1861–2011

TUSINFO

Informationen des Turn- und Sportvereins Wiesbaden-Rambach 1861 e.V.

Ausgabe 2-2019

20. Familien-Skifreizeit des TuS Rambach in Saas-Grund

Ausschreibung zur Familien-Skifreizeit 2020

Erinnerungen unseres Ehren-mitglieds Fred Hottenbacher

Der TuS-Lauftreff –Start in die Saison

TuS Rambach belegt 1. Platz im Sportabzeichenwettbewerb

Einladung zur Mitgliederversammlung der Abteilung Turnen

TuS-Mitglieder bei der Eibinger Weinwanderung

Sportabzeichentag beim TuS Rambach

Auf eine Tasse Kaffee oder Tee mit ... Kerstin Schmidt

25 Jahre Lauftreff desTuS Rambach – 3 Teams amStart beim 25-Stunden-Lauf

Der 60. Lauf „Rund um den Kellerskopf“ steht an

Fit und entspannt mit Yoga

Einladung zur Mitgliederversammlung der Abteilung Wintersport

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V.i.S.d.P.: Horst Viertler, Aarstaße 40, 65195 WiesbadenPostanschrift: TuS Rambach, Horst Viertler, Aarstaße 40, 65195 WiesbadenInternetadresse: www.tus-rambach.deBankverbindung: Wiesbadener Volkbank • IBAN: DE97510900000046052900 • BIC: WIBADE5W

Redaktionsschluss: 05. Juli 2019

Sie halten nun die 2. Ausgabe der „TuS-Info“ 2019 in Ihren Händen. Wir haben versucht, Ihnen wieder einen Überblick undEindruck von dem zu vermitteln, was imVerein in den vergangenen Monaten loswar. Weiterhin wollen wir einen Ausblickauf zukünftige Ereignisse geben.

Ich möchte die Gelegenheit hier wahrneh-men und allen danken, die mit ihren Be-richten, Fotos und Beiträgen wieder zumGelingen der „TuS-Info“ beigetragen haben.

Unsere RunUp-Veranstaltung Anfang Maiwar auch dieses Jahr wieder gut besucht.Die fachkundigen Beiträge vom Gelenk-zentrum Rhein-Main, beim gemütlichenBeisammensein in der TuS-Hütte, rundetendas Programm der Veranstaltung ab. Wirblicken nun auf 25 Jahre Lauftreff zurück.Darauf können wir wirklich stolz sein!

Im Juni haben wir unseren „Sportabzeichen-Tag“ veranstaltet. Mit über 50 Teilnehmernaus allen Altersklassen war auch diese Ver-anstaltung gut besucht und wir hoffen aufeine Wiederholung im nächsten Jahr.

Kurz vor den Sommerferien wurde auch derneue Waldsportpfad eingeweiht. Ich denke,da gilt es daran zu erinnern, dass der Wald-

sportpfad in Rambach schon eine lange Tra-dition hat. In den 70er-Jahren wurden mitder Trimm-dich-Welle viele Waldsportpfadein Deutschland errichtet. Bewegung in derNatur, kombiniert mit entsprechend vielfälti-gen und naturnah gestalteten Turngeräten,sprach viele Menschen an. Vielen in Wiesba-den war und ist der Waldsportpfad in Ram-bach ein Begriff und umso mehr freut esuns, dass durch die Erneuerung der Ram-bacher Wald wieder in aller Munde ist.

Warum der Waldsportpfad aber nun in um-gekehrter Richtung zu laufen ist und derStart ein wenig abseits vom Parkplatz undSportplatz platziert wurde, erschließt sichmir nicht. Aber man muss ja auch nicht allesgut finden.

Wir haben auf jeden Fall die Gelegenheitaufgegriffen und im Rahmen des Lauftreffsdas Angebot gemacht, Interessierte überden Waldsportpfad zu begleiten. Mal sehen,ob dieses Angebot angenommen wird.

Der Herbst hat auch wieder einige hochka-rätige Veranstaltungen im Programm, wiezum Beispiel den „WISPO-25-Stunden-Lauf“und den Lauf „Rund um den Kellerskopf“.Beim 25-Stunden-Lauf im Kurpark startenwir wieder mit drei Teams. Beim Kinderteamjährt sich die Teilnahme zum 10. Mal.

Der Lauf „Rund um den Kellerskopf“ findetzum 60. Mal statt, als Halbmarathon schonzum 11. Mal. Das sind tolle Bilanzen die wirdann auch mit einem Fest im August gefeierthaben.

Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesender neuen „TuS-Info“ und dass Sie fit bleiben!

Ihr Horst Viertler1.Vorsitzender TuS Rambach

LiebeTuS-Mitglieder,

In der letzten Ausgabe der „TuS-Info“ hat-ten wir einen ausführlichen Bericht zur Ski-Freizeit im April bereits angekündigt. Hiernun der Auszug aus den „Tagebüchern“der Erstmitreisenden Stefan Berger mitTochter und Karin Grünmit Sohn.

1. Tag, Samstag, 13. April 2019

Oh mein Gott – 3:30 Uhr morgens, derWecker klingelt. Ich habe bis um Mitter-nacht gepackt, nur dreieinhalb StundenSchlaf, ich laufe völlig neben der Spur. AlsNicht-Rambacher muss ich ja noch „anrei-sen“. Und das klappt auch, pünktlich um4:45 Uhr sind wir da, der Reisebus fährtauch gerade vor. Ich lade Unmengen anGepäck aus, stelle es zu den anderenKoffern dazu. Flinke Hände packen alles inden Bus, die Skier sind auch schon weg. Ichmerke, hier sind 20 Jahre Erfahrung bei derArbeit. Ich verkrümele mich in den Bus, binnoch zu keiner sozialen Interaktion fähig… außerdem kenne ich fast niemanden.

20. Familien-Skifreizeit des TuS Rambach in Saas-Grund

Abfahrt, es ist ruhig, jeder versucht nochetwas zu schlafen. Wir machen die erstePause, Autobahnraststätte, der ersteKaffee verwandelt mich vom Zombie wie-der in einen Menschen, ich kann wiedersprechen. Ab jetzt wird die Fahrt lustig, dieGeräusch-kulisse steigt, es gibt 50Menschen kennenzulernen, irgendwotrinkt jemand Sekt – hier bin ich richtig!

So fängt für mich die 20. Familien-Ski-freizeit des TuS Rambach an. Die Anreisenach Saas-Grund verläuft ohne Probleme,wir kommen planmäßig um kurz vor 14 Uhr an und beziehen gut gelaunt unse-re Quartiere. Die Infrastruktur ist perfekt,der Skiverleih ist gegenüber, auch derBäcker. 200 Meter die Straße hoch geht’szum Supermarkt, 200 Meter die andereRich-tung ist die Gondel ins Skigebiet. Allesind beschäftigt, auspacken, Ausrüstungausleihen, einkaufen. Um 18 Uhr gibt esAbendessen, ein 4-Gänge-Menü, lecker,wie jeden Abend.

