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Implosion Magazine 119 (1997)

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  • Implosion Heft 119, Mai 1997 Inhalt:

    Seite: Kurt Lorek: Geleitwort 2 Viktor Schauberger: Die ethische Technik 4 Die maschinelle Erzeugung des tragenden, 39 schleppenden, orientierenden und entwicklungs- frdernden Wassers durch die Forellenturbine Die Gottesmhle 57 Kleinanzeigen 63

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  • Kurt Lorek Offenburg, im Mai 1997

    Geleitwort

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Mit der nun vorliegenden Mai-Nummer haben wir den zweiten Jahr- gang abschlieen knnen und bereiten uns nun auf die Erstellung der Nummern des dritten Jahrganges vor. Wir hoffen, da Ihnen die Ver- ffentlichungen einen weiteren Einblick in die Ideenwelt von Viktor Schauberger vermitteln konnten. Die vielen Anfragen und Hinweise besttigen uns, da wir auf dem richtigen Weg der schwierigen Informationsvermittlung vorange- kommen sind. Leider ist es so, da in unserer hektischen Zeit unsere Geduld in Bezug auf die Umsetzung der vermittelten Ideen oft stark in Anspruch genommen wird. Dem knnen wir nur entgegen stellen, da die naturabbauende Technik uns ber Jahrhunderte begleitet hat und die damit verbundenen Verhaltensweisen nur durch eine kraftvolle Kehrtwendung beseitigt werden knnen. Diese Kraft wnschen wir allen unseren Lesern fr die kommenden schwierigen Zeiten. Wir wollen schlielich nicht an irgendwelchen Symptomen herumkurieren, sondern eine langandauernde Naturerhal- tung in die Wege leiten. Es ist nicht so, da dazu irgendwelche technische Fhigkeiten unbe- dingt notwendig sind. Wichtig ist die wachsende Erkenntnis, da es mit dem naturwidrigen Verhalten der Macher" so nicht weitergehen kann. Die Aussagen von Viktor Schauberger, welche er uns rich- tungsweisend hinterlassen hat, wollen wir weiterhin mit Verffentli- chungen in der Implosion verbreiten helfen.

    Mit freundlichen Gren! Der Vereinsvorstand und Schriftleiter Kurt Lorek

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  • Redaktionelle Hinweise: Dieser Ausgabe liegen fr unsere deutschen Leser berweisungs- vordrucke fr die Bezahlung des nchsten Jahrganges bei. Bitte fllen Sie das Feld Name/Ort:" gut lesbar in Druckbuchstaben aus. Dies erleichtert uns wesentlich die Identifikation des Einzahlers. Unsere auslndischen Leser bitten wir, das Abo mittels Euroscheck in DM oder bar zu begleichen. Bitte sehen Sie von einer internationalen Bankberweisung ab. Die Gebhren von z.T. weit ber DM10.- knnen wir nicht bernehmen und mssen diese nachfordern. Bitte weisen Sie Bekannte, die als Neuleser hinzukommen, darauf hin, uns bei berweisung des Abonnementpreises ihre Adresse zustzlich noch schriftlich zukommen lassen, da auf den Kontoauszgen meist nur die Namen genannt sind und dies oftmals unvollstndig. Die Banken drfen wegen des Datenschutzes keine weiteren Ausknfte ber den Einzahler erteilen, soda es recht mhsam ist, diesen ausfindig zu machen. Wir wrden uns nun freuen, Sie weiterhin im Kreise der Leser zu fin- den und wnschen Ihnen eine interessante Lektre mit den neuen Aufstzen von Viktor Schauberger.

    Mit freundlichen Gren Klaus Rauber

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  • Viktor Schauberger Wien, zu Ostern 1940

    Die ethische Technik

    Es ist nicht das erste mal, da Zweifel am Lebenswert des technischen Genius aufzuflackern begannen, wobei es aber keinesfalls um die Technik als solche, sondern in den meisten Fllen um die Ansicht ging, da das Fundament der heutigen Technik naturunrichtig und daher in dieser Richtung der Fehler zu suchen ist, den brigens schon Goethe in vielen seiner Werke glossierte.

    Mit der Meinung vieler, da es sich hier um ahnungslose Rckschritts- propheten handle, die vom technischen Knnen und Denken zuwenig ver- stnden, ist ebensowenig gedient, als mit allen Hinweisen, da die entsetz- liche Arbeitslosigkeit durch Kriegsrstungen, Kriege und nachfolgenden Wiederaufbauarbeiten weder idelell noch praktisch aus der Welt zu schaf- fen ist und daher andere Wege einzuschlagen sind, um wieder einmal men- schenwrdigere Allgemeinverhltnisse zu schaffen, als dermalen bestehen.

    Im Folgenden wird nun eine Richtung gewiesen, die sich auf seltsame Naturbeobachtungen und als Folge dieser, auf eine Patentanmeldung sttzt, welche eine Vorrichtung und ein Verfahren aufzeigt, das die atoma- re Umwandlung von Flssigkeiten oder Gase in raumlose Energiebestnde oder den Umbau physischer Rohstoffe in Werte hherer Ordnung ermg- licht.

    Es gibt nichts Neues, denn alles war schon einmal da. Vor etwa 2000 Jahren wurde eine Lehre aufgestellt, die eine gewaltige

    Umstellung der menschlichen Gedankenwelt zur Folge hatte. Im Mittel- punkt dieser Betrachtung wurde die Verwandlung von Brot in Geist ge- stellt. Als Werkzeug dieser Umwandlung fester Stoffe in energetische Be- stnde, bzw. deren Versinnbildlichung, dient der Kelch, dessen Form der Gralsschale hnelt, die als heiliges Gef aus alten Sagen und berliefe- rungen wohlbekannt ist. Auch die Handhabung dieses Kelches, das kreuz- weise Ausschwingen, ist durchaus nicht neu, wenn auch in den neueren Formen die verkehrtproportionalen verkehrtsymetrischen Zacken und Winkelzeichen fehlen, die das Charateristikum uralter Befruchtungs-

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  • Werkzeuge sind, die mit dem Sonnengott in Verbindung gebracht wurden und in alten Sitten und Bruchen eine groe Rolle spielten. Auch das Meopfer und der rhythmische Verlauf dieser Handlung erinnert vielfach an uralte Gottesdienstbungen, die selbst noch vor etwa einem halben Jahrhundert in abgelgenen Wald-und Gebirgsgegenden heimlich gebt wurden, die teils verlacht, teils verflucht einen tiefen Sinn und groes Na- turverstndnis verraten, wenn man die nheren Zusammenhnge und die Bewegrnde kennt.

    Zu diesen rtselhaften eifrmigen Gefen zhlt auch eine der interes- santesten Erfindungen der Alten, die Gulla, der eigenartig geformte, por- se Tonkrug der alten gypter, in dem Wasser bestimmter Art, umso fri- scher wird, je heier die Sonne drauf scheint.

    Wer die Stoffwechselvorgnge beobachtet, die sich in all' diesen Ge- fformen abspielen, bekommt eine Ahnung, wie nahe die Alten der prak- tisch brauchbaren Atomumwandlung waren, von der im folgenden die Rede ist, allerdings in wesentlich anderer Art und Form, als bisher gedacht und gebt wurde.

    Das Wasserentstehungsgeheimnis In verschiedenen berlieferungen alter und ltester Zeit (z.B. Homer

    Krythias und Thimios), in alten Bibelausgaben wird ab und zu vom qual- lenden, wachsenden und durch innere Krfte hochsteigenden, am Bewe- gungsweg sich erfrischenden, heilenden und daher heiligen Wasser ge- sprochen. Merkwrdig ist, da diese dunklen Andeutungen ausgemerzt wurden und in neueren Auflagen fehlen.

    Ebenso merkwrdig ist, da in ltester Zeit, im Alterum, im Mittelalter und auch in der Neuzeit Menschen, die sich mit der Klrung dieser Dinge befaten, mit hrtesten Strafen verfolgt und bedroht wurden und werden. Tatsache ist, da die Alten im Zusammenhang mit rtselhaften Wasserkrf- ten Kulturwerke schufen, die uns noch heute ins Erstaunen setzen. Und immer taucht in diesem Zusammenhang da und dort das geheimnisvolle Wort Ethische Technik auf. Was darunter zu verstehen ist, war bisher un- bekannt geblieben.

    Diese ethische Technik wurde spter durch die Feuertechnik verdrngt. Die alten Kulturvlker lehnten diese Feuertechnik kategorisch ab; und zwar deshalb, weil die zu jeder Bewegungskraft notwendigen Spannungs- unterschiede durch Feuer und Explosionen erzeugt wurden.

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  • Die Grnde dieser Ablehnung waren mehr oder weniger religise Moti- ve, da dem Glauben dieser alten Kulturvlker nach Feuer und Explosionen ein Teufelswerk seien, das Promethen oder fluch- und sorgenbeladene Proleten, Arbeitslosigkeit, Hunger, Not und Kriege als letzte Auswirkung haben.

    Diese Feuertechnik wurde aber auch von den altgriechischen Weisen abgelehnt, die diese Art Technik auf das Wort "technao" bezogen, das bervorteilen, berlisten und begaunern bedeutet.

    Unzhlige Geschichtsforscher haben sich mit der Ergrndung der eigen- artigen Zusammenhnge zwischen Arbeit und Religion befat. Aber kei- nem gelang es, die Unterschiede klarzustellen, die zwischen Mythe und Mystik, Wahrheit und Unwahrheit bestehen.

    Die Frage, was ist eigentlich das Wasser und wie entsteht es, wie wchst und gedeiht es, blieb so ungeklrt, da man selbst in wisssenschaftlichen Kreisen fr den Begriff Qualittswasser keinerlei Vorstellungen hat und Wasser als geniebar und fr gesund betrachtet, wenn es blo frei von ge- fhrlichen Bakterien ist.

    Der Rhythmus Eine langjhrige, sehr eingehende und systematisch betriebene Naturbe-

    obachtung schuf nicht nur die Klrung, was man unter der Frische und der Qualitt eines Wassers zu verstehen hat, sondern klrte auch die Grnde auf, warum man seit jeher Menschen so verfolgte, die sich mit den Unter- schieden der ethischen und der Feuertechnik befaten.

    Denn die restlose Klarstellung dieser wesentlichen Unterschiede wird nicht nur zu einem vlligen Zusammensturz der heute blichen wissen- schaftlichen Methoden, sondern auch zu einer grundstzlich anderen Welt- anschauung und zu ganz anderen Arbeitsmethoden fhren, wodurch es zweifellos zu einer Wiederannherung der Ansichten uralter Kulturvlker und damit zwangslufig zu Kulturen kommen wird, die mit Einfhrung der Feuertechnik spurlos verschwanden. Damit erklren sich auch die Grnde, warum man Menschen ans Kreuz nagelte, verbrannte oder sonstwie be- strafte, die sich mit der Klrung dieser Fragen befaten, ganz von selbst.

    Es ist hier leider unmglich, die vielen Ergebnisse von weitausholenden Versuchen zu detailieren, die sich auf Grund seltsamer Naturbeobachtun- gen im Laufe eines Vierteljahrhunderts ergaben. Es mu hier gengen, wenn einleitend gesagt wird, da das eigentlich geheimnislose Geheimnis

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  • aller Entwicklungsfortgnge im Rhythmus, und was noch merkwrdiger erscheint, im Dreivierteltakt verborgen liegt.

    Diese Entdeckung ist so weittragend, da es zur Pflicht wird, an der heutigen Arbeitsart schrfste Kritik zu ben, selbst auf die Gefahr hin, da durch diese Klarstellungen der Folgen heutiger Arbeitsweisen in Wirt- schaft und Politik eine heillose Verwirrung entsteht, weil eben die heutige Arbeitsmethodik alles andere als ein Volkswert, sondern vielmehr ein aus- gesprochener Volksverderb ist. Um dies zu verstehen, mu ber die Be- wegung und die Be-wegung der Organismen einiges dazwischen gesagt werden.

    Jeder Organismus, gleichgltig ob Mensch, Tier, Pflanze, Metall, Mina- ral, Wasser oder Luft, kurz alles, was durch natrliches Wachstum entstan- den ist, hat die natrliche Begabung sich zu bewegen.

    Diese Bewegung fhrt nach vier hauptschlichen Richtungen und zwar auf-wrts, abwrts, auswrts und einwrts. Jede Bewegung ist eine Folge der inneren Bewegung.- Daher ist ungekehrt die innere Bewegung der ur- schliche Anla, irgend etwas in Bewegung zu bringen.

    Die inneren Bewegungsgrnde sind stofflicher Natur, worunter prinzi- piell ein Druck, und ein Zug-stoff zu verstehen ist.

