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HunsrückSpiegelSeptember 2014
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emanzipierte Frauen erkenntman angeblich am Doppel-namen? Vielleicht so auch dieChefin der KassenärztlichenVereinigung (KV), Frau Sigrid Ultes-Kaiser? Eine wirklichgefährliche Person soll sie auch noch sein. Derart skrupel-los, dass sie einfach überhaupt gar keine Antwort gibt,wenn man ihr was schreibt! Wie man erstaunt liest, hat siemit solcher Grausamkeit mühelos sämtliche Lokalpolitikervor Ort schachmatt gesetzt! „Mit allen Mitteln“ haben dieÄrmsten vergeblich gegen die unsinnige Verlegung derÄrztlichen Bereitschaftszentrale (ABZ) von Idar-Obersteinnach Kirn gekämpft. Sogar die oben erwähnte verwegeneGangart des „Schreibens“ wurde ohne irgendeinen Erfolggegen die Bestie namens KV eingesetzt!Leider, liebe ach so tapfere Streiter, ist es aber so, dassdie KV als Körperschaft des öffentlichen Rechts keinPiratenschiff ist, das urplötzlich vor Idar-Oberstein dieFlagge hisst, sondern doch wohl eher den ganz normalenMainzer Abhängigkeiten folgt. Das heißt dann im Klartext:Ein Herr Peter Wilhelm Dröscher (SPD), als Mandatsträger„für unsere Region“ im Mainzer Landtag, darf gefragt wer-den, was er denn hier für die Region gemacht (oder ebenNICHT gemacht) hat! Es ist nämlich ein gefährlicher Schild-bürgerstreich, wenn die ABZ nach Kirn verlegt wird. Diemeisten Menschen der Region wissen noch nicht einmal,wo das Krankenhaus in Kirn ist. Wir appellieren an die Ärz-teschaft: Bitte den Druck AUFRECHT ERHALTEN !!! Ja, sind denn schon wieder Wahlen? In der Tat: Die wahl-berechtigten Einwohner der Stadt Idar-Oberstein dürfenerneut zur Wahlurne schreiten. Und? Waren sie nicht toll,die letzen acht Jahre? Die beschämend leere Stadtkasse,die verwaiste Fußgängerzone, das grandios begutachteteSchwimmbaddesaster, die fast märchenhaft inszenierteMessehallendämmerung... Der überraschende dritte Kandidat Thomas Petry dürftezwar chancenlos ins Rennen gehen, könnte aber miteinem guten Ergebnis den beiden anderen Herren mindes-tens den dringend notwendigen Denkzettel verpassen.Und ja: Die Verwaltung neu zu sortieren, die Stadt mitneuen Ideen zu bereichern, das würde ich Petry durchauszutrauen!Fritz Rudolf Körper wird jetzt aktuell auch zugetraut, Lob-byist der Fraport AG zu werden. Erstaunlich, welche unnö-tigen Stellen doch für abgewählte Politiker geschaffenwerden. Falls das mit der Lobbyarbeit nicht funktionierensollte – so geht das gemeine Gerücht – könnte Herr Körpertheoretisch auch im Vorfeld eingesetzt werden...Hier noch eine meiner touristischen Ideen: Die sichunübersehbar am Horizont erstreckenden „Windpfosten“hinter Birkenfeld sollte man als das gesuchte Highlight fürden Nationalpark nutzen! Wir bauen daraus eine Hoch-seilbahn – darauf kann dann Ministerin Höfken mit TierarztAlscher Hand-in-Hand bei der Jungfernfahrt posieren!So, für diesen Monat sind alle meine Aufmerksamkeitenwieder verteilt, bleiben Sie bitte gesund und munter, ichverbleibe mit recht herzlichen Grüßen...
Ihr Bäuerlein!
HUNSRÜCKBÄUERLEINNEUES vomNEUES vom
...will mal lieber
gesund bleiben!
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## Leserbriefe ##Seite 6 und 7
Über dasnachhaltige Maß
schreibt Carl Rheinländer aufSeite 5
RätselspaßSeite 13 und 14
„Landrat für Alle“– auch für den
Rotmilan?
Dr. MatthiasSchneiderschreibtzurückaufSeite 7
Im Interview: THOMAS PETRY
Der Überraschungskandidat...
Regelmäßig werden Friseurinnenund Friseure in den aktuellenDiskussionen zu Mindest- undNiedriglöhnen als typische Bei-spiele für Hungerlöhne gezeigt.Tatsächlich gibt es Billigfriseure,deren Billigpreise nur auf derBasis von Mitarbeiterausbeutefunktionieren, Löhne die an-schließend über die „Stütze“ vonuns allen subventioniert werden!Die Kunden, als Verbraucher,haben die Macht und Verant-wortung, solche Unternehmen zumeiden und nur Geschäfte aufzu-suchen, in denen Mitarbeiter fairbezahlt werden.Es gibt auch Friseurunterneh-men, die gut und fair entlohnenund man muss nicht Betriebs-wirtschaft studiert haben, um zuwissen, dass dies im Friseur-handwerk nur mit wertigen undfairen Preisen zu realisieren ist. Wir sagen ganz klar: Ein Mitar-beiter muss bei einer Vollzeit-stelle mehr verdienen als dieGrundsicherung – er muss ein-fach davon leben können. Wir wehren uns gegen das pau-schale Image, ein schlechtbezahlter Beruf zu sein.In TOP-Salons ist das ganzanders. Der Einstiegsbruttolohnbei Coiffeur Team Lieb beträgtnach bestandener Gesellenprü-fung 1.400 € monatlich plus Prä-mien. Der Brutto-Durchschnitts-lohn unserer Top-Mitarbeiterbeträgt 2.150 € monatlich plusTrinkgelder. Ebenfalls werdendie kompletten Seminar- und
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In Oberkirchen tut sich was! Seitdem 01.08.2014 ist Schmitt´sCULINARIUM wieder geöffnet.Täglich wechselnde Themen-gerichte ergänzen die neue Spei-sekarte.Die aufwendigen Renovierungs-arbeiten haben sich gelohnt – seit01.08.2014 hat Michaela Jörg alsGeschäftsführerin und Mitge-sellschafterin das neue Schmitt´sCULINARIUM wieder eröffnetund dankt gemeinsam mit IhremTeam allen Gästen, die sie bisherschon besucht haben.Bitte werfen Sie auch einen Blickauf die Anzeige des RestaurantsSchmitt´s CULINARIUM aufSeite 3 dieser Ausgabe.
