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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach & Berg 9. Ausgabe Nov. 2013 Gemeinsamer Ausschuss für die Zusammenlegung von Rohrbach & Berg von beiden Gemeinden beschlossen! Seite 2-3 OÖVP Obmänner am Wort Seite 4 Leserbrief Seite 5 Rückblick Nationalratswahl Seite 6-9 Aktuelles aus den Gemeinden Seite 10-11 Die Bürgermeister informieren Seite 12-19 Aus den Teilorganisationen Seite 20-22 Geburten und Ehrungen Seite 23 Gemeinderäte stellen sich vor Seite 24-36 Aus dem Vereinsleben Rohrbach & Berg Foto: Dr. Hugo Grims Besinnliche Weihnachten und ein zufriedenes Neues Jahr 2014 Im Blickpunkt Rohrbach & Berg

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Infomagazin der ÖVP Rohrbach & Berg

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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach & Berg 9. Ausgabe Nov. 2013

Gemeinsamer Ausschuss für die Zusammenlegung von Rohrbach & Bergvon beiden Gemeinden beschlossen!

Seite 2-3 OÖVP Obmänner am Wort

Seite 4 Leserbrief

Seite 5 Rückblick Nationalratswahl

Seite 6-9 Aktuelles aus den Gemeinden

Seite 10-11 Die Bürgermeister informieren

Seite 12-19 Aus den Teilorganisationen

Seite 20-22 Geburten und Ehrungen

Seite 23 Gemeinderäte stellen sich vor

Seite 24-36 Aus dem Vereinsleben

Rohrbach & Berg

Foto: Dr. Hugo Grims

Besinnliche Weihnachten und ein zufriedenes Neues Jahr 2014

Im BlickpunktRohrbach & Berg

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Im Blickpunkt2

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Liebe Bürger-innen und Bürger von Rohrbach & Berg!

OÖVP Obmänner am Wort

StR Andreas Lindorfer,OÖVP-Obmann Rohrbach

Man sollte es kaum für möglich halten, aber das Jahr 2013 neigt sich schon wie-der dem Ende zu. Für mich war 2013 auf politischer Ebene ein sehr herausfordern-des und prägendes Jahr. In unserer Oster-ausgabe von „Im Blickpunkt Rohrbach & Berg“ sind mein Kollege Leopold Preining und ich, nach Absprache mit den beiden Bürgermeistern, das erste Mal mit unse-rer Vision einer gemeinsamen Gemeinde Rohrbach & Berg in die breite Öffentlich-keit gegangen. Wie schon mehrmals er-wähnt, wollten wir hier direkt auf Sie zuge-hen. Natürlich war diese Vorgehensweise nicht unumstritten, vielleicht hätte man auch manches anders machen können,

aber Tatsache ist, dass ein gro-ßer Teil der Bevölkerung der bei-den Gemeinden diesem Ansin-nen positiv gegenüber steht. Es ist aber auch Faktum, dass die beiden Gemeinden nun vor einer großen Herausforderung stehen, die jedoch eine wohl einzigartige Chance darstellt, unsere zentrale Bedeutung im Bezirk zu festigen. Wie Sie alle wissen, haben die beiden Gemeinderäte mit insge-samt nur einer Stimmenthaltung die Einrichtung eines gemeinsa-men Ausschusses beschlossen. Dieser Ausschuss soll nunmehr, gemeinsam mit noch zu errich-tenden Arbeitskreisen zu den einzelnen Themen, objektiv und mit Ihrer Einbindung alle Fakten, Chancen, aber auch Risiken ei-ner gemeinsamen Gemeinde er-heben.Ich schreibe diese Zeilen unmit-telbar nach dem Bericht über eine eventuelle Gemeindefusion in der ORF-Sendung „Oberös-terreich Heute“. Das Interes-se der breiten Öffentlichkeit an diesem Thema bestätigt mir, dass wir im Frühjahr den richti-gen Weg eingeschlagen haben. Natürlich freue ich mich auch über die durchwegs positiven Interviews der Bevölkerung der beiden Gemeinden in diesem Beitrag. Es liegt nun aber an uns allen, den begonnenen Weg ziel-strebig weiterzugehen. Ich freue mich schon auf die vor uns lie-genden Aufgaben und bin da-von überzeugt, dass alle in den beiden Gemeinderäten aktiven Parteien die sich bietende Chan-ce ergreifen und eine für unsere

Zukunft richtige Entscheidung treffen werden. Das letzte Wort in dieser Angelegenheit wird aber bei Ihnen liegen, denn für alle Mandatare ist es klar, dass die endgültige Entscheidung im Zuge einer Volksbefragung zu treffen ist. Es ist jetzt unsere Auf-gabe, mit Ihnen gemeinsam eine Entscheidungsgrundlage für die-se Volksbefragung zu erarbeiten. Alle an der Zukunft unserer bei-den Gemeinden Interessierten sind herzlich eingeladen, ihr un-mittelbares Lebensumfeld aktiv mitzugestalten und ich würde mich wirklich freuen, wenn sich möglichst viele von Ihnen aktiv einbringen. Ich stehe Ihnen für alle Fragen und Anliegen in die-sem Zusammenhang gerne zur Verfügung. Selbstverständlich freue ich mich am meisten über positive Rückmeldungen, aber ich bin auch für konstruktive Kri-tik offen und dankbar. Zögern Sie daher nicht, mir auch Ihre Prob-leme, Sorgen, Ängste und Be-fürchtungen zu diesem Thema mitzuteilen. Entweder in einem persönlichen Gespräch, per Mail unter [email protected] oder telefonisch 0664/250 78 42.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen bereits jetzt Frohe Weih-nachten, einige ruhige und ent-spannte Tage im Kreise Ihrer Lieben, einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2014 und vor allem Gesundheit.

Ihr Andreas Lindorfer

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Im Blickpunkt 3

gliedern aller Fraktionen für die sachbezogenen Diskussionen in den Sitzungen. Für 2014 bit-te ich um die Fortführung dieses guten Miteinanders zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger. Mir persönlich ist ganz wichtig, respektvoll und wertschätzend miteinander umzugehen und das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen.

Diese Grundsatzeinstellung und der Mut zu Neuem haben ÖVP-StPO Andreas Lindorfer und mich förmlich getrieben, einen breiten Dialog über eine mög-liche Fusionierung der beiden Gemeinden zu starten. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger ganz herzlich ein, sich aktiv in die sachlichen Diskussionen ein-zubringen.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest, er-holsame Feiertage und Gesund-heit, Freude und Erfolg im neuen

Das Ende dieses Jahres 2013 ist für mich als Obmann der OÖVP Berg wiederum Anlass, zurück-zublicken auf die geleistete Ar-beit im ablaufenden Jahr, Danke zu sagen an alle, die mitgeholfen und mitgearbeitet haben und vor allem nach vorne zu schauen auf die Herausforderungen von mor-gen und übermorgen.

Herrn Bürgermeister Josef Pern-steiner ist es trotz strikter Bud-getvorgaben wiederum best-möglich gelungen, zahlreiche Projekte umzusetzen bzw. fort-zuführen. Dafür gebührt ihm ein besonderer Dank für das per-sönliche Bemühen und seinen unermüdlichen Einsatz!Danke den Bediensteten am Ge-meindeamt und im Bauhof für die bürgernahe Bearbeitung der Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger.

Als OÖVP-Fraktionsobmann danke ich den Gemeindevor-stands- und Gemeinderatsmit-

Mag. Leopold Preining MBA,OÖVP-Obmann Berg

Geschätzte Gemeinde-bürgerinnen und -bürger!

„Man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlecht macht.“Heinrich Nordhoff (1899-1968), ehem. Vor-standsvorsitzender der Volkswagenwerk AG

Jahr. Gehen wir gemeinsam mit Optimismus und gegenseitigem Vertrauen in das Jahr 2014.

Herzliche GrüßeIhr Leopold Preining

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt4

Lesermeinung über die GemeindezusammenlegungRohrbach-Berg: Gemein-same Zukunft?

Was ist die Realität:• Alle Vereine arbeiten jetzt schon über die Gemeindegrenzen hin-weg zusammen: Sportunion (heißt bereits Union Rohrbach-Berg), Alpenverein, Pfadfinder, Obstbauverein, Goldhauben-gruppe, Musikkapelle, Kirchen-chor, Tanzsportklub, Jugend-club, u.v.a.m.• Die politischen Parteien agie-ren gemeinsam: z.B. Senioren-bund und Pensionistenverband, die Gemeindezeitungen werden gemeinsam herausgegeben, der Wirtschaftsbund ist gemeinde-übergreifend, usw.• Die Feuerwehr Rohrbach hat auch in der Gemeinde Berg ei-nen Pflichtbereich.• Beide Gemeinden haben den gemeinsamen Bahnhof Rohr-bach-Berg.• Die Infrastruktur der Gemein-de Berg liegt größtenteils in Rohrbach: Schulen, Firmen, Ge-schäfte, Banken, Ärzte, Apothe-ke, Rotes Kreuz, Sozialeinrich-tungen, Altenheim, Betreubares Wohnen, Sportplätze, Schwimm-bad, Veranstaltungszentrum, Alt-stoffsammelzentrum, u.v.a.m.

• Berg hat kein eigenes Ortszen-trum.• Berg ist keine eigene Pfarre.

Trotz dieser Tatsachen, die im alltäglichen Leben bereits die Vereinigung vorwegnehmen, weckt eine Zusammenlegung große Emotionen:Vielleicht fürchten manche einen Identitätsverlust – aber z. B. ein Sexlinger bleibt ein Sexlinger, ein Autengruber bleibt ein Autengru-ber. Vielleicht fürchten manche eine Benachteiligung – das ist ernst zu nehmen, das darf nicht passieren, hier ist auf eine aus-gewogene Zusammensetzung der politischen Kräfte zu achten.

Mehr als eine Überlegung wert:In einer Zeit der fortschreiten-den Globalisierung müssen die Regionen gestärkt werden. Und eine gemeinsame Gemeinde Rohrbach-Berg mit ca. 5000 Einwohnern wäre ein starkes Zentrum in unserem Bezirk. Ver-stärkte Wirtschaftskraft ergibt mehr Arbeitsplätze und bedeutet weniger Pendler bzw. weniger Absiedelung.Berg brächte dazu Grund und Boden ein, Rohrbach das Geld?!

Raumplanung und Verkehrs-planung könnten im größeren Zusammenhang sinnvolle Lö-sungen ergeben. (Zur Zeit in der Ortschaft Berg und in der Stadt Rohrbach vieles nur Flickwerk).

Ein möglicher Weg:Bis zur Gemeinderatswahl 2015 sollte in beiden Gemeinden eine Volksbefragung zur Zusammen-legung gemacht werden. Dieser sollten sachliche Informationen und Diskussionen vorausgehen. Denn die Meinung der Bevöl-kerung der beiden Gemeinden ist entscheidend, nicht die der Funktionäre. Gibt es in jeder Ge-meinde eine Mehrheit für die Zu-sammenlegung, dann soll man die entsprechenden Schritte set-zen. Gibt es keine Mehrheiten, kann man die Diskussion darü-ber wieder einmal beenden.Übrigens: Der Bürgermeister von Garmisch-Partenkirchen (die beiden bayrischen Gemeinden wurden 1935 zusammengelegt) wurde einmal gefragt, was denn seine Aufgabe sei. Er antwortete: „Ich bin der Bindestrich“.

Edi Leitner, Berg bei Rohrbach

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Im Blickpunkt 5

Rückblick Nationalratswahl 2013

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ÖVP-Stadtparteiobmann Andre-as Lindorfer und ich, Leopold Preining als ÖVP-Obmann von Berg bedanken uns ganz herz-lich für das Vertrauen, das Sie der ÖVP bei der Nationalratswahl gegeben haben. BM Dr. Rein-hold Mitterlehner ist stolz auf seinen Heimatbezirk Rohrbach und auch er möchte sich auf die-

sem Weg für die zahlreichen Vor-zugsstimmen bedanken.Das Wahlergebnis der beiden Gemeinden können Sie den nachstehenden Graphiken ent-nehmen:Die nächste, wichtige Wahl-entscheidung steht am 25. Mai 2014 an, die EU-Wahl. Auch dabei geht es um ein wichtiges

Votum, denn es ist von großer Bedeutung, wessen Werte das Handeln in Brüssel be-stimmen. Wir ersuchen Sie daher schon heute, am 25. Mai der BürgerInnenpflicht nachzukommen und sich an der EU-Wahl zu beteiligen, damit auch bei Entschei-dungen auf EU-Ebene jene Werte, die uns wichtig sind, die Grundlage des politi-schen Handelns sind.