    Von der Anordnung der rhythmischen Aneinanderfolge dieser wechsel- sinnigen Stoffe hngt der Sinn der Entwicklungsbewegung ab. Dieser Sinn ist als eine funktionelle Folge rhythmischer Stoffwechselausgleiche anzu- sehen und mu daher irgendeine sinnlose Handlung ausgelst werden, wenn blo der vorerwhnte Druck- und Zugstoff naturunrichtig aneinander gereiht, eine unrichtige Rhythmusfolge auslst. Wille (Tatkraft) und Wunsch (Sehnsucht) werden als bejahende oder als verneinende Sinne von der vorhergegangenen Rhythmusfolge bestimmend beeinflusst.

    Wille und Wunsch erfllen sich naturrichtig, wenn der polare Stoff oder das Stoffpaar vorhanden ist und naturrichtig als Funktion einer Regel rhythmisch richtig der Wirkungsweise nach eingeregelt wird.

    Dieses Stoffpaar ist, so unglaublich dies auch scheinen mag, maschinell herzustellen. Und die Maschine, die diese Bewegungsstoffe herstellt, wur- de im Reichspatentamt Berlin zum Patent angemeldet.

    Diese Maschine kann ein Mensch, der sich keine genaue Vorstellung ber Methodik und Rhythmus machen kann oder seltsame Dinge in der ungestrten Natur nicht sah und daher keine Gelegenheit hatte, ber soge- nannte Naturphnomene nachzudenken, nicht verstehen.

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  • Diese Maschine berbrckt sozusagen Raum und Zeit, die zusammen- hanglos werden, wenn eben als Bindeglied das obige Stoffpaar fehlt. Denn in diesem Fall knnen Ununterschiedlichkeiten nicht unterschieden und zueinander nicht in das Spannungsverhltnis gebracht werden, das zur Trennung dieser Ununterschiedlichkeiten gehrt, deren Produkte dann die sogenannten Individualitten, das zwar hnliche, jedoch niemals Gleiche, sondern nur das Gleichartige sind.

    Frhlingswinde und Liebesschwre zeigen zwar eine Richtung, wirken sich aber stets verschieden aus. Daher ist es vor allem wichtig, zu natur- richtigen Analysen zu kommen, weil sich dann die Auswahl der Synthesen innerhalb bestimmter Grenzen von selbst ergibt. Es besteht im Folgenden nach keiner Richtung hin die Absicht, Sitten, Anschauungen, Kulte oder religise Bruche aus kleinlichen Motiven anzugreifen. Was gesagt wird dient blo dem Zweck der Klrung; mehr ist damit nicht bezweckt.

    Richard Wagner nannte den Feuertechniker den plastischen Dmon des Zerfalls. Aus welchen Motiven der Tonknstler zu dieser Ansicht kam, ist nicht bekannt. Aber eines steht fest, der Feuertechniker hat, gleichgltig ob wissentlich oder unwissentlich, den Bio-rhythmus und dadurch die Unter- schiedlichkeit des Ununterschiedlichen durch starre Gesetze so grndlich zerstrt, da Klang und Gegenklang, die stets harmonisch zueinander ab- gestimmt sind, solange der naturrichtige Rhythmus herrscht, in den Ein- zelnheiten hemmungslos wurden.

    Damit ist schon das Schwierigste gesagt, welcher Behauptung nur der praktische Beweis bisher fehlte. Dieser Beweis ist auf dem Papier nur theoretisch zu erbringen, der aber zum Verstndnis des durch die oben er- whnte Biomaschine mglichen praktischen Beweises unumgnglich not- wendig ist, weil sich sonst kein Mensch das hierzu Notwendige vorstellen knnte.

    Druck und Zug als Stoff Jedem Druck steht ein Zug und jedem Zug ein Druck gegenber. Im

    bergangsstadium besteht ein Indifferenzzustand, der die Aufgabe hat, das abzudrcken, das entwicklungsfertig ist, und das nachzuziehen, das ent- wicklungsbedrftig ist.

    Diesen Zustand wollen wir hier als "den Drang- und Sehnsuchtszustand" bezeichnen, der ebenfalls, wie alles innerhalb dieses Planeten Stoff ist. Allerdings haben wir uns darunter einen ganz unbekannten Begriff vorzu-

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  • stellen, der als Stoff nur fhlbarer Art eine vermeintliche Leere erfllt und der eine repulsive Charakterart hat, oder als ein negativer Wertzustand an- zusehen ist.

    Dieser Doppelzustand wird spter das "elektromagnetische Vakuum" genannt, wobei man sich aber keine anziehende und abstoende Kraft, sondern vielmehr eine strahlenfrmig auseinander drckende und eine zentrisch zusammenziehende Kraft vorzustellen hat, die erst in ihrer Aus- wirkung anziehende und abstoende Eigenschaften hat, z.B. das Hunger- bedrfnis und die Notdurft - um irgend ein Beispiel zu nennen.

    Jeder Druck erzeugt einen Gegendruck oder einen Rckstrom. Wird ei- nem Druck nicht sofort ein in dieselbe Richtung fhrender Zug im ver- strkten Ausma zugesellt, so entsteht eine Bewegungsart, bei der der Wi- derstand im Quadrat zur Bewegungsgeschwindigkeit wchst.

    Wird aber dieser Rckstrom in einen Vorstrom verwandelt, dann ent- steht eine Bewegungsart, bei der Bewegungswiderstand im Quadrat zur Bewegungsbeschleunigung fllt. In diesem Fall wrde eine Bewegung hemmungslos durchgehen, weshalb eben eine doppelwirkende Bremse ge- gen bermigen Druck und Zug naturnotwendig ist. Diese Bremse wird spter kurz beschrieben.

    Diese Dinge sind ohne Naturbeispiele unverstndlich und daher ist es notwendig, einige Beispiele anzufhren.

    Im Folgenden wird mglichst einfach gesprochen und nur durch ganz wenige Gleichnisse das hier zu Verstehende zu erklren versucht, um den berblick nicht zu verwirren.

    Das ganze Geheimnis mit einem Schlag zu klren, wre zu gefhrlich, weil in diesem Fall chaotische Zustnde entstnden, die ein noch greres Unglck zeitigen wrden, als durch die Verkennung der natrlichen Wahr- heit durch wissenschaftliche Sekten, Geheimbnde und konfessionelle An- schauungen verschiedenster Art entstand.

    War die Henne oder war das Ei frher da? Diese Frage hat schon viele Menschen beschftigt. Die naturrichtige Be-

    antwortung ist bisher noch niemand gelungen, weil der interessante Fall nicht rhythmisch richtig betrachtet wurde.

    Alles, was wir rund um uns sehen, ist durch einen Vorgang entstanden, bei dem die Erde die Funktion der Henne und die Sonne die Funktion des

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  • Hahnes gespielt hat. Das Produkt dieses Verkehres war die erste Erdenform, das Ur-ei in

    Gestalt eines Wassertropfens, dessen Inhalt wir nur richtig zu bewegen ha- ben, um mit einem Schlag das ganze Weltbild zu ndern.

    Ein kleines Beispiel erklrt den Fall. Es ist bekannt, da man in groen Hhen kein rohes Ei hart sieden kann,

    weil das Wasser frher verschwindet, bevor das Ei hart gesotten ist. Dreht man den Fall um und legt man, statt das Ei ins Wasser, das Wasser

    ins Ei und bewegt man das ganze richtig, dann gibt es auf einen Schlag zwei ganz neue Kolumbuseier und damit einen Sturz der gesamten Wis- senschaft und Technik, wie sich diesen Zusammenbruch kein Mensch auch nur annhernd vorstellen kann. Denn in diesem Fall gelingt es erstens, Ma- schinenkraft faktisch kostenlos zu gestalten und dadurch mittelbar die Mglichkeit, das gesamte Wachstum so zu beeinflussen, da Nahrungsmit- tel in solchem berflu wachsen, da sich jeder Handel mit diesen Le- bensnotwendigkeiten aufhrt, weil sich infolge dieses berflusses jeder Mensch satt essen kann und alle heutigen Werte wertlos werden.

    Zwei Versuche gengen, um den Beweis zu erbringen, da die heutige Not nur eine Folge der Verkehrung des rhythmischen Vorganges ist, und jede Not ein Ende hat, wenn blo dieser Rhythmus wieder naturrichtig ein- reguliert wird.

    Es liegt im Interesse jedes einzelnen Menschen sich nicht nur auf feuer- technische Lehr- und Grundstze zu sttzen, sondern zur Abwechslung auch einmal einer rein ethischen Weltanschauung und Auffassung etwas Glauben zu schenken. Denn das Wasser birgt das gewaltige Entstehungs- geheimnis, und wer Wasser regulieren will, mu erstmal wissen, was Was- ser ist, wie es entsteht und wie es vergeht. Wer das nicht wei, tut besser, die Finger vom Urblut der Erde zu lassen. Die gesamte Menschheit ist das Opfer ihres Eigen-sinnes geworden, der den Rhythmus und dadurch das gesamte Entwicklungsgeschehen verkehrte. Und damit mute es biolo- gisch zu Not und Lebenskampf kommen.

    Das Geheimnis der Zugvgel und Wanderfische. Jeder Zugvogel oder Wanderfisch dreht sich vor Antritt seiner groen

    Reise im Kreise, glaubt man, denn in Wahrheit geht es um kein Kreisen, was die Tiere nicht vom Fleck bringen wrde, sondern um eigenartige Spi- ralbewegungen in ganz bestimmten Hhen und Zeiten.

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  • Dem aufmerksamen Naturbeobachter kann es nicht entgehen, da sich dieser spiralartige Reigen in ganz bestimmten Horizontal- und Vertikal- kurven abspielt, die sich im Lngs-und Grundriss gesehen haargenau dek- ken und sich dadurch und sich dadurch immer normal schneiden. Diese Tiere be-wegen ihr Blut (die hhere Wasserform) in der krperlichen Ei- form oder tun praktisch das, was oben erwhnt wurde, nmlich das Wasser ins Ei zu legen, um der eigenen und dadurch der Gesamtentwicklung zu dienen.

    Durch diese eigenartige Bewegungsharmonie entsteht dasjenige, das wir hier die bio-dynamische Bewegungsart bezeichnen wollen, durch die es zu einer merkwrdigen Beeinflussung der Inhaltsstoffe der neben- und berenander gelagerten Luft- und Wassermassen kommt.

    Der Verlauf dieser Aus-schwingungsbewegungen geht in einer streng geregelten Wellenform vor sich, die sich nach und nach streckt, fast hori- zontal wird, um pltzlich in eine Vorschussbewegung berzugehen, die in eine ganz bestimmte Richtung fhrt, in der innerhalb weniger Sekunden die ihre Wanderschaft angetretenen Tiere verschwunden sind. Von dieser Tatsache kann sich jedermann berzeugen.

    Diese Naturbeobachtung fhrte im Zusammenhang unzhliger sonstiger Merkwrdigkeiten oder sogenannter Naturphnomene, wozu unter ande- rem auch das bewegungslose Stehen der Standforellen im reienden Was- ser zhlt, wie schon eingangs gesagt, zu weitausholenden Versuchen, die nach und nach klarstellten, da durch diese rhythmischen Bewegungen im Blut der Tiere eigenartige Stoffwechselvorgnge eintreten, die ihrerseits wieder zu Strom-wechselvorgngen fhren, die den Stoff oder das Stoff- paar erzeugen, das funktionell den Drang- und Sehnsuchtszustand auslst, der, nun kommt das berraschendste a) die Orientierung und b) die wider- standslose Bewegungsart ermglicht.

    Die Wandertiere fliegen oder schwimmen nicht mit eigenen Krften, sondern werden genauso geflogen oder geschwommen, als wie wir nicht subjektiv atmen, sondern durch diese Stoffe beatmet werden.

    Dieser Stoff fhrt auch den jungen Jger ber Berg und Tal auf die Alm oder sonst einem meist schwer zugnglichen Gebiet entgegen, wo es keine Tod-snden, aber unter den heutigen Verhltnissen manchesmal sehr un- angenehme Lebensshnen gibt.

    Diesen Drang- und Sehnsuchtszustand knnen wir in jedem Organismus beobachten und jeder Organismus mu sich in der gleichen Art und Weise bewegen lassen, um den Zweck jeder Bewegung erfllen zu knnen, die,

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  • man kann es nehmen wie man will, nur als letzten Sinn den Zweck hat, der Entwicklung durch die Fortpflanzung zu dienen.- Darber noch spter.

    Bei den sogenannten anorganischen Organismen, zu den in erster Linie Wasser und Luft gehren, ist die durch diesen Doppelzustand und einen ebenfalls doppelsinnigen Indifferenzzustand diktierte Bewegungsart und Richtung so scharf und streng geregelt, da die kleinste Abweichung, Entwicklungsrckschritte bedeutet. Daher sind Luft und Wasser auch in ewiger Bewegung, um so oder so da vorgezeichnete Bewegungsziel er- reichen zu knnen.

    Bei den Tieren wird Bewegungsart und Richtung schon mehr oder weni- ger durch eine untergeordnete Selbstwillensuerung beeinflut, wird aber instinktmig oder gefhlsmig diktiert, wenn sie sich in Rhythmen be- wegen, die Haustieren fast vollkommen verloren gegangen sind.

