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HOCHZEITS POST – Rebekka geb. Humbel und Bruno Kölliker Juni 2012 Der lang erwartete Schritt wird heute feierlich begangen! S. 1–3 Dieses Gesetz tritt mit dem Ja-Wort in Kraft S. 3 Editorial S. 3 Die 10 Ehegebote S. 3 Rebekka's Life S. 4 An die Braut S. 4 Bruno's Life S. 5 Meine liebe Isabella S. 5 Der Fahrschüler S. 5 Fahrzeugmarkt S. 6 FORTSETZUNG AUF SEITE 3 HOCHZEITS Anzeige Fahrzeugmarkt S. 6 Grossmaulwahlent S. 6 Liebe ist... S. 6 Nähmaschine zu verk. S. 6 Weisch na... S. 7 Stellenmarkt S. 7 Ja-Wort in Kraft S. 7 Sali Rebecca und Bruno S. 7 Hausordnung S. 8 Tautropfe Blueme S. 8 Ja liebe Mutter, bald ist Weihnachten S. 8 Du hattest versprochen S. 8 Der erst Mensch S. 9 Grosse GALA- Vorstellung S. 9 Kino....Kino.... S. 9 Urteilsverkündung S. 10 Kreuzworträtsel S. 10 Impressum S. 10 Ehe-Barometer S. 10 Tortenrezept S. 11 Engel aus.... S. 11 Liebie Rebekka... S. 11 1. August 2009 S. 11 Und zum Schluss... S. 11

Hochzeits-POST

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HOCHZEITS POST – Rebekka geb. Humbel und Bruno Kölliker Juni 2012

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  • HOCHZEITS POST Rebekka geb. Humbel und Bruno Klliker Juni 2012

    Der lang erwartete Schrittwird heute feierlichbegangen! S. 13

    Dieses Gesetz tritt mit demJa-Wort in Kraft S. 3

    Editorial S. 3

    Die 10 Ehegebote S. 3

    Rebekka's Life S. 4

    An die Braut S. 4

    Bruno's Life S. 5

    Meine liebe Isabella S. 5

    Der Fahrschler S. 5

    Fahrzeugmarkt S. 6

    FORTSETZUNG AUF SEITE 3

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    Grossmaulwahlent S. 6

    Liebe ist... S. 6Nhmaschine zu verk. S. 6

    Weisch na... S. 7

    Stellenmarkt S. 7

    Ja-Wort in Kraft S. 7

    Sali Rebecca und Bruno S. 7

    Hausordnung S. 8

    Tautropfe Blueme S. 8

    Ja liebe Mutter,bald istWeihnachten S. 8

    Du hattest versprochen S. 8

    Der erst Mensch S. 9Grosse GALA-Vorstellung S. 9

    Kino....Kino.... S. 9

    Urteilsverkndung S. 10

    Kreuzwortrtsel S. 10

    Impressum S. 10

    Ehe-Barometer S. 10

    Tortenrezept S. 11

    Engel aus.... S. 11

    Liebie Rebekka... S. 11

    1.August 2009 S. 11

    Und zum Schluss... S. 11

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  • Juni 2012 Ausgabe 1| 3HOCHZEITS POST

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    eheliche Vermgen.3. Sollte die Frau einmal nicht Recht haben, tritt automatisch 3. in Kraft.4. Das Ehepaar besteht aus zwei Hlften, die Frau ist die bessere.5. Der Mann verdient das Geld, die Frau gibt es aus.6. Der Ehemann hat sein Einkommen pnktlich zu Hause abzuliefern und sein

    Taschengeld mit kindlicher Freude entgegenzunehmen.7. Die Frau ist unter der Haube, der Mann unterm Pantoffel.8. Falls der Ehemann an Trotz leiden sollte, oder sonstige bockige Seiten

    aufzuweisen hat, ist ihm der Hausschlssel zu entziehen und der Pantoffelgefechtsbereit zu zeigen.

    9. Dem Ehemann ist es gestattet, jeden Abend zu Hause zu bleiben.10. Wann der Mann fortgeht, bestimmt der Mann, wann er

    heimkommen soll, bestimmt die Frau.11. Die Frau hat den Mund aufzumachen, der Mann hat ihn zu halten.12. Meinungen drfen nur von der Frau ausgesprochen - vom Mann nur

    gedacht werden.13. Der Mann gibt nie zu, dass sie auch mal recht hat, sonst ist er

    gleich unten durch.14. Unterhaltungen sollen laut und deutlich gefhrt werden. Der

    Nachbar hat sicherlich auch Interesse an ehelichenAuseinandersetzungen.

    15. Worte haben nur in den ersten Wochen Zweck. Spter sind hrtereArgumente wie z.B. Teller, Tassen und Pfannen zu empfehlen.

    16. Mitarbeit des Mannes im Haushalt ist streng verboten. Klare Befehle an die Frauersetzen diese Mhe.

    17. Die Gartenarbeit ist Gemeinschaftssache; die Einteilung untersteht der Frau, dieDurchfhrung dem Mann.

    18. Der Mann hat zu essen, was auf den Tisch kommt und immer ein freundlichesGesicht zu machen.

    19. Dem Ehemann ist es erlaubt, auch seine Frau von Zeit zu Zeit etwas lieb zuhaben. Er soll aber niemals sagen: "Du kannst mich gern haben".

  • 4 | Ausgabe 1 Juni 2012HOCHZEITS POST

    DRebekka isch am 7.11.83 zSri Lanka uf dWltcho.Ire jezig Vater hd si im Januar 84 knne glehrt.

    Afang Februar isch dnn iri Familie komplett gsi. Si isch uf em Mnchhof zNfere zmemit de eltere Schwschter Sandra ufgwachse. Si hd sich fr viles interessiert und es ischire slte langwilig gsi.

    DRebekka isch grn im Chindsgi gange zur Frau Fischer.

    I de Schuel hd si verschiedeni Lehrer gha zNfere und zOssinge.Ihres Lieblingsfach isch Handarbet gsi und sunbeliebtischti isch de Birchler gsi. I irneLehr und Wanderjahr hds Lbe viel Abwchslige parat gha und iri Flexibilitt hd sichnne bruche.

    Di turbululnte Jahr sind echli ruiger worde sid si de Bruno knne glehrt hd. DRebekkaund de Bruno hratid ht und mir wnschid am Brutpaar normal vill Abwchslige undganz vill Glck uf irem gmeinsame Lbenswg.

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    Rebekka's Life

  • Juni 2012 Ausgabe 1 | 5HOCHZEITS POST

    Bruno's Life

  • 6 |Ausgabe 1 Juni 2012HOCHZEITS POST

    Oskar Humbel DZU Liste 27Spitzenkanditat der zufriedenen Unzufriedenen DZU2x auf jeder Liste streichenH umorvollU ndynamischM ittelmssigB equemE ingebildetL ernunfhig 1953, Oberneunforn Verheiratet, 2 Kinder, ab heute beide verheiratet 2 Schwiegershne, ab heute Bauer schon seit Menschengedenken, chronischer Besserwisser undselbsternannter Hilfsdoktor Freizeit: eindeutig zuwenigGemeinsam vorwrts JammernAus demMnchhof fr den Thurgau

    Grossmaulwahlen, 32 April 2012, Bezirk Thurgau

    Fahrzeugmarkt

    Grossmaulwahlen, 32.April 2012, Bezirk Thurgau

  • Juni 2012 Ausgabe 1 | 7HOCHZEITS POST

    Sali Rebecca und Bruno

    Mit 12i bin ich jede Samstig uf de Mnchhof zum Grosi Walder! Chli Stallarbeiteverrichte, bi de Schaf hlfe, de Jodler versueche z`riite, de beschti MnchhofSalat mit frische Blle und Chnobli sse, Mittagsschlofi mache, wie dass`d Buureso mached ( isch mer aber schnll langwiilig worde ) ja und d Rebecca nerve!!!Ja ja Rebecca lach nume ich weiss es no ganz genau si isch da starchi 16ni gsiund isch amig in Usgang ame Fritig wie mer das halt so macht, oder?Als krasse Teeny !Nt isch denn gsi mit Usschlafe- am nniht dVreni amix ue gheebet: Rebeccaufstah, dnnegret isch da!!!Oh mein Gott wie htt das gnervt. Jedeheilig Samstig! Ich bi ja no so en 12 JhrigeChindschopf gsi wo nd mal ht chnelebende Tiere ussprche ;-)Egal das isch gsi, mer sind erwachse worde.

    Schn dass mir eus immer no so guetverstnd, und ich bi scho riisig gspannt ufdas Baby! Das mues ja ganz es speziells si,

    wnns Mami jetz scho so mue bisse.Danke dass ich de Tag mit eu trfverbringe!!! Han eu gern!Eui Annegret

    Weisch na

    Rebecca ich bi u stolz gsie, dassich dies Gotti ha drf werd!

    Da bisch bim Sndel zMaschwanden bi d Grosseltere.

    Oh lueg mal emal das gl Chleidli!!Das hsch bi mim Hochsig aagha undjetzt hratisch scho slber...

    Rebecca du bisch grn uf Ennetmoos idFerie cho. Hsch dich guet als Kinder)meitli gmacht vo d Stefanie und emLukas.

    Lueged das herzigi Meitli aa, wiesverschmizt lchlet.

    Rebecca du hsch de falsch Bruefergriff. Du htsch sell Modelwerd!!

    Und jetzt han ich d Iiladig vo euereHochsig bercho. Rebecca und Brunoihr sind es tolls Paar!

    Vo dim Gotti Lisbeth

    Der gesuchte Job Baggerfhrer

    Stellenmarkt

  • 8 |Ausgabe 1 Juni 2012HOCHZEITS POST

  • Juni 2012 Ausgabe 1 | 9HOCHZEITS POST

  • 10 | Ausgabe 1 Juni 2012HOCHZEITS POST

  • Juni 2012 Ausgabe 1 | 11HOCHZEITS POST

    Liebi Rebekka und liebe Bruno- Liebi Bekka und BunoEs isch ja bald sowiit und eues Baby chunnt uf dWlt!Ich freu mich sehr !

    Mit em BSpass...Mit em Bruno Frli mache a de Thur macht riisig

    Mit de Rebekka spile und a de Nhmaschineumedrucke tueni au gern...