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt6

Aktuelles aus den Gemeinden

Gemeinde BergSubvention der Pfadfin-dergruppe Rohrbach-Berg für das Jahr 2013Die Pfadfindergruppe Rohr-bach-Berg hat wieder um die Gewährung eines Subventions-beitrages in Höhe von € 1.000,- für das Jahr 2013 angesucht. Seitens des Gemeinderates wird die wertvolle Jugendarbeit sehr geschätzt, die durch die Pfad-findergruppe geleistet wird. Mit der Unterstützung durch die Gemeinde wird ein wesentlicher Beitrag dazu geleistet, dass die anfallenden Kosten für Ausrü-stung, Zelte und Ausbildung der Gruppenleiter finanziert werden können. Zu Recht wird im Ansu-chen mit Stolz darauf hingewie-sen, welchen bedeutungsvollen Beitrag die Pfadfindergruppe Rohrbach-Berg in Sachen Ju-gendarbeit leistet. Die Subventi-on wurde vom Gemeinderat ein-stimmig beschlossen.

Ansuchen der Feuerwehr Perwolfing um Austausch des LöschfahrzeugesVon der Freiwilligen Feuer-wehr Perwolfing wurde an die Gemeinde Berg ein Ansuchen um Austausch des Löschfahr-zeuges gerichtet. Die FF Per-wolfing verfügt derzeit über zwei Einsatzfahrzeuge aus den Baujahren 1983 bzw. 2007. Um die Einsatzbereitschaft und eine effektive Hilfe auch in Zukunft gewährleisten zu können, sollte das 30 Jahre alte Fahrzeug er-setzt werden. Die Gesamtkosten werden ohne Ausrüstung bei ca. € 115.000,- liegen. Dem Antrag von GVM Martin Eisschiel stim-men alle Mitglieder der ÖVP-, SPÖ- und Grünen-Gemeinde-ratsfraktion zu, wogegen FPÖ-GRM Pichler gegen den Antrag stimmt.NachtragsvoranschlagDer Gemeinderat von Berg hat in der Sitzung vom 08.11. ein-stimmig den Nachtragsvoran-schlag für das Finanzjahr 2013

beschlossen. Im ordentlichen Haushalt (= laufenden Aufwen-dungen) stehen nunmehr Ein-nahmen und Ausgaben von € 4.204.500,-. Entgegen der ur-sprünglichen Annahme eines Abganges von € 77.300,- kann nun ausgeglichen bilanziert wer-den. Besonders erfreulich ist anzumerken, dass zusätzlich € 83.300,- für div. Maßnahmen dem außerordentlichen Haushalt zugeführt werden können. Im außerordentlichen Haushalt wer-den div. Projekte (z.B. Straßen-, Wasser- und Kanalbau, Ankauf eines Radladers, …) finanziert, auch hier konnte der geplante Fehlbetrag von ursprünglich an-genommenen € 146.400,- auf nunmehr € 89.400,- reduziert werden. An dieser Stelle beson-ders zu erwähnen ist der Schul-denerlass des Landes Oberö-sterreich an Investitionsdarlehen für Wasser- und Kanalbauten in Höhe von € 111.900,-.

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Im Blickpunkt 7

Teilnahme an der Strate-gieentwicklung LEADER 2014 - 2020Die LEADER-Region Donau-Böhmerwald und die Region Hansbergland werden sich für die neue LEADER-Förderperi-ode 2014 - 2020 gemeinsam bewerben. Dafür muss bis zum Sommer 2014 eine gemeinsame Strategie entwickelt werden. Der Gemeinderat hat die aktive Teilnahme an diesem Projekt beschlossen und seitens der Gemeinde Herrn StR Andreas Lindorfer und Herrn GR Werner Strasser in die Arbeitsgruppen entsendet.

Sanierung des Hochbehäl-ters PfaffenbergDie Angebote zur Sanierung des Hochbehälters Pfaffenberg wurden dem Gemeinderat vor-gelegt und es wurden dazu ins-gesamt Aufträge in der Höhe von € 112.758 vergeben. Es handelt sich dabei um die Behälterbe-schichtung und verschiedene In-stallationsarbeiten. Die Arbeiten wurden mittlerweile fast abge-schlossen und garantieren damit auch in den kommenden Jahren eine ausgezeichnete Trinkwas-serversorgung

Beitrag für die Freiwillige Feuerwehr Rohrbach Der Freiwilligen Feuerwehr ROHRBACH wurde zum Ankauf eines Kommandofahrzeuges ein Betrag von € 5.000,- bewilligt, der in 2 gleichen Jahresraten in den Jahren 2013 und 2014 aus-bezahlt wird.

Elternbeiträge für Kinder-betreuungseinrichtungen ab September 2013Die Indexerhöhung für die El-ternbeiträge in den Kinderbe-treuungseinrichtungen wurde

vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen und der Werkbeitrag für die Kindergartengruppen mit € 84,- pro Arbeitsjahr und für die Krabbelgruppe mit € 56,50 pro Arbeitsjahr festgelegt.

Vergabe des Kulturpreises am 3. Dezember 2013Der Kulturpreis 2013 wird in Übereinstimmung mit der Raiff-eisenbank Region Rohrbach dem Leiter der Landesmusik-schule Rohrbach, Herrn Direktor Mag. Gustav Auzinger, zuer-kannt.

Gemeindezusammenle-gung Rohrbach und BergDurch den Gemeinderat wurde einstimmig die Einrichtung eines gemeindeübergreifenden Aus-schusses zur Beratung über eine mögliche Gemeindezusammen-legung der Gemeinden Rohr-bach und Berg bei Rohrbach beschlossen.

Änderung des Dienstpo-stenplanes der Stadtge-meinde RohrbachDer Dienstpostenplan der Stadt-

gemeinde Rohrbach wurde da-hingehend abgeändert, dass der Dienstposten des Gemeindevor-arbeiters in der Gehaltsdienst-klasse 17 (bisher GD 18) auf-gewertet wird. Diese Änderung soll mit der Neubesetzung des Dienstpostens am 01.01.2014 wirksam werden.

Ankauf eines Loipenspur-gerätes für die Gemeinden Oepping, Berg und Rohr-bachDie gemeinsame Anschaffung eines Loipenspurgerätes mit den Gemeinden Berg bei Rohrbach und Oepping erforderte den Abschluss einer Vereinbarung mit den Gemeinden Berg und Oepping, betreffend die Auftei-lung der Anschaffungs- und Be-triebskosten. Damit wurden alle Rahmenbedingungen für diese Kooperation geschaffen. Die Ge-samtkosten für diese Gerätschaft betragen € 22.200,- wovon ca. 75 % durch das Land Oö. geför-dert werden. Insgesamt müssen die drei beteiligten Gemeinden ca. € 5.000,- aufbringen.

Gemeinde Rohrbach

Bild: Das neue Loipenspurgerät als Anbaugerät für einen Traktor

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt8

Aktuelles aus den Gemeinden

Hilfswerk

Betreuungsan-gebot in der Volksschule er-weitert - Kinder im MittelpunktNach 10 Jahren Hort ist heuer im Septem-ber die Schülernach-mittagsbetreuung in Rohrbach um eine Gruppe erweitert worden. Neben dem 2-gruppigen Hort in der Volksschule, gibt es zusätzlich eine

schulische Nachmittagsbetreu-ung - Ganztagsschule in erwei-terter Form - für unsere Kinder.Wir schaffen für die Kinder ei-nen Ort, an dem sie Ruhe, Zeit und Unterstützung beim Ler-nen finden – in der schulischen Nachmittagsbetreuung wird die

Lernzeit von Lehrern der Volks-schule gehalten. Nach dem Un-terricht erhalten die Kinder eine gesunde, ausgewogene und warme Mahlzeit und im Frei-zeitteil können sie eigene Ideen einbringen und Freundschaften schließen. In der schulischen Nachmittagsbetreuung können auch Kinder, die nur an einem Tag oder zwei Tagen Bedarf haben, angemeldet werden. Durch die Schaffung von Kin-derbetreuungsein-richtungen ist es El-tern möglich, Beruf und Familie leichter zu vereinbaren. Mit den flexiblen Öff-nungszeiten und der ganztägiger Be-treuung an schul-freien Tagen von 8:00 – 17:00 Uhr kommen wir den Anforderungen berufstätiger

StR Christine Wolf

Bild: Pädagogin mit Kindern der Nachmit-tagsbetreuung

Eltern bestmöglich entgegen. Jeden Tag sind unsere Päda-goginnen mit vollem Einsatz bei der Sache, damit der Entfaltung unserer Kinder nichts im Wege steht.

StR Christine Wolf

Parteiübergreifende Unterstützung von Gewalt bedrohten Mädchen und FrauenÜbergangswohnung für von Gewalt bedrohten Mädchen und Frauen. Durch die gute Zusammenarbeit und die parteiübergreifenden, gemeinsamen Bemühungen entsteht in unserer Bezirksstadt Rohrbach ein neues und drin-gend erforderliches Angebot für Frauen und deren Kinder aus dem Bezirk, die in Gewaltsitua-tionen kurzfristig eine Zufluchts-stätte benötigen. Alleine im Bezirk gibt es heuer bereits 12 Wegweisungen und die Tendenz ist leider steigend. Mit dieser Übergangswohnung soll der Aufbau eines gewalt-freien und existenzgesicherten Lebens unterstützt werden.

Dieses Zusatzangebot neben dem Frauenhaus Linz geht an Betroffene, die als gefährdet eingestuft werden. Durch den Gewalttäter höchst gefährdete Frauen, sowie Frauen mit er-höhtem Betreuungsbedarf, wer-den weiter an das Frauenhaus Linz vermittelt.Der Aufenthalt kann immer nur eine Übergangslösung sein und ist daher auf 6 Monate be-schränkt. In dieser Zeit sollen die Beteiligten zur Ruhe kommen, Vergangenes bewältigen und die weitere Zukunft mit Unterstüt-zung der Frauenberatungsstelle im Frauentreff planen. Geeignete Räumlichkeiten sind angemietet und Spenden zur

Adaptierung und Finanzierung der laufenden Kosten sind herz-lich willkommen.

Spenden werden erbeten auf das Kon-to 1263003, bei der Sparkasse Mühlviertel-West; BLZ: 20334, lautend auf:Übergangswohnung Interes-sensverband Frauenkultur

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Im Blickpunkt 9

Parteiübergreifende Unterstützung von Gewalt bedrohten Mädchen und Frauen

Bonanza zu Gast in Rohrbach Wer hier an die legendäre TV-Vorabendsendung aus meinen Jugendtagen denkt, ist fehl am Platz. Bonanza ist der Name unserer nicaraguanischen Part-nerstadt. Seit 2002 fördert die Stadtgemeinde Rohrbach mit Unterstützung des Landes Obe-rösterreich diese nicaragua-nische Goldgräberstadt. Initia-tor dieser Partnerschaft war der damalige Stadtrat Ökonomie-rat Johann Liebletsberger, der ja selbst jahrzehntelang in der Entwicklungshilfe tätig war. Wir unterstützen Bonanza durch die Kostenübernahme von 2 Grund-schullehrergehältern. Das Land Oberösterreich verdoppelt diese Förderung, wodurch 4 Grund-schullehrer finanziert werden können. Herr Luis Solorzano, Vorsitzender des Gemeinderates von Bonanza und der Generalge-schäftsführer von Hemco, Herr Alvaro Peralta, waren zusammen mit Herrn Johann Mandlberger 10 Tage in Österreich und stell-ten im Rahmen einer Festsitzung den Rohrbacher Gemeinderäten die Entwicklung ihrer Heimat-stadt vor. Es ist unglaublich, wel-che Fortschritte Bonanza in den

letzten Jahren gemacht hat. So stellten die beiden Herren auch den ehrgeizigen Entwicklungs-plan ihrer Heimatstadt vor, den die Firma Hemco tatkräftig un-terstützt.Im Zuge ihres Österreichbe-suches wurde die Delegation auch von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer empfangen. Weiters standen Besuche bei der Forstverwaltung des Stiftes Schlägl, eine Betriebsbesichti-gung der Firma Internorm, sowie eine Besichtigung der HTL Neu-felden auf dem Programm. Nach 3 Tagen verließen uns unsere Gäste Richtung Salzkammergut, wo ein Besuch der Hallstätter Salzwelten, natürlich Hallstatt selbst und Bad Ischl absolviert wurden. Den Abschluss bildete dann noch ein Besuch der Firma Zotter (Schokoladeerzeugung) und der Montanuniversität Le-oben. Mit vielen interessanten und bleibenden Eindrücken ging es dann wieder zurück nach Ni-caragua.

Andreas Lindorfer

Bild v. l.: Hr. Luis Solorzano übergibt Hrn. Bgm. Hauer ein goldenes Ehrenzeichen für die langjährige Partnerschaft

Bild v. l.: Übergabe der Gastgeschenke von Hrn. Luis Solorzano an Bgm. Josef Hauer im Zuge der Gemeinderatssitzung

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt10

Die Bürgermeister berichten

Ein arbeitsreiches Jahr, welches von einer überdurchschnitt-lichen Bautätigkeit geprägt war, geht zu Ende.

