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Infobrief Februar 2008

Infobrief Januar 2008 - nova-Institut

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Page 1: Infobrief Januar 2008 - nova-Institut

InfobriefFebruar 2008

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Inhalt

Vorwort ................................................................................................ 3

Feinstaubdiskussion: Holzheizungen nicht diskreditieren! ............. 6Emissionsminderungen bei Kleinfeuerungsanlagen .........................6Stufenplan.................................................................................................6

Biokraftstoffe ....................................................................................... 7Road­Map Biokraftstoffe ........................................................................7Ankündigung „Alternative Biokraftstoffe“ ..........................................7Handbuch „Dezentrale Rapsölgewinnung“ ......................................8Veranstaltung der TP Biofuels ................................................................8Mit modernen Biokraftstoffen in die Alte Oper ..................................9

Bau­ und Dämmstoffe ....................................................................... 9Bauberatung bei der FNR ......................................................................9Statusseminar Naturfaserdämmstoffe ...............................................10

Interna ............................................................................................... 10Vorstandswechsel..................................................................................10Neue Mitarbeiter....................................................................................11Umzug der Öffentlichkeitsarbeit nach Bützow ................................11

Kurznachrichten ............................................................................... 11Grünflachs für Automobilbau..............................................................11Entwicklung, Aufbau und Betrieb einer Miniplant­Anlage zurkontinuierlichen Herstellung von Glycerin­tertiärbutylethern........12Bekanntmachung zu Kurzumtriebsplantagen .................................12Neuerscheinung Daten & Fakten.......................................................12Postkarten ...............................................................................................13

Anhang.............................................................................................. 14Neue Projekte................................................................................................ 14Stärke .......................................................................................................14Öle und Fette .........................................................................................14Holz/ Lignocellulose...............................................................................15Pflanzenfasen .........................................................................................16Proteine ...................................................................................................16Besondere Inhaltsstoffe ........................................................................16Bioenergie ...............................................................................................16Sonstiges ..................................................................................................18Termine.......................................................................................................... 19

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder und Freunde,

2006 wurden in Deutschland über eine halbe MillionKaminöfen verkauft. Die Zahl illustriert, welch beeindruckendeRenaissance der Brennstoff Holz zurzeit erlebt. Grundsätzlichist das erfreulich. Weniger erfreulich ist allerdings die Tatsache,dass sich die Holzverbrennung, kaum dass sie zum Durchbruchkommt, mit massiver und zum Teil unsachlicher Kritikkonfrontiert sieht. „Feinstaub“ ist das Stichwort und derVorwurf lautet, dass Holzheizungen davon mehr emittieren alsder gesamte Dieselverkehr in Deutschland. Dieser Vergleich istunsauber, denn er lässt den durch Abrieb von Reifen undStraßenbelag verursachten Feinstaub schlicht außen vor, derstärker ins Gewicht fällt als die motorischen Staubemissionenselbst.

Viel entscheidender ist aber, dass Kritiker häufig alleAnlagentypen in einen Topf werfen: Vom modernen und sehrsauberen Pellet- oder Scheitholzvergaserkessel über denbetagten Kachelofen bis hin zum Billig-Kaminofen aus demBaumarkt. Tatsächlich fallen die Emissionen dieserAnlagentypen sehr unterschiedlich aus. Vollends absurd wirdes aber, wenn man die Auswirkungen der Debatte betrachtet:Am meisten unter Verkaufsrückgängen litten im vergangenenJahr die Hersteller von Pelletfeuerungen, die die derzeitsauberste und auch effizienteste Möglichkeit zum Heizen mitHolz anbieten. Die Branche ist noch sehr jung - die erstenPelletkessel kamen erst in der zweiten Hälfte der 90er Jahre aufden Markt - und hat dennoch in dieser kurzen Zeit bereitsenorme Investitionen in die Entwicklung und Verbesserungihrer Technik geleistet.

Zu bedenken ist darüber hinaus, dass nicht nur die Art derVerbrennungsanlage einen Einfluss auf die Staubemissionenhat, sondern auch das Verhalten des Nutzers. Studien zeigen,dass bei handbeschickten Anlagen falsches Heizen dieStaubemissionen extrem in die Höhe treibt. Aufklärung tut hierdringend not.

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Schließlich differiert nicht nur die Höhe der Emissionen, dieZusammensetzung der Feinstäube tut es ebenso. Bei eineroptimalen, nahezu vollständigen Verbrennung, der moderneAnlagen zunehmend nahe kommen, besteht der Feinstaub zumGroßteil aus anorganischen Salzen, die weit wenigergesundheitsschädlich sind als Ruß. Letzterer entsteht beiunvollständiger Verbrennung, und zwar je mehr, je schlechterdie Verbrennungsbedingungen sind. Zwar besteht nach wie vorForschungsbedarf bei der Frage, wie genau sich dieStaubfraktionen der verschiedenen Anlagentypen bei welcherBetriebsweise zusammensetzen, dennoch fällt der Rußgehalt ineiner automatischen Pellets- oder Scheitholzvergaserfeuerungvergleichsweise gering aus.

