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Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

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Stadionmagazin zum Spiel: Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

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Holstein aktuell 5Blau Weiß Rotes 7Statistikseiten 8-11Kader Holstein Kiel 13Volkswagen Cup 15Kader Portrait-Fotos 17-19Spielplan Regionalliga Nord 21Gastvorstellung 23Holstein-Story 25-29Holstein Tradition 33Störcheclub + Tipptabelle 31-44Holstein U15 35+37Holstein Talk 45Impressionen 46+47Impressionen 49Störcheclub 51Cheerleader 52+53Nachwuchsleistungszentru, 55Impressionen 56+57Spielpläne Nachwuchs 59Tabellen Nachwuchs 61Saison Gewinnspiel 63Holstein Women 65Holstein on Tour 67Holstein on Tour 69Nächstes Heimspiel 70

3Vorwort/Inhalt

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EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

SPITZENPOSITION BEHAUPTEN

Große Freude herrschte im Lager der rund 700mitgereisten Holstein-Fans an der LübeckerLohmühle am vergangenen Wochenende. Zum112. Geburtstag sicherten sich unsere Störcheim Landesderby einen wertvollen Dreier undkonnten somit die am Tag der Deutschen Ein-heit eroberte Tabellenführung behaupten. Einesehr angenehme Zwischenbilanz nach 10. Spiel-tagen in der Regionalliga Nord. Diese hervorra-

gende Ausgangsposition wollen wir in den kommenden Wochen und Monatenbehaupten und mit aller Konzentration auf das große Saisonziel hinarbeiten.

Das Team von Trainer Thorsten Gutzeit hat uns in den letzten Wochen viel Freu-de bereitet und wusste nicht nur aufgrund der tollen Tor- und Punktausbeutezu gefallen. Trotz einiger verletzungsbedingter Ausfälle ließ sich die Mann-schaft nicht aus der Ruhe bringen und darf sich nun am heutigen Sonnabendim Duell mit dem VfL Wolfsburg II auf ein echtes Spitzenspiel freuen.

Wenn unsere Störche auch heute so beherzt zu Werke gehen wie zuletzt, danndürfte mit unserem tollen Publikum im Rücken der Weg für ein neuerliches Er-folgserlebnis geebnet sein. Freuen wir uns auf ein rassiges Aufeinandertreffenmit Trainerfuchs Lorenz-Günther Köstner und seinen Wölfen und hoffen aufmindestens ein Tor mehr für die KSV Holstein.

Mit sportlichen GrüßenIhr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150, 24106 KielSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103E-Mail: [email protected]: www.holstein-kiel.deRedaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Rebecca Winkels, Anke StruckmeyerFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann,Tom Plonka, Gerd KrauseSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected], Gestaltung und Betreuung:Wolf + Carow · WerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deRealisierung:eproducts - database solutionsInh. Thorsten RahlfLorentzendamm 1624103 KielTelefon: 0431.66 66 8 69-0Internet: eproducts.deDruck + Verarbeitung:Druckzentrum FlensburgAm Sophienhof 9 · 24941 FlensburgTelefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30ISDN 04 61 / 94 00 10-90App-Realisierung:In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH,eproducts u. Wolf + CarowInternet: www.vater-gruppe.deMarketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag: 14-18 UhrFreitag: 10-14 UhrFanshop Holstein Kiel: Gudrun ZimmermannWestring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40,Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12- 18 UhrAn Spieltagen in der Woche: ab 12 UhrAn Spieltagen am Wochenende: ab 10 UhrAuflage: 3.000

DANK AN DIE HOLSTEIN-FANSKIELER ANHÄNGER DER 12. MANN DER STÖRCHE

Die Entwicklung in der Kieler Fanszene bereitetSpielern und Verantwortlichen der KSV Holsteinmomentan viel Freude. „Das ist schon toll, dasswir in den letzten Auswärtsspielen so großarti-gen Support erfahren haben. Vor allem inschwierigen Phasen stehen unsere Fans voll hin-ter uns“, meint Verteidiger Patrick Herrmann.Auch KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenkelobt die Störche-Anhänger: „Unsere Fans neh-men lange Fahrten auf sich und die Anzahl der Auswärtsfahrer nimmt stetig zu. Verhal-ten und Unterstützung sind dabei vorbildlich.“ Aber auch die Kieler Schlachtenbummlerfreuten sich, denn die Störche spendierten ihnen zu den Auswärtsspielen in Rehden undHavelse die Eintrittskarten. Und auch am kommenden Sonnabend stellen die Spieler einFreikartenkontingent für die Partie in Goslar für die KSV-Fans zur Verfügung. Denn allewissen, nur gemeinsam können wir die gesteckten Ziele erreichen. Auf, ihr Störche!

SPITZENPOSITION BEHAUPTEN

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zeit dank Marc Heider und Andy Heblervöllig verdient mit 2:0 und festigte dieTabellenführung. Denn: Nicht nur derärgste Verfolger aus Hannover patzte beidem 2:3 beim Holstein-Nachbarn Neu-münster. Auch der zweite Konkurrent VfB

Oldenburg schenkte nach dem 2:2 gegenVictoria Hamburg Punkte her. Und werweiß, wie sich Werder Bremen II beimTSV Havelse angestellt hätte. Die Partieder einzigen Mannschaft, die mit den nö-tigen Erfolgen aus vier Nachholspielendie Störche überflügeln könnte, fiel aberdem Regen zum Opfer.

Thorsten Gutzeit will es sich mit seinenMannen auf dem Platz an der Sonne sorichtig gemütlich machen. Psychologischgesehen ist die Tabellenführung imKampf mit der Konkurrenz ein wichtigesPfand, das es zu verteidigen gilt. Mitdem nächsten Dreier am heutigen Sams-tag gegen den Wölfe-Nachwuchs würdendie Störche die Verfolger weiter unterZugzwang setzen. Ohnehin ist mit demTeam von Lorenz-Günther Köstner nocheine Rechnung offen. Immerhin war esder Bundesliga-Nachwuchs, der denStörchen den Aufstieg in die 3. Liga ver-mieste. Allerdings haben alleine siebenSpieler der Elf den VfL verlassen, die dieStörche mit 1:4 in die Schranken wiesund sämtliche Aufstiegsträume platzenließ. Also KSV, lasst die Schmach vonWolfsburg endgültig vergessen undschießt Euch einen Schritt näher in Rich-tung Meistertitel. Wir stehen hinter Euch!

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GEBURTSTAGSKIND, DERBYSIEGER, SPITZENREITERHolstein Kiel hält Verfolger auf Distanz

5Holstein aktuell

Niemand hat jemals behauptet, dassdiese neustrukturierte Regionalliga einleichteres Los als das im Vorjahr ist. DasLandesderby am vergangenen Wochen-ende beim VfB Lübeck zeigte einmalmehr, was auf Holstein Kiel in den nochausstehenden 24Spielen noch wartenkönnte. Was der Erz-rivale bis zur Führungauf den Rasen brach-te, hatte mit Fußballnicht viel zu tun. Ge-nug Geduld und derGlaube an den Erfolgsorgten dennoch füreine gelungene Ge-burtstagsfeier samtTabellenführung.

Alles Gute nachträg-lich, Holstein Kiel! Am7. Oktober 1900 wur-de der Verein offiziellins Leben gerufen.Und so passte es nurzu gut, dass am ver-gangenen Sonntagzum 112. Geburtstagalles für die Störchelief. Nach einem zä-hen Geduldsspielsiegte das Team vonTrainer Thorsten Gut-

Trainer Thorsten Gutzeit gibt die Richtung der Störche vor.

Tolle Geburtstags-Choreographie der Holstein-Fans an der Lohmühle: „Seit 112 Jahren die Nummer 1“.

Erleichterung undJubel bei Gutzeit

nach dem Schlusspfiff.

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7Regionalliga aktuell

HOLSTEIN VERTEIDIGT TABELLENFÜHRUNGVerfolger lassen Federn

Aufstiegsanwärter Holstein Kiel hat dieTabellenführung in der RegionalligaNord verteidigt. In der Schlagerpartiedes 10. Spieltages siegten die Störche2:0 beim VfB Lübeck und blieben zumvierten Mal hintereinander ungeschla-gen. Die gastgebenden Lübecker ver-passten dagegen im Stadion an der Loh-mühle den dritten Heimsieg in Serie undden Sprung in das Tabellenmittelfeld.

96 STRAUCHELT ERNEUT

Den fünften Saisonsieg machte der VfRNeumünster beim 3:2 gegen Hannover96 II perfekt. Patrick Fürst (12.) war fürdie frühe Führung der Gastgeber verant-wortlich, innerhalb von wenigen Minuten

bauten Patrick Nagel (35.) und PatrickChristophersen (38.) den Vorsprung aus.Die Gäste kamen durch Deniz Kadah(78.) und Ali Gökdemir (83.) nur noch aufeinen Treffer heran. Die von Ex-Profi Vale-rien Ismael trainierte 96-Reserve mussteacht Tage nach dem 0:1 gegen den TSVHavelse die zweite Saisonniederlage hin-nehmen, bleibt aber auf dem zweiten Ta-bellenplatz.

OLDENBURG ENTTÄUSCHT

Den möglichen Sprung auf den zweitenRang verpasste der VfB Oldenburg, dersich in einem Aufsteigerduell gegen Vic-toria Hamburg mit einem 1:1 zufriedengeben musste. Zwar brachte Claude Vi-

degla (10.) die Olden-burger früh in Füh-rung, doch in derSchlussphase sicher-te Dennis Sudbrack(86.) seinen Farbennoch einen Punkt.

WEICHE PUNKTET

Der BV Cloppenburgbleibt daheim nachdem 2:2 gegen denETSV Weiche Flens-burg ungeschlagen.Für den BVC erzielteRoger Krohne(75./77.) mit einemDoppelschlag seine

Saisontreffer zehn und elf. Für Flensburgtrugen sich Tim Wulff (11.) und MatthiasHummel (81.) in die Torschützenliste ein.

GOSLARS SERIE GERISSEN

Die Serie des Goslarer SC in der Regio-nalliga Nord ist gerissen. Nach vier Sie-gen in Folge kam der GSC am 10. Spiel-tag zu einem 1:1 beim VfL Wolfsburg II.Beide Mannschaften verpassten es, miteinem Sieg in der Spitzenpartie vorläufigdie Tabellenführung zu erobern. Das 1:0für die Gastgeber erzielte Danko Bosko-vic (19.). Nur wenige Minuten später trafMuhamed Alawie (31.) zum Ausgleich.Die Wölfe bleiben durch das Remis voreigenem Publikum ungeschlagen.

SPIELAUSFÄLLE

Das Regenwetter der vergangenen Wo-che hatte den Spielplan durcheinander-gewirbelt. Die Partien zwischen dem TSVHavelse und Werder Bremen II, St. PauliII gegen Meppen, Wilhelmshaven gegenHamburg II sowie BSV SW Rehden gegenOberneuland fielen allesamt aus. Engkönnte das Programm in den kommen-den Woche für Werder Bremen II werden.Die Wolter-Elf hat noch einige Nachhol-spiele auszutragen, das Tabellenbildwirkt derzeit noch etwas schief.

Die Fans des VfR Neumünster durften sich über einen Paukenschlag gegen Hannover 96 freuen.

Siegerfaust: Andreas Bornemann nach dem Schlusspfiff in Lü̈beck.

Rückschlag: Tobias Bauer und der VfB Oldenburgmussten sich mit einem Remis gegen Victoria Ham-burg begnügen.

Page 8: Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

09. Spieltag (18. August bis 30. September) Ergebnis

Hamburger SV II – VfB Oldenburg

Werder Bremen II – VfL Wolfsburg II

Holstein Kiel – FC St. Pauli II

FC Oberneuland – SV Wilhelmshaven

Hannover 96 II – TSV Havelse

Victoria Hamburg – BV Cloppenburg

ETSV Weiche Flensburg – VfR Neumünster

Goslarer SC 08 – VfB Lübeck

SV Meppen – BSV SW Rehden

10. Spieltag (05. bis 07. Oktober) Ergebnis

VfL Wolfsburg II – Goslarer SC 08

FC St. Pauli II – SV Meppen

TSV Havelse – Werder Bremen II

SV Wilhelmshaven – Hamburger SV II

BSV SW Rehden – FC Oberneuland

VfB Lübeck – Holstein Kiel

VfB Oldenburg – Victoria Hamburg

BV Cloppenburg – Weiche Flensburg

VfR Neumünster – Hannover 96 II

2:2 (2:0)

0:1 (0:1)

6:0 (4:0)

0:2 (0:0)

0:1 (0:1)

5:4 (5:2)

1:0 (0:0)

2:0 (0:0)

0:5 (0:1)

1:1 (1:1)

abge.

abge.

abge.

abge.

0:2 (0:0)

1:1 (1:0)

2:2 (0:1)

3:2 (3:0)

Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

1 Holstein Kiel 10 6 2 2 27:11 20

2 Hannover 96 II 9 5 2 2 24:14 17

3 Goslarer SC 08 (N) 10 5 2 3 20:18 17

4 VfR Neumünster (N) 10 5 2 3 11:11 17

5 VfL Wolfsburg II 10 4 4 2 16:8 16

6 VfB Oldenburg (N) 10 4 4 2 13:9 16

7 TSV Havelse 9 4 3 2 12:5 15

8 Werder Bremen II (A) 6 4 1 1 13:3 13

9 Hamburger SV II 8 3 3 2 14:10 12

10 BV Cloppenburg (N) 10 3 3 4 22:26 12

11 SV Wilhelmshaven 9 5 1 3 15:12 10

12 Weiche Flensburg (N) 9 3 1 5 11:19 10

13 BSV SW Rehden (N) 9 2 3 4 16:17 9

14 VfB Lübeck 10 2 3 5 4:12 9

15 FC Oberneuland (N) 9 2 2 5 10:15 8

16 Victoria Hamburg (N) 10 2 2 6 13:24 8

17 FC St. Pauli II 9 2 2 5 10:26 8

18 SV Meppen 9 1 2 6 9:20 5

Page 9: Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

09Statistiken

Werder Bremen II

Holstein Kiel

VfL Wolfsburg II

TSV Havelse

Hannover 96 II

Hamburger SV II

VfB Lübeck

SV Meppen

SV Wilhelmshaven

FC St. Pauli II

Goslarer SC 08

BV Cloppenburg

VfB Oldenburg

BSV Rehden

SC Victoria Hamburg

VfR Neumünster

FC Oberneuland

ETSV Weiche

RegionalligaSaison 2012/13 ETSV

Weiche

1930 e.V.

