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Informationen Landeszentrale für politische Bildung Hamburg 09- 10 17

Informationen Landeszentrale für politische Bildung Hamburg · 2017. 10. 25. · 2 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg Liebe Leserinnen

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Informationen

Landeszentrale

für politische Bildung

Hamburg

09-10 17

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2 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg

Liebe Leserinnen und Leser,

zum 31. Juli 2017 hat Dr. Rita Bake die Landeszentrale nach

Jahrzehnten in den wohlverdienten Ruhestand verlassen. Dies

ist das wirkliche Ende einer Ära, die für die Landeszentrale eine

außergewöhnliche Menge innovativer Publikationen, For-

schungsprojekte, Bildungsideen und Datenbanken gebracht

hat. Es ist unser Ziel, die von Dr. Rita Bake vertretenen The-

men weiter intensiv zu begleiten und fortzuführen. Ich bin Dr.

Rita Bake ganz persönlich herzlich dankbar, dass sie eine gan-

ze Reihe dieser Projekte ehrenamtlich weiter betreuen wird.

In den kommenden Monaten wird die Landeszentrale insbe-

sondere die Themen Bundestagswahl (Wahl-O-Mat zum Auf-

kleben), soziale Gerechtigkeit, 150 Jahre Karl Marx‘ „Das Kapi-

tal“ sowie Oktoberrevolution und ihre Folgen für Sie behan-

deln. Wir haben neue Kooperationen aufgelegt und bestehende

vertieft – lassen Sie sich anregen und fühlen Sie sich wie im-

mer in den Infoladen und zu den Veranstaltungen eingeladen!

Herzliche Grüße

Ihre Dr. Sabine Bamberger-Stemmann

Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung

Sehr geehrtes Lese- und Veranstaltungspublikum

der Landeszentrale für politische Bildung,

nach 27 jähriger Tätigkeit in der Landeszentrale, davon 13

Jahre als stellvertretende Direktorin dieser Institution, verab-

schiede ich mich in den "Ruhestand". Ich bedanke mich bei

Ihnen für Ihr Interesse an meinen Projekten und Publikationen

und wünsche Ihnen eine friedliche Zukunft.

Für die Landeszentrale werde ich weiterhin und ab jetzt ehren-

amtlich die Datenbanken: "Frauenbiografien Hamburg" und

"Die Dabeigewesenen" inhaltlich "bestücken" sowie gemeinsam

mit Dr. Beate Meyer vom Institut für die Geschichte der Deut-

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Informationen September Oktober 2017 3

schen Juden die Publikationsreihe "Stolpersteine in Hamburg,

eine biographische Spurensuche" bis zum Abschluss dieser

Reihe ca. 2019 weiter betreuen. Es werden noch vier Publikati-

onen in dieser Reihe erscheinen.

Des Weiteren werde ich ehrenamtlich eine Datenbank zu den

nach Personen benannten Hamburger Straßennamen erstellen.

Für Anregungen und Wünsche hierzu stehe ich Ihnen gerne

weiter zur Verfügung. Den entsprechenden Mailkontakt finden

Sie auf den Startseiten der Datenbanken.

Mit herzlichem Gruß

Dr. Rita Bake

Fr., 01. September 2017

Aktion Reinhardt. Die Ermordung der polnischen Juden

im Holocaust und das Gedenken an den Verlust

Vortrag

18 Uhr

Mahnmal St. Nikolai, Willy-Brandt-Straße 60 , 20457 Hamburg,

Der Eintritt ist frei.

Unter der Tarnbezeichnung „Aktion Reinhardt“ de-

portierten die Deutschen Juden aus den Ghettos im

besetzten Polen und vergasten sie in den Vernich-

tungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka. Bis No-

vember 1943 ermordeten sie dabei annähernd zwei

Millionen Menschen, verbrannten die Leichen und ver-

gruben die Asche. Weniger als 150 Menschen überleb-

ten. In Deutschland ist dieser Teil des Holocaust in

weiten Teilen vergessen und verdrängt. Dabei steht

die „Aktion Reinhardt“ für die Quintessenz des Hasses

und des deutschen Antisemitismus. Sie war die reine

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4 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg

Vernichtung ohne irgendwelchen sonstigen „Nutzen“

wie etwa Zwangsarbeit oder pseudomedizinische Ex-

perimente. Doch ohne Zeitzeugen und materielle Spu-

ren gibt es schlicht keine Aufmerksamkeit für Ge-

schichte und Gegenwart dieses Teils des Genozids.

