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Ausgabe 03 | 10 10 | Solarenergie Die Rechnung mit der Sonne geht auf 20 | Am Fuße des Schwarzwaldes Ettlingen vor den Toren Karlsruhes 34 | Mehrgenerationenwohnen Drei Generationen unter einem Dach das regionale immobilienmagazin O magazin magazin magazin WOHNEN & LEBEN in der Region Karlsruhe

Immo Magazin Ausgabe 03 / 10

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das regionale Immobilienmagazin

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Ausgabe 03 | 10

10 | Solarenergie Die Rechnung mit der Sonne geht auf

20 | Am Fuße des SchwarzwaldesEttlingen vor den Toren Karlsruhes

34 | MehrgenerationenwohnenDrei Generationen unter einem Dach

das regionaleimmobilienmagazin

Omagazinmagazinmagazin

WohnEn& LEbEnin der RegionKarlsruhe

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DIE TAGUNG12.-13.10.2010KARLSRUHEEs wurden schlechte Nachrichten über Ihr Unternehmen verbreitet.

Wie reagieren Ihre Kunden? Wissen Sie das?

Via Internet verbreiten sich Nachrichten rasend schnell. Mit dem Thema ‚Das Web 2.0 im Griff! ‘ wird der Webscout Kongress in diesem Jahr die Bedeutung von sozialen Netzwerken in der Unternehmenskommunikation behandeln.

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immo-karlsruhe.de | 03

Editorial

liebe leserinnen,

liebe leser,

nach der Sommerpause melden wir uns nun mit einer neuen ausgabe

des immo-magazin zurück.

Wir werfen einen Blick auf Ettlingen, vor den toren Karlsruhes und am Fuße

des Nordschwarzwalds gelegen, ist die alte badische Stadt das Bindeglied des

Karlsruhers in das beliebte Ferien- und Freizeitgebiet.

Wir berichten über den aktuellen Stand der Förderung von Solartechnik und

zeigen ihnen, wie sich die junge und doch schnell gereifte technologie nun

auch optisch beginnt in die moderne architektur zu integrieren.

auch diesmal haben wir die tiefen des Stadtarchivs ergründet und stellen

ihnen den alten Karlsruher Bahnhof vor. Für viele überraschend lag dieser

ursprünglich vis-à-vis vom Ettlinger tor auf dem Gelände des heutigen

badischen Staatstheaters.

Mit einigen tipps aus unserer beliebten „ratgeber Bauherr“ - Sparte von

immo-magazin.de sowie anregungen zur innenrichtung runden wir auch

diese ausgabe ab und wünschen ihnen nun im Namen des gesamten

immo-magazin-teams viel Spaß beim lesen,

Kai lüderwald Claudia Kästnern-size services röser Presse

04 | immo-karlsruhe.de

die Welt auf SchienenDer alte Karlsruher Bahnhof stand ursprünglich nahe

des Ettlinger Tors im Zentrum

Ein dach für viele GenerationenWohnaspekte für jedes Alter – Mehrgenerationenwohnen

und barrierefreies Wohnen

die rechnung mit der Sonne geht aufDie junge Technologie ist gereift, staatliche Förder-

programme setzen weitere Anreize

Ettlingen vor den toren KarlsruhesEdiningom nannten die Römer das heutige Ettlingen, ein für damals wichtiger

Angelpunkt für Handelsrouten und Reisende

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immo-karlsruhe.de | 05

iNhalt

Mit dem Segway zur Traumimmobiliedas etwas andere Fortbewegungsmittel für den innerstädtischen Verkehr

immoka 2010Save the date! immobilienmesse in Karlsruhe

Die Rechnung mit der Sonne geht aufdie junge technologie ist gereift, staatliche Förderprogramme setzen weitere anreize

Bauherrenaktuelle Meldungen und tipps für Bauherren

Villensanierung in Appenweierhochwertige „Neubausanierung“ im badischen appenweier

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Ettlingen vor den Toren KarlsruhesEdiningom nannten die römer das heutige Ettlingen, ein damals wichtiger angelpunkt für handelsrouten und reisende

Die Welt auf Schienender alte Karlsruher Bahnhof stand ursprünglich nahe des Ettlinger tors im Zentrum

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06 | immo-karlsruhe.de

Ein Fortbewegungsmittel, das selbst schmale Gassen und enge Durchgänge meistern kann? Keine Probleme, einen Parkplatz zu finden? An-deren Verkehrsteilnehmern einfach auf Augenhö-he begegnen? Kein Problem mit einem Segway.

Wer das Besondere sucht, trifft mit dem Segway Personal Transporter – einem Elektromotorroller, der eine Person befördern kann – die richtige Wahl. Denn das innovative Gefährt bringt seinen Besitzer schnell, innovativ und bequem an (fast) jeden Ort. Warum nicht der neuen Immobilie ei-nen Besuch abstatten oder schlicht und einfach auf eine Wohnideentour durch die Stadt gehen?

Wichtig dabei: die Balance, denn mit dieser gibt der Fahrer vor, wie und wohin er sich be-wegen möchte. Auf dem pfiffigen Gefährt steht er zwischen zwei Rädern auf einer Plattform und hält sich an einer Lenkstange fest. Die Räder werden per Einzelradantrieb von einem separaten Elektromotor mit Energie versorgt. Und hier heißt es Richtung bestimmen: Unterschiedliche Dreh-zahlen der Räder ermöglichen eine Kurvenfahrt wie bei Kettenfahrzeugen. Ein computergesteuer-ter Regelkreis hält das Fahrzeug automatisch im Gleichgewicht.

Was bedeutet das? Das Segway fährt in die Richtung, in die sich der Fahrer lehnt. Sobald die Neigungssensoren registrieren, dass er sich nach vorne oder hinten neigt, drehen die Räder

die Plattform wieder unter den Schwerpunkt des Fahrers und verhindern so das Umkippen. Die Fortbewegung wird ausschließlich durch solche Gewichtsverlagerungen gesteuert - Bedienele-mente zum Bremsen oder Beschleunigen gibt es nicht. „Mobilitätshilfe“ - so die Bezeichnung des deutschen Gesetzgebers.

Hand in Hand mit Natur und Nachbarn

Für ein gutes Miteinander! Die Nachbarn wer-den den Segway lieben, weil er so geräuscharm ist. Keine aufheulenden Motoren, kein knattern-der Auspuff. Und auch die Umwelt atmet auf: Der wendige Roller ist aufgrund des geringen Strom-verbrauches - circa 1Euro auf 200 km - äußerst umweltschonend. Die leistungsstarken Akkus ermöglichen Steigungen bis zu 30 Grad. Im Ge-gensatz zu anderen Zweirädern ist der Roller auch bei Langsamfahrt und im Stillstand stabil. Und das alles geht äußerst unbürokratisch vonstatten, denn der Segway darf ohne umfangreiches Aus-nahmeverfahren auf deutschen Straßen fahren.

Die Verordnung über die Zulassung von „elektr-onischen Mobilitätshilfen“ hat am 10. Juli 2009 den Bundesrat passiert. Am 24. Juli wurde diese Verordnung im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und trat einen Tag nach der Veröffentlichung in Kraft. Damit dürfen die Straßenversionen des Segway ab dem 25. Juli 2009 offiziell am öf-fentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Die bun-

Mit dEM SEGWaY Zur trauMiMMoBiliE

immo-karlsruhe.de | 07

desweite Regelung gilt für die Benutzung von Radwegen und Straßen (wenn keine Radwege vorhanden sind), die nicht Bundes-, Landes- oder Kreisstraßen sind.

Formale Voraussetzungen für einen ungehinderten Fahrspaß sind ein Mofa-Führerschein sowie eine nachweisbare Haft-pflichtversicherung. Somit steht einer laut- und problemlosen Fortbewegung in der Innenstadt nichts mehr im Weg!

