43

Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf
Page 2: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 2 von 43

Inhalt Start ............................................................................................................................... 3

Herzlich Willkommen zur Revolution der Onlinebegleitung.

Grundlagen .................................................................................................................. 5

Jede Form von Weiterbildung hat immer mit persönlicher Weiterentwicklung zu tun.

Naturgesetz der Weiterbildung ...................................................................................................................... 7

Der „innere Schweinehund” .......................................................................................................................... 8

Prokrastination: Das Problem des Aufschiebens ............................................................................................. 9

Das Optimum (oder: „ein Ausflug in die Traumwelt“) ................................................................................... 11

Problem „Alltag“ .......................................................................................................................................... 13

Schlüsselfaktoren ...................................................................................................... 17

Ein kleiner Gedankensprung mit großen Auswirkungen.

Faktor I - individuelle Geschwindigkeit......................................................................................................... 18

Faktor II - Content-Dripping ......................................................................................................................... 19

Faktor III - Mentoring Aufgaben ................................................................................................................... 21

Der ursprüngliche Sinn von Prüfungen ........................................................................................................ 21

Zusammenfassung .................................................................................................... 27

Das Wesentliche im Überblick: vier Feststellungen.

1) Wirksamkeit = Erfolg. .............................................................................................................................. 27

2) Wie wird Wirksamkeit verhindert? ........................................................................................................... 28

3) Die e-Mentor Methode ........................................................................................................................... 28

4) Der Haken an automatischen Selbstlernkursen ........................................................................................ 29

Überblick: Die drei Kernelemente der e-Mentor Methode ........................................................................... 31

Die Anwendung ......................................................................................................... 33

Mit minimalem Aufwand TeilnehmerInnen effizient begleiten.

So funktioniert die e-Mentor Software-Anwendung ..................................................................................... 33

Features der Anwendung ............................................................................................................................ 37

Über mich ................................................................................................................... 39

„Aus dem Nähkästchen“: Idee und Hintergrund des e-Mentor.

Page 3: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 3 von 43

Start

Herzlich Willkommen zur

Revolution der Onlinebegleitung.

Persönliche 1zu1-Coachings sind die intensivste und direkteste Form, Menschen

auf deren Weg zu unterstützen. Die Kosten und der Aufwand sind jedoch hoch und

Sie stoßen schnell an Ihre Kapazitäts- und Zeitgrenzen.

In diesem E-Book erfahren Sie, wie Sie Ihre KundInnen bzw. KlientInnen bzw.

TeilnehmerInnen online individuell begleiten und wie Sie ihnen dabei helfen, Ihre

Inhalte nachhaltig in der Praxis anzuwenden.

Positiver „Nebeneffekt“: Sie können so wesentlich mehr Menschen erreichen als

bei reinen Präsenz-Coachings/-Trainings und damit Ihr Einkommen vervielfachen.

Außerdem erfahren Sie die Ursachen, warum 95 % der normalen Online-

Selbstlernkurse (ohne Begleitung) nicht zum Erfolg führen, wie Sie es besser

machen und wie Sie Ihr Coachings/Trainings

damit auf ein absolut neues Level heben.

Herzlich Willkommen also zum e-Mentor,

dem ersten Komplettsystem für individuell

begleitete Onlinekurse.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!

Page 4: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 4 von 43

Page 5: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 5 von 43

Grundlagen

Jede Form von Weiterbildung hat immer mit

persönlicher Weiterentwicklung zu tun.

Als Berater, Trainer oder Coach möchten Sie, dass Ihre KundInnen,

TeilnehmerInnen und KlientInnen erfolgreich sind.

Logisch.

Denn daraus schöpfen Sie letztlich Sinn, Erfüllung und finanzielle Wertschätzung.

Doch was bedeutet „erfolgreich sein” nun genau? Es bedeutet in diesem Fall, dass

Ihre Kurs- und Seminarinhalte tatsächlich in die Praxis umgesetzt und dauerhaft im

Alltag angewandt werden.

Die Realität sieht leider anders aus: Nur in erstaunlich wenigen Fällen sind Kurse

oder Seminare in diesem Sinne erfolgreich.

Nehmen wir beispielsweise eine zweitägige Wochenend-Schulung: Das Seminar ist

am Freitag/Samstag und am Montag ... beginnt der Arbeitsalltag.

Wie nach einem schönen Kurzurlaub ist das Erholungsgefühl (bzw. hier der

Lernerfolg) nach wenigen Tagen oder sogar schon nach Stunden wie weggeblasen.

Alles auf Anfang, alles auf Null.

Page 6: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 6 von 43

Die Mappe mit den Seminarunterlagen verschwindet im Schrank mit dem Vorsatz:

„Das will ich demnächst mal durcharbeiten.“

Das gleiche gilt für einen normalen Onlinekurs: Die Lektionen flattern nach und

nach ins Postfach und dann von dort in den Ordner „Später ansehen”.

Es wird bei dieser Hoffnung bleiben. Und nach geraumer Zeit wird der

Seminarordner verstauben und irgendwann dem Altpapier zugeführt werden bzw.

der Onlinekurs-Ordner virtuell geschreddert: Klick, „Pling“, alles leer.

„Der Wille war da aber das Fleisch war schwach“, könnte man denken.

Doch die Hürde ist nicht der fehlende Wille. Nein, die Motivation ist, besonders

kurz nach dem Seminar, sogar groß. Auch das „Fleisch“ ist nicht wirklich schwach,

das Problem liegt nicht darin dass die TeilnehmerInnen faul oder träge wären.

Nein, die Ursache ist viel tiefer verborgen und wenn Sie diese kennen, dann

können Sie Ihre TeilnehmerInnen wirkungsvoll dabei unterstützen, Ihre Inhalte

erfolgreich und dauerhaft in die Praxis umzusetzen.

Genau aus dieser Erkenntnis ist die e-Mentor Methode entstanden.