    Beim selbstbewuten Menschen ist im Groen und Ganzen nur mehr der Eigen-sinn oder der Eigen-wille auschlaggebend, um ein gewisses Gefhl zu unterdrcken, das manchesmal zwar mahnt, aber das solange unter- drckt wurde, bis eben der Eigenwille das auschlielich Bestimmende wurde. Damit ging der natrliche Orientierungssinn, die natrliche Welt- anschauung und die Kunst der widerstandslosen Bewegung zu Lande, auf und unter dem Wasser und in der Luft endgltig verloren. Denn die heuti- gen Bewegungsarten auf diesen Gebieten sind alles andere als natrlich und daher grundfalsch, wenn sie auch noch so bewundernswert erscheinen.

    Der Dreivierteltakt und der Zweivierteltakt. Jede natrliche Bewegungsart fhrt ber den Umweg der Futtersuche

    oder der Futtererzeugung zur Zeugung. Denn die Fortpflanzung, Vermeh- rung und die qualitative Steigerung der Art, ist der letzte Sinn einer natr- lichen oder lebensbedingten Bewegung. Die Bewegung wird durch ein Stopffpaar erzeugt, das als Trieb- und Treibstoff nicht nur die Orientie- rung, sondern auch die berwindung der eigenen Schwere spielend er- mglicht, solange der Organismus gesund ist. Auerdem ermglichst die- ses Stoffpaar auch die Mglichkeit, nach einer mhsamen Reise mit Voll- kraft sofort der Fortpflanzung zu dienen, wozu eben der rtselhafte Fall notwendig ist, da nur ganz unnennenswerte Eigenkrfte notwendig sind, um die eigentliche Bewegung im Flu zu halten, weil die eigentliche Treibkraft durch bisher unbeachtete Triebkrfte ex- und impulsmig er- folgt.

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  • Dies aber nur dann, wenn ein ganz bestimmter Dreitaktsrhythmus einge- halten wird, der die Aufgabe hat, unentwegt Trieb- und Treibkrfte aufzu- speichern und als Bewegungszuschsse systematisch abzugeben.

    Die Feuertechnik lie diesen Dreitaktsrhythmus beim allgemeinen Stoffwechselverkehr aueracht. Er besteht aus Ursache + Wirkung + Re- aktion und beschrnkte sich blo auf Ursache und Wirkung - vernachls- sigte also die Aufspeicherung von Lebens- und Bewegungskrften durch unentwegte Einverleibung von Kraftreserven durch reaktive Selbstbefruch- tung.

    Der ethische Techniker, unsere Altvorderen verdankten ihre sagenhaften Kulturen dem Umstand, da sie Wasser und Luft bio-rhythmisch richtig bewegten, soda sich z.B. Wasser am Zufuhrweg hnlich aufsteigern konnte, wie z.B. eine richtig gehende Hochquelle, die umso hher steigt, je spezifisch schwerer und khler das Wasser auf seinem Hhenweg wird, und sofort versiegt, wenn den Quellmund die Sonne bescheint, wodurch das Wasser warm, leichter und wie man glauben sollte, steigfreudiger wer- den sollte.

    Der Feuertechniker sucht und durchwhlt den Organismus Erde nach relativ hochwertigen Stoffen, strt Zusammenhnge und Abgeschlossen- heit und ruiniert mehr, als er ntzt.

    Der ethische Techniker verstand es, jeden Stoff, hauptschlich Luft und Wasser so geschickt zu fhren, da am Weg unentwegt Selbstbefruchtun- gen und damit eine hhere Qualitt eintreten konnte, je lnger der natrli- che Entwicklungsgang war. Der ethische Techniker verstand es auch durch katalytische und katalysatorische Dosierungen und durch naturrichtige Bewegungsart, Wasser so geschickt zu fhren, da es nicht nur als z.B. Trinkwasser immer frischer und besser, daher auch gesnder wurde, weil es Innenkrfte aufspeicherte, sondern erzeugte sich auch z.B. ausgespro- chenes Treibwasser und Sprengwasser ebenfalls durch eine selbstbefruch- tende Fhrungsart und hatte es daher gar nicht ntig, Stoffe aus der Erde zu reien, die erst am Entwicklungsweg sich befanden. Im Gegenteil, er schuf sich im rhythmischen Dreiklang den hochwertigsten Stoff durch eine bewute Fhrung am naturrichtigen Entwicklungsweg, auf dem eben Ur- sachen + Wirkungen + Reaktionen zu Gunsten der qualitativen Aufwer- tung ausgentzt wurden. Wir haben daher auer dem quantitativen Wachstum ein qualitatives Wachstum zu beachten.

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  • Das Wachstum. Mit Obigen ist schon ein wesentlicher Unterschied zwischen einer ethi-

    schen und der Feuertechnik klargestellt. Es geht hier nicht um die Untersu- chung, ob diese Feuertechnik absichtlich oder unabsichtlich eingefhrt wurde. Der Effekt ist das Magebende, nmlich der wirtschaftliche Nie- dergang, dem die ausgesetzt sind, die diesen Zweivierteltakt praktisch ben. Ob es einmal eine verbrecherische Absicht war, sich ein Sklaven- volk zu erziehen, oder eine Dummheit war, die Befruchtung am Entwick- lungsweg auszuschalten - was damit gemeint ist, geht spter hervor - ist praktisch gesehen heute schon einerlei.

    Eines steht aber fest, nmlich da der Handel nur so gedeihen konnte. Der Dumme bei diesem Handel war jedenfalls der arglose Brger, der sich, wie die Bibel so schn zwiedeutig sagt, im wahrsten Sinn des Wortes im Schweie seines Angesichtes sein Brot ver-diente; denn mehr und besser kann das Zuwachsende nicht werden, wenn man seinen fundamentalen Entwicklungsgang strt.

    Die Natur macht keine explosiven Sprnge, sondern bedient sich des ewigen Flusses, der aber eine sehr gefhrliche Angelegenheit wre, wenn es keine Doppel-bremse gbe, die dafr sorgt, da keine Bume in den Himmel wachsen.

    Denn die erste und wichtigste Bremse ist das Wachstum. Darunter hat man sich aber praktisch gesehen beileibe keine Gewinne vorzustellen, denn alles, was als Zu- oder als ein Nachwuchs in Erscheinung tritt, ist ein Verlust oder eine zum Weitervegetieren bestimmte Erscheinung, die durch natrliche Licht- und Wrmequivalenzvorgnge erstarrt und als der Rckla oder als eine Mangelerscheinung zum Vegetieren gezwungen wird, um sich quantitativ zu vermehren und qualitativ zu steigern. Diese natrliche Licht-und Wrmequivalenz uert sich wesentlich anders, als uns dies Robert Mayer erklrte, der auch von einer konstanten Energieer- haltung sprach, die unmglich ist, weil es doch keine Entwicklung in die- sem Fall gbe. Das Gleiche gilt fr die sogenannten Schwerkraftsgesetze, die ebenfalls nicht existieren, sondern als Nebenerscheinungen auch nur Mittel zum Zweck, niemals aber Zweckmittel sind. Man kann, wie der Dichtervogel Stelzhammer sagt, zwar dies oder jenes schwer oder gering nehmen, was aber noch lange nicht sagt, da es richtig ist, sich starre Ge- setze zurechtzubiegen, weil man das rhythmische Wechselgeschehen nicht versteht oder eben aus verschiedenen Grnden eine geregelte Entwicklung nicht will.

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  • Man sagt, natrliche Dinge sind einfach. Auch dies ist eine Lge, weil es in dieser Natur nur Stoffe gibt, die jeder fr sich bi-polar, also alles andere als einfach sind. So z.B. gibt es zweierlei Wrmearten, die zusammendrk- kende niederfallende Sonnenwrme und die zerstreuende und aufstrebende Ofenwrme. Oder die fallende und die steigende, die zusammenziehende und die trennende Klte u.s.w.

    Diese Unterschiedlichkeiten zeigen uns nicht nur das Geheimnis des Wachstums, sondern auch den Ur-zweck dieses, nmlich, da der Krper als "die Lebensfrucht" der Samenstoff fr den Aulbau der Geistes- oder der Qualittsfrucht ist, daher der Geist auch kein Gespenst, sondern ein Stoff ist, der so irdisch ist, da man ihn in einer Bio-Maschine am laufen- den Band herstellen kann, die jede halbwegs gut eingerichtete Blechschu- sterei erzeugen kann.

    Was hatte z.B ein Galilei alles ausstehen mssen, weil er erkannte da sich die Erde bewegt, wodurch die ungeheure Gefahr bestand, da die Menschheit eines Tages auf den Zweck und Sinn dieser Bewegung kom- men konnte.

    Denn von dieser Erkenntnis ist es blo nur ein kleiner Schritt, um zu er- kennen, da diese Be-wegung, die Ursache der Be-wegung zur Wiederauf- erstehung desjenigen wird, das abermals vegetieren mu, um der Lebens- shne gerecht werden zu knnen. Denn hier liegt die gewaltige Vergel- tung. Je fter etwas zurckfllt, um so grer wird sein und das sonstige bel.

    Diese Bewegung dient dem bio-chemischen Grungsproze, durch den die rhythmischen Aus-und Einflle, die Einnahmen und die Ausgaben, Soll und Haben, des gewaltigen Wechselgesetzes gut- oder schlechtgeschrieben werden.

    Durch die Erkenntnis dieses ewigen Zyklus kommen wir endlich wieder so weit, den Tod nicht mehr zu frchten, sondern ihn als die wundervolle Erlsung dieses schicksalhaften Vegetierens zu betrachten.

    War es ein teuflischer Einfall derjenigen, die ewig wandern mssen, weil sie intuitionslos zur individuellen Bremse der uferlos vor sich gehenden Entwicklung wurden, war es naturbedingtes Wollen des nur durch Wider- stnde mglichen Entwickeins, wer kann es sagen, oder wer getraut sich da ein letztes Urteil zu geben?

    Man sagte uns, die Pflanzen ziehen Wasser hoch. Wenn wir im Frhjahr um uns schauen, dann bemerken wir, da zuerst die Spitzen zu grnen be-

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  • ginnen, was unmglich wre, wenn die Pflanzen mit dem Wasser die Nhrstoffe aufziehen wrden, weil in diesem Fall diese Nhrstoffe zuerst den unteren Partien zugutekommen wrden. Abgesehen davon ist doch je- de einzelne Wurzelspitze von einem hermetisch abschlieenden Proto- plasma abgeschlossen, damit ja kein Wasser hochkommen kann, das wie in den Schnittblumen und wie das Regenwasser den Nieder- oder Rckschlag bedeutet.

    Der Wald hlt das Wasser zurck, sagt man. Nichts gibt soviel Wasser nach allen Richtungen ab, wie der Wald, der alles Wasser der Erde ver- schlingen wrde, wenn er statt Wasserproduzent - Wasserkonsument wre. Ohne Wald kein Wasser, ohne Wald keine Quelle.

    Die Klrung der natrlichen Wachstumsvorgnge wre ohne die Wiede- rentschleierung des Wasser-entstehungs-geheimnisses unmglich gewe- sen.

    Verdampfung und Verdunstung spielen sich ebenfalls wesentlich anders ab, als man uns lehrte. Denn jeder Flu, heit er Wind, Sturm, Cyklon, Golfstrom, Wasserhose oder wie immer, ist eine Folge eines vorausgehen- den Willens, der maschinell zu erzeugen ist, und dem in krzester Zeit die schwersten Luftschiffe bedingungslos mit Windesschnelle nachfolgen werden.

    Diesem Vorwind oder Vorzug steht steht ein rhythmischer Gegenzug gegenber und damit kommen wir zur zweiten Bremsvorrichtung, die vielleicht bisher berhaupt kein Mensch verstand.

    Diese zweite Bremsvorrichtung wird justament durch den Zweitakt aus- gelst, der uns zum Zwecke einer Kulturarbeit vorgetuscht und anemp- fohlen wurde.

    Erinnern wir und blo auf die Auswirkungen der Elektrolyse, dann ha- ben wir einen hnlichen Fehlgang vor uns, der jede Fortentwicklung ver- hindert und wodurch es in der Folge zu chemischen Todeseffekten oder zu knallgasartigen Fehlreaktionen und damit zu einer Zerstrung desjenigen kommt, das den ur-baren Weg verfehlte.

    Regenbildung oder grere Nieder- bzw. Rckschlge des zu Unrecht in hhere Zonen Gelangten sind wie Schlechtwetterbildung, Gewitterbildung Blitzschlge und dergleichen logische Folgen dieser Fehlgnge, die z.T. als segenspendende Regengsse getarnt wurden, um die Erkenntnis zu verhindern, da die Menscheit den natrlichen Werdegang um Gotteswil- len nicht verstehe.

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  • Wer meint, da die anderen die Dummen waren, kann auch nach dieser Facon selig werden und hat jeder die Auswahl, sich sein Urteil selbst zu bilden, ob er einem Verbrechen oder einer Dummheit zum Opfer gefallen ist.