Wo liegt nun die Aufgabe der FNR im Rahmen der gesamtenDebatte? Grundsätzlich geht sie konstruktiv an das Themaheran, weil feststeht, dass der Brennstoff Holz aus Klimaschutz-und Versorgungsgründen unverzichtbar ist. AnstattVerbraucher so weit zu verunsichern, dass sie doch lieber ineine Gas- oder Öl- an Stelle einer Holzheizung investieren,sucht sie nach Lösungsansätzen: Elf Projekte zur technischenEmissionsminderung von Kleinfeuerungen werden aktuell vonder FNR gefördert, zwölf weitere befinden sich imAntragsverfahren. Zudem will die FNR, wie so oft beim ThemaBioenergie, durch Information und Aufklärung zurVersachlichung der Diskussion beitragen. Schließlich beteiligtsie sich an Entscheidungsprozessen auf politischer Ebene. Dortsteht derzeit die Novellierung der 1. BImSchV an, die nach demWillen des Bundesumweltministeriums weitreichendeVerschärfungen auch für Holzanlagen mit sich bringen wird.Die FNR ist nicht grundsätzlich gegen strengere Grenzwerte,sie will aber verhindern, dass diese zu schnell und zu massivkommen. Dadurch könnten Hersteller in den wirtschaftlichenRuin getrieben werden, gerade auch in der Pelletsbranche, dienach den Vorstellungen des BMU-Entwurfs die mit Abstandniedrigsten Emissionswerte realisieren soll.

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Für einige Firmen mag das machbar sein, viele andere werdendie markierten Emissionsziele aber mehr oder weniger knappverfehlen. Für sie droht dann eine Verdrängung vom Markt,obgleich ihre Produkte noch immer zu den saubersten gehörenwürden. Die FNR setzt sich für eine moderate Verschärfung derGrenzwerte, ähnlich wie im Bereich der Getreideverbrennung,ein. Nur wenn die Industrie nicht durch unerfüllbareForderungen erschlagen wird, ist ein kooperatives An-einem-Strang-Ziehen von Politik und Wirtschaft möglich. Und das istauf Dauer, auch im Interesse der Umwelt und der Akzeptanzvon Umweltpolitik, zielführender.

Ihr

Dr.-Ing. Andreas Schütte

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Feinstaubdiskussion:Holzheizungen nichtdiskreditieren!

Emissionsminderungen bei Kleinfeuerungsanlagen!Bereits im Oktober 2006 veröffentlichte das BMELV eineBekanntmachung mit dem Ziel, Staubemissionen vonKleinfeuerungsanlagen auf technischem Wege weiter zuvermindern. Elf der eingereichten Projektanträge wählte dieFNR im Frühjahr 2007 zur Förderung aus. Die meisten derVorhaben wollen den Emissionen vor allem mit sekundärenMaßnahmen, zum Beispiel mit Filtern zu Leibe rücken. Zwölfweitere Vorhaben, die schwerpunktmäßig bei der Optimierungder Verbrennung selbst ansetzen, befinden sich zurzeit in derPrüfung.

Erste Ergebnisse aus den laufenden Projekten resümierte dasSeminar „Emissionsminderungen bei Kleinfeuerungsanlagen“am 14. November in Berlin. Die Beiträge sind unter demMenüpunkt Literatur auf www.fnr.de einsehbar.

Stufenplan!Nach wie vor steht der FNR-Vorschlag zur Novellierung der 1.BImSchV für den Brennstoff Getreide im Raum. DerReferentenentwurf des BMU sieht zwar die Aufnahme vonWeizen und Co. als Regelbrennstoff vor, jedoch versehen mitsehr strengen Grenzwerten, die die FNR so nicht für realistischhält. Sie hat deshalb schon früh einen eigenen Vorschlag mitsich stufenweise verschärfenden Emissionsgrenzen in dieDiskussion eingebracht. So haben Anlagenhersteller dieChance, ihre Technik schrittweise anzupassen.

Parallel hat die FNR das Projekt der Thüringer Landesanstaltfür Landwirtschaft (TLL) bis zum Mai verlängert, in demlaufend sämtliche Messdaten aus eigenen und allen weiterenFNR-geförderten Vorhaben zur Getreideverbrennunggesammelt werden. Die Ergebnisse sollen in die politischeDebatte einfließen und den Stufenplan der FNR weiteruntermauern.

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Biokraftstoffe

Road­Map Biokraftstoffe!Bundeslandwirtschafts- und Bundesumweltministerium habensich im November zusammen mit Automobil-, Mineralöl- undBiokraftstoffindustrie und der Landwirtschaft auf eine"Roadmap Biokraftstoffe" verständigt. Herausragende Zielesind die Erhöhung der Beimischungsgrenze von Bioethanol zuOttokraftstoff von derzeit max. 5 Vol % auf 10 Vol % und dieErhöhung der Biodieselbeimischung auf 7 Vol %. Sobald dieDiesel- und Benzin-Normen sowie dasBiokraftstoffquotengesetz angepasst sind, können diese neuenBeimischungsgrenzen in Kraft treten.

Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, bis zum Jahr 2020 einEU-weites verbindliches Biokraftstoffziel von 10 Prozent zuvereinbaren, dieses Ziel will die Bundesregierung nationaljedoch übertreffen. Laut Studien ist in Deutschland einBiokraftstoffanteil von etwa 20 Volumenprozent (= 17 %energetisch) im Jahr 2020 ehrgeizig, aber möglich. DieBundesregierung strebt diese Marke an, die genauen Strategienund der Zeitkorridor dafür sind jedoch noch offen.

