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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach & Berg 7. Ausgabe Juni 2013 Rohrbach, Berg, Arnreit und Oepping schlossen sich zum Wirtschafts- bund Region Rohrbach zusammen! (Seite 17) Seite 2 OÖVP Obmänner am Wort Seite 4-5 Aktuelles aus den Gemeinden Seite 6 Geburten Seite 8 ÖVP-Gemeinderäte stellen sich vor Seite 12 Die Bürgermeister informieren Seite 15 Aus den Teilorganisationen Seite 20-22 Lesermeinungen Seite 23 Aus dem Vereinsleben Rohrbach & Berg Foto: Markus Wild Im Blickpunkt Rohrbach & Berg

Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_2

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Infomagazin der ÖVP Rohrbach & Berg

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Page 1: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_2

Info-Magazin der OÖVP Rohrbach & Berg 7. Ausgabe Juni 2013

Rohrbach, Berg, Arnreit und Oepping schlossen sich zum Wirtschafts-bund Region Rohrbach zusammen!(Seite 17)

Seite 2 OÖVP Obmänner am Wort

Seite 4-5 Aktuelles aus den Gemeinden

Seite 6 Geburten

Seite 8 ÖVP-Gemeinderäte stellen sich vor

Seite 12 Die Bürgermeister informieren

Seite 15 Aus den Teilorganisationen

Seite 20-22 Lesermeinungen

Seite 23 Aus dem Vereinsleben

Rohrbach & Berg

Foto: Markus Wild

Im BlickpunktRohrbach & Berg

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Im Blickpunkt2

w

Liebe Bürger-innen und Bürger von Rohrbach & Berg!

OÖVP Obmänner am Wort

StR Andreas Lindorfer,OÖVP-Obmann Rohrbach

Ein bekanntes Sprichwort lautet: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ und so haben mein Kollege Leopold Prei-ning und ich in der letzten Ausgabe von „Im Blickpunkt Rohrbach & Berg“ ein „Ta-buthema“ angesprochen – das Thema

„Gemeindezusammenlegung“. Wir wollten damit einen Dialog bzw. eine Diskussion in der Be-völkerung in Gang setzen. Na-türlich war uns bewusst, dass wir hier ein sehr sensibles The-ma ansprechen. Die Reaktionen dazu fielen sehr unterschiedlich aus, wobei an dieser Stelle ge-sagt werden darf, dass der über-wiegende Teil positiv war. Auf den nächsten Seiten können Sie sich selbst einen kurzen Über-blick verschaffen.

Ich möchte hier noch einmal klarstellen, dass hier nicht be-absichtigt ist, auf Biegen und Brechen zwei Gemeinden zu-sammenzulegen, sondern wir wollen uns ganz genau ansehen, welche Vor- aber auch Nachtei-le so eine Fusionierung mit sich bringen würde. Oberstes Gebot dabei ist, dass vor allem Sie als Bürger(innen) der beiden Ge-meinden davon profitieren.

In dieser Ausgabe berichten wir auch über die Errichtung einer Spielfläche im Bereich Fadinger-straße/Lerchenweg. Ich sehe es als unsere Verpflichtung, unse-ren Kindern solche Möglichkei-ten zu schaffen, denn es kann nicht sein, dass wir uns über diese Jugend, diese „Gfraster“ beschweren, ihnen aber gleich-zeitig keine Möglichkeit zu einer

sinnvollen und „bewegten“ Frei-zeitgestaltung auch außerhalb unserer Vereine, bieten. Als Vater von 3 Kindern glaube ich zu wis-sen, dass die meisten Dummhei-ten dann passieren, wenn unse-ren Kindern „fad“ ist. Ich möchte mich daher bei den betroffenen Anrainern für Ihr Verständnis be-danken und an die Kinder und Jugendlichen, sowie auch deren Eltern appellieren, die vereinbar-ten Spielregeln einzuhalten. Nur mit gegenseitiger Rücksichtnah-me und Toleranz ist es möglich, ein friedliches Miteinander zu erreichen und ich bin überzeugt, dass wir das schaffen.

Es freut mich, das es auch heuer wieder einem engagierten Team der beiden Gemeinden möglich war, für unsere Kinder und Ju-gendlichen ein attraktives Feri-enprogramm zu erstellen, dass dieser Ausgabe beigelegt ist. Mein herzlicher Dank gilt hier dem gesamten Team und vor allem Roland Straußberger, der bei dieser Programmerstellung an vorderster Front tätig war.

Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sommer und einen er-holsamen Urlaub, sowie unseren Kindern erlebnisreiche Ferien.

Ihr Andreas Lindorfer

„Veränderung ist das einzig Bleibende im Leben“Philosoph Friedrich Hegel (1770-1831)

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Im Blickpunkt 3

auch den Bezirk Rohrbach stets im Fokus gehabt hat. Wirtschaft, Familie & Wohnen müssen auch künftig die zentralen Themen sein. Die Politik hat die Rahmen-bedingungen so zu gestalten, dass jede Familie ihr Leben nach den eigenen Wünschen und Vor-stellungen gestalten kann. Ver-einbarkeit von Familie und Beruf sowie leistbares Wohnen sind dabei für mich die zentralen An-liegen.Ich bitte Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, sich in den noch verbleibenden Tagen bis zur Na-tionalratswahl ein objektives Bild von den Leistungen der ÖVP in der letzten Legislaturperio-de und insbesondere auch von den Vorhaben in der Zukunft zu machen. Wem trauen Sie zu, unser Land durch zweifelsohne schwierige Zeiten zu führen um unseren Kindern eine gute Zu-kunft zu ermöglichen. „Gestalten statt verwalten!“ muss dafür das Motto sein! Ganz wichtig in einer Demokra-tie ist es, bei einer Wahl seine Stimme abzugeben. Herzlichen Dank!

Am 29. September d.J. finden in Österreich Nationalratswahlen statt. Für mich als ÖVP-Obmann von Berg b. Rohrbach eine ganz wichtige Richtungsentschei-dung. Es darf uns nicht egal sein, wer unsere Interessen im Natio-nalrat und der Bundesregierung vertritt. Schließlich greifen die in Wien getroffenen Entscheidun-gen auf uns Bürgerinnen und Bürger durch. Bei Wahlen wer-den die Betroffenen zu Beteilig-ten, während nachher bei Geset-zesbeschlüssen im Nationalrat wir die Betroffenen sind. Nur mit der ÖVP an der Spitze werden auch die Interessen der Länder und damit auch von Oberöster-reich und des ländlichen Rau-mes berücksichtigt. Es ist daher auch wichtig, dort unsere Ver-treter an einflussreicher Position zu haben. Mit unserem ÖVP-Be-zirksparteiobmann Dr. Reinhold Mitterlehner haben wir derzeit einen starken Mann in der Bun-desregierung, der in den vergan-genen fünf Jahren als Bundesmi-nister für Wirtschaft, Familie und Jugend für Österreich außeror-dentlich viel geleistet und dabei

Mag. Leopold Preining MBA,OÖVP-Obmann Berg

Geschätzte Gemeinde-bürgerinnen und -bürger!

„Das Leben ist ungerecht, aber denke da-ran: nicht immer zu deinen Ungunsten.“(John F. Kennedy (1917-1963), amerik. Politi-ker, 35. Präs. d. USA (1961-63)

In den nächsten Wochen sind wieder Ferien und damit Haupturlaubszeit. Ich wünsche allen einen schönen Sommer, erholsame Urlaubstage und unvergess-liche Erlebnisse in den Ferien.

Ihr Leopold Preining

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt4

Gemeinde Rohrbach

Aktuelles aus den Gemeinden

platz der Sportanlage errichtet werden. Der Gemeinderat hat mehrheitlich die Firma Sportplan Spisak mit der Durchführung der Planungs- und Projektierungs-arbeiten mit einem Betrag von maximal € 22.000,- inkl.Ust. be-auftragt.

Schul-, Jugend-, Familien, Bade- und Sportangele-genheiten - Die Öffnungszeiten des Freibades bleiben grundsätzlich unverändert. Es ist aber vorge-sehen, die Zeiten für Schwimmer am Vormittag im Monat Septem-ber entfallen zu lassen.- Die Wohnungsfreunde überlassen der Stadtgemeinde Rohrbach ein Grundstück im Ausmaß von etwa 7.000 m² zur Einrichtung einer Spielfläche. Die entsprechende Vereinbarung wurde vom Gemeinderat geneh-migt.

Finanzielle Unterstützung an die Sportunion Rohr-bach/BergDer Sportunion Rohrbach/Berg wurde für das Jahr 2013 eine Beihilfe in der Höhe von € 13.000,- zugesprochen, die sich unter Berücksichtigung der Betriebskosten für die Sportan-lage auf € 25.000,- erhöht.

Finanzielle Unterstüt-zungen an den Verein Kul-tur im Mittelpunkt (KIM)Der Verein KIM erhält, insbeson-dere auch im Zusammenhang mit der Durchführung von Veran-staltungen im Centro, eine Bei-hilfe in der Höhe von € 6.000,-.

Erweiterung und Sanie-rung der Landesmusik-schuleFür die Erweiterung und Sanie-rung der Landesmusikschule

Ankauf eines Loipenspur-gerätesFür die Anschaffung eines Loi-penspurgerätes, gemeinsam mit den Gemeinden Berg bei Rohr-bach und Oepping, mit einem Kostenaufwand von € 22.236,-inkl.Ust. wurde ein Finanzie-rungsplan beschlossen, der För-dermittel in der Höhe von 75 % vorsieht. Als Eigenfinanzierung verbleiben € 5.600,-, die auf die beteiligten Gemeinden aufzutei-len sind.

Bau- und Straßenangele-genheiten, örtliche Raum-planung und Wohnungsan-gelegenheiten- Für eine Verbreiterung des Gehsteiges entlang der Lie-genschaft Hopfengasse 18 wird ein Grundstreifen im Ausmaß von etwa 23 m² erworben. Der Preis pro m² beträgt € 80,- und es sind von der Stadtgemeinde Rohrbach auch die Kosten für die Vermessung und die grund-bücherliche Durchführung zu übernehmen.- Für die Liegenschaft Volksfeststraße 5 (Geschäfts-baugebiet BILLA, ehemals Zielpunkt) wird das Verfahren zur Änderung des Flächenwid-mungsplanes eingeleitet. Es han-delt sich dabei im Wesentlichen um die Umwidmung des beste-henden Betriebsbaugebietes in ein Gebiet für Geschäftsbauten mit einer Gesamtverkaufsfläche von maximal 1.500 m². - Das Verfahren zur Ände-rung des Bebauungsplanes im Bereich der WSG, Fadingerstra-ße 16, wird eingeleitet. Mit dieser Änderung werden die Situierung des Wohnhausobjektes (letzte Bauetappe) und die Anzahl der Geschosse verändert.- Im Jahr 2014 soll das Kunstrasenfeld am Trainings-

wurde ein endgültiger Finanzie-rungsplan mit einem Betrag von € 3,602.103,- beschlossen. Ge-genüber der Kostenschätzung konnte somit eine geringfügige Einsparung erzielt werden.

