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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach-Berg 16. Ausgabe Dez. 2015 Aus dem Inhalt Seite 2 OÖVP-Obmann am Wort Seite 3-4 Der Bürgermeister berichtet Seite 5-9 Aktuelles aus dem Gemeindeleben Seite 10-19 Aus den Teilorganisationen Seite 20 Glückwünsche zu den Geburten Seite 21 Gemeindemandatare stellen sich vor Seite 22-31 Aus dem Vereinsleben Für eine aktive OÖVP Rohrbach-Berg! Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr 2016! Foto Kirschner Foto: Sepp Madlmayr Im Blickpunkt Rohrbach-Berg

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Infomagazin der OÖVP Rohrbach-Berg

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Info-Magazin der OÖVP Rohrbach-Berg 16. Ausgabe Dez. 2015

Aus dem Inhalt

Seite 2 OÖVP-Obmann am Wort Seite 3-4 Der Bürgermeister berichtet

Seite 5-9 Aktuelles aus dem Gemeindeleben

Seite 10-19 Aus den Teilorganisationen

Seite 20 Glückwünsche zu den Geburten

Seite 21 Gemeindemandatare stellen sich vor

Seite 22-31 Aus dem Vereinsleben

Für eine aktive OÖVP Rohrbach-Berg!

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr 2016!

Foto Kirschner

Foto: Sepp Madlmayr

Im BlickpunktRohrbach-Berg

Im Blickpunkt2

OÖVP-Obmann Rohrbach-Berg am Wort

Roland Straußberger,OÖVP-Obmann Rohrbach-Berg

Liebe Bevölkerung von Rohrbach-Berg!

Am 27. September 2015 fand in OÖ. mit der Landtags- Gemeinderats- und Bür-germeisterwahl ein sogenannter Super-wahl-Tag statt. Auf diesem Weg möchte ich mich für Ihr Vertrauen und vor allem für Ihre Stimme bedanken. Mit 19 von 31 Mandataren wird die ÖVP Rohrbach-Berg in den nächsten 6 Jahren mit Haus-verstand, Herz und Hirn arbeiten und Sie nicht enttäuschen. Mit unserem neu ge-wählten Bürgermeister Andreas Lindorfer hat Rohrbach-Berg einen kompetenten und seriösen Bürgermeister, der stets das Wohl der Bürgerinnen und Bürger im Auge behält. Von seinen zwei Vizebürgermeis-tern (Franz Hötzendorfer und Manfred Stallinger) bekommt er vollste Unterstüt-zung. Anbei sehen Sie die Mandatsverteilung der Gemeinderatswahl 2015 auf einen Blick:

Genaue Infos, wer welchen Aus-schuss besetzt und welche Per-sonen mitarbeiten, können Sie jederzeit auf der Homepage der Stadtgemeinde Rohrbach-Berg: www.rohrbach-berg.at/Gemein-depolitik entnehmen.

In der ersten Gemeinderatssit-zung am 29.Oktober 2015 wurde ich neben meiner Stadtratsfunk-tion zum Jugendbeauftragten der Stadtgemeinde gewählt und werde die Gemeinde Rohrbach-Berg auch auf Landesebene in Sachen „Jugendthemen“ vertre-ten. In nächster Zeit werden wir in Rohrbach-Berg einen Work-shop für junge Erwachsene ver-anstalten.Mit der Advent- und Weih-nachtszeit beginnt wieder die viel zitierte „stille“ Zeit. Ich wün-sche Ihnen, dass Sie diese Zeit genießen können und immer wieder ein paar Minuten der Stil-le finden.Ich wünsche Ihnen jetzt schon eine gesegnete Weihnachtszeit

und für 2016 alles Gute.

Herzliche GrüßeRoland StraußbergerÖVP Fraktions- und Parteiob-mann

Ein Geschenk des Himmels

Manche Menschen wissen nicht,wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.

Manche Menschen wissen nicht,wie gut es tut, sie nur zu sehen.

Manche Menschen wissen nicht,wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.

Manche Menschen wissen nicht,wie wohltuend ihre Nähe ist.

Manche Menschen wissen nicht,wie viel ärmer wir ohne sie wären.

Manche Menschen wissen nicht,dass sie ein Geschenk des Himmels sind.

Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.

Im Blickpunkt 3

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Rohrbach-Berg!

Bauvorhaben einen Architek-turwettbewerb auszuschreiben. Als Bürgermeister sehe ich mich verpflichtet, dass Verträge, die mit der Stadtgemeinde Rohr-bach-Berg abgeschlossen wer-den, auch eingehalten werden. Wir haben die letzten Monate genutzt, gemeinsam mit den Verwaltungsbediensteten unser neues Rathaus zu planen. Ich möchte mich auf diesem Wege

sowohl bei meinen Kolle-ginnen und Kollegen, als auch bei Herrn DI Josef Schütz und seinem Team für die äußerst konstruk-tive und wertschätzende Zusammenarbeit bedan-ken. Derzeit wird der vor-liegende Planentwurf mit dem Amt der Oö. Landes-regierung abgestimmt. Nachdem dann das ge-nehmigte Raumprogramm bewilligt und das Kosten-dämpfungsverfahren ab-geschlossen ist, werden sich der Bauausschuss und der Gemeinderat mit

der Außengestaltung und der Fassade des Rathauses befas-sen. Ich bin überzeugt, dass wir auch hier gemeinsam eine gute Lösung für unsere Stadt finden. Selbstverständlich werden Ih-nen die erarbeiteten Vorschläge dann Anfang nächsten Jahres vorgestellt und wir sind bestrebt, dieses Vorhaben in weiterer Fol-ge zügig umzusetzen, vor allem auch im Hinblick darauf, dass die dringend notwendige Erwei-terung des Kindergartenstand-ortes Berg damit unmittelbar zu-sammenhängt.

Sanierung der Pflicht-schulenEin weiteres großes Projekt ist die Sanierung der Rohrbacher Pflichtschulen. Die Sanierung der

Am 27.9.2015 wurde der 1. Bürgermeister und der 1. Ge-meinderat unserer neuen Stadt-gemeinde gewählt. Ich möchte mich an dieser Stelle noch ein-mal ganz herzlich für das mir von Ihnen entgegengebrachte Ver-trauen bedanken. 63,69 Prozent haben mir die Aufgabe übertra-gen, die nächsten 6 Jahre Rohr-bach-Berg als Bürgermeister mitzugestalten.

Wie Sie bereits aus diversen Medienberichten wissen, ste-hen sicherlich große Herausfor-derungen vor uns, aber ich bin zuversichtlich, dass wir diese er-folgreich bewältigen können.

Umbau des RathausesDie Planungsarbeiten für die Rathaussanierung und -erweite-rung am Stadtplatz sind in vol-lem Gange. Das Architekturbüro ARKADE wurde im April vom damaligen Rohrbacher Gemein-derat, natürlich schon in Abstim-mung mit der Gemeinde Berg, einstimmig mit dieser Aufgabe betraut. Aus diesem Grunde war ich auch etwas verwundert über den Antrag der SPÖ-Fraktion in der Gemeinderatssitzung vom 29. Oktober 2015, für dieses

Bgm. Andreas Lindorfer

Neuen Mittelschule sowie der Polytechni-schen Schule ist ja bereits im Schulbau-programm enthalten und stünde eigent-lich kurz vor dem Baubeginn. Im Zuge der sinkenden Schülerzahlen in der Polytech-nischen Schule war dieses Projekt noch einmal einer genaueren Prüfung zu unter-ziehen. In diesem Zusammenhang wurde von mir auch die Volksschule in die Über-legungen mit einbezogen. Grund dafür ist der zweifellos vorhandene und auch vom Land Oö. schon bestätigte Sanierungsbe-darf der beiden „Alttrakte“, die aufgrund ihres Grundrisses nicht unbedingt für eine zeitgemäße Schule geeignet sind. Damit war die Idee eines sogenannten „Schul-campus“ geboren. Das Architekturbüro ARKADE, welches aufgrund eines Archi-tektenwettbewerbes mit den Planungen für die Sanierung der Neuen Mittelschu-le beauftragt ist, arbeitet nun aufgrund eines Raumerfordernisprogrammes des Amtes der OÖ. Landesregierung entspre-chende Vorschläge aus. Damit würde sich natürlich im bestehenden Schulbaupro-gramm eine Kostenerhöhung ergeben, jedoch könnte man damit, im Vergleich zu einer Generalsanierung der bestehen-den Volksschule, ein zukunftsweisendes Schulgebäude, sowohl für die Volks- als auch für die Neue Mittelschule im Bereich der Linzer Straße in unmittelbarer Nach-barschaft zur neuen Landesmusikschu-le schaffen. Durch diese Gesamtlösung könnte man gegenüber einer getrennten Sanierung der beiden Schulen ca. 10 %

Der Bürgermeister berichtet

Bild: Regierungskommissär OAR Peter Pramberger gratuliert Andreas Lindorfer zum Amt des Bürgermeisters

Im Blickpunkt4

Der Bürgermeister berichtetder Kosten einsparen. Bei der-zeit geschätzten Gesamtkosten von netto 11,8 Mio. Euro für eine getrennte Sanierung entspricht das immerhin einen Betrag von ca. 1 Mio. Euro, ganz abgesehen davon, dass es in weiterer Folge zu massiven Einsparungen bei den laufenden Betriebskosten bei einer gemeinsamen Schule kommen würde.

