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Hot Potatoes. web.uvic.ca/hrd/hotpot User Name: Walter Vogel Key: JVOW-THMK-XQGH. Befehl. Funktion. Beispiel. -. Wörter ausschließen. gott -karel. „... ...“. Wortkombinationen. "da kamen alle truppenführer". „Seiten aus Österreich“ statt „Das Web“ suchen. - PowerPoint PPT Presentation
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Hot Potatoes
web.uvic.ca/hrd/hotpot
User Name: Walter Vogel
Key: JVOW-THMK-XQGH
Google-Suche
Befehl Funktion Beispiel
- Wörter ausschließen gott -karel
„... ...“ Wortkombinationen "da kamen alle truppenführer"
„Seiten aus Österreich“ statt „Das Web“ suchen
Suche nur in Seiten aus Österreich
lehrplan religion
Suchbegriff site:Domain Domain-Einschränkung könig site:religion.orf.at
intitle:Name Suchbegriff im Titel intitle:religion
inurl:Name Suchbegriff in Url inurl:religion
allintitle:Name Mehrere Suchbegriffe im Titel allintitle:religion gott
Die Computerdidaktischen Variablen
Die Computerdidaktischen Variablen
Die Computerdidaktischen Variablen
Die Computerdidaktischen Variablen
Schüler/-innen
Grundwissen ab 3. Kl. AHS
Hohes Spezialwissen
Wenig Allgemeinwissen
Computer ist Spielgerät oder Kommunikationsmedium
Klima in Klasse (abgedunkelt, Computergeräusche ...)
Lehrer/-innen
0 %
50 %
100 %
Haben Sie zu Hause einen Computer?
1994 33,9 % 66,1 % 0,0 %
1999 86,0 % 13,7 % 0,4 %
ja nein k . A.
Lehrer/-innen
0 %
20 %
40 %
60 %
80 %
Setzen Sie für Ihre Unterrichtsvorbereitungen den Computer bzw. das Internet ein?
Computer 1994 30,2 % 69,4 % 0,4 %
Computer 1999 79,7 % 19,9 % 0,4 %
Internet 1999 36,9 % 60,1 % 3,0 %
ja nein k. A
Lehrer/-innen
0 %
20 %
40 %
60 %
80 %
Arbeiten Sie in Ihren Religionsstundenden gelegentlich mit dem Computer bzw. mit dem Internet?
Computer 1994 10,7 % 88,9 % 0,4 %
Computer 1999 32,1 % 67,2 % 0,7 %
Internet 1999 23,6 % 73,4 % 3,0 %
ja nein k. A.
Lehrer/-innen
0 %20 %40 %60 %80 %
Arbeiten Sie in Ihren Religionsstundenden gelegentlich mit dem Computer bzw. mit dem Internet? - Abzüglich der
Schulen ohne EDV-Saal
Computer 1994 16,7 % 82,9 % 0,4 %
Computer 1999 39,2 % 59,9 % 0,9 %
Internet 1999 28,8 % 67,6 % 3,6 %
ja nein k . A.
Computer
Zwei EDV-Räume pro Schule
Zumeist „ausgebucht“
Neu: Laptopklassen
Software
„Früher“ viele Programme
Heute Konzentration auf Internet
Ausgewählte Web-Seiten
Zu allgemeinen Themen viel „Material“, Spezialwissen kann schwer via Selbstlernen angeeignet werden
Software
Hilfsprogramme
Lernprogramme
Verwaltungsprogramme
Spielprogramme
Burrhus Frederic Skinner (1904–1990)
Tauben in Skinner-Box
Kombination zweier Lerntheorien: Bedingter Reflex und
operative Konditionierung (Verhaltensweisen, die wegen ihrer Wirkung geschehen)
Lernprogramme
Skinner - Lernprogramme
Skinner ging davon aus, dass der Lernerfolg um so größer ist, je weniger Fehler begangen werden.Daraus folgerte er, dass Programme in möglichst kleine Schritte zu zerlegen sind, und jeder Schüler müssen das Programm in der gleichen Reihenfolge durcharbeiten. Möglichst kleine Teile (20 bis 30 Wörter).Ziel: Erfolgsquote von 95% haben, d.h. von 100 gestellten Aufga ben erhalten die Schüler 95 mal eine positive Rückmeldung.
