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Hagen, 16.03.2005 1 Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel V E R W A L T U N G Identity Management Universität Duisburg Essen Einheitlicher Zugang zu Diensten, Informationen und ationspartnern in einer serviceorientierten, integrierten Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Thema Thema

Identity Management Universität Duisburg EssenUwe Blotevogel V E R W A L T U N G Hagen, 16.03.2005 1 Identity Management Universität Duisburg Essen Einheitlicher

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Hagen, 16.03.20051

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Identity Management Universität Duisburg Essen

Einheitlicher Zugang zu Diensten, Informationen und

Kommunikationspartnern in einer serviceorientierten, integrierten

Informations- und Kommunikationsinfrastruktur

ThemaThema

Hagen, 16.03.20052

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Bericht über die bisherige Umsetzung des Phasenmodells

Phase 1: Grobkonzept

Phase 2: Feinkonzepti. Problemdefinitionii. Zieldefinition iii. Analyse der Geschäftsprozesse

Phase 3: Schaffung der Voraussetzungen für die Implementierung

Phase 4: Implementierung

AgendaAgenda

Hagen, 16.03.20053

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V E R W A L T U N G

Phase 1: Grobkonzept

Beteiligung am Auschreibungsverfahren der DFG zu

„Leistungszentren für Forschungsinformation“ 2003

Neue Ideen werden benötigt -> Geburtsstunde von ZIM, IM, etc.

Wer macht bereits was im Land?

• Beschäftigung mit dem Grobkonzept aus Bielefeld/Paderborn

MarktanalyseMarktanalyse

Hagen, 16.03.20054

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V E R W A L T U N G

Probleme an den Unis

•Außerhalb der RZ sind neue netzbasierte Dienste entstanden (DV der Verwaltung, FB-Server, Webdienste/Portale von UB und ...)

•Alle Dienste haben eigene Nutzerverwaltung

•Nutzer (Studenten, Mitarbeiter,...) müssen sich bei jedem Dienst einzeln registrieren

•Betreiber der Dienste möchten deshalb die Nutzerdatenbank des RZ zur Authentifizierung nutzen (z.B Verwaltung HISLSF, POS-QIS)

•Die RZ-Nutzerverwaltung ist nicht vollständig (z. B. Campus Essen nur 13 von 22 Tausend Studenten)

•Studenten- und Mitarbeiterdaten werden überhaupt nicht oder nur „provisorisch“ mit der Verwaltung synchronisiert

MotivationMotivation

Hagen, 16.03.20055

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V E R W A L T U N G

Zieldefinition für das Projekt Identity Management (IM)

• Verbesserung der Dienstleistungsprozesse • Unterstützung des Neugründungsprozesses der Universität

Duisburg-Essen• Reduzierung der Infrastrukturkosten durch…

– … Schaffung von klaren eindeutigen Administrationsprozessen– … Verminderung von Datenredundanzen– … Automatische Synchronisation der Daten– ... Reduzierung der Administrationsaufwände für die Endbenutzer– ... Erhöhung der Sicherheit– … Vereinheitlichung der Directories– … Vereinfachung der Integration zukünftiger Anwendungen

ZieldefinitionZieldefinition

Hagen, 16.03.20056

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V E R W A L T U N G

Dynamische ITDynamische ITQuelle: Computerwoche

Hagen, 16.03.20059

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V E R W A L T U N G

IM aus Nutzersicht I

• Nur eine AnlaufstelleBenutzerkennung und Initialpasswort sofort bei Einschreibung/Einstellung,damit Zugangsberechtigung auf „allen“ DV-Systemen

• Self care FunktionFreischaltung von ZugängenAktualisierung von Daten durch NutzerFreigabe/Sperrung von Daten für Verzeichnisse

• Datenschutz/DatensicherheitVollständiger Überblick über alle gespeicherten Daten (Inhalt, Ort, Zweck)

• Fachbereiche/FakultätenÜbernahme von Daten aus zentralen Verzeichnissen: keine Doppelerhebungen, Verwaltungsvereinfachung

• ->PortalEinheitlicher DienstezugangSingle Sign On

ZieldefinitionZieldefinition

Hagen, 16.03.200510

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V E R W A L T U N G

IM aus Nutzersicht II

• Telefon- und Adressbücher, Emailverteiler• Darstellung Organisationsstruktur• System Management

