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SIEMENS I da IT IT FO R FAN T ASY. Visionen entwickeln und verwirklichen. Oie Zukunft heute gestalten. Unbekanntes morgen erlebbar machen. www.s bs .siemlln s.com

I da IT - link.springer.com978-3-322-96563-9/1.pdf · tik und Psychologie. ... 7 . Dr. Bernhard ... Der Start in den Beruf beginnt nicht nach dem Examen, sondern bereits im ersten

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SIEMENS

I da IT

IT FOR FANTASY. Visionen entwickeln und verwirklichen. Oie Zukunft heute gestalten. Unbekanntes morgen erlebbar machen. www.sbs.siemllns.com

GABLER/MLP

Berufs- und Karriere-Planer

IT und e-business 2001/2002

Der günstige Preis dieses Buches wurde durch großzügige Unterstützung der

MLP Finanzdiensrieistungen AG, Heidelberg,

ermöglicht, die sich seit vielen Jahren als Partner der Studierenden versteht.

Als Europas führender Anbieter von Finanzdiens~eistungen für akademische Berufsgruppen fühlt sich MlP Studierenden besonders verbunden.

Deshalb ist es MlP ein Anliegen, Studenten und Berufsonfänger in der Edition @ MlP mit Informationen zu versorgen, die ihnen für ihr Studium, ihr Examen und die erste Berufsphase

großen Nutzen bieten, der sich schnell in Erfolg umsetzen lässt.

EDITION @ MLP

GABLER/MLP

Berufs-und Karriere-Planer IT und e-business 2001/2002

I nformati k, Wi rtschaftsi nformatik und New Economy

Mit über 100 Stellenanzeigen und Firmenprofilen

Unter Mitarbeit von:

Michaela Abdelhamid . Dirk Buschmann . Regine Kramer Dunja Reulein . Ralf Wettlaufer . Volker Zwick

~ vleweg

Michaela Abdelhamid, M. A., war mehrere Jahre europaweit im Software-Marketing tätig und arbeitet heute als freie Beraterin.

Dirk Buschmann, Dipl.-Betriebswirt (BA), Fachrichtung Wirtschaftsinformatik, MBA durch Studien in USA (UF) und Barcelona/Spanien (ESADE), gründete 1999 die Knowledge 1ntelligence AG, der er als Vorstand angehört. Er ist Dozent für eBusiness an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg und der VWA Köln.

Regine Kramer lebt und arbeitet als freie Journalistin und technische Redakteurin in München. Ihre Haupt­themen sind Entwicklungen in der Informationstechnologie, interaktive Medien, Arbeitsmärkte der Zukunft sowie neue Organisationsformen in der Arbeitswelt.

Dunja Renlein, Dipl.-Kff., nach dem Studium Tätigkeit in verschiedenen Verlagen und Ausbildung zur Fachzeit­schriftenredakteurin. Heute freiberufliche Lektorin und Journalistin in München. Schwerpunkte: Wirtschaft, Poli­tik und Psychologie.

Diplom-Politologe Volker Zwick arbeitet gemeinsam mit seiner Frau Marion seit Jahren erfolgreich als freier Jour­nalist für diverse namhafte Computer- und Fachzeitschriften, wie z. B. die Computer Bild, die Chip und die PC Pra­xis. Zudem ist Herr Zwick als Buchautor im Bereich EDV, Internet, Telekommunikation und Marketing tätig.

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhältlich.

1. Auflage Dezember 2000 2. Auflage September 2001

Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2000 Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 2000

www.gabler.de

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für VervieIniltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche­rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorarm gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen.

Herausgeber und Verlag können, trotz sorgraItiger Recherchen, für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr übernehmen.

Anzeigenverkauf: TVM Jene, 06735/960-440 Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Wiesbaden Satz: FROMM MediaDesign GmbH, Selters/Ts.