11. Spieltag (12. bis 17. Oktober) Ergebnis

Victoria Hamburg – SV Wilhelmshaven

Holstein Kiel – VfL Wolfsburg II (Sa., 14 Uhr)

Hannover 96 II – BV Cloppenburg

ETSV Weiche Flensburg – VfB Oldenburg

FC Oberneuland – FC St. Pauli II

TSV Havelse – VfR Neumünster

Hamburger SV II – BSV SW Rehden

SV Meppen – VfB Lübeck

Werder Bremen II – Goslarer SC 08

12. Spieltag (20. & 21. Oktober) Ergebnis

VfB Oldenburg – Hannover 96 II

BSV SW Rehden – Victoria Hamburg

Goslarer SC 08 – Holstein Kiel (So., 14 Uhr)

VfB Lübeck – FC Oberneuland

VfL Wolfsburg II – SV Meppen

BV Cloppenburg – TSV Havelse

VfR Neumünster – Werder Bremen II

SV Wilhelmshaven – ETSV Weiche Flensburg

FC St. Pauli II – Hamburger SV II

3:3

3:1

3:1

2:1

0:0

4:2

1:2

0:1

1:1

0:3

3:3

1:2

3:1

1:2

10.10.

2:0

2:0

1:0

2:0

5:1

1:2

2:4

5:1

5:1

1:2

1:1

0:5

1:1

1:4

1:1

1:1

6:0

0:2

3:2

5:0

0:3

3:1

1:4

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1:0

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2:01:1

3:0

abge.

1:0

1:1

2:0

2:2

1:2

2:2

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0:2

3:3

0:2

1:2

4:1

2:0

0:0

1:2

1:1

1:4

4:0

1:0

1:0

2:0

2:4

2:1

24.10.

0:1

6:0

0:2

0:1

5:4

1:0

2:0

0:5

1:1

0:2

1:1

2:2

3:2

1:0

2:3

0:1

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UNTER DER LUPE

11Statistiken

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der Regionalliga Verein

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der Regionalliga

1 VfL Wolfsburg II 5 3 2 0 12:3 11

2 BV Cloppenburg 5 3 2 0 12:4 11

3 Holstein Kiel 5 3 1 1 16:6 10

4 Werder Bremen II 5 3 1 1 11:2 10

5 VfR Neumünster 5 3 1 1 8:7 10

6 TSV Havelse 5 2 2 1 9:4 8

7 VfB Oldenburg 5 2 2 1 5:4 8

8 SV Wilhelmshaven 4 2 1 1 6:4 7

9 Goslarer SC 5 2 1 2 10:9 7

10 Hannover 96 II 3 2 0 1 8:2 6

11 ETSV Weiche 4 2 0 2 5:8 6

12 Victoria Hamburg 5 2 0 3 9:13 6

13 VfB Lübeck 5 2 0 3 3:7 6

14 Hamburger SV II 4 1 2 1 6:6 5

15 FC St. Pauli II 4 1 1 2 7:9 4

16 FC Oberneuland 5 1 1 3 5:8 4

17 SV Meppen 5 1 1 3 6:12 4

18 SW Rehden 4 0 3 1 6:8 3

1 Holstein Kiel 16.463 5 3.293

2 VfB Oldenburg 8.010 4 2.003

3 VfR Neumünster 7.816 4 1.954

4 SV Meppen 9.365 5 1.873

5 VfB Lübeck 5.201 4 1.300

6 ETSV Weiche 4.311 4 1.078

7 BV Cloppenburg 3.926 4 982

8 SW Rehden 2.970 4 743

9 Goslarer SC 3.450 5 690

10 Werder Bremen II 3.233 5 647

11 Hannover 96 II 1.700 3 567

12 TSV Havelse 2.353 5 471

13 SV Wilhelmshaven 1.671 4 418

14 FC St. Pauli II 1.384 4 346

15 Victoria Hamburg 1.503 5 301

16 Hamburger SV II 1.045 4 261

17 FC Oberneuland 1.115 5 223

18 VfL Wolfsburg II 801 4 200

11 Tore: Rogier Krohne (BV Cloppenburg)

9 Tore: Deniz Kadah (Hannover 96 II)

7 Tore: Lars Fuchs (Hannover 96 II)

Max Wegner (Werder Bremen II)

6 Tore: Marcel Schied (Holstein Kiel)

Julian Lüttmann (VfB Oldenburg)

Mazan Moslehe (Goslarer SC)

5 Tore: Jaroslaw Lindner (Holstein Kiel)

Danko Boskovic (VfL Wolfsburg II)

Felix Brügmann (Hamburger SV II) und 3 Weitere.

1 Hannover 96 II 6 3 2 1 16:12 11

2 Holstein Kiel 5 3 1 1 11:5 10

3 Goslarer SC 5 3 1 1 10:9 10

4 SV Wilhelmshaven 5 3 0 2 9:8 9

5 VfB Oldenburg 5 2 2 1 8:5 8

6 Hamburger SV II 4 2 1 1 8:4 7

7 TSV Havelse 4 2 1 1 3:1 7

8 VfR Neumünster 5 2 1 2 3:4 7

9 SW Rehden 5 2 0 3 10:9 6

10 VfL Wolfsburg II 5 1 2 2 4:5 5

11 FC Oberneuland 4 1 1 2 5:7 4

12 ETSV Weiche 5 1 1 3 6:11 4

13 FC St. Pauli II 5 1 1 3 3:17 4

14 Werder Bremen II 1 1 0 0 2:1 3

15 VfB Lübeck 5 0 3 2 1:5 3

16 Victoria Hamburg 5 0 2 3 4:11 2

17 SV Meppen 4 0 1 3 3:8 1

18 BV Cloppenburg 5 0 1 4 10:22 1

Summe H-Spiele Schnitt nach dem 07. Oktober 2012

Page 12: Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

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Page 13: Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

HOLSTEINKIELSaison 2012/13

Tor1 Morten Jensen 12 Daniel Strähle 25 Niklas Jakusch

Abwehr6 David Urban7 Gerrit Pressel8 Christian Jürgensen 13 Marlon Krause 16 Amando Aust19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers

Mittelfeld4 Manuel Hartmann11 Rafael Kazior 17 Fabian Wetter 21 Tim Siedschlag 23 Steve Müller 28 Deran Toksöz

Angriff9 Andy Hebler10 Casper Johansen20 Marc Heider 22 Fiete Sykora24 Jaroslaw Lindner 29 Christopher Kramer 30 Marcel Schied

Trainer: Thorsten Gutzeit

Trainer-Assistent:Jan Sandmann

Torwarttrainer:Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer: Timm Sörensen

13Kader Holstein Kiel

Page 14: Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

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CO2 -Emissionen in g/km kombiniert: 108–96.

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15Volkswagen Cup

VW JUNIOR MASTERS 2012/13Volkswagen Zentrum Kiel unterstützt Jungstörche

Das erfolgreichste und größte bundes-weite Nachwuchsturnier für D-Juniorenund C-Juniorinnen ist in die 14. Saisongestartet. Mit 363 Vereinen konnte dieTeilnehmerzahl vom letzten Jahr nocheinmal gesteigert werden. In der RegionNord ist die KSV Holstein von Beginn andabei. Auch in diesem Jahr hat dasVolkswagen Zentrum Kiel Schmidt &Hoffmann GmbH die Teilnahme möglichgemacht, die U13 der KSV ist hoch moti-

viert. Der Volkswa-gen Partner und dieKieler Störche ver-bindet im Übrigeneine lange, traditio-nelle Partnerschaft.

DIE GEGNER DERSTÖRCHE

Die Auslosung beimVolkswagen JuniorMasters hat erge-ben, dass die Jung-störche in einer Vie-

rergruppe zu Hause gegen TuRa Meldorfund auswärts beim Suchsdorfer SV undbeim TSV Neustadt/Holstein antretenmüssen. Die Spieltermine werden zurzeitzwischen den Mannschaften vereinbart.

FINALE IN WOLFSBURG

Insgesamt nehmen in der Region Nord65 Mannschaften teil. Dabei wird in 15Gruppen mit jeweils 4 Teams gespielt. In

einer Gruppe messen sich 5 Mannschaf-ten. Die 16 Gruppensieger spielen beimsogenannten „Regio Masters“ im Aprilkommenden Jahres um die „Fahrkarte“zum großen Finale nach Wolfsburg. Na-türlich wollen die Jungen von HolsteinKiel als Gruppensieger die Vorschluss-runde erreichen. Und sollte man doch inder Gruppenphase ausscheiden, so er-hält jeder Spieler als Anerkennung seineganz persönliche Urkunde aus den Hän-den vom Volkswagen PartnerSchmidt&Hoffmann.

ZU GAST BEI DEN WÖLFEN

Deutschlandweit wird übrigens in 7 Re-gionen gespielt. Die jeweiligen Regional-sieger fahren dann zum großen Finalezum Ende der Bundesligasaison2012/2013 nach Wolfsburg. Dort ist mananlässlich eines Heimspiels von Freitagbis Sonntag Gast beim VfL Wolfsburgund Volkswagen.

HOLSTEIN KIEL U13 SAISON 2012/13

Das Finale findet in der Volkswagen Arena statt.

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dann schmeckt’s noch besser...

Page 17: Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

Thorsten Gutzeit

Tr

Morten Jensen

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MAnuel

HArtmAnn

4

David UrbAN

6

Gerrit Pressel

7

ChristiAn

Ju..

rgensen

8

ANDY HEBLER

9

Casper

Johansen

10

RAfAel KAzior

11

Daniel Stra

..hle

12

MArlon KrAuse

13

PAtrick HerrmAnn

19

FAbiAn Wetter

17

Tim SiedschlAg

21 22

MArc Heider

20

Fiete SykorA

KSV Holstein Saison 2012/13

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Steve Mu..

ller

23 24 25

MARCEL GEBERS

27

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CHISTOPHERKRAMER

29

MARCEL SCHIED

30

JAn SAndmAn

CO

CArstenWehlmAnn

TT

Timm So..

rensen

FT

Dr. MArtin MrugAllA

dr

Dr. EckhArdt Klostermeier

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Tim Ho..

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PT

JAroslAw Lindner

NiklAs JAkusch

DErAn Tokso..z

SebAstiAn Su..

ss

PT

JohAnnes AngermAnn

Pt

OlAf Lohse

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Ganz nah dran

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21Spielplan Regionalliga Nord

SPIELPLAN REGIONALLIGA

NORDHinrunde 2012/2013

1. Spieltag (3. bis 5. August)Goslarer SC – Hannover 96 IIWerder Bremen II – SV WilhelmshavenSV Meppen – Victoria HamburgHolstein Kiel – ETSV Weiche FlensburgVfL Wolfsburg II – TSV HavelseFC St. Pauli II – BV CloppenburgFC Oberneuland – Hamburger SV IIVfB Lübeck – VfR NeumünsterSchwarz-Weiß Rehden – VfB Oldenburg

2. Spieltag (10. bis 12. August)Victoria Hamburg – FC OberneulandHolstein Kiel – Hannover 96 IIVfB Oldenburg – FC St. Pauli IIETSV Weiche – SV MeppenTSV Havelse – Goslarer SC 08Hamburger SV II – Werder Bremen IISV Wilhelmshaven – BSV SW RehdenBV Cloppenburg – VfB LübeckVfR Neumünster – VfL Wolfsburg II

3. Spieltag (17. bis 19. August)Werder Bremen II – BSV RehdenVfL Wolfsburg II – BV CloppenburgGoslarer SC 08 – VfR NeumünsterSV Meppen – Hannover 96 IIHamburger SV II – SC Victoria TSV Havelse – Holstein KielVfB Lübeck – VfB OldenburgFC St. Pauli II – SV WilhelmshavenFC Oberneuland – ETSV Weiche

4. Spieltag (25. bis 26. August)BV Cloppenburg – Goslarer SC 08Hannover 96 II – FC OberneulandVictoria Hamburg – Werder Bremen IITSV Havelse – SV MeppenETSV Weiche – Hamburger SV IIVfB Oldenburg – VfL Wolfsburg IIVfR Neumünster – Holstein KielBSV SW Rehden – FC St. Pauli IISV Wilhelmshaven – VfB Lübeck

5. Spieltag (28. August bis 2. September)Werder Bremen II – FC St. Pauli IIHamburger SV II – Hannover 96 IIVictoria Hamburg – Weiche FlensburgHolstein Kiel – BV CloppenburgGoslarer SC 08 – VfB OldenburgVfL Wolfsburg II – SV WilhelmshavenVfB Lübeck – BSV SW RehdenSV Meppen – VfR NeumünsterFC Oberneuland – TSV Havelse

6. Spieltag (6. bis 9. September)FC St. Pauli II – VfB LübeckTSV Havelse – Hamburger SV IIHannover 96 II – Victoria HamburgWeiche Flensburg – Werder Bremen IIVfB Oldenburg – Holstein KielBV Cloppenburg – SV MeppenVfR Neumünster – FC OberneulandBSV SW Rehden – VfL Wolfsburg IISV Wilhelmshaven – Goslarer SC 08

7. Spieltag (14. bis 16. September)VfL Wolfsburg II – FC St. Pauli II Holstein Kiel – SV WilhelmshavenFC Oberneuland – BV Cloppenburg Victoria Hamburg – TSV Havelse ETSV Weiche – Hannover 96 II Goslarer SC 08 – BSV SW RehdenHamburger SV II – VfR Neumünster Werder Bremen II – VfB LübeckSV Meppen – VfB Oldenburg

8. Spieltag (21. bis 23. September)BV Cloppenburg – Hamburger SV II FC St. Pauli II – Goslarer SC 08

3:3 (0:1)3:1 (2:0)3:1 (2:1)2:1 (1:0)0:0 (0:0)4:2 (1:1)1:2 (1:1)0:1 (0:0)1:1 (1:0)

0:3 (0:2)3:3 (2:3)1:2 (1:1)3:1 (2:0)1:2 (0:0)10.10.2:0 (1:0)2:0 (0:0)1:0 (1:0)