Michaela Jörg hat eröffnet:
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Sein Amt als Landesvorsitzendervon BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN inRheinland-Pfalz ist ihm noch nichtzuviel: Zur allgemeinen Über-raschung wirft auch Thomas Petryfür die Wahl des Oberbürgermeis-ters in Idar-Oberstein seinen Hutin den Ring. Unserer Redaktionstand er nun ausführlich Rede undAntwort zu diesem Entschluss
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lich gelobt � lesen Sie selbst unter www.restaurant-kritik.de nach. Na-türlich haben sich Michaela Jörg und das ganze Team von Schmitt´s CULINARIUM sehr über dieses umfängliche Lob des �saarschme-cker� gefreut. Besonders das Fazit des �saarschmecker� bringt es auf den Punkt:Fazit: �Schmitt�s Culinarium� ist eine Bereicherung für die Gastro-nomie im Kreis St. Wendel und ei-nen Besuch wert. Wer Lust auf gu-
tes Essen in freundlichem Ambiente hat, ist im Culinarium gut aufgeho-ben. 100% Weiterempfehlung.�
Schmitt´s CULINARIUM bietet täglich wechselnde THEMEN-Gerichte & eine SPEISE-Karte.
Die aufwendigen Renovierungs-arbeiten haben sich gelohnt � am 01.08.2014 hat Michaela Jörg als Geschäftsführerin und Mitge-sellschafterin das neue Schmitt´s CULINARIUM wieder eröffnet und dankt gemeinsam mit Ihrem Team allen Gästen, die sie bisher schon besucht haben.Zu ihrer großen Freunde schrieb unter www.restaurant-kritik.de der �saarschmecker� nach seinem ersten Testbesuch in Oberkirchen:�Am 01.08.2014 wurde die Traditionsgaststätte
"Schmitt`s CULINARIUM" in Oberkirchen unter neuer Ge-schäfts- und Küchenleitung nach monatelanger Reno-vierung wieder eröffnet. Ich war bei Bernd Schmitt, dem ehemaligen Betreiber, immer gern zu Gast und sehr ge-spannt auf das �neue� Culi-narium.Das Hauptrestaurant verfügt über 50 Sitzplätze und der Wintergarten bietet weitere 20 Plätze an 5 Hochtischen. Im Innern hat sich durch die umfassenden Renovierungs-arbeiten einiges verändert, mit viel Liebe und Sachver-stand, teils neuen Möbeln und vielfältigen Deko-Maß-nahmen wurde das Interieur geschmackvoll aufgepeppt. Ein Mix aus Lounge, Restau-rant und Bar, mediterran an-gehaucht mit warmen gelb beige und rot gestrichenen Wänden und gemütlichen Le-derstühlen an Massivholztischen. Man fühlt sich direkt wohl.�Service & Küche wurden ausführ-
Spiegel (BIR) oder im Pfalz-Spiegel (KUS) ... und natürlichauf www.schmitts-culinarium.de
Wer an den THEMEN-Gerichten kein Interesse haben sollte, kann von der jeweils aktuellen SPEI-SE-Karte zu erschwinglichen Preisen wählen. Vorab können Sie sich die ab 01.09.2014 gülti-ge SPEISE-Karte natürlich eben-falls auf der Homepage ansehen und auch ausdrucken.Bitte beachten Sie auch, dass es in Oberkirchen nun in Schmitt´s CULINARIUM auch an jedem Sonntag ab 15:30 Uhr Kaf-fee & Kuchen mit den berühm-ten und qualitativ hochwertigen BARTHOLD-Kuchen aus der örtlichen Bäckerei von Harry BARTHOLD gibt.
Natürlich können alle Gäste wäh-rend der Öffnungszeiten auch ganz spontan ins Schmitt´s CU-LINARIUM kommen � aber bei der relativ geringen Anzahl von Plätzen ist es sicherlich sinnvoll, vorher anzurufen oder zu reser-vieren.
Natürlich ist dem Team von Schmitt´s CULINARIUM nun-mehr sehr bewusst, dass ein sol-cher Anfangs-Achtungs-Erfolg bei der Bewertung im Internet auch ein bisschen Glück bedeutet, denn aller Anfang ist natürlich schwer und �Gut Ding will Wei-le haben� . Und so weiß man na-türlich, dass es sicherlich auch in Oberkirchen noch ein weiter Weg werden wird, diese hohe Erwar-tungshaltung immer & konstant
erfüllen zu können � aber man nimmt diese Herausforderung ger-ne an und wird sich in Küche und Service immer sehr bemühen, den Gästen auch künf-tig Freude zu bereiten.
Hier nun die täglich wechselnden �Sep-tember-THEMEN-Gerichte�, die alle immer ergänzt werden durch marktfrische saisonale Blatt-, Ge-müse- oder Rohkostsa-late vom Büffet.Mittwoch 03.09.2014 �Reisparty-CHINA-TOWN�, Asiatische Reispfanne LANG HIN, mit frischem Ge-müse, und gebratenen Putenstreifen - 11,90 �D o n n e r s t a g 04.09.2014 �Des ARABER´s Leib-
gericht WÜSTENFUCHS�, ori-ginal arabischer Cous-Cous mit
Gemüse - 15,90 �Freitag 05.09.2014�Da LACHS´T das HERZ�, Haus-gemacht Lasagne vom frischen Meerlachs und buntem Gartenge-müse - 14,90 �Samstag 06.09.2014
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"SCHMORBACKE", Rinder-bäckchen, sanft geschmort in Dunkelbiersoße und Erdkohlrabi-Kartoffelpüree - 15,90 �Mittwoch 10.09.2014�MAX & MORITZ�, Hähnchen und Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen - 12,50 �Donnerstag 11.09.2014 �SCHWEINE-PETER - knusp-rig-süße Schweinerei" Spanfer-kelrücken kross gebraten mit ge-schupften Nudeln - 14,90 �Freitag 12.09.2014 �KAPITÄNS-Topf�, bunter Fi-schertopf mit Kartoffeln, Gemüse und frischen Kräutern - 13,90 �Samstag 13.09.2014
"SAUER macht LUSTIG" Sauer-braten wie bei Großmutter, haus-gemachte Schneebällchen und ro-ter Kohl - 14,90 � Sonntag 14.09.2014
"ROCK´n ROLL", Rinder-Roula-den klassisch geschmort, gefüllt
dazu Salzkartoffeln und Rotkohl - 13,90 �Mittwoch 17.09.2014�HIRTEN-Schmaus�, geschmor-te Lammkeule auf glasierten Ing-werkarotten auf Rosmarinkartof-feln - 14,90 �Donnerstag 18.09.2014 �LAUSBUB� Paniertes Schwei-neschnitzel in Butterschmalz ge-braten, natur, mit Cognac-Rahm-soße oder mit Jäger-Soße, sowie geschmorte Zwiebeln, Kartof-
felspalten nach Art des Hauses - 11,90 � Freitag 19.09.2014�Da LACHS´T das HERZ�, Haus-gemacht Lasagne vom frischen Meerlachs und buntem Gartenge-müse - 14,90 � Samstag 20.09.2014
"SCHMORBACKE", Rinderbäck-chen, sanft geschmort in Dunkel-biersoße und Erdkohlrabi-Kar-toffelpüree, sowie marktfrische saisonale Blatt-,Gemüse- oder Roh-kostsalate vom Büffet - 15,90 �Sonntag 21.09.2014 �SCHWEINE-PETER - knusp-rig-süße Schweinerei" Spanfer-kelrücken kross gebraten mit ge-schupften Nudeln - 14,90 � Mittwoch 24.09.2014 �Des ARABER´s Leibgericht WÜSTENFUCHS�, original arabischer Cous-Cous mit ge-
müse -15,90 � Donnerstag 25.09.2014
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"LEBER Teller" Deftige Rinder-leberpfanne mit gerösteten Back-ofenkartoffeln - 13,90 � Sonntag 28.09.2014�MAX & MORITZ�, Hähnchen und Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen - 12,50 �.