ISBN 978-3-409-23641-6 ISBN 978-3-322-96563-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-96563-9

Dr. Themas Middelheff

Globaler, schneller, digitaler

Wer heute nach einem Beruf mit Zukunft sucht, der stößt unweigerlich auf den Bereich "In­formationstechnologie". Computer und Internet nehmen einen festen Platz in unserem tägli­chen Berufs- und Privatleben ein. Diejenigen, die vor der Studiums- oder Berufswahl stehen, sind bereits mit SMS, E-Mails, Surfen und Computerspielen aufgewachsen und können sich ein "Leben ohne" wohl gar nicht mehr vorstellen. Grundlage rur diesen Fortschritt war die Informationstechnologie. Sie wird auch treibende Kraft rur viele weitere Entwicklungen bleiben. Der Computer wird neue Funktionen übernehmen und sich in immer mehr Endgerä­ten etablieren. Gleichzeitig wird die Vernetzung kontinuierlich zunehmen. Rund 300 Millio­nen Menschen nutzen das Internet heute weltweit. Pro Jahr steigt die Zahl der User um ge­schätzte 22 Prozent.

Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, die Vertriebsmöglichkeiten, die das Internet bietet, außer Acht zu lassen. Hochspezialisierte Firmen wickeln ihre Geschäfte auf eigenen Handelsplattformen ab. Auch der elektronische Handel zwischen Unternehmen und Kunden gewinnt mit den steigenden Nutzerzahlen an Bedeutung. Es gibt fast kein Produkt und kei­nen Service mehr, die nicht über das Internet vertrieben werden. Der Online-Handel revolu­tioniert klassische Wertschöpfungsketten, intensiviert die Verbindung zum Verbraucher und sichert Marktanteile durch niedrigere Kosten.

Auch die Medienwelt hat sich durch die technische Revolution grundlegend geändert. Der Download von Musik aus dem Internet ist heute selbstverständlich, E-Books werden immer populärer, Offline-Medien erhalten einen Online-Counterpart. Die rasche Weiterentwicklung der Technologie und die Standardisierung hochwertiger Ausrüstung, etwa durch die Breit­bandtechnologie, ruhren zur Konvergenz der Medien und eröffnen neue Märkte. Fernsehen im Internet, E-Mailen über den TV-Bildschirm und Surfen via Handy - das alles hat sich be­reits etabliert. Und noch längst sind nicht alle denkbaren Möglichkeiten ausgeschöpft.

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Dr. Thomas Middelhoff

Informationstechnologie und e-business spielen also auch in der Wirtschafts welt von morgen eine herausragende Rolle. Die Prognosen rur Berufsanfänger stehen damit ausgezeichnet. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach IT-Spezialisten und Fachleuten rur die neuen Medien ungebrochen stark. Zu Beginn des Jahres waren in Deutschland über 17.000 freie Arbeits­plätze rur IT-Fachkräfte registriert. Vor allem Firmen mit einem hohen Bedarf an IT-Arbeits­kräften suchen händeringend Nachwuchs. Ihre Karrierechancen sind also ausgezeichnet!

Das vorliegende Buch wird Ihnen den Einstieg ins Studium oder in den Beruf erleichtern. Nützliche Tipps und praktische Hinweise helfen Ihnen bei der Wahl des geeigneten Studien­oder Arbeitsplatzes.

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Dr. Thomas Middelhoff Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG

Dr. Bernhard Termühlen

Liebe Leserinnen und Leser,

Alt-Bundespräsident Roman Herzog definiert Wissen als die wichtigste Ressource der Deut­schen und Bildung als den Schlüssel zum Arbeitsmarkt und die beste Prophylaxe gegen Ar­beitslosigkeit. Er kritisiert den mangelnden Praxisbezug der Ausbildung an den deutschen Hochschulen und mahnt deshalb mehr Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei allen an, die in die Arbeitswelt eintreten.

Zunehmende Spezialisierung, die gerade die erfolgreichen Dienstleistungsunternehmen un­serer Zeit auszeichnet, und der rasche Wandel der Arbeit machen eine zielgerichtete Vorbe­reitung auf den Beruf durch das staatliche Ausbildungssystem allein zunehmend schwierig. Dieser Wandel verlangt vielmehr von den Berufseinsteigern selbst von Beginn an selbstän­diges und dauerndes Lernen neben und für Beruf und Karriere.

