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Slide 1 IBM Predictive Failure Analysis (PFA) Liefert Warnungen über bevorstehende Ausfälle, bevor die Komponente tatsächlich ausfällt alisiert am 19. Juni 2010 Festplatten- laufwerke Arbeitsspeicher Prozessor VRM Kühlerlüfter Stromversorgung Was ist IBM Predictive Failure Analysis (PFA) Eine Logik zur Komponentenanalyse, die aufgrund von Daten, die von der Kompo- nente stammen, einen bevorstehenden Ausfall vorhersagen kann. In der Regel geschieht die Benachrichtigung innerhalb von 24 bis 48 Stunden vor einem potenziellen Ausfall Vorteile Weniger ungeplante Stillstandszeiten Bessere Gesamtverfügbarkeit der Server Komponenten können innerhalb des Garantiezeitraums vor dem Ausfall ausgetauscht werden Komponente Hinweis: Die dargestellte PFA-Funktion ist ein typischer Fall und variiert je nach Lieferant und Servermodell.

IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

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IBM Predictive Failure Analysis (PFA). Liefert Warnungen über bevorstehende Ausfälle, bevor die Komponente tatsächlich ausfällt. Was ist IBM Predictive Failure Analysis (PFA) - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 1

IBM Predictive Failure Analysis (PFA)Liefert Warnungen über bevorstehende Ausfälle, bevor die Komponente tatsächlich ausfällt

Aktualisiert am 19. Juni 2010

Festplatten-laufwerke

Arbeitsspeicher

Prozessor

VRM

Kühlerlüfter

Stromversorgung

Was ist IBM Predictive Failure Analysis (PFA)– Eine Logik zur Komponentenanalyse, die

aufgrund von Daten, die von der Kompo-nente stammen, einen bevorstehenden Ausfall vorhersagen kann.

– In der Regel geschieht die Benachrichtigung innerhalb von 24 bis 48 Stunden vor einem potenziellen Ausfall

Vorteile– Weniger ungeplante Stillstandszeiten– Bessere Gesamtverfügbarkeit der Server– Komponenten können innerhalb des

Garantiezeitraums vor dem Ausfall ausgetauscht werden

Komponente

Hinweis: Die dargestellte PFA-Funktion ist ein typischer Fall und variiert je nach Lieferant und Servermodell.

Page 2: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 2

IBM Light Path DiagnosticsErmöglicht die schnelle Lokalisierung von Fehlern und reduziert dadurch die mittlere Reparaturzeit.

Aktualisiert am 10. Juni 2010

Vorderseite des Light Path Diagnostics-BedienfeldesEine bernsteinfarbene Leuchte zeigt an, dass am Server ein Problem vorliegt.

Ausklappbare Light Path Diagnostics-BedienfeldZeigt an, an welchem Teilsystem ein Problem vorliegt.

Leuchten für die Komponentenebenen am Light Path Diagnostics-Bedienfeld

Zeigt an, an welcher Einzelkomponente eine PFA-Warnung vorliegt bzw. welche Komponente ausgefallen ist.

Hinweis: Die Implementierung des Light Path Diagnostics-Bedienfeldes hängt von der Art des Systems ab.

!

Page 3: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 3

Farblich codierte IBM-KomponentenDie intuitive Gestaltung trägt zur Verringerung der mittleren Reparaturzeit bei

Aktualisiert am 10. Juni 2010

Blaue Grifflaschen Orangefarbene Grifflaschen Diese Laschen dienen als Einbau- und Ausbau-

hilfe bei Komponenten ohne Hot-Swap-Funktion Außerdem dienen sie als Kennzeichnung für

Komponenten, die ohne Werkzeug ausgebaut werden können, z. B. Speicherkarten, Prozessorkarten, Adapter, auswechselbare Festplatten usw.

Diese Laschen dienen als Einbau-und Ausbau-hilfe bei Komponenten mit Hot-Swap-Funktion.

Außerdem dienen sie zur Kennzeichnung redundanter Komponenten und von Hot-Swap-fähigen Komponenten, z. B. Netzteile, Kühlerlüfter usw.

Page 4: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 4

IBM Calibrated Vectored CoolingBietet eine effizientere Kühlung bei größerer Dichte und einer höheren Anzahl interner Komponenten.

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Gestaltung der Frontblende

Was ist IBM Calibrated Vectored Cooling?– Ein innovatives wärmetechnisches Design, mit dem die Luftzufuhr, die Anordnung

von Lüftern und die Technologien zur Zonenkühlung optimiert werden, auf diese Weise ein Maximum an Luftströmung im Server erreicht wird und eine optimale Kühlung gewährleistet ist.