Auf den Spuren von...Die eigene Stadt einmal aus einer ganz anderen Perspektive

erkunden kann für so manchen eine interessante Erfahrung sein – auch hier bietet der Segway eine innovative Möglich-keit. Kein Wunder, dass CitySeg mit dem Slogan „Erfahre die Stadt“ auf ihre Elektroflotte aufmerksam macht. City-Seg wurde im Sommer 2009 gegründet, nachdem das fast 4,5- jährige Zulassungsverfahren für Segways in Deutschland besiegelt wurde. Die CitySeg GbR besteht aus drei Gesell-schaftern, die überregional vertreten und in verschiedenen wirtschaftlichen Bereichen zu Hause sind. Mittlerweile gibt es Segway-Touren nicht nur in Karlsruhe, sondern auch in Baden-Baden oder Heidelberg. Auch Themen-Touren oder der Besuch von Sehenswürdigkeiten lassen sich beinahe schwebend erleben, ohne dass an Kleingeld für die Parkuhr gedacht werden muss. Selbst Polizeidienststellen, Sicher-heitsfirmen und Wachdienste setzen den Segway PT mittler-weile als Patrouillenfahrzeug ein.

Weitere Informationen über Fahrzeuge und Touren sind auf www.city-seg.de zu finden.

tEChNiSChE datENGeschwindigkeit: 0–20 km/h. Zur Geschwindigkeitsbegren-

zung bei Bergabfahrten fahren die räder vor den Fahrer, der

dann von der lenkstange zurückgedrückt wird (Speed limiter).

Reichweite: Bis 38 km kann mit einer ladung der lithium-

ionen-akkumulatoren gefahren werden. dies hängt unter an-

derem von Steigungen, untergrund, Fahrweise, reifendruck

und Wind ab. Wendekreis: 0, dreht auf der Stelle

Gewicht: 47,7 kg oder 54,4 kg, je nach Modell

Zuladung: 45–118 kg

Verbrauch: ungefähr 3 kWh auf 100 km

CO2-Emission: 23 g/km, die bei der Stromerzeugung

anfallen.

Ladedauer: 8 bis 10 Stunden bei völlig leerge-

fahrenen akkus. Ein integriertes ladegerät

zum aufladen an normalen Steck-

dosen (110–230V) ist vorhanden.

Redundanz: alle sicherheits-

relevanten Elemente sind doppelt

vorhanden (akkus, Gyroskope, Motor-

wicklungen, Computer).

Nutzbremse: Beim Bremsen oder

bei Bergabfahrt wird elektrische

Energie rückgewonnen und in den

akkus gespeichert.

iMMoBiliENtaGE KarlSruhE09. - 10. oKtoBEr 2010iN dEr ihK KarlSruhE

Schirmherrin:

Frau Mergen 1. Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe

Ausstellende Makler:

Borell immobilien, domicilia immobilien,

helble&richter, immobilienhust immobilienser-

vice, laub, Schürrer-Fleischer, Joas, h&G haus &

Grund, immo center Sparkasse, hust & herbold,

Sparkasse Ettlingen immobilien Center, Volksbank

Wilferdingen-Keltern, Strecker-olenyi, Sybille Kaiser

immobilien, Seeger & russwurm

Gastaussteller:

Volksbank Karlsruhe, lBS, PSd Bank, Sparkasse

Karlsruhe, Volksbank Wilferdingen-Keltern

immo-karlsruhe.de | 09

Zum vierten Mal öffnen sich vom 09. bis 10. Oktober 2010 die Türen der immoka-Fachmesse. Sie stellt dem kaufinter-essierten Publikum Wohn- und Gewerbeimmobilien aus der Region Karlsruhe vor.

Auf rund 700 Quadratmetern Ausstellungsfläche stellen die sechzehn Maklerunternehmen des Vereins immoka – Immo-bilienmakler Region Karlsruhe e.V. - in der IHK Karlsruhe in diesem Jahr rund 1500 Objekte vor. Bereits im letzten Jahr war die immoka 2009 mit über 2100 Gästen ein voller Erfolg.

Interessierte können sich über die derzeitige Marktsituation und die Erwartungen bezüglich künftiger Marktentwicklungen austauschen, zudem bieten fünf Regionalbanken Informati-onen rund um Finanzierungsmöglichkeiten für Immobilien. Auch Investoren und Kapitalanleger sowie Gewerbetreibende auf der Suche nach einem Büro, Lager oder Industrieobjekten werden auf der Messe zahlreiche Angebote finden. Verkäufer können sich ein Gesamtbild über die Arbeitsweise der ausstel-lenden Maklerunternehmen machen.

Immobilientage Karlsruhe1500 Wohn- und Gewerbe-Immobilien zur gleichen Zeit am gleichen Ort.

09. - 10. Okt. 201011 - 17 Uhr · IHK KarlsruheLammstraße 13-17 · www.immoka.net

„Gerade in der jetzigen Zeit sollten Sie bei Kauf oder Verkauf nicht auf professionelle Unterstützung durch ein etabliertes Maklerunternehmen verzichten. So lassen sich marktgerechte Preise für beide Seiten ermitteln und sicher realisieren.“ er-gänzt Manfred Herbold, Geschäftsführer der Hust & Herbold GmbH & Co. KG und Vorsitzender des Vereins immoka.

Nach Einschätzung des Experten suchen Investoren und Kapi- talanleger derzeit vermehrt Mehrfamilienhäuser und Wohnun -g en ab 3 bis 5 Zimmer im Stadtgebiet von Karlsruhe. In Rand-lagen ist das Einfamilienhaus klar favorisiert, natürlich zähle aber insbesondere die individuelle Lage des jeweiligen Objekts. Ebenso sei die Umschichtung von Geldwert in Sachwerte deut-lich zu erkennen, die Immobilie ist nach wie vor „in“. Aber auch die Eigennutzer wenden sich nun verstärkt der eigenen Immobilie zu, da durch die günstige Zinslage mehrere hundert Euro p.a. im Vergleich zu den Vorjahren gespart werden können.

Die notwendigen Neubauerschließungen hinken diesbezüg-lich seit Jahren dem Bedarf im Stadtgebiet Karlsruhe hinterher.

iMMoKa 2010MESSE StEllt WohN- uNd GEWErBEiMMoBiliEN

auS dEr rEGioN KarlSruhE Vor

10 | immo-karlsruhe.de

Umweltbewusste Energienutzung verbindet sich mit dem ausgefallenen Design dieses Hauses. Bilder: Thomas Klewar, KfW

diE rEChNuNG Mit dEr SoNNE GEht auF

die wochenlange hängepartie bei der Förderung für

Solarstrom und Solarwärme ist vorbei - Verbraucher haben

nun wieder Planungssicherheit, müssen sich

aber auch auf Änderungen einstellen

immo-karlsruhe.de | 11

Eigentlich ist die Sonne weiß, sofern man sie nicht von der Erde, sondern vom Weltraum aus betrachtet. Ihre uns bekannte und gewohnte gel-be Farbe erklärt sich durch den Einfluss der Erd-atmosphäre, in der das kurzwellige (blaue) Licht an den Luftmolekülen wesentlich stärker gestreut wird als das langwelligere rote Licht. Der Himmel strahlt somit in diffusem Blau, die Sonnenstrah-len, die direkt auf die Erdoberfläche auftreffen, sind jedoch gelb. Je länger der Weg ist, den die Sonnenstrahlen auf ihrem Weg durch die Atmo-sphäre zurücklegen, umso mehr kurzwelliges blaues Licht wird heraus gestreut. Die tiefstehen-de Sonne erscheint deswegen stark rötlich.

An die Farbenvielfalt haben wir uns gewöhnt. Die Nutzung der von der Sonne durch Kernfusi-on erzeugten Energie, die in Teilen als elektro-magnetische Strahlung zur Erde gelangt – die Solarenergie – beginnen wir erst zu entdecken und zu nutzen. Die Kenntnis der Endlichkeit fossiler Energieträger und das Wissen über die Gefährlichkeit und der damit verbundenen Pro-bleme der Atomkraft haben zu einem radikalen Umdenken geführt.

Die Solarbranche hat sich innerhalb weniger Jahre zu einem reifen Markt mit starkem Wett-bewerb entwickelt. Die Technologien sind gereift und durch den Wettbewerb sowie die staatlichen Förderungen zu einer erschwinglichen und attrak-tiven Energiealternative geworden.

Bei der photovoltaischen Nutzung von Sonnen-energie wird die Strahlung der Sonne mittels So-larmodulen in elektrische Energie umgewandelt. Die Solarzellen erzeugen aus Tageslicht Gleich-strom, der von einem Wechselrichter in Wechsel-strom umgewandelt wird. Dieser kann attraktiv vergütet ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden oder anteilig für den Eigenverbrauch ge-nutzt werden.