Verliert hier ein präzedenzloses Verbrechen seine Re-

levanz?

Referent

Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt, Touro College

Berlin

Verantwortlich: Dr. Sabine Bamberger-Stemmann

Ansprechpartnerin: Annika Samesch

So., 03. September 2017

“Das Kapital” verfilmen &

„Nachrichten aus der ideologischen Antike: Marx, Eisenstein,

Das Kapital“

Filmvorführungen

17 Uhr und 19 Uhr

Metropolis Kino, Kleine Theaterstraße 10, 20354 Hamburg

Eintritt 7,50 Euro, ermäßigt 5 Euro

150 Jahre „Das Kapital“ von Karl Marx

Anlässlich der am 5. September eröffnenden Ausstel-

lung "Das Kapital" im Museum der Arbeit zeigen die

Landeszentrale für politische Bildung und das Kom-

munale Kino Metropolis filmische Annäherungen an

dieses berühmte Buch, dessen erster Band 1867 in

Hamburg herausgegeben wurde. Kuratiert von

Thomas Tode, der auch in die Filmvorführungen ein-

führt.

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Informationen September Oktober 2017 5

„Das Kapital“ verfilmen, 17 Uhr

Sergei Eisenstein träumte davon, "Das Kapital" von

Karl Marx in Form eines Essayfilms zu verfilmen, der

sich von verschiedenen Seiten dem komplexen Thema

nähert. Er hinterließ hierzu präzise Notizen wie z.B. im

Film Begriffe gebildet werden könnten, erläutert an

Beispielen aus seinem Film Oktober (1928). Auch wir

nähern uns mit Kurzfilmen der Causa »Kapital«. David

Ward Griffith’ A Corner in Wheat (USA 1909, 14’)

kontrastiert das harte Leben der Farmer und der von

den Brotpreisen abhängigen Armen mit dem Luxusle-

ben eines Weizenspekulanten. Hans Richters Inflation

(D 1928, 3’) zeigt mit optischen Vervielfachungen den

zunehmenden Verfall der Geldwährung. Der Film des

Hamburgers JAM Borgstädt Des Geistes Schwert (D

1931, Ausschnitt 17’) versucht nichts weniger, als die

Gesellschaftstheorie des Marxismus darzustellen, ba-

sierend auf einem Text des SPD-

Reichstagspräsidenten Paul Löbe. Hans Richters Die

Börse als Markt (CH 1939, 20’) zeigt wie der Geldum-

lauf funktioniert und zieht sein Material von überall

her: Trickanimationen, Karten, Reliefs, Gemälde,

Zeichnungen, Fotos, Diagramme, Spielszenen und do-

kumentarische Aufnahmen. Jesse Drews Manifestoon

(USA 1995, 8’) illustriert das Kommunistische Mani-

fest mit Cartoons aus dem Hause Disney: der im Geld

badende Dagobert, versetzt mit marxistischen Theo-

remen! Mark Lewis bietet in Two impossible Films (GB

1995, Auschnitt 18’) nur den Vor- und den Abspann

zu einer Verfilmung des »Kapitals«. In großen Buch-

staben à la Ben Hur prangt der Titel auf der Leinwand

und die Credits einer in der Phantasie möglichen Be-

setzung laufen an uns vorbei: ein reflexiver Raum, um

über die utopische Existenz dieses Films und seines

Themas nachzudenken.

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6 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg

Nachrichten aus der ideologischen Antike:

Marx, Eisenstein, Das Kapital, 19 Uhr

D 2009, Alexander Kluge, 83 min

1929 plante Sergei Eisenstein, gemeinsam mit James

Joyce "Das Kapital" von Karl Marx zu verfilmen. 80

Jahre später realisierte Alexander Kluge einen aus vie-

len einzelnen Annäherungen bestehenden Filmessay zu

diesem zentralen Werk, das erst in den Überlagerun-

gen sichtbar wird. Folgende Elemente umkreisen das

Thema: ein Gespräch mit Prof. Oksana Bulgakowa zu

Eisensteins Notaten; Originaltexte von Marx; ein

Kommentar von Hans Magnus Enzensberger zur Krise

von 1929; Marx' Warenfetisch mit der filmischen Mini-

atur "Der Mensch im Ding" von Tom Tykwer.