Entzug von Berechtigungen bei AusscheidenAuslösen von Folgeprozessen bei Verwaisen von wichtigen Rollen (Administratoren) durch AusscheidenÜbersicht über wichtige Rollen (z.B. Administratoren)

ZieldefinitionZieldefinition

Hagen, 16.03.200511

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V E R W A L T U N G

Marktanalyse Anbieter Phase 1: Grobkonzept

• Mai 2003 Bildung einer Gemeinsamen Arbeitsgruppe „Einheitlicher Dienstezugang und Verzeichnisdienste“ aus Rechenzentren, Bibliotheken, Verwaltungen

• Lauren States, Vice President IBM/Tivoli Technical Sales Support worldwidewird executive sponsor (Kontakt Dr. Lix/HRZ Essen)

• Juli 2003 Ein Anforderungspapier (Anlage) wird an mehrere Anbieter (IBM, SUN, Siemens, Siebel) versandt mit der Bitte, Vorstellungen zur Realisierung zu entwickeln

• Juli/Aug 2003 Präsentationen der Hersteller mit Grobkonzepten zur Projektgestaltung (Phasen, Inhalte, Organisation), zur (herstellerneutralen) Systemarchitektur und zur Realisierung mit bestimmten Produkten.

• Auswahl eines Vorschlags/Grobkonzept als Basis für FeinkonzeptMarktanalyseMarktanalyse

Hagen, 16.03.200512

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V E R W A L T U N G

Marktanalyse Anbieter

Anbieter von Beratungsdienstleistung und Lösungsanbieter für das Feinkonzept

• IBM

• SUN

• Siemens,

• Siebel

• Compunet

MarktanalyseMarktanalyse

Hagen, 16.03.200513

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V E R W A L T U N G

Phase 2: Auswahl Anbieter Feinkonzept

• August 2003 Antrag an das Ministerium für Wissenschaft und Forschung NRW auf Förderung eines ersten Teilprojekts

(Analyse von Administrationsprozessen, Informationsflüssen, Datenstrukturen, Rollenkonzepten, Berechtigungen, detaillierte Vorschläge für Systemarchitektur, Implementierung, Produkte)

• Oktober 2003 Bewilligung des Antrags in Höhe von 80.000 €, Beschränkte Ausschreibung

• 12. Nov. 2003 Präsentationen der Anbieter und Bewertung

• 15. Nov. 2003 Zuschlag und Vertragsabschluss

MarktanalyseMarktanalyse

Hagen, 16.03.200514

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V E R W A L T U N G

Projektführungsstruktur

Projektleitung Universität•Herr Blotevogel (zentraler Ansprechpartner)

ProzesseMargarete Nikol (IBM)

ProvisioningReinhard Stamms

(IBM)

Meta-Directory

Gunter Jahn (IBM)

VerwaltungMA

Universität

BibliothekMA

Universität

HRZMA

Universität

Projektleitung Gunter Jahn

(IBM)

QualitätssicherungDr. Oliver Ziehm

(IBM)

ProjektbeteiligteProjektbeteiligte

FachbereichMA

Universität

Hagen, 16.03.200516

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V E R W A L T U N G

Arbeitspakete

Ist-Analyse-Directories

Soll-EmpfehlungDirectories

Soll-Empfehlung

Prozesse

Empfehlungder Soll-

Datenflüsse

Empfehlungeiner Soll-Architektur

Produkt-empfehlung

Implemen-tierungs-vorschlag

Projektplan

Rollen

EinheitlicheBenutzer-ID &

Kennwort

Ist-Analyse-Prozesse

Empfehlungfür zentrales

Directory

ArbeitspaketeArbeitspakete

Hagen, 16.03.200517

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V E R W A L T U N G

Identity Management ArchitekturIdentity Management Architektur

Hagen, 16.03.200518

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V E R W A L T U N G

Technische Analyse der Directories

Es wurden etwa 40 Directories darauf hin untersucht, ob sie in der ersten Phase des Identity Management-Projektes berücksichtigt werden sollen.

Davon wurden 23 intensiver mit einem Analyse-Dokument beleuchtet.

12 Directories wurden einer Soll-Betrachtung unterzogen.

Es werden in der ersten Phase etwa 20 Ziel- und Quellsysteme am Identity Management teilnehmen.