Schließlich soll die Roadmap ein Bekenntnis zur Nachhaltigkeitdarstellen. Konkrete Kriterien dafür will die Bundesregierungin der Nachhaltigkeitsverordnung zumBiokraftstoffquotengesetz festschreiben. Einen entsprechendenEntwurf hat das Bundeskabinett im Dezember bereitsbeschlossen, der u.a. die Rahmenbedingungen für eineBiomasse-Zertifizierung festlegt.

Ankündigung „Alternative Biokraftstoffe“ !Neben den "etablierten" Biokraftstoffen wie Biodiesel,Pflanzenöl und Ethanol sowie der Option BtL diskutiert dieFachöffentlichkeit zunehmend auch andere erneuerbareKraftstoffe und alternative Herstellungsverfahren. So werdenauch Biomethan, Ethanol aus Lignocellulose und (Bio-)Wasserstoff, aber auch DME (Dimethylether) und Butanol alsaussichtsreiche Produkte angesehen, um die heutigenBiokraftstoffe abzulösen. Chancen für ein neues Verständnisvon Biokraftstoffen und wirtschaftlich interessante Alternativenbietet auch das Coprocessing, also der Einsatz von Biomasse infrühen Kraftstoffverarbeitungsstufen und hier insbesondere die

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Mitraffination von Pflanzenölen, Pyrolyseölen u.a. pflanzlichenEnergieträgern.

Eine Plattform für diese Diskussion bietet die internationaleVeranstaltung „Alternative Biokraftstoffe“, die BMELV undFNR gemeinsam am 6. und 7. Mai 2008 in Berlin durchführen.Nähere Infos zu dieser Veranstaltung werden in Kürze aufwww.bio-kraftstoffe.info veröffentlicht.

Handbuch „Dezentrale Rapsölgewinnung“ !Qualitätsverbesserung bei der dezentralen Rapsölgewinnung –das war das Ziel mehrerer mit Unterstützung desBundeslandwirtschaftsministeriums durchgeführter Projektedes Technologie- und Förderzentrums Straubing (TFZ). DieResultate der Forschungsarbeiten sind jetzt im Handbuch„Herstellung von Rapsölkraftstoff in dezentralenÖlgewinnungsanlagen“ zusammengefasst. DasHauptaugenmerk liegt auf der Qualitätssicherung, aber auchHinweise zur Planung und Auswahl der technischenKomponenten einer dezentralen Ölmühle sowie ein Überblicküber betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte und rechtlicheRahmenbedingungen umfasst das Nachschlagewerk.

Das Handbuch gibt es auf www.fnr.de, die ausführlichenForschungsberichte des TFZ, ein EDV-gestützterMaßnahmenkatalog für ein einzelbetriebliches„Qualitätsmanagement Rapsölkraftstoff“ und weiterführendeLiteratur sind zudem bei www.tfz.bayern.de zu finden.

Veranstaltung der TP Biofuels!Am 31. Januar 2008 stellte die EuropäischeTechnologieplattform Biokraftstoffe (TP Biofuels) im BrüsselerKonferenzzentrum Diamant ihre Forschungsagenda vor. AlsRahmen dient das sogenannte Stakeholder Plenary Meeting,eine von der Plattform organisierte Tagung, zu der neben denaktiven Mitgliedern auch alle Interessierten am BereichBiokraftstoffe eingeladen sind. Das Programm bietet nicht nurRaum für die Vorstellung des Strategiepapiers zu künftigenForschungsschwerpunkten im Biokraftstoffbereich, sondernauch für kritische Stimmen und Diskussionen. Es ist aufwww.biofuelstp.eu zu finden.

Die FNR übernimmt seit Oktober 2006 gemeinsam mit derSchwedischen Energieagentur und dem britischen CPL

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Scientific Publishing Ltd (CPL) die Sekretariatsaufgaben derEuropäischen Technologieplattform Biokraftstoffe.

Mit modernen Biokraftstoffen in die Alte Oper!Am 19. Januar 2008 wurde in der Alten Oper in Frankfurt der28. Innovationspreis der deutschen Wirtschaft verliehen. Zuden nominierten Vorschlägen gehörte auch das imForschungszentrum Karlsruhe entwickelte bioliq®-Verfahren.Bei diesem werden durch einen mehrstufigen Prozess aus Strohund anderen land- und forstwirtschaftlichen Reststoffenhochreine Synthese-Kraftstoffe und hochwertigeGrundprodukte für die chemische Industrie erzeugt. InKooperation mit der Lurgi AG und mit Förderung desBMELV/FNR entsteht derzeit im ForschungszentrumKarlsruhe eine Pilotanlage, die den Gesamtprozess von derAckerscholle bis zur Zapfsäule demonstrieren soll. Im Sommer2007 wurde der Bau der Anlage für den ersten Prozessschrittabgeschlossen, bei dem die Biomasse mittels Pyrolyse zu einemBioSynCrude genannten energiereichen Rohstoff verdichtetwird. Zurzeit wird die Pilotanlage um die Verfahrensschritteder Synthesegaserzeugung, Gasreinigung undKraftstoffsynthese bis hin zur Zapfsäule erweitert, um denGesamtprozess technologisch zu demonstrieren, zu verbessernund die kommerzielle Umsetzung vorzubereiten.