Energiegenossenschaft Donau-BöhmerwaldDie Stadtgemeinde Rohrbach wird Mitglied der Energiegenos-senschaft Donau-Böhmerwald. Im Rahmen dieser Genossen-schaft ist die Abwicklung eines Photovoltaik-Bürgerbetei l i -gungsprojektes geplant, an der sich 11 Gemeinden des Bezirkes beteiligen. Die Gründungsver-sammlung ist für ca. Ende Juni d.J. vorgesehen, sodass ab die-sem Zeitpunkt auch die notwen-digen Geschäfte abgewickelt werden können. Seitens der Stadtgemeinde Rohrbach ist die Installierung einer Photovoltaik-Anlage am Dach der Landes-musikschule vorgesehen. In den Aufsichtsrat der Energiegenos-senschaft wird als Vertreter der Stadtgemeinde Rohrbach Herr Bürgermeister Josef Hauer ent-sandt.

Gratulationen und EhrungenBei Ehrungen bzw. Gratulationen ist nunmehr die vorherige Zu-stimmung der betroffenen Per-sonen vor der Veröffentlichung in den Medien einzuholen.

Beschlüsse des Verkehrs-beirates- Das derzeit kundge-machte Fahrverbot im Bereich der alten Rohrbacher Bundes-straße wird künftig durch eine Geschwindigkeitsbeschränkung ersetzt.- Die Errichtung eines Fußgängerüberganges beim SPAR-Markt (Ehrenreiterweg)

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Im Blickpunkt 5

wurde im Sinne der Empfehlung des Verkehrsbeirates vom Ge-meinderat nicht befürwortet.- Durch den geringen Einfahrtswinkel von der B 38 in die Haslacher Straße wird

von vielen Kraftfahrzeugen die Fahrtgeschwindigkeit von der Bundesstraße nicht ausreichend reduziert. Es wurde daher der Beschluss herbeigeführt, bei der Bezirkshauptmannschaft Rohr-

bach um die Genehmigung zur Versetzung der Ortstafel und die Ausweitung der Geschwindig-keitsbeschränkung anzusuchen.

Gemeinde BergRadladerFür den Bauhof Berg wurde als Ersatz für einen Steyr-Traktor, Bj. 1974 ein gebrauchter Radlader, Type Kramer 280, Bj. 2008 an-gekauft. In der GR-Sitzung vom 03.05. wurde dafür der Finanzie-rungsplan für die Anschaffungs-kosten in Höhe von insgesamt € 30.400,- einstimmig beschlos-sen.

Foto: Radlader

KaskoversicherungEinstimmig wurde der Abschluss einer Kaskoversicherung für Mit-glieder der Freiwilligen Feuer-wehren für Fahrten zum Feuer-wehrhaus bei einer Alarmierung beschlossen. Damit kann den ehrenamtlich tätigen Kameraden im Falle eines Schadens am pri-vaten PKW unbürokratisch ge-holfen werden.

Neues KopiergerätFür das Gemeindeamt Berg wur-de von der Fa. Richter ein lei-stungsfähiges, den heutigen An-forderungen gerecht werdendes Farb-Kopiergerät, Fab. Canon angemietet. Die Finanzierung er-folgt auf Basis einer fixen monat-lichen Mietpauschale und einem Mietpreis pro Kopie.

Molkerei-KläranlageMit der Berglandmilch eGen wur-de ein Vertrag über die Abtretung des Areals der ehemaligen Mol-kerei-Kläranlage beschlossen. Ein Teil der darauf befindlichen Bauwerke soll in der Folge abge-rissen und der restliche Teil einer weiteren Nutzung für den Bauhof zugeführt werden.

Zufahrt KompostieranlageZur Errichtung einer leistungs-fähigen Zufahrtstraße zur neu errichteten Kompostieranlage in Neundling haben Grundanrai-ner dankenswerterweise Grund-stücksflächen abgetreten. Die Übernahme in das öffentliche Gut wurde in der GR-Sitzung vom 03.05.2013 einstimmig be-schlossen.

Hui statt PfuiDie GR-Mitglieder der ÖVP Berg beteiligten sich aktiv an der Akti-on „HUI statt PFUI“ und durch-kämmten als eine von sechs

Gruppen einen Teil des Gemein-degebietes. Insbesondere ent-lang der alten B38 wurde viel achtlos weggeworfener Unrat eingesammelt.

Wasser-HochbehälterAuf Ersuchen der Wassergenos-senschaft Sexling wurde der dor-tige Wasser-Hochbehälter an die Gemeinde-Wasserversorgung angeschlossen. In Trockenperi-oden kam es dort immer wieder zu Problemen mit der verfüg-baren Wassermenge. Mit dem Anschluss kann künftig rasch und einfach abgeholfen werden.

BüchereiDie öffentliche Bücherei der Pfarre Rohrbach wird, so wie in den Vorjahren, seitens der Ge-meinde Berg mit einem Betrag von € 3.000,- unterstützt. Damit können wiederum neue Bücher, Spiele und andere Medien ange-kauft werden.

Foto: Aktion „Hui statt Pfui“v.l: Eva Preining, Leopold Preining, Bettina Stallinger, Fritz Grims, Erich Wimberger

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt6

Glückwünsche zur Geburt

Gemeinde Berg

Stadtgemeinde Rohrbach

Roni - Eltern Zeycan und Kemal Karabulut

Benedikt - Eltern Sabine Lindorfer und Matthias Kotz

Anna Sophie - Eltern Daniela Pröll und Andreas Schmidinger

Julia - Eltern Doris Knöll und Thomas Kainz-Stögmüller

Simon - Eltern Michaela und Hannes Springer

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Im Blickpunkt 7

Venedig – La Festa del Redentore19. - 21.07.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hamburg mit Möglichkeit zum Musicalbesuch17. - 20.07., 25. - 28.08.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Glacier Express 25. - 28.07.13

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Budapest 26. - 28., 27. - 28.07.13

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nordfriesische Inseln 04. - 10.08.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

05. - 09.08.13 (Zusatztermin)

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Dänemark 14. - 20.08.13

Flugreise mit

Bus vor Ort!

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Luxemburg 15. - 18.08.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Dresden 30.08. - 01.09.13

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Legoland® Günzburg 31.08. - 01.09.13

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Der Harz – Traumhaft! 14. - 18.09.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Cinque Terre mit Portofino 15. - 20.09.13 auch als buchbar! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Deutsche Weinstraße & Rhein in Flammen 19. - 22.09.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Krakau – Sehenswert! 26. - 29.09.13

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Piemont – Trüffel & Barolo 09. - 13.10.13

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

TIPP! 219,-

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645,-Wanderreise

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Insel Krk

20. - 23.07, 25. - 28.08., 25. - 31.08.13Obere Adria mit Ausflugsmöglichkeiten 01. - 07.09.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Arena di Verona / „Rigoletto” Dir.:

mit , /„Aida” - 15. - 18.08.13

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Opera Festival Pesaro „Guillaume Tell“ mit „L'Italiana in Algeri” 19. - 23.08.13

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Bregenzer Festspiele „Die Zauberflöte“ 28. - 29.07., 11. - 12.08.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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MUSIK & KULTUR

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ab 135,-V. Grigolo L. D'Intino N. Machaizde L. Nucci

Mörbisch und/oder Römersteinbruch

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Hotel Wilhelminenhof Trausdorf

lfd. ab 10.07.13

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„Der Bettelstudent“ lfd. ab 11.07.13

„Die große Verdi Gala“ 23.07.13

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mit 10. - 12. (Premieren), 26. - 28.07.13 mit Hotel „Der Reisinger“ in Neufeld/Leitha03. - 04.08., 15. - 17., 24. - 25.08.13 mit Seehotel Rust 21. - 22.07, 04. - 05., 18. - 19.08.13

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Am 28. April wurde die neue Kompostierungs-anlage von Gerald Hofer in der Gemeinde Berg bei Rohrbach eröffnet.

Über 250 Besucher informier-ten sich am Kompostlehrpfad und ließen sich Bioabfuhr-Fahr-zeug, Shreddermaschine, ver-schiedenste Typen von Wen-demaschinen und Siebanlagen vorführen. Jährlich werden hier 3.200 m³ Küchen- und Gartenab-fälle aus den Gemeinden Arnreit, Berg und Rohrbach verarbeitet, woraus 500 bis 600 Kubikme-ter Fertigkompost entsteht. Das Land OÖ. und der BAV Rohr-bach finanzierten zu jeweils 20% den Bau der Anlage. „Wir setzen

schon 20 Jahren auf gemeinde-übergreifende Lösungen und ha-ben mit unseren Landwirten als Partner sehr gute Erfahrungen gemacht. Solche Einrichtungen sind für unsere Region sinnvoll, da hier eine echte Wiederverwer-

tung vor Ort geschieht. Eben-so bleibt die Wertschöpfung in der Region und der Beitrag der Kompostierung zum aktiven Kli-maschutz ist unbestritten, “ be-tont Ursula Salomon vom BAV Rohrbach.

