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IBM i Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems 7.1 SC42-2053-10

IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des …€¦ · vollständige Wiederherstellung zu ermöglichen . 54 Systemwert QVFYOBJRST definieren, um Zu-rückspeicherungsoperationen

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  • IBM i

    SystemverwaltungWiederherstellung des Systems7.1

    SC42-2053-10

  • IBM i

    SystemverwaltungWiederherstellung des Systems7.1

    SC42-2053-10

  • HinweisVor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informati-onen in Anhang E, Bemerkungen, auf Seite 607 gelesen werden.

    Diese Ausgabe bezieht sich auf IBM i 7.1 (Produktnummer 5770-SS1) und auf alle nachfolgenden Releases und Mo-difikationen, sofern in neuen Ausgaben nicht anders angegeben. Diese Version luft nicht auf allen RISC-Modellen(RISC - Reduced Instruction Set Computer), und sie luft nicht auf CISC-Modellen.

    Diese Ausgabe ersetzt SC42-2053-09.

    Diese Verffentlichung ist eine bersetzung des HandbuchsIBM i Version 7.1 Recovering your system,IBM Form SC41-5304-10,herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA

    Copyright International Business Machines Corporation 1997, 2010 Copyright IBM Deutschland GmbH 2010

    Informationen, die nur fr bestimmte Lnder Gltigkeit haben und fr Deutschland, sterreich und die Schweiznicht zutreffen, wurden in dieser Verffentlichung im Originaltext bernommen.

    Mglicherweise sind nicht alle in dieser bersetzung aufgefhrten Produkte in Deutschland angekndigt und ver-fgbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zustndigen IBM Geschftsstelle.

    nderung des Textes bleibt vorbehalten.

    Herausgegeben von:SW TSC GermanyKst. 2877Februar 2010

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  • Inhaltsverzeichnis

    Abbildungen . . . . . . . . . . . . xi

    Tabellen . . . . . . . . . . . . . . xiii

    Wiederherstellung des Systems . . . . xv

    Neuerungen in IBM i 7.1 . . . . . . . xvii

    Teil 1. Informationen auf Ihrem Sys-tem sichern . . . . . . . . . . . . 1

    Kapitel 1. System sichern . . . . . . . 3bersicht ber den Befehl GO SAVE . . . . . . 3Menauswahlmglichkeiten des Befehls GO SAVE . 5GO SAVE: Option 21 (gesamtes System sichern) . . 7Gesamtsicherung unter Verwendung der Prfliste frGO SAVE ausfhren . . . . . . . . . . . . 8Optionale Zusatzeinrichtungen, die sich auf die Si-cherung auswirken . . . . . . . . . . . . 15

    Werden benutzerdefinierte Dateisysteme verwen-det? . . . . . . . . . . . . . . . . 15Wird Softwareverschlsselung fr Bnder ver-wendet? . . . . . . . . . . . . . . 16Wird virtueller Speicher verwendet? . . . . . 16Werden unabhngige Plattenpools verwendet? . 16Sind unabhngige Plattenpools konfiguriert, umin einem Cluster zwischen den Systemen zuwechseln? . . . . . . . . . . . . . . 16Wird WebSphere MQ Version 6 auf diesem Sys-tem verwendet? . . . . . . . . . . . . 16Werden OptiConnect-Controller verwendet? . . 17Werden Netzserver verwendet?. . . . . . . 17Wird eine Hardware Management Console ver-wendet? . . . . . . . . . . . . . . 17

    Drucken von Systeminformationen . . . . . . 17Entnahme von Objekten - berlegungen zur Siche-rung . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Wiederherstellung bei Bandschreibfehlern . . . . 20ObjectConnect-Funktion . . . . . . . . . . 21

    Komponenten von ObjectConnect . . . . . . 22System fr die Verwendung von ObjectConnectkonfigurieren . . . . . . . . . . . . . 22Wie das System einen ObjectConnect-Befehl aus-fhrt. . . . . . . . . . . . . . . . 23Mit ObjectConnect-Befehlen arbeiten . . . . . 24Nach der Ursache von ObjectConnect-Problemensuchen . . . . . . . . . . . . . . . 25Fehlercodes der Nachricht CPFAD84 . . . . . 25

    Teil 2. Informationen auf Ihrem Sys-tem wiederherstellen. . . . . . . . 27

    Kapitel 2. Zurckspeichern des Sys-tems: Einfhrung . . . . . . . . . . 33Beziehung zwischen Sicherungs- und Zurckspei-cherungsbefehlen . . . . . . . . . . . . 35Im System ablaufende Vorgnge beim Zurckspei-chern von Objekten. . . . . . . . . . . . 36Reihenfolge der Zurckspeicherung von zusammen-gehrigen Objekten . . . . . . . . . . . . 39Zurckspeicherung abhngiger Objekte verzgern 40Das System in den Status des eingeschrnkten Be-triebs versetzen . . . . . . . . . . . . . 42Befehl RCLSTG (Speicher zurckfordern) . . . . 43

    Speicher zurckfordern . . . . . . . . . 48Objektverbindungen zurckfordern . . . . . . 49Steuern der Zurckspeicherung von sicherheitskriti-schen Objekten . . . . . . . . . . . . . 51

    Systemwert QALWOBJRST . . . . . . . . 51Systemwert QALWOBJRST definieren, um einevollstndige Wiederherstellung zu ermglichen . 52Systemwert QALWOBJRST definieren, um Zu-rckspeicherungsoperationen zu beschrnken . . 52Systemwert QVFYOBJRST . . . . . . . . 53Systemwert QVFYOBJRST definieren, um einevollstndige Wiederherstellung zu ermglichen . 54Systemwert QVFYOBJRST definieren, um Zu-rckspeicherungsoperationen zu beschrnken . . 54

    Objektberprfungen nach Zurckspeicherungsope-rationen minimieren . . . . . . . . . . . 55Systemwert QPFRADJ fr einen anderen Prozessoroder anderen Speicher setzen . . . . . . . . 55Objekte whrend der Zurckspeicherung sperren. . 56Erfolgreiches Zurckspeichern von Objekten prfen 56Wiederherstellung nach einer erfolglosen Zurck-speicherungsoperation . . . . . . . . . . . 59

    Wiederherstellung nach einem Fehler beim Zu-rckspeichern von Bibliotheken. . . . . . . 60Wiederherstellung nach einem Fehler beim Zu-rckspeichern von Dokumentbibliotheksobjekten . 60

    Normales einleitendes Programmladen ausfhren 62Parallele Zurckspeicherungsoperationen . . . . 62Informationen in der Ausgabedatei der Zurckspei-cherungsoperationen . . . . . . . . . . . 63Beschreibung der Felder in der Zurckspeicherungs-ausgabedatei . . . . . . . . . . . . . . 65

    Kapitel 3. Geeignete Wiederherstel-lungsstrategie auswhlen . . . . . . 73Gngige Wiederherstellungstechnologie . . . . . 73Wiederherstellungsprozedur nach einem Stromaus-fall . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Wiederherstellungsprozedur nach einem Systemaus-fall . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Wiederherstellungsprozedur bei Programmfehleroder Benutzerfehler. . . . . . . . . . . . 75

    iii

  • Wiederherstellen der elementaren Produktdaten,wenn fr die Partition kein IPL im Modus 'A' oder'B' ausgefhrt werden kann . . . . . . . . . 76Auswhlen der Wiederherstellungsprozedur beiPlattenfehlern. . . . . . . . . . . . . . 76

    Prfliste 1: Aktionen bei Fehlern in einer IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . . . . . 79Prfliste 2: Aktionen bei Fehlern in einer IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . . . . . 80Prfliste 3: Aktionen bei Fehlern in einer IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . . . . . 81Prfliste 4: Aktionen bei Fehlern in einer IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . . . . . 83Prfliste 5: Aktionen bei Fehlern in einer IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . . . . . 87Prfliste 6: Aktionen bei Fehlern in einer Nicht-IPL-Platteneinheit oder in Platteneinheiten in ei-nem Basisbenutzer-ASP . . . . . . . . . 92Prfliste 7: Aktionen bei Fehlern in einer Nicht-IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . . . 92Prfliste 8: Aktionen bei Fehlern in einer Nicht-IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . . . 94Prfliste 9: Aktionen bei Fehlern in einer Nicht-IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . . . 95Prfliste 10: Aktionen bei Fehlern in einerNicht-IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . 100Prfliste 11: Aktionen bei Fehlern in einer Basis-ASP-Platteneinheit. . . . . . . . . . . 104Prfliste 12: Aktionen bei Fehlern in einer Basis-ASP-Platteneinheit. . . . . . . . . . . 105Prfliste 13: Aktionen bei Fehlern in einer Basis-ASP-Platteneinheit. . . . . . . . . . . 108Prfliste 14: Aktionen bei Fehlern in einer Nicht-IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . . . 110Prfliste 15: Aktionen bei Fehlern in einer Nicht-IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . . . 111Prfliste 16: Aktionen bei Fehlern in einer Nicht-IPL-Platteneinheit . . . . . . . . . . . 112Prfliste 17: Aktionen bei Plattenfehlern in un-abhngigen Zusatzspeicherpools . . . . . . 113Prfliste 18: Aktionen bei Fehlern in einer Plat-teneinheit mit unabhngigen ASPs . . . . . 114Prfliste 19: Aktionen bei Fehlern in einer Plat-teneinheit mit unabhngigem ASP . . . . . 115Prfliste 20: Gesamtes System nach einem voll-stndigen Systemausfall wiederherstellen . . . 117Prfliste 21: Wiederherstellung des gesamtenSystems nach einem vollstndigen Systemausfall(einschlielich unabhngiger ASPs) . . . . . 122Prfliste 22: Logische Partition in eine anderelogische Partition zurckspeichern . . . . . 126Prfliste 23: Aktionen bei fehlerhafter Cachekar-te . . . . . . . . . . . . . . . . 130

    Prozedur zum Wiederherstellen von Benutzerinfor-mationen auswhlen . . . . . . . . . . . 131

    Prfliste 24: Benutzerinformationen unter Ver-wendung von Befehlen wiederherstellen . . . 133Prfliste 25: Auswahl 21 im Men ZURCK-SPEICHERN verwenden. . . . . . . . . 138Prfliste 26: Auswahlmglichkeiten 22 und 23im Men ZURCKSPEICHERN verwenden . . 141

    Prfliste 27: Benutzerinformationen unter Ver-wendung von Bndern aus einer OperationalAssistant-Sicherung wiederherstellen . . . . 145

    Kapitel 4. Lizenzierten internen Codewiederherstellen . . . . . . . . . . 151Vorbereitungen fr das Laden des lizenzierten in-ternen Codes . . . . . . . . . . . . . 153

    Task 1: Vorbereitungen fr das Laden des lizen-zierten internen Codes treffen . . . . . . . 153Task 2: System ausschalten . . . . . . . . 154Task 3: System fr die Ausfhrung eines einlei-tenden Programmladens (IPL) von einer alterna-tiven Einheit vorbereiten . . . . . . . . 155Task 4: Lizenzierten internen Code von Medienladen . . . . . . . . . . . . . . . 155

    Lizenzierten internen Code laden. . . . . . . 159Wiederherstellen der elementaren Produktdaten,wenn fr die Partition kein IPL im Modus 'A' oder'B' ausgefhrt werden kann. . . . . . . . . 163Plattenkonfiguration nach der Installation des li-zenzierten internen Codes definieren . . . . . 163Plattenkonfiguration mit System i Navigator nachder Installation des lizenzierten internen Codes de-finieren . . . . . . . . . . . . . . . 164Plattenkonfiguration wiederherstellen . . . . . 168System nach dem Zurckspeichern des lizenzierteninternen Codes starten . . . . . . . . . . 170

    Kapitel 5. Betriebssystem zurckspei-chern . . . . . . . . . . . . . . . 173Auswhlen der korrekten Prozedur zum Zurck-speichern des Betriebssystems . . . . . . . . 174Betriebssystem unter Verwendung eines manuelleneinleitenden Programmladens laden . . . . . . 175Tasks fr das Zurckspeichern des Betriebssystems 175

    Task 1: Zurckspeichern des Betriebssystemsstarten. . . . . . . . . . . . . . . 176Task 2: Installationsoptionen auswhlen . . . 180Task 3: Optionen fr das einleitende Programm-laden auswhlen . . . . . . . . . . . 185Task 4: Hauptangaben fr das System festlegen 187Task 5: System beim einleitenden Programmla-den (IPL) definieren oder ndern . . . . . . 187Task 6: Einleitendes Programmladen abschlieen 189

    Wiederherstellung von SRC A900 2000 . . . . . 191Konfiguration fr andere Bandeinheiten erstel-len . . . . . . . . . . . . . . . . 192

    Kapitel 6. Starten des Systems nachabnormaler Beendigung. . . . . . . 193Folgen eines Systemstopps . . . . . . . . . 193

    Verwendung der Anzeige DISK CONFIGURATI-ON ERROR REPORT . . . . . . . . . . 194Verwendung der Anzeige MAIN STORAGEDUMP OCCURRED . . . . . . . . . . 194

    System erneut starten . . . . . . . . . . 195Task 1: berwachtes einleitendes Programmla-den ausfhren . . . . . . . . . . . . 195Task 2: Zugriffspfadwiederherstellung editieren 197

    iv IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

    ||||

  • Task 3: Anstehende Integrittsbedingungen edi-tieren . . . . . . . . . . . . . . . 199Task 4: Wiederherstellung bei beschdigten Ob-jekten und nicht lesbaren Sektoren . . . . . 201

