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Individuelle Rundreisen Dominikanische Republik

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Gehen Sie mit Ihrem Privatguide auf Spurensuche in der Dominikanische Republik. Ausgesuchte Rundreisen zu einmaligen Sehenswürdigkeiten des Landes.

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Info Individuelle Rundreisen

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Entdecken Sie auf ausgesuchten Rundreisen interessante Gegenden und Sehenswürdigkeiten der Dominikanischen Republik.

Die Dominikanische Republik einmal anders kennenzulernen ist oft der Wunsch vieler Urlauber.

Raus aus den Resorts. Aber wie und wohin?

Im Rahmen eines nachhaltigen Ökotourismus habe ich über viele Jahre Touren und Rundreisen ausgearbeitet, die einen direkten Kontakt mit der dominikanische Bevölkerung gewährleisten, um diese mit in unsere Aktivitäten einzubeziehen. Der Schutz der einheimischen Flora und Fauna liegt mir sehr am Herzen. Aus diesem Grunde besuchen wir auf unseren Touren auch immer mindestens einen Nationalpark.

Entdecken Sie eine noch typische Dominikanische Republik abseits ausgetretener Pfade und genießen Sie den direkten Kontakt mit der liebenswerten dominikanischen Bevölkerung und der abwechslungsreichen Natur.

individuell - entdecken - genießen

Lassen Sie sich inspierieren

über mich

Die aufgeführten Rundreise-Angebote wurden in den letzten Jahren bereits öfters mit Gästen durchgeführt.Ganz spezielle Wünsche der Gäste werden in der Regel in jede Tour mit eingearbeitet und die Rundreisen so zu 100%, auch an Ihre Vorstellungen, angepasst.

Aus diesem Grund dienen die vorgestellten Rundreisen im Katalog in erster Linie zu IhrerOrientierung, Ideenfindung und Inspiration. Eine individuelle Tourenplanung ermöglicht es, auf Ihre Vorlieben und Interessen intensiv einzugehen.

sie können mich „mieten“!

Ob Sie auf Fotosafari gehen möchten oder eine Reportage ausarbeiten, profitieren sie von meiner langjährigen Erfahrung, guten Kontakten zur Bevölkerung, der Freude an meinem „Beruf“ und der Liebe zur Dominikanischen Republik.

Im Jahr 1994 habe ich mich dazu entschlossen wieder ins Ausland zu gehen. Ich stamme aus ei-ner Entwicklungshelferfamilie und war als Jugendlicher mehrere Jahre mit den Eltern in Latein-amerika unterwegs. Der Wunsch wieder in südlichen Gefilden zu leben, hat mich nie verlassen.Nach einem Urlaub 1992 in der Dominikanischen Republik entschied ich mich für dieses Land auf der Karibikinsel Hispaniola.

Das tropische Klima war einer der Gründe. Relativ klein bietet die Dominikanische Republik darüber hinaus für Naturfreunde die unterschiedlichsten Vegetations- und Klimazonen mit eine artenreichen Fauna und Flora, für die man sonst viele Länder bereisen muss.

Ein weiterer entscheidender Faktor, mich für die Dominikanische Republik zu entscheiden, ist die pure Lebensfreude der Bevölkerung. Schnell lernte ich, wie man im harten Alltag auch ohne Stress und Hektik, immer mit einem Lächeln auf den Lippen, bestehen kann. Ein positives und ansteckendes Lebensgefühl, welches ich in dieser Form nirgends fand.

wer andern etwas vorgedacht, der wird erst mal ausgelacht...

... und dann nachgemacht !© Frank Marenbach

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inhaltsverzeichnis Touren

hotels und flüge

reisekataloge

dominikanische republik

natur, kultur und abenteuer

berge und meer

hispaniola pur

bahia de las aguilas

lago enriquillo

larimar mine

laguna oviedo

dominikanische alpen

haiti abenteuer

estero hondo

halbinsel samana

reiserouten

Leistungen

Preise

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tipps

7 Tages-rundreisen

3 Tages-rundreisen

Informationen

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flüge und hotelsTipps

Die geeignete Unterkunft zu finden ist gar nicht so einfach. Es gibt viele Boutique-Hotels und Ecolodges die zwar einen eigenen Webauftritt haben, aber über die Suchmachinen schwer zu finden sind. In den großen Hotelportalen sind Sie nicht gelistet und die Reisebüros kennen sie erst recht nicht.

Auf www.DomRepWorld.com finden Sie die Abfragemaske eines großen Hotelportals. Über das Hotelportal werden auch kleinere Familienhotels und exklusive Luxushotels angeboten.

Aber vielleicht möchten Sie lieber auch mal in einer privaten Luxusvilla an einem Traumstrand übernachten. Oder vielleicht denken SIe an ein altes Herrenhaus in den Bergen der „Dominika-nischen Alpen“? Oder Sie haben ganz eigene Schlafgewohnheiten, auf die Sie auch im Urlaub nicht verzichten möchten?

Dann sprechen Sie mich doch bitte an oder bitten Ihr Reisebüro um eine Kontaktaufnahme mit mir. Gerne bin ich Ihnen und Ihrem Reisebüro bei der gewünschten Hotelauswahl behilflich.

HOtels

Sie glauben es geht nicht? Doch, auch ganz spezielleSonderwünsche sind möglich.

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Linienflug, Charterflug, 1. oder 2. Klasse? Welchen Flughafen wähle ich für meine Anreise?Ihren Flug in und aus der Dominikanischen Republik können Sie online oder über Ihr bevorzugtes Reisebüro buchen. Die günstigsten Flüge sind zur Zeit nach Punta Cana. Punta Cana liegt im Osten der Dominikanischen Republik und ist etwas weit weg „vom Schuß“.

Rundreisen beginnen in der Regel in Santo Domingo, dann benötigen Sie eine Transfer- möglichkeit von Punta Cana nach Santo Domingo. Da empfiehlt sich ein Mietwagen oder Taxi. Beides ist mit zusätzlichen Kosten verbunden. Da ist es eine Überlegung Wert, ob Sie nicht gleich über Santo Domingo einreisen sollten. Der höhere Flugpreis nach Santo Domingo relativiert sich oft durch die hohen Kosten für Taxi oder Mietwagen.

Interessant ist es auch, sich einmal ausrechnen zu lassen, was wäre wenn Sie über den einen Flughafen, zum Beispiel Punta Cana, einreisen und über Puerto Plata wieder ausreisen.

Eine weitere Idee, ein wenig Geld zu sparen sind die sogenannten „Leerwochen“. So buchen Sie zum Beispiel ein Pauschalangebot von 14 Tagen in einem beliebigen Hotel und lassen von Ihrem Reisebüro von Tag 3 bis Tag 10 eine Leerwoche einbuchen. In dieser freien Zeit kön-nen Sie nun eine Rundreise oder Wandertour unternehmen und können oft die günstigeren Pauschalreiseangebote nutzen, anstatt Flug, Hotel und Transfer einzeln zu buchen.