Die Investitionen in Photovoltaik-Anlagen kön-nen als lohnend eingestuft werden und machen sich schon in wenigen Jahren bezahlt. Durch energieeffizientes Sanieren oder durch den Kauf von solch saniertem Wohnraum handeln Sie um-weltbewusst und sparen langfristig Energie- und Heizungskosten.

Die Vorreiter in Sachen Klimaschutz werden vom Bund besonders gewürdigt. Erreicht Ihr Niedrigenergiehaus beim Energiebedarf den Standard eines KfW-Effizienzhauses 70 oder besser, werden Kredite mit sparsamen Zinsen und einem zusätzlichen Tilgungszuschuss be-günstigt. Das KfW-Darlehen im Programm 153 übernimmt beispielweise 100 % der Baukosten (ohne Grundstückskosten) bei bis zu 50.000 Euro anfallenden Kosten pro Wohneinheit.

Nach Angaben der Bundesnetzagentur wur-den in den ersten sechs Monaten im Jahr 2010 mehr als drei Gigawattpeak Solarstromleistung in Deutschland neu installiert. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) schreibt den deutlich gesunkenen Preisen bei Investitionen in Photovoltaik-Anlagen in den vergangenen Mona-ten eine wesentliche Wirkung zu.

Was wie ein neues Dachkonstrukt aussieht, sind die Photovoltaik-zellen auf der Aussenseite des Daches

Solartechnologie integriert ins Stadtbild »

12 | immo-karlsruhe.de

Betriebe, die den Anlagenpass anbieten, sind auf www.pvap.de registriert. Informationen rund um die Technik und Förderung von Solaranla-gen gibt es unter www.solartechnikberater.de. Zahlreiche Informationen um aktuelle Förder-programme finden sich auf den Webseiten der KfW Bank: www.kfw.de.

Mit dem Photovoltaik-Anlagen-Pass zertifizierte Handwerker gewährleisten eine sachkundige Installation

Die Steuereinheit erlaubt die Zuschaltung der Solarenergie

Gerade vor diesem Hintergrund sollten Ver-braucher auf eine fachgerechte Installation und qualitativ hochwertige Solarstromanlagen achten. Ein Weg, die sachkundige Installation einer So-laranlage sicherzustellen, bietet beispielsweise der Photovoltaik-Anlagenpass des BSW-Solar. Mit ihm dokumentiert der installierende Handwerks-betrieb seine fachmännische Arbeit.

Welttanz-GalaRendezvous der Weltmeister und Gala-Ball

06. November 2010 · 20 Uhr

Kurhaus Baden-Baden · Bénazet-Saal

Die attraktive Tanzshow mit den weltbesten Formationen undPaaren der aktuellen Tanzszene. Im Anschluss eröffnet das Erich ErberShoworchester den großen Gala-Ball. Moderation: Markus BrockLive-Übertragung im SWR Fernsehen von 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr.

Tickets: 69 / 77 / 85 €Ticketservice:Tourist-Information Baden-Baden · Tel. 07221-275 233i-Punkt in der Trinkhalle · Tel. 07221-93 27 00Reservierung im Internet: www.badenbadenevents.deInformation: Baden-Baden Events GmbH · Tel. 07221-275 275

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Dipl. Ing. Martin Kemminer Freier Architekt und InnenarchitektAuf den Eiswiesen 10, 76185 Karlsruhe-GrünwinkelFon 0721 / 375486 Fax 3843074Mobil 0172 / [email protected]

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immo-karlsruhe.de | 13

FördErProGraMME WaS MuSS iCh WiSSEN?Mit der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zum

1.1.2009 hatte der Gesetzgeber erstmals eine option für den ge-

förderten direktverbrauch von Solarstrom geschaffen. demnach er-

halten anlagenbetreiber auch eine Vergütung, wenn der Solarstrom

selbst oder von dritten in unmittelbarer räumlicher Nähe der anlage

verbraucht wird. im rahmen der aktuellen anpassungen bei der

Solarstromvergütung im Jahr 2010 werden nun verstärkte anreize

geschaffen, den anteil des „Vor-ort-Verbrauchs“ zu erhöhen. damit

verfolgt der Gesetzgeber das Ziel, gleichermaßen Stromnetze und

Stromverbraucher zu entlasten.

WEr KaNN diE dirEKtVErBrauChSVErGütuNG iN aNSPruCh NEhMEN?die direktverbrauchsvergütung können grundsätzlich alle anlagen-

betreiber nutzen, deren anlagen ab dem 01.01.2009 ans Netz an-

geschlossen wurden. die Nutzung dieser regelung ist jedoch aus-

drücklich freiwillig und nicht verpflichtend. ab dem 1.7.2010 wird

die bisherige Begrenzung auf anlagen mit einer maximalen Modul-

leistung von 30 kWp auf nunmehr 500 kWp angehoben.

Neben dem Verbrauch „Vor-ort“ können anlagenbetreiber ihren So-

larstrom auch an dritte in räumlicher Nähe weitergeben. letzteres

erscheint derzeit vor allem in Mehrfamilienhäusern als interessante

option. Eine vom Vermieter betriebene PV-anlage könnte beispiels-

weise zur anteiligen Versorgung der Mieter genutzt und als Marketing-

argument eingesetzt werden.

Neben der Versorgung von Mehrfamilienhäusern können häuser

auch über Grundstücksgrenzen hinweg versorgt werden, sofern sie

sich in „räumlicher Nähe“ befinden. allerdings muss dafür ein ei-

genes Versorgungskabel verlegt werden, oder aber es fallen bei der

Nutzung des öffentlichen Netzes bis zum „dritten“ durchleitungsge-

bühren an. Beide Varianten sind aktuell allerdings noch mit einem

finanziellen Mehraufwand verbunden, der die rentabilität dieses

ansatzes in vielen Fällen einschränken wird.

Mit der Nutzung der direktverbrauchsvergütung kann zu einem be-

liebigen Zeitpunkt auch nach der inbetriebnahme der anlage begon-

nen werden. da die höhe der Vergütung für beide Vergütungssätze,

der Einspeisung und dem direktverbrauch, mit dem datum der in-

betriebnahme festgelegt wird, entsteht bei einer späteren umstel-

lung auf den direktverbrauch jedoch kein wirtschaftlicher Nachteil.

Für Neuanlagen gilt, dass auch die direktverbrauchsvergütung der

jährlichen degression bei der Einspeisevergütung unterliegt.

Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar)

14 | immo-karlsruhe.de

hiNWEiSE Für

BauhErrENKurzmeldungen aus unserem Online-Magazin: www.immo-magazin.de

Gartenbrunnen melden❯❯

Das leise Plätschern von Was-ser, der Anblick von glitzernden Tropfen in der Sommerson-ne – ein Gartenbrunnen dient nicht nur der fesselnden Op-tik, sondern auch der Entspan-nung des Besitzers. Wer einen Brunnen im eigenen Garten bohren möchte, muss dies in den meisten Fällen der Wasser-behörde melden. Dieser obliegt dem Vollzug des Wasserhaus-haltsgesetzes des Bundes, der Wassergesetze der Länder und den aufgrund dieser Gesetze er-

lassenen Rechtsverordnungen. Eine kostenpflichtige Genehmi-gung muss sich jeder einholen, der mit seinem Brunnen das Grundwasser gefährden könnte - so urteilte das Verwaltungs-gerichts Neustadt an der Wein-straße. In vielen Bundesländern muss das Vorhaben daher der Wasserbehörde mit Unterlagen und Plänen präsentiert werden. Dort wird geprüft, ob die ge-plante Bohrung des Brunnens das Grundwasser beinträch-tigen könnte.

Baurecht: die Baugenehmigung!❯❯

Der Traum vom Eigenheim – wer ihn sich erfüllt, sollte eine entsprechen-de Baugenehmigung beziehungsweise Baubewilligung nicht vergessen. In dieser wird die Einhaltung bestimm-ter, aber nicht aller öffentlich-rechtli-cher Vorschriften überprüft. Sie stellt daher zwar eine Unbedenklichkeitsbe-scheinigung dar, aber lediglich eine eingeschränkte. Da das Baurecht der jeweiligen Landesbauordnung unter-liegt, gibt es keine einheitliche Re-gelung, sondern eine nach Ländern gestaffelte. Für den Bauherrn ist es also ratsam, sich vor Baubeginn zu in-formieren: Ein auf Baurecht speziali-sierter Anwalt kann hier eine mögliche Anlaufstelle sein.

