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IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren Version 7.1.1 Installations- und Benutzerhandbuch

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  • IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients fürSichern/ArchivierenVersion 7.1.1

    Installations- und Benutzerhandbuch

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  • IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients fürSichern/ArchivierenVersion 7.1.1

    Installations- und Benutzerhandbuch

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  • HinweisVor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter„Bemerkungen” auf Seite 833 gelesen werden.

    Zweite Ausgabe (September 2014)

    Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 7, Release 1, Modifikation 1 von IBM Tivoli Storage Manager (Produktnum-mern 5608-E01, 5608-E02 und 5608-E03) und auf alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, sofern in neuenAusgaben nicht anders angegeben.

    Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des HandbuchsIBM Tivoli Storage Manager for Windows Backup-Archive Clients Version 7.1.1, Installation and User's Guide,herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA

    © Copyright International Business Machines Corporation 1995, 2014

    Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiznicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.

    Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und ver-fügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.

    Änderung des Textes bleibt vorbehalten.

    Herausgegeben von:TSC GermanyKst. 2877September 2014

  • Inhaltsverzeichnis

    Tabellen . . . . . . . . . . . . . . xi

    Informationen zu dieser Veröffentli-chung . . . . . . . . . . . . . . . xiiiZielgruppe . . . . . . . . . . . . . . xiiiVeröffentlichungen. . . . . . . . . . . . xiiiKonventionen in dieser Veröffentlichung . . . . xivSyntaxdiagramme lesen . . . . . . . . . . xiv

    Neuerungen in IBM Tivoli Storage Ma-nager Version 7.1.1 . . . . . . . . . xvii

    Kapitel 1. Tivoli Storage Manager-Clientsfür Sichern/Archivieren installieren . . . 1Upgrade des Clients für Sichern/Archivieren durch-führen . . . . . . . . . . . . . . . . 1

    Upgradepfad für Clients und Server . . . . . 1Hinweise zur Migration zwischen den Prozessor-architekturen x32 und x64 . . . . . . . . . 1Zusätzliche Informationen zum Upgrade . . . . 3Automatische Implementierung des Clients fürSichern/Archivieren . . . . . . . . . . . 3

    Voraussetzungen für die Clientumgebung . . . . 6Voraussetzungen für die Windows-Clientumge-bung . . . . . . . . . . . . . . . . 6

    Installierbare Komponenten des Windows-Cli-ents . . . . . . . . . . . . . . . 6Systemvoraussetzungen für Windows-Clients . 7Übertragungsmethoden des Windows-Clients . 7Auf Windows-Plattformen verfügbare Featuresdes Clients für Sichern/Archivieren . . . . 7Unterstützte Windows-Dateisysteme . . . . 8

    Voraussetzungen für NDMP-Unterstützung (nur Ex-tended Edition) . . . . . . . . . . . . . 8Installationsvoraussetzungen für die Sicherung undArchivierung von Tivoli Storage Manager FastBack-Clientdaten . . . . . . . . . . . . . . . 9Assistent für die Clientkonfiguration für Tivoli Sto-rage Manager FastBack . . . . . . . . . . 10Tivoli Storage Manager Windows-Client installieren 10

    Möglicher Warmstart bei Windows-Clientinstalla-tion . . . . . . . . . . . . . . . . 10Installationstypen . . . . . . . . . . . 11

    Erstinstallation des Windows-Clients . . . . 11Upgrade des Windows-Clients durchführen 16Windows-Client erneut installieren . . . . 20Unbeaufsichtigte Installation. . . . . . . 20Windows-Client ändern, reparieren oder dein-stallieren . . . . . . . . . . . . . 25

    Fehlerbehebung bei der Installation . . . . . 27Softwareaktualisierungen . . . . . . . . . 28

    Kapitel 2. Tivoli Storage Manager-Clientkonfigurieren . . . . . . . . . . . . 29Clientoptionsdatei erstellen und ändern . . . . . 29Optionsdatei in gemeinsam genutztem Verzeichniserstellen . . . . . . . . . . . . . . . 31Mehrere Optionsdateien erstellen . . . . . . . 32Umgebungsvariablen . . . . . . . . . . . 32Web-Client konfigurieren . . . . . . . . . . 33Scheduler konfigurieren . . . . . . . . . . 35

    Vergleich zwischen clientakzeptorverwaltetenServices und traditionellen Scheduler-Services . . 36Client für die Verwaltung des Schedulers durchden Clientakzeptorservice konfigurieren . . . . 37

    Client-Scheduler starten . . . . . . . . . . 39Ereignisse mit der grafischen Benutzerschnittstel-le planen . . . . . . . . . . . . . . 39

    Die Tivoli Storage Manager-Client/Server-Übertra-gung über eine Firewall hinweg konfigurieren. . . 39Tivoli Storage Manager-Client/Server-Kommunikati-on mit Secure Sockets Layer konfigurieren . . . . 42

    Stammzertifikate von Zertifizierungsstellen . . . 46System für die journalgestützte Sicherung konfigu-rieren . . . . . . . . . . . . . . . . 46

    Journalsteuerkomponentenservice konfigurieren 46Zeilengruppe 'JournalSettings' (Windows) . . 49Zeilengruppe JournalExcludeList . . . . . 50Zeilengruppe JournaledFileSystemSettings . . 51Zeilengruppen überschreiben . . . . . . 55

    Clientseitige Deduplizierung von Daten . . . . . 55Client für die Deduplizierung von Daten konfi-gurieren . . . . . . . . . . . . . . 59Dateien bei der Deduplizierung von Daten aus-schließen . . . . . . . . . . . . . . 61

    Konfiguration und Verwendung der automatisiertenClientübernahme . . . . . . . . . . . . 63

    Automatisierte Clientübernahme - Übersicht . . 63Voraussetzungen für die automatisierte Client-übernahme . . . . . . . . . . . . 64Einschränkungen für die automatisierte Cli-entübernahme . . . . . . . . . . . 65Übernahmefunktionalität der Tivoli StorageManager-Komponenten . . . . . . . . 66

    Client für automatisierte Übernahme konfigurie-ren . . . . . . . . . . . . . . . . 66Status replizierter Clientdaten bestimmen . . . 68Automatisierte Clientübernahme verhindern . . 69Clientübernahme erzwingen . . . . . . . . 70

    Client für die Sicherung und Archivierung von Ti-voli Storage Manager FastBack-Daten konfigurieren . 70Tivoli Storage Manager für den Schutz von Fast-Back-Clientdaten konfigurieren . . . . . . . . 71Client für Sichern/Archivieren in einer Clusterser-verumgebung konfigurieren . . . . . . . . . 73

    Daten in MSCS-Clustern schützen (Windows Ser-ver-Clients) . . . . . . . . . . . . . 74

    iii

    |||

  • Clusterschutz konfigurieren (Windows Server-Clients) . . . . . . . . . . . . . . 74

    Web-Client in einer Clusterumgebung konfigurie-ren . . . . . . . . . . . . . . . . 76

    Web-Client für die Verarbeitung von Cluster-plattenressourcen konfigurieren. . . . . . 76

    Häufig gestellte Fragen . . . . . . . . . 83Unterstützung für Online-Imagesicherung konfigu-rieren . . . . . . . . . . . . . . . . 86Unterstützung offener Dateien konfigurieren . . . 87NetApp und Tivoli Storage Manager für Teilsiche-rungen unter Verwendung der Momentaufnahme-differenz konfigurieren . . . . . . . . . . 88

    SnapMirror-Unterstützung für momentaufnahme-gestützte progressive Teilsicherung von NetApp(snapdiff) . . . . . . . . . . . . . . 89

    Workstation bei einem Server registrieren . . . . 93Geschlossene Registrierung . . . . . . . . 93Offene Registrierung . . . . . . . . . . 94

    Einschluss-/Ausschlussliste erstellen . . . . . . 94Einschluss-/Ausschlussoptionen . . . . . . 95

    Dateibereiche und Verzeichnisse ausschließen 95Include/Exclude-Anweisungen für vernetzteDateisysteme . . . . . . . . . . . . 97Dateien und Verzeichnisse von einer journal-gestützten Sicherung ausschließen . . . . . 98Verarbeitung mit Exclude-Anweisungen steu-ern . . . . . . . . . . . . . . . 98Auszuschließende Systemdateien . . . . . 99Dateien ausschließen, deren Namen der all-gemeinen Namenskonvention entsprechen . 100Dateien mit Platzhalterzeichen einschließenund ausschließen . . . . . . . . . . 100Dateigruppen mit Platzhalterzeichen ein-schließen und ausschließen . . . . . . . 101Beispiele für Platzhalterzeichen in Include-und Exclude-Mustern . . . . . . . . 103

    Komprimierungs- und Verschlüsselungsverar-beitung festlegen . . . . . . . . . . . 104Dateien in der Einschluss-/Ausschlussliste vor-anzeigen . . . . . . . . . . . . . . 104Verarbeitung von Include- und Exclude-Optio-nen. . . . . . . . . . . . . . . . 105Verarbeitungsregeln für Namen, die der allge-meinen Namenskonvention entsprechen . . . 107

    Explizite Verwendung von Namen, die derallgemeinen Namenskonvention entsprechen,für ferne Laufwerke . . . . . . . . . 107Umsetzung von DOS-Pfadnamen für Fest-platten- und ferne Laufwerke . . . . . . 108Beispiele für Übereinstimmungen bei Zei-chenklassen . . . . . . . . . . . . 108

    Kapitel 3. Erste Schritte . . . . . . . 109Operationen des Clients für Sichern/Archivierenund Sicherheitsberechtigungen . . . . . . . 109

    Operationen der Sicherungsoperatorengruppe 111Hinweise vor der Verwendung eines Kontos derSicherungsoperatorengruppe . . . . . . . 111

    Erforderliche Berechtigungen zum Zurückschreibenvon Dateien, die mit adaptiver Subdateisicherungverarbeitet wurden . . . . . . . . . . . 112Erforderliche Berechtigungen zum Sichern, Archi-vieren, Zurückschreiben oder Abrufen von Dateienauf Clusterressourcen. . . . . . . . . . . 112Tivoli Storage Manager-Clientauthentifizierung . . 113Benutzerkontensteuerung . . . . . . . . . 114

    Clientzugriff auf Netzfreigaben bei aktiver Be-nutzerkontensteuerung aktivieren . . . . . 114

    Java-GUI-Sitzung starten . . . . . . . . . 115Tivoli Storage Manager-Kennwort . . . . . 116Setup-Assistent . . . . . . . . . . . . 116

    Befehlszeilensitzung starten. . . . . . . . . 116Stapelbetrieb verwenden. . . . . . . . . 117Reihe von Befehlen im interaktiven Modus aus-geben . . . . . . . . . . . . . . . 117Euro-Zeichen bei einer Eingabeaufforderung an-zeigen . . . . . . . . . . . . . . . 118Optionen im Befehl DSMC verwenden . . . . 118

    Eingabezeichenfolgen angeben, die Leerzeichenoder Anführungszeichen enthalten . . . . . . 119Web-Clientsitzung starten . . . . . . . . . 119

    Benutzerberechtigungen . . . . . . . . . 120Client-Scheduler automatisch starten . . . . . 120Kennwort ändern . . . . . . . . . . . . 121Dateilisten mit der Tivoli Storage Manager-GUIsortieren . . . . . . . . . . . . . . . 123Onlinehilfe anzeigen . . . . . . . . . . . 124Sitzung beenden . . . . . . . . . . . . 124Onlineforen . . . . . . . . . . . . . . 125

    Kapitel 4. Daten sichern . . . . . . . 127Sicherungen planen (Windows) . . . . . . . 127Welche Dateien werden gesichert? . . . . . . 128Unterstützung offener Dateien für Sicherungsope-rationen . . . . . . . . . . . . . . . 129Daten über die grafische Benutzerschnittstelle si-chern . . . . . . . . . . . . . . . . 131

    Laufwerke in Ihrer Domäne angeben . . . . 133Daten über die Befehlszeile sichern . . . . . . 133Sicherungsdaten löschen. . . . . . . . . . 136Wann werden Dateien gesichert und wann archi-viert? . . . . . . . . . . . . . . . . 136Hinweise vor der Sicherung (Windows) . . . . 137

    LAN-unabhängige Datenversetzung . . . . . 137Voraussetzungen für die LAN-freie Datenver-setzung . . . . . . . . . . . . . 138Optionen für die LAN-freie Datenversetzung 138