Flüge

fragen? schreiben Sie mir:

[email protected]

Klicken SIe Hier um zum Hotelportal zu kommen.

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reisekataloge für individualreisende Tipps

incentive und events

Wandern

erlebnis biken

offroad

highlights für freundemotivation, selbstfindung

pico duarte trekkingwandern 50plus

Fahrradtourenmountainbiken

erlebnis und Abenteuermotorrad und Quad

katalog anschauen

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katalog anschauen

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dominikanische republik

Die Dominikanische Republik, immer einen Urlaub wert, bietet mehr als nur Traumstrände. Kein Land in der Karibik bietet auf so kleinem Raum so viele Sehenswürdigkeiten.Ob Sie sich für die Natur, Öko-Tourismus, Strand, Sport-Aktivitäten oder für kulturelle Aspekte interessieren, Sie werden begeistert sein.

Online Reiseführer mit Insider-Tipps und aktuellen Nachrichten aus der Dominikanischen Republik

tipps

Blog und Online-Reiseführer finden sie auf:

www.domrepworld.com

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reiseführer mit insider-Tipps und vielen infosals e-books im PDF-Format zum Download.

die reiseführer finden sie auf:

www.dominikanische-info.com

reiseführer Tipps

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Natur, Kultur und Abenteuer7 Tage

Diese einzigartige und äußerst interessante Fahrt bringt uns die Mentalität und Kultur der Bevölkerung nahe.

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Der erste Tag führt uns in den Südwesten des Landes. Am Vormittag fahren wir durch die Korn-kammer der Republik, das Cibao-Tal: Reis-, Tabak-, Ananas und Bananenplantagen wechseln sich ständig ab. Eine landschaftlich reizvolle Gegend erwartet Sie. Lassen Sie sich schon an diesem ersten Tag von den verschiedenen Vegetationszonen verzaubern.Nach dieser abwechslungsreichen Fahrt erreichen wir am Nachmittag die trockene Enriquillo-Senke. Kakteenwüsten bestimmen überwiegend das Landschaftsbild, aber auch Zuckerrohr-plantagen und Weinanbau werden uns auf dem Weg zum Salzsee begegnen, an den sich der Taino-Häuptling Enriquillo mit den letzten lebenden Tainos, den Ureinwohnern Hispaniolas, vor den Spaniern zurückzog.Übernachten werden wir in einer kleinen “typisch dominikanischen” Pension, mitten unter der einheimischen Bevölkerung. Erleben Sie die Gastfreundlichkeit der Inselbewohner.

Am Morgen des zweiten Tages geht es mit dem Boot zur “Isla Cabritos”, der zum Nationalparkerklärten “Ziegeninsel”, einer der vielen Höhepunkte unserer Rundreise.Freilebende Spitzkrokodille, fast ausgestorbene Nashornleguane und eine exotische Vogelwelt(Flamingos, Löffler, Reiher, etc.) inmitten riesiger Baum- und Säulenkakteen werden uns alle an diesem zweiten Tag begeistern.Nachdem wir in der Nähe von Poster Rio die Felszeichnungen “Las Caritas” gesehen haben, machen wir einen Abstecher nach Haiti. Zu Fuß überqueren wir die Grenze und besuchen einenhaitianischen Markt. Ein Einblick in eine andere Welt, obwohl wir uns auf der gleichen Insel befinden.Wir fahren weiter um den Salzsee herum Richtung Bahoruco, wo wir die nächsten zwei Nächte in einer Ecolodge verbringen werden.

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tag 3Die Höhlenfischer vom Cabo Rojo erwarten uns am Vormittag des dritten Tages. Sie lebten bisgestern noch wie in der Urzeit in Höhlen und fahren uns mit ihren Booten zu einsamen, kilometerlangen Stränden.Schnorcheln im kristallklaren Wasser, Muschelsuche an weißen Stränden, türkisfarbenes Meer, kleine Wasserfälle aufgefangen in Süßwasserbecken, gegrillter Fisch, Rum und Kokosnüsse - alles zu genießen an der “Cotê Azur” der Dominikanischen Republik.

Anfrage an: [email protected]

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Natur, Kultur und Abenteuer 7 Tage

Gegensätze ziehen sich an. Von paradiesischen Stränden und Kakteenwüsten in tropische Wälder. Kaffeeplantagen, Baumfarne, Bromelien und Regenwälder in der Sierra de Bahoruco erleben wir am vierten Tag unser Reise.Wie zu Zeiten des „Wilden Westens“ wird in diesen Bergen ein Schmuckstein, der Larimar, bgebaut. Dieser türkisfarbene Stein ist einzigartig auf der Welt. Genauso einzigartig ist der Ab-bau: Junge Männer graben mit Picke und Schaufel bis zu 250 Meter tiefe Stollen in den Berg. Fast ohne Licht und technische Hilfsmittel wird dieser Stein mit Hammer und Meißel aus dem Berg geklopft.Nur mit einem Allrad-Jeep ist die Strasse zu den Minen passierbar.Am Mittag werden wir nach Santo Domingo, in die Hauptstadt des Landes fahren. Bei einem Einkaufsbummel über die berühmte “El Conde” werden uns die unterschiedlichen gesellschaft-lichen Strukturen des Landes bewusst. In Santo Domingo verbringen wir zwei Nächte.

Die “älteste Stadt Amerikas und der Neuen Welt”, Santo Domingo, werden wir an diesem fünften Tage kennenlernen. Das Herz des Landes bietet weit mehr als nur Trubel und Souvenirläden.

Die für den Verkehr gesperrte Altstadt hält eine Fülle von Sehenswürdigkeiten bereit. Erwähnt seien an dieser Stelle nur das Kolumbushaus und die Kathedrale “Santa Maria la Menor”. Den historischen Stadtkern hat die UNESCO 1990 nicht umsonst zum Weltkulturerbe erklärt.Interessante Museen, Kunst- und Kulturausstellungen, “El Faro de Colón”, der Kolumbusleucht-turm, das moderne Aquarium mit seinen Haibecken und die Tropfsteinhöhlen “Los tres Ojos” werden begeistern.Santo Domingo bei Nacht lässt auch keine Wünsche offen: typische Tanzveranstaltungen, Knei-penbummel, Casino, Diskotheken ...

