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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach & Berg 11. Ausgabe Juni 2014 Volksbefragung Gemeindefusion am 19. Okt. 2014! Seite 2-3 OÖVP Obmänner am Wort Seite 4-9 Aktuelles aus den Gemeinden Seite 10-11 Die Bürgermeister informieren Seite 12-14 Aus den Teilorganisationen Seite 17 Wahl des Bezirksparteiobmannes Seite 18 Aus dem Vereinsleben Seite 29 Glückwünsche zu den Geburten Rohrbach & Berg Foto: Erwin Nopp Im Blickpunkt Rohrbach & Berg

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Gemeindeparteizeitung der OÖVP Rohrbach & Berg

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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach & Berg 11. Ausgabe Juni 2014

Volksbefragung Gemeindefusion

am 19. Okt. 2014!

Seite 2-3 OÖVP Obmänner am Wort Seite 4-9 Aktuelles aus den Gemeinden

Seite 10-11 Die Bürgermeister informieren

Seite 12-14 Aus den Teilorganisationen

Seite 17 Wahl des Bezirksparteiobmannes

Seite 18 Aus dem Vereinsleben

Seite 29 Glückwünsche zu den Geburten

Rohrbach & Berg

Foto: Erwin Nopp

Im BlickpunktRohrbach & Berg

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Im Blickpunkt2

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Rohrbach & Berg!

OÖVP Obmänner am Wort

StR Andreas Lindorfer,OÖVP-Obmann Rohrbach

Die Ferienzeit steht unmittelbar vor der Tür und unsere Kinder sehnen sich be-reits danach. Das neue Ferienprogramm

der OÖVP Rohrbach & Berg bietet unseren Kindern viele in-teressante Veranstaltungen und bringt hoffentlich wieder Ab-wechslung in den Ferienalltag, denn nur Faulenzen ist ja auch nicht das Wahre. Bei unserem Ferienprogramm gibt es aber heuer einige Änderungen. Es ist dieser Ausgabe in der Heftmit-te beigelegt und erscheint im neuen Design. Auf vier Seiten sind alle Veranstaltungen über-sichtlich angeordnet. Erstmals ist, dem Trend der Zeit folgend, die Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen nur mehr über Internet möglich und ab 1. Juli auf unserer Homepage www.ferienspass-rohrbach.at freigeschaltet. Sollte eine Ver-anstaltung bereits ausgebucht sein, kommt Ihr Kind automa-tisch auf die Warteliste und falls jemand ausfällt, werden Sie per E-mail verständigt. Weiters ha-ben Sie jederzeit einen Überblick über die von Ihnen gebuchten Veranstaltungen.

Ich möchte Sie auch schon jetzt ganz herzlich zu unserem tra-ditionellen Familiennachmittag einladen, der dieses Jahr wieder am wunderschönen Bauern-hof der Familie Hötzendorfer in Wandschaml stattfindet, bei der ich mich auch an dieser Stelle für die Bereitschaft zur Durch-führung dieses Festes bedan-ken möchte. Heuer haben wir erstmals den Spielebus der OÖ. Kinderwelt im Einsatz, der Ihren Kindern einen abwechslungsrei-chen und interessanten Nach-mittag ermöglichen wird. Eben-so wird Sie die eine oder andere Überraschung erwarten. Da am Hof der Familie Hötzendorfer eine große Halle zur Verfügung steht, wird das Familienfest bei jeder Witterung abgehalten.Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sommer, einen hoffent-lich erholsamen Urlaub und Ihren Kindern viel Spaß in den Ferien.

Ihr Andreas Lindorfer

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Im Blickpunkt 3

Prüfung der Vor- und Nachteile einer möglichen Fusionierung unserer beiden Gemeinden für die sachlichen Diskussionen in den Arbeitskreisen ganz herz-lich danken. Das geleistete Ar-beitspensum ist gewaltig und nur machbar, wenn über Partei-grenzen hinweg gut und konst-ruktiv miteinander geredet wird. Nur was miteinander geschieht, ist auch stimmig! Wenn wir ge-meinsam an einem Strang in die gleiche Richtung ziehen, können wir sehr viel erreichen. Ich bitte Sie, geschätzte Bürgerinnen und Bürger von Rohrbach und Berg, sich mit Weitsicht aktiv in den Di-alog einzubringen.In den nächsten Wochen sind wieder Ferien und damit auch Haupturlaubszeit. Ich wünsche

Im Vorwort zur letzten Ausgabe unserer Gemeinde-Parteizei-tung habe ich Sie gebeten, vom Wahlrecht bei der Wahl zum Eu-ropäischen Parlament Gebrauch zu machen. Ich möchte an die-ser Stelle allen danken, die ihre Stimme abgegeben haben. Das Ergebnis ist aus ÖVP-Sicht so-wohl in Rohrbach als auch in Berg besser ausgefallen, als auf Bezirks-, Landes- oder Bundes-ebene. Ich möchte aber nicht verhehlen, dass mich das Minus, nicht nur bei den ÖVP-Stimmen, sondern auch bei der Wahlbe-teiligung ganz besonders zum Nachdenken anregt.Ich möchte an dieser Stelle als ÖVP-Obmann von Berg allen Mitgliedern des gemeindeüber-greifenden Ausschusses zur

Mag. Leopold Preining MBA,OÖVP-Obmann Berg

Geschätzte Gemeinde-bürgerinnen und -bürger von Rohrbach & Berg!

„Denken und danken sind verwandte Wörter; wir danken dem Leben, in dem wir es bedenken.“ Thomas Mann (1875-1955)

allen einen schönen Sommer, erholsame Urlaubstage und unvergessliche Erlebnis-se in den Ferien.

Ihr Leopold Preining

Haderer LEMBACH | Marktplatz 7 | 4132 Lembach | t 07286 8326 | www.mode-haderer.at

Kommen Sie in unser gemütliches Café und lassen Sie sich verwöhnen.

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Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt4

In vollem Gange sind derzeit die Arbeiten für die Durchführung der am 19. Oktober 2014 geplanten Volksbefragung über eine Zusammenlegung der Gemeinden Berg und Rohrbach.Mich freut es ganz besonders, dass hier wirklich alle Ausschussmitglieder, unab-hängig von Partei- und Gemeindezugehö-

rigkeit, so tolle Arbeit leisten und das Gemeinsame vor das Tren-nende stellen. In den vergange-nen Wochen haben sogenannte Dialogabende stattgefunden, in denen die Ausschussmitglieder mit der interessierten Bevölke-rung ins Gespräch gekommen sind, bzw. die Bürgerinnen und Bürger dort ihre Wünsche, Er-wartungen und Vorstellungen, aber auch ihre Ängste und Be-fürchtungen in diesem Zusam-menhang mitteilen konnten.Besonderer Dank gilt an dieser Stelle der verantwortlichen Ar-beitskreisleiterin, LAbg. Ulrike Schwarz und ihrem Stellvertre-ter, StR Andreas Hannerer, aber auch allen anderen aktiven Ar-beitskreismitarbeitern.Es wird immer wieder betont, dass eine eventuelle Gemein-dezusammenlegung natürlich auch finanzielle Vorteile bringen soll, aber es muss davor ge-warnt werden, hier nur in kurzen Zeiträumen zu denken. Es geht in diesem Zusammenhang vor allem um einen Schritt in die Zu-

kunft. In die Zukunft unserer Kin-der und Enkelkinder und ich bin der festen Überzeugung, dass ein gemeinsames Zentrum Berg und Rohrbach nicht nur für die beiden Gemeinden der richtige Schritt ist. Der gesamte Bezirk wird meines Erachtens davon profitieren, denn ein starker Be-zirk braucht auch ein starkes Zentrum.In den Sommermonaten werden die für die Bevölkerung notwen-digen Informationen zusammen-gefasst und Ende September bekanntgegeben. Ich möchte Sie schon jetzt dazu aufrufen, am 19. Oktober 2014 von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Egal wie Sie zu einer Zusammen-legung stehen, wichtig ist, dass Sie bei der Volksbefragung Ihre Meinung kundtun und so über die Zukunft Ihres unmittelbaren Lebensraumes mitentscheiden.

Andreas LindorferAusschussobmann Zukunft Rohrbach Berg

Bild: Fusionsausschuss beim Dorfabend

Aktuelles aus den Gemeinden

Bei hervorragendem Wetter wurde heu-er der von der Familie Schörgenhuber gespendete Maibaum durch die Volks-tanzgruppe Rohrbach aufgestellt und ein-getanzt. Die Mitglieder des Familienaus-

schusses der Stadtgemeinde Rohrbach konnten sich wieder über zahlreiche Besucher bei dieser Brauchtumsveranstaltung freuen. Ein Dankeschön auch

an die Stadt-m u s i k k a p e l l e Rohrbach, die heuer in beinahe voller Stärke für

Maibaumaufstellendie musikalische Umrahmung sorgte. Der Obmann des Fami-lienausschusses, StR Andreas Lindorfer, bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die geleistete Arbeit und hofft, dass sich die-se Veranstaltung auch in den nächsten Jahren solcher Be-liebtheit erfreut.