Abseits dieser Hochbauvorha-ben wird der Kanal- und Stra-ßenbau unsere Finanzen auch in nächster Zukunft noch mit ho-hen Kosten belasten.

Ich bedanke mich bei allen Stadt- und Gemeinderäten, so-wie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtge-meinde Rohrbach-Berg und hier ganz besonders bei Amtsleiter

Johann Ranninger für die gute Zusammenarbeit im heurigen Jahr, welches natürlich aufgrund der Fusionierung ein besonders arbeitsintensives Jahr war. Mein Dank gilt auch unserem Regie-rungskommissär Peter Pram-berger, der vom 01.05.2015 bis zur konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am 12.10.2015 unsere junge Gemeinde geführt hat. Er war dabei stets darauf bedacht, mit allen Parteien das Einvernehmen herzustellen und Stillstand zu vermeiden.

Ich wünsche Ihnen allen ein ru-higes und besinnliches Weih-nachtsfest im Kreise Ihrer Lieben und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2016.

Ihr BürgermeisterAndreas Lindorfer

Bild: Bürgermeister Andreas Lindorfer bedankt sich bei Regierungskommissär OAR Peter Pramberger für die gute Zusammen-arbeit und überreicht ihm ein Ge-schenk.

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Wir wünschen Ihnenfrohe Weihnachten, ein gutes neues Jahr und bedanken uns für Ihre Treue!

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Aktuelles aus dem Gemeindeleben

(Roland Straußberger)

Seit Oktober jubeln wir im Kin-dergarten Rohrbach über un-seren ersten Zivildiener, welcher von Anfang an für strahlende Kinderaugen sorgte. Dominik Gruber ist 19 Jahre alt, gelernter Automechaniker, sowie leiden-schaftlicher Fußballer und wird bis Juni 2016 seinen Zivildienst im Kindergarten ableisten. Er besuchte einen Lehrgang für Kindergartenhelfer und ist zur-zeit wöchentlich in einer anderen Gruppe tätig. Mädchen, sowie Buben freuen sich nun auch ei-nen jungen Mann als Bezugsper-

son zu haben. Dominik, nun bist du schon eini-ge Wochen im Dienst. Entspre-chen die ersten Eindrücke dei-nen Erwartungen?„Ich wurde sehr gut aufgenom-men und mir macht die Arbeit mit den Kindern Spaß. Vieles ist für mich noch neu, und jeder Tag bietet eine andere Herausforde-rung. Die Kinder wollen mit mir viel spielen und toben und ich helfe im Alltag mit.“

Wir freuen uns, dass Dominik bei uns ist!

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Jana, Emily, Eva: „Dominik ist stark und kann uns alle hochheben“.

Niklas: „Dominik kann schnell rennen und richtig gut Fußball spielen“.

Roman: „Die Blätterschlacht im Garten mit Dominik war so lustig“.

Clemens: „Dominik hilft mir große Häuser bau-en und spielt mit mir mit dem Lego.“

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Aktuelles aus dem Gemeindeleben

Berger Kirtag er-strahlte im neuen

Glanz!Eine Neugestaltung des traditionellen Ber-gerkirtags stand im September 2015 am Programm. Der traditionelle Kirtag wurde mit einem Handwerksmarkt verknüpft, um die Attraktivität des Kirtags zu steigern. Neben den 40 neuen Ständen mit Hand-werksmarktflair waren viele Besucher bei Traumwetter zu Gast. „Ich bin froh und glücklich, dass die Neuausrichtung des Kirtags so gut gelungen ist, denn der Kirtag brauchte schleunigst neue Ideen. Ohne die großartige Unterstützung der Gemeindebediensteten, vor allem von AL Johann Ranninger, Veronika Hintringer und Klaus Schuster wäre dies nicht so gut über die Bühne gegangen“, betont Roland Straußberger, der neue Kulturstadtrat. So-mit freuen wir uns schon auf den Kirtag 2016.

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Berger Kirtag, ein Erlebnis für Klein und Groß!

Neben dem vielfältigen und attraktiven Angebot an Ständen und Ausstellern wurde auch ein Spiel- und Betätigungsbereich für Kin-der gestaltet. Ein Anziehungspunkt war die bunte Hüpfburg, die von zahlreichen Kindern bis zum späten Nachmittag intensiv genützt wurde. Daneben lud selbstgemachte Knetmasse in unterschied-lichen Farben zum Kneten und kreativen Gestalten ein. Am Mal- und Bastelplatz konnten die Kinder Bilder bemalen, Ketten aus Holzper-len fädeln und Stick- und Ausnähbilder gestalten. Der Höhepunkt des Tages war die Zaubervorstellung im Untergeschoß des Pfad-finderheimes. Der Zauberer Magic Charly begeisterte das Publikum mit einer Vielzahl von verblüffenden Zaubertricks. So wurde etwa ein Bild von David Alaba in einen Bilderrahmen gezaubert, ein 5 Euro Schein in einen 10 Euro Schein verwandelt und eine von den Kin-dern genannte Obstsorte landete in einer verschlossenen Schachtel. Geldstücke kamen hinter den Ohren der Kinder hervor und aus dem Zauberhut regnete es Zuckerl. Strahlende und staunende Kinderau-gen und ein kräftiger Applaus verrieten, wie sehr es den Kindern ge-fallen hat und wie schön es ist, sich ein wenig verzaubern zu lassen.

StR Bettina StallingerObfrau Familienausschuss

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Aktuelles aus dem Gemeindeleben

Karotten-Ingwer-SuppeEine herzerwärmende Angelegenheit – wärmt perfekt an kalten Tagen!

Zutaten:300 g Kartotten in dünnen Schei-ben1 Teelöffel Ingwer (frisch und ge-hackt)2 Esslöffel Öl1 Zwiebel600 ml Gemüsebrüheetwas Muskat1 Prise Zimt1/2 Bio-Orange (abgeriebene Schale)2 Esslöffel Crème fraîche

Zubereitung:Zwiebel fein hacken, im Öl bei milder Hitze weich dünsten und mit der Gemüsebrühe aufgie-ßen. Mit Muskat, Zimt, Orangen-schale und Ingwer würzen. Die Gemüsebrühe zum Kochen brin-gen, Karotten beimengen und zugedeckt 10 Minuten weich köcheln. Danach Crème fraîche dazugeben. Die Suppe mit dem Mixstab fein pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Gesunde Gemeinde Rohrbach-Berg

Abwechslung gefällig? Mal was Neues ausprobieren? Oder noch gar keine Idee? Die Rede ist vom kommenden Weihnachtsmenü. Was soll man rund um die Festtage kochen? Auch wir vom Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Rohrbach-Berg haben uns Gedanken darüber gemacht und für die Gemeindebevölkerung einen Menüvorschlag zusammengestellt, der sowohl ge-sund als auch geschmackvoll sein soll. Die Arbeitskreisleiterin, Frau Maria Lindinger, hat das Menü bereits für Gäste nachgekocht. Das Arbeitskreisteam wünscht Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten und für das Jahr 2016 viel Gesundheit!

Schweinslungenbraten im Erdäpfelmantel mit Pilzen(4 Portionen)

Zutaten Pilzfülle:300 g Pilze (Eierschwammerln, Steinpilze, Champignons), gehackt200 g Zwiebel, fein geschnitten3 EL Petersilie, gehacktOlivenöl, KnoblauchSalz, weißer Pfeffer

Zutaten Erdäpfelmürbteig:200 g mehlige, gekochte Erdäpfel, pas-siert und erkaltet

200 g glattes Mehl200 g kalte Butter2 EL Weizengrieß2 EidotterSalz, Muskatnuss500 g SchweinslungenbratenSalz, Pfeffer, KnoblauchÖl zum Bratenversprudeltes Ei zum Bestrei-chen

Zubereitung:Für die Pilzfülle Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel farblos anschwitzen, Pilze beigeben und so lange rösten, bis die Flüssig-keit verdunstet ist. Mit Petersilie, Salz, Pfeffer und Knoblauch ab-schmecken und kalt stellen.

Für den Teig Erdäpfel, Mehl und Grieß auf eine Arbeitsfläche ge-ben. Mit dem Röstireißer die kalte Butter dazu reißen, Eidotter dazugeben, mit Salz und Muskat würzen und alles rasch zu einem

Mürbteig verkneten, anschlie-ßend ungefähr eineinhalb Stun-den kalt stellen.

Schweinslungenbraten im Ganzen mit Salz und Pfeffer würzen. Von allen Seiten im hei-ßen Fett rasch anbraten und kalt stellen.

Teig etwa fünf Millimeter dick ausrollen, Pilzfülle gleichmä-ßig verteilen, Lungenbraten darauflegen, einrollen, auf ein Backblech legen und mit ver-sprudeltem Ei bestreichen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad rund 20 Minuten backen. Anschließend zehn Minuten ra-sten lassen, aufschneiden und servieren.

