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In Zusammenarbeit mit - Stadtanzeiger Coesfeld · erunt Schuleaus-unddann? zusammenbekommenwiresgebacken! Bewirbdichjetztschon fürAugust2014als: Bäcker/in Konditor/in Fachkraftfür

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Ausgabe 1-2014 | Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Ausbildung Weiterbildung Fachkräfte

In Zusammenarbeit mit:

der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen

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Fast die Hälfte der Unterneh-men im Münsterland schätzen ihre aktuelle Lage als gut ein. Immerhin jedes vierte glaubt sogar, dass die Geschäfte in diesem Jahr noch besser laufen werden. Steigende Kosten und der zunehmende Fachkräfte-mangel dämpfen indes ihren Optimismus.

KREIS. Der Wachstumskurs ist gefestigt“, betont Karl-Friedrich Schulte-Uebbing, Hauptgeschäftsführer der In-dustrie- und Handelskammer Nord Westfalen (IHK). Aller-dings werde der Aufschwung „wohl eher in kleinen Schrit-ten als in großen Sprüngen ablaufen“.

Der IHK-Konjunkturkli-ma-Indikator, der als wohl wichtigster Stimmungsbaro-meter für die Region gilt, ist gegenüber dem vergangenen Sommer um zwei Punkte auf 121 gestiegen. Vor allem das Dienstleistungs- und das

Handelsgewerbe stehen dem-nach gut da. Der Index zeigt, dass 49 beziehungsweise 45 Prozent der im IHK-Bezirk befragten Unternehmen ihre Lage als gut einschätzen, weit mehr als die Hälfte blicken außerdem zuversichtlich in die Zukunft. Weniger zufrie-den mit ihrer aktuellen Lage sind hingegen Industrieun-ternehmen: Nur etwas mehr als jedes dritte bewertet seine Situation als gut, jedes vier-te glaubt, dass es aufwärts geht. Nach Einschätzung der IHK hoffen sie, dass sich das Auslandsgeschäft wieder verbessert. Dieses ist im ver-gangenen Jahr (Januar bis November) im IHK-Bezirk um 5,4 Prozent auf unter 15 Milliarden Euro geschrumpft, wobei das Exportminus im Münsterland lediglich bei 1,6 Prozent lag.

Mit der Konjunkturbele-bung könnten auch die In-vestitionen anziehen. „Viele

Unternehmen sind an der Ka-pazitätsgrenze angelangt“, er-klärt der Hauptgeschäftsfüh-rer. Wie die Umfrage ergeben hat, will rund ein Viertel der Betriebe in der Region ihre Budgets erhöhen. Fast genau-so viele haben außerdem vor, neue Mitarbeiter einzustellen. „Der Beschäftigungsaufbau dürfte weitergehen“, so der Hauptgeschäftsführer, „wenn auch angesichts des erreich-ten Niveaus und des Fachkräf-temangels mit verhaltenem Niveau“. Laut Index sieht jedes dritte Unternehmen in dem Fehlen von qualifizierten Mitarbeitern ein Konjunktur-risiko. Jedes zweite glaubt, steigende Energie- und Roh-stoffkosten dämpften die wirtschaftliche Entwicklung.

Für den Konjunkturbericht hat die IHK nach eigenen Angaben zum Jahreswechsel rund 500 Unternehmen mit insgesamt rund 109 .000 Be-schäftigten befragt. kn

Keine großen SprüngeUnternehmen in der Region verhalten optimistisch

In eher kleinen Schritten schreitet die Wirtschaft im Münsterland derzeit voran. Vor allem das Han-dels- und das Dienstleistungsgewerbe zeigen sich zufrieden mit der Lage. Foto: ihk

Kurz notiert

Siebte Auflage des „Berufsnavigators“

KREIS. In Trägerschaft des Kreises Coesfeld und einmal mehr in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Coes-feld, den Volksbanken und den Rotary-Clubs startet in diesen Tagen der „Berufs-navigator“. Es ist die sieb-te Auflage des Projekts zur Berufsorientierung an den

weiterführenden Schulen im Kreis Coesfeld. Inzwischen ist der „Fahrplan“ für die Testverfahren im laufenden Schuljahr festgelegt. Teil-nehmen werden abermals über 2.100 Schüler.