Im Anschluss müssen - zusammen mit dem bauvorlageberechtigten Archi-tekten oder Planer - der ausgefüllte Bauantrag sowie weitere Unterlagen (wie etwa eine Baubeschreibung, ein katasteramtlicher Lageplan und Bau-zeichnungen) eingereicht werden. Weiterhin sind diverse Berechnungen und ein Standardsicherheitsnachweis vonnöten, um die Baugenehmigung zu erhalten. Welche Unterlagen im Ein-zelfall in welchen Ausführungen ver-langt werden, kann telefonisch bei der zuständigen Behörde erfragt werden.

Im Anschluss ist Geduld gefragt, denn die Bearbeitung eines Antrags inklu-sive der Abgleichung mit dem Bau-ordnungsrecht kann mehrere Monate dauern. Die Behörde prüft in dieser Zeit unter anderem, ob Grenzabstän-de oder die Wärmeschutzverordnung eingehalten werden. Hier wird ersicht-lich, dass eine Genehmigung nicht ohne Weiteres befugt, ein bauliches Vorhaben umzusetzen, sondern sie stellt lediglich fest, dass dieses mit den geprüften Vorschriften im Ein-klang steht. Wird letztlich eine Geneh-migung erteilt, so ist diese – je nach Bundesland – für einen Baubeginn für zwischen zwei und vier Jahren gültig. Auch die Kosten variieren je nach Bundesland und können bis zu 25 Promille der Baukosten betragen.

immo-karlsruhe.de | 15

Baustelle des Eigenheims ist kein Spielplatz❯❯

Nicht nur auf öffentlichen Baustellen, sondern auch auf denen des geplanten Eigenheims hat der Nachwuchs nichts verloren. Die Gefahrenquellen durch feh-lende Treppen und Handläufe, wackeli-ge Leitern, ungesicherte Kellerschächte und Deckendurchbrüche oder lose Ka-bel sind zu hoch, als daß ausreichen-de Sicherheit für Kinder gewährleistet ist. „Wo Handwerker arbeiten, haben Kinder grundsätzlich nichts verloren“, so Thomas Penningh, Vorsitzender des Verbandes Privater Bauherren. Auch die Bundesarbeitsgemeinschaft ‚Mehr Sicherheit für Kinder‘ appelliert an zu-künftige Eigentümer, in jeder Bauphase für die entsprechende Sicherheit zu sor-gen. Neben der obligatorischen Einzäu-nung ist ein Schild ‚Betreten verboten‘ angebracht. Nach Arbeitsende sollte der Rohbau stets verschlossen sein, gefähr-liche Stellen wie Treppen und Balkone

müssen abgesichert sein. Zudem ist es ratsam, Planken und Leitern, die als Auf-stiegshilfe dienen könnten, zu entfernen sowie Materialien, Werkzeuge und Ma-schinen einzuschließen.

Natürlich sollte auch nach dem Bau-prozess auf Kindersicherheit geachtet werden. Die Bundesarbeitsgemeinschaft empfiehlt, das gesamte Haus auf mög-liche Gefahrenquellen zu prüfen und diese zu beseitigen beziehungsweise ab-zusichern.

TREPPEN STEHEN HIER AUF DER LISTE WEIT OBEN: Sie sollten mit Geländern in 65 Zenti-metern Kinderhöhe ausgestattet werden. Die Geländerstreben dürfen maximal zwölf Zentimeter Abstand voneinander besitzen, damit kein Kinderkopf dazwi-schen passt.

NEBEN DEN TREPPEN SIND STECKDOSEN WICHTIG: Sie sollten sicher verschlossen sein. Mindestens im Kinderzimmer und Bad sollten FI-Schutzschalter installiert wer-den, die vor Stromschlag schützen.

Wandert man aus dem Haus in den Gar-ten, so kann auch hier einiges für die Sicherheit des Nachwuchses getan wer-den. Gartenteiche sollten eingezäunt oder abgedeckt werden, Einfriedungen und Absperrungen dürfen am oberen Ende nicht mit Zacken behaftet sein. Wer Regenwasser in Tonnen sammelt, sollte diese stets fest verschließen. Wei-tere Informationen zum kindersicheren Bauen sowie Checklisten für Bauher-ren und Hausbesitzer gibt der Ratgeber ‚Machen Sie Ihr Haus kindersicher!‘, der unter vpb.de abrufbar ist.

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Ein Brennwertkessel ist ein Heiz-kessel für Warmwasserheizungen, der den Energieinhalt des einge-setzten Brennstoffes nahezu voll-ständig nutzt. Der Unterschied zu konventionellen Kesseln besteht darin, dass Brennwertkessel auch die Kondensationswärme des Wasserdampfes im Abgas nutzen. Dabei wird die Wärme im Was-serdampf nicht wie in konventi-onellen Heizkesseln durch den Schornstein als Abgas entlassen, sondern der Abluft entzogen. Die-se überträgt man entweder an ein umfließendes Wassersystem, das dadurch erwärmt wird oder man heizt damit die Brennluft vor. In der Praxis werden oftmals beide Systeme parallel eingesetzt.

Bei der Modernisierung der Hei-zung wird meist der Heizkessel durch einen modernen Brenn-wertkessel getauscht. Dieser ar-beitet effizienter und amortisiert die höheren Anschaffungskosten dadurch mittel- bis langfristig. Auch eine moderne Dämmung

und Isolierung der Rohrsysteme ist daher in der Regel sinnvoll.

Aufgrund der Investitionskosten und der gesetzlichen Regelungen ist auch die Umrüstung der Heiz-anlage in Brennwerttechnik eine mitunter durchaus interessante Alternative. Mit einem passenden Bausatz ist diese günstig und fest kalkulierbar durch den Fachmann installierbar. Die Bausätze bein-halten neben dem Abgaswärme-tauscher beispielsweise ein neu-es Kaminabzugsrohr, welches in den bisherigen Kamin eingezogen wird, ein Kesseltausch ist hinge-gen nicht notwendig. Durch aber eben diesen Kesseltausch würde der Gesetzgeber den mit einer Kesselsanierung notwendigen Ein-satz von 10% regenerativen Ener-gien vorschreiben.

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Moderne Fenster und Außentüren hal-ten dicht und Wärme sowie Behaglich-keit im Inneren – solange sie fachge-recht eingebaut wurden. Experten des Bauherren-Schutzbundes e.V. weisen darauf hin, diesem Aspekt genügend Aufmerksamkeit zu widmen. Fehler bei der Montage, so die gemeinnützige Verbraucherschutzorganisation, können

nicht nur zu Wärmeverlusten, sondern auch zu Schimmelbildung führen. Die-ser kann mitunter erst nach Jahren sichtbar werden.

Eine Schwachstelle seien die Anschluss-fugen zwischen Mauerwerk und Fenster- oder Türrahmen, die oft nicht sachge-mäß ausgeführt würden. Ein Verschluss mit Schaum sei nicht ausreichend, um die seit der aktuellen Energieeinspar-verordnung vorgeschriebene luftdichte Bauweise zu erreichen. Zusätzlich sei eine innere sowie äußere Fugenabdich-tung nötig, die durch unterschiedliche Materialien erfolgen könne. Wer dabei auf Produkte mit einer Zertifizierung durch anerkannte Materialprüfstellen – beispielsweise das Institut für Fens-tertechnik – setzt, ist dabei auf der si-cheren Seite.

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immo-karlsruhe.de | 21

der historische Straßenkreuzungspunkt

am Fuße des Nordschwarzwaldes war ehemals

bekannt unter dem Namen Ediningom

EttliNGEN Vor dEN torEN KarlSruhES

Mitten durch den alten Stadtkern fließt die Alb. Sie entspringt südlich von Bad Herrenalb und mündet im Rhein.

Ein Blick in die Gassen der schönen Altstadt

22 | immo-karlsruhe.de

Kelten, Römer, Alamannen und Franken haben seit der Bronze- und Eisenzeit das Gebiet, in dem die Alb das Tal verlässt, besiedelt. In römi-scher Zeit ein wichtiger Straßenkreuzungspunkt wurde die Stadt erstmals im Jahre 788 als Edi-ningom in einer Schenkungsurkunde des Klos-ters Weißenburg im Elsass erwähnt. 965 erhielt das Ediningom genannte Dorf von Kaiser Otto dem Großen das Marktrecht und 1192 verlieh Kaiser Heinrich VI., ein Sohn des berühmten Kaisers Barbarossa, Ettlingen das Stadtrecht. Im Jahr 1219 wurde der badische Markgraf Her-mann V. Lehnsherr von Ettlingen.

