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Zwei DAS MAGAZIN FÜR WASSERSTOFF UND BRENNSTOFFZELLEN Hydrogeit Verlag / www.hzwei.info / 10. Jahrgang / Januar 2010 / 7 € 1. Teil der neuen Serie über Elektromobilität Modellregion: Rhein-Ruhr ERFAHRUNGEN MIT BRENNSTOFFZELLEN-BUSSEN, H 2 -ADAC-STRASSENWACHT UND TESLA ROADSTER ZBT DUISBURG ERHÄLT AKKREDITIERUNG FÜR NEUES BRENNSTOFFZELLEN-PRÜFLABOR

Hydrogeit Verlag / / 10. Jahrgang / Januar ... · 24 HZwei 01|10 ENTWICKLUNG BIO-KATALYSATOR HYDROGENASE Die zentralen Bau-steine, die für eine photobiologische H 2-Produktion not-wendig

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ZweiDAS MAGAZIN FÜR WASSERSTOFF UND

BRENNSTOFFZELLEN

Hydrogeit Verlag / www.hzwei.info / 10. Jahrgang / Januar 2010 / 7 €

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INHALT

Impressum

Editorial

MeldungenIPHE-Vorsitz für DeutschlandSauber tanken in BozenNeues TechnologiezentrumUnfälle im Labor und auf AutobahnNeues Buch über Energie

MesseneCarTec in MüncheneDay in BerlinHannover Messe steht bevor

KongresseHyFLEET:CUTE-Konferenz in HamburgWHEC2010-Countdown startet

ElektromobilitätBZ-Busse sind gefragtADAC fährt mit WasserstoffModellregion Rhein-RuhrBerührungsloses AufladenEnergieladen in BerlinTagebuch zweier Tesla-FahrerEWE präsentiert E3Drive-E-Akademie in ErlangenMercedes mit H2-MotorBMW bleibt beim H2-Motor

EntwicklungH2-Produktion mit MikroalgenDas Gasturbinen-HybridkraftwerkCFCL startet Serienfertigung in HeinsbergSerenergy präsentiert marktreife Brennstoffzelle

FertigungZBT erhält Akkreditierung fürs PBT

Projekt HySafe – Netzwerk, Konferenz und Verband

International Taiwan ergreift seine Chance

Terminkalender

Firmenverzeichnis

ADAC testet HydroGen4 im Straßenwacht-Alltag

Berlin erhält einen Energieladen für E-Mobil-Kunden

H2-Herstellung aus Algen wartet auf Durchbruch

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INHALTSVERZEICHNIS

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IMPRESSUM HZwei

ISSN: 1862-393XJahrgang: 10. (2010)

Verlag: Hydrogeit Verlag Gartenweg 5 D - 16727 Oberkrämer

Sitz: OberkrämerUStID.: DE 221143829

Redaktion & ViSdP: Dipl.-Ing. Sven GeitmannTel./Fax: +49 (0)33055 – 21322/20E-Mail: [email protected] www.hydrogeit-verlag.de, www.hzwei.info

Design & Satz: Dipl.-Des. Andreas Wolter, Weimar Anzeigen: Kirsten Laasner Projektmanagement, Kirchheim

Lektorat: Dione Gutzmer, BerlinDruck: Möller Druck und Verlag GmbH, Ahrensfelde

Druckauflage: 4.200 StückErscheinungsweise: 4 x jährlich

Einzelpreis (Inland): 7 Euro (inkl. MwSt. zzgl. 1,50 € Versand)Jahrespreis (Inland): 24 Euro (inkl. MwSt. zzgl. 6,00 € Versand)Einzelpreis (Europa): 7 Euro (inkl. MwSt. zzgl. 4,50 € Versand)Jahrespreis (Europa): 24 Euro (inkl. MwSt. zzgl. 18,00 € Versand)

Studenten: 50 % ErmäßigungKündigung: 6 Wochen vor nächster Ausgabe

Bank: Mittelbrandenburgische SparkasseKonto-Nr.: 3705002189Bankleitzahl: 16050000IBAN: DE37160500003705002189BAC: WELADED1PMB

Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Meinung der Autoren wider und entsprechen nicht unweigerlich der Meinung der Redaktion.

