Impressum 19 · referat und Gesundheitshaus am Klinikum Oldenburg, sowie als Mitarbeiterin Waltraud Reil. Die nächste Ausgabe erscheint im Januar 2020. Aktionstage Medizinische Fachvorträge

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Ansprechpartnerin

Rita WickLeiterin FortbildungsreferatKlinikum Oldenburg AöRRahel-Straus-Straße 1026133 Oldenburg

Fon 0441 403 -2230, -2274Fax 0441 403-3360

GesundheitshausKlinikum Oldenburg AöRRahel-Straus-Straße 1026133 Oldenburg

Fon 0441 403-3336, -2274Fax 0441 403-3360

www.gesundheitshaus-oldenburg.de

19Das Programm Juli bis Dezember 2019

Herausgeber: Klinikum Oldenburg AöRwww.klinikum-oldenburg.de und www.gesundheitshaus-oldenburg.de

Gestaltung: ideendirektorenDesign und Kommunikation, Oldenburgwww.ideendirektoren.de

Lektorat: U. Pieper-M., www.textlandschaften.deDruck: flyerheaven GmbH & Co. KG, Oldenburg, www.flyerheaven.de

Fotos: Titel/Innenseiten > www.istockphoto.com, S. 4, 10, 46, 68, 71, 98, 100 > Marcus Meyer S. 15, 17, 54 > Lukas LehmannS. 47, 74 > Birgitt Moed S. 55 > ideendirektoren

Auflage: 30.000 Stück

Verteilung: Die Broschüre liegt in zahlreichen öffentlichen Einrichtungen aus. Auf Anfrage sen-den wir Ihnen aber auch gerne ein Exemplar zu.

Koordination: Rita Wick, Leitung Fortbildungs-referat und Gesundheitshaus am Klinikum Oldenburg, sowie als Mitarbeiterin Waltraud Reil.

Die nächste Ausgabe erscheint im Januar 2020.

Aktionstage

Medizinische Fachvorträge

Frauen & Gesundheit

Männer & Gesundheit

Kinder & Gesundheit

Senioren & Gesundheit

Diabetes

Ernährung & Diät

Alternative Heilverfahren

Fitness & Gesundheitsvorsorge

Schwangerschaft, Geburt & Baby

Seelsorge

Führungen

Selbsthilfegruppen

Zur schnellen

Orientierung:

Reha-ZentrumKinder- und Jugend-psychiatrie (KJPP)GesundheitshausHaupteingangKinderklinikMAZApartmenthaus

Per VWG-Bus:Linie 311 und 321 Haltestelle Klinikum

12

34567

Anfahrt

So finden

Sie uns:

Dreieck OL-West

OL-Kreyenbrück

Kreuz OL-Ost

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S. 10 – 17

S. 18 – 35

S. 36 – 41

S. 42 – 43

S. 44 – 49

S. 50 – 55

S. 56 – 61

S. 62 – 65

S. 66 – 67

S. 68 – 77

S. 78 – 91

S. 92 – 97

S. 98 – 101

S. 102 – 122

3Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

vor Ihnen liegt das neue Gesundheitshaus-Programmheft. Auf über 100 Seiten finden Sie wieder jede Menge Veranstaltungen, mit denen Sie Ihr Wissen rund um die Selbstfürsorge und Gesund-erhaltung erweitern können.

Ganz besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen unseren Blut-spendetermin am 16. August. Angesichts des demographischen Wandels ist künftig mit einem erhöhten Bedarf an Blutpräparaten zu rechnen. Vielleicht können wir Sie motivieren, direkt an diesem Aktionstag zu spenden?

Weiter geht es mit interessanten anderen Aktionen und Vorträ-gen – zum Beispiel zu den Themen Herztod, Schlafapnoe oder Lebensrettung. Ein weiterer Fachvortrag befasst sich mit Fragen und Antworten rund um die Organspende.

Zudem klärt ein Expertenduo aus dem Allergiezentrum Oldenburg über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Urtikaria, im Volksmund Nesselsucht genannt, auf. Und schließlich findet im November der Weltfrühgeborenentag statt, der sich der besonde-ren Situation von Frühchen und ihren Familien widmet.

Zwischen diesen „Leuchtturm-Veranstaltungen“ gibt es, wie ge-wohnt, erneut eine Fülle interessanter Kurse. Neu dabei sind zum Beispiel eine spezielle Ernährungsberatung für Seniorinnen und Senioren oder das Teddybärkrankenhaus für Kinder. Stöbern Sie in unserem Programmheft und freuen Sie sich auf viele wissens-werte Angebote!

Roland Mersch

Stellv. Leitung Gesundheitshaus

Klinikum Oldenburg

„Zu wissen, was man weiß, und zu wissen,was man nicht weiß, das ist Wissen.“Konfuzius (551 – 479 v. Chr.)

54 Was ist das Gesundheitshaus?

Seit 2001 gibt es das Gesundheitshaus am Klinikum Oldenburg. Unter dem Dach dieser in der Region einmaligen Einrichtung finden interessierte Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen zahlreiche Veranstaltungen zum Gesundbleiben und Gesundwerden. Die meisten davon sind kostenfrei.

Das halbjährlich wechselnde Programm hält jedes Mal rund 80 verschiedene Angebote – Kurse, Schulungen, Sprechstunden, Vorträge und Aktionstage – bereit. Medizinerinnen, Mediziner und Pflegekräfte aus dem Klinikum Oldenburg sowie externe Referierende führen durch die Veranstaltungen, die immer wieder um aktuelle Themen ergänzt werden.

Die Kurse aus den Bereichen Prävention, Rehabilitation, Fitness, Wellness und Ernährung richten sich an alle, die ihre Gesundheit erhalten wollen, als auch an diejenigen, die ihren Lebensstil verändern möchten, um bereits eingetretene Krankheiten im Verlauf günstig zu beeinflussen.

Ergänzend zu den fortlaufenden Angeboten gibt es die Reihe „Medizinische Fachvorträge“. Hier informieren Medizinerinnen und Mediziner in verständlicher Sprache über bekannte Krankheiten, beleuchten Zusammenhänge und stellen Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten vor. Im Anschluss an die Vorträge haben die Zuhörerinnen und Zuhörer stets ausreichend Zeit, Fragen zu stellen und sich beraten zu lassen.

An speziellen Aktionstagen wird darüber hinaus auf interessante Gesundheitsthemen sowie auf das Geschehen im Klinikum Oldenburg aufmerksam gemacht. Mit einem bunten Programm stellen sich dann einzelne Einrichtungen innerhalb des Klinikums der Öffentlichkeit vor oder Expertinnen und Experten informieren einen ganzen Tag lang über ausgewählte Krankheitsbilder.

Das Programm des Gesundheitshauses erscheint zweimal im Jahr und ist in vielen Krankenhäusern der Region, in Arztpraxen und Apotheken erhältlich. Zudem findet es sich im Internet unter www.gesundheitshaus-oldenburg.de.

Aktiv für mehr Gesundheit

76 Inhalt Inhalt

Zum Umgang mit diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

Die verschiedenen Angebote sind thematisch zu Kapiteln zusammengefasst. Zur besseren Übersichtlichkeit hat jedes Kapitel sowohl im Inhaltsverzeichnis als auch an den Seitenrändern im Register seine eigene Farbe.

Den Angeboten sind immer Ansprechpersonen zugeordnet. An diese können Sie sich persönlich wenden oder sich, falls erforderlich, direkt anmelden. Bei vielen Kursen ist eine vorherige Anmeldung nicht nötig.

Die mit diesem Zeichen markierten Veranstaltungen finden an den angegebenen Terminen zusätzlich in Gebärdensprache statt.

AktionstageKunterbuntes Bärenfest 10Blutspende 12Gesundheitsberufe machen Schule 14Weltfrühgeborenentag 16Steinreich und unglücklich 19

Medizinische FachvorträgeSchlafapnoe: Die Krux mit der Maske 21Neues über die HPVImpfung 23Lebensretter in 112 Minuten 25Chronische Urtikaria 27Teddybärkrankenhaus Oldenburg 29Plötzlicher Herztod 31Entscheidung fürs Leben? 33Bewegung bei Krebs und Brustkrebs 35

Frauen & GesundheitLeben mit der Diagnose 36Look good feel better 39Teestunde 40Tanzend entspannen! 41

Männer & GesundheitVater werden ist nicht schwer … 43

Kinder & Gesundheit„P.A.R.T.Y. – Don’t Risk Your Fun“ 44Wenn Ihr Kind Pflege braucht – Das sollten Sie wissen! 45Früh geboren! 46Bewegung von Anfang an 47Kleine Retter – große Hilfe 48Kinder und Jugendliche mit Diabetes 49

98 Inhalt Inhalt

Senioren & GesundheitFüreinander da sein 51Was tun bei Pflegebedürftigkeit? 52SturzprophylaxeKurs 53ErsteHilfeKurs für Senioren 54Die Notfallmappe 55

DiabetesDiabetes mellitus 57Diabetestherapie 58Diabetologische Fußambulanz 61

Ernährung & DiätEssen & Trinken 62Ernährung nach Maß 63Wieder zu Kräften kommen 65

Alternative HeilverfahrenOsteopathie – Was ist das? 67

Fitness & GesundheitsvorsorgePhysiotherapie 68Kontinenztraining 70Funktionstraining im Wasser 71TinnitusTreff 72Autogenes Training 73Qigong mit Musik 74Bewusstheit durch Bewegung 75A wie Achtsamkeitstraining 77

Schwangerschaft, Geburt & BabyInfoabend für werdende Eltern 78Geburt vorbereiten mit PEP® 79Geburtsvorbereitung für Paare 80Rückbildungsgymnastik 81Rückbildungsgymnastik 82MütterCafé 83StillInfoabend 84Telefonische Stillberatung 85Familienvorbereitung 86Babymassage und BabyABC 87Babylesestunde 88Hilfe bei tränenreicher Babyzeit 89WochenbettBetreuung 90Leere Wiege 91

SeelsorgeBegegnungen 93Zeit zum Reden und Zuhören 94Gottesdienst für große und kleine Kinder 95Ein Licht für Dich 96Café Wunderbar 97

FührungenEinblicke und Augenblicke 99

Selbsthilfeunterstützung in OldenburgWas ist die BeKoS? 103Neugründungen von Selbsthilfegruppen 104Suche von neuen Gruppenmitgliedern 106Selbsthilfegruppen in Oldenburg 110Elterninitiative krebskranker Kinder Oldenburg e. V. 120Treffen der Anonymen Alkoholiker 122

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

1110

Was wäre der Sommer ohne das traditionelle Sommerfest in der Kinderklinik? Natürlich gibt’s auch in diesem Jahr wieder eine kunterbunte Gartenparty im Park unseres Kinderkrankenhauses. Am Mittwoch, den 24. Juli laden wir alle kleinen und großen Leute zu einem vergnüglichen Nachmittag in unserer kleinen grünen Oase ein.

Bärenstark wird’s, das können wir jetzt schon versprechen: Es gibt Bastelstände, Maltische, Bücherflohmärkte für Kinder, Jugend und Erwachsenenliteratur, Informationsstände und vieles, vieles mehr. Lassen Sie sich, lasst euch überraschen! Wer hungrig oder durstig ist, kommt bei uns natürlich auch voll auf seine Kosten: Für das leibliche Wohl sorgen Erfrischungsgetränke, Kaffee, Tee, Kuchen, Eis und superfrischer Popcorn.

Wir freuen uns, alle Patientinnen und Patienten mit ihren Eltern und Großeltern und unsere Mitarbeitenden mit ihren Kindern und Enkelkindern herzlich auf unserem Sommerfest willkommen zu heißen!

Aktionstage

Kunterbuntes BärenfestSommerfest der Kinderklinik

Mittwoch, 24. Juli 2019 | 15:00 – 17:30 Uhr

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, Garten der Kinderklinik, Eingang „An den Voßbergen“;auch zugänglich über die Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Leitung:Anke Berghoff, Pflegedienstleitung der Kinderklinik und Team, Klinikum Oldenburg

Hinweis:Das Sommerfest findet bei jedem Wetter statt.

Eintritt frei

Aktionstage

1312

Blut ist der Saft des Lebens und durch nichts ersetzbar. Täglich werden in Deutschland rund 15 000 Blutspenden benötigt. Viele Blutkonserven werden nach schweren Unfällen gebraucht, wenn die Unfallopfer gravierende Verletzungen haben. Aber auch bei „normalen“ Operationen können Blutkonserven erforderlich sein. Aufgrund des medizinischen Fortschritts und der steigenden Zahl älterer Menschen, die bei gewissen operativen Eingriffen Blutpräparate benötigen, rechnen Expertinnen und Experten mit einem weiter steigenden Bedarf.

Vor diesem Hintergrund laden wir alle spendewilligen Frauen und Männer herzlich zum großen Blutspendetermin am 16. August ins Klinikum Oldenburg ein. Von 11 bis 16 Uhr können alle gesunden Erwachsenen nach einem kurzen ärztlichen Checkup zwischen 18 und 73 Jahren ihr Blut spenden, nur Erstspendende dürfen nicht älter als 64 Jahre sein.

Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit der Anmeldung, der kurzen Untersuchung auf Spendetauglichkeit und anschließendem Imbiss sollten die Spenderinnen und Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Bitte bringen Sie zur Blutspende Ihren Personalausweis mit.

Aktionstage

Blutspende-AktionstagBlut spenden rettet Leben!

Freitag, 16. August 2019 | 11:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg,Gesundheitshaus,RahelStrausStr. 10

Anmeldung:nicht erforderlich

Veranstalter:Klinikum Oldenburg in Kooperation mit dem Blutspendedienst der Landesverbände des DRK Niedersachsen, SachsenAnhalt, Thüringen, Oldenburg und Bremen gGmbH; Ansprechpartnerin: Sandra Klusmann

Eintritt frei

Aktionstage

1514

„Gesundheitsberufe machen Schule“ – unter diesem Motto möchten wir Sie herzlich einladen, am 16. November in die bunte Welt des MAZ einzutauchen und eine Vielzahl spannender Gesundheitsberufe kennenzulernen.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Pflegeberuf? Oder ist eine Tätigkeit in der Radiologie oder im Labor etwas für Sie? Vielleicht haben Sie auch Interesse, Ihre Ausbildung in der Geburtshilfe oder in der medizinischen Fachassistenz zu absolvieren? Unser MAZ – das ist die Abkürzung für medizinisches Ausbildungszentrum – ist eine moderne Bildungsstätte für eine breite Palette an Lehrberufen im Gesundheitssektor. Am Tag der offenen Tür haben Sie an der Brandenburger Straße 19 die Möglichkeit, sich ganz genau ein Bild von all unseren Ausbildungsberufen und späteren Karrierechancen zu machen.

Anfassen, mitmachen, ausprobieren: Überall im MAZ können Sie an verschiedenen „BerufsStationen“ Halt machen, praktische Übungen durchführen, kleine Wissensquizze bearbeiten und vieles mehr. Frei nach der Devise „Machen Sie mal bitte eine typische Handbewegung“ lernen Sie schon die wichtigsten Handgriffe kennen, die einmal zu Ihrem späteren Beruf gehören könnten! Freuen Sie sich auf einen ereignisreichen Tag – wir heißen Sie herzlich willkommen!

Aktionstage

Gesundheitsberufe machen SchuleTag der offenen Tür im MAZ

Samstag, 16. November 2019 | 10:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, MAZ, Brandenburger Str. 19, 26133 Oldenburg

Veranstalter:Bildungszentrum am Klinikum Oldenburg


Eintritt frei

Aktionstage

Weitere Informationen zum genauen Programmablauf finden Sie auf unserer Website unter:

www.klinikum-oldenburg.de/maz

1716

Jedes Jahr werden in Deutschland über 60.000 Kinder zu früh geboren. Das heißt: Jedes zehnte Neugeborene ist ein Frühchen. Und es bedeutet auch: Frühgeborene stellen die größte Kinderpatientengruppe Deutschlands dar. Die gute Nachricht dabei ist, dass die Überlebenschancen von Frühgeborenen in den vergangenen Jahren beständig gestiegen sind.

Um die Frühchen mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken, findet seit 2008 jedes Jahr am 17. November der Weltfrühgeborenentag statt. Dieser besondere Tag, von der European Foundation for the Care of Newborn Infants (EFCNI) ins Leben gerufen, möchte über Landesgrenzen hinweg die Frühgeburt und ihre Besonderheit thematisieren.

