2010September

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PD DR. SHERKO KÜMMEL

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FOTO: MEIKE ALTENKAMP

VOLUME 203 · SEPTEMBER 2010 · IN DIESER AUSGABE: KEVIN MILL (SEITE 04), JÖRG OFFERMANN (SEITE 04), FRANK SCHICKFELDER (SEITE 06), ANNA-LEA ZOLL (SEITE 06), KAI

STRATHMANN (SEITE 07), KARSTEN PEIPE (SEITE 08), MATTHIAS HAUER (SEITE 08), MARIA BÜNK (SEITE 08), RIKE LINK (SEI-TE 10), STEFAN WERMTER (SEITE 11), DR. CRISTOPH KIWITZ & GABRIELE GABERSEK (SEITE 17), DANIEL HALL (SEITE 20),

PATRICK ROSENDAHL (SEITE 20), HENRICH QUICK & GUNNAR HADERTHAUER (SEITE 23)

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DEM»RÜ-CUP« ENTGEGEN... SEITE 13Ein ausführlicher Filmbeitrag dazu online auf

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KLAUS KOCH04

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THOMAS KUFEN03

EGON GALLINIS03PROF. DR. UWE KIRSTEIN03

MdB KAI GEHRING12

AGNES WALLEK20

DR. JÖRN THIEMER05

DIPL. ING. SIMONE RASKOB03

MARION KÜPPER10

Mit dem Smartphone direkt zum FilmMit einem barcode-Scanner auf ihrem Smartphone (bspw. »barcoo«) können Sie dieses kleine Kästchen mit den wirren Punkten (links) scannen … und werden direkt zum Film weitergeleitet! Weitere QR-Codes fi nden Sie im Innenteil in dieser Ausgabe und künftig bei jedem Video!

„Mehr Zeit zum Trainieren

und ich wäre beim Rü-Cup

dabei!“

75.000 ExemplareESSEN

Alle Inhalte und Video-Erweiterungen finden Sie im Internet unter www.essen.informer-magazine.de

M A G A Z I N E

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Informer dieser Ausgabe

INFORMER MAGAZINE ist ein eingetra-genes Markenzeichen und erscheint in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen · Tel: (0201) 45189-300 · Fax: (0201) 45189-199 · eMail: system@informer-magazine.de · GF: Helge Brinkschulte, Ralf Schönfeldt

SYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION: CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban, Susanne Völkel/ REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) · Schacht2.de

SERVICE REDAKTION:Ralf Schönfeldt

(HERAUSGEBER, VERANTW.)Susanne Völkel (GRAFIK, C.V.D., TEXT, -116)

Lars Riedel (TEXT, FOTO, -200) Sarah Stellmacher (GRAFIK, -129)

SERVICE ANZEIGEN: Manfred Sagers (-117) Dirk Eickershoff (-114)

Peter Kretschmer (-100) Pascal Kamp (-124)

Norman Mewes (-122)

INFORMER MAGAZINE ESSENESSENER REGIONALPRESSE VERLAG GMBH

Alfredstraße 279 · 45133 Essen · Fon: (0201) 45 189-100 Fax: (0201) 45 189-199

eMail: essen@informer-magazine.deGeschäftsführer: Ralf Schönfeldt

Verlagsleitung:Betty Stellmacher (-112) Hans Musebrink (-120)

DRUCK: Konradin Heckel GmbH

DISTRIBUTION: Luisa Feyen (-100)

BRIEFKASTEN-VERTEILUNG: Papen Werbung GmbH

DIe INFORMER MAGAZINE Essen erschei-nen 12× jährlich jeweils vor Monatsbeginn

mit einer Gesamtauflage von 75.000 Exemplaren in Essen im kombinierten

Haushalts- und Auslagevertrieb. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 14 vom 1.10.2008. Vom Verlag

ge staltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dür-

fen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt

die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Schlusstermine für die Ausgabe » OKT. 2010«REDAKTION: 10.09.10 & ANZEIGEN: 13.09.10

Impressum

Marion Küpper Moden (1)

Tapeten Halle (1)

Arbeiter-Samariter-Bund (2)

Parkett Dangschat (2)

Bestattungen Sonnenschein (2)

ILO Business Center Bredeney (2)

Dr. Uwe Kirstein (3)

Simone Raskop (3)

Egon Galinnis (3)

Thomas Kufen (3)

Edekamakrt Hundrieser (3)

Kinderparadies (4)

Tee Oase (4)

Leonardo (4)

Roman Pätzold (4)

Pax Langen (4)

Masto Dekoration (4)

Klaus Koch (4)

Jörn Thiemer (5)

Jörg Off ermann (5)

Kevin Mill (5)

RMG Kosmetik (5)

RueSpa (5)

Zeno Schmuck (5)

Dietmar Pues (5)

Arndt Wollenberg (5)

Parkett Kontor (5)

Bestattungen Heimkehr (5)

Körper Exklusiv (6)

Debeka (6)

Curry (6)

Cafe Cult (6)

Rü Hausbrauerei (6)

Weinpalette (6)

Frank Schickfelder (6)

Anne-Lea Zoll (6)

R&R Gebäudeverwaltung (6)

M&N Immobilien (7)

Frauensache (7)

Gemarken Apotheke (7)

Dreikäsehoch (7)

Gemar Reisebüro (7)

Miederkönigin (7)

Madison Hair (7)

Kai Strathmann (7)

Frau Kalwe-Kaufmann (7)

Peter Weise (7)

Iris Monslinger (7)

Uwe Sonntag (7)

Maria Bühnke (8)

Matthias Hauer (8)

Karsten Peipe (8)

Bredeneyer Fitness Treff (8)

Engel & Völkers (8)

Sparkasse Essen (8)

Handarbeit Körperarbeit (9)

Kosmetik-Institut Eva (10)

Geno Bank Essen (10)

Bestattungen Schroer (10)

Kanzlei Lüdtkehaus & Steding (10)

Enderling Vermietung (10)

Rike Link (10)

Matthias Heitzler (10)

René Lezard (10)

Bärbel Küper (10)

Adrian Runhof (11)

JohnnyTalbot (11)

Marion Küpper (11)

Stefan Wermter (11)

Farwick (11)

Mittendrin Kita (11)

Fressnapf (11)

KFZ Büro (11)

Andrea Kürvers (11)

Heijster Herrenmode (11)

Textilgeschäft Hemsing (11)

Sportpark Schürmannstraße (11)

Mode Truhe (11)

Reiselounge (12)

Reger Heizung (12)

Gerstengarbe (12)

Holger Klein (12)

Goldverwertung Essen (12)

Hotel Arosa (12)

Hans-Ulrich Philipsenburg (12)

Kai Gehring (12)

Marcus Heijster (12)

Reinhard Paß (13)

Reintges Auto Service GmbH (13)

Wolfgang Dapprich (14)

Dachdecker-Innung (14)

Baugewerbe-Innung (14)

Maler-Innung (14)

Tischler-Innung (14)

Stuckateur-Innung (14)

Klaus Bierbrodt (15)

Frank Schulte Hubbert (15)

Dipl.-Ing. Bernd Pries (15)

Ralf Kiesendahl (15)

Dipl.-Ing. Norbert Kampmann (15)

Heinz-Günther Overwien (15)

Peter Jäger (15)

Martin van Beek (15)

Gerd Peters (15)

Elektro-Innung (15)

Kreishandwerkerschaft Essen (15)

Fachgruppe Fliesen (15)

Metall-Innung (15)

Innung für Sanitär und Heizung (15)

E+W Naturstein GmbH (16)

Dr. med. Sherko Kümmel (16)

Dr. Christoph Kiwitz (17)

Gabriele Gabersek (17)

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V (17)

Artifex (18)

Sportpark Schürmannstraße (18)

Balster (18)

Barbara Rüttimann (18)

Body Point (19)

Galerie Jürgen Kalthoff (19)

Arbeiter-Samariter-Bund (19)

Frank Levita (19)

Simon Brünner (19)

Béatrice Ruef (19)

Wolf Codera (20)

Mondpalast (20)

Grugahalle (20)

Baliha-Lounge Dance Club (20)

Immo Group West (20)

Agnes Wallek (20)

Patrick Rosendahl (20)

Benjamin Rosen (20)

Daniel Hall (20)

Sailors Pub (21)

Ess&Koch Bar (21)

Revue Palast (21)

Kurhaus im Grugapark (21)

GOP Varieté Essen (21)

Sparda Bank (21)

Bodenmais (22)

LUEG (23)

Ryanair (23)

Dr. Henrich Quick (23)

Gunnar Haderthauer (23)

Kröger (24)

Seit Juni 2010 finden die Leserinnen und Leser im redaktionellen Teil und in Anzeigen der INFORMER MAGAZINE einen Hinweis FILM bzw. VIDEO > . Was sagt uns das?

Die INFORMER MAGAZINE sind auch im Internet zuhause, unter www.essen.informer-magazine.de. Und hier haben wir Möglichkeiten, die eine statische Ausgabe in Papierform nicht bieten kann. Natürlich finden sich alle redaktionellen Beiträge und die Anzeigen auch in der Online-Ausgabe wieder. Sie werden aber zusätzlich durch Filmbeiträge ergänzt. Man klickt einfach auf das Film- oder Video-Symbol, ein neues Fenster öffnet sich und darin wird der Film abgespielt. Und bitte nicht vergessen: Ton einschalten!

Aber es gibt noch mehr: Man klickt einfach auf die Anzeigen und schon gelangt man automatisch zur Homepage des Inserenten. Bei Interesse kann man sich also direkt weitergehend informieren.

Vielleicht hat sich der eine oder andere auch schon über die kleinen Kästchen mit merkwürdigen Mustern in der gedruckten Ausgabe der INFORMER MAGAZINE gewundert. Das sind Codes. Das menschliche Auge kann sie nicht lesen, eine Handy-Kamera aber schon – wenn man im Besitz eines sogenannten Smartphones ist. Diese Mobiltelefone sind mit sogenannten Apps (z. B. „barcoo“) in der Lage, den Code zu scannen und zu lesen. Und schon laufen die gewünsch-ten Online-Informationen oder aber auch die entsprechenden Filme über das Handy-Display.

Wir wünschen also viel Spaß beim Entdecken der INFORMER MAGAZINE der neuen Dimension.

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Alle Inhalte plus Links und Video-Erweiterungen unter www.informer-magazine.de/essen02 ll h l l ikdidi i f i d /

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ESSENER KÖPFE HABEN WAS ZU SAGEN

Lokal Intro

Krebs – ein sensibles Thema. Dennoch die Frage:Warum eine weitere Stiftung?

„Das E in DeSEK steht für Erforschung von Krebskrankheiten. Unter Krebsforschung wird heute allgemein der Versuch verstanden, Diagnose und Therapie zu verbessern. Wir aber wollen die Erforschung fördern, das heißt, wir wollen verstehen lernen, wie der Krebs entsteht.“

Weiß man das nicht längst? Zum Beispiel durchs Rauchen.

