Xpert.Ivy + (plus)

Die Reihe „Xpert.Ivy + (Plus) stellt in lock-erer Folge Produkte dar, welche gemeinsam mit Xpert.Ivy eingesetzt werden können und einen interessanten Mehrwert bieten. Wir möchten damit unseren Kunden und Partnern Mögliche Zusatznutzen aufzeigen.

„Microsoft excel ® ist überall dort ein verbrei-tetes Werkzeug, wo es gilt, etwas zu berech-nen. Dabei ist Microsoft excel ® auf Nicht-informatiker ausgerichtet. Mit Microsoft excel ® gestalten Fachexperten und Mathematiker ihre Berechnungen und regeln: einfache und komplexere, private und firmenübergreifende. Damit ist eine nahezu unermessliche Menge an Know-how mit Microsoft excel ® verfüg-bar.“ Das Motto von soreco „Die Zukunft ist ein-fach“ ist gerade im Zusammenhang mit Xpert.Ivy besonders offensichtlich. es geht darum, schnell und einfach prozesse umzusetzen. Dabei ist Xpert.Ivy selbst so einfach zu bedie-nen, dass selbst Nicht-Informatiker in Fachab-

Ice – InDePenDent calculatIon envIRonMent

teilungen das produkt problemlos einsetzen können. Das prozess-Know-how liegt in den meisten Firmen in der Fachabteilung. Das Design von prozessen in Xpert.Ivy geschieht durch prozess-Owner oder prozessverantwort-liche. Die It übernimmt in vielen Fällen nur noch die Anbindung an umsysteme und bei Bedarf die entwicklung von ApIs, sofern ein Zugang nicht über Webservices, JDBC oder XMl möglich ist.Die Firma Bob-solutions hat sich in der entwick-lung von „ice“, dem „Independent Calculation environment“ von denselben Überlegungen leiten lassen. In vielen Firmen bestehen die Kalkulationsgrundlagen schon längst. egal ob im Bereich pharma, versicherungen oder in der Kalkulation von produktionsunterneh-men. Dabei erfolgt die Berechnung oft mit Ms excel.sollen die Kalkulationen dann einem grös-seren umfeld zugänglich gemacht werden, so stösst man mit Microsoft excel ® oft an Gren-zen. Gründe hierfür sind zum Beispiel, dass Auswertungen eine Installation von excel auf dem ausführenden Arbeitsplatz fordern, dass excel nicht für alle eingesetzten Betriebssy-

steme lieferbar ist oder dass eine parallele Nutzung von excel im serverumfeld nur be-schränkt möglich ist. Bei einer programmie-rung durch die It entsteht ein Mehraufwand, da komplexe Berechnungen nicht nur in Code umgesetzt werden müssen, sondern auch ent-sprechend zu testen sind. Andererseits bedeu-tet auch jede Anpassung an der Kalkulation neue Aufwende für die entwicklung.Mit ice hat Bob-solutions einen Ansatz ge-wählt, bei dem bestehende (und neue) excel – tabellen durch Kompilierung in ein Binär-format übersetzt werden. Das so erzeugte Kompilat ist weitgehend plattformunabhän-gig einsetzbar und über vorhandene Anbin-dungsmechanismen aus verschiedensten um-gebungen aufrufbar.Im einsatz mit Xpert.Ivy ergänzen sich nicht nur die philosophien, sondern auch die tech-nologien bestens: Während Xpert.Ivy den pro-zessablauf darstellt, steuert und kontrolliert besteht mit ice die Möglichkeit, auf mit ice – aus Microsoft excel ® generierte Kalkulati-onen zuzugreifen. ein ganz einfacher Beispielprozess sei hier dargestellt: In einer kleinen Produktionsfirma

ScHWeIZ

soreco AGringstrasse 7CH-8603 schwerzenbachtel. +41 44 806 25 25www.soreco.ch

tI Informatique Coditechno-pôle sierre 1CH-3960 sierretél : +41 27 452 20 20www.ti-informatique.com

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soreco International ltd.Heidenkampsweg 45D-20097 Hamburgtel. +49 40 80 90 45 493

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soreco International ltd.schottenring 16A-1010 Wientel. +43 1 537 12 4831

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Azur technologytour de l`Horloge4, place louis ArmandF-75012 paristél : +33 4 72 52 30 09www.azurtechnology.com

werden Haustüren nach Kundenwunsch er-stellt. Der Kunde, oft ein Architekt oder eine Generalunternehmung, fragt dazu zunächst ein Angebot bei der Produktionsfirma an. Dazu gibt er Auskunft über die benötigten Materialien, Dimensionen sowie spezielle Beschläge etc. Alle diese Daten nimmt die verkaufs-Administration entgegen. Die Abtei-lung „technische Kalkulation“ prüft sie an-schliessend auf sinnhaftigkeit und übergibt die Daten anschliessend dem ice-laufzeitmo-dul. Dieses gibt basierend auf den parametern die benötigten Daten wie Materialkosten, Ar-beitskosten, Durchlaufzeit sowie auch einen verkaufspreis aufgrund einer hinterlegten Marge aus. Die Daten werden anschliessend von der technischen Kalkulation ggf. ergänzt und an die verkaufsadministration zur Fertig-stellung des Angebotes weitergeleitet.Wenn sich nun die einstandspreise für Holz ändern, eine neue Maschine in Betrieb ge-nommen wird, mit der sich Arbeiten ratio-neller umsetzen lassen oder sich die salärko-sten aufgrund neuer Arbeitsverträge ändern, gibt die technische Kalkulation einfach im Basis-excel-sheet die neuen Daten ein und kompiliert es neu. schon stehen im prozess die neuesten Daten zur verfügung.

Xpert.Ivy und ice setzen beide darauf, dass be-stehendes Mitarbeiter-Wissen optimal genutzt werden kann.