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Wirklich genial wie Hannah Heuser ihre Geige beherrscht RAINER BRANDL steht für Geschmack und modischen Stil (S. 04) So spannend wird der März im Darmstadtium Richtig sportlich sind die Südhessen in der Olympiazeit KERSTIN UND GEORG BEHRMANN Vater und Tochter: Ein starkes Team (S. 06) JUNG, HÜBSCH UND SO NETT Model Christina Volmari im Interview (S. 09) grün Etwas INS GRAU Mein Bad ... Bäder zum Wohlfühlen · Heizen mit System Merkert OHG · Sudetenstraße 23 · 64521 Groß-Gerau Telefon 0 61 52/92 52-0 · www.merkert-bad.de 1.000 Bad-Ideen in unserer BäderGalerie Für alle Badezimmergrößen und Bedarfsausrichtungen Beratung, Planung, Einbau – ein Ansprechpartner für sämtliche Gewerke mit Festpreis und Fixtermin — ANZEIGE — ANZEIGE Informer Nummer 5 www.informer-magazine.de Gesamtauflage Südhessen: 30.000 Exemplare jeden Monat · · · SÜDHESSEN · · · M A G A Z I N E MRZ. 2010 · SÜDHESSEN

INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

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Informer Magazine Suedhessen

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Page 1: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

Wirklich genialwie Hannah Heuser ihre Geige beherrscht

RAINER BRANDL steht für Geschmackund modischen Stil (S. 04)

So spannendwird der März im Darmstadtium

Richtig sportlich sind die Südhessen in der Olympiazeit

KERSTIN UND GEORG BEHRMANNVater und Tochter: Ein starkes Team (S. 06)

JUNG, HÜBSCH UND SO NETT Model Christina Volmari im Interview (S. 09)

grüngrünEtwasgrünINS GRAU

Mein Bad ...

Bäder zum Wohlfühlen · Heizen mit SystemMerkert OHG · Sudetenstraße 23 · 64521 Groß-Gerau

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MRZ. 2010 · SÜDHE SSEN

Page 2: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

INTRO

INFORMER MAGAZINE Südhessen / MRZ 201002

@ informer-magazine.deSo erreichen Sie jeden Mitarbeiter per mail: [email protected]

Redaktion [email protected] diese Adresse können Sie auch Text- und Bild-Material senden.

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INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GMBH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen · Tel: (02 01) 45 189-300 · Fax: (02 01) 45 189-199 · eMail: [email protected] · GF: Helge Brinkschulte, Ralf SchönfeldtSYSTEM-SUPPORT IN EDITORIAL-KONZEPT, -DESIGN & KOMMUNIKATION: CREATIVE-DIRECTION: Christian Boenisch / GRAFIK/CREATION: Andrea Urban, Susanne Haggert / REDAKTION: Lars Riedel / UNTER MITWIRKUNG VON (IN ALPHABETICAL ORDER): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) · Schacht2.de

SERVICE REDAKTION:HERAUSGEBER, VERANTW.:

RHEIN MAIN VERLAGS GMBHFLUGHAFENSTR. 1564347 GRIESHEIM

GF: CARSTEN THUMTEL. 0 61 55 / 86 93 39

REDAKTION: A. GIESE, K. JANSFOTOS: A.GIESE, M. BOHL U.A.

ANZEIGEN: STEFANIE GLASER, HEIKE THUM

WWW.INFORMER-MAGAZINE.DE

DRUCK: L.N. SCHAFFRATH GMBH& CO.KG DRUCKMEDIEN

DISTRIBUTION: RHEIN MAIN VERLAGS GMBH

Das INFORMER Magazine Südhessen erscheint 12x jähr-lich, jeweils vor Monatsbeginn mit einer Gesamtauflage

von 30.000 Exemplaren im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.

Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1.10.2009. Vom Verlag gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des

Herausgebers wieder.

Schlußtermine für die Ausgabe »APRIL 2010«REDAKTION & ANZEIGEN: 22.03.2010

Impressum

IM-SH › 02 › ALL

STYLE(10–11)

KINDER(15)

LOKAL(02–09)

REISE(13)

Das INFOMER MAGAZIN Offenbach braucht Verstärkung.

Wir suchen

einen ANZEIGENBERATER / -IN

für die kompetente Betreuung und Ansprache potentieller

Kunden. Schicken Sie Ihre vollständige Bewerbung an:

Rhein Main Verlags GmbH · Flughafenstr. 15 · 64347 Griesheim

Verstärkung.

magazine.offenbach

magazine.südhessenCARSTEN THUM (L.) UND HEIKO FRIEDRICH

KATJA JANS

ANDREAS GIESE HEIKE THUM

STEFFI GLASER

01 02 06

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magazine.südhessenCARSTEN THUM (L.) UND HEIKO FRIEDRICHCARSTEN THUM (L.) UND HEIKO FRIEDRICH

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GoldschmiedemeisterinAnnika Heinenberg-Rößling:

Sie haben ein Schmuckstück geerbt? Das hat Ihnen an Ihrer Oma auch stets gut ge-fallen, Sie selbst würden es aber niemals tragen? Kein Problem! Ich berate Sie ger-ne, so dass aus den alten Schätzen ein modernes Schmuckstück entsteht, das zu Ihnen und Ihrem Stil passt.

Besuchen Sie mich in meinem Atelier:Dienstag, Donnerstag & Freitag von 10.00-16.00 Uhr und Samstag von 10.00-14.00 Uhr.

Na endlich! Es hat uns ja auch gereicht mit dem Dauerwinter. Aber jetzt ist Besserung in Sicht. Der Grauschleier lichtet sich und es grünt, in der Natur und in den Gemütern. Die INFORMER haben die tristen Tage genutzt: Carsten Thum und Heiko Friedrich haben

in den Wintermonaten die neue Regionalausgabe für Stadt und Kreis Offenbach vorbereitet. Steffi Glaser war unterwegs in der Darmstädter Geschäftswelt, hat bei „Otten“ gestö-bert und danach im „Salve!“ einen Espresso getrunken. INFORMERIN Katja Jans hat sich mit Hannah Heuser

über das Geige-Spielen unterhalten und mit Christina Volmari über das Leben als Model. Heike Thum hat sich für unsere Leser über Reiseziele in aller Welt informiert und Andre-as Giese hat zusammen mit Markus Bohl in Olympia-Zeiten die Sportbe-geisterung der Südhessen erfragt.

FAMILY & FRIENDS

ES DARF GRÜN WERDEN

Page 3: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

03

IM-SH › 03 › ALL

Leckereien rund um der Hessen liebstes Getränk und außergewöhnliche

Reisetipps gerade auch in der Umgebung bietet die 3. Interna-tionale Apfelweinmesse InterCi-dre, die zusammen mit der Tou-ristica im Darmstadtium wieder für Aufsehen sorgt. Vom 19. bis 21. März kann dann wieder nach Herzenslust geschlemmt werden in Apfelwein-Pralinen, Apfel-wein-Mixgetränken und allem, was sich aus dem hessischen Nationalgetränk herstellen lässt. Die Messe soll nicht nur die Be-sucher begeistern, sondern auch gerade das Image des biederen, ländlichen Getränks aufpeppen. Apfelwein muss nicht nur zu Rippchen mit Kraut gut schme-cken. sondern kann auch als cooler Partydrink begeistern. Die Apfelweinmesse präsentiert den Apfelwein auf höchstem Ni-

veau. Große sowie auch kleinere Keltereien stellen ihre Produkte vor: sortenreine Apfelweine, Apfelsherry, Apfelbrand, Apfel-perlweine oder trendige Misch-getränke. Und was ist eigentlich sortenreiner Apfelwein? Welcher Apfelwein passt zu welchem Ge-richt und zu welchem Anlass?Auch die Touristica öffnet im Darmstadtium wieder gleich-zeitig zur InterCidre ihre

Tore. Besucher können die Möglichkeit nutzen, sich über aktuelle Urlaubs- und Frei-zeitangebote sowie attraktive Infrastrukturen zu informie-ren. Ganz gleich, ob es sich um Fernreisen, Naherholungsge-biete, Wochenendangebote, die Region oder Camping/Carava-

ning handelt: Auf der Touristica Darmstadt wird vieles geboten. Auch für Wellness-Fans oder Kuranwender gibt es eine Men-ge Angebote und Informationen.

Die dritte im Bunde der Messen ist der „Marktplatz Hessen“: Klein aber fein – umso intensiver können Besucher des Markt-platzes Hessen die Möglichkeit nutzen, an den Ständen der

Aussteller zu kosten und sich zu informieren. Vom einheimischen „Handkäs mit Musik“ über Bio-Wurst, Bio-Backwaren bis hin zu Genusskräutern für die Küche oder feurige Saucen wird viel auf dem Marktplatz geboten. Durch die weltweite Globalisierung ist ein neues Bewusstsein beim Ver-braucher aufgetreten: Die Rück-

besinnung zur Heimat. Ausge-zeichnete Produkte mit lokaler Herkunft sind wieder mehr ge-fragt gemäß dem Motto „geprüf-te Qualität frisch auf den Tisch“.Die drei Messen beginnen am Freitag, den 19.03.2010 um 10.00 Uhr im Wissenschafts- und Kon-gresszentrum darmstadtium und sind bis Sonntag, den 21.03.2010 täglich bis 18.00 Uhr für ihre Be-sucher geöffnet.

„Wir haben unseren Schlagzeuger in einenPlexiglaskäfi g gesperrt. Der ist wahnsinnigerals der Drummer aus der Muppet-Show.“

Optimismus in Rhein-MainPositive Startbilanz: Dr. Uwe Vetterlein, Hauptge-schäftsführer der IHK Darmstadt freut sich über die Ergebnisse der ersten IHK-Konjunkturumfra-ge 2010. „Erstmals seit Beginn der Krise in der zweiten Jahreshälfte 2008 berichten wieder mehr Unternehmen von guten als von schlechten Ge-schäften. Auch die Erwartungen für die kommen-den Monate sind sehr ausgeglichen“, sagt Vet-terlein. Der Dienstleistungssektor befi ndet sich schon wieder auf Wachstumspfad, es werde auch wieder investiert. Wichtig sind auch die Verbrau-cher: Denn der Konsum bleibt eine wichtige Stüt-ze der Wirtschaft.

Gute Nacht in Darmstadt„Darmstadt Über Nacht“, die neue Broschüre der Wissenschaftsstadt Darmstadt Marketing GmbH hilft, die richtige Übernachtungsstätte am Woog zu fi nden. Sie vermittelt auf 43 farbigen Seiten im handlichen Format einen Überblick über alle Hotels aber auch Appartements, Pensionen und Ferienwohnungen

in der Stadt und im nahen Umkreis. Die Neuaufl age hat eine klarere farbliche Unter-teilung der Hotels und der Privatunterkünfte und ent-hält einen Lageplan aller aufgeführten Unterkünf-te. Zudem informiert der Wegweiser für Übernach-tungsgäste auch über die Leistungen der Darmstadt Card und über einige Pau-schalangebote der Marke-ting GmbH für Kurzbesuche in der Wissenschaftsstadt.

Die kostenlose Broschüre liegt in allen Hotels, im Darmstadtium und im Darmstadt Shop auf dem Lui-senplatz aus.

Optimismus in Rhein-Main

LOCAL

DJ BOBOBEI DER PRÄSENTATION SEINER BAND IMTECHNIKMUSEUM SPEYER.