    Kapitel 7. Informationen in einem Be-nutzerzusatzspeicherpool wiederher-stellen . . . . . . . . . . . . . . 209Inhalt der Benutzerzusatzspeicherpools beschreiben 209Auswhlen der Prozedur zur Wiederherstellungvon Benutzerzusatzspeicherpools (Benutzer-ASPs) . 210Basisbenutzer-ASP nach Wiederherstellung des Sys-tem-ASP wiederherstellen . . . . . . . . . 211

    Task 1: Speicher zurckfordern . . . . . . 211Task 2: Benutzerprofile zurckspeichern . . . 213Task 3: Konfiguration zurckspeichern . . . . 214Task 4: Wiederherstellen von Journalen undJournalempfngern in der Bibliothek QRCL . . 214Task 5: Bibliotheken in den Systemzusatzspei-cherpool zurckspeichern . . . . . . . . 215Task 6: Dokumentbibliotheksobjekte in den Sys-temzusatzspeicherpool zurckspeichern . . . 216Task 7: Benutzerdefinierte Dateisysteme in denBenutzerzusatzspeicherpool zurckspeichern . . 216Task 8: Dokumentbibliotheksobjekte zurckfor-dern . . . . . . . . . . . . . . . 218Task 9: Sicherungsdateien aus der BibliothekQRCL wiederherstellen . . . . . . . . . 218Task 10: Zuordnen von Journalempfngern zuJournalen. . . . . . . . . . . . . . 218Task 11: Zurckspeichern des Objekteigentums-rechts . . . . . . . . . . . . . . . 220

    bergelaufenen Benutzerzusatzspeicherpool wie-derherstellen . . . . . . . . . . . . . 221

    bergelaufenen Benutzerzusatzspeicherpoolohne einleitendes Programmladen (IPL) zurck-setzen . . . . . . . . . . . . . . . 221bergelaufenen Benutzerzusatzspeicherpoolwhrend eines einleitenden Programmladens(IPL) zurcksetzen . . . . . . . . . . 223

    bergelaufene Objekte whrend der Wiederherstel-lung lschen. . . . . . . . . . . . . . 225Beschdigten Basiszusatzspeicherpool wiederher-stellen . . . . . . . . . . . . . . . . 226

    Task 1: Benutzerprofile zurckspeichern . . . 226Task 2: Inhalt des verloren gegangenen Zusatz-speicherpools bestimmen . . . . . . . . 226Task 3: Tasks fr das Zurckspeichern von Ob-jekten bestimmen . . . . . . . . . . . 227Task 4: Bibliotheken in einen Basiszusatzspei-cherpool zurckspeichern . . . . . . . . 228Task 5: Journale in einen Basiszusatzspeicher-pool zurckspeichern. . . . . . . . . . 228Task 6: Dokumente in einen Basiszusatzspei-cherpool zurckspeichern . . . . . . . . 229Task 7: Benutzerdefinierte Dateisysteme in einenBasiszusatzspeicherpool zurckspeichern . . . 230Task 8: Journalempfnger in einen Basiszusatz-speicherpool zurckspeichern . . . . . . . 231

    Task 9: Sicherungsdateien in einen Basiszusatz-speicherpool zurckspeichern . . . . . . . 231

    Unabhngigen Zusatzspeicherpool wiederherstellen 231Task 1: Benutzerprofile zurckspeichern . . . 232Task 2: Task fr das Zurckspeichern von Ob-jekten in einen unabhngigen Zusatzspeicher-pool bestimmen . . . . . . . . . . . 232Task 3: Bibliotheken in den unabhngigen Zu-satzspeicherpool zurckspeichern . . . . . 233Task 4: Benutzerdefinierte Dateisysteme in denunabhngigen Zusatzspeicherpool zurckspei-chern . . . . . . . . . . . . . . . 234Task 5. Berechtigung fr einen unabhngigenASP zurckspeichern . . . . . . . . . . 236

    Fehlerhafte Platteneinheit aus dem Systemzusatz-speicherpool entfernen . . . . . . . . . . 236

    Task 1: Auf dedizierte Serviceprogramme zu-greifen . . . . . . . . . . . . . . 236Task 2: Daten aus einem Zusatzspeicherpool l-schen . . . . . . . . . . . . . . . 237Task 3: Platteneinheit aus der ASP-Konfigurati-on entfernen. . . . . . . . . . . . . 238

    Kapitel 8. Das Men ZURCKSPEI-CHERN . . . . . . . . . . . . . . 241Funktion der Auswahlmglichkeiten im Men ZU-RCKSPEICHERN . . . . . . . . . . . 242Verwendung der Auswahlmglichkeiten 21, 22 und23 im Men ZURCKSPEICHERN . . . . . . 243

    Kapitel 9. Bestimmte Informationsar-ten zurckspeichern . . . . . . . . 249Systeminformationen wiederherstellen . . . . . 249Reihenfolge der Zurckspeicherung von Sicher-heitsinformationen . . . . . . . . . . . 250Benutzerprofile zurckspeichern . . . . . . . 251

    Im System ablaufende Vorgnge beim Zurck-speichern von Benutzerprofilen . . . . . . 253Hinweise zum Zurckspeichern von Benutzer-profilen . . . . . . . . . . . . . . 254Wie das System das Eigentumsrecht fr zurck-gespeicherte Objekte erstellt . . . . . . . 256Wie das System die Berechtigungsliste fr einzurckgespeichertes Objekt erstellt . . . . . 257Wie das System die Primrgruppe fr zurckge-speicherte Objekte erstellt . . . . . . . . 257

    Objektberechtigungen zurckspeichern . . . . . 258bersicht ber das Zurckspeichern von Be-rechtigungen . . . . . . . . . . . . 258Persnliche Berechtigungen in einer vollstndi-gen Systemwiederherstellung zurckspeichern . 259Persnliche Berechtigungen fr ausgewhlte Ob-jekte wiederherstellen . . . . . . . . . 259Berechtigung auf ein System zurckspeichern,das sich nicht im Status des eingeschrnkten Be-triebs befindet . . . . . . . . . . . . 260Berechtigung auf ein System zurckspeichern,das sich im Status des eingeschrnkten Betriebsbefindet . . . . . . . . . . . . . . 266

    Inhaltsverzeichnis v

  • Beispiele: Wie das System Berechtigungen zu-rckspeichert . . . . . . . . . . . . 266

    Berechtigungen fr Daten unabhngiger Zusatz-speicherpools zurckspeichern . . . . . . . 268Konfigurationsobjekte zurckspeichern . . . . . 272

    Beheben von Fehlern in Daten der Systemres-sourcenverwaltung (SRM) . . . . . . . . 273Wiederherstellung bei nderung des Konsolen-typs . . . . . . . . . . . . . . . 275System/36-Umgebungskonfiguration wiederher-stellen . . . . . . . . . . . . . . . 276

    Logische Partitionen zurckspeichern . . . . . 277Bibliotheken zurckspeichern . . . . . . . . 277

    Bibliothek aus einem frheren Release zurck-speichern . . . . . . . . . . . . . . 277Mehrere Bibliotheken zurckspeichern . . . . 278Befehl Restore Library (Bibliothek zurckspei-chern) - berlegungen und Einschrnkungen. . 279Alle Bibliotheken aus einer einzelnen Sicherungzurckspeichern . . . . . . . . . . . 279Alle Bibliotheken aus Mehrfachsicherung zu-rckspeichern . . . . . . . . . . . . 280

    Objekte zurckspeichern . . . . . . . . . 280Im Journal aufgezeichnete Objekte zurckspei-chern . . . . . . . . . . . . . . . 281

    Benutzerdefinierte Dateisysteme zurckspeichern 285Abgehngtes benutzerdefiniertes Dateisystemzurckspeichern . . . . . . . . . . . 285Einzelnes Objekt aus einem abgehngten benut-zerdefinierten Dateisystem zurckspeichern . . 286Angehngtes benutzerdefiniertes Dateisystemzurckspeichern . . . . . . . . . . . 286Zurckspeicherungsaktionen fr angehngtebenutzerdefinierte Dateisysteme . . . . . . 287

    Datenbankdateien zurckspeichern . . . . . . 287Vergleichen von Dateiattributen whrend einerZurckspeicherungsoperation . . . . . . . 289Abgleichen von Teildateien whrend einer Zu-rckspeicherungsoperation . . . . . . . . 292Teildateien in eine Datei zurckspeichern . . . 292Logische Dateien zurckspeichern . . . . . 293Wie das System Zugriffspfade zurckspeichert 295Wie das System Dateien mit gemeinsam genutz-ten Formaten zurckspeichert . . . . . . . 298Wie das System Dateien mit referenziellen Integ-rittsbedingungen zurckspeichert . . . . . 299Wie das System Dateien mit Auslsern zurck-speichert. . . . . . . . . . . . . . . 300SQL-MQTs zurckspeichern . . . . . . . 301Physische Datei lschen . . . . . . . . . 302

    Journale und Journalempfnger zurckspeichern 303Journale zurckspeichern . . . . . . . . 303Lschen eines Journals . . . . . . . . . 304Journalempfnger zurckspeichern . . . . . 305Journalempfnger lschen . . . . . . . . 306

    Wie das System Programme zurckspeichert . . . 307Programme in ein anderes Release zurckspei-chern . . . . . . . . . . . . . . . 309

    Sicherungsdateidaten zurckspeichern . . . . . 310Spooldateien sichern und zurckspeichern . . . 310Lizenzprogramme zurckspeichern . . . . . . 312

    Dokumente und Ordner zurckspeichern . . . . 312Befehlsoptionen fr das Zurckspeichern vonDokumentbibliotheken . . . . . . . . . 312Mehrere DLO-Befehle gleichzeitig verwenden 312Ausgabe des Befehls 'Dokumentbibliotheksob-jekt zurckspeichern' . . . . . . . . . . 313berlegungen und Einschrnkungen . . . . 313Ordner zurckspeichern . . . . . . . . . 315Dokumente bei der Zurckspeicherung umbe-nennen . . . . . . . . . . . . . . 315Wie das System beschreibende Informationenfr Dokumentbibliotheksobjekte zurckspeichert 316Wie das System Berechtigungen und Eigentums-rechte fr Dokumentbibliotheksobjekte zurck-speichert . . . . . . . . . . . . . . 316Wann der Befehl RNMDIRE (Verzeichniseintragumbenennen) auszufhren ist . . . . . . . 316Wann der Befehl RNMDLO (Dokumentbiblio-theksobjekt umbenennen) auszufhren ist . . . 317

    Objekte in Verzeichnissen zurckspeichern . . . 317Wiederherstellung fr integrierte Server zum Ab-schluss bringen . . . . . . . . . . . . . 320

    ber IXS oder IXA angeschlossene integrierteWindows-Server zurckspeichern . . . . . 320ber iSCSI angeschlossene integrierte Serverzurckspeichern . . . . . . . . . . . 321Wiederherstellung fr Sicherungsoperation frNetzserverspeicherbereiche . . . . . . . . 321Wiederherstellung fr Sicherungsoperation frDaten im Dateisystem QNTC . . . . . . . 322AIX, i5/OS oder Linux in einer logischen Parti-tion wiederherstellen . . . . . . . . . . 322

    Domino-Server wiederherstellen . . . . . . . 323Gesamten Domino-Server wiederherstellen . . 324Domino-Post wiederherstellen . . . . . . . 324Bestimmte Domino-Datenbanken wiederherstel-len . . . . . . . . . . . . . . . . 325Genderte Objekte in einen Domino-Server zu-rckspeichern. . . . . . . . . . . . . 326

    Einschrnkungen beim Verwenden des Zurckspei-cherungsbefehls . . . . . . . . . . . . 328Vorlufige Programmkorrekturen (PTFs) zurck-speichern . . . . . . . . . . . . . . . 331Systeminformationen zurckspeichern . . . . . 332

    Kapitel 10. Genderte Objekte zurck-speichern und Journalnderungen an-wenden . . . . . . . . . . . . . . 333Genderte Objekte zurckspeichern . . . . . . 334

    Genderte Objekte nach Bibliothek zurckspei-chern . . . . . . . . . . . . . . . 334Genderte Objekte einzeln zurckspeichern . . 335

    Task 2: Genderte Objekte in Verzeichnisse zurck-speichern . . . . . . . . . . . . . . . 335Task 3: Bestimmen, ob im Journal aufgezeichnetenderungen angewendet werden mssen . . . . 336Task 4: Zu verwendende Journalempfnger bestim-men . . . . . . . . . . . . . . . . 337Task 5: Im Journal aufgezeichnete nderungen frBenutzerjournale anwenden . . . . . . . . 339

    vi IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • Task 6: Im Journal aufgezeichnete nderungen frdas Journal QAOSDIAJRN anwenden . . . . . 341Task 7: Im Journal aufgezeichnete nderungen beieiner Wiederherstellung nach einem Katastrophen-fall wiederholen . . . . . . . . . . . . 341Task 8: Genderte Dokumente und Ordner zurck-speichern . . . . . . . . . . . . . . . 342

    Kapitel 11. Wiederherstellungsaktio-nen beim Spiegelschutz . . . . . . . 343Systemaktionen bei permanenten Fehlern . . . . 343Spiegelgleiche Einheiten aussetzen . . . . . . 344Wiederaufnahme spiegelgleicher Einheiten . . . 345Spiegelgleiche Einheit austauschen . . . . . . 345