Page 7: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 7 von 43

Naturgesetz der Weiterbildung

„Jede Form von Weiterbildung hat immer mit persönlicher Weiterentwicklung zu

tun” - das ist sozusagen eine Art Naturgesetz.

Wir können uns nicht weiterbilden, lernen und unser Potenzial entfalten, ohne uns

selbst zu verändern, ohne uns weiter zu entwickeln und zu wachsen.

Genau das kollidiert aber mit zwei anderen, tief einprogrammierten Mechanismen

in unserem Gehirn:

a) der Furcht vor Neuem und

b) dem „inneren Schweinehund”.

Die Furcht vor Neuem ist seit Menschengedenken tief in uns verankert. Denn als

der Steinzeitmensch umherstreifte, waren alle unbekannten Dinge mit Gefahren

behaftet und konnten durchaus tödlich sein: sei es eine neu entdeckte Höhle, eine

ungekannte Frucht oder dieses seltsame Kriechtier dort am Boden.

Heute ist das anders, heute können wir Neues ausprobieren ohne den sofortigen

Tod durch Bärenangriff, toxische Frucht oder Giftschlange fürchten zu müssen.

Im Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu

bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer

Offenheit auf die Welt zuzugehen.

Die Zeiten haben sich geändert.

Unser Gehirn jedoch nicht.

Page 8: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 8 von 43

Der „innere Schweinehund”

Ganz tief in uns drin wird alles Neue immer noch automatisch als gefährlich

eingestuft und mit Argwohn betrachtet.

Im Zweifelsfall lassen wir das Neue lieber sein und bleiben bei dem Sicheren und

Altbekannten.

Klingt ein wenig nach Bequemlichkeit. Und ist es auch, aber nur zum Teil. Was uns

direkt zu dem zweiten Faktor führt: unserem „inneren Schweinehund”.

Jetzt geht es zwar nicht um Naturereignisse, aber dafür um die Seminarinhalte, die

Sie gerne vermitteln möchten. Also um neue Informationen, andere Perspektiven,

verändertes Denken – kurz, es geht um Weiterentwicklung.

Und da ist unser „innerer Schweinehund“ so gar nicht in seinem Element. Denn

Weiterentwicklung hat naturgemäß immer auch damit zu tun, unsere Komfortzone

zu verlassen: Weiterbildung = Weiterentwicklung = Komfortzone verlassen.

Naturgesetz in der Wissensvermittlung:

Echte Weiterentwicklung hängt immer mit dem

Verlassen der Komfortzone zusammen.

Page 9: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 9 von 43

Das mit dem Verlassen der Komfortzone ist in der geschützten Umgebung eines

Seminarraums und unter fachkundiger Anleitung eines Coaches oder Trainers

auch gar kein Problem.

Wenn wir die TeilnehmerInnen aber nach der Veranstaltung mit den

Seminarunterlagen in den Alltag entlassen, dann wird es schwierig.

Dann kommt irgendwann der Punkt, an dem die Weiterentwicklung voranschreitet

und an dem das neue Wissen in der Praxis erprobt und angewandt werden soll.

Das wird aber nicht reibungslos funktionieren, bekanntlich ist schließlich bisher

noch kein einziger Meister vom Himmel gefallen …

Es wird also Herausforderungen geben, Fragen und Probleme.

Da der Trainer nun nicht mehr direkt greifbar ist, schon aus Zeitgründen, sind die

TeilnehmerInnen auf sich alleine gestellt. Und der tief verankerte Reflex unseres

inneren Schweinehundes greift sofort und führt den für ihn überlebenswichtigen

Befehl aus: „Aufschieben!“ (Der Fachbegriff für‘s Aufschieben ist „Prokrastination“).

Prokrastination: Das Problem des Aufschiebens

Und dieser Aufschiebe-Mechanismus macht es auf Dauer natürlich nicht leichter:

die Komfortzone wird immer attraktiver, die Weiterentwicklung immer lästiger und

das Alltagsgeschäft dürfen wir auch nicht vergessen...

Im Endeffekt versandet das Thema also im Nichts:

„Ja, der Kurs war wirklich toll. Was er im Endeffekt gebracht hat? Hm ...“

Page 10: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 10 von 43

Wie gesagt gilt das ebenso für Onlinekurse. Hier fehlt lediglich der Präsenzteil,

allenfalls ist vielleicht eine Gruppenbegleitung enthalten.

Das Problem bleibt bestehen: das E-Mail Postfach quillt über und der Alltag hat

unsere TeilnehmerInnen fest im Griff.

Beruflich wie privat gibt es einfach viel zu viele Baustellen und sobald die

Herausforderung wächst und sie ihre Komfortzone verlassen sollen, ist es ein

Leichtes, die nächste Mail mit der Kurslektion in den besagten Ordner „das muss

ich mir später mal ansehen“ zu verschieben:

Rund 95 % der Online-Selbstlernkurse

werden nicht zu Ende geführt.

Doch das muss nicht so sein. Sie können mit wenig Aufwand ihre TeilnehmerInnen

zum Erfolg führen und sie dabei unterstützen, Ihre Inhalte dauerhaft in die Praxis

umzusetzen - egal ob beim Präsenztraining oder im Onlinekurs.

Im Grunde ist hierzu lediglich ein Umdenken nötig. Dieses Umdenken bezieht sich

auf drei Schlüsselfaktoren, die in der e-Mentor Methode zusammengefasst

werden. Gleich mehr dazu, vorher aber …

Page 11: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 11 von 43

Das Optimum

(oder: „ein Ausflug in die Traumwelt“)

Lassen Sie uns als Grundlage die bestmögliche Version eines Seminars ansehen.

Mit optimalem Erfolg und unter besten Voraussetzungen sozusagen. Dazu steigen

wir kurz in eine Traumwelt, in welcher Zeit und Geld im Überfluss vorhanden sind.

In dieser Traumwelt ist es also auch nicht nötig, mehrere Teilnehmer in eine

Gruppe zu stecken, Gründe hierfür sind ja lediglich wieder Zeit und Geld.

