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NEWS HOCHFRANKEN 1 NEWSLETTER NOVEMBER 2012 | Nr. 109 Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Dem geplanten Güterverkehrszentrum (GVZ) am Hofer Hauptbahnhof steht nun nichts mehr im Wege. Der Freistaat fördert das Vorhaben mit ins- gesamt sechs Millionen Euro. Die Stadt Hof ihrerseits wird einen Anteil von etwa einer Million Euro schultern. In der nächsten Ausbaustufe - dafür übergab Wirtschaftsminister Zeil nun einen Förderbescheid in Höhe von 600.000,00 Euro - werden mehrere, zum Teil baufällige alte Gebäude auf dem Gelände abgerissen. Minister Zeil betonte: „Von der Investition für das GVZ profitiert ganz Oberfranken. „Hier gebe es viele ex- portstarke, mittelständische Betriebe. Hof werde damit seine Stellung als größter bayerischer Logistikstandort nach München, Nürnberg und Regensburg sichern.“ Die Firma Pöhland, zukünftiger Betreiber des GVZ, will insgesamt rund zehn Millionen Euro in den Aufbau investieren. Das Unternehmen plane unter an- derem zwei Portalkräne zu installieren und zwei neue Gleisanschlüsse zu verlegen. Startschuss für Güterverkehrszentrum IM PORTRAIT: winFORS Seite 11

Hochfranken Newsletter Nov. 2012

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Hochfranken-Newsletter November 2012

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Page 1: Hochfranken Newsletter Nov. 2012

NEWSHOCHFRANKEN

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NEWSLETTER

NOVEMBER 2012 | Nr. 109

Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Dem geplanten Güterverkehrszentrum

(GVZ) am Hofer Hauptbahnhof steht nun nichts mehr

im Wege. Der Freistaat fördert das Vorhaben mit ins-

gesamt sechs Millionen Euro. Die Stadt Hof ihrerseits

wird einen Anteil von etwa einer Million Euro schultern.

In der nächsten Ausbaustufe - dafür übergab

Wirtschaftsminister Zeil nun einen Förderbescheid in

Höhe von 600.000,00 Euro - werden mehrere, zum Teil

baufällige alte Gebäude auf dem Gelände abgerissen.

Minister Zeil betonte: „Von der Investition für das GVZ

profitiert ganz Oberfranken. „Hier gebe es viele ex-

portstarke, mittelständische Betriebe. Hof werde damit

seine Stellung als größter bayerischer Logistikstandort

nach München, Nürnberg und Regensburg sichern.“

Die Firma Pöhland, zukünftiger Betreiber des

GVZ, will insgesamt rund zehn Millionen Euro in den

Aufbau investieren. Das Unternehmen plane unter an-

derem zwei Portalkräne zu installieren und zwei neue

Gleisanschlüsse zu verlegen.

Startschuss für Güterverkehrszentrum

IM PORTRAIT:winFORS Seite 11

Page 2: Hochfranken Newsletter Nov. 2012

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HOCHFRANKEN

NEWS

Foto: Florian Miedl

In dem neuen Kompetenzzentrum wer-

den unter der Leitung von Dr. Felipe Wolff-Fabris

zehn Wissenschaftler und Techniker arbeiten. Das

Team wird neue Werkstoffe und Mischungen (Dis-

persionen) auf den Gebieten Lacke und Beschich-

tungen, Keramik und Porzellan, Lebensmittel und

Getränke, Kunststoffbauteile und Kosmetika erfor-

schen und dabei eng mit Hochschulen und Tech-

nologietransfer-Zentren zusammenarbeiten. „Wir

wollen ein vernetztes Expertenteam zum Thema

Dispergieren aufbauen, das international seinesglei-

chen sucht“, sagt der künftige EZD-Chef Wolff-Fab-

ris. Der Freistaat Bayern unterstützt das Projekt mit

5,2 Millionen Euro.

Bildtext: Beim Spatenstich für das Kompe-

tenzzentrum in Selb v.l.n.r.: Landrat Dr. Karl Döhler,

der Gattendorfer Nanotechnologie-Unternehmer

Michael Merkel, Dr. Felipe Wolff-Fabris, Prof. Martin

Bastian, Staatssekretärin Katja Hessel, Landtagsabge-

ordneter Martin Schöffel, Dr. Peter Grambow, Ober-

bürgermeister Wolfgang Kreil, Regierungspräsident

Wilhelm Wenning und „Ideengeber und Anschieber“

Hermann Bröker.

kiddy ist eine der stärksten Mar-

ken Deutschlands. Dies dokumentiert die

Entscheidung, das Hofer Unternehmen

in das bekannte Kompendium „Marken

des Jahrhunderts – Leuchttürme auf dem

Markenmeer“ aufzunehmen und ihm den „Marken-

preis der Deutschen Standards“ zu verleihen. Bettina

Würstl, Geschäftsführerin der kiddy GmbH, nahm die

Auszeichnung im Rahmen der großen Markengala im

Berliner Hotel Adlon vom Herausgeber der „Marken

des Jahrhunderts“, Dr. Florian Langenscheidt, ent-

gegen. Mit der Preisübergabe gehört kiddy zum ex-

klusiven Kreis von etwa 250 deutschen Marken, die

jeweils als Repräsentanten mit Alleinstellungsmerkmal

für ihre Produktgattung stehen.

