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Hole in Bildquelle: © Stas Perov/fotolia DAS LIFESTYLE- & GOLFMAGAZIN IN OBERFRANKEN Erlesene Wunderkörner für Genießer Lotao bringt frischen Wind in den deutschen Reismarkt Erfolgreicher Abschluss der Golfsaison 2011 Der neue 3er BMW in 6. Generation Autohaus Degner Ruhepol in einem Kosmos der Veränderung Interview mit Roland Trettl Impressionen der SieMatic BeauxArts.02 Knoll Küchen-Studio Der neue Porsche 911 Carrera Porsche Zentrum Bayreuth Auferstehung eines Wirtschaftswunders ROTINUM ® Mainleus GOLF UND LIFESTYLE IN OBERFRANKEN ONE

Hole in ONE für OBERFRANKEN

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Ausgabe 4/2011. Auch in der Ausgabe 4/2011 finden Sie wieder Neues aus Golf und Lifestyle. Es ist die Zeit der Wünsche. Lassen Sie sich überraschen und lesen Sie interessante Themen aus der Region.

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Das LIFEsTYLE- & GOLFmaGazIn In OBERFRanKEn

Erlesene Wunderkörner für GenießerLotao bringt frischen Wind in den deutschen Reismarkt

ErfolgreicherAbschluss derGolfsaison 2011

Der neue 3er BMWin 6. GenerationAutohaus Degner

Ruhepol ineinem Kosmosder VeränderungInterview mit Roland Trettl

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Verehrte Leserinnen und Leser,

wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende und die besinnliche Ad-ventszeit beginnt. Überall im Land eröffnen die Weihnachtsmärkte und funkelnde Lichtdekorationen verschönern die Straßen. Weih-nachtliche Melodien tönen aus vielen Geschäften und es duftet herr-lich nach gebrannten Mandeln und Lebkuchen. Große Kinderaugen schauen - noch immer fasziniert -, wenn Weihnachtsmannhelfer ihnen Geschichten erzählen und dabei aufmerksam Gedichte und Wünsche erfragen. Jedoch wirkt die ganze Inszenierung ein wenig bi-zarr, hält man den Alltag dagegen. „Mir ist noch gar nicht wie Weih-nachten“, hört man immer öfter Leute sagen.

Wen wundert es auch, schließlich brachte das Jahr 2011 genug glo-bale Probleme mit sich, und so wie sich die Ereignisse des Jahres nun darstellen, stellt sich natürlich die Frage, was wir in nächster Zukunft erwarten dürfen. Ich persönlich meine, dass es falsch ist, Feuer mit neuem Feuer zu bekämpfen, und es bleibt abzuwarten, ob wir es wirk-lich schaffen, den Brand zu löschen oder nicht vielleicht in eine neue nächste Krise schlittern.

Aber weil ich von der Möglichkeit positiver Veränderungen überzeugt bin, möchte ich auch nicht allzu schwarz malen. Dies erfordert al-lerdings eine entsprechende Lebenseinstellung und Verantwortungs-bewusstsein. Ich meine daher, dass es an der Zeit ist, unser Tun und Handeln kritisch zu hinterfragen. Veränderungen entstehen im Klei-nen – es liegt an uns allen, die Zukunft nachhaltig positiv zu gestalten.

Und welcher Anlass wäre besser geeignet als das Weihnachtsfest, um solche Vorsätze umzusetzen?

Denn es fordert uns auf, tolerant zu sein, tolerant zu uns und zu unse-ren Mitmenschen. Das Weihnachtsfest beruht auf einer alten Traditi-on und bitte erlauben Sie mir die Frage: Wo landet eine Gesellschaft, deren Traditionen versinken und diese nicht durch neue ersetzt wer-den?

Darum denke ich, dass Weihnachten mehr ist, als nur ein kommerzi-elles Jahresendgeschäft. Auch – nein, gerade heute!

Meine Mitarbeiter und ich bedanken uns sehr herzlich für die vielen Ratschläge, die Kritik und natürlich das Lob. Ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2012

Herzlichst Ihr

Oliver KewelVerleger & Herausgeber

kulinarik & gaumenfreuden

04 - 05 Hirschsteaks mit Chianti-Linsen 06 - 07 Einfach Genießen im Restaurant & Hotel Ostermaier 08 - 09 Klassiker der Festagsküche neu aufgelegt Royale Eventlocation - Schloss Callenberg 10 - 11 Genießen Sie die köstlichen Seiten des Lebens - Vinoso Weinlounge für Genießer

wirtschaft, steuern, finanzen, immobilien

12 - 13 Buchtipps aus der Wirtschaftswelt 14 - 17 Wissenswertes zum Thema Steuern - C.P.A. Gruppe 18 - 19 Die Kindheit der geliebten Mark & Flatex 20 - 21 In der E-Mail-Flut nicht untergehen & Der Aktionär 22 - 25 Über Mythen, Begierde & Gegenstand Premiumimmobilien Engel & Völkers Bamberg

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26 - 27 Das EnergieAutarkeHaus bei HELMA Eigenheimbau 28 - 31 Maler aus Leidenschaft mit viel Liebe zum Detail Malerfachbetrieb Schirmer 32 - 33 Lichtideen für gesellige Stunden & Stoffe und mehr durch Raumausstattung Pöhlmann 34 - 37 Impressionen einer Weltpremiere SieMatic BeauxArts 02 - Knoll Küchen-Studio 38 - 39 Einen Traum erleben mit den Boxspringbetten von Styldecor 40 - 41 Gönnen Sie sich mehr Lebensqualität - SWS Wellnesstechnik

design meets elegance

42 - 43 The Golden Putter von Barth & Sons 44 - 45 Die schönsten Momente im Leben exklusiv bei Juwelier Kolanus 46 - 49 Die Auferstehung eines Wirtschaftswunders - ROTINUM® Mainleus 50 - 53 Fabelhafte Meisterwerke - Renner + Rehm

kosmetik & styling

54 - 55 Extensions: färben, stylen - alles ist möglich 56 - 57 Ästhetik, Perfektion & Exklusivität - Permanent Make-up Violetta Hein 58 - 59 Empfindliche trockene Haut & Vollgas für die Regeneration - Babor

auto, motor & sport 60 - 63 Der 3er BMW in 6. Generation im Autohaus Degner

64 - 67 Der neue Porsche 911 Carrera im Porsche Zentrum Bayreuth 68 - 69 Ferrari - unter Freunden - MERTEL Italo Cars Nürnberg 70 - 71 Maserati - Innovation durch Tradition - MERTEL Italo Cars Nürnberg

people & kultur

72 - 77 Der Ruhepol in einem Kosmos der Veränderung - Interview mit Roland Trettl

golfsport 78 - 79 Geschichte eines legendären Golfers - Ted Ray „Der Bomber“

80 - 81 Golfclub Bamberg e.V.

82 - 83 Golfclub Bayreuth e.V.

84 - 85 Golf- und Landclub Schloß Fahrenbach e.V.

86 - 87 Golfhotel Fahrenbach 88 - 91 Golfclub Hof e.V.

92 - 93 Golfclub Kronach e.V. Gut Nagel

94 - 95 Golfclub Oberfranken e.V.

96 - 99 Golfclub Schloß Reichmannsdorf e.V.

zeit der wünsche

100 - 101 Frohe Weihnachten

102 - 103 Wie feiern andere Länder Weihnachten

104 - 105 Weihnachtsdekoration - Süße Dekorationsideen

106 - 107 Cupcakes

108 - 109 Gemeinsame Erinnerungen schenken & Kunstvoll schenken

110 - 111 Zeit der Wünsche - Geschenktipps

112 - 113 Woher kommt Silvester & Setzen Sie Zeit-Zeichen

fashion & shopping

114 - 115 Ein Hauch Côte D`Azur von Vera Mont 116 - 117 Styling in der kalten Jahreszeit & Nie ohne Jeans 118 - 119 My Life. My Way mit Schuhen von Lloyd

leben & lifestyle

120 - 121 Cigarren in perfect Harmony - avo 122 - 123 Prickelnde Geschenkideen aus dem Hause Moët Hennessey 124 - 127 Erlesene Wunderkörner für Genießer - Lotao Reis

reisezeit rund um den globus

128 - 129 Pisten entdecken / Bäder genießen 130 - 131 AIRBOARDS spektakulär ob Schnee oder Wasser 132 - 133 Vergnügen im Winter mit BLIZZARD und TECNICA 134 - 135 Prämierte Loipen und gemütliche Pisten 136 - 137 Golfen vor großartiger Kulisse - Le Touessrok Mauritius

gesundheit & wohlbefinden

138 - 139 Kuschelige Wärme bis in die Zehenspitzen 140 - 141 Alle Jahre wieder 142 - 143 Warnsignal Rückenschmerzen & Aufrechte Haltung

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kulinarik &gaumenfreudenTrends und Themen rund ums schlemmen ©

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Ausgiebig schlemmen möchte an den Weih-nachtstagen wohl jeder. doch deshalb das halbe Weihnachtsfest damit zu verbringen, in der Küche einen riesigen Gänsebraten zu-zubereiten - das möchte wohl niemand. und das ist auch gar nicht nötig, denn es gibt ed-le Alternativen, die ebenfalls sehr genussreich, aber viel einfacher anzurichten sind. hirsch-steaks sind eine solche möglichkeit. da sie zu den kurz gebratenen speisen zählen, stehen sie im handumdrehen auf dem festlich gedeck-ten Tisch. und weil Wild ohnehin zu den weihnachtlichen spezialitäten gehört, sind die steaks den meisten Genießern als traditionel-ler Gaumenschmaus willkommen. ein unge-wöhnlicher, aber harmonisch auf das Wild ab-gestimmter Begleiter sind chianti-linsen.

Th ymian verfeinert linsen und Gemüse

Wer diese Kombination am Weihnachts- oder vielleicht auch am silvesterabend ausprobie-ren möchte, hat tatsächlich nicht viel Arbeit. Zunächst einmal werden frische möhren ge-schält, gewaschen und in scheiben geschnit-ten. dann die lauchzwiebeln putzen, wa-schen und schräg in ringe schneiden. schließ-

lich die schalotten und den Knoblauch abzie-hen. die schalotten würfeln und den Knob-lauch zerdrücken. Anschließend die Butter erhitzen, das Gemüse und Pardina-linsen, beispielsweise von müller's mühle, dazugeben und andünsten. die Brühe angießen, Th ymi-an zufügen, das Ganze aufkochen und abge-deckt circa 30 minuten garen.

Wild mit eleganter Beilage

hirschsteaks haben ein elegantes Wildaro-ma, sind aber viel einfacher zuzubereiten als eine hirschkeule oder ein rehrücken. und so geht's: das Fleisch zunächst trocken tup-fen und salzen, dann in erhitztem Öl von jeder seite etwa vier minuten braten und pfeff ern. das linsen-Gemüse mit Tomatenmark und chianti verfeinern, mit salz, Pfeff er, Zucker und Th ymian abschmecken. hirschsteaks und chianti-linsen auf Tellern anrichten. Wer mag, reicht noch mit macadamianüs-sen verfeinerten Basmatireis dazu. das edle Aroma der nüsse ergänzt den sanften reisge-schmack auf reizvolle Weise, ohne dabei aber zu dominant zu sein. diese Kombination setzt einen eleganten Akzent. Text: (djd/pt) Fotos: djd/müller‘s mühle

Zutaten für 4 Portionen:

2 Möhren4 Lauchzwiebeln2 Schalotten1 Knoblauchzehe1 EL Butter200 g Müller‘s Mühle Pardina-Linsen400 ml Brüheeinige � ymianzweige4 Hirschsteaks Salz2 EL Pfl anzenölgrob geschroteter Pfeff er1 EL Tomatenmark100 ml Chianti (Rotwein)Zucker

Die Zubereitungszeit beträgt circa 50 Minuten.

mit chianti-linsenhirschsteaks

Auch für ein weihnachtliches Festessen muss niemand stundenlang in der Küche stehen: Hirschsteaks mit Chianti-Linsen sind sehr fein - und schnell zubereitet.

mit chianti-linsen

fein - und schnell zubereitet.

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die Ostermaiers Waldeck bietet, gibt es kein zweites Mal. Im liebevoll eingerichteten Restaurant vorallem zur Weihnachtszeit, fühlt man sich einfach wohl. Eine vielfältige Speisekarten bietet für jeden Geschmack Etwas. Egal ob Steak, Fisch oder traditionelle Gerichte,

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Preis pro Portion: ca. 5,50 EuroZutaten für 4 Portionen

1 Gans, ca. 3,5 kg, küchenfertig (tiefgefroren, auf-getaut) Salz, Pfeffer4 Äpfel (z.B. Cox Orange)1 Bund Majoran2 Gläser (à 400 ml) Gänsefond2–3 EL Pflaumenmus1 Prise Zimt6 EL MONDAMIN Saucenbinder dunkelFür den Rotkohl:1 Zwiebel1 EL Öl1 Glas (680 g) Rotkohl3 EL rotes JohannisbeergeleeSalz1 Granatapfel

Alle Jahre wieder stellt sich die Frage: „Was essen wir Weihnachten und Silvester?“ In vielen Fami-lien haben sich dabei über die Jahre bereits kleine Traditionen entwickelt, bei denen oft die gleichen Klassiker als Festtagsschmaus bevorzugt werden.

Kein Wunder, denn einen leckeren Gänsebraten am Heiligabend oder eine Lachsforelle an Silvester mögen fast alle. Mondamin hat sich diese Festtags-klassiker einmal angesehen und zeigt mit sechs neu-en Rezepten, wie man schon mit ein paar zusätzli-chen Zutaten oder Variationen die beliebtesten Fei-ertagsgerichte im Handumdrehen noch raffinier-ter zubereiten kann. Ein gefüllter Gänsebraten, da-zu Rotkohl und Klöße – was gibt es Schöneres an Weihnachten? Mit ein paar Esslöffeln Pflaumen-mus in der Füllung und einem Granatapfel im Rot-kohl bekommt dieser Klassiker der Weihnachtskü-che einen ganz besonderen Pfiff, der garantiert für viel Bewunderung im Familienkreis sorgt. Für ei-ne leckere Überraschung bei den Gästen sorgt eine köstliche Variante des klassischen Rinderfilets. Ge-füllt mit Feigen, Walnüssen, Porree sowie frischem Thymian und serviert mit einer Kürbis-Chili-Sau-ce hat das Mondamin Rezept „Gefülltes Rinderfi-let“ gute Chancen auf einen Stammplatz auf dem Festtagstisch. Weitere Rezeptideen und Informati-onen rund um Mondamin gibt es im Internet unter www.mondamin.de. Text und Foto: ad publica Public Relations GmbH

festtagskücheklassikerder

1 Gans abspülen und trocken tupfen. Innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Äpfel ab-spülen, vierteln und entkernen. Majoran abbrau-sen. Gans mit Äpfeln und Majoran füllen. Die Öff-nung mit Zahnstochern zusammenstecken. Die Gans mit der Brust nach oben auf die Fettpfanne des Backofens setzen und bei 200 Grad (Gas: Stu-fe 3–4, Umluft: 180 Grad) ca. 45 Minuten braten.

2 Temperatur auf 180 Grad (Gas: Stufe 2–3, Um-luft: 160 Grad) herunterschalten und die Gans weitere 2 Stunden braten. Dabei nach und nach den Gänsefond angießen. Gans vom Blech neh-men. Bratenfond in einen Topf gießen und ent-fetten. Ofentemperatur auf 225 Grad (Gas: Stufe 4–5, Umluft: 200 Grad) heraufschalten. Gans wie-der zurück aufs Blech setzen. Die Gans mit Salz-wasser bepinseln und ca. 10–15 Minuten knusp-rig braun braten.

3 Pflaumenmus in den Bratenfond einrühren und mit Salz, Pfeffer und Zimt abschmecken. Saucen-binder einstreuen und unter Rühren 1 Minute ko-chen lassen.

4 Für den Rotkohl Zwiebel pellen und würfeln. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel darin andüns-ten. Rotkohl zugeben, Johannisbeergelee einrüh-ren und mit etwas Salz würzen. Zugedeckt ca. 20 Minuten garen. Granatapfel aufschneiden und die Kerne herauslösen. Granatapfelkerne unter den Rotkohl mischen. Nochmals abschmecken.

5 Die Gans tranchieren und die Brust aufschnei-den. Gans zusammen mit Sauce und dem Rotkohl anrichten. Zubereitungszeit ca. 3 Stunden + 15 Minuten

neu aufgelegt

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Coburgs royale Location für private Festlichkeiten & Firmenveranstaltungen.

Schloss Callenberg

Besichtigung tägl. 11-17 Uhr (Mo. geschl.)

Stiftung der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha'schen FamilieSchloss Callenberg - Callenberg 196450 Coburg

Tel. 09561 - 55 15 0www.schloss-callenberg.de

Schloss CallenbergRichard Berenholtz. Die absoluten Stars unse-rer Besucher aber sind die lebensgroßen Ton-figuren der Bildhauerin Hilde Würtheim; sie bevölkern das gesamte Areal einschließlich der Ausstellung des angrenzenden Deutschen Schützenmuseums.

Die traumhafte Atmosphäre des Schlosses hat schon viele Herzen gewonnen! Denn nicht nur für Hochzeiten bietet Schloss Callen-berg die geeignete Location. Auch Geburtsta-ge, Präsentation, Geschäftsessen und Semina-re der ganz besonderen Art finden hier ihren anspruchsvollen Rahmen für eine große oder kleine Gästezahl. Vom Roten Salon mit sei-nen Rokoko-Gemälden gelangt man in den Rosengarten und Innenhof - die Traumkulis-se für outdoor-Veranstaltungen. Die elegante Schlosskapelle verfügt über eine hervorragen-de Akustik und die Raumgruppe der Beleta-ge bietet Flexibilität. Ihre gastronomische Be-treuung übernimmt ein Caterer Ihrer Wahl. Schloss Callenberg liegt 6 km vom Stadtzent-rum entfernt, seine Parkplätze sind kostenfrei.

Vier europäische Königsthrone wurden durch erfolgreiche Heiratspolitik und kluge Diplo-matie „erobert“: Belgien, Großbritannien, Por-tugal und Bulgarien. Diese spektakuläre Fa-miliengeschichte des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha ist noch heute auf Schloss Callen-berg gegenwärtig. Das romantische Anwesen war lange Zeit der private Hauptwohnsitz der Herzöge und befindet sich in der Obhut ihrer Nachfahren. Idyllisch gelegen inmitten bewal-deter Natur besitzt das Schlösschen den reiz-vollen Zauber privater Intimität. Seine herrli-chen Räume, Schlosshof und Rosengarten la-den ein zum Lustwandeln und Verweilen.

Nostalgie und große Welt stehen hier im Ein-klang mit zeitgenössischer Kunst. Der Besuch des Herzoglichen Kunstbesitzes - mit oder oh-ne Führung – bietet einen spannenden Rund-gang durch die internationale Familienge-schichte des Fürstenhauses. Zwei Sonderaus-stellungen ergänzen das Programm: Atembe-raubende Ansichten der Weltmetropole New York bietet die Fotokunst des Amerikaners

Coburgs royale eventloCation

Victoria - Königin von Großbritannien (1819-1901)Sie heiratete Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha und regierte mehr als 60 Jahre das britische Empire.

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GenieSSen Sie die köStlichenSeiten deS LebenS

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herzlich willkommen im»refugium vinoso«

gönnen sie sich eine kleine genuss-auszeit inentspannter lounge-atmosphäre.

ausgesuchte spanische und internationale weinjahrgänge, fantastische spirituosen, aus-gefallene feinkost-leckereien, nicht alltägliche kulinarische kleinigkeiten – das ist vinoso.

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bei uns wird nur mit frischen, hochwertigsten produkten – vorrangig aus eigenem bzw. bioan-bau gekocht. bringen sie deshalb bitte ein biss-chen zeit & muße zum genießen mit. entspan-nen sie für ein paar augenblicke vom alltag.

sie suchen das besondere für ihre geschäfts-freunde, firmen- oder familienfeier? wir ver-wöhnen sie ganz individuell oder kreieren die passende geschenk-köstlichkeit.

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in unserer vinothek finden sie schwerpunkt-mäßig spitzenweine aus spanien, italien und australien sowie exklusive spirituosen von namhaften bodegas und brennereien – von aalto bis zacapa – mit besten jahrgängen, per-fekt gelagert.

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vinoso – weinlounge für genießerwagnerweg 3 · 95233 wüstenselbitz · [email protected] · www.vinoso.net · 0 92 52 - 9 11 39

donnerstag bis sonntag ab 17 Uhr (jederzeit nach vereinbarung) · www.vinoso.net

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Autor: Alfred Maydorn160 Seiten, gebunden24,90 EuroISBN: 978-3-942888-49-3

Alfred Maydorn ist seit über 20 Jahren erfolg-reich an der Börse aktiv. Ob Internethype, So-larboom oder Social Networks – der Börsen-profi versteht es wie kaum ein Zweiter, frühzei-tig Trends zu identi fizieren, die richtigen Ak-tien herauszupicken und damit hohe Gewinne einzufahren. Seit einigen Jahren lehrt er Anle-ger bundesweit auf Vorträgen seine Methode, mit Aktien richtig Geld zu verdienen. Erfah-ren auch Sie, wie Sie Renditen von 100 oder mehr Prozent mit Aktien erzielen können und wann es Zeit ist, sich aus einer Position zu ver-abschieden. Alfred Maydorn zeigt Ihnen, wie Sie mit gesundem Menschenverstand, ein we-nig Disziplin und der Beachtung einiger ein-facher Regeln endlich richtig Geld mit Akti-en verdienen. In seiner langjährigen Arbeit als Wirtschaftsjournalist und Fondsberater hat er alle Höhen und Tiefen an den Aktienmärkten erlebt und sich in der Branche insbesondere als Entdecker neuer Wachstumsmärkte einen Na-men gemacht.

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TRENDS uND THEMEN RuND uM DIE WIRTScHAFT

UnserTipp

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Alle Bücher sind erhältlich bei www.financebooks.de

Lesezeit

Büchertipps

Autor: Stephen Key336 Seiten, broschiert19,90 EuroISBN: 978-3-942888-51-6

Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten bald nur noch was und wie viel Sie wollen. und Ihr Konto wird dabei wie von Zauberhand immer dicker. Verlockend? Ja. unrealistisch? Nein. Schlau ist, wer seine Ideen und andere für sich ar-beiten lässt. Stephen Key beweist: Es braucht nur die EINE zündende Idee. Kennen Sie den Bestseller „Die 4-Stunden-Woche“ von Tim Ferris? Bestimmt. Aber kennen Sie auch den Lehrmeister des Bestsellerautors? Den Mann, der Tausenden von Menschen – darunter auch Tim Ferris – beigebracht hat, wie man seine Ideen in bare Münze verwandelt? Stephen Key ist unter uS-unternehmern eine Legen-de. Nun verrät er erstmals, wie man mit ei-ner einfachen Idee Millionen verdienen kann, ohne sich dafür krummzulegen! Lernen Sie, wie Sie Ihre Ideen schützen, realisieren und zu Geld machen.

Autor: Shirley MacLaine224 Seiten, gebunden mit SU19,90 EuroISBN: 978-3-942888-80-6

Ab einem bestimmten Zeitpunkt in unse-rem Leben erkennen wir alle, was wirklich wichtig für uns ist und was einfach keine Rolle spielt. Für Shirley MacLaine ist dieser Zeitpunkt jetzt. In dieser weise, witzig und furchtlos geschriebenen Sammlung von kleinen Beobachtungen und großen philo-sophischen Fragen verrät sie all das, was sie in ihrem Leben, in der Liebe, zu Hause und in der großen, weiten Welt hinter sich hat … und das, was sie nie als erledigt betrach-ten wird, egal, wie lange sie lebt. Dabei erinnert sie sich an Erlebnisse mit echten Größen – Alfred Hitchcock, Elizabeth Tay-lor, Frank Sinatra, die beiden Jacks (Lem-mon und Nicholson). Diese Frau stand 60 Jahre lang im Mittelpunkt des amerikani-schen Showbusiness – als Schauspielerin, Tänzerin, Schriftstellerin und Sexgöttin.

Autor: George Beahm192 Seiten, gebunden16,90 EuroISBN: 978-3-942888-97-4

Steve Jobs gilt als Visionär, als genialer Erfin-der, der mit seinen Ideen die Welt veränder-te. Dieses Buch ist die Quintessenz von mehr als drei Jahrzehnten im Blickfeld der Medien. Es beinhaltet die besten und provozierends-ten Erkenntnisse des Menschen, unterneh-mers, Erfinders und Marketing-Genies Ste-ve Jobs: mehr als 200 Zitate, die unglaublich wichtig für jedermann sind, der innovative Lö-sungen und Inspiration sucht. Was dachte Ste-ve Jobs wirklich über Apple, computer, Krea-tivität, Design, Qualität und Mitarbeiter? Wie sah er seine Welterfolge iPod, iPhone und iPad? In diesem Buch gibt er selbst die Antworten.

Geroge Beahm ist ein bekannter Autor von mehr als 25 Büchern über Prominente des ak-tuellen Zeitgeschehens wie Stephenie Meyer, Stephen King und viele mehr.

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Wichtige Änderungen durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 auf einen Blick

Nach der Verständigung des Bundestag und des Bundesrats im Vermittlungsausschuss, die gemeinsame Abgabe der Einkommensteuer-erklärung für zwei aufeinanderfolgende Jah-re nicht ins Steuervereinfachungsgesetz 2011 aufzunehmen, hat das Gesetz den Bundesrat passiert. Dabei wurden zahlreiche Steuerän-derungen endgültig beschlossen, welche zum überwiegenden Teil in 2012 in Kraft treten. Folgende Neuerungen haben dabei eine hohe Praxisrelevanz:

Arbeitnehmer-Pauschbetrag

Der Arbeitnehmer-Pauschbetrag wurde be-reits ab 2011 von 920 EUR auf 1.000 EUR erhöht. Die Berücksichtigung der Anhebung erfolgt im Rahmen der Lohnabrechnung für Dezember 2011. Die daraus entstehende Ent-lastungswirkung ist jedoch vergleichsweise ge-ring. Für einen ledigen Arbeitnehmer mit ei-nem zu versteuernden Einkommen von bei-spielsweise 60.000 EUR beträgt die Entlas-tung (nur) rund 39 EUR im Jahr (inkl. Solida-ritätszuschlag und 9 % Kirchensteuer). Sofern der Arbeitnehmer-Pauschbetrag überschrit-ten wird, beispielsweise durch hohe Fahrtkos-ten, kommt es zu keiner weiteren Entlastung. Lediglich bei Werbungskosten unterhalb des Pauschbetrages ergeben sich demnach Aus-wirkungen für den Arbeitnehmer.

Kinderbetreuungskosten

Eine Vereinfachung betrifft viele Eltern ab dem Jahr 2012, wenn es um den steuerlichen Ansatz von Kinderbetreuungskosten geht. Der Fokus liegt hierbei darauf, dass die per-sönlichen Anspruchsvoraussetzungen der El-tern (z.B. Erwerbstätigkeit) keine Rolle mehr spielen und Kinder, die das 14. Lebensjahr

noch nicht vollendet haben, ohne Altersunter-scheidung berücksichtigt werden. Keine Än-derung ergibt sich hingegen bei der Abzugs-höhe der Kosten (zwei Drittel der Aufwen-dungen, maximal 4.000 EUR pro Kind). Die-se Änderung birgt dann einen Nachteil, wenn beide Eltern erwerbstätig sind. Bisher kön-nen die Aufwendungen wie Werbungskos-ten oder Betriebsausgaben abgesetzt werden. Dies gilt ab 2012 nicht mehr, da die Kinder-betreuungskosten einheitlich als Sonderausga-ben behandelt werden, sodass der Gesamtbe-trag der Einkünfte, der unter Umständen Ba-sis für die Festsetzung der Kindergartenbei-träge ist, nicht mehr gemindert werden wird. Dies kann unter Umständen zu höheren Kin-dergartenbeiträgen führen.

Nachweis von Krankheitskosten

Für den Nachweis von Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastungen ist ein im Vo-raus erstelltes amtsärztliches Attest nicht mehr erforderlich. Dies ergeht aus aktueller Ände-rung der Rechtsprechung des Bundesfinanz-hofs. Die bisherige Handhabung der Finanz-verwaltung wurde nun entgegen dieser Recht-sprechung gesetzlich normiert – und zwar rückwirkend für alle noch offenen Fälle. Der Nachweis muss demnach weiterhin vor Be-ginn der Heilmaßnahme ausgestellt worden sein. Für den Ansatz eines medizinischen Dienstes der Krankenversicherung, z.B. Bade- oder Heilkur oder eine psychotherapeutische Behandlung ist ein amtsärztliches Gutachten oder eine ärztliche Bescheinigung notwendig. Für Arznei-, Heil- und Hilfsmittel genügt als Nachweis die Verordnung eines Arztes oder Heilpraktikers.

Kindergeld

Die Gewährung von Kindergeld bzw. Kin-derfreibeträgen für volljährige Kinder, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben,

erfolgt ab 2012 ohne Berücksichtigung von Einkommensgrenzen. Damit kommt es zum Wegfall der zum Teil komplizierten und um-fangreichen Angaben zu den Einkommens-verhältnissen der Kinder.

Der bisherige Anspruch auf Kindergeld gilt nur dann, wenn die Einkünfte und Bezüge des Kindes einen jährlichen Grenzbetrag von 8.004 EUR nicht überschreiten. Ein volljäh-riges Kind wird jedoch nach Abschluss einer erstmaligen Berufsausbildung und eines Erst-studiums ab 2012 grundsätzlich nur dann be-rücksichtigt, wenn es keiner Erwerbstätigkeit nachgeht. Unschädlich hierbei sind hingegen eine Erwerbstätigkeit mit bis zu 20 Stunden regelmäßiger wöchentlicher Arbeitszeit, ein Ausbildungsdienstverhältnis oder ein gering-fügiges Beschäftigungsverhältnis.

Entfernungspauschale

Die Prüfung, ob Entfernungspausche oder tatsächliche Aufwendungen bei Nutzung öf-fentlicher Verkehrsmittel günstiger ist, er-folgt ab dem Jahr 2012 nur noch jahresbe-zogen. Die tageweise Gegenüberstellung von Fahrtkartenpreisen und Kilometergeld ent-fällt daher. Durch diese Regelung wird zwar eine Vereinfachung der Berechnung ermög-licht, sie kann aber auch in geringeren Wer-bungskosten für den Veranlagungszeitraum münden.

Verbilligte Vermietung

Beträgt das Entgelt für die Überlassung einer Wohnung zu Wohnzwecken weniger als 56 % der ortsüblichen Marktmiete, erfolgt derzeit eine Kürzung der Werbungskosten im Ver-hältnis der tatsächlichen Miete zur ortsübli-chen Miete. Bei mehr als 56 %, aber weniger als 75 % der ortsüblichen Miete muss mittels einer Überschussprognose ermittelt werden, ob ein Totalüberschuss erzielt werden kann.

Steuern&Tipps

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Wichtige Änderungen durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 auf einen Blick

Nach der Verständigung des Bundestag und des Bundesrats im Vermittlungsausschuss, die gemeinsame Abgabe der Einkommensteuer-erklärung für zwei aufeinanderfolgende Jah-re nicht ins Steuervereinfachungsgesetz 2011 aufzunehmen, hat das Gesetz den Bundesrat passiert. Dabei wurden zahlreiche Steuerän-derungen endgültig beschlossen, welche zum überwiegenden Teil in 2012 in Kraft treten. Folgende Neuerungen haben dabei eine hohe Praxisrelevanz:

Arbeitnehmer-Pauschbetrag

Der Arbeitnehmer-Pauschbetrag wurde be-reits ab 2011 von 920 EUR auf 1.000 EUR erhöht. Die Berücksichtigung der Anhebung erfolgt im Rahmen der Lohnabrechnung für Dezember 2011. Die daraus entstehende Ent-lastungswirkung ist jedoch vergleichsweise ge-ring. Für einen ledigen Arbeitnehmer mit ei-nem zu versteuernden Einkommen von bei-spielsweise 60.000 EUR beträgt die Entlas-tung (nur) rund 39 EUR im Jahr (inkl. Solida-ritätszuschlag und 9 % Kirchensteuer). Sofern der Arbeitnehmer-Pauschbetrag überschrit-ten wird, beispielsweise durch hohe Fahrtkos-ten, kommt es zu keiner weiteren Entlastung. Lediglich bei Werbungskosten unterhalb des Pauschbetrages ergeben sich demnach Aus-wirkungen für den Arbeitnehmer.

Kinderbetreuungskosten

Eine Vereinfachung betrifft viele Eltern ab dem Jahr 2012, wenn es um den steuerlichen Ansatz von Kinderbetreuungskosten geht. Der Fokus liegt hierbei darauf, dass die per-sönlichen Anspruchsvoraussetzungen der El-tern (z.B. Erwerbstätigkeit) keine Rolle mehr spielen und Kinder, die das 14. Lebensjahr

noch nicht vollendet haben, ohne Altersunter-scheidung berücksichtigt werden. Keine Än-derung ergibt sich hingegen bei der Abzugs-höhe der Kosten (zwei Drittel der Aufwen-dungen, maximal 4.000 EUR pro Kind). Die-se Änderung birgt dann einen Nachteil, wenn beide Eltern erwerbstätig sind. Bisher kön-nen die Aufwendungen wie Werbungskos-ten oder Betriebsausgaben abgesetzt werden. Dies gilt ab 2012 nicht mehr, da die Kinder-betreuungskosten einheitlich als Sonderausga-ben behandelt werden, sodass der Gesamtbe-trag der Einkünfte, der unter Umständen Ba-sis für die Festsetzung der Kindergartenbei-träge ist, nicht mehr gemindert werden wird. Dies kann unter Umständen zu höheren Kin-dergartenbeiträgen führen.

Nachweis von Krankheitskosten

Für den Nachweis von Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastungen ist ein im Vo-raus erstelltes amtsärztliches Attest nicht mehr erforderlich. Dies ergeht aus aktueller Ände-rung der Rechtsprechung des Bundesfinanz-hofs. Die bisherige Handhabung der Finanz-verwaltung wurde nun entgegen dieser Recht-sprechung gesetzlich normiert – und zwar rückwirkend für alle noch offenen Fälle. Der Nachweis muss demnach weiterhin vor Be-ginn der Heilmaßnahme ausgestellt worden sein. Für den Ansatz eines medizinischen Dienstes der Krankenversicherung, z.B. Bade- oder Heilkur oder eine psychotherapeutische Behandlung ist ein amtsärztliches Gutachten oder eine ärztliche Bescheinigung notwendig. Für Arznei-, Heil- und Hilfsmittel genügt als Nachweis die Verordnung eines Arztes oder Heilpraktikers.

Kindergeld

Die Gewährung von Kindergeld bzw. Kin-derfreibeträgen für volljährige Kinder, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben,

erfolgt ab 2012 ohne Berücksichtigung von Einkommensgrenzen. Damit kommt es zum Wegfall der zum Teil komplizierten und um-fangreichen Angaben zu den Einkommens-verhältnissen der Kinder.

Der bisherige Anspruch auf Kindergeld gilt nur dann, wenn die Einkünfte und Bezüge des Kindes einen jährlichen Grenzbetrag von 8.004 EUR nicht überschreiten. Ein volljäh-riges Kind wird jedoch nach Abschluss einer erstmaligen Berufsausbildung und eines Erst-studiums ab 2012 grundsätzlich nur dann be-rücksichtigt, wenn es keiner Erwerbstätigkeit nachgeht. Unschädlich hierbei sind hingegen eine Erwerbstätigkeit mit bis zu 20 Stunden regelmäßiger wöchentlicher Arbeitszeit, ein Ausbildungsdienstverhältnis oder ein gering-fügiges Beschäftigungsverhältnis.

Entfernungspauschale

Die Prüfung, ob Entfernungspausche oder tatsächliche Aufwendungen bei Nutzung öf-fentlicher Verkehrsmittel günstiger ist, er-folgt ab dem Jahr 2012 nur noch jahresbe-zogen. Die tageweise Gegenüberstellung von Fahrtkartenpreisen und Kilometergeld ent-fällt daher. Durch diese Regelung wird zwar eine Vereinfachung der Berechnung ermög-licht, sie kann aber auch in geringeren Wer-bungskosten für den Veranlagungszeitraum münden.

Verbilligte Vermietung

Beträgt das Entgelt für die Überlassung einer Wohnung zu Wohnzwecken weniger als 56 % der ortsüblichen Marktmiete, erfolgt derzeit eine Kürzung der Werbungskosten im Ver-hältnis der tatsächlichen Miete zur ortsübli-chen Miete. Bei mehr als 56 %, aber weniger als 75 % der ortsüblichen Miete muss mittels einer Überschussprognose ermittelt werden, ob ein Totalüberschuss erzielt werden kann.

Steuern&Tipps

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Nur dann kann der volle Werbungskostenab-zug geltend gemacht werden. Ab 2012 erfolgt auch hier eine Änderung: Beträgt die Miete mindestens 66 % des ortsüblichen Niveaus, gilt die Vermietung bereits dann als vollent-geltlich. Sofern die Miete darunter liegt, er-folgt eine Aufteilung der Kosten - die auf-wendige Überschussprognose entfällt in die-sen Fällen.

Elektronische Rechnungen

Rückwirkend zum 1.7.2011 erfolgte eine Re-duzierung der hohen Anforderungen an die elektronische Übermittlung von Rechnungen, nach denen eine qualifizierte elektronische Si-gnatur oder eine Übermittlung im EDI-Ver-fahren nicht mehr zwingend erforderlich sind. Die Kernpunkte, wie die Echtheit der Her-kunft, die Unversehrtheit des Inhalts sowie die Lesbarkeit der Rechnung gewährleistet werden können, kann jeder Unternehmer nun indivi-duell festlegen. Innerbetriebliche Kontrollver-fahren können hierbei helfen, einen verlässli-chen Prüfpfad zwischen Rechnung und Leis-tung zu gewährleisten. Da der Gesetzestext al-lerdings viele Fragen weitestgehend ungeklärt lässt, ist zeitnah mit weiterführenden Hinwei-sen durch die Finanzverwaltung zu rechnen. Das Signatur- oder EDI-Verfahren bietet eine solide Basis, auf die diejenigen zurückgreifen können, die beim Vorsteuerabzug kein Risiko eingehen möchten.

Dienstwagen: Keine Einzel-bewertung für gelegentliche Fahrten zur Arbeit

Bei jährlich weniger als 180 Fahrten des Ar-beitnehmers mit seinem Dienstwagen zwi-schen Wohnung und Arbeitsstelle muss der geldwerte Vorteil nicht nach der 0,03-%-Re-gelung ermittelt werden. Hierbei kommt ei-ne vorteilhaftere Einzelbewertung der Fahr-

ten mit 0,002 % des Listenpreises pro Entfer-nungskilometer zum Tragen. Dieser Beschluss des Bundesfinanzhofs wird von der Verwal-tung anerkannt – aber nur bei Arbeitneh-mern. Diese neuen Grundsätze sind jedoch nicht im Rahmen der Gewinnermittlung an-zuwenden. Dies ergeht nach einem Beschluss der Einkommensteuerreferatsleiter der obers-ten Finanzbehörden des Bundes und der Län-der. Der Bund der Steuerzahler hat eine Besei-tigung dieser Ungleichbehandlung durch die Verwaltung gefordert. Eine Entscheidung der Finanzgerichte wird wohl notwendig sein, so-fern die Verwaltung ihre Meinung nicht än-dert. Eine Option für ein steuergünstigeres Ergebnis wäre die Führung eines Fahrten-buchs. Pauschal kann jedoch nicht beurteilt werden, ob ein Fahrtenbuch tatsächlich güns-tiger ist - dies hängt vom Einzelfall ab.

Zuschuss zum Fitnessstudio als geldwerter Vorteil:Die Gewährung der Nutzung eines bestimm-ten Fitnessstudios zu einem vergünstig-ten Mitgliedsbeitrag mittels eines Firmenfit-nessvertrages stellt kein überwiegend eigen-betriebliches Interesse des Arbeitgebers dar. Demzufolge führt die Inanspruchnahme die-ser Option durch den Arbeitnehmer nach ei-nem Urteil des Finanzgerichts Bremen zu ei-nem monatlichen Sachbezug, wobei die Frei-grenze von 44 EUR Anwendung findet. Die jährliche steuer- und sozialversicherungsfreie Zuwendungsgrenze des Arbeitgebers pro Ar-beitnehmer für Gesundheitsförderung beträgt 500 EUR. Darin enthalten sind beispielswei-se Maßnahmen zur Vorbeugung und Redu-zierung arbeitsbedingter Belastungen des Be-wegungsapparats. Hierunter fallen auch Zu-schüsse für extern von Fitnessstudios durchge-führte Maßnahmen, die von den Krankenkas-sen als förderungswürdig eingestuft wurden. Nicht steuerbefreit sind hingegen die generel-le Übernahme oder Bezuschussung von Mit-

Die Partner:

Dr. Dieter Mehnert, WP/StBHerbert Seuling , StBGerald Weinrich, StBThomas Hacker, StB

Dr. Bernhard Uhl, StBLars Schmidt, WP/StB

Anton Hanecker, StBJosef Hauke, WP/StB

Wolfgang Latendin WP/StBChristiane Goll, StBin

Martina Eschenbacher, StBin

Weitere Berufsträger:

Weitere Berufsträger:Patrick Popp, StB

Barbara Werinlein, StBinHolger Wiesner, StBTanja Rößler, StBin

Tobias Butzbacher, StBJennifer Alexy, StBin

Annette Brückner, StBinLars Meinel, StB

Kulmbach Bayreuth

Kulmbach Hof

Kemnath

Weiden

Hof Plauen

gliedsbeiträgen an Sportvereine und Fitness-studios.

