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www.schoeneiche-konkret.de KONKRET Aus dem Inhalt S. 2 Letzte Runde im Bürgerhaushalt S. 3 Bauarbeiten Bahnhof Rahnsdorf S. 4 Ehrung Ehrenamtlicher (Schluss) S. 10 Offene Ateliers S. 22 Tag des offenen Denkmals S. 22/23 Besuch in Partnerort Schwentinental September 2017 Hohe Wohnqualität zu fairen Konditionen Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick erweitert Wohnanlage am Stegeweg (el) Am 25. Juli war an der Wohn- anlage Stegeweg unter einem großen Zelt ein üppiges Buffet aufgebaut. Es galt mit jetzigen und künftigen Bewohnern, mit Vertretern der Gemeinde und mit Baufirmen die Grundsteinle- gung zu neun weiteren Gebäuden mit noch einmal 86 Wohnungen zu feiern. „Hohe Wohnqualität zu fairen Konditionen“ verspricht der Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick (BWV). Das können die Schöneicher bestätigen, die in der 1998 fertiggestellten Wohnanlage mit 71 Wohnungen in sieben Ge- bäuden am Stegeweg 17 bis 29b leben. Diese schließt an einen Grünzug an, der in der Dorfaue be- ginnt, und wird so dem Ruf Schön- eiches als Gartenstadt gerecht. Die neuen Häuser werden sich in ihrer Bauweise mit traditionel- len Ziegeldächern der vorhande- nen Architektur anpassen. „Ein Schmuckstück wird hier entste- hen“, freut sich Stefan Keim. Jede Wohnung wird einen eigenen Platz im Grünen haben, entweder durch Balkon, Terrasse oder Mieter- garten. „Die energieeffizienten, barrierearmen und komfortabel ausgestatteten Zwei- bis Vierraum- wohnungen erfüllen hohe Anfor- derungen an umweltfreundliches Wohnen und kostensparendes Hei- zen“, ist Keim wichtig. Dem BWV gehört ein ehemali- ges Grundstück der GPG Flora / Pflanzenproduktion, das von der Größe her Platz für etwa 600 Woh- nungen bietet. Im seinem Büro, so erzählte Bürgermeister Ralf Steinbrück, steht noch der Spaten von 1997 für den Ersten Spaten- stich der bereits damals geplante Erweiterung. Fortsetzung auf Seite 6. Bei der Grundstein- legung: Maren Kern, Vorstandsmitglied Dachverband BBU (Berlin-Brandenbur- gischer Wohnungs- unternehmen e. V.), Andrea Zwingelberg und Stefan Keim, beide Vorstandsmit- glieder des BWV, und Ralf Steinbrück. In der Kartusche befindet sich auch ein Exemplar von Schön- eiche KONKRET. Schöneicher Straße 28a 15566 Schöneiche Tel. (030) 64 38 87 22 www.wilke-dachdecker.de Suchen: Dachdecker, Klempner, Bauhelfer Bewerbung bitte an: FLORA-LAND ARNOLD Montag–Freitag 9–18 Uhr · Samstag 9–16 Uhr · Sonntag 10–15 Uhr Ab Oktober: Sonntag 10–13 Uhr, Feiertag geschlossen Prospekt, Termine und Programm: www.FLORALAND-ARNOLD.de Schöneiche 16. + 17. September: Apfel- & Obsttage Apfelbaum „Gravensteiner“ nur 10

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www.schoeneiche-konkret.de

KonKret

Aus dem InhaltS. 2 Letzte Runde im Bürgerhaushalt

S. 3 Bauarbeiten Bahnhof Rahnsdorf

S. 4 Ehrung Ehrenamtlicher (Schluss)

S. 10 Offene Ateliers

S. 22 Tag des offenen Denkmals

S. 22/23 Besuch in Partnerort SchwentinentalSeptember 2017

Hohe Wohnqualität zu fairen KonditionenBeamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick erweitert Wohnanlage am Stegeweg

(el) Am 25. Juli war an der Wohn-anlage Stegeweg unter einem großen Zelt ein üppiges Buffet aufgebaut. Es galt mit jetzigen und künftigen Bewohnern, mit Vertretern der Gemeinde und mit Baufirmen die Grundsteinle-gung zu neun weiteren Gebäuden mit noch einmal 86 Wohnungen zu feiern. „Hohe Wohnqualität zu fairen Konditionen“ verspricht der Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick (BWV). Das können die Schön eicher bestätigen, die in der 1998 fertiggestellten Wohnanlage mit 71 Wohnungen in sieben Ge-bäuden am Stegeweg 17 bis 29b leben. Diese schließt an einen Grünzug an, der in der Dorfaue be-ginnt, und wird so dem Ruf Schön-eiches als Gartenstadt gerecht. Die neuen Häuser werden sich in ihrer Bauweise mit traditionel-len Ziegeldächern der vorhande-nen Architektur anpassen. „Ein Schmuckstück wird hier entste-

hen“, freut sich Stefan Keim. Jede Wohnung wird einen eigenen Platz im Grünen haben, entweder durch Balkon, Terrasse oder Mieter-garten. „Die energieeffizienten,

barrierearmen und komfortabel ausgestatteten Zwei- bis Vierraum-wohnungen erfüllen hohe Anfor-derungen an umweltfreundliches Wohnen und kostensparendes Hei-zen“, ist Keim wichtig.Dem BWV gehört ein ehemali-ges Grundstück der GPG Flora / Pflanzenproduktion, das von der

Größe her Platz für etwa 600 Woh-nungen bietet. Im seinem Büro, so erzählte Bürgermeister Ralf Steinbrück, steht noch der Spaten von 1997 für den Ersten Spaten-stich der bereits damals geplante Erweiterung.

Fortsetzung auf Seite 6.

Bei der Grundstein-legung: Maren Kern, Vorstandsmitglied Dachverband BBU (Berlin-Brandenbur-gischer Wohnungs-unternehmen e. V.), Andrea Zwingelberg und Stefan Keim, beide Vorstandsmit-glieder des BWV, und Ralf Steinbrück. In der Kartusche befindet sich auch ein Exemplar von Schön-eiche KONKRET.

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16. + 17. September: Apfel- & ObsttageApfelbaum „Gravensteiner“ nur 10 €

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Schöneiche KonKret September 20172 Wirtschaft & Gemeinde / Anzeigen

In der ersten Septemberwoche 2017 startet die Abstimmungs-runde per Internet und per Brief-wahl für 600 zufällig ausgewählte Schöneicher Haushalte. Die Bür-gervorschläge sind in den vergan-genen sieben Jahren zur unver-zichtbaren Entscheidungshilfe für die Erarbeitung des Gemein-dehaushaltes geworden.

Die für den Bürgerhaushalt 2018 von 55 Bürgern eingereichten 75 Vorschläge sprechen für die in den letzten Jahren gewachsene demokratische Mitgestaltungs-kultur in unserer Gemeinde. Am 1. August wurden im Lenkungs-ausschuss der Arbeitsgruppe Bürgerhaushalt alle Vorschläge beraten und insgesamt neun Vor-schläge ausgewählt, welche nun zur Abstimmung stehen:• Tischtennisplatte und

Ein-Korb-Basketballfeld in Hohenberge

• Öffentlicher Spielplatz in Fichtenau

• Seniorenspielplatz im Schlosspark

• Mehr Förderung für Sport vereine

• Tischtennisplatte und Spielplatz im Jägerpark

• Fest installierte Geschwindig-keitsanzeige in der Dorfstraße

• Holzliegen im Goethepark• Kneipp-Wassertretanlage im

Kleinen-Spreewald-Park• Mobiles Tanzpodest/Bühne.

In diesem Jahr findet parallel zur Abstimmung zum Bürger-haushalt 2018 eine Abstimmung zu allgemeinen Prioritäten statt. Hier möchten wir die Prioritäten-setzung zu allgemeinen Schwer-punkten der Schöneicher Kom-munalpolitik von Schöneicher Bürgerinnen und Bürgern erfah-ren. Auch diese Abstimmung er-folgt über das Fünf-Punkte-Sys-tem. Es können insgesamt fünf Punkte auf ein bis fünf der ausge-wählten Themen verteilt werden.

Folgende elf Themen stehen zur Abstimmung:• Ausbau des öffentlichen Perso-

nennahverkehrs (ÖPNV)• Ausbau von Anliegerstraßen• Ausbau von Hauptstraßen• Errichtung einer weiterführen-

Die Abstimmung über die zur Auswahl stehenden Vorschläge erfolgt über ein Punktesystem. Hier haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, fünf Punkte auf einen Vorschlag oder die fünf Punkte auf mehrere Vorschläge zu verteilen. Die Bewertung dieser Vorschläge er-folgt über eine offene Votierung über Internet und per Briefwahl. Hierbei werden 600 Schöneicher Bürgerinnen und Bürger nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Im Ergebnis der Votierung ent-steht – wie in den vergangenen Jahren – eine Liste der am höchs-ten votierten Vorschläge, die von der Arbeitsgemeinschaft Bürger-haushalt an die Gemeindevertre-tung und an den Bürgermeister zur Vorbereitung des Haushalt-planes 2018 übergeben wird. Das Haushaltvolumen des Schön-eicher Bürgerhaushaltes beträgt wie in den vergangenen Jahren mindestens 20.000 Euro.

Im Oktober erfolgt die Auszäh-lung der Briefwahl über die Arbeitsgruppe Bürgerhaushalt. Die Gemeindevertretung wird sich im Rahmen der Haushalts-aufstellung mit den votierten Vorschlägen beschäftigen und entscheiden, wie mit den votier-ten Vorschlägen umgegangen wird und welcher Vorschlag den Zuschlag von mindestens 20.000 Euro erhält.

den Schule• Gehwegebau• Hallenbad (mit Sauna)• Mehr für die Jugend• Mehr für Senioren• Neu- und Ausbau von Spiel-

plätzen• Radwegeausbau• Zusätzliche Sportstätten

(Sporthallen und Sportplätze)

Die AG Bürgerhaushalt bittet um eine hohe Wahlbeteiligung der Schöneicherinnen und Schön-eicher.

Klaus Meyer Sprecher der AG Bürgerhaushalt

Abstimmung: online per www.schoeneiche-bei-berlin.de unter der Rubrik „Bürgerhaus-halt 2018“ oder per Briefwahl

Letzte Runde für Bürgerhaushalt 2018 Mitgestaltungskultur in der Gemeinde wächst

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Der diesjährige Laubsackverkauf für Straßenlaub findet im Rat-haus und in der Postfiliale in der Brandenburgischen Straße 149 statt. Der Kostenbeitrag pro Laubsack beträgt einen Euro. Die Säcke dürfen nur zur Entsorgung des Laubes der Straßenbäume verwendet werden.

Verkaufszeiten im Rathaus, Dorfaue 1 (Bürgerinformation): Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr sowie Dienstag, 13 bis 18 UhrDonnerstag, 13 bis 16.30 Uhr

Erster Verkaufstag: 11.9.2017Letzter Verkaufstag: 01.12.2017

Verkaufszeiten im Ortszentrum, Brandenburgische Straße 149 (Postfiliale und Schreibwaren-bedarf): Montag bis Freitag, 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Sonnabend, 9 bis 12 Uhr.

Erster Verkaufstag: 11.9.2017Letzter Verkaufstag: 25.11.2017

Abfuhrzeiten der Laubsäcke: Das Einsammeln der Laubsäcke erfolgt im Herbst über elf Wo-chen, beginnend am 9. Oktober.

Ralf Steinbrück Bürgermeister

Verkauf von Laubsäcken in diesem JahrMitteilung der Gemeindeverwaltung

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September 2017 Schöneiche KonKret 3

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Verkehr / Anzeigen

(PM) Bis 6. September werden auf-grund von Gleis- und Brückenbau-arbeiten der Deutschen Bahn am S-Bahnhof Rahnsdorf sowohl der Bahn- und S-Bahnverkehr einge-stellt als auch die Straßenunterfüh-rung vollständig für den Autover-kehr gesperrt. Die geplanten Bauarbeiten sind mit erheblichem Lärm verbunden, der unter anderem durch Rammarbei-ten entsteht. Die lärmintensiven Rammarbeiten sollen nur einen Teil des Zeitraumes in Anspruch nehmen, etwa 20 Stunden, verteilt auf fünf Tage. Diese Arbeiten fin-den aber zum Teil auch nachts statt. Die Öffentlichkeit und die Gemeindeverwaltung Schöneiche wurden an der Ausbauplanung des Streckenabschnitts Berlin-Frankfurt (Oder) im Bereich um den Bahnhof Rahnsdorf (ca. 9,5 km Länge) zuletzt wegen der Änderung einer Nebenbestimmung des Plan-feststellungsbeschlusses im April dieses Jahres beteiligt. Gegenstand dieses Änderungsverfahrens war es, für einen kurzen Baubereich von etwa einem Kilometer die Vor-gehensweise zu ändern, was zu er-höhtem Baulärm führt. Aufgrund ungünstigerer Bodenverhältnisse als bisher angenommen muss eine andere Bautechnologie – anstelle von Vibrationsrammen nunmehr schallintensivere Schlagrammen – im Baubereich der Eisenbahnüber-führungen Bahnhof Rahnsdorf und Fredersdorfer Mühlenfließ ange-wendet werden. Die Immissionsrichtwerte laut all-gemeiner Vorschrift zum Schutz ge-gen Baulärm (tags 55 dB(A), nachts 40 Dezibel (A)) werden dabei über-schritten. Im Ergebnis der schall-technischen Untersuchung wurde eine gesonderte planfestgestellte Entscheidung zur Ausführung der Nachtarbeiten getroffen. Nach Aus-wertung der von der Gemeinde vor-gebrachten Bedenken wurde nun-mehr mitgeteilt, dass lärmintensive Arbeiten in nachfolgend aufgeführ-ten Zeiten geplant sind: Genehmigte Totalsperrung der Fern- und S-Bahn vom 28.8. bis 6.9.2017. In diesem Zeitraum von

zehn Tagen erfolgen folgende Arbeiten: • Gleisrückbau (4 Gleise) • Ausbau der Brückenüberbauten • Herstellung der Brückenunter-

bauten (Rammen von Spund-wänden)

• Einbau der drei Hilfsbrücken • Wiederaufbau der Gleise.

Im betroffenen Bereich – Fichtenau, Abschnitte der Waldstraße nebst Straßeneinmündungen von Quer-straßen, Abschnitte der Rahnsdor-fer-, Fließ- und Lübecker Straße – kommt es insbesondere zwischen dem 28. August und dem 6. Septem-ber dieses Jahres zu Richtwertüber-schreitungen tags und nachts. Laut schalltechnischer Untersuchung wird seitens des Vorhabenträgers wegen der Notwendigkeit zur Nacht-arbeit (Nutzung von Sperrpausen) davon ausgegangen, dass Maßnah-men zum Schutz der Anwohner ge-troffen werden müssen, die gegebe-nenfalls dazu führen können, dass Betroffene in Hotels untergebracht werden. Dazu erfolgen noch geson-derte Mitteilungen. Der Straßenverkehr wird während der Vollsperrung des Verkehrs über Friedrichshagen umgeleitet. Die Buslinie 161 wird in dieser Zeit zwischen S-Bahnhof Rahnsdorf und Schöneiche pendeln. Für das Jahr 2018 wurden bereits weitere Totalsperrungen für den Bahnverkehr und den Autoverkehr am S-Bahnhof Rahnsdorf angekün-digt: Genehmigte Totalsperrung der Fern- und S-Bahn in der Zeit vom 9.3. bis 12.3.2018 und vom 20.4. bis 29.4.2018. In diesem Zeitraum von 14 Tagen erfolgen folgende Arbeiten: • Ausbau der drei Hilfsbrücken • Einbau der neuen Überbauten in

der S-Bahn mit Kran und in der Fernbahn durch Einschieben.

In diesem Zeitraum werden keine Rammarbeiten mehr durchgeführt. In dem Zeitraum zwischen den oben genannten Totalsperrungen werden Gleis- und Tiefbauarbeiten sowie Schalungs- und Betonierarbeiten durchgeführt.