Vorteile– Mehr Funktionen auf kleinerem Raum– Ermöglicht höhere interne Skalierbarkeit, da die Wärme effizienter abgeführt wird– Die Komponenten erreichen niedrigere Betriebstemperaturen. Dies trägt zur

Verbesserung der Zuverlässigkeit bei. Technologien

– Integriertes ganzheitliches Server-Design (d. h. Planar- und Mechanik-Design aus einem Stück)

– Weiterentwickelte wärmetechnische Prüfung und Gestaltung (d. h. Modellierung und Optimierung der Luftströme)

– Kühlung in getrennten Zonen– Lüftertechnologien (d. h. gegenläufig rotierende Lüfter, Lüfter mit variabler

Drehzahl)– Vapor-Chamber-Kühlkörper

Lüfter in Mainframe-

Qualität

Höhenmessergesteuerte Lüfter mit variabler

Drehzahl

Page 5: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 5

Warum IBM?Ergebnisse einer dreijährigen Studie der International Technology Group (ITG) zu den Gesamtbetriebskosten

Aktualisiert am 11. Juni 2010

Personalkosten

Gemittelte Kosten für Serveradministra-tionspersonal bei IBM-Umgebungen:

• 23,6 % weniger als bei Dell • 16,3 % weniger als bei HP

Geringere Kosten ergaben sich durch:• Geringere äquivalente Vollzeitkos-

ten für Systemadministrationsper-sonal durch IBM Director und integrierte Verwaltungsfunktionen

• Charakteristische Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitsfunktionen sowie Funktionen zur Wartungs-erleichterung bei IBM-Plattformen

• Einsparungen durch den Einsatz von High-End-Modellen (8-fach und 16-fach) des IBM-Systems x3950

Serverkosten Die charakteristischen Funktionen der

eX4-Technologie von IBM tragen zur Senkung der Kosten für System-administration und Energie bei.

Mit den integrierten Funktionen der IBM-Server konnten ein höheres Leistungs-niveau und eine effizientere Systemver-waltung als bei den Dell- und HP-Servern vergleichbarer Größe erreicht werden.

Obwohl es Unterschiede bei der Preisgestaltung gab, waren die Kosten der 3 Plattformen für Hardware, Wartung und Software durchaus ähnlich.

Die geringeren Kosten für IBM-Server ergaben sich aufgrund geringerer Kosten für Systemadministrationspersonal. Die geringeren Energiekosten wurden durch die charakteristischen Hardware- und Softwarefunktionen von System x und BladeCenter möglich.

Kosten für Betriebsanlagen

Gemittelte Kosten für Stromverbrauch und verbesserte Nutzung bei IBM-Umgebungen:

• 9,0 % weniger als bei Dell• 12,6 % weniger als bei HP

Geringere Kosten ergaben sich durch:• Konstruktionsmerkmale führten zu

geringerem Stromverbrauch durch einzelne Server bei IBM System x

• zunehmende Verbesserung des Nutzungsgrads durch die Komponente Active Energy Manager von IBM Director.

Den Bericht finden Sie unter: ftp://ftp.software.ibm.com/common/ssi/sa/wh/n/xsw03022usen/XSW03022USEN.PDF

Eine dreijährige Studie der International Technology Group (ITG) zeigt, dass IBM-Server

und die Speicherung auf IBM-Systemen die Kunden weniger als bei den vergleichbaren

Anlagen von Dell und HP kostet, insbesondere bei Hardware, Wartung, Software, Personal und Betriebsanlagen. Insgesamt lagen die über drei Jahre gemittelten Kosten um 8,9 % niedriger als bei HP und um 12,2 % niedriger als bei

Dell.

0 100 200 300 400 500 600 700 800

IBM

HP

DELL

Tausend USD

Hardware Wartung Servicefreundlichkeit/Support Personal Einrichtungen

645.9

709.1

735.3

Page 6: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 6

Warum Blades?Gesichtspunkte beim Vergleich zwischen rackmontierten Servern und Bladeservern

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Anschaffungskosten

Serverhardware Chassis Ethernet

– Switches– Verkabelung

Glasfaser– Adapter– Switches– SFP/GBIC– Verkabelung

Systemverwaltung– Adapter– Verkabelung– Switch-Ports

KVM– Switches– Verkabelung

Stromversorgung– Stromverteilung– Verkabelung

Racks Aktualisierungen der

Gewährleistung

Betriebskosten

Platzbedarf– pro Einheit oder

Quadratfuß

Betrieb– Stromversorgung– Kühlung

Gewicht– Bodendruck

Gesamtbetriebskosten/ Verwaltung

– Bereitstellung– Erweiterung– Komplexität– keine Laufwerke– Nutzungsgrad

Page 7: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 7

Warum IBM BladeCenter?Innovation von IBM sorgt für den Unterschied

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Servicefreundlichkeit und Support IBM Real Time Diagnostics IBM Light Path Diagnostics Farbig codierte Komponenten Hot-Swap-fähige Komponenten Service ist ohne Werkzeuge durchführbar IBM Service IBM Electronic Service Agent

