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10 | 2008 Wirtschaft im Südwesten 25 IHK Hochrhein-Bodensee | REGIO-REPORT Die Blumeninsel Mainau war im September Start und Ziel der Oldtimerausfahrt Mille Fiori, die dieses Jahr ihre zweite erfolg- reiche Auflage erlebte. Die vier- tägige Ausfahrt führte von der Mainau über das Engadin zum Gardasee und nach Meran. Rund 1000 Kilometer legten die fünf- zig klassischen Fahrzeuge zurück. Die Teilnehmer kamen aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich. Organisiert hatte die exklusive Ausfahrt das Stadt- marketing Konstanz. Deren Geschäftsführer Hilmar Wörnle sieht in der Mille Fiori großes touristisches Potenzial für die Destination Bodensee: „Die Teil- nehmer sind sehr angetan von unserer schönen Gegend und von Konstanz und einige von ihnen bleiben meisten auch noch ein paar Tage länger am See“, erklärt Wörnle. Der Weltkonzern ZF AG aus Friedrichshafen, die Insel Mainau und das Konstanzer Unternehmen Ingun unterstüt- zen die Mille Fiori als Sponsoren. Auch für 2009 ist eine Oldtimer- rallye geplant. Wohin dann die Reise gehen wird, ist noch nicht bekannt. ae Alte Autos auf der Mainau Interessantes touristisches Zielpublikum Die Oldtimer beim Start nach Meran auf der Insel Mainau Bild: Eickhoff Die IHK bietet die kostenfreie Erstberatung zu Fragen des Zoll- rechts (Abgabennacherhebung, Präferenzrecht, Veredelungen, Betriebsprüfungen u. ä.) am ers- ten Mittwoch des Monats von 14 –17 Uhr an. Ein Rechtsanwalt mit Abschluss Diplom-Finanzwirt/ Zoll berät IHK Unternehmen im Besprechungsraum der IHK im SINTEC Gründer- und Technolo- giezentrum Singen, Maggistraße 7. Nächste Termine: 5. Novem- ber und 3. Dezember. Da Ein- zelgespräche geführt werden, ist eine Anmeldung erforderlich. Information und Anmeldung: Telefon 0 76 22 / 39 07- 218 oder - 2 34, E-Mail: birgit.hasel@kon- stanz.ihk.de INHALT 27 Weiterbildungen für Geringqualifizierte 28 Metropolregion präsentiert sich in Brüssel 29 Einladung zur Galanacht der Wirtschaftsjunioren 29 Besuch bei der Zolldirektion Basel 30 Unternehmerforum in Singen 30 Aktion: Unternehmer fotografieren 30 Bestanden: neue Kräfte für Gaststätten und Hotels 32 EMAS-Zertifikate für Hettler, Seipp Wohnen, Kreiskliniken Lörrach, Sedus Stoll und Lücke 34 Jahrestreffen der Umweltbeauftragten 34 Veranstaltung zu „Atlas“ 35 Seminar: Update Arbeitsrecht 35 Infotag zu grünen Ausfuhrkassenzetteln 36 Konstanzer Frauenwirtschaftstag 37 Veranstaltung zur Verpackungsordnung 39 Lehrgänge & Seminare Zoll-Sprechtage

IHK Hochrhein-Bodensee | REGIO-REPORT INHALT · wieder die kultivierte Form der Abendgesellschaft pflegen. Im Mittelpunkt steht der Vortrag des renommierten Sportwissen-schaftlers

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10 | 2008 Wirtschaft im Südwesten10 | 2008 Wirtschaft im Südwesten 25

IHK Hochrhein-Bodensee | REGIO-REPORT

Die Blumeninsel Mainau war im September Start und Ziel der Oldtimerausfahrt Mille Fiori, die dieses Jahr ihre zweite erfolg-reiche Auflage erlebte. Die vier-tägige Ausfahrt führte von der Mainau über das Engadin zum Gardasee und nach Meran. Rund 1000 Kilometer legten die fünf-zig klassischen Fahrzeuge zurück. Die Teilnehmer kamen aus ganz

Deutschland, der Schweiz und Österreich. Organisiert hatte die exklusive Ausfahrt das Stadt-marketing Konstanz. Deren Geschäftsführer Hilmar Wörnle sieht in der Mille Fiori großes touristisches Potenzial für die Destination Bodensee: „Die Teil-nehmer sind sehr angetan von unserer schönen Gegend und von Konstanz und einige von

ihnen bleiben meisten auch noch ein paar Tage länger am See“, erklärt Wörnle. Der Weltkonzern ZF AG aus Friedrichshafen, die Insel Mainau und das Konstanzer Unternehmen Ingun unterstüt-zen die Mille Fiori als Sponsoren. Auch für 2009 ist eine Oldtimer-rallye geplant. Wohin dann die Reise gehen wird, ist noch nicht bekannt. ae

Alte Autos auf der MainauInteressantes touristisches Zielpublikum

Die Oldtimer beim Start nach Meran auf der Insel Mainau Bild: Eickhoff

Die IHK bietet die kostenfreie Erstberatung zu Fragen des Zoll-rechts (Abgabennacherhebung, Präferenzrecht, Veredelungen, Betriebsprüfungen u. ä.) am ers-ten Mittwoch des Monats von 14 –17 Uhr an. Ein Rechtsanwalt

mit Abschluss Diplom-Finanzwirt/ Zoll berät IHK Unternehmen im Besprechungsraum der IHK im SINTEC Gründer- und Technolo-giezentrum Singen, Maggistraße 7. Nächste Termine: 5. Novem-ber und 3. Dezember. Da Ein-

zelgespräche geführt werden, ist eine Anmeldung erforderlich. bö

Information und Anmeldung: Telefon 0 76 22 / 39 07- 218 oder - 2 34, E-Mail: [email protected]

INHALT27 Weiterbildungen

für Geringqualifizierte

28 Metropolregion präsentiert sich in Brüssel

29 Einladung zur Galanacht der Wirtschaftsjunioren

29 Besuch bei der Zolldirektion Basel

30 Unternehmerforum in Singen

30 Aktion: Unternehmer fotografieren

30 Bestanden: neue Kräfte für Gaststätten und Hotels

32 EMAS-Zertifikate für Hettler, Seipp Wohnen, Kreiskliniken Lörrach, Sedus Stoll und Lücke

34 Jahrestreffen der Umweltbeauftragten

34 Veranstaltung zu „Atlas“

35 Seminar: Update Arbeitsrecht

35 Infotag zu grünen Ausfuhrkassenzetteln

36 Konstanzer Frauenwirtschaftstag

37 Veranstaltung zur Verpackungsordnung

39 Lehrgänge & SeminareZoll-Sprechtage

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10 | 2008 Wirtschaft im Südwesten

IHK Hochrhein-Bodensee| REGIO-REPORT

10 | 2008 Wirtschaft im Südwesten 27

aus der Region empfehlen sich...aus der Region empfehlen sich...