    Unicode-Dateibereiche (Windows) . . . . . 139Teilsicherungen auf Systemen mit Speichereng-pässen. . . . . . . . . . . . . . . 139Teilsicherungen auf Systemen mit einer großenAnzahl an Dateien. . . . . . . . . . . 139Sicherungen mit eingeschränkter Bandbreiteausführen . . . . . . . . . . . . . 141Verarbeitung mit einer Einschluss-/Ausschlussliste steuern . . . . . . . . . 141Datenverschlüsselung während Sicherungs- oderArchivierungsoperationen . . . . . . . . 142Maximale Dateigröße für Operationen . . . . 143

    iv IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

  • Wie Tivoli Storage Manager lange Benutzer-und Gruppennamen handhabt. . . . . . . 143

    Teilsicherung, selektive Sicherung oder Teilsiche-rung nach Datum (Windows) . . . . . . . . 144

    Vollständige und partielle Teilsicherung . . . 144Journalgestützte Sicherung . . . . . . . 146

    Teilsicherung nach Datum . . . . . . . . 149Vergleich zwischen Teilsicherung nach Datum,journalgestützter Sicherung sowie NetApp-Mo-mentaufnahmedifferenzsicherung und voll-ständiger Teilsicherung und partieller Teilsiche-rung . . . . . . . . . . . . . . . 150Momentaufnahmedifferenzsicherung mit einerHTTPS-Verbindung . . . . . . . . . . 151

    Momentaufnahmedifferenzsicherung mit ei-ner HTTPS-Verbindung ausführen . . . . 152

    Selektive Sicherung . . . . . . . . . . 153Dateien aus einem oder mehreren Dateibereichenfür eine Gruppensicherung sichern (Windows) . . 153Daten mit Proxy-Unterstützung für Clientknotensichern (Windows) . . . . . . . . . . . 154

    Operationen mit mehreren Knoten von der GUIaktivieren . . . . . . . . . . . . . 155Verschlüsselung definieren . . . . . . . . 156Sicherungen mit Proxy-Unterstützung für Cli-entknoten planen . . . . . . . . . . . 156

    Lokale Momentaufnahme einem Serverdateibereichzuordnen (Windows) . . . . . . . . . . . 158Windows-Systemstatus sichern . . . . . . . 158Dateien für automatische Systemwiederherstellungsichern . . . . . . . . . . . . . . . 160Vorbereitung für automatische Systemwiederher-stellung . . . . . . . . . . . . . . . 160

    Tivoli Storage Manager-Optionsdatei für die au-tomatische Systemwiederherstellung erstellen . 161Bootlaufwerk und Systemlaufwerk für die auto-matische Systemwiederherstellung sichern. . . 162

    Imagesicherung . . . . . . . . . . . . 163Vorausgesetzte Tasks vor der Erstellung einerImagesicherung ausführen . . . . . . . . 164Verwendung von Imagesicherungen für dieAusführung von Dateisystemteilsicherungen . . 165

    Methode 1: Imagesicherungen mit Teilsiche-rungen des Dateisystems verwenden . . . 165Methode 2: Imagesicherungen mit Imageteil-sicherungen nach Datum verwenden . . . 166Vergleich der Methoden 1 und 2 . . . . . 167

    Imagesicherung über die grafische Benutzer-schnittstelle ausführen . . . . . . . . . 167Imagesicherung über die Befehlszeile ausführen 169

    NAS-Dateisysteme mit Network Data ManagementProtocol sichern . . . . . . . . . . . . 169

    NAS-Dateisysteme mit der Web-Client-GUI un-ter Verwendung des NDMP-Protokolls sichern . 170NAS-Dateisysteme über die Befehlszeile sichern 172Methoden zum Sichern und Wiederherstellenvon Daten auf NAS-Dateiservern bei Zugriff mitdem CIFS-Protokoll . . . . . . . . . . 174

    Unterstützung für CDP Persistent Storage Manager 175Virtuelle VMware-Maschinen sichern . . . . . 176

    Umgebung für Gesamtsicherungen von virtuel-len VMware-Maschinen vorbereiten . . . . . 180Gesamtsicherungen für virtuelle VMware-Ma-schinen erstellen . . . . . . . . . . . 182Umgebung für Sicherungen auf Dateiebene vonvirtuellen VMware-Maschinen vorbereiten. . . 184Sicherungen auf Dateiebene für virtuelle VMwa-re-Maschinen erstellen . . . . . . . . . 186Parallele Sicherungen virtueller Maschinen . . 187

    Virtuelle Maschinen auf einem Hyper-V-System si-chern . . . . . . . . . . . . . . . . 192

    Einschränkungen bei der Unterstützung für Hy-per-V-Sicherungen . . . . . . . . . . . 193

    Tivoli Storage Manager FastBack-Daten sichernund archivieren . . . . . . . . . . . . 195Net Appliance-CIFS-Sharedefinitionen sichern . . 195Status der Sicherungsverarbeitung anzeigen . . . 196Sicherung (Windows): Weitere Hinweise . . . . 199

    Offene Dateien . . . . . . . . . . . . 199Mehrdeutige Dateibereichsnamen in Dateispezi-fikationen . . . . . . . . . . . . . 200Verwaltungsklassen . . . . . . . . . . 201Gelöschte Dateisysteme . . . . . . . . . 201Sicherung austauschbarer Datenträger . . . . 202Festplattenlaufwerke . . . . . . . . . . 202NTFS- und ReFS-Dateibereiche . . . . . . 202Namen der allgemeinen Namenskonvention . . 203

    Beispiele: UNC-Namen in Domänenlisten 203Beispiele: Sicherung unter Verwendung derallgemeinen Namenskonvention . . . . . 203

    Methoden für den Schutz von Microsoft DFS-Dateien . . . . . . . . . . . . . . 205

    Kapitel 5. Daten zurückschreiben . . . 209Doppelte Dateinamen . . . . . . . . . . 209Zurückschreibung mit Namen der allgemeinen Na-menskonvention . . . . . . . . . . . . 210Zurückschreibung aktiver oder inaktiver Sicherun-gen . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Dateien und Verzeichnisse zurückschreiben . . . 211

    Daten über die grafische Benutzerschnittstellezurückschreiben . . . . . . . . . . . 211Beispiele für das Zurückschreiben von Datenüber die Befehlszeile . . . . . . . . . . 212

    Beispiele: Große Datenvolumen zurückschrei-ben . . . . . . . . . . . . . . . 213Standardzurückschreibung mit Abfrage, Zu-rückschreibung ohne Abfrage und wiederan-lauffähige Zurückschreibung . . . . . . 214

    Windows-Systemstatus zurückschreiben . . . . 217Dateien für die automatische Systemwiederherstel-lung zurückschreiben. . . . . . . . . . . 218Betriebssystem zurückschreiben, wenn der Compu-ter in Betrieb ist . . . . . . . . . . . . 219Computer wiederherstellen, wenn das Windows-Betriebssystem nicht funktioniert . . . . . . . 219

    Bootfähige WinPE-CD erstellen . . . . . . 219Windows-Betriebssystem mit der automatischenSystemwiederherstellung zurückschreiben . . . 219

    Microsoft DFS-Baumstruktur und -Dateien zurück-schreiben . . . . . . . . . . . . . . . 220

    Inhaltsverzeichnis v

    ||||||||

  • Image zurückschreiben . . . . . . . . . . 220Image über die GUI zurückschreiben . . . . 221Image über die Befehlszeile zurückschreiben 223

    Daten aus einem Sicherungssatz zurückschreiben 223Sicherungssätze zurückschreiben: Hinweise undEinschränkungen . . . . . . . . . . . 226Zurückschreibung von Sicherungssätzen . . . 227Sicherungssätze über die GUI zurückschreiben 228Sicherungssätze mit der Befehlszeilenschnittstel-le des Clients zurückschreiben. . . . . . . 229

    Net Appliance-CIFS-Shares zurückschreiben . . . 230Daten aus einer VMware-Sicherung zurückschrei-ben . . . . . . . . . . . . . . . . . 230

    Vollständige VM-Sicherungen zurückschreiben 231Szenarios für die Ausführung des vollständigenVM-Sofortzugriffs (Instant Access) und der voll-ständigen VM-Sofortzurückschreibung (InstantRestore) über die Befehlszeile des Clients fürSichern/Archivieren . . . . . . . . . . 233

    Bereinigungs- und Reparaturszenarios fürvollständige VM-Sofortzurückschreibungen . 236Vom Standard abweichende Fehlerbedingun-gen beheben. . . . . . . . . . . . 238

    Szenario: VM-Sicherungen auf Dateiebene zu-rückschreiben . . . . . . . . . . . . 239Mit VMware Consolidated Backup erstellte voll-ständige VM-Sicherungen zurückschreiben . . 242

    Einzelne Active Directory-Objekte von Windowszurückschreiben . . . . . . . . . . . . 244

    Tombstone-Objekte reanimieren oder aus einerSystemstatussicherung zurückschreiben . . . 244Active Directory-Objekte über die GUI und dieBefehlszeile zurückschreiben . . . . . . . 245Einschränkungen und Begrenzungen beim Zu-rückschreiben von Active Directory-Objekten . . 246Attribute in Tombstone-Objekten aufbewahren 248Clientakzeptorservice und Agentenservice fürdie Verwendung des Web-Clients ändern . . . 248

    Daten während einer Übernahme zurückschreibenoder abrufen . . . . . . . . . . . . . 249Einen anderen Benutzer zum Zurückschreiben undAbrufen Ihrer Dateien berechtigen . . . . . . 250Dateien von einem anderen Clientknoten zurück-schreiben oder abrufen . . . . . . . . . . 252Dateien auf eine andere Workstation zurückschrei-ben oder abrufen . . . . . . . . . . . . 253Dateibereiche löschen. . . . . . . . . . . 254Daten nach Zeitpunkt zurückschreiben . . . . . 254NAS-Dateisysteme zurückschreiben . . . . . . 256

    NAS-Dateisysteme mit dem Web-Client zurück-schreiben . . . . . . . . . . . . . . 256NAS-Dateien und -Verzeichnisse mit dem Web-Client zurückschreiben . . . . . . . . . 257Optionen und Befehle für die Zurückschreibungvon NAS-Dateisystemen über die Befehlszeile . 259

    Kapitel 6. Daten archivieren und abru-fen (Windows) . . . . . . . . . . . 261Dateien archivieren . . . . . . . . . . . 261

    Momentaufnahmesicherung oder -archivierungmit Unterstützung offener Dateien . . . . . 262

    Daten über die grafische Benutzerschnittstellearchivieren . . . . . . . . . . . . . 263Beispiele für das Archivieren von Daten überdie Befehlszeile . . . . . . . . . . . . 263

    Lokale Momentaufnahme einem Serverdatei-bereich zuordnen (Windows) . . . . . . 264

    Daten mit Proxy für Clientknoten archivieren 265Archivierungsdaten löschen . . . . . . . 266

    Archivierungen abrufen . . . . . . . . . . 267Archivierungen über die grafische Benutzer-schnittstelle abrufen . . . . . . . . . . 267Archivierungskopien über die Befehlszeile abru-fen . . . . . . . . . . . . . . . . 268

    Kapitel 7. Übersicht über den TivoliStorage Manager-Scheduler . . . . . 271Beispiele: Leerzeichen in Dateinamen in Zeitplan-definitionen . . . . . . . . . . . . . . 272Bevorzugte Startzeiten für bestimmte Knoten. . . 273Schedulerverarbeitungsoptionen . . . . . . . 273

    Rückkehrcodes für Zeitpläne in Zeitplanscriptsauswerten . . . . . . . . . . . . . 274Rückkehrcodes von preschedulecmd- und post-schedulecmd-Scripts . . . . . . . . . . 275

    Clientakzeptor-Scheduler-Services gegenüber tradi-tionellen Scheduler-Services . . . . . . . . 276Client-Schedulerprozess so definieren, dass er alsHintergrundtask ausgeführt und beim Systemstartautomatisch gestartet wird . . . . . . . . . 277Beispiele: Informationen zu geplanter Arbeit anzei-gen . . . . . . . . . . . . . . . . . 278Informationen zu beendeter Arbeit anzeigen . . . 280

    Beispiele: Ereignisprotokolle . . . . . . . 281Planungsoptionen angeben . . . . . . . . . 284Geplante Befehle aktivieren oder inaktivieren. . . 284Vom Scheduler-Service verwendete Verarbeitungs-optionen ändern . . . . . . . . . . . . 285Mehrere Zeitplananforderungen auf einem Systemverwalten . . . . . . . . . . . . . . 286