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Aufwärmtrainingin der Höhenluft

2. Tag, Sonntag, 14. April 2019

Um 7 Uhr klingelt der Wecker. Ich holebeim Bäcker Brötchen, die ich dann bis zumAbreisetag vorbestelle, für die täglicheMittagspause im Gruppenraum der Mittel-station. Nach dem Frühstück heißt es fürSkifahrer Skiklamotten bzw. für dieWandergruppe Schneekleidung anziehen,eincremen und zur Gondelstation laufen.Gleich nach den ersten 100 MeternGondelfahrt zeigt sich uns ein Steinbockauf einem Felsen! Um 9:30 Uhr, bei minus15 Grad und Sonnenschein, treffen sich alleauf der Mittelstation „Kreuzboden“, auf2.400 Meter Höhe, zum Aufwärmen imKreis. Die Rambacher sind schon bekanntdafür. Katharina Streck hat extra ihre Boxfür die musikalische Begleitung mitge-bracht. Die Jugend wird den vier Skibe-treuern Katharina, Toby, Mika und Emma(sie ist kurzfristig eingesprungen – vielenDank dafür) zugeteilt. Der Skikurs kannbeginnen. Ich schließe mich der Wander-

gruppe an und lerne die Strecke zurAbfahrtspiste „Kanonenrohr“ kennen. DasLaufen in dieser Höhe ist ganz schönanstrengend. Vor der Mittagspause fahrenwir mit der Gondel zur Bergstation„Hohsaas“ auf 3.142 Meter Höhe undgenießen die herrliche Aussicht auf dieumliegenden Berge. Nachmittags erlaubeich mir meinem Sohn, der erst das zweiteMal Ski fährt, bei seinem Skikurs zuzu-schauen. Erschöpft, aber glücklich kehrenwir wieder zurück zu unserer Unterkunft„Moonlight“ und gehen nach demDuschen um 18 Uhr in die „Bergheimat“zum Essen.

3. Tag, Montag, 15. April 2019

Ein ereignisreicher Tag, alles läuft wie ges-tern: Aufstehen, Frühstück, erster Kaffee(mit Wandlung vom Zombie zumMenschen), Blick zum Himmel, superKaiserwetter! Ein Teil der Skifahrer undWanderer fährt deshalb nach Saas-Fee.

Volle Ski-Hütte

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Der Rest macht sich vor dem Skikeller fertigund gemeinsam stapfen wir zur Gondel.Wie gestern wärmen wir uns wiedergemeinsam auf, 50 Skibegeisterte tanzenzu musikalischen Highlights wie „Johannesvon der Knopffabrik“ und „Helikopter117“. Wir fallen auf. Danach fahren alle inkleineren Gruppen Ski, die vier Skibetreuerziehen mit den Jugendlichen los, unsereKleinste hat sogar Privatunterricht.

Das Skigebiet wirkt wie leergefegt. Es sindextrem wenige Ski-Gäste da, kein „aktives“Anstehen an den Skiliften, die breiten Pis-ten gehören uns fast alleine. Nach demMittagessen fordert die Piste allerdings ihrerstes und, bis auf ein paar blaue Flecken,einziges Opfer dieser 20. Skifreizeit: Mich!Auf leichter Piste, bei angenehmer Ab-fahrt, haut es mich um, unglücklich falle ichauf die Schulter. Thomas, von allen Mitfah-rern hochgelobter Orthopäde, stellt bereitsauf der Mittelstation das vernichtendeUrteil: Fraktur Clavicula, Schlüsselbeinbruch!

Kann man damit Skifahren? Nein! Auchder Arzt mit Röntgengerät ist im Ort, 500Meter nach dem Supermarkt.

Von dem Unfall bekommt unsere Gruppein Saas-Fee nichts mit. Wir fahren dortzuerst mit der Gondelbahn „Alpin Express“,dann mit der Metro „Alpin“ durch einenBergtunnel zum Drehrestaurant „Allalin“hoch. Dort machen wir jede Menge Fotosund genießen im Freien die Aussicht.Gerade noch rechtzeitig, denn als wir dieAussicht von innen, bei einem Becher Schokolade genießen wollen, ist plötzlichalles wolkenverhangen. Wir nutzen dieGelegenheit, um den Eis-Pavillon im Berg zu besuchen (tolle Eisskulpturen, Eiskristal-le etc.). Wieder zurück im Tal verbringen wir unse-re Mittagspause auf einer windgeschütz-ten Bank mit Aussicht auf das Ski-gebiet.Nach einem kurzen Stadtbummel geht eswieder mit dem Bus zurück nach Saas-Grund.

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Gruppenbild im Schnee

4. Tag, Dienstag, 16. April 2019

Da wir ein neues Mitglied in derWandergruppe haben, entschließen wiruns an diesem Vormittag nicht zu wan-dern, sondern die aus der Gondel unter-halb des Restaurants „Kreuzboden“gesichteten Murmeltiere zu beobachten.Als Trostpflaster für unser neues Mitgliedposieren die Tierchen wie beim Foto-shooting!

Nach der Mittagspause ist das Wetterdurchwachsen (minus 10 Grad, Sonne undWolken), egal, hauptsache Skifahren!

Ein Teil der Wandergruppe läuft denSchlittenweg vom „Kreuzboden“ zur Trift(auf 2.100 Meter Höhe) und sucht sichFotomotive für den nächsten Tag aus(Sonnenschein ist gemeldet).

Nach dem Abendessen verschwindenimmer mehr Grüppchen um für den bun-ten Abend am Donnerstag zu proben.

5. Tag, Mittwoch, 17. April 2019

Der fünfte Tag wartet wieder mit sog.„Kaiserwetter“ für alle Skifahrer undNicht-Skifahrer auf. Strahlend blauer Himmel, gemäßigte Temperaturen, sehrgute Schnee- und Pistenverhältnisse begrü-ßen uns im Skigebiet. Allerdings weiß andem Morgen noch niemand, dass Katjaund Michael an diesem Tag das Skierlebnisfür uns neu erfinden werden: Alle sind zur„Après-Ski-Party“ eingeladen. Pünktlichum 14:45 Uhr treffen wir uns an der Hütte.Alkoholische und nicht-alkoholische Ge-tränke stecken im Schnee, Knabbersachenliegen auf den Tischen. Unsere vier Ski-betreuer und Spaßkanonen werfen dieMusik an und es vergehen keine 30 Sekun-den, bis die Jugend zu den neuesten Après-Ski Hits tanzt, wie zum Beispiel „Hurra die Gams“, „Auffe aufn Berg“, „Himmel-blaue Augen“ und „Aua im Kopf“. Anfangs„wärmen“ sich die Erwachsenen noch ein

Murmeltier-Party neben der Piste

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wenig mit „Willies“ und Bierchen auf, dochdann ist kein Halten mehr, alle sind am Tan-zen und Singen. Michael macht noch einFoto von der tanzenden Masse, kann denErfolg der Party selbst kaum fassen und hältinne, mit Tränen in den Augen, vor Glück.

Vielen Dank für dieses Highlight der TuS-Rambach-Skifreizeit!