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Im Blickpunkt 5

Sozialpreis der Stadtgemeinde Rohrbach und der SMW Bank AGValerie Buchinger,im Dienste der Mitmen-schen.Immer ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen hat die 1. Preis-trägerin des „Sozialpreises der Stadtgemeinde Rohrbach und der SMW Bank AG“, Valerie Bu-chinger. „Vali“, wie sie von allen genannt wird, leistet Besuchs-dienste, macht Krankenbesuche im Krankenhaus und in den Al-tenheimen des Bezirkes, leitete lange Jahre SELBA-Trainings (Selbständig im Alter) und hilft, wo Hilfe notwendig ist.Nach der Begrüßung durch Vor-standsdirektor Klaus Klopf und Bürgermeister Josef Hauer hielt der ehemalige Sozialminister,

Dr. Erwin Buchinger, der Sohn der Preisträ-gerin, mit berührenden Worten seine Laudatio. In ihrer humorvollen Art bedankte sich die Geehrte anschließend bei allen Gästen und erwähnte, dass sie als ehemalige Gemeinde-rätin in der Gemeinde Berg immer die Sache vor parteipolitischen Erfordernissen gestellt hat, mit dem Zitat: „Den Roten war ich zu schwarz und den Schwarzen zu rot!“ Wir wünschen Vali noch lange Jahre beste Gesundheit, in denen sie ihrer

Bild: Übergabe des Sozialpreisesv. l.: Pfarrer Alfred Höglinger, Dr. Erwin Buchinger, Valerie Buchinger, VD Dr. Klaus Klopf, Bgm. Josef Hauer, Bezirkshauptfrau Dr. Wilbirg Mitterlehner

Lieblingsbeschäftigung, anderen zu hel-fen, weiterhin nachgehen kann.

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt6

Der oö Weg: Gemeinsam das Land weiterbringenIm Rahmen einer Arbeitsklausur hat die schwarz-grüne Koalition die gemeinsame Arbeitsagenda für die nächsten 14 Monate erarbeitet. „Arbeitsplätze schaffen und den oberösterreichischen Wirtschaftsstandort stärken, stehen dabei ganz klar im Mittel-punkt unserer Arbeit“, betont Landeshaupt-mann Dr. Josef Pühringer.

Der oberösterreichische Weg des Miteinan-ders und des Zusammenhaltens, auch über Parteigrenzen hinweg, soll sicherstellen, dass Oberösterreich unter die Top-Wirt-schaftsstandorte in Europa aufsteigt.

www.ooevp.at

Arbeit schaffen,Arbeit sichern.Gemeinsam mit ganzer Kraft für den Arbeitsplatz Oberösterreich.

Oberösterreich ist das Wirtschaftsbun-desland Nummer 1. Das soll auch in Zu-kunft so bleiben und OÖ soll auch unter die Top-Wirtschafts-standorte in Europa aufsteigen.

„Denn nur eine wettbe-werbsfähige Wirtschaft schafft Wachstum und damit Arbeitsplätze und Wohlstand“, betont Lan-deshauptmann Dr. Josef Pühringer. „Wir befi nden uns in einem immer inten-siveren Standortwettbe-werb und müssen daher alles tun, damit der Wirt-schaftsstandort Oberö-sterreich zukunftsfähig bleibt“, so Landeshaupt-mann Dr. Josef Pührin-ger. Oberösterreich habe schon in der Vergangenheit

massiv in die wichtigen Standortfaktoren Bildung, Forschung und Infrastruk-tur investiert und werde das auch in Zukunft tun.

Arbeit schaffen, Arbeit sichern.

„Auch wenn die Arbeits-losenrate in OÖ weiterhin niedriger als im Bundes-schnitt ist, bleibt es die wichtigste Aufgabe der Landespolitik, neue Jobs zu schaffen und beste-hende Arbeitsplätze zu si-chern“, so Pühringer.Deshalb setzt das Land auf Qualifi zierung und ak-tive Arbeitsmarktpolitik und stellt im Rahmen des „Paktes für Arbeit und Qualifi zierung“ heuer 240 Mio. Euro zur Verfügung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Jugendbeschäfti-gung, wofür heuer 48 Mio. Euro investiert werden.

Wirtschaftsstandort OÖ muss zukunftsfähig bleiben

„Wichtigste Aufgabe der Landespolitik ist es, neue Jobs zu schaffen und bestehende Arbeitsplätze zu sichern“, so Pühringer.

„Wir wollen an die Spitze Europas und dafür werden wir hart arbeiten“, so Pühringer.

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Im Blickpunkt 7

Aktuelles aus den Gemeinden

Seit 01.10.1981 ist Dr. Johann Mathä Gemeindearzt von Berg. Der beliebte Allgemein-mediziner wird mit 30.09.2014 und mit ihm auch seine Gattin, die Ärztin Dr. Rosemarie Mat-hä, in Pension gehen. Wir bedanken uns von dieser Stelle aus für das verdienst-volle Wirken des sympathi-schen Arztehepaares und auch für ihr stetes Engage-ment im gesellschaftlichen und pfarrlichen Leben unserer Gemeinden (Kirchenchor, Pfarrgemeinderat, Sozialme-dizinischer Betreuungsring, Elternverein, …). Es ist erfreulich, dass die wichtige medizinische Versor-gung in der traditionsreichen Ordination nahtlos fortge-setzt wird. Mit dem künfti-gen Gemeindearzt von Berg, Dr. Thomas Beyer, der diese Tage mit seiner Frau, der Ärz-tin Dr. Nicole Beyer und deren beiden Kindern nach Rohr-bach übersiedelt ist, sprach WB-Obmann Manfred Stallin-ger:

Im Blickpunkt R&B: Herr Dr. Beyer, wir dürfen Sie mit ihrer Familie sehr herzlich bei uns will-kommen heißen und als erstes danach fragen, wann und wie die Veränderungen in der für Rohr-bach/Berg so wichtigen Haus-arztpraxis stattfinden werden? Dr. Thomas Beyer: Ich bedan-ke mich für die freundliche Ein-ladung, mich hier vorstellen zu dürfen. In den letzten Wochen, wo ich schon tageweise in der Ordination von Dr. Johann Mat-hä anwesend war, durfte ich be-reits viele heimische Patienten kennenlernen. Nachdem wir jetzt in Rohrbach eine Wohnung bezogen haben, werde ich offi-

ziell am 01.07.2014 in die Pra-xis von Dr. Johann Mathä als Nachfolgepartner miteinsteigen. Bis 30.09.2014 wird Dr. Johann Mathä mit mir gemeinsam die Ordination führen und mir so den Übergang zur alleinigen Ge-meindearztstelle erleichtern. Ab 01.10.2014 übernehme ich dann die Ordination alleine und freue mich auf die verantwortungs-volle Herausforderung. Der Or-dinationssitz wird am bisherigen Standort verbleiben und ich bin froh, auch die bisherigen Mitar-beiterinnen von Dr. Mathä über-nehmen zu können. Wie bereits bisher beim Kollegen Dr. Mathä, wird auch in meiner Ordination meine Frau Nicole, welche eben-falls Ärztin ist, tatkräftig mitarbei-ten. Im Blickpunkt R&B: Würden Sie uns über Ihren persönlichen Werdegang von Ihnen und Ihrer Frau berichten? Dr. Thomas Beyer: Meine Ju-gend- sowie Schulzeit habe ich in Nürnberg verbracht, da mein Vater dort beruflich tätig war. Weil meine Mutter sowie ein Großteil meiner Verwandtschaft aus Innsbruck stammen, habe ich mein Medizinstudium in Inns-bruck absolviert und dort meinen Präsenzdienst abgeleistet. Beim Studium habe ich meine Frau Nicole kennengelernt, welcher ich dann zur Turnusarztausbil-dung nach Oberösterreich ge-folgt bin. Meine Frau Nicole hat ihre Jugendjahre im Hausruck-viertel verbracht und in Wien und Innsbruck Medizin studiert. Im Blickpunkt R&B: Dürfen wir Sie auch nach den beruflichen Stationen von Ihnen und Ihrer Frau fragen? Dr. Thomas Beyer: Meine Tur-nusarztausbildung habe ich im Krankenhaus Grieskirchen ab-solviert. Anschließend war ich

dort an der internen Abteilung als Se-kundararzt tätig. Danach arbeitete ich mehrere Jahre an der Neurochirurgischen Abteilung der Landesnervenklinik Wag-ner-Jauregg als Arzt für Allgemeinmedi-zin. Meine Gattin hat ihre Turnusarztaus-bildung im Krankenhaus Freistadt, in der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg und in der Landesfrauen- und Kinderklinik Linz absolviert. Nach der zweiten Karenz un-serer Töchter Katharina und Theresa ist sie als Mutterberatungs- und Schulärztin tätig. Im Blickpunkt R&B: Herr Dr. Beyer, was verband bzw. verbindet Sie und Ihre Frau mit dem Mühlviertel? Dr. Thomas Beyer: Durch die ärztliche Tätigkeit meiner Frau in Freistadt kann-te ich die Region bereits ein bisschen. Da die Großeltern meiner Frau auch aus dem Mühlviertel stammen, haben wir die Gegend bei vielen Ausflügen besser ken-nengelernt. Auf diese Weise ist uns das

Rohrbach & Berg begrüßt neuen Gemeindearzt!

Bild: Fam. Beyerv. l.: Dr. Nicole Beyer, Tochter Theresa,Dr. Thomas Beyer, Tochter Katharina

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt8

Aktuelles aus den Gemeinden

Gemeinde Rohrbach

Mühlviertel immer mehr ans Herz gewachsen. Im Blickpunkt R&B: Gibt es medizinische Schwerpunkte, die Sie und Ihre Frau in der neuen Ordination besonders umsetzen möchten? Dr. Thomas Beyer: Als medizi-nische Schwerpunkte sind Geri-atrie, Palliativmedizin und Diabe-tes geplant. Im Blickpunkt R&B: Warum ist Ihre Wahl auf Rohrbach/Berg ge-fallen? Dr. Thomas Beyer: Der Ort bie-tet eine hervorragende Lebens-qualität mit sehr guter Infrastruk-

tur für Familien. Es vereint die Vorzüge des Stadt- und Landle-bens. Wir waren uns einig, dass dies der optimale Ort für uns zum Arbeiten und Leben sein wird. Im Blickpunkt R&B: Was wün-schen Sie sich in Rohrbach/Berg besonders für Sie und Ihre Kin-der? Dr. Thomas Beyer: Wir wün-schen uns eine freundliche Auf-nahme, gute Zusammenarbeit mit den regionalen Ärzten und dem Krankenhaus sowie zufrie-dene Patienten. Für unsere Kin-der wünschen wir uns, dass sie sich schnell und gut eingewöh-

nen. Im Blickpunkt R&B: Gibt es pri-vate Schwerpunkte bzw. Hob-bies, denen Sie hier nachgehen möchten? Dr. Thomas Beyer: Wir gehen gerne Wandern, Rodeln, Lang-laufen, Spazieren und sind inte-ressiert an der Mühlviertler Ge-schichte. Im Blickpunkt R&B: Herr Dr. Beyer, wir bedanken uns recht herzlich für das Interview und wünschen Ihnen und Ihrer Fami-lie einen angenehmen Start bei uns in Rohrbach/Berg.