„Ich freue mich, dass ins-gesamt 26 Schulen im Kreis Coesfeld dabei sind“, hält

Landrat Konrad Püning fest. Die Tests beginnen in die-ser Woche und dauern bis Anfang Mai an. Auch im laufenden Schuljahr über-nimmt der Rotarier Jochen Theisen in enger Abstim-mung mit dem Regionalen Bildungsbüro die Projektor-ganisation.

Unternehmen „Zukunft“Januar 2014 2

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„Es ist sehr gut für die Motiva-tion, wenn man weiß, wofür man die Theorie paukt“, be-schreibt Sandra Dahlhaus ihre Erfahrungen. Die 22-Jährige studiert im fünften Semester Chemieingenieurwesen an der Fachhochschule Münster und gehört zum ersten Jahrgang, der die neue, duale Vertiefungs-richtung Nachhaltige Chemie gewählt hat.

KREIS. Dual bedeutet in die-sem Fall: In das reguläre Bachelorstudium sind zwei längere Praxisphasen bei Partner unternehmen integ-riert. Die erste haben Dahl-haus und ihre Kommilitonen im vergangenen Sommer ab-solviert, im März startet der nächste Abschnitt. Der naht-lose Übergang von Semester, Prüfungszeit und Arbeit im Betrieb sei zwar anstrengend,

aber lohne sich – nicht allein wegen der Vergütung. „Wir haben im Unternehmen ge-lernt, wie wir am besten an neue Aufgaben herangehen, das nützt uns jetzt auch im Studium“, berichtet Student Oliver Knehans.

In ihrer jüngsten Projekt-arbeit zum Thema „Nach-wachsende Rohstoffe“ etwa erarbeiteten die Studierenden weitestgehend selbstständig Ideen, wie bisher ungenutz-tes Schilfrohr rund um den niedersächsischen Binnensee Dümmer chemisch verwen-det werden kann. Bei einer Präsentation vor Fachpubli-kum zeigten die Studieren-den nun, dass die im Schilf enthaltene Lignocellulose das Potenzial hat, nicht nur als Rohstoff in Papierfabriken, sondern auch in Bioraffineri-en rentabel verwertet zu wer-

den. Für die verschiedenen chemischen Verbindungen, die aus der Biomasse gewon-nen werden können, gibt es vielfältige Einsatzmöglichkei-ten: als Ersatz für Erdöl oder als Lösungsmittel.

Professor Dr. Thomas Schupp, der das Projekt be-treute, lobte die intensive Recherche der Studierenden und betonte, dass die che-mische Nutzung des Schilfs sowohl für das Ökosystem Dümmer als auch für die ökonomische Entwicklung der Region Vorteile mit sich brächte. Sein Eindruck sei, dass „sich chemische Unter-nehmen, die nachhaltig pro-duzieren wollen, immer mehr auf nachwachsende Rohstoffe einstellen“. Damit böten sich sehr gute Berufsaussichten für die angehenden Absolventen dieser Vertiefungsrichtung.

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Professor Dr. Thomas Schupp (l.) betreut den ersten Jahrgang, der die duale Vertiefungsrichtung Nachhaltige Chemie an der FH Münster gewählt hat. Foto: FH Münster/Pressestelle

Januar 2014Unternehmen „Zukunft“

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Schüler, die jetzt die Schulbank der neunten Klasse drücken, sollten sich bereits Gedanken um die berufliche Zukunft ma-chen. Spätestens mit dem Ver-setzungszeugnis in die Klasse 10 starten sie in die Bewerbungen.

Von Alexandra Schlüter

KREIS. Wer sich noch nicht sicher ist, welche Richtung er einschlagen möchte, oder wer einfach Hilfe bei der per-fekten Bewerbung braucht, der ist beim Berufsinformati-onszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit an der richtigen Ad-resse. Die Profis kennen viele Tipps und Tricks, damit es mit dem Berufsstart klappt. Dabei beraten sie nicht nur im BIZ, sondern kommen auch in die Schulen, um vor Ort zu infor-mieren.

