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Inhalt - Martin Betscharts Erfolgs-Shop · Beziehungen spielen zu lassen und für die eigene berufliche Laufbahn zu ... zu Ihrem beruflichen Erfolg ... Business Kontakte zu knüpfen

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Inhalt

Einleitung – Erfolg durch Vitamin B1. Der erste Eindruck zählt - das persönliche Auftreten2. Kontaktaufnahme - So knüpfen Sie erfolgreich Kontakte3. Beziehungen aufbauen - Vertrauen zählt4. Erfolgreich Kontakte knüpfen - Die Auswahl des passenden Themas5. Kontakte schnell richtig einschätzen6. Troubleshooting - Was tun bei Desinteresse7. Moderne Etikette - Gutes Benehmen macht noch immer Eindruck8. Tipps zur Gesprächsführung - Vermeiden Sie Diskussionen9. Lernen Sie Ihre Mitmenschen kennen - Menschenkenntnis ist Trumpf10.Nachbearbeitung - Das Beziehungsnetz im Aufbau

Zum AbschlussÜber den Autor

©Martin Betschart / VIP Business Club AG – Baarermattstrasse 10 / CH-6300 Zug / www.vip-bc.ch /2

Einleitung - Erfolg durch Vitamin B

Einige bezeichnen es als Seilschaften oder Vitamin B, andere nennen es Beziehungsnetz: Networking ist so aktuell wie nie zuvor.

Unter dem Aufbau eines Netzwerkes wird das bewusste Knüpfen von sinnvollen Kontakten in einer Interessensgemeinschaft verstanden. Immer mehr Menschen bauen sich solch ein karriereförderndes Netz aus Beziehungen auf, das in privater und beruflicher Hinsicht nützlich ist. Ein klug aufgebautes Netzwerk ist eine Alternative zum Einzelkämpfertum und in vielen Fällen erfolgsversprechender. Oft steckt ein Geflecht aus beruflichen und privaten Beziehungen hinter der Erfolgsgeschichte von Führungs- und Fachkräften. Information wird immer wichtiger und ist oft genug der Schlüssel zum Erfolg. Erfolgreiche Menschen wissen, wo sie sich am besten Insider-Tipps oder spezielles Wissen holen können - und das sind oft die Kollegen vom Netzwerk. Kontaktzirkel und Netzwerkveranstaltungen aller Art boomen. Universitätsabsolventen schließen sich in Alumni Clubs zusammen, Fachkräfte organisieren sich in speziellen Berufsverbänden, die Info-Veranstaltungen und Weiterbildungen anbieten.

Darüber hinausgehend gibt es immer mehr spezielle Verbände, die Internet-Plattformen und Stammtische anbieten, die dem Aufbau von Netzwerken einzelner Gruppen dienen. Auch Netzwerke für Führungskräfte, Online-Gemeinschaften und Business Clubs werden oft gegründet.

Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten gibt es großen Bedarf an Know-How und nützlichen Kontakten. Früher galt es vielleicht als anrüchig, seine Beziehungen spielen zu lassen und für die eigene berufliche Laufbahn zu nutzen, doch die Zeiten haben sich geändert. Über Netzwerke kann man auf sich aufmerksam machen. Das macht den großen Unterschied, wenn sich, wie es oft vorkommt, Hunderte von Bewerbern auf eine Stelle bewerben. Falls aus dieser Gruppe eine Person aus einem Netzwerk bekannt ist, gibt es schon einmal ein Gesicht zum Namen. Sich durch Kontakte den beruflichen Weg zu ebnen und zu einer Stelle zu kommen, hat mittlerweile nichts Anrüchiges mehr. Für eine Empfehlung sind selbstverständlich auch exzellente Fähigkeiten nötig, leider reichen diese oftmals nicht aus. Ein optimales Beziehungsnetzwerk macht den großen Unterschied auf einem Arbeitsmarkt, der oftmals nach den Regeln des Haifischbeckens funktioniert.

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Aus diesem Grund bieten Netzwerke oft einen exklusiven, geschützten Bereich, der freien Informationsaustausch zwischen den Mitgliedern ermöglicht.

Für den typischen Netzwerker ist das Knüpfen von Kontakten eine Lebenseinstellung, die ihm auch auf einem angespannten Arbeitsmarkt den entscheidenden Vorteil verschaffen kann. So bieten viele Netzwerke Zugang zu einem versteckten Stellenmarkt mit Jobs, die niemals ausgeschrieben, sondern an andere Mitglieder vermittelt werden.