Eröffnung der neuen Kompostieranlage

Bild: Eröffnungsfeier der Kompostieranlage

Venedig – La Festa del Redentore19. - 21.07.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hamburg mit Möglichkeit zum Musicalbesuch17. - 20.07., 25. - 28.08.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Glacier Express 25. - 28.07.13

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Budapest 26. - 28., 27. - 28.07.13

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Nordfriesische Inseln 04. - 10.08.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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Dänemark 14. - 20.08.13

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Opera Festival Pesaro „Guillaume Tell“ mit „L'Italiana in Algeri” 19. - 23.08.13

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Bregenzer Festspiele „Die Zauberflöte“ 28. - 29.07., 11. - 12.08.13 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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lfd. ab 10.07.13

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„Der Bettelstudent“ lfd. ab 11.07.13

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Rohrbach & Berg

Page 8: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_2

Im Blickpunkt8

GVM Bettina StallingerGeb. : 1977Familienstand: Lebensgemeinschaft, 1 SohnBeruf: Kindergartenpädagogin und Leiterin des Gemeindekindergartens ArnreitWohnort: Berg

1. Ein guter Tag beginnt für mich mit … einem Frühstück2. Genießen kann ich … ein gutes Buch3. Freundschaft ist für mich … innere Verbundenheit4. Als Kind wollte ich immer … einen Puppenwagen5. An Kindern mag ich … ihre Begeisterung und ihr Lerngenie6. Erfolg bedeutet für mich … Weiterentwicklung und Zufriedenheit7. Das Leben ist dazu da, um … positive Spuren in den Herzen der Menschen zu hinterlassen8. Bei diesem Lied geht mir das Herz über … Hallelujah von Leonard Cohen9. Diese drei Dinge würde ich sicher nicht auf eine einsame Insel mit nehmen … Wecker, Bügeleisen, Staubsauger10. Meine Ruhe finde ich im … Garten in der Hängematte11. Meine große Stärke ist … meine positive Lebenseinstellung12. Meine kleine Schwäche ist … mein Perfektionismus 13. Größtes Vergnügen bereitet mir … am frühen Morgen in einem See zu schwimmen14. Mein Lebensmotto ist … Liebe das Leben!15. In 20 Jahren werde ich … an vielen Erfahrungen reicher sein

ÖVP-Gemeindemandatare stellen sich vor

GR, ÖAAB Obmann Alois AnreiterGeb.: 1963Familienstand: verheiratet, 1 TochterBeruf: Beamter BMLVSWohnort: Rohrbach

1. Genießen kann ich …das Zusammensein im Familien-, und Freundeskreis!2. Das mag ich gar nicht …Wasser predigen und Wein trinken!3. Zum Weinen war mir zuletzt, als …mein Vater unerwartet von uns gegangen ist!4. An Kindern mag ich … strahlende, lachende Kinderaugen, Unbeschwertheit und das Urvertrauen!5. Das Buch, das mich fasziniert hat, ist … „Kampf der Kulturen“ (Samuel Huntington)6. Bei diesem Lied geht mir das Herz über … Weilst A Herz Host Wia A Bergwerk (Rainhard Fend-rich)7. Meine große Stärke ist … Aufgaben sachlich, mit einer Portion Humor im Team zu lösen!8. Meine kleine Schwäche ist …manchmal schaffe ich das leider nicht!9. Als Persönlichkeit beeindruckt mich …Franziskus, erster Papst als Lateinamerikaner und Jesuit!10. Mein Lebensmotto ist … verlange nichts, was du selber nicht bereit bist zu ge-ben!11. In 20 Jahren werde ich …hoffentlich ein guter Opa sein

Page 9: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_2

Im Blickpunkt 9

Immer größerer Beliebtheit er-freut sich in Rohrbach das Mai-baumaufstellen. Die Mitglieder des Familienausschusses der Stadtgemeinde Rohrbach konn-ten sich auch heuer wieder über zahlreiche Besucher bei dieser Brauchtumsveranstaltung freu-en. Traditionell wurde der dieses Jahr von Bürgermeister Josef Pernsteiner gespendete Mai-baum von der Volkstanzgruppe

Veranstaltungen

MaibaumaufstellenRohrbach aufgestellt und ein-getanzt. Für die musikalische Umrahmung sorgte eine Ab-ordnung der Stadtmusikkapelle Rohrbach. Der Obmann des Fa-milienausschusses, StR Andreas Lindorfer, bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die geleistete Arbeit und hofft, dass sich diese Veranstaltung auch in den näch-sten Jahren solcher Beliebtheit erfreut.

Bild oben: Mit vereinter Muskelkraft wurde der von Bgm. Josef Pernsteiner gespendete Baum aufgestellt.Bild li.: Die Volkstanzgruppe zeichnete für den traditio-nellen „Eintanz“ verantwortlich.

Rohrbach & Berg

Page 10: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_2

Im Blickpunkt10

Spielfläche für Kinder und JugendlicheÜber Initiative des Famili-enausschuss-Obmannes, StR Andreas Lindorfer, gelang es, mit der Woh-nungsgesellschaft „Woh-nungsfreunde“ im Bereich Fadingerstraße/Lerchen-weg einen Pachtvertrag

über die Nutzung eines ca. 7.000 m² großen Areals abzuschließen. Dort, wo schon vor mehr als 20 Jahren Kinder der angrenzenden Wohnblocks dem runden Leder nachgelaufen sind, steht nun den zahlreichen Kindern in die-

sem Wohnviertel wieder eine entsprechende Freifläche zum Herumtollen und Spielen zur Ver-fügung. Dem Familienausschuss war und ist es ein Anliegen, bei der Umsetzung dieses Projektes auch die betroffenen Anrainer mit einzubeziehen. Aus die-sem Grunde fand im Gasthaus Bertlwieser´s ein Informationsa-bend mit den Anrainern und den betroffenen Eltern statt. Dabei wurde festgelegt, dass der Spiel-platz während der Woche bis 20.00 Uhr und an den Wochen-enden (Freitag und Samstag) so-wie in den Ferien bis 21.00 Uhr benützt werden darf. Weiters gilt auf der gesamten Fläche ein Al-koholverbot. Wir möchten auch hier noch einmal die Eltern und Kinder ersuchen, bei der Nut-zung dieser Spielflächen auf die Anrainer Rücksicht zu nehmen. Bild: Die Informationsveranstaltung war sehr gut besucht

Aktuelles

Ehrung

Gästeehrung am ZizlhofSeit 15 Jahren kommt die Fa-milie Senft aus Regensburg zur Familie Leitner, nach Sexling. Aus Gästen sind Freunde ge-worden! Familie Senft urlaubt

mittlerweile mehrmals im Jahr am Zizlhof. Zur Feier stellten sich Bgm. Josef Pernsteiner und Ulrike Berger vom Tourismusver-band Böhmerwald mit Geschen-ken ein. In der Mosthütte feierten

Familie Leitner und Gäste bei typisch Mühlviertler Kost – auf Wunsch von Familie Senft wur-den Speckknödel serviert.

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Im Blickpunkt 11

Mit der Steirischen Harmonika wurdest du am 1. Juni 2013 Staatsmeister im Tiroler Zillertal.

Wir freuen uns darüber all.

Vor 2 Jahren hast du begonnen

und immer wieder bei Wettbewerben gewonnen.

Mit acht Jahren jung hast DU die Harmonika so sicher in der Hand,

da freut sich mit DIR ein ganzes Land!

Geprobt hast DU Tag für Tag mit Freude und Fleiß,

da wurden DEINE Finger ja schon heiß!

Wenn wir auf der Gartenbank sitzen von Alt und Jung,

freuen wir uns über DEINE Musikstücke die DU spielst mit Freud und Schwung.

Wir halten immer gleich offen unsere Ohren,

wenn wir die tolle Musik von DIR hören.

Dazu hört man DEIN Singen,

bis zu uns herüberklingen.

Wer hätte das je gedacht,

dass sich sooo ein Supertalent wie DU entpuppt in der Nachbarschaft.

Mit DEINEM Bruder mit der Gitarre zusammen,

das passt wie Feuer und Flammen.

Mit DEINEM Mut und DEINEM Selbstvertrauen,

kann sich so mancher was abschauen.

Als Schlüssel zum Erfolg hast DU auch einen prima Musiklehrer gefunden.

Gut gelehrt, gut geprobt, darum ist dieser Auftritt so gut gelungen.

Hast DU stets gute Ziele vor Augen,

kannst ganz gewiss an Wunder glauben.

Beim Musikantenstadl oder in der Show beim Silbereisen,

wirst vielleicht auch noch DEIN Können beweisen.

Als Fan mit DIR in einer Show dabei sein,

das wäre fein.

Ich wünsche dir, dass DEINE Träume und Wünsche in Erfüllung geh‘n,

und dass wir DICH oft wo auf der Bühne seh’n!

Ich glaube fest an DICH und halte es für wahr,

Julian DU bist von Steineck ein Star.

Dass DU aus Steineck kommst, hast im Zillertal laut und deutlich gesagt.

Wo ist das wohl, habens DICH gefragt.

Das gehört zu Berg bei Rohrbach in Oberösterreich hast du denen dann erklärt,

falls mal jemand auf Besuch zu DIR hier her fährt.

Lieber Julian bleib ein Sonnenkind das ganze Leben,

denn wer Sonne hat, kann Sonne geben.

Alles Gute für die Zukunft, Christine Leitner

Julian ist jüngster StaatsmeisterDer achtjährige Julian Zach aus Steineck holte sich den Staatsmeisterti-tel in der jüngsten Alters-klasse der Harmonika-spieler. Die ÖVP Rohrbach & Berg gra-tulieren zu diesem Erfolg ganz herzlich und wünschen Julian weiterhin viel Freude und Erfolg auf der Steirischen Harmonika!Das nachstehende Gedicht wid-met ihm seine Nachbarin GR Christine Leitner:

•Grabsteine aus eigener Produktion

•Umgestaltung bestehender Grabanlagen

•Laternen, Vasen

•Bodenbeläge

•Treppen

•Brunnen & Skulpturen

•Sonderanfertigungen

Natschlag 484160 Aigen/Schlägl07281 / 6797-0www.steinland.at

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt12

Die Bürgermeister berichten

In Rohrbach wird wieder gebaut und groß investiert. Ich habe ein-mal gesagt, solange Kräne das Stadtbild Rohrbachs zieren, weiß ich, dass sich unsere Stadt weiter-entwickelt.

Kunstrasenplatz–Sportanlage Am 16.Mai hat der Gemeinderat den Pla-nungsauftrag und die Bauaufsicht für das Kunstrasenfeld vergeben. Wie bereits berichtet war der Ankauf einer Grund- stücksteilfläche vom derzeitigen ÖAMTC notwendig. Ich bedanke mich beim ÖAMTC für die Verkaufsbereitschaft.

Bautätigkeiten/EröffnungenDas neue attraktive Dienstleistungszen-trum des ÖAMTC steht vor der Fertig-stellung. Die Eröffnung fand am Freitag, 21.Juni statt. Rohrbach bekam für die vie-len Autofahrer ein modernes, am letzten Stand der Technik stehendes Zentrum. Dieses Gebäude ist ein großer Gewinn für unser modernes Stadtbild.