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Wie wir alle wissen, fügt unsereIndustriegesellschaft der Erdeviel mehr Schäden zu, als dieseverkraftet. Genauer: Der Planetals Trägersystem der Zivilisa-tion verliert durch ständigeÜbernutzung wichtige Funktio-nen, die er gewissermaßen alsDienstleister der Menschheit zurVerfügung stellen kann. Hilfreich wäre da ein persönli-ches Maß für jeden Einzelnen,welches Auskunft gibt, ob dieInanspruchnahme von Ressour-cen durch die persönliche Artder Lebensführung noch ver-träglich ist oder nicht. Ähnlichwie bei Checkdaten zur Gesund-heit vom Hausarzt, hätten wirauch zu unserem Anteil an derUmweltzerstörung eine Alarm-grenze, die uns sagt: „Ab jetztwird’s gefährlich, du musst drin-gend etwas ändern“.Manch einer denkt, der „Ökolo-gische Fußabdruck" wäre solchein Maß. 1990 entwickelt, wirder heute auf der ganzen Weltangewendet, um menschlicheUmweltsünden deutlich undvergleichbar zu machen. Allerdings besitzt er entschei-dende Schwächen: Er sagt nurgrob etwas über unseren Natur-verbrauch aus, stützt sich aufirreführende Messungen oderberuht auf einer etwas naivenVorstellung von CO2-Kompen-sation und Abbaubarkeit vonAbfall. Den wirklichen Ressour-cenverbrauch mit sämtlichenFolgen spiegelt er nur teilweisewieder.Dabei sind seine Aussagen auchso schon schockierend: Derzeitliegt sein Wert bei Faktor 1,5 -d.h. die Menschheit übernutztdie Erde um 50%. Oder: Siebräuchte die Fläche von 1,5Planeten Erde, sollte ihr derzei-tiges Treiben nachhaltig sein.Laut WWF hat ein Deutscher im
Schnitt einen Bedarf von 2,6Planeten, ein Nordamerikanerbraucht schon 4 und ein Ein-wohner Katars beispielsweise6,6. Obwohl China bei 1,2Planeten liegt, kompensieren diemeisten Länder in Asien undAfrika die Völlerei des Westensnoch deutlich, weil sie weitunter dem Wert 1 liegen.Doch der Weltdurchschnittsfak-tor steigt unaufhörlich. Während2013 der “World-Overshoot-Day” am 20. August war, ist er2014 einen Tag früher. An die-sem Tage hat die Weltbevöl-kerung genau die Fläche voneinem Planeten verbraucht, unddanach lebt sie gewissermaßenvom Kapital, statt von denZinsen.Doch es ist wesentlich ernster.Über Naturgüterkomponentenhinaus verschlingt die globaleProduktion ja auch Boden-schätze, schädigt unsere Le-bensgrundlagen mit Rohstoff-und Produkttransporten, mitnicht abbaubarem und mit gifti-gem Abfall und mit den zahlrei-chen anderen Folgen nicht rege-nerativer Energieerzeugung. Wäre dies ebenfalls im persönli-chen Fußabdruck enthalten,wäre dieser zwei- bis dreimal sogroß wie oben genannt und der„Overshoot-Day“ im März!Wollten wir wirklich nachhaltigmit der Erde umgehen, unserenEnkeln also eine funktionsfähi-ge Örtlichkeit für die spätereExistenz bewahren, dann dürf-ten wir, und da sind sich diemeisten Wissenschaftler einig,in Mitteleuropa höchstens 10 bis20% unseres derzeitigen Res-sourcenverbrauchs haben („Fak-tor 5 / Faktor 10“). Wer aberkann sich vorstellen, derart kon-sequent seine Gewohnheiten,seine Produktauswahl und seineNutzung von Dienstleistungen
auf Ressourcenschonung hin zuändern bzw. zu reduzieren?Nicht, dass wir das nicht hinbe-kämen. Nur: Es ist nicht ge-wollt! Unterschiedliche Grup-pen arbeiten dagegen: jene, diean Verschwendung verdienen,deren Ideologen aus der „Öko-nomiewissenschaft“, und natür-lich jener Haufen öffentlich aufLinie palavernder Mitläufer undWichtigtuer jeglicher Couleur.Leider reicht auch nicht diebloße Reduzierung allen Ver-brauchs. Nötig wäre ein zumradikalen Umbau passendesWirtschaftssystem, doch werentwickelt es und setzt es durch?Ja, noch nicht mal die Medienals Meinungsmacher der Massehören auf damit, der Wachs-tumswirtschaft in den Hinternzu kriechen, ganz zu schweigendavon, dass sie endlich aus allenRohren darauf schießen. KeinPlan und kein Aufbruch isterkennbar. Immer noch sindOrganisationen für lukrativeZukunftsverbrechen wie Indus-trieverbände und Altparteienstark, eiern „Ökopolitiker“ übergrüne Fassadenschminke nichthinaus, belügt man uns über denUmfang des Notwendigen. DieMehrheit der Mitbürger ist jasooo nett, aber bezüglich desThemas bequemlichkeitssüch-tig, wahrheitsverdrängend undverantwortungslos. Die nochganz bei Trost sind, haben meistresigniert. Einzelne Rufer in derWüste, wie den Kolumnisten,würden manche für die Über-bringung der schlechten Nach-richt wie im Altertum am liebs-ten vierteilen. Immerhin gibt esnoch Leute wie FriedrichSchmidt-Bleek, der zum Themagerade ein Buch geschrieben hat(„Grüne Lügen“), welches ichan dieser Stelle allen noch nichtBetäubten empfehlen möchte.
