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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach-Berg 15. Ausgabe Sept. 2015 Mit Herz und Verstand. Für Rohrbach-Berg und unser Land. Bürgermeisterkandidat Andreas Lindorfer Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Aus dem Inhalt Seite 2-4 Interview mit Bürgermeisterkandidat Andreas Lindorfer Seite 4 Umfrageergebnisse über Gemeindefusion Seite 5 Der ÖVP-Obmann am Wort Seite 6-7 Landtagswahl Seite 8-9 Rückblick auf erfolgreiche ÖVP Gemeindepolitik Seite 10-14 Unsere Kandidatinnen u. Kandidaten für die Gemeinderatswahl Seite 16-17 ÖVP-Programmschwerpunkte Seite 18-19 Ferienprogramm 2015 Im Blickpunkt Rohrbach-Berg

Im Blickpunkt Rohrbach-Berg 2015_3

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Infomagazin der OÖVP Rohrbach-Berg

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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach-Berg 15. Ausgabe Sept. 2015

Mit Herz und

Verstand.

Für Rohrbach-Berg

und unser Land.

Bürgermeisterkandidat

Andreas Lindorfer

Landeshauptmann

Dr. Josef Pühringer

Aus dem Inhalt

Seite 2-4 Interview mit Bürgermeisterkandidat Andreas Lindorfer

Seite 4 Umfrageergebnisse über Gemeindefusion Seite 5 Der ÖVP-Obmann am Wort

Seite 6-7 Landtagswahl

Seite 8-9 Rückblick auf erfolgreiche ÖVP Gemeindepolitik

Seite 10-14 Unsere Kandidatinnen u. Kandidaten für die Gemeinderatswahl

Seite 16-17 ÖVP-Programmschwerpunkte

Seite 18-19 Ferienprogramm 2015

Im BlickpunktRohrbach-Berg

Im Blickpunkt 3Im Blickpunkt2

kommunalpolitische Tätigkeit in den vergangenen Monaten sehr viel Zeit gefordert hat. Warum tust du dir das eigent-lich in Zeiten zunehmender Politikverdrossenheit an?Ja es stimmt, dass die letzten Monate sehr zeitintensiv und auch sehr herausfordernd wa-ren, aber das Schöne an der Kommunalpolitik ist, dass du dein unmittelbares Lebensum-feld aktiv gestalten kannst. Ich habe auch seit meiner Wahl zum Bürgermeister der Stadtgemein-de Rohrbach sehr viele positive Rückmeldungen erhalten und mich darüber natürlich auch sehr gefreut. Mir gefällt die Nähe zu den Menschen unserer schönen Stadt und ich gehe offen auf sie zu. Zum Thema Politikverdros-senheit möchte ich festhalten, dass wir bei unseren Informati-onsveranstaltungen im Fusions-prozess gemerkt haben, dass unsere Bürgerinnen und Bürger sehr wohl an der Gemeindepo-litik interessiert sind. Mein Ziel ist es daher, unsere Bevölkerung stärker in das Gemeindegesche-hen einzubinden. Ich lade Sie daher schon jetzt zu den künf-tigen Gemeinderatssitzungen der neuen Stadtgemeinde Rohr-bach-Berg ein.

Am 27. September kandidieren erstmals drei Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters. Wo siehst du deine Stärken für dieses sicherlich herausfor-dernde Amt eines Bürgermeis-ters der Bezirkshauptstadt Rohrbach-Berg?Wie bereits erwähnt, habe ich als einziger der Kandidaten, wenn auch nur kurz, Erfahrungen in diesem Amt sammeln können. Ich kann auf eine mehr als eine vierteljahrhundertlange Tätig-keit in der Gemeindeverwaltung verweisen. Als derzeitiger Lei-ter der Finanzverwaltung kenne ich die Finanzgebarung unserer

Im Blickpunkt Rohrbach-Berg: Hallo Andreas! Du bist Spitzenkandidat der ÖVP Rohrbach-Berg bei den bevor-stehenden erstmaligen Bürgermeister-wahlen in unserer neuen Stadtgemein-de. Kannst du dich bitte unseren Lesern kurz vorstellen?Mein Name ist Andreas Lindorfer, ich bin 47 Jahre, verheiratet und Vater von 3 Söh-nen, Michael, Paul und Noah Elias. Be-ruflich bin ich seit 29 Jahren bei der nun-mehrigen Stadtgemeinde Rohrbach-Berg beschäftigt und habe dort seit 2004 die Leitung der Finanzverwaltung übernom-men. In die Gemeindepolitik bin ich 1990 eher zufällig geraten und seit 1997 bin ich Mitglied des Gemeinderates. Nachdem ich im Jänner 2009 zum Stadtparteiobmann der OÖVP Rohrbach gewählt wurde, bin ich seit den Gemeinderatswahlen im Sep-tember 2009 Mitglied des Stadtrates und wurde mit 2.10.2014 zum Bürgermeister der Stadtgemeinde Rohrbach gewählt. Meine Hobbys sind Fußball, sowohl pas-siv als auch aktiv, wobei der aktive Teil in der letzten Zeit leider sehr abgenommen hat. Seit kurzer Zeit habe ich meine Liebe zum Tennissport entdeckt. Weiters versu-che ich natürlich meine Freizeit mit meiner Familie zu verbringen, wobei ich aber lei-der gestehen muss, dass diese Zeit in den letzten Monaten leider viel zu wenig war und ich hier Nachholbedarf habe.

