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19. Jahrgang Strasburg (Um.), den 5. März 2010 ISSN 0941-1674 Nummer 03/2010 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Inhaltsüberblick Geburtstags- und Ehejubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3 Beschlusskatalog der Stadtvertretung Strasburg vom 09.07.2009 bis 17.12.2009 4 Kita-Betreuungskosten im Jahr 2010 für Kinder in Strasburger Kindertageseinrichtungen unter Berücksichtigung der neuen Kostensätze ab 01.01.2010 5 Versorgung mit dem Lebensmittel Wasser hat oberste Priorität 6 Öffentliche Bekanntmachung – Jahresabschluss des Zweckver- bandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg 2008 6 Termine der Stadtvertretersitzung und des Hauptausschusses der Stadtvertretung Strasburg (Um.) für das Jahr 2010 7 Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters in Pasewalk 8 Hochschule Neubrandenburg lädt zum „Hit 2010“ 8 Winter 2010 8 Kirchliche Informationen 9 Rund um den Bau 10 Grundschule Strasburg 10 Freiwillige Feuerwehr Strasburg, Volksolidarität Strasburg 11 Seniorenbeirat Strasburg 12 BRH Strasburg, Uckermärkischer Heimatkreis 13 Rassegeflügelverein „Geflügelfreund“, Dem. Frauenbund 14 Kinder- & Familieninteressengemeinschaft, Bestsellerliste 14 Schulhaus wird 250 Jahre alt 15 Blutspendetermin, Ausstellungen 15 Frauentagsfeier in Strasburg, Termine der IG-Bau 16 Termine MC Strasburg e. V., Radio Ü ist angetreten 16 Strasburger Veranstaltungskalender März/April 2010 17

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Nr. 03/2010 Strasburger Anzeiger März 2010 1

19. Jahrgang Strasburg (Um.), den 5. März 2010 ISSN 0941-1674 Nummer 03/2010

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

InhaltsüberblickGeburtstags- und Ehejubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3Beschlusskatalog der Stadtvertretung Strasburg vom 09.07.2009 bis 17.12.2009 4Kita-Betreuungskosten im Jahr 2010 für Kinder in Strasburger Kindertageseinrichtungen unter Berücksichtigung der neuen Kostensätze ab 01.01.2010 5Versorgung mit dem Lebensmittel Wasser hat oberste Priorität 6Öffentliche Bekanntmachung – Jahresabschluss des Zweckver- bandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg 2008 6Termine der Stadtvertretersitzung und des Hauptausschusses der Stadtvertretung Strasburg (Um.) für das Jahr 2010 7Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters in Pasewalk 8Hochschule Neubrandenburg lädt zum „Hit 2010“ 8

Winter 2010 8Kirchliche Informationen 9Rund um den Bau 10Grundschule Strasburg 10Freiwillige Feuerwehr Strasburg, Volksolidarität Strasburg 11Seniorenbeirat Strasburg 12BRH Strasburg, Uckermärkischer Heimatkreis 13Rassegeflügelverein „Geflügelfreund“, Dem. Frauenbund 14Kinder- & Familieninteressengemeinschaft, Bestsellerliste 14Schulhaus wird 250 Jahre alt 15Blutspendetermin, Ausstellungen 15Frauentagsfeier in Strasburg, Termine der IG-Bau 16Termine MC Strasburg e. V., Radio Ü ist angetreten 16Strasburger Veranstaltungskalender März/April 2010 17

2 Strasburger Anzeiger März 2010 Nr. 03/2010

Nr. 03/2010 Strasburger Anzeiger März 2010 3

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...

GeburtstagsjubilareMärz 2010 99 JahreAnneliese Elter

97 JahreFrieda Blödorn

95 JahreSiegfriede Keunecke

91 JahreJulius Rissmann

90 JahreKarl StrickerHelmut Beukert

89 JahreEdith KroppCharlotte Klemantowitz

87 JahreHeinz FrankeHermann Wilke

86 JahreElli SokirkoHildegard MaschewskiGertrud Busse

85 JahreEmma NeumannGertrud ZichyKäthe Kuntze

84 JahreErich BeackerGertrud Knoll Erich RoggowKrimhilde CzulkowskiGisela GiebnerGünter Drenikow

83 JahreMargarete ReinkeAnneliese GollnickGisela PrächterHilde Krause

... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!Else LederHelmuth TiedtkeKurt WollenzienJohanna Christann

82 JahreHorst SommerGerhard WolfChrista Werner

81 JahreJosef ReiterGünter SchwarzHans HoppstädterGerda JanzenRosemarie NeckerKurt Christann

80 JahreHeinz SaftTheodor BorchardtAnneliese LentzkowIrmgard MeierKarl Mühmel

79 JahreGerhard RahnGertrud VetterHerbert MielkeErnst EbertWaldtraut KamrathSigrid Müller

78 JahreBruno OppermannIngeruth KniziaInge RickmannHelene SchimskeGertrud EwaldWilhelm RossowGertrud Gehrke

77 JahreRuth Köster

76 JahreIlse MüllerElisabeth Rehfeld

Johanna KühlRosemarie ZwergHans-Joachim SalitzkyMargot MielkeJosef Schur

75 JahreRenate VölkerIngeborg KrasemannGerhard MunzelHans-Henning WulffRudi Sommerfeld

74 JahreGerhard WeimannRobert RichterHans-Joachim BahrHerbert HeitmannGisela HoppstädterRosemarie HorstFritz MaßlauChristel SalitzkyHermann GrapentinHans-Heinrich Herse

73 JahreFriedrich HaselowEdeltraut BeckerBrigitte SaftHelga SchultzeInge AlbrechtMargot GillmeisterKäthe FreiheitBrigitte ZieseWerner Heling

72 JahreAlfred HerzElfriede DaberkowIngrid DittmannErhard ScharpingWaltraud GurkeHans Joachim Häcker

71 JahreWilhelm HaselowRudolf Möller

Katharina HorschelGünter BeyerErhard LemkeManfred ScherfLieselotte DegelowGünter WystrachHelga Köpp

70 JahreGerda WenskiHannelore SchillingHildegard GronerErika WegnerLiesel BlockErika LehmannHelga RetschlagJutta Roß

Ehejubilare März 201050. HochzeitstagElli und Robert Kirsch

Geburten 2010Fabian Hoppe 06.01.Josephin Jasmin Kuß 14.01.

Hinweis:Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Stras­burger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein­woh ner meldeamt) eine Übermittlungs­­­­­­­sperre­ beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

BereitschaftsdiensteDen kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter:0180-58 68 22 22 11 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburgnach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich Elektro 0173/9586772, am Wochenende: 0171/5337572

e.dis – Gas und StromStrom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf)

GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698

Sie sind auf der Suche nach neuen Mitarbeitern für Ihren Betrieb oder haben Fragen zu Förder-möglichkeiten?Beim gemeinsamen Arbeitgeberservice steht Ihnen neben einem großen Bewerberpool ein persönlicher Ansprechpartner zur Ver-fügung, der Sie in allen Fragen persönlich, kompetent und schnell berät.Der gemeinsame Arbeitgeberservice kooperiert mit dem Job-Center Uecker-Randow und der Bundesagentur für Arbeit.

Postalische Anschrift:Gemeinsamer Arbeitgeberservice Löcknitzer Str. 10 in 17309 PasewalkTel: 03973/202 114 (Strasburg), Fax: 0395/766 490 4229

4 Strasburger Anzeiger März 2010 Nr. 03/2010

Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Amtliche Bekanntmachungen

Beschlusskatalog der Stadtvertretung Strasburg vom 09.07.2009 bis 17.12.2009

Lfd.Nr. Datum der Tagung Beschluss-Nr. Beschlussgegenstand

01 09.07.2009 0069-Hau-2009 Beschluss über die Gültigkeit der Wahl der Stadtvertretung Strasburg (Um.) vom 07.06.2009

02 09.07.2009 0081-Hau-2009 Wahl der Präsidentin der Stadtvertretung Strasburg ( Um.) - Frau Rosemarie Henke

03 09.07.2009 0082-Hau-2009 Wahl der Stellvertreter der Präsidentin, Stadtverwaltung- Gudrun Riedel – CDU-Fraktion- Heinz Anders – DIE LINKE

04 09.07.2009 0083-Hau-.2009 Wahl des 1. Stadtrates – Herr Heinz Hoffmann

05 09.07.2009 0084-Hau-2009 Wahl des 2. Stadtrates – Herr Herbert Krause

06 09.07.2009 0070-Hau-2009 Wahl der Mitglieder des Finanz- u. Wirtschaftsausschuss

07 09.07.2009 0071-Hau-2009 Wahl der Mitglieder des Hauptausschusses der Stadtvertretung Strasburg (Um.)

08 09.07.2009 0072-Hau-2009 Wahl der Ersatzmitglieder des Hauptausschusses der Stadtvertretung Strasburg (Um.)