Daraus folgt, dass wir also im Idealfall von einer Einzelbegleitung sprechen.

Wie gesagt, wir sind noch kurz in der Traumwelt und übertragen das gleich zurück

in die Realität.

Sehen wir uns also an, wie bei so einer Einzelbegleitung die Weiterentwicklung des

Klienten* abläuft (* ich verwende hier kurz beispielhaft die männliche Form):

1. er kommt zu einem Präsenztermin zu uns,

2. wir besprechen mit ihm die Inhalte und

3. entlassen ihn mit einer Hausaufgabe bis zum nächsten Termin.

Nach einer Woche treffen wir uns dann erneut und er zeigt uns die Ergebnisse

seiner Gedanken und Übungen, wir besprechen seine Fragen und gehen zum

nächsten Inhaltspunkt weiter.

Nach Ende des Einzel-Seminars ist aber noch nicht Schluss: Im Idealfall begleiten

wir unseren Klienten noch einige Zeit weiter und unterstützen ihn so dabei, das

Gelernte auch dauerhaft in die Praxis umzusetzen.

Page 12: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 12 von 43

Soweit, so gut.

Das ist aber die Traumwelt. Denn klar ist, dass dieses Vorgehen sehr zeitaufwendig

und daher auch extrem kostenintensiv ist. Klar, dass dies so nicht für viele

TeilnehmerInnen gleichzeitig funktionieren kann.

Sie können nur eine sehr begrenzte Anzahl an KlientInnen auf diese Weise

persönlich begleiten. Denn Sie befinden sich im Modus „tausche Zeit gegen Geld“.

Der Modus „tausche Zeit gegen Geld“ verhindert, dass Sie ausschließlich die

hochwertige Form der 1zu1-Präsenzbegleitungen anbieten.

Selbst wenn Ihr Honorar dann entsprechend hoch ist, wird es bald unbefriedigend,

weil sie nur sehr wenige Menschen erreichen und so insgesamt nur einen kleinen

Teil Ihres Potenzials entfalten.

Und dennoch bietet uns das Beispiel eine hervorragende Basis und zeigt uns das

wichtigste Element für gelingende Weiterbildung/Weiterentwicklung (und die

Philosophie der e-Mentor Methode): die persönliche Begleitung.

Die 1zu1-Präsenzbegleitung ist der Idealfall.

Dieses Optimum ist allerdings nur sehr aufwendig

zu realisieren.

Page 13: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 13 von 43

Problem „Alltag“

Damit verlassen wir die Traumwelt und sind zurück in der Realität. Hier spielen Zeit

und Geld sehr wohl eine Rolle.

Daher können bzw. wollen Sie nicht jedem Klienten eine 1zu1-Präsenzbegleitung

anbieten.

Die Alternative ist ein Onlinekurs. Dieser kann als komplett eigenständiger

Onlinekurs konzipiert sein oder als Präsenzseminar mit anschließendem

Onlinekurs zum Vertiefen/Nachbearbeiten.

Es gibt aber ein großes Problem bei „normalen“ Onlinekursen.

Bleiben wir beim Wochenendseminar (die folgenden Grundlagen gelten ebenso für

einen reinen Onlinekurs, ohne Präsenzanteil): Während des Kurses ist der Alltag

ausgeblendet. Im Seminarraum gibt es kein Problem, Sie sind Profi, Sie haben als

TrainerIn alles im Griff.

Spannend wird es hinterher: beim Umsetzen Ihrer TeilnehmerInnen in die Praxis.

Beim nächsten Arbeitsalltag funkt nämlich ein absolut gewaltiger „Störsender“

dazwischen, der alles durcheinander bringt: der Alltag unserer TeilnehmerInnen.

Denn das Leben ist einfach stets im Wandel. Nichts bleibt gleich, immer ist etwas in

Bewegung.

Eine Weile lang scheint es ruhig zu sein aber dann kommt eben doch wieder etwas

Unvorhergesehenes: im Büro muss ein dringender Großauftrag bearbeitet werden,

die Großmutter ist gestorben, der Vater wird zum Pflegefall, die Tochter bekommt

ein Kind und so weiter und so fort.

Page 14: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 14 von 43

Aber auch neben diesen großen Ereignissen gibt es unzählige Kleinigkeiten wie die

Steuererklärung, den Keller aufzuräumen oder einfach nur ein Erschöpfungsgefühl,

die früher oder später dazu führen, dass das Projekt „Kurs bearbeiten“ bei unseren

TeilnehmerInnen hinten ansteht.

Wenn wir das noch mit dem „inneren Schweinehund“ kombinieren, also damit dass

sich Menschen naturgemäß schwer damit tun, ihre Komfortzone zu verlassen,

dann ist klar, warum der Großteil aller Selbstlernkurse im Sand verläuft und auch

bei Präsenzseminaren die Inhalte langfristig kaum in die Praxis umgesetzt werden.

Alltagsherausforderungen

+ innerer Schweinehund

+ Zeitdruck

= aufschieben oder sogar abbrechen.

Zurück zu den angekündigten drei Schlüsselfaktoren, die diesen Mechanismus

wirksam aushebeln können - diese sind zusammengefasst in der e-Mentor

Methode, die wir in den folgenden Kapiteln beleuchten.

Page 15: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 15 von 43

Fazit

Erfolg bedeutet, dass Ihre Kurs- und Seminarinhalte tatsächlich in die

Praxis umgesetzt und dauerhaft im Alltag angewandt werden.

Weiterbildung hat immer mit Weiterentwicklung zu tun und dies

wiederum damit, die Komfortzone zu verlassen.

Dagegen stehen aber die „Furcht vor Neuem” (noch aus der Steinzeit)

und der „innere Schweinehund” (= Aufschieben/Prokrastination).