Doch die Stadt, die als Ediningom begann, nahm über 740 Jahre seinen Namensgebungs-weg bis wir sie unter dem heutigen Namen Ettlin-gen kennen. Ab 1143 Etiningem genannt, wan-delte er sich im 13. Jahrhundert zu Etiningen, 1288 zu Ettliningen, ab 1358 zu Ettelingen, ab 1370 zu Etlingen bis er von 1532 an bis heute „Ettlingen“ wurde.

Im Pfälzischen Erbfolgekrieg von Truppen des französischen Königs Ludwig XIV. fast völlig nie-dergebrannt, wieder aufgebaut, die Markgräfin Sibylla Augusta initiierte dies maßgeblich: Sie finanzierte die Wiedererrichtung des Schlosses und der Martinskirche und legte ein Programm von Musterhäusern als Wohnhäuser für die Be-völkerung auf. Nicht zuletzt dadurch erhielt die Stadt die barocke Prägung, deren Höhepunkt die Gestaltung der Schlosskapelle, des heutigen Asamsaales im Ettlinger Schloss, mit seinem De-ckengemälde über Leben und Schaffen des Heili-gen Johannes Nepomuk darstellt.

Nach dem Aussterben der katholischen Linie von Baden-Baden um 1770 kam Ettlingen zur evangelischen Markgrafschaft Baden-Durlach und wurde 1806 zum Teil des Großherzogtums Baden. Industrialisierung und Badische Revolu-tion prägten das 19. Jahrhundert. 1836 wurde die Badische Gesellschaft für Spinnerei und Weberei gegründet, die nach wenigen Jahren zu den drei größten Fabriken des Großherzog-tums gehörte. Ihr folgten die Papierfabrik Vogel & Bernheimer, Bardusch und die Maschinenfa-brik Lorenz zum Ende des Jahrhunderts. In der Nachkriegszeit wurde durch objektbezogene Sa-nierungen im Bereich der Altstadt der Charakter einer mittelalterlichen Stadt mit ihren barocken Elementen bewahrt.

Links: Ein Blick auf die Alb in Richtung Schwarzwald. Rechts: Das Zentrum mit dem Rathaus aus dem 18. Jahrhundert und dem Rathausturm aus dem 13. Jahrhundert

Die Statue des Johannes v. Nepomuk auf der Brücke zum Rat-hausturm. Der Legende nach widersetzte sich der Priester dem Befehl des Königs in einer Herzensangelegenheit das Beichtge-heimnis zu brechen und wurde dafür hingerichtet.

in Sichtweite vor den toren Karlsruhes und am

Fuße des Nordschwarzwalds liegt die badische

Stadt Ettlingen mit ihren rund 39.000 Einwohnern

und einer weit zurückreichenden Geschichte.

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immo-karlsruhe.de | 23

im Zentrum der Stadt, direkt gegenüber dem

Ettlinger Schloß und mit Blick auf die histo-

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Blick vom Penthouse in Richtung Stadtmitte

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Heute ist Ettlingen durch seine Lage und der in Baden naturgemäß beheimateten Sonne ein beliebtes Freizeit- und Ferienziel für viele Men-schen. Im Sommer sprüht es in den Biergärten vor Lebensfreude und viele Wanderbegeisterte erkunden Stadt und Region.

Der Panoramaweg am Wattkopf ist ein land-schaftlicher Beitrag der Gemeinde Ettlingen zum Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Er ist rund 2,5 km lang und führt in ungefähr einein-halb Stunden über den Robberg und Teile des Stadtwaldes. Dem Spaziergänger oder Wanderer bieten sich beim Rundgang eindrucksvolle Aus-blicke über die Stadt, über das vordere Albtal und die Rheinebene bis hin zu den Pfälzer Ber-gen und den Vogesen im Elsass. An 17 Stationen finden sich Informationstafeln zu landschaftli-chen Besonderheiten und kulturhistorischen Se-henswürdigkeiten. Für den Rundgang sind zwei Einstiegspunkte besonders empfehlenswert, Der Parkplatz beim alten Wasserreservoir oder der Parkplatz am oberen Vogelsangweg beim Weg-kreuz an der „Kaisereiche“.

Für Technikbegeisterte ist das Museum und die Geschichte des Albtals ein Wandeln auf histori-schen Pfaden. Das Albgaumuseum enthält die archäologische Abteilung und die Ausstellung

zur Geschichte der Stadt und der Region, im Museum im Lauerturm kann man einen Eindruck über das bäuerliche Wohnen und Arbeiten um 1900 gewinnen. Die städtische Galerie präsen-tiert badische Kunst des 20. Jahrhunderts und Führungen durch das Schloss, die Barockräume und den Asamsaal finden samstags und sonntags jeweils um 14 Uhr statt. Nach dem Museumsbe-such bietet die historische Altstadt Gelegenheit für einen interessanten Rundgang.

Rund um das Albtal bieten sich schöne Radstrecken für die ganze Familie an

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Mitten durch die Stadt. Dampflok bei der Einfahrt in den alten Karlsruher Bahnhof gegenüber dem Ettlinger Tor

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GEStErN uNd hEutE

immo-karlsruhe.de | 27

Die Ferne ist da, der Stillstand undenkbar: Jeder Einwohner Karlsruhes kennt den Hauptbahnhof und den dazugehörigen Vorplatz, auf dem die Straßenbahnen das Bild prägen. Es ist ein zentraler Punkt für jeden, der mit dem Schienenverkehr in an-dere Städte reisen, Besuch in Empfang nehmen oder auch ein-fach nur ein wenig bummeln will. Täglich sausen 140 Züge des Fernverkehrs, 124 Nahverkehrszüge und 121 S-Bahnen an den neun Bahnsteigen vorbei, auf denen sich rund 60.000 Reisen-de pro Tag tummeln. Auf den 14.000 qm Mietfläche bieten 18 Geschäfte und Gastronomien Abwechslung und Zerstreuung.

Errichtet wurde der Bahnhof nach Plänen von Professor Au-gust Stürzenacker; der Baubeginn erfolgte am 10. September 1906. Die Eröffnung wurde in der Nacht von 22. auf den 23.

Oktober 1913 gefeiert. Innerhalb von vier Tagen lösten fast 30.000 Menschen Bahnsteigkarten, um das neue Highlight der Stadt zu besichtigen, das sowohl klassizistische Züge als auch solche des Jugendstils aufwies. Den Vorplatz mit sei-nem rechteckigem Grundriss gestaltete Wilhelm Vitalli. Den Abschluss des Platzes nach Osten und Westen bilden zwei Hotelgebäude, nach Norden hin begrenzen ihn der Durchgang zum Stadtgarten sowie Geschäftsgebäude.

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof beschädigt, konn-te aber nach dem Krieg wieder aufgebaut werden. Mehrere Umgestaltungen führten seitdem zu seinem heutigen Gesicht – der Verband „Allianz pro Schiene e.V.“, der sich die Steige-rung des Schienenverkehrsanteils im Personen- und Güterver-

Im September 1841 begannen die Arbeiten für den von Friedrich Eisenlohr geplanten alten Bahnhof

Der Karlsruher Bahnhof heute in der nach ihm benannten BahnhofstraßeBild: Günter Josef Radig

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28 | immo-karlsruhe.de

kehr zum Ziel gesetzt hat, zeichnete den Karlsruher Bahnhof 2008 als „Bahnhof des Jahres“ in der Kategorie „Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern“ aus.

Eine Reise in die VergangenheitDoch der Bahnhof befand sich nicht immer an der Stelle,

an der man ihn heute kennt. Vielmehr handelt es sich um den neuen Bahnhof – der ältere entstand im Jahr 1843 an der Kriegsstraße zwischen dem Ettlinger Tor und dem Mendels-sohnplatz, etwa 500 Meter südlich vom Marktplatz gelegen. Gebaut wurde er nach Plänen von Friedrich Eisenlohr, Professor an der Polytechnischen Schule in Karlsruhe. Es war, so schrei-ben Susanne Asche et al. in „Karlsruhe. Die Stadtgeschichte“: „Die für Karlsruhe langfristig einschneidendste Baumaßnahme und Stadtbildveränderung der Zeit (…). Die Eisenbahn wurde auch in Baden und in seiner Haupt- und Residenzstadt zum Motor der Industrialisierung und sollte langfristig aus der Ver-waltungsmetropole Karlsruhe eine Industriestadt werden las-sen.“ Der Baubeginn erfolgte zwei Jahre früher im September 1841 und plante zwei Bahnsteige ein.

