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INLINE MAI 2008 # 20 ZEITSCHRIFT DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN FH SCHWEIZ: Elite-Diskussion ist lanciert. Master I: Was denken Studierende? Master II: Berufsbegleitend zum Master. FH-Absolventin: Einsatz fürs Energiesparen in Rumänien. Pages françaises: L’élite, mythe ou réalité? «Elite hat nur ein Privileg: Mehr Verantwortung!» und Präsident EFHK Seite 34 Hans Zbinden, Bildungspolitiker

INLINE Mai 2008

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INLINE Mai 2008

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INLINE MAI 2008 # 20 ZEITSCHRIFT DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN

FH SCHWEIZ: Elite-Diskussion ist lanciert. Master I: Was denken Studierende? Master II: Berufsbegleitend zum Master. FH-Absolventin: Einsatz fürs Energiesparen in Rumänien. Pages françaises: L’élite, mythe ou réalité?

«Elite hat nur ein Privileg: Mehr Verantwortung!» und Präsident EFHK Seite 34

Hans Zbinden, Bildungspolitiker

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Master of Advanced Studies MASCertificate of Advanced Studies CAS

WirtschaftsinformatikMAS Business Information TechnologyMAS Integrated Security ManagementCAS Business Process EngineeringCAS Business Information AnalyticsCAS Enterprise Resource Planning Systems

Informationsveranstaltung29. Mai 2008, 19 Uhr, Anmeldung erwünscht

Hochschule Luzern – Wirtschschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik IWI, Zentralstrasse 9, 6002 LuzernTelefon 041 228 41 70, [email protected], www.hslu.ch/iwi

Finance und ControllingMAS ImmobilienmanagementMAS Bank ManagementMAS Corporate FinanceCAS Führungskompetenz für Finanzfachleute

IFZ Weiterbildungsabend20. Mai 2008, 17.15 Uhr am IFZ – Informationen zu allen Angeboten

Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ, Grafenauweg 10, 6304 ZugTelefon 041 724 65 55, [email protected], www.hslu.ch/ifz

Kommunikation und MarketingMAS Brand and Marketing ManagementMAS Communication Management

Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Kommunikation und Marketing IKM, Zentralstrasse 9, 6002 Luzern Telefon 041 228 99 50, [email protected], www.hslu.ch/ikm

Die Daten aller Infoveranstaltungen finden Sie unter www.weiterbildung.hslu.ch/wirtschaft