09 09.07.2009 0073-Hau-2009 Wahl der Mitglieder des Bau- und Planungsausschlusses

10 09.07.2009 0074-Hau-2009 Wahl der Mitglieder des Ausschlusses für Bildung, Kultur und Soziales

11 09.07.2009 0076-Hau-2009 Wahl des Rechnungsprüfungsausschusses

12 09.07.2009 0077-Hau-2009 Wahl der Vertreter der Stadt Strasburg (Um.) im Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Wohnungsbau GmbH

13 09.07.2009 0078-Hau-2009 Wahl der Vertreter der Stadt Strasburg ( Um.) in der Gesellschafterversammlung der Gemein. Wohnungsbau GmbH

14 09.07.2009 0079-Hau-2009 Wahl des Vertreters der Stadtvertretung Strasburg (Um.) in die Zweckverbands-versammlung für Wasserver- und Abwasserentsorgung der Stadt Strasburg (Um.)

15 09.07.2009 0085-Hau-2009 Wahl der Vertreter der Stadtverwaltung Strasburg ( Um.) in die M-V des Städte- und Gemeindetages M-V

16 09.07.2009 0086-Hau-2009 Wahl eines Mitgliedes in den Aufsichtsrat der FEG Uecker-Region mbH

17 09.07.2009 0080-Hau-2009 Wahl der Ortbeiträge Gehren und Schwarzensee

18 09.07.2009 0183-Bau-2009 Beschluss über die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Nr. 5

19 09.07.2009 0142-Bgm-2009 Sitzungstermine STV/Hauptausschuss 2. Halbjahr 2009

20 09.07.2009 0144-Bgm-2009 Realisierung der Baumaßnahmen „Einschließung eines Gewerbestandortes am Wismarer Weg

24 17.09.2009 0004-Bgm-2009 Abberufung eines Mitgliedes aus den Ausschluss Bildung, Kultur und Soziales

25 17.09.2009 0003-Bgm-2009 Wahl eines Mitgliedes in den Ausschluss Bildung, Kultur und Soziales

26 17.09.2009 0002-Bgm-2009 Nachtraghaushalt der Stadt Strasburg (Um.) für das Jahr 2009

27 17.09.2009 0001-Bgm-2009 Neufassung des Gesellschaftervertrags der FEG Uecker-Region mbH zum 1. Januar 2010

28 17.09.2009 0002-Bau-2009 Ergänzungen 2008/2009 zur Fortschreibung 2005 des integrierten Stadtentwick-lungskonzeptes der Stadt Strasburg (Um.)

29 17.09.2009 0007-Bau-2009 Entwurf über die öffentliche Auslegung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Nr. 5 „Entwicklung einer Photovoltaikanlage auf der ehemals Hausmülldeponie Strasburg (Um.)“

30 17.09.2009 0104-Käm-2009 Grundstücksverkauf Gemarkung Strasburg (Um.)

31 17.09.2009 0108-Käm-2009 Grundstücksverkauf Gemarkung Strasburg (Um.)

32 17.09.2009 0109-Käm-2009 Grundstücksverkauf Gemarkung Gehren

33 17.09.2009 0110-Käm-2009 Grundstücksverkauf Gemarkung Strasburg (Um.), Gaststättengebäude Rosengarten

34 17.09.2009 0006-Bau-2009 Vergabe von Bauleistungen Erneuerung der Außenfassade an der Regionalen Schule

35 17.12.2009 0006-Bgm-2009 Beratung über die Zusammenstellung der Einnahmen und Ausgaben des Haus-haltsplanentwurfes 2010 der Stadt Strasburg (Um.) nach dem Haushaltserlass vom 30.11.2008

36 17.12.2009 0016-Käm-2009 Jahresabschluss 2008 und Entlastung des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.)

37 17.12.2009 0005-Hau-2009 Bau eines Minifußballspielfeldes an der Regionalen Schule

Nr. 03/2010 Strasburger Anzeiger März 2010 5

38 17.12.2009 0013-Bau-2009 Abwägung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 5: Errichtung einer Photo-voltaikanlage auf der ehemaligen Hausmülldeponie

39 17.12.2009 0013-Käm-2009 Entgeltordnung über die Benutzung der Sportstätten und das Kulturhaus für den Trainings- und Punktspielbetrieb/Pokalspiele

40 17.12.2009 0005-Bgm-2009 Termine der Stadtvertretersitzungen und des Hauptausschusses der Stadt Strasburg (Um.) für 2010

41 17.12.2009 0003-Käm-2009 Stundungsantrag für Gewerbe- und Nachzahlungszinsen aus dem Jahr 2007

42 17.12.2009 0004-Käm-2009 Stundung der Gewerbesteuer für das Veranlagungsjahr 2007

43 17.12.2009 0005.Käm-2009 Grundstücksverkauf Gemarkung Strasburg (Um.)

44 17.12.2009 0006-Käm-2009 Grundstücksverkauf Gemarkung Strasburg (Um.)

45 17.12.2009 0007-Käm-2009 Grundstücksverkauf Gemarkung Strasburg (Um.)

46 17.12.2009 0008-Käm-2009 Grundstücksverkauf im Sanierungsgebiet Gemarkung Strasburg (Um.)

47 17.12.2009 0010-Käm-2009 Grundstücksverkauf Gemarkung Strasburg (Um.)

48 17.12.2009 0011-Käm-2009 Unbefristete Niederschlagung der Grundsteuern, Gebühren für den Wasser- und Bodenwasserverband sowie Stundenzinsen

49 17.12.2009 0012-Käm-2009 Ergänzung zur BV 0110-Käm-2009, Eintragung Grundpfandrecht

50 17.12.2009 0015-Käm-2009 Unbefristete Niederschlagung der Grundsteuern und Gebühren für den Wasser- und Bodenverband

51 17.12.2009 0017-Käm-2009 Erlass der Grundsteuern aus den Jahren 2000 bis 2003

52 17.12.2009 0018-Käm-2009 Unbefristete Niederschlagung der Grundsteuern und Gebühren für den Wasser- und Bodenverband

Kita-Betreuungskosten im Jahr 2010 für Kinder in Strasburger Kindertageseinrichtungen unter Berücksichtigung der neuen Kostensätze ab 01.01.2010 in EURO

Gesamt-kosten

Land M-V

Land-kreis UER

Stadt Strasburg (Um.)

Eltern-beitrag1. Kind

Ausgleichs-betrag des Landkreisesfür 2. Kind

Eltern-beitrag 2. Kind

Ausgleichs-betrag des Landkreisesfür 3. Kind

Eltern-beitrag3. Kind

Kita „Kunterbunte Kinderwelt“, Baustraße 24, 17335 Strasburg:

Krippe Ganztagsplatz 632,68 184,00 52,99 197,85 197,84 9,89 187,95 19,29 178,55

Krippe Teilzeitplatz 379,61 110,40 31,79 118,71 118,71 5,94 112,77 11,58 107,13

Krippe Halbtagsplatz 253,07 73,60 21,20 79,14 79,13 3,96 75,17 7,72 71,41

Kita Ganztagsplatz 390,26 95,07 27,38 133,91 133,90 6,70 127,20 13,06 120,84

Kita Teilzeitplatz 234,16 57,04 16,43 80,35 80,34 4,02 76,32 7,84 72,50

Kita Halbtagsplatz 156,10 38,03 10,95 53,56 53,56 2,68 50,88 5,22 48,34

Hort Ganztagsplatz 230,12 59,13 17,03 76,98 76,98 3,85 73,13 7,51 69,47

Hort Teilzeitplatz 138,07 35,48 10,22 46,19 46,18 2,31 43,87 4,50 41,68

Evangelische Kita „Mutter Eva“, Pfarrstraße 21, 17335 Strasburg:

Krippe Ganztagsplatz 806,83 184,00 52,99 284,92 284,92 14,25 270,67 27,78 257,14

Krippe Teilzeitplatz 484,10 110,40 31,79 170,96 170,95 8,55 162,40 16,67 154,28

Krippe Halbtagsplatz 322,73 73,60 21,20 113,97 113,96 5,70 108,26 11,11 102,85

Kita Ganztagsplatz 471,04 95,07 27,38 174,30 174,29 8,71 165,58 16,99 157,30

Kita Teilzeitplatz 282,62 57,04 16,43 104,58 104,57 5,23 99,34 10,20 94,37

Kita Halbtagsplatz 188,42 38,03 10,95 69,72 69,72 3,49 66,23 6,80 62,92

Kita „Siedlungsspatzen“, 1. Siedlungsweg 20e, 17335 Strasburg

Krippe Ganztagsplatz 714,51 184,00 52,99 238,76 238,76 11,94 226,82 23,28 215,48

Krippe Teilzeitplatz 428,71 110,40 31,79 143,26 143,26 7,16 136,10 13,97 129,29

Krippe Halbtagsplatz 285,80 73,60 21,20 95,50 95,50 4,78 90,72 9,32 86,18

Kita Ganztagsplatz 418,48 95,07 27,38 148,02 148,01 7,40 140,61 14,43 133,58

Kita Teilzeitplatz 251,09 57,04 16,43 88,81 88,81 4,44 84,37 8,66 80,15

Kita Halbtagsplatz 167,39 38,03 10,95 59,21 59,20 2,96 56,24 5,77 53,43

6 Strasburger Anzeiger März 2010 Nr. 03/2010

Versorgung mit dem Lebensmittel Wasser hat oberste PrioritätDie Beschäftigten der Gesellschaft für Kommunale Umweltdienste (GKU) erledigen im Auftrage des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung die Aufgaben der Wasserver-, Abwas-serentsorgung sowie der Beseitigung von Oberflächenwasser.Diese Aufgabenstellung erfordert täglich ein neues umsichtiges Herangehen, um den Bürgerinnen und Bürgern – Kunden – mit dem qualitativ hochwertigen Lebensmittel Wasser zu versorgen.Um die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft für Kommunale Umweltdienste auch immer wieder auf den Prüf-stand zu stellen, um notwendige Veränderungen schnell herbeizufüh-ren, aber auch die Zusammenarbeit mit den Kunden zu verbessern, führt die GKU regelmäßig Kundenbefragungen durch.Wir stellen Ihnen im folgenden die Auswertung der Kundenbefra-gung der GKU der Betriebsstelle Strasburg vor:

Anlässlich der Zählerablesung 2009 wurde von der Gesellschaft für Kommunale Umweltdienste mbH, die Betriebsführer des Zweckver-bandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg ist, eine Kundenbefragung durchgeführt.Von den Mitarbeitern der Betriebsstelle Strasburg wurden 1.000 Fragebögen verteilt.Auf den Fragebögen wurde den Kunden die Möglichkeit gegeben, Bewertungen von sehr gut bis ungenügend hinsichtlich der:- Zuverlässigkeit der Wasserversorgung,- Zuverlässigkeit der Abwasserentsorgung,- Übersichtlichkeit der Abrechnung,- Schnelligkeit der Störungsbehebung,- Sorgfalt und Zuverlässigkeit beim Wechsel bzw. Ablesen des

Zählers und- Termintreuevorzunehmen.

189 Kunden der Betriebsstelle Strasburg beteiligten sich an der Kundenbefragung.Die auf diesem Weg erhaltenen Informationen spiegeln die Wahr-nehmungen der Kunden über die erbrachten Leistungen der GKU mbH und des Zweckverbandes Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg wieder.Die Auswertung für die GKU mbH – Betriebsstelle Strasburg – ergibt eine überwiegend hohe Kundenzufriedenheit.Für die Teilnahme an der Befragung sowie für die gegebenen Hinwei-se möchten wir uns auf diesem Wege bei unseren Kunden bedanken.Die folgende Tabelle beinhaltet die Anzahl der Einzelbewertungen je Kategorie und Bewertungen:

Bewertungskriterien 1 2 3 4 5

Zuverlässigkeit der Wasserver-sorgung

134 50 2 1 2

Zuverlässigkeit der Abwasserent-sorgung

112 61 7 3 1

Übersichtlichkeit der Abrechnung 75 87 23 0 2

Schnelligkeit der Störungs-behebung

62 68 14 1 1

Sorgfalt und Zuverlässigkeit beim Wechsel bzw. Ablesen des Zählers

124 52 5 0 4

Termintreue 95 60 6 2 1

Gesamt 602 378 57 7 11

(1 – sehr gut, 2 – gut, 3 – befriedigend, 4 – genügend, 5 – ungenügend)

Durch viele Kunden des Zweckverbandes für Wasserver- und Ab-wasserentsorgung wird immer wieder die Wasserhärte angesprochen.Nachstehend geben wir Ihnen die ermittelten Härtebereiche gemäß § 9 des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes zur Kenntnis.

Wasserwerk Gesamthärte desWassers in odH

Gesamthärte desWassers in mmol/l

Härte-bereich

Alt Käbelich 19,2 3,4 hart

Blumenhagen 16,0 2,9 hart

Bredenfelde 23,5 4,2 hart

Gehren 20,8 3,7 hart

Golm 21,6 3,9 hart

Grauenhagen 19,8 3,5 hart

Strasburg 21,6 3,9 hart

Woldegk 20,6 3,7 hart

Härtebereiche des Trinkwassers Gesamthärte in mmol/lHärtebereich weich weniger als 1,5Härtebereich mittel 1,5 bis 2,5Härtebereich hart mehr als 2,5

Öffentliche BekanntmachungJahresabschluss des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg 2008Der Jahresabschluss 2008 wurde durch die Kommuna-Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Hannover, Niederlassung Neubrandenburg geprüft. Sie hat folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Zweckverbandes für Wasser-ver- und Abwasserentsorgung Strasburg, Strasburg/Uckermark für das Wirtschaftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2008 geprüft. Durch § 15 Abs. 1 KPG wurde der Prüfungsgegenstand erweitert. Die Prüfung erstreckt sich daher auch auf die wirtschaftlichen Ver-hältnisse des Zweckverbandes i. S. v. § 53 Abs. 1 Nr. 2 HGrG. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebe-richt nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen der Verbandssatzung und die wirtschaftlichen Ver-hältnisse liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter des Verbandes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Zweckverbandes abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 15 KPG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsgemäßer Ab-schlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und durch den Lagebe-richt vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse des Zweckverbandes Anlass zu wesentlichen Beanstandungen geben. Bei der Festlegung der Prü-fungshandlung werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Zweckver-bandes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungs-legungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses

Nr. 03/2010 Strasburger Anzeiger März 2010 7

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

und des Lageberichts. Die Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse haben wir darüber hinaus entsprechend den vom IDW festgestellten Grundsätzen zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäfts-führung und der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß § 53 HGrG vorgenommen. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse bestätigen wir gemäß § 16 Abs. 4 KPG:

„Die Buchführung und der Jahresabschluss entsprechen nach unserer pflichtgemäßen Prüfung den Rechtsvorschriften. Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ord-nungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. Die wirt-schaftlichen Verhältnisse geben zu wesentlichen Beanstandungen keinen Anlass.“

Neubrandenburg, den 3. Juli 2009

gez. Wilke gez. L. JeschkeDipl.-Kfm. Klaus Wilke Dipl.-Bw. Lothar JeschkeWirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

Der Landesrechnungshof M-V hat den Prüfungsbericht mit Schrei-ben vom 01.12.2009 nach eingeschränkter Prüfung freigegeben.Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg hat in ihrer Sitzung am 30.11.2009 den Jahresabschluss 2008 festgestellt. Der im Bericht ausgewiesene Jahresgewinn von 47.707,06 e wird zur Verlustdeckung verwendet.Beschlussfassung zum Jahresabschluss erfolgte mit 25 von 25 an-wesenden Stimmen.Die Verbandsversammlung hat weiterhin beschlossen, dem Ver-bandsvorstand für das Wirtschaftsjahr 2008 vorbehaltlos Entlastung zu erteilen. Die Beschlussfassung erfolgte mit 25 von 25 anwesenden Stimmen.Der Jahresabschluss und der Lagebericht 2008 liegen vierzehn Tage nach der Veröffentlichung zu den Dienstzeiten beim Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg, Wismarer Weg 7,17335 Strasburg öffentlich aus.

Strasburg, den 28.01.2010

Norbert RaulinVerbandsvorsteher

Zusammenstellung für das Jahr 2010Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung StrasburgGemäß § 161 Abs. 1 und 3 Kommunalverfassung i. V. mit §§ 5 Abs. 1 Nr. 2 und 30 Abs. 2 der Eigentriebsverordnung hat die Verbandsversammlung des Zweckverbandes für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg durch Beschluss vom 30.11.2009 den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2010 festgestellt:

Es betragen in TEUR1. im Erfolgsplan

- die Erträge 3.437,50- die Aufwendungen -3.437,50- der Jahresgewinn 0,00- der Jahresverlust 0,00

2. im Finanzplan- der Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 531,80- der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der

Investitionstätigkeit -435,50- der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit -96,30- der Saldo aus der Änderung des Finanzmittelbestandes 0,00

3. Es werden festgesetzt- der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen (ohne Umschuldungen) auf 319,70- davon Umschuldungen 0,00- der Gesamtbetrag für Verpflichtungs- ermächtigungen auf 65,00- der Höchstbetrag aller Kredite zur Liquiditätssicherung 320,00

4. Die Stellenübersicht entfällt, da kein Personal im Verband an-gestellt ist.

5. Der Stand des Eigenkapitals- betrug zum 31.12. des Vorvorjahres 9.528,70 - beträgt zum 31.12. des Vorjahres voraussichtlich 9.530,00- beträgt zum 31.12. des Wirtschaftsjahres voraussichtlich 9.530,00

Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde erteilt am:18.01.2010

Strasburg, 25.01.2010

Norbert RaulinVerbandsvorsteher

Termine der Stadtvertretersitzungen und des Hauptausschusses der Stadtvertretung Strasburg (Um.) für das Jahr 2010Stadtvertretung Strasburg (Um.) HauptausschusssitzungBeginn:­17.00­Uhr­­ Beginn:­18.00­Uhr

18. März 2010 22. April 201024. Juni 2010 27. Mai 201016. September 2010 19. August 201016. Dezember 2010 14. Oktober 2010 25. November 2010

Stadtverwaltung Strasburg Stadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße 01 • 17335 Strasburg Tel. 03 97 53/2 72-0 • Fax: 2 18 37

Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37

Erster Stadtrat/Bau- und Ordnungsamtsleiter Heinz Hoffmann Tel. 03 97 53/2 72-40

Zweiter Stadtrat u. Kämmereiamtsleiter Herbert Krause Tel. 03 97 53/2 72-34

Hauptamtsleiterin Andrea Schilling Tel. 03 97 53/2 72-24

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck Tel. 03 97 53/2 72-26

Schiedstelle Peter Weirauch Tel. 03 97 53/2 12 26 dienstl. 0 39 73/255-408

Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller Tel. 03 97 53/2 72 25 mobil: 01 76/62 03 30 79

Sprechzeiten Montaggeschlossen

Dienstag8.00–12.00 Uhr13.30–17.30 Uhr

Mittwochgeschlossen

Donnerstag8.00–12.00 Uhr13.30–16.00 Uhr

Freitag8.00–12.00 Uhr

8 Strasburger Anzeiger März 2010 Nr. 03/2010

Weitere BekanntmachungenBenefizkonzert des Landespolizeiorchesters zugunsten des Weißen Ringes in PasewalkAm 17.03.2010 findet eine Benefizkonzertveranstaltung des Lan-despolizeiorchesters Mecklenburg-Vorpommern im „Historischen U“ in Pasewalk statt. Die Veranstaltung beginnt um 14.00 Uhr mit einer Kaffeerunde. Das Konzert dauert von 15.00 bis 17.00 Uhr. Der Eintrittspreis für die Veranstaltung beträgt 8,00 e. Im Eintrittspreis sind bereits die Kosten für Kaffee und Kuchen ebenso enthalten, wie eine Spende i. H. v. 5,00 e zugunsten des Weißen Ringes. Karten für die Veranstaltung können im Vorverkauf über die Volkssoli-darität Pasewalk, Frau Zimmermann, entweder telefonisch unter 03973/444159 erworben werden oder durch persönliche Abholung im Club der Volkssolidarität in Pasewalk, Bürohaus am Markt.

Mit Ihrer Teilnahme an dem Benefizkonzert unterstützen Sie das An-liegen des Weißen Ringes, nämlich die Unterstützung der Opfer von Kriminalität und Gewalt. In vierhundert Außenstellen des Weißes Ringes überall in Deutschland finden Opfer und ihre Angehörigen menschlichen Zuspruch. Hilfestellung im Umgang mit Behörden, Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen, Opferbetreuung sowie Gewährung von Rechtsschutz gehören ebenfalls zur Hilfspa-lette des Vereins.

Angela Arndt­MückeAußenstellenleiterin, Tel 039752/85750

Hochschule Neubrandenburg lädt zum „HIT 2010“Hochschulinformationstag am 27.03.2010Die Hochschule Neubrandenburg lädt am 27. März 2010 die Schü-lerinnen und Schüler der oberen Klassenstufen der Gymnasien, Fachgymnasien oder Fachoberschulen und alle an einem Studium Interessierten zu einem Hochschulinformationstag nach Neubran-denburg, Brodaer Straße 2, ein.Am „HIT 2010“ ist von 10.00 bis 14.00 Uhr ein vielseitiges Pro-gramm geplant. Für die Schülerinnen und Schüler sind vor allem die Bachelor-Studiengänge der Fachrichtungen der Hochschule interessant, d. h. sie können sich über Agrarwirtschaft, Lebens-mitteltechnologie, Bioprodukttechnologie, Geoinformatik, Vermes-sungswesen, Landschaftsarchitektur und Umweltplanung sowie Naturschutz und Landnutzungsplanung, des weiteren über Gesund-heitswissenschaften und Pflegewissenschaft/Pflegemanagement, Soziale Arbeit sowie Early Education-Bildung und Erziehung im Kindesalter informieren. Nach einem Bachelor-Studium ist das Master-Studium möglich. Die Studierenden sowie Professorinnen und Professoren aus den einzelnen Fachrichtungen stehen für alle Fragen zu Studieninhalten, Anforderungen, zukünftigen Berufsfeldern und Studienbedingungen zur Verfügung. Alle Labore und Einrichtungen können besich-tigt werden. Zur Bewerbung und zu den teilweise notwendigen

Vorpraktika, zum Wohnen, zur Finanzierung, zum Bafög und zur Krankenversicherung wird umfassend beraten und Infomaterial bereitgehalten. Derzeit absolvieren rund 2.200 Studierende die praxisbezogene Ausbildung in der Hochschule Neubrandenburg. Mindestens ein Praxissemester bzw. mehrere Praxisabschnitte gehören zum Stu-dienprogramm. Aufenthalte im Ausland, zum Beispiel in einer der rund 40 Partnerhochschulen, werden von der Hochschule vermittelt.Wer sich also für ein Studium interessiert, sollte sich am 27. März auf den Weg in die Hochschule Neubrandenburg, Brodaer Straße 2, machen. Weitere Informationen zur Hochschule sind im Internet unter www.hs-nb.de zu finden.

Winter 2010In den vergangenen Wochen hatte das Winterwetter bei uns Einzug gehalten. Es gab sehr viel Schnee, Eis und dazu kräftige Schnee-verwehungen.Dadurch kam es teilweise zu Einschränkungen und Behinderungen im Straßenverkehr, auf den Fuß- und Radwegen sowie im ruhenden Verkehr.Aber insgesamt hat die Stadt Strasburg (Um.) mit ihren Winterdienst-mitarbeitern diese Situation gut gemeistert. Weiterhin haben auch viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt die Straßen und Wege von Schnee und Eis befreit. Zum Beispiel haben die Bewohner der Langen Straße selbst Initiative ergriffen und den Schnee aus der Straße abtransportiert, um ein besseres Befahren und Parken in der Straße zu ermöglichen.

Außerdem erhielt die Stadt Unterstützung von den Firmen Landgut Durach KG, Nentwich GmbH Strasburg, Sand- und Recyclingwerk Krolzick GmbH sowie der Jadi-Bau GmbH Strasburg (Um.).Besonderer Dank gilt an dieser Stelle der Firma Jadi-Bau GmbH, die ihren Radlader über mehrere Tage kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

Heinz HoffmannErster Stadtrat

Bau­ und Ordnungsamtsleiter

Quelle: Nordkurier

Nr. 03/2010 Strasburger Anzeiger März 2010 9

Kirchliche Informationen

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

Regelmäßige VeranstaltungenKinderkirche, Konfirmandenkurs Vor- und Hauptkonfirmanden, weitere Gesprächskreise und Veranstaltungen: Offener Nachmittag, Frauen lesen, Seniorennachmittag, Anfängerkurs Gitarre, Blaukreuz-Gruppe, Bibelgesprächskreis, Mutter-Kind-Kreis, Ökumenischer Kirchenchor (Fr. 19.00–20.30), Kirchenkaffee nach d. Gottesdienst (Termine bitte im Gemeindebüro erfragen)

Evangelisches Pfarramt StrasburgAnsprechpartner und AdressenEv. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg,

Pfarrstraße 22, Tel. 20258, e-mail: [email protected]üro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788,

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr und 12.45–15.15 UhrEv. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520Wohnbereich für Menschen mit Geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Lindenstr. 3, Frau Budschat, Tel. 24800Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937

Veranstaltungen März/April 201005.03.2010 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 18.00 Uhr Gottesdienst und Gemeindeaben zum

Weltgebetstag der Frau Pfarrhaus07.03.2010 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst in Spiegelberg09.03.2010 14.00 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus14.03.2010 9.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst in Blumenhagen19.03.2010 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum21.03.2010 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst in Gr. Luckow28.03.2010 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus 11.00 Uhr Familienkirche Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst in Wismar30.03.2010 14.00 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus31.03.2010 14.00 Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen01.04.2010 18.00 Uhr Gottesdienst am Grüdonnerstag in Kl.

Luckow 02.04.2010 9.30 Uhr Karfreitag GD mit Abendmahl Kirche03.04.2010 18.00 Uhr Osterfeuer in Blumenhagen04.04.2010 8.00 Uhr Osterfrühstück Pfarrhaus 9.30 Uhr Gottesdienst zum Osterfest Kirche 11.00 Uhr Gottesdienst zum Osterfest in Wismar 14.00 Uhr Gottesdienst zum Osterfest in Blumen-

hagen05.04.2010 14.30 Uhr Gottesdienst am 2. Festtag im Altenhil-

fezentrum, dazu sind alle Gemeinde-glieder herzlich eingeladen

Herzliche Einladung zur Bibelwoche!Von Montag, dem 22. bis Freitag, dem 26.03.2010Montag, Dienstag, Donnerstag, und Freitag im Pfarrhaus Strasburg und Mittwoch 24.03.2010 im Gemeindehaus Blumenhagen.Beginn jeweils um 19.00 Uhr

Nach der Winterzeit ist wieder ein Frühjahrsputz nötigWir bitten um Mithilfe bei einem Arbeitseinsatz in der Kirche Stras-burg und im Umfeld am Sonnabend, dem 27.03.2010, ab 9.00 Uhr.