Auch das Klinikum Oldenburg nimmt teil und lädt alle Eltern von Frühgeborenen herzlich am 17. November in die Kinderklinik ein. Es spielt keine Rolle, ob Ihr Baby gerade erst das Licht der Welt erblickt hat, schon die ersten Entwicklungsstufen gemeistert hat, Ihr Kind schon in die Schule geht oder mitten in der Pubertät steckt: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zu einem gemütlichen Beisammensein und gemeinsamen Austausch über Ihre Kinder. Dabei stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Station 151 und 161 des Klinikums mit Rat und Tat zur Seite.

Aktionstage

WeltfrühgeborenentagFrühchen sind einzigartig

Sonntag, 17. November 2019 | 15:00 – 17:00 Uhr

Veranstalter:Prof. Dr. med. Axel Heep, Direktor der Klinik für Neonatologie, Päd. Intensivmedizin und Kinderkardiologie, Universitätsklinik für Kinder und Jugendmedizin, Klinikum Oldenburg, und Team

Veranstaltungsort:Kinderklinik am Klinikum Oldenburg, HerzoginAmeliSaal, Eingang „An den Voßbergen“


Eintritt frei

Aktionstage

1918 Medizinische Fachvorträge Medizinische Fachvorträge

„Mir kommt gleich die Galle hoch“ oder „Ich könnte Gift und Galle spucken“: Diese Redewendungen kennen wir wohl alle, wenn wir salopp einen unschönen emotionalen Zustand beschreiben möchten. Medizinisch gesehen sieht das allerdings ganz anders aus: Gallenprobleme, entzündungen oder auch steine sind oftmals mit heftigen Schmerzen verbunden und können zu einem hohen Leidensdruck führen.

Etwa jeder sechste Mensch in Deutschland hat einen oder mehrere Gallensteine, ohne es zu wissen. Einem Viertel der Betroffenen aber werden die Steine zur echten Last: Sobald heftige, bis in den Rücken ausstrahlende Oberbauchschmerzen auftreten, sind schnelles Handeln und eine exakte Diagnostik geboten. Sind Galleinsteine der Auslöser, ist ein chirurgischer Eingriff notwendig. Die Universitätsklinik für Allgemein und Viszeralchirurgie am Klinikum Oldenburg verfügt mit Professor Senninger und Dr. Bruns über eine hohe Expertise auf diesem Gebiet.

Wir laden Sie herzlich zu diesem Vortragsabend ein und versprechen Ihnen interessante Information zu Gallensteinleiden und deren Behandlungsmöglichkeiten.

Dienstag, 2. Juli 2019 | 19:30 – 21:00 Uhr

Steinreich und unglücklichNeues zur Behandlung von Gallensteinleiden

Referenten:Univ.Professor Dr. med. Dr. h.c. Norbert Senninger, kommissarischer Klinikdirektor;Priv.Doz. Dr. med. Helge Bruns, Oberarzt; Universitätsklinik für Allgemein und Viszeralchirurgie, Klinikum Oldenburg

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, HerzoginAmeliSaal, Kinderklinik, Eingang „An den Voßbergen“


Eintritt frei

2120 Medizinische Fachvorträge

Schlafapnoe ist eine lebensgefährliche Erkrankung, die sich durch häufige Atemaussetzer während des Schlafs bemerkbar macht. In den allermeisten Fällen werden die Symptome dieser Krankheit mit einer Überdruckmaske behandelt, die die Betroffenen ein Leben lang währen des Schlafens zu tragen haben. Jedoch brechen bis zu drei von 10 Patientinnen und Patienten die lebensnotwendige Therapie frustriert ab, da sie mit der Maske nicht zurechtkommen. Die Gründe hierfür sind sehr vielfältig. Wenn die Betreuung zu Behandlungsbeginn nicht gründlich genug ist, Ansprechpersonen fehlen oder die Maske nicht optimal passt, steht schon der Anfang unter keinem guten Stern. Kommen dann handfeste Komplikationen hinzu – etwa falscher Beatmungsdruck, Leckagen, gerötete Augen, Druckstellen im Gesicht, Fließschnupfen, trockene Atemwege, Lautstärke –, entwickeln viele Betroffene sogar eine regelrechte Angst vor der Maske.

Wie Sie mit der Maske (wieder) besser schlafen können, erfahren Sie an diesem Vortragsabend. Reinhard Wagner von der SchlafapnoeSelbsthilfegruppe WilhelmshavenFriesland geht mit Ihnen die MaskenHandhabung gründlich durch, zeigt etwaige Probleme auf und stellt Lösungsmöglichkeiten vor. Zudem erläutert der Atmungstherapeut Dirk Jahnke Ihnen, wieso es im Falle einer stationären Behandlung sinnvoll ist, das eigene Maskensystem zu verwenden.


Schlafapnoe: Die Krux mit der MaskeTipps & Tricks rund um das richtige Handling

Mittwoch, 21. August 2019 | 18:00 – 19:30 Uhr

Referenten:Reinhard Wagner, Selbsthilfegruppe Schlafapnoe WilhelmshavenFriesland;Dirk Jahnke, Atmungstherapeut, Fachkrankenpfleger für Intensiv und Anästhesiepflege, Klinikum Oldenburg

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, Gesundheitshaus, RahelStrausStr. 10


Eintritt frei

2322 Medizinische Fachvorträge Medizinische Fachvorträge

Humane Papillomviren, abgekürzt HPV, sind die häufigsten sexuell übertragbaren Viren der Welt. Fast alle Menschen – Frauen wie Männer – infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit diesen Viren. Einige Vertreter dieser großen Virengruppe führen zu eher harmlosen Zellveränderungen – wie zum Beispiel Warzen. Bestimmte HPVTypen aber können gewisse Krebsarten induzieren – und zwar am Gebärmutterhals, an den Schamlippen, in der Scheide, am Hals oder am Penis.

Seit über 10 Jahren wird die HPVImpfung für junge Mädchen empfohlen und seit 2018 auch für Jungen. An diesem Vortragsabend bieten wir Frauen und Mädchen, Männern und Jungen die Möglichkeit, sich ausführlich über HPV zu informieren und sich fachärztliche Expertise einzuholen: Was genau ist HPV? Welche Erkrankungen lösen diese Viren aus? Wie werden sie übertragen? Wie kann man einer Infektion vorbeugen und sich schützen? Wie wird geimpft und welche Impfstoffe werden verwendet?

Im Anschluss an den rund einstündigen Vortrag, der Sie über neueste Impfdaten, HPVinduzierte Erkrankungen, deren Therapie und Prophylaxe informiert, ist genügend Zeit für Fragen und Anmerkungen aus dem Publikum vorgesehen.

Neues über die HPV-Impfung… und die humanen Papillomviren

Mittwoch, 21. August 2019 | 19:00 – 20:30 Uhr

Referentin:Dr. med. Meike SchildSuhren, Leitung zertifizierte Dysplasieeinheit, Klinikum Oldenburg

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, Kinderklinik, HerzoginAmeliSaal, Eingang „An den Voßbergen“

Veranstalter:Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe


Eintritt frei


Im Notfall können Sekunden über Leben und Tod entscheiden! Rettungsexperten aus dem Klinikum Oldenburg haben einen ungewöhnlich kompakten und sehr praktisch ausgelegten „LebensretterKurs“ entwickelt. Unabhängig davon, ob Sie als Einzelperson oder als Gruppe zu uns kommen: Nach 112 Minuten können Sie Leben retten – versprochen!

Statt langer grauer Theorie gehen Sie von der ersten Minute an direkt in die Praxis und übernehmen die Rolle der aktiven Lebensretter. In kurzen „Zwischenstopps“ erhalten Sie entsprechendes Experten und Hintergrundwissen.

Nehmen Sie sich Zeit für 112 Minuten, in den Sie alles Wichtige über das Thema Notruf, die lebensrettende Herzdruckmassage und die Anwendung eines ErsteHilfeDefibrillators erfahren. So wird aus „Das hab‘ ich schon mal gehört“ echte Handlungskompetenz!


Dienstag, 10. September 2019 | 18:00 – 20:00 Uhr

Lebensretter in 112 MinutenEin Angebot für Firmen(-gruppen) und interessierte Einzelpersonen

Referent:Roland Mersch, Bildungsreferent und Rettungsassistent, Klinikum Oldenburg


Anmeldung:Um vorherige Anmeldung wird gebeten:EMail: veranstaltungen@ klinikumoldenburg.deFon 0441 4032274

Eintritt frei


Die Quaddeln, die Schwellungen und der unterträgliche Juckreiz treten meistens ohne Vorwarnung auf: Eine von vier Personen erleidet im Laufe ihres Lebens eine Urtikaria – umgangssprachlich auch Nesselsucht genannt. Bei vielen Menschen wird die Krankheit chronisch, hält über Jahre an und beeinträchtigt die Lebensqualität enorm. Die Erkrankung zählt zu den weltweit häufigsten Hautkrankheiten, allein in Deutschland sind über 800 000 Menschen von chronischer Urtikaria betroffen.

Um diese Volkskrankheit mehr ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, wurde vor einigen Jahren der WeltUrtikariatag vom Urticaria Network (UNEV) und dem Deutschen Allergie und Asthmabund (DAAB) ins Leben gerufen. Anlässlich des diesjährigen WeltUrtikariatags am 1. Oktober laden Frau Prof. Raap und Herr Dr. Köster Sie herzlich zu einem Vortragsabend ein, um Sie ausführlich über dieses Krankheitsbild zu informieren.

Unser Expertenduo aus dem Allergiezentrum Oldenburg widmet sich Folgendem: Wie entsteht eine Urtikaria? Wie erfolgt die Diagnostik? Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es, um die Urtikaria gut in den Griff zu bekommen oder gar Symptomfreiheit zu erreichen? Sehr gerne können Sie die anschließende Fragerunde dazu nutzen, noch einmal Fragen zu stellen und offene Punkte zu klären.


Dienstag, 1. Oktober 2019 | 17:00 – 18:30 Uhr

Chronische UrtikariaVortrag mit anschließender Fragerunde

Referierende:Univ.Prof. Dr. med. Ulrike Raap, Direktorin der Universitätsklinik für Dermatologie und Allergologie, Klinikum Oldenburg; Dr. med. Holger Köster, Leitender Oberarzt, Abteilung für Pädiatrische Pneumologie und Allergologie, Universitätsklinik für Kinder und Jugendmedizin, Klinikum Oldenburg


Veranstalter:Allergiezentrum Klinikum Oldenburg


Eintritt frei


Das Teddybärkrankenhaus ist ein Projekt von Studierenden der Uni Oldenburg für Kinder, um ihnen die Angst vor Krankenhäusern oder dem Arztbesuch zu nehmen und um ihnen spielerisch Wissen zu vermitteln. Die Kinder kommen mit ihren (kranken) Kuscheltieren in unser Krankenhaus und durchlaufen mehrere Stationen wie Sprechzimmer, Röntgen, OP, Apotheke, Spiel und Sport und eine Ruhestation mit Verpflegung.

In den Stationen versuchen die Studentinnen und Studenten – Teddybärärzte, chirurgen oder apotheker – gemeinsam mit den Kindern herauszufinden, was dem Plüschtier fehlt und wie ihm geholfen werden kann. Durch die aktive Teilnahme können die Kinder spielerisch die Abläufe in Krankenhäusern und ärztliches Handeln besser verstehen, ohne selbst direkt betroffen zu sein.

Ursprünglich stammt die Idee aus Skandinavien und wird schon in vielen deutschen Städten erfolgreich durchgeführt.

Mit diesem Vortrag wird Frau Buschmann das Teddybärkrankenhaus vorstellen, anschließend gibt es Zeit zur Diskussion.


Donnerstag, 10. Oktober 2019 | 19:30 – 21:00 Uhr

Teddybärkrankenhaus Oldenburg

Referentin:Leona Katharina Buschmann, Teddybärkrankenhaus(TBK)Orgateam

Veranstaltungsort:Schlaues Haus Oldenburg, Schlossplatz 16, 26122 Oldenburg

Veranstalter:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Ammerländer Heerstr. 114 – 118, 26129 Oldenburg


Eintritt frei


„Der plötzliche Herztod“ ist das Thema der diesjährigen Herzwochen im November, an denen sich die Universitätsklinik für Kardiologie des Klinikums Oldenburg und die Deutsche Herzstiftung e. V. mit einem gemeinsamen Informationsabend beteiligen.

In allgemeinverständlichen Vorträgen erhalten Sie Informationen über Ursachen, Behandlung und Vorbeugung eines plötzlichen Herztodes, den jedes Jahr in Deutschland rund 65 000 Menschen erleiden. Selten jedoch ist der plötzliche Herztod ein schicksalhaftes Ereignis – und der in den Medien Aufmerksamkeit erregende junge Leistungssportler, der plötzlich umfällt und verstirbt, bildet die Ausnahme. Im Regelfall sind Menschen mittleren und höheren Alters vom plötzlichen Herztod betroffen, und als gefährdet gelten Personen mit einer bereits vorliegenden strukturellen Herzerkrankung, wie insbesondere der koronaren Herzkrankheit.

Was bedeutet „plötzlicher Herztod“ konkret? Wer ist gefährdet? Hiermit beschäftigt sich der Auftaktvortrag. Ein anderer Vortrag klärt darüber auf, wie die Symptome und Warnzeichen eines Herzinfarktes aussehen und was man zur Vorbeugung tun kann. Wie implantierbare Defibrillatoren Schutz bieten, ist außerdem Thema dieser zwei Stunden. Schließlich erfahren Sie, was Sie persönlich tun können, wenn Sie bei einer anderen Person einen plötzlichen Herztod vermuten.


Donnerstag, 7. November 2019 | 18:00 – 20:00 Uhr

Plötzlicher HerztodWie kann ich mich schützen?

Veranstaltungsort:EWEForum, Alte Fleiwa 1, 26121 Oldenburg

Veranstalter:Klinikum Oldenburg, HerzKreislaufZentrum, Universitätsklinik für Kardiologie; in Zusammenarbeit mit der Deutschen Herzstiftung e. V., Frankfurt am Main


Hinweis:Das detaillierte Programm wird Ende September auf www.klinikum-oldenburg.deveröffentlicht.

Eintritt frei


Eine Organspende und Organtransplantation kann Leben retten bzw. die Lebensqualität steigern. Dies ist bei aller Lebhaftigkeit im gesellschaftlichen Diskurs unbestritten. Ob man ein Organ spenden möchte oder nicht – diese Entscheidung muss jede Person jedoch ganz alleine für sich treffen. Dabei gibt es kein Richtig oder Falsch, nur ein Für und ein Wider.

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Organspenderinnen und spender in Deutschland zwar gestiegen, aber noch immer warten hierzulande mehr als 10000 Menschen auf ein lebensrettendes Organ. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was alles dazugehört, um eine Organspende erfolgreich durchführen zu können. Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden? Welche Prozesse sind notwendig? Aktuelle politische Inhalte werden ebenfalls aufgegriffen – etwa die Diskussion um die Widerspruchslösung oder neue gesetzliche Regelungen.

Gegenstand des Fachvortrages sind außerdem Fragen rund um den Hirntod und dessen Diagnostik. Hier werden mögliche Bedenken potentieller Organspenderinnen und spender ernstgenommen und Fragen wie „Werde ich bei Krankheit oder Unfall noch optimal versorgt, wenn ich meine Bereitschaft zur Organspende erklärt habe?“ oder „Gibt es Regeln bei der Vergabe der Organe?“ geklärt.


Mittwoch, 27. November 2019 | 16:00 bis 18.00 Uhr

Entscheidung fürs Leben?Fragen & Antworten rund um die Organspende & Organtransplantation

Referenten:Markus Gerke, Transplantationsbeauftragter, Oldenburg;Mirko Sicksch, Koordinator DSO, Hannover


Veranstalter:Universitätsklinik für Herzchirurgie, Klinikum Oldenburg


Eintritt frei


Körperliche Aktivität und eine Krebserkrankung müssen einander nicht ausschließen. Im Gegenteil: Bewegung dient der Selbstfürsorge und hat in mehrfacher Hinsicht therapeutische Wirkungen. Mit Bewegung lässt sich zum einen die körperliche Leistungsfähigkeit erhalten oder sogar steigern. Zum anderen kann Sport dabei helfen, die Krankheit besser zu verarbeiten und das Zutrauen in seine eigenen Kräfte zu stärken. Das steigert das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität enorm.