„Rauchen ist nur Ursache – noch dazu eine von vielen. Das erklärt uns noch nicht, wie der Krebs entsteht. Wir unterstützen Projekte, die die Krebsentstehung auf dem Niveau einzelner Zellen erforschen. Die heu-tigen bildgebenden Verfahren zeigen einen Tumor erst, wenn bereitsetwa eine Milliarde Krebszellen gebildet sind. Kennen wir aber denEntstehungsprozess, könnte eine Therapie viel früher einsetzen.“

Das ist die biomedizinische Seite. Was will die Stiftung inder Öffentlichkeit erreichen?

„Man kann sich nur für eine Sache interessieren, von der man etwas weiß. Wenn wir es schaffen, das Interesse an der Frage ‚Wie entsteht Krebs?‘zu wecken, dann ist das ein riesiger Erfolg für uns.“

Sie wollen mehr erfahren? Das Video in der Online-Ausgabe.www.essen.informer-magazine.de

Dr. Uwe Kirstein Kuratoriumsmitglied derDeutschen Stiftung zur Erforschung von Krebskrankheiten (DeSEK)

Sie sind langjähriges Mitglied im Förderturm e.V.. Warum engagieren Sie sich gerade bei dieser Insititution?

„Ich war von Anfang an von der Idee, die dahintersteckt, begeistert. Die meisten Mitglieder des Förderturm e.V. haben in ihrem Leben viel Glück gehabt. Jetzt ist die Zeit da, ein bisschen davon abzugeben. Hier weiß ich, dass jeder Euro, der gespendet wird, auch direkt bei den Kindern und Jugendlichen ankommt.“

Gibt es in den letzten Jahren ein Projekt, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

„Ich bin bis heute schwer beeindruckt vom Förderturmhaus an der Zeche Carl. Ich komme selber aus Altenessen, und weiß das gerade in diesem Stadtteil mit Migrationshintergrund für die Menschen vieles nicht so einfach ist. Durch das Haus haben die Kinder aus der Umgebung eine Chance bekommen. Sie werden hier von Erziehern und Pädagogen nach der Schule betreut und gefördert. Die laufenden Kosten werden komplett durch Spendengelder des Förderturm e.V. getragen.“

Egon Galinnis Geschäftsführer Messe Essen

Thema Bauen: Frau Raskob, würden Sie sagen, dass Essen total verbaut ist?

„Nein. Gerade in letzter Zeit hat sich viel getan. Die Kulturbauten, vom Museum Folkwang bis zum Ruhrmuseum, sind z.B.neu geordnet worden. Aber auch die neue Thyssen-Krupp-Hauptverwaltung hat Vorbildcharakter. Das ist Baukultur.“

Thema Umwelt: Was hat sich da getan?

„Hier war ‚Essen – neue Wege zum Wasser‘ das größte Projekt. Angelehnt an die Emscher-Renaturierung haben wir die Grünflächen deutlich aufgewertet.“

Thema Verkehr: Auto oder Fahrrad – was hält Sie in Bewegung?

„Da ziehe ich das Fahrrad vor. Ich bin ein absoluter Bewegungsmensch. Ich liebe zum Beispiel das Klettern in den Bergen, aber auch einen Segeltörn auf der Ostsee.“

Sie wollen mehr erfahren? Das Video in der Online-Ausgabe.www.essen.informer-magazine.de

Simone Raskob

Heimat-Tour durch Essen – warum? Als Essener kennen Siedoch unsere Stadt.„Wir sind stolz auf unsere Heimatstadt! Dies wollten wir durch unsere Heimat-Tour interessierten Bürgerinnen und Bürgern zeigen und mit ihnen die verbor-genen Seiten Essens entdecken. Diese Aktion bot die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.“

Welche Eindrücke haben Sie auf Ihrer Tour gewonnen?„Zunächst, wie grün unsere Stadt ist! Beeindruckend ist, wie viele Einzelpersonen und Vereine sich für die Heimatgeschichte engagieren und lebendig halten. Auch ich habe viele neue, unbekannte Seiten unserer Stadt kennengelernt.“

Thomas Kufen, MdLCDU-Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Essen

VIDEO

Dr. Uwe Kirstein (oben li) ist geschäftsführendes Mitglied des Kurato-riums der Deutschen Stiftung zur Erforschung von Krebskrankheiten

(DeSEK). Die Stiftung ist im Frühjahr 2008 gegründet worden. www.desek.de | Simone Raskob (oben re) ist gebürtige Hagenerin. Sie studierte an der T.U. München Landespfl ege. Weitere Stationen führten die Dipl-Ingenieurin bis nach Dänemark. Seit Mai 2005 ist sie

Beigeordnete für Umwelt und Bauen der Stadt Essen. www.gruenerkv-essen.de | Dank Egon Galinnis (unten li) fi ndet das 10. Mitgliedertreffen des Förderturm e.V. im Congress Center West statt. Der Messechef ist lan gjähriges Mitglied im Fördertrum e.V. www.foerderturm.de | Thomas Kufen ist Kreisvorsitzender der CDU Essen und Integrationsbeauftragter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen.

facts

Dezernentin für für den Bereich Bauen, Umwelt, Verkehr

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INFORMER MAGAZINE Essen im September 2010 03i b

„Wir haben es geschafft!“ EDEKA hundrieser erhält den EDEKA Cup 2010.

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Eigentlich wollte INF ORMER-Redakteur Lars Riedel nur etwas über das Konzept des ‚Gregors‘ erfahren. Das Ergebnis war aber ein Familientreffen der etwas ande-ren Art. Die Familien-Mitglieder (v.l.n.r.): Klaus Koch, Yookwon Chung mit ihrem Sohn, Liz Kwon, Emelie Birkholz und Martina Koch.

Klaus Koch: Das Konzept un-seres neuen Projekts lässt sich nur schwer umschreiben. Eigentlich wollen wir das auch gar nicht. Deshalb haben wir es auch einfach nur ‚Gregors‘ genannt, nach unserer Lage Rü/Ecke Gregorstraße. Wir wollen nichts mit dem Namen aus-sagen, sondern dass sich jeder selbst ein Bild machen kann.

Martina Koch: Stimmt. Wir wollten einen Ort schaffen, an dem wir uns selber gerne aufhalten wür-den. Einen Ort, an dem man Essen gehen, aber auch einfach nur einen Kaffee trinken kann – einen Gas-tronomiebetrieb, in dem man auch nach dem Essen noch gerne sitzen bleibt und das auch darf.

Klaus Koch: Richtig. Wir öffnen um 12 Uhr, das Ende bleibt erst ein-mal offen. Bei uns kann man über WLAN-Surfen, Musik hören und, und, und.

Martina Koch: Es gibt z.B. eine marokkanische Ecke. Auch ein Gartenhäuschen fi ndet man bei uns. Jede Ecke ist anders, und ich hoffe,

dass jeder sein Eckchen für sich fi ndet.

Yookwon Chung: Und wie Ihr beiden Euch das ‚Gregors‘ vorstellt, so stellen wir uns auch Gastrono-mie vor. Ihr habt ein Talent, unter-schiedliche Sachen so zu kombinie-ren, dass sie trotzdem zueinander passen.

Klaus Koch: Da passt Deine Küche dann ja super rein. Für die gilt doch das Gleiche.

Yookwon Chung: Liz und ich kochen einfach das, was wir auch selber gerne Essen: einen Mix quer durch die asiatische Küche. Da mischt sich z.B. ein koreanisches Gericht mit thailändischen Gewür-zen. Das Ergebnis ist eine ganz neue Geschmacksrichtung. Ich nenne unsere Küche gerne Asian Fusion. Alles ist natürlich frisch und selbst-gemacht.

Martina Koch: Und danach haben wir ja auch gesucht. Ich war schon tierisch gespannt, als meine Freun-din Yu Jin mir erzählte, dass sie

einen Bruder in New York habe, der genau zu uns passen würde.

Yookwon Chung: Ich hätte niemals gedacht, dass ich noch einmal hier-hin kommen würde. Immerhin bin ich in Recklinghausen aufgewach-sen und habe in Bochum studiert. Aber als wir uns dann getroffen haben, haben wir uns auf Anhieb verstanden.

Martina Koch: Stimmt. Das ging alles ziemlich zügig.

Emilie Birkholz: Das war bei mir ja auch nicht großartig anders.

Klaus Koch: Ja, auch bei Dir ist die Entscheidung ziemlich fi x gefallen – sowohl von Deiner als auch von unserer Seite aus. Wir sind froh, Dich als gute Seele des Hauses zu haben. So können sich Martina und ich entspannt am Tresen aufhalten.

Emilie Birkholz: Ja ja, überlasst das ruhig alles mal mir. Aber es ist tatsächlich so. Schon als ich die Baustelle betrat, wusste ich, hier fühle ich mich wohl.

„Das ‚Gregors‘ kann man getrost als eine Art Family-Business

beschreiben.“

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Am 30.08. wird im ‚Gregors‘ (vorher ‚raum.1‘) der Schlüssel umgedreht. Die Betreiber Klaus und Martina Koch, beide be-

kannt als die Inhaber der MuPa, planen ein Softopening. Die große Eröff-nungsparty fi ndet dann am 04.09. ab 20 Uhr statt. Liz Kwon und Yookwon Chung betreiben die Küche. Kwon ist in Korea geboren, Chung in Düsseldorf.

Die vergangenen vier Jahre führte das Ehepaar einen Catering-Service in New York. Kwons Eltern haben ein Restaurant auf der 5th Avenue. Dort ar-beitete die heute 36-Jährige seit ihrem 14. Lebensjahr. Emelie Birkholz hatte schon viele verantwortungsvolle Posten in der Essener Gastronomie inne. Im ‚Gregors‘ übernimmt sie die Betriebsleitung.. www. gregors-essen.com

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kannt als die Inhaber der MuPa, planen ein Softopening. Die große Eröff-nungsparty fi ndet dann am 04.09. ab 20 Uhr statt. Liz Kwon und Yookwon Chung betreiben die Küche. Kwon ist in Korea geboren, Chung in Düsseldorf.