Ein europaweit einmaliges InstitutIn Selb entsteht das Europäische Zentrum für Dispersionstechnologien.

kiddy ist „Marke des Jahrhunderts“

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Smart Grid Solar in Hof und Arzberg vor dem Start

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HOCHFRANKEN

NEWS

Die Hochschule Hof, die Initiative Wirt-schaftsregion Hochfranken e.V. und die Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth laden am 14.12.2012 um 14.30 Uhr zum 3. Wirt-schaftstag Hof in das Audimax der Hochschule Hof ein.

Die im Mai 2012 veröffentlichte Umfrage

des Handelsblatts von rund 750 deutschen Unterneh-

mern stieß auf gemischte Reaktionen bei den Betrie-

ben: Einerseits befürchten sie negative Auswirkungen

der Strompreiserhöhung auf die Wettbewerbsfähig-

keit, auf der anderen Seite wurden auch mehrheit-

lich die Chancen der Energiewende erkannt, die von

neuen Arbeitsplätzen durch den verstärkten Einsatz

erneuerbarer Energien bis hin zur Vorreiterfunktion

Deutschlands in der Welt reichen. Auch in Oberfran-

ken herrscht Unsicherheit, vor allem bei energieinten-

siven Unternehmen. Wie lässt sich die Energieeffizienz

weiter verbessern, um Stromkosten zu sparen? Neben

erhöhten Stromkosten bedeutet der geplante Anstieg

der EEG-Umlage eine weitere zusätzliche Kostenbe-

lastung. Muss das erneuerbare Energien Gesetz refor-

miert werden, um die Unternehmen zu entlasten?

Auf dem 3. Wirtschaftstag Hof sollen diese

und weitere Fragestellungen sowie Lösungsansätze

mit Experten aus Wirtschaft und Politik, und vor al-

lem mit oberfränkischen Unternehmern aus der Praxis

diskutiert werden. Weitere Informationen und Anmel-

dung unter www.bayreuth.ihk.de

3. Wirtschaftstag Hof:„Bilanz mit Spannung – Ein Jahr nach der Energiewende“.

Insgesamt 8,7 Millionen Euro investieren

der Freistaat Bayern, mehrere Industrieunternehmen

und die Europäische Union in das Zukunftsprojekt.

Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil hat im

Oktober den Bewilligungsbescheid für den ersten Ab-

schnitt des Projektes „Smart Grid Solar Hof/Arzberg“

in Höhe von sieben Millionen Euro überreicht. Damit

kommt laut Zeil den Städten Hof und Arzberg eine

Vorreiterrolle bei der Energiewende zu. Mit dem Fünf-

Jahres-Projekt soll laut Projektleiter Prof. Dr. Christoph

J. Brabec „ein realistisches Modell für die künftige Ge-

staltung von Ortsnetzen und Niederspannungsknoten

entwickelt werden“. Stichwort dafür sei das „intelli-

gente Stromnetz“, das „Smart Grid“. In Hof werden

die Speicherung des regenerativ erzeugten Stroms

und die Stabilisierung des Stromnetzes untersucht

und getestet. In Arzberg soll die Integration des Pho-

tovoltaik-Stroms in das Netz demonstriert werden.

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HOCHFRANKEN

NEWS

7. PressegesprächHochfrankenbilanzHochfranken ist spitze – das stimmt!

Zu diesem Resümee kamen die Disku-tanten des 7. Pressegesprächs, das der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken, die IHK für Oberfranken, die Unterneh-merinitiative Hochfranken sowie die AGI Hochfranken plus kürzlich bei der Sandler AG veranstalteten.

Hochfranken ist einer der interessantesten,

vielseitigsten und erfolgreichsten Industriestandorte

in Bayern. Eine solche Aussage steht im Widerspruch

zu den überholten Einschätzungen der Region. „Bay-

erisch Sibirien“, „Zonenrandgebiet“, „hohe Arbeitslo-

sigkeit“ – das sind die gängigsten Vorurteile, mit de-

nen die Region zu kämpfen hat.