Baulärm und Verkehrs­einschränkungen Arbeiten am S-Bahnhof Rahnsdorf führen zu erheblichen Behinderungen

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Schöneiche KonKret September 20174 Gemeinde / Anzeigen

Susanne und Andreas Giesske vom Naturschutzaktiv Schöneiche gehören zu den zuverlässigen Hel-fern, wenn es um den Schutz ge-fährdeter Arten geht. Seit dem Jahr 2002 werden Jahr für Jahr in frei-williger Arbeit Hunderte Erdkröten im Frühjahr am Krötenzaun „Am Weidensee“ über die Straße getra-gen. Beim Aufbau des Krötenzau-nes sowie bei der Einsammlung der Kröten sind drei Anlieger in unmit-telbarer Umgebung des Geschehens von Anfang an dabei. Ihnen ist es zu verdanken, dass der Bestand der unter Schutz stehenden Erdkröte in diesem Biotopverbund stabil ist, trotz des zunehmenden Verkehrs auf der Straße.Das Ehepaar Peter und Irene

Dehmel engagiert sich immer noch aufopfernd, konstant, bescheiden, kompetent zum Beispiel für das Wohl der Flüchtlinge, auch wenn diese inzwischen nach Fürstenwalde gezogen sind und sie selbst dort mit öffent lichen Verkehrsmitteln hin-fahren müssen. Der geflüchteten Pakistani Ali Moh-sen (siehe SchöKO April 2016), der seinen Fleiß, seine Beharrlichkeit und seine Energie nicht nur zum eigenen Vorteil, sondern sogar in für ihn selbst sehr schwierigen Le-bensumständen stetig und nachhal-tig auch zum Wohle seiner „Flücht-lingskollegen“ einsetzt und immer bereit ist, anderen zum Beispiel mit Übersetzungsdiensten zu helfen. Er ist ein gutes Beispiel für alle.

Ehrenamtlich für das Gemeinwesen tätig zu sein – das verdient AnerkennungAuszeichnung anlässlich des Heimatfestes (Schluss von Juli und August 17)

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Die Schöneicher Senioren konn-ten ein wunderschönes Jubiläum zum 25-Jahrestag der Gründung ihres Ortsverbandes feiern. Das war möglich dank der freund-lichen Unterstützung durch das B1-Center Schöneiche, die Surf-

und Segelschule am Müggelsee, die Sparkasse Oder-Spree und dem Landkreis Oder-Spree.

Vielen Dank!Renate Schröder

Für die Schöneicher Ortsgruppe

Ortsverband des Brandenburgischen Seniorenverbands bedankt sich

ein großes Dankeschön!

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September 2017 Schöneiche KonKret 5Satire / Anzeigen

Beschlussvorlage, BV 419, Bienen-freundliches Schöneiche, einge-bracht von dem grünen Feuerwehr-forum. Hurra und super! Vielfachen Ortes gibt es schon Bemühungen, dem Bienensterben entgegenzu-wirken. Aber liebe Bündnisgrüne: Bienen und Bienen sind zweierlei. Im Sachverhalt bei Euch überwiegt die Imkerei – nur mit einer Spur Naturschutz. Und Imkerei ist für die Imker entweder attraktiv oder nicht attraktiv. Bienensterben von Parasiten bis Pestiziden. Euer Ge-meindevertreter-Vorsitzender und Berufsbiologe wies neben den Leis-tungsbienen auf 400 Wildbienen-arten hin. Glaube nicht, dass sich Biene Maja und Freund Willi be-geistert in Mais- und Rapsfeldern tummeln und sich um die Sommer-tracht in den Honiggläsern Sorgen machen. „Das Wissen über grundlegende ökologische Zusammenhänge för-dern“ ist gut, kommt aber erstens in Eurem Text selber nicht recht zum Ausdruck, und dass man bei den Gemeindevertretern schon an-fangen muss, zeigte, dass, als einer fröhlich auf die Hummeln hinwies, die Sitzungsrunde auch fröhlich-dumm feixte.Bei „allen geeigneten öffentlichen Flächen“ einen geeigneten Pflanz- und Pflegeplan aufstellen, so stöhn-te der Bürgermeister, kriegt die Gemeinde nicht hin! Die Bankette hinterm Rathaus ist allerdings so was von geeignet und so was von schön und bienenfreundlich.Diskussion: Na dann mäht doch ein-fach später! Aber es gibt doch viele Allergiker, so killerbienenmäßig die Oppositionellen am Tisch. Bernau hat sich zum Beispiel auch damit beschäftigt, und die Stadt-verordneten beschlossen, späte Mahd von öffentlichen Grünflä-chen kommt nicht infrage: „Eine Stadt muss ein vernünftiges, or-dentliches Aussehen haben!“ Die Stadt Brandenburg sieht das

dagegen anders: „Artenreiche Wildblumenwiesen waren früher charakteristische Elemente un-serer Havelregion. Inzwischen sind diese Lebensräume selten geworden. Urbane Grün flächen können heute die Funktion von Rückzugsgebieten übernehmen. Sie leisten so einen Beitrag zur Er-haltung der biologischen Vielfalt und verbessern auch die Lebens-bedingungen der Menschen durch Feinstaubbindung und Tempera-turregulation. Wiesenblumen wur-den durch Aussaat, Pflanzung und Mahdgutübertragung wieder an-gesiedelt. Die Pflege erfolgt durch extensive Mahd, die ein bis drei-mal im Jahr durchgeführt wird.“ Entschuldigt das lange Zitat, miau, bitte trotzdem weiterlesen. Meine persönliche Sympathie erschließt sich später!

Die Schöneicher selber sehen das locker. Das „Unkraut“ wird den Straßenbanketten von den Anwoh-nern je nach Ordentlichkeitsemp-finden entzogen. Und schließlich haben wir jetzt schon September. Und um das nicht noch spannender zu machen: In der Beschlussvorlage wurde schließlich „bienenfreund-lich“ stets durch das Wort „in-sektenfreundlich“ ersetzt. Uner-laubter Beifall zweier anwesender Bürger! Die Beschlussvorlage liest sich jetzt bissel krampfig, aber ist doch schon mal ein Ansinnen! Da freuen sich auch die Schmetter-linge! Und katzenfreundlich ist es auch! Der Insektenschwund hat ja auch bekanntermaßen einen Rückgang der Singvogelfülle zur Folge. Von unseren Störchen in der Schwundkette will ich gar nicht mal reden. Menschen, denkt an Eure schrecklich sommersauberen Windschutzscheiben! Und ehrlich gesagt, ich traue mich schon lange nicht mehr, einen Vogel zu fangen und zu fressen.

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Fortsetzung von Seite 1.Heinrich Jüttner hatte sie kurz nach seinem Amtsantritt im Juli 1996 mit verhandelt. An die Be-denken der Gemeinde damals, ob ein so großes Wohnprojekt überhaupt nach Schöneiche passe, erinnert sich Stefan Keim, Vorstandsmitglied der Genossen-schaft. Das Vorhaben der Bestandserwei-terung blieb erst einmal liegen, wurde aber 2013 „mit Anpas-sung an die heutigen Wünsche“, so Ralf Steinbrück, wieder auf-genommen. „Wir haben einen hohen Bedarf an bezahlbaren Mietwohnraum in Schöneiche“, begründet er die Unterstützung durch die Gemeinde. Sie hat die

In der Zeit vom 17. August, 19.30 Uhr bis zum 18. August, 5.15 Uhr drangen unbekannte Täter ge-waltsam in einen PKW BMW ein. Anschließend entwendeten sie die Mittelkonsole mit dem Audio- und Navigationssystem und dem Bord-

Aufgabe des Wegebaus übernom-men, „um kurze Strecken zum Ortszentrum zu ermöglichen“, Heinrich Jüttner war auch zur Grundsteinlegung anwesend.„Die Vereinbarung über diesen Wohnungsbau war mein letzter Vertrag, den ich im Amt unter-schrieben habe“, schmunzelte er zufrieden. Stefan Keim wünscht sich hier „ein Wohngebiet, in dem genossenschaftliches Leben Rea-lität ist“, und Vorstandsmitglied Andrea Zwingelberg lud ein: „Es kann sich jeder für eine der neuen Wohnungen in Schöneiche bewerben und Mitglied bei uns werden.“ Bezugsfertig sollen die ersten Wohnungen Herbst / Win-ter 2018 sein.

computer. Der BMW stand zur Tatzeit auf einem Grundstück in der Walter-Dehmel-Straße unter einem Carport. Der entstandene Schaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Unter dem Motto „Das sollten Sie wissen!“ lädt das neu gegründete ExpertenHaus alle Mittelständ-ler, Kleinunternehmer, Gewerbe-treibenden und Selbständige der Region zu einem Afterwork- Seminar ein.

Die Experten geben an diesem Nachmittag ihr Wissen in Kurz fassung zu verschiedenen Themen schwerpunkten eines ge-sunden Unternehmens: 1. Aktuelle Änderungen des Arbeitsschutzgesetzes, 2. finanzielle Fördermöglichkei-ten im Land Brandenburg sowie 3. Gesunde Mitarbeiter sind stabile Leistungsträger.Die Experten der modernen Arbeitswelt zeigen mit neuen und unterhaltsamen Lernmethoden, dass Weiterbildung Spaß machen

(PM) Nach vielen Jahren unter teilweise sehr schwierigen Be-dingungen bekommt das Archiv, Lese- und Medienzentrum (ALM) endlich ein adäquates Domizil. Die neue Unterkunft in einer der umgebauten ODERSUN-Hallen in Fürstenwalde/Spree beschert dem ALM nicht nur ausreichend Platz und Reserveflächen, sondern auch optimierte Lagerbedingungen für Archivgut und super Arbeitsbe-dingungen für die Mitarbeiter und die Benutzer der Einrichtung.Mit dem Umzug nach Fürstenwalde/ Spree ist das ALM erstmals an einem Standort zentralisiert. Ge-genwärtig sind die Unterlagen

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Thomas Nord MdB,DirektkandidatWahlkreis 63 (Schöneiche/LOS)

Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.Keine Lust auf ein Weiterso der Politik der Großen Koalition, die die sozialen Probleme nur verwaltet, statt sie zu lösen. Auch Die LINKEN in Schön­eiche möchten Lust auf soziale Gerechtigkeit und auf Frieden machen. Wir möchten gleichzeitig Thomas Nord vorstellen. Er ist MdB und kandidiert erneut als Direktkandidat für die LINKEN in unserem Wahlkreis Wir laden alle Interessierten zu folgenden Veranstaltungen ein:

5.9. ab 18 Uhr: Grillen und Diskussion „Nein zum Krieg! Für ein fried-liches und solidarisches Europa“ mit den Bundestagsabgeordneten Jan van Aken und Thomas Nord Ort: Café/Terrasse der Kulturgießerei

15.9. ab 16 Uhr: Sommerfest mit Grillen und Gespräch (17­19 Uhr) mit Bodo Ramelow (Ministerpräsident Thüringen) und Thomas Nord (MdB,Direktkandidat DIE LINKE Wahlkreis Schöneiche) Ort: Kulturgießerei

20.9. ab 19 Uhr: „Suchst du noch oder wohnst du schon? Umgang mit dem Wohnungsmangel im Berliner Umland“ mit Dr. Andrej Holm (Stadtsoziologe), Anita Tack (Sprecherin für Wohnungspolitik der Linksfraktion im Landtag Brandenburg) Ort: Historischer Raufutterspeicher

Beate SimmerlFraktionsvorsitzende DIE LINKE

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September 2017 Schöneiche KonKret 9Informatives / Anzeigen

Zehn Jahre Englisch in Friedrichs-hagen. Aber ist es nur eine Einrich-tung für Schüler, die in der Schule nicht mehr mitkommen oder für Erwachsene, die im nächsten Ur-laub über den Status „Ich kann meinen Kaffee alleine bestellen“ herauskommen möchten? Eigent-lich besteht das English Learning Centre Friedrichshagen aus 2 Ein-richtungen: Kinder machen mit der Muttersprachenmethode der britischen Linguistin Helen Doron erste Erfahrungen mit der Spra-che, die uns überall begegnet und ein Leben lang begleitet. Hier soll ein Grundstein gelegt werden, na-türlich und spielerisch. Aber auch ältere Kinder, Schüler und Teen-ager können Zugang zu der Spra-che finden und über die Schule hinaus Übung und Anwendung fin-den, ob in der Funktion der Nach-hilfe oder der Aufbauaktivität.

Die zweite Einrichtung, das Eng-lish Learning Centre für Erwach-sene, verhilft den „Großen“ mit jedwedem Anliegen oder Moti-vation, ihr Englisch gezielt und fachgerecht aufzubauen. Ob für Freizeit, Urlaub oder Beruf, ob als Anfänger oder Fortgeschrittener, ob im Einzel- oder Gruppenunter-richt, es findet jeder Interessent die für ihn passende Möglichkeit.

Für einen ersten Eindruck oder auch zur Beratung, gibt es am Samstag, den 16. September von 11 bis 17 Uhr einen Tag der offe-nen Tür. Den ganzen Tag über gibt es Kinderschminken, man findet Möglichkeit, sein Englisch ein-schätzen zu lassen und man kann Spiele auf Englisch machen und dabei gewinnen.

Weitere Infos: www.helendoron.de www.lc-fh.info oder direkt imEnglish Learning Centre Friedrichshagen Ahornallee 54a (Ecke Lindenallee)Tel.: [email protected]

„Welcome“ am Tag der offenen TürSamstag, 16. September ´17 in Friedrichshagen

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Schöneiche KOnKRET September 201710 Vereine / Anzeigen

10. September in Schöneiche10.00-12.00 Uhr: Restaurant Tannenhof16.00-18.00 Uhr: Sportcasino Babickstraße

3. Schöneicher SonntagsfrühstückSonntag, 10. September, ab 10.00 UhrEinladung zum gemütlichen Frühstück mit Federweißer, Flammkuchen, Obazda, Brezeln, Festbier, Kaffee und Tee! Gast: Bundestagskandidat Martin Patzelt (MdB)Restaurant Tannenhof, Friedrichshagener Str. 23, Schöneiche

Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder Anke Winkmann, Tel. 0173-30 63 163. Eigenanteil: 7,50 €

Nächste Termine: • 4. September, 19.30 Uhr: Stammtisch im Restaurant Hubertuseck• 10. September, 10.00 Uhr: Sonntagsfrühstück mit Martin Patzelt

(MdB) Tannenhof• 10. September, 16.00 Uhr: Kaff eeklatsch mit dem Bundestags-

kandidaten Martin Patzelt im Casino, Sportplatz Babickstraße• 18.-23. September: Infostände zur Bundestagswahl in Schöneiche

Wir freuen uns auf Sie!Ihre Anke WinkmannVorsitzende CDU Schöneiche

Kontakt: Tel. 0173-30 63 163 oder [email protected]

24. September 2017BUNDESTAGSWAHL

Der Start in das Jahr 2017 er-folgte mit einem Konzert, in dem die Musiker alle einen Bezug zu Schön eiche haben: der Lieder-macher Hendrik Zühlke, Jan Hassler vom „Veranda Trio“ und die „FriedrichsEiche Bluesband“. Dieses Jahresauftaktkonzert kann sich zu einer guten Tradition ent-wickeln. Das begeisterte Publi-kum wünscht sich das.Auch der neue Bürgermeister lud zum Neujahrsempfang in die Kul-turgießerei ein. Die musikalische Umrahmung steuerten Musiker der Türkischen Musikschule Ber-lin Saz Evi bei.Als Tino Eisbrenner „Deutsch-land ein Wintermärchen“ spielte, war der Saal ausverkauft und das Publikum begeistert. Jazz vom Feinsten in der Kugi: Torsten Zwingenberg und seine hochkarä-tige Band „Berlin 21“ zogen mit einem swingenden Mix aus Soul und Latin Jazz in ihren Bann. Jeder einzelne Akteur ist ein Meister seines Fachs. Zu Gast

traditionelle Konzert „Mitch Ryder meets Engerling“, aber auch die Ökofilmtour gemeinsam mit dem Naturschutzaktiv e.V. Schöneiche unter anderem mit Beiträgen für Schulen. Eine tolle Veranstaltung war unser Geheimtipp: „Caroline du Bled & scorbüt machen Rio Reiser“. Sehr großes Interesse fanden die Jugendtheaterauffüh-rungen. Die Theater AG des Bech-stein-Gymnasiums Erkner führte „Der eingebildetet Kranke“, das Hauptmann-Gymnasium „Othello“ und die Schöneicher Kindertheatergruppe von Claudia Dornath „Hexentanz“ auf. Großes Interesse weckten die Ausstellun-gen von Pro Asyl und Peter Leske. Den Auftakt in die zweite Hälfte des Jahres startet „Falkenberg“

war dieses Jahr auch schon die Modern Soul Band – auch wieder bei vollem Haus. Stationen einer dramatischen Biographie ziehen am Zuschauer vorüber: Cornelia Gutermann-Bauer in der Rolle des Franz Kafka zeigte Episoden eines Lebensdramas, das so weit nicht entfernt ist vom Üblichen. Zwei-mal ausverkauft war Gerhard Schöne. Seine Lieder für Kinder werden heute in Ost, West, Süd und in der Mitte gleichermaßen geschätzt. Ebenfalls ausverkauft war das Konzert „Wenzel und Band“ mit neuer CD. Das Publi-kum kam aus dem gesamten Bun-desgebiet. Neue, unveröffentlichte Lieder und beinah in Vergessen-heit geratene, frühe Lieder fanden in diesem besonderen Konzert zu-sammen. Die stets ausverkauften Vorstellungen des ThaSCH mit „Richtfest“, einem Stück, welches in die Gegenwart passt und den Nerv des Publikums traf, gehören ebenso zur Erfolgsbilanz. Weitere Höhepunkte waren Carmen Orlett und Hugo Dietrich mit Geschichten „Von, über und wegen Regine Hildebrandt“, das

am 9. September, gefolgt von den „Offenen Ateliers“ am 16. und 17. September und einem Konzert mit Barbara Thalheim, „Volljährig“ am 23. September. Politisch wird es am 24. Septem-ber mit „Public Viewing Wahl-finale“, laut wird es am 29. Sep-tember mit „Grüß August“, lustig mit dem Film „Monsieur Pierre GEHT ONLINE“ am 1. Oktober. nachdenklich mit der Reportage „Landraub“ am 11. Oktober.