    Kapitel 8. Clientrückkehrcodes . . . . 289

    Kapitel 9. Speicherverwaltungsmaß-nahmen . . . . . . . . . . . . . . 291Maßnahmendomänen und Maßnahmengruppen 291Verwaltungsklassen und Kopiengruppen . . . . 292Informationen zu Verwaltungsklassen und Kopien-gruppen anzeigen . . . . . . . . . . . . 293

    Attribut 'Kopiengruppenname' . . . . . . 294Attribut 'Kopienart' . . . . . . . . . . 294Attribut 'Kopienhäufigkeit' . . . . . . . . 294Attribut 'Versionen bestehender Daten' . . . . 294Attribut 'Versionen gelöschter Daten' . . . . 294Attribut 'Extraversionen aufbewahren' . . . . 295Attribut 'Einzige Version aufbewahren' . . . . 295Attribut 'Kopiennummerierung' . . . . . . 295Parameter 'Kopienmodus' . . . . . . . . 296Attribut 'Kopienzielort' . . . . . . . . . 297Attribut 'Version aufbewahren' . . . . . . 297Attribut 'Daten deduplizieren' . . . . . . . 297

    vi IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

    |||

  • Verwaltungsklasse für Dateien auswählen . . . . 297Dateien eine Verwaltungsklasse zuordnen . . . . 298Verwaltungsklasse für archivierte Dateien über-schreiben . . . . . . . . . . . . . . . 299Verwaltungsklasse für Verzeichnisse auswählen 299Verwaltungsklassen an Dateien binden . . . . . 300Sicherungsversionen von Dateien erneut binden 301Aufbewahrungszeitraum . . . . . . . . . 301Ereignisgesteuerte Maßnahme für Aufbewahrungs-schutz . . . . . . . . . . . . . . . . 302

    Dateien auf einem Datenaufbewahrungsserverarchivieren . . . . . . . . . . . . . 303

    Kapitel 10. Tivoli Storage Manager-Konfigurationsdienstprogramm fürClient-Service . . . . . . . . . . . 305Scheduler-Service für Sichern/Archivieren installie-ren . . . . . . . . . . . . . . . . . 305

    Konfigurationsdienstprogramm für Client-Ser-vice verwenden (Windows). . . . . . . . 305

    Beispiele: Sicherungen automatisieren . . . 306Beispiele: CAD für die Verwaltung eines vor-handenen Scheduler-Service konfigurieren. . 308Neuen Scheduler erstellen und CAD für dieVerwaltung des Schedulers zuordnen . . . 308

    Befehl dsmcutil . . . . . . . . . . . . 309Dsmcutil-Befehle: Erforderliche Optionen undBeispiele . . . . . . . . . . . . . . 309Gültige dsmcutil-Optionen . . . . . . . . 317

    Kapitel 11. Verarbeitungsoptionen . . 323Übersicht über die Verarbeitungsoptionen . . . . 323Optionen für die Datenübertragung . . . . . . 324

    TCP/IP-Optionen . . . . . . . . . . . 324Option für benannte Pipes . . . . . . . . 325Optionen für Shared Memory . . . . . . . 325

    Server- und Knotenoptionen . . . . . . . . 325Knotenoptionen . . . . . . . . . . . . 326Verarbeitungsoptionen für Sichern und Archivieren 326Verarbeitungsoptionen für Zurückschreiben undAbrufen . . . . . . . . . . . . . . . 335Zeitplanungsoptionen . . . . . . . . . . 338Optionen für Format und Sprache . . . . . . 339Befehlsverarbeitungsoptionen . . . . . . . . 340Berechtigungsoptionen . . . . . . . . . . 340Fehlerverarbeitungsoptionen . . . . . . . . 341Transaktionsverarbeitungsoptionen . . . . . . 341Web-Client-Optionen . . . . . . . . . . . 342Diagnoseoptionen . . . . . . . . . . . . 342Optionen in Befehlen verwenden . . . . . . . 343

    Optionen mit einem Befehl eingeben . . . . 343Ausschließlich in der Anfangsbefehlszeile gülti-ge Optionen . . . . . . . . . . . . . 349Clientoptionen, die vom Tivoli Storage Mana-ger-Server definiert werden können . . . . . 350

    Clientoptionsreferenz . . . . . . . . . . . 351Absolute . . . . . . . . . . . . . . 352Adlocation . . . . . . . . . . . . . 353Archmc . . . . . . . . . . . . . . . 354Asnodename . . . . . . . . . . . . . 354

    Asrmode . . . . . . . . . . . . . . 357Auditlogging . . . . . . . . . . . . 357Auditlogname . . . . . . . . . . . . 360Autodeploy . . . . . . . . . . . . . 362Autofsrename . . . . . . . . . . . . 364Backmc . . . . . . . . . . . . . . . 366Backupsetname . . . . . . . . . . . . 366Basesnapshotname . . . . . . . . . . . 367Casesensitiveaware . . . . . . . . . . 369Changingretries . . . . . . . . . . . 370Class . . . . . . . . . . . . . . . 371Clientview . . . . . . . . . . . . . 372Clusterdisksonly . . . . . . . . . . . 373Clusternode . . . . . . . . . . . . . 375Collocatebyfilespec . . . . . . . . . . 377Commmethod . . . . . . . . . . . . . 378Commrestartduration . . . . . . . . . . 379Commrestartinterval . . . . . . . . . . 380Compressalways . . . . . . . . . . . . 380Compression . . . . . . . . . . . . . 381Console . . . . . . . . . . . . . . 383Createnewbase . . . . . . . . . . . . 384Datacenter . . . . . . . . . . . . . 386Datastore . . . . . . . . . . . . . 387Dateformat . . . . . . . . . . . . . 387Dedupcachepath . . . . . . . . . . . . 389Dedupcachesize . . . . . . . . . . . . 390Deduplication . . . . . . . . . . . . 391Deletefiles . . . . . . . . . . . . . 392Description . . . . . . . . . . . . . 393Detail . . . . . . . . . . . . . . . 394Diffsnapshot . . . . . . . . . . . . 396Diffsnapshotname . . . . . . . . . . . 397Dirmc . . . . . . . . . . . . . . . 398Dirsonly . . . . . . . . . . . . . . 399Disablenqr . . . . . . . . . . . . . 400Diskbuffsize . . . . . . . . . . . . 401Diskcachelocation . . . . . . . . . . 402Domain . . . . . . . . . . . . . . . 403Domain.image . . . . . . . . . . . . 406Domain.nas . . . . . . . . . . . . . 407Domain.vcd . . . . . . . . . . . . . 408Domain.vmfile . . . . . . . . . . . . 410Domain.vmfull . . . . . . . . . . . . 413Enable8dot3namesupport . . . . . . . . . 419Enablearchiveretentionprotection . . . . . 421Enablededupcache . . . . . . . . . . . 422Enablelanfree . . . . . . . . . . . . 423Encryptiontype . . . . . . . . . . . . 425Encryptkey . . . . . . . . . . . . . 425Errorlogmax . . . . . . . . . . . . . 428Errorlogname . . . . . . . . . . . . 429Errorlogretention . . . . . . . . . . 430Exclude-Optionen . . . . . . . . . . . 432

    Steuerung der Komprimierungsverarbeitung 435Verarbeitung der adaptiven Subdateisiche-rung . . . . . . . . . . . . . . 436Verarbeitung von NAS-Dateisystemen . . . 437Exclude-Optionen für virtuelle Maschinen 437

    Fbbranch . . . . . . . . . . . . . . 439Fbclientname . . . . . . . . . . . . 440

    Inhaltsverzeichnis vii

    ||

    ||

  • Fbpolicyname . . . . . . . . . . . . 442Fbreposlocation . . . . . . . . . . . 443Fbserver . . . . . . . . . . . . . . 445Fbvolumename . . . . . . . . . . . . 446Filelist . . . . . . . . . . . . . . 447Filename . . . . . . . . . . . . . . 450Filesonly . . . . . . . . . . . . . 452Forcefailover . . . . . . . . . . . . 453Fromdate . . . . . . . . . . . . . . 453Fromnode . . . . . . . . . . . . . . 454Fromtime . . . . . . . . . . . . . . 455Groupname . . . . . . . . . . . . . 456Guitreeviewafterbackup . . . . . . . . . 457Host . . . . . . . . . . . . . . . 457Httpport . . . . . . . . . . . . . . 457Hsmreparsetag . . . . . . . . . . . . 458Ieobjtype . . . . . . . . . . . . . 459Ifnewer . . . . . . . . . . . . . . 460Imagegapsize . . . . . . . . . . . . 461Imagetofile . . . . . . . . . . . . . 462Inactive . . . . . . . . . . . . . . 463Inclexcl . . . . . . . . . . . . . . 464

    Hinweise für Clients, die für Unicode akti-viert wurden . . . . . . . . . . . 464

    Include-Optionen . . . . . . . . . . . 465Verarbeitung für Komprimierung, Verschlüs-selung und adaptive Subdateisicherung . . 470Verarbeitung von NAS-Dateisystemen . . . 471Include-Optionen für virtuelle Maschinen 472

    Incrbydate . . . . . . . . . . . . . 479Incremental . . . . . . . . . . . . . 480Incrthreshold . . . . . . . . . . . . 481Journalpipe . . . . . . . . . . . . . 482Lanfreecommmethod . . . . . . . . . . 482Lanfreeshmport . . . . . . . . . . . . 484Lanfreetcpport . . . . . . . . . . . . 485Lanfreessl . . . . . . . . . . . . . 485Lanfreetcpserveraddress . . . . . . . . 486Language . . . . . . . . . . . . . . 487Latest . . . . . . . . . . . . . . . 488Localbackupset . . . . . . . . . . . . 489Managedservices . . . . . . . . . . . 490Maxcmdretries . . . . . . . . . . . . 491Mbobjrefreshthresh . . . . . . . . . . 492Mbpctrefreshthresh . . . . . . . . . . 493Memoryefficientbackup . . . . . . . . . 494Mode . . . . . . . . . . . . . . . 496Monitor . . . . . . . . . . . . . . 501Myprimaryserver . . . . . . . . . . . 502Myreplicationserver . . . . . . . . . . 503Namedpipename . . . . . . . . . . . . 504Nasnodename . . . . . . . . . . . . . 505Nodename . . . . . . . . . . . . . . 506Nojournal . . . . . . . . . . . . . 507Noprompt . . . . . . . . . . . . . . 508Nrtablepath . . . . . . . . . . . . . 509Numberformat . . . . . . . . . . . . 509Optfile . . . . . . . . . . . . . . 511Password . . . . . . . . . . . . . . 512Passwordaccess . . . . . . . . . . . . 514Pick . . . . . . . . . . . . . . . 516

    Pitdate . . . . . . . . . . . . . . 516Pittime . . . . . . . . . . . . . . 517Postschedulecmd/Postnschedulecmd . . . . . 518Postsnapshotcmd . . . . . . . . . . . 520Preschedulecmd/Prenschedulecmd . . . . . 522Preservelastaccessdate . . . . . . . . . 524Preservepath . . . . . . . . . . . . 525Presnapshotcmd . . . . . . . . . . . . 527Queryschedperiod . . . . . . . . . . . 529Querysummary . . . . . . . . . . . . 530Quiet . . . . . . . . . . . . . . . 532Quotesareliteral . . . . . . . . . . . 532Replace . . . . . . . . . . . . . . 534Replserverguid . . . . . . . . . . . . 535Replservername . . . . . . . . . . . . 537Replsslport . . . . . . . . . . . . . 538Repltcpport . . . . . . . . . . . . . 540Repltcpserveraddress . . . . . . . . . 541Resetarchiveattribute . . . . . . . . . 542Resourceutilization . . . . . . . . . . 544

    Sicherungs- und Archivierungssitzungensteuern . . . . . . . . . . . . . 545Zurückschreibungssitzungen steuern . . . 546Hinweise für mehrere Clientsitzungen . . . 546