Dann dräut der "Abschied von der Revolution" mit ei-

ner Passage aus Nonos grandioser Oper "Al gran sole

carico d´amore"; gefolgt von einer wahren Geschichte

über sowjetische Pläne, nach dem Börsenkrach 1929

die Buchrechte am "Kapital" im Namen der Werktäti-

gen für einen Spottpreis aufzukaufen. Helge Schneider

tritt in der Rolle eines entlassenen Industriearbeiters

auf, der an der Volkshochschule einen Kursus für das

Marx-Studium belegt hat. Eine Besichtigung des wah-

ren Grabes von Marx (nicht des pompösen Denkmals)

in London schließt den Film.

Diese 83-minütige, für das Moskauer Filmfestival er-

stellte Kinofassung beruht auf Kluges zehnstündiger

Filmmontage "Das Kapital – Nachrichten aus der ideo-

logischen Antike", erschienen auf drei DVDs.

Die Filmvorführungen sind eingebettet in ein

umfangreicheres Begleitprogramm

Nähere Informationen www.museum-der-arbeit.de

Verantwortlich: Dr. Sabine Bamberger-Stemmann

Ansprechpartnerin: Annika Samesch

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Informationen September Oktober 2017 7

Fr., 08. September 2017

„In welcher Gesellschaft wollen wir leben?

Eine Vision von gerechter Teilhabe.“

Buchlesung und Podiumsdiskussion

19.30 Uhr – 21.30 Uhr,

Zentralbibliothek der Bücherhallen, Hühnerposten 1,

20097 Hamburg

Eintritt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro

„Weil ich Jesidin bin und die demokratischen Werte

verteidige, erhalte ich Todesdrohungen.“ Mit diesem

schockierenden Satz beginnt Düzen Tekkals aktuelles

Buch „Deutschland ist bedroht.

Warum wir unsere Werte jetzt verteidigen müssen.“

Die in Deutschland geborene Journalistin nimmt kein

Blatt vor den Mund. In aller Offenheit spricht sie die deut-

sche Türkeipolitik, IS-Terror in Europa und Fehler der deut-

schen Integrationspolitik an. Die aktuellen Debatten um In-

tegration und die bevorstehenden Bundestagswahlen am 24.

September 2017 fordern heraus, neue Gesellschaftsentwür-

fe zu entwickeln: Wie kann gerechte Teilhabe in einer hete-

rogenen Gesellschaft gelingen?

Was meinen wir, wenn wir von Gerechtigkeit sprechen?

Auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen kritisiert Düzen Tekkal

Chancenungleichheit und Gleichgültigkeit gegenüber jungen

Menschen mit Migrationshintergrund. „Fear is no option“, er-

klärt sie und ruft die Deutschen auf, sich nicht in der „Ger-

man Angst“ zu verkriechen, sondern einen „German Dream“

zu entwickeln.

Auf dem Podium

Düzen Tekkal, Journalistin, Regisseurin und Autorin

Dr. Ulrike Murmann, Hauptpastorin St. Katharinen,

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8 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg

Moderation: Hanna Lehming, Nahostreferentin im

Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche

weltweit

Verantwortlich und Ansprechpartner: Abut Can

Di., 19. September 2017

Freiheit und Radikalisierung - Ein Gespräch über Martin Luther

Gespräch und Diskussion

18 Uhr,

Tschaikowsky-Saal im Tschaikowsky-Haus,

Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg

Der Eintritt ist frei.

Im Jahr 1519 schrieben Regensburger Juden an Mar-

tin Luther. Sie erhofften mitten in Vertreibung und

Verfolgung Hilfe von genau dem Theologen, der heute

mit seinem rasenden Judenhass sogar seine größten

Verehrer wankend macht. Wie kann das sein? Wie

wurde einer, der auszog, die Menschen von ihrer Angst

zu befreien, zu einem Radikalen? Die zwei Biografen

stellen die Frage, was wir tatsächlich über Martin Lu-

ther wissen und warum es so schwer fällt, sich ein ge-

rechtes Bild voneinander zu machen.

