Hygiene in Klinik und Praxis - aekbv.de · 12.02.2014 LHM Dr. Stefan Schweitzer RGU -HU RGU HU -GS HU „Wir sitzen alle im gleichen Boot“ Hygiene in Klinik und Praxis

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Hygiene in Klinik und Praxis FoBi 12.02.2014 München

BLÄK / ÄKBV

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LHM Dr. Stefan Schweitzer RGU-GS-HU

HYGIENE - geht uns alle an ….

Hygiene in Klinik und Praxis



„Wir sitzen alle im gleichen Boot“




„Wir sitzen alle im gleichen Boot“




1. KENNTNISSE 2. RICHTUNG 3. EINSATZ 4. MITEINANDER 5. KONDITION



WISSEN ZIEL ENGAGEMENT TEAM AUSDAUER


1. KENNTNIS 2. RICHTUNG 3. EINSATZ 4. MITEINANDER 5. KONDITION

KOMPETENZ FACHLICHKEIT MENSCH GESUNDHEIT ÜBERZEUGUNG DISZIPLIN VERNETZUNG KOOPERATION WILLE FRUSTRATIONSTOLERANZ



Hygiene-Assoziation


12.02.2014 LHM Dr. Stefan Schweitzer RGU-HU 8 LHM Dr. Stefan Schweitzer RGU-GS-HU

gemeinsamkeiten Hygiene in Klinik und Praxis

Klinik

Praxis

Behörden

Öffentliches Interesse Herausforderungen Haftung Rahmenbedingungen Verantwortung / Auftrag Zielsetzung Potentielle Betroffenheit


Öffentliches Interesse



Infektionen NI

„… wahrscheinlich die größte Herausforderung, der Europa bei den Infektionskrankheiten gegenüber steht … “ medizinischen Einrichtungen resistente Mikroorganismen Europäisches Zentrum für Infektionskrankheiten (ECDC), ERSTER BERICHT, 2007

400.000 – 600.000

700.000

10.000 – 15.000 30.000

NI / Jahr

Infektionen

Todesfälle / Jahr

Garmisch – P: Frankfurt

> 30 %

vermeidbar ?


http://www.ecdc.europa.eu/Press/press


Erregerwandel

1990 2014

AB - WIRKSAMKEIT

AB -RESISTENZ


ANTIBIOTIKARESISTENZ


Demographie



Kostendruck Hygiene in Klinik und Praxis


Ethik



rahmenbedingungen Hygiene in Klinik und Praxis


erkenntnis Hygiene in Klinik und Praxis


Ethik



WISSEN ZIEL ENGAGEMENT TEAM AUSDAUER


1. KENNTNIS 2. RICHTUNG 3. EINSATZ 4. MITEINANDER 5. KONDITION

KOMPETENZ FACHLICHKEIT MENSCH GESUNDHEIT ÜBERZEUGUNG DISZIPLIN VERNETZUNG KOOPERATION WILLE FRUSTRATIONS-TOLERANZ


UNIVERSITÄRE VERANKERUNG AUS- / WEITERBILDUNG, FORSCH. VISIONEN WERTESYSTEME EINSATZ IDENTIFIKATION NETZWERKE BEHARRLICHKEIT KONSEQUENZ NACHHALTIGKEIT


ögd


KONTROLLE 3-Säulen-Modell

Schutz

Gemeinschaft Einzelne(n)

ausgewählte Bereiche

standardisierte Überprüfung

repräsentative Anzahl

Vorgabe durch StGMP

K SPÜ 2011 → KHs. OP- / Intensiveinheiten

K SPÜ 2012 → NIPS, Surveillance NI/MRE , Händehygiene

K SPÜ 2013 → KMT/Onkologie, EntbindungsE, Nothilfen; Flächendesinfektion

P SPÜ 2014 → Ambulant operierende Einrichtungen

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Schwerpunktüberwachung KONTROLLE I

Hygiene in Klinik und Praxis ögd

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Anlassbezogene Überwachung KONTROLLE II

Hygiene in Klinik und Praxis ögd

konzeptionelles Vorgehen

Art / Umfang Anlass abhängig

Nachkontrollen

ANLÄSSE:

Hygienedefizite Hinweise / Mitteilungen / Erkenntnisse

Ausbrüche nosokomiale Infektionen

Erregerübertragung nosokomiale Transmission

Nachkontrollen Folge vorangehend festgestellter Defizite

Unterstützung Beratung, Ermittlung auf Anforderung

Sonderaufgaben


ögd

ERKENNTNISSE

PROZESSQUALITÄT

STRUKTURQUALITÄT

DEFIZITE

Umsetzung

Vermittlung

Wissen



ögd


BERATUNG


ögd


VERNETZUNG


ögd


VERNETZUNG


ögd


VERNETZUNG


ögd



ögd



ögd


TERMINE 2014

12.03.2014 21.05.2014 17.09.2014 05.11.2014

Mi. 14:00 – 16:00 Uhr




resümee

Am Ende ein Dankeschön für Ihr Aufmerksamkeit


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