Über das nachhaltige MaßGastbeitrag von Carl Rheinländer
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oh my buddha, hunsrückbäuer-lein! jetzt müssen schon die ano-nymen enkel dran glauben, vonwegen der grammatik. in die kri-tik geraten durch einen leser ausgöttschied, blablabla. und dann,ich traue meinen augen nicht, amende eine kurz-info des OB`s!hallo, geht da vielleicht noch wasgrammatikalisches? ein >inter-view-entwurf< wird nicht >auto-risiert<, danach wird das >huns-rückbäuerlein< veröffentlicht???... also ich lese immer den huns-rückspiegel, steht auch gaaaanzgroß geschrieben auf der titelsei-te. tja, das wort kritikfähigkeitkommt ganz offensichtlich nichtvor im vokabular des herrn zim-mer. meiner meinung nach ver-
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Hallo Hunsrückbäuerlein,danke Dir für die tollen Berichte,da soll noch einer sagen im KreisBIR wäre nichts los. Jetzt sinddie Diskussionen um die Wind-räder auch bei mir angekommen.Diese Windräder verfolgen michjetzt sogar in meinen Träumen.Mein jüngster Traum war, dass inder Verbandsgemeinde Birkenfeld
die „Deutsche Windradstraße“in Planung ist. Natürlich sindunsere Politiker auf zack: Umden Tourismus weiter auszubau-en, wurde in einem feierlichenRahmen, die erste „DeutscheWindradkönigin“ gekrönt... Gottsei Dank war es nur ein Traum!Mit freundlichem Gruß,Holger Schröck
fügt erwähnter nicht gerade übereinen elaborierten sprachcode.von einem OB erwarte ich mehr.es sieht aus, als hätte der huns-rückspiegel etwas zugenommen,seitenmäßig. ich schließe micheiner schreiberin an: sollte ichirgendwann eine Annonce schal-ten wollen, diese ist euch sicher.wie wär`s mit einer rechercheüber den ungewöhnlich hohenkrankenstand bei der stadtver-waltung? im übrigen könnt ihrmeinen namen in zukunft aus-schreiben. ich möchte mich nichtim dunstkreis der anonymitätbewegen, stehe zu meiner mei-nung. macht weiter so, rüttelt, imgünstigsten fall könnt ihr etwasbewegen. grüße ingrid schneider
Die meisten sind überrascht,wenn die Worte Hörgerät undiPhone in einem Atemzug ge-nannt werden.Tatsächlich handeltes sich hierbei aber um eineTraumpaarung technischer Er-rungenschaften. Hörgeräteträgerstehen im Alltag immer wiedervor akustischen Herausforde-rungen. Häufig müssen sie zwi-schen verschiedenen Hörsitu-ationen wechseln. Nicht selten
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Sehr geehrte Redaktion,
In der letzten Ausgabe desHunsrückspiegel werfen Sie mirvor, kein Herz für den Rotmilanzu haben. Lassen Sie mich hier-zu nachstehende Ausführungenmachen:
Zwischen Befürwortern undGegnern der Windkraft hat sichseit der Errichtung der Wind-kraftanlagen bei Wilzenberg-Hußweiler das Spannungsver-hältnis erheblich verstärkt.Waren es zuvor hauptsächlichdie Befürworter und Investorender Windkraftanlagen, die sogarüber Pauschaldrohungen ihrerRechtsanwälte erheblichenDruck auf die Kreisverwaltungausübten, so steht die Kreisver-waltung nun auf zwei Seitenunter erheblichem Druck.Dies macht nochmals deutlich,wie wichtig es ist, dass sichLandrat und Kreisverwaltungauf die gesetzlich zugewieseneRolle der Kreisverwaltung alsstaatliche untere Behörde unddamit als Genehmigungsbe-hörde konzentrieren und dieneutrale Plattform nicht verlas-sen.Hierauf lege ich viel Wert, damitdie Kreisverwaltung auch ge-genüber den Bürgern an Glaub-würdigkeit nicht verliert undmeine Mitarbeiter geschütztbleiben.Nach den Vorgaben des Bauge-setzbuches gelten Windkraftan-lagen als privilegierte Bauten imAußenbereich und sind, wenndie Voraussetzungen vorliegen,zu genehmigen. Die räumlichePlanung, wohin Windkraftanla-gen kommen sollen, liegt alleinebei den Ortsgemeinden und denVerbandsgemeinden.Die Kreisverwaltung als Geneh-
migungsbehörde hat diese recht-liche Vorgabe umzusetzen unddarin auch keine politischenEntscheidungsräume. Das The-ma Windkraft hat unter denBürgern auch die Sensibilität fürdurch Windkraftanlagen bedroh-te, besonders geschützte Tierar-ten verstärkt, wie für den immerwieder erwähnten Rotmilan.Wie zahlreiche Beobachtungengerade in diesem Jahr zeigen,kommt der Rotmilan in erheb-lich höherer Dichte bei uns vor,als zunächst angenommen. Mehrere Projekte zu Windkraft-parks können hierdurch in Fragegestellt sein. Nach den Vorgabender EU waren die Mitgliedstaa-ten entsprechend der Richt-linie 2009/147 bereits 2009 auf-gefordert gewesen, besondereSchutzmaßnahmen für diesegeschützten Arten zu ergreifen,wozu auch als Grundlage eineKartierung der Population inRheinland-Pfalz gehört hätte. Dies ist aber durch das Bundes-
land Rheinland-Pfalz nie er-folgt, auch gab es in dieserFrage keine Regelungen gegen-über den unteren Naturschutz-behörden der Kreisverwaltun-gen.In der weiteren Ansiedlung vonWindkraftanlagen in Rheinland-Pfalz während der letzten Jahrewäre dies ein hilfreiches Werk-zeug gewesen, um die regiona-len Planungen zur Errichtungvon Windkraftanlagen bereitsim Vorfeld besser steuern zukönnen.Nun ist es nicht so, dass derLandrat kein Herz für den Rot-milan hat: im Gegenteil. Dieoben gemachten Erläuterungenzeigen aber, dass es im Ergebnisder bisherigen Entwicklungenfür Landrat und Kreisverwal-tung keine anderen Standpunkteund Vorgehensweisen gebenkann.