Nach dem Frühstück am sechsten Tag fahren wir zur Halbinsel Samaná. Hier befindet sich einer der schönsten Wasserfälle des Landes: Nach einem Fußmarsch von einer guten halben Stunde über unbefestigte Pfade, vorbei an Kokosnuss-, Kakao- und Kaffeeplantagen, erreichen wir “El Limón”, welcher sich aus fast 55 Metern in Tiefe stürzt.Am frühen Nachmittag fahren wir weiter nach Las Terrenas. Dort werden wir uns an den schönen Stränden von Samaná ein wenig ausruhen können. Die letzte Nacht unserer Rundreise verbringen wir in dieser karibischen Atmosphäre.

Am siebten Tag unserer Reise fahren wir mit dem Bus von Las Terrenas nach Sanchez.Per Boot geht es dann in den Nationalpark “Los Haitises”. Aus der Vogelperspektive sieht dieser aus wie ein großer Eierkarton: Viele kleine Inseln in der Bucht von Samaná. Dazwischen das größte Mangrovengebiet der Karibik. Aber auch seltene Palmenarten und sonstige Vertreter der immergrünen tropischen Regenwälder mit seinen vielen Schmarotzerpflanzen werden wir vorfinden.Auf den Spuren der Ureinwohner Hispaniolas und der Piraten besichtigen wir verschiedene Höhlen mit imposanten Karstbildungen, in denen zum Teil noch Felsmalereien der Indios vor-handen sind. Eine unberührte Natur mit verschiedenen Vogelarten wie Pelikanen, Prachtfre-gattvögeln und Truthahngeiern wird uns begeistern.Eine faszinierende Entdeckungsreise durch Flora und Fauna!Am frühen Nachmittag fahren wir in unsere Urlaubshotels zurück.

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berge und meer7 Tage

Der erste Tag der Rundreise führt uns in die Rum- und Tabakmetropole Santiago.Auf dem Programm stehen Heldendenkmal, Zigarrenfabrik und “Calle del Sol”, die Einkaufs- und Flaniermeile der zweitgrößten Stadt und heimlicher Hauptstadt des Landes.

Weiterfahrt in die dominikanischen Alpen, dem “großen Abenteuerspielplatz der Karibik”, wo wir auch die Möglichkeit zum Wildwasser-Rafting oder einem Funny-Bike-Trip haben.

Der zweite Tag führt uns aus dem Zentralgebirge durch das Cibao-Tal, der Kornkammer des Landes, in den Südwesten der Republik:Reis-, Tabak-, Orangen-, und Bananenplantagen wechseln sich ständig ab. Eine landschaftlich reizvolle Gegend erwartet Sie. Lassen Sie sich auch heute wieder von den verschiedenen Vege-tationszonen verzaubern.Nach dieser abwechslungsreichen Fahrt erreichen wir am Nachmittag die trockene Enriquil-lo-Senke: Kakteenwüsten bestimmen das Landschaftsbild, aber auch Zuckerrohrplantagen und Weinanbau werden uns auf dem Weg zum Salzsee begegnen, an den sich der Häuptling Enriquillo mit den letzten lebenden Tainos - den Ureinwohnern Hispaniolas - vor den Spaniern zurückzog.

Übernachten werden wir in einer kleinen “typisch dominikanischen” Pension, mitten unter der einheimischen Bevölkerung. Erleben Sie die Gastfreundlichkeit der Inselbewohner.

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Auf dieser abwechslungsreichen Rundreise werden Sie die Unter-schiedlichen vegeteations- und klimazonen kennenlernen.

Am Morgen des dritten Tages geht es mit dem Boot zur Isla Cabritos, der zum Nationalpark erklärten “Ziegeninsel”, einer der vielen Höhepunkte unserer Rundreise.Freilebende Spitzkrokodile, fast ausgestorbene Nashornleguane und eine exotische Vogelwelt (Löffler, Reiher, Flamingos, etc.) inmitten riesiger Baum- und Säulenkakteen werden uns alle an diesem Tag begeistern.Nachdem wir in der Nähe von Poster Rio die Felszeichnungen “Las Caritas” gesehen und uns in einer natürlichen Schwefelquelle erfrischt haben, machen wir einen Abstecher nach Haiti. Zu Fuss überqueren wir die Grenze und besuchen einen einheimischen Markt.Nach diesem Einblick in eine völlig andere Welt fahren wir zurück in die Zivilisation, nach Santo Domingo.

Anfrage an: [email protected]

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Der vierte Tag führt uns von der Hauptstadt in den Osten der Insel, zum malerischen Künstler-dorf Altos de Chavón, dessen Besuch uns auf eine imaginäre Reise in ein mediterranes Dorf aus dem 16. Jahrhundert führt.Unser Mittagessen können wir während eine Floßfahrt auf dem Fluß Chavón einnehmen, bevor wir am Nachmittag nach Santo Domingo zurück fahren und noch den östlichen Stadtteil Santo Domingos mit Seeaquarium und dem Kolumbusdenkmal erkunden.

Die “älteste Stadt Amerikas und der Neuen Welt”, werden wir am fünften Tag noch näher kennenlernen.

Das Herz des Landes bietet weit mehr als nur Trubel, Souvenirläden und knallvolle Strände. Die für den Verkehr gesperrte Altstadt hält eine Fülle von Sehenswürdigkeiten bereit. Erwähnt seien an dieser Stelle nur das Kolumbushaus und die Kathedrale “Santa Maria la Menor”.Den historischen Stadtkern hat die UNESCO 1990 nicht umsonst zum Weltkulturerbe erklärt.

Am Nachmittag fahren wir in den Norden, zur Halbinsel Samaná, der schönsten Gegend der gesamten Insel Hispaniola. Kilometerlange Strände, türkisfarbenes Meer, gegrillter Fisch, Kokosnüsse, Rum & Piña Colada … Karibik Pur!

Der sechste Tag führt uns zu einem der schönsten Wasserfälle des Landes inmitten der Berg-welt von Samaná:Nach einem Fußmarsch (oder Muli!) von einer guten halben Stunde über unbefestigte Pfade, vorbei an Kokosnuss-, Kakao-, und Kaffeeplantagen, erreichen wir El Limón, welcher sich aus fast 55 Metern in die Tiefe stürzt und mit seinem Frischwasser zum Baden einlädt.Am Nachmittag können wir uns ein wenig erholen und die Seele an einem der vielen Strände Samanas baumeln lassen.

Am siebten Tag unserer Reise starten wir per Boot von Santa Barbara aus zum Nationalpark Los Haitises. Aus der Vogelperspektive sieht dieser aus wie ein riesiger umgekehrter Eierkarton:Viele kleine Inseln in der südlichen Samanabay dazwischen das grösste Mangrovengebiet der Karibik. Aber auch seltene Palmenarten und sonstige Vertreter der immergrünen tropischen Regenwalder mit seinen vielen Schmarotzerpflanzen werden wir vorfinden. Auf den Spuren der Ureinwohner und der Piraten besichtigen wir Höhlen mit imposanten Karstbildungen und Felsmalereien der Tainos.Eine unberührte Natur mit verschiedenen Vogelarten wie Pelikanen, Prachtfregattvögeln und Truthahngeiern wird uns begeistern.Am Abend werden wir wieder im Urlaubshotel eintreffen.

