Informationsveranstaltung am 15.11...City Ost (Alex) Stand der Variantenbetrachtung Kartengrundlage: OpenStreetMap Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin | Abteilung

1 Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin | Abteilung IV

Straßenbahnverlängerung Hermannplatz

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Straßenbahnverlängerung S+U Warschauer Straße – U Hermannplatz am 15.11.2018

Quelle: Renderwerke



Moderation

Dr. Ursula Flecken

Planergemeinschaft für Stadt und Raum eG



Ablauf

18.00 Uhr Begrüßung und Einführung in die Veranstaltung Moderation | Dr. Ursula Flecken, Planergemeinschaft Begrüßung und Ziele | Hartmut Reupke, SenUVK

18.10 Uhr Input zur Straßenbahnplanung

Hartmut Reupke, SenUVK

Matthias Zöbisch, VCDB

19.00 Uhr Einführung Dialoginseln Information und Diskussion an Dialoginseln

20.05 Uhr Beantwortung der wichtigsten Fragen aus den Dialoginseln im Plenum

20.50 Uhr Dank und Ausblick | Hartmut Reupke, SenUVK

21.00 Uhr Ende der Veranstaltung



Hartmut Reupke

Leiter der Abteilung IV Verkehr

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz



Ziele der Informationsveranstaltung

Vorstellung des bisher erarbeiteten Projektstandes

Der Fokus des Bürgerdialogs liegt auf Information und transparenter Kommunikation

Einbeziehung des Wissens der „ExpertInnen vor Ort“

Frühzeitiges Erkennen von möglichen Konflikten

Optimierung und Qualifizierung der Planung

Transparenz und Akzeptanz des Vorgehens

Hohe Verfahrenssicherheit für das Planfeststellungsverfahren



Stadtentwicklungsplan

(StEP) Mobilität und

Verkehr

Ziel der Berliner Verkehrsplanung

Ziel der Berliner Verkehrsplanung ist die Stärkung der Verkehrsmittel des Umweltverbundes und die Reduzierung des motorisierten Verkehrsaufwandes

Mobilitätsgesetz

Berliner Energie- und

Klimaschutzprogramm 2030

(BEK 2030)

Bedienung der Mobilitätsbedürfnisse in Stadt und Umland

zur individuellen Lebensgestaltung

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Alle

gleichwertige Mobilität in allen Teilen Berlins

für eine funktionierende Metropolregion

Stadt-, umwelt-, sozial- und klimaverträgliche Ausgestaltung des Verkehrssystems

Stärkung und Förderung der Verkehrsmittel des Umweltverbundes

Reduzierung des motorisierten Verkehrsaufwands

Erreichung von Klimaneutralität bis 2050



Ausbau des ÖPNV-Netzes

Straßenbahnstrecken im Bestand Straßenbahnmaßnahmen Umsetzung bis 2021 Straßenbahnmaßnahmen Vorplanung, PFV und Baubeginn bis 2021 Straßenbahnmaßnahmen Baubeginn spätestens 2026

Legende

Trassenführungen sind unverbindlich dargestellt, maßgebend ist das Ergebnis der Trassenbewertung



Ausbau des ÖPNV-Netzes

Straßenbahnstrecken im Bestand Straßenbahnmaßnahmen Vorplanung, PFV und Baubeginn bis 2021 Straßenbahnmaßnahmen Baubeginn spätestens 2026 Trassenführungen sind unverbindlich dargestellt. Maßgeblich ist das Ergebnis der Trassenbewertung.

Legende



Ablauf der Beteiligung im gesamten Planungsprozess

Realisierungsempfehlung

ggf. Informationsveranstaltung

BürgerInnendialog

Informationsveranstaltung

BürgerInnendialog

Kontinuierliche Bau-Information

Formale Beteiligungsmöglichkeit im PFV

wenn ja wenn nein Abbruch

Fahrgastinformation zu Angebotsänderungen

Variantenbetrachtung

Volkswirtschaftliche Bewertung

Vorplanung

Inbetriebnahme

Entwurfsplanung

Genehmigungsplanung

Förmliches

Planfeststellungsverfahren

Ausführungsplanung

Bau

Vo

rbe

reitu

ng

F

örm

lich

es

Ve

rfa

hre

n

Re

alis

ieru

ng

ca.

