HSG Inside 2018-2019 Ausgabe 13 1 - hsg-wetzlar.de · HSG Wetzlar. Verständlich, denn der wichtige Aus-wärtssieg bei den Eulen Ludwigshafen bedeutet einen großen Schritt in Richtung

Ausgabe 13 · Saison 2018/2019AuAuA sgagag baba ebeb e e 1 1 3 3 3 · · · Saisosos nono n n 2 2 018/2019

www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar 17. 03. 2019 · 16:00 Uhr · RITTAL Arena

TOPSTORY

WETZLARER SPITZENSPORTGESPRÄCH

HSG WETZLAR VS.HC Erlangen

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Spielbetriebs GmbH & Co. KG ("HSG Wetzlar")- Geschäftsadresse:

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2 Grün-Weiße Gewinnaktion

4-5 Wetzlarer Spitzensportgespräch

6 Bester Weg zum vorzeitigen Klassenerhalt!

8-9 VIP-Tippspiel

10 HSG Teamvorstellung

13 Gegnervorstellung: HC Erlangen

15 Statistikenvergleich

17 Impressionen - TSV GWD Minden

18 Lenny Rubin fällt noch aus!

20-21 Fanposter

24 Zwei Turnierteilnahmen im Sommer!

27 (Nachwuchs-) Schiedsrichter/-innen gesucht!

33 "Mein Herz ist Grün-Weiß!"

36 "Schule ohne Rassismus"

39 Dauerkarten

HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · Inhaltsverzeichnis

Ausgabe 13 Saison 2018/2019Herausgeber: HSG Wetzlar Handball-Bundesliga

Spielbetriebs GmbH & Co. KG · Tel. 0 64 41 / 2 00 05-0

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Die Stadt hat "nur" rund 54 000 Einwohner. Fast jeder zweite Bürger ist Mitglied in einem Verein. "Breiten-sport wird an der Lahn groß geschrieben", darauf legt Wetzlars Oberbürgermeister Manfred Wagner Wert. Spitzensport auch! Wie in kaum einer anderen Stadt vergleichbarer Größe in Deutschland geben sich Top-Athleten rund um den Dom die Klinke in die Hand.

Natürlich in der Rittal-Arena, aber auch im Stadion an der Lahn, in der Sporthalle der August-Bebel-Schule und im Kunstturnleistungszentrum. Der SPD-OB ist stets vor Ort, wenn sich seine Besten anschicken, Großes zu vollbringen. Im Handball. Im Rollstuhlbasketball. In der Leichtathletik. Im Frauenfußball. Im Kunstturnen. "Un-ser sportliches Niveau in Wetzlar ist enorm hoch", be-tont der Rathauschef gerne bei jeder Gelegenheit. Dass dies so bleibt, ist jedoch kein Selbstläufer.

"Wetzlarer Spitzensport 2025" hieß deshalb eine Ge-sprächsrunde, die am Rande der 87. Deutschen Tisch-tennis-Meisterschaften stattfand. Warum? Weil Manfred Wagner, Sportamtsleiter Wendelin Müller und Stadt-marketing-Geschäftsführer Rainer Dietrich von Club-vertretern hören wollten, wo der Schuh drückt, welche Investitionen getätigt werden müssen, wie die Zufrie-denheit mit der Infrastruktur ist, welche Möglichkeiten der Sponsorengewinnung bestehen und wie der Status quo aufrechterhalten und erweitert werden kann. Wag-ner: "Wir wollen fi t sein für 2025."

Mit im Boot: Björn Seipp, Geschäftsführer des Hand-ball-Bundesligisten HSG Wetzlar, Andreas Joneck, Ge-schäftsführer des Rollstuhlbasketball-Bundesligisten RSV Lahn-Dill, Tufan Yener, Sportlicher Leiter des Frau-enfußball-Zweitligisten FSV Hessen Wetzlar, Andreas Hein, Leichtathletik-Abteilungsleiter des TV Wetzlar, Ralf Koch, Sportkreisvorsitzender und Leiter des Kunst-turnleistungszentrums, sowie Uwe Mäde, Referatsleiter Olympischer Leistungssport im Deutschen Leichtathle-tik-Verband. Wir haben für Sie die Eckpunkte der fast zweistündigen Gesprächsrunde zusammengetragen.