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hatte

die Region mit enormen Strukturveränderungen zu

kämpfen: Arbeitsplätze brachen weg. Viele Menschen

sahen keine Perspektive mehr in ih-

rer Heimat und wanderten ab. Da-

bei habe sich die Situation in den

letzten Jahren grundlegend ver-

ändert und die Unternehmen neu

positioniert, mit der Folge, dass die

Region heute eine ungewöhnlich

große Zahl von Unternehmen aufweist, die in ihren

Sparten zu den bedeutendsten und innovativsten auf

den Weltmärkten gehören. „Unsere Unternehmen

sind solide finanziert. Trotz großer Herausforderungen

hat es die Region in 20 Jahren geschafft, die Wirt-

schaft nach vorne zu bringen“, bricht beispielsweise

der Gastgeber der Veranstaltung, Dr. Christian Hein-

rich Sandler, eine Lanze für die Region. Noch immer

habe Hochfranken die zweithöchste Industriedichte

in Deutschland. „Wir sind hier gut aufgestellt, wir

müssen den Vergleich mit anderen

Regionen nicht scheuen“, bestätigt

Friedrich Gräßel, der Vorsitzende

der regionalen Geschäftsleitung

der Rehau AG. „Aber wir sind in

Zukunft auch auf akademischen

Nachwuchs angewiesen. Die ho-

len wir nur, wenn wir die Stärken unserer Region

deutlich machen. Und das geht nur gemeinsam“, so

Gräßel weiter. Ein sinnvoller Weg, um mit Studenten

frühzeitig in Kontakt zu treten, sei das duale Studium.

„Wir haben guten Zuspruch bei jungen Leuten“, bestä-

tigt der Geschäftsführer der Hofer Spedition Güttler,

Johannes Reuther.

Zweithöchste Industriedichte in Deutschland

Die Podiumsteilnehmer v.l.n.r.: Matthias Will

(Ressort Wirtschaft der Frankenpost), Friedrich

Gräßel (REHAU AG + Co), Johannes Reuther (Spedi-

tion Güttler), Dr. Christian Heinrich Sandler (Sandler

AG), Moderatorin Anke Rieß-Fähnrich (Radio Eu-

roherz), Moderator Achim Hager (HFO Telecom),

Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann (Hochschule

Hof), Dr. Karl Döhler (Landkreis Wunsiedel),

Sabine Reeh (Bayerischer Rundfunk)

„Wir sind hier gut aufgestellt.“

Friedrich Gräßel

Page 5: Hochfranken Newsletter Nov. 2012

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HOCHFRANKEN

NEWS

Vorurteile gegen-

über der Region würden

immer dann laut, wenn es

darum ginge, junge Men-

schen von außerhalb für die

Region zu begeistern. Das

funktioniere aber eben nur,

wenn man sie erreiche, zielgruppengerecht und mit

modernen Medien, fordert der Präsident der Hoch-

schule Hof, Prof. Jürgen Lehmann. „Wegen der guten

Luft und der Natur kommt keiner der jungen Men-

schen nach Hof“, betonte er. „Für sie zählen die Qua-

lität des Studiums und die beruflichen Chancen, die

sich danach bieten. Wer aber in Hof seinen Master

erwirbt, fragt auch nach dem Verdienst und da passt

die Kasse nicht immer.“

Dass es beim Image der Region bereits Bes-

serung gibt, beweist eine Studie der Hochschule Hof

unter Leitung von Prof. Michael Seidel. Demnach

hätten noch vor vier Jahren rund Dreiviertel der Stu-

denten die Meinung geäußert, nach dem Studienab-

schluss die Region zu verlassen. Jetzt könne sich dage-

gen schon die Hälfte vorstellen zu bleiben. Dennoch

mahnte Seidel: „Vier Markenauftritte für eine über-

schaubare Region wie Hochfranken sind absurd. Wir

müssen endlich Kräfte bündeln und eine durchgängi-

ge Markenstrategie konzipieren.“

Neben der Wirtschaft sei auch die Politik ge-

fordert. Die dringend überfällige Elektrifizierung der

Bahnstrecke und eine schnelle Internetverbindung,

auch im ländlichen Raum, sei eine sinnvolle Investition

in die Zukunft, da waren sich die Firmenchefs einig.

Der Wunsiedel Landrat Dr. Karl Döhler wünscht sich

zudem mehr Verständnis von der Staatsregierung. Der

demografische Wandel sei ein ernstzunehmendes

Problem in unserer Region. Ihm fehle das Verständnis

aus München: „Auch wir sind in Bayern“, betont er.

Die Veranstaltung wurde unterstützt von:

Junge Menschen ansprechen

In Zahlen äu-

ßert sich die Entwick-

lung der letzten Jahre

sehr deutlich, wie Jörg

Raithel, der Geschäfts-

führer der Wirtschafts-

region Hochfranken, in

seinem Vortrag deutlich macht. Demnach habe sich

die Arbeitslosenquote in der Region seit den Krisen-

jahren 2003 – 2005 von nahezu 12% auf unter 5%

mehr als halbiert. Damit liege Hochfranken nur noch

knapp unter dem bayerischen und deutlich unter dem

Bundesdurchschnitt. „Der Vergleich mit dem Primus

ist nicht immer zielführend. Neben München sehen

viele Regionen wie Verlierer aus. Wir können stolz auf

diese Entwicklung sein“, appelliert er an die Zuhörer.