Vertrauen ist das wichtigste Kapital in einer globalen Welt, in der es leicht ist, den Überblick zu verlieren. Ein persönliches Gespräch, oder ein Gesicht, an das man sich im entscheidenden Moment erinnert, zählt oft mehr als unpersönliche Fakten, die schwer zu kontrollieren sind.

Wichtig ist, dass Beziehungen langfristig aufgebaut werden. Das gezielte Knüpfen von Kontakten funktioniert nur in diesem Fall. Wird ein Kontakt benötigt, ist es zu spät für das Anbahnen einer Beziehung. Es ist besser, Business Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden, wenn man sie nicht braucht, damit man sie hat, wenn man sie braucht. Aus diesem Grund sind vorausschauendes Planen und eine langfristige Investition in das eigene berufliche Netzwerk sinnvoll. Schließlich hängt der Erfolg des persönlichen Netzwerks auch vom eigenen Engagement ab. Nur dann können sich Beziehungsnetze zu einem System entwickeln, das einem Sicherheitsgurt ähnlich ist. Dazu ist es nötig, früh genug mit dem Knüpfen von Business Kontakten anzufangen und sie sorgsam zu pflegen, damit sich langfristig nützliche Beziehungen daraus entwickeln.

Der VIP-Businessclub bietet Ihnen die Möglichkeit, solche langfristig nützlichen Beziehungen in einer zwanglosen Atmosphäre aufzubauen und von einem branchenübergreifenden Kontaktnetz beruflich und privat zu profitieren. Im Business Club lernen Sie auf entspannte Weise Führungskräfte und andere Geschäftsführer und Entscheider kennen, und haben die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, die für Ihre Karriere förderlich sein können.

In den folgenden Kapiteln erhalten Sie exklusive Tipps, die Ihnen die Anbahnung erfolgreicher Beziehungen im VIP Business Club erleichtern sollen. Sie erfahren die Geheimnisse erfolgreicher Menschen, die schon seit Jahren erfolgreich Business-Kontakte knüpfen und für ihre Geschäfte nutzen.

• Wie können Sie am besten Entscheider kennenlernen und am schnellsten ein Beziehungsnetz aufbauen, das Ihnen erlaubt, profitable Geschäfte zu machen?

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Was müssen Sie mitbringen, um im VIP Business Club erfolgreich zu sein Wie können Sie mit dem Besuch von Netzwerkveranstaltungen langfristig

zu Ihrem beruflichen Erfolg beitragen?

Das Einmaleins des erfolgreichen Kontakteknüpfens finden Sie hier in zehn kompakte Regeln verpackt.

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Die 10 wichtigsten Regeln erfolgreicher Netzwerker

1. Der erste Eindruck zählt - das persönliche Auftreten

Es ist eine altbekannte Tatsache, dass sich der erste Eindruck nicht wiederholen lässt. Aus diesem Grund ist das persönliche Auftreten sehr wichtig. In unserer Gesellschaft ist eine gepflegte Erscheinung von größter Bedeutung. Dies gilt ganz besonders für einen VIP Business Club.

Selbstverständliche Voraussetzung für Ihren gelungenen Auftritt im Business Club ist deshalb gepflegte, gut passende Kleidung, die dem Anlass entspricht. Wenn Sie Entscheider kennenlernen möchten, sollten Sie sich auch bei Ihrer Kleidung an dieser Vorgabe orientieren und an gewisse Regeln anpassen.

Ihr Erscheinungsbild passt im Idealfall zu Ihrer beruflichen Position. Wenn Sie an Ihrem Arbeitsplatz seriös gekleidet erscheinen, ist es auch eine gute Idee, im Business Club entsprechend gekleidet zu erscheinen. Schließlich geht es darum, ein Netzwerk mit Kontakten zu knüpfen, die beruflich für Sie von Vorteil sind. Passt Ihr Erscheinungsbild zu Ihrer beruflichen Stellung, ist es leichter, Ihre Gesprächspartner zu überzeugen und bei ihnen Vertrauen zu erwecken.

Neben der Kleidung ist die Einhaltung gewisser sozialer Regeln von Bedeutung. So sollten Sie bei allen Veranstaltungen pünktlich oder lieber etwas zu früh erscheinen, da dies auf Ihre Zuverlässigkeit schließen lässt. Zuverlässigkeit erweckt Vertrauen, das besonders wichtig ist, wenn Sie Business-Kontakte knüpfen möchten. Sie sollten auch nicht angespannt und abgehetzt erscheinen, wenn es sich vermeiden lässt. Ein persönliches Auftreten mit positiver Ausstrahlung macht es Ihnen einfacher, Beziehungen zu knüpfen.