Doch wie sieht es in der Praxis aus? Welche Bewegungsformen empfehlen sich in welchem Ausmaß bei welcher Therapie? Denn: Das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten während und nach der Therapie muss dabei stets im Mittelpunkt stehen.

Im Rahmen dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen einen Überblick über die Rolle der Bewegung bei Brustkrebs und Krebspatientinnen geben. Hierzu blicken wir mit Ihnen zunächst auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, bevor wir uns der praktischen Umsetzung widmen und Ihnen Übungsempfehlungen an die Hand geben. In diesem Zusammenhang gucken wir auch darauf, wie die Bewegungstherapie bei Fatigue oder Polyneuropathie aussehen kann.


Donnerstag, 28. November 2019 | 18:00 – 19:30 Uhr

Bewegung bei Krebs und BrustkrebsSport als Medizin

Referent:Timo Niels, Centrum für Integrierte Onkologie Köln/Bonn, Universitätsklinikum Köln


Anmeldung:EMail: veranstaltungen@ klinikumoldenburg.deFon 0441 4032274

Eintritt frei

3736

Die Diagnose Krebs ist für betroffene Frauen oft ein großer Schock, der Gefühle der Ohnmacht und Hilflosigkeit nach sich zieht. In dieser belastenden Situation ist der Besuchsdienst der Oldenburger Gruppe der „Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V.“ (FSH) auf der gynäkologischen Station im Klinikum Oldenburg den Betroffenen eine wertvolle Stütze.

Die ehrenamtlichen Besucherinnen fangen Neuerkrankte nach der erschütternden Diagnose auf und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Da sie selbst das gleiche Schicksal durchlebt haben, begegnen die Frauen der Selbsthilfegruppe den Erkrankten mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen. Sie teilen ihre persönlichen Erfahrungen, geben ihr Wissen weiter und informieren über Unterstützungsmöglichkeiten. All dies hilft bei der Krankheitsbewältigung und zeigt, dass das Leben sinnerfüllt weitergehen kann. Selbstverständlich werden alle Gespräche vertraulich behandelt.

Leben mit der DiagnoseBesuchsdienst der Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V.

Frauen & Gesundheit Frauen & Gesundheit

Das Besondere an diesem Beratungsangebot liegt in der Verknüpfung aus Information und sozialer Unterstützung:

AuffangenDer Besuchsdienst fängt Neuerkrankte nach dem Schock der Diagnose „Krebs“ auf und steht den Betroffenen, sofern es gewünscht wird, mit Rat und Hilfe zur Seite.

InformierenDie Frauen der Selbsthilfegruppe informieren über Hilfen zur Bewältigung der Krankheit. Sie lassen dabei ihre eigenen, persönlichen Erfahrungen einfließen.

BegleitenDas Team vom Besuchsdienst begleitet an Krebs erkrankte Menschen. Es hat stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Erkrankten.

Beispiel gebenDie Ehrenamtlichen sind ein Beispiel dafür, dass die Krankheit überlebt werden und das Leben sinnerfüllt weitergehen kann.

Jeden zweiten Mittwoch im Monat trifft sich die Gruppe um 18 Uhr im Gemeindezentrum Nikolai in Eversten, Hundsmühler Straße 111, 26131 Oldenburg zu informativen Fachvorträgen oder zum Gespräch.

Termin:Kontakt über das Pflegepersonal oder die Leitung der gynäkologischen Stationen im Klinikum Oldenburg

Leitung:Regine Goldenstein0441 39021836; Petra Willer0441 508591

Kosten:keine

3938 Frauen & Gesundheit Frauen & Gesundheit

Look good feel betterKosmetikseminar für Krebs-Patientinnen

Termine: Montag, 26.08.2019Montag, 11.11.201914:00 – 16:00 Uhr

Leitung: Ramona Meißner, Fachkrankenschwester für Onkologie, Onkologische Tagesklinik, Klinikum Oldenburg in Kooperation mit der DKMS LIFE

Anmeldung: EMail: veranstaltungen@klinikumoldenburg.deFon 0441 4032274

Veranstaltungsort: Klinikum OldenburgFortbildungsinstitut, Seminarraum 3.07,Brandenburger Str. 21a

Kosten:keine

Eine Krebserkrankung hinterlässt oftmals schwerwiegende Spuren – neben den seelischen auch äußerliche wie Haarausfall, Verlust von Wimpern und Augenbrauen sowie Hautirritationen. So entwickelt sich das Hadern mit der Erkrankung auch zum täglichen Kampf mit dem Spiegelbild. Viele Patientinnen fühlen sich von der Krankheit gezeichnet, verlieren an Selbstwertgefühl und Lebensfreude.

Die DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbH hat es sich mit dem Programm „look good feel better“ zur Aufgabe gemacht, Krebspatientinnen Hilfe zur Selbsthilfe im Umgang mit den äußeren Veränderungen anzubieten. Denn wissenschaftliche Untersuchungen belegen: Kosmetik ist viel mehr als nur Makeup – sie kann Therapie und Lebenshilfe zugleich sein.

Im kostenfreien Kosmetikseminar ermutigen wir Frauen und Mädchen, die sich im Klinikum Oldenburg in einer KrebsTherapie befinden, in den Spiegel zu schauen und ganz gekonnt wieder Farbe ins Leben zu bringen. Sie erhalten professionelle Tipps zur Gesichtspflege, zum Schminken und auch zum Thema Kopfbedeckung.

4140 Frauen & Gesundheit Frauen & Gesundheit

Krankheit, beruflicher Stress oder auch familiäre Belastungen können das körperliche und seelische Wohlbefinden ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen. Umso wichtiger ist es dann, dass wir Frauen uns eine Auszeit nehmen und uns etwas Gutes tun!

Durch Tanz, rhythmische Gymnastik, Phantasiereisen und Entspannungssequenzen lernen Sie, Ihren Körper und Ihre Seele neu zu erfahren, neue Seiten an sich zu entdecken – und sich mit Freude tanzend zu erleben! Tanzerfahrungen werden nicht vorausgesetzt.

Tanzend entspannen! Körper und Seele neu entdecken

Termine:montags, 07.10., 14.10., 21.10., 28.10., 04.11., 11.11. und 18.11. (7 Abende), 19:00 – 20:30 Uhr

Leitung: Martina Staufenbiel, Krankenschwester, Bewegungspädagogin, NLPPractitioner

Anmeldung: Martina Staufenbiel, Fon 0441 4855464, EMail: staufenbiel [email protected]

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg,Apartmenthaus,Klingenbergstraße 69

Kosten:70,00 €

Hinweise:Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe od. Socken, evtl. Kissen

Die Anzahl der Teilnehmerinnen ist auf 10 Personen begrenzt.

Das psychosoziale Team der Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe lädt alle brustkrebsbetroffenen Frauen und Frauen mit gynäkologischen Tumoren regelmäßig zu einem Informations und Gedankenaustausch in gemütlicher Atmosphäre ein. Breast Nurses, Sozialarbeiterinnen, eine Psychologin und Vertreterinnen der Frauenselbsthilfe nach Krebs sowie Ärztinnen und Ärzte der Frauenklinik sind während der „Teestunde“ anwesend und beantworten gerne Ihre Fragen.

Am 25. Oktober geben wir Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten der postoperativen BHVersorgung: Welche Optionen gibt es nach einer Brustabnahme oder nach einer brusterhaltenden Operation?

Teestunde für krebsbetroffene Frauen zum Thema:Postoperative BH-Versorgung

Termin:Freitag, 25.10.201915:00 – 17:00 Uhr

Leitung:Team des Psychosozialen Dienstes

Anmeldung: Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten: EMail: veranstaltungen@ klinikumoldenburg.deFon 0441 4032274


Kosten:keine

4342 Männer & Gesundheit Männer & Gesundheit

Vater werden ist nicht schwer … Geburtsvorbereitung für werdende Väter

Gewiss, Frauen machen den Hauptjob, wenn ein Kind auf die Welt kommt. Aber auch für Männer ist das VaterWerden eine echte Herausforderung. Denn auch sie erleben durch die Geburt ihres Kindes eine schöne und gleichzeitig tiefgreifende Veränderung in ihrem Leben. Da lohnt es sich, gut vorbereitet zu sein.

Dazu bietet dieser Kurs, der sich ausschließlich an werdende Väter richtet, Gelegenheit. Ohne Scheu vor Wissenslücken erhalten Sie in reiner Männerrunde Impulse und Informationen zu den Themen Schwangerschaft und Geburt, Wochenbett und Stillzeit sowie über den richtigen Umgang mit Ihrem Baby. Außerdem erfahren Sie, wie sich der Übergang vom Paar zur Familie sanft gestalten lässt.

Die neue Rolle aktiv annehmen und die nötige Gelassenheit für den neuen Lebensabschnitt aufbringen – der „VaterKurs“ macht‘s möglich!

Termine:auf Anfrage

Leitung:Christine Lambert, Hebamme, Klinikum Oldenburg

Veranstaltungsort:Ofenerdieker Str. 48b, 26125 Oldenburg

Anmeldung:Christine Lambert, Fon 0441 9608030

Kosten:30,00 € (2 Std. Übernahme durch manche Krankenkassen)

4544 Kinder & Gesundheit Kinder & Gesundheit

Wenn Ihr Kind Pflege braucht –Das sollten Sie wissen!Orientierungskurs

„P.A.R.T.Y. – Don’t Risk Your Fun“Unfallpräventionsprogramm für Jugendliche

Wenn ein Kind mit Einschränkungen oder Handicap auf tägliche Pflege angewiesen ist, stehen alle Mitglieder einer Familie vor besonderen Aufgaben und Herausforderungen. Wie wird sich die Pflege auf unseren gemeinsamen Lebensalltag und die Rollenverteilung auswirken? Wie kann ich körperlichen und seelischen Belastungen vorbeugen? Was kann ich tun, wenn das Familiengleichgewicht ins Wanken gerät?In dieser belasteten Situation ist Unterstützung für Ihr Kind und sich selbst besonders wichtig. Denn wer gut informiert und vorbereitet ist, kann seine Familie viel besser „auf Kurs halten“. Dieses Kompaktangebot liefert Ihnen eine erste Orientierung im Vorfeld oder zu Beginn einer Pflegebedürftigkeit. Der Kurs weist Ihnen von der Antragstellung bis zur Gewährung von Pflegeleistungen den Weg und zeigt Ihnen wichtige Schritte auf. Sie lernen verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen der Pflegeversicherung kennen und haben außerdem die Gelegenheit, Ihre persönlichen Fragen zu stellen.

Viele Jugendliche überschätzen sich und ihr Können oder unterschätzen die schwerwiegenden Folgen von Alkohol oder Drogenkonsum. Um die jungen Menschen für ihr Handeln zu sensibilisieren und ihr Bewusstsein für die möglichen Konsequenzen zu schärfen, nimmt das Klinikum Oldenburg am Präventionsprogramm P.A.R.T.Y. für Schulklassen und Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren teil. P.A.R.T.Y. ist die Abkürzung für „Prevent Alcohol and Risk Related Trauma in Youth“ und frei übersetzt geht es um die Prävention von durch Alkohol und risikoreiches Verhalten verursachten Verletzungen („Traumen“) bei Jugendlichen.

Kern des weltweit sehr erfolgreichen und spannenden Programms ist dabei der „P.A.R.T.Y.Tag“, bei dem Schulklassen einen Tag in unserer Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie verbringen und dort die verschiedenen Stationen von (Schwer)Verletzten erleben. Top of the day ist das persönliche Gespräch mit einer ehemals schwerverletzten Person: Wie kam es zu dem Unfall? Welche Verletzungen traten auf? Ist ein „normales“ Leben überhaupt wieder möglich? Hautnah erfahren die Jugendlichen hier, was es bedeuten kann, unachtsam und nachlässig zu sein.

Termine:montags, 12.08. und 11.11.19jeweils 16:30 – 18:00 Uhr

Referentin:Marion Zimmermann, Persönliche Beratung und Coaching, Brake


Termine:Mittwoch, 11.09.2019

Leitung:Dr. med. Matthias Jessel, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Klinikum Oldenburg, in Zusammenarbeit mit der Nationalen Koordinierungsstelle P.A.R.T.Y. bei der AUCAkademie für Unfallchirurgie München

Anmeldung:schriftlich per EMail, Fax oder PostEMail: veranstaltungen@ klinikumoldenburg.deFax 0441 4032366

Kosten:keine

Plätze:6 – 12

Anmeldung:Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Kunde, Chefarztsekretariat der Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, unter 0441 4032246

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg


Früh geboren!Gruppe für Eltern von Frühgeborenen

Eltern von zu früh geborenen Kindern sind in einer besonderen Lebenssituation, die mit vielen Hoffnungen und Ängsten verbunden ist. In dieser Zeit ist nicht nur die beste medizinische Versorgung des Babys wichtig. Auch die Eltern benötigen Unterstützung, um diese Lebensphase zu meistern.

In unserer Frühchengruppe haben Sie die Möglichkeit, sich in angenehmer Atmosphäre mit anderen Eltern auszutauschen. Außerdem geben Ihnen unsere Kinderkrankenschwestern, Kinderärztinnen, unsere Physiotherapeutin und Sozialarbeiterin viele nützliche Informationen rund um den Alltag mit Frühgeborenen. Die Gruppe wird von der Psychologin Dr. Oda von Rahden begleitet.

Termine:montags, 16:30 – 17:30 Uhr

Leitung:Dr. Oda von Rahden, Dipl.Psychologin,Zentrum für Kinder und Jugendmedizin, Klinikum Oldenburg

Anmeldung:Fon 0441 40311616,EMail: vonrahden.oda@ klinikumoldenburg.de

Veranstaltungsort:RonaldMcDonaldHausBreewaterweg 5, Oldenburg,Speiseraum

Kosten:keine

Bewegung von Anfang anMit allen Sinnen die Welt entdecken

Termine:auf Anfrage

Leitung:Birgitt Moed, Leitung Physiotherapie Kinderklinik,Klinikum Oldenburg

Anmeldung:Fon 0441 4032063 (ggf. AB)EMail: moed.birgitt@ klinikumoldenburg.de

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, Physiotherapie Kinderklinik, Eingang „An den Voßbergen“, Raum U625

Kosten:25,00 € pro halbe Stunde(ElternKindCoaching)

Früh und Neugeborene haben ein großes Bedürfnis, sich selbst zu bewegen, aber auch bewegt und berührt zu werden. Sie möchten mit all ihren Sinnen die Welt entdecken und im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“.

Lernen Sie das vielfältige Bewegungsverhalten Ihres Kindes kennen und verstehen! Im Rahmen individuell vereinbarter Einzeltreffen schauen wir uns Ihr Baby an und probieren spielerisch ganz in Ruhe aus, wie wir es altersentsprechend fördern und fordern können.


Termin:Donnerstag, 17.10.201910:00 – 12:00 Uhr

Leitung:Roland Mersch, Bildungsreferent und Rettungsassistent,Klinikum Oldenburg


Anmeldung:EMail: veranstaltungen@klinikumoldenburg.deFon 0441 4032274

Kosten:5,00 €

Plätze:Max. 20

Kleine Retter – große HilfeErste-Hilfe-Kurs für 6- bis 9-Jährige

Termine Diabetes-Ambulanz:di. + do. nach Terminvereinbarung

Team: Linda Fröllje, Fachärztin für Kinder und Jugendmedizin; Maria Kaspar, Psychologin; Kai Ruth Oltmanns, Diabetesberaterin; Annette Varnhorn, Diabetesberaterin DDG, Dipl.Ökotrophologin (FH); Melanie Weddehage, Diabetesberaterin DDG, Kinderkrankenschwester; Agnes Voges, Diätassistentin

Anmeldung:Fon 0441 4032482

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, Zentrum für Kinder und Jugendmedizin,Diabetesberatung

Kosten:keine (Überweisung durch Kinderarzt/ärztin ist erforderlich)

Im Zentrum für Kinder und Jugendmedizin im Klinikum Oldenburg werden Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus stationär oder ambulant betreut. Zugeschnitten auf ihre Altersgruppe erhalten sie – ebenfalls stationär oder ambulant – Schulungen zu folgenden Inhalten:

• Was ist Diabetes?• Blutzuckerselbstkontrolle• Wirkung von Insulin• Über und Unterzuckerung• Ernährung bei Diabetes mellitus• Diabetes und Sport• Alltagsprobleme

In den Herbstferien findet ein mehrtägiger Kinderkurs im Zentrum für Kinder und Jugendmedizin statt.

