11
Mehrfamilienhäuser (1) Marktwerte 2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016 2016 2017 Hilfetext zu den Einschätzungen: http://www.fpre.ch/de/03_meta/Hilfetext_Einschaetzungen_FPRE.pdf Büroimmobilien (Neubau) (2) Marktwerte 2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016 2016 2017 Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer-/Verkäufer-Perspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; →: stabil; : erwartete Verschlechterung. Hilfetext zu den Einschätzungen: http://www.fpre.ch/de/03_meta/Hilfetext_Einschaetzungen_FPRE.pdf Quelle: Fahrländer Partner. Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben das Glossar und Impressum auf der letzten Seite. Real Estate Investment Solutions AG St-Oswalds-Gasse 10 6300 Zug +41 78 766 18 90 www.re-solutions.ch l l l Nachfrage Angebot Erträge l l l l l l Anfangsrenditen Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; →: stabil; : erwartete Verschlechterung. l l l Südschweiz l Quelle: Fahrländer Partner. Basel l l l Mittelland Zürich l l l Jura l l Schweiz Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer-/Verkäufer-Perspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; l l l l l l l l l l l l l Genfersee l l l l l l l l l Basel l l l Zürich l l Alpenraum Ostschweiz Immobilienanlagen Schweiz INV-I 1Q/16 men als Alternative auf. Unter diesem starken Anlagedruck sind im vergangenen Jahr die Nettoanfangsrenditen für erstklassige Mehrfamilienhäuser in Schweizer Grossstädten weiter auf aktuell unter 3 Prozent gesunken, verglichen mit fast 5 Prozent 1998. l l l l - Gemäss dem SWX IAZI Preisindex für Immobilien weist das Preiswachstum für MFH seit drei Quartalen eine leicht sinkende Ten- Mittelland denz aus, was zu einer Seitwärtsbewegung führt. Im 4. Quartal 2015 ist das Preiswachstum leicht negativ mit -0,05%. Auf Jahres- basis betrachtet beträgt der Preisrückgang -0,3%. Die Performance stagniert im 4. Quartal 2015 mit 0,8%, auf Jahresbasis betra- chtet ist sie 3,3%. Als Performance wird die Gesamtrendite bezeichnet (umfasst Netto-Cashflow-Rendite und Wertsteigerung). - UBS: Das Umfeld negativer Renditen auf Eidgenossen mit Laufzeiten bis 2027 zwingt insbesondere institutionelle Investoren - Im Januar 2016 verharrt die Konsumentenstimmung (Indexwert -14 Punkte) in der Schweiz unter dem langfristigen Durch- Erträge Anfangsrenditen zu Ersatzanlagen mit positiven Zahlungsströmen. Gerade Wohnrenditeliegenschaften drängen sich aufgrund stabiler Mieteinnah- Genfersee Jura dämpft. Die Erwartungen für die Preisentwicklung wurden erneut nach unten korrigiert. l l l l Nachfrage Angebot l l l l l l l l Südschweiz l Schweiz l l l l l Ostschweiz Alpenraum l l schnitt (-9 Punkte). Das Vertrauen in die zukünftige Arbeitsmarktentwicklung hat sich etwas erholt, ist aber immer noch ge-

Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

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Fahrländer Partner AG

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Page 1: Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

Mehrfamilienhäuser (1)

Marktwerte

2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016 2016 2017

Hilfetext zu den Einschätzungen: http://www.fpre.ch/de/03_meta/Hilfetext_Einschaetzungen_FPRE.pdf

Büroimmobilien (Neubau) (2)

Marktwerte

2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016 2016 2017

Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer-/Verkäufer-Perspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme;

Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: ↗: erwartete Verbesserung; →: stabil; ↘: erwartete Verschlechterung.

Hilfetext zu den Einschätzungen: http://www.fpre.ch/de/03_meta/Hilfetext_Einschaetzungen_FPRE.pdf

Quelle: Fahrländer Partner.

Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben das Glossar und Impressum auf der letzten Seite.

Real Estate Investment

Solutions AG

St-Oswalds-Gasse 10

6300 Zug

+41 78 766 18 90

www.re-solutions.ch

l l

l

Nachfrage Angebot Erträge

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Anfangsrenditen

Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: ↗: erwartete Verbesserung; →: stabil; ↘: erwartete Verschlechterung.

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lSüdschweiz

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Quelle: Fahrländer Partner.

Basel l l

l Mittelland

Zürich l l l

Jura

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Schweiz

Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer-/Verkäufer-Perspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme;

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l Genfersee l

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Basel

l

l

l

Zürich

l

l

Alpenraum

Ostschweiz

Immobilienanlagen Schweiz

INV-I1Q/16

men als Alternative auf. Unter diesem starken Anlagedruck sind im vergangenen Jahr die Nettoanfangsrenditen für erstklassige

Mehrfamilienhäuser in Schweizer Grossstädten weiter auf aktuell unter 3 Prozent gesunken, verglichen mit fast 5 Prozent 1998.

l l

l l

- Gemäss dem SWX IAZI Preisindex für Immobilien weist das Preiswachstum für MFH seit drei Quartalen eine leicht sinkende Ten-

Mittelland

denz aus, was zu einer Seitwärtsbewegung führt. Im 4. Quartal 2015 ist das Preiswachstum leicht negativ mit -0,05%. Auf Jahres-

basis betrachtet beträgt der Preisrückgang -0,3%. Die Performance stagniert im 4. Quartal 2015 mit 0,8%, auf Jahresbasis betra-

chtet ist sie 3,3%. Als Performance wird die Gesamtrendite bezeichnet (umfasst Netto-Cashflow-Rendite und Wertsteigerung).

- UBS: Das Umfeld negativer Renditen auf Eidgenossen mit Laufzeiten bis 2027 zwingt insbesondere institutionelle Investoren

- Im Januar 2016 verharrt die Konsumentenstimmung (Indexwert -14 Punkte) in der Schweiz unter dem langfristigen Durch-

Erträge Anfangsrenditen

zu Ersatzanlagen mit positiven Zahlungsströmen. Gerade Wohnrenditeliegenschaften drängen sich aufgrund stabiler Mieteinnah-

Genfersee

Jura

dämpft. Die Erwartungen für die Preisentwicklung wurden erneut nach unten korrigiert.

l l

l l

Nachfrage Angebot

l l

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l l

Südschweiz l

Schweiz l l

l

l l

Ostschweiz

Alpenraum

l l

schnitt (-9 Punkte). Das Vertrauen in die zukünftige Arbeitsmarktentwicklung hat sich etwas erholt, ist aber immer noch ge-

Page 2: Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

SWX IAZI Investment Real Estate Performance Index (3)

Quelle: IAZI, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

SWIIT (Closing Prices), REAL (Closing Prices), KGAST (4)

Quelle: SIX Swiss Exchange, KGAST.

SFA-Anlagerenditeindikator SFA ARI (5)

Quelle: SFA.

Das Ziel der Webseite Immofunds.ch

ist es, Informationen und Fachleute rund

um das Thema Immobilienanlagen in der

Schweiz zusammen zu bringen.

Wir wenden uns an alle Akteure im Markt,

seien dies Promoter, Verwalter oder

Investoren.

Performance der direkten und indirekten Immobilienmärkte1Q/16

INV-I

0

50

100

150

200

250

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

SWIIT REAL KGAST

-10%

-5%

0%

5%

10%

15%

20%

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Netto Cashflow Rendite Preisrendite Gesamtrendite

3%

4%

5%

6%

7%

8%

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Page 3: Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (6)