Freundlichkeit und gute Laune öffnen viele Türen und wirken ansteckend. Wenn Sie offen und freundlich auf andere zugehen und sich an die Etikette des guten Benehmens halten, wird Ihr persönliches Netzwerk davon profitieren.

Auch die richtige Vorbereitung ist wichtig, wenn Sie Geschäftsführer kennenlernen möchten. Eine professionelle Visitenkarte mit Bild erweckt einen guten Eindruck und sollte bei jedem Besuch im Business Club mit dabei sein. Durch das Bild bleiben Sie anderen leichter im Gedächtnis und sorgen dafür, dass Ihr Name sofort mit dem Bild verknüpft wird, wenn einmal die Sprache auf Sie kommt.

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Tipp: Wenn Sie nicht sicher sind, wie der erste Eindruck ist, den Sie bei anderen erwecken, üben Sie vor dem Spiegel oder fragen Sie gute Freunde nach ihrem Feed-Back. Es kann auch hilfreich sein, in der Vorstellung in die Rolle des anderen zu schlüpfen und Ihre eigenen Erwartungsmuster zu überprüfen.Versetzen Sie sich in Ihren Gesprächspartner hinein. Was erwarten Sie von den anderen und wie würden Sie auf sich selbst reagieren? 2. Kontaktaufnahme - So knüpfen Sie erfolgreich Kontakte

Ihr Erscheinungsbild passt zum Anlass, Sie sind rechtzeitig da. Dann ist der nächste Schritt die Kontaktaufnahme. Gehen Sie offen auf Ihr Gegenüber zu und nehmen Sie Augenkontakt auf. Es ist wichtig, einzuschätzen, ob der andere bereit zur Kontaktaufnahme ist, oder eventuell abgelenkt ist. In diesem Fall sollten Sie lieber den richtigen Moment abwarten und dafür sicher sein, dass Sie die volle Aufmerksamkeit Ihres Gesprächspartners auf sich ziehen.

Wenn Sie in den Business Club kommen oder auf Netzwerkveranstaltungen sind, verschaffen Sie sich am besten zuerst einen Überblick über die Situation. Wen kennen Sie schon, wer ist neu für Sie? Begrüßen Sie zuerst elegant Ihre Bekannten im Business Club und gehen dann aktiv auf Neue zu, um neue Business Kontakte zu knüpfen.

Die persönliche Ansprache ist wichtig. Wenn es Ihnen leicht fällt, aktiv und offen auf Menschen zuzugehen, sind Sie natürlich im Vorteil. Wenn nicht, können Sie sich diese Fähigkeit aber Schritt für Schritt erarbeiten. Es hilft, wenn Sie sich vorher schon überlegen, was Sie sagen möchten und die Vorstellung noch vor den Netzwerkveranstaltungen in einem privaten Umfeld üben. Neben dem Vor- und Nachnamen ist meist eine berufliche Vorstellung gefragt.

Die Antwort auf die Frage "Und was machen Sie beruflich?" sollte gut überlegt sein. Sie kann zum Beispiel die Form des bekannten "Elevator Pitches" annehmen. Es handelt sich dabei um eine kurze, detailliert geplante, leicht verständliche und ausgezeichnet präsentierte Beschreibung der eigenen beruflichen Tätigkeit, die nicht länger dauern sollte als der Aufzug in den obersten Stock braucht - daher der Name "Elevator pitch".

Diese Kurzpräsentation sollte genau auf die Zielgruppe zugeschnitten sein und dem Zuhörer einen Haken bieten, an dem er anbeißen kann. Dafür ist es nötig, einfache und klare Formulierungen zu verwenden und das Gegenüber über Bilder emotional anzusprechen. Besser als komplizierte technische Ausdrücke zu verwenden oder einfach die Berufsbezeichnung zu verwenden, die

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niemanden vom Hocker reißt, ist es, klar zu erklären: Welches Problem lösen Sie beruflich? Was machen Sie anders als andere? Überlegen Sie dabei genau, woran Ihr Gegenüber eventuell Interesse haben könnte, welchen Haken Sie ihm anbieten können, an dem er anbeißt.

Sehr oft zählt der erste Eindruck mehr als Spezialwissen und Know-How. Wenn Sie sich ein optimales Beziehungsnetz aufbauen wollen, ist ein professionelles und gleichzeitig authentisches Auftreten von großem Vorteil. Gerade auf Netzwerkveranstaltungen kann sich souveränes Auftreten in den ersten Augenblicken bezahlt machen. Vielleicht ist Ihr neuer Bekannter der Kollege, mit dem Sie später profitable Geschäfte machen.