Inhalte der Zeitschrift sowie der Homepage sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur nach ausdrücklicher Zustimmung des Hy-drogeit Verlages vervielfältigt oder anderweitig veröffentlicht werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung

übernommen.

Alle technischen Angaben in dieser Zeitschrift wurden von den Autoren, der Redaktion und dem Verlag mit größter Sorgfalt

erarbeitet und zusammengestellt. Trotzdem sind Fehler nicht vollstän-dig auszuschließen. Der Hydrogeit Verlag weist ausdrücklich darauf hin, dass er keine Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgehen, übernehmen kann.

Titelbild: Neuer Citaro-FuelCELL-Hybrid-Bus bei der HyFleet:CUTE-Konferenz [Foto: S. Geitmann]

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ENTWICKLUNG

BIO-KATALYSATOR HYDROGENASE Die zentralen Bau-steine, die für eine photobiologische H2-Produktion not-wendig sind, sind die so genannten Hydrogenasen (Abb. 1). Dies sind biologische Katalysatoren (Enzyme), die die aus chemischer Sicht einfachste Reaktion überhaupt erst ermög-lichen: die Übertragung von Elektronen (e-) auf Protonen (H+). Über einen einzigartigen heterolytischen Mechanis-mus bildet sich dabei molekularer Wasserstoff (H2):

2 H+ + 2 e- ↔ H+ + H- ↔ H2

Die leistungsfähigsten Enzyme können dabei bis zu 9.000 Moleküle Wasserstoff pro Sekunde produzieren.

Aus biotechnologischer Sicht sind Hydrogenasen sowohl für die H2-Erzeugung in einem (semi-)artifiziellen System als auch für die H2-Oxidation in (Bio-) Brennstoffzellen in-teressant, beispielsweise als Ersatz für das teure und seltene Platin. Die Enzyme sind auf Graphit- oder Goldelektroden aktiv und können Elektronen mit ihnen austauschen. Au-ßerdem sind Hydrogenasen sehr stabil und können über mehrere Wochen verlässlich als Katalysator arbeiten. Das vorrangigste Problem bei der Nutzung dieser natürlichen Katalysatoren ist allerdings ihre Sensitivität gegenüber mole-kularem Sauerstoff (O2) und Kohlenmonoxid (CO). Für den Einsatz der Enzyme zur (groß-)industriellen H2-Erzeugung muss diese O2-Empfindlichkeit demnach besonders berück-sichtigt werden, da sie die kostengünstige Herstellung großer Mengen Hydrogenase einschränkt.

Erfreulicherweise gelang hier vor kurzem der AG Photobio-technologie in Bochum ein Durchbruch: Die Wissenschaftler kamen dem Mechanismus der Inaktivierung von Hydroge-nasen auf atomarer Ebene auf die Spur. Offensichtlich bindet das Sauerstoffmolekül genau wie das eigentliche Substrat, der Wasserstoff, an das aktive Zentrum der Hydrogenase. Auf diese Weise entstehen anscheinend aggressive „reaktive“ Sau-erstoffvarianten (reactive oxygen species: ROS), indem eine Übertragung von Elektronen auf den gebundenen Sauerstoff

Es könnte so einfach sein: Mikroalgen liefern uns den Was-serstoff für die Zukunft. Alles, was wir dafür benötigen, ist Licht und Wasser. Der Rest läuft ganz automatisch bei dieser so genannten photobiologischen H2-Produktion. Leider ist es aber nicht ganz so einfach. Die Ruhr-Universität Bochum hat sich in den letzten Jahren zu einem Zentrum für pho-tosynthesebasierte Wasserstoffproduktion entwickelt, wozu insbesondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwi-schen Biologen, Chemikern, Ingenieuren und Verfahrens-technikern wesentlich beigetragen hat. Momentan wird noch daran gearbeitet, die Ergiebigkeit des Produktionsprozesses um den Faktor 100 zu steigern.

Eine in den letzten Jahren verstärkt diskutierte Möglichkeit zur regenerativen Erzeugung von Wasserstoff ist die Nutzung biologischer Prozesse. Eine außerordentliche Vielzahl von Mikroorganismen ist dazu in der Lage, H2 bei Umgebungs-temperaturen und -drücken zu bilden. Das Gas ist bei eini-gen Bakterienarten ein natürliches Produkt bei der Vergärung von organischem Substrat. Andere Mikroorganismen nutzen im Rahmen der Photosynthese Lichtenergie zur H2-Bildung. Letzteres Verfahren wird als biologische Photolyse von Wasser bezeichnet und kommt der Vision einer umweltfreundlichen regenerativen Energieerzeugung am nächsten.