Dieser alte Bahnhof – an der Stelle des heutigen Badischen Staatstheaters erbaut – feierte am 10. April die Eröffnung des Personenverkehrs auf der Strecke nach Heidelberg. Zugführer war Hans Georg Benz, Vater des in Mühlburg geborenen Auto-erfinders Carl Benz. Ab Juni gab es vier Züge von und nach Mannheim, zwei tägliche Zugpaare zwischen Karlsruhe und Bruchsal sowie werktags vier (sonn- und feiertags sechs) Lo-kalzüge nach Durlach und zurück. Der Güterverkehr folgte ab dem ersten Mai. Innerhalb dieser Zeitspanne, genauer am 15. April, wurde der Postkutschenbetrieb auf der Strecke Frank-furt am Main – Karlsruhe eingestellt. In den folgenden Jahren wurden nach und nach Strecken an Karlsruhe angebunden:

Erst 1855 konnten Reisefreudige beispielsweise Basel errei-chen oder 1863 Konstanz. Wie bei allen in Baden gebauten Eisenbahnstrecken betrug die Spurweite der Gleise anfangs 1600 mm. 1855 erfolgte die Umspurung auf die Normalspur von 1435 mm.

Von Ruß und RauchSchon seit Beginn der Planungen, so die Autoren der „Stadt-

geschichte“, herrschte beim Karlsruher Stadtamt und im Ge-meinderat Einmütigkeit darüber, dass der Platz vor dem Ettlin-ger Tor in den Gewannen der Augärten für die Bahnhofsanlage geeignet sei. Weitere gewerbliche oder öffentliche Einrichtun-gen würden, so hoffte man, vom Bahnhof angezogen, sich in der Nähe ansiedeln. Die Hoffnungen bewahrheiteten sich lei-der nicht – auf lange Sicht erwies sich der Platz als ungünstig, unter anderem, da eine direkte Verbindung mit der Stadt nicht gegeben war. Reisende mussten mit Kutschen oder Omnibus-sen weiter- oder anreisen.

Ein weiteres Problem beschreibt Manfred Koch (Hrsg.) in „Unter Strom – Geschichte des frühen Nahverkehrs in Karls-ruhe“: Mit der Erweiterung der Stadt nach Süden erwiesen sich die jenseits des Ettlinger Tores die Ettlinger Straße kreu-zenden Einfahrtsgleise zunehmend als Barriere und Verkehrs-hindernis. 1910, so heißt es weiter, existierten rund 80 soge-nannte Niveau-Übergänge innerhalb des Stadtgebiets – teils mit Schranken gesichert, teils von Bediensteten der Staats-bahn bewacht. Auch Fußgänger mussten sich vorsehen: Wer Einrichtungen wie den Stadtgarten besuchen wollte, war von dieser Baulage betroffen. Die gusseiserne Überführung, im Jahr 1873 erbaut und 1889 wieder entfernt, war wegen dem aufsteigenden Dampf und Ruß des Zugverkehrs kein belieb-ter Weg. Auch die 1885 an der Rüppurrer Straße und 1886

Ansicht des alten Karlsruher Bahnhofs von Friedrich Eisenlohr – Architekt der badischen Eisenbahn

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immo-karlsruhe.de | 29

WEitErE iNForMatioNEN

zu diesem Thema finden sich im Stadtarchiv oder in:

- Susanne Asche, Ernst Otto Bräunche, Manfred Koch, Heinz Schmitt, Christina

Wagner: Karlsruhe. Die Stadtgeschichte, Badenia Verlag, Karlsruhe 1998

- Manfred Koch (Hg.): Unter Strom - Geschichte des öffentlichen Nahverkehrs in

Karlsruhe, Badenia Verlag, Karlsruhe 2000

- Manfred Koch: Karlsruher Chronik. Stadtgeschichte in Daten, Bildern, Analysen,

Badenia-Verlag, Karlsruhe 1992

an der Ettlinger Straße erbauten Unterführungen trugen nicht sehr zur Verbesserung der Lage bei.

Eine neue Zeit Es dauerte weitere Jahre, doch schließlich

existierten konkrete Pläne zur Verlagerung des Hauptbahnhofs. Auf diese Weise, so hoffte man in Karlsruhe, würde die Stadt sich hinsichtlich ihrer Verkehrsverhältnisse so entwickeln können, wie es einer Großstadt angemessen war. Natürlich stieß ein solcher Vorschlag nicht nur auf Befürworter.

Mitten durch die Stadt: Rauch und Ruß entlang der Schienen

Bürgervereine der Alt-, Ost- und Weststadt argumentier-ten, der neue Standort läge zu weit außerhalb. Man be-fürchtete, wenig von Besuchern und Durchreisenden pro-fitieren zu können. Zudem war der vorgesehene Bereich zu jener Zeit noch als Bauland ausgeschrieben, und zwar für ein künftiges vornehmes Wohnviertel. Doch schließ-lich schrieb die Generaldirektion der Großherzoglich Ba-dischen Staatseisenbahnen im November 1904 den Wett-bewerb aus, bei dem sich der Vorschlag von Stürzenacker durchsetzte. In einem weiteren Wettbewerb tat sich Vittali hervor und sicherte sich die Gestaltung des Vorplatzes.

Nach Eröffnung des neuen Bahnhofs 1913 verlor der bisherige Bahnhof seine Funktion als Eisenbahnstation und wurde bis in die 1960er Jahre hinein als Markthalle genutzt. Die übrigen Gleisanlagen blieben zum Teil noch über Jahrzehnte hinweg als Gleisanschlüsse in Betrieb, sind inzwischen aber vollständig abgebaut worden. Der Güterbahnhof wurde noch bis Mitte der 1990er Jahre ge-nutzt, das Ausbesserungswerk bis 1997.

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Mit 33 Modellen in klassisch-zeitgemä-ßem Stil bietet die neue Kollektion ELE-GANZA eine große Auswahl an Produkten für den Wohnbereich – von der Vitrine,

über Tisch und Stuhl bis hin zu Sofas und Bänken. Wie der Name schon verheißt, steht die Kollektion für eine neue, moder-ne Eleganz: Natürlich, zeitlos und ganz in der Tradition des “made in Italy”. Dem Kunden stehen eine große Auswahl an Oberflächen und Stoffen zur Verfügung, die auf die Wohnungseinrichtung abgestimmt werden können.

Mit der Einführung der Kollektion ELE-GANZA werden auch gleich zwei neue Oberflächen vorgestellt: SAHARA BEIGE und DELPHIN GRAU – zwei moderne aber gleichzeitig warme Töne. Die Farbe ist leicht

Arbeitsbereich: die Wohnwand als Raum-trenner unterstützt die Ruhezone

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patiniert und vermittelt so - trotz der Modernität der Linien – einen klassischen Touch.

Auch technisch überzeugen die Möbelstücke der neuen Kollektion: Die Türen wurden mit gedämpften Topfbändern ausgestattet, die ein leichtes und gedämpftes Schließen ermöglichen. Die Schubladen sind mit metallenen Schubla-denführungen mit Selbsteinzug versehen, die für einen ruhigen Lauf und geräuschloses Schlie-ßen sorgen. Die Beleuchtung der Vitrinen erfolgt über LED-Technik - bei Überhitzung schalten die Leuchten automatisch ab.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.selva.com.

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Der Gebäudekomplex befin-det sich im Gewerbe- und Industriegebiet Karlsruhe Nordost, mit direkter Anbin-dung an die A5 und an den öffentlichen Nahverkehr.

Insgesamt verfügt das Ge-bäude über ca. 8.800 m² Büronutzfläche, die flexibel aufgeteilt werden kann. Die Aufteilung der Räume ist durch Ständer-wände oder ein modernes Trennwandsystem, teilweise mit Glaseinsät-zen, vorgesehen. Das Gebäude ist mit einer Sonnenschutzverglasung auf der Südseite ausgestattet und voll klimatisiert. 78 Tiefgaragenstell-plätze und ausreichend Außenstellplätze sind verfügbar.