Die Après-Ski-Party klingt dann bis zumAbendessen mit Barfuß-Volleyballspielenauf der Wiese und Tanz vor unsererUnterkunft aus.

6. Tag, Donnerstag, 18. April 2019

Ein erneuter ereignisreicher Tag beginntwieder mit dem sog. „Kaiserwetter“. Nachdem täglichen Aufwärmen werden die Ju-gendlichen in den einzelnen Gruppen aufdas Skirennen vorbereitet. Der TuS Ram-bach darf die von der Skischule abgesteck-te Rennstrecke mitnutzen. Um 13 Uhr istdann der Start. Alle feuern die Starter an.

Der zweitjüngste Starter muss, zum Glückunverletzt, aus dem Fangnetz im Ziel-bereich befreit werden. Nach einer Drei-viertelstunde ist es auch schon wieder vorbei.

Ab 20 Uhr beginnt der „Bunte Abend“unter dem Motto „Hüttenzauber“ miteinem Sektempfang. Es folgt die Sieger-ehrung des Skirennens in den Kategorien„3-Jährige“, „Fortgeschrittene I“, „Fort-geschrittene II“, „Snowboard“ und „Racer“.Nach einer kurzen Pause beginnt das „be-sondere Programm“: „Rambach sucht dasSuperteam“. Die fünfköpfige Jury nimmtan dem schön dekorierten JubiläumstischPlatz. Es gibt Showeinlagen in den Rubri-ken: Gesang, Sketch, Nachrichten, Quiz,Gedicht, Theater und Pantomime. DieTeamvorführungen sind so gelungen, dassdie Jury jedes Team jeweils mit der vollenPunktzahl von „10“ bewertet. Trainiert wer-den hier vor allem die Lachmuskeln!

Après-Ski-Party vor der Ski-Hütte

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8. Tag, Samstag, 20. April 2019

Heute heißt es Abschied nehmen. Nachdem Frühstück werden die Zimmer ge-räumt. Frau Kalbermatten verabschiedetjeden einzelnen von uns. Unser Bus kommtund wir können um 8:30 Uhr losfahren.Nach den ersten Kilometern müssen wirallerdings kurz stoppen, da im Gepäckfach,über dem Fahrer, die Kaffeekanne aus-läuft.

Die erste richtige Pause machen wir aufdem Rastplatz in La Gruyère. Dort könnendie letzten Schweizer Franken in denberühmten Käse investiert werden. Diezweite Pause wird an der Raststätte in Frei-burg eingelegt. Hier verlässt Katharina wiegeplant den Bus in Richtung Studiumsort.

Gegen 18 Uhr kommen wir (weitestge-hend) gesund und munter in Rambach an,wo uns schon einige Familienangehörigeerwarten. In bester Stimmung verabschie-den wir uns voneinander und dann geht eszurück in die eigenen vier Wände.

„DANKE“ an den TuS Rambach und anKatja und Michael Streck, die dieFamilien-Skifreizeit so toll organisierthaben!

Anschließend wird Katja und Michael fürdiese gelungene Jubiläumsfahrt und für die10-jährige Organisation der vorangegan-genen Fahrten mit einem Präsent gedankt.Zum Abschluss wird das große Geheimnis –„Gibt es im nächsten Jahr noch eineSkifreizeit?“ – gelüftet. Katharina Streck istdie neue Organisatorin für die nächsteFahrt in der Karwoche 2020!

7. Tag, Freitag, 19. April 2019

Der letzte Tag ist schon fast Routine:Frühstücken, Einkleiden, Skiausrüstung ...und ab nach oben. Leider ist es warm,gegen Mittag ist die unterste Abfahrtschon „sulzig“, einige haben genug undbeenden zufrieden mittags das Skifahren,andere fahren so lange sie können undnehmen die letzte Gondel nach unten.

Dann packen alle die Koffer soweit es geht,morgen geht es früh los. An diesem Abendgibt es – zumindest für die Käseliebhaber –das kulinarische Highlight: Käsefondue,lecker! Nach dem Essen trifft sich, wer will,wie jeden Abend im Aufenthaltsraumunserer Unterkunft auf ein Gläschen undein Gespräch. Die Jugend spaziert zumnahegelegenen Bach.

Staffelstab-Übergabevon Michael Streckan Katharina Streck

Katja und Michael Streck

im Schnee

Ausschreibung zur Familien-SkifreizeitOsterferien 2020 4. –11. April 2020

Reiseziel: Saas-Grund, auf 1.500 Meter Höhe über dem Meeresspiegel, im Wallis/Schweiz; das Skigebiet liegt auf 2.200 bis 3.200 Meter Höhe ü.d.M.

Unterbringung: Schönes Hotel in Saas-Grund, zentral gelegen, Schwimmbad und Sauna im Haupthaus, 200 Meter bis zur Talstation Saas-Grund, der Skibus nach Saas-Fee (ca. 7 Minuten Fahrt) hält direkt vor dem Haus.

Verpflegung: Frühstücksbüffet und 3-Gang-Abendmenü mit Salatbüffet

Kosten*: Unterkunft mit HalbpensionErwachsene im Doppelzimmer 420 EuroKinder Alter > 6 Jahre 305 Euro

Anreise*: Erfolgt im Reisebus, Erwachsene ca. 75 Euro; Kinder ca. 40 Euro

(*= Die genaue Kostenkalkulation hängt von der Teilnehmerzahl und dem dannaktuellen Wechselkurs ab / Preise: Stand 2019)

Skikurs: Skibetreuung durch ausgebildete DSV-Übungsleiter (20 Euro pro Kind/Woche)

Informationen: Interessierte melden sich bitte bis zum Freitag, den 27. Septem-ber 2019 per E-Mail (-> skifreizeit@tus-rambach.de) unter Angabe von Name(n), Telefonnummer, E-Mail-Adresse und der Anzahl der Teilnehmer zur ersten Planung. Die konkrete Anmeldung erfolgt dann im nächsten Schritt.

Fragen beantwortet Katharina Streck gerne per E-Mail an obenstehende Mailadresse

Ski-Kids have more fun :-)

Unsere Familien-Skifreizeit richtet sich an TuS-Familien mit Kindern und

Jugendlichen. Aber auch Gäste und Snowboarder sind herzlich willkommen!

Vier lizenzierte Ski-Übungsleiter stehen unserer Gruppe zur Verfügung.

Sie bringen den Kids in kleinen Gruppen, mit viel Engagement, das Ski-

fahren bei und verbessern die Skitechnik der Fortgeschrittenen.

Und das für nur 20 Euro pro Kind /Woche!

Und das Beste: Spaß für Jung und Alt ist garantiert!

