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Rainer Schöttl D.D.S.(USA)Präsident des ICCMOLeiter des Institutes für Temporo-Mandibuläre Regulation, Erlangen

Liebe Mitglieder, liebe Interessenten,

in dieser Sonderausgabe des ICCMO-Express wollen wir Sie neugierig machen auf unsere internationale ICCMO-Tagung, die nur alle 2 Jahre stattfindet. Vor vier Jahren musste man nach Japan flie-gen, vor zwei Jahren nach Vancouver, wenn man dabei sein wollte.

Dieses Jahr findet der Kongress direkt „vor Ihrer Haustüre“ statt. Im Oktober richtet die deutsche Sektion die

internationale ICCMO-Tagung in München aus. Lassen Sie sich diese einmalige Chance nicht entgehen!

Um Ihnen die Tagung etwas schmackhaft zu machen, haben wir uns entschlossen diese Sonderausgabe zu drucken mit sämtlichen Vorträgen incl. kurzer Abstracts, damit man weiß worum es geht. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Schmökern.

Sollten Sie Gefallen an dem Programm fin-den, können Sie sich auf unserer Website www.iccmo.de unter dem Menüpunkt„Veranstaltungen“ direkt online anmelden.

Auf der eigens für den Kongress eingerich-teten Seite www.munich.iccmo.de können Sie ausserdem zu Vorzugskonditionen Ihr Hotelzimmer buchen.

Also worauf warten Sie noch? Wir sehen uns im Oktober in München!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Rainer Schöttl

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Dr. Jean Claude Combadazou (FRA):Master of ICCMO (MICCMO)Veränderungen in der Körperhaltung nach zweimonatigem Tragen eines myozentrischen Bissbehelfs - Eine Untersuchung an 150 Patienten mit MalokklusionDiese Studie beschreibt 150 Patienten mit Malokklusion. Diese basiert auf der Funk-tion der Mm. masseter Funktion. Eine sta-bilokinesiografische Analyse erfolgte bei geschlossenen Augen, einmal in der Ruhe-Schwebe und einmal beim Biss in die ma-ximale Interkuspidation. Bissbehelfe wurden zur Korrektur der Okklusion eingegliedert, nachdem EMG- und Bewegungsdaten aus-gewertet wurden. Die Stabilometrie wurde nach 2 Monaten Tragedauer auf gleiche Wei-se wiederholt und auf die Variation unter-schiedlicher Parameter hin ausgewertet.

Dr. Brigitte Losert-Bruggner (GER):Master of ICCMO (MICCMO)Der grossflächige MuskelschmerzFibromyalgie o. myovertebrales Syndrom?Patienten mit craniomandibulären Dysfunk-tionen beklagen häufig chronische therapie-resistente Schmerzen in mehreren Körper-regionen. Die retrospektive Auswertung bei 555 CMD-Patienten aus dem Patientengut der Referentin konnte zeigen, dass 67% über Schmerzen in drei oder vier Körperregionen berichteten. Bei einigen dieser Patienten wurde die Diag-nose Fibromyalgie gestellt. Und vielen dieser Patienten konnte durch die kombinierte The-rapie der CMD und der funktionellen Wirbel-säulenstörungen geholfen werden. War das Fibromyalgie? Was ist Fibromyalgie? Die Diagnose Fibromyalgie kann bis heute nur auf Grund der Schmerzsymptomatik,

Dr. Louis Mounet (FRA):Okklusion und Körperhaltung bei 35 Zahnmedizinstudenten ohne kieferor-thopädische BehandlungIn die Analyse wurden 35 Zahnmedizinstu-denten einbezogen, bei denen die Zahnstel-lung nicht künstlich durch Kieferorthopädie verändert worden war.

Eine Gruppe wies Zeichen von okklusalen oder posturalen Problemen auf und hatten eine asynchrone oder insuffiziente Kontrak-tion der Mm. masseter im Biss. Die andere Gruppe wies keine solche Zeichen auf. Verglichen wurden die Werte der Oberflä-chenelektromyographie, der Bewegungsauf-zeichnung im Scan 5, sowie verschiedene posturale Parameter.

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handlung signifikant ab. Der terminal tooth contact bei der schnellen Schließung nahm bei Gesunden ohne Okklusionsprobleme si-gnifikant und den Behandlungsbedürftigen ohne Okklusionsprobleme zu.

Diskussion: Es konnte gezeigt werden, dass Bewegungen des Kiefergelenks und nicht okklusionsbedingte cranio-mandibulärenDysfunktionen beeinflussbar waren. Die vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass arthrokinematische Störungen desKiefergelenkapparates bereits im Vorfeld subjektiver Beschwerden behandelbar und schwere Sekundärfolgen womöglich ver-meidbar sind.

der Anamnese und der Ausschlussdiagnostik anderer Krankheiten mit ähnlichen Schmerz-symptomen gestellt werden. An Hand von Kasuistiken soll untersucht werden, ob es sich bei der Diagnose Fibromyalgie auch um ein myovertebrales Syndrom handeln kann, welches erst unter Einbeziehung der CMD in das therapeutische Konzept zur Besserung geführt werden konnte.

Dr. Johann Lechner (GER):Der Einfluss von craniosacralen Tech-niken auf die Kinematik des Kieferge-lenks Kinematografische Validierung mit dem K7 Diagnostik-SystemIn der vorliegenden Studie wurden fünf cranio-sacrale Techniken angewendet, um die Wirksamkeit osteopathischer Behand-lungsformen quantitativ zu erfassen.

Methode: Bei allen Probanden wurden in einer ersten Sitzung mit Hilfe des Messge-rätes K7 die Öffnungsgeschwindigkeit 2 mal gemessen, anschließend placebobehandelt und erneut die Messparameter 2 mal be-stimmt. In einer zweiten Sitzung erfolgte die Verumbehandlung.