    Nicht konfigurierte Ersatzeinheiten verwenden 347Wiederherstellungsaktionen beim Spiegelschutz,die vom Kundendienst ausgefhrt werden . . 349Weitere berlegungen zur Wiederherstellungbei Spiegelschutz . . . . . . . . . . . 350Plattenfehlerbehandlung bei Spiegelschutz . . 350Fehlende Platteneinheiten . . . . . . . . 351Einheit sichern . . . . . . . . . . . . 352Einheit zurckspeichern . . . . . . . . . 352Fehler in der aktiven spiegelgleichen IPL-Einheit 353Unbekannter Status der Einheit 1. . . . . . 355Anzeige DISPLAY INCORRECT LICENSED IN-TERNAL CODE INSTALL . . . . . . . . 356

    Spiegelung der fernen Ladequelle wiederherstellen 356Wiederherstellung nach Fehlschlagen der fernenLadequelle . . . . . . . . . . . . . 356Wiederherstellung nach Fehlschlagen der loka-len Ladequelle auf dem System . . . . . . 357Funktion "Gespiegelte Ladequelle wiederherstel-len" verwenden. . . . . . . . . . . . 358

    Kapitel 12. System mit OperationalAssistant-Bndern zurckspeichern . 361Bibliotheken zurckspeichern . . . . . . . . 363Gesicherte Bibliotheken unter Verwendung einerSicherungsliste sichern . . . . . . . . . . 364Mit Operational Assistant genderte Objekte zu-rckspeichern . . . . . . . . . . . . . 365

    Kapitel 13. System von Speichersiche-rungsdatentrgern zurckspeichern . 367Task 1: System ausschalten und den lizenzierten in-ternen Code laden. . . . . . . . . . . . 368Task 2: Speichersicherungsbnder zurckspeichern 368Task 3: Nachricht beantworten. . . . . . . . 370Task 4: Speicherzurckspeicherungsoperation been-den. . . . . . . . . . . . . . . . . 371Task 5: Zustzliche Informationen zurckspeichern 373Task 6: Vorlufige Programmkorrekturen zurck-speichern . . . . . . . . . . . . . . . 374RSTSTG-Operation (Speicher zurckspeichern) wie-der aufnehmen . . . . . . . . . . . . . 374

    Kapitel 14. Verschlsselte Sicherun-gen und verschlsselte Zusatzspei-cherpools zurckspeichern . . . . . 377Wiederherstellung aus einer verschlsselten Siche-rung unter Verwendung von Softwareverschlsse-lung . . . . . . . . . . . . . . . . 377Wiederherstellung von einer verschlsselten Siche-rung unter Verwendung eines verschlsseltenBands . . . . . . . . . . . . . . . . 378Encryption Key Manager (EKM) sichern . . . . 379Verschlsselte Zusatzspeicherpools zurckspei-chern . . . . . . . . . . . . . . . . 380

    Teil 3. Releasebergreifende Un-tersttzung. . . . . . . . . . . . 383

    Kapitel 15. Releasebergreifende Un-tersttzung . . . . . . . . . . . . 385Untersttzung vom aktuellen Release zu einemfrheren Release . . . . . . . . . . . . 385

    Objekt fr das Vorgngerrelease erstellen . . . 386Objekt fr das Vorgngerrelease sichern . . . 387Objekt auf dem aktuellen Release testen . . . 394Objekt mit dem frheren Release zurckspei-chern und verwenden . . . . . . . . . 394Einschrnkungen fr die Untersttzung vomaktuellen Release zu einem frheren Release . . 394

    Untersttzung von einem frheren Release zumaktuellen Release . . . . . . . . . . . . 395

    berlegungen beim bertragen von Systeman-passungsdaten . . . . . . . . . . . . 395Zurckspeichern von Benutzerdaten aus einemvorherigen Release in ein neues System . . . 396Einschrnkungen bei der Umstellung von einemvorherigen Release auf das aktuelle Release . . 413

    Kapitel 16. Systemsynchronisation -Planung und Prozeduren . . . . . . 415Synchronisationsmethoden: bersicht . . . . . 417Genderte Objekte bertragen . . . . . . . . 418

    Genderte Objekte sichern . . . . . . . . 418Zurckspeichern von genderten Objekten . . 419Probleme beim Zurckspeichern von gendertenObjekten . . . . . . . . . . . . . . 421

    Vollstndige Bibliotheken verschieben . . . . . 423berlegungen zum Verschieben vollstndigerBibliotheken . . . . . . . . . . . . . 425

    Einzelne Objekte verschieben . . . . . . . . 425Aufgezeichnete nderungen anwenden . . . . 426Neues System aktualisieren. . . . . . . . . 428Weitere Tipps zur Synchronisation . . . . . . 429

    Teil 4. Hinweise zum Mischen vonzwei oder mehr i5/0S-Betriebssys-temen . . . . . . . . . . . . . . 431

    Inhaltsverzeichnis vii

  • Kapitel 17. Hinweise zum Mischen vonzwei Systemen in ein einziges System 433Richtlinien fr das Zurckspeichern von Informati-onen aus dem Entwicklungssystem . . . . . . 433

    Teil 5. Alternative Installationsein-heit . . . . . . . . . . . . . . . 435

    Kapitel 18. Alternative Installationsein-heit verwenden . . . . . . . . . . 437Alternative Installationseinheit: bersicht . . . . 437Alternative Installationseinheit definieren . . . . 437Alternative Installationseinheit inaktivieren . . . 440Alternative Installationseinheit whrend einer ma-nuellen Installation prfen und auswhlen . . . 441

    Teil 6. Plattenkonfiguration undPlattenschutz . . . . . . . . . . 445

    Kapitel 19. Konfiguration von Plattenund Plattenschutz . . . . . . . . . 447Auswhlen der korrekten Prozedur zum Konfigu-rieren von Platten . . . . . . . . . . . . 447

    Prfliste 1: Platten auf einem neuen Systemkonfigurieren . . . . . . . . . . . . 448Prfliste 2: Platteneinheiten ohne Einheitenpari-ttsschutz hinzufgen . . . . . . . . . 450Prfliste 3: Platteneinheiten einem vorhandenenEin-/Ausgabeadapter hinzufgen . . . . . 451Prfliste 4: Neuen Ein-/Ausgabeadapter hinzu-fgen . . . . . . . . . . . . . . . 452Prfliste 5: Platteneinheiten zwischen nicht ge-spiegelten Zusatzspeicherpools verschieben . . 454Prfliste 6: Platteneinheiten zwischen gespiegel-ten Zusatzspeicherpools verschieben . . . . 455Prfliste 7: Zusatzspeicherpool lschen . . . . 456Prfliste 8: Platteneinheiten ohne Einheitenpari-ttsschutz entfernen . . . . . . . . . . 457Prfliste 9: Platteneinheiten mit Einheitenpari-ttsschutz aus einem Zusatzspeicherpool ohneSpiegelschutz entfernen . . . . . . . . . 458Prfliste 10: Platteneinheiten mit Einheitenpari-ttsschutz aus einem Zusatzspeicherpool mitSpiegelschutz entfernen . . . . . . . . . 460Verwendung der Systemserviceprogramme unddedizierten Serviceprogramme . . . . . . 461Plattenkonfiguration anzeigen . . . . . . . 465

    Kapitel 20. Mit Zusatzspeicherpoolsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . 471Platteneinheiten einem vorhandenen Zusatzspei-cherpool hinzufgen . . . . . . . . . . . 471Nicht verschlsselten Zusatzspeicherpool erstellen 474Verschlsselten Zusatzspeicherpool erstellen . . . 477Speicherschwellenwert fr einen Zusatzspeicher-pool ndern . . . . . . . . . . . . . . 480Speicherschwellenwert fr den Systemzusatzspei-cherpool ndern . . . . . . . . . . . . 481

    Platteneinheit in einen anderen Zusatzspeicherpoolverschieben . . . . . . . . . . . . . . 483Platteneinheit aus einem Zusatzspeicherpool entfer-nen. . . . . . . . . . . . . . . . . 485Zusatzspeicherpool lschen. . . . . . . . . 487Platzbedarf fr einen Zusatzspeicherpool berech-nen. . . . . . . . . . . . . . . . . 488Objekte in einem Benutzerzusatzspeicherpool an-zeigen . . . . . . . . . . . . . . . . 488Lastausgleich fr Zusatzspeicherpool . . . . . 489

    Kapazittsausgleich . . . . . . . . . . 489Belegungsausgleich . . . . . . . . . . 489Lastausgleich durch Hierarchical Storage Ma-nagement. . . . . . . . . . . . . . 489Media Preference-Lastausgleich . . . . . . 490

    Objekte zwischen Zusatzspeicherpools bertragen 490Bibliothek in einen anderen Zusatzspeicherpoolbertragen . . . . . . . . . . . . . 491Ordner in einen anderen Zusatzspeicherpoolbertragen . . . . . . . . . . . . . 491Journale und Objekte in einen anderen Zusatz-speicherpool bertragen . . . . . . . . . 492Objekte in einem Bibliotheksbenutzer-ASP er-stellen . . . . . . . . . . . . . . . 493Journalempfnger in einen Benutzerzusatzspei-cherpool stellen . . . . . . . . . . . 494Journalempfnger aus einem bergelaufenenBasisbenutzer-ASP verschieben . . . . . . 495Journal mit dem Status 'bergelaufen' zurck-setzen . . . . . . . . . . . . . . . 496

    Mit Nicht-Bibliotheks-Benutzerzusatzspeicherpoolsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . 498

    Objekte in einem Nicht-Bibliotheks-Benutzerzu-satzspeicherpool erstellen . . . . . . . . 498Objekt in einen Nicht-Bibliotheks-Zusatzspei-cherpool bertragen . . . . . . . . . . 498Journal in einen Nicht-Bibliotheks-Benutzerzu-satzspeicherpool bertragen . . . . . . . 499

    Kapitel 21. Mit Einheitenparittsschutzarbeiten . . . . . . . . . . . . . . 501Einheitenparittsschutz starten . . . . . . . 501

    Einheitenparittsschutz fr einen Ein-/Ausgabeadapter starten . . . . . . . . . 501

    Einheitenparittsschutz stoppen . . . . . . . 503Einheitenparittsschutz auf einem Ein-/Ausgabeadapter stoppen . . . . . . . . 504

    Entfernen von Platteneinheiten mit Einheitenpari-ttsschutz fr System i bei eingeschaltetem System . 505Entfernen von Platteneinheiten mit Einheitenpari-ttsschutz fr System i bei ausgeschaltetem System. 507Entfernen von Platteneinheiten mit Einheitenpari-ttsschutz fr ein System i . . . . . . . . . 509Platteneinheit in Einheitenparittsschutz einschlie-en . . . . . . . . . . . . . . . . . 511Platteneinheit vom Einheitenparittsschutz aus-schlieen . . . . . . . . . . . . . . . 512Einheitenparittsstatus anzeigen . . . . . . . 514

    Kapitel 22. Mit Spiegelschutz arbeiten 517

    viii IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

    ||

  • Spiegelschutz: Konfigurationsregeln . . . . . . 517Spiegelschutz starten . . . . . . . . . . . 517

    Aktionen des Systems beim Starten des Spiegel-schutzes . . . . . . . . . . . . . . 520

    Konfigurationsfehler beim Spiegelschutz . . . . 520Spiegelschutz stoppen . . . . . . . . . . 521

    Kapitel 23. Mit Verdichtung des Plat-tenspeichers arbeiten . . . . . . . . 523Einfhrung in die Verdichtung des Plattenspeichers 523

    Einschrnkungen und berlegungen . . . . 523Plattenspeicherverdichtung und -kapazitt . . 524Platteneinheit ist voll (berlegungen) . . . . 525Systemantwort auf die Bedingung 'Plattenein-heit ist voll' 448 Referenzcode A6xx 0277 . . . 526

    Systemreferenzcode (SRC) A6xx 0277 . . . . . 527Benutzeraktion 1 . . . . . . . . . . . 528Benutzeraktion 2 . . . . . . . . . . . 528Benutzeraktion 3 . . . . . . . . . . . 528Benutzeraktion 4 . . . . . . . . . . . 529Beispiele fr A6xx 0277 . . . . . . . . . 529

    Verdichtung des Plattenspeichers starten . . . . 530Verdichtung des Plattenspeichers stoppen . . . . 532Prozedurfolgen zum Konfigurieren von Plattenund Plattenschutz . . . . . . . . . . . . 534

    Prfliste: Neuen E/A-Speichercontroller mit F-higkeit zur Verdichtung hinzufgen . . . . . 534Prfliste: Platteneinheiten einem vorhandenen,fr die Verdichtung geeigneten Speichercontrol-ler hinzufgen . . . . . . . . . . . . 535Prfliste: Platteneinheiten aus dem System-ASPin einen Benutzer-ASP verschieben . . . . . 536

    Wiederherstellung nach Auftreten von Fehlercodes 537Fehlerbehebung bei Auftreten eines SRC 6xxx7051 . . . . . . . . . . . . . . . 538Fehlerbehebung bei Auftreten eines SRC 6xxx7052 . . . . . . . . . . . . . . . 538