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FH SCHWEIZ

5 Fokus: Vernehmlassungen

5 Fokus: Mit FH-Diplom zum Master

5 Focus: dal Diploma SUP al Master

7 Website und Wettbewerb

7 Neuer KFH-Generalsekretär

7 Kommentar: Noch lange nicht am Ziel

TITEL

9 Gibt es sie, die Elite?

Bildungsevent und Delegiertenversammlung von FH SCHWEIZ

13 FH-Master gleich Elite?

FH-Master und FH-Bachelor – eine erste Standortbestimmung

14 Elite in Kürze Das Wichtigste zur Elite

15 High Potentials – eine Chefsache Sie sind die Zukunft

24 Bachelor, willkommen! Der FH Bachelor – jetzt sind Wirtschaft und Gesellschaft gefordert

27 Geteiltes Interesse bei Studierenden Wie stehen Studierende zu den Masterstudiengängen?

31 Mitspielen in der Champions League HWZ-Rektor Jacques Bischoff im Interview

33 Chemiker FH will den Master Thomas Glättli beginnt im Herbst das Masterstudium – mit 24 ECTS-Credits Anrechnung

34 Der Mann fürs grosse Bild

Das grosse Interview mit Hans Zbinden

HES SUISSE OCCIDENTALE

17 L’élite, mythe ou réalité?

La FH SCHWEIZ a cinq ans

18 Information documentaire – c’est quoi?

19 Master en information documentaire

DIENSTLEISTUNG

21 Reisen Sie gut! Die richtigen Versicherungen für die Ferientage

22 Digitale Gräben und Tech-Elite Die vdf-Bücher für den Sommer

NACHDIPLOMSTUDIEN

38 Übersicht

EVENTS

44 Übersicht

SCHLUSSPUNKT

45 Arbeiten in Rumänien Ein Gespräch mit Elisabeth Scheidiger, HWV-Absolventin

TRÄGERSCHAFT / IMPRESSUM

46 Übersicht

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INHALT |

EDITORIAL

Welche Elite? Der neue Masterstudiengang sei «eine Elite-Ausbildung für herausragende Nachwuchskräfte», schrieb die Fach-hochschule Nordwestschweiz kürzlich in einer Mitteilung. Es fällt ungemein leicht, die Masterstudiengänge bezie-hungsweise ihre zukünftigen Absolven-tinnen und Absolventen mit Superla-tiven zu schmücken. Für Letztere gilt, dass ihr theoretisches Auge vertieft geschult ist und ihr praktisches Auge weitere, in Forschungsprojekten gesammelte Erfahrungen gewonnen hat. Beides wird ihren Blick für umset-zungsstarke Lösungen im späteren Berufsalltag schärfen und sie zu Experten – oder eben zu einer Elite – machen. So sieht der Plan aus. Die Hauptfrage ist nur, ob eine Top-Ausbil-dung – sprich: das Masterstudium – genügt, um als Elite zu gelten. Einige sagen Ja, andere sagen Nein. Wieder andere melden ein grundsätzliches Problem mit dem Elite-Begriff an. Wer zur Elite gehört, erhält oftmals das Etikett der Arroganz, Machtfülle und Willkür umgehängt.

Wieder andere fi nden die Frage zu fest auf die Masterstufe ausgerichtet. Denn, so wenden sie ein, auch die vielen FH-Diplomierten und zukünftigen Bachelor-Absolventen würden zu einer Elite gehören. Ihr guter Ruf in der Wirtschaft spräche hierbei Bände. Damit ist auch ein zentrales Problem rund um die gegenwärtige «Master- Euphorie» angesprochen: Von der Bachelorstufe spricht niemand mehr. Und dies zeitigt bereits heute nachtei-lige Folgen: Viele Bachelor-Studierende wissen nicht, ob der Bachelor auch in Zukunft für einen Job ausreicht. Ist man dann nur noch ein Absolvent zweiter Klasse? Wird die Wirtschaft einzig Master-Abgänger für anspruchs-volle Jobs einstellen? – Die Studierenden stehen mit ihren Fragen alleine da. Die Fachhochschulen versprechen viel, die Wirtschaft vermeidet konkrete Aussa-gen.

Klar ist nur, dass im Moment niemand voraussagen kann, wie die FH-Master von der Wirtschaft aufgenommen werden. Und: Ein Hochschulabschluss – gleich welcher Art – reicht nicht aus, um zur wirklichen Elite zu gehören. Auch dies sollten die Studierenden wissen. Es geht um ihre Zukunft.

Claudio Moro

Claudio Moro

ist Redaktor von INLINE

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Management-Weiterbildungszentrum CAS Betriebswirtschaft