Ergebnisse: Signifikanz konnte gezeigt werden für die Zunahme der schnellen Schließungsge-schwindigkeiten nach Verumbehandlung, im Verum-Placebovergleich und für die Abnahme der Öffnungsgeschwindigkeiten nach Placebobehandlung jeweils in der Gesamtstichprobe. Die schnellen Schlies-sungsgeschwindigkeiten stiegen nach Verumbehandlung bei den Behandlungsbe-dürftigen und den Gesunden signifikant an. Die schnellen Öffnungsgeschwindigkeiten nahmen bei den Gesunden nach Placebobe-

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Dr. Michael Pampel (GER):Der Einfluss der Okklusion auf Körper und Seele Die psychosomatische Bedeu-tung & multi-modale Behandlung der CMDDie Bewertung der vielfältigen Befunde und Therapieansätze verschiedener Ärzte und Therapeuten soll unter Beachtung ganzheit-licher und psychosomatischer Kriterien zu einem gemeinsamen Diagnose- und Thera-piekonzept verbunden werden. Die physiologischen, funktionellen und ana-tomischen Grundlagen der Okklusion wer-den erläutert und die Auswirkungen und Zu-sammenhänge auf die Wirbelsäule und den Körper aufgezeigt. Die CMD-Diagnose und –Therapie wird mit den neuen funktionellen Zusammenhängen verglichen. Das Diagno-sekonzept wird demonstriert und psychoso-matische Zusammenhänge beschrieben. Fallbeispiele veranschaulichen typische

Prof. Hans Jürgen Schindler,MICCMO, D.Hellmann, N.N GiannakopoulosLangzeit Trainingseffekte auf das mo-torische Verhalten der KaumuskulaturZielsetzung: Neuromuskuläre Adaptationen beim Trainieren motorischer Aufgaben wur-den für die Körpermuskulatur intensiv un-tersucht. Die Rehabilitationsmedizin ist ein wesentliches Einsatzgebiet für motorischesTraining. Dies therapeutische Option ist selbstverständlich auch für die Kiefermus-kulatur von Relevanz. Allerdings gibt es nur wenige Daten über das motorische Lernen des mastikatorischen Systems. Ziel dieser Studie war es daher, die Wirkun-gen von wiederholt durchgeführtem motori-schem Training auf Temporalis und Masseter zu untersuchen.Methode: Bei 20 gesunden Probanden wur-

Einflüsse der Okklusion, der Kieferrelation und der Kiefergelenke auf die Entstehung der CMD und deren Therapie. Die Evaluati-on von psychosozialem Stress wird vertieft. Eine Übersicht über die therapeutischen Optionen des Zahnarztes und anderer Thera-peuten wird präsentiert. Die ganzheitliche Funktions-ZAHN-MEDIZIN integriert alle Therapeuten und Therapieva-rianten zu einem multimodalen, interdiszipli-nären Konzept im Netzwerk.

Schlussfolgerungen: Eine neue Sicht- und Handlungsweise bei der Behandlung von CMD-Patienten ermöglicht fallbezogen sowohl strukturelle als auch funktionelle Methoden. Dabei werden schul- und kom-plementärmedizinische Verfahren verwen-det, um die optimalen ärztlichen und thera-peutischen Optionen zu nutzen.

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ebenfalls keine signifikanten neuromuskulä-ren Effekte erkennen ließ. Die koordinativen Übungen hingegen zeigten einen robustenLangzeittrainingseffekt, der die elektrische Aktivität (EMG) in der zweiten Sitzung um 20% und in der dritten Sitzung um 40% be-züglich des initialen EMG Wertes reduzierte.

Schlussfolgerung: koordinatives Training scheint eine vielversprechende Methode zu sein, das Rekrutierungsverhalten der Kau-muskulatur langfristig zu modifizieren.

PT Wolfgang Tatzel (GER):Myozentrik-mehr als nur ein guter Biss Die Berücksichtigung der aufsteigenden Symptomatik in Diagnose und TherapieNicht nur aus osteopathischer Sicht ist der zentrische Biss die Basis für eine gute

Haltung. Neben cranialen (meist geburts-bedingten) Läsionen, Blockierungen und Verschiebungen, die meist ursächlich für Fehlentwicklungen des Bisses stehen, sind auch sog. aufsteigende Aspekte nicht zu unterschätzen. Ob traumatisch oder an-ders bedingt, können diese unbehandelt die Funktions(schienen)therapie stören.Nicht selten treten dann, teilweise erst spä-ter, kompensatorische Beschwerden auf, die nicht im Zusammenhang gesehen werden. Dies zu vermeiden bedarf es einer fachüber-greifenden und interdisziplinären Befund-erhebung. Um eine gleiche Ausgangsbasis -Stellung während der Befunderhebung zu haben, empfiehlt sich z.B. die Eingangsdiag-nostik mit dem Ortha´s Analysenstuhl durch-zuführen.

Neben den konservativen Behandlungsmaß-nahmen der Physiotherapie und Osteopathie,

de die neuromuskuläre Wirkung von einsei-tigem und beidseitigem maximalem willkür-lichen Kieferpressen, Balancieren auf einem hydrostatischen System unter Kraftkontrolle (koordinatives Training) und unilateralem Kauen auf Temporalis und Masseter unter-sucht und zwar in einer initialen Sitzung und zwei Folgesitzungen, die 2 und 10 Wochen nach der Erstsitzung stattfanden. Kauen wurden jeweils 3 mal, maximales Kiefer-pressen 9 mal und die koordinativen Aufga-ben 24 mal wiederholt. Der Trainingsblockmit den verschiedenen Aufgaben wurde ein-mal in der ersten Sitzung und je zweimal in der zweiten und dritten Sitzung ausgeführt.

Ergebnisse: Außer einem signifikanten al-lerdings transienten Vermeidungsverhalten in Interkuspidation wurden keine Trainings-effekte für die maximalen Beißaufgaben festgestellt. Gleiches galt für das Kauen, das

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Christian Ludwig (GER):Myozentrik und Orthopädie - wenn einer alleine nicht weiter kommtStörfaktoren aus der HaltungsketteKasuistik: Demonstration und Diskussion

Dr. h. c. Susanne Codoni (SUI):Die Zunge - das interdisziplinäre Me-dium Ein Alleskönner im Spannungsfeld einer ganzheitlichen BetrachtungWas haben eine basale Zungenlage und offe-ne Mundhaltung, in Verbindung mit Dysgna-thien, Sprechstörungen wie Sigmatismen /Schetismen, hängenden Schultern und schlurfendem Gang („schlechte Haltung“), fehlender Nasenatmung mit gehäuften Oti-tiden, Tonsillenhyperplasie, Habits miteinan-der zu tun ?