    Ich tue eifach sehr gern Ziit mit eu 2verbringe und gnss es au mit eu chliz`schmseleFr eues Baby sind ihr scho guet vorbereitet, ihr chnd Tripp- Trapp zme baue, Sandhuufe mit Sand flle, Brioche Bahn zme chluttere, Wickle ( asod Rebekka uf jede Fall), Schoppe geh und no viles meh! Ich wnsche eu vo Herze alles Gueti!De Maurice

    1 August 2009Die Familien Humbel und Pletscher besuchen die 1 Augustfeier in Neunforn. Rebekkabringt einen Mann mit und sagt, es ist ein Kollege und er heisse Bruno.Nach der Feier diskutieren Sandra und Vater, ob Bruno Rebekkas Freund sei.Sie nennen ihn politisch korrekt mutmasslicher Freund.Vater HumbelNachtrag der Redaktion:Ab heute 26.5.12 ist der Ausdruck mutmasslicher Freund unkorrekt.

    Liebi Rebekka und liebe Bruno liebe Bekka und BrunoEs isch ja bald sowiit und eues Baby chunnt uf dWlt!

    Ich freumich sehr!

    Mit emBruno Frle an deThur

    macht riesig Spass...

    Mit de Rebekka spile und an de

    Nhmaschine umedrucke tueni au gern...

    Ich tuen eifach sehr gern Ziit mit

    eu 2 verbringe

    und gnss es aumitt eu chli z`sc

    hmsele

    Fr eues Baby sind ihr scho guet vorbereitet, ihr chnd Tripp-Trapp zme baue, SandhuufemitSand flle, Brioche Bahn zme chluttere,Wickle (aso d Rebekka uf jede Fall), Schoppe geh und no

    vilesmeh! Ich wnsche eu voHerze alles Gueti! DeMaurice

  • 12 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

    Boxenstopp

    I have a dreamWer singt, betet doppelt, soll der Kirchenvater Augustin gesagt haben. Der deutsche Reformator Martin Luther hat sich diesen Satz desnordafrikanischen Bischofs angeeignet und dem Gesang einen hohen Stellenwert eingerumt. Ein Resultat dieses Interesses der Reforma-tion am Gesang sind die eindrcklichen Bach-Oratorien, die wir in den letztenWochen am Bachfest in Schaffhausen genossen haben. Inder Schweiz soll ja Luthers Bibelbersetzung vorwiegend durch die Musik von Johann Sebastian Bach verbreitet worden sein.Auch heutevermag diese fulminante Musik viele Menschen zu begeistern.

    Doch auch durch moderne Musik wird heute neues Gedankengut an unsere Kirchen herangetragen. In ei-nem Jugendgottesdienst wurde der ABBA-Song I have a dream aufgegriffen. Die Jugendlichen freutensich merklich darber und sangen krftig mit.Aber nicht nur die Jugendlichen waren von dem Lied ange-tan, auch mein Schwiegervater gehrt nun zu dessen Anhngern.Als er es an der Konfirmation vor einemJahr hrte, sprach er ein Jahr lang davon, bis wir ihm die Musik besorgten. Nun hrt er das Lied tglich undwill auch den Text haben zum Mitsingen.

    Neue Musik mit neuen Trumen kommt aber auch aus anderen Kontinenten zu uns.Am Pfingstsamstagtritt ein Kirchenchor aus Tanzania im sdlichen Afrika im Begegnungszentrum in Rdlingen SH auf. Unterdem Titel HujamboAfrika wird er danach durch die Schweiz touren und dabei auch Schweizer Kirchen-chren begegnen. Lngst gehren ja Lieder wie das sdafrikanische Siya Hamba auch zu unserem Mu-sikrepertoire. Die Rhythmen lockern unsere Chorauftritte auf und bringen neuen Schwung hinein. Diese

    Klnge aber original aus Tanzania zu hren, wird ein besonderes Erlebnis sein! Vor allem ist der Krper strker miteinbezogen als bei uns.Tanzen gehrt in Afrika zum Gesang. Der Krper ist nicht nur Klangraum fr die Stimme, sondern bebt mit dem Rhythmus mit.

    Auf eine stillereWeise erfahre ich dies im meditativen Tanzen und mchte Augustins Zitat deshalb erweitern:Wenn Singen doppelt gebetetist, ist Tanzen viermal gebetet. Der Krper nimmt die Musik auf, lsst sich von ihr transformieren. Er erinnert sich an die Bewegungen. DerKrper kommt in den Rhythmus hinein, in die Andacht, die Freude, das Lob Gottes.Wenn wir jetzt Pfingsten feiern, das Fest des heiligenGeistes, so kommt dieser Geist Gottes bestimmt auch durch die Musik zu uns, fordert uns heraus, bewegt und begeistert uns.

    Doris Brodbeck, PfarrerinEvang.-ref. Kirche des Kantons Schaffhausen

    PraxiserffnungPD Dr. med. Erich Kast

    Facharzt fr Neurochirurgie FMHPraxis Breite, Rietstrasse 30, 8201 Schaffhausen

    Telefon: +41 (0)52 620 30 21, Fax: +41 (0)52 624 92 38E-Mail: [email protected], Sprechstunden nach Vereinbarung

    Belegarztttigkeit an der Hirslanden Klinik Belair

    Seit dem 1. Mrz 2012 habe ich meine rztliche Ttigkeit in der Praxisgemein-schaft Breite und in der Praxisgemeinschaft ZeniT in Schaffhausen aufgenom-men. Mein medizinisches Spezialgebiet ist die Behandlung von Erkrankungender Wirbelsule. Als niedergelassener Facharzt und Belegarzt der HirslandenKlinik Belair freue ich mich auf meine rztliche Ttigkeit im Dienste der Schaff-hauser Bevlkerung.

    PD Dr. med. Erich Kast

    Ausbildung, Werdegang19861992 Medizinstudium Universitt Ulm1993 Promotion (Universitt Ulm)19921999 Weiterbildung zum Facharzt fr Neurochirurgie an der

    Neurochirurgischen Klinik der Universitt Ulm/Gnzburg20002002 Oberarzt der Neurochirurgie, Universitt Ulm20002011 Oberarzt Klinik fr Neurochirurgie2009 Habilitation an der Universitt Ulm im Fachgebiet Neurochirurgie20112012 Leitender Arzt Klinik fr Neurochirurgie, KSWAb 1.3.2012 Selbststndige Praxisttigkeit und Belegarzt an der Klinik Belair

    Klinische TtigkeitenAmbulante und stationre Behandllung bei degenerativen Wirbelsulenerkrankungen Wirbelsulenverletzungen Tumoren der Wirbelsule Verletzungen und Erkrankungen peripherer Nerven

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    Im Rahmen der frisch gestartetenZusammenarbeit zwischen den Volg-Lden des Zrcher Weinlandes undProWeinland ist ein grosser Fotowett-bewerb angelaufen. Gesucht wirddas schnste Bild aus dem ZrcherWeinland. Die fnf von einer Juryausgewhlten Aufnahmen werden frein gemeinsames Plakat der Volg-L-den und von ProWeinland verwendet.

    Fr die Sieger liegen fnf Einkaufs-gutscheine imWert von 100 Frankenbereit, die in den Volg-Lden derRegion eingelst werden knnen. DieWettbewerbsbestimmungen liegen inden Volg-Lden auf oder knnen un-ter www.zuercher-weinland.ch oderwww.proweinland.ch eingesehenwerden.

    Einsendeschluss zur Teilnahme amFotowettbewerb ist der 9. Juni 2012.

    Wer schiesst das schnste Foto aus demZrcher Weinland? Teilnahmebedingun-gen in allen Volg-Lden der Region oderunter www.zuercher-weinland.ch undwww.proweinland.ch.

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  • Juni 2012 Ausgabe 6 | 13www.weinlandpost.chJuni 2012 Ausgabe 6 | 13www.weinlandpost.ch

    JAam 17. Juni 2

    012

    zu ManagedCare

    zum Hausarzt

    am 17. Juni 2012

    Dr. med. Michael Langrzte am RheinHausarzt in Eschenz

    Eine gute medizi-nische Versorgungerfolgt im Team.

    Am 17. Juni stimmen wir ber eine Teilrevision des Krankenversicherungs-gesetztes (Managed Care) ab. Dazu drei Fragen an den ehemaligenThurgauer Kantonsarzt Dr. med. Max Dssegger.

    Was meint Managed Care?Managed Care ist ein Versicherungsmodell, welches die verbindliche Zusammenarbeit allermedizinischen Fachpersonen innerhalb eines Versorgungsnetzes vorsieht. Der Patient wen-det sich immer an eine feste Anlaufstelle (meist der Hausarzt, bei chronisch Kranken derSpezialist), welche dann die weiteren Behandlungsschritte koordiniert. rztenetzwerke sindim Kanton Thurgau seit Jahren im Betrieb. Alle Hausrzte gehren diesem Modell an.

    Warum soll Managed Care gefrdert werden?Integrierte Versorgungsnetze (Managed Care) gibt es seit rund 20 Jahren. Im Vergleich mitanderen Versicherungsmodellen konnte man feststellen, dass Managed Care dank der Zu-sammenarbeit in drei Bereichen besser abschneidet. Erstens verbessert sich die Qualitt, weilPatienten rascher Zugang zu medizinischem Fortschritt und den richtigen Spezialisten erhal-ten. Zweitens erhht sich die Patientensicherheit, weil sich durch die Zusammenarbeit gefhr-

    liche Komplikationen vermeiden lassen. Drittens wird einBeitrag zur Kostendmpfung erzielt, weil auf unntige Be-handlungen und Doppelspurigkeiten verzichtet werden kann.Aufgrund dieser Vorteile wollen Bundesrat und ParlamentManaged Care frdern. Es gibt keinen Zwang, sondern nan-zielle Anreize fr den Wechsel des Versicherungsmodells.

    Was ndert sich fr die Versicherten?Die Versicherten knnenwie bisher unter verschiedenen Ver-sicherungsmodellen, Krankenkassen, rztenetzen und Haus-rzten auswhlen. Wer zu einem integrierten Versorgungs-netz wechseln will, wird mit einem tieferen Selbstbehaltbelohnt (200. Franken tiefer als heute). Wer eine uneinge-schrnkte freie Arztwahl will, der bezahlt knftig einen leichthheren, nach oben beschrnkten Selbstbehalt (max. 300.Franken mehr als heute).

