Implosion Magazine 126 (1999)

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  • Implosion Heft 126, Februar 1999

    Inhalt: Seite: GELEITWORT .....................................................................................2

    DAS SONNENPFLGEN......................................................................3 EXPANSION KONTRA EXPLOSION ...............................................11

    FESTE UND BEWEGLICHE ENERGIEWIRBEI.............................42

    NEUE UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE ........................................58

    KLEINANZEIGEN .............................................................................61

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  • Kurt Lorek Offenburg, im Januar 1999

    Geleitwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

    Das erste Heft des Jahres 1999 mit einem Geleitwort zu versehen, be- reitet mir doch etwas Mhe. Zuviele Probleme fordern eine rigorose L- sung, welche die heutige Menschheit nicht zu erkennen vermag. Diese Unfhigkeit ist das groe Dilemma, welches unseren Karren immer tiefer absacken lt.

    Der Mensch verliert seine schpferischen Krfte und Erkenntnisfhig- keit, wenn das fr ihn notwendige Wasser verdirbt. (frei nach Viktor Schauberger)

    Da mu ein gewaltiger Umkehrproze eingeleitet werden, welcher wie- derum schpferisches Denken voraussetzt. Diesen Teufelskreis mssen wir durchbrechen!

    Die technische Gewinnung der Elektrizitt - nach Viktor Schauberger eine halbatomare Zersetzungskraft - tut ein briges, um die Zerbrechung des eingangs genannten Teufelskreises zu verhindern. Von den Auswir- kungen der knstlich erzeugten Radioaktivitt ganz zu schweigen.

    Alle diese zerstrenden Krfte werden wirksam durch die Abkehr von den Naturgesetzen und Hinwendung zum absoluten Profitdenken. Diese Beeinflussung trgt den Todeskeim fr alles Leben in sich.

    Wir haben keine Zeit mehr, irgendwelchen Beschwichtigungsparolen Glauben zu schenken. Radikales Umdenken ist erforderlich.

    Alle spekulativ orientierten Handlungen mssen als das gebrandmarkt werden, was sie sind, nmlich die Bewirkung der zentrifugalen Auflsung unseres Lebensraumes. Aus der Traum.........

    Mit freundlichen Gren!

    Der Vereinsvorstand und Schriftleiter Kurt Lorek

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  • Viktor Schauberger Oktober 1943

    Das Sonnenpflgen Einer der ltesten germanischen Bruche war der winkelrichtige Wurf der

    Erde (Scholle) nach dem Gang der Sonne. Wer aufmerksamen Auges durch die Felder geht, kann vielfach bemerken,

    da das Wachstum unter sonst gleich scheinenden Allgemeinverhltnissen ver- schiedenartig ist. Bodensenkungen oder zufllige nderungen der Winkellage ndern die Wachstumsverhltnisse oft so auffallend, da es merkwrdig ist, warum alte Erkenntnisse keine Beobachtungen mehr finden.

    Im Walde ist der Bonittswechsel zwischen Schatten- und Sonnenseite be- sonders auffallend. Fast jede nderung der Bodenwinkellage zeigt eine nde- rung der Holzart und deren Qualitt, ein Zeichen, da die qualitative Entwick- lung der Edelholzarten vom Winkel des Bodens zum Sonnengang abhngig ist.

    Der Grund der Vernachlssigung dieser Beobachtung liegt lediglich in der Unkenntnis der inneren Stoff- und Stromwechselvorgnge im Organismus der Erde und Luft, die Vernderung der Inhaltsstoffe der Atmosphre und Geosph- re je nach nderung der Temperatur durch direkte oder indirekte (zu indirekte) Sonnenbescheinung.

    So, wie ein Flulauf zugrunde geht, warm, schal, mde und faul wird, wenn er die direkten Einflsse der Sonne infolge zu gerader Linienfhrung nicht ver- dauen kann, ebenso geht die Bonitt des Bodens zurck, auf den in der heien Sommerzeit Tag um Tag die Sonne brennt oder der Boden zuwenig oder oft gar keinen winkelrichtigen Sonnenstrahl erhlt.

    Jeder Chemiker wei, da unter normalen Verhltnissen (Temperaturen) frei- er Sauerstoff in der Natur nicht vorkommt. Erst bei +40C beginnt der Sonnen- abfallstoff frei und fr Lebewesen, zu denen auch die Feldfrucht gehrt, ge- fhrlich zu werden. Wird Sauerstoff der Luft frei, d.h. erhlt er Spannungscha- rakter, so wird die Sonne drckend und schweitreibend, also entladend.

    Je nher der Luftsauerstoff dem Temperatureinflu +4C kommt, um so ozonhaltiger und leichter wird er. In diesem Zustande wird er immer strker an den Stickstoff gebunden, der nach neueren chemischen Anschauungen als eine CH Verbindung angesehen wird, eine Ansicht, die zwar der Wahrheit schon n- her kommt als frhere Anschauungen, immerhin aber auch noch nicht stimmt, weil in dieser Verbindung der ozonartige Inhalt unbercksichtigt bleibt, der in diesem Spannungszustand ebensowenig exakt feststellbar ist wie edelster Koh- lenstoff, der bei +4C unter Lichtabschlu ebenfalls Spannungscharakter an- nimmt und sich lngst verflchtigt hat, wenn der Chemiker seine Analysen be-

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  • ginnt und die Entgeistigung des Stoffes vernachlssigt, wenn er irgend einen Stoff kunstgerecht seziert, den organischen Zusammenhang lst und sich dann wundert, wenn er die Ursachen nicht findet, die dem Stoffganzen die Mglich- keit der Fort- und Aufpflanzung, mit einem Wort, die Lebenskraft geben. (Geist lt sich nicht messen und wiegen.)

    Ein Chemiker kann niemals eruieren, warum z. B. eine Forelle im wildrei- enden Wasser bewegungslos steht, weil der Mann keine Ahnung hat, da der Sauerstoff des Wassers mit Annherung an den Anomaliepunkt +4C in der Achse, im Stromstrich nicht nur seinen inneren Charakter, sondern zudem auch noch sein Eigengewicht verliert, ozonartig leicht und inaktiv wird.

    Umgekehrt nimmt der gegensinnige Kohlensauerstoff, der durch die zentrifu- gale Bewegung der Erde aus abgelebten Krpern entsteht, mit Annherung an den Anomaliepunkt +4C seinen relativ hochwertigsten Spannungscharakter an, je mehr er unter Lichtabschlu steht, und bindet in diesem Zustand den - abge- sehen von der mechanischen Reikraft des Wassers in der Stromachse - durch nderung seines Charakters dosierten Sauerstoff, wodurch dann das jungfruli- che Wasser entsteht, der durch hhere Synthesenvorgnge entstandene Kultur- stoff, die hherwertige Nachkommenschaft.

    Das junge Kulturgut, die hhere Nachkommenschaft, ist ein Synthesenpro- dukt, das die ozonartig gewordenen Sauerstoffbestnde atomar gebunden oder gewissermaen verdaut hat und es hat das Bestreben, in diesem wachstumsfreu- digen Innenzustand der Quelle nher zu kommen, um neue Mutterstoffe zu er- langen, die die vergeistigte Erde oder Gottmutter samt seinem krperlichen Trgerstoff auf die hchsten Berge gehoben hat. Da dieses Quellwasser haltlos absinken mu, wenn zu direkte Sonneneinflsse den verdauten Sauerstoff reak- tivieren und ihn in diesem Zustand frei und fr Aufbaustoffe gefhrlich machen, weil in diesem Zustand die gegensinnige Synthese vor sich geht, ist nach dem Vorerwhnten wohl schon selbst fr die Chemiker selbstverstndlich geworden, die sezieren, wiegen, messen, den organischen Zusammenhang lsen und so praktisch gesehen die genau verkehrten Resultate erhalten, die sich ergeben, wenn der Entwicklungsvorgang ungestrt im natrlichen Zusammenhang vor sich gehen kann.

    So gesehen wird das Unglaubliche zum tatschlichen Ereignis, da justament dort, wo der Wissenschaftler die Reikraft vermutet, ein indifferenter Bewe- gungszustand besteht, in dem die Forelle selbstverstndlich bewegungslos steht, weil die abstrmenden Wassermassen durch stromwrts gravitierende Jungwas- sermassen, die zum Entwicklungsursprung wollen, ausgeglichen werden. Ver- sucht man diesen Zustand durch irgendwelche Messungen zu ermitteln, so kommt es in dem Moment, als das Meinstrument diese Hochspannungszone berhrt, zu einer Entladung und das Wasser fliet, seiner Gewicht aufhebenden

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  • Auftriebstoffe beraubt, auf der schiefen Bahn strker, als in der unmittelbaren Umgebung ab. (Zum Messen der Strmungsgeschwindigkeit nimmt man ausge- rechnet den besonders entladenden Propeller, Woltmann Flgel.)

    In dieser Zone gehen die schweren Geschiebemassen, weil dort die strksten Trag- und Schleppkrfte sind, die das Minderwertige, die Energiekonzentratio- nen entladen, wodurch es zu einem ruckartigen, pulsierenden Abtransport kommt, whrend bei nicht richtiger Zusammensetzung der energetischen Kern- zone der auf der schiefen Bahn schwerer als Wasser wiegende Krper voreilt, geradeaus geht und in der Innenkurve ausgelandet wird.

    Was qulen sich die modernen Fluregulierer ab, um das mechanisch uner- klrbare Aus- und Anlanden der Geschiebemassen an den Innenkurve zu ver- meiden.

    Wer die inneren Strom- und Stoffwechselverhltnisse nicht beachtet, kann sich nur wundern, da bei dieser Regulierungskunst berhaupt noch Wasser zu Tal flieen kann und die Flulufe nicht lngst schon Gerll- und Schotterstra- en sind, auf denen das Wolkenbruchwasser zu Tal strzt, das die moderne, nur mechanische Vorgnge beachtende Fluregulierung ungewollt geschaffen hat, weil durch die Auerachtlassung der naturrichtigen Strom- und Stoffwechsel- vorgnge das justament Verkehrte gegen den Himmel zieht, soda die Atmo- sphre, die sich ihre atomaren Trgerstoffe selbstherrlich aufbaut, mit Verach- tung zurckspuckt und bei fortgesetzten Strungen zum Wasserkotzen beginnt, das man dann den unvermeidlichen Wolkenbruch oder die Elementarkatastro- phe nennt.

    Und genauso, wie der moderne, mit enormen Steuermitteln ausgestattete Fluregulierer justament das Verkehrte dessen erreicht, was er anstrebt, erreicht der durch landwirtschaftliche Hochschulen gegangene Land- und natrlich auch Forstwirt, den wir hier noch verschonen wollen, um den Agrarspektralanalyti- ker aufs Korn nehmen zu knnen, der kunstgerecht analysiert, jedoch auch die, jeder Analyse folgende Synthese vollkommen vergit.

    Sonne, Mond und Sterne existieren fr den nicht erd- sondern hochschulge- bundenen Agrarspektralanalytiker so wenig, wie die Ausflsse der Erde, die allem Anschein nach fr diesen Mann ein leblos rotierender Klumpen ist, auf deren kugelrunder Oberflche die Lebensvorgnge sich abspielen, die, wie es im Katechismus steht, der liebe Gottvater eingehaucht hat und man daher nichts machen kann, wenn auf diesem oder jenem Gottesacker nichts gedeihen will, obwohl man sackweise Hochofenschlacke streut, die in der Hllenglut das ein- gebt hat, das z.B. das auf seinem Bergweg immer khler und damit schwerer werdende Quellwasser allen Schwerkraftgesetzen zum Hohn auf die hchsten Bergspitzen gehoben hat.

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  • Kaiserliche Hoheit, da magst wirklich nichts anderes machen, als abwarten und Tee trinken, bis die Bauern rebellisch werden und die Hochschullehrer zum Teufel jagen, um nicht auf der eigenen Scholle frher oder spter Hungers zu sterben, je fleiiger im Schweie seines Angesichtes die Arbeit geleistet wird, deren Arbeitsgesetze die Feuertechniker erlassen haben, damit das arme Land- volk nicht bermtig oder gar unglubig wird, das doch nur dazu da ist, um zu arbeiten, zu beten und um Steuern zu zahlen, damit sie diejenigen beraten kn- nen, denen sie ihren wirtschaftlichen Niedergang verdanken.