WohnungsbauAuch der Wohnungsbau erlebt in diesen Tagen einen enormen Aufschwung.Die alte Bezirkshauptmann-

schaft wurde zu einem attrak-tiven Wohnhaus adaptiert. So konnten 17 moderne, leistbare Wohnungen übergeben werden. In der Fadingerstraße feierten die Wohnungsfreunde die Dach-gleiche des ersten Wohnhauses. Mit dem Bau der beiden ande-ren Wohngebäude wird noch heuer begonnen. Ebenfalls in der Fadingerstraße errichtet die WSG das vierte Mehrfamilien-wohnhaus. Der Baubeginn sollte ebenfalls noch heuer erfolgen.Die Nachfrage nach Wohnungen ist ungebrochen groß. Die Stadt entwickelt sich zunehmend zu einem attraktiven Wohn-und Le-bensstandort.

BetriebsbautenWohl unübersehbar ist der Bau des Möbelhauses MÖBELIX.

Das Möbelhaus ist fertig und die Eröffnung findet bereits am 3. Dezember statt. Großbaustel-len verursachen leider zwangs-

läufig Behinderungen und ich möchte mich bei den Pendlern für ihre aufgebrachte Geduld während der Bauzeit herzlich bedanken. Ich bin überzeugt, dass dieses Möbelhaus den Wirtschaftsstandort Rohrbach beleben wird.Mit großen Verkehrsbehinde-rungen verbunden geht der Bau der Raiffeisenbank in der Han-riederstraße zügig voran. Die-ses moderne Bankgebäude wird zweifellos einen interessanten Blickfang bei der Stadteinfahrt darstellen.

Ich bedanke mich am Ende des Jahres 2013 bei allen, die das kulturelle, sportliche, gesell-schaftliche und auch das wirt-schaftliche Leben in Rohrbach so positiv gestalten und stets

weiterentwickeln, sehr herzlich. Besten Dank für die zahllosen ehrenamtlichen Stunden in den Vereinen und Körperschaften, die ihre Leistung dem Gemein-wohl zur Verfügung stellen. Das Engagement so vieler Mitbürge-rinnen und Mitbürger macht un-sere kleine Stadt so lebenswert.Zum bevorstehenden Weih-nachtsfest wünsche ich Ihnen allen ein paar Tage der Ruhe und Besinnung und für das kom-mende Jahr alles Gute, vor allem aber Gesundheit.

Josef HauerBürgermeister

Liebe Bevölkerung der Gemeinden Rohrbach und Berg!

Bgm. Josef Hauer

Bild: Gelungener Umbau der alten Bezirkshauptmannschaft zu einer Wohnanlage

Bild: Möbelhaus MÖBELIX kurz vor der Fertigstellung

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Im Blickpunkt 11

Bgm. Josef Pernsteiner

Gemeindehaushalt 2013 positivMusste zu Jahresbeginn 2013 im ordentlichen Gemeindehaus-halt noch mit einem Abgang von € 77.300,-- gerechnet wer-den, so kann ich bereits jetzt vor Jahresende bestätigen, dass wir den Haushalt positiv abschlie-ßen werden. Damit verbessert sich nicht nur die Abhängigkeit gegenüber der Gemeindeabtei-lung des Landes Oberösterreich, wir können damit auch außer-ordentlichen Vorhaben wie zum Beispiel Straßensanierungen zu-sätzliche Budgetmittel zuführen.

Zahl der Einwohner leicht im SteigenIn den letzten Jahren hatte Berg eine konstante Abnahme der Einwohner mit Hauptwohnsitz zu verzeichnen. Gründe dafür wa-ren fehlende Projekte für Miet- und Eigentumswohnungen, hö-here Baugrundpreise gegenüber umliegenden Nachbargemein-den und eine steigende Abwan-derung junger Gemeindebürger in den Zentralraum. Erfreulicher-weise konnte diese Entwicklung in den letzten Monaten gestoppt werden. Zunehmende Bautätig-keit im Gemeindegebiet, speziell bei Mietwohnungen und Eigen-heimen haben die Einwohner-zahl erfreulicherweise wieder leicht ansteigen lassen.

Kein Rotlichtlokal in ScheiblbergIm Dezember 2010 hat ein Be-treiber aus Freistadt die Absicht der Ausübung der Prostitution in unserer Gemeinde angezeigt. Aufgrund eines negativen Be-scheides in erster und zweiter Instanz wurde das Rechtsmit-

Liebe Bürgerinnen undBürger der GemeindenRohrbach und Berg!

tel der „Vorstellung“ beim Amt der Oö. Landesregierung erho-ben. Im Bescheid des Amtes der Oö. Landesregierung vom 11. Dezember 2012 wurde der Vorstellung Folge gegeben, der angefochtene Bescheid des Ge-meinderates aufgehoben und die Angelegenheit zur neuerlichen Entscheidung an die Gemeinde Berg verwiesen. Aufgrund des 2012 neu in Kraft getretenen Se-xualdienstleistungsgesetzes hat dann der Gemeinderat in seiner Sitzung am 14. März 2013 den erstinstanzlichen Bescheid auf-gehoben und die Angelegenheit zur neuerlichen Entscheidung nach dem neuen Gesetz an die Behörde erster Instanz (Bürger-meister) zurückverwiesen. Da allerdings vom Betreiber, bezie-hungsweise seinen Anwälten kein neues Ansuchen gestellt wurde, kann davon ausgegan-gen werden, dass sich die Ab-sicht der Ausübung der Prostitu-tion in Scheiblberg erledigt hat.

Gemeindestraßenbaubud-get 2013Besonders tief in die Tasche gegriffen wurde heuer beim Bau und der Sanierung von Gemeindestraßen. Waren bei der Erstellung des außerordent-lichen Haushaltes 2013 noch € 120.000,- vorgesehen, werden sich die tatsächlichen Aufwen-dungen auf ca. € 240.000,- be-

laufen. Wichtige und unauf-schiebbare Vorhaben wurden umgesetzt: Unterbau auf der neuen Straße Leitnerweg, Sa-nierung Dorfdurchfahrt Fürling, Neutrasse Teichwiese mit Un-terbau, Verbreiterung Kreuzung Mitterweg, Sanierung Dorfdurch-fahrt und Dorf Hundbrenning, Sanierung Teilstück Waldweg und Sanierung eines Teilstückes in Arbesberg. Darüber hinaus wurden vom Güterwegerhal-tungsverband Teilstücke an Gü-terwegen saniert.

Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern für die gute Zusammen-arbeit bei den verschiedensten Anlässen, wünsche gesegnete Weihnachten und für das kom-mende Jahr viel Erfolg und gute Gesundheit.

Bgm. Josef Pernsteiner

ImpressumTitel des Mediums:

Im Blickpunkt Rohrbach & Berg

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: OÖVP Rohrbach u. Berg

F.d.I.v.: OÖVP Obmänner Andreas Lindorfer u. Mag. Leopold Preining

Redaktionsteam: Ing. Gerhard Kraml, Josef Madlmayr, Ing. MSD Alois Arnreiter,

Harald Stadler MBA, Roland Straußberger

Fotos: Foto-Kirschner, Josef Madlmayr, Privat

Druck: Grafiko Rohrbach

Bild: Möbelhaus MÖBELIX kurz vor der Fertigstellung

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt12

2013 neigt sich dem Ende

Die Junge ÖVP Rohrbach/Berg blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Nicht nur der Be-such beim „Let’s Dance Ball“ im November war ein Highlight sondern auch die Teilnahme am Rohrbacher Stadtlauf.

Die Sandkistenfüllaktion mit dem ÖAAB und die Spieleaktion in Kooperation mit der Bücherei Rohrbach fanden auch im Jahr 2013 ihre Fortsetzung und ent-wickeln sich schön langsam zur Tradition. Ende November traf sich der Vorstand um das Jahr 2014 zu planen. Der Kreativität wurde freien Lauf gelassen und wir freuen uns auf viele neue und tolle Aktionen.

Die JVP Rohrbach/Berg wird sich aktiv an der Gemeinde-zusammenlegungsdiskussion beteiligen. Im gemeindeüber-greifenden Ausschuss, sowie in diversen Arbeitskreisen und Pro-zessen sollten ganz klar auch die

Meinungen der jungen Bürge-rInnen vertreten sein und gehört werden, denn schließlich geht es um unsere Zukunft.Auf jeden Fall freut sich die JVP Rohrbach/Berg auf ein span-nendes und richtungsweisendes Jahr 2014.

Wer Interesse hat, sich bei der JVP Rohrbach/Berg zu enga-gieren, kann sich jederzeit beim Vorstandsteam bzw. bei

Magdalena Grims Tel.: 0664/1727999 od.

[email protected] melden.

Bild: JVP-Mitglieder beim Rohrbacher Stadtlauf

Aus den Teilorganisationen

Von der Jungen ÖVPRohrbach & Berg

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UNTERNEHMENSERFOLG

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Aktivitäten der ÖVP Frauen

Obfrau Anna Maria Stumpner

Ausflug in den Garten der Geheimnisse Bei strahlendem Sonnenschein und mindestens 35° konnten wir diesen ausgewöhnlichen Garten von seiner schönsten Seite erle-ben. Auf der Terrasse ließen wir uns Kaffee und Kuchen schme-cken. Eine gemütliche Einkehr auf der Heimfahrt beendete die-sen gelungenen Ausflug.

Herbstcocktail am Rohr-bacher StadtplatzDer Herbstcocktail ist bereits zu einem fixen Termin zum Schul-anfang geworden. Bei tollem Herbstwetter genossen die Gä-ste Kaffee, Kuchen und Cock-tails. Die Einnahmen wurden dem Lerntreff der Pfarre Rohr-bach gespendet.

Ausflug zum Weihnachts-markt nach KrumauGemeinsam mit den Bäuerinnen besuchten wir den Weihnachts-markt in Krumau.

Punsch und Raclette beim NikolauseinzugEbenfalls schon Tradition hat unser Punschstand beim Ni-kolauseinzug. Den Besuchern wird am 5. Dezember wieder mit Punsch, Raclette und Waffeln die Wartezeit auf den Nikolaus verkürzt.

Nikolausfeier im Rohrba-cher AltenheimMit Nikolaus stellen sich die ÖVP-Frauen im Rohrbacher Al-tenheim ein. Der Nikolaus bringt natürlich auch ins Altenheim Ge-

schenke mit und verteilt Kekstel-ler mit unseren selbstgebacke-nen Keksen an die Bewohner. Der gemeinsame Nachmittag wird mit Musik und Lesungen stim-mungsvoll ge-staltet.

Die nächsten Termine:Winterwanderungen zum Vollmond - am 15. Jänner und 12. FebruarDen Winter von seiner schönsten Seite möchten wir wieder bei stimmungsvollen Winterwanderungen genießen. Treffpunkt ist um 19 Uhr die Mosthütte. Nach etwa 1-stündigen Wanderungen lassen wir den Abend in der Mosthütte gemütlich aus-klingen.Frauenkaffee - jeden 2. Samstag im Monat im Cafe LeibetsederEs werden Ideen für die nächsten Veran-staltungen gesammelt und gemütlich ge-plaudert. Jeder ist willkommen! Termine: 14. Dez., 11. Jan., 8. Feb., 8. März und 12. April

Bild: Teilnehmer beim Ausflug in den Garten der Geheimnisse

Rohrbach & Berg

Page 14: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_4

Im Blickpunkt14

Aus den Teilorganisationen

am 15.11. in der Hauptschule Rohrbach stattfand, im Vorder-grund unserer Arbeit. In Zusam-menarbeit mit den Direktionen und Lehrkräften sowie dem El-ternverein der Hauptschule und der Polytechnischen Schule Rohrbach wurden die Schüler der 3. und 4. Hauptschulklassen sowie des Polytechnikums über die Möglichkeiten, welche lokale und regionale Lehrbetriebe bie-ten, aufgeklärt. Neben grundle-genden Informationen über die Chancen des Lehrberufes stan-den den Eltern und Schülern 20 Firmenvertreter aus dem Groß-raum Rohrbach (teilweise mit ihren jungen Mitarbeitern) Rede und Antwort und präsentierten ihren Betrieb als konkrete Ar-beitsstätte für künftige Lehrlinge.

Mit dieser Initiative unterstützt der Wirtschaftsbund auch die Maßnahmen, welche gegen die Tendenzen der Abwanderung junger Menschen von unserer Region in eine andere, gesetzt werden. Wir möchten damit auch auf die Vorteile des Stand-ortes Rohrbach/Berg verweisen, der sich insbesondere durch Familienfreundlichkeit, Wohn-qualität, sowie gesellschaftliche Infrastruktur (sportliche Betäti-gung und Ausbildung in Verei-nen, Musikschule und Kulturein-richtungen, breite medizinische Versorgung, kulturelle Akzente, kurze Wege, Sicherheit und Na-turnähe) auszeichnet.