Die demographische Entwick-lung stellt die Beschäftigungs-politik vor neue Herausforde-rungen. Um einem zukünftigen Fachkräfte- und Nachwuchs-mangel vorzubeugen, ist auch die Weiterqualifizierung beschäftigter Arbeitnehmer in Betrieben ein zunehmend wich-tiger Aspekt. Als Bestandteil ei-ner strategischen Personalpolitik ist die Mitarbeiterqualifizierung für den Erhalt der Wettbewerbs-fähigkeit und die Bindung der Beschäftigten an den Betrieb elementar wichtig.

Insbesondere geringqua-lifizierte Arbeitnehmer haben bei konjunkturellen Verschlech-terungen ein höheres Risiko, entlassen zu werden. In der IHK-Region Hochrhein-Bodensee

haben diese Mitarbeiter neue Weiterbildungs-Möglichkeiten: Bei dem Förderprogramm „Wei-terbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeit-nehmer in Unternehmen“ (We-GebAU) werden Betriebe und Mitarbeiter durch Zuschüsse zum Arbeitsentgelt unterstützt. Damit trägt das Programm zur langfristigen Arbeitsplatzsiche-rung bei. Ziel ist es, dem derzeit drohenden Facharbeitermangel aktiv entgegenzuwirken, indem die Beschäftigungsfähigkeit an- und ungelernter Arbeitnehmer gefördert wird.

Gemeinsam mit den Arbei-tagenturen in Konstanz und Lörrach hat die IHK bereits mehrere individuelle Maßnah-men entwickelt und gestartet,

die ungelernte Arbeitnehmer in die Lage versetzen, einen Berufsabschluss nachzuholen oder zumindest Teilqualifikatio-nen zu erwerben. Arbeitnehmer bekommen somit die Mög-lichkeit, aktuelles Fachwissen zu erwerben oder fehlende Berufsabschlüsse nachzuholen ohne die Arbeitstelle kündigen zu müssen. Für den Zeitraum, in dem der Arbeitnehmer während der berufsbegleitenden Weiter-bildung keine Arbeitsleistung erbringt, erhält der Arbeitgeber einen Zuschuss zum Arbeitsent-gelt einschließlich der darauf entfallenden Sozialversiche-rungsbeiträge. Das jüngste Projekt wurde unlängst mit der

Georg Fischer AG in Singen und der Nussbaum GmbH in Riela-singen gestartet. 19 un- und angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im Rahmen einer Weiterbildungs-maßnahme zu Maschinen- und Anlagenführern ausgebildet. Die sonst zweijährige Ausbildung wird bei diesem Projekt auf 15 Monate verkürzt. Im Dezember 2009 werden sie ihre Prüfung zum Facharbeiter bei der IHK ablegen. jg

Weitere Informationen zu den Weiterbildungs- und Fördermög-lichkeiten erhalten Sie bei der IHK Hochrhein-Bodensee und den Agenturen für Arbeit.

Weiterbildung für GeringqualifizierteIHK entwickelt mit Arbeitsagenturen individuelle Maßnahmen

Bei einem gemeimsamen Weiterbildungs-Projekt der IHK Hochrhein-Bo-densee und der Agentur für Arbeit in Singen werden un- und angelernte Mitarbeiter der Firmen Georg Fischer und Nussbaum zu Maschinen- und Anlageführern ausgebildet. Bild: ae

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Wirtschaft im Südwesten 10 | 200828 Wirtschaft im Südwesten 10 | 2008

REGIO-REPORT | IHK Hochrhein-Bodensee

Auf Anregung von Ministerpräsi-dent Oettinger wird am 17. März 2009 in der Landesvertretung Baden-Württemberg in Brüssel eine trinationale Präsentation der Oberrheinregion statt-fi nden, die Vertreter der Kommission mit Vertre-tern der Kommunen, der Wirtschaft und der Wissenschaft zusammenführen soll. Geplant sind Fachgesprä-che u.a. mit Vertretern der Gene-raldirektion Regio-nalpoltik. Weiterhin sollen in einer Abendver-anstaltung im Rah-men eines „Marktplatzes der Möglichkeiten“ Visionen und Projekte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zur Metropolregion Oberrhein präsentiert werden. Vorbereitet wird diese Präsentation derzeit vom Regierungspräsidium Frei-burg zusammen mit der Landes-vertretung Baden-Württemberg. Ausdrücklich erwünscht ist die Beteiligung von Unternehmen der Oberrheinregion.

Hintergrund für diese Prä-sentation ist die Veröffentli-chung eines Grünbuches zur Re-gionalpoltik mit dem Titel „Green Paper on Territorial Cohesi-on – Towards a harmonious and balanced development of the EU territory – Turning territorial diversity into strength.“ Im Mit-telpunkt des Grünbuches steht

das Ziel einer auf stärkerer regi-onaler Subsidiarität gegründeten Regionalpolitik, die auch natio-nale Grenzen überschreitet. Also genau das, was mit dem Aufbau einer Trinationalen Europäischen

Metropolregion Oberrhein an-gestrebt wird.

Die Kom-mission will

auf diese Weise neben der EU und

den Mitgliedstaaten nationale, regionale und

lokale Akteure in den Lis-sabonprozess einbeziehen.

Damit werden regionale Netzwerke aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft

und Gesellschaft ge-stärkt und ermun-

tert, selbst einen

Beitrag zur Überwin-dung noch beste-hender Disparitäten zu liefern.

Da die offi zielle An-hörung zu diesem Grünbuch im Februar 2009 endet und sich unmittelbar danach die Raum-ordnungsminister der Mitglieds-staaten treffen (das genaue Datum ist noch nicht fi xiert), soll die Veranstaltung in der Landes-vertretung auf den Vortag dieser Raumordnungsministerkonfe-renz gelegt werden.

Firmen, die prinzipiell an der Teilnahme an dieser Oberrhein-präsentation in Brüssel interes-siert sind, können sich bei ihrer Industrie- und Handelskammer für die Veranstaltung vormerken lassen. Sie werden von dort aus mit allen notwendigen Infor-mationen versorgt, sobald die genauen Details abgeklärt sind. Norbert Euba

Trinationale PräsentationMetropolregion Oberrhein in Brüssel

fi nden, die Vertreter der Kommission mit Vertre-tern der Kommunen, der Wirtschaft und der Wissenschaft zusammenführen soll. Geplant sind Fachgesprä-che u.a. mit

raldirektion

anstaltung

„Marktplatzes

Metropolregion Oberrhein an-gestrebt wird.

mission will auf diese Weise

neben der EU und den Mitgliedstaaten

nationale, regionale und lokale Akteure in den Lis-

sabonprozess einbeziehen. Damit werden regionale Netzwerke aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft

und Gesellschaft ge-stärkt und ermun-

Beitrag zur Überwin-dung noch beste-hender Disparitäten zu liefern.