Willi Winkler, Journalist und Sachbuchautor, hat unter

anderem über Karl Philipp Moritz, Bob Dylan und die

RAF geschrieben. Er war Redakteur der Zeit, Ressort-

chef Kultur beim Spiegel und schreibt heute für die

Süddeutsche Zeitung. 2016 erschien "Luther – Ein

deutscher Rebell".

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Informationen September Oktober 2017 9

Dr. Bettina Stangneth, unabhängige Philosophin, ver-

öffentlichte neben ihrem Buch über Adolf Eichmann

unter anderem Beiträge zur Biografie von Immanuel

Kant und Saul Ascher. 2017 erschien "Lügen lesen".

Dr. Bettina Stangneth veröffentlichte neben ihrem Buch über Adolf Eichmann u.a. Beiträge zur Biografie von Immanuel Kant und Saul Ascher. 2017 erschien "Lügen lesen".

Auf dem Podium

Willi Winkler, Journalist und Sachbuchautor

Dr. Bettina Stangneth, Philosophin

Verantwortlich: Dr. Sabine Bamberger-Stemmann

Ansprechpartnerin: Annika Samesch

Mi., 20. September 2017

100 Jahre Oktoberrevolution. Historisches Geschehen,

politische Deutungen und folgenreiche Wirkungen

Vortragsreihe in Hamburg und Lüneburg, September - Dezember 2017

Termine und Veranstaltungsorte s.u.

Der Eintritt ist frei.

Wenige Umstürze entfalteten eine solche globale Wir-

kungsmacht wie die Machtübernahme der Bolschewiki im

Herbst 1917 in Petrograd. Gedacht als Gegenentwurf zur

bürgerlich-kapitalistischen Welt, fegte die Revolution die

bürgerlichen Reformer der Februarrevolution 1917 hinweg.

Die Euphorie eines völligen Neubeginns endete in einer

der mörderischsten Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Die

Idee des „Sowjetmenschen“ propagierte die Ent-

Individualisierung und Reglementierung des gesamten Le-

bens. Unterdrückt wurden Innovationen und jegliche gesell-

schaftliche Diskurse. Nach dem Tode Stalins 1953 entwi-

ckelte sich die Sowjetunion zu einem zentralistischen Einpar-

teienstaat, dessen staatliche Planwirtschaft während des

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10 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg

Kalten Krieges in Konkurrenz zu dem kapitalistisch-

marktwirtschaftlichen Westen stand — die deutsche Teilung

wurde zu dessen Symbol.

Namhafte Geschichts-, Literatur- und Kulturwissen-

schaftler verfolgen die damaligen Ereignisse und untersu-

chen die Wirkungen und Reichweiten der Oktoberrevolution

für die Sowjetunion und das internationale System.

Am Ende der in Hamburg und Lüneburg stattfindenden

Veranstaltungsreihe steht eine Podiumsdiskussion, in der

Osteuropaexperten den Bogen zur politischen Gegenwart

schlagen.

Geplante Veranstaltungen

Mi., 20. September 2017, 18 Uhr,

Tschaikowsky-Saal, Tschaikowskyplatz 2, Hamburg

Prof. em. Dr. Helmut Altrichter

(Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)

Die Russische Revolution 1917-1921. Akteure,

Phasen, Erinnerungskulturen

Mi., 27. September 2017, 18 Uhr, Lüneburg *

Prof. Dr. Dietmar Neutatz

(Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)

Die Russische Revolution, ihre Folgen und historischen

Bewertungen

Mi., 4. Oktober 2017, 18 Uhr, Lüneburg *

Prof. Dr. Jörg Baberowski

(Humboldt-Universität Berlin)

Die russische Revolution und die Ursprünge der

souveränen Diktatur

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Informationen September Oktober 2017 11

Do., 12. Oktober 2017, 18 Uhr, Tschaikowsky-Saal,

Tschaikowskyplatz 2, Hamburg

Dr. Jan Claas Behrendt

(Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e. V.)

Die Oktoberrevolution an der Peripherie. Ein Blick vom

Balkan bis in den Kaukasus

Di., 17. Oktober 2017, 18 Uhr, Lüneburg *

Prof. Dr. Victor Dönninghaus

(Nordost-Institut, Lüneburg)

Die Zentralorgane der Sowjetmacht und die Russland

deutschen (1917-1921)

Mi., 1. November 2017, 18 Uhr, Museum für

Völkerkunde, Rothenbaumchaussee 64, Hamburg

Prof. em. Dr. Franklin Kopitzsch (Universität Hamburg)

Aufbruch zur Demokratie:

Hamburg und Altona 1918/19

Di., 7. November 2017, 18 Uhr, Lüneburg *

Ernst Wawra, M.A.