ZITATE VOM SPITZENSPORTGESPRÄCH

"Wenn wir die Einnahmen nicht exorbitant steigern können, dann müssen wir eben die Kosten minimieren." (Björn Seipp)

"Wir haben in Wetzlar eine offene Kommunikations-Kultur. Wenn ich bei anderen Vereinen erzähle, dass ich mal kurz beim Oberbürgermeister durchgerufen habe, dann fragen mich andere, wie es sein könnte, einen sol-chen Mann überhaupt ans Telefon zu bekommen." (Andreas Joneck)

"Wenn sich im Stadion einiges tut, dann haben wir auch die Möglichkeit, Erste Bundesliga zu spielen." (Tufan Yener)

"Unser Turn-Leistungszentrum hat eine enorme Sogwir-kung. Dennoch brauchen wir in Hessen mehrere davon." (Ralf Koch)

"Mir wird ein bisschen zu viel über Probleme gespro-chen und zu wenig über Chancen und Herausforde-rungen." (Joneck)

"Ohne den Bau der Rittal-Arena würde es uns in der Bundesliga schon längst nicht mehr geben." (Seipp)

"Auch wenn wir eigentlich eine Randsportart sind, so gehen die Bundesliga-Handballer der HSG Wetzlar mit uns auf Augenhöhe um." (Joneck)

Welchen Verbesserungsbedarf haben die be-stehenden Wetzlarer Sportstätten?

Das Stadion verfügt nur über sechs Laufbahnen, dieses Manko verhindert seit vielen Jahren, dass ganz große Meisterschaften auch an der Lahn ausgetragen wer-den können. "Wir suchen natürlich immer Ausrichter für Titelkämpfe. Die Infrastruktur in Wetzlar ist zurzeit jedoch nicht dazu geeignet, auch für das Fernsehen relevante Events nach Wetzlar zu vergeben", so Uwe Mäde, der auch ansprach, dass es an der Lahn keinen Aufwärmplatz gibt. In die gleiche Kerbe schlug Andreas Hein: "Ich träume nicht von einer Leichtathletik-Halle. Dennoch muss ich anmerken, dass wir für den Winter dringend Trainingsstätten brauchen. Wollen wir eine Athletin wie Sophia Volkmer längerfristig bei uns be-halten und sie nicht an einen Club wie Bayer Leverku-

Wetzlarer Spitzensportgespräch

HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · Wetzlarer Spitzensportgespräch 4

Oberbürgermeister Manfred Wagner: „Wir wollen fit sein für 2025!“

sen verlieren, können wir sie nicht monatelang bei Eiseskälte ins Stadion schicken."

Björn Seipp merkte an, dass die Video-Tafeln in der Rittal-Arena nicht mehr zeitgemäß seien, ein Wür-fel unter der Hallendecke wünschenswert wäre und die Betreuung der VIP-Gäste an Kapazitätsgrenzen geraten sei. "Wenn nicht einiges geschieht, sehe ich uns 2025 unter Umständen nicht mit in der Bundes-liga spielen." Und Andreas Joneck ergänzte: "Unser Aufwand hat sich in den letzten 20 Jahren ungefähr verzehnfacht. Wir benötigen dringend eine Halle, die nicht vom Schulträger gebaut wird. Unsere Trainings-möglichkeiten sind beschissen. Wenn es sich nicht mittelfristig ändert, dass wir teilweise pro Woche in vier verschiedenen Hallen sind, brauchen wir über eine 14. Meisterschaft nicht nachdenken. Wir haben Qualität, wir brauchen aber auch Qualität."

Wo besteht ein Investitions-Stau und wie kann dieser schnellstmöglich behoben wer-den?

Das Stadion hat nicht nur keine siebte und keine ach-te Laufbahn, es hat auch keine Rasenheizung, dafür aber dämmriges Flutlicht, das Fußball-Abendspiele nicht zulässt. Deshalb, so Wendelin Müller, wird in Kürze eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die den Be-darf an Ausbaumaßnahmen zusammenstellt und die Kosten ermittelt.

Gibt es genug Trainingsstätten und Trai-ningsmöglichkeiten?

Jein! Natürlich nutzen die Handballer der HSG Wetz-lar die Sporthalle Dutenhofen täglich, doch ist, so Björn Seipp, die Infrastruktur dort eher suboptimal. Es fehlt unter anderem an größeren Räumlichkeiten für Physiotherapie- und Rehamaßnahmen. Die Roll-stuhlbasketballer nutzen außer der Bebel- auch noch die Erk-Schule, die Halle in den Gießener Rivers Bar-racks sowie verschiedene Fitnessstudios. Und die Zweitliga-Fußballerinnen trainieren (und duschen) - wie schon seit Jahren - an unterschiedlichen Orten.

Wo fehlt es an finanziellen Mitteln?

Natürlich überall. Wetzlar möchte sich, so Manfred Wagner, auch im Jahr 2025 noch "Sportstadt" nen-nen und ist deshalb auch bereit, zu investieren. Doch die Stadt ist auch auf Unterstützung angewiesen. Vom Bund. Vom Land. Vom Kreis. Gerne auch von Hallenbetreiber Gegenbauer. Und auch von der Wirt-

schaft, die die politisch Verantwortlichen in Arbeits-kreisen gerne mit ins Boot holen wollen. Um es mit Björn Seipp zu sagen: "Spitzensport ist nicht selbst-verständlich, man muss ihn sich auch leisten können."