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10 | 2008 Wirtschaft im Südwesten10 | 2008 Wirtschaft im Südwesten 29

IHK Hochrhein-Bodensee| REGIO-REPORT

Am Samstag, den 25. Oktober, präsentieren die Wirtschaftsj-unioren Hochrhein ihre zweite Galanacht. Die Vorsitzende Renate Waßmer wird die Gäste ab 19 Uhr in einem Zirkuszelt unweit des Gasthofes Waldhaus (direkt an der B 500) mit einem Glas Sekt begrüßen. Ein hoch-karätiges Showprogramm, ein Casino und eine Smokers Lounge bieten die Wirtschaftsjunioren dann im Laufe des Abends den

Gästen. Das Team des Gasthau-ses Waldhaus zaubert ein Drei-Gang-Menü. Eine Degustation von Marder-Edelbränden und Villiger Zigarren runden dann die Galanacht kulinarisch ab. Die Tanzband Rocco and Friends sorgt für rassige Rhythmen. Kar-ten zum Preis von 70 Euro sind nur im Vorverkauf erhältlich

www.wjh-galanacht.de oder Fax 0 76 22-3 90 72 52

Galanacht der Wirtschafts junioren Hochrhein

Vor Vertretern der IHK Hoch-rhein-Bodensee betonte der neue Zollkreisdirektor des Zoll-kreises „1“, Heinz Engi, dass die Zollverwaltung immer auf der Suche nach Lösungen für die all-täglichen Probleme sei, die sich im Wirtschaftsraum Deutsch-land-Schweiz ergeben. Und dies trotz strenger EU-Vorgaben und Besonderheiten, die zu berück-sichtigen sind, „was das Leben auf beiden Seiten nicht immer einfacher macht“, so Engi.

Der Zollkreis „1“ in Basel ist mit dem größten Autobahnzoll Europas Basel/Weil am Rhein auch der größte Zollkreis der

Schweiz. Geografisch beinhaltet das Gebiet entlang der deutsch-schweizerischen Grenze bis Kob-lenz/Waldshut-Tiengen auch den trinationalen Flughafen und den Rheinhafen. Mehr als die Hälfte aller Zollabfertigungen in der Schweiz erfolgen über die zehn Zollämter im Basler Zollkreis.

Aktuell sind Verhandlungen der Schweiz mit der EU über die gegenseitige Anerkennung der zugelassenen Wirtschaftsbetei-ligten (AEO) und der Risikoanaly-sen im Gange, um so die von der EU geforderten Anmeldefristen im Straßenverkehr zu vermeiden. Aber auch die Umsetzung des Projektes „Ideale elektronische Exporteurlösungen“ steht an. Das Ziel ist, auch im Export alle Verzollungen elektronisch vornehmen zu können. Verein-bart wurde auch, zukünftig die Veranstaltungsreihe „Wirtschaft trifft Zoll“ weiter zu unter-stützen. Im Rahmen des EU-geförderten Projektes „enterprise europe network“ werden die täg-lichen Probleme von kleinen und mittelständischen Unternehmen bei den Exportbemühungen auf-genommen. bö

Basler Zoll unter neuer LeitungEngi ist Direktor des größten Zollkreises

Der neue Zollkreisdirektor Heinz Engi. Bild: lg

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Wirtschaft im Südwesten 10 | 2008

REGIO-REPORT | IHK Hochrhein-Bodensee

30 Wirtschaft im Südwesten 10 | 2008

142 erfolgreiche Prüflinge

Zum zweiten Mal lädt das Standortmarketing Singen aktiv

am Dienstag, den 4. November 2008, in die Stadthalle nach Singen ein. Im Rahmen eines dreigängigen Menüs will man wieder die kultivierte Form der Abendgesellschaft pflegen. Im Mittelpunkt steht der Vortrag des renommierten Sportwissen-schaftlers Prof. Dr. Hans Ebers-pächer. In seinem Vortrag „Gut sein, wenn es darauf ankommt – die Psycho-Logik des Gelingens“ informiert Eberspächer über Methoden und Techniken als Voraussetzung für ein optimales,

systematisches mentales Selbst-management – auch in Extrem-situationen. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgt die Dieter-Rühland-Band. Die Karten für diesen Abend kosten pro Person 39 Euro (inkl. Din-ner). Für Bodenseeland-United Innovations-Mitglieder kostet es 29 Euro.

Anmeldungen per Fax beiSingen aktiv; Fax 0 77 31/ 5 90 04 03 [email protected]

Unternehmerforum in der Stadthalle in Singen

Prof. Dr. Eberspächer

142 Köche, Hotel- und Re-staurantfachkräfte konnten sich im Schopfheimer IHK-Gebäude über ihre bestan-dene Prüfung freuen. Jan Glockauer, Geschäftsführer der Aus- und Weiterbildung, überreichte den frischge-backenen Fachkräften die

Zeugnisse. Die Besten unter ihnen waren bei den Köchen Sabrina Baier vom Wasser-schloss Inzlingen, bei den Restaurantfachleuten Patrick Oliver Misisaszek vom Hotel Löwen in Zell, bei den Ho-telfachleuten Jana Rützler vom Wellness- und Vitalhotel

Mangler in Todtnauberg, bei den Fachkräften im Gastge-werbe Alexandra Kellmayer vom Landgasthof Hirschen in Bad Bellingen und als Beikoch Andreas Geiger von der Jugendfördereinrichtung Christiani in Bad Säckingen Foto. IHK

Die Region Hochrhein-Bodensee ist nicht nur eine Tourismusde-stination für Urlauber. Für viele Menschen ist sie Lebensraum und Heimat. Aber wie sehen die Menschen ihre Heimat?

Welchen Blick haben unsere Mit-gliedsunternehmer auf die Wirt-schaftsregion Hochrhein-Boden-see? Uns interessiert es sehr, wie Sie Ihre Region sehen. Aus die-sem Grund wollen wir eine Foto-aktion starten und möchten Sie motivieren, daran teilzunehmen. Wenn Sie mit einer Fotokamera umgehen können, dann senden Sie uns doch bitte ein Foto Ih-rer Gegend, dass für Sie etwas Besonderes darstellt und Ihrer Meinung nach typisch für Ihre Heimat ist. Das Foto sollte uns als Papierausdruck im Format 50 x 70 cm zugehen, denn alle eingesandten Bilder werden im Rahmen einer Fotoausstellung in den IHK-Gebäuden in Konstanz und Schopfheim zu sehen sein. Die Fotoposter können in Farbe aber auch in Schwarzweiß sein. Bitte schreiben Sie dazu, wo das Foto aufgenommen wurde und natürlich Ihren Namen, Ihre Funktion und die Adresse. Mitmachen können Geschäfts-führer und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Mitgliedsun-ternehmen.