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berge und meer 7 Tage

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hispaniola pur7 Tage

Von der Halbinsel Samana fahren wir die Küstenstraße der Nordküste entlang. Eine landschaft-lich sehr reizvolle Gegend mit tollen Stränden, tausenden von Kokospalmen und Reisanbau. In der „Blauen Lagune“ bei Cabrera werden wir einen Badestopp einlegen und eine Kokosnuss trinken können. An den Stränden „Caleton“ und „Playa Grande“ werden wir Fotostopps ma-chen, bis wir am frühen Nachmittag über Cabarete und Sosúa die Stadt Puerto Plata erreichen.

Nach einer Hafenrundfahrt fahren wir durch ausgedehnte Zuckerrohrplantagen weiter nach Punta Rucia. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang können wir dort Baden und frischen Fisch ge-nießen.

Nach unserem Frühstück fahren wir zum Nationalpark Estero Hondo und von dort mit dem Boot in die Lagunen und hoffen Seekühe beim Grasen beobachten können zu können. Früh amMorgen ist die Wahrscheinlichkeit Seekühe zu sehen, relativ groß.

Gegen Mittag treffen wir wieder in Punta Rucia ein. Dort wartet schon ein Schnellboot auf uns. In 20 Minuten befinden wir uns auf der 12 Meilen vor der Küste gelegenen Sandbank „Cayo Paraíso“. Geschützt von Korallenriffen ist dieses kleine Eiland wirklich ein Paradies. Wir können die tolle Unterwasserwelt beobachten oder im Sand relaxen. Auf unserer Rückfahrt zum Fest-land machten wir einen Abstecher durch die Mangroven an der Küste von Punta Rucia.Wie ein Labyrinth schlängeln sich die Fahrtrinnen durch das kilometerlange Mangrovengebiet.Nach einem ausgiebigen Fischessen machen wir uns auf den Weg nach Monte Cristi.

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lernen sie die Dominikanische Republik und das Grenzgebiet zu Haiti Von ihrer schönsten und ursprünglichen Seite kennen.

Anfrage an: [email protected]

Monte Cristi lebt von der Salzgewinnung. Wir besuchen die Salinen welche sich direkt am Meer befinden und nutzen die Gelegenheit „El Morro“, das Wahrzeichnen und den Hausberg von Monte Cristi, zu besteigen.

Nach einer Stadtrundfahrt geht es durch Kakteenwüsten in die Grenzstadt Dajabón. Einen ersten Eindruck der unterschiedlichen Kulturen und Gewohnheiten beider Völker bekommen wir auf dem Grenzmarkt. Der Markt in Dajabon ist der größte Grenzmarkt auf der Insel Hispa-niola. Staunend beobachten wir den bunter Trubel, lautstarkes Feilschen und eine Hektik, die man in dieser Form sonst nirgends in der Dominikanischen Republik findet.

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Die Carretera International ist die Grenzstraße zwischen der Dominikanischen Republik und Haiti und verbindet den Norden mit dem Süden.Abseits jeglicher Zivilisation erwarten uns 60 Kilometer teils unbefestigter Stein- und Sand-piste. Wir besuchen einen haitianischen Markt, wo Frauen Grundnahrungsmittel aus Büchsen feilbieten, Kinder sich mit ihren vollbepackten Eseln einen Weg durch die Menge bahnen und Männer die aus einer Strohhütte ein Spielcasino gemacht haben.Unsere Fahrt vom Norden in den Süden der Insel Hispaniola wird zwischen vier und sechs Stun-den dauern. Die Eindrücke werden wir lange nicht vergessen.

Der „wilde“ Südwesten erwartete uns an den nächsten Tagen. Kaum touristisch erschlossen und somit eine der ursprünglichen Gegenden der Dominikanischen Republik. Wir fahren entlang der dominikanische „Cote de Azur“ von Barahona nach Pedernales. Fast 200 Kilometer führt die Küstenstrasse zwischen Meer und der Sierra de Bahoruco entlang.

Von Null auf fast 1.300 Meter, von Kakteenwüsten zu Feucht- und Kiefernwäldern, von 35°C zu 18°C in der Mittagszeit. Den Kontrast den wir nun bei unserem Besuch des „Hoyo de Pelempito“, einer 700 Meter tiefen Senke im Gebirge Baoruco, kennenlernen, ist einfach beeindruckend.Am Mittag sind wir wieder an der Küste und genießen am Cabo Rojo frischen Fisch und ein gut gekühltes Presidente.Nach dieser Stärkung fahren wir mit dem Boot zum 11 Kilometer langen und unberührten Traumstrand der Bahía de las Águilas. Die Bahia de las Aguilas gehört zum Nationalpark Jaragua und zählt zu den schönsten Stränden weltweit.

Heute besuchen wir die Laguna Oviedo. Eine Süß-Salzwasser-Lagune, welche nur durch einen schmalen Landstrich vom Meer getrennt ist. Mit dem Boot fahren wir auf die kleinen Inseln in der Lagune. Hier finden wir nicht nur freilebende Leguane, sondern auch die größte Flamingo-kolonie der Dominikanischen Republik. Aber auch Löffler, Reiher und Enten werden wir in Ruhe beobachten können.Gegen Mittag verlassen wir die Laguna Oviedo und fahren an der „Cote de Azur“ bis nach Los Patos. Hier fließt ein glasklarer Gebirgsfluss direkt ins Meer. Der Fluss wird aufgestaut, so dass sich ein natürliches Schwimmbad bildet. Wir machen eine längere Rast, genießen das kühle Bad im Fluss und wandern ein wenig am Strand entlang bevor wir nach San José de Ocoa fahren. Der Ort liegt am Ausläufer der Zentralkordillere und ist unser Ausgangspunkt für den letzten Tag der Rundreise.

Abenteuer Pur erwartet uns am letzten Tag unser Rundreise.Das Valle Nuevo ist ein Hochgebirgstal und liegt auf über 2.000 Meter. Dort auf dem Hoch-plateau befindet sich eine von Trujillo gebaute Pyramide, welche angeblich genau den Mittel-punkt der Insel Hispianola anzeigen soll.Die Befahrbarkeit der 80 Kilometer langen Strecke ist witterungsabhängig. Am frühen Nach-mittag treffen wir in Constanza ein, der Gemüsekammer der Dominikanischen Republik: Kartoffeln, Salate, Blumen und Erdbeeren werden hier angebaut. Durch ausgedehnte Kaffee-plantagen fahren wir die Berge hinunter in das fruchtbare Cibao-Tal des Landes.Am Abend werden wir wieder in unseren Hotels ankommen.