Mit besten GrüssenDr. Matthias Schneider
„Landrat für Alle“ – auch für den Rotmilan?Leserbrief von Dr. Matthias Schneider
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Ein großes Entertainment-Pro-gramm, ein modernes Design,abwechslungsreiche Themen-welten – bereits im vergangenenHerbst hatte sich die „Welt derFamilie“ in neuem Gewand prä-sentiert und dafür viel Lobbekommen. Was 2013 so vielver-sprechend begann, wird nun fort-geführt, damit sich die Besucherim MesseZentrum auch in die-sem Jahr wieder auf zahlreicheÜberraschungen freuen können.So erwartet die Besucher mit der
„Eventhalle“ ein echtes High-light im Bereich der High-Tech-Multimedia. Neben innovativsterLED-Technologie sollen ver-schiedene Licht- und Toneffektevorgestellt und bei einem breit-gefächerten Programm in Szenegesetzt werden. Von Fashion-Shows über Frisuren-Wettbe-werbe wird für jeden Geschmackund jedes Alter etwas geboten.Unter anderem soll hier auch derdiesjährige „Saar-Kids-Award“stattfinden, dessen Gewinnerin
2013 für sechs Wochen auf Platz1 der SR- Schlagerhitparade plat-ziert war. Interessierte Sänger-innen und Sänger können sich absofort bewerben.Gleich drei Sonder-Aktionen set-zen auf der 52. Welt der Familieneue Schwerpunkte:Der „Lange Donnerstag“ richtetsich mit geänderten Öffnungszei-ten von 14 bis 21 Uhr und einemaußergewöhnlichen Begleitpro-gramm speziell an Berufstätige.„Zahlreiche Highlights, unteranderem in Eventhalle undShowküche, werden den Besuchnach Feierabend besonders loh-nenswert machen.Am ersten Messewochenende(20.-21. September) dreht sichalles um die Welt der Vereine, diean diesen zwei Tagen die Gele-genheit haben, sich und ihre Ar-beit in Halle 12 vorzustellen.Über 25 Vereine aus allen Berei-chen haben sich bereits angemel-det und werden auf der Show-bühne der „Arena“ von Musical-aufführungen bis hin zu Fach-vorträgen ein buntes Programmdarbieten. Neben vielen kleinenVereinen wird auch der saarlän-dische Fußballverband mit demDFB-Mobil ins MesseZentrumkommen.Eine ganz neue Zielgruppe wirdam zweiten Messewochenende(26.- 28.September) mit derHeimtiermesse angesprochen.Informationen und Beratungrund um das Thema Haustierwird es dann ebenso geben wieFuttermittel und Zubehör sowieein begleitendes Showpro-gramm. Natürlich werden auchetwas ausgefallenere Haustierevertreten sein, sodass sich derBesuch beispielsweise auch fürReptilienfreunde lohnt. Wer sam-tige Pfoten vorzieht, dem emp-fiehlt sich die zeitgleich stattfin-dende Rassenkatzenausstellung.So viele ‚Aha-Effekte’ garantie-ren in jedem Fall wieder eineattraktive ‚Welt der Familie’ füralle Generationen!
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„Weshalb kandidierenSie für das Amt desOberbürgermeistersin Idar-Oberstein?“
Thomas Petry: Ich bin in Ober-stein geboren und in Idar aufge-wachsen, also Idar-Obersteinerdurch und durch und deshalbgeht es mir um unsere gemeinsa-me Heimatstadt. Und ich binsicher, dass ich mehr Bewegungin die Stadt bringen kann. AchtJahre Stillstand und Warten aufVerbesserungen sind eine langeZeit! Fast alle BürgerInnen hatten dieHoffnung und den festenGlauben daran, dass sich etwaszum Positiven ändert, das ist lei-der nicht eingetreten. Die MitarbeiterInnen der Ver-waltung sind hierbei ein wichti-ger Faktor, um das Gestaltengemeinsam neu anzupacken.Dazu braucht es jedoch einenneuen Stil, Motivation und Fle-xibilität in einigen Amtsberei-chen. Ein, „...das haben wirschon immer so gemacht...“gehört auf den Prüfstand!Stärken müssen gestärkt, gleich-zeitig aber auch die Schwächendefiniert und aufgearbeitet wer-den.Es wird Zeit, dass sich etwasdreht, dass Verwalten undGestalten sich ergänzen. Es wirdZeit, mit den BürgerInnen dieserStadt gemeinsam Wege auszu-wählen und zu beschreiten undsich dabei gegenseitig zu unter-stützen! Hierbei ist transparentesHandeln und Bürgerbeteiligungder Schlüssel des Erfolgs.Mein Ziel ist eine lebens- undliebenswerte Stadt, daher sindmeine Hauptanliegen:
1. Die Innenstadtbereiche habendabei hohe Priorität im Hinblickauf Ordnung, Sauberkeit undSicherheit.
2. Aber auch das Alltäglichebewältigen, wie z. B. den ÖPNVstärken und die Nahversorgungauszubauen und weiterzuentwi-ckeln.
3. Internetausbau vor Ort voran-treiben und Datenautobahnenschaffen statt von Großprojektenträumen. Im Rahmen der Mög-lichkeiten akzeptable Bäderlö-sungen für Alle umsetzen nachzehnjährigem Schwimmbadde-saster.
Der zukünftige Oberbürgermeis-ter muss die Fähigkeit besitzen,zuzuhören und dann zu entschei-den! All das habe ich in den letz-ten zehn Jahren in unsererKommunalpolitik so gut wie garnicht erlebt. Daher möchte ichzukünftig diese Verantwortung inAngriff nehmen und bin mirsicher, dass ich einiges bessermachen kann. Dabei ist mir bewusst, dass dieRahmenbedingungen für eineverantwortungsvolle Stadtent-wicklung, keinen Spaziergangdarstellen. Mit dem wenigenGeld, das der Kommune zurVerfügung steht, kann man keinegroßen Sprünge machen, da hilftoftmals der gesunde Menschen-verstand viel weiter, allerdingsbraucht es dann aber auch jeman-den, der das den Menschengenau so sagt und trotzdem denfesten Willen hat, dies dann mitallen gemeinsam für Idar-Oberstein anzupacken. Ichmöchte mich dieser Aufgabestellen und beweisen, das man esbesser machen kann.
„Ihre persönlichenKompetenzen?“
Thomas Petry: Die Tätigkeit alsOberbürgermeister meiner Hei-matstadt Idar-Oberstein stellt fürmich eine großartige beruflicheHerausforderung dar, bei der ichmeine fundierten beruflichenErfahrungen als Architekt undBauunternehmer mit meinenkommunal- und landespoliti-schen Erfahrungen in idealerWeise vereinen kann. Planend und gestaltend bin ichseit etwa zwei Jahrzehnten, über-wiegend im hiesigen Raum,
tätig. Bei diesen freischaffenden,unternehmerischen Tätigkeiten,habe ich u.a. im Umgang mitöffentlichen Verwaltungen reich-lich Erfahrungen gesammelt. ImEhrenamt als Kommunalpoli-tiker und anderen ehrenamtli-chen Funktionen, ist der engeKontakt mit den Behördenäußerst wichtig.Meine derzeitigen Arbeitsberei-che als Landesvorsitzender vonBÜNDNIS 90 / DIE GRÜNENin Rheinland-Pfalz, die in Re-gierungsverantwortung stehen,sind vielschichtig und erforderneine hohe Präsenz in den ver-schiedensten Bereichen und Ar-beitsgebieten des politischenHandelns. Koordinations- undLeitungstätigkeit im Haupt- undEhrenamt, der Austausch zwi-schen den Ministerien, derLandtagsfraktion und derBürgerInnen als Basis befähigenmich diese Arbeit auch vor Ort inVollzeit anzupacken.Um die Weiterentwicklung vonIdar-Oberstein als aktive undinnovative Kommune voranzu-treiben, möchte ich mit einemhohen Maß an Flexibilität undEinsatzbereitschaft beweisen,dass wir das gemeinsam leistenkönnen.