Die beschriebenen Merkmale sind vielfach erste sichtbare Zeichen, Hinweise auf (myo)funktionelle Störungen, mit Auswirkungen auf die gesamte Körperstatik. Sie haben alle einen gemeinsamen Nenner – die Zunge mit ihrer (Fehl-)Funktion.

Arbeiten Spezialisten bei diesen, in dieser Kombination auftretenden Erscheinungsbil-dern isoliert am Problem ihres Fachberei-ches, ist der nachhaltige Erfolg der Behand-lung fragwürdig. Rezidive sind in vielen Fällen vorprogram-miert.

Ziel des Vortrages ist es, die Zunge als we-sentlicher funktioneller Bestandteil des oro-fazialen System mit ihren Zusammenhängen und ihren Wechselwirkungen aus ganzheitli-cher Sicht näher zu beleuchten: Multitasking als möglicher Therapieansatz.

ist eine nachhaltige Korrektur und Stabilisie-rung von Fehlstellungen der Wirbelsäule und den Extremitäten, mit propriozeptiven Einla-gesohlen möglich. Im Rahmen des Behand-lungsverlaufs werden dann die Hilfsmittel aufeinander abgestimmt und angepasst und wiederholt kontrolliert. Damit ist eine schnellere und effektivere Behandlung möglich, wobei mit der Umstel-lung auf den neuen Biss, die propriozeptive Einlagenversorgung abgelegt werden kann. Reduzierte Rezidivgefahr und nachhaltigereHaltungskorrektur sind das Resultat.

einer Patientin mit multimodalen interdis-ziplinären Therapieansätzen bei zahnärztli-cher Grundbehandlung ohne ausreichende Beschwerdefreiheit (in gnathologisch-ortho-pädischer Wunschverzahnung).

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tels Myotables und additiven Rekonstrukti-onsverfahren mit Hilfe des Cerec 4-Systems.

Dr. Guido Pawlik (GER):Realisierung gesamtorthopädischer Therapiekonzepte mittels chairside Myotables Single-Visit-Konzepte zur temporären und permanenten Okklusionsumstellung

Die funktionelle Umstellung stellt mit seinen umfassenden und körperweiten muskulären und orthopädischen Folgereaktionen einkomplexes Therapiegeschehen dar. Insbe-sondere bei größeren Bisslageveränderun-gen ist eine semipermanente festsitzendeVersorgung eine wichtige Voraussetzung zur Reduktion von orthopädischen und funktio-nellen Kompensationsmechanismen und oftauch zur ästhetischen Rehabilitation. Der Vortrag beschreibt im engen klinischen Kon-text ein präzises aber stark vereinfachtes Verfahren zur festsitzenden provisorischen und definitiven Okklusionsumstellung mit-

Dipl. stom. Jochen Gunkel (GER):Take a chance - take a splint Rehabilitation der motorischen KontrolleDie Rehabilitation der motorischen Kontrolle ist eines der großen Probleme in der ortho-pädischen Therapie. Nach akuten Ereignissen am Bewegungs- und Stützapparat ist für das chronische Sta-dium eine Reihe inadäquater Adaptationen charakteristisch, die therapeutisch aufgelöst werden müssen, um weitere schwerwiegen-de Folgen zuvermeiden. Allerdings stellt sich die Frage, ob es überhaupt möglich ist, die erkrankten Strukturen so zu beeinflussen, dass die Funktion vollständig normalisiert

Dr. Rainer Schöttl, MICCMO (GER):Physio - Logic Artikulation vonModellenDas gesamte Gedankenmodell der Gnatho-logie beruht auf der Prämisse einer Bewe-gungsachse der Kiefergelenke. Um diese zu isolieren muss der Unterkiefer des Patienten von außen manipuliert werden und so kames in der Vergangenheit routinemäßig zur Veränderung der habituell entwickelten Bisslage durch den Zahnarzt. Auch die Ver-messung der Grenzbewegungen der Kiefer-

wird, ohne das System selbst zu ändern oder ob dieses System, dass seine Grenzen so weit überschritten hat, dass es nach den physiologischen Besonderheiten des chroni-schen Stadiums funktioniert, nicht neu ad-justiert werden muss.

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Dr. Roberto Cornalba, MICCMO (IT):Der Dysfunktionspatient, Diagnose undTherapiemethodenDie Zahl der Patienten mit Dysfunktions-syndromen wächst ständig. Oft stellen sich diese Patienten mit Zeichen und Symptomen beim Zahnarzt vor, die von Orthopäden oder Neurologen nicht beachtet wurden.

Dr. Sandro Sanvenero, MICCMO (IT):Die Okklusalebene in der neuromusku-lären festsitzenden ProthetikNach der Etablierung einer korrekten cranio-mandibulären Relation ist es oft ein Problem bei der prothetischen Rehabilitation, wie dieOkklusalebene eingestellt werden soll. Erfahrungen über 4 Jahre aus der Praxis bei 100 Patienten werden vorgestellt

gelenke und der entsprechenden Program-mierung von Artikulatoren führt zu Artefakten und Belastungen des Kausystems.In diesem Vortrag werden neue Entwicklun-gen vorgestellt, welche das habituelle Bewe-gungsmuster des Patienten zu erfassen und im Artikulator wiederzugeben suchen, die logische Weiterführung des myozentrischen und neuromuskulären Gedankenmodells bei der Simulation im Artikulator

Die Möglichkeit zur elektromyographischen Messung oder zur elektronischen Bewe-gungsaufzeichnung macht es möglich, neueRichtlinien zur Diagnose und Therapie zu be-schreiben. Werden diese Dysfunktionssyn-drome chronisch, so wird deren Behandlung schwieriger und eine komplette Remission der Probleme ist manchmal nicht mehr er-reichbar.

Heute gibt es unterschiedliche diagnosti-sche und therapeutische Vorgehensweisen bei der CMD. Diese unterschiedlichen Mei-nungen und Vorgehensweisen haben verhin-dert, dass sich ein gemeinsamer Datenpool entwickeln konnte, aus dem man im Sinne der evidenzbasierten Medizin Rückschlüsse ziehen könnte.Die Therapie mit Bissbehelfen stellt eine der wenigen Gemeinsamkeiten dar. Nach unserer Erfahrung benötigen etwa 80% der

Patienten eine Bisserhöhung um beschwer-defrei zu werden. Diese lässt sich mit unter-schiedlichen Schienen erreichen, die dann alle mehr oder weniger gut wirken. Jedoch gibt es auch die Patienten, deren Biss zu hoch eingestellt wurde und deren vertika-le Dimension verringert werden muss.Ohne einschlägige Instrumente sind diese Fälle sehr schwer zu diagnostizieren.