    Retryperiod . . . . . . . . . . . . . 547Revokeremoteaccess . . . . . . . . . . 548Runasservice . . . . . . . . . . . . 548Schedcmddisabled . . . . . . . . . . . 549Schedcmdexception . . . . . . . . . . 550Schedlogmax . . . . . . . . . . . . . 551Schedlogname . . . . . . . . . . . . 553Schedlogretention . . . . . . . . . . 554Schedmode . . . . . . . . . . . . . 556Schedrestretrdisabled . . . . . . . . . 558Scrolllines . . . . . . . . . . . . . 558Scrollprompt . . . . . . . . . . . . 559Sessioninitiation . . . . . . . . . . 560Shmport . . . . . . . . . . . . . . 563Showmembers . . . . . . . . . . . . . 563Skipmissingsyswfiles . . . . . . . . . 564Skipntpermissions . . . . . . . . . . 565Skipntsecuritycrc . . . . . . . . . . 566Snapdiff . . . . . . . . . . . . . . 567Snapdiffhttps . . . . . . . . . . . . 572Snapshotproviderfs . . . . . . . . . . 573Snapshotproviderimage . . . . . . . . . 574Snapshotroot . . . . . . . . . . . . 575Srvoptsetencryptiondisabled . . . . . . . 578Srvprepostscheddisabled . . . . . . . . 579Srvprepostsnapdisabled . . . . . . . . . 580Ssl . . . . . . . . . . . . . . . . 581Sslfipsmode . . . . . . . . . . . . . 582Sslrequired . . . . . . . . . . . . . 582Ssldisablelegacytls . . . . . . . . . . 585Stagingdirectory . . . . . . . . . . . 585Subdir . . . . . . . . . . . . . . . 586Subfilebackup . . . . . . . . . . . . 588Subfilecachepath . . . . . . . . . . . 589Subfilecachesize . . . . . . . . . . . 590Systemstatebackupmethod . . . . . . . . 591Tapeprompt . . . . . . . . . . . . . 592

    viii IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

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  • Tcpadminport . . . . . . . . . . . . 594Tcpbuffsize . . . . . . . . . . . . . 595Tcpcadaddress . . . . . . . . . . . . 595Tcpclientaddress . . . . . . . . . . . 596Tcpclientport . . . . . . . . . . . . 597Tcpnodelay . . . . . . . . . . . . . 598Tcpport . . . . . . . . . . . . . . 599Tcpserveraddress . . . . . . . . . . . 599Tcpwindowsize . . . . . . . . . . . . 600Timeformat . . . . . . . . . . . . . 601Toc . . . . . . . . . . . . . . . . 603Todate . . . . . . . . . . . . . . . 604Totime . . . . . . . . . . . . . . . 605Txnbytelimit . . . . . . . . . . . . 606Type . . . . . . . . . . . . . . . 607Usedirectory . . . . . . . . . . . . 608Useexistingbase . . . . . . . . . . . 609Usereplicationfailover . . . . . . . . . 610V2archive . . . . . . . . . . . . . 611Vappmc . . . . . . . . . . . . . . . 612Vcdhost . . . . . . . . . . . . . . 613Vcdpw . . . . . . . . . . . . . . . 613Vcduser . . . . . . . . . . . . . . 614Verbose . . . . . . . . . . . . . . 615Verifyimage . . . . . . . . . . . . . 616Virtualfsname . . . . . . . . . . . . 616Virtualnodename . . . . . . . . . . . 617Vmautostartvm . . . . . . . . . . . . 618Vmbackdir . . . . . . . . . . . . . 619Vmbacknodelete . . . . . . . . . . . . 620Vmbackuptype . . . . . . . . . . . . 621Vmmc . . . . . . . . . . . . . . . 623Vmbackvcbtransport . . . . . . . . . . 623Vmchost . . . . . . . . . . . . . . 625Vmcpw . . . . . . . . . . . . . . . 626Vmctlmc . . . . . . . . . . . . . . 626Vmcuser . . . . . . . . . . . . . . 628Vmdiskprovision . . . . . . . . . . . 629Vmenabletemplatebackups . . . . . . . . 630Vmexpireprotect . . . . . . . . . . . 631Vmiscsiadapter . . . . . . . . . . . . 633Vmiscsiserveraddress . . . . . . . . . 633Vmlimitperdatastore . . . . . . . . . . 634Vmlimitperhost . . . . . . . . . . . . 635Vmlist . . . . . . . . . . . . . . . 636Vmmaxparallel . . . . . . . . . . . . 637Vmmountage . . . . . . . . . . . . . 638Vmnoprdmdisks . . . . . . . . . . . . 639Vmprocessvmwithindependent . . . . . . . 640Vmprocessvmwithprdm . . . . . . . . . . 641Vmrestoretype . . . . . . . . . . . . 643Vmskipctlcompression . . . . . . . . . 645Vmskipmaxvmdks. . . . . . . . . . . 646Vmstoragetype . . . . . . . . . . . . 647Vmtempdatastore . . . . . . . . . . . 648Vmvstortransport . . . . . . . . . . . 649Vssaltstagingdir . . . . . . . . . . . 650Vssusesystemprovider . . . . . . . . . 651Vmtimeout . . . . . . . . . . . . . 652Webports . . . . . . . . . . . . . . 653Wildcardsareliteral . . . . . . . . . . 654

    Kapitel 12. Befehle verwenden . . . . 657Clientbefehlssitzung starten und beenden . . . . 660

    Befehle im Stapelbetrieb verarbeiten . . . . . 661Befehle im interaktiven Modus verarbeiten . . 661

    Clientbefehle, Optionen und Parameter eingeben 662Befehlsname. . . . . . . . . . . . . 662Optionen . . . . . . . . . . . . . . 662

    Optionen im interaktiven Modus . . . . . 662Parameter . . . . . . . . . . . . . 663Syntax der Dateispezifikation . . . . . . . 663

    Platzhalterzeichen . . . . . . . . . . . . 665Clientbefehlsreferenz . . . . . . . . . . . 666Archive . . . . . . . . . . . . . . . 666

    Unterstützung offener Dateien. . . . . . . 668Archive FastBack . . . . . . . . . . . . 669Backup FastBack . . . . . . . . . . . . 672Backup Group . . . . . . . . . . . . . 675Backup Image . . . . . . . . . . . . . 677

    Offline- und Online-Imagesicherung. . . . . 680Verwendung der Imagesicherung für die Datei-systemteilsicherung . . . . . . . . . . 680

    Backup NAS . . . . . . . . . . . . . 682Backup Systemstate . . . . . . . . . . . 685Backup VAPP . . . . . . . . . . . . . 686Backup VM . . . . . . . . . . . . . . 692Cancel Process . . . . . . . . . . . . . 703Cancel Restore . . . . . . . . . . . . . 704Delete Access . . . . . . . . . . . . . 704Delete Archive . . . . . . . . . . . . . 705Delete Backup . . . . . . . . . . . . . 707Delete Filespace . . . . . . . . . . . . 711Delete Group . . . . . . . . . . . . . 712Expire . . . . . . . . . . . . . . . . 714Help . . . . . . . . . . . . . . . . 715Incremental . . . . . . . . . . . . . . 717

    Unterstützung offener Dateien. . . . . . . 721Journalgestützte Sicherung . . . . . . . . 721Mountpunkte für NTFS- oder ReFS-Datenträgersichern . . . . . . . . . . . . . . 723

    Daten auf über NTFS oder ReFS angehängtenDatenträgern sichern . . . . . . . . . 723

    Microsoft DFS-Root sichern. . . . . . . . 724Teilsicherung nach Datum . . . . . . . . 724Adaptive Subdateisicherungen . . . . . . 725Lokale Momentaufnahme einem Serverdateibe-reich zuordnen . . . . . . . . . . . . 725

    Loop . . . . . . . . . . . . . . . . 725Macro . . . . . . . . . . . . . . . . 727Monitor Process . . . . . . . . . . . . 728Preview Archive . . . . . . . . . . . . 728Preview Backup . . . . . . . . . . . . 729Query Access . . . . . . . . . . . . . 730Query Adobjects . . . . . . . . . . . . 731Query Archive . . . . . . . . . . . . . 733Query Backup . . . . . . . . . . . . . 736

    NAS-Dateisystemimages abfragen . . . . . 739Query Backupset . . . . . . . . . . . . 739

    Query Backupset ohne Parameterbackupsetname . . . . . . . . . . . . 741

    Query Filespace . . . . . . . . . . . . 743NAS-Dateibereiche abfragen . . . . . . . 745

    Inhaltsverzeichnis ix

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  • Query Group . . . . . . . . . . . . . 745Query Image . . . . . . . . . . . . . 747Query Inclexcl . . . . . . . . . . . . . 748Query Mgmtclass . . . . . . . . . . . . 750Query Node. . . . . . . . . . . . . . 751Query Options . . . . . . . . . . . . . 752Query Restore . . . . . . . . . . . . . 753Query Schedule . . . . . . . . . . . . 754Query Session . . . . . . . . . . . . . 755Query Systeminfo . . . . . . . . . . . 755Query Systemstate . . . . . . . . . . . 757Query VAPP . . . . . . . . . . . . . 759Query VM . . . . . . . . . . . . . . 762Restart Restore . . . . . . . . . . . . . 767Restore . . . . . . . . . . . . . . . 768

    Mountpunkte für NTFS- oder ReFS-Datenträgerzurückschreiben . . . . . . . . . . . 773

    Daten auf über NTFS angehängten Datenträ-gern zurückschreiben. . . . . . . . . 774

    Microsoft DFS-Zusammenführungen zurück-schreiben . . . . . . . . . . . . . . 774Aktive Dateien zurückschreiben . . . . . . 775Zurückschreibungen mit Universal NamingConvention . . . . . . . . . . . . . 775Aus nicht Unicode-fähigen Dateibereichen zu-rückschreiben . . . . . . . . . . . . 775Benannte Datenströme zurückschreiben . . . 776Dateien mit freien Bereichen zurückschreiben 776

    Restore Adobjects. . . . . . . . . . . . 776Restore Backupset . . . . . . . . . . . 778

    Sicherungssätze zurückschreiben: Hinweise undEinschränkungen . . . . . . . . . . . 781Sicherungssätze in einer SAN-Umgebung zu-rückschreiben . . . . . . . . . . . . 782Restore Backupset ohne Parameterbackupsetname . . . . . . . . . . . . 783

    Restore Group . . . . . . . . . . . . . 785Restore Image . . . . . . . . . . . . . 787Restore NAS . . . . . . . . . . . . . 791Restore Systemstate . . . . . . . . . . . 793Restore VAPP . . . . . . . . . . . . . 795Restore VM . . . . . . . . . . . . . . 798Retrieve . . . . . . . . . . . . . . . 807

    Archivierungen aus nicht Unicode-fähigen Da-teibereichen abrufen . . . . . . . . . . 811Benannte Datenströme abrufen . . . . . . 811Dateien mit freien Bereichen abrufen . . . . 811

    Schedule . . . . . . . . . . . . . . . 812Selective . . . . . . . . . . . . . . . 813

    Unterstützung offener Dateien. . . . . . . 816Adaptive Subdateisicherungen . . . . . . 817Lokale Momentaufnahme einem Serverdateibe-reich zuordnen . . . . . . . . . . . . 817

    Set Access . . . . . . . . . . . . . . 817Set Event. . . . . . . . . . . . . . . 821Set password . . . . . . . . . . . . . 823

    Anhang. Funktionen zur behinderten-gerechten Bedienung für die TivoliStorage Manager-Produktfamilie . . . 831

    Bemerkungen . . . . . . . . . . . 833Marken . . . . . . . . . . . . . . . 835Hinweise zur Datenschutzrichtlinie . . . . . . 835

    Glossar . . . . . . . . . . . . . . 837

    Index . . . . . . . . . . . . . . . 839

    x IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

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  • Tabellen

    1. Übertragungsmethoden des Windows-Clients 72. Unterstützte Features auf Windows-Plattformen 83. Stoppfähige Dienste . . . . . . . . . . 174. Vergleich zwischen clientakzeptorverwalteten

    Services und traditionellen Scheduler-Services . 365. Datendeduplizierungseinstellungen: Client und

    Server . . . . . . . . . . . . . . 586. Optionen zum Ausschließen von Dateiberei-

    chen und Verzeichnissen . . . . . . . . 977. Optionen zur Verarbeitungssteuerung mit In-

    clude- und Exclude-Anweisungen . . . . . 988. Platzhalterzeichen und andere Sonderzeichen 1019. Laufwerkspezifikation mit Platzhalterzeichen

    angeben . . . . . . . . . . . . . 10310. Platzhalterzeichen in Include- und Exclude-