| Executive MBA* | CAS General Management | CAS Strategisches

Leadership | CAS Controller | CAS Dienstleistungsmanagement

| CAS Entrepreneurship – Leitung KMU und Profitcenter | CAS

Sales- und Marketing-Management | MAS in Business Information

Management* | CAS Informationsmanagement | CAS E-Business-

Technologien | CAS Technologieorientierte Managementkonzepte

| MAS in Business Process Engineering | CAS Requirements En-

gineering | CAS Business Process Excellence | CAS IT Project

Management | MAS in Health Service Management* | CAS

Management und Politik im Gesundheitswesen | CAS Planungs-

und Führungsinstrumente im Gesundheitswesen | CAS Leader-

ship und Führung im Gesundheitswesen

Mehr Wissen.Weiterbildungszentrum Soziale Arbeit IFSA MAS in Psycho-

sozialer Beratung | CAS Beratungs-Training | CAS Kriseninter-

vention | CAS Mediation | MAS in Management of Social Services

| CAS Sozialmanagement | CAS Führung im Kontext des psycho-

sozialen Bereichs | CAS Sozialpolitik | CAS Leiten von Teams |

MAS in Social Informatics | CAS Medienpädagogik | CAS Informa-

tik für Nicht-Informatiker | CAS Organisation des Wissens | CAS

Case Management | CAS Drama – Kreativ- und Theatertechniken

in der psychosozialen Arbeit | CAS Schulsozialarbeit | CAS Schul-

sozialpädagogik | CAS Soziale Arbeit mit gesetzlichem Auftrag |

CAS Sozialpädagogik des Kindes- und Jugendalters | CAS Sozial-

raumarbeit | CAS Systemorientierte Sozialpädagogik

Interessiert? www.fhsg.ch/weiterbildung

*FIBAA-akkreditiert

www.fhsg.chMitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO

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Die Rektorenkonferenz der Fachhochschulen (KFH) hat am 11. März eine Empfehlung ver-abschiedet, die sich mit der Anrechnung von Berufspraxis und Weiterbildung an ein kon-sekutives Masterstudium befasst. Diese An-rechnung fi ndet bei Personen mit einem FH-Diplom Anwendung, die nach Abschluss ihres Studiums in der Praxis tätig waren und sich dabei Kenntnisse und Fähigkeiten ange-eignet haben, die mit Qualifi kationen über-einstimmen, die im betreffenden Masterstu-diengang vermittelt werden. Ebenfalls an-gerechnet werden entsprechende Weiterbil-dungsleistungen (wie Nachdiplomstudium, MAS, CAS usw.). Die vorliegende Empfehlung begrenzt die An-rechnung auf maximal 30 ECTS-Credits. Da-bei darf der Anrechnungsanteil aus «qualifi -zierender Weiterbildung auf Hochschulstufe den Wert von 15 ECTS-Credits nicht überstei-gen», wie es in der Empfehlung heisst. Eine solche Begrenzung für die Berufspraxis gibts nicht – diese kann folglich zwischen 0 und maximal 30 ECTS-Credits ausfallen. Die Empfehlung setzt im Weiteren voraus, dass die Kandidierenden den Nachweis der Gleichwertigkeit der Qualifi kation erbringen müssen. Sie stehen vor der Aufgabe, dies schriftlich zu tun und dabei ihre erworbenen Kenntnisse mit den angestrebten Qualifi ka-tionen des Masterstudiums zu vergleichen. Wie dies im Detail umgesetzt werden sollte, darüber macht die Empfehlung keine nähe-ren Angaben. Die FH SCHWEIZ ist nur teil-weise mit dieser Empfehlung zufrieden. Bei den Studiengängen aus den Bereichen Tech-nik und Wirtschaft fordert sie eine maxima-le Anrechnung von 45 ECTS-Credits. Im Vor-feld konnten verschiedene Seiten deutlich aufzeigen, dass mit einer Anrechnung von maximal 45 ECTS-Credits die Qualifi kati-onsziele des Masterstudiums in keiner Wei-se verändert werden . «Wir haben unsere For-derungen direkt den Studienleitenden mitge-teilt», erklärt FH-SCHWEIZ-Geschäftsführer Toni Schmid. «Sie setzen am Ende die Emp-fehlung um.» Gerade im Studienbereich «Tech-nik, Life Science und Informatik» könnte sich eine höhere Anrechnungsobergrenze durch-setzen. Eine andere offene Frage wird sein, wie Kandidierende ihre Nachweise gestalten müssen. «Wir werden in dieser Frage von den Fachhochschulen hohe Transparenz fordern», sagt Toni Schmid. (CM) <