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Dr. Nobuyoshi Somura, FICCMO (JAP):Ein neuromuskulärer Ansatz zurBehandlung von KieferdeformationenIn einigen Fällen gab es abnormales Wachs-tum des Unterkiefers auf Grund von Habits während des Wachstums und der Entwick-lung. Einige Unterkiefer von Patienten zei-gen verschiedene abnormale Formen. In der täglichen klinischen Praxis müssen wir mit Änderungen der Form des Unterkiefers vorsichtig sein. Wenn der Unterkiefer bereits eine Formänderung hat, müssen wir manch-mal einen Kieferchirurgen für rekonstruktive Operationen hinzuziehen. Ich frage mich, ob diese Operationen die Position des Unterkiefers sicher in Richtung einer Ruheschwebelage ohne abnormale neurale Reflexe umstrukturiert.Diese Art der Osteotomie trägt zuerst den veränderten Teil ab und gibt dem Unterkie-

Dr. Tsuguyasu Sasaki, FICCMO (JAP):Behandlung nach dem neuromuskulä-ren Konzept: FallstudieUm okklusale Rehabilitationen, die Syndro-me am Kiefergelenk verursachen, zu vermei-

fer eine neue Form, dann wird die Okklusion eingestellt.Wenn die Kieferteile ohne Berücksichtigung der Ruheposition der Muskulatur eingestellt werden, erwarte ich einige muskuläre Sym-ptome. Deshalb ist meine Herangehenswei-se eine andere. Ich werde Ihnen Patienten mit abnormalen Formen des Unterkiefers und die klinischen Beobachtungen nach Re-konstruktion in einer neuromuskulären Lagezeigen, in der der Unterkiefer ohne Kieferchi-rurgie in seiner Ruheposition ist.

den, muss das okklusale System in seinemnatürlichen, physiologischen Status rekons-truiert werden.

Das neuromuskuläre Konzept ist eine her-ausragende Theorie, die klinische sichtbar und wissenschaftlich verwendet werden kann, um eine korrekte okklusale Position zu erreichen.

Dieser Bericht zeigt zwei Patienten, die eine volle okklusale Rehabilitation unter den Prä-missen des neuromuskulären Konzepts er-halten haben.

Patient 1: 64-jährige Frau (Tagesmutter)Hauptanliegen: Patientin beklagt ihre irreguläre Bisspositi-on, die Abrasionen der Zähne und über das nicht vorhandene schöne Lächeln.

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Anamnese: Die Patientin kam am 14. 2. 2012 hauptsäch-lich wegen Ihrer ästhetischen Beeinträchti-gung auf Grund von Attritionen und Verlust der okklusalen Position. Sie hatte subjektive Bruxismussymptome bemerkt, seit sie 20 war. Obwohl die Nahrungsaufnahme ohne Probleme möglich war, hatte sie vielfältige habituelle Positionen der Okklusion. Bei der Mundöffnung sowie beim Schließen war ein Knacken in den Kiefergelenken bemerkbar, jedoch ohne Schmerzen oder Kieferklemme.

Behandlungsverlauf: Basierend auf Elektromyographie (EMG) und einem Scan des Unterkiefers wurden provi-sorische Versorgungen in einer neuen Inter-kuspidation angefertigt. Nachdem die mus-kuläre Position bestätigt wurde, wurde die definitiven Versorgungen in mehreren Teilen fertiggestellt. Dies führte zum Verschwinden

des Kiefergelenkknackens bei Mundöffnung und beim Schließen.

Patient 2: 68-jährige Frau (Bäuerin)Hauptanliegen: neue Prothesen für bessere ÄsthetikAnamnese: Die Patientin kam in die Klinik, um das äs-thetische Erscheinungsbild ihres Bisses zu verbessern. Keine Arthrose derKiefergelenke. Die Unterkiefermolaren fehl-ten und es bestand ein horizontaler Kno-chenabbau auf Grund einer chronischen Pa-rodontitis im Ober- und Unterkiefer.

Behandlungsverlauf: Die Patientin entschied sich gegen eine Im-plantatversorgung. Die originale muskuläre Position wurde ver-wendet und die provisorische Versorgung wurde hergestellt. Die Höhe wurde an Hand

von EMG und computergestützter Unterkie-fervermessung eingestellt. Nach der Be-stätigung, dass die muskuläre Position sich nicht geändert hatte, wurden die definitiven Versorgungen mit Keramikkronen und Pro-thesen umgesetzt.

Zusammenfassung:Nachdem mittels EMG und computergestütz-ter Unterkiefervermessung die derzeitige okklusale Position verstanden wurde, wur-den die Unterkiefer bei beiden Patientinnen in eine neue muskuläre Position gebracht.

Eine volle okklusale Rehabilitation war möglich. Die Okklusionsebene parallel zur Bipupillarlinie zu machen ermöglichte eine ästhetische Verbesserung im gesamten Gesicht.

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Dr. Akihiro Taniguchi, FICCMO (JAP):Neuromuskuläre Behandlung unddas SHILLA-Konzept: FallstudieEine Patientin mit Kiefergelenksbeschwer-den wurde erfolgreich mit dem K7 und dem „SHILLA“ System behandelt, durch das die Modelle mit einer Gesichtsbogenübertra-gung korrekt mit Referenz zur Midsagittalenund anderen anatomischen Referenzen ein-gestellt werden. Die Patientin war 54 Jahre alt und hatte Schmerzen in den Kiefergelenken beim Kauen und eine instabile mandibuläre Position. Es fehlten mehrere Zähne, Verblen-dungen waren abgesprungen und der Unterkiefer stand im Schlussbiss distalisiert.