    Mustern verwenden . . . . . . . . . 10311. Optionen für die Steuerung der Komprimie-

    rungs- und Verschlüsselungsverarbeitung . . 10412. UNC-Namensmuster und DOS-Muster 10813. Erforderliche Benutzersicherheitsberechtigun-

    gen für Sicherungs- und Zurückschreibungs-services von Tivoli Storage Manager . . . . 109

    14. Über die Tivoli Storage Manager-GUI mit Ih-ren Dateien arbeiten . . . . . . . . . 123

    15. Sicherungen planen . . . . . . . . . 12816. Beispiele für Sicherungsbefehle . . . . . 13317. Maximale Dateigröße . . . . . . . . . 14318. Vergleich der Methoden zur Imageteilsiche-

    rung . . . . . . . . . . . . . . 16719. NAS-Optionen und -Befehle . . . . . . 17220. Sicherungs- und Zurückschreibungsfunktio-

    nalität für virtuelle VMware-Maschinen aufWindows-Plattformen . . . . . . . . . 176

    21. Vergleich der Gesamtsicherungen und Siche-rungen auf Dateiebene für virtuelle VMware-Maschinen auf Windows-Systemen . . . . 179

    22. Informationsnachrichten der Clientbefehlszei-le . . . . . . . . . . . . . . . 196

    23. Beispiele für die allgemeine Namenskonventi-on . . . . . . . . . . . . . . . 204

    24. Beispiele für Zurückschreibungsbefehle 21225. Einschränkungen beim Zurückschreiben von

    Sicherungssätzen über die GUI. . . . . . 22526. Einschränkungen beim Zurückschreiben von

    Sicherungssätzen über die Befehlszeile . . . 22527. Komponenten des Befehls 'restore', wenn Da-

    teien auf denselben Computer zurückge-schrieben werden . . . . . . . . . . 241

    28. Komponenten des Befehls 'restore', wenn Da-teien auf einen anderen Computer zurückge-schrieben werden . . . . . . . . . . 241

    29. NAS-Optionen und -Befehle . . . . . . 25930. Beispiele für Archivierungsbefehle . . . . 26331. Beispiele für Befehle zum Abrufen archivier-

    ter Dateien . . . . . . . . . . . . 268

    32. Beispielausgabe des klassischen query sche-dule . . . . . . . . . . . . . . 279

    33. Beispielausgabe des erweiterten query sche-dule . . . . . . . . . . . . . . 280

    34. Clientrückkehrcodes und ihre Bedeutung 28935. Standardattributwerte in der Standardverwal-

    tungsklasse . . . . . . . . . . . . 29336. TCP/IP-Optionen . . . . . . . . . . 32437. Datenübertragungsoption für benannte Pipes 32538. Übertragungsoptionen für Shared Memory 32539. Server- und Knotenoptionen . . . . . . 32540. Knotenoptionen. . . . . . . . . . . 32641. Verarbeitungsoptionen für Sichern und Archi-

    vieren . . . . . . . . . . . . . . 32642. Verarbeitungsoptionen für Zurückschreiben

    und Abrufen . . . . . . . . . . . . 33543. Zeitplanungsoptionen . . . . . . . . . 33844. Optionen für Format und Sprache . . . . 33945. Befehlsverarbeitungsoptionen . . . . . . 34046. Berechtigungsoptionen . . . . . . . . 34047. Fehlerverarbeitungsoptionen . . . . . . 34148. Transaktionsverarbeitungsoptionen . . . . 34149. Web-Client-Optionen . . . . . . . . . 34250. Diagnoseoptionen . . . . . . . . . . 34351. Clientbefehlsoptionen . . . . . . . . . 34452. Optionen, die nur in der Anfangsbefehlszeile

    gültig sind . . . . . . . . . . . . 35053. Optionen, die vom Tivoli Storage Manager-

    Server definiert werden können . . . . . 35154. Definition des Werts für die Option asnodena-

    me, um Sicherungen zu verteilen. . . . . . 35555. Kombinationen von clusternode und cluster-

    disksonly . . . . . . . . . . . . . 37556. Interaktion zwischen Domänendefinitionen

    aus mehreren Quellen. . . . . . . . . 40657. Systemservicekomponenten und zugehörige

    Schlüsselwörter . . . . . . . . . . . 43458. Weitere optionale Parameter . . . . . . 46959. Befehl Incremental: Zugehörige Optionen 56960. Auswirkungen der SSL-Einstellungen des Ser-

    vers und des Clients auf den Erfolg bzw.Misserfolg von Anmeldeversuchen . . . . 584

    61. Befehle. . . . . . . . . . . . . . 65762. Platzhalterzeichen . . . . . . . . . . 66563. Befehl Archive: Zugehörige Optionen 66764. Befehl Archive FastBack: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 67065. Befehl Backup FastBack: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 67366. Befehl Backup Group: Zugehörige Optionen 67767. Befehl Backup Image: Zugehörige Optionen 67968. Befehl Backup NAS: Zugehörige Optionen 68469. Befehl Backup VAPP: Zugehörige Optionen 68970. Befehl Delete Archive: Zugehörige Optionen 70671. Befehl Delete Backup: Zugehörige Optionen 70972. Befehl Delete Filespace: Zugehörige Optionen 712

    xi

    ||

  • 73. Befehl Delete Group: Zugehörige Optionen 71374. Befehl Expire: Zugehörige Optionen . . . . 71575. Befehl Incremental: Zugehörige Optionen 71976. Befehl Query Adobjects: Zugehörige Optionen 73277. Befehl Query Archive: Zugehörige Optionen 73478. Befehl Query Backup: Zugehörige Optionen 73779. Befehl Query Backupset: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 74080. Befehl Query Backupset: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 74281. Befehl Query Filespace: Zugehörige Optionen 74382. Befehl Query Group: Zugehörige Optionen 74683. Befehl Query Image: Zugehörige Optionen 74784. Befehl Query Mgmtclass: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 75185. Befehl Query Node: Zugehörige Optionen 75286. Befehl Query Options: Zugehörige Optionen 75287. Befehl Query Systeminfo: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 75788. Befehl Query Systemstate: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 75889. Befehl Restore VAPP: Zugehörige Optionen 76090. Befehl Query VM: Zugehörige Optionen für

    Abfragen virtueller VMware-Maschinen. . . 763

    91. Befehl Query VM: Zugehörige Optionen fürAbfragen virtueller Hyper-V-Maschinen. . . 766

    92. Befehl Restore: Zugehörige Optionen 77193. Befehl Restore Adobjects: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 77794. Befehl Restore Backupset: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 78095. Befehl Restore Group: Zugehörige Optionen 78696. Befehl Restore Image: Zugehörige Optionen 78997. Befehl Restore NAS: Zugehörige Optionen 79298. Befehl Restore Systemstate: Zugehörige Opti-

    onen . . . . . . . . . . . . . . 79499. Befehl Restore VAPP: Zugehörige Optionen 797

    100. Befehl Restore VM: Zugehörige Optionen fürdie Zurückschreibung virtueller VMware-Ma-schinen . . . . . . . . . . . . . 802

    101. Befehl Restore VM: Zugehörige Optionen fürdie Zurückschreibung virtueller Hyper-V-Ma-schinen . . . . . . . . . . . . . 806

    102. Befehl Retrieve: Zugehörige Optionen 809103. Befehl Schedule: Zugehörige Optionen 812104. Befehl Selective: Zugehörige Optionen 815

    xii IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

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  • Informationen zu dieser Veröffentlichung

    IBM® Tivoli Storage Manager ist ein Client/Server-Lizenzprodukt, das Speicherver-waltungsservices in einer plattformübergreifenden Computerumgebung zur Verfü-gung stellt.

    Mit dem Client für Sichern/Archivieren können Benutzer Dateien aus ihren Work-stations oder Dateiservern im Speicher sichern oder archivieren und Sicherungsver-sionen und Archivierungskopien der Dateien auf ihre lokalen Workstations zurück-schreiben und abrufen.

    Neben dem Client für Sichern/Archivieren umfasst Tivoli Storage Manager die fol-genden Komponenten:v Ein Serverprogramm, das als Sicherungs- und Archivierungsserver für verteilte

    Workstations und Dateiserver ausgeführt werden kann.v Ein Verwaltungsclientprogramm, auf das von einem Web-Browser oder von der

    Befehlszeile aus zugegriffen werden kann. Mit dem Programm kann ein TivoliStorage Manager-Administrator Serveraktivitäten steuern und überwachen, Spei-cherverwaltungsmaßnahmen für Sicherungs-, Archivierungs- und Speicherver-waltungsservices definieren sowie Zeitpläne erstellen, um diese Services in regel-mäßigen Abständen auszuführen.

    v Eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API), mit der Sie eine vorhandeneAnwendung durch Speicherverwaltungsservices erweitern können. Wenn eineAnwendung in einem Server als Clientknoten registriert ist, kann sie Objekte imSpeicher sichern, zurückschreiben, archivieren und abrufen.

    v Ein Web-Client für Sichern/Archivieren, mit dem ein berechtigter Administrator,ein Help-Desk-Benutzer oder ein anderer Benutzer Sicherungen, Zurückschrei-bungen, Archivierungen und Abrufe mit Hilfe eines Web-Browsers auf einemfernen System ausführen kann.

    ZielgruppeDiese Veröffentlichung enthält Informationen zur Installation, Konfiguration undVerwendung des Tivoli Storage Manager-Clients für Benutzer.

    Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich Verweise auf Windows auf alle unter-stützten Microsoft Windows-Betriebssysteme.

    VeröffentlichungenDie Tivoli Storage Manager-Produktfamilie umfasst IBM Tivoli Storage FlashCopyManager, IBM Tivoli Storage Manager for Space Management, IBM Tivoli StorageManager for Databases und verschiedene andere Speicherverwaltungsproduktevon IBM Tivoli.

    Die IBM Produktdokumentation finden Sie unter http://www.ibm.com/support/knowledgecenter/.

    xiii

    http://www.ibm.com/support/knowledgecenter/http://www.ibm.com/support/knowledgecenter/

  • Konventionen in dieser VeröffentlichungIn dieser Veröffentlichung werden die folgenden Konventionen für die Schreibwei-se verwendet:

    Beispiel Beschreibung

    autoexec.ncfhsmgui.exe

    Eine Reihe von Kleinbuchstaben mit einer Erweiterung gibt Namenvon Programmdateien an.

    DSMI_DIR Eine Reihe von Großbuchstaben gibt Rückkehrcodes und andere Wertean.

    dsmQuerySessInfo Mit Fettschrift ist Folgendes gekennzeichnet: ein Befehl, den Sie in ei-ner Befehlszeile eingeben, der Name eines Funktionsaufrufs, der Nameeiner Struktur, ein Feld innerhalb einer Struktur oder ein Parameter.

    timeformat Mit kursiver Fettschrift ist eine Tivoli Storage Manager-Option gekenn-zeichnet. Bei der Einführung der Option oder in einem Beispiel wirdFettschrift verwendet.

    dateformat Kursivschrift wird für eine Option, den Wert einer Option, einen neuenBegriff, einen Platzhalter für von Ihnen anzugebende Informationenoder zur Hervorhebung im Text verwendet.

    maxcmdretries Monospaceschrift wird für Fragmente eines Programms oder am Bild-schirm angezeigte Informationen, wie ein Befehlsbeispiel, verwendet.

    Pluszeichen (+) Ein Pluszeichen zwischen zwei Tasten gibt an, dass beide Tastengleichzeitig gedrückt werden.

    Syntaxdiagramme lesenFolgen Sie beim Lesen eines Syntaxdiagramms für die Befehlseingabe der Linie.Lesen Sie von links nach rechts und von oben nach unten.v Das Symbol ��─── zeigt den Anfang eines Syntaxdiagramms an.v Das Symbol ───� am Ende einer Zeile zeigt an, dass das Syntaxdiagramm in der

    nächsten Zeile fortgesetzt wird.v Das Symbol �─── am Anfang einer Zeile zeigt an, dass das Syntaxdiagramm aus

    der vorherigen Zeile fortgesetzt wird.v Das Symbol ───�� zeigt das Ende eines Syntaxdiagramms an.

