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7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Prfungsbgen
Der Einstellungstest zurAusbildung im ffentlichen Dienst
Kurt GuthMarcus MeryAndreas Mohr
Eignungstests im nichttechnischen Dienst
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Kurt Guth Marcus Mery Andreas Mohr
Der Einstellungstest zurAusbildung im ffentlichen Dienst
Eignungstests im nichttechnischen Dienst
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Kurt Guth / Marcus Mery / Andreas MohrDer Einstellungstest zurAusbildung im ffentlichen DienstEignungstests im nichttechnischen Dienst
Ausgabe 2013
2. Auflage
Herausgeber: Ausbildungspark Verlag,Gltekin & Mery GbR, Offenbach, 2013.
Umschlaggestaltung: SB Design, bitpublishing
Bildnachweis: Archiv des VerlagesIllustrationen: bitpublishingGrafiken: bitpublishing, SB DesignLektorat: Virginia Kretzer
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
2013 Ausbildungspark VerlagLbecker Strae 4, 63073 OffenbachPrinted in Germany
Satz: bitpublishing, SchwalbachDruck: Ausbildungspark, Offenbach
ISBN 978-3-941356-21-4 (PM)ISBN 978-3-941356-22-1 (CD)
Bibliografische Information der Deutschen National-bibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diesePublikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internetber http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Das Werk, einschlielich aller seiner Teile, ist urhe-berrechtlich geschtzt. Jede Verwertung auer-halb der engen Grenzen des Urheberrechtsgeset-zes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulssigund strafbar. Das gilt insbesondere fr Vervielflti-gungen, bersetzungen, Mikroverfilmungen und
die Einspeicherung und Verarbeitung in elektroni-schen Systemen.1151
APNTD13d03
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Inhalt
5
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ...................................................................................................................................... 10E Einfhrung .......................................................................................................... 11
Beliebt und breit gefchert: Der ffentliche Dienst ............................................................. 12Hart, aber gerecht: Das Einstellungsverfahren ............................................................................ 12Der Umgang mit diesem Buch ......................................................................................................... 12
Was macht der ffentliche Dienst? ......................................................................................... 14Die Grundlagen des Beamtentums ................................................................................................. 14Der ffentliche Dienst heute ............................................................................................................ 14
Die Einstellungstests im ffentlichen Dienst ........................................................................ 17Stellensuche und Bewerbung .......................................................................................................... 17Wer veranstaltet Auswahltests? ...................................................................................................... 17Die Testinhalte der Behrden im berblick .................................................................................. 18
Die gezielte Vorbereitung ....................................................................................................... 27Welche Aufgabentypen gibt es? ..................................................................................................... 27Der Testablauf ...................................................................................................................................... 30Ihr Fahrplan fr die schriftliche Prfung ........................................................................................ 32Richtig lernen ....................................................................................................................................... 33Die Testsimulation mit diesem Prfungspaket ............................................................................ 33
1 Prfung Teil 1 .................................................................................................... 35Sprachbeherrschung ................................................................................................................ 36
Diktat ...................................................................................................................................................... 36Schriftliche Errterung (Pro und Contra) ....................................................................................... 39Richtige Schreibweise ........................................................................................................................ 43Rechtschreibung ................................................................................................................................. 45Rechtschreibung Lckentext ............................................................................................................ 47Lckentext ergnzen .......................................................................................................................... 50Gro- und Kleinschreibung............................................................................................................... 53Kommasetzung .................................................................................................................................... 56Kommasetzung Lckentext .............................................................................................................. 61Infinitiv bilden ...................................................................................................................................... 65Grammatik: Konjugation und Deklination .................................................................................... 67Satzgrammatik ..................................................................................................................................... 72Lckentext Umformulierung ............................................................................................................ 75Eines von fnf Wrtern passt nicht ................................................................................................. 78Gleiche Wortbedeutung .................................................................................................................... 80Lckentext Sprichwrter ................................................................................................................... 82Bedeutung von Sprichwrtern ........................................................................................................ 86Gegenteilige Begriffe ......................................................................................................................... 90
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Inhalt
6 www.ausbildungspark.com
Fremdwrter zuordnen ..................................................................................................................... 92Wortfindung ohne Sinnesorgane .................................................................................................... 94Stze vervollstndigen ....................................................................................................................... 97Richtige Reihenfolge ........................................................................................................................ 100Stze puzzeln ..................................................................................................................................... 103Inhalt wiedergeben .......................................................................................................................... 105Stze bilden (feste Wortanfnge) .................................................................................................. 108Textverstndnis prfen .................................................................................................................... 112Gesetzestexte anwenden ................................................................................................................ 116
Fremdsprachenkenntnisse .................................................................................................... 119Englisch: Richtige Schreibweise..................................................................................................... 119Englisch: Bedeutung von Wrtern ................................................................................................ 123Englisch: Zeitformen ......................................................................................................................... 125
2 Prfung Teil 2 ................................................................................................. 129Fachwissen .............................................................................................................................. 130
ffentliche Verwaltung.................................................................................................................... 130Staatsbrgerkunde: Deutschland ................................................................................................. 136Staatsbrgerkunde: Europa ............................................................................................................ 140ffentlicher Dienst: Weitere Fragen ............................................................................................. 144
Allgemeinwissen ..................................................................................................................... 145Politik und Gesellschaft ................................................................................................................... 145Politik und Institutionen .................................................................................................................. 149Recht und Gesetz ............................................................................................................................... 153
Wirtschaft und Finanzen ................................................................................................................. 157Persnlichkeiten, Erfindungen und Entdeckungen .................................................................. 161Geschichte und Kulturgeschichte ................................................................................................. 165Interkulturelles Wissen..................................................................................................................... 169Sport und Medizin ............................................................................................................................. 173EDV-/IT-Wissen .................................................................................................................................. 177Geografie und Landeskunde .......................................................................................................... 181Geografiekenntnisse Deutschland ................................................................................................ 185Geografiekenntnisse Europa .......................................................................................................... 189Geografie: Die Erde ........................................................................................................................... 193Bedeutung von Abkrzungen ........................................................................................................ 196
Erinnerungs- und Konzentrationsvermgen ...................................................................... 199Zahlen einprgen und auswhlen ................................................................................................ 199Figuren und Zahlen einprgen ...................................................................................................... 202Zahlen- und Buchstabenkombinationen einprgen ................................................................ 205Elemente verbinden ......................................................................................................................... 208Kundendatei ....................................................................................................................................... 210Adressbuch ......................................................................................................................................... 214Codierte Wrter ................................................................................................................................. 220Zahlenkarten kategorisieren .......................................................................................................... 225Aktenschrank ...................................................................................................................................... 228