Aussteller zu kosten und sich zu

Übrigens……ist dies schon

die 5. Ausgabe un-seres kostenfreien Monatsmagazins. Mit jeder Ausgabe sammeln wir Er-fahrung. Im Volks-mund unterschei-det man zwischen guter und schlech-ter Erfahrung – aber wer sich bei Wikipedia schlau macht wird sehen, dass es keine schlechte Erfahrung gibt. Erfahrung ist die „Grundvo-raussetzung für Fortschritt“ - und wenn et-was zum Fortschritt beiträgt, kann es nicht schlecht sein! Zudem lernt man aus Erfah-rung. Und Lernen ist laut Wikipedia wiede-rum ein häufi g ungeplanter oder beiläufi ger Prozess.

Um es kurz zu machen: Wir haben mit den ersten INFORMERN Erfahrungen ge-sammelt, wir haben Fehler gemacht, wir hatten Spaß, wir hatten Meinungsverschie-denheiten und auch mal eine knallende Tür. Aber jede dieser Erfahrungen hat zu un-serem Fortschritt beigetragen. Auf Seite 15 möchten wir Ihnen gerne ein Mädchen vor-stellen, die uns bei der Aussage, dass Ler-nen ein ungeplanter, beiläufi ger Prozess ist, sicher mit großen Augen anschauen wird. Denn ihr Lernen war harte Arbeit - und hat zum Erfolg geführt: Herzlichen Glück-wunsch, Hannah!

Eine wunderschöne Frau die wir Ihnen auf Seite 9 vorstellen sagt, dass es neben harter Arbeit auch andere Komponenten gibt, die zum Erfolg beitragen: Ausstrahlung, Stil, Auftreten und die eigene Körperhaltung.

Also: Der Frühling kommt, begegnen Sie ihm erhobenen Hauptes. KJ

Stöffsche unddann ab auf Reisen!IM MÄRZ GEHT ES IM DARMSTADTIUM UM APFELWEIN, REGIONALE GENÜSSE UND REISEDESTINATIONEN

Page 4: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

INFORMER MAGAZINE Südhessen / MRZ 201004 STADTGESPRÄCH

IM-SH › 04 › ALL

Während der Olympischen Winterspie-le in Vancouver laufen nicht nur die Ath-leten heiß, sondern auch die Bildschirme in Deutschland. Das Olympische Fieber hat Jung und Alt erfasst. Sportlich ist Deutsch-land aber leider hauptsächlich mit der TV-Fernbedienung. Dabei wissen eigentlich alle, wie gut Sport für uns ist.Der Spruch „Wer rastet der rostet“ gilt nicht nur für Denk- und Merkfähigkeit. Gerade körperlich ist regelmäßige Bewegung ein Muss. Umso erschreckender sind Stati-stiken, nach denen nur noch jeder Fünfte in Deutschland Sport treibt. Gerade wenn Bewegung im Alltag fehlt, hilft regelmä-ßiger Sport, die Körpersysteme und den Stoffwechsel wieder in Schwung zu bringen. Das gilt für Gymnastik im Sportverein nicht minder wie für den Workout im Fitness-Stu-dio oder das abendliche Fußballspiel mit den Arbeitskollegen.INFORMER hat sich in Südhessen umgehört: Wie halten Sie es mit dem Sport? Kommt zur Olympiabegeisterung auch die eigene Bewegung?

auch kein Wunder, diese Spülmaschine hat schon Tante Elli vorvielen Jahren gute Dienste geleistet.Es muss also ganz einfach was passieren. Eine neue Küche?„Zu teuer und dann noch der ganze Aufwand“ denken Sie „undwas kann man da schon groß ändern, der Grundriss gibt nichtviel her“. Kommen Sie zu uns und lassen Sie sich überraschen,was ein guter Küchenplaner aus Ihrer bisher so stiefmütterlichgestalteten Küche herausholen kann. Da ist so manche Überra-schung vorprogrammiert. Bis ins letzte Detail durchdacht undgeplant bietet auch der chaotischste Küchengrundriss nochdie Möglichkeit, Ihre Küche sinnvoll, nach Ihren Wünschen zugestalten. Das ist unsere Spezialität, dafür sind wir da. Und was die Preise anbetrifft, auch hier gibt es reichlich Auswahlin den verschiedensten Preisklassen. Lassen Sie sich nicht abschrecken, wenn Sie eine Designerküche betrachten und hören, dass diese 40.000 Euro kostet. So viel kostet eine teureLimousine, die auf der Straße steht, auch. Aber kommen Siedeswegen auf den Gedanken gar kein Auto zu kaufen? Nein, Siewählen ein Modell in einer anderen Preisklasse. Sehen Sie, soist es bei unseren Markenküchen auch. Sie sagen uns Ihr Bud-get und wir kalkulieren Ihre Küche auf dieser Basis. So entstehteine individuelle Küchenplanung, die Ihnen „gut schmeckt“ undderen finanzielle Belastung Ihnen auch nicht auf den Magenschlägt. Fordern Sie uns ganz einfach heraus. Besuchen Sie unsin unserem Küchenstudio und führen ein Gespräch mit uns.Wir freuen uns auf Sie und Ihre Küche.

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Telefon 0 60 71/7 43 00 · Fax 7 43 02Hauptstraße 69 · 64380 Roßdorf-Gundernhausen

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Jürgen Franzreb,Wiktor Dreksler,

Monteure„Unser persönliches

Markenzeichen ist dieperfekte Montage Ihrer

Küche, egal wie kompli-ziert der Grundriss ist.“

Silke Kroj-Renker,Verkaufsleiterin„Als Ihre Küchenplanerin stehe ich Ihnenjederzeit mit Rat und Tat in sämtlichenDetailfragen zur Verfügung. Gerne erarbeite ich mit Ihnen die indi-viduell passende Lösung für Ihre maß-geschneiderte Küche.“

„Wir halten das, was andere versprechen!“

Ihre „Küchenmannschaft“!

Individuell geplante Einbauküchen zum Discountpreis bei vollen Service!Denken auch Sie an eine neue Küche? Zum Beispiel, wenn derKühlschrank wieder einmal so eigenartige Geräusche von sichgibt, (man hat sich dran gewöhnt, das macht er ja schon seitJahren), die Pizza beim Pizzabäcker bestellt werden muss, weilder alte Backofen das einfach nicht mehr hergibt. Oder sich dasGeschirr mal wieder auf der Spüle stapelt, während die Spül-maschine tatenlos rumsteht und auf den Monteur wartet. Ist ja

Manfred Kolbeck, seit 28 Jahren Braumeister der DarmstädterBrauerei

„Olympia interessiert mich auf alle Fälle sehr. Aber Sport treibe ich auch gern selbst. Früher bin ich Marathon gelaufen, aber mit zunehmendem Alter werden auch die Strecken kürzer. Zweimal pro Woche joggen, das gönne ich mir immer noch.“

Birgit Schaeven,Geschäftsführerin Kaufhofin Darmstadt„Mich interessieren die Olympischen Winterspiele gleich aus zwei Gründen ganz besonders. Zum einen laufe ich selber sehr gerne Ski und zum anderen gibt es ja aktuell in der Galeria Kaufhof eine spannende Aktion mit Payback. Für jede deutsche Goldmedaille gibt es mehr Punkte.“

Rainer Brandl, von OttenExclusive Mode in Darmstadt„Mir bleibt aktuell lei-der viel zu wenig Zeit für Sport. Allerdings strebe ich an, mir künftig mehr Zeit fürs Bergwandern, Laufen und Skifahren zu nehmen!“

Reno Gärtner Geschäftsleiter-Stellvertreter Bauhausin Darmstadt„Mich interessieren die Olympischen Spiele durch-aus, aber ich schwimme lieber meine 20 Bahnen im Frankfurter Rebstock-bad. Das hält fit und in der Regel schaffe ich das kon-sequent einmal in der Wo-che. Außerdem hält mich der Job fit. So um die fünf Kilometer laufe ich täglich allein hier im Bauhaus.“

Sei gegrüßt...

Auf dem Weg durch die City trifft man sich in Darmstadt

nicht selten im „Salve!“ (Lateinisch für „Sei gegrüßt“).

Das Café in der Wilhelminenstraße hat Charme, Stil

und Auswahl – wenn die Temperaturen steigen, auch

im Freien. INFORMER hat auf seinem Weg durch die

Darmstädter Shoppingwelt im Salve! Station gemacht

und bei einem Latte Macchiato Gäste gefragt: Warum

kommt Ihr ins Salve?

Rolf Rickmeyer

schwärmt: „Mich

haben hier die Kaf-

feequalität, das Sor-

timent und das Ambi-

ente überzeugt. Man

kann draußen sitzen

und trifft auch häufi g

nette Menschen. Nett

ist übrigens auch das

Personal hier – nett

und kompetent.“

Auch Ralf Winkel ist

hier nicht zum ersten Mal: „Es gibt nicht viele Möglich-

keiten in Darmstadt, so gemütlich und entspannt einen

Kaffee zu trinken wie hier. Es ist sehr angenehm ein-

gerichtet und das Personal ist sehr, sehr freundlich!“

Manuela Krakow und Beate Schwebel suchen im Salve!

mehr als nur Kaffeegenuss: „Wir sind Stammkunden

und kommen immer wieder gerne. Man trifft hier auf

nette Leute, hört wunderbare Musik. Hier kann man

einfach die Seele baumeln lassen.“

Wiesportlich istSüdhessen?

Rolf Rickemeyer

Ralf Winkel

Manuela Krakow& Beate Schwebel

Page 5: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

INFORMER MAGAZINE Südhessen / MRZ 2010 05

IM-SH › 05 › ALL

Cordula Anne Sierich (33), selbstständige Fotografi n aus Darmstadt,„Ich komme leider nur sehr selten dazu, aktiv Sport zu treiben. Mir fehlt einfach die Zeit. Künftig möchte ich meine Zeit aber vermehrt dem Yoga widmen. Die Olympischen Winterspiele gehen gänz-lich an mir vorbei!“

Bernd Fickler, Vorstandsvorsitzender der KreissparkasseGroß-Gerau„Beim Sport bin ich eher aktiv! Aus Freude an einem Ausgleich zum Beruf, als Vorbild für meine Kinder und aus gesundheitlichen Grün-den. Wegen der fl exiblen Planbarkeit steht das Radfahren dabei im Vordergrund, darü-ber hinaus gehe ich gelegentlich zum Reiten.“

Michael Weilguny, Marketing- und Vertriebsleiter von Darmstadt 98„Ich betreibe aktiv Sport und schaue natürlich auch mit Be-geisterung die Olympischen Spiele im TV an. Die Zeitver-schiebung zwischen Kanada und Deutschland ist ja sehr zuschauerfreundlich und man kann abends nach Feierabend die Wettkämpfe live verfol-gen. Privat gehe ich regelmä-ßig laufen und schwimmen. Außerdem haben wir hier beim SVD auch ein Funktio-närsteam, in dem ich noch ab und an Fußball spiele.“

Michael Fehr, Vorsitzender des Gewerbevereins Seeheim„Natürlich interessiert mich Olympia. Aber beim Sport bin ich nicht nur passiv. Ich ver-suche immer, mich fi t zu hal-ten. In der Regel gehe ich ein bis zweimal in der Woche jog-gen und ebenso häufi g Gewicht heben. Ich führe in erster Linie einen Handwerksbetrieb – da bleibt nicht immer Zeit für Pri-vates.“

Kirsten Walter vomSanitätshaus Kattlerin Darmstadt„Ich schaue mir die WM im Fernsehen an und treibe selbst sehr viel Sport. Fünfmal in der Woche trainiere ich. Entweder fahre ich Rad oder mache Pilates, Nordic-Walking oder Fitnesstraining mit Geräten.“

Knapp daneben…Es gab in der Schule einen gemeinen

Sing-Sang: „Knapp daneben ist auch

vorbei“… Wurde gern bei Fußball-

Nicht-Tor-Treffern angestimmt. Klar,

dass die gegnerische Mannschaft

sich jedesmal unbändig freute, wenn

es dem Spieler nicht gelang, einen

Punkt zu holen. Der Sing-Sang wurde

lauter, verächtlicher und hatte immer

einen spottenden Unterton.