Der Innovationspreis unter Schirmherrschaft desBundesministers für Wirtschaft und Technologie wird jährlichverliehen.

Bau­ und Dämmstoffe

Bauberatung bei der FNR!Seit Jahresbeginn bietet die FNR eine eigene Fachberatung zumBauen und Wohnen mit nachwachsenden Rohstoffen an.Schwerpunkte sind Dämm- und Ausbaustoffe sowieAnstrichsysteme, aber auch zum Thema konstruktiveWerkstoffe beantworten die beiden Bauberater AdrianBrückner und Eckhard Klopp Fragen.

Die Beratung ist telefonisch unter 03843/6930-180 oder per E-Mail unter der Adresse [email protected] erreichbar.Zusätzlich steht ihr die neu geschaffene Internetseitewww.natur-baustoffe.info zur Verfügung.

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Statusseminar Naturfaserdämmstoffe!Ende November lud die FNR zum StatusseminarNaturfaserdämmstoffe nach Münster ein. Neben Vorträgen zuaktuellen Forschungsvorhaben und allgemeinen baurechtlichenund ökologischen Fragestellungen stand auch die Ableitungdes künftigen Forschungsbedarfs auf der Agenda. Im Ergebnisbesteht insbesondere an Untersuchungen zu ökologischvertretbaren Schimmel- und Brandschutzmitteln sowie zurNachhaltigkeit und Ökoeffizienz noch Bedarf. Außerdem sollenPrüfungen künftig unter praxisrelevanten Bedingungen, alsoim Einbauzustand durchgeführt werden.

Die versammelten Fachleute nutzten auch die Gelegenheit, eineBilanz des Ende 2007 abgelaufenen Markteinführungs-programms zu Naturfaserdämmstoffen zu ziehen. Insgesamtwurden in den viereinhalb Jahren mehr als 17.000 Anträge mitinsgesamt knapp 370.000 Kubikmetern Dämmstoff gefördert,die meisten davon in Bayern und Baden-Württemberg. DerMarktanteil der über das Programm geförderten Dämmstoffekonnte damit verdoppelt werden, das angestrebte Ziel‚Preissenkung’ wurde aber nur teilweise und auch nur inbegrenztem Umfang erreicht. Da sich konventionelleDämmstoffe im gleichen Zeitraum jedoch verteuerten,verringerte sich dennoch die Kostendifferenz zwischen beidenProduktgruppen.

Wer Interesse an den Fachvorträgen des Statusseminars hat,kann sie auf Anfrage von der FNR beziehen.

Interna

Vorstandswechsel!Die FNR hat im November turnusgemäß einen neuen Vorstandgewählt. Dr. Klaus Kliem, Präsident des ThüringerBauernverbandes und Vorsitzender der Ufop, ist neuer FNR-Vorsitzender für die nächsten drei Jahre. Er leitete dieGeschicke der Fachagentur bereits von 1998 bis 2004 und löstDr. Jörg Rothermel vom Verband der Chemischen Industrie(VCI) ab. Neu im sechsköpfigen Gremium ist derParlamentarier Peter Bleser. Als Vorsitzender derlandwirtschaftlichen Arbeitsgruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, aber auch als Landwirt sind ihm dienachwachsenden Rohstoffe nicht neu. Für ihn verlässt Hans-

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Josef-Fell, Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/DieGrünen, den Vorstand.

Von der Mitgliederversammlung bestätigt wurden Dirk Alfter(Holzabsatzfonds) und Karsten Pellnitz (Ministerium fürLandwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern). Clemens Neumann, Abeilungsleiter im BMELV,ist als Vertreter des Ministeriums satzungsgemäß im Vorstandvertreten.

Neue Mitarbeiter!Gleich vier neue Mitarbeiter ergänzen das FNR-Team seitkurzem, drei davon in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit:Daniela Rätz bereitet einen bundesweiten Wettbewerb„Bioenergie-Regionen“ vor und für die neu eingerichteteBeratung „Bauen und Wohnen mit nachwachsendenRohstoffen“ wurden Adrian Brückner und Eckhard Kloppeingestellt. Philipp von Bothmer schließlich verstärkt dieGruppe EU-Projekte.

Umzug der Öffentlichkeitsarbeit nach Bützow!Die größer gewordene Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der FNRist erneut umgezogen: Nachdem sie die letzten 2 Jahre imDörfchen Tarnow beheimatet war, teilt sie nun in Bützow einGebäude mit einer Behörde des Landes Mecklenburg-Vorpommern, dem Amt für Landwirtschaft. Damit sind nun 14Mitarbeiter der insgesamt 15-köpfigen Abteilung in Bützowbeheimatet.

Kurznachrichten

Grünflachs für Automobilbau!Ein Projekt der Technischen Universität Chemnitz und derPolytec Interior GmbH hat die Machbarkeit eines neuenHerstellungsverfahrens für Naturfaserwerkstoffenachgewiesen. Anstatt wie bisher die Bastfaser aus der Pflanzemittels Röste und Faseraufschlussverfahren zu isolieren, gelanges, grün geernteten Flachs direkt zu verarbeiten. Die daraushergestellten Prototypen für Pkw-Strukturbauteile genügennicht nur allen technischen Anforderungen, sie sind dank deseingesparten Arbeitsschrittes auch zwölf Prozent günstiger alsherkömmliche Naturfaserbauteile. Das Verfahren ist bereits in

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jetziger Form marktreif und könnte bei entsprechenderNachfrage aus der Automobilbranche Anwendung finden.