Mittelfristig ist für diese so genannte Bio-H2-Produktion ein vergleichbares Entwicklungspotential wie von Biogasan-lagen vorstellbar, auch wenn ein derartiges H2-Herstellungs-verfahren hinsichtlich seiner Anwendbarkeit und Wettbe-werbsfähigkeit derzeit noch in den Kinderschuhen steckt. Eine großindustrielle Kultivierung photosynthetischer Orga-nismen ist technisch nicht ganz einfach. Ob biologisch herge-stellter Wasserstoff langfristig einen entscheidenden Beitrag zur Energieversorgung leisten wird, ist somit derzeit kaum absehbar. Hierbei spielen viele Faktoren eine Rolle, angefan-gen bei der (genetischen) Optimierung der mikrobiellen H2-Produzenten über die Bereitstellung von Substrat bis hin zur Entwicklung geeigneter großtechnischer Anlagen.

GRÜNER KRAFTSTOFFPhotobiologische H2-Produktion durch Mikroalgen

Thema: Entwicklung Autoren: Matthias Rögner, Thomas Happe

Abb. 1: Molekulares Hydrogenase-Modell mit Proteinrückgrat (blau)

und katalytischem Zentrum (Kugelmodell)

[Abb.1+2; Quelle: Ruhr-Universität Bochum]

Abb. 2: Illustrierung der Projektstrategie: Optimierte Proteine wer-

den in einen Design-Organismus überführt, der aus Wasser in einem

optimierten Photobioreaktor Wasserstoff erzeugt

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stattfindet. Dies hat zur Folge, dass diese ROS in einer zweiten Reaktion Teile des katalytischen Zentrums der Hydrogenase attackieren. Mit diesem neuen Wissen kann nun eine gezielte Modifikation der Hydrogenase hinsichtlich einer höheren To-leranz gegenüber Luftsauerstoff angegangen werden.

ANAEROBE H2-PRODUKTION Einige Arten von einzelligen Grünalgen (z. B. Chlamydomonas reinhardtii) sind schon jetzt in der Lage, H2 mit Hilfe der photobiologischen Wasserspal-tung zu bilden. In ihnen ist die zunächst paradox anmutende Kopplung einer extrem O2-empfindlichen Hydrogenase an die O2-produzierende photosynthetische Elektronentrans-portkette möglich, weil die H2-Produktion durch Schwe-felmangel ausgelöst wird und unter Luftabschluss erfolgt. Durch das Fehlen des Nährstoffes Schwefel ändert sich der Zellstoffwechsel drastisch. Die Photosyntheserate sinkt auf unter 10 % der ursprünglichen Aktivität, während die Zell-atmung, bei der Sauerstoff verbraucht wird, gleich bleibt. Da-durch stellen sich anaerobe zelluläre Bedingungen ein, und der Katalysator Hydrogenase wird gebildet. Dieser Zustand kann für eine gewisse Zeit (10 bis 14 Tage) aufrechterhalten werden. Trotz dieser Einschränkungen handelt es sich bei diesem System um das bisher leistungsfähigste zur biolo-gischen H2-Erzeugung. Man kann hiermit bis zu 5 ml H2 pro Liter Algensuspension und Stunde erreichen.

Berechnungen innerhalb des BMBF-Verbundprojektes H2-Designzellen haben jedoch ergeben, dass mindestens die hundertfache Menge H2 pro Stunde erzeugt werden müsste, um Biowasserstoff in Anbetracht des gegenwärtigen H2-Weltmarktpreises konkurrenzfähig zu machen (AG Wag-ner, RUB). Um einen solch hohen Wert erreichen zu können, müssten zahlreiche Verfahrensschritte optimiert werden, die sowohl biologische (Design einer neuen Zelle, die auf H2-Pro-duktion optimiert ist) als auch technische Parameter (Opti-mierung der Effizienz unter gleichzeitiger drastischer Senkung der Produktionskosten von Photobioreaktoren) umfassen.