Ich schließe also daraus, dass deine

Bürgermeisterkandidat Andreas Lindorfer

Stadt am besten. Ich bin der festen Überzeugung, dass die-ses Wissen gerade in unserer zusammengelegten Gemeinde von großem Wert ist. Ich habe als Obmann des Fusionsaus-schusses bewiesen, dass ich ein absoluter Teamplayer bin. Ich bin wirklich stolz auf die-ses WIR-Gefühl, dass wir in der sehr intensiven Ausschussarbeit aufgebaut haben und bedanke mich sowohl bei meinen Partei-kollegen, als auch bei unserem politischen Mitbewerber für die großartige Zusammenarbeit, die ich auch als Bürgermeister der Stadtgemeinde Rohrbach-Berg fortsetzen möchte.

Welche Ziele hast du für die kommenden 6 Jahre?Rohrbach-Berg ist durch die Zu-sammenlegung so groß und so stark wie noch nie zuvor. Mein Ziel ist es, unsere Gemeinde als starkes Zentrum in unserem Be-zirk zu positionieren. Ein großes Ziel in diesem Zusammenhang ist für mich die Errichtung eines Kinderrehazentrums in Rohr-bach-Berg. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer unterstützt unsere Bemühungen in diesem Zusammenhang sehr vehement, wofür ich ihm ein herzliches Dan-keschön ausspreche. Ich hoffe, dass die Standortentscheidung noch in diesem Jahr fällt.Eine wirkliche Herzensangele-genheit sind für mich die Verei-ne. Ich bin der festen Überzeu-gung, dass sie das Rückgrat unseres gesellschaftlichen Le-bens darstellen. Bei ihnen fin-den viele Menschen eine sinn-volle Freizeitaktivität und die in den vergangenen Monaten so viel diskutierte Identität. Sei es durch die Jugendarbeit der einzelnen Sektionen der Union Rohrbach-Berg, im Musikverein, den Feuerwehren, usw., aber auch durch die kulturellen Akti-vitäten der Kulturinitiative KIM,

Interview mit unserem Bürgermeisterkandidaten Andreas Lindorfer

den zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern des Museumsverei-nes, durch deren Hilfe und Un-terstützung wir im August dieses Jahres bereits den 150.000!!!! Besucher in der Villa Sinnen-reich begrüßen durften. Ich weiß, dass ich hier nur einen kleinen Ausschnitt aus der großartigen Arbeit unserer Vereine und Ins-titutionen aufgezählt habe, aber es würde einfach den Rahmen sprengen. Ich möchte allen, die sich in unserer Gemeinde enga-gieren meinen aufrichtigen Dank aussprechen.Eine große Herausforderung ist für unsere Stadt, aber auch vor allem für unseren Bezirk, die rückgängige Bevölkerungs-entwicklung. Ich glaube, dass wir hier mit dem gemeinsamen „Wirtschaftspark Oberes Mühl-viertel“ einen Schritt in die richti-ge Richtung gesetzt haben. Un-ser Ziel muss es sein, die Arbeit zu den Menschen zu bringen und hier sehe ich in der ÖVP jene Partei, die ganz klar auf Seite der ländlichen Regionen ist. Natür-lich ist es auch wichtig, für unse-re Jugend leistbare Wohnungen zur Verfügung zu stellen, daher werde ich auch hier versuchen, entsprechende Aktivitäten anzu-regen bzw. zu unterstützen.Wichtig ist mir eine funktionie-rende und bedarfsgerechte Kin-derbetreuung, wobei ich mich aber hier ganz klar gegen eine sogenannte „Vollkasko-Menta-lität“ ausspreche. Für mich ist es wichtig, dass jene Familien, die es brauchen, eine entspre-chende Betreuungsmöglichkeit für ihre Kinder haben. Die Ver-gangenheit hat aber hier gezeigt, dass es in diesem Zusammen-hang auch klarer Regeln be-darf. Wenn es unsere Familien brauchen, dann sollen sie eine entsprechende Wahlmöglichkeit haben, aber ich halte nichts von unverbindlichen und kostenlo-sen Anmeldungen zum Beispiel

für eine Sommerkinderbetreu-ung, die dann möglicherweise aufgrund der günstigen Wetter-lage gar nicht benötigt wird.