    Tag fr Tag geht der Sonnenvater ber die Mutter Erde, um sie genau zu be- fruchten, wie unsere Lungen das Blut befruchten, ein Vorgang, den man als Verbrennungsakt betrachtet, weil man auch hier die wechselsinnigen Einflsse hherer Synthesenprodukte nicht kennt, die durch hhere Strom- und Wechsel- vorgnge, die der Magen und die Lunge auslsen, zum Blutaufbau fhren, der in der Erde genauso vor sich geht wie in allen sonstigen Organismen, deren Atmungsvorgang durch den Tag- und Nachtwechsel reguliert ist. Wir atmen deshalb auch nicht, sondern werden geatmet, der Vogel fliegt nicht, sondern wird durch wunderbare innere Stoffwechselvorgnge geflogen. Er braucht nur einmal die Flgel auf und ab zu bewegen und lst damit il primo motore aus, derselbe, der alles bewegt und belebt, was in dieser Eierschale kreucht und fleucht, ohne zu ahnen, da alles und jedes genau so entsteht, wie das Kken im Ei, das die Henne bebrtet hat, wodurch sie innere Bewegungen auslste, die das innere Stoffwechselgeschehen revoltierten. So entsteht dann in dieser oder jener Art der Rebell, der um so gefhrlicher wird, je hochwertiger er im Licht der Sonne erscheint, die ihn gerufen hat.

    Nichts ist einfacher einzusehen, da Allmutter Natur keine Nonne, aber auch keine Hure ist, die sich gegen Befruchtung wehrt, oder sich so legt, bzw. gelegt wird, da infolge bestndiger Befruchtungsakte, wie bei einer Straendirne, berhaupt nichts mehr wchst, weil durch den stndigen berschu an positi- ven Belebungseinflssen der Mutterboden steril und aufbauunfhig wird.

    Wenn wir durch fruchtbare Gegenden gehen, so fllt uns auf, da die Krume die naturrichtige Bodenkurve, im Quer- und Lngsschnitt gesehen, normal zum Sonnengang legt. Was Vormittags in der Sonne liegt, steht am Nachmittag im Schatten. Diesem Licht- und Schattenwechsel verdankt die gute Gegend ihren Ruf, ohne da deren Besitzer eine Ahnung haben, da sie zuflligerweise die Scholle der gnstigen Bodenlage wegen so werfen, da die Tag um Tag ber das Feld gehende Sonne, Allmutter Erde richtig (winkelrichtig) befruchten kann. Befruchtung bedeutet naturrichtig gesehen, Zertrmmerung des urigen Zustandes, wobei die Morgensonne besondere Bedeutung hat, weil zu dieser Zeit die Lichtintensitt am strksten, die Wrmekapazitt am geringsten ist. Da- her die geheimnisvollen Einwirkungen, die wiederum die im Blute der Erde

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  • verborgenen Geschlechtsstoffe verursachen, sich charaktermig so ein- und umzustellen, da eben die zum hheren Aufbau notwendige Synthese zustande kommt.

    Da der Besitzer magerer Bden an und fr sich besser dngt, als der Besit- zer fetter, ist insofern selbstverstndlich, weil er sonst keine oder doch nur eine minderwertige Frucht bekommt. Wenn nun trotzdem der auf minderen Boden sich qulende Bauer auf keinen grnen Zweig kommt, so liegt dies nicht am Dnger, sondern an dem Unverstndnis des heutigen Landwirtes und in der Un- kenntnis, da Fettsucht und Magerkeit mit Zeugungskraft und Aufbau soviel wie gar nichts zu tun hat. Kein Bauer beispielsweise, wird seine bessere oder schlechtere Ehehlfte fetter fttern, um den Kindersegen zu frdern.

    Mitten in der wasserlosen Sandwste haben naturnahe Kulturvlker edelste Getreidesorten gezogen. Siehe Sven Hedin und Agrikultur - maurische.

    Humus und Dnger genau betrachtet, haben eine sekundre Bedeutung. Ver- suche beweisen, da man edle Fruchtsorten in sterilen Sandbden ziehen kann, wenn man blo die telematologischen Energietransfusionsvorgnge beachtet und Vorsorge trifft, da der Boden nach oben isoliert ist, um zu vermeiden, da die aus waagerechten und lotrechten Kreuzungsvorgngen entstehenden Auf- baustoffe energetischer Art nicht hochstrmen knnen, sondern gezwungen sind, ihren Weg durch die gewnschte Vegetationsart zu nehmen. Ein nach oben oder nicht richtig abgeschirmter Boden gleicht einem Sieb, mit dem man keine Flssigkeit halten kann, also eine Hochspannung in der Geosphre und damit hochwertige Ausgleiche unmglich sind.

    Nahezu 80% der Aufbaukraft wird unter heutigen Manahmen und Nichtbeachtung der telematologischen Energietransfusionsvorgnge sinn- los vergeudet.

    Die auerordentlich kurze Fruchtreife in Sibirien, wo der Boden nur wenige Monate frei von Eis und Schnee ist, ist lediglich dem Abfall erstickter Rck- fallstoffe aus der Atmosphre, dem nahezu absolut hexagonalen Abschlu der Erdporen und dem Mischungsverhltnis positiver und negativer Indifferenzstof- fe zu verdanken.

    Natrliche Spurenelemente, die den Sommer ber fr einen isolierenden Oberflchenabschlu sorgen, die naturrichtig aufgebaute Haut, ohne die kein Organismus naturrichtig in der fnften Dimensionsform atmen kann und daher an Schwindsucht zugrunde geht.

    Humus ist hnlich einer Fettansammlung, in der die Nerven des Bodens ge- bettet sind und diese vor nutzlosen Abladungen schtzen. Ansonsten hat Hu- mus keinerlei Wert. Der magerste Boden ist absolut gleichwertig dem humosen Boden, wenn blo fr den Aufbau der Indifferenzschicht gesorgt wird. Selbst-

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  • verstndlich mssen im mageren Boden die ntigen Ansammlungen von Spu- renelementen, die naturrichtig verteilten Metall- und Mineralbestnde vorhan- den sein, um die polaren Ausgleichszentren zu schaffen, die Herde, in denen die urschlichen Spannungsunterschiede entstehen.

    Unter solchen Voraussetzungen tritt dann im Boden der ruhige Ausgleich ein, der fr die naturrichtige Abkhlung des einsickernden Regenwassers sorgt, da- mit der etwa freie Sauerstoff ozonartig wird und die Eigenschaft erlangt, die er haben mu, um von waagerecht gehenden Negativgrundstoffen gebunden zu werden.

    Wenn der kluge Nervenarzt bei Fhnwind die Luft im Krankenhaus wscht, so da sich die aufgeregten Patienten augenblicklich beruhigen, hat dies ledig- lich seinen Grund darin, da der freie und gefhrliche Luftsauerstoff durch das khle Wasserbad ozonisiert und erst in diesem Zustand fr den naturrichtigen Blutaufbau geeignet ist.

    So wird es vielleicht auch verstndlich, da der Krebskranke, der sich vor Schmerzen windet, fast augenblicklich schmerzfrei wird, wenn er blo einen Schluck Wasser bekommt, in dem frher ozonisierter Sauerstoff nahezu voll- stndig gebunden wurde und das Wasser die hheren Kulturbestnde besitzt, die chemisch gesehen rund 96% therisierten Kohlenstoff enthalten.

    Der Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirt mu Naturarzt, aber keineswegs der Roboter sein, der Maschinenkrfte benutzt, um die Nervenkraft seines Nhrbodens zu sthlen. Da man im letzten Falle im Laufe der Zeit jeden Bo- den zugrunde richtet, ist ebenso verstndlich, wie der Verlust der Nervenkraft, wenn der menschliche Organismus abgerackert ist und dazu noch qualitts- stofflose Nahrung bezieht. Auch hier spielt die matte Haut eine warnende Rolle, die Blutarmut verkndet, ein Zeichen, da der naturrichtige Aufbau des natrli- chen Akkumulators und Transformators sinnlos gestrt ist.

    Wrden die Menschen verstehen, da sie mit ihren Fen nicht auf dem Erd- boden stehen, sondern auf der urwchsigen Eierschale kleben und alles, was fr hchste Zwecke ungeeignet ist, den Weg des Rckzuges gehen mu, um neuer- lich aufzuleben, dann wrden sie auch verstehen, warum jedes Wachstum gegen den Brennpunkt zielt. Worunter der Schnittpunkt zu verstehen ist, der entsteht, wenn sich lotrechte Abstrahlungen mit waagerechten Endstrahlungen kreuzen. So gesehen wird es beispielsweise sonnenklar, warum sich Pflanzen nicht dem Lichte zuwenden, sondern einer mit Edelwasser gefllten Glasrhre, die herme- tisch verschlossen ist und lotrecht inmitten verschiedenen Wachstumssorten steht, weil in dieser im Licht stehenden Wasserrhre die Kreuzungsvorgnge vor sich gehen, in der die Energie frei wird, die jede Pflanze und jedes Lebewe- sen braucht, um vegetieren zu knnen. Die vermeintliche Hietropie ist daher auch wieder einer der unzhligen Irrtmer, die Menschen als Gesetze aufstell-

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  • ten, die keine Ahnung von naturwahren Aufbauvorgngen haben. Denn wre es anders, so wre es unmglich gewesen, da diese naturfremden Wesen an Ab- solutes glauben und Gott berall bersehen, der nicht im Himmel, sondern berall dort wohnt, wo Organismen vegetieren, um sich spter einmal ber den Umweg oftmaliger Auf- und Abflle in hhere und hchste Kulturstofftrger verwandeln zu knnen, die das krperlich Schwere hebende Krfte kultivieren, um den Sinn und Zweck alles Vegetierens zu verstehen und den tieferen Sinn der Tabula Smaragdina zu erkennen. Die naturrichtige Mischung der Stoffe des Himmels mit den Abfallstoffen der Allmutter Erde vollziehen und damit den Sinn des Schpfungswerkes erfllen, das ist Religion in des Wortes vollster Bedeutung und alles andere ist Ironie, Wahnsinn oder vielleicht bewutes Ver- brechen derjenigen, die Gottesvertreter spielen, damit Gott lstern und ihre Mitwelt zu Tode qulen.

    Alles was wir rund um uns sehen, oder sonstwie wahrnehmen knnen, ist durch den Verkehr hchster Entwicklungsprodukte entstanden. Das Wiederer- standene ist mehr als die Summe seiner Teile. Und dieses Mehr bedarf einer Vermehrung der Energie, soll das Wiedererstandene nicht geistig verkmmern.

    Im Schnittpunkt zweier Energiegeflle wird Energie frei. Diese frei geworde- ne Energie, aus Frherem entbunden, in Hheres gebunden, kann auf- oder ab- werten. Und dazwischen steht immer der Widerstand der sich ebenfalls entwik- kelt, bewegungsfordernd oder auch bewegungshemmend sein kann. Ewigkeit ist durch den Wechsel bedingt. Daher kann und darf nichts ewig leben, weil jedes Frhere, jedes Krperliche, dem Spteren, als geistige Aufbaukraft dient. Nichts hat Selbstzweck, weil alles letztenendes nur Zweckmittel ist.

    Aufladung bedeutet Vorbereitung des Entladungsproduktes, das immer der Ausfall einer Regel ist, die rhythmisch verluft, Tod oder Leben bedeutet.

    Zwischen Tod und Leben steht das tiefe Geheimnis der Indifferenz, Hunger und Liebe, die technisch gesehen, das bio-elektromagnetische Vakuum, verkr- pert in einer nach oben und unten begrenzenden Haut, unter welcher Spuren- elemente liegen, die die bipolaren Urpole jeder natrlichen Bewegung, die Ur- sachen, die heben und senken und schlielich selbst zum Auferstehenden wer- den, das schon eine raumlose Energieform ist, die wir beispielsweise in der Kernzone (in der Achse) eines naturrichtigen Flulaufes vorfinden knnen, die der naturfremde Strungsmesser entldt, wenn er mit seinem Meapparat, den Woltmannflgel, die Bewegungsgeschwindigkeit zu ermitteln sucht.

    Dieser Propeller entldt genauso, wie ein windschiefer Flugzeugpropeller. Und wie das Flugzeug abfllt, wenn er hochtourige naturrichtig gemischte Luft- stoffe peitscht, genauso schiet das die rckwrts ziehenden Antriebsstoffe verloren habende Wasser ab, wonach der mechanische Fluregulierer feststellt,

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  • da in der Fluachse die grte Bewegungsgeschwindigkeit herrscht. Armer Narr ...

    Unsere klugen Vorvter hegten und pflegten die Organismen in denen sie die Brutsttten der Seligen erkannten, naturrichtiger und besser als die heutigen Weisen, die mit Ziffern und Zahlen jonglieren, Begriffe formulieren, jedoch keine Ahnung haben, warum die einzelnen Kulturvlker erstens auf die natur- richtige Befruchtungsanlage der Allmutter Erde achteten, zweitens, ihr durch eine geniale Feldweih (Tonsingen), der Feldweihe und dem Samenkorn die letzte lung gaben und drittens, durch die Auswahl indifferenter Pflge sorg- sam darauf achteten, da sie die verwundete Mutter Erde gar nicht entluden und so zusammengenommen durch Ehrung der Erde die hre ernteten, die an sich das Vielfache vermehrte, in sich das geistig Vermehrte trug, das sich in wieder hherer Steigerung auf dasjenige bertrug, das diese Nahrungsmittel geno.