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Inhalt
7
Original und Abschrift ...................................................................................................................... 231Preisgruppenliste .............................................................................................................................. 233p und q-Test ................................................................................................................................. 238
3 Prfung Teil 3 .................................................................................................. 241Mathematisches Verstndnis ................................................................................................ 242
Grundrechenarten ohne Taschenrechner ................................................................................... 242Kettenaufgaben ohne Punkt vor Strich ....................................................................................... 244Schtzaufgaben ................................................................................................................................. 248Rechenoperationen ergnzen ....................................................................................................... 252Rechnen mit vertauschten Operatoren ....................................................................................... 254Bruchrechnen ..................................................................................................................................... 256Umrechnen (Mae und Einheiten) ............................................................................................... 258Prozentrechnen ................................................................................................................................. 260Zinsrechnen ........................................................................................................................................ 262
Gemischte Textaufgaben ................................................................................................................ 264Textaufgaben mit Diagramm ......................................................................................................... 267Funktionen und Gleichungen ........................................................................................................ 274Zahlenmatrizen und -pyramiden .................................................................................................. 276Symbolrechnen .................................................................................................................................. 282
4 Prfung Teil 4 .................................................................................................. 287Logisches Denkvermgen ..................................................................................................... 288
Zahlenreihen fortsetzen .................................................................................................................. 288Buchstabenreihen fortsetzen ......................................................................................................... 293Wrter erkennen ............................................................................................................................... 298Doppelte Sprachanalogien ............................................................................................................. 302Oberbegriffe ....................................................................................................................................... 308Meinung oder Tatsache ................................................................................................................... 312Flussdiagramme ................................................................................................................................ 316Logische Schlussfolgerung ............................................................................................................. 321Plausible Erklrung ........................................................................................................................... 325Schaubilder interpretieren .............................................................................................................. 330
5 Prfung Teil 5 .................................................................................................. 333Visuelles Denkvermgen ....................................................................................................... 334
Dominosteine ..................................................................................................................................... 334Figuren zuordnen .............................................................................................................................. 339Figurenreihen fortsetzen ................................................................................................................. 343Spielwrfel drehen und kippen ..................................................................................................... 347Figur hat einen Fehler ...................................................................................................................... 351Figuren ergnzen .............................................................................................................................. 355Rumliches Grundverstndnis ....................................................................................................... 363Dreidimensionale Strukturen ......................................................................................................... 367Technisches Verstndnis ................................................................................................................. 371
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Inhalt
8 www.ausbildungspark.com
A Anhang ............................................................................................................. 379Lsung ..................................................................................................................................... 380
Teil 1 Sprachbeherrschung und Fremdsprachenkenntnisse ................................................ 380Teil 2 Fachwissen, Allgemeinwissen und Erinnerungs- und
Konzentrationsvermgen ............................................................................................................... 382Teil 3 Mathematisches Verstndnis ............................................................................................ 384Teil 4 Logisches Denkvermgen .................................................................................................. 385Teil 5 Visuelles Denkvermgen .................................................................................................... 386
Die Rechtschreibung .............................................................................................................. 387Tabelle: Mae und Einheiten................................................................................................. 418
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Vorwort
10 www.ausbildungspark.com
Vorwort
Dieses Buch richtet sich an alle Bewerber, die sich auf den Einstellungstest im nichttechnischen
ffentlichen Dienst vorbereiten wollen.
Hier finden Sie das relevante Wissen fr die Auswahlverfahren der unterschiedlichen Behrden,
Laufbahnen und Verwaltungsgebiete.
Die Auswahltests im ffentlichen Dienst sind transparent und fair. Aber die Bewerberzahlen sind
hoch. Das Durcharbeiten der Prfungen der letzten Jahre ist daher ein absolutes Muss fr jeden, der
sich auf einen Einstellungstest im ffentlichen Dienst vorbereitet. So erkennen Sie, ob Ihr Kenntnis-
stand den Prfungsanforderungen entspricht. Auerdem lassen sich bse berraschungen vermei-
den, da fast alle aktuellen Prfungsfragen so oder in hnlicher Form schon einmal gestellt wurden.
Dieses Prfungspaket
bereitet Sie zielgerichtet auf Ihren Eignungstest im ffentlichen Dienst vor.enthlt fnf Musterprfungen.bietet Ihnen die bestmgliche Prfungssimulation.bekmpft die Prfungsangst denn das beste Mittel gegen Prfungsstress und Unsi-
cherheit ist ein fundiertes Wissen durch gezielte Vorbereitung.
vermittelt das notwendige Wissen.bringt Ihre Allgemeinbildung auf den neuesten Stand und frischt Ihr prfungsrelevantes
Schulwissen auf.steht fr eine Prfung ohne bse berraschungen.
Viele zustzliche Prfungsfragen und Informationen finden Sie auf unserer Homepage
www.ausbildungspark.com. Im Bchershop stehen auerdem weitere Publikationen zu Bewer-
bungs- und Auswahlverfahren verschiedener Branchen bereit.
Eine gute Vorbereitung und viel Erfolg in der Prfung wnscht
Ihr Ausbildungspark-Team
Kontakt
Ausbildungspark Verlag Telefon 069-40 56 49 73
Kundenbetreuung Telefax 069-43 05 86 02
Lbecker Strae 4 E-Mail: [email protected]
63073 Offenbach Internet: www.ausbildungspark.com
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Hart, aber gerecht: Das Einstellungsverfahren
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E Einfhrung
Beliebt und breit gefchert: Der ffentliche Dienst ...... 12Hart, aber gerecht: Das Einstellungsverfahren ................................. 12Der Umgang mit diesem Buch ....................................................... ....... 12
Was macht der ffentliche Dienst? .................................. 14Die Grundlagen des Beamtentums ..................................................... 14Der ffentliche Dienst heute .......................... ....................................... 14
Die Einstellungstests im ffentlichen Dienst ................. 17Stellensuche und Bewerbung ............................................................... 17Wer veranstaltet Auswahltests? ........................................................... 17Die Testinhalte der Behrden im berblick ...................................... 18
Die gezielte Vorbereitung ................................................ 27Welche Aufgabentypen gibt es? .......................................................... 27Der Testablauf ................................... ........................................................ 30Ihr Fahrplan fr die schriftliche Prfung ............................................ 32Richtig lernen .......................................................... .................................. 33Die Testsimulation mit diesem Prfungspaket ................................ 33
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Beliebt und breit gefchert: Der ffentliche Dienst
12 www.ausbildungspark.com
Beliebt und breit gefchert: Der ffentliche Dienst
ffentlicher Dienst so heit nicht nur der grte Arbeitgeber Deutschlands, sondern auch der
vielfltigste. Tag fr Tag ziehen seine ber 4,5 Millionen Mitarbeiter Steuern ein und verwarnen
Falschparker, rumen den Mll weg und verfolgen Verbrecher, fllen Gerichtsurteile, pflegen Alteund Kranke, zahlen Sozialgelder aus, lschen Brnde, beraten Brger und vieles mehr. Kurz und
bndig: Der ffentliche Dienst sorgt dafr, dass der Staat funktioniert, und zwar in allen seiner zahl-
reichen Aufgabenfelder.
Job-Einsteigern steht beim Arbeitgeber Staat ein ungeheures Angebot an beruflichen Mglichkei-
ten offen. Fr nahezu jedes Interesse und jede Fhigkeit findet sich das passende Berufsbild. Noch
dazu hat die Ttigkeit in der Staatsverwaltung einen unschtzbaren Vorteil: nmlich den eines
weitgehend krisenfesten Arbeitsplatzes. Vor allem Beamte mssen sich weder ber Stellenkrzun-
gen noch ber die Hhe ihrer Renten Gedanken machen, denn der Staat sorgt fr seine Bedienste-
ten, indem er sie rechtlich und materiell absichert.
Kein Wunder also, dass der ffentliche Dienst bei Berufseinsteigern zu den beliebtesten Arbeitge-
bern gehrt. Das Klischee von muffigen Bros, in denen behbige Sachbearbeiter verstaubte Akten
aus Regalreihen ziehen, hat jedenfalls lngst ausgedient. Der ffentliche Dienst versteht sich als
moderner Dienstleister, der sich Brgernhe, Qualitt und Wirtschaftlichkeit auf die Fahnen ge-
schrieben hat. In der reinen Verwaltung genauso wie im Justiz- und Polizeivollzugsdienst, beim
Zoll oder bei der Kriminalpolizei.