2:0 (1:0)5:1 (2:1)1:2 (1:2)2:4 (2:3)2:2 (2:1)1:1 (1:1)1:0 (0:0)2:3 (0:2)0:1 (0:1)

5:1 (2:0)5:1 (3:1)1:2 (1:1)1:1 (1:0)0:5 (0:1)1:1 (0:1)1:4 (1:2)1:1 (1:1)1:1 (0:1)

6:0 (1:0)0:2 (0:1)3:2 (1:0)5:0 (2:0)0:3 (0:3)3:1 (1:1)1:4 (1:3)0:0 (0:0)1:0 (0:0)

0:0 (0:0)2:0 (1:0)3:0 (2:0)abge.1:0 (0:0)2:0 (0:0)1:1 (0:1)2:2 (1:2)1:2 (1:1)

3:0 (1:0)0:2 (0:1)3:3 (0:0)0:2 (0:1)1:2 (1:2)4:1 (0:1)2:0 (1:0)0:0 (0:0)1:2 (1:0)

Werder Bremen II – Holstein Kiel (So., 14 Uhr)VfR Neumünster – BV CloppenburgTSV Havelse – VfB OldenburgHamburger SV II – VfB Lübeck

14. Spieltag (2. bis 4. November)BV Cloppenburg – Werder Bremen II (Fr., 18 Uhr)Holstein Kiel – SV Meppen (Sa., 14 Uhr)VfL Wolfsburg II – Hamburger SV IIFC St. Pauli II – ETSV WeicheBSV SW Rehden – Hannover 96 II (Sa., 15 Uhr)VfB Oldenburg – VfR Neumünster (So., 14 Uhr)VfB Lübeck – Victoria HamburgGoslarer SC 08 – FC Oberneuland (So., 15 Uhr)SV Wilhelmshaven – TSV Havelse

15. Spieltag (9. bis 11. November)Werder Bremen II – SV Meppen (Fr., 19 Uhr)Hannover 96 II – FC St. Pauli II (Sa., 14 Uhr)ETSV Weiche – VfB LübeckVictoria Hamburg – VfL Wolfsburg IIFC Oberneuland – Holstein Kiel (Sa., 15 Uhr)BV Cloppenburg – VfB Oldenburg (So., 14 Uhr)VfR Neumünster – SV WilhelmshavenTSV Havelse – BSV SW RehdenHamburger SV II – Goslarer SC 08

16. Spieltag (16. bis 18. November)Werder Bremen II – VfB Oldenburg (Fr., 19 Uhr)SV Meppen – FC OberneulandWilhelmshaven – BV Cloppenburg (Fr., 19.30 Uhr)Holstein Kiel – Hamburger SV II (Sa., 14 Uhr)VfL Wolfsburg II – ETSV WeicheFC St. Pauli II – TSV HavelseGoslarer SC 08 – Victoria Hamburg (So., 15 Uhr)VfB Lübeck – Hannover 96 IIBSV SW Rehden – VfR Neumünster

17. Spieltag (23. bis 25. November)Victoria Hamburg – Holstein Kiel (Fr., 19 Uhr)Oberneuland – Werder Bremen II (Fr., 19.30 Uhr)Hannover 96 II – VfL Wolfsburg II (Sa., 14 Uhr)ETSV Weiche – Goslarer SC 08BV Cloppenburg – BSV SW Rehden (Sa., 15 Uhr)VfB Oldenburg – SV Wilhelmshaven (So., 14 Uhr)VfR Neumünster – FC St. Pauli IITSV Havelse – VfB LübeckHamburger SV II – SV Meppen

18. Spieltag (30. Nov. bis 02. Dez.)Hamburger SV II – FC Oberneuland (Fr., 18 Uhr)Victoria Hamburg – SV Meppen (Fr., 19 Uhr)Wilhelmshaven – Werder Bremen II (Fr., 19.30 Uhr)ETSV Weiche – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)Hannover 96 II – Goslarer SC 08BV Cloppenburg – FC St. Pauli II (Sa., 15 Uhr)TSV Havelse – VfL Wolfsburg II (So., 14 Uhr)VfR Neumünster – VfB LübeckVfB Oldenburg – BSV SW Rehden

19. Spieltag (07. bis 09. Dezember)Werder Bremen II – Hamburger SV II (Fr., 19 Uhr)FC St. Pauli II – VfB Oldenburg (Sa., 14 Uhr)VfL Wolfsburg II – VfR NeumünsterHannover 96 II – Holstein KielGoslarer SC 08 – TSV HavelseFC Oberneuland – Victoria Hamburg (Sa., 15 Uhr)BSV SW Rehden – SV WilhelmshavenVfB Lübeck – BV Cloppenburg (So., 14 Uhr)SV Meppen – ETSV Weiche

TSV Havelse – ETSV Weiche VfB Lübeck – VfL Wolfsburg IIVfB Oldenburg – FC Oberneuland VfR Neumünster – Victoria HamburgBSV SW Rehden – Holstein KielSV Wilhelmshaven – SV MeppenHannover 96 II – Werder Bremen II (Mi. 24.10., 17 Uhr)

9. Spieltag (28. bis 30. September)Hamburger SV II – VfB OldenburgWerder Bremen II – VfL Wolfsburg IIHolstein Kiel – FC St. Pauli IIFC Oberneuland – SV WilhelmshavenHannover 96 II – TSV HavelseVictoria Hamburg – BV CloppenburgWeiche Flensburg – VfR NeumünsterGoslarer SC 08 – VfB LübeckSV Meppen – BSV SW Rehden

10. Spieltag (5. bis 7. Oktober)VfL Wolfsburg II – Goslarer SC 08FC St. Pauli II – SV MeppenTSV Havelse – Werder Bremen IISV Wilhelmshaven – Hamburger SV IIBSV SW Rehden – FC OberneulandVfB Lübeck – Holstein KielVfB Oldenburg – Victoria HamburgBV Cloppenburg – Weiche FlensburgVfR Neumünster – Hannover 96 II

11. Spieltag (12. bis 14. Oktober)Victoria Hamburg – Wilhelmshaven (Fr., 19 Uhr)Holstein Kiel – VfL Wolfsburg II (Sa., 14 Uhr)Hannover 96 II – BV CloppenburgETSV Weiche – VfB OldenburgFC Oberneuland – FC St. Pauli II (Sa., 15 Uhr)Werder Bremen II – Goslarer SC 08 (So., 14 Uhr)TSV Havelse – VfR NeumünsterHamburger SV II – BSV SW RehdenSV Meppen – VfB Lübeck (So., 15 Uhr)

12. Spieltag (20. bis 21. Oktober)VfL Wolfsburg II – SV Meppen (Sa., 14 Uhr)VfB Oldenburg – Hannover 96 II (Sa., 15 Uhr)BSV SW Rehden – Victoria HamburgFC St. Pauli II – Hamburger SV II (Sa., 15.30 Uhr)VfB Lübeck – FC Oberneuland (So., 14 Uhr)Goslarer SC 08 – Holstein KielBV Cloppenburg – TSV Havelse (So., 15 Uhr)VfR Neumünster – Werder Bremen IISV Wilhelmshaven – ETSV Weiche

13. Spieltag (24. bis 28. Oktober)Victoria Hamburg – FC St. Pauli II (Mi., 19.30 Uhr)SV Meppen – Goslarer SC 08 (Fr., 19 Uhr)Hannover 96 II – SV Wilhelmshaven (Sa., 14 Uhr)ETSV Weiche – BSV SW RehdenFC Oberneuland – VfL Wolfsburg II (Sa., 15 Uhr)

1:1 (0:1)1:4 (0:1)

4:0 (2:0)1:0 (1:0)1:0 (1:0)2:0 (1:0)2:4 (1:2)2:1 (2:0)

2:2 (2:0)0:1 (0:1)6:0 (4:0)0:2 (0:0)0:1 (0:1)5:4 (5:2)1:0 (0:0)2:0 (0:0)0:5 (0:1)

1:1 (1:1)abge.abge.abge.abge.0:2 (0:0)1:1 (1:0)2:2 (0:1)3:2 (3:0)

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23Gastvorstellung

Ex-Profis sind in U23-Mannschaften derErst- und Zweitligisten längst keine Sel-tenheit mehr. Bei fast allen Zweitvertre-tungen der fünf Regionalligen findetsich mindestens ein Routinier, der mitseiner Erfahrung sozusagen als „verlän-gerter Arm“ seines Trainers dient. „Dop-pelt hält besser“ dachte sich vor Sai-sonbeginn wohl unser heutiger Gast VfLWolfsburg II, der mit Sebastian Schind-zielorz (33) und Danko Boskovic (30)gleich über zwei erfahrene Ex-Profis ver-fügt. Mit der Hilfe des Duos und guterNachwuchsarbeit will der ebenfalls äu-ßerst erfahrene Fußball-Lehrer TrainerLorenz-Günther Köstner (60) in seinerfünften Saison bei den „Wölfen“ ganzhoch hinaus.

In den vergangenen vier Spielzeiten un-ter der Regie von Köstner, der Anfang2009 Bernd Hollerbach (als Co-Trainer zuden Profis von Felix Magath aufgerückt)abgelöst hatte, stellte die WolfsburgerReserve stets die beste Zweitvertretungin der Regionalliga Nord, landete auf denPlätzen fünf, zwei, zwei und vier. „Wirsind in den vergangenen Jahren zweimalknapp als Vizemeister ins Ziel gekom-men. Daher muss es trotz der großenKonkurrenz unser Ziel sein, ganz obenanzugreifen. Deshalb benötigten wirauch den einen oder anderen erfahrenen

Spieler“, erklärt der VfL-Trainer die Ver-pflichtung von Danko Boskovic.

Den robusten Strafraumstürmer, der zu-vor für den Drittligisten FC Carl Zeiss Jenaam Ball war, kennt Lorenz-Günther Köst-ner bereits aus seiner Zeit bei Rot-WeissEssen in der Saison 2006/2007. Nachdem Amtsantritt von Köstner beim dama-ligen Zweitligisten spielte Boskovic, derdie Essener zuvor fast im Alleingang zumAufstieg geschossen hatte, zunächst kei-ne große Rolle. Doch durch gute Trai-ningsleistungen in der Wintervorberei-tung imponierte der 30-Jährige seinemTrainer und kämpfte sich zurück.

Fünf Jahre später holte Köstner seinen„Musterschüler“ in den Norden und sollnun die jungen Talente wie den türki-schen Junioren-Nationalspieler AndacGüleryüz, Jonas Sonnenberg, oder denSüdkoreaner Jung-Bin Park führen. Wäh-rend Danko Boskovic bei seinen letztenStationen in Jena und beim SV WehenWiesbaden in der 3. Liga vermehrt als„Sechser“ im Einsatz war, ist er nun aufseine „gelernte“ Position als Sturmfüh-rer zurückgekehrt. Bei einen ersten neunEinsätzen brachte es der Mann aus demrheinland-pfälzischen Neustadt immer-hin auf vier Treffer.

Insgesamt kommt Boskovic auf 57 Trefferbei 165 Regionalliga-Einsätzen, elf Torein der 3. Liga (in 89 Spielen) sowie einBundesliga- und 24 Zweitliga-Spiele(acht Treffer). Er wird im Hinblick auf sei-ne Erfahrung nur von seinem Mann-schaftskollegen Sebastian Schindzielorzübertroffen. Der Mittelfeldspieler, der al-lein im Profibereich 196 Partien in der er-sten und zweiten Bundesliga absolvierthat, spielt seit der Saison 2008/2009 fürdie Niedersachsen und kam in der Mei-stersaison der „Wölfe“ (2008/2009) so-gar sechsmal in der Bundesligamann-schaft von Felix Magath zum Einsatz.

Einst gehörte Schindzielorz sogar zumvorläufigen Kader der Deutschen Natio-nalmannschaft für die WM in Japan undSüdkorea im Jahr 2002. Ein Länderspielfür die DFB-Auswahl blieb ihm aber ver-wehrt. „Sebastian genießt hohe Wert-schätzung im Verein“, begründet TrainerLorenz-Günther Köstner die erneute Ver-tragsverlängerung des 33-Jährigen, derin der Vergangenheit oft mit Verletzungs-problemen zu kämpfen hatte. In dieserSaison gehört der Kapitän genauso zumStammpersonal der „Wölfe“ wie die ehe-maligen Kieler Ferhat Yazgan und Dan-Patrick Poggenberg. Text: MSPW

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WIEDERSEHEN MIT POGGE UND FERHATKöstners Wölfe schielen nach oben

Vierte Reihe von links: Michael Schulze (2), Julian Klamt (4), Rico Schlimpert (15), Danko Boskovic (10), AndacGüleryüz (16), Jonas Sonnenberg (18), Hendrik Hansen (19), Pablo Thiam (Sportlicher Leiter). Dritte Reihe vonlinks: Sebastian Schindzielorz (8), Dan-Patrick Poggenberg (3), Nils Winter (22), Luka Tankulic (9), Amro-TarekAbdel-Aziz (11), Philip Hauck (6), David Chamorro (27). Zweite Reihe von links: Volker Heling (Teammanager), Sa-scha Weiß (Physiotherapeut), Alfred Müller (Betreuer), Rüdiger Ziehl (Co-Trainer), Petrus Amin (14), Ferhat Yaz-gan (21), Dennis Rudel (Torwarttrainer), Robert Lossau (Fitness-Trainer), Alexander Strehmel (Co-Trainer), Lorenz-Günther Köstner (Cheftrainer). Erste Reihe von links: Nico Granatowski (7), Giovanni Millemaci (12), Kevin Schul-ze (23), Marius Sauss (1), Arvid Schenk (26), Patrick Drewes (24), Jungbin Park (25), Dragan Erkic (17), ShkembMiftari (13). Es fehlt: Tobias Henneböle (28)

24 Drewes, Patrick 04.02.931 Sauss, Marius 05.08.92

26 Schenk, Arvid 28.07.8919 Hansen, Hendrik 04.11.9428 Henneböle, Tobias 19.05.92

4 Klamt, Julian 22.08.895 Knoche, Robin 22.05.923 Poggenberg, Dan-Patrick 28.03.92

15 Schlimpert, Rico 23.02.8823 Schulze, Kevin 25.01.92

2 Schulze, Michael 13.01.8918 Sonnenberg, Jonas 23.06.9322 Winter, Nils 13.12.9311 Abdel-Aziz, Amro Tarek 17.05.9210 Boskovic, Danko 27.01.8227 Chamorro, David 07.02.9317 Erkic, Dragan 22.09.92

7 Granatowski, Nico 03.06.916 Hauck, Philip 20.01.93

20 Klich, Mateusz 13.06.9012 Milemaci, Giovanni 05.03.9325 Park, Jung-Bin 22.02.94

8 Schindzielorz, Sebastian 21.01.7921 Yazgan, Ferhat 20.10.9214 Amin, Petrus 11.07.9016 Güleryüz, Andac 31.07.9313 Mifarti, Shkemb 01.08.93

9 Tankulic, Luka 21.06.91Trainer: Lorenz-Günther Köstner

Page 24: Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

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DENKER, LENKER, KAZIORDer Antreiber der Störche im Portrait

Die Erfolge von Holstein Kiel seit derSaison 2011/12 sind auch eng mit sei-nem Namen verknüpft. Seit Rafael Ka-zior auf der Sechserposition im Mittel-feld der Störche den Taktstock schwingt,erreichte der Kieler Regionalligist dasDFB-Pokalviertelfinale, stieg um einHaar in die 3. Liga auf und ist auch indieser Spielzeit wieder auf einem gutenWeg, im Kampf um Platz 1 ein gehörigesWörtchen mitzureden. Die Qualitätendes zweitältesten Storch sind dabei un-bestritten: Kazior ist der Dreh- und An-gelpunkt im Holstein-Spiel.