Tipp: Auch bei diesem Punkt kann es lohnend sein, vorher mit Freunden oder einem Coach zu üben und verbales Feedback über die eigene Ausstrahlung und Wirkung der Selbstpräsentation einzuholen. Im Internet finden Sie viele Video-Beispiele für gelungene Selbstpräsentationen. Wenn Sie lieber alleine statt mit Freunden üben möchten, können Sie sich auch vor die Videokamera setzen, sich vorstellen, und den Film danach anschauen. Vielleicht erleben Sie eine Überraschung. Oft merkt man selbst nicht, welchen Eindruck die eigene Vorstellung erweckt. Es lohnt sich auf jeden Fall, etwas Zeit zu investieren und sich des eigenen Auftritts bewusst zu werden. Sie interessieren sich schließlich für Ihren Beruf. Dann sind Sie es sich schuldig, auch andere dafür zu begeistern, die Sie mehr nach Ihren Präsentationsfähigkeiten als Ihrem speziellen Wissen beurteilen werden.

3. Beziehungen aufbauen - Vertrauen zählt

Die goldene Regel lautet: Hören Sie zu!

Die meisten Menschen sprechen gerne. Wenn Sie Fragen stellen und einen interessierten Zuhörer abgeben, haben Sie einen der sichersten Wege gefunden, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Die Faustregel lautet: Sie sollten 20% der Zeit selbst reden, 80% der Zeit zuhören.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie auf diese Weise möglicherweise für Sie sehr nützliche Informationen erhalten können. Eine Gesprächsführung, die auf den Partner eingeht, baut Vertrauen auf und ebnet den Weg für die weiteren Schritte und eine mögliche Vertiefung der Beziehungen. Dies gilt besonders im Business Club, wenn Sie neue Geschäftspartner kennenlernen.

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Ein weiterer Tipp ist, dass Sie bei der ersten Kontaktaufnahme nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen sollten. Wenn Sie merken, dass der Kontakt sehr interessant ist und Sie ihn vertiefen möchten, vereinbaren Sie einen weiteren Termin bzw. ein weiteres Treffen. Mögliche profitable Geschäfte können dann Erwähnung finden.

Das erste Gespräch sollte jedoch zwanglos sein und dem ersten Kennenlernen dienen. Wenn Sie gleich mit Ihren geschäftlichen Interessen loslegen, über- fordern und verschrecken Sie vielleicht Ihren Gesprächspartner. Verständlicherweise will Ihr Gegenüber, dass Sie sich auch für ihn interessieren und nicht in erster Linie benützen wollen.

Denken Sie auch daran, dass Sie neben der verbalen auch nonverbale Signale aussenden. Wichtig ist, dass Sie entspannte Aufmerksamkeit vermitteln. Mit einer entspannten Stimme und ebensolchen Körpersprache und Ausstrahlung können Sie Ihr Gegenüber positiv beeinflussen. Diese Wechselwirkungen sind wichtig, wenn es darum geht, langfristige Beziehungen aufzubauen.

Tipp: Versetzen Sie sich in Ihren Gesprächspartner hinein. Überlegen Sie sich: Was wünschen Sie sich von den anderen? Wie sollte ein erstes Gespräch optimal verlaufen?

4. Erfolgreich Kontakte knüpfen - Die Auswahl des passenden Themas

Wenn Sie sich vorher schon einige passende Gesprächsthemen zurecht legen und vorbereitet sind, hilft das dabei, auch wenn Sie wichtige Menschen kennenlernen, entspannt zu bleiben und nicht verbissen oder zu bemüht zu wirken. Es kann sinnvoll sein, einige konstruktive Gesprächsführungstechniken zu erproben und typische Gesprächssituationen aus dem beruflichen Alltag zu üben. Es gibt viele Themen, die sich für ein erstes Gespräch eignen.

Auf folgende Themen sollten Sie allerdings lieber verzichten, wenn es darum geht, Business-Kontakte zu knüpfen: Religion und Politik führen die Liste der heiklen Themen an. Es geht dabei um sehr emotionale Themen, die viel Konfliktpotential enthalten können und deshalb lieber vermieden werden sollten. So ersparen Sie sich unangenehme oder peinliche Situationen, wenn Sie merken, dass Ihr Gegenüber ein Weltbild hat, das dem Ihren völlig widerspricht.

Ebenso sollten Sie bei einem ersten Kennenlernen auf allzu private

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Mitteilungen verzichten. Diese lockern das Gespräch zwar auf, es gibt jedoch eine feine Grenze rund um die Intimsphäre jedes Einzelnen, die Sie unbedingt beachten sollten.