2,5 Jahre

ca. 2,5

Jahre

ca.

1 Jahr

ca. 0,5

Jahre

* Dauer kann aufgrund von unvorhersehbaren Unabwägbarkeiten abweichen

ca. 1,5

Jahre

*

*

*

*

*



Matthias Zöbisch

VCDB VerkehrsConsult Dresden-Berlin GmbH



Stand der Straßenbahnplanung

Ein erfahrenes Konsortium führt die Arbeiten im Auftrag von SenUVK in Abstimmung mit Fachabteilungen der Bezirke und der BVG durch

Auftraggeber Dienstleister

Eingebundene

Fachabteilungen



Stand der Variantenbetrachtung

Zielstellungen

Bestimmung des geeigneten ÖPNV-Verkehrssystems

Variantenbewertung Stufe 1

Weiteres Vorgehen




Zielstellungen



Weiteres Vorgehen




Mit der Straßenbahnverbindung werden …

Stadtteile mit der Straßenbahn neu erreichbar

die Gebietserschließung durch zusätzliche ÖPNV-Angebote verbessert

erkannte Erschließungsdefizite/-lücken reduziert

Verlagerungen des Verkehrs auf Straßenbahnen und Busse erreicht

die umweltfreundlichen Verkehrsarten zu Fuß gehen, Rad fahren und ÖPNV gestärkt

stadtverträglich Räume gestaltet

eine schnelle Verbindung der beiden benannten Endpunkte als wichtige Punkte im ÖPNV-Netz der Stadt Berlin geschaffen

die Querverbindung Neukölln/Kreuzberg – Friedrichshain – Prenzlauer Berg wesentlich gestärkt

Stadt-, umwelt- und

sozialverträgliche Mobilität

Verbesserung der

Erschließung

Herstellung neuer

Netzverknüpfungen




Untersuchungsgebiet




Die jetzt angelaufene Planung beinhaltet drei Planungs- und Bewertungsphasen

Welches ist das geeignetste Verkehrsmittel für die Realisierung der Planungsziele Verkehrsmittelvergleich

Trassenbewertung Aufzeigen möglicher Trassenvarianten

Bewertung der Trassenvarianten und Auswahl der Vorzugstrasse

Nutzen-Kosten-

Untersuchung Bewertung der Vorzugstrasse nach

volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten

abgeschlossen derzeit in Arbeit

Legende:

noch nicht begonnen




Zielgruppe Kriterien

Fahrgast

Potenzialerschließung

Reisezeit

Umsteigen

Betrieb

Wirtschaftlichkeit

Streckenqualität

Flexibilität

Kommune

Investitionen

Beeinträchtigung des Fußgänger- u. Radverkehrs

Beeinträchtigung des Kfz-Verkehrs

Allgemeinheit

Städtebauliche Aspekte

Auswirkungen auf Mobilität

Streckensensitivität

Verkehrsemissionen

Zielgruppe Kriterien

Fahrgast

Reisezeit

Umsteigen

Fahrtenfolge

Komfort

Barrierefreiheit

Betrieb

Wirtschaftlichkeit

Störungsfreiheit

Flexibilität

Kommune

Investitionen

ÖV-Anteil am Gesamtverkehr Flächenbedarf Kleinräumige Wirtschaftsstruktur Städtebauliche und verkehrliche Entwicklungspotenziale

Allgemeinheit

Verkehrssicherheit

Lärm (ÖV und MIV)

Schadstoffausstoß (ÖV und MIV)

Erschütterungen

Urbanität

Verkehrsmittelvergleich Trassenbewertung

Im Verkehrsmittelvergleich und in der Trassenbewertung erfolgt die Bewertung aus Sicht der Fahrgäste, des Betriebs, der Kommune und der Allgemeinheit




Zielstellungen



Weiteres Vorgehen




Vorteile Nachteile

Bus Fahrtenfolge

systembedingte hohe Flexibilität

geringer Investitionsbedarf

geringe Assoziation mit Urbanität

Barrierefreiheit im täglichen Betrieb

Straßen-

bahn

Komfort (Schienenbonus)