Rezept: OÖ GKK/Franz Haftner, Restaurant „Pedro`s,“ Kasten bei Böheimkirchen

Arbeitskreisleiterin GR Maria Lindinger

© Satori Fotostudio

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Vanillekipferl-Terrine(8 – 10 Portionen)

Zutaten: 1 Kaffeelöffel Öl für die Form Klarsichtfolie2 Blätter Gelatine15 dag Preiselbeerkompott1/8 l Preiselbeersaft

Creme:3 Dotter1 Pkg. VanillezuckerPrise Salz8 dag Staubzucker6 Blätter Gelatine1/8 l Milch3/8 l Schlagobers35 dag Vanillekipferl

Garnierung:VanillekipferlPhysalisMinze

Zubereitung:Eine Kastenform (28 cm Län-ge) mit einem Pinsel dünn mit Öl ausstreichen. Hinweis: Über-schüssiges Öl, das sich am Bo-den der Form sammelt, abgie-ßen. Klarsichtfolie in einer Länge von etwa 50 cm zuschneiden und die Form damit auslegen.Hinweis: Folie vorsichtig mit den Händen an den Formrand drü-cken und darauf achten, dass die Folie keine Falten bildet.Gelatine in kaltem Wasser ein-weichen. Preiselbeerkompott mit Preiselbeersaft erhitzen und einige Minuten bei geringer Hit-ze kochen lassen. Von der Hitze nehmen und die ausgedrückte

Gelatine darin auflösen. Kom-pott in die Form füllen, gleich-mäßig verteilen und mindestens 1 Stunde kalt stellen.

Creme:Dotter mit Vanillezucker, Prise Salz und Zucker dickschaumig rühren. Gelatine in kaltem Was-ser einweichen. Milch erhitzen, Gelatine gut ausdrücken, in der heißen Milch auflösen, von der Hitze nehmen und etwas über-kühlen lassen und unter die Dot-termasse rühren. Hinweis: Mas-se etwa 15 Minuten kalt stellen.Obers steif schlagen und un-terziehen. Ein Viertel der Creme

auf dem Preiselbeergelee verteilen und mit einem Esslöffel glattstreichen. Creme mit Vanillekipferln belegen. Hinweis: Die Kipferln sollen möglichst dicht neben-einander liegen. Vorgang noch zweimal wiederholen und mit Creme abschließen. Terrine mit den überstehenden Folienen-den zudecken und mind. 4 - 5 Stunden, am besten über Nacht, kalt stellen. Terrine auf eine Platte stürzen, Folie abziehen und in etwa 2 cm breite Stücke schneiden. Mit Vanillekipferl, Physalis und Minze garnie-ren. Hinweis: schmeckt sehr gut mit Va-nillesoße oder Fruchtspiegel.

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Im Blickpunkt10

Aktuelles aus dem ÖAAB - Oberösterreich

Klausurtagung des ÖAAB OÖ:Im Rahmen einer Klausurtagung, zu der Landesobmann August Wöginger die Spitzenfunktionäre des OÖVP-Arbeitnehmerbundes in Oberösterreich eingeladen hatte, legte sich der ÖAAB ein-mal mehr auf seine Arbeits-schwerpunkte fest. „Klares Ziel der tagtäglichen Arbeit des ÖAAB ist es, für eine mensch-liche und faire Arbeitswelt zu sorgen. Und das mit der nötigen sozialen Ausgewogenheit und wirtschaftlichen Vernunft. Wenn jemand 40 Stunden arbeitet, dann muss er auch davon leben können“, so Wöginger. Im Zuge des Treffens informierte der Kabinettchef im Innenmini-sterium, Mag. Michael Kloibmül-ler, aus erster Hand über die ak-tuelle Lage in Sachen Migration und Asyl. Zu diesem im Moment bewegendsten Thema gab es ein klares Unterstützungsbe-kenntnis der ÖAAB-Spitze für die vorgeschlagenen und drin-gend notwendigen Maßnahmen im Land, wie Asyl auf Zeit, ei-nen restriktiveren Umgang mit dem Familiennachzug und eine ordentliche Sicherung der ös-terreichischen Grenzen, um den aktuellen Zustrom zu dämpfen. Der größte Dank gilt im Moment allen im Asylbereich engagier-

ten Personen. Alle Beteiligten leisten im Moment Un-menschliches, die Mitarbeiter der zuständigen Be-

hörden, die Polizistinnen und Polizisten, die Einsatzkräfte der Rettungsorganisationen und insbesondere die vielen Lands-leuten, die sich ehrenamtlich engagieren“, so Landesobmann Wöginger.

Umfassende Reform der Mindestsicherung eine Frage der GerechtigkeitDer ÖAAB bekennt sich zur Min-destsicherung und zur Hilfe, für jene die sie dringend brauchen. Es muss sich aber auch auszah-len, wenn man einer geregelten Arbeit nachgeht. Dazu braucht es einen spürbaren Unterschied zwischen Erwerbseinkommen und Sozialleistung“, so der ÖA-AB-Landesobmann. „Wie schon am ÖVP-Bundesparteitag im Frühjahr auf Antrag des ÖAAB beschlossen, fordern wir besse-re Kontrollen, mehr Arbeitsan-reize und eine Vereinheitlichung des BMS-Systems zwischen den Bundesländern. Dazu tritt der ÖAAB auch für eine Ober-grenze von 1.500 Euro für Mehr-personenhaushalte ein.“ All das ist aus Sicht des ÖAAB eine Fra-ge der Gerechtigkeit, vor allem gegenüber den tagtäglich hart arbeitenden Menschen im Land.

ÖAAB-Landesobmann Wögin-ger verwies darüber hinaus auf die erfolgreiche Erledigung von wichtigen ÖAAB-Forderungen: „Mit der ab 1. Jänner 2016 spürbaren Steuerreform ist eine längst verdiente Entlastung der Arbeitnehmer und Familien ge-lungen. Die neu eingeführte Teilpension ist ein wichtiges In-strument in Richtung sicheres Pensionssystem und bietet ei-nen guten Anreiz, um Menschen

länger in Beschäftigung halten zu können. Auch die kürzlich im Rahmen des Arbeitsmarktgipfels getroffenen Vereinbarungen zur Unterstützung älterer Arbeitneh-mer und zur Flexibilisierung in Sachen Arbeitszeit können sich sehen lassen.“

Mit voller Kraft wird der ÖAAB Oberösterreich wei-tere wichtige politische Ziele verfolgen

• Umsetzung des Zeit-wertkonto-Modells auch in der Privatwirtschaft• Weitere Stärkung der aktiven Arbeitsmarktpolitik – vor allem zur Unterstützung älterer Arbeitnehmer• Verbesserungen im Be-reich der Frauenpensionen – vor allem die Anrechnung von 4 Jah-ren Kindererziehungszeiten pro Kind, unabhängig vom Abstand der Geburten und die intensivere Bewerbung und Beratung zum freiwilligen Pensionssplitting

Wir über unsAktuelle Informationen können Sie jederzeit unter www.ooe-oeaab.at abrufen, oder Sie wenden sich direkt an unser Bezirkssekretariat in Rohrbach, Stadtplatz 22,Tel.: 07289/8145 Mail: [email protected]

Aus den Teilorganisationen

ÖAAB-Obfrau StR Bettina Stallinger

Im Blickpunkt 11

Wir wünschen unseren Kunden

gesunden Schlaf &

eine schöne Weihnachtszeit!

Rohrbach

Das Online-Service der OÖ FamilienkarteAb sofort steht allen OÖ Familienkarten-Inhabern das Online-Service zur Verfügung. Dieses Angebot beinhaltet das „Digitale Elternbildungskonto“, wo die OÖ. Elternbildungsgutscheine online verwaltet werden können, und zusätzlich ein umfangreiches Informationsservice für Familien, das Sie automatisch auf Fördermöglichkeiten auf-merksam macht. Gleich beim Umstieg auf das „Digitale Elternbildungskonto“ auf www.familienkarte.at bzw. in der Familienkarte APP erhalten Sie einen Willkommens-Bonus von 10 Euro gutgebucht, der sofort zur Verfügung steht.

Wir hoffen, für Sie als Eltern sind wieder interessante Angebote in unserem Newsletter enthalten. Wenn Sie immer top-aktuelle Informationen über alle Familienangelegenheiten erfahren möchten, besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.familienkarte.at

Amt der OÖ Landesregierung, Direktion Bildung und Gesellschaft / FamilienreferatBahnhofplatz 1, 4021 Linz, Tel: +43/732/77 20-11831 oder -11832, Fax: +43/732/77 20-211639, E-Mail: [email protected]

Im Blickpunkt12

Der Anteil der Verkaufserlöse der Landwirtschaft an den Ver-baucherausgaben ist seit den fünfziger Jahren stetig gesun-ken und betrug 2013 25,2 Pro-zent. Gibt ein Konsument also 1 Euro aus, so erhält der Land-wirt nur 25,4 Cent dafür. Der Anteil bei Milcherzeugnisse lag

2013 bei rund 45 Prozent und bei Brotgetreide-produkten nur noch bei 5,4 Prozent.

Lebensmittel wurden leistbarerDie Menschen in Österreich müssen für Lebensmittel weni-ger lange arbeiten als früher. Um ein Kilo Rindfleisch zu kaufen müssen die Arbeitnehmer nur mehr 30 Minuten arbeiten. 1970 waren es noch 72 Minuten. Bei Eiern und Butter müssen jeweils nur mehr 5 Minuten der Arbeits-zeit dafür aufgewendet werden.