2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017

1.5 1.9 1.1 2.0 1.2 1.8 1.0 - 1.4 1.8 1.1 2.0 1.2 1.9

→ ↘ ↗ ↘ ↘ ↘ → → ↘ ↘ → →

1.3 1.5 1.6 1.7 1.4 1.4 1.0 - 1.4 1.0 1.2 1.7 1.3 1.5

↘ ↘ ↗ ↗ ↗ → ↘ → → → ↘ →

1.8 2.2 0.2 0.8 - - 1.5 - 1.0 0.7 1.6 1.4 1.2 1.3

→ ↘ ↗ → → → → → → →

1.2 2.0 2.3 0.3 0.4 0.9 1.5 - 0.1 2.9 0.3 7.9 1.0 2.8

↘ ↘ → ↗ ↘ ↘ ↘ → ↗ ↘ ↘ →

-0.3 1.0 0.9 0.9 0.6 0.2 0.5 - 0.4 0.3 -0.8 1.3 0.2 0.7

↘ ↗ ↗ ↘ ↗ ↘ → → → → → →

3.2 3.7 2.9 4.6 1.9 5.0 1.5 - 1.8 3.5 2.3 5.3 2.3 4.4

↗ ↘ ↘ ↘ ↘ ↘ ↗ → ↘ ↘ ↗ →

2.9 3.7 3.7 4.5 2.5 4.9 2.0 - 1.8 2.6 2.1 7.6 2.5 4.7

→ ↘ ↗ ↗ ↘ → ↗ → ↗ → ↗ →

3.6 3.4 3.6 3.8 3.8 3.9 3.7 - 3.5 3.4 3.6 3.5 3.6 3.6

→ → ↗ ↘ ↘ → → → → → → →

-0.1 0.2 -0.5 0.2 -0.4 0.1 0.0 - -0.4 0.3 -0.3 0.3 -0.3 0.2

↘ ↘ ↘ ↘ ↘ → → → ↘ ↘ → →

Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt:

SECO: 17.12.2015 (17.9.2015), KOF: 17.12.2015 (1.10.2015), Créa: 16.11.2015 (31.5.2015), CS: 15.12.2015 (15.9.2015), UBS: 31.1.2016 (10.11.2015), BAKBASEL: 8.12.2015 (11.9.2015).

Pfeile: ↗ (vorherige Prognose nach oben korrigiert), ↘ (vorherige Prognose nach unten korrigiert), → (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein

neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Die Pfeile bei den Mittelwerten (Spalten ganz rechts) zeigen die Veränderungen der Mittelwerte zur Metaanalyse des Vormonats auf.

Reale BIP-Entwicklung und Arbeitslosenquote (7)

Anm.: Die Werte für 2015 und 2016 sind Prognosen.

Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis.

Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 2010 revidiert.

Quelle: Vgl. Abbildung 6, Fahrländer Partner (Potentialwachstum).

Privatkonsum, Konsumentenstimmung und UBS-Konsumindikator (8)

- Im Dezember 2015 ist der UBS-Konsumindikator von 1,55 auf 1,62

Punkte gestiegen. Zwar verbesserte sich die Konsumlaune zum

Jahresende wieder etwas, doch die Detailhändler teilten diese

Zuversicht nicht. Es wird weiterhin von einer positiven Entwicklung

des Privatkonsums ausgegangen.

Quelle: WMR UBS, SECO, vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE.

die Schweizer Konjunktur in der näheren Zukunft mit einer in der Nähe des langfristigen Mittels liegenden Dynamik verlaufen.

- Im Dezember 2015 ist der UBS-Konsumindikator von 1,55 auf 1,62 Punkte gestiegen. Zwar verbesserte sich die Konsumlaune

- Der KOF Konjunkturbarometer stieg im Januar 2016 um 3,5 Zähler auf einen Stand von 100,3. Dem Barometer zufolge dürfte

1Q/16

BIP, real

Privatkonsum

Öffentlicher Konsum

Ausrüstungsinvestitionen

Bauinvestitionen

SECO

Exporte

Importe

Arbeitslosenquote

Teuerungsrate

CSCréaKOF

zum Jahresende wieder etwas, doch die Detailhändler teilten diese Zuversicht nicht. Hingegen wird weiterhin von einer positiven

Entwicklung des Privatkonsums ausgegangen.