Immer mehr moderne Unternehmen erleichtern ihren Mitarbeitern das Lernen durch eigene Bildungsangebote und motivieren sie mit Anreizsystemen wie erfolgsabhängiger Vergütung oder der Möglichkeit des Unternehmertums im Unternehmen. Die hochspezialisierten und qualifizierten Kundenberater von MLP sind ein Beispiel für solche selbständigen Unterneh­mer, die im Anschluss an eine Hochschulausbildung durch interne zweijährige Ausbildung auf ihre Tätigkeit vorbereitet und durch ständige Weiterbildung gefordert werden.

Als Europas führender Anbieter in Privat Finance für akademische Berufsgruppen ist MLP seit 30 Jahren allen Studierenden und Absolventen besonders eng verbunden. MLP ist es ein Anliegen, Studenten und Berufseinsteiger mit wichtigen Informationen zu versorgen, die ihnen für ihr Studium, ihr Examen und die erste Berufsphase großen Nutzen bieten, der sich schnell in Erfolg umsetzen lässt. Dazu gehören Informationen zur Auswahl der besten Hoch­schule, zur effizienten Planung und Organisation des Studiums, zur gelungenen Abschluss­arbeit, zum erfolgreichen Examen. Die Angebote von MLP Academic Network zu Bewer­bung, Vorstellungsgespräch, Assessment-Center, Arbeitsvertrag sowie zum richtigen Berufs­einstieg und zur ersten Karrierephase runden diese Informationen ab. Mit der Online Stellenbörse MLP CAREER BASE wird Absolventen ein modernes Medium geboten, ihre Bewerbung im Internet vielen Unternehmen gleichzeitig zugänglich zu machen.

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Dr. Bernhard TermLihlen

Zudem bietet MLP in seinen Geschäftsstellen in allen Hochschulstädten Karriere-Seminare für Bewerber und Berufseinsteiger an. Zur Ergänzung dieser persönlichen Beratungen haben wir die Edition MLP geschaffen, in der die Leser Antworten und praktische Hilfen für diese Berei­che finden. Der "Gabler/MLP Berufs- und Karriereplaner 2001/2002: IT und e-business" bildet einen besonders wichtigen Baustein in dieser Reihe. Er sol1 Ihnen die Orientierung geben, die erforderlich ist, um Berufsstart und Karriere planvoll und doch offen für unvorhergesehene Möglichkeiten vorzubereiten und am Ende des Studiums nicht gelenktes Objekt der Kräfte am Arbeitsmarkt zu werden, sondern die eigene Zukunft aktiv und verantwortlich zu gestalten.

Der "Gabler/MLP Berufs- und Karriereplaner 200112002: IT und e-business" wil1 Sie von der Notwendigkeit überzeugen, schon während des Studiums mit dem lebenslangen Lernen inner­halb und jenseits der Studienpläne zu beginnen - durch interdisziplinäres und berufsorientier­tes Arbeiten und insbesondere durch die Beschäftigung mit den neuen Medien und der Infor­mationsverarbeitung der Zukunft.

Der Start in den Beruf beginnt nicht nach dem Examen, sondern bereits im ersten Semester: Die Wahl des Studienfaches und der Hochschule, die richtigen Schwerpunktsetzungen und Zu­satzqualifikationen sind für die spätere berufliche Karriere ausschlaggebend.

Dieses Buch ist pral1voll mit Fakten, Daten und Adressen. Es wird Ihnen viele Türen öffnen zu neuen Chancen und Möglichkeiten für Studium, Bewerbung und Karriereplanung. Dazu wün­schen wir von MLP Ihnen schon jetzt viel Glück und Erfolg.

Heidelberg

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Dr. Bernhard Termühlen Vorstandsvorsitzender MLP AG

Einführung

Aktuelle Stellenmarktanalysen bestätigen: Hochschulabsolventen mit Kenntnissen im Bereich "Informationstechnologie" und "E-Business" liegen auf dem Arbeitsmarkt voll im Trend. War es vor einem Jahr noch etwa ein Drittel, ist es heute fast die Hälfte aller Stellenangebote, die Know-how oder Erfahrung im IT-Bereich voraussetzen.

Der Gabler Berufs- und Karriere-Planer 200112002: IT und E-Business ist ein Hand­buch und Nachschlagewerk für alle Stu­dierenden, Hochschulabsolventen und Young Professionals, die Antworten su­chen auf ihre Fragen mnd ums Studium und den Berufseinstieg in die IT-Branche. Das Buch ist daher ein nützlicher Ratgeber, sowohl während des Studiums als auch in der Phase der Bewerbung und des Berufs­starts.