Wie möchtest du deine Ziele erreichen?Ich glaube, dass es speziell in der Kommunalpolitik wichtig ist, aus Betroffenen Beteiligte zu machen. Ein Hauptanliegen von mir wird daher sein, dass ich die Menschen in die Entscheidun-gen, aber vor allem in die Ent-scheidungsfindung, einbinden will. Ein konkretes Beispiel, wie so eine Einbindung aussehen könnte, möchte ich Ihnen an-hand des vor einigen Jahren er-richteten „Bolzplatzes“ (Ein Platz zum Herumtollen für Kinder und Jugendliche – Anm. der Redakti-on) im Bereich der Wohnanlagen in der Fadingerstraße und dem Lerchenweg geben. Als damals zuständiger Stadtrat habe ich sämtliche Nachbarn in diesem Bereich zu einer Informations-veranstaltung eingeladen und Ihnen unsere Absicht, dort einen „Bolzplatz“ zu errichten, mitge-teilt. Anfangs wurden massive Bedenken gegen dieses Projekt kundgetan. Im Verlauf der Ver-anstaltung konnte aber eine ge-meinsame Vorgehensweise für die Errichtung und den laufenden Betrieb erarbeitet werden und ich würde mir als Bürgermeister wünschen, dass viele Vorhaben auch in weiterer Folge so har-monisch ablaufen. Durch das Verständnis der Nachbarn, aber auch durch die Rücksicht der Kinder und Jugendlichen ist hier ein konfliktfreies Nebeneinander möglich. Einfach ein gelungenes Beispiel für den Spruch: „Durch´s Reden kommen d´Leut zamm!“Ich hatte in der Vergangenheit das Ohr bei den Bürgerinnen und Bürgern und werde es auch in Zukunft dort haben. Ich werde bei den Menschen sein, sei es beim Besuch des Wochenmark-

tes, bei Sport- und Kulturveranstaltungen, usw.Nicht zuletzt kann ich für die Erreichung meiner Ziele auf ein gutes Team bauen. Mit Franz Hötzendorfer habe ich einen Mann an meiner Seite, der die Anliegen und Interessen der ehemaligen Gemeinde

Berg genauestens kennt. Weiters bin ich stolz darauf, dass wir un-ser Versprechen im Zuge der Fusionie-rung, unsere Listenerstellung im Reißver-schlusssystem durchzuführen, erfüllen konnten. Ich habe ein durchwegs ausge-wogenes Team hinter mir und wir haben es geschafft 11 Kandidatinnen und Kan-didaten unter 30 Jahre für die Mitarbeit in der Gemeinde zu gewinnen.Wir müssen diese jungen Menschen in-tensiv in unsere Arbeit einbinden und Platz für neue Ideen schaffen. Als Bürger-meister der Bezirkshauptstadt ist es auch wichtig, mit den Kolleginnen und Kollegen im Bezirk, aber vor allem zu den Nachbar-gemeinden einen guten Kontakt zu schaf-fen und zu pflegen.

Wie stehst du zum viel diskutierten Be-zirkshallenbad?Wenn es um den Standort geht, dann bin

Foto v.l.: Bürgermeisterkandidat Andreas Lindorfer und Franz Hötzendorfer

Im Blickpunkt 5Im Blickpunkt4

OÖVP-Obmann Rohrbach-Berg am Wort

Roland Straußberger,OÖVP-Obmann Rohrbach-Berg

Geschätzte Damen und Herren!Am 27.9. finden in OÖ die Land-tags-, Gemeinderats- und Bür-germeisterwahlen statt und Sie entscheiden, wer die Hauptver-antwortung für die nächsten 6 Jahre in unserem Land trägt. Ihre Wahlbeteiligung ist enorm wich-tig, einerseits ist es ein Zeichen, dass Ihnen die Zukunft des Lan-des wichtig ist und andererseits ist es eine Motivation für unse-re Kandidaten die sich der Wahl stellen. In den nächsten Zeilen möchte ich auf die einzelnen Wahlen eingehen.

LandtagswahlMit unserem Spitzenkandidaten und Landeshauptmann Dr. Jo-sef Pühringer haben wir einen sehr erfahrenen und beliebten Politiker an der Spitze der ÖVP. Schenken Sie ihm mit Ihrem „Kreuzerl“ das Vertrauen und ich bin mir sicher, dass unser Land mit Ihm weiterhin an der Spitze der Bundesländer bleibt. Er ist der Mann, der Oberösterreich auch in schwierigen Zeiten am besten führen kann.

GemeinderatswahlenSeit 1. Mai ist Rohrbach und Berg zu Rohrbach-Berg vereint und ich bin stolz, dass die ÖVP treibende Kraft dieses so großen Projektes ist und war. Wir haben uns im Fusionierungsausschuss klar dafür ausgesprochen, dass wir als einzige Partei Land und Stadt gleichermaßen vertreten werden. 62 Kandidaten, teils Er-fahrene, teils Neue, stellen sich der Wahl für den Gemeinderat. Unser Wahlziel sind 20 Manda-tare im neuen Gemeinderat. Mit großer Freude dürfen wir Ihnen in dieser Ausgabe unsere Kandi-daten vorstellen und Sie werden sehen, dass wir eine gute bunte Mischung haben. Vom 18-jäh-rigen Grundwehrdiener bis zum Pensionisten ist die ÖVP gut ver-

treten. Im Vergleich zu anderen Parteien, die oft nur kritisieren und vor der Wahl präsent sind, packen wir an und sind dauer-haft für Sie da. Wir bringen jähr-lich mit unserer Sandkistenakti-on frischen Sand für die Kinder zum Spielen. Als einzige Partei machen wir seit Jahren ein tolles Ferienprogramm mit 21 Veran-staltungen und überreichen zum Muttertag nach der hl. Messe den Müttern eine kleine Auf-merksamkeit, um nur ein paar unserer Aktivitäten aufzuzeigen. Unsere Wahlversprechen sind kein politsches Geschwätz, wir nehmen diese ernst und setzen sie auch wirklich um. Ebenso wollen wir künftig die Bevölke-rung zu diversen Themen viel stärker einbinden als bisher.