Dr. Masateru Miyoshi, FICCMO (JAP):Neuromuskuläre okklusale Rekonst-ruktion: FallstudieFallbericht: Gesamtrekonstruktion der Okklusion basie-rend auf dem neuromuskulären Konzept bei einem Patienten mit prothetischer Desinteg-ration, Zahnfraktur und Defekt.Ich freue mich, Ihnen die erfolgreichen Re-sultate zeigen zu können, die wir erreicht haben. Die Untersuchung zu Behandlungs-beginn wurde mittels Myomonitor und dem K7 System gemacht und der Biss in einerneuromuskulären Position genommen. Nach Bestätigung einer ästhetischen und mandibulär stabilen Position der provisori-schen Versorgung wurde die definitive Ver-sorgung umgesetzt. Die goldenen Proporti-onen und LVI goldene Vertikale wurden bei der Herstellung zur Verbesserung der Ästhe-

tik miteinbezogen. Mit der Umsetzung einer okklusalen Rekonstruktion basierend auf dem neuromuskulären Konzept unter Ver-wendung der goldenen Proportionen können erfolgreich funktionelle und ästhetische Ergebnisse erreicht werden.

Dr. Tamotsu Momose, FICCMO (JAP):Neuromuskuläre Diagnose & Therapie von Malokklusion mit CMD in der Kie-ferorthopädieViele Malokklusionen sind mit temporoman-dibulären Dysfunktionen verbunden.Deshalb ist es für die Diagnose vor der Be-handlung und der kieferorthopädischen Therapie sinnvoll, dynamische und funktio-nelle Befunde mittels K7 und statische Diagnosen mit Fernröntgenseitenbild und

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Dr. Naoki Sakurai, FICCMO (JAP):Neuromuskuläre CMD-Behandlung:FallstudieBei der Behandlung von temporomandibu-lären Dysfunktionen wurde das Konzept der Gnathologie als invalide Methode, die Pati-enten nicht heilte, verworfen, wie die ICCMO folgert.Als ich in der Vergangenheit noch Gnatholo-ge war, fühlte ich mich hilflos, eine okklusale Therapie anzubieten, und konnte wenig tun außer meine Patienten mit Schienen zu be-gleiten.

Dr. Nobuki Kishima, FICCMO (JAP):Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) zur Verbesserung der craniomandibulären Funktion

Dr. Nobuki Kishima, FICCMO (JAP):Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) zur Verbesserung der craniomandibulären FunktionZahnbehandlung hatte lediglich restaurative und endodontische Behandlung von Zähnen bedeutet, parodontale und prothetischeTherapie um fehlende Zähne zu ersetzen.

Das Konzept der „Funktion“ wurde hinzuge-fügt, als die „Gnathologie“ eingeführt wurde. Bei diesem Konzept wurde die Behandlung „Orale Rehabilitation“ genannt, was beab-sichtigte, den oralen Status mit Hilfe der Lokalisation der Kondylen zu rekonstruieren, der vom Zahnarzt als korrekt angenommen wurde. Allerdings wurden kaum erfolgreiche Behandlungsergebnisse erreicht, deshalb ist das Wort „Gnathologie“ aus unserer Praxis seit langem verschwunden.

Nachdem die mandibuläre Funktion mittels Schiene verbessert ist, wird die Okklusion mittels kieferorthopädischer Therapie ein-gestellt.

Studienmodellen zu erstellen.Die Einhaltung der richtigen Position des Un-terkiefers während der Behandlung und die Stabilität der Unterkieferposition in der Re-tention sollten mittels K7 bestätigt werden.Die temporomandibulären Dysfunktionen werden in MPD Syndrom und internal de-rangement klassifiziert. Eine permanente Schiene wird zur Behandlung des MPD Syn-droms verwendet. Die Repositionierungs-schiene zur Repositionierung des Diskus wird im Falle eines internal derangements verwendet.

Es ist wichtig, die Daten des K7 nicht nur für Patienten mit TMD Symptomen zu verwen-den, sondern auch bei Patienten ohne Sym-ptome, um einen angemessenen Behand-lungsplan zu erstellen und TMD Probleme, die mit einer kieferorthopädischen Therapie assoziiert sind, zu verhindern.

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Es ist nicht passend, den Begriff der „oralen Rehabilitation“ für diesen Zweck zu verwen-den. Denn er wird in der Medizin verwendet um „Funktion und Morphologie nach Trauma und/oder Krankheit wiederherzustellen“. Dies heißt, dass Funktion und Morphologiegleichzeitig wiederhergestellt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden viele Techniken und/oder Manipulationen ange-wandt.

Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) ist eine Manipulationstechnik aus der Physiotherapie, empfohlen seit den 1940er Jahren von Dr. Kapat und den Physiothera-peuten Frau Knott und Frau Voss. In vielen Ländern entstanden sie nicht nur als Techniken der Rehabilitation für post-apoplektische Patienten sondern für ortho-pädische Erkrankungen und Sportverletzun-gen. PNF wurde als brauchbare Methode für

die Therapie von neuromuskulären Sympto-matiken wie temporomandibuläre Dysfunk-tionen in der Zahnmedizin etabliert.

Dr. Masato Ikeda, MICCMO (JAP):Ein restaurativer Ansatz zur neuromus-kulären Okklusaltherapie Geklebte KeramikrestaurationenOft ist es bei der okklusalen Therapie von Dysfunktionspatienten nötig, eine physiolo-gische Unterkieferposition nach dem neuro-muskulären Konzept zu bestimmen. Manchmal wurde der Patient bereits festsit-zend mit Kronen und Brücken versorgt und hat gegen deren Neuanfertigung keine Ein-wände. Normalerweise ist jedoch der Okklu-saltherapie mit Bissbehelfen der Vorzug zu geben, vor allem, wenn die Zähne des Pati-enten noch unbeschliffen sind. Jedoch gibt

Dr. Hisashi Takamatsu, MICCMO (JAP):Typische Probleme beim Scan 5Das neuromuskuläre Konzept wird für die Untersuchung und Diagnose durch die Eva-luierung physiologischer und funktioneller Parameter eingesetzt, um Pathologien zu behandeln. Eine objektive Analyse kann dabei durch den Einsatz des K7 vor, während und nach der Behandlung erfolgen. Mit Rücksicht auf Muskelzustand und der Unterkieferbewe-

es auch Patienten, die sich einer Behandlung mit solchen Behelfen aus diversen Gründenwidersetzen. In solchen Fällen gebe ich dann Keramikkauflächen den Vorzug, die ich mit den natürlichen Zähnen verklebe. In dieserFallbeschreibung wurde eine solche Versor-gung mit e-max durchgeführt.

