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Bankverbindung: Konto 217 469 3, Liga Bank München, BLZ 750 903 00 Informationen zur Katholischen Seniorenarbeit in Bayern Mitgliederrundbrief Nr. 21 Lessingstr. 1 80336 München Tel. 089 54497-120 Fax 089 5328028 E-Mail: [email protected] 24. 02. 2010 01/10 Einen neugestalteten Briefkopf mit dem neuen LKSB-Logo, das beim Jubiläum und der Mitgliederversammlung in Augsburg erstmals vorgestellt worden ist, hat das Landesforum auf Beschluss des Vorstands zum Jahreswechsel eingeführt. Dass unser Mitgliederrundbrief im neuen Layout erst jetzt verschickt wird, hängt mit der plötzlichen Erkrankung unseres Vorsitzenden Anfang Januar zusammen. Die Folgen seines Schlaganfalls konnten durch die sofortige Behandlung im Klinikum Passau und bei der anschließenden Reha in Bad Griesbach erfreulicherweise weitgehend behoben werden, so dass Herr Siebert, wenn auch mit einigen Einschränkungen, dem LKSB wieder zur Verfügung steht. 02/10 Frau Birgit Haserer übernimmt ab 1. März die Geschäftsführung des LKSB. Die 37- jährige Krankenschwester und Diplom-Pflegewirtin wird beim Landescaritasverband als Referentin für Gesundheit-Pflege-Altenhilfe auch für die Bereiche ambulante, teilstationäre und stationär Pflege zuständig sein. Sie war zuletzt beim Caritasverband der Erzdiözese München und Freising im Caritaszentrum Mühldorf als Fachdienstleitung Pflege beschäftigt. Die bisherige Stelleninhaberin Frau Ilona Taylor hat nach Beendigung der Elternzeitvertretung zum 1. Januar eine neue Stelle bei einem privaten Träger angetreten und wurde vom LKSB-Vorstand bei der letzten Sitzung verabschiedet. Wir danken Frau Taylor für ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihrer Nachfolgerin Frau Haserer. Ihre E-Mail- Adresse lautet: [email protected]. 03/10 Für das Seniorenprogramm beim Ökumenischen Kirchentag vom 12. – 16. 05. 2010 in München arbeiten vom LKSB verantwortlich mit: In der Kommission Zentrum Älterwerden als kath. Leiterin Dr. Marianne Habersetzer sowie Brigitte Krecan-Kirchbichler, für die von unserer AG Altenpolitik geplanten seniorenpolitischen Tagesgespräche Robert Ischwang und als Ansprechpartner für den Stand des Landesforums auf der AGORA Michael Schmidpeter. Seine Anfrage wegen der Präsentation der Seniorenarbeit von Diözesen und Verbänden und der Bereitstellung von MitarbeiterInnen für die Stand-Betreuung wurde bisher noch nicht von allen LKSB-Mitgliedern beantwortet. Allgemeine Infos und Programmübersicht im Internet unter: http://www.oekt.de//fileadmin/dateien/phase2/PDF/Agora/oekt_Praesentation-Ag.ora.pdf. 04/10 Unser Flyer „Der Mensch lernt niemals aus -- Impulse für eine Bildungsarbeit im Vierten Lebensalter“, der von unserer AG Altenbildung bei der LKSB-Mitgliederversammlung in Augsburg vorgestellt und verteilt worden ist, sollte – sofern noch nicht geschehen – jetzt zu Beginn der Fastenzeit möglichst breit verteilt werden. Der LKSB-Vorstand bittet die diözesanen Fachstellen und die Landesverbände um gezielte Weitergabe an alle Kooperationspartner, die in der Veröffentlichung genannt sind, besonders auch an die Landratsämter, Stadtverwaltungen und die einschlägigen Einrichtungen aller Wohlfahrtverbände. Darüber hinaus sollten möglichst flächendeckend Ausbildungskurse für Lern- und Seniorenbegleiter angeboten werden. Im Internet siehe auch: www.der-mensch-lernt-niemals-aus.de .