Energieeffizienz IBM Power Configurator IBM Active Energy Manager Wirkungsgrad der Netzteile BCE verbraucht bis zu 19 % weniger

Energie als die Konkurrenz Halbleiterlaufwerke benötigen bis zu 87 %

weniger Strom Prozessoren mit niedriger Spannung

Virtualisierung IBM Open Fabric Manager IBM Virtual Fabric IBM Virtualization Manager Unterstützung für integrierten Hypervisor

Verwaltungskomfort Kompatibel zu herkömmlichem KVM IBM Integrated Management Module (IMM) IBM Advanced Management Module (AMM) IBM Systems Director

Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit Server mit einem, zwei oder vier Sockeln Bis zu 8 E/A-Pfade bei BladeCenter H,

einschließlich vier 10-Gbit-Pfaden Bis zu vier E/A-pfade bei BladeCenter E SATA, SAS, Solid State, NAS, SAN

Verfügbarkeit Predictive Failure Analysis (PFA) Integrierte RAID-Spiegelung und Dual-Ethernet Hot-Swap-fähige und redundante

Komponenten Redundante Mittelplatinen und Steckverbinder SSD Laufwerke Lüfter in Mainframe-Qualität

Open Design Open-Design-Spezifikation seit 2004 über

blade.org IBM Open Fabric Manager

Schutz der Geräteauswahl und der Investitionen

Auswahlmöglichkeiten und Flexibilität. Chassis Server Switches

Kompatibilität und Investitionsschutz seit 2002

Page 8: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 8

IBM BladeCenter Open Fabric ManagerAuf welche Weise vereinfacht diese Software die Netzwerkverwaltung?

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Ein Portfolio an integrierten Server-E/As bietet eine umfassende Palette von

Verbindungsmöglichkeiten und intelligenten

Verwaltungstools zur Unterstützung ihrer Geschäftstätigkeit

Unterstützung für praktisch alle Chassis, Blades und Switches

Was ist IBM BladeCenter Open Fabric Manager?

Ein Dienstprogramm im Advanced Management Module (AMM), mit dessen

Hilfe MAC- und WWN-Adressen zur Bereitstellung von Blades und

nachträglichen Bereitstellung von bis zu 100 Chassis zugewiesenen und verwaltet werden. Optionale erweiterte Funktionen wie Zuweisung von E/A-Adressen plus

richtlinienbasierte Automatisierung einschließlich von Bladeübernahme-Pools

und der Auslösung von Ereignisaktionsplänen sowie Migration

von E/A-Parametern und VLAN bei einer Bladeübernahme

Bereitstellung von Blades– LAN- und SAN-Administratoren müssen nicht bis

zum Eintreffen der Hardware warten, um MAC- und WWN-Adressen festzulegen und Netzwerke sowie Speicherung zu konfigurieren.

– Die auf den MAC-Adressen beruhenden IP-Adressen können bereits vorher zugewiesen werden

– Die Einteilung in SAN-Zonen kann bereits vorher vorgenommen werden

– Die LUN-Maskierung für die Speicherung kann bereits früher konfiguriert werden – die Spei-cherung wird den Blades auf der Grundlage von BOFM-WWNs zugewiesen

Austausch von Blades– Beim Austausch von Blades müssen LAN/SAN-

Ressourcen nicht neu konfiguriert werden – der Austausch hat keine Auswirkungen auf die SAN-Zoneneinteilung und die LUN-Maskierung

– Austausch-Blades in denselben Steckplätzen behalten die mittels BOFM übergebenen MAC- und WWN-Adressen

Automatisierte Blade-Übernahme– Zur Unterstützung der automatisierten Blade-

Übernahme müssen LAN/SAN-Ressourcen nicht neu konfiguriert werden

– BOFM Advanced Upgrade überträgt automatisch die mittels BOFM übergebenen MAC- und WWN-Adressen von dem defekten Blade auf das Ersatz-Blade, so dass alle LAN/SAN-Ressourcen für das Ersatz-Blade sofort transparent sind

– Die optionale VLAN-Konfiguration bei Ethernet-Switchmodulen von Blades wird ebenfalls automa-tisch aktualisiert, so dass das Ersatz-Blade Zugriff auf dieselben VLANs wie das defekte Blade hat