Im Vergleich zu den gesamten Haushaltsausgaben geben die Menschen tendenziell immer weniger für Nahrungsmittel aus. Gingen 1954 noch 44,8 Pro-zent der Haushaltsausgaben in den Lebensmittelkauf, waren es 1974 nur mehr 21,0 Prozent und sind es aktuell nur noch rund 12

Prozent. Dieser Trend lässt sich auf die Einkommenssteigerung und auf den höheren Lebens-standard der ÖsterreicherInnen zurückführen.

Wert der LebensmittelDie österreichischen Bauern produzieren qualitativ hochwer-tige Nahrungsmittel unter den EU weit strengsten Auflagen. Sie pflegen unsere vielfältige Kulturlandschaft und sichern Arbeitsplätze in der Region. Werden die Lebensmittel für die Bevölkerung immer leistbarer, so verschärfen sich die Auflagen für die heimischen Landwirte stetig, etwa in den Bereichen Umwelt-, Gewässerschutz und Tierschutz. Der Preisdruck aus Ländern, die nach geringeren Standards pro-duzieren, ist sehr hoch. Viel zu oft endet dieser Preiskampf in Massentierhaltung und Raubbau an Landschaft und Boden, bringt ökologische, wirtschaftliche und soziale Probleme und provoziert Lebensmittelskandale. Die obe-rösterreichische Landwirtschaft hat sich für einen anderen Weg entschieden. Qualität statt Mas-se und Regionalität statt Globa-lisierung. Dafür braucht es aber auch das Verständnis und die Kaufkraft der Konsumenten!

Aus den Teilorganisationen

Obmann Stefan Haudum

Der Wert von Lebens-mittelnVerbrauch und Preise von Nahrungsmittel

Im Blickpunkt 13

Herbstmode einmal anders prä-sentiert.Am 18.9.2015 fand im Centro eine Modeschau der OOEVP Frauen des Bezirkes Rohrbach statt. Die aktuelle Herbstmode für Herren und Damen aus dem Modehaus Egger wurde von Funktionären und aktiven Mit-

gliedern der OOEVP präsentiert. Für viele eine große Herausfor-derung, befanden sie sich doch zum ersten Mal auf einem Lauf-steg. Im ausverkauften Centro konnten unter den Models auch unser neu gewählter BGM An-dreas Lindorfer, Landtagsabge-ordneter Georg Ecker, Vizekanz-ler Dr. Reinhold Mitterlehner und die neue Bezirksleiterin der ÖVP Frauen Christine Pernsteiner be-wundert werden. Besonders die

Vorführung der Trach tenmode wurde vom Publi-kum mit großem Applaus belohnt. Gute Stimmung, tolle Mode und ein ausverkauftes Centro: Rundum eine sehr gut ge-lungene Veran-staltung.

Obfrau Anna Maria Stumpner

Aus den Teilorganisationen

Bild oben: Die OÖVP-MitgliederInnen als Models

Bild rechts: Bgm. Andreas Lindorfer mit charmanter Begleitung am Laufsteg

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RohrbachÖffnungszeitenMontag - Freitag 8.00 bis 19.00 Uhrsamstag 8.00 bis 16.30 Uhrsonntag & Feiertage geschlossen

CAfe treffpunktWirtschaftszeile 1 - A 4150 Rohrbach M +43 (0) 664 2481458 e [email protected]

Impressum

Titel des Mediums:

Im Blickpunkt Rohrbach & Berg

Medieninhaber, Herausgeber

und Verleger:

OÖVP Rohrbach u. Berg

F.d.I.v.: OÖVP-Obmann Roland

Straußberger, OÖVP-Obmann

Stv. Bgm. Andreas Lindorfer

Redaktionsteam:

Ing. Gerhard Kraml, Josef

Madlmayr, Ing. MSD Alois

Arnreiter, Anna Stumpner,

StR Bettina Stallinger,

Vzbgm. Manfred Stallinger

Fotos:

Foto-Kirschner, Josef

Madlmayr, Privat

Druck:

Grafiko Rohrbach

Im Blickpunkt14

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Neue Wohn(t)räume im neuen JahrKumpfmüller baut mit Begeisterung: Das Traditionsunternehmen realisiert den Traum vom Wohlfühl-Wohnraum unter anderem mit zwei Objekten.

Aktuell wird das Stadthaus in der Scharit-

zerstraße in Linz rundum erneuert. Durch

fachgerechte Bau- und Holzbaumeisterarbeiten

werden hier 6 Wohnungen zugebaut bzw. revita-

lisiert, sowie 3 Wohnungen mit Galerien in Holz-

bauweise errichtet.

Zentrales Wohnen mitten in der Natur

Mitte Oktober 2015 starteten wir mit dem Neu-

bau von 12 Eigentumswohnungen in Altenfel-

den. Die in Massivbauweise errichteten 70-90 m²

großen Wohnungen sind mit Lift und Tiefgara-

genstellplätzen ausgestattet.

Geschäftsführer Bmst. Georg Kumpfmüller kann

also zurecht stolz auf seine mehr als 100 Mit-

arbeiter sein: „Deshalb möchten wir unserem

ganzen Team, unseren Partnern und Kunden auf

diesem Weg frohe Weihnachten wünschen und

ihnen danken. Genauso wie natürlich unseren

Kunden: Danke für das Vertrauen in unsere ehrli-

che ‚Mühlviertler Qualität“.

Im Betriebsurlaub von 21.12.2015 bis einschließlich 10.01.2016 tanken wir neue Energien für die Bauvorha-ben im kommenden Jahr.

F R O H E W E I H N A C H T E N

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Im Blickpunkt 15

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Im Blickpunkt16

Aus den Teilorganisationen

WB-Obmann Vzbgm. Manfred Stallinger

Vom Wirtschaftsbund berichtet

Wirtschaftsbundund ZukunftstrendsIm wahrsten Sinn des Wortes ihrer Zeit voraus waren die Besucher des WB-Zu-kunfts-Vortrages, welcher am 16. Sep-tember 2015 um 20:00 Uhr im Kneidinger Center stattfand. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Schauraum des Auto-hauses vermittelte der wissenschaftliche Leiter des Linzer Ars Electronica Centers, Gerfried Stocker, den heimischen Wirt-schaftstreibenden einen faszinierenden Ausblick in die Zukunft der Technik.Stocker, der als international gefragter „Future-Experte“ an langfristigen Entwick-lungsplänen von Weltkonzernen mitarbei-tet, appellierte an die Unternehmer, nicht stehen zu bleiben, sondern aktiv mitzu-arbeiten, dass unsere Gesellschaft durch das Nutzen interessanter Perspektiven sinnstiftende Grundlagen für kommende Generationen schafft. WB-Obmann Man-fred Stallinger griff im Resümee der höchst anspruchsvollen Besucherdiskussion den Appell des Referenten an die Bildungs-verantwortlichen auf, unserer Jugend im

schulischen Konnex jene wett-bewerbsfördernde Ausbildung mit globaler Kommunikations-technik zukommen zu lassen, die internationalen Vergleichen standhält.

Unser Engagementin der GemeindeEin herzlicher Dank gilt allen je-nen WB-Vertretern, die sich be-reit erklärt haben, in der aktuellen Funktionsperiode als Mitglieder und Ersatzmandatare des Ge-meinderates von Rohrbach-Berg zu fungieren. 14 WB-Aktivisten sind neben unserem Stadtpar-lament auch in 12 Ausschüssen unserer Bezirkshauptstadt tätig. Wir schätzen das Zivilengage-ment von Unternehmern, die neben der Familie und der Ver-antwortung für Betrieb und Mit-arbeiter auch ihr Lebensumfeld mitgestalten. Wir danken der Bevölkerung unserer Gemeinde für den klaren Wahlauftrag, mit dem die ÖVP 19 von 31 Mandate erhalten hat und im Stadtrat, ne-ben dem Stadtoberhaupt, auch 4 von 6 Sitzen in unserer „Stadt-

regierung“ besetzen darf. An der Seite von Bürgermeister Andreas Lindorfer und Vizebürgermeister Franz Hötzendorfer darf ich als weiterer Vizebürgermeister für das Ressort „Stadt- und Orts-entwicklung, Gewerbe und Wirt-schaft, Tourismus, Stadtmar-keting und Ortsverschönerung“ mitgestaltende Verantwortung übernehmen. Dieser Heraus-forderung möchte ich mich als aktiver Ansprechpartner für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger im Sinne eines lebenswerten Rohr-bach-Berg gerne stellen.

Wirtschaftsbundund FrauenWir freuen uns, dass unser WB-Region Rohrbach-Mitglied Klara Pöschl (Modelagentur) zur neu-en Bezirksvorsitzenden von „Frau in der Wirtschaft“ gewählt wurde und gratulieren eben-falls unseren beiden heimischen WB-Mitgliedern Eva Leibetseder (Essen vom Besten) und Christa Hauer (Gh Bertlwieser’s), welche sie im Bezirksvorstand unter-stützen.

Die Wirtschaft istder Motor unsererBezirkshauptstadt

Bild: Referent Gerfried Stocker und WB-Obmann Manfred Stallinger mit Gastgeberin Anna Kneidinger, stv. Bezirksvorsitzende der Jungen Wirt-schaft.

Bild: Klara Pöschl (Frau in der Wirt-schaft) unterstützt künftig Rohr-bachs WB-Obmann Vbgm. Manfred Stallinger im „Bezirksstellenaus-schuss“ der Wirtschaftskammer in dem sie kooptiert wurde.