Keine Rundfunkgebühren für beruflich genutzte Zweitcomputer

Das Bundesverwaltungsgericht hat gleich drei Urteile gefällt, wonach Selbstständige, die ei-nen Teil ihrer Wohnung für die Ausübung der freiberuflichen Tätigkeit nutzen, von der Rundfunkgebühr für vorgehaltene internet-fähige PCs befreit sind, sofern in den ande-ren, ausschließlich privat genutzten Räumen herkömmliche Fernseh- und Rundfunkgerä-te vorhanden sind, für die Rundfunkgebüh-ren gezahlt werden. Ab 2013 erfolgt ohne-hin eine Abschaffung des jetzigen GEZ-Ge-bührenmodells und die Ersetzung durch eine neue pauschale Haushaltsabgabe für Privat-haushalte und eine Betriebsstättenabgabe für Unternehmen.

Der monatlich zu zahlende Beitrag für Haus-halte beträgt dann 17,98 EUR– unabhängig davon, ob überhaupt Fernseher oder Radios vorhanden sind. Dies betrifft ebenso Gewer-betreibende und Selbstständige. Auch hier ist es gleichgültig, ob entsprechende Geräte vor-handen sind oder nicht. Unternehmer können ihre künftige Betriebsstättenabgabe, die sich aus verschiedenen Komponenten zusammen-setzt, mittels eines Service-Rechners des Bun-des der Steuerzahler online ermitteln.

Keine Abgeltungsteuer bei Krediten unter nahestehenden Personen

Bei einer Darlehensvereinbarung zwischen nahestehenden Personen gilt es diverse steuer-liche Besonderheiten zu beachten - und zwar insbesondere auch dann, wenn das Darlehen

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einer GmbH gewährt wird. Die Abgeltung-steuer in Höhe von 25 % kommt nach Maß-gabe des Gesetzes eben dann nicht zum Zuge, wenn die Zinsen von einer Kapitalgesellschaft an einen Anteilseigner gezahlt werden, der zu mindestens 10 % an der Gesellschaft beteiligt ist. Dies gilt auch für Gläubiger der Kapitaler-träge, wenn diese nahestehenden Personen des Anteilseigners sind. Die negative Folge: Die Zinsen unterliegen der tariflichen Einkom-mensteuer – ohne Abzug des Sparer-Pausch-betrags in Höhe von 801 EUR. Letztere Re-gelung hat das Finanzgericht Niedersachsen nun für einen Fall bestätigt, in welchem ei-ne Steuerpflichtige einer GmbH ein Darlehen über rund 205.000 EUR gewährte. Ihre Toch-ter und ihre beiden Enkelkinder hielten eine Beteiligung an dem Stammkapital der GmbH zu jeweils mehr als 10 % inne.

Es wurden keine Regelungen über Zeitpunkt und Höhe der Tilgungsleistungen sowie kei-ne Vereinbarung über eine Besicherung des Darlehens getroffen. Gemäß Finanzgericht Niedersachen wurde die Steuerpflichtige u.a. auch wegen der eher fremdunüblichen Darle-henskonditionen als nahestehende Person ein-geschätzt. Weil der Frage, wer als nahestehen-de Person anzusehen ist, fundamentale Be-deutung zukommt und das Gesetz hierüber keinen eindeutigen Aufschluss gibt, wurde die Revision zugelassen. Die Revision ist mittler-weile anhängig, sodass Einsprüche insoweit ruhen können.

Werbungskostenabzug für Erststudium und Erstausbildung nach Bundesfinanzhof gestattet

Schon 2009 fiel die Entscheidung des Bundes-finanzhofs entgegen dem gesetzlichen Wort-laut, dass eine Absetzung der Aufwendungen für ein Erststudium als Werbungskosten zu-lässig ist, wenn dem Erststudium eine abge-schlossene Berufsausbildung vorausgegangen

ist. Ein weiteres Urteil der Richter folgte, wel-ches auch die Kosten für das Erststudium im Anschluss an den Schulabschluss (Abitur) so-wie für eine erstmalige Berufsausbildung als Werbungskosten abziehbar hält. Die seit 2004 geltende Regelung zur Abzugsfähigkeit von Ausbildungskosten wird von der Finanzver-waltung so interpretiert, dass Aufwendun-gen für die erstmalige Berufsausbildung oder für ein im Anschluss an das Abitur durchge-führtes Studium nur dann als Werbungskos-ten abgesetzt werden können, wenn die Bil-dungsmaßnahme im Rahmen eines Dienst-verhältnisses stattfindet. Sofern kein Dienst-verhältnis vorliegt sind die jährlichen Kos-ten lediglich bis 4.000 EUR als Sonderausga-ben abzugsfähig. Da während eines Studiums meist keine oder nur geringe Einnahmen er-zielt werden, ergibt sich durch Werbungskos-ten regelmäßig ein vortragsfähiger Verlust, der sich in den Jahren der Berufstätigkeit steuer-mindernd auswirkt. Sonderausgaben können hingegen nicht jahresübergreifend verrechnet werden, diese sind somit bei fehlenden Ein-künften in demselben Jahr wirkungslos.

Der Bundesfinanzhof hat der Finanzverwal-tung aktuell eine Absage erteilt und einen zu-lässigen Abzug der Aufwendungen für eine Erstausbildung oder ein Erststudium als vor-weggenommene Werbungskosten entschie-den, wenn sie in einem hinreichend konkre-ten Veranlassungszusammenhang zur späte-ren Berufstätigkeit stehen. Ein hinreichend konkreter Zusammenhang liegt grundsätzlich vor, wenn ein Studium oder eine Ausbildung Berufswissen vermittelt und damit auf die Er-zielung von Einnahmen gerichtet ist. Die Ak-zeptanz der Finanzverwaltung der aktuellen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bleibt vorerst abzuwarten. Betroffenen Studenten rät der Bund der Steuerzahler, Kosten für das Erststudium in der Steuererklärung als (vor-weggenommene) Werbungskosten geltend zu machen. Die möglicherweise dadurch entste-henden Verluste können dann beim späteren

Berufsstart steuermindernd gegengerechnet werden. In allen noch offenen Fällen besteht die Möglichkeit einer Nacherklärung der Auf-wendungen für das Studium. Wer noch kei-ne Steuererklärung abgegeben hat, kann dies für mindestens vier Jahre nachholen. Bis zum 31.12.2011 kann also noch die Steuererklä-rung für 2007 abgegeben werden. Mögliche Werbungskosten sind beispielsweise Aufwen-dungen für Fachliteratur, Studienfahrten, Schreibmaterial, die Semestergebühren und die Fahrtkosten zur Universität.

Lebensversicherungen noch in 2011 abschließenMit der Entscheidung über den Abschluss ei-ner Lebensversicherung sollte nicht bis zum Jahreswechsel gewartet werden. Denn ein Vertragsabschluss ab 2012 birgt zwei Nach-teile. Der Garantiezins für Neuverträge, die ab dem 1.1.2012 abgeschlossen werden, be-trägt dann nur noch 1,75 %. Für im Jahr 2011 abgeschlossene Verträge werden immerhin noch 2,25 % garantiert. Die Besteuerung in der Auszahlungsphase ist ein weiterer Grund für einen Vertragsabschluss noch in 2011. Als steuerpflichtiger Ertrag ist seit 2005 der Un-terschied zwischen der Versicherungsleis tung und den entrichteten Beiträgen zu ermitteln.

Sofern die Auszahlung nach Vollendung des 60. Lebensjahres des Steuerpflichtigen und nach Ablauf von zwölf Jahren nach Vertrags-abschluss erfolgt, ist lediglich die Hälfte des Unterschiedsbetrages steuerpflichtig. Wird der Vertrag allerdings erst in 2012 abgeschlossen, erhöht sich die Altersgrenze auf 62 Jahre.

Haftungsausschluss: Die Darstellung der vorste-henden aktuellen Rechtsentwicklungen ist nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert wor-den. Durch den permanenten Rechtswandel kann eine Haftung nicht übernommen werden. Eine individuelle steuerliche Beratung können und wollen diese Erläuterungen nicht ersetzen.

Steuern&Tipps

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einer GmbH gewährt wird. Die Abgeltung-steuer in Höhe von 25 % kommt nach Maß-gabe des Gesetzes eben dann nicht zum Zuge, wenn die Zinsen von einer Kapitalgesellschaft an einen Anteilseigner gezahlt werden, der zu mindestens 10 % an der Gesellschaft beteiligt ist. Dies gilt auch für Gläubiger der Kapitaler-träge, wenn diese nahestehenden Personen des Anteilseigners sind. Die negative Folge: Die Zinsen unterliegen der tariflichen Einkom-mensteuer – ohne Abzug des Sparer-Pausch-betrags in Höhe von 801 EUR. Letztere Re-gelung hat das Finanzgericht Niedersachsen nun für einen Fall bestätigt, in welchem ei-ne Steuerpflichtige einer GmbH ein Darlehen über rund 205.000 EUR gewährte. Ihre Toch-ter und ihre beiden Enkelkinder hielten eine Beteiligung an dem Stammkapital der GmbH zu jeweils mehr als 10 % inne.

Es wurden keine Regelungen über Zeitpunkt und Höhe der Tilgungsleistungen sowie kei-ne Vereinbarung über eine Besicherung des Darlehens getroffen. Gemäß Finanzgericht Niedersachen wurde die Steuerpflichtige u.a. auch wegen der eher fremdunüblichen Darle-henskonditionen als nahestehende Person ein-geschätzt. Weil der Frage, wer als nahestehen-de Person anzusehen ist, fundamentale Be-deutung zukommt und das Gesetz hierüber keinen eindeutigen Aufschluss gibt, wurde die Revision zugelassen. Die Revision ist mittler-weile anhängig, sodass Einsprüche insoweit ruhen können.

Werbungskostenabzug für Erststudium und Erstausbildung nach Bundesfinanzhof gestattet

Schon 2009 fiel die Entscheidung des Bundes-finanzhofs entgegen dem gesetzlichen Wort-laut, dass eine Absetzung der Aufwendungen für ein Erststudium als Werbungskosten zu-lässig ist, wenn dem Erststudium eine abge-schlossene Berufsausbildung vorausgegangen

ist. Ein weiteres Urteil der Richter folgte, wel-ches auch die Kosten für das Erststudium im Anschluss an den Schulabschluss (Abitur) so-wie für eine erstmalige Berufsausbildung als Werbungskosten abziehbar hält. Die seit 2004 geltende Regelung zur Abzugsfähigkeit von Ausbildungskosten wird von der Finanzver-waltung so interpretiert, dass Aufwendun-gen für die erstmalige Berufsausbildung oder für ein im Anschluss an das Abitur durchge-führtes Studium nur dann als Werbungskos-ten abgesetzt werden können, wenn die Bil-dungsmaßnahme im Rahmen eines Dienst-verhältnisses stattfindet. Sofern kein Dienst-verhältnis vorliegt sind die jährlichen Kos-ten lediglich bis 4.000 EUR als Sonderausga-ben abzugsfähig. Da während eines Studiums meist keine oder nur geringe Einnahmen er-zielt werden, ergibt sich durch Werbungskos-ten regelmäßig ein vortragsfähiger Verlust, der sich in den Jahren der Berufstätigkeit steuer-mindernd auswirkt. Sonderausgaben können hingegen nicht jahresübergreifend verrechnet werden, diese sind somit bei fehlenden Ein-künften in demselben Jahr wirkungslos.

Der Bundesfinanzhof hat der Finanzverwal-tung aktuell eine Absage erteilt und einen zu-lässigen Abzug der Aufwendungen für eine Erstausbildung oder ein Erststudium als vor-weggenommene Werbungskosten entschie-den, wenn sie in einem hinreichend konkre-ten Veranlassungszusammenhang zur späte-ren Berufstätigkeit stehen. Ein hinreichend konkreter Zusammenhang liegt grundsätzlich vor, wenn ein Studium oder eine Ausbildung Berufswissen vermittelt und damit auf die Er-zielung von Einnahmen gerichtet ist. Die Ak-zeptanz der Finanzverwaltung der aktuellen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bleibt vorerst abzuwarten. Betroffenen Studenten rät der Bund der Steuerzahler, Kosten für das Erststudium in der Steuererklärung als (vor-weggenommene) Werbungskosten geltend zu machen. Die möglicherweise dadurch entste-henden Verluste können dann beim späteren

Berufsstart steuermindernd gegengerechnet werden. In allen noch offenen Fällen besteht die Möglichkeit einer Nacherklärung der Auf-wendungen für das Studium. Wer noch kei-ne Steuererklärung abgegeben hat, kann dies für mindestens vier Jahre nachholen. Bis zum 31.12.2011 kann also noch die Steuererklä-rung für 2007 abgegeben werden. Mögliche Werbungskosten sind beispielsweise Aufwen-dungen für Fachliteratur, Studienfahrten, Schreibmaterial, die Semestergebühren und die Fahrtkosten zur Universität.

Lebensversicherungen noch in 2011 abschließenMit der Entscheidung über den Abschluss ei-ner Lebensversicherung sollte nicht bis zum Jahreswechsel gewartet werden. Denn ein Vertragsabschluss ab 2012 birgt zwei Nach-teile. Der Garantiezins für Neuverträge, die ab dem 1.1.2012 abgeschlossen werden, be-trägt dann nur noch 1,75 %. Für im Jahr 2011 abgeschlossene Verträge werden immerhin noch 2,25 % garantiert. Die Besteuerung in der Auszahlungsphase ist ein weiterer Grund für einen Vertragsabschluss noch in 2011. Als steuerpflichtiger Ertrag ist seit 2005 der Un-terschied zwischen der Versicherungsleis tung und den entrichteten Beiträgen zu ermitteln.

Sofern die Auszahlung nach Vollendung des 60. Lebensjahres des Steuerpflichtigen und nach Ablauf von zwölf Jahren nach Vertrags-abschluss erfolgt, ist lediglich die Hälfte des Unterschiedsbetrages steuerpflichtig. Wird der Vertrag allerdings erst in 2012 abgeschlossen, erhöht sich die Altersgrenze auf 62 Jahre.

Haftungsausschluss: Die Darstellung der vorste-henden aktuellen Rechtsentwicklungen ist nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert wor-den. Durch den permanenten Rechtswandel kann eine Haftung nicht übernommen werden. Eine individuelle steuerliche Beratung können und wollen diese Erläuterungen nicht ersetzen.

Steuern&Tipps

Hauptsitz: Am Eulenhof 14 95326 Kulmbach Tel: 0 92 21 / 90 67-0 Fax: 0 92 21 / 90 67

D i e P a r t n e r :

Dr. Dieter Mehnert, WP/StB

Herbert Seuling, StB

Gerald Weinrich, StB

Thomas Hacker, StB

Dr. Bernhard Uhl, StB

Lars Schmidt, WP/StB

Anton Hanecker, StB

Josef Hauke, WP/StB

Wolfgang Latendin, WP/StB

Christiane Goll, StBin

Martina Eschenbacher, StBin

Christoph Magiera, WP/StB

W e i t e r e B e r u f s t r ä g e r :

Patrick Popp, StB

• •

Patrick Popp, StB

Barbara Wernlein, StBin

Holger Wiesner, StB

Tanja Rößler, StBin

Tobias Butzbacher, StB

Jennifer Alexy, StBin

Annette Brückner, StBin

Christian Lindner, StB

Tanja Sommerer, StBin

Lars Meinel, StB

0 Fax: 0 92 21 / 90 67-30 [email protected] www.cpa-gruppe.de

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Als Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1871 das Reichsmünzgesetz ausrief, herrschte in den Geldbörsen des deutschen Reiches das pure Chaos. Über 300 verschiedene Münzen waren im Umlauf, fast jeder der vielen Einzelstaaten hatte eine eigene Währung. Während man im Norden mit Talern und Groschen zahlte, gab es im Süden vielfach Gulden und Kreuzer. Doch dann kam Ende 1871 - nach der Reichs-gründung - die Geburtsstunde der Mark.

Es begann ein Mythos, der sie ihr Leben lang begleiten sollte. Denn sie brachte die Wirt-schaft mächtig auf Trab, allein in den ers-ten drei Jahren gründeten sich fast 900 Fir-men mit einem Kapital von über drei Milli-arden Mark. Damals war jeder Geldbetrag noch durch Gold gedeckt und konnte bei ei-ner Bank gegen das Edelmetall eingetauscht werden. Die Kindheit der Mark war also im wahrsten Sinne des Wortes glänzend.

Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Im 20. Jahrhundert gab es für die zunächst so strahlende Mark dann wechselvolle Zei-ten. Nach der Hyperinfl ation zu Beginn der 20er Jahre musste sie erstmals ihren Namen ändern: Aus einer Billion Mark wurde eine Rentenmark, später dann erhielt sie den Na-men Reichsmark. Im Nachkriegsdeutsch-land erlebte der Mythos D-Mark aber seine zweite Aufl age. Die Währung ging als Syno-nym für das Wirtschaftswunder in die deut-sche Geschichte ein. 1990 wurden das Land und das Geld wieder vereinigt. Doch danach hatten die gesamtdeutsche Mark und der ge-samtdeutsche Pfennig nur noch eine Frist von

zwölf Jahren. Anfang 2002 wurden sie durch den Euro abgelöst.

Original-Kleinmünzen im repräsentativen Sammelblister

Zur Erinnerung an die Geburtsstunde von Mark und Pfenning gibt es die Original-Kleinmünzen, mit denen während der Zeit des Deutschen Kaiserreichs gezahlt wurde, nun in einem repräsentativen Sammelblis-ter. Er enthält die 1-, 2-, 5- und 10-Pfennig-Münze sowie die 1/2 Mark- und 1-Mark-Sil-bermünze. Zu bestellen für � 28,90 bei Em-porium-Merkator unter der Telefonnummer 0180-5758575 (0,14 Euro /Minute aus dem deutschen Festnetz, mobil maximal 0,42 Eu-ro / Minute) oder unter www.emporium-mer-kator.de im Internet.

Die Emporium-Gruppe

Die Emporium-Gruppe ist eines der führen-den Münzhandelshäuser weltweit. Seit 40 Jahren unterstützt das Hamburger Unterneh-men Münzsammler, Händler, Banken und In-vestoren als kompetenter und hilfreicher Part-ner beim Aufbau und der Vervollständigung von Sammlungen sowie der Diversifi kation des Anlageportfolios. Die Fülle der Motive und � emen macht den eigentlichen Reiz des Münzsammelns aus. Der Anbieter off eriert viele Möglichkeiten: von aktuellen Neuheiten bis hin zu seltenen Originalen aus der Antike. Ein besonderer Schwerpunkt sind traditionell die deutschen Münzen. Text: (djd/pt) Foto: djd/Emporium-Merkator Münzhan-delsgesellschaft mbH

der geliebten MarkKindheitDie

Die Mark wurde im Laufe ihrer

Geschichte zu einem echten Mythos, der

Abschied von ihr � el den Bundesbürgern

außergewöhnlich schwer. Original-Kleinmünzen er-

innern an den Ursprung von Mark

und Pfennig.

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Umfrage: Elektronische Nachrichten stressen und verderben den guten Ton

In der E-Mail-Flut nicht untergehen

180 Mails pro Tag

Jeder Angestellte in Deutschland sendet oder empfängt nach Schätzungen von Experten durchschnittlich etwa 180 E-Mails pro Tag. Aus diesem „Dauerbombardement“ die wich-tigen Nachrichten herauszufiltern, fällt immer mehr Beschäf-tigten schwer. Bei einer Umfrage der Techniker Krankenkas-se (TK) gab jeder Dritte an, durch die tägliche Mail-Flut ge-stresst zu sein. Der vermeintliche Segen der E-Post hat sich dann oft in einen Fluch verwandelt, ein Großteil der Arbeits-zeit geht inzwischen damit verloren, unnütze Mails zu lesen und zu bearbeiten.

Höflichkeit ist auch im Netz eine Tugend

Weil eine Mail so einfach und schnell zu schreiben ist, gehen aber auch viele allzu locker formulierte Mitteilungen auf die Reise. Das ergab eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im Auf-trag der Ergo Direkt Versicherungen. Für 68 Prozent der Be-fragten geht durch das vermehrte Schreiben von Mails das Ge-fühl für die korrekte Rechtschreibung verloren, für 64 Prozent leidet der angewendete Wortschatz unter der Fülle der elekt-ronischen Post. 62 Prozent vermissen in E-Mails durchdach-te Formulierungen - und für immerhin 56 Prozent mangelt es im Web schlicht und einfach an der notwendigen Höflichkeit. Text: rgz, Fotos: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Im Mailprogramm sollte man sich für eingehende Nachrichten mehre-re Ordner anlegen. Sie unterscheiden zwischen Nachrichten, die drin-gend bearbeitet und gelesen werden müssen und Nachrichten, für die man sich Zeit lassen kann.

Keine gedankenlosen Mails verschicken. Vor dem Versenden sollte man sich fragen, ob die Nachricht so wichtig ist, dass man dafür einen längeren Weg im Büro zurücklegen würde.

Beim Verfassen einer Mail gelten gewisse Regeln. Form und Formulie-rungen müssen sich grundsätzlich nach dem Adressaten richten. Geht die Mail an einen alten Kumpel, darf die Wortwahl leger sein, in einer geschäftlichen Mail dagegen nicht. Sofern es sich nicht um eine kurze Antwort auf eine zuvor gestellte Frage handelt, sollte das Schreiben im-mer eine Anrede enthalten.

Um die Lesbarkeit der Nachricht zu gewährleisten, verlangen Benimm-experten auch beim Mailwechsel mit Bekannten eine korrekte Recht-schreibung und Zeichensetzung. Das schließt die Anwendung der Richtlinien zur Groß- und Kleinschreibung ein.

Smileys sind im privaten Kontakt erlaubt, sollten aber auch hier nicht inflationär eingesetzt werden. Das Auge bleibt an ihnen hängen, der Lesefluss wird unterbrochen. Dasselbe gilt für Abkürzungen, die ohne-hin nur eingefügt werden können, wenn sicher ist, dass der Empfänger der Mail sie versteht. In Geschäftsmails haben Smileys und Kürzel wie "MfG" dagegen nichts verloren. Sie wirken schlichtweg unprofessionell und sind unangebracht.

Da im Berufsleben Zeit Geld bedeutet, geht es bei geschäftlichen Kor-respondenzen vor allem darum, den Inhalt möglichst eindeutig zu for-mulieren und auf den Punkt zu bringen. Das fängt bei der Betreffzeile an: Hier sollte auf einen Blick klar sein, worum es geht.

Wer eine E-Mail schreibt, sollte immer daran denken, dass seine mo-mentane Stimmung nicht gleich der des Empfängers sein wird. Der eine formuliert adrenalinreich am Vormittag, der andere liest es mü-de kurz vor Feierabend. E-Mail-Schreiber sollten immer davon ausge-hen, dass der Leser wenig Zeit hat - Mitteilungen sollten daher kurz und prägnant sein.

Für den Empfänger einer Mail gibt es im Übrigen auch ungeschriebe-ne Netiquette-Gesetze: Von ihm wird erwartet, dass er innerhalb eines Werktags, spätestens aber innerhalb von 72 Stunden auf eine Nach-richt antwortet.

Checkliste für den richtigen Umgang mit Mails Ich lese den AKTIONÄR ...

... weil ich Aktien habe.Heiko S.

Unsere Leser sind sich einig:

Börsenerfolg hat viele Gesichter.Aber nur eine Quelle.

w w w . d e r a k t i o n a e r . d e

Ich lese den AKTIONÄR ...

... weil ich Aktien habe.Heiko S.

Unsere Leser sind sich einig:

Börsenerfolg hat viele Gesichter.Aber nur eine Quelle.

w w w . d e r a k t i o n a e r . d e

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über

MythenBegierde

und GegenstandIm Tätigkeitsfeld von Premiumimmobilien kommt es häufig zu sehr interessanten Begegnungen. Wir wollen im Folgenden eine dieser he-rausragenden Persönlichkeiten näher vorstellen: Herrn Anton Höger. Unser Engel & Völkers Mitarbeiter Volker Maisel hat den Maler in seinem Schloss in Hafenpreppach bei Coburg besucht und ein Inter-view mit ihm geführt.

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Herr Höger, Sie haben sich vor fünf Jahren in den Haßbergen niedergelassen, um Ihre Haupt-werke hier zu malen. Warum ausgerechnet hier? Also mit Sicherheit ist bei mir nicht die Landschaft von Bedeutung, wie bei manchen Künstlern, die sich etwa in die Bretagne zu-rückziehen, um dort die Natur zu genießen. Ich bin ja auch kein Landschaftsmaler. Was ich brauche ist Ruhe, wirklich einfach Ruhe und was ich weiters festgestellt habe: Größe. In meiner vorherigen Wohnung im Zentrum von München hatte ich immerhin 200 Qua-dratmeter, aber mit großformatigen Bildern gerät man da schnell an die Grenzen. Außer-dem ist der Charakter des Raums entschei-dend, die Atmosphäre. Sie wirkt natürlich auf mich als Maler. Hier im Schloss zu malen be-deutet, im Großen zu denken.

Und das hat Sie zum Kauf des Schlosses bewo-gen? Ja! Ich habe schon immer den Traum ge-habt, in solchen Räumen zu arbeiten. Eigent-lich schon zu Beginn, im Alter von 15 oder 16 Jahren, als ich begann, mich intensiv mit der Kunst zu beschäftigen.

Fühlen Sie sich nicht ab und zu wie ein Künst-lerfürst im Schloss Hafenpreppach? (Lacht) Ei-gentlich nein. Obwohl, dem Ambiente nach schon ein bisschen. Das gebe ich zu. Aber ein Künstlerfürst müsste doch mehr auf die ihn umgebende Gesellschaft wirken, bei-nahe wie ein Entertainer. So wie Franz von Stuck das in München tat? Ja, genau. Ich lie-be ihn! Doch allzu viel Tamtam um das Image eines Künstlers ist Gift für die Qualität seines Werkes, oder? Das will ich nicht beurteilen. Bei mir persönlich machen Bilder den Mittel-punkt der Show. Wenn Sie das Gebaren man-cher Kollegen meinen: die verfolgen andere Intentionen als ich. Nun wollen Sie das Schloss verkaufen. Vermis-sen Sie Ihre Münchner Heimat? Auch! Ich bin natürlich ein echter Münchner. Man merkt’s wohl an meinem Dialekt. Die Franken sind sehr, sehr liebenswerte Menschen, muss ich sagen. Aber ich vermisse etwas diese „bayri-sche Härte“. Aber das ist nicht der vorders-te Grund! Ich brauche jetzt wieder, nachdem ich in Abgeschiedenheit gemalt habe, ein neu-es Umfeld. Es zieht mich zurück in die Groß-stadt. Ich weiß noch gar nicht, ob das Mün-chen oder Berlin sein wird.

Was bedeutet für sie als Künstler der menschli-che Körper? Das ist eine gute Frage! Der Kör-

per ist für mich, wie für jeden Künstler, ei-ne Herausforderung. Wenn ich „Fleisch“ ma-le, sage ich immer zu meiner Frau, bin ich in diesen Tagen unansprechbar. Ein Körper braucht viel Konzentration und ist viel inter-essanter zu malen als alles andere. Es geht da-rum, zu erfassen, was der Körper vermittelt. Heute habe ich begonnen, ein Gesicht zu ma-len. Dabei habe ich zwei Drittel der Zeit nur für die Augen verwendet, weil ich für mich entdeckt habe, dass die Augen das Wichtigste sind. Insgesamt ist die Vermittlung des Kör-perausdrucks das Spannendste. Es ist einfach unschlagbar. Das Beste was ich machen kann! Ich werde mich auch immer mit Körpern be-schäftigen.

In der klassischen Malerei kennzeichnen so ge-nannte Attribute eine dargestellte Person. Der heilige Petrus hält beispielsweise den Schlüssel, der mächtige Zeus hingegen ein Bündel Blit-ze in der Hand. Warum sehen wir so viele von den klassischen Attributen in Ihrem Werk? Ja, die mythologischen Figuren sind bei mir in das Hier und Jetzt gezogen. Durch die Attri-bute kann man sie erkennen. Warum heute Mythologien? Es sind Archetypen, dessen Pro-blemstellungen, die durch alle Jahrhunder-te gleich bleiben. Und sie sind für mich wie Märchen. Wir brauchen sie, um gewisse Din-ge zu verstehen. Und können Sie voraussetzen, dass der Betrachter die parat hat? Nein, aber ich kann nicht anders, als vom Betrachter ein bestimmtes Verständnis zu erwarten. Das gilt im Übrigen für viele Künstler. Wenn Sie ei-ne Anselm Kiefer Ausstellung verstehen wol-len, da brauchen Sie auch eine gewisse Vor-kenntnis.

Die Menschen in Ihren Bildern sind allesamt Zeitgenossen, zum Teil sogar aus Ihrem per-sönlichen Umfeld, ihrer Familie. Daran hät-te jeder Psychoanalytiker einen Heidenspaß, oder? (Lacht) Also ich muss ehrlich sagen, das

... und sie sind für mich wie Märchen. Wir brau-chen sie, um gewisse Din-ge zu verstehen ...

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wäre einmal interessant herauszufinden, was ein Psycho-analytiker dazu sagen würde, ehrlich! Wenn ich so was mache, dann geschieht das wirklich unbewusst. Aber Sie wissen, dass die Mythologien vor allem im Barock, benutzt wurden, um das Leben der Menschen attributiv darzustel-len. Da gibt es oft einen tieferen Zusammenhang zwischen dem dargestellten Zeitgenossen, seinem mythologischen Vor-bild um den ausführenden Künstler. Also ich hoffe, dass man mir das nicht eines Tages nachsagen wird. So weit gehe ich, bewusst jedenfalls, nicht.

Sie drücken den Aktmodellen sowohl klassische Attribu-te als auch unerwartete, zum Teil so absurde Dinge wie Schwimmflossen oder gar Sexspielzeug in die Hand. So wer-den letztlich alle Attribute zu Fetischen, oder? Ja, das ist eine Jetztform meines Denkens. Ein Fetisch ist wahr-scheinlich die moderne Form eines Attributs. Ich will es einmal so sagen: man kommt aus seinen Wurzeln nicht heraus. Um mich zu verstehen, muss man mein Vorbild kennen: den Regisseur Luis Buñuel. Er schafft es, etwas zu zeigen, ohne darauf hinzustoßen. Er zeigt einfach nur und der Betrachter muss für sich selbst herausfinden, was es ist. Und so bin ich auch. Ich will es dem Zuschauer sel-ber überlassen. Ich bin nicht politisch. Das lehne ich ab. Ich will sozusagen einen Ort schaffen, wo der Zuschauer auch seine persönlichen Freiheiten hat.

Sie verstehen sich also als einen gebildeten Maler, einen „pictor doctus“ im antiken Sinn, der in seinen Bildern Bot-schaften verschlüsselt... und damit seinen Kunden Rätsel aufgibt? Es ist eigentlich mehr ein Zeigen, was ist, als dass ist. Ich will nicht, dass man sich durch Anhaltspunkte durchhangelt, nur um herauszufinden, welches Thema dargestellt ist. Das ist zwar ein wichtiger Prozess, aber eben nicht nur. Wie fühlen Sie sich, wenn Sie ein Werk durch den Verkauf weggeben? Oh ja! Das ist heikel! Ich bin sehr teuer. Das habe ich bewusst so gesteuert. Es dauert so lange, ein Bild auf meine Weise zu erfinden. Meine Bilder kann ich nicht einfach so in Serie malen. Sie entstehen in längeren Prozessen, mit und an denen ich selbst wachse. Bilder, die ich weggeben habe, fehlen mir einfach.

Noch haben wir das Glück, dass Sie in unserer Nähe, bei Coburg, leben. Wann kann man Ihre Werke besichti-gen? Ah, wir haben im Schloss feste Ausstellungstage. Der nächste Termin wird am Wochenende, den 7. und 8.1.2012 von 11-17 Uhr sein.

Herr Höger, vielen Dank für das Interview. Das Engel & Völkers Team wünscht Ihnen viel Inspiration und eine be-sinnliche weihnachtliche Zeit!

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Trends und Themen rund ums wohnen

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unabhängigkeit

machen sie sich unabhängig! unabhängig von Gas- und stromver-sorgern, unabhängig von heizöl- oder anderen fossilen Brennstoff-käufen. unabhängig von unkalkulierbaren, steigenden Kosten. „das energieAutarkehaus von heLmA“ produziert und speichert solar-strom für den energiebedarf eines bewohnten hauses und kann zu-sätzlich noch den strom für elektromobilität oder elektrische Garten-geräte bereitstellen. das erste energieautarke haus, das die heLmA eigenheimbau AG in europas modernstem musterhauspark für nach-haltiges Bauen am Firmensitz in Lehrte (niedersachsen) im mai die-sen Jahres eröffnete, hat dem privaten Bauherren viel zu bieten. die sonne versorgt es mit wärmeenergie für heizung und warmwasser und liefert den strom für haushalt und elektro-mobilität. ein in-novatives mess-, steuer und regelsystem sorgt für den effizientesten einsatz der gewonnenen energie. das haus, als symbiose aus Tech-nik und natur, bietet seinen Bewohnern energetische unabhängigkeit bei gleichzeitig höchstem wohnkomfort: es ist großzügig angelegt, bietet viel Platz, wohlige wärme, die Behaglichkeit sichtbaren Feu-ers und weitere ausgesuchte, intelligente Produkte, wie die luftreini-gende wandfarbe.

solare Vollversorgung

„das energieAutarkehaus von heLmA“ erfüllt mit seinem monoli-thischen, in sich gedämmten mauerwerk, der dreifachverglasung, der dachdämmung sowie der gedämmten Bodenplatte selbstverständlich die hohen Anforderungen eines Kfw-effizienzhaus 55. darüber hi-naus kreiert es mit seinem perfekt abgestimmten energiekonzept ei-nen neuen, bisher nicht realistisch erreichten standard im Bereich der energiesparhäuser – die solare Vollversorgung mit energie!

wärme

Auch im energieautarken haus kommt die aus dem sonnenhaus be-kannte, hocheffiziente heizanlagentechnik für die solare wärmever-sorgung zum einsatz. Allerdings erreicht „das energieAutarkehaus von heLmA“ mit den optimal berechneten Komponenten einen sola-ren deckungsgrad von mindestens 65 Prozent (bezogen auf den mus-terhausstandort Lehrte) und liegt damit rund ein drittel über der Leis-tung eines heLmA-sonnenhauses. das liegt, neben der Kollektorflä-che von 46 m², vor allem an dem mit 9.300 Liter Fassungsvermögen deutlich größeren solarspeicher, der mehr wärme noch länger spei-

DasEnergieAutarkeHaus

Intelligente Eigenversorgung mit

Wärme und Strom

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chern kann. In der sonnenärmeren Jahreszeit gibt der speicher die wärme über wandfl ä-chen- oder Fußbodenheizung individuell re-gelbar an die räume ab. Für den restlichen wärmebedarf kommt der erneuerbare roh-stoff holz in Form von stückholz zum ein-satz. Über eine eingebaute wassertasche gibt der ofen etwa 90 Prozent der heizenergie an den Puff erspeicher. die restliche Abwärme sorgt zusätzlich für angenehme Temperatu-ren im wohnraum. neben den Kollektoren für die solare wärmegewinnung fi nden auf der südseite des mit 45° Grad geneigten Pult-daches auch noch 58 m² Photovoltaikmodule ihren Platz. mit dieser Fläche erreicht die An-lage die beachtliche Leistung von 8,19 kwp.

Gemessen an einem konventionellen Gebäu-de liegt der Primärenergiebedarf des hauses mit 5 kwh pro Quadratmeter und Jahr um 93 Prozent unter dem wert, den die ener-gieeinsparverordnung für neubauten vor-schreibt, und etwa 83 Prozent unter Passiv-hausstandard. durch den Verzicht auf jegli-che strom(zusatz)heizungen, wie z.B. wär-mepumpen, und bei durchschnittlichen

Komfortansprüchen benötigt „das ener-gieAutarkehaus von heLmA“ bei entspre-chender Ausstattung weniger als 2.000 kwh pro Jahr für den haushaltsstrom. und damit der strom auch unabhängig von der sonnen-einstrahlung permanent zur Verfügung steht, wird durch eine intelligente Anlagensteue-rung ein mehrzelliger elektroenergiespeicher (Akku) den fl exiblen Anforderungen entspre-chend be- und entladen.

mobilität

der elektroenergiespeicher ermöglicht bei ei-nem stromüberschuss nicht nur die Vollver-sorgung des hauses, sondern ebenso das Auf-laden von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen oder Gartengeräten. so kann beispielsweise ein elektromobil auch noch am Feierabend mit ei-genproduziertem strom geladen werden.

einsparungen statt einnahmen

um die fi nanzielle unabhängigkeit der haus-bewohner dauerhaft zu erhöhen wird der selbst erzeugte solarstrom direkt als haus-

haltsstrom verbraucht oder gespeichert. Im Vergleich zu sogenannten – rein rechneri-schen – Plus-energie-häusern entsteht so ein direkter Vorteil, da das „Plus“, also die Ge-winne aus einer meist nur saisonal (im som-mer) genutzten einspeisevergütung zusätz-lich dem individuellen steuersatz der Bau-herren unterliegen und im winter strom zum heizen zugekauft werden muss. einsparun-gen durch gar nicht erst eingekauften, son-dern selbst produzierten und gespeicher-ten strom hingegen sind steuerfrei – ein Le-ben lang. Bezieht man die Infl ation und ste-tig steigende stromkosten in eine realistische Berechnung noch mit ein, dann werden die dauerhaften einsparungen durch die Autar-kie mit jedem Jahr deutlich wertvoller. Auch das ist praktizierte fi nanzielle Altersvorsorge.

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das sind die gesunden Nährböden für Krea-tivität. Durch die Zusammenarbeit mit zer-tifizierten Raumdesignern und Innenausstat-tern kann die Firma Schirmer bereits in der Planung und Beratung auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Kunden einge-hen. Mit Hilfe von unzähligen Farbmustern, Farbdesignstudios der Hersteller, Tapeten-mustern und einem stimmigen Farbdesign, das sie mit ihren Kunden abspricht, verwirk-licht sie einen kreativ gestalteten Raum zum Wohlfühlen, Arbeiten, Ausruhen oder Schla-fen. Jeweils auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Spezielle Schulungen für die Mitarbeiter in den Bereichen Kunst und Kreativitätstech-niken und die praktische Ausbildung wäh-rend Projektarbeiten und an Probeflächen er-möglichen einen spielerischen Umgang und größtmögliche Offenheit gegenüber neuen und kreativen Ideen und tragen zur Entwick-lung einer eigenen Handschrift jedes Mitar-beiters bei.

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Dessinierungen pointierte Reminder klassi-scher Barock- und Rokokosujets und japani-sche Reminiszenzen.

Höchste Raffinesse bei der Auswahl der Mate-rialien: Lack, glimmer und als absolutes No-vum glasperlen, die den Tapeten einen aufre-gend zarten Lüster verleihen. granulate, nicht mehr pur und archaisch - sondern reich und shiny. Eröffnet wird SCALA mit einem stili-sierten Barockornament. Barock zwischen Do-minanz und Leichtigkeit. Dazu Baroccoco, das gleiche Sujet als Outline-Pendant. Die extre-me größe der Dekore löst sie aus ihrem his-torischen Kontext und schafft eine überzeu-gende Modernität. Die kraftvollen Motive in glänzendem Lack korrespondieren optimal mit dem extrem matten Fond. Dazu glänzende und matte Unis und als opulente Variante Orio, ein Metalliceffekt.

Die Farben Ton-in-Ton Schiefer, Anthrazit, Oliv, Scalarot oder kontrastierend grau mit ro-tem Lack. Als zusätzlicher Eyecatcher zu dieser Serie: selbstklebende Sticker mit naturalistisch

gezeichneten Tulpen - Tulipan Violett, Pink und Blue kann individuell dekoriert werden. Tulipan steht in einem spektakulären Kont-rast zu den formal strengen Barockornamenten und puren Unis. Das Novum der Kollektion SCALA aber sind winzige, farblose Perlen, die für die Leichtigkeit stehen, mit der Ulf Moritz grenzen im Design überwindet und Innovati-onen schafft. Die avantgardistische Neuheit er-hält durch unterschiedlichen Lichteinfall eine changierende Raffinesse - entweder matt wie Velours oder soft glänzend wie edler Damast. Ein zusätzliches glimmerfinish verstärkt den starken Lüster. Das Licht wird weich in den Fondfarben der Tapeten gebrochen.

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ten Wandbeläge industriell herzustellen. Die Technologie ist hoch komplex und die Pro-dukte sind dementsprechend besonders edel und hochwertig – ein Novum.

CRUSH LOUNGE, die neue Crush-Kollekti-on überrascht durch bemerkenswerte Innova-tionen: Atemberaubend schön ist insbesonde-re eine Struktur im Asia-Look. Die neue Falz-technik verbindet eine großzügige horizonta-

le Fältelung mit kleinen Knitterfältchen, die in regelmäßigen Abständen von etwa 20 cm auftauchen und dem Dessin gleichermaßen Ruhe und Spannung verleihen. Die Struk-tur versetzt alle anspruchsvollen Einrichter in wahrhafte Begeisterung. Dazu gibt es, ganz im Japan-Look, drei Digitaldrucke mit dem japanischen Koi, die als Set oder als Einzel-bahn dekoriert werden können. Kois gelten als Glücksboten, die im Design eine wichti-ge Rolle spielen. So strahlen sie auch auf hand-geknüpften Teppichen aus Kathmandu reine Harmonie aus. Die neue Struktur wirkt zu-nächst matt, sie ist aber durch Metallpigmente zart akzentuiert. Das Farbspektrum: Café, El-fenbein, Champagner und Gold. Soft, eine fei-ne Vertikalstruktur, matt oder mit einem fei-nen Lüster, uni oder mit einem zart glänzenden Barockornament als Überdruck in Schilf, Kitt, Apricot, Mauve, Silbergrau, Schiefer und Flie-der. Neu auch ein rustikaler Knittereffekt, der seinen besonderen Reiz durch die Kombination eines glänzenden Fonds mit einem extrem mat-ten Vlies, einem Gespinst feinster Fasern, er-hält. Die Farben Offwhite, Beige-Grau-Töne, Mocca, Gold, Kaminrot. Besonders interessant und eine echte marburg-Innovation, auch ein Diagonaleffekt, der an feinstes Pergament er-innert und eine zurückhaltend edle Optik hat. Die Kolorits: Elfenbein, Stahlgrau, Pink, Gold und Anthrazit. Abgerundet wird die Kollekti-on durch ein zartes, perlmuttglänzendes Des-sin in Pastelltönen.