Weitere Informationen erhalten Sie unterwww.immo-karlsruhe.de/greschbachstrasse

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Projekt Enzklösterle: Das ehemalige Hotel wird in einen modernen Wohnort für das Mehrgenerationenprojekt umgebaut

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Gehen wir einige Jahre zurück, in die Zeit vor der Industriellen Revolution. Ab dem späten 18. Jahrhundert herrschte zunächst in Europa und den Vereinigten Staaten, ein tiefgreifender Um-bruch. Nicht nur die wirtschaftlichen, auch die sozialen Verhältnisse – Arbeitsbedigungen und Lebensumstände - änderten sich. Bislang hatte es zum normalen Alltag gehört, dass mehrere Fa-miliengenerationen, vom Kind bis zu den Großel-tern, unter einem Dach zusammenlebten. Es war nicht unbedingt ein harmonischer Wunsch, der dazu führte, sondern die Betrachtung der Groß-familie als Produktionsgemeinschaft, in der jeder seinen Teil zum gemeinsamen Leben beitrug.

Nachdem ruhigere Zeiten angebrochen waren, galt diese Form des Zusammenlebens zunehmend als überholt. Doch diese Betrachtungsweise kann eine einseitige sein – sie ignoriert die Vorteile, die sich aus der Konstellation von einem Dach und mehreren Generationen ergeben konnten.

Heute besinnt man sich wieder verstärkt auf die positiven Aspekte des Mehrgenerationenwoh-nens. Immer mehr Bürger interessieren sich für diese besondere Form des Zusammenlebens und immer mehr Städte investieren in entsprechende Projekte. Unter dem Motto ‚Zusammen leben, ge-trennt wohnen‘ wird der größtmögliche Nutzen für alle Beteiligten angestrebt. Die Jüngeren erhalten die Möglichkeit zur Betreuung auch außerhalb der Kernfamilie – gerade für Alleinerziehende er-öffnet sich hier die Chance zu mehr Mobilität in der Berufswelt. Die Älteren erhalten Anschluss an und Kontakt zu heranwachsenden Generationen. Vor allem ihnen bietet sich eine sinnvolle Alterna-tive zum Wohnen im Heim.

Trotz allen möglichen Kooperationen in einer solchen Wohnform wird jedem die nötige Privat-sphäre geboten, die von den baulichen Maßnah-men bestmöglich unterstützt wird.

EiN daCh Für ViElE GENEratioNENWohnaspekte für jedes alter

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Die Zeiten haben sich wieder geändert: Kehrt das Mehrgenerationenwohnen zurück?

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BauWohnberatung Karlsruhe - Sinnvolle Alternativen

Zukunftsgerechtes Wohnen und darauf abge-stimmte Services – diesen Slogan schreiben sich in einer Zeit ganz spezieller demographischer Rahmenbedingungen immer mehr Einrichtun-gen auf ihre Fahnen. Wünsche und Anforderun-gen an das Lebensumfeld im fortgeschrittenen Alter müssen nicht mehr von der übrigen Be-völkerung abgetrennt werden, sondern können auf wunderbare Weise mit ihr konform gehen. Sicherheitsbedürfnis und Unterstützungsbedarf können somit in einer Zeit des Bevölkerungs-rückgangs und der Verschiebung der Altersstruk-tur gesichert werden.

Um alle Wünsche in passenden Wohnprojek-ten zu realisieren, muss mit dem Mehrgenerati-onenwohnen eine neue Lebensform erschlossen werden. Ein Experte auf diesem Gebiet ist die BauWohnberatung Karlsruhe (BWK). 1998 vom Architekten Alexander Grünenwald gegründet, stellt sie eine Art Inkubator für innovative Wohn-formen dar. Sie berät und moderiert Bauprojekte, bei denen der gemeinschaftsorientierte Aspekt im Vordergrund steht. Dazu arbeiten bei der BWK Fachleute aus der Wohn- und Baubranche Hand in Hand mit Rechts- und Finanzierungsexperten, Medienprofis, Medizinern, Stiftungen, Verbänden und Vereinen. Zusammen schaffen diese Exper-ten innovative Wohnmodelle für Menschen aller Altersstufen, entwickeln neue Ideen und Perspek-tiven auf der Grundlage von Selbstbestimmtheit

Die ehemaligen Hoteliers betreiben im Erdgeschoss den Spa- bereich mit Swimmingpool und bieten ein kleines Kontingent an Zimmern für Gäste der Bewohner an.

»Der wahre Zweck eines Buches ist,

den Geist hinterrücks

zum eigenen Denken zu verleiten.« Marie von Ebner-Eschenbach

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büro baden-badenAnsprechpartner: Vitalij ElsesserSophienstraße 20, 76530 Baden-BadenTel.: 07221 3759341, Fax: 07221 3759886Email: [email protected]

büro MühlackerAnsprechpartner: Natalja ElsesserIndustriestraße 40/1, 75417 MühlackerTel.: 07041 8299849, Fax: 07231 800 2008Mobil: 017621 109652Email: [email protected]

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und Selbstorganisation. Unternehmen, Kommu-nen und Initiativen werden unterstützt und be-gleitet, um mit durchdachten Projekten selbst-bestimmtes Wohnen in allen Lebensphasen zu ermöglichen. Die Auftragserteilung jeder Leistung erfolgt dabei auf der Basis eines individuell abge-stimmten, detaillierten Leistungsangebots.

Die Welt von i3Die Vision von einem guten Leben im Einklang

mit eigenen und den Bedürfnissen anderer. Die Vision von ‚für sich sein‘ und gemeinsamer Tä-tigkeit. Die Vision von einem bewussten Leben in überschaubarer Nachbarschaft mit Menschen unterschiedlichster Biografien und jeden Alters. Die Vision einer stärker gemeinschaftsorientierten Lebensweise, in der sich die verschiedenen Fä-higkeiten der BewohnerInnen frei entfalten kön-nen... dies alles verkörpert i3.

Die i3-Community (die Bezeichnung i3 steht für Initiative dritte Lebenszeit) ist ein Projekt-format der BWK. Die Ziele sind zahlreich: Ge-meinschaftsorientiertes Leben, aber individuelles Wohnen lautet die oberste Devise. Komfort und Kosten in gutem Verhältnis spielen dabei eben-so eine Rolle wie eine ökologische Bauweise und Energieeffizienz. Letztlich stehen die Grundlagen des Mehrgenerationenwohnens im Mittelpunkt: Eine Mischung der Bewohner nach Biografie, Al-ter und wirtschaftlichen Möglichkeiten wird ange-strebt. Frei nach ‚Jeder bringt sich ein – alle pro-fitieren vom Talente-Tausch‘ werden Menschen in allen Lebensphasen zusammengebracht.

Eine projektbezogene Kommanditgesellschaft stellt die Finanzierung und die gemeinschaftsori-entierten Anliegen im Projekt sicher. Jeder Be-wohner erwirbt einen Kommanditanteil, der im Wert der späteren Wohneinheit entspricht – auf diese Weise wird das nötige Kapital eingebracht. Die Finanzierung läuft, ähnlich wie bei einem Mietkauf, über eine vorab festgelegte Periode von ungefähr 15 bis 20 Jahren.

Die BWK wird nicht mit öffentlichen Geldern gefördert. Um dennoch kostendeckend arbeiten zu können, zahlen öffentliche oder gewerbliche Auftraggeber für eine Beratung branchenübliche

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Tarife. Privatpersonen oder Gruppen erhalten da-gegen eine Erstberatung gratis. Weitere Leistun-gen wie Moderation und Projektentwicklung gibt es zu günstigen Konditionen.

Die i3-Akademie unterstützt entsprechende Projekte und Themen durch Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen sowie durch ein Kultur- und Event-Programm rund ums Wohnen und Leben. Dabei möchte sie Einzelinteressier-ten und Mitgliedern von Wohnprojekt-Initiativen, aber auch Vertretern von Kommunen, Verbänden und der Wohnungswirtschaft die Möglichkeit zur umfassenden Information über die vielfältigen Möglichkeiten ihrer Wohnprojekte geben. Die-se können überall entstehen, wo sich geeignete Grundstücke oder Bestandsgebäude anbieten.