Im Blickpunkt 17

StandortsicherungRohrbach-Berg2016 feiern wir das 30-Jahr-Ju-biläum unserer Stadterhebung. Mit Stolz haben wir uns damals über die Attraktivität von Rohr-bach als gefragten Standort für Neugründungen und Zuzug von Betrieben gefreut (ich erinnere mich gerne daran, weil ich als damals junger Gemeinderat und Fraktionsobmann den Elan und die Aufbruchsstimmung miter-leben durfte und dies durchaus zu den konkreten Vorbereitungs-arbeiten der Stadterhebung spürbar war). Für mich leitet sich daraus die Verpflichtung ab, diesen Grundsatz, dass für unternehmerische Aktivitäten in unserem Bezirk am Standort Rohrbach kein Weg vorbeiführen sollte, neu zu beleben. Wir müs-sen gerade als Dienstleistungs-zentrum aktiv um Frequenz- und Kompetenz-Bringer (Architektur-büro, etc.) werben. Gleichzeitig gilt es den eingesessenen hei-mischen Betrieben breite Unter-stützung zu geben (wir bereiten dazu Branchen- und Unterneh-mergespräche vor). Schließ-lich werden wir als regionales Zentrum um den Standort von Institutionen kämpfen. Als WB-Obmann und Vizebürgermei-ster von Rohrbach-Berg werde ich die Verantwortlichen im Ju-stizbereich sowohl in Linz als auch in Wien kontaktieren, um die längst fällige Erhöhung der Streitwertgrenzen für unser Be-zirksgericht Rohrbach und damit die langfristige Absicherung des Standortes zu erreichen. Wir im ländlichen Raum haben unsere Hausaufgaben zur Effektuierung (Fusion!) gemacht, nun wird es Zeit, dass die Zentralstellen hier nachziehen.

Eine Alt-RohrbacherUnternehmensäraAuf mehr als 55 aktive Jahre als Unternehmergattin und Wirt-

schaftstreibende blickt Maria Wasserbauer, die kürzlich die Pforten ihrer Wollstube für immer geschlossen hat, zurück. 1959 heiratete die diplomierte Son-derschullehrerin Maria Preining den Rohrbacher Transportun-ternehmer Michael Wasserbauer jun. und stieg mit ihm in dessen elterliches Unternehmen ein. Bis 1971 meisterte sie die Mehr-fachbelastung Familie, Betrieb und Lehrberuf und wechselte in diesem Jahr, als ihr Mann un-heilbar erkrankte, gänzlich in das Unternehmen. Ihr Schwiegerva-ter, Michael Wasserbauer sen. hatte in der Zwischenkriegszeit in seinem Heimatort Windisch-garsten erfahren, dass bei uns im Mühlviertel eine Konzession für das Beförderung- und Trans-portgewerbe frei wurde, zögerte nicht lange, ging nach Rohrbach und baute hier seine Existenz auf. Gemeinsam mit seiner Frau Gabriele, geb. Riener, welche in Kirchberg a.d.D. ein Lebensmit-telgeschäft betrieb, ersteigerte er das damals kleine Gebäude Pfarrgasse Nr. 1, baute es in der heutigen Größe aus und wurde noch vor der Fertigstellung zur Wehrmacht eingezogen. Seine Frau verlegte ihr Lebensmittel-geschäft an den Rohrbacher Standort und betrieb dieses bis in die siebziger Jahre, als ihr der Stadt-Billa in der Pfarrgasse als Lebensmittelkonkurrent unmit-telbar zusetzte und daher das marktplatzseitige Geschäftslokal an den Modeclub Geretschläger vermietet wurde. Michael Was-serbauer sen. erweiterte nach dem Krieg sein Transportun-ternehmen sukzessive zu einer Flotte von LKWs und Bussen und sein Sohn Michael jun. führte diese Tradition mit großem Elan weiter. Wo früher die Garage für den Taxi-VW-Bus gewesen war, setzte Maria Wasserbauer ihre Handarbeits-Leidenschaft in ein zweites Unternehmensstandbein

um und gründete dort ihre legen-däre Wollstube. Nach dem Tod ihres Gatten hat sie das Busun-ternehmen noch viele Jahre al-leine weiter geführt und schließ-lich an Sab-Tours verkauft. Ihre Wollstube hat sie jedoch behal-ten und länger als 40 Jahre zum Lebensinhalt gemacht. Als echte Rohrbacher Institution hat sie den Verkauf von Qualitätswolle einem beschaulichen Pensio-nistendasein vorgezogen und ist in unserer schönen Schulstadt nicht zuletzt mit Generationen von Schülerinnen, welche sie mit Handarbeitsutensilien ver-sorgt hat, jung geblieben. Frau Wasserbauer, welche anlässlich des nunmehrigen Ankaufes der Liegenschaft durch die Gemein-de großes Entgegenkommen zeigte, ist eine Unternehmerper-sönlichkeit, die uns als profunde Einzelhandels-Nahversorgerin in Rohrbach-Berg fehlen wird.

Bild: WB-Obmann Vbgm. Manfred Stallinger überreicht an Frau Maria Wasserbauer eine WB-Ehrenurkun-de für mehr als 40-jährige Mitglied-schaft und bedankt sich für ihr En-gagement.

Im Blickpunkt18

Aus den Teilorganisationen

Seniorenbund Rohrbach

SeniorenbundobmannKarl Degenhart

T a g e s a u s f l u g nach MondseeAm 8. September 2015 unternahmen 45 Senioren der OG Rohrbach und Berg eine Fahrt ins „Mondseeland“. Hatte es zuerst

den Anschein, als würde es ein trüber,

kalter Tag werden, so erfreulich war dann die sich immer mehr durchsetzende Sonne. Zuerst galt unser Besuch der wunder-schönen Basilika St. Michael in

Mondsee. Dann führte uns ein steiler Fußweg hinauf zum Frei-lichtmuseum „Rauchhaus“. Dort erfuhren wir in einer hochinteres-santen Führung einiges über das Leben und Arbeiten der Bauern in längst vergangener Zeit.

Nach dem anschließenden Mit-tagessen nahmen wir an einer Bootsfahrt auf dem Mondsee teil.Während der Rückfahrt gab es noch eine gemütliche Jausen-einkehr in Kleinzell. Damit fand dieser schöne Ausflugstag einen guten Ausklang.

Rohrbacher Senioren in WienAm 11. November 2015 war für 55 Senioren der Ortsgruppen Rohrbach und Berg das Rei-seziel die Bundeshauptstadt Wien. Zunächst erlaubte ein kurzer Rundgang über den Heldenplatz und Burggarten einen Blick auf die Hofburg, das Bundeskanzleramt und schließlich auf das Parla-ment, welches dann auch besucht wurde. Herr Mag. Gerhard Tusek, ein Mit-glied des SB Rohrbach und ehemaliger Bundes-rat, organisierte für die Gruppe eine Hausbege-hung, sodass alle einen umfassenden Einblick in das Parlamentsgebäu-de erhalten haben. Kurz konnten die Senioren auch an der Plenarsitzung des Nationalrates als Zu-hörer teilnehmen, ein ein-drucksvoller Moment. Zum Mittagessen ging es dann in ein Lokal in Ottakring und anschlie-ßend auf den Küniglberg zum ORF-Zentrum. Dort wurden in einer hochin-teressanten Führung die

Geheimnisse der div. Fernseh-sendungen mit allen möglichen Tricks und Beleuchtungseffekten aufgezeigt. Ein Studio, die so-genannte Blue-Box, stand den Rohrbachern zur Verfügung. Dort wurden einige Szenen ge-dreht, sehr zum Gaudium aller Teilnehmer. Den Abschluss dieses überaus interessanten Tages bildete die Einkehr bei einem Mostheurigen in Euratsfeld. Damit wurde diese Tour gemütlich abgerundet.

Bild: Mag. Gerhard Tusek bei seiner interes-santen Führung im Parlament

Bild: Führung im Freilichtmuseum Rauchhaus

Bild: Führung in der Basilika St. Michael

Bild: Die Senioren vor dem Parlamentsgebäude

Im Blickpunkt 19

Seniorenbund Berg

Sportliche Aktivitäten des Seniorenbundes Der SB veranstaltet schon ei-nige Jahre Monat für Monat Wanderungen, die allseits guten Anklang finden. An dieser Stel-le sei dem Organisator Alfred Fasching einmal Dank gesagt für die Mühe und Umsicht, mit der er die Wanderungen durchführt. Im März 2016 geht‘s wieder los und zwar, wie bisher am letz-ten Dienstag im Monat.

SeniorenbundobmannErnst Gruber

Sportliches- Monatliche Wanderungen und Radtouren der Ortsgruppen Rohrbach und Berg, organisiert von Alfred Fasching. - Monatliche Kegelabende in Altenfelden. „Tanzen ab der Le-bensmitte“ und Seniorenturnen unter der Leitung von Brigitte Schlechtl.

Vortrag- Einbruchsicherung, Internet- und Telefonbetrug und deren Sicherheitsvorkehrungen.