10 Strasburger Anzeiger März 2010 Nr. 03/2010

Nr. 03/2010 Strasburger Anzeiger März 2010 11

Rund um den Bau

Kinder- und Jugendarbeit

Toi, Toi, Strasburg ahoi …… hieß es am 28. Januar bei den Schülern der Grundschule Strasburg in der Max-Schmeling-Halle. Alle kamen gut gelaunt in farbenpräch-tigen Kostümen zur Veranstaltung. DJ Thomas Eixner sorgte für die Musik und ausgelassene Stimmung. Jede Klasse hatte eine kleine

Grundschule Strasburg

Tanzeinlage vorbereitet. Vom Standardtanz bis Hip-Hop war alles dabei und wir konnten echte Talente bestaunen.Eine Überraschung gab es von der Raiffeisenbank Strasburg. Frau Dobranz und Frau Grading überreichten einen Scheck in Höhe von 300,00 e an die Schüler. Mit viel Beifall bedankten sich alle ganz herzlich.Wir bedanken uns auch bei allen Muttis und Vatis, bei Herrn Mase-mann und seinen Kollegen für die Unterstützung an diesem tollen Vormittag.

Sabine Weidnerstellv. Schulleiterin

12 Strasburger Anzeiger März 2010 Nr. 03/2010

Aus dem Vereinsleben

Freiwillige Feuerwehr StrasburgNeues aus dem GerätehausIm Zeitraum vom 16.01.2009 bis zum 19.02.2010 rückten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neu-ensund zu vier Einsätzen aus.

1. 15.01.2010 Verkehrsunfall Ernst-Thälmann-Straße2. 22.01.2010 Pkw Brand BAB 203. 31.01.2010 Bergung mehrerer Pkw nach starken Schneefällen4. 31.01.2010 Bergung mehrerer Pkw nach starken Schneefällen

Am 16.01.2010 fand erstmalig ein offizielles Weihnachtsbaumver-brennen in der Stadt Strasburg (Um.) statt. Viele Strasburger Bürger und Gäste fanden an diesem Sonnabend den Weg zur Festwiese der Reuterkoppel. Bei Bratwurst vom Grill und so manchem Glühwein wurde sich am Feuer gewärmt. Wir möchten uns für diesen doch großen Zuspruch bei der Bevölkerung bedanken. Ein herzliches Dankeschön gilt weiterhin dem Entsorgungsunternehmen Remon-dis, dem VfBS, den Stadtarbeitern, der Bäckerei Wolff sowie der Gastro GbR Schnell & Roll für die unkomplizierte Unterstützung an diesem Tag.

Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung trafen sich die Kamera-dinnen und Kameraden der FFw Strasburg (Um.) und Neuensund am 29.01.2010 im Kulturhaus unserer Stadt.Inhalt dieser Jahreshauptversammlung war die Auswertung des Jahres 2009 und die Wahl des Wehrvorstandes der FFw Strasburg (Um.). Als Gäste konnten der Bürgermeister Herr N. Raulin, der Bau- und Ordnungsamtsleiter Herr H. Hoffmann, der Kreisbrandmeister Klaus Stachowski, Frau S. Ernst Fraktionsvorsitzende der Partei Die LINKE und Frau T. Wasserstrahl, Vorsitzende der Fraktion des Bürgerbündnisses begrüßt werden.Nach der Rechenschaftslegung mit anschließender Diskussion und dem Kassenbericht der Rechnungsprüfer wurde der neue Wehrvor-stand der FFw Strasburg (Um.) gewählt. Alle nachstehend genannten Kameradinnen und Kameraden wurden einstimmig gewählt.

Leiterin der Frauengruppe Kameradin Anja HaukeKassenwart Kameradin Waltraud WolterAtemschutzgerätewart Kamerad Dirk RöhlGerätewart Kamerad Peter LinnstädtSicherheitsbeauftragter Kamerad Jürgen Rossow

Die Jahreshauptversammlung war auch ein würdiger Anlass für Auszeichnungen und Beförderungen sowie für Neuaufnahmen.

Für 40-jährige aktive Mitgliedschaft wurden mit dem Brandschutz-Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet:- Kameradin Christa Gosse- Kameradin Thea Kühl

Zur Feuerwehrfrau wurden befördert:- Kameradin Manja Hoff- Kameradin Jenny Peters- Kameradin Daniela Seefeldt

Zum Feuerwehrmann wurde befördert:- Kamerad Dannis Kempert

Zum Hauptfeuerwehrmann wurden befördert:- Kamerad Eric Buß- Kamerad Patrick Kaesler- Kamerad Luuk Krabben- Kamerad David Dahms

Neuaufnahmen in der Frauengruppe der FFw Strasburg (Um.):- Dana Lepczyk- Katrin Zander

- Dominique Kafka- Claudia Brandt- Doreen Wesemann

Allen ausgezeichneten und beförderten Kameradinnen und Kame-raden nochmals einen herzlichen Glückwunsch.

Unsere Geburtstage im Monat MärzWir gratulieren allen Kameradinnen und Kameraden der Freiwil-ligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund, die im Monat März Geburtstag haben, recht herzlich und wünschen ihnen Gesundheit, Wohlergehen und viel Erfolg im persönlichen Leben sowie bei der Arbeit in der Wehr.

Löschmeisterin Edith SeidlerOberbrandmeister Günther BengsHauptbrandmeister Dirk WieczorekOberlöschmeister Stefan SchraderJugendfeuerwehrmann Domenik Lade

D. RöhlLM FFw Strasburg (Um.)

Volkssolidarität StrasburgBekanntmachungAb sofort leitet die Begegnungsstätte der Volkssolida-rität des Kreisverbandes Uecker-Randow e. V. in Stras-burg in der Schulstraße 10 Frau Ilona Franke.Telefonisch ist sie zu erreichen unter 039753/25480.

Edith Samuel, Jutta Kell

Ortsgruppe I Strasburg der Volkssolidarität Kreis-verband Uecker-Randow e. V.Der Vorstand der Ortsgruppe I Strasburg der Volkssolidarität Kreis-verband Uecker-Randow e. V. gratuliert allen Geburtstagskindern der Monate Januar, Februar und März recht herzlich. Wir wünschen allen viel Gesundheit und wünschen uns gemeinsam weiterhin viel Spaß bei unseren Veranstaltungen.

Im Namen des VorstandesIlona Franke

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Nr. 03/2010 Strasburger Anzeiger März 2010 13

BRH StrasburgRückblick auf das Jahr 2009 und Ausblick auf 2010Auf der Zusammenkunft des Seniorenverbandes BRH – Ortsverband Strasburg im Januar 2010 zog der Ortsvorsitzende Herr Gustav Roß eine Bilanz des Jahres 2009. Er ließ die besonderen Ereignisse und Begebenheiten noch einmal Revue passieren, z. B. die Fahrt zur Bauerngartenmanufaktur Ferdinandshof, zum Ozeanum nach Stralsund, zur Buga nach Schwerin, zum Bernsteinmuseum nach Ribnitz-Damgarten. Eine Rolle spielte auch die Vorbereitung auf die Kommunalwahlen mit Vertretern der einzelnen Parteien. Die Gerechtigkeit der Renten und die Angleichung Ost an West wurde viel diskutiert und von der Regierung gefordert. Erfolgreich wurde die Zusammenarbeit mit der Universität des 3. Lebensalters aus Stettin durch verschiedene Veranstaltungen bereichert, z. B. bei Ausstellungen in der Malerei und in handwerklichen Tätigkeiten. Ge-meinsame Feiern trugen weiter zur Festigkeit der Freundschaft bei. Auch im Jahr 2010 werden wieder viele schöne Reisen unternom-men. Es soll z. B. nach Berlin, Hiddensee und Potsdam gehen sowie eine Mehrtagesfahrt führt ins Zittauer Gebirge.Die Senioren freuen sich auf interessante Zusammenkünfte.

Johanna Postier

Uckermärkischer HeimatkreisTradition ist nicht weitergeben der Asche, sondern bewahren des FeuersEisig pfiff der Wind am 16.01.2010 den Spaziergängern am Strasbur-ger Markt um die Nase. Die schneebedeckten kleinen Häuser standen verträumt und wie von Eiseskälte erstarrt. Angesichts der Kälte dachte so mancher an den Sommerurlaub zurück oder sehnte sich nach Wärme. Der Wunsch: nachvollziehbar und erfüllt. Und wie gehabt im Pfarrhaus zu einem Vortrag, organisiert vom Uckermärkischen Heimatkreis Strasburg. Der Referent: Herr Riedel. Der Strasburger Bürgerverein lässt ihn nicht los. 1870/71 gegründet (Mitglieder – un-gefähr – 77, hauptsächlich Handwerker und ausschließlich männlich), haben der Nachwelt ein umfangreiches Schriftgut hinterlassen. Es besteht aus Protokollen (vom Maler W. Rehfeld auf einem Dachboden gefunden, heute im Museum der Stadt gelagert) und Referaten (im Archiv der Kirche aufbewahrt und von Herrn Riedel entdeckt und aufgearbeitet). Vorträge zu den Protokollen gab es schon in den 90er Jahren von Frau Wegener und Herrn Riedel. Am 16.0l.2010 wertete er ein Manuskript zu Persönlichkeiten, in Strasburgs Mauern geborene und Zugezogene (etwa Gouverneur Schwarz, der ausgewanderte Sohn einer Strasburger Familie oder Schuhmacher Rohrbeck, geb. 10.6.1813, gest. 1869) und einem Original (der Geigenspieler Wil-helm Lindenberg, genannt „Fiedel-Wilhelm“, der in Strasburg und Umgebung aufspielte, den umliegenden Gutsbesitzern zu deren Ge-burtstagen regelmäßig ein Ständchen brachte – ein Porträt von ihm