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hispaniola pur 7 Tage

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Bahía de las Águilas3 Tage

Am ersten Tag fahren wir in den Südwesten der Dominikanischen Republik. Eine landschaftlich reizvolle Gegend erwartet Sie, lassen Sie sich schon an diesem ersten Tag von den vielen Vegetationszonen verzaubern.Gegen Mittag besuchen wir die für die Dominikanische Republik einzigartigen Dünen an der Karibikküste auf der Halbinsel Las Calderas und lassen uns die Meersalz-Gewinnung bei Las Salinas erklären.Am frühen Nachmittag fahren wir dann weiter in den Südwesten des Landes. Kakteenwüsten und Zuckerrohrplantagen bestimmen überwiegend das Landschaftsbild auf unserem Weg nach Barahona. In Los Patos werden wir am frühen Abend unser Quartier in einer guten, typisch dominikanischen Pension beziehen.

Am Morgen des zweiten Tages fahren wir entlang der dominikanischen Cote de Azur. Traum-hafte Ausblicke auf die Karibik und die Sierra de Baoruco begleiten uns, bis wir bei Pedernales in die Sierra de Baoruco fahren. Das „Hoyo de Pelembito“ ist eine 700 Meter tiefe Senke mitten in dieser tropischen Bergwelt. Neben den traumhaften Ausblicken finden sich hier noch ende-mische Pflanzen und Tiere. Natur pur!Gegen Mittag fahren wir die 40 Kilometer zurück zum Cabo Rojo an den Karibikstrand. Nach dem Genuss eines frischen Fischs fahren wir 10 Minuten mit dem Boot um die Klippen herum zum 11 Kilometer langen Strand der Bahía de las Águilas. Schnorcheln im glasklaren Wasser und relaxen am weißen Traumstrand stehen am Nachmittag auf dem Programm.Am Abend werden wir wieder in Los Patos übernachten und bei einem Kneipenbummel die Lebensfreude der dominikanischen Menschen erleben.

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Der Bahía de las Águilas wird nachgesagt, dass sie die schönste Bucht nicht nur in der Dominikanischen Republik, sondern in der Karibik sei.

Von der Karibikküste geht unsere Fahrt am letzten Tag unser kleinen Rundreise in Richtung San-to Domingo. Ein Abstecher zu den Überresten der alten Zuckermühle von Boca de Nigua wirdbegeistern. Hier wurden bereits im 16. Jahrhundert die ersten Zuckerrohrplantagen in Amerika angelegt.Am frühen Abend werden wir wieder in unseren Hotels eintreffen.

Anfrage an:[email protected]

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Lago Enriquillo3 Tage

Am ersten Tag fahren wir in den Südwesten der Dominikanischen Republik. Eine landschaft-lich reizvolle Gegend erwartet Sie, lassen Sie sich schon an diesem ersten Tag von den vielen Vegetationszonen verzaubern.Gegen Mittag besuchen wir die Überreste der alten Zuckermühle von Boca de Nigua. Hier wurden bereits im 16. Jahrhundert die ersten Zuckerrohrplantagen in Amerika angelegt.Nach dieser abwechslungsreichen Fahrt erreichen wir am späten Nachmittag die trockene Enriquillo-Senke. Kakteenwüsten bestimmen überwiegend das Landschaftsbild, aber auch Zuckerrohrplantagen und Weinanbau werden uns auf dem Weg zum Salzsee begegnen, an den sich der Häuptling Enriquillo mit den letzten lebenden Tainos, den Ureinwohnern Hispaniolas, vor den Spaniern zurückzog.

Früh am Morgen des zweiten Tages fahren wir mit dem Boot zur “Isla Cabritos”, der zum National- park erklärten “Ziegeninsel“.Freilebende Spitzkrokodile, fast ausgestorbene Nashornleguane und eine exotische Vogelwelt (Flamingos, Löffler, Reiher, etc.) inmitten riesiger Baum- und Säulenkakteen werden uns alle an diesem Tag begeistern.Nachdem wir in der Nähe von Poster Rio die Felszeichnungen “Las Caritas” gesehen haben,machen wir einen Abstecher nach Haiti. Zu Fuß überqueren wir die Grenze und besuchen einen einheimischen Markt.Nach einer Rundfahrt um den Salzsee Lago Enriquillo versuchen wir festzustellen, ob am magnetischen Punkt die Fahrzeuge tatsächlich ohne Motorkraft die Berge hinauf fahren.

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Eingeschlossen zwischen den zwei großen Gebirgen Neiba und Baoruco liegt der Salzsee Lago Enriquillo.

Von der Karibikküste geht unsere Fahrt am letzten Tag unser kleinen Rundreise in die Berg-regionen des Landes.San José de Ocoa ist das Tor zur grandiosen Gebirgslandschaft der Dominikanischen Repub-lik. Obst- und Gemüseanbau bestimmen das Landschaftsbild. Gegen Mittag werden wir im Cibao-Tal ankommen und von dort in unsere Hotels zurückfahren. Dort werden wir am Abend wieder eintreffen.

Anfrage an:[email protected]

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larimar mine3 Tage

Am ersten Tag fahren wir in den Südwesten der Dominikanischen Republik. Eine landschaftlich reizvolle Gegend erwartet Sie, lassen Sie sich schon an diesem ersten Tag von den vielen Vegetationszonen verzaubern.Gegen Mittag besuchen wir die für die Dominikanische Republik einzigartigen Dünen an der Karibikküste auf der Halbinsel Las Calderas und lassen uns die Meersalz-Gewinnung bei Las Salinas erklären.Am frühen Nachmittag fahren wir dann weiter in den Südwesten des Landes. Kakteenwüsten und Zuckerrohrplantagen bestimmen überwiegend das Landschaftsbild auf unserem Weg nach Barahona und Paraiso an der Cote de Azur des Landes.

Am Morgen des zweiten Tages fahren wir zu den Larimar-Minen.Diese befinden sich in der Sierra de Bahoruco. Der Weg dorthin ist nur mit Motorrädern oder Allrad-Jeeps möglich. Wir erleben, wie der Schmuckstein Larimar noch wie vor hunderten von Jahren unter primitiven Bedingungen abgebaut wird.Am frühen Nachmittag sind wir von unserem Abenteuer wieder zurück an der Küste. Bevor wir uns am Strand erfrischen besuchen wir noch eine Larimar-Werkstatt und zeigen Ihnen, wieaus dem rohen Larimar traumhafter Schmuck hergestellt wird.In Los Patos genießen wir dann frischen Fisch und nehmen ein erfrischendes Bad im Meer oder in einem zu einem Schwimmbad aufgestauten Fluss.