Durch die Ideen, welche von der innovativen, langfristigen Arbeit des Wirtschaftsbundes ausge-hen, soll dem Großraum Rohr-bach ein unverwechselbares Imageprofil vermittelt werden, das die starke Zentralfunktion eines Bezirkes mit traditionellem

Manfred StallingerWirtschaftsbundobmann

Wirtschaftsbund unter-stützt Stärkung der regi-onalen Zentrumsfunktion von Rohrbach/Berg

Die neu strukturierte Wirtschafts-bundgruppe „Region Rohr-bach“ (Rohrbach, Berg, Arnreit, Oepping) hat zuletzt intern den Schwerpunkt „überbetriebliche Zusammenarbeit“ forciert. Zum besseren Kennenlernen, zum Gedankenaustausch, aber auch zur Inspiration wurden zwei her-vorragend besuchte Betriebsex-kursionen zur Firma „Chico Hängematten“ nach Oepping und zur Firma „LOXONE Electro-nics GmbH“ nach Kollerschlag durchgeführt.

Im November stand die Durch-führung der Veranstaltung „Fahr nicht fort, lern im Ort“, welche

Selbstbewusstsein und verwur-zelten Bewohnern unterstreicht.

Im synergetischen Zusammen-spiel zwischen positiv-mutigen Visionen und konkreten (klei-nen) Schritten in der Umsetzung wollen wir uns auch durch Mit-verantwortung in den Gemein-destuben einbringen und sehen dies als wichtigen Baustein des wirtschaftlich wichtigen Lei-stungsprinzips. Konkret haben wir zuletzt auch angeregt, dass die „Villa Sinnenreich“ durchaus überregional für die Ausrichtung standesamtlicher Trauungsze-remonien verstärkt ins Blickfeld gerückt werden sollte. Der all-gemeine Trend, dass neben der kirchlichen Hochzeit auch der standesamtliche Akt in einem speziellen Ambiente gefeiert wird, lässt es unserer Meinung nach richtig erscheinen, dass sich Rohrbach mit seiner idyl-lisch im Park gelegenen „Villa Sinnenreich“ entsprechend po-sitioniert.

Das Team des Wirtschafts-bundes lädt an dieser Stelle alle Gemeindebürger von Rohrbach/Berg zur laufenden Kommunika-tion zum Gedankenaustausch über die Entwicklung unseres engeren Lebensraumes ein. Wichtig ist es uns auch, diesen Dialog mit all jenen zu führen, welche nicht permanent vor Ort verfügbar sind (Student/Innen, auswärts Arbeitende). Gerne nehmen wir solchen Kontakt auch im Wege elektronischer Medien auf (WB Region Rohr-bach, Manfred Stallinger, Mobil: 0664 455 84 64, Mail: [email protected], Skype: Manfred Stallinger, Xing: www.xing.com/profile/Manfred_Stallinger2)

Vom Wirtschaftsbund berichtet

Bild: Schüler besuchten lokale und regionale Lehrbetriebe

Page 15: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_4

Im Blickpunkt 15

Das Jahr 2013 war geprägt von Wetterkapriolen mit massiven Niederschlägen (Hochwasser) und DürreFür die Landwirtschaft kam es je nach Region zu mehr oder weni-ger großen Ertragsausfällen.Auch im Mühlviertel haben sich diese Extreme ausgewirkt. Bei der Gras- und Maissilagegewin-nung kann man von einem Min-derertrag von ca. einem Viertel ausgehen. Wer nicht Reserven aus guten vorangegangen Jah-ren hat, wird Futter zukaufen oder den Rinderbestand redu-zieren müssen. Die Getreide-ernte war durchschnittlich und konnte witterungsbedingt pro-blemlos eingebracht werden.In Teilen des Bezirkes, vor allem westlich, herrschte heuer eine massive Maikäferengerlingpla-ge. Über 330 ha waren betroffen und wurden mit einer speziellen „Pilzgerste“ behandelt. In den Gemeinden Berg und Rohrbach wurden keine befallenen Flächen gemeldet.

Milch ist wieder gefragtSehr erfreulich entwickelt sich im letzten Jahr der Milchmarkt. Die Molkereien können über gute Absätze berichten. Die Nachfra-ge ist gut und der Markt stabil. Die Exporte laufen hervorragend, speziell in den asiatischen Raum und besonders China hat großen Hunger nach europäischer Milch und Milchprodukten.

HolzmarktAm Holzmarkt ist die Nachfrage nach Sägerundholz sehr gut. Die Preise sind auf gutem Niveau stabil. Waldbesitzern wird emp-fohlen, die Situation zu nutzen und Holzschlägerungen durch-zuführen.

Strukturelle Verände-rungen der Landwirt-schaft in der Gemeinde Berg und im Bezirk Rohr-bachSehr dramatisch nimmt die Zahl an landwirtschaftlichen Betrie-ben ab. Hatten wir in Berg 1995 noch 124 Mehrfachanträge (Betriebe über 2ha), so wurden 2013 nur noch 79 MFA abgege-ben. Das bedeutet ein Minus von 36 %. Ähnlich ist es im Bezirk. In Berg halten 59 Rinderhal-tende Landwirte durchschnittlich20 Milch- oder Mutterkühe, da-von sind 36 im Vollerwerb tätig.Besonders beeindruckend ist die Entwicklung der Milchrichtmen-gen/Betrieb im Bezirk Rohrbach.2003 lieferten 1.938 Betriebe durchschnittlich 43.000 kg Milch. Bis 2013 stieg die Richtmenge von nur mehr 1.117 Landwirte auf durch-schnittlich 97.000 kg Milch pro Betrieb und Jahr. Also ein Minus von 821 Milchbau-ern im Bezirk in den letzten 10 Jahren! Insgesamt sind aber die Milchrichtmengen um rund 30 % angestiegen. Bei der Rin-derhaltung zeigt sich folgendes. 1991 hielten 3.490 Landwirte 71.100 Stück Rinder, 2011 wa-ren es bei 1.745 Landwirten noch 65.800 Stück Rinder im Bezirk Rohrbach.

Minister für Landwirt-schaft?Es gibt Vermutungen, dass in der nächsten Bundesregierung nur ein Staatssekretär und nicht ein Minister die Agenden der Land-wirtschaft übernehmen soll. Ich finde die Abwertung dieses Mi-nisteriums nicht richtig. Es geht ja nicht wie gemeint wird „nur“ um eine Berufsgruppe von 3% der Bevölkerung, sondern es geht dabei vielmehr auch um

die Nahrungsmittelproduktion für 8 Millionen Menschen und um die Art und Weise der Be-wirtschaftung von Agrarflächen eines ganzen Landes. Darüber hinaus wäre Österreich das ein-zige Land in der EU in dem das Landwirtschaftsressort nur mit einem Staatssekretär besetzt ist und man somit auch nach außen hin zeigt, wie „hoch“ der Stellen-wert der Landbewirtschaftung und Nahrungsmittelproduktion in Österreich angesetzt wird. Von Seiten des Bauernbundes fordern wir vehement die Beibe-haltung eines Ministers für die Landwirtschaft.

Franz HötzendorferBauernbundobmann

Aktuelles vom Bauernbund

Vbgm. Franz HötzendorferBauernbundobmann

Rohrbach & Berg

Page 16: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_4

Im Blickpunkt16

Den schönen Som-mer nutzten heuer viele Senioren um an interessanten Ausflü-gen teilzunehmen.

Landesausstel-lung FreistadtSo ging im Juni eine Fahrt nach Freistadt, wo im Brauhaus die oberösterreichische

Landesausste l lung besichtigt wurde. An-schließend begleite-

te Herr RR Otmar Puchner die ganze Gruppe durch seine Ge-burtsstadt Freistadt und zeigte dabei in sehr lebendiger Weise die vielen Sehenswürdigkeiten der Altstadt.

Schiffahrt auf der Donau

Bei einer Schifffahrt im Juli konn-ten die vielen Teilnehmer aus Rohrbach und Berg die Heimat einmal aus der Perspektive des Donautales bewundern. Zu-dem gab es noch eine Führung im Trappistenkloster Engelszell und bei der Ankunft in Obermühl den freundlichen Empfang mit Blasmusik und Mostkost. An-fang September nahmen einige Rohrbacher an der Senioren-Ak-tiv-Woche in Mayrhofen teil. Bei

Aus den Teilorganisationen

Karl Degenhart Seniorenbundobmann

herrlichem Wetter wurden dort jeden Tag auf wunderschönen Wegen das Zillertal und seine Berge erwandert.

BauernmöbelmuseumHirschbach war dann das Ziel eines Halbtagesausfluges, wo das Bauernmöbelmuseum und der Kräuterstadel besucht wur-den. Die anschließende Besich-tigung der schönen, gotischen Kirche in Waldburg mit ihren drei Flügelaltären war den Besuch si-cher wert. WilderermuseumSchließlich stand noch das Wil-derer-Museum in St. Pankraz an der Steyr-Brücke am Programm. Am Rückweg gab es nachmit-tags noch einen Kurzbesuch im Druckzentrum der OÖ Nachrich-ten in Pasching, dann Jausen-einkehr in Leonding und Heim-fahrt.

Wandertage

Sportreferent Alfred Fasching organisiert jeden letzten Diens-tag im Monat einen Senioren-Wandertag, der sich zu einem fixen Bestandteil unserer Ge-meinschaft entwickelt hat. Die große Teilnehmerzahl bestätigt, wie beliebt und vor allem gesund

diese Einrichtung ist. Für die her-vorragende Organisation dieser Wanderungen (manchmal auch Radwanderungen) gebührt Al-fred Fasching unser aufrichtiger Dank.

ISA Bildung„INSTITUT SEI AKTIV“ eine Ini-tiative des Oö. Seniorenbundes bietet in Zusammenarbeit mit dem WIFI auch in Rohrbach sehr empfehlenswerte Kurse zu The-men wie Gesundheit, EDV, Spra-chen u.v.m. an. Information beim Obmann, bzw. direkt beim WIFI Rohrbach Tel. 05-7000-5660

Seniorenbund Rohrbach

WeihnachtsfeierDie Weihnachtsfeier mit Jah-resversammlung findet am Samstag, 14. Dezember 2013 im Speisesaal der Berufsschule Rohrbach statt. Beginn ist dies-mal bereits um 12:00 Uhr mit dem Mittagessen, anschließend

werden die Versammlung und eine besinnliche Adventfeier ab-gehalten.

Karl Degenhart

Page 17: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_4

Im Blickpunkt 17

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Unser Ehrenobmann, Ehren-Be-zirksobmann, Konsulent Josef Hüttner vollendete kürzlich sein 85. Lebensjahr. Unter seiner Lei-tung erlebte der Seniorenbund Rohrbach eine Blütezeit, dafür gebührt ihm unsere Hochach-tung. Herr Pfarrer Alfred Höfler, Bürgermeister Josef Hauer und SB-Obmann Karl Degenhart

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überbrachten dem rüstigen Ju-bilar die herzlichsten Glückwün-sche.

Rohrbach & Berg

Page 18: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_4

Im Blickpunkt18

Aus den Teilorganisationen

TotengedenkenWir gedenken 13 Mitgliedern die im vergangenen Jahr verstorben sind und freuen uns über sech-zehn Neubeitritte.

Aktivitäten 2013

Monatliche Wanderungen der OG Rohrbach und OG Berg organisiert von Alfred Fasching

sowie monatlicher Kegelabend in Altenfelden.

Halbtagsfahrt zum Waren– und Auslieferungslager der Firma SPARBesichtigung des Atomkraft-werkes TemelinMuttertagsfahrt nach Maria Scharten und in den Tierpark SchmiedingEchoblasen in Grünau am Alm-seeFahrt nach Strobl und St. Wolf-gang zum Adventmarkt

TanzveranstaltungenSeniorenball im GH Haidvogel, Frühlingstanz im GH Koblmüller,Sommerfest mit Gottesdienst und anschließendem Früh-schoppen und Tanz

BezirksbeteiligungEisstockbezirksmeisterschaft in St. Peter/Wbg.Kegelmeisterschaft in St. Os-wald, bei der der 2. Platz erreicht wurde.Rege Teilnahme an der Bezirks-wallfahrt nach Niederwaldkir-

chen, so wie beim Bezirkswan-dertag in St. Oswald.

KircheMaiandacht und Totengedenk-messe in der Wallfahrtskirche Maria Trost.

Dankesessen für alle Hel-fer des Seniorenbundes

Spenden für Hochwas-seropferBeim Spendenaufruf für die Hochwasseropfer wurden € 8.250,- gespendet.

WeihnachtsfeierWeihnachtsfeier und Hauptver-sammlung im GH Haivogel

PflegeanträgeVon den vielen beantragten Bei-hilfs- und Pflegeanträgen wur-den die meisten positiv erledigt.