    Syntaxelemente, wie z. B. ein Schlüsselwort oder eine Variable, können sich an fol-genden Positionen befinden:v In der Linie (erforderliches Element)v Oberhalb der Linie (Standardelement)v Unterhalb der Linie (optionales Element)

    Symbole

    Geben Sie diese Symbole exakt so ein, wie sie im Syntaxdiagramm dargestellt wer-den.v * Sternv { } Geschweifte Klammernv : Doppelpunktv , Kommav = Gleichheitszeichen

    xiv IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

  • v - Bindestrichv () Runde Klammernv . Punktv Leerzeichenv " Anführungszeichenv ' Einfaches Anführungszeichen (Hochkomma)

    Variablen

    Kursiv dargestellte Elemente in Groß-/Kleinschreibung (z. B. ge-ben Variablen an. In diesem Beispiel können Sie einen angeben,wenn Sie den Befehl Befehlsname eingeben.

    �� Befehlsname ��

    Wiederholung

    Ein nach links zurückweisender Pfeil bedeutet, dass Sie das Element wiederholenkönnen. Ein Zeichen innerhalb des Pfeils bedeutet, dass Sie die wiederholten Ele-mente durch dieses Zeichen voneinander trennen müssen.

    �� �

    ,

    wiederholen ��

    Eine Fußnote (1) neben dem Pfeil gibt an, wie oft Sie das Element wiederholenkönnen.

    �� �

    ,(1)

    wiederholen ��

    Anmerkungen:

    1 Geben Sie wiederholen maximal 5 Mal an.

    Erforderliche Auswahlmöglichkeiten

    Sind zwei oder mehr Elemente übereinander angeordnet und befindet sich einesvon ihnen in der Linie, müssen Sie eines der Elemente angeben.

    In diesem Beispiel müssen Sie A, B oder C auswählen.

    �� Befehlsname ABC

    ��

    Optionale Auswahlmöglichkeiten

    Steht ein Element unterhalb der Linie, ist es optional. Im ersten Beispiel können SieA oder gar nichts auswählen.

    Informationen zu dieser Veröffentlichung xv

  • �� BefehlsnameA

    ��

    Sind zwei oder mehr Elemente unterhalb der Linie untereinander angeordnet, sindalle Elemente optional. Im zweiten Beispiel können Sie A, B, C oder gar nichts aus-wählen.

    �� BefehlsnameABC

    ��

    Wiederholbare Auswahlmöglichkeiten

    Mehrere übereinander angeordnete Elemente gefolgt von einem nach links zurück-weisenden Pfeil bedeuten, dass Sie mehrere Elemente auswählen können oder ineinigen Fällen ein einzelnes Element wiederholen können.

    Im vorliegenden Beispiel können Sie eine beliebige Kombination aus A, B oder Causwählen.

    �� �

    ,

    Befehlsname ABC

    ��

    Standardwerte

    Standardwerte stehen oberhalb der Linie. Der Standardwert wird ausgewählt,wenn er nicht überschrieben wird. Sie können den Standardwert auch explizit aus-wählen. Wenn der Standardwert überschrieben werden soll, geben Sie eine der un-terhalb der Linie aufgeführten Optionen an.

    In diesem Beispiel ist A der Standardwert. Wählen Sie B oder C aus, um A zuüberschreiben.

    ��A

    BefehlsnameBC

    ��

    xvi IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

  • Neuerungen in IBM Tivoli Storage Manager Version 7.1.1

    Der Tivoli Storage Manager Client für Sichern/Archivieren Version 7.1.1 enthältviele neue und geänderte Funktionen.

    Geänderte und neue Informationen sind durch einen vertikalen Strich (|) am lin-ken Rand neben der Änderung gekennzeichnet. Stellen Sie sicher, dass Sie die rich-tige Ausgabe für die Produktversion verwenden.

    Windows-Client für Sichern/Archivieren und API: Unterstützung für WindowsServer 2012 R2 und Windows 8.1

    Neue Unterstützung für den Windows-Client für Sichern/Archivieren undneue API-Unterstützung wurde für Windows Server 2012 R2 und Windows8.1 eingeführt.

    Weitere Informationen enthält der Abschnitt http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21197133.

    Erweiterte Unterstützung für virtuelle Microsoft Hyper-V-MaschinenFür Microsoft Hyper-V-Konfigurationen wird erweiterte Unterstützung be-reitgestellt. Für die Erweiterungen benötigen Sie eine Lizenz für die Ver-wendung von Tivoli Storage Manager for Virtual Environments: Data Pro-tection for Microsoft Hyper-V. Diese Erweiterungen gelten nur fürWindows-Clients in Hyper-V-Umgebungen unter Windows Server 2012oder 2012 R2. Die Erweiterungen stellen die folgenden Leistungsmerkmalebereit:

    Effizientere Sicherungen und Zurückschreibungen.Sie können immer inkrementelle Sicherungsmodi zum Sichern vir-tueller Hyper-V-Maschinen verwenden. Insbesondere können Sieeinen der folgenden Modi nutzen:v Modus 'Immer inkrementell - Inkrementell'. Dieser Modus ver-

    kürzt die Sicherungsdauer, da nur diejenigen Blöcke der Platteeiner virtuellen Maschine gesichert werden, die sich seit der letz-ten Sicherung geändert haben.

    v Modus 'Immer inkrementell - Vollständig'. Bei diesem Moduswerden alle verwendeten Plattenblöcke auf einer virtuellen Ma-schine gesichert.

    v Außerdem stehen jetzt zwei Clientoptionen (mbobjrefreshthreshund mbpctrefreshthresh) für die Optimierung des Speichers fürSicherungen virtueller Maschinen in der Tivoli Storage Manager-Datenbank zur Verfügung.

    v Parallele Sicherungen können mithilfe der Option vmmaxparallelausgeführt werden.

    Weitere Informationen zu diesen Optionen:v „Backup VM” auf Seite 692v „Mode” auf Seite 496v „Mbobjrefreshthresh” auf Seite 492v „Mbpctrefreshthresh” auf Seite 493v „Vmmaxparallel” auf Seite 637

    Weitere Befehle und Optionen für virtuelle Hyper-V-Maschinen.Weitere Befehle und Optionen des Clients für Sichern/Archivieren

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    http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21197133http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21197133

  • wurden für Sicherungs- und Zurückschreibungsoperationen fürvirtuelle Hyper-V-Maschinen geändert. Für diese Erweiterungenbenötigen Sie eine Lizenz für die Verwendung von Tivoli StorageManager for Virtual Environments: Data Protection for MicrosoftHyper-V. Weitere Informationen:v „Domain.vmfull” auf Seite 413v „Include.vm” auf Seite 474v „Vmbackuptype” auf Seite 621v „Vmlist” auf Seite 636v „Vmrestoretype” auf Seite 643v „Vmmc” auf Seite 623v „Vmctlmc” auf Seite 626v „Backup VM” auf Seite 692v „Query VM” auf Seite 762v „Restore VM” auf Seite 798

    Wiederherstellung auf Dateiebene für virtuelle Hyper-V-Maschinen.Wie in älteren Versionen können Sie mit dem Client für Sichern/Archivieren vollständige virtuelle Maschinen zurückschreiben. Jetztkönnen Sie darüber hinaus mit Tivoli Storage Manager RecoveryAgent einzelne Dateien für eine virtuelle Maschine wiederherstel-len. Für die Wiederherstellung auf Dateiebene ist eine Lizenz fürTivoli Storage Manager for Virtual Environments: Data Protectionfor Microsoft Hyper-V erforderlich.

    Virtuelle Hyper-V-Maschine in einen anderen Pfad oder Host zurück-schreiben.

    Mit dem Client für Sichern/Archivieren, der auf einem Hyper-V-Host installiert ist, können Sie gesicherte virtuelle Maschinen zu-rückschreiben. Diese Maschinen können Sie auf denselben Hostund an dieselbe Position wie zum Zeitpunkt der Sicherung oderauf einen anderen Hyper-V-Host zurückschreiben. Die Konfigurati-on der virtuellen Maschine muss mit dem Betriebssystem und derKonfiguration auf dem anderen Hyper-V-Host kompatibel sein.

    Schutz für virtuelle Hyper-V-Maschinen auf fernen Datei-Shares.Sie können jetzt Hyper-V-Gastmaschinen sichern und zurückschrei-ben, die sich auf einem fernen Datei-Share befinden. Das Datei-Share muss sich mindestens auf dem Windows Server-Betriebssys-tem Windows Server 2012 befinden.

    256-Bit-AES-Verschlüsselung wurde als verfügbarer Verschlüsselungstyp im Cli-ent für Sichern/Archivieren und in der API hinzugefügt.

    256-Bit-AES-Verschlüsselung wurde als verfügbarer Verschlüsselungstyp imClient für Sichern/Archivieren und in der API hinzugefügt. Die 256-Bit-AES-Verschlüsselung wird zum Verschlüsseln von Daten verwendet, die anden Tivoli Storage Manager-Server gesendet werden. Die AES-256-Ver-schlüsselung ist ein Datenverschlüsselungsalgorithmus mit höherer Sicher-heit. Sie können ihn für die Verschlüsselung von Daten verwenden, die Siesichern, archivieren, zurückschreiben oder abrufen.

    Neue Clientoption zum Sperren der Momentaufnahmen von virtuellen Maschi-nen, sodass sie nicht verfallen können.

    Die Option vmexpireprotect kann verwendet werden, um Momentaufnah-men auf dem Server zu sperren. Wenn eine Momentaufnahme gesperrt ist,kann sie nicht verfallen, wenn der Momentaufnahmefolge eine weitere Mo-

    xviii IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

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  • mentaufnahme hinzugefügt wird. Diese Option kann bei Instant Restore-und Instant Access-Operationen für virtuelle VMware-Maschinen oder beiZurückschreibungsoperationen auf Dateiebene für virtuelle Microsoft Hy-per-V-Maschinen mit Tivoli Storage Manager Recovery Agent verwendetwerden. Eine Beschreibung der Option und ihrer Einstellungen finden Siein „Vmexpireprotect” auf Seite 631.

    Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie eine Lizenz für die Verwendungvon Tivoli Storage Manager for Virtual Environments: Data Protection forVMware oder Tivoli Storage Manager for Virtual Environments: Data Pro-tection for Microsoft Hyper-V besitzen.

    Option zum Inaktivieren von Sicherheitsprotokollen mit einer niedrigeren Stufeals TLS 1.2 hinzugefügt.

    Zur Einhaltung neuer Bestimmungen der Regierung der Vereinigten Staa-ten in Bezug auf neue kryptografische Standards ist jetzt eine Funktion fürdie Einschränkung von SSL-Protokollen auf TLS 1.2 oder höher verfügbar.Wenn Sicherheitsprotokolle mit einer niedrigeren Stufe als TLS 1.2 inakti-viert werden sollen, fügen Sie der Clientoptionsdatei die OptionSSLDISABLELEGACYtls yes hinzu oder wählen Sie TLS 1.2 oder höher erfor-derlich in der grafischen Benutzerschnittstelle (GUI) des Clients fürSichern/Archivieren aus. Die Auswahl dieses Kontrollkästchens kannSpoofing-Attacken durch zerstörerische Programme verhindern, die Verbin-dungen über Protokolle mit niedrigerer Stufe akzeptieren, selbst wenn derTivoli Storage Manager-Server sie nicht verhindert.

    Neuerungen xix

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  • xx IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

  • Kapitel 1. Tivoli Storage Manager-Clients für Sichern/Archivieren installieren

    Mit dem IBM Tivoli Storage Manager-Client für Sichern/Archivieren können Siedie Informationen auf Ihren Workstations schützen.

    Sie können Sicherungsversionen Ihrer Dateien verwalten, die Sie zurückschreibenkönnen, wenn die Originaldateien beschädigt werden oder verloren gehen. Siekönnen auch Dateien archivieren, die Sie zurzeit nicht benötigen. Die Dateien blei-ben dann in ihrem aktuellen Status, und Sie können sie bei Bedarf abrufen.

    Die Tivoli Storage Manager-Clients arbeiten zusammen mit dem Tivoli Storage Ma-nager-Server. Bitten Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Serveradministrator um Si-cherungs- oder Archivierungszugriff auf den Server oder entnehmen Sie den Ser-ververöffentlichungen Informationen zum Installieren und Konfigurieren einesTivoli Storage Manager-Servers.

    Upgrade des Clients für Sichern/Archivieren durchführenIn den folgenden Abschnitten wird erläutert, wie Sie von einer vorherigen Versionein Upgrade auf Version 7.1.1 des Clients für Sichern/Archivieren von IBM TivoliStorage Manager durchführen.