Page 9: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 9

Zufuhr B

Versorgung A

Zufuhr B

Zufuhr A

Vergleich des Blade-Subsystems zur StromversorgungVergleich der Stromversorgungsbereiche

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Alle Netzteile sind mit demselben Bus verbunden Server mit 1U und 2U haben einen einzigen Stromversorgungsbus – bei dieser

Topologie führt ein Defekt zum Ausfall eines einzigen Servers Bei Blades ändert sich dieser Bedarf, weil so viele Komponenten davon

abhängig sind, dass das Chassis funktionsfähig und in Betrieb ist N+1 ist bei einem Chassis für 14, 16 bzw. 32 Server keine ausreichend hohe Verfügbarkeit

Ein Defekt an einem Netzteil kann sich auf dem Stromversorgungsbus ausbreiten, zu einem „Kurzschluss“ der gesamten Netzteilbaugruppe und somit zu einem verhängnisvollen Ausfall des gesamten Systems führen

BladeCenter beruht auf einer echten N+N-Topologie und hat 2 x N+N Stromversorgungssysteme

Bereich 1 hat zwei nicht miteinander verbundene Netzteile, so dass sich Fehler nicht von der Versorgung 1 auf die Versorgung 3 ausbreiten können. Eine Versorgung bzw. ein Netzteil kann aus beliebigem Grund ausfallen, dennoch bleibt das Chassis funktionsfähig und in Betrieb

Dies wiederholt sich im Bereich 2 Doppelte Redundanz zum Schutz des Systems vor Stillstandszeiten

Ein einziger Stromversorgungsbereich N+1Eine einzige Verbindung zur VersorgungEin einziger StromversorgungsbusEin einziger Ausfallpunkt

.

Zwei Stromversorgungsbereiche N+NZwei Verbindungen zur VersorgungZwei StromversorgungsbusseZweifacher Schutz

Ein einziger Stromversorgungsbus

Zufuhr A Zufuhr BVersorgung

1Versorgung

2Versorgung

3Versorgung

4Versorgung

5Versorgung

6

Versorgung

3Versorgung

4

Stromversorgungsbus 1

Versorgung 1

Versorgung 2

Stromversorgungsbus 2

Bereich 1 Bereich 2

Page 10: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 10

Vergleich des Blade-Subsystems zur StromversorgungVergleich der Stromversorgungsbereiche

Aktualisiert am 12. Juni 2010

DC-Stromversorgungsbereich 2(Server-Stromversorgungsleitung)

AC-Versorgung 1 AC-Versorgung 2

N+N

DC-Stromversorgungsbereich 1(Server-Stromversorgungsleitung)

N

Wettbewerber

NN+N

AC-Versorgung 1 AC-Versorgung 2

Ein einziger DC- Stromversorgungsbereich

(Server-Stromversorgungsleitung)

Page 11: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 11

Vergleich der Blade Server-RedundanzVergleich der Redundanzen

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Gemeinsamer DC-Stromversorgungsbus für alle Blades Eine Rückwandplatine im Gehäuse Nicht redundante Stromversorgungsanschlüsse an jedem Blade Ein Datenanschluss bei Blades mit halber Höhe

Vollständige RedundanzDoppel-E/As, Doppel-Netzteil

Keine RedundanzEin E/A, ein Netzteil

Redundanter DC-Stromversorgungsbus für alle Blades Redundante Rückwandplatine im Gehäuse Redundante Stromversorgungsanschlüsse an jedem

Blade Redundante Datenanschlüsse an jedem Blade

Page 12: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 12

Vergleich der Blade-InstallationVergleich der Installation nach dem Auspacken

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Griffe

An allen fünf IBM BladeCenter-Chassismodellen sind Griffe

montiert.

Das Chassis Dell M1000e kann in einem einzigen

Karton versandt werden.

Aber das Chassis Dell M1000e hat keine Griffe. Daher werden bei Dell

Vorrichtungen aus Karton zum Anheben verwendet.

Das Fort konfigurierte Chassis Dell M1000e kann bis zu

395 Pound wiegen.

Page 13: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 13

Vergleich der Einsatzbereitschaft von BladesIrreführende Behauptungen zur Einsatzbereitschaft beim Auspacken

Aktualisiert am 12. Juni 2010

http://www.dell.com/downloads/global/products/pedge/en/pe_blades_outofbox_comp.pdf http://www-03.ibm.com/systems/migratetoibm/systems/bladecenter/getthefacts/dell.html

Die IBM-Option CTO ermöglicht dem Kunden, angepasste und vollständig integrierte Lösungen zu schaffen.