Werden heimische Talente ausreichend ge-fördert?

Leider nicht immer. Auch wenn der Deutsche Fuß-ball-Bund Wetzlar zu einem Stützpunkt der Talent-förderung ausbauen möchte, auch wenn der Nach-wuchs der HSG Wetzlar in der A-Jugend-Bundesliga spielt, auch wenn im Kunstturnleistungszentrum in Niedergirmes Kinder und Jugendlich aus ganz Mit-telhessen üben: Ein Teilzeitinternat ist bislang noch Zukunftsmusik. Hausaufgabenbetreuung fi ndet nur auf privater Basis und nicht beispielsweise in der Bil-dungsstätte der Hessischen Sportjugend statt. Und ein Netz an Gastfamilien, die Talente, beispielsweise im Turnen, aufnehmen, gibt es nicht.

Mit welchen Neuigkeiten konnten die Ge-sprächsteilnehmer den Oberbürgermeister überraschen?

Mit einigen: Uwe Mäde beispielsweise verkündete, dass die "Deutschen" der U 23-Leichtathleten am 15. und 16. Juni durch die nationalen Staffel-Meister-schaften, um die sich auch Mannheim und München beworben hatten, aufgewertet werden. RSV-Ge-schäftsführer Andreas Joneck berichtete, dass sich Hauptsponsor Stada künftig nicht mehr bei seinen Rollstuhlbasketballern, die ins Auge gefasst haben, mittelfristig mit ihren Heimspielen in die Rittal-Arena umzuziehen, engagieren wird. Denn: "Ein wertiges Produkt braucht auch eine wertige Spielstätte." Und Ralf Koch drückte seine Hoffnung aus, dass Reck-Olympiasieger Fabian Hambüchen im Leistungszen-trum spätestens 2025 die Nachfolge seines Vaters Wolfgang als Trainer antreten wird.

Wird das "Spitzensport-Gespräch" eine Fortsetzung erfahren?

Dazu von Oberbürgermeister Manfred Wagner ein klares Ja! Und dies nicht nur in Arbeitskreisen, son-dern 2020 sicher auch im größeren Rahmen, zu dem dann auch Vertreter des Sprintteams, der Schwim-mer des TV und der Ruderer der RG Wetzlar gehören sollen. Wagner: "Der Spitzensport sitzt in Wetzlar in einem Boot." •

Quelle: www.mittelhessen.de / Alexander Fischer

HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · Wetzlarer Spitzensportgespräch 5

Auf dem besten weg zumvorzeitigen klassenerhalt!

HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · Bester Weg zum vorzeitigen Klassenerhalt! 6

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Die Stimmung ist gut beim Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar. Verständlich, denn der wichtige Aus-wärtssieg bei den Eulen Ludwigshafen bedeutet einen großen Schritt in Richtung Ligaerhalt.

Vor wenigen Wochen sah das noch anders aus. Mit 0:4 Punkten war der Handball-Bundesligist HSG Wetzlar ins neue Jahr gestartet, dümpelte mit 14:28 Punkten im unteren Feld des Klassements mit Platz 14 herum – die Angst vor dem Abstieg ging um. Mittlerweile aber hat sich das Team von Trainer Kai Wandschneider aber ge-fangen, auch wenn sich nach den Niederlagen gegen Flensburg und beim Bergischen HC zunächst ungemüt-liche Zeiten angedeutet hatten.

Dann kam Minden – und Wetzlar gelang der Befrei-ungsschlag mit dem 31:27. Gestützt auf 24 Paraden von Youngster Till Klimpke, legten die Mittelhessen den Grundstein zum Sieg. Chancenverwertung, Rückzugs-verhalten, Gegenstöße, Abwehr und Positionsangriff – die Akteure auf dem Feld zeigten Herz und Leidenschaft und nahmen so die Fans in der Rittal-Arena mit ins Boot.Im Hinblick auf das Spiel am letzten Sonntag in Friesen-heim war dieser Sieg eminent wichtig, denn er nahm eine Menge Druck von allen Beteiligten. „So wollen wir auch in Friesenheim auftreten. Wir spielen an der obe-ren Leistungsgrenze und wollen das auch in Friesenheim zeigen“, so Wandschneider vor der Partie.