Beate SimmerlGeschäftsführerin der

Kulturgießerei

Weitere Programm-Infos: ständig aktualisiert auf www.kul-turgiesserei.de und bei Facebook

Rückblick und Ausblick der KugiReichhaltige kulturelle Angebote durch das ganze Jahr

Keramik mit Flüchtlingskindern in den Osterferien mit Ute Greiner-Nützmann (r.) und Heidemarie Kasanowski Foto: Beate Simmerl

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September 2017 Schöneiche KonKret 11Verkehr / Politik / Anzeigen

BVB / FREIE WÄHLER kritisiert den Gesetzesentwurf der Lan-desregierung zur Kreisgebiets-reform. Die vorgelegte Fassung trägt den Kritiken und Hinweisen politischer, wissenschaftlicher, gesellschaftlicher und sozialer Akteure in keiner Weise Rech-nung.So verweigert sich die Landes-regierung in ihrer Vorlage den Erkenntnissen und Erfahrungs-werten Tausender Brandenburger und scheint ihr Prestigeprojekt durchziehen zu wollen. Dies wird den vielen ehrenamtlich Tätig-keiten in Gemeindevertretungen und Vereinen – die unter den län-geren Wegen besonders zu leiden haben werden – nicht gerecht.

Unverständlich ist auch, warum die Landesregierung moderne Verwaltungsformen nicht er-probt. BVB / FREIE WÄHLER plädiert seit langer Zeit für eine Evaluierungsphase interkommu-

naler Kooperation bis zum Ende der übernächsten Wahlperiode als operative Alternative. Das Herangehen der Landesregierung zeigt, dass sie in überholtem Den-ken verharrt und so zusagen alten Wein in alte Schläuche füllt.

Zugleich ist es besorgniserre-gend, wie lax Rot-Rot mit den 130.000 Unterschriften der Volks-initiative „Bürgernähe erhalten – Kreisreform stoppen“ umgeht. Der Verzicht auf die Klage ist das Mindeste und kein Entgegenkom-men. Etwas mehr fachliches Fin-gerspitzengefühl angesichts der starken Mobilisierung wäre wün-schenswert gewesen. Dies wird BVB / FREIE WÄHLER als einen der Mitinitiatoren aber nicht da-von abhalten, entschlossen ins Volksbegehren zu gehen.

Péter VidaLandtagsmitglied

BVB / FREIE WÄHLER

BVB / FREIE WÄHLER gehen ins VolksbegehrenKritik am Gesetzesentwurf der Landesregierung zur Kreisgebietsreform

Denken Sie auch,… dass es mit den Vertretern der bis-

herigen Parteien nicht so richtig funktioniert?

… dass die Interessen von uns Bür-gern keine Rolle mehr spielen?

… dass sich nichts verändert, egal welche dieser Parteien regiert?

… dass sich da etwas ändern muss?

Wir wollen,dass wir Bürger im Bundestag so wie bereits im Landtag wieder statt-fi nden. Es muss endlich aufhören, dass unsere Abgeordneten unsere Steuer gelder beispielsweise am Flughafen BER heute und auch in Zukunft über Jahrzehnte im märki-schen Sand versenken.Denn wir alle müssen auf der an-deren Seite unter kaputten Straßen, baufälligen Kitas und Schulen sowie anderen öffentlichen Gebäuden, ge-sperrten Brücken, Unterrichtsausfall an Schulen und Sicherheitsdefi ziten infolge zu weniger Polizisten leiden.

Dann helfen Sie mit,dass die parteiunabhängigen Bürger aus dem ganzen Land Brandenburg auch im Bundestag zu Ihrer Stimme werden!Denn dieBrandenburger Vereinigte Bürger-bewegungen / Freie Wähler sind ein Netzwerk von über 130 parteiun-abhängigen ehrenamtlich für Sie vor Ort aktiven Gruppen in ganz Brandenburg. Sie sind in der Fläche präsent und unter uns Bürgern ver-ankert.Darum müssen wir Bürger es selber in die Hand nehmen!

BundesvereinigungBVB FREIE WÄHLERBrandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen

Wählen Sie am 24. September 2017Freie Wähler – Die vernünftige Alternative!

Wählen Sie Dr. Philip Zeschmann

Am 24. September: Zweitstimme Grün. Weil wir jetzt das Klima schützen müssen. Weil jetzt die Zeit ist, dass unsere Wirtschaft so grün wird,

dass sie auch morgen noch erfolgreich sein kann.Weil wir jetzt die große Aufgabe der Integration anpacken müssen.Weil wir wollen, dass im Jahre 2017 jede und jeder so leben kann

wie er will und zwar mit gleichen Rechten auf allen Ebenen.Weil wir in einem der reichsten Länder der Erde endlich

gegen Armut kämpfen müssen.

Zukunft kann man wollen. Oder machen. Darum braucht es Grün.

Grüne Termine im September: 2.9., 15 Uhr: Toni Hofreiter im Bürgerhaus Neuenhagen27.9., 19 Uhr: Grüner Stammtisch „Nach der Wahl“

in der Kugi Schöneiche.

Stefan Brandes, Sprecher, E-Mail: [email protected]. 030-22 39 00 39

Anna Kruse, SprecherinE-Mail: [email protected]

(SchöKO) Die Schöneicher-Rü-dersdorfer Straßenbahn (SRS) hat ihren Fahrplan noch vor Schulbeginn in Berlin und Bran-denburg an die Abfahrtzeiten der S-Bahn S3 angepasst, die nun nicht mehr zwischen Erkner und Ostkreuz pendelt, sondern ins Zentrum von Berlin fährt. Damit fahren alle regulären Bahnen vier Minuten früher. Eine Ausnahme bilden die zusätzlichen Bahnen, welche den Schulweg von Schön-eiche zum Schulzentrum Rüders-dorf absichern. Diese starten 7.08 in Friedrichshagen und sind 7.40 Uhr in der Braeitscheidstraße. An den Sonnabenden werden zwi-schen 10 und 17 Uhr die Bahnen

im Zwanzigminutentakt fahren, danach bis Mitternacht im Ab-stand von einer halben Stunde. Bauarbeiten an der Rüdersdor-fer Kalkgrabenbrücke werden ab Schuljahresbeginn nicht mehr zu Behinderungen des Straßenbahn-verkehrs führen, ließ die SRS ver-lauten.Ebenso passt die Woltersdorfer Linie 87 alle Fahrten an, indem sie bis auf 6.58 Uhr ab Rahnsdorf an Sonn- und Feiertagen drei Mi-nuten früher beginnen.Infos: Internetseite der Verkehrsbe-triebe www.srs.tram.de, www.woltersdorfer.strassenbahn.de und www.fahrinfo.vbb.de

Fahrplan der Straßenbahn geändertAnpassung an S-Bahn-Anschluss in Friedrichshagen

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Schöneiche KonKret September 201712 Kultur / Anzeige

Theatergruppe 1: ab 13.9.für 8 bis 12 Jahre mittwochs, 15.30–17.30 Uhr

Theatergruppe 2: ab 19.9. für 13 bis 16 Jahre dienstags, 16–18 Uhr

Theatergruppe 3: ab 9.11.für 16 bis 23 Jahre donnerstags, 17–20 Uhr

Die Teilnehmergebühren für alle Theatergruppen betragen 20 Euro monatlich.

Kreative Malwerkstatt Ein Kurs der VHS Treptow-Köpenick vom 10.9. bis 12.12.dienstags, 19.00–21.25 Uhr KursNr. TK-2041-HAnmeldung: (030) 90297-4055 Leitung: Angelika Ludwig

Anmeldung und Nachfragen: Alte Möbelfabrik e.V.Karlstraße 12, 12557 BerlinE-Mail: [email protected]

Theatergruppen des Jungen Schlossplatztheaters

An zwei Tagen präsentieren an diesem Wochenende 15 Künstler ihre Arbeiten in vielen Kunstbe-reiche. Sie freuen sich auf Ihren Blick hinter die Kulissen oder in die Gärten. In der Kulturgießerei finden Sie bereits ab 10 Uhr die Kurzporträts der Künstlerinnen und Künstler zur Orientierung für Ihre Route.

Gemeinschaftsausstellung im Saal, die erst am Sonntagabend durch eine „Versuchserklärung“ offiziell eröffnet wird und über das Wochen-ende hinaus zu besichtigen ist.Außerdem öffnet die Bronzegieße-rei Seiler direkt neben der Kultur-gießerei am Sonnabend von 11 bis 13 Uhr für Besucher. Vom Naturschutzaktiv Schön eiche gibt es einen besonderen Imbiss mit Selbstgekochtem und Geba-ckenem vom Lehmbackofen im Kleinen-Spreewald-Park.Wir danken der evangelischen Kir-chengemeinde Schöneiche und der Gemeinde Schöneiche bei Berlin für die Bereitstellung der Räume.

Offene Ateliers: Sonnabend, 16. September, 11 bis 18 Uhr, Sonntag, 17. September, 11 bis 17 Uhr, ab 17.30 Uhr Versuchserklärung zur „Leidtkultur“-Austellung in der Kulturgießerei, im Anschluss im Raufutterspeicher musikali-scher Ausklang mit „Mutti ohne Latschen“, frei für alle Gäste und mit den Künstlern der offenen Ateliers, um Spenden wird gebeten.

An diesem Standort und im Rau-futterspeicher gegenüber laden Sie sieben Künstler zu Gesprächen und Besichtigungen ein. Beatrice Falck erwartet Sie in dem zum Waldgarten gelegen Glasraum der evangelischen Kapelle Fichtenau. Das Café der Kulturgießerei bie-tet neben Getränken auch Süßes und Feines. Bereits zu sehen ist die

An zwei Tagen „Offene Ateliers“ und eine AusstellungFünfzehn Künstler präsentieren ihre Arbeiten und lassen sich über die Schultern schauen

Heidemarie Wolf, Ute Greiner-Nützmann, Peter Leske, Ralph Weber, Brigitte Norman, Olaf Haugk, Kerstin Studt und Beatrice Falk (v. l.) Weitere Teilnehmer: Birgit Finke, Heidemarie Kasanowski, Uli Mathes, Barbara Schumann, Ursula Scholz, Beate Seelig und Gerald Steenweg

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September 2017 Schöneiche KonKret 13Landkreis / Anzeigen

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(PM) Um Spartipps für Familien wird es in einer kostenfreien Vortragsreihe gehen, die das Jugendamt des Landkreises Oder-Spree als Träger des Netzwerkes Gesunde Kinder in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Brandenburg organisiert hat. Das Leben ist teuer – besonders für Familien mit Kindern. Oft müs-sen sie jeden Euro vor dem Ausge-ben mehrmals umdrehen. In fünf Vorträgen unter dem Motto „Aus-

kommen mit dem Einkommen“ bietet die Verbraucherzentrale praktische Tipps zum Geldsparen in allen Lebenslagen – von der Er-nährung über Strom und Gas bis zu Versicherungen.

Alle Verbraucher, die ihr Haus-haltsbudget auf Herz und Nieren prüfen wollen, sind zu den im September beginnenden Vorträ-gen jeweils am Mittwoch herz-lich eingeladen. Zum Auftakt

am 6. September geht es darum, sich einen Überblick über die eigene Finanzsituation zu ver-schaffen: Was kommt regelmäßig rein, welche Ausgaben kann man nicht „wegsparen“, und wo kann gespart werden, ohne dass es zu sehr weh tut? Das sind einige Fra-gen, die im Fokus stehen werden. Dank der Förderung durch das Familienministerium des Landes Brandenburg ist die Teilnahme kostenfrei.

Auskommen mit dem EinkommenVortragsreihe des Jugendamtes des Landkreises Oder-Spree

13. September: Günstig einkaufen und bewusst ernähren Es wird gezeigt, wie Familien Ein-kauf und Vorratshaltung kosten-günstig gestalten, mit heimischen Produkten leckere und gesunde Mahlzeiten kochen und ihren Kindern gesunde Essgewohnhei-ten mitgeben können.

20. September: Tipps rund um Internet und Telefon

21. September: Wie finden Verbraucher einen günstigen Tarif, worauf müssen sie beim Vertragsabschluss ach-ten und wie können sie sich gegen unberechtigte Rechnungen weh-ren? Anschließend können die Teilnehmer ihr Wissen direkt im Internet testen.

27. September: Energie sparen im Haushalt

28. September: Hier wird den Teilnehmern ver-mittelt, wo die größten Stromfres-ser im Haushalt lauern und wie sie so heizen und lüften, dass sie

weniger Energie verbrauchen und sich trotzdem wohlfühlen.

4. Oktober: Konto, Versicherungen und Kredite Die Verbraucher erfahren, wie sie zu einem günstigen Girokonto kommen, welche Versicherungen sinnvoll sind und wie sie sich bei einer Kreditaufnahme nicht über den Tisch ziehen lassen.

Vorträge: immer mittwochs, 10-12 Uhr, Landratsamt Beeskow, Breitscheid straße 7, Haus A, Raum 125

Vortragsreihe

Alles für einen erfolgreichen Schulanfang finden Sie natürlich im Müggelpark!

Ob Hefte, Zeichenblöcke, Schreib utensilien oder Ranzen: stressfrei und gut vorbereitet in das neue Schuljahr starten.

Und für alle, die zur Einschulungs feier eingeladen sind: bei uns gibt es auch tolle Schultüten für die ABC-Schützen.

Endlich geht‘s los!

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Schöneiche KonKret September 201714 Umwelt & Geselligkeit / Anzeigen

Die Idee einiger Naturschutzak-tiver, mit einer sonntäglichen Kaffeebar im Kleinen-Spreewald-Park das Augenmerk auf das geplante Umweltbildungshaus „Grüne Wabe“ zu lenken, ist voll aufgegangen. Viel mehr Besucher als erwartet nutzen das Angebot, unter den Schatten spendenden und manchmal auch Regen abhal-tenden Bäumen zu sitzen und von den vielen verschiedenen Kuchen zu probieren und den vielfach gelobten Biokaffee zu trinken. Erstaunlich viele Besucher aus Berlin, meist Familien mit Kin-dern, machen sich auf den Weg nach Schöneiche, da das Angebot

net sein. Zum Abschluss wird es am 17. September zum Tag der offenen Ateliers ein erweiter-tes Angebot geben. Da werden nicht nur wie üblich Kuchen und Quiche, Kaffee, Tee und Limona-de, sondern für die kunstinteres-sierten Besucher des Ortes zur Stärkung und zum Ausklang des Tages auch noch Kartoffelpuffer vom Lehmherd und Suppe vom

des Kleinen-Spreewald-Parks als naturnaher Park mit Umweltbil-dungsangebot und Spielplatz bei der Suche nach einem schönen Ausflugsort im Internet gut ge-funden wird. Sogar Besucher aus Pankow, die eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von zweieinhalb Stunden auf sich ge-nommen hatten, meinten, dass sich der Weg gelohnt habe. Dazu beigetragen habe im nicht un-erheblichen Maß die Kaffeebar, aber auch die Fahrt in der Schön-eicher Straßenbahn. Nun wird im September also noch an drei Sonntagen die Kaf-feebar bei gutem Wetter geöff-

Lagerfeuer angeboten werden. Ob es das Angebot der Kaffeebar auch im nächsten Jahr wieder ge-ben wird, ist noch nicht endgültig entschieden, denn der Aufwand ist doch sehr groß. Es hat aber auch den Veranstaltern viel Spaß gemacht, und eigentlich möchte man ein so erfolgreiches Experi-ment schon gerne weiterführen.