Bitte senden Sie Ihr Foto bis zum 30. November an: IHK Hochrhein-Bodensee Achim Eickhoff, Schützenstraße 8 78462 Konstanz

Hobbyfotografen gesucht

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Wirtschaft im Südwesten 10 | 2008

REGIO-REPORT | IHK Hochrhein-Bodensee

32 Wirtschaft im Südwesten 10 | 2008

Zum dritten Mal gab es das höchste europäische Umweltsie-gel für die Kliniken des Landkrei-ses Lörrach GmbH. „Gesundheit ist unser Auftrag – das schließt die Umwelt mit ein“ – So lautet das Firmenmotto der Kliniken des Landkreises Lörrach GmbH.Eine Firmenphilosophie, die im Jahre 2002 Taten folgen ließ, in dem sich das Unternehmen frei-willig dem EMAS-System, auch Öko Audit genannt, angeschlos-sen hat. Seit dem stellen die Kliniken Lörrach ihr Umweltma-nagement sowie die darin fest-geschriebenen Ziele regelmäßig unter Beweis.

Mit ihrer freiwilligen Teil-nahme am EMAS-System und der damit verbundenen Regist-

rierung im europäischen EMAS-Register, haben sich die Kliniken über die gesetzlichen Forderun-gen hinaus verpflichtet, zur Ver-besserung des betrieblichen Um-weltschutzes beizutragen und ein Umsetzungsprogramm mit konkreten Zielen festzulegen. Ein Umweltprogramm, das alle drei Jahre von einem unabhängigen Gutachter anhand von strengen Kriterien auf seinen Erfüllungs-grad hin überprüft wird.

Die Kliniken des Landkreises Lörrach stellen sich ihrer Ver-antwortung zum betrieblichen Umweltschutz und setzen stetig neue Zielsetzungen um. Bei-spielsweise konnte durch die Inbetriebnahme einer Holzhack-schnitzelheizung im Kreiskran-

kenhaus Lörrach 1.874.00 kwh Wärmeenergie selbst erzeugt werden, so dass 2007 der CO2-Ausstoß im Vergleich zu 2006 um rund 600 cbm reduziert werden konnte. Eine Photovol-taikanlage lieferte im Jahr 2007 bereits 22.255 kwh Eigenstrom.

Die vielen Einzelmaßnahmen führten letztlich dazu, dass im Vergleich zur letzten Überprü-fung des Managementsystems im Jahre 2005 insgesamt rund 1 Tonne CO2 eingespart werden konnte.

Dies sind Leistungen, die im Juli 2008 durch die erneute Auszeichnung mit dem höchsten europäischen Umweltzeichen, der Öko-Audit-Urkunde, belohnt wurden. sp

Moderne, energieeffiziente Haushaltsgeräte und aus-führliche, fachliche Beratung, sind Kernkompetenz der Firma Hettler GmbH in Waldshut. Das Unternehmen nimmt den Umweltschutz und seine inner-betriebliche Verantwortlichkeit seit Mitte der Neunziger sehr ernst und zeigt Eigeninitiative.

Seit 1999 nimmt das Fach-geschäft am europäischen Öko-Audit-System teil. Öko Audit ist ein Instrument der Wirtschaft, einerseits die Kosten des Unter-nehmens zu senken, um Ener-gie und Rohstoffe einzusparen beziehungsweise präventiv schädliche Umweltauswirkun-gen oder Unfälle zu verhindern. Wichtige Parameter für die Zukunftsfähigkeit der Wirt-schaft und den Erhalt von Ar-beitsplätzen. Im Gegenzug dazu profitiert die Umwelt davon, durch niedrigere CO2-Ausstöße, geringeren Wasserverbrauch oder geringere Belastung durch Emissionen.

Die Hettler GmbH konnte der Erdgasverbrauch durch verschiedene Wärmedäm-mungsmaßnahmen um knapp 20 % reduzieren. Eine zentrale Tourenplanung und Schulun-gen der Fahrer senkten den Kraftstoffverbrauch um über 15 Prozent. Der Trinkwasser-verbrauch konnte durch Sensi-bilisierung der Mitarbeiter und verschiedene interne Wasser-sparmaßnahmen um rund 20 % zurückgeschraubt werden.

Diese Zahlen demonstrie-ren anschaulich, dass aktiver Umweltschutz und Ressourcen-schonung betriebswirtschaftli-che Erfolge nach sich ziehen.

sp

Kliniken des Landkreises LörrachHettler

EMAS-Zertifikate

Modernes und zeitgemäßes Wohnen bedeutet für die Firma Seipp Wohnen GmbH hoch-wertige Qualität, umfassende Kundenberatung sowie umwelt-bewusstes und verantwortungs-volles Management.

Nachhaltiges Handeln und betrieblicher Umweltschutz spielten für das Unternehmen seit jeher eine zentrale unter-nehmerische Rolle. Vor allem Energieeffizienz, Schonung von natürlichen Ressourcen, lang-lebige Produkte oder geringer Schadstoffaustrag sind wichtige Zielsetzungen der Seipp Wohnen GmbH, was sich in allen betrieb-lichen Abläufen widerspiegelt. Konsequenter Weise hat sich die Firma daher 1999 erstmalig dem EMAS-System angeschlossen und war damals schon ein Pio-

nier in der Branche „Handel mit Möbeln“.

Im August 2008 stellte das Unternehmen sein Umwelt-management zum vierten Mal erfolgreich auf den Prüfstand und wird weiterhin unter D-143-00027 im EMAS-Register geprüf-ter Standorte geführt. Das ist heutzutage keine Selbstverständ-lichkeit. Denn die Kriterien, um die begehrte Urkunde zu erhalten, sind streng und müssen alle drei Jahre von einem unabhängigen Gutachter erneut überprüft werden. Das macht es gerade für KMU nicht leicht, neben der täglichen Auftragsarbeit, die betriebliche Umweltsituation zu ermitteln, transparent und nach-vollziehbar darzustellen und die Nachvollziehbarkeit der konkreten gesetzten Ziele offen darzulegen.

Bei Seipp wurde bei-spielsweise durch intelligente Einzelmaßnahmen eine Ener-gieeinsparung von 50.000 kwh Erdgas erreicht, was einer CO2 – Einsparung von 10 Tonnen entspricht. Der Stromverbrauch wurde um zirka 25.000 kwh gesenkt, den Trinkwasserver-brauch reduzierte das Unter-nehmen um rund 30%.

Mit seinem Konzept beweist Seipp Wohnen GmbH, dass die Bedürfnisse jedes Einzelnen bei der Gestaltung eines attrakti-ven, individuellen Wohnstiles mit ökologischen Zielsetzungen verbunden werden können, ohne auf den Komfort oder modernes Design verzichten zu müssen.