Dieser Spruch kam ein wenig aus der

Mode. Knapp daneben ist auch vor-

bei. Wer sagt das denn heute noch?

Halt, Stop! – Ich höre es immer wie-

der. Zwar nicht in der vollständigen

Form, auch nicht in dem Zusammen-

hang, aber so ähnlich.

Sind Sie ein geselliger Mensch? Ein

Mensch, der gerne mal in größerer

Runde Themen bespricht, die der

gemeine Volksmund als Lästerei

bezeichnet? Wenn das der Fall ist,

wissen Sie was ich meine. Wenn

Sie nicht zur Gattung „An-meiner-

Umwelt-interessierter- Mensch“ ge-

hören, blättern Sie bitte weiter und

genießen den Rest des INFORMERS.

Wobei ich mich frage, warum Sie ein

regionales Magazin lesen, wenn Sie

gar nicht so drauf sind…Oder ist es

Ihnen zufällig in die Hände gefallen

und Sie wollten mal gucken, was Ihre

Nachbarn für einen Unsinn lesen?

Ach so. Klar.

Wir sitzen zusammen und reden

über Heinz, der für sein Alter sehr

gut aussieht. Seine berufl iche Stel-

lung ist knapp unter der Geschäfts-

führung der Firma. Und seine Frau

Hildegard, die vom Alter knapp unter

ihm liegt, sieht soooo gut aus, seit sie

die Diät gemacht hat. Ist aber auch

kein Wunder, denn die knapp 4000

Kalorien, die sie am Tag zu sich ge-

nommen hat, waren ja auch mehr als

ungesund.

Merken Sie was? Es gibt in unserer

Gesellschaft kein „gerade drüber“.

Keine Frau wiegt etwas über 60

Kilo. Aber knapp unter 61. Kaum ein

Mitmensch ist über 40 Jahre alt, die

Sprachregelung dafür lautet „gerade

mal an der 40 vorbei“…

Ich amüsiere mich sehr darüber, dass

in einer Gesellschaft, in der viele

Menschen allen Grund haben, selbst-

bewusst durchs Leben zu gehen,

wenige zu ihrem Alter, dem Gewicht

oder anderen „hohen Zahlen“ ste-

hen. Warum sind Fakten so schlimm,

warum das Wort „über“ ein solches

Tabuwort? Liegt es daran, dass wir

alle auf Unaufmerksamkeit beim

Zuhörer spekulieren? Gehen wir da-

von aus, dass unser Gegenüber nur

Bruchstücke unserer Erzählung hört

und diese dann leicht modifi ziert

weitergibt? Nach den Spielregeln der

„stillen Post“ werden wir in der Wei-

tererzählung der Menschen immer

jünger, erfolgreicher. Es liegt in der

Natur der Sache… und da werde ich

mit meinen knapp 40 Jahren, knapp

180 cm Größe und knapp über-

Gewicht auch nichts daran ändern.

Außer, dass ich jedes Mal nur knapp

einem Schmunzelanfall entkomme.

An dieser Stellezwei Buchtipps:

Knapp daneben von Giuseppe

Culcchia (erschienen im Bertels-

mann Verlag, ca. € 8,95) erzählt von

einem Italiener, Walter, der sich in ei-

ner Gesellschaft zurechtfi nden muss,

in der sich die Menschen durch das

Mitmachen jeder Mode zum Clown

machen und durch den Mainstream

ihre Identität verlieren. Walter ge-

hört nirgendwo dazu, ist eher Au-

ßenseiter, ein Italiener ohne große

Verwandtschaft und Beziehungen.

Er ist überall knapp daneben.

Titelgleich, inhaltlich ganz anders:

Knapp daneben von Pascal Clau-

de. Sehr amüsant, ironisch und fes-

selnd unser zweiter Buchtipp mit

gleichem Titel: Knapp daneben – Das

Fußballbuch von Pascal Claude, er-

schienen im WOZ Verlag. Nominiert

für das Fußballbuch des Jahres 2009.

Cordula Anne Sierich (33), selbstständige Fotografi n aus Darmstadt,„Ich komme leider nur sehr selten dazu, aktiv Sport zu treiben. Mir fehlt einfach die Zeit. Künftig möchte ich meine Zeit aber vermehrt dem Yoga widmen. Die Olympischen Winterspiele gehen gänz-lich an mir vorbei!“

Bernd Fickler, Vorstandsvorsitzender der KreissparkasseGroß-Gerau„Beim Sport bin ich eher aktiv! Aus Freude an einem Ausgleich zum Beruf, als Vorbild für meine Kinder und aus gesundheitlichen Grün-den. Wegen der fl exiblen Planbarkeit steht das Radfahren dabei im Vordergrund, darü-ber hinaus gehe ich gelegentlich zum Reiten.“

Kirsten Walter vomSanitätshaus Kattlerin Darmstadt„Ich schaue mir die WM im Fernsehen an und treibe selbst sehr viel Sport. Fünfmal in der Woche trainiere ich. Entweder fahre ich Rad oder mache Pilates, Nordic-Walking oder Fitnesstraining mit Geräten.“

Michael Fehr, Vorsitzender des Gewerbevereins Seeheim„Natürlich interessiert mich Olympia. Aber beim Sport bin ich nicht nur passiv. Ich ver-suche immer, mich fi t zu hal-ten. In der Regel gehe ich ein bis zweimal in der Woche jog-gen und ebenso häufi g Gewicht heben. Ich führe in erster Linie einen Handwerksbetrieb – da bleibt nicht immer Zeit für Pri-vates.“

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Page 6: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

IM-SH › 06 › ALL

INFORMER MAGAZINE Südhessen / MRZ 201006

Solides Handwerk mit ChicIm Darmstädter Sanitätshaus Georg Behrmann hat Kundendienst Tradition

Bereits seit 1876 ist der Familien- und Fach-betrieb „Sanitätshaus Georg Behrmann“ in Darmstadts Innenstadt vertreten. Neben den beiden Schwerpunkten Orthopädie- und Reha-technik, umfasst das Angebot des Traditions-betriebes auch die Versorgung mit Bandagen aller Art, zum Beispiel Gelenkbandagen sowie Kompressionsstrümpfe und Hosen. In der or-thopädischen Fachwerkstatt fertigen die Pro-fi s vom Sanitätshaus Georg Behrmann auch individuell an den Patienten abgestimmte Or-thesen, Prothesen, Mieder und Einlagen nach Maß. Hier ist man auch in der Lage, sämt-liche Wartungs-, Reparatur- und Änderungs-arbeiten an Prothesen, Orthesen, Kranken-betten und Rollstühlen vorzunehmen, um den Kunden größtmöglichen Komfort zu ga-rantieren. „Alles aus einer Hand“ ist hier kei-ne leere Floskel, sondern Alltag im Geschäft. So erledigt das Team des zertifi zierten Mei-sterbetriebs selbst die leidige Bürokratie und kümmert sich für seine Kunden um Anträge und Genehmigungsverfahren. Bei Bedarf be-suchen die Mitarbeiter ihre Kunden auch im Krankenhaus, Pfl egeheim oder Zuhause, um individuelle Lö-sungen zu fi nden. Die Nachfrage nach einem derart kompetenten Service hat es dem Fa-milienbetrieb ermöglicht, auch in Nie-der-Ramstadt eine Filiale zu eröffnen. Natürlich steht auch hier geschultes Fachpersonal bereit, um die Kunden mit gewohnt tadellosem Rundumser-vice zu verwöhnen. Dass Artikel im Sa-nitätshaus nicht immer nur praktisch

sein müssen, sondern auch modischen Chic haben können, zeigt sich dieser Tage durch die auf 20.000 Paar limitierte Edition des Designers Wolfgang Joop, die exklusiv von der Firma medi angeboten wird. Bei der limi-tierten Edition des mediven elegance handelt es sich um wirksame medizinische Kompressi-onsstrümpfe, die mit dem neuen „DNA-Touch“ von medi ausgestattet sind. medi und Wolf-gang Joop haben gemeinsam eine Textur ent-wickelt, die gleichermaßen in Funktion und Design neue Maßstäbe in der Kompressions-therapie setzt: Das Muster im Strumpf ist dem Aufbau der menschlichen DNA nachempfun-den – das sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt über das spezielle Maschenbild auch für eine wohltuende Mikromassage des Gewebes. Für die Anwenderin bedeutet dies mehr Vita-lität für den ganzen Tag. Natürlich ist „medi-ven elegance“ auch im Sanitätshaus Georg Behrmann zu haben, dessen Team auch hierzu gerne die Beratung anbietet. AG/MBkümmert sich für seine Kunden um Anträge

und Genehmigungsverfahren. Bei Bedarf be-

der-Ramstadt eine Filiale zu eröffnen. Natürlich steht auch hier geschultes Fachpersonal bereit, um die Kunden mit gewohnt tadellosem Rundumser-vice zu verwöhnen. Dass Artikel im Sa-nitätshaus nicht immer nur praktisch

gerne die Beratung anbietet. AG/MB

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Kompetenz vor Ort: Das Team des Sanitätshaus Behrmann

betreut die Kunden im Haupt-geschäft in der Darmstädter

Schützenstraße 01 und in der Filiale in Nieder-Ramstadt 02

Chic im Sanitätshaus in der Schützenstraße: Frau Queisser (l.) und Frau Pöhler-Kern mit Kompressionsstrümpfen designed by Wolfgang Joop

02

01

Page 7: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

IM-SH › 07 › ALL

07GEMEINDE

Magyarország…heißt Ungarn auf Unga-

risch. Wussten Sie nicht?? Sicher gibt es über Ungarn noch mehr was Sie nicht wissen. Wussten Sie z.B., dass es in Ungarn früher üb-lich war, junge Frauen mit einem Eimer kaltem Wasser zu übergie-ßen, damit sie nicht „verwelken“?

Im weitesten Sinne zeigt der Brauch, dass in Ungarn schon früh an das Vitalbleiben und da-mit im weitesten Sinne an das Thema Wohlbefi nden und Hei-len gedacht wurde.

Judit Kasper-Sebak, 1971 in Ungarn geboren, lebt mittlerwei-le seit 8 Jahren in Deutschland und ist Profi auf dem Gebiet. Ihre Heilpraktiker Ausbildung hat sie an der Akademie für Ganzheits-medizin in Heidelberg genossen und dieses theoretische Wissen mit praktischer Erfahrung im Be-reich Infusions- und Eigenblut-therapie sowie Zahnmaterialtes-tung und Ausleitung ergänzt. Erfahrungen im Kosmetikbereich hat sie in ihrem Geburtsland ge-sammelt, wo sie viele Jahre gro-ße Kosmetikstudios geleitet, und

selbst auch 6 Kosmetik-Schüle-rinnen ausgebildet hat. Ein The-ma, welches K-S besonders am Herzen liegt, ist die Global Diag-nostic, die Messung und Therapie mit Vitalfeld.