Am 21. Mai konnte das neue Kompetenz-zentrum der Firmen Bürosysteme Richter,

Fenster und Türen Josko und der Oberösterreichischen Versiche-rung eröffnet werden. Drei starke Marken in einem modernen Zen-trum an der südlichen Stadtein-fahrt.

Die Raiffeisenbank wird in der Hanriederstraße ihren Standort ausbauen und modernisieren. In der letzten Ausgabe der Zei-tung “Im Blickpunkt Rohrbach & Berg“ haben wir bereits eine An-sicht des neuen Bankgebäudes gebracht.

Sanierung der Haupt-schule und Bau der Poly-technischen SchuleMit diesem gewaltigen Projekt

sind wir im Schulbauprogramm 2014 plus. Bei einer Vorspra-che am 3. Mai hat die zustän-dige Landesrätin Mag. Doris Hummer grünes Licht gegeben. Dieses Projekt mit geschätzten Kosten von 7,5 Mio. Euro wird in den nächsten Jahren für die Gemeinde eine große finanzielle Herausforderung darstellen. Wir werden in der nächsten Sitzung des Gemeinderates die Planung an einen Architekten vergeben.

Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern eine schöne Ur-laubszeit, alles Gute, viel Erfolg und vor allem Gesundheit.

Bgm. Josef Hauer

Liebe Bevölkerung der Gemeinden Rohrbach und Berg!

Bgm. Josef Hauer

4150 Rohrbach, Berggasse 2, www.ecc-ecocare.com

MIT DER BESTEN STRATEGIE ZUM

UNTERNEHMENSERFOLG

UNTERNEHMENSBERATUNG RECHNUNGSWESEN

EXPORTCOACHINGSeit mehr als 25 Jahren ist GF Manfred Stallinger in

der Wirtschaft vernetzt. Mit seinem ecc -Team kann er viele konkrete Möglichkeiten aufzeigen,

die tatsächlich erfolgreicher machen.

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Im Blickpunkt 13

Bgm. Josef Pernsteiner

Stilllegung der alten Mol-kereikläranlageIm Zuge der Erweiterung des Ka-nalnetzes wurde im Herbst 2012 der Betrieb der Molkereigenos-senschaft an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen. Nach der Errichtung eines Pump-werkes für die Abwässer des Einzugsgebietes Stift Schlägler Siedlung, Wimholzsiedlung, Mol-kereistraße, Fürlingerberg und Fürling konnte mit 31. Jänner 2013 die im Verhältnis teure Mol-kereikläranlage stillgelegt wer-den. Die Gemeinde Berg konnte das im Besitz der Berglandmilch stehende Areal im Ausmaß von 6.801 m² unentgeltlich überneh-men. Seitens der Gemeinde zu tragen sind allerdings die von der Behörde vorgeschriebenen letztmaligen Vorkehrungen und Entsorgungskosten, sowie die Vertragserrichtungs- und Grund-buchkosten. Neben dem Stand-ort für das neue Pumpwerk wird das bestehende Regenrück-haltebecken weiter verwendet, sowie die Restfläche für Lager-zwecke genutzt.

Erweiterung und Sanie-rung der Infrastruktur in Berg Seit dem Frühjahr wird beim Kanalbauabschnitt 10 weiterge-baut, welcher das Einzugsgebiet der Molkereikläranlage sowie die Dörfer Hundbrenning, Sexling (mit Klingreith und Mosthütte) und Fraundorf entsorgt. Derzeit befindet sich der Kanalbautrupp gerade in Hundbrenning. In den Sommermonaten werden die restlichen Anwesen in Sexling sowie die Leitnersiedlung an-geschlossen. Je nach Baufort-schritt sollten im Herbst noch Klingreith und Fraundorf folgen.

Liebe Bürgerinnen undBürger der GemeindenRohrbach und Berg!

Der bereits wasserrechtlich ver-handelte Bauabschnitt 11 mit den Ortschaften Hauzenberg, Keppling und Frindorf wird 2014 folgen, sofern bis dahin die För-dermittel des Bundes wieder freigegeben sind. Im Zuge der Straßensanie-rungsmaßnahmen wird in den Ortschaften Hundbrenning und Sexling das Straßennetz wie-der hergestellt. Die Trasse in der neuen Leitnersiedlung wurde bereits in den vergangenen Wo-chen mit einem entsprechenden Unterbau versehen. Auch in der unteren Straße der Teichwiese wird derzeit ein Unterbau einge-bracht und die Parzellen im west-lichen Bereich neu erschlossen. Ende Juni wird in der Ortschaft Fürling mit der Anbringung der Schwarzdecke die Straßensa-nierung abgeschlossen. Je nach Kostenverlauf dieser Maßnah-men sollten 2013 hoffentlich noch weitere kleine Vorhaben umgesetzt werden können.

Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Berg bei RohrbachIm Sommer des letzten Jahres gab es einen Wechsel bei der Lei-tung des Arbeitskreises „Gesun-de Gemeinde“. Dankenswerter Weise hatte sich DDr. Hans Popper bereit erklärt, diesen zu übernehmen und für ein „lebens-und liebenswertes Berg“ tätig zu sein. Dieser Arbeitskreis ist be-reits sehr erfolgreich unterwegs, wie aus einem eigenen Bericht von Hans Popper in dieser Aus-gabe nachzulesen ist. Ich bedanke mich im Namen der Bevölkerung bei allen Mitwir-kenden und wünsche weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung der Ideen.

KindergartenNach 16-jähriger erfolgreicher Tätigkeit im Kindergarten Berg, wurde Christl Mayrhofer von ih-ren Arbeitskolleginnen, Pfarrer Alfred Höfler und Bgm. Josef Pernsteiner in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Wir wünschen Fr. Mayrhofer für den nächsten Lebensabschnitt alles Gute und vor allem Gesundheit.

Für die bevorstehenden Som-mermonate wünsche ich eine schöne Zeit und erholsamen Ur-laub.

Bgm. Josef Pernsteiner

v.l.: Bgm. Pernsteiner, Christine Mayrhofer, Pfarrer Alfred Höfler

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt14

Innovative Betriebe sichern Arbeitsplätze„Erfolgreiche Betriebe sind das Rück-grat des starken Wirtschaftsstandortes Oberösterreich. Sie schaffen Arbeits-plätze und sichern Wohlstand und Le-bensqualität der Menschen in unserem Land. Daher ist es mir wichtig, die Anlie-gen unserer Unternehmerinnen und Un-ternehmer aus erster Hand zu erfahren“, betonte Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer im Rahmen eines Aktions-tags gemeinsam mit OÖVP-Landesge-schäftsführer Dr. Wolfgang Hattmanns-dorfer und OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer. Wichtig sei es auch, für jeden Arbeitsplatz zu kämpfen.

Ohne Gegenmaßnahmen wird es zu einem fortschreitenden Ärztemangel kommen. Und schon jetzt ist die Ärztedichte dort überproportional hoch, wo es eine Medi-zin-Universität gibt. Darum brauchen wir eine Medizin-Fakultät in Oberösterreich.

Sieht man sich an, wie viele Fachärzte es pro 100.000 Einwohnern in einem Bundes-land gibt, liegt Oberösterreich mit rund 180 Fachärzten pro 100.000 Einwohner auf dem vorletzten Platz. Ganz vorne: Jene Bundes-länder mit einer Medizin-Universität. „Da-rum dürfen wir keine Zeit mehr verlieren. Wir brauchen Fachärzte, wir brauchen die Med-Fakultät“, so Pühringer. Durch eine Kooperation mit der Medizin-Universität Graz könnte die Ausbildung bereits 2014 beginnen und ab 2016/17 auch in Linz star-ten. Mittelfristig soll es 300 Plätze für Stu-dienanfänger geben. Jetzt geht es in die konkreten Finanzverhandlungen.

Derzeit ist in Sachen Medizin-Fakultät also alles auf Schiene. Jetzt gilt es, keine Zeit mehr zu verlieren, denn auf Grund der lan-gen Ausbildungszeit für Mediziner würden die ersten Absolventen bei einem Start 2014 erst im Jahr 2021 fertig werden.

Erste Einigung in Wien

OÖ. Medizin-Fakultät auf Schiene

Arbeit schaffen - Jugend fördernDer Vergleich macht sicher: In Griechenland sind 60% der unter 25-Jährigen ohne Arbeit, in Spanien 56%, in Italien und Portugal 38%. Sogar in Luxemburg und im oftmaligen PISA-Siegerland Finnland steht jeder fünf-te Jugendliche, also rund 20%, ohne Job da. In Ös-

terreich liegt die Jugend-arbeitslosigkeit aktuell bei 8,1% (April 2013), in Ober-österreich sogar bei nur 5,4%. Damit gibt sich OÖ aber nicht zufrieden, denn gerade junge Menschen brauchen Arbeit und müs-sen wissen, dass sie ge-braucht werden.

Investieren in Arbeit193,5 Millionen Euro schwer ist der Pakt für Arbeit und Qualifi zierung 2013, das Maßnahmen-paket für aktive Arbeits-marktpolitik in Oberöster-reich. 69.000 Menschen profi tieren davon. Ein be-sonderer Schwerpunkt: die Jugendbeschäftigung. Oberösterreich gibt seinen Jugendlichen eine Ausbil-dungsgarantie und mehr als 10.000 Jugendliche nutzen Angebote wie Be-rufsinformation, Potenzial-analyse oder JobCoaching.

Niedrigste Arbeitslosig-keit aller Bundesländer im April 2013

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Im Blickpunkt 15

Blutspendeaktion der JVP Rohrbach/Berg

Aus Liebe zum (Mit)Menschen – das war das Motto der Blutspen-deaktion Anfang April in Rohr-bach. Auch die JVP war gerne bereit, einige Tropfen zu spen-den. Insgesamt kamen 3150 Mil-liliter Blut, zusammengewürfelt aus den verschiedensten Blut-gruppen, aus der JVP. Fast der ganze Vorstand um Magdalena Grims und Melanie Höller nahm die Gelegenheit war, um Blut zu spenden, schließlich ist dies der einfachste Weg um unseren Mit-menschen zu helfen.Auf der nächsten Blutspendeak-tion wird die Junge ÖVP Rohr-bach-Berg mit Sicherheit wieder vertreten sein, und hofft, dass auch Du Blutspenden gehst!

