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INSTITUT FÜR GERMANISTIK

ECTS-Informationspaket für das Studienjahr

2016/2017

Direktstudium

Instytut Filologii Germańskiej, Plac Staszica 1, 45-052

Opole e-Mail: [email protected] Tel.:

+(48) 0774527380

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INHALTSVERZEICHNIS

1. Die Universität Oppeln 1.1 Rektorat 1.2 Philologische Fakultät 1.3 Dekanatsverwaltung der Philologischen Fakultät 1.4 Universitätsbibliothek 1.5 Institut für Germanistik - Struktur und Mitarbeiter

2. Das European Credit Transfer and Accumulation System ECTS 3. Studienplan

3.1 Direktstudium ersten Grades 3.1.1 Fachbereich: Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen 3.1.2 Fachbereich: Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht 3.1.3 Fachbereich: Translatorik 3.1.4 Fachbereich: Deutsch in Recht und Wirtschaft 3.1.5 Germanistik mit Niederländisch

3.2 Direktstudium zweiten Grades 3.2.1 Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik 3.2.2 Literaturwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Kulturwissenschaft 3.2.3 Lehrerspezialisierung

4. Tutoren 5. Berufspraktikum 6. Unterrichtstermine im Studium zweiten Grades (Fernstudium) 7. Termine & Fristen an der Universität Oppeln 2015/2016 8. Syllabi

8.1 Direktstudium ersten Grades 8.2 Direktstudium zweiten Grades

9. Anhang und Ergänzung

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Die Universität Oppeln

1.1 Rektorat Rektor der Universität Oppeln Prof. Dr. habil. Marek MASNYK E-Mail: [email protected] Prorektor für Lehre und Studium Dr. habil. Izabella PISAREK, UO-Prof. E-Mail: [email protected]

Prorektor für Forschung und Finanzen Prof. Dr. habil. Janusz SŁODCZYK E-Mail: [email protected]

Prorektorin für Universitätsförderung und Management Prof. Dr. habil. Wiesława PIĄTKOWSKA-STEPANIAK E-Mail: [email protected]

Sekretariat des Rektors 45-040 Opole, pl. Kopernika 11, Tel. (+48 77) 541 59 03, 541 59 04, 541 59 05, Fax. (+48 77) 54 15 900

1.2 Philologische Fakultät Dekanin Dr. habil. Joanna CZAPLIŃSKA, Prof. UO (Raum11 C.M., Tel. +4877 5415941)

Prodekanin für Forschung Dr. habil. Katarzyna ŁEŃSKA-BĄK (Raum 10 CM., Tel. +4877 5415940)

Prodekanin für Didaktik und Studentenangelegenheiten Dr. Elżbieta SZYMAŃSKA-CZAPLAK (Raum10 CM., Tel. +4877 5415942, email: [email protected]) Sprechstunden:

Prodekan für Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklung Dr. hab. Daniel PIETREK(Raum12 CM., Tel. +48775416018) Sprechstunden:

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Leiterin des Doktorantenstudiums Dr. habil. Sabina BRZOZOWSKA-DYBIZBAŃSKA (R.315 CM., tel. +48775416115, email: [email protected]) Sprechstunden: Montag 13:15 – 14:45

1.3 Dekanatsverwaltung der Philologischen Fakultät Leiterin des Dekanats:

Frau HALINA PIESTRAK-KRZESAJ (Raum 9 CM., Tel.+4877 5415939, Fax+4877 5415929 E-Mail: [email protected], [email protected]) Für Verwaltungsangelegenheiten der Germanistik-Studenten ist Herr Krzysztof ZIMOCH zuständig (Raum 7 CM., Tel. +4877 5415932 E-Mail: [email protected])

ECTS-Fakultätskoordinatorin: Dr. Elżbieta SZYMAŃSKA-CZAPLAK ECTS-Koordinatorin des Instituts für Germanistik: Dr. habil. Felicja Księżyk 1.4 Universitätsbibliothek Hauptbibliothek, ul. Strzelców Bytomskich 2 Tel. (+4877) 401 61 40 E-Mail: [email protected] Direktorin der Hauptbibliothek: Mag. Danuta Szewczyk-Kłos, Tel. (+4877) 4016150 E-Mail: [email protected] Bibliothek des Instituts für Germanistik, pl. Staszica 1, I. Stock, Raum 105, E-Mail: [email protected] Bibliothek des Instituts für Germanistik ist eine Filiale der Hauptbibliothek der Universität Oppeln. Leiterin: Mag. Maria Gębczak Tel./Fax (+4877) 4527385 Struktur und Mitarbeiter des Instituts für Germanistik Das Institut für Germanistik an der Universität Oppeln hat seinen Sitz in Oppeln, pl. Staszica 1, im ersten und dritten Stock des Gebäudes.

Anschrift: Instytut Filologii Germańskiej

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Uniwersytet Opolski Pl. Staszica 1 45-052 Opole (Tel./Fax: +48 (Vorwahl + 77) 4527380) E-Mail: [email protected] In der Struktur des Instituts für Germanistik gibt es zwei Lehrstühle, die den sprach-, literatur- bzw. kulturwissenschaftlichen Tätigkeitsbereichen des Instituts entsprechen. Die Verwaltungseinheit des Instituts bildet das Sekretariat.

Leitung Direktorin des Instituts für Germanistik: Dr. habil. Maria Katarzyna Lasatowicz, Prof. UO Tel/Fax: +4877 4527381

Sekretariat Raum 115, 1. Stock Adresse: ul. Oleska 48 45- 052 Opole Tel/Fax 4527380 e:mail: [email protected]

Lehrstuhl für deutsche Sprache Leiterin: Dr. habil. Maria Katarzyna Lasatowicz, Prof. UO [email protected]

Dr. Jarosław Bogacki [email protected] Dr. Małgorzata Jokiel [email protected] Dr. Kornelia Kansy [email protected]. habil.Felicja Księżyk [email protected] Dr. Mariola Majnusz-Stadnik [email protected] Dr. habil. Daniela Pelka [email protected] Mag. Klaudia Gabryel [email protected] Mag. Sebastian Maślanka [email protected] Dr. Marek Sitek [email protected]

Lehrstuhl für deutsche Literatur- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Leiterin: Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph [email protected]

Dr. habil. Daniel Pietrek [email protected] Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik [email protected] Mag. Sylwia Sawulska [email protected]

• Das European Credit Transfer and Accumulation System ECTS

• Was ist unter ECTS zu verstehen?

Das European Credit Transfer System ECTS entstand in den Jahren 1989-1995 als System der Übertragung von Prüfungsleistungen für den internationalen Studentenaustausch im Rahmen des Erasmus-Programms, das von der EU geschaffen wurde. Zum ECTS gehören über 30 Länder, und das System funktioniert an über

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eintausend Hochschulen. Das System wurde von 40 Signaturstaaten des Bologna-Prozesses als eines der Fundamente des Europäischen Hochschulraumes verstanden. Im ECTS wurde der Begriff des „Punktes“ definiert, und man hat Dokumente ausgearbeitet und eingeführt, die den Hochschulen (an denen es einen internationalen Studentenaustausch gibt) die Übertragung von Studienleistungen im Ausland erleichtern sollen. Als wesentliches Merkmal des ECTS-Punktes gilt sein zeitliches Aufwandausmaß – das durchschnittliche zeitliche Aufwandausmaß eines Studenten. Bei vielen anderen Systemen, z. B. dem amerikanischen System, spiegelt die ECTS-Punktezahl aus dem bestimmten Fach die Stundenzahl der Lehrveranstaltungen wider. Manchmal ist die ECTS-Punktezahl von der Note abhängig, die ein Studierender erhielt. Die ECTS-Punktezahl aus dem bestimmten Fach entspricht dem Arbeitsaufwand eines Studierenden, der zum Erreichen der vorausgesetzten Bildungsergebnisse in diesem Fach gebraucht wird. In dem traditionellen polnischen Studiums-System verfügen wir über einen Plan, ein Studienprogramm, in dem jedem Semester entsprechende Studienfächer oder deren Elemente zugeschrieben werden. Den Studierenden werden ihre einzelnen Semester anerkannt. Wird einem Studierenden ein Teil der im Studienplan für ein Semester vorgesehenen Fächer nicht angerechnet, erhält ein/eine Studierende(r) eine bedingte Eintragung für das höhere Semester. Die Bedingtheit besteht darin, die fehlenden Prüfungsleistungen aus den nicht angerechneten Fächern in einer festgelegten Frist zu ergänzen. Sollte diese Pflicht nicht erfüllt werden, erfolgt der Widerruf der bedingten Eintragung und eine Wiederholung des Semesters, in dem eine Leistungsposition nicht angerechnet wurde. Die niedrigste Einheit, die bei der Eintragung angerechnet wird, ist das Semester. Es kann nur dann im Ganzen gutgeschrieben werden, wenn alle seine Bestandteile bestanden wurden. Der Fortschritt des Studiums wird aufgrund der Zahl der angerechneten Semester bestimmt. Bei dem Punktesystem werden die Punkte der Studierenden, die sich aus den bestandenen Studienfächern ergeben, anerkannt. Der Fortschriit des Studiums wird aufgrund der Zahl der angerechneten Punkte bestimmt. Sollten in einem bestimmten Moment des Studiums die Punkte berechnet werden, so werden diese Punkte angerechnet, die sich aus den im Studienplan in den einzelnen Semestern vorgesehenen Fächern ergeben, für die der/die Studierende eingetragen wurde. Alle fakultativen Punkte, wenn die nicht aus der zugelassenen Flexibilität des Programmes resultierten, werden in der Regel nicht berücksichtigt.

• Was sind ECTS/Punkte und wie werden die zugeschrieben? Der Punkt entspricht dem Arbeitsaufwand eines Studierenden, der zum Erreichen der vorausgesetzten Bildungsergebnisse in diesem Fach gebraucht wird. Die Schlüsselrolle bei der Bestimmung der Punktezahl hat der als durchschnittlich gefaßte „Arbeitsaufwand eines Studenten”, der für das Erreichen der vorausgesetzten Bildungsergebnisse unentbehrlich sind. Die Zahl umfasst sowohl die Unterrichtsstunden an der Hochschule, die im Lehrveranstaltungsplan vorgesehen wurden als auch eine individuelle Arbeit eines Studierenden in und außerhalb der Hochschule, sowohl während der Lehrveranstaltungen wie auch bei der Vorbereitung auf die Prüfungen. Dazu zählt auch die Zeit, die für die Durchführung von Prüfungen, Klausuren und Kolloquien eingerechnet werden müssen. Da es sich um eine/einen durchschnittliche(n) Studierende(n) handelt, muss ansonsten eine durchschnittliche Vorbereitungszeit, die für die Nachprüfung unentbehrlich ist, hinzugerechnet werden. Die Anerkennung von Studienleistungen erfolgt jedes Semester, d. h. in jedem Semester muss ein/eine Studierende mindestens 30 Punkte erreichen. Die für den

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angegebenen Kurs vorgesehene Punktezahl erhält man, indem man eine Eintragung bekommt oder die Prüfung besteht. Der jährliche Arbeitsaufwand einer/eines Studierenden entspricht also der Summe von 60 Punkten. Dieser Arbeitsaufwand bezieht sich auf eine/einen Studierende(n), die/der im Direktstudium in ‚Vollzeit‘ (Eng. fuli time) studiert. Dem Bericht aus dem Projekt „Tunning“ nach, beträgt der Arbeitsaufwand einer/eines Studierenden im Jahresdurchschnitt in den europäischen Ländern etwa 1520 Arbeitsstunden. Es kann demzufolge gesagt werden, dass ein Punkt im Durschnitt etwa über 25 Arbeitsstunden einer/eines Studierenden entspricht. Der Definition des Arbeitsaufwandes entsprechend bedeutet der ganze Aufwand eine Berücksichtigung aller Aktivitäten einer/eines Studierenden, die für Prüfungsleistung gebraucht werden, einschließlich der Prüfungsvorbereitung und Prüfungsdauer. In einem fünfjährigen Studiengang müssen 300 Punkte erreicht sein, um das Studium abzuschließen und zur Verteidigung der Magisterarbeit zugelassen zu sein.

• Noten Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den Noten, die man aufgrund der Prüfungsleistungen und Prüfungen erhält, und den Punkten. Die Noten werden zusammengerechnet, daraus werden die Durchschnittsnoten ermittelt, was einen direkten Einfluss auf die Vergabe von Leistungsstipendien hat. Für das ECTS reicht es, nur eine Prüfung zu bestehen (unabhängig von der Note), um die für ein Fach vorgesehene Punktezahl zu erhalten. Wenn jedoch ein/eine Studierende(r) sich in einen Kurs, der das Punkteminimum überschreitet, einschrieb, ihn aber nicht bestanden hat, wird ihr/ihm die ungenügende Note ins Studienbuch eingetragen. Diese wird bei der Berechnung des Notendurchschnitts berücksichtigt. Eine/ein Studierende(r), die/der einen obligatorischen Kurs (einen Kurs, der durch den Studienplan vorgesehen ist) nicht bestanden hat, ist verpflichtet, diesen Kurs im nächsten Jahr nachzuholen, auch dann, wenn die von ihm/ihr erreichte Punktezahl im laufenden Semester entsprechend ist. Wird Kurs, der vom Studenten gewählt wurde, nicht bestanden, so gibt es, unabhängig von der Punktezahl, keine Zulassung zur Magisterverteidigung. Die Studenten haben das Recht, andere Wechselkurse, die außerhalb des germanistischen Instituts geführt werden, zu wählen. Das ECTS an der Universität Oppeln Das wichtigste Dokument des ECTS ist in jedem Institut das ECTS-Informationspaket, das als Kompendium über die Hochschule, Fakultät und Spezialisierung gilt. Es enthält wichtige Informationen über den Studiengang und wie man seine wissenschaftliche Entwicklung bewusst leiten soll. Das Informationspaket ist gültig nur für das bestimmte Studienjahr. Jede(r) Studierende(r) soll über sein eigenes Paket verfügen, weil es eine adäquate FächerWahl ermöglicht. Ein Einvernehmen über Studienpläne und Studienprogramme wird auf der Ebene der Hochschulen und Fakultäten geschlossen. Dies betrifft eine volle Anerkennung der Studienleistungen, die an einer Partnerhochschule nachgewiesen wurden, einer Heimathochschule, oder die Anerkennung ist eine individuelle Vereinbarung für jeden Studenten, bevor er zum Studium außerhalb von seiner Heimathochschule aufbricht. Nachdem die/der Studierende(r), eine Wahl bez. der Hochschule, an der er einen gewissen Zeitraum des Studiums verbringen will, traf, wird von ihm/ihr ein spezielles Meldeformular ausgefüllt. Im Einvernehmen mit dem ECTS-Koordinator legt er anhand des ECTSInformationspaketes der Partnerhochschule sein Lehrveranstaltungsprogramm fest. Eine/ein Studierende(r) erhält, nachdem er/sie an einer Partnerhochschule sein Studium absolvierte, ein von dem ECTS-Koordinator

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unterschriebenes Verzeichnis der Prüfungsleistungen. In dem Verzeichnis werden die Noten nach der ECTS-Skala aufgelistet.

ECTS-Note Note an der UO A sehr gut 5.0 B gut plus 4.5 C gut 4.0 D ausreichend plus 3.5 E ausreichend 3.0 F ungenügend 2.0 Die entsendende und aufnehmende Hochschule bereiten für jede/jeden Studierende(n), die/der am ECTS-Programm teilnimmt, ein Verzeichnis der Prüfungsleistungen vor seiner Reise zum Studium an eine andere Hochschule und nach ihrer/seiner Rückkehr vor. Die Heimathochschule anerkennt die Punktezahl und Noten für die entsprechenden Studienfächer an den Partnerhochschulen. Dann werden die Punkte anstelle von denen, die eine/ein Studierende(r) an seiner Hochschule erreichen sollte, eingetragen. Alle ausländischen Studierenden, die am ECTS nicht teilnehmen, können sich um die Einschreibung (für das erste Semester) auf der Grundlage des Abiturzeugnisses bewerben. Sie legen keine Aufnahmeprüfung ab, sie bewerben sich direkt bei der jeweiligen Universität mit einer vermittelnden Hilfe der polnischen diplomatischen Vertretungen oder dem Bildungsministerium. Studenten, die Teilnehmer des ECTS-Programmes sind, werden eingeschrieben auf der Grundlage des Einvernehmens zwischen den Hochschulen oder Fakultäten. Der Antrag auf die Einschreibung im ECTS-System ist bei dem ECTS-Hochschulkoordinator der Universität Oppeln zu stellen. Zu den erforderlichen Unterlagen gehören: ein Meldeformular, eine Abmachung über das Lehrveranstaltungsprogramm und ein Verzeichnis der Prüfungsleistungen. Die Studenten, die keine Teilnehmer des ECTS-Programms sind, reichen ihre Dokumente bei der Selbständigen Abteilung für Bildungsorganisation (Samodzielna Sekcja Organizacji Kształcenia) ein. Tel. (+4877) 54 15 931, Collegium Minus, pl. Kopernika 11a. Kandidaten, die sich um einen Studienplatz an der Oppelner Universität im Tages- oder Wochenendstudium bewerben, reichen folgende Dokumente ein: ein Antrag, vier Passfotos, eine Arztbescheinigung über den aktuellen Gesundheitszustand und ein Abiturzeugnis. Jedes Jahr wird im Januar von der Universität eine Broschüre für Kandidaten herausgegeben. Dort werden die Einschreibungsprinzipien und -richtlinien ausführlich dargestellt. Wichtige Infos über die Bewerbung/Einschreibung kann man auf der Homepage der UO www.uni.opole.pl abrufen (Link: „Bewerbung“).

Ankunft und Aufenthalt der ausländischen Studierenden im Rahmen des ECTSProgramms in Opole Die Studierenden im ECTS-System sollen nach Ankunft dringend alle Formalitäten mit der Bewerbung/Einschreibung erledigen. Deswegen sollen sie sich bei dem Büro für wissenschaftliche Forschung und Zusammenarbeit mit dem Ausland (Biuro ds. Badań Naukowych i Współpracy z Zagranicą) samt dem Pass und einem Passfoto melden.

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Die Abteilungsleiterin ist: Mag. Aleksandra Schwierz, 45-040 Opole, pl. Kopernika 11a, Tel. (+48 77) 5415992 Durchwahl 192 (Leiterin), Durchwahl 191 (Büro). Die Abteilung registriert und bewahrt die Dokumentation auf und leitet eine/einen Studierende(n) zu einem wissenschaftlichen Betreuer weiter. Die Abteilung hilft auch bei der Lösung der Probleme, die während des Aufenthalts einer/eines Studierende(n) an unserer Hochschule entstehen können. Die Studierenden, die nach Polen mit einem Touristen-Visum kommen, können sich in Polen nur so lange aufhalten, wie dies in dem Einvernehmen zwischen Polen und der entsprechenden Regierung festgelegt wurde. Nach diesem Zeitraum müssen sie sich um ein Studentenvisum bewerben. Um dieses beantragen zu können, muss der Studierende sich bei der Abteilung für Bürgerangelegenheiten des Woiwodschaftsamtes Oppeln („Wydział Spraw Obywatelskich Urzędu Wojewódzkiego w Opolu“) mit dem gültigen Pass und der Universitätsbescheinigung (auf dem die Zulassung zum Studium bescheinigt ist) melden. Hilfe bei der Visumsbeantragung leistet das Büro für Wissenschaft und Zusammenarbeit mit dem Ausland. Von der Hochschule wird die Unterkunft in einem der Studentenwohnheime („Niechcic”, "Kmicic", "Spójnik", "Mrowisko") garantiert. Die Hochschule kann bei der Suche eines Zimmers oder einer Wohnung außerhalb des Campus vermitteln. Die geschätzten Kosten des Unterhaltes in Opole in einem Monat betragen etwa 1000 Złoty. Zusätzliche Infos über das ECTS-System an der Oppelner Universität kann man auf der Uni-Homepage unter http://www.uni.opole.pl/index.php?show=ects finden.

• Studienplan

3.1 Direktstudium, Studium ersten Grades

Fachrichtung: GERMANISCHE PHILOLOGIE

• Fachbereich: Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht Modul der Fachbereich-Vorlesungen und -Seminare: - Sprachpraxis Englisch - Abriss der englischen und amerikanischen Literatur - Englische und amerikanische Kultur - Kontrastive Grammatik des Englischen - Geschichte Englands und der USA - Allgemeinpsychologie - Entwicklungspsychologie - Allgemeinpädagogik - Pädagogische Aspekte der Bildung von Kindern und Jugendlichen - Grundlagen der Didaktik - Didaktik des Deutschunterrichts - Stimmbildung - Pädagogisches Praktikum - Einführung in die wissenschaftliche Forschung

B. Fachbereich: Translatorik

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Modul der Fachbereich-Vorlesungen und -Seminare: - Einführung in die Translationstheorie und ihre praktische Anwendung - Ausgewählte Aspekte der Landeskunde des deutschsprachigen Kulturraumes - Translationsrelevante Textanalyse - Stegreifübersetzen - Übersetzen ins Polnische - Übersetzen ins Deutsche - Literarische Übersetzung - Konsekutivdolmetschen allgemeiner Texte - Übersetzeng von Fachtexten - Konsekutivdolmetschen von Fachtexten - Einführung in die wissenschaftliche Forschung

C. Fachbereich: Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Modul der Fachbereich-Vorlesungen und -Seminare: Ständige Kurse: - Methoden des Fremdsprachenunterrichts - Landeskundliche Grundfragen im Fremdsprachenunterricht - Methodologische Grundsätze des frühschulischen Fremdsprachenunterrichts - Didaktisierung literarischer Texte - Narratologische Herangehensweise im Fremdsprachenunterricht - Metakommunikation im Fremdsprachenunterricht/Unterrichtssprache - Narratologische Analyse - Psycholinguistische Aspekte des frühschulischen Unterrichts - Moderne Informationstechnologien in der Sprachausbildung - Strategien der Auswahl von Materialien für den Deutschunterricht - Allgemeinpsychologie - Entwicklungspsychologie - Allgemeinpädagogik - Pädagogische Aspekte der Bildung von Kindern und Jugendlichen - Grundlagen der Didaktik - Didaktik des Deutschunterrichts - Stimmbildung - Pädagogisches Praktikum

- Einführung in die wissenschaftliche Forschung

D. Fachbereich: Deutsch in Recht und Wirtschaft

Modul der Fachbereich-Vorlesungen und -Seminare: - Grundlagen der Mikroökonomie - Grundlagen der Makroökonomie - Deutsch in der Mikroökonomie - Deutsch in der Makroökonomie - Ausgewählte Aspekte der Landeskunde des deutschsprachigen Kulturraumes - Deutschsprachige Handelskorrespondenz - Unternehmertum

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- Übersetzen von operativen Texten - Übersetzen von Fachtexten - Einführung in das Handelsrecht - Einführung in das Verwaltungsrecht - Europäische Union - Einführung in das Rechnungswesen - Praktikum - Einführung in die wissenschaftliche Forschung

E. Fachbereich: Germanistik mit Niederländisch

Modul der Fachbereich-Vorlesungen und -Seminare:

– Mündliche Kommunikation – Phonetik des Niederländischen – Schreiben mit Elementen der Grammatik – Integrierte Fertigkeiten – Einführung in die wissenschaftliche Forschung – Berufspraktikum – Argumentationsfähigkeit – Wissenschaftliches Schreiben - Einführung in die wissenschaftliche Forschung

Direktstudium, Studium zweiten Grades

Fachrichtung: PHILOLOGIE Fachbereich: GERMANISCHE PHILOLOGIE Neben den für das Fachbereich (Germanische Philologie) obligatorischen Fächern sind die Studierenden verpflichtet, ihrem Profil zugeschriebene Profil-Fächer zu absolvieren a) Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik Die obligatorischen Profilfächer im Rahmen dieser Spezialisierung sind: - Methodologie wissenschaftlicher Forschung - Übersetzungsanalyse und –kritik - Wirtschaftsübersetzungen - Soziolinguistik - Ausgewählte Fragen der Sprachwissenschaft - Sprachwandel b) Literaturwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Kulturwissenschaft Die obligatorischen Profilfächer im Rahmen dieser Spezialisierung sind: - Methodologie wissenschaftlicher Forschung - Didaktisierung der Literatur - Geschichte der schlesischen Literatur - Ausgewählte Fragen der Literatur- und Kulturwissenschaft - Übersetzen literarischer und kulturwissenschaftlicher Texte - Literaturkritik c) Lehrerspezialisierung

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Die obligatorischen Profilfächer im Rahmen dieser Spezialisierung sind: - Methodologie wissenschaftlicher Forschung - Kultur der deutschsprachigen Länder in der Fremdsprachendidaktik - Allgemeinpädagogik - Regionalität in der Methodologie des Fremdsprachenunterrichts - Didaktisierung der Literatur - Strategien der Auswahl von Lehrwerken in der Methodologie des

Fremdsprachenunterrichts - Allgemeinpsychologie - Pädagogische Aspekte der Bildung von Kindern und Jugendlichen -

Entwicklungspsychologie - Praktikum - Grundlagen der Didaktik - Didaktik des Deutschunterrichts

3.3 Allgemeine Bemerkungen Das Studium ersten Grades endet mit dem Erlangen des Bachelorgrades (in der Form der Bachelorprüfung). Es dauert 6 Semester (3 Jahre). Die Lehrveranstaltungen im direkten Studium finden von Montag bis Freitag statt. Die Lehrveranstaltungen in allen Spezialisierungsfächern werden in der deutschen Sprache durchgeführt, und die Fächer der Sprachpraxis werden auf einem hohen sprachlichen Niveau realisiert. Die Fächer der allgemeinen Bildung können in der polnischen Sprache oder den anderen Sprachen (Lektorate der Fremdsprachen) durchgeführt werden. In dem Fachbereich „Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht“ wird ein Teil der Fächer auf Englisch unterrichtet. Dem Absolventen des Studiums des zweiten Grades wird der Berufstitel "Magister" verliehen. Der Absolvent des Studiums ersten Grades erhält den Bachelortitel.

• Allgemeine Informationen über die Studienfächer

Die Fächer in den Fachbereichen Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht; Translatorik; Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen; Deutsch in Recht und Wirtschaft, werden in folgende Gruppen geteilt:

• Modul grundlegender Vorlesungen und Seminare (Sprachpraxis Deutsch und Sprachpraxis der zweiten Fremdsprache)

Zu diesem Modul gehören u.a. alle Fächer, die man als ‚Sprachpraxis Deutsch’ bezeichnet, darunter:

• Praktische Grammatik • Mündliche Kommunikation • Phonetik des Deutschen • Produktion von Gebrauchstexten • Grundbegriffe der Kulturwissenschaft des deutschen Sprachraumes • Rezeption wissenschaftlicher Texte • Kreatives Schreiben • Schriftliches Übersetzen allgemeiner Texte • Mündliche Kommunikation • Textproduktion

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Die Studenten sind verpflichtet, diese obligatorischen Fächer zu besuchen. Zu diesem Modul gehören auch die Lektorate der Fremdsprachen, die von dem Fremdsprachenzentrum in der Stundenzahl, die von dem geltenden Studienprogramm abhängig ist, angeboten werden. Mit Ausnahme des Fachbereiches ‚Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht‘ können die Studierenden eine beliebige Sprache wählen, die vom Fremdsprachenzentrum angeboten wird.

• Modul sprachwissenschaftlicher Vorlesungen und Seminare Zu diesem Modul gehören:

• Einführung in die Sprachwissenschaft • Deskriptive Grammatik • Kontrastive Grammatik • Geschichte der deutschen Sprache • Fremdsprachenerwerb • Psycholinguistik • Einführung in die Theorie der Sprachkommunikation

• Modul literaturwissenschaftlicher Vorlesungen und Seminare

Zu diesem Modul gehören: • Literaturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes • Einführung in die Literaturwissenschaft • Allgemeine Vorlesungen und Seminare

Zu diesem Modul gehören: • Informationstechnologie • Latein • Geisteswissenschaftlicher Kurs • Grundbegriffe der Geschichte des deutschsprachigen Kulturraumes • Sport • Arbeitsschutzschulung • Einführung in die Bibliotheksnutzung • Schutz des intellektuellen und industriellen Eigentums

• Spezialisierungsfächer

Die Spezialisierungsfächer werden den bestimmten Fachbereichen und Profilen (ihr Verzeichnis steht im Studienprogramm und in der Beschreibung des einzelnen Fachbereiches/Profils) zugeschrieben und müssen von den Studierenden des entsprechenden Fachbereiches/Profils obligatorisch absolviert werden. Im Rahmen des Fachbereiches ‚Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen‘ gibt es zusätzliche obligatorische Fächer aus dem Bereich der Pädagogik/Methodik/Psychologie.

• Modul der Wahlfächer Zu diesem Modul gehören:

• Diplomseminar • Wechselkurse (ab dem 2. Semester ist der/die Studierende verpflichtet,

mindestens einen Wechselkurs aus dem Gesamtangebot der Universität zu wählen).

• Modul der Spezialisierungsfächer • Berufspraktikum

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Die Wechselkurse sind die Kurse, deren Programminhalte sich von Semester zu Semester ändern können. Ab dem 2. Semester ist der/die Studierende verpflichtet, mindestens einen Wechselkurs aus dem Gesamtangebot der Universität zu wählen. Die Wechselkurse sind obligatorische Wahlfächer.

• Tutoren Ein Tutor kann jede(r) wissenschaftlich-didaktische Mitarbeiter(in) werden. Der Tutor betreut eine kleine Studentengruppe. Den Erstsemestlern im Studium ersten Grades wird von der Institutsleitung ein Tutor zugeteilt. Im Studium zweiten Grades übernimmt die Pflichten eines Tutors ein selbständiger Wissenschaftler / eine selbständige Wissenschaftlerin, von dem/der ein Magisterseminar geführt wird. Zu den Pflichten des Tutors gehören: - die Erstellung eines individuellen Studienprogramms für jede(n) Studierende(n),

der/die von ihm betreut wird, insbesondere die Hilfe bei der Kurswahl; - systematisch durchgeführte Sprechstunden; - Prüfung der Lehrfortschritte der von ihm betreuten Studierenden; - die Einwilligung in die Liste mit den Wahlfächern, die von den Studierenden für

das angegebene Semester gewählt wurden, und die Einwilligung in die etwaigen Änderungen, die von dem Studenten gegebenenfalls vorgenommen werden können, auch die Prüfung der formalen Kriterien für die Kurse, die außerhalb des Instituts stattfinden;

- Beratung im Bereich der Techniken wissenschaftlicher Arbeit (Vorbereitung der Referate, Schreiben der Essays, Literaturrecherchen usw.)

Der Tutor hat das Recht, eine weitere Betreuung eines Studierenden, sofern diese/dieser ihren/seinen Pflichten nicht nachkommt, einzustellen. Am Ende jedes Studienjahres kann ein(e) Studierende(r) bei dem Institutsleiter einen Tutoren-Wechsel beantragen.

Institut für GermanistikTutoren und Betreuer

DirektstudiumSTUDIENJAHR 2016/2017

I. Studienjahr, Direktstudium ersten Grades Tutoren sind:Gruppe „a+d” – Dr. Mariola Majnusz-StadnikGruppe „b” – Dr. habil. Daniela PelkaGruppe „c” – Dr. Marek SitekBetreuerin des Studienjahres ist Dr. habil. Daniela Pelka

II. Studienjahr, Direktstudium ersten Grades Tutoren sind:Gruppe „a+d” – Mag. Sebastian MaślankaGruppe „b” – Dr. Jarosław BogackiGruppe „c” – Dr. Małgorzata JokielBetreuerin des Studienjahres ist Dr. Małgorzata Jokiel.

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III. Studienjahr, Direktstudium ersten Grades Tutoren sind:Gruppe „a+d” – Mag. Klaudia GabryelGruppe „b+c” – Dr. habil. Felicja KsiężykBetreuerin des Studienjahres ist Mag. Klaudia Gabryel.

Im Studium zweiten Grades übernimmt die Pflichten eines Tutors ein selbständiger Wissenschaftler / eine selbständige Wissenschaftlerin, der/die ein Magisterseminar führt.• 1. Studienjahr, Direktstudium, Studium zweiten GradesBetreuerin des Studienjahres: Dr. habil. Felicja Księżyk

• 2. Studienjahr, Direktstudium, Studium zweiten GradesBetreuerin des Studienjahres: Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik

• BERUFSPRAKTIKUM Fachrichtung: GERMANISCHE PHILOLOGIE Direktstudium ersten Grades in den Fachbereichen: ‚Translatorik‘ und ‚Deutsch in Recht und Wirtschaft‘ - Dauer, Prinzipien, Ziele, Ort und Form des Praktikums sowie die Prüfungsleistung wurden in den entsprechenden Syllabi und Studienplänen dargestellt. Für die lehramtlichen Fachbereiche gilt ein Praktikum an einer Schule. PÄDAGOGISCHES PRAKTIKUM 1 PÄDAGOGISCHES PRAKTIKUM 2 Pädagogische Praktika wurden in den entsprechenden Syllabi und Studienplänen dargestellt. UNTERRICHTSTERMINE IM STUDIUM ZWEITEN GRADES

(FERNSTUDIUM)

I. Studienjahr II. Studienjahr

1. 8./ 9. Oktober 1./ 2. Oktober

2. 22./ 23. Oktober 15./ 16. Oktober

3. 5./ 6. November 29./ 30. Oktober

4. 19./ 20. November 12./ 13. November

5. 3./ 4. Dezember 26./ 27. November

6. 17./ 18. Dezember 10./ 11. Dezember

7. 14./ 15. Januar 7./ 8. Januar

8. 28./ 29. Januar 21./22. Januar

9. 25./26. Februar 18./ 19. Februar

10. 11./ 12. März 4./ 5. März

11. 25./ 26. März 18./ 19. März

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12. 8./ 9. April 1./2. April

13. 29./ 30. April 22./ 23. April

14. 13./ 14. Mai 6./ 7. Mai

15. 27./ 28. Mai 20./ 21. Mai

16. 17./ 18. Juni 10./ 11. Juni

TERMINE & FRISTEN AN DER UNIVERSITÄT OPPELN 2016/2017 Adaptationstag: 30. September 2016 (Freitag) Inauguration des akademischen Jahres: 4. Oktober 2016 (Dienstag) Universitätstag: 10. März 2017 (Freitag) Wintersemester 03.10.2016 - 26.01.2017* Vorlesungszeit

31.10.2016 – unterrichtsfreier Tag 24.12.2016 - 01.01.2017 Weihnachtsferien 27.01.2017 - 09.02.2017 Prüfungszeit 10.02.2017 - 12.02.2017 Semesterferien 13.02.2017 - 24.02.2017 Nachholprüfungszeit *Am 25. und 26. Januar 2017 (Mittwoch und Donnerstag) finden die gemäß dem Stundenplan für Freitag vorgesehenen Lehrveranstaltungen statt. Am Tag der Inauguration (04.10.2016) sind nur unterrichtsfreie Stunden vorgesehen. Sommmersemester 13.02.2017 - 09.06.2017 Vorlesungszeit 13.04.2017 - 19.04.2017 Osterferien 02.05.2017 – unterrichtsfreier Tag 12.06.2017 - 26.06.2017 Prüfungszeit 04.09.2017 - 17.09.2017 Nachholprüfungszeit Achtung! Der Termin für die „Piastonalien” wird von dem Rektor in Absprache mit der Studentenselbstverwaltung zu Beginn des Sommersemesters festgelegt und soll zwei Tage (Donnerstag und Freitag) umfassen.

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SYLLABI

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I. STUDIENJAHR

I. MODUL GRUNDLEGENDER VORLESUNGEN UND SEMINARE (SPRACHPRAXIS DEUTSCH UND SPRACHPRAXIS DER

ZWEITEN FREMDSPRACHE)

Bezeichnung des Kurses

PRAKTISCHE GRAMMATIK 1 UND 2 / PRACTICAL GRAMMAR 1 AND 2

ECTS-Code

1.2.4-G-GP-1.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor),

I. Studienjahr,

I. und II. Semester,

Präsenzstudium - Germanistik- Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

- Germanistik mit Niederländisch

- Translatorik

- Deutsch in Recht und Wirtschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Kornelia Kansy

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 60

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Vorbereitung für die Klausur: 30

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2, im Wintersemester: 2).

Die ECTS-Punkte werden im Sommersemester nach Bestehen des Examens der deutschen Sprachpraxis zuerkannt : 2.

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

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Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

schriftliche Prüfung: mit offenen Fragen (Aufgaben) Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

Aktivität bei der Aufgabenlösung: 25% Klausuren mit Aufsicht: 75%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, Kenntnis der deutschen Sprache

B. Anmeldungsvoraussetzungen: notwendiges Wissen bzw. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die den Ausgangspunkt des jeweiligen Kurses bilden

Kursziele

Der Kurs hat als Ziel die grammatischen Gesetzmäßigkeiten der deutschen Sprache aufzuzeigen und die grammatische Sprachkompetenz der Studenten zu steigern.

Kursinhalte

1. Das Verb – die Bildung der einfachen Verbformen, das Tempus, der Modus, Diathese: Aktiv und Passiv, die infiniten Verbformen, der Gebrauch der Verben.

2. Das Nomen – das Genus, der Numerus, die Kasusformen. 3. Pronomen und Artikel. 4. Das Adjektiv – die Formen des Adjektivs, die Vergleichsformen, der Gebrauch des Adjektivs, Zahladjektive. 5. Die nicht flektierbaren Wörter – die Präposition, die Konjunktion, Adverbien und Partikeln.6. Einfache und zusammengesetzte Sätze – der einfache Satz, der zusammengesetzte Satz, der zusammengezogene Satz,

Satzäquivalente. Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Hall, Scheiner: Übungsgrammatik für Fortgeschrittene. Berlin 2004.

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Helbig, Gerhard/ Buscha, Joachim: Übungsgrammatik Deutsch. Berlin 2002.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Helbig, Gerhard/ Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik. Berlin 2005.

Bęza, Stanisław: Nowe repetytorium z gramatyki języka niemieckiego. Warszawa 2008.

B. Weiterführende Literatur

Bednarek, Magdalena/ Antonik, Marek: Język niemiecki nie tylko dla mocnych czyli czasowniki mocne

dla zaawansowanych. Poznań 2004.

Helbig, Gerhard/ Buscha, Joachim: Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin 2002.

Dreyer, Hilke/ Schmitt, Richard: Praktyczna gramatyka języka niemieckiego, Ismaning/München 2003.

Rolland, Maria Theresia: Neue deutsche Grammatik. Bonn 1997.

Lern

ziele

K_

W04

, K_U

03, K

_U01

, K_U

02, K

_K01

, K_

K08

Wissen

Der Student weiß um die grammatischen Gesetzmäßigkeiten der deutschen Grammatik.

Der Student weiß um die wichtigsten Regeln der deutschen Grammatik.

Kenntnisse

Der Student kann bei der Beibehaltung grammatischer Regeln der deutschen Sprache verschiedenartige Sätze konstruieren;Der Student kann Informationen und Materialien aus verschiedenen Quellen aussuchen und diese verwenden.

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich der Qualität und grammatischer Korrektheit seiner schriftlichen und mündlichen Aussagen bewusst.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses MÜNDLICHE KOMMUNIKATION 1/ VERBAL COMMUNICATION 1

ECTS-Code 1.2.4-KU-1

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

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Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), I. Studienjahr, I. Semester,

Präsenzstudium

- Germanistik- Lehramt mit erweitertem Englischunterricht - Translatorik - Deutsch in Recht und Wirtschaft - Germanistik mit Niederländisch

und

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Sebastian Maślanka M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Die ECTS-Punkte werden folgendermaßen errechnet: 1 ECTS-Punkt steht für 25- 30 Arbeitsaufwand der Studierenden, hierzu gehören u.a: Teilnahme am Unterricht, selbständige Prüfungsvorbereitung, Projektvorbereitung und seine Präsentation, Vorbereitung für den Unterricht, Präsentationserstellung usw. Detaillierte Darstellung der Vergabe von Punkten je nach Arbeitsaufwand.

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm Wintersemester: 30 z.B.

Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 50 Verfassen von Hausarbeiten: 30 Insgesamt: 110 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Wintersemester: 2)

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien • Hausarbeiten: 25% • Aktivität im Unterricht: 50% • Vorbereitung eines Referates: 25%

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Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen , B. Anmeldungsvoraussetzungen :

___________________________________________________________________________________

Kursziele Der Kurs hat das Ziel die Eigenschaften der deutschen gesprochenen Sprache zu zeigen, die Fertigkeiten der Meinungsäußerung, Diskussionsführung und Forumsauftritte herauszubilden und diese zu stärken.

Kursinhalte 1. Definition der Kommunikation und die Eigenschaften der gesprochenen Sprache 2. Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation 3. Gespräche und Diskussionen über aktuelle Themen – Wendungen bei der Meinungsäußerung 4. Pro- und Kontra-Debatte, Oxforddebatte, Podiumsdiskussion, Punktediskussion, Drama, Talkshow – Definitionen und Merkmale 5. Forumsauftritte – eine Ansprache halten (freie Auswahl eines Themas), Führung von Diskussionen, Verhandlungen und Debatten

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Ludwig, Martin H.: Praktische Rhetorik: Reden - Argumentieren, Erfolgreich verhandeln. Hollfeld 1995 Fiedler, Reinhard / Barden, Birgit / Elstermann, Mechthild / Kraft, Barbara: Eigenschaften gesprochener Sprache. Tübingen 2004 Brinker, Klaus / Sager, Sven F.: Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung. Berlin 2006

A.2. Literatur zur selbstständigen Vorbereitung Presseartikel zu den behandelten Themen

B. Weiterführende Literatur Białek, Edward / Hubicka-Kot, Ewa: Deutsch für Lerner und Lehrer. Testy i ćwiczenia. Band 1: Übungskurs. Warszawa – Wrocław 1999 Universität Tübingen: Was ist Rhetorik? URL: http://www.rhetorik.uni - tuebingen.de/was - ist - rhetorik/ (Zugriff: 08.08.2013)

Wissen Der Student

kennt die Prinzipien und grammatischen Regeln der deutschen Sprache; ist sich der komplexen Natur und historischen Wandelbarkeit der Sprache

bewusst.

Kenntnisse Der Student

besitzt die Sprachkompetenz der deutschen Sprache vergleichbar mit dem Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen des Europarates;

kann mit Hilfe von verschiedenen Kanälen und Kommunikationstechniken im Bereich des gewählten Fachgebietes in der deutschen und polnischen Sprache kommunizieren;

besitzt die Fähigkeit Präsentationen in polnischer und deutscher Sprache vorzubereiten, die an ausgewählte theoretische Perspektiven anknüpfen.

Soziale Kompetenzen Der Student

kann in Gruppen arbeiten, in der er verschiedene Rollen einnimmt; ist auch auf aktuelle Geschehnisse empfindlich, vor allem im Bereich der deutsch-

polnischen Zusammenarbeit.

Kontakt [email protected]

Ler

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K_W

04, K

_W06

, K_U

01, K

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, K_U

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Bezeichnung des Kurses:

PHONETIK DES DEUTSCHEN / PHONETICS OF THE GERMAN LANGUAGE

ECTS-Code:

1.2.4-G-FJN-11.2.4-G-FJN-2

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I (Bachelor)/ I / I und II Direktstudium 1) Deutsch in Recht und Wirtschaft,

2) Translatorik,

3) Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,

5) Germanistik mit Niederländisch

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek SitekFormen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 60Vorbereitung für den Unterricht: 30Vorbereitung für die Tests: 20Vorbereitung für das Examen: 10

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Übungsseminar

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 60

Sommersemester: 30 / Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart: obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Angeleitete Studententätigkeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Einzusetzende Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentation)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen:A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis Prüfung (als Teil des mündlichen PNJN-Examens)

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben) / mündliche Prüfung Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

der Semesterdauer vergeben werden

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Arbeitsblätter CD-Spieler Kassettenrecorder Internet / PC Tafel (Kreide, weiß und bunt)

C. Bewertungskriterien:

Abschlusstest (jeweils am Ende des Semesters): 50% Klausuren mit Aufsicht (drei pro Semester): 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Hinblick auf den Abschlusstest und die Klausuren erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kommunikative und sprachliche Kompetenz in deutscher Sprache

Kursziele:

Ziel des Übungsseminars ist die Bekanntmachung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegendsten Aspekten phonetischer Strukturen des Deutschen sowie ihre spätere praktische Anwendung. Ausgehend von Begriffen wie z.B.: Phon, Phonem, Allophon über den Aufbau des Ansatzrohres werden die phonetischen segmentalen und suprasegmentalen Elemente der deutschen Sprache besprochen, darunter das Vokal- und Konsonantensystem, Assimilationsprozesse, Wort- und Satzakzent, Satzintonation usw. Die ausgewählten Elemente des phonetischen Systems des Deutschen können im Hinblick auf die Vorteile didaktischer Art unter Umständen auch kontrastiv, d.h. in Anlehnung auf ihre polnischsprachigen Pendants erläutert werden.

Kursinhalte:

1. Terminologisches Rüstzeug aus dem Bereich der artikulatorischen, auditiven und akustischen Phonetik2. Terminologisches Rüstzeug aus dem Bereich der Phonologie3. Artikulationsapparat – Sprechorgane – Ansatzrohr4. Vokalismus des Deutschen5. Konsonantismus des Deutschen6. Phonetische und phonologische Transkription7. Koartikulations- und Assimilationsprozesse8. Wortakzent9. Satzakzent10. Satzintonation11. Rhythmisierung 12. Pausieren13. Melodischer Verlauf des Satzes

Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Duden 6. Aussprachewörterbuch, Mannheim 1990.2. Morciniec, Norbert/ Prędota, Stanisław: Podręcznik wymowy niemieckiej, Warszawa 1995.3. Dieling, Helga/ Hirschfeld, Ursula: Phonetik lehren und lernen (Fernstudieneinheit 21), München 2000.4. Rieder, Karl: Linguistik für Lehrerinnen und Lehrer (Kapitel: Laute: Grundbegriffe der Phonetik und der Phonologie),

Wolfsberg 2001.5. Mikołajczyk, Beata: Deutsche Grammatik : eine Einführung. Teil 1, Grundbegriffe : Phonetik und Phonologie, Poznań

2005.6. Hirschfeld, Ursula/ Reinke, Kerstin/ Stock, Eberhard: Phonothek intensiv. Aussprachetraining, Berlin 2007.7. Grassegger, Hans: Phonetik, Phonologie, Idstein 2010.8. Becker, Thomas: Einführung in die Phonetik und Phonologie des Deutschen, Darmstadt 2012.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Morciniec, Norbert: Zarys niemieckiej intonacji zdaniowej z ćwiczeniami, Wrocław 1995.2. Kürschner, Wilfried: Germanistisches Kompendium. Systematisches Verzeichnis grammatischer Grundbegriffe, Tübingen,

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Basel 2003, S. 36-57.3. Morciniec, Norbert: Das Lautsystem des Deutschen und des Polnischen, Heidelberg 1990.4. Rues, Beate/ Redecker, Beate/ Koch, Evelyn: Phonetische Transkription des Deutschen. Ein Arbeitsbuch, Tübingen 2009.5. Bęza, Stanisław: ABC der deutschen Phonetik, 2011 Warszawa.6. Pabst-Weinschenk, Marita (Hrsg.): Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung. 15 Tabellen,

München 2011.

B. Weiterführende Literatur:

1. Rausch, Rudolf/ Rausch, Ilka: Deutsche Phonetik für Ausländer, Leipzig 1995.2. Kohler, Klaus J.: Einführung in die Phonetik des Deutschen, Berlin 1995.3. Martens, Carl: Übungstexte zur deutschen Aussprache, Ismaning 1998.4. Müller Horst, M. (Hrsg.): Arbeitsbuch Linguistik (Kapitel: Phonetik und Phonologie), Paderborn 2002.5. Magnús Pétursson/ Neppert, Joachim: Elementarbuch der Phonetik, Hamburg 2002.6. Kehrein, Roland: Prosodie und Emotionen, Tübingen, 2002.7. Pompino-Marschall, Bernd: Einführung in die Phonetik, Berlin, New York, 2003.8. Reetz, Henning: Artikulatorische und akustische Phonetik, Trier 2003.9. Altman, Hans / Ziegenhain, Ute: Phonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen, 2. Auflage, Göttingen 2007.10. Hirschfeld, Ursula/ Reinke, Kerstin/ Stock, Eberhard: Phonothek intensiv, Berlin 2007.11. Föllner, Sinikka: Akustische Phonetik, München 2009. [Elektronische Ressource der DNB].12. Dittmar, Norbert: Transkription. Ein Leitfaden mit Aufgaben für Studenten, Forscher und Laien, Wiesbaden 2009.13. Altmann, Hans/ Ziegenhain, Ute: Prüfungswissen Phonetik, Phonologie und Graphemik. Arbeitstechniken, Klausurfragen,

Lösungen, Göttingen 2010.14. Staffeldt, Sven: Einführung in die Phonetik, Phonologie und Graphematik des Deutschen. Ein Leitfaden für den

akademischen Unterricht, Tübingen 2010.15. Wiese, Richard: Phonetik und Phonologie, Paderborn 2011.16. Tworek, Artur: Einführung in die deutsch-polnische vergleichende Phonetik, Dresden 2012.17. Ternes, Elmar: Einführung in die Phonologie, Darmstadt 2012.18. Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache (Unterpunkte C1-C2 des Kapitels C: Kompetenzbereiche und

Unterricht in Deutsch als Fremdsprache), Baltmannsweiler 2013.19. Ossner, Jakob (Hrsg.): Sprachwissenschaft für das Lehramt (Kapitel: Phonetik und Phonologie), Paderborn 2014.20. Heuermann, Hartmut: Sprachwissenschaft für den Alltag. Ein Kompendium, Frankfurt a. M. 2014.21. Peters, Jörg: Intonation, Heidelberg 2014.

Lern

ziele

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02, K

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K_U

02, K

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, K_K

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Wissen:

1. Die Studierenden kennen die Grundbegriffe aus dem Bereich der Phonetik und Phonologie.2. Die Studentinnen und Studenten kennen den Bau und die Mechanismen des Artikulationsapparates.3. Sie verfügen über das Grundwissen hinsichtlich der Vokalphoneme des Deutschen.4. Die Studierenden verfügen über das Grundwissen hinsichtlich der Konsonantenphonemen des

Deutschen.5. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer kennen die Mechanismen des Wort- und Satzakzents sowie

das Wesen der Satzintonation.6. Die Studierenden besitzen das notwendige Wissen im Hinblick auf die Mechanismen der Melodisierung,

Pausierung und Rhythmisierung im Deutschen.

Kenntnisse:

1. Die Studierenden sind imstande, das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache zu beschreiben.

2. Sie können die Vokale des Deutschen qualitativ voneinander unterscheiden und sie korrekt auszusprechen.

3. Die Studentinnen und Studenten sind imstande zwischen den einzelnen Konsonanten des Deutschen zu differenzieren und sie korrekt auszusprechen.

4. Die Studierenden können die phonetische und phonologische Transkription einzelner Wörter des Deutschen ausführen.

5. Sie besitzen grundlegende Fähigkeiten, gegebene Wörter sowie ganze Sätze adäquat zu betonen.6. Die Studierenden sind imstande, die relevantesten Unterschiede zwischen den Vokal- und

Konsonantensystemen des Polnischen und des Deutschen praxisorientiert aufzuweisen.

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Soziale Kompetenzen:

1. Die Studentinnen und Studenten das Seminars „Phonetik des Deutschen“ sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.

2. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

3. Sie sind imstande, die eigenen phonetischen Kompetenzen zu beurteilen4. Die Studierenden verbessern ihre Fähigkeiten und bestimmen die Richtung der eigenen Entwicklung und

Ausbildung.5. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts der Ausspracheschulung bewusst

und plädieren in ihren sozialen Wirkungsbereichen für die didaktische Präsenz des phonetikorientierten Deutschunterrichts.

Kontakt:

[email protected]

Bezeichnung des KursesPRODUKTION VON GEBRAUCHSTEXTEN 1 UND 2 /PRODUCTION OF NON-LITERARY TEXTS

ECTS-Code1.2.4-G-PTU-1 und 1.2.4-G-PTU-2

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des

StudiumsFachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), I. Studienjahr/ 1. und 2. Semester

Direktstudium - Germanistik mit Niederländisch- Translatorik- Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht- Deutsch in Recht und Wirtschaft

-

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 60Vorbereitung für den Unterricht: 30Verfassen von Hausarbeiten: 30Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 60Sommersemester: 30Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Praktische Übungen: Analyse von Beispieltexten,

Erlernen von Konventionen gewählter Textsorten, Besprechung von Regeln der deutschen Rechtschreibung, Rechtsschreibübungen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Prüfung (im Rahmen der Gesamtprüfung „Sprachpraxis-Deutsch”

nach Abschluss des 2. Semesters) Benoteter Leistungsnachweis (zum Abschluss des 1. sowie 2.

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Gruppenarbeit – gemeinsames Verfassen vorgegebener Textsorten

Einzelarbeit – selbständige Produktion kurzer Texte zu vorgegebenen Themen, Durchführung von Diktaten

Semesters)

B. Prüfungsformen: Schriftliche Prüfung (im Rahmen der Gesamtprüfung „Sprachpraxis

Deutsch”: Diktat + schriftlicher Ausdruck 1-2 Klausuren innerhalb des Semesters, bestehend jeweils aus

einem Diktat und/oder einer Schreibaufgabe zu besprochenen Gebrauchstextsorten

Verfassen von Hausarbeiten Verfassen von Arbeiten im Unterricht Festlegung von Semesternoten an Hand innerhalb des Semesters

vergebener Teilnoten

C. Bewertungskriterien Durchschnitt aller innerhalb des jeweiligen Semesters erhaltener Noten für Klausuren, Diktate und Hausarbeiten

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenA. Formale Voraussetzungen: -B. Anmeldungsvoraussetzungen: Zulassung zum Studium „Germanische Philologie“ (Direktstudium, 1. Studienjahr)

KurszieleDas Ziel des Kurses ist die Entwicklung der Schreibfertigkeit (im Bereich gewählter Gebrauchstexte) in der deutschen Sprache. Es wird zwischen dem privaten und öffentlichen Bereich differenziert, mit besonderer Berücksichtigung angemessener Anredeformen und typischer Formulierungen. Des Weiteren sollen die Kursteilnehmer mit Grundregeln der Erstellung von Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Anschreiben) vertraut gemacht werden. Anschließen wird zu weiteren Gebrauchstextsorten übergangen, wie Zusammenfassung, Inhaltsangabe, Nacherzählung, Beschreibung, Bildergeschichte. Nach einer theoretischen Einführung werden jeweils praktische Übungen angeboten (selbständige Arbeit bzw. Teamarbeit). Die Studierenden werden auch die Grundregeln der deutsche Rechtschreibung kennenlernen und praktisch anwenden, zunächst in Form von Übungen, anschließend in Form von Diktaten. Kursinhalte1. Definition der Gebrauchstexte und ihre Merkmale2. Besprechung der wichtigsten Regeln der deutschen Rechtschreibung – Übungen und Diktate3. Privatkorrespondenz/E-Mail4. Öffentlicher Bereich – Anredeformen, Stil, typischer Inhalt 5. Bewerbungsunterlagen6. Presseannoncen (Immobilien)7. Leserbrief8. Zusammenfassung/Inhaltsangabe/Nacherzählung9. Bild- und Personenbeschreibung Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:DUDEN. So schreibt man jetzt! Das Übungsbuch zur neuen deutschen Rechtschreibung. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2006.DUDEN. Briefe gut und richtig schreiben. Mannheim, Wien, Zürich 1989.DUDEN. Briefe schreiben – leicht gemacht. Mannheim 2003.DUDEN. Crashkurs Rechtschreibung. Ein Übungsbuch für Ausbildung und Beruf. Mannheim 2011.Ortographie neu. Błyskawiczny kurs nowej ortografii. Białystok 2001

B. Weiterführende LiteraturBerdychowska, Zofia: Mały podręcznik tekstów pisanych. Warszawa-Kraków 1995.Göttert, Karl-Heinz: Kleine Schreibschule für Studierende. München 2002Heidermann, Werner: Diktate. hören – schreiben - korrigieren. München 2002.Schmelz, Michael: Deutsch schreiben. Praktischer Ratgeber für den öffentlichen Schriftverkehr sowie Hinweise für schriftliche Arbeiten im schulischen und außerschulischen Unterricht. Warszawa 1998.

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Wissen Erlernen von Regeln für das Verfassen von besprochenen Gebrauchstextsorten Beherrschen der Grundregeln der deutschen Rechtschreibung und Interpunktion Erste Annäherung an Termini und gesetzliche Regelungen im Bereich des Urheberrechts

Kenntnisse Erkennen von besprochenen geschriebenen Gebrauchstextsorten Differenzierung zwischen privaten und öffentlichen Textsorten Verfassen von schriftlichen Textsorten innerhalb der im Kurs besprochenen Gebrauchstexte Praktische Anwendung der Schreibregeln innerhalb besprochener Sprachregister

Soziale Kompetenzen Teamarbeit (Zusammenarbeit bei der Erstellung vorgegebener Textsorten/ Themen) Entwicklung der Kompetenzen im Bereich der schriftlichen Kommunikation als Vorbereitung für

späteres berufliche Arbeit in zahlreichen Institutionen

[email protected]

REZEPTION VON PRESSETEXTEN / RECEPTION OF PRESS TEXTS

ECTS-Code1.2.4-G-RTP-1

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpun

Germanische Philologie

I. Grades/ I/ II Direktstudium Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht, Translatorik, Deutsch in Recht und Wirtschaft,Germanistik mit Niederländisch

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Sebastian Maślanka M.A

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 30 Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 ECTS-Punkte werden nach der bestandenen PNJN-Prüfung im Sommersemester angerechnet.

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30 Sommersemester: 30 Wintersemester: 0

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Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

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/Gruppenarbeit

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen • schriftliche Prüfung • mündliches Kolloqium • Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Hausarbeiten: 25% Klausuren mit Aufsicht: 50% Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen, - B. Anmeldungsvoraussetzungen: -

Kursziele Der Kurs zielt auf die Einsichtnahme der Studenten mit den grundlegenden Informationen aus dem Bereich der

Textologie von Pressetexten (Pressetextklasse, Pressegattung und deren charakteristischen Merkmale). Theoretische Einführung erleichtert die Rezeption von Pressetexten, das Erkennen und die Analyse der Inhaltsstruktur, die Unterscheidung von objektiven und subjektiven Textelementen, das Finden der erwünschten Stelle im Presseartikel sowie die Fähigkeit die Stellung zu dem im Pressetext vorhandenen Inhalt zu beziehen.

Kursinhalte 1. Massenmedien. Die mediale Kommunikation 2. Ausgewählte Pressegattungen und ihre charakteristischen Merkmale 3. Ausgewählte Lesestrategien 4. Lexikalische Bearbeitung von Pressetexten. Pressetextanalyse 5. Objektive und subjektive Inhalte in den Pressetexten6. Textkritik

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Lüger, Heinz.-Helmut: Pressesprache. Tübingen 2006. Meyn, Hermann: Massenmedien in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin 1994. Schmitz, Ulrich: Sprache in den modernen Medien. Einführung in die Tatsachen und Theorien, Themen und Thesen. Berlin 2004. "Der Spiegel", "Der Stern", "Die Zeit", "FAZ"

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A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Wolny-Zmorzyński, Kazimierz/ Kaliszewski, Andrzej/ Furman, Wojciech: Gatunki dziennikarskie. Teoria. Praktyka. Język. Warszawa 2006. Grüning, Christian: Garantiert erfolgreich lernen. Wie Sie Ihre Lese- und Lernfähigkeit steigern. München 2005.

B. Weiterführende Literatur

Müller-Küppers, Evelyn/Zöllner, Inge: Leseverstehen. Fachtexte mit Übungen und methodischen Hinweisen. Ismaning 2002. Seiler, Lilo/ Vögeli, Andreas: Lese-Training: vom Amateur zum Profi. Techniken, Spiele, Tricks. (Lernmaterialien). Müllheim 1995. Straßner, Erich: Journalistische Texte. Tübingen 2006. Straßner, Erich.: Zeitung. Tübingen 2006.

Wissen • Der/ Die StudentIn kennt die wichtigsten Pressegattungen • Der/ Die StudentIn kennt die charakteristischen Merkmale ausgewählter Pressetexte

Kenntnisse • Der/ Die StudentIn kann den ausgewählten Pressetext rezipieren, erkennen und je nach der

Pressegattung analysieren • Der/ Die StudentIn kann die objektiven Inhalte von den subjektiven unterscheiden, die

gewünschten Stellen im Text finden und die Stellung zum Text beziehen

Soziale Kompetenzen • Der/ Die StudentIn zeichnet Eigenständigkeit und Kreativität, sowie Sensibilität bezüglich der

grammatischen, syntaktischen und lexikalen Regeln aus. • Der/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung der schreiblichen

Werkstatt aus.

Kontakt [email protected]

II. MODUL SPRACHWISSENSCHAFTLICHER VORLESUNGEN UND SEMINARE

Bezeichnung des Kurses EINFÜHRUNG IN DIE SPRACHWISSENSCHAFT

1 UND 2/ INTRODUCTION TO LINGUISTICS 1 AND 2

ECTS-Code 1.2.4-G-WDJ-1 1.2.4-G-WDJ-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

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Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/I/I und II

Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft, Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht , Translatorik,Germanstik mit Niederländisch

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 15 Vorbereitung für den Test: 15 Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Sommersemester: 1, im Wintersemester: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart Unterrichtssprache:

obligatorisch

Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen

Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B.

Testprüfung mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche

Aussage (Problemlösung)

C. Bewertungskriterien • Aktive Teilnahme am Unterricht 20% • Abschlusstest 80%

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Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

____________________________________________________________________________________________________

Kursziele Ziel des Kurses ist die Präsentation des grundlegenden Wissens aus dem Bereich der Sprachwissenschaft, die allgemeine Vorstellung der wichtigsten linguistischen Strömungen, die Vorbereitung einer Begriffsbasis zur weiteren Arbeit mit sprachwissenschaftlichen Texten, die Ausbildung der Fähigkeit der Nutzung des linguistischen Wissens in didaktischer Arbeit.

Kursinhalte Sprachwissenschaft als wissenschaftliche Disziplin Sprache Morphologie Und Wortbildung Syntax Semantik Lexikologie und Lexikographie Onomastik

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker. Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft. Heidelberg 2001. Gross, Haro: Einführung in die germanistische Linguistik. München 1990. Pelz, Heidrun: Linguistik. Eine Einführung. Hamburg 2000.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Vater, Heinz: Einführung in die Sprachwissenschaft. München 1999. Żebrowska, Ewa/Dovhopolyy Yaroslav: Linguistik. Eine Einführung für Germanistikstudenten. Olsztyn 2004.

B. Weiterführende Literatur Bußmann, Hadumod: Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart 1990. Dürr, Michael/Schlobinski, Peter: Einführung in die deskriptive Linguistik. Opladen 1994. Pelz, Heidrun: Linguistik für Anfänger. Hamburg 1982. Dittmann, Jürgen/ Schmidt Claudia: Über Wörter. Freiburg im Breisgau 2002.

Wissen • Der Student kennt die grundlegenden Begriffe aus dem Bereich verschiedener

linguistischer Disziplinen Er hat grundlegendes Wissen über die Stellung und Bedeutung der germanischen Philologie im System humanistischer Wissenschaften sowie über ihre Gegenstands- und Methodenspezifik

• Er verfügt über ein geordnetes allgemeines Wissen aus dem Bereich der philologischen Terminologie, Theorie und Methodologie

Kenntnisse • Der Student ist imstande, Begriffe und Methoden der gegenwärtigen Sprachwissenschaft

anzuwenden • Er kann die Regeln des gegenwärtigen Deutschen zum Textverständnis und zur Textanalyse

anwenden • Er kann bestimmte Informationen ausfindig machen, sie analysieren und anwenden, indem er

verschiedene Quellen und Methoden nutzt • Er besitzt grundlegende Fähigkeiten, bestimmte linguistische Begriffe und Paradigmen

anzuwenden

Soziale Kompetenzen Der Student ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Fertigkeiten bewusst, versteht die

Notwendigkeit der unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung, er ist imstande, die eigenen Kompetenzen zu beurteilen, verbessert seine Fähigkeiten und bestimmt die Richtung der eigenen Entwicklung und Ausbildung

Kontakt [email protected]

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Bezeichnung des Kurses DESKRIPTIVE GRAMMATIK 1 UND 2/ DESCRIPTIVE GRAMMAR 1 AND 2

ECTS-Code 1.2.4.W-G-GO-1, 1.2.4.W-G-GO-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/I/I und II

Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft, Translatorik Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,Germanistik mit Niederländisch

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsm vorgesehene Punktezahl

odus und ECTS-Punktzahl Kursstunden (Vorlesung): 30 Vorbereitung für die Prüfung: 30 Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Sommersemester: 1 , im Wintersemester: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Vorstellung des

besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises • Wintersemester: unbenoteter Leistungsnachweis • Sommersemester: unbenoteter Leistungsnachweis +

Prüfung B. Prüfungsformen mündliche Prüfung

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C. Bewertungskriterien mündliche Prüfung: 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit der Phonetik, Phonologie und Morphologie des Gegenwartsdeutschen

Kursinhalte Phonetik des Deutschen Phonologie des Deutschen Wort, Wortarten im Deutschen Verben Substantive Artikelwörter Adjektive Adverbien Partikel Präpositionen Konjunktionen Interjektionen

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Duden Aussprachewörterbuch (1990), Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich Fischer, Helena u.a.: Deutsche Sprache, Berlin 1974 Morciniec, Norbert: Das Lautsystem des Deutschen und des Polnischen, Heidelberg 1990 Rausch, Rudolf/Rausch Ilka: Deutsche Phonetik für Ausländer, Leipzig 1995 Gerhard Helbig/Joachim Buscha: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht, Leipzig 1996 Eisenberg Peter, Grundriss der deutschen Grammatik, Stuttgart, Weimar 1994. Engel Ulrich, Deutsche Grammatik, Heidelberg 1988. Heidolph Karl Erich et al., Grundzüge einer deutschen Grammatik, Berlin 1981.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Morciniec, Norbert/Prędota Stanisław: Podręcznik wymowy niemieckiej, Warszawa 1994 Morciniec, Norbert/Prędota Stanisław: Fonetyka kontrastywna języka niemieckiego, Warszawa, Wrocław 1973 Morciniec Norbert: Zarys niemieckiej intonacji zdaniowej z ćwiczeniami, Wrocław 1995 Duden. Grammatik, Mannheim 1990 Bzdęga Andrzej / Foss Gustaw, Abriss der beschreibenden deutschen Grammatik, Warszawa 1961. Eisenberg Peter / Klosa Annette, Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, Mannheim (etc.) 1998. Jung Walter, Grammatik der deutschen Sprache, Mannheim, Leipzig 1990. Meinhold Gottfried / Stock Eberhard, Phonologie der deutschen Gegenwartssprache, Berlin 1980.

B. Weiterführende Literatur Altmann, Hans/Ziegenhain, Ute: Phonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen, Wiesbaden 2002 Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker, Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft, Heidelberg 2001, s. 23-35 Féry, Caroline: Lautsysteme der Sprache: Phonologie. In: Müller, Horst M. (ed.): Arbeitsbuch Linguistik, Paderborn 2002, s. 77-102 Flohr, Horst: Grundbegriffe der Phonetik. In: Müller, Horst M. (ed.): Arbeitsbuch Linguistik, Paderborn 2002, s.47-76 Kürschner, Wilfried: Germanistisches Kompendium. Systematisches Verzeichnis grammatischer Grundbegriffe, Tübingen, Basel 2003, s. 36-57 Pompino-Marschall, Bernd: Einführung in die Phonetik, Berlin, New York, 2003 Ramers, Karl Heinz: Phonologie. In: Meibauer, Jörg: Einführung in die germanistische Linguistik, Stuttgart, Weimar 2002, s. 70-118 Vater, Heinz: Einführung in die Sprachwissenschaft, München 1999, s. 27-68 Walter Jung: Grammatik der deutschen Sprache, Leipzig 1967 Wängler, H.: Grundriß einer Phonetik des Deutschen, Marburg 1967

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Wissen • Der Student kennt das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache und

Unterschiede in der Aussprache des Deutschen und des Polnischen • Er verfügt über ein Wissen aus dem Bereich der Morphologie • Er kennt die grundlegenden linguistischen Begriffe und Grammatikregeln des gegenwärtigen

Deutsch

Kenntnisse • Der Student wendet korrekt die Grammatik und Phonetik des Deutschen an • Der Student ist imstande, das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache zu

beschreiben • Er kann Regeln der gegenwärtigen deutschen Grammatik anwenden und die Struktur der darin

gebildeten Texte analysieren • Er kann bestimmte Informationen ausfindig machen, sie analysieren und anwenden, indem er

verschiedene Quellen und Methoden nutzt • Er besitzt grundlegende Fähigkeiten, bestimmte linguistische Begriffe und Paradigmen

anzuwenden

Soziale Kompetenzen • Der Student ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Fertigkeiten bewusst, versteht die

Notwendigkeit der unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung, er ist imstande, die eigenen Kompetenzen zu beurteilen, verbessert seine Fähigkeiten und bestimmt die Richtung der eigenen Entwicklung und Ausbildung

• Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses

DESKRIPTIVE GRAMMATIK 1 UND 2/ DESCRIPTIVE GRAMMAR 1 AND 2

ECTS-Code 1.2.4-G-GO-1 1.2.4-G-GO-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/I/I und II

Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht Translatorik,Germanistik mit Niederländisch

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 15 Vorbereitung für den Test: 15 Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Sommersemester: 1, im

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung

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Unterricht im Unterrichtsraum

Wintersemester: 1)

C. Stundenzahl Sommersemester: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Vorstellung des

besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B.

Testprüfung mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche Aussage (Problemlösung)

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C. Bewertungskriterien • Aktive Teilnahme am Unterricht 20% • Abschlusstest 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher

Sprache _________________________________________________________________________________

Kursziele Im Rahmen des Kurses werden grundlegende Begriffe aus dem Bereich der Phonetik und Phonologie mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Sprache vorgestellt. Ausgehend von Begriffen wie Phon, Phonem, Allophon über den Aufbau des Ansatzrohres werden die phonetischen segmentalen und suprasegmentalen Elemente der deutschen Sprache besprochen, darunter das Vokal- und Konsonantensystem, Assimilationsprozesse, Wortakzent, Satzakzent, Satzintonation usw. Die phonetischen Systeme des Deutschen und Polnischen werden auch kontrastiv dargestellt. Als Nächstes werden grundlegende Begriffe aus dem Bereich des Verbs erörtert. Es wird das formale System des Verbs, die Klassifizierung der Verben unter morphologischen, semantischen und syntaktischen Aspekten besprochen sowie Tempora, Genera, Modi des Verbs – ihre formale Seite und ihre Verwendung.

Kursinhalte Geschriebene und gesprochene Sprache, Transkriptionssysteme Untersuchungsgegenstand der Phonetik und Phonologie Vokale und Konsonanten Koartikulation, Assimilationsprozesse, Silben Wortakzent, Satzakzent, Satzintonation Kontrastive Phonetik Formales System des Verbs Klassifizierung der Verben unter morphologischen, syntaktischen und semantischen Aspekten Reflexive Verben Tempora, Genera, Modi des Verbs

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Duden Aussprachewörterbuch (1990), Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich Fischer, Helena u.a.: Deutsche Sprache, Berlin 1974

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Morciniec, Norbert: Das Lautsystem des Deutschen und des Polnischen, Heidelberg 1990 Rausch, Rudolf/Rausch Ilka: Deutsche Phonetik für Ausländer, Leipzig 1995 Gerhard Helbig/Joachim Buscha: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht, Leipzig 1996

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Morciniec, Norbert/Prędota Stanisław: Podręcznik wymowy niemieckiej, Warszawa 1994 Morciniec, Norbert/Prędota Stanisław: Fonetyka kontrastywna języka niemieckiego, Warszawa, Wrocław 1973 Morciniec Norbert: Zarys niemieckiej intonacji zdaniowej z ćwiczeniami, Wrocław 1995 Duden. Grammatik, Mannheim 1990

B. Weiterführende Literatur Altmann, Hans/Ziegenhain, Ute: Phonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen, Wiesbaden 2002 Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker, Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft, Heidelberg 2001, s. 23-35 Féry, Caroline: Lautsysteme der Sprache: Phonologie. In: Müller, Horst M. (ed.): Arbeitsbuch Linguistik, Paderborn 2002, s. 77-102 Flohr, Horst: Grundbegriffe der Phonetik. In: Müller, Horst M. (ed.): Arbeitsbuch Linguistik, Paderborn 2002, s.47-76 Kürschner, Wilfried: Germanistisches Kompendium. Systematisches Verzeichnis grammatischer Grundbegriffe, Tübingen, Basel 2003, s. 36-57 Pompino-Marschall, Bernd: Einführung in die Phonetik, Berlin, New York, 2003 Ramers, Karl Heinz: Phonologie. In: Meibauer, Jörg: Einführung in die germanistische Linguistik, Stuttgart, Weimar 2002, s. 70-118 Vater, Heinz: Einführung in die Sprachwissenschaft, München 1999, s. 27-68 Walter Jung: Grammatik der deutschen Sprache, Leipzig 1967 Wängler, H.: Grundriß einer Phonetik des Deutschen, Marburg 1967

Wissen • Der Student kennt das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache und

Unterschiede in der Aussprache des Deutschen und des Polnischen • Er verfügt über ein Wissen aus dem Bereich der Morphologie des Verbs in der deutschen Sprache Er kennt die grundlegenden linguistischen Begriffe und Grammatikregeln des gegenwärtigen Deutsch

Kenntnisse • Der Student ist imstande, das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache zu

beschreiben • Er kann Regeln der gegenwärtigen deutschen Grammatik anwenden und die Struktur der

darin gebildeten Texte analysieren • Er kann bestimmte Informationen ausfindig machen, sie analysieren und anwenden, indem er

verschiedene Quellen und Methoden nutzt

Er besitzt grundlegende Fähigkeiten, bestimmte linguistische Begriffe und Paradigmen anzuwenden

Soziale Kompetenzen Der Student ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Fertigkeiten bewusst, versteht die

Notwendigkeit der unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung, er ist imstande, die eigenen Kompetenzen zu beurteilen, verbessert seine Fähigkeiten und bestimmt die Richtung der eigenen Entwicklung und Ausbildung

Kontakt [email protected]

III. MODUL LITERATURWISSENSCHAFTLICHER VORLESUNGEN UND SEMINARE

Bezeichnung des Kurses LITERATURGESCHICHTE DES DEUTSCHSPRACHIGEN RAUMES 1 UND 2 / HISTORY OF THE LITERATURE OF THE GERMAN SPEAKING COUNTRIES

ECTS-Code 1.2.4-G-HL-1, 1.2.4-G-HL-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Ler

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K_W

02, K

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02, K

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01

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Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische I. Grades (Bachelor), Präsenzstudium - Germanistik-Lehramt mit

Philologie 1. Jahr, 1. Semester erweitertem Englischunterricht - Deutsch in der Recht und Wirtschaft - Translatorik - Germanistik mit

Niederländisch

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Prof. Andrea Rudolph

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Arbeitsaufwand. Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 10 Rezeption der Lektüren: 10 Prüfungsvorbereitung: 15 Insgesamt: 65 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (im Sommersemester: 2, im Wintersemerster: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl • Sommersemester: 15 • Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart fakultativ

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden • Vorlesung zur Problematik • Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises Prüfung

B. Prüfungsformen schriftliche Prüfung

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C. Bewertungskriterien • Lesen der Lektüren: 35% • Aktivität im Unterricht: 35% • Vorbereitung für den Unterricht: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen :------------------ B. Anmeldungsvoraussetzungen : Deutschkenntnisse. Grundwissen im Bereich der Literatur, auf dem Niveau der

Oberschule

Kursziele Übermitteln des Grundwissens aus dem Bereich der deutschsprachigen Literaturgeschichte seit ihrem Anfang bis zu Ende des 17. Jhd. Sorgfältige Auswahl der wichtigsten Informationen aus diesem Bereich, die gesamte Vorstellung von der Literatur mit der Berücksichtigung der wesentlichsten Entwicklungstendenzen von der deutschen Literaturgeschichte in dem angegebenen Zeitraum. Untersuchung der wichtigsten Strömungen, die durch die Jahrhunderte die deutsche Literatur beeinflussten: der deutschen Sprachentwicklung, des Einflusses von fremden Kulturen, der bürgerlichen Literatur in Opposition zu der adligen Literatur, die wichtigsten Kulturzentren auf dem deutschsprachigen Boden. Kursinhalte Bei der Vermittlung der Wissenssynthese für die Studierenden aus dem Bereich der deutschsprachigen Literaturgeschichte seit ihrem Anfang bis zu Ende des 17. Jhd. werden bei der Vorlesung folgende Schwerpunkte in Rücksicht genommen: 1.Gesamtbild der altgermanischen Literatur mit der Berücksichtigung von dem ethischen Wertsystem und damaligen Religionsglaube; 2. Gattungen der mündlich übermittelten Literatur am Beispiel von den später verfassten Texten; 3. Die Annahme des Christentums und deren Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Literatur; 4. Kulturzentren und ihre Bedeutung für das Herausbilden von der überregionalen deutschen Sprache im Verlauf der Jahrhunderte; 5. Blütezeit der Literatur im Staat von Karl dem Großen und sein Kulturprogramm; 6. Religionsliteratur im 10. Jhd.; 7. Widerspiegelung der Kreuzzüge in der deutsche Literatur; 8. Marienpoesie im 11. Jhd.; 9. Ritter- und Hofliteratur – „Minnesang”; 10. Mystik im 14 Jhd. und ihre Bedeutung für die deutsche Sprachentwicklung; 11. Klassik zu der Herrschaft von Hohenstaufen; 12. Parodie und Satire – Anfang der bürgerlichen und Schelmenliteratur; 13. Humanismus in der deutsche Literatur; Reformation und Einfluss von Martin Luther auf die Literatur; 14. Das 17. Jhd. – das Jahrhundert der Poetik und des 30-Jährigen-Krieges in Deutschland; 15. Deutscher Barock – die Bedeutung von Barock in Schlesien. Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Balzer, Bernd: Bürgerliche Reformationspropaganda. Die Flugblätter des Hans Sachs in den Jahren 1523-1525. Stuttgart1973. Bednarek, Bogusław: Epos europejski. Wrocław 2001. Beutin, Wolfgang/ Ehlert, Klaus/ Emmerich, Wolfgang i inni: Deutsche Literaturgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Stuttgart 2001.

Frenzel, Elisabeth: Stoffe der Weltliteratur. Stuttgart 1998. Niefanger, Dirk: Barock. Stuttgart 2000. Papiór, Jan: Epochenwegweiser zur deutschen Literatur. Bydgoszcz 1994. A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung s.o. Szyrocki, Marian, Die deutschsprachige Literatur von ihren Anfängen bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts, Warszawa 1982; Schlosser, Horst Dieter, dtv-Atlas zur deutschen Literatur, München 1983, Wapnewski, Peter, Deutsche Literatur des Mittelalters, Göttingen 1980, Wehrli, Max: Humanismus und Barock. Hildesheim 1993.

Wissen • Erwerben der wichtigsten Informationen aus der deutsche Literaturgeschichte in dem

angegebenen Zeitraum • Studierende kennt grundlegende Terminologie der philologischen Wissenschaften

Studierende verfügt über das geordnete und ausführliche Wissen aus dem Bereich der Literatur- und Kulturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes.

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Kenntnisse • Fähigkeit von Rekonstruktion der wichtigsten Tendenzen in der Literaturgeschichte und

Hindeuten auf die Tatsachen und Phänomene, die sich bei der deutschsprachigen Literaturentwicklung herausbildeten

• Studierende kann eine kritische Textanalyse mit dem Anwenden von grundlegenden Methoden bei der Berücksichtigung des geschichtlich-kulturellen Zusammenhanges durchführen

Soziale Kompetenzen • Fähigkeit eine Diskussion über die deutsche Literatur seit ihrem Angang bis zu Ende des

17. Jhd.zu führen • Studierende verfügt über soziale und personale Kompetenzen wie: Fähigkeit des kritischen

Denkens, Kreativität, Aufgeschlossenheit für kulturelle Unterschiede der Kompetenzen

Kontakt

Bezeichnung des Kurses

LITERATURGESCHICHTE DES DEUTSCHSPRACHIGEN RAUMES 1 UND 2 / HISTORY OF THE LITERATURE OF THE GERMAN SPEAKING COUNTRIES

ECTS-Code

1.2.4-G-HL-1, 1.2.4-G-HL-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät der Universität Opole/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor),

1. Jahr, 1 und 2 Semester

Präsenzstudium - Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

- Deutsch in der Rechtswissenschaft und Wirtschaft

- Germanistik mit Niederländisch

- Translatorik

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Arbeitsaufwand.

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Kursstunden (Konversatorium): 30

Zeit für die Vorbereitung für den Unterricht: 10

Verfassen von Hausarbeiten: 10

Vorbereitung für die Klausur: 10

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl: 2

(im Sommersemester: 1, im Wintersemerster: 5)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Konversation: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

schriftliche Klausur: in Form von einem Test / mit Fragen (offenen Aufgaben) / längere schriftliche Aussage (Problemlösung)

Ausführung von einer Arbeit, die anzurechnen ist: Vorbereitung von einer schriftlichen Arbeit innerhalb eines Semesters

Bestimmung einer Anrechnungszensur aufgrund von Teilnoten, die man innerhalb eines Semesters bekam

C. Bewertungskriterien

Aktivität im Unterricht: 30% Vorbereitung von einer schriftlichen Arbeit: 15% Klausur: 30% Vorbereitung von einer mündlichen Aussage für den Unterricht:

25%Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen:------------------

B. Anmeldungsvoraussetzungen: --------------

Kursziele

Das Ziel eines parallelen Unterrichts zur Vorlesung: „Literaturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes“ ist die Stoffvertiefung, der bei den Vorlesungen in Anlehnung an die Textfragmente von ausgewählten literarischen Texten dargestellt wurde. Eine praktische Textarbeit soll das erworbene Wissen durch entsprechende Fertigkeiten (von Interpretation, Lesen und Übersetzen) im Zusammenhang mit den ältestenTexten der deutschen Literatur ergänzen. Der

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Unterricht soll auch das Wissen aus dem Bereich der Geschichte und Kultur von dem deutschsprachigen Sprachraum seit undenklichen Zeiten (Anfänge von germanischen Stämmen, Mythologie und Glaubenssystem, römische Kolonisierung) bis zu Ende literarischer Epoche des Barocks erweitern.