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Bankverbindung: Konto 217 469 3, Liga Bank München, BLZ 750 903 00

Informationen zur Katholischen Seniorenarbeit in Bayern

Mitgliederrundbrief Nr. 21

Lessingstr. 1 80336 München

Tel. 089 54497-120 Fax 089 5328028 E-Mail: [email protected] 24. 02. 2010

01/10 Einen neugestalteten Briefkopf mit dem neuen LKSB-Logo, das beim Jubiläum und der Mitgliederversammlung in Augsburg erstmals vorgestellt worden ist, hat das Landesforum auf Beschluss des Vorstands zum Jahreswechsel eingeführt. Dass unser Mitgliederrundbrief im neuen Layout erst jetzt verschickt wird, hängt mit der plötzlichen Erkrankung unseres Vorsitzenden Anfang Januar zusammen. Die Folgen seines Schlaganfalls konnten durch die sofortige Behandlung im Klinikum Passau und bei der anschließenden Reha in Bad Griesbach erfreulicherweise weitgehend behoben werden, so dass Herr Siebert, wenn auch mit einigen Einschränkungen, dem LKSB wieder zur Verfügung steht. 02/10 Frau Birgit Haserer übernimmt ab 1. März die Geschäftsführung des LKSB. Die 37-jährige Krankenschwester und Diplom-Pflegewirtin wird beim Landescaritasverband als Referentin für Gesundheit-Pflege-Altenhilfe auch für die Bereiche ambulante, teilstationäre und stationär Pflege zuständig sein. Sie war zuletzt beim Caritasverband der Erzdiözese München und Freising im Caritaszentrum Mühldorf als Fachdienstleitung Pflege beschäftigt. Die bisherige Stelleninhaberin Frau Ilona Taylor hat nach Beendigung der Elternzeitvertretung zum 1. Januar eine neue Stelle bei einem privaten Träger angetreten und wurde vom LKSB-Vorstand bei der letzten Sitzung verabschiedet. Wir danken Frau Taylor für ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihrer Nachfolgerin Frau Haserer. Ihre E-Mail-Adresse lautet: [email protected]. 03/10 Für das Seniorenprogramm beim Ökumenischen Ki rchentag vom 12. – 16. 05. 2010 in München arbeiten vom LKSB verantwortlich mit: In der Kommission Zentrum Älterwerden als kath. Leiterin Dr. Marianne Habersetzer sowie Brigitte Krecan-Kirchbichler, für die von unserer AG Altenpolitik geplanten seniorenpolitischen Tagesgespräche Robert Ischwang und als Ansprechpartner für den Stand des Landesforums auf der AGORA Michael Schmidpeter. Seine Anfrage wegen der Präsentation der Seniorenarbeit von Diözesen und Verbänden und der Bereitstellung von MitarbeiterInnen für die Stand-Betreuung wurde bisher noch nicht von allen LKSB-Mitgliedern beantwortet. Allgemeine Infos und Programmübersicht im Internet unter: http://www.oekt.de//fileadmin/dateien/phase2/PDF/Agora/oekt_Praesentation-Ag.ora.pdf. 04/10 Unser Flyer „Der Mensch lernt niemals aus -- Impulse für eine Bildungsarbeit im Vierten Lebensalter“, der von unserer AG Altenbildung bei der LKSB-Mitgliederversammlung in Augsburg vorgestellt und verteilt worden ist, sollte – sofern noch nicht geschehen – jetzt zu Beginn der Fastenzeit möglichst breit verteilt werden. Der LKSB-Vorstand bittet die diözesanen Fachstellen und die Landesverbände um gezielte Weitergabe an alle Kooperationspartner, die in der Veröffentlichung genannt sind, besonders auch an die Landratsämter, Stadtverwaltungen und die einschlägigen Einrichtungen aller Wohlfahrtverbände. Darüber hinaus sollten möglichst flächendeckend Ausbildungskurse für Lern- und Seniorenbegleiter angeboten werden. Im Internet siehe auch: www.der-mensch-lernt-niemals-aus.de.