Die vergangenen vier Jahre führte das Eh epaar einen Catering-Service in New York. Kwons Eltern haben ein Restaurant auf der 5th Avenue. Dort ar-beitete die heute 36-Jährige seit ihrem 14. Lebensjahr. Emelie Birkholz hatte schon viele verantwortungsvolle Posten in der Essener Gastronomie inne. Im ‚Gregors‘ übernimmt sie die Betriebsleitung.. www. gregors-essen.com

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„Ein Jugendtraumhat sich erfüllt.‘Ich wollte schon lange mal etwas neues machen. Irgendwie war genau jetzt der Zeitpunkt gekommen. Da ich Essen liebe und in Rüttenscheid Zuhause bin, war sofort klar, dass ich, wenn überhaupt nur in dieser Stadt den Schritt in die Gatronomie wage. Mir fehlte einfach ein Ort, wo ich immer hingehen kann, wo ich mich wohlfühle, wo es richtig gutes Essen gibt. So ist dann das ‚Belle Rü‘ entstanden.“

Dr. Jörn Thiemer MSc (oben) ist Zahnarzt und Implantologe mit eigener Praxis in Bochum-Wattenscheid. Seine ‚Das Per-

fekte Dinner‘-Siegesprämie i.H.v. 1.500 € spendete der Bredeneyer noch während der Sendung an den Verein ‚Förderturm für Essener Kinder‘. www.thiemer.com | Für Herausgeber Kevin Mill (unten li) ist es bereits die

siebte Ausgabe des Amateurfußballmagazin ‚Auf Asche‘. 2008 gewann er mit seiner Idee den Innovationspreis bei ‚Essens Beste‘. www.auf-asche.de | Jörg Offermann (unten re) ist in Borbeck geboren und aufgewachsen. Als Inhaber einer Baufi rma ist er in der Gastronomie ein absoluter Neu-ling. Anfang August eröffnete er das ‚Belle Rü‘. www.bellerue.de

Jörg Offermann

facts

„Ich habe mein Bestes gegeben. Dass ich am Ende den ersten Platz punktgleich mit Koch-Konkurrentin Vera errungen habe, hätte ich nicht gedacht. Aber anscheinend habe ich mit meinem Menü aus Avocado-Thunfi sch-Tatar, Rinderfi -let und Apfelquiche genau ins Schwarze getroffen.Gekocht habe ich eigentlich schon immer gerne – und das seit meiner Studienzeit. Damals haben wir uns im Freundes-kreis immer reihum abgewechselt. Bei mir läuft alles immer sehr spontan und intuitiv ab. Ich suche mir vorher zwar schon ein Rezept aus, aber Kräuter und Gewürze ändere ich dann meist saisonal ab. Leider habe ich durch meine Praxis nur am Wochenende Zeit zum Kochen, dann leg ich aber richtig los.“

„Geteilte Freude

ist doppelteFreude!“

„Die neue Ausgabehat mich echt Nerven gekostet …... aber es hat sich gelohnt. 180 Mannschaften, Fußball in Afrika und – mein persönliches Highlight – Mandy Islacker kehrt zurück in den Pott. Wer den grandiosen 2:1-Erfolg der ‚Auf Asche-Top-Elf‘ gegen die Profi s von Rot-Weiss Essen verpasst hat, fi ndet im Heft einen ausführlichen Nachbericht des Spiels. Hof-fentlich geht die neue Saison für den Essener Amateurfußball genauso erfolgreich weiter, wie sie angefangen hat.“

Kevin Mill

Dr. Jörn Thiemer MSc kochte sich beim ‚Perfekten Dinner‘ auf VOX auf den ersten Platz.

en NeuesRMG Kosmetik imGespräch mit center tvErleben Sie die Erfahrungen einerSchönheitsfarm vor Ort in Kettwig. Vertrauen Sie Ihr Wohlbefi nden unseren Händen an – und Körper und Geist werden auf sanfte Weise belebt, erfrischt und in ein natürliches Gleichgewicht gebracht. Mehr dazu erfahren Sie unter www.rmg-kosmetik.de.

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Am Anfang steht eine Idee„Individuelles Schmuckdesign unterstreicht die persönliche Note. Doch wie wird aus der Idee ein fertiges Stück? Zunächst werden aus den Ideen erste Zeichnungen erstellt und eine Materialauswahl getroffen. Danach ist das handwerkliche Geschick des Goldschmie-demeisters gefragt. Anschließend wird das Stück noch individuell angepasst – und fertig ist ihr Unikat.“

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Alle oder keiner„Ein häusliches Arbeitszimmer ist seit 2007 nur noch steuerlich abzugsfähig, wenn es im Mittelpunkt der gesamten berufl ichen Betätigung steht. Das sieht das Bundes-verfassungsgericht jedoch anders und hat diese Regelung für verfassungswidrig erklärt. Der Gesetzgeber muss nun rück-wirkend die Vorschrift überarbeiten. Was aber, wenn bereits Bescheide vorliegen? Abwarten? Tee trinken? Nein, prüfen!“

Was zu prüfen ist, verrät das Video unter www.essen.informer-magazine.de

Steuerberater Dietmar Pues, Tel. 72 00 80, www.pues.de

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Küchenplanungmit System„Küche trifft Wohnen– design orientiert und geschickt geplant entsteht der indi-viduelle Lebens-raum der Moderne. Der Weg zur Wunschküche beginnt mit der Planung – gerne auch vor Ort bei Ihnen zu Hause, ganz besonders im Küchenbe-reich. Nicht zuletzt werden Sie bei der Auslieferung und Montage von hausei-genen Monteuren betreut.“

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hingehen kann, wo ich mich wohlfühle, wo es richtig gutes Essen gibt. So ist dann das ‚Belle Rü‘ entstanden.“

Dr. Jörn Thiemer MSc (oben) ist Zahnarzt und Implantologe mit eigener Praxis in Bochum-Wattenscheid. Seine ‚Das Per-

fekte Dinner‘-Siegesprämie i.H.v. 1.500 € spendete der Bredeneyer noch während der Sendung an den Verein ‚Förderturm für Essener Kinder‘. www.thiemer.com | Für Herausgeber Kevin Mill (unten li) ist es bereits die

siebte Ausgabe des Amateurfußballmagazin ‚Auf Asche‘. 2008 gewann er mit seiner Idee den Innovationspreis bei ‚Essens Beste‘. www.auf-asche.de | Jörg Offermann (unten re) ist in Borbeck geboren und aufgewachsen.Als Inhaber einer Baufi rma ist er in der Gastronomie ein absoluter Neu-ling. Anfang August eröffnete er das ‚Belle Rü‘. www.bellerue.de

acts

mateurfußball genauso erfolgreich weiter,ie sie angefangen hat.“

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IM-E › 06

Hoffest im Girardet

Frank Schickfelder

Anna-Lea Zoll

„Ein großes Fest für jung

und alt.“ „Nach intensiver Vorbereitung

haben wir im Organisations-Team ein umfangreiches und attrak-tives Programm für das erste

Hoffest im Girardet Haus auf die Beine gestellt. Am 18. September

gibt es ab 14 Uhr ein abwechs-lungsreiches Familienfest. Ob

Modenschau, Gourmetmeile oder Clown für die Kleinen – ich freu

mich schon drauf.“

„Es ist für jedenetwas

dabei.“ „Gemeinsam mit Edel & Echt, Brillen Lunette und der Kos-

metik im Girardet-Haus führen wir eine Modenschau durch. Die Besucher – egal ob jung

oder alt – erfahren die neues-ten Trends in Sachen Brillen,

Schmuck und Kosmetik.“

Weine aus aller WeltUnser Angebot umfasst rund 480 Weine aus etwa 50 Anbaugebieten. Auserlesene Weine aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Chile, Argentinien und Südafrika gehören zu unserem Kernsortiment, das wir durch wechselnde Wein-Specials er-gänzen. Überzeugen Sie sich von den charaktervollen und ausgeprägten Qualitäten und genießen Sie Weine der unterschiedlichen Preisklassen.

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Einzige Hausbrauereiin Essen

„Wir brauen das Bier noch selbst in unserer Gaststätte im Girardet-Haus – seit 1993. Als einzige Hausbrauerei im Ruhrgebiet schen-

ken wir noch aus echten Eichenholzfässchen aus – ideal auch für Ihre Feier zu Hause!

Zu unserem hausgebrauten Bier bieten wir Ihnen bodenständiges und reichhaltiges

Essen. Das beste Bier für Sie – immer!“

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Wohlfühlcafé„Im ersten Stock des Girardethauses

befi ndet sich das ‚Café Cult‘ – ein Café-Res-taurant mit Kultcharakter und garantierter

Wohlfühlatmosphäre. Woran das liegt? Vielleicht an der absolut frischen Küche

mit lokalen und mediterranen Gerichten, oder aber an den über 100 Sitzplätzen. Ge-schlossene Gesellschaften sind auf Anfrage

jederzeit möglich.

Mira Kryza, Café Cult,Girardetstrasse 2-38, Tel.: 77 40 50,

www.cafecult.de

Selbstgemachte Saucen vom Chefkoch

Das Curry im Girardethaus ist inzwischen in Essen bestens bekannt. Besonderes

Merkmal bei Bahic Karabas: die Currywurst bleibt bei ihm immer ganz! Doch Curry-

sauce ist nicht gleich Sauce. Im Imbiss können die Gäste zwischen verschiedenen

Kreationen wählen.

Bahic Karabas, Curry Edel-ImbissGirardetstr. 2-38, Tel.: 316 60 35

www.currywurstessen.de

Ausgezeichnetes spricht für sich!

„Persönlicher und kompetenter Service für Sie vor Ort und ein sehr gutes

Preis-Leistungsverhältnis der Produkte sind unsere Markenzeichen. Für Ihre

Fragen und Wünsche sind wir in unserer Geschäftsstelle in den Girardet-Arkaden

gerne für Sie da.“

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Figurformung ohne Skalpell„Die innovative Kombination von Vakuum-

Massage, Tiefenwärme und Softlaser er-möglicht eine gezielte Figurverbesserung.

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Atemluft. Cellulite, Reiterhosen, Dehnungsstrei-fen und Fettpölsterchen wird eine Abfuhr erteilt.

Das Gewebe wird gestrafft und das Hautbild verbessert.“

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Anna-Lea Zoll

rillen, ten Trends in Sachen Brtik.“Schmuck und Kosmet

06 Alle Inhalte plus Links und Video-Erweiterungen unter www.informer-magazine.de/essenll h l l ikdidi i f i d /

IM-E › 07

„Persönlich freue ich mich vor allem auf die strahlenden Kinderaugen. Denn für die Kids gibt es jede Menge zu entdecken. Sei es am Fußball-fl ipper, am Kinder-Kicker, beim Stelzenlauf oder beim Trampolinspringen – hier wird es bestimmt alles andere als langweilig. Eine Kindertombola wartet auf glückliche Gewinner. Und wer meint, dass Armbandfl echten nur etwas für Mädchen sei, der irrt. Bei unserem Stand werden nämlich Bän-der passend in Fußballvereinsfarben gefl ochten.“ JUTTA KALWE-KAUFMANN FESTAUSSCHUSS DER IGH

„Nach der Umstrukturierung im Vorstand unserer Interessengemeinschaft hoffe ich auf einen rei-bungslosen Ablauf und rege Beteiligung. Und bisher kann ich da nicht meckern. Mein Wunsch: dass sich die IGH mit ihrem Stadtteilfest geschlossen präsen-tiert. Wenn im Anschluss ein fi nanzieller Gewinn aus dem Fest resultiert, wäre das natürlich klasse. Denn damit könnten wir einiges in Holsterhausen bewe-gen.“ PETER WEISE SCHRIFTFÜHRER DER IGH

„Wir fahren ein fantastisches Bühnenprogramm von 10-23 Uhr auf. Von Folk und Country bis Oldies, Rock und Pop ist alles mit dabei. Es warten Funaktionen auf die Besucher, angefangen beim Bullriding über das Klettern an der Kletterwand bis zum Schießen – sowohl auf die Torwand als auch mit den Schüt-zen. Und die ansässigen Geschäfte und Apotheken beraten bezüglich Blutdruck, Brillen, Dessous, Schu-hen, Autoreifen, Versicherungen und vieles mehr. In Holsterhausen gibt es halt alles.“ KAI STRATHMANN 1. VORSITZENDER DER INTERSSENGEMEINSCHAFT HOL-STERHAUSEN (IGH)