Vor allem wollte man auch das bescheidene Auswärts-Punktekonto aufpolieren, hatte man in fremden Hallen bis dato erst zwei Siege errungen. Und die Grün-Wei-

ßen ließen auch beim Bundesliga-Schlusslicht Taten sprechen. Vor allem die Flügelzange Kristian Björn-sen, dem zehn Treffer gelangen, und Maximilian Holst hatten großen Anteil daran, dass ihr Trainer nach dem 29:25-Erfolg durchatmen konnte. „Es kann zwar immer viel passieren, aber ich glaube, dass das für uns der letz-te Schritt in Richtung vorzeitigen Klassenerhalt war. Das ist echt klasse, lässt uns durchatmen und gibt uns weitere Selbstsicherheit, die wir in den kommenden Wo-chen nutzen wollen, um weitere Siege einzufahren. Wir haben gemeinsam noch viel vor“, so Wandschneider.

Wer den Sport-Diplomlehrer kennt, weiß, dass der Re-alist ist. Daher hatte er auch zu Jahresbeginn immer wieder davor gewarnt, in Wetzlar den Klassenerhalt als selbstverständlich anzusehen. „Viel Arbeit“ und „ein wei-ter Weg“ waren die Schlagworte des 59-Jährigen schon zu Beginn der Saison – und er sollte recht behalten. Angesichts der 18 Punkte auf der Habenseite und der Tabellensituation im „Keller«“ können Mannschaft, Ver-antwortliche und alle, die es gut mit der HSG Wetzlar meinen, langsam durchatmen.

Bei noch fünf Heimspielen (Erlangen, Lemgo, Gummers-bach, Kiel und Stuttgart) sind auch lösbare Aufgaben dabei. Wer die Grün-Weißen kennt, weiß, dass ab und an auch die großen Aufgaben Flügel verleihen. Und mit dem Selbstvertrauen aus Friesenheim ist auch der eine oder andere Punkt in fremder Halle drin. Zehn Spiele lie-gen noch vor der HSG, zehn Spiele, in denen die Mann-schaft wachsen kann. •

Quelle: Gießener Allgemeine Zeitung

Bild: Oliver Richter

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TIPP28:24

Punktestand nach dem

12. Heimspiel:11

Gerhard SchäferGeschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

TIPP23:21


12. Heimspiel:16

Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis

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12. Heimspiel:10

Volker Bouffi erMInisterpräsident Hessen

TIPP29:28


12. Heimspiel:9

Manfred WagnerOberbürgermeister der Stadt Wetzlar

TIPP31:22


12. Heimspiel:12

Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

TIPP30:27


12. Heimspiel:11

Holger PfeifferGeschäftsführerLicher Privatbrauerei

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12. Heimspiel:11

Rainer DotzauerFördererHSG Wetzlar

TIPP28:25


12. Heimspiel:14

Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH

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12. Heimspiel:13

Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

Hubert DotzauerFördererHSG Wetzlar

TIPP25:21


12. Heimspiel:13

Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten

TIPP24:23


12. Heimspiel:11

Dirk MillerMarketingleiterRITTAL

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12. Heimspiel:10

Rainer StallmachKanzlei Unützer, Wagner & Werding

TIPP28:22


12. Heimspiel:8

Stephan HofmannVorstandsmitgliedSparkasse Wetzlar

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12. Heimspiel:12

Hans-Ulrich MoserORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“

TIPP30:21


12. Heimspiel:8

Daniel BeitlichGeschäftsführerRevikon

Wir wünschen allenTeilnehmern am Tippspiel

viel Erfolg!

HSG WETZLARVIP-TIPPSPIEL

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Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH

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12. Heimspiel:7

Udo KornmannAssekuranzmaklerKornmann

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12. Heimspiel:7

HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · VIP-Tippspiel 8

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HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · VIP-Tippspiel 9

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12. Heimspiel:11

Gerhard SchäferGeschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

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Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis

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Volker Bouffi erMInisterpräsident Hessen

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Manfred WagnerOberbürgermeister der Stadt Wetzlar

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12. Heimspiel:12

Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

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12. Heimspiel:11

Holger PfeifferGeschäftsführerLicher Privatbrauerei

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Rainer DotzauerFördererHSG Wetzlar

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12. Heimspiel:14

Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH

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12. Heimspiel:13

Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

Hubert DotzauerFördererHSG Wetzlar

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12. Heimspiel:13

Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten

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12. Heimspiel:11

Dirk MillerMarketingleiterRITTAL

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Rainer StallmachKanzlei Unützer, Wagner & Werding

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12. Heimspiel:8

Stephan HofmannVorstandsmitgliedSparkasse Wetzlar

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Hans-Ulrich MoserORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“

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12. Heimspiel:8

Daniel BeitlichGeschäftsführerRevikon

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HSG WETZLARVIP-TIPPSPIEL

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Udo KornmannAssekuranzmaklerKornmann