    Dr. med. Max Dsseggerehem. Kantonsarzt undlangjhriger Hausarztmit Praxis in Ermatingen

    www.bessere-behandlung.chStrkere Hausrzte durch Managed Care

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    Nssli Mode wird 90

    News aus DachsenBadi Bachdelle mit neuem SpielplatzIn der Badi Bachdelle ist die alte Schaukel durch eine neue ersetztworden. Letztes Jahr wurde bereits der Kletterturm saniert und er-neuert. Beide Spielgerte sind neu zudem mit Fallschutzmattenausgelegt. Die Badi Bachdelle hat seit dem15.Mai geffnet.

    Gruseln im Schloss Laufen

    Schaurig und schn sinddie Gruseldinner-Abende.Keine billige Geisterbahn oderMitmachtheater. Ein Abend derRaumundZeit lsst frgesellige,schne Gesprche. Zeit zu La-chen und zu geniessen.

    Gesunder Umgangmit AngstDie grusligen Geschichten ha-ben immer einen wahren Kernund Basieren auf rtlichen Le-genden und Erzhlungen. Gru-seln geschieht letztlich im Kopf.Beim Gruseldinner wirdnebst einem raffinierten Menund schaurig schnemAmbien-te noch viel mehr geboten: At-mosphrischeAbende, dieMen-schen ab frhestens 12 Jahrenentfhren sollen in dieWelt derGeister und unserer Ahnen, die

    deren Phantasie anregen undeinen gewissen gesunden Um-gangmit Angst vermitteln.

    Das Gruseldinner gastiertmit dem neuen Stck Das

    Haus der Ahnen der schein-toteGraf vom17.bis19. Janu-ar 2013 im Schloss Laufen beiDachsen. Weitere Termine sindim Internet unter www.grusel-dinner.ch zu finden. os/pd

    Fr das neue Gruseldinner-Stck Das Haus der Ahnen der scheintote Graf kreiert ein profes-sionelles Team von Theater- und Filmemachern ein schaurig, schnes und einzigartiges Erlebnis.Momente voller Poesie, Romantik, Musik und dazu ein Hauch frstelnder Gnsehaut. Das neueProgramm startet im Herbst und gastiert Anfang 2013 auch auf Schloss Laufen.

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    Der bekannte Schauspieler JulianWeigend gehrt nebst vielen anderenzum aktuellen Gruseldinner-Ensemble. Bild zVg

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  • Juni 2012 Ausgabe 6 | 15www.weinlandpost.ch

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    Bereits 1923 hat Johan Peter,Dirigent des MV Stamm-heim, erstmals versucht, dieMu-sikvereine der Region zu einerVereinigung zusammenzufas-

    sen. Der Vorstoss fand jedochkeinGehrundso solltebis 1934alles beim Alten bleiben. Am 6.Mai 1934 jedoch rief er anlss-lich der Fahnenweihe der MGRheinau die Bezirksvereine ineinermarkantenAnsprache auf,sich zu einer Vereinigung imZrcher Weinland zusammen-zuschliessen. Im Oktober ver-sammelten sichdieGrndersek-tionen Andelfingen, Berg amIrchel, Henggart, Marthalen,Rheinau und Stammheim zurGrnderversammlung ein.Knapp ein Jahr spter wurde inStammheim der erste Musiktagder Musikvereinigung ZrcherWeinland durchgefhrt.

    Jungewerden eingebundenDamals wie heute ist es das ZieldesVerbandes, die Blasmusik zu

    frdern, die interessierte Jugendzu rekrutieren sowie auch ent-sprechend der aktuellen moder-nen Zeit zu frdern sowie zufordern. Jahre der Befehle undDisziplin, wie sie einst in denKorps vorherrschten, sind lngstpass. Die Jungenknnenheutebereits mit zwlf Jahren aktivwerden, in denVereinenmitent-scheiden und lernen schon frh,schrittweise Verantwortung zubernehmen,weissWerner Stu-cki. Auch die Ausbildung erfolgtnicht mehr rudimentr ber einAktivmitglied, wie dies frher oftder Fall war. Die Jugend geniesstdas Erlernen der Instrumente inJungblserkursensowievermehrtundmit steigenderTendenz auchanMusikschulen oder imEinzel-unterricht beiMusiklehrern.

    Moderne und TraditionellesDas Ausbildungsniveau ist inden letzten Jahren sowohl beiden Musikern als auch bei denDirigenten deutlich gestiegen,

    besttigt der BVZW-Prsident.Der eigene Nachwuchs kann wie in anderen Vereinen auch eben nur durch stndige Moti-vation undAbwechslung in denVereinen gehalten werden. Ent-sprechendhabenauchmoderneInstrumente wie z.B. E-Bass, E-Gitarre, PerkussionundSynthe-sizer Einzug gehalten. Dadurchhat sich natrlich das Unterhal-tungsrepertoire der Musikver-eine ebenfalls stark verndert.Trotz Moderne wird beim Ver-band und den Mitgliedern aberauch an der beliebten Traditionfestgehalten. Dies zeigt sich un-ter anderembei denWeinlnderMusiktagen wie in diesem JahrMitte Juni in Stammheim. Be-wertete Wettspielkonzerte, Un-terhaltungskonzerte, dieVetera-nenehrung, Rangverkndigungund das gesellige Beisammen-sein gehren genauso dazu, wiedie beim Publikum sehr belieb-tenGesamtchre sowieMarsch-musikparade auf der Strasse.

    Der BVZW betreut als einer von sechs Untersektionen des Zr-cher Blasmusikverbandes zwlf Weinlnder Blasmusikvereinemit mehr als 400 musikanten. Gemeinsam freut man sich aufden bevorstehendenWeinlnder musiktag in stammheim.

    Unsere Vereine UnD VerBnDe Der reGion heUte: Der BlAsmUsikVerBAnD ZrcherWeinlAnD (BVZW)

    Zwischen Blasmusik und topunterhaltung

    Beim Publikum usserst beliebt ist die marschmusikparade. Bild zVg

    Weinlnder Musik-tag in Stammheim

    Donnerstag, 14. Juni 2012

    20.15 Uhr: UniformenweihemV stammheim mit konzertGrenadiermusik Zrich

    Freitag, 15. Juni 2012

    20.00 Uhr: schlagerpartymit schlagerband comBox

    Sonntag, 17. Juni 2012

    9.00 Uhr: empfang und Ap-ro der musikvereine undsponsoren, Gesamtchor undFahnenbergabe (linden-platz oberstammheim)

    10.00 Uhr Beginn Unterhal-tungskonzerte im Festzelt10.15 Uhr BeginnWettspiel-konzerte im schwert-saal11.30 Uhr mittagessen13.00 Uhr start der marsch-musikparade (hauptstrasse)

    14.30 Uhr Unterhaltungs-konzerte im Festzelt14.50 Uhr Wettspielkonzerteim schwert-saal16.45 Uhr resultate undVeteranenehrung im Festzelt18.00 Uhr Programmschluss

    Der einmarsch der Vereinsfahnen im Festzelt ist auch tradition. Bild zVg

    BVZW-Prsident Werner stucki istangetan davon, dass Alt und Jungzusammenwirken. Bild Marcel Tresch

    8477 Oberstammheim Tel. 052 745 21 15www.leihkasse-stammheim.ch

    persnlich &individuell

  • 16 | Ausgabe 6 Juni 2012Stellenmarkt

    Zimmerleute arbeiten miteinem ausgereiften Pro-dukt, das dieNatur seit Jahrmil-lionen in unzhligen Arten er-zeugt. Sie verarbeiten diesenfaszinierenden Rohstoff Holzzu dauerhaftenWerken, Konst-ruktionen und Bauten. Holzsteht denMenschennahe, sei es

    als Baustoff, als Mbel,alsWrmespender oderals Naturprodukt in allseinen Arten und For-men.

    Ihr Arbeitsfeld imHolzbau knnte vielsei-tiger nicht sein. In derZimmereiwirdmitmo-dernen, elektronischgesteuerten Hochleis-tungsmaschinen gear-beitet, zudemaber auchmit gutem Augenmassund geschickten Hn-den. Mit dem Compu-ter solltenZimmerleuteebenso vertraut sein,beispielsweise um die3D-Plne richtig umzusetzen.Bei der Montage auf dem Bauist eine robuste, sportlicheKon-dition gefragt. Selbst etwas ar-tistisches Talent ist von Vorteil,wenn es gilt, eine Dachkonst-ruktion schwindelfrei einzu-bauen.

    Der Beruf des Zimmermannshat nicht nur Jahrtausendeberdauert und ist auf derganzen Welt gefragt, er ist zu-dem ein krisenfester Beruf mituneingeschrnkter Zukunft.Kaum ein anderer Werkstoffhat eine so lckenlos erfolg-

    AusbildungDauer: 3 Jahre (ab 2014 vo-raussichtlich 4 Jahre).Bildung in beruflicher Praxis:In einer Zimmerei bzw. ei-nem Holzbaubetrieb

    Schulische Bildung:1 Tag proWoche an der Be-rufsfachschule.

    Berufsbezogene Fcher:Berufskunde (Werkstoffkun-de, Fachkunde, Konstrukti-onslehre), Fachzeichnen,Fachrechnen.

    berbetriebliche Kurse:Zu verschiedenen Themen.

    DAs BeruFsBIlD: ZImmermAnn/ZImmerIn

    ein Handwerk mit Zukunft, das fesseltDer Beruf des Zimmermanns ist tatschlich einer der vielseitigsten berhaupt. Hier wird man alsganzer mensch gebraucht und gefrdert mit Kopf, Herz und Hand. Zimmerleute erstellen und sa-nieren die verschiedensten Holzbauwerke im Innen- und Aussenbereich. sie sind zustndig frden ganzen Produktionsablauf, von der Herstellung der einzelteile bis hin zur montage vor Ort.

    VoraussetzungenVorbildung:Abgeschlossene Volksschule

    Anforderungen:- handwerkliches Geschick

    - rumliches Vorstellungsver-mgen

    - technisches Verstndnis

    - hohe Teamfhigkeit

    - robuste Gesundheit

    - Krperkraft und Beweglich-keit

    - schwindelfreiheit.

    Auf dem Bau ist artistisches Talent von Vorteil.

    reiche Geschichte im Bau-sektor. Und das Ressourcenschonende, umweltgerechteBauen verspricht dieser Bran-che weiterhin ein gesundes

    und stabiles Wachs-tum, um nicht zusagen goldene Zei-ten.