Darüber hinaus gibt es Kurse eigens für Schulanfänger/-innen mit Diabetes, ihre Eltern, Lehrer/innen sowie weitere Bezugspersonen.

Weitere Schulungen beschäftigen sich mit Insulinpumpen und der kontinuierlichen Glukosemessung (FGM/CGM). Wie diese Verfahren funktionieren und in welchen Fällen sie empfohlen werden, wird hier besprochen.

Kinder und Jugendliche mit DiabetesSchulung und Beratung für Heranwachsende

Auf spielerische Art und Weise werden die Kinder an diesem Vormittag an Notfallsituationen herangeführt und lernen, wann und wie sie Hilfe holen können. Die Grundschülerinnen und schüler machen sich kindgerecht mit den Praktiken der Ersten Hilfe vertraut und üben allerhand: Verstauchungen kühlen, Schürfwunden versorgen, Schnittverletzungen verbinden, tröstende Worte finden.

Die Youngsters werden außerdem für Gefahrenquellen sensibilisiert und lernen somit ganz nebenbei, sich und andere vor Unfällen zu schützen. Schon während des Kurses wird klar: Auch Kinder können Erste Hilfe leisten und das Helfen kann sogar Spaß machen!

5150 Senioren & Gesundheit Senioren & Gesundheit

Termin:Freitag, 04.10.2019, 12:00 – 18:00 UhrSamstag, 05.10.2019, 09:00 – 17:00 UhrFreitag, 11.10.2019, 14:00 – 18:00 UhrSamstag, 12.10.2019, 09:00 – 17:00 UhrFreitag, 18.10.2019, 12:00 – 18:00 Uhr

Leitung:Kathrin Kroppach, Geschäftsführerin Tagespflege Hundsmühlen, Demenzfachkraft (IHK)


Anmeldung:EMail: veranstaltungen@ klinikumoldenburg.de

Kosten:30,00 €

Plätze:18 – 22

Füreinander da seinDen Alltag von Menschen mit Demenz und Hilfebedürftigkeit begleiten

Menschen mit dementiellen oder anderen kognitiven Einschränkungen oder auch körperlichen Handicaps bedürfen häufig intensiver Hilfe von außen, um ihren Alltag daheim bewältigen zu können. Auf der anderen Seite brauchen pflegende Angehörige regelmäßig Auszeiten. Erfreulicherweise gibt es in unserer Gesellschaft immer mehr Mitbürgerinnen und Mitbürger, die betroffene Familien ehrenamtlich entlasten möchten.

In diesem 30stündigen Kurs erhalten Sie die Grundlagen und die Voraussetzung, um als Betreuungskraft oder Alltagsbegleiter/in von qualifizierten Einrichtungen eingesetzt werden zu können. Schwerpunkte sind das Erlernen von Kompetenzen in puncto Kommunikation und Beschäftigungsmöglichkeiten mit Demenzkranken. Außerdem erhalten Sie fundierte Informationen über Krankheitsbilder, Hygienevorschriften, den Umgang mit Hilfsmitteln, Ihr Aufgabenprofil und darüber, wie Sie sich in Krisensituationen verhalten sollten. Den Kurs schließen Sie mit einem anerkannten Zertifikat ab.

Der Kurs entspricht den Vorgaben des 11. Sozialgesetzbu-ches, AnerkVO SGB XI, § 2 Anerkennungsvoraussetzungen.

5352 Senioren & Gesundheit Senioren & Gesundheit

Termine:donnerstags,05.09., 12.09., 19.09., 26.09., 10.10., 17.10., 24.10., 07.11., 14.11., 21.11.2019 (insgesamt 10mal), 16:30 – 17:30 Uhr

Leitung:Elke Beimforde, Physiotherapeutin, Universitätsklinik für Geriatrie, Klinikum Oldenburg

Hinweis:Bitte geschlossene Schuhe tragen.



Kosten:100,00 € für 10 Std. (Kostenerstattung durch einige Krankenkassen)

Sturzprophylaxe-KursSo lassen sich Stürze vermeiden

Sind Sie schon einmal gestürzt? Haben Sie Angst zu stürzen? Fühlen Sie sich unsicher beim Gehen? Mit diesem Kurs zur Sturzprophylaxe können Sie etwas dagegen tun!

In der Kleingruppe kräftigen Sie Ihre Muskulatur und trainieren Ihr Gleichgewicht, um weiterhin Ihren Alltag meistern zu können. Angeleitet von Physiotherapeutinnen aus der Universitätsklinik für Geriatrie erlernen Sie in zehn Kursstunden alltagsorientierte Übungen, die Sie zu Hause selbstständig weiterführen. Zusätzlich erhalten Sie ein Übungshandbuch.

Die Übungen basieren auf dem OTAGOÜbungsprogramm, welches sich hauptsächlich an Seniorinnen und Senioren richtet. Der Erfolg des in Neuseeland entwickelten Programms ist wissenschaftlich nachgewiesen: bei regelmäßigem Training lassen sich bis zu 30 Prozent der Stürze verhindern. Die Teilnehmenden sollten selbstständig aus einem Stuhl aufstehen können; selbstverständlich können Interessierte mit vorhandener Gehhilfe teilnehmen.

Termine:montags, 15.07., 16.09., 14.10. und 09.12.2019jeweils 16:30 – 18:00 Uhr für Berufstätige:Mittwoch, 28.08.201919:00 – 20:30 Uhr

Referentin:Marion Zimmermann, Persönliche Beratung und Coaching, Brake



Kosten: keine

Plätze: 6 – 12

Was tun bei Pflegebedürftigkeit?Orientierungskurs

Pflegebedürftigkeit kann uns alle treffen. Wer aber gut informiert und vorbereitet ist, kann in dieser Situation schnell für die praktische und finanzielle Unterstützung sorgen. Dieser Kurs nach § 45 SGB XI setzt als Vorbereitungskurs vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit an: Er weist Ihnen den Weg von der Antragstellung bis zur Gewährung von Pflegeleistungen und zeigt auf, welche formalen Schritte notwendig sind und wer Sie dabei unterstützt.

Sie werden dafür sensibilisiert, wie sich die Pflegetätigkeit auf Ihren Lebensalltag auswirken kann und welchen körperlichen und seelischen Belastungen Sie rechtzeitig vorbeugen sollten. Außerdem bekommen Sie einen Überblick über verschiedenste Möglichkeiten, die Ihnen die Pflege in der Häuslichkeit ermöglichen und erleichtern. Denn: Wenn Sie sich rechtzeitig ein stabiles Unterstützungsnetz knüpfen und sich Erholungsphasen von Beginn an einräumen, können Sie die Pflege besser bewältigen.

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Termin:Freitag, 08.11.201910:00 – 14:00 Uhr

Leitung:Roland Mersch, Bildungsreferent und Rettungsassistent,Klinikum Oldenburg

Anmeldung:EMail: veranstaltungen@klinikumoldenburg.deFon 0441 4032274

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, Gesundheitshaus,RahelStrausStr. 10

Kosten:15,00 €

Plätze:Max. 20


Erste-Hilfe-Kurs für SeniorenSo helfen Sie richtig!


Die NotfallmappeAlles Wichtige auf einen Blick

In einer Notfallsituation zählt jede Sekunde! Die Notfallmappe, entwickelt vom Verein Versorgungsnetz Gesundheit e. V., kann lebensrettend sein: In dem rotweißen Ordner befinden sich alle wichtigen Daten und Verfügungen, die die MappenBesitzerinnen und Besitzer auf entsprechenden Vordrucken eingetragen haben, sowie Hinweise auf Krankheiten, Allergien und benötigte Medikamente. So können sich die Behandelnden einen schnellen Überblick über die gesundheitliche Situation der Betroffenen machen und ohne zeitliche Verzögerungen die Versorgung einleiten.

Notfälle passieren plötzlich und treffen alle Beteiligten unvorbereitet. Meistens sind es die direkten Angehörigen, die in solchen Situationen die lebensrettende Erste Hilfe leisten müssen!

Dieses Seminar konzentriert sich auf kritische Notfallsituationen im Alter. Sie lernen, woran Sie lebensbedrohliche Zustände erkennen, welche lebensrettenden Sofortmaßnahmen Sie ergreifen müssen und wie Sie eine leblose Person wiederbeleben können. Darüber hinaus erfahren Sie alles Wesentliche über Erste Hilfe bei Zuckerschock, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Auf weitere Themenwünsche wird ausführlich eingegangen.

Versorgungsnetz Gesundheit e. V. Qualität durch Vernetzung

Bezugsquellen:Oldenburger Stadtkrankenhäuser,RehaZentrum, ambulante Pflegedienste sowie weitere Einrichtungen des Gesundheitswesens

Verlag Isensee:Haarenstr. 20/Burgstr. 17Oldenburg

Über den Buchhandel:ISBN 9783730812266

Herausgeber:Versorgungsnetz Gesundheit e. V.RahelStrausStr. 10, Oldenburg

Ansprechpartnerin:Petra RotheFon 0441 4032138EMail: info@ versorgungsnetzgesundheit.dewww.versorgungsnetzgesundheit.de

Kosten:10,00 €

5756 Diabetes Diabetes

Diabetes mellitus

Diabetes mellitus ist die häufigste chronisch verlaufende Erkrankung in Deutschland – rund jede zehnte Person in unserem Land ist hiervon betroffen. Weltweit gibt es mehr als 415 Millionen Diabetikerinnen und Diabetiker, mit steigender Tendenz. Diese Stoffwechselerkrankung ist gekennzeichnet durch eine gestörte oder fehlende Insulinproduktion, die zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führt.

Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Formen von Diabetes mellitus, den deutlich selteneren Typ 1 und den viel häufigeren Typ 2, der in etwa 95 von 100 Fällen vorliegt.

Typische Symptome des Diabetes sind:• Vermehrter Durst• Vermehrtes Wasserlassen• Müdigkeit• Abgeschlagenheit• Trockene Haut

Diese Beschwerden sind beim Typ2Diabetes oftmals über viele Jahre hinweg nur sehr gering ausgeprägt, weshalb die Erkrankung häufig spät festgestellt wird. Beide Diabetesformen kommen heute in allen Altersklassen vor.

p Kurse für Kinder und Jugendliche mit Diabetes finden Sie in der Rubrik Kinder & Gesundheit.

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Die Diabetologie im Klinikum Oldenburg behandelt alle Formen des Diabetes mellitus nach den offiziellen Leitlinien der DDG.

Dazu gehören:

• Personen mit Typ 1, Typ 2 und Typ 3• Schwangere Diabetikerinnen• Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)• sowie Begleit und Folgeerkrankungen

Unser DiabetesTeam besteht aus erfahrenen Diabetologinnen DDG/NÄK, Diabetesberaterinnen DDG und Diätassistentinnen. Wir stehen Ihnen mit modernen Therapien und individuell auf Sie abgestimmten Schulungen zur Seite.

Diabetes

DiabetestherapieBeratung, Behandlung und Schulung

Termine:Aufnahmetermine (bei vorliegender Einweisung) über Sekretariat Prof. Dr. med. H. Seifert:Frau Klähn, Fon 0441 4032581

Leitung:Monika Richter, Diabetesberaterin DDG;Daniela Zemke, Diabetesassistentin DDG;Klinikum Oldenburg; Fon 0441 4032693

Diabetes

Unsere Leistungen können wir Ihnen während eines stationären Aufenthalts anbieten. Für eine geplante Ein oder Umstellung Ihrer Diabetestherapie benötigen wir eine Einweisung von haus oder fachärztlicher Seite.

Während des stationären Aufenthaltes informieren wir Sie in Einzelgesprächen oder kleinen Gruppen über folgende Themen:

• Was ist Diabetes?• Selbstkontrolle• Behandlungsmöglichkeiten• Diabetes im Alltag• Präventionsmöglichkeiten

6160 Diabetes Diabetes

Eine tückische Komplikation der Zuckerkrankheit ist das diabetische Fußsyndrom. Durch die zuckerbedingte Schädigung von Nerven werden Füße verletzlicher und Verletzungen durch eine verminderte Schmerzwahrnehmung nicht früh genug bemerkt. Es entstehen chronische Wunden, die schlecht abheilen und zu tiefen Infektionen führen. Unzureichend behandelt können Amputationen notwendig werden. Auch ohne Wunden kann eine Nervenschädigung eine Knochenentzündung auslösen, die unbehandelt schwere Fußdeformitäten zur Folge haben kann – der sogenannte CharcotFuß.

Die interdisziplinär arbeitende diabetologische Fußambulanz bietet:• Strukturierte moderne Wundbehandlung und gezielte

Behandlung von Wund und Fußinfektionen• Aktuelle Entlastungskonzepte für chronische Wunden• Veranlassung und Überprüfung orthopädietechnischer

Versorgungen (Orthesen, Schuhe, Bettungen)• Diagnostik von Nerven und Gefäßschäden sowie

Fußdeformitäten• Beratung zum Vermeiden von diabetesbedingten

Fußkomplikationen

Diabetologische FußambulanzAmputationen verhindern

Termine:nach vorheriger Terminabsprache

Behandlungsteam:Dr. med. Florian Thienel, Facharzt für Innere Medizin/Diabetologie, Diabetologe DDG, Koordinationsarzt Diabetischer Fuß, Klinikum Oldenburg/Christliches Krankenhaus Quakenbrück; Daniela Zemke, Diabetesassistentin DDG, Wundexpertin ICW, Klinikum Oldenburg;Monika Richter, Diabetesberaterin DDG, Klinikum Oldenburg


Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, RahelStrausStr. 10

Kosten:Überweisung durch diabetologische Schwerpunktpraxis erforderlich

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„Der Mensch ist, was er isst“: Dass sich eine ausgewogene Ernährung auf das körperliche und geistige Wohlbefinden auswirkt, ist hinlänglich bekannt. Und vielmehr noch: Bei zahlreichen Erkrankungen ist, zusätzlich zu den medizinischen Maßnahmen, eine fundierte Ernährungstherapie erforderlich und kann sogar ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Genesung sein.

Unsere fachlich qualifizierte Ernährungsberatung informiert Sie über die ärztlich verordnete Diät und deren praktische Umsetzung. Mangelernährung und unerwünschter Gewichtsverlust können ebenfalls Gegenstand der Beratung sein. Gerne können Ihre Zugehörigen am Gespräch teilnehmen.

Termine:während des stationären Aufenthaltes nach ärztlicher Verordnung

Leitung:Frauke Rykena, Diätassistentin; Sandra Schröder, Diätassistentin; zertifiziert VDD, Klinikum Oldenburg


Veranstaltungsort:nach Vereinbarung

Kosten:bei stationärem Aufenthalt kostenlos

Ernährung & Diät

Essen & TrinkenErnährungstherapie und Ernährungsberatung

Leiden Sie an unklaren Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfällen? Wurde von ärztlicher Seite eine Fruktose oder Laktoseintoleranz (Frucht oder MilchzuckerUnverträglichkeit) oder eine Zöliakie (GlutenUnverträglichkeit) festgestellt? Wir zeigen Ihnen, wie eine spezielle Ernährungstherapie aussieht!

Auch für andere Erkrankungen gilt: Ernährung ist Therapie. Maßgeschneidert kann sie Wohlbefinden und Gesundheit stärken. Der Genuss muss und sollte dabei aber nicht zu kurz kommen, schließlich isst die Psyche mit – auch vor diesem Hintergrund sind Sie in unserer Spezialsprechstunde genau richtig. Wenn Sie Übergewicht abbauen möchten und Unterstützung bei der Umstellung Ihrer Essgewohnheiten benötigen, stehen wir Ihnen ebenfalls zur Seite.

Termine:Einzelgespräche auf Anfrage

Leitung:Dr. Elke Strangmann und Team,RehaZentrum Oldenburg

Anmeldung:Dr. E. Strangmann, Fon 0441 4052415, (08:30 – 09:00 Uhr)EMail: ernaehrungsberatung@rehaol.de

Veranstaltungsort:RehaZentrum OldenburgBrandenburger Str. 31

Kosten:auf Anfrage (Erstattung durch Krankenversicherung möglich)

Ernährung & Diät

Ernährung nach MaßSpezielle Ernährungstherapie

6564 Ernährung & Diät

Viele ins Krankenhaus eingewiesene Seniorinnen und Senioren sind mangelernährt, was den Genesungsprozess oft deutlich erschwert. Wie aber erkennt man eine Fehl oder Mangelernährung im Alter? Was lässt sich tun, um die eigene Ernährungs und Lebensqualität zu erhalten oder wiederherzustellen? Wie kann die Ernährung dazu beitragen, länger fit zu bleiben?