„Der Vergleich mit München ist nicht immer zielführend.“

Jörg Raithel

„Die Unternehmen müssen den Studenten etwas bieten.“

Prof. Jürgen Lehmann

„Vier Markenauftritte sind absurd.“

Prof. Michael Seidel

Weitere Stimmen und den Pressespiegel zur Ver-

anstaltung gibt es unter www.hochfranken.org

Fotos: Florian Miedl

Page 6: Hochfranken Newsletter Nov. 2012

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HOCHFRANKEN

NEWS

Die Rehauer LAMILUX-

Gruppe errang beim Bundes-

wettbewerb „Mein Engagement

macht Schule“ des Netzwerkes

Schule-Wirtschaft den zweiten

Platz in der Kategorie „Mittelgro-

ße Unternehmen“. Mehr als 100 Firmen aus dem ge-

samten Bundesgebiet hatten sich beteiligt.

Bei der Preisübergabe in Frankfurt betonte

Laudator Dr. Michael Pfitzner, Mitglied des Landesvor-

stands der Arbeitsgemeinschaft Schule-Wirtschaft in

Bayern, die Jury habe „Unternehmen herausgefiltert,

die aus den vorbildlichen Unternehmen noch herausra-

gen.“ Pfitzner würdigte LAMILUX als mittelständisches

Familienunternehmen, das sich weit über den Unter-

nehmensbereich hinaus für die Region engagiert.“

Die Hofer Firma Degner Agrartechnik ist

auf Wachstumskurs. „Wir sind mit der Kommunal-

technik derzeit stärkster Händler in Oberfranken. Fast

jede oberfränkische Kommune kauft Maschinen bei

uns ein“, sagt Betriebsleiter Christian Meixner.

Rund 1,5 Millionen sollen nun in einen Neu-

bau an der Hohensaas in Hof gesteckt werden. „Wir

brauchen eine größere Werkstatthalle, um Repara-

turen an den Maschinen

durchführen zu können“, erklärt Meixner. Nach dem

Umzug, der für Juni 2013 geplant ist, soll auch das

Personal aufgestockt werden. „Wir suchen Mitarbei-

ter im Service, in der Werkstatt und im Verkauf.“

Der Umsatz der Firma liegt bei über sieben

Millionen Euro. In Hof beschäftigt Degner derzeit 22

Mitarbeiter.

Die Wirtschaftsjunioren der Saalestadt

haben den Zuschlag für die Landeskonferenz ihrer

Vereinigung erhalten. Vom 26. bis 29. Juni 2014 er-

warten sie mehr als 500 Unternehmer aus Bayern.

„Das ist eine erstklassi-

ge Gelegenheit, unsere Region

jungen Unternehmern aus ganz

Bayern zu präsentieren“, sagt

Alexander Neubert, Geschäfts-

führer der Hofer novere GmbH

und Konferenzdirektor. Das Mot-

to der Landeskonferenz 2014, bei

der unter anderem Workshops,

Betriebsbesichtigungen und Vor-

träge angeboten werden lautet:

„Zukunft neu denken“.

Mehr Informationen finden Sie unter:

www.wj-hof.de und www.lako2014.de

LAMILUX für schulisches Engagement ausgezeichnet

Degner investiert in Neubau an der Hohensaas

Wirtschaftsjunioren holen

Großveranstaltung nach Hof

Das Führungsteam der Hofer Wirt-schaftsjunioren v.l.n.r.: Jörg Wurzbacher,

Dr. Mitja Ganz, Simone Lindovsky, Alexander Neubert, Michael Bitzinger

und Markus Vogler

Page 7: Hochfranken Newsletter Nov. 2012

In einer bundesweiten Auswertung von

Operations- und Patientendaten haben die Kliniken

Hochfranken mit ihren Häusern in Münchberg und

Naila auf dem Gebiet des Ersatzes von Kniegelenken

einen Spitzenplatz belegt. Verglichen wurden dabei

jene 20 Kliniken, die bundesweit die meisten Ope-

rationen durchführen. Die Autoren des Magazins

„Gesund leben“ stützen sich dabei auf die Qualitäts-

messungen der AOK. Im Untersuchungszeitraum von

2007 bis 2009 führten die Ärzte der Kliniken Hoch-

franken 722 Kniegelenksersatz-Operationen an Mit-

gliedern der AOK durch. Gemessen an den Fallzah-

len lagen sie damit auf dem neunten Platz innerhalb

Deutschlands.

In seiner aktuellen Ausgabe veröffent-

licht das Magazin FOCUS-Gesundheit eine Ärzteliste

2012 mit Top-Medizinern aus ganz Deutschland, da-

runter auch Dr. Hansjörg Keller vom Sana Klinikum

Hof. Der Chefarzt der Klinik für Urologie, Kinderuro-

logie und Urologische Onkologie wurde mit seinen

Spezialgebieten der nierenerhaltenden Tumorentfer-

nung, Blasenkrebs-OP und nervenerhaltenden Ent-

fernung der Prostata seit 2007 kontinuierlich in die

Ärzteliste aufgenommen.