Anna Kruse

Kaffeebar „Zum Kassenhäuschen“ im Kleinen­Spreewald­ParkErste Saison geht zum Tag der offenen Ateliers zu Ende

Kaffee im Kleinen-Spreewald-Park Foto: Max Becker

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(PM) Die seit einigen Jahren vergriffenen Schöneicher Hefte Nr. 1 „Gastronomie in Schöneiche seit 1900“ und Nr. 3 „Gewässer in und um Schöneiche“ sind als

Unsere Miezen, Vereinsmitglie-der und ehrenamtlichen Helfer hoffen auf viele Gäste. Für schö-nes Wetter, Verpflegung und gute Stimmung sorgen wir.Zur Zeit haben wir sehr viele Mie-zen in unserem kleinen Tierheim. Durch solche Veranstaltungen wollen wir auf unsere Pelznasen, den Tierschutzverein und dessen Arbeit aufmerksam machen.Natürlich sind wir auch auf Spen-den angewiesen. Demnächst können wir endlich in unserem neuen Quarantänehaus die Fens-ter einsetzen. Nun benötigen wir noch das Geld für die Türen. Wir würden uns sehr freuen, Sie

Nachauflagen wieder erhältlich. Zu erwerben sind sie im Heimat-haus Schöneiche, bei Foto-Krüger in der Schöneicher Straße und bei Wolfgang Cajar (030-6498343).

persönlich beim Herbstfest be-grüßen zu dürfen.Wenn es an diesem Tag nicht geht, besuchen Sie uns doch ein anderes Mal!

Corinna Ritter Für den Tierschutzverein

Strausberg, Rüdersdorf und Umgebung e.V. / Mitglied im

Deutschen Tierschutzbund e.V.

Herbstfest: 16. September, 13 UhrWoltersdorfer Straße 5015562 Rüdersdorf Tel. 033638-62213 und 0160-96840611www.tierschutzverein-strausberg.de

Schöneicher Hefte in neuauflage

Herbstfest in der Katzenstation RüdersdorfAlle Tierfreunde sind eingeladen

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September 2017 Schöneiche KonKret 15Anzeige

Ist es wirklich notwendig, fehlende Zähne zu ersetzen?

Ein gesundes Zahnsystem, ein strahlen-des Lächeln und ein ästhetisches Erschei-nungsbild tragen dazu bei, dass Sie sich wohl fühlen. Sie können dadurch ohne Einschränkungen am Alltagsgeschehen teilnehmen. Fehlende Zähne können nicht nur Probleme beim Kauen und Sprachstö-rungen verursachen, sie sind auch häufig verantwortlich für Isolation und damit ein-hergehende Depressionen.

Besteht eine Lücke über einen längeren Zeitraum hinweg, können sich benachbarte und gegenüberliegende Zähne in Richtung der Lücke bewegen, da ihnen die Gegen-belastung des ehemaligen Zahnes fehlt. Dadurch kann es zu einer veränderten Bisslage und als Folge zu einer übermäigen Abnutzung der Zähne sowie Problemen im Kiefergelenk kommen. Daher sollte jeder fehlende Zahn dringend ersetzt werden.

Den richtigen Zahn ersatz dank individueller Beratung auswählen

Es gibt sehr viele verschiedene Arten und An-wendungsgebiete von Zahnimplantaten. ln der Zahnmedizin ist es möglich, fehlende oder ver-loren gegangene Zähne als Einzelzähne oder festeingesetzte Brücken zu ersetzen, ohne da-bei die Nachbarzähne wie bei einer üblichen Brückenversorgung zu beschädigen.Weiterhin kann eine totale Prothese oder ein kombiniert-herausnehmbarer Zahnersatz

durch ein oder mehrere Implantate stabi-lisiert werden, um wesentlich verbesser-ten Kaukomfort, Halt und Sicherheit zu erreichen.

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Schöneiche KonKret September 201716 Senioren

Wie immer gut geplant, trafen sich 17 Senioren, um mit Straßen-bahn, S-Bahn und Bus nach Mar-zahn zu gelangen. Mit etwa 40 Minuten Verspätung, die einem Unfall geschuldet waren, traf die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn am Goethepark ein. Ein großes Lob auf diese Straßen-bahn, die auch schwierige Situa-tionen meistert. Heiter und gelas-sen nach manchem Schwätzchen stiegen wir ein.

Die „Gärten der Welt“ nun erheb-lich erweitert. Gartenarchitekten verschiedener Länder kreieren ihre Blüten-, Strauch- und Baum-träume. Thailänder, Franzosen und Engländer, sie und viele mehr gestalten ihre Gartenfantasien, arrangieren blühende Farbkombi-nationen oder versuchen zum Bei-spiel „Totholz als Lebensraum“ sichtbar zu machen. Der Natur folgen auf besondere Weise wohl vor allem Japaner und Chinesen. Eine riesige Blumenhalle. Thema: „Das Paradies überall“, anläss-lich des Lutherjahres 2017 gestal-tet. Pfingstrosen – weiß, rosa, rosé oder rot – dazu Assoziationen, wie Liebe, Verzweiflung, Traurigkeit. Sehr viel Marienblüten – weiß, die unbefleckte Unschuld.

In luftiger Höhe eine Fahrt im Lift über das ganze Gelände. Der 102,2 Meter hohe Kienberg: Durch Bau- und Trümmerschutt und den Bodenaushub der Groß-siedlung Marzahn erreichte er diese Höhe. Sicher eine Attrak-tion für die Besucher. Unbedingt den Turm besuchen. Die Treppen hinaufsteigen oder mit Aufzug, je nach sportlicher Tagesform. Der Ausblick auf Berlin lohnt sich. Anders als von Fernsehturm oder Funkturm erschließt sich ein immer noch erstaunlich grünes Wohnumfeld von Hellersdorf und Marzahn. Man kann die Müggel-

schen Teehaus mit Wasserteich und idyllischer Sitzmöglichkeit. Nur Tee, zwar in allen erdenkli-chen Variationen und ein bereits eingeschränktes Angebot an chi-nesischen Naschereien – also ging es nach kurzer Verschnaufpause und nur einem Mangosaft zum nur zwei Minuten entfernten chi-nesischen „Kaffeepavillon“, wo auch Kuchen und andere Speisen lockten.Leider waren einige Blumenbeete durch das vorangegangene Un-wetter stark in Mitleidenschaft gezogen. Umso mehr erfreuten uns daher blühende Wiesenhänge und gut gestaltete Anlagen. Etwas müde, aber doch auch an-

berge sehen und natürlich den Fernsehturm, die Marienkirche, das Köpenick oder Kaulsdorf-Nord und so weiter.Grüppchenweise wurden die ver-schiedenen Gartenwelten durch-wandert. Hier und da auf Neuar-tiges, Unerwartetes hingewiesen. Zwischendurch auch Kunstob-jekte. Ein Pferd hatte es uns be-sonders angetan. Dann zog es die einen in Richtung „Englischer Garten“ mit angenehmer Kaffee-pause, danach wurden kunstvolle Grabdenkmale und Grabgestal-tungen besichtigt. Das andere Grüppchen wanderte quer über die Wiese an Liegestühlen und Sitzgruppen vorbei zum Chinesi-

geregt von vielem Schönen ging es nach Hause.Gegen 17 Uhr konnte im beque-men Sessel miteinander telefo-niert, konnten die Eindrücke ausgetauscht und empfohlen werden, beim individuellen nächsten Besuch auch noch die nicht wahrgenommene „Hälfte“ in Augenschein zu nehmen. Bis 15. Oktober ist die IGA mit ihrer „biologischen Vielfalt“ geöffnet. Elfi Körner, die umsichtige Orga-nisatorin unserer Erkundungen, wird sicher wieder thematische Höhepunkte auswählen und zu gemeinsamem Besuch einladen.

Christina Felber

Der Ausblick auf Berlin lohnt sichSenioren des BSV besuchten die Internationale Gartenausstellung in Marzahn

Senioren auf der IGA Foto: Werner Lisowski

Das neue Stück des Amateur-theater „Die Wortgießer“ e.V. aus Schöneiche, „Bella Italia“, dessen Premiere für den 6. Oktober in der Schöneicher Kulturgießerei geplant war, muss leider komplett abgesagt werden. Die Gruppe hat die Entscheidung zu diesem Schritt gemeinsam beschlos-sen. „Wir wollen unseren Fans und allen Theaterfreunden Qualität lie-

fern, Qualität, die der Theaterland-schaft der Kultur gießerei zu ihrem jetzigen An sehen mit verholfen hat. Deshalb müssen wir an dieser Stelle die „Not bremse“ ziehen und dürfen uns nicht auf unkalkulier-bare Risiken einlassen. Das sind wir unserem Publikum schuldig“, so die Aussage der Gruppe. Gleich mehrere Darsteller zwingen aus gesundheitliche Gründe zu einer

Pause. Diese Lücken lassen sich nicht durch Um- oder Neubesetzun-gen kompensieren. Wir wollen dem Publikum aber bereits am 20. Januar nächsten Jahres mit einem neuen Stück eine Premiere anbieten. Deshalb haben wir gemeinsam mit der Geschäfts-führung der Schöneicher Kultur-gießerei folgende Bitte an alle, die schon Karten für „Bella Italia“

im Vorverkauf erworben haben: Sie können ihre Karten in Kürze in der Kulturgießerei auf eine der zukünftigen Veranstaltungen der „Wortgießer“ umschreiben lassen. Die neuen Termine, alle im kom-menden Jahr, folgen in Kürze. Die Karten zurückzugeben ist genauso möglich, wir würden uns allerdings sehr freuen, wenn möglichst viele der Theaterfans von einem Um-tausch Gebrauch machen.“

Frank FieglerFür die Wortgießer

Premiere von „Bella Italia“ fällt aus Wortgießer arbeiten an neuem Stück – Kartenumtausch möglich

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September 2017 Schöneiche KonKret 17 / Anzeigen

Ludwigslust und Grabower Küsschen

Donnerstag, 5. OktoberAbfahrt: 7.30 Uhr, Elcknerplatz am S-Bahnhof KöpenickAnkunft: 19.30 UhrPreis: 49,50 Euro/PersonSie entdecken die höfische Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts im Versailles des Nordens bei einer Führung im wiedereröffneten Ost-flügel. Am Nachmittag überrascht Sie in Grabow eine bunte Fach-werkstadt aus dem 18. Jahrhun-dert, die Sie individuell erkunden. Mit viel Spaß kreieren Sie dann in der Schaumanufaktur Ihren eige-nen Schaumkuss und erhalten ein „Küsschen“ Zertifikat.

Berlin und Glanzlichter der CityDienstag, 10. OktoberAbfahrt: 18.30 Uhr, Elcknerplatz am S-Bahnhof KöpenickAnkunft: 21.30 UhrPreis: 22,50 Euro/PersonSie erleben bei einer abendlichen

Am 16. September 2017 kommen die ultimativen Countrystars Deutschlands zum ersten Mal nach Rüdersdorf. Truck Stop macht Halt im Rüders-dorfer Museumspark. Mit Hits wie „Im wilden, wilden Westen“, „Ich möcht so gern Dave Dudley hör‘n“ oder „Take it easy altes Haus“ begeistern die Jungs von Truck Stop ein Millionenpubli-kum nicht nur in Deutschland. Wenn jemand weiß, wie man Men-schen mit diesem Sound begeis-tert, dann ist es Truck Stop. Seit vielen Jahren sind die Männer die unangefochtenen Stars der Szene. Gerade ist das neue Album „Made in Germany“ veröffentlichet wor-den und bereits ein Renner. Vor atemberaubender Kulisse des Tagebaus wird die große Bühne

Fahrt durch die Berliner Innen-stadt Lichtinstallationen internati-onaler Künstler an bekannten Ge-bäuden, Denkmalen und Brücken.

Schloss Bernburg und Luther in HalleDienstag, 17. OktoberAbfahrt: 7.30 Uhr, Elcknerplatz am S-Bahnhof KöpenickAnkunft: 19.30 UhrPreis: 44,50 Euro/PersonDas Renaissance Schloss Bern-burg, die Krone Anhalts, thront hoch über der Saale. Sie besich-tigen bei einer Führung die An-lage, das Museum und den Eu-lenspiegelturm. Im 500. Jahr der Reformation besuchen Sie die Marktkirche in Halle mit Luthers Totenmaske und lauschen der Reichel Orgel.

Buchungen: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick e.V.Alt-Köpenick 31-33, 12555 BerlinTel. 030-655 755 0E-Mail: [email protected]

am Seilscheibenpfeiler aufge-baut. Der Museumspark wird zum Wilden Westen:

Am 16. September ab 17 Uhr zum Country-Tag mit Truck Stop! Informationen und Tickets:Kasse Museumspark: Tel.: 033638-79 97 97 E-Mail: [email protected]

Unser Tipp: Busreisen Truck Stop in RüdersdorfCountry & Western auf der Festwiese mit Blick auf den Tagebau

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Unter diesem Motto steht das Konzert mit dem an den 100. Ge-burtstag von Johannes Bobrowski erinnert werden soll. Der Titel steht am Schluss seines Romans „Litauische Claviere“, den er in Friedrichshagen schrieb. Und so findet das Konzert in der Chris-tophorus-Kirche statt, wo er im Kirchenchor sang. Es erklingt Musik, die ihn in-spirierte, auf die er in seinen Gedichten, Erzählungen und Ro-manen teilweise ausdrücklich Bezug nimmt. Texte von Johannes Bobrowski werden von Dagmar

„Herrufen, hierher. Wo wir sind.“

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Manzel (angefragt) und Klaus Völker gelesen.

Sa., 30. September, 19.30 Uhr Christophorus-KircheBölschestraße 27, 12587 Berlin Eintritt frei, Spende erbeten

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Schöneiche KonKret September 201718 Ratgeber Recht / Vereine / Anzeigen

Das Gemeinschaftliche Testa-ment (§§ 2265 ff. BGB), das nur von Ehegatten geschlossen wer-den kann, wird in seiner spezi-ellen Form, dem Berliner Testa-ment, häufig als Ausdruck der ehelichen Verbundenheit als be-sonders geeignet angesehen. Da-bei kann dieser letzte Wille von einem Ehepartner handschrift-lich verfasst, unterzeichnet und vom anderen unter Hinzufügung des genauen Zeitpunkts (Tag, Mo-nat, Jahr) seiner Bestätigung mit-unterzeichnet werden. Alternativ steht die notarielle Beurkundung des erklärten gemeinschaftlichen letzten Willens zur Verfügung. Dabei setzen sich die Partner wechselseitig zu Alleinerben ein und bestimmen das oder die ge-meinsamen oder/und die jeweils eigenen Kinder zu Schlusserben.Da die Kinder hinsichtlich des Erstversterbenden enterbt sind, bliebe ihnen die Geltendmachung ihres Pflichtteilsanspruchs, was aber den Wunsch der Eltern, sich zunächst gegenseitig allein und in vollem Umfang zu beerben, durchkreuzen würde. Um einer entsprechenden Entscheidung des oder der Kinder entgegen-zuwirken, wird die Einführung einer Sanktions- oder Strafklau-sel empfohlen, durch die der den Pflichtteil fordernde Abkömm-ling, den Letztversterbenden ebenfalls nicht beerben soll und insoweit auch nur den Pflicht-teil verlangen kann, der seinem hälftigen Erbanteil in Geld ent-spricht.

Eine andere Frage, die den Um-fang der Verfügungs- und spä-teren Testierfreiheit des über-lebenden Teils betrifft, stellt eine weitere Herausforderung für die Eheleute dar. Sie sollten nämlich, um spätere Auslegungsprobleme zu vermeiden, im Testament klar-stellen, ob der Überlebende der Bindungswirkung des § 2270 BGB unterfallen soll und sich so jeder späteren Neutestierung enthalten muss oder insoweit frei gestellt wird. Die Entscheidung, dem Überlebenden freie Hand zu ge-

Das Motto des diesjährigen Herbstkonzerts der Singgemein-schaft Audite sagt es schon: so bunt wie der Herbst und der Har-lekin wird auch das traditionelle Konzert sein mit dem „Abend-lied“ von Wolfgang Amadeus Mozart und den Tanz- und Trink-liedern „Tambour tourdion“. Die dreizehn Mitglieder unter ihrem jetzigen Chorleiter Edgar Hykel haben aus ihrem Repertoire von Liedern der Renaissance, des Barock, der Klassik, der Roman-tik und von zeitgenössischen Komponisten die schönsten her-ausgesucht. Es erklingen Madri-gale, internationale Volkslieder, aber auch swingende Melodien. Ihre Generalprobe wird schon am 2. September in Bledzew in Polen sein, wo der Chor zu einem Auftritt zum Erntedankfest ein-geladen ist.

währen, birgt jedoch die Gefahr, dass die für den ersten Erbfall enterbten Kinder trotz der einge-bauten Strafklausel ihr Pflicht-teilsrecht geltend machen, um zu verhindern, am Ende leer aus-zugehen bzw. abermals auf den Pflichtteil beschränkt zu sein. Dieser Zwickmühle zu entgehen, ist nicht einfach, da die Interes-sen der Kinder natürlich nach-vollziehbar und verständlich sind und nicht erwartet werden kann, dass sie in jedem Fall den Willen der Eltern respektieren werden. Hierfür Lösungswege zu finden ist aber möglich und soll in einer der nächsten Ausgaben aufge-zeigt werden.