„Die meisten Unterneh-men schreiben ab Sommer die Ausbildungsstellen aus. In Einzelfällen - zum Beispiel in Verwaltungen - starten die Auswahlverfahren auch schon früher“, weiß Ilse Krä-mer-Hörsting, Berufsberaterin am BIZ. Wer sich zum Bei-spiel für einen der begehrten Berufe in einer Verwaltung oder Bank interessiert, sollte schon vor den Sommerferien die Augen aufhalten und sich mit dem Zwischenzeugnis be-werben. Wer den Startschuss verpasst hat, sollte aber nicht denken, dass jetzt alles zu spät ist. „Wir haben hier im Kreis immer eine Reihe offe-

ner Ausbildungsstellen“, weiß Teamleiter Norbert Berges. Aktuell sind noch im Kreis Coesfeld 700 offene Ausbil-dungsstellen zu besetzen.

Darunter auch in Berufen, denen eine längst überholte Vorstellung anhaftet. Berges nennt als Beispiel den Anla-genmechaniker. Ein abwechs-lungsreiches Berufsfeld mit guten Qualifikationsmöglich-keiten, das aber jedes Jahr aufs Neue Auszubildende suchen muss. In vielen Beru-fen, so Berges, könnten sich die Jugendlichen gar nicht vorstellen, was da eigentlich passiert. Hier hilft ein Besuch im BIZ. Im persönlichen Ge-spräch mit dem Berater, aber auch an den vielen Infostän-den präsentieren sich die einzelnen Berufe mit ihren Möglichkeiten und ihren An-forderungen. „So wie Firmen Auszubildenden eine Chance geben, sollten diese den Beru-fen eine Chance geben“, ap-pelliert Berges.

Ist die Entscheidung für ei-nen Beruf gefallen, soll eine Bewerbung die Tür öffnen. Ob schriftlich oder online - nach wie vor zählt eine gute Struktur, ein durchdachtes Anschreiben und natürlich Fehlerfreiheit. Berufsbera-ter Ulrich Michgehl rät aber auch dazu, vielleicht mal ein etwas ungewöhnliches An-schreiben auszuprobieren, um sich aus der Masse abzu-heben. Dabei gilt es aber ab-zuwägen, ob das Sinn macht

oder nicht. So kann zum Bei-spiel eine sehr pfiffige Aufma-chung in einer Werbeagentur gut ankommen, während der Handwerksbetrieb eher auf eine konservative Bewerbung setzt.

Wichtig sei auch, so Ilse Krämer-Hörsting, sich Hilfe zu suchen. Das können El-tern oder Freunde sein, die die Bewerbung nochmal ge-genchecken, aber vor allem die Profis im BIZ. Und selbst bei nicht so guten Noten auf

dem Zeugnis gibt es keinen Grund, die Hoffnung auf-zugeben. „Wir arbeiten hier alle eng zusammen, damit auch Jugendliche mit einem schlechten Zeugnis ihren Ausbildungsplatz bekom-men“, so Ilse Krämer-Hörs-ting.

Bewerber fragen sich oft, ob es gut ist, der Bewerbung hinter herzutelefonieren. „Vier bis sechs Wochen sollte man warten, und sich dann ruhig nochmal höflich im

Unternehmen nach der eige-nen Bewerbung erkundigen“, rät Ulrich Milchgehl. Dies signalisiere Interesse und sei für einige Personalchefs so-gar ein erster Test. Sind viele Bewerbungen unterwegs - so der Tipp des Experten - ein-fach einen Kalender anlegen, wann man wo anrufen kann, um nachzufragen. „Höflich, aber hartnäckig“ lautet die Faustregel, die Norbert Berges seinen Schützlingen im BIZ mit auf den Weg gibt.

Höflich, aber hartnäckigBald startet die neue Bewerbersaison / BIZ hilft auf dem Weg

Helfen jungen Menschen auf dem Weg in ihren Traumberuf: Berufsberater Ulrich Michgehl (l.) und Teamleiter Norbert Berges. Foto: as

Höflich, aber hartnäckigBald startet die neue Bewerbersaison / BIZ hilft auf dem Weg

Unternehmen „Zukunft“Januar 2014 4

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Ein Fernstudium zu absolvie-ren, ist für viele Berufstätige eine ganz private Entscheidung und die Gründe hierfür sind sehr vielfältig. So stehen Kar-rieregedanken bei den meisten Studierenden noch nicht direkt im Vordergrund, sondern eher der Wunsch nach dem Erlebnis „lernen“ oder einfach mehr über das gewählte Studienfach zu erfahren.