„Was wollen Sie andersoder besser machen?“
Thomas Petry: Für die Innen-stadt Idar-Obersteins muss ein7-Punkte-Sofortprogramm her!Die Problematik des Leerstandsin den Fußgängerzonen lässt sichkeinesfalls mit ein bis zweiMaßnahmen oder gar „auf einenSchlag“ beseitigen! Dafür sinddie Ursachen zu vielschichtig.Die bisherige, jahrzehntelanggelebte Stadtpolitik hat untermStrich ihr Ziel, eine belebteFussgängerzone, verfehlt! AlleVersprechen von blühenderStadtentwicklung sind nicht ein-getroffen. Die Versäumnissehaben bisher überwogen undsind zu gravierend. Es ist viel-mehr ein gemeinsames Anpack-en von Bürgern, Einzelhändlern,Hauseigentümern und Stadtver-waltung notwendig, um dieInnenstadt wieder zu beleben.Trotz leerer Kassen kann man fürMaßnahmen zur Belebung derInnenstadt sorgen, dazu zählen:
1. Ateliermeile in Idar-Obersteinumsetzen: Diese könnte vomEdelsteinmuseum durch dieFußgängerzone Idar bis zurIdarer Stadtkirche / Fissler-Shopführen. Die Idarer Fussgänger-zone braucht Arbeitsplätze, dienicht vom reinen Durchgangs-verkehr leben. In Obersteinkönnte das Umfeld des Bengel-Areals in ähnlicher Art und
Weise genutzt werden. Einhei-mische Künstler, Edelstein-,Schmuck- und Modedesigner,speziell ausgebildete Schmuck-stilberaterInnen, könnten dortihre Läden und Werkstätten ein-richten, kombiniert mit schönenStraßencafés / Gastronomie wäredies ein absoluter Magnet fürEinheimische und Touristen. EinShowroom der Edelstein- undSchmuck FH ist in einem solchenUmfeld ideal.
2. Öffentliche Sicherheit: Dassubjektive Sicherheitsgefühl undobjektive Sicherheit im öffentli-chen Raum klaffen oft auseinan-der, gefühlte und tatsächlicheSicherheit in der Innenstadtbeginnt allerdings bereits bei derBauplanung. So sind z.B. dunkleUnterführungen, schlecht be-leuchtete Wege und nicht einseh-bare Ecken zu vermeiden.Straßenbeleuchtung ist zu unter-halten, ein großes Defizit derletzten 12 Monate. UnleserlicheStraßenschilder sollte man er-neuern oder entfernen, für eineder beiden Varianten muss mansich entscheiden, ansonsten siehtes vernachlässigt aus!Ein weiterer Fokus muss hierbeistärker auf eine gute Jugend-und Sozialarbeit gerichtet wer-den, um vorbeugend und wirk-sam, den Betroffenen, Perspek-tiven aufzuzeigen. Gerade in derVollzeitbetreuung von Jugend-lichen ist die Kommune beson-ders stark finanziell belastet, weiloftmals zulange gewartet wurdebzw. das Angebot für Kinder undJugendliche zu mager ist undwar.
3. Leben am und mit demWasser: Unseren früherenErlebnisraum „Wasser“ (Idar-bach und Nahe) sollten wirgemeinsam wieder verstärkt insStadtbild rücken, z.B. mitZugänglichkeit, mit Ruhe- undFreizeitbereichen. Für unser altesKammerwoog-Bad möchte ichumgehend eine Neuentwicklungvoranbringen, als Freizeitgeländemit Spiel- und Liegewiesen undevtl. auch mit möglichen Wasser-spielen. Eine Naturbeobach-tungsstation, Fahrradstation mitService-Point bringt eine Wie-derbelebung und eine Identi-fikation mit unser „Kama“zurück! Das Projekt “GartenIdar” bietet viele interessanteIdeen und kann beispielgebendsein. Längerfristig kann ich mireine „Schleifeninstallation“ amIdarbach vorstellen. Von histo-risch bis futuristisch sollten wiruns diesem Thema nicht nur mitder touristischen Brille nähern!Ich bin auf jeden Fall auch beidiesen Entwicklungen offen undpersönlich dabei!4. Priorisierung der Innenstadt
bei Maßnahmen des Baube-triebshofes: Die ordnungsgemä-ße Pflege und fachkundigeInstandsetzung, z.B. des Stra-ßenpflasters, von Bänken undSchildern erfolgt bisher erst beiTotalverlust der Substanz. DieMitarbeiter des Baubetriebshofsmüssen sich als „Hausmeisterder Innenstadt“ begreifen undsollten ermutigt werden, Mängelzu melden und konkrete Verbes-serungsvorschläge zu erarbeiten.
5. Verkaufsoffenen Sonntag aufdie Kernstadt begrenzen: DieInnenstadt muss gezielt bevor-teilt werden. Was nützt ein ver-kaufsoffener Tag den Einzel-händlern der Kernstadt, wenn dieKunden auf die „grüne Wiese“strömen?
6. Gründung eines Immobilien-fonds zur Rettung des Hertie-Komplexes und das Modernisie-rungs- und Instandsetzungsgebotkonsequent anwenden: DenErwerb und die Vermarktung desHertie-Komplexes in regionalerHand organisieren. Die Hälfteder Immobilien in den Fußgän-gerzonen sind wegen Preis undZustand uninteressant. DieBemühungen der Stadtverwal-tung, Hausbesitzer bei einer zeit-gemäßen Sanierung zu beratenund Fördermöglichkeiten aufzu-zeigen, müssen weiter verstärktwerden.
7. Müllentsorgung reformieren:Die oft tagelange Lagerung vonSperrmüll und Gelben Sack aufder Straße trägt zum negativenImage Idar-Obersteins bei undvermittelt Verwahrlosung undNiedergang bei BürgerInnen undTouristen. In fast sämtlichenRegionen Deutschlands ist esüblich, Sperrmüll abholen zu las-sen oder selbst zum Wertstoffhofzu fahren, für den Grünen Punktgibt es Gelbe Mülltonnen. DiesesVerfahren sollte auch in Idar-Oberstein eingeführt werden undkann so schnell zu einem saube-reren Gesamtbild beitragen.
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In diesem Jahr zum dritten Mal lädt die OrtsgemeindeHintertiefenbach zur Wein - Wald - Wiesen - Wanderungein. Die Veranstaltung findet am ersten Sonntag imSeptember statt, in diesem Jahr am 07. September 2014von 10:00 bis 18:00 Uhr.Entlang der W-W-W-W haben fünf Winzer von der Naheund Rheinhessen ihre Weinstände für die Weinwandereraufgebaut, an denen ihre Weine und allerlei Leckerbissenaus dem regionalen Umland angeboten werden um dieGäste zu verwöhnen.Der Rundwanderweg hat eine Länge von ca. 5 km, der beieinem Spaziergang durch die herrliche Landschaft kennengelernt werden kann. Erleben Sie dabei die malerischeUmgebung und genießen die kulinarischen Highlights undviele Weinspezialitäten. Im welligen Verlauf wechselt sich
die Strecke über die Höhen mit flachen Abschnitten ab. DerWeg ist nicht steil, kann ohne Probleme begangen werdenund erfordert keine besondere Kondition. Er lädt vielmehrzum genussvollen Dahinschreiten ein.Start und Ziel des Rundwanderweges ist das Gemeinde-haus zu Hintertiefenbach.Auch hier können die Wanderer die Weine der teilnehmen-den Winzer kosten, sich an allerlei Kulinarischem stärkenund noch die eine oder andere schöne und gemütlicheStunde mit Livemusik verbringen.Bei Start und Ziel findet ein Bauernmarkt statt. Hier werdenGrillgerichte, Kaffee und Kuchen, Honig- Wildprodukte,Dosenwurst, diverse Fischgerichte, Gestecke und Obst derSaison angeboten.Für die kleinen Gäste wird eine Hüpfburg und ein Glücksradaufgebaut werden. Ein Shuttle Dienst zu den BahnhöfenIdar-Oberstein und Fischbach-Weierbach wird eingerichtet.