    Vielfltige Einsatz-gebieteJe nach Ausrichtungdes Betriebes arbei-ten Zimmerleute imHoch- und Tiefbau,Gerstbau, Innen-ausbau von Gebu-denoder sie erstellenlandwirtschaftlicheBauten, Ferienhu-ser und Chalets. Zuden Spezialgebietenzhlen Brckenbau,Ausstellungs- und

    Werkhallen sowie grosse Lager-und Sporthallen. Holzbau-Fachleute stellen im weiterenFassaden und Treppen her,verlegen Bden, setzen Fensterein und tfern Wnde und De-cken. In der Werkstatt bereitensie anhand von Plnen die be-

    ntigten Holzelemente vor.Nebst dem fachgerechten Ein-satz der Werkzeuge sind sieauch mit der Anwendung derCAD-Plne auf demComputervertraut. Auf dem Bauplatzfhren sie Montagearbeiten imTeam aus. Sie lernen die ver-schiedenen Holzarten kennenundwissen,wie sie gelagert undbearbeitet werden. Je nach Ver-wendungszweck haben Zim-merleute das richtige Holz aus-zuwhlen und es bis zumEndprodukt zu verarbeiten.

    Weitere Informationen: www.holzbau-schweiz.ch; www.be-rufsberatung.ch. pd/as

    www.universal-job.ch

    Unser Geschftspartner ist ein fhrendes Haustechnikunternehmen aus dem Mittelthurgau. Ihrlangjhriger Niederlassungsleiter hat eine neue Herausforderung angenommen und darum sind wirmit der Nachfolgeregelung beauftragt worden.Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung einen

    Als Filialleiter sind Sie verantwortlich fr eine ganzheitliche Firmenstrategie. Sie sichern sichMarktanteile, gewinnen Neukunden und betreuen die bestehende Kundschaft aus dem Industrie-KMU- und Privatkundensegment. Im weiteren legen Sie Wert auf eine schlanke und effizienteOrganisationsstruktur. Ein bewhrtes Kader untersttzt Sie bei dieser anspruchsvollen und usserstspannenden Aufgabe. Wir stellen uns vor, dass Sie sich nach der Ausbildung zum El. Monteur wei-tergebildet haben z.B. als:

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  • Juni 2012 Ausgabe 6 | 17Stellenmarkt

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  • 18 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

    Impressionen vom Chliandelfinger Freligsmrt, der amSamstg vor Muttertag wieder fr gewohnt charmanten Be-trieb im verwinkelten Hinterdorf sorgte.Gesehen

    In the Clubmit DJ Stan Lee

    Am Samstag, 23. Juni2012, heisst es im Gterhofin Schaffhausen ab 21 Uhrwieder 36 Grad und es wirdnoch heisser. Coole Bars,die angesagten Djs DarelitoJam Janiro sorgen fr guteStimmung und viel Lebens-freude.Svenja & Jose gebenzudem einen Salsa-Tanzkursund an der Bar sind hbscheSommergirls amWerk.

    Am Samstag, 2. Juni 2012,ist im Schlosskeller in Frau-enfeld ab 22 Uhr die grosseUrbn Season End Partyangesagt. The Niceguys ge-ben Disco, HipHop, Funk,Dance & Mashup zum Bes-ten und verabschieden sichin den Sommerschlaf.Aberdavor wird nochmal gesha-ked was die Knochen undHften hergeben.

    Regionale Party-Tipps im Juni

    Nein, einWetterfrosch bin ichnoch keiner, aber diesereigenartige Frhling zwingtmich quasi dazu, auch in die-ser Ausgabe etwas zumWet-ter zu sagen. Nachdem dieEisheiligen Geschichte sind,darf sich dasWetter jetzt ru-hig einmal stabilisieren. Sowie es sich fr einen richtigenSommeranfang gehrt!

    Wir wollen endlich warmeAbende bei einem guten GlasWein auf der Terrasse genies-sen und den Feierabend ander frischen Luft verbringen.In den Clubs fhrt das zwardazu, dass der DJ die erstenStunden oft fr sich selbstund das motivierte Personalauflegt, denn die Feierwti-gen gehen erst sptabends inden Ausgang oder hckelnnoch gemtlich irgendwodraussen. Dafr geht es dannzu vorgerckter Stunde umsogut gelaunter auf die Piste.

    Grundstzlich liesse sich aberbeides wunderbar kombinie-ren, weshalb ich in meinemBistro im Schaffhauser Eb-natring knftig regelmssig

    Afterwork-Partys veranstaltenwerde. Dann kann man sei-nen Feierabend ab 17 Uhrgleich mit heisser Musik undcoolen Drinks doppelt genies-sen. Ob das Konzept zum Kultwerden kann, hngt also vonEuch ab!

    Am Freitag, 1. und Samstag,2. Juni 2012, steigt die ersteAfterwork-Party inklusive offi-zieller Erffnung des Auto-Waschzentrums Ringpark.Geboten wird an beiden Ta-gen Partyfeeling mit grosserAussen-Bar der Party-Crewchill events und vielen wei-teren Attraktionen. Kommtalso vorbei und untersttztdas freitgliche Konzept einermonatlichen Afterwork-Party.Und am Samstag steht dannnach ausfhrlicher Testphasedie Erffnung des Auto-Waschzentrums und Roger'sBistro auf dem Programm.

    Meine Musik-TippsBesonders angesagt sind imBereich Clubhouse Remady Single Ladies und bei denPartytunes Jason Derulo Breathing.

  • GESUNDHEITSTIPPS

    Allergien erfolgreich behandeln

    Juni 2012 Ausgabe 6 | 19www.weinlandpost.ch

    Manfred Heggli,eidg. dipl. Drogist und kant.appr. Naturheilpraktiker.

    Naturheilpraxis Manfred HeggliHohlenbaumstrasse 71, 8204 Schaffhausen

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    Bei vielen chronischenund allergischen Be-schwerden kann mit her-kmmlichen medizini-schen Methoden oft nursehr schwer eine wirklicheBesserung erzielt werden.Die BICOM Bioresonanz-Therapie (BRT) ist einganzheitliches Verfahren,das neueAnstze in derTherapie ermglicht. Sieist besonders wirkungsvoll, da sie beiden wirklichen, individuellen, versteck-ten Ursachen krankmachender Pro-zesse ansetzt. Sie hat sich seit ber 25Jahren bei zigtausenden Personen be-whrt.Viele wissenschaftliche Untersu-chungen, Erfahrungsberichte von The-rapeuten und Patienten ber erfolg-reiche Behandlungen und umfangrei-che Literatur besttigen dies.

    Die Bioresonanz-Therapie ge-hrt zu den BiophysikalischenTherapien und arbeitet mitkrpereigenen elektromagneti-schen Schwingungen.Da sieweder belastend nochschmerzhaft ist, stellt sie auchfr Kinder eine ideale Thera-pieform dar. Besonders erfolg-reich ist die Bioresonanztherapie bri-gens bei folgenden Krankheitsbildern:Allergien jeglicher Art (z.B. Pollen,Tier-haare, Nahrungsmittel, Heuschnupfen,etc.), Neurodermitis, Hautbeschwer-den jeglicher Art,Asthma, Problememit dem vegetativen Nervensystem(Stress, Nervositt, stressbedingterSchlaflosigkeit etc.), chronisches M-digkeitssyndrom,Hyperaktivitt (beiKindern und Erwachsenen: Ritalin-

    Problematik), krperlicheErtchtigung von Sport-lern, damit verbundenauch Sportverletzungen(chronische und akute)und vielen mehr.

    Bei der BRT werden vomKrper des Klienten berKontaktelektroden diepatienteneigenen elektro-magnetischen Informati-

    onen abgenommen und mittels einesKabels an das Bioresonanz-Therapie-gert geleitet. Es stellt daraus nachverschiedenen Kriterien die Therapie-Information zusammen, die wiederumper Kabel an den Klienten gehen. Beider Allergie-Behandlung beispiels-weise wird im Gert das krpereigeneSchwingungsspektrum in sein Spie-gelbild verwandelt und so dem Orga-nismus wieder zugefhrt werden.Tref-

    fen nun die phasengedrehtenSchwingungen auf das krpereigeneFrequenzspektrum, so heben sich dieStrschwingungen gegenseitig auf. Siesind neutralisiert.

    Die BRT bietet neue Anstze fr dieBehandlung von vielen chronischenErkrankungen,Allergien und Schmer-zen, die mit der herkmmlichen Medi-zin hufig nicht ursachenbezogen und

    zufriedenstellendbehandelt werdenknnen.

    Mehr Informatio-nen und individu-elle Beratungenzur BRT erhaltenSie bei der:

    Im Hinblick auf das 90-Jahr-Jubilumwird Nssli Mode sich einem Faceliftingunterziehen. Da wir auch in ZukunftIhren modischen Ansprchen gerechtwerden wollen, bauen wir an den Stand-orten Frauenfeld undWeinfelden fr Sieum. Ab 1. September 2012 erffnet ander Zrcherstrasse 155 in Frauenfeld ein

    neuer GERRYWEBER Store im Erdge-schoss auf 200 m2 Verkaufsflche.Vom 9. bis 31. Mai findet daher ein Aus-verkauf wegen Umbaus statt. ProfitierenSie von aussergwhnlichen Konditionenmit Rabatten zwischen 30 und 50% aufdas bestehende Damen- und Herren-modesortiment.Das Nssli-Modeteam freut sich, Sieberaten zu drfen.

    Nssli ModeZrcherstrasse 1558500 FrauenfeldTelefon +41 52 725 00 56Web [email protected]

    Nssli Mode wird 90 Grosser Ausverkauf

    News & Trends

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    und geregelter Temperatur als Unterkunftzur Verfgung. Durch die Ausgangslcherin derWand steht es jeder Katze frei, ihrenPlatz beliebig drinnen oder draussen aus-zusuchen. Die separaten Einrichtungensind grosszgige Gehege, welche mindes-tens vier Kletter-, Spiel- und Versteckmg-lichkeiten bieten und sind alle in denWohnhuschen so platziert, dass die Kat-zen allein sind, sich zurckziehen, oder dieanderen Katzen aus der Ferne beobachtenknnen.Da die Betreiber am gleichen Ort woh-nen, werden die Katzen rund um die Uhrbeobachtet und betreut.