Analyse der DirectoriesAnalyse der Directories

Hagen, 16.03.200519

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V E R W A L T U N G

Ergebnisse der Ist-Analyse der Prozesse

HISSOS

HISSVA

Aleph 500(Bibliotheks-

System)

Untersucht und dokumentiert wurden insgesamt 39 Prozesse

AUM / NIS Benutzer-

verwaltung

Essen 4 Prozesse

Duisburg 4 Prozesse

Bibliothek Duisburg und Essen gesamt 15 Prozesse

Essen 3 Prozesse

Duisburg 4 Prozesse

Essen 5 Prozesse

Duisburg 4 Prozesse

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200520

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V E R W A L T U N G

Zusammenhang IST- und SOLL-Prozesse

Anlage neuer Mitarbeiter

Anlage neuer Mitarbeiter

BibliothekBibliothek TelefonTelefonHRZ Accounts

HRZ Accounts

IST-Prozesse SOLL-Prozesse

Provisioning System

Provisioning System

BibliothekBibliothek TelefonTelefonAccountsAccounts

Anlage neuer Mitarbeiter

Anlage neuer Mitarbeiter

Viele manuelle und teilautomatische Prozesse.

Die Mehrzahl der manuellen und teilautomatischen Prozesse wird durch automatische Prozesse über das Provisioning System ersetzt, Prozesse wurden zusammengefasst.

IST- und Soll ProzesseIST- und Soll Prozesse

Hagen, 16.03.200521

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V E R W A L T U N G

Fachbereich/Fakultät

Studenten-sekretariat

Ist-Prozess: Wie kommen Studierende zu ihren Berechtigungen?

Studierende

HRZBenutzerbüro

Bibliothek

Einschreibungtägliche Datenüberlei-tung (DU)

HISSOS

Aleph 500

Benutzer-verwaltung

/ NIS

Web Formular

Benutzer Account,eMail (E)für HRZ

Fachbereich

1x pro Semester

Tägliche Da-tenüberlei-tung (E/DU)

Vorsprache in der Bibliothek und Freischaltung des Ausweises durch die Bibliothek

Benutzerkennungund Passwort (DU)für HRZ

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200522

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Bibliothek

Studenten-sekretariat

Soll-Prozess: Wie kommen Studierende zu ihren Berechtigungen?

HISSOS

Self CareeMail Adresse und Account können über eine Initialkennung und Initialpasswort abgerufen werden

Studierende

AD

Fachbereich/Fakultät

Aleph 500Vorsprache in der Bibliothek und Freischaltung des Ausweises durch die Bibliothek

EinschreibungIdentity

ManagementSystem

Initialkennung und Passwort

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200523

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V E R W A L T U N G

Identity Feed Prozess: HISSOS 1/2

Bei der Einschreibung wird eine Initialkennung und ein Initialkennwort generiert.

Im Rahmen des Self Care erzeugt sich der Student seinen Account-Name und die eMail Adresse.

Nach der Erzeugung des Accounts und seiner Mail wird die Initialkennung verworfen. Da der Account und die eMail Adresse nur auf Anforderung erzeugt wird, werden keine ungenutzten Accounts und E-Mails erzeugt.

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200524

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V E R W A L T U N G

Identity Feed Prozess: HISSOS 2/2 Zwischen HISSOS und HISSVA gibt es keine Verfahren um Personengleichheit zu erkennen

Der Identity Feed Job versucht selbst einen Abgleich über Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort zu schaffen. Falls keine wirkliche Eindeutigkeit vorhanden ist, werden die Personen nicht zusammengeführt.

Bei Änderungen erfolgt die eindeutige Zuordnung über die Matrikelnummer. Ehemalige Studenten werden zu Alumnis und bleiben weiterhin gespeichert.

Bei der Einschreibung oder Zulassung werden den Studenten entsprechende Rollen zugeordnet, diese sind abhängig vom Studentenstatus und der Zuordnung zum Fachbereich.

