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NEWS HOCHFRANKEN 1 NEWSLETTER MAI 2012 | Nr. 103 Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Die Staatliche Realschule Selb gehört zu den drei besten Realschulen Bayerns. Sie wurde kürz- lich mit dem Innovationspreis für Innere Schulent- wicklung (i.s.i) 2011/12 ausgezeichnet. Der Preis wird von der Stiftung Bildungspakt Bayern an innovative Schulen verliehen. Ziel des Wettbewerbs ist, dass die Schulen innovative Konzepte zur Verbesserung von Unterricht und Erziehung entwickeln und umsetzen. Insgesamt 76 Schulen in Bayern bewarben sich im vergangenen Oktober um den i.s.i.-Preis, aber nur je drei Schulen, darunter die Selber Realschule, kamen in die Endrunde in ihrer Kategorie. Die Hauptjury war nach einem Besuch in Selb von der geleisteten Arbeit der Schulleitung, Lehrer und Eltern überzeugt und so konnte Schulleiter Hermann Sirtl einen Scheck in Höhe von 1000 Euro in Empfang nehmen, die in ein neues Blasorchester investiert werden sollen. Realschule Selb ist im Freistaat ganz vorne Weiterhin Dynamik auf dem hochfränkischen Arbeitsmarkt Acht Windräder ragen an der Autobahn A 9 bei Münchberg-Nord in den Himmel. Nun wur- de der Windpark im Beisein von Wirtschaftsminister Zeil eröffnet. 138 Meter sind die Windräder jeweils hoch und helfen 32 000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einzusparen. Mit den 38 Millionen Kilowattstun- den Strom, die sie erzeugen, können 11 000 Haus- halte oder 28 000 Menschen versorgt werden. Etwa ein Jahr hat die Errichtung der Windräder gedauert, an der auch einige mittelständische Unternehmen aus der Region beteiligt waren. „Das ist ein Vorzei- geprojekt“, lobt der Minister und spricht von einem „gu- ten Tag für Hochfranken und für Bayern.“ Die Region neh- me in punkto Windkraft eine Vorreiterrolle ein. Als weiteres Vorzeigeprojekt nannte der Minister den Wald-Windpark Fasanerie bei Neugattendorf, wo unser Bild entstand. Die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Hof ist im Mai auf 4,7 Prozent gesunken. „Hof hat wie- der die „vier“ vor dem Komma“, freut sich Klaus See- bach, stellvertretender Agenturleiter der Agentur für Arbeit Hof. Im Mai 2012 registrierte die Hofer Arbeits- agentur 5.543 arbeitslose Hochfranken, 649 weniger als im Vormonat. Die Zahl der arbeitsloser Männer und Frauen lag in einem Mai zuletzt im Jahr 1981 niedriger. Im Vergleich zum April wurden außerdem 9,5 Prozent mehr freie Stellen gemeldet. Größter Windpark Bayerns zwischen Helmbrechts und Ahornberg eingeweiht Windpark Fasanerie IM PORTRAIT: Bitzinger GmbH Seite 11

Hochfranken Newsletter Mai 2012

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Aktuelle Meldungen aus der Region Hochfranken

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Page 1: Hochfranken Newsletter Mai 2012

NEWSHOCHFRANKEN

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NEWSLETTER

MAI 2012 | Nr. 103

Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Die Staatliche Realschule Selb gehört zu

den drei besten Realschulen Bayerns. Sie wurde kürz-

lich mit dem Innovationspreis für Innere Schulent-

wicklung (i.s.i) 2011/12 ausgezeichnet. Der Preis wird

von der Stiftung Bildungspakt Bayern an innovative

Schulen verliehen. Ziel des Wettbewerbs ist, dass die

Schulen innovative Konzepte zur Verbesserung von

Unterricht und Erziehung entwickeln und umsetzen.

Insgesamt 76 Schulen in Bayern bewarben sich im

vergangenen Oktober um den i.s.i.-Preis, aber nur je

drei Schulen, darunter die Selber Realschule, kamen

in die Endrunde in ihrer Kategorie. Die Hauptjury war

nach einem Besuch in Selb von der geleisteten Arbeit

der Schulleitung, Lehrer und Eltern überzeugt und

so konnte Schulleiter Hermann Sirtl einen Scheck in

Höhe von 1000 Euro in Empfang nehmen, die in ein

neues Blasorchester investiert werden sollen.

Realschule Selb ist im Freistaat ganz vorne

Weiterhin Dynamik auf dem hochfränkischen Arbeitsmarkt

Acht Windräder ragen an der Autobahn

A 9 bei Münchberg-Nord in den Himmel. Nun wur-

de der Windpark im Beisein von Wirtschaftsminister

Zeil eröffnet. 138 Meter sind die Windräder jeweils

hoch und helfen 32 000 Tonnen Kohlendioxid pro

Jahr einzusparen. Mit den 38 Millionen Kilowattstun-

den Strom, die sie erzeugen, können 11 000 Haus-

halte oder 28 000 Menschen versorgt werden. Etwa

ein Jahr hat die Errichtung der Windräder gedauert,

an der auch einige mittelständische Unternehmen aus

der Region beteiligt waren.