Ebenso heikel sind negative Äußerungen, die auf Netzwerkveranstaltungen leicht falsch verstanden werden können. Kritik sollten Sie deshalb entweder gar nicht oder nur sehr objektiv, überlegt und bewusst zur Sprache bringen. Denken Sie daran, dass die anderen Sie noch nicht kennen. Negative Äußerungen können also leicht auf Sie selbst zurückfallen.

Welche Themen eignen sich also für Gespräche im Business Club? • Für einen Einstieg ins Gespräch nach der persönlichen Vorstellung eignen

sich offene Fragen zum aktuellen Anlass und zu den anwesenden Personen.

• Überlegen Sie sich schon vorher einige Standardfragen, um in der aktuellen Situation im Business Club entspannter Kontakte knüpfen zu können.

• Passende Fragen, die Sie an Ihr Gegenüber richten können, sind Fragen zum aktuellen Anlass oder zu anderen anwesenden Personen, die Sie vielleicht beide kennen, und natürlich zu der beruflichen Situation Ihres Gesprächspartners.

• Beispiel: Was machen sie so? • Was führt sie auf diese Veranstaltung/in den VIP Business Club? • Wie gefällt ihnen die Rede/Weiterbildung?

Tipp: Wenn Ihnen Small Talk im Allgemeinen nicht leicht fällt, legen Sie sich am besten noch vor dem Anlass ein paar passende Themen zurecht. Wenn es sich um eine Netzwerkveranstaltung mit Vortrag im Business Club handelt, bietet sich für Sie eine hervorragende Gelegenheit zum Gesprächseinstieg.

Informieren Sie sich vorab über den Redner und das Thema und verknüpfen es mit Ihrer persönlichen Meinung oder Ihren Erfahrungen. Schon haben Sie den perfekten Einstieg ins Gespräch.

5. Kontakte schnell richtig einschätzen

So unterscheiden Sie Visitenkartensammler von interessanten Kontakten.

Ob Sie ein erfolgreiches Netzwerk aufbauen können, hängt neben dem persönlichen Einsatz auch von Ihrer Menschenkenntnis ab. Dabei handelt es sich zum Glück um eine Fähigkeit, die sich trainieren lässt. Je mehr Menschen

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Sie auf Netzwerkveranstaltungen im Business Club kennenlernen, umso besser werden Sie darin, sie richtig einzuschätzen. Ihre Zeit ist schließlich wertvoll und sollte dazu genützt werden, um für Sie nützliche Kontakte zu knüpfen. Schließlich wollen Sie im VIP Business Club auch wirkliche Geschäftsführer und Entscheider kennenlernen und nicht Ihre Zeit vergeuden.

Zu dem Personenkreis, den Sie in Ihrem eigenen Interesse vermeiden sollten, gehören Visitenkartensammler und Streuer, die in der Regel auch Spammer sind. Auch Prospekte-Verteiler gehören zu dieser Gruppe und sind oft besonders lästig und schwer abzuschütteln. Wenn Sie merken, dass Ihr neuer Kontakt zu dieser Gruppe gehört, ist es besser, sich diskret zu verabschieden und zu entfernen. Bleiben Sie höflich, aber seien Sie auch bestimmt. Wenn nichts anderes hilft, benutzen Sie einen kleinen Vorwand, um sich taktvoll zu entfernen.

Wie können Sie diese Personen schnell erkennen? Oft, aber nicht immer, merken Sie es an der Aufdringlichkeit, mit der Ihnen jemand seine Prospekte anbietet oder Ideen zu verkaufen versucht. Für Sie und Ihre Bedürfnisse bleibt da keine Aufmerksamkeit übrig. Auch wenn jemand sofort mit der Tür ins Haus fällt und sich keine Zeit nimmt, um Sie wirklich kennen zu lernen, sondern Ihnen stattdessen Prospekte aufdrängt oder sofort von seinen eigenen Business-Interessen spricht, wissen Sie Bescheid. Diese Person sucht nur das schnelle Geschäft und hat kein Interesse am Aufbau einer langfristigen Business-Beziehung mit gegenseitigem Vertrauen.