hing im Gutshaus von Göhren bei Woldegk – und in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts starb) aus.Nicht weniger interessant und doch heiter und so kenntnisreich erzählt die Geschichte vom Pfarrer Rathmann (aufgeschrieben vom Ururenkel aus dem Weser Bergland und in niederdeutsch von Frau Wegener vorgetragen) aus Wetzenow. Nachdem er kurzerhand und Hals über Kopf mit der Axt seine im Sterben liegende Kuh totschlug und fatalerweise eine halbe Stunde später mit den gleichen Händen das Abendmahl in der Polzower Kirche abhielt, war das Malheur programmiert. Die Gemeinde war, nun ja, etwas aufgebracht und die Beliebtheit Rathmanns schwand fortan. Sechs Jahre noch schief angesehen, gab er 1857 den Abschiedsgottesdienst in Polzow. Ver-setzt nach Strasburg bekleidete er das Amt des Superintendenten. Der Vortrag erinnerte ebenso an seinen Sohn, der Arzt war und viel zu jung 1889 starb und an die Trauerfeier, die in Strasburg stattfand. Herr Riedel ist der Beweis, dass man mit 75 Jahren noch lange nicht zum „Alten Eisen“ gehört. Ein Stichwort genügt und er ist in seinem Element. Wenn der Pfarrer i. R. über das alte Strasburg spricht, wird Geschichte lebendig und wenn er sich erst mal warm geredet hat, schlägt er seine Zuhörer in den Bann. Während er aus dem fast 130 Jahre alten Text zitierte, blitzten seine Augen jugendlich. Lachfalten bildeten sich, während er uns anschaute. Neben detailreichen In-formationen gaben historische Fotos den Ton an: die Stadt mit drei Feldmarken (Altstadt, Jüteritz und Falkenberg) und ein Stadtplan 1400–1500 (die Stadt war zu dieser Zeit von Wasser und kleinen Bergen umgeben: Stadtsee, Lütter See/Lüttjensee: dehnte sich vom Rosengarten Wall, kurz hinter dem heutigen Haus der Familie Riedel, bis fast zur Roten Schule aus. Der Tannenberg/Kamp: reicht vom uralten Friedhof bis in die Feldstraße, ungefähr dort, wo die Reste der ehemaligen Berufsschule auf ihren Abriss warten, der Seeberg: beginnt dort, wo der Krickelkrumme Wall endet. Hier befand sich einst die Neideck’sche Mühle, die später abgetragen und am Jü-teritzer Tor wieder aufgebaut wurde – schräg gegenüber auf dem Kamm des etwas abgetragenen Seeberges sieht man heute auf eine mehrstöckige Ruine, die ehemalige Poliklinik, 1969 eröffnet, 1997 für immer geschlossen. Doch auch ein anderer, Herr Hannes Hau-benreißer, hat bei den Mitgliedern des Heimatkreises mit seinen zum Auftakt und am Ende des Vertrages gezeigten Aufnahmen Eindruck hinterlassen. Erfreulich offen wurde er aufgenommen. Er ist keiner der lauten Blitzlicht-Zamponas, die kleinste Aufnahmen zu großer Kunst hochreden oder eigenen Auftritt zum Hauptereignis machen. Wenn man ihn als Künstler bezeichnet – da windet er sich fast. Er wird es aushalten müssen. Zu gut sind seine Bilder. An diesem Nachmittag konnten wir den ganzen Reichtum und die Schönheit der Landschaft in und um Strasburg en datail erfassen und tauchten z. B. in die herrliche Winterwelt (aufgenommen am 23.12.2007) ein. Das Publikum honorierte es mit freudigem Beifall und bedankte sich bei den Organisatoren des Nachmittags: Frau Struck, Frau Boede und Frau Wegener und ließen sich ihren selbstgebackenen Kuchen schmecken.

Herr Jürgen Salitzky, Vorsitzender

14 Strasburger Anzeiger März 2010 Nr. 03/2010

Seniorenbeitrag Strasburg15 Jahre Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.)Vor 15 Jahren fanden sich auf Vorschlag mehrerer Organisationen Strasburger Bürger zusammen und gründeten den Seniorenbeirat ihrer Stadt.In der ersten Beratung dieses Jahres schätzte die Vorsitzende des Seniorenbeirates Marianne Krüseler ein, was in den 15 Jahren durch die Arbeit der Mitglieder dieses Gremiums erreicht worden ist. Es ist ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann, denn immerhin arbeiten die Mitglieder im Interesse aller Senioren der Stadt.

Bürgermeister Norbert Raulin begrüßte alle Mitglieder des Seni-orenbeirates und dankte ihnen für die ehrenamtliche Arbeit zum Wohle der Stadt und ihrer Einwohner. Er wies daraufhin, dass die Zusammenarbeit zwischen der Stadtvertretung und dem Senioren-beirat gute Früchte trägt und dass man sie unbedingt beibehalten und ausbauen sollte.Marianne Krüseler stellte den Mitgliedern des Seniorenbeirates und ihren Gästen die neue Wunschbox vor. Hier können Einwohner der Stadt ihre Vorschläge, Hinweise, Kritiken usw. einwerfen. Sicher wird nicht jeder, so wies die Vorsitzende, seinen Namen nennen mögen. Er kann also seine Gedanken anonym einbringen. Diese Wunschbox wird vorerst in der Begegnungsstätte der Volkssolida-rität (Schulstraße 11 a) ihren Platz finden.Sie wird, so erklärte Marianne Krüseler, auch an anderen Orten aufgestellt werden. Das wird aber stets im Strasburger Stadtanzeiger veröffentlicht werden.Im letzten Punkt der Tagesordnung überraschten Herr Ch. Riedel und Herr Jarmer die Anwesenden mit einem Lichtbildervortrag über unsere Stadt früher und heute. Die Zuschauer sahen Bilder und Zeichnungen aus längst vergangenen Zeiten von Gebäuden und Straßenzügen und man merkte und hörte, so sah unser Strasburg früher aus.Ein Vorschlag an beide Herren, dieser Lichtbildervortrag würde sicher bei vielen Strasburgern Anklang finden, wenn sie öfter vor-getragen würden.

Richard WagnerMitglied des Seniorenbeirates

Vorsitzender: Gernot MaiwaldStellvertreterin: Lydia WittkopfBeisitzerin: Brigitte Seifert

Weitere Mitglieder sind Angelika Post und Eva-Maria Schulz vom DRK-Kreisverband, Iris Schwenn und Günther Kuhn vom BRH, Elfriede Manske und Danila Bünder vom dfb, Heidi Stinnes, Cari-tas, Gerhard Wolf vom Kreissportbund, Anne Neumann und Klaus Kolm von der Diakonie Pasewalk, und Waltraud Viebke und Bärbel Sommerfeld als Vertreter der AWO Uecker-Randow. Der Kreisseniorenbeirat hat in den vergangenen Jahren durch inten-sive und kooperative Arbeit für die Interessen der Senioren im Kreis auf sich aufmerksam gemacht.Die Mitglieder des Beirates lenkten regelmäßig das Interesse der Entscheidungsträger in der Region auf spezifische Probleme der Senioren und trugen somit zu deren Lösung bei. Als positives Er-gebnis dieser eigenverantwortlichen Mitbestimmung können die Mitglieder des Seniorenbeirates auf eine verbesserte Lebensqualität im Alltag verweisen.

Achim Froitzheim

Günther Kuhnt, neugewähltes Mitglied im Kreisseniorenbeirat, im Gespräch mit dem neuen Vorsitzenden, Gernot Maiwald.

Quelle: Nordkurier

Landrat verabschiedet Mitglieder des Kreissenio-renbeiratesLandrat Dr. Volker Böhning verabschiedete am Mittwoch, dem 17. Februar 2010 langjährige Mitglieder des Kreisseniorenbeirates im Landkreis Uecker-Randow. Dazu gehören Margot Engelke, Herbert Haack, Friedbert Grams, Marianne Murcha und Barbara Reichert. Margot Engelke soll als Ehrenvorsitzende des Kreisseniorenbeirates berufen werden. Dem muss der nächste Kreistag noch zustimmen.Gleichzeitig erfolgte die Wahl des neuen Vorstandes. Einstimmig in den neuen Kreisseniorenbeirat berufen wurden:

Nr. 03/2010 Strasburger Anzeiger März 2010 15

Rassegeflügelverein „Geflügelfreund“Große Geflügelausstellung in der Max-Schmeling-HalleDer Strasburger Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund“ Stras-burg e. V. organisierte am 13. und 14. Februar eine Geflügelschau, die ca. 700 Besucher anlockte. 65 Aussteller aus Mecklenbur-Vorpommern und Brandenburg stell-ten den Besuchern 760 Tiere vor. Andreas Retschlag, Vorsitzender des Vereins, ist besonders stolz, dass auch sieben Kinder dabei sind, die auch schon 63 Tiere ausstellten.