Kursinhalte

1. Germanische Mediävistik: Begriff, Geschichte, Tätigkeitsbereich 2. Germanische Mythologie, Glaubenssystem, germanische Stämme 3. Die ältesten Literaturformen – Poesie / gesprochene Literatur 4. Mittelalterliche Poetik – Poetik / gesprochene Literatur 5. Strömungen in der mittelalterlichen Literatur6. Gesellschaft und Literatur – Rittertum und höfische Welt / Mäzene7. Thematik und Gattungen von mittelalterlichen Literatur: Matière de Bretagne:„Parsifal” „Tristan” „Erec”8. Tematyka i gatunki literatury średniowiecznej: powieść arturiańska „Parsifal” „Tristan” „Erec”9. Mittelalterliches Epos (das Nibelungenlied, Hildebrandslied)10. Mittelalterliche Lyrik – Liebeslied, gesungene Poesie11. Kurze literarische Formen12. Humanismus und Tätigkeit auch Verdienste von Martin Luther13. Volksbücher - Faust14. Poetik des Barocks – Paradigma von Drama und Roman, Kraft und Ästhetik des Wortes15. Schelmenroman16. Barockdrama

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

1. Bumke/Cramer/Kartschoke: Geschichte der deutschen Literatur im Mittelalter. 3 Bde. München: DTV 19902. Borries, Ernst/Borries, Erika: Deutsche Literaturgeschichte Band 1. Mittelalter, Humanismus, Reformationszeit,

Barock. München: DTV 19923. Koziełek, Gerard: Frühe deutsche Dichtungen. Werkanalysen. Wrocław 1990.

B. Weiterführende Literatur

1. Bumke, Joachim: Höfische Kultur, Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter. München 19942. Wapnewski, Peter: Deutsche Literatur des Mittelalters. 5 wydanie o uzupełnionej bibliografii. Göttingen 1990

Lern

ziele

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05, K

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10, K

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02, K

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Wissen

Studierende verfügt über das Grundwissen über die Verbindungen der philologischen Disziplinen mit den anderen, die für das Erweitern der Kenntnisse unentbehrlich sind (Geschichte, Philosophie und andere)

Studierende hat ein geordnetes ausführliches Wissen aus dem Bereich Literatur- und Kulturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes

Studierende versteht die Kontinuität und Wandel der Literatur des deutschsprachigen SprachraumesKenntnisse

Studierende kann eine kritische Textanalyse mit dem Gebrauch von grundlegenden Methoden bei der Berücksichtigung eines geschichtlich-kulturellen Zusammenhanges durchführen

Soziale Kompetenzen

Studierende kann in einer Gruppe arbeiten, in der sich in verschiedene Rolle hineinzufühlen versucht Studierende besitzt gesellschaftliche und personelle Kompetenzen wie: Fähigkeit des kritischen

Denkens, Kreativität, Aufgeschlossenheit für kulturelle Unterschiede

Kontakt

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Bezeichnung des Kurses: EINFÜHRUNG IN DIE LITERATURWISSENSCHAFT 1, 2

ECTS-Code 1.2.4-G-WDL-11.2.4-G-WDL-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHEPHILOLOGIE

I. Grades /1/1,2 Direktstudium

Deutsch in Recht und Wirtschaft, Translatorik Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,Germanistik mit Niederländisch

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniel Pietrek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 15 Verfassen von Hausarbeiten: 15 Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Sommersemester: 1, im Wintersemester: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30 Sommersemester: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Prüfung

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B. Prüfungsformen zum Beispiel: • schriftliche Prüfung: längere schriftliche Aussage

(Problemlösung) • Bestimmung der Abschlussnote anhand von

Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien z.B. Hausarbeiten: 25% Klausuren mit Aufsicht: 50% Teilnoten: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : keine B. Anmeldungsvoraussetzungen : Sprachkenntnisse der deutschen Sprache

Kursziele In diesem Seminar werden die Grundbegriffe der Literaturwissenschaft vermittelt.

Kursinhalte 1. Einführung, Grundbegriffe, Definitionen 2. Drama 3. Epik 4. Lyrik 5. Analyse und Interpretation an ausgewählten Beispielen

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Jeßing, Benedikt / Köhnen, Ralph: Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft. Stuttgart 2003. Allkemper, Alo/ Eke, Norbert Otto: Literaturwissenschaft. Paderborn 2006. Brackert, H./ Stückrath, J. (eds.): Literaturwissenschaft. Ein Grundkurs, 1997. Grübel, Rainer/ Grüttemeier, Ralf/ Lethen Helmut: BA-Studium. Literaturwissenschaft. Ein Lehrbuch. Reinbek bei Hamburg 2005.

B. Weiterführende Literatur Stanzel, Franz K.: Theorie des Erzählens. Göttingen 2001. Völker, Ludwig: Theorie der Lyrik. Stuttgart 1996. Staehle, Ulrich: Theorie des Dramas. Stuttgart 1999. Lindken, Hans Ulrich: Theorie der Epik. Stuttgart 1990.

Wissen Verfügt über Wissen bez. der wichtigsten Begriffe der Literaturwissenschaft

Kenntnisse • Kann auf literaturwissenschaftliches Wissen bei Problemlösung zurückgreifen • Kann Gattungsunterschiede erkennen und beschrieben

Soziale Kompetenzen • Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches

Denken • Nimmt am kulturellen Leben teil

Kontakt [email protected]

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IV. Allgemeine Vorlesungen und SeminareNazwa przedmiotu

TECHNOLOGIA INFORMACYJNA Informatics Technology

Kod ECTS 1.2.4-G-TI-1

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Uniwersytet Opolski, Wydział Matematyki, Fizyki i Informatyki, Instytut Matematyki i Informatyki

Studia

Kierunek stopień tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska Pierwszy Stacjonarne Niestacjonarne*)

- Filologia germańska z językiem niderlandzkim- Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim- Translatoryka- Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Pracownicy Zakładu Informatyki

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im

Liczba punktów ECTS: 2

liczba godzin Kalkulacja nakładu pracy: 30 godz. – uczestnictwo w zajęciach [*) 18]; 15 godz. – dokończenie w domu zadań rozwiązywanych na zajęciach [*) 27]; 5 godz. – przygotowanie prezentacji multimedialnej [*) 5].

Sumaryczny nakład pracy: 50 godzin, w tym

• nakład pracy związany z zajęciami wymagającymi bezpośredniego udziału nauczycieli akademickich: 30 godz., co odpowiada 1 pkt. ECTS;

• nakład pracy związany z zajęciami o charakterze praktycznym: 50 godz., co odpowiada 2 pkt. ECTS.

*) na studiach niestacjonarnych: nakład pracy związany z zajęciami wymagającymi bezpośredniego udziału nauczycieli

akademickich: 18 godz., co odpowiada 0,5 pkt. ECTS; nakład pracy związany z zajęciami o charakterze praktycznym: 50 godz., co odpowiada 2 pkt.

ECTS.

A. Formy zajęć laboratorium (L)

B. Sposób realizacji zajęcia w sali laboratoryjnej

C. Liczba godzin laboratorium – 30 godzin. *) Studia niestacjonarne: laboratorium – 18 godzin.

Status przedmiotu obowiązkowy

Język wykładowy Polski

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Metody dydaktyczne ćwiczenia laboratoryjne:

wykorzystanie pakietów biurowych (Microsoft Office lub OpenOffice)

Forma i sposób zaliczenia oraz podst. kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne Na ogólnych zasadach określonych w programie kształcenia, a w szczególności

A. Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną (laboratorium)

B. Formy zaliczenia (L) zaliczenie z oceną: ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych otrzymywanych w trakcie trwania semestru za wystąpienia ustne i wykonanie zadań z wykorzystaniem pakietu biurowego.

C. Podstawowe kryteria (L) uzyskanie pozytywnej oceny końcowej

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi Należy określić: A. Wymagania formalne : brak B. Wymagania wstępne : brak

Cele przedmiotu Przygotowanie studentów do praktycznego wykorzystywania programów biurowych z uwzględnieniem umiejętności prze-prowadzania prostych eksperymentów obliczeniowych za pomocą arkusza kalkulacyjnego, tworzenia prezentacji multimedialnych oraz przygotowywania ustrukturyzowanych dokumentów tekstowych. Przygotowanie studentów do korzystania z infrastruktury informatycznej Uniwersytetu Opolskiego.

Treści programowe Problematyka laboratorium: Praca z programem do prezentacji multimedialnych (np. Microsoft PowerPoint). Praca z edytorem tekstu (np. Microsoft Word). Praca z arkuszem kalkulacyjnym (np. Microsoft Excel) w tym elementy analizy danych i ich prezentacji. Sposób korzystania z infrastruktury informatycznej Uniwersytetu Opolskiego: obsługa poczty elektronicznej, korzystanie z USOS Web (m.in. zapisy na kursy, zajęcia językowe i sportowe), korzystanie z platformy e-learningowej, korzystanie z sieci bezprzewodowej EDUROAM, korzystanie z sytemu informatycznego biblioteki.

Wykaz literatury 1. Excel w obliczeniach naukowych i technicznych , Maciej Gonet, Wydawnictwo Helion 2010. 2. Excel 2010 PL: rozwiązywanie problemów dla każdego, Witold Wrotek, Wydawnictwo Helion 2010. 3. Microsoft Office PowerPoint 2007 : wersja polska, Joyce Cox i Joan Preppernau, Wydawnictwo RM 2008. 4. Microsoft Office Word 2007: wersja polska, Joyce Cox i Joan Preppernau, Wydawnictwo RM 2007.

Wiedza

Symb. Efekt Metoda weryfikacji Odniesie

W01 Zna funkcje edytora ułatwiające pracę nad tekstem. Wykonanie zadań z wykorzystaniem

pakietu Office

W02 Zna funkcje arkusza kalkulacyjnego.

W03 Zna funkcje programu do prezentacji multimedialnych.

Umiejętności:

Symb. Efekt Metoda weryfikacji Odniesie

U01 Potrafi utworzyć ustrukturyzowany dokument tekstowy zawierający takie elementy jak: spis treści, przypisy, bibliografię, odsyłacze, wykresy, rysunki i tabele.

Wykonanie zadań z wykorzystaniem

pakietu Office

K_U38

U02 Potrafi korzystać z edytora równań. K_U38

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U03 Potrafi utworzyć arkusz kalkulacyjny z wykorzystaniem formuł oraz różnych rodzajów adresowania komórek.

K_U28

U04 Potrafi dokonać prostej analizy danych wykorzystując arkusz kalkulacyjny. K_U28

U05 Potrafi przeprowadzić prosty eksperyment obliczeniowy za pomocą arkusza kalkulacyjnego.

K_U29

U06 Potrafi utworzyć prezentację multimedialną korzystając z programu do tworzenia takich prezentacji.

K_U38

Nazwa przedmiotuŁACINA / LATEIN/LATIN

Kod ECTS1.2.4-G-Ł

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiotStudium Języków Obcych

Studia kierunek stopień tryb specjalność specjalizacja

Filologia Germańska

I (licencjat) stacjonarne nazwa* nazwa*

*nazwa zgodna z zatwierdzonym katalogiem kierunków i specjalnościNazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

mgr Barbara Trojanek-Grylak Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS : 2

Strategia obliczania / szacowania punktów ECTS odbywa się w oparciu o następujące założenia: 1 punkt ECTS oznacza 25- 30 godzin pracy studenta w różnych formach takich jak: uczestniczenie w zajęciach dydaktycznych, samodzielne przygotowywanie się do egzaminu, przygotowanie i prezentacja projektu, przygotowywanie się do zajęć , przygotowanie prezentacji itd

Szczegółowe zasady przyporządkowania punktów ECTS są przedstawione w „Jak przygotować programy kształcenia…” Kraśniewski A., str.67.

A. Formy zajęć

konwersatorium

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin 30

Status przedmiotu1. obowiązkowy

Język wykładowypolski

U07 Potrafi korzystać z infrastruktury informatycznej Uniwersytetu Opolskiego. Konwersacja

Kompetencje społeczne (postawy)

Symb. Efekt Metoda weryfikacji Odniesie

K01 Potrafi samodzielnie wyszukać informacje w literaturze lub Internecie dotyczące korzystania z aplikacji biurowych

Konwersacja K_K06

Kontakt:

Wykaz numerów telefonicznych i adresów mailowych pracowników znajduje się na stronie Instytutu Matematyki i Informatyki: www.math.uni.opole.pl

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Metody dydaktyczne

2. ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów z dyskusją

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

Formy zaliczenia zaliczenie ustne / kolokwium ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych

otrzymywanych w trakcie trwania semestru

C. Podstawowe kryteria znajomość zagadnień objętych programem nauczania

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymibez preferencji

Cele przedmiotu Zapoznanie studentów z podstawami języka łacińskiego, którego znajomość budzi wrażliwość językową,

wyrabia ścisłość wypowiedzi przez kształtowanie umiejętności analizy językowej opartej na znajomości podstawowych zasad morfologii i składni łacińskiej

wzbogacenie wiedzy studentów o życiu i kulturze narodów starożytnych, co pozwala zrozumieć wiele zjawisk zachodzących w sferze ojczystej i ogólnoludzkiej

ukazanie człowieka antycznego w jego życiu codziennym :prywatnym, społecznym, państwowym

poznanie kultury antycznej stanowiącej trwałą wartość w rozwoju kultury europejskiej a szczególnie polskiej

Treści programoweW zakresie fleksji:

rzeczowniki i przymiotniki I i II deklinacji zaimki osobowe i dzierżawcze czasowniki czterech koniugacji i słowo esse w następujących foramch:

indicativus praesentis activi, passivi infinitivus praesentis activi, passivi imperativus praesentis activi, passivi indicativus imperfecti acitivi, passivi indicativus futuri activi, passivi

W zakresie składni: szyk zdania pojedynczego orzeczenie imienne dativus possessivus dopełnienie po przeczeniu

Elementy kultury antycznej związane z tłumaczonymi tekstami i inne Wykaz literatury

Jurewicz Oktawiusz, Winniczuk Lidia, Żuławska Janina; Język łaciński – podręcznik dla lektoratów szkół wyższych; Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 1990 i następne; s. 27-52

Efek

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nia Wiedza: Po ukończeniu kursu student zna:

około 30 zwrotów i sentencji łacińskich około 100 słów zaczerpniętych z przetłumaczonych tekstów podstawowe wzory odmian deklinacyjnych i koniugacyjnych

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. Umiejętności: Po ukończeniu kursu student potrafi: poprawnie przeczytać tekst łaciński rozróżnić formy deklinacyjne rzeczowników i przymiotników rozpoznać funkcje przypadków i form koniugacyjnych grupować wyrazy etymologicznie pokrewne kojarzyć poznane wyrazy łacińskie z pochodzącymi od nich lub spokrewnionymi wyrazami języka

polskiego jak i języków obcych przetłumaczyć krótki tekst przy pomocy preparacji i słownika

Inne kompetencje (postawy): Dzięki znajomości języka łacińskiego student zdobywa umiejętności jasnego i logicznego formułowania myśli jak również sprawniejszego operowania językiem polskim. Znajomość kultury antycznej umożliwia studentom głębszy odbiór treści i rzuca nowe spojrzenie na dokonania cywilizacyjne starożytnych Greków i Rzymian

[email protected]

Bezeichnung des Kurses: GEISTETWISSENSCHAFTLICHER KURS

ECTS-Code 1.2.4-G-FP

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHEPHILOLOGIE

I. Grades /1/1 Direktstudium

Deutsch in Recht und Wirtschaft, Translatorik Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,Germanistik mit Niederländisch

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniel Pietrek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 10 Verfassen von Hausarbeiten: 10 Insgesamt: 50 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

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C. Stundenzahl: 30 Sommersemester: 0 Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Prüfung

B. Prüfungsformen zum Beispiel: • schriftliche Prüfung: längere schriftliche Aussage

(Problemlösung) • Bestimmung der Abschlussnote anhand von

Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien z.B. Hausarbeiten: 25% Klausuren mit Aufsicht: 50% Teilnoten: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : keine B. Anmeldungsvoraussetzungen : Sprachkenntnisse der deutschen Sprache

Kursziele In diesem Seminar werden die wichtigsten Begriffe der Kulturgeschichte interdisziplinär diskutiert. Somit werden sie nicht nur aus der Perspektive von Geschichts- und Literaturwissenschaften besprochen, sondern auch Fragen und Problemstellungen der Philosophie, der Kunstgeschichte, der Volkskunde, der Ethnologie und Soziologie werden hier diskutiert.

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Kursinhalte Kultur, Kulturtheorie Analyse der Kulturphänomene

1.1. Theater 1.2. Film 1.3. Pop-Kultur 1.4. Öffentlicher Raum

Literaturtheorie(n) Literarisches Feld und Kanon

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: 1. Landwehr, Achim / Stockhorst, Stefanie: Einführung in die Europäische Kulturgeschichte 2. Nünning, Ansgar (Hrsg.): Metzler Lexikon. Literatur- und Kulturtheorie. Stuttgart 2004 B. Weiterführende Literatur

1. Bhabha, Homi K.: Die Verortung der Kultur. Tübingen 2000.

2. Assmann, Jan: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen. München 1992. 3. Bourdieu, Pierre: Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt am Main 1999. 4. Foucault, Michel: Hermeneutik des Subjekts. Frankfurt am Main 2004.

Wissen • Verfügt über Wissen bez. der wichtigsten Begriffe der Kulturgeschichte • Kennt die interdisziplinäre Verflechtung • Kann auf zusätzliches Wissen aus dem Bereich der Kultur- und Literaturwissenschaft

zurückgreifen

Kenntnisse • Kann den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und die Sichtweise

anderer Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen. • Kann auf interdisziplinäres Wissen bei Problemlösung zurückgreifen

Soziale Kompetenzen • Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches

Denken • Ist sich der kulturellen Erbes der eigenen Region, Polens und Europa bewusst und

engagiert sich für deren Erhalt.

Kontakt [email protected]

MODUL DER FACHBEREICH-VORLESUNGEN UND – SEMINARE

Fachbereich: GERMANISTIK LEHRAMT MIT ERWEITERTEM ENGLISCHUNTERRICHT

GRUNDLEGENDE SEMINARE UND VORLESUNGEN (Sprachpraxis Englisch)

Module ECTS code

Ler

nzie

le

K_W

02, K

_W05

, K_W

L01,

K

_UL0

1, K

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4,

K_K

08, K

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, K_K

09

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MÜNDLICHE KOMMUNIKATION 1 1.2.4-G-AN-KU-1.

Hours30

ECTS points2

Final requirementCredit

YearI

Semester1

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Filologia Germańska BA Full time Academic Germanische Philologie – Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Mundliche Komunnikation 1 1.2.4-G-AN-KU-1. Classes 30 2 Dr Tadzio Lewandowski

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)A multimedia presentation or a speech on a selected subject included in the syllabus (3, 4, 5)A written test (1, 2, 5)

Methods of instruction/ forms of classroom activity

ClassesLecture and discussionA multimedia presentation or a speechOral exam

ECTS points in relation to student’s duties

1 ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 10 hours- preparing for classes, 15 hours of tutorials

Course descriptionThis course requires the students to work in group discussion and give individual presentations on material they have studied and prepared outside class from two books. Each student will also lead the group in a class discussion. The students will also be tested on a book on Polish/English interlingual errors.

Course objectivesThe aim of the subject is to improve the skills of speaking through discussion in groups and individual presentations prepared on the basis of earlier discussed materials; developing communication skills, discussion provoking, fluency and ability to lead the conversation, improving pronunciation.

Course content1. Course introduction2. Bad habits/Addictions3. Marriage/Divorce4. Where do you live?5. Animals/Is it right to eat meat?6. Healthy lifestyle7. Do you spoil your kids? 8. Criminal behavior9. Children and discipline10. The right to die11. Teenage rebellion12. The power of prayer13. Neighbors and holidays from hell14. Charity15. Indexes

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Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. Instant Discussions, by Ron Martinez and Richard MacAndrewA.2. Taboos and Issues, by Ron Martinez and Richard MacAndrew

A.3. Making Your English English: A Polish Student’s Handbook for Raising Language Awareness through Attention to Interlingual Errors, by Tadeusz Lewandowski

B. supplementary readingB.1 Getting along with Idioms, by Elaine Goldman

Effec

ts

KnowledgeStudent knows:

1.rules of holding a conversation on various topics (K_W12)

2.grammar, lexical and stylistic rules in English on C1 level (K_W12)

3. place and way of articulating the sounds in English (K_W04, K_W12)

4. rules of employing communication strategies (K_W12)

SkillsStudent can:

1. use everyday usage statements in English, including idioms and colloquialisms (K_U13)

2. fluently communicate in English in writing (K_U05, K_U09, K_U13)

3. hold a conversation in a group (K_U07)

4. do a presentation on a given topic (K_U10)

Social competences Student:

1. is confident in speaking in English on C1 level (K_K02)

2. shapes his/her opinions on the basis of the obtained general and detailed knowledge (K_K03)

3. cooperates with others in a team, assumes various roles in a group (K_K04)

4. is organized and conscientious in carrying out individual and group work (K_K05)

Contactdr Tadzio [email protected]

ModulePHONETIK DES ENGLISCHEN

ECTS code

1.2.4-G-AN-FA-1

Hours30

ECTS points2

Final requirementCredit

YearI

Semester1

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Filologia Germańska BA Full time Academic Germanische Philologie – Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Phonetik des Englischen 1.2.4-G-AN-FA-1 Classes 30 2 dr Katarzyna Buczek

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Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)Active participation in the lessons (1-9)Sound production within an introduced range (1-12)Transcription of the sounds within an introduced range (1- 12)Methods of instruction/ forms of classroom activity

ClassesA multimedia presentation or a speechindividual and group work discussion practical exercises repeating recorded sounds reading the transcripted sounds

ECTS points in relation to student’s duties

1 ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 10 hours- preparing for classes, 15 hours of tutorials

Course descriptionThe course provides the basic training for mastering English sound system and the phonetics of English language. The course focuses on intonation and pronunciation of phrases and sentences. Students also learn articulation mechanism of English sounds and get to know the International Phonetic Alphabet.

Course objectivesThe aim of the course is for the students to achieve the ability to speak English with a close resemblance to the pronunciation of British speakers of English.

Course contentPracticing sound pronunciation, vowel length differentiation, production exercises and minimal pair differentiation reading a phonetic transcription, word transcribing, short vowels, long vowels, diphthongs, tripthongs, plosive consonants, nasal consonants, other consonants.

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in classBaker, A. (2005). Ship or sheep: An intermediate pronunciation course. Cambridge: Cambridge University Press.Roach, P. (2009). English phonetics and phonology: A practical course. New York: Cambridge University PressO’Connor, J. D. (2009). Better English pronunciation. Cambridge: Cambridge University Press.O’ Connor J.D., C. Fletcher (1989) Sounds English. Essex: Longman

A.2. used for self-studyBradford, B. (1992). Intonation in context. Cambridge: Cambridge University Press.

O’Connor, J. D. (2009). Phonetic Drills. Cambridge: Cambridge University Press. B. supplementary readingCollins, B. and I. Mees (2003). Practical phonetics and phonology. London: Routledge. Wells, J. (1982). Accents of English. 3 vol. Cambridge: Cambridge University Press.

Effec

ts

KnowledgeStudent knows:

1. system of transcription (IPA) (K_W04, K_W12)2. place and way of articulating the sounds in English (K_W04, K_W12)3. rules of employing communication strategies (K_W12)

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SkillsStudent can:

4. use the transcription system (IPA) (K_U04)5. use everyday usage statements in English, including idioms and colloquialisms (K_U13)6. fluently communicate in English (K_U05, K_U09, K_U13)7. hold a conversation in a group (K_U07)8. correctly pronounce sounds in English (K_U13)9. do a presentation on a given topic (K_U10) Social competences Student:

10. is confident in speaking English (K_K02)11. uses communication skills taking into consideration an adequate intonation (K_K02)12. is organized and conscientious in carrying out individual and group work (K_K05)

Contactdr Katarzyna [email protected]

Module SCHREIBEN MIT ELEMENTEN DER GRAMMATIK

ECTS code

1.2.4-G-AN-SEG-1

Hours30

ECTS points2

Final requirementCredit

YearI

Semester2

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Germanische Philologie

BA Full time Academic Germanische Philologie – Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Schreiben mit Elementen der Grammatik I

1.2.4-G-AN-SEG-1 Classes 30 2 dr Katarzyna Buczek

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)1. A test – 1,2,3,102. An essay – 1-173. Class participation – 1-174. Individual presentation – 3,8,10,155. Group project – 6,7,8,9,10, 16,176. Exercises – 4,5, 6,7,8,10,14

Methods of instruction/ forms of classroom activity

1. individual and/or group project (take-home assignments, multimedia presentation),

2. individual and/or group work, 3. paragraph writing, 4. essay writing, 5. text analysis,

ECTS points in relation to student’s duties

1 ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 10 hours- preparing for classes, 15 hours of tutorials

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6. error correction

Course descriptionThe course is designed to raise students’ language proficiency as regards:- understanding of written texts, broadening the range of vocabulary,- flexible and appropriate usage of language in speaking and writing, including grammatical correctness and stylistic appropriateness,- appropriate usage of mechanisms of text organization and structuring.

Course objectivesThe aim of the course is to: improve students’ understanding of spoken and written texts; develop communication skills through discussion in groups and individual presentations; develop writing skills in English; extend grammatical and lexical knowledge with particular emphasis on stylistics; develop skills for the use of English, especially sentence transformation, collocations, vocabulary and structures.

Course contentIntroduction to the writing process; essay structure and organization: introduction, development, conclusion; thesis statement construction, paragraph organization, developing ideas into paragraphs, appropriate use of formal style, writing descriptions, chosen elements of English grammar.

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in classAdams-Tukiendorf, M., i D. Rydzak. (2003). Developing Writing Skills. A Manual for EFL Students. Opole: Wydawnictwo Uniwersytetu Opolskiego.

Behrens, L., & Rosen, L. J. (1994). Writing and reading across the curriculum. New York: Harper Collins. Swan, M. (1995). Practical English usage. Oxford: Oxford University Press.Thomson, A.J., & Martinet, A.V. (1996). A practical English grammar: Exercises 1-2. Oxford: Oxford University Press.

A.2. used for self-studyCory, H. (1999). Advanced writing with English in use. Oxford: Oxford University Press.Sullivan, K. E. (1998). Paragraph practice: writing the paragraph and the short composition. New York: Macmillan. B. supplementary readingBailey, S. (2003). Academic writing: practical guide for students. New York: RoutledgeFalmer. Evans, V. (2002). Successful writing proficiency. Newbury: Express Publishing.Foley, M, & Hall, D. (2003). Longman advanced learner’s grammar. London: Longman.Jordan, R. R. (1999). Academic writing course: Study skills in English. Edinburgh: Pearson Education.

Effec

ts

KnowledgeStudents

1. know grammatical, lexical and stylistic rules of correct uses of English, as well as of various registers to be used appropriately to social contexts (K_W12)

2. are aware of the complexity and evolution of linguistic systems and meaning-making practices(K_W14)3. know the formal properties and application of various genres and conventional practices in

communication(K_W16)4. know rules of organizing the text in English (K_W12)5. know the organization of an essey (K_W04, K_W12)6. know grammar, lexical and stylistic rules in English (K_W12)

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SkillsStudent can:

7. do complicated sentence transformation (K_U11, K_U13)8. use everyday usage statements in English, including idioms and colloquialisms (K_U13)9. fluently communicate in English in writing and speaking (K_U05, K_U09, K_U13)10. correctly use the rules of organization and stylistic of the text (K_U13)11. do a presentation on a given topic (K_U10)12. produce oral and writing statements understanding a structure and text progression (K_U07, K_U13)

Social competences Students

13. are organized and conscientious in carrying out individual and group work (K_K05)14. are confident in understanding and reading texts (K_K02)15. use communication skills taking into consideration an adequate intonation (K_K02)16. act ethically by marking in own texts borrowed materials from different authors (K_K11)17. are well-organized and reliable as regards assignments (K_K05)

Contactdr Katarzyna [email protected]

Lehrerausbildungskurse

Nazwa przedmiotu PSYCHOLOGIA OGÓLNA / GENERAL PSYCHOLOGY

Kod ECTS 1.2.4-G-PSO

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Międzywydziałowe Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego

Studia

Kierunek stopień/rok/semestr Tryb Specjalność specjalizacja

Filologia Germańska

I (licencjat)/I/I stacjonarne

J. niemiecki w edukacji wczesnoszkolnej i przedszkolnej,Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Nazwisko osoby prowadzącej mgr Ewa Kiełek-Rataj

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (wykład): 15 Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 10 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 3

A. Formy zajęć Wykład

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr letni: Semestr zimowy: 15

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Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy polski

Metody dydaktyczne • Wykład • Wykład z prezentacją multimedialną • Wykład konwersatoryjny

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A. Sposób zaliczenia • zaliczenie z oceną • egzamin

B. Formy zaliczenia: • zaliczenie ustne/kolokwium • egzamin ustny/pisemny

C. Podstawowe kryteria • Aktywność w dyskusji: 20% • Wypowiedź ustna/pisemna: 80%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne: --- B. Wymagania wstępne: ---

Cele przedmiotu Opanowanie wiedzy teoretycznej z zakresu psychologii ogólnej pozwalającej na rozumienie procesów rozwoju, socjalizacji, wychowania nauczania i uczenia się oraz budującej podstawy przygotowania do wykonywania zawodu nauczyciela.

Treści programowe 1. Podstawowe pojęcia psychologii. Procesy poznawcze. Spostrzeganie, odbiór i przetwarzanie informacji. Mowa.

Myślenie i rozumowanie. Uczenie się i pamięć. Uwaga. Emocje i motywacja w procesach regulacji zachowania. Zdolności i uzdolnienia.

2. Rozwój fizyczny i psychiczny (poznawczy, emocjonalny, społeczny). Modele rozwoju. Biologiczne i społeczne czynniki rozwoju. Fazy rozwoju. Rozwój wybranych funkcji psychicznych. Rozwój i kształtowanie osobowości. Rozwój a wychowanie.

3. Teorie i struktura osobowości. Psychologia różnic indywidualnych - różnice w zakresie inteligencji, temperamentu i stylu poznawczego.

4. Poznanie i spostrzeganie społeczne. Postawy, stereotypy, uprzedzenia. Zachowania społeczne i ich uwarunkowania. Sytuacja interpersonalna. Empatia. Zachowania asertywne, agresywne i uległe. Stres i radzenie sobie z nim. Porozumiewanie się ludzi w instytucjach. Reguły współdziałania.

5. Psychologiczne koncepcje człowieka a interpretacja zachowań ucznia i sytuacji w szkole. Kontekst psychologiczny projektowania procesów edukacyjnych.

6. Komunikacja i kultura języka. Procesy komunikowania się. Bariery komunikacji. Media i ich wpływ wychowawczy. Nauczyciel w procesie komunikacji - autoprezentacja, aktywne słuchanie, efektywne nadawanie. Komunikacja niewerbalna. Porozumiewanie się emocjonalne w klasie. Style komunikowania się uczniów i nauczyciela. Bariery komunikacyjne w klasie. Porozumiewanie się w sytuacjach konfliktowych. Fizyczne aspekty komunikacji werbalnej i emisja głosu – budowa, działanie i ochrona narządu.

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Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Kozielecki J.: Koncepcje psychologiczne człowieka. Warszawa 2000.. Meyers D. G.: Psychologia. Poznań 2003. Strelau J.(red): Psychologia. Podręcznik akademicki. Gdańsk 2003. S. Konrad, C. Hendl: Inteligencja emocjonalna. Katowice 2000. B. Literatura uzupełniająca Pecyna M.B.: Psychologia Kliniczna w praktyce pedagogicznej. Warszawa1998. Urban B.: Zaburzenia w zachowaniu i przestępczość młodzieży. Kraków 2000. Zimbardo P. G.: Psychologia i życie. Warszawa 2000.

Efekty kształcenia

K_U09 K_WE01 K_WE03

Wiedza i umiejętności Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu psychologii ogólnej a w szczególności tej, dotyczącej:

• Procesów komunikowania interpersonalnego i społecznego, w tym w działalności pedagogicznej (dydaktycznej, wychowawczej i opiekuńczej), oraz ich prawidłowości i zakłóceń,

• Wychowania i kształcenia, w tym ich filozoficznych, społeczno-kulturowych, psychologicznych, biologicznych i medycznych podstaw,

• Współczesnych teorii dotyczących wychowania, uczenia się i nauczania oraz różnorodnych uwarunkowań tych procesów,

K_UE01 K_UE02 K_UE03 K_KE01

Wiedza i umiejętności • Student rozumie zależności między prawami uczenia się a efektami kształcenia. • Potrafi projektować sprzyjające rozwojowi warunki wychowania wpływając na motywowanie

uczniów. • Ma pogłębioną świadomość poprawnych zachowań w relacjach społecznych. • Rozumie znaczenie kompetencji emocjonalnej i deficytów w tej sferze. • Student potrafi korzystać z literatury w zakresie dyskutowanych problemów. • Ma zdolność wieloaspektowego posługiwania się wiedzą oraz umiejętność stawiania pytań i

argumentowania.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych próbując

odnaleźć się w roli nauczyciela • Student ma świadomość wagi refleksji na tematy etyczne związane z pracą nauczyciela,

odpowiedzialnością, jaka wiąże się z zawodem nauczyciela przed członkami społeczeństwa oraz konieczności przestrzegania zasad kodeksu etycznego

• Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi społecznej na różnych poziomach

• Respektuje znaczenie różnic między ludźmi i potrafi je uwzględnić analizując konkretne epizody w interakcjach społecznych.

Kontakt

Nazwa przedmiotu

PSYCHOLOGIA OGÓLNA / GENERAL PSYCHOLOGY

Kod ECTS 1.2.4-G-PSO

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Międzywydziałowe Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego

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Studia - specjalność specjalizacja

- Nauczycielska – z rozszerzonym angielskim

Nazwisko osoby prowadzącej mgr Ewa Kiełek-Rataj

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 10

A. Formy zajęć Ćwiczenia

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr letni: -Semestr zimowy: 30

Suma: 45

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy polski

Metody dydaktyczne • dyskusja dydaktyczna • film

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia: • końcowe zaliczenie pisemne • obecność na zajęciach • ocena ciągła (bieżące przygotowanie do zajęć i

aktywność) • referat

C. Podstawowe kryteria • końcowe zaliczenie pisemne • obecność na zajęciach • ocena ciągła (bieżące przygotowanie do zajęć i

aktywność) • referat

Kierunek stopień/rok/semestr Tryb

Filologia Germańska

I (licencjat)/I/I Stacjonarne

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Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne , - brak B. Wymagania wstępne , - brak

Cele przedmiotu Opanowanie wiedzy teoretycznej z zakresu psychologii ogólnej pozwalającej na rozumienie procesów rozwoju, socjalizacji, wychowania nauczania i uczenia się oraz budującej podstawy przygotowania do wykonywania zawodu nauczyciela oraz umiejętności jej zastosowania w praktyce dydaktyczno – wychowawczej

Treści programowe 1. Praca z zespołem, budowanie i organizacja pracy zespołu.

2. Osobowość 3. Jak zbudować autorytet? Umiejętności skutecznego nauczyciela. 4. Język – komunikacja. Rozwijanie zdolności językowych? Efektywne komunikowanie się 5. Rozwiązywanie konfliktów interpersonalnych 6. Motywacja w procesie nauczania 7. Uwaga i pamięć – teoria i trening pamięci 8. Efektywne uczenie się i nauczanie 9. Myślenie twórcze. 10. Asertywność – trening 11. Praca z uczniami o specjalnych potrzebach edukacyjnych. 12. Zachowania problemowe młodzieży: profilaktyka 13.Wypalenie zawodowe w pracy nauczyciela 14. Fizyczne aspekty komunikacji werbalnej i emisja głosu – budowa, działanie i ochrona narządu.

Wykaz literatury 1. Chełpa S., Witkowski T. (1995). Psychologia konfliktów. Praktyka radzenia sobie ze sporami. Warszawa:

WSiP 2. Lutomski G.(red). (1994). Uczyć inaczej. Poznań: Humaniora 3. Myers D. G. (2003).Psychologia. Poznań: Wydawnictwo Zysk i S-ka 4. Strelau J. (red.) (2000). Psychologia. Podręcznik akademicki, t.1-3. Gdańsk: GWP 5. Zimbardo Ph.G. (2006).Psychologia i życie. Warszawa: PWN 6. Fontana D. (1998). Psychologia dla nauczycieli. Poznań: Wydawnictwo Zysk i S-ka.

Efekty kształcenia

Wiedza Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu psychologii ogólnej a w szczególności tej, dotyczącej:

• Procesów komunikowania interpersonalnego i społecznego, w tym w działalności pedagogicznej (dydaktycznej, wychowawczej i opiekuńczej), oraz ich prawidłowości i zakłóceń,

• Wychowania i kształcenia, w tym ich filozoficznych, społeczno-kulturowych, psychologicznych, biologicznych i medycznych podstaw,

• Współczesnych teorii dotyczących wychowania, uczenia się i nauczania oraz różnorodnych uwarunkowań tych procesów,

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Umiejętności • Rozumie zależności między prawami uczenia się a efektami kształcenia. • Potrafi projektować sprzyjające rozwojowi warunki wychowania wpływając na motywowanie

uczniów. • Ma pogłębioną świadomość poprawnych zachowań w relacjach społecznych. • Rozumie znaczenie kompetencji emocjonalnej i deficytów w tej sferze. • Student potrafi korzystać z literatury w zakresie dyskutowanych problemów. • Ma zdolność wieloaspektowego posługiwania się wiedzą oraz umiejętność stawiania pytań i

argumentowania.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych próbując

odnaleźć się w roli nauczyciela • Student ma świadomość wagi refleksji na tematy etyczne związane z pracą nauczyciela,

odpowiedzialnością, jaka wiąże się z zawodem nauczyciela przed członkami społeczeństwa oraz konieczności przestrzegania zasad kodeksu etycznego

• Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi społecznej na różnych poziomach

• Respektuje znaczenie różnic między ludźmi i potrafi je uwzględnić analizując konkretne epizody w interakcjach społecznych.

Kontakt [email protected] Instytut Psychologii UO Pl. Staszica 1, 45-052 Opole, p. 205 (godziny konsultacji na stronie internetowej www.psychologia.uni.opole.pl )

Nazwa przedmiotu

PEDAGOGIKA OGÓLNA / GENERAL PEDAGOGY Kod ECTS 1.2.4-G-PEO

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Centrum Edukacji Ustawicznej Uniwersytetu Opolskiego

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Filologia Germańska

I (licencjat)/I/I stacjonarne

- filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Nazwisko osoby prowadzącej dr Jadwiga Jadczak

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

A. Formy zajęć • wykład, • konwersatorium,

Godziny kontaktowe (wykład): 15 Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 10 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 3 B. Sposób realizacji

zajęcia w sali dydaktycznej

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C. Liczba godzin 15W + 30K

Status przedmiotu obowiązkowy

Język wykładowy polski

Metody dydaktyczne • wykład problemowy / wykład konwersatoryjny • ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów z dyskusją

praca w grupach /rozwiązywanie zadań

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • wykład – zaliczenie z oceną • konwersatorium – zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia wykład: zaliczenie pisemne/ kolokwium konwersatorium: ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych

otrzymywanych w trakcie trwania semestru

C. Podstawowe kryteria W: wykazanie się wiedzą: do zaliczenia przedmiotu konieczne jest udzielenie poprawnych odpowiedzi na co najmniej połowę zagadnień poruszonych w pytaniach K: ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych, poprawności wykonania sprawozdań oraz aktywności na zajęciach

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne: Znajomość biomedycznych podstaw rozwoju człowieka B. Wymagania wstępne: Umiejętność czytania ze zrozumieniem oraz dokonywania analiz porównawczych tekstów

naukowych.

Cele przedmiotu Opanowanie podstawowych kategorii niezbędnych do rozumienia naukowej pedagogiki. Wzbogacenie percepcji zjawisk pedagogicznych. Ukształtowanie umiejętności interpretowania w oparciu o poznaną wiedzę zjawisk pedagogicznych i rzeczywistości wychowawczej.

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Treści programowe 1.Geneza i rozwój pedagogiki jako nauki 2.Miejsce pedagogiki w systemie nauk. 3.Zadania współczesnej pedagogiki jako nauki. 4.Struktura pedagogiki 5.Subdyscypliny pedagogiczne 6.Język naukowy pedagogiki, jego specyfika. 7.Charakterystyka podstawowych terminów pedagogicznych, (socjalizacja, wychowanie, kształcenie, nauczanie). 8.Osobowość - kategorią podstawową kształtowaną w działalności pedagogicznej. 9.Środowisko wychowawcze i jego znaczenie w pedagogice. 10.Kultura jej rola i znaczenie w pracy pedagogicznej. 11.Czas wolny, jego pojęcie, funkcje i znaczenie w pedagogice. 12.Współczesne społeczne znaczenie wychowania. 13.Rola i funkcje wychowania. Źródła i przejawy kryzysu współczesnego wychowania. 14.Szczegółowe dziedziny wychowania, zasady działalności wychowawczej, rodzaje wychowania. 15.Szkoła jako instytucja wychowawcza. Współpraca rodziny i szkoły. Współpraca ze środowiskiem. 16.Uczeń ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi. 17.Planowanie pracy wychowawczej w szkole. 18.Trudności i niepowodzenia szkolne ucznia. 19.Osobowość nauczyciela wychowawcy w świetle wymagań Unii Europejskiej, predyspozycje osobowościowe przyszłego pedagoga oraz konieczne umiejętności i wiedza zawodowa.

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Bogaj A. (red.), Rozwój pedagogiki ogólnej. Inspiracje i ograniczenia kulturowe oraz poznawcze. Warszawa-Kielce 2001. Kukułowicz T., Nowak M. (red.), Pedagogika ogólna. Problemy aksjologiczne. Lublin1997. Kunowski S., Podstawy współczesnej pedagogiki. Warszawa 1993. Kwiatkowska H. (red.), Ewolucja tożsamości pedagogiki. Warszawa 1994. Kwieciński Z., Śliwerski B., (red. naukowa), Pedagogika. Podręcznik akademicki. T. 1. Warszawa 2003, T. 2, Warszawa 2004. Me Kay M., Davis M., Fanning P., Sztuka skutecznego porozumiewania. Gdańsk 2005.

Nęcka Z., Komunikacja międzyludzka, Kraków 2000. Okoń W., Wprowadzenie do dydaktyki ogólnej, Warszawa 1998. Pomykało W., Encyklopedia pedagogiczna, Warszawa 1997. Półturzycki P. Dydaktyka dla nauczycieli, Toruń 2006 Schulz R., Wykłady z pedagogiki ogólnej. Perspektywy światopoglądowe w wychowaniu. Toruń 2003. Śliwerski B.(red. nauk.) Pedagogika, t.l, Podstawy nauk o wychowaniu, Gdańsk 2006. B. Literatura uzupełniająca

Hejnicka-Bezwińska T., Pedagogika ogólna. Warszawa 2008. Hejnicka-Bezwińska (red.), Racjonalność pedagogiki. Bydgoszcz 1995. Hessen S., Podstawy pedagogiki. Warszawa 1933 (2000). Szmidt K. J., Szkice do pedagogiki twórczości. Kraków 2001. Szmidt K. J., ABC kreatywności, Warszawa 2010.

Efekty kształcenia

Wiedza 2.1.c Student zna elementarną terminologię używaną w pedagogice. 2.1.d,m Posiada uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej pedagogiki oraz poszczególnych jej subdyscyplin

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Umiejętności 2.2.b Student potrafi wykorzystać podstawową wiedzę teoretyczną z zakresu pedagogiki oraz powiązanych z nią dyscyplin. 2.2.d Potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę związaną z wybraną sferą działalności pedagogicznej. 2.2 n Potrafi generować rozwiązania konkretnych problemów pedagogicznych i prognozować przebieg ich rozwiązania.

Kompetencje społeczne (postawy) 2.3.b Student docenia znaczenie nauk pedagogicznych dla utrzymania i rozwoju prawidłowych więzi w środowiskach edukacyjnych. 2.3.a Jest gotowy do podejmowania wyzwań zawodowych, wykazuje aktywność. 2.3.e,f Ma przekonanie o wadze zachowania się w sposób profesjonalny, refleksji na tematy etyczne i przestrzegania zasad etyki zawodowej.

Kontakt

Nazwa przedmiotu (w języku polskim i angielskim) PSYCHOLOGIA ROZWOJU CZŁOWIEKA W CYKLU ŻYCIA (Psychology of human development in the life cycle)

Kod ECTS 1.2.4-PSR

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Historyczno- Pedagogiczny, Instytut Psychologii UO

Rok studiów, semestr, rok akademicki: Rok i semestr studiów, rok akademicki, na których dany przedmiot jest oferowany. Rok I; sem. II; 2016

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących): 1. Dr Anna Bokszczanin ([email protected])

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: • Udział w wykładach 15 h • Udział w ćwiczeniach 15 h • Przygotowanie do zajęć 15 h • Samodzielne przygotowanie do

kolokwium zaliczeniowego i obecność na kolokwium: 15

• Samodzielne przygotowanie do egzaminu i obecność na egzaminie:30 h

Suma 90 h = 3 ECTS * 1 Punkt ECTS = 25-30 h. pracy studenta

A. Formy zajęć i liczba godzin: • Wykłady (15 h) • Ćwiczenia (15 h)

B. Sposób realizacji: • zajęcia w sali dydaktycznej • dyskusje • prezentacj PP • obserwacje terenowe • sondaże w szkołach • wywiady

Status przedmiotu: Obowiązkowy

Język wykładowy: Polski

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Metody dydaktyczne • Wykłady • Praca w grupach • Konsultacje • Dobrowolny udział w zajęciach w przedszkolach

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia*: • Egzamin • Kolokwium zaliczeniowe

*Obecność na zajęciach nie stanowi potwierdzenia uzyskania żadnego efektu kształcenia.

B. Formy zaliczenia: 1. Wykład:

• Egzamin – test wiedzy. 2. Ćwiczenia: …

• Ocena aktywności , prezentacja PP

C. Podstawowe kryteria: Oceny lub wymagania zaliczeniowe określane są indywidualnie, jednak powinny zachować stosowność wobec zaplanowanych efektów kształcenia.

Ocena końcowa z poszczególnych form zajęć zostanie ustalona na podstawione uzyskanej liczby punktów wg. zasady: • ocena dostateczna: jeśli student uzyska powyżej 60% punktów • ocena dobra: jeśli student uzyska powyżej 75% punktów • ocena bardzo dobra: jeśli student uzyska powyżej 90%

punktów

Wymagania wstępne: brak

Cele przedmiotu:: - w zakresie wiedzy: Wyposażenie studentów w wiedzę dotyczącą zjawisk występujących w rozwoju człowieka od moment poczęcia do okresu późnej starości. - w zakresie umiejętności: Internalizacja wiedzy teoretycznej, która prowadzi do praktycznego jej wykorzystania - w zakresie kompetencji: Uwrażliwienie na specyfikę rozwoju człowieka, jej prawidłowości indywidualny jak i uniwersalny charakter rozwoju .

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Treści programowe: Treści realizowanych podczas zajęć, przy czym uwzględnia się podział na poszczególne formy zajęć, na przykład:

A. Problematyka wykładu (wybrane zagadnienia) : 1. Studiowanie rozwoju człowieka w ciągu życia 2. Teorie rozwoju 3. Rozwój fizyczny i poznawczy w czasie pierwszych 2 lat życia 4. Rozwój psychospołeczny w czasie pierwszych 2 lat życia 5. Rozwój fizyczny i poznawczy w okresie wczesnego dzieciństwa 6. Rozwój psychospołeczny w czasie wczesnego dzieciństwa 7. Rozwój fizyczny i poznawczy w czasie średniego dzieciństwa 8. Rozwój psychospołeczny w okresie średniego dzieciństwa 9. Rozwój fizyczny i poznawczy w czasie adolescencji 10. Rozwój psychospołeczny w czasie adolescencji 11. Rozwój fizyczny i poznawczy w okresie wczesnej dorosłości 12. Rozwój psychospołeczny w czasie wczesnej dorosłości 13. Rozwój fizyczny i poznawczy w okresie średniej dorosłości 14. Rozwój psychospołeczny w czasie wczesnej dorosłości 15. Rozwój fizyczny, poznawczy i psychospołeczny w czasie późnej dorosłości B. Problematyka ćw.:

Wykaz literatury* A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

A.1. wykorzystywana podczas zajęć • Birch A., (2007). Psychologia rozwojowa w zarysie. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN. • Bokszczanin A., Stasiu, nie strzelaj…! Zabawki militarne w opiniach naukowców, rodziców i profesjonalistów. s. 109117; 2013, w: Człowiek wobec wyzwań współczesności. Konteksty edukacyjne. Krasnodębska Anna., Konieczna Ewelina. J., (red. nauk.), , Wydawnictwo UO;

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta • Bee H., (2006) Psychologia rozwoju człowieka. Poznań, Zysk i S-ka • Trempała J., (2011) Psychologia rozwoju człowieka. Warszawa, PWN • Przetacznik-Gierowska M., Tyszkowa M., (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.1. Warszawa:

Wydawnictwo Naukowe PWN • Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.2. Warszawa:

Wydawnictwo Naukowe PWN. • Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.3. Warszawa:

Wydawnictwo Naukowe PWN C. Literatura uzupełniająca

Kaja B.(2011), Psychologia wspomagania rozwoju. Zrozumieć świat życia czlowieka. Gdańsk, GWP Oleś P. (2011) Psychologia człowieka dorosłego. Warszawa PWN

*Podając literaturę do przedmiotu należy zapewnić jej dostępność dla studentów (w ramach sieci bibliotecznej UO albo bezpośrednio od prowadzącego zajęcia); * Przy ustalaniu liczby pozycji literaturowych należy uwzględnić ogólną liczbę punktów ECTS przyznanych za dany przedmiot, obejmującą także szacowany czas pracy własnej studenta

Efekty kształcenia Sposoby weryfikacji Odniesien ie do

kierunko wych

efektów

kształceni a

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Wiedza w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien być w stanie:

• Charakteryzować i opisywać źródła psychologii rozwoju człowieka

• Wymieniać i opisać współczesne kierunkach przyczyniające się do pogłębienia wiedzy o psychologii rozwoju człowieka;

• Posiada pogłębioną i uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej psychologii rozwoju;

• Posiada pogłębioną wiedzę na temat rozwoju człowieka w cyklu życia w aspekcie psychologicznym

• Scharakteryzować i opis rodzaje więzi społecznych i o rządzących nimi prawidłowościach istotnych z punktu widzenia procesów psychologicznych

• Posiada uporządkowaną wiedzę na temat zasad i norm etycznych

• Posiada wiedzę o patologiach i zaburzeniach związanych ze sferą emocjonalną, osobowościową i zachowaniem człowieka

• Scharakteryzować i opisać budowę oraz funkcje organizmu człowieka.

• Posiada rozszerzoną wiedzę o wybranych relacjach i strukturach międzyludzkich (rodzinnych, zawodowych, kulturowych), oraz historycznej ewolucji poglądów na ich temat.

• Scharakteryzować wpływ człowieka na rzeczywistość społeczną i kulturową oraz jej odbiór.

• Egzamin • Kolokwium • Dyskusja w małych

grupach • Pytania dotyczące lektur

zadawane w trakcie ćwiczeń

K_W02 K_W03 K_W04 K_W05 K_W06 K_W07 K_W11 K_W12 K_W13 K_W14 K_W15

Umiejętności w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien potrafić/mieć umiejętność:

• Interpretacji informacji na temat zjawisk psychologii rozwoju człowieka

• Potrafi wykorzystywać i integrować wiedzę teoretyczną z zakresu psychologii oraz powiązanych z nią dyscyplin w celu analizy złożonych problemów wychowawczych;

• potrafi w sposób klarowny, spójny i precyzyjny wypowiadać się w mowie i na piśmie; posiada umiejętność konstruowania rozbudowanych ustnych i pisemnych uzasadnień na tematy dotyczące zagadnień psychologicznych psychologii rozwoju człowieka;

• posiada umiejętności prezentowania własnych pomysłów, wątpliwości i sugestii, popierania ich rozbudowaną argumentacją w kontekście wybranych perspektyw teoretycznych, poglądów różnych autorów, kierując się przy tym zasadami etycznymi;

• ma pogłębione umiejętności obserwowania zachowania jednostki i jej zmian rozwojowych

• Umiejętnie posługuje się terminami teoretycznymi w celu analizowania zachowań praktycznych

• potrafi, po przygotowaniu, odbyć ustne wystąpienie w języku polskim z zakresu tematyki procesów grupowych

• Ocena wykonania ćwiczeń indywidualnie

• Ocena: wypowiedzi ustnej w trakcie zajęć

• Ćwiczenia warsztatowe

K_U01 K_U02 K_U04 K_U05 K_U07 K_U08 K_U10

Efek

ty k

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Kompetencje społeczne w wyniku przeprowadzonych zajęć student ma/wykazuje:

• Ma pogłębioną świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności jak i rozumie potrzebę ciągłego rozwoju osobistego i zawodowego oraz uczenia się przez całe życie;

• Jest gotowy do realizowania zadań zawodowych; wykazuje aktywność, podejmuje trud i odznacza się wytrwałością w podejmowaniu indywidualnych i zespołowych działań profesjonalnych w zakresie psychologii rozwoju człowieka

• Odznacza się odpowiedzialnością za własne przygotowanie do pracy, podejmowane decyzje i prowadzone działania oraz ich skutki

• Posiada świadomość specyfiki kontaktu z drugim człowiekiem i jest wrażliwy na znaczenie relacji interpersonalnej w kontakcie

• Ocena przez kolegów i nauczyciela

• Ocena pracy w grupie • Ocena wywiązywania

się z zadań • Ocena systematyczności

pracy

K_K01 K_K02 K_K06 K_K07

Nazwa przedmiotu (w języku polskim i angielskim) PSYCHOLOGIA ROZWOJU CZŁOWIEKA W CYKLU ŻYCIA (Psychology of human development in the life cycle)

Kod ECTS 1.2.4-G-PSR

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Historyczno- Pedagogiczny, Instytut Psychologii UO

Rok studiów, semestr, rok akademicki: Rok i semestr studiów, rok akademicki, na których dany przedmiot jest oferowany. Rok I; sem. II; 2016

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących): 1. Dr Anna Bokszczanin ([email protected]) 2.Dr Tomasz Wirga ([email protected])

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: 3* • Udział w wykładach 15 h • Udział w ćwiczeniach 15 h • Przygotowanie do zajęć 15 h • Samodzielne przygotowanie do

kolokwium zaliczeniowego i obecność na kolokwium: 20 h

• Udział w konsultacjach z nauczycielem: 15 h

• Samodzielne przygotowanie do egzaminu i obecność na egzaminie: 10 h

Suma 90 h = 3 ECTS * 1 Punkt ECTS = 25-30 h. pracy studenta

A. Formy zajęć i liczba godzin: • Wykłady (15h) • Ćwiczenia (15h)

B. Sposób realizacji: zajęcia w sali dydaktycznej

Status przedmiotu: Obowiązkowy

Język wykładowy: Polski

Metody dydaktyczne • Wykłady

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

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• Praca w grupach • Konsultacje • Dobrowolny udział w zajęciach w przedszkolach

Sposób zaliczenia*: • Egzamin • Kolokwium zaliczeniowe

*Obecność na zajęciach nie stanowi potwierdzenia uzyskania żadnego efektu kształcenia.

B. Formy zaliczenia: 1. Wykład:

• Egzamin 2. Ćwiczenia: …

• Ocena aktywności, prezentacja PP

C. Podstawowe kryteria: Oceny lub wymagania zaliczeniowe określane są indywidualnie, jednak powinny zachować stosowność wobec zaplanowanych efektów kształcenia.

Ocena końcowa z poszczególnych form zajęć zostanie ustalona na podstawione uzyskanej liczby punktów wg. zasady: • ocena dostateczna: jeśli student uzyska powyżej 60% punktów • ocena dobra: jeśli student uzyska powyżej 75% punktów • ocena bardzo dobra: jeśli student uzyska powyżej 90%

punktów

Wymagania wstępne: brak

Cele przedmiotu:: - w zakresie wiedzy: Wyposażenie studentów w wiedzę dotyczącą zjawisk występujących w rozwoju człowieka od

momentu poczęcia do okresu późnej starości. - w zakresie umiejętności: Internalizacja wiedzy teoretycznej, która prowadzi do praktycznego jej wykorzystania - w zakresie kompetencji: Uwrażliwienie na specyfikę rozwoju człowieka, jej prawidłowości indywidualny jak i

uniwersalny charakter rozwoju . Treści programowe: Treści realizowanych podczas zajęć, przy czym uwzględnia się podział na poszczególne formy zajęć, na przykład:

D. Problematyka wykładu E. Problematyka ćw.:

1. Rozwój człowieka-perspektywa biologiczna, behawioralna i poznawcza 2. Charakterystyka poszczególnych faz: od rozwoju somatycznego noworodka do starości 3. Charakterystyka wybranych zaburzeń rozwojowych 4. Teratogeny; 5. Rola relacji społecznych w rozwoju jednostki

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Wykaz literatury* A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

A.1. wykorzystywana podczas zajęć • Bee H., (2006) Psychologia rozwoju człowieka. Poznań, Zysk i S-ka • Trempała J., (2011) Psychologia rozwoju człowieka. Warszawa, PWN Bokszczanin, A. (2013). Stasiu, nie strzelaj...! Zabawki militarnew opiniach naukowców, rodziców i profesjonalistów. Red. Krasnodębska Anna, Konieczna Ewelina. J. w: Człowiek wobec wyzwań współczesności. Konteksty edukacyjne. s. 109-117; 2013 ; Wydawnictwo UO.

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta • Birch A., (2007). Psychologia rozwojowa w zarysie. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN. • Przetacznik-Gierowska M., Tyszkowa M., (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.1. Warszawa:

Wydawnictwo Naukowe PWN • Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.2. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN. • Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.3. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN . F. Literatura uzupełniająca • Kaja B.(2011), Psychologia wspomagania rozwoju. Zrozumieć świat życia czlowieka. Gdańsk, GWP

Oleś P. (2011) Psychologia człowieka dorosłego. Warszawa PWN *Podając literaturę do przedmiotu należy zapewnić jej dostępność dla studentów (w ramach sieci bibliotecznej UO albo bezpośrednio od prowadzącego zajęcia); * Przy ustalaniu liczby pozycji literaturowych należy uwzględnić ogólną liczbę punktów ECTS przyznanych za dany przedmiot, obejmującą także szacowany czas pracy własnej studenta

Efekty kształcenia Sposoby weryfikacji Odniesienie do

kierunkowyc h efektów kształcenia

Wiedza w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien być w stanie:

• Charakteryzować i opisywać źródła psychologii rozwoju człowieka

• Wymieniać i opisać współczesne kierunkach przyczyniające się do pogłębienia wiedzy o psychologii rozwoju człowieka;

• Posiada pogłębioną i uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej psychologii rozwoju;

• Posiada pogłębioną wiedzę na temat rozwoju człowieka w cyklu życia w aspekcie psychologicznym

• Scharakteryzować i opis rodzaje więzi społecznych i o rządzących nimi prawidłowościach istotnych z punktu widzenia procesów psychologicznych

• Posiada uporządkowaną wiedzę na temat zasad i norm etycznych

• Posiada wiedzę o patologiach i zaburzeniach związanych ze sferą emocjonalną, osobowościową i zachowaniem człowieka

• Scharakteryzować i opisać budowę oraz funkcje organizmu człowieka.

• Posiada rozszerzoną wiedzę o wybranych relacjach i strukturach międzyludzkich (rodzinnych, zawodowych, kulturowych), oraz historycznej ewolucji poglądów na ich temat.

• Scharakteryzować wpływ człowieka na rzeczywistość społeczną i kulturową oraz jej odbiór.

• Egzamin • Kolokwium • Dyskusja w małych

grupach • Pytania dotyczące lektur

zadawane w trakcie ćwiczeń

K_W02 K_W03 K_W04 K_W05 K_W06 K_W07 K_W11 K_W12 K_W13 K_W14 K_W15

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Umiejętności w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien potrafić/mieć umiejętność:

• Interpretacji informacji na temat zjawisk psychologii rozwoju człowieka

• Potrafi wykorzystywać i integrować wiedzę teoretyczną z zakresu psychologii oraz powiązanych z nią dyscyplin w celu analizy złożonych problemów wychowawczych;

• potrafi w sposób klarowny, spójny i precyzyjny wypowiadać się w mowie i na piśmie; posiada umiejętność konstruowania rozbudowanych ustnych i pisemnych uzasadnień na tematy dotyczące zagadnień psychologicznych psychologii rozwoju człowieka;

• posiada umiejętności prezentowania własnych pomysłów, wątpliwości i sugestii, popierania ich rozbudowaną argumentacją w kontekście wybranych perspektyw teoretycznych, poglądów różnych autorów, kierując się przy tym zasadami etycznymi;

• ma pogłębione umiejętności obserwowania zachowania jednostki i jej zmian rozwojowych

• Umiejętnie posługuje się terminami teoretycznymi w celu analizowania zachowań praktycznych

• potrafi, po przygotowaniu, odbyć ustne wystąpienie w języku polskim z zakresu tematyki procesów grupowych

• Ocena wykonania ćwiczeń indywidualnie

• Ocena: wypowiedzi ustnej w trakcie zajęć

• Ćwiczenia warsztatowe

K_U01 K_U02 K_U04 K_U05 K_U07 K_U08 K_U10

Kompetencje społeczne w wyniku przeprowadzonych zajęć student ma/wykazuje:

• Ma pogłębioną świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności jak i rozumie potrzebę ciągłego rozwoju osobistego i zawodowego oraz uczenia się przez całe życie;

• Jest gotowy do realizowania zadań zawodowych; wykazuje aktywność, podejmuje trud i odznacza się wytrwałością w podejmowaniu indywidualnych i zespołowych działań profesjonalnych w zakresie psychologii rozwoju człowieka

• Odznacza się odpowiedzialnością za własne przygotowanie do pracy, podejmowane decyzje i prowadzone działania oraz ich skutki

• Posiada świadomość specyfiki kontaktu z drugim człowiekiem i jest wrażliwy na znaczenie relacji interpersonalnej w kontakcie

• Ocena przez kolegów i nauczyciela

• Ocena pracy w grupie • Ocena wywiązywania się

z zadań • Ocena systematyczności

pracy

K_K01 K_K02 K_K06 K_K07

Nazwa przedmiotu PEDAGOGICZNE ASPEKTY KSZTAŁCENIA DZIECI I MŁODZIEŻY / PEDAGOGICAL ASPECTS OF EDUCATION OF CHILDREN AND YOUNG PEOPLE

Kod ECTS 1.2.4-G-PAKDiM

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Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne , - brak B. Wymagania wstępne , - brak

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Cele przedmiotu Opanowanie podstawowych kategorii niezbędnych do rozumienia naukowej pedagogiki. Wzbogacenie percepcji zjawisk pedagogicznych. Ukształtowanie umiejętności interpretowania w oparciu o poznaną wiedzę zjawisk pedagogicznych i rzeczywistości wychowawczej.

Treści programowe • Struktura pedagogiki • Subdyscypliny pedagogiczne w tym pedagogika przedszkolna i wczesnoszkolna Język naukowy pedagogiki,

jego specyfika. • Charakterystyka podstawowych terminów pedagogicznych, (socjalizacja, wychowanie, kształcenie, nauczanie).

Wychowanie a rozwój. Funkcje wychowania. Proces wychowania, jego struktura, właściwości, dynamika. Przymus i swoboda w wychowaniu. Wychowanie jako urabianie i jako wspomaganie rozwoju. Wychowanie adaptacyjne i emancypacyjne. Wychowanie a manipulacja. Podmiotowość w wychowaniu. Podstawowe środowiska wychowawcze: rodzina, grupa rówieśnicza, szkoła. Style i postawy wychowawcze. Konteksty wychowania. Źródła i przejawy kryzysu współczesnego wychowania.

• Kultura jej rola i znaczenie w pracy pedagogicznej. • Współczesne społeczne znaczenie wychowania. • Szczegółowe dziedziny wychowania, zasady działalności wychowawczej, rodzaje wychowania. • Profilaktyka w szkole. Konstruowanie klasowych i szkolnych programów profilaktycznych. Promocja i ochrona zdrowia

uczniów. Diagnoza nauczycielska. Podstawowe techniki diagnostyczne w pedagogice. Uwarunkowania procesu diagnostycznego. Rozpoznawanie i ocena poziomu rozwoju ucznia. Pomoc psychologiczno-pedagogiczna - regulacje prawne, formy i zasady udzielania wsparcia. Postępowanie pedagogiczne z uczniem ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi. Pomoc uczniowi z problemami zdrowotnymi – choremu przewlekle i niepełnosprawnemu. Współpraca z rodzicami ucznia ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi i specjalistami pracującymi z uczniem.

• Praca opiekuńczo-wychowawcza z dziećmi w przedszkolu i w szkole. Program wychowawczy. Edukacja zdrowotna, programy profilaktyczne. Wychowanie do zgodnego współdziałania z rówieśnikami (w tym o odmiennych możliwościach fizycznych i intelektualnych) i dorosłymi. Rozwijanie u dzieci umiejętności społecznych niezbędnych do nawiązywania poprawnych relacji. Współbycie z innym, integracja. Kształtowanie u dzieci umiejętności samoobsługowych, nawyków higienicznych i kulturalnych. Kształtowanie odporności emocjonalnej Planowanie pracy dydaktyczno-wychowawczej.

• Sylwetka rozwojowa dziecka z zaburzeniami, współpraca z rodzicami

Wykaz literatury A Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Bogaj A. (red.), Rozwój pedagogiki ogólnej. Inspiracje i ograniczenia kulturowe oraz poznawcze. Warszawa-Kielce 2001. Kukułowicz T., Nowak M. (red.), Pedagogika ogólna. Problemy aksjologiczne. Lublin1997. Kunowski S., Podstawy współczesnej pedagogiki. Warszawa 1993. Kwiatkowska H. (red.), Ewolucja tożsamości pedagogiki. Warszawa 1994. Kwieciński Z., Śliwerski B., (red. naukowa), Pedagogika. Podręcznik akademicki. T. 1. Warszawa 2003, T. 2, Warszawa 2004. Me Kay M., Davis M., Fanning P., Sztuka skutecznego porozumiewania. Gdańsk 2005. Nęcka Z., Komunikacja międzyludzka, Kraków 2000.

Okoń W., Wprowadzenie do dydaktyki ogólnej, Warszawa 1998. Pomykało W., Encyklopedia pedagogiczna, Warszawa 1997. Półturzycki P. Dydaktyka dla nauczycieli, Toruń 2006 Schulz R., Wykłady z pedagogiki ogólnej. Perspektywy światopoglądowe w wychowaniu. Toruń 2003. Śliwerski B.(red. nauk.) Pedagogika, t.l, Podstawy nauk o wychowaniu, Gdańsk 2006. Literatura uzupełniająca Hejnicka-Bezwińska T., Pedagogika ogólna. Warszawa 2008. Hejnicka-Bezwińska (red.), Racjonalność pedagogiki. Bydgoszcz 1995. Hessen S., Podstawy pedagogiki. Warszawa 1933 (2000). Szmidt K. J., Szkice do pedagogiki twórczości. Kraków 2001. Szmidt K. J., ABC kreatywności, Warszawa 2010.

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Efekty kształcenia

K_U09 K_WE01 K_WE03 K_WE04 K_UE01 K_UE02 K_UE03 K_KE01

Wiedza Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu pedagogiki a w szczególności tej, dotyczącej:

• Potrafi projektować sprzyjające rozwojowi warunki wychowania wpływając na motywowanie uczniów.

• Ma pogłębioną świadomość poprawnych zachowań w relacjach społecznych. • Rozumie znaczenie kompetencji emocjonalnej i deficytów w tej sferze. • Student potrafi korzystać z literatury w zakresie dyskutowanych problemów. • Ma zdolność wieloaspektowego posługiwania się wiedzą oraz umiejętność stawiania pytań i

argumentowania. • Student zna elementarną terminologię używaną w pedagogice i rozumie jej źródła oraz

zastosowania w obrębie dyscyplin pokrewnych. • Posiada elementarną wiedzę o miejscu pedagogiki w systemie nauk oraz o jej

przedmiotowometodologicznych powiązaniach z innymi dyscyplinami nauk. • Ma uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej pedagogiki oraz

poszczególnych jej subdyscyplin Umiejętności

• Student potrafi wykorzystać podstawową wiedzę teoretyczną z zakresu pedagogiki oraz powiązanych z nią dyscyplin.

• Potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę związaną z wybraną sferą działalności pedagogicznej. • Potrafi generować rozwiązania konkretnych problemów pedagogicznych i prognozować przebieg

ich rozwiązania.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych próbując odnaleźć

się w roli nauczyciela • Student ma świadomość wagi refleksji na tematy etyczne związane z pracą nauczyciela,

odpowiedzialnością, jaka wiąże się z zawodem nauczyciela przed członkami społeczeństwa oraz

konieczności przestrzegania zasad kodeksu etycznego Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi

społecznej na różnych poziomach Respektuje znaczenie różnic między ludźmi i potrafi je uwzględnić analizując konkretne epizody

w interakcjach społecznych. Student docenia znaczenie nauk pedagogicznych dla utrzymania i rozwoju prawidłowych więzi

w środowiskach edukacyjnych. Jest gotowy do podejmowania wyzwań zawodowych, wykazuje aktywność. Ma przekonanie o wadze zachowania się w sposób profesjonalny, refleksji na tematy etyczne i

przestrzegania zasad etyki zawodowej. Kontakt

Nazwa przedmiotu PRAKTYKA PEDAGOGICZNA 1 / PEDAGOGICAL TRAINING 1

Kod ECTS 1.2.4-G-PRAK-1

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

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Studia

kierunek stopień, rok Tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska

I (licencjat)/I/II Stacjonarne

-- filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Wymiar godzinowy praktyk: 30 Czas na przygotowanie się do obserwacji zajęć, uzupełniania dziennika praktyk, ewaluacji przeprowadzonych działań itp: 30 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS: 2 (w tym w semestrze zimowym: -, w semestrze letnim: 2)

A. Formy zajęć Praktyka pedagogiczna

B. Sposób realizacji zajęcia poza pomieszczeniami dydaktycznymi UO (w placówkach

oświatowych, realizujących kształcenie na danym etapie edukacyjnym)

C. Liczba godzin Semestr zimowy: Semestr letni: 30

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy -

Metody dydaktyczne -

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A. Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

Praktyki pedagogiczne zalicza studentowi Instytutowy Opiekun Praktyk.

B. Wymogi do zaliczenia praktyki • Prowadzenie dziennika praktyk • Wypełnianie arkuszy obserwacji zajęć • Opinia nauczyciela-opiekuna praktyki w danej placówce

o studencie

C. Podstawowe kryteria oceny praktyki Ocena zaczerpnięta z opinii nauczyciela-opiekuna

praktyki w danej placówce o studencie (po spełnieniu wymogów jw.)

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne : ukończenie kursów psychologia ogólna i pedagogika ogólna B. Wymagania wstępne : brak

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Cele przedmiotu Celem praktyki jest gromadzenie doświadczeń związanych z pracą opiekuńczo-wychowawczą z uczniami oraz konfrontowanie wiedzy psychologiczno-pedagogicznej nabytej podczas realizacji modułu z rzeczywistością. Studenci zapoznają się z realiami danej placówki, poznają ogólne zasady organizowania i prowadzenia pracy dydaktycznowychowawczej oraz zgromadzą materiał obserwacyjny o danej placówce i jej środowisku. Ponadto studenci zapoznają się z aktami prawnymi, regulującymi pracę w oświacie oraz z programem nauczania w danej placówce pod kątem kształcenia językowego.

Przebieg praktyki i treści programowe Praktyka pedagogiczna 1 ma charakter praktyki kontaktowej/asystenckiej. Miejscem jej odbywania są placówki oświatowe, w których odbywa się przedszkolne i wczesnoszkolne nauczanie języka niemieckiego: przedszkola oraz szkoły podstawowe. W trakcie jej trwania studenci obserwują czynności podejmowane przez nauczyciela-opiekuna praktyk oraz zajęcia prowadzone przez nauczyciela-opiekuna, innych nauczycieli oraz praktykantów. Praktyka pedagogiczna 1realizowana jest równolegle z modułem 2 kształcenia nauczycieli i odbywa się w 2 semestrze studiów nauczycielskich I stopnia. Praktyka pedagogiczna 1 obejmuje 30 godzin lekcyjnych w przedszkolu lub w szkole podstawowej. Treści programowe: - struktura organizacyjna przedszkola/szkoły - miejsca odbywania praktyki i obowiązujące w nim procedury - organizacja pracy w danej placówce - warsztat pracy nauczyciela - przepisy BHP

Wykaz literatury ---

Efekty kształcenia K_WE04,

K_WE06, K_UE01, K_K01, K_K04,

K_KE01

Wiedza • Student pozna zasady organizacji i funkcjonowania instytucji opiekuńczo-wychowawczych. • Student nabędzie wiedzę o zasadach bhp obowiązujących w placówkach szkolnych.

Umiejętności Student wykorzysta wiedzę psychologiczno-pedagogiczną w celu diagnozowania, analizowania i prognozowania sytuacji pedagogicznych oraz dobierania strategii realizowania działań praktycznych na danym etapie edukacyjnym.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student zrozumie potrzebę ciągłego dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego

nauczyciela. • Student nabędzie kompetencji w zakresie postępowania zgodnego z etyką zawodu

nauczyciela. • Student nabędzie przekonania o sensie, wartości i potrzebie podejmowania działań

pedagogicznych w środowisku społecznym. Kontakt

Fachbereich: TRANSLATORIK

Bezeichnung des Kurses EINFÜHRUNG IN DIE TRANSLATIONSTHEORIE UND IHRE PRAKTISCHE ANWENDUNG

ECTS-Code 1.2.4-G-T-WTT-1 und 1.2.4-G-T-WTT-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

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Studienrichtu ng Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpun

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), I. Studienjahr/ 1. und 2. Semester

Direktstudium Translatorik -

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und ECTS-Punktzahl vorgesehene Punktezahl Kursstunden (Unterricht): 60

Vorbereitung für den Unterricht: 60 Vorbereitung für Klausuren: 60 Prüfungsvorbereitung: 60 Hausarbeiten: 30 Konsultationen bzw. E-Mail-Kontakt: 60 Insgesamt: 270 Stunden ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 13 (darunter im Sommersemester: 8 (insgesamt nach dem erfolgreichen Abschluss der Vorlesung und des Konversatoriums sowie nach dem Bestehen der Prüfung) und im Wintersemester: 5 (insgesamt nach erfolgreichem Abschluss der Vorlesung und des Konversatoriums))

A. Formen der Lehrveranstaltung • Vorlesung • Konversatorium

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm:

60 Sommersemester: 15+15 Wintersemester: 15+15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden • Vorlesung mit multimedialer Präsentation • Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Aufgabenlösung / Präsentation von Übersetzungsproblemen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises • Prüfung (im Sommersemester) • Vorlesung: unbenoteter Leistungsnachweis (sowohl im

Winter- als auch im Sommersemester) • Konversatorium: benoteter Leistungsnachweis (sowohl

im Winter- als auch im Sommersemester)

B. Prüfungsformen: • Vorlesung : Semestertest (Wintersemester), Prüfung

nach dem Sommersemester • Konversatorium: schriftliche Semesterklausur (in

beiden Semestern) + Hausarbeiten

C. Bewertungskriterien Vorlesung:

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Wintersemester: Regelmäßige Teilnahme am Unterricht + aktive Teilnahme an Diskussionen + Semestertest Sommersemester: Regelmäßige Teilnahme am Unterricht + aktive Teilnahme an

Diskussionen + Prüfung am Ende des Semesters Konversatorium: Winter- und Sommersemester: Klausur, aktive Teilnahme am Unterricht, Hausarbeiten

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen , B. Anmeldungsvoraussetzungen : Zugehörigkeit zu der Translatorik-Gruppe

Kursziele Der Kurs verfolgt hauptsächlich das Ziel, die Studierenden mit den Grundlagen der Translationstheorie bekannt zu machen. Das Fach versteht sich als eine Einführung in die translatorische Praxis. Während der Vorlesung werden Fragen behandelt, die mit der Geschichte, Methoden und Entwicklungstendenzen innerhalb der Translationswissenschaft sowie mit verschiedenen Translationsstrategien, translationsrelevanten Problemen und mit der Fachterminologie zusammenhängen. Das Konversatorium dient der Festigung und Vertiefung der während der Vorlesungen behandelten Fragen. Darüber hinaus werden praktische Translatiosprobleme und –aufgaben diskutiert und exemplarisch gelöst. Kursinhalte

1. Bezeichnung und Gliederung der Disziplin 2. Grundlagen und Entstehungsgeschichte der Translatorik 3. Relevanz der Textsorten und Texttypologien für die translatorische Ausbildung 4. Äquivalenz und Adäquatheit als Schlüsselbegriffe der Translatorik 5. Übersetzung als Kulturtransfer 6. Grundlagen des Konsekutiv- und Simultandolmetschens 7. Literarisches Übersetzen 8. Übersetzungsbewertung und Übersetzungskritik 9. Übersetzungsprobleme und Strategien 10. Zur Relevanz der Translationstheorie für die translatorische Praxis

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: Apel, Friedmar / Kopetzki, Annette: Literarische Übersetzung. Stuttgart 2003 Holz-Mänttäri, Jutta: Translatorisches Handeln. Theorie und Methode. Helsinki 1984. Kadric, Mira/Kaindl, Klaus/Cooke, Michèle. Translatorische Methodik. Basiswissen Translation. Wien 2005.

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Hönig, Hans G. Konstruktives Übersetzen. Tübingen: Stauffenburg Verlag, 1995. Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000. Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiebelsheim 2001. Kussmaul, Paul. Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000. Nord, Christiane: Fertigkeit Übersetzen. Berlin u.a. 1999. Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen: theoretische Grundlagen, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Heidelberg 1995. Prunč, Erich: Entwicklungslinien der Translationswissenschaft. 3., erweiterte und verbesserte Auflage. Berlin 2012. Reiß, Katharina: Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wien 1995. Reiß, Katharina: Texttyp und Übersetzungsmethode: der operative Text. Heidelberg 1993. Reiß, Katharina / Vermeer, Hans J.: Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen 1991. Snell-Hornby, Mary et al. (Hrsg): Handbuch Translation. Tübingen 1999. Stolze, Radegundis. Übersetzungstheorien: eine Einführung. Tübingen 1994. Witte, Heidrun. Die Kulturkompetenz des Translators. Tübingen 2000. Wojtasiewicz, Olgierd: Wstęp do teorii tłumaczenia. Warszawa 1957.

B. Weiterführende Literatur Ammann, Margaret: Kommunikation und Kultur. Dolmetschen und Übersetzen heute. Eine Einführung für Studierende. Frankfurt am Main 1995. Cooke, Michèle: Wissenschaft. Translation. Kommunikation. Wien 2007. Dathe, Claudia/ Makarska, Renata/Schahadat, Schamma (ed.): Zwischentexte. Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis. Berlin 2013. Hejwowski, Kryzsytof: Kognitywno-komunikacyjna teoria przekładu. Warszawa 2004. Hejwowski, Krzysztof (ed.): Kulturowe i językowe źródła nieprzekładalności. Olecko 2005. Lukas, Katarzyna/Olszewska, Izabela/Turska, Marta (ed.): Translation im Spannungsfeld der cultural turns. Frankfurt am Main 2013. Krysztofiak, Maria (ed.): Probmele der Übersetzungskultur. Frankfurt am Main 2010. Krysztofiak, Maria: Translatologiczna teoria i pragmatyka przekładu artystycznego. Poznań 2011. Kussmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2007. Reiß, Katharina: Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik. München 1971. Riccardi, Alessandra: Die Bewertung von Dolmetschleistungen während der Ausbildung und in der Berufspraxis. W: Kelletat, Andreas T. (ed.): Dolmetschen. Beiträge aus Forschung, Lehre und Praxis. Wien 2001, S.267-277.