Der CTO-Service steht allen IBM-Großkunden über IBM oder über die Business Partner zur Verfügung.

Die Mehrheit der IBM BladeCenter-Kundenlösungen wird in einem einzigen Karton versandt.

Unter Berücksichtigung, dass sich Dell auf die Kartons konzentriert, folgen nun die wirklichen Tatsachen:

Dell Hat einen Bericht veröffentlicht, in dem im Vergleich zum IBM und HP die benötigte Zeit gemessen wurde, um Dell-Blades auszupacken und physisch in das Rack zu installieren.

IBM bietet wie auch Dell die Möglichkeit, Blades mit allen im Werk installierten Optionen zu erwerben. Seit Jahren bietet IBM Lösungen für IBM BladeCenter an, die durch IBM oder IBM Business Partner gemäß Auftrag konfiguriert werden (CTO).

IBM bietet außerdem eine Option zur Ausführung durch IBM Business Partner an, bei der der Partner umfangreiche Integrationsarbeiten durchführen kann.

Dell wusste natürlich von der IBM-Option CTO und den Möglichkeiten zur Ausführung der Arbeiten durch Partner. Es ist rätselhaft, warum sie immer noch Kunden mit diesen Behauptungen irreführen wollen. Der Bericht von Dell vergleicht vollständig konfigurierte Dell-Systeme mit nicht konfigurierten IBM-Systemen. Dies ist eindeutig ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.

IBM bietet außerdem Partnern und Kunden die Option, Komponenten von IBM und Dritten sowie Software selbst zu integrieren.

Page 14: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 14Aktualisiert am 12. Juli 2006

IBM BladeCenterWettbewerber-Perspektive

Die Mitarbeiter von IBM hatten alle Antworten auf meine Fragen zum Bladeserver.

Ausgenommen die Frage, wie man Gil von all den zusätzlichen Kabeln befreien soll.

Page 15: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 15

IBM eX5-PortfolioArbeitsspeicher maximieren, Kosten minimieren und Bereitstellung vereinfachen

Aktualisiert am 23. Juni 2010

Vorteilhafte Ausnutzung der langen Innovationserfahrung von IBM

Investitionen in Innovationen von über 800 Mio USD im Laufe von über 10-jähriger Zusammenarbeit

Höchster Marktanteil bei Unternehmensservern auf x86-Basis

5. Generation der branchenweit führenden Unternehmensserver

mit x86-Architektur

Arbeitsspeicher maximieren Über 5 Mal mehr Arbeitsspeicher in 2 Sockeln als

bei gegenwärtigen x86-Systemen (Intel Xeon 5500 Series)

Fast 8 mal mehr Arbeitsspeicher in 4 Sockeln als bei gegenwärtigen x86-Systemen (Intel Xeon 5500 Series)

Mehr Arbeitsspeicher ermöglicht 60 % mehr virtuelle Maschinen zu denselben Lizenzkosten

Kosten minimieren 50 % weniger VMware-Lizenzkosten beim eX5 für

dieselbe Anzahl virtueller Maschinen Sie sparen über 1 Mio. USD für die Speicherung in

externen Datenbanken

Bereitstellung vereinfachen Lösungen mit optimiertem Arbeitsumfang verringern

die Bereitstellungszeit von Monaten auf Tage IBM Systems Director bietet die automatisierte

Bereitstellung mithilfe von Images und vorkonfigurierter Serveridentität

Page 16: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 16

IBM FlexNode PartitioningDynamische Bereitstellung von Servern

Aktualisiert am 23. Juni 2010

Mithilfe des IBM FlexNode Partitioning kann ein System dynamisch in zwei

getrennte Systeme und wieder zurück in ein System verwandelt werden

Zu den Vorteilen der IBM FlexNode-Partitionierung gehören:

Zeitlich geplante Bereitstellung: Interaktive Ausführung von Anwendungen am Tage auf einem System mit zwei Sockeln und Ausführung von Batch-Jobs in der Nacht auf einem System mit vier Sockeln

Schnellere Qualifizierung: Qualifizierung einer einzelnen Plattform für Server mit zwei und vier Sockeln oder mit vier und acht Sockeln

Softwarelizenzkosten optimieren: Ausführung von Partitionen zur Optimierung der Softwarelizenzierungskosten, wenn die Preise auf Systemkernen beruhen

Integrierte Virtualisierung: Ausführung mehrerer Betriebssysteme im selben Gehäuse ohne Hypervisor-Aufwand

Höhere Sicherheit: Trennung der Auslastung zur Gewährleistung der Servicequalität