In Ihrer neu eröffneten Na-turheilpraxis in Darmstadt Eber-stadt, profitieren Kunden von diesem Wissen im Bereich Ganz-heitsmedizin und Ästhetik: Glo-baldiagnostik, Vitalfeldtherapie, Immunsystemstärkung und All-ergie-Entdeckung werden genau-so angeboten wie spezielle und klassische Behandlung für die äußere Schönheit. „Unsere Äs-thetik stärkt unser Selbstvertrau-en. Dies beeinfl usst die Psyche und dadurch die Gesundheit“, sagt Judit Kasper-Sebak. Denn unreine Haut, Hautkrankheiten und andere äußerliche „Haut-mängel“ haben eine innere Ursa-che. Und diese zu fi nden, zu be-handeln und dadurch neben der inneren Gesundheit zusätzlich auf äußere Schönheit zu fokus-sieren, dies sieht die Heilprakti-kerin als Ihre Aufgabe.

Ein Abend mit Swing, Biss und ÜberraschungDer nächste Meilenstein in der Spen-denkampagne „Für ein Zuhause in Rüsselsheim“ zugunsten der neuen Wohnstätte Herta Max für Menschen mit Behinderung ist das Benefi zkon-zert der IKS Big Band und der Caravan Big Band am 6. März 2010 im Theater Rüsselsheim. Die Initiatoren vom Ro-taryclub Rüsselsheim-Mainspitze, be-tonte Präsident Dieter Fische, hoffen gemeinsam mit den Bands und dem Trägerverein Werkstätten für Behin-derte Rhein-Main e.V. (WfB) auf ein ausverkauftes Haus. Der Erlös des Abends soll helfen, die Ausstattung der neuen Wohnstätte Herta Max für 23 Menschen mit Behinderung in Rüs-selsheim-Stadtmitte zu fi nanzieren.Die Rotarier hoffen nach Abzug aller Kosten auf eine 12.000-Euro-Spende. „Wir freuen uns sehr über das Enga-gement der Rotarier und der beiden Bands“, so die WfB-Vorsitzende Re-nate Meixner-Römer, „denn wir sind dringend auf Unterstützung angewie-sen. Uns fehlen insgesamt 200.000 Euro für die neue Wohnstätte, das ist kein Pappenstiel!“. Bisher konnten 30.000 Euro für die Kampagne ak-quiriert werden.Die Organisatoren haben sich für den Konzertabend einen besonderen Le-ckerbissen ausgedacht – im wahrsten Sinne des Wortes. Bereits ab 18.15 Uhr sind die Pforten des Theaters geöff-net und gegen einen kleinen Obolus können sich die Konzertgäste ab 18:30 Uhr an einem Imbiss mit Ge-bäck und Fingerfood erfreuen und das gesellige Beisammensein genie-ßen. „Wir haben außerdem eine Über-raschung vorbereitet“, verrät der Rüsselsheimer Bandleader Horst Außenhof, „es wird sich etwas ‚be-wegen’ – alles Weitere bleibt erst ein-mal geheim!“ In jedem Falle erwartet die Zuschauer ein spannender Mix aus Unterhaltung und künstlerischer Darstellung. Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr im Großen Saal des Thea-ter Rüsselsheim. Karten sind erhält-lich im Theater selbst sowie in den Rüsselsheimer Stadtbüros.

Big Business im Walzertakt

Kommunikation als Sinfonie. Das klingt zunächst merkwür-dig, wenn alledings Star-Dirigent und Grammy-Preisträger Chri-stian Gansch beginnt zu argumentieren und aufzuzeigen, klingt alles in höchstem Maße logisch und nachvollziehbar. So gesche-hen am 5. Januar im Darmstadtium.

Beim siebten Forum für Vordenker der Profi lwerkstatt, stand der österreichische Dirigent und Berater auf dem Podium – nicht mit dem Taktstock, sondern als Referent zum Thema „Das Medi-enorchester – was Kommunikationsprofi s von Dirigenten lernen können“. Mit seinem Wissen aus jahrelanger Zeit als Dirigent, hat Christian Gansch eine Methode entwickelt, die Unternehmen aufzeigen kann, wie inspirierend und zusammenhängend sich eine Sinfonie als Beispiel für die Unternehmenskommunikation auswirken kann.

Ein Stück kann hart und schnell, fordernd und innovativ oder getragen melancholisch interpretiert werden – und das trotz gleicher Noten. Es ist der unterschiedliche Einsatz der Instru-mente, der das Ergebnis extrem beeinfl ussen kann. Deshalb gilt es, genau zu planen, wie das Ende des Stücks aussehen soll, wel-che Emotionen das Publikum empfi nden soll – und auch, welche Meinung die Kritiker zur Inszenierung haben sollen. Gansch er-klärte, welche Unstimmigkeiten zwischen unterschiedlichen In-strumenten entstehen können und wie ein Dirigent sie aufl öst und wie dies im Unternehmen anwendbar ist – logisch, schnell, unkompliziert!

Mit entwaffnendem Humor und erfrischendem Wortwitz verwandelte Christian Gansch einen „Vortrag“ in ein Unterhal-tungserlebnis, das die Gäste am Abend motiviert verließen und die Kommunikationswelt aus anderen Blickwinkeln sahen.

30 ODER DOCH 7 ½ ?

DAS HALBNEUN THEATER FEIERT GEBURTSTAG

„Gleich zu Beginn hatten wir zwei Ka-barett-Größen hier: Dieter Hildebrandt und Werner Schneyder“, erinnert sich Jürgen Keller. Gemeinsam mit seiner Nichte Alice führt er das halbNeun Thea-ter, Darmstadts weithin bekannte Klein-kunstbühne.

Dieter Hildebrandt, An Cat Dubh, Ur-ban Pirol, die McCalmans, Karl Dall, die Münchner Lach- und Schießgesellschaft, Dhalia’s Lane, die U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern, Micha-el Mittermeier... Die Liste illustrer Künst-ler, die im Theater an der Sandstraße auf-getreten sind, liest sich eindrucksvoll. „Unser Erfolgsrezept ist die Mischung aus internationalen, nationalen und lo-kalen Künstlern, sei es bei Folk-Bands, Chansonabenden, Kabarett oder Come-dy“, sagt Alice Keller. Zusätzlich zu dem ebenso anspruchsvollen wie abwechs-

lungsreichen Musik- und Kleinkunstpro-gramm bietet das halbNeun Theater noch fantasievolles Kinder- und Jugendtheater an. Schon bevor die große Comedy-Wel-le durch die Republik rollte, durfte in dem Theater mit der besonderen Atmosphäre ordentlich gelacht werden: Und viele der Künstler, die hier ihre Karriere began-nen, halten dem halbNeun Theater wei-ter die Treue.

Der Name ist hier natürlich Pro-gramm: Pünktlich um 20.30 Uhr hebt sich der Vorhang im bis zu 200 Besu-chern fassenden Raum. Gegründet haben das Theater die Brüder Jürgen und Hein-rich Keller und Bernd Langendorf im Fe-bruar 1980. Genauer gesagt, am 29. Febru-ar 1980. Und damit stellt sich natürlich die Frage, ob nun zum 30. oder zum sie-beneinhalbten Geburtstag gratuliert wer-den soll...

137.000 Euro für 61 SchulprojekteSonderpreise für „Klimawerkstatt“ und Schuldorf Bergstraße

,,Stärken fürs Leben“ heißt die Initiative der Jubiläums-stiftung der Sparkasse Darmstadt. Im Zentrum steht die Förderung von Kindern und Jugendlichen bis hin zum jungen Erwachsenen im Rahmen der Schulaus-bildung. Unterstützt werden hierbei Projekte, die sich mit Prävention, Nachhaltigkeit und Verantwortungsü-bernahme befassen. Insgesamt hatten sich 51 Schu-len mit 92 Projektanträgen an der Ausschreibung be-teiligt. 61 Projekte wurden berücksichtigt, ihnen kom-men insgesamt 136.898 Euro zugute. Darmstadts Oberbürgermei-ster Walter Hoffmann lobte die Initiative: ,,Gesellschaft kann nur menschlich sein, wenn man den Umgang mit-einander lebt.“Mit einem Sonderpreis in Höhe von 20.000 Euro ausgezeichnet wurde das Projekt „Klimawerk-statt - Ohne Eis kein Eisbär“. Der zweite Sonderpreis in Höhe von 10.000 Euro ging an das Schul-dorf Bergstraße. Dessen Ge-samtkonzept Prävention greift

Themen mit Risikopotenzial auf, um unerwünschte Entwicklungen zu vermeiden. Dazu wurden Leitziele defi niert wie zum Beispiel: „Pfl ege einer Kultur des Hin-sehens und Handelns“, Suchtprävention „Stark dabei“ oder „Kritischer und verantwortungsvoller Umgang mit den Medien“.

Jürgen Keller und seine Nichte Alice vom halbNeun Theater

10.000 Euro für das Schuldorf Bergstraße: Unser Bild zeigt Lo-thar Scholz vom Staatlichen Schulamt, Darmstadts OB Walter Ho� mann, Sparkassenchef Georg Sellner, Grundschulleiterin Karin Fichtner vom Schuldorf Bergstraße, Sparkassenvorstand Hans-Werner Erb und Schuldorf-Leiter Ronald Se� rin (v.l.).

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INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN · MÄRZ 2010 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

08_STYLE MOBILITÄT

NICK HEIDFELD BEI MERCEDES GP PETRONASMercedes GP Petronas gab nur einen Tag nach den offi ziellen Formel-1-Testfahrten in Valencia die Ver-pfl ichtung von Nick Heidfeld als Ersatz- und Testfahrer für die Formel 1-Saison 2010 bekannt. Der in Mönchengladbach geborene Heidfeld komplettiert das Fahrerteam von Mercedes GP Petronas mit Michael Schumacher und Nico Rosberg. „Ich freue mich sehr, dass ich jetzt zum Mercedes GP Petronas Formel 1-Team gehöre. Dieses Team hat während des Winters das größte Interesse auf sich gezogen, nicht nur wegen des Comebacks von Michael Schumacher, sondern auch, weil Mercedes-Benz erstmals seit über 50 Jahren wie-der mit den Silberpfeilen als Werksteam antritt. Natürlich wäre mir ein Platz als aktiver Fahrer lieber gewe-sen, aber ich bin stolz, zum Silberpfeil-Team zu gehören. Ich habe erlebt, wie engagiert jeder im Team ist und mir geht es genauso. Ich werde Michael und Nico nach Kräf- ten unterstützen“, sagte Heidfeld. Wie schon für Michael Schumacher schließt sich damit auch für den früheren Mercedes-Junior Nick Heidfeld ein Kreis. Nach dem Gewinn der Deutschen Formel 3-Meisterschaft 1997 te-stete Nick als von Mercedes geförderter Junior-Fahrer erst-mals einen McLaren-Mercedes. 1998 und 1999 war Heidfeld McLaren-Mercedes Testfahrer. In diesen Jahren fuhr er au-ßerdem erfolgreich in der Formel 3000, wurde 1998 Vize-meister und gewann 1999 danach den Titel in der im Formel 1-Rahmenprogramm ausgetragenen Formel 3000-Mei-sterschaft. Seine Formel 1-Karriere begann Nick 2000 im Prost-Team. Seitdem bestritt er insgesamt 167 Grand Prix für Sauber (2001-2003), Jordan (2004), Williams (2005) und BMW Sauber (2006-2009). Seine beste WM-Platzie-rung erreichte Heidfeld 2007 als Fünfter der Weltmeister-schafts-Gesamtwertung. In zehn Jahren Formel 1 holte Nick bisher zwölf Podiumsplätze. „Einen Fahrer vom Ka-liber und mit der Erfahrung von Nick Heidfeld als Ersatz- und Testfahrer für 2010 im Team zu haben, ist eine große Freude für uns. Nick hat über zehn Jahre lang bei be-kannten Teams Formel 1-Erfahrung gesammelt und wird für Mercedes GP Petronas eine weitere Verstärkung sein. Ich bin sicher, dass er zur Entwicklung unseres MGP W01 einen Beitrag leisten wird. Wir freuen uns, Nick im Team willkommen zu heißen und werden gut mit ihm zusammenarbeiten, erklärt Teamchef Ross Brawn. Norbert Haug, Vice-President Mercedes-Benz Motorsport, ergänzt: „Nick Heidfeld für Mercedes GP Petronas als Ersatz- und Testfahrer zu verpfl ichten, bedeutet für unser Team eine weitere Verstärkung. Wir kennen einander seit vielen Jahren und ab 1997 wurde Nick von uns als Fahrer unseres Junior-Teams unter-stützt. Während seiner zehn Jahre in der Formel 1 ließen es die Umstände oft nicht zu, dass Nick den absolu-ten Durchbruch schaffte. Aber Nick kann was, das wird er bei uns einbringen und beweisen.“