Lernziele K_W02, K_W03, K_W05, K_W06, K_W09, K_W12, K_U02, K_U03, K_U04, K_U05, K_U06, K_U12, K_K01, K_K03,

K_K05, K_K08, K_WT01, K_WT02, K_WT03,

K_WT04, K_UT01

Wissen • Beitrag zur Beherrschung der Grundterminologie philologischer Wissenschaften • Beitrag zum Allgemeinwissen in Bezug auf Terminologie, Theorien und Metodologie

philologischer Wissenschaften • Verweis auf Verknüpfung philologischer Wissenschaften mit Andersen Disziplinen, die zu

einer Wissenserweiterung notwendig sind (z.B. Geschichte, Philosophie) • Sensibilisierung für den komplexen Charakter der Sprache sowie für die historische

Variabilität der Wortbedeutungen • Vermittlung des Basiswissens über die Textanalyse und –interpretation • Vertrautmachen mit den wichtigsten Entwicklungstendenzen und neue Errungenschaften

im Bereich philologischer Wissenschaften • Differenzierung und Beschreibung von literarischen Gattungen/Genres sowie von anderen

Texttypen und Textsorten (Gebrauchs-, Presse- und wissenschaftliche Texte) • Grundwissen im Bereich der Translatorik sowie detailliertes Wissen in Bezug auf gewählte,

praxisorientierte Aspekte • Grundwissen über verschiedene Translationsstrategien • Sensibilisierung für kulturelle und interkulturelle Aspekte des Translationsprozesses • Differenzierung der Translationsmethoden je nach Texttyp und Textsorte

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Kenntnisse • Verknüpfung von verschiedenen theoretischen Aspekten der Translatorik • Bewusstsein des Einflusses von kulturellen und interkulturellen Aspekten auf den

Translationsprozess • Praktische Anwendung des im Unterricht erworbenen theoretischen Wissens im

Übersetzungsunterricht • Souveräne Suche, Analyse und Benutzung von Informationen, unter Heranziehung

verschiedener Quellen und Methoden • Grundkenntnisse bei der Verwendung von Fachtermini und Paradigmen im Bereich der

Sprach- und Literaturwissenschaft • Studierende werden dazu befähigt, nach Weisung eines wissenschaftlichen Betreuers ihr

Wissen selbstständig zu erwerben sowie ihre Forschungskenntnisse zu entwickeln, indem sie verschiedene (mutter- wie fremdsprachliche) Quellen und moderne Technologien heranziehen

• Durchführung von kritischen Textanalysen unter Anwendung der Grundmethoden und Berücksichtigung des geschichtlich-kulturellen Kontextes

• Grundkenntnisse im Bereich der Translation mit der Sprachenkombination PolnischDeutsch und Deutsch-Polnisch

• Wahl angemessener Translationsstrategien je nach Texttyp Soziale Kompetenzen

• Erste Orientierung im Bereich der Translatorik • Besprechung von Translationsproblemen mit anderen Personen; Äußerung der eigenen

Meinung auf der Grundlage des erworbenen theoretischen Wissens • Erwerb von Kompetenzen im Bereich der Teamarbeit • Entwicklung eines Bewusstseins über das erworbene Wissensniveau sowie über den Stand

eigener Kenntnisse, Verständnis der Notwendigkeit der persönlichen wie beruflichen Weiterbildung, Möglichkeit der Selbsteinschätzung im Hinblick auf eigene Kompetenzen, Festlegung von persönlichen Entwicklungs- und Bildungsrichtungen

• Ermittlung von Prioritäten zur Lösung von vorgegebenen Aufgaben • Bewusstsein der eigenen Verantwortung für die Erhaltung des kulturellen Erbes der

eigenen Region, Polens und deutschsprachiger Länder • Entwicklung von sozialen und personalen Kompetenzen, wie kritisches Denken, Kreativität,

Aufgeschlossenheit für die kulturelle Andersartigkeit

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses

AUSGEWÄHLTE ASPEKTE DER LANDESKUNDE DES DEUTSCHSPRACHIGEN KULTURRAUMES / SELECTED ISSUES IN GERMAN CULTURE STUDIES

ECTS-Code

1.2.4-G-WZR

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), 1 Studienjahr, 1. Semester

Direktstudium Translatorik

Deutsch in der Recht und Wirtschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

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Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Referatsvorbereitung: 15

Vorbereitung für die Klausur: 25

Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Textanalyse mit Diskussion Gruppenarbeit Referate/multimediale

Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Referat Schriftliche Klausur

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

Referat

Aktive Teilnahme am Unterricht

Schriftliche Klausur

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: Zugehörigkeit zu den Fachgebieten Translatorik bzw. Deutsch in Recht und Wirtschaft im 1. Studienjahr (Bachelorstudium)

B. Anmeldungsvoraussetzungen: siehe oben

Kursziele

Der Kurs soll den Teilnehmern das landeskundliche Grundwissen über die drei wichtigsten deutschsprachigen Länder vermitteln, um auf diese Weise eine erfolgreiche private, geschäftliche und translatorische Kommunikation mit Vertretern

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des deutschsprachigen Kulturraumes zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel der Lehrveranstaltung ist die Sensibilisierung der Studierenden für politische, kulturelle und sprachliche Unterschiede innerhalb des deutschsprachigen Raumes. Als Wissensquellen werden aktualisierte Fassungen bekannter Publikationen, aber auch Zeitschriften, Internetseiten und Filme herangezogen, die gezielt kulturell- und landeskundlich orientierte Informationen vermitteln. Das Themenangebot des Kurses umfasst eine breite Palette an Aspekten u.a. aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Umwelt und Kultur, die je nach Interesse der Teilnehmer in Form von Referaten vertieft bzw. erweitert werden können. Die Studierenden werden darauf hingewiesen, das erworbene Wissen ständig zu aktualisieren und auch in eigenen Präsentationen möglichst aktuell und interaktiv zu vermitteln.

Kursinhalte

Deutschland1. Grundinformationen. Die alten und neuen Bundesländer2. Politik, Verfassungsorgane und öffentliches Leben3. Kultur 4.

Bildung 5. Wirtschaft 6. Umwelt und Energiepolitik 7. Gesellschaft, Migration, Integration 8. Deutschland als Reiseziel

Österreich1. Grundinformationen und die Bundesländer2. Zentrale Institutionen des politischen Systems3. Österreichisches Deutsch4. Österreich als Land der Musik5. Die Kulturstadt Wien 6. Österreich als Reiseziel

Schweiz1. Grundinformationen. Überblick über die Kantone2. Zentrale Institutionen des politischen Systems3. Kurze Geschichte der Schweiz 4. Die Schweiz und ihre Sprachen5. Schweizer Persönlichkeiten6. Die Schweiz als Reiseziel

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

1. Bęza, Stanisław: Eine kleine Landeskunde deutschsprachiger Länder. Warszawa 20062. Koppensteiner, Jürgen: Österreich. Ein landeskundliches Lesebuch. Aktualisierte Neuauflage. Wien 2004.3. Luscher, Renate: Von der Wende bis heute. Landeskunde Deutschland. München 2009.4. Die Schweiz in ihrer Vielfalt. Ausgabe 2009/2010.5. Österreich. Zahlen. Daten. Fakten. Bundespressedienst - Wien (www.bundeskanzleramt.at)6. https://www.admin.ch/gov/de/home.html7. Tatsachen über Deutschland. Frankfurt/Main - http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/

B. Weiterführende Literatur

1. o. A.: Das Fürstentum Liechtenstein – Begegnung mit einem Kleinstaat.2. o. A.: Liechtenstein in Zahlen. Amt für Volkswirtschaft, Vaduz 2003.3. Frydel, Stanisław: Auswahl von Texten zur Landeskunde der Bundesrepublik Deutschland. Kraków 2004.4. Glaser, Rüdiger/ Gebhardt, Hans/ Schenk, Winfried: Geographie Deutschlands. Darmstadt 2007.5. Grzywacz, Małgorzata/ Krauze, Justyna: Auf einen Blick. Elemente politischer Kultur im deutschen Sprachraum.

Poznań 2006.6. Kilimann, Angela/Kotas, Ondrej/Skrodzki, Johanna: 45 Stunden Deutschland. Orientierungskurs: Politik –

Geschichte – Kultur. Stuttgart 2009.7. Kuhne, Berthold: Grundwissen Deutschland. Kurze Texte und Übungen. München 2003. 8. Matecki, Uta: Dreimal Deutsch. In Deutschland. In Österreich. In der Schweiz. Stuttgart 2004.

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9. Die Zeitschrift „Deutschland“ - http://www.magazine-deutschland.de/

Lern

ziele

K_

W08

, K_W

11, K

_W13

, K_U

02, K

_U04

, K_

U11

, K_K

02, K

_K09

Wissen

Das Wissen über die Komplexität der deutschen Kultur Das Wissen über den Alltag im deutschsprachigen Kulturraum

Kenntnisse

Differenzieren zwischen den regionalen Varianten der deutschen Sprache

Soziale Kompetenzen

Der Student erkennt die Notwendigkeit der ständigen Aktualisierung und Erweiterung des landeskundlichen Wissens

Er erkennt die Relevanz des landeskundlichen Wissens für verschiedene Bereiche der Germanistik, vornehmlich für den translatorischen Transfer.

Kontakt

[email protected]

Fachbereich: DEUTSCH IN RECHT UND WIRTSCHAFT

Nazwa przedmiotu PODSTAWY MIKROEKONOMII / BASIC MICROECONOMICS

Kod ECTS 1.2.4-PIG-PM-1

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska I (licencjat)/I/ I stacjonarne - Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (konwersatorium): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 10 Czas na przygotowanie się do testu: 5 Suma: 30 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 1 (w tym w semestrze letnim: -, w semestrze zimowym: 1 )

A. Formy zajęć wykład

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

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C. Liczba godzin semestr letni: 15 semestr zimowy:

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia egzamin

B. Formy zaliczenia na przykład: egzamin pisemny: testowy

C. Podstawowe kryteria zaliczenie testu końcowego 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : Umiejętność formułowania wypowiedzi ustnych i pisemnych w języku niemieckim

Cele przedmiotu Zajęcia mają na celu najważniejszych przedstawienie zagadnień współczesnej mikroekonomii, oraz podstawowych mechanizmów współczesnej gospodarki w ujęciu mikroekonomicznym.

Treści programowe 1. Konkurencja 2. Rynek 3. Ceny 4. Konsument 5. Rynek czynników produkcji 6. Elastyczność popytu i podaży

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

• Begg, S. Fischer, R. Dornbusch: Mikroekonomia, PWE, Warszawa, 2005 Czarny, Mikroekonomia, PWN, Warszawa 2006. • E. Mansfield, Podstawy mikroekonomii. Zasady, przykłady, zadania, Agencja Wydawnicza Placet, Warszawa 2002

Wiedza Student ma podstawową wiedzę o procesach makroekonomicznych, możliwościach

oddziaływania przez państwo na gospodarkę E

fekt

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K_W

P03

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Umiejętności potrafi posługiwać się podstawowymi kategoriami gospodarki rynkowej

Kompetencje społeczne (postawy) potrafi myśleć i działać w sposób przedsiębiorczy

Kontakt

Nazwa przedmiotu JĘZYK NIEMIECKI W MIKROEKONOMII / GERMAN LANGUAGE IN MICROECONOMICS

Kod ECTS 1.2.4-PIG-NWM-1

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Filologia Germańska

I (licencjat)/I/I Stacjonarne

- Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: 4 (w semestrze zimowym) Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 30 Czas na przygotowanie zadania domowego: 30 Czas na przygotowanie się do kolokwium: 45 Suma: 120

A. Formy zajęć ćwiczenia

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 15 Semestr letni: Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów, dyskusja

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

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prezentacja zagadnień przy pomocy multimediów praca w grupach

A Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia Studenci otrzymują zaliczenie z oceną na podstawie

aktywnego uczestnictwa w zajęciach, oceny z zadania domowego oraz kolokwium.

C. Podstawowe kryteria • Aktywność: 25% • Zadanie domowe: 25% • Kolokwium: 50%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Podstawowym celem przedmiotu jest połączenie elementarnej wiedzy ekonomicznej z wysokimi kompetencjami językowymi

Treści programowe: Wprowadzenie do mikroekonomii. Zasady funkcjonowania gospodarki rynkowej. Popyt, prawo popytu Podaż, prawo podaży Przedsiębiorstwo (pojęcie, cele, działania, finansowanie, polityka cenowa) Formy rynku

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): A.1. wykorzystywana podczas zajęć Bęza, Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft1. Warszawa 2001 Bęza, Stanisław, Kiefer, Karl-Hubert: Blickpunkt Wirtschaft2. Warszawa 2002 Kołsut, Sławomir: Wirtschaftsgespräche. Rozmowy o gospodarce. Warszawa 1998 Kopycioska, Dorota (red.): Mikroekonomia- ćwiczenia. Szczecin 2010. A.2. studiowana samodzielnie przez studenta jw. oraz: Buhmann, Rosemarie, Fearns, Anneliese, Leimbacher, Eric: Wirtschaftsdeutsch von A-Z. Berlin 1995 Burda, Urszula, Dickel, Agnieszka, Olpińska-Szkiełko, Magdalena: Wirtschaftsdeutsch. Warszawa 2007 Eismann, Volker: Wirschaftskommunikation. Berlin 2000 Kafka, Włodzimierz; Majkiewicz, Anna; Ziemska, Joanna, Zubik, Katarzyna: Aktuelles zu Wirtschaft und Politik Polens. Warszawa 2008 B. Literatura uzupełniająca: Kwiatkowski, Eugeniusz; Milewski, Roman: Podstawy Ekonomii. Warszawa 2005 Mansfield, Edwin: Podstawy mikroekonomii. Zasady, przykłady, zadania. Warszawa 2002 Marciniak, Stefan (red.): Makro i mikroekonomia. Podstawowe problemy. Warszawa 2001.

Efekty kształcenia K_U13, K_K01,

K_K02, K_WP01, K_WP05, K_UP01,

Wiedza • Student zna podstawowe słownictwo specjalistyczne z zakresu mikroekonomii Student rozumie główne mechanizmy funkcjonowania gospodarki rynkowej, • Student zna podstawowe pojęcia mikroekonomiczne i potrafi je wyjaśnić

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K_KP01 Umiejętności • Student rozumie wybrane proste teksty specjalistyczne • Student potrafi wypowiedzieć się na wybrane tematy ekonomiczne • Student potrafi posługiwać się podstawowymi kategoriami gospodarki rynkowej • Student potrafi przygotować wyczerpujące prace pisemne na tematy dotyczące zagadnień

szczegółowych z wykorzystaniem literatury przedmiotu

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności, rozumie potrzebę ciągłego

dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego, dokonuje samooceny własnych kompetencji i doskonali umiejętności, wyznacza kierunki własnego rozwoju i kształcenia

• Student potrafi pracować w grupie, przyjmując w niej różne role • Student potrafi określić priorytety służące do realizacji określonego zadania

Kontakt

Nazwa przedmiotu PODSTAWY MAKROEKONOMII / BASIC MACROECONOMICS

Kod ECTS 1.2.4-PIG-PM-2

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska I (licencjat)/I/II stacjonarne - Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (konwersatorium): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 45 Czas na przygotowanie się do testu: 30 Suma: 90 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 4 (w tym w semestrze letnim: 4, w semestrze zimowym: 0)

A. Formy zajęć wykład

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin semestr letni: semestr zimowy: 15

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Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia egzamin

B. Formy zaliczenia egzamin pisemny: testowy

C. Podstawowe kryteria zaliczenie testu końcowego 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : Umiejętność formułowania wypowiedzi ustnych i pisemnych w języku niemieckim

Cele przedmiotu Zajęcia mają na celu najważniejszych przedstawienie zagadnień współczesnej makroekonomii, oraz podstawowych mechanizmów współczesnej gospodarki w ujęciu makroekonomicznym.

Treści programowe 1. Przedmiot zainteresowania ekonomii 2. Rynek, popyt, podaż 3. dochód narodowy 4. Budżet państwa 5. Pieniądz 6. Rynek pracy 7. Bezrobocie 8. Teorie gospodarcze

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Hall R., Taylor J.: Makroekonomia. Teoria, funkcjonowanie i polityka. PWN, Warszawa, 2002. B. Czarny, R. Rapacki: Podstawy ekonomii, PWE, Warszawa 2002 (2. wydanie).

Wiedza • ma podstawową wiedzę o charakterze nauk ekonomicznych i prawniczych, ich miejscu w

systemie nauk i relacjach do innych nauk • ma podstawową wiedzę o procesach makroekonomicznych, możliwościach oddziaływania

przez państwo na gospodarkę

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Umiejętności • potrafi posługiwać się podstawowymi kategoriami gospodarki rynkowej • potrafi wyszukać źródła prawa; zrozumieć przepisy prawne i umowy obrotu gospodarczego

Kompetencje społeczne (postawy) potrafi myśleć i działać w sposób przedsiębiorczy

Kontakt

Nazwa przedmiotu JĘZYK NIEMIECKI W MAKROEKONOMII / GERMAN

Kod ECTS

LANGUAGE IN MACROECONOMICS 1.2.4-PIG-NWM-2

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb Specjalność Specjalizacja

Filologia germańska

I (licencjat)/I/II Stacjonarne

- Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: 5 Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 30 Czas na przygotowanie zadania domowego: 30 Czas na przygotowanie się do kolokwium: 45 Suma: 120

A. Formy zajęć ćwiczenia

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: Semestr letni: Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

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K_W

P01,

K_W

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P02,

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P01

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Metody dydaktyczne • ćwiczenia audytoryjne • analiza tekstów • dyskusja • prezentacja zagadnień przy pomocy multimediów

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia Studenci otrzymują zaliczenie z oceną na podstawie

aktywnego uczestnictwa w zajęciach, oceny z zadania domowego oraz kolokwium.

C. Podstawowe kryteria Aktywność: 25%

• Zadanie domowe: 25% • Kolokwium: 50%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Podstawowym celem przedmiotu jest połączenie elementarnej wiedzy makroekonomicznej, ze szczególnym uwzględnieniem międzynarodowych stosunków gospodarczych z wysokimi kompetencjami językowymi

Treści programowe: Wprowadzenie do makroekonomii Produkt i dochód narodowy Wzrost gospodarczy Inflacja- Deflacja- Stagflacja Handel zagraniczny Polska w Unii Europejskiej Polityka fiskalna Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): A.1. wykorzystywana podczas zajęć Bęza, Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft1. Warszawa 2001 Bęza, Stanisław, Kiefer, Karl-Hubert: Blickpunkt Wirtschaft2. Warszawa 2002 Kołsut, Sławomir: Wirtschaftsgespräche. Rozmowy o gospodarce. Warszawa 1998 A.2. studiowana samodzielnie przez studenta jw. oraz: Buhmann, Rosemarie, Fearns, Anneliese, Leimbacher, Eric: Wirtschaftsdeutsch von A-Z. Berlin 1995 Burda, Urszula, Dickel, Agnieszka, Olpińska-Szkiełko, Magdalena: Wirtschaftsdeutsch. Warszawa 2007 Eismann, Volker: Wirschaftskommunikation. Berlin 2000 Kafka, Włodzimierz; Majkiewicz, Anna; Ziemska, Joanna, Zubik, Katarzyna: Aktuelles zu Wirtschaft und Politik Polens. Warszawa 2008 B. Literatura uzupełniająca: Kwiatkowski, Eugeniusz; Milewski, Roman: Podstawy Ekonomii. Warszawa 2005 Marciniak, Stefan (red.): Makro i mikroekonomia. Podstawowe problemy. Warszawa 2001. Efekty kształcenia

K_U13, K_K01, K_K02, K_WP01,

Wiedza • Student zna podstawowe słownictwo specjalistyczne z zakresu makroekonomii Student rozumie główne mechanizmy funkcjonowania gospodarki rynkowej, • Student zna podstawowe pojęcia makroekonomiczne i potrafi je wyjaśnić

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K_WP05, K_UP01, K_KP01

Umiejętności • Student rozumie wybrane proste teksty specjalistyczne • Student potrafi wypowiedzieć się na wybrane tematy ekonomiczne • Student potrafi przygotować wyczerpujące prace pisemne na tematy dotyczące zagadnień

szczegółowych z wykorzystaniem literatury przedmiotu

Kompetencje społeczne (postawy) • Student jest świadomy złożoności procesów zachodzących w gospodarce światowej i ich

interdyscyplinarnego charakteru • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności, rozumie potrzebę ciągłego

dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego, dokonuje samooceny własnych kompetencji i doskonali umiejętności, wyznacza kierunki własnego rozwoju i kształcenia

• Student potrafi pracować w grupie, przyjmując w niej różne role • Student potrafi określić priorytety służące do realizacji określonego zadania

Kontakt

Bezeichnung des Kurses

AUSGEWÄHLTE ASPEKTE DER LANDESKUNDE DES DEUTSCHSPRACHIGEN KULTURRAUMES / SELECTED ISSUES IN GERMAN CULTURE STUDIES

ECTS-Code

1.2.4-G-WZR

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), 1 Studienjahr, 1. Semester

Direktstudium Translatorik

Deutsch in der Recht und Wirtschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Referatsvorbereitung: 15

Vorbereitung für die Klausur: 25

Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

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C. Stundenzahl

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Textanalyse mit Diskussion Gruppenarbeit Referate/multimediale

Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Referat Schriftliche Klausur

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

Referat

Aktive Teilnahme am Unterricht

Schriftliche Klausur

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: Zugehörigkeit zu den Fachgebieten Translatorik bzw. Deutsch in Recht und Wirtschaft im 1. Studienjahr (Bachelorstudium)

B. Anmeldungsvoraussetzungen: siehe oben

Kursziele

Der Kurs soll den Teilnehmern das landeskundliche Grundwissen über die drei wichtigsten deutschsprachigen Länder vermitteln, um auf diese Weise eine erfolgreiche private, geschäftliche und translatorische Kommunikation mit Vertretern des deutschsprachigen Kulturraumes zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel der Lehrveranstaltung ist die Sensibilisierung der Studierenden für politische, kulturelle und sprachliche Unterschiede innerhalb des deutschsprachigen Raumes. Als Wissensquellen werden aktualisierte Fassungen bekannter Publikationen, aber auch Zeitschriften, Internetseiten und Filme herangezogen, die gezielt kulturell- und landeskundlich orientierte Informationen vermitteln. Das Themenangebot des Kurses umfasst eine breite Palette an Aspekten u.a. aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Umwelt und Kultur, die je nach Interesse der Teilnehmer in Form von Referaten vertieft bzw. erweitert werden können. Die Studierenden werden darauf hingewiesen, das erworbene Wissen ständig zu aktualisieren und auch in eigenen Präsentationen möglichst aktuell und interaktiv zu vermitteln.

Kursinhalte

Deutschland

1. Grundinformationen. Die alten und neuen Bundesländer

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2. Politik, Verfassungsorgane und öffentliches Leben

3. Kultur

4. Bildung

5. Wirtschaft

6. Umwelt und Energiepolitik

7. Gesellschaft, Migration, Integration

8. Deutschland als Reiseziel

Österreich Grundinformationen und die Bundesländer Zentrale Institutionen des politischen Systems Österreichisches Deutsch Österreich als Land der Musik Die Kulturstadt Wien Österreich als Reiseziel

Schweiz Grundinformationen. Überblick über die Kantone Zentrale Institutionen des politischen Systems Kurze Geschichte der Schweiz Die Schweiz und ihre Sprachen Schweizer Persönlichkeiten Die Schweiz als Reiseziel

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

8. Bęza, Stanisław: Eine kleine Landeskunde deutschsprachiger Länder. Warszawa 20069. Koppensteiner, Jürgen: Österreich. Ein landeskundliches Lesebuch. Aktualisierte Neuauflage. Wien 2004.10. Luscher, Renate: Von der Wende bis heute. Landeskunde Deutschland. München 2009.11. Die Schweiz in ihrer Vielfalt. Ausgabe 2009/2010.12. Österreich. Zahlen. Daten. Fakten. Bundespressedienst - Wien (www.bundeskanzleramt.at)13. https://www.admin.ch/gov/de/home.html14. Tatsachen über Deutschland. Frankfurt/Main - http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/

B. Weiterführende Literatur

10. o. A.: Das Fürstentum Liechtenstein – Begegnung mit einem Kleinstaat.11. o. A.: Liechtenstein in Zahlen. Amt für Volkswirtschaft, Vaduz 2003.12. Frydel, Stanisław: Auswahl von Texten zur Landeskunde der Bundesrepublik Deutschland. Kraków 2004.13. Glaser, Rüdiger/ Gebhardt, Hans/ Schenk, Winfried: Geographie Deutschlands. Darmstadt 2007.14. Grzywacz, Małgorzata/ Krauze, Justyna: Auf einen Blick. Elemente politischer Kultur im deutschen Sprachraum.

Poznań 2006.15. Kilimann, Angela/Kotas, Ondrej/Skrodzki, Johanna: 45 Stunden Deutschland. Orientierungskurs: Politik – Geschichte

– Kultur. Stuttgart 2009.16. Kuhne, Berthold: Grundwissen Deutschland. Kurze Texte und Übungen. München 2003. 17. Matecki, Uta: Dreimal Deutsch. In Deutschland. In Österreich. In der Schweiz. Stuttgart 2004.18. Die Zeitschrift „Deutschland“ - http://www.magazine-deutschland.de/

Lern

ziele

K_

W08

,

Wissen

Das Wissen über die Komplexität der deutschen Kultur Das Wissen über den Alltag im deutschsprachigen Kulturraum

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K_W

11, K

_W13

, K_U

02,

K_U

04, K

_U11

, K_K

02,

K_K0

9

Kenntnisse

Differenzieren zwischen den regionalen Varianten der deutschen Sprache

Soziale Kompetenzen

Der Student erkennt die Notwendigkeit der ständigen Aktualisierung und Erweiterung des landeskundlichen Wissens

Er erkennt die Relevanz des landeskundlichen Wissens für verschiedene Bereiche der Germanistik, vornehmlich für den translatorischen Transfer.

Kontakt

[email protected]

- Fachbereich: Germanistik mit Niederländisch

Bezeichnung des KursesPHONETIK DES NIEDERLÄNDISCHEN

ECTS-Code1.2.4-G-NI-PN.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades (Bachelor), I.

StudienjahrPräsenzstudium Germanistik mit

NiederländischBezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Przemysław A. Paluszek M.A. Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 35 Verfassen von Hausarbeiten: 35 Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen) Übung: Präsenzübung,

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Polnisch, Niederländisch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

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B. Prüfungsformen Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

z.B. Aktive Teilnahme: 25%Klausuren mit Aufsicht: 50%Diktate: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenKeine

KurszieleDer Kurs bildet einen Teil des Fachbereichs Germanistik mit Niederländisch und umfasst die Phonetik und Aussprache des Niederländischen im Bereich der Artikulation, der auditiven Perzeption sowie der Laut-Buchstaben-Verbindungen.

Kursinhalte- Artikulationsübungen (Laute, Wörter, Texte, Lieder)- Prosodie - Orthographische Übungen

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur BOER, Berna de/KAMP, Margaret van der/LIJMBACH, Birgit (2014): In de startblokken. Nederlands voor

Duitstaligen, Bussum. HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2004): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor

anderstaligen 1, Utrecht. SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (1998): Taal Vitaal

SLEEUWEN, Gabi van/SPAAN, Anneloes (2013) Nu versta ik je! Uitspraak Nederlands voor anderstaligen, Leuven – Den Haag.

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Tekstboek, Amsterdam/Antwerpen

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Werkboek, Amsterdam/Antwerpen

A.1. Literatur zur selbständigen Vorbereitung KAMPEN, Hinke van/OLIJHOEK, Vita/STUMPEL, Ruud/VEEN, Chris van (2011): Uitspraaktrainer in de les.

Uitspraakverbetering voor anderstaligen, Amsterdam + Internetseite: http://www.nt2school.nl/ B. Weiterführende Literatur

PRĘDOTA, Stanisław (1998): Wymowa języka niderlandzkiego, Wrocław. PRĘDOTA, Stanisław (2000): Op zoek. Laat de klanken klinken. Oefeningen voor de uitspraak van het Nederlands, Wrocław.

Lernziele

K_WN01,

Wissen- Studierende kennen grammatische Regeln und Grundsätze des gegenwärtigen Niederländischen

(auf dem A1-Niveau)

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K_UN01, K_UN02, K_UN03, K_KN01, K_KN02

KenntnisseStudierende:

- beherrschen das Niederländische auf dem A1-Niveau- weisen dem Studienfortschritt (Bachelorstudiengang) entsprechende theoretische und praktische

Kenntnisse des Niederländischen auf- können das Wissen selbständig erwerben und ihre Fachkenntnisse entwickeln, indem sie

verschiedene polnisch- und fremdsprachige Quellen und moderne Technologien heranziehen Soziale KompetenzenStudierende:- verfügen über Kommunikationsfähigkeit sowie über interkulturelle Kompetenzen, die sie zur Beschäftigung in kulturellen Einrichtungen und internationalen Unternehmen befähigen, - verstehen das Bedürfnis der ständigen Erweiterung ihrer Sprachkompetenzen im Bereich des Niederländischen

[email protected]

Bezeichnung des KursesMÜNDLICHE KOMMUNIKATION

ECTS-Code1.2.4-G-NI-MK-1.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades (Bachelor), Präsenzstudium Germanistik mit

NiederländischBezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Przemysław A. Paluszek Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlWintersemester: Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 35 Verfassen von Hausarbeiten: 35 Insgesamt: 100 Sommersemester: Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 35 Verfassen von Hausarbeiten: 45 Insgesamt: 110 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (darunter im Sommersemester: 4 , im

Wintersemester: 5)

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen) Übung: Präsenzübung,

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten StudienprogrammSommersemester: 30Wintersemester:

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Polnisch, Niederländisch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

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B. Prüfungsformen Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden, Eintrittstests

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

z.B. Aktive Teilnahme 25%Klausuren mit Aufsicht: 50%Diktate: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenKeine

KurszieleDer Kurs „Mündliche Kommunikation” ist der relevanteste Teil des Fachbereichs Germanistik mit Niederländisch, da sich bei der Entwicklung der Fertigkeit Sprechen in der Fremdsprache die Notwendigkeit der Arbeit an sonstigen Fertigkeiten als notwendig erweist (Grammatik, Lexik, Leseverstehen, Hörverstehen, Schreiben). Das Ziel des Kurses ist es, die Studierenden möglichst schnell dazu zu befähigen, das Niederländische zu sprechen. KursinhalteDie Kursinhalte stimmen mit entsprechenden Kapiteln in den Lehrbüchern (Help 1 und In de Startblokken). Im Wintersemester sollen die Teilnehmer sich vorstellen, über ihre Familie erzählen, nach dem Weg fragen, einkaufen, die Wohnung beschreiben können. Im Sommersemester sollen sie über ihr Hobby sowie darüber erzählen können, was gestern bzw. am vergangenen Wochenende passiert ist.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: A.1. im Unterricht verwendete Literatur BOER, Berna de/KAMP, Margaret van der/LIJMBACH, Birgit (2014): In de startblokken. Nederlands voor

Duitstaligen, Bussum. HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2004): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor

anderstaligen 1, Utrecht. SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Tekstboek,

Amsterdam/Antwerpen SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Werkboek,

Amsterdam/Antwerpen

B. Weiterführende LiteraturFONTEIN, A.M. (2011) Nederlandse Grammatica voor anderstaligen, Utrecht

Lernziele

K_WN01, K_UN01, K_UN02, K_UN03, K_KN01, K_KN02

Wissen- Studierende kennen grammatische Regeln und Grundsätze des gegenwärtigen Niederländischen

(auf dem A1-Niveau)

KenntnisseStudierende:

- beherrschen das Niederländische auf dem A1-Niveau- weisen dem Studienfortschritt (Bachelorstudiengang) entsprechende theoretische und praktische

Kenntnisse des Niederländischen auf- können das Wissen selbständig erwerben und ihre Fachkenntnisse entwickeln, indem sie

verschiedene polnisch- und fremdsprachige Quellen und moderne Technologien heranziehen

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Soziale KompetenzenStudierende:- verfügen über Kommunikationsfähigkeit sowie über interkulturelle Kompetenzen, die sie zur Beschäftigung in kulturellen Einrichtungen und internationalen Unternehmen befähigen, - verstehen das Bedürfnis der ständigen Erweiterung ihrer Sprachkompetenzen im Bereich des Niederländischen

[email protected]

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II. STUDIENJAHR

I. MODUL GRUNDLEGENDER VORLESUNGEN UND SEMINARE (SPRACHPRAXIS DEUTSCH UND

SPRACHPRAXIS DER ZWEITEN FREMDSPRACHE)

Bezeichnung des KursesREZEPTION WISSENSCHAFTLICHER TEXTE 1 und 2

ECTS-Code1.2.4-G-RTN-1 / 1.2.4-G-RTN-2

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

1. Grades/ 2./ 1. und 2. Präsenzstudium Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen, Translatorik, Deutsch in Recht und Wirtschaft, Germanistik mit Niederländisch

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 60Vorbereitung für den Unterricht: 30Hausarbeiten: 30Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Wintersemester: 2 , im Sommersemester: 2Im Sommersemester werden die ECTS-Punkte nach der bestandenen Prüfung im Rahmen der „Sprachpraxis Deutsch“ zuerkannt.

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 60Sommersemester: 30Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung / Referate

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Prüfung (SS) benoteter Leistungsnachweis (WS u. SS)

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B. Prüfungsformen

schriftliche Prüfung: Testprüfung Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten für

schriftliche und mündliche Hausarbeiten und Aktivitäten im Sommersemester – Teil der Prüfung „Sprachpraxis Deutsch“

C. Bewertungskriterien

Hausarbeiten: 25%Testprüfung mit Aufsicht: 50%Aktive Teilnahme an der Veranstaltung: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Positiver Abschluss der Prüfung „Sprachpraxis Deutsch“ im 1. SJ.

KurszieleDer Kurs soll die Kompetenz des Leseverstehens sowie der Nutzung von wissenschaftlichen Texten steigern. Vordergründig werden die Studentinnen und Studenten mit dem Stil von wissenschaftlichen Texten vertraut gemacht und lernen Techniken der Arbeit mit diesen kennen. Der Kurs soll sie auch darauf vorbereiten, wissenschaftliche Texte aus unterschiedlichen Disziplinen, vor allem jedoch aus dem humanistischen Bereich, mit Verständnis zu rezipieren und unter verschiedenen Aspekten zu analysieren.

Kursinhalte1. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten2. Der Stil von wissenschaftlichen Texten3. Überblick über wissenschaftliche Textgattungen4. Charakteristik ausgewählter wissenschaftlicher Texte5. Das wissenschaftliche Lesen. Etappen der Textrezeption6. Lesestrategien und ihre praktische Umsetzung7. Analyse wissenschaftlicher Texte

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2005.Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. 2. Aufl., Mannheim 1995.Karmasin Matthias / Ribing Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher ArbeitenStein-Basler, Dorothea: Lerngrammatik zur Studienvorbereitung. Niveau B2-C1.Meckienheim 2008.

Quellen: Wissenschaftliche Originaltexte (Auswahl)

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungTheisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. 2. Aufl., Mannheim 1995.

Grüning, Christian: Garantiert erfolgreich lernen. Wie Sie Ihre Lese- und Lernfähigkeit steigern. München 2005.

B. Weiterführende LiteraturMüller-Küppers, Evelyn/Zöllner, Inge: Leseverstehen. Fachtexte mit Übungen und methodischen Hinweisen. Ismaning 2002.Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004.

Lern

ziele

K_

W02

, K_

W09

, KW

13,

K_U

02,

Wissen Der/Die StudentIn kennt die Terminologie des wissenschaftlichen Arbeitens. Der/Die StudentIn kennt die charakteristischen Merkmale ausgewählter wissenschaftlicher Texte. Der/Die StudentIn kennt die Gattungen wissenschaftlicher Texte.

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K_U

05,

K_U

04, K

_U07

, K_K

02, K

_K06

, Kenntnisse Der/Die StudentIn kann den ausgewählten wissenschaftlichen Text rezipieren, erkennen und je nach

Textgattung analysieren. Der/Die StudentIn kann selbständig wissenschaftlich arbeiten sowie nach wissenschaftlichen Quellen

suchen. Soziale Kompetenzen

Der/Die StudentIn kann an der Analyse eines wissenschaftlichen Textes in einem Team arbeiten Er/Sie ist im Stande, rezeptionsbezogene Rollen und Aufgaben zu verteilen, zu übernehmen und mit

Engagement zu erfüllen.

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

KREATIVES SCHREIBEN 2 UND 3 / CREATIVE WRITING 2 AND 3

ECTS-Code

1.2.4-G-PK-1 i 1.2.4-G-PK-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung

Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/II/IV Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Germanistik mit Niederländisch

Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Sebastian Maślanka M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Insgesamt: 60

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übungen

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ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: ---

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Verfassen von Texten Textanalyse Paraphrasieren

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

Benotung schriftlicher Arbeiten 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Kurses ist das Verfassen von Texten verschiedenen Inhalts. Neben Texten der eigenen Autorschaft werden Texte verfasst, in denen bestimmte Ausgangstexte paraphrasiert werden, was vor allem die Erweiterung des Wortschatzes, auch mit Elementen der Phraseologie, zum Ziel hat. Außer dem Verfassen eigener Texte erhalten die Studenten im Rahmen des Kurses die Möglichkeit, ihre Texte individuell zu korrigieren.

Kursinhalte

Essay

Beschreibung

Erzählung

Subjektiver Bericht

Märchen

Krimi

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Science Fiction, Utopia

Paraphrasieren

Lexikalische Übungen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

von Werder, Lutz: Lehrbuch des kreativen Schreibens. Berlin, Milnow 1996.

von Werder, Lutz: Kreatives Schreiben in den Wissenschaften. Berlin 1992.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Kast, Bernd: Fertigkeit Schreiben. Fernstudieneinheit 12. München 1999.

Eichmann, Walter: Verstehen und Schreiben von Texten. München 1981.

B. Weiterführende Literatur

Bünting, Karl-Dieter/Bitterlich, Axel/Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin 1998

Lern

ziele

K_

W13

, K_U

01, K

_U08

, K_U

10, K

_K08

Wissen

Der Student kennt die Unterschiede zwischen verschiedenen Textarten Er weiß, welche Elemente ein Text einer bestimmten Gattung beinhalten sollte und welche

stilistischen Merkmale ihn kennzeichnen Er kennt und versteht die grundsätzlichen Begriffe und Regeln aus dem Bereich des Schutzes des

industriellen Eigentums und des Urheberrechts Kenntnisse

Der Student kann frei seine Meinung in schriftlicher Form äußern Er kann kreativ verschiedene Sprachvarietäten in schriftlichen Texten anwenden Er kann sich korrekt in verschiedenen sozialen Situationen schriftlich äußern Er versteht und verfasst stilistisch und funktionell differente Texte Er besitzt die Fähigkeit sachlicher Argumentation unter Anwendung von Meinungen anderer

Autoren und des Formulierens eigener Ansichten Soziale Kompetenzen

Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses SCHRIFTLICHES ÜBERSETZEN ALLGEMEINER TEXTE / TRANSLATION OF GENERAL TEXTS

ECTS-Code 1.2.4-G-TTO

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Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHE PHILOLOGIE

Studium 1. Grades (Bachelor), 2. Studienjahr 3. Semester

Präsenzstudium

Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Germanistik mit Niederländisch

Translatorik

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 20 selbständige Prüfungsvorbereitung: 10 Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs:2

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: – Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden • Präsenzübung: • Translationsübungen • Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion • Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes und Beantwortung offener Fragen

C. Bewertungskriterien aktive Teilnahme am Unterricht: 25% Schriftliche Prüfung: 75%

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Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen -

Kursziele Das Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung, deren Verlauf und Eigenart vertraut zu machen. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, aber auch diese in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren.

Kursinhalte 1. Das Translationsschema 2. Die falschen Freunde des Übersetzers 3. Schriftliches Übersetzen von: 4. Kochrezepten 5. Sprachspielen (Witzen) 6. Phraseologismen 7. Einladungen 8. Kurzgeschichten

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Best, Joanna; Kalina, Sylwia (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Tübingen 2002 Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006. Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997. Jopek-Bosiacka Anna, Przekład prawny i sądowy, Warszawa 2008. Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010 Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001 Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000. Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher: Osuchowska, Barbara: Poradnik autora, tłumacza i redaktora. Warszawa 2005. Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008. Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010.

Wissen • Der/ Die StundentIn kennt die Grundkenntnisse der Translatorik und kann diese in der

Praxis anwenden. • Der/Die StudentIn kennt die verschiedenen Stile, Jargons und Sprachregister und kann

diese je nach der Art des Ausgangstextes anwenden. • Der/ Die StudentIn ist sich über die Rolle der kulturellen und interkulturellen Aspekte

während des Übersetzungsprozesses bewusst.

Kenntnisse • Der/ Die StudentIn eignet sich die translatorische Kompetenz im Bereich des schriftlichen

Übersetzens des Sprachpaars Deutsch-Polnisch an, und entwickelt diese weiter. • Der/Die StudentIn kann für den Übersetzungsprozess Wörterbücher und andere Quellen

gezielt nutzen. • Der/ Die StudentIn kann die gesammelten Informationen analysieren, auswerten und im

Übersetzungsprozess anwenden. • Der/ Die StudentIn ist fähig die Übersetzungsprobleme zu benennen und zu besprechen. • Der/ Die StudentIn kann die Translate der anderen Studenten bewerten.

Ler

nzie

le

K_W

02,

K_W

04,

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12, K_K

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K_K

08, K_W

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K

_WT0

2, K

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K_W

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K_UT0

3,

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Soziale Kompetenzen • Den/Die StudentIn zeichnet ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Ausgangstext

aus. Den/ Die StudentIn zeichnet Eigenständigkeit und Kreativität im Bereich der Translatorik, sowie Sensibilität bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen Unterschiede aus.

• Den/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung der translatorischen Kompetenzen aus.

• Der/ Die StudentIn kennt die Stärken und Schwächen seiner/ihrer translatorischen Kompetenz.

Kontakt [email protected]

II. MODUL SPRAWISSENSCHAFTLICHER VORLESUNGEN UND SEMINARE

Nazwa przedmiotu GRAMATYKA OPISOWA JĘZYKA NIEMIECKIEGO 3 I 4 / DESCRIPTIVE GRAMMAR 3 AND 4

Kod ECTS 1.2.4-G-GO-3 i 1.2.4-G-GO-4

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny/Instytut Filologii Germańskiej

Studia

Kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

filologia germańska

I (licencjat)/II/III i IV - stacjonarne - język niemiecki w edukacji przedszkolnej i wczesnoszkolnej - język niemiecki w prawie i gospodarce - translatoryka- germanistyka z językiem niderlandzkim

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (wykład): 30 Czas na przygotowanie się do egzaminu: 30 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2 (w tym w semestrze letnim: 1, w semestrze zimowym: 1)

A. Formy zajęć Wykład

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin 30 Semestr letni: 15 Semestr zimowy: 15

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Status przedmiotu obowiązkowy

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia • semestr zimowy: zaliczenie bez oceny • semestr letni: zaliczenie bez oceny + egzamin

B. Formy zaliczenia egzamin ustny

C. Podstawowe kryteria Egzamin ustny: 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne: Ukończenie kursu Gramatyka opisowa (morfologia) - wykład i ćwiczenia na roku I B. Wymagania wstępne: Umiejętność formułowania wypowiedzi ustnych i pisemnych w języku niemieckim

Cele przedmiotu Wykład ma na celu zapoznanie studentów ze składnią oraz słowotwórstwem współczesnego języka niemieckiego

Treści programowe 1. Orzeczenie 2. Podmiot 3. Dopełnienie 4. Okolicznik 5. Miejsce odmiennej części orzeczenia w zdaniu. Rama zdaniowa. Ausrahmung 6. Miejsce podmiotu w zdaniu 7. Miejsce dopełnienia w zdaniu 8. Miejsce okolicznika w zdaniu 9. Przydawka 10. Apozycja 11. Typologia zdań 12. Zdania złożone 13. Słowotwórstwo rzeczownika 14. Słowotwórstwo przymiotnika 15. Słowotwórstwo czasownika Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): A.1. wykorzystywana podczas zajęć Helbig Gerhard / Buscha Joachim, Leitfaden der deutschen Grammatik, Berlin [etc.] 2004. Eisenberg Peter, Grundriss der deutschen Grammatik, Stuttgart, Weimar 1994. Engel Ulrich, Deutsche Grammatik, München 2004. Heidolph Karl Erich e.a., Grundzüge einer deutschen Grammatik, Berlin 1981. Fleischer Wolfgang / Barz Irmhild, Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache, Tübingen 1995. A.2. studiowana samodzielnie przez studenta

j.w. B. Literatura uzupełniająca

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Engel Ulrich, Syntax der deutschen Gegenwartssprache, Berlin 1977. Eisenberg Peter / Klosa Annette, Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartsprache, Mannheim [etc.] 1998. Erben Johannes, Einführung in die deutsche Wortbildungslehre, Berlin 2000. Naumann Bernd, Einführung in die Wortbildungslehre des Deutschen, Tübingen 2000, Olsen Susan, Wortbildung im Deutschen, Stuttgart 1986 Stepanova Marija D. / Fleischer Wolfgang, Grundzüge der deutschen Wortbildung, Leipzig 1985. Wilss Wolfram, Wortbildungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache, Tübingen 1986.

Efekty kształcenia K_W03, K_W04, K_U03, K_U04, K_K01,

K_K06,

Wiedza • Student posiada wiedzę z zakresu składni współczesnego j. niemieckiego • Z zakresu słowotwórstwa współczesnego j. niemieckiego

Umiejętności • Student posiada podstawową umiejętność posługiwania się pojęciami i paradygmatami

badawczymi z zakresu językoznawstwa • potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje umiejętności badawcze, korzystając

z różnych źródeł

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności, rozumie potrzebę ciągłego

dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego, dokonuje samooceny własnych kompetencji i 2. doskonali umiejętności, wyznacza kierunki własnego rozwoju i kształcenia

• jest świadomy istnienia etycznego wymiaru w badaniach naukowych

Kontakt

Bezeichnung des Kurses

DESKRIPTIVE GRAMMATIK 3 und 4 / DESCRIPTIVE GRAMMAR 3 AND 4

ECTS-Code

1.2.4-G-GO-3 und 1.2.4-G-GO-4

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), II. Jahr, 3. Semester

Präsenzstudium) - Deutsch Lehramt für Kindergärten und Schulen,

- Deutsch in Recht und Wirtschaft,

- Germanistik mit Niederländisch

- Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

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Dr. habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Detaillierte Darstellung der Vergabe von Punkten je nach Arbeitsaufwand.

z.B.

Kursstunden (Unterricht): 60

Vorbereitung für den Unterricht und zur Klausur: 60

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 2)

Wintersemester: das Fach besteht aus einer Vorlesung und einem Konversatorium und wird in dem gegebenen Semester nicht mit einer Prüfung abgeschlossen. Die ECTS-Punkte werden für das Fach nach der Anrechnung des Konversatoriums und dem Erhalt des Testats für die Vorlesung zuerkannt.

Sommersemester: die ECTS-Punkte werden für das Fach nach der Anrechnung des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung und dem Bestehen der Prüfung zuerkannt.

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

B. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübungen mit Diskussion / Einführung in die Terminologie und Methoden der Syntax

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

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B. Prüfungsformen:

schriftliche Klausur mit offenen Fragen (Aufgaben) Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während des Semesters vergeben werden Bestimmung der Abschlussnote anhand einer Hausarbeit mit

praktischer Analyse

C. Bewertungskriterien

z.B.

Klausuren mit Aufsicht: 80%

Aktive Beteiligung und Hausarbeit: 20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, Abschluss des Kurses Deskriptive Grammatik 1 und 2 (Vorlesung und Konversatorium).

B. Anmeldungsvoraussetzungen: den Ausgangspunkt bildet das Wissen bzw. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die im Rahmen des Kurses Deskriptive Grammatik 1 und 2 erworben wurden.

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist es, die Studierenden mit der Terminologie der Syntax und den Methoden der Satzgliedanalyse vertraut zu machen sowie Grundkenntnisse im Bereich des Satzbaus, der Satzglieder und Satzarten zu vermitteln. Das erworbene Wissen und Fertigkeiten werden bei der Analyse ausgewählter Sätze und Texte aus der Presse und Literatur eingesetzt.

Kursinhalte

1. Grundbegriffe der Syntax: Syntax, Satzdefinitionen, Satzarten im Hinblick auf die Form und kommunikative Funktion.2. Satzglieder, ihre Ermittlung, Klassifizierung. 3. Prädikativ (Prädikatsnomen). 4. Subjekt – morphologische Repräsentation, „es” – Differenzierung als formales Subjekt, Korrelat oder Pronomen. 5. Objekte – morphologische Repräsentation, Abgrenzung zwischen präpositionalen Objekten und

Adverbialbestimmungen.6. Adverbiale Bestimmungen, semantische Klassifizierung, Ersetzbarkeit. 7. Attribute, Merkmale und morphologische Repräsentation. 8. Apposition9. Zusammengesetzter Satz, Hauptsatz, Nebensatz, Satzreihe, Satzgefüge.10. Koordinative Verbindung, Formen der Koordination in der Satzverbindung. 11. Subordinative Verbindung / Formen der Subordination im Satzgefüge. 12. Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen. 13. Korrelate14. Subjekt- und Objektsätze, Attributsätze, weiterführende Nebensätze.15. Adverbialsätze, semantische Klassen.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

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1. Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik: Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Leipzig / Berlin / München 1991.

2. Drosdowski, Günther / Eisenberg, Peter (eds.): Duden Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Mannheim / Leipzig / Wien u.a. 1995.

3. Sommerfeldt, Karl-Ernst / Starke, Günther: Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen 1992.4. Pittner, Karin / Berman, Judith: Deutsche Syntax: ein Arbeitsbuch. Tübingen 2004.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

s.o. sowie:

1. Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim: Leitfaden der deutschen Grammatik. Leipzig / Berlin / München 1992.

B. Weiterführende Literatur

1. Eisenberg, Peter: Grundriss der deutschen Grammatik. Band 2: Der Satz. Stuttgart 1999.2. Engel, Ulrich: Deutsche Grammatik. Heidelberg 1988.3. Flückiger, Max / Gallmann, Peter: Richtiges Deutsch. Praktische Grammatik der deutschen Sprache. Berlin / München:

Langenscheidt, 1988.4. Lewiccy, Roman, Grażyna / Hoberg, Rudolf, Ursula: Der kleine Duden. Mała gramatyka języka niemieckiego. Warszawa 1997.5. Engel, Ulrich: Syntax der deutschen Gegenwartssprache. Berlin 1994.

Lernziele

K_W02; K_W03; K_W07;

K_U03; K_K02; K_K01

Wissen

Verwendung von der elementaren Terminologie der Syntax

Definieren von Satzgliedern, Satzarten und Satztypen

Beschreibung der morphologischen Repräsentation der Satzglieder

Bestimmung des Satztypes

Funktionsbestimmung syntaktischer Einheiten anhand ausgewählter Methoden

Kenntnisse

Verwendung von Grundsätzen und Regeln der deutschen Gegenwartssprache

Verwendung von syntaktischen Kategorien

Erstellung von Satzmodellen

Soziale Kompetenzen

Gewissenhaftigkeit

Entwicklung des Sprachgefühls

Die Fähigkeit zur Teamarbeit

Kontakt

E-Mail: [email protected]

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III. MODUL LITERATURWISSENSCHAFTLICHER VORLESUNGEN UND SEMINARE

Nazwa przedmiotu HISTORIA LITERATURY NIEMIECKOJĘZYCZNEGO OBSZARU KULTUROWEGO 3 i 4 / HISTORY OF THE LITERATURE OF THE GERMAN SPEAKING COUNTRIES 3 AND 4

Kod ECTS 1.2.4-G-HL-3. 1.2.4-G-HL-4.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny, Instytut Filologii germańskiej

Studia

Kierunek Stopień Tryb specjalność specjalizacja

filologia germańska I (licencjat)/II/III i IV Stacjonarne Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Germanistik mit Niederländisch

Translatorik

*nazwa zgodna z zatwierdzonym katalogiem kierunków i specjalności

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Udział w zajęciach: 30 Przygotowanie do egzaminu: 30 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2 (w tym w semestrze letnim: 1, w semestrze zimowym: 1)

A. Formy zajęć wykład

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 30

Semestr letni: 15 Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu obowiązkowy

Język wykładowy niemiecki

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Metody dydaktyczne wykład konwersatoryjny

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia • zaliczenie bez oceny • egzamin (po semestrze letnim)

B. Formy zaliczenia na przykład: egzamin ustny

C. Podstawowe kryteria Egzamin ustny: 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi Znajomość języka niemieckiego.

Cele przedmiotu Przekazanie podstawowej wiedzy z zakresu historii literatury niemieckojęzycznej od jej początków do końca XVII wieku. Staranne wyselekcjonowanie najważniejszych informacji z tego zakresu umożliwiających całościową wizję tej literatury z zaznaczeniem najistotniejszych tendencji rozwojowych piśmiennictwa niemieckiego w podanym okresie. Prześledzenie najważniejszych nurtów kształtujących na przestrzeni stuleci literaturę niemiecką: rozwoju języka niemieckiego, wpływów obcych kultur, rozwój literatury mieszczańskiej w opozycji do literatury szlacheckiej, najważniejsze centra kulturowe na obszarze niemieckojęzycznym.

Treści programowe Zmierzając do przekazania słuchaczom syntezy wiedzy z zakresu historii literatury niemieckojęzycznej od jej zarania do końca XVII wieku w sposób systematyczny i komunikatywny w prezentowanym wykładzie zostaną uwzględnione następujące punkty ciężkości: 1.obraz literatury starogermańskiej z uwzględnieniem systemu wartości etycznych i ówczesnych wierzeń religijnych; 2. gatunki ustnie przekazywanej literatury na przykładzie tekstów później spisanych; 3. przyjęcie chrześcijaństwa i wpływ tego faktu na rozwój literatury germańskiej; 4 centra kulturowe i ich znaczenie dla wykształcenia się ponadregionalnego języka niemieckiego na przestrzeni wieków; 5.rozkwit literatury w państwie Karola Wielkiego i jego program kulturalny; 6.literatura religijna w X wieku; 7. refleksy wypraw krzyżowych w literaturze germańskiej; 8. poezja maryjna w XI wieku; 9. literatura rycerska i dworska – ‘Minnesang’; 10. mistyka w XIV stuleciu i jej znaczenie dla rozwoju języka niemieckiego; 11. klasyka w czasach panowania Hohenstaufów; 12. parodia i satyra – początek literatury łotrzykowskiej i mieszczańskiej; 13. humanizm w literaturze niemieckiej; reformacja i wpływ Marcina Lutra na literaturę; 14. wiek XVII – wiek poetyki, i wojny trzydziestoletniej w Niemczech; 15 barok niemiecki – znaczenie baroku na Śląsku.

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Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Balzer, Bernd, Bürgerliche Reformationspropaganda. Die Flugblätter des Hans Sachs in den Jahren 1523-1525, Stuttgart 1973, Bednarek, Bogusław, Epos europejski, Wrocław 2001, Beutin, Wolfgang, Ehlert Klaus, Emmerich Wolfgang i inni, Deutsche Literaturgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Stuttgart 2001, Frenzel, Elisabeth, Stoffe der Weltliteratur, Stuttgart 1998, Niefanger, Dirk, Barock, Stuttgart 2000, Papiór, Jan, Epochenwegweiser zur deutschen Literatur, Bydgoszcz 1994, Szyrocki, Marian, Die deutschsprachige Literatur von ihren Anfängen bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts, Warszawa 1982; Schlosser, Horst Dieter, dtv-Atlas zur deutschen Literatur, München 1983, Wapnewski, Peter, Deutsche Literatur des Mittelalters, Göttingen 1980, Wehrli, Max, Humanismus und Barock, Hildesheim 1993, B. Literatura uzupełniająca Balzer, Bernd, Mertens, Volker, Deutsche Literatur in Schlaglichtern, Mannheim 1999, Bauer, Mathias, Der Schelmenroman, Stuttgart-Weimar 1994, Bumke, Joachim, Wolfram von Eschenbach, Stuttgart 1981, Kosellek, Gerhard, /red./, Die oberschlesische Literaturlandschaft im 17. Jahrhundert, Bielefeld 2003. Szyrocki, Marian, Martin Opitz, München 1974, Wiedemann, Conrad, /red/, Literatur und Gesellschaft im deutschen Barock, Heidelberg 1979.

Efekty kształcenia K_W08 K_W05 K_W05 K_W10 K_U06, K_U04_

Wiedza • ma uporządkowaną wiedzę szczegółową z zakresu historii literatury i kultury

niemieckojęzycznego obszaru kulturowego • ma podstawową wiedzę o powiązaniach dyscyplin filologicznych z innymi

dyscyplinami niezbędnymi do poszerzania wiedzy (historia, filozofia i inne) • rozumie ciągłość i przemiany literatury niemieckiego obszaru językowego

K_K08 K_K05

Umiejętności • potrafi przeprowadzić krytyczną analizę tekstu z zastosowaniem

podstawowych metod przy uwzględnieniu kontekstu historyczno-kulturowego • potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje umiejętności

badawcze, korzystając z różnych źródeł (w języku rodzimym i obcym) i nowoczesnych technologii, kierując się wskazówkami opiekuna naukowego

Kompetencje społeczne (postawy) • ma świadomość odpowiedzialności za zachowanie dziedzictwa kulturowego

własnego regionu, Polski i krajów niemieckojęzycznych • posiada kompetencje społeczne i personalne takie jak: umiejętność

krytycznego myślenia, kreatywność, otwartość na odmienność kulturową

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des KursesLITERATURGESCHICHTE DES DEUTSCHSPRACHIGEN KULTURRAUMES

1.2.4. G –HL-3. / 1.2.4.G-HL-4.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungWydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades, 2. Studienjahr, 3. und 4. Semester

Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft,

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Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Germanistik mit Niederländisch

Translatorik

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Agnieszka Garufo M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlArbeitsaufwand. Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 50Vorbereitung für den Test: 40Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversatorium

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 30Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:Wintersemester:

Lektüretest und Klausur Schriftliche Hausarbeit

Sommersemester: Lektüretest und Klausur Schriftliche Hausarbeit

C. Bewertungskriterien 10% - Aktive Teilnahme am Unterricht 30 %- Lektüren Test 20 % - Hausarbeit 40%- Klausur

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenA. Formale Voraussetzungen --------------- B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis grundlegender Begriffe aus dem Bereich der Literatur des Mittelalters und

Barock.

KurszieleDas Seminar- Deutsche Literaturgeschichte– bietet eine kompakte Einführung in die historische, kulturgeschichtliche und literarische Grundlagen der Deutschen Literatur. Studenten haben die Möglichkeit die bedeutendsten Autoren und Werke der wichtigsten Literatur Epochen des 18. und 19. Jahrhundert wie die Literatur der Jahrhundertwende

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kennen zu lernen. Im Seminar werden literarische Texte besprochen und analysiert wie auch die Zusammenhänge zu den philosophischen oder politischen Kontexten dargestellt.

Kursinhalte1. Aufklärung: Einführung in die Epoche. 2. Aufklärung: Lessing und Gottsched - Theaterreform. 3. G. E .Lessing: „Minna von Barnhelm“. Komödientheorie. 4. G. E. Lessing: “Emilia Galotti” (1772). Bürgerliches Trauerspiel.5. Sturm und Drang: Einführung in die Epoche; J. W. von Goethe: Zum Shakespeares – Tag (1772) und Prometheus

(1773-1774)6. Klassik: Friedrich Schiller: „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“ – der klassische Idealismus.7. Klassik: J. W. von Goethe: „Hermann und Dorothea“ (1796-1797), Johan Joachim Winkelmanns Aufsatz

„Gedanken über die Nachahmung griechische Werke“ (1755) - Antik Rezeption in der deutschen Literatur der Klassik.

8. Heinrich von Kleist: „Penthesilea“ (1808) – ein Trauerspiel zwischen Klassik und Romantik.9. Romantik: Kulturhistorische Hintergrund und Periodisierung.10. Romantik: Friedrich Schlegel: „Universalpoesie“. Joseph von Eichendorf: „Mondnacht“ (1835) und „Aus dem

Leben eines Taugenichts“ (1826)11. Vormärz. Politische Tendenz und autobiographische Bezuge in Heinrich Heine „Deutschland ein Wintermarchen“

(1844).12. Biedermeier: Franz Grillparzer „Ein Bruderzwist in Habsburg“ (1848).13. Politische Reisebeschreibung – Reaktion auf die Revolution 1848: Malwida von Meysenburg „Memoiren einer

Idealistin“ (1905) geschrieben 1869.14. Naturalismus: Kulturhistorische Hintergrund. Lyrik. 15. Alexander von Warsberg „Ithaka“ (1887)16. Literatur der Jahrhundertwende: Überblick.17. Thomas Mann: „Tod in Venedig“ (1911).18. Franz Kafka: „Die Verwandlung“ (1912).

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Deutsche Literaturgeschichte. Stuttgart 2008.Lessing, G. E.: Minna von Barnhelm. Leipzig 2005.Lessing, G. E.: Emilia Galotti. Stuttgart 2002.Schiller, F: Über die ästhetische Erziehung des Menschen. Fragmente. Stuttgart 2002.J. W. von Goethe: Hermann und Dorothea. Stuttgart 2003.Kleist, H: Penthesilea. Stuttgart 2011.Heine, H.: Deutschland ein Wintermärchen. Leipzig 2010.Eichendorff, J.: Aus dem Leben eines Taugenichts. Stuttgart 2015.Grillparzer, F.: Ein Bruderzwist bei Habsburg. Berlin und Weimar 1990.Meyesenbug, M.: Memoiren einer Idealistin. Koenigstein/Taunus 1998.Warsberg, A.: Ithaka. Wien. 1887.Mann, T.: Tod in Venedig. Berlin 1992.Kafka, F.: Die Verwandlung. Leipzig 2005.

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungBorries, E. und E.: Deutsche Literaturgeschichte in 12 Bänden. Deutsche Taschenbuch Verlag 1991.Greif, S.: Literatur der Aufklärung. W. Fink 2013. Jürgensen, Ch.: Sturm und Drang. UTB Stuttgart 2010.Volker C. Dörr: Weimarer Klassik. Utb 2007.Kremer, D.: Romantik: Lehrbuch Germanistik. J.B. Metzler 2007

Lern

ziele

.(K_U

E01)

, .(K

_UE0

5),

(K_W

E01)

, (K

_WE0

2),

(K_W

E07)

, (K_

U01

), (K

_U04

)

Wissen Der/Die StudentIn hat ein strukturiertes Wissen über die Literatur Epochen des

deutschsprachigen Raumes .(KW-01) Studierende verfügt über das Grundwissen über Verbindungen der philologischen

Disziplinen insbesondere Philosophie und Geschichte, Kultur und Literatur, die unentbehrlich für die Erweiterung des Wissens sind (K_W02)

Der/Die StudentIn versteht und unterscheidet die Grundmethoden der Literaischentextanalyse und Interpretation. (K_ W07)

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Kenntnisse Studierende kann eine Analyse und Interpretation von literarischen Texten

durchführen. (K_U01) Studierende ist im Stande selbstständig, die für seine Arbeit notwendige

Informationen, bewerten, selektieren und benützen (K_U01) Studierende kann Autoren und seine Werke zu historischen und literarischen Epoche

einordnen und die Kontexte zu anderen humanistischen Disziplinen erklären.(K_U04) Soziale Kompetenzen

Studierende versteht das Bedürfnis durch das ganze Leben sein Wissen zu vertiefen. (K_K01)

Studierende ist sich der Verantwortung für das Bewahren des Kulturerbes seiner eigenen Region, Polen und deutschsprachigen Länder bewusst (K_K05)

[email protected]

Bezeichnung des Kurses:GRUNDBEGRIFFE DER GESCHICHTE DES DEUTSCHSPRACHIGEN KULTURRAUMES Elementy historii niemieckojęzycznego obszaru kulturowego.

ECTS-Code1.2.4-G-EHN-1.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungInstytut Historii UO

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades (Bachelor)/II/

Wintersemester Präsenzstudium

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

dr Marcin Böhm, dr Mariusz Patelski Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen) Vorlesung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:polnisch, deutsch

UnterrichtsmethodenEine/ mehrere Methoden von den unten

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

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aufgeführten wählen bzw. eigene Arbeitsmethoden beschreiben, zum Beispiel:

Vorlesung mit Demonstration / Vorlesung mit Konversatorium / Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

C. Bewertungskriterien

Quiz (Einsatz der Deutschen in die Entwicklung der Wissenschaft und Technik):10%

Multimediale Präsentation (Eine berühmte deutsche Frau): 10%Gruppenarbeit (Ein ausgewählter deutscher Staat im XIX Jh.): 10%Referat: 25%Schlußtest: 45% Anwesenheit (mindestens 80%)

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, d.h. Auflistung von Kursen, die zur Belegung des jeweiligen Faches vorausgesetzt sindB. Anmeldungsvoraussetzungen: notwendiges Wissen bzw. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die den Ausgangspunkt des

jeweiligen Kurses bilden

KurszieleDarstellung der ausgewählten, führenden Fragen in Geschichte von den deutschsprachigen Ländern (in Bezug auf Deutschland), Zusammenhängen der Inhalte, die die Geschichte der obergenannten Länder betreffen mit der Weltgeschichte (u. a. mit der Geschichte Polens); Vorstellung der mehrdimensionalen Vergangenheit Deutschlands (Elemente von der politischen, wirtschaftlichen, sozialen, gesellschaftlichen, religiösen Geschichte); Analyse einiger ausgewählten Fragen, z.B. die Protestantismus in Deutschland, die Frage der Einheit, der Teilung und Vereinigung Deutschlands, Diskussion über die ausgewählten Fragen z.B. Eigenart der deutschen Nationalität, Problem der Staatseinheit, Beziehungen mit den Nachbarn. Kursinhalte

3. Wer sind die Deutschen? Der historische, politische und geographische Kontext. Die Deutschen in Ostgebieten.4. Die Deutschen zwischen dem Partikularismus und der Vereinigung (X-XV Jh.)5. Österreich und die Habsburgen. Andere große deutsche Dynastien6. Ausgewählte Fragen aus der Geschichte der Schweiz7. Martin Luther und seine Reform. Religiöse Kriege in der deutschen Geschichte 8. Die deutschen Staaten im XIX Jh. (Sachsen, Bayern, Hessen, Baden, Wirtenberg, Hannover) – kulturelle und

wirtschaftliche Beziehungen. Die berühmtesten Personen9. Von Guttenberg bis Einstein. Einsatz der Deutschen in die Entwicklung der Wissenschaft und Technik10. Die Frauen in der deutschen Geschichte11. Vereinigung Deutschlands im Jahre 1871 und Konsequenzen12. Deutsch-polnische Beziehungen in der Geschichte vom Standpunkt gegenseitiger Stereotypen 13. Nazismus im Deutschland. Der Weg Hitlers zur Macht14. Zwei deutschen Staaten – die DDR und die BRD 1949-199015. Regierung und Gesellschaft in der DDR 16. Deutsch-polnische Beziehungen nach dem II. Weltkrieg17. Nationale Minderheiten in Deutschland nach dem II. Weltkrieg.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: Wereszycki H., Historia Austrii, Wrocław 1986; Wojtowicz J., Historia Szwajcarii, 1989; Schulze H., Kleine deutsche Geschichte mit Bildern aus dem Deutschen Historischen Museum, München 2007; Paluszyński T., Historia Niemiec i państw niemieckich, Poznań 2005; Zieliński Z., Niemcy- zarys dziejów, Katowice 1998;

B. Weiterführende Literatur Bullock A., Hitler i Stalin. Żywoty równoległe, t. 1-2, Warszawa 1999; Calore P., Zamki Bawarii, Warszawa 1998; Grodziski S., Porównawcza historia ustrojów państwowych, Kraków 1998; Haverkamp A., Aufbruch und Gestaltung: Deutschland 1056-1273, München 1993; Hegel G.H., Ustrój Niemiec i inne pisma polityczne, Warszawa 1994;

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Die Juden in Deutschland 1933-1945: Leben unter nationalsozialistischer Herrschaft, hg. von W. Benz, München 1993;

Klemm B., Unsere Jahre: Bilder aus Deutschland 1968-1998, München 2001; Krockow Ch., Bismarck. Biografia, Warszawa 1998; Łuczak Cz., Dzieje gospodarcze Niemiec, Poznań 2004; Maziarz A., Dobry i zły sąsiad. Dychotomie w dziewiętnastowiecznym obrazie Polaków i Niemców, w: Polacy-

Niemcy-Ukraińcy, red. M. Białokur, Opole 2013, s. 28-42; Nipperdey T., Deutsche Geschichte, Bd. 2: Machtstaat vor der Demokratie, München 1998; Orłowski H., “Polnische Wirthschaft”: nowoczesny niemiecki dyskurs o Polsce, Olsztyn 1998; Rabe H., Reich und Glaubensspaltung: Deutschland 1500-1600, München 1989; Salmonowicz S., Prusy. Dzieje państwa i społeczeństwa, Poznań 2004; Wolle S., Wspaniały świat dyktatury: codzienność i władza w NRD 1971-1989, Warszawa 2003.Internet:

Quellen: http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/

Die Geschichte der deutschen Nationalflagge, w: https://www.youtube.com/watch?v=gkubZXv_6Os; Völker der Spätantike , w: https://www.youtube.com/watch?v=R4p1GxWtldk&index=26&list=PLA2E9E2A3943C8E4 Burg Malbork. Marienburg – Sitz des deutschen Ordens, w: https://www.youtube.com/watch?v=Z-MORBuU1Ew Martin Luther, w: https://www.youtube.com/watch?v=U2wbx_CpzZ0 Die Eidgenossen. Eine kompakte Geschichte der Schweiz, w: http://www.dctp.tv/filme/eidgenossen-news-stories-01122013 Geschichte deutscher Regionen: HESSEN-HAUPTSTADT DARMSTADT 1871 BIS 1945, w: https://www.youtube.com/watch?v=qz1DcBgJ9YM Napoleon und die Deutschen, w: https://www.youtube.com/watch?v=zSMDZvk_t1Q Otto von Bismarck: Kanzler und Dämon, w: https://www.youtube.com/watch?v=DaLVWMKYdjw

Experiment Weimar, w: https://www.youtube.com/watch?v=CkysHLNqUpI

Lern

ziele

WissenIn Rahmen des Fachs machen sich die Studenten mit den ausgewählten Fragen der Geschichte von deutschsprachigen Ländern (Deutschland, Österreich, die Schweiz) bekannt; es werden die Hauptfragen aus der politischen Geschichte dargestellt und Beispiele der berühmtesten Vollbringungen der Deutschen im Bereich von Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft genannt. Zu dem bedeutenden Fragen gehört das Problem der deutschen Einheit, ziemlich viel Platz wird den deutsch-polnischen Beziehungen gewidmet. KenntnisseDer Unterricht sollte die Geschichte des Nachbarn Polens, mit dem wir viel Gemeinsames haben, entwerfen – sowohl die Rivalität, aber auch die Zusammenarbeit. Die Inhalte werden vergleichend gezeigt – im Vergleich zu der Geschichte Europas. Der Unterricht wird die Gelegenheit geben, Fertigkeit des Landkartelesens und Analyse der historischen Quelle zu verbessern. Es werden auch die Nutzenmöglichkeiten der Internetrecherche (z.B. historische Filme). Soziale KompetenzenDie Geschichte Deutschlands ist das gute Beispiel um sowohl die konstruktive Rolle des Staates für Gesellschaft zu zeigen, als auch den negativen Einfluss des Staates auf die Gesellschaft vorzustellen. Der Unterricht wird die Deutschen nicht nur vom Standpunkt eines preussischen Geistes betrachten, sondern auch das Volk der Philosophen und Dichter charakterisieren. Gleichzeitig wird Deutschland als der nicht heterogene Staat –der uneinheitlich politisch und kulturell ist, gezeigt. Die Darstellung der ausgewählten Themen aus der Geschichte der deutsch-polnischen Nachbarschaft kann bestimmt Vorurteile und Stereotypen abbauen.

[email protected]

Bezeichnung des KursesEINFÜHRUNG IN DIE WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG/ INTRODUCTION TO SCIENTIFIC RESEARCH

ECTS-Code1.2.4-W-EWF1.2.4-G-NI-EWF.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

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Studienrichtung

Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie I. Grades (Bachelor)/II/II Präsenzstudium Germanistik mit Niederländisch, Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen, Translatorik, Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. habil. Daniela Pelka Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 45Vorbereitung für den Unterricht: 60Vorbereitung für den Test: 15Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 45Wintersemester: ---

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Vorstellung eines

Forschungsthemas, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Bearbeitung und Vorstellung eines Forschungsthemas schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B. Testprüfung

mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche Aussage (Problemlösung)

C. Bewertungskriterien Aktive Teilnahme am Kurs, Bearbeitung und Vorstellung eines

Forschungsthemas: 50% Abschlusstest 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen: ---B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher

Sprache

KurszieleZiel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit verschiedenen Methoden sprachwissenschaftlicher Forschungsarbeiten im Bereich der gegenwärtigen germanistischen Linguistik.

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KursinhalteDie Kursinhalte betreffen das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten und werden nach einer allgemeinen Einführung in die Prinzipien wissenschaftlicher Arbeit durch ausgewählte und im Rahmen der Konversation besprochene sprachwissenschaftliche Themen bestimmt.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Kast, Bernd: Fertigkeit Schreiben. Fernstudieneinheit 12. München 1999.Eichmann, Walter: Verstehen und Schreiben von Texten. München 1981.Bünting, Karl-Dieter/Bitterlich, Axel/Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin 1998

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungAbhängig von den Kompetenzen und Interessen der Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet. B. Weiterführende LiteraturAbhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Lern

ziele

K_

W02

, K_W

10, K

_WJ0

4, K

_U07

, K_

UJ0

4, K

_UJ0

3, K

_K02

, K_K

06, K

_K08

Wissen Der Student kennt die Prinzipien wissenschaftlicher Forschung Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse Der Student ist imstande, die Prinzipien wissenschaftlicher Forschung einzuhalten Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung beurteilen und durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren

Soziale Kompetenzen Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit [email protected]

MODUL DER FACHBEREICH-VORLESUNGEN UND – SEMINARE Fachbereich: Deutsch Lehramt für Kindergärten und Schulen

- Fachseminare und Lehrerausbildungskurse

Bezeichnung des Kurses GRUNDLAGEN DER DIDAKTIK / BASIC DIDACTICS

ECTS-Code 1.2.4-G-PD

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Institut für Germanistik

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHE PHILOLOGIE

I. Grades (Bachelor), 2. Jahr, 3. Semester

Direktstudium Deutsch Lehramt für

Kindergärten und Grundschulen

Name der Lehrkraft Klaudia Gabryel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 10

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Vorbereitung für die Abfrage: 20 Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Wintersemester =

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30 Sommersemester: 0 Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart Obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden

• Vorlesung mit multimedialen Präsentationen • Textanalyse mit Diskussion • praktisches Projekt • Simulationsspiele • Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung • Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen • Mündliches/schriftliches Kolloqium

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

• Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien • Kolloqium: 70% Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 20%

• Aktive Teilnahme am Unterricht:10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachenmethodik kennen zu lernen. Das Ziel dabei ist eine genaue Analyse von allen Methodenkonzepten, was die Fähigkeit selbstständig die effektivste Methode auszuwählen erleichtert.

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Kursinhalte 1. Die Hauptsache und die Aufgabe der Didaktik 2. Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können 3. Lehrkonzepte/Methodenkonzepte 4. Analyse von den wichtigsten Prinzipien aller Methodenkonzepte um die wichtigsten Kriterien bei der Wahl einer

effektivsten Methode herauszubekommen 5. Schulsysteme 6. Grundbegriffe der Glottodidaktik und ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik,

Soziolinguistik, Sprachwissenschaft 7. Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben im Fremdsprachenunterricht (ihre Rolle; Übungen zu

ihrer Verbesserung) 8. Die Übung der Aussprache 9. Grammatikunterricht 10. Wortschatzerweiterung 11. Fehler, Fehlerkorrektur und Interferenz beim Fremdsprachenerwerb 12. Die Haltung und die Motivation der Schüller 13. Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers 14. Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der

Fremdsprachenmethodik 15. Die Planung und Durchführung einer Lektionseinheit anhand von den Merkmalen und Prinzipien der

Kommunikativen Didaktik – praktisches Projekt Literaturverzeichnis

B. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: A.1. wykorzystywana podczas zajęć STORCH, G.: Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. München 2001 CZAPLIKOWSKA, R./KUBACKI, A.D.: Grundlagen der Fremdsprachendidaktik. Kraków 2010 HUNEKE, H.-W./STEINIG, W.: Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Berlin 2000 A.2. studiowana samodzielnie przez studenta KOMOROWSKA, H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002

B. Weiterführende Literatur BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004 HELBIG, G./GÖTZE, L./HENRICI, G./KRUMM H.-J.: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Berlin, New York 2001 ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 199

Lernziele

K_WE03, K_WE05, K_UE01, K_UE02, K_UE03, K_UE04,

K_K01, K_K02,

K_KE01, K_K04

Wissen und Kenntnisse • Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme die wichtigsten

Themenbereiche der Didaktik charakterisieren um ein effektives Lehren zu planen. • Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik definieren können aber auch ihre Verknüpfungen

mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

• Analyse der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können durchführen

• Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen– praktisches Projekt durchführen können

• Lehr- und Lernprozess planen • Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüller besprechen können

Soziale Kompetenzen • Der Student ist seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst • Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen • Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf • Arbeitet effektiver in einer Gruppe • Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst • Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

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Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses

DIDAKTIK DES DEUTSCHUNTERRICHTS 1 UND 2 / Didactics of German language teaching 1 and 2

ECTS-Code 1.2.4-G-DNJN-1; 1.2.4-G-DNJN-1

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades, 2. Studienjahr, 3. Semester

Präsenzstudium

Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für die Prüfung: 30 Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Wintersemester: 2, im Sommersemester: -)

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: - Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart fakultativ (obligatorisch für den ausgewählten

Schwerpunkt)

Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises unbenoteter Leistungsnachweis + Prüfung

B. Prüfungsformen: mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien

mündliche Prüfung 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen , - B. Anmeldungsvoraussetzungen : Kenntnis grundlegender Begriffe aus dem Bereich der Methodik

Kursziele Die Vorlesung – Didaktik des Deutschunterrichts – bietet eine kompakte Einführung in die Grundlagen der Deutschdidaktik und präsentiert die Lernbereiche des Deutschunterrichts. Die Studierenden werden mit methodischen Ansätzen und didaktischen Überlegungen im Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der Grundschule vertraut gemacht.

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Kursinhalte • Entwicklungspsychologische und psycholinguistische Aspekte des Fremdsprachenerwerbs bei Kindern. • Effizienz des(früh)kindlichen Spracherwerbs. • Mehrsprachigkeit – Mythen und Missverständnisse. • Geeignete Konzepte für das kindliche Fremdsprachenlernen. • Methodisch-didaktische Prinzipien des Fremdsprachenunterrichts im Kindergarten und in der Grundschule. • Geeignete Inhalte für ein frühes Fremdsprachenangebot. Lernstandsermittlung. • Organisation des frühen Fremdsprachenlernens.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur TRACY, Rosemarie (2008): Wie Kinder Sprachen lernen? Tübingen. BUTZKAMM, W./BUTZKAMM, J. (2008): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen. CHIGHINI, Patricia; KIRSCH, Dieter (2009): Deutsch im Primarbereich. Berlin u.a. HUPPERTZ, Norbert (2003): Fremdsprachen im Kindergarten. Didaktik, Methodik, Praxis. Oberried bei Freiburg i. Br. WIDLOK, Beate et al. (eds.) (2010): Nürnberger Empfehlungen zum frühen Fremdsprachenlernen. München. ARNSDORF, Dieter (2010): Fokus Grundschule. Lehreralltag, Unterricht, pädagogische Konzepte und Projekte. München: Goethe-Institut.

Materialien des Goethe-Instituts zum frühen Fremdsprachenlernen im Bereich DaF von der Homepage http://www.goethe.de/lhr/mat/ffl/deindex.htm (fortwährend aktualisiert) A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

B. Weiterführende Literatur BLEYHL, W. [Hg.] (2000): Fremdsprachen in der Grundschule. Grundlagen und Praxisbeispiele. Hannover. ILUK, J. (2002): Jak uczyć małe dzieci języków obcych. Katowice. GÜNTHER, B./GÜNTHER, H. (2007): Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache. Eine Einführung. Weinheim, Basel. HOPPENSTEDT, Gila; WIDLOK, Beate [Hg.] (2011): Mit Sinnen experimentieren – Sprache begreifen. Frühes Fremdsprachenlernen mit dem CLIL-Ansatz. Einführung und Praxisbeispiele. München. GÜNTHER, Britta; GÜNTHER, Herbert (2007): Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache. Eine Einführung. 2. Auflage, Weinheim; Basel. KIEREPKA, Adelheid u.a. [Hg.] (2004): Frühes Fremdsprachenlernen im Blickpunkt. Status quo und Perspektiven. Tübingen. HERMANN-BRENNECKE, Gisela [Hg.] (1999): Frühes schulisches Fremdsprachenlernen zwischen Empirie & Theorie. Münster. GRAU, Maike; LEGUTKE, Michael K. [Hg.] (2008): Fremdsprachen in der Grundschule. Auf dem Weg zu einer

neuen Lern- und Leistungskultur. Frankfurt am Main. MEIBAUER, Jörg u.a. (2002): Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart; Weimar (Kapitel zum Spracherwerb, S. 251-293). KÜLS, Holger (2003): Gehirnforschung, Lernen und Spracherwerb, Kindergartenpädagogik. Online-Handbuch. ( http://www.kindergartenpaedagogik.de/1024.html )

Wissen • Die Studierenden verfügen über ein Grundlagenwissen aus dem Bereich der Didaktik und

Methodik des Deutschunterrichts in Kindergärten und Grundschulen. • Die Studierenden sind mit traditionellen Konzepten des frühen Fremdsprachenlernens

vertraut und kennen methodisch-didaktische Prinzipien des Fremdspracheunterrichts mit Kindern.

Kenntnisse • Die Studierenden können das theoretische Wissen aus dem Bereich der Didaktik und

Methodik der deutschen Sprache zur Diagnostizierung, Analysierung und Prognostizierung der pädagogischen Situation und Strategiewahl bei der Durchführung praktischer Tätigkeiten im Kindergarten und in der Grundschule einsetzen.

• Die Studierenden können ihre Kenntnisse und ihre didaktischen Fertigkeiten unter Einsatz verschiedener Quellen (in der polnischen und deutschen Sprache) entwickeln.

• Die Studierenden erwerben ein Planungs- und Organisationsvermögen hinsichtlich des didaktischen Vorgangs.

• Die Studierenden können ihre Deutschkenntnisse beim Deutschunterricht in Kindergärten und Grundschulen zum Einsatz bringen.

Ler

nzie

le

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Soziale Kompetenzen • Die Studierenden sind sich der Notwendigkeit einer lebenslangen beruflichen und

persönlichen Fortbildung und Weiterentwicklung als Lehrer bewusst. • Die Studierenden sind überzeugt davon, dass pädagogische Handlungen in der Gesellschaft

sinnvoll, wichtig und notwendig sind. • Die Studierenden erwerben Verhaltenskompetenzen, die der Berufsethik der Lehrer

entsprechen.

Kontakt E-Mail: [email protected]

Bezeichnung des Kurses DIDAKTIK DES DEUTSCHUNTERRICHTS 2/ DIDACTICS OF GERMAN LANGUAGE TEACHING 2

ECTS-Code 1.2.4-G-DNJN-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

PHILOLOGIE

I. Grades 2. Jahr, 3. Semester

Direktstudium Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft Klaudia Gabryel

K_W

E02,

K_W

E05,

K_U

E01,

(K_U

E02,

K_U

E03,

K_U

E04, K

_K01

, K_K

E01,

K

_K04

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Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 60 Vorbereitung für den Unterricht: 60 Vorbereitung für die Abfrage: 20 Vorbereitung einer kurzen Presantation:40 Insgesamt: 180 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 im Sommersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 60 Sommersemester: 60

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden

• Vorlesung mit multimedialen Präsentationen • Textanalyse mit Diskussion • praktisches Projekt • Simulationsspiele • Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung • Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis B. Prüfungsformen

• Mündliches/schriftliches Kolloqium Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

• Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien • Kolloqium: 70%

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 20%

• Aktive Teilnahme am Unterricht:10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachenmethodik und Fremdsprachendidaktik kennen zu lernen. Zentraler Ziel der Fremdsprachendidaktik ist die Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens von Sprachen , die von den Lernenden nicht als Muttersprachen beherrscht werden, sondern als Fremd - bzw. Zweitsprache gelernt werden zu zeigen. Im Unterricht werden die Studenten mit der Problematik des Lehrens und Lernens in allen möglichen Kontexten bekannt gemacht.