- Gemäss SECO stieg die Arbeitslosenquote von 3,7% im Dezember 2015 auf 3,8% im Januar 2016. Gegenüber dem Vorjahres-

INV-IMakroökonomisches Umfeld (1)

monat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 12'698 Personen (+8,4%).

UBS BAK Mittelwerte

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

BIP real Arbeitslosenquote Potentialwachstum

-50

-30

-10

10

30

50

-1

0

1

2

3

4

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Privatkonsum (in %)

UBS-Konsumindikator

Konsumentenstimmung, EU-kompatibel (rechte Skala)

Page 4: Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

Reallohnentwicklung und Teuerungsraten (9)

Prognose Dezember 2015

Libor

Prognose September 2015

Libor

Quelle: BFS, vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE.

Renditen von eidgenössischen Obligationen (10)

1 Jahr

5 Jahre

10 Jahre

Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband), vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

Hypothekarzinsen (11)

variabel

fest 3 Jahre

fest 5 Jahre

fest 10 Jahre

Quelle: SNB, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

Hypothekarvolumen Inland (in Mrd. CHF, Veränderung p.a.) (12)

Hypothekarforderungen

Quelle: SNB, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

-0.76% -0.12%-0.56%

-0.75%

-1.2% -0.5% 0.4%

INV-IMakroökonomisches Umfeld (2)

1Q/16

-0.75%

-0.5% 0.3%

2016 2017

-1.1%

2015Inflationsprognosen SNB

2016 wird eine Inflationsrate von -0.5% erwartet, für 2017 0,3%.

Hypotheken November 2015

2.7%

1.2%

1.3%

1.8%

Für das laufende Jahr wird die Inflation bei -1,1% liegen, für

Ein Jahr früher

Veränderung p.a.

919.4 3.1%

Laufzeit 04.01.2016 Vier Wochen früher

-0.92%-0.82%

- Die bedingte Inflationsprognose der SNB vom Dezember

2015 hat sich gegenüber September insgesamt wenig geändert.

-0.12%

-0.08% -0.23% 0.31%

Oktober 2015 Volumen in Mrd. CHF

-1.5%

-1.0%

-0.5%

0.0%

0.5%

1.0%

1.5%

2.0%

2.5%

3.0%

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Reallöhne Nominallöhne Inflation 3-Monats-Libor

Normalband

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

1 5 10 15 20 25 30

04.01.2016 Vier Wochen früher Ein Jahr früher

Laufzeit in Jahren

0

200

400

600

800

1000

0%

2%

4%

6%

8%

10%

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Veränderung p.a. Volumen (rechte Skala)

0%

1%

2%

3%

4%

5%

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

variabel fest 3 Jahre fest 5 Jahre fest 10 Jahre

Page 5: Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1'000) (13)

Quelle: BFS (2001-2009), SEM (2010-2014), vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

Zuwanderungssaldo monatlich (in 1'000) (14)

4.3

Quelle: SEM, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

Bevölkerungswachstum nach MS-Regionen (2011-2014) (15)

Anmerkung: Kreisradius in Relation zur Bevölkerung 2014.

Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo.

Quelle: BFS, vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 2016.

Dezember 2015Zuwanderungssaldo ständige

Wohnbevölkerung (in 1'000)

INV-INachfrage-Indikatoren

1Q/16

4. Quartal 2015Zuwanderungssaldo ständige

Wohnbevölkerung (in 1'000)

17.2

0

20

40

60

80

100

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2013 2014 2015

Mittelwert 2013 Mittelwert 2014 Mittelwert 2015

Page 6: Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

Prognosen Bautätigkeit (16)

2015 2016

Hochbau

Tiefbau

Quelle: BAK, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

Bauindex Credit Suisse / SBV (nominal) (Veränderung p.a.) (17)

-4%

-3%

-8%

Quelle: Credit Suisse, SBV, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

Produktionskostenindex (Veränderung p.a.) (18)

Stein-/Betonbau

109.2

110.4

109.1

- Der Produktionskosten-Index PKI widerspiegelt die Preisänderungen bei

den Produktionskosten des Unternehmens.