Eine zeitgemäße Unterneh-mensphilosophie. sp

Seipp Wohnen

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IHK Hochrhein-Bodensee | REGIO-REPORT

Der Nachweis eines vorbildlichen Umweltschutzes ist bei Büromö-belherstellern im Objektgeschäft zum wichtigen Bestandteil bei Auftragserteilungen geworden. Die umweltschutzrelevanten Leistungen eines Unternehmens werden ständig durch interne und externe Umweltaudits auf seine Wirksamkeit hin überprüft. Alle drei Jahre werden „große“ Umweltaudits durch gesetzlich zugelassene Prüfer durchgeführt.

Sowohl die Sedus Stoll AG in Dogern als auch die Sedus Systems GmbH in Geseke wur-den in diesem Jahr bereits zum fünften Mal erfolgreich geprüft und erhielt für diese Leistung die EMAS-Urkunde von Kurt Grieshaber, Präsident der IHK Hochrhein-Bodensee, persönlich überreicht.

Im Zuge seiner ökologischen Verpflichtung hat Sedus europa-weit als erstes Unternehmen in der Branche und in der Region ein Umweltmanagement nach der Öko-Audit-Verordnung der Europäischen Union (EMAS) bereits im Jahr 1995 eingeführt und seitdem ständig verbessert und ausgebaut.

Zu dieser Zeit gehörte Sedus zu den ersten 40 validierten Unternehmen in Deutschland. Auf Basis der EU-Gesetzgebung bestätigten zugelassene externe

Umweltgutachter nach umfas-sender Überprüfungen vor Ort, dass die aktuellen Umweltge-setze eingehalten werden, dass die Umweltauswirkungen unter Kontrolle sind und dass der Um-weltschutz laufend verbessert wird.

Diese Überprüfung gilt für 3 Jahre und wurde in der Fol-ge in den Jahren 1998, 2001 und 2005 wiederholt. Im Jahr 2001 wurde das Umweltma-nagementsystem nach der geänderten Verordnung EMAS II vom April 2001 beurteilt. Diese wurde deutlich erweitert, besitzt jetzt die Anforderungen der ISO 14001 als Managementsystem und schließt unter anderem auch die Bewertung der Um-weltauswirkungen mit ein. Der Standort Waldshut/ Dogern ist seit 2005 neben EMAS II im Verbund mit der Sedus Systems GmbH und der Klöber GmbH auch nach DIN EN ISO 14001 zertifiziert.

Die Sedus Stoll AG hat sich schon vor Jahrzehnten der ökologischen Unternehmens-führung verpflichtet und den Umweltschutz aktiv in die Un-ternehmensprozesse integriert.Zahlreiche Preise und Auszeich-nungen dokumentieren dieses ökologische Engagement des Unternehmens. sp

Sedus Stoll

Kurt Grieshaber, Präsident der IHK Hochrhein-Bodensee, überreicht die EMAS-Urkunde an Dr. Bernhard Kallup , Vor-standsvorsitzender der Sedus Stoll AG, und an Gernot Wielandt, Umweltmanagementbeauftragter. Bild:IHK

„Umweltschutz ist eine perma-nente Verantwortung, der sich alle stellen müssen“, so Dietmar Lücke, Geschäftsführer der Lücke Metallveredelungs GmbH in Maulburg, anlässlich der Übergabe der Öko-Audit-Urkunde. Das Unternehmen ist spezialisiert auf galvanische Schutzüberzüge in Zink, Nickel, Zinn, Kupfer, Chrom, Silber und Gold sowie Phosphatieren als Korrosionsschutz und engagiert sich seit zehn Jahren im betrieb-lichen Umweltschutz. Seit 1998 nimmt die Lücke Metallvered-lungs GmbH freiwillig am Öko-Audit-System, das auch EMAS-System genannt wird, teil. Das Unternehmen beschäftigt der-zeit 20 Mitarbeiter und konnte den Umsatz, im Ver-gleich zum Vorjahr, um fünfzehn Prozent steigern. Ein Zeichen dafür, dass Umweltbewusstsein, Qualität, Flexibilität sowie gute Zusam-menarbeit mit Kunden und Lieferanten Erfolgskriterien für modernes und zukunftsorien-tiertes Wirtschaften darstellen.

Dass Umweltengagement sehr wohl mit wirtschaftlichen Zielen korreliert, beweist die Ökobilanz des Unternehmens: Der zu entsorgende Galva-nikschlamm ging jährlich um zirka fünf Prozent zurück, das Abwasseraufkommen um rund drei Prozent. Der für die Beschichtungen nötige Chemikalienverbrauch wurde um etwa acht Prozent redu-ziert, und zwar ohne jeglichen Qualitätsverlust. Für dieses konsequente und engagierte Handeln für einen nachhaltigen Umweltschutz wurde die Lücke Metallveredlungs GmbH daher in diesem Jahr zum fünften Mal mit der Öko-Audit-Urkunde ausgezeichnet. sp

Lücke Metallveredelung

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Wirtschaft im Südwesten 10 | 200834 Wirtschaft im Südwesten 10 | 2008

REGIO-REPORT | IHK Hochrhein-Bodensee

Schon seit vielen Jahren ist das Jahrestreffen der Umweltbeauf-tragten Tradition. Firmen aus dem gesamten Kammerbezirk der IHK Hochrhein Bodensee werden eingeladen, sich im Rahmen einer ganztägigen Veranstaltung über aktuelle Neuerungen im Umweltrecht zu informieren und mit anderen Umweltbeauftragten auszutau-schen.

Während der Vormittag meistens aus eher trockener, rechtlicher Materie besteht – in diesem Jahr wurden unter ande-rem die Themen REACH, Neues aus dem Abfallrecht, Europäi-sches Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregister (EPRTR) behandelt – bildet das Highlight der ganztägigen Veranstaltung immer die Betriebsbesichtigung der gastgebenden Firma.

2008 war der Erfa-Kreis in Eschbach bei zwei Firmen ein-geladen, bei der SITA Umwelt Service GmbH sowie der TREA Breisgau.

Die SITA Deutschland GmbH ist ein Komplettdienstleister im Abfallbereich und betreibt Er-satzbrennstoff-Aufbereitungsan-lagen, Sonderabfallbehandlungs-anlagen und -zwischenlager, Anlagen zur Speiseverwertung sowie diverse Sortieranlagen.

Die Thermische Restabfall-behandlungs- und Energieer-zeugungsanlage Breisgau (TREA) gehört zur E.ON Energy from Waste Saarbrücken GmbH und erzeugt jährlich 15 MW Strom.

Am Standort Eschbach werden jährlich ca. 150.000 to Haus- und Gewerbemüll bei einem Heizwert von 11.000 kj/kg ver-wertet, die aus dem regionalen Umfeld per Bahn angeliefert werden.