    Eine Abart dieser Zweitaktsfolgen hat die heutige Technik erwhlt, oder richtiger gesagt, denen gelehrt, die berufen waren, dem auserwhlten Her- renvolk und der gesetzgebenden Macht zu dienen.

    Man kann sagen, was man will, diese Absicht ist durch eine geradezu geniale Handhabung und Erlassung naturunrichtiger Arbeitsgesetze so ta- dellos gelungen, da diejenigen, die aufgeklrt werden sollen, sogar schwerstens beleidigt sind, wenn sie zu ahnen beginnen, da man sich Ar- beitssklaven und Sisyphusarbeiter nur dann am laufenden Band erziehen kann, wenn man ber eine sehr hohe Intelligenz verfgt, die man gnaden- halber denen zuerkannte, die am allermeisten betrogen wurden, nmlich diejenigen, die zu diesem Zweck ein halbes Menschenalter oder zuminde- stens den wertvollsten Teil des Lebens verstudierten.

    Natrlich ist es ein verdammtes Pech, justament den falschen Glauben und dazu auch noch die naturunrichtigen Arbeitsgesetze durch mhevolle Schularbeit zu erwischen und ganz bse wird die Sache erst dann, wenn man erkennt, da justament die Entwicklungs-Bremse als die zur Kultur fhrende Arbeitsart seit Jahrtausenden mit rhrenden Flei getan und ge- handhabt wurde. berlegt man dazu auch noch die Forcierung dieser bremsenden und selbstvernichtenden Arbeit, dann beginnt so eine Art Gtterdmmerung aufzusteigen.

    Die Stetigkeit flieenden Wassers. Eigentlich knnte man sich ja dieses Kapitel schon ersparen, weil jedem

    vernnftig denkenden Menschen schon lngst klar geworden sein drfte, da im natrlichen Bewegungszyklus und Rhythmus das tiefe Geheimnis des selbst ber aalglatte Algenteppiche oder selbst das ber spiegelglattes Grundeis gehende Wasser stetig bleibt.

    Aber diese Naturgeschichte ist so interessant, da man doch einige Worte dazu zu sagen hat, um zwecks sonstiger Aufklrung Beispiele bei der Hand zu haben.

    Fllt Wasser ber einen Abgrund oder gar auf Turbinen, dann verliert dasselbe einen lebenswichtigen Stoff (ein Atom). Diesen Verlust mu das gefallene Wasser schleunigst ersetzen und beginnt, ihn genau so, wie die

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  • Zugvgel durch eigenartige Spiralgnge zu ersetzen, die wir in jedem Wassertumpf beobachten knnen, wenn wir blo ein Stck Holz in den unter jedem Wasserfall befindlichen Tumpf werfen. Ohne dieses spiral- frmige Ausschwingen kann das Wasser sozusagen sein Bewutsein, das durch den Fall verloren ging, nicht mehr erlangen und kann sich in diesem Fall auch sein Lngsprofil in den Grundri nicht verwandeln, ein Fall, der zur Befruchtung da, wie sonst berall notwendig ist, weil das Wasser in dieser Beziehung auf bestimmte Kurvenlagen gebunden ist, und fr Per- versitten, als natrliches Geschpf nicht zu haben ist. Welche Energien verloren gehen, lt sich experimentell einwandfrei ermitteln und wird vielleicht mancher erstaunt sein, wenn nun gesagt wird, da die je Tropfen verloren gehenden Energiebestnde bei vollstndiger Entladung eines Wassertropfens rund 2 Millionen Volt betragen.

    Aber dies blo so nebenbei, um eine Ahnung zu bekommen, welche Le- benskrfte darin stecken.

    Nun aber wieder zum Befruchtungsthema. Durch eine naturrichtige Be- wegung kommt es, wie berall so auch im Lebenstrger zu einer inneren Be-wegung dadurch, da sich genau so, wie in der Bio-Maschine durch eine wiegende Zentrifugenz Wasserkeime abspalten oder ausgebren, wo- durch es, wie bei jeder Geburt auch zum Aus- und Abfall des Frucht- oder Keimwassers kommt.

    In dieses Frucht- oder Keimwasser, binden sich - vorausgesetzt, da das Wasser rhythmisch richtig gefhrt wird - die Wasserkeime, wodurch es durch die Verbindung des relativ Hchstwertigen mit dem relativ Min- destwertigen zu einem Spannungsausgleich und dadurch natrlich in der Wasserachse zu einem Rckstrom kommt, da sich das neugeborene Wasser im Bereich der Wchnerin nicht zu halten vermag, bzw. diese zugrunde gehen wrde, wenn eben junge Krfte die Nhrstoffe fr sich beanspru- chen wrden. Das Jungwasser geht daher aus eigenem und im Interesse gegen das Mutterwasser gegen die Quelle zu, wodurch ein labiler Gleich- gewichtszustand entsteht, den die klugen Forellen selbstredend bentzen, um arbeitslos sich die fetten Bissen in den Rachen fhren lassen, weil dort die Geschiebestoffe gehen, die darauf warten, so oder so in hhere Werte umgebaut zu werden.

    Durch die naturrichtige Fhrung kommt es also im flieenden Wasser zu einer Umwandlung der bipolaren Gase in raumlose Energien, dadurch zu einem spez. Dichterwerden der achsialen Wasserpartien und dadurch zu den magnetischen Bestnden, die wir in jeder Stromachse vorfinden

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  • knnen. Gehen die bei jedem Ansto des energie-schwangeren Wassers freiwer-

    denden Energien mangels unrichtiger Kurvenlagen und mangels dadurch bedingten Umlaufbewegungen verloren, dann kommt es zu einem Rck- bildungsproze und zu einer bersttigung des Luftkrpers mit frei ge- wordenen Wasser-keimen, die Luftdruckzonen befruchten, wonach dann eben das niederfallende Wasser oder der Nieder-schlag entsteht, den natu- runverstndige Fluregulierer in geradezu genialer Weise als unfreiwillige Wassermacher erzeugen.

    Also ein Ansto des energie-schwangeren Wassers gengt um die re- gelrechte Wassergeburt auszulsen.

    Diesen Stein des Anstoes bilden die Forellen, die keine Luft atmen, sondern mit Hilfe der Kiemen Differenzstoffe abspalten, um diese fr ei- gene Trag- und Schleppkrfte umzubauen.

    Die sogenannten Trag- und Schleppkrfte entstehen in naturrichtig ge- fhrtem Wasser durch die Gas-armut und den Energiereichtum regelrich- tig gebrenden Wassers, weil in diesem Fall Impulse und Expulse in raumloser Gestalt entstehen, die eben das Wasser dann zwischenraumlos, homogen und spezifisch schwer gestalten. Diese Inhomogenz kann so hoch gesteigert werden, da nicht nur Hlzer, die schwerer als Wasser sind, sondern auch Steine und Erze mittig schwimmen. Dieses zentrale Abgehen ist notwendig, weil, wie schon vorerwhnt, die Sythesenstrme in der Ach- se zurckgehen, die die Aufgabe haben, die Geschiebestoffe zwecks Be- freiung latenter Energiestoffe, als Energiekonzentrationen zu fllen oder zu entladen, um dann neue Wasserkeime erzeugen zu knnen. Dieser Fall ist ebenso, wie sonst alles, das hier gesagt wird und wurde, experimentell zu beweisen.

    In Zukunft wird man weder Pumpen noch Rohre brauchen, um Wasser in die Hhe zu fhren, weil gut isolierte Telefondrhte gengen, um ener- getische Wasserkeime in Luftdruckzonen zu fhren, wodurch es genauso, wie nach einer unnatrlichen Wasserlaufregulierung, zur Entladung dieser zu Verdichtungen der Trgersubstanz und so zu kunstgerecht und praktisch brauchbaren, weil in diesem Fall regulierbaren Kleinwolkenbrchen kommt.

    Warum stehen die Forellen im reienden Wasser bewegungslos? Durch eine naturrichtige Wasserfhrung, hnlich der Wiegebewegungen

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  • der reiselustigen Zugvgel, wird auch das stets reiselustige Wasser gas- arm, energiereich oder energie-schwanger.

    Die druckempfindlichen (mit magnetischen Energien) geladenen Was- serpartien gehen in der Stromachse und ber dem Forellenrachen zu den Kiemen, woselbst es durch naturrichtige Zugwiderstnde zu einer Implosi- on (Geburt) des energieschwangeren Wassers kommt. Durch diese Implo- sion verliert das Wasser seine Kohsions- und Adhsionskrfte und spaltet sich in a) Wasserkeime und b) in Frucht- oder Keimwasser auf.

    Die hochwertigen Keimstoffe nimmt die Forelle zwecks Aufbau der ei- genen Lebenstrag- und Schleppkrfte zu sich. Das entladene Fruchtwasser, das seine Differenzstoffe verloren hat, tritt an den Kiemen aus und legt sich als Indifferenzwasser, wie ein Mantel um dem keilfrmigen Krper.

    Das differenzstofflose Abwasser nimmt aus der Umgebung neue Diffe- renzstoffe zu sich, wodurch es zu einem bio-synthetischen Neu- oder Jungwasseraufbau kommt. Durch diese Juvenilwasserbildung kommt es zu Drcken auf den keilfrmigen Fischkrper und dadurch zu einer labilen Gleichgewichtslage der Seite nach. Die Jungwassermassen sind anders ge- spannt, als die Altwassermassen, wodurch es zu einer quantitativen Verla- gerung der Juvenilwassermassen infolge anderer Qualittsbeschaffung, al- so zu einem Rckstrom in der Achse kommt. In diesem selbsterzeugten Gegenstrom steht die Forelle teils durch keilende Seitendrcke, teils durch Rckstrme im labilen Gleichgewicht befindlich regungslos, wobei sie die Rck- und Seitenstrme durch pulsierende Kiemendrcke reguliert.

    Erschrickt die Forelle und steht sozusagen einen Moment das Herz still, dann werden die hochwertigen Aufbaustoffe nicht verbraucht, sondern ins zurckgehende Abwasser gebunden, wodurch es zu einem blitzartigen Rckri dieses und dadurch zu einem Abschnellen des Fisches stromauf- wrts kommt.

    Dieser Fall lt sich entsprechend verkehrt ausntzen, um entweder Flugzeuge widerstandslos zu bewegen oder den Verbrennungsgasaustritt bei Explosionsmotoren als repulsive Nutzleistungskraft zu bentzen und zwar dadurch, da hochwertige Differenzstoffe in diese Abgase geladen werden, wodurch Wasser und dadurch ein organische Vakuum entsteht, das um ein Vielfaches strker als der aktive Explosionsdruck ist. Durch diese Kombination zwischen Explosionsdruck und Implosionsunterdruck knnen gegenber heutiger Anwendungsart rund 90% an Betriebsstoffen eingespart werden.

    Die Trag- und Schleppkrfte des Wassers sind also hochwertige Ener-

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  • giebestnde, die durch die atomare Umwandlung von bipolaren Gasen entstehen, wodurch das energiegeladene Wasser Zwischenraum- oder gas- los und dadurch spezifisch schwer und khl (frisch) wird.

    Die Energieberschsse werden waagrecht abgehend ins Grundwasser eingeladen, wodurch es durch die Einverleibung der hochwertigen Auf- triebsstoffe zu einer Vermehrung des Grundwassers und zu einer qualitati- ven Verbesserung, zugleich durch systematische Abladung der hchstwer- tigen Energieberschsse in die Pflanzenwurzeln zu einem Pulsieren kommt.

    Wird nun z.B. Kunstdnger gestreut, so wirken die im Hochofen ihrer Aufbaustoffe verlustig gewordenen Schlacken genau so, wie das Abwasser der Kiemen. D.h. diese entladenen Schlackenstoffe reien mit verstrkter Kraft, als die Feuerkraft war, die energetischen Auftriebsstoffe aus dem Grundwasser, wodurch es selbstredend kurze Zeit zu einem Scheinzu- wachs, zu groen Quantitten auf Kosten schwindener Qualitt im Nhr- boden Grundwasser kommt.

    Das Grundwasser kann infolge einer naturunrichtigen Fluregulierung (dynamischer Wasserfhrung) keine Trag- und Schleppkrfte mehr auf- bauen und daher beginnt es nach berschreitung eines Spannungsmini- mums ruckweise zu fallen. Die Unterbindung des ineinandergreifenden Aufbauvorganges hat den Rckgang des Bodenertrages zur Folge. Ver- zweiflung, Unrast und Unruh, Krieg und hemmungsloser Raub sind die natrlichen Auswirkungen einer Arbeitsmethode, die uns die Feuertechni- ker lehrten und die weitblickend auch sogar dafr sorgten, da die Selbst- dezimierung periodisch richtig vorsichgeht. Da die Kriegsauslser fr entsprechende Waffenzufuhr sorgen, ist selbstverstndlich, und da diese Waffen zweckentsprechend ausgestaltet werden, auch. Es erbrigt sich da- zu noch weiteres zu sagen.