Mit unserer Zeitung haben Sie auch ein kleines Geschenk be-kommen. Mit dem Salz und Pfef-ferpäckchen wünschen wir Ih-nen viel Freude und ich möchte mich auf diesem Weg bei Arcus – OASE Werkstätte in Haslach recht herzlich für die tolle und gute Zusammenarbeit bedan-ken. Die Klienten haben in liebe-voller Arbeit die Päckchen selbst bemalt und den Pfeffer und das Salz abgefüllt. Liebe Bevölkerung von Rohr-bach-Berg schenken Sie uns am 27. September Ihr Vertrauen und ich werde Ihnen versichern, dass Sie den Grundstein für eine positive und gute Entwicklung unserer neuen großen Gemeinde setzen.

Bürgermeisterwahl:Andreas Lindorfer ist Bürger-meisterkandidat der ÖVP. Mit ihm haben wir einen sympathi-schen Menschen, der zu seinem Wort steht und immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen hat. Keiner kennt das Gemeindegeschehen

aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung als Leiter des Rechnungswesens so gut wie er. Seine guten, persönlichen Kontakte zu den örtlichen Vereinen sind ein weiterer großer Pluspunkt für das Amt des Bürger-meisters.

Für mich ist Andreas Lindorfer zweifelsohne der beste Bürger-

meister für Rohrbach-Berg!

JugendworkshopLiebe Jugendliche, liebe junge Erwachse-ne!Mir liegt besonders am Herzen, dass wir unsere Gemeinde für Jugendliche und jun-ge Erwachsene noch attraktiver machen. Deshalb lade ich jetzt schon zu einem Jugendworkshop am Freitag, 13.11.2015 (abends) ein, wo wir die wichtigsten The-men besprechen werden. Ich freue mich auf Euer Kommen!

Wenn Sie Fragen haben, bin ich gerne für Sie da. Jederzeit kön-nen Sie mir ein Mail schreiben: [email protected] bedanke mich aufs allerherzlichste für Ihr Vertrauen und wünsche Ihnen al-les erdenklich Gute für die kommende Zeit.

Roland StraussbergerStadtparteiobmannÖVP Rohrbach-Berg

ich der festen Überzeugung, dass dieser in unserer Gemein-de sein sollte. Wir sind die Be-zirkshauptstadt und liegen auch geographisch im Herzen des Bezirkes. Rohrbach-Berg kann aber weder die Errichtung noch den laufenden Betrieb alleine fi-nanzieren und es gilt daher ein Finanzierungsmodell zu finden,

Interview mit unserem Bürgermeisterkandidaten Andreas Lindorfer

das diese Einrichtung für uns leistbar macht. So sehr ich mir persönlich ein Hallenbad für un-seren Bezirk wünsche, steht für mich aber ganz klar die Finan-zierbarkeit an oberster Stelle.Danke für das Gespräch!Bitte, es freut mich, dass ich mich und meine Vorstellungen unseren Bürgerinnen und Bür-

gern auf diese Weise zur Kennt-nis bringen kann. Ich lade alle Rohrbach-Bergerinnen und Rohrbach-Berger ein, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und würde mich freuen, wenn Sie mir und meinem Team am 27. September 2015 das Ver-trauen schenken.

ÖVP - Bürgermeister - Team Andreas Lindorfer/ÖVP

Am 27.09.2015

Jetzt für Generationen denken!

Gemeindefusion Rohrbach-Berg

Ist die Zusammenlegung der beiden Gemein-den Ihrer Meinung nach eine richtige oder falsche Entscheidung?

Haben Sie den Eindruck, dass Sie über die kon-kreten Vor- und Nachteile der Gemeindefusion sehr gut, eher gut, eher weniger gut oder gar nicht informiert sind?

Wie die Volksbefragung im letz-ten Oktober ergeben hat, wur-den die Gemeinden Rohrbach und Berg mit 1. Mai 2015 zu ei-ner gemeinsamen Stadtgemein-de zusammengelegt. Im Mai 2015 wurde in der neuen Stadtgemeinde Rohrbach-Berg

eine Meinungsumfrage durch-geführt. 92 % sind laut dieser Umfrage der Meinung, dass die Zusammenlegung der beiden Gemeinden eine richtige Ent-scheidung war. Natürlich sind wir auch sehr erfreut darüber, dass 81 % der Bevölkerung sich

sehr bzw. eher gut informiert ge-fühlt haben. Es freut uns, dass die Bevölkerung der neuen Ge-meinde den Zusammenlegungs-prozess so positiv sieht. Diese Ergebnisse sind natürlich für uns Ansporn, den eingeschlagenen Weg gemeinsam fortzuführen.