(Georg-August-Universität Göttingen)

Machtwechsel – Bilderwechsel:

Die Oktoberrevolution im politischen Plakat

Di., 14. November 2017, 18 Uhr, Lüneburg *

Dr. Wolfgang Mende

(Technische Universität Dresden)

Dissonanzen aus dem Weltorchester.

Zur Klangmythologie der Oktoberrevolution

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12 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg

Mo., 20. November 2017, 18 Uhr, Tschaikowsky-Saal,

Tschaikowskyplatz 2, Hamburg

Prof. Dr. Axel Schildt

(Universität Hamburg)

Städtepartnerschaft im Kalten Krieg:

Hamburg-Leningrad (1957-1991)

Mi., 22. November 2017, 18 Uhr, Lüneburg *

Dr. Andrej Sorokin

(Russisches Staatsarchiv für sozial-politische

Geschichte, Moskau)

Revolution von 1917: Wahrnehmung und Darstellung

im heutigen Russland

(Vortrag in englischer Sprache)

Mi., 29. November 2017, 18 Uhr, Universität Hamburg,

ESA Ost 221, Edmund-Siemers-Allee 1, Hamburg

Dr. Zaur Gazimov (Orient Institut, Istanbul),

Prof. Dr. Stefan Plaggenborg

(Ruhr-Universität, Bochum),

Prof. Dr. Stefan Rohdewald

(Justus-Liebig-Universität, Gießen)

Konkurrierende Imperien?

Das Russische Reich und das Osmanische Reich im

Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert.

In Kooperation mit dem Türkei-Europa-Zentrum der

Universität Hamburg.

Do., 30. November 2017, 18 Uhr, Lüneburg *

Prof. em. Dr. Franklin Kopitzsch (Universität Hamburg)

Aufbruch zur Demokratie:

Hamburg und Altona 1918/19

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Informationen September Oktober 2017 13

Di., 5. Dezember 2017, 18 Uhr, Tschaikowsky-Saal,

Tschaikowskyplatz 2, Hamburg

Dr. Anna Kaminsky (Bundesstiftung zur Aufarbeitung

der SED-Diktatur, Berlin)

Prof. em. Dr. Otto Luchterhandt (Universität Hamburg)

Dr. Dmytro Myeshkov (Nordost-Institut, Lüneburg)

Prof. Dr. Susanne Schattenberg (Forschungsstelle

Osteuropa an der Universität Bremen)

Moderation: Dr. Sabine Bamberger-Stemmann

Podiumsdiskussion: 100 Jahre Oktoberrevolution.

Historisches Geschehen, politische Deutungen und

folgenreiche Wirkungen

*Die Veranstaltungen in Lüneburg finden im

Museum Lüneburg, Markus-Heinemann-Saal, Eingang:

Wandrahmstraße 10, statt.

Die Vortragsreihe wird von der Landeszentrale für politische

Bildung Hamburg und dem Nordost-Institut (IKGN e.V.)

Lüneburg gemeinsam konzipiert und organisiert.

Weitere Informationen sowie ein Veranstaltungsflyer können

unter den Veranstaltungsrubriken auf den Internetseiten der

Landeszentrale für politische Bildung sowie des IKGN

www.ikgn.de heruntergeladen werden.

Verantwortlich: Dr. Sabine Bamberger-Stemmann

Ansprechpartnerin: Annika Samesch

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14 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg

Do., 21. September 2017

Stummfilmtage „Imagining October“

Filmvorführungen anlässl. 100 Jahre Oktoberrevolution & 60 Jah-

re Städtepartnerschaft Leningrad/St. Petersburg - Hamburg

Termine s. u., Metropolis Kino, Kleine Theaterstraße 10, Hamburg

Eintritt 10 Euro, Mitglieder Kinemathek Metropolis e.V. 7 Euro,

5er Karte 25 Euro

Vor 100 Jahren, im Oktober 1917, begann mit dem Sturm

auf das Winterpalais in St. Petersburg die Russische Revolu-

tion. Das Kino nahm sich des Themas "Revolution" rasch an,

zeigte allzu gerne, wie der reformunfähige Zarenstaat be-

reits seit der Revolte von 1905 und der Februarrevolution

1917 erodierte. Aber das Sowjetische Kino ist immer auch

ein Kino der Utopie gewesen, das die Konstruktion eines an-

deren Lebens und des neuen Menschen zeigte, vorzugsweise

in Komödien. Zu diesem Anlass zeigen die Landeszentrale

und das Metropolis Klassiker der Sowjetavantgarde. Kon-

zeption, Filmtexte und Abend-Einführungen: Thomas Tode.

Geplante Veranstaltungen

Do., 21. September, 20 Uhr, Bett und Sofa OmU

SU 1926, Abram Room, 80 min.

Live-Musik: Gitarrenorchester Gilbert Couché

Fr., 22. September, 20 Uhr, Brüder

D 1929, Werner Hochbaum, 35mm, 84 min.

Vorfilm: November (D 1997, Gerrit Haarland, 3')

Live-Musik: Hans-Christoph Hartmann

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Informationen September Oktober 2017 15

Sa., 23. September, 18 Uhr,

Panzerkreuzer Potemkin DF

SU 1925/30, Sergei Eisenstein, 49 min. deutsche

Nadeltonfassung von 1930.

Vorfilme: Glumows Tagebuch (1923, Eisenstein, 7’,

ohne Text); Die kleine Schraube (Vintik-Spintik, SU

1929, Wladislaw Twardowski, 11', OmU)

Sa., 23. September, 20 Uhr, Oktober OmU

SU 1928, Sergei Eisenstein, 35 mm, 103 min.

Live-Musik: Werner Loll Quartett

So., 24. September, 20 Uhr, Die seltsamen Aben-

teuer des Mr. West im Lande der Bolschewiki OmU

SU 1924, Lew Kuleschow, 127 min.

Live-Musik: Tuten & Blasen

Für diese Veranstaltung Eintritt 15€ / 10€ für Mit-

glieder. Die 5er Karte ist nicht gültig

Mo., 25. September, 20 Uhr, Aelita:

Die Reise zum Mars OmU

SU 1924, Jakow Protasanow, 35mm, 85 min.

Live-Musik: Adventure Orchestra of Interp. Passion

Di., 26. September, 20 Uhr, Im Frühling OmU

SU 1929/30, Michail Kaufman, 35mm, 60 min.

Vorfilm: Die Rache des Kameramanns (Mest kine-

matografitscheskowo operatora, RUS 1912, 12’) von

Ladislaw Starewitsch.

Live-Musik: Helgoland

Mi., 27. September, 20 Uhr, Die letzten Tage von

St. Petersburg OmU

SU 1927, Wsewolod Pudowkin, 35mm, 104 min.

Live-Musik: Marie-Luise Bolte

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16 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg

Do., 28. September, 20 Uhr, Das Glück DF

SU 1934, Alexander Medwedkin, 35mm, 85 min.

Live-Musik:

Ulrich Kodjo Wendt & Anne Wiemann

Verantwortlich: Dr. Sabine Bamberger-Stemmann

Ansprechpartnerin: Annika Samesch

Fr., 06. Oktober 2017

ENTDECKEN UND GEDENKEN „Aus dem Schatten ans Licht“

Gesprächskonzert mit verfemter Klaviermusik zu vier Händen

20 Uhr

Mozartsäle im Logenhaus, Moorweidenstraße 36,

20146 Hamburg

Eintritt 10 Euro, ermäßigt 3 Euro

Karten: alle bekannten Vorverkaufsstellen und Abendkasse

Die große Zahl von Geflüchteten prägt momentan die poli-

tischen und gesellschaftlichen Debatten. Wir dürfen nicht

vergessen, dass auch Deutschland Ausgangspunkt großer

Fluchtbewegungen war. So wanderten zwischen 1816 und

1914 mehr als fünf Millionen Deutsche nach Übersee (vor-

wiegend USA und Südamerika) aus. Armut, Arbeitslosigkeit,

politische Verfolgung oder religiös-konfessionelle Gründe

zwangen die Menschen dazu, der eigenen Heimat den Rücken

zu kehren.