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Als kleiner Bub wurde ich eines Tages vonArthur Hohl, dem Vater von Reiner Hohl,mit in die Turnstunde genommen. So kamich in eine Turnriege, die weit über Ram-bacher Grenzen hinaus erstklassige Leis-tungen bot. Die Turnstunden wurden mitviel Eifer im Keller des „Saalbau Taunus“,im Besitz von Gregor Schuldheis, bei vielStaub durchgeführt. Mit viel Übung undgutem Willen habe ich trainiert. Es hat großen Spaß gemacht, auch wennich manchmal durch den Barren fiel! Sodurfte ich bald Hans Mladeck bei derKinderstunde helfen. Gustav Wiesenborn,der als Oberturnwart im Gau aktiv war,nahm uns zu etlichen Lehrgängen nachIdstein mit. Deshalb konnte ich bald dieKinderstunde als Übungsleiter überneh-men.Da damals fast jedes Kind gut laufen, wer-fen und springen konnte (was war das eineFreude) haben wir im Sommer viele Sport-

und Turnfeste besucht. Es war ein Erlebnismit Bus, Bahn und noch viel zu Fuß –manchmal bis zu 6 Kilometer – zu den Sportstätten zu reisen. Der Zusammenhaltwar ausgezeichnet, wir waren wie einegroße Familie. Häufig gab es Kaffee undKuchen, den die Eltern mitbrachten.Im Winter wurde dann eifrig im Keller, mitbis zu 30 Buben, für das nächste Jahr trainiert. Auch unsere Mädchenriege, ge-leitet von Thea Ditt, war sehr erfolgreich.Zuerst musste allerdings immer der Ka-nonenofen angeheizt werden. Holz undBriketts musste ich selbst mitbringen.In guter Erinnerung ist auch noch dasSchauturnen im vollbesetzten „SaalbauTaunus“, der Nikolaus auf dem Sportplatzbzw. am Stollen oder die Sportfeste imgesamten Untertaunus mit Übernachtun-gen und samstags der „Bunte Abend“. Es war eine tolle Zeit mit vielenHöhepunkten: Turnfest auf der Buben-häuser Höhe in Rauenthal, verbunden mit„Weintrauben-Klau“ oder auf der Loreley,mit einem Fußmarsch ab St. Goarshausenmitsamt Zelt; Feldbergturnfest mit Rad undZelt, oft auch bei sehr schlechtem Wetter.

Nicht zu vergessen die Deutschen- undLandesturnfeste. Ich persönlich war nur einmittelstarker Sportler, aber immer dabei,weil mir die Gemeinschaft viel bedeutet hat und mir auch heute noch wichtig ist!So will ich auch weiterhin den Verein unter-stützen und freue mich, dass bei uns dochviele junge Menschen den Weg zum Sport,in den verschiedenen Gruppen, gefundenhaben. Auch mir macht es immer nochFreude, freitags um 20 Uhr, beim Senioren-sport, aktiv zu sein!

Erinnerungen unseres Ehrenmitglieds Fred Hottenbacher

Der treueste Fan des TuS – sogar nachts beim 25-Stunden-Lauf

im Einsatz

Diesen Erinnerungen möchte derVorstand noch ein paar persönlicheWorte zu den besonderen Leistungenvon Fred Hottenbacher hinzufügen:

„Unterstützung“ – ja, dieses Wort trifft vollund ganz auf Fred zu. Er war immer da,wenn er gebraucht wurde. 20 JahreBeisitzer im Vorstand, zahlreiche Fahr-dienste mit Auto und Hänger für die TuS-eigenen Sport- und Laufveranstaltungen.Ausräumen des Geräteraums für dieFastnachtveranstaltungen, Hilfe bei den

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Bundesjugendspielen der Adolf-Reichwein-Schule und der Planung des großen 150-jährigen Vereinsjubiläums im Jahr 2011sowie Hilfe bei der Durchführung derFeierlichkeiten. Und nicht zu vergessenseine nicht mehr zu zählenden Stunden,die er, vor allem nachts, beim „WISPO-25-Stunden-Lauf“ zugebracht hat, um dieLäufer und Läuferinnen zu unterstützen. Lieber Fred, der Vorstand sagt dir, alsEhrenmitglied des TuS Rambach, herzli-chen Dank für deine langjährige und tat-kräftige Unterstützung! PS

Für sein großes Engagementerhielt Fred Hottenbacher das

„Rambacher Gerichtssiegel“ unddie „Bürgermedaille in Bronze“anlässlich einer akademischen

Feier in Wiesbaden

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Der TuS-Lauftreff – Start in die Saison

Nach dem Lauf wartete in der TuS-Hütte,neben dem bewährten „Mitbring-Buffet“von Kuchen und Herzhaftem, ein interes-santer Beitrag zum Thema Fuß- und Be-wegungsanalyse durch zwei Mitarbeiterndes Gelenkzentrum-Rhein-Main-Physio-teams. Dabei wurden von drei Probanden,mit einem PC-Mess-System, die auffälligeDruckverteilung ihrer Füße beim Abrollenvisualisiert und fachmännisch erörtertsowie mögliche Maßnahmen angespro-chen. Der Laufmittag klang dann beiKaffee und Kuchen gesellig aus.

Zum Jubiläum war eigens eine neueLaufshirt-Serie aufgelegt worden, die auchals Trikot der drei TuS-Teams, beim„WISPO-25-Stunden-Lauf“ am 7. und 8.September im Wiesbadener Kurpark, die-nen werden. Die Shirts konnten nach demLauf gegen einen Eigenanteil von 5 Euro inEmpfang genommen werden. RS

Am 4. Mai 2019 startete der Lauftreff, inseiner 25. Auflage, in die Outdoor-Fitness-Saison. Das nahm Abteilungsleiter RüdigerStreck zum Anlass, trotz ein paar fallenderRegentropfen, kurz innezuhalten und andie Gründung des Lauftreffs im TuS Ram-bach, vor 25 Jahren, durch den im letztenJahr verstorbenen Ralf Uhl zu erinnern.

Er bedankte sich außerdem bei allenGruppenbetreuern und Teilnehmern sowieallen Unterstützern, die das gemeinsameLaufen und Walken während der 25 Jahreermöglicht haben.

Auch der Kinderlauftreff, 5 Jahre spätervon Volker und Nicole Wildhardt ins Lebengerufen, wurde dabei natürlich nicht ver-gessen.

Beim diesjährigen Lauftreff-Start sorgteNicole Sommer mit einer Funktionsgym-nastik dafür, dass alle 40 Teilnehmeranschließend gut vorbereitet und aufge-wärmt auf die Lauf- und Walking-Streckengehen konnten.

Aufwärm-Training – wichtig!

Das neue Lauf-Trikot – sehr schön!

Aufmerksame Zuhörer in der TuS-Hütte

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„Mitmacher“ gesucht !Das im letzten Jahr eingeführte „Outdoor-Gym-Angebot“, eine Art Zirkel-

training im Freien, das von Tobias Gauer betreut wird und der Kinderlauf-

treff, der in den bewährten Händen von Timo Sommer liegt, könnten

aktuell noch Mitstreiter gebrauchen.

Die beiden Gruppenbetreuer freuen sich jederzeit über neue Teilnehmer.

Seit der Einweihung des neuen Waldsportpfades am 24. Juni sollen, im

Rahmen des Outoor-Gym, auch die Stationen des neuen Trimm-dich-Pfades

mitgenutzt werden.