Quelle: SBV, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

Schweizerischer Baupreisindex (Veränderung p.a.) (19)

Baugewerbe total 102.7

101.6

101.4

- Der Schweizerische Baupreisindex ist ein Konjunkturindikator, der die

Entwicklung der effektiven Marktpreise der im Baugewerbe tätigen

inländischen Unternehmen erfasst.

Quelle: BFS, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

-0.3%

- EFH -1.9% -0.3%

Hoch-/Industriebau -2.9%

-2.0%

-0.6%

Am 18. Dezember 2015 ist das benutzerfreundliche Handbuch zu den

Schweizer Wohn- und Geschäftsimmobilienmärkten für das Jahr 2016

erschienen.

Kosten: CHF 150 / Exemplar

1.3%

1.2%

1.2%

1.4%

0.9%

«Immobilien-Almanach Schweiz»

Bestellung: [email protected]

0.9%

1.1%

Index

(2005=100)

Veränderung ggü.

Vorquartal 4. Quartal 2015

1Q/16

2017

- Hochbau

- Wohnungsbau

Bauindex total

Veränderung p.a.

-0.6% 0.5%

- MFH -0.1% 0.5%

Angebots-Indikatoren

- MFH

Informationen: http://www.fpre.ch/de/produkte_almanach.asp

2. Halbjahr 2015Index

(2010=100)

Veränderung ggü.

VorhalbjahrVeränderung p.a.

-0.1% 0.5%

- Bürogebäude

1.3%

1.2%1.0%

Index (1996=100) Veränderung p.a.

- Der Bauindex Schweiz dient als früher Indikator der Baukonjunktur in der

Schweiz, indem er den Umsatz für das laufende Quartal prognostiziert.

4. Quartal 2015

INV-I

49'644 Hochbau

in Mio CHF 2015 2016 2017 Veränderung p.a.

Wohnbau 30'612 30'887 31'212 Wohnbau

Total 63'139 63'921 64'753 Total

13'495 13'677 13'892 Tiefbau 1.6%

50'244 50'861

1.1%

-20%

-15%

-10%

-5%

0%

5%

10%

15%

20%

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Wohnungsbau Hochbau Bauindex

-8%

-6%

-4%

-2%

0%

2%

4%

6%

8%

10%

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

MFH (Stein-/Betonbau) EFH (Stein-/Betonbau) Hoch-/Industriebau

-3%

-2%

-1%

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Neubau von Bürogebäuden Neubau von MFH Baugewerbe total

Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich

+41 44 466 70 [email protected]

Page 7: Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

Marktwert-Index Mehrfamilienhäuser (20)

Anmerkung: Marktwert-Index (2004 = 100).

Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario November 2015.

Marktwert-Entwicklung Mehrfamilienhäuser 2014-2018 (21)

Anmerkung: Sämtliche Werte auf Basis Neubau

(exkl. Altersentwertung und Demodierung);

Kreisradius in Relation zum Bestand an Mietwohnungen 2014.

Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo.

Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario November 2015.

Marktwert-Index Büroimmobilien (22)

Anmerkung: Marktwert-Index (2004 = 100).

Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario November 2015.

Marktwert-Entwicklung Büroimmobilien 2014-2018 (23)

Anmerkung: Sämtliche Werte auf Basis Neubau

(exkl. Altersentwertung und Demodierung);

Kreisradius in Relation zum Bestand an Büroflächen 2010.

Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo.

Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario November 2015.