Hochfränkische Kliniken ausgezeichnet

Sana Klinikum Hof:FOCUS zählt Dr. Hansjörg Keller erneut zu den Top-Medizinern im Land

Großes Lob für eine kleine Klinik:Eine aktuelle Auswertung bescheinigt den Kliniken Hochfranken eine Spitzenstellung

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HOCHFRANKEN

NEWS

Dr. Otto Max Schaefer zieht sich zum

Jahresende aus seiner operativen Verantwortung als

Sprecher der Geschäftsführung der Erich Netzsch

GmbH & Co. Holding KG zurück. Der Rückzug Scha-

efers erfolge auf eigenem Wunsch heißt es in einer

Mitteilung. Dr. Schaefer hat das Unternehmen seit

2004 als Mitglied der Geschäftsführung der Netzsch-

Gruppe und seit 2010 als dessen Sprecher mit gro-

ßem Erfolg geleitet. Er hatte damit entscheidenden

Anteil an der positiven Geschäftsentwicklung des

mittelständischen und weltweit tätigen Technolo-

gieunternehmens. Die Netzsch-Gruppe befinde sich

heute in bester Verfassung, sei strategisch hervorra-

gend positioniert und habe mit knapp 400 Millionen

Euro Umsatz das beste Geschäftsjahr ihrer Geschich-

te verzeichnet.

Die Greiffenberger AG hat nach neun Mo-

naten im laufenden Geschäftsjahr einen Gesamtum-

satz von 122,4 Mio. EUR erzielt. Damit konnte der kon-

zernweite Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum

um 5 % gesteigert werden. Die Antriebstechnik, also

der Teilkonzern ABM mit Sitz in Marktredwitz, wies mit

einem Umsatzplus von 9 % die größte Dynamik der

G r u p p e

auf. In re-

gionaler

Hins icht

erwiesen

sich insbesondere die Geschäfte in den USA und Chi-

na als Wachstumstreiber.

Greiffenberger AG erzielt 5 % Umsatzplus – Unternehmensbereich Antriebstechnik legt besonders in China deutlich zu

Schaefer verlässt Netzsch

Page 8: Hochfranken Newsletter Nov. 2012

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HOCHFRANKEN

NEWS

Ab dem Schuljahr 2013/14 plant die Fach-

oberschule (FOS) in Hof die Einführung der Ausbil-

dungsrichtung Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelt-

technologie. Zu diesem Zweck findet am 7. Dezember

von 14.30 – 17.30 Uhr eine Informationsveranstaltung

statt, die sich insbesondere an interessierte Schüler

und deren Eltern richtet. Auf dem Programm stehen

Kurzvorträge der Universität Bayreuth sowie von Refe-

renten einschlägiger Unternehmen und Institutionen.

Daneben sind Informa-

tionsstände einzelner

Unternehmen und Be-

hörden geplant, um die

interessierte Öffentlich-

keit über Berufslaufbah-

nen und Anforderungsprofile in diesem Berufsbereich

zu informieren. Die Veranstaltung ist öffentlich und

kostenfrei.

Neue Ausbildungsrichtung an der Fachoberschule in Hof

Der

amerikanische

Elektronik-Kon-

zern, mit seiner

Europa-Zentrale

in Selb, agiert laut eigener Aussage in einem be-

wegten Umfeld. „Seit der jüngsten weltweiten Krise

nehmen wirtschaftliche Ausschläge in Häufigkeit und

Ausmaß zu und stellen die Industrie immer wieder vor

Herausforderungen. Dennoch glauben wir an ein un-

gebrochenes Wachstum für die Elektronik. Jedes ab-

rupte Absinken des Bedarfs scheint von einem steilen

Anstieg gefolgt zu werden“, so Dr. Gerald Paul, Präsi-

dent und CEO, auf der electronica 2012 in München.

„Wir sind gut aufgestellt, bieten ausgereifte wie in-

novative Produkte und können schnell und flexibel

reagieren.“ Große Chancen für Wachstum böten für

Vishay, so Dr. Paul, die Märkte Mobilität, Nachhaltig-

keit und Vernetzung. Vishay zählt zu den weltgrößten

Herstellern von diskreten Halbleiterbauelementen und

passiven elektronischen Bauteilen. Weltweit arbeiten

für das Unternehmen 22.000 Beschäftigte, davon

2.000 in Deutschland und rund 700 in Selb.

Vishay:

Gut aufgestellt für volatilen Markt

➲ Schonender Holzeinschlag & Rundholzvermarktung

➲ Waldwertgutachten

➲ Waldpflegeverträge

➲ Problembaumfällung

➲ Brennholzverkauf

➲ Aufforstung & Zaunbau

Kontakt: Dipl. Ing. Michael SeußBiengarten 2695213 MünchbergTel: 09251/4270148 [email protected]

Page 9: Hochfranken Newsletter Nov. 2012

Hochschule Hof berät Existenzgründer

Gute Nachrichten für Studenten, die mit

dem Gedanken spielen, sich selbstständig zu machen:

Mit Start des Wintersemesters konnte erneut eine

professionelle Existenzgründungsberatung an der

Hochschule Hof eingerichtet werden. Das Angebot ist

kostenlos und offen für Studierende, Professorinnen

und Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter sowie Absolventinnen und Absolven-

ten der Hochschule Hof. Auskünfte erteilt Prof. Micha-

el Seidel unter 09281/409-4250.