Rechnungsabschluss der Stadtgemeinde Rohrbach für das Finanzjahr 2013Der Rechnungsabschluss für das Jahr 2013 wurde im or-dentlichen Haushalt mit einem Betrag von € 7,387.037 aus-geglichen erstellt. Der außer-ordentliche Haushalt weist am Ende des Haushaltsjahres einen Soll-Abgang in der Höhe von € 307.660 auf. Es ist dies eine Verminderung des Abganges um € 312.398 gegenüber dem Jahr 2012. Der Schuldenstand für die gesamten Darlehen ver-minderte sich im Jahr 2013 um € 647.665. Für die außerordent-lichen Vorhaben der Stadtge-meinde Rohrbach konnte ein Anteilsbetrag von insgesamt € 525.830 bereit gestellt werden.

Rechnungsabschluss 2013 der VFI der Stadtgemeinde Rohrbach & Co KG Der Rechnungsabschluss 2013 ist im ordentlichen Haushalt mit einem Betrag von € 327.030 ausgeglichen. Der außerordent-liche Haushalt schließt in den Einnahmen mit € 2,016.834und in den Ausgaben mit € 1,922.740. Es ergibt sich daher

ein Überschuss in der Höhe von € 94.094. Dieser Überschuss ergibt sich im Wesentlichen aus den noch bestehenden Darle-hensbeträgen für die Zwischen-finanzierung der Landesmusik-schule und der Hauptschule. Im Haushalt der VFI werden die Hauptschule, die Landesmu-sikschule, die Aufbahrungshalle bzw. Bücherei, der Veranstal-tungssaal und das Musikprobe-lokal abgerechnet.

Änderung des Pflichtbe-reiches der Feuerwehr der Stadt Rohrbach und der Feuerwehr Perwolfing Nach Auflösung der FF Frindorf im November 2013 war es not-wendig, die Pflichtbereichsein-teilung der Feuerwehr der Stadt Rohrbach und der Feuerwehr Perwolfing neu zu regeln. Die Kommandanten der beiden Feu-erwehren haben vereinbart, dass der bisherige Pflichtbereich der FF Frindorf von der FF Rohr-bach übernommen wird und es kommen dafür Gebietsteile im nördlichen Bereich der Ortschaft Berg zur Feuerwehr Perwolfing.

Subvention an die Spor-

tunion Rohrbach/Berg für das Jahr 2014Der Sportunion Rohrbach/Berg wurde unter Berücksichti-gung der Betriebskosten für die Sportanlage für das Jahr 2014 eine Beihilfe in der Höhe von € 28.500,-- bewilligt.

Verleihung von Ehrenzei-chen Herrn Josef Kandlbinder wird für seine besonderen Verdienste um die Feuerwehr und für seine 14-jährige verantwortungsvolle Tätigkeit als Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Rohr-bach der „Goldene Ehrenring der Stadt Rohrbach“ verliehen.

Herr Karl Niedersüß wird für sei-ne umsichtige Unterstützung so-wohl im kommunalen, als auch im pfarrlichen Bereich mit der „Goldenen Ehrennadel“ ausge-zeichnet.

Wiedererrichtung eines öffentlichen Bezirkshal-lenbadesDer Gemeinderat hat eine Reso-lution bezüglich Neuerrichtung eines öffentlichen Bezirkshal-lenbades behandelt und fordert

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Im Blickpunkt 9

dringend entsprechende Maß-nahmen für die Verwirklichung dieses Projektes einzuleiten.

Verkehrsangelegenheiten und OrtsverschönerungVerkehrskonzept:ä Verkehrsmaßnahmen im Bereich Stadtplatz, Hanrieder-straße und Dreifaltigkeitssäu-le (Tonnagenbeschränkungen, LKW-Fahrverbot, etc. ) werden derzeit nicht getroffen, sondern es sollen diese Überlegungen nach genauer Beurteilung und Feststellung der Fakten in ein

künftiges Gesamt-Verkehrskon-zept einfließen. ä Der bestehende Rund-weg um den Poeschlteich wird neu gestaltet. Es wird diese Maßnahme aber erst für 2015 eingeplant. ä Die Verlegung der Hal-testelle Lanzerstorf in Richtung Fachmarktzentrum wird von der Begutachtung durch einen Sachverständigen abhängig ge-macht.Ortsverschönerung:ä Die beabsichtigte Neu-gestaltung des Stadtplatzbe-

reiches vor der Raiffeisenbank Rohrbach wurde positiv beur-teilt und es wird zum gegebenen Zeitpunkt ein diesbezüglicher Gestattungsvertrag abgeschlos-sen. ä Für den Stadtplatzbe-reich wurden vorerst 5 Blumen-ampeln angekauft, die auf den bestehenden Straßenbeleuch-tungseinrichtungen montiert werden. ä Die bestehenden Abfall-behälter in der Rathaus-Arkade werden durch 3 neue Einrich-tungen ersetzt.

Finanzielle Förderung Der öffentlichen BüchereiDie öffentliche Bücherei der Pfarre Rohrbach wird, so wie in den Vorjahren, seitens der Ge-meinde Berg mit einem Betrag von € 3.000,-- unterstützt. Damit können wiederum neue Bücher, Spiele und andere Medien an-gekauft werden. Von derzeit 16 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen werden viele freiwillige Stunden aufgebracht. Die Bücherei be-steht mittlerweile seit 10 Jahren und es wurden seitdem 26.500 Bücher entliehen.

Rechnungsabschluss 2013 der Gemeinde BergVom Gemeindeamt wurde der Entwurf zum Rechnungsab-schluss 2013 erstellt. Er ist im ordentlichenHaushalt bei Einnahmen und Ausgaben von je € 4.307.385 ausgeglichen.Der außerordentliche Haushalt weist in der Summe der Pro-jekte mit Einnahmen von ins-gesam € 1.233.352 und Aus-gaben von € 1.288.316 einen Fehlbetrag in der Höhe von € 54.964aus. Bürgermeister Dir. Pern-steiner stellt fest, dass es sehr

erfreulich ist, nach dem Jahr 2012 auch 2013 einen positiven Rechnungsabschluss vorlegen zu können. Aufgrund von Mehr-einnahmen bei den Bundeser-tragsanteilen und bei der Kom-munalsteuer bzw. verschiedener Einsparungen konnte dieses positive Ergebnis erreicht und dadurch Investitionen speziell im Straßenbereich gemacht wer-den. Der Rechungsabschluss 2013 wurde vom Gemeinderat in offener Abstimmung per Han-derheben einstimmig angenom-men.

Förderung für KIMDer Kulturverein KIM hat die Ge-meinde Berg um die Gewährung einer großzügigen Förderung für das Jahr 2014 ersucht. Seitens des Vereins wurden 2013 21 Veranstaltungen mit insgesamt 3.626 Besucherinnen und Be-suchern organisiert, was einen Durchschnitt von 172 Besuchern bedeutet. Allerdings war der Be-such aller Veranstaltungen sehr unterschiedlich und es konnte nicht kostendeckend gewirt-schaftet werden. Seitens des Kulturvereines KIM sind die fi-nanziellen Zuwendungen durch die Gemeinde sehr wichtig. Der

Gemeinderat beschließt einstim-mig eine Förderungen in Höhe von 1.500 Euro, um auch für das Jahr 2014 ein abwechslungs-reiches Programm anbieten zu können.

Bestellung des Pflichtbe-reichskommandantenDer Gemeinderat hat in der Sit-zung vom 21.03.2014 als Pflicht-bereichskommandanten der Gemeinde Berg den Komman-danten der FF Perwolfing HBI Martin Eisschiel bestellt, sein Stellvertreter ist OBI Christian Pilsl. Dem Pflichtbereichskom-mandanten obliegt die Koordina-tion aller Feuerwehren im Pflicht-bereich. Er ist für die Schlagkraft (Übungen und Ausbildung), Mannschaftsstärke und Ausrü-stung der Feuerwehren im Ge-meindegebiet zuständig. Er ist für die Leitung der Einsätze, so-wie für die Erstellung von Alarm- und Einsatzplänen verantwort-lich. Zu seinem Aufgabenbereich gehört auch die Beratung der Organe (Bürgermeister, Gemein-derat) der Pflichtbereichsge-meinde in allen Angelegenheiten der örtlichen Feuerpolizei (z.B. Löschwasserversorgung, vor-beugender Brandschutz, dgl).

Gemeinde Berg

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt10

Die Bürgermeister berichten

Geschätzte Gemeindebürger- innen und Bürger von Rohrbach & Berg

Bgm. Josef Hauer

Seit Mitte April sind die Arbeiten für das neue Kunstrasenfeld in vollem Gange und

stehen nunmehr kurz vor dem Abschluss. Dieses Kunstrasen-feld dient nicht nur den Sportle-rinnen und Sportlern unserer Ge-meinden, sondern ist auch eine Bezirkseinrichtung. Weiters ist die Nutzungsdauer eines Natur-rasenfeldes auf ca. 800 Stunden jährlich begrenzt, ein Kunstra-senspielfeld ist praktisch ständig bespielbar und es kann daher mit einer Jahresauslastung von ca. 1300 Stunden gerechnet werden. Durch die gute Nach-wuchsarbeit des UFC PIENO Rohrbach-Berg sind die beste-henden Spielfelder einfach an ihre Nutzungsgrenzen gestoßen. Natürlich haben die beiden Ge-meinden hier eine große Investi-tion getätigt, aber es ist eine In-vestition für unsere Jugend und somit in unsere Zukunft. Alterna-tiv ist auch die Errichtung eines 3. Spielfeldes im Raum gestanden, wobei hier jedoch erstens erheb-liche Grundkosten angefallen und die Förderungen durch die zuständigen Landesstellen, so-wie der Oö. Sportunion und des Oö. Fußballverbandes wesent-lich geringer ausgefallen wären.