Die W-W-W-W steht unter dem Motto:„Produkte aus der Region für die Region.“
Diese Winzer machen mit:Weingut Hehner, Kiltz; Axel Schramm, Monzingen;Wilhelm Kappesser, Idar-Oberstein; Udo Weber,
Monzingen; Holger Barth, KirschrothNähere Einzelheiten unter www.hintertiefenbach.deSehr gut eingeführt – und direkt am Start-Zielpunkt unsererW-W-W-W gelegen – ist mittlerweile das Restaurant"Pulverlochschänke" von seinem Pächter Pascal Anthonie
Wein - Wald - Wiesen - Wanderung in Hintertiefenbach
Mit etwas Glück kann der Wanderer auf der unverlaufbar aus-geschilderten Traumschleife diese herrliche Mufflonherde sehen
mit sehr guter Küche. An diesem Tag wird außer derStandardkarte zusätzlich "Original Elsässer Flammkuchen"aus dem Holzbackofen angeboten. Das Team derPulverlochschänke freut sich auf den Besuch Ihrer Gäste. Ein Besuch in Hintertiefenbach („Pulverloch“) lohnt sichimmer – sei es zum Besuch der Pulverlochschänke mitihrem schönen Biergarten oder zum Einstieg in einen derschönsten Wanderwege Deutschlands dem „Kupfer-Jaspis-Pfad“ dessen Haupteinstiegspunkt direkt in der Ortsmitteam Parkplatz des Gemeindezentrums liegt.
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Die Vorfreude ist riesig: Endlichkommt der Möbeltransporter mit derlang ersehnten Couch und demWohnzimmerschrank. Doch schnellfolgt die Ernüchterung: Das Sofa istzu lang und die Vitrine kratzt an derDecke. Was lief schief? Die Möbel-käufer haben bei ihren Räumenfalsch Maß angelegt. Besonders derbeliebte Meterstab birgt zahlreicheFehlerquellen: Er ist oft durchgebo-gen, nicht richtig ausgeklappt oderschlicht zu kurz. Hobby-Einrichterhantieren dann mit mehreren Zoll-stöcken herum, messen umständlichzu zweit mit einem Maßband oderverlassen sich waghalsig auf ihr Augenmaß. Doch meistens sind esgerade diese „Pi-mal-Daumen-Mes-sungen“, die ins Auge gehen. Wersich den Ärger, die Zeit und die teilsentstehenden Mehrkosten aufgrundvon Messfehlern sparen möchte,sollte beim Messwerkzeug den Um-stieg von analog auf digital wagen:
Der Laser-Entfernungsmesser PLR 15von Bosch misst per Knopfdruck übersiebenmal so lange Distanzen wieein herkömmlicher Meterstab. Obhohe Altbaudecken, eine passge-naue Einbauküche oder ein verwin-keltes Dachgeschoss – Strecken von15 Zentimetern bis zu 15 Metern er-fasst der PLR 15 mit nur einer Hand-bewegung auf drei Millimeter genau.
Laser-Entfernungsmesser PLR 15 von BoschDie Möbel-Einparkhilfe
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Der PLR 15 von Bosch ist zum emp-fohlenen Preis von 59,99 Euro imHandel erhältlich.
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PSW-News:
Wir vom SaarSpiegel freuen uns,dass Sie Frau Petra Scheer-Weber auch nach den Sommer-ferien nicht vergessen haben. Siehat Ihnen auch für den MonatSeptember wieder interessanteThemen ausgewählt.Auf Ihrer Homepage www.c-m-r.net/psw erfahren Sie mehr übersoziale Arbeiten, über Hilfs-aktionen, über Freizeitgestaltungoder aber über gute Restaurantsund „kleine“ interessante Dinge,die nicht ständig im Fokus derÖffentlichkeit stehen.Sie recherchiert in den Land-kreisen St. Wendel, Birkenfeldund Kusel und erstattet Ihnen aufIhrer PSW-News-Seite monat-lich Ihre Berichte. Speichern Siedoch der Einfachheit halber dieSeite www.c-m-r.net/psw unterIhren Favoriten ab.In dieser Ausgabe des Saar-Spiegel berichtet Sie Ihnen inPunkt 1. über Schmitts-CULI-
NARIUM, in Punkt 2. über dieEdelbrennerei Ulrich in Langen-bach und in Punkt 3. über dieGirtenmühle bei Losheim.Liebe Leser und Leserinnen,informieren Sie sich auf derHomepage www.c-m-r.net/pswvon Frau Petra Scheer-Weber,denn Sie hält immer eine Überra-schung für Sie bereit!
Wissen Sie es schon...?
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September 2014
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28.06.2014Je zwei Ehrenkarten für den
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Herzlichen Glückwunsch!von Saar- Pfalz- undHunsrückSpiegel
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Gesamtauflage:
HunsrückSpiegelBirkenfeld
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SaarSpiegelSt. Wendel
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Herausgeber:SaarHunsrückSpiegel Verlag GmbH
Talstr. 2 • 55758 Niederhosenbach
Tel:efon: 0 67 85 - 99 99 902Fax: 0 67 85 - 99 99 903
Geschäftsführung: Stefan Gratz (v.i.S.d.P.)