    Auf der einen Seite ergibt sich durch naturrichtiges Flieen des Lebens- vermittlers Wasser die fast arbeitslose Versorgung und auf der anderen Seite Arbeitslosigkeit, Unrast, Verzweiflung, Krieg und die Selbstzer- fleischung derjenigen, die fr sich das natrliche Rhythmusgesetz (Ursache + Wirkung + Reaktion) bentzen, aber der Umgebung durch die Kultivierung des Zweitaktrhythmus (Ursache + Wirkung) die natrliche Befruchtung, die Vermehrung und qualitative Steigerung der Nhrmittel verhindern und so die Frchte ernten, die durch eine weise Vorsehung der menschlichen Arbeitsgesetzgeber in geradezu genialer Art und Weise das labile Gleichgewichtsverhltnis im Heer der Arbeitssklaven erhalten.

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  • Die Wirkung des Reigens. Es besteht ein merkwrdiger Drang im Menschen, zu tanzen, oder einen

    Reigen zu drehen. Dem aufmerksamen Naturbeobachter kann es natrlich nicht entgehen,

    da es sich hier um die gleichen Rhythmusbewegungen handelt, wie bei den Vgeln und beim Wasser.

    Denn wenn "er" "sie" in auf- und abwiegenden, teils waagerechten, teils lotrechten Kurven be-wegt, be-wegt "sie" "ihn", das Lngsprofil in den Grundri zu verlagern, wonach sich in der Folge auch schon Ursachen + Wirkung + Reaktion ergeben Allerdings geht dieser Vorgang unter der so- genannt gesitteten Menschheit auf allerhand Umwegen (Standesamt und kirchliche Segenssprche ) vor sich.

    Es ist eine altbekannte Tatsache, da "er" durch den Verlust seines Ver- standes infolge Gewinn eines Gefhls die Sprache verliert und sich in der Folge unter der Einwirkung des vollkommen beherrschenden ganz unge- wohnten Gefhles ausgesprochen tlpisch benimmt und sich seelenruhig die Ketten anlegen lt, um zum Hausvogel zu werden, vorausgesetzt, da er die entsprechenden Anlagen oder die Voraussetzungen besitzt, nach und nach ein Raubvogel zu werden, der nach bewhrtem Muster, da der Vor- teil des einen der Nachteil des anderen ist, die spter erzeugten Kinder standesgem zu erhalten vermag. In diesem Fall fehlt es in keiner Weise an der vorsichtigen berlegung, um diese eheliche Prostitution, den Sitten und Gebruchen der hochanstndigen Gesellschaftskreise im vollsten Ausma Genge zu leisten.

    Das hier Interessante ist, da es durch diese rhythmische Bewegungsein- leitung auch im menschlichen Blut zu ganz eigenartigen Stoffwechselvor- gngen und dadurch zu Stromwechselausgleichen kommt, wodurch es zu einer atomaren Bindung der Befruchtungsstoffe durch magnetische Ursa- chenstoffe und dadurch zwangslufig wieder zu den eigenartigen Drangs- und Sehnsuchtszustnden kommt, die zwangslufig zur Vermehrung der Art und qualitativen Steigerung dieser fhren, wenn eben bercksichtigt wird, da die Gedanken nicht zollfrei, sondern deren Abflle die Keime sind, die zum Aufbau der Krperrohstoffe dienen, die durch bio-chemische Grungsprozesse zu den Samenstoffen fr den Qualittsstoffaufbau wer- den, die, wie im nchsten Kapitel gezeigt wird, etwas verkannt worden sind.

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  • Die vermeintlichen Verunreinigungen der Organismen Wasser und Luft.

    Die heutige Wissenschaft hat, ob bewut oder unbewut - die Wahrheit wird sich wohl kaum je feststellen lassen -, den Zweck jedes Krperauf- baues verkannt und glaubt, bzw. lehrt es zumindest den anderen zu glau- ben, da die Grundbausteine der Plus- und Minuswerte, die in den Orga- nismen Wasser und Luft sich ihrer Vervollkommnung zubewegen, Verun- reinigungen sind.

    Da sich unter solchen Voraussetzungen jede Gemtlichkeit in diesem Dasein nach und nach aufhrt, ist selbstverstndlich, weil die Sorgen, der Kummer und damit der Kampf ums Dasein immer hrtere Ausmae an- nehmen mu, wenn man eben den Werdegang zur Allmacht systematisch verhindert und das entfernt oder sterilisiert, das am Weg ist, durch rhyth- mische Be-wegungs-art zur inneren Be-wegung und zur Be-lebung zu ge- langen.

    Die Vorgnge im belebten Ozean der Luft knnen wir nur mittelbar er- kennen und verstehen, und daher ist es zur Aufklrung notwendig, ein Wasser, das die regulierende Menschenhand noch nicht zu erdulden hatte, ein kleines Stckchen zu begleiten.

    Durch die bio-rhythmischen Bewegungen des Wassers kommt es durch die Einwirkung der befruchtenden Sonnenstoffabflle einerseits zu einer Hochspannung der Ur-sachenstoffe und andererseits zu einer Inaktivitt der Befruchtungsstoffe (siehe Benehmen des gefhlsbewegten Mannes), zur Bindung der letzteren durch das erstere, zur Umlagerung des Lngs- profiles in die Grundrisslage, zur Energie-schwangerschaft und so zur Ge- burt, die irgend ein Stein des Anstoes auslst. Durch diese Art Fortpflan- zung wird die mechanische Fortpflanzung z.T. verhindert, d.h. das Wasser beginnt zu pulsen und damit sozusagen lebendig und frisch zu werden. Es handelt sich also um einen Umstlpungsvorgang, der das tiefe Geheimnis der ewig vorsichgehenden Wiedergeburt erklrt.

    Wir das Wasser vom Ufer aus reguliert und blo gewichtsmig in der mglichst Geraden - ohne Lebenskurven - be-wegt, so kann es zu keiner Be-wegung und daher zu keiner Befruchtung, zu keinem Rckstrom kom- men, der richtig gesehen ein Vor-strom ist. Das Wasser verliert dadurch seine Bremse (das Wachstum) und zugleich die hemmende Kraft, die na- turrichtig gehandhabt zur Regulierung des ewigen Flusses und vor einer berentwicklung schtzt.

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  • Durch die Reizung der Grundbaustoffe in der dynamischen Bewegungs- art kommt es zu einer unnatrlichen Lsung der Kohsions- und Adhsi- onskrfte und zu einem mechanischen Zerfall des Synthesenproduktes, zum Ausfall der hochwertigen Ursachenstoffe und schlielich zur Kreu- zung dieser mit atmosphrischen Befruchtungsstoffen in grerer Hhe.

    Die biologische Folge dieser Fehlkreuzung ist ein hnliches Produkt, das durch die Kreuzung zwischen Esel und Pferd entsteht, eine Art Chemomu- latte oder ein Maultier, das schlgt und beit, weil es entwicklungsunfhig ist, also sich nicht ausleben kann und zu einer Katastrophe wird, zum Nie- der-schlag, den man uns als Segen zu betrachten lehrte, also in Wirklich- keit aber schon die Kleinkatastrophe ist, die sich bis zum Wolkenbruch steigert, wenn eben weiter so reguliert wird, als dies heute praktisch ge- schieht. Denn das Gerechte taut auf und fllt keinesfalls aus dem Himmel hernieder.

    An diesem Beispiel zeigen sich die Unterschiede, die zwischen Chemie und Bio-chemie (die Chemie des Alls) bestehen. Wer die Bibel aufmerk- sam liet, wird sehr bald auf den Grnder dieser Chemie stoen und damit erklren sich dann die Notverordnungen dieses Grnders, die spter auf- gestellten Lehr- und Grundstze und die Glaubensbeibringung, die ihrer Vervollkommnung zugehenden Ex- und Impulse der Organismen Wasser und Luft als Verunreinigungen zu betrachten. Man kann es nehmen wie man will, die Feuertechniker sind nach ihrer Art wahre Genies.

    Das Einmal Eins und das Zweimal Zwei. Wer intuitionslos ist, mu rechnen oder spekulieren. Die Kunst dieser

    Spekulation besteht darin, die letzten Auswirkungen genau zu erkennen, wozu natrlich eine ganz besodere Begabung gehrt, um dem Vorteil fr den Spekulierenden zu erlangen.

    Nachdem der Endzweck der derzeitigen Arbeitsgesetzgebung, sich peri- odisch Artbeitssklaven und Sisyphusarbeiter zu schaffen, gelungen ist, mu jeder Mensch zugeben, da die bi-polaren Bremser der Entwicklung das Rechnen verstehen.

    Das Produkt dieser harmonischen Gleichung konnte nur durch eine Na- turgschichtsflschung erreicht werden, die tatschlich beispiellos dasteht, wenn man die biblische Geschichte in ihren letzten Feinheiten zu durch- schauen versteht.

    Um die Folgen einer Reaktion im Umleben verhindern zu knnen, war

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  • es notwendig, die Unterschiede, die zwischen einer Be-wegung und einer Be-wegung bestehen, geschickt zu verschleiern.

    Das Mittel zum Zweck war vor allem der Monotheismus, oder die sture Verehrung eines Gottesbegriffes, den wir nicht nur bei den Monotheleten, den christlichen Sekten, sondern fast berall, mit Ausnahme der altgerma- nischen Weltanschauungen vorfinden knnen, die nicht von einem Gott, sondern von Gttern sprachen.

    Durch diese Lehren ging der Dualismus verloren, da zweimal Zwei ist gleich 7, worunter der Aufbau einer originellen Lebensform zu verstehen ist, die sich selbstherrlich zu erhalten, sich zu steigern und sich zu vermeh- ren vermag. Um die letzten Bedenken zu beseitigen, war es notwendig, die mechanistisch-atomistischen Begriffe einzufhren, die im wesentlichen darin bestehen, als Element das zu betrachten, das aus dem Mutterboden gelst, sich nicht mehr verndern oder fortzupflanzen vermag und daher der Minuswert ist, der die vier Grundregeln der Mathematik sttzt, welche bekanntlich die Reaktion zum Selbstzweck whlte und naturrichtig be- trachtet, nichts anderes als eine Ziffernonanie ist.

    Diese Begriffonanie finden wir in der Technik, die bekanntlich mit der Einheit und der Null rechnet berall, die es in der Natur keineswegs gibt, weil das Einheitszeichen dort der Richtungswinkel und die Null - die Ei- form - ist, Runen, die aus dem natrlichen Begriffslexikon gestrichen wur- den und dafr die Zeichen eingesetzt wurden, mit denen man so wenig vom Fleck kommt, als die Wandertiere von Fleck kommen wrden, wenn sie sich blo im Kreise drehen wrden.

    Der natrliche Monotheismus ist das Ziel einer multiplzierenden Einlei- tungsbewegung, eben der Rhythmus, wodurch es ber ursprngliche oder vorbergehend im Stadium der Leblosigkeit sich befindliche Geschiebe- stoffe der tragenden Organismen zum Aufleben der Ex- und Impulse und damit zu einer fortwhrenden Vernderung kommt. In diesem Fall wird durch zweimal zwei hnliche Vorspiele der nachkommende Teil oder eben der Nach-Teil, whrend das Ein-mal eins den Vorteil zur Folge hat, der als Endresultat richtig berlegt zum Vorteil des genialen Rechenknstlers wird.

    Die Addition fhrt zur Nhrmittelabstinenz (Abstoung), wodurch es statt zu einer neuen Wertbildung zur Abstraktion, zur Begriffsverallgemei- nerung und schlielich zum gewollten Gewhnlichen oder eben zum Ge- meinen kommt.

    Das auserwhlte Herrenvolk - weil gesetzgeberische Volk - wollte und

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  • mute "Gemeine" erreichen und hat sie durch das geniale Einmaleins auch tatschlich erreicht.

    Den Genasfhrten wurde ohne weiters das Recht eingerumt, sich theo- retisch ein Kulturvolk zu nennen, die aber den praktischen Beweis schul- dig blieben, auer man betrachtet die Leistung einer Grobarbeit als eine im gewissen Sinn betrachtete Kulturarbeit, deren letzte Auswirkungen so we- nig verstanden wurde, als z.B. die Folgen einer Kunstdngerwirtschaft, die geradezu verhereerend sind, jedoch ohne weiters in das Programm derer passen, die statt natrlichen Spannungen, die Spannungen brauchen, wel- che zur Dezimierung der berschssigen Arbeitssklaven fhren, wobei natrlich auch das gute Geschft nicht verabsumt wurde, das durch die Belieferung der Handwerkszeuge mglich ist, die dem Zweck dienen, dem man sogar noch den Mantel der vorbildlichen Tapferkeit umhngen konnte und es geradezu zu einer Ehre wird, auf dem blut- und hrenlosen Boden fallen zu knnen. Leider gengte es nicht, da sich Millionen und Aber- millionen die Nase blutig stieen, um die Feinheiten der Gemeinheiten zu begreifen, da ein Massenmord eintreten mu, wenn eben die die Erde durch die Verhinderung der natrlichen Be-wegungs- und der Be- wegungsrhythmen und -zyklen blut- oder wasserleer wird.