Der Kunstrasenplatz wurde im Zuge einer landesweiten „Kunst-rasenplatz-Offensive“ errichtet und war für den Bezirk Rohrbach geplant. Aufgrund der bereits vorhandenen Infrastruktur und auch der vorhandenen Schulen fiel die Wahl auf unsere Gemein-den. Mit diesem Spielfeld ist ein beinahe ganzjähriges Training, sowohl der Kampfmannschaften des gesamten Bezirkes als auch unserer Nachwuchsleistungs-zentren möglich und an den Wo-chenenden ab Ende Jänner bis Mitte März finden dann Vorberei-tungsspiele statt, zu denen die Mannschaften bisher nach Linz, Dietach oder Wallern fahren mussten.Abschließend wünsche ich Ih-nen noch einen schönen Som-mer und hoffentlich erholsame Urlaubstage.

Bgm. Josef Hauer

Bild: Rege Bautätigkeit auf der Sportanlage beim Bau des Kunstrasenfeldes

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Im Blickpunkt 11

Bgm. Josef Pernsteiner

Kanal und Straße in Sex-ling, Klingreith und Most-hütte fertigNach der Fertigstellung des um-fangreichen Kanalbauabschnit-tes in den drei Ortsteilen wurde im Mai die Ortsdurchfahrt Sex-ling saniert. Um diese Arbeiten entsprechend durchführen zu können, waren über einen län-geren Zeitraum Umleitungen ein-zurichten. Ich bedanke mich bei den Dorfbewohnern und beim Güterwegerhaltungsverband für die Geduld während der Bauzeit, sowie für das Verständnis der zahlreichen Verkehrsteilnehmer. Auch die Gemeindestraße von der Zizlbauer-Kapelle bis nach Klingreith wurde nach den Kan-algrabarbeiten wieder neu her-gestellt. Besonderes Augenmerk hat man hier auf die Verbesse-rung der Anfahrt zum Bahnüber-gang Pfaffenberg gelegt.

Güterweg im Dorf Nößl-bach wird generalsaniertDie Sanierung im Ort Nößlbach wurde bereits seit längerer Zeit aufgeschoben, heuer im Som-mer ist es aber soweit. Der Zu-stand und das vorgegebene Niveau der Straße, sowie die Oberflächenentwässerung ver-langen einen kompletten Neu-aufbau im Dorfbereich. Da das Güterwegbudget 2014 bereits

Liebe Bürgerinnen undBürger der GemeindenRohrbach und Berg!

mit der Investition in Sexling aufgebraucht wurde, wird die Gemeinde Berg diese Investiti-on für heuer vorfinanzieren. Die voraussichtlichen Baukosten lie-gen bei ca. € 60.000,--.

Kanalbau schreitet zügig voranDerzeit ist die Firma Resch mit dem Kanalbau in der Ortschaft Fraundorf beschäftigt. Insge-samt neun Anwesen werden hier an das öffentliche Kanal-netz angeschlossen. Nach Ab-schluss der Arbeiten wird auch das teilweise betroffene Wege-netz saniert. Obwohl die Kanal-anschlusskosten für manchen Hausbesitzer bei der Vorschrei-bung als hoch erscheinen, betra-gen sie nur ca. 10 bis 15% der tatsächlich anfallenden Kosten für eine Dorferschließung. Der Beitrag der öffentlichen Hand in der Höhe von 85 bis 90% ist aber damit zu rechtfertigen, dass einerseits die saubere Ab-wasserentsorgung sichergestellt ist und andererseits die Dörfer eine wichtige Funktion in der Er-haltung des ländlichen Raumes haben.Im Anschluss an Fraundorf wird voraussichtlich im Juli 2014 das Projekt Frindorf-Keppling-Hau-zenberg begonnen.

ImpressumTitel des Mediums:

Im Blickpunkt Rohrbach & Berg

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: OÖVP Rohrbach u. Berg

F.d.I.v.: OÖVP Obmänner Andreas Lindorfer u. Mag. Leopold Preining

Redaktionsteam: Ing. Gerhard Kraml, Josef Madlmayr, Ing. MSD Alois Arnreiter, Harald Stadler MBA, Roland Straußberger

Fotos: Foto-Kirschner, Josef Madlmayr, Privat

Druck: Grafiko Rohrbach

Gleichstand an GemeindebürgernDas Datum 3. Juni 2014 ist mit Sicherheit ein würdiger Anwärter für einen Eintrag in die Chronik von Rohrbach und Berg. An diesem Tag war erstmals in der Gemeinde Rohrbach mit 2.544 Einwohnern und der Gemeinde Berg mit ebenfalls 2.544 Ein-wohnern ein Gleichstand gegeben. Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet, ist derzeit auch in Berg wieder ein Anstieg der Einwohnerzahl zu verzeichnen.

Für die anstehenden Sommermonate wünsche ich eine schöne Zeit und bleiben Sie gesund.

Bgm. Josef Pernsteiner

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt12

In das für beide Gemeinden rich-tungsweisende Jahr 2014 star-tete die JVP Rohrbach/Berg mit der schon traditionellen Sand-kistenaktion! Es wurden wieder über 30 Familien mit Sand belie-fert und den Kindern große Freu-de bereitet. In den Sommerferi-en wird sich die JVP wieder am

neugestalteten Ferienprogramm beteiligen und den Kindern ab-wechslungsreiche Sommermo-nate bereiten. Das Team der JVP Rohrbach/Berg freut sich, die Anliegen der jungen Rohrba-cherInnen & BergerInnen vertre-ten zu dürfen und hat immer ein offenes Ohr für deren Wünsche,

Probleme & Anregungen. Wer In-teresse hat, der JVP Rohrbach/Berg beizutreten und sich zu en-gagieren, kann sich jederzeit beiJVP-Obfrau Magdalena Grims melden. Tel.: 0664/[email protected]

Aus den Teilorganisationen

Von der Jungen ÖVP

Scheibtruhen Spielsand. Auch die kleine Sophie (Foto) freute sich sichtlich über den Zuwachs in ihrer Sandkiste. OÖVP Ob-mann Andreas Lindorfer über-brachte mit seinem Team neben einem kleinen Sandkübel und Sandspielzeug auch noch den neuesten Familienratgeber von öaab und oövp.

Ein voller Erfolg war die bereits zum dritten-mal durchgeführte Akti-on „Gratissand für Ihre Sandkiste“ der JVP und OÖVP Rohrbach & Berg. 8 Personen und 2 Trakto-ren versorgten am ersten Maiwochenende ca. 40 Familien aus den bei-den Gemeinden mit 100

Sandkistenaktion der JVP und OÖVP Rohrbach & Berg voller Erfolg

Bild: Team der SandkistenaktionV.l.: Josef Neumüller, StR Andreas Lindorfer, GR Ing. Andreas Liebletsberger, Simon Kehrer und Sophie

Mehr Sach-lichkeit bei der Debatte um die Steuerreform!Der oberöster-reichische ÖAAB bekennt sich zur raschen steuer-lichen Entlastung für Arbeitnehmer, Pendler und Fami-lien. Ziel ist es, die Senkung des Ein-gangssteuersatzes

von 36,5 auf 25 Prozent, umzu-setzen. „Wir hätten eine derartige Ent-lastung der Bevölkerung lieber heute als morgen – wollen aber keine Steuerreform auf Pump oder eine, auf die gleich wieder ein Sparpaket folgt“, bekräftigt Franz Hiesl, der einen Schnell-schuss entschieden ablehnt.Hiesl fordert mehr Sachlichkeit bei der Debatte, ob eine Steu-erreform bereits 2015 möglich wäre, z.B. wenn rasch Fortschrit-

te bei der Verwaltungs- und Bü-rokratiereform erzielt würden. Der ÖAAB möchte auch die Vor-schläge des österreichischen Gewerkschaftsbundes hinsicht-lich der Millionärssteuer genau prüfen. „Bislang kennen wir leider nur populistische Forde-rungen und keine objektiven Be-rechnungen, was so eine Steuer wirklich einbringen würde bzw. ob sie bürokratisch überhaupt umsetzbar wäre“, so Hiesl.

Aktuelles aus dem ÖAAB

Ing. Alois Arnreiter MSDÖAAB-Obmann

Rohrbach & Berg

Page 13: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2014_2

Im Blickpunkt 13

Gemeinsame Aktivitäten Rohrbach & BergDie ÖAAB-Ortsgruppen unserer Gemeinden haben sich auf die gemeinsame Durchführung von Informationsveranstaltungen verständigt. Diese Veranstal-tungen werden als „Stammtisch“ zum gemeinsamen Informations-austausch oder als „Themenver-anstaltungen“ durchgeführt. Der nächste ÖAAB – Stammtisch fin-det am 29.08.2014 um 19.00 Uhr im Gasthof Dorfner statt. Die Informationsveranstaltung

am 31.10.2014 (Förderungs-möglichkeiten für Lehrlinge!)wird in den Schaukästen der OÖVP Rohrbach und der OÖVP Berg rechtzeitig bekanntgege-ben.Die Familienradtour ROHRBACH – EXLAU (am 17.05.2014 aus-gefallen wegen Schlechtwetter) wird im September durchge-führt. Die Einladung/Ausschrei-bung erfolgt noch gesondert. Aktuelle Informationen können Sie jederzeit unter

www.ooe-oeaab.at abrufen, oder Sie wenden sich direkt an unser Bezirkssekretariat in Rohrbach, Stadtplatz 22. Tel.: 07289/8145,[email protected]

Muttertags-Ausflug der Rohrbacher Senioren Am Dienstag, den 13. Mai 2014 unternahmen 72 Personen des Seniorenbundes Rohrbach die schon traditionelle Muttertags-Wallfahrt. Sehr zur Überra-schung der Teilnehmer wurde diese Fahrt mit einem Stockbus unternommen. Nach anfäng-licher Skepsis wurde im Lauf des Tages jedoch der Komfort der besseren Aussicht auf der oberen Etage erkannt und gut-

Seniorenbund Rohrbach

Karl DegenhartSeniorenbund-Obmann

geheißen. Die Fahrt führte zunächst über das Machland und den Strudengau zum Wallfahrtsort MARIA TAFERL. Dort feierte die ganze Gruppe gemeinsam mit dem Stadtpfarrer Alfred eine Hl. Messe. Nach dem Mittagessen ging die Fahrt weiter zum STIFT MELK, wo alle an einer sehr in-teressanten Stiftsführung teilnahmen.Am Rückweg über die Autobahn gab es noch eine gute Jauseneinkehr in St. Valentin, womit der Tag einen gemüt-lichen Ausklang fand.