Der Berufs- und Karriere-Planer wendet sich an Studenten, Absolventen und Berufs­anfänger der Informatik, Wirtschaftsin­formatik, Ingenieurwissenschaften, des Multimedia-Bereichs und der Elektro­technik, die in der Wirtschaft tätig werden wollen.

Die Besonderheiten des Studiums an Fach­hochschulen und Universitäten werden ebenso vorgestellt wie die Studienmöglich­keiten an Berufs- und Wirtschaftsakade­mien.

Aufbau und Inhalt des Buches

Die vorliegende zweite Auflage des Gabler Berufs- und Karriere-Planers 200112002: IT und E-Business ist wie folgt gegliedert:

Wer auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft eine interessante Arbeitsstelle sucht, braucht ei­nen sicheren Führer durch den Dschungel

der sich rasant wandelnden Arbeitswelt. Kapitell gibt Antwort auf die Fragen: Wie sehen die aktuellen Arbeitsmarktdaten aus, welche Entwicklungen sind heute schon in einzelnen Branchen zu erkennen? Welche Tätigkeitsfelder und welche Berufe sind be­sonders attraktiv? Darüber hinaus bietet das Kapitel einen informativen Überblick über die einzelnen IT-Anwenderbranchen wie Te­lekommunikation, Multimedia, Automobil­industrie oder Banken und Versicherungen.

In Kapitel 2, 3 und 4 geht es um das eigent­liche Studium: Welche Studienfächer sind in Hinblick auf den gewünschten Berufsein­stieg am aussichtsreichsten, welche Vor- und Nachteile bieten die unterschiedlichen Aus­bildungstypen wie Universität, Fachhoch­schule und Berufs- oder Wirtschaftsakade­mien? Wie sieht konkret ein Studienplan aus, welche Fächerkombination ist zu emp­fehlen? Ausfiihrungen, Tipps und viele Hin­weise zu Praktika, Auslandsaufenthalten so­wie Zusatzqualifikationen bis hin zur Pro­motion sind für den angehenden IT-Studen­ten ebenso unverzichtbar wie für den IT­Professional.

Informationstechniker sind gefragt wie schon lange nicht mehr. Unternehmen um­werben ihren potenziellen Nachwuchs auf Absolventen- und Recruitingmessen, an Hochschulen und auf Fachmessen oder bie­ten besondere Events und Veranstaltungen, um die zukünftigen IT-Profis zu gewinnen. Kapitel 5 bietet in knapper Form einen Überblick über neuere Wege des Recruiting.

Kapitel 6 zeigt Ihnen, wie Sie sich in "klas­sischer" Form bewerben und welche Grund­lagen des Selbstmarketing Sie beherrschen müssen, um an die interessantesten Jobs zu kommen. Darüber hinaus erhalten Sie In-

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Leben heißt Veränderung. Ein gutes Finanzkonzept auch.

Was häufig versprochen wird, ist im wirklichen Leben leider viel zu selten anzutreffen. Ein Finanzkonzept von MLP dagegen sitzt nicht nur wie angegossen. Es wird auch permanent an

neue Lebensumstände angepasst. Durch dieses eingebaute "Update" der Bausteine Vorsorgen, Finanzieren und Anlegen sorgen wir dafür, dass Sie sich in jeder Phase Ihres Lebens auf das

Finanzkonzept Ihres Lebens verlassen können. Oder, um im Bild zu bleiben: Ein Anruf bei uns könnte sich als äußerst lukrativ für Sie entpuppen: 018031554400 (18PfJMin.).

fonnationen zu Marktanforderungen, zu Kurz- und Initiativbewerbungen und zu al­len wichtigen Aspekten der schriftlichen Be­werbung.

Das (teilweise) sehr enge Eingangstor zu al­len neuen Jobs sind die VorstelIungsgesprä­ehe. In Kapitel 6 erfahren Sie alIes über psychologische Aspekte und die optimale Vorbereitung. Sie finden Hinweise und Tipps zu Fragetechniken, Selbstpräsentation und Gesprächsstrategien.