Dies führt dazu, dass 95 % der Online-Selbstlernkurse nicht zu Ende

geführt werden bzw. der größte Teil Ihrer Inhalte aus Präsenz-

Seminaren nicht in die Praxis umgesetzt wird.

Die bestmögliche Version einer Weiterbildung wäre die

1zu1-Präsenzbegleitung. Diese ist jedoch extrem aufwendig und sie

hält uns im Modus „Tausche Zeit gegen Geld” gefangen.

Die Alternative könnten zwar Onlinekurse sein, die aber ohne

Begleitung unsere TeilnehmerInnen wiederum in eine Sackgasse

führen: Alltagsherausforderungen + innerer Schweinehund + Zeitdruck

= aufschieben oder sogar abbrechen.

Die Lösung ist die e-Mentor Methode. Mehr dazu im nächsten Kapitel.

Page 16: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 16 von 43

Page 17: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 17 von 43

Schlüsselfaktoren

Ein kleiner Gedankensprung

mit großen Auswirkungen.

Rückblick:

Erfolg bedeutet also für Berater, Trainer und Coaches, dass Ihre

TeilnehmerInnen die Inhalte tatsächlich anwenden. Das Problem dabei sind

die urzeitliche „Furcht vor Neuem” und das Aufschieben (Prokrastination).

Beides sehr starke Faktoren, die zuverlässig verhindern, dass die

Seminarinhalte im Alltag umgesetzt werden.

Jetzt lernen Sie den ersten der drei wirksamen Schlüsselelemente der e-Mentor

Methode kennen, die diesen Mechanismus erfolgreich aushebeln und Ihre

TeilnehmerInnen in’s Tun bringen.

Page 18: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 18 von 43

Faktor I - individuelle Geschwindigkeit

Die Lösung ist im Grunde einfach: wir als Trainer, Berater und Coaches müssen die

(Nach-)Begleitung so organisieren, dass unsere TeilnehmerInnen die

Geschwindigkeit selbst bestimmen können - das ist das erste der drei

Kernelemente der e-Mentor Methode.

Wenn unsere Kunden also einen Onlinekurs besuchen oder nach einem

Präsenzseminar online nachbetreut werden, dann müssen sie die Möglichkeit

bekommen, auf große oder auch kleinere Lebensereignisse zu reagieren.

Dabei geht es einfach nur um ein paar Tage zusätzliche Verschnaufpause. Darum,

die Lektion erst am Wochenende zu bearbeiten. Oder vielleicht auch einmal um

eine komplette Auszeit für zwei/drei Wochen.

Eigentlich keine große Sache. Nachvollziehbar und verständlich.

Das erste Kernelement der e-Mentor Methode: individuelle Kursgeschwindigkeit,

symbolisiert durch einen Hebel, der die Beschleunigung reguliert.

Page 19: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 19 von 43

Faktor II - Content-Dripping

Der absolut überwiegende Teil aller Onlinekurse läuft jetzt schon auf dieser Basis

der „tröpfchenweisen Inhalte” (engl. „Content-Dripping”) ab.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Teilnehmer bekommt die Lektionen nach und

nach, über längere Zeit hinweg und in kleinen, gut verdaulichen Portionen geliefert.

Es gibt nur ein entscheidendes Problem dabei: Das Zeitraster ist vorgegeben.

Dem Programm ist es egal, ob der Teilnehmer einer Lektion festhängt oder ob er

noch keine Zeit hatte, diese anzusehen. Nach der voreingestellten Frist wird so

oder so automatisch die nächste Lektion ausgeliefert. Das Postfach füllt sich, der

Stress steigt an ... die Folgen kennen Sie.

Das Prinzip der kleinen Portionen ist also gut - nur die Automatik nicht.

Ein weiteres Kernelement der e-Mentor Methode: Portionierte Inhalte (= “Content Dripping“),

hier dargestellt durch die Zickzack-Wellenbewegung der eintreffenden Lektionen.

Page 20: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 20 von 43

Die optimale Kombination ist also, die Lektionen nach und nach auszuliefern

(Content- Dripping) und dabei dem Teilnehmer aber die Möglichkeit zu geben, in

seiner individuellen Geschwindigkeit vorzugehen.

Doch wie können Sie als Trainer, Berater oder Coach das realisieren?

Bevor sie nun überlegen, das alles manuell zu organisieren oder das Thema

Onlinebegleitung als unrealisierbaren Wunschtraum gleich komplett an den Nagel

zu hängen, kann ich sie beruhigen: es gibt nun eine einfache Lösung, wirkungsvoll

und effizient.

Bevor ich gleich darauf eingehe, vorher noch zu dem versprochenen dritten,

grundlegenden Faktor der e-Mentor Methode, der den Erfolg der Weiterbildung so

maßgeblich beeinflusst.

Page 21: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 21 von 43

Faktor III - Mentoring Aufgaben

Der dritte, grundlegende Faktor zum Thema Weiterbildung, um den es hier geht,

lässt sich in einem einzigen Wort zusammenfassen: Prüfungen.

Ein unschönes Wort. Das klingt langweilig und enttäuschend.

Und das ist es eigentlich auch. Aber nur „eigentlich”.

Denn wir sind alle mehr oder weniger negativ vorbelastet aus der Schulzeit.

Mittlerweile sind Prüfungen oft verkommen zu einem reinen Abfragen von

theoretischem Wissen.

Das führt jedoch im Normalfall lediglich dazu, dass der Teilnehmer/Schüler/Student

das Wissen nur in sich hinein paukt, um es bei der Prüfung parat zu haben und

hinterher sofort wieder zu vergessen.

Der ursprüngliche Sinn von Prüfungen

Ursprünglich hatten Prüfungen aber eine andere Bedeutung und machten auch

absolut Sinn: in vergangenen Zeiten ging es nämlich darum, durch Prüfungen und

Aufgaben einen Menschen an das Leben heranzuführen, ihn zum Umsetzen des

Wissens, ins Tun zu bringen.