Im Blickpunkt 7Im Blickpunkt6

> Kampf um jeden Arbeitsplatz: Dazu investieren wir so viel wie kein anderes Bundesland.

> Den oberösterreichischen Kurs der soliden Finanzen fortsetzen und künftigen Generationen keine Schuldenberge hinterlassen.

> Weniger Vorschriften, mehr Eigen­verantwortung. Büro kratische Hür­den müssen weiter ab gebaut werden. Und Gesetze sollen ein Ablaufdatum bekommen.

> Ultraschnelles Internet in ganz Ober österreich. Vor allem im länd­lichen Raum sollen schnelle Daten­autobahnen zu allen Bürgern gelegt werden.

> Forschungsbudget des Landes bis 2020 verdreifachen.

> Ausbildungsgarantie: Jede und jeder Jugendliche soll nach der Pflichtschulzeit eine Ausbildung absolvieren können oder in Beschäf­tigung kommen.

> Mehr Bewegung im Schulalltag: Tägliche Bewegungsstunde in den Volksschulen.

> Uni Linz zu einer Volluniversität ausbauen. Mit dem „medical valley OÖ“ Forschung, Lehre, Wirtschaft und Ausbildung bündeln und neue Arbeits plätze im medizinischen Bereich schaffen.

> Unser klares Ziel ist es, in allen Regi­onen des Landes die beste medizi-nische Versorgung auch weiterhin sicherzustellen.

> Jede Familie, die einen Kinderbe-treuungsplatz braucht, soll auch einen bekommen.

> Wir setzen uns für leistbares Woh-nen und genügend Baugründe in allen Städten und Gemeinden ein.

> Durch eine oö. Pflegegarantie soll sich jeder Oberösterreicher darauf verlassen können, dass er die beste Pflege erhält.

> Mehr Sicherheit durch zusätzliche Polizisten, neue Ausbildungslehr­gänge und Spezialausbildungen zur Kriminalitätsbekämpfung.

Aus unserem Programm für eine starke Heimat:

Das Wichtigste für uns:

Arbeit sichern.Arbeit schaffen.> Wachstumsstrategie für Oberösterreich > Konjunkturinitiative > Pakt für Arbeit und Qualifizierung

• Spitzenmedizin und flächendeckende Versorgung durch Investitionen sichern.• OÖ. Pflegegarantie: Sichere Pflege

Für Arbeit & Wirtschaft Für Bildung & Fortschritt Für Soziales & Gesundheit

Gesund und sicher

Den gesamten Oberösterreich-Plan finden Sie auf www.ooevp.at

Bei der Landtagswahl am 27.9. geht es um Oberösterreich

Eine gesungene Liebeserklärung an Oberösterreich von Sabine “Sassi” Holzinger von den Seern, Eric Papilaya und den St. Florianer Sängerknaben.

Jetzt kostenlos den Oberösterreich-Song herunterladen: www.ooevp.at/song

Im Blickpunkt 9Im Blickpunkt8

6 Jahre erfolgreiche Gemeindearbeit unter den ÖVP Bürgermeistern 2009 2015

Rückblick auf erfolgreiche Gemeindepolitik

Mit absoluter ÖVP-Mehrheit im Gemeinderat wurde in der vergangenen Legislaturperiode für die Gemeinden Rohr-bach & Berg in sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen, sport-lichen und sicherheitsmäßigen Bereichen vieles erreicht und geschaffen.

Soziales, Jugend und Familieü Bezirksalten- u. Pflegeheimü Leistbare Wohnungen in den Wohnanlagen Gerberweg und Fadingerstraßeü Erweiterung der Kindergar-ten-Freifläche im Kindergarten Bergü Schaffung von Neubauge-bieten (z.B. Teichwiese, Sexling, Fadingerstraße)ü  Attraktivierung des Spiel-platzes im Poeschlparkü  Ausbau von Spiel- und Frei-zeitanlagen (Rundweg Poeschl-teich, Bolzplatz Fadingerstraße)ü  Einrichtung einer Krabbel-gruppe im Kindergarten Rohr-bachü Bereitstellung eines Schnup-pertickets und Kostenübernah-me eines Semestertickets für StudentInnenü Diverse Veranstaltungen ini-tiiert vom Arbeitskreis "Gesunde Gemeinde“. 