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können diese radiologischen Daten bei der K7 Messung miteinbezogen werden.Wenn keine MR Bilder vorliegen, kann bei der Aufzeichnung mit dem K7 die Bewegung des Kondylus durch den Discus articularis eingeschränkt sein. Auch in dieser Situa-tion können wir aber den Unterkiefer mit myozentrischen Orthesen in eine physiologi-schere Position einstellen, in der die Dekom-pression der Kiefergelenke eintritt. Wir sollten vorsichtig damit sein, den tat-sächlichen Zustand der Muskulatur und derKiefergelenke nicht neben zu viel Aufmerk-samkeit auf die Daten elektronischer Mess-instrumente zu übersehen.

In dieser Präsentation wird ich die Notwen-digkeit der Einbeziehung von Kiefergelenks-befunden bei der Interpretation des Scan 5 diskutiert.

gung wird im Scan 5 zwischen der aktuellen und der physiologischen Unterkieferpositi-on unterschieden, um das Behandlungsziel festzulegen.Einige Patienten mit anteriorer Diskusverla-gerung erleiden eine Kieferklemme. Manch-mal können diese Patienten während derUntersuchungsprozedur mittels K7 erkannt werden, weil ihre Unterkieferbewegung Limitationen bei der maximalen Mundöff-nung als auch abnormale Geschwindigkei-ten und Richtungen bei Öffnen und Schlie-ßen zeigt. Wenn wir eine physiologische Unterkieferpo-sition auswählen, müssen wir Scan 5 unter Berücksichtigung der MR Bilder der Relation und Position des Discus articularis und des Kondylus beurteilen.

Wenn eine MR Bildgebung bereits in der Erstuntersuchung notwendig erschien,

Dr. Cris Simmons, MICCMO (US):Ein neuer Ansatz zu neuromuskulärenSchlaf-Apnoe Geräten - 10-jährige Perspektive

Dr. Cris Simmons, MICCMO (US):Ein neuer Ansatz zu neuromuskulärenSchlaf-Apnoe Geräten - 10-jährige PerspektiveDiskussion und Beschreibung eines neuro-muskulär basierten Protokolls zur Entwick-lung einer vorhersagbaren, erfolgreichen okklusalen Technik zur Herstellung von Schlaf- und Schnarcherschienen mittels simultaner Echopharyngometrie, 8-kanali-ger Elektromyographie und Elektrokine-siographie. Ein 10-jähriger Ausblick dieser Technik wird diskutiert.

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Dr. Prabu Raman, MICCMO (US):Lösung der Fibromyalgie durchdie neuromuskuläre BisseinstellungEs wird diskutiert, dass Fibromyalgie auf Grund eines hypersensitiven Nervensystems entstünde, das mittels Medikation oder pal-liativer Maßnahmen symptomatisch thera-piert, jedoch nie geheilt werden könnte.Diese Patientenpräsentation beschreibt eine von der Mayo clinic mit Fibromyalgie diag-nostizierter Patientin.Nach einer 13-jährigen Leidensgeschichte der Symptome der Fibromyalgie wurde die Patientin mittels neuromuskulärer Orthesetherapiert. Alle Symptome der Fibromyalgie verschwan-den innerhalb der ersten Monate und der Zustand ist seit über einem Jahr stabil.

Dr. David Miller, MICCMO (US):Eine einfache neue Therapie für TinnitusTinnitus ist aufgrund seiner multikausalen Basis eine der am schwierigsten zu behan-delnden Beschwerden. Ein einfacher neuer Behandlungsansatz war besonders erfolgreich bei der Redu-zierung oder Eliminierung von Tinnitus in bestimmten Patienten. Dabei ist diese Be-handlung einfach und minimalinvasiv mit Mitteln durchzuführen, die sich in jeder Zahnarztpraxis finden.

Dr. Barry Cooper, MICCMO (US):Untersuchung einer grossen Patien-tengruppe auf Symptome und Zeichen der CMDDer Begriff der „Temporomandibular Dis-

order“ (TMD) wird generell für Zustände verwendet, bei denen Schmerzen und/oder Dysfunktionen im Kauapparat auftreten. Die Einordnung war auf Grund der großen Anzahl an Symptomen und Zeichen und de-ren Variation in Anzahl und Art bei jedem ein-zelnen Patienten schwierig.In dieser Studie wurden die Daten von 4528 Patienten ausgewertet, die über einen Zeit-raum von 25 Jahren bei einen einzelnen Un-tersucher zur Behandlung der TMD erschie-nen. Dabei wurde ermittelt, ob ein Patient,der eine Behandlung der TMD sucht, typi-sche Charakteristika aufweist, speziell bei Schmerzen.

Alle Patienten dieser Datenbank füllten einen Fragebogen aus und wurden auf Prävalenz bestimmter Symptome und Befunde aus klinischen Untersuchungen hin untersucht. Es wurde in dieser Studie nicht versucht,

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Dr. Douglas Chase, FICCMO (US):Wir sind alle verbunden Interdisziplinäre Behandlung craniomandi-

Schmerzsymptome und Zeichen waren ge-nerell begleitet von verringerten Bewegun-gen des Unterkiefers, Geräuschen in den Kiefergelenken und Änderungen in der Ok-klusion, wie z. B. Attritionen und verstärkter Überbiss. Eine klare Prävalenz von Schmerzen mit ei-nem offensichtlichen Symptom oder Zeichen bei der Untersuchung war hoch. Die Patienten zeigten unterschiedliche Prä-valenzen und nicht-Prävalenzen von 8 Ka-tegorien von Schmerzsymptomen und 7 Kategorien von Schmerzzeichen. Trotz der Variabilität könnten diese zur Entwicklung von TMD scores oder Indizes verwendet werden, um das Rätsel der TMD zu lösen.

die Patienten in TMD diagnostische Unter-kategorien einzuteilen. Die Daten wurden gesammelt und analysiert, um festzustellen, welche Symptome und Zeichen für die TMD bei Diagnose und Behandlung typisch wa-ren, speziell von Patienten die Hilfe wegen Schmerzen suchten.

