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InfoveranstaltungFachfremdes Modul Informatik B.Sc.
Organisation: Janosch Deurer, Johannes Meyer
24. Juli 2014
Übersicht
Einleitung
Regelungen für das Fachfremde Modul
Fachfremde Module einzelnPolitikwissenschaftenPhysikBWLMikrosystemtechnikKognitionswissenschaftenBiologieBioinformatikMathematikMedizin
Fachschaft der Technischen Fakultät
Website: fachschaft.tf
öffentliche Fachschaftssitzung jeden Montag, 16:00 Uhr(Themen/Protokolle der Sitzungen auf der Website)Aufgaben:
Studienkommission (u.a. Beraten ü. Prüfungsordnungen)Fakultätsrat (u.a. Entscheiden ü. Prüfungsordnungen)PrüfungsausschussBerufungskommissionen (Ausschreibung für eine neue Professur)Partys, Vorträge, Grillen, Hütte,. . .
Kontakt:E-Mail: [email protected]+, Facebook: FachschaftTF
Juristische Abteilung für Studium und Lehre
Rahmenordnung, Fachspezifische Prüfungsordnung, Beratung:
www.jsl.uni-freiburg.de
Bachelor of Science §5 Abs. 2
Bachelor of Science §5 Abs. 2, Rahmenordung:Zweifach Bachelor
HauptfachNebenfachBOK
Einfach BachelorHauptfachBOK
Der Studiengang Informatik B.Sc. ist ein Einfach Bachelor und besitztein besonderes Modul mit dem Namen „Fachfremdes Modul“ (FM).
Umfang Fachfremdes Modul (FM)
Aktuelle Prüfungsordnungvom 31.1.2010
Prüfungnsordnung vom29.06.2012
(§1) Hauptstudium mit max.175 ECTS,wovon max. 20ECTS auf FM entfallen
(§1) Hauptstudium (...) vondenen 18 beziehungsweise20 ECTS Punkte
Inhalt Fachfremdes Modul
Allgem. Beratung: Studienberatung Informatik Martina NopperOrt: Gebäude 101, Raum 02-013aSprechstunde: Mo,Mi 14:00-16:00 Uhr, Di,Do 10:00-12:00 UhrTelefon: 0761/203-8169Mail: [email protected]
Inhaltliche Fragen: Studienberater der jeweiligen InstituteInhaltliche Modulbeschreibung:
Im StudienplanBeschreibung im TF-Modulhandbuch:http://www.tf.uni-freiburg.de/studium/modulhandbuecherUmfangreiche Beschreibung findet man in denModulhandbüchern der jeweiligen Fachbereiche.
Inhalt Fachfremdes Modul
Website der Studienpläne unter www.tf.uni-freiburg.de:
http://www.tf.uni-freiburg.de/studium/studiengaenge/bachelor/studienplaene.html
Inhalt Fachfremdes Modul
Website der Modulhandbücher unter www.tf.uni-freiburg.de:
http://www.tf.uni-freiburg.de/studium/modulhandbuecher
Position im Studienverlaufsplan
Studienverlaufsplan der PO 2012 sieht das FachfremdeWahlmodul im 5./6. Semester vor
PO 2010 hat es für das dritte Semester empfohlen
Empfehlung: Fangt lieber früher an, dann verlängert ihr euerStudium nicht durch Nebenfachwechsel / verschlafeneVorlesungen
Nebenfachwechsel
Das Nebenfach kann einmal gewechselt werden. (PO 2012)
Fall 1: Keine Prüfung angemeldet und alle bisherigengeschafft
Einfach zum Prüfungsamt laufen und ummelden lassen
Fall 2: Bereits durch eine Prüfung gefallenDurch Antrag im Prüfungsamt ist ein Wechsel vom Nebenfachanstelle der durchgefallenen Prüfung möglichAchtung: Nachdem letzten Versuch ist kein Wechsel mehrmöglich!Hinweis: Vorhergehende, nicht bestandene, Versuche werden mitangerechnet!
Übersicht
Politikwissenschaften
Physik
Betriebswirtschaftslehre
Mikrosystemtechnik
Kognitionswissenschaften
Biologie
Bioinformatik
Mathematik (Lineare Algebra)
Medizin
und weitere . . .
Die Auswahl kann auf Antrag erweitert werden!Umfang und Inhalt variieren für jede PO. Die Auswahl imfolgenden bezieht sich auf die aktuellste PO.