Dieser Konzertabend rückt Schicksale der zweiten gro-

ßen Auswanderungswelle aus Deutschland und dem von den

Deutschen ab Herbst 1938 besetzten Europa in den Blick-

punkt: diejenigen, die nur durch Flucht den Nazi-Schergen

entkommen konnten. Das Einzelschicksal hilft, empathisch

zu empfinden. Die Musik als Sprache, die „nicht des Wortes

bedarf“, bildet hier das perfekte Vehikel.

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Informationen September Oktober 2017 17

Die Hamburger Pianisten Friederike Haufe und Volker

Ahmels haben sich als Klavierduo einen internationalen Na-

men gemacht durch die Recherche, die Aufführung und die

Vermittlung von verfemter Musik. Während der Veranstal-

tung spielen sie Werke für Klavier vierhändig der zwischen

1933 und 1945 Geflüchteten.

Oft wurden die Kompositionen erst kürzlich wiederentdeckt

und die Pianisten lesen aus deren Handschrift. So auch bei

Ingolf Dahl, der Komponistin Ruth Schonthal und Paul Hin-

demith, dessen anerkanntes Meisterwerk „Mathis der Maler“

im Focus des Programms steht.

Dieses Werk liegt in drei Fassungen vor, als Oper in sie-

ben Bildern, als Symphonie für Orchester (uraufgeführt

1934 von Wilhelm Furtwängler und Auslöser der Verfemung

des Komponisten durch die Nazis) und in der hier erklingen-

den Urfassung für Klavier zu vier Händen.

Paul Hindemith wurde dazu durch die Bilder des Isenheimer

Altars inspiriert. So heißen die Sätze »Engelkonzert«,

»Grablegung« und »Versuchung des heiligen Antonius«.

Dr. Sabine Bamberger-Stemmann spricht zur Einleitung

zum Zusammenhang zwischen Musik und politischer Bildung

und Friederike Haufe und Volker Ahmels geben spannende

Hin-tergrundinformationen zu den Komponisten und deren

Werken.

Zum Abschluss des Abends wird Gelegenheit zu einem Pub-

likumsgespräch gegeben.

Pianisten

Friederike Haufe

Volker Ahmels

Einführung, Moderation:

Dr. Sabine Bamberger-Stemmann

Verantwortlich: Dr. Sabine Bamberger-Stemmann

Ansprechpartnerin: Annika Samesch

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18 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg

Publikationsangebot für Geflüchtete

„Das Hamburger Rathaus“

Booklet für neu in Hamburg Angekommene

Die Landeszentrale für politische Bildung gibt neu in Ham-

burg Angekommenen und allen anderen Interessierten den

idealen Begleiter an die Hand, um die Arbeit und die Aufga-

ben von Senat und Bürgerschaft im Rathaus kennen zu ler-

nen und sich über die parlamentarische Demokratie und die

Grundrechte in Deutschland zu informieren.

„Das Hamburger Rathaus – Sitz des Hamburger Lan-

desparlaments und der Hamburger Landesregierung“ kann in

fünf Sprachen (Deutsch, Englisch, Arabisch, Farsi, Tigrinya)

kostenlos im Infoladen der Landeszentrale für politische Bil-

dung, abgeholt und auf der Homepage heruntergeladen

werden. Das von Dr. Rita Bake verfasste 28-seitige Booklet

übermittelt Information über Hamburgs politischen Alltag

und dessen Basis, über das Grundgesetz, die Grundrechte,

Gewaltenteilung und über die Hamburger Verfassung in einer

verständlichen Sprache

Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg

Aktualisierte Auflage

Die aktualisierte Auflage der Verfassung der Freien

und Hansestadt Hamburg ist im Infoladen erhältlich und

kann von der Homepage heruntergeladen werden.

Die am 01. Januar 2017 in Kraft getretene Änderung

vom 20. Juli 2016 (HmbGVBI. S. 319) regelt die Einrich-

tung des Amtes einer oder eines vom Senat unabhängi-

gen Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und

Informationsfreiheit.

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Informationen September Oktober 2017 19

Neu angekaufte Publikationen

Kostenpflichtig im Rahmen der Bereitstellungspauschale ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Siegfried Frech, Dagmar Richter (Hrsg.)