    Kapitel 24. Zusatzspeicherpools ver-walten . . . . . . . . . . . . . . 541Mit ASP-Trace und ASP-Ausgleich arbeiten . . . 542

    Kapazittsausgleich . . . . . . . . . . 543Hierarchical Storage Management-Ausgleich(HSM-Ausgleich) . . . . . . . . . . . 543Belegungsausgleich . . . . . . . . . . 544Trace fr Zusatzspeicherpool . . . . . . . 545

    Ausreichend Plattenspeicher ermitteln . . . . . 545

    Teil 7. Hilfsprogramme und Techni-ken beim Sichern und Wiederher-stellen . . . . . . . . . . . . . . 547

    Kapitel 25. Beispiele: Methoden undProgrammierung zur Sicherung undWiederherstellung . . . . . . . . . 549Beispiele: Sicherung und Wiederherstellung . . . 549

    Befehl RTVJRNE (Journaleintrge abrufen) in ei-nem Programm verwenden. . . . . . . . 549

    CL-Programm fr die Handhabung von Ab-bruchbedingungen . . . . . . . . . . 550Ausgabe mit dem Befehl RCVJRNE (Journalein-trag empfangen) auf Sicherungsdatentrger sch-reiben . . . . . . . . . . . . . . . 551

    Anhang A. Fehler beim Installierendes lizenzierten internen Codes - An-zeigen . . . . . . . . . . . . . . 555

    Anhang B. Beispiel fr einen Plan zurWiederherstellung nach einem Katast-rophenfall . . . . . . . . . . . . . 563Abschnitt 1. Beispiel: Hauptziele eines Plans zurWiederherstellung nach einem Katastrophenfall . . 563Abschnitt 2. Beispiel: Personal . . . . . . . . 563Abschnitt 3. Beispiel: Anwendungsprofil . . . . 564Abschnitt 4. Beispiel: Inventarprofil . . . . . . 564Abschnitt 5. Sicherungsprozeduren fr Informati-onsservices . . . . . . . . . . . . . . 565Abschnitt 6. Prozeduren zur Wiederherstellungnach einem Katastrophenfall . . . . . . . . 566

    Prfliste fr die Manahmen nach einem Notfall 566Starten der Wiederherstellungsprozeduren nacheinem Katastrophenfall . . . . . . . . . 567

    Abschnitt 7. Wiederherstellungsplan fr mobilenStandort . . . . . . . . . . . . . . . 568

    Konfigurationsplan fr mobilen Standort . . . 569Plan fr Notfall im Kommunikationsbereich . . 569Kundennetzschaltplan . . . . . . . . . 569

    Abschnitt 8. Wiederherstellungsplan fr Ersatzs-tandort . . . . . . . . . . . . . . . 569

    Systemkonfiguration fr alternativen Standort 570Abschnitt 9. Das gesamte System zurckspeichern 570Abschnitt 10. Wiederherstellungsprozess . . . . 571Abschnitt 11. Plan zur Wiederherstellung nach ei-nem Katastrophenfall testen . . . . . . . . 571Abschnitt 12. Wiederherstellung am Ausgangss-tandort nach einem Katastrophenfall . . . . . 574

    Lieferanten . . . . . . . . . . . . . 574Grundriss . . . . . . . . . . . . . 574

    Abschnitt 13. Plannderungen aufzeichnen . . . 574

    Anhang C. Wiederherstellung desSystems . . . . . . . . . . . . . 575

    Anhang D. System auf einem anderenSystem wiederherstellen . . . . . . 591

    Anhang E. Bemerkungen . . . . . . 607Informationen zur Programmierschnittstelle . . . 608Marken . . . . . . . . . . . . . . . 609Bedingungen . . . . . . . . . . . . . 609

    Literaturverzeichnis. . . . . . . . . 611

    Index . . . . . . . . . . . . . . . 613

    Inhaltsverzeichnis ix

  • x IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • Abbildungen

    1. Befehle und Menauswahlmglichkeiten zumSichern . . . . . . . . . . . . . . 4

    2. ObjectConnect-Jobdurchlauf . . . . . . . 233. Zurckspeicherungsprozeduren . . . . . . 344. Sicherungs- und Zurckspeicherungsprozedu-

    ren fr Dateisysteme . . . . . . . . . 355. Konfiguration eines Benutzer-ASP vor einem

    Fehler . . . . . . . . . . . . . . 2096. Basisbenutzer-ASP-Konfiguration nach dem

    Zurckspeichern des Betriebssystems . . . 2117. Konfiguration des Benutzerzusatzspeicher-

    pools nach dem Zurckfordern von Speicher . 2138. Benutzer-ASP-Konfiguration nach der Wie-

    derherstellung eines isolierten Journalempfn-gers . . . . . . . . . . . . . . . 215

    9. Men ZURCKSPEICHERN - erste Anzeige 24110. Beispieljobprotokoll fr einen Befehl RSTAUT

    auf einem System, das sich im Status des ein-geschrnkten Betriebs befindet . . . . . . 263

    11. Erweiterter Text fr Nachricht CPF3736 26312. Erweiterter Text fr Nachricht CPF3845 26413. Beispieljobprotokoll fr einen Befehl RSTAUT

    auf einem System, das sich nicht im Statusdes eingeschrnkten Betriebs befindet . . . 264

    14. Erweiterter Text fr Nachricht CPF3845 26515. Daten aus einem unabhngigen ASP sichern

    und in einen unabhngigen ASP mit identi-schem Namen zurckspeichern . . . . . 269

    16. Daten aus *SYSBAS sichern und in einen un-abhngigen ASP zurckspeichern . . . . . 270

    17. Daten aus einem unabhngigen ASP sichernund in einen unabhngigen ASP mit einemanderen Namen zurckspeichern . . . . . 271

    18. Daten aus einem unabhngigen ASP sichernund in *SYSBAS zurckspeichern . . . . . 272

    19. Beispiel: Aufgezeichnetes Objekt in eine ande-re Bibliothek zurckspeichern . . . . . . 285

    20. Beispiel fr eine Datenbankdatei mit zweiTeildateien . . . . . . . . . . . . 288

    21. Kopie einer Datei zurckspeichern . . . . 28922. Datenbankdateien mit unterschiedlichem Er-

    stellungsdatum zurckspeichern . . . . . 29023. Datenbankdateien mit unterschiedlichem Er-

    stellungsdatum zurckspeichern . . . . . 29124. Zugriffspfade zurckspeichern . . . . . . 29725. Netz mit referenziellen Integrittsbedingun-

    gen zurckspeichern . . . . . . . . . 30026. Objekt mit festen Verbindungen - Beispiel 31927. Objekt mit einer symbolischen Verbindung -

    Beispiel . . . . . . . . . . . . . 32028. Beispielzeitplan fr die Wiederherstellung 33329. Empfngerverzeichnis - Zugeordnete Empfn-

    ger sichern . . . . . . . . . . . . 33730. Empfngerverzeichnis - Freigegebene Emp-

    fnger sichern . . . . . . . . . . . 33731. Sicherung des Systems mit einer Operational

    Assistant-Sicherung . . . . . . . . . 36232. Wiederherstellungsschritte fr das Zurck-

    speichern von Benutzerdaten aus einem fr-heren Release in ein neues System . . . . 397

    33. bersicht ber den Synchronisationsprozess 41634. Liste mit Hardwareressourcen anzeigen 46635. Programm zum Abrufen von Journaleintrgen 54936. Programm, mit dem die Ausgabe des Befehls

    RCVJRNE auf Sicherungsdatentrger ge-schrieben wird . . . . . . . . . . . 551

    xi

  • xii IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • Tabellen

    1. Vom System erstellte Spooldateien . . . . . 192. ObjectConnect und zugehrige System i-Siche-

    rungs- und -Zurckspeicherungsbefehle . . . 213. Basiskomponenten von ObjectConnect . . . 224. Beziehung zwischen Sicherungs- und Zurck-

    speicherungsbefehlen . . . . . . . . . 355. Objekte mit ALWOBJDIF zurckspeichern 376. Gltige Werte fr den Parameter OPTION des

    Befehls ENDSBS: . . . . . . . . . . . 427. Beheben von Fehlern, die von der Prozedur

    RCLSTG erkannt wurden . . . . . . . . 468. Gltige Werte fr den Systemwert QALWOB-

    JRST: . . . . . . . . . . . . . . . 529. Erforderlicher Sperrtyp fr Zurckspeiche-

    rungsoperation . . . . . . . . . . . 5610. Informationen in QASRRSTO (Ausgabedatei

    fr Zurckspeicherung) . . . . . . . . 6411. Auswhlen der korrekten Wiederherstellungs-

    prozedur bei Datentrgerfehlern . . . . . 7712. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehlern

    Prfliste 1 . . . . . . . . . . . . 7913. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehlern

    Prfliste 2 . . . . . . . . . . . . 8014. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehlern

    Prfliste 3 . . . . . . . . . . . . 8215. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler

    Prfliste 4 . . . . . . . . . . . . . 8316. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler -

    Prfliste 5 . . . . . . . . . . . . . 8817. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler

    Prfliste 6 . . . . . . . . . . . . . 9218. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler

    Prfliste 7 . . . . . . . . . . . . . 9319. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler

    Prfliste 8 . . . . . . . . . . . . . 9420. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler -

    Prfliste 9 . . . . . . . . . . . . . 9621. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler -

    Prfliste 10 . . . . . . . . . . . . 10022. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler

    Prfliste 11 . . . . . . . . . . . . 10423. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler

    Prfliste 12 . . . . . . . . . . . . 10524. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler -

    Prfliste 13 . . . . . . . . . . . . 10825. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler

    Prfliste 14 . . . . . . . . . . . . 11126. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler -

    Prfliste 15 . . . . . . . . . . . . 11127. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler -

    Prfliste 16 . . . . . . . . . . . . 11228. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler

    Prfliste 17 . . . . . . . . . . . . 11429. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler -

    Prfliste 18 . . . . . . . . . . . . 114

    30. Wiederherstellungsprfliste bei Plattenfehler -Prfliste 19 . . . . . . . . . . . . 116

    31. Wiederherstellungsprfliste bei vollstndigemSystemverlust - Prfliste 20 . . . . . . . 118

    32. Wiederherstellungsprfliste bei vollstndigemSystemverlust - Prfliste 21 . . . . . . . 122

    33. Wiederherstellungsprfliste bei vollstndigemSystemverlust - Prfliste 22 . . . . . . . 127

    34. Wiederherstellungsprfliste fr fehlerhafteCachekarte - Prfliste 23 . . . . . . . . 130

    35. Korrekte Wiederherstellungsprozedur fr Be-nutzerinformationen auswhlen . . . . . 132

    36. Prfliste fr die Wiederherstellung von Be-nutzerinformationen unter Verwendung vonBefehlen . . . . . . . . . . . . . 134

    37. Prfliste fr die Wiederherstellung von Be-nutzerinformationen unter Verwendung vonAuswahl 21 . . . . . . . . . . . . 139

    38. Prfliste fr die Wiederherstellung von Be-nutzerinformationen unter Verwendung derAuswahlmglichkeiten 22 und 23 . . . . . 141

    39. Prfliste fr die Wiederherstellung von Be-nutzerinformationen unter Verwendung vonOperational Assistant-Sicherungsbndern. . . 146

    40. Auswahlmglichkeiten im Men INTERNENLIZENZIERTEN CODE (LIC) INSTALLIEREN 151

    41. Systemreferenzcodes (SRCs) beim Laden deslizenzierten internen Codes . . . . . . . 157

    42. Platte whrend der Installation des Betriebs-systems konfigurieren. . . . . . . . . 179

    43. Wiederherstellung von beschdigten Objektennach Objekttyp . . . . . . . . . . . 202

    44. Objekttypen, die spezielle Prozeduren fr dasLschen erfordern . . . . . . . . . . 222

    45. Tasks fr das Zurckspeichern von Objektenin einem Basis-ASP . . . . . . . . . 227

    46. Beispiel fr die Reihenfolge beim Zurckspei-chern unabhngiger ASPs, die mit der Option21 oder 23 von GO SAVE gesichert wurden . 233

    47. Tasks fr das Zurckspeichern von Objektenin einem unabhngigen ASP . . . . . . 233

    48. Befehle fr das ndern der Systeminformati-onen . . . . . . . . . . . . . . 249

    49. Wie Benutzerprofile zurckgespeichert wer-den . . . . . . . . . . . . . . . 251

    50. Benutzerprofile kopieren, ohne dass dies Aus-wirkungen auf die Digital Certificate Mana-ger-Informationen hat . . . . . . . . . 252

    51. Ergebnisse des Zurckspeicherns von Benut-zerprofilen . . . . . . . . . . . . 253

    52. Zurckspeichern eines Objekts, das einer Be-rechtigungsliste zugeordnet ist . . . . . . 257

    53. Persnliche Berechtigungen mit dem Parame-ter PVTAUT sichern und zurckspeichern . . 260

    54. Wie Konfigurationsobjekte zurckgespeichertwerden . . . . . . . . . . . . . 272

    xiii

  • 55. Methoden fr die Zurckspeicherung aller Bi-bliotheken aus einer einzelnen Sicherung . . 279