„Das ist ein Vorzei-

geprojekt“, lobt der Minister

und spricht von einem „gu-

ten Tag für Hochfranken und

für Bayern.“ Die Region neh-

me in punkto Windkraft eine

Vorreiterrolle ein. Als weiteres

Vorzeigeprojekt nannte der

Minister den Wald-Windpark

Fasanerie bei Neugattendorf,

wo unser Bild entstand.

Die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk

Hof ist im Mai auf 4,7 Prozent gesunken. „Hof hat wie-

der die „vier“ vor dem Komma“, freut sich Klaus See-

bach, stellvertretender Agenturleiter der Agentur für

Arbeit Hof. Im Mai 2012 registrierte die Hofer Arbeits-

agentur 5.543 arbeitslose Hochfranken, 649 weniger

als im Vormonat. Die Zahl der arbeitsloser Männer und

Frauen lag in einem Mai zuletzt im Jahr 1981 niedriger.

Im Vergleich zum April wurden außerdem 9,5 Prozent

mehr freie Stellen gemeldet.

Größter Windpark Bayerns zwischen Helmbrechts und Ahornberg eingeweiht

Windpark Fasanerie

IM PORTRAIT:Bitzinger GmbH

Seite 11

Page 2: Hochfranken Newsletter Mai 2012

Viele Unternehmen in der Region möch-

ten etwas für ihre Fachkräftesicherung tun und nut-

zen Gelegenheiten, um mit jungen Studierenden und

Absolventen in Kontakt zu kommen. So zum Beispiel

beim 4. Ökonomiekongress an der Universität Bay-

reuth, dem größten Ökonomiekongress universitären

Ursprungs in Europa. Über 1400 Unternehmer, Wis-

senschaftler und Studenten nahmen an dem hoch-

karätig besetzten Kongress teil, der in diesem Jahr

unter dem Motto „Unternehmen 3.0 – Strategien für

die Welt von morgen“ stand.

Auch bei der Unternehmerbörse, die im

Mai an der Hochschule Hof stattfand, trafen die Un-

ternehmen der Region auf reges Interesse. 74 Ausstel-

ler, davon 36 aus Hochfranken, warben dort für ihr

Unternehmen als Arbeitgeber.

Hochfränkische Unternehmen präsentieren sich den Fachkräften von morgen

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HOCHFRANKEN

NEWS

Die wiwego-Entwicklungsagentur Fich-

telgebirge hat eine Plakataktion gestartet, die zei-

gen soll, dass das Fichtelgebirge äußerst lebenswert

ist. Alle Städte und Gemeinden im Landkreis Wun-

siedel wurden mit den großflächigen Plakaten aus-

gestattet. Sie zeigen emotionale Bilder, die eines ge-

meinsam haben – den Gegensatz. Auf der einen Seite

das emotionale Fichtelgebirgs-Motiv, auf der anderen

Schwarzweiß-Fotos von Situationen in großen Städ-

ten. „Wir wollen zeigen, wie toll es bei uns im Fichtel-

gebirge ist“, sagt der Leiter der Entwicklungsagentur

Fichtelgebirge, Oliver Weigel.

Plakataktion & Familienfreundlichkeit

Bis auf den letzten Platz besetzt war das Audimax an der Universität Bayreuth.

Page 3: Hochfranken Newsletter Mai 2012

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HOCHFRANKEN

NEWS

UNTERNEHMENSERFOLgE…

Die Delsana GmbH, Spezialist für LED-

Technik, hat sich gegen harte internationale Konkur-

renz durchgesetzt und konnte sich einen spektakulären

Auftrag sichern. Das Unternehmen aus Schwarzenbach/

Saale liefert die Fassadenbeleuchtung des neuen Luxus-

hotels „Regent Emirate Pearl Hotel“ in Abu Dhabi. Die

gedrehte Glasfront des 255 Meter hohen Luxushotels

soll auch nachts ein Blickfang sein – dafür sorgen über

4,5 Kilometer lange Lichtleisten von Delsana. Insgesamt

kommen 230.000 LEDs zum Einsatz, die von rund 1500

Steuergeräten koordiniert werden. Als ausschlaggeben-

den Grund dafür, dass sein Unternehmen den Auftrag

akquirieren konnte, nennt Delsana-Geschäftsführer

Bernd Lippert vor allem die besseren Ideen für eine

langfristige Beständigkeit der Installation.

Durch diesen großen Auftrag, erhofft sich

Lippert unter anderem einen leichteren Zugang zu

einem der interessantesten internationalen Märkte –

den Vereinigten Arabischen Emiraten. Diese sind für

ihre aufsehenerregenden Architektur- und Städtebau-

projekte bekannt.