Hinter Symptomen wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder Gewichtsabnahme verbirgt sich oftmals eine Unterversorgung mit Energie und/oder lebensnotwendigen Nährstoffen. Häufig ist auch ein Eiweißmangel zu beobachten, der das Infektionsrisiko steigert oder eine schwerwiegende Sturzgefahr mit anschließender Pflegebedürftigkeit bedeuten kann.

Unser neues Angebot ist wie folgt aufgestellt: Seniorinnen, Senioren und Angehörige können für ernährungstherapeutische Einzelgespräche zu uns kommen. Darüber hinaus bieten wir Vorträge für Vereine und Verbände an. In beiden Fällen gehen wir auf die Ursachen einer Fehl oder Mangelernährung ein und geben praktische Tipps zum Behandeln und Vorbeugen von Mangelerscheinungen. Die Teilnehmenden erfahren außerdem, wie sich ältere Menschen ohne großen Mehraufwand gesund und ausgewogen ernähren können.

Termine:auf Anfrage

Leitung:Dr. Elke Strangmann und Team, RehaZentrum Oldenburg

Anmeldung:Dr. E. Strangmann, Fon 0441 4052415, (08:30 – 09:00 Uhr)EMail: ernaehrungsberatung@rehaol.de

Veranstaltungsort:RehaZentrum OldenburgBrandenburger Str. 31

Kosten:auf Anfrage (Erstattung der Einzeltherapie durch Krankenversicherung möglich)

Ernährung & Diät

Wieder zu Kräften kommenErnährungsberatung für Seniorinnen und Senioren

6766 Alternative Heilverfahren Alternative Heilverfahren

Termine:Montag, 29.07. und 02.12.2019, 19:30 – 21:00 Uhr

Leitung:Jan Bönecke, HP, MSc Osteopathie, BAO, Klinikum Oldenburg



Kosten:keine

Hinweis:Die Teilnahme am Infoabend ersetzt keine ausführliche Anamnese.

Osteopathie – Was ist das?Informationsveranstaltung

Osteopathie stellt den Zusammenhang zwischen der Erkrankung eines Menschen und einer Beeinträchtigung der Beweglichkeit und Struktur des Skeletts, der Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien her. Sie hilft unter anderem bei Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Rückenschmerzen, aber auch nach akuten Verletzungen zur Wiederherstellung der physiologischen Funktionen.

Im Rahmen des Informationsabends stellt Herr Bönecke Ihnen die Osteopathie genauer vor und beantwortet gerne Ihre Fragen. Das Klinikum Oldenburg bietet Ihnen auch die Möglichkeit einer osteopathischen Behandlung an. Herr Bönecke steht Ihnen dazu zu bestimmten Sprechzeiten zur Verfügung (Termine unter Tel. 0441 4032630 bzw. 2631).

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Fester Kooperationspartner des Gesundheitshauses ist das Institut für Physiotherapie am Klinikum Oldenburg, dessen Angebote Sie auf haus bzw. fachärztliche Verschreibung sowie als Selbstzahlende in Anspruch nehmen können.

Zu den Leistungen der Physiotherapie gehören Krankengymnastik, Massagen und andere therapeutische Anwendungen. Sie dienen der Gesundheitsvorsorge, der Rehabilitation nach Erkrankungen oder Operationen sowie der allgemeinen Steigerung des Wohlbefindens. Ein erfahrenes Team mit einem breiten Spektrum an Qualifikationen kümmert sich um Ihre Belange.

Sie haben die Möglichkeit, an der Rezeption Geschenkgutscheine zu erwerben.

Alle Patientinnen und Patienten, die unser Angebot nutzen, können die Parkgebühren an der Krankenhauspforte geltend machen.


PhysiotherapieRehabilitation und Vorsorge


Leitung:PhysiotherapieTeam,Klinikum Oldenburg

Info, Beratung und Terminabsprache:Nicole LafosFon 0441 4032630

Sprechzeiten:Mo./Di./Do.: 07:30 – 16:00 UhrMi.: 07:30 – 15:30 UhrFr.: 07:30 – 13:00 Uhr

Leistungen der Physikalischen Therapie

Verordnungsfähige Leistungen• Bobath• CMD (Behandlung von Dysfunktionen im Kiefergelenk)• Manuelle Therapie• PNF• Manuelle Lymphdrainage (auch bei Migräne)

Allgemeine Physiotherapie• Atemtherapie• Schwindeltherapie• Triggerpunkttherapie• Mulligan• Behandlung nach Dorn und Breuß• Schlingentischtherapie• Kinesiotape• Entspannungstherapie• Einzelbewegungsbad

Massage• Bindegewebsmassage• Ultraschallbehandlung• Elektrotherapie• Marnitztherapie

Physikalische Maßnahmen• Kältetherapie• Wärmetherapie (Fango, Heißluft, Heiße Rolle)

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Je nach Ursache einer Inkontinenz kann die moderne Physiotherapie mit einem gezielten Beckenbodentraining zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden beitragen. Für eine bestmögliche Therapie arbeitet das Institut für Physiotherapie eng mit dem Kontinenzzentrum am Klinikum Oldenburg zusammen.

Auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus kann mit einer Heilmittelverordnung durch die weiterbehandelnde haus oder fachärztliche Seite das Kontinenztraining ambulant fortgeführt werden. Selbstverständlich ist die ambulante Behandlung der Inkontinenz auch ohne vorherigen stationären Aufenthalt mit einer ärztlichen Verordnung in unserer Ambulanz möglich.


Termine:auf Anfrage

Leitung:Alexandra Fürst, Physiotherapeutin, Klinikum Oldenburg

Anmeldung:Institut für Physiotherapie,Nicole Lafos, Fon 0441 4032630

Veranstaltungsort:Institut für Physiotherapie,Klinikum Oldenburg

Kosten:Selbstbeteiligung im Rahmen der Heilmittelverordnung

Kontinenztraining für Frauen und Männer


Zusammen mit dem Verein für Rehabilitationssport und Funktionstraining „MedicoTraining“ bietet das Institut für Physiotherapie Ihnen Warmwassergymnastik als Langzeitanwendung (Dauer: 6 Monate) an. Die wohltuende Wirkung des warmen Wassers in Verbindung mit funktionellen Bewegungen lindert Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule und bei arthrotisch veränderten Gelenken. Je nach hausärztlicher Empfehlung ist die Teilnahme ein bis zweimal die Woche möglich.

Bewegungsbad für SelbstzahlendeSelbstzahlende können das Bewegungsbad auch ohne Funktionstrainingsschein nutzen. Die Kosten für die ebenfalls halbjährlich zu buchenden Kurse betragen 6 Euro pro Termin.

Funktionstraining im WasserLangzeittherapie bei Gelenkbeschwerden

Termine:auf Anfrage

Leitung:PhysiotherapieTeam,Klinikum Oldenburg

Anmeldung:Institut für Physiotherapie,Nicole Lafos,Fon 0441 4032630

Veranstaltungsort:Bewegungsbad,Institut für Physiotherapie,Klinikum Oldenburg

Kosten:54,00 € für 6 Monate mit Funktionstrainingsschein; 6,00 € pro Termin für Selbstzahlende

7372 Fitness & Gesundheitsvorsorge Fitness & Gesundheitsvorsorge

Termine:dienstags,27.08., 24.09., 22.10., 26.11., 17.12.201918:30 – 19:30 Uhr

Leitung:Prof. Dr. med. Florian Hoppe, Klinikdirektor Klinik für HNO, Klinikum Oldenburg

Ansprechpartnerinnen:Gisela Nawroth und Birgit Bergmann

Anmeldung:Fon 0441 4032274EMail: veranstaltungen@klinikumoldenburg.de

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg,Gesundheitshaus,RahelStrausStr. 10

Kosten:keine

„Tja, damit müssen Sie wohl leben!“ – Dieser Satz kommt Tinnitusbetroffenen häufig zu Ohren. Doch wie ist ein positives Lebensgefühl trotz des störenden Dauergeräusches möglich? Gibt es Strategien, die beim Umgang mit dem Tinnitus helfen? Was sagt die ärztliche und therapeutische Seite dazu?

Raum für diese Fragen bietet unser monatlich stattfindender TinnitusTreff. Dort lernen Sie unter fachlicher Anleitung hörtherapeutische Übungen zum entspannteren Umgang mit dem Tinnitus kennen. Gleichzeitig dienen die Treffen als „Austauschplattform“. Viele Patientinnen und Patienten haben eigene Bewältigungsstrategien entwickelt und geben ihre Erfahrungen gerne weiter. Außerdem werden regelmäßig Expertinnen und Experten eingeladen, die Informationen und Techniken aus ihren jeweiligen Fachrichtungen vorstellen.

Tinnitus-TreffGruppentreffen für Tinnitusbetroffene

Termine:dienstags, 22.10. – 10.12.2019 (8mal)19:30 – 21:00 Uhr

Leitung:Antje Klinger, Dipl.Psychologin,Klinikum Oldenburg

Anmeldung:Antje KlingerFon 0441 36112808EMail: antje.klinger@ unioldenburg.de

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, MAZ,Brandenburger Str. 19,2. Stock, Raum 2.07 (Mattenraum)

Kosten:70,00 € (Bitte fragen Sie Ihre Krankenkasse nach Kostenbeteiligung bzw. erstattung.)

Hinweis:Bitte bequeme Kleidung, dicke Socken, Decke und evtl. Kissen mitbringen. Plätze: max. 10

Autogenes TrainingStressfrei durch Selbstentspannung

Autogenes Training ist die wohl bekannteste Entspannungstechnik in Deutschland. Das auch als konzentrative Selbstentspannung bezeichnete Verfahren ist eine rein mentale Methode. Sie lernen, durch die Vorstellung von Schwere, Wärme und Muskelentspannung abzuschalten und in verschiedenen Körperregionen Verkrampfungen zu lösen. Auf diese Weise kann sich Ihr Körper unabhängig von Raum, Zeit und fremder Hilfe vom Stress befreien und sich Ihr vegetatives Nervensystem entspannen.


Qigong ist ein chinesisches Bewegungs, Konzentrations und Meditationssystem und Teil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Die Übungen sind teilweise über 1000 Jahre alt. Doch erst in den vergangenen 50 Jahren konnte sich Qigong in den westlichen Gesellschaften etablieren.

In diesem Kurs wird eine kleine Choreographie von langsamen Bewegungen vermittelt, die zur Gesunderhaltung von Körper und Geist dienen. Die Bewegungsabfolgen werden im Stand oder auf dem Hocker durchgeführt. Es braucht keine besonderen Voraussetzungen, um Qigong zu erlernen.

Termine:dienstags, 03.09. – 19.11.2019 (außer 15.10. + 22.10.)17:30 – 18:30 Uhr

Leitung:Birgitt Moed, Physio und Lehrtherapeutin, diplomierte QigongTrainerin, Oldenburg

Anmeldung:FortbildungsreferatEMail: veranstaltungen@klinikumoldenburg.de

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, Personalwohnhaus, Seminarraum 1 (bitte an der Information/Pforte nach dem Weg fragen)

Kosten:70,00 € für 10 Termine

Plätze:6 – 12

Qigong mit MusikJahrtausendealtes Wissen aus China

Sie möchten unnötige Muskelspannungen lösen oder Rücken und Gelenkbeschwerden dauerhaft verbessern? Sie wollen mehr Leichtigkeit und Geschmeidigkeit in Ihre alltäglichen Bewegungen bringen? Dann könnten die von Moshé Feldenkrais (1904 – 1984) entwickelten Bewegungslektionen das Richtige für Sie sein!

Mit Hilfe sanfter, verbal angeleiteter Bewegungen üben Sie, Ihre eigenen Bewegungsabläufe sensibler und bewusster wahrzunehmen. Im Kursverlauf lernen Sie, Ihre über die Jahre erworbenen Bewegungsmuster für sich gezielt zu verändern. Diese Variationen beliefern das Gehirn mit frischen sensorischen Informationen, die es braucht, um neue Verbindungen zu knüpfen – und „eingefahrene“ Abläufe neu zu gestalten.

Termine: dienstags, 03.09., 10.09., 17.09., 24.09., 01.10., 08.10., 15.10., 22.10.201918:00 – 19:15 Uhr

Leitung/Info:Ruth Baykal, Physiotherapeutin, FeldenkraisLehrerin, KinästhetikTrainerin, Klinikum OldenburgFon 0441 40372063, EMail: baykal.ruth@ klinikumoldenburg.de

Anmeldung:EMail: veranstaltungen@ klinikumoldenburg.deFax 0441 4033360

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg,Physiotherapie

Kosten:75,00 € für 8 Termine

Plätze:max. 10

Bewusstheit durch BewegungNach Moshé Feldenkrais


Selbst bei größtem Stress den Kopf „oben behalten“, besser schlafen, fokussierter sein – mit „Achtsamkeit“ soll das alles möglich sein. Fakt oder Hype?

Unter der Bezeichnung MBSR – Mindfulness Based Stress Reduction (auf Achtsamkeit basierende StressVerminderung) – findet das 1979 von Professor Jon KabatZinn an der Universitätsklinik in Massachusetts entwickelte Programm an vielen Gesundheitseinrichtungen weltweit erfolgreich seine Anwendung.

MBSR kommt als BurnoutPrävention und bei stressbedingten körperlichen Symptomen zum Einsatz. Auch in der Nachsorge stressbedingter Erkrankungen hilft das Training, den gewonnenen Status zu erhalten oder weiter zu verbessern. Die Methode ist als Heilungsfaktor in der Psychotherapie anerkannt und wird wirksam in ärztliche, psycho und schmerztherapeutische Behandlungskonzepte integriert. Welche Möglichkeiten das Achtsamkeitstraining bietet, stellt Anke Hoffmann Ihnen an diesem Abend vor.

Termin:Mittwoch, 28.08.201918:30 – 20:00 Uhr

Leitung:Anke Hoffmann, zertifizierte MBSRTrainerin und Pädagogin, Oldenburg



Kosten:keine

A wie AchtsamkeitstrainingGelassenheit und Ruhe finden

7978 Schwangerschaft, Geburt & Baby Schwangerschaft, Geburt & Baby



Kosten:keine

Schwangerschaft, Geburt und Baby – hier türmen sich, natürlich besonders für „ErstlingsEltern“, viele gespannte Fragen auf. Mit unserem umfangreichen Kursangebot, das wir Ihnen auf den nächsten Seiten vorstellen, möchten wir Sie so gut wie möglich auf das zentrale Ereignis Geburt und die ersten Wochen mit Ihrem Baby einstimmen und vorbereiten. So können Sie, gut informiert, die spannendsten neun Monate Ihres Lebens und den großen Augenblick in vollen Zügen genießen und der Geburt Ihres Kindes freudig entgegenblicken.

Unabhängig von der Teilnahme an unseren Kursen haben Sie die Gelegenheit, die Oldenburger Frauenklinik näher kennenzulernen. Im Verlauf eines kostenlosen Infoabends stellt das Team der Oldenburger Frauenklinik sich und seine Räumlichkeiten inklusive Kreißsaal vor und beantwortet gerne Ihre Fragen.

Termine:donnerstags, 11.07., 25.07., 08.08., 22.08., 05.09., 19.09., 10.10., 24.10., 07.11., 21.11., 05.12., 19.12.201919:00 – 20:00 Uhr

Leitung:Oberärztinnen/Oberärzte und Hebammen der Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinikum Oldenburg

Infoabend für werdende Eltern

Termine:samstags, 24.08. + 31.08. + 07.09.201909.11. + 16.11. + 23.11.201910:00 – 14:30 Uhr (3mal)

Leitung:Christine Lambert, PEPologin,Hebamme, Klinikum Oldenburg

Anmeldung:Christine LambertFon 0441 9608030

Veranstaltungsort:Ofenerdieker Str. 48b26125 Oldenburg

Kosten:bitte telefonisch erfragen

„PEP“ steht für „Prozess und Embodimentfokussierte Psychologie“ nach Dr. Michael Bohne. Mit PEP® lassen sich Körperwahrnehmungen leicht, schnell und trotzdem anhaltend positiv verändern.