Sandkistenaktion der JVP Rohrbach-BergWie schon im letzten Jahr lieferte die JVP Rohrbach-Berg rechtzei-tig zum Beginn der „Sandkisten-saison“ in den beiden Gemein-den Spielsand aus. Der Andrang war so groß, dass die beiden Gemeindeparteiob-

Aus den Teilorganisationen

Von der Jungen ÖVPRohrbach & Berg

männer der ÖVP – Andreas Lindorfer & Leopold Preining mit ihren Helfern nach-träglich eine zweite Runde absolvierten, damit wirklich alle Fa-milien ihren Spielsand bekommen haben. Insgesamt wurden über 80 Scheibtru-hen Sand direkt in die Sandkisten der ca. 40 Familien ge-füllt. Die Kids haben auch noch alle eine tolle Sandschaufel bekommen. Damit steht ihnen nichts mehr im Wege, sich in ihren neu befüllten Sandkisten

auszutoben und fleißig baggern, buddeln und Sandburgen zu bauen.

Neue Gemeinde-Jugend-expertinJVP-Obfrau Magdalena Grims hat den Lehrgang zur Gemein-de-Jugendexpertin erfolgreich

absolviert. Im Lehrgang des Ju-gendreferats des Landes OÖ wurde das nötige Know-how vermittelt, um Jugendliche in den Gemeinden bestmöglich mitein-zubinden. In 4 Modulen wurde sowohl die Basis für eine erfolg-reiche Jugendarbeit vermittelt als auch themenspezifische Be-reiche der Jugendarbeit (Neue Medien, Pressearbeit, Gestal-tung eines Ferienprogramms, uvm.). Das Zertifikat wurde von Landesrätin Doris Hummer im Landesdienstleistungszentrum Linz verliehen.

Bild: Sandkistenaktion - da kommt bei den Kleinen Freude auf!

Bild: Verleihung des Zertifikats durch LR Doris Humer an JVP-Obfrau Magdalena Grims (Quelle: Land OÖ)

Bild: Blutspender aus den Reihen der JVP

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt16

Aus den Teilorganisationen

Aktuelles aus dem ÖAAB Der ÖAAB-Ge-neralsekretär, Abg.z.NR Au-gust Wöginger (gebürtiger In-nviertler, Vater von drei Kin-dern) besuchte uns zum ersten Mal im Bezirk Rohrbach.

In Oepping berich-tete er über die Neuerungen im Ar-beitnehmerInnenbe-reich und stellte die

Themenführerschaft des ÖAAB in Sachen Reform der Pendler-förderung, im Bereich Bildungs-teilzeit und Ausweitung der Pflegefreistellung, der Familien-beihilfe-Neu, leistbares Wohnen, das Zeitwertkonto, Reform der Mindestsicherung, sowie Initiati-ven für ältere ArbeitnehmerInnen dar. Im Zuge der Veranstaltung wurde Marie Luise Zach für die „fünfzigjährige“ Mitgliedschaft zum ÖAAB geehrt und eine Ur-kunde überreicht.

Wissenswertes:Leistbares Wohnen: Die Durch-schnittsmiete für eine Wohnung in Oberösterreich im Jahr 2012 betrug laut dem aktuellen Im-

mobilienpreisspiegel der Wirt-schaftskammer Österreich € 5,85 pro Quadratmeter. „Das ist weit entfernt von der vielfach geforderten Obergrenze von € 7,- und noch weiter entfernt von Wien, wo die Durchschnittsmiete (trotz der „unterpreisigen“ Sozi-al- und Gemeindewohnungen) stolze € 8,78 pro Quadratmeter beträgt.“ Dazu trägt unter ande-rem der geförderte Wohnbau im Land OÖ bei. Die Miete für eine geförderte Neubauwohnung in Oberösterreich darf zu Beginn nur maximal € 3,65 pro Quadrat-meter betragen. Pendlerförderung NeuGeltendmachung rückwirkend mit 1.1.2013, eine Aufrollung gemäß § 77, Abs. 3, durch den

Dienstgeber (wenn die Pendler-pauschale bei der monatlichen Entgeltauszahlung berücksich-tigt wird) hat so bald als mög-lich, jedoch spätestens bis 31. August 2013 zu erfolgen, sofern die technischen und organisa-torischen Möglichkeiten dazu vorliegen und ein aufrechtes Dienstverhältnis bei demselben Arbeitgeber vorliegt. Wenn dies nicht zutrifft, ist der Pendlereuro im Zuge der Arbeitnehmerveran-lagung 2013 (Werbungskosten) geltend zu machen. Aktuelle Informationen können Sie jederzeit unter www.ooe-oeaab.at abrufen, oder Sie wenden sich direkt an unser Bezirkssekretariat in Rohr-bach, Stadtplatz 22. (Tel.: 07289/8145: Mail: [email protected] )

Ing. Alois Arnreiter MSDÖAAB-Obmann

Bild: Ehrung Fr. Luise Zach

Frühschoppen

der Stadtmusikkapelle

Rohrbach

Sonntag, 4. August

08:45 Uhr Hl. Messe

Bauhof Berg b.R.

Frühschoppen

der Feuerwehr

Perwolfing

Sonntag, 21. Juli

Beginn: 10:00 Uhr

Feuerwehrhaus Perwolfing

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Im Blickpunkt 17

Wirtschaftsbund stellt sich in der Region Rohr-bach neu aufNach 18 Jahren erfolgreicher Obmannschaft von Vbgm. Hans Jörg Oberngruber erfolgte bei der Vollversammlung des Wirt-schaftsbundes der Region Rohr-bach am 10.05.2013 im Ver-kaufscenter der Firma „IGNIS - alles rund ums Feuer“ die Neu-wahl des Vorstandes, welche fol-gendes Ergebnis brachte:

Obmann: Manfred Stallinger, GF ecc ECO-CARE, Wir tschaftsberatung GmbH, RohrbachObmann-Stellvertreter: Sabine Leibetseder-Kirschner, Foto Kirschner, RohrbachVbgm. Peter Arnreiter, Sägewerk Arnreiter, OeppingDominik Mittermayr, GF M-Tec Energie.Innovativ GmbH, ArnreitSchriftführerin: Alexandra Schuster-Grill, Schlosserei Grill, Oepping Kassier: GL Peter Weissenberger, Raika Region Rohrbach, RohrbachWeitere Vorstandsmitglieder:Dr. Albert Ettmayer, Werbeagen-tur Como GmbH, BergWilly Grims, GF Erima Österrei-ch, BergSiegfried Holinka, GF Bike-House Fair-Prize, RohrbachAndrea Lindorfer, Arnreiter GmbH, Tischlerei in Arnreit, RohrbachPeter Oberngruber, Bäckerei, Rohrbach Martin Öller, GF Loxone, Rohr-bachFriedrich Wolfesberger, FL ETECH GmbH & Co KG, Rohr-bach

Gerade die Wirtschaft ist aufge-rufen, in der gemeindeübergrei-

fenden, regionalen Zusammen-arbeit Impulse zu setzen. Es war daher sehr erfreulich, dass am „Christi Himmelfahrts-Zwickltag“ das Firmengebäude der Familien Böck und Dobersberger bis auf den letzten Platz mit WB-Mitglie-dern aus Rohrbach, Berg, Arn-reit und Oepping gefüllt war. Der Beschluss, dass sich die Wirt-schaftsbundgruppen dieser vier Gemeinden zu einer schlagkräf-tigen Organisation „WB Region Rohrbach“ zusammenschließen, stieß auf breite Zustimmung. Das neue Vorstandsteam dankte nicht nur den bisherigen Funk-tionären für ihre Arbeit. Im Bei-sein von WB-Bezirksobmann Herbert Mairhofer und BM Dr. Reinhold Mitterlehner, der auch ein viel beachtetes Refe-rat zum Thema „Wirtschaftskrise und (k)ein Ende“ hielt, wurden auch folgende langjährige Mit-glieder mit einer Urkunde und einer Ehrennadel gewürdigt: Für 50 Jahre Mitgliedschaft: Her-mann WögerbauerFür 40 Jahre Mitgliedschaft: Er-nestine Arnreiter, Günther Bier, Juliane Bier, Gottfried Bramel, Christine Bramel, Irene Gahlei-tner, Ingrid Hartl, Josef Kobl-müller, Kurt Kröll, Elfriede Lei-betseder, Franz Leitner, Martin Mayrhofer, Leopold Meisinger, Karl Mittermayr, Marianne Nie-dersüss, Wilhelm Niedersüss, Ida Nösslböck, Adolf Plöderl, Friedrich Ransmayr, Wolfgang Veit, Volksbank Linz-Wels-Mühl-viertel, Maria Wasserbauer, Leo-pold ZaunerKommende Aktivitäten / Termine zum Vormerken: Mittwoch, 16.10.2013, 18:00 Uhr Betriebsbesichtigung der Firma Loxone Electronics GmbH in Kollerschlag.Die neue Führung des Wirt-

Manfred StallingerWirtschaftsbundobmann

schaftsbundes Region Rohr-bach hat ihre Arbeit mit viel Elan und Freude aufgenommen. Ne-ben der Ausrichtung von Ver-anstaltungen ist die Mitarbeit von WB-Vertretern in den Gre-mien der einzelnen Gemeinden auch weiterhin ein wesentlicher Eckpfeiler des laufenden Enga-gements. Daneben wird ganz besonders der Förderung der überbetrieblichen Zusammen-arbeit, dem laufenden Informa-tionsaustausch und auch aktu-eller Servicierungen (Info-Pools für MA, u.v.a.m.) auf Basis mo-derner Techniken und Medien breites Augenmerk geschenkt. Als WB-Obmann bin ich gerne auch direkter Ansprechpartner für lokale und regionale Anliegen von Unternehmern und ihren Mitarbeitern.

Unter Beifall von BM Dr. Reinhold Mitterlehner und WB-Bezirksobmann Herbert Mairhofer übergab Vbgm. Hans Jörg Oberngruber die WB-Obmannschaft an Manfred Stallinger.

Vom Wirt-schaftsbund

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt18

Aus den Teilorganisationen

Aus der Frauenbewegung

Obfrau Anna Maria Stumpner

Ein kurzer Rückblick in Bildern auf die letzten Veran-staltungen:

O s t e r m a r k t Schloss Mühl-dorf und Os-t e r e i e r a u s -stellung im UrsulinenhofEine Woche vor Ostern be-suchten wir den Ostermarkt im Schloss Mühl-

dorf. Durch einen ORF-Bericht wussten wir von einer Oster-eierausstellung in Linz und ent-schieden uns spontan, diese noch zu besuchen. Wir waren von der Vielfalt und den tollen sehr unterschiedlich verzierten Ostereiern im Ursulinenhof be-geistert.