Vor der Ausstellung fand die Bewertung der Hühner, Enten, Gänse, Puten und Tauben durch zehn Preisrichter statt. So konnten 22 mal die Höchstnote „Vorzüglich“ und 37 mal „Hervorragend“ vergeben werden. Viele Züchter nutzten die Ausstellung, um Tiere zu kaufen. Bester Züchter wurde Jörg Martin aus Jahnkeshof. Er ist auch Ju-gendwart im Verein „Geflügelfreund“ Strasburg.Der Strasburger Verein „Geflügelfreund“ Strasburg e. V. ist im Au-gust Gastgeber für ein Landesjugendlager, das im Haus Wildtierland in Gehren mit der WildtierStiftung ausgerichtet werden soll. Dort kommen jugendliche Züchter aus allen Landesteilen zusammen. Die Jugendgruppe des Vereins „Geflügelfreund“ Strasburg gestaltete zwei Wandtafeln über ihre Arbeit und Aktivitäten im Verein. Diese Tafeln, Urkunden und Pokale wurden zur Geflügelausstellung ge-zeigt. Bürgermeister Norbert Raulin würdigte das Engagement und ermöglichte eine Ausstellung im Rathaus. Hier können die Arbeiten der rührigen jungen Leute angesehen werden.

Kerstin Gerhardt

Quelle: Nordkurier

Kinder- & FamilieninteressengemeinschaftDankeschönfahrt zum MuttertagDie Kinder- & Familieninteressengemeinschaft organisiert eine Muttertags-Fahrt am 9. Mai zum Schloss Boitzenburg in die Ucker-mark. Mütter sind unersetzbar und jeder, der seiner Mutti einmal DANKE sagen möchte kann an dieser Busfahrt teilnehmen. Wir besuchen den Schlosspark und das Schloss in dem wir Mittag essen, werden eine Schlossführung erhalten und erleben die Kaffeezeit in der echten Schokolaterie im Marstal l. Der Bus hält in Ueckermünde, Eggesin, Torgelow, Ferdinandshof, Jatznick, Pasewalk und Rollwitz.Anmeldungen/Auskünfte erhalten Sie unter 0172/3945845.Anmeldeschluss ist der 25. März 2010.

Frau KlevsKinder& Familieninteressengemeinschaft

Regelmäßige Veranstaltungenjeden Mo 09.00 Uhr Änderungsschneiderei für Bedürftige zum Selbstkostenpreis

Di 09.00 Uhr Computerkurs für Fortgeschrittenen

Mo–Do 10.00 Uhr Internetcafé

Mi, 24.03. 09.00 Uhr Frauenfrühstück

Aktionswoche vom 08.03. bis 13.03.2010

Di, Do 14.00 Uhr Frauentreff: 16.03. Museumsbesuch – Papiertechniken, 18.02. Heiteres Ge-

dächtnistraining, 23.03. Frühlingssingen, 25.03. Waffelbacken, 30.03. Infoveranstaltung – Polizeidirektion Anklam

jeden Mi 14.00 Uhr Spielenachmittag: 17.02. Mensch ärgere dich nicht, 24.03. Kartenspiele

Änderungen vorbehalten!

Demokratischer Frauenbund e. V.

Bücherecke

Beletristik Preis Autor Verlag1. Das verlorene Symbol 26,00 e Dan Brown Lübbe2. Saphierblau 15,95 e Kerstin Gier Arena3. Gezeichnet 16,95 e P. C., Kristin Cast Fischer4. Bis(s) zum Abendrot 10,90 e Stephenie Meyer Carlsen5. Atemschaukel 19,90 e Herta Müller Hanser

Sachbuch1. Die leber wächst mit ihren Aufgaben 9,95 e Eckart von Hirschhausen Rowohlt2. In der Mitte des Lebens 16,95 e Margot Käßmann Herder3. Die verblödete Republik 8,95 e Thomas Wieczorek Knaur4. Ein Mann, ein Buch 9,95 e Eduard Augustin u.a. Goldmann5. Irre Wir behandeln die Falschen 17,95 e Manfred Lütz Güthersloher Verlag

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Montag und Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 UhrTelfon: 03 97 53/20 21 6 Dienstag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr

Strasburger Bestseller des Monats Februar 2010

Wow!... welches zuerst?

16 Strasburger Anzeiger März 2010 Nr. 03/2010

Schulhaus wird 250 Jahre altDas Gebäude, in dem sich heute das Museum befindet, wird 250 Jahre alt. Es gehört zu den ältesten, noch erhaltenen Bauwerken und wurde als Schulhaus erbaut.Mit dem Bauvorhaben wurde 1760 begonnen. Nach der Fertigstel-lung konnte es dann am 21. März 1763 feierlich eröffnet werden.Fast 140 Jahre wurde dieses Haus als Schule genutzt.Erst mit der Fertigstellung der Volksschule (Rote Schule) in der Baustraße im Jahre 1895 brauchte man die alte Schule nicht mehr

Museumfür schulische Zwecke. Es fand sich aber bald eine andere Verwen-dung. Durch Stiftungsgelder des Blutegelhändlers Suhr, wurde das Gebäude zu einem Waisenhaus umgebaut.Das blieb es bis 1945. Ab 1948 diente es dann doch wieder schu-lischen Zwecken, allerdings als Berufsschule. Bis 1963 nutzte die Berufsschule die Räumlichkeiten des „Suhrschen Waisenhauses“, so wurde es genannt, zum Unterricht. Danach zog der Hort und die 1. Klassen ein. 1975 war die Nutzung für schulische Zwecke entgültig vorbei. Der Kulturbund und Strasburger Bürger zeigten großes Interesse an der Errichtung eines Museums. Schon im gleichen Jahr konnte ein Raum in der oberen Etage als Museum eingerichtet werden.Schon im Jahr 1977 wurde ein weiterer Raum als „Kleine Galerie“ genutzt.Nach der Wende beschlossen unsere Stadtvertreter das Museum vollständig zu sanieren. Dies geschah ziemlich umfangreich. Mit einer Ausstellung unseres Strasburger Malers Siegfried Rehfeld fand im September 1996 die Eröffnung statt.Heute können Besucher sich in unserem Museum die Daueraus-stellungen über die Geschichte der Töpferei, die Geschichte der Hugenottenkolonien, eine detailgetreue Schuhmacherwerkstatt um 1900 und unsere Schulstube ansehen. Auch über den Schützenverein und den Männergesangsverein gibt es Wichtiges zu erfahren.Etwas ganz Besonderes und Einmaliges ist die über 100 Jahre alte Strohuhr. Sie wurde erbaut von dem Schuhmachermeister Otto Wegener. 15 Jahre dauerte dieses Vorhaben.In der Galerie präsentieren sich überwiegend regionale Künstler und in unseren Wechselausstellungen stellen sich unter anderem Strasburger Sammler vor.Seit vielen Jahren hat auch die Touristeninformation ihren Sitz im Museum.

M. Kolberg

Öffnungszeiten des Museums:Di.–Fr. 10.00–12.00 u. 14.00–16.00 Uhr So. 15.00–17.00 UhrBesuche und Führungen nach Absprache (Tel. 2 00 46) auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Ausstellungen

Ausstellungseröffnung in der Sparkasse Uecker-RandowAm 2. März 2010 wird um 15.00 Uhr die Ausstellung des Kunstver-eins der Europäischen Integration „SAIE“ aus Stettin unter dem Titel „Licht und Schatten“ in der Geschäftsstelle Strasburg der Sparkasse Uecker-Randow eröffnet.2009 stellten sich die Maler und Graphiker im Strasburger Rathaus vor. Eine Aufgabe des Vereins ist die Zusammenarbeit bei der Orga-nisation der Ausstellungen von Künstlern aus verschiedenen Städten in Polen, aber auch aus dem Ausland. Mitglied im Verein sind Maler, Graphiker, Bildhauer und Musiker. Seit 2003 organisiert der Kunstverein auch internationale Sommer- und Winterpleinairs. So haben sie u. a. schon im Stadtmuseum in Stargard, in Police, in Stettiner Galerien, in Bergen auf Rügen, in Schwedt an der Oder, in Lübeck, in Luckow und in Strasburg ausgestellt. Alle interessierten Strasburger sind herzlich dazu eingeladen, diese abwechslungsreiche Ausstellung in der Sparkasse Uecker-Randow zu besuchen.

Kerstin Gerhardt

07.04.2010 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Blutspendetermin

Nr. 03/2010 Strasburger Anzeiger März 2010 17

Neue Sonderausstellung im MuseumStrasburger Sammler stellen sich

am­28.03.2010.­um­14.00­Uhrder Öffentlichkeit vor.

Gerhard Jarmer zeigt eine Münz- und Geldscheinsammlung und Manfred Peter präsentiert eine Briefmarkensammlung.Wir laden alle Interessierten recht herzlich dazu ein. Für

Kaffee und Kuchen sorgt der Arbeitslosenverband Strasburg.