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Weltweit ist der türkisfarbene Schmuckstein Larimar einzigartig und wird nur in der Sierra de Bahoruco im Südwesten abgebaut.

Von der Karibikküste geht unsere Fahrt am letzten Tag unser kleinen Rundreise in Richtung Santo Domingo. Ein Abstecher zu den Überresten der alten Zuckermühle von Boca de Nigua wird begeistern. Hier wurden bereits im 16. Jahrhundert die ersten Zuckerrohrplantagen in Amerika angelegt.Am frühen Abend werden wir wieder in unseren Hotels eintreffen.

Anfrage an:[email protected]

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laguna oviedo3 Tage

Am ersten Tag fahren wir in den Südwesten der Dominikanischen Republik. Eine landschaftlich reizvolle Gegend erwartet Sie, lassen Sie sich schon an diesem ersten Tag von den vielen Vegetationszonen verzaubern.Gegen Mittag besuchen wir die für die Dominikanische Republik einzigartigen Dünen an der Karibikküste auf der Halbinsel Las Calderas und lassen uns die Meersalz-Gewinnung bei Las Salinas erklären.Am frühen Nachmittag fahren wir dann weiter in den Südwesten des Landes. Kakteenwüsten und Zuckerrohrplantagen bestimmen überwiegend das Landschaftsbild auf unserem Weg nach Barahona und Paraiso an der Cote de Azur des Landes.

Früh am Morgen fahren wir von unserem Hotel in Paraíso oder Barahona an der Küste entlang bis nach Oviedo.Zunächst wandern wir am Rande der Lagune durch ursprüngliche, tropische Vegetation über das in dieser Gegend typische Korallen-Karst-Gestein. Wilde Orchideen und endemische Vegetation lassen wir uns von unserem Naturführer ausführlich erklären.Nach unserer Wanderung fahren wir mit dem Boot auf die kleinen Inseln in der Lagune. Hier finden wir nicht nur freilebende Leguane, sondern auch die größte Flamingokolonie der Dominikanischen Republik. Auch Löffler, Reiher und Enten werden wir in Ruhe beobachten können.

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Die süss- salzwasser lagune im südwesten ist heimat für hunderte von wasservögeln und auf ihren inseln leben endemische leguane.

Von der Karibikküste geht unsere Fahrt am letzten Tag unser kleinen Rundreise in Richtung Santo Domingo. Ein Abstecher zu den Überresten der alten Zuckermühle von Boca de Nigua wird begeistern. Hier wurden bereits im 16. Jahrhundert die ersten Zuckerrohrplantagen in Amerika angelegt.Am frühen Abend werden wir wieder in unseren Hotels eintreffen.

Anfrage an:[email protected]

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dominikanische alpen3 Tage

Von unserem Hotel aus fahren wir in die Bergregion der Zentralkordillere des Landes nach Constanza.Auf dem Weg dorthin begegnen uns zunächst Reisfelder und Bananenplantagen, bevor wir auf 1.500 Meter hoch in die Berge fahren. Dort oben erwartet uns ein andere Vegetation mit Ebenholzbäumen, Orchideen und Farnen. Wir machen eine 2-stündige Wanderung durch den Nationalpark Ebano Verde und können die einmalige Natur bewundern, genießen herrliche Ausblicke und werden in einem Gebirgs-fluß ein wenig schwimmen gehen, bevor wir dann nach Constanza in die Gemüsekammer der Dominikanische Republik fahren. Am Abend können wir in einem für diese Region typischen Restaurant Essen gehen.

Der Mittelpunkt der Insel Hispaniola erwartet uns heute. Mit unserem Allrad-Fahrzeug fahren wir auf knapp 2.000 Meter hoch und bestaunen eine Pyramide in der Karibik. Diese befindet sich im Nationalpark Valle Nuevo, mitten in einer eindrucksvollen Savanne.Auf unserem Rückweg nach Constanza besuchen wir den höchstgelegenen Wasserfall der Ka-ribik. Über drei Stufen stürzt sich dieser in die Tiefe. Eindrucksvolle Berglandschaften mit intakten Kieferwäldern erheben sich rund um die vielen kleinen Täler in denen landwirtschaftlicher Anbau betrieben wird. Die Gegend um Constanza eignet sich hervorragend für den Anbau von Kartoffeln, Salaten, Ka-rotten, Knoblauch und Zwiebeln. Auch werden hier Erdberen angebaut und Blumen gezüchtet.

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Beeindruckende Gebirge und verträumte Täler werden wir in der höchtsen bergregion der karibik besuchen.

Die Heimfahrt in unsere Hotels führt uns über Jarabacoa, dem Abenteuerzentrum des Landes. Mehrere Wasserfälle und große Flüsse laden zum Rafting und Canyoning ein. Wir machen einen Stadtbummel, besuchen eine Kaffeerösterei und können nochmals einen Wasserfall besuchen, Reiten gehen oder auf dem Fluß Yaque del Norte ein Rafting-Abenteuer erleben.Am frühen Nachmittag werden wir dann in unsere Hotels zurück fahren.

Anfrage an:[email protected]

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haiti abenteuer3 Tage

Von der Nordküste fahren wir in das Cibao-Tal, der Kornkammer der Dominikanischen Repub-lik. Reis, Tabak und Bananen werden hier angebaut.Wir machen Stopps an Reisfeldern und in Bananenplantagen, genießen frische Säfte und werden am dominikanischen Landleben teilhaben. Ein erfrischendes Bad in einem Gebirgs-fluss gehört ebenso dazu, wie der Besuch einer dominikanischen Familie. Die Familie züchtet Kampfhähne und eindrucksvoll wird uns erklärt was bei Zucht der Hähne und Sporen beachtet werden muss.Am Nachmittag befinden wir uns bereits im Grenzgebiet zu Haiti.

Die Carretera International ist die Grenzstraße zwischen der Dominikanischen Republik und Haiti und verbindet den Norden mit dem Süden.Abseits jeglicher Zivilisation erwarten uns 60 Kilometer teils unbefestigter Stein- und Sand-piste. Wir besuchen einen haitianischen Markt, wo Frauen Grundnahrungsmittel aus Büchsen feilbieten, Kinder sich mit ihren vollbepackten Eseln einen Weg durch die Menge bahnen und Männer die aus einer Strohhütte ein Spielcasino gemacht haben.Unsere Fahrt vom Norden in den Süden der Insel Hispaniola wird zwischen vier und sechs Stun-den dauern. Die Eindrücke werden wir lange nicht vergessen.

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Unvergessliche Eindrücke erwarten uns in einer Welt fernab jeglicher Zivilisation im Grenzgebiet des landes mit Haiti.