Thai KochkursAuf großes Interesse stieß der Kochkurs von Sujdais Thai Kü-

che in St.Martin. Unter der fach-kundigen Anleitung von Frau Sujdai Truckenthanner wurden typisch thailändische Gerichte zubereitet. Wir übten uns im Rol-len der klassischen Frühlingsrol-len und erfuhren, dass die Thai-länder mit viel Gemüse kochen. Natürlich ließen wir uns die zu-bereiteten Speisen schmecken.

Foto: Besuch des Ostermarktes auf Schloss Mühldorf und Ostereierausstellung im Ursulinenhof

Bild: Thai-Kochkurs in St. Martin

Die nächsten Termine:Frauenkaffee, am 14. Septem-ber. Juli und August ist Som-merpause.Herbstcocktail, am Samstag, den 21. September gemein-sam mit dem ÖAAB. Wir servie-ren nicht nur fruchtige Cocktails sondern auch Kaffee zu selbst gebackenen Kuchen. Die Ein-nahmen werden einem sozialen Projekt gespendet.

Anmeldungen sind jederzeit möglich bei:

Obfrau Anna Maria Stumpner, [email protected]

Tel. 0650 5015 373

Schriftf. Ulrike Berger, [email protected]

Tel. 0664 7619 437

Org.Ref. Roswitha Öller, [email protected], Tel. 6290

Kassierin Helene Pühringer, Tel. 0676 8142 4144

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Im Blickpunkt 19

Seniorenbund Rohrbach

Karl Degenhart Seniorenbundobmann

Aktivitäten vom Senioren-bund

Tagesausflug nach LinzDie Stadtgruppe Rohrbach un-ternahm gemeinsam mit der Ortsgruppe Berg im März einen Tagesausflug nach Linz. Dort wurde vorerst das Werk der VOEST ALPINE besichtigt, wo in einer hochinteressanten Füh-rung der Werdegang vom An-fang bis heute, sowie auch die Stahlproduktion vom Hochofen, über das Walzwerk bis zu den fertigen Karosserieteilen sehr eindrucksvoll gezeigt wurde. Nachmittags führte Frau Mag. Maria Wagner-Lackner, eine gebürtige Bergerin, die ganze Gruppe durch Linz, wobei viele unbekannte bzw. bisher nicht beachtete Schönheiten dieser Stadt entdeckt wurden.

Vortrag zum Thema Testa-mentIm April stand ein Vortrag von Dr. Franz Gumpenberger auf dem Programm. Er referierte zum Thema: „Soll ich ein Testament machen, eine Patientenverfü-gung….?“ Viele aufmerksame Zuhörer folgten seinen Ausfüh-rungen und beteiligten sich rege an der Diskussion.

Ausflug nach SalzburgIm April machten wir eine Fahrt nach Salzburg, bei der nach einem Firmenbesuch noch vom Gaisberg aus ein wunderbarer Rundblick über die Stadt und die Umgebung, und in der Zistelalm ein guter Kaiserschmarrn genos-sen wurde.

Muttertagsausflug Die Seniorenbund-Stadtgruppe Rohrbach unternahm am 14. Mai ihren Muttertagsausflug. Mit 72 Teilnehmern ging die Fahrt dies-

mal entlang des Böhmerwaldes über Schwarzenberg, Freyung, in den Bayerischen Wald nach Frauenau. Dort feierten alle mit ihrem Rohr-bacher Pfarrer Alfred Höfler in der wunderschönen Pfarr- und Wallfahrtskirche „Maria Him-melfahrt“ eine Hl.Messe und er-hielten anschließend noch eine interessante Kirchenführung. Am Nachmittag wurde in Frau-enau die älteste Glashütte be-sichtigt. Diese ist seit 1568 in Familienbesitz und noch voll in Betrieb. Dort durften einige aus unserer Gruppe selbst ans Werk gehen und eine Glaskugel blasen, die dann als Sou-venir erworben werden konnte.Auf der Rückfahrt über eine andere Route durch das schöne Nach-barland Bayern gabs noch eine Jausene inkehr in Wegscheid. Damit wurde der schöne Ausflugstag zufrieden-stellend abgerundet. WandertageBesonders beliebt sind inzwi-schen die monatlich jeweils am letzten Dienstag stattfindenden Wandertage und fallweisen Rad-wanderungen, die Sportreferent Alfred Fasching organisiert.In den Schaukästen werden alle Aktivitäten jeweils zeitgerecht bekanntgemacht. Außerdem gibt es diese auch auf unserer Homepage, die unter www.rohrbach-stadt.ooe-sb.at zu finden ist.

OstergrüßeZum Osterfest über-brachte der SB Rohr-bach den Bewohnern des Bezirksalten-heimes Rohrbach ei-nen kleinen Blumen-gruß und bereitete auf diese Weise allen eine Osterfreude.

Karl Degenhart

Bild: Rohrbacher Senioren beim Besuch in der Glashütte

Bild: Blumengrüße an Fr. Margarete Huschka von Obmann Karl Degenhart u. StR Christine Wolf

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt20

Lesermeinungen über Gemeindezusammenlegung

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An den OÖVP-Obmann BergHerrn Mag. Leopold Preining, MBAObwohl ich grundsätzlich an der Gemeindepolitik nicht be-sonders interessiert bin habe ich den Artikel betr. Gemeinde-zusammenlegung mit Interesse gelesen und begrüße es, dass diesbezügliche Überlegungen zumindest angedacht werden und ein Dialog über das Für und Wider begonnen wird. Ich persönlich stünde einer Fusi-onierung der Gemeinden Berg und Rohrbach positiv und ohne Vorurteile gegenüber da dies sicherlich noch mehr Einspa-rungen in der Verwaltung ermög-lichen würde. Auch würde dies die Planung, Ausführung und Fi-nanzierungsabwicklung von ge-meindeübergreifenden Projekten (Bauvorhaben, verkehrstech-nische Maßnahmen usw.) ver-einfachen und beschleunigen. Ich kann auch das Argument der Gegner, eine Zusammenlegung würde den Identitätsverlust be-deuten, nicht nachvollziehen. Einen größeren Identitätsverlust bringt meiner Meinung nach der stetig wachsende und häu-fig nicht notwendige Gebrauch von englischen Wörtern in un-serem Sprachschatz. Anderer-seits musste ich schon öfters feststellen, dass manche Orts-fremde verwundert den Kopf ge-schüttelt haben, wenn ich ihnen erklärt habe, dass ich zwar im Stadtgebiet von Rohrbach, nicht aber in der Stadtgemeinde Rohr-bach wohne, da die Gemeinde-grenze mitten durch die Stadt verläuft (in meinem Fall in der Berggasse).In der Annahme dass viele Ge-meindebürger meiner Meinung sind verbleibe ich

mit freundlichen GrüßenErwin Nopp (per eMail)

Impressum

Titel des Mediums:

Im Blickpunkt Rohrbach & Berg

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: OÖVP Rohrbach u. Berg

F.d.I.v.: OÖVP Obmänner Andreas Lindorfer u. Mag. Leopold Preining

Redaktionsteam: Ing. Gerhard Kraml, Klaus Jung, Josef Madlmayr, Ing. MSD Alois

Arnreiter, Harald Stadler MBA, Roland Straußberger

Fotos: Foto-Kirschner, Josef Madlmayr, Privat

Druck: Grafiko Rohrbach

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Im Blickpunkt 21

Sg. Parteiobmänner!

Ich möchte euch einige Gedanken schrei-ben die mir beim Durchlesen der neuen Gemeindezeitung eingefallen sind. Ich bin mir nicht ganz sicher ob der Beitrag auf den ersten zwei Seiten ernst gemeint ist oder eine verspätete Ausgabe des Rohr-spatzes sein soll! Wenn man ein solch hei-kles Thema angeht (selbst wenn es Herr Minister Mitterlehner gerne sieht) sollte man es mit den Leuten besprechen mit denen man auch andere vielleicht weniger wichtige Sachen bespricht um eine breite-re Meinung zu bekommen. Ich habe mit ei-nigen Parteikollegen darüber gesprochen und ich muss euch sagen es herrscht bei allen Enttäuschung und Unmut über euer Vorgehen und nicht alle sehen es so wie ihr als das erste Thema was erledigt werden soll. Ich als ÖVP Gemeindevorstand hätte schon gerne über die Ideen unser Partei (oder dessen Obmann und Bürgermeister) Bescheid gewusst, denn dann hätte ich bei den Diskussionen die in Gasthäusern bei Jägern, Feuerwehrkameraden, Bau-ern und interessierten Gemeindebürgern entstehen dazu Stellung nehmen können. So bleibt mir nur die Antwort: „Informiert euch bei unseren Parteiobmännern, ich habe davon leider nichts gewusst“. Wenn es euch wichtig gewesen wäre, dass alle eure Pläne mittragen, dann hätte es viele bessere Wege gegeben als diesen Allein-gang! Mir und vielen anderen fehlt weiters die Stellungnahme der beiden Bürger-meister in der Zeitung. Es ist noch anzu-merken, dass die Gemeinde Berg nur am Titelblatt (und bei der Finanzierung) vor-kommt und jegliche weitere Beiträge feh-len (Gemeinderatsbeschlüsse, Blumen-schmuckaktion, Straßenbau,....).

Martin Eisschiel (per eMail)

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Im Blickpunkt22

Die Chancen sehen

Im wirtschaftlichen Leben, aber auch im politischen Bereich hängen nachhaltige Erfolge oft-mals davon ab, wie gut und er-folgreich Partnerschaften und Synergien überlegt und genutzt werden. Wenn wir über eine Zu-sammenarbeit zwischen Rohr-bach und Berg nachdenken, geht es vor allem auch darum, einen Blick auf die hier vorhan-denen Potenziale zu werfen. Die Politik und ihre Verantwortlichen sind dabei gut beraten, beste-henden Realitäten den entspre-chenden Stellenwert zu geben: Bei den wirtschaftlichen Rah-menbedingungen, aber auch im Vereinsleben, werden die beiden Gemeinden schon jetzt als ein Ort und eine Gemeinde wahr genommen. Dem Kunden, der in Rohrbach einkauft, ist ebenso egal, ob er das nun in Berg oder in Rohrbach tut, wie dem Fuß-ballverein, der klarerweise nach Rohrbach und nicht nach Rohr-bach/Berg zu seinen Spielen kommt. Rohrbach als Marke hat einen Namen, auf den man auch bei der Weichenstellung der zu-künftigen politischen Rahmen-bedingungen aufbauen kann. Es liegt an uns, diese Chance zu erkennen und in einer neuen Kooperation mehr als eine vor-dergründige Kostenoptimierung auf verschiedenen kommunalen Ebenen zu sehen.