Abschließend noch der Hinweis, dass zu Lebzeiten beider Ehe-gatten, jeder sich auch einsei-tig von der gemeinschaftlichen Verfügung lösen kann, in dem er durch notarielle Erklärung – diese Form ist zwingend – seinen letzten Willen widerruft. Damit entfällt dann natürlich auch die Bindungswirkung für den ande-ren letztwillig Verfügenden.

Ihr André JenullRechtsanwalt und Notarin 12587 BerlinBölschestraße 91Tel 030-6 45 29 36Fax 030-200 03 85 [email protected]

Viel seines Könnens und seiner Vielseitigkeit hat Audit ihrem Chorleiter Daniel Selke zu ver-danken, der leider seine Funk-tion niederlegen musste, weil er nach Potsdam verzogen ist. Sein Nachfolger seit Mai dieses Jah-res, Edgar Hykel, allerdings sieht sich aus Altersgründen nur als vorübergehender Ersatz, so dass dringend ein neuer Chorleiter gesucht wird. Auch neue Mitglie-der sind willkommen. Die Proben finden immer dienstags, 19 Uhr in der Schlosskirche statt.

Marion JähnFür Audite

Herbstkonzert: 23. September, 16 Uhr in der SchlosskircheInfos unter Tel. 0176-48 34 16 84 und 030-56 30 16 90

Gemeinschaftliches – speziell – Berliner Testament und Bindungswirkung

Der Herbst – ein HarlekinChor der Schöneicher Heimatfreunde „Audite“ lädt zum Konzert in die Schlosskirche ein

„Audite“ bei einem Auftritt mit Chorleiter Daniel Selke in der Schlosskirche

Singgemeinschaft „Audite“ vor dem Heimathaus Fotos (2): Heimatverein

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September 2017 Schöneiche KonKret 19Informatives / Anzeigen

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Wer ins TUI Reisecenter auf der Böl-schestraße geht, kann sich darauf verlassen, dass die Mitarbeiter kom-petent beraten und wissen, wovon sie reden. Dafür gehen die Mitarbei-ter um Jan Schroeder immer wieder auf Reisen. Diesmal war Antje Beß-ler in Kroatien. Hier ist ihr Bericht.

Ich hatte das Glück eine Woche lang den Zauber Kroatiens und viele Hotels kennenzulernen. Ab-soluter Vorteil hierbei: die kurze Anreise mit dem Flugzeug. Ab/an Berlin gibt es z. B. nach Za-dar drei durchgehende Flieger pro Woche. Der Sommer hier ist warm bis sehr warm. Die Reise-zeit beginnt frühestens Anfang Mai und endet im September. Die Strände sind je nach Region stei-nig bis kieselig. Badeschuhe sind empfehlenswert. Dafür kann das Wasser der Adria an vielen Ecken mit hervorragender Wasserquali-tät glänzen. Zadar selbst hat eine mehr als 3000 Jahre alte Geschichte. Zeug-nis davon ist die Kirche des Hl. Donat, die bei Konzerten mit ih-rer wundervollen Akustik glänzt. Besuchen sollte man auch die schöne Strandpromenade mit der weltbekannten und einzigarti-gen Meeresorgel. Hier kann man gemütlich sitzen und den sphäri-schen Klängen der Unterwasser-pfeifen lauschen, die allein durch die Bewegung des Meeres erzeugt werden. Das Hinterland von Za-dar selbst ist vom Velebit-Gebirge umgeben und lädt mit seinem Na-tionalpark Paklenica zu Ausflü-gen ein. Einen Mietwagen möchte ich Ihnen an dieser Stelle emp-fehlen. Es lohnt sich einfach die mittelalterlichen Städte zu besu-chen, die landschaftlich wunder-schöne Küste entlang zu fahren oder einfach einen der vielen Na-tionalparks zu besuchen. Unser nächster Halt war die Ha-fenstadt Trogir. Für mich eine der schönsten Städte während die-ser Reise. Die Altstadt zählt zum Unesco- Weltkulturerbe und das

zu Recht. Ob beim Schlendern durch die alten Kopfstein gepflas-terten Gassen mit ihren vielen kleinen Geschäften und Restau-rants oder beim Flanieren an der Promenade mit den schönen Boo-ten: diese Stadt ist definitiv einen Stopp wert. Trogir ist ca. 2000 Jahre alt und punktet durch viele interessante Bauten wie z. B. die Kathedrale St. Laurentius oder auch die Festung Kamerlengo. Lernen Sie diese wunder schöne Stadt einfach kennen und Sie werden mich verstehen. Weiter ging es in die einstige Piratenstadt Omis. Auch hier ist das Stadtbild von der kleinen hüb-schen Altstadt geprägt. In Omis befindet sich auch die Flussmün-dung des Flusses Cetina. Diese Gegend ist bei sportlich Aktiven sehr beliebt. Ob Rafting, Kajak, Klettern oder Wandern, Radfah-ren oder Paragliding – hier ist einfach alles möglich.Die nächste Urlaubsregion ist die Makarska Riviera. Bekannt durch Urlaubsorte wie z. B. Tuce-pi, Brela oder Podgora. Die tou-ristische Infrastruktur ist, wie im ganzen Land, sehr gut ausgebaut und bietet für jeden Geldbeutel etwas. Egal ob Ferienwohnung oder -haus, Hotel oder Camping-platz. Auch diese Region bietet mehr als nur Badeurlaub. Hier befindet sich im Hinterland der Naturpark Biokovo, der natürlich zum Wandern einlädt.

An diesem Punkt geht meine Reise dann leider zu Ende. Ich hoffe, dass ich Ihnen Lust auf Kroatien gemacht habe und freue mich auf Ihren Besuch in unse-rem Reisebüro.

Ihre Antje Beßler

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Schöneiche KonKret September 201720 Veranstaltungstipps / Anzeigen

Was hier und rundherum los ist

Neu-Helgoland GmbH

Uns überwältigt immer wieder mit großer Freude die Anteilnahme, Spenden und Hilfe, die uns von allen Seiten entgegen gebracht wird.

Ein großes Dankeschön auch für die zahlreich geplanten Benefizkonzerte.

Termine demnächst auf unserer Web­site unter Veranstaltungen, wie u.a. • 14.9. Flussbad Krokodil • 5.10. Freiheit Fünfzehn

mit dabei: u.a. Stern Combo Meißen, Jonathan Blues Band, Four Roses, Jule Werner und Band, Regine Dobberschütz, Dirk Michaelis, Dirk Zöllner, Werther Lohse, Quaster

Aktueller Stand der Dinge:Unser Team hat sämtliche Vorarbeiten für die jetzt folgenden Gewerke in die­ser Woche erfolgreich abgeschlossen. Die Rüstung ist fast fertig und nun geht es mit dem restlichen Brandabriss weiter, alle anderen Folgefirmen stehen auch schon parat.

Wir sind also sehr zuversichtlich, dass am 1. Dezember wieder eröffnet werden kann.

Dagmar Tabbert & Team

Musik klassisch• 9.9., 18 Uhr: Beethoven und seine

Zeitgenossen mit Elisabeth Balmas, Violine, Hendrik Heilmaan, Klavier und Hans-Joachim Scheitzbach (HE)

• 10.9., 17 Uhr: Konzert zum Tag des Offenen Denkmals (Beeskow/ Marienkirche)

• 17.9., 10.30 Uhr: Luther-Messe mit mehrchöriger Musik von Praetorius, vorgetragen von der Marienkantorei Beeskow, dem Thomas-Sell-Vokal-ensemble Berlin sowie Solisten und Instrumentalisten, Leitung: Kantor Matthias Alward, Predigt: Pfarrer Tobias Kampf (Beeskow/Marien-kirche)

• 23.9., 16 Uhr: Herbstkonzert (S. 14)• 8.10., 18 Uhr: Valentin But & Anne

Steinkogeler im „Konzert für Akkordeon und Harfe“ u.a. mit Werken von Debussy, Ravel, Piazzolla, Boccerine (SP)

Rock, Pop et cetera• 9.9.: Falkenberg (Kugi)• 10.9., 18 Uhr: BonVoyage: „Paris

mon Paris“ – Eine musikalische Reise durch die Welt des Chanson mit Chansons von Brel, Piaf, Barbara, Gainsbourg u.a. (SP)

• 17.9., 14 Uhr: Endausscheid des VOC-Gesangswettbewerbs Oder-Spree (Beeskow/Burghof)

• 22.9., 20 Uhr: Ehemalige DDR-Kult-band „Pension Volkmann“ mit Gast Peter Butschke (KSF)

• 23.9., 19 Uhr: Jazz – Lyrik – Prosa mit dem Musiker Hannes Zerbe und der Schauspielerin Heide Bartholomäus (Eisen hüttenstadt/Dokumentations zentrum Alltags-kultur der DDR zu der Sonder-ausstellung „Masse und Klasse. Gebrauchsgrafik in der DDR“)

• 29.9.: Grüß‘ August (Kugi)• 29.9., 19 Uhr: Jazz und Lyrik mit

1983), Regie Frank Beyer, Drehbuch Wolfgang Kohlhaase (HE)

• 1.10.: Monsieur Pierre geht online (Kugi)

Führung / Vortrag / Lesung / Besichtigung• 10.9.: Tag des Offenen Denkmals in

Schöneiche (S. 22)• 10.9., 13 und 14 Uhr: Zum Tag des

Offenen Denkmals Führungen durch das Baugeschehen auf der Burg Beeskow

• 15.9., 19 Uhr: Eröffnung der Luther-Festwoche mit Texten, gelesen von Tilman Schladebach und Musik, ge-spielt von Kantor Matthias Alward (Beeskow/Marienkirche)

• 16.9., 14 Uhr: Radtour zu Gerhart Hauptmann, Georg Kaiser und Helga M. Novak (HE)

• 16.9., 11 bis 17 Uhr: Offene Schreib-werkstatt mit Carmen Winter für Jugendliche und Erwachsene (Beeskow/Burg)

• 19.9., 19 Uhr: Vortrag „Zwischen Heiligen und Bestien. Zu den mittel-alterlichen Wandmalereine in der Sakristei“ (Beeskow/Marienkirche)

• 25.9., 18 Uhr: Montagsakademie mit Dr. Ulrich Schneider über „Kein Wohlstand für alle?“

Sören Gundermann, Klavier: Jürgen Peter Miethe, Lesung sowie der Friedrichshagener Verswerkstatt mit Rosel Ebert, Dagmar Neidigk, der Woltersdorferin Ingeburg Schirrmacher und der Erkneranerin Tabea Vahlenkamp (Erkner / Rat-haus – Veranstaltung des Gerhart-Hauptmann-Museums Erkner)

• 1.10., 17 Uhr: Gesprächskonzert mit dem Konzertensemble Plon zur Erinnerung an den Maler und Grafiker Jürgen Jentzsch (siehe Ausstellungen)

• 7.10., 17 Uhr: Gitarrenmusik zwischen Tradition und Originalität mit Pietro Modestini (HE)

Theater / Kabarett• 16. und 17.9., 16 Uhr: Theater

Couturier: „Firiwizi Naseweis“ – Clowneskes Theater mit Figuren und Live-Musik für Kinder ab 2 Jahren (SP)

• 21.9., 19 Uhr: Kabarett mit Gisela Oechelhäuser, „Selber schuld“ (HE)

• 22.9., 18 Uhr: Grotest Maru: Kohl-haas – ein mobiles Stationentheater zu Heinrich von Kleists Erzählung (Beeskow/Kirchplatz)

• 4. (Premiere), 5., 6. und 7.10., 19 Uhr: Junges Schlossplatz theater mit SAFE. Denn sie sind hungrig. Acht Junge Menschen werden zu einer Schicksalsgemeinschaft, die am Ende einen Entschluss fassen muss: Weiter wie bisher oder Voll-bremsung (SP)

Film• 15.9., 10, 17.30 und 20 Uhr:

zum Todestag des Regisseurs Rolf Losanski drei seiner Filme (Erkner / Moviland – Anmeldung empfohlen)

• 29.9., 19 Uhr: „Der Autor Hermann Kant – Nicht ohne Utopie“ mit Film-vorführung „Der Aufenthalt“ (DDR,

Feste / Geselligkeiten• 16.9., 13 Uhr: Herbstfest in der

Katzenstation (S. 8)

Ausstellungen• 16.9., 18 Uhr: Ergebnisse des

Künstlerpleinairs zum Holzschnitt der Luther-Zeit (Beeskow/ Marien-kirche)

• 16./17.9.: Ausstellung „Leidt kultur“ und Offene Ateliers (siehe unten)

• 30.9., 15 Uhr: Eröffnung der Sonderausstellung zu regionalen Rohstoffen, medizinischer Versor-gung, öffentlichen Nahverkehr im ländlichen Raum des Land kreises Oder-Spree – mit Diskussion (Beeskow/Burg)

• 1.10., 15.30 Uhr: Reminiszenz an Jürgen Jentsch (1944 – 2007) (KSF)

• Bis 31. 10.: Kopien von Holzschnit-ten und Kupferstichen zu Zeiten Luthers (Beeskow / Marienkirche)

Veranstaltungsorte• HE = Gerhart-Hauptmann-Museum

Erkner, Tel. 03362-3663• KSF = Kunstspeicher an der B 167 in

Friedersdorf, Tel. 03346-84 38 56, www.kunstspeicher-friedersdorf.de

• SP = Schlossplatztheater Alt-Köpenick 31, Tel. 030-6516516

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Der Verein zur Förderung der Kunst und Kultur „Alte Möbelfa-brik e.V.“ ist anerkannter Träger in der freien Jugendhilfe und hat seinen Sitz seit 27 Jahren in der Karlstraße 12 in Berlin-Köpenick.Die Alte Möbelfabrik ist viel mehr als das Probenhaus des Schloss-platztheaters. Wer sich über die

Arbeit informieren möchte, ist am 23. September von 15 bis 19 Uhr herzlich zum Tag der offenen Tür eingeladen.Mini-Theater-Workshops, eine Mal aktion und musikalische Überraschungen laden zum Aus-probieren und Schauen ein. An-meldungen sind ab sofort möglich!

Tag der Offenen Tür in der Alten Möbelfabrik

Die Ausstellung in der Kultur-gießerei präsentiert versinnbild-lichte Ideen zu Worten oder Phrasen der Leitkultur und er-hofft den neugierigen Blick der Betrachter.Was bedeutet dieser Begriff? Steckt in ihm schon an sich das Leid, gesellschaftlich vernormt und reguliert den deutschen Tu-genden „sauber, pünklich, ordent-lich“ entsprechen zu wollen? Wo fängt der Zwang an, wo beginnt die Freiheit? Zwischen Leistungs-gesellschaft und Kulturnation pendelt die Gesellschaft politisch orientiert zwischen Idealen und Utopien. „Wer sind wir? Was wol-len wir sein?“ In dem Kulturbrei bilden sich Subkulturen, verriegelt von politischen Vorgaben. Respekt, Würde und Gleichberechtigung für

jedes Individuum sind erforder-lich, um die Gesellschaft in allen Himmelsrichtungen zu nähren. Viele Regeln sind fixiert, andere ungeschrieben. Beide beeinflussen das Miteinander und die Offenheit. Immer wieder in Frage zu stellen, was an Vorgaben existiert, ist ein progressiver Prozess – Chancen und Rückschläge einbezogen. Sich nicht vereinheitlichen zu lassen und aus Normen auszubrechen ist genauso ein menschlicher Akt wie der, nicht aufzufallen und mit dem Strom zu schwimmen. Soziale Re-geln sind für alle. Neue Spielregeln gegen Angst könnten dem sozialen Frieden zuträglich sein.