    Biologisch denken heit: Gebundene Entwicklungsumwege gehen. Wehe demjenigen, der diese Entwicklungsumwege strt. Jeder Umbau braucht seine Zeit. Wer Eile hat, mu Umwege gehen, die dann dem Ziele zufhren, da das Vermehrte mehr ist, als die Summe der Teile, die das Entwicklungsltere zeug- ten. Das Dmmste ist aber, Geschlechtswerkzeuge im Hochofenfeuer zu entla- den, daher Wolkenbrche und Drre nach Darre.

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  • Viktor Schauberger Wien, zur Sonnenwende 1943

    Expansion kontra Explosion Es gibt Dinge, deren Verstndnis durch keine Logik irdischen Verstan-

    des, durch keine Rhetorik der Philosophie, auch durch keine noch so spitzfindige Auslegung der Theologie mglich ist.

    Dinge, die weder Tatschliches, noch Urschliches, sondern - Grenz- werte -, stoffliche Integralwerte sind, Grundbaustoffe der Natur, die so oder so beeinflut, das aufbau- oder das abbaufrdernde Mittel fr den un- gestrten Entwicklungsablauf ergeben.

    Diese fundamentalen Bausteine der Natur sind bipolare Rckentwick- lungsprodukte physischer Erscheinungsart - Feststoffe, Flssigkeiten und Gase -, die in sich die eigentlichen Entwicklungswerte eingesargt haben, die sogenannten Molekle, die in des Wortes vollster Bedeutung die lang- gesuchten Steine der Weisen sind, die man naturrichtig zu zertrmmern oder der zykloiden Bewegungsart zu unterziehen hat, um das Nchsthhe- re in wieder bipolarer Wertigkeit als das quantitativ Vermehrte und quali- tativ Gesteigerte erscheinen zu lassen.

    So gengt es, um ein anschauliches Beispiel zu erwhnen, die in jeder Hochquelle vorfindbaren Ablagerungen, die eifrmigen Kiesel, mit Hilfe der aus- oder eingeborenen Flssigkeit Wasser, das auch wertvolle Gasbe- stnde besitzt, (alles zusammen rckentwickelte physische Ausgeburten oder Nachgeburten hherer Aufgeburten) zykloid unter atmosphrischen Licht- und Wrmeabschlu zu bewegen, um das Rckentwickelte, fr h- here Aufbauzwecke noch Ungeeignete, abermals in den urbaren Entwick- lungsgang einzuschalten, wonach es dann lediglich von der Tourenzahl und der Wiederholung dieses knstlich eingeleiteten Entwicklungsvor- gangs abhngt, um das infinitesimale Produkt, den Hochwert zu erhalten, bei dem ein kleiner Ansto gengt, um neue Quantitten und Qualitten aufwachsen zu lassen.

    Das Produkt des oder dieses knstlich eingeleiteten Entwicklungsvor- ganges, bei dem die Verhltniszahl der fundamentalen Grenzwertbestnde und sonstige Voraussetzungen, die hier nicht nher erwhnt werden, wich- tig sind, ist ein kristallklares Wasser, das nahezu alle Befruchtungsstoff- grundwerte zu Gunsten eines negativen Energiephnomens gebunden (ver- zehrt) hat, also gewissermaen ein negativer Energieball ist, der durch leichten Eindruck von gewhnlichen Luftsauerstoffen (befruchtenden

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  • Wrmegrundstoffbestnden) in den nchsthheren Aggregatzustand Luft zu verwandeln ist.

    Dieser atomare Um- und Aufbau vom wrigen in den luftfrmigen Ag- gregatzustand ist jedoch, naturrichtig gesehen, als ein Aufgeburtsvorgang zu betrachten, der nicht nur der Vermehrung der physischen Erscheinungs- art Luft, sondern zudem auch noch der qualitativen Steigerung des Neuge- borenen - Entwicklungs-lteren - dient.

    Ein Wachstumsvorgang also, durch den neuerliche infinitesimale Rk- kentwicklungsprodukte ausfallen, wenn diese stoffliche Neugeburt diffu- sen Licht- und Wrmeeinflssen ausgesetzt wird, die, neuerdings ins natur- richtige Verhltnis gebracht und wiederum zykloid bewegt, fortgesetzt ein abermals vermehrtes und qualitativ gesteigertes Entwicklungsprodukt er- gibt, wodurch die natrliche Infinitt, das unendliche Wachstum erklrt wird, das naturrichtig gesehen den Begriff: Entwicklung erstmalig erklrt.

    D. h. man hat unter dem Begriff: Entwicklung die fortgesetzte Vermeh- rung und die qualitative Steigerung der rohstofflichen Grundsubstanz zu verstehen, in der bei direktem Licht- und Wrmeeinflu unendlich kleine Rckentwicklungsprodukte, das Infinitesimale ausgeschieden wird, in obi- gem Beispielsfall das Wasser, das bipolare Gase und molekulare Feststoffe enthlt und als Ganzes, als ein Organismus anzusehen ist, der wchst und dessen Wachstumsziel eine ausgeluterte Feinstoff-kubatur oder, mit ande- ren Worten erklrt, die aus rohstofflichen Grundbestnden aufgeborene Energiekonzentration, das Gegenteil der Materie, das Energetische oder das Geistige ist.

    Damit ist nicht nur das Luftwachstum, sondern zudem auch noch eine maschinell verwertbare Kraft entdeckt, die das heutige Maschinenwesen grundstzlich verndern und verbessern wird.

    Denn - unter dem Begriff - Wachstum hat man nicht nur die Vermeh- rung der physischen Gestalt als rohstoffliche Erscheinung, sondern zudem auch noch die mitaufwachsende Bewegungskraft zu verstehen, die z. T. schon als selbstherrliche Bewegungsfunktion in der Neugeburt aufscheint, auch fortgesetzt infinitesimale Grenzwerte ausscheidet, die bei fortgesetz- tem direkten Licht- und Wrmeeinflu zu immer minderwertigerer wer- denden Erscheinungsprodukten erstarren und die Neugeburt, in diesem Fall das Wasser, verzehren oder dieses vermehren und qualitativ so hoch- steigern, da ein kleiner Entwicklungsansto gengt, um den nchsthhe- ren Geburtsvorgang in die Wege zu leiten, durch den neuerdings rohstoff-

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  • liche Infinitesimalwerte vermehrter und qualitativ gesteigerter Wesensart ur-entstehen.

    Wir haben daher nicht nur einen doppelten Wachstumsvorgang zu er- kennen, sondern auch zwei Wachstums- oder Entwicklungsziele zu unter- scheiden, und zwar:

    a) einen doppelten Wachstums- oder Entwicklungsvorgang, der letzten Endes dem Energiestoffwachstum, dem Aufbau der hchstwertigen Fein- stoff-kubatur dient - oder

    b) einen doppelten Wachstums- oder einen Rckentwicklungsvorgang, dessen Ziel die unterste Entwicklungsstufe ist, der tiefgespannteste Ge- genwert, der als der extreme Gegenpol des unter a) skizzierten, relativ hchstwertigen Entwicklungsproduktes anzusehen ist.

    Stofflich gesehen, das physische Gewicht und das spezifische Gegenge- wicht oder das Gravitierende und das Levitierende.

    Die heutige Wissenschaft, die das Wasser als eine chemisch-tote Sub- stanz und deren Inhaltsstoffwerte als Verunreinigungen betrachtet, be- wegt sich erstens auf einem viel zu niederen Erkenntnisniveau, wodurch ihr das Wesentliche des Entwicklungsvorgangs entging, und zweitens mu es durch eine dadurch bedingte, naturunrichtige Haltung und Fhrung des fundamentalen Entwicklungsursprungs zu um so gefhrlicher werdenden Auswirkungen einer Arbeit kommen, die sich auf absolut naturunrichtige Anschauungen sttzt.

    Denn, um einen der wesentlichsten Fehler der heutigen Wissenschaft in den Vordergrund zu stellen, kommt es prinzipiell auf den Grad des rk- kentwickelten Infinitesimalwertes Wasser an, der einen kleinen oder gro- en Ansto bedarf, um das gegenwrtige Rohstoffprodukt in den nchst hheren oder nchst tieferen Entwicklungszustand um- und damit entwe- der auf- oder abzuwerten.

    D. h. je minderwertiger die organische Nachgeburt ist, um so grere Anstowerte sind ntig, um den nchstfolgenden Tiefwert ausgebren zu lassen und umgekehrt, je hherwertig das infinitesimale Gefge ist, um so kleinere Bewegungsanste sind notwendig, um den nchstfolgenden Hochwert aufgebren zu lassen.

    Mit dieser Erkenntnis stehen wir vor einer ganz neuen Technik, vor der Biotechnik, die um so kleinere Antriebsstoffmengen braucht, je hher- wertiger der jeweilige Antriebsstoff vor seiner Bentzung gestaltet wurde.

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  • D. h. wieder mit andern Worten: Es gengt, gewhnliches Wasser unter Bedachtnahme der vorerwhnten Entwicklungsnotwendigkeiten zykloid zu bewegen, um ein Produkt zu erhalten, das seinen Siede- und Gefrier- punkt so nahe stehen hat, da tatschlich ein kleiner Ansto gengt, um dieses Edelprodukt zu Eis zu erstarren oder in den nchsthheren Luftzu- stand aufgebren zu lassen, wodurch bildlich gesehen, ein hochwertiger ber- oder ein ebenso hochwertiger Unterdruck, naturrichtig gesehen, ein Spannungsunterschied, die fundamentale Voraussetzung einer Aus- gleichsbewegung entsteht, die abermals bipolar ist oder zwei Ziele hat, d.h. dem hheren Aufbau oder dem nchst tieferen Abbau dient.

    Im Extrem gesehen, stehen wir im Endprodukt vor dem tiefwertigsten Gewicht oder vor dem hchstwertigen Gegenstzlichen, fr das es eigent- lich keinen sprachlichen Begriff gibt, bzw. man sich, sehr primitiv gedacht, den Gottesbegriff vorzustellen htte, was jedoch auch wieder naturunrich- tig ist, weil es sich hier auch um nichts Absolutes, sondern blo um einen relativen Gegenpol handelt, der mit allem Tiefwertigen in unmittelbarer Beziehung stehend, nicht auerhalb, auch nicht innerhalb zu suchen, son- dern eben ein mehr oder weniger abgestufter Infinitesimalwert ist.

    Es geht also kurz gesagt um einen Begriffskomplex, der ebenso neu wie uralt ist. Um ein Erkenntnisniveau, fr das es in keiner Sprache das Wort und keine bildliche Vorstellung gibt.

    Diese Neuerkenntnis ist Neuland in jeder Beziehung und Hinsicht, und da es fr die hier gemeinten und hochinteressanten Qualittsstoffwachs- tumsvorgnge keine Terminologie oder sonstige Darstellungsmglichkeit gibt, bleibt nicht anderes brig als die bestehenden Begriffe zu bentzen.

    Jedoch mu jeder Begriff, gleichgltig ob es sich nun um einen Stoff, um eine Form, um eine Temperatur, einen Licht- oder Dunkeleinflu, um etwas Differentes oder Indifferentes, um Sichtbares oder Unsichtbares etc. usw. handelt, um eine Oktav hher betrachtet oder gewertet werden.

    So ist z. B. unter Wrmeeinflu keine hochsteigende, ofenwrmeartige Expansionsform, sondern eine abfallende und konzentrierende hhere, sonnenartige Wrmeart oder unter Khleeinflu keine gewhnliche" zu- sammenziehende und fallende, sondern eine expandierende und steigende Temperaturform zu verstehen, wozu noch hinzukommt, da es sich hierbei keinesfalls um funktionelle Erscheinungen, sondern um ausgesprochenes Urschliches handelt, das beleben oder tten kann.

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  • Ob man diese fundamentalen Bausteine der Natur Elektronen, Ionen, Neutronen oder wie sonst immer nennt, ist einerlei. Wesentlich ist, da diese Grenzwertbestnde nicht nur in sich bipolar sind, schaden oder nt- zen knnen, sondern sich auch beliebig umgestalten, d. h. sowohl fr Ge- staltungs- oder fr Bewegungswachstumseinflsse verwenden lassen.

    Diese Feinstoff-kubaturen im Grenzwertzustand gehen mit der Umge- bung auf jede Entfernung hin ohne besondere Leiter Verbindungen ein wie Gedanken, ziehen Umzuformendes auf jede Entfernung hin an, benehmen sich also wie Willenskrfte, die alles durchdringen, gegen die kein Isolator schtzt, fr die es keine Geschwindigkeitsgrenze gibt, ma- und ge- wichtslos, also nach jeder Richtung hin das Magebende oder anders aus- gedrckt, das das Ma oder das Gewicht Ergebende, oder die autoritre Bewegung" als eine Art Vegetation gesehen, sind. Nichts desto weniger auch in dieser Hinsicht ein Grenzwert sind, der beschleunigen oder brem- sen, gestalten oder entstalten, beleuchten oder erleuchten, sich zum Segen oder zum Fluch auswachsen kann.