Besonders attraktiv ist speziell fiir die IT­Branche eine multimediale Bewerbung. Wie solche Selbstinitiativen aussehen solIten, welche Jobbörsen besonders attraktiv sind und wie eine Online-Bewerbung aufgebaut sein muss, wird Ihnen in Kapitel 7 kurz und prägnant vorgestellt.

Kapitel 8 zeigt nach dem Einstieg die Kar­rierechancen in verschiedenen beruflichen Tätigkeiten auf. Generell besteht die Mög­lichkeit, als Trainee einzusteigen, in einer Unternehmensberatung, in einem IT- oder in einem Nicht-IT-Unternehmen zu beginnen. Daneben bietet sich noch die Chance zur Selbständigkeit.

Kapitel 9 ist eine Zusammenstellung von über 100 Unternehmensprofilen, die auf ei­ner eigens durchgefiihrten Unternehmens­befragung im Sommer und Herbst 2001 basieren. Sie finden dort ganz aktuelle Kurzdarstellungen von Unternehmen mit Einstellungsbedarf an IT-Professionals im weitesten Sinne sowie verwandten Fachrich­tungen. Zudem finden Sie dort Berufsstart­programme fiir Absolventen und Adressen sowie direkte Ansprechpartner fiir die per­sönliche Kontaktaufuahme.

Adressen

In den einzelnen Kapiteln finden Sie eine Fülle von nützlichen Anschriften und An­sprechpartnern. Es handelt sich dabei nicht

Einfuhrun

nur um Adressen von Unternehmen, bei de­nen Sie sich bewerben können, sondern auch um Kontaktadressen bei Institutionen und Messen, Branchen- und Fachverbänden. In jedem Kapitel finden Sie Hinweise auf die Nutzung des Internets sowie eine Über­sicht vieler interessanter Links.

Literaturverzeichnis

Das Literaturverzeichnis am Ende des Bu­ches gibt Ihnen zahlreiche Hinweise auf weiterfiihrende Werke und Zeitschriften, die Ihnen einen vertiefenden Einstieg in die einzelnen Themen ermöglichen.

Zeichen und Symbole

Um Ihnen das schnelle Auffinden wichtiger Infonnationen zu erleichtern, finden Sie im Text folgende Symbole:

Zeichenerklärung

Wichtiger Hinwei

Fax

InternetJ Homepage

Ii-Mail

Banker haben ke-nen Humor.

Frauen und Männer, die nicht nur über andere lachen. bewerben sich. www.commerzbank.de

Commerzbanker - In der Regel die Ausnahme. COMMERZBANK *

Inhalt

Dr. Thomas Middelhoff: Globaler, schneller, digitaler .......... ....................... ... ........... 5 Dr. Bernhard Termühlen: Liebe Leserinnen und Leser ............... ..................... ......... 7 Einführung ........ ... ............................................. .......... .... ........... ... ........ ......................... 9 Verzeichnis der Inserenten............................................................................................. 16

1. Arbeitsmarkt der Zukunft: IT-Berufe .................................................................. 17 1.1 Was sind IT-Berufe? .......................... .................................. ... .... ...... ... ......... 17 1.2 Arbeitsmarkt - Situation und Entwicklung ............. ..................... ... .............. 18 1.3 Tätigkeitsfelder und Berufe ................... ....... ............... ..... ............................ 21 1.3.1 Software-Entwicklung .................................................................................. 21 1.3.2 Fachbezogene Informatik ............................................................................. 24 1.3.3 DV-Management ........................................................................................... 25 1.3.4 IT-Systembetreuung ...................................................................................... 26 1.3.5 IT-Dienstleistung .......................................................................................... 27 1.3.6 Vertrieb ......................................................................................................... 30 1.4 IT-spezifische Qualifikationen ...... ..... ...... ............ ... ..... ............................ ..... 30 1.4.1 Fachliche Anforderungen .............................................................................. 31 1.4.2 Zusatzkenntnisse ... ......... ......................................... .................. .................... 32 1.4.3 Schlüsselqualifikationen ............. ......................................... ..... ........ ....... ..... 32 1.5 IT-Kembranchen ........................................................................................... 33 1.5.1 Software-Produkte ........................................................................................ 34 1.5.2 Hardware-Produkte ....................................................................................... 34 1.5.3 IT-Dienstleistungen und -Consulting ............................................................ 36 1.6 IT-Anwenderbranchen .................................................................................. 38 1.6.1 Telekommunikation ...................................................................................... 38 1.6.2 Automobilindustrie ............................ .................................. ..... ...... .............. 40 1.6.3 Elektro- und Elektronikindustrie .................. ................................................ 42 1.6.4 Maschinenbau ............................................................................................... 45 1.6.5 Banken und Kreditinstitute ....................................................... ............. ....... 48 1.6.6 Versicherungen ................ ....................................... .................................. .... 51 1.6.7 Multimedia ................................................................................................... 52 1.6.8 Gesundheitswesen ........... ..................... .......... .................. ... ................ ......... 55 1.6.9 Pharma und Biotechnologie .. ... ........................................................... ... ....... 57 1.6.10 Handel .......................................................................................................... 60 1.6.11 Verkehr, Transport und Logistik ............ ............ ............... ............................ 62 1.6.12 Öffentlicher Dienst .................................... ..... .......... ......... ........................... 63 1.6.13 Ausbildung und Forschung ........................................................................... 64