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200525

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V E R W A L T U N G

Personal-verwaltung

IST-Prozess: Wie kommt ein/e Mitarbeiter/in zu ihren/seinen Berechtigungen

Mitarbeiter/inHISSVA

Bibliothek Aleph 500

FM

BuiSy

HRZ Benutzerbüro

AUM/NIS Benutzer

verwaltung

Wöchentliche Weiterleitung Daten an BuiSy (Du)

Mitarbeiter/in wird eingestellt

Studenten-sekretariat

Telefon

Benutzer Account,eMail (E)

Bibliotheksantrag

Telefonantrag

AntragDienst-ausweis (E)Verwaltungs

account

Verwaltung

MS ADVerwaltung

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200526

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Personal-verwaltung

Soll-Prozess: Wie kommt ein/e Mitarbeiter/in zu ihren/seinen Berechtigungen

Mitarbeiter/inHISSVA

Aleph 500 BuiSy

Mitarbeiter/in wird eingestellt

Studenten-sekretariat

TelefonMS AD

Verwaltung

Self Care•Telefon-/Raumdaten•Erfassung Email-Daten•Erfassung IS•Passwort setzen

Antrag Dienst-ausweis (E)

Initialkennung und Passwort

Identity Management

System

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200527

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Gesamtüberblick Datenfluss

StudSek

GLAZ

Telefon

HISMBS

Bibliothek

HISPOSE nur FB1

HRZ

HISSVAHISSOS

Fachbereich

Dez 2

Stu MA

Dez5

Dez3

Dez2

Dez1

Dez4

Glaz

Adr

Die

1xper Sem

1xper SemBei Anlage

GLAZ

Telefon

HISMBS

Aleph 500

HISPOSNIS BenutzerVerwaltung

/ AUM

HISSVA

StudSekHISSOS

VerwaltungAccount

MA

MA Glaz

Adr

1xper Sem 1.6/1.12

1xper SemBei Anlage

wöch

BuiSy

TelDie?

Adr

Nicht übereinstimmend

EXMA

Fachbereich/Fakultät

Ex

Bei Anlagedes MA

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200528

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Legende zu den Überblicksfolien

StudSek

HISSOS

Stu

Dezx

Die

Glaz

Adr

Tel

EX

MA

Organisation

Anwendungssystem

Datenfluss Duisburg

Datenfluss Essen

Gleitzeitantrag

Telefonantrag

Antrag Dienstausweis

Rückläufer Post

Meldung neuer Adresse

Dezernat mit Dezernatsnummer

Antrag Mitarbeiter

Antrag Externe Person

Antrag Student

HISSVA Anwendungssystem

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200529

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Gesamtüberblick Essen

StudSek

GLAZ

Telefon

HISMBS

Aleph 500

HISPOSE nur FB1

AUM

HISSVAHISSOS

VerwaltungAccount

Stu MA

MA

Dez5

Dez3

Dez2

Dez1

Dez4

Glaz

Adr

Die

1xper Sem

1xper SemAdr

Nicht übereinstimmend

Ex

Ex

MA

Fachbereich

Bei Anlagedes MA

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200530

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Gesamtüberblick Duisburg

StudSek

GLAZ

Telefon

HISMBS

Aleph 500

HISPOS NIS BenutzerVerwaltung

HISSVAHISSOS

VerwaltungAccount

MA

MA Glaz

Adr

1xper Sem 1.6/1.12

1xper SemBei Anlage

des MA

wöch

BuiSy

TelDie?

AdrEx

Ex

MA

Fakultät

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200531

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

HISSVA – Personalverwaltung Essen

HISSVA

Aleph 500(Bibliothek)

AUMAntrag/

Verlängerung Account

Wird im Studenten Sekretariat erstellt

Telefon

Dienst-ausweis

Bibliotheksausweis

Web Account-email Adresse

-Plattenplatz

Telefongerät

Antrag/Änderung Telefon

Antrag: Bibliothekssys

Mitarbeiter

Gleitzeitsystem / Schliess System (Personalabteilung)

Antrag GLAZ GLAZ Karte

Verwaltung Account Verwaltung Account

HISMBS

Kostenstellenwerden in HISSVA

übernommen

Antrag Dienstausweis

AntragAccount

For

mul

ar „

Per

sona

lver

ände

rung

en“

Antrag KeyCodeKarte

Raumzugangskarten

ProzessanalyseProzessanalyse

Hagen, 16.03.200532

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Geschätzter Personalaufwand für die Projektphase

Projektmanagement20 PT

Anforderungsanalyse

Administrationsprozesse

Rollen

Self Care

IDS

IDI

TAM

5 PT

5 PT

Datenfeldmatrix5 PT

20PT

Hardware2 PT

TIM 25 PT

15 PT

10PT

27 PT

Gesamt: 196 PT

TIM 25 PT

10 PT

Projektmanagement20 PT

Anforderungsanalyse

Administrationsprozesse

Rollen

Self Care

IDS

IDI

TAM

5 PT

5 PT

Datenfeldmatrix5 PT

20PT

Hardware2 PT

TIM 25 PT

15 PT

10PT

27 PT

Gesamt: 196 PT

TIM 25 PT

10 PT

Personalaufwand Phase 4Personalaufwand Phase 4

Hagen, 16.03.200533

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

NRW Landeslizenz

• Die RWTH Aachen schließt Ende 2004 als Konsortialführer ein fünfjährigesLizenzabkommen mit IBM