Mithilfe von interessanten Firmenvorträgen und einem an-schließenden Rundgang wurde der Weg von der Sortierung des Restmülls bis zur abschließenden thermischen Verwertung an-schaulich verdeutlicht. sp

Jahrestreffen der Umweltbeauftragten bei der SITA GmbH und der TREA GmbH

Ab diesem Zeitpunkt sind Aus-fuhranmeldungen auf Papier nicht mehr möglich. Eine Über-gangsfrist ist nicht vorgesehen.

Die elektronische Ausfuhran-meldung wird in Deutschland über das ATLAS-System (Au-tomatisiertes Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs-System) abge-wickelt. Nicht zu unterschätzen ist der zeitliche Aufwand bei der innerbetrieblichen Umsetzung auf das elektronische Verfahren. In den Unternehmen müssen deshalb jetzt schon Vorkehrun-gen getroffen werden, um die eigenen internen Prozesse in das

Zollsystem zu integrieren. Dies wird ohne Hilfe von Dienstleis-tern und Softwarefirmen i. d. R. kaum möglich sein.

Die IHK Hochrhein-Bodensee bietet zusammen mit der Hand-werkskammer Konstanz und mit Unterstützung des Enterprise Europe Network eine kostenlo-se Informationsveranstaltung an. Thematisiert werden die verschiedenen Zugangsmöglich-keiten zu

ATLAS-Ausfuhr, welche Herausforderungen auf die Unternehmen zukommen und wel-che Vorkehrungen getroffen

werden müssen, um die neuen Vorgaben bestmöglich umzu-setzen.

Verschiedene Software-Anbieter und Dienstleister sowie Experten der Zollverwaltung stehen an Informationsständen für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Die Veranstaltung findet stattam Dienstag, 21. Oktober 2008, ab 8.30 Uhr im Milchwerk in Radolfzell. ef

Anmeldungen:Tel: 0 75 31 / 28 60-163 Fax: 0 75 31 / 28 60 165

Veranstaltung: ATLAS – Lösungsmöglichkeiten für Exporteure

Die Umweltbeauftragten beim Firmenbesuch Bild: IHK

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IHK Hochrhein-Bodensee| REGIO-REPORT

Wenige Rechtsgebiete haben einen derart großen Einfluss auf die strategische Ausrichtung und die Kostenstruktur von Unter-nehmen wie das Arbeitsrecht. Als Personalverantwortlicher ist es sinnvoll, sich im Arbeitsrecht ständig auf dem Laufenden zu halten, sei es beim rechtssicheren Formulieren von Arbeitsverträ-gen, bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen oder der Zusammenarbeit mit dem Be-triebsrat. Auch Änderungen der Gesetze und der Rechtsprechung sind rechtzeitig umzusetzen, um positive Gestaltungsmöglichkei-ten zu nutzen und negative Aus-wirkungen zu vermeiden.

Themen der Veranstaltung werden die aktuelle Arbeitsver-tragsgestaltung vor dem Hinter-grund der neuesten Rechtspre-chung des Bundesarbeitsgerichts zur AGB-Kontrolle, die Befristung und Beendigung von Arbeitsver-hältnissen und aktuelle Fragen des Betriebsverfassungsrechts sein. Die Veranstaltung wird über

aktuelle Entwicklungen in Ge-setzgebung und Rechtsprechung informieren. Weiterer Schwer-punkt sind die Auswirkungen des am 01. 07. 2008 in Kraft getrete-nen Pflegezeitgesetzes.Die Veranstaltung findet statt:in Schopfheim im Gebäude der IHK Hochrhein-Bodensee, E.-Fr.-Gottschalkweg 1, am Dienstag, 21. Oktober 2008, 16:00 bis 19:00 Uhr,in Konstanz im Gebäude der IHK Hochrhein-Bodensee, Schützen-str. 8, am Mittwoch, 22.Okto-ber 2008, 16:00 bis 19:00 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 80 Euro.In den nächsten Veranstaltungen wird folgendes Thema behandelt: 11. /12. November 2008: „Aktuelle Entwicklungen im Steuerrecht“

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen in die-sem Jahr finden Sie auch unter: www.konstanz.ihk.de Suchwort <Wirtschaftsrecht>.

Update ArbeitsrechtSeminar in der Veranstaltungsreihe „Wirtschaftsrecht für Unternehmer“

Die Industrie- und Handelskam-mer Hochrhein-Bodensee bietet zusammen mit Hauptzollamt und Finanzamt Lörrach eine kostenfreie Informationsveran-staltung mit dem Titel „Umsatz-steuerfreie Ausfuhrlieferungen im nicht-kommerziellen Reise-verkehr“ an.

Zentrales Thema der Ver-anstaltung ist die Optimierung der Bestätigungsabläufe. Ex-perten von Zoll und Finanzamt geben Tipps und Anregungen, um den Schweizer Kunden die

Mehrwertsteuer-Rückerstattung so angenehm wie möglich zu machen. Die Nachmittagsver-anstaltung richtet sich an den interessierten Einzelhandel.

Termin: Montag, 27. Okto-ber, 16 bis etwa 18 Uhr, im IHK-Gebäude in Schopfheim (E.-Fr.-Gottschalk-Weg 1). pa

AnmeldungenTelefon: 0 76 22 39 07-1 39 Fax: 0 76 22 39 07 - 4 11 39 E-Mail: [email protected]

Grüne Ausfuhrkassenzettel als Umsatzbringer

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Wirtschaft im Südwesten 10 | 2008

REGIO-REPORT | IHK Hochrhein-Bodensee

36 Wirtschaft im Südwesten 10 | 2008

Bei drei von vier Frauen wird das Einkommen im Alter nicht ausreichen, um den finanziellen Bedarf im Ruhestand zu sichern. Fast ein Viertel dieser Frauen muss mit einer Versorgungslücke von durchschnittlich 500 Euro im Monat rechnen. Die Gründe hierfür sind vielschichtig.

Besonders betroffen sind diejenigen, die ausschließ-lich auf die gesetzliche Rente angewiesen sind, aber auch Unternehmerinnen und Frei-beruflerinnen, da sie auf dieses Standbein in der Regel erst gar nicht zurückgreifen können. Wenn Frauen im Alter finanziell abgesichert sein wollen, müssen sie also rechtzeitig vorsorgen.

Das Patentrezept für einen finanziell sorgenfreien Lebens-abend gibt es nicht – aber viele Möglichkeiten. Dabei sollten sie wissen: Je früher man anfängt, desto besser. Wer mit 20 bereits an die Rente denkt, ist clever.