Durch Klopfen auf bestimmte Körperpunkte regulieren und reduzieren Sie aktuell belastende Gefühle und Gemütszustände. Dazu klopfen Sie selbstständig mit Ihren Fingerkuppen bestimmte Punkte an Ihrer Hand, im Gesicht und an Ihrem Oberkörper. Gerade bei Angst vor der Geburt und vor den Schmerzen lässt sich diese leicht erlernbare Methode gut anwenden.

Außerdem können Sie sich in diesem Kurs auf die Geburt Ihres Kindes vorbereiten. Kurz und bündig erfahren Sie alles Wissenswerte rund um den Ablauf einer Geburt, die richtige Atmung, das Handling mit Wehen und Schmerzen, den Umgang mit dem Neugeborenen und das Wochenbett.

Geburt vorbereiten mit PEP®

(nach Dr. Michael Bohne)


Termine:mittwochs,21.08. – 02.10.201930.10. – 11.12.201910:00 – 11:30/12:00 Uhr




Kosten:bei regelmäßiger Teilnahme Kostenübernahme durch gesetzl. Krankenkasse, privat nach HebGO, + 50,00 € Eigenanteil für das „Handwerkszeug“

Dieser Kurs verknüpft Rückbildungsgymnastik für die körperliche Neufindung mit liebevoller Zuwendung zum Baby. Mit dem Schwerpunkt Beckenboden führen Sie gezielte Gymnastikübungen durch, um nach Schwangerschaft und Geburt bestimmte Muskeln zu trainieren, Verspannungen zu lösen und das Körpergefühl zu verbessern. Bei verschiedenen Übungen lassen sich die Babys miteinbeziehen.

Zum anderen lernen Sie Ihr Baby besser kennen. Mit „Bauchmassage“, „sanften Übungen“, „Finger und Strampelspielen“ sowie dem „BabyABC“ bekommen Sie ein Handwerkszeug fürs liebevolle Zwiegespräch. Der Kurs lässt außerdem Zeit für Gespräche und Austausch.

Rückbildungsgymnastik mit Kind und Baby-ABC

Geburtsvorbereitung für Paare

Termine:mittwochs,07.08. – 18.09.201930.10. – 11.12.201919:15 – 21:15 Uhr

Anmeldung:Anette Sydow,Fon 0441 2171733EMail: AnetteundHenri@ tonline.de

Leitung:Anette Sydow, Hebamme, Klinikum Oldenburg

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, Med. Ausbildungszentrum, Brandenburger Str. 19, Gymnastikraum

Kosten:Abrechnung mit den gesetzl. Krankenkassen, privat nach HebGO

Dieser Paarkurs stimmt Sie als werdende Eltern auf die Geburt Ihres Kindes ein. Sie beide bekommen wertvolle Informationen zu Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit, besichtigen den Kreißsaal und die MutterKindStation.

Darüber hinaus lernen Sie Atem und Entspannungstechniken kennen und üben Massagegriffe, die bei der Geburt hilfreich sein können.


Termine:mittwochs,07.08. – 18.09.201930.10. – 11.12.201917:30 – 18:45 Uhr

Anmeldung:Anette Sydow,Fon 0441 2171733EMail: AnetteundHenri@ tonline.de

Leitung:Anette Sydow, Hebamme, Klinikum Oldenburg

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, Med. Ausbildungszentrum, Brandenburger Str. 19, Gymnastikraum

Kosten:Abrechnung über die gesetzl. Krankenkasse, privat nach HebGO

Diese Rückbildungskurse beinhalten gezielte Gymnastikübungen, mit denen Sie nach der Schwangerschaft und Geburt bestimmte Muskeln trainieren, Verspannungen lösen und das Körpergefühl verbessern können. Beckenbodenübungen sind hierbei von besonderer Bedeutung. Darüber hinaus bringen Sie wieder neuen Schwung in Ihre Bauchmuskeln, Po und Beine, Taille und Hüfte, Arme und Schultern. Entspannungsübungen erlernen Sie ebenfalls.

Der ideale Zeitraum für die Teilnahme an einem Rückbildungskurs liegt zwischen sechs Wochen bis spätestens vier Monate nach der Entbindung.

RückbildungsgymnastikSchritt für Schritt in die Form zurück

Termine:jeden Montag von 14:30 – 16:00 Uhr

Leitung:Sandra Meyer, Gesundheits und Kinderkrankenpflegerin, Still und Laktationsberaterin (IBCLC);Sarah Schidlowski, Gesundheits und Kinderkrankenpflegerin, Still und Laktationsberaterin; beide Klinikum Oldenburg

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, Apartmenthaus, Klingenbergstr. 69

Plätze: max. 12

Mütter-Café Sich einfach ‘mal austauschen

Herzlich willkommen im offenen MütterCafé am Klinikum Oldenburg. Hier treffen sich stillende und nicht stillende Frauen sowie interessierte werdende Mütter. In lockerer Atmosphäre kommt es zum regen Erfahrungsaustausch untereinander und nebenbei kann man nützliche Informationen über die neue Lebenssituation erhalten. Wir unterstützen Sie bei vielen Fragen rund um das erste Lebensjahr:

• Stillen und Abstillen• Gewichtsentwicklung des Kindes • Bindungsförderung bei Flaschenernährung• Zufüttern mit Beikost• Waschen/Baden• Schlafen/Wachen

Das MütterCafé wird von Still und Laktationsberaterinnen (IBCLC) der Oldenburger Frauenklinik geleitet und organisiert. IBCLC steht für International Board Certified Lactation Consultant und ist ein geschützter Titel für examinierte Still und Laktationsberaterinnen.


Termine:24.09. und 03.12.201919:00 – 21:00 Uhr

Leitung:Sandra Meyer, Gesundheits und Kinderkrankenpflegerin, Still und Laktationsberaterin (IBCLC); Linda Schröder, Gesundheits und Kinderkrankenpflegerin, Still und Laktationsberaterin (IBCLC); beide Klinikum Oldenburg

Anmeldung:EMail: veranstaltungen@klinikumoldenburg.de

Veranstaltungsort:Seminarraum im Apartmenthaus, Klingenbergstr. 69, 26133 Oldenburg

Kosten: keine

Plätze: max. 12

Die Qualität der Stillbeziehung beeinflusst ganz wesentlich den guten Start mit Ihrem Baby zu Hause. Mit Information rund um das Thema Stillen möchte dieser Infoabend zu einer harmonischen Stillzeit beitragen. Da während dieser besonders intensiven Zeit die verständnisvolle Unterstützung durch die gesamte Familie von unschätzbarem Wert ist, sind auch zukünftige Väter und Großeltern an diesem Abend herzlich willkommen. Inhalte unseres Treffens sind:

• Vorbereitung auf das Stillen in der Schwangerschaft• Woher kommt die Milch?• Bonding• Wochenbett optimal organisiert• Wie häufig wird gestillt und wie lange dauert

eine Stillmahlzeit?• Trinkt mein Baby genug? –

Wie weiß ich, dass ich genug Milch habe?• Welche Bedürfnisse hat mein Baby?• Was darf ich in der Stillzeit essen?

Der ideale Zeitpunkt für diesen Infoabend ist zwischen der 20. und 35. Schwangerschaftswoche.

Still-InfoabendFür eine harmonische Stillzeit

Termine:montags, dienstags, donnerstags, freitags08:00 – 12:00 UhrFon 0441 40370707

Leitung:Sandra Meyer, Gesundheits und Kinderkrankenpflegerin, Still und Laktationsberaterin IBCLC, Klinikum Oldenburg

Kosten:keine

Stillen möchte heutzutage fast jede Mutter. Doch bisweilen klappt es nicht so gut, weil zum Beispiel das Baby nicht richtig an der Brust saugt, nach dem Trinken spuckt oder die Brustwarze wund ist. Viele Schwierigkeiten aber lassen sich schon mit einem Telefonanruf lösen! Schließlich kann nicht jede Mutter in dieser Situation das Haus verlassen, um sich Hilfe zu holen.

Unsere Still und Laktationsberaterinnen stehen Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung. Sie beantworten Ihre Fragen rund um das Stillen und helfen gezielt weiter. Scheuen Sie sich nicht: Durch die telefonische Stillberatung hat schon so manch eine Mutter ihre Unsicherheit überwunden.

Telefonische Stillberatung Oftmals genügt schon ein Anruf!


Termine: freitags, 16.08. – 20.09.2019 (6mal)10:00 – 11:40 Uhr08.12. – 20.12.2019 (7mal)10:00 – 11:30 Uhr

Leitung:Christine Lambert, BabymassageKursleiterin der DGBM,Hebamme, Klinikum Oldenburg

Anmeldung:Christine Lambert,Fon 0441 9608030 Veranstaltungsort:Ofenerdieker Str. 48b,26125 Oldenburg

Kosten: 95,00 €(keine Übernahme durch die Krankenkasse)

Die Babymassage ist eine sehr wirkungsvolle Methode, Kinder von Anfang an in ihrer Entwicklung zu fördern und die Bindung zwischen Mutter, Vater und Kind zu festigen. Die liebevolle Berührung stärkt das Baby auf allen Ebenen, vielfach schläft es nach der Massage besser und verspürt weniger Blähungen. Eltern fühlen ebenfalls eine wohltuende Entspannung.

In diesem Kurs wird die Massage nach Vimala SchneiderMcClure erlernt. Sie kombiniert die indische Methode mit Einflüssen aus der schwedischen Massage und YogaElementen. Vermittelt werden auch das „BabyABC“ und viele Tipps rund um das MutterSein.

Babymassage und Baby-ABCSich und dem Baby Gutes tun

Termine:samstags, jeweils zwei Treffen14.08. + 21.08.201930.11. + 07.12.201910:00 – 14:00 Uhr

Leitung:Christine Lambert, Hebamme, Marte MeoPraktikerin, Klinikum Oldenburg

Anmeldung:Christine LambertFon 0441 9608030

Veranstaltungsort:Ofenerdieker Str. 48b26125 Oldenburg

Kosten:80,00 €

Eine Familie zu werden kann bisweilen ganz schön aufregend sein, es braucht Vorbereitung und Strategien. Frauen und Männer sind zunehmend verunsichert, da mannigfaltige Anforderungen auf sie einströmen – und manchmal verlieren sie das Gespür dafür, was tatsächlich gut ist.

Dieser Kurs wird Sie dabei unterstützen, die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Kind zu stärken und eine gute Balance zwischen Haltgeben und Loslassen zu finden. Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner Entwicklung unterstützen können. Anhand der drei „Marte Meo W‘s“ (wann – was – wozu) können Sie leicht nachvollziehen, in welchen Momenten Sie Ihr Kind unterstützen sollten und was dies für die Entwicklung Ihres Kindes bedeutet. Weitere Themen sind:

• Erwartungen an die Elternschaft• Aufgaben und Zeitverteilung nach der Geburt• Partnerschaft/Kommunikation • Stress und Konfliktmanagement

FamilienvorbereitungDie ersten aufregenden Monate mit einem Baby


Termine:auf Anfrage





Ein Baby zu bekommen ist ein freudiges Ereignis. Dennoch kann es in dieser Zeit, in der so viel Neues auf einen einströmt, zu Unsicherheiten, Verwirrungen oder gar Ängsten kommen. Fragen wie „Woran erkenne ich, was mein Baby braucht?“ oder „Woher weiß ich, was sein Bedürfnis ist?“ tauchen auf.

Zum Glück werden Babys mit der Fähigkeit geboren, uns mitzuteilen, was sie brauchen und was nicht. Wir Erwachsene sind in der Lage, die Signale der Neugeborenen zu verstehen! Gemeinsam wollen wir „lesen“, was das Kind uns sagen will.

Babylesestunde Wie sich kleine Kinder mitteilen

Termine:auf Anfrage





Warum weint mein Baby? Was hat es nur? Während dieser individuell vereinbarten Einzeltreffen finden Eltern und Babys mit besonderen Bedürfnissen Halt und emotionelle Hilfe. In behutsamen Schritten lernen Sie, neue Erfahrungen mit sich und Ihrem Baby zuzulassen. Gemeinsam üben Sie zu deuten, was Ihr Kind Ihnen sagen will. Die Termine sind geeignet für:

• unruhige, verspannte und häufig weinende Babys• Babys mit Schlaf und Stillproblemen• völlig verzweifelte und hilflose Eltern• chronisch erschöpfte, übermüdete und überforderte Eltern

Hilfe bei tränenreicher BabyzeitKrisenbegleitung


Eine Wochenbett-Betreuung ist nach frühzeitiger Absprache mit folgenden Hebammen des Klinikums Oldenburg möglich:

Karoline Agethen Fon 0441 67660Elke Hucklenbroich Fon 0441 74098Christine Lambert Fon 0441 9608030Silke Neidig Fon 04482 980053Heike Rogahn Fon 0441 4853279Birte Sieve Fon 0441 6001776Anette Sydow Fon 0441 2171733Dörthe Warrings Fon 0441 884499Sabine WilkeSchlafke Fon 0441 593858

Die Betreuung durch eine Hebamme endet nicht mit dem AufdieWeltKommen des Kindes. Auch danach ist die Hebamme mindestens 12 Wochen lang für Mutter und Neugeborenes da. Bis zum zehnten Tag nach der Geburt macht sie in der Regel täglich Hausbesuche, dann nach Absprache bis zum Ende der Stillzeit.

Die Hebamme achtet während des Wochenbetts auf den allgemeinen Gesundheitszustand der Mutter, die Rückbildung der Gebärmutter, den Wochenfluss sowie die Wundheilung von Riss oder Operationswunden. Auch bei Fragen rund um das Stillen ist sie die richtige Ansprechpartnerin.

Zur WochenbettBetreuung gehören auch die Anleitung zur Säuglingspflege sowie die Beratung zum Umgang mit dem Baby. Die Hebamme übernimmt die Versorgung des Nabels, beobachtet den Gesundheitszustand des Neugeborenen, seine allgemeine Entwicklung, sein Trinkverhalten, seine Ausscheidungen sowie sein Gewicht.

Wochenbett-BetreuungHilfe über die Geburt hinaus

Termine:auf Anfrage





Verwaiste Mütter, die nach der 20. Schwangerschaftswoche entbunden haben, können hier turnen, ihren Beckenboden stärken und in verständnisvoller Runde über ihr Schicksal sprechen.

• Was ist passiert?• Wie unterschiedlich erlebt jede den Trauerprozess?• Was war hilfreich in den ersten Wochen?• Wie trauern die Partner?• Wie geht es möglichen Geschwisterkindern?• Wie geht es den Großeltern?

Die Treffen sind so aufgebaut, dass wir zunächst Gymnastik machen und uns anschließend austauschen. Gemeinsam betrachten wir Fotos und Erinnerungen, malen Bilder oder hören Geschichten. All dies gibt der Trauer Trost und hilft dabei, mit der Situation zurechtzukommen.

Leere WiegeRückbildung und Neufindung

9392 Seelsorge Seelsorge

BegegnungenKatholische Seelsorge

Die Zeit im Krankenhaus ist …

… zuweilen eine Zeit des Glücks, der Zuversicht und der Erwartung – vor allem dann, wenn ein Kind geboren wird oder die baldige und vollständige Wiederherstellung der Gesundheit naht.

… vielleicht eher eine Zeit der Sorgen um die eigene Gesundheit, um die berufliche Zukunft, um die verbleibenden Lebensmöglichkeiten, um das Wohlergehen der Partnerin oder des Partners, der Kinder und der Angehörigen.

… oder auch eine Zeit der Frage nach dem Warum des Geschehens, nach der Kraft zum Durchstehen, nach Menschen, die den weiteren Weg mitgehen.

Wir Seelsorgerinnen möchten Sie und Ihre Angehörigen während Ihres Aufenthaltes im Klinikum Oldenburg begleiten. Gerne stehen wir Ihnen für Begegnungen, Gespräche und gottesdienstliche Feiern zur Verfügung.

Über Gottesdienste und weitere Angebote informieren die Auslagen vor der Kapelle und die Plakate auf den Stationen.

Termine:auf Anfrage

Leitung:Michaela Voorwold, Pastoralreferentin, Seelsorgerin für das Klinikum Oldenburg und das RehaZentrum; Gunda Holtmann, Pastoralassistentin, Seelsorgerin für das Klinikum Oldenburg in Ausbildung


Kosten:keine


Gottesdienst für große und kleine Kinder

Alle 14 Tage sonntags feiern wir Kindergottesdienst im Spielzimmer der Station 361. Für Kinder ist ein Aufenthalt im Krankenhaus mit vielen Fragen und neuen Erfahrungen verbunden, deshalb gehen wir hier auf die besondere Situation der kleinen Patientinnen und Patienten ein. Sie können ihre Erlebnisse und Gefühle aus dem Krankenhaus – etwa Angst und Langeweile oder Erleichterung und Freude – kreativ in den Gottesdienst einbringen.