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12. Heimspiel:7

TEAM-PLAYER

Lenny Rubin

Geburtstag: 01.02.1996 Position: RLNationalität: SUI

44

Anton Lindskog

Geburtstag: 07.12.1993 Position: KM Nationalität: SWE

66

04

Joao Ferraz

Geburtstag: 08.01.1990 Position: RR Nationalität: POR

09

Tibor Ivanisevic

Geburtstag: 16.08.1990 Position: TW Nationalität: SRB

16

Alexander Hermann

Geburtstag: 10.12.1991 Position: RL Nationalität: AUT

Der Mailing-Spezialist.de

02

Maximilian Holst

Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER

22

Nils Torbrügge

Geburtstag: 18.06.1992 Position: KMNationalität: GER

18

Lars Weissgerber

Geburtstag: 29.03.1997 Position: RANationalität: GER

19

11

Till Klimpke

Geburtstag: 01.04.1998 Position: TW Nationalität: GER

11

Kai Wandschneider

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

KW

Jasmin Camdzic

Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS

JC

Stefan Kneer

Geburtstag: 19.12.1985 Position: RL Nationalität: GER

Kristian Björnsen

Geburtstag: 10.01.1989 Position: RA Nationalität: NOR

07

Torben Waldgenbach

Geburtstag: 24.09.1998 Position: RM/RL Nationalität: GER

24

Stefan Cavor

Geburtstag: 03. 11. 1994 Position: RR Nationalität: MNE

77

Filip Mirkulovski

Geburtstag: 14.09.1983 Position: RM Nationalität: MKD

13

15

Hendrik Schreiber

Geburtstag: 15.05.1998 Position: RM Nationalität: GER

15

Emil Frend-Öfors

Geburtstag: 13.09.1994 Position: LA Nationalität: SWE

21

Olle Forsell-Schefvert

Geburtstag: 13.08.1993 Position: RL Nationalität: SWE

25

04

Maximilian Lux

Geburtstag: 11.08.1995 Position: RA Nationalität: GER

64

HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · HSG Teamvorstellung 10

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HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · Gegnervorstellung: HC Erlangen 13

Linksaußen 8 Lorenz Maidl

21 Christopher Bissel

24 Martin Murawski

Rechtsaußen 5 Johannes Sellin

36 Florian v. Gruchalla

Kreis 9 Petter Øverby

15 Sergej Gorpishin

25 Jan Schäffer

46 Jonas Thümmler

Trainer Aðalsteinn Eyjólfsson

Gründungsjahr2001

Arena Arena Nürnberger Versicherung

Letzte Platzierung 12. Platz

Rückraum Rechts 3 Nicolai Theilinger

23 Jonas Schletterer

44 Christoph Steinert

Rückraum Mitte 13 Michael Haaß

17 Benedikt Kellner

22 Dominik Mappes

Torwart 12 Gorazd Škof

26 Michael Haßferter

29 Nikolas Katsigiannis

Rückraum Links 20 Nico Büdel

33 Nikolai Link

71 Andreas Schröder

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19Datum Uhrzeit Spiel Ergebnisse

DO. 07.02.2019 19:00 HSG Wetzlar – SG Flensburg-Handewitt 23 : 30

SO. 17.02.2019 16:00 Bergischer HC – HSG Wetzlar 26 : 22

DO. 21.02.2019 19:00 HSG Wetzlar – TSV GWD Minden 31 : 27

SA. 02.03.2019 20:30 Die Eulen Ludwigshafen – HSG Wetzlar 25 : 29

DO. 14.03.2019 19:00 Rhein-Neckar Löwen – HSG Wetzlar 0 : 0

SO. 17.03.2019 16:00 HSG Wetzlar – HC Erlangen 0 : 0

SO. 31.03.2019 13:30 TSV Hannover-Burgdorf – HSG Wetzlar 0 : 0

SO. 21.04.2019 16:00 HSG Wetzlar – TBV Lemgo Lippe 0 : 0

DO. 25.04.2019 19:00 SG BBM Bietigheim – HSG Wetzlar 0 : 0

DO. 02.05.2019 19:00 HSG Wetzlar – VfL Gummersbach 0 : 0

DO. 09.05.2019 19:00 HSG Wetzlar – THW Kiel 0 : 0

SO. 12.05.2019 14:30 SC Magdeburg – HSG Wetzlar 0 : 0

SO. 26.05.2019 n.o. FRISCH AUF! Göppingen – HSG Wetzlar 0 : 0

MI. 29.05.2019 20:30 HSG Wetzlar – TVB 1898 Stuttgart 0 : 0

SO. 09.06.2019 15:00 Die Füchse Berlin – HSG Wetzlar 0 : 0

Platz Mannschaft Punkte Spiele G U V Tore Diff.