Entwicklung, Aufbau und Betrieb einer Miniplant­Anlage zurkontinuierlichen Herstellung von Glycerin­tertiärbutylethern!An der Universität Dortmund wird mit FNR-Unterstützungeine Technikums-Kleinanlage zur Herstellung von Glycerin-tertiärbutylethern (GTBE) entstehen. GTBE wird aus Glycerinund Isobuten, einem bei der Erdölverarbeitung anfallendenProdukt, hergestellt. Beide Rohstoffe stehen auf dem deutschenMarkt in großer Menge zur Verfügung. Einsatzgebiet für GTBEkönnte die Kraftstoffadditivierung sein. Nach vorliegendenUntersuchungen verspricht GTBE Vorteile gegenüber denheute gängigen Additiven MTBE und ETBE, etwa einefeinstaubärmere Verbrennung von Diesel-GTBE-Kraftstoffmischungen aufgrund höherer Sauerstoffgehalte.

Die geplante Miniplant soll Erfahrungen für die Auslegungeiner großtechnischen GTBE-Produktionsanlage liefern. ImRahmen des Projektes erhalten die Loick AG, die GMKmbHund die ASGmbH Aufträge für Zusatzuntersuchungen, etwafür Motorentests mit Kraftstoff-GTBE-Mischungen.

Bekanntmachung zu Kurzumtriebsplantagen!Im Rahmen des EU-Projektes ERA-NET Bioenergy fördert dieFNR deutsche Forschungseinrichtungen und Unternehmen beiländerübergreifenden Projekten zum ThemaKurzumtriebsplantagen (KUP). Einen entsprechenden Aufrufstartete sie Anfang Januar gemeinsam mit Frankreich,Großbritannien und Schweden. Der Aufruf konzentriert sichauf drei Themenfelder: Die Züchtung geeignetenPflanzenmaterials, die Verbesserung der Wertschöpfungsketteund die Berücksichtigung von Umweltaspekten. Bis zum 1.April können deutsche Forschungseinrichtungen undUnternehmen entsprechende Projektanträge bei der FNReinreichen, sofern sie mit mindestens einer Einrichtung auseinem an dem Aufruf beteiligten Land kooperieren.

Neuerscheinung Daten & Fakten!Eine kompakte Sammlung statistischer Daten hat die FNR jetztunter dem Titel „Daten und Fakten zu nachwachsendenRohstoffen“ veröffentlicht. Eine Fülle anschaulicher Grafikenverdeutlicht, wie es um die Bioenergie und die wichtigsten

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Nawaros für die Industrie bestellt ist. Erörtert werden aberauch die Entwicklung des Anbaus und wirtschaftliche Aspekte.Gut aufbereitet und erklärt, ist die Datensammlung fürExperten und neugierige Laien gleichermaßen interessant.

Am aktuellsten ist bekanntlich das Internet, deshalb sind die„Daten & Fakten“ unter gleichnamigem Menüpunkt ab sofortauch auf http://www.fnr.de/ zu finden, wo sie stets auf demneuesten Stand gehalten werden.

Postkarten!Gratis-Postkarten erfreuen sich in Kneipen und anderengastronomischen Einrichtungen großer Beliebtheit. Auch dieFNR nutzt jetzt dieses Medium - sie hat drei Motive zumThema Bioenergie entwickelt und 2 Wochen lang in Berlin,Hamburg und Köln auslegen lassen. Die Karten, die zumHingucken und zur Auseinandersetzung anregen sollen, kannman auch bei der FNR bestellen.

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AnhangNeue Projekte

Stärke

22019305 Entwicklung und Herstellung vongetreidebasierten Modifikatorenals Additive für Baustoffe undandere technische Anwendungendurch Derivatisierung vonMahlerzeugnissen

Institut für Lebensmittel­ undUmweltforschung e.V.Arthur­Scheunert­Allee 40/4114558 Bergholz­Rehbrücke

01.11.2007­31.07.2010

22005706 Verbundvorhaben: Herstellungmodifizierter Stärke für dieVerarbeitung zuVerpackungsmitteln;Teilvorhaben 1: Herstellungmodifizierter Stärke für diethermoplastische Verarbeitung imBIOPAR®-Verfahren

Fraunhofer­Institut fürAngewandte Polymerforschung(IAP)Geiselbergstr. 6914476 Golm

01.12.2007­30.11.2010

22007907 Verbundvorhaben: Herstellungmodifizierter Stärke für dieVerarbeitung zuVerpackungsmitteln;Teilvorhaben 2: Entwicklung undTestung der thermoplastischenVerarbeitung modifizierterStärken mittels reaktiverExtrusion im BIOPAR®-Verfahren

BIOP Biopolymer TechnologiesAG ­ NiederlassungSchwarzheideSchipkauer Str. 1, A75401987 Schwarzheide

01.12.2007­30.11.2010

Öle und Fette

22010907 Verbundvorhaben: Entwicklungund Herstellung mechanischstabiler Enzympräparate zurbiokatalytischen Synthese vonSpezialchemikalien ausnachwachsenden RohstoffenTeilvorhaben 2:Immobilisatentwicklung undVerfahrensoptimierung