CRUSH LOUNGE ist ein extrem vielfältiges Programm, das für anspruchsvolle Inneneinrich-ter, die auf einen puren, asiatisch orientierten Stil setzen, ebenso richtig ist, wie für eine Romanti-kerin, die einen zurückhaltenden, edlen Back-ground für ihre Einrichtung sucht.

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Der Esstisch, ob in der Küche oder im Wohn-zimmer, bildet in vielen Haushalten den Mit-telpunkt des Familienlebens. Hier wird mit-einander gegessen, gespielt, gelacht - im klei-nen Kreis oder in geselliger Runde mit Freun-den und Gästen. Für eine gemütliche Atmo-sphäre sorgt dabei das passende Licht. "Der Tisch und somit auch die Beleuchtung müs-sen wechselnden Anforderungen im Tages-verlauf gerecht werden, zum Beispiel wenn am Esstisch auch mal Hausaufgaben erledigt oder am Laptop gearbeitet wird. Ideal ist da-her ein flexibles System", sagt Beleuchtungsex-perte Alexander Schwarz vom Hersteller Oli-go Lichttechnik.

Flexible Lichtsysteme

Nicht ohne Grund sind daher höhenverstell-bare und dimmbare Pendelleuchten besonders beliebt. Sie spenden nicht nur zum Abendes-sen, sondern auch für alle anderen Aktivitä-ten am Tisch jeweils das passende Licht. Be-sonders komfortabel sind dabei die Leuchten mit Berührungsdimmer, welche eine stufenlo-se Einstellung der Helligkeit durch einfaches Anfassen der Leuchte ermöglichen. Beim De-sign der Leuchte entscheidet natürlich vor al-lem der persönliche Geschmack. "Grundsätz-lich ist es aber so, dass zu einem runden Ess-tisch eher runde Pendelleuchten passen. Mit eckigen Tischformen harmonieren längli-che Leuchten oder einzeln angeordnete Pen-

del", so Alexander Schwarz. Er empfiehlt da-her stets, eine Beratung im Fachhandel in An-spruch zu nehmen.

Licht schafft Atmosphäre

Wichtig ist zudem, dass bei Tisch niemand ge-blendet wird. Eine Faustregel lautet: Der Ab-stand zwischen Tischplatte und Unterkan-te der Leuchte sollte rund 60 Zentimeter be-tragen. "Eine besondere Lichtstimmung wird erreicht, wenn der gedeckte Tisch gut ausge-leuchtet wird, die Gäste aber in einem ange-nehm gedämpften Streulicht sitzen", so Ale-xander Schwarz. Zusätzliche Akzente setzen Wand- oder Bilderleuchten, die mit ihrem punktuellen Licht die Raumwirkung verstär-ken. Unter www.oligo.de gibt es viele weite-re Impressionen zum Wohnen mit Licht. Wer eine gemütliche Lichtatmosphäre in der ei-genen Wohnung mit einem hohen Energie-spareffekt verbinden möchte, trifft mit LED-Pendelleuchten die richtige Wahl. Denn die Leuchtdioden, beispielsweise im Oligo-Mo-dell „Lisgo“, verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom im Vergleich zu konventionel-len Leuchtmitteln. Bei einer Lebensdauer der LEDs von circa 50.000 Stunden, so die An-gaben des Herstellers, wird die sparsame und umweltfreundliche Pendelleuchte buchstäb-lich zur „Anschaffung fürs Leben“. Infos un-ter www.oligo.de. Text: (djd/pt) Fotos: djd/Oligo Lichttechnik

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Impressionen einer Weltpremiere

SieMatic BeauxArts.02

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ImpressionenKlassisch oder modern? lacK oder edelstahl? matt oder glänzend? Warum oder? mit siematic Beauxarts.02 Komponieren sie aus scheinBa-ren gegensätzen ein harmonisches ganzes. neue aKzente setzen zum Beispiel die matten edelstahl-Fronten mit Facettierten metallrahmen, deren glanz sich auch Bei den oBerschranKtüren WiederFindet. SieMatic BeauxArts.02

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ImpressionenKlassisch oder modern? lacK oder edelstahl? matt oder glänzend? Warum oder? mit siematic Beauxarts.02 Komponieren sie aus scheinBa-ren gegensätzen ein harmonisches ganzes. neue aKzente setzen zum Beispiel die matten edelstahl-Fronten mit Facettierten metallrahmen, deren glanz sich auch Bei den oBerschranKtüren WiederFindet. SieMatic BeauxArts.02

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SieMatic BeauxArts.02 ist ein Raumplanungskonzept, das erlaubt, mit Sti-len zu spielen und scheinbar gegensätzliche Gestaltungselemente elegant zu einem har-monischen Ganzen zu komponieren. Nach dem Vorbild des gleichnamigen Architektur-stils, der viele weltberühmte Bauwerke her-vorbrachte, bricht SieMatic BeauxArts.02 mit den Regeln gewohnter Küchenplanung, kre-iert eigene ästhetische Prinzipien für das In-terior Design und lässt so neue, ganz indivi-duelle Kompositionen der klassischen Küche entstehen. Die SieMatic BeauxArts.02 wurde in Zusammenarbeit mit dem Designer Mick De Giulio entworfen, der in USA als „Rock Star of Kitchen Design“ gefeiert wird. Sie er-weitert den Gestaltungsspielraum um viele neue, unkonventionelle Ideen. Erlaubt ist, was gefällt, denn das Spielen mit Stilen und Volu-men, Farben und Materialien, Symmetrie und Asymmetrie gehört hier zum Programm.

„A great kitchen has a magic to it that trans-forms the physical room into a feeling. Peo-ple are drawn to that kitchen, and they may not know why. The kitchen sings. It is my job

to write the music.“ Mick De Giulio, Desig-ner, Chicago

Charakteristisch für die Philosophie der Be-auxArts sind die solitäre Planung der Funk-tionsbereiche, das Raumkonzept, das die ge-samte Innenarchitektur einbezieht sowie die klare Symmetrie. Die Wiederholung von For-men, Farben und Materialien schafft Ruhe und Balance. Der Chicagoer Designer Mick De Giulio, mit dem SieMatic bereits bei der ers-ten BeauxArts-Kollektion zusammengearbeitet hat, kreierte nun neue Elemente, Materialien, Farben, Oberflächen und Proportionen, die der BeauxArts.02 eine geradlinige, leichte Anmu-tung verleihen. Glänzende Details sorgen für unnachahmliche, klassische Eleganz.

Details

Vorhang auf für eine sensationelle neue In-terpretation der klassischen Küche: Zur imm cologne 2011 präsentierte SieMatic vor inter-nationalem Publikum das mit Spannung er-wartete Küchenprogramm BeauxArts.02. Entworfen und entwickelt in Zusammenar-

beit mit dem Designer Mick De Giulio, der in USA als „Rock Star of Kitchen Design“ ge-feiert wird. Mit BeauxArts.02 eröffnet SieMa-tic der individuellen Küchenplanung nahe-zu unbegrenzte Möglichkeiten und erweitert den Gestaltungsspielraum um viele neue, un-konventionelle Ideen: Elegante Möbelelemen-te kombiniert mit einem rustikalen Herd, An-tiquitäten und Sammlerstücke platziert zwi-schen Edelstahlfronten – erlaubt ist, was ge-fällt, denn das Spielen mit Stilen und Volu-men, Farben und Materialien gehört hier zum Programm. SieMatic BeauxArts.02 ist weit mehr als eine neue Küche. Es ist ein umfas-sendes, kreatives Raumkonzept – für die Kü-che und darüber hinaus.

Akzente setzen bei dieser Planung die glän-zenden Facettenrahmen der Edelstahlfron-ten im Kochbereich, die sich bei den Ober-schranktüren wiederholen. Der Spiegelsockel lässt die Unterschränke schwebend wirken. Einen Kontrast zur filigranen Optik dieses Elementes bildet die volumenreichere Stein-Design-Arbeitsplatte der Insel mit ihren ge-rundeten Kanten.

SieMatic BeauxartS.02 iSt weit Mehr alS die SuMMe vie-ler attraktiver, durchdachter und präziSe geStalte-ter detailS: Sie iSt ein Spiegel der perSönlichkeit.

die wiederholung von ForMen, FarBen und Materia-lien SchaFFt ruhe und Balance. der chicagoer deSi-gner Mick de giulio, Mit deM SieMatic BereitS Bei der erSten BeauxartS-kollektion zuSaMMengearBeitet hat, kreierte nun neue eleMente.

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Seit 1972 ist das Unternehmen Styldecor mit der Anfertigung von Polstermöbeln beschäf-tigt. Vor einigen Jahren wurde die Hand-werks- und Polsterkunst auf Boxspringbetten erweitert.

Der Begriff Boxspringbett kann übersetzt werden mit „Box auf Federn“. Boxspringbett beschreibt das Untergestell, welches auf Fe-dern statt auf Lattenroste setzt. Die Federn können im Gegensatz zum Lattenrost besser reagieren, wirken punktelastischer und kön-nen sich somit besser dem Körper anpassen und verleihen einen optimalen Liegekomfort.

Die Styldecor Reihe zeichnet sich durch die Liebe zum Detail aus. Von den Fachkräf-ten wird darauf geachtet, dass Rohstoffe von höchster Qualität verarbeitet werden. Hierbei wird vor allem Rosshaar, Wildseide und ed-ler Damast verarbeitet. Bei den Stoffen, mit denen das Bett bespannt wird, legt das Un-ternehmen Styldecor sehr viel Wert auf Qua-litätsstoffe. Die Kunden können aus gut 400 Stoffen und Ledervarianten wählen. Die Styl-decor-Reihe bietet zudem passende Nachtti-sche, Fußbänke, Tagesdecken und Dekokis-sen an, damit dem Schlafzimmer eine indivi-duelle Note verleiht werden kann und das Zu-behör mit dem Boxspringbett harmoniert. Im Untergestell wird Taschenfederkern verwen-det. Diese Federn sind einzeln verpackt und können somit punktelastischer (anders als Bo-nellfedern) wirken und sich somit dem Körper noch besser anpassen.

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Für das Gestell wird ausschließlich Vollholz verwendet. Dieses verschafft eine stabile Basis. Bei den Untergestellen ist eine Höhe von 20 cm - 34 cm wählbar. Styldecor bietet eine Auswahl von gut 40 verschiedenen Kopfteilen an. Die Styldecor-Reihe bietet sehr hochwertige Ma-tratzen an: Die Spring Matratze hat 500 Fe-dern pro m² und wird mit Komfortschichten aus Rosshaar und Soft-Latex abgedeckt.

Die Deluxe Matratze nutzt die Dual Action Technologie. Dieses bezeichnet zwei unter-schiedliche Federhöhen. Hierbei reihen sich hohe Federn an tiefe Federn. Zuerst hat man einen weichen Eindruck durch die hohen Fe-dern, danach kriegt man die progressive Un-terstützung durch die niedrigeren Federn. Das Ziel von Styldecor ist es, auf langfristigen Er-folg zu setzen. Um diesen Erfolg zu sichern, wird auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen, um mit ihnen Schritt für Schritt das Bett nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu erstellen.

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Neben einer großen Auswahl an hochwerti-gen Bezugsstoffen (ständig über 400 Stoffe zur Auswahl), bietet Styldecor auch eine sehr große Auswahl an Kopfteilen, welche den be-sonderen Charme eines jeden Boxspringbettes ausmachen. Styldecor hat ständig eine Aus-wahl von über 40 verschiedenen Kopfteilen im Programm, so dass auch Sie Ihr perfektes Kopfteil finden. Quelle: www styldecor.de

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Von GÉRARD WIRTZ

Das Flaggschiff der Manufaktur ist die Marke Borgward, einst Symbol für Innovation und Welterfolg im deutschen Automobilbau der Fünf-ziger. Einmal die Woche holt Jürgen Betz die alte hölzerne Baumleiter aus dem Hof und stellt sie an die Fassade zur Gasse vor dem Haus. Hier, im unteren, rheinseitigen Dorfzentrum und mitten in der Nebelschei-de zwischen dem überwiegend sonnigen Basel und der oberrheinischen Tiefebene Richtung Offenburg, kann es dabei im Winter schon mal vorkommen, dass ein bauchwärts verrutschtes Hemd samt Pullover fros-tige Gefühle aufkommen lässt. Den Unternehmer lässt dies mental kalt. Die rund hundert Jahre alte Geschäftsuhr aus der Hinterlassenschaft ei-nes ehemaligen Juweliergeschäfts, die er da in luftiger Höhe betreut wie ein treues Haustier, hat nun mal ein traditionelles, mechanisches Acht-tagewerk, das manuell aufgezogen werden muss.

„Ich finde“ sagt er lächelnd mit geröteten Wangen und dampfendem Atem, „das gehört nun einmal zu einem Geschäft, wie ich es betreibe.“

Dem Mentalisten im Zuhörer gefällt̀ s. Da ist ein Wille, eine Sache an-zugehen, sagt er sich, die sich abhebt vom üblichen Geschäftsgebaren. Kein Handy-Headset, kein Geländewagen der Luxusklasse in peinli-cher Sichtweite. Zurück im warmen bäuerlichen Häuschen, dessen eins-tige Enge durch kluges Design mit Schlichtheit und intelligenter Licht-führung befreit wurde, fallen unter der Decke als Zitat früherer Zeiten schöne mit Öl gepflegte hölzerne Transmissionsräder auf.„Dieses alte Haus war einst eine Wagnerei“, klärt Jürgen Betz auf. „Wir haben es eigenhändig so schonend wie möglich restauriert und auf un-sere Bedürfnisse zugeschnitten.“ Neben den mächtigen, fotogenen An-triebsteilen an der Wand eine filigrane Inschrift: „BORGWARD time moves“. Die wie ein Kunstwerk installierten Transmissionsräder haben für den heutigen Hauseigentümer auch einen Symbolcharakter. Denn Betz kommt aus dem Maschinenbau, sein gelerntes Fachgebiet ist des-sen feinere Art, die in der Fachsprache Feinwerktechnik heißt. Heute baut er hier in seinem putzigen Häuschen in Efringen-Kirchen Uhren.

WirtschaftsWunders

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Auferstehung

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Von GÉRARD WIRTZ

Das Flaggschiff der Manufaktur ist die Marke Borgward, einst Symbol für Innovation und Welterfolg im deutschen Automobilbau der Fünf-ziger. Einmal die Woche holt Jürgen Betz die alte hölzerne Baumleiter aus dem Hof und stellt sie an die Fassade zur Gasse vor dem Haus. Hier, im unteren, rheinseitigen Dorfzentrum und mitten in der Nebelschei-de zwischen dem überwiegend sonnigen Basel und der oberrheinischen Tiefebene Richtung Offenburg, kann es dabei im Winter schon mal vorkommen, dass ein bauchwärts verrutschtes Hemd samt Pullover fros-tige Gefühle aufkommen lässt. Den Unternehmer lässt dies mental kalt. Die rund hundert Jahre alte Geschäftsuhr aus der Hinterlassenschaft ei-nes ehemaligen Juweliergeschäfts, die er da in luftiger Höhe betreut wie ein treues Haustier, hat nun mal ein traditionelles, mechanisches Acht-tagewerk, das manuell aufgezogen werden muss.

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„Zeitmanufaktur“ heißt seine Firma. Das Wort als Ganzes sucht man wohl vergeblich in einem linguistischen Nachschlagewerk. Wer es spon-tan aufnimmt, entdeckt darin Sehnsucht und Edles. So wäre es schön, Zeit herstellen zu können, statt sie im Gegenteil nur als etwas Zerrin-nendes nutzen oder genießen zu dürfen. In Verbindung mit Manufak-tur bekommt die Zeit aber eine neue Bedeutung, nämlich sich für et-was Zeit lassen: Ein Moment, aber auch ein Produkt wird dadurch edel. Jürgen Betz, der früher in einer großen, renommierten Zifferblatt-Fa-brik als technischer Direktor gearbeitet hat, weiß aus Erfahrung, wel-chen Stellenwert heute im Zeitalter der Automatisierung und extremer Arbeitsteilung Individualität und Kreativität erreicht haben.

Wer heute viel Geld für eine Armbanduhr in die Hand nimmt, möch-te kein Produkt vom „Fließband“ mehr, sondern ein möglichst ganz-heitlich gearbeitetes Produkt, das nach den Wünschen des Käufers „zu-geschnitten“ wird. Mit solchen Ansprüchen, wie sie auch an Kleinseri-en gestellt werden, sind Großproduzenten überfordert. Das hat Betz, der neben seinem Flair für Technik auch eine starke, kreative Ader hat, die mit Leidenschaft für gutes Design gepaart ist, bewogen, sich selbst-ständig zu machen.Zusammen mit Christian Thielemann, einem Uhr-macher mit langjähriger Erfahrung aus Glashütter Uhrenmanufaktu-ren, stellt er seine Dienste direkt an eine anspruchsvolle Kundschaft. Das sind einerseits Anbieter kleiner, aber exklusiver Nischenmarken sowie Uhren-Liebhaber und Sammler, die besonderen Wert auf Indi-vidualität legen. Für die professionellen Kollegen im In- und Ausland entwirft er Prototypen und Zifferblätter, die er selbst zeichnet und im sogenannten Tampon-Druckverfahren montagefertig druckt. Private können sich bei ihm eine bis ins Detail individualisierte Uhr herstel-len lassen. So etwa mit einem Zifferblatt, von dem es auf der ganzen Welt kein zweites Exemplar gibt. Gefertigt wird ausschließlich in den Atelierräumen in Efringen-Kirchen. Die Komponenten stammen aus Deutschland und der Schweiz und werden hier weiter veredelt, Roto-ren und Platinen der Uhrwerke aufwändig mit Schliffen und Perlie-rungen verziert. Jürgen Betz: „Unsere Manufaktur steht für alle Inter-essierten offen. Nach Absprache zeige ich gerne, was und wie alles zu-sammen kommt und wie viel Herzblut in den einzelnen Arbeitsschrit-

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ten steckt. Denn die Faszination der Feinmechanik befällt jeden, der sich einmal einen Einblick verschafft hat“. Der Uhrenschöpfer in Ef-ringen-Kirchen ist privat aber auch ein begeisterter Oldtimer-Liebha-ber. In seiner Garage hegt und pflegt er zum Beispiel einen Borgward Goliath aus dem Jahre 1959. Betz hatte daher schon lange den Wunsch, die Leidenschaft und Faszination für „antike“ Automobile auch auf ei-ne Uhrenlinie zu übertragen. In der Industrie war ihm klar geworden, dass das Zifferblatt als Gesicht der Uhr maßgeblich das gesamte Er-scheinungsbild beeinflusst - so wie das anmutige Design eines Fahrzeugs die Leidenschaft des Fahrers weckt. 2003 erhielt er den ganz entschei-denden Impuls, sich seinen Traum zu erfüllen. Mit Roland Schwob, ei-nem Branchenkollegen, kommt er mit einem eingefleischten Borgward-Spezialisten ins Gespräch. Schwob hatte sich einst sein Studium der In-nenarchitektur in der Entwicklungsabteilung des exklusiven Basler Au-tomobilbauers Monteverdi durch die Arbeit als Karosserie-Spengler fi-nanziert. Und diese „Garage“ war auch eine der wenigen Vertretungen der Borgward-Autos in der Schweiz. Dass Ästhetik eine tragende Rol-le spielt, erfährt und erlernt Roland Schwob bei seinen späteren berufli-chen Stationen als Designer bei der weltbekannten Vitra Design in Weil am Rhein und später als freischaffender Produktdesigner im Uhrenbe-reich. Als Dritter im Bunde tritt schließlich Borgwards Enkel Eric Borg-ward auf. Jürgen Betz kennt ihn schon lange als guten Freund und Ide-enlieferant im Uhrengeschäft. Eric Borgward: „Als Jürgen mir erzählte, er habe eine Borgward-Uhr entworfen, war ich sehr gespannt, wie er die Marke und die Visionen meines Großvaters auf ein völlig anderes Pro-dukt übertragen würde. Als ich dann seine B511 in Händen hielt, war ich überzeugt: Diese Uhr hätte meinem Großvater gefallen!“

Es war dies die Geburtsstunde der Uhrenmarke Borgward.

Jürgen Betz fertigt sie fortan exklusiv und markenrechtlich geschützt in Efringen-Kirchen. Mittlerweile umfasst die Kollektion neben der auf 511 Stück limitierten Edition B511 (in drei Zifferblatt-Varianten er-hältlich) zwei weitere Modellreihen: die P100 sowie B2300. Zur Zeit ist die Borgward-Uhren-Linie eine reine mechanische Angelegenheit. Die Antriebsmotoren kommen aus der Schweiz und bestehen aus ei-nem 3-Zeiger-Automatikwerk mit Kalenderfunktion auf „6 Uhr“ sowie dem durchweg in der Luxusuhrenindustrie zur Verwendung kommen-den Valjoux 7750 Chronographen-Uhrwerk. Borgward ist wieder da. Kleiner, aber schöner als je zuvor.

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Pinocchios Fabelwelt entfaltet sich auf der champagner-vergoldeten Kappe als ornamen-tal herausgearbeitete Konturen des Protagonisten und seiner Wegbegleiter: Die gute Fee, die treue Grille, der zwielichtige Fuchs, der hinterlistige Kater und der gefräßige Wal ge-ben dem Schreibgerät seine spielerische und zugleich edle Anmutung. Eine in den Clip eingefasste Schraube symbolisiert die Gelenke der berühmtesten Marionette der Welt, während Collodis Signatur die Kappe dieser limitierten Writers Edition vollendet.

Der aus dunkelbraunem Edelharz gefertigte Korpus findet seine Voll-endung in einem champagnerfar-ben vergoldeten Konus, der Pinoc-chios Nase eindrucksvoll stilisiert.

MEISTERWERKMeisterwerkMeisterwerkMEISTERWERKMeisterwerkMEISTERWERKMEISTERWERKMeisterwerkMeisterwerkMEISTERWERKMeisterwerkMEISTERWERK

Märchenhaft verspielt und fantasievoll präsentiert sich die Writers Edition Carlo Collodi als eine Hommage an den be-rühmten italienischen Autor und sein be-deutendstes Werk „Die Abenteuer des Pi-nocchio“. Das Werk selbst stand Pate für ein Design, das die mystischen Elemente der zeitlosen Geschichte mit moderner Schreibkultur vereint und dem Schreib-gerät eine poetische Seele verleiht.

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Märchenhaft verspielt und fantasievoll präsentiert sich die Writers Edition Carlo Collodi als eine Hommage an den be-rühmten italienischen Autor und sein be-deutendstes Werk „Die Abenteuer des Pi-nocchio“. Das Werk selbst stand Pate für ein Design, das die mystischen Elemente der zeitlosen Geschichte mit moderner Schreibkultur vereint und dem Schreib-gerät eine poetische Seele verleiht.

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Pinocchios Fabelwelt entfaltet sich auf der champagner-vergoldeten Kappe als ornamen-tal herausgearbeitete Konturen des Protagonisten und seiner Wegbegleiter: Die gute Fee, die treue Grille, der zwielichtige Fuchs, der hinterlistige Kater und der gefräßige Wal ge-ben dem Schreibgerät seine spielerische und zugleich edle Anmutung. Eine in den Clip eingefasste Schraube symbolisiert die Gelenke der berühmtesten Marionette der Welt, während Collodis Signatur die Kappe dieser limitierten Writers Edition vollendet.

Der aus dunkelbraunem Edelharz gefertigte Korpus findet seine Voll-endung in einem champagnerfar-ben vergoldeten Konus, der Pinoc-chios Nase eindrucksvoll stilisiert.

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Märchenhaft verspielt und fantasievoll präsentiert sich die Writers Edition Carlo Collodi als eine Hommage an den be-rühmten italienischen Autor und sein be-deutendstes Werk „Die Abenteuer des Pi-nocchio“. Das Werk selbst stand Pate für ein Design, das die mystischen Elemente der zeitlosen Geschichte mit moderner Schreibkultur vereint und dem Schreib-gerät eine poetische Seele verleiht.

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ExtensionsFärben, stylen alles ist möglich

HAARVER-LÄNGERUNGEN

FÜR EINEN NEUEN LOOK

kosmetik& stylingTRENDS UND THEMEN RUND UMS AUSSEHEN

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Wie viele Trends wurden auch Extensions, al-so künstliche Haarverlängerungen, von den Hollywood-Stars geprägt. Heute kennt sie je-de Frau und viele wollen sie haben. Von einem Tag auf den anderen kann man so seinen Look grundlegend verändern. Lange, dichte Haare sind kein Problem mehr, langes Warten erüb-rigt sich.

Qualität des Naturhaares ist sehr wichtig

Je höher die Qualität der Extensions, umso natürlicher der Haarfall. Auch auf das Bon-ding, das unsichtbare Befestigen der Haar-strähnen, sollte großer Wert gelegt werden. Die ersten Bondings, damals noch Schalen-Bondings, hat vor rund 20 Jahren der Anbie-ter Great Lengths (www.greatlengths.de) ein-geführt. Schon damals wurden die Bondings, die aus Keratin bestehen, einer Substanz, die dem Echthaar täuschend ähnlich ist, mit Hil-fe von Wärme, Ultraschall oder Air Pressure befestigt. Egal, welches Haar man hat, Hai-rextensions sind immer möglich. Ob lang oder kurz, glatt oder lockig oder auch volu-minös. Die Haare müssen dabei nicht anders behandelt werden, als das Naturhaar. Man kann sie schneiden, stylen, mit Lockenwick-lern versehen, färben und tönen ganz wie es beliebt. Wer lieber Strähnen möchte auch das ist kein Problem. Und selbst eine Blondierung ist möglich. Diese sollte allerdings nur von ei-nem Experten vorgenommen werden, der ge-nau weiß, welche Farbe am besten aussieht und ob Aufhellungen notwendig sind.

Farben in Hülle und Fülle

Great Lenghts verlängert nicht nur, man fi n-det auch eine große Auswahl an Farbtönen. Ist der gewünschte Farbton nicht vorhanden, kann ein Friseur die Extensions färben einen Unterschied zur eigenen Haarfarbe wird man nicht erkennen. Besonders im Trend liegen aktuell sogenannte Flow-Strähnen, bei denen die Farbtöne einen fl ießenden Übergang bil-den, so zum Beispiel von satten Brauntönen zu einem hellen Blond. Dies ist besonders bei strapaziertem Haar zu empfehlen, die man nicht mehr färben sollte. Die Extensions sor-gen so für eine neue Farbe, die eigenen Haare können sich erholen. Das Haar, das von Great Lenghts verwendet wird, stammt aus Indien, da dieses dem europäischen Haar am ähnlichs-ten ist und zudem nicht chemisch behandelt wird. Die Farbpigmente werden durch einen schonenden Osmoseprozess entzogen und an-schließend dauerhaft eingefärbt. Text: (rgz-117)

perfekte Looksmit Extensions von

Great Lengths5Foto

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Seit mittlerweile neun Jahren kümmert sich Violetta Hein leidenschaftlich um ästhetisches, gepfleg-tes Aussehen und körperliches und geistiges Wohlbefinden ihrer Kunden in ihrem Kosmetik- und Wellnesssalon Aelita im Herzen von Memmelsdorf. Im November hat die vielseitige Fachkosmetike-rin und Linergistin ihre Tätigkeit in die von eigener Hand renovierten und gestalteten Räumlichkei-ten in der 200 Quadratmeter großen, ausgesprochen eleganten Praxis von Zahnarzt Dr. Erwin Mül-ler in der Hainstraße 2 am Bamberger Schönleinsplatz verlegt.

Jedes Detail des außergewöhnlichen, luxuriösen Ambientes in den großzügigen, hellen und hohen Räumen trägt dabei ihre persönliche Handschrift. Die quirlige 42-Jährige entspricht nämlich so gar nicht dem Bild der typischen Kosmetikerin. Während ihrer Schulzeit in Russland besuchte sie die Kunstschule und hat sieben Jahre Klavierunterricht genommen. Nach dem Schulabschluss woll-te sie den Traum eines Modedesign-Studiums verwirklichen, sie entschied sich dann aber für das Fach Chemie. Der stete Anspruch an sich selbst und an die Ergebnisse ihrer Leistungen ermöglich-

im schönsten Institut Bambergs

ÄsthetikPerfektion &Exklusivität

Jedes Detail des außergewöhnlichen, luxuriösen Ambientes in den großzügigen, hellen und hohen Räumen trägt dabei ihre persönliche Handschrift.

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ten ihr dann, in Deutschland mit drei kleinen Kindern und trotz frem-der Sprache die Fachkosmetikschule mit 1,0 zu absolvieren. Und natür-lich spiegelt sich dieser Anspruch bereits in ihrer Arbeit und in der Ein-richtung ihres Institutes wider, was bereits zahlreiche Kundinnen und Kunden bezeugen. Dabei ist Kundin eigentlich der falsche Ausdruck. Zu Violetta Hein geht man einmal als Kundin und kommt wieder als Freundin. Vielleicht ist dies das hervorstechendste Merkmal an ihr: Es fällt schwer, sich nicht von ihrer niveauvollen und charmanten und da-bei niemals aufdringlichen Persönlichkeit gefangen nehmen zu lassen. Der Wohlfühlfaktor ist extrem.

Für Violetta Hein steht das ästhetische Ergebnis im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Als einzige Elite-Partnerin von Permanent Make-up Marktfüh-rer Long-Time-Liner Conture Make-up in der Region Bamberg behan-delt sie natürlich mit modernstem Equipment und hochqualitativen und gesundheitlich unbedenklichen Pigmenten. „Permanent Make-up ist Kunst. Wenn man kein künstlerisches Talent, kein Gefühl für Li-nien und Proportionen hat, wird man nie ein natürliches und ästhe-tisches Ergebnis erreichen“, unterstreicht sie. Ihre Kundinnen genie-ßen alle bekannten Vorteile des Permanent Make-ups und das Ergeb-nis fällt dabei so natürlich, so präzise und zart aus, dass selbst die beste Freundin zweimal hinsehen muss.

Um die Behandlung unkompliziert und so schonend wie möglich zu gestalten – gerade bei der Arbeit an den Lippen – sorgt die lokale Anäs-thesie des Mediziners Dr. Erwin Müller nicht nur für eine schmerzfreie Behandlung, sondern auch dafür, dass die harmoniebedürftige Haut-künstlerin bei empfindlichen Personen „in Ruhe arbeiten und die bes-ten Ergebnisse“ erzielen kann. „Ich bin die letzte, die jemanden quälen möchte“, stellt sie fest.

Hautkünstlerin ist übrigens nicht übertrieben, denn trotz drei Ausbil-dungen bei den verschiedenen führenden Permanent Make-up Firmen Deutschlands entwickelt Violetta Hein ständig eigene neue Methoden, um noch natürlichere Resultate zu erreichen. Ihre einzigartigen Be-handlungen tragen nicht nur bei ästhetischem Permanent Make-up, sondern auch bei sinnlichen Kosmetikmassagen und eleganten Na-gelverstärkungen eine eigene, exklusive und unverwechselbare Hand-schrift.

Kundinnen, die für die elegante Pflege ihrer Nägel eine weite Anrei-se auf sich nehmen, sind der beste Vertrauensbeweis ihrer Arbeit. Weil auch hier gilt Natürlichkeit und Ästhetik als oberster Maßstab. „Ich bin ein Feind von Kitsch und Vulgarität“, sagt sie und rennt mit dieser Haltung bei ihren Kundinnen offene Türen ein.

Ihren Hobbies Modedesign und Malerei ist Violetta Hein immer treu geblieben. In ihrem Institut präsentiert sie Modelle ihrer Kollektion, die sie selbst entworfen, geschneidert und genäht hat.

Wer noch einen Grund benötigt, sich entspannt in die magischen Hän-de von Violetta Hein zu begeben, dem liefert die Neugestaltung ih-res Schönheitsschlosses jetzt das letzte Argument. Die einmalige At-mosphäre, der hohe Anspruch an das Resultat und nicht zuletzt die faszinierende Persönlichkeit der Inhaberin überzeugen seit Jahren ih-re Kundinnen, dass sie sich bei ihr stets in besten Händen befinden.

„Ich bin ein Feind von Kitsch und Vulgarität“, sagt sie und rennt mit dieser Haltung bei ihren Kun-dinnen offene Türen ein.

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55 Jahre und kein bisschen langsam. Seit der Gründung im Jahr 1956 durch den Biochemiker Dr. Michael Babor entwickelt BABOR Cos-metics hochinnovative Kosmetik und beweist Kompetenz als Spezialist für eff ektive Seren und Wirkstoff konzentrate. Heute ist BABOR der deutsche Beauty-Pionier. Anlässlich des Firmenjubiläums lanciert BA-BOR ein Produkt, das den Hautzellen ordentlich Tempo macht: DU-AL ECM REPAIR Concentrates. Das eff ektive Duo aus Fluid und Se-rum beschleunigt die Zellkommunikation und lässt die Haut schnel-ler regenerieren.

Jugendliche Haut erneuert sich in ungefähr 26 Tagen. Mit zunehmen-dem Alter kann dieser Prozess mehr als 40 Tage dauern. Wie schnell sich die Haut regeneriert, entscheidet vor allem die Zell-Kommunika-tion über die extra-celluläre Matrix (ECM). Ist diese verlangsamt, hat das Folgen: der Nährstoff -Austausch der Zellen ist deutlich langsamer und auch die Kollagen- und Elastinfasern, die für die Festigkeit der Haut verantwortlich sind, werden langsamer aufgebaut und reorgani-siert. Kurzum: Die Zellaktivität läuft nur noch mit angezogener Hand-bremse. Zu sehen ist das leider auch an der Hautoberfl äche: Die Haut wird grau und fahl, verliert an Festigkeit und Falten entstehen. Die DUAL ECM REPAIR Concentrates schalten den Turbo in der Haut-regeneration an.

In der ersten Phase aktiviert das ECM Activator Fluid die Zell-Kom-munikation über die extra-celluläre Matrix und stimuliert mit dem neuartigen Wirkstoff Gatuline Skin Repair die Bildung von Kollagen. In Phase 2 baut das ECM Repair Serum mit dem Wirkstoff Gatuline In-Tense die in Phase 1 gebildeten Kollagene in die extra-celluläre Mat-rix ein. Das Hautgerüst wird reorganisiert. So straff en die DUAL ECM REPAIR Concentrates die Haut und lassen den Teint rosiger und fri-scher erscheinen.

Anwendung: Nach der Gesichtsreinigung zunächst eine Ampulle der Phase 1 auf die Haut auftragen und leicht einmassieren. Der fl üssige Activator zieht schnell ein und entfaltet sofort seine Wirkung. Danach wird Phase 2 auf die aktivierte Haut aufgetragen. Da sich die Haut in der Nacht besonders intensiv regeneriert, ist eine Anwendung am Abend zu empfehlen.

VOLLGAS FÜR DIE REGENERATION

www.babor.de

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Der neue Assistenzarzt ist da. Sein Spezialgebiet: besonders sensible Fälle. Sein Einsatzgebiet: das Badezimmer. Kompetent, ergebnisorien-tiert und ganz schön schick in seinem silbernen Kittel sorgt er für viel Aufsehen und einen neuen, sanften Ansatz in der Pfl ege hyper-sensibler und extrem trockener Haut. Sein Name: DOCTOR BABOR NEURO SENSITIVE CELLULAR.

Besonders sensible Haut ist trocken, juckt und ist sehr empfi ndlich. Die extremste Ausbildung ist Neurodermitis oder Psoriasis, besser be-kannt als Schuppenfl echte. Wer kratzt, zerstört den Schutzmantel der Haut weiter und die Haut reagiert immer empfi ndlicher. In Zusam-menarbeit mit führenden Wissenschaftlern und Dermatologen hat BABOR eine neurokosmetische Wirkstoff kombination entwickelt, die diesen Wirk-Kreislauf durchbricht und all diese Symptome bekämpft. DOCTOR BABOR NEURO SENSITIVE CELLULAR wirkt anti-ir-ritativ, lindert Juckreiz und Spannungsgefühl und baut den schützen-den Lipidmantel der Haut wieder auf.

Um Reize aus der Umwelt zu verarbeiten, sind die Nervenendigun-gen in der Haut mit „Kommunikations-Molekülen“ ausgestattet, von denen einige spezielle Empfänger-Moleküle, andere Sender-Molekü-le sind. Sind diese in einem ausgewogenen Gleichgewicht vorhanden, funktioniert die Kommunikation. Die Haut zeigt sich ruhig und ent-spannt. Bei extrem trockener oder sehr empfi ndlicher Haut treff en zu viele Nervensignale auf zu wenige Empfangsmoleküle. Das Immun-system der Haut schlägt Alarm und fährt schon bei harmlosen Reizen schweres Geschütz auf: die Haut wird rot, bildet Irritationen und Ent-zündungen.

Der Wirkstoff Neuroxyl bringt diese Reiz-Reaktions-Kette wieder in ihre natürliche Balance, indem er die Anzahl der Empfangsmolekü-le erhöht. So desensibilisiert Neuroxyl die Haut, was Irritationen, Rö-tungen und Juckreiz sofort und auch nachhaltig lindert. Gleichzeitig schützt DOCTOR BABOR NEURO SENSITIVE CELLULAR mit Microsilber die Haut bereits an der Oberfl äche vor eindringenden Bak-terien und Fremdstoff en. Das von BABOR eingesetzte hochreine, ele-mentare Microsilber überzeugt durch seine klinisch erprobte, antibak-terielle Wirkung. Foto und Text BABOR cosmetics

EMPFINDLICHE TROCKENE HAUT

Advertorial60

wM

B

automotor

& sportTrends und Themen rund um geschwindigkeiT

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Mit der marktein-führung der neuen Bmw 3er Limousine am 11. Februar 2012 wird sieben Jahre nach der einführung der fünften genera-

tion die komplett neu entwickelte sechste ge-neration des Bmw 3er für frischen wind in der mittelklasse sorgen und setzt neue maß-stäbe in seiner klasse. durchdachte Funktio-nalität, innovative Ausstattungen und hoch-wertige materialien im interieur und ein auf den Fahrer ausgerichtetes, sportliches cock-pit sowie eine konsequente Fortführung und Ausbau der Bmw efficientdynamics maß-nahmen sind nur einige eigenschaften, die die Bmw 3er Limousine sicherlich wieder äußerst begehrenswert machen wird. die her-vorragenden Fahreigenschaften dank hin-terradantrieb und die sich somit ergeben-de ausgewogene Achslastverteilung kombi-niert mit dem verbesserten Fahrkomfort stel-len einen klaren wettbewerbsvorteil dar. An-knüpfend an die einführung der Bmw Lines im neuen Bmw 1er im herbst dieses Jahres folgt Bmw diesem konzept auch beim neu-en Bmw 3er, d.h. es sorgen hier neben der bekannten Bmw sport Line die neue Bmw modern Line und die ebenfalls neuartige Bmw Luxury Line für einzigartige indivi-dualisierungsmöglichkeiten. man trägt also den diversen charakteren eines jeden indivi-duellen Fahrers bei der Fahrzeugausstattung rechnung und folgt somit dem beim neuenBmw 1er eingeführten slogan „Alles eine Frage des charakters“.

design

Formvollendetes design mit viel Liebe zum detail wurde sowohl im exterieur als auch im interieur für die neue mittelklasse von Bmw realisiert. der verlängerte radstand sowie die lange, gewölbte und somit sehr akzentuier-te motorhaube in Verbindung mit den naht-los in die typische Bmw niere einfließenden scheinwerfern verleihen dem neuen Bmw 3er ein äußerst markantes gesicht mit hohem wiedererkennungswert.

seine überzeugende dynamik wird dem neu-en Bmw 3er sowohl durch den Bmw typi-schen hofmeisterknick, die flacher abfallen-de dachlinie, dreidimensional wirkende Flä-er3

die koMplett neu entwickelte sechste Generation aB 11. FeBruar iM BMw autohaus deGner

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chen vorn sowie durch die leicht nach vorn geneigte Doppelniere verliehen. Die Lines unterscheiden sich sowohl im Front- als auch im Heckbereich voneinander, u.a. durch an-dersfarbige Blenden in den Stoßfängern.

Im Interieur überzeugt er mit frischem und betont modernem Ambiente, welches durch innovative und hochwertige Materialien ver-vollständigt wird. Übereinanderliegende Flä-chen und Linien wirken nicht nur jugendlich und modern, sondern verleihen ihm auch ei-nen klassisch-eleganten Auftritt. Parallel zum BMW 1er gibt es auch im BMW 3er optio-nal erhältliche Interieurleisten, die mit ge-schmackvollen Akzentleisten, passend zur je-weiligen Line, kombiniert werden können.

Motoren

Erhältlich sind verschiedene Benzin- und Dieselmotoren in den Modellen 328,i 335i, 320d.

ED BMW TwinPower Turbo Vierzylin-der-Reihenbenzinmotor mit 4-Ventil-Tech-nik und TwinScroll Turbolader, Benzin-Di-rekteinspritzung, High Precision Injection Doppel-VANOS - bedeutet doppelte variab-le Nockenwellensteuerung. Das System passt die Nockenwellenspreizung bzw. Ventilüber-schneidung der Einlass- und der Auslassven-tile stufenlos an. So steht bei niedrigen Dreh-zahlen ein höheres Drehmoment und im hö-heren Drehzahlbereich hohe Leistung zur Verfügung.