Wenn bei Naturvölkern beispielsweise der Jugendliche für ein paar Tage in den

Wald entlassen wurde um selbst zu überleben, zu jagen und für Essen zu sorgen,

dann war das etwas völlig anderes als nur Wissen abzufragen. Dann ging es um

das pure Anwenden in der Praxis.

Page 22: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 22 von 43

Und auch heute ist das teilweise noch so, beispielsweise bei der Gesellenprüfung

im Handwerk: Der Lehrling muss ein Werkstück abliefern und seine

Handwerkskunst unter Beweis stellen.

Bei allen Wissensthemen, und das sind die allermeisten heutzutage, hat sich das

Thema „Prüfung“ jedoch zu einer lästigen und sinnfreien Pflichtübung entwickelt:

Die Prüfung am Ende des Seminars oder Kurses ist ein lästiges Übel, das erledigt

werden muss, um den Schein oder das Zertifikat zu bekommen und so

nachzuweisen, dass man auch tatsächlich anwesend war.

Wenn Sie Ihre KundInnen und KlientInnen aber zu dauerhaftem Erfolg führen

wollen, ist es sehr hilfreich, sich an den ursprünglichen Sinn von Prüfungen zu

erinnern: das Wissen in die Praxis umzusetzen.

Und genau dies ist das dritte Kernelement der e-Mentor Methode:

Mentoring Aufgaben.

Das dritte Kernelement der e-Mentor Methode: Mentoring-Aufgaben. Das „Achtung-Dreieck“

stößt von oben in die Lektions-Welle (s. vorheriges Kapitel) und unterbricht diese bewusst.

Page 23: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 23 von 43

Andere, ältere Begriffe für Mentoring-Aufgaben sind „Hausaufgaben”,

„Kursaufgaben” oder der „Übungsaufgaben”.

Statt Wissen abzufragen geht es bei Mentoring-Aufgaben darum, die Umsetzung

im Alltag zu fordern und zu fördern. Und zwar fortlaufend und in angemessen

kleinen Schritten.

Ein Mentor ist in diesem Sinne nicht einfach nur

Lehrer, Dozent oder Prüfer. Er ist vielmehr ein

freundschaftlicher Unterstützer, Begleiter und

Wegbereiter.

Ein kleiner Gedankensprung, mit großen Auswirkungen.

Somit macht es wenig Sinn, eine „große Prüfung“ am Ende des Kurses abzuhalten.

Vielmehr sollten die TeilnehmerInnen bei wichtigen Stationen innerhalb des Kurses

fortlaufend immer wieder angeregt werden, das Bisherige anzuwenden und ihre

Erfahrungen zu berichten.

Dieser kurze Bericht, er kann nur wenige Zeilen lang sein, ist dann die Basis für den

Kursleiter um das kommende Kapitel freizugeben. Erst dann wird die nächste

Lektion für den Teilnehmer verfügbar, vorher bleibt der Kurs pausiert.

Page 24: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 24 von 43

Mit derartigen Mentoring-Aufgaben können Sie sicherstellen, dass Ihre

TeilnehmerInnen auch tatsächlich bereit und reif sind für den nächsten Schritt.

Das ist ganz besonders entscheidend für Seminarinhalte, die zwingend

aufeinander aufbauen. Es macht nun mal keinen Sinn, das Kapitel über das „eins

plus eins“ zu überspringen und gleich zum Multiplizieren gehen zu wollen ...

Der Einsatz von Mentoring-Aufgaben führt zu einer höchst effektiven Form der

Begleitung, mit der Sie eine unglaubliche Nähe erzeugen.

Und Ihre TeilnehmerInnen schließlich nachhaltig zum Erfolg führen.

Zum wirklichen Erfolg.

Denn Sie unterstützen sie dabei, Ihre Inhalte dauerhaft in die Praxis umzusetzen

und das ist ja schließlich Sinn und Zweck jeder Weiterbildung, darum geht es.

Erfahren Sie im kommenden und letzten Kapitel, wie so etwas konkret funktioniert,

wie die e-Mentor Methode zusammengefasst aussieht und wie Sie diese effizient (!)

anwenden können.

Page 25: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 25 von 43

Anmerkung:

Mentoring-Aufgaben einzusetzen macht übrigens erst dann Sinn, wenn auch das

nötige Commitment vorhanden ist, also eine Art „Selbstverpflichtung” bzw.

Motivation der TeilnehmerInnen.

Wenn Sie Mentoring-Aufgaben in einem Gratiskurs (Freebie) einsetzen, wird dies

nicht zum gewünschten Erfolg führen, denn die TeilnehmerInnen werden die

Aufgaben schlicht nicht beantworten: Der Kurs hat nichts gekostet, die Motivation

und das Engagement sind gering und in der Regel sind Freebies dazu da, den

Appetit anzuregen und die Interessenten neugierig zu machen, nicht um echte

Weiterentwicklung zu ermöglichen.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass rund 80 % der TeilnehmerInnen

in dieser Phase noch nicht bereit sind, Mentoring-Aufgaben zu beantworten, auch

nicht die aller einfachsten. Im Moment geht es ihnen lediglich darum „einfach mal

zu schauen“ und festzustellen, wie der Kurs aufbereitet ist, ob die Wellenlänge

passt und ob sie das Thema wirklich interessiert.

Bei einem Bezahlkurs dagegen, wenn der Teilnehmer also Geld investiert und ein

echtes Interesse am Kursziel hat, machen Mentoring-Aufgaben absolut Sinn und

sind ein überzeugender und wirkungskräftiger Erfolgsgarant.

Optimal ist daher die Kombination von einem anfänglichen Gratiskurs/Freebie

und einem folgenden Bezahlkurs, bei dem die TeilnehmerInnen bereits Vertrauen

und ein Commitment aufbauen konnten.

Page 26: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 26 von 43

Fazit

Die Lösung ist im Grunde einfach: die Lektionen sollten in kleinen

Portionen ausgeliefert werden (= ”Content-Dripping”) und die

TeilnehmerInnen müssen dabei ihre Kursgeschwindigkeit selbst

beeinflussen können.