    Vater und Mutter des Wunsches sozusagen, mit denen man Wachstum- serscheinungen aller Art, auch das Metall- und Mineralwachstum, beliebig anfachen oder vernichten kann, oder es ermglichen, einen Luftzug zu ei- nem Sturm oder zu einem Orkan, einen kleinen Luftwirbel zu einem Zy- klon, Taifun oder Hurrikan anzufachen, kurzum jedes Gewicht erzeugen oder jede Bewegungskraft auslsen kann, der kein Gewicht oder keine Verankerung standzuhalten vermag.

    Diese Grenzwertbestnde lassen das Blut in den Adern rascher oder langsamer kreisen, lassen das Sftesteigen beschleunigen, die Hochquellen auf den hchsten Bergspitzen aufleben oder versiegen, lassen Lebendes beleben oder erschlaffen, sind imstande, Elefanten innerhalb krzester Zeit einschlafen und fr immer erschlafen zu lassen, sind also Leben und Tod ohne Gestalt und doch im gewissen Sinn korpuskular, d.h. krperbildend (gestaltend) wenn man sie bindet, entstaltend, wenn man sie fliehen lt.

    Diese Grenzwertbestnde sind Druck und Zug im statu nascendi, Feuer und Wasser, Aufbau und Vernichtung im Einen, Glck und Unglck, mit einem Wort dasjenige, das alles Schicksal auf Erden formt und gestaltet.

    Diese unheimlichen und heimlichen Krfte haben nur einen Herrn oder eine Herrin, der sie bedingungslos gehorchen. Und das ist die zykloide Bewegung".

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  • In einer deutschen Tageszeitung erschien krzlich ein Artikel, in dem Planck den gegenwrtigen Stand der Atomzertrmmerung bespricht und auf das Phnomen hinweist, da der Betrag von entwickelten Energien la- winenhaft anschwillt, wenn man eine hochwertige Materie mit Neutronen beschiet und Krfte frei werden, die ausreichen, um ein Gewicht von ei- ner Milliarde Tonnen 720 km in einer Hundertstel Sekunde hochzuheben.

    Gegenber diesen von einem anerkannten Wissenschaftler exakt festge- stellten Krften ist so ein gewhnlicher Luftzug, der unter Umstnden ei- nen Elefanten erst nach ca. 24 Stunden umblasen kann, buchstblich ein kaum beachtenswerter Zwerg, wenn er sich dazu auch noch mittelbarer Hilfskrfte bedient, die scheinbar Planck bersah, weil man sonst die von ihm nachgewiesenen Grokrfte, wenigstens z. T. in dieser Rohstoffnot schon praktisch angewendet htte.

    Von hnlichen, allerdings bescheideneren Krften, die aber auch nicht von der Hand zu weisen wren, wenn man sie praktisch bei der Hand htte, sprach der Mnchner Professor Dr. Gerlach in einem vor wenigen Jahren gehaltenen Vortrag, in dem er vom Sternenfernen Rtsel Wasser sprach, in dem auch Krfte stecken, von deren Macht man sich keine Vorstellung macht.

    Denn 1700 At bzw. 1700 PSsec stnden als billigster und lautlosester Antriebsstoff bzw. als Nutzdruck zur Verfgung, wenn es blo gelnge, ganz gewhnliches Wasser gaslos und dafr energiereich zu gestalten. D. h. die in jedem Wasser befindlichen Gase blo um eine Stufe hher aufzu- werten und das so Aufgewertete wieder ins Wasser zu binden. Denn in diesem Fall wrde schon ein leichter Kolbendruck, bzw. die dadurch er- zeugte Wrme gengen, um diese flssige und energiegesttigte Substanz in den gasfrmigen Aggregatzustand blitzschnell umzuwandeln, wonach infolge der bekannten Volums-vergrerung die oben erwhnte Drucklei- stung in einem Zylinder entstnde.

    Sind wir froh, meinte der Gelehrte, da dies unmglich ist. Denn sonst wrde eine kleine Unvorsichtigkeit gengen, um ganze Weltteile in die Luft zu sprengen.

    Der Mann hat aber recht und zugleich unrecht. Denn erstens gibt es kei- ne Umwandlung von Wasser in Luft, sondern nur eine Aufgeburt der Luft aus einem Mutterwasser und zweitens ist von der Mglichkeit einer Un- vorsichtigkeit keine Rede, weil nur eine ganz besondere Wrmeform den expansiven Umbau ermglichen kann, das das neue Konzentrationsgut in

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  • einer Art hheren Luftdruckform wirken lt. Wer die aus einer gewhnli- chen Gemeinheit entstehende Feinheit urschlich versteht, sieht schon, da man mit gewohnten oder mit gewhnlichen Begriffen das Auslangen nicht findet, also schon, wie eingangs erwhnt wurde, hhere Begriffsvorstel- lungen notwendig sind, um den ganz natrlichen und verhltnismig ein- fachen Vorgang zu verstehen, der zum Luftdruckzustand fhrt, der, wie im nchsten Absatz ersichtlich, auch schon wieder von einem etwas hheren Standpunkt aus betrachtet werden mu, als der gewhnliche" Wissen- schaftler sich dies bedauerlicherweise angewhnt hat. Warum, deutet Dr. Franz Wetzel an, der in einem Artikel, der von wenigen Jahren in der Zeit- schrift Natur und Kultur erschien, in dem er sagt:

    Worauf ich mit meinen Ketzereien hinaus will, das ist, einmal eine wirklichkeitsnhere Vorstellung des Phnomens zu schaffen, das wir Luftdruck" nennen, zum anderen aber eine neue Erkenntnis ber das We- sen des Vakuums anzubahnen, die sich auf genaue Untersuchungen sttzt und die dartun will, da Vakuum nicht blo Stoff-leere", also etwas ne- gatives ist, sondern ein Energiephnomen von noch kaum geahnter Be- deutung". Wer," so fhrt Wetzel fort, auf diesem schwierigen Gebiet nicht selbst experimentierte, kann nicht gut mitreden. Denn diese neuen Entdeckungen stehen in keinem Lehrbuch."

    Aus obigen Ausfhrungen lt sich zwar erkennen, da man sich der natrlichen Wahrheit wieder zu nhern bemht, jedoch die Wege und Mittel nicht kennt, die zum angestrebten Ziel fhren. Auch erkennen, da man das bisher verteidigte Energieerhaltungsgesetz vorsichtig fallen lt und sich mit dem Energiestoffwachstum oder dem Qualittsstoff- wachstum zu befassen beginnt, ohne den ein gewhnliches" Wachstum undenkbar wre.

    Man sucht zu retten, was zu retten ist. Nicht aber darum, um den irrege- fhrten Volksmassen, sondern sich selbst zu Hilfe zu kommen und so ist es auch verstndlich gewesen, da der Chef einer Wiener Versuchsanstalt Ministerialrat Ing. Ehrenberger vor einigen Jahren alles versuchte, um die Tatsache zu bestreiten, da in einem Flulauf, der je Sekunde rund 500 Kubikmeter Wasser abfhrt, in der gleichen Zeit und je Laufmeter ein h- herer Energieaufbau unterbunden wird, wenn sich das Gesamtwasser blo auf die gewhnliche Badetemperatur erwrmt. Durch diesen Wrmeaufbau Energien verzehrt werden, die dem Vegetationsaufbau dienen und so Lei- stungskrfte zwecklos verloren gehen, die dem atomaren Um- und Aufbau der Trag- und Schleppkraft des abgehenden Wasser dienen, deren ber-

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  • schsse, die waagrecht abgestrahlt werden, dem Grundwasseraufbau die- nen, das seine berschsse in die Wurzelprotoplasmen abgibt, die ebenso wie die Dsengebilde der atmosphrischen Wurzeln, die wir in den Nadeln und Blttern der Pflanzenkronen vorfinden knnen, als die eigentlichen Geschlechtswerkzeuge fr den hheren Stoffwechselverkehr anzusprechen wren.

    Bekannterweise ist zur Erwrmung eines Kubikmeters Wasser je 0.1C ein Energieverbrauch ntig, der einer Arbeitsleistung von 42.000 kgm ent- spricht. Also rund 60 Millionen PSsec und rund 45 Millionen kW an Trag- und Schleppkrften verloren gehen, die der Schwungbewegung der abge- henden Wassermassen dienen, durch die auf diesem Entwicklungsweg mittelbar die lawinenhaft anschwellenden Energiebetrge fr den Grund- wasseraufbau und damit erst die Voraussetzungen fr den Vegetationsauf- bau entstehen.

    Trotz einer unwiderlegbaren Darstellung und rechnerischen Nachweises, da es ohne einem geregelten Energiestoffwachstum kein gewhnliches Wachstum geben kann, also ohne einer naturrichtigen Wasserfhrung - der zykloiden Bewegungsart - des Entwicklungsursprungs keinen ausreichen- den Vegetationsaufbau geben kann, gelang es diesem Wissenschaftler, ei- ne von magebenster Stelle beantragte Anbahnung wieder natrlicher Wasserfhrung zu unterbinden und so mute das Verhngnis in Gestalt einer immer bedrohlicher werdenden Nahrungsmittelnot seinen Lauf neh- men.

    Wenige Jahre nach Ausbruch dieses Krieges zeigten sich die gewaltigen Energieverluste zu Gunsten eines Wrmeaufbaus auf anderer Stelle. Und zwar in erster Linie im Verlust von rund 715 PSsec im derzeitigen Flug- zeugmotorenbau, wodurch sich eine berlegenheit der feindlichen Flug- zeuge ergab, die besseres Material zur Verfgung haben, das eine berbe- anspruchung lnger aushlt, als das eigene Flugzeugmaterial.

    Trotzdem alle Bemhungen, diese zu Lasten einer greren Geschwin- digkeit und Steigkraft gehenden Wrmeerscheinungen zu vernichten, fehl schlugen und selbst wenn diese Wrmevernichtung gelungen wre, nur wieder zustzliche Energien notwendig, also damit gar nichts erspart wor- den wre, gelang es nicht, die hier einzig brauchbare Abhilfe durchzuset- zen, die darin besteht, den hemmenden Wrmeaufbau durch die zykloide Bewegung des Khlwassers auf natrlichem Weg zu unterbinden, d.h. denselben Weg einzuschlagen, den die Natur bentzt, die das Warmwasser

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  • einfach unter atmosphrischen Abschlu setzt, zykloid bewegt und so wie- der frisch, gesund und brauchbar umgestaltet.

    Einfacher und bulliger kann man sich eine Khlwasserkhlung wohl kaum vorstellen. Leider war es unmglich, den Grundgedanken dieses Verfahrens plausibel zu machen und so mssen sich halt unsere armen Pi- loten mit unbrauchbarem Zeug begngen.

    Auch die verschiedenen Hinweise und Vorschlge, nach denen es ohne weiteres mglich ist, Flugzeuge und U-Boote mit Hilfe der zykloiden Be- wegungsart frischfrhlich, ohne Krach und Gestank mit jeder gewnschten Geschwindigkeit fliegen, tauchen oder gewhnlich schwimmen zu lassen, prallten wirkungslos ab.

    Die heutigen Wissenschaftler wollen oder knnen es einfach nicht ver- stehen, da es ohne Levitation keine Gravitation gbe und es daher zwei- erlei Energiestoffwachstumsarten gibt.

    a) ein Energiestoffwachstum, das dem natrlichen Aufbau, und b) ein Energiestoffwachstum, das dem natrlichen Abbau dient. Der Grund, warum unsere geistigen Fhrer, die allernatrlichsten Dinge

    am allerwenigsten verstehen, ist, da sie keine Spur von einer Ahnung ha- ben, wieso z. B. so ein armseliger Grashalm entsteht. Sich khn Forst, Landwirte, Wasserwirte oder sogar Energiewirte nennen, aber nicht die leiseste Ahnung von dem Wesen eines Wachstums haben. Daher z. B. auch seelenruhig Wrme- ja sogar Feuerseinflsse bentzen, um eine Maschi- nenleistung aufwachsen zu lassen, also ein Krftewachstum bentzen, das die weise Natur zur fast totalen Vernichtung dessen bentzt, das den urba- ren Entwicklungsweg verfehlte und bis zur untersten Entwicklungsstufe zugrunde gerichtet werden mu. Dieselbe Methode wenden die Techniker an, um technische Erfolge zu erreichen.

    Da solcherart jeder technische Erfolg zu einem wirtschaftlichen Mi- erfolg sich auswachsen mu, das kmmert diese Wrme- oder Feuersapo- stel verflucht wenig.

    Die weise Natur macht berall feine Unterschiede. Was ganz und gar zu minderwertig ist oder eine aufgewachsene Migeburt ist, mu durch die sortierende Keimzone, die knapp unter der Erdoberflche liegt, durch und fhrt in die Tiefe, wo die gewaltigen Wrmeeinflsse hausen, die das Ding total zerlegen und bis auf die allertiefste Entwicklungsstufe abwerten. So Unbrauchbares fhrt also de facto in die Hlle.