    56. Methoden fr die Zurckspeicherung aller Bi-bliotheken aus Mehrfachsicherungen. . . . 280

    57. Dateinetz zurckspeichern . . . . . . . 29758. Dateien mit Auslserprogrammen zurckspei-

    chern . . . . . . . . . . . . . . 30159. Sichern und Zurckspeichern von Spooldatei-

    en . . . . . . . . . . . . . . . 31060. Objekte mit festen Verbindungen zurckspei-

    chern . . . . . . . . . . . . . . 31961. Verwenden des Befehls RST fr QSYS.LIB-

    Objekte . . . . . . . . . . . . . 32962. Auswahlmglichkeiten fr neuen Namen im

    Befehl RST Beispiele . . . . . . . . 33063. Zurckspeicherungsprozeduren fr genderte

    Objekte . . . . . . . . . . . . . 33464. Handhabung von Nachrichten bei der Zu-

    rckspeicherung . . . . . . . . . . 37065. Werte fr den Parameter TGTRLS. . . . . 38566. Sprachenuntersttzung fr den Parameter

    TGTRLS (Zielrelease) . . . . . . . . . 38767. Untersttzung frherer Releases nach Objekt-

    typ . . . . . . . . . . . . . . . 38868. Vergleich von Synchronisationsmethoden 41769. Auswhlen der korrekten Plattenprozedur 44770. Platten auf einem neuen System konfigurie-

    ren - Tasks . . . . . . . . . . . . 449

    71. Platteneinheiten ohne Einheitenparittsschutzhinzufgen Tasks . . . . . . . . . 450

    72. Platteneinheiten einem vorhandenen Ein-/Ausgabeadapter hinzufgen - Tasks . . . . 451

    73. Neuen Ein-/Ausgabeadapter hinzufgen Tasks . . . . . . . . . . . . . . 453

    74. Platteneinheiten zwischen ASPs verschieben Tasks . . . . . . . . . . . . . . 454

    75. Platteneinheiten zwischen ASPs mit Spiegel-schutz verschieben Tasks . . . . . . . 455

    76. Benutzer-ASP lschen Tasks . . . . . . 45777. Platteneinheiten entfernen, fr die kein Ein-

    heitenparittsschutz definiert ist Tasks . . 45878. Platteneinheiten aus einem Ein-/

    Ausgabeadapter und einem ASP ohne Spie-gelschutz entfernen - Tasks . . . . . . . 459

    79. Platteneinheiten aus einem Ein-/Ausgabeadapter und einem gespiegelten ASPentfernen Tasks . . . . . . . . . . 460

    80. Maschinenwortformate fr SRC-Codes 52781. Neuen E/A-Speichercontroller und Platten-

    einheiten hinzufgen . . . . . . . . . 53482. Komprimierte Platteneinheiten einem vorhan-

    denen Speichercontroller hinzufgen. . . . 53583. Platteneinheiten aus dem System-ASP in ei-

    nen Benutzer-ASP verschieben . . . . . . 53784. Prfliste zum Testen des Plans zur Wieder-

    herstellung nach einem Katastrophenfall . . 571

    xiv IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • Wiederherstellung des Systems

    Dieser Abschnitt enthlt allgemeine Informationen zu den Sicherungs- und Zurckspeicherungsoptionenfr die System i-Umgebung. Es werden die im System verfgbaren Auswahlmglichkeiten beschriebenund verglichen sowie Hinweise gegeben, an welchen Stellen weitere Informationen zu finden sind. Sieknnen eine gedruckte Version der PDF Wiederherstellung des Systems (IBM Form SC42-2053; Feature-Code8007) zusammen mit i5/OS-Software-Upgrades oder neuer Hardware bestellen.

    Dieses Thema umfasst folgende Informationen:v Prozeduren zum Sichern des Systems mit den Befehlen GO SAVEv Zurckspeichern in ein anderes System i-Releasev Auswhlen der korrekten Wiederherstellungsstrategie.v Prozeduren zum Zurckspeichern von Informationen in das System.v Prozeduren fr den Einheitenparittsschutz.v Prozeduren fr den Spiegelschutz.

    xv

  • xvi IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • Neuerungen in IBM i 7.1

    Nachfolgend stehen Informationen, die fr die Themensammlung 'Wiederherstellung des Systems' neusind oder sich signifikant gendert haben.

    Erweiterung des Parameters ALWOBJDIF (Objektunterschiede zulassen)

    Ein neuer Einzelwert, ALWOBJDIF(*COMPATIBLE), wurde eingefhrt. Dieser spezielle Wert stellt dieFunktion *FILELVL bereit und erlaubt alle anderen Objektunterschiede, die mit den vorhandenen Daten-bankdateien kompatibel sind. Dieser Wert *COMPATIBLE sollte in der Regel vor dem Wert *ALL verwen-det werden. Weitere Informationen enthlt das Thema Im System ablaufende Vorgnge beim Zurck-speichern von Objekten auf Seite 36.

    Schnellere Objektzurckspeicherung

    Ein neuer Parameter POSITION (Anfangsposition in Datei) wurde den Befehlen RST und RSTOBJ sowieden APIs QSRRSTO und QsrRestore hinzugefgt. Mit diesem Parameter kann der Benutzer die Anfangs-position in der Banddatei angeben. Die gltigen Werte sind *FIRST und eine Zeichenfolge aus 32 Hexade-zimalzeichen. Die Angabe eines Werts kann die Leistung der Zurckspeicherungsoperation verbessern,wenn sich die Daten, die zurckgespeichert werden sollen, weit entfernt vom Anfang der Banddatei be-finden.

    Weitere Informationen enthalten die Themen:v Objekte zurckspeichern auf Seite 280v Objekte in Verzeichnissen zurckspeichern auf Seite 317

    nderungen des Mens ZURCKSPEICHERN

    Bei Verwendung einiger Auswahlmglichkeiten im Men ZURCKSPEICHERN wird TCP/IP beendet,bevor die Subsysteme beendet werden. Weitere Informationen enthlt das Thema Funktion der Aus-wahlmglichkeiten im Men ZURCKSPEICHERN auf Seite 242.

    Neuerungen fr BladeCenter-Blade-Server

    Die Sicherung und Zurckspeicherung einer logischen IBM i-Clientpartition auf einem BladeCenter-Bla-de-Server funktioniert wie die Sicherung und Zurckspeicherung einer logischen Partition. Weitere Infor-mationen zur Verwendung austauschbarer Datentrger auf einem BladeCenter-Blade-Server enthlt diesesThema:

    v IBM i on POWER Blade Read-me First

    Vorgehensweise zum Anzeigen neuer oder genderter Informationen

    Damit Sie leichter erkennen knnen, an welchen Stellen technische nderungen in diesen Informationenvorgenommen wurden, sind diese Stellen wie folgt gekennzeichnet:v Die Grafik markiert, an welcher Stelle die neuen oder genderten Informationen beginnen.v Die Grafik markiert, an welcher Stelle die neuen oder genderten Informationen enden.

    In PDF-Dateien sehen Sie unter Umstnden nderungsmarkierungen (|) am linken Rand der neuen odergenderten Informationen.

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    http://www.ibm.com/systems/resources/systems_power_hardware_blades_i_on_blade_readme.pdf

  • Weitere Informationen zu den Neuerungen und nderungen in diesem Release enthlt das Memorandumfr Benutzer.

    xviii IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • Teil 1. Informationen auf Ihrem System sichern

    Kapitel 1. System sichern . . . . . . . . . 3bersicht ber den Befehl GO SAVE . . . . . . 3Menauswahlmglichkeiten des Befehls GO SAVE . 5GO SAVE: Option 21 (gesamtes System sichern) . . 7Gesamtsicherung unter Verwendung der Prfliste frGO SAVE ausfhren . . . . . . . . . . . . 8Optionale Zusatzeinrichtungen, die sich auf die Si-cherung auswirken . . . . . . . . . . . . 15

    Werden benutzerdefinierte Dateisysteme verwen-det? . . . . . . . . . . . . . . . . 15Wird Softwareverschlsselung fr Bnder ver-wendet? . . . . . . . . . . . . . . 16Wird virtueller Speicher verwendet? . . . . . 16Werden unabhngige Plattenpools verwendet? . 16Sind unabhngige Plattenpools konfiguriert, umin einem Cluster zwischen den Systemen zuwechseln? . . . . . . . . . . . . . . 16Wird WebSphere MQ Version 6 auf diesem Sys-tem verwendet? . . . . . . . . . . . . 16Werden OptiConnect-Controller verwendet? . . 17Werden Netzserver verwendet?. . . . . . . 17Wird eine Hardware Management Console ver-wendet? . . . . . . . . . . . . . . 17

    Drucken von Systeminformationen . . . . . . 17Entnahme von Objekten - berlegungen zur Siche-rung . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Wiederherstellung bei Bandschreibfehlern . . . . 20ObjectConnect-Funktion . . . . . . . . . . 21

    Komponenten von ObjectConnect . . . . . . 22System fr die Verwendung von ObjectConnectkonfigurieren . . . . . . . . . . . . . 22Wie das System einen ObjectConnect-Befehl aus-fhrt. . . . . . . . . . . . . . . . 23Mit ObjectConnect-Befehlen arbeiten . . . . . 24

    Sichern/Zurckspeichern (SAVRST), Befehl. . 24Objekt sichern/zurckspeichern (SAVRSTOBJ),Befehl . . . . . . . . . . . . . . 24Genderte Objekte sichern/zurckspeichern(SAVRSTCHG), Befehl . . . . . . . . . 24Bibliothek sichern/zurckspeichern (SAVRST-LIB), Befehl . . . . . . . . . . . . 24Befehl SAVRSTDLO (Dokumentbibliotheksob-jekt sichern/zurckspeichern) . . . . . . 24Konfiguration sichern/zurckspeichern(SAVRSTCFG), Befehl . . . . . . . . . 25

    Nach der Ursache von ObjectConnect-Problemensuchen . . . . . . . . . . . . . . . 25Fehlercodes der Nachricht CPFAD84 . . . . . 25

    Quellensystemspezifische Fehlercodes derNachricht CPFAD84 . . . . . . . . . 25Zielsystemspezifische Fehlercodes der Nach-richt CPFAD84 . . . . . . . . . . . 26Quellen- oder Zielsystemfehlercodes derNachricht CPFAD84 . . . . . . . . . 26

    1

  • 2 IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • Kapitel 1. System sichern

    Wenn Sie zum ersten Mal mit Ihrem System i-Modell arbeiten, sollten Sie die Anweisungen in dieser The-mensammlung befolgen. Verwenden Sie dazu die Auswahlmglichkeiten des Mens GO SAVE.

    Sie knnen das Thema System sichern im i5/OS Information Center durcharbeiten oder eine Kopie derAnweisungen zum Sichern des gesamten Systems ausdrcken.

    bersicht ber den Befehl GO SAVEMit dem Befehl GO SAVE knnen Sie Ihr gesamtes System sichern bzw. Teile Ihres Systems sichern, diesich regelmig ndern.

    Die Verwendung des Befehls GO SAVE ist eine einfache Mglichkeit, um sicherzustellen, dass eine ver-wendbare Sicherung Ihres gesamten Systems vorhanden ist. Der Befehl GO SAVE zeigt die Mens SI-CHERN an, die Ihnen das Sichern Ihres Systems, unabhngig von der von Ihnen verwendeten Siche-rungsstrategie, erleichern. Die Verwendung der Menauswahl 21 des Befehls GO SAVE ist sinnvoll, wennSie Ihr System gerade installiert haben.

    Menauswahl 21 des Befehls GO SAVE ist die Basis fr alle Sicherungsstrategien. Mit dieser Auswahlknnen Sie eine vollstndige Sicherung aller Daten auf Ihrem System ausfhren. Nach der Verwendungvon Menauswahl 21 knnen Sie mit Hilfe anderer Menauswahlmglichkeiten Teile des Systems sichernoder einen manuellen Sicherungsprozess verwenden.

    Eine andere Sicherungsmethode verwendet Backup, Recovery and Media Services (BRMS), das Ihre Siche-rungsprozesse automatisiert. BRMS bietet eine umfassende und einfache Lsung fr Ihre Sicherungs- undWiederherstellungsanforderungen.

    Wichtig: Stellen Sie sicher, dass alle vorlufigen Programmkorrekturen (PTFs) permanent fr den lizen-zierten internen Code angewendet werden, bevor Sie den Befehl SAVSYS oder die Menaus-wahl 21 oder 22 des Befehls GO SAVE verwenden.

    Die folgende Abbildung zeigt die Befehle und Menauswahlmglichkeiten, die zum Sichern von Teilendes Systems und zum Sichern des gesamten Systems verwendet werden knnen.

    3

  • Die folgenden Informationen liefern eine bersicht und Anweisungen zur Verwendung der Menaus-wahlmglichkeiten des Befehls GO SAVE:v Im Abschnitt "bersicht ber die Menauswahlmglichkeiten des Befehls GO SAVE" wird erlutert,

    wie der Befehl GO SAVE gestartet wird. Auerdem sind weitergehende Informationen zu den unter-schiedlichen Optionen von GO SAVE enthalten.

    Abbildung 1. Befehle und Menauswahlmglichkeiten zum Sichern

    4 IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • v Die Informationen bei "Sicherungsanweisungen fr GO SAVE anpassen" erlauben Ihnen das Erstelleneiner Liste der GO SAVE-Schritte, die an Ihre Sicherungsumgebung angepasst wurden.

    v Im Abschnitt "Gesamte Prfliste fr GO SAVE anzeigen" sind alle Schritte, die bei einer GO SAVE-Ope-ration mglich sind, aufgefhrt. Einige der Schritte gelten mglicherweise nicht fr Ihre Umgebung.