Bildung, Kunst und Kulturü Modernisierung + Neubau der Musikschuleü Errichtung eines Probe- raumes für die Musikkapelleü Sanierung der Hauptschule

1. Teilabschnittü Förderung von kulturellen Einrichtungen (KIM, Stadtmusik-kapelle, Volkstanzgruppe, Ber-ger Sängerrunde, Pfarrbücherei/Ludothek) und jährliche Verlei-hung des Kulturpreisesü  Partnerschaftsveranstal-tungen (z.B. Adventkonzert) mit den Gemeinden Berg i. d. Ober-pfalz und Walce in Südpolen

Sicherheit, Verkehr, Straßenbau und Bauhofü Errichtung Kreisverkehr Hofermarktü Beleuchtung der Stadtein-fahrtenü Errichtung Rad- u. Gehweg Lanzerstorfü Parkflächen in Zentrumsnähe(Poeschlareal, Landesmusik-schule, Gemeindeamt Berg)ü Querungshilfe auf B38 (Pend-lerparkplatz)ü  Zu- und Umbau des Feuer-wehrhauses und Anschaffung eines neuen Einsatzfahrzeuges der FF Perwolfingü  Neubau und Sanierung div. Gemeindestraßen und Güter-wege mit einem Investionsvolu-men von ca. € 1.500.000,-ü Modernisierung der Ausstat-

tung im Gemeindebauhof (Rad-lader, Unimog, Kommunaltraktor sowie diverse Anbaugeräte)

Arbeit und Wirtschaftü Beitritt zum Betriebsansied-lungsprojekt (INKOBA) ü Innenstadtbelebung durch Förderung des Wochenmarktesü Erweiterung und Aufschlie-ßung von Betriebsbaugebieten (Wirtschaftszeile)

Gemeindefusion Rohrbach-Bergü Installation und Leitung des Fusionsausschusses

Freizeit und Sportü Flutlichtanlage auf dem Sportplatzü Schaffung eines Kunstra-senspielfeldesü Unterstützung des Laufstre-ckenprojektes der BBS Rohr-bachü Ferienprogramm für Kinderü Förderung von Vereinen und Veranstaltungen (Sportunion, Schäferhundeverein, Pfadfin-dern...)ü Erweiterung und Sanierung des Pfadfinderheimes

ü Anschaffung eines Loipen-spurgerätesü Veranstaltung der Aktivmes-se „Rohrbach-Berg in Bewe-gung“

Umweltü Fertigstellung des örtlichen Kanalnetzesü Kanalbauprogramm mit ei-ner Investitionssumme von ca. € 7.000.000,- (Neundling, Goll-ner, Arbesberg-Katzing-Hehen-berg, Nößlbach-Hundbrenning Fraundorf-Sexling, Frindorf-Keppling-Hauzenberg)ü Thermische Sanierung von gemeindeeigenen Gebäuden (Bezirkssporthalle, Wohnhaus Stifterstraße)ü Errichtung einer Stromtank-stelle am Stadtplatzü Umstellung der Straßenbe-leuchtung auf stromsparende LED Lampenü Energieoptimierung der Wasseraufbereitung im AquaRoü Klima- und Energiegemein-de mit BürgerInnenberatungü Erweiterung des Altstoff-Sammelzentrumsü Errichtung einer leistungs-fähigen Zufahrt zur neuen Kom-postieranlage in Neundling

ImpressumTitel des Mediums: Im Blickpunkt Rohrbach-Berg

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: OÖVP Rohrbach-Berg

F.d.I.v.: ÖVP-Obmann Roland Straußberger, ÖVP-Obmann Stv. Andreas Lindorfer

Redaktionsteam: Ing. Gerhard Kraml, Josef Madlmayr, Ing. MSD Alois Arnreiter, Anna

Stumpner, Bettina Stallinger, Manfred Stallinger

Fotos: Foto-Kirschner, Josef Madlmayr, Privat, Land O.Ö, Karl Niedeersüß

Druck: Grafiko Rohrbach

Im Blickpunkt 11Im Blickpunkt10

Magdalena Grimsgeb. 1989, Bankangestellte,

Mitterweg 12

Friedrich Grimsgeb. 1952, Pensionist,

Berggasse 20

Fabian Indrageb. 1992, Student,

Stifterstraße 71

Stefan Hofergeb. 1981, Landwirt,

Nößlbach 2

Manfred Stallingergeb. 1961, Unternehmens-

berater, Berggasse 2

Roland Straußbergergeb. 1987, Bankangestellter,

Hundbrenning 6

Maria Hauergeb. 1954, Pensionistin,

Stadtplatz 8

Stefan Haudumgeb. 1975, Landwirt,

Hehenberg 4

Friedrich Wolfesbergergeb. 1962, Techn. Ang,

Grabenstraße 6

Franz Hötzendorfergeb. 1960, Landwirt,

Wandschaml 2

Bettina Stallingergeb. 1977, Kindergarten-pädagogin, Hehenberg 11

Andreas Schönbergergeb. 1965, Berufsschullehrer,

Lanzerstorf 34

Ing. Andreas Johann Liebletsberger geb. 1974,

Landwirt, Lanzerstorf 5

Josef Madlmayrgeb. 1969, Landesbeamter,

Märzing 5

Peter Oberngrubergeb. 1984, Bäckermeister,

Promenadenweg 8

Wir ersuchen Sie am 27.09.2015 um Ihre Stimme!

Andreas Lindorfer & TeamJetzt für Generationen denken!