    Die heutige Technik hat es verstanden , Strme zu erzeugen, die den Or- ganismus Wasser zerlegen, aber nicht bercksichtigt, da Gegenkrfte vorhanden sein mssen, die den ursprnglichen Zusammenhang herstellten oder wiederum herstellen, wenn eben dafr gesorgt wird, da die zusam- menziehenden bio-magnetischen Stoffe mitanwesend sind oder zur Aus- wirkung kommen.

    Betrachtet man aber vergleichsweise die ethische Technik, die die Ab- stoung nur als das Vorspiel der reaktiven Wiederzusammenziehung be- trachtet, dann kommt der Begriff organische Synthese zu einer wesentlich anderen Bedeutung, als man dem blo chemischen Bindeproze bisher gab, weil in diesem Fall eben fortpflanzungs-unfhige Produkte, im Ge- genfall aber ein Ansto gengt, um die Entwicklungsfolge wahrhaftig uferlos zu gestalten.

    Die organische Synthese ist also die bio-logische Folge einer zentrifu- gierenden Vordruckserscheinung, die zur inneren Be-wegung der urschli- chen Bewegungswiderstnde fhren, wodurch es dann zu einer zentripeta- len Zusammenziehung der fortpflanzungsunfhigen Nachkommenschaft, kommt. Daher gibt es ohne Widerstnde keine natrliche Be-wegung, wo- durch sich mit einem Schlag die verschiedenartigen Katalysen erklren,

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  • weil eben die Dosierung der Trgerstoffe mit gegensinnigen Erregerstoffen schon die Vorbedingung der sogenannt katalytischen Wirkungsfolgen sind, bei denen die oligo-dynamischen Erregermomente mitspielen, die be- kanntlich bakterienttend sind und den Zweck haben, die Blustoffe dieser zhen Lebewesen mit in den Proze hineinzubinden, dessen Grungspro- dukt dann der Ur-Stoff ist, der als polarste Anziehung und Abstoung als letztes Entwicklungsziel die selbstherrliche Be-wegung und Be-wegung - Lebensfunktion hat.

    Wer die Blutopfer und die Grnde der Schchtung versteht, wei auch das zu deuten, was man so allgemein die oligo-dynamischen Einflsse nennt. (Siehe hierzu Oligmie (Blutmangel)) Die Ttung dient dem Auf- bau des Lebens. Die Bakterien haben also nur die Aufgabe der Suberung des zu Vernichtenden und dienen nach Erfllung dieses Zweckes dem Wiederaufbau der lebensrichtigen Geschpfe. Aus diesem Grunde finden wir im garen, aufbaubereiten Boden keine Bakterien, die als letzte Blut- spender die Brcke bilden, die zwischen Diesseits und Jenseits besteht, das voneinander nicht zu trennen ist, weil eben diese merkwrdige Brcke dauernd besteht, jedoch nicht verstanden wurde, und daher ist jede Art der heutigen Sterilisation ein Entwicklungsverbrechen, weil ein Organismus, der das Destruktionsmoment nicht besitzt, sich nicht aufbauen, sich nicht erhalten und zu steigern vermag.

    Die Kathode Sonne oder das befruchtende Winkelzeichen. Der Wissenschaft blieb es vorbehalten, die Sonne als einen Glutball vor-

    zustellen, die in Wirklichkeit das Ur-befruchtungsmoment ist, weshalb die klugen Alten ihre Felder so pflgten, da der Tag um Tag ber die Felder gehende Sonnengott Mutter Erde in der Lage vorfindet, in der er sie zu befruchten vermag. (Siehe die Sonnenpflgung)

    Zu diesem Sonnenpflgen gehrte auch das sogenannte Tonsingen, wor- unter die Feldweihe zu verstehen ist.

    Zu diesem Zwecke wurde guter Ton (Lehm) in abkhlendem Wasser rhythmisch verrhrt und zwecks hherer Be-wegung bei dieser bald rechts- , bald linksseitigen Verrhrung, die Ausfallstoffe der Atmung durch krfti- ges Singen in das Weihewasser hineingedrckt, die Indifferenzstoffe, ohne die es keine organischen Bindung minderwertiger Differenzstoffe und da- her keine hochwertige Be-lebung gibt.

    Guter Ton, Bauxit und dergleichen enthlt den indifferenten Bindestoff,

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  • ohne den es auch das Abbinden des sogenannten Zementes nicht gbe, weil auch zwischen Spannungen Differenzen sein mssen, worunter eben die Indifferenz zu verstehen ist.

    Durch diese tiefsinnigen Arbeitsmethoden erreichten die klugen Alten die naturrichtige Bindung der am Entwicklungsweg verloren gehenden Mangelerscheinungen, die ein Produkt der zwischen Geosphre und Athmosphre bestehenden Differenzspannungen sind, die unmglich w- ren, wenn eben die Indifferenzzone nicht besteht, die Vorhaut oder die isolierende Grenzschicht zwischen auen und innen.

    Diese Vorhaut ist gewissermaen die Ehre der Allmutter Erde, ohne die es eine hochqualifizierte hre nicht gibt. Durch das Besprengen mit Was- ser, das diese notwendigen Indifferenzstoffe, die Spurenelemente orga- nisch gebunden hat, wurde praktisch eine hnliche Fruchtbarkeit erreicht, wie in den Nilgegenden, wo sozusagen als geosphrischer Monsun die indifferenten Metallstoffe die gleichen Erregerfunktionen spielen, wie die metallischen Katalysatoren, die wir in den abfallenden Blttern der Bume vorfinden und die die Aufgabe haben, die Indifferenzzone aufzubauen, oh- ne die es einen geregelten Verkehr zwischen differenten Auf- und Ein- fallstoffen nicht gibt.

    Wenn sich der vermeintliche Glutball im Winter nhert, dann wird es eisig kalt und im Hochsommer wird es infolge der Entfernung der ver- meintlichen Glutpfanne drckend hei. Die Lichtintensitt nimmt mit der Abkhlung zu und nimmt mit zunehmender Erwrmung ab. Nahe der Son- ne finden wir die Gletscher und in den Talniederungen die wasserlose Wste.

    Ein fallender Wassertropfen erzeugt, naturrichtig gefhrt, das kalte Licht, die Sonne im Status nascendi. Diese Lichtgeburt ist wieder nur eine bio-logische Folge rhythmischer Wasserbewegung, die wir in naturrichtig gefhrten Flssen deutlich beobachten knnen, worauf die Nibelungen- und Rheingoldsagen zurckzufhren sind, die wie so vieles von der Wis- senschaft nicht verstanden wurden, wodurch auch die wunderbaren Sitten und Bruche mit verloren gingen, die alle mit den Sonnengttern im eng- sten Zusammenhang stehen, der Befruchtung, die ausgeschaltet wurde und zu welchem Zwecke selbst der Sinn der Sonne geflscht werden mute, um durch die Unterbindung naturrichtiger Befruchtungsvorgnge die Entwicklung stren zu knnen, um den Handel auf Kosten des Wandels erreichen zu knnen.

    Ein interessantes Wasserentstehungsgeheimnis lften die Regenwrmer,

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  • die sofort auszuwandern beginnen und im Massen auf der Erdoberflche erscheinen, wenn dieser Vorgang durch Nieder-schlge gestrt wird.

    Alte Fischer und Jger legten bestimmt legierte Steine winkelrichtig in die pralle Hochsommersonne, weil sich bei starker Erhitzung der Ge- steinsoberflche unter dem Stein eine khle Feuchtigkeit erzeugt und die Regenwrmer anzieht, so da diese Fangsteine, die entlang der Forellen- bche in gewissen Abstnden gelegt wurden, immer dafr sorgten, da stets frische Kder fr die Angelhaken handsam zur Verfgung standen.

    Das Merwrdige ist aber, da die frische Feuchtigkeit sofort verschwin- det, wenn ein sommerlicher Regenschauer die oft sehr stark erhitzten Ge- steinsoberflchen khlt.

    In diesem Fall macht sich statt einer frischen Feuchtigkeit ein auffallend trockner Zustand breit, der jedem Wassertropfen den Eingang allen Schwerkraftgesetzen entgegen verwehrt. Rund um diese Steine ist quatschende Feuchtigkeit, nur unterhalb dem Stein ist der staubtrockene Zustand, den wir auch ab und zu in Hhlen vorfinden, in die ohneweiters Regenwasser eindringen knnte, wenn eben diese gehemnisvolle Regen- wasserabwehr nicht wre.

    Dieser Zustand ist aber nicht nur unter diesen Steinen, sondern bei ganz bestimmten Regenarten auch in der Erde selbst zu bemerken und zwar in solchen Landstrichen, die winkelrichtig zum Sonnengang liegen.

    An diesen Stellen beginnen alle Regenwrmer bei beginnenden Landre- gen aus der staubtrocken werdenden Scholle zu steigen, wo sie dann auf den Wegen und sonstigen Steilem in zahllosen Mengen sichtbar werden.

    Um weitere Zusammenhnge zu erwhnen, sei auf die Katastrophenwir- belwinde in den Tropen erinnert, die auch nur auf Fehlaufstrme zurckzu- fhren sind, die durch Zugkrfte entstehen, die mit der Zentrifugenz der Erde in quatorialen Gegenden zurckzufhren sind.

    Eigentlich mte man annehmen, da ein Stein von sagen wir einem Kilogramm ein anderes Gewicht haben mte, als ein ebenfalls ein Kilo- gramm wiegender Stein, der am Pol liegt und der der Zentrifugalkraft we- niger unterliegt, als der im grten Radius liegende Stein am quator.

    In Wirklichkeit erscheint aber da und dort das Gewicht gleich, weil am quator Eindruckkrfte der Zentrifugenz entgegen wirken, whrend am Pol Ausdruckskrfte die mangelnde Zentrifugenz ersetzen.

    Diesem Umstand ist es zuzuschreiben, da z.B. eine Landwirtschaft auf keine starren Vorschriften gebunden sein kann, weil jeder Boden abgese-

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  • hen von seiner allgemeinen Lage auch im Bezug auf seine Lage dem Son- nengang gegenber die ganz bestimmte Behandlungsart, ganz besonders aber die naturrichtige Fhrung der Furchenrichtung erfordert.

    Die Unterschiede einer naturichtigen und einer naturunrichtigen Fur- chenfhrung sind so bedeutend, da z.B. oft der Fall eintrat, da ein flei- iger Bauer auf dem Besitz zugrunde ging, weil er blo die Furchenlage auf seinen ckern nderte, whrend sein Nachfolger mit viel weniger Flei, aber dafr mit Gefhl die Richtung fand, in der der Boden geflgt werden mute, um die relativ wirksamsten Befruchtungsfolgen durch die Sonne erreichen zu knnen, weil die Sonne nur dann vollwertig befruch- ten kann, wenn die Eingebungslage der Erde im richtigen Winkel zum Sonnengang liegt. Diese Felder werden zur Zeit der heiesten Mittagssonnne khl und

    feucht, wie die Fangsteine, die die alten Jger und Fischer endlang ihrer Forellenbche winkelrichtig in die Sonne legten. Im anderen Fall kommt es rettungslos zur Verdorrung der Frucht. Die richtige Lage und deren Ge- staltung ist mehr wert als Dnger.

    Was sind die Folgen einer natrlichen Luft- und Wasserbewegung? Diese Frage ist verhltnismig einfach zu beantworten, weil ein Wort

    gengt, nmlich das Wort: "Alles". Jeder Wunsch ginge uns in Erfllung, wenn blo die Menschheit den

    tiefen Sinn der ethischen Technik verstnde. Denn die Orientierung und die widerstandslose Bewegung und die fast

    unumschrnkte Nhrfreiheit wren die bio-logischen Folgen der natur- richtigen Bewegung der Organismen Luft und Wasser, weil es durch die bio-dynamische Bewegung dieser Trgerstoffe (Krper) zur inneren Be- wegung der vermeintlichen Bewegungswiderstnde und damit zur atoma- ren Umgestaltung der ihrer Vervollkommnung zugehenden Qualittsber- reste einstigen Vorlebens kme.

    Die Bewegungsfreiheit zu Land, zu Wasser, unter dem Wasser und in der Luft zwecks Erlangung der notwendigen bersicht die zum tiefgrndi- gen Kennenlernen der geheimnisvollen Unterschiede notwendig ist, ist die bio-logische Folge der bio-rhythmischen Bewegungsart, die zur ewig schnen "Gegenwart" durch die rhythmische Be-wegung und Wieder-be- wegung der "Vergangenheit und Zukunft" als Stoff betrachtet, fhrt.