Willy GrimsGeschäftsführer ERIMA Öster-

reich

Lesermeinungen über Gemeindezusammenlegung

Lieber Leopold,lieber Andreas,ich möchte mich für eure klaren Worte im letzten „Blickpunkt“ sehr herzlich bedanken. Ich unterstütze ebenfalls eine von „Kirchturmdenken“ befreite Dis-kussion über die Zusammenle-gung unserer Gemeinden. Für mich persönlich sind so man-che Pfarrgrenzen oft weit bes-ser verständlich, als so manche Gemeindegrenzen (nicht nur für Rohrbach/Berg sondern auch für viele andere Gemeinden). Ich wünsche mir ebenfalls eine breite Diskussion mit offenem Ausgang (wobei ich sicher nicht gegen eine Zusammenlegung wäre, wenn es beide Partner för-dern würde). Ich wünsche euch viel Kraft für eure Arbeit für uns Bürgerinnen und Bürger (nicht nur in einem harten Wahljahr). Mit euren Worten habt ihr sicher nicht nur mir, sondern auch vie-len in meinem Bekanntenkreis aus dem Herzen geschrieben. Danke, dass durch eure Aus-sagen meine politische Heimat ÖVP wieder wohnlicher gewor-den ist!

Anonym (per eMail)

Servus Leopold, servus Andy!Ich gratuliere zum „gemeinsamen“ Artikel in der letzten gemeinsamen Parteizeitung!Als einer, der vielleicht schon zu oft oder zu laut dieses Thema andiskutiert hat, freut es mich besonders, dass hier end-lich (wieder) mal wer eine Initiative ergreift. Der Artikel ist einerseits mutig (weil von oberster Ortsparteiebene) und wie ich euch kenne, nicht im Auftrag der Fraktion geschrieben, sondern höchstens mit ein paar Vertrauten abgestimmt. Andererseits geht ihr im Artikel von der völlig richtigen Seite an die Sache heran. Wehe, man wol-le das mit Zahlen argumentieren. Die müs-sen auch sprechen, aber erst nach einem Erstkonsens und nur zur Untermauerung, nicht für‘s Fundament. Die richtige Sei-te ist die Emotionelle und hier gefällt mir eben eure Abholung der Leserschaft mit dem Tenor „schaut her, wir sind längst eins!“ Nur ein Satz noch zur Argumenta-tion, denn dann möchte ich gleich zu Lö-sungsvorschlägen kommen: ...und zwar eine Fortsetzung eurer Fragenliste. Was sagt ein Unsriger auf die Frage, woher er kommt? Also ich würde sagen, ab einem Radius von 30 km - manche schon ab 10 km - nennen Rohrbach als Antwort. Wie gesagt, mich braucht keiner überzeugen bzw. mir braucht keiner Argumente lie-fern. Für mich ist es sonnenklar, dass die beiden Gemeinden zusammengehören; und Oepping gleich dazu. Nicht als Rö-perg sondern gleich als Rohrbach. Glaubt mir, es denken viele so und eine große Mehrheit, die zu diesem Thema den Kopf schüttelt, schütteln nicht des Unsinns we-gen, sondern weil man damit dieser Frage aus dem Weg gehen will. Keiner legt sich mit womöglich anders denkenden oder denken-müssenden Parteileuten an und ins Gesicht sagt man es Parteileuten, Bür-germeistern und Vize‘s und Amtsträgern auch nicht. Aber warum ist es noch nicht so? Warum sind frühere Anläufe geschei-tert? Warum wissen alle immer sofort wie oder dass es nicht geht? Hand aufs Herz; ...es liegt an den agierenden Personen. Viele davon agieren eh weniger sondern amtieren. Wie kann man Gemeinden zu-sammenlegen und nicht automatisch dazu stehen zu müssen, dass dann 1 Bgm., 1 Vize, 1 Parteiobmann, 3,5 Bündeobmän-ner [….], ein paar Ausschussvorsitzende

und Gemeinderäte weg sind? Ich hab die Lösung: Macht es wie die Raiffeisenbanken. Lau-fend schließen sich Raiffeisen-genossenschaften zusammen; ...völlig unblutig! Was machen die schlauer? Ich war selbst bei 3 Fusionen verhandlungsführend dabei. Das Zauberwort ist: legt die Verwaltung zusammen und lässt den Verwaltern noch eine geraume Zeit ihre Ämter. Aber alles mit Ablaufdatum. [….]

Bruno Kobler (per eMail)

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Im Blickpunkt 23

Wechsel innerhalb der Führungsebene der Ort-stelle RohrbachSeit 1. März freut sich die Rot-Kreuz Ortsstelle Rohrbach über ihren neuen Dienstführenden, Herrn Johannes Zeinhofer aus Peilstein. Er war zuletzt Dienst-führender der Ortsstelle Helfen-berg. Zu seinem Stellvertreter wurde der langjährige Mitarbei-ter Christian Pühringer ernannt.

Der ehemalige Dienstführende Franz Josef Geretschläger ist weiterhin als beruflicher Mitar-beiter in der Ortsstelle Rohrbach tätig. Zu 100% wiedergewählt wurde Ortsstellenleiter Mag. Dr. Klaus Klopf bei der Wahl des Ortsstellenausschusses am 25.

März d.J. Herr Roland Strauß-berger wurde zum Stellvertreter gewählt. Der Ortsstellenaus-schuss wird alle 5 Jahre neu gewählt und besteht aus der Ortsstellenleitung, dem JRK-Referenten und dem Beirat, der sich aus neun freiwilligen Mit-arbeiterInnen der Ortsstelle zu-sammensetzt.

Zurzeit hat die OS Rohrbach ca. 140 MitarbeiterInnen (Freiwillige, Zivildiener und Berufliche). In den nächsten Wochen werden wieder 5 neue MitarbeiterInnen ihre kommissionelle Abschluss-prüfung zur Rettungssanitä-terausbildung ablegen. Die Orts-stelle Rohrbach freut sich immer sehr über neuen Zuwachs.

Diesen Sommer beginnt wieder ein Sommerkurs, in dem Theorie und Praxis so geplant wurden, dass dies alles in den Sommerferien ab-solviert werden kann. Interessen-ten für den Sommerkurs möchten sich bitte beim Dienstführenden Johannes Zeinhofer melden.

Rotes Kreuz

DF-Stv. Christian Pühringer, OSL-Stv. Roland Straußberger, OSL Mag. Dr. Klaus Klopf, DF Johannes Zeinhofer

Dieses Schuljahr fand im November 2012 die Jahres-hauptversammlung mit der Neuwahl des Vorstandes in der Hauptschule statt. Obfrau: Ulrike Gabriel; Obfrau-stellv.: Dr. Thomas Hain; Schrift-führer: Andrea Höglinger; Kassier: Werner Prüher; 1. Kassaprüfer: Reinhard Maureder; 2.Kassaprü-fer: Edith Lang; Schriftführerstellv.: Matthias Hainy

Die Schüler der Hautschule über-nahmen den ersten Teil und hat-

ten Trommelmusik, Kunststücke mit Diabolos und Tanzvorfüh-rungen einstudiert, womit sie die anwesenden Eltern begeisterten. Im Anschluss gab es noch einen Vortrag zum Thema: Problema-tischer Medienkonsum mit der Referentin Mag. Andrea Schrat-tenecker vom Institut für Sucht-prävention, der auch viel Interes-santes für die Eltern beinhaltete. Der Abend klang noch mit einem gemütlichen Beisammensein mit kleinen Imbissen und Ge- tränken in der Aula der Schule aus.

Elternverein

Vortrag mit Mag. Schrattenecker

Musikverein Die ÖVP Rohrbach & Berg gratuliert der Stadtmusik-kapelle unter Stabführung von Andreas Schönberger zum ausgezeichneten Er-folg bei der diesjährigen Marschwertung in der höchsten Leistungsstufe.

Aus dem Vereinsleben Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt24

Aus dem Vereinsleben

Gesunde GemeindenBericht aus dem Arbeits-kreis Gesunde Gemeinde Rohrbach:

„Mir tut alles weh – habe ich Rheuma?“

Im Frauentreff Rohrbach brachte der Rheumaspezialist Dr. Andre-as Dolecek den interessierten TeilnehmerInnen die verschie-denen Formen von Rheuma, mögliche Behandlungsmetho-den und die Bewältigung des Alltags näher.

„Rohrbach speckt ab“

Im Zeitraum von 3 Monaten wur-de in Zusammenarbeit mit der Diätologin Elisabeth Wolkerstor-fer, der Gemeindeärztin Dr. Pia Stütz-Valetti und dem Physio-therapeuten Gunther Mittermayr das Projekt „Rohrbach speckt ab“ durchgeführt.

In wöchentlichen Treffen haben die 25 TeilnehmerInnen insge-samt 130 kg abgespeckt. Auf Grund des regen Interesses und des guten Erfolges wird dieser Kurs auch 2014 wieder ins Pro-gramm aufgenommen.

Vortrag „Effektive Mikroorga-nismen in Haushalt, Garten und Landwirtschaft“

Großes Interesse weckte der Re-ferent Otto Hurnaus mit seinem Vortrag im Gemeindeamt Berg über effektive Mikroorganismen. Anhand von vielen anschau-lichen und praktischen Beispie-len konnte die große Schar an interessierten Zuhörern einen umfassenden Einblick in die viel-fältigen Anwendungsmöglich-keiten gewinnen.

Ausblick

Wandertag „Lerne deine Ge-meinde kennen“

Termin: Samstag,14.09.2013, 13.00 Uhr; bei Schlechtwet-ter Ersatztermin Samstag, 21.09.2013); Treffpunkt: Am Parkplatz der Villa sinnenreich

Herr Alfred Fasching hat ge-meinsam mit dem Arbeitskreis Gesunde Gemeinde für die wan-derfreudige Bevölkerung eine fa-milienfreundliche Route zusam-mengestellt.

Beim Start wird die Stadtmusik-kapelle Rohrbach mit musika-lischen Klängen auf die Wande-

rung einstimmen. Entlang des Weges wird eine gesunde Lab-station bei Familie Eckerstorfer in Autengrub die Wanderer mit selbstgemachten Köstlichkeiten, Getränken und Blasmusik emp-fangen. Der gesamte Reinerlös der Veranstaltung kommt der Musikkapelle Rohrbach zugute.