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  • 20 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

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    Sie laufen, laufen, laufen nur so davon. Nicht nur die Luferin-nen und Lufer, nein, auch die Jahre. Genau vor 25 Jahren wur-de der Wylandlauf dank dreier innovativer Mnner vom SportClub Alten ins Leben gerufen.

    DerWylandlauf ist nichtnurTradition, sondern hatsich inzwischen zum grsstenwiederkehrenden Breitensport-anlass im Zrcher Weinlandgemausert. Der Lauf steht auchindiesemJahrwiederunterdembewhrtenPatronatderZrcherKantonalbank.AmSamstag, 16.Juni 2012 werden wiederumgegen 1000 Laufbegeisterte am25. Wylandlauf in Andelfingenan den Start gehen, der auch indiesem Jahr zur Wertung desZKBZri-Lauf-Cup zhlt.

    Von gemchlich bisambitioniertFr die Organisation werdendie Helferinnen und Helfer desSport Club Alten besorgt sein.Das Startgelnde ist bei derAndelfinger Sporthalle an der

    Niederfeldstrasse. Der Haupt-lauf (14,85 km) fhrt ber dieEbene des Niederfeldes zur Al-tener Thurbrcke und dort,zwischen Kilometer drei undvier folgt der Anstieg hinauf insDorf Alten. Vorbei geht es ander kleinen Festwirtschaft aus-gangs Alten und weiter Rich-tung Norden. Nach einer gros-sen Schlaufe im Elliker-Holzfhrt die Strecke wieder nachAlten (km 10) zurck. Mit demAbstieg zumBelhof geht es viaHundsau und der Thurbrckezurck ber die angenehmenNaturstrassen des Niederfeldesins Ziel (Sporthalle). Der Wy-landlauf ist ein Sportereignis fralle die Spass am Laufen haben fr Jung und Alt, Frau undMann, fr Ambitionierte undjene, die es etwas gemchlicher

    mgen. Alle sind herzlich will-kommen, sei es als Luferinoder Lufer, als Gast auf demFestplatz, ander Laufstrecke zurUntersttzung der Luferinnenund Lufer.

    Zusatzattraktionen zumJubilumDas OK des Wylandlaufs willnatrlich die Jubilumsveran-staltung mit entsprechendenAttraktionen bereichern. Sogibt es fr die jngeren Besu-cher eine Hpfburg, einen Bal-lonwettbewerb und das DuoSeppino und Manolito wirdbeim Startgelnde als Zaubererund Ballonknstler unterwegssein. Mit Musik, Trommel-wirbel und einer Show-Tanz-gruppe mchte man an derLaufveranstaltung weitere Ak-

    zente setzen. Zudem wird miteinem VIP-Apro das 25-Jahr-Jubilum offiziell gefeiert.Nach dem letztjhrigen Ver-suchwird amMittwoch, 6. Juni

    JubiLuMSLAuf: 25 JAhreWyLANdLAuf ANdeLfiNGeN AM 16. JuNi 2012

    ein Lauf fr alle, die freude am Laufen haben

    2012, um 14 wieder ein Vorbe-reitungslauftraining fr dieKids angeboten. Treffpunkt istbei der Sporthalle Andelfingen.

    os/pd

    der Wylandlauf begeistert mit verschiedenen Strecken rund um Andelfingen. Bilder zVg

    Wie schon im letzten Jahr wird im Vorfeld des 25.Wylandlaufs Andelfin-gen ein Vorbereitungslauf fr Kids angeboten.

    25.Wylandlauf Andelfingen im DetailSamstag, 16. Juni 2012Start-Zielgelnde: bei der Sporthalle Andelfingen an derNiederfeldstrasse 1

    Anmeldung online: bis am 15. Juni 2012, 10.00 uhr viae-Mail: [email protected]

    Nachmeldung: Am renntag ab 11 uhr bis eine Stunde vordem Start mglich, Zuschlag 5 franken

    Strecken: die angebotenen Strecken fhren ber distanzenzwischen 0,6 und 14,85 Kilometern.

    Preise: Alle Teilnehmenden erhalten einen tollen finisher-Preis. Gabentisch fr fast alle Kategorien

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    Mit dieser Serie wollen wir die Arbeiten im Rebberg whrendeines Jahres begleiten.Am Beispiel von Glesti Weinbau in Ober-stammheim zeigen wir auf, welche Arbeiten in diesem Jahr inWeinberg und Keller bisher bereits angefallen sind und was innchster Zeit noch ansteht.

    AlOiS SchWAGeR

    Marlies und Hans Glestibearbeiten auf ihremWeingut in Oberstammheimrund sechs Hektaren Rebland,wovon 60 Prozent mit rotenRebsorten bestckt sind undzwar mit Blauburgunder, Mer-lot, Cabernet Sauvignon, Mal-bec und Cabernet Gubin. Aufden restlichen 40 Prozent wer-den Chardonnay, Pinot gris,

    Gewrztraminer und Rieslingkultiviert. Insgesamt produzie-ren sie 16 verschiedene Weine.Glestis sind Selbstkelterer. Siesind also von der Pflege der Re-benber dieVinifikationbis zurAbfllung und den Verkaufselber fr ihrenWein zustndig.

    So viel Natur wiemglichKaum ist der Wein gekeltert,beginnt frdenWinzerdasneueWeinjahr. In den Monaten De-zember/Januar wird mit demSchneidenderRebenbegonnen.Wenn, wie dieses Jahr, eine ex-treme Klte hereinbricht, mussdiese Arbeit unterbrochen wer-den. Anschliessend ist die Reb-anlage instand zu stellen. AbMitte Mrz, noch bevor dieAugen aufbrechen, werden dieSchosse angebunden. Im Aprilfllt die Bodenbearbeitung an:VermulchendesRebholzes, spa-ten, eggen,Kompost einarbeitenund einshen von lrettich in

    jeder zweiten Reihe, die in die-semJahrnicht befahrenwerden.Unter den Rebstcken wird derBoden mit Unterstockmulch-gerten sauber gehalten.Gleich-zeitig beginnt man mit derSchdlingsbekmpfung Mitdem Aufhngen von Dispen-sern, die weibliche Duftstoffeabgeben,werden dieMnnchenverwirrt und finden so dieWeibchen nicht. Ebenfalls imApril mssen die Anbauflchenvorbereitet werden, damit manAnfang Mai mit dem Pflanzenbeginnen kann. Ein Sprichwortsagt: Wer ernten will, muss s-hen! Im Rebberg beginnt dieZukunftallerdingsmit Stecklin-gen. Dieses Jahr wurden beiGlestis 2000 Jungreben ge-pflanzt. Drei Jahre wird es dau-ern, bis sie zum erstenMal eini-ge Trauben tragen. Ebenfalls imMai folgt dann das Erlesen derSchosse. berzhlige Triebewerden ausgebrochen. Bis EndeAugust gilt es nun regelmssigaufzuheften und auszulauben.

    Die Arbeit imKellerKaum ist die Weinlese und dasKeltern abgeschlossen, beginnt

    die Arbeit im Keller. VomHerbst bis Februar erfolgt derWeinausbau. Smtliche Rot-weine werden in Holzfssernaus dem eigenen Wald ausge-baut. Bentigt werden jhrlichrund70Barrique.Abdawerdendie jungen Weine umgezogen

    DASWeinJAhR: ARBeiten iM ReBBeRG unD iM KelleR AM BeiSpiel MARliS & hAnS GleSti WeinBAu, OBeRStAMMheiM

    DasWeinjahr 2012 hat lngst begonnen

    (Fsser leeren, reinigen undwieder einfllen). Im Mai wer-den die Weissen fr die Abfl-lung vorbereitet. Ab Juni, runddrei Monate vor dem Abfllenwerden die Roten degustiertund eingestellt. Glesti gibt denWeinen Zeit.

    Aufregung imWeinberg

    Fr die Nacht vom 16. auf 17.Mai wurde fr die ganze Schweizeine Frostwarnung herausgegeben. Das lste bei verschiedenenWeinbauern hektik aus, denn bei spten nachtfrsten besteht dieGefahr, dass die frischen fruchtbringenden Austriebe erfrieren undso ein totaler ernteausfall fr die begonnene Vegetationsperiodeeintritt. eine Methode, die Frostgefahr herabzusetzen, ist das Ab-brennen von Frostkerzen whrend der kritischen phase. Mit rund200 Kerzen pro hektare kann die temperatur im Rebberg um zweiGrad erhht werden: eine aufwndige und kostspielige aber loh-nende Aktion, zu der sich dieWeinfelder Weinbauern am 16. Maientschieden hatten. noch am nachmittag galt es, Frostkerzen zuorganisieren, die dann am Abend imWeinberg verteilt wurden. inder nacht hiess es die temperaturen zu beobachten. Morgens um2.30 uhr war das Gras imWeinberg unterhalb des SchlossWein-felden gefroren und die temperaturen fielen weiter. So entschlossman sich, die Kerzen anzuznden. Fazit von Michael Burkhart vomWeingut Burkhart: es hat sich gelohnt.

    Zu den Arbeiten imWinter und Frhjahr gehren neben dem Schneiden und Schosse anbinden, das einleitenerster Schdlingsbekmpfungs-Massnahmen (Verwirrungstechnik), das Ausbrechen berzhliger triebe,Grndngung und das neuanpflanzen von Reben. Bilder as

    Weindegustationstage,22. bis 24. Juni, Freitag ab16 uhr, Samstag und Sonn-tag 11 bis 18 uhr.

    - Degusgtation aller neuenund altenWeine

    - Degustation entlebucherBergkse aus dem Fami-lienbetrieb Aeschlimann-Glesti

    - Kleine Festwirtschaft.

    Ab herbst bis Februar erfolgt der Weinausbau im Keller.