KREIS. Viele nutzen diese un-komplizierte und auch kos-tengünstige Studienmöglich-keit, ohne dies an die „große Glocke“ zu hängen. So erfah-ren die meisten Arbeitgeber auch eher durch Zufall, dass sich Mitarbeiter für diesen Weg entschieden haben, wie bei Andre Sicking. Nach sei-ner Ausbildung zum Fach-informatiker bei Ernsting’s family begann er auf privater Basis mit dem Informatikstu-

dium an der Fernuni Hagen. Erst nach dem Grundstudium informierte er seinen Arbeit-geber und das war genau rich-tig, denn man wurde so noch einmal besonders auf ihn auf-merksam.

Als er sein Studium 2013 er-folgreich abschloss, konnte er sich beruflich bestens weiter-entwickeln. Innerhalb eines Teams von 40 Anwendungs-beratern, Systementwicklern und IT-Spezialisten übertrug man ihm immer mehr an-spruchsvolle Aufgaben, die er sehr erfolgreich meister-te. Heute verantwortet er die Verfügbarkeit des Ernsting’s family Online-Shops und koordiniert umfangreiche technische Projekte mit den Fachbereichen und externen Dienstleistern. Bei Abwesen-heit vertritt er sogar den Lei-ter der Systemadministrati-on. Andre Sicking hat seinen

Traumjob gefunden, auch dank des Fernstudiums.

Mittlerweile hat sich das Image des Fernstudiums an der Fernuni Hagen stark weiterentwickelt. So kön-nen Ernsting’s family-Azubis schon während der Ausbil-dung auf Firmenkosten stu-dieren. Die Vorteile für dieses Modell liegen auf der Hand. Das Lerntempo kann der Azu-bi durch die Wahl der Vorle-sungen selbst bestimmen und so mit den Anforderungen der Berufsschule und der Praxis optimal miteinander kom-binieren. Weiterhin können die Azubis die ausgezeichne-ten Studienmöglichkeiten und die kurzen Wege zum Regionalzentrum der Fern-Universität in Hagen im WBK Coesfeld nutzen. Sarah Gels-terkamp, Azubi zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel bei Ernsting’s family, hat sich

für dieses Studienkonzept entschieden und findet, dass dies eine tolle Alternative zu den klassischen dualen Aus-bildungsangeboten ist.

Das erfolgreiche Mode-unternehmen aus Coesfeld-Lette bildet aber nicht nur im kaufmännischen Sektor aus. Auch IT-Berufe, wie z.B. der Fachinformatiker, gehören seit Jahren zum Ausbildungs-programm. Sowohl die Bedeu-tung als auch der Bedarf im IT-Bereich wachsen weiter. So hat sich Ernsting’s family mittler-

weile zu einem bedeutenden Multi-Channel-Unternehmen entwickelt. Der weitere Aus-bau des Online-Geschäfts und der Internet-Aktivitäten bietet interessierten Menschen im-mer mehr interessante Her-ausforderungen und auch sehr gute berufliche Perspektiven. Heute sorgen fast 40 Anwen-dungsberater, Systementwick-ler und IT-Spezialisten für die Verfügbarkeit des hochmo-dernen Rechenzentrums und des komplexes Netzwerks mit über 2.000 Knotenpunkten.

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Auszubildenden (m/w)als Kfz-Mechatroniker.

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Eine Entscheidung für die ZukunftFernstudium auch während der Ausbildung möglich

Thorsten Ortlepp hat gerade seine Ausbildung zum Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) mit der Note „sehr gut“ bestanden. Auch Sarah Gelsterkamp machte ein Fernstudium. Foto: pr

Januar 2014Unternehmen „Zukunft“

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Internistisch / Allgemeinmedizinische Gemeinschaftspraxis sucht engagierte/n

medizinische/n Fachangestellte/n in Teilzeit- oder Vollzeittätigkeit zum nächstmöglichen Termin. Auch Berufswie-dereinsteiger sind uns willkommen.