Zwei Systeme mit2 Sockeln

Ein System mit 4 Sockeln

Page 17: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 17

IBM FlexNode PartitioningDie automatische Knotenübernahme maximiert die Systembetriebszeit

Aktualisiert am 23. Juni 2010

Was geschieht, wenn...? Wenn bei einem Mehrknoten-System an einem Knoten ein schwerwiegender Fehler auftritt

und der Knoten abgeschaltet wird, wird das Mehrknoten-System neu gebootet Nach dem Booten arbeitet das übrige System ohne den ausgefallenen Knoten weiter

Vorteile für den Kunden... Längere Systembetriebszeit: Durch das automatische neubooten wird das eX5-System

automatisch wieder in Betrieb genommen, während monolithische Systeme mit mehreren Sockeln ausgeschaltet bleiben, bis der schwerwiegende Fehler behoben ist

Einfachere Verwaltung: Leichtere Erkennung des Fehlers

Automatisches Neubooten

Wiederherstellung der Betriebsfähigkeit!

Stillstand bis zum Eintreffen von Hilfe!

Konkurrenzsystem

Ausfall des gesamten Systems

IBM eX5-System

Page 18: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 18

Warum IBM System x Rack- und Tower-Server?Innovation von IBM sorgt für den Unterschied

Service und Support IBM Real Time Diagnostics IBM Dynamic System Analysis (DSA) IBM Light Path Diagnostics Farbig codierte Komponenten IBM Simple-Swap-Festplattenlaufwerke Hot-Swap-fähige Komponenten Komponenten sind ohne Werkzeuge

austauschbar IBM Electronic Service Agent IBM Service

Energieeffizienz IBM Power Configurator IBM Active Energy Manager IBM Calibrated Vectored Cooling,

einschließlich höhenmessergesteuerter Lüfter

Wirkungsgrad der Netzteile

Virtualisierung Embedded Hypervisor IBM Virtualization Manager

Verwaltungskomfort Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) IBM Integrated Management Module (IMM) IBM Virtual Media Key IBM Systems Director

Skalierbarkeit Steckplatzlose RAID-Adapter Steckplatzlose Systemverwaltung Steckplatzloses zusätzliches Ethernet mit

zwei Ports Auswahl an Laufwerkstechnologie

Serial ATA (SATA) Serial Attached SCSI (SAS) Solid state (SSD)

Verfügbarkeit Predictive Failure Analysis (PFA) Integrierte RAID-Spiegelung Integriertes redundantes Ethernet Hot-Swap-fähige und redundante

Komponenten Chipkill-Arbeitsspeicher Arbeitsspeicherspiegelung

Einige der aufgeführten Merkmale und Funktionen sind

modellabhängigAktualisiert am 11. Juni 2010

Page 19: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 19

IBM Tivoli Usage and Accounting Manager (TUAM)Verrechnungslösung für Unternehmen

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Erfasst und überwacht die Kosten aller IT-Ressourcen

Erzeugt einen umfassenden Abrechnungsbericht aller Kosten im Zusammenhang mit:

• Windows • Linux • VMware

Integriert in IBM Director, wird von dort auch gestartet, auch als Standalone-Lösung konfigurierbar

Ermöglicht Berichte über die tatsächlichen Kosten sowie die Abrechnung und Rechnungsstellung mithilfe vorhandener Anwendungspakete

Integration in IBM Active Energy Manager zur Abrechnung von Stromverbrauchskosten

Page 20: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 20

Unified Extensible Framework Interface (UEFI)Vorteile der Firmware auf UEFI-Basis für den Nutzer

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Keine historisch bedingten Einschränkungen- BIOS nutzt eine 16-bit-Architektur: Es kann nur 1 MB Arbeitsspeicher adressiert werden- Anbieter von Adaptern müssen den gesamten optionalen Code in gemeinsam genutzten 128K

unterbringen- UEFI nutzt eine 64-bit-Architektur: 16 TB Arbeitsspeicher können adressiert werden- Beseitigt Einschränkungen beim Platz für den Code und die 1801-Ressourcenfehler

Verbesserte Einrichtungskonfiguration und Aktualisierung- UEFI definiert eine Benutzerschnittstelle, die auf Anbieter von Adaptern

erweitert wird- Beseitigt die Steuertastenfolgen Konfigurierung von Adaptern- Die Adapterkonfiguration wird in die F1-Einrichtung verlagert- Das Advanced Settings Utility (ASU) erfasst nun alle Einstellungen- UEFI-Einstellungen sind auch außerhalb von ASU und IMM zugänglich- Die iSCSI-Konfiguration ist nun Teil der ASU- Interne und externe Firmwareaktualisierung über das IMM

Vereinfachte Fehlerbehandlung- Beseitigung der Code für die akustische Signalisierung – alle Fehler sind in Light Path enthalten- Verringerung der Anzahl von Fehlermeldungen – keine überalterten Fehler mehr

Übernahme des BIOS in das 21. Jahrhundert

Page 21: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 21

Unified Extensible Framework Interface (UEFI)Überblick über den Übergang von BIOS auf UEFI

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Basic Input / Output System (BIOS) kam 1981 mit dem IBM PC auf den Markt und wird bei den meisten x86-Plattformen bis heute verwendet.