2. Studienangebote .............. ........ ............................................ ......... ..... ...................... 65 2.1 Der richtige Studiengang . ..................... ............................... ....... .................. 65 2.1.1 Allgemeine Kriterien für die Auswahl................................ ................ .......... 65 2.1.2 Studiengänge im Fach Informatik ...... ...................................... ..................... 65

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Inhalt

2.1.3 Wirtschaftsinformatik ............ ....................... .. .. ................ ....................... .... 66 2.1.4 Die "neuen" Studiengänge ........ .. ............. .. ... ........................ .................. .... 69 2.2. Hochschultypen im Vergleich ....... ... ............ . ... ...... .. .... .... ........ ... .... ............ 72 2.2.1 Allgemeines ... ..... .. . ............... .... ............................ ........... ................ ... .... .... 72 2.2.2 Universitäten .. .............................................. ............ ................... .... .... ........ 74 2.2.3 Fachhochschulen ... ........ ........ ................ ....................... .... ... ........ ........ ........ 75 2.2.4 Berufs- und Wirtschaftsakademien .......... ........ ................... ................ ........ 78 2.3 Die Wahl der Hochschule ...... ............................... ............ ....... ............ ........ 82 2.3.1 Tipps zur Informationsbeschaffung .. .. .............. ............... .. .......................... 84 2.3 .2 Rankings von Universitäten und Fachhochschulen .. ........ ........ ... ........ ........ 85 2.3.3 Aufnahmeverfahren und Zugangsbeschränkungen .. ........ ....... .... ............... . 92 2.3.4 Studienangebote im deutschsprachigen Ausland .. ........ ........ ... .... ........ ........ 95

3. Berufsorientierte Studienplanung ... ..................................... ....... .... ........ ... .... .... 97 3.1 Studiendauer und Abschlüsse .... .... ... ........ ........ ......... ....... ........... .... ............ 97 3.1.1 Studiendauer .. ............ .... .................................... .................. ................ ........ 97 3.1.2 Abschlüsse ..... ............... .... .... ................................... .... .... ........ ... ........ .... .... 97 3.2 Aufbau des Studiums ............ ........ ........... ............... ..... .... ........... .... ........ .... 98 3.3 Praktika ............................................................ ........ ............ ... .. .. ........ ........ 101 3.4 Zusatzqualifikationen ............ ........... ............................... .................... ........ 103 3.5 Auslandsaufenthalte .. .................... ........................... .... ....................... ........ 103 3.5.1 Auslandsstipendien .. .. ... .... ........... .. .... ...... ........ ........ ................... .... ............ 104 3.5.2 Diplom im Rückgepäck? ....... ........ ...................................... .... .... ........ ....... . 107 3.5.3 Auslandspraktika ... ........................................................... ... .... ..... ... .... .... .... 108 3.6 Diplomarbeit und Diplomprüfungen ...... ...... ............ ... ..... ........................... 109