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Dr. med. Rosalia BrüggemannFachärztin für Allgemeinmedizin,Geriatrie, Naturheilverfahren, AkkupunkturDr. med. Ulrich ReherFacharzt für Innere MedizinDr. med. Henrike Brüggemann-SensebatFachärztin für AllgemeinmedizinNonnenwall 6, 48249 Dülmen

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So ein Besuch schaut bei der Kreishandwerkerschaft (KH) in Coesfeld nicht alle Tage vorbei: Christian Lindner, FDP-Bun-desvorsitzender und Vorsitzen-der der FDP-Landtagsfraktion NRW, gab einen Ausblick für den Mittelstand 2014.

Von Alexander Bitting

KREIS. Zuvor schaute sich der 35-Jährige Liberale ver-schiedene Ausbildungsberufe im Technologiezentrum der KH an. Dr. Michael Oelck, Hauptgeschäftsführer der KH, führte ihn zu verschiedenen Azubis, die Lindner etwas von ihrer Arbeit erzählten.

Kreishandwerksmeister Norbert Hoffmann eröffne-te vor gut 150 Gästen das 6. Forum „Politik und Mittel-stand“. Er betonte: „Gute Konjunktur wird nicht auf Rezept verordnet, sie muss hart erarbeitet werden.“ Die-se sei zwar in unserer Region sehr gut, doch nun sollen die Erfolge zukunftsfest gemacht

werden, wie Dr. Michael Oelck betonte.

Auch Christian Lindner hob die positive Entwicklung in der Region vor, nannte jedoch einen großen Kri-tikpunkt: „Wir brauchen reale Investitionen in un-ser Verkehrsnetz.“ Für NRW wünschte sich Lindner mehr Bürokratieabbau und eine Aufhebung des Tariftreue- und Vergabegesetzes.

Auch über den „Irrwitz“ in der nordrhein-westfälischen Landespolitik sprach er mit viel Einsatz: „Man kann nicht eine Ausbildungsplatzabgabe fordern und gleichzeitig 500 Lehrer an Berufskollegs ent-lassen.“

Die größte Versuchung sei es, den aktuellen Wohlstand und die Stabilität als selbst-verständlich anzusehen. Des-halb wünsche sich Lindner offensive Antworten von der Politik.

In der anschließenden Po-diumsdiskussion kamen noch Henning Höne (FDP), Konrad

Püning (Landrat Kreis Coes-feld), Heinrich Georg Krum-me (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Westmünster-land) und Ferdinand Limberg (stv. Kreishandwerksmeister) dazu. Sie stellten sich den hu-morvollen und trotzdem tref-fenden Fragen von Dr. Nor-bert Tiemann, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Münster-land. „Warum tun Sie sich das an?“, deutete er mit seiner Frage an Lindner das Wahldi-lemma der FDP an. „Die Auf-gabe beflügelt uns. Ich rechne bis 2017 mit dem Prozess“, wies Lindner auf den langen Weg hin. Die Politik der gro-ßen Koalition sei zu gegen-wartsbezogen. Einer kleinen politischen Auseinanderset-zung mit dem anwesenden Karl Schiewerling (CDU) ging er gekonnt aus dem Weg: „Dafür ist die Atmosphäre zu nett.“ Danach verabschiedete sich Dr. Michael Oelck von den vielen namhaften Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung.

Hochkarätiger WirtschaftstalkChristian Lindner zu Gast im Forum „Politik und Mittelstand“

Interessiert blieben Christian Lindner (l.) und Dr. Michael Oelck (r.) an einem Schaltkreis stehen, der von einem Azubi bedient wurde. Foto: bit

Kurz notiert

Bundesweiter Fernstudientag 2014

KREIS. Am 21. Februar geht der Bundesweite Fernstu-dientag in die inzwischen neunte Runde. Vor Ort be-teiligt sich auch das Regi-onalzentrum Coesfeld der FernUniversität in Hagen von 16 bis 21 Uhr in der Osterwicker Straße 29 mit

einem Info-Tag. Neben dem persönlichen Beratungsan-gebot an diesem Fernstudi-entag richten sich zwei In-formationsveranstaltungen an Interessierte besonderer Studienrichtungen: Um 18 Uhr wird das Studienange-bot mit dem Schwerpunkt

Psychologie, Zulassungsvo-raussetzungen, Berufsfelder, Studienaufbau und –inhalte vorgestellt. Um 19 Uhr wird ein Überblick über die Studi-enangebote aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaft und der Rechtswissenschaft angeboten.