Das BIOS es sehr stabil, jedoch mit vielen Einschränkungen verbunden, die in der Hardware der 1980er Jahre begründet sind

Das BIOS begann mit 8K Code, der den Chipsatz initialisierte, und bietet eine Reihe einfacher Dienste.

Das BIOS wurde erweitert und enthält heute: • RAS-Funktionalität für Unternehmen• High-End-Skalierbarkeit• iSCSI • Blade Open Fabric Manager (BOFM)• Active Energy Manager

Geschichte des BIOS Geburt von UEFI

EFI wurde in den 1990er Jahren von Intel als Ersatz für das BIOS entwickelt.

Intel verlangte die Verwendung von EFI auf Itanium-Plattformen, aber die Industrie hat EFI wegen seines proprietären Charakters nicht akzeptiert.

Intel spendete EFI der Open-Source-Gemeinde, und UEFI war geboren.

UEFI Sollte den Betriebssystemen die Möglichkeit bieten, durch die folgenden Eigenschaften die Vorteile der Hardware voll zu nutzen:• architekturunabhängig• modular• erweiterungsfähig

Page 22: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 22

Gesamtkonzept von IBM Systems ManagementIntegration der Innovation bei der Systemverwaltung

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)• Ein einziger und konsistenter Code-Stack im System mit hochentwickelten Einrichtungs-

und Konfigurationsfunktionen• Die nächste Generation der BIOS-Firmware bietet noch umfangreichere

Verwaltungsmöglichkeiten• Keine Begrenzung bei der Anzahl von Adapterkarten – wichtig für virtualisierte

Umgebungen

IBM ToolsCenter• Verringert die Komplexität bei der Auswahl, Suche und das Erlernen von Verwaltungstools

über eine einzige Website• Möglichkeit zur Erzeugung von bootfähigen Medien (CD, DVD oder USB) mit

Aktualisierungen, die auf die Kundensysteme zugeschnitten sind• Das einheitliche Aussehen des gesamten Tools verringert den Schulungsaufwand

Integrated Management Module (IMM)• Fernsteuerung zur Verwaltung, Überwachung und Fehlersuche aus jedem Winkel der Erde• Auf Standards beruhende Signalisierung zu sofort nutzbaren Integration in Verwaltungs-

umgebungen von Unternehmen

IBM Systems Director• Benutzerfreundliche und leistungsfähige Tools zur Verwaltung physischer und virtueller

Ressourcen• Bietet einen umfangreichen plattformübergreifenden Support für IBM Power Systems,

System z, Speicherung und nicht von IBM stammende x86-Server• Die Verwendung eines gemeinsam genutzten Agenten mit Tivoli sorgt für eine einfache

Integration von Systems Director und Auswahl von Tivoli-Produkten

Super-E/ACPU-Kern

Crypto AES

Video-Comp.

Video-Controller

Geräte mit USB 1.1/2.0

Controller mit DDR2-

Arbeitssp.

BMC-E/A

IMM

Page 23: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 23

IBM Systems ManagementEffektive Verwaltung der Umgebung

Aktualisiert am 13. Juni 2010

Page 24: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 24

IBM Active Energy ManagerOptimierung und Verwaltung des Stromverbrauchs in Rechenzentren

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Begrenzung des Stromverbrauchs Weist einem System einen maximalen Stromverbrauch zu und

drosselt den Prozessor, wenn das System beginnt, mehr Strom zu verbrauchen, als ihm maximal zugeteilt wurde. Support auf einer BladeCenter-Chassisebene.

Falls es im Rechenzentrum zu warm wird, sorgt die eingestellte Begrenzung dafür, dass das System nicht mehr Energie als durch die Begrenzung eingestellt verbraucht. Dies senkt den Stromverbrauch, die thermische Belastung und die Kosten.