Bei der offiziellen Eröffnung hat unser 2. Vorsitzender Michael Pilger, im

Namen des TuS Rambach angeboten, interessierte „Neu-Trimmer“ am

Samstagnachmittag, beim Outdoor-Gym, unter fachgerechter Anleitung

mit zu betreuen. Ein entsprechender Hinweis vom TuS auf das Angebot

wird an der neuen Waldsportpfad-Tafel angebracht werden.

Gruppenbild mit den TuS-Lauftreff-Mitgliedern auf dem

Sportplatz in Rambach

In einer kleinen Feierstunde, am 30. Mai 2019, wurden im Rathaus Wiesbadener Schulenund Vereine, die das Deutsche Sportabzeichen erworben haben, vom SportkreisWiesbaden und dem Oberbürgermeister Sven Gerich gewürdigt.

Der TuS Rambach konnte erneut den 1. Platz, in der Vereinsgröße von 501 bis 1.000Mitgliedern, belegen. Ein Mitglied des TuS Rambach wurde, als jüngste Absolventin desSportabzeichens – sie war im Jahr 2018 erst 6 Jahre alt geworden – besonders geehrt.

Eine kleine Abordnung des TuS Rambach nahm stolz Urkunde, Pokal und einen Zuschussder Stadt Wiesbaden entgegen. PS

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TuS Rambach belegte den 1. Platz im Sportabzeichen-Wettbewerb

Sportabzeichen 2019Jeden Donnerstag, bis einschließlich in den Herbstferien, also bis zum 10. Oktober, steht das Sportabzeichen-Team des TuS Rambach, zwischen 16 und 17 Uhr, auf dem Sportplatz bereit, um mit den Kindern, mit derenEltern, mit den Jugendlichen und mit den Erwachsenen des Vereins für das Sportabzeichen zu trainieren oder es abzunehmen.

Eine Abordnung des TuS Rambach nimmt die Auszeichnung vom Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden entgegen

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Einladung

zur Mitgliederversammlungder Abteilung Turnen

am Donnerstag, den 12. September 2019 um 19:30 Uhr in der TuS-Hütte auf dem Waldsportplatz

Tagesordnung1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung durch den Abteilungsleiter

2. Genehmigen des Protokolls der letzten Versammlung (Kopien werden vorher verteilt)

3. Bericht des Abteilungsleiters

4. Wahlen:

a) Wahl einer stellvertretenden Abteilungsleiterin bzw. eines stellvertretenden Abteilungsleiters

b) Nachwahl Beisitzer

Da in der letzten Mitgliederversammlung keine Beisitzer/-innen gefunden werden konnten, ist diese Nachwahl erforderlich!

5. Verschiedenes

Bitte richten Sie Ihre Anträge, die in der Mitgliederversammlung besprochen werden sollen, bis zum 2. Septeber 2019 an den Abteilungsleiter:

Jürgen Mauer, Schäfergasse 5, 65207 Wiesbaden oder juergen.mauer@tus-rambach.de

Wiesbaden-Rambach, im August 2019

Jürgen Mauer

Abteilungsleiter

Wir bitten Sie, durch die Teilnahme an der Mitgliederversammlung unsereAbteilungsarbeit zu unterstützen und freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme.

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gene Bushaltestelle in der Ostpreußen-straße und dort erst wird der schwer not-wendige Schuhwechsel vollzogen, bevorfast auf die Sekunde der Bus der Linie 16 inSicht kommt. Die guten alten „Gipfel-stürmer“ landen im Mülleimer der ELW,schnell noch befreit um die Schnürsenkel(könnte man ja noch gebrauchen) unddann geht es auch schon rein in den Bus, zuden anderen Teilnehmern unserer Gruppe.Die sitzen entspannt und gut gerüstet imBus und schauen mich – bilde ich mir zu-mindest ein – mit „mitleidigen Blicken“ an.

Na ja, wenigstens hatte ICH heute schonmein Aufwärmtraining!

Mit dem Bus geht es dann zum Wies-badener Hauptbahnhof, wo der letzte derzur Tour angemeldeten Teilnehmer, ganzentspannt, in gefühlt allerletzter Sekunde,vor Abfahrt des Zuges zur Gruppe stößt.Dessen Gelassenheit hätte ich heute morgen auch gerne gehabt!

Nun geht es ohne weitere Anlauf-schwierigkeiten mit dem Zug nach Rüdes-heim und von dort zu Fuß den kurzen Wegin den Ortsteil Eibingen. Im Ortskern liegtder offizielle Startpunkt der Veranstaltung,hier gibt es die Weinpässe, die den jeweili-gen Besitzer zur Entgegennahme einesGlas Weins, an den verschiedenen Wein-ständen, in den Weinbergen zwischenEibingen-Ort und dem Kloster Eibingen be-rechtigen. Schnell werden die letzten dreiTischgarnituren von unserer Gruppe amStartplatz in Beschlag genommen und dievon den beiden Organisatoren spendiertenFleischwurst-Semmeln mit Senf zubereitet

Erfahrungsbericht eines Teilnehmersder Weinwanderung

Klasse, die Schuhe sind noch da! In einemUmzugskarton im Keller finde ich sie –meine alten Wanderschuhe aus den späten90er Jahren, mit denen ich schon so man-chen Gipfel erstürmt hatte (zumindest inmeinen Erinnerungen). Große Freude mei-nerseits. Es ist Samstag, der 8. Juni undheute soll es zur traditionellen Weinwan-derung der TuS-Mitglieder nach Eibingengehen. Genau diese Schuhe dürften dierichtige Grundausstattung für die Wan-derung durch die Weinberge sein, denkeich. Also rein in die Schuhe, Rucksack mitkleinem Proviant auf den Rücken und abzum vereinbarten Treffpunkt an der Bus-haltestelle an der Trompeterstraße. Aufdem zehnminütigem Weg dorthin wun-dere ich mich auf halber Strecke über denweichen Schritt unter meinen Füßen, ander Bushaltestelle angekommen erkenneich das Übel – die Schuhe befinden sich inder Auflösung, auf beiden Seiten desSchuhs bröselt das gummiähnliche Dämm-Material aus der Sohle. Man sollte solcheSchuhe vielleicht doch nicht über 15 Jahreim Umzugskarton aufbewahren, ohneQualitätsverluste einzukalkulieren. Alsoschnell die Mit-Teilnehmer an der Bushalte-stelle begrüßt und dann ab im Laufschritt – es fühlt sich auf den kaputten Sohlenaber eher wie ein Torkelschritt an – wiederzurück an den Gänsberg, um andereWanderschuhe zu greifen. Da die Zeitknapp ist, geht es in den alten Schuhen imLaufschritt direkt zurück an die nächstgele-

TuS-Mitglieder bei der Eibinger Weinwanderung

und von den 22 TuS-Teilnehmern verspeist.Lecker! Und eine gute Grundlage für denWein, der uns gleich erwartet.