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  • Alles andere, halbwegs Brauchbare sinkt nur bis zur Keimzone ab, wo es zwar auch zerlegt wird, aber die neuerliche Himmelfahrt verhltnismig frh abermals versuchen kann. Denn kommt es hoch und in den Bereich des direkten Licht- und Wrmeeinfalls, dann beginnt ein sehr sorgflliges Sortieren.

    Was minderwertig ist, oder zu wenig eigene Auftriebskraft, zu wenig Levitations- oder Aufschwungkrfte trotz der zykloiden Erdbewegung be- kommen hat - erstarrt - und wird sozusagen zu einem hheren organi- schen Kristall. Man nennt so was eine Wachstumserscheinung" die ver- urteilt ist, zu vegetieren und sich fr sein etwas hheres Dasein als ge- whnlicher" Rohstofflieferant zu bewhren hat. Diese Vegetationsformen, die sich selbstherrlich fortpflanzen, sogar etwas aufpflanzen knnen, wenn es ansonsten klappt, sind sozusagen Offiziersaspiranten oder Geschpfe, die sozusagen das irdische Fegefeuer ber sich ergehen lassen und ums bichen Dasein kmpfen mssen.

    Was hher steigt, mu aber bei jeder Aufgeburt auch so eine Art Nach- geburt zurcklassen, z. B. das Wasser, die Luflmassen usw. So bauen sieh die Raststtten und die immer hher werdenden Himmelsleitern in solchen Nachgeburtserscheinungen auf. Und je nher zur Sonne, um so dunkler und khler wird es und damit wchst die alles umgrtende Spannkraft.

    Diesen wundervollen Auf- und Abbau hat Klopstock in seinem Messias mit den einzigartig schnen Worten skizziert: Du tapferes Herz, du hast so viel gestritten und gelitten, hast so viel Erhabenes der Menschheit auf- gebaut, du hast ein Recht zu sterben, ein strahlendes Recht auf die Ruhe im Schoe der Liebe, ein Recht, da deinen letzten Augenblicken jedes irdi- sche Weh fernbleibe, tief hinter dir zurck - unten - auf der Erde. Es gibt ein so tiefes Geheimnis in der Natur und ist doch auch wieder offenbar! Es predigen 's die Blumen, es reden 's die Sterne, der Lenz und der Herbst, der Wurm und der Mensch, und dennoch wird's so wenig verstanden! Wann die Sonne am hchsten steht, mu sie sinken, wann die erstandene Welt am reichsten ist, mu sie erkalten, zerstieben, der Tag der Blumenliebe gebiert den Blumentod - da die Frucht reif werde. Das ist das Los des Schnen auf der Erde - es stirbt - um zur Idee - zu werden".

    Also alles was wir rund um uns sehen oder sonstwie wahrnehmen kn- nen, ist Idee im statu nascendi, Rohstoff der blht, sich zur Schnheit ent- faltet, stirbt und erkaltet und als Samenkorn erscheint, das entweder dem gewhnlichen" oder dem ungewhnlichen Aufbau, der Fort- oder der Aufpflanzungsfrucht dient. Seine Hlle sprengt, die Puppe durchbricht,

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  • aufwchst um dem Rohstoffnachschub zu dienen. Oder seinen Leib ttet, um diesen umzubauen und das Wertvollste dem Ideenreich zuzufhren, das berall und in jedem Dinge lebend, das All im Einen und das Eine im All ist. Mit der Vollendung dieses durch Abfall des Minderwertigen be- dingten Aufbaus und Rckeinbaus wird alles individuell. Einzigartig und einmalig. Und aus diesem Individuellen entsteht das Universelle, das mit jedem Stein, mit jedem Metall, mit jeder Pflanze, Tier und Mensch in Ver- bindung steht und den ewigen Um- und Aufbau bedingt, so da die Pflanze anstrebt Tier, und dieses wieder anstrebt Mensch zu werden. Der Stein hingegen Sehnsucht hat, als Pflanze aufzuwachen, mit Hilfe des Ideenrei- ches das zu werden, dem es zum Opfer fallen mu und so den Endzweck alles Werdens, das Strker werden durch Verzehrt werden auch erreicht. So siegt das Schwache, trotzdem es scheinbar unterliegt und wird zudem auch noch um eine Stufe hher aufgewertet, wenn das Starke seiner Schwche unterliegt.

    Das ist das groe Rtsel des Ewig-Weiblichen" das obsiegt, obwohl es scheinbar unterliegt, die Macht bentzt, die auch in jeder Schwche mit- verborgen ist.

    So ist eine praktische Versuchsvorfhrung einzuwerten, die zeigt, da pro Tropfen Wasser rund 2 Millionen Volt an Trag- und Schleppkrften verloren gehen, wenn der von der Substanz losgelste Wassertropfen frei fallend, die zykloide Lebenskurve nicht beschreiben kann, bzw. die Ionen- zahlkonzentration um das vieltausendfache anschwillt, wenn man das Wasser unter ganz bestimmten Voraussetzungen zykloid bewegt.

    Aber auch dieser praktisch vorgefhrte Versuch konnte die sture Ein- stellung der Wissenschaft nicht erschttern, der es nicht um das allgemei- ne, sondern nur ums Eigenwohl und ums Prestige geht.

    Und selbst der primitivste Hinweis auf die Tatsache, da die Temperatur absinkt, wenn sich rasch flieende Wassermassen an hochwertigen Steinen reiben, also ein Wrmeauftau verhindert wird, wenn sich Steine durch eine zykloide Zerreibung vermahlen und so astronomische Auftauwerte zu Gunsten des Vegetationsaufbaus frei werden, ntzte nicht, um von der Vorschrift abzugehen, die die Feuertechniker schon seit den berhmten Wasserknsten Moses' gaben, um das Energiestoffwachstum in der physi- schen Erstgeburt Wasser zu unterbinden, den Entwicklungsursprung zum Absterben zu zwingen, um die Nahrungsmittelnot aufwachsen zu lassen und so das Nahrungsmittelgeschft in ewiger Blte zu erhalten.

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  • Ob die Wissenschaft bewut oder unbewut das grte Verbrechen das es gibt, die Keimkraft der aufwachsenden Geisteskraft zu unterbinden, untersttzt, ist im Endeffekt einerlei. Magebend allein ist, da das klein- ste Entgegenkommen gengt htte, um unzhliges Leid, Hunger und Elend zu lindern.

    Wenn es nicht geschah, so nur deshalb, um das Prestige und die Existenz nicht zu gefhrden. Denn ein kleiner Ansto oder nur eine leichte Locke- rung der starren Lehr- und Grundstze wie Dogmen htte gengt, um das gesamte Kirchen- und Wissenschaftsgebude zum Einsturz zu bringen, in welchem Falle auch der entsetzliche Einflu der entwicklungsgefhrlichen Arbeitsgesetzgebung durch die Feuertechniker, die nur durch die Unter- bindung des Energiestoffwachstums und dadurch knstlich erzeugten Hunger die blinden Volksmassen in steter Abhngigkeit erhalten konnten, fr alle Zeiten vorber gewesen wre.

    Die Feuertechniker sind also die gefhrlichsten Feinde der Entwicklung und daher die mittelbaren Ursachen der immer grer werdenden Not und des sozialen Elends. Denn wird die mit allen Mitteln aufrechterhaltene Unterbindung des Qualittsstoffaufbaues nur gelockert, dann wird auch das sogenannte Schwerkraftsgesetz illusorisch, bzw. insofern interessant, als gewaltige Gegengewichte notwendig werden, um den ungestmen Auftrieb der Levitationsprodukte oder wie Heraklit es nannte, den ewigen Aufflu" zu bremsen.

    Diese Bremse wirkt auch im abflieenden Wasser, dessen schwere Mas- sen durch den achsialen Rckstrom der hherentwickelten Jungwasserma- ssen, die kraft ihrer hheren Wertigkeit als entwicklungs-ltere Wachs- tumsgebilde zum Ursprung zurck wollen, gebremst werden, wodurch das im wechselnden Geflle abflutende Wasser stetig bleibt. Denn je krftiger der Schwung der zykloiden Bewegung, um so strkere Aufgeburten gehen in der Stromachse nach rckwrts oder stromaufwrts von Stapel, die das gegenflutende Altwasser durchstrmen und so das Ganze bei gleichzeitiger Aufwertung bremsen oder im labilen Gleichgewicht erhalten, dabei frisch und gesund gestalten.

    Das Magebende bei diesem Fort- und Aufpflanzungsvorgang spielen die zykloiden Raumkurvensysteme, die durch die heutige Uferregulierung und die Geradelegung der Wasserlufe ausgeschaltet werden, wodurch der Energiestoffaufbau unterbunden und alles Leben im Wasser zerstrt wird. So ist es auch zu erklren, warum in einem modern regulierten Wasserlauf

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  • ein allgemeines Fischsterben auftritt. Also sich zum Rckgang der Boden- gte auch der natrliche Nahrungsaufbau im fischreichen Wasser erledigt, um die Nahrungssorgen da und dort aufwachsen zu lassen.

    Die im reienden Wasser bewegungslos stehende Standforelle facht den Energiestoffaufbau durch ihre zykloiden Kiemenkurvensysteme an, stei- gert also den Qualittsstoffaufbau im Medium, in dem es lebt. Also viele Fische, gutes, frisches, spezifisch schweres, gasarmes und energiegest- tigtes Wasser.

    Htte Prof. Gerlach, das Leben der Fische und deren Kiemensysteme genau studiert, dann htte es ihm gelingen mssen, das Problem der Gas- arm- und Energie-reich-gestaltung des Wassers zu lsen und in diesem Falle wre den U-Booten in erster Linie ein hochwertiger Antriebsstoff zur Verfgung gestanden, der ein absolut lautloses Schnellfahren unter Wasser ermglicht htte, wodurch die besseren Abhorchgerte, die die feindlichen Techniker ihren Regierungen zur Verfgung stellten, wirkungslos gewesen wren. Allerdings wre dadurch die mit Wrme, Feuer, Gestank, Krach und giftigen Abgasen operierende Technik und dadurch der und dieser Techniker vor die Hunde gegangen.

    Also hat man keinerlei Interesse, dem U-Bootkrieg im eigenen Lande zu dienen, weil durch diese Entdeckung auch der heutige Flugzeugbau und damit verschiedene Spezialgeschfte erledigt worden wren.

    Denn wrde man naturrichtig fliegen, schwimmen, tauchen und fahren lernen, dann wrde die Nhrfreiheit und die Bewegungsfreiheit selbstver- stndlich und unkompliziert und damit jede weitere gegenseitige Beratung von Freund und Feind und damit schon jeder weitere Krieg illusorisch werden.

    (...) Anla genug, um die scheinbar Hand in Hand arbeitende scheinheilige

    Dreieinigkeit zur Abwechslung mal statt einer hochwertigen Materie zu beschieen, um die verschiedenen Lehren entweder brauchbarer zu ge- stalten oder in eine Leere zurckzuverwandeln, wonach sich die gesamte Mitwelt, die man in diesen hohen Kreisen als die Unterwelt betrachtet und behandelt, viel Sorge und Kummer und vor allem viel zwecklose Arbeit ersparen kann, mit der sie sich, wie die biblische Geschichte zynisch be- merkt, im Schweie ihres Angesichtes ihr Brot verdient (zerstrt).

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  • Wie haben unsere Altvordern die groen Probleme gelst? Die alten Kulturvlker, die laut unzhligen berlieferungen den Stand-

    punkt vertraten, da Kultur und Natur ein und dasselbe sind und die Krone der Schpfung, der Mensch, das magebende Znglein durch die Art sei- ner Arbeit ist, daher sein eigenes Schicksal im guten und im schlechten zu lenken vermag, lehnten bekanntlich Wrme- oder gar Feuerseinflsse in der heute praktizierten Form und Art ab. (siehe auch die Einstellung der griechischen Weisen, die die Technik - siehe das altgriechische Ablei- tungswort technao" als Selbstbetrug, Selbstvernichtung oder Selbstber- vorteilung betrachteten und ihre Arbeit, die sie natrlich auch nicht beson- ders liebten, den warmbltigen Sklaven berlieen). Diese khlen und berlegenden Denker sorgten auch fr zeitgerechte Entladung ihrer sie un- ruhig machenden Abfallstoffe ihrer groen Gedanken, durch das Weib, das sie durch khle Behandlung - feurig - machten.

    Sie bedienten sich zum Aufbau ihrer sagenhaften Kulturen des aufbau- enden Bewegungsprinzipes, nmlich der Expansion, um damit die Fein- stoff-kubatur mit Hilfe der Quadratur des Stoffwechselkreislaufes in die naturrichtigen Wege zu leiten.