Lichtinstallation im Innenbereich reprä-

sentativer Gebäude verwirklichte Delsana bereits in

Hongkong und Las Vegas. Doch auch in der Region

Hochfranken findet man die LED-Technik von Delsana:

unter anderem in den energiesparenden Straßenbe-

leuchtungen in Bad Alexandersbad und Schwarzen-

bach/Saale. Mehr

Delsana setzt Front von arabischem Luxushotel in Szene

Rasantes Wachstum: Rapa investiert 29 Millionen in Selb Beim Selber Unternehmen Rausch &

Pausch GmbH, Qualitätslieferant von Ventilen und

Ventilsystemen für Premiummarken wie Audi, Bentley,

Jaguar oder Porsche, bewegt sich zurzeit einiges.

Kürzlich erfolgte der Spatenstich für eine

neue knapp 3300 Quadratmeter große Produktions-

halle, die im November in Betrieb gehen wird. Für die-

ses Jahr erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachs-

tum von 40 Prozent im Vergleich zu 2011. 60 neue

Mitarbeiter wurden in den letzten zwölf Monaten ein-

gestellt, 60 weitere sollen bis zum Ende des Jahres fol-

gen. Ein Wachstum, das Rapa mit einem dreijährigen

Investitionsprogramm in Höhe von 29 Millionen Euro

begleitet. Zusammen mit diesen 29 Millionen Euro hat

Rapa seit 2007 stolze 43 Millionen Euro in die beiden

Standorte in Selb und Wunsiedel investiert.

„Schon mein Vater Horst Pausch hat die

Treue zur Region hoch gehalten. Das wird so wei-

tergehen“, versichert Roman Pausch. Für ein The-

ma engagiert sich der Unternehmer besonders: die

Werbung und Ausbildung von neuen Arbeitskräften.

„Kein Schulabgänger aus der Region darf auf der Stre-

cke bleiben und möglichst viele sollen in der Region

bleiben.“ Mehr

Delsana stattet exklusive Luxushotels der Vereinigten Arabischen Emirate mit Fassadenbeleuchtung aus.

Page 4: Hochfranken Newsletter Mai 2012

HOCHFRANKEN

NEWS

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MAN und Woco zeichnen SCHERDEL als Lieferant des Jahres ausDie Firma SCHERDEL, Hersteller tech-

nischer Federn aus Marktredwitz erhält sowohl von

MAN Truck & Bus als auch vom Polymerspezialisten

Woco die Auszeichnung „Lieferant des Jahres 2011“.

Zu den Kriterien, die zur Auswahl führten, zählten

Qualität, Kostenbewußtsein, fehlerfreie Logistik so-

wie technische Kompetenz. MAN Truck & Bus zeich-

net jährlich seine 10 besten Lieferanten aus. Die Firma

Woco wählte unter seinen 40 bevorzugten Lieferanten

SCHERDEL zum Lieferanten des Jahres 2011. Mehr

Die Kunststoff Helmbrechts AG aus Helmb-

rechts erobert den amerikanischen Markt. Jüngst erhielt

das Helmbrechtser Unternehmen auf der internationa-

len Kunststofffachmesse „National Plastics Exhibition“

in Florida Zuspruch aus aller Welt. Das hochfränkische

Unternehmen war dort als einer von 2000 Ausstellern

vertreten. Im November letzten Jahres hatte das Unter-

nehmen im mexikanischen Bundesstaat Querétaro eine

Fertigungsstätte mit einer Abteilung für Laserbeschrif-

tung eröffnet. Zu den Projekten, die dort realisiert wer-

den, gehören unter anderem die Bedienblen-

de des Ford Explorer, Tasten und Knöpfe für

den Fiat 500 sowie ein Lichtdrehschalter für

den VW PQ 35 (Passat). Der nächste Schritt

wird 2013 erfolgen. In einem bis dahin neu

errichteten Gebäude werden dann die Pro-

zessschritte Spritzgießen, Lackieren und Laserbeschrif-

ten unter einem Dach erfolgen. Grundlage für den Auf-

bau der Fertigungsstätte von KH Mex sind fest erteilte

Serienaufträge in beachtlicher Größenordnung. Mehr

Kunststoff Helmbrechts in Amerika erfolgreich

Die Firma BWF Protec, Hersteller techni-

scher Filze, baut im Automobilzulieferpark Hochfran-

ken in Hof eine neue Lagerhalle und investiert dafür

700 000 Euro. „Wir brauchen einfach mehr Platz“,

begründet Geschäftsleiter Dieter Huber den Schritt.