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Kontaktaufnahme mitder Redaktion bitte
schriftlich / per [email protected]
Anzeigenverkauf:
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Der ausbildungs- bzw. berufsbe-gleitende Studiengang am Um-welt-Campus Birkenfeld zum/zur staatl. anerkannten Betriebs-wirt(in) der WirtschaftsakademieSüdwest erfreut sich nach wievor großer Beliebtheit und zeigt,dass der Abschluss ein lohnendesZiel für jeden aufstrebendenMenschen darstellt.Für das neue Trimester, das am04. Oktober 2014 beginnt, sindnoch Anmeldungen möglich.Besonderheit des Studiums ander WA Südwest ist, dass dasStudium bereits parallel zurAusbildung und auch ohne Abi-tur aufgenommen werden kann.Das Studium gliedert sich in 12
Module und verläuft parallel imBetrieb und an der Akademie,beschleunigt und vertieft so dieWissensvermittlung und verkürztdie Einarbeitungsphase im Un-ternehmen. Die Vorlesungen finden nursamstags (08.00 – 13.00 Uhr)
statt, es wird immer nur ein Fach(u.a. BWL, VWL, Marketingetc.) à drei Monate studiert,sodass dies gut neben dem Berufmöglich ist. Praxisseminare zuThemen wie Präsentation, Rhe-torik und EDV runden dasAngebot der Wirtschaftsaka-demie ab. Die WA Südwest bietet in Ko-operation mit der PFH Göttingenferner ein Fernstudium zumBachelor of Arts in BWL an.Auch der Doppelabschluss zur /zum Staatlich anerkannten Be-triebswirt(in) ist innerhalb vondrei Jahren möglich - dadurchsparen die Absolventen viel Zeitund Geld und qualifizieren sichfür eine Position im unteren bismittleren Management.Weitere Informationen unterwww.wa-birkenfeld.de oder tele-fonisch unter 0 67 81 - 562 556
Neuer berufsbegleitender Kurs ab Oktober 2014 zum / zurStaatlich anerkannten Betriebswirt(in) am Umwelt-Campus Birkenfeld
Das Studienangebot derWA Südwest wird ausführlichvorgestellt im Rahmen einer
Info-Veranstaltungam Samstag, 12.09.2014
um 11.30 Uhram Umwelt-Campus
Birkenfeld, Raum ZN005.
Seit über 15 Jahren bewährt:
Bilanzbuchhalter-Lehrgang
(zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung)
Beginn: Januar 2015 (Dauer 18 Monate)Ideal zur berufsbegleitenden Fortbildung durch
Samstagsunterricht • Öffentliche Förderung nachAFBG (Meister-Bafög) möglich
Lehrgangsort: Fachhochschule Birkenfeld/Neubrücke,Umweltcampus, an der A 62/B 41
Ausführliche Information und Anmeldung:ASF – Akademie für Steuern und Finanzen
– Staatlich anerkannte Berufsfachschule –Geschäftsstelle: 66649 Oberthal, Vorm Wald 18
Telefon und Fax (0 68 52) 77 71www.asf -b i r kenfeld.de
Winterbacher Straße 11 · 66606 Winterbach Telefon: 0 68 51 / 47 48
Rickertstraße 26 · 66386 St. Ingbert Telefon: 0 68 94 / 1 69 08 77
Kath.-Kirch-Straße 8 · 66111 Saarbrücken Telefon: 06 81 / 3 30 11
Trierer Straße 15 · 66663 Merzig Telefon: 0 68 61 / 21 77
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Einen ersten Eindruck könnenSie bekanntlich nur einmal hin-terlassen. Dieser allererste äuße-re Eindruck wird geprägt von derGepflegtheit eines Menschen,und nicht von Makellosigkeit!Gepflegtheit ist keine Frage desAlters, sondern immer des eige-nen Stils. Was der Personaltrai-ner für Ihre Figur ist, das sind wirFriseure für Ihre Optik.In die Frisur zu investieren istdas Wichtigste, was ein Mensch
für sein optisches Bild tun kann,denn die Frisur steht am stärkstenim Fokus des Betrachters. IhreFrisur ist Ihre schönste optischeVisitenkarte.Wussten Sie, dass das Auge IhresGegenübers als Erstes auf IhreFrisur und dann auf Ihre Schuhefällt? Seien Sie kreativ – es lohntsich. Und übrigens: Ein schönesKleid oder ein schöner Anzughaben immer eine schöne Frisurverdient!
Mode, Trends und StilTipps von Outfitberaterin Rosel Lieb
Die Firma Lieb und der Name„Coiffeur Team Lieb“ warenschon immer etwas ganz Be-sonderes für mich. Ich dachte,bei der Firma Lieb möchte ichmal gerne arbeiten und zudem Top Namen dazugehören!Ich ergriff im letzten Jahrmeine Chance und habe michbei der Firma Lieb beworbenund hatte dann auch dasGlück, dass ich eingestellt undherzlich und liebevoll im Teamin Winterbach aufgenommenwurde. Ich fühle mich sehr wohl aufmeiner Arbeitsstelle. Wir sindein gutes Team, das Arbeits-klima stimmt und wir habenSpaß und Freude bei unsererArbeit. Auch unsere Chefs sind
sehr nett und immer für uns da. Besonders gut finde ichauch den schönen Salon und das wertige Arbeiten, dashier gepflegt wird. Ich fühle mich hier irgendwie alsbesondere Friseurin und bin stolz, wenn ich nach außensagen kann: „Ich arbeite bei der Firma Lieb!“. Weil ichvorher in einem anderen Salon gearbeitet habe, kannich das so beurteilen. Mir gefällt auch die Vielseitigkeit unserer Firma. Es istnicht nur Haare schneiden oder Haare färben. Nein, wirsehen unsere Kunden als ganze Person, die Beratung istuns sehr wichtig, wir wollen die Diamanten unsererKunden hervorbringen. Ich finde es sehr gut, dass ich hier viele Möglichkeitengeboten bekomme, mich als Friseurin weiter zu bilden,sogar ohne dass ich das selbst bezahlen muss, das habeich bisher nicht so gekannt. Mein Ziel ist es, mich wei-terhin zu steigern und irgendwann zu den Top TeamFriseuren zu gehören.
Adrienne Pütz,Team Winterbach
Der Salon inNeunkirchen
Unser Unternehmen wurde im November1930 von Konrad Lieb gegründet. SeinMotto lautete: „Wir müssen für unsereKunden unser Bestes geben und dieKunden dies auch spüren lassen.“ Genausoleben wir diesen Leitzsatz auch heute, nachmehr als 80 Jahren Firmengeschichte.Das bedeutet für uns in der Praxis: EhrlicheFreundlichkeit, Sie sind unser Kunde, unserGast. Zu uns kommen Menschen, die wis-sen, dass der Gang zum Friseur ein StückWellness ist, ein Stück Lebensqualität ist,das ihren Preis hat und – Ihre Wirkung! Mitunserem Konzept sind wir führend inDeutschland. Ein Erfolg, der keine große
Werbung braucht, sondern kontinuierlichund selbständig wächst, weil es wenigeBerater gibt, die so ganzheitlich und somethodisch ausgefeilt arbeiten wie wir. Für unsere hervorragenden Leistungenerhielten wir 1999 den Ausbildungs-Oscar-Förderpreis der Jungen Deutschen Wirt-schaft (JDW). Auszeichnungen bei der Ak-tion “Wir beflügeln Deutschland“ von derBundesagentur für Arbeit für ausgezeichne-te Weiterbildung. Waren Finalist beim„Großen Peis des Mittelstandes“ der Oscar-Patzelt-Stiftung 2011 und erhielten dasGütesiegel „Familienfreundliches Unter-nehmen“ zertifiziert für 2013, 2014 und 2015.
Glück ist...einen erstklassigen Frisur zu haben!
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