„Von mediterane Feinschmeckereien über Suppen, Spanferkel, Steak und Bratwurst bis hin zur koreanischen Küche ist alles mit dabei. Wir freuen uns auch über die Unterstützung des Holsterhauser Bürgerbundes, der ein Straßenca-fé mit selbstgebackenen Waffeln vor der Kirche einrichtet. Die dazugehörigen Getränke dürfen natürlich auch nicht fehlen. Ob Bier, Wein, Cock-tails, ein einfachen Glas Wasser oder eine Limo – verdursten muss bei uns wirklich niemand.“ IRIS MONZLINGER BEIRAT UND FESTAUSSCHUSS DER IGH

„So ein Fest zu organisieren, ist Stress pur – aber ich bin sicher, es lohnt sich.“

„Die Vorbereitungen laufen wunderbar. Mit soviel positiver Reso-nanz hatten wir gar nicht gerechnet.“

„Allein schon die internationa-len Speisen sind die Reise an die Gemarkenstraße wert.“

„Ich kann jedem einen Be-such auf der Gemarken-straße am 04.09. nur emp-fehlen. Es wird Spitze.“

Holsterhausen feiert!Lokal

Die Organisatoren von ‚Holsterhausen feiert!‘: Kai Strathmann (oben li) | Uwe Sonntag, 2. Vorsitzender der IGH | Bernd Nowak,

Schatzmeister der IGH | Iris Monzlinger (unten li) | Jutta Kalwe-Kaufmann (oben re), Festausschuss | Peter Weise | Infos unter www.holsterhausen.comfacts

Lokal

die IGH mit ihrem Stadtteilfest geschlossen präsen-tiert. Wenn im Anschluss ein fi nanzieller Gewinn aus dem Fest resultiert, wäre das natürlich klasse. Denn dadamim t könnten wir einiges in Holsterhausen bewe-gen.“ PETER WEISE SCHRIFTFÜHRER DER IGH

é mit selbstgebackenen Waffeln vor der Kirche inrichtet. Die dazugehörigen Getränke dürfenatürlich auch nicht fehlen. Ob Bier, Wein, Cock-ails, ein einfachen Glas Wasser oder r eieinene Limo – erdursten muss bei uns wirkliichch niemand.“ IRIS ONZLINGER BEIRAT UND FESTAUSSCHUSS DER IGH

Die Organisatoren von ‚Holsterhausen feiert!‘: Kai Strathmann (oben li) | Uwe Sonntag, 2. Vorsitzender der IGH | Bernd Nowak,

Schatzmeister der IGH | Iris Monzlinger (unten li ) | Jutta Kalwe-Kaufmann (oben re), Festausschuss | Peter Weise | Infos unter www.holsterhausen.comacts

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„Wie wichtig der Hausnotruf ist, kann man nicht häufi g genug sagen.“

Anfang August besuchte Elmar Brok die Johanniter in Essen.Besuch aus dem Europa-Parlament? Wie kommt‘s?Elmar Brok war auf Sommertour durch die Republik. Eines seiner Ziele war Essen. Also schlug ich ihm vor, in unserer Stadt die Johanniter-Unfall-Hilfe aufzusuchen. Und das haben wir dann auch getan.Aber warum ausgerechnet diese An-laufstation?Bei der JUH konnten wir uns vor Ort einen intensiven Einblick in die Abläufe des Hausnotrufs verschaffen. Man kann nicht häufi g genug betonen, wie wichtig ein sol-cher Dienst ist.Klar, der Hausnotruf gibt älteren Men-schen Sicherheit.So ist es. Es ist nicht nur eine gute, sondern auch eine preislich erschwingliche Art, die

Eigenständigkeit zu erhalten. Und wer von uns will nicht im hohen Alter noch so lange wie möglich selbstständig und selbstbe-stimmend in den eigenen vier Wänden le-ben? Gleichzeitig bedarf es natürlich einiger Sicherheitsmaßnahmen, damit nichts pas-siert. Und da ist der Hausnotruf ideal. Es ist doch toll zu wissen, dass sofort jemand da ist, wenn doch einmal Hilfe benötigt wird. Allein schon diese Sicherheit im Rücken gibt den Nutzern des Hausnotrufs ein gutes Gefühl.Und den Angehörigen.Auch denen. Denn meistens passiert doch etwas, wenn eben gerade kein Angehöriger vor Ort ist. Dann können die Johanniter über den Hausnotruf schnell zur Stelle sein, wie Elmar Brok und ich uns überzeugen durften. Selbst bei einem blinden Alarm ist der Einsatz als solches niemals vergeblich.

nem blinden Alarm ist es niemals vergeblich.

Mathias Hauer (oben li) vertritt als CDU-Ratsherr Bredeney, Fischlaken und Schuir im Rat der Stadt Essen. Europaabgeordneter Elmar Brok (MdEP/CDU) lobte bei der JUH Essen

die Verzahnung von theoretischer Ausbildung in der eigenen Rettun gsdienstschule und praktischer Umsetzung auf der Lehrrettungsw ache. Tag und Nacht stehen beim TÜV-zertifi zierten Hausnotruf die qualifi zierten Helfer für die Teilnehmer bereit. www.juh-essen.de | Das KinderPalliativNetzwerk

Essen, bei dem Maria Bünk (oben li) als Netzwerkkoordinatorin tätig ist, hilft Familien, in denen ein Kind an einer zum Tode führenden Krankheit leidet. www.kinderpalliativnetzwerk.de | Mit dem 3. Sommerfest läuten Karsten Peipe (unten re) und sein Team von Kur vor Ort das zweite Kurshalbjahr und die Saunasaison 2010/11 ein. Für Musik sorgen am 05 .09. ‚Die 4 vom Revier‘. Aktionen rund um Gesundheit und Wellness sowie ein Kinderprogramm runden den Tag ab. www.kur-vor-ort.info

facts

Andreas Lambeck

„Die Spende aus dem Rü-Award ist eine sehr schöne Verbin-dung, es ist die Ver-bindung von prallem Leben und Familien mit sterbenskranken Kindern.“„Ich fi nde es großartig, dass der Kontakt zum Rü-Award zustande gekommen ist und dass auch jüngere Menschen sich für das Thema Kinder-Hospiz interessieren und engagieren. Dirk Grünstäudl ist vor dem letzten Rü-Award auf uns zugekommen. Am Ende stand schließlich eine Spende von 7.500 Euro, für die wir sehr dank-bar sind.“

Maria Bünk

INFORMER-Redakteur Lars Riedel stolperte auf Facebook über ein Posting von Ratsherr Matthias Hauer (r.): Europaabgeordneter Elmar Brok (m) zu Besuch bei den Johannitern. „Man merkt an den

letzten Tagen wie der Adrenalin-Pegel langsam steigt,…… schließlich soll unser Haus und die Grugapark-Therme einen guten Ein-druck bei den Besuchern hinterlassen. So ein Fest zu organisieren ist immer mit etwas Stress verbunden, aber eigentlich freuen wir uns alle darauf. Ein Sommerfest bietet sich aufgrund der Lage des Kurhauses einfach an. Mitten im Grünen im Grugapark mit dem Blick über die Wasserteiche und ins Grüne, ein schönes Barbecue, gute Musik – was braucht man mehr? Jetzt drücken wir noch die Daumen, dass das Wetter mitspielt.“

Karsten Peipe

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MARION KÜPPER, schlichte Ele-ganz oder romantischer Hippie?

„Im Winter tragen wir lange Strickjacken, Tuniken, Blusen

mit Rüschen und Hosen in allen Formen. Die wichtigsten Acces-soires sind Schals, Gürtel von

sportlich bis elegant und große Taschen. Die neuen Strickjacken sind unifarben und mit Sticke-

reien, Pailletten oder Animalprints verziert. Lange Strickjacken kann

man gut mit einem Schal oder Gürtel kombinieren und so für

einen anderen Look sorgen. Das Farbspektrum der neuen Mode

reicht von einem hellen Rosé bis hin zu dunklen Beerentönen. Als Kombination nimmt man am besten klassisches Schwarz oder dunkle Grau- und Brauntöne. “

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„Leggins mit kurzem Oberteil sind einabsolutes No-Go!“

RIKE LINK, was tragen Frauen in der kalten Jahreszeit?

„Casual Wear ist angesagt. Blazer wer-den zu Jeans kombiniert, Bundfalten-hosen werden chic. Die Form tendiert dabei zur Röhre. “

? Wie sieht es aus mit der neuen Weib-lichkeit?

„Die Materialien werden edler. Seide Rüschen oder Paletten setzten Ak-zente und sehen elegant aus.“

? Verschwindet die Leggins von der Bildfl äche?

„Nein, wir kombinieren Sie nur anders. Kurze Oberteile sind tabu. Fließende Kleider oder Tunikas werden jetzt dazu getragen?“

? Wie bleiben die Männer up-to-date??

„Auf jeden Fall mit Sakkos und Anzügen in schmaler Linie. Patches an den Ellbogen sind auch wieder auf den Laufstegen aufgetaucht. Für kalte Tage können Männer auf grobgestrickte Norweger-Pullover zurückgreifen.“

BWas trägt man denn

im Herbst? Susanne Völkel-

hat sich beiden Mode-

Experten Tipps ge-

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BÄRBEL KÜPER, wird die neue Herbstmodeklassisch oder schrill?

„Ein bisschen von beidem. Material-Mix ist angesagt. Zu dunkelblauen Jeans trägt man ab sofort auch mal Pelz

oder Leder. Leuchtende Farben wie grün, lila und vor allem rot in allen Varianten machen die Modewelt bunter. Dazu

kombiniert man ruhige Farben wie grau oder schwarz. Veränderungen in der Garderobe erzielt man mit verschie-denen Accessoires. Schals, Mützen und lange Ketten pep-

pen das Outfi t auf. Mein persönlicher Favorit sind ausgefal-le Blusen mit Rüschen oder Materialeinsätzen.“

STEFAN WERMTER, wie sehen die neuen Anzüge aus?

„Die Anzüge werden schmaler und fi gurbetonter. Die Grundfarben bleiben jedoch erhalten: grau, schwarz

und dunkelblau sind die Klassiker. Das Sakko trägt man ab sofort kürzer und tailliert. Beim Muster sind feine

Nadelstreifen aber auch feine Karos angesagt.“

facts Johnny Talbot und Adrian Runhof entwerfen seit 2000 gemeinsam Mode. Zu ihren Fans zählen An-

gelina Jolie, Anna Netrebko oder Barbara Schöneberger. www.talbotrunhof.com | Bärbel Küper führt gemeinsam mit ihrer Mutter Maria Küper die Modetruhe an der Frankenstraße. Seit

33 Jahren berät sie ihre Kunden in Sachen Modefragen. www.modetruhe.biz | Stefan Wermter ist Maßschneider in dritter Generation. Über 75 Jahre Erfahrung stecken also in einem echten Wermter-Maßanzug. www.massschneiderei-wermter.de

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Vor einigen Monaten wurden wir beauftragt, erstmals Kostüme für eine Bühnenproduktion zu entwerfen – das Ballett ‚Carmen‘ an der Oper in Dortmund. Mit dieser Kollektion sahen wir uns nicht nur einer besonderen Herausforderung ausgesetzt, sondern machten auch lohnende Erfahrungen. Was lag anschließend näher, den Ge-danken weiterzuführen und in unserer Mode auszuprobieren. Das Ergebnis ist umwerfend sexy. Die Farbe Rot ist dabei das Highlight, aber bronze, schlamm, pfauenblau, beere und vor allem schwarz sind unsere Favoriten. Ansonsten trägt Frau bedruckte Sei-denkleider, wendbare Cardiganmäntel, Beinwärmer und Etuikleider.