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05/10 Gegen die Eintragung der Wort-Bild-Marke „LeA – Lebensqualität fürs Alter“ ist kein Widerspruch erhoben worden, wie das Deutsche Patent- und Markenamt in Jena dem LKSB mit Schreiben vom 12. 11. 2009 mitgeteilt hat. Eine entsprechende Angabe wurde in das Register aufgenommen. Zwischen LKSB und Landescaritasverband wurde schriftlich vereinbart, dass die Nutzung der Marke alleinig dem Landesforum Katholische Seniorenarbeit Bayern obliegt. 06/10 Zu einem Gespräch mit Vertreter/innen der SPD -Fraktion war der LKSB-Vorstand . eingeladen. Am 8. Dezember trafen sich im Maximilianeum unsere Vorstandsmitglieder Siebert,, Ischwang, Habersetzer, Meier und Schmidpeter mit der Vorsitzenden des Arbeitskreises Gesundheit und Umwelt, Frau Sonnenholzner MdL, dem AK-Mitglied Frau Dittmar MdL und dem Parlamentarischen Berater der SPD-Fraktion, Herrn Deischl. Anlass für die Einladung zu dem Gedankenaustausch über aktuelle Fragen der Seniorenpolitik war die Zusendung des von der LKSB-MV verabschiedeten Appells an Ministerpräsident Seehofer zur Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für Medikamente. 07/10 Beim großen Bildungstag der Altenseelsorge im Bistum Augsburg war die Nachfrage so groß, dass die Wartliste knapp vier Wochen vor Beginn geschlossen werden musste. Über 200 Teilnehmer/innen trafen sich am 23./24. Oktober im Haus St. Ulrich zum Gottesdienst. Ein bewegender Auftakt war der Abendvortrag „Leben mit Hindernissen – trotzdem Ja zum Leben sagen“ von Pfarrer Dr. Michael Mayr, der selbst auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Am Samstag konnte jeder an zwei der elf verschiedenen Workshops teilnehmen, wo Themen wie Demenz und Schwerhörigkeit, Hospizkultur und Trauerbegleitung, Werken, Tanz und Gedächtnistraining im 4. Lebensalter angeboten wurden. Eine „Fortsetzung“ ist im Herbst 2011 geplant. 08/10 Der Fachtag „Bei uns hat Alter Zukunft – Seni orenarbeit in der Pfarrgemeinde“ am 10. 11. 2009 in München St. Paul war eine gelungene Kooperationsveranstaltung von SA Senioren im Diözesanrat, Fachbereich Seniorenpastoral, Münchner Bildungswerk und Diözesancaritasverband. Die 60 Teilnehmenden zeigten großes Interesse an den Präsentationen der Ergebnisse einer „Umfrage zur Angebotssituation der Altenarbeit in den Pfarrgemeinden“ und des Projektes „Lass deine Träume steigen – innovative Angebot für Senioren in den Pfarreien“, sowie den in den Workshops vorgestellten innovativen Ansätzen für Projektarbeit. Eine Auswertung der Umfrage und die Projektdokumentation liegen schriftlich vor. Info: www.erzbistum-muenchen.de/seniorenpastoral. 09/10 Der neue “Ehrenamtsnachweis Bayern. Engagiert im sozialen Bereich“ ist eine Initiative der LAG der Freien Wohlfahrtpflege auf Anregung des KDFB Bayern und wird vom Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen unterstützt. Die LAG fordert alle sozialen Einrichtungen, Wohlfahrtsverbände, Organisationen, Kirchengemeinden und Kommunen auf, diesen Nachweis anzubieten. Weitere Infos unter www.ehrenamtsnachweis.de. Urkunde mit Maske zum Ausfüllen im Internet abrufbar mit Benutzernamen „caritas“ und Passwort „caritasbayern“. Weitere Auskünfte bei [email protected]. 10/10 In einem offenen Brief an die Fraktionsvorsit zenden im Deutschen Bundestag fordert die BAGSO die Politikerinnen und Politiker auf, sich in der neuen Legislaturperiode mit der drohenden Altersarmut zu befassen und das Vertrauen in die Gesetzliche Rentenversicherung wieder herzustellen. 11/10 „In Bayern auf dem Land wohnen und arbeiten – künftig Traum oder Albtraum“ lautet eine Stellungnahme der Vollversammlung des Landeskomitees der Katholiken in Bayern, in der u.a. betont wird, dass sich die demografische Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten auf die ländlichen Räume Bayerns zwar unterschiedlich, in jedem Fall aber gravierend auswirken wird. Wortlaut unter www.landeskomitee.de abrufbar.