1 SG Flensburg-Handewitt 44 : 0 22 22 0 0 631 +130

2 THW Kiel 40 : 6 23 20 0 3 682 +132

3 Rhein-Neckar Löwen 36 : 8 22 17 2 3 622 +82

4 SC Magdeburg 36 : 10 23 18 0 5 703 +108

5 Füchse Berlin 30 : 16 23 15 0 8 619 +36

6 MT Melsungen 28 : 18 23 14 0 9 635 +9

7 FRISCH AUF! Göppingen 25 : 21 23 12 1 10 611 +1

8 Bergischer HC 23 : 23 23 11 1 11 592 -1

9 TBV Lemgo Lippe 21 : 25 23 9 3 11 591 -4

10 TSV Hannover-Burgdorf 20 : 26 23 10 0 13 640 -10

11 HC Erlangen 19 : 27 23 9 1 13 576 -15

12 TSV GWD Minden 18 : 28 23 9 0 14 656 -11

13 HSG Wetzlar 18 : 28 23 9 0 14 578 -19

14 TBV 1898 Stuttgart 18 : 28 23 8 2 13 618 -74

15 SC DHfK Leipzig 14 : 32 23 6 2 15 567 -13

16 VfL Gummersbach 9 : 37 23 4 1 18 551 -121

17 SG BBM Bietigheim 8 : 38 23 4 0 19 557 -128

18 Die Eulen Ludwigshafen 5 : 41 23 1 3 19 542 -102

HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · Statistikenvergleich HSG Wetzlar/HC Erlangen 15

DER GRÖSSTE

Lenny Rubin 204 cm Nikolai Link 200 cm

Maximilian Holst 180 cm Florian v. Guchalla 180 cm

Filip Mirkulovski 35 JahreGorazd Škof 41 Jahre

Ian Weber 18 Jahre Lorenz Maidl 19 Jahre

DER ÄLTESTEDER KLEINSTE DER JÜNGSTE

DIE DUELLEHSG-Siege (4) Remis (1) HC-Siege (2)

15.12.2018 HC vs. HSG Wetzlar 27:20


02.11.2017 HSG Wetzlar vs. HC 26:23





DIE NÄCHSTEN FÜNF SPIELEHSG Wetzlar vs.

TSV Hannover Burgdorf am 31.03.2019 A

TBV Lemgo Lippe am 21.04.2019 H

SG BBM Bietigheim am 25.04.2019 A

VfL Gummersbach am 02.05.2019 H

THW Kiel am 09.05.2019 H

DIE NÄCHSTEN FÜNF SPIELEHC Erlangen vs.

TSV Hannover-Burgdorf am 21.03.2019 H

TBV Lemgo Lippe am 31.03.2019 A

SC Magdeburg am 21.04.2019 H

VfL Gummersbach am 28.04.20 19 A

THW Kiel am 04.05.2019 H

Die meisten toreHSG Wetzlar HC Erlangen

Stefan Cavor – 100 Christoph Steinert - 128

DIE letzten fünf SPIELEHSG Wetzlar vs.

Rhein-Neckar Löwen NN:NN A

Die Eulen Ludwigshafen 25:29 A

TSV GWD Minden 31:27 H

Bergischer HC 26:22 A

SG Flensburg-Handewitt 23:30 H

DIE letzten fünf SPIELEHC Erlangen vs.

Rhein-Neckar Löwen 23:23 H

Bergischer HC 26:18 H

SG Flensburg-Handewitt 28:18 A

TSV GWD Minden 25:29 H

Füchse Berlin 26:25 A

Teamcheck HSG wetzlar vs. HC Erlangen

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HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · Impressionen - TSV GWD Minden 17

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Till Klimpke zeigte mit unglaublichen 47% gehal-tener Würfe seine bisherige Saisonbestleistung!

Spielte entschlossen gegen sei-nen Jugendverein und kam frei zum Wurf: Nils Torbrügge

Aufgrund seiner starken Leistung wurde Anton Lindskog genau wie Till Klimpke in die „Mannschaft des Spieltags“ der DKB Handball-Bundesliga gewählt!

War erneut sicher als 7m-Schütze und steuerte insgesamt neun Treffer zum 31:27 Heimsieg gegen Minden bei.

Impressionen vom Heimspiel gegen den TSV GWD Minden

Für Stefan Kneer war es nach seiner Verletzung im November das erste Heimspiel in diesem Jahr.

Machte sein insgesamt 80. Bundesligaspiel für die HSG Wetzlar und erzielte dabei fünf Tore: Stefan Cavor

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HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · Lenny Rubin fällt noch aus! 18

Die Bundesliga-Handballer der HSG Wetzlar bleiben weiterhin vom Verletzungspech verfolgt. Nach einer MRT-Untersuchung im Anschluss an das Auswärtsspiel in Friesenheim steht fest, dass Rückraumspieler Lenny Ru-bin den Grün-Weißen bis zu sechs Wochen fehlen wird.