Fahrtenfolge

Wirtschaftlichkeit

hohe Verlagerungseffekte zum ÖPNV

Stadtentwicklungsimpulse

Netzentwicklungspotenzial

Flächenbedarf durch eigenen Bahnkörper

Lärmerhöhung bei Führung durch

Wohngebiete

U-Bahn Komfort (Schienenbonus)

Störungsfreiheit

Verkehrssicherheit (Tunnellage)

Wirtschaftlichkeit

hoher Investitionsbedarf

geringe Flexibilität der Angebotsgestaltung

kein Netzentwicklungspotenzial

Zugangswege

S-Bahn

Komfort (Schienenbonus)

Störungsfreiheit

Verkehrssicherheit (Tunnellage)

Wirtschaftlichkeit

hoher Investitionsbedarf

geringe Flexibilität der Angebotsgestaltung

Zugangswege




Zielstellungen



Weiteres Vorgehen



Variante 3

Verfahrensablauf:

Bewertung nach bewehrtem,

fachlich begründetem

zweistufigem Verfahren:

1. Stufe: Grobbewertung aller

möglich erscheinenden Varianten

2. Stufe: Feinbewertung der

besten Varianten aus Stufe 1

Ziel: Ermittlung einer planerisch zu bevorzugenden Variante

Planerisch zu bevorzugende

Variante

Variante 2

Variante 1




Vergleichende Bewertung aus verschiedenen Perspektiven

Bewertung der ausgearbeiteten Merkmale anhand qualitativer Skala

Fahrg

äste

Reisezeit

Umsteigen

Potenzial-erschließung

Betr

ieb

Wirtschaft-lichkeit

Strecken-qualität

Flexibilität

Kom

mune

Investitions-volumen

Fußgänger- und Radverkehr

Kfz-Verkehr

Allg

em

ein

he

it

Städtebau-liche Aspekte

Auswirkung-en auf Mobilität

Verkehrs-emissionen

bvg.de bvg.de berlin.de bz-berlin.de

- -

-

o

+

++


http://www.berlin.de/tourismus/fotos/sehenswuerdigkeiten/1739503-1355138.gallery.html?page=8



Zielgruppe Maßgebende Relationen für die Kriterien Reisezeit und Umsteigen (S1 und S2)

Fahrgast

Reisezeit (Kriterium S1/1)

Beurteilung der Reisezeit auf bestimmten Relationen (innerhalb des Bezirks, zu bestimmten Bezirken, zur Innenstadt);

gleich, kürzer, länger ggü. Ohnefall Umsteigen (Kriterium S2/1)

Beurteilung der Umsteigenotwendigkeiten auf bestimmten Relationen (innerhalb des Bezirks, zu bestimmten Bezirken, zur Innenstadt); Anzahl der Verbesserungen ggü. Ohnefall

Potenzialerschließung / Erschließungsqualität

(Kriterium S3/1)

Beurteilung der Wirkung auf erkannte Erschließungsdefizite (Anzahl der Beseitigungen/Reduzierungen)

- Beseitigung/Reduzierung von Erschließungsdefiziten (Anzahl und Umfang)

- Haltestellenlage in Bezug auf die Gebietsstruktur

Prenzlauer Berg (Eberswalder Straße)

- U Hermannplatz

S+U Warschauer Straße –

U Hermannplatz

Zentralbereich Untersuchungsgebiet – S+U Warschauer Straße

Zentralbereich Untersuchungsgebiet – U Hermannplatz

Zentralbereich Untersuchungsgebiet –

City West (Zoo)

Zentralbereich Untersuchungsgebiet –

City Ost (Alex)


Kartengrundlage: OpenStreetMap




Ermittlung geeigneter Varianten




Drei Korridore mit

Oberbaumbrücke

Elsenbrücke

Schillingbrücke



Grundsatzfragen:

Was ist

naheliegend?

Was wäre

machbar?





Grundsätzliches Bewertungsschema

- braun: Ausschluss, da Umsetzung nicht möglich

- rot: starkes Konfliktpotenzial

- orange: durchschnittliches Konfliktpotenzial vorhanden

geringes Konfliktpotenzial

- grün: keine/kaum Konflikte




Ingenieurbauwerke

Im Regelfall muss bei

vorhandenen Brücken über

den Landwehrkanal von

Ersatzneubauten

ausgegangen werden.