Nach dem Frühstück besuchen wir die einzigartige Dünenlandschaft, mit ihren bis zu 35 Meter hohen Sandbergen, auf der Halbinsel Las Calderas.Salzgewinnung und Zuckerrohrplantagen prägen das Landschaftsbild an der Karibikküste der Dominikanischen Republik.Auf unserem Weg zurück in unsere Hotels machen wir noch einen Stopp bei den Höhlen von Pomier & Borbón. In diesem umfangreichen Höhlensystem finden sich noch präkolumbische Felszeichnungen der Tainos.

Anfrage an:[email protected]

Auf den Spuren der afrikanischen Einwohner besuchen wir einen Markt in Haiti und sehen im Grenzgebiet auch die Unterschiede der beiden Völker. Abseits der Tourismusströme erleben wir das dominikanische und haitianische Landleben. Die Kontraste beider Länder und die abwechslungsreiche Natur werden Sie begeistern und sicherlich nachdenklich machen!

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estero hondo3 Tage

Von der Halbinsel Samana fahren wir die Küstenstraße der Nordküste entlang. Eine landschaft-lich sehr reizvolle Gegend mit tollen Stränden, tausenden von Kokospalmen und Reisanbau.

In der „Blauen Lagune“ bei Cabrera werden wir einen Badestopp einlegen und eine Kokos-nuss trinken können. An den Stränden „Caleton“ und „Playa Grande“ werden wir Fotostopps machen, bis wir am frühen Nachmittag über Cabarete und Sosúa die Stadt Puerto Plata errei-chen.Nach einer Hafenrundfahrt fahren wir durch ausgedehnte Zuckerrohrplantagen weiter nach Punta Rucia. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang können wir dort Baden und frischen Fisch genießen.

Nach unserem Frühstück fahren wir zum Nationalpark Estero Hondo und von dort mit dem Boot in die Lagunen und hoffen Seekühe beim Grasen beobachten zu können. Früh am Morgenist die Wahrscheinlichkeit Seekühe zu beobachten relativ groß.Gegen Mittag treffen wir wieder in Punta Rucia ein. Dort wartet schon ein Schnellboot auf uns. In 20 Minuten befinden wir uns schon auf der 12 Meilen vor der Küste gelegenen Sandbank „Cayo Paraíso“. Geschützt von Korallenriffen ist dieses kleine Eiland wirklich ein Paradies. Beim Schnorcheln können wir die tolle Unterwasserwelt beobachten oder im Sand relaxen. Auf un-serer Rückfahrt zum Festland machten wir einen Abstecher durch die Mangroven an der Küste von Punta Rucia. Wie ein Labyrinth schlängeln sich die Fahrtrinnen durch das kilometerlange Mangrovengebiet.Nach einem ausgiebigen Fischessen machen wir uns auf den Weg nach Dajabón. Bei einer Stadtrundfahrt werden wir die größte Grenzstadt zu Haiti ein wenig kennenleren.

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Im Nationalpark Estero Hondo werden wir die vom Aussterbenbedrohten Seekühe beim Grasen beobachten können.

Die Stadt Dajabón befindet sich direkt an der Grenze zu Haiti.Zweimal pro Woche wird die Grenze für den bilateralen Handel geöffnet. Einen ersten Eindruck der unterschiedlichen Kulturen und Gewohnheiten beider Völker bekommen wir auf diesem Grenzmarkt. Der Markt in Dajabon ist der größte Grenzmarkt auf der Insel Hispaniola.Nach dem Marktbesuch fahren wir mit vielen Fotostopps in unsere Hotels zurück. Wir werden dort am Abend eintreffen.

Anfrage an:[email protected]

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halbinsel samana3 Tage

Unsere Fahrt führt uns von unserem Urlaubshotel bis auf die Halbinsel Samaná. Kurz vor Santa Barbara de Samaná biegen wir ab in die grüne Bergregion der Halbinsel.Nach einem Fußmarsch (oder Muli!) von einer guten halben Stunde über unbefestigte Pfade, vorbei an Kokosnuss-, Kakao-, und Kaffeeplantagen, erreichen wir den Wasserfall „El Limón“, welcher sich aus fast 55 Metern in die Tiefe stürzt und mit seinem Frischwasser zum Baden einlädt.Zurück vom Wasserfall werden wir ein Mittagessen einnehmen.Bummeln und Baden an den Stränden Cozón oder Bonita in Las Terrenas stehen am Nach- mittag noch auf dem Programm, bevor wir in unser Hotel fahren.

Die Strände um Las Galeras auf der Halbinsel Samaná zählen zu den schönsten der Karibik. Diese werden wir heute erkunden.Die Playa Rincón, Frotón und Madame sind teilweise nur mit dem Boot zu erreichen. Wir fahren zu den Marmorminen und dem bekannten „Nasenloch des Teufels“ und besuchen das Öko-tourismusprojekt „Iguanario“, wo Nashornleguane gezüchtet werden.Bevor wir nach Las Terrenas zurück fahren, können wir noch ein wenig über den Markt von Santa Barbara de Samaná bummeln.

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Karibik Pur auf samana: Traumstrände voller Kokospalmen, einsame Buchten und grüne Berge mit Wasserfällen.

Per Boot geht es am dritten Tag in den Nationalpark “Los Haitises”. Aus der Vogelperspektive sieht dieser aus wie ein großer Eierkarton:Viele kleine Inseln in der Bucht von Samaná. Dazwischen das größte Mangrovengebiet der Karibik. Aber auch seltene Palmenarten und sonstige Vertreter der immergrünen tropischen Regenwälder mit seinen vielen Schmarotzerpflanzen werden wir vorfinden.Auf den Spuren der Ureinwohner Hispaniolas und der Piraten besichtigen wir verschiedene Höhlen mit imposanten Karstbildungen, in denen zum Teil noch Felsmalereien der Indios vor-handen sind.Eine unberührte Natur mit verschiedenen Vogelarten wie Pelikanen, Prachtfregattvögeln und Truthahngeiern wird uns begeistern.Eine faszinierende Entdeckungsreise durch Flora und Fauna!Nach einem späten Mittagessen fahren wir in unsere Hotels zurück.

Anfrage an:[email protected]

La Descubierta

Duvergé

Neiba

Polo

Pedernales

Laguna Cabral

Lago Enriquillo

Sierra de Bahoruco

Nationalpark Jaragua

Isla Beata

Barahona

Paraiso

Azúa

Santo Domingo

Bedrohte WildtiereIn ihrem ursprünglichen Lebensbereich werden wir bedrohte Arten noch live erleben können.

Seltene VögelEin Paradies für Vogelfreunde: Auf unseren “Birdwatching-Touren” werden wir einige der 130 registrierten Arten im Reservat kennenlernen.