den früheren Mercedes-Junior Nick Heidfeld ein Kreis. Nach dem Gewinn der Deutschen Formel 3-Meisterschaft 1997 te-

mals einen McLaren-Mercedes. 1998 und 1999 war Heidfeld

meister und gewann 1999 danach den Titel in der im Formel

Nick Heidfeld bleibt auch 2010 in der Formel 1.Foto: L. Gorys

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INFORMER MAGAZINE Südhessen / MRZ 2010 09GESELLSCHAFT

SCHÖN…

KJ: Christina, als Model weckst Du vermutlich in je-der zweiten Frau Neidgefühle. Wie denkst Du darü-ber? CV: Ich begann früh zu modeln, für mich ist es normal zu posen und in andere Rollen zu schlüp-fen. Das ist mein Job. Gesehen wird das perfekte Gesicht, der Körper. Die Stärke zur eigenen Per-sönlichkeit, die Du Dir hart erarbeitest, sieht kei-ner. Du bist kein besserer Mensch, nur weil Du gut aussiehst. Jeder Mensch sollte innerlich zufrie-den sein, ob als Model, Rennfahrer oder Verkäufer. Denn innere Zufriedenheit macht schön.KJ: Wie bist Du zum modeln gekommen?CV: Mit 15 Jahren wurde ich angesprochen, lernte schnell, wie hektisch es in diesem Business zugeht. Bei meiner 1. Modenschau trug ich ein Kleid, welches vor mir Kate Moss trug, da fühlte ich mich als was ganz Besonderes. Doch die Klischees von zu klei-nen Schuhen, Zickereien unter den Mädels wurden auch bald wahr. Mein 1. Shooting war für einen Mü-ckenstichroller, sehr lustig. Es lief alles super an. Ich wohnte zu Hause und hatte in dem Alter auf einmal Kohle, mit der ich machen konnte was ich wollte. Doch ich wollte mehr. Nahm Ge-sangsunterricht, ging 3 Jahre auf die Stage School. Es kamen klei-ne Rollen dazu, Piano Abende, eigene Lieder. Ich ging eupho-risch nach LA, wollte durchstar-ten, kam aber bald ernüchtert zurück und arbeitete weiter als Model. Die Anfrage der Agentur ob ich Laufstegtrai-ning geben könne, veränderte viel. Es kombinierte meine Modelerfahrung mit der Leidenschaft für Mu-sik. Rhythmus ist ganz wichtig auf dem Laufsteg! Ich bekam Lust, Dinge von der „Fotografenseite“ zu be-trachten. Die meisten Fotografen standen nie pro-

OTTEN HAT SIE (FAST) ALLEDesignerlabels aus der ganzen Welt im Herzen Darmstadts

GANZ SCHÖN

hen. Wer gesund ist, hat keinen Grund neidisch zu sein. KJ: Für wen bietet sich Dein Laufstegtraining an? Frauen und Män-ner? CV: Für jeden der sich wünscht zu mehr Selbstbewusstsein zu gelan-gen. In Deinem Leben kannst nur Du für Veränderungen sorgen. Je-der hat etwas ganz Besonderes in sich, und das möchte ich rausholen. Männer sind übrigens meist eitler und daher sehr bemüht. KJ: Wie sieht ein Training bei Dir aus? CV: Ich beginne mit einem persönlichen Gespräch, erarbeite das Ziel des Kunden. Gegen die Nervosität kommen dann Lockerungsü-bungen, dann gehe ich langsam zum Laufen über. Laufstegtraining bedeutet nicht perfekte Laufstegläufer zu machen. Ziel ist es, die allge-meine Körperhaltung zu verbessern. Der Gang verrät so viel über ei-nen Menschen. Viel mehr möchte ich nicht verraten. Ich verspreche aber, dass ein Training die innere Einstellung berührt und den Auf-tritt und damit das Leben verändert.Alles weitere gibt es unter www.christinavolmari.comKJ: Schade, dass Du so sympathisch bist. Gerne hätte ich nach die-sem Gespräch mein Vorurteil „fotogene Frauen sind arrogante Zi-cken“ aufrecht erhalten.

fessionell VOR der Kamera. Das ist mein Ding! Heute gebe ich Laufstegtraining, Imageberatungen und mache Fotos. KJ: Was tust Du für Dich? Was ist ein „No-go“? CV: Ich höre auf meinen Körper! Bei Lust auf Schokolade esse ich sie. Ich schwimme viel, spanne häufi g Beine, Po und Arme an, es wirkt Wunder, versprochen. Das Wichtigste ist die Haut abends zu reinigen und einzucremen. Pfl ege Dich, sei Du

selbst, liebe Dich und Deinen Körper, denn ohne Deine Macken, bist Du nicht mehr Du. Ein No-Go, ist für mich Ungepfl egtheit, denn Körper-pfl ege hat viel mit Liebe zu sich selbst zu tun. KJ: Was denkst Du, wenn Du ein hübsches Mädchen siehst, jünger als Du? Neid?CV: Mit 16 habe ich Dinge ohne Verantwortung getan. Jetzt ist es toll, eine Frau zu sein. Neid ist eine traurige Eigenschaft, sie verbittert, lässt alt ausse-

Mit „Otten Exclusive Mode“ hat Darmstadts Mitte eine echte Topadresse für anspruchsvolle Kunden. In den puristisch-dezent gehaltenen Verkaufsräumen fi nden sich ausgesuchte Modelabels von Desi-gnern aus der ganzen Welt. Auf dem Otten’schen Parkett entdeckt der Kunde in angenehmem Am-biente die drei Hauptstandbeine: men’s division, women’s division sowie sportswear division. Das Geschäftsführerehepaar Alexandra und Rainer Brandl führt das Erfolgskonzept nun bereits ins 23. Jahr und von Betriebsmüdig-keit kann hier keine Rede sein. Das zeigt nicht zuletzt der äußerst hohe Stammkundenanteil. Regelmäßig erscheinen Kunden aus Frankfurt, Hamburg und sogar aus dem Ausland bei „Otten Exclusi-ve Mode“, um sich über die Neuheiten des Hauses beraten zu lassen und im exklusiven Ambiente einzukaufen. Im GANT-Shop, einer wahren Modebucht im Eingangsbereich des Hauses, zeigt „Otten Exclusive Mode“ die bedeutendsten Stücke aus dem Hause GANT. Die Lifestylemarke aus den USA kreiert und entwirft dem Zeitgeist ange-passte Mode, die so zeitlos modern ist, dass sie niemals das gewisse Etwas verliert. Zu den Designer-marken, die man im Hause Otten fi ndet, zählen auch Ralph Lauren, Tod’s, Bruno Manetti, Diane von Fürstenberg und Moncler. Das Team um Alexandra und Rainer Brandl überzeugt mit außergewöhn-licher Kompetenz und Freundlichkeit und begrüßt seine Gäste in ungezwungener Atmosphäre.Die topaktuellen Trends gibt es bei „Otten Exclusive Mode“ in der Wilhelminenstraße 15 in Darmstadt. Weitere Infos sind auch unter der Rufnummer 06151- 23191 sowie im Internet unter www.otten-moden.de abrufbar.

gnern aus der ganzen Welt. Auf dem Otten’schen Parkett entdeckt der Kunde in angenehmem Am-biente die drei Hauptstandbeine: men’s division, women’s division sowie

aus dem Hause GANT. Die Lifestylemarke aus den USA kreiert und entwirft dem Zeitgeist ange-

MAL RICHTIG DEN KOPF ZURECHTRÜCKEN!Frühling, laue Lüfte, ein schönes Dinner zu zweit – da muss selbst-verständlich auch die Frisur stimmen! Natürlichkeit ist ein absolu-tes Muss bei der Freizeit- und Abendfrisur. "Understatement trifft Perfektionismus, ist das Motto in diesem Frühjahr", weiß Andrea de Vries von Intercoiffeur Thieme in Darm-stadt. Die Frisur muss nicht durch au-ßergewöhnliche Formen und Farben auffallen, muss aber außergewöhn-lich gut durchgestylt sein. Sanfte Wel-len wollen gekonnt sein, ein Mittelschei-tel muss genau in der Mitte des Kopfes liegen und auch der "Out-of-bed-Look" ist eigentlich wohlsortiert. "Für langes Haar empfi ehlt sich ein lockerer Knoten mit herausfallenden Strähnen – so wirkt die Frisur elegant und trotzdem jugend-lich frisch", verrät Andrea de Vries. Im Büro ist ein strenger, eleganter und gegel-ter Look angesagt: Egal ob lang oder kurz, glatte Flächen müssen her. "Langes Haar bändigt frau in diesem Früh-jahr wieder mit einem akkuraten Dutt und Chignon, sauber gekämmt und mit viel Glanz gefestigt. Kürzere Haare werden in einen Pilzkopf 'gegossen' mit klaren Linien und glattem Styling", so die Empfehlung aus dem Hause Thieme.