Ernst Gruber

Seniorenbund Berg - Jahresbericht 2013

Ernst GruberSeniorenbundobmann

Bilder: Monatswanderungen mit gemütlicher Einkehr

Page 19: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_4

Im Blickpunkt 19

Damit mehr Geld zum Leben bleibt. Wer fl eißig ist, soll sich in unserem Land et-was schaffen können. Daher: Steuern senken, Überstunden, Prämien und Mit-arbeiterbeteiligung attraktivieren, Pend-ler und Familien entlasten - dafür steht der ÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB bei den Arbeiterkammer-Wahlen vom 18. bis 31. März 2014.

Während die SPÖ auf Klassenkampf und Verunsicherung setzt, stehen beim ÖAAB Forderungen für eine faire und mensch-liche Arbeitswelt im Vordergrund, mit der nötigen sozialen Ausgewogenheit und wirtschaftlichen Vernunft.

Spitzenkandidat Helmut Feilmair küm-mert sich täglich um die Sorgen der Mit-bürger - egal ob als Vizebürgermeister von Bad Leonfelden, Arbeitnehmervertreter oder Vizepräsident der Arbeiterkammer - für ihn zählt der Mensch! „Gemeinsam können wir viel bewegen“, so Feilmair, der zur Zeit über 25 Prozent der Stimmen hält und künftig ein noch stärkeres Gewicht in der AK erreichen möchte.

ÖVP-Arbeitnehmer setzen bei AK-Wahl von 18. bis 31. März 2014 auf Erfahrung

Arbeit und Fleiß müssen sich lohnen

Trotz des massiven Einsatzes des ÖAAB Oberösterreich ha-ben einige Gruppen bei der Ar-beiterkammer-Wahl 2014 kein automatisches Wahlrecht.Sie müssen den Zeitraum bis spätestens 26. Jänner 2014 nut-zen, um mittels Antrag ihr Wahl-recht zu erlangen.

Das gilt für:

• Lehrlinge• geringfügig Beschäftigte• Präsenz- und Zivildiener• Frauen im Ausbildungs-

dienst• Personen in Karenz• Arbeitslose

Wie kann der Antrageingebracht werden?Online auf www.akooe.at. Per Post oder persönlich im AK-Wahlbüro (Volksgartenstra-ße 40, 4020 Linz) und in jeder AK-Bezirksstelle. Per E-Mail an [email protected] oder per Fax an 050/6906-63001.

AK-Wahl 2014: Wahlrecht sichern!

Arbeiterkammer-Vizepräsident

Helmut Feilmair

Online auf www.akooe.at.

AK-Vizepräsident Feilmair AK-WAHL / Liste 2AK-Vizepräsident Feilmair AK-WAHL / Liste 2

Veränderungen und Not-wendigkeiten erkennen, ge-meinsame Lösungen ent-wickeln, Entscheidungen treffen und Taten setzen. Das ist der Stil in der ober-österreichischen Politik. Und der Grund dafür, dass Oberösterreich in so vielen Bereichen besser dasteht, als der Rest Österreichs.

„Die Menschen verlangen von der Politik, dass sie Mut zu Veränderung zeigt und dabei an einem Strang zieht. Und das zurecht. Vor 10 Jahren haben wir in Ober-österreich mit Schwarz-Grün völlig neue Wege in der politischen Landschaft

beschritten. Wir sind zum ‚Fortschrittmacher‘ in Ös-terreich geworden“, sagt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer.

Was das bedeutet, sieht man beim Landesbudget 2014: Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmen-bedingungen wurde ein Entwurf vorgelegt, der ei-nerseits wichtige Investi-tionen bringt und anderer-seits die Neuverschuldung reduziert. Das bringt zum einen die notwendige Sta-bilität, zum anderen ermög-licht es Impulse, die gerade jetzt für den Arbeitsmarkt wichtig sind.

Jetzt gemeinsam für Oberösterreich

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und sein Team (v.l.) Franz Hiesl, Doris Hummer, Michael Strugl, Josef Pühringer, Wolfgang Hattmannsdorfer, Thomas Stelzer, Max Hiegelsberger und Vik-tor Sigl stellen das Gemeinsame vor das Trennende. „Das ist es, was Oberösterreich erfolgreich macht“, so Pühringer.

Rohrbach & Berg

Page 20: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_4

Im Blickpunkt20

Glückwünsche zur Geburt

Marie Valentina - Eltern Dagmar Jäger und Mag. Robert Steindl

Stefan - Eltern Johanna und Andreas Lindorfer

Franziska - Eltern Sandra Leitner und Martin Thaller

Alexander Anar - Eltern Christian Ritt und Baatar Zoljargal

Anna - Eltern Birgit und Klaus Schuster

Anna - Eltern Stefan und Bianca Thaller

Fabio Elias - Eltern Christoph Leitner und Melanie Dobretsberger

Leon - Eltern Tanja und Stefan Wax

Magnus - Eltern Mario und Klara Luise Bertlwieser

Markus Andrei - Eltern Wolfgang Beißmann und Adriana Tibichi

Page 21: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_4

Im Blickpunkt 21

Ehrungen und Beförderungen

Ing. Gerhard Resch - Ing. Franz Groiß -KR Ing. Herbert Pichler

Ing. Franz Groiß konnte sowohl als Bauleiter, Prokurist und Ge-schäftsführer stets durch sein brillantes technisches Können und seine kaufmännische Weit-sicht maßgeblich zur kontinu-ierlichen Weiterentwicklung der Unternehmen beigetragen.

So wurde 2010 und 2011 unter seiner Leitung die schwierige und komplexe Erweiterung der Landestherme „Aquapulco“ in Bad Schallerbach erfolgreich durchgeführt. Ein weiteres an-spruchsvolles Projekt war zwei-felsohne das Bauvorhaben „Berufsbildende Schulen und Stadtsaal“ in Rohrbach und hier lag die große Herausforderung darin, dass sämtliche Arbeiten bei laufendem Schulbetrieb vor-

zunehmen waren. Ein weiteres Beispiel für seine innovativen Lö-sungsansätze ist die Anbringung von Wechseleinrichtungen an den Hydraulikbaggern der Firma Brüder Resch. Sein profundes Können konnte der Geehrte auch unter anderem bei den Bauvorhaben „Verbandsklär-anlage Niederranna“ und beim Neubau des LKH Rohrbach mit dazugehörigen Personalwohn-häusern, unter Beweis stellen.

Bei allen Architekten, Partnern und Auftraggebern, mit denen Ing. Groiß im Rahmen seiner be-ruflichen Tätigkeit zusammenge-arbeitet hat, genießt er aufgrund seiner hervorragenden Fähigkei-ten höchste Anerkennung. Er gilt als einer der wenigen „Genera-

Gemeindevorstand a.D.Oberoffizial i.R. Ludwig Krenn bei der Verleihung SILBERNES VER-DIENSTZEICHEN der RepublikÖsterreich

Der Geehrte leistete dabei „Pio-nierarbeit“ im Aufbau und bei der Gestaltung der Organisation der Abfallwirtschaft in der gespag. Von der Standardisierung der Abfallwirtschaftskonzepte bis hin zu einem strikten Lieferan-tenmanagement konnte er viele ökologische aber auch ökono-mische Erfolge erzielen. Für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war er dabei stets ein freundlicher, zuvorkommender und kompetenter Ansprechpart-ner in allen Belangen der Abfall-

wirtschaft für alle Krankenhäuser der gespag. Herr Krenn enga-gierte sich auch gesellschafts-politisch. So fungierte er fast 20 Jahre als Vorstand des Be-zirksabfallverbandes Rohrbach, ist seit 11 Jahren Obmann des Obst- und Gartenbauvereines Rohrbach-Berg und jahrelanges Mitglied der Sängerrunde Berg. Besonders erwähnenswert ist auch sein 24-jähriger Einsatz als Gemeinderat bzw. Gemeinde-vorstand.

listen“ in der Branche, die in der Lage sind, schwierigste Baustel-len sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau stets zur vollsten Zu-friedenheit der Auftraggeber ab-zuwickeln.

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Herr Ludwig Krenn trat 1983 als Portier in das LKH Rohrbach ein und wechselte 6 Jahre später in den Verwaltungs- und Rech-nungsdienst. Seit 1993 fungierte er als Abfall-beauftragter am LKH Rohrbach und wurde 2002 zum Abfallbe-auftragten der gespag bestellt.

Rohrbach & Berg

Page 22: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_4

Im Blickpunkt22

Thomas Hain: Vom Tierarzt zum ober-sten Veterinär

Als Thomas Hains Tochter vor einigen Wochen fragte: „Papa, was machst du in deinem Be-ruf?“, war die Antwort für den 39-Jährigen aus Berg bei Rohr-bach eine andere als sie es heu-te sein müsste. Der Mühlviertler leitet seit zwei Jahren die Le-bensmittelaufsicht des Landes.

Das macht er indirekt immer noch, seit Anfang Mai ist der ge-bürtige Linzer und in Putzleins-dorf aufgewachsene Mühlviertler der neue Landesveterinärdirek-tor. Er hat Karl Wampl abgelöst, der nach 18-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand eingetreten ist.Nicht mehr nur die Lebensmittel-aufsicht, sondern auch das Vete-rinärwesen mit unter anderem 14 Tierärzten in der Zentrale in Linz und den 14 Amtstierärzten in den Bezirken, die ihm (fachlich) un-terstellt sind. Seither ist sein Ter-minkalender ziemlich voll. Noch gilt es alte Projekte abzuwickeln, doch auch die neue Funktion fordert den 39-Jährigen bereits – eine Besprechung folgt der nächsten. Lebensmittelaufsicht und Veterinärdienst, zwei Fach-bereiche mit vielen Berührungs-punkten, so sieht der 39-Jährige seine neue Aufgabe, ebenso die Zusammenarbeit zwischen den beiden Bereichen zu fördern. „Das fällt dem Bürger nicht un-

bedingt auf.“ Was hingegen der Bürger wolle, so Hain, sei im-mer mehr Transparenz, was die Behörde leiste und warum. Eine Herausforderung für die Zukunft.Begonnen hat Thomas Hains Berufslaufbahn als praktischer Tierarzt in Schenkenfelden in einer Gemeinschaftspraxis. Ne-benbei absolvierte er das Dok-torratsstudium und spezialisierte sich anschließend auf Fleisch-hygiene. Zurück zum Tierarzt mit eigener Praxis kann er sich nicht vorstellen. „Die Kombina-tion aus Rechtsumsetzung und der Arbeiten mit Menschen, Un-ternehmen und Landwirtschaft ist etwas, das mich schon sehr anspricht“, sagt er.Auch wenn die Freizeit derzeit etwas begrenzt ist, die verblei-bende Zeit verbringt er mit sei-ner Familie. Dann ist Hain auch jemand, der die Gartenarbeit liebt und sportlich den Ausgleich beim Radfahren und Wandern sucht.

Konsulent für Volksbil-dung und HeimatpflegeIn Dr. Franz Gumpenbergers Leben spielt Gerechtigkeit eine große Rolle. So wundert es nicht, dass er nach seinem Jus-Studium in Innsbruck und der mit Auszeichnung abgelegten Richteramtsprüfung die Richter-laufbahn einschlug.

Neben seinem Beruf bzw. sei-ne Berufung als Richter war Dr. Franz Gumpenberger in vielen Bereichen ehrenamtlich tätig. So war er z.B. Begründer der Sekti-on Fußball in der Sportunion St. Oswald bei Haslach und Vortra-gender beim Katholischen Bil-dungswerk der Diözese.Aber seine große Leidenschaft

gehört sicherlich der Volkskul-tur. So war Dr. Franz Gumpen-berger viele Jahre als Obmann der Musikkapelle St. Oswald tätig – sehr erfolgreich, denn inzwischen wurde er zu deren Ehrenobmann ernannt. In seine Zeit als Obmann fielen u. a. die Neukleidung und die zweima-lige Neuinstrumentierung sowie der Bau des Musikzimmers und des Probelokales. Auch ist er ein gern gesehener Gestalter von Radiosendungen sowie beliebter Moderator von Volkskulturveran-staltungen.

Ein besonderes Augenmerk legt er stets auf unsere Sprache, die er mit viel Einsatz pflegt und wei-ter trägt. Dr. Franz Gumpenber-ger ist ein wichtiger Vertreter und Förderer der Volkskultur unseres Landes. Qualität in der Heimat- und Brauchtumspflege stehen für ihn dabei an erster Stelle.