Es war wohl das bis dahin beste Spielder Karriere von Rafael Kazior. Am 26 Ok-tober 2011 vernaschten seine Störche inder 2. Runde des DFB-Pokals die Zebrasdes MSV Duisburg mit 2:0. Die knapp

9.000 Zuschauer sahen in den 90 Minu-ten einen Interims-Kapitän Kazior, derüberall zu finden war. Im Aufbau ließ sichder zentrale Mittelfeldspieler in die Kie-ler Viererkette fallen, um die immer wie-der wirkungsvollen Spielzüge des Viertli-gisten zu eröffnen. Obendrein war es Ka-zior, der die faustdicke Überraschung derStörche mit seinem 1:0 einleitete. EinenTreffer, den nicht viele erzielen: Ein Frei-stoß von Tim Siedschlag aus dem Halb-feld war eigentlich viel zu lang geratenund Duisburgs Florian Fromlowitz standparat, um das Leder aus der Luft zu fi-schen. Doch der Schlussmann ließ denBall aus den Händen gleiten und als obKazior dies geahnt hätte, war er zur Stel-le und drückte das Leder aus einem hal-ben Meter über die Linie. Für die Medienwar Rafael „der überragende Mann auf

dem Rasen“, „Holsteins Überflieger“ undgar „Kiels Antwort auf Bastian Schwein-steiger“.

VON GLEIWITZ NACH NORDERSTEDT

Konfrontiert man Holsteins zweitältestenSpieler mit solch Komplimenten, erkenntman höchstens einen Ansatz eines leichtschmeichelhaften Lächelns, auf das aberprompt die Aussage folgt: „Dafür kannich mir auch nichts kaufen.“ Rafael Ka-zior hat in seiner Karriere als Fußballerschon einiges erlebt, und weiß mit Kom-plimenten und Kritik umzugehen, denn„im Fußball zählt am Ende nur, wer diedrei Punkte mitnimmt – nichts anderes.“Der Interimskapitän der Kieler wurde am7. Februar 1983 im polnischen Gleiwitzgeboren und kam 1989 mit seinen Elternnach Norderstedt, wo er beim 1. SC Nor-derstedt seine Fußballerlaufbahn be-gann. Die Nähe seiner Wohnortes zumTrainingszentrum des Hamburger SVmachte sich aber schnell bezahlt, dennvon 1995 bis 2001 durchlief er die Ju-gendmannschaften des Bundesliga-Di-nos, bis er sich im Jahrgang der U19-Ju-nioren dem FC St. Pauli anschloss.

ZUM ERSTEN MAL HOLSTEIN KIEL

Ein Jahr später spielte er bei den Ama-teuren, trainierte 2002/03 bereits imZweitliga-Kader des Kiez-Klubs mit, bliebnach dem Abstieg der Kultkicker aberzweitklassig und wechselte zum MSVDuisburg, später zu Wacker Burghausen.Insgesamt kommt Rafael Kazior auf 55

Mittelfeld Allrounder Rafael Kazior mö̈chte mit den Kieler Störchen Erfolge feiern.

25Holstein-Story

Zä̈hne zusammen beißen und weiter – nur eine 5.Gelbe Karte konnte Rafael in der letzten Saison auf-halten.

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Einsätze in der 2. Bundesliga. Dass esnicht mehr wurden, lag an einer unglück-lichen Aktion am 24. Spieltag der Saison2005/06, als er sich im Heimspiel gegenLR Ahlen nach 24 Minuten den Mittelfußbrach. Bis dahin hatte sich Kazior zumStammspieler im Mittelfeld etabliert,doch nach seiner Verletzung wurde seinVertrag nicht verlängert. Es kam zum er-sten Wechsel zu Holstein Kiel. Eine weni-ger erfolgreiche Zeit für den damals 24-Jährigen. Nach dem Trainerwechsel vonFrank Neubarth zu Stefan Böger verzich-tete dieser aber immer häufiger auf Ka-

zior, der schließlich in die 2.Mannschaftin die Oberliga Nord abgeschoben wurdeund nach nur einem Jahr nach Essenwechselte. Dort verpasste er mit Rot-Weiß aber den Aufstieg in die 3. Liga undschloss sich danach dem Hamburger SVII an.

FÜHRUNGSSPIELER KAZIOR

Das Angebot des HSV war verlockend:Kazior sollte dabei helfen, die jungen Ta-lente der Regionalliga-Mannschaft auf-zubauen. Für den Mittelfeldspieler, derschon immer Führung übernehmen woll-te, eine tolle Aufgabe. Da passte esobendrein zu gut, dass er zurück in seineHeimatstadt Hamburg gehen konnte.Künftig spielte er mit damals weniger be-kannten Namen wie Eric Maxim Choupo-Moting, Maximilian Beister oder TunayTorun zusammen, die sich nur wenigeMonate später in der Bundesliga einenNamen machten. Mit dem Hamburger SVII spielte Kazior in der Regionalliga Nordauch gegen Holstein Kiel. Als Gewinnerging er nie vom Platz. Zweimal gewannendie Störche, zwei Spiele endeten Unent-schieden. Und dennoch wurde der Sport-liche Leiter Andreas Bornemann auf Ka-zior aufmerksam und holte Rafael zurückan die Förde.

„EINEN SPIELER, DEN WIR SO NOCHNICHT HABEN“

Dass Kazior es mit seinem zweiten Enga-gement in Kiel ernst meint, belegte ermit einer Unterschrift unter einen Drei-jahresvertrag. Vergessen war die wenigererfolgreiche Saison 2006/07. „Ich denke,dass gerade Andreas Bornemann als

Kazior clever im Zweikampf – hier gegen die HSV-Akteure Rudnevs und Sternberg.

Fü̈hrungsspieler mit Weitblick – Rafael Kazior.

27Holstein-Story

Rafael Kazior zeichnet einen nicht zu brechendenWillen aus – wie dieser Jubel mit Marcel Gebers be-legt.

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Sportlicher Leiter und Wolfgang Schwen-ke als Leiter der Geschäftsführung einengroßen Anteil an der positiven Entwick-lung von Holstein haben. Beide sind Pro-fis und strahlen Stärke aus. Das ganzeTrainingsgelände wurde im Laufe derJahre professionalisiert und letztlich istauch die Stimmung in der Stadt eine an-dere“, erklärte der alte Neu-Storch zuseinem Dienstantritt. Die ihm zugedach-te Rolle war klar: Kazior sollte eines derzentralen Puzzleteile in der erfolgreichenZukunft von Holstein Kiel werden: „Rafa-el Kazior hat in Kiel und seit seinem er-sten Engagement an der Förde wertvolleErfahrungen sammeln und wichtige Ent-wicklungsschritte machen können, hatechte Führungsqualitäten nachgewiesen.

Zudem verkörpert Rafael einen Spielerty-pus, den wir so in unseren Reihen nochnicht haben. Er besitzt eine hohe Flexibi-lität, kann im Mittelfeld jede Positionqualitativ gleichwertig ausfüllen und warzuletzt auch immer wieder torgefähr-lich“, begründete Andreas Bornemannden Neuverpflichtung.

ZUM ERSTEN MAL AUFSTEIGEN – MIT HOLSTEIN

Und Neuzugang Kazior machte sich vomersten Spieltag an bezahlt. Der gebürtigePole übernahm sofort die ihm zugedach-te Führungsrolle und entwickelte sichschnell zum Herz des KSV-Spiels. Nurwegen der 5. Gelben Karte versäumte erein Ligaspiel, erzielte 7 Treffer und berei-tete 6 vor. Ob im Spielaufbau, bei Stan-dards oder in Zweikämpfen – Rafael Ka-zior ging immer mit großem Einsatz undviel Willen als Leitwolf unter den Stör-chen voraus und hatte einen wesentli-chen Anteil an der starken Saison derStörche. Oder wie Trainer Thorsten Gut-zeit zusammenfasst: „Die ganze Mann-schaft weiß, was wir an Rafa haben.“Den Aufstieg in die 3. Liga konnte Kazior,einer der wenigen, der beim Saisonfinalein Wolfsburg Normalform zeigte, nicht er-möglichen. Auch der 29-Jährige wartetbis heute auf diesen sportlichen Erfolg.2003 hatten er und die St. Pauli-Amateu-re mit 15 Punkten Vorsprung die Oberli-ga-Meisterschaft errungen. Doch denAufstieg in die damals drittklassige Re-

gionalliga verhinderte der parallele Ab-stieg der Zweitliga-Mannschaft. Docheinmal will Rafa auf jeden Fall noch auf-steigen – am besten gleich in dieser Sai-son, mit den Störchen.

7 Tore in der Liga und 2 Treffer im DFB-Pokal ließenKazior in der letzten Saison jubeln.

Rafael Kazior jubelt nach seinem legendä̈ren Tor imDFB-Pokal gegen Duisburg

Dass er immer 100 Prozent gibt, beweist Rafael Kazior gegen Cloppenburgs Wernke.

Nach dem Derbysieg in Lü̈beck - ein zufriedener Ra-fael Kazior.

29Holstein-Story

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33Holstein Tradition

Am 21. April 2012 hat die KSV mit einemEhemaligen-Treffen der Kieler Störcheden Startschuss für die neue Traditions-Mannschaft gegeben. Alle waren vonder Resonanz und der tollen Atmosphä-re beim Brunch im Holsteiner und wäh-rend des Spiels gegen RB Leipzig (1:0)begeistert. Erinnerungen an vergangeneTage im Storchennest wurden aufge-frischt, alte Kontakte und Freundschaf-ten wiederbelebt und der Startschussfür die Entstehung eines neues Wir-Ge-fühls gegeben. Im Vorfeld hatte das Or-ganisationsteam zahlreiche Adressenausfindig machen können, leider beiWeitem nicht alle. Seit dem ersten Tref-fen im April konnten weitere Ehemalige„aufgespürt“ werden und andere habensich aufgrund der positiven Berichter-stattung in der Presse gemeldet. Dasgroße Ziel ist es natürlich, die Holstein-Traditions-Elf weiter wachsen zu lassen

und den Erlebniswert der gemeinsamenVeranstaltungen noch weiter zu erhö-hen.

6 TORE UNTER FLUTLICHT

Im Rahmen des St. Pauli II-Heimspielshatte Holstein seine Ehemaligen erneuteingeladen, um gemeinsam in lauschigerFlutlichtatmosphäre Erlebnisfußball zusehen und alte Bekannte wiederzutref-fen. Und erneut war das Resultat ganz imSinne der Störche. „Ein halbes DutzendTore, viele nette Gespräche und die Wie-dersehensfreude haben den Abend rich-tig rund gemacht“, meinte Dr. ThorstenNeumann, der in der Halbzeit zusammenmit Holstein-Legende „Dedel“ Moers,Teilnehmer an der Endrunde zur Deut-schen Meisterschaft 1957, beim Talk mitYork Rede und Antwort stand.

DAS 1. SPIEL

Am Pfingstwochenende 2013 findet inDänischenhagen das erste und mit vielSpannung und Vorfreude erwartete Spielder neuen Traditions-Elf statt. Egal ob alsAktive auf dem Rasen oder als Schlach-

tenbummler an der Seitenlinie, Mann-schaftskapitän Immo Stelzer und dieStörche freuen sich über die Unterstüt-zung aller Holsteiner. Der Gegner wirddie ebenfalls hochkarätig besetzte Nord-Ostsee-Auswahl sein. Der wirtschaftlicheÜberschuss rund um das Prominenten-spiel, das im Rahmenprogramm des Mu-

ko Cup für Jugendmannschaften anläss-lich des 100jährigen Vereinsjubiläumsdes MTV Dänischenhagen stattfindenwird, geht an Mukoviszidose Betroffene.Die voraussichtliche Anstoßzeit wird amPfingstsonntag zwischen 12 und 14 Uhrliegen. Spätestens im Frühjahr gibt esweitere Informationen.

EHEMALIGE BEWUNDERN „TORRAUSCH“Treffen der Holstein-Traditionsmannschaft

Die Ehemaligen der KSV trafen sich gegen St Pauliim Block F des Holstein Stadions.

Die Ehemaligen der KSV trafen sich gegen St Pauliim Block F des Holstein Stadions.

Hans Detlef Moers und Thorsten Neumann vor derKamera.

Thorsten Rohwer, Holger Hasse Torge Treptow Gü-ner Kopuk und Kristian Köpke bei bester Laune.

Holsteins einstiger Klassestürmer Rudi Christian-sen zusammen mit Präsident Roland Reime.

Jens Uwe Friske Frank Wolf und Dirk Jacobsen im Storchennest.

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35Holstein U15

Die U15 der KSV Holstein legte in der C-Junioren Regionalliga einen Traumstarthin. 5 Spiele und 5 Siege sind eine wahr-lich beeindruckende Bilanz. Vor allemdie Erfolge bei den Spitzenteams Wer-der Bremen (3:1) und Hannover 96 (2:1),aber auch der 12:0-Kantersieg gegenLüneburg, sorgten für Furore. Der Lohnnach dem perfekten Saisonstart: Platz 1.Das Holstein Magazin sprach mit U15-Coach Michael Schwennicke.

Hallo Michael, bist Du selber etwasüberrascht angesichts der Leistungsex-plosion Deiner Mannschaft?Uns war schon im Vorfeld klar, dass wirmit den 98ern einen starken Jahrgang inder U15 erwarten können. Gepaart mit ei-nigen Neuzugängen bildete sich eine in-teressante Mannschaft, der sicherlich ei-niges zuzutrauen ist. Dennoch kommtsolch ein Saisonstart dann auch für unsetwas überraschend, zumal wir ja schonzwei Bundesliga-Nachwuchsmannschaf-ten schlagen konnten. Erfreulich ist da-bei auch, dass wir sowohl gegen WerderBremen als auch gegen Hannover 96 mit-spielen konnten und uns in den beidenSpielen nicht verstecken mussten.

Ist es für Dich als Trainer auch etwasBesonderes, gegen den Nachwuchs derBundesliga-Mannschaften wie HSV,Hannover 96 oder Wolfsburg zu spielen?Natürlich! Ich bin nun in meiner fünftenSaison bei Holstein in der U15 tätig undkann dabei schöne Vergleiche aus denvergangenen Jahren ziehen. Zumeist hat-ten wir gegen die o.g. Teams, wobei auchWerder Bremen hier nicht vergessen sei,intensive Spiele, zogen aber häufig denkürzeren. So waren die punktuellen Sie-ge gegen Bundesligisten immer ein High-light und einige Jahrgänge feierten sichdafür auch gehörig ab (lacht). Ich denkedabei besonders an die 95er nach dem3:1 Auswärtssieg beim HSV! Das zeigtschon, dass solche Spiele immer etwasBesonderes sind. Hierbei sei aber aucherwähnt, dass diese Duelle im Laufe mei-ner U15-Zeit immer enger geworden sindund der Abstand zu den „Großen“ imkleiner geworden ist.

Welchen Umfang hat die sportliche Aus-bildung für Deine Spieler in der Woche?Während der Saison trainieren unsereSpieler viermal, dazu kommt dann einSpiel am Wochenende. In der Saisonvor-

bereitung können das auch schon einmalsechs Trainingseinheiten unter der Wo-che sowie ein Trainingslager sein. Weiter-hin dann einige Landesauswahlmaßnah-men, wo wir häufig 12-14 Spieler ausdem Kader abstellen dürfen. Einige Jungshaben zudem noch die Ehre zu Lehrgän-

„ABSTAND ZU DEN GROSSEN WIRD KLEINER!“Holstein-Talk: Michael Schwennicke (Trainer U15)

5 Spiele, 5 Siege - Die U15 der KSV Holstein legte in der C-Junioren Regionalliga Nord einen Traumstart hin.

U15-Trainer Michael Schwennicke.

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37Holstein U15

gen des DFB beordert zu werden. In die-ser Saison wurden bereits fünf unsererSpieler vom DFB-Trainer Frank Engel ein-geladen. Ein weiteres Phänomen der ver-gangenen Jahre: Die Anzahl der DFB-Jungstörche wächst auch von Jahr zuJahr. In diesem Zusammenhang möchteich aber auch noch einmal Stefan Ballererwähnen, der den Jahrgang an die U15herangeführt hat und uns eine sehr gutausgebildete Mannschaft übergebenkonnte.

Was kann man als Trainer wirklich tun,um das Talent eines Spielers auszu-schöpfen?Ihn auf die Dinge hinweisen, die er nochverbessern kann. Jeder Spieler hat nochSachen die ihn besser machen können,auch wenn es manchmal nur Kleinigkei-ten sind. Die Frage ist aber immer, ob derSpieler sich der Sachen annimmt oder ober schon zufrieden mit dem ist, was erbereits kann. Dann entwickelt er sich lei-der nicht weiter, eventuell sogar ohne eszu merken, und irgendwann ziehen dieanderen an ihm vorbei. Dafür gibt es ge-nügend Beispiele, auch bei uns im Ver-ein. Neben dieser Kritik ist aber auch ei-ne positive Bestärkung der individuellenFähigkeiten wichtig, zudem Vertrauen.Ein Spieler sollte in diesen Altersberei-chen vor allem mutig sein und Dinge aus-probieren, auch wenn man dabei malFehler macht! Aus Fehlern zieht man Leh-ren und dadurch ist man beim nächstenMal wieder ein Stück besser. Nur solltesich der gleiche Fehler nicht allzu oftwiederholen!

Welche sportliche Zielsetzung möchtestDu in dieser Saison erfüllen, sowohl vonder Entwicklung der Spieler als auchvom Tabellenbild?Erfreulicherweise sind wir bei uns im NLZvom reinen Ergebnissport ein gehörigesStück abgerückt und wollen in erster Li-nie Ausbildung betreiben. Daher deckensich meine persönlichen Ziele glückli-cherweise mit denen im Verein. Ich wür-de mich freuen wenn von meinen Spie-lern ein Großteil in den weiterführenden

Mannschaften ankommt und wir nurnoch Neuzugänge brauchen, um wirkli-che Top-Spieler zu holen! Allerdingskommen die Spieler bei uns nur in denkommenden Mannschaften unter wennsie sich dementsprechend entwickeln:wer jetzt gut ist, ist es nicht zwangsläufigauch noch in einem Jahr. Dazu wollen wirin der U15 unseren Teil beitragen. WelcheSpieler das dann annehmen entscheidensie letztendlich allein… Da ich aber umdie Antwort auf den Tabellenplatz nichtherumkomme: in der Vergangenheit warunser Ziel immer zuerst der Klassener-halt, wenn das erreicht war hat sich dieMannschaft ein neues Ziel gesteckt. Nunwird mir diese Zielvorgabe dieses Jahrniemand abnehmen, daher statt Zielvor-gabe eher eine Prognose: die Mann-schaft hat das sportlich Rüstzeug, um indieser Liga unter den Top 4 zu landen, al-les höhere erfordert weitere Entwick-lung!

Was macht ein U15-Regionalliga-Trainer,wenn er nicht gerade mit Fußball be-schäftigt ist?Sich aufs Zuhause freuen, wo ihn dietollste Frau (und beste Freundin) derWelt erwartet… Sich aufs Zuhause freu-en, wo mein zehn Monate alter Sohn dieWelt entdeckt… Sich aufs neue Zuhausefreuen, bald geht`s ins Eigenheim…

Wir danken Dir für das Gespräch, Micha-el. Viel Erfolg im weiteren Saisonver-lauf!

Erfolgstrainer Michael Schwennicke hochzufrieden.

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45Holstein Talk

„ICH GLAUBE AN DIE 3. LIGA!“Interview mit Holstein-Fan Stefan Grümmert

Stefan Grümmert (47) geht seit 1971 aufden Holsteinplatz, hat alle Höhen undTiefen durchlebt und will in dieser Sai-son mit seinen Störchen in die 3. Ligaaufsteigen. Das Holstein Magazinsprach mit dem KSV-Fan über seineHoffnungen und Fußball-Träume.

Hallo Stefan, nachden letzten Erfolgenzieren die Störche dieTabellenspitze, wasbedeutet das für Dichals „Uralt-Fan“?Die Freude ist riesen-groß, dass wir obenstehen und die hohenErwartungen mittler-weile erfüllt werden.Wenn ich zum Dienstgehe und meine Kol-legen mich lächelnsehen, dann weiß je-der, dass Holsteinwieder gewonnenhat.

Warum glaubst Du, dass es in dieserSaison klappt mit dem Drittliga-Auf-stieg?Der Kader ist so stark besetzt, dass eseinfach klappen muss. Die Mischung ausRoutine und Ehrgeiz stimmt, auch die

jungen Spieler machen Druck. Aber vorallem glaube ich, dass wir einfach malwieder dran sind.

Welches sind die schönsten Erinnerun-gen an Deine vier Jahrzehnte als Hol-stein-Anhänger?Stefan: Da stehen natürlich der Zweitli-ga-Aufstieg und die Pokal-Sensation ge-gen den KSV 1978 an erster Stelle. Aberauch der Drittliga-Aufstieg 2009 und dieFeierlichkeiten danach waren einzigartig.Und die jüngste Pokalgeschichte wareinfach sensationell. Wir als Holstein-Fans konnten uns endlich mal wiederbundesweit mit unserem schönen Wap-pen präsentieren.

Im heutigen Spitzenspiel geht es gegendie Wölfe. Wie lautet Deine Prognose?Stefan: Ich glaube an unsere Jungs undtippe auf einen 3:0-Erfolg, die Tabellen-spitze gehört uns!

Wir danken Dir für das Gespräch, Stefan!

Seit über 40 Jahren besucht Stefan Grümmert (rechts) zusammen mit seinemOnkel Albert die Spiele der KSV Holstein.

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suchte ohne zu großes Risiko zu gehen dieTornähe. Räume ergaben sich aber höch-stens auf den Außen und die Zuspiele vonHeider oder Wetter fanden zunächst keineAbnehmer, sodass VfB-Schlussmann JonasToboll kaum geprüft wurde. Bis er kurz vorder Pause einen strammen Schuss von Fa-bian Wetter zur Ecke klärte und auch Wet-ter den Standard von Heider zur vermeintli-chen Führung einköpfte. Schiedsrichter Ro-bert Schröder hatte allerdings bereits ab-gepfiffen, da er ein Foul von Wettergesehen hatte. Dann war Pause.

Nach dem Seitenwechsel wollte Holstein eswissen und ging mehr Risiko. Das Spielwurde noch einseitiger und Lübeck bliebden Nachweis seiner Regionalligatauglich-keit lange schuldig. Kiel kam nun häufigerzum Abschluss, die Bälle von Siedschlag(50.) und Schied (57.) konnte die LübeckerDefensive aber noch entschärfen. In der 63.Minute hatte das Geduldspiel endlich einEnde. Die Störche kamen einmal mehr hin-ter die Viererkette des VfB Lübeck, CasperJohansen flankte, Hebler verpasste noch,aber Heider bedankte sich in der Mitte für

die gute Hereingabe mit der Führung. Aufeinmal schienen auch die Gastgeber reali-siert zu haben, dass es um drei Punkte gingund der angerührte Beton wurde aufgelöst.Doch weniger Lübeck sorgte für Gefahr,sondern Holstein, das die geöffneten Räu-me zu Kontern nutzte. Erst setzte der frei-gespielte Johansen den Ball alleine vor To-boll an den Pfosten, Heiders Nachschussholte VfB-Verteidiger Moritz Marheinekevon der Linie (72.). Marlon Krause verzognach einem Konter überhastet (75.). Stattsich zurückzuziehen, spielte Holstein wei-ter munter nach vorne und belohnte sich:Der eingewechselte Andy Hebler traf nacheinem Befreiungsschlag in der Schlussmi-nute zum entscheidenden 2:0.

Youngster Marlon Krause, der erstmals vonBeginn an und über die gesamten 90 Minu-ten ran durfte, strahlte über das ganze Ge-sicht: „Das ist so geil. Wir haben als Teamüberzeugt und uns richtig rein gekämpft.Ich freue mich natürlich riesig. Ein Derby-sieg ist und bleibt etwas ganz Besonde-res.“ Kapitän Rafael Kazior war nach demKampfspiel erschöpft und zufrieden: „Das

Holstein Kiel bleibt Tabellenführer der Re-gionalliga Nord. Im Landesderby gewan-nen die Störche beim VfB Lübeck vor 2.288Zuschauern mit 2:0. Dabei blieb das Nach-barschaftsduell über weite Strecken seineBrisanz schuldig. Das langersehnte 1:0 fürdie Störche erzielte Marc Heider in der 63.Minute. Erst nach der Kieler Führung ent-deckten auch die Lübecker das Offensiv-spiel, brachten aber kaum Gefahr auf dasHolsteiner Tor. Im Gegensatz zur KSV: An-dy Hebler setzte in der 88. Minute denSchlusspunkt.

Im zweiten Auswärtsspiel in Folge sorgtendie 700 mitgereisten Kieler Fans auf der Lü-becker Lohmühle erneut für Heimspielstim-mung. Lauthals feuerten sie ihre Störchean. Auf dem Spielfeld zeigte sich ein glei-ches Bild. Der VfB Lübeck igelte sich in dereigenen Defensive ein und überließ dasSpielgeschehen komplett dem Tabellenfüh-rer aus Kiel, der sich ein weiteres Mal ei-nem massiven Abwehrbollwerk gegenübersah. So wurde das mit Freude erwarteteDerby zum Geduldsspiel. Holstein ließ denBall durch die eigenen Reihen laufen und

46 Impressionen

STÖRCHE EROBERN LOHMÜHLERückblick: VfB Lübeck - Holstein Kiel 0:2

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war ein typisches Derby. Wir haben kaumetwas zugelassen und sind verdienter Sie-ger. Wir freuen uns sehr über den Erfolgund die tolle Unterstützung unserer zahlrei-chen Anhänger.“ KSV-Coach Thorsten Gut-zeit meinte auf der abschließenden Presse-konferenz: „Im ersten Durchgang haben wiruns sehr schwer getan, Lübeck hat dasSpielfeld sehr eng gemacht. Wir hattenauch keine richtige Torchance, der VfB aberauch nicht. Es plätscherte so vor sich hin.Wir hatten in den ersten 45 Minuten zu we-nig Tempo und auch wenig Druck in der ge-fährlichen Zone. Aufgrund der Torchancennach der Pause sind wir heute aber ver-dient als Sieger vom Platz gegangen.“

47Impressionen

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Störcheclub 49

Holstein Kiel hat seinen Fans ein Fußballfest bereitet. Die Störche überrannten den FC St. Pauli II vor 3.454 Zuschauern mit 6:0. Bereits zur Halbzeitführte das Team von Trainer Thorsten Gutzeit nach Toren von Marcel Schied (17.), Marcel Gebers (22.), Tim Siedschlag (24.) und Casper Johansen (31.)mit 4:0. Nach der Pause sorgten Steve Müller (55.) und Jaroslaw Lindner (73.) für den auch in der Höhe verdienten Endstand.