Ausflüge- Halbtagsfahrt zur Fa. Bio-Hort in Neufelden und zur St.Anna Kirche in Steinbruch.- Theaterfahrt nach Pfarrkirchen.- Muttertagsfahrt zur St. Lau-renzkirche in Enns und zum Mu-siktheater in Linz.- Besichtigung des Ennshafens und Höhenrausch in Linz.- Almausflug auf den Loser mit Wanderung zum Loserfenster und Gipfelkreuz.- Halbtagesfahrt mit 96 Personen zur Fa. Global Hydro Energy und zum Boots- und Zillenbauer An-ton Witti.

Tanzveranstaltungen- Seniorenball und Frühlingstanz

- Sommerfest mit Gottesdienst und anschließendem Früh-schoppen.

Bezirksbeteiligungen- Eisstockbezirksmeisterschaf-ten in St. Peter und Sarleins-bach.- Rege Teilnahme an der Be-zirkswanderung in Julbach.- Bezirkswallfahrt nach Nieder-waldkirchen.

Sonstiges- Maiandacht und Totengedenk-messe in der Wallfahrtskirche Maria Trost.- Dankessen für alle Helfer des Seniorenbundes der OG. Berg.- Gemeinsames Blunzen- und Leberschädel-Essen in gemüt-licher Runde.- Weihnachtsfeier und Hauptver-sammlung mit Neuwahl des Vor-standes.

PflegeanträgeVon den vielen be-antragten Beihilfs- und Pflegeanträgen wurden die meisten positiv erledigt.

EINLADUNG

zur Jahreshauptversammlung mit anschließender Weihnachtsfeier am Samstag, 12. Dezember 2015 im Speisesaal der Berufsschule Rohrbach. Beginn um 12:00 Uhr mit dem gemeinsamen Mittagessen. Jahreshauptver-sammlung mit Berichten des Obmannes, des Kassiers und der Kassenprü-fer, Ehrungen und Grußworte der Ehrengäste. Zur Weihnachtsfeier wirken mit Hofrat Dr. Franz Gumpenberger, Klarinettengruppe unserer Musikkapelle sowie ein Doppelquartett aus dem Kirchenchor.Der Vorstand des Seniorenbundes freut sich auf zahlreiche Teilnahme und wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern ein frohes Weihnachts-fest, sowie Glück und Gesundheit im Jahr 2016.

Aktivitäten im Jahr 2015

Bild: Führung durch das Musiktheater

Bild: Beim Zillenbauer Anton WittiBild: Blick durch das Loserfenster

Im Blickpunkt20

Glückwünsche zur Geburt

Elia Gabriel - Eltern Judith Gabriel und Daniel Sonnleitner

Andrea Nigl - Eltern Johanna Leitner-Nigl und Christoph Nigl

Simon Studener - Eltern Michaela Studener und Gerald Trautner

Niklas Löffler - Eltern Olivia und Stefan Löffler

Marvin Wax - Eltern Tanja und Stefan Wax

Im Blickpunkt 21

ÖVP-Gemeindemandatare stellen sich vor

GRM Gerhard Kraml

Beruf: PensionistFamilienstand: verheiratetWohnort: Rohrbach-Berg, SiedlungsstraßeAlter: 62 Jahre

1. Wenn ich morgens in den Spiegel schaue, denke ich mir ...schön, dass ich mich darin sehe.2. Ein guter Tag beginnt für mich mit …mit einem gemütlichen Frühstück. 3. Den ersten Gedanken verschwende ich an … was steht heute am Tagesprogramm.4. Genießen kann ich ...wenn ich mit den Enkelkindern bastle und spiele.5. Das mag ich gar nicht ...wenn Menschen nicht ehrlich sind.6. Freundschaft ist für mich ...wenn jemand mit mir durch „dick und dünn“ geht.7. An Kindern mag ich ...weil sie keine Vorurteile haben.8. Erfolg bedeutet für mich ...wenn andere Menschen und ich Freude am Erreichten haben.9. Das Leben ist dazu da, um ...zur Entwicklung der Welt ein kleines Stück beizutragen.10. Meine große Stärke ist ...Ausdauer in jeder Hinsicht.11. Meine kleine Schwäche ist ...dass ich manchmal ungeduldig bin.12. Aus Liebe würde ich ...meine Frau wieder heiraten.13. Größtes Vergnügen bereitet mir ...die Herausforderung bei meinen sportlichen Aktivitäten.14. Als Persönlichkeit beeindruckt mich ...Außenminister Sebastian Kurz.15. Mein Lebensmotto ist ...arbeite und strebe, aber lebe!

GRM & StPO Stv. Magdalena Grims

Beruf: Bankangestellte & StudentinFamilienstand: ledigWohnort: Rohrbach-Berg, MitterwegAlter: 26 Jahre

1. Wenn ich morgens in den Spiegel schaue, denkeich mir … auf in den Kampf.2. Ein guter Tag beginnt für mich mit … einem guten Frückstück.3. Genießen kann ich … gutes Essen und gemeinsame Zeit mit Familie & Freunden.4. Freundschaft ist für mich … Verbundenheit, Vertrauen, Emotionen und ist aufjeden Fall sehr wertvoll.5. Als Kind wollte ich immer … ein eigenes Sportgeschäft eröffnen.6. An Kindern mag ich … ihre ehrliche Art und ihre Lebensfreude.7. Das Leben ist dazu da, um ...es zu genießen.8. Das letzte Buch, das ich gelesen habe, war ...der Provinzkrimi „Zwetschgendatschikomplott“ vonRita Falk.9. Bei diesem Lied geht mir das Herz über ...„I`m from Austria“ von Reinhard Fendrich.10. Größtes Vergnügen bereitet mir ...jedes Fußballspiel, bei dem die Fußballspieler von Rohrbach-Berg gute Leistung zeigen bzw. gewinnen.11. Geträumt habe ich zuletzt von ...meiner leider noch nicht fertigen Diplomarbeit.12. Könnte ich in einer Zeitmaschine reisen, ich würde ...im Hier und Jetzt bleiben.13. In 20 Jahren werde ich ...um 20 Jahre älter sein.

Im Blickpunkt22

Aus dem Vereinsleben

Freiwillige Feuerwehr RohrbachEhrenkommandant Josef Gier-linger feiert 90. Geburtstag

Am 9. Oktober feierte unser Eh-renkommandant Josef Gierlinger seinen 90. Geburtstag.

Zu diesem recht erfreulichen Anlass durften das aktuelle Kommando und frühere Kom-mandomitglieder recht herzlich gratulieren. Bereits 1941 trat Gierlinger der Feuerwehr Rohr-bach bei (im April des nächsten Jahres wird er das 75-jährige Feuerwehr-Dienstjubiläum fei-ern können). Seine Feuerwehr-mitgliedschaft musste er leider während seiner 6 Kriegsdienst-jahre ruhend stellen. Er entschied sich aber dafür, auch nach dem Krieg wieder eine Uniform zu tragen, nämlich die der Feuerwehr.

Sepp Gierlinger übernahm schnell und durchgehend Funk-tionen in der Feuerwehr.: Ge-

rätewart, Zugs-kommandant, Kommandant-Stel lvertreter und schließlich für 24 Jahre das Amt des Kom-mandanten.

Viele „Meilen-steine“ fallen in seine Dienst-zeit, sagte der a m t i e r e n d e Kommandant Martin Wakol-binger:

„Die Gründung der Jugend-gruppe im Jahr 1969, die An-schaffung eines Tanklöschfahr-zeuges 4000 - das erste sol-che Fahrzeug im Bezirk war da-mals war eine „Sensation“, das

erste hydraulische Rettungsge-rät, der erste Landes-Feuerwehr-leistungsbewerb in Rohrbach, die Anschaffung eines Lösch-fahrzeuges und schließlich der Neubau des damals modernsten Feuerwehrhauses im Jahr 1993, das heute noch den modernen Anforderungen an eine Stütz-punktfeuerwehr erfüllt“.

Wakolbinger überreichte als Ge-schenk unter anderem ein Bild, welches unser jüngstes Mitglied David Stallinger (10) und Josef Gierlinger (90) anlässlich einer Ausrückung zeigt.

Wir alle gratulieren unserem Eh-ren-Kommandanten Josef Gier-linger zu seinem Geburtstag und wünschen ihm für die Zukunft al-les Gute und vor allem Gesund-heit.

AW David Höllwirth

Kdt. Wakolbinger bei der Übergabe des Bildes an den Jubilar

Im Blickpunkt 23

Das Jahr 2015 ist schon fast wieder vorbei und dieses Jahr wird wahrscheinlich als arbeits-reichstes und erfolgreichstes in die Geschichte der FF Per-wolfing eingehen.

Der Höhepunkt war natürlich die Eröffnung und Segnung des Feuerwehrhauses und des neu-en Löschfahrzeuges im vergan-genen Juli. Nicht nur zahlreiche Ehrengäste, allen voran Landes-rat Max Hiegelsberger, sondern auch ein sehr großer Teil der Be-völkerung von Rohrbach-Berg kamen zum Festakt. Auch der Frühschoppen am Sonntag ver-zeichnete einen rekordverdäch-tigen Besuch. Die Feuerwehr Perwolfing möch-te sich hiermit noch einmal für diesen Besuch sehr herzlich be-danken und sieht das als große Wertschätzung für die geleistete Arbeit.