Politikwissenschaften
Politikwissenschaften (20 ECTS)Einführung in die Politikwissenschaften (8 ECTS)1. Wahlbereich:
I Vorlesung zur Einführung in das politische System der BRD und indie vergleichende Politikwissenschaft (6 ECTS)
I Proseminar aus dem Bereich Vergleichende Politikwissencshaft,Politische Soziologie oder Politikfeldforschung (6 ECTS)
2 Wahlbereich:I Vorlesung zur Einführung in Geschichte und Entwicklungslinien
politischer Theorie (6 ECTS)I Proseminar aus dem Bereich Politische Theorie (6 ECTS)
3. Wahlbereich:I Vorlesung zur Einführung in die Internationale Politik (6 ECTS)I Proseminar aus dem Bereich Internationale Politik (6 ECTS)
Physik
Physik (18 ECTS)Experimentalphysik I (6 ECTS, PL)Übungen Experimentalphysik I (3 ECTS, SL)Experimentalphysik II (6 ECTS, PL)Übungen Experimentalphysik II (3 ECTS, SL)
PL = Prüfungsleistung, SL = Studienleistung
Betriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre (18 ECTS)Aus folgenden Veranstaltungen müssen 3 ausgewählt werden:
Unternehmenstheorie (6 ECTS)Finanzwirtschaft (6 ECTS)Produktions- und Absatzmanagement (6 ECTS)Unternehmensrechnung (6 ECTS)
Betriebswirtschaftslehre
Grundzüge der Unternehmenstheorie
Einführungsvorlesung
Was ist BWL?
Grober Überblick über die Themengebiete
z. B. welche Unternehmensformen gibt es?
Beispiel
Was sind die Besonderheiten einer GmbH & Co. KG?
Beispiel
Beschreiben Sie die Optimierungsprobleme, die Haushalte undUnternehmen üblicherweise auf Märkten zu lösen haben. Wodurchsind Marktgleichgewichte gekennzeichnet?
Betriebswirtschaftslehre
Grundzüge der Finanzwirtschaft
Investition und Finanzierung
Sicherheit / Risiko
Beispiel
Ein Unternehmen erwartet die folgenden Ausschüttungen für eineInvestition mit Anschaffungskosten von 100.000e
t1 t2 t3 t4 t5 t60 4.300 6.800 7.200 8.500 117.000
Der Unternehmer kann das Geld jedoch auch zu einem Zins von 5.5%anlegen.
Betriebswirtschaftslehre
Grundzüge der Finanzwirtschaft
Beispiel
Ein Investor will entweder in Aktien oder in Renten investieren. DieAuszahlungen hängen dabei jeweils davon ab, wie die Konjunktur sichentwickelt:
Konjunktur „gut“ Konjunktur „schlecht“p(U) 0.4 0.6Aktien 0.15 -0.02Renten 0.03 0.06
Betriebswirtschaftslehre
Grundzüge des Produktions- und Absatzmanagements
Soziale Marktwirtschaft
Produktions- und Kostentheorie
Marktforschung
Kommunikationspolitik
Beispiel
Ein Unternehmen kann die Produkte A,B,C herstellen. A benötigt 30Min. auf Anlage 1, B 40 Min. auf Anlage 1 und 80 Min. auf Anlage 2.C benötigt 120 Min. auf Anlage 1 und 30 Min. auf Anlage 2.Es können höchstens 12 Einheiten von A, 10 Einheiten von B und 5Einheiten von C hergestellt werden.Das Unternehmen verdient am Verkauf von A 50 GE, am Verkauf vonB 60 GE und am Verkauf von C 80 GE.
Betriebswirtschaftslehre
Grundzüge der Unternehmensrechnung
1. Handelsrecht
2. Einkommensrecht
3. Einkommenssteuer
4. Bilanzen aufstellen
Beispiel
Weshalb ist der Erfolg gemäß Steuerbilanz bei handelsrechtlichenWahlrechten eher höher als der Erfolg laut Handelsbilanz?
Beispiel
Unter welche Einkunftsart fällt der Gewinn aus der Veräußerung einerBeteiligung an einer Kapitalgesellschaft durch eine natürliche Person?Welche Folgen ergeben sich für die Besteuerung daraus?