Technische Universität Berlin ­Fakultät II Mathematik undNaturwissenschaften ­ Institut fürChemie ­ FachgebietEnzymtechnologieStraße des 17. Juni 12410623 Berlin

01.10.2007­30.09.2010

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22005507 Verbundvorhaben: Entwicklungund Herstellung mechanischstabiler Enzympräparate zurbiokatalytischen Synthese vonSpezialchemikalien ausnachwachsenden RohstoffenTeilvorhaben 1:AnwendungstechnischeCharakerisierung

Evonik Goldschmidt GmbHGoldschmidtstr. 10045127 Essen

01.10.2007­30.09.2010

22007807 Entwicklung eines Sensors zurschnellen Unterscheidungzwischen Bioölen undMineralölen im Forsteinsatz

Argo­Hytos GmbHIndustriestr. 976703 Kraichtal

01.12.2007­30.11.2008

22010306 Entwicklung, Aufbau und Betriebeiner Miniplant-Anlage zurkontinuierlichen Herstellung vonGlycerintertiärbutylethern

Technische Universität Dortmund­ Fakultät Bio­ undChemieingenieurwesenEmil­Figge­Str. 7044227 Dortmund

01.12.2007­30.11.2010

Holz/ Lignocellulose

22004407 Untersuchungen zurDauerhaftigkeit vonmodifiziertem Holz imWasserbau, insbesonderegegenüber Teredo navalis

Georg­August­UniversitätGöttingen ­ Institut fürHolzbiologie undHolztechnologieBüsgenweg 437077 Göttingen

01.11.2007­31.10.2010

22005607 Produktionsalternativen in derFichtenwirtschaft und derenAuswirkung auf die Rund- undSchnittholzqualität (ProFi)

Albert­Ludwigs­UniversitätFreiburg ­ Fakultät für Forst­ undUmweltwissenschaften ­ Institutfür Forstbenutzung und ForstlicheArbeitswissenschaftWerderring 679085 Freiburg

01.10.2007­30.09.2009

22013206 Die Nutzung vonlandwirtschaftlichen Flächen alsforst- und landwirtschaftlicheEnergieplantagen - ein Vergleichunter rechtlichen, technischen,ökonomischen und ökologischenAspekten

Technische Universität München,Lehrstuhl für TechnologieBiogener FestbrennstoffePetersgasse 1894315 Straubing

01.10.2007­30.09.2010

22012807 Potenzialanalyse über alternativeheimische und exotischeNachwachsende Rohstoffe für dieHolzwerkstoffindustrie inDeutschland

nova­Institut für politische undökologische Innovation GmbHIndustriestr., ChemieparkKnapsack50354 Hürth

01.11.2007­30.06.2008

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Pflanzenfasen

22006207 Ganzheitliche Nutzung vonFaserpflanzen im Rahmen derindustriellen Umsetzung einesinnovativenVerarbeitungsverfahrens

Leibniz­Institut für AgrartechnikPotsdam­Bornim e.V. (ATB) ­ Abt.Technik der Aufbereitung,Lagerung und KonservierungMax­Eyth­Allee 10014469 Potsdam

01.11.2007­30.04.2008

22011106 Entwicklung spritzgießfähigernaturfaserverstärkterBiopolymere für Gehäuseteile imHausgerätebereich

Efbe GmbHGustav­Töpfer­Str. 607422 Bad Blankenburg

01.10.2007­30.09.2009

Proteine

22021807 Untersuchungen zum Ersatz vonDuroplasten durch enzymatischquervernetzte Proteine

Universitätszentrum fürUmweltwissenschaften (UZU)Neuwerk 1106108 Halle (Saale)

01.01.2008­31.12.2010

Besondere Inhaltsstoffe

22019707 Erste züchterische Bearbeitungund Qualitätsbeurteilungausgewählter chinesischerHeilpflanzen, die für einen Anbauin Deutschland geeignet sind(Phase II)

Bayerische Landesanstalt fürLandwirtschaft (LfL) ­ IPZ 3 dVöttinger Str. 3885354 Freising

01.02.2008­31.12.2010

22013007 Verbundprojekt: Optimierungvon Trocknungsverfahren fürArznei- und Gewürzpflanzenhinsichtlich Energieeinsatz,Wirtschaftlichkeit undProduktqualität; Teilvorhaben 2:Untersuchungen zur Optimierungeiner Bandtrocknungsanlage

Universität Hohenheim ­ FakultätAgrarwissenschaften ­ Institut fürAgrartechnik ­ FG Agrartechnikin den Tropen und SubtropenGarbenstr. 970599 Stuttgart

15.09.2007­14.09.2010

Bioenergie

22003607 Kalkulationstool zur Bewertungvon Logistikansätzen für dieBereitstellung biogenerFestbrennstoffe (B06-080)

Institut für Energetik und UmweltgGmbHTorgauer Str. 11604347 Leipzig

01.12.2007­31.12.2008

22014107 Nachhaltige Erzeugung vonBioenergie auch auf trockenenSandböden durch Erhöhung derArtenvielfalt (Anbau vonBokharaklee)

Landesforschungsanstalt fürLandwirtschaft und FischereiMecklenburg­VorpommernDorfplatz 118276 Gülzow