Hart, aber gerecht: Das EinstellungsverfahrenDie hohe Attraktivitt der Branche fhrt zu einer groen Zahl an Bewerbern. Um daraus die geeig-
neten Kandidaten herauszufiltern, setzen die Behrden auf standardisierte Eignungstests. Sie ber-
prfen dabei Allgemeinwissen, Belastbarkeit, Leistungsfhigkeit und stellenbezogene Qualifikatio-
nen. Grundstzlich gilt: Die Arbeit im nichttechnischen Dienst bei Bund, Lndern und Gemeinden
erfordert analytische Fhigkeiten, zusammen mit einer gewissen Dienstleistungsorientierung. Nicht
zu vergessen die grundlegenden Rechen- und Sprachkompetenzen.
Natrlich geht es nur selten so drastisch zu wie bei manchen Auswahlverfahren der Berufsfeuer-
wehr im technischen Dienst, in denen nur die besten drei bis fnf Prozent der Bewerber die ersehn-
te Stelle bekommen. Dennoch sind die Auswahlprozeduren des ffentlichen Dienstes selten ein-
fach aber immer fair. Die ffentliche Hand ist verpflichtet, transparente und gerechte Verfahren
durchzufhren. Ein willkrliches Zuschanzen von Stellen nach Lust und Laune darf es beim Staat
nicht geben; fr ihn zhlen allein Eignung, Befhigung und fachliche Leistung. So will es das
Grundgesetz. Fr Bewerber heit das: prinzipiell gleiche Chancen fr alle. Auf die richtige Vorberei-
tung kommt es an.
Der Umgang mit diesem Buch
Wissen Sie genau, was die Aufgaben des ffentlichen Dienstes sind? Wenn nicht, dann schlagen Sie
nach im Kapitel Was macht der ffentliche Dienst?. Was erwartet Sie in den Einstellungstests der
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Eignungstest
ffentlicher Dienstnichttechnisch
Prfung
TeilSprachbeherrschung,
Fremdsprachenkenntnisse
NTD (A2) P1
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Die gezielte Vorbereitung
35
1 Prfung Teil 1
Sprachbeherrschung ......................................................... 36Diktat ........................................... ................................................................ 36Schriftliche Errterung (Pro und Contra) ........................................... 39Richtige Schreibweise ..................................................... ........................ 43Rechtschreibung .......................................................................... ............. 45Rechtschreibung Lckentext ................................ ................................ 47Lckentext ergnzen ............................................................................. .. 50Gro- und Kleinschreibung .......................... ......................................... 53Kommasetzung ......................................................................................... 56Kommasetzung Lckentext ......................................................... .......... 61Infinitiv bilden .................................................... ....................................... 65Grammatik: Konjugation und Deklination ........................................ 67Satzgrammatik .......................................................................................... 72Lckentext Umformulierung ................................................................. 75Eines von fnf Wrtern passt nicht ..................................................... 78Gleiche Wortbedeutung ............................................................. ............ 80Lckentext Sprichwrter ................................................... ..................... 82Bedeutung von Sprichwrtern ............................................................. 86Gegenteilige Begriffe ............................................. ................................. 90Fremdwrter zuordnen ....................................... ................................... 92Wortfindung ohne Sinnesorgane ........................................................ 94Stze vervollstndigen ............................................................... ............. 97Richtige Reihenfolge ............................................................................ 100Stze puzzeln ................................................................ .......................... 103Inhalt wiedergeben .............................................................................. 105Stze bilden (feste Wortanfnge) ..................................................... 108Textverstndnis prfen ........................................................................ 112Gesetzestexte anwenden ................................................................... . 116
Fremdsprachenkenntnisse ............................................. 119Englisch: Richtige Schreibweise ........................................................ 119Englisch: Bedeutung von Wrtern .................................................... 123Englisch: Zeitformen .................................................................. ........... 125
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Prfung Teil 1
50 www.ausbildungspark.com
Sprachbeherrschung
Lckentext ergnzen Bearbeitungszeit 5 Minuten
In diesen Aufgaben geht es darum, das Wort mit der richtigen Schreibweise zu erkennen, welchesdie Lcke sinnvoll ergnzt.
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils die richtige Schreibweise in das
Kstchen schreiben.
41. das, dassEs ist schn, du kommen konntest!
42. wiederstanden, widerstandenEr hat der Versuchung .
43. morgen Abend, Morgen abendKnnen wir uns treffen?
44. folgende, FolgendeDas solltest du dir gut merken.
45. bescheid, BescheidSag mir , wenn du fertig bist!
46. Quntchen, QuentchenMit einem Glck wird es schon klappen.
47. Tip, TippEin Bekannter hat mir einen guten gegeben.
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Prfung Teil 1
52 www.ausbildungspark.com
Lsung
Zu 41.Es ist schn, dassdu kommen konntest!
Zu 42.Er hat der Versuchung widerstanden.
Zu 43.Knnen wir uns morgen Abend treffen?
Zu 44.Das Folgende solltest du dir gut merken.
Zu 45.Sag mir Bescheid, wenn du fertig bist!
Zu 46.Mit einem Quntchen Glck wird es schon
klappen.
Zu 47.Ein Bekannter hat mir einen guten Tipp gege-
ben.
Zu 48.Wir sehen uns auerstande / auerStande , danoch etwas zu retten.
Zu 49.Wir suchen noch nach potenziellen / potentiel-
len Geldgebern.
Zu 50.Ich htte gern ein paar Brtchen.
Zu 51.Wir haben alle Teile nummeriert.
Zu 52.Sie waren sich einfach nicht sympathisch.
Zu 53.Du bist schuld , dass wir nicht fertig geworden
sind!
Zu 54.Im Zoo gibt es ein kleines Knguru und weie
Tiger.
Zu 55.Der Opa ist todkrank.
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Sprachbeherrschung: Gro- und Kleinschreibung
53
Sprachbeherrschung
Gro- und Kleinschreibung Bearbeitungszeit 5 Minuten
Bei diesen Aufgaben geht es darum, die richtige Schreibweise zu erkennen.
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren.
56.A. Das muss jeder einzelne fr sich am
besten wissen.
B. Das muss jeder Einzelne fr sich am
besten wissen.
C. Das muss jeder einzelne fr sich am
Besten wissen.D. Das muss jeder Einzelne fr sich am
Besten wissen.
E. Keine Antwort ist richtig.
57.A. Jeder Dritte wurde krank.
B. Jeder dritte wurde krank.
C. Jeder Dritte wurde Krank.D. Jeder dritte wurde Krank.
E. Keine Antwort ist richtig.
58.A. Alle Angeklagten Demonstranten wur-
den, wie vom Anklger gefordert,
verurteilt.
B. Alle angeklagten Demonstranten wur-
den, wie vom Anklger gefordert,
verurteilt.
C. Alle angeklagten Demonstranten wur-
den, wie vom anklger gefordert,
verurteilt.
D. Alle Angeklagten Demonstranten wur-
den, wie vom anklger gefordert,
verurteilt.
E. Keine Antwort ist richtig.
59.A. Sie war bei Jung und Alt gleicherma-
en beliebt.