Nach den Feierlichkeiten ging es aber wieder mit dem normalen Feuerwehrdienst weiter und es wurden wieder zahlreiche Stun-den in die Ausbildung und in die Übungen investiert. Dass diese Stunden gut inve-stiert waren, zeigte sich bei den Einsätzen, die zu bewältigen wa-ren. Trotz einer erfreulichen Mitglie-derentwicklung sind alle Män-ner und Frauen ab 14 Jahren bei der Feuerwehr Perwolfing herzlich willkommen und sollten sich bei Kdt. Martin Eisschiel (0664/6515704) oder Kdt.Stv. Christian Pilsl (0664/4522366) melden!

Die nächste Veranstaltung wird der “Perwolfinger Feuerwehr-ball“ am 23.Jänner 2016 im Cen-

tro sein. Wir laden jetzt schon die gesamte Bevölkerung zu diesem tollen Ballerlebnis ein.Die Feuerwehr Perwolfing be-dankt sich nochmals bei der Be-völkerung und den Sponsoren für die Unterstützung im ver-gangenen Jahr und wünscht al-len ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück im Jahr 2016.

Kdt. Martin Eisschiel

Freiwillige Feuerwehr PerwolfingRückblick auf das Jahr 2015

2 Atemschutztrupps absolvierten im Oktober die Atemschutzleistungs-prüfung Stufe 1 (Bronze) Vorne v.l.: Richard Pilsl, Stefan Hackl, Christoph SonnleitnerHinten v.l.: Atemschutzwart Michael Haudum, Thomas Haudum, Thomas Kobler

Dem Altbürgermeister der Gemeinde Berg b. R. wurde im Rahmen der Eröffnungsfeier von LR Hiegelsberger, Bezirkskommandant Bröderbauer und Kommandant Eisschiel die Florianiplakette des OÖ. Landesfeuerwehrverbandes für seine Verdienste um das Feuerwehrwesen überreicht.

Großzügige Spende der SMW, Bankstellenleiter Chri-stian Oyrer, Bgm. Andreas Lindorfer und Vorstandsdi-rektor Mag. Dr. Klaus Klopf überreichten eine neue Mo-torsäge samt Zubehör für das neue Einsatzfahrzeug.

Unterstützung durch die Raika Rohrbach; Prokurist Thomas Gierlinger von der Raika Rohrbach überreicht dem Kommandanten Eisschiel und Kdt. Stv. Pilsl 2 Funkgeräte für das neue Löschfahrzeug.

Im Blickpunkt24

Aus dem Vereinsleben

Aus der PfadfindergruppeNeue Homepage

Hallo liebe Pfadfinderfreun-dinnen und -freunde!Es hat sich wieder viel Neues ge-tan in diesem Jahr. Wir haben eine neu gestaltete Homepage (www.pfadis.at), auf

der alle unsere Termine, Veran-staltungen und Berichte zu finden sind. Außerdem sind wir auch auf Facebook mit unseren aktuellen Berichten vertreten. Nach vie-len lustigen Heimstunden, Win-terlagern und Veranstaltungen, sowie unserem abenteuerlichen

G r u p p e n -Sommerlager in Waidhofen an der Ybbs neigt sich das Jahr 2015 dem Ende zu. Wir freuen uns schon alle auf b e s i n n l i c h e Weihnachten, die wir, die P f a d f i n d e r-gruppe Rohr-bach/Berg am

Mittwoch, 23.12.2015 um 18:30 Uhr beim Pfadfinderheim mit der traditionellen Waldweihnacht einleiten. Dazu möchten wir Sie sehr herzlich einladen.Ein herzliches Dankeschön an alle Leiter, Mitarbeiter und all diejenigen, die uns das ganze Jahr über unterstützen! Wir wünschen eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit, erholsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2016!Unsere nächsten Veranstal-tungen im kommenden Jahr sind der Kinderfasching am 30.01.2016 im Pfarrheim Rohr-bach, der Kinderwarenbasar von 19. bis 20.02.2016 ebenfalls im Pfarrheim Rohrbach und un-ser legendärer Elternabend am 12.03.2016 im Centro.

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Im Blickpunkt 25

Sportunion - Sektion Schi

Die Saison 2015/16 wurde An-fang Oktober mit dem Hallentrai-ning gestartet. 12 Kinder werden derzeit von Johanna Magauer und Markus Madlmayr betreut und auf spielerische Weise auf das Schneetraining vorbereitet.Einige Nachwuchstalente konn-ten den ersten Schnee schon nicht mehr erwarten und absol-vierten mit Begeisterung und bei tollsten Bedingungen das erste Gletschertraining.Der Schikurs 2015/16 wird heu-er nicht in den Weihnachtsferien stattfinden, sondern am 15. und 16.01.2016 in Afiesl. Als weiteres Highlight ist das Kinderschiren-nen in Afiesl am 17.01.2016 ge-

Start der Schisaison

TanzsportclubAus Freude am Tanzen

plant. In der Hoffnung auf viel Schnee möchten wir im Febru-ar den Nachtevent beim Schilift Arnreit durchführen.HAST DU FREUDE AM SCHI-FAHREN, GEMEINSAMEN

TRAINING UND BEGEISTERT ES DICH, SICH BEI DIVERSEN RENNEN MIT ANDEREN ZU MESSEN, DANN MELDE DICH BEI UNS! Schi heil!

SektionsleitungClaudia Scheuchenpflug

12 Sportler beim Hallentraining

Gletschertraining

Tanzen macht Freude und ist ge-sund. Wer regelmäßig Tanzspaß haben möchte, ist im Tanzsport-club Rohrbach (TSC) genau rich-tig. Nicht nur für Erwachsene – auch für Kinder und Jugendliche bietet der TSC Freude an der tänzerischen Bewegung ohne Leistungsdruck.

Im Clublokal wird seit Ende Sep-tember in den Trainings fleißig geübt – auf unterschiedlichem Niveau in den Stufen Bronze, Silber, Gold, Gold Perfektion und Gold Star.

Täglich stehen Cha Cha, Sam-ba, Rumba, Jive, Paso Double, Englisch- und Wiener Walzer, Tango, Quickstep und Slow Fox am Programm. Samstags kann jedes Clubmitglied die gelernten Tanzschritte in ungezwungener Clubatmosphäre am Clubabend

üben oder einfach gemütlich mit anderen Tänzerinnen und Tän-zern beisammen sein.

Auch viele Kindertrainings für Kinder ab vier Jahren werden im TSC abgehalten. Gelernt werden Grundschritte, Basic-Figuren, Rhythmik, Technik und Bewe-gungsabläufe mit entspre-chender Tanz-haltung. Im Vorderg rund steht die Freu-de an der Be-wegung.

Alle die tanzen möchten, kön-nen im Früh-ling bei den Frühjahrstrai-nings ab Mitte Februar selbst zu den Tanz-schuhen grei-

fen und Standard- sowie Latein-tänze von Grund auf lernen. Die genauen Termine werden zeit-gerecht auf der Homepage des TSC www.tanzsportclub.at an-gekündigt. Die Trainings finden im Clublokal in der Schulstraße 8 statt.

Kindertanzfest

Im Blickpunkt26

Aus dem Vereinsleben

UFC PIENO Rohrbach-BergVIZE HERBSTMEISTER 2015

Einen großartigen Erfolg konnte die Kampfmannschaft des UFC PIENO Rohrbach-Berg in der ab-gelaufenen Herbstsaison feiern. Die Rohrbach-Berger Fußballer erreichten den hervorragenden 2. Tabellenplatz und dürfen sich somit Vize-Herbstmeister der Landesliga Ost nennen. Das Trainerteam rund um Franky Hofer hat eine sehr gute Arbeit geleistet, war man in den letz-ten Saisonen immer im letzten Tabellendrittel zu finden und kämpfte Jahr für Jahr gegen den Abstieg in die Bezirksliga Nord. Mit 26 Punkten hat man bereits nach der Hinrunde fast so viele Punkte wie in der gesamten Saison 2014/15 und liegt nur

2 Punkte hinter Herbstmeister ASKÖ Oedt. Mit einem unglaub-lichen Lauf und sehenswerten Spielen hat die Mannschaft alle Erwartungen übertroffen. Das Future-Team (Reserve) gelei-tet von Georg Hoheneder und Reinhold Gahleitner schloss die Herbstsaison unter den Top 3 ab. Wir würden uns freuen, wenn wir in der Frühjahrssaison viele Rohrbach-BergerInnen am

Sportplatz begrüßen dürfen. Das Team wird sich darauf mit einem Trainingslager am heimischen Kunstrasen sehr professionell vorbereiten und sicherlich wie-der tolle Leistungen zeigen. Ab Anfang März 2016 kann man sich bei allen Spielern/Funktio-nären und der Sparkasse Rohr-bach die Saisonkarten für den Frühjahr 2016 sichern.

Im Blickpunkt 27

NACHWUCHS

Auch der Rohrbach-Berger Fuß-ballnachwuchs konnte tolle Er-folge feiern. Viel Interesse weckt der Fußballkindergarten, wo Mädchen und Jungs schon ab 6 Jahren an einem Fußballtraining teilnehmen können, diese Mann-schaft wird von zwei jungen Fu-ture Team-Spielern betreut (Da-vid Zach & Jetlir Saqi). 7 Siege in 10 Spielern feierte das U10-Team und profitiert von einem tollen Trainerteam rund um Jan Höglinger. Die U13-Mannschaft wird von Philipp Aigner, Lukas & Markus Gahleitner trainiert, die neben dem Kampfmannschafts-training & -spielen damit zusätz-lich noch 3-4 Mal pro Woche am Fußballplatz stehen.