Damit legt das Unternehmen ein klares Bekenntnis

zum Standort Hof ab. Die Lagerhalle, die vor allem

als Stauraum für Rohstoffe und Chemikalien dienen

wird, soll Ende Juni fertig sein. So könne BWF flexibler

auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen. „Das geht

nur dann, wenn wir die Rohstoffe direkt am Lager

haben“, sagt Huber. Bis 2016 sollen außerdem neue

Produktionsflächen geschaffen werden. Dann sollen

auch neue Arbeitsplätze entstehen. Zurzeit beschäf-

tigt BWF Protec in Hof 60 Mitarbeiter, weltweit sind

es mehr als 1300. Mehr

BWF Protec investiert im Automobilzulieferpark Hof

Jährliche Umsatzsteigerungen von 20 bis

40 Prozent, ein Rekordjahr 2011, eine Steigerung der

Mitarbeiterzahl um ein Mehrfaches – das ist die Er-

folgsgeschichte des Hofer Kindersitz-und Kinderwagen-

Herstellers Kiddy GmbH. Da das Firmengebäude am

Hauptsitz in Hof aus allen Nähten platzte, wurde nun

ein Erweiterungsbau notwendig. „Das ist jetzt auch ein

äußerliches Zeichen unseres Aufschwungs. Wir sind von

der Bundesliga in die Weltliga der Branche aufgestie-

gen“, sagt Firmenchef Jan-Stefan Würstl, der gemein-

sam mit seiner Frau Bettina das Unternehmen leitet.

„Unser Land kann im wirtschaftlichen und

technischen Fortschritt nur durch eines bestehen:

durch intelligente Problemlösungen. Und darin sind

wir Weltmeister“, sagte Jan-Stefan Würstl in seiner

Festansprache bei der Einweihung des neuen Firmen-

gebäudes. Die Kiddy-Produkte werden seit Jahren von

Verbraucherorganisationen mit Bestnoten bewertet.

Wegen ihrer hervorragenden Passform und Ergono-

mie tragen sie das Gütesiegel der „Aktion Gesunder

Rücken“. Für den unternehmerischen Erfolg ist die

Kiddy GmbH im Jahr 2011 zum „Wachstums-Champi-

on“ gekürt und mit der Auszeichnung „Bayerns Best

50“ geehrt worden.

Mit weltweit 100 Mitarbeitern und einem

Umsatz von 20 Millionen Euro gehört Kiddy zu den

drei größten Herstellern von Autokindersitzen, Baby-

schalen und Buggys in DeutschlanD Mehr

Kiddy spielt in der Weltliga der Kindersitzhersteller mit

KH auf der „National Plastics Exhibition“ in Florida

Page 5: Hochfranken Newsletter Mai 2012

HOCHFRANKEN

INTERN

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Zweite Auflage des „karriereziel hochfranken“ kommt

Das Plakatmotiv der Hochfrankenspiele 2012, entworfen von dem Adorfer Künstler Andreas Rudloff

Die erste Auflage des „karriereziel hochfranken“ war ein voller Erfolg

Das Magazin „karriereziel hochfranken“,

das die Regionalmarketinginitiative Wirtschaftsregion

Hochfranken e.V. vor etwa einem Jahr in einer Auflage

von 7.500 Stück veröffentlicht hat, fand in der Region

so viele Leser, dass es mittlerweile vergriffen ist.

Das Standortmagazin beinhaltet allerlei

Wissenswertes aus den Bereichen Wirtschaft, Frei-

zeit, Kultur und Tourismus. Außerdem präsentieren

sich 30 hochfränkische Top-Unternehmen in ganz-

seitigen Porträts. Die Broschüre stellt somit in kom-

pakter Form dar, welche Vorzüge und beruflichen

Möglichkeiten Hochfranken zu bieten hat. Dadurch

sollen die heimischen Unternehmen bei der Fach-

kräftegewinnung unterstützt werden. Derzeit läuft

die Akquise für die zweite Auflage. Die Verteilung

wird über Kooperationspartner in der Region, über

Bildungseinrichtungen (insbesondere die Hochschu-

le Hof und die regionalen Schulen), die Agentur für

Arbeit, die Kammern und im

Rahmen der vereinseigenen

Veranstaltungen sowie Messe-

auftritte der Wirtschaftsregion

Hochfranken erfolgen. Neu

bei der zweiten Auflage ist die

überregionale Verbreitung über

einen professionellen Lesezirkel

in den Gebieten Oberfranken,

Nürnberg, Regensburg, Erlang-

en, Saale-Orla- und Vogtland-

kreis. Unternehmen, die sich

mit einem Porträt in der 2. Auf-

lage des Magazins präsentieren

möchten, können sich unter

[email protected] oder

Telefon 09281/705-950 melden.

Eine Online-Version der Bro-

schüre finden Sie hier.

Am 1. und 2. September wird nach einem

Jahr Pause die Tradition der Hochfrankenspiele in

Bernstein bei Wunsiedel mit der Austragung der 10.

Spiele fortgeführt. Die Wirtschaftsregion Hochfran-

ken hat die populären Dorfwettkämpfe wieder zum

Leben erweckt und konnte dafür ein breites Bündnis

von Partnern gewinnen können, welche die Spiele

auch finanziell auf ein gesichertes Fundament stel-

len. Zu ihnen gehören die Sparkasse Hochfranken, die

Mönchshof-Brauerei, der Wunsiedler Energieversorger

SWW sowie die Unternehmen REHAU AG + Co und

HFO Telecom AG. Mit Bernstein konnte ein Austra-

gungsort gewonnen werden, der nicht nur dreimal als

Sieger der Spiele hervorgegangen ist, sondern diese

2004 schon einmal selbst veranstaltet hat.