Der Beutelsbacher Konsens Bedeutung, Wirkung, Kontroversen

Neues Angebot für Smartphones

„Die Dabeigewesenen“

APP eröffnet Blick auf Hamburger NS-Täter und Profiteure

Über eine App kann auf die Datenbank der Landeszentrale

für politische Bildung mit über 500 Personenprofilen zugegrif-

fen werden.

Für iOS und Android kann die App unter "NS-Dabeigewesene

Hamburg" kostenlos heruntergeladen und genutzt werden.

Ganz einfach können mit dem Mobiltelefon Recherchen nach

Menschen realisiert werden, die auf unterschiedliche Art und

Weise Anteil an den NS-Gewaltverbrechen in der Hansestadt

hatten. Neben Personenprofilen können hier auch NSDAP-

Organisationen und Einrichtungen aufgerufen werden. Die Su-

che ist über die Eingabe von Namen, Straßen und Stadtteilen

möglich. Auch eine Umkreissuche, ausgehend vom aktuellen

Standort, ist machbar. Die Suchergebnisse werden dann in ei-

ner Kartenansicht angezeigt.

Die Datenbank umfasst bislang 759 Einträge und kann stetig

erweitert werden.

Unter www.hamburg.de/ns-dabeigewesene kann die Daten-

bank auch mittels eines regulären PC aufgerufen werden.

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20 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg

Ludger Grevelhörster

Wie Deutschland entstand-und Hitler es zerstörte

Deutsche Geschichte von 1871 bis 1949 für jugendliche Leser

Reinhold Vetter

Nationalismus im Osten Europas

Was Kaszynski und Orban mit Le Pen und Wilders verbindet

Manfred Quiring

Putins russische Welt

Wie der Kreml Europa spaltet

Eckard Michels

Schahbesuch 1967

Fanal für die Studentenbewegung

Yasar Aydin

Türkei

Analyse politischer Systeme

Christoph Nonn

Das Deutsche Kaiserreich

Von der Gründung bis zum Untergang

Rita Bake

Erinnerung

Lebensstationen von Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, deren Grabsteine

außerhalb des Gartens der Frauen bleiben

Wolfganz Benz

Sinti und Roma: Die unerwünschte Minderheit

Über das Vorurteil Antiziganismus

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Informationen September Oktober 2017 21

Jan Claas Behrends, Nikolaus Katzer, Thomas Lindenberger (Hg.)

100 Jahre Roter Oktober

Zur Weltgeschichte der Russischen Revolution

Kostenlos im Rahmen der Bereitstellungspauschale:

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Sandra Müller

Europäische Kommission (Hrsg.)

Europa kinderleicht

Aus Politik und Zeitgeschichte

Integrationspolitik

fluter.

Frankreich

Propaganda

Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Bamberger-Stemmann

Geänderte Öffnungszeiten des Infoladens

Aus organisatorischen Gründen bleibt der Infoladen der Landes-

zentrale und des Jugendinformationszentrums am

Montag, 30. Oktober 2017, geschlossen.

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22 Landeszentrale für politische Bildung Hamburg für politische Bildung Hamburg

Ansprechpartnerinnen und –partner in der

der Landeszentrale für politische Bildung

Dr. Sabine Bamberger-Stemmann, Tel. (040) 4 28 23 - 48 03

E-Mail: [email protected]

Abut Can, Tel. (040) 4 28 23 – 48 12

E-Mail: [email protected]

Denise Kroker, Tel. (040) 4 28 23 – 48 10

E-Mail: [email protected]

Annika Samesch, Tel. (040) 4 28 23 – 48 08

E-Mail: [email protected]

Informationsladen

der Landeszentrale für politische Bildung

und des Jugendinformationszentrums (JIZ)

Dammtorwall 1, in 20354 Hamburg

Öffnungszeiten und telefonische Erreichbarkeit

Mo. – Do. 12.30 – 17.00 Uhr, Fr. 12.30– 16.30 Uhr

Tel. (040) 4 28 23 – 48 02

Aktuelle Informationen und eine Vielzahl von Downloads erhalten

Sie auch auf unserer Homepage

www.hamburg.de/politische-bildung

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Informationen September Oktober 2017 23

Impressum:

Landeszentrale für politische Bildung,

Dammtorstraße 14, 20354 Hamburg

Titelbild:

Ausschnitt des Filmplakates „Aelita“