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Spielerisch lernen„Unsere Kinder kennen heute kaum das Toben und Spielen im Park, auf der Straße oder auf Boltzplätzen; hierzu schafft die Ballschule eine natürliche Abhilfe. Die Ziele der Ballschule sind u.a. Körperwahrnehmung zu schulen, Spaß an körperlicher Aktivität entdecken, Teamgeist zu entwi-ckeln und zu erleben.“

Sportpark SchürmannstrasseSchürmannstrasse 19aTel.: 36 15 70 |www.spsessen.de

Modegeschäftmit Tradition„Tradition bedeutet für uns nicht Festhalten am ‚Gewohnten‘, sondern das Weitergeben der Begeisterung für Mode treibt uns an und ergibt die erfrischen-de Abwechslung und Vielfalt unseres Sortimentes. Besuchen Sie uns, wir möchten auch Sie begeistern für unsere Mode.“

Renate Reuter, Hemsing Mode,Rütenscheider Straße 160,Tel.: 76 11 74

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10 Jahre Markenmode„Wir sind seit 10 Jahren die Anlaufstelle für sportlich elegante Herrenmode in Essen-Werden. Unser Sortiment umfasst Marken wie Thommy Hilfi ger, Bugatti oder Brax. Die sehr aktuelle Sportswear-Marke Gaastra ist jetzt neu bei uns im Sortiment. Gaastra hat seinen Ursprung im Segelsport und kommt aus den Niederlanden, meiner Heimat.Schauen Sie doch einfach bei uns rein und lassen sich von der neuen Herbstmode inspirieren.“

Marcus Heijster, Heijster Herrenmode,Heckstraße 27, Tel.: 49 29 65

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„Ich lebe seit 20 Jahren in Deutschland. Als gebür-tiger Holländer fühle ich mich hier in Essen-Wer-den aber pudelwohl. Dass ich mit meinem Her-renmoden-Geschäft nun Jubiläum feiere, bestätigt mich in meiner Arbeit. Meine treueste Mitarbeite-rin ist dabei meine Hündin Nica. Sie passt auf die Kunden auf, wenn ich gerade beschäftigt bin.“MARCUS HEIJSTER WAR IM EINKAUF/VERKAUF TÄTIG, BEVOR ER SICH IM JAHR 2000 SELBSTSTÄNDIG MACHTE. IN SEINEM BEKLEIDUNGSGESCHÄFT HAT ER SICH AUF SPORT-LICHE HERRENMODE SPEZIALISIERT. WWW.HEIJSTER.DE

„Mir ist es wichtig, über den Tellerrand zu blicken, also nicht nur im Bundestag Parlamentarier, sondern auch vor Ort zu sein. Man sollte immer wieder gucken, was eigentlich vor der eigenen Haustür los ist. Da gehört es genauso dazu, mit einer Delegation nach Saudi Arabien zu reisen und dort für die Menschen- rechte zu kämpfen, wie sich aus dem Aus- und Inland Anregungen zu holen, was man besser machen könnte. Dabei ist es toll, immer wieder sehr gute Beispiele aus meiner Heimatstadt Essen mit nach Berlin zu nehmen. Es ist wichtig, immer nah bei den Menschen zu sein und zu erfahren, welche Auswirkungen Entscheidungen, die wir im Bundestag treffen, für diese Menschen haben. Besonders beeindruckend fand ich mein letztes Praktikum in Essen. Ich durfte einen Tag lang zwei Betreuern über die Schulter gucken, die kranken, behinderten und psychisch kranken Menschen eine Rechtsberatung bieten. Ich fand es sehr spannend, dabei auch mit den Klienten im Gespräch zu sein und zu erfahren, wo die Schwierigkeiten liegen.“ KAI GEHRING (MDB) IST SEIT 2005 ABGEORDNETER DER B90/GRÜNE IM BUNDESTAG. VON SICH SELBST SAGT GEHRING: „ICH BIN ESSENER, POTTPATRIOT UND WAHLBERLINER.“

Sie wollen mehr erfahren? Das Film-Beitrag in der Online-Ausgabe.www.essen.informer-magazine.de

„Gerade im Bürgerverein, wo sich die meisten Ehrenamtlich engagieren, ist man aufeinander an-gewiesen. Da wirft einen der Tod eines Mitglieds und Freundes schon aus der Bahn. Mit Hans-Stein-forth ist ein Bredeneyer Urgestein und fabelhafter Kunsthistoriker überraschend von uns gegangen. Wir bei ‚bredeney aktiv‘ müssen jetzt überlegen, wie es weitergeht.“ HANS-ULRICH PHILIPSENBURG IST BEIRATSMITGLIED DES BÜRGERVEREINS ‚BREDENEY AKTIV‘. AM 29.09. WIRD IM RAHMEN DER JAHRESHAUPT-VERSAMMLUNG EIN NEUER VORSTAND GEWÄHLT.

„Auf mein zehnjähriges Jubiläum bin ich schon stolz!“

„Wir müssen jetzt schauen,wie es weitergeht.“

„Sommerpause heißt für mich mehr Sommer, als Pause.“

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Kunsthistoriker überraschend von uns gegangen. Wir bei ‚bredeney aktiv‘ müssen jetzt überlegen, wie es weitergeht.“ HANS-ULRICH PHILIPSENBURGIST BEIRATSMITGLIED DES BÜRGERVEREINS ‚BREDENEY AKTIV‘. AM 29.09. WIRD IM RAHMEN DER JAHRESHAUPT-VERSAMMLUNG EIN NEUER VORSTAND GEWÄHLT.

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Herr Paß, traditionell wurde der Rü-Cup immer durch den Oberbürgermeister eröffnet. Auch Sie übernehmen bei der Neuaufl age die Schirm-herrschaft. Pfl ichtprogramm für einen OB oder sind Sie mit Spaß dabei?

Reinhard Paß: Natürlich bin ich mit Freude dabei. Ich freue mich immer über sportliche Veranstal-tungen, die der ganzen Familie Spaß bereitet. Ich kann daher auch nur alle Kinder ermutigen, sich zahlreich für das Kinderrennen anzumelden.

Hat eine solche Veranstaltung auch Auswir-kungen für die Stadt Essen?

Paß: Veranstaltungen wie der RÜ-Cup bereichern das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt. Hier wird nicht nur Sport getrieben, hier treffen sich Alt und Jung und haben gemeinsam Spaß.

Steigen Sie auch hin und wieder auf den Draht-esel?

Paß: Wenn ich die Zeit fi nde, fahre ich sehr gerne Fahrrad und genieße dabei die Natur, die Ruhe und die Bewegung. Deshalb bedauere ich sehr, dass mir nicht sehr viel freie Zeit bleibt, um sie auf dem „Drahtesel“ zu verbringen.

Dass der Rü-Cup im Kulturhauptstadtjahr statt-fi ndet, ist eher Zufall. Dennoch: Wie viel Kultur sehen Sie in einer solchen Veranstaltung?

Paß: Im engeren Sinne, ist der RÜ-Cup natürlich eine Sport- und keine Kulturveranstaltung. Kultur im weiteren Sinne beschreibt aber auch die Art und Weise des Zusammenlebens von Menschen. So ver-standen sind Veranstaltungen wie der RÜ-Cup An-lässe, bei denen die Menschen zusammenkommen und sich gemeinsam über ein Ereignis zu freuen.

Ein Derny-Rennen für Elitefahrer, ein Rennen der Elite-Amateure, ein Junioren-Rennen und ein Mini-Giro für Jungen und Mädchen werden ausgefahren. Auf welchen Wettbewerb freuen Sie sich am meisten?

Paß: Aus meiner Sicht hat jedes Rennen seinen eigenen Reiz. Die Rennen der Elitefahrer und der Elite-Amateure werden Publikumsmagnete sein. Ich freue mich aber besonders, wenn junge Men-schen ihre Leistungsfähigkeit im Wettkampf unter Beweis stellen. Deshalb werden diese Rennen Highlights für mich sein.OBERBÜRGERMEISTER REINHARD PASS (SPD) ERÖFFNET AM 25.09. DEN RÜ-CUP.

„Der Rü-Cup wird mir Spaß machen. Ich fahre selbst gern Fahrrad.“

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Reinhard Paß

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(keine Rennräder und keine Lizenzfahrer)• Ausscheidungsrennen über eine Strecke von ca. 300 Metern auf der RÜ• Es gibt 3 Größenklassen: Kinder kleiner als 110 cm, 130 cm und 150 cm.• Jeder Teilnehmer erhält kostenlos 1 KIA-RÜ-CUP 2010 T-Shirt (bitte Größe bei Anmeldung angeben)• In jeder Größeklasse gibt es eine gemeinsame Wertung für Jungen und Mädchen.• Die Sieger erhalten Sachpreise und eine Urkunde.• Die Teilnahme ist kostenlos und begrenzt auf 50 Starter. Nachmeldungen am Veranstaltungstag sind auch möglich.• Anmeldungen bis zum 17.09.2010 über unsere Website www.rue-cup-essen.de. Bitte Name, Alter, Geschlecht, T-Shirt Größe und

Telefonnummer angeben. Es erfolgt eine Bestätigung durch den Veranstalter.• Das Tragen eines Helmes ist Pfl icht.

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3 Größenklassen: Kinder kleiner als 110 cm, 130 cm und 150 cm.eilnehmer erhält kostenlos 1 KIA-RÜ-CUP 2010 T-Shirt (bitte Größe bei Anmeldung angeben)r Größeklasse gibt es einnee gegememeininsasameme W Werertut ng für Jungen und Mädchen.ger erhalten SaSachchpreise und eine Urkunde.nahme e isist kostenlos und begrgrenenzt auff 5 50 0 Starter. Nachmelldudungngen am Veranstaltungstag sind auch möglich.