4. Zusatzqualifikation nach dem Studium .......................................... ... ................ 111 4.1 Zweitstudium ............ ............ .... ........... .. ...... .... ........ ................... .. .. .... ... .. .. . 112 4.2 Aufbau- und Weiterbildungsstudiengänge .................................. ... .. ... ........ 112 4.3 Postgraduiertenstudium im Ausland ......... ........ ........................................... 113 4.4 Promotion ........... ... ...... ... ..... ............................................ . ........... ........ . ...... . 114 4.5 Das MBA-Studium ....... ........ .... ....................... ........................................... 114 4.6 Berufsbegleitende Weiterbildung .... ... ....... ........ ........... .. ... ... ........................ 118

5. Job-Messen .. ......................................................................... ............. ... ........ ........ 121 5.1 Recruiting-Messen .... .... .... ... .. ...... .... .. .............. .... ... ............ .. .. .. ............. .. ... 121 5.2 Veranstaltungen an Hochschulen ......... .... ........... ........................................ 129 5.3 Fachmessen ... ........ ........ ............................................... ....... ........................ 130 5.4 Recruiting von Firmen .. ............ ............... .... .... ........ ........ ....... .. .................. 132 5.5 Recruting-Veranstaltungen vorbereiten ............ .... ................................... .... 132 5.6 Kontakt mit Personalberatern und Headhuntern ......................................... 134

6. Die konventionelle Bewerbung ..... ........................... ................... ............ .... .... .... 135 6.1 Bewerbungsphilosophie ............ ............... ........... ..... ... .. .. .. .. ................ .... .... 135 6.2 Grundlagen des Selbstmarketing ... ................... ........ ............................... ... . 135

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Inhalt

6.3 Die Potenzial analyse ...................................................................................... 137 6.3.1 Persönliche Fähigkeiten ........... ........................... ........................... ................ 137 6.3.2 Fachliche Fähigkeiten .. ........ ...................................................... ........ .... ........ 137 6.3.3 Berufliche Fähigkeiten ....................................... ........................................... 141 6.4 Ihr Erwartungsprofil ...................................................................................... 141 6.5 Die Anforderungen des Marktes ......................... .... ....................................... 144 6.6 Fonnen der Bewerbung ........................................................................... ...... 146 6.7 Schriftliche Bewerbung ...... ... ....... ................. ........ ........... ..................... ..... .... 148 6.8 Vorstellungsgespräche ......... ................................... ....................................... 159 6.8.1 Psychologische Aspekte ................................... .............................................. 159 6.8.2 Der Verlauf von Vorstellungsgesprächen ................ .... .... ................... ............ 166 6.9 Gesprächsnachbereitung .. .... ...................................................... .................... 170 6.10 DerMLPAC-Pool ......................................................................................... 171 CAREER BASE ...... ............................... ...................................................... ............ 183

7. Die multimediale Bewerbung .................................................................... ............ 193 7.1 Jobbörsen ... ....... ................ ....... ..... .......... ........... ........ ... ..... .......... .... ..... ......... 193 7.2 Jobsuchmaschinen ........... ............................................... ............................... 198 7.3 Bewertung von Jobbörsen .............................................................................. 199 7.4 Umgang mit Jobbörsen und Job-Suchmaschinen ...................................... .... 202 7.5 Bewerbung aufOnline-Anzeigen ........................... ....................................... 202 7.6 Selbst aktiv werden ........................................................................................ 204 7.6.1 Stellengesuche ................................................................ ........ ....................... 204 7.6.2 Kurzbewerbung ........ ..... ... .............. ..... ... ................... ........ ............. ... ............ 205 7.6.3 Die Bewerbungshomepage ...... ............ ........................... ........................... .... 205 7.6.4 Die multimediale Bewerbungs-CD ...... .......................................................... 206