Die Hochfrankenspiele verbinden den

Gedanken eines gemeinsamen Hochfrankens eng mit

dem Lebensgefühl der Menschen in der Region. Die

Wettkämpfe zwischen den Dorfmannschaften knüp-

fen mit spektakulären Disziplinen wie Strohballenwei-

twerfen oder Traktorziehen an ländliche Traditionen

an. Auch für dieses Jahr kündigte das 21-köpfigen

Organisationsteam, das die Spiele vor Ort organisiert,

eine Reihe unterhaltsamer Spiele mit Bezug zu Bern-

stein an. Zudem sind die Hochfrankenspiele alljährlich

eines der größten Musikantentreffen der Region. Und

mit den Kinderwettbewerben am Samstag sind die

Spiele auch ein großes Kinderfest. Dorfmannschaf-

ten, Musikgruppen und Kinderteams können sich ab

sofort unter www.hochfranken-spiele.de oder info@

hochfranken.org bewerben. Auch Firmenmannschaf-

ten sind bei den Hochfrankenspielen 2012 herzlich

willkommen.

Die Hochfrankenspiele gehen weiter

Page 6: Hochfranken Newsletter Mai 2012

HOCHFRANKEN

INTERN

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Autohaus Degner GmbH, Hof

ABM Greiffenberger Antriebstechnik GmbH, Marktredwitz

Horst Mündel GmbH & Co. KG, Hof-Jägersruh

Metzgerei Strobel, Selbitz

Nexans Power Accessories Germany GmbH, Hof

Seber & Lang, Rehau

Pauli Offsetdruck e.K., Oberkotzau

RAUMEDIC AG, Helmbrechts

Stadt Naila

Stadt Rehau

Unsere neuen Mitglieder im Mai

www.hochfranken.orgdie zentrale Informationsplattform der Region

Die Internetseite der Wirtschaftsregion

Hochfranken e.V. www.hochfranken.org soll immer

mehr zu einer Plattform werden, auf der der Nut-

zer umfassend über alle Fakten rund um die Region

Hochfranken informiert wird. Als erster Schritt in die-

se Richtung werden derzeit unter der Rubrik „Region

Hochfranken“ Porträts aller hochfränkischen Städte

und Gemeinden angelegt. Auch die Rubriken „Kunst

& Kultur“, „Freizeit & Sport“, „Familie & Soziales“ so-

wie „Gesundheit & Wellness“ sollen Schritt für Schritt

ausgebaut werden. Einrichtungen, die in einem dieser

Bereiche tätig sind, haben die Möglichkeit sich kosten-

los in einem ganzseitigen Porträt auf der Website vor-

zustellen. Interessierte Einrichtungen werden gebeten,

sich unter der Telefonnummer 09281/705 950 oder

unter [email protected] zu melden.

Page 7: Hochfranken Newsletter Mai 2012

HOCHFRANKEN

INTERN

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Das Kleine Museum in Weißenstadt – eines der herausragenden Kulturhighlights in Hochfranken. Im Oktober dieses Jahres wird das 5. Jubiläum mit einer besonders interessanten Ausstellung mit Werken international renommierter Künstler gefeiert.

Standortfaktor Kultur:

Profil zeigen gegen die ZentrenErgebnisse des 6. Pressegesprächs Hochfrankenbilanz von Malte Buschbeck

Die Pressegespräche Hochfrankenbilanz

wurden vom Verein Wirtschaftsregion Hochfranken ins

Leben gerufen, um entscheidende Stationen und Ent-

wicklungen der Region auf dem Weg zum modernen

Wirtschaftsstandort zu dokumentieren. Als Experten

äußern sich dabei die maßgeblichen Vertreter der Regi-

on und Repräsentanten der hochfränkischen Wirtschaft.

Bisher waren Themen die rapide Verbes-

serung der Beschäftigtensituation, die neuen Berufs-

chancen, die hohe Innovationskraft der Unternehmen,

die bedeutende Rolle Hochfrankens als Industriestand-

ort und zuletzt die positiven Impulse für Handwerk und

Einzelhandel aufgrund der offenen nahen Grenzen.

Die diesjährige Debatte fand im Outlet-

Center des Porzellanherstellers Rosenthal in Selb

mit etwa vierzig Repräsentanten aus den verschie-

denen Kulturinstitutionen und der Wirtschaft statt,

gemeinsam veranstaltet mit der Industrie- und Han-

delskammer Oberfranken und dem Radiosender Ra-

dio Euroherz. Thema war: „Hochfranken, Kulturre-

gion abseits der Zentren – die Rolle der Kultur bei

Standortfragen.“

Dabei ging es einerseits um die Frage: Ha-

ben Regionen abseits der Zentren eine Chance, sich

gegenüber der Hauptstadt und den großen Städten

kulturell zu profilieren?