Zuschlag für Hochschulprojekt Die Hochschule Hof, Abteilung Münch-

berg, hat den Förderzuschlag für Mittel aus dem Eu-

ropäischen Sozialfonds (2007 - 2013) für das Projekt

Service Design Thinking KMU erhalten.

Mit dessen Hilfe soll kleinen und mittleren

Unternehmen der Studiengang Mediendesign näher

gebracht und Erkenntnisse aus Lehre und Forschung

vermittelt werden. Es gehe darum, Service Design als

wirtschaftliche Perspektive für die Region zu nutzen.

Im Kontext von Service Design werden Dienstleistun-

gen als gestaltbare Produkte begriffen. Service Design

umfasst eine strukturierte Anwendung diverser Me-

thoden.

Während der Projektlaufzeit wird gemeinsam

mit Kooperationspartnern aus der Wirtschaft die Lern-

umgebung www.thinking.designismakingsense.de

entwickelt. Im Mai 2013 soll das Lehrangebot dann

allen interessierten Unternehmen in der Region zu-

gänglich gemacht werden.

hochschule dual – Verbundstudium: Kooperation der Hochschulen Hof und Coburg

Eine bislang bayernweit einzigartige Ko-

operation sind die Hochschulen Hof und Coburg einge-

gangen: Unter dem Motto „Zwei Hochschulen – eine

Berufsschule“ haben sich die beiden Hochschulen und

die Berufsschule Kronach darauf verständigt, künftig

gemeinsam Berufsschulklassen für Industriemechaniker

und Mechatroniker zu organisieren. Diesen speziellen

Klassen, die nur aus Verbundstudierenden bestehen,

komme im dualen Studium eine zentrale Bedeutung zu:

Erst diese Konzentration ermögliche es, die schulische

Berufsausbildung und das Studium synergetisch aufei-

nander abzustimmen. So könne die entstehende Dop-

pelbelastung deutlich reduziert und zusätzliche Zeiten

für die praktische Ausbildung im Ausbildungsbetrieb

geschaffen werden. Die Hochschule Hof ist mit 25 Stu-

dierenden an der Kooperation beteiligt. Sie sind ab dem

Wintersemester 2012/2013 in den Studiengängen Ma-

schinenbau, Umwelt- und Wirtschaftsingenieurwesen

sowie Werkstofftechnik immatrikuliert. Zu den beteilig-

ten Firmen zählen unter anderem die Rehau AG + Co,

Sandler AG und Scherdel GmbH aus Marktredwitz.

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HOCHFRANKEN

NEWS

Page 10: Hochfranken Newsletter Nov. 2012

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Die Stadt Wunsiedel hat mir Ihrem Vorstoß, Fachkräfte aus Spanien zu

akquirieren, bereits im Sommer für bayernweites Aufsehen gesorgt.

Nach nun einigen Monaten Projektlaufzeit ziehen die Verantwortlichen

um Bürgermeister Karl-Willi Beck eine erste positive Bilanz. Bisher fanden

12 Spanier in Wunsiedel einen neuen Arbeitsplatz.

Erfolgreiche Kooperation der Stadt Wunsiedel, den spanischen Behörden und Why Consult

Die Stadt Wunsiedel kooperiert dabei mit

dem Landkreis Padron in Galizien, der stark von der

Wirtschaftskrise betroffen ist sowie dem Münchener

Beratungsunternehmen Why Consult. Gemeinsam mit

den interessierten Unternehmen hat Why Consult den

Suchprozess bis zur Unterschriftsreife des Arbeitsvertra-

ges verantwortet. Dabei begleitet Why Consult die Un-

ternehmen und die spanischen Fachkräfte während der

sechsmonatigen Probezeit. Die erfolgreiche Integration

im neuen kulturellen und beruflichen Umfeld hat dabei

allerhöchste Priorität. Auch dafür hat die Stadt Wunsie-

del ein spezielles Programm ins Leben gerufen: Deutsch-

kurse, möblierte Wohnungen oder die Betreuung vor

Ort über bilinguale Stadt-Paten sind ein Bestandteil.

Abhilfe für den Fachkräftemangel in Hochfranken?

Begonia Merayo, Inhaberin von Why Con-

sult, ist für die interkulturelle Personalvermittlung und

Beratung zuständig. Sie selbst ist Spanierin und war

viele Jahre in Führungspositionen deutscher Top-Un-

ternehmen tätig und sieht in der Akquise gut ausge-

bildeter Spanier eine Chance, dem Fachkräftemangel

in der Region entgegenzuwirken. Ihr Ziel ist es, dieses

europäische Arbeitsmarkt-Experiment zum Erfolg zu

bringen und weiteren Spaniern die Arbeitsaufnah-

me in Wunsiedel und Umgebung zu ermöglichen. In

ihrem Portfolio finden sich Ingenieure verschiedener

Fachrichtungen, Elektroinstallateure und Elektroniker,

Autolackierer und -spengler, Schweißer, Facharbeiter

für Logistik oder Produktion, LKW-Fahrer oder Mitar-

beiter für die Gastronomie.