Um das gesamte Potential der Photosynthese für die bio-logische H2-Produktion tatsächlich ausnutzen zu können, müssen folgende Maßnahmen verfolgt werden:

1) Die Hydrogenase muss so modifiziert werden, dass sie auch unter atmosphärischen Bedingungen (21 % Sauer-stoff) optimal funktioniert.

2) Die Kopplung der Hydrogenase an die Photosynthese muss so optimiert werden, dass ein Großteil der Elektro-nen aus der photosynthetischen Wasserspaltung direkt auf die Hydrogenase übertragen wird, anstatt für die Pro-duktion von Biomasse (CO2-Fixierung zum Aufbau von Zellbestandteilen und zur Vermehrung) verwendet zu werden.

3) Man muss die zentralen biologischen Komponenten der photosynthetischen Wasserstofferzeugung in einer mög-lichst einfach aufgebauten und leicht zu modifizierenden

„Designzelle“ vereinen, die sowohl robust und anpas-sungsfähig gegenüber äußeren Faktoren ist, als auch leicht in (späterer) Massenkultivierung zu halten ist.

4) Es müssen sehr kostengünstige Photobioreaktoren aus Stan-dardmaterialien entwickelt werden, welche niedrig im Preis, modular aufgebaut und für den Lichteintrag optimiert sind, um möglichst hohe Zelldichten (direkt korreliert mit hoher H2-Produktion pro Volumen) zu erreichen.

H2-DESIGNZELLE IN PHOTOBIOREAKTOR Am Lehrstuhl für Biochemie der Pflanzen wird im Rahmen des H2-Design zellen-Projekts intensiv an der Optimierung einer derartigen Design-

zelle gearbeitet, da allein durch sie der Faktor 100 ermöglicht werden kann. Wir verwenden hierfür die cyanobakterielle Modellzelle Synechocystis 6803, da sie sehr gut charakterisiert ist, leicht genetisch verändert werden kann und hinreichend robust ist. Allerdings besitzt sie keine leistungsfähige Hydro-genase, so dass diese – nach Erreichen der O2-Toleranz – von Grünalgen importiert werden muss. Die Existenz O2-toleranter Hydrogenasen in anderen Bakterien – allerdings mit deutlich geringerer Aktivität – zeigt, dass dieses Ziel realistisch ist.

Eine deutliche (ca. 10-fache) Erhöhung der zellulären Wasserspaltungsaktivität konnte bereits durch Eingriffe in den photosynthetischen Elektronentransport erreicht wer-den. Dies geht insbesondere auf die Erzeugung und Ver-wendung von Mutanten mit deutlich reduzierten lichtabsor-bierenden Antennen zurück. Die AG Rögner konnte zeigen, dass diese Reduktion zusätzlich eine wesentlich höhere Wachstumsdichte der Zellen im Photobioreaktor ermöglicht, da der Effekt der gegenseitigen Beschattung der Zellen mini-miert wird. Im folgenden Schritt müssen nun die Elektronen auf die importierte Hydrogenase „umgeleitet“ werden, so dass die neue Designzelle hauptsächlich als lebender „Bioka-talysator“ und weniger als Biomasseerzeuger fungiert.

Auf Seite des Photobioreaktors konnte bereits durch die Entwicklung eines modularen Flachbettreaktors aus Stan-dardmaterialien gemeinsam mit der Firma KSD (s. Abb. 3) ein wesentliches Ziel erreicht werden: Die Reduktion der Herstellungskosten auf unter 10 % herkömmlicher Reak-toren. Gegenwärtig wird der optimierte Lichteintrag mit der Etablierung kontinuierlicher Kulturbedingungen kombiniert. Hierbei können die Kulturen über Monate bei konstanten Bedingungen gehalten werden, was wiederum eine konstante zukünftige H2-Produktion der Zellen gewährleisten soll. ||

Autoren

Prof. Dr. Matthias Rögner

Lehrstuhl für Biochemie der

Pflanzen, Ruhr-Universität Bochum

[email protected]

Prof. Dr. Thomas Happe

Lehrstuhl für Biochemie der

Pflanzen, Ruhr-Universität Bochum

[email protected]

ENTWICKLUNG

Abb. 3: Entwickelter Flachbett-Photobioreaktor (m.)

[Quelle: Ruhr-Universität Bochum]