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13INFORMER MAGAZINE Essen im September 2010i b

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„Eine Hüpfburg oder den Bratwürstchen-Stand, wie es bei vielen öffent-

lichen Veranstaltungen üblich ist, wird es bei unseren ‚Öko-Tagen‘ nicht geben. Wir wollen qualitativ und praxisbezogen informieren. Deswegen fi nden die ‚Öko-Tage‘ auch nicht an öffentlichen Plät-zen wie dem Willy-Brandt-Platz statt, sondern auf dem Gelände am „Haus des Handwerks“. Es geht nicht darum, Informationen breit unters Volk zu streuen, sondern gezielt diejenigen zu beraten, die sich gerade aktiv, vielleicht schon über Jahre hinweg, Gedanken über den Hausbau oder eine Renovie-rung machen.Die Idee, eine Informationsveran-staltung rund ums ökologische Bauen ins Leben zu rufen, ent-

stand in der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Essen. Doch schnell waren auch sieben weitere Innungen und die Fachgruppe Fliesen von der Idee begeistert. 2007 war es dann soweit: Die ersten ‚Öko-Tage‘ fanden statt. Nachdem im Jahr darauf sogar der WDR berichtete, kamen noch mehr interessierte Besucher zu uns. Im letzten Jahr zum Beispiel waren es rund 2.000.Die Stärke unserer Veranstaltung liegt in der kompetenten Beratung durch die teilnehmenden Innungs-betriebe. Sie ist umfassend und vor allem neutral. Hier werden keine Verträge direkt unter die Nase gehalten. Wir wollen die Menschen zum ökologisch sinnvollen Bauen und Renovieren bewegen. Aber vielleicht fi ndet der ein oder andere

Besucher hier bereits Unterneh-men, die ihm später, wenn es mit den Arbeiten ernst wird, seriöse Kostenvoranschläge machen.Mehrere Fachvorträge und ver-schiedene Aussteller ergänzen das breite Angebot der 4. ‚Öko-Tage‘ sinnvoll. Ich kann nur sagen, wer an dem Thema ‚Ökologisches Bauen‘ wirklich interessiert ist, sollte am 10. oder 11. September bei der Kreishandwerkerschaft in der Katzenbruchstraße vorbeischau-en. Wir freuen uns auf jeden, den wir für dieses Thema gewinnen können.Die Ausstellungen, die Fachvorträ-ge und die Beratungen sind für die Besucher auch in diesem Jahr nicht mit Kosten verbunden. Nur Zeit sollte man mitbringen, um sich auch ausführlich Rat zu holen.“

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Die 4.Öko-Tage

HANDWLokal

„Bei uns werden Nägel mit Köppen gemacht!“

Wolfgang Dapprich ist Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Essen. Gemeinsam

mit Martin von Beek, Obermeister der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Essen, organisiert er seit 2007 die Öko-Tage des Essener Handwerks. Die teilnehmenden Innungen sind die

Innungen Baugewerbe, Dachdecker, Elektro, Maler, Metall, Sani-tär- und Heizungstechnik, Stuckateur, Tischler. Zudem nimmt die Fachgruppe Fliesen teil. Informationen über weitere Aussteller sowie über die Termine der einzelnen Fachvorträge sind im Inter-net zu fi nden. www.öko-tage-essen.de

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Wolfgang Dapprich

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Alle Inhalte plus Links und Video-Erweiterungen unter www.essen.informer-magazine.de14

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und Fassade, Schadstoffminderung,Wasserrückgewinnung

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Umweltfreundliches Bauen,Sanieren und Modernisieren

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desEssener Hand-werks

ge

WERK„Wir zeigen, wie man Energie sparen kann. Vom Heizen mit der Wärmepum-pe, LED-Leuchten bis zur intelligenten Haustechnik – es kann deutlich eingespart werden.“

„Ob Innen-, Außenwände oder Kellerdecken – die Wärme-dämmung steht im Mittel-punkt. Durch Calciumsilikat-Platten, ein vorwiegend mine-ralischer Baustoff, lassen sich Außenwände von innen däm-men. Denn nicht immer ist eine Außendämmung mög-lich. Wir führen auch den rich-tigen Putz aus. So bleibt die Fassade lange schön.“

„Ökologie und Metallhand-werk passen zusammen. Einige Betriebe haben sich dem Fenster-, Fassaden- und Türenbau verschrieben. Mo-derne Glasfassaden erfordern Kenntnisse in Luft- und Kli-matechnik, auch die Bereiche Solar- und Photovoltaiktech-niken spielen eine Rolle.“

Gerd Peters, Obermeister der Elektro-Innung Essen | Klaus Bierbrodt, Leiter der Fachgruppe Fliesen |

Frank Schulte-Hubbert, Obermeister der Baug ewerbe-Innung Essen | Heinz Overwien , Obermeister der Stucka teur-Innung Essen | Bernd Pries, Obermeister der Dachdecker-Innung Essen | Ralf Kiesendahl ,

Obermeister der Maler- und Lackierer-Innung Essen | Peter Jäger, Ober-meister der Metall-Innung Essen | Martin van Beek , Obermeister der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Essen | Norbert Kampmann, Obermeister der Tischler-Innung Essen | Alle Innungen sind der Kreis-handwerkerschaft Essen angeschlossen. www.kh-essen.de

facts

Gerd Peters

Heinz-Günther Overwien

Peter Jäger

„Fliesen und Natursteine sind exzelente Wärmeleiter und verteilen die Wärme gleichmä-ßig im Raum. Zudem können sie direkt auf die Rohrinstalla-tion einer Warmwasser-Fuß-bodenheizung verlegt werden, was Bauzeit spart. Möglich wird das durch den Mono-kornmörtel, dessen Vorteile im Innen- und Außenbereich

„Einer unserer Schwerpunkte ist die Dachbegrünung – ins-besondere von Flachdächern. Gründächer verbessern das Umwelt- und das Stadtklima. Dachziegel mit Nano-Beschich-tung wandeln wiederum Ab-gase um. Und außerdem be-trachten wir Möglichkeiten zur Ableitung von Regenwasser.“

„Moderne Heiztechniken wie Gas- und Ölbrennwerttechnik, Wärmepumpen und Mikro-KWK-Anlagen sind nur einige Beispiele, Energie zu sparen. Moderne Mess- und Regel-techniken, Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Dichtheitsprüfung häuslicher Abwasseranlagen tragen eben-falls zum Umweltschutz bei.“

„Wir nähern uns dem Thema von zwei Seiten: Zum einen geht es um die Verarbeitung von ökologischen Baustoffen bei Umbau und Sanierung. Auf der anderen Seite bekommen wir es dann natürlich auch mit der Entsorgung chemischer Bausubstanzen zu tun.“

„Wir zeigen die Fassadenre-novierung mit mineralischen Baustoffen. Der Umwelt-schutz steht im Fokus. Es sind die Innungen, die den Kun-den über die Möglichkeiten informieren. Und dazu nutzen wir die Öko-Tage gern.“

„Auch im Bereich Türen- und Fenster spielt die ökologische Seite eine wesentliche Rolle. Aber nicht nur dort. Denkt man an die Oberfl äche von Mö-beln, gibt es diverse Varianten diese vor Außeneinfl üssen zu schützen. Geölt, gewachst oder eine andere Technik – vieles geht heute, ohne der Umwelt Schaden zuzufügen.“

Klaus Bierbrodt

Bernd Pries

Martin van Beek

Frank Schulte-Hubbert

Ralf Kiesendahl

Norbert Kampmann

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FrankHeinzPries

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INFORMER MAGAZINE Essen im September 2010 15i b

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FACHGRUPPE FLIESEN DER BAUGEWERBE-INNUNG

Bodenkonstruktionen mit Naturstein

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„Die Klinik für Senologie der Kliniken Essen-Mitte (KEM) hat ihr Behandlungs-spektrum erneut ausgebaut. Ab sofort profi tieren Brustkrebspatientinnen hier von der intraoperativen Strahlenthera-pie (IORT) per INTRABE AM. Dabei wird die Brust nach Entfernung des Tumors noch während der Operation von innen bestrahlt. Das verbessert die Behand-lungserfolge und entlastet die Patien-tinnen.

Nur rund 20 bis 30 Minuten dauert die hochdosierte Bestrahlung während der Brustkrebs-Operation. Sie reduziert die mehrwöchige Bestrahlung nach dem Ein-griff und kann sie im Idealfall sogar erset-zen. Das liegt daran, dass wir die Strahlung innerhalb der Brust während der Operation

sehr hoch dosieren und genau an die be-troffene Stelle bringen können.

Dass es sich bei diesen Angaben keines-falls um eine nur subjektive Einschätzung handelt, zeigen die gerade veröffentlich ten Ergebnisse einer internationalen Studie: INTRABEAM besitzt das Potenzial, sich zu-künftig als neuer Standard bei der Behand-lung von Brustkrebs im Frühstadium zu etablieren, konstatieren darin die Forscher. Die Kliniken Essen-Mitte setzen diese Be-handlung bereits heute um.

Bei der Methode der intraoperativen Strah-lentherapie wird die von einem Tumor befallene Brust bereits während der Ope-ration bestrahlt. Der Tumor wird komplett entfernt und der Bestrahlungsapplikator

direkt in das ehemalige Tumor areal ge-setzt. Dann beginnt die Bestrahlung. Sechs Wochen nach einer OP werden Frauen bei Brusterhaltung üblicherweise über sieben Wochen lang täglich bestrahlt. Durch die intraoperative Strahlentherapie werden ihnen acht Bestrahlungstermine erspart. Hinzu kommt, dass bei der Bestrahlung während der Operation nur die betroffene Stelle in der Brust bestrahlt wird und nicht, wie bei herkömmlichen Therapien, ein Viertel der Gesamtbrust und umliegende Bereiche. Die Behandlung mit dem Intrabe-am-System verspricht zudem eine Verbes-serung des Behandlungserfolges. Das lo-kale Rezidivrisiko – eines Wiederauftretens der Erkrankung in der Brust – liegt dann nur noch bei ein bis zwei Prozent, was im internationalen Vergleich sehr niedrig ist.“

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„Die Intraoperative Strahlentherapieverbessert die Behandlung.“

VITALITY

PD Dr. Sherko Kümmel ist Direktor der Klinik für Senologie in den Kli-

niken Essen-Mitte (KEM). Vor einigen Wochen setzte das Nachrichtenmagazin ‚Focus‘ ihn auf die Besten-liste der Mediziner zur Behandlung der häufi gsten Tumorarten – das Ergebnis einer deutschlandweiten Patientenbefragung und der fachlichen Einschätzung von Ärztekollegen.

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PD Dr. Sherko Kümmel

Alle Inhalte plus Links und Video-Erweiterungen unter www.informer-magazine.de/essen16 ll h l l ikdidi i f i d /

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„Aus früherer Zeit sind stets noch die Vorstellungen einer schmerzhaften Behandlung mit einer Zahnspange in Erinnerung – oder gar schlimmer noch: Bil-der von Zahnspangen mit einem Gesichtsbogen, der außen sicht-bar getragen wird, oder das Zie-hen von Zähnen (Extraktionen). Das ist jedoch in der modernen ganzheitlich orientierten kie-ferorthopädischen Behandlung längst keine Realität mehr!

Im Zuge des wissenschaftlichen Fortschritts haben zahlreiche Neu-erungen bei den zur Anwendung

kommenden Geräten sowie den zum Einsatz kommenden Materialien Ein-zug in die Kieferorthopädie gehalten. Die Geräte und Apparaturen können graziler gestaltet werden. Ein großer Vorteil sind Apparaturen, die unab-hängig von der Mitarbeit des Patienten arbeiten, sowie Geräte und Behand-lungstechniken, die die Anwendung eines Gesichtsbogens, den so genann-ten Außenbogen, unnötig machen. Auch das Ziehen von Zähnen ist bei einer kieferorthopädischen Behand-lung nicht notwendig. Generell lassen

sich kieferorthopädische Geräte in zwei Untergruppen einteilen: die he-rausnehmbaren und die festsitzenden Apparaturen. Ein versierter Kieferor-thopäde beherrscht beide Techniken.Mit den herausnehmbaren Appara-turen lassen sich die Kiefer gut nach den funktionellen und anatomischen Gegebenheiten ausformen. Dabei kommen häufi g funktionskieferor-thopädische Geräte wie Bionatoren

und Aktivatoren zur Anwendung. Die Behandlungsmöglichkeiten mit he-rausnehmbaren Geräten sind jedoch eingeschränkt, da keine körperlichen Bewegungen der Zähne möglich sind.