Valvetronic - variiert den Hub der Einlass-ventile vollvariabel. Die Motorleistung wird dabei ohne die obligatorische Drosselklap-pe über einen stufenlos verstellbaren Einlass-ventilhub gesteuert. Durch den Wegfall der Drosselklappe im Ansaugtrakt strömt die zur Verbrennung benötigte Luft ungehindert und verwirbelungsfrei in die Kanäle. So kann der Motor vor allem im Teillastbereich freier „at-men“ und bei weniger Verbrauch seine Leis-tung optimaler entfalten. Im Dieselbereich kommt die TwinPower Turbo Vierzylinder-Reihendieselmotor mit 4-Ventil- und Com-mon Rail-Technik Einspritzsystem der neu-esten Generation zum Einsatz, mit dem Er-gebnis optimaler und effizientester Gemisch-t

orpS

Im InterIeur überzeugt er mIt frISchem und betont modernem AmbIente

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bildung und Verbrennung. Alle Motoren sind mit Auto Start Stop Funktion für Schalt- und Automatikgetriebe erhältlich. Das 8-Gang Automatic Getriebe Steptronic ist für alle Motorisierungen ab Verkaufsstart erhältlich. Das 8-Gang Sport-Automatic Getriebe Step-tronic mit Schaltwippen ist ebenfalls für alle Motorisierungen ab Verkaufsstart verfügbar.

Auto Start Stop Funktion

Der neue BMW 3er ist sowohl in Verbindung mit dem Schaltgetriebe als auch mit dem neu-en 8-Gang Automatikgetriebe serienmäßig mit der Auto Start Stop Funktion ausgestat-tet. Der Verbrennungsmotor wird während ei-nes Halts abgestellt, z. B. im Stau oder an Am-peln. Die Zündung bleibt eingeschaltet. Zum Anfahren startet der Motor automatisch.

Getränkehalter vorn

Beim neuen BMW 3er befinden sich die Ge-tränkehalter im Ablagefach der Mittelkonsole vorn vor dem Gangwahlschalter. Darüber hi-naus kann in den vorderen Türen jeweils eine 1-Liter-Flasche verstaut werden.

Klimaautomatik

Automatisch geregelte Luftverteilungseinstel-lung mit Drehsteller und automatischer Ge-bläse-Einstellung und Umluft-Funktion. Die Automatik enthält darüber hinaus einen Mi-krofilter, der auch in der Umluft-Funktion aktiv ist.

Fahrerlebnisschalter inkl. ECO PRO

Beste Agilität und Dynamik im Segment dank Hinterradantrieb und 50:50 Achslast-verteilung. Sportlich und komfortabel zu-gleich. Ergänzt werden diese BMW typischen Eigenschaften vom serienmäßigen Fahrerleb-nisschalter, der dem Fahrer neben den serien-mäßigen Regelsystemen DSC und DTC indi-viduelle Fahrmodi ermöglicht.

SPORT +

Maximal sportliche Fahrwerkabstimmung bei späterem Eingriff in die Fahrstabilisie-rung. Dynamische Traktionskontrolle ist ak-

tiviert und erlaubt ein leichtes Driften in den Kurven. Das Gaspedal spricht sehr spontan an, das 8 Gang Automatikgetriebe schaltet deutlich später.

SPORT

Das Gaspedal spricht spontaner an (verän-derte Gaspedalkennlinie). Zusätzlich erhöht die SA Servotronic das Lenkkraftniveau für besseren Fahrbahnkontakt, die SA adapti-ves Fahrwerk stimmt das Fahrwerk sportli-cher ab, und die SA Sportautomatik wählt ein sportlicheres Schaltprogramm.

COMFORT

BMW typische, ausgewogene Abstimmung bei maximaler Fahrzeugstabilisierung (opti-male Antriebs- und Stabilitätsabstimmung).

ECO PRO

Optimale Konfiguration für effizientes Fah-ren (veränderte Gaspedalkennlinie, optimier-te Schaltpunkte und optimiertes Energiema-nagement (z.B. Sitzheizung max. 37,5 °C, ECO Klimaprogramm). Die Gaspedalkenn-linie ist für moderates, besonders effizientes Anfahren und Beschleunigen ausgelegt, bei Bedarf steht auch die volle Leistung zur Ver-fügung.

ECO PRO Modus

Der ECO PRO Modus, eine innovative Ef-ficientDynamics Maßnahme, beeinflusst:

- den Antriebsstrang- die Klimaautomatik- das Energiemanagement

Dem Fahrer werden im ECO PRO Modus Tipps zur effizienten Fahrweise gegeben. Be-findet sich das Fahrzeug im ECO PRO Mo-dus und werden die Hinweise entsprechend beachtet, bekommt der Fahrer positive Rück-meldung in Form von Reichweitensteigerung gegenüber dem „normalen“ Fahren.

Mehr Informationen finden Sie unter www.bmw-degner.de

er

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signer einen Innenraum, dessen Architektur sich an der des Porsche Carrera GT orientiert. Durch die nach vorne ansteigende Mittelkon-sole mit dem rennsporttypisch hoch, beson-ders nah am Lenkrad liegenden Schalt- oder Wählhebel wird der Fahrer jetzt noch stär-ker in das Cockpit integriert. Wie im Exteri-eur finden sich auch innen klassische Porsche-Elemente wieder: das Kombiinstrument mit fünf Rundinstrumenten – eines davon ein hochauflösender Multifunktionsbildschirm, der zentrale Drehzahlmesser sowie das Zünd-schloss links vom Lenkrad.

Seit Generationen Maßstab seiner Klasse, le-gen der neue 911 Carrera und der 911 Carrera S die Messlatte bei Performance und Effizienz noch einmal höher. Alle Versionen kommen mit deutlich weniger als zehn Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer aus. Im Vergleich zum Vorgänger sinken Verbrauch und Emissionen um bis zu 16 Prozent. Erreicht wird dies un-ter anderem durch Systeme und Funktionen wie Auto-Start-Stopp, Thermomanagement, Bordnetzrekuperation, das weltweit erste Sie-bengang-Schaltgetriebe und − in Verbindung mit dem Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) − durch das so genannte Segeln. Die neue elektromechanische Servolenkung bie-tet nicht nur Porsche-typische Präzision und Rückmeldung, sondern leistet ebenfalls ei-nen Beitrag zur Effizienzsteigerung und Ver-brauchsreduktion.

Ganz in der Tradition des Elfers drückt die unverwechselbare Porsche-Formenspra-che mit ihren Sehnen und Muskeln Kraft und Eleganz aus. Der um 100 Millimeter verlän-gerte Radstand und die reduzierte Höhe bil-den zusammen mit bis zu 20 Zoll großen Rä-dern die Basis für einen athletischen Auftritt. Gleichzeitig wurden die sportwagentypischen kompakten Außenmaße beibehalten. Von vorne fallen die Elfer-typischen überwölbten Kotflügel ins Auge.

Sie betonen die breitere Spur vorne, so dass die neuen 911 Carrera-Modelle noch sat-ter auf der Straße stehen. Die neu geform-ten Außenspiegel sind auf der Türbrüstung und nicht wie bisher im Spiegeldreieck ange-bracht. Das bietet nicht nur aerodynamische Vorteile, sondern unterstreicht die neue Desi-gnlinie und die optische Breite.

Die völlig neue Leichtbau-Karosserie entsteht in intelligenter Aluminium-Stahl-Bauweise. Sie leistet einen erheblichen Anteil an der Ge-wichtsreduktion von bis zu 45 Kilogramm. Und das bei deutlich höheren Steifigkeiten. Durch aerodynamische Optimierung − unter anderem durch einen verbreiterten, variabel ausfahrenden Heckspoiler − konnte der Auf-trieb des neuen 911 Carrera unter Beibehal-tung eines sehr guten cW-Wertes noch wei-ter reduziert werden. Passend zum modernen Exterieur-Design entwarfen die Porsche-De-

der neuePorsche 911 carreraSeit Generationen Maßstab seiner Klasse, legen der neue 911 Carrera und der 911 Carrera S die Messlatte bei Perfor-

mance und Effizienz noch einmal höher.

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TRADITION trifft MODERNEMit 48 Jahren ist der Porsche 911 Carrera jünger denn je: Die völlig neu entwickelte Genera-tion der Sportwagen-Ikone tritt mit einer fl ach gestreckten Silhouette, spannungsgeladenen Flächen und präzise gestalteten Details ins Rampenlicht und bleibt doch auf den ersten Blick

unverkennbar ein 911.

Passend zum modernen Exterieur-Design entwar-fen die Porsche-Designer einen Innenraum.

PORSCHE 911 CARRERAder neue

So verbraucht der 911 Carrera mit dem neuen 350 PS starken 3,4-Liter-Boxermotor und optionalem Porsche-Doppelkupp-lungsgetriebe im neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) nur 8,2 Li-ter pro 100 Kilometer – 1,6 l/100 km weniger als der Vorgänger. Als erster Porsche-Sportwagen unterschreitet er mit 194 g/km CO2 zudem die Grenzevon 200 g/km. Auch beim 911 Carrera S mit 3,8-Liter-Bo-xermotor und neuerdings 400 PS sinkt der Verbrauch trotz 15 PS hö-herer Leistung in Verbindung mit dem optionalen PDK um 14 Prozent beziehungsweise 1,5 l/100 km auf 8,7 l/100 km. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 205 g/km. Gleichzeitig verbes-sern sich bei beiden Modellen die Fahrleistungen.

Die Beschleunigung von null auf 100 km/h ab-solviert der 911 Carrera S mit PDK in 4,3 Se-kunden. Mit dem optionalen Sport Chrono-Pa-ket vergehen bei gedrückter Sport Plus-Taste le-diglich 4,1 Sekunden. Der 911 Carrera mit PDK benötigt für den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h nur 4,6 Sekunden (Sport Plus 4,4 Sekun-den). Der neue Elfer bietet aber nicht nur besse-re Längsdynamik, sondern auch in Sachen Quer-dynamik höchste Performance auf einem bisher unerreichten Niveau. Basis für noch mehr Agili-tät, Präzision und Fahrstabilität sind neben dem verlängerten Radstand unter anderem die brei-tere Spur an der Vorderachse, die neue Hinter-achse sowie die neue elektromechanische Servo-

lenkung. Darüber hinaus stehen weitere, je nach Modell serienmäßige oder optionale, aktive Regelsysteme zur Verfügung, welche die Fahrdy-namik noch weiter steigern.

Das triff t insbesondere auf die erstmals für den 911 Carrera S verfüg-bare aktive Wankstabilisierung Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) zu. Das System reduziert die Seitenneigung beispielsweise bei Kurvenfahrt, wodurch die Reifen immer optimal zur Fahrbahn stehen und höhere Seitenkräfte übertragen können. Die möglichen Kurven-

geschwindigkeiten steigen, noch schnellere Run-denzeiten auf Rennstrecken sind möglich. Die für den Porsche 911 seit jeher typische Spreizung zwi-schen scheinbar gegensätzlichen Eigenschaften wie Performance und Effi zienz, Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit konnte beim neuen Modell al-so noch weiter verbreitert werden. Der neue 911 Carrera ist damit mehr Elfer, denn je. Seine Welt-premiere feiert der neue Porsche 911 Carrera auf der IAA 2011 in Frankfurt.

Die Einführung der neuen 911-Modelle beginnt am 3. Dezember 2011, die Fahrzeuge sind ab dem 1. September im Porsche-Zentrum bestellbar. Die Preise betragen in Deutschland 88.037 Euro für den 911 Carrera und 102.436 Euro für den 911 Carrera S einschließlich 19 Prozent Mehrwert-steuer und länderspezifi scher Ausstattung.

Sie spielen ja auch kein Minigolf.

Der neue 911.

Ab Dezember in Ihrem Porsche Zentrum Bayreuth.Wir freuen uns auf Sie.

Kraftstoffverbrauch l/100 km (PDK): innerstädtisch 12,2–11,2 · außerstädtisch 6,7–6,5 · insgesamt 8,7–8,2 · CO2-Emission: 205–194 g/km

Porsche Zentrum BayreuthMotor-Nützel Sportwagen GmbHNürnberger Straße 9595448 BayreuthTel.: +49 (0) 9 21 / 33 60 - 4 00Fax: +49 (0) 9 21 / 33 60 - 4 38

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Advertorial68

Der langjährige Geschäfts-führer Siegfried Mer-tel nutzte am 01.12.2009 die Gunst der Stunde und übernahm den Geschäfts-betrieb der ehemaligen

Kroymans Autohausgruppe am Standort Rö-thensteig in Nürnberg. Unter seiner Feder-führung wurde das moderne Autohaus mit seinen beiden Showrooms als offizieller Ver-tragshändler der Marken Ferrari und Masera-ti wiederbelebt.

So konnte den vielen Enthusiasten der beiden italienischen Nobelmarken ein neues und doch zugleich gut bekanntes Zuhause ge-schaffen werden. Das unterstreicht auch die nahezu unveränderte Mannschaft, die dank der langjährigen Erfahrung und der aktuellen Schulungen in den italienischen Fahrzeugfa-briken hochqualifiziert an die Lieblinge ihrer Kunden herantreten kann. Doch mittlerweile hat sich das Autohaus zu einer Pilgerstätte für Freunde von Sportwagen aller Marken entwi-ckelt und der angegliederte 1.200 qm Show-room für Fahrzeuge aus Vorbesitz hält in re-gelmäßigen Abständen den einen oder ande-ren Klassiker bereit.

„Unter Freunden“ – so lautet das Konzept der MERTEL Italo Cars in Nürnberg. So können alle Kunden jederzeit auf die Bereitschaft und die Professionalität der Mitarbeiter vertrau-en. Doch nicht nur rein „geschäftlich“, son-dern auch im Umgang mit den emotionalen Fahrzeugen bindet das Autohaus seine Kun-den mit ein. So stehen vor allem gemeinsame Ausfahrten mit entsprechendem Rahmenpro-gramm auf der Agenda. Im Jahr 2011 zähl-ten Highlights wie die 4-Tages-Touren nach Maranello bzw. Modena genauso zum Pro-gramm wie die zahlreichen Konzertbesuche in der ARENA Nürnberg, VIP Logen beim 1. FC Nürnberg und den BROSE Baskets Bam-berg oder Fahrzeugpräsentationen beim Fer-rari Partner PUMA in Herzogenaurach.

Für besondere Momente sorgt die Scuderia um Siegfried Mertel aber auch außerhalb des Sportwagengeschäftes. So können fast alle Be-reich des Autohauses für Veranstaltungen ge-mietet werden – inklusive der einmaligen At-mosphäre der italienischen Luxusfahrzeuge.

MERTEL Italo Cars Nürnberg – Unter Freunden!

458 ITALIA FF

CALIFORNIA

MERTEL in Nürnberg

Advertorial 69

Die Ursprünge des Unterneh-mens gehen zurück auf das Rennteam Scuderia Ferrari, das von 1929 bis 1938 unter der Leitung von Enzo Fer-rari erfolgreich an Autoren-

nen teilnahm. Damals verwendete die Scude-ria um Ferrari noch Fahrzeuge von Alfa Ro-meo. 1943 verlegte man den Firmensitz nach Maranello und baute 1947 seinen ersten ei-genen Rennwagen, den Ferrari 125 C Sport. Noch heute befinden sich 10 % des Unter-nehmens in der Hand der Familie Ferrari und somit ist sichergestellt, dass die Tradition des wohl berühmten Sportwagenherstellers auch in Zeiten der Globalisierung in den Händen italienischer Enthusiasten verbleibt.

599 GTB

Der Ferrari 599 GTB ist der leistungsstärks-te 12-Zylinder Berlinetta, der jemals in Ma-ranello gebaut wurde. Wie viele Modelle war

der Wagen seiner Zeit voraus und kombiniert die leistungsstärksten und fortgeschrittensten Entwicklungen in einem Front-Mittelmotor Zweisitzer. Der Sound des 12-Zylinders lehnt sich stark an den Supersportwagen Ferrari Enzo an und leistet bei 5.999 cm Hubraum über 620 PS bei 7.600 Umdrehungen. Dies wird durch die Verwendung einer Steuerket-te und doppelten oben liegenden Nockenwel-len erreicht. Der 599 GTB bildet auch heu-te noch die Topbesetzung im Segment der 12-Zylinder Supersportwagen.

FF

Anfang 2011 stellte Ferrari nach der erfolgrei-chen Webpremiere seinen neuen GT im Be-reich der 12-Zylinder vor. Mit einem komplett neuen Entwurf im Bereich der Grand Tourer setzte Ferrari mit der Four zum ersten Mal in seiner Firmengeschichte auf einen Allradan-trieb und die Flexibilität und Nutzbarkeit ei-nes vollwertigen Viersitzers. Jeder Bereich des FF steckt voller Innovation. Der erste Zwölf-zylinder mit Direkteinspritzung liefert seine 660 PS direkt über ein 7-Gang Doppelkupp-lungsgetriebe und beschleunigt so den Wagen in 3.7 s von 0 auf 100 km/h. Trotz des neu-artigen Allradsystems behält der FF die typi-sche Ferrari-DNA. Je nach Fahrsituation und weiteren Umwelteinflüssen schalten sich die Vorderräder zum Heckantrieb hinzu. Durch den insgesamt 50 % leichteren Antriebsstrang behält der FF mehr als 53 % seines Gewichtes auf der Hinterachse und somit die typischen dynamischen Fahreigenschaften der Fahrzeu-ge aus Maranello.

CALIFORNIA

Der California war der erste Wagen der neu-en Philosophie „Verschiedene Ferrari für un-terschiedliche Ferraristi“. Er folgt seinem Ur-ahn, dem 1957 gebauten 250 California mit einer Tradition von elegantem Design bei gleichzeitiger rennstreckentauglichen Sport-lichkeit.

Im Achtzylindersegment ist der Wagen der Grand Tourer mit Eigenschaften 599 GTB oder FF. Herausstechendes Merkmal ist sein Metallklappdach, das den Wagen innerhalb weniger Sekunden vom vollwertigen Coupe

FERRARIzum Cabrio verwandelt. Dabei verzichtet der Wagen mit seinem 4.3 Liter V8 und 460 PS nicht auf die Gene seines Schwestermodells 458 Italia – außerordentliche Leistung und Dynamik dank des Magna-Ride Fahrwerks. Alternativ zur 2+2 Sitzkonfiguration steht auch die Variante eines reinen Zweisitzers zur Verfügung. Zudem ist der California der erste Ferrari mit dem HELE-System (High Emotion Low Emition), das durch die Ver-wendung optimierter Elektronik, reibungs-armer Elektromotoren und eines Start&Stop Systems bis zu 15 % weniger Kraftsstoff ver-braucht. Dieses System wurde mittlerweile in die Modelle 458 Italia und FF integriert.

458 ITALIA

Der 458 Italia gewann bereits zum zweiten Mal nach 2010 den Titel des besten Sport-wagens und in 2011 ernannte die internati-onale Fachpresse den 4.5 Liter V8 des Italia zum Motor des Jahres. Der Wagen bildet die vorderste Front der technologischen Entwick-lungen aus Maranello. Der Mittelmotor be-feuert den Wagen mit 570 PS und beschleu-nigt den Wagen dank des 7-Gang Doppel-kupplungsgetriebes in 3.4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ermöglicht Spitzenge-schwindigkeiten jenseits der 325 km/h. Der Italia folgt einer langen Tradition von 8-Zy-linder Berlinettas aus dem Hause Ferrari. Be-reits Anfang der 1970er Jahre wurde das ge-nerelle Fahrzeugkonzept zur Grundlage von Klassikern wie dem 308, Mondial, 348 bis hin zum 360 und F430.

458 SPIDER

Mit dem 458 Spider beschloss Ferrari das Jahr 2011 mit einer weiteren Neuvorstellung. Er ist der erste Achtzylinder Mittelmotor mit ei-nem Klappdach aus Metall. Der Wagen leis-tet wie sein Coupé-Pendant 458 Italia 570 PS aus einem 4.5 Liter V8. Trotz der innovativen Dachtechnik wiegt der Wagen nur unwesent-liche 50 kg mehr und sorgt dank einer geän-derten Auspuffanlage für eine atemberauben-de Soundkulisse bei geöffnetem Dach. Der Spider wurde auf der IAA 2011 der Weltöf-fentlichkeit vorgestellt und steht seit wenigen Tagen bei MERTEL Italo Cars Nürnberg zur Besichtigung und Probefahrt bereit.

599 GTB

458 SPIDER

Advertorial70

MASERATI

Der Begriff Hightech war noch nicht geboren, da zeichneten sich Masera-ti Automobile schon durch außergewöhnliche techni-sche Merkmale aus – ei-

ne Tradition, die bis heute Bestand hat. Ele-ganz und gutes Design sind sichtbar, techni-scher Fortschritt dagegen nicht immer. Das wussten schon die Brüder Maserati, als sie in den 1920er- und 1930er-Jahren ihre Fahrzeu-ge konstruierten. Trotzdem wurde die Leis-tungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit ihrer Produkte rasch populär: Maserati Fahrzeuge trugen sich in nahezu allen Arten des Auto-mobilrennsports in die Siegerlisten ein.

Hightech in Haute Couture

Die Hochleistungstechnik steckt bei Masera-ti seit jeher unter einer Designerhülle. Ganz gleich, ob die Sportlimousine Quattropor-te, das Coupé GranTurismo oder der offene GranCabrio: Alle besitzen Karosserien aus den berühmten Designstudios von Pininfa-rina. Perfekt mischen sich dabei Dynamik und Ausdrucksstärke mit Eleganz und Un-derstatement – garniert mit jener Raffines-se im Detail, die erst auf den zweiten Blick zu Tage tritt und damit das Styling so zeit-los macht. Entspannt reisen, kultiviert ge-nießen – so heißt seit Jahrzehnten das Credo von Maserati für die Fahrzeuginnenräume. Es zeigt sich nicht nur in der überkompletten Ausstattung, bei der selbst Navigationssys-tem und Komplettlederausstattung zum Se-rienumfang gehören sowie in der handwerk-lichen Verarbeitung der Materialien. Viel-mehr ist es das breite Spektrum der Mög-lichkeiten, mit dem sich Maserati-Kunden ihr Fahrzeug ganz individuell gestalten kön-nen. Mit unterschiedlichen Leder- und Edel-holzsorten, verschiedenen Farb- und Verar-beitungsvarianten und vor allem mit zahlrei-chen Detailoptionen lässt sich jeder Masera-ti zu etwas Einmaligem machen – ein An-spruch, den die Kunden zu schätzen wissen.

Die vierte Dimension – Der Quattroporte

Die Idee viertüriger Sportwagen stammt von Maserati. Wie erfolgreich die italienische Manufaktur damit ist, beweisen die zahlrei-

GRAN CABRIo

QUATTRoPoRTE

Advertorial 71

chen Auszeichnungen, die dem Quattropor-te zuteil wurden.

Noch heute ist das Konzept ungewöhn-lich, doch 1963 war es eine Revolution: Ma-serati präsentierte die erste Sportlimousi-ne der Welt. Ihr Name Quattroporte (Itali-enisch für Viertürer) war gleichermaßen ge-nial wie simpel. Kein Wunder, dass der Ma-serati Quattroporte nicht nur Bewunderer, sondern später auch zusehends Nachahmer fand. Allein der aktuellen fünften Generati-on wurden seit Markteinführung über 50 be-deutsame internationale Auszeichnungen zu-teil – Anerkennungen für die unnachahmli-che Kombination aus Leistung, Komfort und Stil. Insgesamt errang der Maserati Quattro-porte bislang 56 Auszeichnungen, verliehen von renommierten Fach- und Lifestylema-gazinen in 14 Ländern auf vier Kontinen-ten. Ein wichtiges Dynamikmerkmal haben indes alle Versionen gemeinsam: das Front-Mittelmotor-Layout, das für ein noch agile-res Handling sorgt. Damit wartet auch der

Quattroporte auf, dessen entweder 4,2 Liter (400 PS) oder 4,7 Liter (440 PS) großer V8-Motor für ausreichend Leistung sorgt. Mit seinem komfortorientierten Fahrwerk ist er auf maximales Wohlbefinden an Bord aus-gelegt.

Der Maserati GranTurismo ist ein modernes Coupé, aus der

Feder Pininfarinas.

Die neue traumhafte Form des Wagens aus dem Hause Pininfarina begeistert seit der Markteinführung auf dem Genfer Automo-bilsalon Anfang des Jahres 2007. Der Gran-Turismo bleibt seiner Tradition treu – dank seiner einzigartigen Persönlichkeit und der Verbindung aus Leistung und Eleganz, zu-kunftsweisendem Design und ungewöhnli-cher Zweckmäßigkeit. Speziell der GranTu-rismo in der „S“-Variante, die sportliche Ver-sion des Coupés von Maserati, richtet sich an all jene, die nach einem Automobil mit ei-ner einzigartigen Persönlichkeit suchen. Das

Modell wird von einem 4,7-Liter-V8-Motor angetrieben, der 323 kW (440 PS) generiert. Der GranTurismo S ist Ausdruck von Cha-rakterstärke, Kraft und Leistung. Das Fahr-zeug besitzt neben dem für Sportwagen ide-alen Transaxle-Aufbau (Motor vorn, Getrie-be an der Hinterachse) sämtliche Eigenschaf-ten, um in vollkommener Sicherheit sportli-ches Fahren rundherum genießen zu kön-nen. Für den kompromisslosen Fahrer hält die 2-Sitzervariante „MC Stradale“ neben Carbon-Ceramic Bremsen auch eine Leis-tungssteigerung und Gewichtsreduzierung um über 100 kg bereit. Diese aus der Ma-serati „MC Trofeo“ Rennserie abgeleiteten Modelle überzeugen den sportlichen Fahrer durch in dieser Klasse einzigartige Dynamik. Wie bei allen Maserati optimierten die Inge-nieure ein weiteres Mal den Motorenklang und jagen jedem Enthusiasten einen begeis-terten Schauer über den Rücken.

Haute Couture an frischer Luft – Der Maserati GranCabrio

Der GranCabrio verkörpert die Marke Ma-serati in Reinkultur: das elegante, von Pinin-farina geschaffene Design trägt dazu genauso bei wie der geräumige Innenraum, die erlese-ne Handwerkskunst mit viel Liebe zum De-tail oder die Fahrfreude und die Performance. Doch vor allem ist er der erste offene Masera-ti in der Firmengeschichte, der vier Personen bequem Platz bietet. Das Raumangebot ist so üppig, dass selbst Reisen auf langen Strecken für Fond-Passagiere ein Genuss sind.

Das „Geheimnis“ seines weit überdurch-schnittlichen Platzangebots ist im langen Radstand des GranCabrio zu finden, der im Segment der Cabrios unübertroffen ist. Das Textilverdeck unterstreicht nicht nur die ele-gante Anmutung des GranCabrio, sondern stellt eine wichtige Verbindung zur langen Cabrio-Historie von Maserati dar. Als An-triebsquelle dient dem GranCabrio der 440 PS starke V8-Saugmotor. Im Jahr 2011 er-weiterte der Hersteller die Palette um den GranCabrio Sport mit gesteigerter Motor-leistung, einem auf Sportlichkeit getrimm-ten 6-Gang Automatikgetriebe und der aus dem GranTurismo S bekannten Sportabgas-anlage für ein einmaliges Klangerlebnis bei offenem Verdeck.

Innovation aus TraditionMERTEL Italo Cars Nürnberg GmbH, Röthensteig 2-10, 90408 Nürnberg

Telefon: +49 (0)911 - 937 937 0, www.italocars-nuernberg.de

MC STRADALE

GRAN TURISMo

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people& kultur

Trends und Themen rund um menschen

00

mitRoland Trettlinterview

executive chef im restaurant Ikarus

die flügelförmige Konstruktion – eine atemberaubende mischung aus Glas und stahl – fügt sich perfekt in die Landschaft ein. der Blick auf die majestätischen Alpen verstärkt die außergewöhnliche spannung des Ortes. Längst ist der hangar-7 ein inter-nationaler Treffpunkt für Liebhaber der historischen Aviatik. und er ist auch ein Ort für erfolgreiche Ausstellungen. dreimal im Jahr präsentiert hangArT-7 zeitgenössische Kunst eines anderen Landes. Alles ebenso einmalig wie das restaurant Ika-rus, das seine Gäste mit internationaler Kochkunst auf höchstem niveau verwöhnt. die flügelförmige Konstruktion – eine atemberaubende mischung aus Glas und stahl – fügt sich perfekt in die Landschaft ein. der Blick auf die majestätischen Alpen verstärkt die außergewöhnliche spannung des Ortes. Längst ist der hangar-7 ein internationaler Treffpunkt für

Liebhaber der historischen Aviatik. und er ist auch ein Ort für erfolgreiche Ausstellungen. dreimal im Jahr präsentiert hangArT-7 zeitgenössische Kunst eines anderen Landes. Alles ebenso einmalig wie das restaurant Ikarus, das seine Gäste mit internationaler Kochkunst auf höchstem niveau verwöhnt. die flügelförmige Konstruktion – eine atem-beraubende mischung aus Glas und stahl – fügt sich perfekt in die Landschaft ein. der Blick auf die majestätischen Alpen verstärkt die außergewöhnliche spannung des Ortes. Längst ist der hangar-7 ein internationaler Treffpunkt

für Liebhaber der histori-

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die majestätischen Alpen verstärkt die außerge-

wöhnliche spannung des Ortes. Längst ist der han-

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der historischen Aviatik. und er ist auch ein Ort für

erfolgreiche Ausstellungen. dreimal im Jahr präsentiert

hangArT-7 zeitgenössische Kunst eines anderen Lan-

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veau verwöhnt. die flügelförmi-ge Konstruktion – eine atembe-

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hAnGAr

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hHANGAR -7Die Dynamik einer IdeeAls Homebase für die historische Flugzeug-sammlung der Flying Bulls errichtet, wirkt der Hangar-7 als architektonische „Land-mark“ weit über das Gelände des Salzburg Airport hinaus – ein großzügiger Schalenbau, der Dynamik und Schwerelosigkeit vermit-telt. Von außen betrachtet wirkt der Hangar extrem dynamisch. Der Vergleich mit einem Flügel drängt sich auf.

Innen spannt sich ein weites Gewölbe – trotz eines Gesamtgewichts von weit über 1.500 Tonnen wirkt der Hangar schwerelos. Mög-lich wird der imposante Eindruck durch eine Stahl-Glas-Konstruktion, die auch als Kulisse fasziniert: Der Hangar ist immer wieder Rah-men für große Kunstausstellungen, ein kuli-narischer Hotspot ersten Ranges und eine Be-gegnungsstätte für Menschen, die gehobene Lebensart zu schätzen wissen – beim privaten Dinner, beim Business-Meeting oder im Rah-men zahlreicher Veranstaltungen, von der Soi-rée bis zu großen Präsentationen.

Dreimal im Jahr präsentiert HangART-7 zeit-genössische Kunst eines anderen Landes.

Foto: Helge Kirchberger / Hangar-7

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Restaurant Ikarusdie Küche der WeltköcheDas Restaurant Ikarus realisiert ein einzig-artiges kulinarisches Konzept: Unter der Pa-tronanz von Eckart Witzigmann präsentiert Executive Chef Roland Trettl im Monats-rhythmus Meisterköche mit kulturübergrei-fender Innovationskraft aus aller Welt und lädt mit dieser Gastkochrotation zu einer kulinarischen Weltreise, die dem Genießer ein weltweites Panorama des gehobenen Ge-schmacks eröffnet. Hier bleibt nur eines im-mer gleich: höchstes internationales Niveau. Denn schließlich will man trotz all der Ab-wechslung und des erlebnisintensiven Umfel-des in einem ausgezeichneten Restaurant vor allem eines: ausgezeichnet essen.

Das GastkochkonzeptEin Restaurant, aber jeden Monat kocht ein anderer Spitzenkoch – egal ob seine Heimat nun Bergisch Gladbach, New York, Shanghai oder São Paulo ist.

Das einzigartige Konzept des Restaurant Ika-rus wurde anfangs zwar als undurchführ-bar eingeschätzt, sorgte aber bald für gro-ße Begeisterung bei Gourmets und Medien. Schließlich ist es gelungen, die besten Köche der Welt nach Salzburg in den Hangar-7 zu bringen, um die Gäste des gläsernen Meeting-points mit einer Vielfalt an Spezialitäten zu verwöhnen. Der reibungslose Betrieb des Re-staurant Ikarus setzt natürlich ein gehöriges Maß an Planung, Organisation und Logistikvoraus. So zum Beispiel besucht Ikarus Exe-cutive Chef Roland Trettl jeden eingeladenen Spitzenkoch höchstpersönlich vor Ort, um sich genauestens über dessen Stil und kulina-risch-kulturellen Hintergrund zu informie-ren. Dabei werden in gemeinsamer Absprache auch gleich 15 Gerichte speziell für die Gäste des Restaurant Ikarus zusammengestellt.Die Gastköche reisen an jedem Monatsbeginn nach Salzburg, um Roland Trettl und sein 30-köpfiges Team bei der Erarbeitung der be-sprochenen Menüs zu unterstützen – und um die Zubereitung der kulinarischen Kreationen auf handwerkliche und geschmackliche Fein-heiten abzustimmen.Foto: Ulrich Grill / The Flying Bulls

Foto: Helge Kirchberger / Hangar-7

Red Bull Hangar-7 GmbHWilhelm-Spazier-Str 7AA-5020 Salzburg

Tel: +43 662 21 97email: [email protected]

www.hangar-7.comwww.facebook.com/hangar7

Die Übersicht der Gastköche 2012finden Sie unter:www.hangar-7.com

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Biografie Roland Trettl

Südtirol_Geboren und aufgewachsen in Südtirol, stand der Berufswunsch von roland trettl schnell fest: Eishockeyprofi oder Koch. Zum Glück für alle Feinschmecker entschied er sich für die Kulinarik.

1987_beginnt er seine Ausbildung im Parkho-tel Bozen. Anschließend wechselt er in das re-nommierte restaurant Amadé. Beide Betrie-be zählen zu den besten in der region. trettl will jedoch mehr. Er blickt über den Alpen-rand, nach München, zu jenem Koch, der dort seit einigen Jahren die Haute Cuisine etabliert und aufgemischt hat.

MünCHEn_roland trettl bewirbt sich bei Eckart Witzigmann, der nur wenige Jahre spä-ter vom Gault Millau als „Koch des Jahrhun-derts“ ausgezeichnet wird. nach zwei Jahren im Aubergine wechselt trettl ins tantris, Wit-zigmanns zweites Sternerestaurant in Mün-chen.

MAllorCA_trettl kehrt für ein Jahr in sei-ne Heimat nach Bozen zurück. Aus Eckart Witzigmanns Plänen ist er aber bereits nicht mehr wegzudenken. Für sein Feinschmecker-restaurant Ca’s Puers auf Mallorca fehlt Wit-zigmann noch ein Küchenchef. Es ist un-schwer zu erraten, wer in seinen Plänen eine Hauptrolle spielt: richtig, roland trettl.

trEttl iSt 26 JAHrE Alt_und als Kü-chenchef zum ersten Mal allein für die kuli-narischen Geschicke eines restaurants ver-antwortlich. das resultat: nach kaum einem Jahr wird das Ca’s Puers mit seiner inspirie-renden Küche als das beste restaurant der in-sel gefeiert.

JAPAn_nach vier Jahren Mallorca wird es Zeit für einen inselwechsel – und zwar einen radikalen. Statt mediterraner Küche nimmt sich der Südtiroler die asiatischen Gaumen vor. in tokio wiederholt er, was ihm im Ca’s Puers schon so erfolgreich gelungen ist: Er leis-tet erneut Pionierarbeit, indem er ein Küchen-team von Grund auf neu aufbaut, und etab-liert das restaurant Marine terrace.

SAlZBurG_trettl ist mittlerweile 32, als ihn 2003 ein Anruf aus Salzburg erreicht. Von wem? natürlich von Eckart Witzigmann. Wieder geht es darum, neu zu gestalten. nur ist es dieses Mal nicht das Menü oder der Stil eines restaurants, sondern die Verwirklichung einer Vision, die schon seit Jahrzehnten durch die internationale Gastronomie schwirrt, an deren realisation sich aber bislang noch nie-mand gewagt hat: das Gastkochkonzept.

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Hatten Sie am Anfang Ihrer Kü-chenlaufbahn jemals gedacht, dass Sie einmal eine solche Karriere machen würden?nein, nicht, aber ich erkenne die Karriere nicht so, wie es die anderen Menschen vielleicht er-kennen. Mir macht das leben Spaß, mir macht der Job Spaß. ich habe noch nie weit voraus schauen wollen oder ich bin auch einfach nicht der typ, der etwas vorausschaut. ich lebe in den tag hinein und schau so weit nach vorn, dass ich gerade noch alles organisieren kann. ich habe meinen Job jedoch nicht begonnen, um irgendwann Karriere zu machen.

Ist der Beruf des Kochs – und vor allem der eines großen Küchenchefs, wie Sie es sind – so etwas wie eine Berufung?Ja es ist natürlich ein Job, bei dem man auf wahnsinnig viel Freizeit verzichten muss und ein gewisser Freak sein muss, um die ganzen Stunden abzuarbeiten. Sehr, sehr viel Geduld ist wichtig und der Wille, sehr viel zu lernen. Je erfolgreicher man sein möchte, desto mehr muß man vorher lernen.

Das Konzept des Restaurant IKA-RUS im Hangar-7 in Salzburg ist es, monat-lich einen internationalen Spitzenkoch zu Gast zu haben, gibt es denn auch einen Ro-land Trettl Monat?Ja, gibt es eigentlich jeden August. ich möch-te ihn nicht mal als einen roland trettl Mo-nat bezeichnen, sondern viel lieber einen iKAruS team Monat nennen, denn das gan-ze team hat dann einmal die Möglichkeit zu zeigen, was sie können. Sie zeigen zwar je-den Monat, was sie können, denn sie müssen ja die Gerichte von den top-Köchen nachko-chen. Aber der August ist der Monat, wo wir selbst zeigen können, dass wir auch gar nicht so schlecht sind.

Wie erreichen Sie und Ihre Crew es, mit ständig wechselnden Spitzenköchen und deren Stil auf höchstem Niveau zu bleiben?ich weiß nicht, man braucht natürlich leute, die schon lange dabei sind. Einfach einen rie-

sigen Erfahrungsschatz haben und total flexi-bel sein, total schnell im Kopf sein, umzuset-zen von einem tag auf den anderen. Sie müs-sen dann auch komplett das eine vergessen und das andere perfekt beherrschen. Es gibt kein rezept, es gibt nur ein gutes team. Ein gutes team, das an einem Strang zieht, kann es um-setzen. das wusste ich am Anfang auch nicht. Als wir 2003 mit dem Konzept begonnen ha-ben, war mir ziemlich unklar, wie ich es um-setzen kann. Eines habe ich gelernt und ganz speziell von einem Herr Mateschitz habe ich das gelernt, dass eigentlich nichts unmöglich ist, wenn man daran glaubt.

Ihr im Mai erschienenes Buch hat den Titel Smart Food, was erwartet den Le-ser und was bedeutet für Sie gesunde Ernäh-rung?Smart Food ist einmal ein ganz anderes Buch. Smart Food ist für mich ein Buch, dessen re-zepte auch gut nachzukochen sind, wenn je-mand ein bisschen talent besitzt. Es ist ein witziges Buch und auch ein Buch mit Gerich-ten, die einen Hintergrund haben. Smart Food bedeutet ja, dass man über die Grenzen hinaus geht. Man macht nicht nur gutes Essen, son-dern Essen, das dem Körper gut tut. Es kann einmal dem Hirn gut tun, der Schönheit gut tun, es kann auch einmal der guten laune gut tun. Es wurden, zusammen mit der Schwei-zer Ernährungswissenschaftlerin Frau Botta, 136 verschiedene Gerichte und rezepte in Sze-ne gesetzt, die nach diesem Prinzip aufgebaut sind.

Bezug nehmend auf diese Philo-sophie, welches Gericht würden Sie für die kommenden kalten Monate und die Weih-nachtszeit empfehlen, denn meistens ist das Essen in der Weihnachtszeit ja gehaltvoller?Weihnachten ist tradition. Man soll von den Weihnachtsgerichten nicht abgehen. Es wird immer die Ente sein, auch wenn das Essen üp-piger ist. die Qualität ist wichtig. Man soll sich jedoch nicht immer so viel Gedanken ma-chen, ob etwas zu schwer ist. das Wichtigste

ist es, zu genießen und ich glaube, je weniger man sich Gedanken macht, desto besser lebt man.

Sie haben als Küchenchef im IKA-RUS mehr als einen 8-Stunden-Tag. Spielt Kochen in Ihrem Privatleben noch eine be-sondere Rolle und was gibt es zu essen bei ei-nem Mann, der täglich nur mit Spitzengast-ronomie zu tun hat?Also ich koche sehr gern zu Hause. ich koche fast am liebsten zu Hause, weil ich einfach für meine Frau und mich kochen kann und auch einfache Gerichte kochen kann und ich ein typ bin, der alles isst. ich muß mir nicht so viele Gedanken machen. Mir macht das Ko-chen daheim richtig viel Spaß.

Wie verbringen Sie Ihre knappe Freizeit und woher nehmen Sie die Energie für Ihr Schaffen?nicht viel. ich lese sehr viel, dies mache ich dann nachts. ich versuche immer mal wieder, Yoga zu machen. ich habe vor 3 Jahren begon-nen zu golfen. dafür habe ich zwar sehr wenig Zeit, aber es macht mir wahnsinnig viel Spaß. die Freizeit verbring ich einfach am liebsten mit meiner Frau.

Wie Sie gerade sagten, spielen Sie Golf, welches Handicap haben Sie?ich habe nie an daran gearbeitet, um mein Handicap zu verbessern, denn ich spiele keine turniere. ich spiele ganz gern zu zweit und we-niger mit vielen Menschen. ich möchte nicht auf dem Golfplatz über neue Kochrezepte re-den. ich möchte in meiner Freizeit einfach ab-schalten können und meine ruhe haben. das Handicap ist mir nicht wichtig, aber es geht ganz gut, denn ich habe 15 Jahre Eishockey ge-spielt und das hat schon einige Vorteile.

Das Interview führte unser Hole in ONE Verle-ger & Herausgeber Oliver Kewel. Die Redaktion bedankt sich ganz herzlich für das unkomplizier-te Interview.