Andreas Lindorfergeb. 1968, Gemeindebeamter,

Ehrenreiterweg 23

ÖVP - Bürgermeister - Team Andreas Lindorfer/ÖVP

Ing. Gerhard Kramlgeb. 1953, Pensionist,

Siedlungsstraße 20

Maria Lindingergeb. 1952, Pensionistin,

Steinland 15

Martin Eisschielgeb. 1972, Landwirt,

Arbesberg 5

Andreas Wößgeb. 1963, Landesbedien-steter, Fadingerstraße 12

Sabine Leibetseder-Kirschner geb. 1969, Foto-

grafin, Gattergassling 11

Konstantin Prahergeb. 1995, Grundwehrdie-

ner, Mayrhoffeld 13

Franz Krenngeb. 1954, Glasermeister,

Hanriederstraße 2

Thomas Wögerbauergeb. 1965, Geschäftsfüh-

rer, Frindorf 1

Manfred Wimmergeb. 1967, Key Account

Manager, Wiesengrund 4d

Unsere Kandidatinnen u. Kandidaten für die Gemeinderatswahl

Im Blickpunkt 13Im Blickpunkt12

Thomas Koblergeb. 1990, Landwirt,

Sexling 10

Gerhard Barthgeb. 1986, Industrie-

arbeiter & Landwirt, Reith 2

Siegfried Holinkageb. 1977, Geschäftsführer,

Stifterstraße 67

Dr. Thomas Friedrich Beyer geb. 1969, Arzt,

Fadingerstraße 25

Patrick Steidlgeb. 1995, Landesge-schäftsführer, Reith 21

Karl Stelzergeb. 1967, techn. Angest.,

Wiesengrund 4c

Ing. Klaus Eckerstorfergeb. 1979, Landwirt,

Autengrub 1

Andrea Lindorfergeb. 1966, Büroangestellte,

Erlenweg 3a

Mag. Elisabeth Leitnergeb. 1989, Tierärztin,

Sexling 11

Roman Mayrgeb. 1958, Vertragsbed., Am Schlosserhügel 30

Dr. Albert Ettmayergeb. 1956, Geschäftsführer,

Teichwiese 10

Helene Pühringergeb. 1970, Bankangestellte,

Erlenweg 6

Hermann Linkesedergeb. 1959, Betriebsratsvor-sitzender, Grabenstraße 12

Mag. Leopold Preining MBAgeb. 1961, Kfm. Direktor,

Mitterweg 10

Harald Stadler MBAgeb. 1960, Sparkassenan-

gest., Kindergartenstraße 4b

Mathias Hintringergeb. 1988, Molkereifach-

mann, Wandschaml 1

Günter Pernsteinergeb. 1974, Verkaufsleiter,

Stift-Schlägler-Siedlung 18

Hermann Stallingergeb. 1952, Polizeibeamter i. R,

Hehenberg 11

Konrad Heinrichgeb. 1978, Brauereiange-

stellter, Mitterweg 4

Simon Kehrer geb. 1987, Landwirt,

Mayrhof 3

Erich Wimbergergeb. 1967, Selbständiger,

Sonnleiten 2

Martin Mayrhofergeb. 1975, Polizeibeamter,

Wiesengrund 6

Gertraud Scheiblbergergeb. 1966, Geschäftsfüh-rerin, Fadingerstraße 25

Anna Maria Stumpnergeb. 1957, Lehrerin,

Wagner v. d. Mühl-Straße 7

Stefan Hofergeb. 1972, kaufm. Ange-

stellter, Sexling 56

Ing. MSD Alois Anreiter geb. 1963, Beamter BMLVS,

Schnopfhagenstraße 5

Franz Magauer geb. 1961, Polizeibeamter,

Im Tal 27

Alexandra Schuster-Grillgeb. 1974, Lehrerin, Harrauer Straße 42

Helmut Stockingergeb. 1968, Landwirt,

Neundling 3

Christian Pernsteinergeb. 1976, kaufm. Ange-

stellter, Märzing 8

Claudius Hofergeb. 1969, Landesbedien-

steter, Gollner 19

Christoph Neumüllergeb. 1996, Bankangestellter,

Berggasse 30

Unsere Kandidatinnen u. Kandidaten für die Gemeinderatswahl

Im Blickpunkt 15Im Blickpunkt14

Es gibt viel zu tun,

wir packen an!

Werner Hurnausgeb. 1970, Küchenleiter,

Keppling 23

Dipl. Ing. Andreas Brandtnergeb. 1965, Geometer,

Sonnenweg 5

Hermann Eckerstorfergeb. 1941, Pensionist,

Scheiblberg 23

Karl Draxlergeb. 1967, IKT Konsultant,

Neundling 26

Erwin Hacklgeb. 1966, Landwirt,

Gintersberg 1

Unsere Kandidatinnen u. Kandidaten für die Gemeinderatswahl OÖ-Landtagswahl

Wir packen an

Andreas Lindorfer

Starkes Bezirkszentrum

Lebenswerte Dörfer

Herzblut für Vereine

Neues Hallenbad in Rohrbach-Berg

Rohrbach-Berg

Im Blickpunkt 19Im Blickpunkt18

ÖVP-Ferienprogramm 2015

Toller Einsatz - Leuchtende Kinderaugen - WIR SIND FÜR EUCH DA!