Unsere Gruppe kommt dann noch in denGenuss einer kleinen Begrüßungsrededurch die beiden Organisatoren desAusflugs, Karl Christ und Thomas Petzold.Immerhin zum 30. Mal sind die Ram-bacher in diesem Jahr dabei, erfährt manauf diese Weise. Manfred Streck erläutertnoch einmal kurz den Hintergrund, derschon traditionellen Beteiligung einer TuS-Gruppe, an der Eibinger Weinwande-rung.

Und los geht´s – gut gesättigt und mitgroßer Vorfreude auf das erste Glas Weingeht es gemeinsam gemütlichen Schrittesdurch die schöne Rheingauer Landschaft.Diesmal ist das Wetter auf der Streckeetwas kühler als in den Vorjahren und einleichter Wind in den Weinbergen lässt denein oder anderen sogar ein wenig frösteln.Gerne wird untereinander mit einerzusätzlich im Gepäck untergebrachtenWindbreaker-Jacke ausgeholfen, so dassdann doch keiner frieren muss.

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Der Fleischwurst-Spender beim

Vorbereiten

Das obligatorischeGruppen-Foto auf der Klostertreppe

An den 10 Stationen in den Weinbergenwird ein kurzer Stopp oder auch mal einelängere Rast eingelegt, die angebotenenWeine probiert und gerne auch nochmalein zweites oder drittes Gläschen getestet.

Höhepunkt ist der (fast) höchste Punkt desRundwegs, das Kloster St. Hildegard. Esliegt in seiner ganzen Pracht vor uns.Immer wieder beeindruckt mich von untender Anblick dieser als Backsteinbau ange-legten Anlage und ihre Lage oberhalb vonEibingen und oberhalb der von uns durch-wanderten Weinberge. Und oben ange-kommen beeindruckt mich dann derFernblick über die Rheinlandschaft bis tiefins Naheland, inklusive der Sankt-Rochus-Kirche auf der gegenüberliegenden BingerRhein-Seite.

Traditionell wird hier eine kurze Rast ein-gelegt, der eine oder andere besucht dieKirche des Klosters und manchmal ergibtsich sogar die Gelegenheit, einer derNonnen beim Orgelspiel zuzuhören.Beindruckend! Diesmal gibt es zwar keinOrgelspiel, dafür treffe ich eine derNonnen auf der „Herrentoilette“, die dortdie Geldbox kontrolliert. Berührungs-ängste kennt die über 80 Jahre alte Damenicht – und Angst vor Männern hat sie auch nicht, wie sie mir erklärt, da sie vor 20 Jahren „Jiu Jitsu“ erlernt hat. O.k., an-wenden kann sie es nicht mehr, aber alskleine Warnung an mich, mich brav zu ver-halten, reicht es. Ich hatte aber heute so-wieso nicht vor, mich daneben zu beneh-men. Also verlassen wir gemeinsam in gu-ter Stimmung die Toilette. Der eine oderandere Mitwanderer vor der Tür wundertsich dann doch etwas über dieses, zugege-ben, merkwürdig anzusehendes Duo! Undich denke mir, so eine Begegnung erlebtman auch nicht alle Tage.

Auf der Treppe und an der Mauer derKlosters wird schnell noch das obligatori-sche Gruppenfoto geschossen und EUDSG-VO-gemäß die Verwendungszustimmungabgefragt, dann geht es erholt und gut ge-launt weiter auf dem Rundweg. Dieser hatsich mittlerweile gut gefüllt. Waren wirVormittags noch eher mit wenig Mit-läufern unterwegs, sind nun auch die letz-ten „Nachtschattengewächse“ aus demBett gekommen und haben sich auf denWeg gemacht. Viele junge Leute, häufigmit Bollerwagen und einige sogar mit eige-ner Musik an Bord. Die Weinstände wer-den voller, die Warteschlangen länger, dieStimmung ausgelassener. Zunehmend wirdder Weg steiler, der Gegenwind kräftigerund die Abstände zwischen denWeinständen länger! Oder ist diese Wahr-nehmung nur der Wirkung des Weinesgeschuldet? Egal, wir bleiben „am Ball“bzw. „am Weinglas“ und setzen unsereWanderung in der Gruppe fort. Keinergeht verloren, keiner verläuft sich –gemeinsam geht es weiter über die rund 6 Kilometer lange Strecke. Zwischendurchwird das mitgebrachte Proviant – unter anderem Spundekäs, Käsewürfel undBrezeln – ausgepackt oder durch eine kräftige Erbsensuppe vom Winzer ergänzt.Hunger muss keiner leiden und Durstsowieso nicht. Irgendwann verlassen wirwieder mal – auch schon traditionell – diezeitliche Planung und müssen dann zumBahnhof „eilen“, wenn wir den geplantenZug noch erreichen wollen. Pustekuchen –wir sind doch jung, flexibel und zeitlos.Also legen wir am letzten Weinstand liebereine längere Schlussrunde ein, bevor wirdann, mit einer dreiviertel StundeVerzögerung, ganz in Ruhe zurück nachRüdesheim wandern und den nächstenZug nehmen. An der Seilbahnstation legen

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wir eine letzte kurze Pause zum Auf-frischen ein – und, schwupp, fehlt ein Mitwanderer beim Weitermarsch. Vor-gelaufen, zurückgeblieben oder unterge-taucht – man weiß es nicht. Ein paar Ge-danken mache ich mir schon, aber die An-sage „Wir sind ja alle Erwachsen und dawird schon nix passiert sein“ eines anderenMitwanderes und der Zustimmung seitensder anderen Teilnehmer tröstet mich. Undsiehe da, am Bahnhof treffen wir den Vorweg-Wanderer wohlbehalten und gutgelaunt wieder.

Ab geht es in den Zug zurück nachWiesbaden. Unsere Gruppe ist gut drauf,„weinumtrunkerfahren“ und verhält sichanständig. Einige andere Zugmitfahrernicht – man merkt ihnen an, dass sie deut-lich zu viel „probiert“ haben. Manchmal ist ihr Verhalten zum schmunzeln, manch-mal kann man nur mit dem Kopf schütteln.Aber so geht wenigstens die Fahrt mit demZug schnell herum und flott geht es vom

Wiesbadener Hauptbahnhof weiter mitdem Bus bis nach Rambach. Im Gasthaus „Zum Hirsch“ haben wir einen langen Tischreserviert. Mit einer leckeren PortionSchnitzel-Bratkartoffeln, Handkäs mitMusik oder Currywurst-Pommes wird dersogenannte Schluss-Hunger besänftigt(oder lag es doch an dem letzten Glasappetitauslösenden Bio-Weins?) und danngeht es – nach über 12 Stunden unterwegs –zurück auf die heimische Couch!

„Es ist doch erstaunlich, wie schnell so einlanger Tag rumgeht, wenn es etwas Schö-nes zu erleben gibt!“. Einer der Teilnehmerder TuS-Weinwanderung durch die Eibin-ger Weinberge brachte es auf den (Schluss-)Punkt.