Roland TrettlExecutive Chef im restaurant ikarus

interviewmit

Der Ruhepol in einem Kosmos der Veränderung“

Foto: Helge Kirchberger / Hangar-7

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golfsportTrends und Themen rund um das grün

Die Geschichteeines legendärenGolfers

Foto © Wingnut designs und © kmit, fotolia.com

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edward r.g.ray, kurz Ted ray, war der ers-te wahre Longhitter in der geschichte des golfsports. Immer mit hut und Pfeife auf dem Fairway unterwegs, fiel der große und kräftige mann nicht nur durch sein imposan-tes Äußeres auf, sondern durch seinen unor-thodoxen schwungstil, der es ihm ermöglich-te, den Ball deutlich weiter als alle golfer sei-ner Zeit zu schlagen.

schon in jungen Jahren kam Ted zum golfsport. Im märz 1877 auf der Kanalinsel Jersey geboren, trug seine Freundschaft zur golflegende harry Vardon, übrigens auf der gleichen Insel zur Welt gekommen, nur 7 Jah-re früher, maßgeblich dazu bei, das Ted seine Passion am golfen entdeckte.

Trotz dieses berühmten Lehrmeisters war sein schwung alles andere als aus dem Lehr-buch. harry Vardon sagte über das spiel sei-nes Freundes: „Ted ist ein mann, den ich mit tiefster Bewunderung spielen sehe. er wider-legt in seinem schwung alle grundgesetze des golfsports und schafft sich gleichzeitig ganz neue, speziell auf ihn maßgeschneiderte. er schwingt so unorthodox und ist doch in der Lage, seinen Körper rechtzeitig im Treffmo-ment wieder in die richtige Position zu brin-gen. Kein anderer mensch könnte den Ball unter diesen umständen treffen, geschweige denn in die Luft befördern. er ist die brillan-teste ausnahme jeder regel, die jemals für ei-nen korrekt ausgeführten golfschwung auf-gestellt wurde.”

und tatsächlich stand Ted oftmals im Fi-nish eines schwungs nur noch auf dem rech-

ten Bein, das linke in der Luft balancierend. auch die Lage des Balls nach diesem Balan-ceakt war meist katastrophal, doch eine wei-tere sagenhafte Fähigkeit des Bombers war es, sich mit seinem geliebten mashie-niblick, ei-ner mischung aus Wedge und holz, aus fast ausweglosen Lagen wieder ins spiel zu brin-gen. sein überdurchschnittliches Talent beim Putten rundete das erfolgreiche gesamtpaket des Bombers ab.

diese erfolgreiche Kombination aus unbändi-ger dynamischer Kraft und dem überdurch-schnittlichen gefühl auf dem grün sorgten 1899 für sein debüt bei den British Open in sandwich, england, das er mit rang 16 be-endete. seine darauf folgende Karriere als Teaching Pro erfüllte weder seine, noch die erwartungen seiner schüler. dies lag aber nicht nur an der bereits erwähnten art sei-nes schwungs, sondern auch an den mangeln-den pädagogischen Fähigkeiten von Ted ray. ein typischer Tipp rays lautete: „hau einfach voll drauf, genau wie ich.“ Wenn sich das ge-wünschte ergebnis nicht einstellte, lautete der darauf folgende rat in der regel: „nun gut, dann hau’ noch mehr drauf.” ende der Lehr-stunde.

Trotz seiner lediglich zwei Turniersiege -1912 gewann er die British Open und 1920 die us Open- galt er in seiner aktiven Zeit im-mer als anwärter auf den Titel. 1927 ging er als erster britischer Playing Captain des ryder Cup Teams in die geschichte ein. 1943 starb Ted ray und wurde auf dem Watford Parish Friedhof in england beigesetzt. Text: Oliver Kewel

Ted Ray „der BomBer“Er gilt als der bekannteste und bedeutendste Golfer, der es niemals geschafft hat, in die „World Golf hall of Fame„ aufgenommen zu werden.

GOLFCLUB(BamBerG

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Golfclub Bamberg e. V. Gut Leimershof 596149 Breitengüßbach,Ortsteil LeimershofTelefon: +49 (0) 9547 7109E-mail: [email protected]

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www.golfclubbamberg.de.

aNSPrUCHS-VOLLeS GOLFeN

Liebe Golferinnen und Golfer,

dass Golf beliebt ist, zeigt der gute Besuch der Turniere. Im Rückblick ein Danke an al-le Sponsoren. Der Golfclub Bamberg Gut Lei-mershof freut sich auf ein Wiedersehen. Das Saisonabschlussturnier fand bei herrlicher Herbstsonne statt. Ex-Boxweltmeister Sven Ottke spielte eine Runde Golf bei seinem Be-such in Bamberg.

Mit Nikolaus wünscht das Präsidium allen Golfern schöne Feiertage und auf "Bald".

Ihr CLEFF III

ERTL Shopping Cup 2011

Am 24.07.11 wurde zum ersten Mal der ERTL Shopping Cup auf Gut Leimershof durch-geführt. Eine große Anzahl an Teilnehmern war neugierig auf dieses neue Turnier. Kei-ner wurde enttäuscht. Bei herrlichem Wet-ter wurde ein Einzel Stableford Wettbeweb ausgetragen. Ob Teegeschenke, Geträn-ke auf der Runde, zahlreiche Preise für eine Damen- und Herrenwertung, Abendessen, alles war hervorragend organisiert. Die ge-samte Familie Ertl konnte sich überzeugen, dass auch nach dem Essen und der Sieger-

ehrung noch viele Golfer länger im Clubre-staurant bei guter Stimmung verweilten. Auch die Zustimmung, dieses Turnier im nächsten Jahr zu wiederholen, wurde von allen Teilnehmern mit großem Beifall be-lohnt. Der Golfclub Bamberg bedankt sich bei ERTL Shopping und der gesamten Fami-lie Ertl für die Ausrichtung dieses Turniers.

Clubmeisterschaften 2011

Am Samstag und Sonntag, 10. - 11.09.11, fanden die Clubmeisterschaften des Golf-clubs Bamberg auf Gut Leimershof statt. Die Senioren- und Jugendwertung wur-de in zweimal 18 Löchern ausgespielt. Da-men und Herren mussten 54 Löcher spie-len. Der Platz war im besten Zustand. Auch das Wetter meinte es gut mit den Teilneh-mern. So war es schließlich nicht verwun-derlich, dass hervorragende Ergebnisse ge-spielt wurden. Besonders eng ging es in der Herrenkonkurrenz zu. Hier wechselte noch in der 3. Runde öfters die Führung. Club-meister 2011 wurden:Jugend: Alexander LukasDamen: Isabell MünchHerren: Dr. Christian KunzSeniorinnen: Manuela BentlageSenioren: Dr. Pankraz Reheußer

GOLFCLUB(BayreUth

eIN LINKS-COUrSe MIt INDIVIDUeLLer BeSONDerheIt

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Erfolgreiche Golfsaison 2011 – Golf-Club Bayreuth e.V. zieht Bilanz und blickt hoffnungsvoll in die Zukunft

Elf Monate am Stück konnten sowohl die Mitglieder als auch die Gäste im Golf-Club Bayreuth e.V. die Saison 2011 genießen. Von ein-zelnen Trockenphasen oder Regenperioden mal abgesehen waren die Wetterverhältnisse der vergangenen Saison beinahe optimal. So konnten bereits Anfang-Mitte Januar die Schläger nach einer kurzen Winterpause wieder hervorgeholt werden. Ebenfalls unüb-lich aber konsequent, konnte bereits im Januar, als erster Club in der Region, auf Sommergrüns gespielt werden. Seit nun über fünf Jahren lautet die Devise im Golf-Club Bayreuth e.V., bei Bodenfrost und Raureif bleibt der Platz gesperrt, andernfalls sind auch in den Wintermonaten die Sommergrüns geöffnet. Dadurch haben alle Golfer am Rodersberg die Möglichkeit, bei angenehmen Tempe-raturen über dem Nullpunkt weiterhin Sommergrüns zu bespielen. Bleiben die Wetterbedingungen so konstant und zugleich Winter-untypisch wie zurzeit, wird sich folglich auch an den Öffnungszei-ten nichts ändern und alle Golfer der Region sind herzlich eingela-den, der Golfanlage Bayreuth einen spätherbstlichen Besuch abzu-statten. Dieser lohnt sich garantiert auch noch zum Ende der Sai-son und bereitet Lust auf mehr in 2012.

Die Wetterbedingungen während der Saison haben aber auch da-zu geführt, dass die Golfanlage in Bayreuth wieder einen Schritt nach vorne machen konnte, insbesondere was den Pflegezustand des Platzes betrifft. Satte Fairways, tolle neue Vorgrüns uns op-tische Verschönerungsmaßnahmen haben dazu geführt, dass durchweg positive und sehr lobenswerte Beurteilungen seitens

Mitglieder aber auch Gästen und Greenfeespielern abgegeben worden sind. Der Lohn also für die stets positive Entwicklung der Golfanlage am Rodersberg. Ebenfalls wurde zu Beginn der Saison in neue Maschinen investiert, was dazu führte, dass die Schnitthö-he aller Fairways herabgesetzt werden konnte. Damit liegt man nun in Bayreuth im deutschlandweiten Vergleich unter den durch-schnittlichen 15 Millimetern. Die Spieler haben dadurch mehr Kon-trolle, Präzision, Freude und Erfolge bei Schlägen von eben diesen Fairways.

Sehr erfolgreich sind auch die Veranstaltungen und Turniere im Golf-Club Bayreuth e.V. ausgerichtet worden. Neben den beste-henden Mitgliedern konnten viele neue Gesichter, Interessen-ten, Neumitglieder, Gäste und Schnuppergolfer auf der Golfanla-ge Bayreuth begrüßt werden. Ob Privat-, Club- oder Sponsoren-turnier, Verbandswettspiel oder Tag der offenen Tür, der Golf-Club Bayreuth öffnete wirklich jedem Besucher seine Pforten. Eine wich-tige Rolle dabei spielt selbstverständlich der öffentliche 9-Loch Transmar Travel Hotel Course am Rodersberg, welcher es jedem Gast ermöglicht, erste Erfahrungen mit Schläger, Ball und Grün zu machen. So wurden in 2011 wieder vermehrt Firmen-Golftage aus-gerichtet, Schulen zum Golf-Schnuppern eingeladen und verschie-denste Kurse angeboten.

Der Golf-Club Bayreuth möchte sich daher bei allen Mitgliedern, Gästen und Besuchern für eine sehr erfolgreiche und schöne Sai-son 2011 bedanken. Auch dem „Wettergott“ sei ein herzliches Dan-keschön gesagt. Ebenfalls sind alle Leser herzlich eingeladen spä-testens dann in der Saison 2012 selbst den Golf-Club in Bayreuth zu bereisen, eigene Eindrücke zu sammeln und ein paar schöne Stun-

Golf-Club Bayreuth e.V. Rodersberg 43 95448 BayreuthTelefon: +49 (0) 921 / 970704 Telefax: +49 (0) 921 / 970705 E-mail: [email protected] www.golfclub-bayreuth.de

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AUCH AUSSERHALB DER SAISON FINDEN SIE ALLE NEWS UND INFORMATI-ONEN UNTER:

www.golfclub-bayreuth.de.

den auf der Anlage zu verbringen. Möglich-keiten dazu bieten sich sicherlich zahlrei-che.

Um für einen kleinen Anreiz zu sorgen sol-len hier bereits einige Änderungen und Neuerungen in 2012 vorgestellt werden. So wird man sich mit dem erfahrenen Andre-as Madaras im Bereich Golftraining perso-nell verstärken. Ebenfalls wird es eine Än-derung im Bereich Pro-Shop und dem Ver-kauf von Golfartikel geben. Weiter ange-dacht ist die verstärkte Öff entlichkeitsar-beit und Vermarktung der Golfanlage, so soll in 2012 erstmals ein ProAm-Turnier und die EPD Tour in Bayreuth veranstaltet wer-den. Sicherlich eine große Herausforde-rung für die junge Anlage in Bayreuth, aber auch ein Aushängeschild und Prestigepro-jekt für den Golfsport in Oberfranken und speziell die Stadt Bayreuth.

Zuschauer sind jederzeit gerne willkom-men. Weiterhin möchte man in der kom-menden Saison den Kontakt mit den Gol-fanlagen in unmittelbarer Umgebung aus-bauen, gemeinsame Turniere veranstal-ten und wenn möglich auch eine Turnier-serie organisieren. Mitglieder verschiede-ner Golfclubs sollen sich bekannt machen

und das Netzwerk „Golfclub“ weiter aus-bauen. Auch soll den eigenen Mitgliedern die Möglichkeit geboten werden, die leider oftmals noch fremden Plätze zu bespielen und dadurch kennenzulernen.

Insgesamt ziehen die Verantwortlichen des Golf-Club Bayreuth e.V. eine positive Bi-lanz für die Spielzeit 2011, 2012 aber sicher-lich bringt weiterhin Fortschritt und Ent-wicklung für die Golfanlage Bayreuth. Das 20-jährige Gründungsjubiläum wird seinen Teil dazu beitragen.

( GOLF- & LandcLub

SchLOSS Fahrenbach

Im WahrSten SInne deS WOrteSISt hIer daS GOLF-SpIeL auch eIn SpIeL In und mIt der natur.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser des „Hole in ONE“ Magazins,

das Golfjahr 2011 geht nun dem Ende entgegen und wir können auf eine schöne und lange Golfsaison, vor allem durch den herrli-chen Herbst, umrahmt von zahlreichen Turnieren zurückblicken.Zum Ausklang des Jahres wünschen wir allen Golferinnen und Gol-fern eine harmonische und besinnliche Weihnachtszeit sowie ei-nen entspannten Jahreswechsel. Wir freuen uns, Sie auch 2012 wie-der auf der Golfanlage Fahrenbach begrüßen zu können .

Manfred R. Müller Dr. Josef Hingerl-Präsident- - Geschäftsführer -

Preis des ProShops und Alfredo-Cup

Anlässlich des Golfturniers „Preis des ProShops und Alfredo-Cup“ war der Hofer Küchenchef Alfredo Menini zu Gast auf der Golfan-lage Fahrenbach. Bei herrlichem Sonnenschein verwöhnte Alfredo die Fahrenbacher mit frisch zubereiteten italienischen Köstlichkei-ten auf der Terrasse des Golfhotels.

Der Gesamtsieg des Turniers ging an Gerhard Schaller mit einem hervorragenden Ergebnis von 31 Bruttopunkten. Nettosieger in der Klasse A wurde Dr. Josip Tucman mit 40 Stableford-Punkten vor Helga Wietasch mit 36 und Dagmar Schulz mit 35 Punkten. In der Klasse B erreichte Manuela Friedrich mit 42 Punkten den ersten Platz. Rang zwei belegte Falk Dahms und Dritter wurde Winfried Götz, beide mit 39 Punkten. Peter Müller spielte mit 49 Stableford-Punkten das beste Nettoergebnis des Tages und gewann damit die

Handicapklasse C. Zweiter wurde Siegfried Eisenmann mit 45 und Dritte Sabine Unglaub mit 43 Punkten. Der Sonderpreis „Longest Drive“ ging bei den Damen an Silvia Schneider vom GC Hof und bei den Herren an Albrecht Reichel/Fahrenbach. Alle Sieger des Tur-niers konnten sich über Gutscheine des ProShops erfreuen.

Clubmeisterschaften 2011

Um die Meisterschaft in vier verschiedenen Kategorien spielten in diesem Jahr 50 Mitglieder des Golf- & Landclubs Schloss Fah-renbach an zwei aufeinander folgenden Tagen. Bei hervorragen-den Wetterverhältnissen mussten die Spieler zweimal über die 18-Loch-Anlage und konnten ihr Können unter Beweis stellen. Bei den Herren bahnte sich nach dem ersten Tag ein spannender Zweikampf zwischen dem Clubmeister der letzten 5 Jahre, Ger-hard Schaller, und Rolf Brilla an. Lagen Schaller und Brilla mit 82 Schlägen nach der ersten Runde gleichauf, erspielte sich Rolf Brilla zu Beginn des zweiten Tages einen hauchdünnen Vorsprung von einem Schlag und konnte mit 160 Schlägen das bessere Ende für sich verbuchen. Titelverteidiger Gerhard Schaller belegte somit Platz 2 mit 161 Schlägen vor Albrecht Reichel mit 164 Schlägen.

Bei der Damenmeisterschaft zeichnete sich nach 36 Loch eine Patt-situation ab, und so mussten Helga Wietasch und Anja Schaller ins Stechen. Hier konnte sich Anja Schaller knapp behaupten und ge-wann mit 165 Schlägen vor Helga Wietasch. Dritte wurde Dag-mar Schulz mit 189 Schlägen. In der Seniorenwertung gab es ei-nen Zweikampf zwischen Reinhold Heinl und Manfred Rasp, beide

Golf- und Landclub Schloss Fahrenbach e.V. Fahrenbach 1 95709 Tröstau i .F. Telefon: 09232 / 882251 Telefax: 09232 / 882345 E-mail: [email protected] www.golfclub-fahrenbach.de

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AUCH AUSSERHALB DER SAISON FINDEN SIE ALLE NEWS UND INFORMATI-ONEN UNTER:

www.golfclub-fahrenbach.de.

spielten eine 85er Runde. Am zweiten Tag konnte sich Heinl durchsetzen und sich den Titel des Seniorenmeisters mit einer 83er Runde, 168 Schlägen, sichern. Gerhard Bau-er und Manfred Rasp beendeten die Meis-terschaft mit jeweils 172 Schlägen. In der Konkurrenz der Seniorinnen war es Doris Lehner, die sich den Titel erkämpfte. Sie ge-wann mit 217 Schlägen vor Karin Schneider (220 Schlägen) und Anne Täufer (224 Schlä-gen).

Golfhotel Fahrenbach Trophy 2012

Bei schönem Herbstwetter und guten Platzverhältnissen bestritten 113 Spieler aus 32 Golfclubs das Finale der 7. Golfho-tel Fahrenbach Trophy. Dem Endspiel vo-rausgegangen waren Qualifi kationstur-niere, die auf 50 Golfanlagen mit einer Be-teiligung von 2500 Spielern ausgetragen wurden. Dank vieler namhafter Sponso-ren konnten allein im Endspiel attraktive Siegerpreise im Wert von € 13 000 ausge-lobt werden, was alle Teilnehmer befl ügelt hat, gutes Golf zu spielen! Nach einer sport-lich anspruchsvollen Runde wurden die Teilnehmer der Trophy sowie die Spieler

der Sonderwertung durch das Team vom Golfhotel Fahrenbach mit einem "Coming-Home-Bier" empfangen. Der bemerkens-werte Golftag wurde, bei festlichem Ambi-ente, im Golfhotel mit einem kulinarischen Buff et und bei Tanzmusik fortgesetzt. Der Gesamtsieg der 7. Fahrenbach Trophy ging an Alexander Primus vom GC Gerolsbach.

Den Sieg der Handicapklasse A sicher-te sich Dr. Josip Tucman, GC Fahrenbach, mit 39 Punkten und konnte sein Handicap von 10,4 auf 9,6 verbessern. In der B-Klasse setzte sich Maximilian Just, GC Gerolsbach, mit 40 Punkten gegen seine Konkurrenten durch. Sieger in der Klasse C wurde Moni-ka Dieterle vom GC Bad Mergentheim mit 42 Punkten. Ebenfalls mit 42 Nettopunkten siegte Christian Porschag vom GC Gut Rie-den in der D-Klasse. In allen Handicapklas-sen konnten sich 5 weitere Spieler über ei-nen hochwertigen Preis freuen.

Während des Gala-Abends wurden im Rah-men einer Tombola, deren Erlös von € 1.500 einer sozialen Einrichtung zugutekommt, hochwertige Preise und Reisen verlost.

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Erleben Sie in einem stilvollen Ambiente genussvolle Stun-den. Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen und verbringen somit einen unvergesslichen Abend. Wir haben für Sie lecke-re Weihnachts-Menüs zusammengestellt. Wenn Sie aber lie-ber den traditionellen Gänsebraten oder ein weihnachtliches Buffet möchten, wir gehen gerne auf Ihre speziellen Vorstel-lungen und Wünsche ein.

Unsere Weihnachtsempfehlung...

Menü 1Maronencremesuppe mit Haselnusssahne***Hirschbraten in Schokoladensoße,Rosenkohl und Butterspätzle***Apfel im Schlafrockauf Marzipanschaum€ 23,50 pro Person

Menü 2Gebratene Geflügelleberan Feldsalat mit Himbeerdressing***Schwarzwurzelcremesuppeverfeinert mit Schinkenstreifen***Barbarie Entenbrust auf Orangen-Pfeffersoßedazu Mandelbrokkoli und Mini-Knödel***Rotweinbirne an Mousse au chocolate€ 31,50 pro Person

FahrenbachGolfhotel Weihnachten im

GOLFHOtEL FAHREnBAcH

… und zur Silvesterparty:

Sektempfang, Gala-Buffet, Live-Musik mit Tanz, Feuerwerk, Küchenparty mit Mitternachtsimbiss € 75,00

Wir freuen uns auf Ihre Reservierungentel.: 09232-8820 | Fax: 09232-882 345 | E-Mail: [email protected]

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GolfanlageVorschau 2012

Fahrenbach:Schon jetzt möchten wir Sie auf ein paar interessante Events im nächsten Jahr aufmerksam machen.

nEU: Bayerisch-Böhmische-Golftrophy 2 tage - 2 Plätze!

Jeweils im Mai, Juni und Juli wird dieses grenzüberschreiten-de turnier stattfi nden. Pro turnier spielen wir einen Golfplatz in tschechien und den Golfplatz Fahrenbach. Im August kön-nen Sie dann in Fahrenbach um den großen Endsieg kämpfen.

Senioren-Bäder-tour 2012

Bei dieser turnierserie wird auf ca. 12 Golfanlagen in tsche-chien eine Qualifi kation ausgetragen. Die einzige Golfanlage in Deutschland, auf der dieses turnier gespielt wird, ist die Golf-anlage Fahrenbach! Renommierte Golfanlagen, wie Marienbad, Karlsbad, Kynzvart, Franzensbad, um nur einige zu nennen, tra-gen diese beliebte turnierserie aus.

Pavel nedved cup

Bereits im Sommer besuchte Pavel nedved seinen Freund Man-fred Bittermann in Fahrenbach und spielte bei herrlichem Wet-ter eine Runde Golf. Er war von der Anlage, welche er als sehr sportlich einstuft, begeistert und hat bereits versprochen: 2012 wird es in Fahrenbach ein Pavel nedved turnier geben.Wir freuen uns darauf!

Golfhotel Fahrenbach trophy 2012

Bereits zum 8. Mal fi ndet diese beliebte, bundesweite turnierse-rie statt! Auch Ihr Heimatclub kann eine Qualifi kation durch-führen, die Preise hierfür erhält Ihr club von uns! Das große Fi-nale fi ndet am 29. September 2012 in Fahrenbach statt. Die An-meldung Ihres clubs nehmen wir bereits jetzt gerne entgegen!

telefon-nr. 0049/(0)9232-882-0E-Mail: [email protected]

GOLFAnLAGE FAHREnBAcH

( GOLFCLUB

HOF E.v.

GOLFEN IN BayErN GaNz OBEN

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In der vergangenen Turniersaison, die am 31. Oktober mit einem „Cross-Country-Tur-nier“ zu Ende gegangen ist, hat der Golf-club Hof seinen Mitgliedern und Gästen ein ebenso umfangreiches wie attraktives Tur-nierprogramm angeboten. So wurden von Anfang Mai bis Ende Oktober 95 Golftur-niere organisiert und durchgeführt. Insge-samt konnte der Golfclub Hof zu den Wett-spielen rund 2500 Turnierspieler begrüßen, darunter knapp 500 Gäste aus dem In- und Ausland. In besonderen Wettbewerben und Saisonwertungen wurden die besten Spieler des Jahres ermittelt:

•Clubmeister Herren, Matthias Müller-Trunk

•Clubmeisterin Damen, Gabriela Zuber•Clubmeister Senioren, Dr. Reinhard Schü-

bel•Clubmeisterin Seniorinnen, Heide Zuber•Clubmeister Jugend, Jan Gerka•Vierer Clubmeister, Matthias Müller-

Trunk/Sascha Herold•Sieger Matchplay for best Age, Dr. Hans-

Wilhelm Bruns•Siegerin Matchplay for Ladies only,

Heide Zuber•Sieger Matchplay for everyone, Andreas

von Dorn

•Sieger Jahrespreis-Wertung, Udo Rödig•Sieger Men´s Golf Tournament Brutto,

Dr. Dr. Peter Schneider•Sieger Men´s Golf Tournament Netto,

Oliver Kuhn•Siegerin Audi-Eclectic Jahreswertung,

Silvia Schneider•Sieger Turnier der Turniersieger, Marian

Ludwig•Siegerin Turnier der Turniersieger, Silvia

Schneider

Clubmeisterschaft 2011

Um die Meisterschaft in fünf verschiedenen Kategorien spielten Anfang September 80 Mitglieder des Golfclubs Hof an zwei auf-einander folgenden Tagen. Sieger wurde, wer in beiden Runden nach 36 Löchern die wenigsten Schläge aufzuweisen hatte.

Bei den Damen gelang dies Gabriela Zuber. Mit insgesamt 162 Schlägen verteidigte sie ungefährdet ihren Titel aus dem vergange-nen Jahr und wurde das dritte Mal in Folge Clubmeisterin der Damen. Die Plätze zwei und drei belegten Jessica Dressel-Kowal-zick und Susanne Grießbach. In der Konkur-renz der Seniorinnen sicherte sich Heide

Zuber den Titel. Sie gewann mit 182 Schlä-gen vor Margit Fröhlich und Renate Ultsch. Die Meisterschaft der Jugendlichen konn-te Jan Gerka mit 3 Schlägen Vorsprung für sich entscheiden. Er verwies damit den Ti-telverteidiger Leonard Kummer, der nach der ersten Runde noch mit zwei Schlägen führte, auf den dritten Platz. Platz zwei er-rang Michael Glekler mit 175 Schlägen.

In der Seniorenwertung bahnte sich nach dem ersten Turniertag ein spannender Zweikampf zwischen Dr. Reinhard Schübel und Hermann Deutsch an. Beide Spieler trennte nur ein einziger Schlag zu Gunsten Hermann Deutsch. Er konnte jedoch seinen hauchdünnen Vorsprung nicht bis ins Ziel retten. Mit einer 87er Finalrunde verbuchte Dr. Reinhard Schübel schließlich das besse-re Ende für sich und wurde mit insgesamt 175 Schlägen und 2 Schlägen Vorsprung Senioren-Clubmeister. Platz drei belegte Dr. Dr. Peter Schneider mit 178 Schlägen. Im Wettbewerb um die Meisterschaft der Her-ren konnte sich der mehrmalige Clubmeis-ter aus den vergangenen Jahren, Matthi-as Müller-Trunk, durchsetzen. Schon nach der ersten Runde machte er seinen An-spruch auf den Titel deutlich und lag nur zwei Schläge (76) gegenüber dem hoch ge-

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handelten Favoriten Marian Ludwig (74) zu-rück. In der zweiten Runde brachte Mari-an Ludwig nur eine 81 ins Clubhaus, wäh-rend der nervenstarke Matthias Müller-Trunk 3 Schläge weniger spielte. Der Club-meisterpokal der Herren ging somit zum neunten Mal innerhalb von 20 Jahren an Matthias Müller-Trunk. Titelverteidiger Sa-scha Herold startete mit einer schwachen ersten Runde (85), konnte sich aber mit 74 Schlägen in der Finalrunde noch den drit-ten Platz sichern. Alle Teilnehmer spielten gleichzeitig auch um eine Netto-Wertung. Wer in beiden Runden die meisten Netto-punkte für sich erspielen konnte, wurde mit einem Preis ausgezeichnet.

In der Handicap-Klasse 0 – 14,6 siegte An-dreas von Dorn vor Steffen Fugmann und Axel Rothenbücher. In der Klasse Handicap 14,7 - 25,0 behaupteten sich Werner Ultsch sowie Cemil Avdan und Hans-Jürgen Kum-mer. Den Sieg in der Handicap-Klasse 25,1 – 54 sicherte sich Ulrich Goller, gefolgt von Felix Rotsching und Monika Rehbach. Die Sonderwertung Nearest-to-the-Pin gewan-nen Heide Zuber und Marian Ludwig. Den Wettbewerb Longest-Drive entschieden ebenfalls Heide Zuber und Marian Ludwig für sich. Spannung pur auch bei der Vie-

rer-Clubmeisterschaft über 18 Löcher. Er-folgreich war das Team der Titelverteidiger Matthias Müller-Trunk/Sascha Herold. Nach der regulären Runde lagen die Titelvertei-diger schlaggleich mit den beiden Schwes-tern Gabriela und Christina Zuber auf Platz eins. Erst im Sudden-Death Playoff mussten sich die Geschwister geschlagen geben. In der Nettowertung siegte das Ehepaar Gi-sela und Albin Brückner. Dass sich Golfer nicht nur auf Fairways und Greens wohl-fühlen können, bewiesen sie anlässlich der Meisterschaftsfeier im Clubhaus. Die be-geisterten Clubmitglieder feierten ihre Sie-ger an einem festlichen Abend im vergnüg-lichen Rahmen.

Foto (oben): Alle Clubmeister 2011 mit dem Präsi-denten des GC Hof v.l.n.r.:Dieter Schelzel (Präsident des Golfclubs Hof), Hei-de Zuber, Jan Gerka, Sascha Herold, Matthias Mül-ler-Trunk, Gabriela Zuber und Dr. Reinhard Schübel

Golfclub Hof siegt gegen Golfclub Marienbad

Der Golfclub Hof empfing Ende August den Royal Golfclub Marienbad zu einem

Freundschaftsspiel, das große Traditi-on hat. Seit 23 Jahren gibt es eine enge freundschaftliche Verbindung zwischen dem renommierten, 106 Jahre alten Golf-club in Marienbad, der vom englischen Kö-nig Edward VII. 1905 gegründet wurde, und dem Hofer Golfclub. Die Clubs tragen jähr-lich abwechselnd in Hof und Marienbad ein Teamwettspiel aus, das sich großer Be-liebtheit erfreut. 80 Golfer aus beiden Clubs spielten bei idealen Bedingungen den be-gehrten Wanderpokal aus. Dabei konnten die Hofer ihren Heimvorteil nutzen und das Teammatch deutlich vor der Gastmann-schaft aus Marienbad mit 704 zu 663 Punk-ten gewinnen.

Der Marienbader Petr Vaclavic spielte mit 40 Punkten das beste Nettoergebnis des Tages und sicherte sich damit den Sieg in der Handicapklasse 1 (Handicap 0 bis 12,5) vor Udo Rödig (Hof) und Peter Stangl (Ma-rienbad). In der Klasse 2 (Handicap 12,6 bis 22,5) dominierten die Hofer Golfer. Dr. Hans Wilhelm Bruns gewann mit 36 Punkten, ge-folgt von Susanne Grießbach und Christian Simon. Auch in der Klasse 3 (Handicap 22,6 bis 54) waren die Hofer nicht zu schlagen. Christian Mölschl siegte mit 39 Punkten vor Monika Lindner und Ulrich Goller. Die Brut-

( GOLFCLUB

HOF E.v.

GOLFEN IN BayErN GaNz OBEN

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topreise gingen an die Gastmannschaft aus Marienbad. Bei den Damen konnte sich Marketa Kölln mit 18 Punkten durchsetzen. Bei den Herren gewann Michael Kandrac mit 30 Punkten. Den längsten Abschlag auf der 14. Spielbahn hatte mit 271 Metern Petr Vaclavic bei den Herren und Jana Vesela bei den Damen (192 Meter). Beide gewannen damit die Sonderwertung „Longest Drive“. Für die zweite Sonderwertung „Nearest-to-the-Pin“ musste der Abschlag an einem Par-3 Loch aus einer Entfernung von 140 Me-tern so nah wie möglich an den Flaggen-stock gespielt werden. Michaela Krizova er-reichte eine Distanz von 8,85 Metern. Dem Hofer Benjamin Henneberg ist es gelungen, seinen Abschlag 51 cm an das Loch zu spie-len. Alle Sieger wurden im Anschluss an das Turnier von Dieter Schelzel (Präsident Golf-club Hof) und Dr. Jindriska Benesova (Vize-präsidentin Golfclub Marienbad) geehrt. Der im Teammatch ausgespielte Wander-pokal wird auch im kommenden Jahr das Clubhaus des Golfclubs Hof zieren.

Foto (links): Das Bild zeigt den Präsidenten des Golf-clubs Hof Dieter Schelzel bei der Entgegennahme des Wanderpokals aus den Händen der Vizepräsi-dentin des Golfclubs Marienbad Dr. Jindriska Be-nesova.

Unicef Golfcup

Hofer Golfer spielen für Kinder in Katastrophengebieten

Viele glückliche Sieger und eine Spende von 780 Euro gab es im Golfclub Hof. Beim Benefizturnier zu Gunsten der UNICEF-Kinderhilfe spielten 40 Golferinnen und Golfer um sportliche Erfolge und sammel-ten Spenden, um Kindern in Notstandsge-bieten zu helfen. In seiner Ansprache er-klärte der Präsident des Hofer Golfclubs, Dieter Schelzel, dass die Hofer Golfer wie-der eindrucksvoll gezeigt haben, dass sich sportliches und soziales Engagement gut verbinden lassen und dass dank der spen-denfreudigen Turnierteilnehmer Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, unterstützt werden können. Han-nelore Bürk, die Leiterin der Unicef-Grup-pe Hof nahm mit großer Freude die Zu-wendung entgegen und versicherte allen Spendern eine unmittelbare Verwendung der Gelder für die Schulausbildung von Kin-dern in Notstandsgebieten.

Das beste Ergebnis des Golfturniers spiel-te in der Damenkonkurrenz Denise Boden-schatz-Simon mit 11 Bruttopunkten. Bei

den Herren erreichte Udo Rödig den ersten Platz mit 28 Bruttopunkten. In der Netto-wertung Klasse A (Handicap 0 bis 12,5) ge-wann Leonard Kummer mit 39 Punkten vor Wolfgang Bötsch (37 Punkte) und Gerhard Braschke (35 Punkte). Den Sieg in der Net-toklasse B (Handicap 12,6 bis 21,5) sicherte sich Andreas Scholl mit 37 Punkten.

Die Plätze zwei und drei erreichten Dr. Hans-Wilhelm Bruns (36 Punkte) und Erwin Söllner (34 Punkte). Den ersten Platz in der Nettoklasse C (Handicap 21,6 bis 54) konnte Dr. Anja Wenk mit 41 Punkten für sich ent-scheiden. Sie spielte damit das beste Netto-ergebnis im gesamten Teilnehmerfeld. Do-minik Schertenleib (39 Punkte) und Doris Rahm (38 Punkte) belegten die Plätze zwei und drei. Im Sonderwettbewerb „Longest Drive“ wurde der längste Schlag des Ta-ges prämiiert. Denise Bodenschatz-Simon gewann in der Damenwertung mit einem Abschlag von 155 Metern. Bei den Herren siegte Christian Simon mit einer Weite von 223 Metern. Für einen weiteren Sonder-preis „Nearest-to-the-Pin“ musste beson-ders zielsicher gespielt werden. Der 13jäh-rige Leonard Kummer lag mit seinem Ab-schlag an einem 145 Meter langen Par-3 Loch nur 4,10 Meter von der Fahne entfernt.

GOLFCLUB HOF e.V. Gumpertsreuth 25 95185 Gattendorf-HaidtTelefon: +49 (0) 9281/470 155Telefax: +49 (0) 9281/470 157E-mail: [email protected] www.gc-hof.de

GOLFCLUB HOF e.V. Gumpertsreuth 25 95185 Gattendorf-HaidtTelefon: +49 (0) 9281/470 155Telefax: +49 (0) 9281/470 157E-mail: [email protected] www.gc-hof.de

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Foto (oben): Unser Bild zeigt die Turniergewinner mit den Vertreterinnen der UNICEF-Gruppe Hof (Hannelore Bürk, Karin Bernhard, Hanne Kurth) und dem Präsidenten des Golfclubs Hof, Dieter Schelzelvlnr: Dieter Schelzel Präsident des Golfclubs, Er-win Söllner, Wolfgang Bötsch, Andreas Scholl, Doris Rahm, Dr. Hans-Wilhelm Bruns, Hannelore Bürk Unicef, Dominik Schertenleib, Karin Bernhard Unicef, Dr. Anja Wenk, Hanne Kurth Unicef, Denise Bodenschatz-Simon, Christian Simon, Leonard Kummer, Udo Rödig und Gerhard Braschke.

TOP40 Ryder Cup

Schon nach den Vierball-Bestball Begeg-nungen, die um 9:00 Uhr starteten, lag die 2. Mannschaft mit 2,5 zu 1,5 Punkten in Führung. Die Teams der 2. Mannschaft Sachs/Grießbach und Schelzel/Schaller bezwangen jeweils ihre Gegner aus der 1. Mannschaft.

Das Team Bruns/Wegener konnte am letz-ten Loch noch ein Remis gegen Rödig/Kunz erreichen. Die Begegnung Mäusba-cher/Braschke gegen Scholl/Söllner konn-ten die beiden Spieler der 1. Mannschaft klar mit 6&5 für sich entscheiden. In den am

Nachmittag gespielten acht Einzel-Match-play Begegnungen waren maximal 8 Punk-te zu erreichen. Die zweite Mannschaft be-nötigte für den Gesamtsieg 4 Punkte, min-destens die Hälfte der Matches musste also für die 2. Mannschaft entschieden werden, wollte sie 2011, nach einer klaren Niederla-ge im Vorjahr, den Sieg erringen. Alexan-der Grießbach (3&2), Hans-Wilhelm Bruns (4&2), Erich Schaller (2 auf) und Dieter Schelzel (4&3) waren die Match-Winner für die 2. Mannschaft. In glänzender Spiellau-ne und unbeeindruckt von den guten Han-dicaps ihrer Gegner, ließen sie ihren Kontra-henten nicht den Hauch einer Chance.

Ulrich Wegener konnte sein Match teilen, sodass sich die 2. Mannschaft am Ende ei-nen verdienten Sieg mit 2 Punkten Vor-sprung herausspielen konnte. Daran konn-ten auch die gewonnenen Matches der 1. Mannschaft (Udo Rödig 5&4, Jürgen Mäus-bacher 3&2, Axel Rothenbücher 3&1) nichts ändern.

1. Mannschaft 5 Punkte - 2. Mannschaft 7 Punkte

GOLFCLUB(KRONACH e.V. GUT NAGeL

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GOLFeN IN eINeR NATURBeLASSeNeN HÜGeLLANDSCHAFT

Golf Club Kronach e.V - Gut Nagel Postfach 11 1396328 Küps - OberlangenstadtTelefon: +49 (0) 92 64 / 915230Telefax: +49 (0) 9264 / 915231E-mail: [email protected]

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auch auSSErhalb dEr SaiSOn findEn SiE allE nEwS und infOrmaTi-OnEn unTEr:

www.gc-kronach.de.

Wohlfühlen beim Golfen auf Gut Nagel

Liebe Golferinnen und Golfer,

seit der Fertigstellung unserer 18-Loch-Anlage im Jahr 2005 ist der GC Kronach stetig bemüht, an den Rahmenbedingungen seiner gepflegten Anlage konsequent zu arbeiten.

Ein Großraum-Parkplatz, ein gläserner Pavillon, der 120 Personen Platz bietet und eine neu er-stellte Driving Range, sollen den Gästen auf der Terrasse des alten Gutes den Aufenthalt so an-genehm wie möglich gestalten. Der Golfclub Kronach bietet seinen Gästen einen exklusiven E-Cart-Service, der es gerade älteren Golferinnen und Golfern erleichtert, den topografisch sehr anspruchsvollen Kurs besser zu meistern. Die kürzlich fertiggestellte Carthalle bietet nun Platz für zahlreiche Caddyschränke sowie 48 E-Carts.

Wir möchten, dass Sie sich einfach wohlfühlen beim Golfen auf Gut Nagel. Neben einzigartigen Aussichten auf das Rodachtal und das angrenzende Obermaintal, bieten wir Ihnen danach ei-ne gepflegte Gastronomie in einem freundlichen Ambiente.