Unternehmen „Zukunft“Januar 2014 6

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Im Einzelhandel gibt es nicht nur Verkäufer. Die Branche hat ganz unterschiedliche Berufe zu bieten. Und auch wer mit dem üblichen Ausbildungsberuf Ein-zelhandelskaufmann einsteigt, bleibt nicht zwingend hinter dem Ladentisch. Weiterbildun-gen oder ein Studium ermögli-chen den Karrieresprung.

KREIS. Weil der Handel nach wie vor einen Großteil der Führungskräfte aus den ei-genen Reihen rekrutiert, bietet er nach Einschätzung des Hauptverbands des Deut-schen Einzelhandels in Berlin gute Aufstiegsperspektiven. Voraussetzungen seien aller-dings gute Leistungen, Team-fähigkeit, Belastbarkeit und die Bereitschaft zur Mobilität.

Derzeit arbeiten nach der Verbandsstatistik etwa drei Millionen Menschen im Ein-zelhandel, davon gut die Hälfte in Vollzeit. Die einen kaufen ein oder verkaufen, beraten Kunden oder setzen Werbekonzepte um. Andere übernehmen Controlling- und Leitungsaufgaben, su-chen Standorte, kümmern sich um die IT, werten Wa-renwirtschaftsdaten aus oder entwickeln Sortimente. Fach-kräfte sind gefragt: Dazu zäh-len qualifizierte Kunden- und Fachberater, Vertriebsexper-ten, IT-Fachleute, Logistiker und Controller.

Der klassische Einstieg ist eine Ausbildung zum Ein-zelhandelskaufmann. Wer vorankommen möchte, der

sollte nach ein bis zwei Jah-ren Berufserfahrung erste Fortbildungen angehen, zum Beispiel zum Handelsfach-wirt. Die Inhalte der Kurse sind bundesweit einheitlich. Fernlehrgänge sind ebenfalls möglich. Auf diese Weise be-steht die Möglichkeit, sich für Abteilungsleiter-Funktionen zu qualifizieren. Handelsfach-wirte verstehen betriebswirt-schaftliche Abläufe, können diese beurteilen und steuern. Sie betreuen zum Beispiel den Ein- und Verkauf oder entwer-fen Marketing-Konzepte. Wer noch höher hinaus will, der sollte ein Studium erwägen: Zumindest Positionen in den höheren Führungsebenen sind oft nur mit akademischer Bildung zu erreichen.

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Rettungshelfer, Rettungssanitäter Rettungsassistent

Quereinsteigersind willkommen.

(Mindestalter 21 Jahre, vorhandener Führerschein)

KontaktKTS Coesfeld GmbH

Krankenbeförderung Herrn Daniel Fiedler

Kreuzweg 49 . 48249 DülmenTel.: 02594/893512 www.kts-coesfeld.de

Als moderner Logistikdienstleister mit über 100 Mit-arbeitern an drei Standorten in NRW suchen wir zum 01.08.2014 in den oben genannten Berufen neue Aus-zubildende. In unserem stetig wachsenden Unternehmen bieten wir Ihnen beste Voraussetzungen, sich in der Be-rufswelt einzuleben und zu entfalten.

Wir bilden aus:

• Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

• Berufskraftfahrer/in

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an:

Geuer International GmbH Im Südfeld 14 D-48308 Senden-Bösensell [email protected] www.geuer.de

Page 8: In Zusammenarbeit mit - Stadtanzeiger Coesfeld · erunt Schuleaus-unddann? zusammenbekommenwiresgebacken! Bewirbdichjetztschon fürAugust2014als: Bäcker/in Konditor/in Fachkraftfür

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Studieren neben dem BerufManagement-Ausbildung mitakademischem Abschluss

Bachelor of ArtsAkkreditierter Studiengang der Fachhochschule MünsterStudiendauer: 7 SemesterVorlesungen: freitags nachmittags und samstagsBeginn: Sommersemester 2014, am 4. April 2014

Wintersemester 2014|2015, am 4. Oktober 2014

Akademie der Wirtschaft derIndustrie- und Handelskammer Nord WestfalenSentmaringer Weg 61 | 48151 Münster

Nähere Infos unter www.ihk-bildung.de

Helmut Spahn | Tel. 0251 707-312E-Mail: [email protected]

der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen

Betriebswirtschaft