1Q/16

INV-ITransaktionsmarkt

0

50

100

150

200

250

2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018

Zürich (MS) Bern (MS) Basel-Stadt (MS) Genève (MS)

0

50

100

150

200

250

2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018

Zürich (MS) Bern (MS) Basel-Stadt (MS) Genève (MS)

Page 8: Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

Prognosen MWG / MFH (Gesamt / Neubau mittel) (24)

Anm.: Marktmieten / Transaktionspreise (1) bzw. Angebotsmieten (2).

Quelle: Credit Suisse, FPRE, Wüest & Partner, Metaanalyse Immobilien FPRE.

Marktmieten MWG Schweiz (25)

Genfersee 112.0 -1.5% 3.8%

Jura 96.5 0.4% -2.4%

Mittelland 108.7 -1.2% -1.6%

Basel 121.8 -2.0% 3.1%

Zürich 121.9 -2.1% 1.5%

Ostschweiz 116.6 -1.7% -1.0%

Alpenraum 109.5 -0.3% 7.5%

Südschweiz 108.5 -5.3% -8.2%

Quelle: Fahrländer Partner, Metaanalyse Immobilien FPRE.

Marktmieten MWG nach Regionen (26) Marktmieten MWG nach Raumtypen (27)

Quelle: Fahrländer Partner, Metaanalyse Immobilien FPRE. Quelle: Fahrländer Partner, Metaanalyse Immobilien FPRE.

Angebots-Mieten MWG Schweiz (Veränderung p.a.) (28) Angebots-Mieten MWG nach Regionen (29)

Quelle: Homegate, Wüest & Partner, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Quelle: SNB, Wüest & Partner, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

Marktmieten 4.5-Zimmer Mietwohnung nach Regionen (CHF/Mt.) (30)

3. Quartil

Median

1. Quartil

Anmerkung: Neubau, 115 m2 HNF SIA 416, durchschnittlicher

Standard und durchschnittliche Wohnlage.

Quelle: FPRE.

Veränderung ggü.

VorquartalVeränderung p.a.

Index

(2008=100)

Prognose

4. Quartal 2015

CS(2)

Mieten

Preise

2016 2017

INV-IMietwohnungen / Mehrfamilienhäuser

1Q/16

W&P(2)

Mieten

2016

-0.3%

Mieten

2016

FPRE(1)

0

500

1'000

1'500

2'000

2'500

3'000

3'500

Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz

80

90

100

110

120

130

140

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Marktmieten FPRE (Altbau) Marktmieten FPRE (Neubau)

Marktmieten FPRE (gesamt)

80

90

100

110

120

130

140

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Genfersee Mittelland Basel

Zürich Ostschweiz Südschweiz

80

90

100

110

120

130

140

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Top-Standorte Grosszentrale Agglomerationen

Andere Agglomerationen Touristische Gebiete

Ländlicher Raum

90

100

110

120

130

140

150

160

170

180

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Genfersee Westschweiz Bern

Innerschweiz Nordwestschweiz Zürich

Ostschweiz Südschweiz

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Homegate Mietwohnungen (W&P)

Page 9: Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

Prognosen Büroflächen (31)

Anm.: Marktmieten / Transaktionspreise (1) bzw. Angebotsmieten (2).

Quelle: Credit Suisse, FPRE, Wüest & Partner, Metaanalyse Immobilien FPRE.

Marktmieten für Büroflächen nach Regionen (Nettomieten) (32)

Genfersee 120.4 1.1%

Mittelland 113.1 2.3%

Basel 96.8 4.2%

Zürich 113.1 0.7%

Quelle: Fahrländer Partner, Metaanalyse Immobilien FPRE.

Angebots-Mieten für Büroflächen (Nettomieten) (33) Büromärkte: Angebot in % des totalen Flächenbestandes (34)

Quelle: SNB, Wüest & Partner, Metaanalyse Immobilien FPRE. Quelle: CSL Immobilien, Metaanalyse Immobilien FPRE.

Offene Stellen (Veränderung p.a.) (35)

TOTAL

Finanz- und Versicherungsdienstl.

Grundstück- u. Wohnwesen

Informations (technol.) Dienstl.

sonst. wirtsch. Dienstl.