    Denn alles ist Stoff oder stofflichen Ur-sprunges. Betrachten wir die Ur-

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  • sachen als das Wiederauflebende und die Wirkung als den Monsun, den halbzeitlich wechselnden Befruchtungseinflu, den das sich Aufwindende organisch zu binden hat, dann haben wir Aufbau und Abbau, die Bewe- gungsfrderung und die dazugehrige Bremsung, um keine Bume in den Himmel wachsen zu lassen, als idealste Rhythmusauswirkung greifbar vor uns.

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  • Dem seinen ursprnglichen Glauben abtrnnig gewordenen Germanen- tum blieb es vorbehalten, - wie Goethe sagt - auf der ewig grnen Heide wie ein Esel sich im Kreise herumfhren zu lassen, und das nicht erkannte, da der Rhythmus die Ursache der Energieschwangerschaft dessen ist, aus dem alles das, was wir rund um uns sehen oder sonstwie wahrnehmen knnen, entsteht.

    Um etwas wahrnehmen zu knnen, ist es notwendig, da irgend ein Krach, z.B. eine zufallende Tr uns aufmerksam macht. Diesen Krach wird es nun geben, wenn die Tr hinter einem Zeitalter zufllt, das vielleicht das traurigste Zeitalter war, das Maschienzeilalter der Technik, bzw. die letzten Auswirkungen dieser.

    Die neu komenden Bio-Maschinen erzeugen weder Krach noch Gestank, keine wachstumsschdlichen Abgase, sondern neuerdings be-wegende und be-wegenden Ex- und Impulse, so da dann tatschlich ein Keil den anderen treibt, durch Be-wegung vernnftig zu werden.

    Es wrde Bnde um Bnde lullen, um all das zu erklren, was noch alles zum Kapitel Ethische Technik zu sagen wre. Die khnsten Trume wer- den in Erfllung gehen.

    Und vor allem, der von aller Welt so hei ersehnte Friede wird die bio- logische Folge des berflusses an Werten und die dadurch eintretende Entwertung von Werten sein, die nur zu Werten werden konnten, weil man entweder durch eine verbrecherische Absicht oder durch eine bodenlose Dummheit, die uferlose Entwicklung absichtlich oder unabsichtlich brem- ste.

    Die Nchstenliebe, die keine Konfession zu erreichen vermochte, wird ein Sozialismus bringen, der Habsucht nicht kennt, weil habschtig sein bei dem kommenden berflu sinnlos wre.

    Kohle , le und sonstige, dem Aufbau des ewigen Flusses dienende Wertstoffe wird kein Mensch, wenigstens in den Ausmae, wie dies heute geschieht dem Organismus Erde entreien, weil man ganz gewhnliches Wasser, besonders aber gut gesonntes Meerwasser bio-rhythmisch bewe- gen kann, das es gas-arm, energie-reich, bzw. so energie-schwanger wird, um es durch einen leisen Druck in dem Aggregatzustand Luft zu verwan- deln.

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  • Der ethische Druckstoff. Es ist bekannt, da man in sehr groen Hhen kein Ei hart sieden kann,

    weil das Wasser verschwindet, bevor das Ei hart geworden ist. Dieser Zu- stand lt sich knstlich in Wasser so hoch steigern, da so veredeltes Wasser in zerstubten Zustand bei gleichzeitiger Luftsauerstoffzufuhr schon expandiert, wenn es ein Kolben drckt.

    Durch die blitzschnelle Umwandlung von Wasser in Luft vergrert sich das Volumen um das ungefhr 1700-fache des ur-sprnglichen Volumen- zustand, so da, um ein Beispiel anzufhren, durch diese Umwandlung ei- nes Liters Qualittswassers rund 1700 Atmosphren Nutzduckleistung zur Verfgung stehen.

    Die Erzeugung dieses Qualittswassers ist verhltnismg einlach, au- erdem fast kostenlos, da man gut dosiertes Wasser in entsprechenden Rohren nur abzuflieen lassen hat, um hochwertigstes Sprengwasser zu erhalten.

    Es handelt sich hierbei um das verkehrte Strmungsprinzip des von der Quelle ins Meer flieenden Wassers, auf dem das Swasser, wie man sagt, sauer wird. - Dreht man den Fall um, dann wird Sauerwasser s, be- kommt den Hochquellcharakter und beginnt wachsend zu steigen, wieder frisch und lebendig zu werden.

    Dieser Umwandlungsproze oder Grungsproze kann man so hoch steigern, da so behandeltes Wasser, wie oben schon erwhnt, im zerstub- ten Zustand unter Luftsauerstoffzufuhr zur Umgeburt oder zur Neuluftge- staltung gezwungen wird, wobei auer dem vorerwhnten Nutzleistungs- druck, eine Art Hhenluft entsteht, welche eine hnliche Frische erzeugt, wie wir diese in Hochlagen finden.

    Es erbrigt sich, die Anwendungsmglichkeiten nher zu errtern, weil damit eine Reihe von Vorteilen geschaffen ist, die im Wege einer heutigen Technik weder in Bezug auf Herstellungspreis, noch in Bezug auf Auswir- kungsfolgen mglich ist.

    Das Aufwertungsgeheimnis liegt erstens in der Dosierung oder in der knstlichen Schaffung des katalytischen Charakters der Rohwassermi- schung und zweitens in oligo-dynamischen Ein-flssen, die durch organi- sche und durch anorganische Katalysatoren erreicht werden, durch die die Brcke mglich wird, die zu jeder organischen Bio-synthese unumgng- lich notwendig ist.

    Es handelt sich prinzipiell um die Herstellung anorganischer Blut-stoffe,

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  • welche in diesem Fall Dies- und Jenseits (Geosphre und Atmosphre) hnlich berbrcken, wie dies bei organischen Blutstoffen der Fall ist, die als "Die Lebensquelle" subjektive Geistesstoffe oder Gedanken gebren.

    Um ganz hochwertige Grungsprodukte auf bio-chemischen Weg zu er- reichen (z.B. den Stoff, der im Altertum unter dem Namen hl. Wasser bei Opferungen eine groe Rolle spielte), sind selbstredend entsprechende Apparaturen notwendig, die die Herz- und Lungenttigkeit naturgetreu kopieren. Diese bio-chemischen Grungsprodukte beginnen zu brennen, wenn sie blo ber sonnenwarme Steine geschttet werden oder auf Meerwasser wie l schwimmend die Sonne bescheint, bzw. ihre Phosstrahlen in dieses Produkt drckt. Mit diesem, dem sagenhaften Grie- chischen Feuer hnlichen Stoff, ist jede Seeschlacht von vornherein verlo- ren oder eine einseitige Weltmeerbeherrschung ausgeschlossen.

    Der ethische Zugstoff. Unter diesem Begriff hat man sich das Hchste vorzustellen, das ein

    ethischer Techniker erreichen kann. Dem Prinzip nach handelt es sich um die bio-chemische Umwandlung

    der hochwertigen Inhaltsstoffe das Organismus Luft in objektive Geistes- stoffe, worunter raum-lose Bio-Energien zu verstehen sind.

    Um diese hchste Umwandlung zu erreichen, wird gewhnliche Luft zu- erst katalytisch richtig dosiert, d.h. es wird eine Rohstoffluftmischung her- gestellt, die die teils in der elektrischen, teils in der magnetischen Span- nungsreihe stehenden Inhaltsstoffe enthlt. Es erbrigt sich nach dem schon Vorhergesagtem zu erwhnen, da unter dem Begriff Elektrizitt und Magnetismus etwas anderes zu verstehen ist, als man sich dies bisher vorzustellen beliebt, wobei zu erwhnen ist, da die heutige Wissenschaft keine Ahnung hat, was unter diesen beiden Begriffen eigentlich zu verste- hen ist.

    Um etwas aufzubauen, ist es erst einmal notwendig, das alte Gebude einzureien.

    Diese Destruktion ist eine Art organische Analyse, worunter aber wieder etwas ganz anderes zu verstehen ist, als man darunter chemisch gesehen zu verstehen hat.

    Denn in diesem Fall handelt es sich um eine vorsichtige Lsung der letzten Bindekrfte, die sozusagen die seelischen Inhaltswerte an den kr- perlichen Trgerstoff binden, um die Er-lsung der hchstwertigen In-

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  • haltsstoffe zu erreichen. Ist dies erreicht, dann kommt es zu einer organischen Bio-synthese des

    Hchsten und zu einer Konzentration des ausfallenden Trgerstoffes. Im Schnitt- oder Trennpunkt kommt es zu einem Zustand, der schwer zu

    beschreiben ist. Es entsteht eine Leere, die in Wirklichkeit aber der hchstwertigste ne-

    gative Unterdruckzustand, also sozusagen der Gegenpol des sogenannten Luft-druckes ist.

    Dieser Luftdruck ist naturrichtig gesehen eine hochwertige Art eines Quantittszustandes, dem diametral der Qualittszustand gegenbersteht, der die Aufgabe hat, das Entwicklungsfertige in noch hhere Regionen ab- zustoen, und umgekehrt Entwicklungsbedrftiges in den Raum einzuzie- hen, wo eben der letzte und hchste Umwandlungsvorgang vorsichgeht.

    Dieser negative und positive Indifferenzzustand wurde das bio-elektro- magnetische Vakuum genannt, worunter der Ur-zug oder der polarste Le- benshunger zu verstehen ist, der jede Schwere berwindet und alle in den Hirnen entstandenen Kraftbegriffe, sowie auch alle Lehr- und Grundstze und Gesetze glatt ber den Haufen wirft.

    Denn mit diesem Moment des letzten Verstehens, was man unter dem Begriff Verwandlung zu verstehen hat, beginnt das Wissen wieder, das un- sere Vorfahren vor etwa 8000 Jahren besaen, das hochintelligente Feuer- techniker systematisch in eine Wissenschaft verwandelten, und damit tat- schlich die Macht in die Hand bekamen, der Menschheit und der Umwelt einen Glauben aufzuoktroyieren, der buchstblich ein teuflischer Zauber- spuck ist, welcher jahrtausendelang die ganze Menschheit versklavte. Denn dies war der Endzweck der bung, die Entwicklung zu stren.

    Jeder Krug geht solange zum Brunnen, bis er eines Tages bricht. Es war ein unsagbar schwerer Weg, der gegangen werden mute und

    trotz allen Widerwrtigkeiten gegangen wurde, um die Brunnenvergifter zu beobachten, die es sich als ihre Lebensaufgabe stellten, das allmchtige Schpfungswerk systematisch zu stren.

    Dies gelang ihnen in erster Linie dadurch, das Wasserentstehungsge- heimnis so zu verdunkeln, da kein Mensch mehr wute, wie das Blut der Erde entsteht, wie es wchst, wie es gedeiht, reif wird, sich vermehrt, sich steigert und wieder vergeht.

    Als es soweit war, da kein Mensch mehr wute, wie das entsteht, aus

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  • dem alles entsteht, ging man daran, Schritt um Schritt die Hirne der Men- schen durch Lehr- und Grundstze und Gesetze, die unmglich sind, weil der Wechsel jede Lntwicklung bedingt, systematisch zu vernebeln, um sie in Strenfriede der Natur und damit zu gemeinen Rubern zu machen, die das zu rauben hatten, was ein Scheindasein fr diejenigen zu gestalten vermag, die hochintelligent, aber die Intuition nicht besaen, um die Verbindung mit der auch ihr Leben lebenden Umwelt herstellen zu kn- nen.

    Die ihres einstigen Glaubens abtrnnig gemachten Menschen gingen seit Jahrtausenden den furchtbaren Weg der Vergeltung und seit dieser Zeit zieht sich eine Blutspur, die den Weg zeichnet, den Menschen gehen ms- sen, die sich selbst zerfleischen muten, um die Untat zu shnen, die sie verbten, ohne es zu ahnen, da die Natur mit dem Tode bestraft, das in Unkenntnis ihrer Gesetze den Weg dessen strt, das seiner hchsten Ent- faltung zugeht, um zu den allmchtigen Ein-flu zu werden.- Denn dies ist der letzte Sinn der schpferischen und daher ethischen Entwicklungstech- nik.

    Das Geheimnis dieser ethischen Technik liegt in der Ex-pansion oder in der auf-wertenden Be-wegung und in der Im-plosion, in der auf- wertenden Be-wegung, worunter nichts anderes, als die Wiederbelebung zu verstehen ist.

    Das Niedergangsgeheimnis der heutigen Technik liegt im Feuer oder in der abwertenden Be-wegung und in der Ex-plosion, in der ab-wertenden Be-wegung.

    Neuorientierung von Gesetz, Schule, Wirtschaft und Politik, ist die nun unvermeidliche Folge der Unterschiedserkennung zwischen Be-wegung und der Be-wegung.

    Wien, zu Ostern 1940.