  • 22 | Ausgabe 6 Juni 2012Immobilienmarkt

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  • Juni 2012 Ausgabe 6 | 23Immobilienmarkt

    Nach Genehmigung der Baubewilligungentstehen nochmals zehn helle und

    Von den zehn Stadtwohnungen und acht Stadthusern in der ersten Bauetappe sindbereits elf Einheiten verkauft worden. Nun wird die Planung und Realisierung derzweiten Bauetappe in Angriff genommen.

    komfortable 4- und 5-Zimmerwohnun-gen und vier Stadthuser mit Blick ins

    Grne. Die gesamte berbauung berzeugtnicht nur durch ihre einzigartige Lage, son-dern auch durch ihre trendige Architek-

    tur. Mit hellen, gross-flchig verglastenWohnrumen hat dasArchitektenteam un-ter der Leitung vonRoland Wittmannmoderne und licht-durchflutete Rumegeschaffen, die vielFreiheit in der Raum-gestaltung, hohenWohnkomfort undIndividualitt ver-sprechen. Die Innen-raumeinteilung kannnach eigenen Wn-schen gewhlt undmit Materialien nacheigenen Vorstellun-gen ausgestaltet wer-den. Auch die Nach-haltigkeit geniesst

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    Im pfaffenholz entstehen nochmals zehn komfortable Wohnungen und vier Stadthuser. Bild zVg Fleischmann Immobilien AG,Sabina Quinz,Telefon 052 722 14 10,www.fleischmann.ch

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  • 24 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

    VeranstaltungenMusik/KonzerteSamstag, 2.6.2012, 20UhrChilebckli OberstammheimKonzert mit Anderscht;Hackbrettmusik verwobenmitverschiedenenMusikstilen.

    Sonntag, 3.6.2012, 17UhrRef. Kirche Buchberg-RdlingenAlles Barock;Musik frFagott undOrgel, mit NatalieHolzer undChristianGautschi.

    Do., 14.6.2012, 20.15UhrFesthtte OberstammheimUniformweiheMusikvereinStammheimmit anschl.Konzert der GrenadiermusikZrich und Barbetrieb.

    Freitag, 15.6.2012, 19 UhrRestaurant Guggere BenkenLachen, singen und feiern mitden Comedian Tales.Nur bei schnemWetter(Verschiebedatum Fr., 22.6.)

    Samstag, 16.6.2012, 10.30UhrStumpenboden FeuerthalenSchlerkonzert derMusik-schuleWeinland Nord zumThema VomWasser.

    Sonntag, 17.6.2012, 9UhrFesthtte Oberstammheim74.WeinlnderMusiktag mitWettspielkonzerten, Marsch-musikparade und Unterhal-tungskonzerten.

    Sonntag, 17.6.2012, 17UhrKloster St. KatharinentalDiessenhofenSchola Gegoriana Scaphusi-ensis; Zeitreise mit gregoria-nischen Gesngen undOrgelmusik.

    Samstag, 23.6.2012, 16UhrPrimarschulhaus DachsenSchlerkonzert mit denCelloschlerInnen derMusikschuleWeinland Nord.

    Freitag, 29.6.2012, 19UhrRestaurant Guggere BenkenStubete mit Lndlervom Feinsten.

    Samstag, 30.6.2012, 16UhrBadi Bachdelle DachsenOpenair derMusikschuleWeinland Nord.

    Pop/Rock/JazzFreitag, 1.6.2012, 20UhrSchlosshof AltikonKonzert mit LSD-3; Release-Tour der CD Labyrinth.

    Freitag, 22.6.2012, 19UhrAlte Rheinmhle Bsingen (D)Verliebt, verlobt, vergiftet;DinnerKrimi-Schauspielmit 4-Gang-Schlemmermen.Infos und Reservationen unterwww.dinnerkrimi.ch

    PartyFreitag, 1.6.2012, 22 UhrGterhof Schaffhausen4 Jahre Gterhof; mitLive-Band Diva, Tanz undfeinenDrinks.

    Samstag, 2.6.2012, 22 UhrSalzhausWinterthur90s are nowBaywatchSpecialmit denDJs Ficklestar,Captain Jonez&TheRockaway.

    Donnerstag, 7.6.2012, 21 UhrSurstoffbar SchaffhausenPartymit Resident DJ.

    Freitag, 15.6.2012, 20 UhrFesthtte OberstammheimSchlagerparty mit Tanz, Unter-haltung und Show der BandComBox.

    Freitag, 22.6.2012, 22UhrGterhof Schaffhausen36 Grad Playa SanMiguel;mit DJ Darelito und Salsa-Tanzkurs mit Svenja & Jos.

    Samstag, 30.6.2012, 22 UhrGterhof SchaffhausenSchlager/NDWmit DJ Pino.

    DiversesSamstag, 9.6.2012, 10UhrFeuerwehrgebudeMarthalenWeinlnder Imkertag; Erleb-nis Imkerhandwerk anlsslich125 Jahre BienenzchtervereinAndelfingen&Umgebung.

    Sonntag, 10.6.2012, 9.15UhrChileplatz Berg am IrchelEinHotel frWildbienen;bauen Sie unter fachkundigerAnleitung einWildbienenhotel.

    Freitag, 15.6.2012, 18.30 UhrUndertorparkplatz Stein a. Rh.Fischplausch des Fischereiver-eins im Festzelt. Auch am Sa,16.6. ab 10.30Uhr und am So,17.6. ab 10Uhr.

    Samstag, 23.6.2012, 16 UhrWorbighalle Flaach50 Jahre Primarschulhaus,Jubilumsfest mit Schulhaus-fhrungen, Ansprachen, Dar-bietungen der Schlerschaftsowie Kaffee und Kuchen.

    Samstag, 2.6.2012, 16 UhrKulturwiese HallauGrschFangOpenAirmitKonzerten von Clockwork(SH), ToniHoffmann Band(D), Trummermit Band(BE), TheVadVuc (TI),TheRamblingWheels (NE)und Palko!Muski (SH/ZH).

    Montag, 4.6.2012, 20 UhrSalzhausWinterthurKonzertmit Wolves in theThrone Room (USA),BlackMetal.

    Freitag, 8.6.2012, 20.30UhrSommerlust SchaffhausenDas Thierry Lang Trio aufderOpenair-SommerbhneamFlgel.

    Samstag, 16.6.2012, 20.30 UhrGaswerkWinterthurKonzert mit den Bands Sage-buzz (CH), TheNewGlas-ses (CH) und Useless (CH).

    Sonntag, 17.6.2012, 11 UhrSchlosspark AndelfingenKonzert mit der AndelswingJazzband; traditioneller Jazzder 20er- bis 50er-Jahre.

    Mittwoch, 20.6.2012, 20.30UhrGaswerkWinterthurKonzert mit Jaakko & Jay(FIN), Acoustic Folk Punk.

    Mittwoch, 27.6.2012, 20.30UhrGaswerkWinterthurKonzert mit Kepi Ghoulie(USA); Pop-Punk und DogParty (USA); Zweimdchen-Punk.

    Samstag, 30.6.2012, 20.30 UhrGaswerkWinterthurMetal-Konzertmit MalevolentCreation (USA) und Support.

    Theater/TanzFreitag, 1.6.2012, 20 UhrCasinotheaterWinterthurCasino Slam; acht Dichter,Wortakrobaten undGeschich-tenerzhler tretenmit ihrenTexten gegeneinander an.

    Dienstag, 5.6.2012, 20.30 UhrKlosterplatz RheinauKasimir und Karoline;mit demTheater KantonZrich. Bei schlechtemWetterimMehrzweckgebude.

    Samstag, 9.6.2012, 20UhrTheater Alti Fabrik FlaachCabaret Grotesque; das neueProgrammder CompagnieBuffpapier berzeugtmitstarken Bildern voller Humor,Magie und Poesie.

    Montag, 11.6.2012, 20UhrCasinotheaterWinterthurImweissenRssl; anlsslichdes 10-jhrigen JubilumsdesCasinotheatersWinterthur fin-det ein grosser JubilumsballmitGsten statt, Singspiel in dreiAkten.WeitereDaten im Inter-net unterwww.casinotheater.ch

    Mittwoch, 13.6.2012, 20UhrDancing Riverside DiessenhofenMittwoch Tanz-Treff;Standard und Latin, mit Live-Musik vonCharly und gratisFrhlingsblumen.

    Gumboot Rednex live in OberstammheimUnter dem Ti-tel AuthenticAmericanaand FolksorgenWom-bat Jones(Snger undGitarrist),Tan-ja Stephani(Stehbass), Hannes Maeder (Mandoline, Gitarre, Irish Bouzouki)und Gastmusiker Dani Frey an der Fiddle fr viel musikalischeAbwechslung.Mit viel Ftzigem aber auch gefhlvollen Balla-den sowie Bekanntem und Unbekanntem lassen diese Herzblut-musiker ihrer Spielfreude freien Lauf. Das Repertoire von Gum-boot Rednex aus Bachenblach reicht vonWestern Swing undBluegrass via Old Time, Cajun, Skiffle und Irish Folk bis hin zuderen Eigenkompositionen und sogar Blues. Da ist fr jeden Ge-schmack etwas dabei.Gumboot Rednex gastieren am Freitag, 1. Juni 2012, um20.30 Uhr in der Besenbeiz Alabama in Oberstammheim.

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    Geschftsleiter:Felix Walder, [email protected]

    Chefredaktor:Dr.Alois Schwager (as)[email protected]

    Verlagsleiter:Oliver Schmid (os)[email protected]

    Redaktioneller Mitarbeiter:Marcel Tresch (mt), [email protected]

    Autoren:Guy Besson, [email protected],Florian Rexer, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Jrgen Kupferschmid,[email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]

    Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Anita Sulser,[email protected]; Tanja Sonderegger,[email protected]

    Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

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  • 26 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

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    Beat Ettlin konnte an der 29.GVzahlreicheVertreter derFirmen, die dem Ausstellerver-einMartini-Mss Frauenfeld alsMitglied angehren, begrssen.Insbesondere hiess er im Frau-enfelder Restaurant zum Gol-denen Becher Remo Reinholdals Ehrenmitgliedwillkommen.Nach der Wahl der Stimmen-zhler konnten die traktandier-ten Geschft sehr zgig behan-delt werden. Das Protokoll vonder Generalversammlung 2011fand mit dem Dank an die Ver-

    fasserinHanniWismer einstim-migeAbnahme.Die Jahresrech-nung, derRevisorenbericht unddas Budget 2012 wurden nachBeantwortung von einigen Ver-stndnisfragen genehmigt, wo-mit sowohl Rechnungsfhrerinwie auch der Vorstand entlastetsind. Finanziell steht der Vereinauf gesunden Fssen.