Der Schweizer Nationalspieler hatte sich einen Muskel-faserriss in der Bauchmuskulatur zugezogen. „Die Ver-letzung hat sich als schwerwiegender herausgestellt, als zunächst vermutet“, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. Deshalb musste der 23-jährige auch kurzfristig für das Länderspiel der Schweiz gegen Deutschland absagen. Rubin befi ndet sich seit mittlerweile 10 Tagen in intensiven Reha-Maßnahmen beim medizinischen Dienstleister Mainkörper 360 in Gründau.

„Das mit dem Verletzungspech nimmt kein Ende“, schüttelt Björn Seipp den Kopf, dessen Team sich zuletzt auch mit einer Erkältungswelle herumschlagen musste. Dazu befi ndet sich Alexander Hermann nach seinem Mittelfussbruch zwar in der Rehaphase, an einen Wie-

dereinstieg in den Trainingsbetrieb ist derzeit aber noch nicht zu denken. „Wir hatten mit Olle Forsell Schefvert, Filip Mirkulovski und Joao Ferraz zwischenzeitlich gera-de einmal drei gestandene Rückraumspieler im Training. Auch im heutigen Heimspiel wird der Kader deshalb mit Spielern aus unserer U23 ergänzt“, so Seipp. •

Lenny Rubin fällt noch einige Wochen aus!

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HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · Zwei Turnierteilnahmen im Sommer! 24

HSG Wetzlar mit zwei Turnierteilnahmen im Sommer!

Die Bundesliga-Handballer der HSG Wetzlar haben ihren Plan für die Vorbereitung im Sommer bereits größtenteils festgezurrt. So stehen für die Grün-Wei-ßen neben einem Trainingslager mit Testspiel in Thun (Schweiz) zwei Turnierteilnehmen auf dem Programm: beim S-Cup in Altensteig, wo die Mittelhessen als Titel-verteidiger antreten und beim Internationalen Heide-Cup in Schneverdingen, den vom 9. Bis 11 August aus-getragen wird.

Das Teilnehmerfeld des Heide-Cups ist mittlerweile komplett. Als Titelverteidiger gehen die Füchse Berlin an den Start. Auch Dauergast und Lokalmatador HSV Hamburg ist wieder mit von der Partie. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld von Saint-Raphaël Var Handball (Frankreich) und IFK Kristianstad (Schweden) sowie der russischen Nationalmannschaft.

"Wir sind mit der Konstellation sehr zufrieden, die Vor-

freude ist bereits entsprechend groß", erklärte Organisa-tor Wolfgang Mayer mit Blick auf die elfte Aufl age. "Die Füchse sind natürlich ein gutes Zugpferd; zudem freuen wir uns sehr auf die sehr sympathische Mannschaft aus Wetzlar."

Mit IFK Kristianstad kehrt der Sieger von 2017 nach Schneverdingen zurück. Die beiden anderen interna-tionalen Teilnehmer geben hingegen ihr Debüt: Saint-Raphaël ist aktuell Tabellensiebter in der französischen Lidl Star Ligue. Die russische Nationalmannschaft ist die erste Auswahlmannschaft, die am Heide-Cup teilnimmt.

Für die elfte Aufl age halten die Organisatoren am be-währten Programm fest. Für die ersten beiden Tage sind jeweils drei Partien angesetzt, am Sonntag fi nden zwei Platzierungsspiele und das Finale statt. Die Paarungen für den Finaltag ergeben sich durch die Ergebnisse der beiden vorherigen Tage. •

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Die HSG Wetzlar und ihr Trägerverein HSG Duten-hofen/Münchholzhausen suchen ambitionierte Ju-gendliche und Erwachsene - weiblich oder männlich - die Interesse an einer kostenlosen Ausbildung zum Schiedsrichter haben. Bereits ab dem 14. Lebensjahr kann man sich für einen Lehrgang anmelden, der vom Hessischen Handball Verband geleitet wird. Die Tä-tigkeit als Schiedsrichter ist persönlichkeitsfördernd und schult den Umgang mit anderen Menschen. Auf dem Weg zum routinierten Unparteiischen stellt der HHV regelmäßig Fort- und Weiterbildungen an und auch von Seiten des Clubs werden die „Rookies an der Pfeife“ im ersten Jahr durch einen erfahrenen Vereins-schiedsrichter bei jedem Spiel begleitet.

Die Grundausbildung umfasst ein Wochenende samt Übernachtung, in dem man in das „Handwerk Schieds-richter“ eingewiesen wird, Fragen zum Regel-werk gestellt bekommt und sich letztlich einer Prüfung unterziehen muss. Die HSG Wetzlar sowie die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen unterstützen die Nachwuchsschiedsrichter ab dem er-sten Pfi ff und stehen mit Rat und Tat zur Seite, so dass im weiteren Verlauf der Referee-Laufbahn auch eine Karriere als Gespann-Schiedsrichter anvisiert wer-den kann. Dabei wird man von routinierten Oberliga- oder sogar Bundesligaschiedsrich-tern über die komplette Saison beobachtet, von denen man viele Tricks und Tipps erfahren wird. Neben zahlreichen Ratschlägen erhält man als HSG-Schieds-richter zusätzliche

Vergünstigungen:1 komplette Schiedsrichterausrüstung,1 Trainingsanzug,1 Stehplatzdauerkarte für die Heimspiele der HSG Wetzlar (Bundesliga),1 Jahresgratifi kation von ca. 100 Euro,Entschädigung für Spielleitung wird vom Verein noch mal an die Schiedsrichter gezahlt.