195 Tage nach seinem letzten Einsatz am 17. März gegen den 1. FC Magdeburg feierte Morten Jensen sein Comeback im Holstein-Tor. Marcel Gebers fehl-te dagegen nur 14 Tage und stand wieder für den mit Oberschenkelproblemen angeschlagenen Manuel Hartmann in der Startelf.

Die Westkurve feuerte von der ersten Minute lautstark ihre Störche an. Und auch beide Mannschaften waren sofort auf Betriebstemperatur. Hohes Tem-po, energische Zweikämpfe und viele Strafraumszenen prägten die Anfangsphase. Die Kiezkicker versteckten sich keinesfalls, so hatte Holstein offensivseine Räume und schlug Kapital daraus: Nach einem Kazior-Befreiungsschlag überlief Jaroslaw Lindner den zögerlichen Paulianer William Wachowski,legte nach einer Körperdrehung quer auf Schied, der den Ball aus sieben Metern zur Führung ins Netz schob (17.). Den Rückstand schienen die Kiezkik-ker als Feierabend-Signal gewertet zu haben, denn fortan stellten sie das Spielen nahezu ein – und Holstein brannte ein Offensivfeuerwerk ab. Nur fünfMinuten später legte das Gutzeit-Team nach: Fabian Wetter flankte punktgenau auf den Scheitel von Gebers, der das Leder exakt in den Winkel köpfte(22.). Bei den Gästen stimmte jetzt gar nichts mehr. Nur 106 Sekunden später nach dem 2:0 eilte Tim Siedschlag über die rechte Seite Richtung Tor undüberwand den glücklosen Pauli-Schlussmann Florian Kirschke zum dritten Mal (24.). Und Kiels Tormaschine lief weiter: Lindner kochte im Strafraum Gä-ste-Verteidiger Lasse Schlüter ab, legte quer auf Casper Johansen, der Kirschke zum 4:0 überlupfte (31.). Bis zur Halbzeit hätten Lindner, Siedschlagoder Schied noch weitere Tore erzielen können, aber es blieb bis zum Seitenwechsel beim 4:0 für die Störche.

Im zweiten Durchgang spielten die Störche in Richtung Fankurve und wollten den jetzt schon feiernden Fans Tore vor der Nase präsentieren. Zehn Minu-ten dauerte es, bis der einlaufende Steve Müller eine Siedschlag-Ecke über die Linie schob (55.). Hatte sich Lindner bislang nur als Vorbereiter verdientgemacht, vollstreckte er in der 73. Minute eiskalt im Duell mit Kirschke. Toksöz hatten den Ball fußgerecht in den Lauf des Torschützen gespielt. DasHolstein-Stadion kochte wie lange nicht mehr, während das Gutzeit-Team niedergeschlagene Kiez-Kicker vorführten. Mit den sechs Gegentreffern warendie Gäste noch gut bedient. Schied, Johansen, Heider oder Lindner ließen gute Gelegenheiten ungenutzt. Und so endete die Partie mit einem hochver-dienten 6:0 für die Störche.

Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann sagte: „Der Anfang von uns war etwas wackelig. Das erste Tor war dann wie eine Befreiung für uns. Wirhaben das heute gut gemacht und mit dem 6:0 ein sehr ordentliches Ergebnis erzielt. Mich freut besonders das Zu-Null-Ergebnis.“

STÖRCHE ZÜNDEN OFFENSIVFEUERWERKRückblick: Holstein Kiel – FC St. Pauli II 6:0

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51Störcheclub

Zum Störcheclub-Stammtisch Ende Sep-tember war die komplette Holstein Liga-Mannschaft mit an Bord, um mit denSponsoren der KSV direkten Kontaktaufzunehmen. „Fans und Sponsorensind der Mannschaft wichtig. Währenddie Fans bereits in Rehden zum Spieleingeladen wurden, so setzt das Teamheute Abend für unsere Partner ein Zei-chen und ist komplett anwesend“, rich-tete Geschäftsführer Wolfgang Schwen-ke seine Begrüßungsworte an die zahl-reich anwesenden Holstein-Förderer.„Es war der ausdrückliche Wunsch derSpieler, heute geschlossen mit dabei zusein“, so Schwenke. „Für uns war klar,dass wir unsere Sponsoren gerne treffenwollen. Auch für die Neuzugänge ist daswichtig“, meinte Kapitän Christian Jür-gensen.

DIE RUHE BEWAHREN

Trainer Thorsten Gutzeit kommentiertedas sportliche Geschehen und stand beiden Fragen der Störcheclub-Mitglieder,auch hinsichtlich der Niederlagen in Ol-denburg und Wilhelmshaven, Rede undAntwort. „Wir müssen auch nach Nega-tiverlebnissen die Ruhe bewahren. DerWille der Mannschaft ist riesengroß, wirblicken positiv in die Zukunft und arbei-ten an allen Fronten an unseren The-men.“ Auch Jürgensen gab sich kämpfe-risch: „Wir haben uns mit Trainer undsportlicher Führung zusammengesetztund wissen, dass wir uns auf das We-sentliche konzentrieren müssen, wennwir unsere sportlichen Ziele erreichenwollen. Nur Siege bringen uns nachvorn!“

SCHÖNE MOMENTAUFNAHME

Und die Störche zeigten nach den beidenNiederlagen die richtige Reaktion. DieSpiele gegen Rehden (4:2), St. Pauli II(6:0), Havelse (1:1) und Lübeck brachtendie Störche zurück in die Spur. Das Er-klimmen der Tabellenführung war einesehr angenehme Momentaufnahme.Doch der Sprung an die Spitze soll in denkommenden Wochen mit guten Resulta-ten bestätigt werden. Holsteins Sportli-cher Leiter Andreas Bornemann sagte:„Man darf nicht vergessen, dass die Er-wartungshaltung enorm hoch ist, bei denFans, Sponsoren und natürlich auch beider Mannschaft selbst. Egal wo wir in

dieser Saison auch hinkommen, wir wer-den die Gejagten sein. Damit müssen wirklar kommen. Und wir nehmen die Situa-tion an. Die Mannschaft hängt sich vollrein.“

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55Nachwuchsleistungszentrum

„ATHLETISCHER VERTEIDIGER OHNE SCHNÖRKEL“Amando Aust spielt, trifft und feiert

Amando Aust feierte am 28. Septemberbeim 6:0 gegen den FC St. Pauli sein Re-gionalliga-Debüt. In der 53. Minute kamder Innenverteidiger für Marcel Gebersins Spiel. Der 22-jährige Aust hatte bisdahin in der laufenden Saison bereitsfünf Partien in der U23 absolviert undmehrmals auf der Bank der Profis Platzgenommen. Noch besser lief es für den22-Jährigen in Havelse, wo er von Be-ginn an auf dem Rasen stand und denwichtigen Ausgleichstreffer für die KSVerzielte, beinahe sogar den Siegtreffer.

ETWAS GANZ BESONDERES

Im Januar 2011 wechselte Aust vom Hes-senligisten OSC Vellmar in das rund vierZugstunden entfernte Kiel. Grund für denUmzug an die Förde war der Beginn sei-nes BWL-Studiums. „Holstein Kiel ist ei-ne interessante Adresse“, äußerte sichAmando schon vor seinem Abschied ausHessen. Nun durfte der am 23. April 1990in Berlin geborene Verteidiger gegen denFC St. Pauli II vor 3500 Zuschauern imHolstein-Stadion auflaufen. „Das warschon etwas ganz Besonderes für mich,vor so einer Kulisse Fußball zu spielen“,

zeigte sich Aust nach seinem Debüt be-geistert – und glücklich über den Dreierder KSV. Die Kieler Nachrichten kommen-tierten Amandos ersten Einsatz folgen-dermaßen: „Nach guten Leistungen inder U23 wurde Aust mit einem Regional-liga-Einsatz belohnt. Athletischer Vertei-diger ohne Schnörkel, solide Leistung.“

FAST 50 U23-EINSÄTZE

Seinen ersten Auftritt im Dress der Stör-che absolvierte Aust übrigens am 22. Fe-bruar 2011 mit der U23 gegen den Hei-kendorfer SV (2:0) als er in der Schluss-minute eingewechselt wurde. In Kürzedürfte Amando seinen 50. U23-Einsatzfeiern.

EIN JUNGER KAPITÄN

Der Sohn einer Deutschen und einesGambiers ist in Berlin aufgewachsen,kam aber schon als Sechsjähriger nachKassel. Die Fußballerkarriere begannbeim dortigen VfL, wurde beim KSV Hes-sen fortgesetzt und nach einer Zwischen-station – erneut beim VfL Kassel - rief derOSC Vellmar. Dort schaffte Aust denSprung von den A-Junioren in die ersteMannschaft reibungslos und trug sogardie Kapitänsbinde. Man darf gespanntsein, welchen Weg Amando im Storchen-nest noch gehen wird. Die Auftritte ge-gen St. Pauli II, in Havelse und beim VfBLübeck waren schon einmal recht vielversprechend…

Amando Aust traf in Havelse zum Ausgleich.

Freude über Debüt und Sieg bei Amando Aust undrechts Fabian Wetter.

Amando Aust war nach dem Spiel in Havelse ein ge-fragter Mann bei den Medien. Amando Aust in Havelse

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Wir machen richtig Druck.Auch nach dem Spiel.

springen durfte. Außenverteidiger TomMerkens marschierte durchs Halbfeld,zog trocken ab und setzte den Ball aus19 Metern flach ins lange Eck (2.). Dieperfekte Ausgangsposition für diekampfstarken Havelser, den Störchen diemögliche Tabellenführung zu vermiesen.Und die KSV tat sich schwer: Schon imSpielaufbau unterliefen den Kielern im-mer wieder Ungenauigkeiten, so konnteauf das Tor von TSV-Schlussmann Alex-ander Meyer kaum Druck aufgebaut wer-den. Marcel Schied (8.) und JaroslawLindner (23.) hatten noch die aussichts-reichsten Gelegenheiten, die aber nichtwirklich keine Gefahr brachten. Die be-sten Kieler waren bis dahin die gut 250Holstein-Fans, die ihre Störche perma-nent anfeuerten und dafür belohnt wer-den sollten: Nach einem Freistoß von TimSiedschlag tropfte der Ball vor die Füßevon Armando Aust, der in seinem zweitenRegionalliga-Einsatz seinen ersten Tref-fer erzielte (37.). Der erste Gegentrefferfür den TSV nach 436 Minuten. Nach Tu-

multen auf und neben dem Platz – Jaros-law Lindner wurde auf dem Feld vomTSV-Torschützen Merkens gelegt und da-nach KSV-Athletiktrainer Timm Sörensenvon einem Ordner umgerempelt – ging esmit 1:1 in die Kabinen.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb diePartie kampfbetont. Auf dem engen Platzkam es reihenweise zu Zweikämpfen. Inder 54. Minute hätte Aust beinahe zumzweiten Mal zugeschlagen, sein Ball gingaber ans Außennetz. Auf der anderenSeite hielt Morten Jensen einen Schussdes Havelsers Marco Hansmann sicher(61.). Bis dahin hatten beide Teams aufAugenhöhe agiert, nach gut einer Stundeübernahm Holstein dann das Komman-do. Innenverteidiger Steve Müller sorgtefür den großen Aufreger, als er nach ei-nem langen Einwurf den Ball an den Pfo-sten schoss (76.). Holstein warf noch ein-mal alles nach vorne, um den Ausgleichzu erzielen. Der TSV agierte in der Defen-sive aber clever und ließ kaum Chancen

Holstein Kiel am Tag der deutschen Ein-heit die Tabellenführung der Regionalli-ga Nord erobert. In einem kampfbeton-ten Nachholspiel des 3. Spieltags trenn-ten sich die Störche vor 831 Zuschauernvom TSV Havelse mit 1:1. Den Pauken-schlag kurz nach Anpfiff von Tom Mer-kens (2.) glich Startelf-Debütant Aman-do Aust (37.) noch vor der Pause aus.Obwohl die Störche in der zweiten Hälf-te das größere Engagement zeigten undoptisch überlegen waren, wurde der lei-denschaftliche Einsatz nicht belohnt.

Holsteins Trainer Thorsten Gutzeit rea-gierte in der Startformation ausschließ-lich auf den Ausfall des verletzten Innen-verteidigers Marcel Gebers, für denAmando Aust begann, der nach seinemRL-Debüt am Freitag somit zum ersten Mal von Beginn an auflief.

Havelses Trainer André Breitenreiter hat-te gerade seinen Platz auf der Bank ein-genommen, als er schon wieder auf-

AUST SICHERT SPITZENPOSITIONRückblick: TSV Havelse – Holstein Kiel 1:1

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zu. So endete das Spiel mit der 1:1-Punk-teteilung. Aufgrund des leidenschaftli-chen Einsatzes in der zweiten Halbzeithätten die Störche durchaus einen weite-ren Treffer verdient. Immerhin ist dasGutzeit-Team mindestens bis zum Wo-chenende Spitzenreiter der RL Nord.