    Unter anderem verstanden es diese ur-arischen Kulturtrger das Wasser - wie heute noch Ausgrabungen beweisen - ohne Pumpwerke in die hoch am Berg liegenden heiligen Heine zu leiten und bentzten hierzu eine ganz besondere Bewegungsart des Altwassers, um in diesem die Reaktionen auszulsen, die zur Aufgeburt des levitierenden Jungwassers fhrten, das, mit spezifischen berwerten gesttigt, wie im Flulauf zum Ursprung zu- rck geht, also auf und hochgeht.

    Die hierzu bentzten besonderen Kurvensysteme kann man auch heute noch z. B. in der kalten" Mrz und ab und zu auch noch in den Gews- sern des Bhmerwaldes beobachten, wenn ab und zu ein Hochwasser diese tief eingebetteten Einbauten frei legt.

    Diese Einbauten wurden vor der hohen Geistlichkeit verborgen, weil man ein Wiederaufleben uralter Gebruche in diesen hochwrdigen Krei- sen nicht wnschte, die aber in Frster-, Jger- und Fischerkreisen schier unausrottbar waren, die ein trag- und schleppkrafts- wie auch fischreiches Wasser den neuzeitlichen Lehren der Kirche und der Schule vorzogen, weil sie sich durch diese Schwemm- und Fischkurven viel zwecklose Ar- beit ersparten, die die gerne beschaulich dahinlebenden und lieber sinnie- renden Menschen nicht liebten.

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  • Die Bauten der alten Kulturvlker, ihre Farbenindustrie und sonstigen Kunstwerke standen im Zeichen des Goldenen Schnitts".

    Ein Begriff, den man scheinbar auch nicht mehr versteht und bei dem es sich, naturrichtig gesehen, eigentlich um eine Lebensentwicklungsvoraus- setzung insofern handelt, weil es von einer naturrichtigen Trennung (Spaltung) der magebenden Grundstoffwerte ankommt, wenn der innere Um- und Aufbau, oder wissenschaftlich gesprochen, die organische Syn- these gelingen soll.

    Um diese saubere Trennung von Frucht- und Befruchtungsstoffen zu er- reichen, die sich in jedem befruchteten Hhnerei vorfinden, dessen Form gegen gewhnliche" Lngsachsendrcke bekanntlich immun ist, bzw. auch ganz ungewhnlichen Zentrifugenzdrcken standhlt, die nur hhere Einflsse zu sprengen vermgen, bentzten sie die expansive Zentrifu- genzbewegung besonderer Art. Eigenartige und winkelrichtig stehende Gleitwiderstnde wie Erregungseinflsse und Gegenausflsse kennzeich- neten diese zum Aufleben fhrende Bewegungsart, durch die das mitge- fhrte Kleingeschiebe, die verschieden schweren Molekle zerrieben und so das in diesen Kleinsarkophagen eingesargte Weise" befreit, getrennt wurde, weil diese Kernwerte teils auf Zentrifugenz, teils auf Zentripetenz reagieren.

    Durch besondere Dsensysteme wurden auflebende Khleeinflsse er- reicht, wodurch die frei gewordenen Fruchtstoffwerte hochaktiv und die mit freigewordenen Befruchtungsstoffwerte inaktiv, daher letztere von er- steren atomar gebunden wurden. Durch diese natrliche Reaktion wurde das weitere Entwicklungswachstum erreicht, und es nunmehr blo des Tag- und Nachtwechsels bedurfte, um z. B. ein lgemlde, dessen Farben naturrichtig zerrieben oder angerieben wurden, um so lebendiger und far- benfreudiger zu gestalten, je lter und reifer es durch die vorerwhnten Wechseleinflsse wurde. Die alten Bildermeister verstanden es also ihre Farben fruchtbar zu machen.

    Die Eiform und die Dse wurden in alten Zeiten als die Schicksalsrunen betrachtet, weshalb es auch zu dieser Zeit weder eine Null noch eine Eins gab, ein Zeichen, da man die Dinge von einer hheren Warte aus be- trachtete und vor allem auf die Stoffwechselquadratur besonderen Wert legte, also das alte Einmaleins bei der Ziffer 2 begann. Schon allein aus dem Grund, weil jeder Stoff bipolar und unter keinen Umstnden eine Ein- heit ist. Das Malzeichen" hatte daher auch eine wesentlich andere Be- deutung und hngt mit der uralten Gottes- oder Gebetmhle zusammen,

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  • durch die man verschiedene Stoffe fruchtbar gestaltete daher ein gottes- freudiges Handwerk ausbte, das mit dem Begriff beten" gar nichts zu tun hatte. Man expandierte um die Kontraktion zu erreichen oder man arbeitete im Sinne der Schpfung, um kleinste Stckchen Erde urbar (entwick- lungsfreudig) zu machen.

    Zu diesen Zeiten wute man eben noch, da der gewhnliche" Ge- schlechtsakt mit der Auf- und Abbewegung, der hhere aber mit der zy- kloiden Kreislaufbewegung beginnt, wonach die Reaktion und damit erst der Auf- und Gegenstrom der relativ hchsten berflustoffe, der Samen- stoffaustausch zwischen Urmutter Erde und ihren Sonnengatten beginnt.

    In dieses Kapitel gehrt auch das Zugvogelwunder. Das Rtsel, da die Wandervgel ohne Nahrungsaufnahme gewaltige Strecken zurcklegen knnen und die Brutsttten ihrer Vorfahren wiederfinden.

    Wieder ist es die zykloide Bewegung, das Ausschwingen des Krpers und des Blutes, bei gleichzeitigen Durchschneiden verschiedengespannter Luftschichten vor Antritt der groen Reise. Eine Art hhere Nahrungsauf- nahme, hnlich Grottenolmen und Hhlenfischen, wodurch der Energie- sack des Protoplasma aufgeladen wird, das wir beim Fisch als sogenannte Luftblase, beim Vogel im Kiel der Schwungfedern finden.

    Durch diese Aufladung wird dem Zugvogel das nahezu arbeitslose Flie- gen und die Orientierung, das Wachwerden eines Sinns durch die Kreu- zung hochwertiger Einflustoffe mit konzentrierten Energieablagerungen (Fettstoffen) mglich, das tiefe Geheimnis der Intuition, das z. B. dem in- tuitiv veranlagten Menschen die innere Vor- oder Rckschau, die propheti- sche Gabe oder den Anschlu an Dinge ermglicht, die Jahrtausende zu- rckliegen, eine Gabe, die Unbegabten rtselhaft oder utopisch, ja sogar als ein Schwindel erscheint. So wie ein Samenkorn Jahrtausende keimfhig bleibt, so gilt das gleiche fr ganz bestimmte Blutstoffe in einem rein er- haltenen Blutstrom, in dem diese besonderen Keime nicht absterben und es nur eines kleinen Anstoes bedarf, um auch den besonderen Sinn wieder- erwachen zu lassen. Das rote und unversiegbare Meer, die Quelle aller Sinne ist eben ein ganz besonderer Saft, von dessen Reinerhaltung die be- sondere Sinnesfhigkeit abhngt.

    Das Wiederaufrichtigen von Getreidehalmen, die Widerstandskraft der Bume gegen Wind ist auf gegenwirkende Reizvorgnge zurckzufhren, deren Auswirkungen reaktive Schutzmanahmen sind, gegenber denen die einwirkenden Zerstrungskrfte machtlos sind, weil sie eben durch ihr

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  • Einwirken die Widerstandskraft strken. Die Immunitt mancher Men- schen, Tiere und Pflanzen gegen Infektionen ist auf diese Gegenkrfte zu- rckzufhren, ein Fall, der der modernen Medizinwissenschaft fast unbe- kannt ist, weil es mglich ist, die spezifischen Heilkrfte in ganz gewhn- liches Wasser einzubauen, wodurch das gesamte Heilverfahren grundstz- lich gendert werden wird, wenn man einmal die Auswirkung der hheren Khleeinflsse beider Aufgeburt von Wasser oder Luft und das Wesen der geo- und atmosphrischen Klimaeinflsse oder der klimatischen Rckein- flsse versteht.

    Umgekehrt wird man dann erst die Auswirkung einer Technik verstehen, die Wrme- oder gar Feuerseinflsse zum Aufbau eines Energiewachstums bentzt, durch das die weise Natur das wieder zerstrt, das den urbaren Entwicklungsweg verfehlte, auf die niederste Entwicklungsstufe (Kristall) zurck mu, um den Wiederaufbau aufs neue zu beginnen.

    So wird man vielleicht nun auch das Bestreben der Feuertechniker ver- stehen, das Blut unterschiedlichster Kulturformen zu vermischen, um das Wiederaufwachen von ganz besonderen Fhigkeiten zu verhindern, mit denen, siehe z. B. die Mitteilungen Sven Hedins, es hohe Kulturvlker ver- standen, in der wasserlosen Sandwste edelste Getreidesorten durch unter- irdische und in bestimmten Wellen verlaufenden Kanlen zu ziehen.

    Das Wiederaufwachen dieser uralten Wasserfhrungskunst gengt allein schon, die Nahrungsmittelnot zu beheben.

    Ganz abgesehen davon lebt in diesem Moment die Biotechnik auf, die neben der nahezu absoluten Nhrfreiheit auch die nahezu absolute Bewe- gungsfreiheit in allen Lebensmedien ermglicht, die ohne Ausnahme als Ideenstofftrger anzusprechen sind. Sie in ungeahntem Ma aufleben zu lassen, ja zu kultivieren ist nur eine Frage der Blutreinheit und eine Frage der Pflege dieser. Menschen, die immer in weit abgelegenen Waldsiedlun- gen lebten, lieen diesen zwar sprlichen, jedoch absolut rein gebliebenen Blutstrom erhalten.

    Planck, Gerlach und Wetzel verknden daher durchaus nichts Neues. Denn was diesen Gelehrten als ein Energiephnomen erscheint, war fr die alten, naturnahen Frster, Fischer, Jger und Bauern eine so natrliche Selbstverstndlichkeit, von der man kaum sprach und im Stillen, trotz Ver- botes der Geistlichkeit fr den Hausgebrauch bte.

    Die natrliche Feldweihe, das Vermischen und Verrhren aluminium- haltigen Tons im abkhlenden Wasser (das sogenannte Tonsingen), das

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  • Sonnenpflgen, das Ausruchern der Stlle mit wohlriechenden Krutern, die Nachtbewsserung der Wiesen und viele andere Gebruche sind oder waren nichts anderes als berreste eines kulturellen Wissens, das die Feu- ertechniker wo immer und wie immer auszumerzen versuchten, was, wie man nun sieht, keineswegs gelang. Im Gegenteil, nach einer mehrere Jahrtausende whrenden Schlummerzeit aufs neue wieder erwacht, um ei- nem neuen und besseren Entwicklungszeitalter den Ansto zu geben.

    Was in der Zwischenzeit, in der qualittsstofflosen - schrecklichen Zeit - als Notbehelf erdacht, erfunden oder mit Schrauben, Hebeln und Zangen erzwungen wurde, wird, soweit es berhaupt brauchbar ist, knftig nur ganz untergeordnete Bedeutung haben, zum grten Teil aber der Nach- kommenschaft als Abschreckmittel dienen, sich weiterhin mit Wissen- schaftskram zu befassen, dem jede intuitive Begabung und daher jedes Gefhl fr die Naturfeinheiten fehlt.

    Dies gilt im besonderen fr alle - chemischen - Erzeugnisse, denen das wichtigste, die - belebende - Bewegung fehlt und die, abgesehen davon, da es sich nur um fort- und aufpflanzungsunfhige Kreuzungen handelt, die durch Feuerseinflsse entstanden, nur zwecklose Rohstoffverschwen- dungen, keineswegs aber Veredelungen sind.

    Das gleiche gilt auch fr die medizinische Wissenschaft, an deren Stelle die spezifische Heilmethode treten wird, die uralte Heilkunst, die Paracel- sus z. T. wieder aufleben lie, der das Lebenselixier die Liebe" nannte, worunter, naturrichtig verstanden, ein negatives oder weibliches Energie- phnomen zu verstehen wre, das Goethe das Ewig-Weibliche" Aufhe- bende oder das Auf-bauende Lebensprinzip nannte.

    Klopstock, Nietzsche und viele andere deutsche Dichter beschftigte das ebenso geheimnisvolle wie geheimnislose Entwicklungsproblem, de- ren Lsungsversuchen jedoch die brauchbar praktische Seite fehlte und diese Menschen sozusagen Antipoden der heutigen Geistlichkeit sind, de- nen gegenber die nun nach und nach wieder auflebenden Gegner der Feu- ertechnik stehen, die man zwar Idealisten oder Narren nennt, jedoch in Wirklichkeit nchterne Realisten sind, die zh und unbeirrt die Funda- mente fr das knapp vor der Tr stehende neue uralte Entwicklungszeital- ter legen.