    Menauswahlmglichkeiten des Befehls GO SAVENachfolgend stehen Informationen zum Befehl GO SAVE und zu den gngigsten Menauswahlmglich-keiten, die Sie verwenden knnen.

    Greifen Sie auf das Men des Befehls GO SAVE zu, indem Sie GO SAVE in eine beliebige Befehlszeileeingeben. Im Men SICHERN werden Auswahl 21, Auswahl 22 und Auswahl 23 zusammen mit vielenweiteren Sicherungsauswahlmglichkeiten angezeigt.

    Das Men GO SAVE (Auswahlmglichkeiten 21-23, 40) wurde dahingehend erweitert, dass TCP beendetwird, bevor die Subsysteme beendet werden.

    Die folgenden Befehle werden im Rahmen dieser Auswahlmglichkeiten ausgegeben:v ENDTCPSVRv ENDHOSTSVRv ENDTCPUm Zeit fr die Verarbeitung dieser Befehle bereitzustellen, wurden zwei Befehle DLYJOB (Delay job -Job verzgern) hinzugefgt. Mit diesen Befehlen werden insgesamt 10 Minuten Verzgerungszeit hinzu-gefgt, bevor der Befehl ENDSBS (End subsystem - Subsystem beenden) ausgefhrt wird.

    Ein einzelnes Pluszeichen (+) gibt an, dass die Auswahl Ihr System in den Status des eingeschrnkten Be-triebs versetzt, wenn Sie die Auswahl ohne Aufforderung zur Befehlseingabe ausfhren; dies bedeutet,dass bei dieser Menauswahl keine anderen Operationen mehr auf dem Server ausgefhrt werden kn-nen. Wenn zur Eingabe von Befehlen aufgefordert wird, knnen Sie den Befehl ENDSBS (Subsystem be-enden), der das System in den Status des eingeschrnkten Betriebs versetzt, berspringen.

    Ein doppeltes Pluszeichen (++) gibt an, dass sich Ihr System im Status des eingeschrnkten Betriebs be-finden muss, um diese Auswahl ausfhren zu knnen. Sie knnen den Befehl ENDSBS, der als Teil derOption ausgefhrt wird, nicht berspringen.

    Kapitel 1. System sichern 5

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  • 6 IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • GO SAVE: Option 21 (gesamtes System sichern)Auswahl 21 ermglicht Ihnen, alle Daten auf Ihrem System zu sichern und eine Sicherung in Ihrer Abwe-senheit auszufhren.

    Auswahl 21 sichert alle Daten fr zustzliche Lizenzprogramme, z. B. einen Domino-Server oder integ-rierten Server, der mit IBM i5/OS Integrated Server Support arbeitet, wenn Sie Ihre Netzserver abhngen.Sie knnen auerdem Daten sichern, die auf einer logischen Partition gespeichert sind. Falls Sie Linux

    oder AIX auf einer logischen Gastpartition installiert haben, knnen Sie diese Partition sichern, wenn Siedie Netzserver abhngen.

    Auswahl 21 versetzt Ihr System in den Status des eingeschrnkten Betriebs. Dies bedeutet, dass keine Be-nutzer auf das System zugreifen knnen, sobald die Sicherung beginnt, und die Sicherung die einzige ak-tive Aktion auf dem System ist. Diese Auswahl sollte bei einem kleinen System am sinnvollsten berNacht oder bei greren Systemen ber das Wochenende ausgefhrt werden. Wenn Sie eine nicht ber-wachte Sicherung terminieren, mssen Sie sicherstellen, dass sich das System an einem sicheren Standortbefindet; sobald die Sicherung terminiert ist, knnen Sie erst wieder mit der Workstation arbeiten, auf derdie Sicherung eingeleitet wird, wenn die Sicherung vollstndig ausgefhrt wurde.

    Anmerkung: Wenn Sie Ihre Daten in unabhngigen ASPs sichern (werden bei System i Navigator auchals unabhngige Plattenpools bezeichnet), mssen Sie sicherstellen, dass Sie die zu sichern-den unabhngigen ASPs angehngt haben, bevor Sie mit Auswahl 21 arbeiten.

    Wenn Sie bei der Ausfhrung einer vollstndigen Systemsicherung den Masterschlssel fr Sichern/Zurckspeichern gesetzt haben, wird der Masterschlssel ebenfalls gesichert.

    Kapitel 1. System sichern 7

  • Tipp: Bei Verwendung der Hardware Management Console (HMC) knnen Sie Systemsicherungen berdie Auswahl 21 ausfhren, whrend Sie sich an einem fernen Standort befinden. Sie knnen beispielswei-se eine gemeinsam genutzte Konsole von Ihrem Bro aus ber die HCM ffnen, zu einer anderen Lokati-on reisen und von dort aus die Verbindung zur gemeinsam benutzten Sitzung herstellen.

    AuswahlnummerBeschreibung Befehle21

    Gesamter Server(QMNSAVE)

    ENDTCPSVRENDHOSTSVRDLYJOB JOB(300)ENDTCPDLYJOB JOB(300)ENDSBS SBS(*ALL) OPTION(*IMMED)CHGMSGQ MSGQ(QSYSOPR) DLVRY(*BREAK oder *NOTIFY)SAVSYSSAVLIB LIB(*NONSYS) ACCPTH(*YES)SAVDLO DLO(*ALL) FLR(*ANY)SAV DEV('/QSYS.LIB/Name d. externen Einheit.DEVD') +

    OBJ(('/*') ('/QSYS.LIB' *OMIT) +('/QDLS' *OMIT))1 UPDHST(*YES)

    STRSBS SBSD(steuerndes Subsystem)1Der Befehl bergeht das Dateisystem QSYS.LIB, da es sowohl durch den Befehl SAVSYS als auch durch den BefehlSAVLIB LIB(*NONSYS) gesichert wird. Der Befehl bergeht das Dateisystem QDLS, da es durch den Befehl SAVDLOgesichert wird.

    Gesamtsicherung unter Verwendung der Prfliste fr GO SAVE ausfhren liefert schrittweise Anwei-sungen zur Sicherung des gesamten Systems mit Menauswahl 21 des Befehls GO SAVE.

    Gesamtsicherung unter Verwendung der Prfliste fr GO SAVE ausfh-renMit Hilfe dieser Prfliste knnen Sie eine vollstndige Sicherungsoperation ausfhren.

    Verwenden Sie die folgende Prfliste fr die Menauswahlmglichkeiten 21, 22 und 23 des Befehls GOSAVE. Falls zutreffend, whlen Sie die erforderliche Auswahl aus. Falls gewnscht, knnen Sie whrendder Prozedur Systeminformationen drucken. Das Thema "Drucken von Systeminformationen" enthlt aus-fhrliche Anweisungen zum Drucken von Systeminformationen, falls nicht die Auswahl im Men SI-CHERN des Befehls GO SAVE verwendet werden soll, um Ihre Systeminformationen automatisch zu dru-cken.

    Einige der Schritte in dieser Prfliste treffen unter Umstnden nicht auf Ihre Systemkonfiguration zu. DieInformationen im Abschnitt "Zusatzeinrichtungen erkennen, die Ihre Sicherung beeinflussen" helfen Ihnenbei der Entscheidung darber, ob Zusatzeinrichtungen in Ihrer Umgebung verwendet werden sollten.Wenn Sie immer noch nicht sicher sind, wie Ihr System konfiguriert ist, sollten Sie bei Ihrem Systemad-ministrator nachfragen.

    Als Alternative zu dieser Prfliste knnen Sie auch mit Hilfe der Informationen in Sicherungsanweisun-gen fr GO SAVE anpassen eine Liste mit Anweisungen zu erstellen, die auf Ihre Sicherungsumgebungangepasst sind.

    8 IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

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  • Achtung: Wenn Sie Hardware Management Console (HMC) verwenden, mssen Sie die HMC zustz-lich sichern, um eine vollstndige Sicherung Ihres Systems zu erhalten. Die alleinige Verwendung derAuswahl 21 des Befehls GO SAVE gengt nicht. Informationen hierzu finden Sie in Backing up and resto-ring the HMC.

    Wenn Sie den gesamten POWER-Blade-Server wiederherstellen mssen, mssen Sie zustzlich zur Ver-wendung der Auswahl 21 des Befehls GO SAVE den virtuellen E/A-Server sichern, der auch den Integra-ted Virtualization Manager enthlt. Der virtuelle E/A-Server muss auf dem Blade-Server wiederherge-stellt werden, bevor Sie logische i5/OS-Clientpartitionen wiederherstellen knnen. Informationen zurSicherung und Wiederherstellung des virtuellen E/A-Servers befinden sich im PowerVM Editions Opera-tions Guide.1. Wenn Sie Softwareverschlsselung fr Sicherungsbnder und das Sichern von Systemdaten (Aus-

    wahl 21 oder 22 des Befehls GO SAVE) verwenden, mssen Sie den Masterschlssel fr Sichern/Zurckspeichern definieren, bevor Sie die Sicherungsoperation ausfhren. Der Masterschlssel frSichern/Zurckspeichern ist ein Masterschlssel fr besondere Zwecke, mit dem alle anderen Mas-terschlssel verschlsselt werden, wenn diese in einer SAVSYS- oder GO SAVE-Operation gesichertwerden. Anweisungen hierzu finden Sie in Masterschlssel fr Sichern/Zurckspeichern laden unddefinieren.

    2. Melden Sie sich mit einem Benutzerprofil an, das die Sonderberechtigungen *SAVSYS und *JOBCTLhat und auch ber ausreichende Berechtigung zum Auflisten verschiedener Arten von Systemres-sourcen verfgt. (Das Benutzerprofil QSECOFR enthlt alle diese Berechtigungen.) Damit wird si-chergestellt, dass die erforderliche Berechtigung vorhanden ist, um das System in den erforderlichenStatus zu versetzen und alles zu sichern.

    3. Sollen virtuelle Images von einer Sicherung des gesamten Systems ausgeschlossen werden, verwen-den Sie eine der folgenden Strategien. Virtuelle Images knnen den Zeitaufwand fr die vollstndigeAusfhrung einer Sicherungsoperation mit Auswahl 21 deutlich erhhen, selbst wenn die Imagekata-logeintrge keine Daten enthalten:v Versehen Sie das Imagekatalogverzeichnis unter Verwendung des Befehls CHGATR (Change Attri-

    bute - Attribut ndern) mit der Markierung "nicht zu sichern". Beispiel:CHGATR OBJ('/MYINFO') ATR(*ALWSAV) VALUE(*NO)

    v Versetzen Sie den Imagekatalog mit dem Befehl LODIMGCLG (Load Image Catalog - Imagekata-log laden) in den Status "Bereit". Imagekataloge mit dem Status "Bereit" werden von der Siche-rungsoperation ausgeschlossen.

    v Bei einer berwachten Sicherung knnen Sie im Befehl SAV (Save Object - Objekt sichern) ange-ben, dass die Imagekatalogverzeichnisse bergangen werden sollen.

    4. Sind unabhngige Zusatzspeicherpools (ASPs) vorhanden, mssen Sie diese verfgbar machen, fallssie bei einer Sicherungsoperation mit Auswahl 21 oder 23 bercksichtigt werden sollen.

    Anmerkung: Umfasst Ihr System unabhngige ASPs, die geographisch gespiegelt werden, wirdempfohlen, diese von dieser GO SAVE-Auswahl auszuschlieen, indem Sie sie in denStatus "Nicht verfgbar" versetzen. Sie mssen unabhngige ASPs, die geographischgespiegelt werden, nicht in dieser GO SAVE-Operation, sondern separat sichern.

    Wenn die geographisch gespiegelten ASPs whrend der GO SAVE-Operation verfgbarbleiben, wird die geographische Spiegelung ausgesetzt, wenn das System in den Statusdes eingeschrnkten Betriebs versetzt wird. Wenn Sie die Spiegelung nach der Siche-rung wieder aufnehmen, wird eine vollstndige Synchronisation erforderlich. Die Syn-chronisation kann lange dauern.

    5. Wenn Sie mit einer Cluster-Umgebung arbeiten und unabhngige ASPs sichern mchten, ohne einebernahme zu verursachen, oder wenn Sie die Cluster-Umgebung fr einen Knoten sichern mch-ten, mssen Sie die Einheiten-Cluster-Ressourcengruppe und das Clustering beenden, bevor Sie Sub-systeme beenden.Verwenden Sie den Befehl ENDCRG (Clusterressourcengruppe beenden) und den Befehl ENDCLU-NOD (Clusterknoten beenden).

    Kapitel 1. System sichern 9

    http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/systems/scope/hw/index.jsp?topic=/iphai_p5/backingupthehmc.htmhttp://publib.boulder.ibm.com/infocenter/systems/scope/hw/index.jsp?topic=/iphai_p5/backingupthehmc.htm

  • 6. Sind OptiConnect-Controller vorhanden, hngen Sie diese vor der Sicherungsoperation ab. Sie ms-sen OptiConnect-Steuereinheiten abhngen, bevor Subsysteme beendet werden und eine Sicherungdes gesamten Systems erfolgt, bzw. vor jeder Sicherung, die das Subsystem QSOC beendet. HngenSie die OptiConnect-Controller nicht vor dem Beenden von Subsystemen ab, werden sie in einen feh-lerhaften Status versetzt, vom System als beschdigt markiert und deshalb vom System nicht gesi-chert. Weitere Informationen finden Sie in Networking for logical partitions.