KATJA JANS IM GESPRÄCH MIT CHRISTINA VOLMARI

ter Look angesagt: Egal ob lang oder kurz,

ANDREA DE VRIES

STEFFANIE GLASER L.& ALEXANDRA BRANDL

CHRISTINA VOLMARI

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PROMO-VIEWS

Frühlingsgefühle trotz EiseskälteDie neue Ambiente begeistert Aus-steller und Besucher

Zur weltgrößten Konsumgütermesse Ambiente kamen im Februar über 133.000 Einkäufer aus der ganzen Welt nach Frankfurt. Während der Winter Deutschland fest im Griff hat-te, waren in den Messehallen rund um die Themen Tisch und Küche, Wohnen und Einrichten sowie Schen-ken Frühlingsgefühle angesagt. 4.504 Aussteller aus 93 Ländern faszinierten die Besucher mit ihren Neuheiten und Präsentationen. Mit einem Internationalitätsgrad von über 47 Prozent war die Ambien-te 2010 die internationalste aller Zeiten.Diese Haupt-Trends konnten Besu-cher von der Ambiente 2010 mitneh-men:

Dining Nachhaltigkeit und Natur sind über die Sortimentsbereiche hinweg kei-ne neuen, aber sich immer weiter festigende Trends: Der erste drückt sich in dauerhaftem Design ebenso aus wie in der Verwendung dauer-hafter Materialien oder recycelten Ausgangsstoffen beispielsweise bei Kochgeschirren. Der zweite zeigt sich in der an natürlichen Vorbildern ori-entierten Formensprache ebenso wie an der starken Handwerklichkeit der Produkte und dem eingesetzten Ma-terialmix. So werden beispielsweise Glas und Stein kombiniert oder auch Glas und Holz bzw. Edelstahl und Holz. Auf dem Tisch sorgt Vielfalt für Spannung: Bei Porzellan und Kera-mik spielen die Hersteller weiterhin mit Formen, ohne dass die Klassi-ker verschwinden. Weiß bleibt die Trendfarbe, sanfte Blau- und Grüntö-ne sowie ein intensives, dunkles Blau sorgen für farbige Akzente. Gläser werden kantiger und erhalten einen maskulinen Touch. In klassisch puri-stischem Edelstahl kommen die Kü-chenhelfer daher. Wer es lieber bunt mag, kann sie aber auch in einem in-tensiven Lila, Orange, Lime oder Gelb bekommen. Ein umfangreiches Ange-bot an Mühlen und Handmahlsteinen hilft dabei, Gerichte im Detail selbst zuzubereiten. Frische Kräuter stehen dabei hoch im Kurs.

Living Gemütlich und behaglich soll es in den eigenen vier Wänden zugehen – Holz, Kork, Rattan und Baumwolle bleiben die beliebtesten Materialien. Auch der Nachhaltigkeitsgedanke wird nach wie vor konsequent verfolgt. Die kalte Ausstrahlung von Edelstahl, Chrom und Glas wird mit Einfassungen aus Holz und Stoffen ins Gegenteil ver-kehrt. Raumgreifende Möbel präsen-tieren sich eher puristisch, schnörkel-los und gerade, mit höchstens leicht geschwungenen Kanten und Flächen. Afrikanische und lateinamerikanische Farb- und Formfülle wird durch funk-tionales europäisches Design und asi-atische schlichte Formensprache kon-terkariert. Auch regionaler Charme ist bei Wohn- und Einrichtungsacces-soires gefragt. Bei den Farben sind Vi-olettabstufungen und warme Erdtöne weiter sehr beliebt, aber auch Grün und Blau in den unterschiedlichsten Nuancen sieht man allerorts. Farbe an sich ist in Mode, nur zu bunt darf es nicht werden, dafür sorgen vor allem Weiß, helles Beige und lichtes Silbergrau als Grundfarben. Stark im Kommen sind auch Pastelltöne aller Couleur.

Giving In der Welt der kreativen Geschenk-ideen kommen Traditionsbewusste und Heimatverliebte auf ihre Kosten. Die Bandbreite reicht von Schlüssel-anhängern in Form von Kuhglocken, Magneten mit Edelweiß-Prints oder Taschen mit Karomuster und Rü-schen. Servieren, dekorieren, schen-ken – das Thema Wein ist in vielen Bereichen stark vertreten: Unter-setzer mit Sinnsprüchen und Deko-Anhänger in Flaschenform sind nur zwei Beispiele aus einer Vielfalt von Accessoires rund um den Rebensaft. Edles Weiß, Schwarz in Kombination mit Silber und eine klare Formge-bung liegen bei Lifestyleartikeln im Trend. Auch hier ist eine klare Ten-denz zu Wertigkeit und Qualität zu erkennen. Außerdem wirft die WM 2010 bereits ihre Schatten voraus: Für Fußballspaß zum Mitfi ebern sorgen Miniaturkicker, Topfpfl anzen im Fußball-Outfi t und ausgefallene Sammelfi guren. Auch im Bereich Schmuck spiegeln sich die neuesten Farbtrends wider: Lila geht, Blau kommt. Und nicht nur im Edelseg-ment, sondern generell liegen auch hier Langlebigkeit und Qualität im Trend.

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TERRASSEN-TIME Endlich werden die Tage länger und die Luft duftet so langsam wieder nach Frühling. Jetzt wird es Zeit, die Terrasse fi t zu machen: Mit einem Hoch-druckreiniger lassen sich Staub, Moos und Ablagerungen einfach wegpusten. Auch Gartenmöbel können mit entsprechendem Werkzeug wie Akku-Schleifern sauber poliert werden. Schmutz auf dem Markisentuch und -gestell lassen sich mit einer weichen Bürste und einem milden Spülmittel entfernen. Das Tuch sollte beim Säubern abschnittsweise abgerollt wer-den. Stärkere, punktuelle Ver-schmutzungen sind mit einem Plastikradierer vorsichtig zu entfernen. Jetzt ist es auch Zeit, die Befestigungen der Markise zu kontrollieren, die Führungs-schienen zu säubern und zu prüfen, ob Motor und Steue-rung einwandfrei funktionieren. Anschließend heißt es endlich: „Auf die Terrasse, fertig los – die Saison ist eröffnet!“

QUAL DER WAHL Ob Rollläden oder Jalousien besser geeignet sind, kann heute für jedes Fenster ein-zeln entschieden werden. Das Sonnenlicht kann unangenehm blenden, die UV-Strahlen blei-chen Vorhänge, Teppiche und Möbel aus und heizen die Räu-me im Sommer auf. Abhilfe schaffen fl exibel regulierbare Außenjalousien. Die Raffstoren dimmen das Licht, ohne die Bewohner von der Außenwelt abzuschotten. So bleibt es drin-nen hell und man kann jeder-zeit nach draußen schauen. Mit einer Funkfernbedienung ist es sogar möglich, die Lamel-lenstellung je nach Wunsch be-quem vom Sofa aus zu ändern. Für Schlafräume eignen sich Rollläden meist besser. Diese können vollständig abdunkeln, so dass es im Sommer schön kühl bleibt.Beide Schattenspenderlö-sungen werden in Kästen ver-staut, die außen sichtbar über dem Fenster angebracht oder in die Fassade integriert sind. Auch lassen sie sich mit einem fl exiblen Insektenschutzgitter ausstatten. So fi nden lästige Störenfriede wie Wespen, Flie-gen und Mücken auch bei geöff-netem Fenster keinen Zugang.

TIPPS

Die Sonne hat auch ihre Schattenseiten: Sonnenbrand und Sonnenstich. Der Mensch braucht daher besonders im Sommer Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung – auch zuhause. Der Jalousien-Hersteller Warema demonstriert zum Beispiel in seinem aktuellen Katalog, wie der Sonnenschutz aus Stoff für ein angenehmes Raum-Klima sorgt und sich gleichzeitig ins Wohnambiente einfügt.

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• Empfang von herkömmlichen und HDTV Fernsehprogrammen• HD+ vorbereitet • 2 x CI-Schacht für ABO-TV • USB-Anschluss fürext. Festplatte • Sendername-ANzeige im alphanumer. Display

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Was kostet der Empfang von HDTV?Die Grundvoraussetzung ist ein moderner Flachbildfern-seher, diese Geräte können prinzipiell ein hochauflö-sendes Fernsehbild anzei-gen, sie starten bei ca. 500 €mit 81cm Bilddiagonale. Dazu braucht man ein Zu-satzgerät, das in der Lage ist, HDTV Fernsehprogramme zu empfangen, hier spricht man von einer sog. Set-Top Box, geeignete Geräte erhält man ab ca. 200 €.Eine HDTV geeignete, digi-tale SAT-Antenne beginnt bei ca. 100 € für einen Teilneh-mer. Hinzu kommt die auf-wandabhängige Installation vor Ort. Einen digitalen Ka-belanschluss bekommt man in Hessen bei Unity Media für ca. 20 € monatlich. In den Genuss von aufwändig pro-duzierten HDTV Sendungen kommt man, wenn man sich für ein Abonnement beim Bezahl TV-Sender „sky“ (vor-mals Premiere) entscheidet. Hier erhält man die neuesten Spielfi lme, atemberaubende Tierdokumentationen, ak-tuelle Sportevents und die Fußball Bundesliga ebenfalls in HDTV ab ca. 22 € monat-lich.

Das alles bekommen Sie bei AV-Markt. Selbstverständ-lich beraten wir Sie nicht nur, sondern installieren die Geräte auch bei Ihnen zu Hause.

High Defi nition Television

Was ist eigentlich HDTV?HDTV bedeutet nichts anderes als „hoch aufl ö-sendes Fernsehen“. Im Vergleich zum bisherigen Angebot an Fernsehsen-dungen (PAL-Standard) ist die Bildaufl ösung fünfmal höher, das Ergebnis ist ein extrem scharfes, konturen-reiches Bild bei dem selbst kleinste Details sichtbar werden. Mit HDTV erlebt man Farben so, wie sie auch in Wirklichkeit sind. Natürliche Farbtöne feiner abgestuft und in unschlag-bar brillanter Qualität.

Warum kommt HDTV erst jetzt?Die Sendeanstalten scheu-ten bis jetzt die hohen Inve-stitionen die nötig waren,um die Fernsehstudios und die portablen Kameras auf die neue Technologie umzustellen. Nur das, was auch mit HDTV Kameras aufgenommen wird, ist auch HDTV. Da sich in den

deutschen Haushalten im-mer mehr TV-Geräte der neuenGeneration (Plasma- und LCD-TV) befi nden und nur mit diesen der Genuss vonHDTV möglich ist, ent-schloss man sich jetzt end-lich auch in Deutschlandvermehrt HDTV Sendungen anzubieten.

Wie kann ich HDTV emp-fangen?Das umfangreichste Pro-grammangebot wird über die Empfangsart Satellit (DVB-S 2) bereitgestellt, hier sind bis heute schon ARD und ZDF mit hoch-aufl ösenden Fernsehsen-dungen zeitweise vertreten (Leichtathletik Weltmei-sterschaft, Internationale Funkausstellung IFA). ARD und ZDF wollen ab Februar 2010 (olympische Winter-spiele in Vancouver/Kana-da, Fußball-Weltmeister-schaft in Südafrika) in den Regelbetrieb übergehen.Ab 1. November sind die

privaten Sender über Sa-tellit in HDTV Qualität zu empfangen. Es starteten RTL und VOX, später (ab Frühjahr 2010) kommen Pro Sieben, Sat1 und Kabel Eins dazu. Bis 31. Oktober 2010 kann man diese Pro-gramme kostenfrei mit einem geeigneten Gerät (HD+ geeigneter HDTV SAT-Receiver) empfangen, danach werden sie gegen geringe Gebühr zu Verfü-gung stehen. Der Bezahl-TV-Sender „sky“ (vormals Premiere) bietet sogar bis zu sieben verschiedene HDTV Sender gegen Gebühr an. Es ist möglich, HDTV in Hessen auch über das digi-tale Kabelnetz (DVB-C) von Unity Media zu empfangen. Hier ist das Senderangebot allerdings noch gering, es bleibt bei ARD und ZDF und dem Bezahl-TV-Sender „sky“ mit einem Sender. Der Empfang von HDTV über den terrestrischen Weg (DVB-T) ist bis jetzt noch nicht vorgesehen.