Thorsten Gutzeit kommentierte das Re-mis folgendermaßen: „Leider haben wirnicht den erhofften Sieg eingefahren. Wirhaben es nicht geschafft, vor dem Rück-stand den Ball aus der Gefahrenzone zubringen. Die Partie war von Emotionenund Leidenschaft geprägt, auf dem Platzblieb aber alles im Rahmen. Nach demAusgleich hatten wir mehr vom Spiel,aber das Tor wollte nicht fallen. Mit demPunkt müssen wir dann heute leben.Nach dem Rückstand bin ich letztlich mitdem 1:1 auch nicht unzufrieden. Dem TSVwünsche ich im DFB-Pokal das nötigeGlück, um eine Runde weiter zu kom-men.“ Zur Leistung von Innenverteidigerund Torschütze Aust sagte Gutzeit:„Amando hat sich durch seine Leistun-gen in der U23 und in den Liga-Trainings-einheiten empfohlen und hat heute sehr,sehr gut gestanden. Ich bin froh, dass ichauf derartige Spieler zurückgreifenkann.“

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HOLSTEIN SPIELPLÄNE HINRUNDEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

1 So. 05.08.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Henstedt-Ulzburg 2 : 02 Mi. 22.08.2012 18:30 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel II 1 : 73 Sa. 11.08.2012 15:00 Uhr NTSV Strand - Holstein Kiel II 0 : 34 Mi. 15.08.2012 19:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV 6 : 25 So. 19.08.2012 15:00 Uhr SV Eichede - Holstein Kiel II 0 : 16 So. 26.08.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Schleswig 06 4 : 07 Sa. 01.09.2012 14:00 Uhr TSV Altenholz - Holstein Kiel II 0 : 38 So. 09.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuS Hartenholm 7 : 19 So. 07.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck II 2 : 110 So. 23.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Heikendorfer SV 1 : 011 Sa. 29.09.2012 16:00 Uhr Dornbreite Lübeck - Holstein Kiel II 1 : 312 Mi. 03.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuRa Meldorf 5 : 013 So. 14.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Hagen Ahrensburg - : -14 Sa. 20.10.2012 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II - : -15 So. 28.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp - : -16 Sa. 03.11.2012 14:00 Uhr FC Sylt - Holstein Kiel II - : -17 So. 11.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Todesfelde - : -18 So. 18.11.2012 14:00 Uhr Preetzer TSV - Holstein Kiel II - : -19 So. 25.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand - : -20 So. 02.12.2012 14:00 Uhr Schleswig 06 - Holstein Kiel II - : -21 Sa. 08.12.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede - : -

1 Sa. 11.08.2012 12:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel 2 : 22 Sa. 18.08.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Chemnitzer FC 3 : 23 So. 26.08.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Hertha BSC 2 : 24 So. 02.09.2012 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel 3 : 05 So. 16.09.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Hallescher FC 5 : 26 So. 23.09.2012 13:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel 2 : 27 So. 30.09.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Rot-Weiß Erfurt 2 : 08 So. 21.10.2012 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel - : -9 So. 28.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg - : -10 So. 04.11.2012 13:00 Uhr FC Hansa Rostock - Holstein Kiel - : -11 So. 11.11.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus - : -12 Sa. 24.11.2012 14:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel - : -13 Sa. 01.12.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96 - : -14 So. 09.12.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV - : -15 So. 18.11.2012 11:00 Uhr Chemnitzer FC - Holstein Kiel - : -

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

1 So. 12.08.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Rot-Weiß Erfurt 2 : 12 Sa. 18.08.2012 12:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel 2 : 23 Sa. 01.09.2012 14:00 Uhr FC Eintr. Norderstedt - Holstein Kiel 0 : 24 So. 18.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Oldenburg - : -5 Sa. 08.09.2012 11:00 Uhr FC Energie Cottbus - Holstein Kiel 4 : 16 Sa. 22.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli 2 : 17 Sa. 29.09.2012 14:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel 4 : 18 So. 21.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück - : -9 So. 28.10.2012 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel - : -10 So. 14.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Hertha BSC - : -11 So. 11.11.2012 11:00 Uhr RB Leipzig - Holstein Kiel - : -12 Sa. 24.11.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - SG Dynamo Dresden - : -13 So. 02.12.2012 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : -14 So. 09.12.2012 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel - : -15 Sa. 15.12.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV - : -

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

1 Sa. 11.08.2012 14:00 Uhr SV Frisia 03 - Holstein Kiel II 1 : 12 So. 19.08.2012 14:00 Uhr FC Angeln 02 - Holstein Kiel II 1 : 33 So. 26.08.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Siems 9 : 14 Sa. 01.09.2012 14:00 Uhr Büdelsdorfer TSV - Holstein Kiel II 0 : 25 Mi. 03.10.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Heider SV 3 : 26 Sa. 22.09.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08 3 : 07 Sa. 29.09.2012 13:00 Uhr SG Hanse Lübeck - Holstein Kiel II 2 : 18 Sa. 20.10.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - FC RW Saxonia - : -9 So. 28.10.2012 14:00 Uhr SG Rödemis/Husum - Holstein Kiel II - : -10 Sa. 03.11.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - TuRa Meldorf - : -11 Sa. 10.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Eidertal Molfsee - : -12 So. 18.11.2012 11:00 Uhr Schleswig 06 - Holstein Kiel II - : -13 So. 25.11.2012 11:30 Uhr Holstein Kiel II - Trave 06 Segeberg - : -14 So. 02.12.2012 13:00 Uhr TSV Siems - Holstein Kiel II - : -15 So. 09.12.2012 14:30 Uhr Holstein Kiel II - FC Angeln 02 - : -

1 Sa.25.08.2012 13:00 Uhr Werder Bremen - Holstein Kiel 1 : 3

2 Sa.01.09.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Hattstedt 12 : 0

3 Sa.08.09.2012 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel 1 : 2

4 Sa.15.09.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - MTV Lüneburg 6 : 0

5 Sa.29.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - JFV Bremerhaven 3 : 1

6 Sa.13.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse - : -

7 Sa.20.10.2012 13:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel - : -

8 Sa.27.10.2012 13:00 Uhr Niendorfer TSV - Holstein Kiel - : -

9 Sa.03.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - Eimsbütteler SV - : -

10 Sa.10.11.2012 12:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel - : -

11 Sa.24.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli - : -

12 So.02.12.2012 13:00 Uhr Holstein Kiel - Werder Bremen - : -

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13

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1 So. 02.09.2012 11:00 Uhr Lokomotive Leipzig - Holstein Kiel 5 : 1

2 So. 09.09.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FF USV Jena II 4 : 0

3 So. 23.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - BV Cloppenburg 0 : 4

4 So. 30.09.2012 14:00 Uhr BW Hohen Neuendorf - Holstein Kiel 2 : 1

5 So. 14.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Meppen - : -

6 So. 21.10.2012 14:00 Uhr 1. FC Lübars - Holstein Kiel - : -

7 So. 28.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Magdeburger FFC - : -

8 So. 04.11.2012 14:00 Uhr FFC Oldesloe - Holstein Kiel - : -

9 So. 11.11.2012 14:00 Uhr Turbine Potsdam II - Holstein Kiel - : -

10 Sa. 24.11.2012 14:00 Uhr Herforder SV - Holstein Kiel - : -

11 So. 02.12.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen - : -

12 So. 09.12.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Lokomotive Leipzig - : -

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HOLSTEIN TABELLEN HINRUNDEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Holstein Kiel II 12 12 0 0 362. SV Todesfelde 11 8 1 2 253. TSV Kropp 10 7 1 2 224. Flensburg 08 11 7 1 3 225. SV Eichede 11 7 0 4 216. Heikendorfer SV 11 5 1 5 167. Hagen Ahrensburg 12 5 1 6 168. Preetzer TSV 10 4 3 3 159. VfB Lübeck II 12 4 2 6 1410. FC Dornbreite Lübeck 12 4 1 7 1311. TuRa Meldorf 11 3 3 5 1212. Heider SV 10 4 0 6 1213. NTSV Strand 10 3 1 6 1014. TSV Altenholz 11 3 1 7 1015. TuS Hartenholm 11 3 1 7 1016. SV Henstedt-Ulzburg 10 3 0 7 917. Schleswig 06 11 2 1 8 718. FC Sylt(oW) 0 0 0 0 0

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. VfL Wolfsburg 7 5 1 1 162. SV Werder Bremen 7 4 2 1 143. FC Carl Zeiss Jena 7 4 1 2 134. FC St. Pauli 7 3 3 1 125. VFL Osnabrück 7 3 3 1 126. Holstein Kiel 7 3 3 1 127. Hamburger SV 7 2 3 2 98. FC Hansa Rostock 7 3 0 4 99. FC Rot-Weiß Erfurt 7 2 2 3 810. Hertha BSC 7 2 2 3 811. FC Energie Cottbus 7 2 1 4 712. Chemnitzer FC 7 1 3 3 613. Hannover 96 7 2 0 5 614. Hallescher FC 7 1 0 6 3

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. SV Werder Bremen 7 6 0 1 182. Hannover 96 6 5 1 0 163. Hertha BSC 6 5 0 1 154. FC Energie Cottbus 6 4 1 1 135. Hamburger SV 6 4 1 1 136. Holstein Kiel 6 3 1 2 107. VfL Wolfsburg 6 2 2 2 88. VFL Osnabrück 6 2 1 3 79. FC St. Pauli 6 2 0 4 610. SG Dynamo Dresden 6 1 2 3 511. FC Eintr. Norderstedt 7 0 3 4 312. FC Rot-Weiß Erfurt 6 1 0 5 313. RB Leipzig 6 0 2 4 214. VFL Oldenburg 6 0 2 4 2

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

61Tabellen Holstein Nachwuchs

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hamburger SV 6 6 0 0 182. Holstein Kiel 5 5 0 0 153. VfL Wolfsburg 6 3 2 1 114. SV Werder Bremen 5 3 1 1 105. FC St. Pauli 5 2 1 2 76. Hannover 96 3 2 0 1 67. NiendorferTSV 4 2 0 2 68. Eimsbütteler TV 4 2 0 2 69. JFV Bremerhaven 6 1 0 5 310. Treubund Lüneburg 5 1 0 4 311. TSV Havelse 5 0 1 4 112. TSV Hattstedt 6 0 1 5 1

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. BV Cloppenburg 4 3 1 0 102. Herforder SV 4 3 0 1 93. SV Meppen 4 3 0 1 94. Magdeburger FFC 4 3 0 1 95. Lokomotive Leipzig 4 2 1 1 76. SV Werder Bremen 4 2 0 2 67. Turbine Potsdam II 4 2 0 2 68. 1. FC Lübars 4 1 0 3 39. FF USV Jena II 4 1 0 3 310. Holstein Kiel 4 1 0 3 311. Hohen Neuendorf 4 1 0 3 312. FFC Oldesloe 4 1 0 3 3

HOLSTEIN Women Frauen 2. Bundesliga

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Büdelsdorfer TSV 7 6 0 1 182. Holstein Kiel II 7 5 1 1 163. Eidertal Molfsee 7 5 0 2 154. SV Frisia 03 7 4 2 1 145. TuRa Meldorf 6 4 1 1 136. Trave 06 Segeberg 8 4 1 3 137. Heider SV 7 3 2 2 118. SG Hanse Lübeck 7 3 1 3 109. SG Rödemis/Husum 7 3 0 4 910. Flensburg 08 7 2 2 3 811. Schleswig 06 6 2 0 4 612. TSV Siems 6 1 0 5 313. FC Angeln 02 7 0 1 6 114. FC RW Saxonia 7 0 1 6 1

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

Page 62: Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

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So einfach geht‘s:Bei jedem Heimspiel der KSV Holstein wird ein Tagessieger ermittelt und inder Halbzeit auf der LED-Wand bekannt gegeben, der dann beim letzten Sai-sonspiel 2012/13 an der finalen Auslosung teilnimmt. Tagessieger wird derKarteninhaber mit den richtigen sechs Zahlen des Barcodes auf der jeweili-gen gültigen Eintrittskarte.

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…000137...000034...000210

Sven Hansen

Mathias SchütteD ...000125 Sönke Carstens

28.09.2012 K1 ...000210 Daniela Groneberg

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Page 65: Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

65Holstein Women

Die Holstein Women sind nach dem Hö-henflug der letzten Spielzeit angekom-men in der Realität und diese heißt: Ab-stiegskampf in der 2.Frauen-BundesligaNord. Nach drei Niederlagen und einemSieg aus vier Spielen stehen die Women,punktgleich mit fünf anderen Teams, aufdem zehnten Tabellenplatz.

JEDER FEHLER WIRD BESTRAFT

Gerade in den ersten Spielen wurdedeutlich, dass es dem jungen Team vorallem an der Kaltschnäuzigkeit fehlt. Beiden Niederlagen gegen die Aufstiegsfa-voriten Leipzig (1:5) und Cloppenburg(0:4) musste das Team erkennen, dass indieser Liga jeder kleine Fehler bestraftwird und zwischen der Mannschaft vonCheftrainer Christian Fischer und denSpitzenteams der Liga doch noch eindeutlicher Leistungsunterschied besteht.Gegen die Teams aus dem Tabellenkeller,halten die Women spielerisch dagegengut mit. Während dies gegen Jena amzweiten Spieltag mit einem tollen 4:0 Er-folg belohnt wurde, kassierten die Kiele-rinnen in Hohen Neuendorf eine enttäu-schende 1:2 Niederlage.

VERLETZUNGSPECH

Neben der mangelnden Kaltschnäuzig-keit spielt beim durchwachsenen Saison-start vor allem das Verletzungspech einegroße Rolle, so verletzte sich Offensiv-spielerin Louisa Nöhr im DFB-Pokalschwer am Knie und fehlt mindestens 6Monate. Auch Innenverteidigerin JuliaKibbel, Außenverteidigerin Jeska Daniel-sen und Stürmerin Christina Krause ha-ben verletzungsbedingt noch kein Spielbestritten. Darüber hinaus fehlte zu Sai-sonbeginn die neue Kapitänin Joy Grubeund auch Innenverteidigerin Marie Bek-ker stand auf Grund ihrer Nominierungfür die U17-WM bisher nur bei zwei Spie-len auf dem Feld.

HOFFNUNGSTRÄGERINNEN

Diese Personalsorgen verleihen demSieg gegen Jena ein noch höheres Ge-wicht und machen Hoffnung für den wei-teren Saisonverlauf. Zumal zumindestKibbel und Becker bald wieder ins Teamzurückkehren werden und das Team zu-nehmend besser mit dem Tempo derneuen Liga zurechtkommt. „Wenn alle

weiter hart an sich arbeiten, wir unsereTorchancen nutzen und hochkonzentriertverteidigen werden wir die Klasse hal-ten“, ist Fischer fest vom Klassenerhaltüberzeugt.

REVANCHE FÜR POKAL-AUS

Einen weiteren Motivationsschub ergabsich sicherlich auch aus dem Pokalspielgegen den Ligarivalen aus Meppen amvergangenen Sonntag. Als klarer Außen-seiter angetreten, mussten sich die Wo-men erst in der Nachspielzeit unglücklichmit 1:3 geschlagen geben. Eine Chancesich für die knappe Niederlage zu revan-chieren gibt es bereits am morgigenSonntag, wenn es in der Liga erneut ge-gen Meppen geht.