Wir freuen uns sehr, Sie auf unserer Anlage begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Dieter RosePräsident

GOLFCLUB(

GrOSSe LUSt aUF LeidenSChaFt

OBerFranken

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Sportlicher Herbst im GC Oberfranken

Clubmeisterschaft

Vom 2. bis zum 4. 9 wurden auch heuer wieder die Clubmeister in spannenden Matches ermittelt.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Clubmeisterschaft Herren:Gespielt wurde als Einzelzählspiel über 4 Runden (72 Loch). Mit insgesamt 312 Schlägen erspielte sich Michael Heffner den Titel vor Andreas Burger mit 316 und Florian Erhard mit 318 Schlägen.Clubmeisterschaft Damen:Gespielt wurde als Einzelzählspiel über 3 Runden (54 Loch). Mit insgesamt 264 Schlägen erspielte sich Carola Lottes den Titel vor Ursula Galler mit 277 und Caroline Grünbaum mit 309 Schlägen.Clubmeisterschaft Senioren:Gespielt wurde als Einzelzählspiel über 2 Runden (36 Loch). Mit insgesamt 163 Schlägen erspielte sich Rolf Hanke den Titel vor Ar-no Köhler mit 177 und Horst Schelhorn mit 184 Schlägen.Clubmeisterschaft Seniorinnen: Hier setzte sich Carola Lottes über 36 Loch mit 176 Schlägen durch vor Dagmar Mehnert (196 Schläge), Brunhild Hössel (201 Schläge) und Petra Neuber (227 Schläge)

Im Rahmen der Clubmeisterschaften lobte Peter Heinlein eine Net-towertung aus, den „Peter-Heinlein-Netto-Preis“, der über 2 Run-den gespielt wird. Peter Heinlein selbst nahm zusammen mit Präsi-dent Toni Linke die Siegerehrung vor.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Herren:1. Michael Dück 138 Schläge2. Valentin Franz 142 Schläge3. Toralf Kirschneck 146 SchlägeDamen:1. Dr. Silke Taubmann 146 Schläge2. Carola Lottes 150 Schläge3. Dr. Sandra Taubmann 153 SchlägeSenioren:1. Arno Köhler 145 Schläge2. Günter Hössel 145 Schläge3. Rolf Hanke 151 SchlägeSeniorinnen:1. Brunhild Hössel 148 Schläge2. Carola Lottes 150 Schläge3 Dagmar Mehnert 152 SchlägeJugend:1. Valentin Franz 142 Schläge2. Michael Heffner 147 Schläge3. Florian Ehrhard 149 Schläge

Dr. Mehnert & Seuling Jugend Trophie

Bereits zum 8. Mal fand heuer die Dr. Mehnert & Seuling - Jugend-trophie statt. Die beiden Initiatoren und Sponsoren dieses Tur-niers, Dr. Dieter Mehnert und Herbert Seuling CEo der C.P.A. Grup-pe mit Sitz in Kulmbach, riefen und die Golfjugend pilgerte zur An-lage des Golfclubs oberfrankens. Bei bestem Golfwetter und auf

Golf-Club Oberfranken e.V. Petershof 1 95349 Thurnau Telefon: +49 (0) 9228 / 319 Telefax: +49 (0) 9228 / 7219 E-mail: [email protected] www.gc-oberfranken.de

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AUCH AUSSERHALB DER SAISoN FINDEN SIE ALLE NEWS UND INFoRMATI-oNEN UNTER:

www.gc-oberfranken.de.

top präparierten Fairways und Greens wur-de bereits am frühen Vormittag von 2 Tees gestartert und ein hervorragendes Golf ge-spielt. Nach dem gemeinsamen Abendes-sen ließen es sich Dr. Dieter Mehnert und Herbert Seuling natürlich nicht nehmen, auch die Siegerehrung persönlich vorzu-nehmen. Die Ergebnisse:

Brutto Damen1 Weigand, Sabrina Bamberg, GC 9,4/12 19 29 29/9,5Brutto Herren1 1 Heff ner, Michael GC oberfranken 3,0/ 4 33 37 37/2,9Netto HCP bis 11,41 Franz, Valentin GC oberfranken 8,2/10 24 33 33/8,3Netto HCP 11,5 bis 18,41 Heim, Tobias Bayreuth, GC 16,1/19 22 41 41/14,6Netto HCP 18,5 bis 35,41 1 Girndt, Saskia Coburg Schloß 34,7/41 10 44 44/30,7Netto HCP 35,5 bis --1 1 Gycha, Leonard Bayreuth, GC 37/42 5 38 39/37*Longest Drive Mädchen1 Weigand, Sabrina Bamberg, GC 9,4/12 29/9,5

Nearest-to-the-Pin Jungen1 Grünewald, Fabian GC oberfranken 10,8/13 22/10,9Longest Drive Jungen1 Burger, Andreas GC oberfranken 4,3/ 5 31/4,4

Gleichzeitig wurde im Rahmen dieses Tur-niers auch das Finale der oberfrankenliga ausgespielt. Eine Turnierserie für die ober-fränkische Jugend, die schon ins 11. Jahr geht. Sie wurde begründet vom langjähri-gen Spielführer des GC oberfranken, Hans-otto Schaller. Dabei spielen je 10 Teilneh-mer pro Club. Insgesamt gab es heuer 3 Spieltage und als Sieger gehen hervor:

Brutto: GC BayreuthNetto: GC Kronach

Wir wünschen allen Golferinnen und Gol-fern einen angenehmen Ausklang der Golf-saison sowie ein besinnliches Weihnachts-fest und einen entspannten Jahreswechsel. Wir freuen uns, Sie auch im nächsten Jahr in unserem Golf-Club oberfranken e.V. begrü-ßen zu dürfen.

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GOLFEN IN EINEM BESONDEREN AMBIENTE

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Auf Wiedersehen …

ist ein hoffnungsvoll positiver Abschiedsgruß. Die Golfsaison ist zu Ende und der Abschiedsgruß „Auf Wiedersehen“ beinhaltet schon die Vorfreude auf die kommende Saison. Die letzten Ok-tobertage waren herrlich und machen den Abschied schwer. Aber wir leben in einer Region mit vier Jahreszeiten, die alle ihren Reiz haben. Und diese sollten wir genießen: Buntes Herbstlaub, Raureif in den Bäumen, schneebedeckte Landschaft, genussvolles Essen und Trinken in der war-men Stube und auch mal ein paar Kalorien mehr – was macht das schon? Wir gehen ja nächs-tes Jahr wieder Golfen. Der Termin- und Turnierkalender wird über den Jahreswechsel erstellt.

Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit, einen fröhlichen Jahreswechsel und alles Gute für das Jahr 2012!

Ihr

Bild oben rechts:Wird es wieder ein so schneereiches Jahr?

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GC Schloss Reichmannsdorf – Seniorengruppe Geburtstagsturnier CUP 885

Zum 2. Mal haben Golfer und Golferin-nen der Seniorenrunde zusammengefun-den, die im Jahre 2011 einen besonderen Ehrentag zu feiern hatten, um ein Einla-dungsturnier zu veranstalten. Dieses Tur-nier fand am 1. September 2011 statt.

Die Einladenden waren Michaela Gräfin v. Bentzel, Astrid Conrads, Gertrud Köst-ner, Renate Koch, Hans Köstner (60), Ernst Baumgartl (60), Josef Sommer (70), Wer-ner Emsperger (70), Dieter Behrens (60), Christian Floerke (70), Erich Sokolean (70), Axel Bär (70) und unser „Supersenior“ Hardy Enzenberg (85). Mit seinen 85 Jah-ren versäumt Hardy kaum einen Dienstag und Donnerstag, um mit jüngeren Golfern die 18 Loch-Runde zu Fuß - seinen Wagen ziehend (ohne Elektromotor) - zu absol-vieren. Kein Weg ist zu weit, kein Berg zu hoch, kein Golfplatz zu schräg:

Hardy meistert alles mit Erfolg.

Die Jubilare hatten die volle Unterstützung von Seiten der Clubführung, so dass sehr schnell mit der Planung und dem Ablauf des Turniertages begonnen werden konn-te. Den Großteil der Organisation besorg-te Axel Bär. Ernst Baumgartl und Ludwig Zahn übernahmen den sportlichen Teil.

Der Turnierabend sollte im Weingewölbe des „Schlosshotels Reichmannsdorf“ statt-finden, unter der bewährten Regie von Mi-chaela v. Bentzel und Werner Emsperger.

Wer bei diesem Turnier auf den Gedanken kommen sollte, es habe sich um einen klei-nen müden Haufen von Golfern und Gol-ferinnen gehandelt, der täuscht sich darin gewaltig. Gespielt wurde ein kurzweiliger Chapman-Vierer, bei dem es auf gutes part-nerschaftliches Spielen ankommt.

Von den 56 Teilnehmern wurde zu Beginn ein Gruppenfoto aufgenommen. Einen Ab-zug erhielt in der Abendveranstaltung je-der Teilnehmer zur Erinnerung. Nach einer kurzen Erläuterung der Spielregel durch den Spielleiter Ernst Baumgartl, konnten

die 56 Golfer und Golferinnen auf ihren zu-gewiesenen Abschlag gehen. Bei einem Bilderbuchwetter und beim Glockenschlag der Dorfkirche um 10.30 Uhr wurde gestar-tet und der Ernst des Spieles begann.

Harmonisch und sportlich verlief das Tur-nier, welches allen Teilnehmern viel Spaß bereitete. Fast gleichzeitig trafen die Flights nach Beendigung des Turniers ge-gen 16 Uhr im Clubhaus ein. Während sich die Teilnehmer für den Abend in Scha-le warfen wurde in der Zwischenzeit die Auswertung von Ludwig Zahn und Ernst Baumgartl durchgeführt und die Siegerur-kunden erstellt.

Oben links: Alle Teilnehmer beim CUP 885 auf ei-

nen Blick.

Links unten: Die Teilnehmer lauschen gespannt der

Begrüßungsrede von Organisator Axel Bär

Rechts unten: Von links Ludwig Zahn, Ernst Baum-

gartl, Gräfin Michaela von Bentzel, Axel Bär und

Werner Emsperger nach dem Überreichen der Ge-

schenke

Bild rechts: Die Damen, festlich gekleidet, beim Ein-

zug in den Weinkeller des Schloss Hotels.

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GOLFEN IN EINEM BESONDEREN AMBIENTE

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Adrett gekleidet trafen sich die Teilneh-mer und die geladenen Gäste gegen 17 Uhr zu einem Sektempfang in der Halle des im Endausbau befi ndlichen „Best Wes-tern Schlosshotel Reichmannsdorf“ ein.

Die Präsentation des Hotelprojektes durch Ferdinand v. Schrottenberg und dem Ho-teldirektor Klaus Peter Mißberger endete mit einem Rundgang durch die Hotelanla-ge in dem neu erstrahlten Kellergewölbe (Weinkeller) des Schlosses Reichmanns-dorf. Die Ausleuchtung des Raumes sowie die Tischanordnung mit der entsprechen-den Tischdekoration trugen zum positiven Rahmen der Veranstaltung bei. Das Büff et war im Vorraum angeordnet, die guten Weine sowie die sonstigen Getränke wur-den im Weingewölbe serviert.

In der festlichen Atmosphäre erfuhr die vom Präsidenten des GC Schloss Reich-mannsdorf vorgenommene Siegereh-rung, der mit seiner Gattin der Veranstal-tung beiwohnte, einen weiteren Höhe-punkt.

1. Platz: Michaela v. Bentzel mit ihrem „weißen Engel“ Ernst Baumgartl2. Platz: Köstner Hans und Emsperger Werner3. Platz: Bär Monika und Zahn LudwigLongest Drive Damen: Glöde Inge Longest Drive Herren: Ernst Baumgartl Nearest to the pin Damen: Conrads AstridNearest to the pin Herren: Haas Werner

Michaela v. Bentzel hat mit ihrer gewohn-ten professionellen Art die Charakterisie-rung der Jubilare vorgetragen. Jeder Jubi-lar konnte sich darin wieder erkennen und die Gäste konnten sich das Schmunzeln nicht verkneifen. Ein weiteres Highlight war, mit Unterstützung von Werner Haas, das Versteigern der Eintrittskarten für den Freizeitpark „Schloss Thurn“. Insgesamt kamen durch die Versteigerung und durch Spenden von Gästen und Jubilaren ein Be-trag in Höhe von 541,-- Euro zusammen. Die Seniorengruppe und auch die Jugend-gruppe freuten sich über das Spendener-gebnis, welches zu je 50 % an die beiden Gruppen ging.

Als Fazit kann man sagen, diese Veran-staltung hat wieder einmal mehr gezeigt, dass in der Seniorenrunde des GC Schloss Reichmannsdorf ein gutes und harmoni-sches Miteinander besteht. Senioren kön-nen nicht nur Golf spielen sondern verste-hen auch Feste zu feiern und haben bei beiden Dingen viel Spaß und Freude. Ein herzliches Dankeschön an unsere Fo-tografen Karin Zahn, Christian Günther und Uwe Glöde, die diesen schönen Tag in Bildern verewigten.

Bild links:

Willi Gumbrecht, Gertrud Günther, Josef Sommer

und Karin Frank nach dem Turnier auf der Terrasse

des Clubheims.

Bild rechts:

Ludwig Zahn und Ernst Baumgartl beim Auswerten

der Scorekarten

Schloß ReichmannsdorfObere Hauptstraße 1096132 Schlüsselfeld, OT Reichmannsdorf Telefon: (0 95 46) 92 15 10 Telefax: (0 95 46) 92 15 20E-mail: [email protected] www.golfanlage-reichmannsdorf.de

www.golfanlage-reichmannsdorf.de

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Werbung auf dem Platz

Der Golfclub Schloß Reichmannsdorf ge-hört zu den landschaftlich reizvollsten Gol-fanlagen in Deutschland und ist damit auch Anziehungspunkt für ein anspruchsvolles Publikum.

Wir bieten Unternehmen die Möglichkeit, zeitlich begrenzt oder auf Dauer, sich mit Werbebotschaften an unsere Besucher zu wenden. Auf dem Golfplatz selbst gebieten es die im Golfsport üblichen Gepfl ogenhei-ten, Werbung nicht aufdringlich erschei-nen zu lassen.

Verschaff en Sie sich Präsenzin attraktiver Lage!

Aber wir sprechen gerne mit Ihnen darü-ber, sich in den übrigen Bereichen zu prä-sentieren. Besondere Angebote können wir Ihnen für Werbemaßnahmen in der Zeit von Golfturnieren machen, oder Sie treten selbst in der Rolle des Sponsors auf.

Der Golfklub Schloß Reichmannsdorf hat für Sie immer ein off enes Ohr.

Sprechen Sie mit uns

Golf spielen ist mehr …

DENKEN SIE ZUM ENDE DER SAISON BEREITS AN DAS NÄCHSTE JAHR

Foto: Polylooks

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Ihr Unternehmen

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zeit derwünscheTrends und Themen rund um WeihnachTen

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„das Jahr neigt sich dem ende entgegen. die adventszeit naht und es geht auf Weihnach-ten zu. ich hoffe, dass sie diese besonderen Ta-ge nutzen und genießen können, ruhe finden, um sich auf Weihnachten zu freuen und den advent als advent, als reise zur ankunft zu spüren und zu erleben.

diese „besinnlichen“ Tage, die eine Zeit der einkehr, ruhe und wohltuender erwartung der Weihnachstfeier sein sollen, werden in Wirklichkeit leider in unserer hektischen und schnelllebigen Zeit zum Jahresendstress.

mir fiel ein alter Text ein, der früher oft her-umgereicht wurde. in diesem zeigte ein alter mann den unterschied zwischen seinem Le-ben und dem des Jüngeren:

„Wenn du sitzt, stehst du schon auf. Wenn du aufstehst, gehst du schon …“ haben wir die-se Kunst des entspannens, des Loslassens, des nichtzielgerichteten seins verlernt?

„Wenn ich sitze, sitze ich …“ sagte der alte mann dem Jüngeren. auch große sachen, die erst morgen kommen, müssen uns nicht heute den atem nehmen.

in diesem sinne wünsche ich ihnen auch im namen meiner mitarbeiter ein besinnliches und ruhiges Weihnachten 2011.

herzlichst

Oliver Kewel Verleger und herausgeber

WeihnachtenFrohe und...

Foto © subbotina, fotolia.com

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Frohe Weihnachten God Jul Feliz Navidad Vasel Koleda Frohe Weihnachten God Jul Feliz Navidad Vasel Koleda Frohe Weihnachten God Jul Feliz Navidad Vasel Koleda Frohe Weihnachten God Jul

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d Jul Feliz

TradiTionen & Bräuche in anderen Ländern

Wie feiern

Der Gastwirt lädt in sein Haus ein, man zerschlägt eine piñata, trinkt Ponche, ein Heißgetränk, wel-ches einer Bowle ähnelt und mit den typischen mexikanischen Früchten zubereitet wird, und man isst Buñuelos. Wird am Heiligabend gefeiert, isst man dann das Abendessen: Truthahn oder Kabel-jau, Romeritos und andere Spezialitäten, die von Haus zu Haus verschieden sind. Um Mitternacht wird dann das Jesuskind in die Krippe gelegt, um zu symbolisieren, dass es geboren wurde. Erst dann werden die Geschenke geöffnet.Außerdem gibt es in dieser Vorweihnachtszeit die traditionellen Pastorelas, eine oft komische Dar-stellung in Kirchen, Schulen und Theatern der Wanderung der Hirten zum neugeborenen Jesus-kind. Auf dem Weg treffen sie den Teufel, der sie in Versuchung bringen möchte, doch der Erzengel Michael leitet sie weiter und sie erreichen ihr Ziel. Jede dieser Pastorelas ist verschieden, geprägt von der Originalität des Schriftstellers.

MexicoDie Mexikaner beginnen die

WeihNachtsFeierNam 15. Dezember während der neuntägigen Posadas. In dieser Zeit symbolisiert man die Suche Maria und Josephs nach einer Herberge.

andere

LänderWeihnachten?

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Wie in anderen nordischen Ländern bringt der Weihnachtsmann die Geschenke an Heiligabend, weshalb Weihnachten für die Schweden schon am 24. Dezember beginnt. Wie überall steht auch in Schweden das Essen im Mittelpunkt: Fast jede Familie feiert am 24. Dezember mit einem weih-nachtlichen Smörgåsbord, dem Julbord mit dem besonderen Weihnachtsschinken ( julskinka). Das Julbord ist aber auch schon in der Adventszeit ein beliebtes Essen, das in vielen Restaurants bestellt werden kann. Oft laden Firmen ihre Angestellten zum Julbord ein. Diverse Süßigkeiten werden in Schweden mit Weihnachten in Verbindung ge-bracht, darunter Toffee, Knäck oder Schokolade, aber auch Nüsse und Früchte wie Orangen, Fei-gen und Datteln. Eine skandinavische Spezialität ist der Glögg, eine Art Glühwein mit Mandeln und Beeren, der in kleinen Bechern serviert wird. Seit vorchristlicher Zeit gehört der Julbock in Skandi-navien traditionell zur Weihnachtszeit. Er verkör-perte ursprünglich die von den Göttern gegebene Fruchtbarkeit der Erde und konnte sich als heid-nisches Brauchtum in vielerlei Darstellungsformen auch im christianisierten Skandinavien viele Jahr-hunderte behaupten. In Schweden brachte er bis ins 19. Jahrhundert die Geschenke. Heute ist da-für Jultomte - der Weihnachtsmann - zuständig und der Julbock ist nur noch als beliebter Weih-nachtsschmuck aus Stroh erhalten geblieben. Eine Besonderheit der schwedischen Weihnach-ten ist, dass der Heiligabend um 15 Uhr mit dem Schauen einer Donald-Duck-Sendung vor dem traditionellen Julbord beginnt. Nach dem Weih-nachtsessen werden üblicherweise die Geschen-ke unter dem Weihnachtsbaum ausgepackt. Früh-morgens um 6 oder 7 Uhr am 25. Dezember ge-hen viele Schweden zur Frühmesse in die Kirche, dem letzten Teil der Feierlichkeiten.

SchwedenDie schwedische Weihnachts-zeit beginnt mit dem ersten

advent. Das Fest der hei-liGeN lucia am 13. Dezember ist die hauptfesti-vität vor Weihnachten selbst.

Heiligabend (Nochebuena) ist traditionell der Tag eines Abendessens im Familienkreis und der an-schließenden Mitternachtsmesse Misa de Gal-lo. An diesem Tag Geschenke zu machen, ist erst in neuerer Zeit gebräuchlich. Weihnachtsfeierta-ge (Navidad) sind der 25. und 26. Dezember. Der erste Weihnachtsfeiertag wird traditionell mit ei-nem Mittagessen im Familienkreis begangen. Der 28. Dezember ist der Día de los Santos Inocentes, an dem der Brauch besteht, andere durch erfun-dene oder verfälschte Geschichten hereinzulegen, womit er dem deutschen 1. April entspricht. Dabei ist es auch in Spanien üblich, dass auch die Medi-en an diesem Tag möglichst originelle und glaub-würdig klingende Falschmeldungen verbreiten. Silvester (Nochevieja) wird eher im Freundes- als im Familienkreis begangen. Zu den zwölf Glocken-schlägen um Mitternacht wird je eine Weintraube gegessen, was Glück bringen soll, genauso wie an diesem Tag rote Unterwäsche zu tragen. In Spa-nien sind es traditionell die Heiligen Drei Könige (Reyes Magos), die den Kindern am 6. Januar an Stelle des Weihnachtsmanns oder des Christkinds Weihnachtsgeschenke bringen, wobei die unarti-gen Kinder statt Geschenke nur Kohlestücke er-halten. Hierzu wird in vielen spanischen Städten die Ankunft der Drei Könige in Form eines Umzugs (Cabalgata de los Reyes) am 5. Januar gefeiert. Die drei Könige kommen nicht selten auf Kame-len angeritten. Die Kinder müssen für sie Wasser und Brot vor die Tür stellen und finden dafür am Morgen des 6. Januars Geschenke vor. Des Wei-teren werden in Spanien traditionell keine Weih-nachtsbäume aufgestellt, sondern die Wohnungen lediglich mit Weihnachtskrippen geschmückt. In den Straßen hängen Lichterketten mit Glückwün-schen oder Sterndekorationen zwischen den Häu-serzügen. Seit den 1980er Jahren kommen aller-dings verstärkt mitteleuropäische und angelsäch-sische Traditionen, wie der Weihnachtsbaum und die Bescherung am 24. Dezember, auf. Ein weite-rer Grund für die Beschenkung durch den Weih-nachtsmann am 24. Dezember ist, dass spanische Schulkinder ihre Geschenke so zu Beginn der Fe-rien erhalten und Zeit zum Spielen haben, was bei einer Beschenkung durch die Heiligen Drei Könige am letzten Ferientag weniger der Fall ist.

Spanien Bulgarienim öffentlichen Bewusstsein wird die Weihnachtszeit mit der im Fernsehen live über-tragenen Ziehung der Weih-nachtslotterie am Vormittag

des 22. DeZeMBers eingeläutet.

Die Feierlichkeiten beginnen bereits einen Tag vor-her. Am Heiligen Abend wird eine ungerade Zahl an Gerichten vorbereitet, i.d.R. 7, 9 oder 13. Die Gerichte sollen keine tierischen Erzeugnisse ent-halten (wie Fleisch, Milch, Eier usw.), da der 24.12. der letzte Tag der Fastenzeit ist. Typische Gerich-te sind mit Bohnen gefüllte Paprika, Reis gewi-ckelt in Weinblätter, Bohnensuppe, mit Kürbis ge-füllte Teigblätter (Tikvenik). Am Anfang vom Fest-mahl wird ein spezielles rundes Brot, in dem ei-ne Münze versteckt ist, zwischen allen Familien-mitgliedern aufgeteilt (auch je ein Stück für Gott, Heilige Maria, das Haus oder auch für das Haus-tier). Wer die Münze bekommt, wird im nächsten Jahr immer gesund sein und viel Glück haben. Das älteste Familienmitglied geht mit Weihrauch durch alle Zimmer, damit das Böse vom Haus fern bleibt. Ab Mitternacht bis Sonnenaufgang des ers-ten Weihnachtstages ziehen singende junge Män-ner, die Koledari, von Haus zu Haus. Sie wünschen Gesundheit, Glück und Wohlstand und tätscheln den Rücken der Leute mit dekorierten Stöcken aus Kornelkirschen. Mit ihren Liedern sollen sie die bösen Geister verjagen. Die Leute beschen-ken die Koledari mit Bretzeln, Wein oder auch Geld. Auch in der Nacht vom 24. auf 25. bringt der Weihnachtsmann, Djado Koleda, Geschenke für alle, die im Jahr brav waren. Für die Weihnachts-tage gibt es keine traditionellen Gerichte, es wird jedoch üppig gegessen – Gerichte mit Schweine- und Geflügelfleisch, mit Käse gefüllte Teigblätter, Kuchen. Der 25. und 26. Dezember sind nationa-le Feiertage.

Das bulgarische Weihnach-ten, Koleda oder Rosch-destwo Christowo, findet

am 25. DeZeMBer statt. Das Fest markiert das

ende einer am 15. No-VeMBer beginnenden Fastenzeit der orthodoxen Kirche.

God JuL ∙ FeLiz navidad vaSeL KoLeda Frohe WeihnachTen

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Keine andere Zeit ist derart reich an Traditi-onen wie die Advents- und Weihnachtssaison. Die meisten Bräuche werden seit langem ge-pflegt, haben sich mit den Jahrhunderten wei-terentwickelt oder werden gerade wiederent-deckt. Und zu vielen Bräuchen zwischen Tra-dition und Trend lässt sich wunderbar basteln und das eigene Zuhause festlich dekorieren. Unter www.ferrero-dekotipps.de sind die be-liebtesten Bräuche in Deutschland beschrie-ben, zu rund 50 Deko-Ideen stehen außer-dem Bastelanleitungen und Schablonen zum Download bereit.

Sammeltassenadventskalender

So etwa für den Adventskranz aus Kerzen und Pralinen in Sammeltassen, der im De-zember zum zentralen Schmuck auf der lie-bevoll dekorierten Kaffeetafel wird. Hoch

Süße Dekorationen zur Advents- und Weihnachtszeit

Kreative Bastelideen bieten kleinen Schätzen einen großen Auftritt

hinaus will der „Bunte Teller“, für den Por-zellan aufeinandergestapelt wird. Am obers-ten Rand noch Kerzenclips befestigen und alles mit Kunstschnee, Weihnachtsschmuck und Pralinen, etwa Ferrero Küsschen, deko-rieren.

Asia-Adventskalender

Für einen Adventskalender mit fernöstlichem Charme werden schlichte Faltboxen aus dem Asia-Laden in 24 kleine Kunstwerke verwan-delt. Dazu Boxen mit Goldspray, Glitter und weihnachtlichen Oblaten verzieren, nach dem Trocknen mit kleinen Präsenten füllen und mit Schleifenband umwickeln. Ziffern 1 bis 24 mit Lackstift auf Christbaumkugeln schreiben und diese mit goldenem Band an den Boxen befestigen. Auf jeden Deckel ei-ne Praline, etwa Ferrero Rocher, setzen und

WeihnachtsdekorationWeihnachtsdekoration Weihnachtsdekoration Weihnachtsdekoration Weihnachtsdekoratio

Weihnachtsdekoration Weihnachtsdekoration Weihnachtsdekoration Weihnachtsdekoration

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mit golden eingesprühten Essstäbchen de-korieren. Alle Deko-Ideen sind unter www.ferrero-dekotipps.de zum Downloaden.

Süße Geschenktorte für Naschkatzen

Ein Stückchen für Lisa, ein Stückchen für Tom: So süß war die Bescherung noch nie. Was hier einfach zum Anbeißen aussieht, ist in Wahrheit die Verpackung für ein Weihnachtsgeschenk. Dafür braunen Foto-karton mit Hilfe der Schablone ausschnei-den. Das Tortenstück falten und mit Aus-nahme einer Öffnung an der Rückseite zu-sammenkleben. Die Schachtel mit Schlei-fenband, Strass, Karton, Tortenspitze und Pralinen, etwa Ferrero Rocher, verzieren. Auch den eisigen Zauber einer verschnei-ten Winterlandschaft kann man sich ins Haus

holen und zwar mit glatt gebügelten, elegant aussehenden weißen Muffin-Förmchen. Hier macht es die Kombination: edles Tafelsilber, glänzendes Schleifenband, mit weihnachtli-chen Motiven gestempelte Muffin-Förmchen und als süße Verführung etwa ein Raffaello.

Ein Herz für Genießer

Auch für den Weihnachtsbaum lässt sich im Handumdrehen origineller Schmuck basteln, der von Herzen kommt. Für das Pralinenherz unterschiedlich große Schablonen aus dem Downloadbereich auf verschiedenfarbigen Filzstoff übertragen und ausschneiden. Her-zen aufeinander kleben und mit doppelseiti-gem Klebeband Pralinen, beispielsweise Mon Chéri, befestigen. Mit der Bastelschere Lö-cher in den Rand des Herzens stechen und sil-

bernes oder pinkfarbenes Schleifenband hin-durch ziehen. Eine Schlaufe aus silbernem Schleifenband anknoten - fertig.

Nikolausbrauch

Der Nikolausbrauch im frischen Look: In diesem Jahr hat der Nikolaus einen klang-vollen Auftritt und kommt mit Samtstie-fel und Schellenglöckchen ins Haus. Wach-sender Beliebtheit erfreut sich der Barbara-tag am 4. Dezember. Traditionell werden an dem Gedenktag der heiligen Barbara Kirschzweige ins Wasser gestellt, die zum Weihnachtsfest erblühen und Glück für das kommende Jahr bringen sollen. Da schaden ein paar Extrablüten aus Tüllstreifen und einem Mon Chéri auf glänzendem roten Fo-tokarton nicht. Text: djd/pt, Fotos: djd/Ferrero

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Zutaten für 8 Stück

Teig: 80 g Butter100 g Mehl80 g brauner Rohrzucker50 g gehackte Haselnüsse1 Prise Salz½ TL Backpulver1 EL Rum1 Ei½ TL Zimt

Creme: 125 ml Milch1 TL löslicher Kaffee10 g Vanillepuddingpulver125 g Butter40 g PuderzuckerSchokolierte Kaffeebohnen zum Garnieren

Kaffee-Haselnuss-CupcakesZubereitung1. Weiche Butter, Zucker und Ei schaumig rühren. Das mit Backpulver vermischte Mehl und den Zimt zugeben und gut verrühren. Haselnüsse, Salz und Rum hinzufügen. 2. Papierbackförmchen in den Muldenbä-cker setzen und diese zur Hälfte mit Teig fül-len. Nun die Cupcakes in ca. 7 Minuten gold-braun backen.3. Für die Creme 3 EL Milch, löslichen Kaffee und Vanillepuddingpulver verrühren. Restli-che Milch aufkochen, angerührtes Pudding-pulver dazugeben und 1 Minute kochen las-sen. Pudding in eine Schüssel füllen, 40 g kal-te Butter in kleinen Stückchen unter den hei-ßen Pudding rühren, bis die Butter geschmol-zen ist. Pudding mit Folie abdecken und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.4. Restliche kalte Butter und Puderzucker schaumig schlagen. Den Pudding esslöffelwei-se hinzufügen. Creme in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und die Cupcakes da-mit verzieren. Mit je einer Kaffeebohne krönen.

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Zutaten für 8 Stück:

Teig: 260 g weiße Schokolade30 g zimmerwarme Butter130 g Puderzucker3 Eier30 g Mehl1 Prise Salz

Creme: 175 g Zartbitterschokolade225 ml Schlagsahne

Zubereitung:1. Für die Creme Zartbitterschokolade grob hacken. Schlagsahne aufkochen und Schoko-lade in der heißen Sahne aufl ösen. Mindestens 3 Stunden oder über Nacht kalt stellen.2. Für den Teig weiße Schokolade im Was-serbad schmelzen. Achten Sie darauf, dass die fl üssige Schokolade nicht mit Wasserdampf in Berührung kommt, sie verliert dadurch ih-re Schmelzfähigkeit. Butter und Puderzucker gut verrühren. Die Eier nacheinander zuge-ben, Mehl und Salz hinzufügen. Zuletzt die geschmolzene Schokolade unterrühren.3. Papierbackförmchen in den Muldenbäcker setzen und diese zur Hälfte mit Teig füllen. Nun die Cupcakes in ca. 7 Minuten gold-braun backen.4. Kalte Schokoladensahne kurz mit dem Handrührgerät aufschlagen. In einen Spritz-beutel mit großer Lochtülle füllen und die Cupcakes damit garnieren. Gut gekühlt ser-vieren.

Schokoladen-Cupcakes

Zutaten für 8 Stück

Teig: 70 g Butter80 g Zucker2 Eier140 g Mehl1 TL Backpulver40 ml Milch1 TL Vanillepulver1 Prise Salz70 g Himbeeren

Creme: 80 g Himbeerkonfi türe80 g zimmerwarme Butter20 g Crème fraîche40 g Quark

Zubereitung1. Weiche Butter, Zucker und Eier schaumig rühren. Das mit Backpulver vermischte Mehl, Milch, Vanillepulver und Salz hinzufügen. 1/3 der Himbeeren pürieren und unterrühren. Die restlichen Himbeeren mit etwas Mehl bestäu-ben und ebenfalls unter die Teigmasse heben.2. Papierbackförmchen in den Muldenbäcker setzen und diese zur Hälfte mit Teig füllen. Nun die Cupcakes in ca. 7 Minuten goldbraun ba-cken.3. Für die Creme Himbeerkonfi türe erwär-men, durch ein Sieb streichen und wieder ab-kühlen lassen. Butter, Crème fraîche, Konfi türe und Quark schaumig schlagen. Creme in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen und die Cupcakes damit garnieren. Nach Belieben fri-sche Himbeeren auf die Cremehäubchen setzen.

Himbeer-Cupcakes

Foto © olly, fotolia.com

Foto © hollymolly, fotolia.com

Die Rezepte sowie die passenden Produkte, wie Cupcake-Silikon-Backform, Muldenbäcker für Cupcakes und Konditor-Werkzeug fi nden Sie unter www.hagengrote.de

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Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest ist für diejenigen besonders groß, die frühzeitig wis-sen, wie sie ihren Lieben unterm Christbaum eine Freude bereiten können. Mit individuel-len Fotogeschenken gelingt dies garantiert.

Ein besonders originelles Präsent ist ein Foto-buch, mit dem gemeinsame Erlebnisse wieder in Erinnerung gerufen werden. Für die Fami-lie eignen sich Motive aus dem letzten Urlaub, für den Partner die romantischen Momente aus dem vergangenen Jahr. Über einen Bild-band mit lustigen Augenblicken der Weih-nachtsfeier wiederum werden sich die lieben Kollegen freuen.

Wer zu Weihnachten mit einem besonderen Geschenk überraschen will, fi ndet unter www.cewe-fotobuch.de Anregungen für ein einzig-artiges Präsent. Ist die kostenlose Bestellsoft-ware erst einmal heruntergeladen, sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Besinnliche Gedichte und unterhaltsame Anekdoten kön-nen ganz einfach zu den Bildern hinzugefügt

artiges Präsent. Ist die kostenlose Bestellsoft-ware erst einmal heruntergeladen, sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Besinnliche Gedichte und unterhaltsame Anekdoten kön-nen ganz einfach zu den Bildern hinzugefügt

verschenkenGemeinsame

Erinnerungenwerden. Erhältlich ist das Fotobuch "Klein" mit 26 Seiten und im Format von 14 mal 13 Zentimetern schon ab 7,95 Euro.

Ein beliebtes Geschenk sind kurz vor dem Jahreswechsel auch individuelle Kalender. Sie sind ein Blickfang für das ganze Jahr. Ob als Wand-, Küchen- oder Tischkalender - in den Jahresplanern bekommen die Fotos einen ge-bührenden Platz. Bei der großen Auswahl an Gestaltungsvorlagen fi ndet sich für jede Wand der passende Kalenderhintergrund. Besonders hochwertig wirken Wandkalender auf Foto-papier. Der Startmonat der Kalender kann im Übrigen fl exibel gewählt werden.Wer Freunde oder die Familie an seiner weih-nachtlichen Stimmung teilhaben lassen will, kann Fotogrußkarten mit eigenen Bildern verschicken. Dafür lassen sich kreative Zeilen in eines der über 3.000 möglichen Designs in-tegrieren. Die individuellen Weihnachtsgrüße sind im 10er-Set mit passenden Umschlägen schon ab 4,99 Euro zu haben. Text: djd/pt, Foto: djd/CEWE

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Weihnachten - das ist Kerzenschein, Plätzchenduft und Zeit für Freun-de und Verwandte. Viele sitzen bereits in der Adventszeit in gemütli-cher Runde zusammen, essen, reden und überlegen sich, was sie einan-der schenken können. Unter Freunden ist ein Bastelnachmittag auch eine gute Gelegenheit, um Zeit miteinander zu verbringen. Gemeinsam probiert man verschiedene Techniken und lässt sich von den Projekten der anderen inspirieren. Das funktioniert auch gut in Workshops, die Hobbybastler entweder selbst veranstalten oder besuchen können. Sie werden beispielsweise vom Bastelstempel-Hersteller Stampin Up! ange-boten. Dort fertigen die Gäste mit Stempeln, Stanzen, Papier und Ac-cessoires ungewöhnliche Verpackungen oder Dekorationen.

Eine Beraterin kommt für den Workshop zur Gastgeberin nach Hause und bringt alle notwendigen Materialien mit. Stempel, Stanzen, Papier und Schmuckzubehör können bei ihr auch bestellt werden. Ein Ein-kauf ist aber nicht verpflichtend. Über www.stampinup.de erfährt man unter Angabe der Postleitzahl, welche Beraterin in der Nähe wohnt. Im Internet zeigen erfahrene Stemplerinnen in Videos auf dem YouTube-Kanal von Stampin Up!, wie ihre Projekte entstehen: www.youtube.com/user/stampinupgermany

Dort kann man sehen, wie es mit Bastelstempeln und den richtigen Ac-cessoires ganz leicht ist, schöne Geschenke zu fertigen. Die Vielfalt der Materialien inspiriert zu neuen Designs. Schnell ist ein Motiv oder ein Weihnachtsgruß auf das Papier gebracht und mit einer Stanze, die spe-ziell an die Stempelformen angepasst ist, ausgeschnitten. Eine kunst-volle Schleife aus Taft, eine farbige Bordüre oder eine Naht im Papier sind zusätzliche Hingucker. So entstehen Päckchen, Weihnachtskarten und Verzierungen für Gläser und andere Geschenke. Auch eine Karte oder ein Gutschein bereitet große Freude, wenn der Schenkende sich für die Gestaltung Zeit genommen und dem Präsent eine ganz persön-liche Note gegeben hat. Text: djd/pt, Foto: djd/stampinUp

Auch im Zeitalter von E-Mails und SMS ha-ben persönliche Grußkarten zu Weihnachten noch lange nicht ausgedient. Handelt es sich jedoch um selbst gestaltete Unikate, ist die Überraschung besonders groß. Einfach geht die Bastelei mit einem Universalwerkzeug wie dem Dremel VersaTip von der Hand.

Dazu zeichnen Bastler die Umrisse eines Sternes mit einem Permanentmarker auf ei-ne feste Folie, der später die Vorderseite ziert. Mit dem Dremel VersaTip und dem Heiß-messer wird der Stern ausgeschnitten. Es ent-steht eine Schablone. Diese wird mit etwas Sprühkleber versehen, auf die Karte geklebt und anschließend mit Farbe besprüht, so dass sich ein Stern abzeichnet. Darauf kann nun ein kleineres Motiv gelegt werden, wel-ches mit einem Stift umrandet wird. Die Form wird mit einem Embossingstift (das ist ein Marker mit klebriger Flüssigkeit) ausge-malt und mit Embossingpuder bestäubt, wel-cher mit der Heißluftgebläsedüse des Versa-Tips geschmolzen wird. Zum Schluss wird die Karte individuell mit Dekorpapier und Pailletten verziert. Der Dremel VersaTip ist ab 39,99 Euro (unverbindliche Preisempfeh-lung) erhältlich. Unter www.dremel.de gibt es mehr Informationen. Text: djd/pt

kunstvoll Basteln und

schenken

Weihnachtsgrü-ße in individuel-lem Design: Kar-tenunikate selbst gestalten

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Geschenkideenzum

Verzaubern

Diese einzigartige Kollektion ist eine absolu-te Neuheit aus dem Hause ST. DUPONT in Anlehnung an die Legende der Scheherazade. Die Kollektion besteht aus einem Feuerzeug, einem Füllfederhalter mit Schwert-Brieföff -ner wie auch einem Tintenfass. Hergestellt aus hochwertigem Blassgold mit blauem Lack. Weltweit auf 1001 Stück limitiert. 4-tlg. Set € 2.785,00 inkl. 19 % MwSt., zzgl. Versand www.darios.de

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Die Erde dreht sich im Jahreskreis um die Sonne. Was wäre da nahe-liegender, als einen runden Jahreskalender zu gestalten? Optikus, der "runde Kalender" setzt diese Idee konsequent um und unterscheidet sich grundlegend von den üblichen rechteckigen Kalendern.

Jedes Monatsblatt ist als kreisrunde Scheibe gestaltet und lässt sich so dre-hen, dass immer das aktuelle Datum an der Spitze steht. Abwechslungs-reiche neue Motivserien für 2012 greifen die runde Form des Kalenders auf und bieten Bildideen für jeden Geschmack: Von farbenprächtigen Blüten und mächtigen Baumkronen über eine bunte Tierschau bis hin zu spannenden optischen Eff ekten, Städtemotiven und Planeten reicht die Palette der Motive. Und die Geschenkidee fürs Folgejahr ist auch schon gesichert. Der elegante Standfuß aus Hartfaser kann im nächsten Jahr weiter genutzt und mit neuem Kalendarium bestückt werden.

Neben dem klassischen Modell steht auch eine kleine Version des Kalen-ders im CD-Format zu Verfügung. Optikus, der runde Kalender ist für 18,90 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) im lokalen und im On-line-Buchhandel oder direkt unter www.runder-kalender.de erhältlich. Text: djd/pt, Foto: djd/Optikus-Design Agentur & Verlag e.K.

ZEIT-ZEICHENRUNDER KALENDER SETZT

Als Silvester wird in einigen europäischen Sprachen der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres, bezeichnet. Nach dem römisch-katholischen Heiligenkalender ist Papst Silvester I. († 31. Dezember 335) der Tageshei-lige. Auf Silvester folgt der Neujahrstag, der 1. Januar des folgenden Jah-res. Das Jahresendfest hatten bereits die Römer gefeiert, erstmals im Ja-nuar zu Beginn des Jahres 153 v. Chr., als der Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Januar verschoben wurde. Die Feuer-Feste am Jahresende ha-ben alte germanische Wurzeln. Die Assoziation des Jahresendes mit dem Namen Silvester (deutsch ‚Waldmensch‘, von lateinisch silva ‚Wald‘) geht auf das Jahr 1582 zurück. Damals verlegte die Gregorianische Kalender-reform den letzten Tag des Jahres vom 24. Dezember auf den 31. Dezem-ber, den Todestag des Papstes Silvester I. († 31. Dezember 335). Der Li-turgische Kalender führt den Tag seit 813 auch als dessen Namenstag.Im deutschsprachigen Raum beginnt das neue Jahr oft mit Feuerwerk, Böllern, Bleigießen, Glockengeläut und nächtlichen Gottesdiensten. Oft verschenkt man auch Glücksklee. Das Feuerwerk sollte in animistischen Glauben früher „böse Geister“ vertreiben und drückt heute auch Vor-freude auf das neue Jahr aus. Bei privaten Silvesterfeiern sind Bleigie-ßen sowie das Öff nen einer Flasche Sekt zum Jahreswechsel weit verbrei-tet. Bei den sogenannten Silvesterläufen machen tausende von Menschen – oft für einen Spendenobolus – bei Volksläufen mit. Der weltweit größte Silvesterlauf San Silvestre Vallecana fi ndet mit über 20.000 Teilnehmern in der spanischen Hauptstadt Madrid statt, während der größte deutsche Lauf, der Silvesterlauf von Werl nach Soest, auf einem 15 km langen Teil-stück der Bundesstraße 1 ausgetragen wird. Quelle: Wikipedia

Egal ob im Kreise der Familie, auf einer Privatparty mit Freunden oder ei-ner Feier in den Großstädten, begrüßen Sie das neue Jahr mit guter Laune und Freude.