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Page 13: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

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IM-SH › 13 › ALL

AUF DEN SPUREN DER STAUFERBaden-Württemberg feiert das Stauferjahr 2010. Keine andere Dynastie hat im Mittelalter das heutige Baden-Württemberg so nachhaltig geprägt wie die Staufer. Deshalb begibt sich die Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg im Jahr 2010 auf Spurensuche: Verschiedene Kommunen, Burgen und Museen präsentieren Ausstellungen, Burgführungen, Konzerte und Vorträge. Besonders schön sind lebendige Mittelalter-Inszenierungen wie das „Staufer-Spektakel“ in Waiblingen. Außerdem interessant ist die Ausstellung „Die Staufer und Italien“, die in den Mann-heimer Reiss-Engelhorn-Museen zu sehen ist. Zahlreiche weitere Angebote machen Baden-Württemberg im Stauferjahr 2010 zu einem spannenden Urlaubsziel. Mehr unter www.tourismus-bw.de.

U N S E R E W E R B E P A R T N E R

Kalimera ElladaDas Osterfest ist für die griechisch-ortho-doxen Christen das Fest der Feste, wie der Osterkanon sagt. In den Tagen von Palmsonntag bis Ostern fi nden viele Got-tesdienste statt, die sehr beliebt bei den Gläubigen sind. Menschen, die sonst fast nie in die Kirche gehen, nehmen gerne am Passionsgottesdienst, an der Großen Freitags-Prozession oder an der Auferste-hungsliturgie teil. Übrigens, in Griechenland feiert man Ostern nach dem Julianischen Kalender, obwohl die sonstigen Feiertage nach dem Gregorianischen gefeiert werden. Das griechische Osterfest fällt in diesem Jahr sogar auf „unser“ Osterfest, sonst liegen die zwei Fest auch schon mal Wo-chen auseinander. Ein Grund mehr, genau in diesem Jahr Ostern in Griechenland zu verbringen. Auf den Märkten werden kleine, fl auschige, lebendige Osterküken verkauft, der Frühling liegt in der Luft und die Sonne über Hellas scheint doch schon einige Grade wärmer als bei uns.

In dem Zeitraum von sieben Wochen vor Ostern wird von den Gläubigen Fasten verlangt – aber nicht von den Touristen!

Sie dürfen die griechischen Köstlichkeiten Moussaka und Soufl aki, Dolmadakia und Paidakia genießen und sich am berühmten griechischen Wein laben. Nach einem reich-haltigen Mahl sollte man entweder eine lange Runde Sirtaki tanzen oder die vielen Sehenswürdigkeiten auf der Peloponnes besuchen.

Natürlich steht die Hauptstadt immer an erster Stelle, und Athen hat wirklich einiges zu bieten: Die Akropolis ist weltweit eines der bekanntesten Monumente historischer Baukunst und auch mit der vorgelagerten Agora, dem alten Marktplatz einen Tages-ausfl ug wert. Aber auch die anderen Hügel Athens sollte man erklommen haben, nicht nur, um den Überblick über das unendliche Häusermeer der Stadt zu bekommen, son-dern auch, um die historischen Stätte der Volksversammlung auf dem Pnyx zu besich-tigen und die Auffahrt zum Lykabettos mit der Standseilbahn zu genießen.

Die Halbinsel Chalkidiki im Norden ist mit ihren drei „Fingern“ Kassandra, Si-thonia und Athos ebenso ein herrlicher

Ferienort. Das Harz der hier wachsenden Aleppokiefern verleiht dem Retsina seinen Geschmack. Und die Tropfsteinhöhle von Petralona ist eine der Wiegen der Mensch-heit, schließlich wurden hier 200.000 Jahre alte Überreste des Homo Heidelbergiensis gefunden, aus dem später der Neandertaler hervorging.

Hic Rhodus, hic salta – hat Äsop da schon an den Tourismus von heute gedacht? Hier ist Rhodos, hier tanze. Dem US-Schauspieler Anthony Quinn wurde hier eine eigene Bucht gewidmet, das malerisch gelegene Dorf Lindos ist wohl eines der beliebtesten Ziele auf der großen Insel. Das muss man also gesehen haben.

Und Kreta mit dem Palast von Knossos sowie dem Archäologischen Museum von Heraklion darf der Griechenland-Reisende nicht verpassen.

Weitere Infos:Reisebüro Pegasus, Steubenplatz 12, Darmstadt, Tel.: 06151 / 894018, www.pegasusreisen.de

Bezaubernde Osterferien zwischen Himmel und Meer

Ungarns Thermenwelt entdeckenDer Katalog 2010 von Mutsch Ungarnreisen ist da

Aus der Erfahrung persönlichen Kurer-folgs im herrlichen Bad Hévíz laden Mari-na und Josef Mutsch, Geschäftsführer von Mutsch Ungarn Reisen, mit dem neuen Reisekatalog 2010 zum entspannenden Urlaub in Ungarns imposanter Bäder- und Thermenwelt ein. Dabei kommt das hochkarätige Angebot der ungarischen Kurorte den Bemühungen des Spezial-reiseveranstalters um ein gutes Preis-Lei-

stungsverhältnis besonders entgegen. Das im neuen Katalog für 2010 präsentierte Angebot lässt gewiss keine Wünsche nach einem gesunden und zugleich entspan-nten Urlaub unerfüllt. Vorgestellt wer-den Komplettarrangements, die Anreise, Transfer zum Hotel, Hotel, Halbpension und Kurpaket umfassen. Vorteil dabei: Im Gegensatz zu Privatbuchungen der einzelnen Reisebausteine erhalten die Gäste die Leistungen im Paket zu einem günstigeren Preis.Besonders verlockend ist dabei die schnel-le und bequeme Anreisemöglichkeit per Direktfl ug aus Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg. So landet man schon 1,5 Stunden später in direkter Nähe der ungarischen Kurorte. Der anschließende Transfer nimmt dann nur wenige Minuten in An-spruch. Außerdem bietet ein umfassendes Serviceangebot vor Ort sichere Gewähr für die Zufriedenheit der Gäste.

Gäste sind von der unerwartet großen Vielfalt und dem äußerst niveauvollen Service überrascht und genießen bei erschwinglichen Preisen einen garan-tierten Mehrwert-Urlaub. Die ungarischen 5-, 4- und 3-Sterne Hotelbetriebe sind vielfach mit eigener Thermalquelle, mit großzügigen Badelandschaften sowie mit modernen Kur- und Wellnessabteilungen ausgestattet. Der hohe Wert der angebote-nen Leistungen wird durch die einzigartig wirksamen ortsgebundenen Heilmittel, durch das qualifi zierte Fachpersonal und nicht zuletzt durch den erstklassigen me-dizinischen Hintergrund gewährleistet.

Infos: Mutsch Ungarn Reisen,Zentralbuchungsbüro in Bürstadt,Mainstraße 72,Tel.: 06206-90960-0,Fax: 06206-90960-20,www.mutsch-reisen.de

INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN · MÄRZ 2010 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

13_STYLE REISEBezaubernde Osterferien

Aus der Erfahrung persönlichen Kurer-

präsentieren Ausstellungen, Burgführungen, Konzerte und Vorträge. Besonders schön sind lebendige Mittelalter-Inszenierungen wie das „Staufer-Spektakel“ in Waiblingen. Außerdem interessant ist die Ausstellung „Die Staufer und Italien“, die in den Mann-heimer Reiss-Engelhorn-Museen zu sehen ist. Zahlreiche weitere Angebote machen Baden-Württemberg im Stauferjahr 2010

Page 14: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

A N Z E I G E N PROMOTION & ADVERTORIALS A N Z E I G E N

IM-SH › 14 › ALL

Südhessen geht shoppen:Verkaufsoffene Sonntage im MärzDer Frühling steht vor der Tür – Zeit, mal wie-der das Haus oder die Wohnung auszumisten und sich mit Neuem zu umgeben. Aber wer will schon nach der Arbeit durch die City hetzen und „mal eben schnell“ nach der neuen Garderobe oder dem Geschenk für Tante Martha Ausschau halten? Also braucht man Zeit. Außerdem soll der Ehemann noch neu einge-kleidet werden und die Kids müssen auch neue Klamotten bekommen. Warum also nicht gleich ein Familien-Event daraus machen und am Sonntag shoppen gehen? INFOR-MER hat die besten Tipps für‘s stressfreie Shop-pen an verkaufsoffenen Sonntagen in Südhessen aufgestöbert:

14.03.2010 Seeheim-Jugenheim Frühlingsmarkt 21.03.2010 Lindenfels Ostermarkt 21.03.2010 Lorsch Winter ade - Fit in den Frühling mit Schneemannverbrennen 21.03.2010 Trebur Ostermarkt 21.03.2010 Biblis Frühlingsfest 21.03.2010 Groß-Zimmern Ostermarkt 21.03.2010 Lindenfels Ostermarkt 21.03.2010 Viernheim Autoschau 21.03.2010 Griesheim Frühlingssonntag mit Autoausstellung 21.03.2010 Weiterstadt Weiterstädter Automobilaustellung 28.03.2010 Michelstadt Energiemesse 28.03.2010 Babenhausen Ostermarkt 28.03.2010 Pfungstadt Ostermarkt 28.03.2010 Bad König Frühjahrsmesse im Gewerbezentrum St. Zell

Live Konzert im Technik-Museum? Warum nicht?!Dancemusic-Ikone Dj Bobo

rockte jetzt das Forum des Tech-

nik-Museums in Speyer. Live,

unplugged und mit zahlreichen

Hits seines neuen Albums im

Gepäck, spielte der überaus

sympathische Schweizer vor

rund 200 Fans. Dazwischen und

auch danach suchte der Musiker

immer wieder den Dialog zu

seinem Publikum und beantwor-

tete fl eißig alle Fragen: „Jetzt

könnt ihr mich alles fragen, was

die Jungs bei der Pressekonfe-

renz vergessen haben anzuspre-

chen“, feixte Bobo, der mit seiner

humorvollen Art bewies, dass er

vollkommen frei von Starallüren

ist. Dj Bobo, wahrhaftig ein Star

zum Anfassen!

JungerErfinderreichtum

NATURpur-Awards für Zukunft-senergien verliehen

Unter gewaltigem Medieninteresse

verlieh jetzt ein ranghohes Komitee

jungen, aufstrebenden Tüftlern den

„NATURpur-Award“ in der Darm-

städter Centralstation. Unter dem

Motto „Schüler für Zukunftsenergie“

zeigten die Nachwuchswissenschaft-

ler ein beeindruckendes Engagement

zum Thema Umwelt- und Klimaschutz

und fanden auch Gelegenheit, ihre

Ideen im Erdgeschoss auszustellen

und zu präsentieren. Der Ideenvielfalt

und Funktionalität der zahllosen Pro-

jekte waren keine Grenzen gesetzt.

Die NATURpur-Awards wurden in fünf

verschiedenen Kategorien verliehen

und waren mit insgesamt 10.000

Euro dotiert. Mit welch hoch profes-

sioneller Ernsthaftigkeit die Schüler

sich mit dem Thema Umwelt- und

Klimaschutz befassten, zeigte un-

ter anderem das Projekt „Wohn-/

Gebäudedesign im Einklang mit der

Ökologie“ von Carolin Lahmeyer aus

Michelstadt. Ihr Baumodell eines

Einfamilienhauses ist nicht nur voll

isoliert, sondern wurde bereits auf

dem Reißbrett geplant. Das fl ach

abfallende Dach ist ideal zur Son-

nenenergienutzung mithilfe von So-

laranlagen.

Für eine wirkliche Überraschung

sorgten drei Schülerinnen von der Ge-

org-Büchner-Schule in Darmstadt. Sie

verblüfften mit der selbst geschrie-

benen „ballade of hope sorrow“, die

sie souverän vor einer randvollen

Centralstation und namhafter Pro-

minenz performten.