B. Sie war bei jung und alt gleichermaen
beliebt.
C. Sie war bei jung und Alt gleichermaen
beliebt.D. Sie war bei Jung und alt gleichermaen
beliebt.
E. Keine Antwort ist richtig.
60.A. Es bleibt alles beim Alten.
B. Es bleibt alles beim alten.
C. Es bleibt Alles beim Alten.D. Es bleibt Alles beim alten.
E. Keine Antwort ist richtig.
61.A. Das muss Jeder wissen.
B. Das muss jeder wissen.
C. das muss Jeder wissen.
D. das muss jeder wissen.
E. Keine Antwort ist richtig.
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16/50
Sprachbeherrschung:Kommasetzung Lckentext
61
Sprachbeherrschung
Kommasetzung Lckentext Bearbeitungszeit 5 Minuten
Bei dieser Aufgabe geht es darum, die richtige Kommasetzung zu erkennen.
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils das fehlende Komma ergnzen.
76. Angesichts des unbestndigen Wetters empfehle ich dir dringend einen Regenschirmmitzunehmen damit du nicht nass wirst.
77. Trotz der vielen Arbeit und der unzhligen berstunden mag sie ihren Job gernda sie mit den Kollegen sehr gut zurechtkommt.
78. Die meisten Menschen die ein Haustier haben sind der Meinung dass ihr Tier dasallerbeste auf der ganzen Welt ist.
79. Wenn sich Hunde und Katzen begegnen gibt es meistens rger da sie sich aufgrundihrer unterschiedlichen Krpersprache nicht verstehen knnen.
80. Wenn ein Aktenvernichter Akten vernichtet und ein Schornsteinfeger den Schornsteinfegt was macht dann ein Zitronenfalter?
81. Httest du als ich dich damals gefragt habe die Wahrheit gesagt so wre uns vielrger erspart geblieben.
82. Kennst du die Serie in der ein alter Kapitn seinen drei Enkeln und dem dummenMatrosen immer unglaubliche Geschichten erzhlt?
83. Die Tatsache dass sich die Erde um die Sonne dreht galt vor wenigen Jahrhundertennoch als Irrglaube und Gotteslsterung.
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Prfung Teil 1
72 www.ausbildungspark.com
Sprachbeherrschung
Satzgrammatik Bearbeitungszeit 3 Minuten
Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen zur Grammatik, indem Sie jeweils den richtigen Buch-
staben markieren.
121.Welches Wort steht im Nominativ?A. der Schulleiter
B. den Frauen
C. der Ente
D. einem Strauch
E. einen Hasen
122.Welcher Ausdruck steht im Konjunktiv II?A. sei gewesen
B. wirst haben
C. htte gewnscht
D. sah
E. wollte
123.Welcher Ausdruck steht im Prsens?A. hrte zu
B. a auf
C. gehabt
D. ist glcklich
E. werden heiraten
124.Welcher Ausdruck steht im Genitiv?A. weier Flgel
B. neues Kleid
C. schnen Anblicks
D. echte Vorfreude
E. gerechter Zorn
125.Welches Wort ist nicht maskulin?A. Wert
B. Gang
C. Hof
D. Kleidung
E. Schuhe
126.Welches Wort steht im Prteritum?A. mochte
B. stren
C. wolle
D. belogen
E. gedacht
127.Welcher Ausdruck steht im Passiv?A. Er wusch das Auto.
B. Die Entscheidung ist gefallen.
C. Der Kuchen war gut.
D. Die Suppe wird gekocht.
E. Wir wollen ihn fragen.
128.Welcher Ausdruck steht imPlusquamperfekt?A. habe gefragt
B. hast gefragt
C. wollten fragen
D. fragtet
E. hatte gefragt
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
18/50
Prfung Teil 1
100 www.ausbildungspark.com
Sprachbeherrschung
Richtige Reihenfolge Bearbeitungszeit 5 Minuten
Bei dieser Aufgabe wird Ihr Gefhl fr Sprachlogik geprft.
Die angegebenen Stze sind so anzuordnen, dass sich eine inhaltlich und grammatisch schlssige
Geschichte daraus ergibt. Prfen Sie daher bei der Zusammenstellung des Texts zum einen, ob die
Satzanschlsse formal korrekt sind verweist ein dieser, diese oder dieses auch tatschlich auf
einen Bezugspunkt im vorherigen Satz? Zum anderen mssen Sie auf die inhaltliche Dimension
achten: Setzt sich ein aber am Satzanfang auch wirklich vom Vorangegangenen ab, folgt auf ein
denn tatschlich eine Begrndung des bereits Gesagten? Wird eine zeitliche Reihenfolge einge-
halten?
Eine probate Vorgehensweise ist es, vom wahrscheinlichsten Anfangssatz auszugehen (der keinen
Bezug zu einem vorhergehenden Inhalt nimmt) und sich anhand der berprfung von sprachlichen
und inhaltlichen Bezgen Satz fr Satz durch den Text zu hangeln. Sie knnen natrlich auch an-
ders vorgehen.
Tragen Sie zu jedem Satz die entsprechende fortlaufende Nummer in das leere Kstchen ein, sodass
die Stze in sinnvoller Reihenfolge stehen und einen zusammenhngenden Text ergeben.
251.A. Als Ergebnis dieser Rodungsbewegung waren die bayrischen Wlder bereits im Sptmit-
telalter auf rund ein Drittel ihrer ehemaligen Flche zurckgedrngt.
B. Aber auch das aufstrebende Gewerbe bentigte groe Mengen an Holz.
C. Denn es war der einzige in grerem Umfang verfgbare Energietrger.
D. Bayern war ursprnglich ganz mit Wald bedeckt.
E. Somit entsprach die damalige Wald-Feld-Verteilung bereits etwa dem heutigen Stand.
F. Doch im 6. und 7. Jahrhundert setzten starke Rodungen ein, die erst im 15. Jahrhundertzu einem vorlufigen Ende kamen.
G. Eine Ursache der Abholzungen: Die Landesherren rumten den rodenden Bauern damalsNutzungsrechte ein.
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Sprachbeherrschung:Textverstndnis prfen
113
Textverstndnis prfen Bearbeitungszeit 20 Minuten
Nachdem Sie sich den Gesetzestext durchgelesen haben, beantworten Sie bitte nun die folgendenFragen schriftlich.
266.Was ist eine Gemeinde laut 1 der Niederschsischen Gemeindeordnung?
267.Welche Aufgaben hat eine Gemeinde?
268.Wann sind kommunale Sonderverwaltungen erlaubt?
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
20/50
Fremdsprachenkenntnisse:Englisch: Zeitformen
125
Fremdsprachenkenntnisse
Englisch: Zeitformen Aufgabenerklrung
In diesem Abschnitt werden Ihre Englischkenntnisse geprft.
Setzen Sie bitte die Verben in die vorgegebene Zeitform, passend zur angegebenen Person.