Mikrosystemtechnik
MST Technologien und Prozesse (6 ECTS)
Einführung in die Elektrotechnik (9 ECTS)
Technische Mechanik (5 ECTS)
Kognitionswissenschaften
Linda ist 31 Jahre alt, ledig, freimütig und sehr intelligent. AlsStudentin befasste sie sich gründlich mit Diskriminierung und sozialerGerechtigkeit und nahm auch an Anti-Atom-Demos teil.
Ordnen Sie die folgenden Aussagen nach ihrer Wahrscheinlichkeit:
1. Linda arbeitet am Bankschalter
2. Linda arbeitet am Bankschalter und ist aktive Feministin
Kognitionswissenschaften
Kognitionswissenschaften (20 ECTS)Einführung in die Kognitionswissenschaft I (3 ECTS, PL)Einführung in die Kognitionswissenschaft II (3 ECTS, PL)Proseminar (4 ECTS, SL)Empirische Forschungsmethoden (4 ECTS, SL)Kognitive Modelierung (6 ECTS, PL)
PL = Prüfungsleistung, SL = Studienleistung
Biologie
Zellbiologie und evolutionäre Grundlagen des Lebens (6 ECTS,PL)
Grundlagen der Genetik und Molekularbiologie (6 ECTS, PL)
Biologisches Profilmodul (6 ECTS, SL)PL = Prüfungsleistungen, SL = Studienleistungen
Bioinformatik
Biologie 1* z.b. Zellbiologie
Biologie 2* z.b. Genetik
Bioinformatik I
Weitere Vorlesungen des Lehrstuhls für Bioinformatik können alsSpezialvorlesungen gewählt werden (RNA-Bioinformatik,Algorithmen in der Bioinformatik)
* für Biologie I und II können Module aus den ersten 3 Fachsemestern aus dem Bachelorprogramm der Biologie gewählt werden.
Bioinformatik
Biologie
Einführung in dieBiologischen Grundlagender Zellbiologie und Genetikmit dazugehörigen Praktika(Anwesenheitspflicht!)
Bioinformatik
Sequenzanalyse
Modeling
Phylogeny
Bioinformatik
Biologie
Einführung in dieBiologischen Grundlagender Zellbiologie und Genetikmit dazugehörigen Praktika(Anwesenheitspflicht!)
Bioinformatik
Sequenzanalyse
Modeling
Phylogeny
Bioinformatik
Biologie
Einführung in dieBiologischen Grundlagender Zellbiologie und Genetikmit dazugehörigen Praktika(Anwesenheitspflicht!)
Bioinformatik
Sequenzanalyse
Modeling
Phylogeny
Bioinformatik
Sequenzanalyse
Algorithmische Analyse undVergleich von biologischenDaten.
Modeling & Pyhlogeny
MathematischeModellierung der Evolution
Mathematik
Sei V ein Vektorraum mit B ⊆ V . Zeigen Sie, dass B = {v1,v2,v3}eine Basis von V ist.
v1 =
100
, v2 =
110
, v3 =
111
Mathematik
Sei V eine Vektorraum und B ⊆ V .Def. Basis: Eine Menge B heißt Basis des Vektorraums V, falls gilt:
1. 〈B〉= V
2. B ist linear unabhängig.
Def. Linear unabhängig: Sei V ein Vektorraum, B = {vi}i∈I eineTeilmenge. Ich nenne die Menge B „linear unabhängig“, wenn für jedeLinearkombination des Nullvektors 0 = ∑ i ∈ Iaivi : Alle Skalare ai sind0. Man sagt oft, die Vektoren vi sind linear unabhängig.
Mathematik
Mathematik - Lineare Algebra (18 ECTS)Lineare Algebra ILineare Algebra II
Mathematik - Analysis (18 ECTS)Analysis IAnalysis II
Medizin
Kurs der medizinischen Terminologie (3 ECTS, PL)
Struktur, Funktion und Fehlfunktion des menschlichenOrganismus (10 ECTS, PL)
Seminar Molekulare Medizin für Humanmediziner (3 ECTS, SL)
Themen der medizinschen Informatik (4 ECTS, PL)PL = Prüfungsleistung, SL = Studienleistung
Sonstige Nebenfächer
Geologie
Meteorologie
Psychologie
Volkswirtschaftslehre
Soziologie
Chemie
Erziehungswissenschaften
Sinologie (nicht im Modulhandbuch)
weitere Nebenfächer auf Antrag