Tipp: Ärgern Sie sich nicht, wenn Sie zuerst etwas Zeit mit unnützen Kontakten vergeuden. Nutzen Sie die Gelegenheit lieber, um Ihre Menschenkenntnis zu verbessern und Menschen schneller richtig einschätzen zu lernen. Machen Sie ein Spiel daraus, auf Netzwerkveranstaltungen die anwesenden Personen einzuschätzen. Formulieren Sie noch vor der ersten Kontaktaufnahme Hypothesen für sich selbst und überprüfen Sie diese schließlich durch das Gespräch. Vergleichen Sie am Ende mit der Ausgangssituation: Waren Ihre Vorannahmen begründet? Hat sich der erste Eindruck bestätigt oder getäuscht? Wenn ja, woran mag das liegen? So schärfen Sie mit der Zeit Ihren Blick für Menschen und gewinnen Übung darin, andere aufgrund des ersten Eindrucks richtig einzuschätzen. Es geht bei dieser Übung nicht darum, Vorurteile zu entwickeln, sondern Ihren eigenen Blick für das Wesentliche zu schärfen. Menschenkenntnis ist ein Erfolgsfaktor, der oft unterschätzt wird.

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6. Troubleshooting - Was tun bei Desinteresse

Im Idealfall sind Sie nach dem Lesen dieses Ratgebers damit beschäftigt, Ihr Netzwerk an persönlichen Beziehungen aufzubauen und freuen sich über Ihre neuen Business Kontakte, denen Sie interessante Informationen und profitable Geschäfte verdanken.

Doch nicht immer läuft alles so glatt. Wenn Sie Business Kontakte knüpfen, kann es auch vorkommen, dass Sie zwar Interesse an Ihrem Gegenüber haben, aber umgekehrt ist das nicht der Fall. Stellen Sie Anzeichen von Desinteresse bei Ihrem Gesprächspartner fest, beenden Sie am besten das Gespräch elegant, bedanken sich und wenden sich einer anderen Person zu.

Es gibt keinen Grund, so eine Reaktion persönlich zu nehmen. Vielleicht ist Ihr Gesprächspartner müde, überarbeitet oder einfach mit anderen Dingen beschäftigt. Niemand hat schließlich jederzeit gute Laune und ist offen dafür, andere kennen zu lernen. Das muss überhaupt nichts mit Ihnen persönlich zu tun haben.

Tipp: Wenn es sich um eine interessante Person handelt, können Sie signalisieren, dass Sie zu einer späteren Kontaktaufnahme bereit sind. Ziehen Sie sich jedoch gleichzeitig elegant zurück, um nicht aufdringlich zu wirken. Außerdem ist es für den eigenen Selbstrespekt wichtig, dass Sie Ihre Zeit nur mit Menschen verbringen, die Ihnen ihre volle Aufmerksamkeit schenken.

7. Moderne Etikette - Gutes Benehmen macht noch immer Eindruck

Der erste Eindruck zählt. Achten Sie auf Netzwerkveranstaltungen deshalb ganz besonders auf Ihr gutes Benehmen. Wenn es ein Buffet gibt, halten Sie lieber vorerst Abstand und genießen Sie die Häppchen am Buffet und den Champagner auf vornehme und zurückhaltende Weise. Sprechen Sie niemals mit vollem Mund. Das mag vielleicht selbstverständlich erscheinen, wird aber doch immer wieder vergessen.

Souveräne und sympathische Umgangsformen sind ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Selbstpräsentation, wenn Sie andere Menschen kennenlernen möchten. Denken Sie daran, dass Ihre Business-Kontakte Sie beobachten und nach Ihrem Benehmen beurteilen.

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Das heißt jedoch nicht, dass Sie sich auf Netzwerkveranstaltungen steif und unecht benehmen sollen. Geziertes, aufgesetztes Verhalten wirkt mindestens ebenso unsympathisch wie rüpelhaft-unappetitliches Benehmen. Viele wissen nicht, dass sogar Knigge schon bewusst war, wie sehr gutes Benehmen ein Zeichen von Respekt und Wertschätzung für die anderen ist. Es geht nicht darum, unecht oder verkrampft zu sein. Das Gegenteil ist der Fall. Sie können auf andere nur positiv wirken, wenn Sie eine authentische Ausstrahlung haben, die jedoch keinen Widerspruch zu gutem Benehmen darstellt.

Beziehungsaufnahme funktioniert besser, wenn sich alle an gewisse Regeln halten, die den Umgang miteinander angenehmer machen und dazu beitragen, dass peinliche Situationen vermieden werden. Erfolgreiche Business-Beziehungen und profitable Geschäfte hängen deshalb sehr oft weniger vom fachlichen Wissen ab, als von der Fähigkeit, auf andere einen guten Eindruck zu machen. Auf der Internetseite TaktundStil.ch finden Sie weitere nützliche Informationen zum Thema "zeitgenössische Etikette".