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12/10 Das Landesforum Katholische Seniorenarbeit Ba yern gratuliert: - Frau Professor Dr. Ursula Lehr, Bundesministerin a.D., die Ende November zur Vorsitzenden der BAGSO (Bundesarbeitsggemeinschaft der Senioren-Organisationen) gewählt wurde; - Herrn Alois Glück, bayer. Landtagspräsident a.D. zur Wahl als Präsident des Zentralkomitee der Deutschen Katholiken und zu seinem 70. Geburtstag; - Frau Dr. Elfriede Schießleder, stellv. Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) zur Verleihung der Bayerischen Staatsmedaille für Soziale Verdienste durch Sozialministerin Christine Haderthauer. 13/10 Kleine Vorschau auf Tagungen, Termine und Akt ionen für die Seniorenarbeit 1.Biografie-Wochenenden des Referat Altenbildung in Kooperation mit Kolping Bistum Eichstätt a) für Männer: „Komm heraus und stelle dich... - Biblische Manns-Bilder“, Fr.12./Sa 13.03.2010; b) für Frauen: „Der rote Faden im Leben – Lebensentwürfe von Frauen“, Fr 23/Sa24.04.20120. Nähere Infos unter: www.bistumshaus-hirschberg.de. 2. Was läuft schief in Deutschlands Suppenküchen? Empowerment –Verantwortungskultur und Nachhaltigkeit in der Sozialen Arbeit – Bayer. Landestagung des SKF am 26/27.04.2010 im Exerzitienhaus Schloss Fürstenried München. Näheres unter www.skfbayern.de. 3. Studienwochen Altenpastoral des Fachbereichs Seniorenpastoral Erzbistum Wien: a) „Die Pfarrgemeinde als lebensfördernde Umgebung im Alter“, 22. – 26. März 2010, b) „Seelsorgliche Begleitung von dementen Menschen“, 26. – 30. Juli 2010. Bildungshaus St. Benedikt, Seitenstetten(NÖ), E-Mail: [email protected]. 4.“Im Glauben miteinander unterwegs“ Angebote für Besinnung – Begegnung – Erholung im Apostolatshaus der Pallottiner in Hofstetten/Bayer. Wald für alle, die einmal persönlich „auftanken“ wollen, z.B. Wanderwochenende „Mit der Bibel im Rucksack unterwegs“ 25./27.06., und „Mit Franziskus unterwegs“ 01./03.10. oder Sommerfreizeit „Urlaub mit Gott“ 16.-22.08.2009 Weitere Infos unter www.hofstetten-pallottiner.de. 5.“teilhabe: Die Initiative der Caritas für selbstbestimmte Teilhabe“ lautet der Titel einer im Januar begonnenen Dreijahreskampagne des Deutschen Caritasverbandes bei der jeweils eine Gruppe von Menschen im Blickpunkt steht, deren gesellschaftliche Teilhabe eingeschränkt besonders ist, durch Armut, Alter und Behinderung. Es gibt hierzu ein SPEZIAL Werkheft 2010 unter www.Experten-fuers-leben.de sowie sehr pfiffig gestaltete, humorvolle Webematerialien unter www.teilhabeinitiative.de. 6. Das Projekt „Wohnen für Hilfe“ ist in Köln neu gestartet. Die Idee: Studierende wohnen bei Seniorinnen oder Senioren, aber auch Familien, oder Menschen mit Behinderungen und leisten Unterstützung im Alltag anstatt Miete zu zahlen. Nähere Infos unter www.wfh-koeln.de. 7. Einen kostenfreien Steuer-Check für Rentnerinnen und Rentner bietet die BAGSO zusammen mit dem Renten Service der Deutschen Post im Internet an, der individuelle Antworten darauf gibt, wer steuerpflichtig ist und wer nicht. Durch das Alterseinkünftegesetz sind etwa 3,5 Mill. Rentenempfänger zur Abgabe der Steuererklärung verpflichtet, wobei oft Unklarheit über die Rechtslage und über die Steuersparmöglichkeiten herrscht. Der Steuer-Check ist erreichbar unter www.bagso.de/steuern.html oder www.rentenservice.de/steuern. 8. In der Stellungnahme „Kultur eine Leben lang“ empfehlen die BAGSO und der Deutsche Kulturrat Verbänden und Kultureinrichtungen, vermehrt Angebote in der Altenkulturarbeit zu entwickeln und Möglichkeiten für Ältere zu schaffen, künstlerisch aktiv zu werden.