Hierzu ein Beispiel
Aufgabe
1. Wie lautet die korrekte Zeitform: He (walk)/simple present?
A. He was walking.
B. He walks.
C. He will walk.
D. He has been walking.
E. He is walking.
Antwort
B. He walks.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
21/50
Eignungstest
ffentlicher Dienstnichttechnisch
Prfung
TeilFachwissen, Allgemeinwissen, Erinne-
rungs- und Konzentrationsvermgen
NTD (A2) P2
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
22/50
Fremdsprachenkenntnisse:Englisch: Zeitformen
129
2 Prfung Teil 2
Fachwissen ....................................................................... 130ffentliche Verwaltung ....................................................................... 130Staatsbrgerkunde: Deutschland ..................................................... 136Staatsbrgerkunde: Europa ................................................................ 140ffentlicher Dienst: Weitere Fragen ................................................. 144
Allgemeinwissen .............................................................. 145Politik und Gesellschaft ....................................................................... 145Politik und Institutionen ..................................................................... . 149Recht und Gesetz ................................................................................... 153Wirtschaft und Finanzen ..................................................................... 157Persnlichkeiten, Erfindungen und Entdeckungen ..................... 161Geschichte und Kulturgeschichte ..................................................... 165Interkulturelles Wissen ........................................................................ 169Sport und Medizin ............................................................. .................... 173EDV-/IT-Wissen .......................................................... ............................. 177Geografie und Landeskunde .............................................................. 181Geografiekenntnisse Deutschland ............................. ...................... 185Geografiekenntnisse Europa .............................................................. 189Geografie: Die Erde ............................................................................... 193Bedeutung von Abkrzungen ........................................................... 196
Erinnerungs- und Konzentrationsvermgen ............... 199Zahlen einprgen und auswhlen .................................................... 199Figuren und Zahlen einprgen .......................................................... 202Zahlen- und Buchstabenkombinationen einprgen ................... 205Elemente verbinden ............................................................................. 208Kundendatei ........................................................................................... 210Adressbuch.............................................................................................. 214Codierte Wrter ..................................................................................... 220Zahlenkarten kategorisieren .............................................................. 225Aktenschrank ................................................................... ....................... 228Original und Abschrift .......................................................................... 231Preisgruppenliste .................................................................................. 233p und q-Test ..................................................................................... 238
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Prfung Teil 2
132 www.ausbildungspark.com
323.Der grte Teil des ffentlichen Dienstesgehrt zur ?
A. Judikative.
B. Investigative.
C. Exekutive.D. Regulative.
E. Legislative.
324.Wie bestimmen sich die Gehlter der nichtverbeamteten Beschftigten des ffentli-chen Dienstes?
A. Anhand der geltenden Tarifvertrge
der privaten Wirtschaft
B. Durch Anordnungen des jeweiligenDienstherrn
C. Sie passen sich automatisch den Beam-
tengehltern an.
D. Durch Verordnungen der Bundes-
regierung
E. Durch spezielle Tarifvertrge fr den f-
fentlichen Dienst
325.Welche Aktivitten der ffentlichen Ver-waltung fallen in den Teilbereich der Leis-tungsverwaltung?
A. Die Zahlung von Sozialhilfe und
Arbeitslosengeld
B. Kosteneinsparungen innerhalb einer
Behrde
C. Die Verhaftung eines Kriminellen
D. Erhebung von Steuern und Abgaben
E. Keine Antwort ist richtig.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Fachwissen:ffentliche Verwaltung
135
Beamter seinen Dienst versieht. Der oberste
Dienstherr eines Bundespolizei-Beamten bei-
spielsweise wre der Bundesinnenminister.
Zu 323.C. Exekutive.
In Deutschland gilt das Prinzip der Aufteilung
der Staatsgewalten in ausfhrende Gewalt
(Exekutive), rechtsprechende Gewalt (Judikati-
ve) und gesetzgebende Gewalt (Legislative).
Der ffentliche Dienst ist nahezu vollstndig in
der Exekutive organisiert, die die Gesetze aus-
fhrt und ihre Einhaltung berwacht (Polizei,
Zoll, Finanzverwaltung, Steuerverwaltung,Allgemeine Verwaltung ). Verwaltungskrfte
der Judikative sind Richter, Justizfachwirte,
Rechtspfleger und Staatsanwlte. Die Legislati-
ve unterhlt die Verwaltungen des Bundestags
oder des Bundesprsidialamts. Gewalten na-
mens Regulative oder Investigative gibt es
nicht.
Zu 324.E. Durch spezielle Tarifvertrge fr den ffent-
lichen Dienst
Die Gehlter der nicht verbeamteten Beschf-
tigten ergeben sich aus den Tarifvertrgen frden ffentlichen Dienst (TVD). Sie werden von
Regierungsvertretern mit verschiedenen Ge-
werkschaften ausgehandelt. Auf Bundes- und
Lnderebene gelten unterschiedliche Abkom-
men.
Zu 325.A. Die Zahlung von Sozialhilfe und Arbeits-
losengeld
Die Handlungsbereiche der ffentlichen Hand
unterscheidet man in die Eingriffsverwaltung
die dem Brger etwas vorgibt oder verbietet
und die Leistungsverwaltung: darunter fallen
alle staatliche Leistungen fr den Brger, z. B. in
Form von Geldern (Sozialhilfe, Arbeitslosen-
geld), Bildungsangeboten (Schulen, Museen)
oder Infrastruktur (Straen, Nahverkehr, Was-
serversorgung).
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Prfung Teil 2
136 www.ausbildungspark.com
Fachwissen
Staatsbrgerkunde: Deutschland Bearbeitungszeit 5 Minuten
Wie gut kennen Sie sich mit den Strukturen der Bundesrepublik Deutschland aus?
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren.
326.Wer debattiert und verabschiedet denBundeshaushalt in Deutschland?
A. Bundesversammlung
B. Bundestag
C. Bundesrat
D. Bundesminister
E. Keine Antwort ist richtig.
327.Wer whlt in Deutschland denBundeskanzler?
A. Das Volk
B. Die Minister
C. Der Bundestag
D. Der Bundesprsident
E. Keine Antwort ist richtig.
328.Wer bestimmt in Deutschland die Ministerund Richtlinien der Politik?
A. Der Bundeskanzler
B. Der Bundesprsident
C. Der Bundestag
D. Der Bundesrat
E. Keine Antwort ist richtig.
329.Was bedeutet die Abkrzung BfA?A. Bundesanstalt fr Arbeit
B. Bundesversicherungsanstalt fr
Angestellte
C. Bundesanstalt fr Angestellte
D. Beitrge fr Angestellte
E. Keine Antwort ist richtig.
330.Was ist das Bruttonationaleinkommen?A. Die Summe aller Gter und Dienstleis-
tungen, die von einer Volkswirtschaft in
einem Jahr zur letzten Verwendung er-
bracht werden
B. Die Differenz aller Gter und Dienstleis-
tungen, die eine Volkswirtschaft imVergleich zum Vorjahr erbringt
C. Die Differenz aller Gter und Dienstleis-
tungen, die die Weltwirtschaft im Ver-
gleich zum Vorjahr erbringt
D. Die Summe aller Gter und Dienstleis-
tungen, die von der Weltwirtschaft in
einem Jahr zur letzten Verwendung er-
bracht werden
E. Keine Antwort ist richtig.
331.Welche Aussage zum Generationenvertragist richtig?
A. Er beruht auf dem Umlageverfahren.
B. Die heutigen Beitragszahler erhalten im
Rentenalter die gleichen Beitrge
zurck.
C. Die gesetzliche Rentenversicherung
muss von der Industrie gesttzt
werden.
D. Die gesetzliche Rentenversicherung
muss von privaten Investoren gesttzt
werden.