Um einen stabilen Biss zu erzielen und eine gute Verzahnung zu gewährlei-sten, ist oft eine anschließende Multi-bandbehandlung notwendig, um eine dreidimensionale Zahnbewegung zu gewährleisten. Die so genannte „feste Zahnspange“ hat einen entschei-denden Vorteil, es werden kontinuier-lich kleine Kräfte an den Zahnhalteap-parat übertragen. Die neuen selbstligierenden Brackets einer festen Zahnspange helfen dabei, die Behandlung durch weniger Frik-tion mit sanften Kräften durchführen zu können. Damit wird die Behand-lung angenehmer für den Patienten. Die Zähne lassen sich mit sehr gerin-ger Kraft entlang des Bogens bewegen. Weniger Reibungsverluste bedeuten schnelleren Behandlungserfolg. Dies ist ein Meilenstein im Fortschritt der Kieferorthopädie. Auch sind heute bei der Verwendung von superela-stischen Bögen kaum noch aufwendige Schlaufen und zusätzliche Drähte er-forderlich, welche dem Patienten Un-annehmlichkeiten bereiten. In Kom-bination mit den selbstligierenden Brackets bedeutet dies eine revolutio-näre Veränderung in der kieferortho-pädischen Behandlung. Diese Innova-tionen bringen entscheidende Vorteile auch in der Behandlung er wachsener Patienten.“

„Zeitgemäße Kieferorthopädie

ist innovativ.“

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Dr. Gabriele Gabersek und Dr. Christoph Kiwitz haben ihr Studium der Zahnmedizin sowie eine mehrjährige Weiterbildung in der Kieferorthopädie absolviert. Danach folgte eine voll-

zeitige Ausbildung in einer Fachpraxis sowie eine zusätzliche Weiterbildungszeit mit anschließender Facharzt-prüfung an einer Universitätsklinik. Beide zeichnen sich durch ihre mehrjährige Berufserfahrung als Kieferortho-päden aus. Kontakt: Frankenstr. 143–145, 45134 Essen, Tel. 02 01 / 86 01 555, info@dr-kiwitz.de, www.dr-kiwitz.de.

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D E R E X P E R T E N T I P P I M S E P T E M B E R : K I E F E R O R T H O P Ä D I E

… Kieferorthopädie keine Frage des Alters ist? Wie bei Kindern lassen sich auch bei Erwach-senen in jedem Alter Zahnstellungsfehler kor-rigieren!

… eine kieferorthopädische Behandlung auch ohne Entfernung von bleibenden Zähnen durch-geführt werden kann? Viele Patienten verbin-den noch aus früheren Tagen die Spange mit der Extraktion von Zähnen. Doch die Kieferorthopä-die hat seitdem enorme, wissenschaftliche Fort-schritte gemacht.

… es auch für Ihr Umfeld unsichtbare Behand-lungsmethoden gibt? Beispiele dafür sind die zertifizierte Lingualtechnik mit Incognito® und Invisalign®-Behandlung.

… das Damon®-System eine schonende Variante der Zahnbewegung is t? Dabei handelt es sich um ein selbstligierendes Bracket mit speziellen Bögen, das mit sehr leichten Kräften arbeitet und damit eine Zahnbewegung im physiolo-gischen Bereich ermöglicht. Wir setzen diese Technik sehr häufig ein und haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

Wussten Sie, dass …

INFORMER MAGAZINE Essen im September 2010 17i b

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„Ein wichtiger Grundsatz unseres Handelns ist das wertbeständige Bauen. Immer betrachten wir die Belange von Mensch, Natur und

Qualität als Einheit. Wir möchten, dass Ihnen das Modernisieren ge-

nauso viel Freude macht, wie uns.“

„Wer kennt das nicht? Oft sind bei der Renovierung eines Hauses, einer Wohnung, eines Raumes oder Büros viele verschiedene Handwerker von Nöten. Diese zu fi nden ist schon ein Problem, sie dann zu koordinieren stellt eine echte Herausforderung dar.Wir, Ihre moderne Handwerkskooperation ARTIFEX, bieten Ihnen Ansprechpartner für die Lösung Ihres gesamten Vorhabens. Sie erhalten eine besondere Gestal-tung, ausgefallene Lösungen, transparente Kosten und Termintreue durch koordinierte Abläufe. Durch ausführ-liche Planung und ständige Abstimmung zwischen den Gewerken werden Probleme schon im Vorfeld erkannt und gemeinsam gelöst.Besuchen Sie uns im Rahmen der Kreativen Klasse Ruhr in unseren Ausstellungsräumen in der Witteringstraße. Am 18.09. können Sie sich von 10 bis 19 Uhr von den neu-esten Wohn- und Badtrends inspirieren lassen.“

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Man möchte seine Liebseinem selbstgekochten überraschen. Schön ist wenn der Tisch passenddekoriert ist. Der Film zverschiedene Beispiele selbst gestaltete Tischdtionen.

Es gibt viele Möglichkeiten, um Servietten zu falten. In diesem

Film werden zwei Beispiele erklärt: Die ‚Schleppe‘ und

das ‚Etui‘. Für einen feierlich gedeckten Tisch sind gestärkte

Stoff- oder Papierservietten empfehlenswert.

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„Die Einrichtung erzählt, was den Bewohnern wichtig ist. Die gut aus-gerüstete Küche und der sorgfältig gestaltete Essbereich deuten darauf hin, dass gerne gekocht und geges-sen wird. Steht ein grosser Tisch mit vielen Stühlen dabei, deutet dies auf grosszügige Gastgeber.“

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„‚Meine Kunden sind Menschen, die das Design, die hervorragende Verarbeitung, die Exklusivität der

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haben, dass Licht mehr ist als reine Beleuchtung.“

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INFORMER MAGAZINE ESSEN im September 2010 19

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IM-E › 20

„Ich bin einechter ‚Ruhri‘.“

„Seit 25 Jahren bin ich das Bürgermeisterhaus, wie viele gerne sagen. Ich mache meinen Job gerne, er

macht mir sehr viel Spaß. In meiner Zeit als Geschäfts-führerin des Bürgermeisterhauses habe ich einige

Highlights gehabt und in den nächsten Monaten wer-den noch ein paar hinzukommen.“

Agnes Wallek GIBT EINEN KLEINEN EINBLICK IN DIE GE-SCHICHTE DES BÜRGERMEISTERHAUSES UND DAS KOM-MENDE PROGRAMM (WWW.BUERGERMEISTERHAUS.DE)

„Ich versuche mit meiner Musik Dinge

zu bewegen.“ „Meinen ersten großen Auftritt hatte ich vor 65.000

Zuschauern in der Veltins-Arena. Mit Igor Albanese habe ich meine Single ‚Helden‘ aufgenommen und beim Derby Dortmund gegen Schalke mit Fußball-Kids aus dem Re-

vier live performt. War schon ein geiles Gefühl.“

Patrick Rosendahl STEHT BEIM FESTIVAL ‚ESSEN.ORIGINAL‘ AM 11.09. AUF DER BÜHNE. WWW.ESSEN-ORIGINAL.DE

„Die Leute gehen nicht einmal auf

die Toilette – aus Angst, sie könnten was verpassen.“

„In Deutschland gab es bisher nur die Clubkultur ohne Live-Musik, Festivals

und Konzerte einzelner Künstler. Fresh Music Live macht das Konzert clubfä-

hig. Wir rattern kein Programm runter, bei uns tanzen die Leute. Da steht der Bank-Chef neben dem Skateboarder.

Und wenn beide glücklich und fertig den Laden verlassen, dann haben wir unser

Ziel erreicht. Jeder einzelne von uns gibt 110 Prozent, jeder hat seinen Charak-ter und seine Stärken. Und genau das

kommt auch beim Publikum an.“

Daniel Hall ÜBER FRESH MUSIC LIVEAM 10. SEPTEMBER IM CLUB ESSENCE.

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Tipps

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Glück auf, Glamour!Revuepalast RuhrEin Abend mit den Königinnen der Nacht im weltweit einzi-gen Showtheater ‚auf Zeche‘! Ob Michael Jackson, Marlene oder Milva: Ein Feuerwerk aus Farben, Musik, Tanz und Akro-batik, wie es das Ruhrgebiet noch nicht gesehen hat.

www.revuepalast-ruhr.com | Karten unter: 02325 / 58 89 99

WOLF CODERAs SESSION:POSSIBLE MEETS SPARDA-BANKMUSIKHAUS RHEIN-RUHRAdelmo Listorti ist Keyboarder und Co-Produzent des international erfolgreichen Projekts ‚Cascada‘. Am 27.09. steht er jedoch nicht mit Sängerin Natalie Horler auf der Bühne, sondern unterstützt Wolf Codera bei der Session Possible in Essen. Die Gäste erwartet dieses Mal ein besonderes Erlebnis: die Musiker spielen auf einer Mittelbühne und damit direkt mitten im Publikum.

Musikhaus Rhein Ruhr, Girardetstr. 2, 45131 Essen | www.codera-meets.de

27.09.19 Uhr!

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„Die Leute

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Highlights gehabt und in den nächsten Monaten weden noch ein paar hinzukommen.“

AgAgneness WaW llek GIBT EINEN KLEINEN EINBLICK IN DIE GESCHICHTE DESES BÜRGERMEISTERHAUSES UND DAS KOM-MEMENDE PROGRAMMMM ( WWW.BUERGERMEISTERHAUS.DE)

Dortmund gegen Schalke mit Fußball-Kids aus dem Re-vier live performt. War schon ein geiles Gefühl.“

Patrick Rosendahl STEHT BEIM FESTIVAL ‚ ‚ESESSESENN.ORIGINAL‘AM 11.09. AUF DER BÜHNE. WWW.ESSESEN-ORIGINAL.DE

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27.09.19 Uhr!