Tipp: Beobachten Sie die Anderen. Welches Benehmen wirkt auf Sie positiv? Gerade auf Netzwerkveranstaltungen haben Sie die Gelegenheit, zu beobachten, wie erfolgreiche Menschen wirken und sich benehmen, und können lernen, sie zu erkennen. Gibt es Gemeinsamkeiten? Welches Benehmen wirkt auf Sie besonders sympathisch? Die meisten Menschen fühlen sich durch Natürlichkeit und Authentizität in Kombination mit gutem Benehmen besonders angesprochen.

8. Tipps zur Gesprächsführung - Vermeiden Sie Diskussionen

Wenn Sie in den VIP Business Club kommen, ist dies, um Business-Kontakte zu knüpfen und ein Beziehungsnetz aufzubauen, das Ihnen ermöglichen wird, profitable Geschäfte zu machen. Sie möchten Entscheider, Geschäftsführer kennen lernen und Ihr Netzwerk aus Beziehungen vergrößern.

Rechthaberei und Diskussionen sollten deshalb auf jeden Fall vermieden werden, wenn Sie einen guten Eindruck machen möchten, der für den Aufbau guter Beziehungen unerlässlich ist. Reservieren Sie deshalb bestimmte Themen lieber für den Abend mit guten Freunden statt für den Business Club. Hier geht es weniger um tiefe philosophische Gespräche, als um das Knüpfen von Kontakten.

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Beim ersten Kennenlernen sollte es kein Thema sein, wer die richtige Weltanschauung hat. Viel wichtiger ist es, eine freundliche Atmosphäre für Small Talk zu schaffen und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, die sie später für profitable Geschäfte nützen können. Führen Sie Gespräche, die nicht allzu lange dauern.Fünf bis zehn Minuten reichen völlig aus, um einen ersten Eindruck zu gewinnen und herauszufinden, was Ihr Gegenüber so macht. Bedanken Sie sich danach für das Gespräch und suchen Sie neue Kontakte. Auf diese Weise machen Sie das meiste aus Ihrer Zeit im Business Club, indem Sie möglichst viele neue Kontakte knüpfen. Halten Sie sich am besten auch von Gruppen-Diskussionen fern. Es kann leicht eine unnötige negative Dynamik entstehen, bei der in abfälliger Weise über bestimmte Themen und Personen gesprochen wird.

Tipp: Was können Sie tun, wenn Sie jemand partout in eine Diskussion oder einen Streit verwickeln will? Legen Sie sich am besten einige diplomatische Phrasen zurecht, damit Sie sich elegant aus der Affäre ziehen und das Gespräch beenden können. Das ist gerade bei Themen, die Ihnen vielleicht am Herzen liegen, nicht leicht - lohnt sich aber fast immer.

9. Lernen Sie Ihre Mitmenschen kennen - Menschenkenntnis ist Trumpf

Um Ihre beruflichen Chancen durch das Knüpfen erfolgversprechender Business Kontakte zu verbessern, ist es von großem Vorteil, wenn Sie sich und andere gut kennen. Etikette und Anstand sind zweifellos sehr wichtig, wenn Sie einen positiven Eindruck auf andere machen möchten. Wirklich zur Geltung kommen Sie allerdings nur in Kombination mit einer guten Portion Menschenkenntnis.Lernen Sie die Regeln, damit Sie genau wissen, wann es Zeit ist, sie zu brechen.

• Am wichtigsten ist, dass Sie authentisch bleiben und Ihre eigenen Stärken und Schwächen gut kennen. Das ist die erste Voraussetzung, um auch andere kennen zu lernen und schnell richtig einschätzen zu können.

• Welche Kontakte sind für Sie lohnend? • Wie kommen Sie am besten mit den Menschen in Kontakt, die Sie

wirklich interessieren? • Wie funktioniert Kommunikation überhaupt? • Wie können Sie die Wechselwirkungen zwischen Menschen in

Kommunikations-Situationen für sich arbeiten lassen?

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Wenn Sie sich mit diesen Themen auseinandersetzen, schaffen Sie sich eine gute Basis für ein erfolgreiches Beziehungsnetz. Fundiertes Wissen, Know-How und viele Tipps zum Thema Menschenkenntnis und Kommunikation erhalten Sie auf der Internetseite www.Menschen-kenntnis.net.

10. Nachbearbeitung - Das Beziehungsnetz im Aufbau

Wie geht es nach dem ersten Kennenlernen im Business Club weiter?