Natürlich hören wir Geschichten, singen, beten, spielen und basteln dort. Eltern, Geschwister und andere Gäste sind immer herzlich willkommen. Die Konfession spielt für uns keine Rolle.

Termine:14täglich sonntags um 9:00 Uhr

Leitung:Pastorin Beate BühlerEgdorf, Kinderkrankenhausseelsorge Klinikum Oldenburg, und Team

Veranstaltungsort:Spielzimmer der Station 361

Kosten:keine

Zeit zum Reden und ZuhörenEvangelische Seelsorge

Krankheit unterbricht den Alltag. Sie berührt nicht nur den Leib, sondern auch die Seele. Im und am Krankenbett sind Nachrichten und Eindrücke zu verarbeiten, die verunsichern und ängstigen können. Gespräche mit uns bieten Raum für das, was Sie bewegt. Gemeinsam können wir Wege der Entlastung suchen.

Seelsorge vertraut der Zusage, dass Gott mit uns geht. Sie schöpft Zuversicht aus der Verheißung eines Neuanfangs – in diesem Leben und an dessen Grenze. Dabei kann eine Begleitung mit Gebet und Segen, mit einer Taufe, einer Abendmahlsfeier oder mit der Aussegnung von Verstorbenen Patientinnen und Patienten bzw. Angehörige unterstützen.

Gottesdienste feiern wir im Wechsel mit der katholischen Seelsorge in der Regel jeden Sonntag um 10 Uhr in der Kapelle.

Über Gottesdienste und weitere Angebote informieren die Auslagen vor der Kapelle sowie die Plakate der Seelsorge auf den Stationen.

Termine:auf Anfrage

Leitung:Pastorin Beate BühlerEgdorf, Pastorin Evelyn Freitag, Pastorin Imke Hinrichs; alle Klinikum Oldenburg


Kosten:keine


Ein Licht für DichGedenkgottesdienst für verstorbene Kinder

Eine Lichterkette geht jedes Jahr am zweiten Sonntag im Dezember um die Welt. An diesem Tag erinnern wir uns im Gottesdienst an verstorbene Kinder. Für sie wird eine Kerze angezündet. So wird eine Idee aus den USA von trauernden Familien zur weltweit verbindenden Tradition.

Alle, die um ein Kind trauern, und alle, die sie in der Trauer begleiten, möchten wir hierzu herzlich einladen. Der Gottesdienst wird gemeinsam von der Seelsorge im Kinderkrankenhaus und dem RonaldMcDonaldHaus gestaltet. In der turbulentbesinnlichen Adventszeit wird Raum geschaffen für Stille und Segen, Gebet und Gespräche.

Der Gottesdienst findet am 8. Dezember um 17 Uhr in der Nikolaikirche in Oldenburg, Hundsmühler Straße 111, statt. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit zum Austausch und Beisammensein mit einem kleinen Abendbrot.

Es freuen sich auf Ihr Kommen:

Pastorin Beate Bühler-EgdorfSeelsorge Klinikum Oldenburg

Iris Neumann-HolbeckLeitung RonaldMcDonaldHaus Oldenburg

Termine:Sonntag, 8. Dezember 2019, 17:00 Uhr

Leitung:Pastorin Beate BühlerEgdorf, Seelsorge Klinikum Oldenburg;Iris NeumannHolbeck, Leitung RonaldMcDonaldHaus Oldenburg

Veranstaltungsort:Nikolaikirche Oldenburg, Hundsmühler Str. 111, 26131 Oldenburg


Café WunderbarGarten, Café, Kultur

Das Sommercafé Wunderbar öffnet dieses Jahr im Garten des Klinikums Oldenburg wieder seine Pforten. An drei Freitagen in den Sommerferien am 12., 19. und 26. Juli 2019 zwischen 14:00 und 17:00 Uhr können Sie unter freiem Himmel leckere selbstgebackene Kuchen essen und Kaffee, Tee oder Säfte zu sich nehmen. Die Kaffeespezialitäten verkauft ein Marktstand. Der Erlös des Kuchenverkaufs unterstützt die Seelsorge im Kinderkrankenhaus.

Wir laden Sie herzlich ein, sich in unserer kleinen grünen Oase zu entspannen, sich verwöhnen zu lassen und anregende Gespräch zu führen. Für Groß und Klein bieten wir zusätzlich ein kleines, unterhaltsames Programm an.

Sie haben Lust mitzuhelfen? Gerne! Wer einen selbstgebackenen Kuchen spenden kann oder uns bei der Bewirtung helfen möchte, ist herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich bei Pfarrerin Beate BühlerEgdorf.

Termine:Freitag, 12.07., 19.07. und 26.07.2019, 14:00 – 17:00 Uhr

Leitung: Pastorin Beate BühlerEgdorf; Wiebke Lüthke, Diakonin;Klinikum Oldenburg

Kosten:keine

Veranstaltungsort:Garten des Klinikums Oldenburg (zwischen Universitätskinder und frauenklinik)

Anmeldung:Pastorin Beate BühlerEgdorf, Tel. 0441 4032007, EMail: BuehlerEgdorf.Beate@klinikumoldenburg.de

9998 Führungen

Einblicke und Augenblicke Führungen durch das Klinikum Oldenburg

Das Klinikum Oldenburg ist ein Haus der Maximalversorgung für die gesamte WeserEmsRegion und Teil der Universitätsmedizin in Oldenburg. Unser Haus verfügt über 832 Betten und unterhält 26 Kliniken und Institute. Insgesamt sind ca. 2900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei uns beschäftigt. Jährlich werden hier in Oldenburgs Stadtteil Kreyenbrück weit über 130 000 Patientinnen und Patienten stationär und ambulant behandelt.

Wer einmal hinter die Fassaden des Klinikums blicken möchte, ist herzlich zu einer Führung eingeladen. Art und Inhalt der Rundgänge richten sich nach den Interessen und Bedürfnissen der Besucherinnen und Besucher.

Kindergartengruppen und Schulklassen etwa erhalten eine Führung durch die Kinderklinik, deren Betrieb und Arbeitsweise ihnen kindgerecht erklärt wird. Erwachsene bekommen Einblicke in die verschiedenen Klinikbereiche, können aber auch eigene Schwerpunkte wählen – zum Beispiel mit Führungen durch das RehaZentrum Oldenburg, das Integrierte Herzzentrum Oldenburg oder durch das Oldenburger Nierensteinzentrum.

Führungen

Termine: auf Anfrage

Leitung Führungen allgemein:Rita Wick, Leiterin Fortbildungsreferat und Gesundheitshaus;EMail: veranstaltungen@klinikumoldenburg.de

Leitung Führungen Kindergärten:Anke Berghoff, PflegedienstleitungFon 0441 4032080, EMail: berghoff.anke@ klinikumoldenburg.de (Mindestalter 4 Jahre)

Kosten:keine

101100 FührungenFührungen

103102 Selbsthilfeunterstützung in Oldenburg Selbsthilfeunterstützung in Oldenburg

Die BeKoS ist eine Beratungsstelle für alle, die· Kontakt zu Selbsthilfegruppen suchen· eine neue Selbsthilfegruppe gründen möchten· Unterstützung für die eigene Selbsthilfegruppe suchen

Selbsthilfegruppen sind für alle eine wichtige Unterstützung bei· Krankheiten,· psychosozialen Problemen,· Behinderungen und· schwierigen Lebenssituationen,von denen Sie selbst oder als Angehörige betroffen sind.

Unterstützungsangebote der BeKoS· Information und Beratung über Möglichkeiten der Selbst und Fremdhilfe

· Vermittlung an eine geeignete bestehende Selbsthilfegruppe · Unterstützung bei Gruppengründungen · Beratung zur finanziellen Unterstützung, bei gruppeninternen Problemen usw.

· Veranstaltung von Fortbildungen, Seminaren usw. · Öffentlichkeitsarbeit

Kontaktdaten:BeKoS Beratungs– und Koordinationsstelle für Selbsthilfegruppen e. V.Lindenstraße 12a, 26123 OldenburgFon 0441 884848, Fax 0441 883444E–Mail: info@bekos–oldenburg, www.bekos–oldenburg.de

Sprechzeiten:Di.–Fr. 09:00 – 12:00 UhrMo. u. Mi. 15:00 – 19:00 Uhr Mo. 16:00 – 18:00 Uhr Gebärdensprechstunde; Skype–Name: bekos.oldenburg

Spendenkonto:LzO, IBAN: DE96 2805 0100 0014 4049 58, BIC: SLZODE22

Was ist die BeKoS?


Selbsthilfegruppe Yoko* – Hautkrebs Oldenburg und Umland *Yoko ist Japanisch und heißt „Sonnenkind“.Wir sind drei Hautkrebspatientinnen aus der Region Oldenburg und möchten eine Selbsthilfegruppe für HautkrebsBetroffene und deren Angehörige gründen.

In netter und ungezwungener Atmosphäre möchten wir: • mit anderen Betroffenen in Kontakt kommen • persönliche Erfahrungen und Informationen austauschen • uns gegenseitig beim Umgang mit der Erkrankung unter

stützen

Ein erstes Infotreffen zur Gründung der Selbsthilfegruppe soll im Juni 2019 stattfinden. Betroffene und Angehörige sind herzlich eingeladen.

Hier finden Sie aktuelle Hinweise auf die Gründung von neuen Selbsthilfegruppen.Sollten Sie zu einer der folgenden Gruppen mehr Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an die BeKoS: Fon 0441 884848; info@bekos–oldenburg.deGern nehmen wir auch weitere Ankündigungen entgegen.

Neugründungen von Selbsthilfegruppen

Junge AngstselbsthilfeFühlst du dich auch durch Ängste/Angstgedanken in deinem Leben eingeschränkt? Diese neue Gruppe „Junge Menschen mit Angst“ sucht noch Leute unter 35 Jahren, die unter Angst und Panikattacken leiden und Interesse haben sich mit anderen auszutauschen. Die Gruppe soll dazu da sein, nicht mehr alleine mit seinen Ängsten dazustehen, Erfahrungen mit Menschen auszutauschen, denen es ähnlich geht, Beistand zu bekommen und zu geben, voneinander zu lernen und die eigenen Lebensumstände zu verbessern. Auch unterschiedliche Ideen für Gruppenaktivitäten können miteingebracht/umgesetzt werden.

Selbsthilfegruppe für Frauen, die häusliche Gewalt erlebt haben/erleben Diese Gewalt kann ganz unterschiedliche Formen haben: • Drohen/Beleidigen/Erniedrigen • Schlagen/Treten/Schubsen • Einsperren oder Isolieren • Erzwingen von sexuellen Handlungen u. v. m.

Angesprochen sind Frauen, die ähnliche Erlebnisse haben und denen es in einer Selbsthilfegruppe helfen würde, zu erkennen, dass sie nicht alleine sind. In der Selbsthilfegruppe für Frauen, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind, können Frauen mit anderen Betroffenen in Kontakt kommen und sich verstanden fühlen. Es besteht in einer vertrauensvollen Atmosphäre die Möglichkeit, sich über die eigenen Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig über Hilfsangebote zu informieren, sich gegenseitig zu stärken und mehr Selbstvertrauen zu erlangen sowie zu lernen, wie betroffenen Frauen sich in Zukunft besser schützen können Am Ende steht das gemeinsame Ziel: „Wir wollen und werden keine Opfer mehr sein!“

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Suche von neuen Gruppenmitgliedern

Selbsthilfeunterstützung in Oldenburg Selbsthilfeunterstützung in Oldenburg

Hier veröffentlichen wir Mitteilungen von bestehenden Selbsthilfegruppen, die neue Gruppenmitglieder suchen. Wenn Sie Interesse an eine der Gruppen haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit der BeKoS auf oder besuchen Sie uns im Selbsthilfezentrum. Gern nehmen wir auch weitere Suchanfragen oder Ankündigungen entgegen.

„CI-Café“ Nach der Reha sind oft noch einige Fragen offen geblieben und es besteht der Wunsch, Erfahrungen mit dem CochleaImplantat auszutauschen. In netter ungezwungener Atmosphäre wollen wir: • mit anderen Betroffenen Kontakt aufnehmen • persönliche Erfahrungen und Informationen austauschen • uns gegenseitig beim Umgang mit dem CI und der neuen

Lebenssituation unterstützen • nicht operierten Menschen Mut machen Die Selbsthilfegruppe ist offen für Betroffene und Angehörige, die ein CochleaImplantat erhalten haben.

Suche von neuen Gruppenmitgliedern

FASD = Fetal Alcohol Spectrum Disorder (Fetales Alkoholsyndrom) Durch Konsum von Alkohol in der Schwangerschaft kann es beim Ungeborenen zu körperlichen Fehlbildungen sowie zu geistigen und psychischen Schädigungen kommen. Dabei kann schon ein Glas Sekt fatale Folgen haben.In der Selbsthilfegruppe gibt es die Möglichkeit, sich mit anderen betroffenen Eltern oder begleitenden Erwachsenen auszutauschen und von den Erfahrungen zu lernen. Es tut gut, mit Gleichgesinnten zu reden, zu trauern und zu lachen. In der Gruppe ist es möglich, sich bei den oft schwierigen erzieherischen Aufgaben gegenseitig zu unterstützen, zu entlasten und gemeinsam nach kreativen Ideen für den alltäglichen Trott mit ihren FASDKindern/Angehörigen zu suchen. Auch möchte die Gruppe auf die zu 100% vermeidbare Behinderung in der Region aufmerksam machen sowie Aufklärungsarbeit und Prävention leisten. Angesprochen sind Menschen, die in irgendeiner Form mit dem Thema FASD konfrontiert sind. Zum Beispiel: • Eltern (leibliche / Adoptiv /Pflege / Großeltern) • Angehörige • Pädagoginnen/Pädagogen und Therapeutinnen/Therapheuten • Schulbegleiter/innen und Integrationskräfte • Betroffene

Das Beste kommt! – Neubeginn nach Lebenskrise Wir sind eine Gruppe von Personen, die auf der Suche nach neuen Perspektiven im Leben sind. Ursachen für Lebenskrisen können sehr unterschiedlich sein, sei es eine Trennung oder der Verlust vom Partner/Partnerin, der Verlust von Familienangehörigen oder Freunden, der „plötzliche“ Eintritt ins Rentenalter oder Vereinsamung innerhalb einer Beziehung. Wie kann mein neuer Lebensweg aussehen, gibt es einen Wegweiser? Welche Perspektiven habe ich? Wie können Lösungen für meinen neuen Weg im Hinblick auf Lebensgestaltung, Aufgaben, Ängste, Veränderungen gefunden werden? Antworten auf diese Fragen können wir in unserer Gruppe gemeinsam erarbeiten. Dabei sollen der Spaß und die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Diese Gruppe richtet sich an Personen ab 45 Jahren und ist auf maximal 15 Teilnehmende beschränkt.


PartnerInnen von Erwachsenen mit Asperger-Syndrom In Oldenburg gründet sich eine neue Selbsthilfegruppe für Partner bzw. Partnerinnen von Erwachsenen mit AspergerSyndrom. Oft wird ein AspergerSyndrom nicht erkannt. Solange die Partner nichts von Asperger wissen, tappen sie im Dunkeln. Es ist, als ob zwei Welten aufeinandertreffen, irgendetwas ist anders und nicht erklärbar. Spannungen in der Beziehung sind vorprogrammiert, z. B. kommt es zu häufigen Missverständnissen in der Kommunikation, manchmal mit der Folge des Rückzugs. Erst das Wissen um die unterschiedliche Wahrnehmung ermöglicht beiden Partnern, konstruktiv mit den alltäglichen Schwierigkeiten umzugehen. In der Selbsthilfegruppe im Raum Oldenburg sind Partnerinnen und Partner von Menschen mit und ohne Diagnose willkommen.

Es soll u. a. um folgende Fragen und Themen gehen: • Diagnose ja oder nein? Welcher Arzt kann eine Diagnose

stellen? Welche Therapeuten können unterstützen? • Erfahrungsaustausch und Tipps für das Zusammenleben

in Partnerschaft, insbesondere auch in der Familie mit (kleinen) Kindern.