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Unsere Grugahalle Cool.14 | 09 | 2010 OTTO Live Tour 201018 | 09 | 2010 Die große Ü-30 Party Der Party-Spaß ab 3025 | 09 | 2010 Bülent Ceylan „Kebabbel Net“09 | 10 | 2010 Koncert Gwiazd – präsentiert von Steffen Möller Stars aus Polen 24 | 10 | 2010 CD- & Schallplattenbörse im Foyer 30 | 10 | 2010 Soundtropolis 2010 Just rave!01 | 11 | 2010 Status Quo Very Special Guest: Spider Murphy Gang07 | 11 | 2010 Level 42 30th Anniversary Tour13 | 11 | 2010 20. Essener Oldie Night mit Sailor, Rubettes, Dschinghis Khan u.a.16 | 11 | 2010 Semino Rossi „Die Liebe bleibt“25 | 11 | 2010 Horst Lichter „Kann denn Butter Sünde sein?“28 | 11 | 2010 Deep Purple & Special Guest: Marillion

Terminstand: August 2010 . Änderungen vorbehalten . info@grugahalle.de . www.grugahalle.de

Die Sailor‘s PubAllstars in ConcertDie Montag-Live-Sessions sind schon fast legendär. Jetzt rocken einige bekannte Session-Gesichter als feste Band die ‚Kellerkneipe‘. Einlass ist um 18 Uhr, Beginn um 21 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei. Wie sich der Sailor‘s Pub live anhört? Die Antwort unter www.essen.informer-magazine.de

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21 Uhr

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Kurze Sommerpause der bekannten ‚Essence Off Business‘-Reihe und

ab zum Strand des Seaside Beach Baldeney. Gesehen wurde 1 Patrick Weigelt mit Tochter Carlotta, 2 Lichtexptertin Perdita Spies, 3 Fallschirmspringer Sönke Deutschmann, Weinexperte Frank Schickfelder, Manfred Sagers, 4 André Gerschermann, 5 SPDlerJöran Steinsiek, 6 Petra Genge, 7 Sailor’s Pub-Inhaber Martina Lotz und Stephan Klose, 8 Roman Pätzold und 9 Neu-Papa Mike Hen-ning mit Tochter Madita. Sorgten für das richtige Beach-Feeling: 10 Die Band ‚Foss Doll‘ spielte den Abend über einen Mix aus Jazz, Pop, Soul, Funk und Lounge Musik. Seit fünf Jahren stehen die Jungs schon zusammen auf der Bühne. Wer die Jungs gerne in Action sehen möchte fi ndet unter www.fossdoll.de die genauen Tourdaten der Velberter Band.

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REVIEW

Der INFORMER-Treff stand diesmal im Zeichen des Sports. Astrid Heinisch lud auf die neue Dachterrasse des Bredeneyer Fitness Treff. Gesehen wurde 1 Dr. Rainald Heinisch, Damenschneiderin Beate Neuendorf, Dr. Astrid Culhoum, 2 LUCA Coiffeur Master of Art, Mirko

Schoroth, 3 Gastgeberin Astrid Heinisch, 4 Heinz Hermanns, 5 Kosmetikerin Fitnete Schwerinski und 6 Masseur Werner Knoth u.v.m.

NEULICHBEIM INFORMER-TREFF

Bis spät in die Nacht feierten die Gäste des 2010 Freunde-Treffens bei den Eheleuten Petra und Michael Balster. Besonderes Highlight: Man

konnte die Neuigkeiten der IFA testen. Gesehen wurde 1 Gastgeber Michael Balster, Frauke Brosseit, 2 Beiratsmitglied Norbert Nitsche, 3 Elvira Urban und 4 Dr. Joseph Mensing u.v.m.

NEULICHBEI DEN 2010 FREUNDEN

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Alle Inhalte plus Links und Video-Erweiterungen unter www.informer-magazine.de/essen22 ll h l l ikdidi i f i d /

nach Bodenmais

Seien Sie beim Weihnachtsexpress nach Bodenmais im Bayerischen Wald mit dabei! Sie starten Ihre Reise mit einem zünftigen Unterhaltungsprogramm

im Zug. In diesem Jahr findet auf dem Bodenmaiser Weihnachts-markt eine TV-Livesendung “Weihnachten in den Bergen” statt, bei der Sie dabei sein werden.

Warum mit dem Weihnachtsexpress nach Bodenmais? Weil der Bodenmaiser Weihnachtsmarkt vom 9. bis 13. Dezember (Donnerstag bis Montag) als Inbegriff für ein romantisches Weihnachtswochenende in den Bergen steht. Die fünftägige Reise mit dem Weihnachtsexpress ab Essen, Dortmund und Düsseldorf inkusive Unterbringung mit Frühstück, dem kompletten Rahmenprogramm und der Teilnahme (im Publikum) an der TV-Livesendung gibt`s ab 249,- Euro zu buchen. Der Weihnachtsmarkt findet wie jedes Jahr mit vielen Volksmusikstars wie z.B. Margot Hellwig, Sandra Weiss und Walter Scholz sowie Handwerkermarkt,

Schmankerl, Glaskunst und romantischem Winterzauber statt.

Der „Bodenmais-Weihnachtsexpress“ ist kein normaler Zug. Wäh-rend der gesamten Fahrt ist ein unterhaltsames Team mit uriger Live-Musik im Zug. Neben TV-Star Daniel Küblböck ist der jüngste Bürgermeister Deutschlands, Michael Adam persönlich auf der Anreise mit dabei. Außerdem hat der Weihnachtsexpress einen Lounge- und Gesellschaftswagen, in dem die Gäste sich zum netten Gespräch bei Getränken und Snack treffen können.

Der exklusive Sonderzug rollt von Essen, Bochum, Dortmund und Düsseldorf bis nach Bodenmais und hält direkt vor dem Bodenmaiser Rathaus. Begrüßt werden Sie in Bodenmais mit Bärwurz und der Bergknappenkapelle. In Bodenmais erwartet die Reiseteilnehmer ein umfangreiches, weihnachtliches Rahmenprogramm mit viel Unterhaltung für jeden Geschmack und einer TV-Livesendung. Selbstverständlich ist auch ein Besuch des Bodenmaiser Bauern-theaters und ein “echtes” Schweinebratenessen inklusive.

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• Hin- und Rückfahrt in der Komfortklasse mit dem Bodenmaiser Weihnachtsexpress ab Essen, Bochum, Dortmund und Düsseldorf

• Unterhaltungsprogramm mit Live-Musik des Silberberg Trios u. Daniel Küblböck bei der Zugfahrt• Begrüßung und Betreuung im Zug durch den jüngsten Bürgermeister Europas, Michael Adam• Transfers zu den Unterkünften• Begrüßung mit Umtrunk im und vor dem Bodenmaiser Rathaus• 4 Übernachtungen im Doppel- oder Einzelzimmer in der gebuchten Kategorie• 4 x erweitertes Frühstück oder Frühstücksbüfett im Hotel• Teilnahme an der TV-Livesendung vom Weihnachtsmarkt in Bodenmais• Teilnahme an den Konzerten der Volksmusikstars auf dem Bodenmaiser Weihnachtsmarkt• Besuch des Bodenmaiser Bauerntheater mit ihrem aktuellen Theaterstück• zünftiges Schweinsbratenessen in einem urigen Bodenmaiser Wirtshaus• Gutscheine über drei Glühweine auf dem Weihnachtsmarkt• Besichtigung der JOSKA-Waldglashütte inkl. einer mundgeblasenen und handbemalten

Christbaumkugel• Teilnahme an geführten Themenwanderungen, verschiedene Wanderungen stehen zur Wahl• Ortsrundgang• Bayerwaldcard Bodenmais mit mehr als 500 kostenlosen und vergünstigten Leistungen in

Bodenmais und im Bayerischen Wald• Bodenmais-Film als DVD• weitere Ausflüge z.B. Bayerwaldrundfahrt, Passau, Regensburg, Bergwerk sind vor Ort buchbar• Reiseleitung

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„Wir haben das Glück,auf der Insel der Glückseligkeit

zu wohnen.“ „Viele Menschen auf der Welt haben es nicht so gut – auch hier in Deutschland. Das Projekt ‚Sicherer Start‘ unterstützt sozial schwächer gestellte Mütter, damit

ihre Kinder Chancen haben. Begleitet wird das Projekt durch das Jugendamt Essen, das damit erstmalig präventiv einschreiten kann. Round Table 26 Essen

veranstaltet die mittlerweile vierte Kunstauktion unter dem Motto ‚Kunst fördert Kinder‘, um das Projekt zu unterstützen. Mindestens die Hälfte der Einnahmen spenden die rund 70 Künstler diesem Projekt. Vorbeischauen kann jeder, mit-

bieten natürlich auch. Zum ersten Mal fi ndet die Auktion übrigens in der Halle 12 (Schacht XII) auf dem Weltkulturerbe statt. Das ist schon einen Besuch wert.“

RT-26-Präsident Henrich Quick und sein Vize Gunnar Haderthauer FREUEN SICH AUF DIE AUKTION ‚KUNST FÖRDERT KINDER‘ AM 19. SEPTEMBER AB 11 UHR AUF ZOLL-

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INFORMER MAGAZINE Essen im September 2010 23i b

PisaItalienPisa ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Toskana mit all ihren reichen Kunstschätzen, Landschaftsim-pressionen und herrlichen Stränden kennen zu ler-nen. Sowohl die Küste als auch die Hauptstadt der Region, Florenz, sind von Pisa aus bequem erreich-bar. Zudem liegt der Hafen von Livorno in unmittel-barer Nähe. Von der Hafenstadt am Tyrrhenischen

Meer starten Fährverbindungen zum Toskanischen Archipel, dessen bekannteste Insel Elba ist, sowie nach Sardinien und Korsika.Günstige Zugverbindungen sorgen zudem für ange-nehme Reisemöglichkeiten von Pisa nach Florenz. Die beiden Kunststädte liegen nur 8 0 Kilometer voneinander entfernt.

Wissenswertes

>

> Eingebettet in herrliche Pinienhaine, laden Marina di Pisa und Tirrenia zu erholsamen Badeferien ein. Die beiden Küstenorte erfreuen sich auch bei Golfern größ-ter Beliebtheit.

> Die Provinz Pisa gilt größtenteils noch als unbekann-te Schönheit, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Mit einzigartigen Küsten, weiten Ebenen, herrlichem Hügelland und einer vielschichtigen Bergwelt, lässt sie kaum einen Urlaubswunsch offen.

09 | 2010Weitere Informationen fi nden Sie auf www.ryanair.de.

> Spricht man von den kulinarischen Köstlichkeiten der Provinz Pisa, darf man den bekannten weißen Trüffel aus San Miniato keinesfalls vergessen. Das mittelalter-liche Städtchen zwischen Florenz und Pisa richtet all-jährlich im November einen Trüffelmarkt aus, der sich von Jahr zu Jahr wachsender Beliebtheit erfreut. Ne-ben köstlichen Trüffelgerichten haben Feinschmecker Gelegenheit, die vielfältigen heimischen Produkte der Provinz zu probieren.

> Der Schiefe Turm steht als Symbol für Pisa in aller Welt. Einen Besuch auf dem Wahrzeichen der Stadt sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen, zumal der Turm seit geraumer Zeit wieder zur Besichtigung offen steht.

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Nicht nur die Piazza dei Miracoli ist ein wahres Wunder

Regionale Köstlichkeit

> Das Grand Hotel Bonanno **** befi ndet sich in bester Lage, nur wenige Meter von der historischen Altstadt und dem Platz der Wunder, mit dem welt-berühmten Schiefen Turm, entfenrt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die antike Universität, der Bahn-hof, und der Internationale Flughafen Galileo Galilei sind in der Tat nur wenige Minuten vom Hotel ent-fernt. Das Grand Hotel Bonanno **** verfügt übr 90 Zimmer, einige mit Balkon. Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage, Fernseher, Minibar, Föhn und Safe.

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