WOHER KOMMTSILVESTER?

ROT AN SILVESTERVor allem zum Jahresende werden tradtionell ger-ne leuchtend rote Dessous gekauft. Der Brauch

wird schon seit Jahrhunderten in einigen Ländern, darunter Spanien und Italien, zelebriert. Wer den

Jahreswechsel in roter Wäsche verbringt, dem sei im neuen Jahr Glück, Erfolg, Liebe, Gesundheit und Leidenschaft beschert. Wichtig dabei: Die Wä-

sche muss geschenkt und nie selbst gekauft sein und muss erstmals an Silvester getra-

gen werden. Text: djd/pt

WUSSTEN SIE ?

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fashion& shopping

TRENDS UND THEMEN RUND UMS EINKAUFEN

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Ob Shift-Kleid, mit einem Hauch Côte d´Azur, oder schmale Bus-tierformen zu weiten Tel-lerröcken im Stil der neu in-terpretierten 50er Jahre: Die Bandbreite an Kleidern bei Vera Mont ist spektakulär! Vera Mont stellt im Herbst/Winter 2011 das Shift-Kleid als Key Piece der Saison in den Fokus. Immer chic und im-mer anders zu stylen, reicht die Band-breite vom schmalen Cocktailkleid bis hin zum eleganten Etui-Dress, kombi-niert mit Jacken, Boleros und Gehrockfor-men, erhält es je nach Anlass einen eleganten oder lässigen Touch. Kurze, kastige Jacken mit weiter Marlene-Hose aus Chiff on gehören ebenfalls zu den Key-Looks und sind in unter-schiedlicher Weise kombinierbar. Lange Chiff o-nabendkleider setzen vor allem mit ihren aufwen-digen Dekorationen Trends, z.B. mit Farbspray-Ef-fekten, Bänderstickereien und Lasercut-Blüten. Auch schmale Bustierformen zu weiten Tellerröcken im Stil der 50er Jahre sind topmodern und werden nicht nur von Fashionistas geliebt. Unterschiedliche Corsagen-Formen mit aufwändigen Drapierungen werden mit Perlen bestickt und haben raffi nierte Rockformen. Im Herbst/Winter 2011 zeigt Vera Mont eine edel ge-dämpfte Farbpalette mit pudrigen Nuancen von Ec-ru und Beige über Rosé bis hin zu dunklem Rot.Ei-ne wichtige Rolle in der Kollektion spielen Blautö-

ne, in edler Kombination mit Braunabstufungen, die

von Taupe bis hin zu dunk-lem Mocca reichen. Inspiriert

durch verschlungene Dschun-gellandschaften runden grüne

und kupfrige Nuancen den Far-beindruck ab und kommen vor al-

lem in der Kombination zu Schwarz besonders zur Geltung. Daneben rückt

auch der metallische Glanz auf Stoff en in den Mittelpunkt, dabei reicht die Pa-

lette von Gold bis Silber und Kupfer. Bei den Materialien stehen Stretchstoff e mit

unterschiedlichen Oberfl ächen und Struk-turen, z.B. mit Melange- oder Lurex-Garnen,

im Mittelpunkt. Matt-Glanz-Eff ekte und Kon-traste gehören zu den Must-haves. Dies spiegelt

sich gerade in der Auswahl der Materialien wi-der, wie beispielsweise beim Jaquard oder auch ap-

plizierter und bestickter Ware. Auch Spitze kommt diese Saison wieder groß raus, vor allem mit Lackef-fekten, von sehr fein bis grob. VM, die junge Trendli-nie, lehnt sich farblich an Vera Mont an und ergänzt die Farbpalette mit eigenen Akzenten. Die Kleider sind frech, sexy und doch elegant-stylish, optimal für die junge Zielgruppe. So sind Tellerröcke zu Bustier-formen im Stil der 50er Jahre topmodern oder kurze Ballonrockformen wie auch schwingende kurze Chif-fonkleider. Ob Cocktail-Party, Sommerfete oder Abi-ball: mit VM wird jeder Auftritt zur Fashion-Show. Quelle: Unternehmensgruppe Betty Barclay

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STYLING

Die Herbst-Winter-Sai-son hält viele Mode-trends bereit, so dass die Entscheidung für Lieblingsteile schwer

fallen wird.

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JAHRESZEIT

Die Trends für die kalte Jahreszeit sind viel-fältig: Ob romantische Chiff on-Tops, femini-ne Spitzenblusen, Kleider im Lagenlook oder Big-Pants - erlaubt ist was gefällt. Neben dem Dauerbrenner Schwarz und der Trendfarbe Camel sind es vor allem die hellen Gelb- und satten Rottöne, die in der dunklen Jahreszeit den Ton angeben. Wer Spaß am Kombinie-ren hat, folgt in dieser Saison nicht nur einem einzigen Trend. Als Inspiration dient das Le-ben selbst, auch Natur, Kunst, Architektur oder ferne Länder befl ügeln die Phantasie. Gekonnt gemixt, fällt es nicht schwer, seinen ganz persönlichen Stil zu kreieren. Text:(djd/pt)

Der Glanz vergangener Jahrzehnte

Der Look erlesener Stücke aus vergangenen Jahrzehnten ist nicht nur in der Mode, son-dern auch im Schmuckbereich schwer an-gesagt. Deshalb lässt die Kollektion mit Schmuckstücken im stilvollen New Vinta-ge Style die Herzen aller „Fashionistas“ höher schlagen. Text: (djd/pt)

SSIN DER KALTENSSJAHRESZEITS

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Schluppenbluse, Hippie-Stil und British Chic

„Fließende Kleider und Wickel-Looks in Pas-telltönen sind der Schlüssel zu femininen Outfi ts,“ so Ann-Sofi e Johannsson, Chefde-signerin bei H&M. Trendige Kleiderform ist aber auch das schmal geschnittene Shiftkleid, auch Etuikleid genannt. Natürlich darf in der kalten Jahreszeit kuscheliger Strick nicht feh-len. Ob echt oder fake, als Weste oder Jacke: Die Lust der Modeindustrie auf Fell und Pelz ist groß. Kombiniert mit dünnen, edlen Stof-fen wirkt der Stilmix besonders modisch. Ein weiterer wichtiger Herbst- und Wintertrend sind Leder und Lederimitat in vielen Farben. Der englische Landadel stand beim British-Style Pate: Tweedblazer mit Ellbogenpatches, braune Lederstiefel, Stiefelhosen und Rö-cke in Karodesign zeichnen diesen Look aus. Dabei dominieren warme Erdtöne wie Beige, Braun, Cognac und Tannengrün. Ebenso an-gesagt ist der Boyish-Look mit Anzug, Wes-te, weißem Herrenhemd oder Schleifenblu-

se aus Seide. Ob 60-er Jahre Look, Seventies-Stil oder gar Elemente aus den 1940er Jahren: Die vergangenen Zeiten feiern ein wahres Re-vival. Eine Schluppenbluse, die bislang einen eher braven Ruf hatte, darf in diesem Winter in keinem Kleiderschrank fehlen. Eine tolle Verwandlung erfährt sie, wenn sie - modisch geknotet - zu Jeans und High-Heels getragen wird. Text: (dtd)

Nie ohne Jeans

Seit der deutsche Auswanderer Levi Strauss 1853 die ersten strapazierfähigen Baumwoll-hosen für Goldgräber in Amerika anfertigte und damit den Siegeszug der Jeans einläute-te, haben sich deren Form und Farben oft ver-ändert. Doch noch immer besteht der Ever-green hauptsächlich aus Baumwolle. Wie ei-ne aktuelle Verbraucherbefragung von Cotton USA (www.cottonusa.de) zeigt, sind Denim-jeans heute die beliebtesten Hosen. Mehr als drei Viertel der Deutschen bevorzugen Jeans in ihrer Freizeit. Auch die derzeit angesag-

ten Chinos können dem Klassiker nicht den Rang ablaufen. Jeans sind vor allem wegen ih-rer Vielseitigkeit beliebt. Je nach Farbe, Form, Waschung und Details wirken Denims hipp, sexy, edel oder klassisch. So können sie zu je-der Gelegenheit getragen werden. Den meis-ten Jeansträgern ist übrigens der Komfort am wichtigsten. „Modisch und gleichzeitig kom-fortabel sollen Jeans sein. Jeans bestehen meist zu 100 Prozent aus Baumwolle. Manche ha-ben einen Stretchanteil von zwei bis drei Pro-zent. Die Naturfaser Baumwolle ist vor allem deswegen so beliebt, weil sie pfl egeleicht, at-mungsaktiv, wasseraufnahmefähig, knitter-arm und hautfreundlich ist. Allerdings gibt es bei den Baumwollprodukten - und damit auch den Jeanshosen - große Qualitätsunter-schiede, je nach Sorte und Herkunft der ver-wendeten Baumwolle. Zu den hochwertigsten und reinsten Baumwollsorten der Welt zählt amerikanische Baumwolle. Text: (djd/pt)Fotos: djd/Pierre Lang, Deichmann, United Colours of Benetton/Sisley, Rene Lezard, Andreas Sjödin für H&M, Roy Robson

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Legenden unserer

Zeit.Es gibt zahlreiche Orte, Menschen und Ge-schehnisse, die unser Leben begleiten und nachhaltig verändern. Doch erst mit der Zeit zeigt sich, was wirklich wichtig ist, was in Ver-gessenheit gerät – und was unvergesslich bleibt. Unter den unvergesslichen Dingen sind es dann wiederum nur wenige, die heute noch die Welt bewegen und zu Legenden unserer Zeit wer-den. Die Marke mit dem roten Streifen.

Die Philosophie von LLOYD handelt vom tief verwurzelten Wissen über die Fertigung wertvoller Schuhe – von der Bereitschaft und Fähig-keit, Bewährtes mit Neuem zu verbinden und im steten Streben nach Perfektion zusammenzuführen. Diese Perfektion wird von drei Din-gen bestimmt: Qualität, Passform und Design – den Eigenschaften, die LLOYD-Schuhe zu etwas Besonderem machen. Ihr Markenzeichen kennt man heute überall auf der Welt: den roten Streifen im Absatz. Er ist das zentrale Element des Erscheinungsbildes, das die Markenwerte visuell vermittelt: Modernität, Innovation, Eigenständigkeit und In-ternationalität.

Mehr als nur ein gutes Gefühl

Oft sind es die unsichtbaren Dinge, die den wahren Wert eines Klei-dungsstückes ausmachen. So ist es auch mit dem guten Gefühl, den richtigen Schuh zu tragen, der einen den ganzen Tag lang komfortabel begleitet. Das Know-how, dieses Gefühl zu erzeugen, ist bei LLOYD über Jahrzehnte gewachsen – und soll unser Geheimnis bleiben. Nur so viel sei gesagt: Jeder Leisten wird so lange bearbeitet, bis er exakt den Vorstellungen des Schuhmachers entspricht. Perfekt muss auch die Verarbeitung sein: Schuhe von LLOYD bleiben besonders lange auf dem Leisten, wodurch die optimale Form und Passform erzielt werden. Konstante Größen für Damen- und Herrenschuhe machen es leicht, sich für Schuhe von LLOYD zu entscheiden – sogar ohne Anprobe.

Besonderes Schuhwerk

Die Qualität eines Schuhs wird manchmal direkt mit der Persönlich-keit eines Menschen in Verbindung gebracht. Doch was macht die Qualität eines guten Schuhs aus? Er muss gut aussehen, aber auch kom-fortabel und haltbar sein. Das beginnt mit dem Leder, das LLOYD nur von ausgewählten Gerbern bezieht. Nur einwandfreies Material mit bestem Tragekomfort wird verarbeitet: umweltschonend produziert, laufend kontrolliert – und nach einem speziellen, von LLOYD entwi-ckelten Verfahren verarbeitet. Dabei gehen Handarbeit und Hightech Hand in Hand. Ein aufwendiges Finish sorgt dafür, dass die Charakte-ristik der edlen Naturprodukte auch optisch voll zur Geltung kommt. So macht LLOYD Qualität erlebbar – über eine lange Zeit.

Schuhfabrik der Zukunft

Hand in Hand mit modernster Technologie gehen bei LLOYD neue Modelle der Arbeitsorganisation. Seit 2000 betreibt LLOYD in Sulin-Die Herrenkollektion

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gen die „Schuhfabrik der Zukunft“. Dabei setzt das Unternehmen auf Schlüsselfaktoren wie Teamarbeit, Qualifizierung und ein hohes Maß an Eigenverantwortung der Mitarbeiter. Flexible Handhabung der Ar-beitszeiten, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, Selbstverantwortung und Selbstverwirklichung sind bei LLOYD wichtige Eckpfeiler für einen zukunftsgerichteten Wettbewerb.

Die neu in Betrieb genommene Produktionsstätte hat mit diesen Maxi-men einen Produktionsschub von 25 Prozent erreicht und kann höchst flexibel auf kurzfristige Kundenanfragen reagieren. Das Projekt mit Modellcharakter wurde gemeinsam von der Unternehmensleitung, den Beschäftigten, dem Betriebsrat, Behörden und Instituten entwickelt, vorangetrieben und umgesetzt.

Die schönste Verbindung aus Form und Funktion

Klassisch, modisch, sportlich: Im Design von Damen- und Herren-schuhen setzt LLOYD erfolgreich eigene Maßstäbe. Die Wünsche der Kunden zu erkennen und umzusetzen, ist eines der zentralen Prinzi-pien des Unternehmens. Materialauswahl, Form, Verarbeitung: In je-dem einzelnen Schuh von LLOYD stecken Kreativität und Liebe zum Detail. Wie sicher ihr Gespür für kommende Trends ist, beweisen die Designer von LLOYD mit jeder Kollektion aufs Neue. Das hat ihnen schon manchen Designpreis eingebracht – und ist Grund genug, sämt-liche innovativen Stilelemente von LLOYD durch Geschmacksmuster schützen zu lassen.

LLOYD Stores – ein Konzept mit Zukunft

Wer sich als Fachhandelspartner für einen LLOYD Concept Store ent-scheidet, erhält jede nur erdenkliche Unterstützung. Unsere Architek-ten arbeiten mit dem Fachhandel vor Ort die Gestaltung aus, die einen weltweit einheitlichen Markenauftritt gewährleisten. Dabei wird das Konzept perfekt in die jeweilige Ladenfläche eingepasst.

Partnerschaftliche Marketingkonzepte flankieren sowohl die Eröff-nungsphase der Stores als auch das regionale Marketing. Sämtliche Lie-fertermine für aktuelle LLOYD Kollektionen werden optimal geplant und den Stores zugesichert. Dies gilt für Herren- und Damenkollektio-nen wie für die umsatzstarken Accessoires. Seit 2007 wird dieses Kon-zept auch unter eigener Führung umgesetzt, an imageträchtigen Stand-orten wie z.B. Paris oder Antwerpen. Quelle: LLOYD Shoes GmbH & Co. KG

MyLife.MyWay.

LLOYD Shoes GmbH & Co. KG | Hans-Hermann-Meyer-Straße 1 | 27232 Sulingen | Germany

Alle Schuhe online erhältlich unter: www.lloyd.de

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leben& lifestyle

Trends und Themen rund um alles

das Cibao Tal ist die beste anbauregion für Tabak in der dominika-nischen republik, denn die fruchtbaren Böden und das ausgegliche-ne Klima mit der idealen regenmenge harmonieren hier perfekt. da-zu kommt das umfassende Wissen und die langjährige erfahrung der Tabakpflanzer, welche die Pflanzen vom Keimling bis zur ernte be-gleiten. anschliessend werden die Tabakblätter durch Trocknung und Fermentation veredelt, was viel Geduld und Können der Tabakmeis-ter verlangt. die sogenannten Tabaqueros komponieren dann die fei-nen Tabakmischungen, welche die aVO Cigarren so unverwechselbar machen.

Jede einzelne aVO Cigarre ist von hand gerollt. die virtuosen Cigar-renroller formen aus einlagetabaken und umblatt die sogenannte Pup-pe, die sie in einer Form durch Pressen festigen. ausgewählte und per-fekt zugeschnittene deckblätter werden mit dem optimalen druck um die abgestimmte einlage und das Cigarrenumblatt gerollt. der Cigar-renkopf wird zuletzt kunstvoll geformt. die grosse erfahrung der rol-ler garantiert die gleichbleibende hohe Qualität in Bezug auf Form, Zug und Geschmack. abschliessend werden die aVO Cigarren nach Farben sortiert, mit der aVO-Bauchbinde versehen und sorgfältig ver-packt. Keine maschine funktioniert so harmonisch wie das Zusam-menspiel von menschlicher hand und den augen der Tabakspezialis-ten.

aVO Classic

die Cigarren dieser linie sind wahre Klassiker. Just mit dieser Cigar-renkomposition nämlich feierte avo uvezian im Jahr 1988 sein erfolg-reiches debüt als Cigarrenkompositeur in der «neuen Welt». die aVO Classic serie zeichnet sich durch eine besonders harmonisch intonierte Tabakmischung aus und entfaltet ein mildes und gleichzeitig feinwür-ziges aroma. die no. 2 ist ein stattliches Toro Format mit einem volu-minösen 50er ringmass, während die no. 5 – ein Grand Corona For-mat – die no. 2 an länge übertrifft, dabei aber schlanker ist. Bei der no. 9 handelt es sich um ein Corona extra Format, wobei der Zusatz «extra» auf das etwas grössere ringmass hindeutet. ergänzt wird das Trio durch die aVO Classic robusto. die aVO Classic no. 9 sowie die aVO Classic robusto sind auch in einer Tubos Version erhältlich. da-bei umschliesst der Tubos die Cigarre wie eine zweite haut und garan-tiert einen optimalen schutz.

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avo uvezian ist ein mann von Welt, der seine Karriere als musiker begann und sich dann vom Cigarrenliebhaber bis hin zum Cigarrenkomponisten weiterentwickelte. der namensgeber der aVO Cigarren hat alle diese Ta-lente bis zur Perfektion entfaltet. es ist seine leidenschaft, die avo antreibt, sowohl in der musik als auch bei der Kreation von Cigarren nach perfekter harmonie zu streben. avo uvezian wurde 1926 als sohn einer Beiruter mu-sikerfamilie armenischer herkunft geboren. sein Vater war Komponist und dirigent eines symphonieorchesters, seine mutter eine begnadete sängerin. der Traum des begabten jungen Pianisten avo war eine grosse Karriere als musiker. Talent und engagement, die ihn bis heute auszeichnen, beschieden ihm schon früh erfolg. als Teenager bereiste er mit seinem Jazz Trio «leba-non Boys» den nahen und mittleren Osten. die hier geknüpften Kontak-te führten den jungen Jazzpianisten 1947 in die usa. In new York studier-te avo an der berühmten «Julliard school of music» klassisches Piano und musikkomposition. Während seines studiums spielte er mit grossem erfolg in verschiedenen Bands.

der Korea-Krieg unterbrach seine Karriere, da er bis 1953 bei der us-army im musikdienst stand. danach musizierte avo mit Jazzgrössen der 50er und 60er Jahre – sein Traum von einer Karriere als musiker hatte sich erfüllt. der polyglotte avo uvezian etablierte sich auch als Geschäftsmann. als er in den 80er Jahren nach Puerto rico ging, eröffnete er ein restaurant und eine Pianobar. In Puerto rico entdeckte avo seine liebe zu Cigarren – sie sollten zu seiner zweiten grossen leidenschaft werden. als Perfektionist par excellence liess er sich schon bald seine eigenen aVO-Cigarren rollen und ver-schenkte diese an seine Gäste, die seine Cigarren immer stärker nachfragten. dabei bewies seine erst fünfjährige Tochter den entscheidenden Geschäfts-sinn. als einer von avos Zuhörern ihn an der Pool-Bar um eine Cigarre bat, sagte seine Tochter: «Papa, wenn er noch eine will, lass sie ihn kaufen.» Viel-leicht war das der entscheidende Wink, seine zweite Passion einem grösseren Publikum zu öffnen. der Weg vom Geniesser zum Cigarrenkompositeur war nun nicht mehr weit. Bei der suche nach einem geeigneten hersteller traf avo im Jahr 1982 auf den meister-Cigarrenproduzenten hendrik Kelner in der do-minikanischen republik. eine harmonische Zusammenarbeit zwischen Kom-ponist und Cigarrenmeister entwickelte sich. 1988 wurde in new York die ers-te aVO Cigarre verkauft. Zwei passionierte aficionados hatten sich gefunden, und die synthese konnte nur eines ergeben: «Cigars in Perfect harmony». avo erhielt für diese bald ebenso viele Komplimente wie für seine melodien.

mit 100 000 Cigarren hatten hendrik Kelner und avo uvezian im ersten Jahr begonnen. Innerhalb von zehn Jahren stiegen die Verkäufe auf über drei milli-onen Cigarren pro Jahr. «success in perfect harmony» – Wie in seiner ersten Karriere hat sich avo uvezian auch bei seinen Cigarren perfekter harmo-nie und höchster Qualität verschrieben. Quelle: Oettinger ImeX aG

jazz-musikermit vielen talenten

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Richard Geoff roy, Kellermeister von Dom Pérignon.

› Die Trauben fallen jedes Jahr anders aus.

Wenn eine WEINLESE nicht den

DOM PÉRIGNON Qualitätsansprüchen genügt,

machen wir keinen Jahrgangschampagnerdaraus. Dies ist kein Werturteil , sondern eine

Frage der ÄSTHETIK ‹

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Die Box ist eine goldene Schatulle mit einer eleganten und festlichen Schleife für den le-gendären Champagner, den Moët & Chan-don Impérial. "� e Gift" ist eine isolierte Ge-schenkverpackung, die den Champagner ele-gant umschließt und die Flasche für bis zu zwei Stunden auf der idealen Trinktempera-tur von 12° C hält.

„� e Gift“ von Moët & Chandon ist ab No-vember in ausgewählten Kauf- und Waren-häusern und in der More than Champagne Boutique im Alsterhaus erhältlich. Der emp-fohlene Verkaufspreis liegt bei ca. 39 €.

Die traditionsreiche Dallmayr-Pralinenmanu-faktur und die Önologen von Ruinart, dem ältesten Champagnerhaus der Welt, haben ge-meinsam zwei delikate Köstlichkeiten kreiert: La Truff e Rosée - eine samtig-zartschmelzen-de Schokoladencreme mit Ruinart Rosé - so-wie La Gelée Rosée - ein fruchtig-frisches Champagnergelee mit Ruinart Rosé und ei-nem Hauch von Himbeeren.

La Confi serie de Ruinart Rosé inklusive einer Flasche Ruinart Rosé ist zu einem Preis von ca. 70 € im Alsterhaus in Hamburg und Dall-mayr-Onlineshop sowie im Ladengeschäft in München erhältlich.

La Con� serie de Ruinart Rosé

GESCHENKIDEEN

Dass Taschen das Lieblingsaccessoire der Frau sind - selbstverständlich neben Schuhen -, wissen wir schon lang. Aber dass sie jetzt unser Lieblingsgetränk auch noch 2 Stunden auf op-timaler Trinktemperatur halten, ist neu. Die Veuve Clicquot Shopping-Bag umschließt ele-gant die Flasche Veuve Clicquot Rosé und da-bei sieht sie noch stylisch aus.

Die Shopping-Bag von Veuve Clicquot gibt es in den Veuve Clicquot Boutiquen im Alster-haus in Hamburg und im Oberpollinger in München für ca. 49 €.

Die Shopping-Bag von Veuve Clicquot Rosé

The Gift von Moët & Chandon

Die innovative „Dom Pérignon Shield Box“ lädt alle fünf Sinne zu einer Entdeckungsrei-se des außergewöhnlichen Jahrgangschampa-gners Dom Pérignon Vintage 2002 ein.

Moderne Materialien und kreatives Kön-nen verschaff en neue sinnliche Genusserleb-nisse: Die klare, puristische Linienführung und das Wappen auf mattem Schwarz ziehen die Blicke in ihren Bann. Hightech-Texturen und die von der Abtei-Rosette inspirierte Re-liefprägung des Etiketts regen den Tastsinn ebenso an wie die edle Form der Flasche. Die hochwertige Isolations-Verpackung sichert dem Dom Pérignon Vintage 2002 eine ideale Verkostungstemperatur von 10°C. Dank des wiederverwendbaren Gehäuses wird die ide-ale Temperatur während drei Stunden beibe-halten.

Die Dom Pérignon Shield Box Vintage 2002 ist in allen guten Weinhandlungen erhältlich. Unverbindliche Preisempfehlung: 140 € Quelle: Quelle: Moët Hennessy Deutschland GmbH

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Der Reis des Kriegers und der Urgewalten

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Der Reis des Kriegers und der Urgewalten

Sparkling

TerraVolcano

Der Beginn des dritten Jahrtausends bringt die Abkehr von unrefl ektierter Maßlosigkeit. Im-mer mehr Menschen der westlichen Welt sind jener industrieller Produkte überdrüssig, die für geschmackliche Beliebigkeit zu Niedrigstprei-sen stehen. Lebensmittelskandale, Enthüllungen im Zusammenhang mit Massentierhaltung und Produktionsbedingungen tragen ihren Teil dazu bei. Die Sehnsucht nach dem intakten Produkt, die Neugierde gegenüber dem Ursprünglichen und das Verlangen, mit dem Genuss eines Nah-rungsmittels Stimulation des Geistes und des Körpers zu erfahren, sind Phänomene einer im-mer stärker werdenden Bewegung. Das Zugehen auf andere Kulturen fi ndet in geschmacklichen Präferenzen ihren Ausdruck. Was bislang bloße Nahrungsaufnahme war, ist heute Teil der Zei-chensprache eines Individuums. Sie symbolisiert seine Position gegenüber den Kulturen der Welt und ihren Werten.

Lotao steht für diese Haltung: Die Reisspezi-alitäten von Lotao sind nicht nur Nahrungs-mittel, sondern kulturelles Bindeglied. Lo-tao möchte faire Produktionsbedingungen fördern und über die erlesene Auswahl der Produkte und ihrer Geschichten Wohlbefi n-den und ein bewusst maßvolles Lebensgefühl transportieren.

Reis von Lotao lebt im kulturellen Kontext

Jede Reissorte von Lotao wird von einer kul-turellen Klammer umschlossen, die einen Ar-chetypus der Menschheit thematisiert. Dieser kulturell-philosophische Hintergrund basiert auf der ursprünglichen Herkunft der jeweili-gen Reis-Spezialität. Jede Sorte erzählt somit eine eigene Geschichte über ihre Bedeutung und über ihre besonderen Eigenschaften. Be-gleitet werden die Reis-Spezialitäten jeweils von einem Paten, der als Sinnbild für diese Ei-genschaften steht.

Sparkling Volcano Terra ist der Reis des Kriegers und der Urgewalten. Seine Existenz verdankt er indonesischen Vulkanböden. Sein Pate, der Krieger, versinnbildlicht Kraft, Stra-tegie und Zähigkeit. Er muss sich gegen Na-turgewalten behaupten und tritt auf, um für das Gute und für das Wahre zu kämpfen.

Es grenzt schon an Zauberei, symbolisiert durch die magische Schatulle, wenn schlich-ter schwarzer und weißer Reis beim Kochen

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seine Farbe in hoheitsvolles Violett ändert. Wegen der Kräfte, die man Wizard of Laos nachsagte, steht der Reis für die Transformation und Magie. Versinnbildlicht wird diese auch durch das Motiv des Phoenix, jenen mystischen Vogel, der verbrennt, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen.

Gleichklang mit der Natur und die fünf Elemente

Die großen Fragen des Lebens und die Fragen nach den Ursprüngen sind in den Paten der Lotao-Reissorten versinnbildlicht. In diesem Zu-sammenhang treffen die Reis-Spezialitäten auf die 5 Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser der chinesischen Ernährungslehre. Die Elemente bilden den Zyklus der Natur ab und müssen zueinander im richtigen Gleichgewicht stehen. Lotao wurde davon inspiriert und hat die „Rice Secrets“ aufgrund ihrer Charaktere und ihrer Farbigkeiten diesen Elementen zugeordnet: Jedes Element steht für Gefühle und Stimmungen, die sich in den Reis-Spezialitäten wiederfinden.

Das Buch Lotao

Stefan Fak, Gründer und Geschäftsführer von Lotao, hat sich bei sei-ner Suche nach außergewöhnlichen Reissorten mit den Archetypen auseinandergesetzt, die sich in den Reispaten manifestieren. „Bei mei-nen Reisen durch Asien bekam ich einen tiefen Einblick in die Kul-tur der Menschen vor Ort. Ich erkannte, dass jede Kultur ihren eige-nen Ausdruck findet für die Themen, die die Menschheit beschäftigen“.Seit Urzeiten werden diese Themen in Büchern niedergeschrieben, um Wissen weiterzugeben und zu erhalten. Was bedeutet Macht? Was ist Stärke? Was bedeutet Weisheit? Welche Ausprägungen können diese Urthemen haben? Diesen Fragen geht Lotao auf die Spur – die Antwor-ten werden zu einem (vorerst) virtuellen Buch verdichtet, ein Buch, das mit Lotao zu entstehen beginnt.

Über Lotao (www.lotao.com)

Der Österreicher Stefan Fak (38) hat die Lotao GmbH 2010 in Berlin gegründet. Lotao bringt erlesene asiatische Reissorten auf den deutsch-sprachigen Markt und möchte über die damit verbundenen Geschich-ten ein eigenes Lebensgefühl transportieren. Die hochwertigen Pro-dukte von Lotao sind im Feinkost-Segment angesiedelt und richten sich primär an anspruchsvolle Genießer, denen Qualität und Herkunft von Nahrungsmitteln am Herzen liegen. Lotao-Produkte sind über den Online-Shop (www.lotao.com) und den ausgewählten Feinkost-fachhandel (u.a. Käfer in München, KaDaWe und Galeries Lafayette in Berlin, OSCHÄTZCHEN in Hamburg) erhältlich.

Durch die Veredelung mit Perfectionern und Elixieren entfachen die Reis-Spezialitäten von Lotao neue kulinarische Erlebnisse. Perfectio-ner entfalten sich im Reis, wenn sie kurz vor dem Servieren beigefügt werden.

Die lockere Struktur des Reises bleibt erhalten und wird durch das Bouquet der würzigen Mischungen veredelt. Elixiere sind Kompositi-onen auf Reisölbasis, die dem fertigen Reis eine geschmeidige Konsis-tenz und anregenden Glanz verleihen. Sie sind mit ausgewählten No-ten angereichert und geben dem Reis duftige Fülle. Text und Bilder: Lotao

D ie großen Fragen des Lebens und die Fragen nach den Ursprüngen sind in den Paten der LotaoReissorten versinnbildlicht

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Reis Veredelung für Gourmets oderdasLOTAO Reis Erlebnis

Der junge Berliner Unternehmer Stefan Fak handelt mit seltenen asiati-schen Reisspezialitäten und lockt das Wunderkorn mit feinen Gewürz-kompositionen ins Zentrum der kulinarischen Bühne. Auf europäischen Tellern spielt Reis bis heute zumeist eine Nebenrolle: In der Regel wird er als Beilage zu Fleisch-, Fisch- oder Gemüsegerichten serviert. Zudem wird er häufig garniert mit Saucen und Gewürzen, die sein Eigenaroma komplett zerstören. Dass es weltweit zirka 120.000 verschiedene Reis-sorten mit einer unglaublichen geschmacklichen Vielfalt gibt, weiß hier-zulande kaum jemand. Unser Bild ist weitgehend geprägt von standar-disiertem Industriereis, der in erster Linie sättigen soll. So muss es nicht sein. Das zeigen die ausgewählten Reisspezialitäten von LOTAO, die seit Februar den deutschen Feinkosthandel erobern. Sechs seltene, handver-lesene asiatische Reissorten hat der Unternehmensgründer Stefan Fak von seiner Asienreise mitgebracht. Zu jeder dieser Sorten hat der Risolier (Reisexperte) eine eigene Gewürzkomposition entwickelt, die ihren Ge-nuss zu einem ganz besonderen kulinarischen Erlebnis macht.

Perfectioner oder Elixir? Erlesene pflanzliche Kompositionen betonen den individuellen Charakter des Korns. „Wir unterscheiden bei unse-rer Veredelung zwischen Perfectionern und Elixieren – je nachdem, wel-che Eigenschaften den Reis auszeichnen“, erläutert Stefan Fak. Perfectio-ner sind würzige Mischungen, die in alten asiatischen Rezepturen und mündlichen Überlieferungen ihren Ursprung haben. Elixiere sind aro-matische Kompositionen auf Reisölbasis, angereichert mit ausgewählten pflanzlichen Noten. Sie geben dem fertigen Reis eine geschmeidige Kon-sistenz und verleihen ihm einen anregenden Glanz.

„Jede unserer Reisspezialitäten hat ihre eigene Geschichte. Der Wizard of Laos besteht zum Beispiel aus drei verschiedenen Reissorten. Beim Kochen verändert er seine Farbe und wird violett“, erklärt der gebürtigeÖsterreicher Fak. „Der Perfectioner "Magic Fruits" mit Essenzen aus Fei-gen, Datteln, Pfeffer, Tomaten und Meersalz veredelt Wizard of Laos zu einer aromatisch fruchtigen Speise und unterstreicht seinen eigenen Charakter“, so der Risolier. Perfectioner entfalten sich im Reis, wenn sie kurz vor dem Servieren beigefügt werden. Die lockere Struktur des Rei-ses bleibt erhalten und wird durch das Bouquet der würzigen Mischun-gen veredelt.

Die Essenz der LOTAO-Elixiere wird aus Reiskeimlingen gewonnen. Reisöl hat in Asien, besonders in Japan und Thailand, seit Jahrhunder-ten Tradition als vielseitiges Speiseöl, vergleichbar mit unserem Oliven-öl. Es ist unter anderem reich an Vitaminen des Typs E, die als natürli-che Radikalfänger wirken. Auch die Elixiere werden kurz vor dem Ser-vieren dem Reis beigefügt. So erhält der LOTAO-Reis Rising Sun Oran-ge durch sein Elixir „Essence of sweet Chili“ mit Orangen- und Chili-Extrakten eine leicht scharfe, fruchtige Komponente. Der fein hölzerne Duft von Oriental Sensation smoked wird durch die frische Minze sei-nes Elixiers abgerundet. Und Sparkling Volcano terra, der Reis der Krie-ger, glänzt kraftvoll und aromatisch, nachdem sein Elixier auf Basis von Lemongras und Ingwer beigefügt wurde.

Welche Beilage – ob Fisch, Fleisch oder Gemüse – am besten zu den ver-edelten Reisspezialitäten passt, diskutiert Stefan Fak in seinem Blog un-ter www.risolier.de. Hier gibt es, neben einigen Rezeptideen, auch An-regungen für weitere Verwendungsmöglichkeiten der Perfectioner und Elixiere.

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Der Reis der Transformation und Magie

Vom Reisenden zum RisolierJungunternehmer Stefan Fak und Lotao

Stefan Fak, geboren 1972 in Wien, heuerte nach erfolgreichem Wirtschaftsstudium beim führenden österreichischen Mobilfunkbetrei-ber an und verbrachte dort ein lehrreiches Jahr in der Abteilung Informationstechnolo-gie. Es waren Begeisterungsfähigkeit und Ge-staltungswille, die ihn motivierten, eine Po-sition im Bereich Organisationsentwicklung beim Rektor der Wirtschaftsuniversität Wien anzunehmen.

Auf seiner nächsten Station, der Österreich Werbung in Deutschland, trug er als Marke-tingexperte dazu bei, dass Menschen die wert-vollste Zeit ihres Jahres im schönen Alpen-land erleben. „Es war eine verantwortungsvol-le Aufgabe“, erzählt Stefan Fak im Rückblick. „Aber mit den Jahren wurde das Tourismus-management zum alltäglichen Geschäft und mündete schließlich in einer Suche nach dem Neuen“. Angetrieben von einer inneren Neu-gierde brach er nach Asien auf, um neue Per-spektiven zu fi nden. Sie begegneten ihm in Form eines Reiskorns.

„Im Mekong-Delta verstand ich, dass ein un-geheurer Reichtum in diesem winzigen Korn wohnt. Ich war fasziniert, als ich erfuhr, dass es 120.000 Arten dieser lebensspendenden Pfl anze gibt“, erzählt Stefan Fak. „Die seltens-ten wollte ich fi nden, ihre Geheimnisse ent-schlüsseln und sie Genießern in Europa zu-gänglich machen“, so der Gründer weiter.

Eine junge vietnamesische Frau war die erste, die ihren Wissensschatz mit ihm teilte. Die-se Erfahrung und dieses Wissen ebneten den Weg zum „Risolier“, denn von nun an lern-te Stefan Fak alles über Reis. Schon in dieser Phase erkannte der junge Unternehmer, dass „seine“ Reissorten mehr als ein pures Nah-rungsmittel sein mussten. All dieses Wissen, vermengt mit unstillbarer Begeisterung für das kleine Korn, verdichtete sichzu Lotao. Text und Bilder: Lotao

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Trends und Themen welTweiT

reisezeit rundum den globus

wenn die Touristenströme abgeebbt sind, beginnt auf sylt die Jahres-zeit der ruhe. Jetzt kommen die wahren Kenner, genießen die Aero-sol-intensivkur der frischen nordseeluft und wärmen sich nach langen strandspaziergängen in einer der urigen Fischerkneipen mit einem hei-ßem Grog oder einem "Pharisäer" wieder auf. während der fangfrische Fisch in der Pfanne brutzelt, das Feuer im Kamin prasselt und - mit et-was Glück - ein paar einheimische ihr seemannsgarn spinnen, kommt auch das echte insel-winter-Feeling auf.

dieses Prädikat kann nur das nordseebad list für sich in Anspruch nehmen, denn das idyllische Fischerdorf ist nicht nur der nördlichs-te Ort auf sylt, sondern auch der nördlichste Zipfel deutschlands. die natur hat diesen Teil der insel besonders reich beschenkt: mit feinsan-digen, kilometerlangen stränden und kräftigen Brandungswellen, ei-ner einmaligen dünenlandschaft mit imposanter wanderdüne sowie dem ellenbogen mit seinen salzwiesen am Königshafen. An der el-lenbogenspitze sind die wellen besonders aufbrausend - ein beeindru-ckendes naturschauspiel gerade im winter. der alte Fischerhafen ist das Zentrum von list und geprägt vom maritimen leben. hier befin-det sich nicht nur die "nördlichste Fischbude deutschlands", sondern auch die einzige Austernzucht deutschlands, die auf eine lange Tradi-tion zurückblicken kann. Bereits seit den 20er Jahren reift im watten-meer vor list die "sylter royal" heran, die sich Feinschmecker frisch aus dem meer in dittmeyers Austerncompanie schmecken lassen. un-ter www.list-sylt.de stehen im internet alle informationen über den Ort.

um die atemberaubenden Kräfte der natur und ihre Auswirkungen auf den maritimen lebensraum wirklich zu begreifen, lohnt ein Be-such im erlebniszentrum "naturgewalten", wo so interessante Fragen wie "was ist das Geheimnis von ebbe und Flut?" oder "wie überleben Vögel einen Orkan?" auf unterhaltsame und interaktive weise beant-wortet werden. unter www.naturgewalten-sylt.de gibt es weitere infor-mationen der ganzjährig geöffneten Ausstellung. Text: (djd/pt)

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sportliche Aktivitäten, naturerlebnisse, erho-lung oder wellness: das Passauer land zwi-schen Bayerischem wald und donautal bietet seinen Gästen von allem etwas. urlauber kön-nen auf den Brettern weiße hänge hinunter-sausen, mit schneeschuhen abwechslungsrei-che landschaften erwandern, in urigen ski-hütten einkehren oder in den bekannten Ther-men Bad Füssing und Bad Griesbach relaxen. Ausflüge in die dreiflüssestadt Passau sorgen für Abwechslung vom Outdoorvergnügen.

reizvolle loipen und Abfahrtspisten in allen schwierigkeitsgraden machen die region für skifans so attraktiv. ein grenzübergreifendes wintervergnügen ermöglicht „winter hoch drei“, eine initiative von Bayerischem wald, Böhmerwald und sumava. die skisportregi-on im dreiländereck ist vor allem bei Famili-en mit Kindern beliebt, da sie neben Abfahrts-pisten auch zahlreiche präparierte rodelhän-ge oder zugefrorene naturweiher bietet. Be-sonders empfehlenswert ist hier das skigebiet hochficht mit mehreren liftanlagen, 13 bes-tens präparierten Pisten sowie einem snow Park für snowboardfahrer. Familienfreundli-che skigebiete mit einfachen Abfahrten und speziellen Kursen für Anfänger und Kinder gibt es auch in den skigebieten Geiersberg in hauzenberg und in Obernfrauenwald.

Ganz in der nähe von Passau befindet sich das nordische Zentrum Breitenberg, das mit sei-

nen 20 Kilometern gut gespurter langlauf- und skatingloipen jede menge langlaufspaß vom Anfänger bis zum Könner verspricht, traumhafte Ausblicke zu den Bergen des Bay-erischen walds und Böhmerwalds inklusive. eine runde auf der „Bärwurz“- oder „Blut-wurzloipe“ mit anschließender einkehr in der urgemütlichen Blutwurzhüttn gehört unbe-dingt dazu.

Ganz sportliche testen ihre Form auf der 2,5 Kilometer langen wettkampfloipe mit Zeit-messgerät oder drehen ein paar runden auf den sich anschließenden loipen der Gemein-den sonnen und wegscheid. mutige sport-ler gibt es auf der schanzenanlage rastbüchl bei Breitenberg zu bewundern. wer will, kann hier den skispringern beim Training zusehen.