Ehrungen und Beförderungen

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Im Blickpunkt 23

ÖVP-Gemeindemandatare stellen sich vor

GREM Josef MadlmayrGeb.: 20. Mai 1969Familienstand: verheiratetBeruf: Landesbeamter (Gemeinderessort)Wohnort: Berg

1. Ein guter Tag beginnt für mich mit …einem Frühstücksmüsli, Kaffee und einer Zeitung.2. Genießen kann ich …guten Lesestoff, Sportaktivitäten, Familienausflüge und Freund-schaftspflege3. Das mag ich gar nicht …Unehrlichkeit, Zwistigkeiten und Dinge, die übertrieben aufge-bauscht werden4. Freundschaft ist für mich …eine wichtige Sache, da gewisse Dinge mit (richtigen) Freunden oft besser besprochen werden können 5. Erfolg bedeutet für mich …ein funktionierendes Familien- und Arbeitsleben und dennoch Zeit zu haben ...6. Das letzte Buch, das ich gelesen habe, war …Ich habe ewig kein Buch mehr gelesen. Ich lese fast ausschließ-lich Fachzeitschriften aus diversen Sparten wie Fotografie, Sport, Fremdsprachen, etc.7. Diesen Film würde ich gerne wieder sehen …„Aus der Mitte entspringt ein Fluss“. Die Fliegenfischerei hätte nebenbei einen interessanten fotografischen Aspekt.8. Bei diesem Lied geht mir das Herz über …“Ave Maria”, “Stille Nacht” oder “My heart will go on”. Ich pfeife letzteres Lied oft nach, auch zum Leidweisen meiner Familie…9. Diese drei Dinge würde ich sicher nicht auf eine einsame Insel mitnehmen …Ein Notstromaggregat, Salzwasser und viel Arbeit10. Als Persönlichkeit beeindruckt mich …Barack Obama (abgesehen vom Abhörthema)11. Nie vergessen werde ich …die Geburten unserer Söhne 12. In 20 Jahren werde ich …vermutlich noch mehr graues Haar haben

GRM Fritz WolfesbergerGeb.: 5. August 1962Familienstand: verheiratetBeruf: Filialleiter ETECH RohrbachWohnort: Rohrbach

1. Wenn ich morgens in den Spiegel schaue, denkeich mir … wer ist denn das?2. Ein guter Tag beginnt für mich mit … gutem Kaffee3. Den ersten Gedanken verschwende ich an … ist das Gebäck schon vor der Haustür ?4. Genießen kann ich … gutes Essen5. Das mag ich gar nicht … Unpünktlichkeit6. Einen Lacher kostet mich … die Jammerei derjenigen, denen es sowie so gut geht7. Freundschaft ist für mich … Vertrauen, Ehrlichkeit8. Als Kind wollte ich immer … Chemiker werden9. An Kindern mag ich …ihr Lachen, ihre Ausreden, das letzte Wort 10. Erfolg bedeutet für mich … ich hab es richtig gemacht11. Mein Markenzeichen ist … Dreitagesbart12. Das letzte Buch, das ich gelesen habe, war … „Die Wanderhure“ von Iny Lorentz13. Diesen Film würde ich gerne wieder sehen … „Yentl“ mit Barbara Streisand14. Meine Ruhe finde ich … beim Golfen und Radfahren15. Meine große Stärke ist … nicht aufgeben16. Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich … ein Löwe17. Geträumt habe ich zuletzt von … meiner Frau18. In 20 Jahren werde ich … keine Haare mehr haben

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt24

Aus dem Vereinsleben

Aus der Pfadfindergruppe4000 Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus 17 Ländern waren am inter-nationalen Landeslager unter dem Motto „Planet 13“ in St. Georgen/Atter-gau dabei.

An zehn spannenden Lager-tagen erlebten wir viele tolle Workshops, Attraktionen und Unternehmungen und genossen die unvergleichliche Stimmung eines Großlagers.Mit dem alljährlichen Cafe beim Berger Kirtag sowie dem Kinder-warenbasar im Pfarrhof starteten wir mit viel Schwung ins neue Pfadijahr. Auch die Heimstunden sind schon wieder voll im Gange und die ersten Winterlager wer-den geplant. Wir stecken schon mitten in den Vorbereitungen auf unseren tra-

ditionellen Weihnachtsmarkt-Stand. So wie jedes Jahr bieten wir unsere vielen selbstgeba-stelten Produkte, Kränze und Kekse am 30. November beim Wochenmarkt, am 8. Dezember nach unserer Messe im Pfarr-hof sowie am 13. Dezember bei der langen Einkaufsnacht in Rohrbach und heuer erstmals im Steinbruch in Schlägl am 14. und 15. Dezember an.Am 23. Dezember um 18.30 Uhr laden wir dann alle ein, sich bei der Waldweihnacht im Freien auf Weihnachten einzustimmen.Unter dem Motto „Alter Fetzen – Neuer Nutzen“ beteiligen wir uns im heurigen Pfadijahr am

Umweltdenker-Projekt des Lan-desverbandes und unternehmen viele verschiedene Projekttage zum Thema ressourcenscho-nenden Umgang mit Kleidung und kreativen Recycling-Mög-lichkeiten alter Kleidungsstücke.Die Pfadfinderkinder aus Rohr-bach-Berg und auch so mancher Leiter und Leiterin werden am 29. März im Centro ihr künstle-risches Talent bei unserem dies-jährigen Showabend unter dem Motto „Musicals – the next Ge-neration“ darbieten. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch!

Sabine Großhaupt PR-Verantwortliche

Großlager in St. Georgen 2013

Waldweihnacht am 23. Dezember

Elternverein der Rohrbacher PflichtschulenDas neue Schuljahr hat begonnen und der Alltag hat sowohl die Schüler, Lehrer als auch uns Eltern schon wieder erreicht.

Da in diesem Jahr keine Haupt-versammlung am Programm steht, gibt es im Frühling, ge-nauer gesagt am 7. März 2014 um 19.30 Uhr, in der Hauptschu-

le Rohrbach einen Vortrag, bei dem das neue Präventionspro-jekt SuSA (Zusammenarbeit von Schule und Jugendwohlfahrt) vorgestellt wird.

Es wird auch auf die Fragen zu Mobbing, Cybermobbing und der aktuellen Problematik mit den neuen Medien der heutigen Jugend eingegangen werden.Wir freuen uns, wenn Sie sich diesen Termin schon vormerken, damit an diesem Abend viele in-teressierte Eltern Zeit haben da-ran teilzunehmen.

Ulrike Gabriel (Obfrau)

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Im Blickpunkt 25

Aus dem Vereinsleben

Sportunion Rohrbach - Berg

2014

unter der Leitung von:

Lui ChanSopran:

Elisabeth Breuer

Veranstalter: Sportunion Rohrbach/Berg

CENTRO RohrbachSonntag, 5. Jänner 2014

Beginn 20:00 Uhr

10. Rohrbacher Neujahrskonzert

Jubiläums Festival Orchester

Kartenvorverkauf bei allen Sparkassen

Lui Chan, musikalischer Lei-ter und Dirigent des Jubiläums Festival Orchester. Er wurde in Peking geboren. Ab dem vierten Lebensjahr erhielt er Musikun-terricht in Violine und Klavier. Als Solist und Kammermusiker konzertiert er regelmäßig in den wichtigsten Städten Europas - Budapest, London, Luzern, Wien, Prag, Brüssel, Paris, Mün-chen, Mailand - sowie in China, Hong Kong, Australien und in den USA. Seit 1992 ist er 1. Kon-zertmeister des Bruckner Orche-sters Linz. Im Jahr 1996 war Lui Chan gefeierter Solist auf der Ja-pan und China-Konzerttournee mit dem Bruckner Orchester.

ORCHESTER Das aus 40 Mu-sikern bestehende Jubiläums Festival Orchester wurde spe-ziell für das Jubiläumskonzert in Rohrbach zusammengestellt. Es besteht aus Mitgliedern vom Bruckner Orchester, Festival Sin-fonietta und anderen namhaften Kammerorchestern Österreichs.

Elisabeth Breuer - SopranDie österreichische Soprani-stin Elisabeth Breuer erhielt ihre Ausbildung bei Elisabeth Batrice an der Grazer Kunstuniversität. Nachdem die junge Künstlerin in

Neujahrskonzert im CENTRO

der Spielzeit 2009/10 bereits als Amour und Clarine (Platée) am Linzer Landestheater gastierte, ist sie seit der Spielzeit 2010/11 ebendort festes Ensemblemit-glied und zählt unter anderem Musetta (La Bohème), Despina (Così fan tutte), Constance (Di-alogues des Carmélites), Gabri-elle (Pariser Leben) oder Norina (Don Pasquale) zu ihren Höhe punkten. Außerdem sang sie die Clara in Kaspar H.(UA) von Bal-duin Sulzer und wirkte in der Ur-aufführung von Spuren der Ver-irrten von Philip Glass, anlässlich der Eröffnung des Neuen Linzer Musiktheaters, mit. 2013 wurde sie für den österreichischen Mu-siktheaterpreis nominiert.

Elisabeth Breuer

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt26

Aus dem Vereinsleben

Umfangreiches Winter-programm 2013/2014

TourenprogrammUnter der Verantwortung meines Stellvertreters Heribert Schlechtl als Alpinreferenten, unseres Se-niorenreferenten Josef Kriegner alias “Pips” und mit Obmann Paulus Nimmervoll von der Orts-gruppe Schallenberg haben wir wieder ein anspruchsvolles Pro-gramm erstellt.Das Programm wurde am Post-weg an unsere rund 1.400 Mit-glieder versendet.

Jahreshauptversammlung 2014Aufmerksam machen möchte ich bereits jetzt auf die kommen-de Jahreshauptversammlung am 28. März 2014.Einladungen dazu werden noch separat erfolgen.

Neues Layout Wir starten mit einem neuen Layout im Programmheft und wünschen viel Freude beim Durchlesen. Anregungen wer-den gerne von mir oder unserem Schriftführer Josef Madlmayr entgegengenommen.

Berg heil !Sepp Spindelböck (Obmann)

Alpenverein Sektion Rohrbach

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RohrbachÖFFNUNGSZEITENMontag - Freitag 8.00 bis 19.00 UhrSamstag 8.00 bis 16.30 UhrSonntag & Feiertage geschlossen

CAFE TREFFPUNKTWirtschaftszeile 1 - A 4150 Rohrbach M +43 (0) 664 2481458 E [email protected]

Jahreshaupt-

versammlung 2014

CentrO rOhrbaCh

Fr, 28. märz 2014

Ein frohES

friEdvollES

WEihnachtSfESt

und Ein SchönES

ErfolgrEichES

BErgjahr 2014

WünScht allEn

öav– MitgliEdErn

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Im Blickpunkt 27

Über Ersuchen der Kindergar-tenleitung Berg beteiligte sich die Gesunde Gemeinde Berg bei Rohrbach finanziell (€ 228,--) bei „DINOSPASS“ – ein Bewe-gungs- und Haltungsprojekt für Kinder. Ziel von „DINOSPASS“ ist es, Spaß an der Bewegung zu vermitteln, den eigenen Be-wegungsapparat besser kennen zu lernen und durch effektivere Bewegungsabläufe gesund zu erhalten. Diese Aktion ist ein Beitrag zum Netzwerk „Gesunder Kindergar-ten“, wo am Freitag, 08.11.2013 – 14.00 Uhr in den Redoutensä-

Gesunde Gemeinde Berg

len Linz die feierliche Urkunden-verleihung stattfand. Am 11. Oktober 2013 veran-staltete die Gesunde Gemeinde Berg bei Rohrbach einen Kräu-ter-, Beeren- und Wurzelkoch-kurs. 14 Teilnehmer sammelten im Zuge einer Wanderung Kräu-ter-, Beeren und Wurzeln und zauberten daraus ein einfaches Menü, bzw. verarbeiteten Wur-zeln und Beeren zu Essig und anderen Wintervorräten. Einige Mitglieder unseres Ar-beitskreises besuchten auf Einladung des Amtes der Oö. Landesregierung, Abteilung Ge-sundheit, am 15.10.2013 das Bezirkstreffen des Netzwerks „Gesunde Gemeinde“, welches heuer in Ulrichsberg stattfand. Bei dieser Veranstaltung gab es die Möglichkeit Aktuelles aus der Abteilung Gesundheit über das Netzwerk „Gesunde Gemein-de“ und Neues aus der Region Preisverleihung Gesunder Kindergarten

Die Freiwillige Feuerwehr Rohrbach bedankt sich bei der gesamten Bevöl-kerung von Rohrbach und Berg für die Unterstüt-zung im abgelaufenen Jahr.