E. Keine Antwort ist richtig.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Allgemeinwissen: Politik und Institutionen
149
Allgemeinwissen
Politik und Institutionen Bearbeitungszeit 10 Minuten
Ordnen Sie jeder Institution nach Gre des Zustndigkeitsgebiets den richtigen Buchstaben zu
und tragen Sie diesen in das Kstchen ein. Dabei gilt: Je grer der Kreis, desto grer das Zustn-
digkeitsgebiet der Institution.
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren.
356.Institution AE
1. Bundestag
2. Kreistag
3. Landtag
4. Bezirkstag
5. Gemeinderat
357.Institution AE
1. Landesverband
2. Bundesverband
3. Ortsverband
4. Kreisverband
5. Bezirksverband
358.Institution AE
1. Kommunalrecht
2. Landesrecht
3. Gemeinschaftsrecht der EU
4. Vlkerrecht
5. Bundesrecht
359.Institution AE
1. Abteilung
2. Referat
3. Ministerium
4. Unterabteilung
5. Sachgebiet
EDCBA
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Allgemeinwissen: Recht und Gesetz
153
Allgemeinwissen
Recht und Gesetz Bearbeitungszeit 5 Minuten
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren.
361.Mit welchem Lebensjahr verfgt man berdas aktive Wahlrecht bei Bundestags-wahlen?
A. 14. Lebensjahr
B. 17. Lebensjahr
C. 18. Lebensjahr
D. 21. Lebensjahr
E. Keine Antwort ist richtig.
362.Welche Pflichten ergeben sich aus einemKaufvertrag fr den Kufer?
A. Eigentumsbertragung an der
Kaufsache
B. bergabe der Kaufsache
C. Bezahlung des Kaufpreises
D. Erstellung eines Kaufvertrages
E. Keine Antwort ist richtig.
363.Wann beginnt die Rechtsfhigkeit einesMenschen?
A. Mit der Volljhrigkeit
B. Mit Vollendung des 7. Lebensjahres
C. Mit Vollendung des 16. Lebensjahres
D. Mit der Vollendung der Geburt
E. Keine Antwort ist richtig.
364.Welche rechtliche Beziehung regelt dasPrivatrecht?
A. Beziehung des Einzelnen zum Staat
B. Beziehung der Krperschaften
untereinander
C. Beziehung der einzelnen Brger
untereinander
D. Beziehung juristischer Personen des f-fentlichen Rechts
E. Keine Antwort ist richtig.
365.Welcher Begriff steht fr eine Rechtsform?A. Stiller Gesellschafter einer Aktien-
gesellschaft
B. Beschrnkt haftender Gesellschafter ei-
ner Kommanditgesellschaft
C. Unbeschrnkt haftender Gesellschafter
einer Kommanditgesellschaft
D. Offene Handelsgesellschaft
E. Keine Antwort ist richtig.
366.Zur Vernderung eines lnderbezogenenBundesgesetzes bedarf es nicht nur derZustimmung des Bundestages, sondernauch der des ?
A. Innenministers.
B. Bundestagsprsidenten.
C. Bundesrates.
D. Justizministers.
E. Keine Antwort ist richtig.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Allgemeinwissen:Geografiekenntnisse Europa
189
Allgemeinwissen
Geografiekenntnisse Europa Bearbeitungszeit 5 Minuten
Mit den folgenden Aufgaben werden Ihre Geografiekenntnisse geprft.
Sie erhalten eine Europakarte, in der die Zahlen 1 bis 10 eingetragen sind.
Beantworten Sie die Fragen, indem Sie fr jede Zahl das entsprechende europische Land nennen.
Europakarte
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Prfung Teil 2
202 www.ausbildungspark.com
Erinnerungs- und Konzentrationsvermgen
Figuren und Zahlen einprgen Einprgezeit 10 Minuten
In dieser Aufgabe wird Ihr Kurzzeitgedchtnis geprft.
Prgen Sie sich dazu bitte ein, welche Figur mit welcher Zahl versehen ist, und ordnen Sie anschlie-
end den einzelnen Figuren wiederum die richtigen Zahlen zu.
Notizen drfen Sie sich in dieser Aufgabe nicht machen.
Zum Einprgen der Zahlen und Figuren haben Sie 10 MinutenZeit.
4312 24 33 4
6 3 16
1991
22 36 648 18
6848
77 32 7
|Hinweis:
Bei dieser Aufgabe ist keine Unterbrechung notwendig, bitte beginnen Sie direkt mit den Ant-
worten!
Bitte decken Sie dafr diese Seite ab.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
30/50
Prfung Teil 2
214 www.ausbildungspark.com
Erinnerungs- und Konzentrationsvermgen
Adressbuch Aufgabenerklrung
Dieser Abschnitt prft Ihr Erinnerungsvermgen.
Hierbei drfen Sie sich keine Notizen vermerken. Legen Sie bitte daher alle Schreibgerte zur Seite.
Auf der nchsten Seite finden Sie ein Adressbuch mit Daten von zehn Kunden. Sie erhalten den Vor-
und Zunamen, die Strae, die Hausnummer, die Postleitzahl und den Ort.
Prgen Sie sich die Angaben gut ein, um sie anschlieend korrekt wiedergeben zu knnen.
Hierzu ein Beispiel
Adressbuch
Manfred Hoffmann
Karlsbader Strae 64
64295 Darmstadt
Beate Niedermann
Dsseldorfer Strae 45
45145 Essen
Peter Bund
Karlsruher Strae 79
79108 Freiburg
Elke Binder
Waldstrae 83
83026 Rosenheim
Anton Reiter
Radestrae 67
67067 Ludwigshafen
Ernst Sauer
Ostring 66
66740 Saarlouis
Aufgabe
1. In welcher Stadt wohnt der KundeHoffmann?
A. Darmstadt
B. Freiburg
C. Ludwigshafen
D. Essen
E. Rosenheim
Antwort
A. Darmstadt
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
31/50
Eignungstest
ffentlicher Dienstnichttechnisch
Prfung
TeilMathematisches Verstndnis
NTD (A2) P3
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
32/50
Erinnerungs- und Konzentrationsvermgen:p und q-Test
241
3 Prfung Teil 3
Mathematisches Verstndnis ......................................... 242Grundrechenarten ohne Taschenrechner ...................................... 242Kettenaufgaben ohne Punkt vor Strich ........................................... 244Schtzaufgaben .............................................................. ....................... 248Rechenoperationen ergnzen ........................................................... 252Rechnen mit vertauschten Operatoren ........................................... 254Bruchrechnen ................................................................ ......................... 256Umrechnen (Mae und Einheiten) ................................................... 258Prozentrechnen ..................................................................................... 260Zinsrechnen ............................................................................................ 262Gemischte Textaufgaben .................................................................... 264Textaufgaben mit Diagramm ............................................................. 267Funktionen und Gleichungen ............................................................ 274Zahlenmatrizen und -pyramiden ...................................................... 276Symbolrechnen ........................................................ .............................. 282
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
33/50
Prfung Teil 3
242 www.ausbildungspark.com
Mathematisches Verstndnis
Grundrechenarten ohne Taschenrechner Bearbeitungszeit 5 Minuten
Die Aufgaben sind unter groem Zeitdruck und ohne Taschenrechner zu lsen, unter Bercksichti-
gung der Punkt-vor-Strich-Regel.
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils das richtige Ergebnis eintragen.
