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Inhalt Inhalt Robbenunterarten Lebensräume Atmung Robben in der Nahrungskette Steckbrief Seeleopard Steckbrief Seelöwe Steckbrief Walross Robbenjagd Robben in ihrem Lebensraum

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  • Folie 1
  • Inhalt Robbenunterarten Lebensrume Atmung Robben in der Nahrungskette Steckbrief Seeleopard Steckbrief Seelwe Steckbrief Walross Robbenjagd Robben in ihrem Lebensraum
  • Folie 2
  • Wattenmeer Nordpolarmeer Sdpolarmeer Tropen Ksten Afrikas Mittelmeer Kste Norwegens Kste Kanada Nordpolarmeer (Gletscherlagune Island) Lebensrume von Robben
  • Folie 3
  • Anpassungen im Blutkreislauf ( Tauchgang),S bei schwacher Atmung Aufrechterhaltung des Blutkreislaufes durch flexible Aderwnde und Hohlrume Nase und Kehlkopf bei Tauchgang geschlossen Krperdurchblutung reduziert Hhere Blutmenge, mehr Blutfarbstoff, deswegen hhere Sauerstoffaufnahme als bei Landsugern Perfektioniert bei Weddellrobbe und dem Sdlichen Seeelefanten Die Atmung bei Robben
  • Folie 4
  • Ohrenrobben Haben sichtbare Ohrmuscheln Knnen sich auf den Flossen fortbewegen Hundsrobben Knnen sich nicht auf allen Vieren fortbewegen und Robben deswegen Walross Kann sich wie die Ohrenrobbe bewegen. Es gibt nur eine Art die zu dieser Unterordnung gehrt
  • Folie 5
  • Folie 6
  • Merkmale: stromlinienfrmiger Krper, bis zu 40km/h, stark verlngerte Vorderflossen, bis zu 4m Farbe : dunkelgrau, silbrig wei Ernhrung: Krill 45%, andere Robben 35%, Pinguine 10%, sonstiges 10 % Fortpflanzung: Einzelgnger; Paarung November bis Februar; Geburt im Januar, zwischen 3 und 4 Jahren geschlechtsreif Lebenserwartung : ca.25Jahre Bedrohung: gering Sonstiges: nach dem Krabbenfresser und der Weddellrobbe die hufigste Art in der Antarktis
  • Folie 7
  • Merkmale: die langen Zhne, die ledrig aussehende braune Haut Lebensraum: Nordpolarmeere Ernhrung: hauptschlich Muscheln, manchmal auch Fische, wenn sie Nahrung aus dem Meeresboden graben benutzen sie zu 66% die rechte Flosse, zu 4% die linke Flosse und zu 29 %die Schnauze, zu 1 % einen selbsterzeugten Wasserstrahl Fortbewegung: im Wasser die Hinterflossen, am Land alle 4, nur gelegentlich robben sie wie die Hundsrobben Besonderheiten: Sie knnen sich besonders gut verstndigen
  • Folie 8
  • Die Robbenjagd stellt ein groes Problem dar, da viele Robben die durch die Robbenjagd fast ausgerottet wurden immer noch zu selten vorkommen (sh. Seehund) Vor allem werden die Robben mit unmenschlicher Brutalitt umgebracht Da vor allem Robbenbabys gettet werden, schrumpft der Bestand gefhrlich Daher die klare Botschaft: Die Robbenjagd muss aufhren, Mglichst bald Junge Sattelrobbe vor den berresten der Artgenossen Robbenjagd