Tropische PflanzenOrchideen, endemische Palmen, Kakteen und seltene Edelhölzer lernen wir genauso kennen wie Kaffee, Kakao, Bananen und viele weitere für die Region typischen Obst- und Gemüse.

Fun

AbenteuerDschungel

Wasserfälle

Zelten

Lagerfeuer

KakteenHaiti

Kinder

BIO

OffRoad

AnolisNatur

Menschen

Geografie

Geschichte

Kultur

Soziales

Papagei

Tradition

Tainos

Markt

WandernAuf Tages- und Mehrtagestouren in den Bergen, an der Küste und Inseln folgen wir Wildtieren auf ver-steckten Pfaden, finden Nistplätze seltener Vögel und genießen in Ruhe die unberührte Natur.

Schwimmen und BootstourenWir schwimmen in glasklaren Quellflüssen und an Traumstränden. Fischer bringen uns zu einsamen Inseln, helfen bei der Suche nach Krokodilen und Leguanen und zeigen uns hunderte Flamingos.

Biken oder 4x4 FahrzeugNatur und Menschen hautnah erleben. Anhalten wo es gefällt, Kaffee trinken wo er schmeckt. Ungeschminkte Einblicke in das Leben der Menschen im Südwesten der Dominikanischen Republik.

Jaragua - Bahoruco - Enriquillo

Biosphärenreservat

JA, NATURWUNDER GIBT ES AUCH IN DER DOMINIKANISCHEN REPUBLIK:Im Südwesten sind riesige Landstriche von der UNESCO zu einem einzigartigen Biosphärenreservat erklärt worden. In den teils schwer zugänglichen Berg- und Küstenregionen haben unterschiedliche Klima- und Vegetationszonen eine bemerkenswerte Flora und Fauna entstehen lassen. Bedrohte Vögel und Wildtiere nutzen diese Gebiete als letztes Refugium.

KOMMEN SIE MIT AUF ERLEBNISREISE:Wir Wandern auf schmalen Pfaden durch Dornbusch- und Nebelwälder. Mit dem Bike und/oder 4x4 Geländefahrzeug entdecken wir versteckte Höhlen und Wasserfälle. Wir nehmen Teil am kulturellen und sozialen Leben, essen typisch dominikanische Gerichte und Früchte.Wir zelten in Bergregionen und auf Inseln. Übernachten in typischen Pensionen und lassen uns zwischendurch in guten Familienhotels so richtig verwöhnen.

Hautnah dabei - mittendrin.

Viele träumen davon, wir können es noch (er)leben:Wir blicken hinter die Kulissen und lernen eindrucksvoll die Zusammenhänge von Mensch und Natur kennen.

Tropische PflanzenOrchideen, endemische Palmen, Kakteen und seltene Edelhölzer lernen wir genauso kennen wie Kaffee, Kakao, Bananen und viele weitere für die Region typischen Obst- und Gemüse.

Menschen

Geografie

Kultur

Maximal 6 Natur- und Tierfreunde

Perfekt organisiertAusgebildete Guides

Hintergrundinformationen

[email protected]

Anfragen und Reservierungen:

Rundreise Natur, Erlebnis, Abenteuer

www.DomRepWorld.com /reisen-urlaub/rundreisen-domrep/

14 Tage

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individuelle Reiserouteninfo

die ich Ihnen auch umgehend beantworten werde.

Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass es mir nicht möglich ist, Ihnen bereits bei der ersten Anfrage, ein detailliertes Angebot mit Reiseroute, Hotels und Restaurants zu machen.

Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie die Dominikanische Republik individuell kennenlernen möchten, bestellen Sie bitte „IHRE PERSÖNLICHE REISEROUTE“ für 49,00 US$. Dies können Sie direkt per eMail an [email protected] tun. Darüber hinaus finden Sie weitere Infos zu „IHRE PERSÖNLICHEN REISEROUTE“ auf www.Dom-Rep-Travel.com.

Die Ausarbeitung einer individuellen Reiseroute beinhaltet unter anderem:• Detaillierte Beschreibung der Reiseroute mit Karten, teilweise GPS-Aufzeichnungen.• Tipps und Empfehlungen zu Hotels, Restaurants, Nachtleben und Sehenswürdigkeiten.• Insiderwissen und vielen Hintergrundinformationen.• Notfalltelefon.

Buchen Sie dann, aufgrund der erstellten Reiseroute, meinen Service als Ihr Reisebegleiter, werden die 49,00 US$ mit der Anzahlung für die Rundreise oder Wandertour verrechnet.

ich freue mich auf ihre anfrage,

Bitte haben Sie auch Verständnis dafür, dass die verbindliche Reservierung einer Rundreise oder Wandertour für einen bestimmten Reisezeitraum, erst nach Erhalt einer Anzahlung in Höhe von mindestens 20% des mit Ihnen vereinbarten Betrages vorgenommen werden kann.

Noch mehr „Kleingedrucktes“ zur Buchung einer Rundreise oder Wandertour finden Sie direkt auf meiner Webseite: www.domrepworld.com/buchungsinformationen

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leistungen und preise info

tagespauschale nur 299,00 US$

die tagespauschale beinhaltet:

die tagespauschale beinhaltet nicht:

• meine Verpflegung und Spesen• meine Übernachtungskosten

• Fahrzeuge aller Art (Allrad-Jeeps, FourWheels, Enduros, Bikes, Boote)

• Versicherungen und eventl. Reparaturkosten an den genannten Fahrzeugen

• Benzinkosten der genannten Fahrzeuge• Eintrittsgelder, Trinkgelder• Ihre Übernachtungskosten, Verpflegung und persönlichen

Ausgaben• Je 1 An- und Abreisetage bei Abholung in Punta Cana,

Südküste, Nordküste.

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Die Tagespauschale errechnet sich aus den zur Zeit gültigen Tarifen für Reisebegleiter in der Dominikanischen Republik, zuzüglich der Aufwendungen, da diese normalerweise vom Veranstalter getragen werden.

• Unterbringung / Verpflegung* ca. US$ 80,00 bis US$ 150,00(pro Person/Tag)

• Fahrzeugmiete** je Typ und Größe ab ca. US$ 80,00 (pro Tag)• Benzin ca. US$ 45,00 (pro Tag)

* Je nach gewünschter Hotelkategorie und Verpflegungswünschen. Nicht überall sind Komforthotels buchbar. Soweit möglich werden Sie vor Ort immer mehrere Hotels zur Auswahl erhalten.

** Wir buchen die Fahrzeuge auf unseren Namen bei seriösen Anbietern. Sie können auch gerne selbst die entsprechenden Fahrzeuge anmieten.

anhaltswerte für ihre weiteren aufwendungen:

anfragen bitte an: [email protected]

www.dominikanische-ausfluege.com

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