Variante über

Brommybrücke entfällt

Varianten über Ernst-

Heilmann-Steg, Treptower

Brücke und Elsensteg

entfallen, da nur Fuß-

/Radbrücke

Variante über

Lohmühlenbrücke nicht

zielführend (Geometrie,

städtebaulicher Eingriff etc.)




Fazit Verkehrs- und

Straßenraumbreiten

rot: eingleisig in be-

stehendem Straßenraum

mgl, wenn Parken

zwischen den Bäumen

orange: eingleisig in

bestehendem Straßenraum

mgl.

: zweigleisig bei

Eingriff in Gehwege und

ggf. Baumbestand

grün: zweigleisig

*) angepasst: kein Parken erforderlich oder nur einseitiger Gehweg





Städtebau -

Konfrontation/ggf.

Konflikte mit Kultur-

gütern & Urheberrechten

vorrangig betrachtete

Straßenzüge

Abschnitt an exponierten

Denkmalen bzw. in/an

besonderen

Denkmalbereichen

Abschnitt an

Gartendenkmal

Abschnitt im urheber-

rechtssensiblen Bereich

Abschnitt Mauerradweg

Kartengrundlage: Geoportal Berlin, Denkmalkarte, Stand 2018




Zusammenfassung

kritischer Punkte,

Festlegung Unter-

suchungskorridore

nur eingleisig möglich

städtebaulich nachteilig

Konflikte

Einleitbauwerke BWB

Konflikt Abbiegeradien

Konflikt Brückenhöhen

Konflikt Brücken




Biotop- und Freiflächen

rot: hohe Beeinträchtigung von

Biotop- u. Freiflächen mit

teilweise höherem Wert (Verlust/

Zerschneidung von Flächen mit

Funktion für Biotopverbund u.

Erholung, z.B. Brückenbau,

Zerstörung wertvoller

Uferbereiche, Zerschneidung

Grünanlagen)

orange: mittlere Beeinträchtigung

von Biotop- und Freiflächen,

Verlauf entlang von Grünanlagen,

wie Parks oder Kleingärten

grün: je nach Gleislage keine bis

geringe Beeinträchtigung der

Freianlagen

Zerstörung Uferbereiche (Bau neuer Brücke)

Zerschneidung/ Beeinträchtigung hoch

Zerstörung wertvoller Uferbereiche, Verlust Grünanlage

Zerschneidung denkmalgeschützter Grünanlage

Görlitzer Park

Schlesischer Busch / Mauerweg

Luisenstädtischer Kanal/ Engeldamm/ Mauerradweg

Landwehrkanal

Kartengrundlage: openstreetmap und Baumkataster Berlin




Baumbestand

Konflikte durch Fällungen

rot: Bäume 3-reihig mit

Mittelstreifen; Bäume 2-

reihig mit Reihenabstand

<10 m

= Verlust vieler Bäume

orange: Bäume einreihig

oder 2-reihig mit

Reihenabstand 10-20 m

grün: sehr wenige Bäume

oder zweireihig mit

Reihenabstand >20 m

= Verlust weniger Bäume

Kartengrundlage: Geoportal Berlin, Karte von Berlin, Stand 2018




Varianten für Stufe 1

Variante 1 (grün)

Variante 2 (blau)

Variante 3 (dunkelrot)

Variante 5 (orange)

Variante 6 (lila)

Variante 7 (rot)

Bereich der Endpunkt-betrachtung zum Hermannplatz








Einordnung von

möglichen

Haltestellenlagen am

Beispiel der Variante 1

1. Warschauer Straße

2. East-Side-Gallery

3. Ostbahnhof

4. Bethaniendamm

5. Muskauer Str.

6. Spreewaldplatz

7. Paul-Linke-Ufer

8. Pflügerstraße

9. Hermannplatz

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin | Abteilung IV




Mögliche Angebots-

anpassungen im

Busnetz am Beispiel

der Variante 1

Verschwenk Linie

140 über

Engeldamm

Einkürzung Linie

248 auf die

Verbindung

S-Südkreuz –

S-Ostbahnhof




Bestandsaufnahme des

Parkraumangebotes am

Beispiel der Variante 1

1.017 Längsparken

(Länge an Straßen- front pro Parkplatz 5,20 m)

289 Querparken

(Länge an Straßen-

front pro Parkplatz

2,50 m)

19 Schrägparken

(Länge an Straßen-

front pro Parkplatz

3.00 m) Kartengrundlage: OpenStreetMap

34

44

20 37 36

21 21

7

3

33

1

3

2

7

Gesamtbilanz ca.