Obmann Karl Degenhart

Bilder: Besichtigung Stift Melk

Rohrbach & Berg

Page 14: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2014_2

Im Blickpunkt14

Aus den Teilorganisationen

Was wirklich zählt und was wir in Rohrbach und Berg in Ansätzen spüren, ist, dass der wesentliche Faktor, der bei uns zu einem Zu-zug führt, die hohe Lebensquali-tät ist. Wir brauchen daher wei-terhin das hohe Niveau unserer Schulen in Rohrbach, das ge-zielte Arbeiten an einer künftigen Partnerschaft des LKH Rohrbach mit der neuen Linzer Medizin-Uni und das Miteinbinden der im-mer älter werdenden Mitbürger (Erfahrung, Sozialengagement, aber auch den Wirtschaftsfaktor ältere Generation). Planungen einer Internetplattform für Rück-kehrende in den Bezirk Rohr-bach sind dazu ebenso hilfreich, wie Erleichterungen für Flächen-widmungen und Entbürokrati-sierungen und nicht zuletzt ein Stipendienfond für Auslandsauf-enthalte heimischer Studenten. Daneben wer-den kommende Genera t ionen ein geändertes Konsum-, Frei-zeit- und Wer-tigkeitsverhal-ten praktizieren, woraus Ände-rungen im Han-del (Gebäude-nutzungen), in der Infrastruktur (Kinderbetreu-u n g s e i n r i c h -tungen, Ver-kehr) und in der n a c h h a l t i g e n Regionalität (Standortstärke!) resultieren. Der Blick über den Tellerrand und die unmittelbaren Grenzen wird nicht nur im Sport (Moldausee, Rannasee), son-dern verstärkt in der Wirtschaft (Tourismus, Dienstleistung) eine wichtige Rolle spielen.

Manfred StallingerWirtschaftsbundobmann

Lebenswerter Bezirk braucht starkes ZentrumWir haben uns vor einem Jahr im Wirt-schaftsbund neu strukturiert, indem wir in die traditionelle Ortsgruppe der Ge-meinden Rohrbach und Berg, auch die Nachbargemeinden Oepping und Arnreit miteingebunden haben. Seitdem ist es uns gelungen, 31 Neumitglieder für den Wirtschaftsbund zu gewinnen und das Wirtschaftszentrum unseres Bezirkes ent-lang der B127 durch überbetriebliche Zu-sammenarbeit und Gedankenaustausch untereinander zu beleben. Wir haben u.a. daran mitgearbeitet, dass die Wirtschafts-Entwicklungs-Strategie für den Bezirk Rohrbach in einer Neuaufla-ge aktuell bearbeitet wurde. Daraus haben engagierte WB-Mitglieder aus Rohrbach und Berg, denen ich für dieses Engage-ment sehr danken möchte, Erwartungs-haltungen für den Wirtschaftsstandort Rohrbach/Berg erarbeitet, die wir in den gemeinsamen Zukunftsprozess unter dem Motto „Ein lebenswerter Bezirk braucht ein starkes Zentrum“ eingebracht haben. Der Bezirk Rohrbach ist eine blühende Region mit perfekter Lebensqualität. Die zweifellos größte Herausforderung ist die Abwanderung und in deren Folge auch die Überalterung im Bezirk. Als starkes Zen-trum dieses Bezirkes muss die Wirtschaft die Entscheidungsträger fordern, um Still-stand oder gar Rückschritt zu verhindern.

Um authentisch bleiben zu kön-nen, also die Trumpfkarte „Le-bensqualität“ entsprechend ausspielen zu können, ist das Zusammenrücken ein Gebot der Stunde. Aber nicht nur nach au-ßen durch die Fusion der beiden „Hüllen“ Gemeinde Rohrbach und Gemeinde Berg. Vor allem auch nach innen, kreuz und quer, Wirtschaft und Vereine, Lehrer und Bauern, Junge und Alte, dann brennt ein zukunfts-leuchtendes Feuer, das wir sym-bolisch beim WB-Petersfeuer am 27.06.2014 im Gewerbe-gebiet Ost (Nachbargemeinde Oepping) beim Steinmetzbetrieb Reinhard Wögerbauer und bei der Weberei Pfleger & Storni, unter großer Beteiligung der hei-mischen Wirtschaftstreibenden entzündet haben.

WB Region Rohrbach, Manfred Stallinger, Mobil: 06644558464, [email protected]: Manfred Stallinger Xing: www.xing.com/profile/Manfred_Stallinger2

Vom Wirtschaftsbund berichtet

Bild: Wirtschaftsbund Petersfeuer

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Im Blickpunkt 15

 

Der Wirtschaftsbund Region Rohrbach gratuliert seinem Vorstandsmitglied

Peter Oberngruber

zum Wirtschafts-Award 2014 der WK Rohrbach in der Kategorie

„Innovation – Unternehmen auf neuen Wegen“

   

 

Der Wirtschaftsbund Region Rohrbach gratuliert seinem Vorstandsmitglied

Siegfried Holinka

zur Nominierung zum Wirtschafts-Award 2014 der WK Rohrbach in der Kategorie

„Jungunternehmer – Start up’s vor den Vorhang“

 

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Im Blickpunkt 17

100 Prozent für Bezirksparteiobmann Reinhold MitterlehnerGemeinsam erfolgreich weiterarbeiten

Bild (js-photo): Das neugewählte Team der OÖVP Bezirk Rohrbach mit Bezirksparteiob-mann BM Dr. Reinhold Mitterlehner, LH Dr. Josef Pühringer, LGF Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer und KO LAbg. Mag. Thomas Stelzer

Mit beeindruckenden 100 Pro-zent wurde Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner am OÖVP Bezirksparteitag am 10. Juni 2014 erneut zum Rohr-bacher Bezirksparteiobmann gewählt. Zu diesem Erfolg gra-tulierten neben Landeshaupt-mann Dr. Josef Pühringer auch Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer und zahlreiche Ehrengäste aus dem Bezirk Rohrbach. Mitterleh-ner dankt den Anwesenden für seine Wahl: „Dieses Ergebnis ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist sehr motivierend für die wei-tere Arbeit.“ Er betont die gute Entwicklung des Bezirks Rohr-bach, der trotz der Krisenjahre sowohl bei den Unternehmens-gründungen als auch bei der Be-schäftigung ein Plus verzeichnen kann. Den Optimismus, die Dy-namik und Tatkraft des Bezirkes Rohrbach zeigt auch Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringer auf. Er dankte den VP-Delegier-ten des Bezirks für diese Arbeit.Mitterlehners Stellvertreter als Bezirksparteiobmann sind die Landtagsabgeordneten Georg Ecker und Patricia Alber, Bür-germeistersprecher Wilfried Kel-lermann und Vizebürgermeister Heinrich Pfoser. Geehrt wurden ehemalige Mit-glieder des Bezirksparteivor-standes: Mag. Peter Berger, Martin Nimmervoll, Josef Stall-berger, Wolfgang Hofer und Ewald Wimmer.Die Wahl des Bezirksparteivor-standes stand unter dem Mot-to „Gemeinsam erfolgreich für den Bezirk Rohrbach weiterar-beiten“. In Talkrunden kamen verschiedene Gäste zu Wort.

Wilfried Kellermann, Nachfolger von Josef Moser als Bürgermei-stersprecher, nennt die Heraus-forderungen für die Gemeinden in den nächsten Jahren: „Ne-ben der Bevölkerungsentwick-lung stehen die Infrastruktur, die Schaffung sowie Erhaltung von Arbeitsplätzen auf der Agen-da“, so Kellermann, „vor allem bei den weichen Faktoren wie Lebensqualität, Sport- und Frei-zeitangeboten und der Kinder-betreuung kann der Bezirk viel bieten.“ Eine gesicherte Zukunft für nachfolgende Generationen ist auch für Elisabeth Höfler, neue Bürgermeisterin in Schlägl und Obfrau der VP-Frauen des Bezirks, besonders wichtig. Sie steht der Gemeindefusion von Aigen und Schlägl positiv gegen-über. Anfang September dieses Jahres werden die Bürger der beiden Gemeinden zum Thema befragt. Daniel Paleczek, neu gewählt als Bezirksjugendrefe-rent im Parteivorstand, betonte die Einbeziehung der Jugend-lichen, um der Politikverdrossen-heit unter den Jungen entgegen-zuwirken: „Jugendliche fühlen sich durch Jugendliche vertre-ten. Dann bringen sie sich auch politisch ein.“ Landtagsabge-

ordnetem Georg Ecker ist die Landwirtschaft ein besonderes An-liegen. „Jeder sechste Arbeitsplatz hängt mit der Landwirtschaft zusammen. Eine sichere Zukunft der Landwirtschaft muss auch in Zukunft gewährleistet sein“, so Ecker. LAbg. Patricia Alber forderte den Führerschein um 1000 Euro auch im Be-zirk Rohrbach, Datenhighway bzw. Breit-band für die Region. Auch Familien lie-gen ihr besonders am Herzen: „Familien brauchen Betreuungseinrichtungen, Zeit und Geld um eine echte Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung zu haben. Es ist viel mehr Anerkennung und Anrechnung für den Beruf Mama oder Papa notwendig“.Klubobmann und LAbg. Thomas Stelzer stellte den Anwesenden das Projekt Frei-raum vor. „Damit soll möglichst vielen Leu-ten möglichst viel Raum gegeben werden, um ihre Ideen und Sorgen vorzubringen. Wir werden zuhören und die Leute ernst nehmen, damit die OÖVP auch weiterhin vorne bleibt.“ Den Abschluss der Runde machte Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer, der als Landesparteisekretär maßgeblich für die politische Arbeit der oberösterrei-chischen Volkspartei verantwortlich ist. „Im kommenden Jahr wird in Oberösterrei-ch und in den Gemeinden gewählt. Ich ap-pelliere jetzt schon an alle Funktionärinnen und Funktionäre, rechtzeitig die Weichen zu stellen, um im nächsten Jahr erfolg-reich sein zu können.“, so Hattmansdorfer.