    Zustzliche VorstandsleuteEmi Berceviczy zeigt seine Be-reitschaft, das Amt als knftigerBeisitzer und die damit verbun-denen Pflichten bei derMithilfefr denMessebau, Verkehr usw.

    zu bernehmen. Stefan Heesenerklrt sich ebenfalls bereit, alsneuerHomepage-Verantwortli-cher denVorstand zu unterstt-zen.Er ist bereits seit fnf JahrenversierterOK-Prsidentder Isli-koner Herbstmesse. Beide Kan-didaten und der bisherige Vor-stand in den Personen von BeatEttlin, BettinaMeile,Dlf Lang-hans, Emanuel Inbnit, MarkusChristen, und die Rechnungs-revisoren Reto Berther sowieMax Wellauer wurden einmtig

    gewhltbeziehungsweise in ihrenmtern besttigt. Esther Katterbleibt Rechnungssuppleantin.

    Sechs neue AktivmitgliederNach drei Aus- respektive sechsNeueintritten hat sich die aktu-elleMitgliederzahl imVergleichzumVorjahr auf 59 erhht. DerVorstand steht schon mitten inder Vorbereitung der kommen-denMartini-Mss 2012.BestensBewhrtes wird wieder mit vonder Partie sein. Eine Gastregion

    Ein halbes Jahr vor der nchsten Durchfhrung der martini-mssin Frauenfeld tagten die mitglieder des Ausstellervereines derFrauenfelder Fachgeschfte und des Gewerbes. Die Generalver-sammlung stand im Zeichen der Neu- und Besttigungswahlen.

    Das motto 2012: heiss auf Kontakte!

    Die anwesenden Vorstandsmitglieder stellen sich nach der Generalversammlung zum Fotoshooting.

    steht derzeit noch nicht fest. Dievorgeschlagene Kandidatin hatvorbergehend eine Absage er-teilt, die Teilnahme jedoch frspter zugesagt.Die aktualisierteHomepagewirddemnchst auf-geschaltet. Fr die regelmssigeVorberichterstattung wird diePOST-Medien-Familie inihrenAusgaben vonFrauenfeld,Weinfelden, Schaffhausen sowieWeinland sorgen.DasMottoderkommendenMartini-Mss lau-tet: Heiss auf Kontakte!

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    Die GV im restaurant zum Goldenen Becher verlief reibungslos.

  • Juni 2012 Ausgabe 6 | 27www.weinlandpost.ch

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    terz post

    Mobilitt ist in jedemAlterwichtig fr Lebensqualitt

    thoMAs Meyer

    Momentan hat terz eineUmfrage lanciert, diealle Teilnehmenden am Stras-senverkehr betrifft.Wir bezie-hen dadurch alle Leser und alle,die an der terzStiftung interes-siert sind, mit ein in die Suchenach Antworten. Unsere Aus-gangsfrage lautet, wieMobilittund Lebensqualitt zusam-menhngen.

    Machen Siemit: antworten SieWir mchten gerne herausfin-den, in welchen Bereichen vonMobilitt erfahrene Menschenanders ticken als jngere,und inwelchen Feldern es keineUnterschiede zwischen denGenerationen gibt. Dafr brau-chen wir eine mglichst breiteBeteiligung aller Altersgrup-pen. Wir bitten Siedeshalb, diesen Linkim Internet einzuge-ben und sich an un-serer Umfrage zubeteiligen: http://terzstiftung.reso-nanza.net/index.php.

    Kampagne Sichermobil imAlterIn ihrer Eigenschaftals Interessenvertre-

    ter fr die dritte Generationvertritt die terzStiftung denStandpunkt, dass persnlicheGesundheit, Fitness, Mobilittund Fahrkompetenz ausschlag-gebend sind fr die Beurteilungder Fahrtauglichkeit. Dies giltfr Lenkerinnen und Lenkeraller Generationen nicht nurfr ber 70-Jhrige. Von dieserberzeugung ausgehend hatterz die Kampagne Sichermo-bil im Alter konzipiert. Sieverfolgt damit das Hauptziel,die Verkehrssicherheit durchverantwortungsbewusstesHan-deln aller Verkehrsteilnehmerzu erhhen.Die Umfrage zur Mobilitt istein zentraler Aspekt der Kam-pagne. Der Fonds frVerkehrs-sicherheit findet das Konzeptder terzStiftung so berzeu-gend, dass er esmit einemgros-

    sen finanziellen Zuschuss fr-dert.

    Kampagnenpartner TCS/VerkehrssicherheitDerTCS/Verkehrssicherheit istCo-Partner bei dieser Kampag-ne. In ihremZentrumwird eineInternet-Plattform bei terz ste-hen, auf der bungen zur Ver-kehrssicherheit sowie wichtigeSicherheitshinweise und wei-terfhrende Informationen ste-hen werden.

    FahrberatungZustzlich sponsert terz 120Fahrberatungen: Wer ganz un-abhngig von der obligatori-schen rztlichenKontrollunter-suchung seine Fahrfhigkeitenobjektiv einschtzen mchte,kann sich fr eine kostenloseFahrberatung (im Wert von

    CHF 80.-) bei der terz-Stiftung (Seestrasse 112,8267 Berlingen) bewer-ben. Fahrberater vomSchweizerischen Fahr-lehrer-Verband SFV invielen Kantonen habensich bereit erklrt, andieserAktion teilzuneh-men. Der Verband ar-beitet mit terz im Rah-men der [email protected]

    Die terzstiftungstellt sich vor

    Die terzstiftung freut sichsehr, mit den post-Mo-natszeitungen knftig zu-sammenzuarbeiten.

    terz ist eine unabhngige,berparteiliche, gemein-ntzige und nicht gewinn-orientierte stiftung. sie willeine neue, generationen-faire Vision des Alterns inder schweiz mitgestalten.Die stiftung finanziert sichber Gnnerbeitrge,spenden und Legate. Diestiftungspartner leistenkeine zahlungen an terz,sie bieten Gnnern spezi-al- und exklusivangebote.

    terz versteht sich als Inter-essenvertreter und Konsu-mentenschtzer fr erfah-rene Menschen.Wirbentigen keine senioren-,sondern generationen-freundliche produkte undDienstleistungen.

    terz arbeitet mit ber 300terzscouts. sie unterstt-zen dieWirtschaft, den Ge-nerationenwandel erfolg-reich zu meistern. terzfordert keine sonderrechtefr die reifere Generation,jedoch Gleichbehandlung.Willkrliche einschrnkun-gen sind nicht hinnehm-bar.

    herzlich willkommen auf

    www.terzstiftung.ch.

    terz: partner von prosenectute thurgau

    seit kurzem ist pro senec-tute thurgau Kooperations-partner der terzstiftung.

    pro senectute thurgau, dasKompetenz- und Dienst-leistungszentrum fr ltereMenschen, hat in der terz-stiftung einen zuverlssi-gen partner gefunden, dersich fr dieselbe Gruppevon Menschen stark macht.Diese Ansicht vertritt Ge-schftsfhrerin Ursula Dn-ner-sommer. In verschiede-nen ttigkeitsbereichenergnzen sich beide orga-nisationen und knnendurch eine vertiefte zusam-menarbeit gegenseitig syn-ergien nutzen. In mehrerenprojekten, etwa an denBlib fit-Aktionstagen, ha-ben in den vergangenenJahren pro senectute thur-gau und terz bereits erfolg-reich zusammengearbeitet.

    Gnner der terzstiftungprofitieren nicht nur vonVergnstigungen bei prosenectute: Am 4. Juli kn-nen sie exklusiv dasihomeLab der UniversittLuzern in horw besichtigen.Bitte melden sie sich anbei der:

    terzStiftung,Seestrasse 112,8267 BerlingenTel. 0800 123 333,[email protected]

    In zukunft wird die terzstiftung an dieser stelle regelmssig die Leser der post ber ihre events,Umfragen, Kampagnen und das projekt terzscouts informieren. Die terzscouts sind erfahreneKonsumentinnen und Konsumenten, die produkte und Dienstleistungen fr die terzstiftung aufBenutzerfreundlichkeit und Generationenvertrglichkeit testen.

    Fahrkompetenz ist nicht am Alter festzumachen. Bild zVg

  • 28 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

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    Der Weltlachtag ist von Dr. Madan Kataria in 1998 in Mumbai,Indien kreiert worden. Dieser Tag wird heute berall auf der Weltin allen Kontinenten am ersten Sonntag im Mai gefeiert.Auch inunserer Region wurde der Weltlachtag 2008 lanciert.

    In Kopenhagen, Dnemarkhaben im Jahr 2000 bereits10000 Leute den Weltlachtaggefeiert, und wurden ins Guin-ness Buch der Rekorde einge-tragen. Ziel desWeltlachtags istauf die positive Energie undKraft des Lachens aufmerksamzu machen, und mit Lachen,Frhlichkeit und Freude dieMenschen auf unkomplizierteArt zu verbinden. In verschie-denen Stdten der Schweizwirdder Weltlachtag gefeiert. DieseEvents haben Stuart Goodmanaus Schaffhausern inspiriert,2008 den ersten WeltlachtagSchaffhausen.

    NeuerOrt, hnlichesKonzeptDer Weltlachtag Schaffhausenfandbereits imHotelKronenhofund in den letzten Jahren amRheinfall statt. Da der Event in

    der Vergangenheit aber stetigwuchsund so auch immermehrZeit fr die Organisation undRessourcen zur Finanzierungerforderte, hat sich InitatorGoodman dazu entschlossen,den Weltlachtag dieses Jahrnicht wie sonst blich am erstenSonntag imMaiund inanderemRahmen durchzufhren.Stattdessen findet der 5. Welt-lachtagSchaffhausen, auchdankgrosszgiger Untersttzung derZahnarztpraxisObertor inDies-senhofenundzahlreicherweite-rer Sponsoren, nun am Sonn-tag, 17. Juni 2012, von 10 bis 15Uhr als Benefizbrunch im Rit-tersaal des Unterhofs in Dies-senhofen statt. Der Erls geht,wie schon in derVergangenheit,an die Vereinigung zur Unter-sttzung krebskranker Kinder(www.kinderkrebs.ch).