Ausstellung: bis 29. OktoberMo./Mi. 9-16 Uhr, Di./Do. 9-18 Uhr, Fr. 9-14 Uhr

Ausstellung „Leidtkultur“

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September 2017 Schöneiche KonKret 21Aus der Geschäftswelt berichtet / Anzeigen

Wenn sich ein alteingesessenes Ge-schäft in Friedrichshagen verän-dert, dann macht das schnell mal die Runde. „Immer wieder spre-chen mich Leute auf der Straße an, ob wir geschlossen hätten“, erzählt Dorit Repschläger, „dabei sind wir doch nur umgezogen.“ Und das innerhalb Friedrichs hagens. Die individuelle, persönliche Be-ratung und der bewährte Repara-turservice des Familienbetriebes, den Dorit Repschläger mit ihrem Mann Matthias betreibt, gehören seit 17 Jahren zu Friedrichshagen. Und am neuen Standort, bereits seit Mai letzten Jahres, ist noch ein großes Küchenstudio dazu ge-kommen. Und Parkplätze sowie die Tramhaltestelle direkt vor der Tür. In dem großen hellen Verkaufsraum in der Charlotte-E.-Pauly-Str. 12, unweit der Bölschestraße, kann man sich, neben der vertrauten Auswahl an Waschmaschinen, Ge-schirrspülern, Herden, Kochfeldern Kühlgeräten namhafter Hersteller, nun auch eine moderne Küchenaus-stellung anschauen und sich auch individuell seine Traumküche pla-nen lassen. „Wir planen gemeinsam mit dem Kunden am Computer mit einem exklusiven Küchenplanungs-programm und er kann sich seine Küche sofort in 3D ansehen “, erläu-tert Dorit Repschläger. Dabei wird die Küche mittels des Grundrisses der Kundenwohnung digital begeh-bar. Nicht nur Küchenmöbel und Geräte sind hier berücksichtigt, son-

dern sogar Wände, Fliesen und Deko können erlebbar gemacht werden. Ab sofort gibt es einen Muster-küchenabverkauf mit sattem 50%-Rabatt – die neue Ware kommt bald.„Immer wieder kommen Kunden zu uns, die auf zwielichtige Repa-raturangebote reingefallen sind“, erzählt Dorit Repschläger und ver-spricht: „Bei uns bekommen Sie Transparenz und eine 100%-Garan-tie auf die Reparatur.“ Der Repa-raturservice kann wie gewohnt telefonisch oder über die Website beauftragt werden. Hier kann auch ein Wunschtermin angegeben wer-den, der versucht wird, möglich zu machen. Man kann sich auch einen Reparaturgutschein über 5 Euro herunterladen und ausdrucken. Für Anfahrt und Kostenvoranschlag gibt es für die Postleitzahlen 12587, 12589 und 15566 sogar einen Sonderpreis. Eine Sache liegt dem Familien-betrieb besonders am Herzen: Die regionale Verbundenheit und ihre treuen Kunden.

Küchenstudio und HausgeräteCharlotte-E.-Pauly-Straße 1212587 FriedrichshagenTel. 030-69 50 53 40www.ehs-repschlaeger.deÖffnungszeiten Küchenstudio:Mo.-Fr. 10-18 Uhr und samstags nach Vereinbarung

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Schöneiche KonKret September 201722 Vereine

Der Historische Raufutterspei-cher wurde um 1730 von Fried-rich Wilhelm I., dem Soldatenkö-nig, erbaut. Es sollten in Preußen Heeresscheunen errichtet wer-den. Überliefert ist nicht, ob die brandenburgischen Regimenter

Vom 21. bis 24. Juli besuchten die Heimatfreunde und weitere Mitreisende Schwentinental und natürlich die Mitglieder des Hei-matbundes Schleswig Holstein. In monatelanger Vorbereitung und Absprachen zwischen Helmut Ohl und Gerlinde Krause wurde diese Reise vorbereitet. Sie be-ginnt immer am Abend unserer Anreise mit einem Besuch der Marine kameradschaft. Joachim Haberland, der neue Vorsitzende des Heimatbundes, begrüßte uns, nachdem ein Mitglied der Marine-kameradschaft uns ebenfalls will-kommen geheißen hatte. Gerlinde Krause folgte einem Spendenauf-ruf und übergab eine Spende für die Errichtung einer Dauer-ausstellung im Vorraum der St.-Martins-Kirche. Dann gab es eine zwang lose Runde, ein kleines Quiz, welches Rita Jornitz vorbereitet hatte, es wurde gemeinsam gesun-

Besuchen sie unseren Histori-schen Raufutterspeicher und erfahren sie mehr über Baukon-struktion, Lagerung des Getrei-des, Kapazitäten, Rekonstruk-tion, besichtigen Sie die erste Etage und lassen sich von den Schöneicher Heimatfreunden alles Wissenswerte erzählen.Die Schöneicher Heimatfreunde werden an diesem Tag einen zu-sätzlichen Bücherbasar im Spei-cher durchführen. Den Erlös stellen wir den krebskranken Kindern in Berlin-Brandenburg zur Verfügung.Über die ehemalige Schlosskirche können Sie bei einem Besuch span-nende Geschichten erfahren, über den Feldsteinbau um 1245, über das Rittergeschlecht derer von Krummensee, über das Ehepaar Schindler, das Wandepitaph von Friedrich Wilhelm Schütze, das Wappenschild des Freiherrn von Knobelsdorff, über die Sandstein-

und Sachsen erfuhren wir, die 449/459 n.Chr. ihre Heimat verlie-ßen, um nach England auszuwan-dern. Die Existenz der Angeln am Thorsberger Moor ist durch zahl-reiche Funde belegt.Weiter ging es zum Leuchtturm Falshöft, der 1908 bis 1910 erbaut und 2002 außer Dienst genommen wurde. Heute kümmert sich ein Förderverein um das Bauwerk.Das Marien-Café in Flensburg wird das Café der eintausend Kan-nen genannt. Es wurde vor mehr als 70 Jahren gegründet und ver-spricht Kuchen wie zu Omas Zei-ten. Der Kuchen war ein Traum, und die Kannen haben inzwischen eine Anzahl von 3000 erreicht: Kannen, soweit das Auge reicht.Der Idstedt-Löwe, eine Plastik eines dänischen Bildhauers als Denkmal für den Sieg der däni-schen Truppen über die deutschen Schleswig-Holsteiner am 25. Juli

während der Kriege jemals mit Futter aus dem historischen Rau-futterspeicher versorgt wurden, jedoch wurde der Speicher immer als Kornspeicher genutzt – er ist der letzte dieser Bauart in Bran-denburg.

gen und geplaudert. So ging dieser Abend schnell zu Ende, denn am nächsten Tag mussten wir früh los.Mit dem Bergedorfer Fahrgast-schiff passierten wir etliche Schleusen und Elbbrücken; mach-ten eine Hamburger Hafenrund-fahrt, ehe es zurück nach Ber-gedorf ging. An Bord gab es ein vielfältiges kaltes und warmes Buf-fet. Zwischendurch regnete es ab und zu, aber die Stimmung konnte man uns nicht vermiesen.Der nächste Tag war angefüllt mit Eindrücken rund um Flensburg.Helmut Ohl, der vorherige Vorsit-zende, hat es verstanden, uns die Geschichte von Flensburg und Um-gebung zu vermitteln. Wir bewun-dern ihn und sein Wissen, und das schon 16 Jahre lang.Wir besuchten die „Heilige Quelle“ in Süderbrarup; leider spendet sie kein heiliges Wasser mehr.Die Geschichte von den Angeln

tafel für den letzten Besitzer des Schlosses, den Amtsrat Wrede.Im Heimathaus können sie die „Schwarze Küche“ besichtigen, es gibt Kaffee und Kuchen. Im Steinbackofen im Garten wird Brot gebacken, und auch Pizza können sie aus ihm genießen.Ein Besuch in allen drei denkmal-geschützten Häusern lohnt sich.

Gerlinde Krause Für die Schöneicher Heimatfreunde

Tag des offenen Denkmals: 10. September, 11-17 Uhr

1850 war auch eines unserer Ziele.Eine Stadtrundfahrt in Flens-burg ist auch eine Fahrt durch die Geschichte, wie Helmut Ohl uns wissen ließ.Am Montag ging es dann wieder nach Hause – auch diesmal über Lübeck, wo wir noch zwei Stunden Aufenthalt hatten.Vorher in Schwentinental verab-schiedeten wir uns von Helmut Ohl und Joachim Haberland und bedankten uns für die tolle und umfangreiche Betreuung. Wir wünschen allen Mitgliedern des Heimatbundes alles Gute und beste Gesundheit, besonders unse ren Betreuern Helmut Ohl und Joachim Haberland.Wir freuen uns schon auf das Jahr 2018.

Gerlinde KrauseVorsitzende der

Schöneicher Heimatfreunde

Historischer Raufutterspeicher, Schlosskirche, HeimathausSchöneiches Angebot zum Tag des offenen Denkmals

Besuch in SchwentinentalHeimatfreunde Schöneiche und Heimatbund Schleswig-Holstein in altbewährter Freundschaft

Gruppenbild zum Abschied

Renate Meyer, Otti Liebau und Helga Simon vor dem Heimathaus Fotos (3): Regina Necker

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September 2017 Schöneiche KonKret 23Besuch in Schwentinental

In Hamburg

Treffen in der Marinekameradschaft

In Lübeck: Ursel Hermann, Renate Meyer, Gerlinde Krause und Gisela Schwarz (v. l.)

An der Heiligen Quelle: Monika Herpel, Lilo Dähne sowie Gabi und Fritz Paulaeck

Gerlinde Krause bedankt sich bei Helmut Ohl und Joachim Haberland (v. r.)

Café der eintausend Kannen Fotos (7): Regina Necker

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Schöneiche KonKret24

Aktuelle Informationen auch im Internet unter:

www.kirchen-in-schoeneiche.de

Katholische KircheGottesdienste

SchöneicheKirche „Mariä Unbefleckte Empfängnis“Friedrichshagener Str. 67(Zugang über Friedrich-Ebert- bzw.Krummenseestraße)Hl. Messe sonntags 11.00 Uhr14.09. Hl. Messe 9.00 Uhranschl. Beisammensein der Senioren01.10. keine hl. Messe

Hauskapelle im TheresienheimGoethestr. 11–13Hl. Messe täglich 9.30 Uhr

RüdersdorfPfarrkirche „Hl. Familie“Ernst-Thälmann-Str. 73Hl. Messe sonntags 9.00 Uhr01.10. Hl. Messe, Erntedank 10.00 Uhr

HerzfeldeKirche „Maria Hilf“Rüdersdorfer Str. 3Sonntagvorabendmessesamstags 18.30 UhrWerktagsmesse dienstags 9.00 Uhr(zuvor ab 8.30 Uhr Rosenkranzgebet)

Termin04.09. Spieleabend, Schöneiche18.00 Uhr

HinweisÜber aktuelle Termine informiert dieHomepage www.pfarreiheiligefamilie-

ruedersdorf.org

Ansprechpartner, ErreichbarkeitKath. Pfarrgemeinde „Heilige Familie“Ernst-Thälmann-Str. 7315562 RüdersdorfPfarradministrator:Msgr. Martin PietschPfarrbüro: Tel. (03 36 38) 22 62 Fax (03 36 38) 89 58 27E-Mail: [email protected]. pfarreiheiligefamilierueders-

dorf.orgGemeindereferent: Klemens StachowiakElbestr. 46/47, 15370 PetershagenSprechzeiten: Di. 16.00-17.00 UhrTel.: (03 34 39) 1 76 57E-Mail: [email protected]

EvangelischeKirche

Gottesdienste

Kontakt zur Evangelischen Kirchengemeinde SchöneicheGemeindebüro und Friedhofs-verwaltung: Dorfaue 6, Tel. 6495135

3.9. 10.15 Uhr Münchehofe Lektor K. Guttkowski10.9. Gottesdienst zum Schulanfang 15.00 Uhr Kapelle Pfrn. K. Lütke/ M. Liebelt17.9. 10.15 Uhr Dorfkirche 10.40 Uhr Theresienheim Pfrn. A. Schumann24.9. 10.15 Uhr Dorfkirche Pfrn. K. Lütke1.10. Erntedank Regionaler Gottesdienst 11.00 Uhr auf der Wiese Pfrn. K. Lütke/M. Liebelt/ Pfrn. C. Scheufele

Veranstaltungen

Tagesfahrt nach BrandenburgSa., 9.9.

Nachdenken über BibeltexteMi., 20.9., 19.30 Uhr, Platanenstr. 30Amit Pfrn. A. Schumann

Singen mit Thomas TrantowMo., 11.9., 19.45 Uhr DorfkircheSingen von Liedern aus Taizé

Begegnung im GesprächMo., 18.9., 19.30 Uhr,Kapelle Fichtenaumit Thomas Trantow

Ökumenischer GesprächskreisMo., 25.9., 19.30 Uhr, Kapelle Fichtenau„Und nebenan wird gestorben“ –Vorstellung des Paul-Gerhardt-Diakonie-Hospizes und des Ambu-lanten Hospizdienstes in Berlin-Wil-mersdorf mit Gedichten, Bildern und Geschichten vom Sterbenmit Annett Morgenstern„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr LEBEN.“

Vormittagstee für Mütter und Väter mit kleinen Kindern: jeden Mittwoch10.00 Uhr im Ev. Kindergarten

Ökumenischer Chordienstags 19.30 Uhr KapelleFichtenau, Ltg. KMD Graap

Blaues-Kreuz-Selbsthilfegruppebei Alkoholproblemen: Di. 18.45 Uhru. Do. 17.30 Uhr Pfarrhaus, Dorfaue 6Kontakt: Detlef Pirlich, Tel. 649 1938

September 2017Kirche

Nach wie vor halten Essen und Trinken Leib und Seele zusam-men. Aber noch im 19. Jahrhun-dert haben die Menschen den Wechsel von Saat und Ernte in-tensiver wahrgenommen. Eine gute Ernte sicherte das Über-leben der Familie während des Winters – eine schlechte Ernte konnte den Tod bedeuten. Heut-zutage erhält das Erntedankfest durch die Globalisierung und weltweite Handelsbeziehungen andere Schwerpunkte:Das „Teilen“ der Ernte, ein Aspekt der schon immer mit dem Erntedankfest verbunden wurde, rückt mehr in den Vordergrund. Viele Gemeinden gedenken an diesem Tag der hungernden Teile der Weltbevölkerung und sammeln in ihren Kollekten für „Brot für die Welt“ oder ähnliche Organisationen. Unsere Spende am Erntedankfest ist für die Arbeit des Vereins „Kirchen helfen Kirchen“ gedacht.

In vielen Ländern der Welt haben christliche Kirchen und Einrich-tungen schwierigere Rahmen-bedingungen als wir, um ihre Aktivitäten in Gemeinde und Diakonie zu finanzieren. Deshalb gibt es dieses solidarische Hilfs-programm. Es fördert Projekte in allen Kontinenten. Die Bandbrei-te ist groß: Manchmal geht es um

Wie sagen wir heute (Ernte)dank?

technische Investitionen oder um Nothilfe, manchmal um Lehrmit-tel für die theologische Arbeit, um Bildungsangebote oder um sozialdiakonische Arbeit, eine Ta-gespflegestätte für Senioren, weil Familienangehörige arbeiten müssen oder eine Kinderfreizeit für Kinder, die mit ihren Eltern nicht reisen können. Oft sind es sogenannte Kleinprojekte, die fle-xibel unterstützt werden können. Dadurch stellt die Aktion „Kir-chen helfen Kirchen“ für viele kirchliche Projekte in der ganzen Welt einen echten Lichtblick dar.

Für weitere Informationen: www.kirchen-helfen-kirchen.de

Wir, die evangelische Kirchen-gemeinde, laden ein zum Regio-nalen Erntedankfestgottesdienst unter freiem Himmel auf der Wiese an der Vogelsdorfer Straße, am 1. Oktober um 11 Uhr.Treff: Dorfkirche Schöneiche, Dorfaue 21, ab 10.15 Uhr

Start des Ernteumzugs mit Wagen, Treckern, Fahrrädern und wenigen Autos: 10.30 UhrNach dem Gottesdienst zu einem gemeinsamen Essen bitten wir mitzubringen: Picknickkörbe mit Essen, Trinken und Geschirr, Sonnen- oder Regenhüte, Decken oder Klappstühle, Drachen …

4. SOMMERKONZERTSo., 3. September, 17.00 UhrDorfkirche MünchehofeWerke von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms

Fotos: Erntedankfest von 2015, R.Weidlich

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September 2017 Schöneiche KonKret 25 Anzeigen

Tobias Nitsche, Jahrgang 77, ist in Schöneiche aufgewachsen und geblieben. Nach der Schule absolvierte er eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner bei der damaligen GPG „Flora“ Schön-eiche. Heute ist Tobias Nitsche als Betreuer in den SkF Delphin-werkstätten, das sind anerkannte Werkstatt für Menschen mit Be-

hinderung, im Bereich Garten- und Landschaftsbau beschäftigt. Schon immer hatte der Schön-eicher Freude daran, praktisch und kreativ zu sein. Der Beruf als Landschaftsgärtner brach-te es dann mit sich, Natur und Landschaft gestalten zu können und dabei Holz als Werkstoff und gestaltendes Element zu entde-ckenDaraus entwickelte sich das Interesse an der Kettensägen-kunst. Mit Geschick, Kettensäge und Trennschleifer wird unter seinen Händen auf seinem Wohn-grundstück „totes“ Holz wieder lebendig. Über den Gartenzaun geschaut, kann man Skulpturen, wie Bär, Eichhörnchen, Frosch und Eidechse, und andere Kunst-werke entdecken.Wer Interesse daran hat, sich diese Figuren, etwa Adler, Stein-bock und Eule, etwas näher anzu-sehen, der hat dazu Gelegenheit.