    7. Ist IBM WebSphere MQ for Multiplatforms Version 6 (5724-H72) installiert, mssen Sie WebSphereMQ Version 6 stilllegen, bevor Sie das System sichern. Informationen zur WebSphere MQ-Dokumen-

    tation finden Sie bei WebSphere MQ (www.ibm.com/software/integration/wmq/library/library53.html).

    8. Soll die Sicherungsprozedur sofort ausgefhrt werden, mssen Sie sicherstellen, dass keine Jobs aufdem System ausgefhrt werden. Geben Sie den Befehl WRKACTJOB (Mit aktiven Jobs arbeiten) ein.Soll die Sicherungsprozedur zu einem spteren Zeitpunkt ausgefhrt werden, senden Sie eine Nach-richt an alle Benutzer, die sie darber informiert, wann das System nicht verfgbar sein wird.

    9. Um eine berwachte Sicherung Ihres Systems auszufhren, fahren Sie mit Schritt 11 fort.10. Um eine nichtberwachte Sicherung auszufhren, fahren Sie mit den folgenden Schritten fort. Eine

    nichtberwachte Sicherungsoperation verhindert, dass Ihre Sicherungsoperation aufgrund von nichtbeantworteten Nachrichten gestoppt wird:a. Die Antwortlistenfolgenummern aufrufen, um zu bestimmen, welche Nummern verwendet wer-

    den knnen:WRKRPYLE

    b. Ist MSGID(CPA3708) noch nicht in der Antwortliste enthalten, muss diese Nachrichten-ID derListe hinzugefgt werden. xxxx durch eine freie Folgenummer zwischen 1 und 9999 ersetzen:ADDRPYLE SEQNBR(xxxx) +

    MSGID(CPA3708) +RPY('G')

    c. Wenn Sie virtuelle Datentrger als Sicherungsdatentrger verwenden, mssen Sie in der Antwort-liste den Wert fr automatisches Laden, MSGID(OPT149F), angeben, um den Empfang einerNachricht, die die nicht berwachte Sicherungsoperation unterbrechen wrde, zu verhindern.Falls erforderlich, wird bei virtuellen Datentrgern die Funktion fr automatisches Laden ver-wendet, um zustzliche Images zu erstellen, die dieselbe Kapazitt wie das zuletzt geladeneImage aufweisen, vorausgesetzt, der Plattenspeicher ist verfgbar.

    d. ndern Sie den Job so, dass die Antwortliste verwendet wird und Sie ber alle gesendetenDurchbruchnachrichten informiert werden:CHGJOB INQMSGRPY(*SYSRPYL) BRKMSG(*NOTIFY)

    Anmerkung: Sie knnen auch einen Standardwert definieren, so dass das System immer, wennMenauswahl 21, 22 oder 23 getroffen wird, die Antwortliste verwendet. Um den Stan-dardwert zu definieren, treffen Sie Menauswahl 20 im Men SICHERN. Ja fr dieAuswahl Systemantwortliste verwenden angeben.

    11. Geben Sie GO SAVE in eine Eingabeaufforderung ein, um das Men SICHERN anzuzeigen.12. Die Auswahl (21, 22 oder 23) im Men SICHERN treffen und die Eingabetaste drcken.

    Eine Bedienerfhrungsanzeige beschreibt die Funktion der ausgewhlten Menauswahl.13. Nachdem Sie die Bedienerfhrungsanzeige Standardwerte fr Befehle festlegen gelesen haben, dr-

    cken Sie die Eingabetaste, um fortzufahren.

    10 IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

    http://www.ibm.com/software/integration/wmq/library/library53.html

  • 14. Die Auswahlangaben fr die Bedienerfhrung Einheiten eingeben. Es knnen bis zu vier Namen frBanddatentrgereinheiten angegeben werden. Werden mehrere Einheiten angegeben, schaltet dasSystem automatisch zur nchsten Bandeinheit um, wenn das aktuelle Band voll ist. Sie knnen nureine einzige Einheit fr optische DVD-RAM-Medien, Bandkassettenarchiveinheit oder virtuelle Band-einheit auswhlen.Die erste Einheit fr die Auswahlmglichkeiten 21 und 22 muss die alternative IPL-Einheit sein.Werden Datentrger erstellt, die auf einem anderen System installiert werden sollen, muss die Ein-heit mit der alternativen IPL-Einheit fr dieses System kompatibel sein. Hierdurch wird sicherge-stellt, dass das System die SAVSYS-Datentrger lesen kann, wenn der lizenzierte interne Code unddas Betriebssystem zurckgespeichert werden mssen.

    15. Die gewnschte Auswahl fr die Bedienerfhrung Eingabeaufforderung fr Befehle eingeben. Geben SieN (Nein) an, um eine nicht berwachte Sicherungsoperation auszufhren. Sollen die Standardwertefr die SAVxx-Befehle gendert werden, J (Ja) auswhlen.

    16. Die gewnschte Auswahl fr die Bedienerfhrung Auf aktive Dateien prfen eingeben. Soll das Systemeine Warnung ausgeben, wenn aktive Dateien auf den Sicherungsdatentrgern vorhanden sind, J (Ja)angeben. Die empfangene Warnung bietet die folgenden drei Mglichkeiten:v Abbrechen der Sicherungsoperationv Einlegen eines neuen Datentrgers und erneutes Ausfhren des Befehlsv Initialisierung des aktuellen Datentrgers und erneutes Ausfhren des Befehls

    Anmerkung: Werden optische DVD-RAM-Medien fr die Sicherung verwendet, sendet das SystemAnfragenachrichten an die Nachrichtenwarteschlange QSYSOPR, wenn identische akti-ve Dateien gefunden werden. Das System sendet die Anfragenachricht fr jede identi-sche aktive Datei, die gefunden wird.

    Soll das System alle aktiven Dateien auf den Sicherungsmedien ohne Ausgabe einer Warnung ber-schreiben, N (Nein) angeben.

    Standardwerte fr Befehle festlegen

    Auswahl eingeben und Eingabetaste drcken.

    Einheiten . . . . . . . . . . TAP01 Namen______________________________

    Eingabeaufforderung fr Befehle J J=Ja, N=Nein

    Auf aktive Dateien prfen . . . J J=Ja, N=Nein

    Zustellung der Nachrichtenaus der Warteschlange . . . *BREAK *BREAK, *NOTIFY

    Anfangszeit . . . . . . . . . . *CURRENT *CURRENT, Zeit

    Netzwerk-Server abhngen . . . . *ALL *NONE, *ALL

    Dateisysteme abhngen . . . . . J J=Ja, N=Nein

    Standardwerte fr Befehle festlegen

    Auswahl eingeben und Eingabetaste drcken.

    Systeminformationen drucken . . N J=Ja, N=Nein

    Systemantwortliste verwenden . . N J=Ja, N=Nein

    Spooldateidaten . . . . . . . . *NONE *NONE, *ALL

    Kapitel 1. System sichern 11

  • 17. Die gewnschte Auswahl fr die Bedienerfhrung Zustellung der Nachrichten aus der Warteschlangeeingeben. Soll eine nichtberwachte Sicherungsoperation erfolgen, *NOTIFY angeben. Hierdurchwird verhindert, dass DFV-Nachrichten die Sicherungsoperation stoppen. Wird *NOTIFY angegeben,werden Nachrichten mit der Bewertungsstufe 99, die nicht im Zusammenhang mit der Sicherungs-operation stehen, an die Nachrichtenwarteschlange QSYSOPR gesendet, ohne den Sicherungsprozesszu unterbrechen. Nachrichten, die beispielsweise zum Einlegen eines neuen Datentrgers auffordern,unterbrechen die Sicherungsoperation, da sie im Zusammenhang mit dem Job stehen. Die Operationkann erst fortgesetzt werden, nachdem diese Nachrichten beantwortet wurden.Soll bei Nachrichten der Bewertungsstufe 99, die eine Antwort erfordern, eine Unterbrechung erfol-gen, *BREAK angeben.

    18. Die gewnschte Auswahl fr die Bedienerfhrung Anfangszeit eingeben.Der Start der Sicherungsope-ration kann um bis zu 24 Stunden verzgert werden. Beispiel: Die aktuelle Systemzeit ist 16:30 Uhram Freitag. Wird 2:30 Uhr als Anfangszeit festgelegt, beginnt die Sicherungsoperation Samstag um2:30 Uhr.

    Anmerkung:

    a. Zum Planen der Sicherungsoperation verwendet das System den Befehl DLYJOB(Delay Job - Job verzgern). Die Datenstation ist ab dem Zeitpunkt, zu dem dieMenauswahl angefordert wird, bis zum Beenden der Sicherungsoperation nichtverfgbar.

    b. Sicherstellen, dass sich die Datenstation an einem Standort mit Standortschutzbefindet. Die Datenstation bleibt angemeldet und wartet darauf, dass der Job be-ginnt. Wird die Systemanfragefunktion zum Abrechen des Jobs verwendet, zeigtdie Datenstation das Men SICHERN an. Die Datenstation ist weiterhin mit demjeweiligen Benutzerprofil und der jeweiligen Berechtigung angemeldet.

    c. Sicherstellen, dass der Wert fr den Systemwert QINACTITV *NONE ist. Lautetder Wert fr QINACTITV nicht *NONE, wird die Datenstation nach der angegebe-nen Zeit abgehngt. Wurde der Wert in *NONE gendert, den alten Wert notieren.

    d. Wird ein verzgerter Start angegeben und soll die Sicherungsoperation nicht ber-wacht ausgefhrt werden, sicherstellen, dass folgende Schritte ausgefhrt wurden:v Definition der Systemantwortlistev Angabe von *NONE im Systemwert QINACTITVv Angabe von *NOTIFY in der Nachrichtenwarteschlangev Angabe von *NOTIFY fr Durchbruchnachrichtenv Angabe von N fr die Bedienerfhrung Eingabeaufforderung fr Befehle.v Angabe von N fr die Bedienerfhrung Auf aktive Dateien prfen

    19. Die gewnschte Auswahl fr die Bedienerfhrung Netzserver abhngen eingeben. Falls Sie integrierteServer verwenden, knnen Sie die Netzserverbeschreibungen abhngen, bevor mit der Sicherungs-prozedur begonnen wird. Beispiele fr Netzserver umfassen die Ausfhrung von Windows- oderLinux-Betriebssystemen mit Hilfe von IBM Extended Integrated Server Support fr i5/OS oder dieAusfhrung von Linux oder AIX in einer Gastpartition.Treffen Sie eine der folgenden Auswahlmglichkeiten, um die per Hosting bereitgestellten Netzserveranzugeben, die abgehngt werden mssen, bevor die Sicherungsoperation ausgefhrt wird, und dieangehngt werden mssen, nachdem die Sicherungsoperation beendet wurde:

    *NONEEs werden keine Netzserver abgehngt. Fr die Netzserver werden keine Daten gesichert, dasich das System im Status des eingeschrnkten Betriebs befindet. Das Sichern der einzelnenObjekte erfordert eine aktive Verbindung zum System.

    *ALL Es werden alle Netzserver vor Beginn der Sicherungsoperation abgehngt. Die Sicherungs-

    12 IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • operation ist krzer, die Netzserverdaten werden jedoch nicht in einem Format gesichert, dasdie Zurckspeicherung einzelner Objekte ermglicht. Es ist nur mglich, alle Daten derNetzserver zurckzuspeichern.

    20. Die gewnschte Auswahl fr die Bedienerfhrung Dateisysteme abhngen eingeben. J (Ja) angeben,wenn das Abhngen aller dynamisch angehngten Dateisysteme ermglicht werden soll. DieserSchritt ermglicht die Sicherung benutzerdefinierter Dateisysteme (UDFSs) und deren zugehrigerObjekte.

    Anmerkung: Nach Abschluss der Sicherungsoperation versucht das System nicht, die Dateisystemeerneut anzuhngen.

    N (Nein) angeben, wenn alle dynamisch angehngten Dateisysteme nicht abgehngt werden sollen.Die Dateisystemattribute fr das jeweilige UDFS werden fr alle UDFSs gesichert, die beim Anhn-gen gesichert werden. Um diese angehngten UDFSs im Rahmen einer Zurckspeicherung wieder-herzustellen, mssen Sie den Parameter RBDMFS(*UDFS) im Befehl RST angeben.

    21. Geben Sie Ihre Auswahl fr die Bedienerfhrung Systeminformationen drucken ein. J (Ja) angeben,wenn die Systeminformationen gedruckt werden sollen. Die Systeminformationen knnen bei derFehlerbehebung unter Umstnden ntzlich sein. Im Abschnitt "Drucken von Systeminformationen"wird erlutert, wie Systeminformationen manuell ohne die automatische Funktion ber die Auswahlim Men des Befehls GO SAVE gedruckt werden knnen.

    22. Die gewnschte Auswahl fr die Bedienerfhrung Systemantwortliste verwenden eingeben. J (Ja) ange-ben, wenn die Systemantwortliste verwendet werden soll, wenn das System eine Anfragenachrichtsendet.

    23. Geben Sie Ihre Auswahl in die Bedienerfhrung fr Spooldateidaten ein. Geben Sie an, ob bei dieserSicherung Spooldateidaten fr die gesicherten Ausgabewarteschlangen gesichert werden sollen. Fol-gende Auswahlmglichkeiten stehen zur Verfgung:

    *NONEEs werden keine Spooldateidaten gesichert.