Die „Siegerin der Herzen“ dürfte an

diesem Tag jedoch die erst elf Jahre

alte Lydia Heidemann gewesen sein,

die mit dem Sonderpreis „Wilhel-

mine-Thoß-Stiftung“ ausgezeichnet

wurde. Die Geschichte, weshalb sie

sich entschieden hat, eine Solar-

Arbeitsleuchte zu erfi nden, rührte bei

ihrer Danksagung den ganzen Saal:

„Wir haben ein Patenkind in Indien,

und die Stromversorgung dort ist

sehr schlecht. Nachts gibt es oft gar

keinen Strom. Da bin ich

auf die Idee gekommen.

Wenn ich das Ladegerät

dazu fertig gestellt habe,

möchte ich das Konzept

den dortigen Hilfsorga-

nisationen zukommen

lassen.“ Die Leuchte

führte die kleine Tüft-

lerin auch gleich vor Ort

vor – vom bekannten

„Vorführeffekt“ keine

Spur, dafür eine beacht-

liche Leuchtintensität bei

der Glühlampe.

Die Schirmherrschaft der Award-

Verleihung trugen die hessische Um-

weltministerin Silke Lautenschläger

sowie Darmstadts Oberbürgermeister

Walter Hoffmann, die es sich auch

nicht nehmen ließen, selbst einige

lobende Worte an die jungen, um-

weltbewussten Erfi nder zu richten.

Page 15: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

IM-SH › 15 › ALL

Haben Sie Kinder? Eine Frage, deren positive Beantwortung zahlreiche Gedanken mit sich bringt. Was mache ich falsch, was richtig? Wer entscheidet überhaupt, was falsch und richtig ist?Dies soll kein Artikel mit erhobenem Zeigefinger zum Thema Kindererziehung werden. Dieser Artikel soll zum Schmunzeln anregen und uns ein paar Minuten Sicherheit geben. Sicher-heit, dass das, was wir für unsere Kinder machen, rich-tig ist. Woher ICH das weiß? – Ich weiß es gar nicht. Aber ich habe neben drei Kindern einen gesunden Menschen-verstand. Und der sagt mir, dass ein Kind, das am Tag mehr lacht als weint, gar nicht so falsch leben kann. Ein Blick auf unsere Wä-schetonne sagt mir, dass es meinen Kindern bei all der „durchgetobten“ Schmutz-wäsche nicht so schlecht gehen kann.Ist es nicht so, dass die Unsicherheit erst anfängt wenn man vergleicht? Dass man sich erst zu dick findet, wenn man die schlankere Freundin trifft, seine dun-klen Haare erst dann blöd findet, wenn man von hüb-schen Blondinen umgeben ist? Denkt man nicht erst dann, dass das eigene Kind schlecht erzogen ist, wenn sich das Kind der Freundin von alleine bedankt oder höflich verabschiedet? Ich bemerke erst jedesmal im Urlaub unter Einheimi-schen, dass ich weder kro-atisch, noch portugiesisch oder spanisch spreche, was mir im Alltag in Deutsch-land gar nicht fehlt…

Nun mal im Ernst: Man darf die Augen vor der Entwicklung nicht ver-schließen. Die Grundschu-le von heute ist nicht mehr gleich einer Grundschule von früher. Bei den heu-tigen ist die Staatliche nicht gleich der Privaten. Und die Deutsche nicht gleich der Internationalen. Man sollte den Fähigkeiten des Kindes entsprechend die passende Schule aussuchen. So wie der Arbeitsplatz um die Ecke nicht immer der Beste für einen selbst ist, so ist auch die Schule um die Ecke nicht immer die Beste für ein Kind. Aber ist Ihnen auch mal aufgefallen, dass man als Eltern beim Thema Schule NIE (!!!) und IN KEINER RUNDE das Richtige sagen kann?Spricht man für eine Pri-vatschule, hält man sich für was Besseres, wählt man eine staatliche Schule, kann man sich was anderes nicht leisten. Geht das Kind auf die deutsche Schule, „wird aus dem ja nie was“, geht es auf eine internationale Schule „sollte es erst mal richtig Deutsch lernen“. Schult man sein Kind als Kann-Kind ein, ist man

arrogant oder kann sich die Kindergartengebühren nicht mehr leisten…

Ich habe es aufgegeben, mit diesem Thema Teil öf-fentlichen Lebens zu sein. Ich habe Kinder kennen-gelernt, die von Haus aus französisch und italienisch sprechen und hier nun auf einer internationalen Schule Englisch lernen – und ganz nebenbei Deutsch. Wo ich solche Kinder kennenlerne? Auf dem Spielplatz! Es sind ganz normale Kinder, die im Sand toben, hangeln, mit anderen spielen und sich mit anderen zanken (okay, ich muss zugeben, dass es sich extrem lässig anhört, mit Schimpfwörtern in vier Sprachen um sich zu schrei-en!!). Und wenn Sie deren Eltern dann voller Bewun-derung ansprechen, werden Sie feststellen, dass diese sich wiederum über andere kinderspezifischen Themen Gedanken machen.

Zwar hat das Jahr 2010 erst angefangen, aber das Schuljahr ist schon halb vorbei. Für die Viertkläss-ler geht’s zum Endspurt in die weiterführende Schule, für die i-Dötzchen beginnt bald „der Ernst des Lebens“. An dieser Stelle ein Buch-tipp zur Unterhaltung: „Der Ernst des Lebens“, Autoren Jörg & Kellner, Thienemann Verlag, ab € 5,90 – für alle Eltern die Frage, was für das eigene Kind richtig ist.

Unser Tipp: Informieren Sie sich, welche Möglichkeiten es in Ihrer Region für die Interessen Ihres Kindes gibt. Finden Sie heraus, woran es Spaß hat, wo Stärken und Schwächen liegen. Und in-formieren Sie sich über die Kosten sowie die Einbindung in Ihren persönlichen Alltag, bevor Sie versuchen, Ihrem Kind etwas „schmackhaft“ zu machen.Lösen Sie sich von den per-manenten Vergleichen mit anderen. Sie werden sehen, wenn Sie und Ihr Kind für Ihre persönlichen Bedürf-nisse entscheiden, werden Sie sich als Dunkelhaarige künftig auch unter Blondi-nen nicht mehr unhübsch fühlen.

Buchtipps: Titel: Welche Schule für mein KindAutor: Dr. Horst KaschützAquamarin Verlag, ca. € 8,90

Titel: Elternhandbuch SchuleAutor: Peter StruckPrimus Verlag, ca. € 12,90

Zahlreiche Informationen und Ratschläge erhalten Sie auch im Internet unter www.familienhandbuch.de, Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpä-dagogik von Prof. Dr. Dr. Dr. Fthenakis und Dr. Textor.

KJ

KJ: Hannah, Du hast gerade den er-sten Preis bei Jugend musiziert ge-wonnen. Kannst Du mir etwas über den Wettbewerb erzählen? Wie ist der Wettbewerb aufgebaut? Hannah: „Jugend musiziert“ ist ein bundesweiter Wettbewerb, den es schon seit fast 50 Jahren gibt. Man muss sehr gerne und auch intensiv musizieren, um dort mitzumachen. Auf der ersten Stufe findet er als Regionalwettbewerb statt. Ich mus-ste mich in Heppenheim anmelden, und der Wettbewerb selbst hat in Darmstadt an der Akademie für Ton-kunst stattgefunden. Natürlich ist er nicht als reiner Geigenwettbe-werb, sondern auch für ganz viele andere Instrumente ausgeschrie-ben. Außerdem ist jedes Jahr eine andere Zusammensetzung gefor-dert. Dieses Jahr war es Geige Solo oder mit Begleitung. Ich spielte mei-ne Stücke mit Klavierbegleitung.

KJ: Wie hast Du die Nachricht be-kommen, dass Du den ersten Preis erhalten hast? Was hast Du zu zuerst gedacht?

Hannah: Ich war mit meinem Papa abends bei der Preisverleihung und

habe dort erfahren dass ich gewon-nen habe. Den ersten Preis! Zuerst dachte ich, „Das kann doch gar nicht sein, ich habe doch so viele Fehler vor Aufregung gemacht.“ Aber dann hat mein Papa mir gratuliert, und wir haben meine Oma und meinen Opa angerufen, und meine Mama und die ganze Familie sind super-stolz. Da habe ich mich sehr gefreut.

KJ: Seit wann spielst Du Geige? Was hast Du für ein Instrument, ist das eine besondere Geige?

Hannah: Ich spiele seit fast 5 Jahren Geige. Als ich das erste Mal ein sol-ches Instrument in der Hand hatte, habe ich sofort gewusst: Das will ich spielen können. Meine Geige ist natürlich keine Stradivari oder so etwas. Aber immerhin ist sie vom Geigenbauer Kury in Jugenheim, und er hat ein tolles Instrument für mich gebaut. Sie ist für mich etwas ganz Besonderes!

KJ: Hannah Du bist 10 Jahre, sprichst fließend Englisch, lernst Chinesisch, belegst beim Musikwettbewerb den ersten Platz. Verrätst Du mir, was Du absolut nicht kannst? Gibt es etwas, worin Du nicht gut bist?

Ich bin nicht gut im Werfen und Fan-gen von Bällen.

KJ: Hast Du bei Deinem Übungs-programm noch Zeit für Freunde? Was machst Du in Deiner Freizeit am liebsten?

Hannah: Beim Übungsprogramm vor Jugend musiziert hatte ich sicher-lich nicht mehr ganz so viel Zeit für Freunde. Auch weil ich noch Rope Skipping in der Seeheimer Mann-schaft springe und wir gerade für die Hessenmeisterschaften trainieren. In meiner übrigen Freizeit baste-le ich am liebsten Schmuck, treffe mich mit Freunden oder geh raus.

KJ: Gibt es etwas, was Du an dieser Stelle noch sagen möchtest?

Hannah: Ich möchte meiner Klavier-begleitung Fan ganz, ganz herzlich danken. Sie ist Chinesin und studiert an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Wir verstehen uns beim Musizieren ganz klasse. Und natürlich meiner Geigenlehrerin Petja Witek. Sie hatte nach Weihnachten extra ein Musik-Camp in Worms organisiert. Ohne diese beiden hätte ich den Wettbewerb nicht so prima gespielt.

PROMO-VIEWS

ERFOLGREICH MIT DER

GEIGEVor einigen Wochen hat in Darmstadt an der Akademiefür Tonkunst der Wettbewerb Jugend musiziert stattge-funden. Wir freuen uns, Ihnen im Informer die Gewinnerin des Wettbewerbs, Hannah Heuser, vorzustellen.

Das Bild der Bildung.

Vor 5 Jahren zog das Atelier für Streichin-strumentenbau in die Jugenheimer Drachen-mühle (Haus Greiner) und entwickelte sich zur Werkstatt für Geigenbau mit internati-onalem Ruf. Eine Kostprobe ihres Könnens ist jedes Jahr auf Schloss Heiligenberg in Jugenheim beim Werkstatt-Konzertfestival zu hören (30./31. November 2010). Dort spielen international gefeierte Musiker auf neugebauten Streichinstrumenten des Ateliers.

GeigentalentHannah Heusermit Lehrerin Fan

INFORMER MAGAZINE SÜDHESSEN · MRZ 2010 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

14–15_STYLE YOURLIFE

Page 16: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN MRZ '10

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