Angesichts aktueller Probleme der Wirt-

schaft lautete die Frage aber auch ganz nüchtern: Wie

viel „Rendite“ wirft das Engagement der Region für

die Kultur, wirft ein hervorragendes Kulturangebot

ab im Sinne einer höheren Standort-Attraktivität für

Fach- und Führungskräfte. Ist die Kulturförderung ab-

seits der Zentren nicht auch ein wirksames Instrument

gegen demografische Verwerfungen?

Wichtiges Ergebnis: Es ist ein Vorurteil

zu behaupten, Regionen abseits der Zentren hätten

weniger Kunst und Kultur zu bieten. Mit dem Thea-

ter Hof und den Hofer Symphonikern, mit den Luisen-

burg-Festspielen, der erfolgreichsten Freilichtbühne

Deutschland, mit dem Festival Mitte Europa und den

Internationalen Hofer Filmtagen, mit zahlreichen wei-

teren Festivals und Kleinkunstveranstaltungen, mit Mu-

seen, darunter das Europäische Porzellanmuseum, und

Galerien liegt das Kulturangebot in Hochfranken über

dem Durchschnitt vergleichbarer Regionen, und muss

selbst den Vergleich mit vielen Zentren nicht scheuen.

Page 8: Hochfranken Newsletter Mai 2012

HOCHFRANKEN

INTERN

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„Wir haben zwei bis drei kulturelle Leuchttürme in

Hochfranken. Ansonsten sind wir eher Durchschnitt.“

Dr. Jasmin Stöcker (Jean-Paul Gymnasium Hof)

„Im Vergleich zu Oberbayern ist das Kulturangebot in

Hochfranken überdurchschnittlich.“

Michael Lerchenberg

(Intendant der Luisenburg-Festspiele Wunsiedel)

„Das Kulturangebot in Hochfranken kann sich sehen

lassen im Wettbewerb der Regionen.“

Wilhelm Siemen (Direktor des Porzellanikons

in Selb und Hohenberg a. d. Eger)

„Kultur und kreatives Tun ist ein wichtiger Standortfaktor.“

Peter Nürmberger (Kulturamtsleiter Stadt Hof)

„Wir müssen selbstbewusst sein und

einfordern, was uns zusteht, aber nicht

als Bittsteller.“

Wolfram Brehm (stv. Hauptgeschäftsführer IHK

für Oberfranken in Bayreuth)

„Wir müssen lernen mehr vernetzt zu

denken und das weiterzutragen, was es

in anderen Teilen Hochfrankens gibt.“

Dr. Laura Krainz-Leupoldt (Kleines Museum)

„Wie bei der Vermarktung von Produkten zählen

auch bei der Vermarktung von Kultur zwei Dinge:

Vielfalt und Qualität.“

Ingrid Schrader (Intendantin und Geschäftsführerin der

Hofer Symphoniker gGmbH)

„Kultur und Industrie sind kein Gegensatz, das haben

wir am Beispiel des Ruhrgebiets gelernt.“

Prof. Dr. Günter Dippold (Leiter des Sachgebiets Kultur –

und Heimatpflege beim Bezirk Oberfranken)

„Ein Logistiker wird seinen Standort nicht aufgrund

der Kultur wählen, aber sie ist ein wichtiger Baustein.“

Alexander Eberl (Bürgermeister der Stadt Schwarzenbach/

Saale und stv. Landrat des Landkreises Hof)

Kultur ist in Hochfranken also nach An-

sicht der Experten ein gewichtiger Standortfaktor.

Allerdings sollte er noch mehr gebündelt, als einheit-

liches Programm der Region präsentiert werden. Und

in den Köpfen der Menschen in der Region stärker

bewusst sein, wo im Zweifel häufig ein Minderwertig-

keitsgefühl die eigene Anschauung trübt.

Aber auch dies wurde deutlich: Kultur im

ländlichen Raum hat es schwerer, weil der Staat sei-

ne Förderungsgewichte ungleich verteilt: Erst kommt

die Metropole, dann kommen die Zentren und erst

dann der Raum dazwischen. Sponsoring, darüber wa-

ren sich alle Teilnehmer des Bilanzgesprächs einig, ist

umso wichtiger. Und doch ist die Förderung von Kunst

und Kultur ein Staatsziel, von dem alle Teile des Lan-

des in gleicher Weise profitieren sollten – auch wo es

um die Lebensqualität im Standortwettbewerb geht.

Die Beteiligten am Pressegespräch v.l.n.r.: Anke Rieß, Malte Buschbeck, Peter Nürmberger, Alexander Eberl, Dr. Laura Krainz-Leupoldt, Dr. Jasmin Stöcker, Ingrid Schrader, Michael Lerchenberg, Wilhelm Siemen, Wolfram Brehm, Prof. Dr. Günter Dippold, Christian Damm.

Page 9: Hochfranken Newsletter Mai 2012

HOCHFRANKEN

IN EIgENER SACHE

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. · Ossecker Straße 174 · 95030 Hof Bankverbindung: Vorstandsvorsitzender: Malte Buschbeck Sparkasse Hochfranken Tel. 09281/705950 · Fax 09281/705955 Kontonummer: 220 072 672 [email protected] · www.hochfranken.org Bankleitzahl: 780 500 00

 

An die

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Ossecker Straße 174 95030 Hof  

B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G

Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken durch meine Mitgliedschaft im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. unterstützen.

Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung auf (bitte ankreuzen):

□ Privatpersonen 50,- €

□ Kommunen und Vereine 100,- €

□ Verbände 500,- €

□ Unternehmen bis 25 Mitarbeiter 100,- €

□ Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter 250,- €

□ Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 350,- €

□ Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter 500,- €

□ Unternehmen 501 bis 1.000 Mitarbeiter 1.000,- €

□ Unternehmen > 1.000 Mitarbeiter 2.000,- €

□ Freiwillig erhöhter Beitrag .............................

Der Mitgliedsbeitrag wird zum 1.1. des Jahres fällig. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Firma: _____________________________________

Name: _____________________________________

Anschrift: _____________________________________

Email: _____________________________________

Ort, Datum: _____________________________________

Unterschrift: _____________________________________

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Page 10: Hochfranken Newsletter Mai 2012

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KOMPAKT

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Analyse der Hochschule Hof über das Image der Region Hochfranken gestartet

Die Studieren-

den des Masterstudi-

enganges Marketing

Management der Hoch-

schule Hof führen derzeit unter Leitung von Prof. Dr.

Michael Seidel im Rahmen der Vorlesung Regional-

marketing und Management der öffentlichen Betriebe

eine Studie zum Thema „Image der Region Hochfran-

ken“ durch. Unterstützt wird die Studie vom Verein

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Im Zeitraum von

Mai bis Ende Juni 2012 befragen die Studierenden Re-

gionalpolitiker, zugezogene Fach- und Führungskräfte,

Studenten sowie Experten. Bestandteil der Studie ist

außerdem eine Analyse des über die Medien vermit-

telten Bildes der Region. Ziel der Untersuchung ist es,

herauszufinden ob und wie sich das Image der Region

in den letzten Jahren verändert hat. Grundlage hierfür

ist eine bereits im Jahr 2008 durchgeführte Studie.

Biohealth zieht nach MünchbergDer Nahrungsergänzungsmittelhersteller

Biohealth International GmbH verlagert seinen Standort

innerhalb Hochfrankens und zieht von Sparneck und

Weißenstadt nach Münchberg. Dort hat das Unterneh-

men über vier Millionen Euro investiert und eine ehema-

lige Druckerei erworben. „Gesundheitserhaltung und

-prävention sind absolute Wachstumsmärkte. Wir werden

in Kürze stark zukaufen und investieren“, kündigt Mit-

gesellschafter Dietmar Grillhofer an. Das Unternehmen

erwirtschaftet mit 60 festangestellten Mitarbeitern und

35 Aushilfen einen Jahresumsatz von elf Millionen Euro.

Erstes Event in der neuen Freiheitshalle: die geofora 2012

Am 21. und 22.

Juni findet in der Freiheits-

halle Hof die geofora 2012

statt. Bestehend aus Messe und Kongress zugleich ist

die geofora das Branchenforum für Auftraggeber und

Auftragnehmer in den Bereichen Bohrtechnik, Was-

sergewinnung und Geothermie.

Wichtiger Termin für alle golf-Freunde: Hochfranken golftrophy im Juni

Bereits zum dritten Mal findet am 7. und

9. Juni die Hochfranken Golftrophy statt. Das Tur-

nier wird von den Golfclubs Hof und Fahrenbach

organisiert und durch viele Sponsoren aus der hei-

mischen Wirtschaft unterstützt. Der erste Tag des

Turniers wird in Hof, der zweite in Fahrenbach be-

stritten. Teilnehmen können alle Mitglieder der bei-

den Golfclubs sowie Gäste, die Mitglied eines dem

DGV angeschlossenen Vereins sind. Weitere Infos

unter 09231/9970-0.

Alles auf einen Blick: Neue Bürgerbroschüre der Stadt Hof erschienen

Die Stadt Hof ist um ein neues Angebot

für seine Neubürger reicher. Die jüngst erschiene-

ne Bürgerbroschüre soll helfen, sich in der Stadt

möglichst schnell zurechtzufinden. In der über 130

Seiten umfassenden

Broschüre finden sich

nicht nur interessante

Infos über die Stadtge-

schichte und zahlrei-

che Orientierungshil-

fen, sondern auch die

wichtigsten Ansprech-

partner der Stadt. Die

Broschüre greift das

moderne Hof mit sei-

nen innovativen Wirt-

schaftsunternehmen,

seiner Bildungsland-

schaft und Kultursze-

ne ebenso auf, wie

das Traditionelle und

ist deshalb auch für

alteingesessene Bürger

der Region eine anre-

gende Lektüre.