Schön war´s wirklich und lustig auch!Nächstes Jahr, am 6. Juni 2020, bin ich wie-der dabei! Natürlich mit „neuen“ Wander-schuhen (habe gerade zu Hause noch wel-che in einer anderen Kiste entdeckt)! TP

Auf der Lauer, an der Mauer ...verbreiten die TuS-

Weinwanderer gute Laune!

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Nach unserem großen Erfolg beim Sport-abzeichenwettbewerb 2018 (siehe vorste-hender Bericht in dieser Ausgabe) verliefder Beginn der Sportabzeichen-Saison, abdem 25. April, etwas schleppend, was aberwohl der Vorfreude auf unseren Sport-abzeichen-Tag geschuldet war.

Anstatt einem Sportfest organisierten wirim Jahre 2019 wieder einen Sportabzei-chentag. Er verlief sehr erfolgreich, hattendoch insgesamt 56 Sportler/-innen im Alterzwischen 7 und 78 Jahren daran teilge-nommen.Nach gezieltem Aufwärmen konnte anden, durch fleißige Helfer vorbereitetenAnlagen für Kugelstoßen und Medizin-ballwurf, für alle Varianten des Weit-sprunges, für Kurz- und Langstrecken-läufe, für Schlagball, Drehwurf undSchleuderball sowie für (Nordic-)Walking,Seilspringen oder einfache Gerätturn-übungen am Boden losgelegt werden.

Besonders motivierend unterstützt wurdendiejenigen, die sich – teils im fortgeschritte-nen Alter – erstmals an die Anforderun-gen des Sportabzeichens heranwagten.Erfreulich, dass etliche regelmäßige Teil-nehmer/-innen am Sportabzeichentrai-ning, nun auch ihre Familienangehörigenzur Teilnahme motivieren konnten.

Aber nicht nur die zahlreichen Sportler/-innen nutzten die Gelegenheit auf demSportplatz, auch viele „Ehemalige“ trafensich bei Würstchen, Kaffee und Kuchen zueinem Plausch über zurückliegende Leis-tungen. Für die Erstabsolventen war aberam Sportabzeichentag noch nicht Schluss,denn es muss noch der Schwimmnachweiserbracht werden. Dazu wird es im Herbsteinen gemeinsamen Termin, bei denFreunden vom TV Amöneburg, im Kost-heimer Schwimmbad geben. Außerdemwollen einige auch noch die Alternative aufder Radstrecke ausprobieren, die sich aus

Sportabzeichentag beim TuS Rambach

Die Kids an der Schleuderball-Station

Entspannte Stimmung an der Sprung-Station

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topografischen Gründen, außerhalbRambachs, zwischen Bierstadt, Igstadt undErbenheim befindet und deshalb amSportabzeichentag nicht angeboten wer-den konnte.

Nach den Sommerferien wird dann wiederjeden Donnerstag, zwischen 16:00 und17:15 Uhr, auf dem Sportplatz in Rambachtrainiert, um die am Sonntag erbrachtenLeistungen möglichst zu verbessern. Denneinige der Absolventen haben nur knappdie Anforderungen für „Gold" verpasstund wollen das jetzt – vom Ehrgeiz gepackt –nach einigem Training noch nachholen.

Als es dann am Nachmittag des Sportab-zeichentags etwas ruhiger wurde, konntenauch einige der Prüfer/-innen, die ja an die-sem Tag ganz besonders gefordert waren,selbst noch einzelne Übungen absolvieren.

Vielen Dank auf diesem Wege allenHelfer/-innen, nicht nur an den Übungs-stätten, sondern auch am Grill, am Verkaufund so weiter. Während Jürgen Mauer denTeil der Sportabzeichen-Abnahme organi-sierte, kümmerte sich Wolfgang Dörr umden Verpflegungsbereich.

Wer den Sportabzeichentag verpasst hatund sich vielleicht erst durch diesen Artikelangesprochen fühlt, ist herzlich eingela-den, ab dem 15. August, donnerstags zwi-schen 16:00 und 17:15 Uhr, auf demWaldsportplatz in Rambach zu trainierenund sich dann der Prüfung zu stellen. DieTermine laufen bis einschließlich des letz-ten Donnerstags in den Herbstferien, dem10. Oktober, allerdings nicht am 3. Okto-ber wegen des Feiertags.Danach finden dann die Termine für denSchwimmnachweis und auf der Radfahr-strecke statt, die rechtzeitig, unter ande-rem auch auf unserer Homepage, bekannt-gegeben werden! JüM

Der TuS-Vorstand im Gespräch

Wolfgang Dörr und seine Helfer vom Verpflegungsteam

Das Wettkampf-Gerichtwertet aus

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Auf eine Tasse Kaffee oder Tee mit … Kerstin SchmidtSeit fast 30 Jahren ist Kerstin Schmidt imTuS Rambach sportlich aktiv. Im Jahre 2006hat sie die Tanzgruppe für Jugendliche, die „Rambacher City Girls“, ins Leben geru-fen, die zur Zeit, mangels Nachfrage, leiderpausieren muß. 2014 hat sie, zusammenmit Petra Klode, die Leitung der Jazztanz-gruppe „mondays@nine“ übernommen.

Liebe Kerstin, wenn du die Wahl hast:

Kaffee oder Tee?

Am liebsten trinke ich Tee. Am Nachmittag,wenn ich Zeit und Ruhe habe, genieße ichauch mal einen Latte Macchiato.

Sekt oder Selters?

Selters ist mein Lebenselixier. Sekt nur zumAnstoßen bei besonderen Gelegenheiten,nur wenn es sein muss, da ich eine leiden-schaftliche „Spezi-Trinkerin“ bin.

Urlaub in der Nähe oder Ferne?

Mir fehlen zwar noch einige Kontinente,aber ich bereise sehr gerne Italien wegender Kulinarik und des Dolce Vitas. Zweimal im Jahr fahre ich Ski, vorzugs-weise in Österreich und nutze ntürlich dieGelegenheit dabei unsere Anke zu besu-chen.

Gut gelaunt - unser TuS-Mitglied

Kerstin Schmidt

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Joggen, radeln oder tanzen?

Am liebsten alles. Laufen und tanzen inallen Variationen, wobei ich im Momentden Flamencotanz als Ausdruckstanz sehrgerne mache. Demnächst werde ich nochmit „Tango Argentino“ beginnen.

Liebe Kerstin, was wir von dir schonimmer mal erfahren wollten:

Was verbindet dich mit Rambach,du wohnst ja in Igstadt?

Seit 1990 bin ich zunächst mit dem TuSRambach, später mit den Lohengrinernund den Fastnachtern, eng verbunden.Daraus haben sich viele Freundschaftenentwickelt und es macht mir sehr viel Spaß mit den Rambachern im Team zuarbeiten.

An welche Veranstaltung mit dem TuS erinnerst Du dich besondersgerne?

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht die 150-Jahr-Feier mit vorzubereiten. Es hat mich sehr beeindruckt, dass am Ende,mit Beteiligung vieler Übungsgruppen, die 150 Jahre TuS-Geschichte auf der Jubi-Fete noch mal aufgelebt sind.