- 10+1Hochschulen beabsichtigen IM auf der Basis der IBM Produkte einzuführen

1. DSH Köln, 2. Uni Bonn, 3. RWTH Aachen, 4. Uni Bielefeld, 5. Uni Duisburg-Essen,6. Uni Paderborn,7. Uni Münster,8. FH Lippe und Höxter, 9. FH Bielefeld, 10. FH Köln,11. FH Dortmund (nachgemeldet)

RessourcenRessourcen

Hagen, 16.03.200534

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V E R W A L T U N G

Wo stehen wir heute?

Phase 3: Schaffung der Voraussetzungen für die Implementierung

Phase 4: Implementierung

AgendaAgenda

Hagen, 16.03.200535

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V E R W A L T U N G

Phase 3: Schaffung der Voraussetzungen für die Implementierung

•Landesweite Abstimmung Mailingliste [email protected] (Admin: Frau Oevel); Dokumente auf dem BSCW-Server der Universität Duisburg-Essen

•Testinstallation TIM, Arbeiten mit dem Tivoli Directory Integrator

•Rektoratsbeschluss Implementierung

•Beteiligung Datenschutz und (Haupt)Personalräte

•Beteiligung Fachbereiche und Organisationseinheiten

Phase 3Phase 3

Hagen, 16.03.200536

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V E R W A L T U N G

Landesweite Abstimmung •Mailingliste [email protected] (Admin: Frau Oevel)

•Dokumente auf dem BSCW-Server der Universität Duisburg-Essen

•Gesamtprojektverantwortlicher (GPV HS): Herr Lix

•Projektpartner IBM: Herr Timme auslaufend Nachfolger Herr Fingerhut •Gesamtprojektverantwortliche (GPV) von seiten IBM ist Herr Dr. Blaeser ([email protected]).•Weitere Ansprechpartnerin ist Frau Steinkrüger (Tel.:+49-177 8225 727 [email protected]).

Nächster Termin der TIM-AG:Freitag, 08.04.2005 um 10:00 Uhr in Essen, HRZ (Besprechungsraum)

Phase 3Phase 3

Hagen, 16.03.200537

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Testinstallation TIM und Arbeiten mit dem Tivoli Directory Integrator

Unterstützung durch IBM / Hr. Stamms

Analyse der Stagingtabellen c:\daten\stagingtabellen.mmapFeldname, Feldname_flag, …. Operationtype (MOD, ADD, DEL)

Einarbeitung in den Tivoli Directory IntegratorErstellung einer AssemblyLine Einarbeitung in JavaScript (auch weitere Sprachen einbindbar)Telefonbuch und Mailverzeichnis der fusionierten Hochschule

Phase 3Phase 3

Hagen, 16.03.200538

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Phase 3Phase 3

Hagen, 16.03.200539

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Phase 3Phase 3

Hagen, 16.03.200540

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

operationtype

Hagen, 16.03.200541

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

operationtype

Hagen, 16.03.200542

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Wo stehen wir am Ende des Jahres?

Phase 4: Implementierung hat stattgefunden

1. Schritte• Einrichtung TIM Produktivsystem

• Feeds: AUM(Benutzerverwaltung HRZ), SOS, SVA• Autorisierung/ Zugang zu -HRZ Diensten (Email, login) -LSF, -QIS-POS

Ziel bis Ende des Jahres• Selfcare ist umgesetzt• Bibliotheksanbindung (Aleph) ist vorhanden• Anbindung von Pilotfachbereichen (AD) ist erfolgt

AgendaAgenda

Hagen, 16.03.200543

Identity Management Universität Duisburg Essen Uwe Blotevogel

V E R W A L T U N G

Danksagung

Für die Nutzung von Folien

•IBM •Herr Nastoll / HRZ

Für Ihre Mitarbeit in dem Projekt

•Herr Nastoll / HRZ•Herr Wald / HRZ•Herr Conradshaus / DV der Verwaltung