01.01.2008­31.12.2010

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22021706 Quantifizierung und Optimierungder Minderung von Feinstaub-,Kohlen-monoxid- undKohlenwasserstoffemissionen ausholzbetriebenen Klein-feuerungsanlagen durchthermoelektrische undkatalytische Effekte

Institut für Energie­ undUmwelttechnik e.V. (IUTA)Bliersheimer Str. 6047229 Duisburg

01.10.2007­30.09.2008

22021907 SerienreifeAbscheideeinrichtungen fürkleine Festbrennstofffeuerungen(<15kW) mit Biomasse

Kiefel Geräte­ und MetallbauGmbH & Co. KGFrankenberger Landstr. 409661 Rossau

15.11.2007­31.10.2008

22021106 Entwicklung und Umsetzungeines neuartigen zweistufigenFiltrations- und Wäscher-Systemszur Abscheidung von Feinstäubenaus Holz-Kleinfeuerungsanlagen(30 bis 500kW)

Fraunhofer­Institut für Umwelt­,Sicherheits­ und EnergietechnikOsterfelder str. 346047 Oberhausen

01.01.2008­31.12.2008

22002207 Selektive Teeranalyse inBrenngasen biogenen Ursprungs

Technische Universität Berlin ­Fakultät III Prozesswissenschaften­ Institut für Energietechnik ­FachgebietEnergieverfahrenstechnik undUmwandlungstechnikenregenerativer EnergienFasanenstr. 8910623 Berlin

01.01.2008­30.06.2009

22007407 Vergärung von Bt - Maissortendes Konstruktes MON810 alsKofermente in Biogasanlagen -Prozessparameter, Gasausbeute,Gaszusammensetzung undVerbleib des Cry1Ab - Proteins

Universität Trier ­ Fachbereich VIGeographie/Geowissenschaften­ Fach BodenkundeBehringstr.54286 Trier

01.10.2007­30.09.2009

22001607 Entwicklung einer schnellen,quantitativenmolekularbiologischenSystemanalyse vonBiogasreaktoren.

Hochschule für AngewandteWissenschaften Hamburg ­Forschungsschwerpunkt "LifetecProcess Engineering"Lohbrügger Kirchstr. 6521033 Hamburg

01.10.2007­30.09.2010

22004707 Effiziente Aufbereitung vonBiogas in kleinenlandwirtschaftlichen Betriebenmit Hilfe der Membrantechnik

Fachhochschule Trier ­ Umwelt­Campus Birkenfeld ­ FBUmweltplanung/UmwelttechnikCampus Allee55768 Hoppstädten­Weiersbach

01.12.2007­30.11.2010

22010007 Ölverdünnung bei Betrieb einesPkw-Dieselmotors mitMischkraftstoff B10

Otto­von­Guericke­UniversitätMagdeburg ­ Fakultät fürMaschinenbau ­ Institut fürmobile Systeme ­ Lehrstuhl fürMechatronikUniversitätsplatz 239106 Magdeburg

01.10.2007­15.07.2008

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22008807 Unterstützung einesQualitätssicherungssystems beider Produktion vonRapsölkraftstoff durch denEinsatznahinfrarotspektroskopischerMethoden

Fachhochschule Hannover,Fakultät II, Maschinenbau undBioverfahrenstechnik, AbteilungBioverfahrenstechnikHeisterbergallee 1230453 Hannover

01.11.2007­31.10.2010

Sonstiges

22000408 Zweite Projektphase desBioenergiemoduls derInformationskampagne fürErneuerbare Energien

Information und Kommunikationfür Erneuerbare Energien IKEEe.V.Stralauer Platz 3410243 Berlin

01.01.2008­31.12.2010

Page 19: Infobrief Januar 2008 - nova-Institut

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Termine

Termin, Ort Thema Veranstalter

18.01.08 - 27.01.08Messegelände Berlin

Internationale Grüne Woche Messe Berlin

18.01.08 - 27.01.08Im Rahmen der GrünenWoche in Berlin

nature.tecSonderschau für Bioenergie undnachwachsende Rohstoffe

FNR

24.01.08 - 27.01.08Messe Essen

Internationale Pflanzenmesse IPM 2008 Messe Essen

28.01.08 - 29.01.08LTZ Augustenberg,Außenst Rheinstetten-Forchheim

Kurzumtriebshölzer und Miscanthus -Perspektiven und ChancenFachtagung mit Maschinenvorführung

Ministerium fürErnährung undLändlichen Raum,Baden-Württemberg u.a.

30.01.08AVK, Frankfurt

Naturfaser-Spritzguss für dieAutomobilindustrie

AVK, nova-Institut u.a.

31.01.08Diamant BrusselsConference & BusinessCentre

Stakeholder Plenary Meeting: Implementingthe Strategic Research Agenda for Biofuels

European BiofuelsTechnology Platform

31.01.08Frankfurt am Main

Neue effiziente Wege der energetischenNutzung von Abfällen und Biomassen

DECHEMA

13.02.08Material ConneXionCologne, Köln

Naturfaser-Spritzguss für dieKonsumgüterindustrie

nova-Institut u.a.

15.02.08 - 16.02.08Göttingen, Aula amWaldweg

Bioenergiedörfer - Das Modellprojekt JühndeAnmeldeschluss: 25. Januar 2008!