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Rohrbach & Berg

Page 18: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2014_2

Im Blickpunkt18

Aus dem Vereinsleben

Wir sind schon wieder am Ende eines Kindergar-tenjahres angelangt und blicken auf ein erlebnis-reiches Jahr zurück.Einige Höhepunkte der letzten Monate: GARTENAKTION:Ausgerüstet mit Schaufel, Schubkarre, Bohrmaschine, Pin-sel… wurde unser Kinder- GAR-TEN von vielen fleißigen Helfern wieder verschönert und erneu-ert.GESUNDER KINDERGARTEN – SCHWERPUNKT WOHLBEFIN-

DEN:Dabei begeisterte die Kinder zum Thema Entspannen der Musikworkshop „Von sanften Monstern und tobenden Prin-zessinnen“KÜCHENFÜHRUNG IM LKH ROHRBACH: Küchenchef Alexander Fenzl zeigte den Mittagskindern den Weg unseres gesunden Mitta-gessen von der Herstellung bis zur Lieferung in den Kindergar-ten.FEUERWEHR:Viel Mühe gaben sich Kom-

mandant Martin Walkolbinger und Matthias Harringer für den Besuch un-serer Schulanfänger bei der Feuerwehr Rohrbach.Die Kinder durften mit dem Feuerwehr-auto mitfahren, das Feuerwehrhaus „be-schnuppern“ und

Sektion Schi Union Rohrbach/Berg

Kindergarten Bergdie Spritze und Bergeschere ausprobieren.Alle trauten sich sogar 30m mit der Feuerleiter hochzufahren und Rohrbach aus der Vogelper-spektive zu betrachten.

ROKO – Projekt des österreichi-schen Jugendrotkreuzes:Einüben von lebensrettenden Maßnahmen, damit die Kinder für den Notfall – der hoffentlich nicht eintreten wird, gut vorbe-reitet sind. WEITERE HIGHLIGHTS in un-serem Kindergarten bis zu den Sommerferien sind:• „Ein Haus voll Musik“ im

Linzer Brucknerhaus• Besuch in der VS Rohrbach• Verkehrserziehung mit

der Polizei durch Erwin Sonnleitner

• Sommerfest u. Ausflüge etc. Einen schönen Urlaub wünschen die Kindergartenkinder und das Kindergartenteam Berg.

Saisonrückblick 2013/14Trotz widriger Wetter- bzw. Schneeverhältnisse in der Sai-

son 2013/14 konnten wir ei-nige Veranstal-tungen durch-führen.

In den Weih-nachtsfer ien fand der Kin-derschikurs in Afiesl statt.Aufgrund des g r o ß a r t i g e n Bemühens al-ler Beteiligten ( S c h i l e h r e r, L i f tbet re iber und des ge-

samten Vorstandes war es eine gelungene Veranstaltung für die teilnehmenden Kinder, die mit großem Eifer und Freude den Hang talwärts wedelten.

Mit viel Engagement der Trai-ner/Innen wurden 1-2 Trainings wöchentlich durchgeführt. Ein Highlight war das Trainingswo-chenende am Hintertuxerglet-scher zu Saisonauftakt mit guten Bedingungen.

Ein herzliches Dankeschön den Firmen Toyota Wöger-bauer, Intersport Pötscher, Praher&Mathä, Raiffeisenbank Rohrbach für die Unterstützung bei der neuen Vereinskleidung.

Nachwuchsrennläufer, die bei div. Rennen wie Haderercup, Mühlviertlercup und auf Landes-ebene Stockerlplätze erreichen konnten:Madlmayr Lukas, 2006Grininger Nadine, 2006Grübl Katharina, 2006Hainy Jan, 2005Gahleitner Tim, 2004Gierlinger Manuel, 2004Scheuer Benjamin, 2000Pfleger Lea, 1999Riegebauer Manuel,1996Scheuer Sebastian, 1996Scheuchenpflug Martin,1996Fasching Christina, 1995Scheuchenpflug Barbara, 1994

SL Scheuchenpflug ClaudiaMadlmayr Lukas bei der Siegerehrung

Page 19: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2014_2

Im Blickpunkt 19

NachwuchsfußballEin großartiger Beweis, dass die Kinder und Jugendlichen bei UFC Pieno Rohrbach/Berg gut aufgehoben sind, war wieder einmal das bestens organisier-te U7 Turnier am letzten Mai-wochenende auf der Rohrba-cher Sportanlage. Sehenswerte Spiele und eine tolle Stimmung unter den Spielern, als auch un-ter den Zuschauern prägten die-sen Turniertag.Derzeit spielen in Rohrbach sie-ben Nachwuchsmannschaften mit ungefähr 100 Fußballern und Fußballerinnen. Die kontinuier-liche Weiterentwicklung jedes einzelnen Spielers liegt uns im Nachwuchs natürlich sehr am Herzen. Die Erfolge der einzel-nen Mannschaften, die vielen Auswahlspieler in den Ausbil-dungszentren und die Vielzahl der jungen Spieler in der Kampf-mannschaft bestätigen diesen richtigen Weg.

An dieser Stelle möchte ich mich natürlich bei allen Trainerinnen

und Trainern der Nachwuchs-mannschaften für die ausge-zeichnete Arbeit recht herzlich bedanken, ohne das große En-gagement jedes Einzelnen wür-de das nicht funktionieren. Ich möchte mich aber auch sehr bei allen Gönnern und Sponsoren der Sektion Fußball, bei allen Eltern und bei den Kindern und Jugendlichen für die tolle Zu-sammenarbeit bedanken. Ein gutes Gefühl gibt mir auch die tolle Unterstützung der bei-den Gemeinden, mit großer Vor-freude gehen wir in die neue Sai-son mit einem Kunstrasenplatz als zusätzliche Trainingsmög-lichkeit.

Wer auch ein Teil dieses tollen Teams sein will, egal ob als Spie-ler oder Trainer, ist natürlich im Nachwuchsfußball recht herzlich willkommen.Erwin BarthNachwuchsleiter UFC Pieno Rohrbach/BergTel.: 0650 / [email protected]

UFC PIENO ROHRBACH/BERGSektion Ski - Neues Vereinsoutfit

U 7 bei der gesunden Jause

U 7 Rohrbach-Berg gegen Arnreit

Rohrbach & Berg

Page 20: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2014_2

Im Blickpunkt20

Aus dem Vereinsleben

Stadtmusikkapelle Rohr-bach beim Landesmusik-fest in Linz Am Samstag, 24. Mai verwandel-te sich das Linzer Stadion zum Schauplatz der musikalischen Kulturszene in Oberösterreich. Eine Musikparade bot den na-hezu 6000 Zuschauern eine Mi-schung aus Musik und Showpro-gramm.Erster Höhepunkt war der Ein-marsch der 48 Musikkapellen, der in 16 Bezirksblöcken zu je drei Musikkapellen erfolgte. Ge-meinsam mit den Musikvereinen Arnreit und St.Oswald bei Has-lach repräsentierte die Stadt-musikkapelle Rohrbach unseren Bezirk.Die Rohrbacher MusikerInnen sind stolz darauf, dass sie auch bei der Rasenshow (vier Musik-blöcke aus den vier oberöster-reichischen Vierteln) mitwirken

durften. Es war eine große He-rausforderung, weil die Show erst am Nachmittag erstmals ge-meinsam geprobt werden konn-te.

Zum Abschluss der Festveran-staltung erklangen der Marsch-Klassiker „Oh du mein Österrei-ch“ und die Landeshymne im Gesamtspiel der rund 2000 Mu-siker. Es war ein einmaliges Erlebnis, Marschmusik auf höchstem Ni-

Musikverein

Die Stadtmusikkapelle Rohrbach im Linzer Stadion

veau in der Landeshauptstadt mitgestalten zu dürfen. Maria Preining

Die ÖVP Rohrbach & Berg gratuliert der Stadtmu-sikkapelle unter Stab-führung von Andreas Schönberger zum ausge-zeichneten Erfolg bei der diesjährigen Marschwer-tung in der höchsten Lei-stungsstufe!