    *ALL Fr jede Ausgabewarteschlange, die gesichert wird, werden alle fr die Ausgabewarteschlan-ge verfgbaren Spooldateidaten gesichert.

    Anmerkung: Die Sicherung von Spooldateien kann unter Umstnden mehr Sicherungsdatentrgererfordern und lnger dauern.

    24. Die Eingabetaste drcken. Wurde eine sptere Anfangszeit gewhlt, erscheint in der Anzeige dieNachricht CPI3716. Diese Nachricht zeigt, wann die Sicherungsoperation angefordert wurde undwann sie beginnen wird. Die Anzeige kann erst nach Beendigung der Sicherungsoperation wiederverwendet werden. Der Anzeiger "Eingabe gesperrt" leuchtet unter Umstnden. Damit sind dieSchritte zum Definieren der Sicherungsoperation beendet.Hatten Sie keine sptere Anfangszeit ausgewhlt, fahren Sie mit Schritt 25 fort. Ist der Wert fr dieZustellung der Nachrichten aus der Warteschlange QSYSOPR mit *BREAK und einer Bewertungsstu-fe von 60 oder niedriger definiert, mssen ENDSBS-Nachrichten (ENDSBS - Subsystem beenden) be-antwortet werden. Dies ist selbst dann der Fall, wenn eine nichtberwachte Sicherungsoperation un-ter Angabe von *CURRENT als Anfangszeit ausgefhrt werden soll.

    25. Wurde J fr die Eingabeaufforderung Eingabeaufforderung fr Befehle angegeben, wird die AnzeigeSUBSYSTEM BEENDEN aufgerufen, nachdem TCP beendet wurde. Alle nderungen eingeben unddie Eingabetaste drcken. Whrend das System die Subsysteme beendet, werden folgende Nachrich-ten angezeigt. Sie mssen beantwortet werden, wenn die Nachrichtenwarteschlange QSYSOPR mit*BREAK und einer Bewertungsstufe von 60 oder niedriger definiert ist. Jede Nachricht wird mindes-tens zweimal angezeigt. Die Eingabetaste drcken, um auf jede Nachricht zu antworten.a. CPF0994 Befehl ENDSBS SBS(*ALL) wird ausgefhrt

    b. CPF0968 System beendet, eingeschrnkter Zustand

    Haben Sie N fr die Bedienerfhrung Eingabeaufforderung fr Befehle angegeben, fahren Sie mit Schritt27 fort.

    Kapitel 1. System sichern 13

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  • 26. Wenn das System bereit ist, die einzelnen Hauptschritte der Sicherungsoperation auszufhren, wirddie Bedienerfhrungsanzeige fr den jeweiligen Schritt aufgerufen. Die Zeit zwischen dem Erschei-nen der einzelnen Bedienerfhrungsanzeigen kann relativ lang sein.

    Anmerkung: Sind unabhngige Zusatzspeicherpools (ASPs) verfgbar, wird eine erweiterte Bedie-nerfhrung fr die Auswahlmglichkeiten 21 und 23 angezeigt, wie im Abschnitt "Un-abhngige Speicherpools sichern" beschrieben.

    Fr Auswahl 21 (Gesamtes System) werden folgende Bedienerfhrungsanzeigen aufgerufen:ENDSBS SBS(*ALL) OPTION(*IMMED)SAVSYSSAVLIB LIB(*NONSYS) ACCPTH(*YES)SAVDLO DLO(*ALL) FLR(*ANY)SAV DEV('/QSYS.LIB/Name d. externen Einheit.DEVD') +

    OBJ(('/*') ('/QSYS.LIB' *OMIT) +('/QDLS' *OMIT)) +

    UPDHST(*YES)STRSBS SBSD(steuerndes Subsystem)

    Fr Auswahl 22 (Nur Systemdaten) werden folgende Bedienerfhrungsanzeigen aufgerufen:ENDSBS SBS(*ALL) OPTION(*IMMED)SAVSYSSAVLIB LIB(*IBM) ACCPTH(*YES)SAV DEV('/QSYS.LIB/Name d. externen Einheit.DEVD') +

    OBJ(('/QIBM/ProdData') +('/QOpenSys/QIBM/ProdData')) +

    UPDHST(*YES)STRSBS SBSD(steuerndes Subsystem)

    Fr Auswahl 23 (Alle Benutzerdaten) werden folgende Bedienerfhrungsanzeigen aufgerufen:ENDSBS SBS(*ALL) OPTION(*IMMED)SAVSECDTASAVCFGSAVLIB LIB(*ALLUSR) ACCPTH(*YES)SAVDLO DLO(*ALL) FLR(*ANY)SAV DEV('/QSYS.LIB/Name d. externen Einheit.DEVD') +

    OBJ(('/*') ('/QSYS.LIB' *OMIT) +('/QDLS' *OMIT) +('/QIBM/ProdData' *OMIT) +('/QOpenSys/QIBM/ProdData' *OMIT)) +

    UPDHST(*YES)STRSBS SBSD(steuerndes Subsystem)

    Die nderungen in jede Bedienerfhrungsanzeige eingeben und die Eingabetaste drcken.27. Sendet das System eine Nachricht mit der Aufforderung, den nchsten Datentrger einzulegen, den

    nchsten Datentrger einlegen und die Nachricht beantworten. Lautet die Nachricht beispielsweisewie nachfolgend angegeben, den nchsten Datentrger einlegen und R eingeben, um den Versuch zuwiederholen (mit C wird die Operation abgebrochen):Device was not ready or nextvolume wasnot loaded (C R)

    Achtung: Tritt ein nicht behebbarer Datentrgerfehler whrend der Prozedur SAVLIB auf, lesen Sieim Abschnitt Fehlerbehebung bei Auftreten eines Datentrgerfehlers whrend einer Operation SAV-LIB nach.

    28. Hngen Sie zu diesem Zeitpunkt alle anderen benutzerdefinierten Dateisysteme an, wenn Sie diesefr die Sicherungsoperation abgehngt haben.

    29. Geben Sie fr den Systemwert QINACTITV wieder den ursprnglichen Wert an. Sie haben diesenWert in Schritt 18c notiert.

    14 IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • 30. Drucken Sie nach Beendigung der Sicherungsoperation das Jobprotokoll. Es enthlt Informationenzur Sicherungsoperation. Anhand des Protokolls prfen, ob alle Objekte mit der Operation gesichertwurden. Folgendes eingeben:DSPJOBLOG * *PRINT

    oderSIGNOFF *LIST

    Die Sicherungsoperation ist jetzt beendet. Sicherstellen, dass alle Datentrger markiert sind, und siean einem sicheren, leicht zugnglichen Ort aufbewahren.

    31. Wenn Sie das Clustering vor dem Ausfhren der Sicherungsoperation beendet haben, mssen Siedas Clustering auf dem gesicherten Knoten von einem Knoten aus, auf dem das Clustering bereitsaktiv ist, erneut starten.Weitere Informationen enthalten die Onlinehilfe zu Cluster Resource Services und das Thema i5/OSClustertechnologie

    32. Starten Sie die Einheiten-Clusterressourcengruppe, um die Mehrfachverfgbarkeit zu aktivieren.33. Nach der Sicherung Ihres unabhngigen ASPs wurde das Dateisystem Qdefault.UDFS abgehngt,

    wenn Sie zuvor angegeben haben, dass Dateisysteme abgehngt werden sollen. Um den unabhngi-gen ASP erneut zu verwenden, mssen Sie das Dateisystem Qdefault.UDFS wieder anhngen. Fh-ren Sie diesen Schritt fr jeden gesicherten unabhngigen ASP (IASP) aus.MOUNT TYPE(*UDFS) MFS('/dev/IASP-Name/Qdefault.UDFS') MNTOVRDIR('/IASP-Name')

    Optionale Zusatzeinrichtungen, die sich auf die Sicherung auswirkenOptionale Zusatzeinrichtungen, die sich auf die Sicherung auswirken, knnen unter anderem benutzerde-finierte Dateien, virtueller Speicher, Verschlsselungsschlssel, unabhngige Plattenpools und Netzserversein.

    Werden benutzerdefinierte Dateisysteme verwendet?

    Bei einem benutzerdefinierten Dateisystem (UDFS) handelt es sich um ein Dateisystem, das von einemBenutzer erstellt und verwaltet wird. Verwenden Sie eine der nachfolgend beschriebenen Methoden, umfestzustellen, ob UDFS auf Ihrem System vorhanden sind.

    Mit System i Navigator:

    Wird System i Navigator verwendet, erweitern Sie Eigenes System Dateisysteme Integrated File Sys-tem Root dev QASPxx, oder whlen Sie den Namen eines unabhngigen Plattenpools aus. SindUDFS-Objekte vorhanden, werden sie im rechten Teilfenster angezeigt.

    Verwendung der zeichenbasierten Schnittstelle:

    Fhren Sie die folgenden Schritte aus, um zu prfen, ob benutzerdefinierte Dateisysteme auf dem Systemvorhanden sind.1. Geben Sie bei einer Befehlszeile wrklnk '/dev' ein.2. Whlen Sie in der Anzeige MIT OBJEKTVERBINDUNGEN ARBEITEN Auswahl 5 (Anzeigen) aus, um

    den Inhalt des Verzeichnisses dev anzuzeigen.3. Lokalisieren Sie Objektverbindungen, die mit QASPxx beginnen, oder den Namen eines unabhngigen

    Plattenpools und treffen Sie Auswahl 5, um das UDFS in dem Zusatzspeicherpool (ASP) anzuzeigen.

    Kapitel 1. System sichern 15

  • Wird Softwareverschlsselung fr Bnder verwendet?

    Wenn Sie Softwareverschlsselung fr Sicherungsbnder und das Sichern von Systemdaten (Auswahl 21oder 22 des Befehls GO SAVE) verwenden, mssen Sie den Masterschlssel fr Sichern/Zurckspeicherndefinieren, bevor Sie die Sicherungsoperation ausfhren. Anweisungen enthlt das Thema Loading andsetting the save/restore master key.

    Wird virtueller Speicher verwendet?

    Virtuelle Datentrger simulieren Band-, CD- oder DVD-Images, die direkt auf den Platteneinheiten IhresSystems gespeichert sind. Gehen Sie wie folgt vor, um festzustellen, ob Sie virtuelle Images in Imagekata-logen speichern:1. Geben Sie in einer Befehlszeile WRKIMGCLG an.

    Anmerkung: Im Fenster "Mit Imagekatalogen arbeiten (WRKIMGCLG)" werden der Name desImagekatalogs, der Status und der virtuelle Typ angezeigt.

    Werden unabhngige Plattenpools verwendet?

    Ein unabhngiger Plattenpool ist eine Sammlung von Platteneinheiten, die unabhngig vom brigen Spei-cher auf einem System in den Status "online" oder "offline" versetzt werden knnen. Falls Sie ber die er-forderliche Berechtigung verfgen, knnen Sie prfen, ob unabhngige Plattenpools auf Ihrem Systemkonfiguriert sind. Wird System i Navigator verwendet, erweitern Sie Eigenes System Konfigurationund Service Hardware Platteneinheiten Plattenpools. Unabhngige Plattenpools haben die Num-mern 33 bis 255.

    Sind unabhngige Plattenpools konfiguriert, um in einem Cluster zwi-schen den Systemen zu wechseln?

    Ein System i-Cluster ist eine Gruppe mit einem oder mehreren Systemen oder einer oder mehreren logi-schen Partitionen, die zusammen als ein einziges System agieren. Falls Sie ber die erforderliche Berechti-gung verfgen, knnen Sie berprfen, ob Ihr unabhngiger Plattenpool zwischen Systemen in einemCluster umschaltbar ist.1. Wird System i Navigator verwendet, erweitern Sie Eigenes System Konfiguration und Service

    Hardware Platteneinheiten Plattenpools.2. Die Nummern unabhngiger Plattenpools liegen zwischen 33 und 255. Klicken Sie mit der rechten

    Maustaste auf den unabhngigen Plattenpool und whlen Sie Eigenschaften aus.3. Auf der Seite Eigenschaften fr Plattenpool zeigt die Registerkarte "Allgemein" das Feld Umschalt-

    bar: Ja an, wenn Sie ihren unabhngigen Plattenpool so konfiguriert haben, dass zwischen Systemenhin- und hergewechselt werden kann.

    Wird WebSphere MQ Version 6 auf diesem System verwendet?

    Das Lizenzprogramm IBM WebSphere MQ for Multiplatforms Version 6 (WebSphere MQ V6), 5724-H72,stellt Anwendungsprogrammierservices zur Verfgung, die es Ihnen ermglichen, indirekte Kommunika-tion zwischen Programmen zu codieren, bei der Nachrichtenwarteschlangen verwendet werden. Damitknnen Programme unabhngig von ihren Plattformen miteinander kommunizieren, z. B. die Betriebssys-teme z/OS und i5/OS.

    Um zu berprfen, ob WebSphere MQ, V6 installiert ist, verwenden Sie eine der folgenden Methoden:

    Mit System i Navigator:

    16 IBM i: Systemverwaltung Wiederherstellung des Systems

  • Wird System i Navigator verwendet, erweitern Sie Eigenes System Konfiguration und Service Soft-ware Installierte Produkte.

    Verwendung der zeiche