Quelle: BFS, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

Marktmieten Bürofläche nach Regionen (CHF/m2a) (36)

3. Quartil

Median

1. Quartil

Anmerkung: Neubau, 200 m2 NF SIA 416, durchschnittlicher

Standard und durchschnittliche Bürolage.

Quelle: FPRE.

Veränderung p.a.4. Quartal 2015Index

(2008=100)

0.5%

-5.5%

-10.7%

8%

Veränderung ggü.

Vorquartal

Index der offenen StellenVeränderung p.a.

2. Quartal 2015

-8%

3%

-10%

12%

W&P(2)

2016

-2.4%Mieten

Preise

2016 2017

CS(2)

Prognose

3.3%

INV-IBüroimmobilien

1Q/16

FPRE(1)

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

7%

Schweiz Zürich Genf Basel

Dez 2012 Dez 2013 Dez 2014

0

50

100

150

200

250

300

350

400

Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz

70

80

90

100

110

120

130

140

150

160

170

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Genfersee Mittelland Basel Zürich

70

80

90

100

110

120

130

140

150

160

170

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Genf Bern Basel Zürich

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Tasso di disoccupazione totale Datenreihen1

Tasso di disoccupazione 20-24 Tasso di disoccupazione 60+

Page 10: Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

Glossar Anmerkung Indikator Quelle

1-2 Fahrländer Partner 1. Quartal 2016

3 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE IAZI 4. Quartal 2015

4 Closing Prices SWIIT, REAL SIX

KGAST KGAST

5 SFA 2. Quartal 2015

6 Vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE Arbeitslosenquote SECO

BFS

SECO

KOF

Créa

Credit Suisse

7 Vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE UBS

Arbeitslosenquote Vgl. Abb. 6

8 Vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE SECO

SECO

BFS

9 Vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE BFS 2014

10 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE SNB

11-12 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE SNB Okt 2015

13 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE BFS, SEM 4. Quartal 2015

14 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE SEM Okt 2015

15 Vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 2016 BFS 2014

16 Vgl. Prognosen unten

17 Nominale Veränd. ggü. Vorjahresquartal Credit Suisse, SBV 4. Quartal 2015

18 SBV 4. Quartal 2015

19 BFS 2. Halbjahr 2015

20 Basisszenario November 2015 Fahrländer Partner 4. Quartal 2014

21 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE Fahrländer Partner 4. Quartal 2014

Basisszenario November 2015

Kartengrundlage BFS Geostat/Swisstopo

22 Basisszenario November 2015 Fahrländer Partner 4. Quartal 2014

23 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE Fahrländer Partner 4. Quartal 2014

Basisszenario November 2015

Kartengrundlage

24 Vgl. Prognosen unten

25-27 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE Fahrländer Partner 4. Quartal 2015

28 Homegate 2. Quartal 2015

Wüest & Partner 4. Quartal 2015

29 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE SNB/W&P 2. Halbjahr 2015

30 IMBAS FPRE 3. Quartal 2014

31 Vgl. Prognosen unten

32 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE Fahrländer Partner 4. Quartal 2015

33 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE SNB/W&P 2. Halbjahr 2015

34 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE CSL Immobilien 2014

35 Vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE BFS BESTA

36 IMBAS FPRE 3. Quartal 2014

Prognosen The Swiss Real Estate Market Credit Suisse

Immobilien-Almanach Schweiz 2016 Fahrländer Partner

Immomonitoring Wüest & Partner

Hochbauprognose 2013-2019 BAKBASEL

30.12.2015

2013

Datenstand

INV-IQuellen und Glossar

1Q/16

Januar 2016

Dezember 2015

17.12.2015

17.12.2015

16.11.2015

15.12.2015

04.01.2016

2015

2016

2016 I 1

Januar 2016

31.01.2016

30.12.2015

3. Quartal 2015

2. Quartal 2015

Page 11: Immobilienanlagen Schweiz Q1 2016

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