University of Applied Sciences

hofhochschule

Bürgerbroschüre

Page 11: Hochfranken Newsletter Mai 2012

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200 erfolgreich realisierten Internet-Projekten und ei-

nem jungen Team von sieben fest angestellten Mitar-

beitern zählt die bitzinger GmbH aus Hof zu den füh-

renden Full-Service Internet-Agenturen in Hochfranken.

bitzinger betreut deutschlandweit Kun-

den vom Kleinunternehmer bis zum 85.000-Mitarbei-

ter-Konzern. In Hochfranken zuhause sieht sich die in-

habergeführte Internet-Agentur jedoch nach wie vor

als Dienstleister für die Region.

Die bitzinger GmbH setzt mit dem Con-

tent Management System TYPO3 für Internet-Auf-

tritte und der E-Commerce Plattform MAGENTO für

Online-Shops konsequent auf die weltweit führenden

Open-Source Lösungen – zum Nutzen ihrer Kunden.

Online-Marketing, die Neuen Medien

wie Facebook, Twitter, XING und Apps gehören bei

bitzinger zum Alltag.

Lassen Sie sich von den Referenzen unter

www.bitzinger.de inspirieren.

Internet-Projekte made in Hochfranken!

Über 51,7 Mio. Menschen nutzen in Deutschland regelmäßig das Inter-

net. Das rasante Wachstum des Internets ist ungebrochen und wird

durch mobile Endgeräte sowie soziale Netzwerke zusätzlich vorange-

trieben. Für Unternehmen gilt es der Entwicklung zu folgen, um dieses

Potenzial zu nutzen.

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PORTRAITHOCHFRANKEN

Page 12: Hochfranken Newsletter Mai 2012

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Konzeption & Gestaltung:

SCHROEDER Werbeagentur GmbH

Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg

Tel. 09289 / 97 09 700, Tel. 0911 / 21 65 54-60

[email protected], www.schroeder-oe.de

Wilo zählt zu den renommiertesten Herstellern von Pumpen und Pumpensystemen. Damit sorgen wir nicht nur inder Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik, sondern auch in der Wasserversorgung sowie in der Abwasserbehandlungund -entsorgung für Bewegung. Unsere innovativen Qualitätsprodukte stehen auf der ganzen Welt für erstklassigesEngineering in bester deutscher Tradition. Der Standort Hof ist dabei die zentrale Drehscheibe der weltweitenAktivitäten im Segment Water Management. In Hof produziert Wilo mit mehr als 480 Mitarbeitern ein umfassendesSortiment von leistungsstarken, energieeffizienten Pumpen und Systemen für die öffentliche Wasserversorgung,Abwasserentsorgung und Klärwerkstechnik.

WILO SE, Werk Hof · Heimgartenstraße 1–3 · 95030 Hof · T 09281 974-0 · F 09281 96528 · www.wilo.de

Energieeffiziente Trinkwasserversorgung.Mit Hochdruck für über 38 Etagen.

Bis auf 153 Meter Höhe. Dank Wilo.

Wilo bewegt Wasser. Weltweit.

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AZ_Trinkwasser_210x160.qxd:Layout 1 29.05.2012 16:42 Uhr Seite 1

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.

Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.

In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.

Kontakt: Vorsitzender: Malte Buschbeck Geschäftsführung: Jörg Raithel

Geschäftsstelle: Ossecker Straße 174, 95030 Hof Tel. 09281/705950, Fax 09281/705955

e-mail: [email protected], www.hochfranken.org

4.000 Empfänger per Mail, Besucher der Online-Mediathek: ca. 250 Leser / Monat Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.

Veranstaltungshinweise Sie möchten Ihre Veranstaltung hier lesen? Schicken Sie uns einfach eine Mail an [email protected]

Do, 7. JuniSa, 9. Juni

Hochfranken-Golftrophy in Hof und FahrenbachWeitere Infos unter 09231/9970-0

Di, 12. Juni 18.00 Uhr

Hochfranken hinter den Kulissen: Besichtigung der Destillerie Sack mit Stollenbegehung in Weißenstadt

Weitere Infos und Anmeldung

Mi, 13. Juni 17.00 Uhr

Veranstaltungsreihe „Unternehmergeist“: Was bedeutet eigentlich...?Basel 3, Änderungen im Insolvenzrecht ab 2012 im IHK Bildungszentrum Hof

Weitere Infos und Anmeldung

Mi, 20. Juni17.00 Uhr

Logistikagentur Oberfranken: After Work Discussion – „Burnout / Boreout“Weitere Infos und Anmeldung

Do, 21. und Fr. 22. Juni Geofora-Fachmesse und Kongress für Bohrtechnik, Wassergewinnung und Geothermie in der Freiheitshalle Hof

Weitere Infos

Fr, 20. Juli, 16.00-19.00 Uhr Sa, 21. Juli, 9.00-16.00 Uhr

Logistikagentur Oberfranken: Young Professionals – „6 Etappen auf dem Weg zur Führungskompetenz“ Etappe 1 – „Gesprächsführung und Konfliktbewältigung“

Weitere Infos und Anmeldung

Weitere Veranstaltungen finden Sie unter: www.hochfranken.org/aktuelles.