Was müssen Frauen beim Vermögensaufbau und der Altersvorsorge beachten? Wel-che Produkte sind für Frauen geeignet? Welche Hindernisse bestehen auf dem Weg zur

finanziellen Unabhängigkeit und wie lassen sich diese über-winden? Antworten auf diese Fragen geben Expertinnen und Experten im Rahmen des 4. Konstanzer Frauenwirtschafts-tages. Auf Einladung der IHK Hochrhein-Bodensee und der Kontaktstelle Frau und Beruf der Handwerkskammer Konstanz erläutert die renommierte Fi-nanzexpertin Constanze Hintze, Geschäftsführerin der Finanz-dienstleisterinnen „Svea Kuschel und Kolleginnen – Finanz-dienstleistungen für Frauen“ in München in ihrem Vortrag „Es geht um mehr als um gute Ren-dite – es geht um Ihre Zukunft“, warum es so wichtig ist, dass

Frauen möglichst früh anfan-gen, für ihr Alter vorzusorgen. Gemeinsam mit den unabhän-gigen Beratern Heike Regber, Überlingen, Jörg Müller, Lörrach, Hannelore Diehm, Ravensburg, und Iris Ehmann, Stuttgart, können Unternehmerinnen, Frei-beruflerinnen, Angestellte, Aus-zubildende, Studentinnen oder einfach wissbegierige Frauen in fünf zielgruppenorientierten Workshops ihre persönliche Vor-sorgestrategie beleuchten.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich über die Vor-teile der Betrieblichen Altersvor-sorge und die effiziente Verwen-dung angesparten Vermögens sachkundig zu machen. fa

Die Workshops im Einzelnen:

Workshop IRenten BasicsZielgruppe: Junge Frauen, Aus-zubildende, Studentinnen, Prak-tikantinnenWorkshop II Selbstständig – und danach?Zielgruppe: Unternehmerinnen und FreiberuflerinnenWorkshop IIIBetriebliche AltersversorgungZielgruppe: Betriebsinhaberin-nen, Personalverantwortliche, BetriebsräteWorkshop IVRentenlücken kennen und füllenZielgruppe: Angestellte, Frauen nach der Familienphase, Wieder-einsteigerinnen, TeilzeitkräfteWorkshop VFrisst die Abgeltungssteuer mein Kapital? Zielgruppe: Finanziell unabhängige Frauen

Termin: Freitag,17. Oktober 2008Ort: Bildungsakademie Konstanz

Informationen und Anmeldung:Telefon: 0 75 31/28 60 - 0 oder 0 75 31/58 72 51

„Die kluge Frau sorgt vor“Konstanzer Frauenwirtschaftstag mit Constanze Hintze

Die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Dieter Walz, Meitnerring 4, 79589 Binzen, Telefon:

07621/2945 und 07621/44279, Telefax: 07621/2143, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.ing-buero.

walz.de, von der IHK Hochrhein-Bodensee zum Sachverständigen für Kraftfahrzeugschäden und -bewertung öffentlich bestellt

und vereidigt, wurde bis zum 17. September 2011 verlängert.

Sachverständigenbestellung verlängert

Letztes Jahr referierte beim Konstanzer Frauenwirtschaftstag Dipl. Psych. Ulrich Dehner zum Thema „Manipulationen im Alltag und der wirksame Umgang damit“. Bild: IHK

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IHK Hochrhein-Bodensee| REGIO-REPORT

Hierarchische Strukturen prägen das Berufsleben. Typisch dabei ist, dass das Wesentliche ungesagt bleibt. Da aber nur regelkonfor-mes Verhalten als loyal anerkannt ist, gilt es herauszufinden, welche Erwartungen mit dem Ungesagten verknüpft sind, denn Regelverlet-zungen werden immer bestraft. Wer die Spielregeln der Macht nicht kennt, ist vom Erfolg weiter entfernt als die Sahara vom Re-genschauer.

Wo aber kann man sie nachle-sen, die geheimen Gesetze der Er-folgreichen? Nirgends. Und darin liegt das Geheimnis ihres Erfolgs.

Wer in der Berufswelt be-stehen will, muss Strategien und Werte, Kultur und Verhaltenswei-sen der Alphatiere erspüren und deuten. Besonders Frauen müssen im Wettbewerb um qualifizierte Jobs eigene Machtkompetenz entwickeln, d. h. Machtquellen kennen, pflegen und nutzen, Machtstrategien begreifen und einsetzen.

Über die heimlichen Macht-spiele im Berufsleben referiert in einer Kooperationsveranstaltung der Industrie- und Handelskam-mer Hochrhein-Bodensee und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HT-WG) Konstanz Dipl.-Psych. und Erfolgsautorin Maria Hof-Glatz am 20. Oktober 2008, in der „Villa Rheinburg“ in Konstanz. An Beispielen aus der Kommu-nikation werden weibliche und männliche Verhaltensunter-schiede und deren Auswirkun-gen auf das berufliche Miteinan-der aufgezeigt. Im Anschluss an ihren Vortrag stellt Maria Hof-Glatz ihre neueste Publikation vor „Wie kitzele ich den Tiger, wenn er knurrt? – So knackt Frau den Hierarchie-Code“. ef

Information und Anmeldung:IHK Hochrhein-Bodensee Tel.: 0 75 31/28 60-0 Fax: 0 75 31/28 60-165

Die Macht des UngesagtenVeranstaltung mit Maria Hof-Glatz

Im April 2008 wurde die Verpa-ckungsverordnung geändert. Mit dieser fünften Novelle wurden einige wesentliche Regelungen geändert, von denen die die meisten Unternehmen betroffen sind, da sie Waren in Verkehr bringen. Insbesondere sind nun die betroffenen Unternehmen verpflichtet, sich einem der acht dualen Entsorgungssysteme an-zuschließen und ihre Verkaufs-verpackungen lizenzieren zu lassen. Im Rahmen der Informa-tionsveranstaltung werden die

gesetzlichen Regelungen dar-gestellt und anhand zahlreicher Praxisbeispiele verdeutlicht. spTermine: Konstanz: 29. Oktober 08 von 9:30 Uhr bis 11:30 UhrSchopfheim: 06. November 08 von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Die Veranstaltung ist kostenlos,aufgrund begrenzter Teilnehmer-zahl ist jedoch eine Anmeldung erforderlich bei Frau Raetz, Email: [email protected] und Tel.: 0 76 22 - 39 07- 2 60

Informationsveranstaltung zur Verpackungsverordnung

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IHK Hochrhein-Bodensee| REGIO-REPORT

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Lehrgänge & Seminare der IHK Datum Thema Veranstaltungsort EUR

Informationen: Konstanz: Tel.: 0 75 31/28 60-133, Schopfheim Tel.: 0 76 22/39 07-230

Ausbildungsakademie07.10.08 Konfliktmanagement für Ausbilder Konstanz 210,0009.10.08 Projektorientiert ausbilden! Konstanz 210,0010.10.08 Auszubildende sicher beurteilen Konstanz 210,00regelmäßig AEVO-Lehrgänge Konstanz/Schopfheim 490,00

Training für Auzubildende01.10./07.10.08 Benimm ist IN! Schopfheim/Konstanz 99,0027.10.08 Crashkurs Marketing Konstanz 99,0029.10.08 Präsentationstraining: „ Es kommt nicht nur auf den Inhalt an!“ Konstanz 99,0006.11./11.11.08 Büroorganisation statt Papierberge! Konstanz/Schopfheim 99,00