FRÜHSCHOPPEN

der Stadtmusikkapelle Rohrbach,

Sonntag, 3. August, Bauhof Berg

10:00 Uhr Hl. Messe,

Page 21: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2014_2

Im Blickpunkt 21

SVÖ Rohrbach-BergTeamwork statt DrillWandschaml: In der Hun-deausbildung hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Die Methoden haben sich grund-legend verändert. Teamwork und Spaß in der Ausbildung stehen bei uns im Vordergrund. Unser Ziel dabei ist es, dass der Hund gerne mit dem Herrchen zu-sammenarbeitet und die beiden eine harmonische Einheit bilden. Denn nur so ist der Spaß und da-mit wiederum der Erfolg für bei-de garantiert. Die Hunde lernen bei uns am Platz über positive Bestätigung – z.B. Leckerli oder Spielzeug – geforderte Übungen freudig auszuführen. Die durch-wegs positive Resonanz der Kursteilnehmer und auch die tollen Prüfungsergebnisse be-stätigen, dass die Ausbildner bei uns ganze Arbeit leisten.

Von Ende Juni bis Ende August gönnen wir uns und unseren Hun-den eine kurze Schaffenspause,.Der Herbstkurs beginnt wieder am 23. August. Doch untätig sind wir in dieser Zeit natürlich nicht: Wir sind besonders stolz da-rauf, dass wir heuer bei uns am Vereinsgelände die Rettungshunde-Bundesmei-sterschaft und sogar die In-ternationale Rettungshunde- Staatsmeisterschaft ausrichten dürfen.

Weitere Infos und Bilder unter: www.rohrbach-berg.at

ÖAMTC Ortsgruppe Rohrbach

Am 9. April 2014 fand die Neuwahl des ÖAMTC – Vorstandes der Ortsgrup-pe Rohrbach statt.

Obmann: Hubert SpringerObmann-Stellvertreter: Josef NeumüllerSchriftf.: Bernhard WeidingerKassier: Judith HauerWeiters im Vorstand: Friedrich Hauer, Franz Kneidinger, Richard Leitner, Wolfgang Bleil, Ernst Gabriel

Die ÖAMTC Ortsgruppe Rohr-bach zählt derzeit 2037 Mitglie-der.

Die Ortsgruppe, deren Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist, bezweckt:

1. Die Betreuung der örtlichen Mitglieder als Kontakt bzw. Vermittlungsstelle und die Ver-breitung der Bedeutung des ÖAMTC und Informationsver-mittlung seiner Dienstleistungen.2. Werbung neuer Mitglieder3. Kontaktpflege mit örtlichen Behörden und öffentlichen Dienststellen4. Abhaltung von Aktivitäten (Verkehrssicherheit, Ausflüge, Vorträge, sportliche Veranstal-tungen, Förderung des Straßen-wesens,…).

Geplant ist für 2014 ein Ausflug nach Enns und St. Valentin (Be-sichtigung der Steyr – Traktoren-werke und Enns-Hafen).

Aktivitäten und diverse Veran-staltungen werden im Schauka-

sten beim Gasthaus Dorfner und in den Wochenzeitungen ange-kündigt. Der Vorstand ist immer bereit, bei Problemen und Fra-gen zu helfen und wünscht allen Kraftfahrern eine unfallfreie Fahrt und ein „Komm-gut-heim“.

Der neue ÖAMTC-Vorstand

Rohrbach & Berg

Page 22: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2014_2

Im Blickpunkt22

Aus dem Vereinsleben

Aus Freude am Tanzen Egal ob Langsamer Walzer, Samba oder Tango – Tanzen macht Freude und ist gesund. Wer regelmäßig Tanzspaß haben möchte, ist im Tanzsportclub Rohrbach (TSC) genau richtig. Nicht nur Erwachsene kommen hier voll auf ihre Rechnung. Auch für Kinder und Jugendliche bietet

der TSC Freude an der tänzerischen Bewegung ohne Le is tungsdruck im gemütlichen Rahmen. Alle, die aus Freude tanzen möchten, können im Herbst bei den Trainings selbst zu den Tanzschu-hen greifen und Standard- sowie

Lateintänze von Grund auf lernen.

Die Termine: Der Clubabend mit freiem Tanzen beginnt am Samstag, 13. Sep-tember 2014, Trainingsbeginn ist am Montag, 22. September. Das erste Kindertrainingstreffen ist am Freitag, 3. Oktober 2014. Die

TSC Rohrbach

Beim Tanzabzeichen können die Mitglieder des TSC ihr Können zeigen.

Die Kinder des TSC führen beim jährlichen Kindertanzfest das Eingeübte auf

Regina und Josef Almesberger vom Bet-tenfachgeschäft ALLROUND in Rohrbach empfehlen die neue GELTEX®-Matratze von Sembella.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenspiel von drei wesentlichen Komponenten für erholsa-men Schlaf wichtig ist. Druckentlastung, Unterstützung und Atmungsaktivität. Mat-ratzen mit GELTEX® inside erzielen in allen drei Punkten Bestnoten.

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genauen zeitlichen Termine wer-den zeitgerecht auf der Home-page des TSC unter www.tanz-sportclub.at angekündigt. Die Trainings finden im Clublokal in der Schulstraße statt.

Page 23: Im Blickpunkt Rohrbach & Berg 2014_2

Im Blickpunkt 23

Gesunde Gemeinde Berg

Am 23.01.2014 fand am Gemeindeamt Berg bei Rohrbach ein Vortrag zum Thema „DEMENZ“ – DAS FORTSCHREITENDE VER-GESSEN – EINE HERAUS-FORDERUNG statt.

Referentin dieses Vortrages war Frau Gerlinde ARNREITER (Dipl. Sozialpädagogin). Wir freuten uns über das rege Inte-resse der Gemeindebevölke-rung (der Sitzungssaal war bis auf den letzten Platz gefüllt!).

Der von der Arbeitsgruppe „Frohsinn und Lebenslust“ im

Herbst 2013 gestartete Ta-rockkurs (21 Teilnehmer!) ist voll angelau-fen; die monat-lichen Übungs-abende laufen weiter und sind immer sehr gut besucht. Im Herbst erfolgt die weitere Or-ganisation von regelmäßigen Spielabenden.

Am 13. Februar 2014 organisier-te die Gesunde Gemeinde Berg bei Rohrbach in Zusammenar-beit mit der Gesunden Gemein-de Rohrbach im Cafe Leibetse-der unter der Leitung von Dr. Christoph MICHLMAYR – Fach-arzt für Orthopädie, und Gun-ther MITTERMAYR, MSc – lei-tender Physiotherapeut im LKH Rohrbach, einen Vortrag zum

Thema „GESUND UND STURZFREI INS ALTER“, der ebenfalls gut besucht war. Ziel dieser Veranstaltung war – kon-zertierte Aktion -breit und nach-haltig zur Sturzprävention im Alter. Am 24.04.2014 beteiligten sich 12 Frauen an der KRÄUTERWANDERUNG – ENT-GIFTEN UND ENTSCHLACKEN MIT UNSEREN „WILDEN FRÜHLINGSK-RÄUTERN“ unter der Leitung von Kräu-terpädagogin Irmgard KAISER. An-schließend wurden die gesammelten Kräuter zu einem 3-Gänge-Menü verkocht.

Weiters beteiligt sich unser Arbeitskreis beim Projekt „FahrRad-Beratung OÖ“ – der umfassende Weg zu mehr Alltagsrad-verkehr. Ergebnis der Beratung ist ein mit der Gemeinde bzw. Region gemeinsam erarbeiteter Umsetzungsplan, in dem kon-krete Maßnahmen für die Attraktivierung der Radverkehrssituation festgelegt sind.

KRÄUTERWANDERUNG unter der Leitung von Kräuterpädagogin Irmgard KAISER

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt24

Freiwillige Feuerwehr Rohrbach

Aus dem Vereinsleben

Die Feuerwehr Rohrbach hat seit 16. Mai einen neu-en Kommandanten - und ein neues Kommando. Grundsätzlich wird das Feuerwehrkommando für die Dauer von 5 Jahren gewählt - die Änderung im Feuerwehrkommando war aber nicht überraschend, sondern schon längere Zeit geplant.

Josef Kandlbinder führte die Feuerwehr seit mehr als 14 Jah-ren als Kommandant an, 21 Jah-re war er im Kommando und 23 Jahre übte er eine Funktion in der Feuerwehr aus. Kandlbinder plante schon längere Zeit, die Funktion in jüngere Hände zu geben. Der 4. Rohrbacher Landesbe-werb im vorigen Jahr fand aber nach der regulären Wahl statt - Josef Kandlbinder leitete die ge-samte Vorbereitung und Durch-führung des Landesbewerbes - so war es sinnvoll, den Wech-sel an der Führung erst nach Ab-schluss dieser Herausforderung durchzuführen.

Auch andere Kommando-mitglieder legten auf eigenen Wunsch ihre Funktion zurück. Mehr als 12 Jahre war Thomas Gierlinger Kassier, 6 Jahre war

Josef Degenhart als Zugskom-mandant für die Ausbildung ver-antwortlich und Markus Kroiß war knapp 3 Jahre Lotsenkom-mandant der Feuerwehr. Die wei-teren vier Kommandomitglieder blieben dem Komammando er-halten, wechselten teilweise die Funktionen.

Der bisherige erste Stellvertre-ter, der 39-jährige Polizeibe-amte Martin Wakolbinger wur-de im Gasthaus Dorfner zum Kommandanten der Feuerwehr gewählt. In vier weiteren Wahl-gängen wurden dann als 1. Stell-verterter Markus Hurnaus, als 2. Stellvertreter Christoph Nigl, als Schriftführer David Höllwirth und als Kassenführer Roland Man-zenreiter gewählt.

Der Gerätewart Klaus Magauer verbleibt in seiner Funktion. Neu ernannt wurden noch am sel-ben Abend der Zugskomman-dant Thomas Pachner und der Lotsenkommandant Matthias Harringer. Somit war mit dem er-sten Tag das Kommando wieder komplett.