Die Feuerwehr Rohrbach hat im Jahr 2013 viele Gründe, um zu feiern:Wir bestehen seit nunmehr ge-nau 140 Jahren, seit 5 Jahren sind wir stolze Besitzer einer Feuerwehrfahne und schlussen-dlich war der 51. Oberösterrei-chische Landes-Feuerwehrlei-stungsbewerb, der in Rohrbach zum vierten Mal ausgetragen wurde, ein voller Erfolg. Die zeitintensive Vorbereitung hat sich bezahlt gemacht. Eine solche Veranstaltung könnte

ohne freiwillige Helfer niemals bewältigt werden. Ca. 600 Hel-fer aus Familien, Freunden, Be-kannten sowie örtlichen Vereinen und den befreundeten Feuer-wehren aus der Umgebung un-terstützten unsere Feuerwehr. In der Zeit von 1. Juli bis 09. Juli leisteten 77 Kameraden unserer Feuerwehr 3.530 Stunden. All den helfenden Menschen sei ein herzliches „DANKE“ gesagt.„Unbezahlbar ist die Hand, die hilft, wenn man sie braucht.“Besonders bedanken möchten wir uns bei der Behörde, der Polizei, dem Roten Kreuz, der Hundestaffel, den Nachbarfeu-erwehren, den Grundbesitzern, den Sponsoren, der Sportuni-on Rohrbach/Berg, sowie der Stadtgemeinde unter Bgm. Josef Hauer.

Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter waren beim Helferfest eingela-den. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank. Den Bürgern der Gemeinden Rohrbach und Berg wünschen wir eine besinnliche Weihnachts-zeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Josef Kandlbinder (Feuerwehrkommandant)

Freiwillige Feuerwehr Rohrbach

v.l.n.r.: Höllwirth, Kandlbinder, Wakolbinger, Hurnaus

durch die Regionalbetreuung zu erfahren. Thema des Jah-resschwerpunktes 2014/2015 wird „Ernährung“ sein. Weiters hielt Herr Dr. Christoph Hohn einen interessanten Impulsvor-trag „Bewegung ist Leben“.

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt28

Freiwillige Feuerwehr Perwolfing

Aus dem Vereinsleben

Aktivitäten im Jahr 2013Das Jahr 2013 ist schon fast wie-der vorbei und die FF Perwolfing möchte von ein paar Aktivitäten berichten, die neben der üb-lichen Übungstätigkeit und den zahlreichen Brand- und tech-nischen Einsätzen in den letzten Monaten durchgeführt worden sind.

Bei den Einsätzen 2013 wird uns wahrscheinlich der Hochwasser-einsatz in Goldwörth am 5. und 6. Juni in Erinnerung bleiben. Die Einsatzkräfte kämpften dort gemeinsam mit den Bewohnern, Rotem Kreuz und Bundesheer gegen Unmengen von Wasser und Schlamm.

Die Bewerbsgruppe der FF Per-wolfing kann auf eine durchaus gute Saison zurückblicken, die ihren Höhepunkt natürlich beim Landesbewerb in Rohrbach hat-te. Dort war unsere Wehr mit 2 Gruppen am Start und erreichte beachtliche Ergebnisse. (13. Rang der Gruppe Perwolfing 2 in der Wertungsklasse Silber B2, 79. Rang Perwolfing 1 in der Wertungsklasse Silber A1).

Am 21. Juli wurde der Feuer-wehrfrühschoppen im Feuer-

wehrhaus veranstaltet. Den Wet-tergott hatten wir in diesem Jahr auf unserer Seite und zusammen mit den vielen Besuchern war das Fest ein toller Erfolg.

Vom 31.08. bis 1. 9.2013 fand der schon traditionelle Feuerwehr-ausflug statt. Die Reise führte uns dieses Jahr nach Tschechien in die „Goldene Stadt“ Prag. Wir besichtigten die Sehenswürdig-keiten der tschechischen Haupt-stadt und besuchten die Berufs-feuerwehr Prag. Dabei konnten wir uns ein Bild über die Arbeit unserer Kollegen machen. Das abwechslungsreiche Programm und die tolle Kameradschaft lie-ßen auch dieses Jahr den Feu-

FEUERWEHR-

BALL

DER FF PERWOLFING

1. Februar 2014 im Centro

Musik: Die Echt Urigen

Gruppenfoto mit Kameraden der Berufsfeuerwehr Prag

erwehrausflug zu einem unver-gesslichen Ereignis werden.

Wir suchen Dich!Trotz der erfreulichen Mitglie-derentwicklung sind alle Män-ner und Frauen ab 15 Jahren bei der Feuerwehr Perwolfing herzlich willkommen und sollten sich bei Kdt. Martin Eisschiel (0664(6515704) oder Kdt.Stv. Christian Pilsl (0664/4522366) melden!Die Feuerwehr Perwolfing be-dankt sich bei der Bevölkerung für die Unterstützung im vergan-genen Jahr und wünscht allen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück im Jahr 2014.

Martin Eischiel Feuerwehrkommandant

Volles Haus beim Feuerwehrfrühschoppen

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Im Blickpunkt 29

MusikvereinDie Stadtmusikkapelle Rohrbach kann wieder auf einen ereignisreichen Herbst mit zahlreichen Aktivitäten zurückblicken.

Ein besonderes Highlight war das Konzert am 12. Oktober in der Pfarrkirche. Die Aufführung mit visueller Untermalung stand unter dem Motto „Terra Mater – Mutter Erde“. Karl Niedersüß sorgte für das technische Equip-ment, um passende Bilder der faszinierenden Schönheiten der Natur zu den jeweiligen Musik-stücken auf eine Großleinwand zu projizieren.

Am 10. November nahm die Stadtmusikkapelle unter der Leitung von Markus Nieder-süß an den Bläsertagen des Bezirkes teil. Die musikalische Darbietung des Pflichtstückes „A Festival Prelude“, des Selbst-wahlstückes „Rainbow Warrior“und eines Marsches eines ober-

österreichischen Komponisten wurde von den Juroren mit 90,25 Punkten und damit ausgezeich-net bewertet.

Die Musiker und Musikerinnen möchten sich auf diesem Wege für die laufenden Spenden und die zahlreichen Besuche bei den diversen Veranstaltungen recht herzlich bedanken.

Maria Preining

Konzert in der Pfarrkirche

Frühlingskonzert

der Stadtmusikkapelle

Rohrbach

am Samstag,

8. März 2014,

20.00 Uhr

Sektion Schi Union Rohrbach / BergSaisonrückblick 2012/13Viele Veranstaltungen wurden von Oktober 2012 – Ende März 2013 durchgeführt, der tradi-tionelle Schibasar, ein Hallen-training (betreut von Johanna Magauer und Kurt Fastner), ein Haderercuprennen (ca.200 Star-ter), eine Weihnachtsfeier, ein Trainingswochenende auf der Reiteralm, das 8. Rohrbacher Flutlicht Nachtevent (Schilift Arnreit), ein Kinderschirennen und eine Vereins- und Ortsmei-sterschaft.

Während der Saison wurde den Nachwuchsrennläufer jeden Mittwoch ein Stangentraining bei Flutlicht am Hochficht an-geboten, betreut vom erfahren Trainer Franz Magauer; Don-

nerstag nachmittag ein Schitrai-ning ab Jg. 2007, betreut von Johanna Magauer und Claudia Scheuchenpflug. Während der Sommerpause gab es noch eine Radtour mit anschließender Gril-lerei und einen Sektionsausflug zur Moldau mit Bootsfahrt. Nachwuchsrennläufer, die bei div. Rennen oder Gesamtwer-tung von Haderercup, Mühlviert-lercup und Landesebene Sto-ckerlplätze erreichen konnten:

Hainy Jan, 2005Gahleitner Tim, 2004Gierlinger Manuel, 2004Riegebauer Manuel,1996Scheuchenpflug Martin,1996Fasching Christina, 1995Scheuchenpflug Barbara, 1994Mayrhauser Felix, 1992

Vereinsmeister Saison 2012/13 wurden Christina Fasching und Bernd Mitgutsch

Rohrbach & Berg

Page 30: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2013_4

Im Blickpunkt30

FaustballRohrbacher Faustballe-rinnen mit ansprechenden Leistungen im Herbst

Für die Bundesligamannschaft lief es im Herbst nicht nach Wunsch, die Bezirksligamann-schaft konnte dagegen mit dem Herbstmeistertitel aufzeigen, die beiden Nachwuchsteams hol-ten jeweils den zweiten Rang und Abwehrspielerin Katharina Lackinger ist zweifache Euro-pameisterin und Nachwuchs-faustballerin des Jahres.Für die Bundesliga-Frauen gab es in diesem Herbst einen kleinen Rückschlag. Nachdem sie im Frühjahr noch im Meister-Play-Off spielten, müssen sie sich nun mit dem siebten Tabellenrang begnügen und kämpfen im kom-menden Frühjahr im Aufstiegs-Play-Off gegen den Abstieg.In der Bezirksliga holten die

Aus dem Vereinsleben

Gerhard Zeller & Katharina Lackinger

Rohrbacherinnen mit 4 Siegen in ebenso vielen Spielen ungefähr-det den Herbstmeistertitel und kämpfen so im Frühjahr um den Aufstieg in die Landesliga. Die U-14 und die U-18 holten in dieser Herbstsaison jeweils den zweiten Rang heraus, beide Male hinter einer Arnreiter Mann-schaft.Erfreuliches gibt es auch von den Nationalteams zu berichten. Die Rohrbacher Abwehrspie-lerin Katharina Lackinger holte sowohl als Kapitänin der U18-Nationalmannschaft unter der Rohrbacher Trainerin Tanja Hofer sowie auch mit dem Frauennati-onalteam den Europameistertitel in diesem Jahr. Bei der jährlichen ÖFBB-Gala am 02. November 2013 im Volkshaus Dornach wurde sie zudem zum Youngster des Jahres 2013 geehrt.

Tanja Hofer - Bundesliga

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Im Blickpunkt 31

FußballUFC PIENO Rohrbach/Berg – NEWS Nachwuchsfuß-ball

U8–Mannschaft (Trainer: Gahlei-tner Lukas, Fuchs Manfred, Ga-briel Robert)Die jüngsten PIENO–Kicker ab-solvierten im Herbst 5 Turniere und bestritten dabei 18 Spiele. Von diesen 18 Spielen wurden 10 gewonnen, ein Spiel endete mit einem Unentschieden und 7 wurden verloren (Torverhältnis 73 : 31).U10–Mannschaft (Trainerinnen: Grims Magdalena, Sonnleitner Jaqueline)Die U10–Mannschaft des UFC PIENO Rohrbach/Berg war die Torfabrik des Vereines und kann nach 9 Spielen eine klar posi-tive Bilanz ziehen. 6 Siege, 1 Unentschieden und 2 Niederla-gen sprechen klar dafür. Bemer-kenswert sind die 76 erzielten Tore (ca. 8 Tore pro Spiel). Be-lohnt wurden die Leistungen mit einem Ausflug in die „Red Bull Arena“ nach Salzburg, wo die Kids die Spieler von Wr. Neu-stadt aufs Feld begleiten durf-ten und anschließend einen be-eindruckenden 8 : 1 Erfolg von Salzburg bejubeln konnten.U11–Mannschaft (Trainer: Eduard Popa)Edi Popa war mit seinen Jungs die erfolgreichste Nachwuchs-mannschaft aus Rohrbach. In 9 Spielen konnten genauso viele Siege errungen werden. Un-ser U11–Team behielt damit als einziges Rohrbacher Team die weiße Weste an. Ebenso beein-druckend sind die wenigen Ge-gentore (insgesamt nur 4). Ein Highlight für dieses Team war die Teilnahme am internationalen U11 Zengin-Cup in Wendlingen (Stuttgart). Die Teilnehmerliste konnte sich wirklich sehen las-sen: 5 deutsche Bundesligisten

und der Nachwuchs von Red Bull Salzburg sind unter den Teilnehmern hervorzuheben. Hö-hepunkt für die Mannschaft war sicherlich das Spiel gegen VfL Borussia Mönchengladbach. Die gesammelten Eindrücke bei die-sem Turnier werden die Entwick-lung dieser Mannschaft sicher positiv beeinflussen.U12–Mannschaft (Trainer: Erwin Barth)Die Jungs von Nachwuchsleiter Erwin Barth bestritten im Herbst ebenfalls eine sehr erfolgreiche Saison. 7 Spiele wurden gewon-nen, bei zwei Spielen gab es eine Punkteteilung und nur ein Spiel wurde verloren. Hervorstechen die Siege gegen die Jungkicker des österreichischen Cupsiegers FC Pasching und des Traditions-vereins LASK Linz (Torverhältnis 57 : 15). In sehr positiver Erinne-rung wird den Spielern aus den Jahrgängen 2002 und 2003 auch der internationale Bavaria–Cup 2013 in Karlsfeld (München) blei-ben. UFC PIENO Rohrbach/Berg besiegte den SV Lana aus Italien im Finale mit 4 : 1.U14–Mannschaft (Trainer: Fast-ner Bernhard, Reisinger Josef, Oyrer Sebastian, Strixner Ra-phael)Mit Rang 5 in der Endtabelle können die Spieler der U14–Mannschaft mehr als zufrie-den sein. In 9 Spielen gab es 4 Siege, 1 Unentschieden sowie 4 Niederlagen. Top –Torschütze war Trainersohn Marc Fastner mit 10 Volltreffern (Torverhältnis 34 : 41).U17–Mannschaft (Trainer: Gahleitner Reinhold)Die ältesten PIENO–Nach-wuchskicker belegten Tabellen-platz 3. Verantwortlich für diese tolle Platzierung waren 6 Siege, ein Unentschieden sowie 2 Nie-derlagen. Torjäger unserer U17 war Benedikt Schaubmaier mit

11 Treffern. Hervorzuheben ist, dass es immer wieder einige Spieler der U17 in den Kader der Reservemannschaft wie auch in den unserer Kampfmannschaft schafften.Wir gratulieren allen Kickern recht herzlich zu diesem tollen Fußball–Herbst und bedanken uns recht herzlich bei allen Trai-nern und Betreuern für die erfolg-reiche Arbeit. Ebenfalls ein Dank gilt allen Eltern, die ihren Kindern immer wieder ermöglicht haben ins Training zu kommen und an den Spielen teilzunehmen.Der UFC PIENO Rohrbach/Berg freut sich auf eine erfolgreiche, faire und vor allem verletzungs-freie Hallensaison.Nachwuchs-fußballer und Fußballerinnen sind natürlich jederzeit herzlich willkommen im Training vorbei zu kommen. Bei Interesse ersuchen wir um Kontaktaufnahme bei unserem Nachwuchsleiter Erwin Barth, Tel.: 0650 / 4150010 oder e-mail: [email protected]

FB Bavaria Cup

U 8

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt32

KIM wurde vor neun Jah-ren von Kulturinteressier-ten der Gemeinden Rohr-bach und Berg gegründet. Die Ziele sind:

Aus dem Vereinsleben

• Ein qualitativ hoch stehendes und abwechslungsreiches Pro-gramm zu bieten, damit auch in Rohrbach das kulturelle Leben bereichert wird und das Pendelnin umliegende Orte, nach Linz oder Wien nicht mehr so oft nö-tig ist.