12 spanische Fachkräfte unterstützen den Arbeitsmarkt in Wunsiedel

ANZEIGEHOCHFRANKEN

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Kontakt:

Why Consult, Frau Begonia Merayo

Tel. 0172/2152530, [email protected], www.why-consult.com

Page 11: Hochfranken Newsletter Nov. 2012

INFOS UNTER: www.winfors.de oder www.facebook.com/winfors

PORTRAITHOCHFRANKEN

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Im November hat das winFORS Kompe-

tenznetz sein 10-jähriges Bestehen gefeiert. In dem

Netzwerk bündeln erfahrene Praktiker und Experten

verschiedener Fachgebiete ihre Kompetenzen: Unter-

nehmer, Freiberufler, Führungskräfte aus Wirtschaft

und Verwaltung, Hochschullehrer, Studenten – kurz:

alle, die ein verstärktes Interesse an Wirtschaft und

Gesellschaft zeigen. winFORS schafft ein leistungs-

fähiges Netzwerk durch Bündelung der Kräfte seiner

Mitglieder, Nutzung von Synergien und Mobilisierung

von Potenzialen in der Region.

Die monatlichen winFORS-Meetings bieten

Vorträge über verschiedenste Themen sowie Besuche

bei bedeutenden Unternehmen in der Region; sie ver-

mitteln Perspektiven über das eigene Fachgebiet

hinaus, die als Impulse für das eigene Handeln dienen.

winFORS-Betriebserkundungen gingen schon zu vie-

len bedeutenden hochfränkischen Unternehmen, wie

Fraas in Wüstenselbitz, das Brückenrestaurant Franken-

wald über der A9, Sandler in Schwarzenbach an der

Saale oder dennree in Töpen. Eine Exkursion führte zu

BMW nach München. Einmal im Jahr gibt es eine Wan-

derung in der Region. Wichtig ist auch das Networking

zwischen Mitgliedern und Gästen – auf dieser Grundla-

ge ist schon so manche Kooperation entstanden.

„Wir fördern nicht nur den Kontakt und Ko-

operationen zwischen unseren Mitgliedern, sondern

wir haben von Anfang an auch als Verein Gemein-

schaftsaktionen initiiert“ so der Vorstandsvorsitzen-

de Hans Sahrhage, der mit Kommunikationsvorstand

Ralf Schiffers und Finanzvorstand Wolfgang Böhm

die Geschicke des Vereins lenkt. Dabei fand winFORS

Partner für erfolgreiche gemeinsame Projekte, wie die

Hochschule Hof, die IHK für Oberfranken Bayreuth,

die AWV Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche

Verwaltung in Eschborn, die AGI Hochfranken plus in

Marktredwitz, den Verein 50plus in Oberfranken, die

Logistik Agentur Oberfranken oder die Wirtschafts-

region Hochfranken. Ein monatlicher Newsletter mit

aktuellen Informationen aus der Region und der Wirt-

schaft wird an rund 500 Persönlichkeiten überwie-

gend in Hochfranken per Mail versandt. winFORS hat

derzeit 30 Mitglieder; die meisten von ihnen kommen

aus Hochfranken, aber andere auch aus Kulmbach,

Thüringen, Sachsen und sogar aus der Schweiz. Ne-

ben Beratern sind Logistiker, ITler, Textiler und weite-

re aus Industrie, Dienstleistung und Handel darunter.

winFORS steht allen Interessent(inn)en offen, die bereit

sind, seine Vision, Mission und Leitbild engagiert mit-

zutragen und zur Wettbewerbsstärke der Wirtschaft

sowie zu den Aktivitäten von winFORS beizutragen.

10 Jahre winFORS: Wissen und Erfahrung gebündelt in der Region

v.l.n.r.: winFORS-Kommunikationsvorstand Ralf Schiffers, der Leiter der Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof Sebastian Peine, der Stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm, winFORS-Vorstandsvorsitzender Hans Sahrhage, winFORS-Ehrenvorsitzender Robert Silberhorn, winFORS-Finanzvorstand Wolfgang Böhm, Direktor Udo Braunersreuther von der Spielbank Bad Steben und Landrat Bernd Hering.

Page 12: Hochfranken Newsletter Nov. 2012

Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre

Anzeige oder ein Porträt Ihres Unterneh-

mens im Newsletter veröffentlichen?

Kontaktieren Sie uns einfach!

Telefon: 09281/705 950

Email: [email protected]

HOCHFRANKEN

NEWS

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Das Münchberger Kommunikationsun-

ternehmen Call.in hat jüngst seine neue Bleibe, die

frisch renovierte „Alte Feuerwache“ am Kirchplatz,

bezogen. Durch die damit

verbundene Zusammenle-

gung seiner beiden Filialen

kann Ulrich Bloß, der Inha-

ber der Agentur, nun alles

unter einem Dach anbieten.