Alle 4528 Patienten berichteten über Sym-ptome und alle außer 190 zeigten auch Zei-chen bei der Untersuchung. Die am häufigs-ten am Fragebogen gelisteten Symptome beinhalteten (i) Schmerzen (96,1%), (ii) Kopf-schmerzen (79,3%), (iii) temporomandibular joint discomfort or dysfunction (75,0%) and (iv) ear discomfort or dysfunction (82,4%). Bei den 4338 Patienten, die auch klinische Zeichen zeigten, waren die häufigsten Druckdolenz der M. pterygoidei (85,1%) gefolgt von Druckdolenz der Kiefergelenke (62,4%).

bulärer & craniozervicaler DysfunktionenDie Zahnheilkunde ist mit einer sich entwi-ckelnden Technologie und Information zu craniomandibulären cervicalen Dysfunktio-nen (CMCD) verbunden. Spezialisten im Gesundheitssystem helfen Zahnärzten bei der Betreuung von Patienten. Patienten schauen mehr nach ganzheitlicher Gesundheit und Betreuung. Zahnärztliche Mitarbeiter werden in dieser Präsentation Kenntnisse und Informationen bekommen, wie sie in dieser neuen Zeit der integrativen Betreuung Resourcen finden und nutzen.Komplexe und multifaktorielle Probleme der CMCD werden beschrieben in Hinblick auf die Zusammenarbeit verschiedenster Fach-richtungen des Gesundheitswesens wie z. B. Radiologen, Psychiater, Physiotherapeuten, Chiropraktiker, Ernährungsberater usw.Ziele dieses Vortrags beinhalten:

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Dr. Peter Ferro, FICCMO (US):Die normale Schließbewegung des Unterkiefers Das Auffinden mandibulä-rer RotationszentrenDies ist eine Forschung auf Grundlage von Beobachtungen mit einer Sammlung von wissenschaftlichen Daten. Es werden die Anatomie der mandibulären Bewegung überprüft und die Muskeln beschrieben, diedie Bewegung der sagittale Aufzeichung bei Scan 1, 2, 13 mittels K7 machen.Der erhärtende Beweis, warum diese Mus-keln eine Schlüsselrolle bei der normalen

Dr. Konstantin Ronkin (US):EMG und elektronische Bewegungs-aufzeichnung zur Untersuchung der Kaufunktion bei Patienten mit mandi-bulären Defekten nach einer Knochen-transplantation. Die heutige Herangehensweise an die Be-handlung von Patienten mit einer teilweise fehlenden Mandibula oder Maxilla zielt auf eine Wiederherstellung der Funktion und sozialen Rehabilitation. Diese Präsentation untersucht die Ergebnisse einer Studie von klinischen Fällen, die gemacht wurde, um

Schließbewegung spielen, wird gezeigt. Dann werden Patienten mit abnormalen Mustern untersucht und es werden normaleMuster erzeugt, nachdem ein neuromusku-lärer Biss genommen wurde.

die praktische Anwendung von neuromus-kulären diagnostischen Methoden (wie z. B. Elektromyographie und Elektrokinesio-graphie) zur Untersuchung von Muskel- und Gelenkfunktionen nach Knochentransplanta-tionen bei Patienten mit mandibulären Defi-ziten zu untersuchen.

Die Präsentation ist der Rolle und dem Platz der neuromuskulären diagnostischen Methoden im Rahmen eines umfassenden Algorithmus, der zur Behandlung von Patien-ten mit mandibulären Defiziten, gewidmet.Sie konzentriert sich speziell auf klinische Fälle bei denen eine neuromuskuläre Evalu-ation verwendet wurde um den Ansatz vonMuskeln, die in die Bewegung der Mandi-bula involviert waren, zu vaskularisierten Knochentransplantaten zur Behebung von Unterkieferdefekten zu messen. Elektromyo-graphie und Elektrokinesiographie wurden

Verwendung eines Überweiser-Netzwerks verschafft Ihrer Praxis mehr Behandlungs-möglichkeiten, mehr öffentliche Wahrneh-mung, zusätzliches Wissen und ein höheres Niveau der Patientenbehandlung.

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Prof. Norman Thomas, MICCMO (US):Zur neuromuskulären Bissnahme sollteeine EMG Frequenzanalyse gemacht werden Kritiker der neuromuskulären Bissregistrie-rung behaupten, dass eine physiologische Ruhe-Schwebe auf der Basis niedriger EMG-Werte nicht die Standards der Sensitivität und Spezifität einhalten. Jenkins & Thomas (2012) widerlegen diese Behauptung, aber weitere Studien von CADTH behaupten, dass selektierte 15 von 581 wissenschaftlichen Veröffentlichungen eben doch den Stand-

Dr. Curtis Westersund (CA):Marketing CMD: Wie man zu Zeiten des Internets eine CMD-Praxis aufbaut

Dr. Curtis Westersund (CA):Marketing CMD: Wie man zu Zeiten des Internets eine CMD-Praxis aufbaut TMD sinnvoll therapieren zu können ist die eine Seite, die andere, ob es gelingt, sich in den Augen der Patienten als Experte zu eta-blieren, die im Internet nach Hilfe suchen. Vertrauen zu bilden und Fragen informativ zubeantworten kann Kontakte erzeugen, die eine TMD-Praxis auch im geschäftlichen Sinne erfolgreich machen. Das beginnt mit einer Marketing Strategie, die aus folgenden Schritten besteht:1. Strategie geht vor Taktik 2. Die Sanduhr des Marketings 3. Content-Publishing Modus entwickeln 4. Die totale Internetpräsenz 5. Kontakte generieren 6. Kontakte umsetzen 7. Der Marketing Kalender

verwendet, um die Evaluation vom Niveau der funktionellen Wiederherstellung der an-gehefteten Muskulatur durchzuführen, als auch die Funktion der Hauptkomponenten des dentoalveolären Systems.

punkt der Kritiker untermauern. Thomas NR berichtete jedoch in Frontiers of Physiology, dass die mittlere Frequenz des EMG bei ei-nem 10-sekündigen maximalen Biss vor und nach TENS-Therapie zwischen einem niedrigen EMG-Wert durch pathologische Erschöpfung oder durch Entspannung zu dif-ferenzieren vermag. Laut Travell und Simons ist die schmerzhafte myofasziale Dysfunkti-on ein solcher pathologischer Zustand und Fig. 2.3 auf S. 25 zeigt, dass gerade die me-diane EMG-Frequenz ein Unterscheidungs-merkmal bei pathologischen Muskeln mit Triggerpunkten ist.