Wenn Sie die Visitenkarte Ihres Gegenübers bekommen haben, und an weiteren Kontakten interessiert sind, suchen Sie die Person in Xing oder einem der anderen Netzwerke. Bedanken Sie sich für das Gespräch mit der Bitte, in Kontakt bleiben zu dürfen.

Es macht einen besonders guten Eindruck, wenn Sie ein Geschenk haben. Fragen Sie höflich an, ob Sie Ihren Newsletter zusenden dürfen - falls Sie das möchten. Bitten Sie als nächsten Schritt eventuell um eine Registrierung.

Wichtig: An diesem Punkt sollten Sie noch nichts anbieten. Erst muss das nötige Vertrauen aufgebaut werden. Geben Sie der neuen Beziehung eine Chance, sich zu entwickeln.

Zum Abschluss

Sie sind neugierig geworden und möchten jetzt selbst profitable Geschäfte machen und von einem gut ausgebauten Beziehungsnetz profitieren?

• Business Kontakte mit Führungskräften und interessanten Persönlichkeiten aus vielen verschiedenen Branchen knüpfen,

• viele neue Menschen kennenlernen, • ausgezeichneten Zugang zu Informationen, Netzwerkveranstaltungen und

interessanten Fortbildungen haben?

Dann sind Sie beim VIP Business Club genau richtig. Viele erfolgreiche Personen profitieren schon lange von ihrem großen Netzwerk, warum also nicht auch Sie? Gerade heutzutage reichen Fleiss, harte Arbeit und Spezialkenntnisse oft nicht aus, um sich durchzusetzen.

Die Fähigkeit zur erfolgreichen Selbstpräsentation in Kombination mit Menschenkenntnis und einem ausgeprägten Sinn für Networking tragen oft viel mehr zum beruflichen Erfolg bei. Erfolgreiche Networker sind Menschen, die

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aktiv und offen auf die anderen zugehen und Spass am Knüpfen von Kontakten haben. Gerade in der Geschichte von sehr erfolgreichen Menschen findet sich oft ein Beziehungsnetz, das im richtigen Moment geschickt genutzt wurde, um weiterzukommen. Bauen auch Sie sich Ihr eigenes Beziehungsnetz auf, statt profitable Geschäfte den anderen zu überlassen. Erweitern Sie Ihren privaten und beruflichen Spielraum mit der interessanten Möglichkeit, selbst Mitglied in einem Business Club zu werden. Interessante Vorträge ausgezeichneter Redner und andere spannende Netzwerk-veranstaltungen sind für sich genommen schon interessant und einen Besuch wert. Zusätzlich machen es solche Anlässe besonders leicht für Sie, Ihr persönliches Beziehungsnetz auf angenehme Weise auf- und auszubauen.

Im VIP Business Club können Sie in entspannter Atmosphäre „neue Geschäftspartner“ kennenlernen und profitieren Sie von den Erfahrungen Ihrer neuen Business Kontakte. Die Mitglieder im VIP Business Club sind Erfolgs-persönlichkeiten, Führungs-oder Fachkräfte aus vielen Branchen.

Überzeugen Sie sich selbst davon, wie einfach es ist, in der speziellen und angenehmen Atmosphäre eines Business Clubs mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und gezielt sinnvolle Business Kontakte zu knüpfen.

Adresse:

VIP Business Club AG, Baarermattstrasse 10 – 6300 Zug / www.vip-bc.ch

©Martin Betschart / VIP Business Club AG – Baarermattstrasse 10 / CH-6300 Zug / www.vip-bc.ch /16

Zum Autor:

Martin Betschart ist der Begründer und Inhaber der VIP Business Club AG.Er ist Experte für Erfolgs-Psychologie, Motivation und Menschenkenntnis. Als Erfolgs-Coach, Key Note Speaker, Bestsellerautor und TV Talkmaster geniesst er einen ausgezeichneten Ruf. Seit 1985 haben über 500’000 Personen seine Vorträge und Seminare besucht. Über 1’000 mal wurde in den Medien über ihn berichtet, davon mehrere Titelgeschichten.

Er ist der Begründer von Ressourcing®. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er mit dem «Martin Betschart Kommunikations-Talk» im Schweizer Privat-Fernsehen bekannt. Im Jahr 2007 wurde er zum Trainer des Jahres gewählt. Er gehört zu den Top 100 Speakers und wurde 2008 sowie 2009 mit dem «Conga Award» ausgezeichnet. Er ist bekannt für seinen mitreissenden und motivierenden Vortragsstil.

Martin Betschart ist der Autor des Nr. 1 Bestsellers "Ich weiss, wie du tickst" – Wie man Menschen durchschaut.

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