„Es lohnt sich eine Ausbildung zum Schiedsrichter in Angriff zu nehmen, da es eine gute Möglichkeit bietet seinen persönlichen Erfahrungsschatz im Handball und im Umgang mit Menschen zu erweitern. Das Amt des Schiedsrichters bringt viele positive Aspekte mit sich und solch eine leitende und vertrauenswürdige Aufgabe ist zugleich eine sehr gute Referenz, auch für die beruf-liche Laufbahn“, weiß HSG-Geschäftsführer Björn Seipp.

Haben wir Ihr/Dein Interesse geweckt, können Sie sich/kannst Du Dich bei unserem Schiedsrichter-Verantwort-lichen Jürgen Stäsch melden, der Ihnen/Dir auch gerne bei Fragen zur Verfügung steht.

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Wir suchen: (Nachwuchs-)Schiedsrichter/-innen!

HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · (Nachwuchs-) Schiedsrichter/-innen gesucht! 27

richter“ eingewiesen wird, Fragen zum Regel-werk gestellt bekommt und sich letztlich einer Prüfung unterziehen muss. Die HSG

den kann. Dabei wird man von routinierten Oberliga- oder sogar Bundesligaschiedsrich-

HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · Medical-Team 28

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HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · "Mein Herz ist Grün-Weiß!" 33

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HSG INSIDE · Ausgabe 13 · 17. 03. 2019 · "Schule ohne Rassismus" 36

„Wir sind die Zukunft und wollen uns Gehör verschaf-fen – unter anderem um mitzuteilen, dass Rassismus und Ausgrenzung bei uns keine Chance haben.“ Mit dieser starken Ansage leiteten dieser Tage zwei Schü-lerinnen der Klasse 10b die feierliche Auszeichnung der Carl Kellner Schule in Braunfels als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ein.

Die Klasse hatte sich für die Auszeichnung beworben und als Paten den Kreisläufer der HSG Wetzlar, Nils Tor-brügge, gewinnen können, der der Übergabe der Aus-zeichnung durch Yanni Fischer von der Landeskoordi-nation „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ beiwohnte und die komplette Klasse zum heutigen Heimspiel gegen den HC Erlangen einlud.

„Ich fi nde es klasse, dass die 10b hier gemeinsam ein deutliches Zeichen setzt“, so Torbrügge. Voraussetzung

dafür, dass die Carl Kellner Schule diesen Titel tragen darf, Urkunde und Plakette erhielt, war, dass mindestens 70 Prozent aller Mitglieder der Schule eine Erklärung unterzeichnen, in der sie sich gegen jegliche Form von Diskriminierung bekennen. Laut Lehrerin Catharina Weis wurde diese Hürde „locker genommen“. Davon zeigte sich auch Nils Torbrügge beeindruckt: „Das schafft si-cherlich nicht jede Schule.“ Er führte aus, dass es heut-zutage leider nicht mehr selbstverständlich sei, gegen Rassismus anzukämpfen. „Mit der HSG Wetzlar haben sich die Schülerinnen und Schüler sicherlich einen guten Paten ausgesucht, denn bei uns trainieren täglich Spieler aus zehn unterschiedlichen Ländern, mit unterschied-lichen Kulturen, Sprachen und Gebräuchen miteinander. Wir sind ein tolles Team, jeder hilft dem anderen auf und abseits des Spielfelds. Rassismus oder Diskriminierung gibt es nicht!“

Eine große, schwarz-weiße Tafeln „Schule ohne Ras-sismus – Schule mit Courage“ wird künftig einen auf-merksamkeitsstarken Platz in der Carl Kellner Schule in Braunfels fi nden, sicherte Direktor Michael Obermann zu. Die integrierte Gesamtschule ist die 107. Schule in Hessen, welche diesen Titel trägt und somit Mitglied im gleichnamigen, bundesweiten Netzwerk ist. •

Nils Torbrügge – Pate der Carl Kellner Schule bei „Schule ohne Rassismus“!

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HSG Inside 2018-2019 Ausgabe 13 1 - hsg-wetzlar.de · HSG Wetzlar. Verständlich, denn der wichtige Aus-wärtssieg bei den Eulen Ludwigshafen bedeutet einen großen Schritt in Richtung