Uni Göttingen -ProjektgruppeBioenergiedörfer

18.02.08 - 19.02.08Frankfurt a.M.

Industrielle Nutzung nachwachsenderRohstoffeDechema/VCI-Tagung

Dechema/VCI

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Termin, Ort Thema Veranstalter

18.02.08 - 19.02.08London

Bioenergy Europe 2008 Environmental Finance

18.02.08 - 21.02.08Bernburg

5. Fachtagung Arznei- und GewürzpflanzenQualität, Wirtschaftlichkeit undNachhaltigkeit

LLFG

19.02.08 - 23.02.08Berlin

bautec 200813. Internationale Fachmesse für Bauen undGebäudetechnik

Messe Berlin GmbH

20.02.08 - 21.02.08Essen

4. Deutscher Wasserstoff Congress 2008Energie, Technik und Wirtschaft

Programmkomitee H2-Congress

21.02.08Universität Kassel

6. Hanauer DialogBiogasaufbereitung zu Biomethan

ISET e.V.

21.02.08 - 22.02.08Messe Berlin

1. Internationale FachsymposiumTrockenfermentationim Rahmen der SolarEnergy 2008

IBBK

25.02.08 - 26.02.08Berlin

BiokraftstoffeEUROFORUM-Konferenz

EUROFORUMDeutschland GmbH

05.03.08 - 06.03.08Würzburg, FestungMarienberg

Biopolymere in FolienanwendungenInternationale Tagung

SKZ/InnoformCoaching

05.03.08 - 06.03.08Frankfurt am Main,Mövenpick Hotel

EUROFORUM-KonferenzNachrüstung von Partikelfiltern

EUROFORUM

05.03.08 - 07.03.08Wels, Österreich

World Sustainable Energy Days 2008 O.Ö.Energiesparverband

07.03.08 - 09.03.08Neue Messe Stuttgart

CEP Clean Energy Power® 2008Internationale Fachmesse für erneuerbareEnergien & energieeffizientes Bauen undSanieren mit 5. Innovations-Kongress

REECO

11.03.08Feierabendhaus,Chemiepark Hürth-Knapsack

Naturfaser-Spritzguss für die Kunststoff-Branche

nova-Institut

17.03.08 - 18.03.08Hauptstadtrepräsentanzder Deutschen Telekom

Jahreskonferenz Erneuerbare Energie 2008(ee08)

Verbände derErneuerbare EnergienBranche

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Termin, Ort Thema Veranstalter

27.03.08 - 28.03.08mehrwerk designlabor,Burg Giebichenstein

Industrieller Naturfaser Spritzguss nova-Institut

12.04.08 - 13.04.08Koblenz, FestungEhrenbreitstein

Bauen + Umwelt-MesseAlternative Antriebstechniken

Baubiologie MeylandBruhn

21.04.08 - 25.04.08MessegeländeHannover

Hannovermesse 2008 Deutsche Messe AG

22.04.08 - 23.04.08MessegeländeHannover

WORLD ENERGY DIALOGUEs 2008 Deutsche Messe AG

24.04.08 - 30.04.08Düsseldorf

Interpack 2008Nr. 1 for Systems Processes Solutions

Messe DüsseldorfGmbH

25.04.08 - 27.04.08Messe Kassel

DENEX® 2008Messe und Kongress für DezentraleEnergiesysteme, Bioenergie undEnergieeffizientes Bauen und Sanieren

REECO GmbH

27.05.08 - 29.05.08Jönköping

World Bioenergy 2008 SVEBIO/ELMIA

30.05.08 - 31.05.08Gelsenkirchen

Erneuerbare EnergienJob- und Bildungsmesse

Wila Bonn

02.06.08 - 06.06.08Convention andExhibition Centre ofFeria Valencia

16th Biomass Conference and ExhibitionFrom Research to Industry and Markets

ETA - RenewableEnergies

11.06.08 - 12.06.08DECHEMA Frankfurt

Industrielle Biotechnologie mitnachwachsenden Rohstoffen

FNR

12.06.08 - 13.06.08Osnabrück

Innovations Kongress Biogas 2008 FvB, DBV, BBE

19.06.08 - 21.06.08Paris

Renewable Energy Exhibition 2008 Sepelcom

26.06.08SKZ, Würzburg

Naturfaser-Spritzguss für dieAutomobilindustrie

nova-Institut

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Termin, Ort Thema Veranstalter

14.10.08 - 16.10.08Neue Messe München

COPOSITES 20083. Internationale Fachmesse für High-TechComposites

Messe München

29.10.08 - 30.10.08Rostock

2. Rostocker Bioenergieforum Universität RostockInstitut fürUmweltingenieurwesen

20.11.08 - 21.08.08Bad Staffelstein, KlosterBanz

17. Symposium BioenergieFestbrennstoffe, Biokraftstoffe, Biogas

OTTI e.V.

27.01.09 - 29.01.09Messegelände Leipzig

enertec 2009Internationale Fachmesse für Energie

Messe Leipzig

Herausgegeben von derFachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR),Hofplatz 1, 18276 Gülzow

Tel. 03843/6930-0Fax. 03843/6930-102E-mail: [email protected]: www.fnr.de • www.nachwachsende-rohstoffe.de

mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und VerbraucherschutzV.i.S.d.P.: Dr.- Ing. Andreas SchütteFNR 2008