    Upgradepfad für Clients und ServerDas Upgrade der Tivoli Storage Manager-Clients kann zu einem anderen Zeitpunktdurchgeführt werden als das der Tivoli Storage Manager-Server. Die kombiniertenServer und Clients, die Sie implementieren, müssen untereinander kompatibel sein.

    Um eine Unterbrechung Ihrer Sicherungs- und Archivierungsaktivitäten währendeines Upgrades von einem Release auf ein anderes zu verhindern, befolgen Sie dieKompatibilitätsrichtlinien für Tivoli Storage Manager-Clients und -Server. DieseRichtlinien stehen im Web unter http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21053218 zur Verfügung.

    Hinweise zur Migration zwischen den Prozessorarchitekturenx32 und x64

    Wenn Sie von einer der Tivoli Storage Manager-Prozessorarchitekturen (x32 undx64) auf eine andere migrieren, müssen Sie einige Hinweise beachten, damit dieMigration erfolgreich verläuft.

    Beachten Sie die folgenden Hinweise, wenn Sie von einer Prozessorarchitektur aufeine andere migrieren:v Das Zurückschreiben von DFS-Verbindungen, die in Windows-32-Bit-Umgebun-

    gen gesichert wurden, in Windows-64-Bit-Umgebungen wird nicht unterstützt.v Das Zurückschreiben von DFS-Verbindungen, die in Windows-64-Bit-Umgebun-

    gen gesichert wurden, in Windows-32-Bit-Umgebungen wird nicht unterstützt.v Systemstatusdaten sind zwischen unterschiedlichen Prozessorarchitekturen nicht

    kompatibel. Deshalb sollten Sie bei der Migration von Clientdaten zwischen un-terschiedlichen Prozessorarchitekturen die Systemstatusdaten von einer Architek-tur nicht in die Dateibereiche sichern, die die Systemstatusdaten von einer ande-

    1

    http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21053218http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21053218

  • ren Architektur enthalten. Um ein Vermischen der Daten zu vermeiden, könnenSie einen der folgenden Schritte vor der Migration durchführen:– Bitten Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Administrator, die vorhandenen Sys-

    temstatusdateibereiche umzubenennen. Sobald die Migration abgeschlossenist und Sie neue Sicherungen der Systemstatusdaten haben, kann Ihr TivoliStorage Manager-Administrator die umbenannten Dateibereiche löschen. Zuden umzubenennenden Dateibereichen gehören einer oder mehrere der Fol-genden:- SYSTEMSTATUS- SYSTEMSERVICES- ASRBitten Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Administrator, die vorhandenen Da-teibereiche für Ihren Knoten zu löschen.

    v Die umbenannten Dateibereiche verbleiben auf dem Server und werden als sta-bilisierte Dateibereiche verwaltet. Diese Dateibereiche enthalten alle Originalda-ten, die so lange zurückgeschrieben werden können, bis die Dateibereiche ge-löscht werden. Weitere Informationen siehe IBM Tivoli Storage Manager forWindows Administratorhandbuch.

    v Wenn ein vorhandener Dateibereich während der Unicode-Konvertierung umbe-nannt wird, gelten die für den Dateibereich definierten Zugriffsregeln weiterhinfür den ursprünglichen Dateibereich. Für den neuen Unicode-Dateibereich müs-sen, falls notwendig, neue Zugriffsregeln definiert werden.

    v Werden Dateien in einen Dateibereich gesichert, der nicht Unicode-aktiviert ist,überspringt der Unicode-aktivierte Client die Dateien und Verzeichnisse mit Na-men, die Zeichen aus einer anderen Codepage als der aktuellen Locale enthalten.

    v Wurden Dateien und Verzeichnisse mit Namen, die Zeichen aus einer anderenCodepage als der aktuellen Ländereinstellung enthalten, zuvor mit einem nichtUnicode-aktivierten Client gesichert, lässt Tivoli Storage Manager sie in demnicht Unicode-aktivierten Dateibereich verfallen. Der Unicode-aktivierte Clientkann diese Dateien jedoch in einen Unicode-aktivierten Dateibereich sichernoder archivieren.

    v Bei der Migration eines Clients, der nicht für Unicode aktiviert ist, auf einenUnicode-Client müssen Dateinamen, die Doppelbytezeichen (DBCS) und Einzel-bytezeichen (SBCS) enthalten, möglicherweise im gemischten SBCS-Format zu-rückgeschrieben werden. Dieser Punkt bezieht sich nur auf die Anzeige.

    v Wenn ein Client eine selektive Sicherung eines Objekts ausführt und der ur-sprüngliche Dateibereich umbenannt wird, enthält der neue Unicode-aktivierteDateibereich nur dieses Objekt. Tivoli Storage Manager sichert alle anderen Ver-zeichnisse und Dateibereiche bei der nächsten vollständigen Teilsicherung.

    v Der Unicode-aktivierte Client hat eine maximale Größe von 504 Byte für Datei-und Verzeichnisnamen. Abhängig von den verwendeten Unicode-Zeichen (2-Byte, 3-Byte oder 4-Byte) bedeutet dies maximal 126 bis 252 Zeichen.

    Wichtig:Wenn Sie die Migrationsanweisungen nicht richtig befolgen, erhalten Sie mögli-cherweise zwei Dateibereiche, einen Unicode-Dateibereich und einen Nicht-Uni-code-Dateibereich, mit verschiedenen Dateibereichskennungen (fsID) für denselbenClientdatenträger. In diesem Fall verwendet der Tivoli Storage Manager-Client denNicht-Unicode-Dateibereich als Standarddateibereich für Sicherungs- und Zurück-schreibungsoperationen.

    2 IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

  • Zusätzliche Informationen zum UpgradeWenn Sie ein Upgrade eines Tivoli Storage Manager-Clients durchführen, müssenSie vor Verwendung der neuen Client-Software zusätzliche Punkte beachten.

    Wenn Sie den Web-Client installieren, müssen Sie die Sprachdateien des Web-Cli-ents installieren, die den zu verwendenden Sprachen entsprechen. Soll die Online-hilfe des Web-Client-Applets nicht in Englisch, sondern in anderen Sprachen ange-zeigt werden, müssen Sie die Sprachversionen der Hilfedateien auf dem Agenteninstallieren. Das ist das System, auf dem der Tivoli Storage Manager-Client fürSichern/Archivieren installiert wurde. Sind die Sprachversionen nicht installiertoder nicht verfügbar, wird die Onlinehilfe in Englisch angezeigt.

    Die Puffergröße für die Aufzeichnung von Änderungsbenachrichtigungen für einbestimmtes Journaled File System (DirNotifyBufferSize) hat sich geändert. DerStandardwert ist 16 KB.

    Eine Liste der Nachrichten, die seit dem vorherigen Tivoli Storage Manager-Releasehinzugefügt oder geändert wurden, finden Sie in der Datei client_message.chg imClientpaket.

    Automatische Implementierung des Clients für Sichern/Archivieren

    Der Tivoli Storage Manager-Serveradministrator kann einen Client für Sichern/Archivieren auf Workstations, auf denen der Client für Sichern/Archivieren bereitsinstalliert ist, automatisch implementieren.

    Wenn Sie automatische Implementierungen des Clients für Sichern/Archivierenplanen, werden die aktualisierten Clientpakete (die die Clientkomponenten und dieAPI-Bibliothek enthalten) auf den Workstations installiert, auf denen sie empfan-gen werden. Das Clientinstallationsprogramm führt eine Abhängigkeitsprüfungdurch, um sicherzustellen, dass kein Konflikt zwischen der API-Bibliothek unddem bereits installierten Clientpaket besteht.

    Anwendungen von Tivoli Data Protection for Enterprise Resource Planning ver-wenden ein anderes Installationsverfahren als das Clientinstallationsprogramm.Daher kann bei der Abhängigkeitsprüfung der Clientinstallation nicht festgestelltwerden, ob die von den Anwendungen von Tivoli Data Protection for EnterpriseResource Planning verwendete API-Bibliothek mit der API-Bibliothek kompatibelist, die bei den automatischen Clientimplementierungen installiert wird. Wenn einClientpaket auf einer Workstation automatisch implementiert und installiert wird,könnte die installierte API-Bibliothek mit der API-Bibliothek, die von den Anwen-dungen von Tivoli Data Protection for Enterprise Resource Planning installiert wur-de, inkompatibel sein. Die neu implementierte API-Bibliothek kann Fehler in denAnwendungen von Tivoli Data Protection for Enterprise Resource Planning verur-sachen.

    Für Workstations, auf denen eine Tivoli Data Protection for Enterprise ResourcePlanning-Anwendung installiert ist, dürfen Sie keine automatischen Clientimple-mentierungen planen.

    Der Tivoli Storage Manager-Server kann so konfiguriert werden, dass für Clientsfür Sichern/Archivieren auf Windows-Computern ein Upgrade automatisch durch-geführt wird. Die vorhandenen Clients müssen auf dem Stand von Version 5.4oder höher sein.

    Kapitel 1. Tivoli Storage Manager-Clients für Sichern/Archivieren installieren 3

  • Mit der Option autodeploy können Sie eine automatische Clientimplementierungunter der Bedingung aktivieren, dass kein Neustart der Client-Workstation für dieImplementierung notwendig ist.

    Standardmäßig ist die Option autodeploy aktiviert und die Client-Workstation wirdbei Bedarf erneut gestartet.

    Die Option autodeploy kann an folgenden Positionen festgelegt werden:v Im Administration Center. Ab Tivoli Storage Manager Version 7.1 ist jedoch die

    Komponente 'Administration Center' in den Tivoli Storage Manager-Distributio-nen nicht mehr enthalten. Wenn Sie über ein Administration Center aus einemfrüheren Server-Release verfügen, können Sie damit weiterhin die Optionautodeploy in Zeitplänen definieren, die Clientaktualisierungen implementieren.Wenn Sie noch kein Administration Center installiert haben, können Sie die Vor-gängerversion von ftp://public.dhe.ibm.com/storage/tivoli-storage-management/maintenance/admincenter/v6r3/LATEST herunterladen. Informa-tionen zum Administration Center finden Sie in der Dokumentation zum TivoliStorage Manager-Server der Version 6.3.

    v In einer Zeitplandefinition. Zeitpläne werden auf dem Server definiert. Zeitplan-definitionen, die Client-Software-Aktualisierungen implementieren, verfügenüber eine Anweisung action=deploy. In diesen Zeitplänen können Sie die Opti-on autodeploy in den Befehl einfügen, den Sie in der Anweisung–postnschedulecmd angeben.

    v Auf dem Clientknoten in einer Optionsdatei, die dem Client-Scheduler oder demClientakzeptordämon zugeordnet ist. Der Deployment Manager erkennt Opti-onsdateien, die dem Client-Scheduler oder dem Clientakzeptordämon zugeord-net sind. Falls auf einem Computer gleichzeitig mehrere Scheduler- oder Client-akzeptordämonprozesse ausgeführt werden und diese Prozesse unterschiedlicheOptionsdateien verwenden, verwendet der Deployment Manager den in einerder Optionsdateien definierten Wert von autodeploy.

    v Auf dem Client in der Clientoptionsdatei (dsm.opt). Die in der Clientoptionsda-tei definierte Option autodeploy überschreibt alle anderen autodeploy-Einstellun-gen.

    Soll die automatische Implementierung ohne einen Neustart des Systems verwen-det werden, geben Sie die Option autodeploy noreboot an.

    Wichtig: Damit die automatische Clientimplementierung ausgeführt werden kann,müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:v Der Client-Computer muss über mindestens 2 GB freien Plattenspeicherplatz

    verfügen.v Die Option passwordaccess muss auf generate gesetzt sein.

    Damit das Kennwort in der lokalen Windows-Registrierung gespeichert wird,muss der Benutzer sich einmal an der lokalen Workstation anmelden, um dasKennwort bereitzustellen. Wenn das Kennwort für den Knoten beim automati-schen Implementierungsprozess nicht in der Registrierung gefunden wird, ge-schieht Folgendes:– Der Implementierungsprozess wird nicht gestartet.– Eine Warnung wird in die Datei setup.log geschrieben.

    Folgenden Nachrichten sind Beispiele für die Nachrichten, die während einerImplementierung protokolliert werden können:Son 11.10.2009 10:16:04.35 Das Script deployclient.bat wird gestartet.Son 11.10.2009 10:16:04.37 deployclient.bat entfernt den Deployment

    Manager und temporäre Dateien, die möglicherweise von der vorherigen Installation stammen.