Prüfungen sind mittlerweile meist nur lästige Pflichtübungen, um die

Anwesenheit nachzuweisen. Mit „in die Praxis umsetzen” haben diese

selten etwas zu tun.

Ursprünglich war aber genau dies Sinn von Prüfungen: den Menschen

dabei zu unterstützen, das theoretische Wissen anzuwenden und es in

die Tat umzusetzen. Genau dies ist das dritte Kernelement der

e-Mentor Methode: durch Mentoring- Aufgaben die Umsetzung im

Alltag zu fordern und zu fördern und zwar fortlaufend und in

angemessenen Schritten.

Namenspate ist der „Mentor”. Er ist hier der freundschaftliche

Unterstützer, Begleiter und Wegbereiter. Für ihn steht das Ziel des

Mentees (des Klienten/Kunden/Teilnehmers) im Vordergrund...

Das Problem dabei ist, dass die Techniklandschaft auf Selbstlernkurse

ausgerichtet ist, die keine persönliche Begleitung mit individueller

Kursgeschwindigkeit bieten. Es gibt aber eine wirkungsvolle und

effiziente Lösung , mehr dazu im letzten Kapitel.

Page 27: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 27 von 43

Zusammenfassung

Das Wesentliche im Überblick:

vier Feststellungen.

1) Wirksamkeit = Erfolg.

Als Trainer, Berater oder Coach mit Leidenschaft geht es Ihnen um den Erfolg Ihrer

TeilnehmerInnen, KundInnen und KlientInnen. Die entscheidende Erkenntnis

dabei: „Erfolg ist gleichbedeutend mit Wirksamkeit/Effektivität”, denn:

Sie sind erfolgreich,

wenn Ihr Kurs/Seminar/Coaching erfolgreich ist.

Ihr Kurs (etc.) ist erfolgreich,

wenn Ihr Teilnehmer erfolgreich ist.

Ihr Teilnehmer ist erfolgreich,

wenn er die Kursinhalte auch tatsächlich anwendet.

Genau das ist Wirkung: Die Kursinhalte dauerhaft in die Praxis umsetzen. Das

Gelernte auch tatsächlich im Alltag anwenden. In’s Tun kommen.

Erste Feststellung: Wenn Sie wirksam/effektiv sind, sind Sie automatisch erfolgreich.

Page 28: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 28 von 43

2) Wie wird Wirksamkeit verhindert?

Eine weitere Erkenntnis ist:

Weiterbildung = Weiterentwicklung = Komfortzone verlassen.

Dagegen stehen aber die „Furcht vor Neuem” (noch aus der Steinzeit) und der

„innere Schweinehund” (= Aufschieben/Prokrastination).

Dies führt dazu, dass 95 % der Onlinekurse nicht zu Ende geführt werden bzw. der

größte Teil Ihrer Inhalte aus Präsenz-Seminaren nicht in die Praxis umgesetzt wird:

Zweite Feststellung: Alltagsherausforderungen + innerer Schweinehund +

Zeitdruck = aufschieben oder sogar abbrechen.

3) Die e-Mentor Methode

Die Wirksamkeits-Verhinderer aus dem vorherigen Punkt können zuverlässig

vermieden werden durch die drei Schlüsselelemente der e-Mentor Methode:

Content-Dripping, individuelle Geschwindigkeit und Mentoring-Aufgaben.

Die Basis ist Content-Dripping: Statt die Kursinhalte dem Teilnehmer auf einen

Schlag „vor den Latz zu knallen”, werden diese nach und nach übermittelt, in

kleinen, gut verdaulichen Portionen.

Dabei kann der Teilnehmer die Geschwindigkeit selbst bestimmen (in gewissem

Rahmen). Nur so hat er die Möglichkeit, entspannt dran zu bleiben und fällt nicht in

Druck und Stress, sobald ihn der Alltag wieder fest im Griff hat. Er darf also in

begrenztem Maße aufschieben.

Page 29: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 29 von 43

Und durch Mentoring-Aufgaben an wichtigen Stellen im Kurs wird der Teilnehmer

fortlaufend dabei unterstützt in’s Tun zu kommen und die Inhalte im Alltag

anzuwenden. Erst wenn er eine Aufgabe/Übung abgeschlossen und in die Praxis

umgesetzt hat, wird die nächste Lektion vom Kursleiter freigegeben.

Durch die Kombination dieser drei Elemente in der e-Mentor Methode werden Sie

um ein Vielfaches wirksamer und machen Ihre Seminare/Trainings/Kurse

wesentlich wertvoller.

Dritte Feststellung:

Die e-Mentor Methode ist eine Kombination aus

Content-Dripping, individueller Geschwindigkeit

und Mentoring-Aufgaben. So werden Ihre Kurse

um ein Vielfaches wirkungsvoller und wertvoller.

4) Der Haken an automatischen Selbstlernkursen

Automatische Selbstlernkurse sind der Renner. Nicht, weil sie so wirksam oder

effektiv wären, sondern weil sie nur einmal aufgesetzt werden müssen und danach

keinerlei Arbeitseinsatz bedürfen.

Nur allzu gerne wird uns von den Anbietern dieser Anwendungen der Traum vom

selbst laufenden Business, von passiven Einkommen und unendlicher Skalierung

angepriesen bzw. verkauft.

Page 30: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 30 von 43

Dass die TeilnehmerInnen im Endeffekt auf der Strecke bleiben und kaum jemand

so einen Kurs bis zum Ende durchführt, wird nicht erwähnt.

Die Anmeldezahlen sind viel spannender. Und es werden ja auch tatsächlich

Verkäufe getätigt - das kurzfristige Klingeln im eigenen Geldbeutel ist verlockend.