751. 179 + 820 + 0,5 3 =
752. (25 + 7) ((0,7 (2 2)) =
753. 2 + (5 + 7) 1,5 =
754. 57,6 2 4 9 =
755. 999 3,33 + 6,6 =
756. (8 (4 0,5)) 66,75 =
757. (3,1 + 1,72 0,5) 2 =
758. 24,25 + 2,6 7 4 =
759. 4,2 (3,5 2) + 4,3 =
760. 7,6 ((0,4 + 1,5) 2) =
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Prfung Teil 3
260 www.ausbildungspark.com
Mathematisches Verstndnis
Prozentrechnen Bearbeitungszeit 5 Minuten
Bei der Prozentrechnung gibt es drei Gren, die zu beachten sind: den Prozentsatz, den Prozent-wert und den Grundwert. Zwei dieser Gren mssen gegeben sein, um die dritte Gre berechnenzu knnen.
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren.
821.Herr Mayer kauft einen Sonderposten fr18.000 und mchte diesen fr 25.200 weiterverkaufen. Wie viel Prozent Gewinnwrde Herr Mayer erzielen?
A. 30 %
B. 35 %C. 40 %
D. 50 %
E. Keine Antwort ist richtig.
822.Nach Abzug von 15 % Rabatt zahlt HerrMayer nur noch 11.900 fr eine Maschi-ne. Wie viel htte die Maschine regulr oh-ne Rabatt gekostet?
A. 14.000 B. 14.500
C. 15.000
D. 15.500
E. Keine Antwort ist richtig.
823.Bei einer 20-%-Rabattaktion mchte HerrMayer richtig zuschlagen. Er will einen Pos-ten ber 20.000 erwerben. Wie viel Euro
wrde Herr Mayer bei dem Rabatt von20 % sparen?
A. 3.000
B. 3.500
C. 4.000
D. 4.500
E. Keine Antwort ist richtig.
824.Nach Abzug von 20 % Rabatt zahlt einKunde nur noch 2.400 . Wie viel Euro ht-te er ohne einen Rabattabzug zahlenmssen?
A. 2.500
B. 2.600 C. 2.700
D. 3.000
E. Keine Antwort ist richtig.
825.Herr Mayer mchte den Einkauf eines Son-derpostens ber die Bank finanzieren.Nach einem Jahr wrde er inklusive Zinseneinen Betrag von 16.960 zurckzahlen,
bei einem Zinssatz von sechs Prozent. Wieviel hat Herr Mayer beim Einkauf fr denSonderposten bezahlt?
A. 15.000
B. 16.000
C. 17.000
D. 18.000
E. Keine Antwort ist richtig.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Mathematisches Verstndnis: Textaufgaben mit Diagramm
267
Mathematisches Verstndnis
Textaufgaben mit Diagramm Bearbeitungszeit 12 Minuten
Beantworten Sie bitte mithilfe der Schaubilder die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den rich-
tigen Buchstaben markieren.
Bundestagswahl 2009
Ergebnisse der Bundestagswahl am 27. September 2009, Zweitstimmenanteile in Prozent. Wahlbe-
rechtigt waren rund 62,17 Millionen Menschen.
23,0%
27,3%
14,6%
11,9%10,7%
6,5% 6,0%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
SPD CDU FDP Die Linke Bndnis90/Grne CSU Sonstige
in %
Quelle: Bundeswahlleiter
841.Die Wahlbeteiligung lag bei rund 70,8 %.Wie viele Menschen haben demnach ihreStimme abgegeben? Runden Sie das Er-gebnis bitte auf zwei Nachkommastellen.
A. 44,01 Mio.
B. 56,23 Mio.C. 38,45 Mio.
D. 47,91 Mio.
E. Keine Antwort ist richtig.
842.Wie viele Wahlberechtigte haben fr einePartei gestimmt, die den Sprung ber dieFnf-Prozent-Hrde zum Einzug in denBundestag nicht geschafft hat? Runden Siedas Ergebnis bitte auf zweiNachkommastellen.
A. 5,89 Mio.B. 2,64 Mio.
C. 6,35 Mio.
D. 3,48 Mio.
E. Keine Antwort ist richtig.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Prfung Teil 3
276 www.ausbildungspark.com
Mathematisches Verstndnis
Zahlenmatrizen und -pyramiden Aufgabenerklrung
Die Zahlen in den folgenden Matrizen und Pyramiden sind nach festen Regeln zusammengestellt.
Ihre Aufgabe besteht darin, eine Zahl zu finden, die im sinnvollen Verhltnis zu den brigen Zahlen
steht.
Hierzu ein Beispiel
Aufgabe
1. Durch welche Zahl muss das Fragezeichenersetzt werden, damit die Zahlen in der Tabellein einem sinnvollen Verhltnis zueinander
stehen?
1 2 2
3 2 ?
3 4 12
A. 4
B. 2
C. 8D. 6
E. Keine Antwort ist richtig.
Antwort
D. 6
Die beiden linken Zahlen jeder Reihe ergeben multipliziert die jeweils rechte Zahl. Die beiden obe-
ren Zahlen jeder Spalte ergeben multipliziert die jeweils untere Zahl.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
37/50
Eignungstest
ffentlicher Dienstnichttechnisch
Prfung
TeilLogisches Denkvermgen
NTD (A2) P4
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
38/50
Mathematisches Verstndnis: Symbolrechnen
287
4 Prfung Teil 4
Logisches Denkvermgen .............................................. 288Zahlenreihen fortsetzen ................................................................ ...... 288Buchstabenreihen fortsetzen ............................................................. 293Wrter erkennen.................................................................................... 298Doppelte Sprachanalogien ........................................................ ......... 302Oberbegriffe ........................................................................................... 308Meinung oder Tatsache ....................................................................... 312Flussdiagramme .................................................................................... 316Logische Schlussfolgerung ................................................................. 321Plausible Erklrung ............................................................................... 325Schaubilder interpretieren .................................................................. 330
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
39/50
Prfung Teil 4
288 www.ausbildungspark.com
Logisches Denkvermgen
Zahlenreihen fortsetzen Aufgabenerklrung
In diesem Abschnitt haben Sie Zahlenfolgen, die nach festen Regeln aufgestellt sind.
Bitte markieren Sie den zugehrigen Buchstaben der Zahl, von der Sie denken, dass sie die Reihe
am sinnvollsten ergnzt.
Hierzu ein Beispiel
Aufgabe
1.
1 2 3 4 5 ?
A. 6
B. 7
C. 8
D. 9
E. Keine Antwort ist richtig.
Antwort
A. 6
Bei dieser Zahlenreihe wird jede folgende Zahl um eins erhht. Die gesuchte Zahl lautet somit 5 + 1
= 6 und die richtige Antwort lautet A.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
40/50
Prfung Teil 4
302 www.ausbildungspark.com
Logisches Denkvermgen
Doppelte Sprachanalogien Aufgabenerklrung
In diesem Abschnitt wird Ihre Fhigkeit zu logischem Denken im sprachlichen Bereich geprft.
Ihnen wird jeweils eine Wortgleichung vorgegeben, der jedoch das erste und letzte Wort fehlt.
Diese Lcken sollen Sie fllen und knnen dazu aus einer Reihe von Lsungsmglichkeiten whlen.
Hierzu ein Beispiel
Aufgabe
1. ____________ verhlt sich zuTag wieDunkelheit zu____________
A. Helligkeit 1. Mond
B. Dmmerung 2. Klte
C. Sonne 3. Nacht
D. Wrme 4. Abend
Antwort
A. Helligkeit 1. Mond
B. Dmmerung 2. Klte
C. Sonne 3. Nacht
D. Wrme 4. Abend
Helligkeit verhlt sich zu Tag wie Dunkelheit zu Nacht.