„Komplettiert“ wird die Führung noch durch weitere Funktionäre: Josef Kandlbinder übernahm die Funktion des Fuhrparkverant-

wortlichen und des Komman-danten der Kameradschafts-gruppe, Maximilian Höfler ist künftig als Atemschutzwart tätig. Jugendbetreuer Daniel Schauer, die Gruppenkommandanten Ste-fan Schöbinger, Patrick Ganser, Franz Rauscher, Hubert Sprin-ger jun. und Josef Wolfmaier als Sachbearbeiter Feuerwehrmedi-zinischer Dienst übernehmen in ihren Verantwortungsbereichen Führungsaufgaben.

Josef Kandlbinder wurde vom Landesfeuerwehrkommando der Dienstgrad Ehren-Abschnitts-brandinspektor verliehen - und er wurde zum Ehren-Komman-dant der Feuerwehr Rohrbach ernannt. Eine eigene Feier für alle ausgeschiedenen Funkti-onsträger ist für 18. Juli 2014 im Centro Rohrbach geplant.

Martin Wakolbinger bedank-te sich bei der gesamten ver-sammelten Mannschaft für die große Zustimmung, die ihm ent-gegengebracht wurde. Er nimmt diesen Vertrauens-vorschuss in seine neue Aufga-be und freut sich auf eine gute, wertschätzende - mit einem Wort: kameradschaftliche Zu-sammenarbeit innerhalb und au-ßerhalb der Einsatzorganisation.

KDO NEU: v.l.n.r.: Klaus Magauer, David Höllwirth, Martin Wakolbinger, Chri-stoph Nigl, Markus Hurnaus, Matthias Harringer, Thomas Pachner und Roland Manzenreiter.

v.l.n.r.: Kdt. Martin Wakolbinger und die Ehrenkommandanten: Josef Gierlinger, Josef Kandlbinder und Franz Hötzendorfer

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Im Blickpunkt 25

Freiwillige Feuerwehr PerwolfingDie FF Perwolfing berich-tet wieder von einigen Ereignissen der 1 Jahres-hälfte sowie von den noch geplanten Vorhaben:Das Frühjahr ist wie immer die Zeit der Einzelbewerbe. Ei-ner der schwierigsten und an-spruchsvollsten Bewerbe, die es in der Feuerwehr gibt, ist das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold (Feuerwehrmatura). Von der Feuerwehr Perwolfing ha-ben sich 2 Kameraden (Grup-penkommandant Hackl Stefan und Zugskommandant Barth Sebastian) zu der monatelangen Vorbereitung entschlossen und legten am 23. April 2014 in der Landesfeuerwehrschule Linz die Prüfung mit Erfolg ab. Insgesamt sind 13 Bewerber aus dem Bezirk Rohrbach angetre-ten.Die Sprengleistungsprüfung in Bronze hat am 6. Mai 2014 Barth Gerhard absolviert und stellt da-mit eine weitere Verstärkung der Sprenggruppe des Stützpunktes Perwolfing dar.Auch bei den Neuzugängen war Ausbildung angesagt und so ab-solvierten unsere neuen Feuer-wehrmänner und -frauen die ca. 50-stündige Grundausbildung in der eigenen Feuerwehr und den 2-tägigen Truppführerlehrgang des Bezirkes in Rohrbach. Damit stehen uns weitere 7 sehr gut ausgebildete Einsatzkräfte zur Verfügung.

Wir ersuchen weiter alle interes-sierten Männer und Frauen ab 15 Jahren bei uns mitzumachen, um in Notfällen den Bürgern von Berg, Rohrbach und Umgebung professionelle Hilfe leisten zu können.Für die 2. Jahreshälfte 2014 sind weitere notwendige Anschaffun-gen und Investitionen geplant. Um eine flächendeckende Alar-mierung zu gewährleisten, wird in den nächsten Wochen eine weitere Sirene am Haus der Fam. Hackl in Gintersberg errichtet. Wir möchten uns hier noch ein-mal für das Entgegenkommen der Fam. Hackl bedanken. Der Austausch des 31 Jahre al-ten Löschfahrzeuges steht kurz vor der Auftragsvergabe. Die Lie-ferung des Fahrzeuges der Fa. Rosenbauer ist für Juni 2015 ge-plant. Die Finanzierung des ca. € 115.000 teuren Fahrzeuges (ohne Ausrüstung) erfolgt durch das Land OÖ (€ 60.000), des Landesfeuerwehrverbandes (€ 33.000) und der Gemeinde Berg bzw. der Kameradschafts-kasse der FF Perwolfing.

FRÜHSCHOPPEN

FF PERWOLFING

20. Juli 2014

Im August wird der Um- und Zubau zum FF-Haus begon-nen. Er umfasst eine 3. Garage, einen Heizraum mit Pelletshei-zung, Umkleideräume für Da-men und Herren und die thermi-sche Sanierung des Gebäudes. Die Gesamtkosten von ca. € 190.000 werden vom Land OÖ (€ 130.000) und durch Eigenleis-tung der FF Perwolfing aufge-bracht. Die Eröffnungsfeier des Hauses bzw. die Segnung des neuen Einsatzfahrzeuges erfolgt am 24. Juli 2015.Soweit ein kurzer Überblick über unsere Vorhaben. Die Feuerwehr Perwolfing wünscht allen einen erholsamen und unfallfreien Ur-laub.

Martin Eischiel Feuerwehrkommandant

Absolventen der Grundausbildung:v.l.n.r.: Hackl Petra, Nigl Markus, Hackl Anita, Schopper Sandra, Venzl Jo-hannes, Venzl Justina, Kobler Philipp

Hackl Stefan und Barth Sebastian

Rohrbach & Berg

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Im Blickpunkt26

Pfadfindergruppe Rohrbach/Berg

Aus dem Vereinsleben

Kaum schließen sich die Pforten der verschiedenen Schulen, fiebern die Pfad-finder dem Höhepunkt eines Pfadfinderjahres entgegen. Die Sommer-lager führen uns in alle Winkeln Österreichs und sogar weit darüber hinaus.

Die Pfadis können sich auf spannende und lustige Tage in Langenlois, Schöneben, Hochficht, St. Georgen im Attergau und Leibnitz freu-en. Einige verschlägt es nach Tschechien, Italien und Irland. Doch wir blicken auch etwas

stolz auf die Ereignisse der letz-ten Monate zurück. Neben den wöchentlichen Heimstunden haben wir einige Veranstaltungen wie zum Beispiel Kinderfasching

und Kinderwarenbasar geplant und durchgeführt und laden Sie schon jetzt recht herzlich zu un-serem nächsten Kinderwarenba-sar ein. Beim Berger Kirtag am 14. September freuen wir uns, Sie mit Kaffee, Kuchen, Leinöler-däpfel, etc. verwöhnen zu dür-fen. Im Rahmen des Pfadfinder-schwerpunktes „Schöpferisches Tun“ sind unsere Kinder und Jugendlichen bei den Vorberei-tungen für unseren Elternabend „Musical – the next generation“ völlig über sich hinausgewach-sen. Einen fulminanten Abend erlebten unsere Gäste im Cen-tro, das fast aus allen Nähten platzte. Unser Moderatorenpaar Karo und Roland führte durch einen kurzweiligen Abend voller Überraschungen. Den wohlver-dienten Applaus genossen dann unsere ca. 150 DarstellerInnen, die zu dem gelungenen Abend maßgeblich beitrugen. Hoch motiviert fiebern wir schon dem nächsten Elternabend in zwei Jahren entgegen.Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei den Mitgliedern des Kommandos der ehemaligen FF Frindorf für die Geldspende von € 1.500, die nun für die Kinder- und Jugendarbeit in der Pfadfin-dergruppe Rohrbach-Berg ver-wendet wird.

KinderwarenbasarPfarrzentrum Rohrbach

Auf den gewünschten Preis schlagen wir eine geringe Verkaufsprovision von ca. 10 % auf! Es gibt keine Beschränkung der Artikelmenge! Der Erlös kommt der Pfadfindergruppe

Die Pfadfindergruppe Rohrbach/Berg freut sich auf Ihr Kommen!

Warenannahme: FR, 05.Sept. 15:00 bis 21:00 Uhr

Verkauf: FR, 05.Sept. 15:00 bis 21:00 Uhr SA, 06.Sept. 08:00 bis 11:00 Uhr

Geld- & Warenrückgabe: SA, 06.Sept. 15:30 bis 17:00 Uhr

Genießen Sie unseren Abendverkauf am FR bis 21 Uhr!

Nähere Infos zum Selbstmarkieren & dem Bestellformular:[email protected]/1129203

Buffet für Mütter und Väter!

Folgende Waren werden angenommen:Gewaschene saisonale Kleidung bis Größe 176, Umstandsmode, Kinder- & Sportartikel,

Kinderschuhe, Autositze mit TÜV Prüfzeichen, Rut-

schautos, Dreiräder, Fahrräder, jegliche Spielsachen

und Kinderbücher, Kinderwagen,...

Sie wollen verkaufen?1. Selbstmarkierung von zu Haus aus - Kürzere Wartezeit - 20 % Ersparnis (10 Cent Annahmegebühr/Artikel) - Bestellformular unter: www.pfadis.at - Die letzte Möglichkeit zur Vorbestellung der Artikelnummer per Mail ist am 03.09.2014

2. Wir markieren Ihre Artikel für Sie! - Kommen Sie am 05.09 in die Annahmestelle in das

Pfarrzentrum - 12 Cent Annahmegebühr/Artikel

Foto anl. Geldspende aus der Kamerad-schaftskasse der ehemaligen FF Frindorf

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Im Blickpunkt 27

Glückwünsche zur Geburt

Zwillinge Felix und MoritzEltern: Christina und Markus Stallinger

Tocher Johanna Eltern: Mag. Daniela Pfeil und Wolfgang Stallinger

Sohn Leon Eltern: Judith Gabriel und Daniel Sonnleitner

Sohn Marcel Eltern: Martina Rammestorfer und Christoph Brosche

Tochter Valentina Eltern: Elisabeth Leitner und Hermann Nigl

Rohrbach und Berg

Sohn Julius Eltern: Martina und Roland Kneidinger

Rohrbach & Berg

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