    4 IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

    ftp://public.dhe.ibm.com/storage/tivoli-storage-management/maintenance/admincenter/v6r3/LATESTftp://public.dhe.ibm.com/storage/tivoli-storage-management/maintenance/admincenter/v6r3/LATEST

  • Son 11.10.2009 10:17:10.53 WARNUNG: Auf das Ergebnis der Abfrage derSysteminformationen wird noch gewartet.Stellen Sie sicher, dass "PASSWORDACCESS GENERATE" in der Clientoptionsdatei definiert istund eine Verbindung zum Server hergestellt werden kann, ohne zur Eingabe eines Kennwortsaufgefordert zu werden.

    Falls diese Fehler angezeigt werden und PASSWORDACCESS auf GENERATE gesetztist, werden die Fehler wahrscheinlich durch ein Netzproblem verursacht (derClient ist nicht erreichbar) oder es liegt ein Problem in Bezug auf den Unter-schlüssel für die digitale Berechtigungsverwaltung vor. Der Schlüssel für diedigitale Berechtigungsverwaltung befindet sich in der Registrierung inHKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\BackupRestore\FilesNotToBackup\DRM.

    – Der Befehl dsmc query systeminfo bleibt aktiv.– Der Implementierungsprozess kann nicht gestartet werden, daher werden kei-

    ne Nachrichten an den Server gesendet.v Der Client wird vom Server als geplante Task implementiert; der Client-Schedu-

    ler muss aktiv sein.Der Scheduler muss als Windows-Dienst und nicht über die Befehlszeile gestar-tet werden. Um die Wahrscheinlichkeit eines Neustarts zu minimieren, beendetder Deployment Manager den Scheduler-Service, bevor der neue Client instal-liert wird, und startet den Scheduler-Service nach der Installation erneut. Wirdder Scheduler nicht alsWindows-Dienst gestartet, ist beim Implementieren desClients ein Neustart erforderlich.

    v Das Feature für die automatische Clientimplementierung stoppt die Scheduler-und CAD-Prozesse auf dem Client und startet sie erneut. Clientoperationen wieSichern oder Zurückschreiben werden jedoch nicht gestoppt oder erneut gestar-tet. Es kann sein, dass laufende Clientoperationen während einer automatischeImplementierung beeinträchtigt werden. Um zu verhindern, dass Clientoperatio-nen durch eine automatische Implementierung gestört werden, planen Sie auto-matische Clientimplementierungen für einen Zeitpunkt, an dem der Client allerWahrscheinlichkeit nach keine Sicherungs- oder Zurückschreibungsoperationbzw. keine Archivierungs- oder Abrufoperation ausführt.

    v Der Client wird als Betriebssystembefehl nach dem Zeitplan implementiert; ge-plante Betriebssystembefehle müssen auf dem Client aktiviert sein.Sie müssen Ihren Server für die Ausführung automatischer Implementierungendes Clients für Sichern/Archivieren konfigurieren. Anweisungen enthält das Ti-voli Storage Manager Administratorhandbuch.

    v Das Befehlszeilendienstprogramm für die Windows-Registrierung (reg.exe) isterforderlich. Auf unterstützten Windows-Plattformen wird dieses Tool normaler-weise im Rahmen der Betriebssysteminstallation installiert.

    v Die Windows-Clusterserviceumgebung wird nicht unterstützt.v Um die automatische Clientimplementierung zu inaktivieren, fügen Sie

    autodeploy no zur Clientoptionsdatei hinzu.Die Option autodeploy ist nur für Tivoli Storage Manager-Clients mit Version 6.2und höher verfügbar.

    Wenn Sie automatische Clientimplementierungen vom Tivoli Storage Manager-Ser-ver aus durchführen, installiert der Scheduler den aktualisierten Client durch einenBefehl, der in einer dem Zeitplan zugeordneten Option postschedulecmd angege-ben ist. Die Protokoll- und Tracedateien für eine Implementierungsoperation wer-den standardmäßig auf der Platte des Clients in C:\Programme\Tivoli\TSM\IBM_ANR_WIN\Vxxxx\log gespeichert. Hierbei steht xxxx für die Version des neuimplementierten Clients.

    Kapitel 1. Tivoli Storage Manager-Clients für Sichern/Archivieren installieren 5

  • Wenn Sie bei der Clientinstallation nicht das Standardinstallationsverzeichnis ver-wendet haben, werden bei einer automatischen Clientimplementierung die Proto-koll- und Tracedaten für die Implementierungsoperation dennoch in den OrdnerIBM_ANR_WIN\Vxxxx\log kopiert. Dieser Ordner wird eine Verzeichnisebene über(../) dem Installationsverzeichnis der ausführbaren Dateien des Clients (dsm.exe,dsmc,exe, dsmcad.exe etc.) erstellt. Wenn Sie den Client beispielsweise ursprünglichin E:\IBM\Tivoli\baclient installiert haben, werden die aus der automatischenImplementierung resultierenden Protokoll- und Tracedateien im OrdnerE:\IBM\Tivoli\IBM_ANR_WIN\Vxxxx\log erstellt.

    Auf jedem Client wird außerdem eine Sperrdatei erstellt. Sie verhindert, dass einClient gleichzeitig durch verschiedene Deployment Manager aktualisiert wird. VorBeginn einer Implementierung sucht der Deployment Manager auf dem Clientnach der Sperrdatei. Ist die Datei vorhanden und weniger als 24 Stunden alt, wirddie Implementierung abgebrochen. Falls die Datei älter als 24 Stunden oder nichtvorhanden ist, wird die Implementierung gestartet. Nach Abschluss der Implemen-tierung wird die Sperrdatei gelöscht. Ist der Deployment Manager nicht in derLage, die Sperrdatei zu löschen, können Sie sie manuell von der Platte des Clientslöschen. Die Sperrdatei befindet sich an der Position Installationsverzeichnis\..\IBM_ANR_WIN\mutext.txt.Zugehörige Verweise:„Autodeploy” auf Seite 362

    Voraussetzungen für die ClientumgebungFür jeden der Tivoli Storage Manager-Clients bestehen Hardware- und Softwarevo-raussetzungen.

    Die folgende Liste enthält die Position der Umgebungsvoraussetzungen für jedeunterstützte Plattform.v „Voraussetzungen für NDMP-Unterstützung (nur Extended Edition)” auf Seite 8

    Aktuelle Informationen zu den Voraussetzungen der Clientumgebung für alle un-terstützten Tivoli Storage Manager-Clientplattformen finden Sie auf der folgendenWebsite: http://www.ibm.com/support/docview.wss?&uid=swg21243309

    Voraussetzungen für die Windows-ClientumgebungDieser Abschnitt enthält Informationen zur Clientumgebung, zu Tivoli Storage Ma-nager-Clientkomponenten und zu den Hardware- und Softwarevoraussetzungenfür die unterstützten Windows-Plattformen.

    Installierbare Komponenten des Windows-ClientsDer Tivoli Storage Manager-Client für Sichern/Archivieren besteht aus mehrereninstallierbaren Komponenten.

    Installierbare Komponenten für den Windows-Client:v Tivoli Storage Manager-Befehlszeilenclient für Sichern/Archivierenv Tivoli Storage Manager-Verwaltungsclientv Grafische Benutzerschnittstelle (GUI) des Tivoli Storage Manager-Clients für

    Sichern/Archivieren, für die Oracle Java™-Technologie verwendet wirdv Tivoli Storage Manager-Web-Client für Sichern/Archivierenv Tivoli Storage Manager-API (32-Bit und 64-Bit)

    6 IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

    http://www.ibm.com/support/docview.wss?&uid=swg21243309

  • v VMware vStorage-API-Laufzeitdateien. Diese Dateien werden benötigt, wenn Sieeinen Client für Sichern/Archivieren als Knoten der Einheit zum Versetzen vonDaten verwenden, der virtuelle VMware-Maschinen schützt. Auf Windows-Kno-ten der Einheit zum Versetzen von Daten muss der Windows-64-Bit-Client instal-liert sein.

    Systemvoraussetzungen für Windows-ClientsDer Tivoli Storage Manager Windows-Client erfordert einen Mindestumfang anPlattenspeicherplatz für die Installation und ein unterstütztes Betriebssystem.

    Informationen zu den Hardware- und Softwarevoraussetzungen für alle unterstütz-ten Versionen der Microsoft Windows-Clients von Tivoli Storage Manager, ein-schließlich der neuesten Fixpacks, finden Sie in Microsoft Windows Client Require-ments unterhttp://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21197133.

    Übertragungsmethoden des Windows-ClientsFür den Windows-Client für Sichern/Archivieren sind die ÜbertragungsmethodenTCP/IP und Shared Memory verfügbar.

    Sie können die folgenden Übertragungsmethoden für den Windows-Client von Ti-voli Storage Manager verwenden:

    Tabelle 1. Übertragungsmethoden des Windows-Clients

    Zur Verwendung dieserÜbertragungsmethode:

    Diese Software installieren: Um Verbindung zu diesenTivoli Storage Manager-Ser-vern herzustellen:

    TCP/IP TCP/IP (Standard bei allenunterstützten Windows-Platt-formen)

    AIX, HP-UX IA, Linux,Solaris, Windows

    Benannte Pipes Benannte Pipes (Standard beiallen unterstützten Windows-Plattformen)

    Windows

    Shared Memory TCP/IP (Standard bei allenunterstützten Windows-Platt-formen)

    Windows

    Auf Windows-Plattformen verfügbare Features des Clients fürSichern/ArchivierenIn diesem Abschnitt sind die Features aufgelistet, die auf den verschiedenen Win-dows-Plattformen unterstützt oder nicht unterstützt werden.

    Tabelle 2 auf Seite 8 enthält die unterstützten und nicht unterstützten Features aufden verschiedenen Windows-Plattformen.

    Kapitel 1. Tivoli Storage Manager-Clients für Sichern/Archivieren installieren 7

    http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21197133

  • Tabelle 2. Unterstützte Features auf Windows-Plattformen

    Features32-Bit:

    Windows 7

    64-Bit:

    Windows 7

    32-Bit:

    Windows 8

    Windows Ser-ver 2008

    Windows Ser-ver Core 2008

    64-Bit:

    Windows 8

    Windows Ser-ver 2008

    Windows Ser-ver 2008 R2

    Windows Ser-ver 2012

    Windows Ser-ver Core 2008

    Windows Ser-ver Core 2012

    Journalgestützte Sicherung yes yes yes yes

    Online-Imagesicherung yes yes yes yes

    Offline-Imagesicherung yes yes yes yes

    Systemstatusunterstützung mitVolume Shadowcopy Services (VSS)

    yes yes yes yes

    LAN-freie Operationen no no yes yes

    AutomatischeSystemwiederherstellung (ASR)

    yes BIOS: Ja

    UEFI: Ja

    yes BIOS: Ja

    UEFI: Ja

    Unterstützung offener Dateien (OFS) yes yes yes yes

    Unterstützte Windows-DateisystemeDer Tivoli Storage Manager-Client für Sichern/Archivieren unter Windows wirdauf bestimmten Dateisystemen unterstützt.

    Der Tivoli Storage Manager Windows-Client für Sichern/Archivieren unterstütztdie folgenden Dateisystemtypen:v GPFSv FAT und FAT32 (File Allocation Table)v NTFS (Microsoft New Technology File System)v ReFS (Microsoft Resilient File System). ReFS wurde auf Windows Server 2012-

    Systemen eingeführt.

    Voraussetzungen für NDMP-Unterstützung (nur Extended Edition)Sie können NDMP (Network Data Management Protocol) verwenden, um NAS-Dateisysteme (Network Attached Storage) auf Bandlaufwerke oder Kassettenarchi-ve, die lokal an die NAS-Dateiserver von Network Appliance und EMC Celerraangeschlossen sind, zu sichern und von dort zurückzuschreiben.

    NDMP-Unterstützung ist nur in der IBM Tivoli Storage Manager Extended Edition ver-fügbar.

    NDMP-Unterstützung erfordert die folgende Hardware und Software:v Tivoli Storage Manager Extended Editionv Bandlaufwerk und Bandarchiv. Unterstützte Kombinationen finden Sie unter:

    http://www.ibm.com/software/tivoli/products/storage-mgr/product-links.ht-ml.

    8 IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

    http://www.ibm.com/software/tivoli/products/storage-mgr/product-links.htmlhttp://www.ibm.com/software/tivoli/products/storage-mgr/product-links.html

  • Installationsvoraussetzungen für die Sicherung und Archivierung vonTivoli St