„Wir sind stark gewachsen und dieser Schritt war nötig,

auch um interne Abläufe zu optimieren“, so Bloß.

Was mit einer kleinen, auf Heilberufe spe-

zialisierten „Agentur für Kommunikation“ begann,

hat sich mittlerweile zu einem Unternehmen mit 15

Mitarbeitern entwickelt. „Wir haben Kunden in ganz

Deutschland“, freut sich Bloß. Die Dienstleistungs-

palette seiner Agentur hat sich in den letzten Jahren

deutlich erweitert: „Wir übernehmen beispielsweise

die Terminabsprachen für Arztpraxen oder die Kun-

denbetreuung für verschiedene Unternehmen. Wir

verfassen, drucken und versenden beispielsweise auch

Mailings oder Einladungen für unsere Kunden.“

Wichtig für Ulrich Bloß sei dabei die „Kom-

petenz in Augenhöhe“. Seine Mitarbeiter müssten das

gleiche Fachwissen haben, wie das Personal seiner

Auftraggeber. Der Gesprächsteilnehmer am anderen

Ende der Telefonleitung darf nicht merken, dass sei-

ne Anfrage nicht in einer Praxis, sondern von einem

„Contact-Center“ aus beantwortet werde. Deshalb

werden die Call.in-Mitarbeiter direkt vor Ort geschult.

Nur dort könnten sie optimal in den neuen Aufgaben-

bereich hineinwachsen.

Neues Leben für die „Alte Feuerwache“

Die schönsten Geschenke der Region

Sie suchen nach besonderen Weih-

nachtsgeschenken für Familie, Freunde oder

Geschäftspartner? Die Wirtschaftsregion Hoch-

franken hat rechtzeitig vor dem Fest drei außer-

gewöhnliche Produkte entwickelt. Der erste Hoch-

franken Fotokalender für das Jahr 2013 zeigt die

verschiedenen Facetten Hochfrankens. Entstanden

ist er in einem Fotografenwettbewerb. Mehr als

90 Motive wurden eingesandt. Die zwölf besten,

darunter beispielsweise eine Nachtaufnahme der

Spielbank Bad Steben, der Apokalyptische Reiter

bei Schwarzenbach a. d. Saale oder die Saa-

leschleife bei Lamitz sind nun im Kalen-

der abgedruckt. Die limitier-

te Auflage des Kalenders

im Format 67 x 48 cm

ist ab sofort im Online-

shop der Wirtschaftsre-

gion Hochfranken unter

www.hochfranken.org

erhältlich.

Unsere neuen Mitglieder IM NOVEMBER:

Güttler Logistik GmbH

Stadt Helmbrechts

Golf-Prosim e.V.

Günter Ordnung Landmaschinen

Forstliche Dienstleistung Michael Seuß

Frankenwälder Brauhaus GmbH

Fernweh-Diner AG & Co. KG

Ferienwohnung Werner Schödel

Page 13: Hochfranken Newsletter Nov. 2012

Konzeption & Gestaltung:

SCHROEDER Werbeagentur GmbH

Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg

Tel. 09289 / 97 09 700, Tel. 0911 / 21 65 54-60

[email protected], www.schroeder-oe.de

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.

Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.

In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.

Kontakt: Vorsitzender: Malte Buschbeck Geschäftsführung: Jörg Raithel

Geschäftsstelle: Ossecker Straße 174, 95030 Hof Tel. 09281/705950, Fax 09281/705955

e-mail: [email protected], www.hochfranken.org

6.000 Empfänger per Mail, Besucher der Online-Mediathek: ca. 250 Leser / Monat Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.13

Spielen Sie mit Ihren Geschäftspartnern

und Freunden in der Golfsaison 2013 fünf wunder-

schöne Golfplätze in der Region Oberfranken und für

½ Greenfee und 3 Plätze in der Region Karlsbad (CZ)

für 30% Ermässigung auf das reguläre Greenfee. Und

das wochentags oder am Wochenende. Mit Erwerb

der EUREGIO- Golfkarte für 29,- Euro haben Sie die

Möglichkeit, alle teilnehmenden Golfplätze einmal für

die Hälfte des Greenfees zu spielen. Lernen Sie mit

dieser Greenfeekarte interessante Golfclubs in der

Umgebung kennen. Spätestens beim zweiten Einsatz

sind die Kosten der Karte gedeckt.

Das ideale Geschenk für Ihre Freun-

de und Geschäftspartner. Wir verlosen fünf

EUREGIO-Golfkarten! Einfach eine email

an [email protected] schreiben „Stichwort

EUREGIO-Golfkarte – find ich gut!“.

Kennen Sie einen Golfer/in? Wenn ja, dann sollten Sie sich diese Geschenkidee genauer anschau-

en! Die Weihnachtsüberraschung für alle Golfer aus nah und fern: Die

EUREGIO-Golfkarte.

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