Die Programme besteht aus einer Folge von gleichen Lernschritten, durch die der Lerninhalt in kleinste Schritte zerlegt wird: Diese Lernschritte laufen nach folgendem Schema ab:1. Information2. Aufgabe (die jeweilige Information betreffend)3. Antwort des Lernenden4. Rückmeldung (richtig/falsch)Nächste Information (1); wieder Aufgabe (2); Antwort (3); Rückmeldung (4); In formation (1) usw.
Skinner - Lernprogramme
Skinner - Lernprogramme
Seite 1:„Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“So begann der Bericht, der von der Schöpfung handelt.„Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;“so lautet der Beginn des ............................berichtes.
Skinner - Lernprogramme
Seite 2:A1: .....des S c h ö p f u n g sberichtesSolche Berichte über die Erschaffung der Welt oder Schöpfungsberichte sind uns nicht nur vom Volke Israel, sondern auch von anderen Völkern, (z.B. von den Babyloniern) überliefert.Wir unterscheiden daher biblische und außerbiblische .........................................
Skinner - Lernprogramme
Seite 3:A2: .....biblische und außerbiblische S c h ö p f u n g s b e r i c h t e.Vergleichen wir biblische und außerbiblische Schöpfungsberichte, stellen wir bedeutsame Unterschiede fest. …
Crowder: Verzweigte Programme
Seite 8:Aufgabe: Jesus hatte in einer seiner Predigten gesagt:„Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder!“ (Markus 2, 17)Versuche herauszufinden, welche literarische Form hier vorliegt.Antwort: Wir nennen das kurze Merkwort aus Jesu Predigt:„Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder!“ (Markus 2, 17)
o ein Gleichnis 11/5o eine Bildrede 13/6o ein Jesuswort 15/7
Kreuze die Antwort an, die Du für richtig hältst, und lies dann bitte dort weiter,wo der Pfeil Dich hinschickt, der zu Deiner Antwort gehört.
[1]11/5 meint, man soll zur Seite 11 gehen, und dort die Aufgabe 5 durchlesen bzw. durcharbeiten.
Crowder: Verzweigte Programme
Seite 11, Aufgabe 5: Du meinst, der kurze Satz: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondernSünder! sei ein Gleichnis. Ein Gleichnis aber ist eine Form der Bildrede, in derdem Zuhörer ein Bild vor Augen gemalt wird.
(weiter geht es mit Aufgabe 6 auf Seite 13)
Crowder: Verzweigte Programme
Seite 13, Aufgabe 6:Der Satz: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder! malt demZuhörer doch kein Bild vor Augen.
Wir nennen kurze Merksätze aus Jesu Predigt o Jesusworteo Gleichnisseo Bildreden
(weiter geht es mit Aufgabe 7 auf Seite 15)
Crowder: Verzweigte Programme
Seite 15:Richtige Antwort: Jesusworte
Aufgabe 7:Richtig! Der Satz: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder! ist ein Jesuswort.
Löse bitte die Aufgabe auf Seite 14.
Antwortmöglichkeiten
lineares Konstruktions-Antwortverfahren (Skinner)
verzweigtes Konstruktions-Antwortverfahren
lineares Auswahl-Antwortverfahren
verzweigtes Auswahl-Antwortverfahren (Crowder)
Lerntheorien I:David P.Ausubel (1918- )
Sinnvolles Lernenrelig. Student/-innen nicht-relig Student/-innen
Einführung in den Buddhismus
Einführung in Zeit, als Buddhismus entstand
Vergleich Christentum – Busshismus
nicht (Kontrollgruppe)
Lerntheorien I: David P.Ausubel (1918- )
relig. Student/-innen nicht-relig Student/-innen
Einführung in den Buddhismus
1 5
Einführung in Zeit, als Buddhismus entstand
3 7
Vergleich Christentum – Buddhismus
1 5
nicht (Kontrollgruppe) 4 8
Lerntheorien II: Motivation – Kognitive Besetzung
Rahmen schaffen, damit gerne gelernt wird
Lerntheorien III: Anzahl der Lerneinheiten
Anzahl der Lerneinheiten 6 12 24 36
Anzahl der benötigten Wiederholungen
Lerntheorien III: Anzahl der Lerneinheiten
Anzahl der Lerneinheiten 6 12 24 36
Anzahl der benötigten Wiederholungen
1 17 44 55
Lerntheorien IV: Bildlich lernen
Absichtlich gelernt Beiläufig gelernt
nach 5’ 1 Mo nach 5’ 1 Mo
Bilder 33 19 34 16
Konkrete Substantive 24 10 14 8
Abnstrakte Substantive 14 5 11 2
Lerntheorien V: Jost’sche Sätze
Bei Silbenreihen, die an
3 6 12 aufeinanderfolgenden Tagen
jeweils 8x 4x 2x wiederholt wurden, war die
Trefferzahl ? ? ?