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Kursinhalte 1. Grundbegriffe, Gegenstand und Aufgaben der Didaktik 2. Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können 3. Entwicklung der Fremdsprachendidaktik – Methodenkonzepte 4. Speicherungsprozess 5. Die Etappen der Entwicklung der Sprache bei Kindern; Frühkindliche Fremdsprachenentwicklung; Bilingualismus 6. Die gezielte Schulung der Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben - im Fremdsprachenunterricht für Kinder (ihre Rolle; Übungen zu ihrer Verbesserung) 7. Die Übung der Aussprache bei Kindern 8. Grammatikunterricht für Kinder 9. Wortschatzarbeit – effektive Speicherung, Aktivierung und Erweiterung

10. Überprüfung sprachlicher Kompetenzstände, Fehler, Fehlerkorrektur und Interferenz beim Fremdsprachenerwerb 11. Das Konzept der Lernerautonomie und ihre Förderung 12. Handlungsorientierung und Binnendifferenzierung 13. Der Einsatz von Lernstrategien, Memotechniken und Aktivierungsmethoden – effektive Arbeit im Unterricht 14. Emotionen bei der Sprachverarbeitung – Probleme der Kindern und ihre Einstellung zum Lernen 15. Die Haltung und die Motivation der Schüller in verschiedenen Altersgruppen 16. Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers, einer guten Erzieherin 17. Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der

Fremdsprachenmethodik 18. Medien im fremdsprachlichen Deutschunterricht für Kinder 19. Arbeit mit dem authentischen Text – Einführung von Literaturtexte und Comic 20. Film und Bilder im Fremdsprachenunterricht – neue Wege der Präsentation von Lernmaterialien 21. Die Planung und Durchführung einer Lektionseinheit anhand von den Merkmalen und Prinzipien der

Kommunikativen Didaktik – praktisches Projekt

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

STORCH, G.: Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. München 2001 DECKE-CORNILL, H./KÜSTER, L.: Fremdsprachendidaktik. Tübingen 2010 CZAPLIKOWSKA, R./KUBACKI, A.D.: Grundlagen der Fremdsprachendidaktik. Kraków 2010 HUNEKE, H.-W./STEINIG, W.: Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Berlin 2000 KOMOROWSKA, H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002 KRON, F.: Grundwissen Didaktik. München 2008.

B. Weiterführende Literatur BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004 HELBIG, G./GÖTZE, L./HENRICI, G./KRUMM H.-J.: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Berlin, New York 2001 ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998

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Lernziele

K_WE03, K_WE05, K_UE01, K_UE02, K_UE03, K_UE04, K_K01, K_K02,

Wissen und Kenntnisse • Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme die

wichtigsten Themenbereiche der Didaktik charakterisieren um ein effektives Lehren zu planen.

• Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik definieren können aber auch ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

• Analyse der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können durchführen

• Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen– praktisches Projekt durchführen können

• Lehr- und Lernprozess planen • Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüller besprechen können

K_KE01, K_K04

Soziale Kompetenzen • Der Student ist seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst • Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen • Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf • Arbeitet effektiver in einer Gruppe • Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst • Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt [email protected]

Ständige Kurse

Bezeichnung des KursesDIDAKTISIERUNG LITERARISCHER TEXTE 1 und 2

ECTS-Code1.2.4-G-DTL-1.1.2.4-G-DTL-1.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktBezeichnung I. Grades

(Bachelor), II. Studienjahr 3. und 4. Semester

Präsenzstudium - Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Agnieszka Garufo M.A. Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 45Vorbereitung für den Unterricht: 25Vorbereitung für die schriftliche Klausur: 20Insgesamt: 90ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 15Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

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Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion

/Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel: schriftliche Klausur mündliches Kolloqium Präsentationserstellung /Ausführung von praktischen Aufgaben

C. Bewertungskriterien Aktive Teilnahme am Kurs: 20%Schriftliche Klausur: 50%Präsentationserstellung oder praktische Aufgaben: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, - keine B. Anmeldungsvoraussetzungen, - keine

KurszieleDas Ziel des Kurses ist es, zum ersten theoriegestützte Konzeptionen für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im Deutschunterricht für Kinder und Jugendliche kennenzulernen, zum zweiten die Didaktisierung literarische Texte praktisch zu erwerben. Die Studierenden werden das Definieren von Lernzielen, das Erarbeiten von Themen in Unterrichtssequenzen und deren Strukturierung an ausgesuchten literarischen Text erlernen.

s KursinhalteWintersemester: Literaturdidaktik – Theoretische EinführungZiele und Kompetenzen des Unterrichts Fachdidaktische Grundlagen in Epischen Texten:- Ziele- Textauswahl- Die methodische Gestaltung von UnterrichtLyrische Texte:

- Zentrale Ziele- Textauswahl- Die methodische Gestaltung von Unterricht

Methoden, Sozialformen und Arbeitstechniken des Unterrichts Die Textanalyse und andere Verfahren Sommersemester:Literatur im DaF-Unterricht: Pro und ContraKriterien bei der Auswahl literarische Texte Praktischer Teil:

- Griechische Mythen im DaF-Unterricht- Märchen im DaF-Unterricht - Textanalyse, Textwiedergabe und Textnahes Lesen im handlungs- und produktionsorientierten Unterricht- Phasierung des Unterrichts - Lernwege und Aufgaben für junge Schüler - Erstellung von Arbeitsblättern- Filmdidaktik - Szenisches Lernen

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- Kinderliteratur im Deutschunterricht

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Leubner Martin, Saupe Anja, Richter Matthias: Literaturdidaktik. 2., Auflage. Berlin 2012.Bogdal Klaus-Michael, Korte Hermann: Grundzüge der Literaturdidaktik. München 2012.Koppensteiner Jürgen, Schwarz Eveline: Literatur im DaF/DaZ-Unterricht. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Wien

2012. A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungBischof Monika: Landeskunde und Literaturdidaktik. Berlin 1999.Kowalczyk Alina: Literarische Texte im Sprachlernprozess. Nysa 2007.

B. Weiterführende LiteraturScheriau Laura: Kinderliteratur im Deutschunterricht. Spracherwerb durch Märchen. Hamburg 2014Kirsch Dieter: Szenisches Lernen. Ismaning 2013. Baum Michael, Bönnighausen: Kulturtheoretische Kontexte für die Literaturdidaktik. Baltmannsweiler 2010.

Lern

ziele

Wissen Studierende kennen die Grundbegriffe der Literaturdidaktik Studierende haben das Wissen über Didaktisierungs Techniken und Methoden Studierenden haben das grundlegende Wissen über methodische Gestaltung vom Unterricht

Kenntnisse Studierende wissen wie eine Didaktisierung von literarischen Text durchzuführen ist Studierende kennen ein Unterrichtsentwurf erstellen Studierende kennen eine Textauswahl für das Didaktisierungsverfahren durchführen Studierende kennen die Lernziele formulieren

Soziale Kompetenzen Die Studierenden sind sich der Funktionen von Literatur in der Pädagogik bewusst Die Studierenden sind überzeugt davon, dass pädagogische Handlungen in der Gesellschaft sinnvoll, wichtig und notwendig sind.

[email protected]

Bezeichnung des KursesNARRATOLOGISCHE HERANGEHENSWEISE IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT

ECTS-Code1.2.4-W-NHF-1.1.2.4-W-NHF-2.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktBezeichnung 1. Grades

(Bachelor), III. Studienjahr 3. und 4. Semester

Präsenzstudium - Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) M.A. Agnieszka Garufo Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

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Kursstunden (Unterricht): 45Vorbereitung für den Unterricht: 25Vorbereitung für die schriftliche Klausur: 20Insgesamt: 90ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 15Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion

/Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: schriftliche Klausur mündliches Kolloqium Präsentationserstellung /Ausführung von praktischen Aufgaben

C. Bewertungskriterien Aktive Teilnahme am Kurs: 20%Schriftliche Klausur: 50%Präsentationserstellung oder praktische Aufgaben: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, - keine B. Anmeldungsvoraussetzungen, - keine

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist, die Studierenden mit der narratologischen Herangehensweise im Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der Grundschule vertraut zu machen. Die Teilnehmer werden grundsätzliche Vorteile des mündlichen Erzählens, unterschiedliche Einsatzbereiche der Storytelling-Methode sowie Vorzüge dieser Methode aus lernpsychologischen und neurodidaktischen Erkenntnissen kennen lernen. Im Kurs werden den Studenten ausführliche theoretische Überlegungen dargestellt, wie auch die Arbeitsmethodik mit narrativen Texten im Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der Grundschule.

KursinhalteWintersemester/Sommersemester:

1. Theoretische Grundlagen der Narratologie 2. Narrative Unterrichtsformen aus der Sicht verschiedener wissenschaftlichen Disziplinen: Geschichte, Gegenstand. 3. Narrative Unterrichtsformen im Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der Grundschule. 4. Die narrativen Texte im frühen Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der Grundschule: Definition, Rolle,

Arten, Aufgaben. 5. Die Arbeitsmethodik mit narrativen Texten im frühen Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der

Grundschule.

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur:SCHOPMEIER, S.: Storytelling. Eine narrative Methode zur Vermittlung naturwissenschaftlicher Inhalte im Sachunterricht der Grundschule. Cuvillier Verlag Göttingen 2010. BLEYHL, W.: Fremdsprachen in der Grundschule. Grundlagen und Praxisbeispiele. Schroedel Verlag 2000. STRAUSS, D.: Literatur im Deutschunterricht am Beispiel von narrativen Texten. Paris 1986. ILUK, J.: Jak uczyć małe dzieci języków obcych. Katowice 2002.

B. Weiterführende LiteraturSTÄRK, A.: Narrative Unterrichtsformen im Englischunterricht der Grundschule in den Klassen 1 und 2. Dissertation Pädagogische Hochschule Weingarten 2008. REICH,K.: Methodenpool. In: URL: http://methodenpool.uni-koeln.de Stand : 2007. WOGROLLY, A.: Storrytelling – literarische Bildung und Forderung der Sprachkompetenz durch Erzählen und Zuhören. Magisterarbeit Weiz 2010.

Lern

ziele

Wissen Der/Die StudentIn lernt die Wahl- und Anpassungskriterien sowie Hauptmethoden der Arbeit an

einem narrativen Text kennen. Der/Die StudentIn lernt die Hauptgrundsätze der Sprachbildung bei den Kindern kennen.

Kenntnisse Der/Die StudentIn kann seine Kenntnisse und didaktische Fertigkeiten durch die Benutzung

verschiedener Quellen (in der polnischen und deutschen Sprache entwickeln). Der/Die StudentIn Der/Die StudentIn kann die Deutschkenntnisse im Deutschlehren im Kindergarten

und in der Grundschule anwenden.

Soziale Kompetenzen Der/Die StudentIn versteht das Bedürfnis, sich ständig beruflich fortzubilden und als Lehrer seine

Persönlichkeit zu entwickeln. Der/Die StudentIn erwirbt die Kompetenzen im Bereich des Verhaltens, das der Berufsethik des

Lehrerberufs entspricht.

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

METAKOMMUNIKATION IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT/UNTERRICHTSSPRACHE / META-COMMUNICATION DURING FOREIGN LANGUAGE LESSONS/LESSON LANGUAGE

ECTS-Code

1.2.4-G-MNLJO.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHE I. Grades (Bachelor), Direktstudium Deutsch Lehramt für

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PHILOLOGIE

2. Jahr, 3. Semester

Kindergärten und Grundschulen

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Dr. Kornelia Kansy

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Vorbereitung für die Abfrage: 20

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Sommersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 30

Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart

fakultativ

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Mündliches/schriftliches Kolloqium

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

Kolloqium: 70%

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Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 20%

Aktive Teilnahme am Unterricht:10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Das Hauptanliegen des Kurses ist die Vorbereitung der Studierenden auf die Lernsituationen im Fremdsprachenunterricht durch eine eingehende Analyse der wichtigsten Faktoren einer gelungenen Lernkommunikation.

Kursinhalte

1. Grundprinzipien der Kommunikation. Kommunikation im Unterricht.2. Die Zusammenarbeit und die Relationen: Lehrer- Schüler 3. Übereinstimmung von verbaler und nonverbaler Kommunikation (Gestik, Mimik, Körperhaltung, Betonung, Sprechweise, Sprache)4. Sprachbarrieren5. Konflikte, Konfliktsituationen im Unterricht und ihre Bewältigung 6. Übungen zur Verbesserung der Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben - im Fremdsprachenunterricht (typische Aussagen, Metasprache des Unterrichts)7. Grammatikunterricht (typische Aussagen, Metasprache des Unterrichts)8. Wortschatzerweiterung (typische Aussagen, Metasprache des Unterrichts)9. Fehler, Fehlerkorrektur und Interferenz beim Fremdsprachenerwerb10. Die Haltung und die Motivation der Schüller11. Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers12. Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik13. Die Planung und Durchführung einer der Unterrichtsphasen anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik – praktisches Projekt – die Schüler spielen die Rollen der Lernenden und des Lehrers

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:SUJAK, E.: ABC psychologii komunikacji. Kraków 2006.

BERNE, E.: W co grają ludzie? Warszawa 2004.

GŁODOWSKI, W.: Komunikacja niewerbalna. Gdańsk 2000.

ILUK, J.: Polsko-niemiecki słownik wyrażeń i zwrotów lekcyjnych. Warszawa 1993.

BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004.

JUNG L.: 99 Stichwörter zum Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 2001.

B. Weiterführende Literatur

www.deutsch-als-fremdsprache.de i inne strony internetowe dotyczące hasła DaF

NĘCKI, Z.: Komunikacja międzyludzka. Kraków 2000.

Lernziele Wissen und Kenntnisse

Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme die wichtigsten

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K_W05

K_U02

K_U04

K_U09

K_U10

K_U11

K_K01

K_K02

K_K03

K_K04

K_K08

K_WE03

K_UE01

K_UE02

K_UE03

K_UE04

Aspekte der Kommunikation charakterisieren um ein effektives Lehr- und Lernprozess zu planen.

Sprachbarrieren der Schüler abbrechen können Konflikte, Konfliktsituationen im Unterricht und die Arten ihrer Bewältigung besprechen Metasprache des Unterrichts – typische Aussagen in konkreten Unterrichtssituationen -

nennen Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen

Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen– praktisches Projekt durchführen können Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüller besprechen können

Soziale Kompetenzen

Der Student ist seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf Arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen Kann Konflikte in der Gruppe bewältigen

Kontakt

[email protected]

Nazwa przedmiotu PRAKTYKA PEDAGOGICZNA 2 / PEDAGOGICAL TRAINING 2

Kod ECTS 1.2.4-G-PRAK-2

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień, rok Tryb Specjalność specjalizacja

Filologia germańska

I (licencjat)/II/IV Stacjonarne

- język niemiecki w edukacji przedszkolnej i wczesnoszkolnej

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Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Wymiar godzinowy praktyk: 120 Czas na przygotowanie się do obserwacji zajęć, uzupełnianie dziennika praktyk, opracowanie scenariuszy lekcji, ewaluację przeprowadzonych działań itp: 30 Suma: 150 Sumaryczna liczba punktów ECTS: 5 (w tym w semestrze zimowym: -, w semestrze letnim: 5)

A. Formy zajęć Praktyka pedagogiczna

B. Sposób realizacji zajęcia poza pomieszczeniami dydaktycznymi UO (w placówkach

oświatowych, realizujących kształcenie na danym etapie edukacyjnym)

C. Liczba godzin Semestr zimowy: - Semestr letni: 120

Status przedmiotu Język wykładowy

do wyboru

-

Metody dydaktyczne -

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia • zaliczenie z oceną • Praktyki pedagogiczne zalicza studentowi Instytutowy

Opiekun Praktyk. B. Wymogi do zaliczenia praktyki

• Prowadzenie dziennika praktyk Wypełnianie arkuszy obserwacji zajęć

• Opracowanie scenariuszy do przeprowadzanych lekcji • Opinia nauczyciela-opiekuna praktyki w danej placówce

o studencie

C. Podstawowe kryteria oceny praktyki Ocena zaczerpnięta z opinii nauczyciela-opiekuna praktyki w danej placówce o studencie (po spełnieniu wymogów jw.)

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne : ukończenie kursów psychologia ogólna , pedagogika ogólna, psychologia rozwojowa, pedagogiczne aspekty kształcenia dzieci i młodzieży oraz podstawy dydaktyki B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Celem praktyki jest kształtowanie kompetencji dydaktycznych studentów oraz konfrontacja ich wiedzy teoretycznej z praktyką. Studenci zapoznają się ze specyfiką danej szkoły/placówki, poznają zasady jej funkcjonowania, organizacji pracy oraz prowadzonej dokumentacji. W trakcie praktyk studentowi przysługują następujące formy aktywności: obserwowanie zajęć, asystowanie nauczycielowi prowadzącemu zajęcia, prowadzenie zajęć wspólnie z nauczycielem, samodzielne prowadzenie zajęć, planowanie i omawianie zajęć prowadzonych przez siebie i innych (nauczycieli, studentów).

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Przebieg praktyki i treści programowe Praktyka pedagogiczna 2 ma miejsce w placówkach oświatowych, w których odbywa się przedszkolne i wczesnoszkolne nauczanie języka niemieckiego (przedszkola oraz szkoły podstawowe). W trakcie jej trwania studenci obserwują czynności podejmowane przez nauczyciela-opiekuna praktyk oraz zajęcia prowadzone przez nauczyciela-opiekuna, innych nauczycieli oraz praktykantów, a także przygotowują, prowadzą i analizują swoje zajęcia dydaktyczne w oparciu o uprzednio przygotowane i zaakceptowane konspekty lekcji. Praktyka pedagogiczna 2 realizowana jest równolegle z modułem 3 kształcenia nauczycieli i odbywa się w 4 semestrze studiów nauczycielskich I stopnia. Praktyka pedagogiczna 2 obejmuje:

• 60 godzin lekcyjnych w przedszkolu (w tym ok. 20 godzin zajęć przeprowadzonych przez studenta) • 60 godzin lekcyjnych w szkole podstawowej (w tym ok. 20 godzin zajęć przeprowadzonych przez

studenta) Treści programowe: - struktura organizacyjna placówki i obowiązujące procedury - organizacja pracy - warsztat pracy nauczyciela - przepisy BHP Wykaz literatury

- Wiedza Student pozna zasady organizacji i funkcjonowania placówek oświatowych.

Student pozna podstawy prawne, akty normatywne dotyczące organizacji i funkcjonowania instytucji edukacyjnych.

Student nabędzie wiedzę o zasadach bhp obowiązujących w placówkach szkolnych.

Umiejętności Student wykorzysta wiedzę psychologiczno-pedagogiczną w celu diagnozowania, analizowania i prognozowania sytuacji pedagogicznych oraz dobierania strategii realizowania działań praktycznych w przedszkolu oraz szkole podstawowej.

Student potrafi kierować procesami kształcenia oraz zastosować znajomość j. niemieckiego w nauczaniu języka niemieckiego.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student zrozumie potrzebę ciągłego dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego

nauczyciela. • Student nabędzie kompetencji w zakresie postępowania zgodnego z etyką zawodu nauczyciela. • 3. Student nabędzie przekonania o sensie, wartości i potrzebie podejmowania działań

pedagogicznych w środowisku społecznym.

Kontakt

- FACHBEREICH: TRANSLATORIK

Bezeichnung des KursesTRANSLATIONSRELEVANTE TEXTANALYSE

ECTS-Code1.2.4-G-T-ATT-1.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/II. SJ/3. Sem.

Präsenzstudium Translatorik -

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl 4

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 30

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen) Übung: Präsenzübung, Werkstattübung

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Verfassen von Hausarbeiten: 60Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Wintersemester: 4)

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30Sommersemester: -Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart fakultativ (Wahlfach)

Unterrichtssprache:Deutsch/Polnisch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Diskussion / Aufgabenlösung / Referate

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis Hausaufgaben

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Testprüfung mit offenen und geschlossenen Fragen (Aufgaben)

C. Bewertungskriterien Hausarbeiten: 30%Klausur mit Aufsicht: 70%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

---

KurszieleDer Kurs setzt sich zum Ziel, den Teilnehmern beizubringen, wie man sich auf die Übersetzung eines Textes vorbereitet, indem man diesen Ausgangstext im Vorfeld des Translationsprozesses analysiert. Die interdisziplinäre Analyse wird sowohl textuelle als auch extratextuelle Faktoren berücksichtigen, welche für die Translation von Bedeutung sind. Ergebnisse der Analyse sollten helfen, eine richtige Translationsstrategie auswählen und wesentlich dazu beitragen, dass der Zieltext ein korrekter und dem Ausgangstext äquivalenter Produkt des Translationsprozesses ist. Kursinhalte1.Ausgangstextverständnis2. textuelle und extratextuelle Analysekriterien3. Text-Bild-Verhältnis4. Typologie und Wahl der Übersetzungsstrategien5.Translationsrelevante Wörterbücher und Fachliteratur

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete LiteraturJanich, Nina: Werbesprache. Ein Arbeitsbuch. Mit einem Beitrag von Jens Runkehl. 5. Aufl. Tübingen 2011.Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.Nord, Christiane: Fertigkeit Übersetzen. Berlin u.a. 1999.Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen: theoretische Grundlagen, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Heidelberg 1995.Reiß, Katharina: Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wien 1995.Stöckl, Hartmut: Die Sprache im Bild – das Bild in der Sprache. Zur Verknüpfung von Sprache und Bildim massenmedialen Text. Konzepte ·Theorien · Analysemethoden. Berlin; New York 2004.Witte, Heidrun: Die Kulturkompetenz des Translators. Tübingen: Stauffenberg, 2000.

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A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitungwie oben

B. Weiterführende LiteraturKoller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiebelsheim 2001.Timković, Ulrike: Das Wortspiel und seine Übersetzung in die slavischen Sprachen. München 1990.Reiß, Katharina / Vermeer, Hans J.: Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen 1991.

Lern

ziele

K_

U02

, K_U

06, K

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13, K

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, K_K

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, K_K

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K_W

T02,

K_W

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T01

Wissen Der Teilnehmer soll wissen, welche Aspekte eine Rolle bei der translationsrelevanten Textanalyse spielen. Texttypen nach linguistischen und translationswissenschaftlichen Kriterien Wissen über die Anwendung der jeweiligen Translationsstrategie in Abhängigkeit vom Ausgangstexttyp Grundsätzliches Wissen aus dem praktisch orientierten Translationsbereich Wissen über die Bedeutung von kulturellen und interkulturellen Aspekten im Translationsverfahren

Kenntnisse Der Teilnehmer kann richtige Strategien der Übersetzung in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des

Ausgangstextes auswählen Er ist im Stande einen Text translationsorientiert zu analysieren. Er ist im Stande translationsrelevante Probleme im Text zu erkennen. Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und dabei den geschichtlich-kulturellen Zusammenhang des

Textes berücksichtigen. Er hat grundsätzliche Kompetenzen in der Übersetzung von Texten aus dem Deutschen ins Polnische und aus

dem Polnischen ins Deutsche Er kann eine ausführliche, mündliche und schriftliche Präsentation zum vorgegebenen translationsrelevanten

Thema vorbereiten, wobei er die einschlägige Fachliteratur verwendet.

Soziale Kompetenzen Der Teilnehmer ist im Stande mit anderen Teilnehmern und mit dem Kursleiter translationsrelevante Probleme

zu besprechen und dabei seine Meinung zu begründen. Teamarbeit und die Übernahme von unterschiedlichen Rollen in der Arbeitsgruppe. Er ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Kenntnisse bewusst, versteht die Notwendigkeit, sich

beruflich weiterzubilden und seine Persönlichkeit zu entwickeln, er kann eigene Kompetenzen beurteilen, verbessert seine Fertigkeiten und gestaltet eigene Entwicklung und Bildung.

Er kann für die Realisierung einer konkreten Aufgabe Prioritäten setzen. Er ist sich der Existenz der ethischen Dimension der Forschung bewusst. Er verfügt über folgende soziale und persönliche Kompetenzen: kritisches Denken, Kreativität, Offenheit für

andere Kulturen [email protected]

Bezeichnung des Kurses

ÜBERSETZEN INS POLNISCHE / TRANSLATION INTO POLISH

ECTS-Code

1.2.4-G-T-TNP-1

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHE PHILOLOGIE

Studium 1. Grades (Bachelor),

2. Studienjahr,

3. Semester

Präsenzstudium Translatorik

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*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 20

selbständige Prüfungsvorbereitung: 20

Hauaufgabe: 10

Insgesamt: 80

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: -

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

fakultativ

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Translationsübungen Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter LeistungsnachweisB. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes und Beantwortung offener Fragen (Aufgaben)

Hausaufgabe Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten,

die während der Semesterdauer vergeben werdenC. Bewertungskriterien

aktive Teilnahme am Unterricht: 25%

Hausaufgabe: 25%

Schriftliche Prüfung: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, –

B. Anmeldungsvoraussetzungen: –

Kursziele

Das Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung ins Polnische, deren Verlauf und Eigenart vertraut zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen den Studierenden bestimmte parallele Dokumente vorgelegt werden, so dass die Lernenden selbst die formalen Unterschiede zwischen den deutschen und polnischen Urkunden richtig erkennen und kommentieren können. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen

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Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, aber auch diese in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren.

Kursinhalte

Werbetexte

Anekdoten

Vollmacht

Zeugnisse/Beurteilungen (Praktikumszeugnis/ Arbeitszeugnis)

Standesamtdokumente

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Best, Joanna; Kalina, Sylwia (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Tübingen 2002

Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006.

Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiesbaden 1997.

Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997.

Jopek-Bosiacka Anna, Przekład prawny i sądowy, Warszawa 2008.

Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010

Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001

Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000.

Hönig, Hans G: Konstruktives Übersetzen. (= Studien zur Translation 1). Tübingen 1997.

Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher:

Kilian, Alina (red.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000.

Kilian Agnieszka; Kilian, Alina: Słownik języka prawniczego i ekonomicznego, tom 1 niemiecko-polski. Wydawnictwo Wolters Kluwer, Warszawa 2009.

Kozieja-Dachterska, Agnieszka: Großwörterbuch der Wirtschafts- und Rechtssprache, Deutsch-Polnisch. Band I, Warszawa 2006

Kubacki Artur Dariusz: Niemiecko-polski, polsko-niemiecki słownik z zakresu kontroli finansowo-księgowej z indeksem zawodów i specjalności. Oficyna Ekonomiczna Wolters Kluwer Polska 2006.

Marciszewski Michał / Milewski, Piotr: Słownik terminologii handlowej, podatkowej i księgowej. Bydgoszcz – Warszawa 2004.

Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008.

Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010.

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Lern

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3, K

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1,

Wissen

Der/ Die StundentIn kennt die Grundkenntnisse der Translatorik und kann diese in der Praxis anwenden.

Der/ Die StudentIn weiß, wie er/sie sich für die Übersetzung vorbereiten soll/ welche Quellen er/ sie verwenden kann.

Der/ Die StudentIn kennt die Unterschiede innerhalb der Übersetzung von verschiedenen im Unterricht besprochenen Texttypen/ Textsorten.

Der/Die StudentIn kennt die verschiedenen Sprachregister und kann diese je nach der Art des Ausgangstextes anwenden.

Der/ Die StudentIn ist sich über die Rolle der kulturellen und interkulturellen Aspekte während des Übersetzungsprozesses bewusst.

Kenntnisse

Der/ Die StudentIn eignet sich die translatorische Kompetenz im Bereich des schriftlichen Übersetzens des Sprachpaars Deutsch-Polnisch an, und entwickelt diese weiter.

Der/Die StudentIn kann für den Übersetzungsprozess gezielt Wörterbücher und andere Quellen nutzen.

Der/ Die StudentIn kann die gesammelten Informationen analysieren, auswerten und im Übersetzungsprozess anwenden.

Der/ Die StudentIn ist fähig die Übersetzungsprobleme zu benennen und zu besprechen. Der/ Die StudentIn kann die Translate der anderen Studenten bewerten.

Soziale Kompetenzen

Den/Die StudentIn zeichnet ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Ausgangstext aus.

Den/ Die StudentIn zeichnet Sensibilität bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen Unterschiede aus.

Den/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung seiner/ihrer translatorischen Kompetenzen aus.

Der/ Die StudentIn kennt die Stärken und Schwächen seiner/ihrer translatorischen Kompetenz.

Der/ Die StudentIn zeichnet sich durch folgende Charakterzüge aus: Fähigkeit des kritischen Denkens, Kreativität, Kommunikativität, Selbstständigkeit, die ihn/ sie für Arbeit in Übersetzungsbüros prädisponieren.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

ÜBERSETZEN INS DEUTSCHE/ TRANSLATIONS POLISH-GERMAN

ECTS-Code

1.2.4-G-T-TNN-1

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHE PHILOLOGIE

Studium 1. Grades (Bachelor),

2. Studienjahr,

3. Semester

Präsenzstudium Translatorik

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*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

selbständige Prüfungsvorbereitung: 20

Hauaufgabe: 20

Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester:

Wintersemester:30

Lehrveranstaltungsart

fakultativ

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Translationsübungen Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter LeistungsnachweisB. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten,

die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

aktive Teilnahme am Unterricht: 25%

Schriftliche Prüfung: 75%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, –

B. Anmeldungsvoraussetzungen: –

Kursziele

Das Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung ins Deutsche, deren Verlauf und Eigenart vertraut zu machen. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, aber auch diese in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren. Im diesen Seminar sollen die StudentInnen auch die Geschichte der Region und der Alma Mater kennen lernen.

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Kursinhalte

Übersetzung der Texte über Oppeln (Opole), Universität Oppeln (Uniwersytet Opolski) und verschiedene Sehenswürdigkeiten

der Region

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiesbaden 1997.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010

Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000.

Hönig, Hans G: Konstruktives Übersetzen. (= Studien zur Translation 1). Tübingen 1997.

Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher: .

Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008.

Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010.

Lernziele

K_W04, K_U02, K_K01, K_K09, K_WT01, K_WT02,

K_WT03, K_WT04, K_UT03, K_UT01,

Wissen

Der/ Die StundentIn kennt die Grundkenntnisse der Translatorik und kann diese in der Praxis anwenden.

Der/ Die StudentIn weiß, wie er/sie sich für die Übersetzung vorbereiten soll/ welche Quellen er/ sie verwenden kann.

Der/ Die StudentIn ist sich über die Rolle der kulturellen und interkulturellen Aspekte während des Übersetzungsprozesses bewusst.

Kenntnisse

Der/ Die StudentIn eignet sich die translatorische Kompetenz im Bereich des schriftlichen Übersetzens des Sprachpaars Deutsch-Polnisch an, und entwickelt diese weiter.

Der/Die StudentIn kann für den Übersetzungsprozess gezielt Wörterbücher und andere Quellen nutzen.

Der/ Die StudentIn kann die gesammelten Informationen analysieren, auswerten und im Übersetzungsprozess anwenden.

Der/ Die StudentIn ist fähig die Übersetzungsprobleme zu benennen und zu besprechen. Der/ Die StudentIn kann die Translate der anderen Studenten bewerten.

Soziale Kompetenzen

Den/Die StudentIn zeichnet ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Ausgangstext aus.

Den/ Die StudentIn zeichnet Sensibilität bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen Unterschiede aus.

Den/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung seiner/ihrer translatorischen Kompetenzen aus.

Der/ Die StudentIn kennt die Stärken und Schwächen seiner/ihrer translatorischen Kompetenz.

Der/ Die StudentIn zeichnet sich durch folgende Charakterzüge aus: Fähigkeit des kritischen Denkens, Kreativität, Kommunikativität, Selbstständigkeit, die ihn/ sie für Arbeit

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in Übersetzungsbüros prädisponieren Kontakt

mariolamajnusz@o2pl

Bezeichnung des Kurses STEGREIFÜBERSETZEN /A VISTA INTERPRETING

ECTS-Code 1.2.4-G-T-TV.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), II. Studienjahr/ 4. Semester

Präsenzstudium Translatorik -

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 30 Suche nach Paralleltexten: 20 A. Formen der Lehrveranstaltung

Präsenzübung,

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

Klausurvorbereitung: 20 Insgesamt: 100 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester)

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 30 Sommersemester: 30 Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Polnisch/Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Simulationsspiele,

Arbeit am Text (in Papierform bzw. projiziert mit Hilfe eines Overheadprojektors)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

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B. Prüfungsformen: praktische mündliche Prüfung (Stegreifübersetzen aus dem Polnischen und aus dem Deutschen) schriftliche Klausur (Lexiktest)

C. Bewertungskriterien Stegreifübersetzen aus dem Polnischen: 1/3 Stegreifübersetzen aus dem Deutschen: 1/3 Klausur (Lexiktest): 1/3

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen , Absolvierung der ersten drei Semester der Fachrichtung Germanische Philologie, Fachgebiet

Translatorik B. Anmeldungsvoraussetzungen : Zugehörigkeit zu der Translatorik-Gruppe

Kursziele Das Ziel des Kurses ist der Einübung des Stegreifübersetzens. Den Ausgangspunkt des Kurses bildet die theoretische Reflexion über die Grundlagen des Dolmetschens sowie die Unterscheidung zwischen dem Übersetzen und Dolmetschen. Darüber hinaus wird die Problematik der Kritik und Bewertungskriterien beim Stegreifübersetzen berührt und praktisch angewendet. Einen weiteren Fragenkomplex des Seminars bilden Textsortenkonventionen sowie die Arbeit mit Paralleltexten. Das Hauptaugenmerk wird allerdings auf praktische Translationsübungen im Bereich Stegreifübersetzen gerichtet. Als Einstieg soll zunächst das Leseverstehen (globales Verstehen von Texten) eingeübt werden. Übersetzt werden zu Beginn kurze allgemeinsprachliche Pressemeldungen, Bedienungsanleitungen, Flugblätter, anschließend werden auch fachsprachlichen Texte berücksichtigt (z.B. Gesetzestexte, notarielle Urkunden, gerichtliche Prozessschriftstücke, Verträge).

Kursinhalte 1. Unterschiede zwischen dem Übersetzen und Dolmetschen 2. Definition und die Spezifik des Stegreifübersetzens 3. Textsortenkonventionen und ihre Relevanz für den Übersetzungsprozess 4. Paralleltexte – Definition und Anwendung 5. Stegreifübersetzen - praktische Übungen (allgemeinsprachliche Texte) 6. Stegreifübersetzen - praktische Übungen (Fachtexte) mit Berücksichtigung zielsprachlicher Textsortenkonventionen

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Kadric, Mira/Kaindl, Klaus/Cooke, Michèle. Translatorische Methodik. Basiswissen Translation. Wien 2005. Kautz, Isabelle: Stegreifübersetzen - eine translatorische Subdisziplin. München 2013. Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000. Snell-Hornby, Mary/Kadric, Mira. Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wiener Vorlesungen von Katharina Reiß. Wien 1995.

B. Weiterführende Literatur Kussmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2007. Reiß, Katharina: Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik. München 1971. Riccardi, Alessandra: Die Bewertung von Dolmetschleistungen während der Ausbildung und in der Berufspraxis. W: Kelletat, Andreas T. (ed.): Dolmetschen. Beiträge aus Forschung, Lehre und Praxis. Wien 2001, S.267-277. Żmudzki, Jerzy: Blattdolmetschen in pragmatischer Perspektive der anthropozentrischen Translatorik. Frankfurt am Main u.a.: 2015.

Lernziele K_W03, K_WT01,

K_WT02, K_WT03, K_WT04

K_U02, K_U05, K_U12, K_UT01, K_UT02,

K_UT03 K_K01, K_K04, K_K09,

Wissen • Unterscheiden zwischen Übersetzen und Dolmetschen • Kenntnis gewählter Textsortenkonventionen • Beherrschen von translatorischen Strategien beim Stegreifübersetzen

Kenntnisse

• Globale Analyse des zu übersetzenden Textes • Differenzierung zwischen verschiedenen Registern der zu übersetzenden Texte Paraphrasieren von Ausgangstexten

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K_KT01 Soziale Kompetenzen • Entwicklung der Kommunikationskompetenz – Produktion von spontanen,

kohärenten Aussagen sowohl in der Muter- als auch in der Fremdsprache

• Sachliche und konstruktive Kritik des Stegreifübersetzens

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des KursesBERUFSPRAKTIKUM

ECTS-Code 1.2.4-G-PZ

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), II. Studienjahr/ 4. Semester

Präsenzstudium Translatorik Deutsch in Recht und Wirtschaft

-

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl: 4 100 Stunden

A. Formen der Lehrveranstaltung Berufspraktikum

B. Art der Durchführung Die Praktika müssen in Institutionen und Arbeitsstätten stattfinden, in denen die deutsche Sprache oder das Wissen aus dem Bereich der deutschen Sprachwissenschaft, der deutschen Literaturwissenschaft oder der Kulturwissenschaft der deutschsprachigen Länder zum Einsatz kommen, wie z.B.: - Produktionsunternehmen - Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen - Stiftungen und Vereine, - Übersetzungsbüros - Behörden und Verwaltungen - Volksvertretungen/ Parlament - Institutionen der Deutschen Minderheit in Polen und Ausland, - Medien (Radio, TV, Presse) - Museen - Reiseunternehmen, Dienststellen der regionalen Vermarktung

C. Stundenzahl Jeder Student ist verpflichtet, nach dem 4. Semester ein mindestens vierwöchiges Berufspraktikum (täglich 5 Stunden) zu absolvieren Lehrveranstaltungsart

Zur Auswahl

Unterrichtssprache:

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Unterrichtsmethoden

üfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen Für das Auffinden der Praktikumsstelle ist der Student verantwortlich. Nach der Zusage der Praktikumsstelle, muss der Student die Berufspraktikumsstätte (Zakład Praktyk Zawodowych Międzywydziałowego Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego UO) über die ausgewählte Praktikumsstelle informieren, wo ihm gleichzeitig ein Formular und Praktikumsvertrag zum Unterzeichnen in der Praktikumsstelle ausgehändigt werden.

Die Note für das Berufspraktikum wird von den Betreuer der Berufspraktika im Studienbuch eingetragen

Art des Leistungsnachweises Das Praktikum wird auf der Grundlage eines Praktikumszeugnisses angerechnet, das seine Absolvierung bestätigt und eine Bewertung des Praktikanten enthält.

B. Prüfungsformen: 1) Führen eines Praktikumstagebuchs, das folgende Informationen enthält:

- Vor- und Nachname des Praktikanten - Name und Sitz der Praktikumsstelle samt der Telefonnummer und E-Mail-Adresse - Name des betrieblichen Betreuers des Praktikanten samt Telefonnummer und EMail-Adresse - Daten und Zeitangaben in denen der Praktikant sein Praktikum absolviert hat - die täglichen Aufgaben des Praktikanten - Information welche unten angegebene Ziele des Berufspraktikums erfüllt wurden - Bemerkungen 2) Praktikumszeugnis (samt Unterschrift des Betreuers oder Inhabers/ Leiters des Unternehmens und einen Firmenstempel) Wenn das Praktikum im Ausland absolviert wurde, muss das Praktikumszeugnis samt der vereidigten Übersetzung in die polnische Sprache vorgelegt werden.

Bewertungskriterien Note laut Praktikumszeugnis

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Formale Voraussetzungen, Anmeldungsvoraussetzungen:

Kursziele Kennenlernen der verschiedenen Ebenen des Berufsumfelds, in dem die Kenntnis der deutschen Sprache oder des Wissens aus dem Bereich der deutschen Sprachwissenschaft, der deutschen Literaturwissenschaft oder der Kulturwissenschaft der deutschsprachigen Länder von Bedeutung sind. Kennenlernen der Organisationsstruktur der Arbeitsstelle, des Qualitätsmanagementsystems, der Aufgaben der Praktikumsstelle in sozialen Leben der Region und der globalen Markwirtschaft, planen der Aufgaben, Entwicklung der beruflichen Fertigkeiten, Weiterbildung der philologischen Werkstatt Entwicklung der Fähigkeit der Arbeitsorganisation, der selbständigen als auch der Teamarbeit, Verantwortung für die ausgefüllten Aufgaben, Zeitverwaltung

Kursinhalte - Struktur der Praktikumsstelle und ihre Betriebsordnung - Arbeitsorganisation - Arbeitswerkstatt - Arbeitsschutz und Arbeitshygiene

Literaturverzeichnis

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Lernziele Wissen Der/ Die StudentIn lernt die Arbeitsorganisation der Praktikumsstelle kennen, in der die deutsche Sprache oder das Wissen aus dem Bereich der deutschen Sprachwissenschaft, der deutschen Literaturwissenschaft oder der Kulturwissenschaft der deutschsprachigen Länder bedeutend sind (K_WT05; K_WP06 ) Der/ die StudentIn kennt die Arbeitsschutz- und Arbeitshygieneregeln der Praktikumsstelle (K_WP07; K_WT06)

Kenntnisse Der/ die StudentIn kann seine/ihre fortgeschrittenen Deutschkenntnisse in der Praxis einsetzen (K_U01) Der/ Die StudentIn will sich selbständig weiterentwickeln, ist bereit neue Technologien anzuwenden, die Leistungsfähigkeit seiner/ihrer Tätigkeit steigern laut den Ratschlägen des Vorgesetzten (K_U04)

Soziale Kompetenzen Der/ die StudentIn versteht die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung (K_K01) Der/ Die StudentIn hat kommunikative und interkulturelle Fähigkeiten (K_K09) Der/ die Studentin entwickelt folgende Kompetenzen: Arbeitsorganisation, Zeitverwaltung, Teamfähigkeit, Selbständigkeit wie auch Verantwortung für die erbrachte Arbeit ( K_K04)

Kontakt [email protected]

- Fachbereich: DEUTSCH IN RECHT UND WIRTSCHAFT-

Bezeichnung des Kurses DEUTSCHSPRACHIGE HANDELSKORRESPONDENZ / BUSINESS CORESPONDANCE IN GERMAN

ECTS-Code 1.2.4-G-KHJN

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), II. Jahr, 3. Semester

Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl: 4 Arbeitsaufwand. Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 30 Verfassen von Hausarbeiten: 30 Klausurvorbereitung: 30 Insgesamt: 120 ECTS-Gesamtpunktzahl für den (darunter im Sommersemester:

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

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Wintersemester: 4)

C. Stundenzahl Sommersemester: Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Aufgabenlösung / Verfassen schriftlicher Arbeiten / mündliche Präsentation

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Die Studierenden erhalten einen benoteten Leistungsnachweis

für die aktive Beteiligung an der Übung, für Teilnoten für Hausarbeiten sowie die Klausur.

C. Bewertungskriterien • Hausarbeiten: 35% • Beteiligung: 15% • Klausur: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen, Abschluss des 1. Sj.

B. Anmeldungsvoraussetzungen: s.o.

Kursziele Ziel der Übungsreihe ist es, die Studierenden mit den wichtigsten Textsorten der Geschäftskorrespondenz und mit amtlichen Briefen vertraut zu machen. Es werden die Phasen der Textproduktion vorgestellt und sprachliche Merkmale der Handelskorrespondenz , spezielle Fachwendungen und syntaktische Strukturen werden präsentiert. Missglückter Schriftverkehr wird optimiert.

Kursinhalte 1. Inhalt, Sprache und Stil moderner deutscher Geschäftsbriefe 2. Bestandteile eines Geschäftsbriefes und formale Grundregeln 3. Standardbriefe im Warenverkehr 4. Korrespondenz in der Öffentlichkeitsarbeit 5. Innerbetrieblicher Schriftverkehr 6. Korrektur von Geschäftsbriefen 7. Firmenpräsentation

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: A.1. im Unterricht verwendete Literatur

• Briese-Neumann, Gisa (1996): Erfolgreiche Geschäftskorrespondenz. Perfektion in Form, Stil und Sprache. München.

• Bęza, Stanisław (1995): Moderne deutsche Handelskorrespondenz. Warszawa. • Białek, Edward / Kos, Józef (1993): Niemiecki list handlowy. Wrocław. • Kienzler, Iwona (1994): Deutschsprachige Geschäftsbriefe. Gdynia. • Kienzler, Iwona (2010): Korespondencja Handlowa i Biurowość. Wzory Pism, Umów i Dokumentów Handlowych

w Języku Polskim, Angielskim i Niemieckim. IVAX. • Schmelz, Michael: Deutsch schreiben. Praktischer Ratgeber für den öffentlichen Schriftverkehr sowie Hinweise

für schriftliche Arbeiten im schulischen und außerschulischen Unterricht. Warszawa 1998. Białek, Edward / Kos, Józef (1995): Niemiecki jako język biznesu. Vademecum z wzorami zdań i listów. Wrocław.

• Keller, Rudi (2009): Die Sprache der Geschäftsberichte: Was das Kommunikationsverhalten eines Unternehmens über dessen Geist aussagt. In: Ch. Moss (Hrsg.): Die Sprache der Wirtschaft, Wiesbaden, S. 19–44. Göpferich, Susanne (2004): Technische Kommunikation. In: Angewandte Linguistik: Ein Lehrbuch. Hrsg. Karlfried Knapp et al. Tübingen, Basel, S. 143-165.

• DUDEN (2010): Geschäftskorrespondenz. Mannheim. A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung: s.o. B. Weiterführende Literatur

http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/handelskorrespondenz.php3

Lernziele K_W04, K_U02, K_U10, K_K01,

K_K02, K_WP06

Wissen Die Studierenden kennen wesentliche Bestandteile eines Geschäftsbriefes sowie typische

Fachwendungen, die im besprochenen Schriftverkehr zum Einsatz kommen.

Kenntnisse Verfassen der besprochenen Textsorten der Geschäftskorrespondenz. • Schriftliche Kommunikation im Warenverkehr, in der Öffentlichkeitsarbeit und im

innerbetrieblichen Schriftverkehr • Fähigkeit zu recherchieren und zu kritischer Analyse

Soziale Kompetenzen • Fähigkeit zur Gruppenarbeit • Sachliche und konstruktive Kritikfähigkeit • Die Studierenden haben ein Bewusstsein für das eigene Wissensniveau und ihre

Sprachkenntnisse und erkennen die Notwendigkeit der Dauerfortbildung.

Kontakt E-Mail: [email protected]

Bezeichnung des KursesÜBERSETZEN VON OPERATIVEN TEXTEN

ECTS-Code1.2.4-PD-T-TTO

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/II. SJ/3. Sem.

Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

-

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl 4

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Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 30Verfassen von Hausarbeiten: 60Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Wintersemester: 4)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30Sommersemester: -Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart fakultativ (Wahlfach)

Unterrichtssprache:Deutsch/Polnisch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / translatorische Projekte als Hausaufgaben und im Seminarraum

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

Übersetzungsprojekte als Hausaufgaben Semesterprojekt Wortschatzaufgaben

C. Bewertungskriterien Hausarbeiten und Wortschatzaufgaben: 40%Semesterprojekt: 60%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen:---

KurszieleDer Kurs setzt sich zum Ziel, den Teilnehmern beizubringen, wie man operative Texte von anderen unterscheidet, welche translatorische Strategie bei der Übersetzung von operativen Texten in Anspruch genommen werden sollte und wie der Translationsprozess dieser Texte ablaufen sollte. Beispieltexte werden interdisziplinär analysiert und unter der Verwendung einer angemessenen Strategie übersetzt. Erweitert wird dabei die Lexik, Rücksicht wird auf kulturelle Gegebenheiten genommen, welche sich in der Ausgangs- und Zielsprache widerspiegeln. Kursinhalte1. Textuelle und extratextuelle Analysekriterien2. Interdisziplinäre Analyse des Ausgangstextes3. Strategie der Übersetzung von operativen Texten4. Typologie von Texten unter dem translatorischen Aspekt und Wahl der Übersetzungsstrategien5. Text-Bild-Verhältnis in der Werbung6.Übungen zur Übersetzung von operativen Texten aus dem Polnischen ins Deutsche und aus dem Deutschen ins Polnische Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur:A.1. im Unterricht verwendete LiteraturJanich, Nina: Werbesprache. Ein Arbeitsbuch. Mit einem Beitrag von Jens Runkehl. 5. Aufl. Tübingen 2011.Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.Nord, Christiane: Fertigkeit Übersetzen. Berlin u.a. 1999.Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen: theoretische Grundlagen, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Heidelberg 1995.Reiß, Katharina: Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wien 1995.Reiß, Katharina: Texttyp und Übersetzungsmethode. Der operative Text. Heidelberg 1993.Snell-Hornby, Mary/Kadric, Mira. Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wiener Vorlesungen von Katharina Reiß. Wien 1995.Stöckl, Hartmut: Die Sprache im Bild – das Bild in der Sprache. Zur Verknüpfung von Sprache und Bildim massenmedialen Text. Konzepte ·Theorien · Analysemethoden. Berlin; New York 2004.

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Witte, Heidrun: Die Kulturkompetenz des Translators. Tübingen: Stauffenberg, 2000.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitungwie oben

B. Weiterführende LiteraturKautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiebelsheim 2001.Kussmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2007.Reiß, Katharina / Vermeer, Hans J.: Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen 1991.Timković, Ulrike: Das Wortspiel und seine Übersetzung in die slavischen Sprachen. München 1990.

Lern

ziele

K_

U02

, K_U

06, K

_U12

, K_U

13, K

_K01

, K_K

02, K

_K03

, K_K

06, K

_K08

, K_K

09, K

_WT0

1,

K_W

T02,

K_W

T03,

K_W

T04,

K_U

T01,

K_U

T03,

K_K

T01

Wissen Der Teilnehmer soll wissen, welche Aspekte bei der translationsrelevanten Textanalyse eine Rolle

spielen. Texttypen nach linguistischen und translationswissenschaftlichen Kriterien Wissen über die Anwendung der Strategie der Übersetzung von operativen Texten Wissen über die Bedeutung von kulturellen und interkulturellen Aspekten im Translationsverfahren

Kenntnisse Der Teilnehmer kann eine richtige Strategie der Übersetzung in Abhängigkeit von der Beschaffenheit

des Ausgangstextes auswählen Er ist im Stande einen Text translationsorientiert zu analysieren. Er ist im Stande translationsrelevante Probleme im operativen Text zu erkennen. Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und dabei den geschichtlich-kulturellen Zusammenhang

des Textes berücksichtigen. Er hat grundsätzliche Kompetenzen in der Übersetzung von Texten aus dem Deutschen ins Polnische

und aus dem Polnischen ins Deutsche Er kann eine ausführliche, mündliche und schriftliche Präsentation zum vorgegebenen

translationsrelevanten Thema vorbereiten, wobei er die einschlägige Fachliteratur verwendet.

Soziale Kompetenzen Der Teilnehmer ist im Stande mit anderen Teilnehmern und mit dem Kursleiter translationsrelevante

Probleme zu besprechen und dabei seine Meinung zu begründen. Teamarbeit und die Übernahme von unterschiedlichen Rollen in der Arbeitsgruppe. Er ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Kenntnisse bewusst, versteht die Notwendigkeit, sich

beruflich weiterzubilden und seine Persönlichkeit zu entwickeln, kann eigene Kompetenzen beurteilen, verbessert seine Fertigkeiten und gestaltet eigene Entwicklung und Bildung.

Er kann für die Realisierung einer konkreten Aufgabe Prioritäten setzen. Er verfügt über folgende soziale und persönliche Kompetenzen: kritisches Denken, Kreativität, Offenheit

für andere Kulturen [email protected]

Bezeichnung des Kurses:

UNTERNEHMERTUM / ENTREPRENEURSHIP

ECTS-Code:

1.2.4-G-P

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung:

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK

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Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grad (Bachelor)/ II / III Direktstudium * Deutsch in Recht und Wirtschaft

*

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek Sitek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Arbeitsaufwand: Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 20Vorbereiten der Präsentation: 20Vorbereitung für die Klausuren: 20

Insgesamt: 90

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (darunter im Wintersemester: 3, im Sommersemester:--)

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Übungsseminar

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl:

Wintersemester: 30

Sommersemester: --

Lehrveranstaltungsart:

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Angeleitete Studententätigkeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Einzusetzende Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentation) Arbeitsblätter CD-Spieler Internet / PC

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw.

Prüfungsanforderungen:

Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben) / mündliche Präsentationen Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

der Semesterdauer vergeben werden

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Tafel (Kreide, weiß und bunt) C. Bewertungskriterien:

Klausuren mit Aufsicht (vier): 50% PowerPoint-Präsentation: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen , ----

B. Anmeldungsvoraussetzungen : Die Studierenden besitzen das grundlegende Wissen im Bereich der Mikro- und

Makroökonomie

Kursziele:

Die Lehrveranstaltung verfolgt das Ziel, den Studierenden ein betriebswirtschaftliches Grundwissen zu vermitteln sowie das Vokabular aus dem Bereich der BWL zu erweitern bzw. zu festigen. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer werden im Rahmen der Übungsreihe mit den prinzipiellen theoretischen Aspekten betrieblichen Geschehens konfrontiert, um auf dieser Grundlage eigenständige Lösungsvorschläge diverser Fragen entwickeln zu können, denen ein Unternehmen im betrieblichen Alltag die Stirn zu bieten hat.

Kursinhalte:

1. Unternehmensgründung: Gründungsarten – Gründungskonzept – Businessplan2. Franchising (Konzessionsverkauf)3. Rechtsformen: GmbH – KG – Einzelunternehmen – OHG – AG4. Unternehmensführung : Konjunktur – Haushalt – Steuern5. Mitbestimmung: Betriebsrat – Schlichtungsstelle – paritätische Mitbestimmung6. Personalwirtschaft: Harzburger Modell – MbO7. Produktionswirtschaft: Arten der Produktion – Produktionsplanung8. Marketing: Produktpolitik – Preispolitik – Distributionspolitik – Kommunikationspolitik9. Der Markt: Marktteilnehmer – Preis – Nachfrage – Angebot10. Das Produkt: Markenartikel – No-Name-Produkte – Qualität – beratungsintensive Produkte u.a.

Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Bauer, Michael/ Gräber-Seißinger, Ute (Hrsg.): Wie Wirtschaft funktioniert, Mannheim 2010.2. Moszczeńska, Irena/ Izbicka-Drosio, Małgorzata: Wirtschaftsdeutsch einfach. Wortschatzaufgaben,

Berlin, München, Warschau 2007.3. Eismann, Volker: Wirtschaftskommunikation Deutsch, Berlin, München, Wien 2000.4. Lissok, Charlotte: Teste Dein Wirtschaftsdeutsch! Berlin, München, Wien 1997.5. Macaire, Dominique/ Nicolas, Gerd: Wirtschaftsdeutsch für Anfänger, Stuttgart 1995.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Opresnik, Marc Oliver/ Rennhak, Carsten: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Grundlagen unternehmerischer Funktionen, Berlin, Heidelberg 2015.

2. Paul, Joachim: Praxisorientierte Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Mit Beispielen und Fallstudien, Wiesbaden 2011.

3. Camphausen, Bernd/ Vollmer, Theo: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Oldenburg 2008.

B. Weiterführende Literatur:

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1. Makieła, Zbigniew/ Rachwał, Tomasz: Krok w przedsiębiorczość. Podręcznik do podstaw przedsiębiorczości CD, Warszawa 2012.

2. Hauer, Georg: Unternehmensführung kompakt, München, 2010.3. Jung, Hans: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München 2010.4. Hammer, Richard: Planung und Führung, München 2011.5. Weber, Wolfgang: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 2009.6. Hutzschenreuter, Thomas: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Grundlagen mit zahlreichen Praxisbeispielen,

Wiesbaden 2008.7. Vahs, Dietmar/ Schäfer-Kunz, Jan: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre: Bachelor Kompaktwissen, München

2008.

Lern

ziele

Wissen

1. Die Studierenden verfügen über das grundlegende Wissen aus dem Bereich der BWL. 2. Sie wissen, wie ein Unternehmen zu gründen und zu führen ist.3. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer besitzen grundlegendes Wissen im Hinblick auf die Mechanismen der

Konjunkturgestaltung.4. Sie kennen die Rollen einzelner Marktteilnehmer.5. Die Studierenden besitzen das notwendige Wissen bezüglich einzelner Marketinginstrumente.6. Sie kennen verschiedene Klassifikationen von Produkten.7. Sie verfügen über das Wissen aus dem Bereich der Mitbestimmungsrechte.

Kenntnisse:

7. Die Studierenden sind imstande, die zur Gründung wie auch zur Leitung eines Unternehmens erforderlichen Prozeduren zu nennen.

8. Sie können die geeignete Rechtsform der zu gründenden Firma bestimmen.9. Die Studentinnen und Studenten sind imstande, die Zyklen des Konjunkturverlaufs zu charakterisieren.10. Die Studierenden können das sog. ‚magische Viereck‘ sozialer Marktwirtschaft in betriebswirtschaftlicher Praxis

einsetzen.11. Die Studentinnen und Studenten können marktbezogene Produktpolitik betreiben.12. Die Studierenden sind imstande, das eigene Unternehmen unter Beachtung angemessener Richtlinien

kompetent zu präsentieren.

Soziale Kompetenzen:

6. Die Studentinnen und Studenten des Übungsseminars „Unternehmertum“ sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.

7. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

8. Sie sind imstande, die eigenen betriebswirtschaftlichen Kompetenzen zu beurteilen.9. Die Studierenden verbessern ihre Fähigkeiten und bestimmen die Richtung der eigenen Entwicklung und

Ausbildung.10. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts der betriebswirtschaftlichen Ausbildung

bewusst und setzen die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in ihren sozialen Wirkungsbereichen um.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses ÜBERSETZEN VON FACHTEXTEN / TRANSLATION OF SPECIALIST TEXTS

ECTS-Code 1.2.4-G-TTS

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

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Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHE PHILOLOGIE

Studium 1. Grades (Bachelor), 2. Studienjahr, 4. Semester

Präsenzstudium

Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 40 selbständige Prüfungsvorbereitung: 30 Insgesamt: 100 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 30 Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart fakultativ

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden • Präsenzübung: • Translationsübungen • Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion • Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes und Beantwortung Fragen zur Theorie Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien aktive Teilnahme am Unterricht: 25%Schriftliche Prüfung: 75%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen, – B. Anmeldungsvoraussetzungen: –

Kursziele Das Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung der Fachtexte vertraut zu machen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Texte aus folgenden Bereichen übersetzt: Recht, Wirtschaft und Technik. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, diese aber auch in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren.

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Kursinhalte 1. Übersetzungsprobleme der Fachtexte (TEXT: Von Ufer zur Ufer) 2. Fachübersetzen – Wiederlegung von Vorurteilen Normative Texte: Verträge (Kaufvertrag, Arbeitsvertrag etc.) 3. Beobachtung von Übersetzungsprozessen Beurteilung einer Übersetzung – anhand der Flayer von JURA PARK KRASIEJÓW 4. Der Fachübersetzer als Unternehmer a) Zeugnisse/ Urkunden (Arbeitszeugnis, Schulzeugnis) b) Standesamt-Dokumente c) Fahrzeugdokumente

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Best, Joanna; Kalina, Sylwia (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Tübingen 2002 Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006. Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997. Jopek-Bosiacka Anna, Przekład prawny i sądowy, Warszawa 2008. Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010 Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001 Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000. Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher: Kilian, Alina (red.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000. Kilian Agnieszka; Kilian, Alina: Słownik języka prawniczego i ekonomicznego, tom 1 niemiecko-polski. Wydawnictwo Wolters Kluwer, Warszawa 2009. Kozieja-Dachterska, Agnieszka: Großwörterbuch der Wirtschafts- und Rechtssprache, Deutsch-Polnisch. Band I, Warszawa 2006 Kubacki Artur Dariusz: Niemiecko-polski, polsko-niemiecki słownik z zakresu kontroli finansowo-księgowej z indeksem zawodów i specjalności. Oficyna Ekonomiczna Wolters Kluwer Polska 2006. Marciszewski Michał / Milewski, Piotr: Słownik terminologii handlowej, podatkowej i księgowej. Bydgoszcz – Warszawa 2004. Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008. Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010.

Lernziele K_W04, K_U02, K_U12, K_K01, K_K08, K_K09,

K_WT01, K_WT02, K_WT03, K_WT04,

K_UT03, K_UT01, K_KT01

Wissen • Der/ Die StundentIn kennt die Grundkenntnisse der Translatorik und kann diese in der Praxis

anwenden. • Der/ Die StudentIn weiß, wie er/sie sich für die Übersetzung eines Fachtextes vorbereiten soll/

welche Quellen er/ sie verwenden kann. • Der/ Die StudentIn kennt die Unterschiede innerhalb der Übersetzung von verschiedenen

Texttypen/ Textsorten. • Der/Die StudentIn kennt die verschiedenen Sprachregister und kann diese je nach der Art des

Ausgangstextes anwenden. • Der/ Die StudentIn ist sich über die Rolle der kulturellen und interkulturellen Aspekte während

des Übersetzungsprozesses bewusst.

Kenntnisse • Der/ Die StudentIn eignet sich die translatorische Kompetenz im Bereich des schriftlichen

Übersetzens von Fachtexten des Sprachpaars Deutsch-Polnisch an, und entwickelt diese weiter.

• Der/ Die StudentIn kann die Fachtexte rezipieren und nach bestimmten Textmustern gestalten. Der/Die StudentIn kann für den Übersetzungsprozess gezielt Wörterbücher und andere Quellen nutzen.

• Der/ Die StudentIn kann die gesammelten Informationen analysieren, auswerten und im Übersetzungsprozess anwenden.

• Der/ Die StudentIn ist fähig die Übersetzungsprobleme zu benennen und zu besprechen. • Der/ Die StudentIn kann die Translate der anderen Studenten bewerten.

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Soziale Kompetenzen • Den/Die StudentIn zeichnet ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Ausgangstext

aus. Den/ Die StudentIn zeichnet Sensibilität bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen Unterschiede aus.

• Den/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung seiner/ihrer translatorischen Kompetenzen aus.

• Der/ Die StudentIn kennt die Stärken und Schwächen seiner/ihrer translatorischen Kompetenz.

• Der/ Die StudentIn zeichnet sich durch folgende Charakterzüge aus: Fähigkeit des kritischen Denkens, Kreativität, Kommunikativität, Selbstständigkeit, die ihn/ sie für Arbeit in Übersetzungsbüros prädisponieren.

• Der/ Die StudentIn ist bereit neue Technologien anzuwenden, die die Leistungsfähigkeit seiner/ihrer translatorischen Tätigkeit steigern.

Kontakt mariolamajnusz@o2pl

Bezeichnung des Kurses BERUFSPRAKTIKUM

ECTS-Code1.2.4-G-PZ.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), II. Studienjahr/ 4. Semester

Präsenzstudium Translatorik Deutsch in Recht und Wirtschaft

-

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl: 4 100 Stunden

A. Formen der Lehrveranstaltung Berufspraktikum

B. Art der Durchführung Die Praktika müssen in Institutionen und Arbeitsstätten stattfinden, in denen die deutsche Sprache oder das Wissen aus dem Bereich der deutschen Sprachwissenschaft, der deutschen Literaturwissenschaft oder der Kulturwissenschaft der deutschsprachigen Länder zum Einsatz kommen, wie z.B.: - Produktionsunternehmen - Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen - Stiftungen und Vereine, - Übersetzungsbüros - Behörden und Verwaltungen - Volksvertretungen/ Parlament - Institutionen der Deutschen Minderheit in Polen und Ausland, - Medien (Radio, TV, Presse) - Museen - Reiseunternehmen, Dienststellen der regionalen Vermarktung C. Stundenzahl Jeder Student ist verpflichtet, nach dem 4. Semester ein mindestens vierwöchiges Berufspraktikum (täglich 5 Stunden) zu absolvieren Lehrveranstaltungsart

Zur Auswahl

Unterrichtssprache:

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Unterrichtsmethoden

üfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen Für das Auffinden der Praktikumsstelle ist der Student verantwortlich. Nach der Zusage der Praktikumsstelle, muss der Student die Berufspraktikumsstätte (Zakład Praktyk Zawodowych Międzywydziałowego Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego UO) über die ausgewählte Praktikumsstelle informieren, wo ihm gleichzeitig ein Formular und Praktikumsvertrag zum Unterzeichnen in der Praktikumsstelle ausgehändigt werden.

Die Note für das Berufspraktikum wird von den Betreuer der Berufspraktika im Studienbuch eingetragen

Art des Leistungsnachweises Das Praktikum wird auf der Grundlage eines Praktikumszeugnisses angerechnet, das seine Absolvierung bestätigt und eine Bewertung des Praktikanten enthält.

B. Prüfungsformen: 1) Führen eines Praktikumstagebuchs, das folgende Informationen enthält:

- Vor- und Nachname des Praktikanten - Name und Sitz der Praktikumsstelle samt der Telefonnummer und E-Mail-Adresse - Name des betrieblichen Betreuers des Praktikanten samt Telefonnummer und EMail-Adresse - Daten und Zeitangaben in denen der Praktikant sein Praktikum absolviert hat - die täglichen Aufgaben des Praktikanten - Information welche unten angegebene Ziele des Berufspraktikums erfüllt wurden - Bemerkungen 2) Praktikumszeugnis (samt Unterschrift des Betreuers oder Inhabers/ Leiters des Unternehmens und einen Firmenstempel) Wenn das Praktikum im Ausland absolviert wurde, muss das Praktikumszeugnis samt der vereidigten Übersetzung in die polnische Sprache vorgelegt werden.

Bewertungskriterien Note laut Praktikumszeugnis

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Formale Voraussetzungen, Anmeldungsvoraussetzungen:

Kursziele Kennenlernen der verschiedenen Ebenen des Berufsumfelds, in dem die Kenntnis der deutschen Sprache oder des Wissens aus dem Bereich der deutschen Sprachwissenschaft, der deutschen Literaturwissenschaft oder der Kulturwissenschaft der deutschsprachigen Länder von Bedeutung sind. Kennenlernen der Organisationsstruktur der Arbeitsstelle, des Qualitätsmanagementsystems, der Aufgaben der Praktikumsstelle in sozialen Leben der Region und der globalen Markwirtschaft, planen der Aufgaben, Entwicklung der beruflichen Fertigkeiten, Weiterbildung der philologischen Werkstatt Entwicklung der Fähigkeit der Arbeitsorganisation, der selbständigen als auch der Teamarbeit, Verantwortung für die ausgefüllten Aufgaben, Zeitverwaltung

Kursinhalte - Struktur der Praktikumsstelle und ihre Betriebsordnung - Arbeitsorganisation - Arbeitswerkstatt - Arbeitsschutz und Arbeitshygiene

Literaturverzeichnis

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Lernziele

Wissen Der/ Die StudentIn lernt die Arbeitsorganisation der Praktikumsstelle kennen, in der die deutsche Sprache oder das Wissen aus dem Bereich der deutschen Sprachwissenschaft, der deutschen Literaturwissenschaft oder der Kulturwissenschaft der deutschsprachigen Länder bedeutend sind (K_WT05; K_WP06 ) Der/ die StudentIn kennt die Arbeitsschutz- und Arbeitshygieneregeln der Praktikumsstelle (K_WP07; K_WT06)

Kenntnisse Der/ die StudentIn kann seine/ihre fortgeschrittenen Deutschkenntnisse in der Praxis einsetzen (K_U01) Der/ Die StudentIn will sich selbständig weiterentwickeln, ist bereit neue Technologien anzuwenden, die Leistungsfähigkeit seiner/ihrer Tätigkeit steigern laut den Ratschlägen des Vorgesetzten (K_U04)

Soziale Kompetenzen Der/ die StudentIn versteht die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung (K_K01) Der/ Die StudentIn hat kommunikative und interkulturelle Fähigkeiten (K_K09) Der/ die Studentin entwickelt folgende Kompetenzen: Arbeitsorganisation, Zeitverwaltung, Teamfähigkeit, Selbständigkeit wie auch Verantwortung für die erbrachte Arbeit ( K_K04)

Kontakt [email protected]

- Fachbereich Germanistik mit Niederländisch

Bezeichnung des KursesSCHREIBEN MIT ELEMENTEN DER GRAMMATIK

ECTS-Code1.2.4-G-NI-SEG.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades (Bachelor) / II.

Studienjahr / III. SemesterPräsenzstudium Germanistik mit

NiederländischBezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Przemysław Paluszek M.A. Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 30Verfassen von Hausarbeiten: 40Insgesamt: 100ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen) Übung: Präsenzübung,

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten StudienprogrammWintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Niederländisch, Polnisch

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Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis benoteter Hausaufgaben

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

„Eintrittstests“

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

z.B. Hausarbeiten: 30%Klausuren mit Aufsicht: 40%Aktive Teilnahme: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen ist:A. Abschluss des ersten Studienjahres im Fachbereich Germanistik mit Niederländisch

KurszieleDer Kurs ist ein wichtiger Bestandteil des zweiten Studienjahres des Fachbereichs Germanistik mit Niederländisch. Das Grundziel ist die Entwicklung der Schreibkompetenz sowie angemessene Anwendung grammatisch-lexikalischer Strukturen in der geschriebenen Sprache, um die Studierenden auf diese Weise dazu anzuleiten, das B1- Niveau zu erreichen.

KursinhalteAußer grammatischen Übungen, die sich auf solche Fragen beziehen, wie Tempusformen der Vergangenheit, zusammengesetzter Satz bzw. Passiv sollen die Studierenden schriftliche Textsorten kennenlernen: Beschreibungen, Mitteilungen, Briefe, Erzähltexte, einfache polemische Texte.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur BOER, Berna de/KAMP, Margaret van der/LIJMBACH, Birgit (2014): In de startblokken. Nederlands voor Duitstaligen,

Bussum.

FOX Stephen et al. (2001): Taal totaal. Nederlands voor gevorderden. Tekstboek, Amsterdam Antwerpen

FOX Stephen et al. (2001): Taal totaal. Nederlands voor gevorderden. Werkboek, Amsterdam AntwerpenHAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2004): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor

anderstaligen 1, Utrecht. HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2013): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor

anderstaligen 1, Utrecht.SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Tekstboek,

Amsterdam/Antwerpen SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Werkboek,

Amsterdam/Antwerpen

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungB. Weiterführende Literatur

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Bei der Erstellung des Literaturverzeichnisses ist die ECTS-Gesamtpunktzahl für den jeweiligen Kurs sowie der voraussichtliche Arbeitsaufwand der Studierenden zu berücksichtigen.

Lernziele K_WN01, K_UN01, K_UN02, K_UN03, K_KN01, K_KN02

Wissen- Studierende kennen grammatische Regeln und Grundsätze des gegenwärtigen Niederländischen (auf

dem Niveau A2/B1)

KenntnisseStudierende:

- beherrschen das Niederländische auf dem A2/B1-Niveau- weisen dem Studienfortschritt (Bachelorstudiengang) entsprechende theoretische und praktische

Kenntnisse des Niederländischen auf- können das Wissen selbständig erwerben und ihre Fachkenntnisse entwickeln, indem sie

verschiedene polnisch- und fremdsprachige Quellen und moderne Technologien heranziehen Soziale KompetenzenStudierende:- verfügen über Kommunikationsfähigkeit sowie über interkulturelle Kompetenzen, die sie zur Beschäftigung in kulturellen Einrichtungen und internationalen Unternehmen befähigen, - verstehen das Bedürfnis der ständigen Erweiterung ihrer Sprachkompetenzen im Bereich des Niederländischen

[email protected]

Bezeichnung des KursesINTEGRIERTE FERTIGKEITEN

ECTS-Code1.2.4-G-N-SZ-1.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades (Bachelor) / II.

StudienjahrPräsenzstudium Germanistik mit

NiederländischBezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Przemysław A. Paluszek M.A. Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 60Vorbereitung für den Unterricht: 60Verfassen von Hausarbeiten: 50Projekt: 30Insgesamt: 200ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 10 (darunter im Sommersemester: 5 , im Wintersemester: 5)

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen) Übung: Präsenzübung,

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten StudienprogrammSommersemester: 30Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Niederländisch, Polnisch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

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Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Projekt- bzw. Präsentationserstellung Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

der Semesterdauer vergeben werden Eintrittstests

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

z.B. Hausarbeiten: 30%Klausuren mit Aufsicht: 40%Aktive Teilnahme: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen ist:A. Abschluss des ersten Studienjahres im Fachbereich Germanistik mit Niederländisch

KurszieleDer Kurs bildet den wichtigsten Teil des Niederländisch-Unterrichts im zweiten Studienjahr des Fachbereichs Germanistik mit Niederländisch. Die Grundvoraussetzung ist die Integration bisher erworbener Sprachkompetenzen, die zur Erreichnung des B1-Niveaus führen soll.

KursinhalteDie Kursinhalte korrespondieren mit entsprechenden Kapiteln der Lehrbücher Help! 1, Help 2!, Taal Vitaal i Taal Total. Zu den darin angesprochenen Themen gehören u.a.: Vergangenheit, physische und psychische Gesundheit, kulturelle Unterschiede, Klima und Wetter.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur BOER, Berna de/KAMP, Margaret van der/LIJMBACH, Birgit (2014): In de startblokken. Nederlands voor Duitstaligen,

Bussum.

FOX Stephen et al. (2001): Taal totaal. Nederlands voor gevorderden. Tekstboek, Amsterdam Antwerpen

FOX Stephen et al. (2001): Taal totaal. Nederlands voor gevorderden. Werkboek, Amsterdam AntwerpenHAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2004): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor

anderstaligen 1, Utrecht. HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2013): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor

anderstaligen 1, Utrecht.SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Tekstboek,

Amsterdam/Antwerpen SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Werkboek,

Amsterdam/Antwerpen

B. Weiterführende LiteraturBei der Erstellung des Literaturverzeichnisses ist die ECTS-Gesamtpunktzahl für den jeweiligen Kurs sowie der voraussichtliche Arbeitsaufwand der Studierenden zu berücksichtigen.

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Lernziele K_WN01, K_UN01, K_UN02, K_UN03, K_KN01, K_KN02

Wissen- Studierende kennen grammatische Regeln und Grundsätze des gegenwärtigen Niederländischen (auf

dem A2/B1-Niveau)

KenntnisseStudierende:

- beherrschen das Niederländische auf dem A2/B1--Niveau- weisen dem Studienfortschritt (Bachelorstudiengang) entsprechende theoretische und praktische

Kenntnisse des Niederländischen auf- können das Wissen selbständig erwerben und ihre Fachkenntnisse entwickeln, indem sie

verschiedene polnisch- und fremdsprachige Quellen und moderne Technologien heranziehen

Soziale KompetenzenStudierende:- verfügen über Kommunikationsfähigkeit sowie über interkulturelle Kompetenzen, die sie zur Beschäftigung in kulturellen Einrichtungen und internationalen Unternehmen befähigen, - verstehen das Bedürfnis der ständigen Erweiterung ihrer Sprachkompetenzen im Bereich des Niederländischen

[email protected]

Bezeichnung des KursesFREMDSPRACHENKURS NIEDERLÄNDISCH

ECTS-Code1.2.4-G-FKN.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades (Bachelor) / II.

StudienjahrPräsenzstudium Germanistik mit

NiederländischBezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Przemysław A. Paluszek M.A. Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 40Verfassen von Hausarbeiten: 30

Insgesamt: 100ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs:

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen) Lektorat

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten StudienprogrammSommersemester: 30Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Niederländisch, Polnisch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

Page 171: ifg.wfil.uni.opole.plifg.wfil.uni.opole.pl/.../uploads/ECTS_2016_17_studia-sta…  · Web viewINSTITUT FÜR GERMANISTIK . ECTS-Informationspaket. für das Studienjahr 2016/2017

B. Prüfungsformen Projekt- bzw. Präsentationserstellung Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

der Semesterdauer vergeben werden Eintrittstests

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

z.B. Hausarbeiten: 30%Klausuren mit Aufsicht: 40%Aktive Teilnahme: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen ist:A. Abschluss des ersten Studienjahres im Fachbereich Germanistik mit Niederländisch

KurszieleDer Fremdsprachenkurs Niederländisch ist bestimmt für Studierende des Fachbereichs Germanistik mit Niederländisch, sein Hauptziel besteht darin, die im Rahmen sonstiger Kurse erworbenen Sprachkompetenzen weiter zu entwickeln.

KursinhalteDie Kursinhalte korrespondieren mit Themen, die im Rahmen der Kurse Integrierte Fertigkeiten 2 und Schreiben mit Elementen der Grammatik besprochen werden..

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur BOER, Berna de/KAMP, Margaret van der/LIJMBACH, Birgit (2014): In de startblokken. Nederlands voor Duitstaligen,

Bussum.

FOX Stephen et al. (2001): Taal totaal. Nederlands voor gevorderden. Tekstboek, Amsterdam Antwerpen

FOX Stephen et al. (2001): Taal totaal. Nederlands voor gevorderden. Werkboek, Amsterdam AntwerpenHAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2004): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor

anderstaligen 1, Utrecht. HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2013): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor

anderstaligen 1, Utrecht.SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Tekstboek,

Amsterdam/Antwerpen SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Werkboek,

Amsterdam/Antwerpen

B. Weiterführende LiteraturBei der Erstellung des Literaturverzeichnisses ist die ECTS-Gesamtpunktzahl für den jeweiligen Kurs sowie der voraussichtliche Arbeitsaufwand der Studierenden zu berücksichtigen.

Lernziele K_WN01, K_UN01, K_UN02, K_UN03, K_KN01,

Wissen- Studierende kennen grammatische Regeln und Grundsätze des gegenwärtigen Niederländischen (auf

dem Niveau A2/B1)

KenntnisseStudierende:

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K_KN02 - beherrschen das Niederländische auf dem A2/B1-Niveau- weisen dem Studienfortschritt (Bachelorstudiengang) entsprechende theoretische und praktische

Kenntnisse des Niederländischen aufkönnen das Wissen selbständig erwerben und ihre Fachkenntnisse entwickeln, indem sie verschiedene polnisch- und fremdsprachige Quellen und moderne Technologien heranziehen Soziale KompetenzenStudierende:- verfügen über Kommunikationsfähigkeit sowie über interkulturelle Kompetenzen, die sie zur Beschäftigung in kulturellen Einrichtungen und internationalen Unternehmen befähigen, - verstehen das Bedürfnis der ständigen Erweiterung ihrer Sprachkompetenzen im Bereich des Niederländischen

[email protected]

III. STUDIENJAHR

MODUL GRUNDLEGENDER VORLESUNGEN UND SEMINARE (SPRACHPRAXIS DEUTSCH UND SPRACHPRAXIS DER ZWEITEN FREMDSPRACHE)

Bezeichnung des Kurses

MÜNDLICHE KOMMUNIKATON 1 I 2

ECTS-Code 1.2.4-G-KUHB-1. 1.2.4-G-KUHB-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

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Fachgebiet Schwerpunkt

Deutsch in Recht und Wirtschaft, Translatorik,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem

Englischunterricht

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Sebastian Maślanka M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 60 Vorbereitung für den Unterricht: 20

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

Vorbereitung für den Lexiktest: 15 Verfassung einer Firmapräsentation: 10 Insgesamt: 105 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (2 Punkte im Winter- und 2 im Sommersemester) C. Stundenzahl

Sommersemester: 30 Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden

• Die Durchführung von Paneldiskussionen zu den wirtschaftsbezogenen Fragestellungen

• Die Lektüre von Fachtexten und Vorführung von Filmen, deren Themen das sprachliche Verhalten im Berufsleben betreffen.

• Die Bildung von Dialogen, die mit den branchentypischen Situationen korespondieren.

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Ä. Art des Leistungsnachweises • benoteter Leistungsnachweis (Wintersemester) • benoteter Leistungsnachweis + Prüfung • (Sommersemester)

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor) III/V i VI Präsenzstudium

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• Die praktischen Sprachübungen, wie z. B. das Bewerbungsgespräch, die Anmeldung eigener Firma, die Zusammenstellung von Aufenhaltsprogramm

• Die Führung von Verhhandlungsgesprächen • Die Vertiefung des Fachwortschatzes durch die

Arbeit an den authentischen Texten und regelmäßige Lexiktests

B. Prüfungsformen • die mündliche Sprachpraxis-Prüfung nach dem

Sommersemester • Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten,

die während der Semesterdauer vergeben werden im Wintersemester

C. Bewertungskriterien • Wintersemester: Aktivität im Seminar : 50%,

Diskussionsführung: 50%, Lexiktest 25% • Sommersemester: aktive Teilnahme am Seminar 50%,

Kolloqium 25%, Lexiktest: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher

Sprache

Kursziele Der vorliegende Kurs soll die Studenten mit der Kompetenz ausstatten, in den beruflichen Situationen effizient zu kommunizieren. Die meisten Seminar-Einheiten sind daher den praktischen Übungen gewidmet, bei denen die Studierenden neben der Aneignung von praktischen Fähigkeiten auch die Grundmechanismen der Wirtschaftschaft näher kennen lernen sollten. Die Vorführung von Präsentationen zu ausgewählten aktuellen Themen ist dabei nur als Anreiz zu verstehen, über die bestimmten Aspekte zu diskutieren und so den Wortschatz in jenen Bereichen zu erweitern. Auf die Bereicherung der berufsbezogenen Lexik zielt ebenfalls das Vorhaben ab, das Seminar-Treffen allwöchentlich mit einem Wortschatzest eröffnen zu lassen Kursinhalte Die aktuellen politisch-ökonomischen Themen (z. B. die Debatte um Euro-Einführung in Polen, die politischen Wahlen, Globalisierung, die Lage auf dem Arbeitsmarkt) Logistik als Motor der Wirtschaft (der geschichtliche Umriss, die Relevanz der Branche für den Wirtschaftskreislauf) Der berufliche Alltag eines Logistikers (Aufgaben, Zuständigkeiten, erfoderliche Kenntnisse) Beförderung und Lagerung von Waren (Transportarten und ihre Charaktersierung, Lagerungsarten, Bestandsverwaltung) Die rechtlichen Gesellschaftsformen in Deutschland und in Polen Die Firmagründung (welche Schritte müssen erledigt werden, bis man selbständig wird? Auf welche Probleme stoßen oft die frisch gebackenen Unternehmer? Analyse und Diskussion ausgehend von den gelesenen Presseartikeln zum Thema der wirtschaftlichen Lage in Deutschland) Die nonverbale Kommunikation Das Vorstellungsgespräch Die Zusammenstellung von wichtgisten Redewendungen in der Bankbranche Kundenservice (der praktische Training durch zahlreiche Simulationenen) Führung von Verhandlungen Die Vorbereitung von einer effizienten Präsentation Die theoretischen Grundlagen von Handelsgesprächen Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: Buhlmann, Rosemarie / Fearns, Anneliese / Gaspardo, Nello: Präsentieren und Verhandeln. Warszawa 2003. Eismann, Volker: Wirtschaftskommunikation Deutsch. Berlin und München 2001. Eismann, Volker: Erfolgreich in Besprechungen. Berlin 2006. Kołsut, Sławomira: Wirtschaftsgespräche. Rozmowy o gospodarce. Warszawa 1999.