Vielfältige Wohnformen für das Wohnen im Alter

Seine Fähigkeiten nach dem Tauschprinzip ein-bringen können – so die Devise des Mehrgenera-tionenwohnens. Da unterstützt der ältere Nachbar die jungen Eltern, indem er auf den Nachwuchs aufpasst. Da erhält er Hilfe durch andere und ist so in der Lage, sein Leben außerhalb eines Se-niorenwohnheims zu gestalten. Selbstverständ-lich ist seine Wohnung barrierefrei, sodaß weder Treppen noch andere bauliche Gegebenheiten zu unüberwindbaren Hindernissen werden können. Das Beispiel zeigt: Der Weg in den Lebensabend kann für jeden hinsichtlich seiner Vorlieben und Möglichkeiten gestaltet werden. Es gibt Alterna-

Wie der Verband Privater Bauherren (VPB) mitteilt, fördert die KfW mit ihrem «Programm 455» Besitzer und Bewohner von Ein- und Zweifamilienhäusern so-wie von Eigentumswohnungen, die Barrieren im privaten Wohnbereich beseitigen lassen möchten und dies aus eigener Tasche finanzieren. Wer mindestens 6000 Euro investiert, kann einen Zuschuss in Höhe von fünf Prozent der förderfähigen Kosten beantragen. Maximal zahlt die KfW 2500 Euro pro Wohneinheit.»

Verschiedene Wohnungsgrößen: zwei bis drei ehemalige Hotelzimmer wurden zu 50 bis 100 m2 großen Appartements zusammengefasst

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tiven zum Heim, die mit der rechtzeitigen Gestal-tung der eigenen vier Wände hinsichtlich Barrie-refreiheit beginnen. Dazu gehört die Beseitigung von Hindernissen wie Türschwellen, Treppenstu-fen oder zu schmalen Türeingängen. Aber auch ein geräumiges Bad mit bodengleicher Dusche oder problemlos erreichbare Lichtschalter sind im Hinblick auf den Erhalt der Selbstständigkeit zu berücksichtigende Faktoren. Bei der Anpas-sung bereits bestehender Räumlichkeiten kann eine Wohnberatungsstelle helfen. Sie ermittelt gemeinsam mit dem Ratsuchenden den Bedarf der Umstrukturierung und entsprechende Finan-zierungsmaßnahmen, bietet Hilfestellung bei der Planung, Organisation und Umsetzung der Wohn-raumanpassung.

Barrierefrei durchs Leben Ist ein Neubau geplant, der als barrierefreie

Wohnung ausgerichtet werden soll, so sollten die Richtlinien der Norm DIN 18025, die die bauli-chen Anforderungen für barrierefreie Wohnungen beschreibt, als Planungsgrundlage herangezogen werden. Auch wenn nicht als Auflage verpflich-tend, werden an dieser Norm ausgerichtete Bau-vorhaben von Bund und Ländern gefördert.

Barrierefreiheit bezieht sich jedoch nicht nur auf die Wohnräume, sondern auch auf das Wohn-umfeld. Hier sind barrierefreie Fußwege ebenso gefragt wie Pkw-Stellplätze in Wohnungsnähe oder gute Verkehrsanbindungen. Auch ein barri-efreier Zugang zum Wohngebäude oder zu Wohn-folgeeinrichtungen sowie fußläufige Erreich-barkeit (bis maximal 500 m) zu diesen sollten gegeben sein. Im Hauseingangsbereich sollten Stufen beziehungsweise Schwellen (mit boden-gleichen Schmutzabweisern) komplett fehlen, Hauseingangstüren müssen mindestens 0,90 Meter breit und 2,10 Meter hoch sein. Briefkäs-ten sollten nicht höher als 85 Zentimeter hängen, sodaß sie auch von Rollstuhlfahrern gut erreicht werden können. Eine gute Beleuchtung ist selbst-verständlich, doch auch Lichtschalter für Flur und Treppe, Gegensprechanlage sowie ein rutsch-fester Bodenbelag sollten nicht vergessen wer-den. Im Haus hilft ein rollstuhlgerechter Aufzug oder ein speziell ausgearbeitetes Treppenhaus mit taktilen, ertastbaren Hilfen an Trittstufen und Treppenläufen, um die Wohnungen in den oberen Ebenen zu erreichen.

Auch in der Wohnung sind viele Einzelheiten zu bedenken, angefangen von rutschsicherem und leicht zu reinigendem Bodenbelag bis hin zu einer Mindestbewegungsfläche oder Haltegrif-fen in Leibungen bei vorhandenen Türschwellen. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Sanitär-raum entgegengebracht werden: Er muss vom Schlafraum über den Flur leicht erreichbar sein, Beinfreiheit unter dem Waschtisch besitzen oder

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die Möglichkeit des Anbringens von Stütz- und Haltegriffen, eines Duschklappsitzes oder eines Deckenlifts bieten.

Service-Wohnen und WohlfühlenSollte das selbstständige Leben trotz ange-

passter Räumlichkeiten eines Tages nicht mehr durchgängig möglich sein, besteht zunächst die Möglichkeit, einen ambulanten Pflegedienst oder eine Sozialstation mit der Pflege und Ver-sorgung im eigenen Zuhause zu beauftragen. Die Kosten hierfür übernehmen in aller Regel die Kranken- und Pflegeversicherungen, berich-tet Juliane Willsenach von wohnen-im-alter.de. Ist ein Wohnungswechsel dennoch ratsam, bie-ten sich zahlreiche weitere Optionen. So zum Beispiel das Betreute Wohnen, auch Service-Wohnen genannt. Hierbei handelt es sich um eine Wohnform, die nicht nur eine barrierefreie Wohnung, sondern auch gewisse Grund- und Ser-viceleistungen vorsieht, die in der Miete oder dem Kaufpreis bereits enthalten sind oder separat in Anspruch genommen werden können. Hierzu zählen neben einer meist vorhandenen Hausnot-rufanlage beispielweise die Bereitstellung eines ambulanten Pflegedienstes, eines Hausmeister- oder Wäscheservices. Betreute Wohnungen sind oftmals in Wohnanlagen zusammengeschlossen

oder bisweilen an eine stationäre Pflegeein-richtung angegliedert, berichtet die Expertin. Daneben existieren betreute Wohngruppen, in de-nen sich pflegebedürftige Menschen eine große Wohnung oder ein Haus teilen. Die Pflege wird meist von einem ambulanten Dienst übernommen, während Hauswirtschaftskräfte die Bewohner im Alltag unterstützen. Solche betreuten Wohngrup-pen unterliegen nicht dem Heimrecht. Anders da-gegen betreute Hausgemeinschaften: Als Alterna-tive zum Pflegeheim wurden sie vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) ins Leben gerufen. Da sie weitestgehend stationär organisiert sind, befinden sie sich oftmals auf dem Grundstück eines Heimträgers oder in Pflegeeinrichtungen. Für alle Wohnformen gilt: Je größer der Wunsch nach Selbstbestimmung und Eigenständigkeit im Hinblick auf die späten Lebensjahre, desto früher sollten Überlegungen zu den Lebens- und Wohn-umständen angestrengt werden. Ist pflegerische Unterstützung erst einmal notwendig, werden eigene Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der persönlichen Wohnsituation oft sehr schnell eingeschränkt. Frühzeitige Gedanken über die Wohnsituation im Alter sind daher nicht nur loh-nenswert, sondern auch ratsam.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: i3-community.de und wohnen-im-alter.de

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GeschäftsführerSteffen lüderwald

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Vertriebröser Presse Gmbh, Pegasus Gmbh

Erscheinungsweise 5 x jährlich

Auflage 20.000 Exemplare

iSSN 1869-4217

HERAUSGEBER UND VERLAG

Bildquellen: titelbild, Bilder Seite 18-19 teamwerk Gmbh, teamwerk.eu | S.6-7 Jürgen reiss, Segway, city-seg.de | S. 10-12: KfW-Bildarchiv / Fotograf: thomas Klewar, kfw.de | S. 1 unten links, 4, 13 Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) bsw-solar.de | S 14 rechts Verband Privater Bauherren (VPB), vpb.de | S. 4, 16, 17, 25, 35 istockphoto.com | S. 23 rechts unten hotel-restaurant ErbprinzS. 26-29 Stadtarchiv Karlsruhe, 8_PBS_oxiVa_285, 8_PBS_xiVa_122, 8_PBS_xiVa_126, 8_PBS_xiVa_132 | S. 27 Stadtwiki Karlsruhe, Günter Josef radig | S. 30-32, 33 rechts SElVa, selva.com | S. 33 rechts, Strecker-olenyi, strecker-olenyi.de | S. 34,36-38, 39 oben alexander Grünenwald, architekt, i3-community.de

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