Es gibt jedoch eine große Anzahl an Trainern, Beratern und Coaches mit

Leidenschaft, die erkannt haben, dass eben der Erfolg ihrer TeilnehmerInnen auch

ihr eigener Erfolg ist.

Dass langfristig zufriedene KundInnen viel wertvoller sind als schnelle Kursverkäufe,

die ebenso flott wieder verpuffen und ohne nachhaltige Wirkung bleiben.

Das Onlinekurs-Business boomt jedoch, die Marketing-Maschine läuft auf

Hochtouren und daher ist die Nachfrage groß, weshalb natürlich auch die (meist

amerikanischen) Anwendungen auf eines ausgerichtet sind: Selbstlernkurse.

In so einem Selbstlernkurs-System wird jedoch von vornherein festgelegt, dass

entweder

a) alle Lektionen sofort sichtbar sind oder

b) die Lektionen nach und nach vollautomatisch ausgeliefert werden.

Im ersten Fall, wenn alle Lektionen sofort verfügbar sind, ist der Teilnehmer

komplett auf sich alleine gestellt. Dann können wir ihm auch gleich ein Buch bzw.

die Seminarunterlagen in die Hand drücken.

Die Wirkung ist die gleiche, nämlich: keine.

Vierte Feststellung: Eine Software-Lösung zum Thema Onlinebegleitung ist nötig.

Page 31: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 31 von 43

Überblick:

Die drei Kernelemente der e-Mentor Methode

Individuelle Geschwindigkeit

Die Lektionen werden nicht nach starrem

Zeitschema ausgeliefert (häufiger Grund für

Überlastung und Abbruch). Der Teilnehmer kann

statt dessen die Inhalte dann abrufen und

bearbeiten, wann es für ihn persönlich passt.

Portionierte Inhalte

Die Inhalte werden nicht komplett auf einmal,

sondern über längere Zeit hinweg übermittelt, in

kleinen, gut verdaulichen Portionen (=“Content

dripping“). So wird Stress vermieden und stets

aufs neue Aufmerksamkeits-Spitzen erzeugt.

Mentoring Aufgaben

Wichtige Lektionen werden mit Mentoring-

Aufgaben ausgestattet: Die nächste Lektion wird

nicht automatisch versandt sondern vom

Kursleiter freigegeben. Das bringt dem Teil-

nehmer Sicherheit (“ich habe es verstanden“)

und ist besonders wichtig, wenn die Lektionen

inhaltlich aufeinander aufbauen.

Page 32: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 32 von 43

Page 33: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 33 von 43

Die Anwendung

Mit minimalem Aufwand TeilnehmerInnen

effizient begleiten.

So funktioniert die

e-Mentor Software-Anwendung

Selbstlernkurse machen also nur dann Sinn, wenn es um‘s Marketing geht. In allen

anderen Fällen ist die e-Mentor Methode die Lösung: wenn Sie echte Ergebnisse

möchten, Ihre TeilnehmerInnen bis zum Ende dranbleiben und die Inhalte

umsetzen sollen.

Um die e-Mentor Methode nun auch effizient einzusetzen, habe ich gemeinsam

mit vielen anderen Coaches und Trainern die e-Mentor Anwendung entwickelt.

Denn sobald Sie mehr als nur eine Handvoll TeilnehmerInnen auf diese Weise

begleiten möchten, wird der Organisationsaufwand beträchtlich. Den allergrößten

Teil davon kann Ihnen zum Glück die e-Mentor Anwendung abnehmen.

Dabei können Sie mit minimalem Aufwand eine sehr große Anzahl an

TeilnehmerInnen effizient begleiten und dabei unterstützen, Ihre Inhalte tatsächlich

in die Praxis umzusetzen.

Die e-Mentor Anwendung ist der effizienteste Weg, die e-Mentor Methode

umzusetzen und Ihre KundInnen zum Erfolg zu führen.

Page 34: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 34 von 43

Es ist kinderleicht in der e-Mentor Anwendung, begleitete Onlinekurse anzulegen

und zu verwalten:

1. Erst legen Sie einen Kurs an und geben den Preis an oder legen einen

Gratiskurs für ein Marketing-Freebie an.

2. Dann erstellen Sie darin die einzelnen Lektionen (Video/Audio/Text) und

bestimmen dabei jeweils, ob die Folgelektion für den Teilnehmer …

a. Sofort verfügbar ist (ideal für Gratiskurse/Freebies),

b. Nach einer Zeitspanne automatisch ausgeliefert wird, die Sie festlegen

(z.B. „nach 3 Tagen“) oder

c. Eine Mentoring-Aufgabe enthält, die folgende Lektion wird erst

ausgeliefert, wenn sie von Ihnen freigegeben wurde.

3. Schließlich gestalten Sie die enthaltene Anmelde/Verkaufs-Webseite

(= engl. „Landingpage“) für Ihren Kurs oder binden das Anmeldeformular auf

Ihrer eigenen Webseite ein.

4. Und dann kann es schon losgehen: Ihre TeilnehmerInnen können sich bei

Ihrem Kurs anmelden, die Rechnung mit Ihrem Logo wird ggf. automatisch

vom System erstellt und die Kurseinnahmen fließen direkt auf Ihr Konto.

Mit dem Start des Kurses beginnt auch Ihre persönliche Begleitung. Jedenfalls, bei

einem Kurs mit Mentoring-Aufgaben.

Page 35: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 35 von 43

Denn Sie könne ja auch wie oben beschrieben automatische Selbstlernkurse in der

e-Mentor Anwendung anlegen – was für Marketingzwecke auch sehr sinnvoll ist

(Stichwort „Freebie“ oder Schnupperkurs).

Bei einem bezahlten Kurs mit persönlicher Begleitung jedoch sind das Kernstück

die Mentoring-Aufgaben: Sie beschreiben darin, was der Teilnehmer konkret in die

Praxis umsetzen soll und erhalten dann von ihm eine entsprechende

Rückmeldung.