Was steht für die nächste Zeit nochauf deiner persönlichen Wunschliste?

Die Arbeit mit mondays@nine macht mirsehr viel Spaß, das möchte ich weiter-machen. Ich würde sehr gerne auch wieder dieMädchentanzgruppe weiterführen, weilmir das Training mit den Jugendlichen sehrviel Freude bereitet hat. PS

Die „Rambacher City Girls“zu ihrer aktiven Zeit

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25 Jahre Lauftreff des TuS Rambach – 3 Teams am Start beim 25-Stunden-LaufWir feiern ein Jubiläum: Der Lauftreff TuS Rambach wird 25 Jahre alt!

Das ist etwas Besonderes für viele, aber auch etwas Selbstverständliches für uns. Wir lau-fen nämlich einfach gerne und das auch sehr gerne zusammen, hier im Rambacher Wald!

Laufen macht Spaß, motiviert, kann manchmal auch anstrengend und fordernd sein –aber die Leidenschaft und das Miteinander wiegen das wieder auf. Anlässlich desJubiläums „25 Jahre Lauftreff TuS Rambach“ wollen wir dieses Jahr, im Kurpark, den„WISPO-25-Stunden-Lauf gemeinsam, in drei Teams, mit Jung und Alt feiern.

Das Fun-Team „Run mit Fun“hat sich dieses Jahr wiederschnell zusammengefundenund eine bunte Truppe laufbe-geisterter Neulinge, alterRennhasen und teamspaßbe-geisterter Läufer/-innen aufge-stellt.

Unser Kinderteam „Die Renn-mäuse“ wird – und das ist einweiteres kleines Jubiläum –bereits zum 10. Mal beim„WISPO-25-Stunden-Lauf“, imWiesbadener Kurpark, am Startsein.

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Dank des flotten und mutigenTuS-Läufernachwuchses wirddieses Jahr auch wieder einTeam „Lauftreff TuS Rambach“in der sportlichen Wertungantreten.

Wir alle freuen uns darauf, den Lauf im Wiesbadener Kurpark am 8. und 09. Septembermit 25-Stunden-Herausforderung, super Laune, großem Spaß, viel Motivation, tollemZusammenhalt und mit ganz besonderen Momenten miteinander zu erleben!

Bei diesem einmaligen Event, in so toller Atmosphäre, ist das doch (fast) schon selbst-verständlich! RS

Der 60. Lauf „Rund um den Kellerskopf“ steht an!Am 22. September 2019 findet die 60. Auflage unseres Traditionslaufes„Rund um den Kellerskopf“ statt.

Wie gewohnt werden nach dem Start der Schüler und Schülerinnen, um 9:30 Uhr, zunächst alle Kinder auf die zwischen 2,6 und 0,5 Kilometer langen Strecken geschickt.

Um 10:15 Uhr erfolgt dann der Start des Halbmarathons und kurz danach der Start der 10-Kilometer- und 5-Kilometer-Lauf.

Die Siegerehrung ist gegen 12:30 Uhr geplant.

Für TuS Mitglieder ist die Teilnahme wie immer kostenlos, wir bitten bis spätestens 18. September 2019 von der Online-Anmeldung, über www.tus-rambach.de, Gebrauch zu machen.

Für das leibliche Wohl, auch für Zuschauer und Anfeuernde, wird wieder bestens gesorgt sein.

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Seit einem guten Jahr kann man amFreitag, um 16:30 Uhr, beim TuS Rambach,mit Yoga ins Wochenende starten.

Das Angebot ist direkt nach Einführungder Übungsstunde sehr gut angenommenworden und Freitag für Freitag freuen sichzwischen 8 und 15 Teilnehmerinnen undTeilnehmer auf die Yoga-Stunde mit AshleyMcLain.

Die Tatsache, dass sie als Amerikanerin dieStunde in Englisch abhält, mag anfänglichvielleicht eine kleine Herausforderung sein,aber nach ein paar Stunden hat man sichan die Yoga-Vokabeln gewöhnt.

Das Zusammenwirken von Entspannung,Kräftigung und Mobilisierung der verschie-denen Körper- und Muskelgruppen, meistin fließenden Bewegungen, von einerYoga-Pose in die nächste übergehend, lässtStress und Anspannung der Woche abfal-len und hinterlässt ein wohltuendes Gefühldes „zu sich Kommens“.

Fit und entspannt mit Yoga –ein besonderes Angebot des TuS Rambach

Mit Ashley haben wir eine junge, sehrengagierte und auf die Bedürfnisse derTeilnehmer eingehende Übungsleiterin,die – wenn die Sporthalle in den Feriennicht zur Verfügung steht – die Yoga-Stunde auch gerne mal auf der Wieseunterhalb der TuS-Hütte oder bei widrigemWetter in der TuS-Hütte anbietet.

Silke, eine regelmäßige Teilnehmerin derÜbungsstunde, bringt es passend auf denPunkt: „Der Yoga-Kurs ist die perfekteErgänzung des ohnehin sehr vielseitigenSportangebotes im TuS – weiter so!“

Übrigens:

Seit den Osterferien gibt es noch ein zwei-tes Yoga-Angebot am Freitagvormittag um10:30 Uhr. Katrin Zimmermann konnte alsÜbungsleiterin für ein Angebot „Rücken-Yoga 50 plus“ gewonnen werden. Auchhierbei brauchte es keine große Reklame-Aktion, um die Sporthalle regelmäßig mitca. 15 bis 20 Teilnehmer/-innen zu füllen. RS

Info zur aktuellen Hallen-SituationNoch ungewiss ist der Fortgang unserer Übungsstunden am Vormittag in der Mehr-zweckhalle. Zwar sind alle unsere Termine mit der Schule abgesprochen, aber leiderbesteht derzeit im Schulamt ein erhöhter Bedarf an Hallenzeiten, weil die mit einerSanierung verbundenen Schließungen, einiger anderer Schulturnhallen in Wiesbaden,auch nach den Sommerferien weitergehen und daher Ausweichhallen für den ver-bindlichen Schulsport anderer Schulen organisiert werden müssen.

Leider sind die diesbezüglichen Planungen im Schulamt noch nicht abgeschlossen, so dass wir noch nicht genau wissen, wie es nach den Sommerferien weitergeht.

Auf jeden Fall werden wir die Halle so lange weiternutzen, wie uns keine anderenInformationen des Schulamtes zugegangen sind.

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Einladung

zur ordentlichenMitgliederversammlungder Abteilung Wintersport

am Donnerstag, den 14. November 2019 um 20:00 Uhr in der TuS-Hütte auf dem Sportplatz in Rambach

Tagesordnung1. Begrüßung

2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2018

3. Berichte des Abteilungsleiters und der Referenten

4. Entlastung

5. Neuwahlen

6. Verschiedenes

Wiesbaden-Rambach, im August 2019

Rüdiger Streck

Abteilungsleiter

Wir bitten Sie, durch die Teilnahme an der Mitgliederversammlung unsereAbteilungsarbeit zu unterstützen und freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme.