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Inklusive Kindertagesstätte Alte Schule Hoerstgen e.V. Alte Schule Hoerstgen e.V. Alte Schule Hoerstgen e.V. Alte Schule Hoerstgen e.V. Gemeinsam Grenzen überwinden!!! S S p p o o n n s s o o r r e e n n i i n n f f o o r r m m a a t t i i o o n n Warum brauchen wir UNTERSTÜTZUNG? Die Auflösung der jetzigen Heilpädagogischen und Integrativen Kindertagesstätte unter Trägerschaft des Kreises Wesel, das „Haus Kunterbunt“, würde möglicherweise zur Folge haben, dass einigen behinderten Kindern im Kreis Wesel nicht mehr die Förderung zukommt, die sie jetzt dort erhalten, oder sogar, dass eine Betreuung im Kindergarten – trotz Rechtsanspruch- gar nicht mehr möglich sein wird. Dies kann unter Umständen eine deutliche Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten und somit auch einen schlechteren Start ins Leben bedeuten. Über Jahrzehnte gewachsenes personelles Know-how sowie eine optimal fördernde Infrastruktur (Räume, Therapieeinrichtung und –material) würden für immer verloren gehen. Und auch Regelkinder profitieren enorm von den vielfältigen Möglichkeiten, die die Einrichtung bietet, dem Miteinander von Förder- und Regelkindern und der individuellen, liebevollen und engagierten Betreuung eines multiprofessionellen Teams sowie dem guten Betreuungsschlüssel und der kleinen Gruppengröße. Deswegen möchten wir versuchen, die Einrichtung unter neuer Trägerschaft – eines gemeinnützigen Vereins- und unter neuem Namen weiter zu führen.

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Inklusive Kindertagesstätte Alte Schule Hoerstgen e.V.Alte Schule Hoerstgen e.V.Alte Schule Hoerstgen e.V.Alte Schule Hoerstgen e.V.

Gemeinsam Grenzen überwinden!!!

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Warum brauchen wir UNTERSTÜTZUNG? Die Auflösung der jetzigen Heilpädagogischen und Integrativen Kindertagesstätte unter

Trägerschaft des Kreises Wesel, das „Haus Kunterbunt“, würde möglicherweise zur Folge

haben, dass einigen behinderten Kindern im Kreis Wesel nicht mehr die Förderung zukommt,

die sie jetzt dort erhalten, oder sogar, dass eine Betreuung im Kindergarten – trotz

Rechtsanspruch- gar nicht mehr möglich sein wird. Dies kann unter Umständen eine

deutliche Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten und somit auch einen schlechteren

Start ins Leben bedeuten. Über Jahrzehnte gewachsenes personelles Know-how sowie eine

optimal fördernde Infrastruktur (Räume, Therapieeinrichtung und –material) würden für

immer verloren gehen. Und auch Regelkinder profitieren enorm von den vielfältigen

Möglichkeiten, die die Einrichtung bietet, dem Miteinander von Förder- und Regelkindern

und der individuellen, liebevollen und engagierten Betreuung eines multiprofessionellen

Teams sowie dem guten Betreuungsschlüssel und der kleinen Gruppengröße. Deswegen

möchten wir versuchen, die Einrichtung unter neuer Trägerschaft – eines gemeinnützigen

Vereins- und unter neuem Namen weiter zu führen.

Als sogenannter „Elterninitiativkindergarten“ sind wir dringen auf finanzielle und persönliche

Unterstützung angewiesen! Dies bezieht sich auf mehrere Bereiche:

Unterstützung für den KiTa- Betrieb an sich

Wie alle Elterninitiativkindergärten, werden auch wir durch öffentliche Mittel refinanziert.

Dennoch muss der Trägerverein einen gewissen Anteil selbst aufbringen. Die zusätzlichen

Beiträge der Eltern, deren Kinder in der KiTa betreut werden, reichen hierzu bei weitem

nicht aus. Deswegen ist der Verein auf die Beiträge weiterer Mitglieder sowie Sponsoren

angewiesen, damit der KiTa-Betrieb überhaupt an den Start gehen bzw. weiter aufrecht

erhalten werden kann.

Optimale Förderangebote

Um die Qualität der Betreuung und Förderung für die Kinder aufrecht zu erhalten und weiter

auszubauen, benötigen wir z.B.:

- Mittel zum Unterhalt vorhandener Materialien/ Einrichtungen (z.B. das

Bewegungsbad )

- Mittel zur Finanzierung von Therapeutenstunden

- Elektrische Hilfsmittel zur Förderung der Kommunikation für Kinder, die nicht oder

nur undeutlich sprechen können ( z.B. einfache Sprachcomputer, bestimmte Taster)

- Materialien zur Bewegungsförderung, die Kindern mit einer körperlichen

Beeinträchtigung bestimmte Bewegungsabläufe erst ermöglichen (Schaukeln,

Wippen, spezielle Fahrräder etc.)

Besorgt sehen wir insbesondere der in naher Zukunft erfolgenden Änderung der

Therapeutenfinanzierung entgegen: Erfolgte z.B. physio-, ergo- oder sprachtherapeutische

Betreuung „von selbst“ im laufenden Kindergartenbetrieb, so wird in Kürze hierfür ein relativ

hoher Einsatz von Seiten der Eltern notwendig sein, um beispielsweise die entsprechenden

Rezepte zu besorgen. Dies können aber nicht alle Eltern leisten. Dadurch würden gerade die

Kinder, die sowieso schon benachteiligt sind, weiter zurückbleiben. Durch eine gute

personelle Ausstattung sowie intensive Elternarbeit, die aber zusätzliche Kosten

verursachen, kann der Kindergarten diese Defizite weitestgehend ausgleichen.

Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer

Aber nicht nur finanzielle, sondern auch personelle Unterstützung hilft und ist für die Kinder

immer ein großer Gewinn. Dies trifft natürlich für alle Kinder zu; für Förderkinder ist dies

aber oft von besonderer Bedeutung, da gerade in Alltagssituationen, die Regelkinder ganz

selbstverständlich meistern, eine individuelle Betreuung einen hohen Effekt zeigt.

So kann Unterstützung hilfreich sein bei…

- Angeboten, die in der KiTa stattfinden (Vorlesen, Mal- und Bastelangebote, Singen,

Musizieren, Spielangebote, Backen etc. )

- verschiedenen Aktionen außerhalb der KiTa (Spaziergänge, Museums- oder

Zoobesuch, Besuch des Krankenhauses, der Post etc.), die sonst z.T. gar nicht möglich

sind.

… helfen auch Sie den Kindern, den Berg hochzukommen!!! Kontakt: Inklusive Kindertagesstätte Alte Schule Hoerstgen e.V.

Molkereistr. 22, 47475 Kamp-Lintfort

Tel.: 02842- 986297

email: [email protected]

www.alte-schule-hoerstgen.de

Der Vorstand: Dr. Birgit Hartmann (0160- 44 02 717)

Stefanie Meivogel (0157- 850 459 55)

Petra Fösken (0173- 59 153 55) Bankverbindung: SK Duisburg, IBAN: DE50 3505 0000 0200 2742 80 BIC: DUISDE33XXX

BLZ: 35050000 Konto Nr.: 0200 274 280