Kontakt zu Tobias Nitsche zur Terminvereinbarung: sonnabends, 0173-6211903

Kettensägenkunst in SchöneicheEin Landschaftsgärtner lässt totes Holz wieder lebendig werden

Tobias Nitsche bei der ArbeitFoto: privat

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Leserbriefe, Ihre Infos oder Anzeigenwünsche richten Sie bitte an »Schöneiche KOnKRET« Müggelseedamm 70, 12587 Berlin

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Tröstend ist es aber zu wissen, dass viele Menschen ihm soviel Freundschaft, Liebe und Achtung entgegengebracht haben.

Klaus Goldberg* 14.01.1937 † 06.07.2017

Aufrichtigen Dank sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die liebevolle Anteilnahme, die tröstenden Worte, für einen Händedruck, wenn Worte fehlten, für Zeichen der Wertschätzung, der Liebe und Freundschaft, die wir in unserer Trauer erfahren durften.Ein ganz besonderer Dank gilt Herrn Matthias Drews, Priester der Neuapostolischen Kirche Rüdersdorf, für seinen Trost und Beistand.

Im Namen aller AngehörigenSigrid GoldbergAndreas Goldberg

Schöneiche, im August 2017

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Schöneiche KonKret September 201726 Sport

neues vom SV Germania 90 Schöneiche e.V.Vorschau auf die Nachwuchsteams der SV Germania 90 Schöneiche e.V.

Bereits eine Woche nach Schul-beginn beginnt für unsere Nach-wuchsteams die neue Saison. Elf Mannschaften werden am offizi-ellen Spielbetrieb in der Landes-liga und des Fußballkreises Ost-brandenburg teilnehmen. Hier möchten wir Euch einen kleinen Überblick über unseren Nach-wuchsbereich verschaffen. Spie-ler/Innen aller Altersbereiche sind jederzeit willkommen. Die Trainingszeiten und Ansprech-partner sind im Schaukasten am Sportplatz oder auf unserer Homepage veröffentlicht. Wer ein Probetraining absolvieren möch-te, kann auch gern den Weg über unserer Homepage unter „Jung-Germanen“und dann den Reiter „Probetraining“ nutzen.

G-Junioren: Die G2, die jüngsten im Verein nehmen nicht am Spielbetrieb teil. Für sie gilt erst einmal die ersten Grundlagen erlernen, des-halb wird fleißig trainiert. Aber es wird auch Freundschaftsspiele sowie Turniere geben. Wie bereits im Vorjahr wird die Mannschaft von Antje Richter-Blumhagen je-weils am Dienstag trainiert.In der Bambini-Fair-Play-Liga werden unsere G1 die ersten Er-fahrungen im offiziellen Spiel-betrieb sammeln. Mit dem FC Rot-Weiß Neuenhagen,JFC Mär-kischen Löwen und zwei Teams von Blau-Weiß Petershagen/Eg-gersdorf spielt man im Turnier-modus. Mit Christian Blumhagen und Antje Richter-Blumhagen ha-ben wir zwei engagierte Trainer/In. Jeweils am Montag und Don-nerstag wird auf dem Sportplatz trainiert.

F-Junioren: Die F3 wird aus dem großen Ka-der des 2011er Jahrgang gebildet.

Diese Mannschaft spielte in der vergangenen Saison noch bei den Bambinis im Turniermodus. Der Kader ist fast komplett zusammen geblieben. Als jüngerer Jahrgang wird man es in der Kreisliga nicht leicht haben. Wir sind aber über-zeugt, dass sich die Mannschaft ordentlich schlagen wird. Kay Dietz und Mike Plaumann trai-nieren jeweils am Montag und Donnerstag.In der letzten Saison traten unsere F2 in der Fair-Play Liga an. Mit einem kleinen Kader spielte man die ersten Turniere.Zum Ende der Saison stellten sich die ersten Erfolgserlebnisse ein. Nun wird man als älterer Jahrgang in der Kreisliga auf Punktejagd gehen. Durch dem größeren Kader hat der Trainer nun mehr Möglichkei-ten. Am Dienstag und Donnerstag bittet Silvio Wittig zum Training.Die F1 spielte in der letzten Sai-son als jüngerer Jahrgang eine sehr gute Saison. Vierter in der

Vorrunde und in der Rückrunde musste man nur unserem älteren Jahrgang den Vortritt lassen. Re-alistisch gesehen sollte das Ziel „Meisterrunde“ heißen, um dort unseren Verein ordentlich zu ver-treten. Christian Balles und Rico Zimmermann trainieren am Mon-tag und Donnerstag.

E-Junioren: Durch den Gewinn der Meister-schaft spielen unsere E-Junioren

nun in der Landesliga. Beide Jahr-gänge werden in zwei Mannschaf-ten aufgeteilt. Als E2 laufen die Perspektivspieler in der Kreis-liga auf. Viele von ihnen spielten schon in der letzten Saison im E-Bereich. Jeweils am Mittwoch und Freitag trainieren Holger Grusenick und Dieter Athen die Mannschaft. Für die E1 beginnt nun das Aben-teuer Landesliga. Aus beiden Jahrgängen wird eine schlagkräf-tige Mannschaft gebildet. Unser Team wird es schwer haben, aber wir sind zuversichtlich, dass sich die Mannschaft sehr gut verkau-fen wird. Vielleicht werden wir aber auch überrascht. Enrico Mauthner und Daniel Heidrich trainieren jeweils am Mittwoch und Freitag.

D-Junioren:Der komplette 2006er Jahrgang rückt nun altersbedingt in den D-Junioren Bereich auf. Als D2 treten die ehemaligen E3-Junio-ren auf. Hier muss man sich erst einmal an das größere Spielfeld gewöhnen. Einige Spieler aus dem letztjährigen D-Junioren-team vergrößern den Kader. So-mit kann das Trainerteam aus dem Vollen schöpfen und die Mannschaft weiter formen. Tho-mas Reimann, Christian Knoop

Als F2 in den Punktspielalltag

Ein Team mit Perspektive – die F1-Junioren

Heimspiele der Nachwuchsteams im SeptemberSamstag 09.09. 10:00 E-Junioren SV Germania 90 Schöneiche FV Preußen Eberswalde

Samstag 09.09. 11:00 D-Junioren SV Germania 90 Schöneiche FV Preußen Eberswalde

Sonntag 10.09. 09:00 F-Junioren SV Germania 90 Schöneiche SG Rot-Weiß Neuenhagen

Sonntag 10.09. 10:00 E-Junioren SV Germania 90 Schöneiche II MSV 19 Rüdersdorf

Sonntag 10.09. 11:00 D-Junioren SV Germania 90 Schöneiche II SG Müncheberg

Sonntag 10.09. 11:00 B-Junioren SV Germania 90 Schöneiche SV Blau Weiß Heinersdorf

Samstag 16.09. 09:00 F-Junioren SV Germania 90 Schöneiche III FC Rot Weiß Neuenhagen

Samstag 16.09. 09:00 F-Junioren SV Germania 90 Schöneiche II MSV 19 Rüdersdorf

Sonntag 17.09. 11:00 C-Junioren SV Germania 90 Schöneiche SV 1919 Woltersdorf

Samstag 23.09. 10:00 E-Junioren SV Germania 90 Schöneiche FC Rot Weiß Neuenhagen

Samstag 23.09. 11:00 D-Junioren SV Germania 90 Schöneiche Angermünder FC

Sonntag 24.09. 09:00 F-Junioren SV Germania 90 Schöneiche SV B-W Petershagen/Eggersdorf

Sonntag 24.09. 10:00 E-Junioren SV Germania 90 Schöneiche II SG Rot Weiß Neuenhagen II

Sonntag 24.09. 11:00 B-Junioren SV Germania 90 Schöneiche Storkower SC

Sonntag 24.09. 13:00 A-Junioren SV Germania 90 Schöneiche SpG Wandlitz/Basdorf

Heimspiele der Männerteams im SeptemberFreitag 01.09. 19:00 Ü40 SV Germania 90 Schöneiche SVM Gosen

Freitag 01.09. 19:00 Ü50 SV Germania 90 Schöneiche SpG Müncheberg/Buckow

Freitag 08.09. 19:00 Ü35 SV Germania 90 Schöneiche SG Grün Weiß Rehfelde

Samstag 09.09. 11:30 Kreisoberliga SV Germania 90 Schöneiche II FV Erkner 1920 II

Samstag 09.09. 14:00 Landesliga SV Germania 90 Schöneiche FV Erkner 1920

Freitag 22.09. 19:00 Ü35 SV Germania 90 Schöneiche SG 47 Bruchmühle

Samstag 23.09. 11:30 Kreisoberliga SV Germania 90 Schöneiche II 1.FC Frankfurt II

Samstag 23.09. 14:00 Landesliga SV Germania 90 Schöneiche Kolkwitzer SV 1896

Freitag 29.09. 19:00 Ü50 SV Germania 90 Schöneiche SG Rot-Weiß Neuenhagen

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September 2017 Schöneiche KonKret 27Sport

Die B-Junioren stehen vor einer schwierigen Saison

und Ronny Bräutigam trainieren jeweils am Mittwoch und Freitag.

Der Meister der E-Junioren aus der letzten Saisonwird uns als D1 in der Landesliga vertreten. Dazu kommen die Leistungsträger aus dem 2005er Jahrgang und einige Neuzugänge. Somit sind wir sehr gut für die neue Aufgabe aufge-stellt. Aber auch hier müssen sich einige erst an das neue Umfeld gewöhnen.Mittwochs und frei-tags trainieren Stefan Kotoll und Marco Völker das Team.

C-Junioren: Die C-Junioren sind fast das glei-che Team aus der vergangenen Saison. Der Kader blieb bis auf wenige Ausnahmen komplett zu-sammen. Nachdem das erste Jahr zum „Lehrjahr“ auf dem Groß-feld wurde, möchte man nun den nächsten Schritt machen. Jeweils am Montag und Donnerstag trai-nieren ab dieser Saison Jörg Hil-lert und Kai Volpert die Mann-schaft.

B-Junioren: Der Kader der B-Junioren wird für diekommende Saison neu gebildet. Viele Spieler mussten altersbedingt die Mannschaft in Richtung A-Junioren verlassen. Es gab einige Neuzugänge, so-wie Spieler aus den letztjährigen C-Junioren. Deshalb kann man nicht voraussagen, wie die Mann-schaft abschneiden wird, denn es muss sich erst eine Hierarchie bilden. Trainiert wird das Team von Carsten Mechel und Henry Kunert. Jeweils am Montag und Donnerstagwird zum Training gebeten. Interessierte Spieler/In-nen sind zur Trainingszeit jeder-zeit herzlich Willkommen.

A-Junioren:Seit der letzten Saison haben wir wieder eine eigene A-Junioren Mannschaft in den Spielbetrieb. Einige Spieler mit Gastspielge-nehmigung haben den Verein ver-lassen und die Spieler des älteren Jahrgangs werden in der 2. Herren-mannschaft aktiv sein. Einige Neu-zugänge und viele nachrückende Spieler aus den ehemaligen B-Ju-nioren bilden ein schlagkräftiges Team. Die Mannschaft wird in der Landesklasse Ost auf Punktejagd gehen. Ein neues Trainerteam wird die Mannschaft durch die Saison begleiten. Trainiert am Dienstag und Donnerstag unter der Leitung von Sven Hoffmann, der von Fred Perniß unterstützt wird.

René HofrichterSV Germania 90 Schöneiche e.V.

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Schöneiche KonKret September 201728 Sport

Volkmar Herrmann beim Hochsprung Foto: Dieter Hempel

Aarhus, die zweitgrößte Stadt Däne- marks, die in diesem Jahr Euro pas Kulturhauptstadt ist, war für zehn Tage Ausrichter der Europa- meisterschaften der Senioren in den leichtathletischen Disziplinen. Die große Teilnehmerzahl, über 4.000 Aktive, war für den Veran-stalter eine große organisatorische Herausforderung. Zwei Stadien wa-ren erforderlich, um den Zeitplan für alle Disziplinen einzuhalten.In Team der SV IGL Schöneiche mit Günter Linke, Dieter Hempel und Volkmar Herrmann waren für die Teilnahme angereist.

Ballbesitz, Dominanz und Indivi-dualität: Das sind die neuen Aus-bildungsmaxime des DFB, verbun-den mit der Stärke, 1:1-Situ ationen entscheiden zu können.Um das zu erreichen, müssen wir bis zur C-Jugend ganzheitlich aus-bilden und erst dann positions-spezifisch spezialisieren. Alle Bereiche (Technik, Koordination, Schnelligkeit, Spielintelligenz, Athletik, Taktik etc.) haben in der Ausbildung von Kindern ihre Berechtigung und sind absolut unabdingbar, um einen herausra-genden Fußballer zu entwickeln. Die einzelnen Trainingselemente sollten unbedingt zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Dosis trainiert werden. In einem früheren Artikel bin ich schon auf die entwicklungsbedingten Zeitfenster und deren Grenz-erträge des Lernens eingegangen.Um hohen Ballbesitz erzielen zu können, benötigen wir technisch herausragende Spieler. Zum ei-

nen müssen alle Spieler in der Lage sein, sich durch Finten und perfekten Spielaufbau aus jedem noch so starken Pressing spielerisch befreien zu können. Zusätzlich müssen sie technisch so stark sein, dass der Gegner nicht an den Ball gelangt, selbst wenn er ausschließlich mit Mann und Maus am eigenen Strafraum verteidigt. Diese Fähigkeiten er-zielen unsere Nachwuchsspieler

jedoch nur, wenn wir unsere Mannschaften trotz Wettkampf-druck und Erfolgsorientierung hinten herausspielen lassen und nicht auf das leider sehr verbrei-tete und gängige Wegschlagen von Bällen reduzieren. Zum anderen müssen wir unsere sehr jungen Spieler mit hohem Fokus auf Tech-nik und Finten ausbilden. Durch Finten werden Passwege und Räu-me geöffnet und Überzahlsituati-

onen geschaffen.Gerade in sehr jungen Jahren ist hier der Lerner-folg riesig. Je jünger die Kinder, desto höher der Lernerfolg in Sa-chen Technik und Koordination. Je älter die Kinder werden, desto stärker muss der Fokus auf Athle-tik und Ausdauer gelegt werden. Einsatzbereitschaft und Sieges-willen sollten allerdings stets eingefordert werden. Zusätzlich benötigen wir individuell star-ke Spieler, die sich im 1 gegen 1 durchsetzen können. Wie bekommen wir solche Spieler?Indem wir sie technisch gut ausbilden und ihnen das nö-tige Selbstvertrauen geben. Dies erreicht man, indem man die Kin-der und Jugendlichen ausprobie-ren lässt und sie ermuntert, es bei einem verlorenen Duell erneut zu versuchen. Leider sieht man noch zu oft, dass schon in ganz jungen Jahren jegliche Finten und jedes Risiko verboten und vermieden werden, um nicht in einen Konter zu laufen. So wird förmlich die individuelle Entwicklung unseres Nachwuchses aus Angst vor ei-nem Gegentor oder einer Nieder-lage erdrückt. Deshalb wundert es auch nicht, dass uns diese 1 ge-gen 1 Spezialisten im deutschen Nationalteam fehlen und wir uns zunehmend schwerer gegen tief-stehende Mannschaften tun.

Das hat auch der DFB erkannt und seine Trainingsschwerpunkte entsprechend modifiziert. Wir als 1. FC Schöneiche begrüßen diese Entwicklung, weil sie unsere Auf-fassung widerspiegelt und schon immer grundsätzlicher Bestand-teil unserer Trainingsphilosophie war und ist.