• Ausgang mit dem Jäger• Spiele- und Lesenacht in der

Pfarrbücherei• Kinderschwimmkurs• ÖAAB Familienausflug• Bogenschießen in Peilstein• Fischen am Poeschlteich• Blaulichttag• Kinderkochkurs• Zu Besuch beim Bäcker• Kindererlebnishof FUNTASIA• Beachparty im AQUARO• Fahrt in den Bayernpark

Beim heurigen Ferienprogramm konnte das routinierte Team der ÖVP Rohrbach-Berg bei 21 Veranstaltungen rund 450 Kinder begrüßen! Dabei hatten viele Kinder unserer Gemeinde große Freude und großartige Erlebnisse bei unseren vielen Veranstaltungen, wie zum Beispiel:

Spiele und Lesenacht (Magdalena Plöderl)„Am Ferienprogramm hat mir ganz besonders die Spiele-und Lesenacht in der Bücherei gefallen. Wir durften lange aufbleiben, Popcorn essen und so viele Spiele auspro-bieren. Das war richtig lustig. Bei der Nachtwanderung fand ich die Gruselgeschichte sehr aufregend. Aber auch das CakePop backen war richtig toll. Da hat mir das Ver-zieren der CakePops am meisten gefallen.“

Ausgang mit dem Jäger (Jan Erik Schlagnitweit, 7 Jahre)„Zuerst sind wir zum Rucksack des Jägers gegangen. Der hat uns gezeigt, was er alles mit dabei hat. Ein Fern-glas, ein Hirschgeweih, ein Schießgewehr, einen Ham-mer, eine Pfeife und ein Messer. Dann sind wir in den Wald gegangen und der Jäger hat uns die verschiedenen Bäume gezeigt und erklärt. Dann haben wir einen Jä-gerstab bekommen mit dem wir auf einen steilen Hügel gegangen sind. Dort oben haben wir eine Futterkrippe gesehen und ein verstecktes Geweih gesucht und ge-funden. Besonders gefreut hat mich, dass ich dort auch noch ein Krickerl gefunden habe. Der Jäger hat mir ge-sagt, dass mir das ein 2 Jahre alter Rehbock geschenkt hat. Am Ende des Nachmittags haben wir eine Knacker gebraten. Weil ich bei diesem Nachmittag dabei war, weiß ich jetzt, wie die einzelnen Bäume im Wald heißen! Danke lieber Jäger für diesen tollen Nachmittag!“

Ausgang mit dem Jäger (Anna Degenhart, 8 Jahre)„Mir hat am besten gefallen, dass wir zum Fuchsbau gegangen sind und dort die Knochen von Rehkitz und Hasen gefunden haben. Ich habe ein Ei gefunden. Der Jäger Martin sagte mir, dass das ein Wildtaubenei ist.“

Ausgang mit dem Jäger (Johannes Degenhart, 6 Jahre)„Ich habe gelernt, dass die Fichtenzapfen nach unten hängen und irgendwann zu Boden fallen. Die Tannen-zapfen stehen nach oben und fallen nicht vom Baum he-runter. Ich bin einmal kurz erschrocken, weil plötzlich ein

Marder am Holzstoß gestanden ist. Es war Gott sei Dank nur ein ausgestopftes Tier.“

Besuch beim Bäcker (Lara Riederer)„Ich durfte beim Besuch beim Bäcker dabei sein. Das hat mir richtig gut gefallen, weil wir die Bäckerei gut ken-nen lernten. Jetzt weiß ich, wie man am besten Gebäck formt. Das Gebäck, das wir gemeinsam gebacken ha-ben, schmeckte mir sehr gut!“

FUNTASIA (Noah Bernhard, Valentina Wild,Roman Kobler, Lea Hetzendorfer, Florian LIndorfer, Lara Maureder, Laurenz Paster, Dominik Plöderl) „Echt toll war das Herumtollen am Heuboden und nicht genug konnten wir von den zutraulichen und niedlichen Zwergkaninchen bekommen. Ein echtes Highlight war das Ziegenmelken und die Verkostung direkt von der Quelle. Die Ziege hat sich mit mir angefreundet. Beson-ders Spaß hat das Trettraktorfahren mit Erwerb eines ei-genen Führerscheines gemacht.“

Fischen (MMag. Dr. Edith Öller)„Unsere Mädels waren vom „Fischen am Poeschlteich“ begeistert. Sie wurden super betreut und hatten ein echtes Erfolgserlebnis, als sie selbst einen Fisch an der Angel hatten. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei!“

Familie Blaschek aus Scheiblberg„Das Ferienprogramm ist für Kinder in den verschie-densten Altersgruppen eine tolle Bereicherung. Wir be-danken uns bei allen freiwilligen Helfern, die dieses Pro-gramm möglich machen.“

Im Blickpunkt20