Stromsparmodus Ermöglicht die Verwaltung des Stromverbrauchs in einem System,

wenn sich der Bedarf aufgrund unterschiedlicher Aktivitäten ändert. Kann in einem System bis zu 30 % des normalen CPU-

Stromverbrauchs einsparen, dadurch Verbesserung der Energieeffizienz und Einsparung von Kosten

Trends bei Stromverbrauch und Wärmeentwicklung Zeigt die Trends bei Energieverbrauch und Wärmeentwicklung für

Einzelsysteme im Zeitverlauf an (Grafik oder Tabelle) Das Verständnis der Trends bei der Energieverwendung innerhalb

von Systemen und systemübergreifend erleichtert den DC-Managern die Berechnung des Verbrauchs, Verbrauchs-reduzierungen, das Aushandeln besserer Preise sowie zukünftige Planungen

PDU+ (intelligente Stromverteilungen) Tragen bei älteren Systemen und Speichergeräten sowie bei nicht

von IBM stammenden Systemen zur Ermittlung der Stromver-brauchstrends bei

Die plattformübergreifende Erfassung von Informationen zum Energiemanagement verschafft DC-Managern einen besseren Überblick über die Energienutzung im Rechenzentrum und schafft Möglichkeiten für noch größere Kosten- und Energieeinsparungen

Unterstützung für Gebäudeservicefirmen Abrufen von Temperatur- und Stromverbrauchsinformationen über

die Stromversorgungs- und Kühlanlagen mithilfe drahtloser Sensoren (Synapsense) sowie die Erfassung von Warnmeldungen und Ereignissen von Gebäudeservicefirmen (Emerson-Liebert)

Liefert umfangreichere systemübergreifende Energieinformationen über das Rechenzentrum und gleichzeitig einen Überblick über die Anlagen in der Einrichtung

Managementfunktionen (Kosten)Überwachungsfunktionen (kostenfrei)

Active Energy Manager

Page 25: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 25

IBM Active Energy ManagerEchtes Energiemanagement in Rechenzentren

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Anzeige derabgegebenen Wärme

Vergleich des tatsächlichen Stromverbrauchs im Rack mit dem

Stromverbrauch laut Typenschild

Stromverbrauchstendenz über die Zeit

Vergleich des tatsächlichen Systemstromverbrauchsmit der Angabe auf dem Typenschild

Anzeige der Einlass- undAuslasstemperatur

Temperaturtrendüber die Zeit

Page 26: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 26

IBM Redbook über Active Energy ManagerWeitere technische Dokumentationen und Lernmaterialien

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Weitere Informationen finden Sie unter: ibm.com/redbooks

Kapitel 1Überblick über das IBM-Energiemanagement

Kapitel 2Konzepte und Technologie für das Energiemanagement

Kapitel 3Planung für Active Energy Manager

Kapitel 4Installieren von IBM Active Energy Manager

Kapitel 5Verwendung von Active Energy Manager

Page 27: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 27

Stromversorgungs- und Kühlkonzepte von IBMWo wird der Strom in einem System verbraucht?

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Die Zunahme des Stromverbrauchs bei Prozessoren ist der größte Einzelposten, aber es gibt noch viele andere Bereiche. Je mehr Sie in einem Server

unterbringen, desto mehr Strom benötigt der Server.

Was verbirgt sich hinter den sonstigen 44 %?

AC/DC-Umwandlungen DC/DC-Umsetzungen Lüfter und Luftbewegung

Netzteile Bei IBM werden kostspieligere

Netzteile mit einem Wirkungs-grad von 91 % verwendet

Was bedeutet ein Wirkungs-grad von 90 %? IBM: 1000 Watt Eingangsleistung = 910 Watt Ausgangsleistung und 90 Watt Wärmeverlust

Was bedeutet ein geringerer Wirkungsgrad? Wärmeverlust aufgrund von Komponenten mit niedrigerer Qualität

Kühlung Die Konkurrenten verwenden

Gebläse von noch niedrigerer Qualität anstelle von Lüftern mit geringer Qualität

IBM verwendet kostspielige Zweifachgebläse mit 65 Watt wie z. B. im System z, System i und System p

Mehr Gebläse und Kühlerlüfter = höhere elektrische Leistung

IBM-Kontrolle

IBM-Einfluss

Geringe IBM-

Kontrolle

Planar4%

Standby2%

Prozessor30%

Arbeits-speicher

11%

HDD6%

PCI3%

Sonstiges 44%

Page 28: IBM Predictive Failure Analysis (PFA)

Slide 28

IBM-Lösungen zum EnergiemanagementBeispielkomponenten der Initiative IBM Cool Blue

Aktualisiert am 12. Juni 2010

Rechenzentrum Serverhardware Serverlasten

70 %

30 %im Leerlauf

80 %Prozessor

20 %Ressourcen- nutzungs- anteil

55 % 45 % Netzteil, Lüfter, Arbeits-speicher, Planar, Laufwerke . .

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