    Vielfltiges ProgrammDerLach-Yoga-ClubSchaffhau-sen hat wiederum ein abwechs-lungsreiches Programmorgani-siert. Neben einem gediegenen,reichhaltigenBrunchbuffetwirdMusik mit der Steelband Mu-not Pans und Melanie Burton,

    Tanz mit Dancegroove, Kin-derschminken mit BellissimaKosmetik, Comedy mit YvonneVilligerundLachyogamit StuartGoodman geboten.Im Zentrum steht wie gewohntdas Lachen, denn Lachen ist diebeste Aerobic-bung und der

    5.WelTlAchTAg SchAffhAuSeM AM 17. JunI 2012 fR eInMAl In DIeSSenhofen

    lachtag-Benefizbrunch fr krebskranke Kinder

    Nutzen, den das Lachen fast je-dem bringt, ist ein Gefhl desWohlbefindens. Es gibt keineMedizin, die zu einem solchunmittelbaren Ergebnis fhrtwie das Lachen. Infos und Ti-ckets zum Event gibt es unterwww.lachyoga.ch. os/pd

    BeimWeltlachtag steht das gemeinsame, verbindende lachen im Mittelpunkt (hier 2011 am Rheinfall). Bild zVg

  • Juni 2012 Ausgabe 6 | 29www.weinlandpost.ch

    proJekt DAs blAuewunDer rhein 2012 Abgebrochen

    Der rhein ist wertvoll und tckisch zugleich

    die Menschheit mit den zentra-len Botschaften Natur undAuthentizitt nher gebrachtwerden. Jetzt ist es anders ge-kommen: das Wasser hat denMenschen in die Schranken ge-wiesen.

    Expeditionen knnen auchscheiternZwar bedauert man bei ST denAbbruch des Projektes, stimmteihm aber vorbehaltlos zu. Eskann niemand bse auf ErnstBromeis sein, denndieGesund-heit geht in jedem Fall vor. Mo-mentan ist noch offen, ob diegeplanten Events in Deutsch-landundHolland, andenen sichauch die TourismusregionNordostschweizhtte prsentie-ren knnen, in irgendeinerForm nachgeholt werden, er-klrt Sarah Edelmann, Marke-ting-Verantwortliche beiSchaffhauserland Tourismus.Schweiz Tourismus liess indesverlauten, dass der Abbruchkeinen merklichen Einfluss aufdie Zielerreichung der weltweitausgelegten Sommerkampagnehabe. Das Projekt Das blaueWunder Rhein2012hatte vonAnfang an Expeditionscharak-ter und bei Expeditionen kannauch ein Scheitern nie ausge-schlossenwerden.Eine Expeditionmit hnlichemCharakter startet brigens am13. Juni 2012, wenn Reto Hun-ziker insgesamt 1330Kilometervon der Quelle bis zur Mn-dung rennt. Dabei sammelt erGeld, das krebskranken Kin-dern zugute kommt. Infos un-ter www.1330km.ch os/pd

    hufiger als ursprnglich ge-plant, auch im Kajak. Dabeihatte ermit zahlreichenHeraus-forderungen und usserst har-ten Bedingungen zu kmpfen.So lag der Rhein an der Quellenoch unter einer meterdickenEisschicht und einmal gerietBromeis gar in einen Hagel-sturm. Extrem krfteraubendist vor allem das ungewhnlichkalte Wasser gewesen, konsta-tiert Bromeis. Zudem sei auchseine Etappenplanung zu opti-mistisch gewesen.

    Natur undAuthentizittNicht die sportliche Leistungoder gar ein Rekord stand frErnst Bromeis bei dieser Was-serreise im Vordergrund, son-

    dern die Botschaft,dass Wasser eineendlicheRessourceist, der es Sorge zutragen gilt. Dar-ber hinaus repr-sentierte Bromeisim Jahr des Was-sers die Schweizals attraktivesWas-sererlebnisland imRahmen von Me-dienanlssen, dieST entlang derStrecke veranstal-ten wollte. So soll-ten den 50 Millio-nen Menschen, dieentlang des Rheinsleben, die touristi-schen Schnheitendes WasserlandesSchweiz sowie dieBedeutungdesEle-ments Wasser fr

    Sommerkampagne imJahr desWassers 2012 zu prsentieren.Daraus wurde nun nur entlandden Schweizer Rheinabschnit-ten etwas.

    ZuharteBedingungenNach zwei Wochen und rund400 schwimmend und pad-delnd zurckgelegten Kilome-tern musste Bromeis sein Vor-haben, nachdemer noch fr die70 Kilometer von Basel inssdbadische Breisach zehnStunden im Kajak sass, aus ge-sundheitlichenGrnden abbre-chen. Rund 40 Kilometer tg-lich hatte er sich im Wasserflussabwrts gekmpft und,

    AmzweitenMai startete derSchweizer Schwimmerund Wasserbotschafter ErnstBromeismit einer grossenVisi-on und begab sich auf eine 1230Kilometer langeReise: als ersterMensch den Rhein von derQuelle im Bndner Tomaseebis zur Mndung in Hoek vonHolland schwimmend zurck-zulegen lautete das extrem an-mutende Vorhaben. SchweizTourismus (ST) nutzte das Pro-jekt, um gemeinsam mit ihrenPartnern eine einmalige River-show mit zahlreichen Medien-und Publikums-Events in dreiLndern entlang des Rheins alseinen der Hhepunkte ihrer

    Der schweizerwasserbotschafter ernst bromeis wollte den rheinvon der Quelle bis zur Mndung durchschwimmen. nach rund400 kilometern und der Durchquerung der schweizer rheinab-schnitte musste er das projekt im sdbadischen breisach aus ge-sundheitlichen grnden abbrechen.

    hier war diewelt bei sonnenschein noch in ordnung: schwimmer ernstbromeis (l.) mit beat hedinger, Direktor von schaffhauserland tourismus,bei seiner Ankunft am rheinfall. Bilder os

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    Die Frage bleibt, was bleibt?erinnern sie sich noch, was sievor 10 Jahren gemacht haben?wenn nicht, geht es ihnen ver-mutlich gleich wie den meistenschweizerinnen und schwei-zern. obwohl man uns 2002immer wieder das Modewortnachhaltigkeit um die ohrengehauen hat, und sie von gros-sen teilen der bevlkerungauch besucht wurde, ist vonder expo.02 im kollektivenbewusstsein nicht allzuviel ge-blieben. physisch noch weni-ger: der rostige Monolith imMurtensee, die verspieltewol-ke in Yverdon oder die trmevon biel sind allesamt nichtmehr.Vielmehr blieb die letztelandesausstellung vielerortsals zu teuer, zu abgehoben, zuindividualistisch in erinnerung.Darum war sie wohl auch nichtso verbindend, wie sich dasMacher und befrworter ge-wnscht haben. schn zwar,aufregend und innovativ aberin unserer von jhrlichengrossanlssen geprgtenwelteben auch nicht viel mehr. pro-fitiert hat vor allem das Drei-seenland zwischen Yverdonund biel, dass er seit derexpo.02 schweizweit als at-traktive touristische regionwahrgenommen wird. Da mages nicht verwundern,machendieselben kpfe wie damalsmedial darauf aufmerksam,dass die schweiz alle 25 Jahreeine landesausstellung brau-che. 2027 hiesse also der an-zuvisierende termin. Die ost-schweiz wrde dann gerne erst-mals eine expo rund um sntisund bodensee ausrichten und wartet fr die konkrete pla-nung noch auf grnes lichtdurch den bundesrat. bis da-hin fliesst wohl noch vielwas-ser den rhein hinab und auchdie Frage bleibt, was bleibt?ein rostiger Monolith im bo-densee wre schon mal etwasmehr als das von 2002 ...

    Oliver SchmidPOST-Fingerzeiger

    FINGERZEIGER

    ernst bromeis bei der Ankunft in stein am rhein am 10. Mai.

  • 30 | Ausgabe 6 Juni 2012www.weinlandpost.ch

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    Ein Basenbad am Abend wirkt Wunder. Bilder zVg

    WEllnEss und GEsundhEit: BErsuErunG

    Krper kann bersuerungnatrlich abbauen

    fErdinAnd thomA

    DieNiere scheidet Sure biszum pH-Wert 4,3 aus.Wichtig dabei ist gengendLeitungswasser zu trinken. DieLunge scheidet Sure in Formvon Kohlensure aus. Bei mehrBewegung ist die Atmung in-tensiver und die Ausscheidunghher. Deshalb ist Bewegungimmer besser. Lieber wenigBewegung als keine Bewegung.Die Haut wird als das grssteOrgan bezeichnet. Wenn wirallerdings denDarmmit seinenZotten ausbreitenwrden,wredie Oberflche um ein Vielfa-ches grsser als bei der Haut.DieAusscheidungberdieHauterfolgt beim Schwitzen. Entwe-der bei entsprechender Bewe-gung oder in der Sauna. WennSie in der Nacht durchge-schwitzt aufwachen, hat IhrStoffwechsel die Krper-Kern-temperatur erhht, umsodurchSchwitzen Sure ber die Hautabzuleiten. Sie knnen, um daszu vermeiden, abends ein Ba-senbad nehmen. Sie werden er-staunt sein, wie Sie pltzlich vielbesser, lngerund tiefer schlafenknnen. Wenn Sie 90 Gramm

    Basenbad vonKokodermaCos-metics (zu bestellen ber dasWellnesshotel Golfpanorama0522080808) auf eineWannen-fllung anwenden, erreicht IhrBadeinenpH-Wert von8,5.Dasist der gleiche pH-Wert wie dasgesunde Fruchtwasser einerSchwangeren. Da freut sich IhreHaut und nimmt dieseHilfe zurAusscheidung gerne an. DieAusscheidung diesbezglichknnen Sie ebenfalls mit pH-Wert-Messungen vor und nacheinem 40-mintigen Bad selbstfeststellen. Auch basische Fuss-bder sind sehr wirkungsvollund helfen zustzlich beiSchweissfssen oder Fuss-/ Na-gelpilzen. Die Fusssohle ist dieHilfsniere des Krpers.Die SureneutralisationberdieLeber erfolgt durch die Produk-tion von Natriumbikarbonat,das alsPuffer indasBlut abgege-benwird.

    Alternativen fr die KcheFr die Kche gibt es Alternati-ven wie Kokosmilch, Hirse-milch, Mandelmilch oder auchHafermilch. Verwhnen SieIhre Familie am Sonntag miteiner frisch gekochten Schoggi-

    creme undverwenden Sieals GrundlageKokosmilch.Mit ein paarBananenwr-feln und gers-teten Mandel-splittern wirddas ein Hoch-genuss.

    Der Sure-Basen-HaushaltSuren und Basen im Krpersind der gesunde Normalfall.Wirhabenalle sechs Stunden imWechsel Sure- und Basen-schbe.Man kann dasmit Indi-kationspapier testen, indember einen Streifen urinier