Die U13-Fußballer mussten in der Herbstsaison nur eine Nie-derlage hinnehmen. Das U14-Team (Trainer Mag. Erwin Barth) spielte gegen die Teams von SV Ried, LASK Linz und anderen Großklubs aus dem Zentralraum in der OÖ Nachwuchsliga und brachte Runde für Runde Toplei-stungen. Die U16-Spieler wer-den schön langsam an das Fu-ture-Team herangeführt. Für den Vizemeistertitel und das Training verantwortlich sind Josef Reisin-ger & Hermann Stallinger.

Der UFC PIENO Rohrbach-Berg bedankt sich bei allen Trainern für die tolle Arbeit & den Eltern, die ihren Kindern eine tolle Frei-zeitbeschäftigung ermöglichen. Wer Interesse hat und auch mit-kicken möchte, kann sich jeder-zeit bei unserem Nachwuchs-leiter Mag. Erwin Barth über die Trainingszeiten informieren. (Tel. 0650/4150010 od. E-Mail [email protected])

HALLENCUP

Ein besonderes Highlight findet von 23. Jänner – 06. Februar 2016 in der Bezirkssporthalle statt. Unter der Turnierleitung

von Ralph Turner veranstaltet der UFC PIENO Rohrbach-Berg heuer den Jubiläums-Hallen-fußball Nachwuchs-Cup. Be-reits zum 30. Mal messen sich über 100 Teams aus ganz Ober-österreich beim traditionellen Ju-gendturnier, dem Ladies Soccer Cup & Ortscup.

Nähere Infos zum Rohrbach-Berger Fußball gibt es unter www.ufc-rohrbach-berg.at oder unserer Facebook-Sei-te „Union PIENO Rohrbach-Berg“.

Im Blickpunkt28

FaustballFaustballer im Aufwind

Nach einer schwierigen Früh-jahrssaison mit zwei Abstiegen bei den Frauen befinden sich die FaustballerInnen wieder im Auf-wind. In der 2. Bundesliga haben die Frauen mit dem Vizeherbst-meistertitel den Grundstein für den Wiederaufstieg in die Bun-desliga gelegt und greifen im Frühjahr im Aufstiegs-Play-Off wieder voll an. Auch die zweite Frauenmannschaft konnte mit dem Herbstmeistertitel in der Bezirksliga den ersten Schritt Richtung Landesliga machen.

Auch die noch junge dritte Mann-schaft zeigte in der Bezirksliga einige Male auf und überwintert auf dem guten vierten Tabellen-rang. Die Männer sind nach der dreijährigen Abstinenz in ihre erste volle Saison gestartet und konnten trotz einiger Ausfälle, dafür mit toller weiblicher Unter-stützung den dritten Rang holen

Aus dem Vereinsleben

Die Faustballerinnen und Faustballer von Rohrbach-Berg mit Sektionsleiter DI Andreas Brandtner

und sind bereit für größere Ta-ten im Früh-jahr. Von den vier Jugend-mannschaften lief es nur bei der U12 mit dem Grund-durchgangs-sieg richtig gut, bei den beiden weib-lichen U18- Mannschaften und der ge-mischte U14-M a n n s c h a f t gibt es noch etwas Luft nach oben, sie waren sich aber alle einig, dass sie im Frühjahr gemeinsam wieder an-greifen wollen. Jetzt geht es aber erstmals in die Halle, in der die Rohrbach-Berger Mannschaften wieder für die eine oder andere Überraschung sorgen wollen.

Neuigkeiten, Termine und Ergeb-nisse von den FaustballerInnen gibt es laufend auf unserer Web-site unter:www.faustball.union-rohrbach-berg.at

Im Blickpunkt 29

MuseumsinitiativeDer Museumsverein finanzierte das von Anton Brand verfasste Buch über Wagner von der Mühl, wofür er die Kulturmedaille des Landes OÖ bekam.In der Sommerausstellung in der Villa sinnenreich wurde es neben den Werken des Heinz Möse-neder präsentiert. Die Ortsgeschichte-Gruppe des Vereins gestaltete auch heuer wieder den beliebten Kalender mit alten Bildern. Weiters stell-ten sie die Lanzerstorfer Pest-säule, mit einem Sebastian-Bild unseres Malers Keinberger, beim Waldrand am Götzendorfer Steig wieder auf.Zudem konnte in der Presse auf-merksam gemacht werden, auf den Rohrbacher Geschichtsfor-scher Ignaz Nößlböck +1945, der vor 100 Jahren das alte Marktarchiv katalogisiert und interessante Artikel dazu veröf-fentlicht hat (online in der OÖ. Landesbibliothek).Beim heurigen Vereinsausflug,

den wieder die Obfrau des Mu-seum Sinnenreich (neuer Besu-cherrekord) Frau Gerhild Hume-nberger engagiert geleitet hat, ging’s zum Stefan-Fadinger-Mu-seum, zum Evangelischen Mu-seum Rutzenmoos und zum Weg der Sinne in Haag am Hausruck, wo die Idee für die Klang-Bäume im Poeschl-Park gefestigt wur-de.

Anton Brand, Schriftführer d. Museumsvereins

Winterprogramm 2016/2017

Mit unserem aktuellen Winter-programm 2015/2016 bemühen wir uns auch heuer wieder, un-seren rund 1.500 Mitgliedern ein ansprechendes Programm anzu-bieten:• Dankgottesdienst 2015• Sportklettern für Anfänger

und Fortgeschrittene auf unserer Kletterwand in der Volksschule

• Schigymnastik in der Be-zirkssporthalle

• Schitouren für Anfänger und Fortgeschrittene

• Schneeschuhwanderungen• Mittwochwanderungen etc.

Alpenverein Rohrbach

V.l.n.r.: Obfrau Gerhild Humenberger, Bgm. Andreas Lindorfer, Mag. Anton Brand

Der Elternverein der öffenlichen Pflichtschulen Rohrbach hat

von den Beiträgen heuer 2 Schwingräder für die Gänge im Wert

von 300 €, sowie T-Shirts mit Namen für die beiden ersten Klas-

sen, gekauft. Seit Dezember 2014 hat der Elternverein eine neue

Obfrau.Frau Sigl ist sehr bemüht, neue Mitglieder für den Eltern-

verein zu motivieren, um den Weiterbestand des Elternvereins zu

sichern.

Im Blickpunkt30

Aus dem Vereinsleben

Ein aufregendes Vereinsjahr geht zu Ende

Auch heuer haben wir wieder viele tolle Veranstaltungen aus-gerichtet. Allen voran natürlich die Fährtenhunde Staatsmeis-terschaft und Siegerprüfung. Um eine Veranstaltung dieser Grö-ßenordnung überhaupt abhal-ten zu können, ist es notwendig, über eine Vielzahl von Fährten-

geländen zu verfügen. Glückli-cherweise sind wir in Rohrbach-Berg in der Lage, auf genau solches Gelände zurückgreifen zu können. Daher möchten wir diese Mög-lichkeit nutzen, um uns bei den Grundbesitzern sehr herzlich für die Zurverfügungstellung der Wiesen zu bedanken. Ohne euch wäre das nicht möglich!

Ein weiteres Highlight in der Sai-son 2015 war das Ausbildungs-wochenende für Rettungshunde am Gelände des Hundevereins in Spaleniste (Tschechien), nahe dem Grenzübergang Guglwald.

SVÖ Rohrbach-Berg

Drei Tage lang konnten wir dort mit unseren Hunden in unter-

schiedlichem Gelände für den Ernstfall trainieren.Ein solcher Ernstfall wurde Ende Juli in Kooperation mit der Frei-willigen Feuerwehr Rohrbach-Berg geübt. 6 Personen waren auf einer Fläche von ca. 8 Hektar zwischen Rohrbach und Haslach abgängig, so die Annahme. Die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzorganisationen klappte perfekt.

Wir blicken zurück auf ein tol-les Vereinsjahr und freuen uns schon auf das Jahr 2016, in dem wir unser 40-jähriges Bestehen feiern. Zudem sind wieder einige spannende Bewerbe und Veran-staltungen geplant.

Weitere Infos und Bilder unter www.svoe-rohrbach-berg.at.

Im Blickpunkt 31

Kartenvorverkauf bei allen Sparkassen nummerierte Sitzplatzkarten Vorverkauf: Kat. 1 € 33,– Kat. 2 € 28,– Abendkassa: Kat. 1 € 35,– Kat. 2 € 30,–

Veranstalter: Sportunion Rohrbach/Berg

12. Neujahrskonzert Rohrbach-Berg

CENTRO RohrbachDienstag, 5. Jänner 2016

Beginn 20:00 Uhr

Leitung/Dirigent: Petr ChromčákSopran: Anna Klamo Janotova

Tenor: Aleš Voráček

Südböhmisches Kammerphilharmonie Orchester

GRAFIK. DRUCK. BESCHRIFTUNG.

2016

A B S E I T S

Es ist schön zu sehen, dass uns unsere Kundenvertrauen. Das positive Feedback lässt uns wissen,dass wir alles richtig machen.

Silke & Manfred Eilmannsberger, Geschäftsführer

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