Die von Bühne, Film und Fern-sehen bekannte Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin Eri-ka Pluhar las am 7. November 2013 aus ihrem kürzlich erschie-nen Buch „Die öffentliche Frau“ im CENTRO Rohrbach

• National und international an-erkannte Künstlerinnen und Künstler in unsere Stadt zu brin-

KIM - Kultur im Mittelpunktgen.Der Weltklasse-Gitarrist Pep-pino D’Agostino (geboren auf Sizilien, lebt in Kalifornien) be-geisterte in seinem einzigen Auftritt 2013 in Österreich das Publikum im prall gefüllten Saal der Musikschule Rohrbach • Junge Kulturschaffende aus der Region zu fördern, indem sie Auftrittsmöglichkeiten haben.Der Rohrbacher Cellist Florian Andreas Giesa stellte sein Talent im April 2013 mit dem Ensemble Furioso vor einem kleinen, aber feinen Publikum unter Beweis.

• Generell kulturelle Impulse zu setzen (Künstlerische Ausgestal-tung des CENTRO, Bösendorfer Konzertflügel).Bei der Präsentation des von KIM erworbenen Bösendorfer-Konzertflügels spielten eine Rei-he von Pianisten aus dem Be-zirk Rohrbach, unter ihnen auch

Micheal Weingartmann aus Lem-bach und der gebürtige Hasla-cher Prof. Nikolaus Wiplinger

Von November 2004 bis Novem-ber 2013 wurden 154 Veranstal-tungen mit 26.982 Besuche-rInnen (im Durchschnitt 175,2 Personen) durchgeführt. Dies war nur durch die finanzielle Unterstützung der Gemeinden Rohrbach und Berg möglich. Das Wirken von KIM wurde mit dem Kulturpreis 2010 belohnt.

KIM lädt die Bevölkerung auch weiterhin ein, das Programm-angebot zu nutzen, auch wenn man sich einmal auf etwas Neues einlassen muss. Eines kann garantiert werden: wo KIM drauf steht, ist Qualität drin.

Weitere Informationen unter www.centro-rohrbach.at/kim Mag. Gerhard Tusek (Obmann)

Pluhar - Lesung

Weingartmann - Wiplinger

Kulturpreis 2010Peppino D’Agostino

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ken muss, der trainiert zusätz-lich sein Gehirn. Tanzen stärkt zusätzlich das Herz-Kreislauf-System und den Rücken, kräftigt die Muskeln und schont die Ge-lenke. Ein weiterer Vorteil: Tan-zen ist für jedes Alter geeignet. Neueinsteiger haben die Mög-lichkeit, das Tanzen von Grund

Tanzsportclub RohrbachTanzen bringt Schwung in Ihre Beziehung

Gesellschaftstänze wie Wal-zer, Samba oder Tango können Schwung in die Beziehung brin-gen. Auch wenn es um Lust und Liebe geht, spielt das Tanzen eine große Rolle. Nicht umsonst werden Tänze wie der Tango als leidenschaft-lich und erotisch bezeichnet.

Auch die Wissenschaft hat in-zwischen erkannt, dass Musik für den Abbau des Stresshor-mons Cortison sorgt und den Testosteronspiegel bei Männern und Frauen allein durch den Kontakt und die Bewegung mit dem Partner ansteigen lässt. Tanzen kann etwas wiederbe-leben, das verloren gegangen ist zwischen dem Hausbau und dem Aufziehen der Kinder und fördert außerdem die Aufmerk-samkeit füreinander. Wer sich Tanzformationen mer-

auf, Schritt für Schritt im Tanz-sportclub Rohrbach (TSC) zu er-lernen: Mitte bzw. Ende Februar starten Frühjahrstrainings. Wei-tere Informationen gibt es zeit-gerecht auf der Homepage: www.tanzsportclub.at

Regina Schnellmann

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt34

Aus dem Vereinsleben

Museumsverein MuseumsinitiativeRohrbachDie ehrenamtliche Tätigkeit um-fasst die Gruppenbegleitungen (heuer bisher 450 Gruppen zu jeweils zwei Stunden) und Sonn- und Feiertagsdienste in der VIL-LA sinnenreich und die Stadtfüh-rungen mit Kirchturmbesteigung. Eine spezielle Arbeits-gruppe erstellt den jähr-lichen historischen Kalender und sorgt für den Verkauf.

Zusätzlich organisieren wir Aus-stellungen im Obergeschoss der Villa. Als Dank und Anerkennung für diesen Einsatz lädt der Ver-ein jedes Jahr zu gemeinsamen Ausflügen ein.Der Halbtagsausflug Mitte Juni zu den Labyrinthen nach Hofkir-chen mit Spezialführung und an-schließender gemütlicher Einkehr fand ein sehr positives Echo. Der Ganztagsausflug zur Landes-ausstellung “Alte Spuren - Neue

Wege“ Ende Juni bot volles Pro-gramm: Am Vormittag das schö-ne Kloster Hohenfurth mit Spe-zialführungen, am Nachmittag Führung im Brauhaus Freistadt und anschließend Besuch der Ausstellung in Bad Leonfelden.

Nach so viel historischer Wei-terbildung ging der Ausflug mit Speis und Trank gemütlich zu Ende.

Gerhild HumenbergerObfrau des MuseumsvereinsGruppenfoto Ausflug Landesausstellung 2013

Gruppenfoto Ausflug Hofkirchen Labyrinth 2013

SVÖ Rohrbach-Berg Mehr als „nur“ Hunde-sport – SVÖ Rohrbach-BergDie Passion des SVÖ Rohrbach-Berg ist eindeutig die Rettungs-hundearbeit. Ende Oktober fand wieder eine internationa-le Ausbildungswoche für Ret-tungshunde in Schöneben statt. Sechs Trainer nahmen sich um 40 Teilnehmer aus ganz Europa an. Um das Gelernte zu über-prüfen wurden im Anschluss 64 Prüfungen abgenommen. Natür-lich waren auch etliche Starter aus unserer Ortsgruppe vertre-ten. Neben den Trainings wäh-rend der Woche bereiten solche Ausbildungswochen unsere Ret-tungshundeführer auf den Ernst-fall vor. Gerade zwei Wochen davor wurden wir zu einem Su-cheinsatz gerufen. Innerhalb von 20 Minuten standen sieben Hun-

deführerteams am Einsatzort bereit. Leider verließen wir das erste Suchgebiet ohne Erfolg. Startbereit am zweiten Suchge-biet aufgestellt kam in letzter Se-kunde der Funkspruch „Person gefunden“. Der Vermisste wurde

zu Fuß, von einer Polizeistreife aufgegriffen. Wir sind stolz auf unsere Hunde, die wieder einmal alles für Ihre Hundeführer riskiert haben. Weitere Infos und Bilder unter www.rohrbach-berg.at

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Partnergemeinde Berg in der OberpfalzDer Gewerbeverband Berg in der Oberpfalz zu Be-such in Berg b. Rohrbach

Die Vorstandschaft des Ge-werbeverbandes Berg, i.d.OPf. planten und organisierten das perfekte Wochenend-Event in der Partnergemeinde Berg in Österreich zusammen mit Part-nerschaftsreferentin Anita Vogel. Seitens der Gemeinde Berg b. Rohrbach übernahmen Bürger-meister Dir. Josef Pernsteiner, Partnerschaftsreferent Heinz Berger und Ernst Gruber, SB-Obmann der Ortsgruppe Berg, die Organisation und Durchfüh-rung. Sogar für absolut sommer-liches Wetter wurde gesorgt.Unternehmer unterschiedlichs-ter Branchen aus Berg i.d.OPf. machten sich zwei Tage auf Richtung Österreich.

Der Tag begann mit einem Emp-fang im Gemeindeamt Berg durch Bürgermeister Direktor Josef Pernsteiner. Anschließend fuhr die Gruppe zu einer Be-triebsbesichtigung der Firma LE-RIPA in Oepping, Die Führung durch Herrn Kurt

Humenberger zeichnete sich durch Professionalität aus. Hier wurden schon die ersten wirt-schaftlichen Kontakte geknüpft. Nach dem Mittagessen ging es weiter nach Haslach in das Tex-tile Zentrum mit Webereimuse-um.

Die 1 ½-stündige Führung zeigte tiefe Einblicke in die Weber- zunft und ihrer Wirkungsstätten. Anschließend erfolgte dann ein paar Meter weiter der Besuch der „Stahlmühle“, in der Frau Koblmiller die noch heute be-triebene Leinölproduktion mit heimischen Rohmaterialien de-tailliert und anschaulich erklärte.Nach soviel Sachinformation und Kultur klang der Tag bis spät in den Abend im Wirtshaus „Teu-felmühle“ bei einer „Pfostenjau-se“ aus. Gut gestärkt nach einem reich-haltigen Frühstück, konnte, wer wollte die Messe in der Wall-fahrtskirche Maria Trost am Berg besuchen, wo es dann mit ge-schichtlichen Erklärungen und einer kurzen Wanderung zum Möbelrestaurator Fritz Eichbau-er ging. Auch hier eine vorzüg-

liche Erklärung und Demons-tration seiner Arbeit, verbunden mit einem vorbereiteten kleinen Empfang.

Bei ausgesprochen warmen und sonnigen Wetter fuhren die Gäste weiter zum Anwesen von Bürgermeister Josef Pern-steiner und seiner reizenden Gattin. Dort wurden die unter-schiedlichsten von ihm selbst erzeugten EDEL-BRÄNDE und LIKÖRE kredenzt. Im Gasthaus Kollonödt fand als Abschluss das gemeinsame Mittagessen statt. An dieser Stelle noch ein-mal ein „Vergelt´s Gott“ für den herzlichen Empfang, die Prä-senz und informative Begleitung der Herren bei unserem Besuch in und um Berg. Im Laufe der beiden Tage wur-den informative Gespräche ge-führt und Kontakte geknüpft. Alle Teilnehmer der Fahrt waren sich einig, dass diese harmo-nische Begegnung zu einem weiteren Wiedersehen einlädt.

Anita Vogel (Partnerschafts-referentin Berg i.d.OPf.)

Blumenschmuckaktion 2013 der Gemeinde BergIm Rahmen einer Infor-mationsveranstaltung über Gärtnern ohne Gift von Mag. Dominik Linhard wurden die Preisträger der schönsten Einfami-lien- und Bauernhäuser geehrt.

Heuer zum ersten Mal ausge-zeichnet wurden die Dorfbewoh-ner von Katzing - dem schönsten Dorf der Gemeinde Berg 2013. v.l.n.r. Bgm. Josef Pernsteiner, Birgit Lindorfer (Frindorf), Christa Hain (Wimholz-Siedlung),

Alois Peherstorfer (Scheiblberg), Gertraud Traxler (Keppling), Christa Sonnleitner (Arbes-berg), Hilgdegard Sonnleitner (Arbesberg), Anita Eisschiel (Arbesberg), Katharina Barth (Kat-zing), Berta Schmidinger (Fürling), Anna Mandl (Sexling) und Elisabeth Kepplinger (Hofmark)

Rohrbach & Berg

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Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten, ein gutes neues Jahr und bedanken uns für Ihre Treue!

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