Am Tag ist es hell, in der Nacht dunkel.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
41/50
Prfung Teil 4
312 www.ausbildungspark.com
Logisches Denkvermgen
Meinung oder Tatsache Aufgabenerklrung
In diesem Abschnitt erhalten Sie verschiedene Aussagen, die Sie dahingehend berprfen sollen,ob es sich um eine Meinung oder eine Tatsache handelt.
Handelt es sich um eine Meinung, so markieren Sie bitte M.
Handelt es sich um eine Tatsache, so markieren Sie bitte T.
Hierzu ein Beispiel
Aufgabe
1. Alle Katzen sind schwarz.
M. Meinung
T. Tatsache
Antwort
M. Meinung
Es handelt sich um eine subjektive Annahme noch dazu um eine falsche: Es gibt schlielich auch
Katzen mit anderen Haarfarben.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
42/50
Prfung Teil 4
316 www.ausbildungspark.com
Logisches Denkvermgen
Flussdiagramme Aufgabenerklrung
Dieser Abschnitt prft, wie gut Sie komplexe Ablufe strukturell nachvollziehen knnen. Sie erhal-ten dazu ein Flussdiagramm.
Flussdiagramme sind eine gute Methode, um Handlungsprozesse mit verschiedenen Verlaufsalter-
nativen grafisch abzubilden. Diese Darstellungsform eignet sich besonders dazu, verzweigte Ablu-
fe zu planen, zu steuern und zu erklren.
Wie funktionieren Flussdiagramme?
Ein Flussdiagramm besteht aus verschiedenen Symbolen, die beschriftet und durch waagerechte
oder senkrechte Verlaufspfeile miteinander verbunden sind. Die Symbole lassen sich grob in fnf
Gruppen einordnen:
Rechtecke mit abgerundeten Ecken stehen fr Prozessbeginn und -ende.Rauten stellen Bedingungen dar.Rechtecke symbolisieren eigene, in sich geschlossene Unterprozesse.Ovale kennzeichnen Entscheidungen oder Konsequenzen.Parallelogramme reprsentieren prozessinterne Ein- und Ausgaben (In- und Outputs).Hierzu ein Beispiel
1
Start
Eingabe A Eingabe B
C = A + B
Ende
Aufgabe
1. Durch welche der Antworten wird dieZahl 1 im Flussdiagramm sinnvoll ersetzt?
A. Ausgabe C
B. Ausgabe A
C. Ausgabe B
D. Eingabe A
E. Keine Antwort ist richtig.
Antwort
A. Ausgabe C
Im abgebildeten Prozess werden zwei Variab-
len A und B eingegeben und zum Ergebnis C
addiert. Sinnvollerweise wird dieses Ergebnis
anschlieend ausgegeben, d. h. zum Beispiel
auf einem Monitor angezeigt.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
43/50
Prfung Teil 4
330 www.ausbildungspark.com
Logisches Denkvermgen
Schaubilder interpretieren Bearbeitungszeit 5 Minuten
Das Diagramm zeigt die Entwicklung der Zahl der registrierten Arbeitslosen sowie der gemeldeten
Stellen in Deutschland. Die Angaben beziehen sich jeweils auf ein Quartal (Vierteljahr; lateinisch
durchnummeriert von IIV), verglichen mit dem entsprechenden Quartal des Vorjahres. Sind die
folgenden Aussagen zum abgebildeten Schaubild korrekt?
Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie stimmt oder stimmt nicht markieren.
Registrierte Arbeitslose und gemeldete Stellen
Vernderung gegenber dem Vorjahresquartal in Prozent
-30%
-20%
-10%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%90%
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV
Registrierte Arbeitslose
Gemeldete Stellen
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
971. Im vierten Quartal 2005 waren ber 80Prozent mehr Stellen gemeldet als im drit-ten Quartal 2005.
stimmt
stimmt nicht
972.Von der Jahresmitte 2001 bis Ende 2004sank die Zahl der gemeldeten Stellenstndig.
stimmt
stimmt nicht
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
44/50
Eignungstest
ffentlicher Dienstnichttechnisch
Prfung
TeilVisuelles Denkvermgen
NTD (A2) P5
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
45/50
Logisches Denkvermgen:Schaubilder interpretieren
333
5 Prfung Teil 5
Visuelles Denkvermgen ................................................ 334Dominosteine ................................................................. ........................ 334Figuren zuordnen ............................................................... ................... 339Figurenreihen fortsetzen ......................................................... ............ 343Spielwrfel drehen und kippen ......................................................... 347Figur hat einen Fehler .......................................................................... 351Figuren ergnzen .................................................................................. 355Rumliches Grundverstndnis ........................................................... 363Dreidimensionale Strukturen ...................................................... ....... 367Technisches Verstndnis ........................................................... .......... 371
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
46/50
Prfung Teil 5
334 www.ausbildungspark.com
Visuelles Denkvermgen
Dominosteine Aufgabenerklrung
In diesem Abschnitt wird Ihr visuelles Denkvermgen getestet.
Ersetzen Sie bitte die Fragezeichen durch den jeweils passenden Dominostein.
Hierzu ein Beispiel
Aufgabe
1. Die Dominosteine sind nach einer bestimmten Logik angeordnet.
Welcher der Dominosteine von A bis E ersetzt den Dominosteinmit den zwei Fragezeichen sinnvoll?
A B C D E
Antwort
A B C D E
Die jeweils linken und rechten Steine einer Reihe sind gleich. Darber hinaus nimmt die Augenzahl
bei den Steinen der linken und der rechten Spalte von oben nach unten um eins zu.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Visuelles Denkvermgen: Spielwrfel drehen und kippen
347
Visuelles Denkvermgen
Spielwrfel drehen und kippen Aufgabenerklrung
Die gegenberliegenden Seiten eines handelsblichen Spielwrfels ergeben in der Summe immer
die Augenzahl Sieben: Zeigt beispielsweise die Vorderseite eine 6, muss auf der Rckseite die 1
stehen. Daher knnen Sie von drei sichtbaren Wrfelflchen auf die Lage aller anderen Flchen
schlieen.
Bitte fhren Sie bei jeder Aufgabe die vorgegebenen Operationen durch und markieren Sie den
Antwortbuchstaben der korrekten Lsung.
Hierzu ein Beispiel
Aufgabe
1. Der abgebildete Spielwrfel wird 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht.
Welche Vorderansicht zeigt der Wrfel, nachdem er gedreht wurde?
A B C D E
Antwort
A B C D E
Gegenprobe: Drehen Sie Lsungswrfel A 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn.
7/22/2019 Inhalt AP Ntd1
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Visuelles Denkvermgen:Dreidimensionale Strukturen
367
Visuelles Denkvermgen
Dreidimensionale Strukturen Aufgabenerklrung
Die folgenden Aufgaben prfen Ihre rumliche Vorstellungskraft.
Nun mssen Sie die Perspektive wechseln: Wie sieht das vorgestellte Gebilde aus, wenn man es in
Pfeilrichtung betrachtet?
Hierzu ein Beispiel
Aufgabe
1. Gegeben ist folgende Struktur:
Welche der Abbildungen A bis E entspricht der Sicht in Pfeilrichtung?
A B C D E
Antwort
A B C D E
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Anhang
420 www.ausbildungspark.com
Ausbildungspark Verlag
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