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Bęza, Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft 1 i 2. Warszawa 2001. B. Weiterführende Literatur

Krause, Wolfgang / Bayard, Ann-Christin: Geschäftskontakte. Videosprachkurs für Wirtschaftsdeutsch/ Begleit- und Arbeitsbuch. Berlin und München 2000.

Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997. Kilian, Alina (ed.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000. Mühlbradt, Frank: Wirtschaftslexikon. Frankfurt am Main 1992.

Wissen Der Studierende

• ist sich der Herkunft und der Geschite von Logistik bewusst • weiss die durchzulaufenden Prozeduren bei der Anmeldung einer Firma • hat in seinem sprachlichen Repertoire fachbezogene Redewendunge, die berufliche

Kommunikation wesentlich erleichtern können • kennt die wichtigsten Prinzipien der Vorbereitung von einer Präsentation • ist im Stande, die visuellen Mittel vortteilhaft während der Verhandlungen einzusetzen

Kenntnisse Der Studierende:

• kann frei seine Meinung in mündlicher Form äußern • kann kreativ verschiedene Sprachvarietäten in schriftlichen Texten anwenden • kann sich korrekt in verschiedenen sozialen Situationen mündlich äußern • besitzt die Fähigkeit sachlicher Argumentation unter Anwendung von Meinungen anderer

Autoren und des Formulierens eigener Ansichten Soziale Kompetenzen Der Studierende:

• verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit

• weiss es im Berufsleben mit den Vertretern von verschiedenen Kulturen umzugehen.

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses: TEXTPRODUKTION

ECTS-Code 1.2.4-G-PT-1.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHE PHILOLOGIE

I. Grades /3/1,2 Direktstudium

Deutsch in Recht und Wirtschaft, Translatorik,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem

Englischunterricht

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Ler

nzie

le

K_W

13, K

_U01

, K_U

08, K

_U10

, K_K

08

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Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniel Pietrek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 60 Vorbereitung für den Unterricht: 45 Verfassen von Hausarbeiten: 15 Insgesamt: 120 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (2 Punkte im Wintersemester und 2 Punkte im Sommersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 60 Sommersemester: 30 Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Prüfung

B. Prüfungsformen zum Beispiel: • schriftliche Prüfung: längere schriftliche Aussage

(Problemlösung) • Bestimmung der Abschlussnote anhand von

Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien z.B. Hausarbeiten: 10% Klausuren mit Aufsicht: 75% Teilnoten: 15%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : keine B. Anmeldungsvoraussetzungen : Sprachkenntnisse der deutschen Sprache

Kursziele In diesem Seminar werden die Grundfertigkeiten, die notwendig sind beim Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten, vermittelt. So werden in diesem Seminar nicht nur Techniken wiss. Arbeitens behandelt, sondern auch die Fragen der „Wissenschaftlichkeit“ der Texte.

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Kursinhalte 1. Textdefinitionen

2. Charakter der wissenschaftlichen Texte 3. Quellen. Arbeit mit Forschungsliteratur 4. Zitieren 5. Paraphrasieren 6. Kompilieren 7. Quellenvereise 8. Bibliographie 9. Argumentationsketten in wiss. Texten 10. Grundmuster wiss. Texte 11. Exzerpt 12. Protokoll 13. Rezension

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2005.

Bünting, Karl-Dieter / Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin 2000, wyd. 5. Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004.

B. Weiterführende Literatur Starke, Günter/ Zuchewicz, Tadeusz.: Wissenschaftliches Schreiben im Studium von Deutsch als Fremdsprache. Frankfurt am Main et al.. 2003. Szymanek, Krzysztof/ Wieczorek, Krzysztof A./ Wójcik, Andrzej S.: Sztuka argumentacji. Ćwiczenia w badaniu argumentów. Warszawa 2008. Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- oder Diplomarbeit. Stuttgart, Jena 1994, wyd. 4. Eco, Umberto.: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg 1993. Nussbaumer, Markus: Argumentation und Argumentationstheorie. Heidelberg 1995. Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. Mannheim 1995, wyd. 2.

Wissen • Verfügt über Grundwissen wie man eine wiss. Arbeit schreibt • Kennt die wichtigsten Techniken des wiss. Schreibens

Kenntnisse • Kann wiss. Texte rezeptieren und produzieren. • Kann Quellen und Forschungsliteratur für wiss. Zwecke suchen, finden und verwenden. • Kann argumentative Struktur der Texte analysieren

Soziale Kompetenzen • Ist sich der Einhaltung der Urheberschaft Regeln bewusst. Achtet auf gepflegten Sprachgebrauch. • Interessiert sich für aktuelle politische und gesellschaftliche Ereignisse.

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses

GRUNDBEGRIFFE DER KULTURWISSENSCHAFT DES DEUTSCHEN SPRACHRAUMES 1 UND 2

ECTS-Code 1.2.4.-G-EK-1 ; 1.2.4.-G-EK-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Ler

nzie

le

K_W

13, K

_W04

, K_W

09, K_U

05, K

_U02

, K

_U07

, K_U

10, K

_K06

, K_K

01 K

_K05

, K

_K05

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Germanische Philologie

I. Grades, 3. Studienjahr, 3. und 4. Semester

Präsenzstudium

Deutsch in Recht und Wirtschaft, Translatorik,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem

Englischunterricht

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Arbeitsaufwand. Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 50 Hausarbeit: 40 Insgesamt: 120 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 30 Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Textanalyse mit Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

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B. Prüfungsformen: Wintersemester:

• Schriftliche Abschlussarbeit

Sommersemester: • Schriftliche Abschlussarbeit

C. Bewertungskriterien • 40% - Aktive Teilnahme am Unterricht • 60%- Schriftliche Abschlussarbeit

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen --------------- B. Anmeldungsvoraussetzungen : -----------

Kursziele Das Seminar- Kulturwissenschaftliche Grundfragen– bietet eine kompakte Einführung in die Kulturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes des 19. und 20. Jahrhundert wie auch die Möglichkeit die wichtigsten Kulturrezeptionen in der deutschsprachigen Literatur dieser Zeit zu lokalisieren. Im Seminar werden auch die modernen kulturwissenschaftlichen Methoden wie Anthropologie, kulturelles Gedächtnis oder Erinnerungskultur an Hand von Fachtexten und Beispielen aus dem Kulturleben besprochen und diskutiert.

Kursinhalte 1. Einführung in die Grundbegriffproblematik. 2. Elemente der deutschen Kulturgeschichte von 1945 bis heute. 3. Deutsche Erinnerungsorte- Theorie und Beispiele. 4. Transkulturalität: Multikulturelle Gesellschaften. 5. Kulturelles Gedächtnis: Grundbegriffe und die Zeitfrage. 6. Identität: individuelle und kollektive- Ethnie, Nation, Kultur. 7. Romantik und das romantische Erbe.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Vernes T.: Er ist wieder da. Eichborn Verlag 2012. Nünning, A.: Grundbegriffe der Kulturtheorie und Kulturwissenschaften. J.B. Metzler. Stuttgart 2005. Glaser, H.: Kleine deutsche Kulturgeschichte von 1945 bis heute. Fischer. Frankfurt a. M. 2004. Blumentrath, H.(Hrg.): Transkulturalität. Aschendorff. Münster 2007. Schultze H., Francois E.: Deutsche Erinnerungsorte. C.H. Beck. München 2001. Assmann A.: Einführung in die Kulturwissenschaft. Erich Schmidt. Berlin 2011. A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Venturelli A.: Kunst, Wissenschaft und Geschichte bei Nietzsche. Berlin 2003 Assmann A.: Erinnerungsräume. C.H. Beck. München 1999.

Wissen • Studierende hat ein strukturiertes Wissen über die wichtigsten Ereignisse in der

deutschen Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhundert.(KW-01) • Studierende verfügt über das Grundwissen über Verbindungen der

philologischen Disziplinen insbesondere Philosophie und Geschichte, Kultur und Literatur, die unentbehrlich für die Erweiterung des Wissens sind (K_W02)

• Student versteht und unterscheidet die Grundmethoden der Kulturwissenschaft. (K_ W07)

Ler

nzie

le

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Kenntnisse • Studierende kann eine kritische Textanalyse mit dem Benutzen von

grundlegenden Methoden bei der Berücksichtigung des geschichtlichkulturellen Zusammenhanges durchführen (K_U01)

• Studierende kann selbstständig sein Wissen erwerben und seine Forschungsfertigkeiten entfalten, indem er verschiedene Quellen (in der Mutter- und Fremdsprache) und moderne Technologien nutzt und nach Ratschlägen seiner wissenschaftlichen Betreuer geht (K_U04)

Soziale Kompetenzen • Studierende versteht das Bedürfnis durch das ganze Leben sein Wissen zu

vertiefen. (K_K01) • Studierende ist sich der Verantwortung für das Bewahren des Kulturerbes

seiner eigenen Region, Polen und deutschsprachigen Länder bewusst (K_K05) • Studierende verfügt über soziale und Personalkompetenzen wie: Fähigkeit des

kreativen Denkens, Kreativität, Aufgeschlossenheit für kulturelle Verschiedenheit (K_K08)

Kontakt [email protected]

II. MODUL SPRACHWISSENSCHAFTLICHER FÄCHER

Bezeichnung des Kurses KONTRASTIVE GRAMMATIK / CONTRASTIVE GRAMMAR

ECTS-Code 1.2.4-G-GK-1

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), III. Jahr, 5. Semester

Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft, Translatorik,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem

Englischunterricht

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

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Kursstunden (Unterricht): 15 (Vorlesung) + 30 (Konversatorium) Vorbereitung für den Unterricht: 30 Insgesamt: 75 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: -- Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises unbenoteter Leistungsnachweis + Prüfung

B. Prüfungsformen mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien mündliche Prüfung, die Fragestellungen der

Vorlesung und des Konversatoriums umfasst (100%)

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen , Abschluss des Kurses „Deskriptive Grammatik“ B. Anmeldungsvoraussetzungen : Kenntnis grundlegender Begriffe der deutschen Grammatik

Kursziele Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden mit grundlegenden Phänomenen aus dem Bereich der kontrastiven Linguistik vertraut zu machen unter besonderer Berücksichtigung von Differenzen im Hinblick auf ausgewählte grammatische Strukturen des Deutschen und des Polnischen. Insbesondere werden Kontraste in ausgewählten sprachlichen Subsystemen untersucht und diskutiert. Es werden vorwiegend diejenigen Phänomene besprochen, die reich an potentiellen Interferenzquellen sind.

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Kursinhalte 1. Kontrastive Linguistik als eine sprachwissenschaftliche Disziplin: Gegenstand und Ziele 2. Methoden der kontrastiven Linguistik. 3. Tertium comparationis. 4. Vergleichbarkeitskriterien. Äquivalenzgrade. 5. Sprachliche Interferenz. 6. Ausgewählte grammatische Phänomene im Sprachvergleich Deutsch-Polnisch. 7. Kontrastive Grammatik in der Glottodidaktik und Translatorik.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur 1. Morciniec, Norbert (2014): Gramatyka kontrastywna. Wprowadzenie do niemiecko-polskiej gramatyki kontrastywnej. Wrocław. 2. Engel, Ulrich u.a. (2000): Deutsch-polnische kontrastive Grammatik. Bd. 1 und 2. Warszawa. 3. Wróbel, Henryk (2001): Gramatyka języka polskiego. Kraków. 4. Laskowski, Marek. (2006): Ohne Falsch über falsche Freunde in der deutschen und polnischen Phraseologie. In: Deutsche Grammatik im europäischen Dialog: Beiträge zum Kongress Krakau. Online: http://www2.rz.hu berlin.de/linguistik/institut/syntax/krakau2006/beitraege/laskowski.pdf [dostęp 7.09.2015].

5. Gładysz, M. (2003): Lexikalische Kollokationen in deutsch-polnischer Konfrontation. Frankfurt am Main. A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung B. Weiterführende Literatur 1. Ausgewählte Artikel aus: Deutsche Grammatik im europäischen Dialog. Beiträge zum Kongress Krakau 2006. Herausgegeben von Antoni Dębski & Norbert Fries. Kraków/Berlin 2009. 5 Bd. Online: http://krakau2006.anaman.de/ [dostęp 7.09.2015]. 2. Ausgewählte Artikel aus: Morciniec, Norbert (2012): Vita in Linguis. Schriften zur Germanistik und Niederlandistik. Wrocław. 3. Feine, A./Żydek-Bednarczuk, U. (Hrsg.) (2000): Beiträge Zur Nomination Im Deutschen Und Im Polnischen. Katowice. 4. Bawej, Izabela (2014): Muttersprachliche Interferenz im Lichte er kontrastiven Fehleranalyse am Beispiel PolnischDeutsch. Bydgoszcz. 5. Golonka, Joanna (2012): Kontrastive Grammatik Deutsch-Polnisch für polnische Studenten: Ausgewählte Probleme. Rzeszów. 6. Tekin, Özlem (2012): Grundlagen der Kontrastiven Linguistik in Theorie und Praxis. Tübingen. 7. Helbig, Gerhard; Jäger, Gert (1983): Studien zum deutsch-polnischen Sprachvergleich. Leipzig. 8. Jeziorski, Jan (1983): Substantivische Nominalkomposita des Deutschen und ihre polnischen Entsprechungen. Wrocław u.a. 9. Księżyk, Felicja (2014): Die Routiniertheit des Sprachgebrauchs am Beispiel kollokativer Verbindungen. In: Convivium , S. 71-91.

Wissen • Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der kontrastiven Linguistik. • Die Studierenden kennen Methoden der Kontrastiven Linguistik. Die Studierenden verfügen über ein Wissen im Hinblick auf ausgewählte Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Sprachen Deutsch und Polnisch.

Kenntnisse Die Studierenden können Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb ausgewählter

sprachlicher Subsysteme des Deutschen und Polnischen erkennen.

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Soziale Kompetenzen • Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst. • Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit des analytischen Denkens.

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses:

KONTRASTIVE GRAMMATIK / CONTRASTIVE GRAMMAR

ECTS-Code:

1.2.4-G-GK-1

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I (Bachelor)/ III / V Direktstudium* Deutsch in Recht und

Wirtschaft, Translatorik,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem

Englischunterricht

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek SitekFormen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 10Vorbereitung für die Tests: 10Vorbereitung der Präsentation: 20Vorbereitung für das Examen: 10

Insgesamt: 80

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

Die ECTS-Punkte werden nach der Anrechnung des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung und dem Bestehen des Examens zuerkannt.

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Konversatorium

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Wintersemester: 30 / Sommersemester: ---

Lehrveranstaltungsart: obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Ler

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; K_W

03; K

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5; K

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; K_U

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; K

_K08

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Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Angeleitete Studententätigkeit Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Eingesetzte Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentationen) Arbeitsblätter Internet / PC Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen:

A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis Examen

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben) PowerPoint-Präsentation mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien: Abschlusstest: 50% Referat mit PowerPoint-Präsentation: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Hinblick auf das Testat und das Referat erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: Nachweisbarer Abschluss der Kurse „Phonetik des Deutschen“ sowie „Deskriptive Grammatik des Deutschen“ (Morphologie und Syntax)

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis der grundlegendsten Termini aus dem Bereich der SprachwissenschaftKursziele:

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegendsten Aspekten der vergleichenden Linguistik vertraut zu machen. Dies erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinsamkeiten und Differenzen im Hinblick auf die ausgewählten grammatischen Bereiche des Deutschen und des Polnischen. Dabei werden voraussichtliche Kontraste sowie Ähnlichkeiten in erster Linie auf phonetischer, morphologischer sowie lexikalischer Ebene untersucht und diskutiert, wobei stets das Prinzip der anzunehmenden Interferenz als Störfaktor mit didaktischem und kommunikativem Wert im Auge behalten wird. Die Kontrastive Linguistik als selbständige wissenschaftliche Disziplin wird darüber hinaus vor dem Hintergrund anderer mit dem Sprachvergleich verbundener Forschungsrichtungen ins Visier genommen.

Kursinhalte:

1. Kontrastive Linguistik als wissenschaftliche Disziplin – Gegenstand, Methoden und Ziele2. Position der Kontrastiven Linguistik im Hinblick auf die anderen sich des Sprachvergleichs bedienenden

Forschungsansätze: historische Grammatik, Sprachtypologie, Areallinguistik3. Grundlegende Termini der KL: Tertium comparationis, Transfer, Interferenz, Äquivalenz u.v.a.4. Vergleichende Analyse der Vokalsysteme des Deutschen und des Polnischen5. Vergleichende Analyse der Konsonantensysteme des Deutschen und des Polnischen6. Assimilation im Deutschen und im Polnischen7. Falsche Freunde als lexikalische Herausforderung beim Übersetzen8. Tempora im Deutschen und Polnischen

Literaturverzeichnis:

B. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Morciniec, Norbert: Das Lautsystem des Deutschen und des Polnischen, Heidelberg, 1990.2. Podskarbi, Małgorzata: Polnisch-deutsche Interferenz im Bereich der Aussprache und systematische

Ausspracheschulung in Deutsch als Fremdsprache. In: Info DaF, Heft 19.6, Bonn, 1992, S. 678-691.

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3. Engel, Ulrich: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik, Heidelberg, 1999.4. Strutyński, Janusz: Gramatyka polska, Kraków 1999.5. May, Corinna: Die deutschen Modalpartikeln: Wie übersetzt man sie (dargestellt am Beispiel von eigentlich, denn

überhaupt), wie lehrt man sie?, Frankfurt am Main [u.a], 2000, [Einführung].6. Lietz, Gero: „Deutsch-polnisches Kriminalistenseminar“. ‚Falsche Freunde’ im Fremdsprachenunterricht. In: Convivium,

Germanistisches Jahrbuch Polen, Bonn, 2006, S. 321-345.7. Bąk, Piotr: Gramatyka języka polskiego, Warszawa, 2007.8. Tekin, Özlem: Grundlagen der Kontrastiven Linguistik in Theorie und Praxis, Tübingen, 2012.9. Morciniec, Norbert: Gramatyka kontrastywna: wprowadzenie do niemiecko-polskiej gramatyki kontrastywnej,

Wrocław, 2014.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Weinreich Uriel.: Sprachen im Kontakt, München, 1976.2. Prędota, Stanisław: Die polnisch-deutsche Interferenz im Bereich der Aussprache, Wrocław, 1979. 3. Helbig, Gerhard: Sprachwissenschaft – Konfrontation – Fremdsprachenunterricht, Leipzig, 1981.4. Jeziorski Jan.: Substantivische Nominalkomposita des Deutschen und ihre polnischen Entsprechungen, Wrocław 1983.5. Rein, Kurt: Einführung in die kontrastive Linguistik, Darmstadt, 1983.6. Morciniec, Norbert/ Prędota, Stanisław: Fonetyka kontrastywna języka niemieckiego, wyd. 2 uzup., Warszawa, 1984.7. Helbig, Gerhard/ Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik, München 1991. 8. Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft, Tübingen, 2011.

B. Weiterführende Literatur:

1. Burgschmidt, Ernst/ Götz, Dieter: Kontrastive Linguistik deutsch/englisch. Theorie und Anwendung, München, 1974.2. Kühlwein, Wolfgang: Kontrastive Linguistik und Übersetzungswissenschaft. Akten des Internationalen Kolloquiums

Trier/Saarbrücken, 25. - 30.9.1978, München, 1981.3. Sternemann, Reinhard: Einführung in die konfrontative Linguistik, Leipzig, 1983.4. Gnutzmann, Claus: Kontrastive Linguistik, Frankfurt am Main, 1990.5. Kątny, Andrzej: Studien zum Deutschen aus kontrastiver Sicht, Frankfurt am Main, 1990.6. Barnickel, Klaus-Dieter: Falsche Freunde. Ein vergleichendes Wörterbuch Deutsch-Englisch, Heidelberg, 1992.7. Lipczuk, Ryszard: Niemiecko-polski słownik tautonimów, Warszawa, 1995.8. Dahmen, Wolfgang: Konvergenz und Divergenz in den romanischen Sprachen, Tübingen, 1995. 9. Börner, Wolfgang: Kontrast und Äquivalenz. Beiträge zu Sprachvergleich und Übersetzung, Tübingen 1998.10. Kątny, Andrzej: Aspektualität in germanischen und slawischen Sprachen, Poznań, 2000.11. Haßler, Gerda: Sprachkontakt und Sprachvergleich, Münster, 2001.12. Krings, Hans. P: Sprachenvielfalt im Kontext von Fachkommunikation, Übersetzung und Fremdsprachenunterricht für

Reiner Arntz zum 65. Geburtstag, Berlin, 2008.13. Stevens, John: True and false friends. Stolpersteine im englischen Wortschatz ; [Niveau A2 - B2], Ismaning, 2009.14. Kümmel, Martin Joachim (Hrsg.): Sprachvergleich und Sprachdidaktik. Beiträge zu den 19. GeSuS-Linguistiktagen,

Freiburg im Breisgau, 2.-4. März 2010, Hamburg, 2011.15. Kotin, Michail L. (Hrsg.): Geschichte und Typologie der Sprachsysteme, Heidelberg, 2011.16. Köpcke, Klaus-Michael (Hrsg.): Grammatik - Lehren, Lernen, Verstehen. Zugänge zur Grammatik des

Gegenwartsdeutschen, Berlin, 2011.17. Gunkel, Lutz/ Zifonun, Gisela: Deutsch im Sprachvergleich. Grammatische Kontraste und Konvergenzen, Berlin, 2012.18. Netzel, Rebecca: Kontrastive Linguistik. Ethnolinguistische Analysen, Hamburg, 2012.

Lern

ziele

K_W

02, K

_W04

,K_U

01,

K_U

02, K

_U03

, K_

K01,

K_K

09

Wissen:

1. Die Studierenden kennen die grundlegenden Termini aus dem Bereich der kontrastiven Linguistik.2. Sie kennen die beim Vergleich sprachlicher Phänomene vorausgesetzten Kriterien und Methoden. 3. Die Studentinnen und Studenten sind sich der Richtungen gegenwärtiger Forschung im Hinblick auf

den deutsch-polnischen Sprachvergleich bewusst.4. Sie verfügen über das Basiswissen in Bezug auf die Vokal- und Konsonantensysteme des Deutschen

und des Polnischen.5. Die Studierenden wissen mit dem Terminus „faux amis“ vielfach umzugehen.6. Sie wissen, worin die auf Werner Koller zurückgehende Unterscheidung einzelner Äquivalenztypen

und -verhältnisse besteht.7. Die Studentinnen und Studenten haben ein gut fundiertes Wissen hinsichtlich der Form und des

Gebrauchs von Zahladjektiven in den beiden Sprachen.

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Kenntnisse:

1. Die Studierenden sind imstande, eine ihren wissenschaftlichen Interessen entsprechende vergleichend orientierte Forschung unter Einsatz angemessener Methodik sowie adäquater Werkzeuge zu organisieren und durchzuführen (nach Dr. Helena Borowiec, UMCS Lublin, URL: http://syjon-1.umcs.lublin.pl/metacortex/show/1/22626).

2. Sie können die jeweiligen Ebenen (phonetisch-phonologische, morphologische und semantische) der sprachlichen Systeme des Deutschen und des Polnischen einer vergleichenden qualitativen und quantitativen Untersuchung unterziehen.

3. Sie sind imstande, die jeweiligen interferenzfördernden Faktoren im Hinblick auf den Fremdsprachenunterricht vorauszusehen sowie ihnen ggf. vorzubeugen.

4. Die Studentinnen und Studenten haben die Fähigkeit, den Deutschunterricht unter Berücksichtigung der kontrastivlinguistischen Ansätze zu gestalten.

5. Sie sind imstande, das auf Sprachvergleichen beruhende Wissen vielseitig in diversen Sprachkursen sowie in interkulturell orientierten Unternehmungen bzw. komparatistisch orientierten Anstalten umzusetzen.

6. Die Studentinnen und Studenten des Kurses „Kontrastive Grammatik“ haben die Fähigkeit, Sprachkurse bzw. Unterricht für bilinguale Kinder und Erwachsene unter Beachtung methodisch-didaktischer Richtlinien organisatorisch sowie inhaltlich zu gestalten und durchzuführen.

Soziale Kompetenzen:

1. Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.2. Sie sind imstande, die eigenen kontrastivlinguistischen Kompetenzen zu beurteilen und ggf.

zu ergänzen.3. Sie zeigen weitgehende Empathie den deutschlernenden Kindern und Erwachsenen

gegenüber im Hinblick auf die von ihnen gemachten Interferenzfehler.4. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts einer vergleichend

orientierten Fremdsprachenschulung bewusst und plädieren in ihren beruflichen Wirkungsbereichen für ihren breiteren Einsatz.

5. Die Studierenden verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

Kontakt:

[email protected]

Nazwa przedmiotu

HISTORIA JĘZYKA NIEMIECKIEGO/ HISTORY OF GERMAN LANGUAGE

Kod ECTS 1.2.4-G-GDS-1.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny/ Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

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Filologia germańska

I (licencjat)/ III/ VI stacjonarne

- filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym j. angielskim, - język niemiecki w prawie i gospodarce -filologia germańska - translatoryka

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Dr habil. Maria Katarzyna Lasatowicz, prof. UO

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

A. Formy zajęć wykład

Podany w godzinach oraz punktach ECTS: Godziny kontaktowe (wykład): 15 Czas na przygotowanie się do egzaminu: 15 Suma: 30 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 1 (punkty przyznawane są po uzyskaniu zaliczenia z przedmiotu oraz po zdaniu egzaminu z przedmiotu)

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 15 Semestr letni: 15 Semestr zimowy: 0

Status przedmiotu obowiązkowy

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia • egzamin • zaliczenie bez oceny

B. Formy zaliczenia egzamin ustny

C. Podstawowe kryteria Ocena z egzaminu ustnego

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Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne ,: --- B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Ukazanie procesów historycznych i językowych, które doprowadziły do ukształtowania się niemieckiego języka ponaddialektalnego (standardowego).

Treści programowe 1. Wspólnota pragermańska i języki plemienne Germanów kontynentalnych 2. Język staro-wysoko-niemiecki 2.1. Początki niemieckiego języka narodowościowego na tle przemian znaczeniowych wyrazu „deutsch” 2.2.

Dialekty regionalne (Schreibsprachen) 3. Okres póżnośredniowieczny 19.1. Kolonizacja ziem za Łabą i Salą, powstanie dialektów kolonizacyjnych (Ostmitteldeutsch) 3.2. Społeczne rozwarstwienie języka pisanego

3.2.1. Język rycerstwa („klassisches Mittelhochdeutsch”) 3.2.2. Języki kancelaryjne 4. Okres kształtowania się języka narodowego 4.1. Znaczenie reformacji i rola Lutra w procesie formowania się niemieckiego języka narodowego 4.2. Rozprzestrzenianie się i ostateczne ustabilizowanie nowo-wysoko-niemieckiego języka piśmiennictwa 4.3. Rola klasyków literatury niemieckiej w procesie unifikacji języka pisanego 4.4. Ostateczna unifikacja wymowy języka pisanego (Siebs, niemiecka wymowa sceniczna) 4. 5. Obecna sytuacja językowa w krajach niemieckiego obszaru językowego, warianty narodowe języka niemieckiego

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Aleksander Szulc: Historia języka niemieckiego. Warszawa 1990 Gerhart Wolff: Deutsche Sprachgeschichte. München 1999 B. Literatura uzupełniająca Werner König: dtv-Atlas zur deutschen Sprache. Tafeln und Texte. München 1989 Astrid Stedje: Deutsche Sprache gestern und heute. Einführung in die Sprachgeschichte und Sprachkunde. München 1992

Wiedza • Wiedza o umiejscowieniu języka niemieckiego w rodzinie języków indoeuropejskich • teoriach i metodologii opisu języków/języka w ujęciu historycznym • najważniejszych cechach charakterystycznych poszczególnych etapów rozwoju języka

niemieckiego • czynnikach językowych i pozajęzykowych mających wpływ na rozwój oraz normalizację języka

niemieckiego • rodzajach/krojach pisma ręcznego i drukowanego • wariancji języka niemieckiego i czynnikach, które miały/mają na nią wpływ • źródłach leksykograficznych pomocnych przy odczytywaniu tekstów z wcześniejszych etapów

rozwoju języka niemieckiego

Umiejętności • umiejętność przypisania danego tekstu do odpowiedniego etapu rozwoju języka

niemieckiego • umiejętność odczytania tekstu zapisanego w wybranych, historycznych rodzajach pisma

• umiejętność recepcji tekstów z wcześniejszych etapów rozwoju języka niemieckiego z wykorzystaniem literatury i materiałów pomocniczych (przede wszystkim tekstów od XV do

XX w.)

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Kompetencje społeczne (postawy) • umiejętność dostrzegania pisemnych zabytków kultury w otoczeniu • wykształcenie świadomości istotności pisemnych zabytków kultury minionych wieków dla

współczesnego społeczeństwa • wykształcenie świadomości o konieczności zachowywania, chronienia, inwentaryzowania i

informowania o zabytkach piśmienniczych • wykształcenie umiejętności poruszania się po zasobach internetowych, które mogą wspierać

recepcję tekstów w historycznych formach języka

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses GESCHICHTE DER DETSCHEN SPRACHE

ECTS-Code1.2.4-G-GDS-1.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

StudiengangStudienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

1. Grades/ 3./ 2. Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft, Translatorik,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem

Englischunterricht

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Konversation): 30Vorbereitung für den Unterricht und Hausaufgaben: 15Vorbereitung auf den Test: 15Insgesamt: 60ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30Sommersemester: 30Wintersemester: 0

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Efe

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K_W

01, K

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, K_W

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, K

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06, K

_K05

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Unterrichtsmethoden

Diskussion kurzer Vortrag Übungen im Forum: Textanalyse mit Diskussion /

Projekte / linguistische Analyse Transkription historischer Texte

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Prüfungstest mit offenen und geschlossenen Fragen Projektaufgaben / Hausaufgaben

C. Bewertungskriterien Prüfungstest mit offenen und geschlossenen Fragen (70%) Projektaufgaben / Hausaufgaben (30%)

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

KurszieleDas Ziel des Kurses besteht darin, den Studierenden die wichtigsten Etappen der Entwicklung der deutschen Sprache und die Position des Deutschen unter den indoeuropäischen Sprachen zu präsentieren. Die Geschichte der deutschen Sprache wird vor dem historischen sozial-kulturellen Hintergrund dargestellt, der Einfluss auf ihre Entwicklung hatte. Die Studierenden sollten auch die phonologischen, lexikalischen und grammatischen Hauptmerkmale des Deutschen in den einzelnen Etappen der Entwicklung kennen lernen. Der Kurs sollte das Wissen vermitteln, welches den Studierenden ermöglicht, den jetzigen Zustand der deutschen Sprache und ihre regionale Differenzierung zu verstehen. Darüber hinaus sollten Ihnen Kenntnisse vermittelt werden, deutschsprachige Texte aus der Vergangenheit zu lesen (Paläographie). Kursinhalte1. Varietäten der deutschen Sprache. Methoden der Beschreibung der Sprachgeschichte. Theorien der Entwicklung der Sprachen. Sprachwandel.2. Vorgeschichte des Deutschen: Urindoeuropäisch, Urgemanisch, germanische Sprachen.3. Althochdeutsch: die Geburt einer Sprache, Sprachwandel.4. Mittelhochdeutsch: historisch-kulturelle Gegebenheiten, Hauptmerkmale des sprachlichen Systems, Textbeispiele.5. Frühneuhochdeutsch: Entwicklung des Sprachsystems, außersprachliche Entwicklungsfaktoren (Erfindung des Buchdrucks, die Rolle Martin Luthers)6. Neuhochdeutsch: Normalisieurng der Sprache, Sprachgesellschaften, Wörterbücher, vergleichende Sprachwissenschaft.7. Die deutsche Sprache von 1875 bis zur Gegenwart: Bestrebungen nach der Vereinheitlichung der Sprache,, die deutsche Sprache nach 1945.8. Elemente der Paläographie9. Ausgewählte deutschsprachige Texte als Kulturerbe Schlesiens – Beispiel und Projektarbeit.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:Ernst, Peter: Deutsche Sprachgeschichte. Wien 2005.Schmidt, Wilhelm: Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuch für das germanistische Studium. Stuttgart; Leipzig 1996.Polenz, Peter von: Geschichte der deutschen Sprache. Berlin; New York 1978.

Quellen: Deutschsprachige Texte aus unterschiedlichen Epochen

B. Weiterführende LiteraturBesch , Werner / Betten, Anne / Reichmann , Oskar / Sonderegger, Stefan (eds.): Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. - Bd. 1. Berlin; New York 1998.- Bd. 2. Berlin; New York 2000.- Bd. 3. Berlin; New York 2003.Wolff, Gerhart: Deutsche Sprachgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Ein Studienbuch. Tübingen 2004, Aufl.. 5.Brundin, Gudrun: Kleine deutsche Sprachgeschichte. München 2005.König, Werner: dtv-Atlas deutsche Sprache. Aufl. 16., München 2004Hartweg, Frédéric / Wegera, Klaus-Peter: Frühneuhochdeutsch. Eine Einführung in die deutsche Sprache des

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Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Tübingen 1989.Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin; New York 1999.Lexer, Matthias: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch. http://gaer27.uni-trier.de/MWV-online/MWV-online.htmlGrimm, Jacob u. Wilhelm: Deutsches Wörterbuch. http://www.dwb.uni-trier.de/welcome.htmNübling, Damaris / Dammel, Antje / Duke, Janet / Szczepaniak, Renata: Historische Sprachwissenschaft. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. Tübingen 2006.Keller, Rudi: Sprachwandel. Von der unsichtbaren Hand in der Sprache. 2. Aufl. Tübingen 1994.

Lern

ziele

K_W

01, K

_W02

, K_W

06, K

_W07

, K_

U03

, K_

U06

, K_K

05

Wissen über die Methoden der Beschreibung der Sprachgeschichte über die wichtigsten Etappen der Entwicklung der deutschen Sprache über die Verortung des Deutschen innerhalb der indoeuropäischen Sprachfamilie über die Vorgeschichte des Deutschen über die sozio-kulturelle Gegebenheiten, welche die Entwicklung der deutschen Sprache beeinflusst

haben Kenntnisse

Transkription historischer Texte (Drucke und Handschriften) Lesen und Verstehen (mit Unterstützung einschlägiger Literatur und der Internetbestände) von

deutschsprachigen Texten aus den historischen Epochen

Soziale Kompetenzen Wahrnehmung der schriftlichen Kulturdenkmäler Bewusstsein, dass schriftliche Denkmäler aufbewahrt, geschützt, ausgewertet und zugängliche

gemacht werden sollten

[email protected]

Bezeichnung des Kurses:

PSYCHOLINGUISTIK / PSYCHOLINGUISTICS

ECTS-Code:

1.2.4-G-PL-11.2.4-G-PL-2

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I (Bachelor)/ III / V und VI

Direktstudium*

Deutsch in Recht und Wirtschaft, Translatorik,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem

Englischunterricht

*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek SitekFormen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 30Vorbereitung für die Tests: 20

Insgesamt: 80

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Wintersemester: 1, im Sommersemester: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Konversatorium

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

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Sommersemester: 15 / Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart: obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Angeleitete Studententätigkeit Lernen in Inszenierungen Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Eingesetzte Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentationen) Arbeitsblätter Internet / PC Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen:

A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung:

Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben)

C. Bewertungskriterien: Abschlusstest: 100%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Rahmen des Abschlusstests erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: Nachweisbarer Abschluss der Kurse „Phonetik des Deutschen“ sowie „Deskriptive Grammatik des Deutschen“ (Morphologie und Syntax)

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---Kursziele:

Ziel des Konversationsseminars ist die Bekanntmachung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegendsten Aspekten des interdisziplinär ausgerichteten Forschungsgebiets der Sprachpsychologie. Ausgehend von zentralen Begriffen der Psychologie und der Linguistik über die innerhalb der Psycholinguistik eingesetzten Methoden sowie verfolgten Ziele werden die relevantesten Untersuchungsgegenstände besprochen, darunter u.a. der Bau und die Funktionen des mentalen Lexikons, Erst- und Fremdspracherwerb, Produktion und Rezeption von diversen Einheiten der Sprache, Sprachstörungen sowie Elemente nonverbaler Kommunikation. Den jeweiligen zu analysierenden sprachlichen Modalitäten liegt ein übergreifendes Prinzip des unmittelbaren Zusammenhangs von kognitiven Prozessen und der Sprachstruktur zugrunde. Die Aufmerksamkeit der Hörerinnen und Hörer wird darüber hinaus auch auf das Verhältnis zwischen der psycholinguistisch orientierten Forschung und der Fremdsprachdidaktik gelenkt.

Kursinhalte:

1. Psycholinguistik als interdisziplinäres Forschungsfeld zwischen Psychologie und Linguistik – Gegenstand, Methoden und Ziele2. Funktionen des Sprachsystems vor dem Hintergrund sprachlicher und kommunikativer Kompetenz des Menschen3. Neurophysiologische Aspekte der Sprache / Herkunft der Sprache / Sprache vs. Kommunikationssysteme der Tierwelt4. Mentales Lexikon als zentrale Einheit psycholinguistischer Forschung5. Psycholinguistik und Erst- sowie Zweit- bzw. Fremdspracherwerb6. Psycholinguistik und Mehrsprachigkeit 7. Psycholinguistik und Sprachrezeption: Lesen (visuelle Wahrnehmung) und Hören (auditive Wahrnehmung)8. Psycholinguistik und Sprachproduktion: Schreiben und Sprechen9. Struktur des Sprachsystems im Hinblick auf Mechanismen der Informationsverarbeitung10. Psycholinguistik und nonverbale Kommunikation11. Beeinträchtigung sprachlicher Modalitäten / Aphasie und ihre Formen12. Versprecher als Indizien für den Inhalt und die Form sprachlichen Wissens

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Literaturverzeichnis:

C. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Kurcz, Ida: Psycholingwistyka, Warszawa 1976.2. Müller M., Horst (Hrsg.): Arbeitsbuch Linguistik (Kapitel Nr. 19: Gedanken ausdrücken und Sprache verstehen:

Psychoinguistik), Paderborn 2002.3. Kurcz, Ida: Psychologia języka i komunikacji, Warszawa 2005.4. Höhle, Barbara (Hrsg.): Psycholinguistik, Berlin 2010.5. Ekman, Paul: Gefühle lesen. Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren, Heidelberg 2010.6. Kauschke, Christina: Kindlicher Spracherwerb im Deutschen. Verläufe, Forschungsmethoden, Erklärungsansätze. Fritz,

Gerd/ Gloning, Thomas/ Kilian, Jörg (Hrsg.): Germanistische Arbeitshefte 45, Berlin, Boston, 2012.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Dijkstra, Ton/ Kempen, Gerard: Einführung in die Psycholinguistik, Bern 1993.2. Berg, Thomas: Die Analyse von Versprechern. In: Ladenburg, Theo H./ Heidelberg, Joachim G. (Hrsg.): Enzyklopädie der

Psychologie. Sprachproduktion, Band 1, Göttingen, Bern, Toronto, Seattle, 2001, S. 247-264.3. Rickheit, Gert/ Sichelschmidt, Lorenz/ Strohner, Hans: Psycholinguistik, Tübingen 2002.4. Berko, Gleason J. / Bernstein, Ratner N..: Psycholingwistyka, Gdańsk, 2005.5. Sedivy, Julie: Language in mind: an introduction to psycholinguistics, Sunderland, 2014.

B. Weiterführende Literatur:

1. Green, J.: Psycholingwistyka. Chomsky a psychologia, Warszawa 1977.2. Wode, Henning.: Psycholinguistik. Eine Einführung in die Lehr- und Lernbarkeit von Sprachen, Ismaning 1993.3. Kurcz, Ida: Pamięć – uczenie się – język., Warszawa 1995.4. Sadownik, Barbara: Glottodidaktische und psycholinguistische Aspekte des Fremdsprachenerwerbs: Lernerperspektive,

Lublin, 1997.5. Butzkamm, Wolfgang: Psycholinguistik des Fremdsprachenunterrichts - von der Muttersprache zur Fremdsprache, Tü-

bingen 2002.6. Jescheniak, Jörg D.: Sprachproduktion. Der Zugriff auf das lexikale Gedächtnis beim Sprechen, Göttingen 2002.7. Pechmann, Thomas: Experimentelle Methoden. In: Ladenburg, Theo H./ Heidelberg, Joachim G. (Hrsg.): Enzyklopädie

der Psychologie. Sprachproduktion, Band 1, Göttingen, Bern, Toronto, Seattle, 2001, S. 27-49.8. Linke, Angelika/ Nussbaumer, Markus/ Portmann-Tselikas, Paul, R./ Berchtold, Simone: Studienbuch Linguistik,

(Kapitel Nr. 9: Psycholinguistik), 5. erweiterte Auflage, Tübingen 2004. 9. Klotz, Peter (Hrsg.): Beschreibend wahrnehmen - wahrnehmend beschreiben sprachliche und ästhetische Aspekte

kognitiver Prozesse, Freiburg i. Br., 2005.10. Penke, Martina: Flexion im mentalen Lexikon, Tübingen 2006.11. Dietrich, Rainer: Psycholinguistik, 2., aktualisierte und erw. Aufl., Stuttgart 2007.12. Butzkamm, Wolfgang; Butzkamm, Jürgen: Wie Kinder sprechen lernen: kindliche Entwicklung und die Sprachlichkeides

Menschen, Tübingen 2008.13. Ahrenholz, Bernt (Hrsg.): Einblicke in die Zweitspracherwerbsforschung und ihre methodischen Verfahren, Berlin 2012.14. Schwarz-Friesel, Monika: Sprache und Emotion, Tübingen 2013.15. Müller, Horst M.: Psycholinguistik – Neurolinguistik. Die Verarbeitung von Sprache im Gehirn, Paderborn 2013.16. Galliker, Mark: Sprachpsychologie, Tübingen, 2013.17. Pinker, Steven: Der Stoff, aus dem das Denken ist. Was die Sprache über unsere Natur verrät, Frankfurt am Main, 2014.18. Pavlenko, Aneta: The bilingual mind and what it tells us about language and thought, Cambridge, 2014.

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Lern

ziele

K_W

02, K

_W04

,K_U

01,

K_U

02, K

_U03

, K_K

01, K

_K09

Wissen:

1. Die Studierenden kennen die Grundbegriffe aus dem Bereich der Sprachpsychologie.2. Sie kennen die grundsätzlichen Forschungsansätze, -methoden und -ziele der

Psycholinguistik.3. Sie verfügen über das Grundwissen bezüglich der Herkunft der Sprache sowie der

Unterschiede zwischen dem menschlichen Sprachsystem und denen anderer kommunikativer Systeme (z.B. der Tier- oder der Computerwelt).

4. Sie besitzen das Grundwissen im Hinblick auf den Bau und die Funktion der einzelnen Ebenen sprachlichen Wissens (phonologisches, morphologisches, semantisches und syntaktisches Wissen).

5. Die Studierenden wissen, wie das mentale Lexikon einer mono- und bilingualen Person aufgebaut ist und wie es jeweils funktioniert.

6. Sie kennen die Krankheitsbilder der jeweiligen Aphasien.7. Sie verfügen über das Wissen hinsichtlich des Erst- und Zweitspracherwerbs und kennen die

Differenzen zwischen dem Erwerb und Erlernen einer Sprache.

Kenntnisse:

1. Die Studierenden sind imstande, eine ihren wissenschaftlichen Interessen entsprechende psycholinguistisch orientierte Forschung unter Einsatz angemessener Methodik sowie adäquater Werkzeuge zu organisieren und durchzuführen (nach Dr. Helena Borowiec, UMCS Lublin, URL: http://syjon-1.umcs.lublin.pl/metacortex/show/1/22626).

2. Sie können die jeweiligen Kommunikationssysteme (natürliche vs. künstliche, ein- vs. mehrklassige) qualitativ voneinander unterscheiden.

3. Sie sind imstande, die jeweiligen Gründe für registrierte Versprecher zu nennen.4. Die Studentinnen und Studenten sind fähig, die jeweils vorliegende Aphasie an den

wahrgenommenen Symptomen und unter Einsatz des AAT-Tests zu erkennen.5. Sie sind imstande, das psycholinguistische Wissen in logopädischen und anderen

sprachheilpädagogischen sowie sprachtherapeutischen Anstalten umzusetzen (teilweise nach Dr. Helena Borowiec, UMCS Lublin, URL: http://syjon-1.umcs.lublin.pl/metacortex/show/1/22626).

6. Die Studentinnen und Studenten des Kurses „Psycholinguistik“ haben die Fähigkeit, Sprachkurse bzw. Unterricht für bilinguale Kinder und Erwachsene unter Beachtung methodisch-didaktischer Richtlinien organisatorisch sowie inhaltlich zu gestalten und durchzuführen.

Soziale Kompetenzen:

1. Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.2. Sie sind imstande, die eigenen psycholinguistischen Kompetenzen zu beurteilen und ggf. zu

ergänzen.3. Sie zeigen weitgehende Empathie den Aphasikern gegenüber und können ggf. mit ihnen

unter Beachtung der Regeln gegenseitigen Verstehens ein unterstützendes Gespräch führen.

4. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts einer bi- bzw. multilingualen Erziehung bewusst und plädieren in ihren sozialen Wirkungsbereichen für den Einsatz bereichernder Mehrsprachigkeit.

5. Die Studierenden verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

Kontakt:

[email protected]

Bezeichnung des Kurses ECTS-Code 1.2.4-G-WTK-1/1.2.4-G-WTK-2

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EINFÜHRUNG IN DIE THEORIE DER SPRACHKOMMUNIKATION

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungFakultät / Institut/Lehrstuhl

StudiengangStudienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des

StudiumsFachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

1. Grades/ 3./ 2. Präsenzstudium

Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Translatorik, Germanistik-Lehramt mit erweitertem

Englischunterricht

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Konversation): 15 (WS)/15(SS)Vorbereitung für den Unterricht und Hausaufgaben: 15 (WS)/15(SS)

Insgesamt: 30 (WS) u. 30 (SS)ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (1-WS u. 1-SS)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30Sommersemester: 15Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. PrüfungsanforderungenA. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Test mit offenen und geschlossenen Fragen und/oder eine

schriftliche Projektarbeit Benotung der aktiven Teilnahme an der Diskussion

C. Bewertungskriterien Aktive Teilnahme an der Diskussion: 20% Test/Projektarbeit: 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

KurszieleDas Ziel des Kurses ist den Studierenden das Wissen über Theorien der Kommunikation mit besonderer Berücksichtigung der sprachlichen Kommunikation zu vermitteln. Zugleich werden ihnen Übungen angeboten, die ihre kommunikativen Kompetenzen stärken sollen. Indem globale Kommunikationsprozesse und die Medien, die diese Prozesse unterstützen, unter die Lupe genommen werden, wird die Aufmerksamkeit der Studierenden auf interkulturelle Kommunikation gelenkt. Um die kommunikativen Kenntnisse zu vertiefen, welche von den Arbeitgebern besonders erwünscht sind, werden die Studierenden im Anschluss an die theoretischen Ausführungen mit praktischen Aufgaben zur interkulturellen

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Kommunikation betraut. Kursinhalte1. Das Wesen der Sprache. Der Weg des Menschen zur Sprache. Spracherwerbsphasen beim Kind. Kognitive Linguistik. Funktionen von Sprache Kommunikationsmodelle Kommunikation aus der konstruktivistischen Perspektive Massenkommunikation Interkulturelle Kommunikation Nonverbale Kommunikation

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur A.1. im Unterricht verwendete Literatur zajęć Auer, Peter: Sprachliche Interaktion. Eine Einführung anhand von 22 Klassikern. Tübingen 1999Erll, Astrid / Gymnich, Marion: Interkulturelle Kompetenzen – Erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen. Stuttgart 2015Schützeichel, Rainer: Soziologische Kommunikationstheorien. Konstanz 2004Morreale, S.P. / Spitzberg, B.H. / Barge, J.K.: Komunikacja między ludźmi. Motywacja, wiedza i umiejętności. Warszawa 2007Heringer, Hans Jürgen: Interkulturelle Kommunikation. Tübingen / Basel 2004Müller, M. Horst (ed.): Arbeitsbuch Linguistik.Padeborn, München, Wien, Zürich 2002.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung : wie oben

B. Weiterführende LiteraturWatzlawick, Paul / Beavin, Janet H. / Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikationen: Formen, Störungen, Paradoxien. Bern u.a. 81990Weder, Bruno H.: Kommunikative Kompetenz. Kommunikation begreifen und durchschauen. Oberentfelden 2004Dorobek-Ostrowska, Bogusława (ed..): Nauka o komunikowaniu. Podstawowe orientacje teoretyczne. Wrocław 2001Schmidt, Siegfried J. / Zurstiege, Guido: Orientierung Kommunikationswissenschaft. Was sie kann, was sie will. Hamburg 2000Merten, Klaus / Schmidt, Siegfried J. / Weischenberg, Siegfried (Hg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen 1994Stöber, Rudolf: Kommunikations- und Medienwissenschaften. Eine Einführung. München 2008Faulstich, Werner: Medienwissenschaft. Paderborn 2004Schmitz, Ulrich: Sprache in modernen Medien. Einführung in Tatsachen und Theorien, Themen und Thesen. Berlin 2004.

Lern

ziele

K_

W02

; K_

W03

; K_W

05;

K_W

06;

K_U

03;

K_U

09;

K_K0

2; K

_K09

Wissen Die Studiereden sollten wissen, über welche Eigenschaften die zwischenmenschliche Kommunikation

verfügt, welche Rolle die Sprache in der Kommunikation spielt. Sie sollten die wichtigsten Ansätze der Kommunikation kennen. Sie sollten wissen, wie die Gefahren der interkulturellen Kommunikation gemieden werden sollten.

Kenntnisse Die Studierenden sollten im Stande sein, die theoretischen Ansätze der Kommunikation auf die

jeweiligen kommunikativen Situationen beziehen und diese korrekt analysieren. Sie sollten im Stande sein, die Gefahren der interkulturellen Kommunikation richtig erkennen und

eine entsprechende kommunikative Position annehmen. Soziale Kompetenzen

Kommunikative Kompetenzen in unterschiedlichen Situationen auch in einer interkulturellen Gemeinschaft

[email protected]

Bezeichnung des Kurses: LITERATURGESCHICHTE DES DEUTSCHSPRACHIGEN KULTURRAUMES 5 UND 6

ECTS-Code1.2.4-G-HL-5.

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Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGRMANISCHE PHILOLOGIE

I. Grades /3/1,2 Direktstudium Deutsch-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,Translatorik,Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniel Pietrek Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 90Vorbereitung für den Unterricht: 30Verfassen von Hausarbeiten: 15Vorbereitung für den Test: 15Insgesamt: 150ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung Konversatorium

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 90Sommersemester: 15 (V) +30 (K)Wintersemester: 15 (V)+30 (K)

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung

Übung: Textanalyse mit Diskussion, Gruppenarbeit, Projektarbeit,

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Prüfung (Vorlesung) Benoteter Leistungsnachweis (Konversatorium)

B. Prüfungsformen zum Beispiel: schriftliche Prüfung: längere schriftliche Aussage (Problemlösung) Test Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Aktive TeilnahmeHausarbeitenKlausuren mit AufsichtAbschlusstestTeilnoten

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen: keineB. Anmeldungsvoraussetzungen: Sprachkenntnisse der deutschen Sprache

Kursziele

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Die Vorlesung bietet unter kulturgeschichtlicher Perspektive einen historischen Überblick über die deutsche Literatur von 1945 bis zur Gegenwart. Die Vorlesung hat auch zum Ziel, die kritischen Fertigkeiten bei der Analyse und Interpretation der literarischen Werke weiterzuentwickeln und zu üben. Das Ziel der begleitenden Übung ist es, den Studierenden einen Überblick über gewählte repräsentative Aspekte der deutschsprachigen Literaturgeschichte, unter Berücksichtigung der österreichischen und schweizerischen Literatur nach 1945 bis zur Gegenwart. Darüber hinaus soll der Kurs dabei helfen, das während der Vorlesung erworbene theoretische Wissen am Beispiel zu besprechender für die deutschsprachige Literatur repräsentativer Werke praktisch anzuwenden.Kursinhalte

Vorlesung1. Deutsche Literatur 1945-19491.1 Politisch-gesellschaftlier Hintergrund1.2 Literarische Entwicklungen und Tendenzen 2. Literatur der BRD 1949-19902.1 Politisch-gesellschaftlier Hintergrund2.2 Literarische Entwicklungen und Tendenzen3. Literatur der DDR 1949-19906. Gesamtdeutsche Literatur 1990-20157. Österreichische Literatur8. Literatur der Schweiz

Konversatorium1. Literatur 1945-1949- Paul Celan: „Die Todesfuge“- Wolfgang Borchert: „Draußen von der Tür“ 2. Die 50er Jahre- Max Frisch: „Andorra”- Günter Grass: „Die Blechtrommel“3. Die 60er Jahre- Peter Weiss: „Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats[...]“- Peter Weiss: „Die Ermittlung“4. Die 70er Jahre- Heinrich Böll: „Die verlorene Ehre der Katharina Blum[...]“- Horst Bienek: „Die erste Polka“5. Die 80er Jahre- Patrick Süskind: „Das Parfüm“6. GegenwartGünter Grass: „Beim Häuten der Zwiebel“

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

van Rinsum, Annemarie u.a. (Hrsg.): Deutsche Literaturgeschichte, Bd. 7, München 1994Borries von, Ernst/ Borries von, Erika: Deutsche Literaturgeschichte. Bd. 2–7. München 1991–1992. A.2. Frenzel, Herbert A./ Frenzel, Elisabeth: Daten deutscher Dichtung. Chronologischer Abriss der deutschen

Literaturgeschichte. Bd. 1–2. München 1997–1998.B. Weiterführende Literatur

Fähnders, Walter: Avantgarde und Moderne 1980-1933. Lehrbuch Germanistik, Stuttgart 1998Daviau, Donald G/ Arlt Herbert (Hrsg.): Geschichte der österreichischen Literatur, Tl. 1, St. Ingbert 1996.

Pezold, Klaus (Hrsg.): Schweizer Literaturgeschichte. Die deutschsprachige Literatur im 20. Jahrhundert, Leipzig 2007.

Lern

ziele

K_W

08, K

_W10

, K_U

03,

K_U

04, K

_K01

, K_K

05

Wissen Verfügt über Wissen bez. der wichtigsten Begriffe der Literaturtheorie und Literaturgeschichte des

deutschsprachigen Kulturraumes Versteht die Prozessualität der Literaturgeschichte

Kenntnisse Kann den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und die Sichtweise anderer

Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen. Kann auf interdisziplinäres Wissen bei Problemlösung zurückgreifen

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Soziale Kompetenzen Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches Denken Ist sich der kulturellen Erbes der eigenen Region, Polens und Europa bewusst und engagiert sich für

deren Erhalt.

[email protected]

IV. Modul der Fachbereich-Vorlesungen und -Seminare:

Veranstaltungen für alle Fachbereiche

Bezeichnung des Kurses

DIPLOMSEMINAR / DIPLOMSEMINAR (Sprachwissenschaft)

ECTS-Code

1.2.4-G-SD-1./ 1.2.4-G-SD-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Master)/III/V und VI

Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,

Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden: 60A. Formen der Lehrveranstaltung

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Konversation Vorbereitung: 240

Insgesamt: 300

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 12 (darunter im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 10)

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis Sommersemester: benoteter Leistungsnachweis + Prüfung

B. Prüfungsformen

Verfassen von Plan und Diplomarbeit

C. Bewertungskriterien

Wintersemester: 75% der Diplomarbeit Sommersemester: 100% der Diplomarbeit

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Das Seminar richtet sich an Studenten, die ihre Lizentiatsarbeit zu einem sprachwissenschaftlichen bzw. glottodidaktischen Thema schreiben wollen. Ziel des Kurses ist die Einführung der Studenten in die sprachwissenschaftliche Forschungsarbeit und das Verfassen der Diplomarbeit.

Kursinhalte

Die Kursinhalte betreffen das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten und werden durch die ausgewählten und im Rahmen der Konversation besprochenen sprachwissenschaftlichen Themen bestimmt.

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Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Abhängig von den Kompetenzen und Interessen des Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet.

B. Weiterführende Literatur

Abhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Sowie

Bünting, Karl-Dieter/ Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. 5. Aufl., Berlin 2000.

Bünting, Karl-Dieter/ Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium: mit Erfolg. Ein Leitfaden; mit CD-ROM. Berlin 2002.

Werder, Lutz von: Lehrbuch des wissenschaftlichen Schreibens. Ein Übungsbuch für die Praxis. Berlin 1993.

Burchert, Heiko / Sohr, Sven: Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung. München / Wien 2005.

Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- oder Diplomarbeit. 4. Aufl., Stuttgart / Jena 1994.

Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2001.

Pyerin, Brigitte: Kreatives wissenschaftliches Schreiben: Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden. Weinheim / München 2001.

Lern

ziele

K_

W02

, K_W

10, K

_WJ0

4, K

_U07

, K_U

J04,

K_U

J03,

K_K

02,

K_K0

6, K

_K08

Wissen

Der Student verfügt über Wissen aus dem Bereich der verfassten Diplomarbeit Er kennt verschiedene Methoden der Sprachwissenschaft Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweiterten Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse

Der Student ist imstande, die einzelnen Untersuchungsmethoden der Sprache zu unterscheiden und zu beurteilen

Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren

Soziale Kompetenzen

Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens,

Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kontakt

[email protected]

Nazwa przedmiotu SEMINARIUM DYPLOMOWE 1 (JĘZYKOZNAWSTWO)

Kod ECTS 1.2.4-G-SD-1.

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Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny/Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

filologia germańska

I (licencjat)/III/V lub VI stacjonarne Deutsch in Recht und Wirtschaft, Translatorik,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem

Englischunterricht

Nazwisko osoby prowadzącej Prof. dr hab. Maria Katarzyna Lasatowicz

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (seminarium): 60 Czas na przygotowanie się do zajęć: 60 lub praca dyplomowa: 300 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 12 (w tym w semestrze letnim: 10, w semestrze zimowym: 2)

A. Formy zajęć seminarium dyplomowe

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr letni: 30 Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład konwersatoryjny i wykład z prezentacją

multimedialną lub seminarium dyplomowe i indywidualna praca z dyplomantami

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną, wzgl. co najmniej dostateczna ocena

złożonej pracy dyplomowej

B. Formy zaliczenia: pisemna praca zaliczeniowa w oparciu o przygotowane na

seminarium zagadnienia, wzgl. krótka (20-25 stron) praca dyplomowa na wybrany temat z zakresu lingwistyki lub lingwistyki stosowanej lub prezentacja multimedialna (ok. 60 min.) w zależności od aktualnych ustaleń dyrekcji instytutu

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C. Podstawowe kryteria • Aktywność na zajęciach: 20% • Prace kontrolne pisane na zajęciach: 80%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi: A. Wymagania formalne : gramatyka opisowa i gramatyka kontrastywna języka niemieckiego B. Wymagania wstępne : Znajomość podsystemu ortograficznego, fonetyczno-fonologicznego, morfologicznego i syntaktycznego języka niemieckiego, potwierdzona odpowiednimi egzaminami specjalistycznymi na wcześniejszych latach studiów.

Cele przedmiotu: Celem przedmiotu jest przygotowanie studentów do opracowywania tekstów naukowych poprzez zapoznanie ich z jednej strony ze specyfiką słownictwa i cechami stylu naukowego, strukturą pracy dyplomowej, aparatem formalnym opracowania (wielkość czcionki, odstępy pomiędzy wierszami, sposobem zamieszczania cytatów, odnośników, przypisów, podawania danych bibliograficznych, indeksów, tabel, aneksów, podziękowań itp.), z drugiej zaś poprzez odniesienie się do konkretnych fragmentów prac naukowych ze wskazaniem na zastosowane tam, typowe dla danego rodzaju tekstu, sformułowania i wzorce zdaniowe, (np. typu „die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, …” „einer grundlegenden Analyse unterziehen”, „es konnte bewiesen werden”, „es wird die These aufgestellt”, „die Arbeit will einen kurzen Überblick auf diesem Gebiet geben“. Na seminarium zwraca się również uwagę na konieczność zachowania językowej, stylistycznej i ortograficznej poprawności opracowania. Merytoryczna część seminarium obejmuje na wstępie ogólne uwagi na temat podziału języka na leksykon i gramatykę, wraz z uwzględnieniem kryteriów takiego podziału, oraz poziomów analizy materiału językowego, począwszy od fonetyki, poprzez morfologię i syntaksę do gramatyki tekstu. W dalszej kolejności omawiane są poszczególne kategorie gramatyczne i podział leksykonu na części mowy i części zdania oraz inne związane z takim podziałem szczegóły, jak rekcja, kongruencja, walencja, fleksja, aspekt, szyk wyrazów, wzorce zdaniowe itp. Na koniec pobieżnej analizie poddaje się poszczególne subdyscypliny językoznawcze takie jak słowotwórstwo, stylistyka czy frazeologia. Oprócz pracy frontalnej prowadzący odbywa także rozmowy indywidualne, mające na celu ustalenie ostatecznego tematu, formy i cech danej pracy dyplomowej. Inną formą pracy jest omówienie przez prowadzącego zagadnień przygotowanych na egzamin licencjacki przez dyrekcję instytutu. Treści programowe: 1. Cechy stylu naukowego. 2. Klasyfikacja tekstów naukowych. 3. Wybór tematu i konspekt pracy 4. Forma, cechy i struktura pracy naukowej. 5. Aparat formalny pracy, przypisy, cytaty, bibliografia 6. Język jako przedmiot analizy lingwistycznej. 7. Kategorie gramatyczne 8. Części mowy i części zdania 9. Subdyscypliny językoznawcze 10. Praca indywidualna ze studentami itp. lub 11. Omówienie ze studentami zagadnień przygotowanych na egzamin licencjacki, takich jak fonetyka, fonologia, morfologia, kategorie gramatyczne, fleksja, składnia, słowotwórstwo, gramatyka jako sposób opisu języka, periodyzacja rozwoju języka, regionalne i środowiskowe odmiany języka itp.

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Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): A.1. wykorzystywana podczas zajęć

Krajewski, Mirosław: Praca dyplomowa z elementami edytorstwa. Wyd. Wyższej Szkoły Humanistyczno- Ekonomicznej we Włocławku, Włocławek 1998. Gambarelli, Gianfranco / Łucki, Zbigniew: Jak przygotować pracę dyplomową lub doktorską. Universitas, Kraków 2001. Lyons, John, Die Sprache, C.H. Beck, München 1990. Bünting, Klaus-Dieter / Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium, Cornelsen Verlag Scriptor, Frankfurt am Main 2000. Eco, Umbert: Wie man eine wisssenschaftliche Arbeit schreibt. C. F. Müller, Heidelberg 1993. Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Gabler, Wiesbaden 2005. Volmert, Johannes (Hrsg.): Grundkurs Sprachwissenschaft. Wilhelm Fink Vlg. München 2005. Żebrowska, Ewa / Dovhopolyy, Yaroslav: Linguistik. Eine Einführung für Germanistikstudenten. Wyd. Uniwersytetu Warmińsko-Mazurskiego, Olsztyn 2004. Helbig, Gerhard / Joachim Buscha: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Langenscheidt Vlg., Berlin und München 2005. Engel, Ulrich: Deutsche Grammatik. Julius Groos Vlg., Heidelberg 1988. Hentschel, Elke / Wendt, Harald: Handbuch der deutschen Grammatik. Walter der Gruyter, Berlin, New York 2003.

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta Drozdowski, Günther u.a.: Duden. Band. 4. Die Grammatik. Duden Vlg., Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 1995. Mangold, Max in Zus. mit der Dudenredaktion: Duden. Band 6. Das Aussprachewörterbuch. Duden Vlg., Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2000.

B. Literatura uzupełniająca Engel, Ulrich u. a.: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik. Bände 1 u. 2. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2000. Muller, François: Gramatyka języka niemieckiego. Rea, Warszawa 2003.

Wiedza Student powinien uzyskać ogólną wiedzę odnośnie cech stylu naukowego,

sformułowań typowych dla tego stylu oraz formy i struktury opracowań naukowych. W części indywidualnej powinien się wykazać wiedzą z zakresu przygotowywanego tematu pracy i stanu badań w wybranej subdyscyplinie językoznawczej.

Umiejętności Student powinien zdobyć umiejętność kwerendy, tzn. wyszukiwania informacji i pozycji bibliograficznych, potrzebnych do sporządzenia własnego opracowania naukowego, analizy zgromadzonego materiału, oceny stanu badań w danej dyscyplinie, usystematyzowania i podziału treści oraz sposobu ich zapisu w odpowiedniej dla stylu naukowego formie.

K_K

01, K

_K03

, K_K

06

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Kompetencje społeczne (postawy) Potrzeba ciągłego dokształcania się, umiejętność samodzielnego sporządzania

opracowań naukowych, przestrzeganie zasad kodeksu etycznego, panującego w nauce, piętnowanie zachowań, niegodnych studenta (np. stosowanie plagiatu, niedotrzymywanie terminów spotkań z promotorem) etc.

Kontakt

Nazwa przedmiotu SEMINARIUM DYPLOMOWE 2 (LITERATUROZNAWSTWO) / DIPLOMA SEMINAR

Kod ECTS 1.2.4-G-SD-2.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny/Instytut Filologii Germańskiej

Studia

Kierunek Stopień tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska I (licencjat)/III/V lub VI stacjonarne Deutsch in Recht und Wirtschaft, Translatorik,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Prof. dr hab. Andrea Rudolph

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

A. Formy zajęć konwersatorium

Udział w zajęciach: 60 Przygotowanie do zajęć: 100 Przygotowanie referatu: 20 Przygotowanie do testu: 80 Przygotowanie do egzaminu/praca dyplomowa: 200 Suma: 460

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

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K_W

01, K

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, K_W

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Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 12 (w tym w semestrze zimowym 2, w semestrze letnim: 10)

C. Liczba godzin Semestr letni: 30 Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne analiza tekstów z dyskusją

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A. Sposób zaliczenia • zaliczenie z oceną • egzamin

B. Formy zaliczenia • egzamin ustny • test

C. Podstawowe kryteria • Egzamin ustny: 80% • Test: 20%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi Aby odnośnie tematyki proseminarium „Funkcje historycznej tematyki w niemieckojęzycznej literaturze pierwszej połowy XX wieku” móc zająć odpowiednią perspektywę interpretacyjną, wymagane są wiadomości i metody, które umożliwiają osadzenie niemieckojęzycznej literatury lat 1910–1955 w jej społecznym i estetycznym kontekście. Pod tym względem seminarium jest kontynuacją.

Cele przedmiotu Celem zajęć jest wypracowanie umiejętności krytycznej analizy i interpretacji tekstów literackich. Wyczulenie na specyfikę gatunkową, która odzwierciedla się w postaci interpretacji danego gatunku literackiego.

Treści programowe B. Problematyka konwersatorium 1 Krytyka zachodniego społeczeństwa i jego wartości

- pesymistyczne spojrzenie na obowiązujący system wartości: rola pieniędzy, materializm, racjonalizm oświeceniowy, selekcja przez współzawodnictwo, walka o władzę itd. - poszukiwania nowej orientacji w idealizowanych konstrukcjach światopoglądowych (Żydzi wschodni (ortodoksyjni), buddyzm, mistyka) - bezczynny antybohater - struktura narracyjna: mieszanka tradycyjnych realistycznych strategii narracyjnych z silnie zaakcentowaną symboliką, mistyczno-religijną emfazą i elementami fantastycznymi Teksty źródłowe: Lion Feuchtwanger: Jud Süss Joseph Roth: Napoleon Hermann Hesse: Siddharta Edgar Julius Jung: Die Herrschaft der Minderwertigen oder Sinndeutung der deutschen Revolution sowie: den Geist achten: Auszug aus der Rede Franz von Papens am 17. uli 1934

2 Tematyka historyczna jako wyraz utopijnej projekcji - koncepcja „humanizmu”: od abstrakcyjnego etycznego założenia do historycznie konkretnego projektu humanizacji w historycznym działaniu - historyczna osobowość jako kompleksowy charakter

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- rola narodu, granice oświecenia i postępu - historyczne działanie między utopijnym ideałem a konkretnym pragmatyzmem - strategie narracyjne ironizacji i wielokrotnej perspektywizacji Teksty źródłowe: Heinrich Mann: Die Jugend und die Vollendung des Königs Henri Quatre Thomas Mann: Lotte in Weimar Klaus Mann: Alexander. Roman der Utopie

3 Historyczna tematyka jako nośnik narodowosocjalistycznego wzorca ideologicznego - nawiązywanie do narodowych legend, konstrukcji tożsamości oraz postaci wiodących

- historyczne strategie uzasadniające aktualne polityczne działania - ocena kultur na zajmowanych terenach - konstrukcja osobowości historycznej jako postaci ponadwymiarowej, jako męczennika bądź bohatera - strategie narracyjne polegające na wpływaniu na czytelnika poprzez tragiczną heroizację oraz wzbudzanie empatii

Teksty źródłowe: Max Geisser: Briefe an meine Frau Max Geisser: Der rote Feind im Waldhof Max Geisser: Deutschland erwache. Roman eines Führers Ruth Storm: Tausend Jahre – ein Tag. 4 Narodowosocjalistyczne elity w zachodnioniemieckim społeczeństwie powojennym oraz prawicowo intelektualne, jak i demokratyczne reakcje na koniec Trzeciej Rzeszy

- niemiecki rachunek sumienia i polemika z zarządzoną przez aliantów kulturą winy i sumienia -fascynacja Ameryką i niemiecki nacjonalizm kulturowy przeciwko narastającej amerykanizacji

- drogi od „wspólnoty narodowej“ do „zniwelowanego społeczeństwa klasy średniej“ - technika oraz przymus okolicznościowy jako elementy nowej ideologii cywilizacji naukowo-technicznej - alegorie okresu powojennego o wojnie i narodowym socjalizmie

Teksty źródłowe: Ernst von Salomon: Der Fragebogen Eugen Kogon: Das Recht auf politischen Irrtum Arno Schmidt: Alexander oder Was ist die Wahrheit Ilse Langner: Mutter Berlin an ihre Töchter Ilse Langner: Klytaimnestra, Iphigenie kehrt heim, Iphigenie und Orest

Wykaz literatury Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Christian Geulen: Wahlverwandte. Rassendiskurs und Nationalismus im späten 19. Jahrhundert, Hamburg 2004. Rolf Peter Sieberle: Die konservative Revolution. Fünf biographische Skizzen, Frankfurt a. Main 1995. Karen Bayer; Frank Sparing (Hg.): Universitäten und Hochschulen im Nationalsozialismus und in der frühen Nachkriegszeit,

Stuttgart 2004. Literatura uzupełniająca Gerhard Heiderling: Der Umgang mit der Hauptstadt. Berlin 1945 bis 2000, Berlin 2003. Dieter Bingen, Wlodzimierz Brorodziej: Vertreibungen europäisch erinnern? Historische Erfahrungen – Vergangenheitspolitik – Zukunftskonzeptio en. Wiesbaden 2003.

Efekty kształcenia K_W08, K_W05, K_W10, K_W12, K_U06, K_U04, K_K05, K_K08

Wiedza • ma uporządkowaną wiedzę szczegółową z zakresu historii literatury i kultury

niemieckojęzycznego obszaru kulturowego • ma podstawową wiedzę o powiązaniach dyscyplin filologicznych z innymi dyscyplinami

niezbędnymi do poszerzania wiedzy (historia, filozofia i inne) • rozumie ciągłość i przemiany literatury niemieckiego obszaru językowego

Umiejętności • potrafi przeprowadzić krytyczną analizę tekstu z zastosowaniem podstawowych metod przy

uwzględnieniu kontekstu historyczno-kulturowego • potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje umiejętności badawcze, korzystając z

różnych źródeł (w języku rodzimym i obcym) i nowoczesnych technologii, kierując się wskazówkami opiekuna naukowego

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Kompetencje społeczne (postawy) • ma świadomość odpowiedzialności za zachowanie dziedzictwa kulturowego własnego regionu,

Polski i krajów niemieckojęzycznych • posiada kompetencje społeczne i personalne takie jak: umiejętność krytycznego myślenia,

kreatywność, otwartość na odmienność kulturową

Kontakt [email protected]

• Fachbereich: Germanistik-Lehramt mit erweitertem

Englischunterricht

Module

ARGUMENTATIONSFÄHIGKEIT

ECTS code

1.2.4-G-AN-UA-1

Hours30

ECTS points2

Final requirementCredit

YearIII

SemesterV

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Filologia Germańska BA Full time Academic Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Argumentationsfähigkeit 1.2.4-G-AN-UA-1 Classes 30 2 mgr Aleksandra Krajewska

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)Active participation in class discussions (1,2,3)An oral test (4,5)

Methods of instruction/ forms of classroom activity

ClassesDiscussionA multimedia presentation or a short speech

ECTS points in relation to student’s duties

1 ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 10 hours- preparing for classes, 15 hours of tutorials

Course descriptionThe aim of the course is to raise student`s language fluency to level C1 (according to the criteria suggested by CEFR for languages) in regards to:- spontaneous speaking including sufficient fluency and precision,- elastic usage of language when participating in debates,- expressing and supporting arguments and opinions- correct pronunciation in English.

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Course objectivesThe aim of the course is to improve the skills of speaking through discussion in groups and individual presentations prepared on the basis of earlier provided materials; developing communication skills, discussion provoking fluency and ability to lead the conversation; improving the fluency and accuracy when speaking English at C1 level

Course contentInitiating the conversation, giving personal information, providing and presenting arguments and counter arguments, expressing an opinion, informing the speaker about personal feelings and experience, comparing, expressing assumptions, encouraging the speaker to exchange the views, ways of expressing acceptance or lack of it in the context of the speaker, task negotiating, problem solution (individual and group), finishing the conversation

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in class- MacAndrew, R., and R. Martinez. (2003). Instant Discussions. Heinle.

- MacAndrew R., Martinez R. (2001). Taboos and Issues. Thomson

- Jacobson, M.D. (1996). Pros and cons: A debater’s handbook. London: Routledge.

A.2. used for self-study

- Baker, A. (2005). Ship or sheep: An intermediate pronunciation course. Cambridge: Cambridge University Press

- O’Connor, J. D. (2009). Better English pronunciation. Cambridge: Cambridge University Press.

B. supplementary reading

- Talalakina E., Bown J. (2014). Mastering English through Global Debate. Washington, DC: Georgetown University Press.

- Brown T., Bown J. (2014). Teaching Advanced Language Skills through Global Debate Theory and Practice. Washington, DC: Georgetown University Press.

Effec

ts

Knowledge1. The student will have a systematic detailed knowledge of English language with a proficiency in English at C1 level, know grammatical, lexical and stylistic rules of correct uses of English, as well as of various registers to be used appropriately to social contexts

Skills2. The student will be able to use spoken English (relative to C1 level) fluently and accurately, with high effectiveness to discuss a variety of topics related to general topics as well as current issues in linguistics, literature and culture

3. The student will be able to express his/her own opinions in English orally using arguments and relating them to specific contexts, aims and audiences

Social competences 4. The student will shape his/her opinions on the basis of the obtained general and detailed knowledge

5. The student will fluently and accurately speak in English at C1 level

Contactmgr Aleksandra [email protected]

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Module

ARGUMENTATIONSFÄHIGKEIT

ECTS code

1.2.4-G-AN-SZ-3

Hours30

ECTS points2

Final requirementCredit

YearIII

SemesterV

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Filologia Germańska BA Full time Academic Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Integrierte Fertigkeiten 3 1.2.4-G-AN-SZ-3 Classes 30 2 mgr Aleksandra Krajewska

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)Active participation in class discussions (1,2,3)Written tests (4,5)

Methods of instruction/ forms of classroom activity

Practical exercises, test analysis, case analysis, doing exercises

ECTS points in relation to student’s duties

1 ECTS – 30 hours in class, 1 ECTS - 20 hours- preparing for classes, 10 hours of consultations

Course descriptionThe course aims at raising student`s language fluency to level C1 (according to the criteria suggested by CEFR for languages) in regards to usage of advanced vocabulary and grammatical structures in appropriate contexts .

Course objectivesThe aim of the course is to extend grammar and lexical knowledge with particular emphasis on stylistics, developing skills for use of English at a C1 level especially sentence transformation, collocations, phrasal verbs, vocabulary and structures within understanding listening and reading texts

Course content

Practicing vocabulary and language structures by analyzing variety of texts presenting structures requiring correction, completion or transformation according to a given model.

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in class- Side, R., and G. Wellman. (2002). Grammar and Vocabulary for Cambridge Advanced and Proficiency. Harlow: Longman

A.2. used for self-study

- Thomson, A.J. and A.V. Martinet. (1996). A Practical English Grammar. Exercises 1-2. Oxford: Oxford University Press

- Skipper, M. (2007). Advanced Vocabulary and Grammar. London: Cambridge University Press.

- Thomas, B.J. (1995) Advanced Vocabulary and Idiom. Harlow: Longman

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B. supplementary reading- Vince, M. (2003). Advanced Language Practice. English Grammar and Vocabulary. Oxford: Macmillan

Effec

ts

Knowledge1. The student will have a systematic detailed knowledge of English language with a proficiency in English at C1 level, know grammatical, lexical and stylistic rules of correct uses of English, as well as of various registers to be used appropriately to social contexts

Skills2. The student will be able to use English (relative to C1 level) fluently and accurately, with high effectiveness to discuss a variety of topics related to general topics as well as current issues in linguistics, literature and culture

3. The student will be able to do complicated sentence transformation in order to improve fluency in communicating (in both, writing and speaking in English)

Social competences 4. The student will be confident in speaking and understanding listening and reading texts on C1 level

5. The student will improve fluency and accuracy in English at C1 level

Contactmgr Aleksandra [email protected]

Module

AKADEMISCHES SCHREIBEN 1

ECTS code

1.2.4-G-AN-PA-1.

Hours30

ECTS points2

Final requirementCredit

Year3

Semester5

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of German Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Filologia Germańska BA Full time Academic Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Akademisches Schreiben 1

Academic writing

1.2.4-G-AN-PA-1. Classes 30 2 dr Przemysław Wilk

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)active participation in the classes (1, 4)group work (7, 8)writing assignments (1, 2, 3, 4, 5, 6, 8)

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Methods of instruction/ forms of classroom activity

classestext discussion/ problem solvingwritten exercises

ECTS points in relation to student’s duties

1 ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 5 hours- preparing for classes, 20 preparing written assignments

Course descriptionThe course is designed to raise student’s language proficiency in terms of academic writing by developing academic writing skills necessary to skilfully write academic text.

Course objectivesThe overall goal of the course is to provide students with systematic knowledge and develop their writing skills necessary to skilfully write an academic text, including appropriate usage of mechanisms of text organization and structuring, paraphrasing, summarizing, and quoting sources (MLA/APA) to avoid plagiarism. The course also aims at introducing students to investigative and systematic research practices and using library sources.

Course content

1. The APA/MLA documentation styles.2. Quoting sources. 3. Paraphrasing.4. Summarizing. 5. Definition essay.

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in classAdams-Tukiendorf, M., & Rydzak, D. (2003). Developing writing skills: A manual for EFL students. Opole: Wydawnictwo Uniwersytetu Opolskiego.

A.2. used for self studyCory, H. (1999). Advanced writing with English in use. Oxford: Oxford University Press.Sullivan, K. E. (1998). Paragraph practice: writing the paragraph and the short composition. New York: Macmillan.

B. supplementary readingBailey, S. (2003). Academic writing: practical guide for students. New York: RoutledgeFalmer. Coffin, C., Curry, M. J., Goodman, S., Hewings, A., Lillis, T. M, & Swann, J. (2003). Teaching academic writing: A guide for

higher education. London: Routledge. Jordan, R. R. (1999). Academic writing course: Study skills in English. Edinburgh: Pearson Education.

Effec

ts

KnowledgeThe student:1. is familiar with fundamental concepts and techniques applicable to academic writing (K_W04)2. is familiar with rules of organizing the text in English (K_W12)3. is familiar with grammar, lexical and stylistic rules in English (K_W12)4. is familiar with features of academic written texts (K_W12)

SkillsThe student:5. is able to report in writing on the views of specific authors and is able to define a particular concept by resorting to the literature on the subject (K_U02, K_U03, K_U04, K_U06)6. can write a text (definition, paraphrase, summary) in accordance with the dominant conventions and typical stylistic requirements of academic writing, basing on a selection of reviewed literature and with references to ideas and opinions of a range of scholars within a chosen discipline (K_U05, K_U07, K_U11)

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Social competences The student:7. can cooperate and work in a group, assuming different roles (K_K04, K_K05, K_K06)8. is confident in writing academic texts in English (K_K02)

Contactdr Przemysław [email protected]

Module

ABRISS DER ENGLISCHEN UND AMRIKANISCHEN LITERATUR

ECTS code

1.2.4-G-AN-ZHLA-1

Hours15+15

ECTS points2

Final requirementExam

YearIII

Semester5

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Filologia Germańska BA Full time Academic Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Abriss der englishen und amerikanischen LiteraturAn outline history of English and American Literature

1.2.4-G-AN-ZHLA-1 Lecture + Classes

15+15

2 Dr hab. Ilona Dobosiewicz, prof. UO

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)A multimedia presentation or a speech on a selected subject included in the syllabus (3, 4, 5)A written test (1, 2, 5)

Methods of instruction/ forms of classroom activity

Multimedia Lecture Class discussion of selected literary worksStudents’ multimedia presentations

ECTS points in relation to student’s duties

1ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 10 hours- class preparation, 15 hours - final exam preparation

Course descriptionA general survey and analysis of selected works from the beginnings of English and American literature to the present, providing an outline of general historical patterns and covering the works of selected major literary figures.

Course objectives- To familiarize the students with the history of British and American literature in different genres- To introduce to the students key historical and social contexts- To develop the students interpretative skills

Course content1. Anglo-Saxon or Old English Literature2. Medieval Literature3. The Renaissance4. The development of English drama5. The 17th century English literature (Cavalier and Metaphysical poetry; Ben Jonson, John Milton)6. The beginnings of American literature7. Restoration poetry and drama; John Dryden8. Literature of the Age of Enlightenment

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9. American literature of the 18th century10. Romanticism in English literature11. The Romantic period in American Literature12. English literature of the Victorian Age13. The emergence of modern American literature (Walt Whitman; Emily Dickinson)14. English literature of the 20th and 21st c.15. American literature of the 20th and 21st c.