    Unter - spezifischer - Heilung hat man, prinzipiell gesehen, die Kunst zu verstehen, aus physischen Grenzwertbestnden des Wassers mit Hilfe bio- zentrifugaler Bewegungsanalysen Grungsprodukte zu erzeugen, die ein

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  • Kneipp, ein Priessnitz bereits in natrlicher Art anzuwenden verstanden und als Wiederanfnge uralter Wasserveredelung anzusprechen sind, durch die die Altvordern nicht nur das heilige Wasser, sondern auch das schreckliche Kriegsmittel, das sogenannte Griechische Feuer erzeugten, das ein ausgesprochenes Mutterwasser war, mit dem es mglich war, das wieder niederzureien, auf dem der Fluch der Mutter lastete. Dasjenige, das Gerlach andeutete, jedoch nicht verstand.

    Sie hielten ihre Kunst streng geheim und so gengte es, sie zu vertilgen, um die groen Kulturen spurlos verschwinden zu lassen.

    Ob Christus, der die Verwandlung der Materie in Geist in den Mittel- punkt seiner Lehre stellte, eine Ahnung vom natrlichen Atomumbau hat- te, weniger gesprochen hat, als er wute oder ihm anderes nachgesagt wurde, als er sagte, bzw. man die Bibel aus diesen Grnden stndig den Verhltnissen anpate und aus uralten berlieferungen gefhrliche Hin- weise (siehe z. B. Homer) ausmerzte, wird sich wohl kaum mehr nachwei- sen lassen.

    Fest steht blo, da die Alten das Energiestoffwachstum und sein Ent- springen im abflieenden Wasser kannten, damit die zykloide Bewe- gungsart und damit allein schon den Kulturaufbau in der Hand hatten.

    Das rhythmische Ausschwingen oder das Kreuzen des Kelches (siehe die uralten Schwungbewegungen der Gralschale) und alle einzelnen Handlungen der heiligen Messe sind uralte Gebruche der naturnahen Vlker, die insofern ein Opfer darbrachten oder eine Feier zelebrierten, weil es von Hand aus durchaus nicht ganz einfach war, die Schwun- geffekte zu erreichen, die z. B. mit einer gut konstruierten Gebetmhle schon weniger Mhe machten, wobei jedoch wesentliche Unterschiede zwischen den Gebetsmhlen der Hohepriester und denen, die man dem gewhnlichen" Volk zum Klappern gab, bestanden.

    Die klugen Alten wuten vielleicht nicht, da die verschiedenen Mole- kle verschiedene Gewichte, weil verschiedene Eigenspannungen haben, die als die verschiedenen Atomgewichte erscheinen, wenn man die natrli- chen Lebenssrge ffnet, was praktisch durch die Schwungmassenbewe- gung geschieht, wobei besondere Katalysatoren mitwirksam sein mssen, weil auch beim hheren Geschlechtsgrundstoffverkehr die Erregungsein- flsse nicht fehlen drfen, keinesfalls aber machten sie es so verkehrt, wie die heutigen Wissenschaftler die exakt wiegen und messen, im hchsten

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  • Fall chemische Produkte oder fort- und aufpflanzungsunfhige Maulesel, keineswegs aber biochemische Urzeugnisse erreichen.

    Die klugen Alten machten es ganz anders. Sie wogen nicht, sie maen nicht, sondern sie - wiegten - (schaukelten) z.B. das Wasser in seiner na- trlichen Wiege in ganz besonderen Kurvengngen bald rechts herum, bald links herum und erreichten durch die Schwerkraft des Wassers auf natur- richtigen Gleitwiderstnden eine Art Tag und Nacht und Jahraus und Jahr- ein funktionierende Grogebetsmhle. Sie lieen also das Wasser beten und verbrmten diese Kunst mit allerhand Zeremonien und sonstigem Kram und rundherum wuchsen die reichhaltigsten Vegetationslazarusse wie von Zauberhand berhrt, keineswegs in Reih' und Glied, wie die Bume im monokultivierten Hochwald, sondern im bunten ber- und Ne- beneinander, wie in einem naturgesunden und naturbelassenen Bauernwald auf, den man in forstwissenschaftlichen Kreisen den Dauerwald nannte, zum Unterschied der hochwissenschaftlichen Erzeugnisse, die gegenber einem naturbelassenen Bauernwald alles andere als eine Dauerhaftigkeit an den Tag legen.

    Und damit wollen wir die ganz alten und die Nachfahren der uralten Kulturbauern verlassen und das Augenmerk zur Abwechslung den heuti- gen Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirten zuwenden und zusehen, wie's die machen.

    Wer die langen und teilweise noch dicken, in Reih' und Glied stehenden Kerle im monokultivierten Hochwald betrachtet, hat auf den ersten Blick nichts auszusetzen. Sie scheinen sich in der ersten und zweiten Generation ganz wohl zu befinden. Aber wo die dritte Generation vegetiert, da beginnt schon der innere Jammer. Schwarze ste, schwammiges Holz, krebsartiger Zerfall in der ersten, frher einmal besten Blocklnge, daneben groe auf- pflanzungsunfhige Kahl- und Lichtschlge, ein vollstndiges Fehlen der ehemaligen Resonanz- und sonstiger Edelhlzer charakterisiert die neuen Bestnde, in denen von einem unbndigen Wachstum wie in frheren Zei- ten keine Spur mehr zu beobachten ist. Wildlos, kraftlos, ohne Unter- und Nebenwuchs stehen diese kmmerlichen Baumgemeinschaften ohne innere Gesundheit da.

    Der edle Frischblutspender stirbt langsam, aber sicher ab. Die Quellen versiegen, weil die Wiegen fehlen, die die mikroklimatischen Verhltnisse

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  • einst schufen, das einfallende Licht diffundierten und die geologischen Auftriebstoffe spannungsreich und spannungsunterschiedlich machten. Das bunte ber-, Neben- und Untereinander der diversen Wurzel- und Kro- nentrgern fehlen und damit die unterschiedlichen Geschlechtswerkzeuge, die wechselvollen Protoplasmen, die Sender und Empfnger geo- und at- mosphrischer, wie auch kosmischer Ein- und Ausflsse hherer theri- scher und energetischer Art. Die einstige Ursache unbndigen Wachstums. Die jungen Betreuer hatten und haben keine Ahnung, wie der einstige ge- sunde und gut gemischte, daher spannungsreiche Hochwald aussah.

    Wer keine Unterschiede kennt, kann auch zwischen gut und schlecht nicht mehr unterscheiden.

    Und genau so ist's mit den heutigen Flssen. Schnurgerade zwischen Betonmauern eingeengt fliet das Blut der Erde, die schmutzige, faulige, stinkende, fischlose, schale und warme Kloake ab.

    Man beobachte den eigenen Handrcken und stelle sich vor, was die Stoffwechselvorgnge machen wrden, wenn man die verstelten Gro- und Kleinblutgerinne - auch - nach hydraulischen Gepflogenheiten schnurgerade ausrichten und auf dem krzesten Weg den Fingerspitzen zufhren wrde. Das Fingerspitzengefhl ginge jedenfalls sehr bald zum Teufel. Und wo einmal dieses fehlt, dort ist es mit jedem Gefhl zu Ende.

    Von einem Wiegen, Beten, Mahlen ist in diesen Hoheitsgewssern nicht mehr zu bemerken. Nur eine zerstrende Kraft wohnt in ihnen, die lang- sam aber sicher die Substanz Wasser verzehrt und von Fall zu Fall von immer grer werdenden Katastrophen von oben her untersttzt wird. Im gleichen Ma sinkt das Grundwasser und mit diesem Absinken geht auch die Bodenkraft in den umliegenden Feldern zurck. Denn auch in den mo- dernisierten Gewssern fehlt die zykloide Bewegung und damit das Ener- giestoffwachstum und dessen Produkte, die belebende Spannung.

    Kunstdngerstoffe, denen das Hochofenfeuer die therischen Frucht- stoffwerte raubte und die brigbleibenden Schlacken zu gefhrlichen Ma- gneten machen, die dem nachschublosen Grundwasser die letzten Span- nungsreserven rauben, peitschen qualittslose Quantitten auf, denen die innere Gte und damit die Widerstandskraft gegen Krankheiten und Para- siten fehlt.

    Raschgehende Eisenpflge tragen auch hier wieder zu erneutem Span- nungsabfall bei.

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  • Zu diesem Kapitel sind kurz und schlagwortartig zwei Ubelstnde zu bemerken, deren Behebung allein schon wieder gengen wrde, um viele Nahrungssorgen zu lindern.

    Alles Werden, Wenden, Fallen, Steigen und Verschwinden dient in der Natur der Entwicklung.

    In diesem ewigen Wechselgeschehen ist alles rhythmisch geordnet, weil nur so die Aufeinanderfolge der verschiedensten Einflsse mglich und wirkungsvoll ist. Der Jahreszeitenwechsel, die stete nderung im Tag- und Nachtwechsel, die Wechsel Vorgnge zwischen Licht- und Wrmeintensitt dienen dem hheren Verkehr zwischen Sonne und Erde, bei dem der Mondwechsel, die Sonnenannherung im Winter, ihre Entfernung im Sommer, kurz alles und jedes seine besondere Bedeutung hat.

    Auch zwischen der subjektiven, der krperlichen Fortpflanzung und der objektiven, der geistigen (energetischen) Aufpflanzung bestehen die fein abgestimmten Unterschiede, wie in den ewig wechselnden Mondphasen, die die Funktionen, hnlich wie ein Hodensack zu regeln haben, den ver- gleichsweise dieser Organismus im Groverkehr zwischen den mtterli- chen und vterlichen Grogestirnen spielt. Auch die Ineinanderfolge der stndig wechselnden Bewegungsvorgnge ist da wie dort streng geregelt.

    Der subjektive Verkehr zwischen den Geschlechtern beginnt mit der Auf- und Abbewegung. Beim Groverkehr der Geschlechtsgrundbewe- gungen eingeleitet, um die zu jedem Aufbau notwendige Trennung der teils auf Zentrifugenz, teils auf Zentripetenz reagierenden Frucht- und Be- fruchtungsstoffwerte einzuleiten. Denn ohne diese rumliche Spaltung w- re kein Erregungszustand und kein Spannungsaufbau, keine Wiederverbin- dung oder keine Reaktion, keine organische Synthese mglich.

    Der heutige Pflug schiebt sich in die Erde und wendet diese gewaltsam. Damit ist schon der geordnete Bewegungsablauf gestrt.

    Ein naturrichtig arbeitender Pflug mu gewaltlos arbeiten, d.h. nicht er darf in die Erde gedrckt werden, sondern sie mu in den Pflug gehen. Oder mit anderen Worten: Der naturrichtig konstruierte Pflug mu um sei- ne Waagrechtachse rotieren und durch verkehrtsymetrische Schaufelfl- chen verkehrtproportionaler Legierungsart den Bodenzusammenhang in mglichst flachen Schnittflchen unterbrechen. Das Losgelste ein kleines Stck mitnehmen und schrg seitwrts entlang erregender Wandflchen zurckrutschen lassen. D. h. es mu auch hier das Auf- und Abwiegen der Loslsung folgen, wobei auerdem auch noch auf die Richtungsnderung

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  • des Zurckgelegten zu achten ist. Der losgelste Boden mu nicht nur an sich, sondern auch in sich gewendet werden, die Winkellage total gendert werden. So ist das in alten Zeiten gebte Sonnenpflgen zu verstehen, das auf die stndig wechselnden Sonnengnge und die dadurch bedingten Be- fruchtungsvorgnge Rcksicht nahm, soll der Nhrboden durch und durch befruchtet werden.

    Bei der heutigen Pflgungsart, wird kaum 1/3 des Gesamtbodens be- fruchtet und fehlt daher wieder die aufbauende Spannkraft und damit die aufwachsende Bodengte. Ein einziger Versuch zeigt die gewaltigen Un- terschiede zwischen naturrichtiger und naturunrichtiger Pflgung.

    Hierzu kommt aber noch ein magebender Faktor. Der heutige Eisen- pflug, der seinerzeit durchs Feuer ging, erleidet um so strkeren Ver- schlei, als er durch den Boden mit grerer oder kleinerer Geschwindig- keit gefhrt wird.

    Diese ungemein feinen Verschleistoffe erzeugen im Verein mit Be- fruchtungs- oder Sauerstoffen der atmosphrischen Niederschlge den ge- fhrlichen Rostschleier und eine Art Kindbettfieber des tglich gebrenden Bodens, die Bodengangrne hnlich dieser, der vor der Entdeckung der Kindbettfieberursache durch Semmelweis Tausende von Wchnerinnen zum Opfer fielen. Ein Gewebezerfall, der im Nhrboden die gleichen Gas- phlegmonen (Rckbildungsvorgnge) zur Folge hat, wie in organischen Mutterbden. Starrkrampfartige Erscheinungen, Unterbindung der feinab- gestimmten Stoffwechselvorgnge. Zurckgehen, ja sogar gnzliches Schwinden der aufbauenden Bodenkraft ist die biologische Folge der heu- tigen wissenschaftlichen Bodenbehandlung, so da Kriege eine logische Folge einer der in der ganzen Welt auflebenden Nahrungs- und Bedarfs- mittelnot sind.