Bei Silbenreihen, die an
3 6 12 aufeinanderfolgenden Tagen
jeweils 8x 4x 2x wiederholt wurden, war die
Trefferzahl 18 39 53
Lerntheorien V: Jost’sche Sätze
1) Sind zwei Assoziationen von gleicher Stärke, aber verschiedenen Alter, fällt die ältere in ihrer Assoziationsstärke mit fortlaufender Zeit weniger ab.
2) Sind zwei Assoziationen von gleicher Stärke, aber verschiedenen Alter, so hat für die ältere eine Neuwiederholung einen größeren Wert.
Lerntheorien V: Jost’sche Sätze
Lerntheorien VI: Belohnung/Bestrafung
Mit Rotstift Deutschaufsätze ausbessernVortest: 80 Wörter
Gruppe 1: 19,5 falschGruppe 2: 21,5 falsch
Lerntheorien VI: Belohnung/Bestrafung
Mit Rotstift Deutschaufsätze ausbessernVortest: 80 Wörter
Gruppe 1: 19,5 falsch: nach 6 Monaten 10,5 (falsche Rückmeldungen)
Gruppe 2: 21,5 falsch: nach 6 Monaten 6,5 (richtige Rückmeldungen)
Lerntheorien VI: Belohnung/Bestrafung
Tolman/Hall
Brett mit vielen gleichen Tasten. Einige mußte man sich merken:
4 Gruppen:
1) richtige Taste durch Summton gelernt 103,8 Fehler2) richtige Taste durch Summton und elektr. Schlag gelernt 105,7 Fehler3) falsche Taste durch Summton gelernt 116,2 Fehler4) falsche Taste durch Summton und elektr. Schlag gelernt 128,8 Fehler
Fazit: Erfolgsrückmeldung ist viel wirkungsvller für das LernenBestrafen hat Akzentuierungswirkung. Was bestraft wird, prägt sich ein (z.B grüne Taste)
Lerntheorien VII: Crespi Effekt
Futtermenge bis zum 20. Durchgang
Experimentalgr. 1 64
Experimentalgr. 2 256
Experimentalgr. 3 1
Ratten laufen bestimmte Strecke. Gemessen wird die Geschwindigkeit!
Lerntheorien VII: Crespi Effekt
Futtermenge bis zum 20. Durchgang
Futtermenge ab dem 20. Durchgang
Experimentalgr. 1 64 16
Experimentalgr. 2 256 16
Experimentalgr. 3 1 16
Frage: Welche Ratte ist ab dem 20. Durchgang am schnellsten gelaufen?
Link 1
web.uvic.ca/hrd/hotpot
User Name: Walter Vogel
Key: JVOW-THMK-XQGH
http://www-theol.uni-graz.at/kat/vogel/jclozebib.htm (Mt 28)
http://www-theol.uni-graz.at/kat/vogel/jclozesoz.htm (Sozialwort)
http://www-theol.uni-graz.at/kat/vogel/jmatch.htm (Zuordnen)
Link 2
http://www.puzzlemaker.com
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1) Text eingeben
2) Ansicht -> Symbolleisten -> Formular-Symbolleiste
3) Felder vergeben (Textformularfeld, Kontrollkästchen,
Drop-Downformularfeld)
4) Formular schützen