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14/10 Aktuelle Veröffentlichungen und Materialien v on der bzw. für die Seniorenarbeit 1.Ein Mehrgenerationenspiel im Rahmen des Projekts „ganz jung.ganz alt.ganz ohr“ wurde für altersgemischte Gruppen mit Kindern bzw. Jugendlichen und Senioren (auch pflegebedürftige) entwickelt, das spielerisch die Generationen verbinden und Vorurteile abbauen soll. Infos zur Kampagne auf der Homepage des Sozialministeriums unter www.bayern-ist-ganz-ohr.de/cms. 2. Beim Schreibwettbewerb „Zeitreise“, den der KDFB-Landesverband und die Sudetendeutsche Landsmannschaft gemeinsam ausgeschrieben hatten, wurden über 300 Geschichten eingereicht, die eindrucksvoll das Miteinander von Vertriebenen und Bayern beschreiben. Die Geschichten der Preisträgerinnen sind zu lesen unter www.frauenbund-bayern.de/zeitreise. 3. Am europäischen Sevir-Projekt zum bürgerschaftlichen Engagement älterer Menschen hat sich auch die kifas GmbH, das KAB-Institut für Fortbildung und angewandte Sozialethik in Waldmünchen beteiligt. Die Projektergebnisse werden in zwei Handbüchern dokumentiert, die über die Projektwebseite heruntergeladen werden können: www.login-edu.de/sevir/output.html. Derzeit wird ein neues knapp zweijähriges grenzüberschreitendes deutsch-tschechisches Projekt zusammen mit eine Freiwilligenagentur in Pilsen durchgeführt. Näheres siehe Anlage! 4. Zur „Abzocke älterer Menschen“ durch Reiseunternehmen und Versandfirmen, über die in letzter Zeit immer wieder in den Medien berichtet wurde, empfiehlt die Bagso-Referentin für Verbraucher- und Sozialpoltik eine gute Broschüre, die erhältlich ist im Internet unter: www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/BMFSFJ/Servise/Publikationen/publikationen,did-126226.html. 5. „Wie die jungen Alten die Gesellschaft revolutionieren“ heißt „Die 50+-Studie“ von Dieter Otten im Untertitel. Es ist das sehr lesenswerte und auch sehr lesbare Buch zu einer großen Studie über Menschen ab 50, die im Jahre 2008 durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Studie werden in Kapiteln wie „Erwerbsarbeit, Ruhestand und Ehrenamt“, „Ehe und Familie“, „Ende sechzig, aber nicht alt“ usw. sehr lebendig dargestellt und im zweiten Teil „Gesellschaftliche Konsequenzen“ aufgezeigt (rororo Paperback, Reinbek 2008. ISBN 978-3-499-62354-7, 12 €). 6. „Eure Alten werden Träume haben – Nachdenkliches (nicht nur) für Senioren“, Werkblatt 5/2009 der KLB-Bundesstelle, Autor/innen: Dr. Marianne Habersetzer Fb Seniorenpastoral zusammen mit Dr. Josef Steiner und Ursula Senninger, München. Info:www.werkblaetter.de. 7. „Seelsorge in Palliative Care“: Situationsanzeige u. Empfehlungen zu kirchlich-diakonischem Handeln aus der Reihe Diakonie Texte 12.2009. Info: www.diakonie.de. 8. „Unser Alter – eine Plus an Erfahrung und Zuversicht”: Der Brief von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch an die Älteren, ist ein sehr persönlicher Text aus der Sicht eines „Betroffenen“ (70+). Bestell-E-Mail: [email protected]. 9. Eine aktualisierte Broschüre zur Patientenverfügung hat das Bundesjustizministerium veröffentlicht. Sie enthält Empfehlungen mit sorgfältig erarbeiteten Textbausteinen zur Frage „Wie bestimme ich, was medizinisch unternommen werden soll, wenn ich entscheidungsunfähig bin?“. In den Beispielen einer möglichen Patientenverfügung sind die Änderungen des Dritten Gesetzes zur Änderung des Betreuungsrechts vom 01. 09. 2009 bereits eingearbeitet. Bezug derzeit nur per Download im Internet unter: www.bmj.bund.de/publikationen. Ab März wieder als Broschüre (42 Seiten) erhältlich. Ergänzend siehe auch die Broschüre „Betreuungsrecht“, die ausführliche Informationen zur Vorsorgevollmacht enthält. Dieser Rundbrief enthält eine Anlage zu Ziff. 14/10.3 und wird so weit Adresse vorhanden per E-Mail und nur noch ausnahmsweise auf dem Postweg verschickt. Zusammenstellung: Norbert Siebert.