    In dieses Kapitel gehren auch die der Form und Legierungsart nach un- richtigen Grab- und sonstigen Bodenbearbeitungswerkzeuge, vor allem die verschiedenen Erntemaschinen, die die Frchte entspannen und deren Gte zerstren, bevor sie deponiert werden.

    So z. B. sind alle sogenannten Mhmaschinen insofern eine groe Ge- fahr, weil der bio-elektrische Stromfaden fehlt, der bekanntlich der durchs feuchte Gras gehenden Sensenschneide nacheilt und die Stumpenwunden hnlich schliet wie der Synthesenstrom, der entsteht, wenn sich im Herbst der Blattstengel aus der Achselhhle lst.

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  • Wie sorgsam operiert der Chirurg und welche Sorgfalt lt er seinen Werkzeugen angedeihen, um ja dem hl. Leib nicht zu schaden. Und der Leib oder der Nhrboden, der uns alles gibt, um das gesunde Leben erhal- ten zu knnen, wird wie eine Hure behandelt, so da sich Grenzwerte, aus denen je nach Behandlung und Beeinflussung Aufbau- oder Giftstoffe ent- stehen, und das wirksam wird, das Fehlgegangenes vernichten mu, um dem allgemeinen Entwicklungsfortgang nicht schaden zu knnen.

    So betrachtet, wird es auch verstndlich, warum der Feuertechniker die Lehr- und Grundstze erlie, die fr die die Fundamente eines Wissens sind, die unseren Kindern lehren, wie man die Bodenkraft zersetzt, um Not und Elend, die Voraussetzung des Wohlstandes und der Herrschaft der Feuertechniker zu schaffen. Das gleiche gilt fr die Dogmen derer, die von der Schwerflligkeit des Geistes ihrer Schafe Nutzen ziehen, die sie, wie die, die Vorurteile Pflegenden, hten.

    In diesem ewigen Kampf des Urweiblichen (Aufbauenden) mit dem gattlichen Sonnenmann herrscht so eine Art Tauziehen zwischen levitie- renden und gravitierenden Urkrften, bei dem das, zwischen Auf- und Abbau stehende Wasser die Rolle des ausgleichenden Vermittlers und Le- bensgrundstofftrgers spielt.

    Das die eigentlichen Fruchtstoffe Tragende, lt sich ebenso, wie das Befruchtungsstofftragende beeinflussen. Daher kommt es nur auf die Be- handlung des Ausgleichenden an, ob bei diesem Kampf das erstere oder das letztere unterliegt.

    Wird das Wasser zykloid bewegt, dann treten die Khleeinflsse auf, die das aufbauende Grundprinzip frei und hochaktiv gestalten, dem Be- fruchtenden aber den inaktiven Charakterzustand aufzwingen, um die Ver- zehrung des die Urform Zertrmmernden mglich zu machen.

    Wird jedoch das Wasser geradlinig bewegt, dann knnen die atmosph- rischen Wrmestoffeinflsse nicht umgebaut oder verzehrt (gebunden) werden und in diesem Fall geht der souverne Wrmeaufbau auf Kosten des Vegetations- oder natrlichen Rohstoffaufbaues, ohne den es logi- scherweise auch zu keinem oder nur zu einem zu minderwertigen Energie- stoffaufbau kommen kann. Denn in diesem Fall mssen die verschieden schweren Molekle, weil verschiedene Spannungsstoffe (Atome) tragen- den Geschiebestoffe ab- und ausfallen, die keine Lsungsprodukte, son- dern rckentwickelte Energiestoffbestnde sind, die mangels zu geringer Schwungkraft fr den nchst hheren Aufbau untauglich waren, und durch

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  • direkte Licht- und Wrmestoffeinflsse zu sogenannten Wachstums- oder Vegetationserscheinungen erstarren oder auskristallisieren muten.

    Wir haben es daher mit keiner Atomzertrmmerung, sondern mit einer durch streng organisierte Wirbelbewegung mgliche Entsargung des in den Steinen Eingesargten (Weisen) zu tun. Um die Auferstehung der fr hhe- ren Aufbau dienenden Lazarusse zu verhindern, wurden von den Feuer- technikern die aufbaustrenden Rezepte (Arbeitsgesetze) erlassen.

    Unter solchen Voraussetzungen mssen die Zersetzungskrfte lawinen- haft aufwachsen, von denen der Gelehrte Planck in seinem, im Wiener Tagblatt verffentlichten Artikel spricht. Denn diese Abstrahlungen, die man mit allen Mitteln sucht, sind es, die nicht aufbauen, sondern abbauen, die Fruchtbarkeit nicht heben, sondern mit unheimlichen Krften senken.

    Ob es sich hier abermals um die Ausgeburt einer dem Feuertechniker angeborenen Schlue oder schon um eine gesteigerte Verbldung seiner Helfershelfer handelt, soll und kann hier nicht untersucht werden. Und so soll auch das nachfolgende Kapitel nur aufklrend wirken und es jedem selbst berlassen bleiben, sich sein Urteil zu bilden.

    Der Gelehrte Planck deutet auch vorsichtig eine notwendige nderung der bisherigen Weltbildvorstellung an, laut dem sich nach Kopernikus, der das ptolemische strzte, alle Lebensvorgnge an der kugeligen Erdober- flche abspielen sollen.

    Damit hat Planck seine gesamte Kollegenschaft in eine arge Schlamastik gebracht, weil er doch, abgesehen davon, da er das Vorhandensein einer Levitation andeutet, die Gefahr wachrief, da der deutsche Michel eines Tages erwacht und sich fragt, was denn eigentlich die Erde anziehen kann, wenn es nach Isaak Newton nur eine Gravitation gibt. Oder was die Erde denn eigentlich stndig anziehen soll, wenn blo die imaginre Seele nach Eintritt des Todes in den Himmel steigt und alles andere zurckbleibt, verwest und in Staub und Asche zerfllt.

    Eindeutige Versuche beweisen, da ein Synthesenstromaufbau, ohne den eine organische Synthese unmglich ist, nur durch die Zerreibung ver- schieden gewichtiger Kleinmolekle, die als die Steine zu betrachten sind, die das Weise" in sich eingesargt haben, mglich ist, also die sogenannten Atomwerte bipolare Kernwerte sind, die im Quadrat wachsende Druck- und Zugkrfte ntig haben, um sich aus ihrer Umhllung zu befreien. Dazu auch allerhand sonstiger Einflsse bedrfen, um die Aufgeburt des Ver- mehrten und qualitativ Gesteigerten mglich zu machen.

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  • Denn von nichts wird bekanntlich nichts und so htte sich auch Prof. Gerlach fragen mssen, woher denn eigentlich die angedeuteten Volu- mens-vergrerungen kommen, wenn sich gewhnliches Wasser in Luft verwandelt?

    Diese Frage allein htte schon das Energiephnomen Luftdruck erklrt, worunter man keine blo rumliche, sondern auch eine unrumliche Vo- lumens-vergrerung zu verstehen hat, d.h. diese Expansion eine Span- nungskonzentration zur Folge hat, die in abgewerteter Form eine Druck- steigerung erst ergibt, wenn man dieses Spannungsgefge im Expansions- zustand mechanisch drckt, dadurch Wrme erzeugt, die Aufbaustoffe in- aktiv und Abbaustoffe hochaktiv gestaltet, wonach dann erst der ge- whnliche" Druck geboren und wirksam wird.

    Aus dieser Erkenntnis htte sich die weitere Erkenntnis herausgeboren, da wir nicht auf der ueren, sondern an der inneren Peripherie dieses Ur- protoplasmas Erde leben, deren Drehung um ihre eigene Achse eben den Zweck hat, die Synthesenstrme zu ur-zeugen die die relativ hchsten Kraftwerte binden und so den Energiepol erzeugen, aus dem dann erst das Leben strahlt. Daher Leben und Bewegen ein Expansionsprodukt ist. Denn das Leben selbst ist doch das Mittel zu Zweck, um die rhythmischen Entwicklungsvorgnge in die natrlichen Wege zu leiten, d.h. die Mg- lichkeiten zu schaffen, da alles expandieren kann, um sich wiederum ver- binden zu knnen.

    Expansion ist also Konzentration insofern, als das Konzentrierte schon das Verkehrte oder die Qualitt, die in sich und an sich verkehrte Quan- titt ist.

    Und damit ist erstmalig der Zweck jedes Stoffwechselverkehrs enthllt. Der Sinn der Bewegung erklrt, die hier die zykloide Raumkurvenbewe- gung genannt wurde, worunter die Umstlpung der Materie zu verstehen wre, aus der dann erst die Qualitt herausgeboren und konzentriert wird.

    Ein kleiner Druck gengt dann, um umso hhere Bewegungen oder rhythmisch wirkende Druck- und Zugkombinationen auszulsen, je kon- zentrierter die Energiemasse (Qualitt) ist und daher ungeheure Expansi- onsdrcke und Zge notwendig waren, um das vorerwhnte Konzentrati- onsgut oder den druck- und zugempfindlichen Energieball zu schaffen.

    Der psychischen Energie steht also verkehrtsymmetrisch und verkehrt- proportional der mechanische Auswirkungsdruck und -zug gegenber.

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  • Und so erst erklrt es sich, da ein kleiner Ansto an so einen hochkon- zentrierten Energieball gengt, um gigantische Bewegungsauswirkungen, wie man so leichthin sagt, nahezu kostenlos auslsen zu knnen.

    Die Kunst ist es also, erst naturrichtig zu expandieren, denn das Aus- wirken ist dann schon die biologische Folge.

    Die heutige Wissenschaft hat zwar das Analysieren und das logische Schlieen, keinesfalls aber das biologische Schlieen erfat, nicht ver-, sondern nur nachgedacht, also selbst den natrlichen Gang der eigenen Gedankenvorgnge verkehrt, die auch nichts anderes als intuitive Rk- kentwicklungsprodukte sind.

    Und sowas soll dann kultivieren. Sowas mute zum Groteil zu einem willenlosen und ahnungslosen Werkzeug der Feuertechniker werden, deren Lehren die Leeren hinterlassen.

    Diese Erklrungen sind leider notwendig, um der unsagbare Leiden durchmachenden Menschheit die wahren Grnde dieses lawinenhaft an- schwellenden Kulturniedergangs klarzumachen. Denn, um nach Wetzel zu sprechen, anders wre es unmglich, die Feinheiten des hheren Trieb- und Treibstoffes zu erklren. Die Biotechnik in ihren Grundzgen aufzu- zeigen, und damit die gesamte Weltsituation zu verkehren.

    Hierbei mu erwhnt werden, da die Unterbindung des Energiestoff- wachstums derart - genial - durchdacht und durchgefhrt wurde, da es eine Titanenarbeit ist, das natrliche Geschehen wiederum in allen Zgen und Feinheiten klarzumachen.

    Das Fundamentale der Biotechnik ist der Temperaturabfall der erklrlich wird, wenn der Befruchtungsgrundstoff gebunden wird, um das Neuaufge- baute frisch und lebendig zu machen.

    Jeder Wrme- oder gar Feuereinflu oder dadurch ausgelste Wrmeauf- bau mu unterbleiben. Jede Untersttzung der vernichtenden Energiesteige- rungsart mu unterbunden werden.

    Nichts darf verloren gehen, darf bersehen werden. Was zu minder ent- wickelt ist, mu zurck in die Keimzone, als die die naturrichtig konstruierte Maschine anzusehen ist.

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  • Der gleiche Fall wie in der Erde, unter deren Oberflche sich auch die In- differenzzone, die Grenzzone zwischen positiv geladener Atmosphre und negativ geladener Geosphre befindet, die das zu Minderentwickelte durch- fallen und nur das Hchstwertigste auffallen lt. In dieser rumlichen und ideellen Trennung liegt das groe Entwicklungsgeheimnis, der Schlssel zum gedeihlichen Gedeihen, wo auch jeder Fall, gleichgltig ob nach auf-, ab-, seit- oder innwrts genau begrenzt und durch die Gte des zu Entwickelnden scharf begrenzt ist.

    Eine nhere Erklrung der Biomaschine kann begreiflicherweise nicht ge- geben werden, was natrlich die notwendige Aufklrung erschwert, wenn nicht sogar unmglich macht, weil man sich ohne Vorbild schwer eine Vor- stellung machen kann.

    Es mu hier gengen, wenn gesagt wird, da alles vorbereitet ist, um die- sen wirtschaftlichen Niedergang auf der ganzen Entwicklungslinie zu brem- sen. Eine Mglichkeit besteht, im gegebenen Fall rasch vorwrts zu kommen und die berechtigte Hoffnung besteht, da dieser sich stndig bisher ver- schrfende Lebenskampf urschlich erleichtert und nach und nach behoben werden kann.

    Verstehen werden und knnen die Allerwenigsten dasjenige, um was es, prinzipiell gesehen geht. Ist a