Daher sollte die Kaumuskulatur bei Patien-ten mit Muskelerschöpfung aufgrund einer Malokklusion sorgfältig palpiert und mit einer EMG-Analyse untersucht werden, die sich nicht nur auf die Spannung, sondern auch auf die Frequenzanalyse bezieht.

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SinfoMed K7: “Kevin‘s Pearls”-Kurs mit Kevin Houck, Chef Software-Entwickler von Myotronics, Inc.Erweiterung des Wissens und der Einsatz-möglichkeiten des SinfoMed K7-Systems in der Praxis.

Praktische Tipps für die präzise Handhabung bei der Aufzeichnung von Patientendaten.Erklärung der Scans 1-19 mit Hinweisen zur korrekten Ausführung und zur Nutzung der

zebris Medical GmbH: “Der neue JMAnalyzer+ - Messmöglichkeiten und Einsatz in der digitalen Zahnmedizin“ Wolfgang Brunner & René GermannEs wird das neue Kieferregistriersystem JMAnalyser+ vorgestellt und Möglichkeiten zur anatomisch verbesserten Verwendung mechanischer und virtueller Artikulatoren aufgezeigt.Ein neuer Kopplungslöffel zur Anbindung an die digitale Zahnmedizin wird vorgestellt.

zebris Medical GmbHMax-Eyth-Weg 43D-88316 Isny/GermanyTel +49 (0)7562 9726-0Fax +49 (0)7562 9726-50Internet http://www.zebris.de

Workshop mit SchwaMedico: Myozentrik, TENS und Auriculostimula-tionstherapie (AST) Die niederfrequente TENS-Therapie der Kau-muskulatur ist bei der Bestimmung der myo-zentrischen Position und der Therapie der CMD nicht mehr weg zu denken. AST bietet ein zusätzliches Hilfsmittel zur Muskelentspannung, vor allem wenn funk-tionelle Wirbelsäulenstörungen die Entspan-nung über TENS alleine verhindern könnte.

Workshops mit praktische Übungen: • Wie kann TENS und AST eingesetzt werden• Die Myozentrische Bissnahme• Überprüfen des Bisses über manual- medizinische Testungen

Referent: Dr. Brigitte Losert-Bruggner

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SNähere Infos:schwa-medico GmbH Wetzlarer Str 41-4335630 Ehringshausenwww.schwa-medico.deKai Zuber: [email protected]

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vielfältigen Analysemöglichkeiten.

Spezielle Gewichtung auf Scan 5 zur myo-zentrischen Bissnahme und Empfehlungen für die Aufnahme, Markierung der Navigati-onsziele, Prüfung des Registrates mit dem Ziel, den optimalen Biss zu erhalten.

Fragen und Erfahrungen werden diskutiert.

Kontaktadresse für Sinfomed:SinfoMed Gesellschaft für Präventions-, Diagnose-, Rehasysteme mbHHolger DörrzapfKalscheurener Str. 19 (Loft 14/ 15)50354 HürthTel.: +49 (0) 2233 - 9 66 88 0 Fax: +49 (0) 2233 - 9 66 88 9E-Mail: [email protected]

Kongressbeiträge beinhalten: - Donnerstagabend Empfang mit Getränk und Fingerfood- Freitagabend ICCMO-Dinner ohne Getränke- Samstagabend Stadtrundfahrt mit anschließender Abschiedsfeier im Hofbräuhaus incl. Menü und einer Mass Bier), sowie das Programm für Begleitpersonen (Freitag und Samstag Stadtführungen)

Der Frühbucherrabatt in Höhe von 100Ebezieht sich auf den Gesamtbetrag. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Anmeldung ist erst verbindlich nach Eingang Ihres Kongressbei-trages.

Stornobedingungen: Der Rücktritt von derAnmeldung ist bis 4 Wochen vor Kongress-

*** Informationen zum Kongress *** Informationen zum Kongress ****** Informationen zum Kongress *** Informationen zum Kongress ***beginn kostenfrei. Danach werden 50E Bearbeitungsgebühr berechnet. Ab 2 Wochen vor der Veranstaltung kann der Beitrag nicht mehr zurückerstattet werden.

Hotelinformation: Wir haben für den Kongress mit dem Hotel spezielle Preise ausgehandelt. Abrufkontingent bis 13. September. Buch-bar auf unserer Homepage. Hier können Sie online buchen oder ein Buchungsformular downloaden.Beginn der Veranstaltung am Freitag um 9:00 Uhr, Ende der Veranstaltung Samstag um 17:00 Uhr. Den genauen Zeitablauf kön-nen Sie demnächst auch auf der Homepage www.iccmo.de einsehen.

Änderungen vorbehalten!

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AnmeldungAnmeldung zum internationalen ICCMO Kongress vom 10. - 12. Oktober 2013 in MünchenKongressteilnahme Mitglied (450E)Kongressteilnahme Nichtmitglied (750E)Begleitperson (230E)Frühbucher (vor dem 13.8.13 => -100E)WS Zebris WS Schwa-Medico WS SinfomedDie Workshops sind für Kongressteilnehmer kostenlos!

Der Abbuchung des Gesamtbetrages von meinem Konto stimme ich hiermit zu.

Kontoinhaber:

Kto.: BLZ:

Name d. Bank:

Unterschrift

Anrede/Titel:

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Postleitzahl:

Ort:

Mail:

Telefon:

per Fax an 0 91 31/979 09 94

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Bilder 2 und 3 von München Tourismus: Rudolf Sterflinger und Robert Hertz • Grafik/Design: www.iguana-design.de

International College of Cranio-Mandibular Orthopedics

Sektion Deutschland.e.V.

Schuhstr. 35 • 91052 ErlangenTel. 09131- 9790992 • Fax 09131- 9790994

[email protected] •www.iccmo.de

Wegen seiner zentralen Lage und der her-vorragenden Räumlichkeiten haben wir uns für das Kempinski Vier Jahreszeiten Hotel als Austragungsort entschieden.

Bei der Hotelbuchung bitte Stichwort „ICCMO“ angeben, denn es ist ein Zimmer-kontingent mit Vorzugspreisen reserviert.

Infos unter: www.kempinski.com (Maximilianstr. 17 • 80539 München • GER)