1.325 Stellplätze im

Straßenraum der

Variante




Für die Bewertung wurden die

Frage der Ein- oder

Zweigleisigkeit geprüft

kein zweigleisiger Bahnkörper

möglich

Parallelstraße für Gegenrichtung

erforderlich

Es wurde weiterhin geprüft, ob

und wo ein besonderer

Bahnkörper für die Straßenbahn

denkbar ist.

Es wurden erste grobe Lagepläne

erarbeitet. Die konkrete

Ausgestaltung ist den weiteren

Planungsschritten vorbehalten.




Varianten für Stufe 1

Variante 1 (grün)

Variante 2 (blau)

Variante 3 (dunkelrot)

Variante 5 (orange)

Variante 6 (lila)

Variante 7 (rot)

Bereich der Endpunkt-betrachtung zum Hermannplatz




Zielstellungen


Ermittlung geeigneter Varianten

Weiteres Vorgehen




Best practice

aus aller Welt

(Quelle:

Stefan Besier)




Straßenbündiger Bahnkörper

z. B. Falckensteinstraße/Cuvrystraße

z. B. Glogauer Straße/Pannierstraße


Quelle: Renderwerke Quelle: Renderwerke



Co-Moderation

Dr. Angela Jain

nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung



Information und Diskussion an Dialoginseln

Sechs Dialoginseln (2 pro Gebiet):

1 und 2 - Warschauer Str. bis über die Spree

3 und 4 – Mittig liegende Wohngebiete und Görlitzer Park

5 und 6 – Hermannplatz/Sonnenallee

Bitte gehen Sie zunächst zu der Dialoginsel, deren Nummer auf der Karte auf Ihrem Sitz steht, danach können Sie sich frei zwischen den Dialoginseln bewegen.

Schauen Sie sich die Pläne an, stellen Sie Fragen, schreiben Sie Ihre Fragen und Anregungen gut lesbar auf Karten (1 Frage/Anregung pro Karte)

Insgesamt 50 min, dann Rückkehr ins Plenum (20.00 Uhr)



Information und Diskussion an Dialoginseln

Gesprächsregeln Dialoginseln

Damit möglichst viele von den einzelnen Dialoginseln mitbekommen:

Die Dialoginseln werden moderiert, bitte berücksichtigen Sie die Reihenfolge der Redner*innen!

Bitte gehen Sie respektvoll miteinander um und lassen andere ausreden!

Reden Sie bitte mit lauter Stimme!

Führen Sie bitte keine Nebengespräche!

Bitte achten Sie aufeinander, dass jede*r die Chance bekommt, nahe an die Pläne heranzutreten!



Dialoginseln



Beantwortung der Fragen aus den Dialoginseln

Beantwortung der Fragen aus den Dialoginseln



Ausblick / Wie geht es weiter?

ppt-Präsentation und Protokoll der heutigen Veranstaltung werden online zur Verfügung gestellt.

https://www.berlin.de/senuvk/verkehr

Teilen Sie uns Ihre weiteren Anregungen bis zum 29. November auch online auf der Beteiligungsplattform des Landes Berlin mein.berlin.de mit.

Anregungen und Fragen aus der Veranstaltung und der Online-Beteiligung werden dokumentiert und fließen in die Vorbereitung der nächsten Planungsschritte ein.

Die Gesamtdokumentation inklusive der Eingaben aus der Online-Beteiligung und der Reaktion der SenUVK auf Anregungen werden zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls online veröffentlicht.

https://www.berlin.de/senuvk/verkehr



Vielen Dank für Ihr Interesse! Informationsveranstaltung Straßenbahnverlängerung S+U Warschauer Straße – U Hermannplatz

Quelle: Renderwerke

Documents

Informationsveranstaltung am 15.11...City Ost (Alex) Stand der Variantenbetrachtung Kartengrundlage: OpenStreetMap Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin | Abteilung