• Wie kann eine passende Kommunikation aussehen? • Wo ist die Grenze zwischen Hilfe und Bevormundung?

„Armut im Alter“ – Was nun? Armut im Alter hat viele Ursachen: chronische Erkrankung, Teilzeitarbeit, Selbstständigkeit, Künstlerberuf, Scheidung und vieles mehr. Wie geht es „anderen“ in ähnlicher Lage?

Die Selbsthilfegruppe ermöglicht uns: • Erfahrungen auszutauschen • im offenen Gespräch über alltägliche Sorgen zu berichten • gemeinsam nach Entlastungen zu suchen In der Gruppe können wir einen vertrauten Kontakt aufbauen und einander stärken, wenn es mal wieder beschwerlich wird.

Junge Menschen mit Depression In der Selbsthilfegruppe finde ich Menschen in der gleichen/ähnlichen Lage. Im offenen Gespräch werden Erfahrungen ausgetauscht. Ich erlebe, dass ich mit meiner Situation nicht allein dastehe. Meine Erfahrungen können für andere hilfreich sein und ich profitiere von den Erfahrungen anderer. Selbsthilfegruppen werden nicht von Fachleuten geleitet, sind also keine Therapiegruppen. Jedes Gruppenmitglied ist gleichberechtigt und trägt zum Gelingen der Gruppe bei. Bei regelmäßigen Treffen werden in einer Anfangsrunde aktuelle Probleme angesprochen, über die sich danach ausgetauscht wird. Die Gruppe ist offen für Betroffene im Alter zwischen 18 und 35 Jahren.

In der Selbsthilfegruppe soll • eine Möglichkeit für Betroffene geschaffen werden, mitein

ander in Kontakt zu kommen • über krankheitsbedingte Probleme im Alltag gesprochen

werden • ein besserer Umgang mit der Erkrankung gefunden werden • sich über Therapiemöglichkeiten ausgetauscht werden • und vieles mehr …

111110 BeKoS Selbsthilfegruppen

Selbsthilfegruppen in Oldenburg

Allein in Oldenburg gibt es ca. 200 Selbsthilfegruppen zu den verschiedensten Themen. Kontakt zu den unten aufgeführten Gruppen kann über die BeKoS hergestellt werden. Bei konkreten Nachfragen zu speziellen Gruppen geben wir gerne Auskunft.

Für die Bereiche Suchtselbsthilfegruppen und Elternselbsthilfegruppen hat die BeKoS eine gesonderte Übersicht erstellt. Diese Listen können auf Wunsch angefordert oder als Download auf www.bekos–oldenburg.de (ServiceGruppenübersicht) heruntergeladen werden.

Sollten Sie hier keine für Sie geeignete Selbsthilfegruppe finden, können wir Sie beim Aufbau einer solchen Gruppe unterstützen.

Weitere Selbsthilfegruppen in Niedersachsen können Sie per E–Mail über das Selbsthilfe–Büro Niedersachsen anfordern: [email protected]

Eine aktuelle Terminübersicht zu Veranstaltungen der BeKoS, von Selbsthilfegruppen und anderen Einrichtungen finden Sie unter: www.bekos-oldenburg.de/termine.htm

Selbsthilfegruppen in Oldenburg> A

BeKoS Selbsthilfegruppen

A · AA – Anonyme Alkoholiker · ABC – Selbsthilfegruppe für Menschen, die mit dem Lesen und Schreiben Schwierigkeiten haben

· Abhängigkeitserkrankte – russischsprachig · Adipositas · Adoptiv und Pflegefamilien · ADSHilfe Pontixx, Elterngruppe · Akne inversa · AL – Anon, Angehörige von Alkoholikern · Alkohol – Frauen mit Zuversicht · Alkoholerkrankte und Angehörige · Alleingeborene Zwillinge · Alzheimer und Demenzkranke, Angehörige · AMD – altersbedingte Makuladegeneration · Angehörige von Menschen mit Depressionen · Angehörige von Menschen mit Borderline · Ängste, soziale · Angst · Anonyme Spieler · Aphasiker + Angehörige (Olaph) · Asperger Syndrom, Elterngruppe · AspergerAutisten, Erwachsene (AspergerSelbsthilfe) · AufmerksamkeitsDefizitSyndrom (ADS), Elterngruppe

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Selbsthilfegruppen in Oldenburg> B – D


B · Bauchspeicheldrüsenerkrankte und Pankreatektomierte, Arbeitskreis

· Bechterew, Morbus · Behinderungen, junge und junggebliebene Menschen mit und ohne; „Enjoy Your Life“

· Bipolare Störungen · BlasenkrebsOldenburg, Selbsthilfegruppe · Blaues Kreuz, SHG für Suchtkranke · Blindenverein · Borderline · Borderline – Angehörige · Borreliose· Brustkrebs, Männer mit

C · Cannabis Patientenhilfe Oldenburg · CFS/ME · Chorea Huntington · Chronische Schmerzen · Clusterkopfschmerz · CoDA – Anonyme CoAbhängige · Colitis Ulcerosa/Morbus Crohn · Coming out – für Frauen ab 50 · COPD = Chronisch obstruktive Lungenerkrankung · CRPS – Morbus Sudeck · Cystische Fibrose, Elterngruppe

D · Defibrillator, Herzkranke · Deletionssyndrom 22q11 – kiDS22q11 e. V. · Demenz und Alzheimererkrankte, Angehörige · Demenz, Gruppe für Menschen mit Demenz

· Depression · Depression, junge Menschen 18 – 35 Jahre · Depression, 50+ · Depressionen, Angehörige von Menschen mit · Diabetisches Kind, Elterngruppe · Dialysepatienten und Nierentransplantierte · DownSyndrom, Elterngruppe · Dystonie

E · EA = Emotion Anonymous · Eltern für Impfaufklärung · Eltern hörgeschädigter Kinder · Elterninitiative sehgeschädigter Kinder · Elternkreis suchtgefährdeter und suchtmittelabhängiger Menschen jeden Alters

· Erwachsene Geschwister von Menschen mit Behinderung · EXZeugenJehovas

F · FA – Food addicts in recovery anonymous, Anonyme Esssüchtige in Genesung

· FASD – Fetales Alkoholsyndrom · Fibromyalgie · Frauenclub – russischsprachige Frauengruppe · Frauen im Coming out – ab 50 · Frauen in der Mitte – ohne Abhängigkeit leben · Frauen mit Zuversicht – Alkohol · Frauenring, Deutscher · Frauenselbsthilfegruppe · Frauen um 50 · Frauenselbsthilfe nach Krebs · Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe

Selbsthilfegruppen in Oldenburg> D – F


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Selbsthilfegruppen in Oldenburg> G – I


G · Gehörlosenverein, Allgemeiner (AGV) · Gehörlose und Hörgeschädigte, SHG – Kommunikationsbrücke · Geschwister, erwachsene von Menschen mit Behinderung · GlaukomKinder, Elterninitiative · Guttempler, SHG für Suchtkranke

H · Herz, Leben mit Kunstherz · Herzkind e. V., Elterngruppe · Herzkranke mit Defibrillator/Herzunterstützungssystemen · HerzSelbsthilfegruppe HSHG · HirnAneurysma · HIVPositivengruppe ‚Pluspunkt‘ · Hochbegabte Kinder und Jugendliche · Hochsensible Menschen · Hörgeschädigte – Unerhört sympathisch · Hörgeschädigte und Gehörlose, SHG – Kommunikationsbrücke · Hörgeschädigte Kinder, Elterngruppe · HUK – Homosexuelle und Kirche · Huntington – Krankheit · Hydrozephalus Elterngruppe, Spina bifida · Hypophysen und Nebennierenerkrankungen

I · ILCO – Künstlicher Darm und Blasenausgang · Intersexuelle Menschen e. V., Elterngruppe · Intersexualität und Transidentität, Beratungs und Informationsstelle

· IQ – Nordwest, Hochbegabte Kinder und Jugendliche

Selbsthilfegruppen in Oldenburg> J – L


J · JuPa – Junge Parkinsonerkrankte · Junge Menschen mit Angst · Junge Menschen mit Depression

K · Kaufsucht · Kehlkopflose, Verband · KiDS – 22q11 e. V. – Deletionssyndrom 22q11 · Kinderlose Frauen, Gesprächsgruppe für · Klarsicht, SHG für Suchtkranke · Krebs, Frauenselbsthilfe (nicht nur für Frauen) · Krebskranke Kinder, Elterninitiative · Krebskranke Männer · Kreuzbund, SHG für Suchtkranke · Kunstherz, Leben mit

L · Lebensmitte 50+ – Depression · Lebertransplantierte · Legasthenie · Lesben und Schwule, Jugendgruppe · Lesbische Mütter und ihre Kinder · Leukämie, Lymphom, Plasmozytom · Lichen Ruber · LipLymphödem · Lippen/GaumenFehlbildungen, Elterngruppe · Lungenkrebs · Lupus Erythematodes

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M · Makuladegeneration, altersbedingte (AMD) · Männergruppe · ME/CFS · Mediensucht, reallife_2.0 · Medikamenten und Alkoholsucht · Messies · Missbrauch, sexueller an Frauen · MitralklappenprolapsSyndrom · MKP – Mankind Projekt, Männergruppe · Morbus Bechterew · Morbus Crohn/ Colitis Ulcerosa · Morbus Sudeck – CRPS · Mütterzentrum – Mütter in Bewegung · Mukoviszidose, Elterngruppe · Multiple Sklerose · Multiple Sklerose, Angehörige · Muskelkranke, Deutsche Gesellschaft

N · NA – Narcotics anonymous, alle stoffgebundenen Süchte · Nebennieren und Hypophysenerkrankungen · Netzhauterkrankungen, degenerative

O· Onlinespielsucht, reallife_2.0 · Osteoporose

Selbsthilfegruppen in Oldenburg> M – O


P · Paar im Zwiegespräch – Selbsthilfekonzept gegen das Schweigen in Paarbeziehungen

· Pankreatektomierte und Bauchspeicheldrüsenerkrankte · Parkinson, Deutsche Vereinigung · Parkinson, Junge Parkinsonerkrankte · Pflege und Adoptivfamilien · Pflegende Angehörige; Alzheimer und Demenz · Plasmozytom, Leukämie, Lymphom · Pluspunkt, HIVPositivengruppe · Polyarthritis, chronische · Polio/PolioSpätfolgen · Psychiatrie in Oldenburg & umzu e. V., unabhängige Beschwerdestelle für

R · RA – rheumatoide Arthritis · reallife_2.0, Spielsucht · RestlessLegsSyndrom · RheumaLiga Oldenburg · Rollstuhlsportclub · Rollstuhltanz · russischsprachige Frauengruppe – Frauenclub

Selbsthilfegruppen in Oldenburg> P – R


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S · SchädelHirnVerletzte und Angehörige · Schilddrüsenkrebs · Schlaganfall · Schmerzen, chronische · SchwuLesAmmerland, Stammtisch · Selbstbestimmt leben – Gemeinschaft Oldenburg – SeGOLd · Sehgeschädigte Kinder, Elterninitiative · Sexueller Missbrauch, Frauengruppe · Sklerodermie · soziale Ängste · Spielsucht · Spina bifida, Hydrozephalus Elterngruppe · Stottern · Sucht

T · Tagesmütter · Tanzgruppe für Rollstuhlfahrende und Fußgehende · Transidentität und Intersexualität, Beratungs und Informationsstelle

· Transsexuelle · Transvestiten · Trauer · Trauma · Trennung vom Partner/Partnerin

Selbsthilfegruppen in Oldenburg> S – T

BeKoS Selbsthilfegruppen BeKoS Selbsthilfegruppen

U · UBS – unabhängige Beschwerdestelle für Psychiatrie in Oldenburg & umzu e. V.

· Umwelterkrankte · Unerhört sympathisch – Selbsthilfegruppe junge Hörgeschädigte

· Unterhaltpflichtige Mütter + Väter

V · Vitiligo – Weißfleckenkrankheit · Völklinger Kreis

X · XYFrauen Selbsthilfe

Z · Zöliakie, Eltern und erwachsene Betroffene · Zwiegespräch – Selbsthilfekonzept gegen das Schweigen in Paarbeziehungen

· Zwillinge, alleingeborene · Zystische Fibrose, Elterngruppe

Selbsthilfegruppen in Oldenburg> U – Z

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Die Krebserkrankung eines Kindes zu bewältigen, erfordert mehr als chemotherapeutische Medikamente und hochmoderne Medizintechnik. Die Erkrankung beeinträchtigt das seelische und körperliche Gleichgewicht des betroffenen Kindes, seiner Eltern und Geschwister. Von allen wird Geduld und Kraft für die lange Zeit der Therapie und die damit einhergehende Umstrukturierung des Alltags verlangt. Die Elterninitiative krebskranker Kinder Oldenburg e. V. unterstützt betroffene Familien seit nunmehr 15 Jahren. Sie bietet eine Vielzahl von Angeboten, die den Familien sowohl in der stationären als auch ambulanten Phase und in der Zeit nach der Erkrankung helfen, mit der neuen Situation umzugehen. Elterninitiative krebskranker Kinder Oldenburg e. V.Dr.SchüßlerStraße 1626133 Oldenburg

Fon 0441 9985877Fax 0441 9985879

EMail: info@elternkinderkrebsol.deInternet: www.elternkinderkrebsol.de

1. Vorsitzender: Thomas HaakerGeschäftsführung: Dr. Pia Winter

Elterninitiative krebskranker Kinder Oldenburg e. V. Familien eine Perspektive geben

Die umfangreiche Arbeit der Elterninitiative wird allein durch Spenden, Zuwendungen und Mitgliedsbeiträge gewährleistet.

Spendenkonto:Landessparkasse zu OldenburgIBAN DE28 2805 0100 00004388 61 BIC SLZODE22XXX Folgende Leistungen werden von der Elterninitiative finanziert:

… psychosoziale Betreuung sowie zusätzliche Pflegestel-len auf der kinderonkologischen Station Oldenburg

Ein Theraphie und Fachberatungsteam begleitet die Kinder und Eltern während der stationären Phase. Zusätzliche Schwesternstellen führen zu einer spürbaren Verbesserung der Betreuungs und Pflegesituation.

… psychotherapeutische Betreuung in der ambulanten Phase und im Anschluss an die Akuttherapie

Ein ausgebildetes Team besucht die Familien in regelmäßigen Abständen zu Hause. Dies trägt zur Krankheitsakzeptanz und bewältigung bei und unterstützt den Heilungsprozess.

… physio- und sporttherapeutische Bewegungsangebote während und nach der Krebstherapie

Die Krebstherapie schränkt die Bewegungsmöglichkeiten eines Kindes deutlich ein. Angepasste Angebote fördern die Aktivität und stärken das Körper und Selbstbewusstsein.

… Angebote für Geschwisterkinder Regelmäßige Geschwistertreffs und –seminare unterstützen die Geschwister in dieser belastenden Zeit altersangemessen und individuell.

Außerdem gibt der Oldenburger Verein Hilfe zur Selbsthilfe: Um den Kontakt und den Austausch der Eltern untereinander zu fördern, werden regelmäßige Treffen und Veranstaltungen organisiert.Elterninitiative

krebskranker Kinder Oldenburg e.V.

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Treffen der Anonymen AlkoholikerFür Betroffene, Angehörige und Interessierte

Aus der Präambel der AA:

„Anonyme Alkoholiker sind eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, die miteinander ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen zur Genesung vom Alkoholismus zu verhelfen. Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören. Die Gemeinschaft kennt keine Mitgliedsbeiträge oder Gebühren, sie erhält sich durch eigene Spenden. Die Gemeinschaft AA ist mit keiner Sekte, Konfession, Partei, Organisation oder Institution verbunden; sie will sich weder an öffentlichen Debatten beteiligen noch zu irgendwelchen Streitfragen Stellung nehmen. Unser Haupt–zweck ist, nüchtern zu bleiben und anderen Alkoholikern zur Nüchternheit zu verhelfen.“(Quelle: www.anonyme–alkoholiker.de)

Termine:montags, 19:00 – 20:00 Uhr

Veranstaltungsort:Klinikum Oldenburg, Gesundheitshaus, Rahel–Straus–Str. 10

Info/Kontakt:Fon 0441 19295

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Impressum 19 · referat und Gesundheitshaus am Klinikum Oldenburg, sowie als Mitarbeiterin Waltraud Reil. Die nächste Ausgabe erscheint im Januar 2020. Aktionstage Medizinische Fachvorträge