Der Arbeitskreis der Gesunden Gemeinde Rohrbach und die Stadtmusikkapelle lädt die ge-samte Bevölkerung sehr herzlich zum gemeinsamen Wandern ein.

Zumba für 14 – 17 Jährige Zumba ist eine neue Fitness-welle aus Kolumbien.

Termin: Montag, 30.09.2013, Beginn 17.30 – 18.30 Uhr, 8 Abende; Ort: In der Hauptschule RohrbachKursleiterin: Sylwia SchmuchKursgebühr: € 32,00

Anmeldung: im Büro der Villa sinnenreichTel. 07289/2245820 (Di – Sa: 10.00 – 15.00 Uhr)

Gruppenfoto Turnen mit Mittermayr Gunther

Vortrag EM am Gemeindeamt Berg

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Im Blickpunkt 25

Die Gesunde Gemeinde Berg bei Rohrbach prä-sentiert sich seit Frühjahr 2013 mit diesem neuen Logo.

Wir haben uns im Arbeitskreis zunächst die Frage gestellt, was eine „Gesunde Gemeinde“ aus-macht, woran man diese fest-machen könnte und was denn die Besonderheiten unserer „Gesunden Gemeinde Berg“ sein würden – nämlich nicht eine „Gesunde Gemeinde“ zu sein, wie jede andere, in ihren Kon-zepten beliebig austauschbar und verwechselbar.

Damit galt es, eigene, spezi-fische und genuine Fragen zu stellen und von uns aus neue In-halte zu konzipieren. Für eine solcherart neu aufge-stellte „Gesunde Gemeinde“ haben wir auch das Symbol und das Bild von einem „Lebens- und liebenswertem Berg“ entwickelt. Die Arbeitsgruppe „L(i)ebens-wertes Berg bei Rohrbach“ hat sich in ihren Sitzungen drei Schwerpunkte gesetzt, und zwar:

• Den Arbeitskreis „Verhal-tensprävention“, der im We-sentlichen die bisherigen Aktivitäten, z.B. Vorträge und Kurse zu gesundheits-relevanten Themen fortsetzt.

• Das Projekt „Frohsinn und Lebenslust“ mit ersten konkreten Angeboten, wie

„Spieleabend für Senioren“ und einen „Tarockkurs“ für die Gemeindebürger

• Den Arbeitskreis „Verant-wortung für den Nachbarn und Verhältnisprävention“

Die strategischen Ziele für ein Gesundes Berg“ wur-den wie folgt beschrieben:

• Wir setzen Konzepte zur Ge-sundheitsvorsorge um

• In der Gesunden Gemeinde Berg übernehmen die Men-schen aktiv Verantwortung für ihre „Nachbarn“

• Uns sind Frohsinn und Le-benslust der BürgerInnen ein Anliegen

• Die Gesunde Gemeinde übernimmt Verantwortung für die Gesundheit ihrer Bür-gerInnen – Verhältnispräven-tion

• Wir berühren mit unseren Maßnahmen die Herzen der

Menschen• Wir schaffen eine Kommu-

nikations- und Informati-onsstruktur für das Projekt der Gesunden Gemeinde

Geplant ist u.a. eine Befragung der 60plus, diese soll uns einen auswertbaren Einblick über die gesundheitsrelevanten Themen und Bedürfnisse der Menschen geben, um damit die Grundlage für strukturelle Veränderungen, die in der Machbarkeit der Ge-meinde liegen, abzugeben.

Es gibt viele Ideen und viel En-gagement und über allem doch die Herausforderung, Menschen mit Themen anzusprechen und sie dort, wo sie sind „abzuho-len“ und z.B. ansprechende und gesundheitsförderliche Alter-nativen zu einsamen Fernseha-benden bieten.

AKL DDr. Hans Popper

Gesunde Gemeinden

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l ebenswertesBERG

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Gemütliches Tarockieren am Gemeindeamt Berg

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt26

Aus dem Vereinsleben

Aus der PfadfindergruppeRegionalspiel

Am 4. Mai 2013 trafen sich 210 Pfadfinder aus dem ganzen Mühlviertel, um im spielerischen Wettstreit ihr Können unter Be-weis zu stellen.Bei einer Stationenwanderung rund um Rohrbach mussten die Kinder verschiedene Wissens- und Geschicklichkeitsstationen bestehen, um ein Rätsel zu lö-sen. Am Ende hatten die Kinder alle spannenden Prüfungen er-folgreich abgeschlossen.

Ferienaktion

Für alle Kinder, die gerne einmal Lagerluft schnuppern wollen, bitten wir am 30. Juli einen La-gerfeuerabend inklusive original Pfadi-Programm an. Nähere In-formationen dazu gibt es im Fe-rienprogramm der ÖVP.

Vorfreude aufs Sommer-lager

Ein besonderes Erlebnis wird für die 10- bis 18-jährigen Pfadis das Großlager in St. Georgen, bei dem rund 4500 Teilnehmer aus aller Welt gemeinsam zehn abenteuerliche Lagertage erle-ben.

Ereignisreicher Herbst

Wie jedes Jahr verköstigen wir Sie wieder am Berger Kirtag mit leckerem Kaffee und Kuchen und freuen uns auf zahlreiche Besucher im Pfadi Cafe. Am 13. und 14. September veranstalten wir den schon traditionellen Kin-derwarenbasar im Pfarrzentrum Rohrbach. Nähere Infos für in-teressierte Käufer und Verkäufer gibt es auf unserer Homepage unter www.pfadis.at.

Mit Schulbeginn im September

starten auch unsere Heimstun-den wieder. In den Volksschulen kommen wir persönlich mit der

Einladung vorbei, alle älteren Pfadikinder werden zeitgerecht von ihren Leitern verständigt.

KINDERWARENBASAR – PFARRHEIM ROHRBACH

Bringen Sie uns Ihre alten, noch gut erhaltenen und gewaschenen Kinderkleidungsstücke, Spielsachen, etc. die Sie nicht mehr benötigen und gerne verkaufen möchten.

Bei der Warenannahme im Pfarrheim werden Ihre Artikel elektronisch erfasst und von uns mit einer Artikelnummer versehen und für Sie zum Verkauf angeboten. (Auf den gewünschten Preis schlagen wir eine geringe Verkaufsprovision von ca. 10% auf). Es gibt auch die Möglichkeit, sich auf www.pfadis.at ein Bestellformular für Artikelnummern herunterzuladen. Anschließend werden Ihnen die Artikelnummern zum Selbermarkieren per Mail zugesandt. Die letzte Möglichkeit zur Vorbestellung der Artikelnummern per Mail ist am 11.9.2013.

Genießen Sie unseren Abendverkauf am Freitag bis 21 Uhr in ruhiger Atmosphäre!

Warenannahme: Freitag 13.September 1500 bis 2100 Uhr

Verkauf: Freitag 13.September 1500 bis 2100 Uhr Samstag 14.September 0800 bis 1100 Uhr

Geld- u. Warenrückgabe: Samstag 14.September 1430 bis 1600 Uhr

Folgende Waren werden angenommen:

• Herbst- und Winterkleidung bis Größe 176, Umstandsmode

• Rutschautos, Dreiräder, Fahrräder, usw.

• Kinder-Sportartikel • Stofftiere, Kinderbücher • Kinderschuhe • Kinderwagen • Autositze mit TÜV Prüfzeichen • Spielsachen

Weitere Auskünfte: www.pfadis.at | [email protected] | 0650/3249805

Für das leibliche Wohl wird gesorgt! Die Pfadfindergruppe Rohrbach / Berg

freut sich auf Ihr Kommen!

Pro abgegebenen Artikel wird eine Bearbeitungsgebühr von 10 Cent bei der Warenannahme eingehoben. Es gibt

keine Beschränkung der Artikelmenge! Der Erlös kommt der Pfadfindergruppe Rohrbach-Berg zugute.

Die Wichtel aus Rohrbach freuten sich über den ersten Platz beim Regional-abenteuer. (Foto: Springer)

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Im Blickpunkt 27

Alpenverein Rohrbach

Helfenberger Hütte star-tet mit neuer Hüttenwar-tin in Sommer

Seit 1. Mai hat die Helfenberger Hütte seine Pforten wieder für Wanderer und Naturgenießer ge-öffnet, und zwar mit einer neuen Hüttenwartin: Die Haslacherin

Angelika Car kümmert sich nun an den Wochenenden und Fei-ertagen um das Wohl der Gäste.

Mitten im Böhmerwald gelegen, bietet die Hütte den perfektenAusgangspunkt für jegliche Sport-, Natur- und Freizeit-Akti-vitäten.Als Selbstversorgerhütte ist sie auch ideal für Familienausflüge,Schulklassen, Wandertage, Projektwochen und Seminare. Für knapp 70 Personen sind in 2 einfachen, aber gemütlichen Matratzenlagern und schlich-ten Zimmern Übernachtungs-möglichkeiten gegeben. Das große Wiesengrundstück in sonniger, ruhiger Lage macht Ihren Aufenthalt zum Abenteu-erurlaub mitten in der Natur!

Hüttenreservierungen richten Sie bitte an Frau Car per E-Mail unter [email protected] oder Tel.: 0650/9330495.

Frau Car Angelika

Unsere Nachwuchskicker bedanken sich bei der Firma Feichtinger für eine neue Garnitur Dressen

Anlässlich des Heimspiels gegen die Union Perg über-reichte Conny Ketter im Na-men der Schmuck-handelsfir-ma Feichtinger die Dressen an Spieler und Funktionäre. Wir bedanken uns bei der „jungen“ Rohrbacher Firma für dieses Einstandsgeschenk ganz herz-lich und wünschen unseren Nachwuchskickern viel Erfolg.

Fussball

Foto: Kneidinger Josef

VolleyballBeim diesjährigen Finale der U11-Nachwuchs Volleyball Lan-desmeisterschaft in Kremsmün-ster holten die jungen Volleybal-ler aus Rohrbach erstmals den Landesmeistertitel ins obere Mühlviertel. Nach spannenden Spielen in den Vorrunden konn-

ten sich die beiden Nachwuchs-talente Jakob Sonnleitner (auf Foto links) und Simon Eder (auf Foto rechts) im Halbfinale ge-gen die stürmisch angefeuerten Gastgeber aus Kremsmünster, sowie im anschließenden Finale gegen Steyr klar durchsetzen. U 11 Landesmeister: Jakob Sonnleitner u. Simon Eder

Rohrbach & Berg

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