Museumsbeirat

Mit Papier – Auf Papier – Aus PapierBeate Remest und Angelika Wehnes-Stüve zeigen in ihrer Gemein-schaftsausstellung, was man alles aus dem Verbrauchsmaterial Papier herstellen kann. Sie präsentieren eindrucksvoll, wie aus dem Konsumgut ein Kunstobjekt wird.Zu sehen sind Papierkunstobjekte, Bilder, Papierschmuck, Lichtob-jekte aus Papier, Gardienen aus Papier, Figuren wie Schiffe, Fische, Fledermäuse und vieles mehr.

Angelika Wehnes-Stüve ist Buchbindemeisterin und Papierkünstle-rin und wohnt in Schwerin. Sie ist schöpferisch im ursprünglichen Sinne – Papier schöpfen, bearbeiten und gestalten, altes Handwerk anwenden und neue Formen entwickeln – so entstehen bei ihr durch Kreativität und Materialmix die herrlichsten Papierobjekte. Frau Wehnes-Stüve ist seit Jahren an dem Landesprojekt „Künstler für Schüler“ beteiligt.

„Mit Papier – Auf Papier – Aus Papier“ ist die erste gemeinsame Ausstellung beider Künstlerinnen, die jetzt als Wanderausstellung auf die Reise geht.

In der Ausstellung konnten die Besucher selber Papier schöpfen. Quelle: Gabriel

Beate Remest leitete jahrelang als Galeristin die Torgalerie in Neu-brandenburg und betreibt nun eine Werkstatt im Neubrandenburger Reitbahnweg. Sie ist, wie sie selbst von sich sagt, dem Papier in jeder Form verfallen. Sie probiert aus, was alles aus Papier künst-lerisch ver- und bearbeitet werden kann. Auch gebrauchte Papiere jeglicher Art erhalten so eine neue Bedeutung. Denn sie möchten mit der Ausstellung auch einen Beitrag für die Umwelt leisten, in dem sie das Bewusstsein für den sparsamen Umgang mit dem Rohstoff Papier wecken.

Kerstin Gerhardt

Weitere VeranstaltungenTermine der IG Bau (Bauen-Agrar-Umwelt)08.03.10 17.00 Uhr Torgelow „Haus an der Schleuse“, Frau-

entagsforum19.03.10 17.00 Uhr Gaststätte „Rosengarten“, Ortsvorstand16.04.10 17.00 Uhr „Max-Schmeling-Halle“, Kegeln (2 h)

Elke Weisei. A. des Ortsvorstandes Strasburg der IG Bau

12.03. 18.00 Uhr Straßenorientierungsfahrt, 1. Lauf zur Clubmeisterschaft 2010, Markt-

platz Strasburg26./27.03. 17.00 Uhr 9. Pasewalker Winter Off Road Tour27./28.03. 10.00 Uhr Saisonstart 2010 Motocross, Start frei für

Profi- und Hobbycrosser, Linchenshöh

MC Strasburg e. V. im ADMV e. V.

Radio Ü ist angetreten, …… um etwas für die Kultur in Uecker-Randow – und alles was damit zu tun hat – zu tun. Das schaffen wir jedoch nicht alleine. Alle Kultur-Macher und Konsumenten sind daher aufge-fordert, uns Tipps und Veranstaltungshinweise zu schicken.

Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag um 16 Uhr vor der Sendung am Donnerstag. Unsere E-Mailadresse lautet: [email protected]

Michael SchmalKulturwerk Vorpommern

18 Strasburger Anzeiger März 2010 Nr. 03/2010

Strasburger Veranstaltungskalender

Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag Frau Jordan Tel. (03 97 53) 22 757, Fax 22 583, [email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: (03 97 53) 272-0, gültige Anzeigenpreisliste Nr. 28, gültig ab 25.02.2010Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland, Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 StrasburgErscheinungsweise: 10x jährlich

Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. ISSN 0941-1674

Strasburger VeranstaltungskalenderVeranstaltungen in den Monaten März/April 2010 13.03. ab 14.00 Uhr Linchenshöh Floristenvorführung „Frühlingserwachen“, Nagels Grünmarkt13.03. 09.00–12.00 Uhr Regionalen Schule Tag der Offenen Tür in der Regionalen Schule „Schule am Wasser-

turm“ Strasburg13.03. 14.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Frauentagsfeier Strasburg, Demokratischer Frauenbund Deutsch-

land e. V.15.03. 19.00 Uhr Wildtierland Klepelshagen Scheinwerferansitz, Botschaft der Wildtiere26./27.03. 08.00–17.00 Uhr Gewerbegebiet „Der Osterhase kommt“, Ausstellungshalle, Rassekaninchenzüchterver-

ein M 15 Strasburg e. V.30.03. 21.00 Uhr Wildtierland Klepelshagen Mondscheinansitz, Botschaft der Wildtiere04.04. 14.00–17.00 Uhr Wildtierland Klepelshagen „Winterschlaf vorbei?“, Die Natur erwacht beim Oster-Wildtiersonntag

Spezialprogramm für Familien, Botschaft der Wildtiere10.04. 10.00–17.00 Uhr Max- Schmeling-Halle „Wellness und Verwöhnen für gesundes und genussvolles Leben“

Strasburg (Um.), Unternehmer der Stadt

Austellungen11.02.–09.05. 19.00 Uhr Museum Gemeinschaftsausstellung der Papierkünstlerinnen Angelika Wehnes-Stüve (Schwerin)

und Beate Remest (Neubrandenburg) zum Thema „Mit Papier – Auf Papier – Aus Papier“, geschöpftes, bemaltes, beklebtes, gefaltetes, geschnittenes, gerolltes Papier

02.03.–31.05. Rathaus Eröffnung der Ausstellung der Grundschule Strasburg mit Arbeiten der Vollen Halbtags-schule im Rathaus der Stadt Strasburg(Um.)

28.03. 14.00 Uhr Museum Sonderausstellung „Strasburger Sammel stellen sich vor“

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte

Vereine und VerbändeUckermärkischer Heimatkreis27.03.2010 14.30 Uhr Pfarrhaus Strasburg „Streifzüge durch die Brohmer Berge“, Fotofilm mit Herrn G. Arthaber

Chorgemeinschaft Strasburgjeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)11.03.2010 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung25.03.2010 14.00 Uhr Kulturhaus Mitgliederversammlung

Sozialverband Deutschland e. V.01.04. 14.00 Uhr Volkssolidarität Mitgliederversammlung, „Streifzüge durch die Brohmer

Berge“, Fotofilm von Herrn G. Arthaber

Schützenverein Strasburg 1419 e. V.07.03. 09.00 Uhr Linchenshöh KK-Übungsschießen07.03. 09.00 Uhr Torgelow Kreismeisterschaft Skett13.03. 15.00 Uhr Linchenshöh GK-Übungsschießen14.03. 09.00 Uhr Heinrichswalde Frühjahrspokal, Trap27.03. 14.00 Uhr Linchenshöh Jahreshauptversammlung

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung20.03. 14.00 Uhr Bürgerhaus Kotelow Osterbasteln mit Kaffeeklatsch, Heimatverein Kotelow03.04. 14.00 Uhr Museumshof Schwichtenberg Ostereierfärben/Osterkuchen backen im Steinbackofen, Heimatverein

Schwichtenberg 03.04. 18.00 Uhr Mühlenberg Woldegk Osterfeuer, Mühlen- und Heimatverein Woldegk

Nächste Ausgabe Nr. 04/10

Ostern

Anzeigen- u. Redaktions-schluss: 19.02.2010

Erscheinungstermin: 01.04.2010e-mail-Adresse für Beiträge:[email protected]

Nr. 03/2010 Strasburger Anzeiger März 2010 19

Im Januar diesen Jahres konnten zwei Auszubildende, Frau Sabrina Schultz und Frau Adeline Laubisch in der Sparkasse Uecker-Randow ihre Ausbildung im Berufsbild „Bankkauffrau/-mann“ erfolgreich vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer zu Neubrandenburg abschließen. Vom Vorsitzenden des Vorstandes, Herrn Sparkassendirektor Ger-hard Rediske und der Ausbildungsleiterin Frau Katja Vietzent wur-den die Prüfungszeugnisse in einer kleinen Feierstunde offiziell übergeben. Die Freude über die guten Ergebnisse war groß. Sowohl Frau Schultz als auch Frau Laubisch konnten durch die Sparkasse Uecker-Randow in ein zunächst befristetes Anstellungsverhältnis übernommen werden. Wer Interesse hat, eine kaufmännische Ausbildung in der Sparkasse Uecker-Randow zu absolvieren, kann seine vollständigen Bewer-bungsunterlagen noch bis zum 15. März 2010 an die Sparkasse Uecker-Randow, Fachbereich Personal, Stettiner Straße 13, 17309 Pasewalk, senden.

Sparkasse UER

Nach der Zeugnisübergabe (v. l. Gerhard Rediske, Vorstandsvorsitzen­der der Sparkasse Uecker­Randow, Sabrina Schultz, Adeline Laubisch)

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