Wirtschaftsrecht für Unternehmer21./22.10.08 Update Arbeitsrecht Schopfheim/Konstanz 80,0011./12.11.08 Aktuelle Entwicklungen im Steuerrecht Konstanz/Schopfheim 80,00

Wirtschaft/Finanzen/Steuern/ Kundenkontakt/Verkauf/Einkauf/Marketing06. – 10.10.08 Unterrichtung im Bewachungsgewerbe gem. § 34a Schopfheim anfragenab 09.10.08 Buchführung und Abschluss Teil 1: Grundstufe – Lehrgang mit IHK-Zertifikat Schopfheim 460,00ab 10.10.08 Finanzbuchführung – Lehrgang mit IHK-Zertifikat VHS Konstanz 950,0013.10.08 Telefontraining: Der gute Ton am Telefon Schopfheim 210,0013./21.10.08 Ist PR die bessere Werbung? Konstanz/Schopfheim 210,0016.10./14.11.08 Kernkompetenz Einkauf Konstanz/Schopfheim 210,0020.10.08 Schlagfertigkeit im Verkauf Konstanz 210,0020.10.08 Vertrieb organisiert? Umsatz garantiert! Schopfheim 210,0012./13.11.08 Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht Konstanz/Schopfheim 210,0014.11.08 Internet-Marketing Konstanz 210,0017.11.08 Verkaufen am Telefon Schopfheim 210,0025.11.08 Professionelle Fragetechniken im Verkauf Schopfheim 210,0025.11.08 Buchführung für Existenzgründer Schopfheim 210,00regelmäßig Gaststättenunterrichtung Schopfheim/Konstanz 75,00

Kommunikation/Führung06.10.08 Sicheres Auftreten: Die Botschaft sind Sie! Konstanz 210,0022.10.08 Zeitmanagement und Arbeitstechnik Konstanz 210,0023.10.08 Business-Etikette: Mit Stil und guten Manieren zum Erfolg Konstanz 210,0005.11. + 10.12.08 Mitarbeiter verantwortlich führen: Ein Training für Meister und Vorarbeiter Schopfheim 380,0006.11.08 Bin ich hier im Kindergarten? Führungsaufgabe Konfliktmanagement Schopfheim 210,0010. + 11.11.08 Führen ist Charaktersache Schopfheim 380,0011. + 12.11.08 Mitarbeitergespräche trainieren – zur Zielvereinbarung und Zielkontrolle Konstanz 380,0026.11.08 Junge Führungskraft führt ältere Mitarbeiter/-innen Schopfheim 210,0027. + 28.11.08 Erfolgreiche Rhetorik und Präsentation Schopfheim 380,00

Außenwirtschaft08./21.10.08 Export-, Zoll- und Versandpapiere richtig erstellen – Übung macht den Meister! Konstanz/Schopfheim 210,00ab 10.10.08 Sachbearbeitung Außenwirtschaft – Lehrgang mit IHK-Zertifikat Schopfheim 620,0022.10./25.11.08 Zollbegünstigter Warenexport – Warenursprung und Präferenzen Konstanz/Schopfheim 210,00 im Handelsverkehr zwischen der EU und anderen Ländern12./25.11.08 Warenverkehr mit der Schweiz Schopfheim/Konstanz 210,00

Fremdsprachenab 02.10.08 Französisch in Alltag und Beruf – A 1 VHS Singen 437,00ab 06.10.08 Business English 2 VHS Rheinfelden 385,00ab 08.10.08 Business English 1 VHS Rheinfelden 385,00

WEITERBILDUNG

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Wirtschaft im Südwesten 10 | 2008

REGIO-REPORT | IHK Hochrhein-Bodensee

40 Wirtschaft im Südwesten 10 | 2008

WEITERBILDUNGLehrgänge & Seminare der IHK Datum Thema Veranstaltungsort EUR

Informationen: Konstanz: Tel.: 0 75 31/28 60-133, Schopfheim Tel.: 0 76 22/39 07 - 2 30

Fremdsprachenab 09.10.08 Französisch für den Beruf – A 2 VHS Rheinfelden 385,00 ab Oktober 08 Italienisch in Alltag und Beruf – A 1 VHS Singen 437,00ab Oktober 08 Spanisch in Alltag und Beruf – A 1 VHS Singen 437,00

EDV07. – 09.10.08 MS Project 2003 – Basiswissen Schopfheim 440,0017.10.08 Excel 2003 – Diagramme Schopfheim 190,0006. + 07.11.08 Excel 2003 – Aufbauwissen Schopfheim 290,0019. – 21.11.08 Excel 2003 – Makros und VBA-Programmierung Schopfheim 390,0024.10.08 PowerPoint 2003 – Aufbauwissen Schopfheim 190,00

PrüfungslehrgängeHerbst 08 Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in Schopfheim anfragenHerbst 08 Geprüfte/r Industriefachwirt/in Schopfheim anfragenHerbst 08/auf Anfrage Geprüfte/r Personalfachkauffrau/-mann Konstanz/Schopfheim anfragenab 10.10.08 Wirtschaftsmediator/in Konstanz anfragenHerbst 08/Frühjahr 09 Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in Schopfheim/Konstanz anfragenHerbst 08 Geprüfte/r Fachkauffrau/-mann Einkauf und Logistik Lörrach anfragenauf Anfrage Geprüfte/r Rechtsfachwirt/in Konstanz anfragenFrühjahr 09 Kombinierter Studiengang Wirtschaftsfachwirt/in + Betriebswirt/in Überlingen anfragenauf Anfrage Geprüfte/r Betriebswirt/in Schopfheim anfragenHerbst 08 Vorkurs „Naturwissenschaftliche Grundlagen“ für Industriemeister Schopfheim/Radolfzell 200,00 aller Fachrichtungen sowie ElektrofachkräfteHerbst 08/Herbst 09 Geprüfte/r Industriemeister/in Elektrotechnik, Metall oder Mechatronik Radolfzell/Bad Säckingen anfragenHerbst 08 Industriemeister/in Kunststoff + Kautschuk Bad Säckingen anfragenHerbst 09 Geprüfte/r Industriemeister/in Chemie Rheinfelden anfragenHerbst 08 Elektrofachkraft in der Industrie Stockach/Lörrach anfragenHerbst 08 Geprüfte/r Medienfachwirt/in Konstanz anfragenHerbst 08 Fachwirt/in für Wellness und Beauty IHK – Fernstudium mit 20 Präsenztagen Ihringen anfragenHerbst 08/Januar 09 Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in Schopfheim/Singen anfragenHerbst 08/Frühjahr 09 Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/in Radolfzell/Schopfheim anfragenHerbst 08 CNC-Grundlagen – Zertifikatslehrgang Lörrach anfragen

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