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in class:

The Norton Anthology of English Literature. The American Tradition in Literature. Shorter Edition. Ed. Sculley Bradley et al.

A.2. used for self-study:Andrew Sanders. The Short Oxford History of English Literature.Richard Ruland. From Puritanism to post modernism; a history of American literature.

B. supplementary reading

Effec

ts

Knowledge1. The student will have a systematic basic knowledge of the history of English and American literature. (K_W05, K_W08, K_W09, K_W16) 2. The student will have a basic knowledge of selected significant literary works and figures (K_W10, K_W11, K_W13, K_W14, K_W17, K_W18)

Skills3.The student will be able to find, analyse, select, and use information from the field of literary history (K_U01)4. The student will be able to analyze, interpret and discuss selected literary works written in various genres and prepare a multimedia presentation. (K_U05, K_U09, K_W10, K_W13)

Social competences 5. The student will be aware of the cultural heritage of his/her own country as well as of cultural heritage of Great Britain and the USA, and will be tolerant of cultural differences of other countries and nations. (K_K10)

ContactProf. Ilona [email protected]

Module

DISKUSSIONSFÄHIGKEIT

ECTS code

1.2.4-G-AN-UD-1

Hours30

ECTS points2

Final requirementCredit

YearIII

SemesterVI

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Filologia Germańska BA Full time Academic Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

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Diskussionsfähigkeit 1.2.4-G-AN-UD-1 Classes 30 2 mgr Aleksandra Krajewska

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)Active participation in class discussions (1,2,3)An oral test (4,5)

Methods of instruction/ forms of classroom activity

ClassesDiscussions, simulation games, individual and group work, multimedia presentations or a short speeches

ECTS points in relation to student’s duties

1 ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 10 hours- preparing for classes, 15 hours of tutorials

Course descriptionThe aim of the course is to raise student`s language fluency to level C1 (according to the criteria suggested by CEFR for languages) in regards to:- spontaneous speaking including sufficient fluency and precision,- elastic usage of language when participating in debates,- expressing and supporting arguments and opinions- correct pronunciation in English.

Course objectivesThe aim of the course is to improve the skills of speaking through discussion in groups and individual presentations prepared on the basis of earlier provided materials; developing communication skills, discussion provoking fluency and ability to lead the conversation; improving the fluency and accuracy when speaking English at C1 level

Course contentInitiating the conversation, giving personal information, providing and presenting arguments and counter arguments, expressing an opinion, informing the speaker about personal feelings and experience, comparing, expressing assumptions, encouraging the speaker to exchange the views, ways of expressing acceptance or lack of it in the context of the speaker, task negotiating, problem solution (individual and group), finishing the conversation

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in class- MacAndrew, R., and R. Martinez. (2003). Instant Discussions. Heinle.

- MacAndrew R., Martinez R. (2001). Taboos and Issues. Thomson

- Jacobson, M.D. (1996). Pros and cons: A debater’s handbook. London: Routledge.

A.2. used for self-study

- Baker, A. (2005). Ship or sheep: An intermediate pronunciation course. Cambridge: Cambridge University Press

- O’Connor, J. D. (2009). Better English pronunciation. Cambridge: Cambridge University Press.

B. supplementary reading

- Talalakina E., Bown J. (2014). Mastering English through Global Debate. Washington, DC: Georgetown University Press.

- Brown T., Bown J. (2014). Teaching Advanced Language Skills through Global Debate Theory and Practice. Washington, DC: Georgetown University Press.

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Effec

ts

Knowledge1. The student will have a systematic detailed knowledge of English language with a proficiency in English at C1 level, know grammatical, lexical and stylistic rules of correct uses of English, as well as of various registers to be used appropriately to social contexts

Skills2. The student will be able to use spoken English (relative to C1 level) fluently and accurately, with high effectiveness to discuss a variety of topics related to general topics as well as current issues in linguistics, literature and culture

3. The student will be able to express his/her own opinions in English orally using arguments and relating them to specific contexts, aims and audiences

Social competences 4. The student will shape his/her opinions on the basis of the obtained general and detailed knowledge

5. The student will fluently and accurately speak in English at C1 level

Contactmgr Aleksandra [email protected]

Module

KONTRASTIVE GRAMMATIK DES ENLLISCHEN

ECTS code

1.2.4-G-AN-GK-1.

Hours30

ECTS points2

Final requirementCredit

Year3

Semester6

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of German Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Filologia Germańska BA Full time Academic Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Kontrastive Grammatik des Englischen

Contrastive linguistics

1.2.4-G-AN-GK-1. Classes 30 2 dr Przemysław Wilk

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects) written test covering the course content (1, 2, 3, 4) group work and group discussions/problem solving (1, 2, 3, 4, 5)Contrastive linguisticsMethods of instruction/ forms of classroom activity

classestext analysis and discussiongroup work: analysis of contrastive linguistics phenomena exercises

ECTS points in relation to student’s duties

1 ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 15 hours- preparing for classes, 10 preparing for test

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Course descriptionThe courses introduce elements of Polish – English contrastive linguistics. The focus is on both systemic differences and language transfer.

Course objectivesThe aim of the courses is to acquaint students with basic concepts relevant to contrastive linguistics research. The course introduces student to the systemic differences between the Polish and English language systems on the level of phonetics, phonology, morphology and syntax. It also familiarizes students with the phenomenon of language transfer and its influence on grammar, vocabulary, and pronunciation acquisition. Course content

1. Language families: genetic relatedness of languages.2. Contrastive linguistics and the scope of its study. 3. Contrastive analysis and tertium comparationis.4. Language typology.5. Language universals6. Polish and English phonetics in contrast.7. Polish and English phonology in contrast.8. Polish and English morphology in contrast.9. Polish and English syntax in contrast.10. Language transfer and some related problems

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in classFisiak, J., Lipińska-Grzegorek, M., & Zabrocki, T. (1978). An introductory English-Polish contrastive grammar. Warszawa: PWN.Krzeszowski, T. P. (1991). Contrasting languages: The scope of contrastive linguistics. Berlin: Mouton de Gruyter.Odlin, T. (1989). Language transfer. Cambridge: CUP.Willim, E., & Mańczak-Wohlfeld, E. (1997). A contrastive approach to problems with English. Warszawa: PWN.

A.2. used for self-studyComrie, B. (1981). Language universals and linguistic typology. Oxford: Blackwell. Crystal, D. (1987). The Cambridge encyclopedia of language. Cambridge: Cambridge University Press.James, C. (1980). Contrastive analysis. London: Longman. Szymanek, B. (1998). Introduction to morphological analysis. Warszawa: PWN.Wróbel, H. (2001). Gramatyka języka polskiego. Kraków: Od Nowa.

Effec

ts

KnowledgeThe student:1. is familiar with fundamental terminology relevant to contrastive linguistics (K_W04)2. has the basic knowledge pertaining to the essence and importance of research in contrastive linguistics (K_W07)

SkillsThe student:3. is able to apply basic theoretical approaches and terminology relevant to contrastive linguistics research (K_U04, K_U05) 4. has the relevant language competence to use and understand professional discourse of researchers working in the field of contrastive linguistics (K_U09, K_U13, K_U14) Social competences The student:5. can cooperate and work in a group, assuming different roles (K_K04, K_K05, K_K06)

Contactdr Przemysław [email protected]

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Nazwa przedmiotu EMISJA GŁOSU / VOICE PRODUCTION

Kod ECTS 1.2.4-G-EG-1.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Międzywydziałowe Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego

Studia

Kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska

I (licencjat)/III/V stacjonarne

- filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Andrzej Kącki

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

A. Formy zajęć ćwiczenia

Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2 (w semestrze zimowym)

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 30 Semestr letni: 0 Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy język polski

Metody dydaktyczne Ćwiczenia warsztatowo foniatryczne ,artykulacyjne ,oddechowe tzw. pakiet oddechowy

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia Warunkiem zaliczenia przedmiotu jest obowiązkowe i aktywne uczestniczenie w zajęciach

C. Podstawowe kryteria

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Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne - B. Wymagania wstępne , -

Treści programowe Przedmiot pozwala studentowi zrozumieć technikę przeponowo-żebrowa chroniąca głos ludzki nadmiernie eksploatowany w pracy pedagoga.

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć

Tarasiewicz B., Mówię i śpiewam świadomie. Bogumiła Tarasiewicz Towarzystwo Autorów i Wydawców Prac Naukowych UNIVERSITAS. Kraków 2003 Bregy W., Elementy techniki wokalnej. PWM. Warszawa 1974 Sobierajska H., Uczymy się śpiewać. Państwowe Zakłady Wydawnictw Szkolnych. Warszawa 1977 Zielińska H., Kształcenie głosu. Wydawnictwo Muzyczne, Lublin 2002Zielińska H., Kształcenie głosu. Wydawnictwo Muzyczne POLIHYMNIA Sp. z.o., Lublin 2002

B. Literatura uzupełniająca Zalewsska-Kręcicka, M Guzki śpiewacze ,Materiały IV Sympozjum Naukowego „Problemy pedagogiki wokalnej” ,Zeszyty Naukowe AM we Wrocławiu nr 60 1992,Wrocław.

Wiedza Student ma wiedzę dotycząca funkcjonowania aparatu foniatrycznego człowieka ma świadomość zjawiska impostacji, artykulacji a także zjawisk związanych z patologią głosu ludzkiego. Student ma świadomość funkcjonowania rezonatorów, głośni, układu oddechowego zna teorie powstawania głosu ludzkiego.

Umiejętności Student: Potrafi wykonać ćwiczenia oddechowe ,artykulacyjne, fonacyjne. Posiada technikę przeponowego oddychania. Rozróżnia rezonatory: dolne, górne – nazywa poprawnie barwy dźwięków.

Kompetencje społeczne (postawy) Student: Jest przygotowany do posługiwania się głosem prawidłowo „ustawionym” ekonomicznie wykorzystującym naturalne brzmienie tembru głosu optymalnie oszczędzającym struny głosowe.

Kontakt [email protected]

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- Fachbereich: TRANSLATORIK

Bezeichnung des KursesLITERARISCHE ÜBERSETZUNGTRANSLATION OF LITERARY TEXTS

ECTS-Code1.2.4-G-T-TTL-1

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/III/Wintersemester

Präsenzstudium - Translatorik

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 20Ausarbeitung des Referats: 10Übersetzungsarbeit: 10Klausurvorbereitung: 10Insgesamt: 80ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 0Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:- deutsch/polnisch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: vergleichende Analyse

literarischer Übersetzungen mit Vorlagen, translationsrelevante Analyse literarischer Texte, Übersetzungskritik, Übersetzungsprojekt

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen : schriftliche Klausur – offene Fragen zum theoretischen Teil und

praktische Übersetzungsaufgaben Vorbereitung und mündliche Präsentation eines Referats Übersetzungsprojekt Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien KlausurReferat Hausarbeiten - Übersetzungsaufgaben Aktive Teilnahme am Unterricht

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Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenA. Formale Voraussetzungen: Zugehörigkeit zu der Translatorik-Gruppe im 3. StudienjahrB. Anmeldungsvoraussetzungen: siehe oben

KurszieleDer Kurs setzt sich zum Ziel, die Studenten mit der Problematik der künstlerischen Übersetzung vertraut zu machen. Die Themenbreite umfasst theoretische Grundlagen der literaturwissenschaftlich geprägten Translationswissenschaft mit einer besonderen Berücksichtigung der Unterschiede zwischen der Übersetzung von Gebrauchstexten und von literarischen Texten, einen Abriss der Geschichte dieser Disziplin sowie gewählte detaillierte Aspekte, darunter Formen und Kriterien der Übersetzungskritik. Der weitere Teil der Lehrveranstaltung wird der vergleichenden Übersetzungsanalyse von kurzen epischen, lyrischen und dramatischen Texten gewidmet. Darüber hinaus werden praktische Übungen im Bereich der Übersetzung von literarischen Texten mit Berücksichtigung der Spezifik gewählter Gattungen und Genres durchgeführt. Kursinhalte1. Unterschiede zwischen der Übersetzung von Gebrauchstexten und literarischen Texten2. Merkmale der künstlerischen Übersetzung3. Abriss der literaturwissenschaftlichen Übersetzungsforschung4. Forschungsmethoden der Übersetzungswissenschaft5. Fragen der Übersetzungskritik und Qualitätsbewertung der literarischen Übersetzung6. Analyse von Beispielen für literarische Übersetzungen (Lyrik, Epik, Dramatik)7. Praktische Übersetzung von kurzen Prosaformen8. Lyrikübersetzung9. Probleme der Dramenübersetzung

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Apel, Friedmar / Kopetzki, Annette: Literarische Übersetzung. Stuttgart 2003.Krysztofiak, Maria: Translatologiczna teoria i pragmatyka przekładu artystycznego. Poznań 2011.Reiß, Katharina: Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik. München 1971.Salevsky, Heidemarie: Translationswissenschaft. Ein Kompendium. Unter Mitarbeit von Ina Müller und Bernd Salevsky. Frankfurt/Main 2002Sommerfeld, Beate: Problemfelder der literarischen Übersetzungsanalyse. Poznań 2015.

B. Weiterführende LiteraturDathe, Claudia/Makarska, Renata/Schahadat, Schamma (eds.): Zwischentexte. Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis. Berlin 2013.Dedecius, Karl: Vom Übersetzen. Theorie und Praxis. Frankfurt/M. 1986.Eco, Umberto: Quasi dasselbe mit anderen Worten. Über das Übersetzen. Aus dem Italienischen von Burkhart Kroeber. München 2010Greiner, Norbert: Übersetzung und Literaturwissenschaft. Tübingen 2004.Kloepfer, Rolf: Die Theorie der literarischen Übersetzung. Romanisch-deutscher Sprachbereich. München 1967.Krysztofiak, Maria (ed.): Ästhetik und Kulturwandel in der Übersetzung. Frankfurt am Main (et al.) 2010.Krysztofiak, Maria (ed.): Probleme der Übersetzungskultur. Frankfurt am Main (et al.) 2010.Krysztofiak, Maria: Einführung in die Übersetzungskultur. Frankfurt am Main (et al.) 2013.Legeżyńska, Anna: Tłumacz i jego kompetencje autorskie. Warszawa 1999.Levý, Jiříi: Die literarische Übersetzung. Theorie einer Kunstgattung. Übersetzt von Walter Schamschula. Frankfurt/M.-Bonn 1969.Schultze, Brigitte: Kontexte in der literarischen Übersetzung. In: Kittel, Harald/ Frank, Armin-Paul/ Greiner, Norbert/ Hermans, Theo/ Koller, Werner/ Lambert, Hose/ Paul, Fritz (Hrsg.): Übersetzung – Translation – Traduction. 1. Teilband. Berlin/New York 2004. S. 860-899.

Lern

ziele

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W02

, K_W

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Wissen Grundwissen über die Problematik der künstlerischen Übersetzung Kennenlernen gewählter Methoden der literaturwissenschaftlich geprägten Übersetzungsforschung Sensibilisierung für Unterschiede zwischen der Übersetzung von literarischen Texten und von

Gebrauchstexten Kenntnisse

Durchführung von vergleichenden Analysen literarischer Ausgangs- und Zieltexte Übersetzung von literarischen Texten unter Berücksichtigung deren ästhetischer Konzepte Bewertung der Qualität von literarischen Übersetzungen

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K_U

03,

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T01,

Soziale Kompetenzen Entwicklung der Fähigkeit zur Teamarbeit an künstlerischen Übersetzungen – Herausarbeitung von

Kompromissen eigenverantwortliche Arbeit an Übersetzungen Sachliche und konstruktive Übersetzungskritik – Entwicklung der Argumentationsfähigkeit

[email protected]

Bezeichnung des KursesKONSEKUTIVDOLMETSCHEN VON ALLGEMEINEN TEXTEN

ECTS-Code1.2.4-G-T-TKT-1.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

I. Grad (Bachelor), III. Studienjahr, 5. Semester

Präsenzstudium Translatorik -

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 15Klausurvorbereitung: 10Wortschatzarbeit: 10Individuelle Übungen zur Notizentechnik: 15Insgesamt: 90ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl:Sommersemester: 0Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart Wahlfach (bedingt durch die Wahl des

Fachgebiets)

Unterrichtssprache: Deutsch/ Polnisch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung - Konsekutivdolmetschen Übungen zur Notizentechnik Diskussion über theoretische Aspekte des

Konsekutivdolmetschens

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: schriftliche Klausur zum theoretischen Teil mündliche Prüfung in Konsekutivdolmetschen (ins Deutsche und

aus dem Deutschen)

C. BewertungskriterienBeherrschung der DolmetschtheorieKonsekutivdolmetschen ins DeutscheKonsekutivdolmetschen aus dem Deutschen

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Aktive Teilnahme am UnterrichtVorbereitung von Übungstexten

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenA. Formale Voraussetzungen, Abschluss der ersten vier Semester des Germanischen Philologie mit Fachgebiet TranslatorikB. Anmeldungsvoraussetzungen:

KurszieleDas Ziel des Kurses ist die Vermittlung des Basiswissens sowie von praktischen Kompetenzen im Bereich des Konsekutivdolmetschens sowie die Entwicklung von Kultur- und Kommunikationskompetenzen (einschließlich den nonverbalen und paraverbalen Bereich). Den Ausgangspunkt des Seminars bilden theoretische Grundlagen des Konsekutivdolmetschens, insbesondere Unterscheidung zwischen dem Konsekutiv- und Simultandolmetschen sowie die Besprechung der einzelnen Phasen des Dolmetschprozesses. Einen weiteren Schwerpunkt soll die Vorbereitung auf den Dolmetscheinsatz darstellen. Der praktische Teil des Kurses wird Übungen zur Notizentechnik sowie zum Paraphrasieren von Ausgangstexten, Gedächtnistraining sowie eigentliches bilaterales Konsekutivdolmetschen von kurzen informativen Texten und Reden umfassen. Abgerundet wird das Seminar durch gewählte Aspekte der Dolmetschkritik. Kursinhalte1. Differenzierung zwischen Übersetzen und Dolmetschen2. Die Relevanz der Kultur- und Kommunikationskompetenz beim Dolmetschen3. Phasen des Dolmetschprozesses4. Vorbereitung auf einen Dolmetscheinsatz5. Notizentechnik6. Rezeptive Phase7. Produktive Phase8. Rolle der nonverbalen Kommunikation bei öffentlichen Auftritten9. Kriterien für die Bewertung des Dolmetscheinsatzes10. Übungen im uni- und bilateralen Dolmetschen Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.Riccardi, Alessandra: Die Bewertung von Dolmetschleistungen während der Ausbildung und in der Berufspraxis. W: Kelletat, Andreas T. (ed.): Dolmetschen. Beiträge aus Forschung, Lehre und Praxis. Wien 2001, s.267-277.

B. Weiterführende LiteraturCooke, Michele: Wissenschaft. Translation. Kommunikation. Wien 2012.Matyssek, Heinz: Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher. Ein Weg zur sprachunabhängigen Notation. Heidelberg 1989.Kadric, Mira/ Kaindl, Klaus/ Kaiser-Cooke, Michèle: Translatorische Methodik. Wien 2005.Kalina, Sylvia: Strategische Prozesse beim Dolmetschen. Theoretische Grundlagen, empirische Fallstudien, didaktische Konsequenzen. Tübingen 1998.Snell-Hornby, Mary / Hönig, Hans G./ Kußmaul, Paul/ Schmidt Peter A. (eds.): Handbuch Translation. Tübingen 1998.

Lern

ziele

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1

Wissen Kenntnis der Phasen des Dolmetschprozesses Relevanz der nonverbalen Kommunikation Abgrenzung des Konsekutiv- und Simultandolmetschens Beherrschung von Dolmetschtechniken beim Konsekutivdolmetschen

Kenntnisse Entwicklung des Gedächtnisleistung und des assoziativen Denkens Entwicklung des eigenen Notationssystems zu Zwecken des Konsekutivdolmetschens

Soziale Kompetenzen Steigerung der Kommunikationskompetenz (verbaler, nonverbaler und paraverbaler Bereich) Öffentliches Auftreten (vor Kursteilnehmern) Evaluierung eigener und fremder Dolmetschleistung Sensibilisierung für Aspekte des Kulturtransfers beim Dolmetschen

[email protected]

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Bezeichnung des Kurses

KONSEKUTIVDOLMETSCHEN VON FACHTEXTENECTS-Code1.2.4-G-T-KF-1.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

I. Grad (Bachelor), III. Studienjahr, 5. Semester

Präsenzstudium Translatorik -

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung von Texten für den Unterricht: 10Vorbereitung für den Unterricht: 10Klausurvorbereitung: 10Insgesamt: 60ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (im Sommersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl:Sommersemester: 30Wintersemester: 0

Lehrveranstaltungsart Wahlfach (bedingt durch die Wahl des

Fachgebiets)

Unterrichtssprache: Deutsch/ Polnisch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung - Konsekutivdolmetschen Textanalyse mit anschließender Diskussion Simulation von authentischen Situationen für den

Dolmetscheinsatz

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: Vorbereitung eines Themas für den Unterricht schriftliche Wortschatzklausur

C. Bewertungskriterien Aktive Teilnahme am Unterricht Vorbereitung von Übungstexten mit anschließender

Präsentation und Wortschatzerklärungen Wortschatzklausur

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenA. Formale Voraussetzungen, erfolgreicher Abschluss des Kurses „Konsekutivdolmetschen von allgemeinen Texten“B. Anmeldungsvoraussetzungen:

KurszieleDas vorrangige Ziel des Kurses ist die Vermittlung von Kompetenzen, die beim Konsekutivdolmetschen unerlässlich sind, mit

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besonderer Berücksichtigung der Entwicklung von Kommunikationskompetenz, der Erweiterung des Fachwortschatzes sowie angemessener Anwendung der nonverbalen Kommunikation. Das Seminar umfasst sowohl die Festigung der Notizentechnik sowie Gedächtnistraining als auch eigentliches Dolmetschen von Fachtexten (gewählte fachsprachliche Register) aus dem Deutschen und aus dem Polnischen. Parallel dazu wird die Dolmetschbewertung weiter geübt.Kursinhalte

1. Relevanz der Kommunikations- und Fachkompetenz beim Dolmetschen2. Festigung der Notizentechnik und Gedächtnistraining3. Praktische Bewertung der Dolmetschleistung 4. Präsentation eines Fachthemas mit Wortschatzerklärungen und anschließenden Translationsübungen: Europäisches

Parlament 5. Praktische Dolmetschübungen zu den durch die Studenten gewählten Fachthemen Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Andres, Dörte: Konsekutivdolmetschen und Notation. Frankfurt a.M. 2000. Becker, Winfried: Notizentechnik. Germersheim 1990.Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2002.Matyssek, Heinz: Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher. Ein Weg zur sprachunabhängigen Notation. Heidelberg 1989.

B. Weiterführende LiteraturKalina, Sylvia: Strategische Prozesse beim Dolmetschen. Theoretische Grundlagen, empirische Fallstudien, didaktische Konsequenzen. Tübingen 1998.Pöchhacker, Franz. Dolmetschen. Konzeptuelle Grundlagen und deskriptive Untersuchungen. Tübingen 2001.Snell-Hornby, Mary et al. Handbuch Translation. Tübingen 1999.

Lern

ziele

K_

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Wissen Vermittlung von angemessenen und an das jeweilige Thema angepassten Dolmetschstrategien Erlernen der Fachterminologie Praktische Anwendung des erworbenen theoretischen Wissens aus dem Bereich Translationstheorie Hervorhebung von kulturellen und interkulturellen Aspekten des Translationsprozesses

Kenntnisse Konsekutivdolmetschen von kurzen Textabschnitten mit Hilfe eigener Dolmetschnotizen (bis ca. 5

Minuten) Durchführung einer kritischen Textanalyse unter Berücksichtigung des geschichtlich-kulturellen

Kontextes Grundkenntnisse im Bereich der Translation in Sprachkombinationen Deutsch-Polnisch, Polnisch-

Deutsch Wahl der angemessenen Dolmetschstrategie Entwicklung der translatorischen Kompetenz in Bezug auf in funktionaler wie stilistischer Hinsicht

unterschiedliche Texte

Soziale Kompetenzen Entwicklung von eigenen Translationsstrategien und des eigenen Notationssystems Persönliche Verantwortung für den Dolmetschprozess Angemessene Einschätzung des eigenen Wissens sowie eigener Kenntnisse, Bewusstmachung der

Notwendigkeit des lebenslangen Lernens Festlegung von Prioritäten zur Lösung bestimmter Aufgaben Selbstreflexion in Bezug auf ethische Fragen des Translationsprozesses Verantwortung für die Aufrechterhaltung des Kulturerbes der eigenen Region, Polens sowie der

deutschsprachigen Länder Die Fähigkeit des kritischen Denkens, Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersheit Erwerb von Kommunikations- und Kulturkompetenzen für berufliche Tätigkeit in

Kultureinrichtungen, Zeitschriftenredaktionen, Massenmedien, im Bildungswesen, Übersetzungsbüros und im Fremdenverkehr

[email protected]

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Bezeichnung des Kurses ÜBERSETZEN VON FACHTEXTEN / TRANSLATION OF SPECIALIST TEXTS

ECTS-Code 1.2.4-G-T-TTS

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germański

ej Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

GERMANISCHE PHILOLOGIE

Studium 1. Grades (Bachelor), 3. Studienjahr, 6. Semester

Präsenzstudium

Fachgebiet Schwerpunkt

Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 15 selbständige Prüfungsvorbereitung: 15 A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

C. Stundenzahl Sommersemester: 30 Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart fakultativ

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden • Präsenzübung: • Translationsübungen • Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion • Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes und Beantwortung offener Fragen (Aufgaben) • Hausaufgabe • Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten,

die während der Semesterdauer vergeben werden

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C. Bewertungskriterien aktive Teilnahme am Unterricht: 25% Hausaufgabe: 25% Schriftliche Prüfung: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen, – B. Anmeldungsvoraussetzungen: –

Kursziele Das Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung der Fachtexte vertraut zu machen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Texte aus folgenden Bereichen übersetzt: Recht, Wirtschaft und Technik. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, diese aber auch in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren. Kursinhalte 1. Übersetzungsprobleme der Fachtexte 2. Fachübersetzen – Wiederlegung von Vorurteilen Normative Texte: Verträge (Kaufvertrag, Arbeitsvertrag etc.), Gerichtsurteile 3. Beobachtung von Übersetzungsprozessen Beurteilung einer Übersetzung – anhand der Flayer von JURA PARK KRASIEJÓW 4. Der Fachübersetzer als Unternehmer a) Zeugnisse/ Urkunden (Arbeitszeugnis, Schulzeugnis) b) Standesamt-Dokumente c) Fahrzeugdokumente Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Best, Joanna; Kalina, Sylwia (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Tübingen 2002 Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006. Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997. Jopek-Bosiacka Anna, Przekład prawny i sądowy, Warszawa 2008. Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010 Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001 Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000. Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher: Kilian, Alina (red.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000. Kilian Agnieszka; Kilian, Alina: Słownik języka prawniczego i ekonomicznego, tom 1 niemiecko-polski. Wydawnictwo Wolters Kluwer, Warszawa 2009. Kozieja-Dachterska, Agnieszka: Großwörterbuch der Wirtschafts- und Rechtssprache, Deutsch-Polnisch. Band I, Warszawa 2006 Kubacki Artur Dariusz: Niemiecko-polski, polsko-niemiecki słownik z zakresu kontroli finansowo-księgowej z indeksem zawodów i specjalności. Oficyna Ekonomiczna Wolters Kluwer Polska 2006. Marciszewski Michał / Milewski, Piotr: Słownik terminologii handlowej, podatkowej i księgowej. Bydgoszcz – Warszawa 2004. Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008. Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010.

Wissen • Der/ Die StundentIn kennt die Grundkenntnisse der Translatorik und kann diese in der Praxis

anwenden. • Der/ Die StudentIn weiß, wie er/sie sich für die Übersetzung eines Fachtextes vorbereiten

soll/ welche Quellen er/ sie verwenden kann.

• Der/ Die StudentIn kennt die Unterschiede innerhalb der Übersetzung von verschiedenen Texttypen/ Textsorten.

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• Der/Die StudentIn kennt die verschiedenen Sprachregister und kann diese je nach der Art des Ausgangstextes anwenden.

• Der/ Die StudentIn ist sich über die Rolle der kulturellen und interkulturellen Aspekte während des Übersetzungsprozesses bewusst.

Kenntnisse • Der/ Die StudentIn eignet sich die translatorische Kompetenz im Bereich des schriftlichen

Übersetzens von Fachtexten des Sprachpaars Deutsch-Polnisch an, und entwickelt diese weiter.

• Der/ Die StudentIn kann die Fachtexte rezipieren und nach bestimmten Textmustern gestalten.

• Der/Die StudentIn kann für den Übersetzungsprozess gezielt Wörterbücher und andere Quellen nutzen.

• Der/ Die StudentIn kann die gesammelten Informationen analysieren, auswerten und im Übersetzungsprozess anwenden.

• Der/ Die StudentIn ist fähig die Übersetzungsprobleme zu benennen und zu besprechen. • Der/ Die StudentIn kann die Translate der anderen Studenten bewerten.

Soziale Kompetenzen • Den/Die StudentIn zeichnet ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Ausgangstext

aus. Den/ Die StudentIn zeichnet Sensibilität bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen Unterschiede aus.

• Den/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung seiner/ihrer translatorischen Kompetenzen aus.

• Der/ Die StudentIn kennt die Stärken und Schwächen seiner/ihrer translatorischen Kompetenz.

• Der/ Die StudentIn zeichnet sich durch folgende Charakterzüge aus: Fähigkeit des kritischen Denkens, Kreativität, Kommunikativität, Selbstständigkeit, die ihn/ sie für Arbeit in Übersetzungsbüros prädisponieren.

• Der/ Die StudentIn ist bereit neue Technologien anzuwenden, die die Leistungsfähigkeit seiner/ihrer translatorischen Tätigkeit steigern.

Kontakt mariolamajnusz@o2pl

FACHBEREICH: DEUTSCH IN RECHT UND WIRTSCHAFT

Nazwa przedmiotu WPROWADZENIE DO PRAWA HANDLOWEGO/ Introduction to commercial law

Kod ECTS 1.2.4-PIG-PH-1.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Prawa i Administracji

Studia Kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Filologia Germańska

I (licencjat)/III/V stacjonarne

- Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej mgr Artur Dumnicki

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

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Godziny kontaktowe: 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 30 Czas na przygotowanie się do odpowiedzi ustnej: 30 Suma: 90 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 3

A. Formy zajęć Ćwiczenia

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr letni: Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy • polski • niemiecki

Metody dydaktyczne • Prezentacja zagadnień przy pomocy multimediów • Dyskusja • analiza tekstów prawnych i orzecznictwa, • rozwiązywanie kazusów, • rozwiązywanie problemów prawnych w grupach, • pisanie projektów umów,

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia: • zaliczenie ustne • aktywność na zajęciach

C. Podstawowe kryteria • Aktywność w dyskusji: 50% • Odpowiedź ustna: 50%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne : --- B. Wymagania wstępne : do realizacji treści przedmiotu student powinien posiadać podstawowe kompetencje językowe (język niemiecki), potrafić wyszukiwać, analizować i łączyć ze sobą informacje, wykorzystując różne źródła, a także umieć

odpowiedzialnie i efektywnie pracować w grupie oraz skutecznie zaprezentować efekty pracy własnej

Cele przedmiotu Podstawowym założeniem zajęć jest zapoznanie studenta z podstawowymi zagadnieniami i pojęciami z zakresu wstępu do prawoznawstwa i prawa handlowego, jak i z problematyką związaną z procesem zakładania i prowadzenia działalności gospodarczej. Dzięki tematom podejmowanym na zajęciach student zaznajomi się z podstawowymi typami spółek handlowych oraz z ogólnymi zasadami ich funkcjonowania na rynku. Nabycie umiejętności korzystania ze źródeł prawa.

Treści programowe 1. Rozumienie przepisu prawa i jego rodzaje 2. Akt prawny/Rechtsgeschäft 3. Prawo cywilne/część ogólna – Zivilrecht/Allgemeiner Teil 4. Prawo Handlowe/Handelsrecht 5. Spółki/Gesellschaften 6. Umowy/Vertrag 7. Prawo własności/Eigentumsrecht

Wykaz literatury A Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): M. Pawęska, Lexikon der juristischen Fachbegriffe, 2. Auflage, Warszawa 2014 B Literatura uzupełniająca E. Tuora-Schwierskott, Deutsche juristische Fachsprache in 40 Lektionen, wyd. 2, Warszawa 2013

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Efekty kształcenia

K_WP01 K_WP02 K_WP04 K_WP05 K_UP01 K_UP02 K_UP03 K_UP04 K_KP01 K_K01 K_K02 K_K03

Wiedza Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu podstaw prawa handlowego a w szczególności:

• Omówić podstawowe pojęcia i definicje prawa handlowego (rodzaje i pojęcie spółek osobowych i kapitałowych) i jego miejsce w systemie obowiązującego prawa.

• Scharakteryzować podstawowe zasady prowadzenia działalności gospodarczej i formy prawne jej wykonywania.

• Przybliżyć i omówić tematykę związaną ze specyfiką podmiotów funkcjonujących w obrocie gospodarczym, główne zasady wykonywania uprawnień przez uczestników obrotu.

• Omówić hierarchię aktów prawnych i jej problematykę • Wykazać się podstawowymi wiadomościami z zakresu prawa cywilnego, handlowego,

gospodarczego oraz z orzecznictwa i poglądów doktryny.

Umiejętności Student umiejętnie korzysta ze źródeł prawa. • Potrafi wykazać się znajomością podstawowych pojęć z zakresu prawa cywilnego (część

ogólna, rzeczowa i zobowiązania) takich jak: podmiotowość prawna, przedmiot stosunku prawnego, rodzaje czynności prawnych, pojęcie prawa własności, pojęcie zobowiązania, świadczenia oraz odpowiedzialności, pojęcie terminu i warunku, zagadnienia ogólne umów (umowa sprzedaży).

• Omówić podstawowe zagadnienia prawa gospodarczego publicznego, w zakresie prawa przedsiębiorców takich jak: pojęcie przedsiębiorcy, pojęcie firmy, upadłość przedsiębiorcy oraz kategorie przedsiębiorców.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Potrafi być przedsiębiorczymi określać priorytety w dążeniu do celu • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych • Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi

społecznej na różnych poziomach

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des KursesEUROPÄISCHE UNION

ECTS-Code1.2.4-G-PIG-UE-1.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungFakultät für Recht und Verwaltung, die Universität Opole

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades (Bachelo r),

II. Grades bzw. einheitlicher Magisterstudiengang

Präsenzstudium/Wochenendstudium(Abendstudium/Fernstudium)

Deutsch in Recht und Wirtschaft

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Paweł Szewczyk Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlDie ECTS-Punkte werden folgendermaßen errechnet: 1 ECTS-Punkt steht für 25- 30 Arbeitsaufwand der Studierenden, hierzu gehören u.a: Teilnahme am Unterricht, selbständige Prüfungsvorbereitung, Projektvorbereitung und seine Präsentation, Vorbereitung für den Unterricht,

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen) Vorlesung, Übung: Präsenzübung, Laborübung, Feldübung, Werkstattübung,

Sport (allgemein/profiliert bzw. Rehabilitierungsübung), Konversation,

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Lektorat, Seminar, Diplomseminar, Proseminar, Berufspraktikum.

Präsentationserstellung usw.

Detaillierte Darstellung der Vergabe von Punkten je nach Arbeitsaufwand.z.B. Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 50Klausurvorbereitung: 20Insgesamt: 100ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (im Wintersemester)

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum on-line-Unterricht Unterricht außerhalb der Unterrichtsräume der UO (der

Unterrichtsort ist anzugeben)C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten StudienprogrammSommersemester: ---Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch (für Studierende des Fachbereichs

Deutsch in Recht und Wirtschaft)

Unterrichtssprache:Polnisch

UnterrichtsmethodenEine/ mehrere Methoden von den unten aufgeführten wählen bzw. eigene Arbeitsmethoden beschreiben, zum Beispiel:

Vorlesung / Vorlesung mit Demonstration / Vorlesung mit Konversatorium / Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Laborübung: Durchführung von Versuchen / Versuchsplanung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Prüfung benoteter Leistungsnachweis unbenoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel: schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fraget (Aufgaben) /

längere schriftliche Aussage (Problemlösung) mündliche Prüfung mündliches Kolloqium Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Durchführung von Untersuchungen und (schriftliche/mündliche) Präsentation von Ergebnissen /Ausführung von praktischen Aufgaben Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Die Semesternote wird auf der Grundlage von Teilnoten festgelegt,

die innerhalb des Semesters vergeben werden: für die Teilnahme am Unterricht (Beteiligung an Diskussionen, Formulierung von inhaltlichen Schlussfolgerungen) und für die Abschlussklausur.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen: Kenntnis von Institutionen der Europäischen Union..

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis von Grundfragen des Primär- und Sekundärrechts der EU

KurszieleDas primäre Ziel des Kurses ist es, die Studierenden mit den grundlegenden Institutionen des EU-Rechts auf der Grundlage gewählter Fälle der Rechtsprechung vertraut zu machen. Des Weiteren zielt die Lehrveranstaltung darauf ab, die Fähigkeit der Analyse von durch die Europäische Union vorgenommenen Maßnahmen im Bereich der Gesetzgebung der Mitgliedstaaten sowie auf der internationalen Stufe bei den Studierenden zu entwickeln.

KursinhalteIm Rahmen des Kurses wird die Rolle der Europäischen Union als Rechtsträgers des Völkerrechts besprochen. Analysiert werden sowohl die Zuständigkeiten der Europäischen Union, die jeder internationalen Regierungsorganisation zustehen, als auch diejenigen Zuständigkeiten, auf die nur die EU Anspruch hat. Der Dozent wird darüber hinaus die Hierarchie von europäischen Rechtsakten unter Berücksichtigung von Akten der Primär- wie auch des Sekundärrechts analysieren. Abschließend soll auf die institutionelle Struktur der Europäischen Union sowie deren Hauptorgane und Kompetenzen eingegangen.

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur: Prawo Unii Europejskiej z uwzględnieniem Traktatu z Lizbony, A. Kuś (ed.), Lublin 2010.A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung: System instytucjonalny i prawny Unii Europejskiej, J. Maliszewska-Nienartowicz, Toruń 2010.

B. Weiterführende Literatur:Ustrój Unii Europejskiej, J. Barcz (ed.), Warszawa 2010; Źródła prawa Unii Europejskiej, J. Barcz (ed.), Warszawa 2010; System ochrony prawnej Unii Europejskiej, A. Wyrozumska (ed.), Warszawa 2010.

Lern

ziele

Wissen Beherrschen grundlegender Fragen aus dem Bereich des institutionellen und rechtlichen Systems der

Europäischen Union.

Kenntnisse Erwerb analytischer auf das vermittelte Wissen gestützter Kenntnisse in Bezug auf aktuelle

Ereignisse in der Europäischen Union, darunter insbesondere in der Republik Polen sowie in der BRD

Soziale Kompetenzen Die Studenten sollen befähigt werden, die eigene rechtliche Lage sowie die anderer EU-Bürger

bestimmen zu können.

[email protected]

Nazwa przedmiotu WPROWADZENIE DO PRAWA ADMINISTRACYJNEGO/ INTRODUCTION TO ADMINISTRATIVE LAW

Kod ECTS 1.2.4-PIG-PV-1.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska

I (licencjat)/III/VI stacjonarne

- Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe: 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 10 Czas na przygotowanie się do kolokwium: 10 Czas na przygotowanie się do odpowiedzi ustnej: 10 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2

A. Formy zajęć Ćwiczenia

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr letni: 30 Semestr zimowy: -

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładow

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niemiecki Metody dydaktyczne

• Prezentacja zagadnień przy pomocy multimediów • Dyskusja • analiza tekstów prawnych i orzecznictwa, • rozwiązywanie kazusów, • rozwiązywanie problemów prawnych w grupach,

referaty

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia: • zaliczenie ustne

kolokwium • aktywność na zajęciach

C. Podstawowe kryteria • Kolokwium: 40% • Aktywność w dyskusji: 10% • Odpowiedź ustna: 50%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne: --- B. Wymagania wstępne: do realizacji treści przedmiotu student powinien posiadać podstawowe kompetencje językowe (język niemiecki), potrafić wyszukiwać, analizować i łączyć ze sobą informacje, wykorzystując różne źródła, a także umieć odpowiedzialnie i efektywnie pracować w grupie oraz skutecznie zaprezentować efekty pracy własnej

Cele przedmiotu Podstawowym założeniem zajęć jest zapoznanie studenta z podstawowymi zagadnieniami i pojęciami z zakresu wstępu do prawoznawstwa i prawa administracyjnego, jak i z problematyką związaną podziałem administracyjnym państwa. Dzięki tematom podejmowanym na zajęciach student zaznajomi się z problematyką właściwości i działalności organów administracji publicznej. Nabycie umiejętności korzystania ze źródeł prawa.

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Treści programowe Prawo administracyjne częśc ogólna (wybrane zagadnienia)

Zagadnienia wprowadzające. 1.Pojęcie i cechy administracji publicznej 2. Funkcje administracji publicznej 3.Pojęcie i systematyka prawa administracyjnego

• Zasady ogólne prawa administracyjnego. 1.Pojęcie i systematyka zasad ogólnych prawa administracyjnego. 2.Zasady ogólne prawa

administracyjnego. Źródła prawa administracyjnego.

1.Pojęcie i systematyka źródeł prawa administracyjnego 2.Żródła prawa powszechnie obowiązującego. 3.Kontrola legalności aktów podustawowych. 4.Niezorganizowane źródła prawa administracyjnego. 5.Prawo wewnętrzne administracji. Prawne formy

działania administracji publicznej. 1.Pojęcie i systematyka prawnych form działania administracji publicznej.

• Ustrojowe prawo administracyjne. 1.Pojęcie i zasady ustrojowego prawa administracyjnego 2.Podmioty administrujące . 3.Ustrój administracji rządowej 4.Ustrój administracji samorządowej

• Majątek publiczny. 1. Pojęcie i struktura majątku publicznego. 2. Korzystanie z majątku publicznego. 3. Zasady gospodarowania majątkiem publicznym.

Podstawy odpowiedzialności odszkodowawczej za działania administracji publicznej. 1. Ogólne zasady odpowiedzialności. 2. Podmiotowy zakres odpowiedzialności. 3. Przedmiotowy zakres odpowiedzialności.

Kontrola administracji publicznej. 1.Pojęcia kontroli administracji publicznej , jej zadania oraz systematyka. 2.Kontrola administracji sprawowana przez organy państwowe niezawisłe od administracji.

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3.Kontrola sądowa administracji. 4. Kontrola wewnątrzadministracyjna. Prawo administracyjne – część szczególna (wybrane zagadnienia)

• Zagadnienia wstępne. 1.Wyodrębnienie części szczególnej prawa administracyjnego. 2.Działy części szczególnej prawa administracyjnego.

• Administracyjnoprawna reglamentacja niektórych wolności (swobód) jednostki. 1. Prawo zrzeszania się - stowarzyszenia. 2. Zgromadzenia. 3. Dostęp do informacji publicznej 4. Ochrona danych osobowych.

Administracyjnoprawny status jednostki. 1. Obywatelstwo polskie. 2. Cudzoziemcy 3. Dowody osobiste i paszporty.

Działanie administracji publicznej w stanach zagrożenia – policja administracyjna. 1. Policja administracyjna. 2. Stany nadzwyczajne. 3. Administracyjnoprawne formy zwalczania chorób zakaźnych i zakażeń.

Reglamentacja publicznoprawna w sferze praw rzeczowych. 1.Miejscowe plany zagospodarowania przestrzennego , wojewódzkie plany zagospodarowania przestrzennego oraz ustalanie warunków zabudowy i zagospodarowania przestrzennego. 2.Podstawowe instytucje prawa budowlanego.

3. Wywłaszczanie nieruchomości oraz inne ograniczenia praw rzeczowych na gruncie ustawy o gospodarce nieruchmościami. Korzystanie z rzeczy powszechnego użytku.

1.Reglamentacja korzystania z rzeczy powszechnego użytku. 2.Korzystanie z zakładów publicznych.

Świadczenia osobiste i rzeczowe jako rodzaj ciężarów publicznych 1. Świadczenia na rzecz obrony państwa. 2. Świadczenia w przypadku klęsk żywiołowych.

Pomoc społeczna jako forma administracji świadczącej. 1. Podstawowe formy pomocy społecznej. 2. Formy pomocy społecznej przewidziane w przepisach odrębnych.

Wykaz literatury A Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): E. Ochendowski , Prawo administracyjne, część ogólna, Toruń 2009, J. Zimmermann, Prawo administracyjne, Kraków 2010, Z. Leoński – Materialne prawo administracyjne, 2009 B Literatura uzupełniająca J. Starościak, Prawo administracyjne, Warszawa 1978

J. Filipek, Prawo administracyjne. Instytucje ogólne prawa administracyjnego. Część I i II. Kraków 2010 H. Maurer, Ogólne prawo administracyjne, Wrocław 2003 J. Boć (red.) – Prawo administracyjne, Wrocław 2009 M. Stahl (redakcja naukowa), Materialne prawo administracyjne, pojęcia, instytucje, zasady w teorii i orzecznictwie, Warszawa 2009

Efekty kształcenia

K_WP01 K_WP02 K_WP04 K_WP05 K_UP01 K_UP02 K_UP03 K_UP04

Wiedza Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu prawa administracyjnego a w szczególności:

• Omówić zagadnienia dotyczące podstawowych instytucji prawa administracyjnego oraz wybranych zagadnień części szczególnej.

• Wykazać się wiedzą o instytucjach mieszczących się w ogólnej części prawa administracyjnego np. źródeł prawa administracyjnego , prawnych form działania administracji publicznej itp. oraz instytucji prawa materialnego administracyjnego.

• Scharakteryzować podstawowe zasady prawa administracyjnego

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K_KP01 K_K01 K_K02 K_K03

Umiejętności • Student potrafi Przybliżyć i omówić tematykę związaną ze specyfiką podmiotów funkcjonujących

w prawie administracyjnym. • Omówić hierarchię aktów prawnych i jej problematykę • Wykazać się podstawowymi wiadomościami z zakresu prawa administracyjnego (Związanie

administracji publicznej prawem. Zasady podejmowania aktów prawa miejscowego. Umowa cywilnoprawna jako forma działania administracji publicznej. Pozycja użytkownika zakładu administracyjnego. Dostęp do informacji publicznej na wniosek. Itp.) Umiejętnie korzysta ze źródeł prawa. Analizować kazusy prawne

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Potrafi być przedsiębiorczymi określać priorytety w dążeniu do celu • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych • Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi

społecznej na różnych poziomach

Kontakt

Nazwa przedmiotu WPROWADZENIE DO RACHUNKOWOŚCI/ INTRODUCTION TO ACCOUNTING

Kod ECTS 1.2.4-PIG-PR-1.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska I (licencjat)/III/VI stacjonarne - Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (konwersatorium): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 30 Czas na przygotowanie się do testu: 15 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2 (w tym w semestrze letnim: 2, w semestrze zimowym: 0)

A. Formy zajęć ćwiczenia

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin semestr letni: 15 semestr zimowy: -

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Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne ćwiczenia

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia Zaliczenie na ocenę

B. Formy zaliczenia na przykład: Zaliczenie pisemne:

testowe

C. Podstawowe kryteria zaliczenie testu końcowego 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Zajęcia mają na celu zapoznać studentów z podstawowymi koncepcjami i zasadami rachunkowości oraz przekazać podstawowe widomości dotyczące ewidencji księgowej oraz zagadnieniami związanymi ze sprawozdawczością finansową.

Treści programowe 1. Podstawowe zasady i metody rachunkowości 2. Koszty i przychody 3. Bilans 4. Sprawozdanie finansowe 5. Rachunek zysków i strat 6. Dokumentacja operacji gospodarczych

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Śnieżek E. (red.): Wprowadzenie do rachunkowości. Podręcznik z przykładami, zadaniami i testami, Kraków 2010; A. Kuczyńska – Cesarz, Zasady rachunkowości, Difin, Warszawa 2004 Cebrowska T. (red.), Rachunkowość finansowa i podatkowa, PWN, Warszawa 2005;

Wiedza Student ma wiedzę niezbędną do założenia własnej firmy, wyboru odpowiedniej formy

działalności oraz promowania postaw przedsiębiorczości, organizacji warsztatu pracy przedsiębiorcy (procedury rejestracyjne działalności gospodarczej)

Umiejętności potrafi posługiwać się podstawowymi kategoriami gospodarki rynkowej

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Kompetencje społeczne (postawy) potrafi myśleć i działać w sposób przedsiębiorczy

Kontakt

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STUDIUM DES ZWEITEN GRADES

Direktstudium I. Studienjahr

MODUL GRUNDLEGENDER VORLESUNGEN UND SEMINARE

Bezeichnung des Kurses AKADEMISCHES SCHREIBEN 1 und 2 / ACADEMIC WRITING

ECTS-Code 1.2.4.S2-PA-1, 1.2.4.S2-PA-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/ Semester

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

PHILOLOGIE Studium II. Grades, 1. Studienjahr, 1. und 2. Semester

Präsenzstudium

GERMANISCHE PHILOLOGIE

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik Lehrerspezialisierung Literaturwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Kulturwissenschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Wintersemester: Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 10 Verfassen von Hausarbeiten: 20

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 30 Wintersemester: 30

Prüfungsvorbereitung: 20 Insgesamt: 80 Sommersemester: Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 10 Präsentationserstellung: 20 Prüfungsvorbereitung: 30 Insgesamt: 90 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 (darunter im Sommersemester: 3, im Wintersemester: 3)

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

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Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textproduktion, Textanalyse mit

Diskussion / Präsentation, Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Wintersemester

• benoteter Leistungsnachweis Sommersemester • benoteter Leistungsnachweis • Prüfung

B. Prüfungsformen: Wintersemester: Aktive Teilnahme am Unterricht Benotung einzelner schriftlicher Arbeiten Abschlussklausur Sommersemester: Aktive Teilnahme am Unterricht Präsentation Abschlussklausur Prüfung

C. Bewertungskriterien Wintersemester: Aktive Teilnahme am Unterricht: 25% Benotung einzelner schriftlicher Arbeiten: 25% Abschlussklausur: 50% Sommersemester: Aktive Teilnahme am Unterricht: 25% Präsentation: 25% Abschlussklausur: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen –

Kursziele Die Lehrveranstaltung soll im Wintersemester die Fertigkeit der Textproduktion erweitern. Im Seminar werden akademische Textformen besprochen und anschließend geschrieben. Im Sommersemester wird die Fertigkeit der Textproduktion weiterhin erweitert. Die Konzentration wird aber auf die Verfahrensweisen des akademischen und wissenschaftlichen Schreibens gelegt, was den Studenten das Verfassen der Magisterarbeiten erleichtern soll. Kursinhalte Wintersemester: Erörterung Autobiographie Zeugnis Essay Exposee Sommersemester: Einleitung und Vorwort in wissenschaftlichen Arbeiten Schlussteil und Abstrakt in wissenschaftlichen Arbeiten Wissenschaftlicher Stil Zitieren, Arten der Zitate Paraphrasieren, kompilieren Quellenangaben

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Bünting, Karl-Dieter / Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. 5. Aufl., Berlin 2000. Ehlich, Konrad / Steets, Angelika (eds): Wissenschaftlich schreiben – lehren und lehren. Berlin, New York 2003. Narr, Wolf-Dieter / Stary, Joachim (eds.): Lust und Last des wissenschaftlichen Schreibens. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer geben Studierenden Tipps. Frankfurt AM Main 1999. Nussbaumer, Markus: Argumentation und Argumentationstheorie. Heidelberg 1995. Pyerin, Brigitte, Kreatives wissenschaftliches Schreiben: Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden. Weinheim / München 2001. Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2005.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Kachlak, Tadeusz: Stilistik leicht gemacht. Übungen zu ausgewählten Fragen der deutschen Stilistik. Warszawa 1995. Nussbaumer, Markus: Argumentation und Argumentationstheorie. Heidelberg 1995.

Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. 2. Aufl., Mannheim 1995.

B. Weiterführende Literatur Brandt, Edmund: Rationeller Schreiben Lernen. Hilfestellung zur Anfertigung wissenschaftlicher (Abschluss-) Arbeiten. Baden-Baden 2002. Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004. Karmasin, Matthias / Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Wien 2006. Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- oder Diplomarbeit. 4. Aufl., Stuttgart, Jena 1994. Węglińska, Maria: Jak pisać pracę magisterską. Poradnik dla studentów. Kraków. 2010

Wissen • Der/ Die StudentIn kennt die Gestaltungsregeln und die Merkmale der im Seminar

besprochenen Textgattungen. • Der/ Die StudentIn kennt die Regeln des wissenschaftlichen Stils/ der

wissenschaftlichen Arbeit. • Der/ Die StudentIn kennt die Begriffe und Bestimmungen des gewerbliches

Eigentumsschutzes und des Urheberrechtes.

Kenntnisse • Der/ Die StudentIn kann verschiedene Textformen produzieren (Wintersemester:

Erörterung, Essay, Zeugnis, Autobiographie, Exposee/ Sommersemester: Vorwort, Einleitung, Abstract und Schlussteil in wissenschaftlichen Arbeiten)

• Der/ Die StudentIn kann je nach Textform das gezielte Sprachregister wählen und die Phraseologie je nach Gebiet auswählen und anwenden.

• Der/ Die StudentIn kann paraphrasieren, zitieren und zusammenfassen. • Der/ Die StudentIn kann analysieren und Informationen auswerten, verschiedene

Quellen anwenden, und konstruktive Kritik formulieren. • Der/ Die StudentIn kann an Diskussionen aktiv teilnehmen, er/ sie kann seine/ ihre

Meinung präsentieren, seine/ihre Thesen verteidigen und seinen/ ihren Standpunkt mit Argumenten präzise untermauern.

Soziale Kompetenzen

• Den/Die StudentIn zeichnet ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Urheberrechten der zitierten Texte.

• Der/ Die StudentIn ist sich der Komplexität des Schreibprozesses bewusst • Den/ Die StudentIn zeichnet Eigenständigkeit und Kreativität, sowie Sensibilität

bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen Regeln aus. • Den/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung der

schreiblichen Werkstatt aus. Kontakt [email protected]

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Bezeichnung des Kurses FACHSPRACHEN / LANGUAGES FOR SPECIAL PURPOSES

ECTS-Code 1.2.4.S2-JF-1, 1.2.4.S2-JF-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grades / I. Jahr / 1. u. 2. Semester

Präsenzstudium

Germanische Philologie

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik; Literaturwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Kulturwissenschaft; Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl 3+3 Arbeitsaufwand: Kursstunden (Unterricht): 60 Vorbereitung für den Unterricht, die Klausur und die Prüfung: 120 Insgesamt: 180 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 (darunter im Sommersemester: 3) , im Wintersemester: 3)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 30 Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises • Prüfung (im Sommersemester) • benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel: schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben • Klausur • Projekt- bzw. Präsentationserstellung • Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben

werden

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C. Bewertungskriterien z.B. • Referate, schriftliche Arbeiten: 20% • Beteiligung: 10% • Klausur: 70%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen , Abschluss des Bachelorstudiums B. Anmeldungsvoraussetzungen : den Ausgangspunkt bilden das Wissen, Kenntnisse und soziale Kompetenzen, die im

Rahmen des Studiums 1. Grades erworben wurden und im Studienprogramm der Fachrichtung germanische Philologie beschrieben sind.

Kursziele Die Lehrveranstaltung setzt sich zum Ziel, die Studierenden praktisch in die Fachsprachenproblematik einzuführen und die lexikalische Kompetenz in den im Rahmen der Übung besprochenen Fachgebieten zu erweitern.

Kursinhalte

1. Fachsprachenspezifik, Fachterminus und seine Merkmale 2. Rechtsquellen und -gebiete 3. Zivilrecht, Familienrecht, Erbrecht, ausgewählte Unterschiede in der Terminologie der deutschen und polnischen

Gesetzgebung 4. Strafrecht, Jugendstrafrecht 5. Die Gerichtsbarkeit in Deutschland und Polen 6. Verwaltungsrecht 7. Ausgewählte Unterschiede in der deutschen und polnischen Rechtsterminologie 8. Andere ausgewählte

Rechtsgebiete

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. 1. Simon, Heike / Funk-Baker: Einführung in das deutsche Recht und die deutsche Rechtssprache. 4., neubearbeitete Aufl. München u.a. 2009. 2. Jung, Lothar: Betriebswirtschaft. Lese- und Arbeitsbuch. Ismaning 1999. 3. Jung, Lothar: Rechtswissenschaft. Lese- und Arbeitsbuch. Ismaning 1998. 4. Schwierskott, Ewa: Deutsche juristische Fachsprache in Übungen. Warszawa 2006.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung: s.o. B. Weiterführende Literatur 1. Achilles, Ulrich / Klause, Dieter / Pleines, Wolfgang: Marktplatz. Deutsche Sprache in der Wirtschaft. Mit Texten und

Übungen, für Selbststudium und Unterricht. Köln 1998. 2. Auer, Werner / Burkhalter, Peter / Maurer, Hanspeter / Rutz, Alfred: Recht+Gesellschaft. Grundlagen. 7., aktualisierte

und überarb. Aufl. Oberentfelden 2005. 3. Kocot, Wojciech (Hg.): Elementy prawa. Podręcznik. 2. Ausgabe. Warszawa 2007. 4. Liebscher, Marc / Zoll, Fryderyk (Hg.): Einführung in das polnische Recht. München 2005. 5. Buhlmann, Rosemarie / Fearns, Anneliese: Handbuch des Fachsprachenunterrichts. Unter besonderer

Berücksichtigung naturwissenschaftlich-technischer Fachsprachen. 5. Aufl. Berlin u.a. 1991. 6. Roelcke, Thorsten: Fachsprachen. Berlin 2010. 7. Burda, Urszula / Dickel, Agnieszka / Olpińska, Magdalena: Staatsordnung und politisches System. Spracharbeitsbuch.

Warszawa 2008. 8. Burda, Urszula / Dickel, Agnieszka / Olpińska, Magdalena: Wirtschaftsordnung. Spracharbeitsbuch. Warszawa 2008. 9. Urteile des Bundesverfassungsgerichts in Zivil- Und Strafsachen. 10. Presseartikel.

Wissen • Grundlegendes Wissen von der Fachsprachenspezifik. Hierarchie der Rechtsquellen. • Grundlegende Terminologie ausgewählter Rechtsgebiete. • Ausgewählte Rechtsinstitute. • Kenntnis ausgewählter Kollokationen.

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Kenntnisse • Anwendung der Fachsprache. • Bildung grammatisch-lexikalischer Übungen zu ausgewählten Texten. Verstehen von juristischen Texten. • Verfassen argumentativer Texte zu rechtlichen Fragen.

Soziale Kompetenzen • Fähigkeit zur Standpunktdarlegung bei kontroversen Fragen. Gruppenarbeit. • Bildung des Sprachbewusstseins.

Kontakt E-Mail: [email protected]

MODUL DER FACHBEREICHVORLESUNGEN UND – SEMINARE

Nazwa przedmiotu NAJNOWSZA LITERATURA NIEMIECKIEGO OBSZARU JĘZYKOWEGO 1 I 2/ CONTEMPORARY LITERATURE OF GERMAN SPEAKING AREAS

Kod ECTS

1.2.4-W-FI.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień, rok, semestr

Tryb Specjalność specjalizacja

filologia II (magisterskie), I rok, semestr I i II

stacjonarne

filologia germańska

profil językoznawczy z elementami translatoryki; profil literaturoznawczy z elementami kulturoznawstwa; specjalizacja nauczycielska

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe :30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 60 Czas na przygotowanie się do testu: 30 Suma:120 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu:4 (w tym w semestrze letnim: 2, w semestrze zimowym: 2)

A. Formy zajęć (wybrać) Wykład

B. Sposób realizacji (wybrać) zajęcia w sali dydaktycznej

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C. Liczba godzin semestr letni: 15h semestr zimowy: 15h

Status przedmiotu obowiązkowy

Język wykładowy Niemiecki

Metody dydaktyczne ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów z dyskusją /

metoda projektów (projekt badawczy, wdrożeniowy, praktyczny) / gry symulacyjne / praca w grupach / analiza zdarzeń krytycznych (przypadków) / dyskusja / rozwiązywanie zadań

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • Egzamin z oceną

B. Formy zaliczenia egzamin pisemny: z pytaniami (zadaniami) otwartymi

C. Podstawowe kryteria zaliczenie testu końcowego 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi Należy określić: A. Wymagania formalne , czyli nazwy przedmiotów, których wcześniejsze zaliczenie jest niezbędne do realizowania treści

danego przedmiotu:--- B. Wymagania wstępne , Umiejętność formułowania wypowiedzi ustnych i pisemnych w języku niemieckim

Cele przedmiotu Celem zajęć jest porządkujący i reprezentatywny przegląd najnowszej literatury niemieckiej austriackiej i szwajcarskiej. Ponadto celem zajęć jest wypracowanie umiejętności krytycznej analizy i interpretacji dzieł z zakresu omawianego zakresu historii literatury, z uwzględnieniem kontekstów politycznych, historycznych, kulturowych czy społecznych.

Treści programowe 1. Czym jest i kiedy zaczyna się literatura współczesna. 2. Krytyka Grupy 47. 3. Teorie teatralne od roku 1945.

3.1. Teatr epicki Brechta. 3.2. Frisch i Durrenmatt 3.3. Teatr absurdu. 3.4. Teatr polityczny i faktu. 3.5. Artaud i Grotowski. 3.6. Bachtin.

4. Postmoderna. 5. Polityka pamięci, polityka historyczna. 6. Literatura wspólczesna a skandal.

6.1. Niemiecko-niemiecki konflikt o Christę Wolf roku 1990. 6.2. Debata wokół książki Martina Walsera (2002).

7. Literatura współczesna i film.

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Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

1. van Rinsum, Annemarie u.a. (Hrsg.): Deutsche Literaturgeschichte, Bd. 7, München 1994 2. Borries von, Ernst/ Borries von, Erika: Deutsche Literaturgeschichte. Bd. 2–7. München 1991–1992. 3. Salzer, Anzelm/ Tunk von, Eduard (eds.): Illustrierte Geschichte der deutschen Literatur. Bd. 2–4. Köln 1996. 4. Frenzel, Herbert A./ Frenzel, Elisabeth: Daten deutscher Dichtung. Chronologischer Abriss der deutschen

Literaturgeschichte. Bd. 1–2. München 1997–1998. 5. Fähnders, Walter: Avantgarde und Moderne 1980-1933. Lehrbuch Germanistik, Stuttgart 1998 6. Kolb, Eberhard, Die Weimarer Republik, München 2002 7. Daviau, Donald G/ Arlt Herbert (Hrsg.): Geschichte der österreichischen Literatur, Tl. 1, St. Ingbert 1996. 8. Daviau, Donald G/ Arlt Herbert (Hrsg.): Geschichte der österreichischen Literatur, Tl. 2, St. Ingbert 1996. 9. Drynda, Joanna/ Dzikowska, Katarzyna: Labyrinthe der Erinnerung. Beiträge zur österreichischen Literatur, Poznań

2006. 10. Pezold, Klaus (Hrsg.): Schweizer Literaturgeschichte. Die deutschsprachige Literatur im 20. Jahrhundert, Leipzig

2007. 11. Rusterholz, Peter/ Solbach Andreas (Hrsg.): Schweizer Literaturgeschichte. Stuttgart-Weimar 2007. 12. Rowińska-Januszewska, Barbara (Hrsg.): Helvetische Literaturwelten im 20. Jahrhundert, Poznań 2003.

B. Literatura uzupełniająca 1. Best, Otto F.: Handbuch literarischer Fachbegriffe. Frankfurt a. Main 1994. 2. H. L. Arnold, H. Detering: Grundzüge der Literaturwissenschaft. München 1996.

Wiedza • ma pogłębioną wiedzę szczegółową z zakresu historii literatury i kultury niemieckojęzycznego obszaru

kulturowego • ma zaawansowaną wiedzę na temat analizy i interpretacji tekstów, rozumie zaawansowane metody

analizy i wartościowania różnych wytworów kultury

Umiejętności • posiada pogłębione umiejętności badawcze, obejmujące analizę prac innych autorów, korzystanie z

literatury fachowej, dobór metod, opracowanie i przedstawienie wyników badawczych w obrębie wybranej dyscypliny naukowej

• potrafi przeprowadzić krytyczną analizę tekstu z zastosowaniem oryginalnych metod przy uwzględnieniu kontekstu historyczno-kulturowego

Kompetencje społeczne (postawy) posiada kompetencje społeczne i personalne takie jak: umiejętność krytycznego myślenia, kreatywność,

otwartość na odmienność kulturową

Kontakt

Bezeichnung des Kurses NEUESTE LITERATUR DES DEUTSCHEN SPRACHRAUMES 1 UND 2/ Contemporary Literature of German Speaking Areas

ECTS-Code 1.2.4-W-FI.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester

Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

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Philologie II. Grades, I. Studiejahr 1 und 2 Semester

Präsenzstudium

Germanische Philologie

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der TranslatorLehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 60 Vorbereitung für den Unterricht und den Test: 50 Verfassen von Hausarbeiten: 20 Insgesamt: 130 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (darunter im Sommersemester: 2 , im Wintersemester: 3)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 60 Sommersemester: 30 Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel: schriftliches Kolloquium Prüfung: Test / mit offenen Fragen

(Aufgaben) / längere schriftliche Aussage (Problemlösung) Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen z.B. Aktivität im Seminar: 50% Endtestnote: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Keine

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Kursziele Das Kursziel ist ein strukturierender und repräsentativer Überblick über ausgewählte Schwerpunkte der neuesten deutschsprachigen Literaturgeschichte, darunter auch der schweizerischen und österreichischen. Der Kurs soll als praktische Vertiefung und Strukturierung des Wissens, welches in der Vorlesung erworben wurde, betrachtet werden.

Kursinhalte Die ausführliche Literaturliste der behandelten Primärwerke der deutschsprachigen Literatur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgt während der ersten Sitzung.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

van Rinsum, Annemarie u.a. (Hrsg.): Deutsche Literaturgeschichte, Bd. 7, München 1994 Borries von, Ernst/ Borries von, Erika: Deutsche Literaturgeschichte. Bd. 2–7. München 1991–1992

B. Weiterführende Literatur Rowińska-Januszewska, Barbara (Hrsg.): Helvetische Literaturwelten im 20. Jahrhundert, Poznań 2003.

Daviau, Donald G/ Arlt Herbert (Hrsg.): Geschichte der österreichischen Literatur, Tl. 2, St. Ingbert 1996. Frenzel, Herbert A./ Frenzel, Elisabeth: Daten deutscher Dichtung. Chronologischer Abriss der deutschen Literatur. Deutsche Literaturgeschichte. Bd. 1–2. München 1997–1998.

Best, Otto F.: Handbuch literarischer Fachbegriffe. Frankfurt a. Main 1994. H. L. Arnold, H. Detering: Grundzüge der Literaturwissenschaft. München 1996.

Wissen Der Student:

- besitzt ein vertieftes Wissen über die Literatur des deutschsprachigen Kulturraumes; - hat ausführliche Kenntnisse über die Textanalyse und –interpretation; - kann differenzierte und vorangeschrittene Analyse- und Wertungsmethoden

unterschiedlicher Kulturerzeugnisse nachvollziehen;

Kenntnisse Der Student:

- besitzt vorangeschrittene Forschungskenntnisse - die eine Analyse der Arbeiten anderer Autoren, Verwendung von Fachliteratur, Auswahl der adäquaten Forschungsmethoden und die Präsentation von Forschungsergebnissen innerhalb der heimischen wissenschaftlichen Disziplin voraussetzen;

- kann eine kritische Textanalyse vornehmen, und dabei originelle Methoden anwenden, die den geschichtlich-kulturellen Kontext berücksichtigen;

Soziale Kompetenzen Der Student:

- besitzt soziale und personale Kompetenzen, wie: kritisches Denkvermögen, Kreativität, Offenheit für kulturelle Vielfalt;

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses AUSGEWÄHLTE FRAGEN DER KONTRASTIVEN GRAMMATIK 1 UND 2 / SELECTED QUESTIONS OF THE CONTRASTIVE GRAMMAR

ECTS-Code 1.2.4.W.S2-WZGK-1, 1.2.4.W.S2-WZGK-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik/ Lehrstuhl für Deutsche Sprache

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Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Seme ster

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

II. Grades/ I. Jahr / I. und II. Semester

Präsenzstudium

Germanische Philologie

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik; Lehrerspezialisierung;

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für die Prüfung: 70 Insgesamt: 100

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (im Wintersemester 2, im Sommersemester 2). Im Wintersemester werden die ECTS-Punkte nach der Anrechnung des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung vergeben. Im Sommersemester werden die ECTS-Punkte nach der Anrechnung des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung und dem Bestehen der Prüfung zuerkannt.

C. Stundenzahl: 30 Sommersemester: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung

Einzusetzende Medien: Beamer (PowerPoint-Präsentation) OHP (Folien) Internet / PC

Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises unbenoteter Leistungsnachweis + Prüfung

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B. Prüfungsformen mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien mündliche Prüfung, die die Fragen der Vorlesung und des Konversatoriums umfasst

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen: keine. B. Anmeldungsvoraussetzungen : Kenntnis der Grundbegriffe der deutschen und polnischen Grammatik.

Kursziele Das Ziel der Vorlesung ist die Erweiterung der Kenntnisse über die kontrastive Sprachwissenschaft/ Grammatik. Während der Vorlesung werden Gemeinsamkeiten und Differenzen im Hinblick auf die ausgewählten grammatischen sowie ethonlinguistischen Bereiche des Deutschen und des Polnischen präsentiert. Die Kontrastive Linguistik als selbständige wissenschaftliche Disziplin wird darüber hinaus vor dem Hintergrund anderer mit dem Sprachvergleich verbundener Forschungsrichtungen ins Visier genommen. Darüber hinaus werden Grundkonzepte der Interkulturellen Kommunikation besprochen.

Kursinhalte • Kontrastive Linguistik/ Grammatik – Einführung in die Problematik Sprechakte • Ausgewählte grammatische Phänomene im Sprachvergleich Deutsch-Polnisch.

Kontrastive Grammatik in der Translatorik • Falsche Freunde • Textaufbau und Textsorten • Sprachliches Weltbild der Deutschen und der Polen/ Stereotype und Vorurteile

Phraseologie

iteraturverzeichnis: Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur 1. Bąk, Piotr: Gramatyka języka polskiego, Warszawa, 2007. 2. Engel, Ulrich: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik, Heidelberg, 1999. 3. Golonka, Joanna: Kontrastive Grammatik. Deutsch-polnisch für polnische Studenten: Ausgewählte Probleme.

Rzeszów 2012. 4. Kuczyński, Ernest: Interferenzträchtige Stolpersteine bei der Übersetzung. Das Wesen und die Problematik der

‚falschen Freunde des Übersetzers‘“. Włocławek 2005. 5. Lietz, Gero: „Deutsch-polnisches Kriminalistenseminar“. ‚Falsche Freunde’ im Fremdsprachenunterricht. In:

Convivium, Germanistisches Jahrbuch Polen, Bonn, 2006, S. 321-345. 6. Mihułka, Krystyna: Stereotype und Vorurteile in der deutsch-polnischen Wahrnehmung. Rzeszów 2010. 7. Morciniec, Norbert: Gramatyka kontrastywna: wprowadzenie do niemiecko-polskiej

gramatyki kontrastywnej, Wrocław, 2014. 8. Strutyński, Janusz: Gramatyka polska, Kraków 1999. 9. Tekin, Özlem: Grundlagen der kontrastiven Linguistik in Theorie und Praxis, Tübingen, 2012.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung 1. Helbig, Gerhard/ Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik, München 1991. 2. Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft, Tübingen, 2011. 3. Verband Polnischer Germanisten: Vorurteile zwischen Deutschen und Polen. Warszawa 1992. 4. Rytel-Schwarz, Danuta; Jurasz, Alina; Cirko, Lesław; Engel, Ulrich: Deutsch-polnische Kontrastive

Grammatik. Hildesheim, Zürich, New York 2012.

B. Weiterführende Literatur: 1. Kühlwein, Wolfgang: Kontrastive Linguistik und Übersetzungswissenschaft. Akten des Internationalen Kolloquiums Trier/Saarbrücken, 25. - 30.9.1978, München, 1981. 2. Sternemann, Reinhard: Einführung in die konfrontative Linguistik, Leipzig, 1983. 3. Gnutzmann, Claus: Kontrastive Linguistik, Frankfurt am Main, 1990. 4. Kątny, Andrzej: Studien zum Deutschen aus kontrastiver Sicht, Frankfurt am Main, 1990. 5. Barnickel, Klaus-Dieter: Falsche Freunde. Ein vergleichendes Wörterbuch Deutsch-Englisch, Heidelberg, 1992. 6. Lipczuk, Ryszard: Niemiecko-polski słownik tautonimów, Warszawa, 1995.

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7. Stevens, John: True and false friends. Stolpersteine im englischen Wortschatz ; [Niveau A2 - B2], Ismaning, 2009. 8. Kümmel, Martin Joachim (Hrsg.): Sprachvergleich und Sprachdidaktik. Beiträge zu den 19. GeSuSLinguistiktagen,

Freiburg im Breisgau, 2.-4. März 2010, Hamburg, 2011. 9. Kotin, Michail L. (Hrsg.): Geschichte und Typologie der Sprachsysteme, Heidelberg, 2011. 10. Köpcke, Klaus-Michael (Hrsg.): Grammatik - Lehren, Lernen, Verstehen. Zugänge zur Grammatik des

Gegenwartsdeutschen, Berlin, 2011. 11. Gunkel, Lutz/ Zifonun, Gisela: Deutsch im Sprachvergleich. Grammatische Kontraste und Konvergenzen, Berlin,

2012. 12. Netzel, Rebecca: Kontrastive Linguistik. Ethnolinguistische Analysen, Hamburg, 2012.

Wissen 1. Die Studierenden kennen die grundlegenden Termini aus dem Bereich der vergleichenden

Linguistik. 2. Die Studierenden kennen Gemeinsamkeiten und Differenzen im Hinblick auf die

ausgewählten grammatischen sowie ethonlinguistischen Bereiche des Deutschen und des Polnischen benennen

Kenntnisse 1. Die Studenten nehmen die kulturelle Verschiedenheit vorurteilsfrei wahr. 2. Die Studenten sind imstande, die Differenzen in der Weltwahrnehmung der Deutschen und

Polen sowie ihre sprachliche Wiedergabe kulturspezifisch zu erkennen und mit ihnen adäquat umzugehen.

Soziale Kompetenzen 1. Die Studenten sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst. 2. Sie sind imstande, die eigenen Kompetenzen hinsichtlich interferenzabbauender

Kompetenzen zu beurteilen. 3. Die Studenten sind bereit, ihre Fähigkeiten zu erweitern und die Richtung der eigenen

Entwicklung und Ausbildung einzuplanen und zu steuern. 4. Die Studenten sind sich des Mehrwerts des kontrastivlinguistisch orientierten

Fremdsprachenunterrichts bewusst und plädieren in ihren sozialen Wirkungsbereichen für seine didaktische Präsenz.

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses:

AUSGEWÄHLTE FRAGEN DER KONTRASTIVEN GRAMMATIK / SELECTED QUESTIONS OF THE CONTRASTIVE GRAMMAR

ECTS-Code:

1.2.4-G-WZGK-11.2.4-G-WZGK-2

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II (Masterstudiengang) / I / I und II

Direktstudium* GermanischePhilologie

*Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Marek SitekFormen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

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Kursstunden (Unterricht): 60Vorbereitung für den Unterricht: 30Vorbereitung für den Test: 20Vorbereitung der Semesterarbeit: 20Vorbereitung für die Prüfung: 20

Insgesamt: 150

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (darunter im Wintersemester: 3, im Sommersemester: 2)

Im Sommersemester werden die ECTS-Punkte nach der Anrechnung des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung und dem Bestehen der Prüfung zuerkannt.

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Konversatorium

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 60

Sommersemester: 30 / Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart: obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Gruppenarbeit / Partnerarbeit Angeleitete Studententätigkeit Fallanalyse mit Diskussion Referat Audio-Visuelle Methode (Videos)

Einzusetzende Medien: OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentation) Arbeitsblätter Internet / PC (Videos) Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen:

A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis Prüfung

B. Prüfungsformen:

Schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben) mündliche Prüfung schriftliche Semesterarbeit

C. Bewertungskriterien:Wintersemester: Abschlusstest: 50% Semesterarbeit (Essay): 50%

Sommersemester: Abschlusstest: 50% Referat mit multimedialer Präsentation: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Hinblick auf das Testat und das Referat erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kommunikative und sprachliche Kompetenz in deutscher Sprache

Anmerkung: Die o.g. Kursinhalte des Konversatoriums gelten als Prüfungsschwerpunkte für das am Ende des Studienjahres abzulegende Examen, und zwar unabhängig davon, ob sie (auch) in der Vorlesung besprochen wurden.Kursziele:

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegenden Phänomenen aus dem Bereich der kontrastiven Linguistik vertraut zu machen unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinsamkeiten und Differenzen im Hinblick auf die ausgewählten grammatischen sowie ethonlinguistischen Bereiche des Deutschen und des Polnischen.

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Insbesondere werden Kontraste auf phonetischer, morphologischer sowie lexikalischer Ebene untersucht und diskutiert, wobei stets das Prinzip der anzunehmenden Interferenz als Störfaktor didaktischen und kommunikativen Wertes im Auge behalten wird. Darüber hinaus stellen diverse Grundkonzepte der Interkulturellen Kommunikation (IK) ein wesentliches Untersuchungsfeld des Konversatoriums dar.

Kursinhalte:

Grundlegende Termini aus dem Bereich der konfrontativen Linguistik Die konfrontative Linguistik und interkulturelle Kommunikation Ethnolingusik – interdisziplinäre Wissenschaft zwischen Sprache und Kultur Die Pirahá als ethnolinguistischen Phänomen Sprachliches Weltbild der Deutschen und der Polen Die Kulturemtheorie von Els Oksaar Das 4-D-Modell von Geert Hofstede Diminutiva des Polnischen und des Deutschen Augmentativa des Polnischen und des Deutschen Interkulturelle Kommunikation als Wissenschaft Interkulturalität vs. Multikulturalität vs. Transkulturalität Stereotype und ihre Funktionen

Literaturverzeichnis:

9. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Nagórko, Alicja: Z problemów etnolingwistyki - jak porównywać języki i kultury? In: Poradnik Językowy, Bd. 4, 1994, S. 4-14.

2. Mosiołek-Kłosińska, Katarzyna: Dzieje koncepcji języka jako formy ujmowania świata. In: Poradnik Językowy, Bd. 4, 1994, S. 15-22.

3. Nagórko, Alicja: Zwei Sprachen, zwei Welten - Deutsch aus Sicht eines Polen / einer Polin. In: Convivium, 1998, S. 9-33.4. Nagórko, Alicja: Andere Sprachen, andere Sprachwelten (Das sprachliche Weltbild im Kontrast), In: Das Deutsche von

innen und von außen, Poznań, 1999, S. 213-223.5. Bąk, Piotr: Gramatyka języka polskiego, Warszawa 2007.6. Bartmiński Jerzy: Stereotypy mieszkają w języku. Studia etnolingwistyczne, Lublin 2007.7. Heringer, Hans, J.: Interkulturelle Kommunikation, 2. Auflage, Tübingen 2007.8. Bartmiński, Jerzy: Opozycja swój/obcy a problem językowego obrazu świata. In: Bartmiński, Jerzy (Hrsg.):

Etnoligwistyka. Problemy języka i kultury, Bd. 19, Lublin, 2007, S. 35-59.9. Handschuck, Sabine / Schröer, Hubertus: Interkulturelle Orientierung und Öffnung. Theoretische Grundlagen und 50

Aktivitäten zur Umsetzung, Augsburg, 2012.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Borden, George A.: Orientacja kulturowa. (Teoria służąca rozumieniu i badaniom komunikacji międzykulturowej). In: Kapciak, Alina/ Korporowicz, Leszek/ Tyszka, Andrzej (Hrsg.): Komunikacja międzykulturowa: zderzenia i spotkania, Warszawa, 1996, S. 57-79.

2. Engel, Ulrich: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik, Heidelberg 1999.3. Casper-Hehne, Hiltraud: Interkulturelle Kommunikation. Neue Perspektiven und alte Einsichten. In: Zeitschrift für

Angewandte Linguistik, Koblenz, 1999, S. 77-107.4. Strutyński, Janusz: Gramatyka polska. Wprowadzenie, fonetyka, fonologia, morfologia, składnia, wyd. 3, Kraków,

1999.5. Wierlacher, Alois: Handbuch interkulturelle Germanistik, Stuttgart, 2003.6. Bartmiński, Jerzy/ Chlebda, Wojciech: Jak badać językowo-kulturowy obraz świata Słowian i ich sąsiadów? In:

Bartmiński, Jerzy (Hrsg.): Etnolingwistyka. Problemy języka i kultury, Bd. 20, Lublin, 2008, S. 11-27.7. Bauman, Zygmunt: Kultura w płynnej nowoczesności, Warszawa, 2011.

B. Weiterführende Literatur:

1. Gipper, Helmut (Hrsg.): Sprache – Schlüssel zur Welt. Festschrift für Leo Weisgerber, Düsseldorf, 1959.2. Weisgerber, Leo: Grundformen sprachlicher Weltgestaltung, Köln, 1963.3. Wagner, Karl H.: Rhetorik, Sprache und Denken, Ethnolinguistik, Bremen, 1993.

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4. Wierlacher, Alois: Toleranzkultur. Zu einer Grundaufgabe internationaler Kulturarbeit in der modernen Zivilgesellschaft. In: Wierlacher, Alois/ Eggers, Dietrich/ Engel, Ulrich u.a. (Hrsg.): Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache 1994, Bd. 20, München, 1995, S. 101-115.