WOCHEN DER WAHRHEIT

Danach stehen dann innerhalb von dreiWochen zwei richtungsweisende Spieleauf dem Programm, denn sowohl Oldes-loe als auch Lübars stecken mittendrinim Abstiegskampf. „Wir wollen zeigen,dass wir mit den Teams der Liga mithal-ten können. Danach folgen schwere Aus-wärtsspiele, in denen wir so viele Punktesammeln wollen, wie möglich. Außensei-ter sind wir als Aufsteiger immer“, blicktFischer voraus und hofft, dass sein Teamdie guten Leistungen endlich auch inZählbares umwandeln kann. (rew)

DIE SUCHE NACH KALTSCHNÄUZIGKEITHolstein Women mit Licht und Schatten

Auf Women-Coach Christian Fischer und seine junge Mannschaft wartet in der neuen Spielklasse noch eineMenge Arbeit.

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TIEF STAPELN, HOCH RANGIERENGoslarer SC spielt in der Regionalliga gute Rolle

Beim Goslarer SC lief während des Sai-sonwechsels nicht alles perfekt: Er-folgstrainer Manfred Wölpper verließaus persönlichen Gründen den Verein inRichtung MSV Duisburg II. Dabei hatteWölpper mit dem GSC zwei Jahre nachdem Abstieg die Niedersachsenmeister-schaft errungen und sein eingeschwore-nes Team zurück in die Regionalliga ge-führt. Nachfolger Frank Eulberg bringtnicht nur einen interessanten Lebens-lauf im Fußball-Business mit, er scheintauch an die Erfolge seines Vorgängersanknüpfen zu können.

Sogar Profiluft durfte Frank Eulberg imTrainerbusiness schon schnuppern: Inder Saisonendphase der Saison 2009/10hatte der heutige Coach des Goslarer SCden Zweitligisten Arminia Bielefeld über-nommen, nachdem drei Jahre Co-Trainerder Arminen gewesen war. Nach zweiSiegen, einem Unentschieden und dreiNiederlagen und dem 9. Tabellenplatzmusste Eulberg seinen Platz räumen.Ihm sollten binnen zwei Jahren sechsweitere Übungsleiter auf dem Arminen-Trainerstuhl und der Abstieg in die 3. Li-ga folgen. Der Wechsel zum Goslarer SCkam nicht von ungefähr: Mit der lebens-werten Region – immerhin ist Goslar Kai-serstadt und das einzige Weltkulturerbeder RL Nord – kennt der 49-Jährige sichbestens aus, trainierte er unter anderemdie Sportfreunde Salzgitter (1990–1993),Eintracht Wolfsburg (1993–1995) undwurde mit dem RSV Göttingen 2001 Mei-ster der Oberliga Nord. Danach zog esihn zu Carl-Zeiss Jena, Traktor Sazi Tabrizin den Iran und den Kaizer Chiefs nachSüdafrika.

EINGESCHWORENES TEAM UND FISCHI

Dank seiner vielfältigen Erfahrung wuss-te Frank Eulberg genau, was ihn in Goslarerwartet. „Viele Teams werden uns spie-lerisch überlegen sein. Da muss allespassen, wenn wir etwas holen wollen",stapelte der GSC-Trainer zu Saisonbe-ginn tief. Große Änderungen im Kaderkonnte Eulberg nicht vornehmen. Immer-hin seinem Wunsch nach Verstärkung inder Defensive konnten die Verantwortli-chen, besser gesagt der Hauptsponsornachkommen. Seit 2007 engagiert sichder Goslarer Unternehmer Folkert Brunsim Verein und bescherte zugleich den ra-santen Aufstieg von der Bezirksoberligain die Regionalliga. Bruns erfüllte demTrainer einen Wunsch und holte den Kie-ler Karsten „Fischi“ Fischer in den Harz.Trainerfuchs Eulberg wusste aber ebensogenau, dass er bei seinem neuen Vereinein eingeschworenes Team um dieStammkräfte Muhamed Alawie (Sturm),Nico Lauenstein (Tor) und Mirhudin Ka-car (Mittelfeld) vorfinden wird, dasdurchaus das Potenzial für mehr als nurden Klassenerhalt hat.

Das nächste Auswärtsspiel:

S-Arena-Goslar · Sonntag, 21. Oktober 2012 · 14 Uhr

NACH DREI NIEDERLAGEN WIEDERGEFESTIGT

Dennoch stapelt Eulberg öffentlich wei-ter tief. Obwohl der GSC nach einem or-dentlichen Saisonstart erst drei Niederla-gen, dann vier Siege in Folge erspielteund plötzlich ins obere Tabellendrittelgespült wurde, untersagt der Trainer jeg-liche Träumereien: „Nach oben zu den-ken, verbietet sich. Ich werde nicht müdezu betonen, dass wir 40 Punkte wollen.Alles andere ist zweitrangig.“ Macht Eul-berg aber bewusst auf Understatement,um am Ende doch weiter oben in der Ta-belle zu rangieren? Immerhin bezwangder Aufsteiger nicht nur auswärts den SVWilhelmshaven mit 2:1, gegen den dieStörche zuhause 0:2 unterlagen, son-dern gewann trotz 70 minütiger Unter-zahl gegen den VfB Lübeck mit 2:0. DieStörche sind also gewarnt. Auch gegenHolstein Kiel wird Frank Eulberg öffent-lich wohl wieder tief stapeln und dieStörche als glasklaren Favoriten präsen-tieren, um innerlich vermutlich fest an ei-nen Überraschungstriumph zu glauben.

Seit Saisonbeginn Trainer des GSC - Frank Eulberg. 100 Euro Mü̈nze Goslar.

GGoossllaarreerr SSCC ––HHoollsstteeiinn KKiieell

Goslar ist Kaiserstadt, Weltkulturerbe und hat einesehenswerte Altstadt.

67Holstein on Tour

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69Holstein on Tour

NACH WEGNER-VERLETZUNG AUF ABWEGEN?Verletzungssorgen durchkreuzen Werders Aufstiegspläne

Die Saison begann verheißungsvoll:Zum Start vier Siege in Folge – das hattees für Werder Bremen II noch nie gege-ben. „Natürlich ist es schön, das genie-ßen wir für den Moment", sagte Werder-Coach Thomas Wolter nach den Erfol-gen, ließ aber gleich eine ein Einschrän-kung folgen, die sich schnellerbewahrheiten sollte, als ihm lieb gewe-sen sein dürfte: „Wir wissen aber auch,dass die Saison noch lang ist und einsteiniger Weg vor uns liegt.“ Binnen ei-ner Woche verletzten sich gleich sechsAkteure und aus den zwei folgendenSpielen holte der Bundesliga-Nach-wuchs nur einen Punkt. Am schlimmstenwiegt dabei die Knie-Verletzung vonMax Wegner, der die Werder-U23 mitsieben Treffern fast im Alleingang an dieTabellenspitze geschossen hatte, aberbis zum Jahresende ausfällt.

Im Störche-Fan-Forum www.holstein-fo-rum.de stand nach vier Spieltagen beivielen Nutzern schon fest: Werder Bre-mens U23 wird Meister der aktuellen Re-gionalliga-Saison. Zu klar waren die Sie-ge gegen St. Pauli II (6:0), SV Wilhelms-haven (3:1), BSV Rehden (2:0) und Victo-ria Hamburg (2:1). Vor allem einem standdabei das Glück zur Seite: Max Wegner.Der Stürmer traf sowohl gegen Wilhelms-haven als auch Rehden doppelt undknipste gegen Pauli II gar dreimal. „Einkleiner Lauf, ich freue mich darüber", er-klärte der Torjäger, der da noch nicht

ahnte, dass ihn im Training ein verhäng-nisvolle Knie-Verletzung ereilen würde.Ein erneuter Rückschlag für den 23-Jähri-gen, der schon für Hannover 96 II undden SV Wilhelmshaven seine Klasse an-gedeutet hatte, aber immer wieder vonVerletzungen zurückgeworfen wurde.

SCHNELL WIEDER HOCH

Wegners Tore sollten in den folgendenSpielen fehlen und noch schlimmer fürWerder: Die Siegesserie riss, und soschmolz der erspielte Vorsprung in derTabelle dahin. Dabei wurde das Ziel vonThomas Wolter, der in seine elfte Saisonals Trainer des SV Werder Bremen IIgeht, klar formuliert: „Wir wollen soschnell wie möglich wieder hoch!“ Ange-sichts des Potentials, das in der Mann-schaft steckt, eine realistische Ansage.Trainerroutinier Wolter konnte bislangauf eine Vielzahl hungriger Talente bau-en, die mit einem Auge drei Ligen höherschielen. Neben den beiden Bundesliga-Shootingstars der vergangenen SaisonTom Trybull und Florian Hartherz gehö-ren auch der frühere Rostocker Felix

Das übernächste Auswärtsspiel:

Weserstadion Platz 11 • Sonntag, 28. Oktober 2012 • 14 Uhr

Kroos, der U17-Europameister von 2009Florian Trinks und die Drittliga-TalenteOnel Hernandez (neu von Arminia Biele-feld) und Johannes Wurtz (neu vom 1. FCSaarbrücken) zum Stammpersonal derU23.

POTENTIAL: VORTEIL ODER NACHTEIL

Trainerroutinier Thomas Wolter sieht inden Potential allerdings auch ein drohen-des Problem: „Als Trainer einer zweitenMannschaft weißt du doch nie, welcheLeistungsträger du im Laufe der Saisonan das Bundesligateam abgeben musst.Ich weiß nicht, mit wem ich planen kannund mit wem nicht.“ Bislang machtendem Werder-Nachwuchs aber eher dieVerletzungen Schwierigkeiten. Eins zei-gen die Herausforderungen von BremensBubis aber: Die Nutzer des Störche-Fan-Forums können sich ihres Meisterfavori-ten nicht mehr so sicher sein wie nochnach vier Spieltagen. Am Ende würde siees ohnehin viel mehr freuen, wenn siesich geirrt haben sollten, und die Störcheauf Platz landen würden.

Thomas Wolter ist seit elf Jahren Trainer der WerderU23.

WWeerrddeerr BBrreemmeenn IIII ––HHoollsstteeiinn KKiieell

Erst 7 Saisontore, jetzt verletzt -Max Wegner (hier im Spiel ge-

gen den FC St. Pauli II).

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70 Das nächste Heimspiel

TRAINER FLOTTMANN UNTER DRUCKSV Meppen in Angst vor der Niedersachsenliga

Wer hätte gedacht, dass angesichtsMannschaften wie BSV Rehden, FCOberneuland oder Victoria Hamburgausgerechnet der SV Meppen nach ei-nem Drittel der Saison die Enttäuschungder Regionalliga Nord ist? Und das aus-gerechnet im Jahr des 100-jährigen Ver-eins- bestehens. Im Sommer herrschtenoch Zufriedenheit über einen soliden12. Platz zum Abschluss der letztenSpielzeit. Und nach nur punktuellen Ka-derveränderungen waren in Meppen ei-gentlich ganz andere Ziele anvisiert. Da-her scheint der Schuldige schnell gefun-den: der neue Trainer Heiko Flottmann.Das aber sieht der Vorstand anders…

Es war der absolute Tiefpunkt: Im neun-ten Saisonspiel – nach sieben Partien oh-ne Sieg – ging der SV Meppen zuhausegegen den Aufsteiger BSV Rehden mit0:5 unter. Bereit vor dem Anpfiff hattendie Fans per Transparent gefordert:„Punkte oder Flottmann raus.“ Späte-stens nach dem 0:3 stimmten weitereBesucher in die Sprechchöre ein, die for-derten: „Trainer raus.“ Aber nicht CoachHeiko Flottmann – gerade erst seit 1. Juliim Amt – erhielt den Rüffel, sondern dieMannschaft. Vorstandssprecher AndreasKremer bat zum Rapport. „Ich werde mitden Spielern sprechen“, erklärte er. Undergänzte: „Es gibt bei uns keine Trainer-diskussion.“

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel –SV Meppen

Samstag, 3. November 2012, 14 Uhr, Holstein-Stadion

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EIGENTLICH REGIONALLIGATAUGLICH

Eigentlich war für die Spielzeit anderesanvisiert: Im Jahr des 100-jährigen Ver-einsbestehens, zugleich das zweite Jahrnach dem Wiederaufstieg in die Regio-nalliga Nord, sollte es eine ruhige Saisonmit einem einstelligen Platz geben. DieVorzeichen standen gut: Der regionalli-gataugliche Kader wurde punktuell aufeinigen Position verstärkt, sämtliche Lei-stungsträger wie Torhüter BenjaminGommert, Mittelfeldspieler Sven Hartwigoder Stürmer Michael Holt tragen weiterdas SVM-Trikot und mit Heiko Flottmannübernahm ein erfahrener Trainer aus derRegion die Verantwortung vom sportli-chen Leiter Rainer Persike, der das Teamübergangswei-se nach derEntlassung vonJohann Lüne-mann im Märzgecoacht hatte.

SO GEHT ESNICHT!

Von der sportli-chen Negativ-serie zunächstüberrascht,sind sich dieMeppener Ver-antwortlichensicher, dass dieMisere auf demPlatz liegt: „Sogeht es nicht!Zwei, drei Spie-ler bemühensich, der Restaber lässt dieNiederlageüber sich erge-hen“, schimpf-

te Vorstandskandidat Ralf Schulte. Rük-kendeckung erhielten Schulte und Flott-mann von Stürmer Andreas Gerdes-Wurpts, der klarstellte, dass für die Lei-stung gegen Rehden nicht der Trainer,sondern allein die Mannschaft verant-wortlich sei. Irritierend wirkte da nur derKommentar von Flottmann selbst: „Ichreiße keinem den Kopf ab. Es tut mir leid,dass sich die Mannschaft nicht belohnt.“Ob er angesichts der schwachen Lei-stung den obendrein verschossenen Elf-meter von Hartwig meinte, ließ der Trai-ner offen. Viel Zeit wird Flottmann nichtmehr bleiben, um dem Team zu zeigen,wie man sich belohnt – sonst droht wie-der die Niedersachsenliga.

SVM-Trainer Heiko Flottmann ist derzeit nicht umseinen Job zu beneiden.

Der Ex-Kieler Michael Holt im Duell mit Storch Rafael Kazior.

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