Auszeit in den Thermen

eine besondere wohltat im winter ist ein Aufenthalt in den bekannten Thermen Bad Füssing und Bad Griesbach. in den moder-nen Bade- und wellnesslandschaften lässt es sich herrlich entspannen. Badespaß für die ganze Familie bietet auch die sonnentherme in eging am see mit ihrem 33 Grad warmen Außenbecken. mehr informationen zu den Freizeitmöglichkeiten im Passauer land gibt es unter www.passauer-land.de oder direkt bei der Tourist-information Passauer land unter 0851-397600. Text: (djd/pt)

Das Passauer Land bietet im Winter zahl-reiche Veranstaltungen und besondere Weihnachtsmärkte:

• "Schwimmender Christkindlmarkt" in Vilshofen: Kunsthandwerk, Konzerte, Weihnachts-lesung, Krippenspiel an der Uferprome-nade und auf der Donau selbst. (25. bis 27. November 2011; 2. bis 4. Dezember 2011; 9. bis 11. Dezember 2011).

• Weihnachtsmarkt auf der Burgruine Hilgartsberg (9. bis 11. Dezember 2011).

• Gottsdorfer Stallweihnacht im Markt Griesbach: Freilichtaufführung der Weihnachtsge-schichte (18. und 26. Dezember 2011, jeweils um 16.15 Uhr).

• Christkindlmarkt vor dem Passauer Dom (25. November 2011 bis 23. De-zember 2011).

Grenzüberschreitendes Wintervergnügen im Passauer Land

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Ein ganzes Jahrzehnt Entwicklung steckt in der neusten Schweizer Erfi ndung, dem air-board. Das Hightech-Luftkissen verspricht im Schnee jenen Spass, den die US-Trendset-ter mit dem Boogie-Board auf den Wellen ze-lebrieren. Das airboard ist schnell: Bauch un-ten, Helm voran liegt man auf dem Luftkis-sen und nimmt dank Tiefl age jede Kurve wie im Flug. Das Rippenprofi l am Geräteboden erlaubt eine kontrollierte Steuerung vorwie-gend durch Gewichtsverlagerung. Die Nähe zum Boden verstärkt den Temporausch. Ge-bremst wird, indem man das airboard quer-stellt. Das airboard ist sicher: Das Board ist ausschliesslich aus strapazierfähigen „weichen Materialien“ gefertigt, was die Verletzungsge-fahr bei Stürzen oder Zusammenstößen mini-miert. Beim Aufprall wirkt das airboard wie ein Airbag. Dasselbe im Gelände: Uneben-heiten werden durch den elastischen Luftkör-per ausgeglichen. Das airboard ist spektaku-lär: Schnelle Fahrten auf harten Pisten und im Tiefschnee sorgen für ein Spektakel bei Pilot und Zuschauer. Dank dem Luftkissen ist das Gerät auch bei Sprüngen optimal gefedert. Freestyle on airboard: Das Teil feiert wohl bald schon seinen Einzug in die Halfpipe.

Das airboard ist eine Entwicklung des Zu-gers Joe Steiner. Zehn Jahre hat er getüftelt

und gefeilt, ausprobiert und nie locker gelas-sen, bis er das airboard in punkto Fahrkom-fort und Sicherheit so weit hatte, dass es seinen Ansprüchen genügte. Übrigens auch in punk-to Bequemlichkeit: Das airboard lässt sich zu-sammenlegen und als kleiner, leichter Ruck-sack auf den Rücken schnallen.

Außerdem dient es als ideale Sitz- und Lie-gemöglichkeit im Schnee. Sämtliche Details sind international patentiert, künftige Mo-delle mit einem Musterschutz belegt. Das airboard kostet 398 Franken und kann über www.airboard.com bestellt werden.

Airboard Tube

Die Fun-Care AG aus Zug überrascht mit ei-nem neuen innovativen Produkt: dem Air-board Tube! Was auf den ersten Blick aussieht wie ein klassischer Sportsack aus den 50er Jahren hat ein luftiges Innenleben. Das Futter der strapazierfähigen, wasserfesten Allround-tasche kann nach außen gestülpt und dann mittels Ventil aufgeblasen werden. Die Zu-satzfunktionen, die sich daraus ergeben, sind vielfältig. So kann die Tasche in aufgeblase-nem Zustand als Schwimmboje für Wasser-ratten, als Sitzgelegenheit für Müßiggänger, als Nackenrolle für Siebenschläfer u.v.m. ver-

wendet werden. Konzept und Design für den Airboard Tube stammen vom renommier-ten Zürcher Designer Hannes Wettstein - für die technische Umsetzung zeichnet die Fun-Care AG verantwortlich, welche mit dem Air-board Classic im Jahre 2001 ein neues Win-tersportgerät lanciert hat, welches mittlerweile in über zwanzig Ländern weltweit zum neuen Trendsport avanciert. Mit bestechendem De-sign und hoher Funktionalität führt Fun-Care AG mit innovativen Weiterentwicklungen und neuen Produkten den Markt aufblasbarer Sportgeräte und Accessoires an. Der Airboard Tube kostet 149 Franken und kann direkt bei Fun-Care AG oder über den Sportfachhan-del bezogen werden. Mit dem Airboard Clas-sic hat die Zuger Firma Fun-Care AG 2001 in der Schweiz die echte Schneesport-Alternative zu Ski und Snowboard lanciert.

Mittlerweile ist Airboard in über 15 Ländern zum Inbegriff für Action und Spaß geworden. Die Qualität der Produkte garantiert optima-le Sicherheit. Mit bestechendem Design und hoher Funktionalität führt Fun-Care AG mit innovativen Weiterentwicklungen und neuen Produkten den Markt aufblasbarer Sportgerä-te an. Das Airboard Classic kostet 369 Fran-ken und kann über www.airboard.com be-stellt werden. Quelle: www.airboard.com

AIRBOARDSSPEKTAKULÄR OB SCHNEE ODER WASSER

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Der Blizzard S-Power Full Suspension IQ ist eine komplette Neuent-wicklung der R&D-Abteilung des österreichischen Skiherstellers aus Mittersill.

Die mehrfach ausgezeichnete Performance der Power Full Suspension Modelle wird damit erstmals auch im High-End Slalom-Bereich ein-gesetzt. Dafür wurde die Full Suspension Technologie adaptiert und für einen Ski mit kurzem Radius und extrem agilem Fahrverhalten optimiert. Die intelligente Dämpfertechnologie aus der Automobil-industrie reduziert mittels eines im Ski sichtbar integrierten Öldruck-stoßdämpfers unerwünschte Schwingungen und verbessert den Fahr-komfort deutlich. Außerdem sorgen die mit dem Stoßdämpfer ver-bundenen Carbon Power Boost Streben für gleichmäßige Kraftauf-nahme auf der gesamten Länge des Skis und sichern so die Spritzig-keit des Kurzschwung-Spezialisten. Präzises Aussteuern der Schwün-ge und über 30 Prozent mehr Rebound (Rückstellverhalten des Skis) sind die spürbaren Vorteile auf der Piste. Damit ist der S-Power Full Suspension IQ eine echte „Waff e“ für hochsportliche Slalom-Enthusi-asten, die das ultimative Fliehkraftfeeling bei jedem Schwung heraus-kitzeln wollen.

S-POWERBLIZZARD FULL SUSPENSION IQ

Modell: S-Power Full Suspension IQPreis: 999,90 EuroKonstruktion: Sandwich Compound Sidewall IQTechnologie: Power Full Suspension, IQ-System, Sidewall, Powerframe, Magnesium-CarbonLängen: 160, 167, 174 Taillierung: 121/68/105 - R 13,5 m (167 cm)Bindung: IQ Power 14, IQ Power 12

Welch sensationelle Entwicklung gefederte (Full Suspension) Moun-tainbikes hinter sich haben, ist hinlänglich bekannt. Blizzard geht die-sen Weg jetzt im Skisport und präsentiert mit der IQ-Power Full Sus-pension-Technologie erstmals einen „vollgedämpften“ Ski. Integriert in das bewährte IQ-Bindungssystem, erzielt der im Ski sichtbare Öl-druckstoßdämpfer uneingeschränkt mehr Fahrspaß, Komfort und Kontrolle. Geschwindigkeitsrausch und gleichzeitig Sicherheit auf der Piste sind also für Skifahrer kein Widerspruch mehr. Mit dem G-Pow-er Full Suspension IQ kommt aus der Blizzard Power Full Suspension Line ein High Performance Carver mit einer Taillierung von 72 mm Mittelbreite in die Läden, der sowohl bei kurzen als auch bei langen Schwüngen für das ultimative Kurvenfeeling sorgt.

G-POWERBLIZZARD FULL SUSPENSION IQ

Modell: G-Power Full Suspension IQPreis: 999,90 EuroKonstruktion: Sandwich Compound Sidewall IQTechnologie: Power Full Suspension, IQ-System, Sidewall, Powerframe, Magnesium-CarbonLängen (cm): 160, 167, 174, 181Taillierung: 123 / 72 / 105, Radius: 15,5 m (174 cm)Bindung: IQ Power 14, IQ Power 12

WINTERVERGNÜGEN

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Die Fachjury der ispo Wintersportmesse 2010 prämierte den Ski mit dem begehrten European Ski Award, bei den Pistentests der internati-onale Ski-Fachmagazine wie das DSV aktiv Ski & Sportmagazin oder das Skimagazin „überschütteten“ sie ihn mit Auszeichnungen: Der Blizzard R-Power Full Suspension IQ ist der „Ski des Jahres 2010“. Die R&D Abteilung im österreichischen Mittersill schaff te einen Mei-lenstein der Skitechnologie mit dem R-Power Full Suspension IQ und stellte erstmals einen Ski mit Power Full Suspension und Carbon Pow-er Booster vor: Eine intelligente Dämpfungstechnologie aus der Auto-mobilindustrie reduziert mittels eines im Ski sichtbar integrierten Öl-druckstoßdämpfers unerwünschte Schwingungen und verbessert den Fahrkomfort deutlich. Außerdem sorgen die mit dem Stoßdämpfer verbundenen Carbon Power Boost Streben für gleichmäßige Kraftauf-nahme auf der gesamten Länge des Tecnica Orange farbenen Skis und sichern so Agilität und Spritzigkeit. Trotz „Waff enscheinpfl icht“ sind für den Skifahrer verbesserte Laufruhe, schneller Kantengriff und da-mit ein präzises Fahrverhalten auch bei starken Schlägen deutlich spür-bar. Auch 2011/12 wird der R-Power Full Suspension IQ mit der viel-fach prämierten Dämpfungstechnologie wieder für ordentlich Wirbel und Aufsehen sorgen.

R-POWERBLIZZARD FULL SUSPENSION IQ

Modell: R-Power Full Suspension IQPreis: 999,90 EuroKonstruktion: Sandwich Compound Sidewall IQTechnologie: Power Full Suspension, IQ-System, Sidewall, Powerframe, Magnesium-CarbonLängen (cm): 167, 174, 181Taillierung: 113 / 68 / 97, Radius: 17,5 m (174 cm)Bindung: IQ Power 14, IQ Power 12

Der neue Demon 130 von Tecnica räumt gründlich mit alten Klischees auf. High-Performance Ski-Boots können auch bequem und komfor-tabel sein! Der Clou: Der Leisten ist 2mm breiter gearbeitet als bei den klassischen Tecnica Race Modellen und sorgt mit 100mm für ein gutes Tragegefühl, ohne Abstriche bei der Performance zu machen. Die Kombination aus 130er Flex-Index und Power Chassis-Techno-logie bringt Race-Qualitäten und extrem hohe Torsionssteifi gkeit in den Schuh. Das Resultat: Response gepaart mit Fahrdynamik und an-genehmer Passform. Dazu kommt das Quick Instep System, das das Ein- und Aussteigen erleichtert, insbesondere bei kalten Temperaturen. Quellen: www.hansmannpr.de, www.blizzard-ski.com, www.tecnica.it

DEMON 130TECNICA

Modell: Tecnica Demon 130Preis: 449,95 EuroTechnologie: PU Transparent + PU Interfaces; Power Chassis; Quick Instep; i-Rebound Verschluss: 4 BucklesSohle: Rubber HeelLeisten: 100 mmFlex: 130

MIT BLIZZARD UND TECNICAWINTER

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Glitzernde Schneelandschaften, eisbedeckte Se-en und wunderschöne Aussichten: Wer seinen Urlaub in der Ferienregion Reutte verbringt, kann sich auf die unterschiedlichsten Winterer-lebnisse freuen, ob rasant oder gemütlich. Die Tiroler Region bietet eine ganze Palette an Ak-tivmöglichkeiten, so dass Brettlfans, Schlitt-schuhläufer, Rodler und Winterwanderer glei-chermaßen auf ihre Kosten kommen. Das "Tor zu Tirol" öffnet sich gleich hinter dem bayeri-schen Allgäu und ist mit dem Pkw ohne Maut-Pickerl zu erreichen.

Gemütliches Familienskigebiet

Das gemütliche Familienskigebiet auf dem Hahnenkamm lockt mit schneesicheren und gepflegten Pisten für Anfänger, Familien mit Kindern und sportliche Könner. Wer zum ers-ten Mal auf den Brettln steht, kann beim Ski-lauf Alpin Schnupperkurs, der immer sonntags von 10-12 Uhr stattfindet, erste Erfahrungen sammeln. Langläufer und Skater wählen auf dem 120 Kilometer langen Loipennetz rund um den Hauptort Reutte ihren persönlichen Rundkurs und können dabei sogar grenzüber-greifend ins benachbarte bayerische Allgäu glei-

ten. Die abwechslungsreichen, bestens gespur-ten Pisten - davon 30 Kilometer Skating-Loipen - auf schneesicheren 900 bis 1.000 Höhenme-tern wurden mit dem Loipengütesiegel des Lan-des Tirol ausgezeichnet.

Naturerlebnis auf zwei Kufen

Wer die traumhaft verschneite Winterland-schaft gemächlicher kennen lernen will, soll-te einmal das Schneeschuhwandern ausprobie-ren, entweder auf eigene Faust oder bei einer ge-führten Wanderung des Tourismusverbandes. Schneeschuhe können vor Ort ausgeliehen wer-den. Ein besonderes Eislaufvergnügen für Jung und Alt bietet in den kalten Wintermonaten der Plansee, Tirols zweitgrößter See. Die riesige Na-tureisfläche auf 976 Metern Seehöhe, umgeben von einer beeindruckenden Gebirgslandschaft, bietet Platz für zwei Kinder-Eislaufplätze sowie eine fünf und zehn Kilometer lange Eisbahn. Ist man dann so richtig durchgefroren, laden gemütliche Gaststätten und urige Hütten zum Aufwärmen und zum kulinarischen Genießen ein. Unter www.reutte.com findet man weitere Informationen und Pauschalangebote. Text djd/pt, Fotos: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

Prämierte Loipen, gemütliche Pisten und eine spektakuläre Eisbahn

AttrAktivE GästEkArtEDie kostenlose "Aktiv Card" bie-tet Gästen zahlreiche freie Angebote und Vergünstigungen: Ob kostenlo-se Bahnfahrt von Vils über Reutte bis nach Garmisch-Partenkirchen, ermä-ßigter Eintritt in die Kristall Therme in Schwangau oder attraktive Freizeit-angebote wie Fackelwanderung, Pfer-deschlittenfahrt, Tierspurenwande-rung im Naturpark Tiroler Lech oder Eisklettern. Das Angebot ist riesig. Mehr Informationen zu Region, Un-terkünften und Veranstaltungen gibt es im Internet unter www.reutte.com und beim Tourismusverband Natur-parkregion Reutte, Telefon: 0043-5672-62336.

Abwechslungs-reicher

winterspAss in der nAturpArkregion

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Der mitteleuropäische Winter ist für viele Menschen ein guter Grund, sich in wärme-re Gefilde zurückzuziehen. Am liebsten ganz weit weg. Wer kaltnasse Winterstiefel und graues Novemberwetter satt hat, reist in die Südsee, läuft barfuß im weißen Sand und ent-deckt bunte Unterwasserwelten im türkisblau-en Wasser. Die Fiji-Inseln beispielsweise bie-ten tausende von paradiesischen Stränden und alles, was man für einen erholsamen oder ak-tiven Urlaub braucht. Der überwiegende Teil der insgesamt 330 Inseln ist vulkanischen Ur-sprungs. Und diese bieten mehr als nur blaue Lagunen: Sattgrüner Dschungel, imposante Wasserfälle sowie eine einzigartige Flora und Fauna locken Aktivurlauber und Naturfreun-de auf Entdeckungstouren. Unter www.fijime.com gibt es alle Reiseinformationen.

Kava in der Kokosschale

Bula - dieser Willkommensgruß empfängt Ankommende schon am internationalen Flughafen auf der Hauptinsel Viti Levu. Die Einheimischen sind für ihre herzliche Gast-freundschaft bekannt und wurden mehrere

Jahre in Folge von den Lesern des Reisema-gazins Condé Nast Traveller zu den freund-lichsten Menschen weltweit gewählt. Einen interessanten Einblick über die Geschich-te und Kultur des Inselstaates bietet das Fi-ji Museum in der Hauptstadt Suva. Bräuche wie die Kava-Zeremonie werden im Alltags-leben noch gepflegt. Es lohnt sich, das Ge-tränk aus den Wurzeln der Pfefferpflanze zu probieren. Die Etikette verlangt es jedoch, die Kokosschale in einem Zug auszutrinken. Die entspannende Wirkung entschädigt für den ungewohnten Geschmack. Entspannung ga-rantieren auch die meist sehr stilvoll einge-richteten Spa-Abteilungen der Hotels. Dort setzt man auf traditionelle Anwendungen wie etwa die Bobo-Massage, bei der heimi-sche Nussöle verwendet werden. Individualis-ten oder Langzeiturlauber finden neben den First-Class-Resorts auch eine große Auswahl an preiswerten, familiär geführten Gästehäu-sern und Backpackerunterkünften. Wo auch immer man sich bettet - einen Schnorchel-Ausflug in die einzigartige Unterwasserwelt des Südpazifiks darf kein Fiji-Urlauber ver-säumen. Text: djd/pt, Foto: djd/Tourism Fiji

Die Bewohner der Fiji-Inseln gelten als freundlichste Menschen der Welt

Willkommen in der blauen Lagune

Wenn die Sonne an einem frostig-klaren Mor-gen die schneebedeckte Landschaft erstrah-len lässt, zeigt sich die kalte Jahreszeit von ih-rer schönsten Seite. Ein interessantes Reiseziel für alle, die diese zauberhafte Stimmung ab-seits vom alpinen Gedränge und Skitourismus erleben möchten, ist Island. Die kleine Insel im Nordatlantik lädt besonders im Winter zu ei-nem ruhigen und erholsamen Aufenthalt ein.

Anreise ohne Stau

Angenehm gestaltet sich schon die Anreise. Ohne Stau und Warterei an den Grenzüber-

Island wärmt die Herzen - auch in der kalten Jahreszeitgängen bringt beispielsweise Icelandair ihre Fluggäste in nur dreieinhalb Stunden Flugzeit ans Ziel. Die einheimische Fluglinie bedient in der Wintersaison bis zu viermal in der Wo-che die Strecke Frankfurt - Keflavik, nahe der Hauptstadt Reykjavik. Ein Besuch der weltof-fenen Metropole lohnt sich schon wegen der vielfältigen Kulturszene. Ob Museen, eine in-ternational anerkannte Musikszene, lebendi-ges Nachtleben oder ausgefallene Modetrends - beim Streifzug durch die Stadt gewinnt man einen guten Eindruck vom entspannten Le-bensstil der Isländer. Nicht zuletzt sind es die Gaumenfreuden, die den Gästen das Wasser im

Winterzauber und warme Quellen

KurzInfoLage: 330 Inseln im Südpazifik (da-von ca. 100 bewohnte), 2.100 Kilo-meter (drei Flugstunden) nördlich von Auckland / Neuseeland.Hauptstadt: Suva auf der Hauptinsel Viti Levu. Klima: Angenehmes Tro-penklima mit Temperaturen zwischen 22 und 33 Grad im Sommer (Dezem-ber bis April) und zwischen 19 und 29 Grad im Winter (Mai bis November).Sprachen: Fiji, Hindi und Englisch.

Weitere Informationen:Tourism FijiKarl-Marx-Allee 91a, 10243 BerlinTelefon 030-42256285www.fijime.com

Mund zusammenfließen lassen. Fangfrischer Atlantikfisch und würziges Hochlandlamm nach traditioneller Art zubereitet sind die Krö-nung eines perfekten Urlaubstags auf Island.

Naturwunder satt

Natürlich kommen auch die Naturfreunde auf ihre Kosten. Die größte Vulkaninsel der Erde ist bekannt für ihre heißen Attraktionen, allen voran die "Blaue Lagune". Ein Bad in der berühmten geothermalen Quelle zählt zu den besonderen Vergnügungen im Winter. Dane-ben gibt es viele weitere Naturschauplätze, die in Halbtages- oder Tagesausflügen von Reyk-javik erreichbar sind.

Zu den beliebtesten Touren durch den Süd-westen der Insel gehört sicherlich der "Golde-ne Kreis", der zu Geysiren, dem Gullfoss-Was-serfall und durch den Thingvellir-National-park führt. Reizvoll ist auch ein Ausflug ent-lang der abenteuerlichen Südküste mit ihren schwarzen Lavastränden, bizarren Felsforma-tionen und nicht zu vergessen dem berühm-ten Vulkan Eyjafjallajökull. Text: djd/pt, Foto: djd/Icelandair

Advertorial136

Ganz in der Nähe des Ortes Trou d’Eau Douce auf Mauritius liegt das Le Touessrok, eines der wenigen Sechs-Sterne Hotels dieser Welt. Ende 2010 wurde das Luxus-Refugium erneut vom Condé Nast Tra-veller Magazin zum besten Hotel in der Region Af-rika, Mittlerer Osten und Indischer Ozean gekürt. Das Erfolgsrezept sieht das Hotel vor allem im au-ßergewöhnlichen Service. So kann der Gast neben dem obligatorischem Butlerservice aus einem Pillow Menü das für sich bequemste Kopfkissen wählen. Hier finden auch Bauchschläfer, Schwangere oder Allergiker bequeme Nachtruhe. Am weißen Sand-strand serviert „James“ auf einem Tablett iPods mit der Lieblingsmusik oder einen tragbaren DVD-Play-er. Für den klaren Blick auf die neusten Kinohits gibt es den Brillenputzservice, während Rosenwasser duf-tende Abkühlung verspricht. Das stilvolle Design der

eigenen vier Wände auf Zeit vermittelt ein erhabenes Gefühl bei gleichzeitig hohem Wohlfühlfaktor. Al-le 169 Domizile sind modern eingerichtet und spie-len mit Lichteffekten, Dekoration und Details. In den öffentlichen Bereichen bilden goldene Mosaike und Türen mit Metallbeschlägen einen unerwarteten Kontrast zu Pop-Art Gemälden des Bielefelder Ma-lers Wolfgang Lösche. Die Werke entstanden wäh-rend eines mehrmonatigen Aufenthalts im Le Tou-essrok. Kulinarisch schickt das Resort seine Gäste auf eine Weltreise – zum Beispiel im Three Nine Eight: Auf drei Ebenen werden in acht Showküchen Gerich-te aus neun Ländern kreiert. Die beiden Privatinseln Îlot Magénie und Frangipiani Island suggerieren Ro-binson-Crusoe Feeling. Etwas belebter ist die eben-falls vorgelagerte Insel Île aux Cerfs. Hier hat Bern-hard Langer einen 18-Loch Championship Golfplatz geschaffen, der zu den besten, aber auch anspruchs-vollsten Kursen der Welt zählt.

Givenchy Spa im Le Touessrok– luxuriöse Wellness-Oase mit

französischer Eleganz

Weltweit gibt es nur sechs Givenchy Spas, eines da-von befindet sich im Le Touessrok-Resort. Damit be-heimatet das Sechs-Sterne-Luxus-Areal eine der ex-klusivsten Wellness-Einrichtungen überhaupt. Der Weg zu garantierter Entspannung auf höchstem Ni-veau führt vom Haupthaus über eine Brücke auf die Insel Frangipani Island. Dort ist das Givenchy Spa idyllisch eingebettet in üppige heimische Vegetation. In nur fünf Minuten zu Fuß erschließt sich eine Welt für sich, die das Herz eines jeden höher schlagen lässt, der Ruhe und Muße in grenzenlos luxuriösem Ambi-ente sucht. Ein Mix aus klassischer französischer Ele-ganz und überwältigender tropischer Kulisse machen das besondere Flair der Wellness-Oase aus.

LeTouessrok

Mauritius

Advertorial 137

Golfen vor großartiger Kulisse – Le Touessrok Golf Course bietet Erlebnis

für alle Sinne

It’s tee-time: Die exklusive Atmosphäre einer separa-ten Insel, gepaart mit der Sicht auf ein spektakuläres Korallenriff, azurblaues Wasser, weiße Strände und einen erloschenen Vulkan, machen den Besuch des Le Touessrok Golf Courses zu einem faszinierenden Erlebnis. 6.476 Meter misst der 18-Loch Champion-ship-Platzes (Par 72), der von jedem seiner Löcher eine fantastische Aussicht auf den Indischen Ozean bietet. Die Anlage, die zu den weltweit einzigartigs-ten gehört, eröffnete am 1. November 2003 auf der dem Resort vorgelagerten Ile aux Cerfs. Erreichbar vom Festland in nur fünf Minuten per Boot, kombi-niert der Platz Natur- und Sporterlebnis auf besonde-re Weise. Kein geringerer als der deutsche Golfpro-fi Bernhard Langer zeichnet für den Charakter des Platzes verantwortlich. Die vier Abschlagmöglichkei-ten sowie individuelle Chancen und Risiken bei je-dem Loch garantieren ein varianten- und abwechs-lungsreiches Spiel. Dass die Handschrift des be-kannten Sportlers dominiert, zeigt sich in der Spiel-weise, die auf dem Grün zum Erfolg führt: Strategi-sche, disziplinierte Schläge, die auch der Profigolfer immer wieder bevorzugt(e), helfen, die Herausfor-derungen des Areals zu bewältigen. Gleichzeitig ist der Platz auch für Hobbygolfer gut bespielbar. Bei einem kürzlich durchgeführten Slope-Rating über-raschte der Platz in Amateur-Bereich mit einem mo-deraten Schwierigkeitsgrad. Geübte und Ungeübte kommen so gleichermaßen in den Genuss des grünen Sports vor einzigartiger Naturkulisse. Unter der pro-fessionellen Leitung des IMG Golf Course Manage-ments hat sich Le Touessrok Golf Course zu einer der weltweit führenden Golfanlagen entwickelt. Jährlich finden dort zahlreiche Profi- und Amateur-Turniere

statt. Am höchsten Punkt der Insel, oberhalb des 18. Lochs, befindet sich das Clubhaus, welches im selben modernen architektonischen Stil gehalten ist wie das gesamte Le Touessrok-Resort. Zur Verfügung stehen dort ein voll ausgestatteter Professional Golfshop, Schließfächer, eine Lounge und ein Restaurant mit 68 Plätzen. Besucher der Casual Bar genießen einen Rundum-Ausblick auf Golfplatz, Berge und Oze-an. Der Weg zum „Hole in one“ führt über die Golf Academy unter Anleitung von Marc Amelot. Eben-so können nicht so versierte Spieler ihr Handicap auf der Driving Range mit fünf Target Greens sowie Put-ting und Chipping Green verbessern. Für ein unge-störtes Golferlebnis auf dem gesamten Areal sorgt das diskrete Aufsichtspersonal, die so genannte „policy of least disturbance“. Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion der Anlage auf den Umweltschutz gelegt: So galt es, möglichst wenig in die natürli-chen Gegebenheiten einzugreifen. Lavafelder, Baum-

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Le TouessrokTrou d'Eau Douce, Mauritius

Tel : +230 402 7400Fax : +230 402 [email protected]

www.letouessrokresort.com

bestände und Feuchtbiotope wurden daher nicht in Mitleidenschaft gezogen, sondern in den Platz integ-riert. Die Mangrovenwälder im Westen der Insel blie-ben vom Bau des Areals völlig unberührt. In einer eigens eingerichteten Baumschule gedeihen seltene, einheimische Pflanzenarten wie etwa der fast ausge-storbene Ebenholzbaum. Gäste der vier Sun Resorts auf Mauritius spielen kostenlos. Golfkarts können für 25 Euro pro Person gemietet werden.

„Wenn ich einen Golfplatz entwickle und er meinen Namen trägt, nehme ich die Sache sehr ernst. Beim Le Touessrok Golf Course fiel es mir aber leicht, denn er kombiniert in einmaliger Weise Umweltschutz, ei-ne fantastische Natur, einen höchst kompetenten Be-treiber sowie beste Golfbedingungen miteinander.“Bernhard Langer

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gesundheit& wohlbefindenTrends und Themen rund um körper und geisT

Bei sinkenden Temperaturen und nasskaltem herbstwetter leiden vie-le rheumatiker. Vor allem Arthrosepatienten müssen verstärkt mit schmerzen rechnen, denn kälte tut den Arthrosegelenken gar nicht gut. um keine Verschlechterung zu riskieren, bleiben Betroffene lieber zu hause. doch das ist keine Lösung, denn regelmäßige Bewegung ist gerade für Arthrosepatienten unerlässlich - sonst verschlimmern sich die Beschwerden. man sollte den täglichen spaziergang oder die Wal-kingrunde also nicht ausfallen lassen, sondern sich warm und wind-dicht einpacken.

Wohltuende Wärmewickel

nach dem Outdoor-programm können Wärmepackungen, Bäder oder wärmestauende Wickel wohltuend sein. die Temperaturerhöhung im abgenutzten gelenk wirkt schmerzlindernd, weil durch die Wärme die durchblutung und die sauerstoffversorgung verbessert werden. unter www.aktiv-gegen-schmerz.de gibt es hierzu weitere informationen. Be-wegung und Wärme allein reichen jedoch meist nicht aus, um die chro-nischen Beschwerden in den griff zu bekommen. Viele patienten neh-men täglich medikamente, um im Alltag aktiv bleiben zu können. die eingesetzten Arzneimittel haben unterschiedliche Wirkprinzipien: von der reinen schmerzbekämpfung über zusätzliche entzündungshem-mung bis hin zur Verlangsamung des krankheitsprozesses.

schonende schmerztherapie

sogenannte nsAr werden häufig verordnet, weil sie entzündungs-hemmend und gleichzeitig schmerzlindernd wirken. Allerdings hält die Wirkung meist nur über einige stunden an, so dass sie mehrmals täglich eingenommen werden müssen. Außerdem können sie magen-geschwüre verursachen. heute kann man gelenkschmerzen auch mit vergleichbar wirksamen Arzneimitteln wie den Coxiben behandeln, die nach den erfahrungen von professor dr. Bernd simon für den ma-gen-darm-Trakt in der regel besser verträglich sind. Allerdings sollten auch diese medikamente nur so lange eingenommen werden, wie die schmerzen andauern, betont der Ärztliche direktor des kreiskranken-hauses schwetzingen. ein Vorteil sei auch die schnelle Wirksamkeit der innovativen Wirkstoffe.

Arthrose heißt aktiv bleiben

schädigungen des gelenkknorpels machen sich schmerzhaft bemerk-bar. doch wer versucht, durch wenig Bewegung und eine schonhal-tung schmerzen zu vermeiden, tut genau das Falsche. nur bei konti-nuierlicher Aktivität wird ausreichend gelenkschmiere produziert, um einen reibungslosen Bewegungsablauf zu gewährleisten. dehn-, kräf-tigungs- und haltungsübungen halten den knorpel gesund, verbessern den Bewegungsspielraum des gelenks und kräftigen die umliegenden muskeln. ein guter muskelaufbau entlastet die gelenke und schützt sie vor Über- und Fehlbelastungen. Text: (djd/pt)

windundwetter

raus bei

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Wer kennt es nicht? im Winter sind die Füße oftmals kalt. das liegt da-ran, dass bei kalten Temperaturen die Blutzirkulation nachlassen kann und der körper über die Füße am schnellsten Wärme verliert. damit ist jetzt schluss! die fl auschigen dove Wohlfühlsocken (passend für al-le größen) halten warm und geben ein kuscheliges gefühl.

der edle karton macht die Wohlfühlsocken zum perfekten geschenk in der kalten Jahreszeit. Für noch mehr Wohlbefi nden sorgen die dove pfl egedusche seidig-Zart, die die haut samtig weich pfl egt, und nach der dusche die dove seidige Body Lotion. sie verleiht der haut ein samtig-weiches gefühl und einen seidigen schimmer. der dove ge-schenkkarton mit Wohlfühlsocken ist ab Oktober für 9,99 euro (un-verbindliche preisempfehlung) erhältlich. Weitere informationen unter www.dove.de. Text: (djd/pt) Foto: djd/unilever deutschland

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Foto: © rebel, fotolia

Foto © konradbak, fotolia.com

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Seit die ersten Herbstwinde durch das Land wehen, ist sie wieder da: die Erkältungszeit. Wer ab und zu unter Menschen geht, egal ob ins Büro, die U-Bahn oder den Supermarkt, kann den allgegenwärtigen Schnupfenviren kaum ausweichen. Im Schnitt drei bis vier Mal pro Jahr erwischen sie uns. Dann läuft die Nase, es kratzt im Hals, und Husten stört die ersehnte Nachtruhe. Eine ursächliche Be-handlung gegen Erkältungen gibt es nicht, der Körper muss mit den Viren selbst fertig werden. Man kann ihn aber wirksam unter-stützen. Der Hamburger Allgemeinmediziner Dr. med. Gerald Müller rät dabei zu natür-lichen Methoden, da chemische "Erkältungs-blocker" den Verlauf der Krankheit eher ver-zögern könnten.

Wirksame ätherische Öle

Bewährt haben sich ätherische Öle, beispiels-weise von Eukalyptus, Thymian, Kiefernna-del sowie Kampfer. Eukalyptus wirkt anti-septisch und erleichtert die Atmung, Thymi-an bekämpft Viren und Bakterien, löst den Husten und entkrampft die Bronchien. Das Öl der Kiefernnadel erleichtert durch seine se-kretverflüssigenden Eigenschaften das Abhus-ten. Kampfer wird dank seiner abschwellen-den und entzündungshemmenden Wirkung seit Generationen bei Erkältungen eingesetzt.Besonders gut wirken diese pflanzlichen Mit-tel als Badezusatz, beispielsweise im tetesept "Erkältungs Bad". Das warme Wasser sorgt für Entspannung und bessere Durchblutung, und die ätherischen Öle werden sowohl über

die Haut als auch die Atemwege aufgenom-men. Ein Erkältungsbad kann sowohl bei den ersten Anzeichen einer Erkältung als auch bei manifesten Symptomen spürbar Linderung verschaffen.

Altbewährte Hühnersuppe

Ein weiteres bewährtes Mittel gegen Infekte ist die gute alte Hühnersuppe, deren Wirkung mittlerweile sogar wissenschaftlich belegt ist. Auch Honig ist eine leckere Medizin, die sich wie ein schützender Film auf den gereiz-ten Hals legt und Hustenreiz mildert. Wich-tig zur Unterstützung des Immunsystems sind außerdem Ruhe und reichlich Flüssigkeitszu-fuhr. In Sachen Trinken und Schlafen gilt bei Erkältungen tatsächlich: Viel hilft viel.

Händewaschen beugt vor

Erkältungsviren werden durch Tröpfchenin-fektion übertragen. Sie gelangen beim Niesen und Husten aber nicht nur in die Luft, son-dern haften auch an Menschen und Gegen-ständen. Kommen die Hände mit ihnen in Berührung, werden sie von dort leicht auf die Schleimhäute von Augen, Nase und Mund übertragen. Deshalb ist regelmäßiges, gründ-liches Händewaschen eine der wichtigsten Vorbeugungsmaßnahmen gegen Infekte.

Wer erkrankt ist, sollte außerdem beim Nie-sen und Husten nicht die Hand, sondern die Armbeuge vor den Mund halten. So bleiben die Hände virenfrei. Text: (djd/pt) Foto: djd/tetesept

wieder

AlleJahrewie man den Körper im Kampf gegen erkäl-tungsviren wirksam unterstützt

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So lässt sich auch klassischen Rückenschmerzen mit einem gezielten Muskeltraining effektiv begegnen. Denn: "Hinter den Beschwerden ver-bergen sich meist Bewegungsmangel und monotone Alltags-Haltung", erläutert Dr. Klaus Tiedemann. "Statt uns immer wieder in eine neue Position zu begeben, sitzen oder stehen wir minuten- oder stundenlang absolut still", beklagt der Sportmediziner aus Moosburg. Die Musku-latur werde so zum reinen Halteapparat degradiert. Häufig verschlim-mern sich die Beschwerden während der Winterzeit, weil man weniger Sport treibt.

Zusammenspiel gestört

Das bleibt nicht ohne Folgen. Nach Erkältungserkrankungen sind Ver-spannungen und Muskelschmerzen, die mit bohrenden, brennenden oder beißenden Beschwerden von den Schulterblättern bis zum Kreuz einhergehen, der zweithäufigste Grund, zum Arzt zu gehen. "Dabei sind Rückenschmerzen eigentlich keine eigene Krankheit, sondern ein erstes Warnsignal, dass das komplizierte Zusammenspiel von Wirbeln, Bän-dern und Bandscheiben gestört ist", erklärt der aus dem Fernsehen be-kannte Experte. Damit sich die Beschwerden nicht im Schmerzgedächt-nis festsetzen und keine Schonhaltungen eingenommen werden, be-kommen viele Patienten als Akuttherapie Schmerzmittel, die mit ent-zündungshemmenden und muskelentspannenden Medikamenten kom-biniert werden.

Sanfte Kombitherapie

Ist eine gewisse Beschwerdefreiheit erreicht, kann auch eine sanfte, ganzheitliche Kombitherapie wirksam sein. "Anhaltende Rückenbe-schwerden können nämlich Zeichen einer langjährigen Übersäuerung sein", weiß Dr. Tiedemann. Eine fleischlastige Ernährung und zu wenig Bewegung begünstigen den Übersäuerungsprozess. Um die Säureeinla-gerungen im Gewebe auszugleichen, setzt der Arzt in der Praxis auf eine Ernährungsumstellung, Bewegung und Entsäuerung, wie die Einnah-me von Basengranulat aus der Apotheke (z.B. Basica Vital). Nach ein-einhalb Monaten könnten viele Patienten auf Schmerzmittel verzichten.

Auf die Verbindung kommt es an

Bei der Basentherapie ist die Form der Mineralstoffverbindung entschei-dend. Umfangreiche Untersuchungen zeigen, dass insbesondere die Sal-ze der Zitronensäure (Citrate) den Erfolg ausmachen.

Denn durch den basischen Effekt, der bei der Verstoffwechselung der Citrate entsteht, kann eine Übersäuerung, die oft Ursache von Schmer-zen ist, ausgeglichen werden. Bei Patienten mit chronischen Rücken-schmerzen wie Rheumapatienten verbesserte sich die Schmerzsymp-tomatik und Beweglichkeit durch eine Citrattherapie erheblich. Un-ter www.saeure-basen-forum.de und www.basica.de gibt es mehr Infos. Text: (rgz) Foto: djd/Basica

Sport ist ein Lebenselixier. Denn regelmäßige Bewegung

hebt die Stimmung und kann einer Fülle

von Krankheiten vorbeugen.

RückenschmerzenWaRnSignaL

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Die Menschen haben es nicht leicht mit der aufrechten Haltung. Die meisten klagen irgendwann in ihrem Leben über Rückenschmerzen. Dann gibt es meist Spritzen, Tabletten oder Massagen. Im Alltag befi n-den sich viele doch wieder in einer Beugehaltung, die für die Zukunft keine grundlegende Besserung verheißt.

Am Computer, beim Zeitunglesen und sogar beim Fahrradfahren ist die Wirbelsäule gebeugt und daher starker Abnutzung ausgesetzt. Um vorzubeugen, müsste man schon seine Haltung ändern - und zwar die innere und die äußere. Aufrecht gehen, den Kopf hoch erhoben durch die Welt tragen und sich von Sorgen nicht niederdrücken lassen, das be-kommt nämlich der Seele und dem Rücken sehr gut.

Verspannungen im Schulterbereich wirksam begegnen

Allerdings haben die wenigsten Menschen gelernt, eine aufrechte Hal-tung einzunehmen. Doch spezielle Übungen - etwa aus dem Programm BeBalanced! - trainieren die Streckmuskulatur wieder. Das entlastet die Wirbelsäule nachhaltig, gibt den inneren Organen wieder den Raum, der ihnen eigentlich zusteht, und fördert das allgemeine Wohlbefi nden. Entsprechende Übungen können auch Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich in ihre Schranken weisen.

Auf www.bebalanced.net kann sich jeder eine ganze Reihe Trainingsvi-deos kostenfrei herunterladen. Ein toller Nebeneff ekt ist, dass eine gera-de Haltung auch sehr selbstbewusst, lebensbejahend und sympathisch wirkt.

Gelenke, Sehnen und Muskulatur schonend trainieren

Ein gutes Hilfsmittel bei diesen Übungen sind beispielsweise die Ba-lance-Pads, Fitness- und Gymnastikmatten aus dem Hause Airex. Sie bestehen aus einem sehr strapazierfähigen Spezialschaumstoff , der ei-nerseits stützend und anderseits warm, weich und dämpfend ist. Diese Hilfsmittel wurden übrigens von der Aktion Gesunder Rücken e.V. mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnet. Die Kommission bestätigte, dass diese Produkte ein Training mit Maximaleff ekt und Tiefenwirkung er-möglichen. Und weil das Training so effi zient ist, fällt es sogar einge-fl eischten Bewegungsmuff eln gleich viel leichter, regelmäßig zu üben.

Für Einsteiger: Weite Kniebeuge

In der Ausgangsposition sind die Beine weit geöff net, ein Fuß steht auf dem Balance-Pad Elite. Die Hände liegen auf den Oberschenkeln. Da-bei wird das Brustbein gehoben, die Schultern sind weit unten und der Nacken ist langgestreckt. Während der Übung sind die Beine gebeugt beziehungsweise seitlich gestreckt, das Gewicht liegt vor allem auf den Fersen und der Po wird nach hinten geschoben. Wiederholungen: 16 Mal beugen und strecken, dann den Fuß wechseln. Mehr Übungen: www.bebalanced.net Text: (djd/pt) Fotos: djd/Airex AG

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