Michaela Schulzwww.fc-schoeneiche.de

ww.facebook.com/1.fc.schoeneiche/

neues von den Leichtathleten der IGL SchöneicheKeine Sommerpause für die Senioren oder Günter Linke 2x Staffel-Europameister

neues vom 1. FC SchöneicheDarum ist die ganzheitliche Ausbildung so wichtig

Nachwuchs gesucht zur Stärkung der Teams!Wir suchen Jungen und Mädchen in den Jahrgängen 2009/2010 (F-Junioren), 2007/2008 (E-Junioren) sowie 2003/2004 (C-Junioren), um unsere Teams neu aufzustellen.Wer Lust auf eine vielseitige fußballerische Ausbildung unter Berücksichtigung neuester Erkenntnisse hat und gern unter der Anleitung gut ausgebildeter Trainer/innen sein fußballerisches Können auf- und ausbauen will, der ist bei uns zum Probetraining herzlich willkommen! Terminvereinbarung und Infos unter: 0176-42 06 66 76Komm‘ einfach vorbei und lerne uns kennen!

Dieter Hempel (vorn) beim Halbmarathon Foto: Günter Linke

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September 2017 Schöneiche KonKret 29Sport

Bevor die 1. Mannschaft der TSGL Schöneiche erst am 7. Oktober ihr erstes Punktspiel in der Dritten Liga Nord auswärts beim TSV Spandau 1860 bestreitet, startet schon Mitte September für die anderen Schön-eicher Teams die neue Saison. Den Anfang macht die weiterhin von René Jerratsch trainierte 2. Mann-schaft, die es am 16.9. als (Wieder-) Aufsteiger und Brandenburgischer Meister in einem Auswärtsspiel beim USC Magde burg gleich mit einem der heißesten Meisterschafts-favoriten der Regionalliga Nordost zu tun bekommt.

Am 23.9. gibt’s TSGL- Volleyball im Dreierpack

Zu einem ersten langen Schön-eicher Volleyballspieltag in der Lehrer-Paul-Bester-Halle kommt es dann am 23. September, wenn ab dem Vormittag zunächst die erfahrene 3. TSGL-Mannschaft ihr erstes Heim-Dreierturnier in der Landesliga Nord ausrichtet und anschließend ab 19 Uhr die „Zweite“ in der Regionalliga erst-mals in der Saison als Gastgeber die Bundesliga-Reserve des CV Mitteldeutschland empfängt.

Während sich die „Dritte“, die jetzt von Anja Müller trainiert wird, nach der etwas verkorks-ten letzten Saison erneut den Aufstieg in die Brandenburgliga zum Ziel gesetzt hat, zählt für die Truppe von René Jerratsch in der stark besetzten Regionalliga-staffel im Prinzip nur der Klassen erhalt.

Heimspiel gegen den starken Auf-steiger SSV 80 Gardelegen aus-trägt.

Erstes Heimspiel in der Dritten Liga am 14.10.Die eigentliche Heimpremiere in der Dritten Liga Nord findet allerdings bereits eine Woche früher statt: Das neuformierte Aushängeschild des Schöneicher Volleyballs gibt seine Visiten-karte vor heimischem Publi-kum erstmals am Samstag, dem 14. Oktober ab 19 Uhr ab. Die Mannschaft des jungen und neu-en Trainers Peter Schwarz (der das Team jedoch erst eine Wo-che später erstmals persönlich

Die neue Volleyball­Saison steht vor der TürTSGL geht mit 4 Mannschaften im überregionalen Spielbetrieb an den Start

Spannende Duelle „Jung gegen Alt“ in der LandesligaEbenfalls in der Landesliga Nord wird erstmals die, auch von René Jerratsch betreute, junge 4. Mannschaft an den Start ge-hen. Als reine Jugendmannschaft ließen sie im Männerspielbetrieb schon in der abgelaufenen Saison aufhorchen, als sie sich fast sen-sationell den Meistertitel in der Landesklasse Mitte und damit den Aufstieg in die höhere Spiel-klasse sichern konnte. Somit kommt es in der neuen Spielzeit auch zu drei mit Span-nung erwarteten Duellen „Jung gegen Alt“, denen sicher nicht nur die unmittelbar Betroffenen ungeduldig entgegenfiebern.Zum ersten dieser vereinsinter-nen Derbys kommt es dann am 3. Spieltag am 21. Oktober in eige-ner Halle, wonach im Anschluss ab 19 Uhr die 1. Mannschaft ihr

coachen kann) empfängt dabei keinen geringeren, als den desi-gnierten Meisterschaftsfavoriten und langjährigen Zweitligakon-kurrenten KMTV Eagles Kiel in der Lehrer-Paul-Bester-Halle. Im Schöneicher Volleyball-Lager hofft man deshalb, das trotz des Abstiegs aus der 2. Bundesliga gleich wieder viele Fans den Weg in den kleinen Volleyball-Tem-pel an der Dorfaue finden wer-den und ihr Team, wie auch die anderen TSGL-Mannschaften, zahlreich durch eine sicher er-neut spannungsgeladene Saison 2017/2018 begleiten werden.

Mehr Infos: www.eastvolleys.com

Die junge 4. Mannschaft der TSGL tritt erstmals in der Landesliga Nord an. Foto: Anja Müller

Günter Linke (li.) bei der Staffelstabübergabe beim siegreichen Staffellauf Foto: Volkmar Herrmann

Erste Heimspiele in der Regionalliga und 3. LigaSamstag, 23.09.2017 um 19:00 Uhr vs. CV Mitteldeutschland II (Regionalliga)Samstag, 14.10.2017 um 19:00 Uhr vs. KMTV Eagles Kiel (Dritte Liga)Sonntag, 15.10.2017 um 14:00 Uhr vs. BV Vorwärts Berlin (Regionalliga)Samstag, 21.10.2017 um 19:00 Uhr vs. SSV 80 Gardelegen (Dritte Liga)

Die Woche begann für Günter Linke (AK 80) mit den techni-schen Disziplinen, wobei seine hochgestellten Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden. Im Weit-sprung belegte er Platz 4 und im Speerwurf Platz 9.Günter war aber auch noch für 3 Laufstrecken gemeldet. Im Vor-lauf über 200 m galt es Platz 3 zu erreichen, was er locker schaffte. Im Endlauf musste Günter auf Bahn 7 von vorn laufen. Der favo-risierte Engländer war nicht zu halten. Im Endspurt wurde er noch von seinem deutschen Kon-kurrenten um 3 Hundertstel auf Platz 3 verwiesen.Im 400-m-Finale zeigte Günter eine hervorragende Renneintei-

lung, sodass er als Vizeeuropa-meister das Ziel erreichte.Am vorletzten Wettkampftag standen die 800 m auf dem Pro-

gramm. Hinter dem Europa-rekord laufenden Spanier und dem englischen Athleten belegte Günter noch einmal den 3. Platz.

Dies war aber noch nicht alles. In den abschließenden Staffelent-scheidungen über 4x100 m und 4x400 m sprinteten die National-staffeln Deutschlands jeweils mit Günter Linke als Startläufer zum Europameistertitel.

Die beiden anderen IGL-Starter zeigten ebenfalls gute Leistun-gen. Volkmar Herrmann (AK60) belegte mit 1,50 m im Hochsprung Platz 7 und Dieter Hempel wurde im Halbmarathon der AK 75 mit neuer persönlicher Bestzeit 9.

Herzlichen Glückwunsch zu den tollen Leistungen!

G.L.; V.H.; K.G.

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Schöneiche KonKret September 201730

Urlaub bedeutet nicht nur Anpas-sung an andere Gegegebenheiten für die Haut oder den Magen, son-dern auch für die Scheide. Frem-de, ungewohnte Toiletten, das Ba-den in stark gechlortem Wasser, ein oft heißes und feuchtes Klima machen diesem Organ ganz schön zu schaffen, von der mitunter nervlichen Belastung gar nicht zu reden. Die Scheide reagiert dar-auf mit einer Störung der natür-lichen Scheidenflora. Genauer: Die Milchsäurebakterien, die im Normalfall für ein stark saures Milieu in der Scheide sorgen, geraten aus dem Gleichgewicht. Keime haben ein leichtes Spiel.Besonders das Schwimmvergnü-gen endet dann für viele Frauen mit unangenehmen Konsequen-zen: eine Scheideninfektion. Nicht, weil es gerade im Wasser vor Erregern nur so wimmelt, sondern weil sie eine Unver-träglichkeit gegenüber Wasser-bestandteilen, wie zum Beispiel Chlor, haben. Herrscht so in der Scheidenflora ein Ungleichge-wicht an Bakterien, treten rasch die bekannten Symptome, wie Brennen, Juckreiz oder Schmer-zen ein.Daher ist es gerade vor und auch im Urlaub ratsam, die Schei-denflora durch Zuführung von Laktobazillen zu unterstützen. Laktobazillen fungieren in der Scheide als Schutzbarriere ge-

Die Interessengemeinschaft Vogel - freunde Märkisch-Oderland wird in diesem Jahr ihre 16. Große Vogelschau als Jahreshöhepunkt wieder im sehr schönen Ambiente des Gemeinde saal Hoppegarten, Lindenallee 14, durchführen.

Wie schon in den Vorjahren wird eine schöne Waldvogel- und die nunmehr schon traditionelle Freiflugvoliere aufgebaut, wo die Besucher hautnah verschiedene Vögel in Augenschein, und auch auf die Hand nehmen können.

gen Krankheitserreger. Sind sie in zu geringer Anzahl oder gar nicht vorhanden, ist die Gabe von Milchsäurebakterien unbedingt zu empfehlen. Denn nur eine ge-sunde Scheide mit genügend Lak-tobazillen kann Keimen standhal-ten und Infektionen, wie sie etwa durch Chlor ausgelöst werden können, abwehren.Über Kapseln oder Zäpfchen aus der Apotheke werden lebensfähige Laktobazillen in die Scheide ge-bracht, die dann das schützende saure Milieu wiederherstellen sollen. Diese Art der Therapie durch Unterstützung und Wie-derherstellung der natürlichen Abwehrfunktionen der Scheide kann ebenso als Anschlussthera-pie nach einer antibiotischen oder Anti-Pilz-Behandlung sinnvoll sein, denn nicht selten werden durch hochwirksame Antibiotika neben den Krankheitserregern auch die für die Scheide wichti-gen Keime zerstört. Zudem sollte die Scheidenflora nicht durch übertriebenes Reini-gen mit desinfizierenden Seifen gestört werden. Den Intimbereich am besten nur mit warmem Was-ser, höchstens mit sanften milch-säurehaltigen Produkten pflegen. Beratung erwünscht? Gerne bei uns in der Apotheke.

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Abermals wird eine vielfältige Mischung exotischer Vögel ge-zeigt.Im Foyer werden künstlerische Arbeiten vorgestellt, außerdem wird die „Lindenberger Mühle“ Vogelfutter und Zubehör zum Verkauf anbieten. Für die gastro-nomische Versorgung an beiden Tagen wird gesorgt.

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Rüdersdorfer Str. 65• Foto Krüger, Schöneicher Str. 14• Gemeinde Schöneiche, Dorfaue 1• Gemeindebibliothek, Dorfaue 5 • Heimatverein, Dorfaue 8• Kulturgießerei• Hotel „Alte Mühle“• Bäckerei Petersik, Goethestr. 19 • Theresienheim • Flora Immobilien GmbH,

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Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen keine redaktionelle Meinungsäußerung dar, und ihr Inhalt liegt in der Verantwortung der Autoren. Für unver-langt eingesandtes Text- und Fotomaterial wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen vor.

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Schöneiche KonKret 31September 2017 Gesundheit / Anzeigen

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Kinder­ und Jugend­ärztlicher notdienstBitte diese Service-Nummer anrufen und Sie werden mit dem dienst-habenden Arzt direkt verbunden:

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kostenpflichtig: 0335-565 37 37

Tierärztlicher Dienstplan 2./3.9. Dr. Röschke 9./10.9. Dr. Wedell 16./17.9. Dr. Grüßel 23./24.9. TÄ Glodde 30.9./1.+3.10. Dr. Bonin 7./8.10. Dr. Korfmannnach telefonischer Absprache Dr. Bonin 03362 / 88 14 04 TÄ Glodde 030 / 65 01 33 04 0171 / 36 48 556 Dr. Grüßel 03362 / 2 85 85 0172 / 3 26 94 47 Dr. Korfmann 0178 / 575 50 78 TÄ Pfitzner 03362 / 34 54 0162 / 3 86 74 31 Dr. Röschke 03362 / 88 74 55 0176 / 96 03 75 32 Dr. Wedell 030 / 649 81 37 0160 / 678 59 06

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09./10.09.17 Frau ZÄ GermershausenSpreenhagen, Siedlung 14bT. 033633/487, Folgewoche 20-07 UhrT. 0151/56384303

16./17.09.17 Frau ZÄ Maruniak Rüdersdorf, Otto-Nuschke-Str. 4T. 033638/2614, Folgewoche 20-07 UhrT. 0173/3949571

23./24.09.17 Frau ZÄ Krause Erkner, Friedrichstr. 58T. 03362/3205, Folgewoche 20-07 UhrT. 0151/65696840

30.09./01.10.17 Frau ZÄ Tschirnhaus Schöneiche, Schöneicher Str. 16T. 030/6493015T. 0176/96749736 (20-07 Uhr)

02.10.17 Frau ZÄ Maretzki Grünheide, Karl-Marx-Str. 26T. 03362/28077T. 0172/1753612 (20-07 Uhr)

03.10.17 Frau ZÄ Vanaki Woltersdorf, Baumschulenstr. 12T. 03362/5179, Folgewoche 20-07 UhrT. 03362/5179

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Kurz vor den Sommerferien be-suchten Mitte Juli an drei aufein-anderfolgenden Tagen insgesamt 84 Schüler der „Storchenschule“ die Heimatfreunde. Die ersten beiden Gruppen waren Schüler der 4. Klasse; es ging um land-wirtschaftliche Geräte für Feld und Garten.

Christel Biskup und Renate Meyer, beide in Schöneiche geboren, konnten ihr Wissen an die Kinder weitergeben, die sehr interessiert zuhörten. Die Frage, wie aus Ge-treide Mehl und anschließend Brot wird, konnten die Heimat-freunde beantworten.Der um 1730 erbaute Raufutter-speicher, der anscheinend immer zur Versorgung der Schöneicher Bürger mit Getreide genutzt wur-de, erregte das Interesse sowie auch ein Dreschflegel, der eben-falls zum Inventar des Heimathau-ses gehört. An einer Tafel konnten die Schüler den Werdegang vom Getreide zu Brot nachlesen.

Eberhard Meyer, Mitbegründer des Heimathauses und Erbauer des Backofens, erklärte ein-drucksvoll die Funktionsweise. Die Kinder staunten sehr über die Temperaturen dieses Ofens, nachdem die Glut des Holzes aus dem Ofen entfernt und er mit einem feuchten Tuch ausgeschleu-dert wurde, um anschließend das Brot darin backen zu können.

An diesem Tag gab es kein Brot, sondern selbstgemachte Pizza für alle. Den Teig bereitete unser Bä-ckermeister Wolfgang Ahrens vor. Er wurde dann von Renate Meyer, Gabi Röll, Gerlind Neuthor und Gerlinde Krause reichlich belegt. Gesättigt und zufrieden gingen diese beiden Tage zu Ende.

Am dritten Tag besuchten uns zwei 3. Klassen. Die Schüler woll-ten „Wäsche waschen“ wie zu Großmutters Zeiten. Es wurden Kartoffeln geschält und gerieben, dann wurde ein Kartoffelteig be-reitet, den Lore Ahrens und Elfi Körner in den Pfannen zu lecke-ren Puffern verarbeiteten.

Regina Necker und Otti Liebau halfen beim Wäschewaschen mit Schrubberbrett und Kernseife. Da konnte man nicht genug krie-gen.Gerlinde Krause beaufsichtigte das Kartoffel schälen, Jochen Krause, studierter Landwirt, er-klärte, wie die Kartoffel nach Eu-ropa kam und wie das Wachstum der Kartoffel funktioniert.

Zum Schluss gab es noch Waffeln, von Christel Hübner gebacken, und natürlich Kartoffelpuffer mit Apfelmus. So ein Puffer aus der Pfanne ist doch ein wahrer Genuss.

Gerline KrauseVorsitzende des Heimatvereins

Backen und Wäschewaschen bei den HeimatfreundenDritt- und Viertklässler der Storchenschule lernten das Leben in vergangenen Zeiten kennen

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Lore Ahrens und Elfi Körner bereiten die Kartoffelpuffer vor. Fotos (2): Regina Necker

Die dritte Klasse beim Wäschewaschen