Entweder …

Sie sehen anhand seiner Beschreibung, dass er das Prinzip der Lektion

verstanden und die Übung umgesetzt hat, den Schritt gegangen ist

und/oder sich die nötigen Gedanken gemacht hat.

Dann geben Sie mit einem Klick die nächste Lektion frei, die ihm dann

automatisch zugesandt wird.

Oder …

Sie bemerken aufgrund seiner Rückmeldung, dass er aufschieben möchte,

etwas nicht verstanden oder nicht ausreichend umgesetzt hat.

In diesem Fall schreiben Sie ihm innerhalb der Anwendung zurück und der

nächste Durchlauf beginnt.

Zusätzlich können Sie natürlich auch Telefon-Coaching-Sessions mit anbieten, die

dann vom Teilnehmer oder von Ihnen zu gegebener Zeit eingesetzt werden – eine

sehr sinnvolle Ergänzung, die von Ihren Kunden bei weitem nicht immer genutzt

werden, ihnen aber ein sehr wichtiges Gefühl der Sicherheit geben wird.

Page 36: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 36 von 43

Das Ergebnis:

Ein e-Mentor-Kurs läuft zu 80 % automatisch ab

und Sie werden an der Stelle aktiv, an der Ihre

TeilnehmerInnen Sie brauchen, um Fortschritte zu

machen und in‘s Tun zu kommen.

Sie bieten somit alle Vorteile eines 1zu1-Coachings, oder ergänzen es um Ihre

Begleitung – ohne den großen Zeitaufwand für Sie oder den hohen Einzelcoaching-

Stundensatz für Ihre Teilnehmer.

Page 37: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 37 von 43

Features der Anwendung

Neben der optimalen Umsetzung der e-Mentor Methode bietet Ihnen die

Anwendung alles Weitere, um Ihren begleiteten Online-Kurs ohne technisches

Vorwissen umsetzen zu können. Hier ein Auszug der wichtigsten Funktionen:

Video, Audio, Text

Erstellen Sie Lektionen in jeglichen Formaten, Sie sind völlig frei in der

Gestaltung (für Profis auch mit direktem HTML-Zugriff).

Komplette Zahlungsabwicklung

Das Abrechnungs-System erstellt automatisch für Sie die Rechnungen, in

Ihrem Namen und mit Ihrem Logo.

Landingpage inklusive

Zu jedem Kurs ist eine Landingpage enthalten, die Sie individuell gestalten

oder auf Ihrer Webseite einbinden können.

Persönlicher Support

First-Class-Unterstützung, direkt vom Entwickler, inklusive persönlichem

WhatsApp-Kontakt für dringende Anliegen.

Null Fixkosten, null Risiko

Unser Preismodell basiert alleine auf Umsatzbeteiligung, völlig ohne

monatliche Gebühren.

Hier können Sie sich anmelden und die e-Mentor-Anwendung kostenfrei,

unverbindlich und in Ruhe unbegrenzt ausprobieren: https://www.e-mentor.de

Und Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren.

Ich bin für Sie da.

Page 38: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 38 von 43

Page 39: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 39 von 43

Über mich

„Aus dem Nähkästchen“:

Idee und Hintergrund des e-Mentor.

Wie es zum e-Mentor kam? Kurz, durch die glückliche Fügung meiner Talente: Ich

bin selbst Coach und gleichzeitig Web-Designer/-Programmierer.

2013 hatte ich den entscheidenden „Knackpunkt“ erreicht, denn als ich mein

»Berufungs-Coaching« als Onlinekurs herausbringen wollte, war ich verblüfft:

Es gab keine einfache und effektive Lösung,

um individuell begleitete Onlinekurse

zu organisieren.

Darum habe ich das selbst in die Hand genommen und entwickle seit dieser Zeit

mit Begeisterung und Herzblut das e-Mentor System. Anfangs war ich noch

unsicher und konnte kaum glauben, dass es so etwas noch nicht gibt.

Page 40: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 40 von 43

Ich begann also das System nur für mich zu programmieren. Aber sehr schnell

wurde mir klar, dass es noch so viele andere Trainer, Berater und Coaches mit

Leidenschaft „da draußen“ gab, denen es so ging wie mir - die sich eine persönliche

1zu1-Onlinebegleitung wünschten.

Das Feuer war entfacht und meine Mission war geboren, die Onlinebegleitung zu

revolutionieren und das e-Mentor System weiter zu entwickeln.

Mittlerweile freue ich mich über eine Menge positiver Rückmeldungen, von

Menschen, die den e-Mentor als KursleiterInnen nutzen ebenso wie von

TeilnehmerInnen.

Sie alle sind begeistert von den neuen Möglichkeiten, die individuell begleitete

Onlinekurse bieten.

Legen Sie jetzt auch los und begleiten Sie Ihre TeilnehmerInnen persönlich zum

Erfolg. Die Zeit ist reif.

Ich freue mich auf Sie!

Page 41: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 41 von 43

Verblüffend einfach,

erstaunlich effektiv:

die e-Mentor Anwendung.

www.e-mentor.de

Page 42: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 42 von 43

Ihr Start in die Welt der Online-Begleitung

Vervielfachen Sie jetzt Ihre Wirksamkeit, erreichen Sie mehr Kunden und

erzeugen Sie mehr Umsatz mit dem Online-Coaching Praxisbuch:

332 Seiten, Hardcover, 17,5 x 27,7 cm, 897 Gramm,

auch als E-Book erhältlich.

Mehr Infos, ausführliche Leseprobe und Autoren-Video unter

www.e-mentor.de/buch

Page 43: Inhalt - e-MentorIm Gegenteil, heute ist es sogar überlebenswichtig, einen flexiblen Geist zu bewahren, Innovationen gegenüber aufgeschlossen zu sein und mit großer Offenheit auf

www.e-Mentor.de Die e-Mentor-Methode • Seite 43 von 43

© e-mentor.de, Stand September 2019

Text & Gestaltung: Anton Korduan

Unterstützung: Mathias Rudolf