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  • Viktor Schauberger 20.09.1945

    Die maschinelle Erzeugung des tragenden, schleppenden, orientierenden und entwicklungs-frdernden Wassers durch die Forellenturbine

    Wenn eine Frucht reif ist, fllt sie vom Baum. Gelangt durch die sich aufwlbende Erde unter Licht- und Wrme-abschlu der Atmosphre, wird in zykloiden Raumkurven" ausgeschwungen und nach geraumer Zeit steht ein neuer, unzhlige Frchte tragender Baum, der sich hnlich ver- mehrenden Menschheit als Fort- und Aufpflanzungsmittel zur Verfgung. Dieser rohstofflichen Vermehrungsfrucht steht die geistige gegenber, die genauso wchst und reift und dem in den Scho fllt, der sie pflegt und ih- re Reifezeit zu erwarten versteht. Denn vorzeitiges Schtteln bringt auch hier nur bitteren Abfall.

    In der Natur wirken, wenn der Mensch nicht strend eingreift, Krfte vor, die das vorbereiten, was die entwicklungs-ltere Nach-kommenschaft zu ihrem Lebensunterhalt braucht. Die Betriebsstoffe fr die krperliche, als auch fr die geistige Fort- und Aufpflanzung liefern die entwicklungs- jngeren Vor-fahren die zu ihren Lebzeiten die Fortpflanzungssamen er- zeugen und sich dazu derjenigen Bewegungs-art bedienen, durch die die sich "zykloid" bewegende Erde aus abgefallenen Krperfrchten - den ir- dischen berresten - die Aufpflanzungsstoffe, den Qualittstoffsamen er- zeugt.

    Ein eigenartiges Erlebnis fhrte nach langjhriger Beobachtungs- und Versuchszeit zur Erkenntnis, da es durchaus nicht einerlei ist, was der Mensch glaubt und die Meinung, da der abgestorbene Krper zu Staub und Asche zerfllt, auf der ganzen Entwicklungslinie zu tragischen Folgen fhrte, weil so die Pflegemanahmen dessen unterbleiben, aus dem der zu jeder gedeihlichen Fort-pflanzung mitnotwendige Aufpflanzungsstoff, der Fein- oder Qualittstoff entsteht. Und dieser Feinstoff, es handelt sich um einen bio-magnetischen Aufstrom, ist maschinell nahezu kostenlos zu er- zeugen, womit das Problem der Nhr- und Bewegungsfreiheit, die ber- windung der Schwerkraft und die willkrliche Regelung der gesamten Wachstums-vorgnge zu lsen ist. Dieser Rohstoff fr den Quali- ttstoffaufbau ist der irdische berrest der unterschiedlichen Lebenser- scheinungen, den man achtlos vergrbt oder - soweit es sich nicht um

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  • menschliche Krperstoffe handelt - ohne zu bedenken, was geschieht, wenn der Potenzstoffanwrter im Naturgetriebe fehlt, seinem natrlichen Zweck nicht vollwertig zugefhrt wird.

    Mit dieser Erkenntnis stehen wir schon vor dem Geheimnis der alten Kulturvlker, die einem anderen Glauben zufolge, ganz anders dachten und handelten als wir, die dem keine weiter Beachtung schenken, aus dem mit Hilfe der sich "zykloid" bewegenden Erde der Stoff in Energieform entsteht, dem wir und alles was auf diesem - im freien Raum schwebenden, mit Qualittstoffen erfllten und daher sich um seine eigene Achse dre- henden - Misthaufen kreucht und fleucht, sein Dasein, seine krperliche und geistige Kraft zu verdanken hat. Es handelt sich um den "Fettstoff, allgemein Kohlenstoff genannt, der in fester, in flssiger, in gasfrmiger Zustandsform der Rohstoff ist, aus dem mit Hilfe der "zykloiden" Raum- kurvenbewegung der vorerwhnte meta-physische berwert entsteht, der bio-magnetische Aufstrom, mit dem man alle Maschinen nahezu kostenlos bewegen und jede gewnschte Leistungskraft erzeugen und - was ebenso wichtig ist - das gesamte Wachstum incl. des Mineral- und Metallwachs- tums beschleunigen und qualitativ verbessern, heizen, khlen, fahren, schiffen, tauchen und lautlos fliegen kann.

    Wer diesen Kraftstrom zu erzeugen versteht, beherrscht die ganze Welt. Diesem aufbauenden und auftreibenden Kraftstrom verdankten die alten Kulturvlker ihre berreichen und hochwertigen Ernten, mit dem sie auch das Wasser durch knstlich erzeugte Verdunstungsvorgnge auf die hch- sten Bergspitzen hoben, die ber fnfzig Tonnen schweren Obelisken hun- derte von Kilometern herantransportierten, die kein moderner Kran kaum zu verrhren vermag, dessen Erzeugungsgeheimnis die Hohepriester wie ihren Augapfel hteten, weil sie damit die Massen beherrschten, die diese Fhrer als Halbgtter verehrten und sich ihnen bedingungslos unterwarfen. Denn wer dem Volk Brot und Spiele gibt, findet Verehrung - solange die groben Massen die Kunst nicht verstehen, aus Gemeinheiten Feinheiten zu machen. Denn dann verkehrt sich das Spiel und der, dem heute mit phan- tastischer Begeisterung zugejubelt wird, wird morgen gekreuzigt, wenn er sein Geheimnis verrt und sich bernommen - und nicht einhalten kann, was er versprochen hat. So war es, so ist es, und so wird es immer sein, solange Unterschiede bestehen, die alles, und sei es noch so fest gefgt, aus den Angeln heben und zwecks Fort- und Aufentwicklung "zykloid" bewegen. Denn durch diese besondere Bewegungsart entsteht der bio- magnetische Aufstrom, um den es hier geht.

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  • Aus nichts wird nichts und nichts geht in der Natur verloren. Alles n- dert nur seinen Zustand und zu dieser Zustandsnderung gehrt die Be- wegung, die wieder wie alles bi-polar ist, d.h. in diesem Fall diesem oder jenem Zweck, dem Aufbau oder was ebenso wichtig ist, dem diesem vor- ausgehenden Abbau dient. Also ersterem Kraftstrom ein abbauender, zer- legender vorwirken oder richtiger gesagt, da die Entwicklung von beiden Voraussetzungen abhngt, beide Stromarten zu gleicher Zeit einwirken mssen, soll der Selbsterneuerungsvorgang keine unliebsame Unterbre- chung erfahren.

    Wie man dies macht, das sollte nach Meinung der einstigen Hohepriester niemand erfahren. Und so kam es - wieso und warum soll hier nicht err- tert werden, auch darber geben uralte berlieferungen ab und zu Aus- kunft -, da die Kunst, diesen Aufbau- und Auftriebstrom zu erzeugen, wieder spurlos verschwand. - So grndlich ausgemerzt wurde, da man einen Menschen, der behauptet, da der Gravitationskraft Levitationskrfte vorgewirkt haben mssen, als einen Narren erklrt. Oder, wenn er diesen Aufbau- und Auftriebstrom durch die "zykloide" Raumkurvenbewegung des Wassers naturgetreu erzeugt, zum Schwindler gestempelt wird, weil diejenigen die Vor-gnge nicht verstehen, die das Wasser so dmlich be- wegen, da der analysierende Zersetzungsstrom im ablaufenden Wasser entsteht, der therische Werte, die aus bi-polaren Gasen durch die "zykloide" Erdbewegung entstanden, sich wiederum in minderwertige Zerfallprodukte gestalten, wodurch dann selbstverstndich Schwemmg- ter, die schwerer als das Wasser sind - Buche, Lrchen und Erze - absinken mssen, weil in diesem Falle das Wasser gasreich und energie-arm, schal, warm, mde wird, in dem auch die entwicklungsgefhrlichen Bakterien erwachen, die den, durch die gesetzlich vorgeschriebene Fluregulierung ausgelsten Abbau-vorgang zu finalisieren haben.

    Warum - wird nun mancher sagen - sagt der Kerl nicht was er eigentlich macht und wie er dies macht? Diese Frage kann sich jeder selbst beantwor- te, wenn der darber grndlich nachdenkt, was wohl entstanden wre, wenn die alten Hohepriester der einstigen Kulturvlker nicht so vor-sichtig gewesen wren und die Kunst, den aufbauenden und auftreibenden Kraft- strom maschinell zu erzeugen, Allgemeingut geworden wre? Die Kraft von jedermann schon damals erzeugt worden wre, die nur schwerste Wachstums-gewichte zu steuern vermgen. Also nicht nur die Atlantik, sondern der ganze Misthaufen wei Gott wohin in die Hhe gerissen wor- den wre! - Ungeheure Wassermassen und Katastrophen ausgelst worden wren, gegenber die Kinderspiele sind, die die heute erzeugen, die z.B.

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  • blo Flsse verkehrt bewegen und so durch den Aufbau der verkehrten Strom-art die Wolkenbrche am laufenden Band er-zeugen! D.h. im ab- flieenden Wasser durch die vorerwhnte andere Stromart den Zerset- zungsproze auslsen, weshalb dann selbstverstndlich zuerst die Forellen und dann das Medium selbst zugrunde gehen und wieder verschwinden mu.

    In der gegenwrtigen Situation bleibt praktisch und faktisch nichts ande- res mehr brig, als nun reinen Wein denen einzuschenken, die eben daran sind, den Wiederaulbau auf der bisherigen Basis in die Wege zu leiten.

    D.h. im verstrkten Ausma so weiter zu arbeiten, wie bisher. Was dies bedeutet, ist unschwer zu erkennen. Ob wir durch den maschinell erzeug- ten Ab-bau- oder den nur wi rkl ich Allgemeingut werdenden Auf-bau- strom zugrundegehen ist einerlei. Im ersteren Falle ist der totale Wirt- schaftszusammenbruch unvermeidlich. Im anderen Falle besteht immerhin die Mglichkeit, da das eigentliche Geheimnis so geschtzt wird, wie sa- gen wir mal die Atombombe. Wer darber nachdenkt, wird zumindestens stutzig. - Wei eines Tages, warum uns der andere Glaube beigebracht wurde! Nun aber zu vorerwhntem Erlebnis: Gelegentlich eines Revier- gangs wollte ich als neuernannter Wildmeister mit dem Bergstock einen hochgelegenen Quellbach berspringen und scheuchte, als ich mit der Bergstockspitze am felsigen Bachgrund einen passenden Halt suchte, eine starke Standforelle auf, die pfeilschnell in diesem kalten und reienden Quellwasser stromaufwrts floh.

    Seit diesem Tage qulten mich zwei Fragen: 1). Wie kam diese Forelle an diese Stelle, da knapp unterhalb das Wasser gut 100 Meter frei abfiel und restlos zerstubte; nur zur Hochwasserzeit die Fortsetzung des Bach- laufes erreichte? 2). Wieso ist dieses freie Schweben im wildreienden khlen, dichten und spez. schweren Wasser mglich? Denn die Forelle hat nicht nur ihr eigenes, sondern zudem auch noch das Gewicht des gegen fal- lenden Wassers zu berwinden! - Und was das ganz und gar Unerklrliche ist, um so rascher stromaufwrts flieht, je rascher das dichte Wasser bergab fliet.

    Die erste Frage blieb mir bis heute unbeantwortet. Die zweite beantwor- tete das Wasser selbst, als ich eines Tages durch die Beobachtung fallender Wassertropfen erkannte, da alles, auch der oben erwhnte Strom, aus dem Ei entspringt. Und von der Bewegungsart dieser Ei-form, aus der ber dem Umweg der "zykloiden" Raumkrafterzeugung das Vermehrte und qualita-

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  • tiv Verbesserte aufersteht, hngt Aufbau und Abbau - das Werde und Ster- be ab.

    Eines Tages, es war ein kalter und klarer Wintermorgen, stand ich wie- der beobachtend und sinnierend am gleichen Bachlauf, aus dem in dichten Schwaden das nebeifrmige Wasser in die Hhe stieg. - Sich aufwrts schraubte wie ein mit zunehmender Hohe in eigenartigen Spiralen um sei- ne eigene Achse sich umwindender Rauch. Ich erkannte, da zwischen Verdampfung und Verdunstung wesentliche Unterschiede bestehen. - Der gewhnlichen, steigenden und expandierenden Wrmeform die re-aktive gegenber steht, die fallende und konzentrierende Eigenschaften hat. - Desgleichen der gewhnlichen Klteform, die fallende und konzentrieren- de Funktionen hat, die reaktive Frischstofform mit steigenden und expan- dierenden Auftriebskrften gegenber steht. Gelingt es, diese beiden re- aktiven Temperaturformen irgendwie zu erzeugen, dann ist die Schwer- kraft zu berwinden. Frwahr eine Aufgabe, die wert ist, alles Strende beiseite zu schieben; d.h. den Beruf an den Nagel zu hngen und die noch zur Verfgung stehende Lebenszeit ausschlielich der Erforschung dieser - alles ber den Haufen werfenden - Levitationskraft zu widmen. Es ist oh- neweiters begreiflich, da ich nach dieser Erkenntnis auf die auf einem viel zu niederen Erkenntnisniveau stehende Wissenschaft in Wort und Schrift losging und selbstverstndlich