8. Karrierechancen im Beruf ........................... ............... . .................................. ........ 207 8.1 Generelle Aussichten .... ....... ........ ................................. .. ........................ ....... 207 8.2 Möglichkeiten des Berufseinstiegs ........................ .. ............................... ....... 208 8.2.1 Management-Trainee ... .. ...................... ............................... .... ... .. .................. 208 8.2.2 Consulting .... ....................................... .......................................................... 215 8.2.3 Direkteinstieg in ein IT-Unternehmen ........................................................... 222 8.2.4 Direkteinstieg in einem Nicht-IT-Unternehmen ............. ................ ............... 228 8.3 Alternative: Selbständigkeit ......... ................................... ................ ............... 232 8.3.1 Der selbständige IT-Spezialist oder E-Lancer ............................................ .... 234 8.3.2 Gründung eines Start-up-Unternehmens ............................. ........................... 237 8.4 Tipps und Entscheidungshilfen ...................................................................... 241 8.4.1 Gehälter .... ................ .... ................................... .... ....... ................................... 241 8.4.2 Generelle Erfolgsfaktoren fur Infonnatik-Absolventen .......... ........ ............... 245

9. Unternehmensprofile ........................................ ............................... ....................... 249

Weiterführende Literatur ........ ...................................................... ................ ............... 361

Adressen MLP-Geschäftsstellen .................................... ..... ........ ................... ........ ....... 369

Stichwortverzeichnis . ................... .................................... .............................. ............... 399

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Verzeichnis der Inserenten

Accenture GmbH ... ............ ..... ....... ..... ...... ...... .... ...... ..... ....... ............ ....... .... ....... ........... 253 Allianz Group .................................................................................... ............................ 147 Amadeus Data Processing GmbH .................................................................................. 257 Andersen ........................................................................................................................ 123 AOK Systems GmbH ..................................................................................................... 261 Bayerische Landesbank .......... .......... .......... ....... ........... .......... .... .... ............ ......... ...... .... 265 Beta Systems Software AG . ... ........ ..... ..... ... ........ ........... ....... ....... ........ ....... ........ ........... U 3 Boehringer Ingelheim ......... ... ............. ..... ... .... .... ....... ........... ......... ...... ......... ...... ....... .... 213 CommerzbankAG ......................................................................................................... 12 DaimlerChrysler AG ................................ .................... .................................................. 227 DATEV e. G. .................................................................................................................. 233 Degussa Hüls AG .................... .......................................................... ............................. 49 Deloitte Consulting GmbH ... ........... ... ............... .............. .......... ....... ..... ....... .... ............. 99 Deutsche LufthansaAG ................................................................................................. 139 Diehl Informatik GmbH ........ ......... ..... ..... ..... ..... ....... ..... ........ ........ ... ..... ....... ....... .......... 217 Domier GmbH .... ... ...... ...... ................. ...... ................... ... ...... ....... ...... ...... ................... ... 67 Dresdner Bank AG ................................................................................................... 83, 119 EADS ............................................................................................................................. 73 e-plus Mobilfunk ............................................................................................................ 143 Festo AG & Co. ............................................................................................................. 105 GAD eG ......................................................................................................................... 37 Hamburgische Landesbank ...................................................................... ...................... 87 Hewlett-Packard GmbH ................................................................................................. 93 IKEA IT Germany GmbH .. ...... ...... ..... ........... .... ............ ..... ......... ..... ............. ............. ... 209 INA Wälzlager Schaefl1er oHG ............................................................. ........................ 127 Wilhelm Karmann GmbH .............................................................................................. 243 KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau ........ .......... ......... ..... .... ....... ....... .... ............. ....... ... 315 Metro MG! Informatik GmbH ....................................................................................... 59 MLP AG ............................................................................................................... 10,23, 191 provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH ........................................................ 153 REHAU AG + Co. ......................................................................................................... 157 SAPAG .......................................................................................................................... 29 SAS Institute GmbH ... .................. ..... ............. .... ............ ............. ............ ....... .......... ..... 163 SerCon GmbH... ..... .......... .... ... ........ ......... .................... ................ ..... ..... ....... ............ ..... 169 Siemens Business Services GmbH & Co. OHG ...... .... ........... .......... ........ ..... ................ U 2 Techniker Krankenkasse ............... ..... ...... ........ ....... ............... ....... .......... ......... .... ..... ..... 79 Tenovis GmbH & Co. KG .............................................................................................. 223 Thales ............................................................................................................................. 131 TLC Transport, Informatik- und Logistik-Consulting GmbH .... .................................... 239 T-Mobil .......................................................................................................................... 201 T-Systems .................... ................................................................. .................................. 43 zeb/rolfes.schierenbeck.associates gmbh ............. ........ ............. .... ....... ......... ....... .......... 247

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