5. Kątny, Andrzej: Aspektualität in germanischen und slawischen Sprachen, Poznań, 2000.6. Schröder, Jürgen: Die Sprache des Denkens, Würzburg, 2001.7. Müller, Horst M.: (Hrsg.): Arbeitsbuch Linguistik, Paderborn, 2002.8. Ernst, Peter: Pragmalinguistik. Grundlagen, Anwendung, Probleme, Berlin, 2002.9. Wierlacher, Alois: Interkulturalität. In: Wierlacher, Alois/Bogner, Andrea (Hrsg.): Handbuch interkulturelle

Germanistik, Stuttgart, 2003, S. 257-264.10. Erll, Astrid/ Gymnich, Marion: Interkulturelle Kompetenzen - erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen,

Stuttgart 2007.11. Chlebda, Wojciech: Kiedy swój staje się obcym. In: Bartmiński, Jerzy (Hrsg.): Etnoligwistyka. Problemy języka i kultury,

Bd. 19, Lublin, 2007, S. 89-98.12. Kusio, Urszula: Świat się rusza – szkic z komunikacji międzykulturowej. In: Banach, Czesław/ Bugalska, Anna/ Centka,

Iwona et al. (Hrsg.): Kultura i edukacja, Bd. 1, Toruń, 2007, S. 23-35.13. Whorf, Benjamin Lee: Sprache - Denken – Wirklichkeit. Beiträge zur Metalinguistik und Sprachphilosophie, Krausser,

Peter (Hrsg.), Reinbek bei Hamburg, 2008.14. Cappai, Gabriele (Hrsg.): Interpretative Sozialforschung und Kulturanalyse. Hermeneutik und die komparative Analyse

kulturellen Handelns, Bielefeld, 2010.15. Pavlenko, Aneta: Thinking and speaking in two languages, Bristol, 2011.16. Broszinsky-Schwabe, Edith: Interkulturelle Kommunikation. Missverständnisse – Verständigung, Wiesbaden 2011.17. Netzel, Rebecca: Kontrastive Linguistik. Ethnolinguistische Analysen, Hamburg, 2012.18. Whorf, Benjamin Lee: Language, thought, and reality [selected writings of Benjamin Lee Whorf], Carroll, John Bissell;

Levinson, Stephen C.; Lee, Penny (Hrsg.), Cambridge, 2012.19. Deutscher, Guy: Im Spiegel der Sprachen. Warum die Welt in anderen Sprachen anders aussieht, Pfeiffer, Martin

(Hrsg.), München 2012.20. McWhorter, John H.: The language hoax. Why the world looks the same in any language, Oxford, 2014.21. Yousefi, Hamid Reza: Interkulturelle Kommunikation. Eine praxisorientierte Einführung, Darmstadt 2014.22. Müller, Stefan/ Gelbrich, Katja: Interkulturelle Kommunikation, München 2014.23. Moosmüller, Alois (Hrsg.): Interkulturalität und kulturelle Diversität, Münster 2014.24. Yousefi, Hamid Reza: Grundbegriffe der interkulturellen Kommunikation, Konstanz 2014.25. Hepp, Andreas: Transkulturelle Kommunikation, Konstanz, München, 2014.

Lern

ziele

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Wissen:

- Die Studierenden kennen die grundlegenden Termini aus dem Bereich der vergleichenden Linguistik.- Sie verfügen über das Wissen bezüglich der Axiome interkultureller Kommunikation.- Sie wissen, wie der Kulturbegriff (post)modern (Bauman) wahrgenommen wird.- Die Studentinnen und Studenten kennen die Grundbegriffe der Ethnolinguistik.- Die Studierenden wissen mit dem Terminus „sprachliches Weltbild“ vielfach umzugehen.- Sie wissen, worin die von Els Oksaar formulierte Kulturemtheorie besteht.- Sie verfügen über das breite Spektrum theoretischer Möglichkeiten der Wahrnehmung von kulturellen Differenzen.- Die Studentinnen und Studenten haben ein gut fundiertes Wissen im Hinblick auf die Strukturen und den Gebrauch der Diminutiva und Augmentativa in den beiden Sprachen.

Kenntnisse:

1. Die Studierenden des Kurses „Ausgewählte Fragen der kontrastiven Grammatik“ können die Gesellschaften im Hinblick auf solche Aspekte wie Individualismus, Machstruktur, Maskulinität sowie Feminität charakterisieren.

2. Sie nehmen die kulturelle Verschiedenheit vorurteilsfrei wahr.3. Sie können die partizipialen Formen des Deutschen und des Polnischen sachgemäß einsetzen.4. Sie können die artikulatorischen Unterschiede des Deutschen und Polnischen rezeptiv und produktiv

wahrnehmen.5. Sie sind imstande, die Differenzen in der Weltwahrnehmung der Deutschen und Polen sowie ihre

sprachliche Wiedergabe kulturspezifisch zu erkennen und mit ihnen adäquat umzugehen.

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Soziale Kompetenzen:

1. Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.2. Sie sind imstande, die eigenen Kompetenzen hinsichtlich interferenzabbauender Kompetenzen zu

beurteilen.3. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind bereit, ihre Fähigkeiten zu erweitern und die Richtung

der eigenen Entwicklung und Ausbildung einzuplanen und zu steuern.4. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts des kontrastivlinguistisch

orientierten Fremdsprachenunterrichts bewusst und plädieren in ihren sozialen Wirkungsbereichen für seine didaktische Präsenz.

Kontakt

[email protected]

MODUL DER SPEZIALISIERUNGSVORLESUNGEN UND

SEMINARE Veranstaltungen für: Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der

Translatorik sowie Lehrerspezialisierung

Bezeichnung des Kurses METHODOLOGIE WISSENSCHAFTLICHER FORSCHUNG / METHODOLOGY OF SCIENTIFIC RESEARCH

ECTS-Code 1.2.4.S2-MBN-1

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/ Semester

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grades (Master)/I/I und II

Präsenzstudium Germanische Philologie

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik, Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniela Pelka Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Vorlesung): 30 Vorbereitung für die Prüfungen: 70 Insgesamt: 100 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 bzw. 4 (Sprachwissenschaftliches Profil im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2, Lehrerspezialisierung: im Wintersemester: 1, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

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C. Stundenzahl Sommersemester: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Sprachwissenschaftliches Profil: • Wintersemester: unbenoteter Leistungsnachweis + Prüfung Sommersemester: unbenoteter Leistungsnachweis + Prüfung Lehrerspezialisierung: • Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis • Sommersemester: unbenoteter Leistungsnachweis + Prüfung

B. Prüfungsformen Test bzw. mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien Test bzw. mündliche Prüfung: 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit verschiedenen Methoden sprachwissenschaftlicher Forschungsarbeiten im Bereich der gegenwärtigen germanistischen Linguistik.

Kursinhalte Untersuchung von Texten geschriebener Sprache Methoden der Sprachkontaktforschung Methoden der Onomastik Untersuchung von Typographie Methoden der Pragmatik Untersuchung gesprochener Sprache

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Löffler, Heinrich: Germanistische Soziolinguistik, Berlin 2005. Veith, Werner H.: Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch, Tübingen 2005. Bechert, Johannes/Wildgen, Wolfgang: Einführung in die Sprachkontaktforschung, Darmstadt 1991 Riehl, Claudia Maria: Sprachkontaktforschung. Eine Einführung, Tübingen 2004 Schwitalla, Johannes: Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung, Berlin 2003 Ernst, Albert: Wechselwirkung. Textinhalt und typografische Gestaltung, Würzburg 2005. Willberg, Hans Peter/Forssman, Friedrich: Lesetypographie, Mainz 1997. Willberg, Hans Peter/Forssman, Friedrich: Erste Hilfe in Typographie. Ratgeber für Gestaltung mit Schrift, Mainz 1999. Hellwig, Peter: Titulus oder über den Zusammenhang von Titeln und Texten. Titel sind ein Schlüssel zur Textkonstitution. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 12, 1984, S. 1-20. Fuchsberger-Weiß, Elisabeth: Straßennamen: deutsch. In: Eichler, Ernst/Hilty, Gerold/Löffler, Heinrich/Steger, Hugo/Zgusta, Ladislav (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik. Berlin/New York 1996 (HSK; 11.2) S. 1468-1475. Handke, Kwiryna: Semantyczne i strukturalne typy nazw ulic Warszawy. Wrocław/Warszawa/Kraków 1970 (Prace onomastyczne; 13). Kunze, Konrad: Wörter als Etiketten. Grundzüge der Namenkunde. In: Dittmann, Jürgen/Schmidt Claudia (Hrsg.): Über Wörter. Grundkurs Linguistik. Freiburg im Breisgau, 2002, S. 147-166.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Dietmar, Norbert: Grundlagen der Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch mit Aufgaben, Tübingen 1997. Schlieben-Lange, Brigitte: Soziolinguistik. Eine Einführung, Stuttgart/Berlin/Köln 1991. Barbour, Stephen/Stevenson, Patrick: Variation im Deutschen. Soziolinguistische Perspektiven, Berlin/New York 1998. Kapr, Albert/Schiller, Walter: Gestalt und Funktion der Typografie, Leipzig 1983. Gautier, Damien/Gautier, Claire: Gestaltung, Typografie etc. Ein Handbuch, Zürich 2009.

B. Weiterführende Literatur Althaus, Hans Peter/Henne, Helmut-Wiegand, Herbert Ernst (eds.): Lexikon der Germanistischen Linguistik, Tübingen 1980. Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker. Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft. Heidelberg 2001. Stolz Thomas, Kolbe Katja (Hrsg.), Methodologie und Linguistik, Frankfurt am Main 2003. Glinz Hans, Linguistische Grundbegriffe und Methodenüberblick, Wiesbaden 1974.

Wissen • Der Student kennt verschiedene Methoden der Sprachwissenschaft • Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang • Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

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Kenntnisse • Der Student ist imstande, die einzelnen Untersuchungsmethoden der Sprache zu unterscheiden

und zu beurteilen • Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen • Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren

Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren

Soziale Kompetenzen • Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen • Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst • Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens,

Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses: FACHSEMINAR Specialisation classes 1 and 2

ECTS-Code 1.2.4.D2-ZS-1.1.2.4.D2-ZS-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

PHILOLOGIE II. Grades /1/1,2 Präsenzstudium

GERMANISCHE PHILOLOGIE

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik, Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniel Pietrek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 60 Vorbereitung für den Unterricht: 30 Verfassen von Hausarbeiten: 10 Insgesamt: 100 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (darunter im Sommersemester: 2, im Wintersemester: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

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C. Stundenzahl: 60 Sommersemester: 45 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Art des Leistungsnachweises Prüfung

B. Prüfungsformen zum Beispiel: • schriftliche Prüfung: längere schriftliche Aussage

(Problemlösung) • Bestimmung der Abschlussnote anhand von

Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien z.B. Hausarbeiten: 25% Klausuren mit Aufsicht: 50% Teilnoten: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : keine B. Anmeldungsvoraussetzungen : Sprachkenntnisse der deutschen Sprache

Kursziele Das Seminar richtet sich an Studenten die als Spezialisierung das Literaturwissenschaftliche Profil mit Grundfragen der Kulturwissenschaft ausgewählt haben und in diesem Bereich ihre Magisterarbeit schrieben wollen.

Kursinhalte Die Kursinhalte werden durch die besprochenen literarischen Texte bestimmt. Es wird jeweils besonders auf geschichtliche, politische und kulturelle Voraussetzungen der besprochenen Texte hingewiesen.

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Abhängig von den Kompetenzen und Interessen des Studierenden wird gemeinsam der Textkorpus ausgearbeitet. B. Weiterführende Literatur

Abhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Wissen - Verfügt über Wissen bez. der deutschen Literatur- und Kulturgeschichte - Kann auf interdisziplinäres Wissen zurückgreifen

Kenntnisse • Kann Texte kritisch lesen und in unterschiedlichen Formen präsentieren • Kann den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und die Sichtweise

anderer Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen.

Soziale Kompetenzen Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches

Denken

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses FACHSEMINAR 1 UND 2 / Specialisation classes 1 and 2

ECTS-Code 1.2.4.D2-ZS-1 1.2.4.D2-ZS-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/ Semester

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grades (Master)/I/I und II

Präsenzstudium Germanische Philologie Sprachwissenschaftliches Progil mit Grundfragen der Translatorik,Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniela Pelka

Ler

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Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

Kursstunden: 60 Vorbereitung: 60 Insgesamt: 120 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 bzw. 4 (Sprachwissenschaftliches Profil im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2, Lehrerspezialisierung: im Wintersemester: 1, im Sommersemester: 2)

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 15 Wintersemester: 45

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen

Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises • Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis • Sommersemester: benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel: • schriftliche Prüfung: längere schriftliche Aussage

(Problemlösung) • Bestimmung der Abschlussnote anhand von

Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Hausarbeiten: 50% Teilnoten: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher

Sprache

Kursziele Das Seminar richtet sich an Studenten die als Spezialisierung das sprachwissenschaftliche Profil mit Grundfragen der

Translatorik bzw. die Lehrerspezialisierung ausgewählt haben und in diesem Bereich ihre Magisterarbeit schrieben wollen. Ziel des Kurses ist die Einführung der Studenten in die sprachwissenschaftliche Forschungsarbeit.

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Kursinhalte Die Kursinhalte betreffen das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten und werden durch die ausgewählten und im Rahmen der Konversation besprochenen sprachwissenschaftlichen Themen bestimmt.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Abhängig von den Kompetenzen und Interessen des Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet.

B. Weiterführende Literatur Abhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Lernziele K_W02, K_W10, K_WJ04, K_U07, K_UJ04, K_UJ03, K_K02, K_K06,

K_K08

Wissen • Der Student kennt verschiedene Methoden der Sprachwissenschaft • Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang • Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse • Der Student ist imstande, die einzelnen Untersuchungsmethoden der Sprache zu

unterscheiden und zu beurteilen • Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen • Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen

präsentieren Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren

Soziale Kompetenzen • Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen • Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst • Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens,

Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit

Kontakt [email protected]

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

Bezeichnung des Kurses:

AUSGEWÄHLTE FRAGEN DER SPRACHWISSENSCHAFT / SELECTED QUESTIONS OF THE LINGUISTICS

ECTS-Code:

1.2.4-G-WZZJ-11.2.4-G-WZZJ-2

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II (Masterstudiengang) / I / I und II

Direktstudium* GermanischePhilologie

*Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

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Dr. Marek SitekFormen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 50Vorbereitung für die Tests: 70Projektvorbereitung: 70 (Beteiligung an den Vorbereitungen für die Germanistik-Woche 2017)

Insgesamt: 220

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (darunter im Wintersemester: 5, im Sommersemester: 4)

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Konversatorium

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 15 / Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart: obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Gruppenarbeit / Partnerarbeit Angeleitete Studententätigkeit Fallanalyse mit Diskussion Referat Audio-Visuelle Methode (Videos)

Einzusetzende Medien: OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentation) Arbeitsblätter Internet / PC (Videos) Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen:A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

Schriftliche Prüfung:

Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben)

C. Bewertungskriterien:Wintersemester: Abschlusstest: 100%

Sommersemester: Abschlusstest: 100%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Rahmen des Abschlusstests erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: Nachweisbarer Abschluss der Kurse „Phonetik des Deutschen“ sowie „Deskriptive Grammatik des Deutschen“ (Morphologie und Syntax)

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kommunikative und sprachliche Kompetenz in deutscher SpracheKursziele:

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die im Laufe der bisherigen Ausbildung erworbenen Wissen und Kenntnisse aus den Bereichen Phonetik, Morphologie sowie Semantik zusammenzufassen und ggf. zu ergänzen. Darüber hinaus wird im Konversatorium ein besonderes Augenmerk auf die grundsätzlichen Fragen der Sozio- und Pragmalinguistik gerichtet. Auf dieser Basis gelangt man zu dem zentralen Kursinhalt, den die Höflichkeitsforschung darstellt. In ihrem Rahmen werden u.a. solche Termini wie sprachliche und nichtsprachliche Höflichkeit, face, Kompliment, Lob wie auch Anerkennung mit

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dem Ziel, eine reibungslose interkulturelle Kommunikation zu gewähren, unter die Lupe genommen.

Kursinhalte:

1. Was Sprache wirklich ist: Die formale Natur der Sprache – zur Erinnerung und Erweiterung des Wissensstandes2. Semiotik und Sprachwissenschaft – zur Erinnerung und Erweiterung des Wissensstandes3. Soziolinguistik – Forschungsgegenstand, Methoden, Ziele4. Höflichkeit als soziolinguistisch fundierter Forschungsgegenstand5. Pragmalinguistik – Forschungsgegenstand, Methoden, Ziele6. Kompliment, Lob, Anerkennung – Mehrdimensionalität der Versprachlichung von Würdigung 7. Unternehmenskommunikation auf Twitter8. Kurzwörter – Definition und Kategorisierung9. Schwerpunkt(e) zum Festlegen – die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer schlagen Diskussionsthemen vor

Literaturverzeichnis:

26. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

27. Tomiczek, Eugeniusz: Z badań nad istotą grzeczności językowej. In: Anusiewicz, Janusz/ Marcjanik, Małgorzata (Hrsg.): Język a kultura, Bd. 6: Polska grzeczność językowa, Wrocław, 1992, S. 15-25.

28. Lüger, Heinz-Helmut (Hrsg.): Höflichkeitstile, 2. korrigierte Auflage, Frankfurt/Main , 2002.29. Marcjanik, Małgorzata: Grzeczność w komunikacji językowej, Warszawa, 2007.30. Neuland, Eva: Kompliment, Kompliment! Formen des Komplimentierens im interkulturellen Vergleich. In:

Ehrhardt,Claus, Neuland, Eva, Yamashita, Hitoshi (Hrsg.): Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz. Reihe: Neuland, Eva (Hrsg.): Sprache – Kommunikation – Kultur: Soziolinguistische Beiträge, Bd. 10, Frankfurt a. M., Berlin, Bern u.a., 2011, S. 129-146.

31. Majer, René: Scham, Schuld und Anerkennung: Zur Fragwürdigkeit moralischer Gefühle, Berlin, 2013.32. Degen, Vanessa: Keep it conversational – Unternehmenskommunikation aus Twitter, Online-Ausgabe.33. Rieder, Karl: Linguistik für Lehrerinnen und Lehrer, Wien, 2001.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

34. Nixdorf, N.: Höflichkeit im Englischen, Deutschen, Russischen. Ein interkultureller Vergleich am Bespiel von Ablehnungen und Komplimenterwiderungen, Marburg, 2002.

35. Held, G. (Hrsg.): Partikeln und Höflichkeit, Frankfurt am Main, 2003.36. Löffler, Heinrich: Germanistische Soziolinguistik, 3.,überarbeitete Auflage, Berlin, 2005.37. Marcjanik, Małgorzata: Prawienie grzeczności a obmawianie. Językowy obraz osoby komplementowanej i

obmawianej. In: Dąbrowska, Anna/Nowakowska, Alicja (Hrsg.): Język a kultura, Bd. 17: Życzliwość i agresja w języku i kulturze, Wrocław, 2005, S. 91-99.

38. Tomiczek, Eugeniusz: Grzeczność nasza i niemiecka. In: Marcjanik, Małgorzata (Hrsg.): Grzeczność nasza i obca, 2005, S. 43-68.

39. Czarnawska, Mira Montana: Jak mówić komplementy. Psychologia pozytywnej komunikacji, Gdańsk, 2009.40. Ehrhardt, Claus/Neuland, Eva: Sprachliche Höflichkeit in interkultureller Kommunikation und im DaF-Unterricht:

Zur Einführung. In: Ehrhardt, Claus/Neuland, Eva: Sprachliche Höflichkeit in interkultureller Kommunikation und im DaF-Unterricht. Reihe: Neuland, Eva (Hrsg.): Sprache – Kommunikation – Kultur: Soziolinguistische Beiträge, Bd. 7, Frankfurt a. M., Berlin, Bern u.a., 2009, S. 7-23.

41. Ehrhardt, Claus/Neuland, Eva/Yamashita, Hitoshi: Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz: Zur Einführung. In: Ehrhardt, Claus/Neuland, Eva/Yamashita, Hitoshi: Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz (Hrsg.). Reihe: Neuland, Eva (Hrsg.): Sprache – Kommunikation – Kultur: Soziolinguistische Beiträge, Bd. 10, Frankfurt a. M., Berlin, Bern u.a., 2011, S. 9-21.

42. Fidancheva, Iva: Die verletzende Macht der Höflichkeit, Paderborn, München, Wien, Zürich, 2013.43. Zingerle, Arnold: Höflichkeit als Wertbegriff einer Kultur der Differenz. In: Cappai, Gabriele (Hrsg.): Interpretative

Sozialforschung und Kulturanalyse. Hermeneutik und die komparative Analyse kulturellen Handelns, Bielefeld, 2010, S. 177-200.

B. Weiterführende Literatur:

44. Kłoskowska, Antonina: Socjologia kultury, Warszawa, 1981.45. Holmes, Janet: Compliments and Compliment Responses In New Zealand English. In: Anthropological Linguistics

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28, S. 458-508, 1987.46. Holmes, Janet: Paying Compliments. A sex-preferential politeness strategy. In: Journal of Pragmatics 12, S. 445-

465, 1988.47. Marcjanik, Małgorzata: Polska grzeczność językowa, wydanie II poprawione, Kielce, 2000.48. Stengel, Richard: Dzieje pochlebstwa, czyli komplementy na sprzedaż, Warszawa, 2002.49. Probst Julia: Ein Kompliment in Ehren ... Aspekte eines „höflichen“ Sprechaktes in mehreren Sprachen. In:

Baumgarten, Nicole/ Böttger, Claudia/ Motz, Markus/ Probst, Julia (Hrsg.): Interkulturelle Kommunikation, Spracherwerb und Sprachvermittlung – das Leben in mehreren Sprachen. Festschrift für Juliane House zum 60. Geburtstag. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 2003, [Online], 8(2/3). Verfügbar: http://www.ualberta. ca/~german/ejournal/Probst1.htm., S. 1-16 [Stand: 12.05.2008].

50. Drabik, Beata: Komplement i komplementowanie jako akt mowy i komunikacyjna strategia, Kraków , 2004.51. Ożóg, Kazimierz: Współczesny model polskiej grzeczności językowej. In: Język a kultura, Bd. 17: Dąbrowska

Anna/Nowakowska, Alicja (Hrsg.): Życzliwość i agresja w języku i kulturze, Wrocław, 2005, S. 9-15.52. Nicolaysen, Sünje: Das Kompliment als Höflichkeitsstrategie. Ein Vergleich am Beispiel des Schwedischen und des

amerikanischen Englischen, Saarbrücken, 2007.53. Brown, Penelope/ Levinson, Stephen C.: Gesichtsbedrohende Akte. In: Herrmann, Steffen, Kitty/ Krämer, Sybille/

Kuch, Hannes (Hrsg.): Verletzende Worte. Die Grammatik sprachlicher Missachtung, Bielefeld, 2007, S. 59-88.54. Tomiczek, Eugeniusz: Das Gesicht wahren. In: Białek, Edward/ Krell, Detlef/ Maruck, Thomas u.a. (Hrsg.): Silesia

Nova. Vierteljahresschrift für Kultur und Geschichte, 2008, S. 128-129.55. Kimmich, Dorothee/Matzat, Wolfgang (Hrsg.): Der gepflegte Umgang. Interkulturelle Aspekte der Höflichkeit in

Literatur und Sprache, Bielefeld, 2008.56. Berger, Tilman: Sprachliche Konzepte von >Höflichkeit< in den slavischen Sprachen. In: Kimmich, Dorothee/

Matzat, Wolfgang (Hrsg.): Der gepflegte Umgang. Interkulturelle Aspekte der Höflichkeit in Literatur und Sprache, Bielefeld, 2008, S. 199-217.

57. Laitinen, Arto: Zum Bedeutungsspektrum des Begriffs „Anerkennung”: die Rolle von adäquater Würdigung und Gegenseitigkeit. In: Schmidt am Busch, Hans-Christoph/ Zurn, Christopher F. (Hrsg.): Anerkennung. Deutsche Zeitschrift für Philosophie. Zweimonatsschrift der internationalen philosophischen Forschung, Sonderband 21, Berlin, 2009, S. 301-324.

58. Beck, Gloria: Komplimente. Eine Gebrauchsanleitung, Frankfurt am Main, 2009.59. Neuhouser, Frederick: Rousseau und das menschliche Verlangen nach Anerkennung. In: Schmidt am Busch,

Hans-Christoph/ Zurn, Christopher F. (Hrsg.): Anerkennung. Deutsche Zeitschrift für Philosophie. Zweimonatsschrift der internationalen philosophischen Forschung, Sonderband 21, Berlin, 2009, S. 27-51.

60. Mironovschi, Lilia: Komplimente und Komplimenterwiderungen im Russischen und im Deutschen. Ein interkultureller Vergleich, Frankfurt am Main, 2009.

61. Andrzejewska-Kwiatkowska, Joanna/Stöckmann, Britta: Czy jesteś kompetentny interkulturowo? Projekt gry sytuacyjnej. In: Homo Ludens – czasopismo ludologiczne Polskiego Towarzystwa Badania Gier, Bd. 1, Poznań, 2009, S. 25-32.

62. Beck, Gloria: Komplement. Sztuka uwodzenia słowem, Gliwice, 2010.63. Annen, Silvia: Anerkennung von Kompetenzen. Kriterienorientierte Analyse ausgewählter Verfahren in Europa,

Bielefeld, Bertelsmann, 2012.64. Marcjanik, Małgorzata: Retoryczny wymiar językowej grzeczności. Na przykładzie form adresatywnych w

komunikowaniu społecznym. In: Sękowska, Elżbieta (Hrsg.): Poradnik Językowy, Bd. 6, Warszawa, 2013, S. 74-82.65. Köthemann, Dennis: Macht und Leistung als Werte in Europa. Über gesellschaftliche und individuelle Einflüsse

auf Wertprioritäten, Wiesbaden, 2014.66. Eisenberg, Peter: Anglizismen im Deutschen. In: Reichtum und Armut der deutschen Sprache. Erster Bericht zur

Lag der deutschen Sprache, Berlin, 2013, S. 57-120.

Lern

ziele

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W02

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03, K

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Wissen:

8. Die Studierenden kennen die grundlegenden Termini der folgenden sprachlichen Subsysteme: Phonetik, Morphologie, Semantik.

9. Die Studentinnen und Studenten sind sich des soziolinguistischen Hintergrunds der Höflichkeitsforschung bewusst.

10. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer kennen die zentralen pragmalinguistischen Theorien.11. Die Studierenden sind imstande, den mehrdimensionalen Charakter der Definitionen von

‚Kompliment‘, ‚Lob‘ sowie ‚Anerkennung‘ zu erläutern.12. Die Studierenden kennen die wichtigsten Kurzwörter des Deutschen 13. Die Studierenden verfügen über grundlegendes Wissen in Bezug auf die Kommunikation in den

sog. social media

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Kenntnisse:

6. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses „Ausgewählte Fragen der Sprachwissenschaft“ verfügen über die Fähigkeit eines vielseitigen, praxisorientierten Umgangs mit linguistischen Fragen der o.g. Subsysteme.

7. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind imstande einen interkulturellen Vergleich des Sprechaktes ‚Kompliment‘ durchzuführen.

8. Die Studierenden sind imstande, eine Unterrichtskizze hinsichtlich des ausgewählten grammatischen Phänomens aus dem Bereich ‚Semantik‘ zu entwerfen.

9. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen über die Fähigkeit, eine werbeorientierte Internetkommunikation zu gestalten sowie Internetseiten -blogs unter Beachtung diverser Marketingstrategien zu führen

10. Die Studierenden können Komplimente im Deutschen und im Polnischen sachgemäß bilden und diese angemessen spenden.

Soziale Kompetenzen:

5. Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.6. Sie sind imstande, die eigenen Kompetenzen hinsichtlich sprachwissenschaftlicher

Kompetenzen zu beurteilen und unter Einsatz adäquater Quellen zu erweitern.7. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind bereit, ihre Fähigkeiten zu erweitern und die

Richtung der eigenen persönlichen und beruflichen Entwicklung einzuplanen und zu steuern.8. Die Studierenden sind sich des Mehrwerts des sich mit Fragen der Höflichkeit

auseinandersetzenden Fremdsprachenunterrichts bewusst und setzen diesen didaktisch um.9. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehen mit social media im alltäglichen Sprachgebrauch

souverän um.10. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer wissen, wie wichtig die sog. ‚positive Kommunikation‘

ist und setzen sich für ihre breitere Präsenz im Alltag aktiv ein.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses ÜBERSETZUNGSANALYSE UND –KRITIK 1 und 2/ Analysis and Critic of Translations

ECTS-Code 1.2.4.S2-AKP-1. i 1.2.4.S2-AKP-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grad (Magister), I. Studienjahr/ 1. und 2. Semester

Direktstudium Germanische Philologie

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30

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Vorbereitung für den Unterricht: 30Klausurvorbereitung: 20 Hausarbeiten: 45 Übersetzungsanalysen: 30 Übersetzungsprojekt: 30 Insgesamt: 200 Punkte ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (im Wintersemester: 5, im Sommersemester: 4)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversatorium

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 30 Sommersemester: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch (für das sprachwissenschaftliche

Profil mit Grundfragen der Translatorik)

Unterrichtssprache: Polnisch/Deutsch

Unterrichtsmethoden • Diskussion über gewählte Texte aus dem

bereich der Übersetzungstheorie und Übersetzungskritik

• Übersetzungsanalyse und –vergleich (Arbeit an fertigen Übersetzungen)

• Translationsübungen mit Übersetzungsvergleich/ Verteidigung eigener Lösungen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: • Ermittlung der Semesternote an Hand der Teilnoten,

die im Laufe des Semesters vergeben werden • Semesterklausur (analytische und translatorische

Aufgaben)• Übersetzungsaufgaben • Semesterarbeit bzw. Übersetzungsprojekt

C. Bewertungskriterien In beiden Semestern jeweils:

• Semesterklausur • Semesterarbeit/Übersetzungsprojekt • Aktive Teilnahme an Diskussion

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen , Zugehörigkeit zu der Fachrichtung Germanische Philologie, Studium 2. Grades,

Sprachwissenschaftliches Profil B. Anmeldungsvoraussetzungen : -

Kursziele Der Kurs soll die Teilnehmer zur selbständigen Analyse und Bewertung von eigenen und fremden Übersetzungen vorbereiten. Den Ausgangspunkt des Kurses bildet eine Differenzierung von Übersetzungsmethoden je nach Texttyp (Reiß) sowie eine Zusammenstellung von Kriterien zur Bewertung der Übersetzungsqualität unter Berücksichtigung der Zielgruppe, ausgangs- und zieltextbezogener Kriterien sowie außersprachlicher Faktoren (u.a. nach Benjamin, Kautz,

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Kußmaul, Nord, Kupsch-Losereit). Des Weiteren wird auf subjektive und objektive Grenzen der Übersetzungskritik eingegangen. Parallel zu der theoretischen Reflexion werden Übersetzungsanalysen und –vergleiche vorgenommen (sowohl eigener Übersetzungen der Kursteilnehmer u.a. im Rahmen eines Übersetzungsprojekts, verbunden mit einer Begründung/Verteidigung umstrittener Lösungen, als auch bereits bestehender, fremder Translate). Ein besonderes Augenmerk wird auf gewählte Problemfelder der literarischen Übersetzungsanalyse gelenkt (wie z.B. Kulturspezifika, Kultursymbole, kulturelle Schlüsselbegriffe, Stilistik, Intertextualität).Kursinhalte

1. Übersetzungsrelevante Texttypologie von Katharina Reiß als Kriterium zur Bewertung der Übersetzungsqualität2. Weitere Kriterien zur Bewertung der Übersetzungsqualität 3. Die Kategorie „Übersetzungsfehler” 4. Treue und Kreativität in der Übersetzung 5. Literarische Übersetzungsanalyse6. Anfertigung von eigenen Übersetzungen mit anschließender Übersetzungskritik

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Benjamin, Walter: Die Aufgabe des Übersetzers. In: Derselbe: Gesammelte Schriften Bd. IV/1, S. 9-21, Frankfurt am Main 1972. Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000. Kupsch-Losereit, Sigrid: Vom Ausgangstext zum Zieltext: eine Wegbeschreibung translatorischen Handelns. Berlin 2008.Krysztofiak, Maria: Einführung in die Übersetzungskultur. Frankfurt am Main 2013.Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen. Theoretische Grundlagen, Methoden und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Tübingen 2009. Reiß, Katharina: Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik. München 1971. Reiß, Katharina: Texttyp und Übersetzungsmethode. Der operative Text. Heidelberg 1993.Sommerfeld, Beate: Problemfelder der literarischenÜbersetzungsanalyse. Lehr- und Übungsbuch für Studierende und Lehrende der Translationswissenschaft. Poznań 2015.

B. Weiterführende Literatur Albrecht, Jörn: Übersetzung und Linguistik. Tübingen 2004.Apel, Friedmar/ Kopetzki, Annette: Literarische Übersetzung. Stuttgart 2003.Greiner, Norbert: Übersetzung und Literaturwissenschaft. Tübingen 2004.Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. 6. Aufl. Wiebelsheim 2001Krysztofiak, Maria: Probleme der Übersetzungskultur. Frankfurt am Main et al. 2010.Krysztofiak, Maria: Translatologiczna teoria i pragmatyka przekładu artystycznego. Poznań 2011.Krysztofiak, Maria: Einführung indie Übersetzungskultur. Frankfurt am Main et al. 2013.Kussmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2007. Kussmaul, Paul: Übersetzen als Entscheidungsprozess. Die Rolle der Fehleranalyse in der Übersetzungsdidaktik. W: Snell-Hornby, Mary (ed.): Übersetzungswissenschaft. Eine Neuorientierung. Tübingen und Basel 1994, s.206-229. Lukas, Katarzyna/ Olszewska, Izabela/ Turska, Marta (ed.): Translation im Spannungsfeld der cultural turns. Frankfurt am Main 2013. S. 111-127.

Wissen • Erweiterung der Terminologie und des Wissens über die gegenwärtigen

Entwicklungstendenzen in der Translatorik • Entwicklung des Wissens über die Kriterien zur Beurteilung der Übersetzungsqualität (mit

Berücksichtigung des Texttyps, der Textsorte sowie der Funktion der Translation) • Vorbereitung zur Vornahme selbständiger Übersetzungsanalyse (zum Beispiel im Rahmen der

Magisterarbeit) Kenntnisse

• Entwicklung von analytischen Fähigkeiten (in Bezug auf bestehende Übersetzungen) • Begründung und Verteidigung eigener translatorischer Lösungen • Selbständige Anfertigung von Übersetzungen und angemessene Kritik fremder

Übersetzungen Soziale Kompetenzen

• Vorbereitung auf die spätere berufliche Praxis durch Stärkung des translatorischen Selbstbewusstseins sowie Bewusstmachung von starken und schwachen Seiten einer Übersetzung

• Entwicklung aufmerksamer und kritischer Rezeption eigener sowie fremder translatorischer Leistung

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Kontakt [email protected]

Leherspezialisierung

Nazwa przedmiotu PEDAGOGIKA OGÓLNA / GENERAL PEDAGOGY

Kod ECTS 1.2.4-G-PEO

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Centrum Edukacji Ustawicznej Uniwersytetu Opolskiego

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Filologia Germańska

I (studia drugiego stopnia)/I

stacjonarne

– nauczycielska

Nazwisko osoby prowadzącej dr Jadwiga Jadczak

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (wykład): 15 Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 10 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 3

A. Formy zajęć • wykład, • konwersatorium,

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin 15W + 30K

Status przedmiotu obowiązkowy

Język wykładowy polski

Metody dydaktyczne • wykład problemowy / wykład konwersatoryjny • ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów z dyskusją

praca w grupach /rozwiązywanie zadań

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

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• Sposób zaliczenia • wykład – zaliczenie z oceną • konwersatorium – zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia wykład: zaliczenie pisemne/ kolokwium konwersatorium: ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych

otrzymywanych w trakcie trwania semestru

C. Podstawowe kryteria W: wykazanie się wiedzą: do zaliczenia przedmiotu konieczne jest udzielenie poprawnych odpowiedzi na co najmniej połowę zagadnień poruszonych w pytaniach K: ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych, poprawności wykonania sprawozdań oraz aktywności na zajęciach

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi Wymagania formalne: Znajomość biomedycznych podstaw rozwoju człowieka Wymagania wstępne: Umiejętność czytania ze zrozumieniem oraz dokonywania analiz porównawczych tekstów naukowych.

Cele przedmiotu Opanowanie podstawowych kategorii niezbędnych do rozumienia naukowej pedagogiki. Wzbogacenie percepcji zjawisk pedagogicznych. Ukształtowanie umiejętności interpretowania w oparciu o poznaną wiedzę zjawisk pedagogicznych i rzeczywistości wychowawczej.

Treści programowe 1.Geneza i rozwój pedagogiki jako nauki 2.Miejsce pedagogiki w systemie nauk. 3.Zadania współczesnej pedagogiki jako nauki. 4.Struktura pedagogiki 5.Subdyscypliny pedagogiczne 6.Język naukowy pedagogiki, jego specyfika. 7.Charakterystyka podstawowych terminów pedagogicznych, (socjalizacja, wychowanie, kształcenie, nauczanie). 8.Osobowość - kategorią podstawową kształtowaną w działalności pedagogicznej. 9.Środowisko wychowawcze i jego znaczenie w pedagogice. 10.Kultura jej rola i znaczenie w pracy pedagogicznej. 11.Czas wolny, jego pojęcie, funkcje i znaczenie w pedagogice. 12.Współczesne społeczne znaczenie wychowania. 13.Rola i funkcje wychowania. Źródła i przejawy kryzysu współczesnego wychowania. 14.Szczegółowe dziedziny wychowania, zasady działalności wychowawczej, rodzaje wychowania. 15.Szkoła jako instytucja wychowawcza. Współpraca rodziny i szkoły. Współpraca ze środowiskiem. 16.Uczeń ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi. 17.Planowanie pracy wychowawczej w szkole. 18.Trudności i niepowodzenia szkolne ucznia. 19.Osobowość nauczyciela wychowawcy w świetle wymagań Unii Europejskiej, predyspozycje osobowościowe przyszłego pedagoga oraz konieczne umiejętności i wiedza zawodowa.

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Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Bogaj A. (red.), Rozwój pedagogiki ogólnej. Inspiracje i ograniczenia kulturowe oraz poznawcze. Warszawa-Kielce 2001. Kukułowicz T., Nowak M. (red.), Pedagogika ogólna. Problemy aksjologiczne. Lublin1997. Kunowski S., Podstawy współczesnej pedagogiki. Warszawa 1993. Kwiatkowska H. (red.), Ewolucja tożsamości pedagogiki. Warszawa 1994. Kwieciński Z., Śliwerski B., (red. naukowa), Pedagogika. Podręcznik akademicki. T. 1. Warszawa 2003, T. 2, Warszawa 2004. Me Kay M., Davis M., Fanning P., Sztuka skutecznego porozumiewania. Gdańsk 2005. Nęcka Z., Komunikacja międzyludzka, Kraków 2000. Okoń W., Wprowadzenie do dydaktyki ogólnej, Warszawa 1998. Pomykało W., Encyklopedia pedagogiczna, Warszawa 1997. Półturzycki P. Dydaktyka dla nauczycieli, Toruń 2006 Schulz R., Wykłady z pedagogiki ogólnej. Perspektywy światopoglądowe w wychowaniu. Toruń 2003. Śliwerski B.(red. nauk.) Pedagogika, t.l, Podstawy nauk o wychowaniu, Gdańsk 2006. C. Literatura uzupełniająca

Hejnicka-Bezwińska T., Pedagogika ogólna. Warszawa 2008. Hejnicka-Bezwińska (red.), Racjonalność pedagogiki. Bydgoszcz 1995. Hessen S., Podstawy pedagogiki. Warszawa 1933 (2000). Szmidt K. J., Szkice do pedagogiki twórczości. Kraków 2001. Szmidt K. J., ABC kreatywności, Warszawa 2010.

Efekty kształcenia

Wiedza 2.1.c Student zna elementarną terminologię używaną w pedagogice. 2.1.d,m Posiada uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej pedagogiki oraz poszczególnych jej subdyscyplin

Umiejętności 2.2.b Student potrafi wykorzystać podstawową wiedzę teoretyczną z zakresu pedagogiki oraz powiązanych z nią dyscyplin. 2.2.d Potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę związaną z wybraną sferą działalności pedagogicznej. 2.2 n Potrafi generować rozwiązania konkretnych problemów pedagogicznych i prognozować przebieg ich rozwiązania.

Kompetencje społeczne (postawy) 2.3.b Student docenia znaczenie nauk pedagogicznych dla utrzymania i rozwoju prawidłowych więzi w środowiskach edukacyjnych. 2.3.a Jest gotowy do podejmowania wyzwań zawodowych, wykazuje aktywność. 2.3.e,f Ma przekonanie o wadze zachowania się w sposób profesjonalny, refleksji na tematy etyczne i przestrzegania zasad etyki zawodowej.

Kontakt [email protected]

Nazwa przedmiotu

PSYCHOLOGIA OGÓLNA / GENERAL PSYCHOLOGY

Kod ECTS 1.2.4.D2-PSO.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Międzywydziałowe Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego

Studia

Kierunek stopień/rok/ semestr

tryb specjalność specjalizacja

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Filologia Stopień II Rok I Semestr 1

stacjonarne

Filologia Germańska Specjalizacja nauczycielska

Nazwisko osoby prowadzącej

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

A. Formy zajęć Wykład

Godziny kontaktowe (wykład): 15 Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 10 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 3

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy Polski

Metody dydaktyczne Wykład Wykład z prezentacją multimedialną

Wykład konwersatoryjny

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • zaliczenie bez oceny • egzamin

B. Formy zaliczenia: • ćw.: zaliczenie ustne/kolokwium • egzamin ustny/pisemny

C. Podstawowe kryteria Aktywność w dyskusji: 20% Wypowiedź ustna/pisemna: 80%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne , - brak B. Wymagania wstępne , - brak

Cele przedmiotu Opanowanie wiedzy teoretycznej z zakresu psychologii ogólnej pozwalającej na rozumienie procesów rozwoju, socjalizacji, wychowania nauczania i uczenia się oraz budującej podstawy przygotowania do wykonywania zawodu nauczyciela.

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Treści programowe 1. Podstawowe pojęcia psychologii. Procesy poznawcze. Spostrzeganie, odbiór i przetwarzanie informacji. Mowa.

Myślenie i rozumowanie. Uczenie się i pamięć. Uwaga. Emocje i motywacja w procesach regulacji zachowania. Zdolności i uzdolnienia.

2. Rozwój fizyczny i psychiczny (poznawczy, emocjonalny, społeczny). Modele rozwoju. Biologiczne i społeczne czynniki rozwoju. Fazy rozwoju. Rozwój wybranych funkcji psychicznych. Rozwój i kształtowanie osobowości. Rozwój a wychowanie.

3. Teorie i struktura osobowości. Psychologia różnic indywidualnych - różnice w zakresie inteligencji, temperamentu i stylu poznawczego. 4. Poznanie i spostrzeganie społeczne. Postawy, stereotypy, uprzedzenia. Zachowania społeczne i ich uwarunkowania. Sytuacja interpersonalna. Empatia. Zachowania asertywne, agresywne i uległe. Stres i radzenie

sobie z nim. Porozumiewanie się ludzi w instytucjach. Reguły współdziałania. 5. Psychologiczne koncepcje człowieka a interpretacja zachowań ucznia i sytuacji w szkole. Kontekst

psychologiczny projektowania procesów edukacyjnych. 6. Komunikacja i kultura języka. Procesy komunikowania się. Bariery komunikacji. Media i ich wpływ wychowawczy.

Nauczyciel w procesie komunikacji - autoprezentacja, aktywne słuchanie, efektywne nadawanie. Komunikacja niewerbalna. Porozumiewanie się emocjonalne w klasie. Style komunikowania się uczniów i nauczyciela. Bariery komunikacyjne w klasie. Porozumiewanie się w sytuacjach konfliktowych. Fizyczne aspekty komunikacji werbalnej i emisja głosu – budowa, działanie i ochrona narządu.

7. Formy aktywności dziecka – nauka i zabawa. Rozwój zainteresowań. Poszerzanie autonomii i samodzielności. Uspołecznienie dziecka, kontakty rówieśnicze. Pozycja społeczna dziecka w grupie. Znaczenie grupy rówieśniczej

dla dziecka. Koleżeństwo i przyjaźń. Konflikty z rówieśnikami, rodzicami i wychowawcami. Rola osób znaczących i autorytetów. Zmiana autorytetów, kryzys autorytetu nauczyciela i rodzica. Bunt okresu dorastania i jego funkcje. Zagrożenia dzieci i młodzieży: agresja, przemoc, uzależnienia, grupy nieformalne. 8. Formy aktywności młodzieży. Nauka, realizacja zainteresowań, działalność społeczna, wolontariat, praca. Poszerzanie autonomii i samodzielności. 9. Progi edukacyjne. Adaptacja w zmieniającej się rzeczywistości szkolnej, pierwsze wybory edukacyjne. Wstępna

orientacja zawodowa. Ambicje i aspiracje. Motywacja. 10. Kontakty społeczne ucznia. Grupa rówieśnicza. Pozycja społeczna ucznia w grupie rówieśniczej. Znaczenie grupy

rówieśniczej. Koleżeństwo, przyjaźń, związek partnerski, miłość. Konflikty z rówieśnikami, rodzicami i wychowawcami. Rola osób znaczących i autorytetów. Zmiana autorytetów, kryzys autorytetu nauczyciela i rodzica. Bunt okresu dorastania i jego funkcje. Zagrożenia młodzieży: agresja, przemoc, uzależnienia, grupy nieformalne, sekty. Podkultury młodzieżowe. Inny, wykluczony.

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

1. Kozielecki J.: Koncepcje psychologiczne człowieka. Warszawa 2000.. 2. Meyers D. G.: Psychologia. Poznań 2003. 3. Strelau J.(red): Psychologia. Podręcznik akademicki. Gdańsk 2003. 4. S. Konrad, C. Hendl: Inteligencja emocjonalna. Katowice 2000.

B. Literatura uzupełniająca

1. Pecyna M.B.: Psychologia Kliniczna w praktyce pedagogicznej. Warszawa1998. 2. Urban B.: Zaburzenia w zachowaniu i przestępczość młodzieży. Kraków 2000. 3. Zimbardo P. G. :Psychologia i życie. Warszawa 2000.

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Efekty kształcenia

K_WN01 K_WN03 K_UN01 K_UN02 K_UN03 K_UN04 K_KN01

Wiedza i umiejętności Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu psychologii ogólnej a w szczególności tej, dotyczącej:

• Procesów komunikowania interpersonalnego i społecznego, w tym w działalności pedagogicznej (dydaktycznej, wychowawczej i opiekuńczej), oraz ich prawidłowości i zakłóceń,

• Wychowania i kształcenia, w tym ich filozoficznych, społeczno-kulturowych, psychologicznych, biologicznych i medycznych podstaw,

• Potrafi omówić podstawowe formy aktywności dzieci i młodzieży, • Charakteryzuje odpowiednie dla wieku kontakty społeczne ucznia wraz z ich zaburzeniami, • Współczesnych teorii dotyczących wychowania, uczenia się i nauczania oraz różnorodnych

uwarunkowań tych procesów, Rozumie zależności między prawami uczenia się a efektami kształcenia.

• Potrafi projektować sprzyjające rozwojowi warunki wychowania wpływając na motywowanie uczniów.

• Ma pogłębioną świadomość poprawnych zachowań w relacjach społecznych. • Rozumie znaczenie kompetencji emocjonalnej i deficytów w tej sferze. • Student potrafi korzystać z literatury w zakresie dyskutowanych problemów. • Ma zdolność wieloaspektowego posługiwania się wiedzą oraz umiejętność stawiania pytań i

argumentowania.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych próbując

odnaleźć się w roli nauczyciela • Student ma świadomość wagi refleksji na tematy etyczne związane z pracą nauczyciela,

odpowiedzialnością, jaka wiąże się z zawodem nauczyciela przed członkami społeczeństwa oraz konieczności przestrzegania zasad kodeksu etycznego

• Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi społecznej na różnych poziomach

• Respektuje znaczenie różnic między ludźmi i potrafi je uwzględnić analizując konkretne epizody w interakcjach społecznych.

Kontakt

Nazwa przedmiotu PSYCHOLOGIA OGÓLNA / GENERAL PSYCHOLOGY

Kod ECTS 1.2.4-G-PSO

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Międzywydziałowe Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego

Studia

Kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Filologia Germańska

II /I Stacjonarne

- filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Nazwisko osoby prowadzącej mgr Ewa Kiełek-Rataj

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

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Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 10 Suma: 34

A. Formy zajęć Ćwiczenia

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr letni: Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy polski

Metody dydaktyczne • dyskusja dydaktyczna • film

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia: • końcowe zaliczenie pisemne • obecność na zajęciach • ocena ciągła (bieżące przygotowanie do zajęć i

aktywność) • referat

C. Podstawowe kryteria • końcowe zaliczenie pisemne • obecność na zajęciach • ocena ciągła (bieżące przygotowanie do zajęć i

aktywność) • referat

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne , - brak B. Wymagania wstępne , - brak

Cele przedmiotu Opanowanie wiedzy teoretycznej z zakresu psychologii ogólnej pozwalającej na rozumienie procesów rozwoju, socjalizacji, wychowania nauczania i uczenia się oraz budującej podstawy przygotowania do wykonywania zawodu nauczyciela oraz umiejętności jej zastosowania w praktyce dydaktyczno – wychowawczej

Treści programowe 1 Praca z zespołem, budowanie i organizacja pracy zespołu. 2 Osobowość 3 Jak zbudować autorytet? Umiejętności skutecznego nauczyciela.

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4 Język – komunikacja. Rozwijanie zdolności językowych? Efektywne komunikowanie się 5 Rozwiązywanie konfliktów interpersonalnych 6 Motywacja w procesie nauczania 7 Uwaga i pamięć – teoria i trening pamięci 8 Efektywne uczenie się i nauczanie 9 Myślenie twórcze. 10 Asertywność – trening 11 Praca z uczniami o specjalnych potrzebach edukacyjnych. 12 Zachowania problemowe młodzieży: profilaktyka 13 Wypalenie zawodowe w pracy nauczyciela 14 Fizyczne aspekty komunikacji werbalnej i emisja głosu – budowa, działanie i ochrona narządu.

Wykaz literatury 1 Chełpa S., Witkowski T. (1995). Psychologia konfliktów. Praktyka radzenia sobie ze sporami. Warszawa: WSiP 2 Lutomski G.(red). (1994). Uczyć inaczej. Poznań: Humaniora 3 Myers D. G. (2003).Psychologia. Poznań: Wydawnictwo Zysk i S-ka 4 Strelau J. (red.) (2000). Psychologia. Podręcznik akademicki, t.1-3. Gdańsk: GWP 5 Zimbardo Ph.G. (2006).Psychologia i życie. Warszawa: PWN 6 Fontana D. (1998). Psychologia dla nauczycieli. Poznań: Wydawnictwo Zysk i S-ka.

Efekty kształcenia

Wiedza Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu psychologii ogólnej a w szczególności tej, dotyczącej:

• Procesów komunikowania interpersonalnego i społecznego, w tym w działalności pedagogicznej (dydaktycznej, wychowawczej i opiekuńczej), oraz ich prawidłowości i zakłóceń,

• Wychowania i kształcenia, w tym ich filozoficznych, społeczno-kulturowych, psychologicznych, biologicznych i medycznych podstaw,

• Współczesnych teorii dotyczących wychowania, uczenia się i nauczania oraz różnorodnych uwarunkowań tych procesów,

Umiejętności • Rozumie zależności między prawami uczenia się a efektami kształcenia. • Potrafi projektować sprzyjające rozwojowi warunki wychowania wpływając na motywowanie

uczniów. • Ma pogłębioną świadomość poprawnych zachowań w relacjach społecznych.

Rozumie znaczenie kompetencji emocjonalnej i deficytów w tej sferze. Student potrafi korzystać z literatury w zakresie dyskutowanych problemów.

• Ma zdolność wieloaspektowego posługiwania się wiedzą oraz umiejętność stawiania pytań i argumentowania.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych próbując

odnaleźć się w roli nauczyciela • Student ma świadomość wagi refleksji na tematy etyczne związane z pracą nauczyciela,

odpowiedzialnością, jaka wiąże się z zawodem nauczyciela przed członkami społeczeństwa oraz konieczności przestrzegania zasad kodeksu etycznego

• Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi społecznej na różnych poziomach

• Respektuje znaczenie różnic między ludźmi i potrafi je uwzględnić analizując konkretne epizody w interakcjach społecznych.

Kontakt [email protected] Instytut Psychologii UO Pl. Staszica 1, 45-052 Opole, p. 205 (godziny konsultacji na stronie internetowej www.psychologia.uni.opole.pl )

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Nazwa przedmiotu

PEDAGOGICZNE ASPEKTY KSZTAŁCENIA DZIECI I MŁODZIEŻY / PEDAGOGICAL ASPECTS

OF EDUCATION OF CHILDREN AND YOUNG PEOPLE

Kod ECTS 1.2.4.D2-PAKDiM.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Międzywydziałowe Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego

Studia

Kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Filologia Stopień II Rok I Semestr 2

stacjonarne

Filologia Germańska

nauczycielska

Nazwisko osoby prowadzącej

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (wykład): 15 Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 5 Suma: 40 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2

A. Formy zajęć Wykład+ćwiczenia

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr letni: 30

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy Polski

Metody dydaktyczne • wykład konwersatoryjny • analiza tekstów z dyskusją • praca w grupach • analiza przypadków • dyskusja

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • Wykład: zaliczenie bez oceny+egzamin • Ćwiczenia: zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia: • kolokwium/test • referat/esej

C. Podstawowe kryteria • Esej/Referat dotyczący problematyki

pedagogicznej: 25% • Aktywność w dyskusji: 25% • Test zaliczeniowy: 50% • Egzamin po zaliczeniu wykładu i ćwiczeń:

100%

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Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne , - brak B. Wymagania wstępne , - brak

Cele przedmiotu Opanowanie podstawowych kategorii niezbędnych do rozumienia naukowej pedagogiki. Wzbogacenie percepcji zjawisk pedagogicznych. Ukształtowanie umiejętności interpretowania w oparciu o poznaną wiedzę zjawisk pedagogicznych i rzeczywistości wychowawczej.

Treści programowe 1. Struktura pedagogiki 2. Subdyscypliny pedagogiczne w tym pedagogika wczesnoszkolna i szkolna 3. Język naukowy pedagogiki, jego specyfika. 4. Charakterystyka podstawowych terminów pedagogicznych, (socjalizacja, wychowanie, kształcenie, nauczanie). 5. Wychowanie a rozwój. Funkcje wychowania. Proces wychowania, jego struktura, właściwości, dynamika. Przymus

i swoboda w wychowaniu. Wychowanie jako urabianie i jako wspomaganie rozwoju. Wychowanie adaptacyjne i emancypacyjne. Wychowanie a manipulacja. Podmiotowość w wychowaniu. Podstawowe środowiska wychowawcze: rodzina, grupa rówieśnicza, szkoła. Style i postawy wychowawcze. Konteksty wychowania. Źródła i przejawy kryzysu współczesnego wychowania.

6. Kultura jej rola i znaczenie w pracy pedagogicznej. 7. Współczesne społeczne znaczenie wychowania. 8. Szczegółowe dziedziny wychowania, zasady działalności wychowawczej, rodzaje wychowania. 9. Profilaktyka w szkole. Konstruowanie klasowych i szkolnych programów profilaktycznych. Promocja i ochrona

zdrowia uczniów. Diagnoza nauczycielska. Podstawowe techniki diagnostyczne w pedagogice. Uwarunkowania procesu diagnostycznego. Rozpoznawanie i ocena poziomu rozwoju ucznia. Pomoc psychologiczno-pedagogiczna - regulacje prawne, formy i zasady udzielania wsparcia. Postępowanie pedagogiczne z uczniem ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi. Pomoc uczniowi z problemami zdrowotnymi – choremu przewlekle i niepełnosprawnemu. Współpraca z rodzicami ucznia ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi i specjalistami pracującymi z uczniem.

10. Praca opiekuńczo-wychowawcza z nauczyciela na II etapie edukacyjnym. Program wychowawczy. Edukacja zdrowotna, programy profilaktyczne. Tworzenie klimatu wychowawczego. Dynamika grupy uczniowskiej. Współpraca i współdziałanie uczniów. Rozwiązywanie konfliktów, mediacje. Stymulowanie rozwoju społecznomoralnego dzieci.

11. Praca opiekuńczo-wychowawcza nauczyciela na III i IV etapie edukacyjnym. Program wychowawczy. Edukacja zdrowotna, programy profilaktyczne. Wspieranie uczniów w radzeniu sobie z problemami wieku dorastania. Tworzenie środowiska sprzyjającego rozwojowi, stymulowanie rozwoju społeczno-moralnego młodzieży, animowanie życia społeczno-kulturalnego, wspieranie samorządności i autonomii uczniów w szkole. Dynamika grupy uczniowskiej. Współpraca i współdziałanie uczniów. Rozwiązywanie konfliktów, mediacje.

12. Poradnictwo edukacyjno-zawodowe. Nauczyciel jako doradca. Wspomaganie ucznia w projektowaniu ścieżki edukacyjno-zawodowej. Metody i techniki określania potencjału ucznia. Przygotowanie młodzieży do samokształcenia, pracy nad własnym rozwojem oraz do aktywnego uczestnictwa w rynku pracy. Rynek

13. Sylwetka rozwojowa dziecka starszego i młodzieży z zaburzeniami, współpraca z rodzicami

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Wykaz literatury Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

1.Bogaj A. (red.), Rozwój pedagogiki ogólnej. Inspiracje i ograniczenia kulturowe oraz poznawcze. WarszawaKielce 2001. 2.Kukułowicz T., Nowak M. (red.), Pedagogika ogólna. Problemy aksjologiczne. Lublin1997. 3.Kunowski S., Podstawy współczesnej pedagogiki. Warszawa 1993. 4.Kwiatkowska H. (red.), Ewolucja tożsamości pedagogiki. Warszawa 1994. 5.Kwieciński Z., Śliwerski B., (red. naukowa), Pedagogika. Podręcznik akademicki. T. 1. Warszawa 2003, T. 2, Warszawa 2004. 6.Me Kay M., Davis M., Fanning P., Sztuka skutecznego porozumiewania. Gdańsk 2005. 7.Nęcka Z., Komunikacja międzyludzka, Kraków 2000. 8.Okoń W., Wprowadzenie do dydaktyki ogólnej, Warszawa 1998. 9.Pomykało W., Encyklopedia pedagogiczna, Warszawa 1997. 10.Półturzycki P. Dydaktyka dla nauczycieli, Toruń 2006 11.Schulz R., Wykłady z pedagogiki ogólnej. Perspektywy światopoglądowe w wychowaniu. Toruń 2003. 12.Śliwerski B.(red. nauk.) Pedagogika, t.l, Podstawy nauk o wychowaniu, Gdańsk 2006.

Literatura uzupełniająca 1.Hejnicka-Bezwińska T., Pedagogika ogólna. Warszawa 2008. 2.Hejnicka-Bezwińska (red.), Racjonalność pedagogiki. Bydgoszcz 1995. 3.Hessen S., Podstawy pedagogiki. Warszawa 1933 (2000). 4.Szmidt K. J., Szkice do pedagogiki twórczości. Kraków 2001.

5.Szmidt K. J., ABC kreatywności, Warszawa 2010Efekty kształcenia

K_U03 K_U04 K_U05 K_U08 K_K01 K_K02 K_K03 K_K04

K_WN01 K_WN03 K_WN04 K_UN01 K_UN02 K_UN03 K_UN04 K_UN06 K_KN01

Wiedza i umiejętności Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu pedagogiki a w szczególności tej, dotyczącej:

• Potrafi projektować sprzyjające rozwojowi warunki wychowania wpływając na motywowanie uczniów.

• Ma pogłębioną świadomość poprawnych zachowań w relacjach społecznych. Rozumie znaczenie kompetencji emocjonalnej i deficytów w tej sferze. Student potrafi korzystać z literatury w zakresie dyskutowanych problemów.

• Ma zdolność wieloaspektowego posługiwania się wiedzą oraz umiejętność stawiania pytań i argumentowania.

• Student zna elementarną terminologię używaną w pedagogice i rozumie jej źródła oraz zastosowania w obrębie dyscyplin pokrewnych.

• Posiada elementarną wiedzę o miejscu pedagogiki w systemie nauk oraz o jej przedmiotowometodologicznych powiązaniach z innymi dyscyplinami nauk.

• Ma uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej pedagogiki oraz poszczególnych jej subdyscyplin

• Student potrafi wykorzystać podstawową wiedzę teoretyczną z zakresu pedagogiki oraz powiązanych z nią dyscyplin.

• Potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę związaną z wybraną sferą działalności pedagogicznej. • Potrafi generować rozwiązania konkretnych problemów pedagogicznych i prognozować

przebieg ich rozwiązania.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych próbując

odnaleźć się w roli nauczyciela • Student ma świadomość wagi refleksji na tematy etyczne związane z pracą nauczyciela,

odpowiedzialnością, jaka wiąże się z zawodem nauczyciela przed członkami społeczeństwa oraz konieczności przestrzegania zasad kodeksu etycznego

• Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi społecznej na różnych poziomach

• Respektuje znaczenie różnic między ludźmi i potrafi je uwzględnić analizując konkretne epizody w interakcjach społecznych. Student docenia znaczenie nauk pedagogicznych dla utrzymania i rozwoju prawidłowych więzi w środowiskach edukacyjnych.

• Jest gotowy do podejmowania wyzwań zawodowych, wykazuje aktywność. • Ma przekonanie o wadze zachowania się w sposób profesjonalny, refleksji na tematy etyczne

i przestrzegania zasad etyki zawodowej.

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Kontakt

Nazwa przedmiotu ENTWICKLUNGSPSZCHOLOGIE/ PSYCHOLOGIA ROZWOJOWA

Kod ECTS 1.2.4.D2-PR

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Historyczno- Pedagogiczny, Instytut Psychologii UO

Rok studiów, semestr, rok akademicki: Rok i semestr studiów, rok akademicki, na których dany przedmiot jest oferowany. Rok I; II st; Fil. Germańska

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących): 1. Tomasz Wirga ([email protected])

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: 6* • Udział w wykładach 15 h • Udział w ćwiczeniach 15 h

Przygotowanie do zajęć 30 h • Samodzielne przygotowanie do kolokwium zaliczeniowego i obecność na kolokwium: 30h Udział w konsultacjach z nauczycielem: 15 h • Samodzielne przygotowanie do egzaminu i obecność na egzaminie: 40 h

Suma 145 h = 6 ECTS * 1 Punkt ECTS = 25-30 h. pracy studenta

A. Formy zajęć i liczba godzin: • Wykłady (15h) • Ćwiczenia (15h)

B. Sposób realizacji: zajęcia w sali dydaktycznej

Status przedmiotu: Obowiązkowy

Język wykładowy: polski

Metody dydaktyczne Wykłady Praca w grupach Konsultacje

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia*: Egzamin Kolokwium zaliczeniowe *Obecność na zajęciach nie stanowi potwierdzenia uzyskania żadnego efektu kształcenia.

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B. Formy zaliczenia: 1. Wykład:

• Egzamin 2. Ćwiczenia: …

• Kolokwium zaliczeniowe

C. Podstawowe kryteria: Oceny lub wymagania zaliczeniowe określane są indywidualnie, jednak powinny zachować stosowność wobec zaplanowanych efektów kształcenia.

Ocena końcowa z poszczególnych form zajęć zostanie ustalona na podstawione uzyskanej liczby punktów wg. zasady: • ocena dostateczna: jeśli student uzyska powyżej 60%

punktów • ocena dobra: jeśli student uzyska powyżej 75% punktów • ocena bardzo dobra: jeśli student uzyska powyżej 90%

punktów

Wymagania wstępne: brak Cele przedmiotu:: - w zakresie wiedzy: Wyposażenie studentów w wiedzę dotyczącą zjawisk występujących w rozwoju człowieka: - w zakresie umiejętności: Internalizacja wiedzy teoretycznej, która prowadzi do praktycznego jej wykorzystania - w zakresie kompetencji: Uwrażliwienie na specyfikę rozwoju człowieka, jej prawidłowości indywidualny jak i uniwersalny charakter rozwoju . Treści programowe: Treści realizowanych podczas zajęć, przy czym uwzględnia się podział na poszczególne formy zajęć:

Problematyka wykładu: 1 Rozwój człowieka-perspektywa biologiczna, behawioralna i poznawcza 2 Charakterystyka poszczególnych faz rozwoju człowieka 3 Charakterystyka wybranych zaburzeń rozwojowych 4 Rola relacji społecznych w rozwoju jednostki 5 Różnice indywidualne a zachowanie. 6 Płeć a rozwój

Problematyka ćw.:

1. Teorie rozwoju człowieka m.in.: Kohlberga, Piageta, Eriksona 2. Zabawy a rozwój 3. Lateralizacja 4. Szkoły „antyautorytetowe” – zalety i wady

Wykaz literatury* A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

A.1. wykorzystywana podczas zajęć 1 Bee H., (2006) Psychologia rozwoju człowieka. Poznań, Zysk i S-ka 2 Trempała J., (2011) Psychologia rozwoju człowieka. Warszawa, PWN

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta

1 Birch A., (2007). Psychologia rozwojowa w zarysie. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN. 2 Przetacznik-Gierowska M., Tyszkowa M., (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.1. Warszawa: Wydawnictwo

Naukowe PWN 3 Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.2. Warszawa: Wydawnictwo

Naukowe PWN. 4 Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.3. Warszawa: Wydawnictwo

Naukowe PWN .

Literatura uzupełniająca

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• Kaja B.(2011), Psychologia wspomagania rozwoju. Zrozumieć świat życia człowieka. Gdańsk, GWP • Oleś P. (2011) Psychologia człowieka dorosłego. Warszawa PWN

*Podając literaturę do przedmiotu należy zapewnić jej dostępność dla studentów (w ramach sieci bibliotecznej UO albo bezpośrednio od prowadzącego zajęcia); * Przy ustalaniu liczby pozycji literaturowych należy uwzględnić ogólną liczbę punktów ECTS przyznanych za dany przedmiot, obejmującą także szacowany czas pracy własnej studenta

Efekty kształcenia Sposoby weryfikacji Odniesienie do

kierunkow ych

efektów kształcenia

Wiedza w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien być w stanie:

• Charakteryzować i opisywać źródła psychologii rozwoju człowieka

• Wymieniać i opisać współczesne kierunkach przyczyniające się do pogłębienia wiedzy o psychologii rozwoju człowieka;

• Posiada pogłębioną i uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej psychologii rozwoju;

• Posiada pogłębioną wiedzę na temat rozwoju człowieka w cyklu życia w aspekcie psychologicznym

• Scharakteryzować i opis rodzaje więzi społecznych i o rządzących nimi prawidłowościach istotnych z punktu widzenia procesów psychologicznych

• Posiada uporządkowaną wiedzę na temat

• Egzamin • Kolokwium • Dyskusja w małych

grupach • Pytania dotyczące lektur

zadawane w trakcie ćwiczeń

K_W02 K_W03 K_W04 K_W05 K_W06 K_W07 K_W11 K_W12 K_W13 K_W14

zasad i norm etycznych • Posiada wiedzę o patologiach i zaburzeniach

związanych ze sferą emocjonalną, osobowościową i zachowaniem człowieka

• Scharakteryzować i opisać budowę oraz funkcje organizmu człowieka.

• Posiada rozszerzoną wiedzę o wybranych relacjach i strukturach międzyludzkich (rodzinnych, zawodowych, kulturowych), oraz historycznej ewolucji poglądów na ich temat.

• Scharakteryzować wpływ człowieka na rzeczywistość społeczną i kulturową oraz jej odbiór.

K_W15

E

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Umiejętności w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien potrafić/mieć umiejętność:

• Interpretacji informacji na temat zjawisk psychologii rozwoju człowieka

• Potrafi wykorzystywać i integrować wiedzę teoretyczną z zakresu psychologii oraz powiązanych z nią dyscyplin w celu analizy złożonych problemów wychowawczych;

potrafi w sposób klarowny, spójny i precyzyjny wypowiadać się w mowie i na piśmie; posiada umiejętność konstruowania rozbudowanych ustnych i pisemnych uzasadnień na tematy dotyczące zagadnień psychologicznych psychologii rozwoju człowieka;

• posiada umiejętności prezentowania własnych pomysłów, wątpliwości i sugestii, popierania ich rozbudowaną argumentacją w kontekście wybranych perspektyw teoretycznych, poglądów różnych autorów, kierując się przy tym zasadami etycznymi;

• ma pogłębione umiejętności obserwowania zachowania jednostki i jej zmian rozwojowych

• Umiejętnie posługuje się terminami teoretycznymi w celu analizowania zachowań praktycznych

• potrafi, po przygotowaniu, odbyć ustne wystąpienie w języku polskim z zakresu tematyki procesów grupowych

6. Ocena wykonania ćwiczeń indywidualnie

7. Ocena: wypowiedzi ustnej w trakcie zajęć

8. Ćwiczenia warsztatowe

K_U01 K_U02 K_U04 K_U05 K_U07 K_U08 K_U10

Kompetencje społeczne w wyniku przeprowadzonych zajęć student ma/wykazuje:

• Ma pogłębioną świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności jak i rozumie potrzebę ciągłego rozwoju osobistego i zawodowego oraz uczenia się przez całe życie;

• Jest gotowy do realizowania zadań

4. Ocena przez kolegów i nauczyciela

5. Ocena pracy w grupie 6. Ocena wywiązywania się

z zadań 7. Ocena systematyczności

pracy

K_K01 K_K02 K_K06 K_K07

zawodowych; wykazuje aktywność, podejmuje trud i odznacza się wytrwałością w podejmowaniu indywidualnych i zespołowych działań profesjonalnych w zakresie psychologii rozwoju człowieka Odznacza się odpowiedzialnością za własne przygotowanie do pracy, podejmowane decyzje i prowadzone działania oraz ich skutki Posiada świadomość specyfiki kontaktu z

drugim człowiekiem i jest wrażliwy na znaczenie relacji interpersonalnej w kontakcie

Nazwa przedmiotu PSCHYCHOLOGIA ROZWOJOWA / DEVELOPMENTAL PSYCHOLOGY

Kod ECTS 1.2.4.D2-PR

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Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Historyczno- Pedagogiczny, Instytut Psychologii UO

Rok studiów, semestr, rok akademicki: Rok i semestr studiów, rok akademicki, na których dany przedmiot jest oferowany. Rok I; II st; Fil. Germańska

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących): Tomasz Wirga ([email protected])

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: 6* • Udział w wykładach 15 h • Udział w ćwiczeniach 15 h • Przygotowanie do zajęć 30 h • Samodzielne przygotowanie do

kolokwium zaliczeniowego i obecność na kolokwium: 30h Udział w konsultacjach z nauczycielem: 15 h

• Samodzielne przygotowanie do egzaminu i obecność na egzaminie: 40 h

Suma 145 h = 6 ECTS * 1 Punkt ECTS = 25-30 h. pracy studenta

A. Formy zajęć i liczba godzin: • Wykłady (15h) • Ćwiczenia (15h)

B. Sposób realizacji: zajęcia w sali dydaktycznej

Status przedmiotu: Obowiązkowy

Język wykładowy: Polski

Metody dydaktyczne Wykłady

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Praca w grupach • Konsultacje • Dobrowolny udział w zajęciach w przedszkolach

Sposób zaliczenia*: • Egzamin • Kolokwium zaliczeniowe

*Obecność na zajęciach nie stanowi potwierdzenia uzyskania żadnego efektu kształcenia.

B. Formy zaliczenia: 1. Wykład:

• Egzamin 2. Ćwiczenia: …

• Kolokwium zaliczeniowe C. Podstawowe kryteria: Oceny lub wymagania zaliczeniowe

określane są indywidualnie, jednak powinny zachować stosowność wobec zaplanowanych efektów kształcenia.

Ocena końcowa z poszczególnych form zajęć zostanie ustalona na podstawione uzyskanej liczby punktów wg. zasady: ocena dostateczna: jeśli student uzyska powyżej 60% punktów ocena dobra: jeśli student uzyska powyżej 75% punktów ocena bardzo dobra: jeśli student uzyska powyżej 90% punktów

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Wymagania wstępne: brak

Cele przedmiotu:: - w zakresie wiedzy: Wyposażenie studentów w wiedzę dotyczącą zjawisk występujących w rozwoju człowieka: - w zakresie umiejętności: Internalizacja wiedzy teoretycznej, która prowadzi do praktycznego jej wykorzystania - w zakresie kompetencji: Uwrażliwienie na specyfikę rozwoju człowieka, jej prawidłowości indywidualny jak i uniwersalny charakter rozwoju . Treści programowe: Treści realizowanych podczas zajęć, przy czym uwzględnia się podział na poszczególne formy zajęć:

G. Problematyka wykładu: 6. Rozwój człowieka-perspektywa biologiczna, behawioralna i poznawcza 7. Charakterystyka poszczególnych faz rozwoju człowieka 8. Charakterystyka wybranych zaburzeń rozwojowych 9. Rola relacji społecznych w rozwoju jednostki 10. Różnice indywidualne a zachowanie.

11. Płeć a rozwój H. Problematyka ćw.:

1. Teorie rozwoju człowieka m.in.: Kohlberga, Piageta, Eriksona 2. Zabawy a rozwój 3. Lateralizacja 4. Szkoły „antyautorytetowe” – zalety i wady

Wykaz literatury* A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

A.1. wykorzystywana podczas zajęć • Bee H., (2006) Psychologia rozwoju człowieka. Poznań, Zysk i S-ka Trempała J., (2011) Psychologia

rozwoju człowieka. Warszawa, PWN

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta • Birch A., (2007). Psychologia rozwojowa w zarysie. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN. • Przetacznik-Gierowska M., Tyszkowa M., (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.1. Warszawa:

Wydawnictwo Naukowe PWN • Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.2. Warszawa:

Wydawnictwo Naukowe PWN. • Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.3. Warszawa:

Wydawnictwo Naukowe PWN .

I. Literatura uzupełniająca • Kaja B.(2011), Psychologia wspomagania rozwoju. Zrozumieć świat życia człowieka. Gdańsk, GWP • Oleś P. (2011) Psychologia człowieka dorosłego. Warszawa PWN

*Podając literaturę do przedmiotu należy zapewnić jej dostępność dla studentów (w ramach sieci bibliotecznej UO albo bezpośrednio od prowadzącego zajęcia); * Przy ustalaniu liczby pozycji literaturowych należy uwzględnić ogólną liczbę punktów ECTS przyznanych za dany przedmiot, obejmującą także szacowany czas pracy własnej studenta

Efekty kształcenia Sposoby weryfikacji Odniesienie do kierunkowych efektów kształcenia

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Wiedza w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien

być w stanie:

• Charakteryzować i opisywać źródła psychologii rozwoju człowieka

• Wymieniać i opisać współczesne kierunkach przyczyniające się do pogłębienia wiedzy o psychologii rozwoju człowieka;

• Posiada pogłębioną i uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej psychologii rozwoju;

• Posiada pogłębioną wiedzę na temat rozwoju człowieka w cyklu życia w aspekcie psychologicznym

• Scharakteryzować i opis rodzaje więzi społecznych i o rządzących nimi prawidłowościach istotnych z punktu widzenia procesów psychologicznych

• Posiada uporządkowaną wiedzę na temat zasad i norm etycznych

• Posiada wiedzę o patologiach i zaburzeniach związanych ze sferą emocjonalną, osobowościową i zachowaniem człowieka

• Scharakteryzować i opisać budowę oraz funkcje organizmu człowieka.

• Posiada rozszerzoną wiedzę o wybranych relacjach i strukturach

międzyludzkich (rodzinnych, zawodowych, kulturowych), oraz historycznej ewolucji poglądów na ich temat.

• Scharakteryzować wpływ człowieka na rzeczywistość społeczną i kulturową oraz jej odbiór.

• Egzamin • Kolokwium • Dyskusja w małych

grupach • Pytania dotyczące

lektur zadawane w trakcie ćwiczeń

K_W02 K_W03 K_W04 K_W05 K_W06 K_W07 K_W11 K_W12 K_W13 K_W14 K_W15

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Umiejętności w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien potrafić/mieć umiejętność:

• Interpretacji informacji na temat zjawisk psychologii rozwoju człowieka

• Potrafi wykorzystywać i integrować wiedzę teoretyczną z zakresu psychologii oraz powiązanych z nią dyscyplin w celu analizy złożonych problemów wychowawczych;

potrafi w sposób klarowny, spójny i precyzyjny wypowiadać się w mowie i na piśmie; posiada umiejętność konstruowania rozbudowanych ustnych i pisemnych uzasadnień na tematy dotyczące zagadnień psychologicznych psychologii rozwoju człowieka;

• posiada umiejętności prezentowania własnych pomysłów, wątpliwości i sugestii, popierania ich rozbudowaną argumentacją w kontekście wybranych perspektyw teoretycznych, poglądów różnych autorów, kierując się przy tym zasadami etycznymi;

• ma pogłębione umiejętności obserwowania zachowania jednostki i jej zmian rozwojowych

• Umiejętnie posługuje się terminami teoretycznymi w celu analizowania zachowań praktycznych

• potrafi, po przygotowaniu, odbyć ustne wystąpienie w języku polskim z zakresu tematyki procesów grupowych

• Ocena wykonania ćwiczeń indywidualnie

• Ocena: wypowiedzi ustnej w trakcie zajęć

• Ćwiczenia warsztatowe

K_U01 K_U02 K_U04 K_U05 K_U07 K_U08 K_U10

Kompetencje społeczne w wyniku przeprowadzonych zajęć student ma/wykazuje:

• Ma pogłębioną świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności jak i rozumie potrzebę ciągłego rozwoju osobistego i zawodowego oraz uczenia się przez całe życie;

• Jest gotowy do realizowania zadań zawodowych; wykazuje aktywność, podejmuje trud i odznacza się wytrwałością w podejmowaniu indywidualnych i zespołowych działań profesjonalnych w zakresie psychologii rozwoju człowieka Odznacza się odpowiedzialnością za własne przygotowanie do pracy, podejmowane decyzje i prowadzone działania oraz ich skutki

• Posiada świadomość specyfiki kontaktu z drugim człowiekiem i jest wrażliwy na znaczenie relacji interpersonalnej w kontakcie

• Ocena przez kolegów i nauczyciela

• Ocena pracy w grupie Ocena wywiązywania się z zadań Ocena systematyczności pracy

K_K01 K_K02 K_K06 K_K07

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Bezeichnung des Kurses KULTUR DER DEUTSCHSPRACHIGEN LÄNDER IN DER FREMDSPRACHENDIDAKTIK 2/ Culture of German Speaking Countries in Didactics of Foreign Language

ECTS-Code 1.2.4.D2-KND-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/ Semester

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

PHILO-LOGIE

II. Grades (Magister), 2. Jahr, 3. Semester

Direktstudium

Germanische Philologie

Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft Klaudia Gabryel M.A.

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 15 Vorbereitung für den Unterricht: 10 Vorbereitung einer Präsentation: 5 Insgesamt: 15 ECTS-

Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart Obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

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Unterrichtsmethoden • Referat/multimediale Präsentation • Textanalyse mit Diskussion • Gruppenarbeit mit anschließender Besprechung der Ergebnisse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter

Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen • Projekt- bzw.

Präsentationserstellun g / Präsentation von Ergebnissen

• Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien • Projekt- bzw.

Präsentationserstellun g / Präsentation von Ergebnissen: 80%

• Aktive Teilnahme am Unterricht: 20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele Im Rahmen des Seminars wird die Aufmerksamkeit auf kulturelle Elemente im Fremdsprachenunterricht gelenkt. Diskutiert werden vor allem die Position und die Funktionalisierung der Kultur im schulischen Unterricht anhand beispielhafter Lehr- und Lernwerke. Ausgehend von der Bestimmung des Kulturbegriffs und der Untersuchung seiner verschiedenen Ansätze wird das Augenmerk auf methodisch-didaktische Aspekte der Landeskundevermittlung gelenkt, um zu schauen, welche Kompetenzen durch den Einsatz landeskundlicher Elemente entwickelt werden können.

Kursinhalte 1. Landeskunde als Teil des Fremdsprachenunterrichts – zur Gegenstandsbestimmung 2. Ansätze der Landeskunde – Überblick 3. Methoden zur Vermittlung von landeskundlichem Wissen 4. Zum Kulturbegriff in der landeskundlichen Fremdsprachendidaktik 5. Landeskunde und das interkulturelle Lernen

6. Ziele der Landeskunde im Fremdsprachenunterricht 7. Methodisch-didaktische Kriterien zur Auswahl von Materialien 8. Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit unter der Berücksichtigung des kommunikativen und interkulturellen Ansatzes bei der Landeskundevermittlung

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

1 BISCHOF M.: Landeskunde und Literaturdidaktik : Fernstudieneinheit 3. Berlin 1999. 2 ERDMENGER M.: Landeskunde im Fremdsprachenunterricht. Forum Sprache, Hueber, Ismaning 1996. 3

KIRCHMEYER S.: Blick auf Deutschland : Landeskunde - Deutsch als Fremdsprache. Stuttgart 2004. 4 Kulturelles Leben in der Bundesrepublik Deutschland. München: Inter Nationes, 1992

B. Weiterführende Literatur 1. BĘZA S.: Eine kleine Landeskunde der deutschsprachigen Länder. Warszawa 2004. 2. DAHMEN K.: Deutsch als Fremdsprache. Zwischendurch mal… Landeskunde. Ismaning 2012. 3. GLASER H.: Kleine Kulturgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Bonn 2003 4. KUHNE B.: Grundwissen Deutschland. Kurze Texte und Übungen. München 2003. 5. LUSCHER R.: Landeskunde Deutschland. Von der Wende bis heute. München 2011. 6. WEIGMANN J.: Unterrichtsmodelle für Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 1999. 7. Die Zeitschrift Deutsch Aktuell. Magazyn dla uczących się języka niemieckiego. Wydawnictwo Wagros 8. http://www.hueber.de/seite/landeskunde_daf 9. http://www.3sat.de/ 10. http://www.dw - world.de/ 11. http://www.filmportal.de/ 12. http://www.litrix.de/

Lern-ziele

K_W1

1, K_K0

2, K_K0

8, K_WN02, K_WN05, K_WN07, K_UN

03, K_UN

05, K_WG01

Wissen und Kenntnisse • Grundbegriffe der Fremdsprachendidaktik, Fremdsprachenmethodik erweitern • Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der

Kommunikativen Didaktik und des interkulturellen Ansatzes planen und die Versuche kurz darstellen– praktisches Projekt durchführen können

• Analyse der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können durchführen

• Der Student kann die authentische Texte didaktisieren und diese zur Arbeit während des Unterrichts vorbereiten.

• Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik besprechen

• Der Student kann die kulturelle Gesamtheit und Unterschiede zwischen den deutschsprachigen Länder besprechen und diese Informationen didaktisieren

• Kann die Geografie und Geschichte der deutschsprachigen Länder besprechen und diese Informationen didaktisieren

Soziale Kompetenzen • Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst • Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen • Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf • Arbeitet effektiver in einer Gruppe • Er ist sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst • Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen • Konfliktsituationen in der Gruppe vermeide

Kontakt: [email protected]

Bezeichnung des Kurses REGIONALITÄT IN DER METHODIK DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTS 1 UND 2/ Regionalism in the Methodics of Foreign Language Teaching

ECTS-Code 1.2.4.S2-RMN-1.

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Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

PHILOLOGIE

II. Grades (Magister),

1.Jahr, 2. Semester und 2. Jahr, 3. Semester

Direktstudium Germanische Philologie

Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft Klaudia Gabryel M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 60 Vorbereitung einer Präsentation: 30 Insgesamt: 120 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4. 2 im Sommersemester und 2 im Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30 Sommersemester: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch Unterrichtssprache: deutsch

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Unterrichtsmethoden • Vorlesung mit multimedialen Präsentationen • Textanalyse mit Diskussion • praktisches Projekt • Gruppenarbeit • Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

• Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

• Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien • Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 80%

• Aktive Teilnahme am Unterricht: 20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachendidaktik und Fremdsprachenmethodik kennen zu lernen. Den Schwerpunkt wird dabei auf die Problematik des Zweit- und Fremdsprachenerwerbs gelegt. Dank der im Unterricht besprochenen Themenbereichen wird der Student mit allen Faktoren, die auf das Lernen in natürlicher und schulischer Umgebung aber auch die, die auf das Lehren von Fremdsprachen Einfluss haben vertraut gemacht werden. Das Ziel des Unterrichts ist eine Diskussion über die Problematik der deutschsprachigen Länder, ihre Kultur, Politik, Geografie und ihre Verbindung mit dem Fremdsprachenunterricht auszulösen. Kursinhalte

• Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik – lernen, erwerben, Erstsprache, Zweitsprache, Minderheitensprache, Fremdsprache

• Problematik der Regionen mit den Minderheiten (Schulsystem; Einfluss auf die Sprachentwicklung der Kinder)

• Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können und mit der Kultur und Landeskunde der deutschsprachigen Länder verbunden sind

• Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben im Fremdsprachenunterricht (ihre Rolle; Übungen zu ihrer Verbesserung) Landeskundeunterricht im Fremdsprachenunterricht. Die Art und Weise seiner Präsentation, seine Rolle, die Wahl der Themen und Materialien • Die Begriffe des Bilingualismus und Plurilingualismus und die damit verbundene Problematik • Entwicklung der Sprache bei Kindern – mono- und bilinguale Kinder • Die Haltung und die Motivation der Schüller • Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers • Vorurteile und Stereotype – Konfliktsituationen die man vermeiden soll. Interkulturelles Lernen. Die Planung und Durchführung einer Lektionseinheit anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik – praktisches Projekt Die Planung und Durchführung einer Lektionseinheit anhand von den Merkmalen und Prinzipien des interkulturellen Ansatzes – praktisches Projekt

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998. BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004. JUNG, L.: 99 Stichwörter zum Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 2001. NEUNER, G.; HUNFELD H.: Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts. Berlin 2004.

B. Weiterführende Literatur KOMOROWSKA H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002. Presseartikel

Lern-ziele

K_W09 K_W11 K_U02 K_U03 K_U09 K_U10 K_K01

Wissen und Kenntnisse • Grundbegriffe der Fremdsprachendidaktik, Fremdsprachenmethodik

erweitern • Die Sprachentwicklung der Kinder Darstellen • Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien

der Kommunikativen Didaktik und des interkulturellen Ansatzes planen und die Versuche kurz darstellen– praktisches Projekt durchführen können

• Analyse der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können durchführen

• Der Student kann die authentische Texte didaktisieren und diese zur Arbeit während des Unterrichts vorbereiten.

• Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik besprechen

• Der Student kann die kulturelle Gesamtheit und Unterschiede zwischen den deutschsprachigen Länder besprechen und diese Informationen didaktisieren

• Kann die Problematik der Regionen mit den Minderheiten besprechen und diese Informationen bei den Lehr- und Lernprozess benutzen

• Effektives Lernen planen

K_K02 K_K03 K_K04 K_K05 K_K08

K_WN02 K_WN03 K_WN05 K_UN03 K_UN04 K_UN06 K_KN01

Soziale Kompetenzen • Der Student ist seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst • Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen • Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf • Arbeitet effektiver in einer Gruppe • Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst • Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht

und schätzt die interkulturelle Einstellung zum Lernen • Konfliktsituationen in der Gruppe vermeiden

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses GRUNDLAGEN DER DIDAKTIK / BASIC DIDACTICS

ECTS-Code 1.2.4.S2-PD

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Institut für Germanistik

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Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHE PHILOLOGIE

II. Grades 1. Jahr, 2. Semester

Direktstudium Germanische Philologie

Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft Klaudia Gabryel M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 10 Vorbereitung für die Abfrage: 20 Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Sommersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30 Sommersemester: 30 Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

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Unterrichtsmethoden • Vorlesung mit multimedialen Präsentationen • Textanalyse mit Diskussion • praktisches Projekt • Simulationsspiele • Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung • Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

• Mündliches/schriftliches Kolloqium Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

• Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien • Kolloqium: 70%

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von

Ergebnissen: 20% Aktive Teilnahme am

Unterricht:10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachendidaktik kennen zu lernen. Das Ziel dabei ist eine genaue Analyse von allen wichtigsten Prinzipien der Didaktik des Fremdsprachenunterrichts, was die Fähigkeit selbstständig die effektivste Lehrmethode auszuwählen erleichtert.

Kursinhalte • Die Hauptsache und die Aufgabe der Didaktik • Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können

Speicherungsprozess • Lehrkonzepte/Methodenkonzepte • Analyse von den wichtigsten Prinzipien aller Methodenkonzepte um die wichtigsten Kriterien bei der Wahl

einer effektivsten Methode herauszubekommen • Schulsysteme • Unterricht mit Schülern aus verschiedenen Altersgruppen – spezifische Aspekte • Grundbegriffe der Glottodidaktik und ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik,

Soziolinguistik, Sprachwissenschaft • Handlungsorientierung und Binnendifferenzierung im Fremdsprachenunterricht • Die Haltung und die Motivation der Schüller • Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers • Aktivierungsmethoden • Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der

Fremdsprachenmethodik Interkulturelles Lernen • Die Planung und Durchführung einer Lektionseinheit anhand von den Merkmalen und Prinzipien der

Kommunikativen Didaktik – praktisches Projekt

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. wykorzystywana podczas zajęć STORCH, G.: Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. München 2001 CZAPLIKOWSKA, R./KUBACKI, A.D.: Grundlagen der Fremdsprachendidaktik. Kraków 2010 HUNEKE, H.-W./STEINIG, W.: Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Berlin 2000

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta KOMOROWSKA, H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002

B. Weiterführende Literatur BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004

HELBIG, G./GÖTZE, L./HENRICI, G./KRUMM H.-J.: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Berlin, New York 2001 ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998

Lernziele

K_WE03, K_WE05, K_UE01, K_UE02, K_UE03, K_UE04,

K_K01, K_K02,

K_KE01, K_K04

Wissen und Kenntnisse • Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme die

wichtigsten Themenbereiche der Didaktik charakterisieren um ein effektives Lehren zu planen.

• Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik definieren können aber auch ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

• Analyse der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können durchführen

• Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen– praktisches Projekt durchführen können

• Lehr- und Lernprozess planen • Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüller besprechen können

Soziale Kompetenzen • Der Student ist seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst • Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen • Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf • Arbeitet effektiver in einer Gruppe • Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst • Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des KursesDIDKATIK DES DEUTSCHUNTERRICHTS

ECTS-Code1.2.4.D2-DEE

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des

StudiumsFachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

II. Grades, 1. Studienjahr, 2. Semester

Präsenzstudium Germanische Philologie

Lehrerspezialisierung

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

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Dr hab. Felicja Księżyk Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für die Prüfung: 30Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Wintersemester:-, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30 Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart fakultativ (obligatorisch für den

ausgewählten Schwerpunkt)

Unterrichtssprache:deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises unbenoteter Leistungsnachweis + Prüfung

B. Prüfungsformen: mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien mündliche Prüfung 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenA. Formale Voraussetzungen, -B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis grundlegender Begriffe aus dem Bereich der Methodik

KurszieleDie Vorlesung – Didaktik des Deutschunterrichts – bietet eine kompakte Einführung in die Grundlagen der Deutschdidaktik und präsentiert die Lernbereiche des Deutschunterrichts. Die Studierenden werden mit methodischen Ansätzen und didaktischen Überlegungen im Fremdsprachenunterricht auf allen Bildungsetappen vertraut gemacht.

Kursinhalte1. Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache.2. Gegenstand und Aufgaben der Fremdsprachendidaktik heute, Kernelemente einer Fremdsprachendidaktik.3. Spracherwerbliche Grundlagen, Hypothesen zum Fremdspracherwerb.4. Stufenbezogene Konzepte des Fremdsprachenunterrichts.5. Organisation des Unterrichtsprozesses und der Schüleraktivitäten beim Fremdsprachenlehren,

Unterrichtsplanung.6. Die Schulklasse als Bildungsumfeld. 7. Einsprachigkeit bzw. funktionale Fremdsprachigkeit des FSU8. Fehlerkorrektur und Leistungskontrolle.9. Rolle der Grammatik im FSU.10. Prinzipien des lernerzentrierten Unterrichts, Schülerautonomie, Lernstrategien.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur ROCHE, Jörg (2008): Fremdsprachenerwerb. Fremdsprachendidaktik. Tübingen.HUNEKE, H.-W./STEINIG, W. (2000): Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Berlin.KAUFMANN, S. et al. (2008): Fortbildung für Kursleitende Deutsch als Zweitsprache. Bd. 1 und 3. Ismaning. KOEPPEL, Rolf (2013): Deutsch als Fremdsprache – spracherwerblich reflektierte Unterrichtspraxis.

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Baltmannsweiler.ARNSDORF, Dieter (2010): Schule im Wandel. Filme mit Handreichungen für kompetenzorientierte Fortbildungen zu pädagogischen Konzepten und Unterricht. München: Goethe-Institut.BUTZKAMM, Wolfgang (2012): Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Fremdsprachen von Anfang an anders unterrichten. Tübingen.BAUSCH, Karl-Richard u.a. (2003): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 4. Auflage. Tübingen; Basel. (ausgewählte Kapitel)BIMMEL, Peter; RAMPILLON, Ute (2000): Lernautonomie und Lernstrategien. Berlin u.a.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitungs.o.

B. Weiterführende LiteraturSTORCH, G. (2001): Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. München.AHRENHOLZ, Bernt; OOMEN-WELKE, Ingelore [Hg.] (2010): Deutsch als Zweitsprache. Baltmannsweiler.APELTAUER, Ernst (2001): Grundlagen des Erst- und Fremdsprachenerwerbs. Eine Einführung. Berlin u.a.BREDEL, U. et al. (eds.) (2006): Didaktik der deutschen Sprache. Paderborn. KRAUSE, Wolf-Dieter; SÄNDIG, Uta (2002): Testen und Bewerten kommunikativer Leistungen im Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Linguistische Grundlagen und didaktische Angebote. Frankfurt/Main, Berlin u.a.: Peter Lang.BEISBART, Ortwin; MARENBACH, Dieter (2009): Bausteine einer Deutschdidaktik. Ein Studienbuch. Donauwörth.HEYD, Gertraude (1991): Deutsch lehren. Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache. Frankfurt am Main.

Lern

ziele

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Wissen Die Studierenden verfügen über ein Grundlagenwissen aus dem Bereich der Didaktik und

Methodik des Deutschunterrichts auf allen Bildungsetappen. Die Studierenden sind mit traditionellen Konzepten des Fremdsprachenlernens vertraut und

kennen methodisch-didaktische Prinzipien des Fremdspracheunterrichts.

Kenntnisse Die Studierenden können das theoretische Wissen aus dem Bereich der Didaktik und Methodik

der deutschen Sprache zur Diagnostizierung, Analysierung und Prognostizierung der pädagogischen Situation und Strategiewahl bei der Durchführung praktischer Tätigkeiten einsetzen.

Die Studierenden können ihre Kenntnisse und ihre didaktischen Fertigkeiten unter Einsatz verschiedener Quellen (in der polnischen und deutschen Sprache) entwickeln.

Die Studierenden erwerben ein Planungs- und Organisationsvermögen hinsichtlich des didaktischen Vorgangs.

Die Studierenden können ihre Deutschkenntnisse beim Deutschunterricht zum Einsatz bringen.

Soziale Kompetenzen Die Studierenden sind sich der Notwendigkeit einer lebenslangen beruflichen und persönlichen

Fortbildung und Weiterentwicklung als Lehrer bewusst. Die Studierenden sind überzeugt davon, dass pädagogische Handlungen in der Gesellschaft

sinnvoll, wichtig und notwendig sind. Die Studierenden erwerben Verhaltenskompetenzen, die der Berufsethik der Lehrer entsprechen.

KontaktE-Mail: [email protected]

Nazwa przedmiotu PRAKTYKA 1/ Training

Kod ECTS 1.2.4.D2-PR-1.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

Kierunek stopień, rok tryb specjalność specjalizacja

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Filologia II (magisterskie), I rok, semestr II

stacjonarne

Filologia Germańska Nauczycielska

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Wymiar godzinowy praktyk: 30 A. Formy zajęć

Praktyka pedagogiczna

B. Sposób realizacji zajęcia poza pomieszczeniami dydaktycznymi UO (w placówkach oświatowych, realizujących kształcenie na danym etapie edukacyjnym)

Czas na przygotowanie się do obserwacji zajęć, uzupełniania dziennika praktyk, ewaluacji przeprowadzonych działań itp: 30 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS: 2 (w tym w semestrze zimowym: -, w semestrze letnim: 2)

C. Liczba godzin 30 Semestr zimowy: - Semestr letni: 30

Status przedmiotu Do wyboru

Język wykładowy -

Metody dydaktyczne -

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną Praktyki pedagogiczne zalicza studentowi Instytutowy Opiekun Praktyk.

Wymogi do zaliczenia praktyki • Prowadzenie dziennika praktyk • Wypełnianie arkuszy obserwacji zajęć • Opinia nauczyciela-opiekuna praktyki w danej

placówce o studencie

Podstawowe kryteria oceny praktyki Ocena zaczerpnięta z opinii nauczyciela-opiekuna praktyki w danej placówce o studencie (po spełnieniu wymogów jw.)

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne : ukończenie kursów psychologia ogólna i pedagogika ogólna B. Wymagania wstępne : brak

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Cele przedmiotu Celem praktyki jest gromadzenie doświadczeń związanych z pracą opiekuńczo-wychowawczą z uczniami oraz konfrontowanie wiedzy psychologiczno-pedagogicznej nabytej podczas realizacji modułu z rzeczywistością. Studenci zapoznają się z realiami danej placówki, poznają ogólne zasady organizowania i prowadzenia pracy dydaktycznowychowawczej oraz zgromadzą materiał obserwacyjny o danej placówce i jej środowisku. Ponadto studenci zapoznają się z aktami prawnymi, regulującymi pracę w oświacie oraz z programem nauczania w danej placówce pod kątem kształcenia językowego. Przebieg praktyki i treści programowe Praktyka pedagogiczna 1 ma charakter praktyki kontaktowej/asystenckiej. Miejscem jej odbywania są placówki oświatowe, w których odbywa się nauczanie języka niemieckiego. W trakcie jej trwania studenci obserwują czynności podejmowane przez nauczyciela-opiekuna praktyk oraz zajęcia prowadzone przez nauczyciela-opiekuna, innych nauczycieli oraz praktykantów. Praktyka pedagogiczna 1 odbywa się w 2 semestrze studiów nauczycielskich II stopnia. Praktyka pedagogiczna 1 obejmuje 30 godzin lekcyjnych w przedszkolu lub w szkole podstawowej. Treści programowe: - struktura organizacyjna przedszkola/szkoły - miejsca odbywania praktyki i obowiązujące w nim procedury - organizacja pracy w danej placówce - warsztat pracy nauczyciela - przepisy BHP

Wykaz literatury -

Wiedza • Student pozna zasady organizacji i funkcjonowania instytucji opiekuńczo-

wychowawczych. • Student nabędzie wiedzę o zasadach bhp obowiązujących w placówkach szkolnych. Umiejętności Student wykorzysta wiedzę psychologiczno-pedagogiczną w celu

diagnozowania, analizowania i prognozowania sytuacji pedagogicznych oraz dobierania strategii realizowania działań praktycznych.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student zrozumie potrzebę ciągłego dokształcania się zawodowego i rozwoju

osobistego nauczyciela. Student nabędzie kompetencji w zakresie postępowania zgodnego z etyką zawodu nauczyciela.

• 3. Student nabędzie przekonania o sensie, wartości i potrzebie podejmowania działań pedagogicznych w środowisku społecznym

Kontakt

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II. STUDIENJAHR (MAGISTERSTUDIUM)

MODUL GRUNDLEGENDER VORLESUNGEN UND SEMINARE

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Bezeichnung des Kurses AKADEMISCHES SCHREIBEN 3 UND 4 / ACADEMIC WRITING

ECTS-Code 1.2.4.S2-PA-3., 1.2.4.S2-PA-

4.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grades / II. Jahr /3. u. 4 Semester

Direktstudium

Germanische Philologie

Sprachwissenschaftliches Promit Grundfragen der Translatorik; Literaturwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Kulturwissenschaft; Lehrerspezialisierung

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Arbeitsaufwand: Kursstunden (Unterricht): 60 Projektarbeit: 50 Vorbereitung für den Unterricht: 40 Verfassen von schriftlichen Arbeiten: 30 Insgesamt: 180 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 (darunter 2 im Wintersemester + 4 im Sommersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 30 Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart Unterrichtssprache:

f

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obligatorisch

deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode

/ Gruppenarbeit / Diskussion / schriftlicher Ausdruck / schriftliche Arbeit

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen • Bestimmung der Abschlussnote anhand

von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

• schriftliche Arbeiten • Projekt- bzw. Präsentationserstellung /

(schriftliche/mündliche) Präsentation von Ergebnissen

• Diskussionsbeteiligung

C. Bewertungskriterien • schriftliche Arbeiten • Projektarbeit • Beteiligung

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen: - B. Anmeldungsvoraussetzungen:

Kursziele Der Kurs soll in erster Linie den Studierenden bei dem Verfassen von wissenschaftlichen Texten helfen. Dabei geht es sowohl um die Magisterarbeit als auch um eventuelle künftige wissenschaftliche Arbeit. Daher werden zu Beginn des Wintersemesters zunächst eventuelle Defizite im Bereich ‚akademisches Schreiben’ ermittelt, um die Schwerpunkte je nach den Bedürfnissen der Studierenden zu setzen. Im Kursprogramm ist ein Überblick über wissenschaftliche Textsorten vorgesehen. Darüber hinaus sollen Hinweise zum Stil sowie zu der Form wissenschaftlicher Texte gegeben werden, mit einer besonderen Berücksichtigung des Anmerkungsapparats. Parallel zu praktischen Schreibübungen wird von den Kursteilnehmern ein wissenschaftliches Projekt zu dem geplanten Arbeitsthema: Ästhetische und historische Erschließung des Raumes deutscher Städte anhand der Veröffentlichung von Ricarda Huch „Im alten Reich, Lebensbilder deutscher Städte“ (1927,1929) vorbereitet und anlässlich der Tage der Oppelner Germanistik sowie des Festivals der Wissenschaft präsentiert.

Kursinhalte • Wissenschaftliche Textsorten/Wesen des wissenschaftlichen Schreibens • Verwendung von Fachliteratur. Arten der Quellenliteratur • Direktes Zitieren und Paraphrasieren • Struktur von Berichten und Besprechungen. Buch- und ggf. Filmrezensionen Stilistische Merkmale wissenschaftlicher Texte

Wahl des Arbeitsthemas. Konzept der Abschlussarbeit. Autoreferat Studentisches Projekt.

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: • Bünting, Karl-Dieter/ Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. 5. Aufl.,

Berlin 2000. • Bünting, Karl-Dieter/ Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium: mit Erfolg. Ein Leitfaden; mit CD-

ROM. Berlin 2002. • Starke, Günter / Zuchewicz, Tadeusz: Wissenschaftliches Schreiben im Studium von Deutsch als Fremdsprache.

Frankfurt am Main u.a. 2003. • Werder, Lutz von: Lehrbuch des wissenschaftlichen Schreibens. Ein Übungsbuch für die Praxis. Berlin 1993. • Burchert, Heiko / Sohr, Sven: Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung.

München / Wien 2005. B. Weiterführende Literatur • Narr, Wolf-Dieter / Stary, Joachim (eds.): Lust und Last des wissenschaftlichen Schreibens. Hochschullehrerinnen

und Hochschullehrer geben Studierenden Tips. Frankfurt am Main 1999. • Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- oder Diplomarbeit. 4. Aufl., Stuttgart / Jena 1994.

Brandt, Edmund: Rationeller Schreiben Lernen. Hilfestellung zur Anfertigung wissenschaftlicher (Abschluss)Arbeiten. Baden-Baden 2002.

• Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. 2. Aufl., Mannheim 1995.

• Ehlich, Konrad / Steets, Angelika (eds): Wissenschaftlich schreiben – lehren und lehren. Berlin / New York 2003. Pyerin, Brigitte: Kreatives wissenschaftliches Schreiben: Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden.

Weinheim / München 2001. • Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren –

gewusst wie! Wiesbaden 2001. • Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004. • Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg 1993. • Winter, Wolfgang: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben. Hausarbeiten / Diplom- und Magisterarbeiten /

MBAAbschlussarbeiten / Dissertationen. Frankfurt / Wien 2004. Lernziele

K_W13 K_W09, K_U01, K_U02, K_U03, K_U04, K_U05, K_U07, K_U08 K_U09, K_U10, K_K01 K_K02, K_K03, K_K05 K_K07, K_K08

Wissen • Spezifik wissenschaftlicher Texte • Wissenschaftliche Arbeitsmethoden • Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten

Kenntnisse • Besprechung einer ausgewählten wissenschaftlichen Arbeit und ihrer

Zielsetzung • Verfassen wissenschaftlicher Texte • Definieren von Begriffen aus der wissenschaftlichen Schreibpraxis

sowie von philologischen Termini • Einsatz von direkten Zitaten und Paraphrasen • Ein Projekt zu einem philologischen Thema durchführen.

Soziale Kompetenzen • Die Studierenden haben ein Bewusstsein für

das eigene Wissensniveau und ihre Sprachkenntnisse

• Sie verstehen die Notwendigkeit der Dauerfortbildung und der kulturellen Entwicklung

Sie beteiligen sich an professionellen Handlungen, deren Planung und Durchführung

Erkennen ethischer Probleme im Zusammenhang mit der eigenen Arbeit

Teilnahme am kulturellen Leben Tieferes Bewusstsein für die Bedeutung von Humanwissenschaften

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses ECTS-Code

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FACHSPRACHENKURS DEUTSCH/ Specialist German language course

1.2.4.S2-LSJN.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik/ Lehrstuhl für Deutsche Sprache

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

II. Grades/II. Jahr/III. Semester

Präsenzstudium Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik;

Lehrerspezialisierung

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Kornelia Kansy

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Übung): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

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B. Prüfungsformen

schriftliches Kolloquium + Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

Hausarbeiten: 20%

Klausuren mit Aufsicht: 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: keine

B. Anmeldungsvoraussetzungen: keine

Kursziele

Im Fachsprachenkurs Deutsch werden aktuelle Themen aus der Wirtschaft mit dem Fokus auf die Bereiche Märkte und Globalisierung sowie Logistik und Versicherungen behandelt. Die Studenten erhalten einen umfassenden Einblick in die deutsche Wirtschaft. Kursinhalte

- Intensivtraining von Leseverstehen

- wirtschaftsbezogene Landeskunde

- Fachlexik ausgewählter wirtschaftlicher Bereiche

- Behandlung sprachlicher Strukturen anhand von Fachtexten

- Paraphrasierung der Texte

- Präsentationsübungen

- Globalisierung

- Unternehmensformen Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Bęza, Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft 1. Warszawa 2001

Bęza, Stanisław, Kiefer, Karl-Hubert: Blickpunkt Wirtschaft 2. Warszawa 2002

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Burda, Urszula, Dickel, Agnieszka, Olpińska-Szkiełko, Magdalena: Wirtschaftsdeutsch. Warszawa 2007Kafka, Włodzimierz; Majkiewicz, Anna; Ziemska, Joanna, Zubik, Katarzyna: Aktuelles zu Wirtschaft und Politik Polens. Warszawa 2008

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B. Weiterführende Literatur

Kołsut, Sławomira: Wirtschaftsgespräche. Rozmowy o gospodarce. Warszawa 1998

Kołsut, Sławomira: Politik und Recht auf Deutsch. Warszawa 2000

Eismann, Volker: Wirschaftskommunikation. Lehrbuch. Berlin 2000 Mühlbradt, Frank: Wirtschaftslexikon. Frankfurt am Main 1992.

Marciszewski Michał / Milewski, Piotr: Słownik terminologii handlowej, podatkowej i księgowej. Bydgoszcz – Warszawa 2004.

Achilles, Ulrich / Klause, Dieter / Pleines, Wolfgang: Marktplatz. Deutsche Sprache in der Wirtschaft. Mit Texten und Übungen, für Selbststudium und Unterricht. Köln 1998.Lernziele (K_W02); ( K_U12); (K_U01); (K_U08); (K_K02); (K_K01)

Wissen

Kenntnis der fachspezifischen Ausdrücke und Fachtermini

Kenntnisse

- Gebrauch der Fachsprache

- Verstehen der Fachtexte

- Paraphrasieren der Fachtexte

Soziale Kompetenzen

- die Fähigkeit zur Gruppenarbeit

- Der Student erweitert seine kritische Denkfähigkeit.

Kontakt

[email protected]

MODUL DER FACHBEREICH-VORLESUNGEN UND – SEMINARE

Bezeichnung des KursesSPRACHE DER MEDIEN

ECTS-Code1.2.4.S2-JM-1

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktPhilologie II. Grad/2. Sj./3.

SemesterPräsenzstudium Germanische

Philologie- Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

- Lehrerspezialisierung

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Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Jarosław Bogacki Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 15Projektarbeit: 15Insgesamt: 60ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30Sommersemester: --Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden

Textanalyse mit Diskussion / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung/Projektarbeit

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Bewertung eines Projektes Teilnahme an der Diskussion

C. Bewertungskriterien Teilnahme an der Diskussion: 20%Projekt: 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen:---

KurszieleDer Kurs hat zum Ziel, Teilnehmer in die Problematik der Komplexität der Sprache einzuführen, welche in Medien verwendet wird. Wissen, Fertigkeiten und soziale Kompetenzen, welche im Rahmen des Kurses erworben werden, sollen dazu beitragen, mediale Produkte kritisch zu rezipieren und zu reflektieren sowie mediale Texte bzw. Text-Bild-Verbunde kreativ zu produzieren.

Kursinhalte1. Grundlagen der Medienwissenschaft2. Historische Aspekte der Sprache in Medien3. Text in Medien4. Intertextualtität5. Intratextualität6. Realität – Wirklichkeit – Fiktion – Inszenierung7. Sprache der Presse8. Sprache im Rundfunk und im Fernsehen9. Text und Bild

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10. Sprache im Internet

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur:A.1.Burger, Harald: Mediensprache. Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien. Berlin; New York 2005, 3. Ausgabe.Janich, Nina (Hrsg.): Werbekommunikation: sprachwissenschaftliche und interdisziplinäre Zugänge. Tübingen 2012Lüger, Heinz-Helmut: Pressesprache. Tübingen 1995, 2. Ausgabe.Opiłowski, Roman: Text-Bild-Diskurse als Konstruktionsprinzip erfolgreicher Produktmarken. In: tekst i dyskurs – Text und Diskurs. Bd. 2, Warszawa 2009.Roesler, Alexander / Stiegler, Bernd (Hrsg.): Grundbegriffe der Medientheorie. Padeborn 2005.Schmitz, Ulrich: Sprache in modernen Medien. Einführung in Tatsachen und Theorien, Themen und Thesen. Berlin 2004.Stöckl, Hartmut: Die Sprache im Bild -- das Bild in der Sprache: zur Verknüpfung von Sprache und Bild im massenmedialen Text : Konzepte, Theorien, Analysemethoden. Berlin 2004.Wojtak, Maria: Gatunki prasowe. Lublin 2004.Wolny-Zmorzyński, Kazimierz/ Kaliszewski, Andrzej/ Furman, Wojciech: Gatunki dziennikarskie. Teoria. Praktyka. Język. Warszawa 2006.

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungWie oben

B. Weiterführende LiteraturReible, Wolfgang: Medien-Kulturgeschichte: Mediatisierung als Grundlage unserer kulturellen Entwicklung. Heidelberg 2006.Schlobinski, Peter (Hrsg.): Von *hdl* bis *cul8r*. Sprache und Kommunikation in den Neuen Medien. Mannheim 2006.Straßner, Erich: Journalistische Texte. Tübingen 2000.Leonhard, Joachim-Felix u. a. (Hrsg.): Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Bd. 15. Teilband 3. Medienwissenschaft: ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen. Berlin; New York 2002.Faulstich, Werner: Medienwissenschaft. Padeborn 2004.Bralczyk, Jerzy: Język na sprzedaż, czyli o tym jak język służy reklamie i jak reklama używa języka. Gdańsk 2004.Dytman-Stasieńko, Agnieszka / Stasieńki, Jan (Hrsg.): Język @ multimedia. Wrocław 2005.

Lern

ziele

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09, K

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, K_U

07, K

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02, K

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, K_K

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K_K0

9

Wissen Der Student verfügt über breites Wissen um die Textanalyse und –interpretation, er weiss, mit

welchen fortgeschrittenen Methoden Kulturprodukte analysiert und bewertet werden, aber auch wie diese entstehen.

Kenntnisse Der Student kann inhaltsbezogen argumentieren, indem er dabei auf eigene Stellungnahme zu

diesem Inhalt und auf Ansichten von anderen Autoren hinweist und daraus Schlüsse ziehen kann. Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und diese in unterschiedlichen Formen präsentieren. Er verwendet schriftlich und mündlich Fachdeutsch aus ausgewählten Fachbereichen.

Soziale Kompetenzen Der Student kann im Rahmen einer Gruppe arbeiten und innerhalb dieser unterschiedliche Rollen

übernehmen. Er beteiligt sich an Aktivitäten, welche zum Ziel haben, Kulturgüter einer Region, Polens oder der

deutschsprachigen Länder zu bewahren. Er verfügt über folgende soziale Kompetenzen: Fertigkeit kritisch zu denken, Kreativität, Offenheit

gegenüber anderen Kulturen, (interkulturelle) Kommunikationskompetenzen, welche ihn für die Berufstätigkeit in Kultureinrichtungen, Zeitschriftenredaktionen, Massenmedien, Übersetzungsbüros, im Bildungswesen und in der touristischen Branche prädisponieren

[email protected]

Bezeichnung des KursesSPRACHKOMMUNIKATION 1 und 2

ECTS-Code1.2.4.S2-KJ-1

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktPhilologie II. Grad/2. Sj./4. Präsenzstudium Germanische -

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Semester Philologie Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

- Lehrerspezialisierung Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Jarosław Bogacki Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 60Verfassen von Hausarbeiten: 15Vorbereitung für die Abschlussklausur:15Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (im Sommersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30Sommersemester: 30Wintersemester: --

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden

Textanalyse mit Diskussion / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung/ Kommunikationsübungen / Referate

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen schriftliche Klausur: Testprüfung mit offenen und geschlossenen

Fragen (Aufgaben) Hausaufgaben

C. Bewertungskriterien Hausarbeiten: 25%Klausur (Test) mit Aufsicht: 75%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen:---

KurszieleDas Ziel des Kurses ist die Teilnehmer mit unterschiedlichen Aspekten der sprachlichen Kommunikation vertraut zu machen und dieses Wissen praktisch umzusetzen, wobei das Hauptaugenmerk vor allem auf der Kultur in der Sprache, auf der interkulturellen Kommunikation und anderen relevanten Erscheinungen in modernen, massenmedial kommunizierenden Gesellschaften liegt. Die Kursteilnehmer sollen auch Aspekte der Kommunikation im Beruf ergründen und dank praktischen Übungen diese am künftigen Arbeitsplatz mit Erfolg einsetzen.

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KursinhalteKultur und InterkulturalitätKulturelles Wissen und IdentitätInterkulturelle KommunikationProbleme interkultureller Kommunikation und mögliche BewältigungsstrategienKommunikation im BerufNonverbale vs. verbale Kommunikation Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:A.1.Hering, Hans Jürgen: Interkulturelle Kommunikation. Tübingen 2004.Kleinberger-Günther, Ulla: Kommunikation in Betrieben: wirtschaftslinguistische Aspekte der innerbetrieblichen Kommunikation. Bern 2003.Linke, Angelika / Nussbaumer, Markus / Portmann, Paul R.: Studienbuch Linguistik. Tübingen 2001.Morreale, S.P / Spitzber, B.H. / Barge, J.K.: Komunikacja między ludźmi. Motywacja, wiedza i umiejętności. Warszawa 2007.Lüsebrink, Hans-Jürgen: Interkulturelle Kommunikation: Interaktion, Fremdwahrnehmung, Kulturtransfer. Stuttgart; Weimar 2012.Erll, Astrid / Gymnich, Marion: Interkulturelle Kompetenzen – Erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen. Stuttgart 2015Strohner, Hans: Kommunikation: kognitive Grundlagen und praktische Anwendungen. Göttingen 2006.Weder, Bruno H.: Kommunikative Kompetenz: Kommunikation begreifen und durchschauen. Oberentfelden 2004.Bęza Stanisław/Kleinschmidt, Anke: Deutsch im Büro.Warszawa 2006.Bęza Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft. Niemiecki w ekonomii i biznesie. 2. veränderte Aufl., Warszawa 2012.Drummer, Agnieszka/Boehnke, Richard: Nowoczesna korespondencja biznesowa po niemiecku. Moderne Businesskorrespondenz auf Deutsch. Warszawa 2014.Mittelpunkt neu C1.1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene Stuttgart 2015.Mittelpunkt neu C1.2. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene Stuttgart 2015.

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungWie oben

B. Weiterführende LiteraturBartsch, Tim-Christian / Hoppmann, Michael / Rex, Bernd F. / Vergeest, Markus: Trainingsbuch Rhetorik. Padeborn 2005.Leonhard, Joachim-Felix u. a. [Hrsg.]: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Bd. 15. Teilband 3. Medienwissenschaft: ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen. Berlin; New York 2002.

Lern

ziele

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W10

, K_W

14, K

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04, K

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Wissen Der Teilnehmer verfügt über das Wissen um kulturelle Aspekte der Sprache und der Kommunikation. Er nimmt die Komplexität der Mechanismen der inter- und transkulturellen Kommunikation wahr.

Kenntnisse Der Teilnehmer kann Informationen aussuchen, analysieren und verwenden und dabei

unterschiedliche Quellen und Methoden gebrauchen. Er kann sich auf Grund dieser Informationen mit Problemfällen kritisch auseinander setzen.

Er verfügt über die Fertigkeit, mündliche und schriftliche Präsentationen/Auftritte auf fortgeschrittene Art und Weise vorzubereiten, welche sich auf ausgewählte, berufsorientierte Aspekte beziehen.

Er kann interkulturell kommunizieren, Problemfälle bei dieser Kommunikation erkennen und richtige Strategien auswählen, die zur Lösung dieser Probleme führen können.

Soziale Kompetenzen Der Student kann für die Realisierung einer vorgegebenen Aufgabe Prioritäten setzen, er identifiziert

korrekt Problemfelder und trifft richtig Entscheidungen im beruflichen Bereich, er ist davon überzeugt, dass man sich professionell verhalten muss, reflektiert ethische Fragen und beachtet ethische Normen, welche im von ihm angestrebten Beruf gelten.

Er verfügt über folgende soziale Kompetenzen: die Fertigkeit kritisch zu denken, Kreativität, Offenheit gegenüber anderen Kulturen.

[email protected]

Bezeichnung des Kurses ECTS-Code

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KULTURELLE ASPEKTE DES SPRACHERWERBS/ Cultural Aspects of Language Acquisition

1.2.4.S2-KAAJ-1.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

PHILOLOGIE

II. Grades (Magister),

2. Jahr, 3. Semester

Direktstudium Germanische Philologie

Lehrerspezialisierung

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft Klaudia Gabryel M.A.

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 10 Vorbereitung für die Abfrage: 20 Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30 Sommersemester: 0 Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch Unterrichtssprache: deutsch

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

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Unterrichtsmethoden • Vorlesung mit multimedialen Präsentationen • Textanalyse mit Diskussion • praktisches Projekt • Simulationsspiele • Gruppenarbeit Diskussion • Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter

Leistungsnachweis B. Prüfungsformen

• mündliches Kolloqium Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

• Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien • mündliches Kolloqium: 80% Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 10%

• Aktive Teilnahme am Unterricht: 10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachendidaktik und Fremdsprachenmethodik kennen zu lernen. Den Schwerpunkt wird dabei auf die Problematik des Zweit- und Fremdsprachenerwerbs gelegt. Dank der im Unterricht besprochenen Themenbereichen wird der Student mit allen Faktoren, die auf das Lernen in natürlicher und schulischer Umgebung aber auch die, die auf das Lehren von Fremdsprachen Einfluss haben vertraut gemacht werden. Das Ziel des Unterrichts ist eine Diskussion über die Problematik der deutschsprachigen Länder, ihre Kultur, Politik , Geografie und ihre Verbindung mit dem Fremdsprachenunterricht auszulösen.

Kursinhalte • Die Funktion unseres Gehirns • Effektive Speicherung von neuen Informationen. • Phasen der Entwicklung der Sprache bei Kindern – mono- und bilinguale Kinder • Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik – lernen, erwerben, Erstsprache, Zweitsprache, Minderheitensprache,

Fremdsprache • Problematik der Regionen mit den Minderheiten (Schulsystem; Einfluss auf die Sprachentwicklung der Kinder) • Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können und mit der

Kultur und Landeskunde der deutschsprachigen Länder verbunden sind • Landeskundeunterricht im Fremdsprachenunterricht. Die Art und Weise seiner Präsentation, seine Rolle, die Wahl

der Themen und Materialien

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• Die Begriffe des Bilingualismus und Plurilingualismus und die damit verbundene Problematik • Die Haltung und die Motivation der Schüller • Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers • Der Begriff „die Methode“ und die wichtigsten Faktoren ,die die Entstehung einer Methode beeinflussen können • Die Merkmale der wichtigsten Methoden in Fremdsprachenmethodik, die Aufteilung von diesen auf konventionelle und

alternative Methoden • Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik

Interferenzfehler • Spracherwerbstheorien

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: 1) ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998. 2) BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004. 3) JUNG, L.: 99 Stichwörter zum Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 2001. 4) NEUNER, G.; HUNFELD H.: Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts. Berlin 2004. 5) DĄBROWSKA E./ KUBIŃSKI W. red.: Akwizycja języka w świetle językoznawstwa kognitywnego. Kraków 2003.

B. Weiterführende Literatur 1) KOMOROWSKA H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002. 2) Presseartikel

Lernziele

K_W09 K_W11 K_U02 K_U03 K_U09 K_U10 K_K01 K_K02 K_K03 K_K04 K_K05 K_K08

K_WN02

Wissen und Kenntnisse • Grundbegriffe der Fremdsprachendidaktik, Fremdsprachenmethodik definieren • Die Sprachentwicklung der Kinder darstellen • Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme alle

Prozesse unseres Gehirns, die zur Speicherung neues Materials führen besprechen um ein effektives Lernen aber auch Lehren zu erreichen.

• Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der Schüller besprechen können

• Analyse der Sprachtheorien und der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können durchführen

• Der Student kann die authentische Texte didaktisieren und diese zur Arbeit während des Unterrichts vorbereiten.

• Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik besprechen

• Der Student kann die kulturelle Gesamtheit und Unterschiede zwischen den deutschsprachigen Länder besprechen und diese Informationen didaktisieren

• Kann die Problematik der Regionen mit den Minderheiten besprechen und diese Informationen bei den Lehr- und Lernprozess benutzen

• Effektives lernen planen Soziale Kompetenzen

• Der Student ist seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst • Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen • Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf • Arbeitet effektiver in einer Gruppe • Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst

K_WN03 K_WN05 K_UN03 K_UN04 K_UN06 K_KN01

Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die interkulturelle Einstellung zum Lernen Konfliktsituationen in der Gruppe vermeiden

Kontakt [email protected]

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MODUL DER SPEZIALISERUNGSVORLESUNGEN UND -SEMINARE Lehrveranstaltungen für das sprachwissenschaftliche Profil mit Grundfragen der

Translatorik und für die Lehrerspezialisierung

Bezeichnung des Kurses MAGISTERSEMINAR / MASTERSEMINAR

ECTS-Code 1.2.4.S2-SM-1, 1.2.4.S2-SM-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grades (Master)/II/III und IV

Präsenzstudium Germanische Philologie

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Prof. Dr. habil. M. K. Lasatowicz

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden: 60 Vorbereitung: 515 Insgesamt: 575 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 23 (darunter im Wintersemester: 3, im Sommersemester: 20)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 30 Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

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Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

A. Art des Leistungsnachweises • Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis • Sommersemester: benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Verfassen der Diplomarbeit

C. Bewertungskriterien • Wintersemester: 25% der Diplomarbeit • Sommersemester: 100% der Diplomarbeit

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher

Sprache

Kursziele Ziel des Magisterseminars ist es, eine Magisterarbeit aus dem Bereich der Germanistik (Sprachwissenschaft) zu verfassen.

Kursinhalte Die Kursinhalte betreffen die Thematik der einzelnen Magisterarbeiten.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Abhängig von den Kompetenzen und Interessen des Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet.

B. Weiterführende Literatur Abhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Wissen • Der Student kennt verschiedene Methoden der Sprachwissenschaft

• Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang • Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse • Der Student ist imstande, die einzelnen Untersuchungsmethoden der Sprache zu

unterscheiden und zu beurteilen • Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen • Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen

präsentieren • Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren

Soziale Kompetenzen • Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen • Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst • Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens,

Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit

Kontakt [email protected]

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Nazwa przedmiotu

SEMINARIUM MAGISTERSKIE 1 UND 2/ MASTER SEMINAR

Kod ECTS 1.2.4.S2-SM-1. 1.2.4.S2-SM-2.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność Specjalizacja

Filologia II (magisterskie), II rok, semestr III i IV

stacjonarne

filologia germańska profil językoznawczy z elementami translatoryki;specjalność nauczycielska

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Prof. dr hab. Rudolph Andrea

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Udział w zajęciach: 60. Przygotowanie do zajęć: 50 Czas na napisanie pracy: 580 Suma: 690 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 23 (w tym w semestrze letnim: 3, w semestrze zimowym: 20)

A. Formy zajęć (wybrać) konwersatorium

B. Sposób realizacji (wybrać) zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr letni: 30 Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy j. niemiecki

Metody dydaktyczne analiza tekstów z dyskusją

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia na przykład: praca magisterska

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C. Podstawowe kryteria Praca magisterska: 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi Dobre oceny z egzaminów zamykających następujące przedmioty: stara literatura, historia literatury niemieckiej z okresu 1750-1880, historia literatury niemieckiej z okresu 1880-1945, pozytywna ocena z pracy literackiej z zakresu językoznawstwa, metodyki lub kulturo-/literaturoznawstwa.

Cele przedmiotu Seminarium adresowane jest do tych studentów, którzy w trakcie studiów planują specjalizację w zakresie literaturoznawstwa i kulturoznawstwa w świetle nowej niemieckiej literatury lub literatury współczesnej oraz historię kultury i idei. Oczekiwane są dobre oceny i odpowiednie kompetencje w obydwu dziedzinach, gdyż tylko one pozwolą na powstanie prac o zróżnicowanej tematyce oraz zgodnie z zainteresowaniami danego uczestnika seminarium. Opracowanie tekstów literackich winno odbywać się poprzez próbę odpowiedzi na pytanie, jak synteza znaczenia odzwierciedla się w symbolice tekstu. Jednakże również w tekstach z pogranicza literackości (dzienniki, korespondencja, teksty prasowe) punktem centralnym nie jest przekaz informacji lecz ich ocena. Dlatego też ciekawymi dziedzinami mogą się tu okazać nowoczesne koncepcje takie jak badania stereotypów i projekcji, badania porównawcze regionów społecznych i kulturowych (Śląska, Bawarii, Pomorza itp.), badanie regionów kulturowych na terenach wzajemnego przenikania kultur narodowych (Śląsk), społeczna konstrukcja projektów kobiecości i męskości, refleksja kryzysu tożsamości w świetle przemian społecznoekonomicznych, analiza ruchów modernistycznych po 1900 r. (Republika Weimarska, faszyzm). Wybór autorów i tekstów oraz literatury sekundarnej dokonywany jest na drodze wspólnej dyskusji z autorem przyszłej pracy magisterskiej. Treści programowe

Seminarium magisterskie ma formę konsultacji, podczas których w zależności od ustalonej tematyki wybierane są różne aspekty. Ponieważ korzystanie z możliwości konsultacji leży w gestii studentów, istotnym staje się umiejętność sprostania odpowiednim wymogom jak odpowiedzialność i motywacja do pracy.

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

Wybór autorów i tekstów oraz literatury sekundarnej dokonywany jest na drodze wspólnej dyskusji z autorem przyszłej pracy magisterskiej.

B. Literatura uzupełniająca Wybór autorów i tekstów oraz literatury sekundarnej dokonywany jest na drodze wspólnej dyskusji z autorem przyszłej pracy magisterskiej.

Wiedza • ma uporządkowaną wiedzę szczegółową z zakresu historii literatury i kultury

niemieckojęzycznego obszaru kulturowego • ma podstawową wiedzę o powiązaniach dyscyplin filologicznych z innymi dyscyplinami

niezbędnymi do poszerzania wiedzy (historia, filozofia i inne) • rozumie ciągłość i przemiany literatury niemieckiego obszaru językowego

Umiejętności • potrafi przeprowadzić krytyczną analizę tekstu z zastosowaniem podstawowych metod

przy uwzględnieniu kontekstu historyczno-kulturowego • potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje umiejętności badawcze,

korzystając z różnych źródeł (w języku rodzimym i obcym) i nowoczesnych technologii, kierując się wskazówkami opiekuna naukowego

Kompetencje społeczne (postawy)

• ma świadomość odpowiedzialności za zachowanie dziedzictwa kulturowego własnego regionu, Polski i krajów niemieckojęzycznych

• posiada kompetencje społeczne i personalne takie jak: umiejętność krytycznego myślenia, kreatywność, otwartość na odmienność kulturową

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Kontakt [email protected]

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

Bezeichnung des Kurses SOZIOLINGUISTIK / SOCIOLINGUISTICS

ECTS-Code 1.2.4.S2-S-1.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpu nkt

Philologie II. Grades (Master)/II/III Präsenzstudium Germanische Philologie

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 50 Vorbereitung eines Referates: 45 Vorbereitung für den Test: 50 Insgesamt: 175 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 7 (darunter im Sommersemester: 0 , im Wintersemester: 7)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

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Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen • Referat • schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B.

Testprüfung mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche Aussage (Problemlösung) ev. Durchführung einer soziolinguistischen Untersuchung

C. Bewertungskriterien • Aktive Teilnahme am Kurs, Vorstellung des Referates

und/oder der Ergebnisse der soziolinguistischen Untersuchung: 50%

• Abschlusstest 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit dem Gegenstand soziolinguistischer Untersuchungen und verschiedenen Sprachvarietäten des Deutschen sowie den Methoden ihrer Untersuchung. Das Hauptzeil ist die Entwicklung der Fähigkeit der Unterscheidung und Beurteilung einzelner Sprachvarietäten des Deutschen.

Kursinhalte Gegenstand soziolinguistischer Untersuchungen Deutsch in deutschsprachigen Ländern Ost- vs. Westdeutsch Deutsche Dialekte, Methoden und Ergebnisse dialektologischer Untersuchungen Fachsprachen Jugendsprache Sondersprachen Sprachbarrieren

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Löffler, Heinrich: Germanistische Soziolinguistik, Berlin 2005. Veith, Werner H.: Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch, Tübingen 2005. Dietmar, Norbert: Grundlagen der Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch mit Aufgaben, Tübingen 1997. Schlieben-Lange, Brigitte: Soziolinguistik. Eine Einführung, Stuttgart/Berlin/Köln 1991.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Eichhoff-Cyrus, Karin M./Hoberg, Rudolf (eds.): Die deutsche Sprache zur Jahrtausendwende,

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Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000. Löffler, Heinrich: Probleme der Dialektologie. Eine Einführung Darmstadt 1990. Barbour, Stephen/Stevenson, Patrick: Variation im Deutschen. Soziolinguistische Perspektiven, Berlin/New York 1998.

B. Weiterführende Literatur Althaus, Hans Peter/Henne, Helmut-Wiegand, Herbert Ernst (eds.): Lexikon der Germanistischen Linguistik, Tübingen 1980. Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker. Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft. Heidelberg 2001. Birkner, Karin: Wörter in der Gruppe. Zur Soziolinguistik der Wörter. In: Dittmann, Jürgen/Schmidt, Claudia (Hrsg.): Über Wörter. Grundkurs Linguistik, Freiburg im Breisgau 2002, S. 233-258.

Wissen • Der Student kennt die grundlegenden Begriffe aus dem Bereich der Soziolinguistik • Er kennt die Unterschiede zwischen verschiedenen Sprachvarietäten • Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang • Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse • Der Student ist imstande, die einzelnen Sprachvarietäten zu unterscheiden und zu

beurteilen • Er kann selbständig eine soziolinguistische Untersuchung durchführen • Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen

präsentieren • Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren • Er kann verschiedene Varietäten des Deutschen unterscheiden und sie beschreiben

Soziale Kompetenzen • Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen • Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst • Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens,

Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses WIRTSCHAFTSÜBERSETZUNGEN

ECTS-Code 1.2.4-PD-T-TE

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grad (Magister), II. Studienjahr/ 3. Semester

Direktstudium Germanische Philologie

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30

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Vorbereitung für den Unterricht: 30 Klausurvorbereitung: 20 Präsentationsvorbereitung (Wirtschaftsartikels): 5 Hausarbeit (Übersetzung eines Fachtextes): 10 Lektüre der Fachpresse: 30 Insgesamt: 125 Stunden ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversatorium

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 30 Sommersemester: - Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Polnisch/Deutsch

Unterrichtsmethoden • Translationsübungen • Translationsrelevante Analyse von

Ausgangstexten • Übersetzungsvergleich (Diskussion verschiedener

Lösungsvorschläge) • Präsentation von Fachartikeln mit

Wortschatzerklärungen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: • schriftliche Klausur (Lexiktest+Übersetzung eines

Wirtschaftstextes) • Präsentation eines Wirtschaftsartikels mit

Wortschatzerklärungen • Hausarbeit (Übersetzung eines Fachtextes) C. Bewertungskriterien Klausur Präsentation eines Wirtschaftsartikels Hausarbeit (Übersetzung eines Fachtextes) Aktive Beteiligung am Unterricht

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen , Absolvierung der ersten zwei Semester der Fachrichtung Germanische Philologie, Studium 2.

Grades, Sprachwissenschaftliches Profil B. Anmeldungsvoraussetzungen : -

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Kursziele Der Kurs soll den Teilnehmern die Spezifik des Wirtschaftsregisters sowie den Fachwortschatz aus diesem Bereich näher bringen, um sie zum selbständigen Übersetzen derartiger Texte zu befähigen. Im Laufe des Wintersemesters werben abwechselnd deutsche und polnische Texte behandelt, die mit der Betriebswirtschaft, Buchhaltung, dem Gesellschaftsrecht und Handel zusammenhängen. Berücksichtigt werden u.a. solche Textsorten, wie Handelsgesellschaftengesetzbuch, Gesellschaftsvertrag, zivilrechtliche Verträge, Bescheinigungen). Zum Zweck der Wortschatzerweiterung werden die Studierenden zur selbständigen Lektüre aktueller Presseartikel aus dem Bereich Wirtschaft ermutigt. Darüber hinaus sollen sie auch Fachwortschatz aus dem Bereich Jahresabschluss (Terminologie nach dem deutschen Recht samt polnischen Entsprechungen) im Rahmen des Selbststudiums erlernen.

Kursinhalte 1. Einführung – Kurznachrichten aus dem Bereich Wirtschaft 2. Fachtexte aus der Wirtschaftspresse 3. Gesellschaftsvertrag 4. Gesellschaftsrecht/Handelsgesellschaftengesetzbuch 5. Allgemeine Geschäftsbedingungen 6. Buchhaltungsvertrag 7. Mietvertrag 8. Schadenabwicklung

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Eismann, Volker: Wirtschaftskommunikation Deutsch. Berlin und München 2001. Kubacki, Artur Dariusz: Słownik z zakresu kontroli finansowo-księgowej z indeksem zawodów i specjalności. Kraków 2006. Marciszewski Michał / Milewski, Piotr: Słownik terminologii handlowej, podatkowej i księgowej. Bydgoszcz – Warszawa 2004.

B. Weiterführende Literatur Bęza, Stanisław / Kleinschmidt, Anke: Deutsch im Büro und im Geschäftsleben. Warszawa 1996. Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997. Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006. Kilian, Alina (ed.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000. Kubacki, Artur Dariusz: Neue Auswahl deutschsprachiger Dokumente. Warszawa 2011. Mühlbradt, Frank: Wirtschaftslexikon. Frankfurt am Main 1992. Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001.

Wissen • Erwerb des Grundwissens über die Funktionsweise von Unternehmen sowie über das

Gesellschaftsrecht (im Bereich der im Unterricht behandelten Texte) • Aneignung des Fachwortschatzes in der polnischen sowie in der deutschen Sprache (in dem

behandelten Bereich) • Kennenlernen von Textsortenkonventionen deutscher und polnischer Fachtexte in dem

behandelten Bereich

Kenntnisse • Globales Verstehen von Texten aus dem betroffenen Bereich • Grundkenntnisse der Fachsprache Wirtschaft (im Bereich der im Kurs behandelten Themen) • Möglichkeit der Äußerung von Meinungen und Wertungen zu wirtschaftlichen Themen

Soziale Kompetenzen Vorbereitung auf künftige berufliche Tätigkeit im wirtschaftlichen Sektor

Befähigung zur Diskussionsführung zu Wirtschaftsthemen

Ler

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K_W

07, K

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, K_K

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, K_K

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, K_U

11, K

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, K_U

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K_U

02

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Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses

SPRACHWANDEL / LANGUAGE CHANGES ECTS-Code 1.2.4.S2-ZJ-1.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Se mester

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grades (Master)/II/III

Präsenzstudiumstudium Germanische Philologie

Sprachwissenschaftliches Profil mi Grundfragen der Translatorik

t

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 15 Vorbereitung für den Unterricht: 55 Vorbereitung für den Test: 55 Insgesamt: 125 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (darunter im Sommersemester: 0 , im Wintersemester: 5)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen

Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

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B. Prüfungsformen schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B.

Testprüfung mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten

C. Bewertungskriterien • Aktive Teilnahme am Kurs: 20% • Abschlusstest 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit den Veränderungsprozessen im Laufe der Herausbildung und Entwicklung der Sprache mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Sprache in ihrer geschriebenen und gesprochenen Form. Es wird der Wandel im Bereich der einzelnen Subsysteme der Sprache sowie ihre Gründe besprochen.

Kursinhalte Anfänge der Sprache Gründe des Sprachwandels Veränderungen in der geschriebenen Sprache Historischer Wandel und Wandel in der Gegenwartssprache Wandel im Bereich der Phonetik Wandel im Bereich der Morphologie Wandel im Bereich der Syntax Wandel im Bereich der Lexik Wandel im Bereich der Semantik

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Stedje, Astrid: Deutsche Sprache gestern und heute, München 1994. Keller, Rudi/Kirschbaum, Ilja: Bedeutungswandel. Eine Einführung, Berlin, New York 2003. Keller, Rudi: Sprachwandel, Tübingen 1990. Drosdowski, Günter/Henne, Helmut: Tendenzen der deutschen Gegenwartsprache. In: Althaus, Hans Peter/Henne, Helmut/Wiegand, Herbert Ernst (eds.): Lexikon der germanistischen Linguistik, Tübingen 1980, s. 619-632.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Eichhoff-Cyrus, Karin M./Hoberg, Rudolf (eds.): Die deutsche Sprache zur Jahrtausendwende, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2000. Braun, Peter: Tendenzen in der deutschen Gegenwartsprache. Sprachvarietäten, Stuttgart, Berlin, Köln 1993.

B. Weiterführende Literatur Frey, Evelin: Einführung in die Historische Sprachwissenschaft des Deutschen, Heidelberg 1994. König, Werner (eds.): dtv-Atlas zur deutschen Sprache, München 1994. Meibauer, Jörg u.a.: Einführung in die germanistische Linguistik, Stuttgart, Weimar 2002.

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Wissen • Der Student verfügt über Kenntnisse aus dem Bereich der Anfänge und der Entwicklung der

gesprochenen und geschriebenen Sprache • Er verfügt über geordnetes, vertieftes Wissen, welches die Terminologie, Theorie und

Methodologie aus dem Bereich der humanistischen Wissenschaften umfasst • Er verfügt über ein vertieftes Wissen über das Wesen der Sprache und die historische

Veränderung ihrer Bedeutung • Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse • Der Student bemerkt und beschreibt sprachliche Wandlungsprozesse • Er ist imstande eine kritische Textanalyse durchzuführen und sie in verschiedenen Formen zu

präsentieren • Er bemerkt und interpretiert diverse Spracherscheinungen

Soziale Kompetenzen • Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen • Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst • Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens,

Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit

Kontakt [email protected]

C. Leherspezialisierung

Bezeichnung des Kurses STRATEGIEN DER AUSWAHL VON LEHRWERKEN IN DER METHODIK DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTS/ Strategies of Matching of Textbooks in Methodics of Foreign Language Teaching

ECTS-Code 1.2.4.S2-SDP-1.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/ Semester

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

PHILOLOGIE

II. Grades 2. Jahr, 3. Semester

Direktstudium Germanische Philologie

Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Ler

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le

K_W

03, K

_W06

, K_W

J04,

K_U

07, K

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4, K_K

02, K

_K08

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Name der Lehrkraft Klaudia Gabryel M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 15 Vorbereitung für den Unterricht: 10 Vorbereitung einer kurzen Präsentation:5 Insgesamt: 30 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 1 im Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 15 Sommersemester: 0 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart Obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden • Vorlesung mit multimedialen Präsentationen • Textanalyse mit Diskussion • praktisches Projekt • Simulationsspiele • Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung • Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

• Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

• Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien • Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 80%

• Aktive Teilnahme am Unterricht:20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

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Kursziele Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit der Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik kennen zu lernen. Das Ziel dabei ist eine genaue Analyse von allen aktuellen Lehrwerken und Lehrmaterialien, was die Fähigkeit selbstständig die effektivsten Lehrhilfsmaterialien auszuwählen erleichtert.

Kursinhalte • Die Entwicklungsphasen der DaF-Lehrwerke • Kriterienkataloge zur Beurteilung der Lehrwerke • Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Übungen • Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der graphischen Bearbeitung • Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Grammatikdarstellung • Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Wortschatzerweiterung Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Ausspracheübungen Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Übungen zur Erweiterung von konkreten Sprachfertigkeiten • Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Menge der landeskundlichen Themen • Präsentation einer selbstständig durchgeführten Lehrwerkanalyse

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

KAST, B./NEUNER, G. (ed.) (1994): Zur Analyse, Begutachtung und Entwicklung von Lehrwerken für den fremdsprachlichen Deutschunterricht. München. FUNK, H. (2004): Qualitätsmerkmale von Lehrwerken prüfen – ein Verfahrensvorschlag. Online: www.babyloniati.ch/BABY304/PDF/funk.pdf (dostęp 31.08.2010.) ILUK, J. (2010): Poprawność metodyczna podręczników do nauki języków obcych w świetle obowiązujących przepisów prawnych. W: Języki Obce w Szkole 2. 51-59. HEYD, G. (1994): Deutschlehren. Frankfurt am Main. Kap.14.

B. Weiterführende Literatur JANOSZCZYK, J./KRZYSIAK, L./ŻMUDZKI, J. (ed.) (2008): Deutsch lernen und Lehren mit Lehrwerken. Lublin. KLEPPIN, K.: Lehrwerkkritik, Lehrwerkanalyse, Lehrwerkforschung. In: Info DaF 4/1984. S. 16-23. VARGA, E. (2007): Fremdsprachen lernen – aber aus welchem Lehrwerk? Aspekte zur Lehrwerkauswahl. W: Germanistische Studien VI (2007). 255-261.

Lernziele Wissen und Kenntnisse Der Student kann die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in

der Fremdsprachenmethodik besprechen K_WN07, Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen

K_UN02, Didaktik mit Hilfe von den neusten Lehwerken planen K_UN03, Analyse der Hilfsmaterialien durchführen K_UN06, Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

K_KN01 Schüller besprechen können

Soziale Kompetenzen • Der Student ist seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst • Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen • Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf • Arbeitet effektiver in einer Gruppe • Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst • Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt [email protected]

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Bezeichnung des Kurses KULTUR DER DEUTSCHSPRACHIGEN LÄNDER IN DER FREMDSPRACHENDIDAKTIK 2/ Culture of German Speaking Countries in Didactics of Foreign Language

ECTS-Code 1.2.4.S2-KND-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/ Jahr/ Semester

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

PHILOLOGIE

II. Grades (Magister), 2. Jahr, 3. Semester

Direktstudium

Germanische Philologie

Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft Klaudia Gabryel M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 15 Vorbereitung für den Unterricht: 10 Vorbereitung einer Präsentation: 5 Insgesamt: 15 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

und vorgesehene Punktezahl

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden • Referat/multimediale Präsentation • Textanalyse mit Diskussion • Gruppenarbeit mit anschließender Besprechung

der Ergebnisse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

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• Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

• Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien • Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation

von Ergebnissen: 80% • Aktive Teilnahme am Unterricht: 20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele Im Rahmen des Seminars wird die Aufmerksamkeit auf kulturelle Elemente im Fremdsprachenunterricht gelenkt. Diskutiert werden vor allem die Position und die Funktionalisierung der Kultur im schulischen Unterricht anhand beispielhafter Lehr- und Lernwerke. Ausgehend von der Bestimmung des Kulturbegriffs und der Untersuchung seiner verschiedenen Ansätze wird das Augenmerk auf methodisch-didaktische Aspekte der Landeskundevermittlung gelenkt, um zu schauen, welche Kompetenzen durch den Einsatz landeskundlicher Elemente entwickelt werden können.

Kursinhalte • Landeskunde als Teil des Fremdsprachenunterrichts – zur Gegenstandsbestimmung • Ansätze der Landeskunde – Überblick • Methoden zur Vermittlung von landeskundlichem Wissen • Zum Kulturbegriff in der landeskundlichen Fremdsprachendidaktik • Landeskunde und das interkulturelle Lernen • Ziele der Landeskunde im Fremdsprachenunterricht • Methodisch-didaktische Kriterien zur Auswahl von Materialien • Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit unter der Berücksichtigung des kommunikativen und

interkulturellen Ansatzes bei der Landeskundevermittlung

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

1. BISCHOF M.: Landeskunde und Literaturdidaktik : Fernstudieneinheit 3. Berlin 1999. 2. ERDMENGER M.: Landeskunde im Fremdsprachenunterricht. Forum Sprache, Hueber, Ismaning 1996. 3. KIRCHMEYER S.: Blick auf Deutschland : Landeskunde - Deutsch als Fremdsprache. Stuttgart 2004. 4. Kulturelles Leben in der Bundesrepublik Deutschland. München: Inter Nationes, 1992

B. Weiterführende Literatur 1. BĘZA S.: Eine kleine Landeskunde der deutschsprachigen Länder. Warszawa 2004. 2. DAHMEN K.: Deutsch als Fremdsprache. Zwischendurch mal… Landeskunde. Ismaning 2012. 3. GLASER H.: Kleine Kulturgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Bonn 2003 4. KUHNE B.: Grundwissen Deutschland. Kurze Texte und Übungen. München 2003. 5. LUSCHER R.: Landeskunde Deutschland. Von der Wende bis heute. München 2011. 6. WEIGMANN J.: Unterrichtsmodelle für Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 1999. 7. Die Zeitschrift Deutsch Aktuell. Magazyn dla uczących się języka niemieckiego. Wydawnictwo Wagros 8. http://www.hueber.de/seite/landeskunde_daf 9. http://www.3sat.de/ 10. http://www.dw - world.de/ 11. http://www.filmportal.de/ 12. http://www.litrix.de/

Lernziele

K_W11, K_K02, K_K08,

Wissen und Kenntnisse • Grundbegriffe der Fremdsprachendidaktik, Fremdsprachenmethodik erweitern • Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen

Didaktik und des interkulturellen Ansatzes planen und die Versuche kurz darstellen– praktisches Projekt durchführen können

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K_WN02, K_WN05, K_WN07, K_UN03, K_UN05, K_WG01

• Analyse der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können durchführen

• Der Student kann die authentische Texte didaktisieren und diese zur Arbeit während des Unterrichts vorbereiten.

• Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik besprechen

• Der Student kann die kulturelle Gesamtheit und Unterschiede zwischen den deutschsprachigen Länder besprechen und diese Informationen didaktisieren

• Kann die Geografie und Geschichte der deutschsprachigen Länder besprechen und diese Informationen didaktisieren

Soziale Kompetenzen

• Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst • Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der Fremdsprachenkompetenzen • Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf • Arbeitet effektiver in einer Gruppe • Er ist sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst • Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen • Konfliktsituationen in der Gruppe vermeiden

Kontakt: [email protected]

Bezeichnung des Kurses REGIONALITÄT IN DER METHODIK DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTS 1 UND 2/ Regionalism in the Methodics of Foreign Language Teaching

ECTS-Code 1.2.4.S2-RMN-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

PHILOLOGIE

II. Grades (Magister), 1.Jahr, 2. Semester und 2. Jahr, 3. Semester

Direktstudium Germanische Philologie

Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft Klaudia Gabryel M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 15 Vorbereitung für den Unterricht: 15 Vorbereitung einer Präsentation: 30 Insgesamt: 60

vorgesehene Punktezahl

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A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 15 Sommersemester: 0 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden • Vorlesung mit multimedialen

Präsentationen • Textanalyse mit Diskussion • praktisches Projekt • Gruppenarbeit • Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis B. Prüfungsformen

• Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

• Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien • Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von

Ergebnissen: 80% • Aktive Teilnahme am Unterricht: 20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachendidaktik und Fremdsprachenmethodik kennen zu lernen. Den Schwerpunkt wird dabei auf die Problematik des Zweit- und Fremdsprachenerwerbs gelegt. Dank der im Unterricht besprochenen Themenbereichen wird der Student mit allen Faktoren, die auf das Lernen in natürlicher und schulischer Umgebung aber auch die, die auf das Lehren von Fremdsprachen Einfluss haben vertraut gemacht werden. Das Ziel des Unterrichts ist eine Diskussion über die Problematik der deutschsprachigen Länder, ihre Kultur, Politik, Geografie und ihre Verbindung mit dem Fremdsprachenunterricht auszulösen.

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Kursinhalte • Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik – lernen, erwerben, Erstsprache, Zweitsprache, Minderheitensprache,

Fremdsprache • Problematik der Regionen mit den Minderheiten (Schulsystem; Einfluss auf die Sprachentwicklung der Kinder) • Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können und mit der

Kultur und Landeskunde der deutschsprachigen Länder verbunden sind • Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben im Fremdsprachenunterricht (ihre Rolle; Übungen zu

ihrer Verbesserung) • Landeskundeunterricht im Fremdsprachenunterricht. Die Art und Weise seiner Präsentation, seine Rolle, die Wahl

der Themen und Materialien • Die Begriffe des Bilingualismus und Plurilingualismus und die damit verbundene Problematik • Entwicklung der Sprache bei Kindern – mono- und bilinguale Kinder • Die Haltung und die Motivation der Schüller • Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers • Vorurteile und Stereotype – Konfliktsituationen die man vermeiden soll. Interkulturelles Lernen.

• Die Planung und Durchführung einer Lektionseinheit anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik – praktisches Projekt

• Die Planung und Durchführung einer Lektionseinheit anhand von den Merkmalen und Prinzipien des interkulturellen Ansatzes – praktisches Projekt

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998. BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004. JUNG, L.: 99 Stichwörter zum Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 2001. NEUNER, G.; HUNFELD H.: Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts. Berlin 2004.

B. Weiterführende Literatur KOMOROWSKA H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002. Presseartikel

Lernziele

K_W09 K_W11 K_U02 K_U03 K_U09 K_U10 K_K01 K_K02 K_K03 K_K04 K_K05 K_K08

K_WN02 K_WN03 K_WN05 K_UN03

Wissen und Kenntnisse • Grundbegriffe der Fremdsprachendidaktik, Fremdsprachenmethodik erweitern • Die Sprachentwicklung der Kinder Darstellen • Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen

Didaktik und des interkulturellen Ansatzes planen und die Versuche kurz darstellen– praktisches Projekt durchführen können

• Analyse der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können durchführen

• Der Student kann die authentische Texte didaktisieren und diese zur Arbeit während des Unterrichts vorbereiten.

• Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik besprechen

• Der Student kann die kulturelle Gesamtheit und Unterschiede zwischen den deutschsprachigen Länder besprechen und diese Informationen didaktisieren

• Kann die Problematik der Regionen mit den Minderheiten besprechen und diese Informationen bei den Lehr- und Lernprozess benutzen

• Effektives lernen planen

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K_UN04 K_UN06 K_KN01

Soziale Kompetenzen • Der Student ist seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst • Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der Fremdsprachenkompetenzen • Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf • Arbeitet effektiver in einer Gruppe • Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst • Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen • Konfliktsituationen in der Gruppe vermeiden

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des KursesDIDAKTISIERUNG DER LITERATUR 1 UND 2

ECTS-Code1.2.4.S2-DL-1.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des

StudiumsFachgebiet Schwerpunkt

Bezeichnung II. Grades 2. Studienjahr

3. Semester

Präsenzstudium Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) M.A. Agnieszka Garufo Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 15Vorbereitung für die schriftliche Klausur: 15Insgesamt: 60ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester:-Wintersemester: 30 Lehrveranstaltungsart

obligatorisch Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion

/Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. PrüfungsanforderungenArt des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel: schriftliche Klausur mündliches Kolloqium

Präsentationserstellung /Ausführung von praktischen Aufgaben

C. Bewertungskriterien z.B. Aktive Teilnahme am Kurs: 20%Schriftliche Klausur: 50%Präsentationserstellung oder praktische Aufgaben: 30%

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Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, - keine B. Anmeldungsvoraussetzungen, - keine

KurszieleDas Ziel des Kurses ist es, zum ersten theoriegestützte Konzeptionen für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im Deutschunterricht kennenzulernen, zum zweiten die Didaktisierung literarische Texte praktisch zu erwerben. Die Studierenden werden das Definieren von Lernzielen, das Erarbeiten von Themen in Unterrichtssequenzen und deren Strukturierung an ausgesuchten literarischen Text erlernen.

KursinhalteWintersemester: Literaturdidaktik – Theoretische EinführungZiele und Kompetenzen des Unterrichts Fachdidaktische Grundlagen:- Ziele- Textauswahl- Die methodische Gestaltung von UnterrichtMethoden, Sozialformen und Arbeitstechniken des Unterrichts Die Textanalyse und andere Verfahren Literatur im DaF-Unterricht: Pro und ContraKriterien bei der Auswahl literarische Texte Praktischer Teil:

- Textanalyse, Textwiedergabe und Textnahes Lesen im handlungs- und produktionsorientierten Unterricht- Phasierung des Unterrichts - Lernwege und Aufgaben - Erstellung von Arbeitsblättern- Filmdidaktik - Szenisches Lernen

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:A.1. im Unterricht verwendete Literatur Leubner Martin, Saupe Anja, Richter Matthias: Literaturdidaktik. 2., Auflage. Berlin 2012.Bogdal Klaus-Michael, Korte Hermann: Grundzüge der Literaturdidaktik. München 2012.Koppensteiner Jürgen, Schwarz Eveline: Literatur im DaF/DaZ-Unterricht. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Wien 2012. A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungBischof Monika: Landeskunde und Literaturdidaktik. Berlin 1999.Kowalczyk Alina: Literarische Texte im Sprachlernprozess. Nysa 2007. B. Weiterführende LiteraturScheriau Laura: Kinderliteratur im Deutschunterricht. Spracherwerb durch Märchen. Hamburg 2014Kirsch Dieter: Szenisches Lernen. Ismaning 2013. Baum Michael, Bönnighausen: Kulturtheoretische Kontexte für die Literaturdidaktik. Baltmannsweiler 2010.

Lern

ziele

Wissen Studierende kennen die Grundbegriffe der Literaturdidaktik Studierende haben das Wissen über Didaktisierungs Techniken und Methoden Studierenden haben das grundlegende Wissen über methodische Gestaltung vom Unterricht

Kenntnisse Studierende wissen wie eine Didaktisierung von literarischen Text durchzuführen ist Studierende kennen ein Unterrichtsentwurf erstellen Studierende kennen eine Textauswahl für das Didaktisierungsverfahren durchführen Studierende kennen die Lernziele formulieren

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Soziale Kompetenzen Die Studierenden sind sich der Funktionen von Literatur in der Pädagogik bewusst Die Studierenden sind überzeugt davon, dass pädagogische Handlungen in der Gesellschaft sinnvoll, wichtig und notwendig sind.

[email protected]

Bezeichnung des Kurses DIDAKTIK DES DEUTSCHUNTERRICHTS/ Didactic of German language teaching

ECTS-Code 1.2.4.S2.DNJN-1.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

PHILOLOGIE

II. Grades 1. Jahr, 2. Semester

Direktstudium Germanische Philologie

Lehrerspezialisierung

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft Klaudia Gabryel M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 60 Vorbereitung für den Unterricht: 60 Vorbereitung für die Abfrage: 20 Vorbereitung einer kurzen Presantation:40 Insgesamt: 180 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 im Wintersemester

vorgesehene Punktezahl

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 60 Sommersemester: 0 Wintersemester: 60

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Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden • Vorlesung mit multimedialen Präsentationen • Textanalyse mit Diskussion • praktisches Projekt • Simulationsspiele • Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung • Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

• Mündliches/schriftliches Kolloqium Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

• Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien • Kolloqium: 70%

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 20%

• Aktive Teilnahme am Unterricht:10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachenmethodik und Fremdsprachendidaktik kennen zu lernen. Zentraler Ziel der Fremdsprachendidaktik ist die Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens von Sprachen , die von den Lernenden nicht als Muttersprachen beherrscht werden, sondern als Fremd - bzw. Zweitsprache gelernt werden zu zeigen. Im Unterricht werden die Studenten mit der Problematik des Lehrens und Lernens in allen möglichen Kontexten bekannt gemacht.

Kursinhalte • Grundbegriffe, Gegenstand und Aufgaben der Didaktik • Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können • Entwicklung der Fremdsprachendidaktik – Methodenkonzepte • Speicherungsprozess • Die Etappen der Entwicklung der Sprache bei Kindern; Frühkindliche Fremdsprachenentwicklung;

Bilingualismus • Die gezielte Schulung der Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben - im

Fremdsprachenunterricht für Jugendliche und Erwachsene (ihre Rolle; Übungen zu ihrer Verbesserung) Die Übung der Aussprache bei Jugendlichen und Erwachsenen

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• Grammatikunterricht • Wortschatzarbeit – effektive Speicherung, Aktivierung und Erweiterung • Überprüfung sprachlicher Kompetenzstände, Fehler, Fehlerkorrektur und Interferenz beim

Fremdsprachenerwerb • Das Konzept der Lernerautonomie und ihre Förderung • Handlungsorientierung und Binnendifferenzierung • Der Einsatz von Lernstrategien, Memotechniken und Aktivierungsmethoden – effektive Arbeit im Unterricht • Emotionen bei der Sprachverarbeitung – Probleme der Jugendlichen und ihre Einstellung zur Schule • Die Haltung und die Motivation der Schüller in verschiedenen Altersgruppen • Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers • Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der

Fremdsprachenmethodik • Medien im fremdsprachlichen Deutschunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene • Arbeit mit dem authentischen Text – Einführung von Literaturtexte und Comic • Film und Bilder im Fremdsprachenunterricht – neue Wege der Präsentation von Lernmaterialien Die

Planung und Durchführung einer Lektionseinheit anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik – praktisches Projekt

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

STORCH, G.: Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. München 2001 DECKE-CORNILL, H./KÜSTER, L.: Fremdsprachendidaktik. Tübingen 2010 CZAPLIKOWSKA, R./KUBACKI, A.D.: Grundlagen der Fremdsprachendidaktik. Kraków 2010 HUNEKE, H.-W./STEINIG, W.: Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Berlin 2000 KOMOROWSKA, H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002 KRON, F.: Grundwissen Didaktik. München 2008.

B. Weiterführende Literatur BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004 HELBIG, G./GÖTZE, L./HENRICI, G./KRUMM H.-J.: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Berlin, New York 2001 ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998

Lernziele

K_WE03, K_WE05, K_UE01, K_UE02, K_UE03, K_UE04,

Wissen und Kenntnisse • Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme die

wichtigsten Themenbereiche der Didaktik charakterisieren um ein effektives Lehren zu planen.

• Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik definieren können aber auch ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

• Analyse der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können durchführen

• Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen– praktisches Projekt

K_K01, K_K02,

K_KE01, K_K04

durchführen können • Lehr- und Lernprozess planen • Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüller besprechen können

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Soziale Kompetenzen • Der Student ist seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst • Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen • Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf • Arbeitet effektiver in einer Gruppe • Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst • Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt [email protected]

Nazwa przedmiotu PRAKTYKA 2/TRAINING 2

Kod ECTS 1.2.4.S2-PR-2

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Filologia Stopień II, Rok II Semestr III

stacjonarne

Filologia Germańska

nauczycielska

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Wymiar godzinowy praktyk: 120 Czas na przygotowanie się do obserwacji zajęć, uzupełnianie dziennika praktyk, opracowanie scenariuszy lekcji, ewaluację przeprowadzonych działań itp: 30 Suma: 150 Sumaryczna liczba punktów ECTS: 5 (w tym w semestrze zimowym: -, w semestrze letnim: 5)

A. Formy zajęć Praktyka pedagogiczna

B. Sposób realizacji zajęcia poza pomieszczeniami dydaktycznymi UO (w placówkach oświatowych, realizujących kształcenie na danym etapie edukacyjnym)

C. Liczba godzin 120 Semestr zimowy: 120 Semestr letni: -

Status przedmiotu Do wyboru

Język wykładowy -

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Metody dydaktyczne -

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A. Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną Praktyki pedagogiczne zalicza studentowi Instytutowy Opiekun Praktyk.

B. Wymogi do zaliczenia praktyki • Prowadzenie dziennika praktyk • Wypełnianie arkuszy obserwacji zajęć • Opracowanie scenariuszy do przeprowadzanych lekcji • Opinia nauczyciela-opiekuna praktyki w danej

placówce o studencie

C. Podstawowe kryteria oceny praktyki Ocena zaczerpnięta z opinii nauczyciela-opiekuna

praktyki w danej placówce o studencie (po spełnieniu wymogów jw.)

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne : ukończenie kursów psychologia ogólna , pedagogika ogólna, psychologia rozwojowa,

pedagogiczne aspekty kształcenia dzieci i młodzieży B. Wymagania wstępne : brak

Cele przedmiotu Celem praktyki jest kształtowanie kompetencji dydaktycznych studentów oraz konfrontacja ich wiedzy teoretycznej z praktyką. Studenci zapoznają się ze specyfiką danej szkoły/placówki, poznają zasady jej funkcjonowania, organizacji pracy oraz prowadzonej dokumentacji. W trakcie praktyk studentowi przysługują następujące formy aktywności: obserwowanie zajęć, asystowanie nauczycielowi prowadzącemu zajęcia, prowadzenie zajęć wspólnie z nauczycielem, samodzielne prowadzenie zajęć, planowanie i omawianie zajęć prowadzonych przez siebie i innych (nauczycieli, studentów).

Przebieg praktyki i treści programowe Praktyka pedagogiczna 2 ma miejsce w placówkach oświatowych, w których odbywa się nauczanie języka niemieckiego. W trakcie jej trwania studenci obserwują czynności podejmowane przez nauczyciela-opiekuna praktyk oraz zajęcia prowadzone przez nauczyciela-opiekuna, innych nauczycieli oraz praktykantów, a także przygotowują, prowadzą i analizują swoje zajęcia dydaktyczne w oparciu o uprzednio przygotowane i zaakceptowane konspekty lekcji. Praktyka pedagogiczna 2 odbywa się w 3 semestrze studiów nauczycielskich II stopnia oraz obejmuje:

60 godzin lekcyjnych w przedszkolu lub szkole podstawowej (w tym ok. 20 godzin zajęć przeprowadzonych przez studenta) 60 godzin lekcyjnych w gimnazjum lub szkole ponadgimnazjalnej (w tym ok. 20 godzin zajęć przeprowadzonych przez studenta)

Treści programowe: - struktura organizacyjna placówki i obowiązujące procedury - organizacja pracy - warsztat pracy nauczyciela - przepisy BHP

Wykaz literatury-

Wiedza • Student pozna zasady organizacji i funkcjonowania placówek oświatowych. • Student pozna podstawy prawne, akty normatywne dotyczące organizacji i funkcjonowania

instytucji edukacyjnych. • Student nabędzie wiedzę o zasadach bhp obowiązujących w placówkach szkolnych

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Umiejętności Student wykorzysta wiedzę psychologiczno-pedagogiczną w celu diagnozowania, analizowania i

prognozowania sytuacji pedagogicznych oraz dobierania strategii realizowania działań praktycznych.

Student potrafi kierować procesami kształcenia oraz zastosować znajomość j. niemieckiego w nauczaniu języka niemieckiego.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student zrozumie potrzebę ciągłego dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego

nauczyciela. • Student nabędzie kompetencji w zakresie postępowania zgodnego z etyką zawodu

nauczyciela • 3. Student nabędzie przekonania o sensie, wartości i potrzebie podejmowania działań

pedagogicznych w środowisku społecznym.

Kontakt

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