Fokus: Mit FH- Diplom zum Master

Ab 2009 werden die Studiengänge für Physio-therapie, Ergotherapie, Ernährungsberatung sowie Hebamme/Entbindungspfl eger aus-schliesslich an den Fachhochschulen ange-boten. Heute können diese Berufe auch an Höheren Fachschulen erlernt werden. Damit die Absolvierenden der Höheren Fachschulen zu weiterführenden Studiengängen zugelas-sen werden und die berufl iche Mobilität ver-bessert wird, defi niert der Bund gegenwärtig im Rahmen einer Teilrevision die Titelfüh-rung der genannten Gesundheitsberufe. Um einen Titel der Höheren Fachschule in einen FH-Titel umwandeln zu können, müssen die Absolvierenden ein anerkanntes Diplom im entsprechenden Beruf, zwei Jahre Berufspra-xis und einen Nachdiplomkurs auf Hoch-schulstufe im Fachbereich Gesundheit oder eine andere gleichwertige Weiterbildung vor-weisen. Die FH SCHWEIZ hat an der Anhörung zur Teilrevision teilgenommen und ist in allen Punkten mit der Verordnung einverstanden. Die Teilrevision sieht auch die Anerkennung von gleichwertigen Weiterbildungen vor, wel-che nicht an einer Hochschule absolviert wurden. Die FH SCHWEIZ schätzt dieses Vorgehen und erwartet vom Bund, dass bei der Defi nition der Anerkennungskriterien von Weiterbildungen mit den jeweiligen Be-rufsverbänden zusammengearbeitet wird. Dies hat die FH SCHWEIZ in ihrer Stellung-nahme explizit erwähnt. Gleichzeitig mit der erwähnten Vernehmlas-sung fand auch die Anhörung zur Teilrevisi-on der Verordnung über Studiengänge, Nach-diplomstudien und Titel an Fachhochschulen und der Verordnung über Aufbau und Füh-rung von Fachhochschulen statt. Die FH SCHWEIZ ist mit den Vorlagen des Bundes einverstanden. In den Vernehmlassungsfra-gen stellt der Bund zwei Titelvarianten für den Studiengang Wirtschaftsrecht («Bachelor of Law» und «Bachelor of Science oder of Arts») zur Diskussion. Die FH SCHWEIZ be-fürwortet die Bezeichnung «Bachelor of Law». Wirtschaftsrecht ist ein eigenständiges Fach-gebiet, der Fokus des Studiengangs richtet sich auf wirtschaftsrelevante Rechtsgebiete und die Absolvierenden des Studiengangs benötigen einen auf dem Arbeitsmarkt aner-kannten Titel. (CS)www.fhschweiz.ch, Bildung & Politik <

Fokus: Vernehmlassungen

La Conferenza dei Rettori delle Scuole Uni-versitarie P’rofessionali (KFH) ha approvato una raccomandazione in merito al riconosci-mento di attività pratica e formazione conti-nua per accedere ad un successivo studio con diploma master. Tale conteggio trova appli-cazione per coloro che, in possesso di un diploma SUP, dopo la conclusione degli stu-di hanno esercitato un’attività pratica ed han-no in questo modo acquisito conoscenze e competenze identiche alle qualifi cazioni che vengono trasmesse nello specifi co studio ma-ster. Allo stesso modo, vengono riconosciute le relative formazioni nell’ambito della for-mazione postdiploma (MAS, CAS ecc.). La raccomandazione limita il riconoscimento ad un massimo di 30 ECTS-Credits. Inoltre la parte di punteggio riconosciuta nell’ambito di una formazione continua qualifi cante e a livello superiore non può oltrepassare il va-lore di 15 ECTS-Credits. Una tale limitazione non esiste per l’esperienza pratica - che può quindi variare da 0 ad 30 ECTS-Credits. La raccomandazione prevede inoltre che i candidati debbano provare l’equivalenza del-la loro qualifi cazione. Sono pertanto tenuti a fornire una prova scritta che illustri come le conoscenze acquisite siano comparabili a quelle del corso master in questione. La rac-comandazione non fornisce ulteriori dettagli in merito alla stesura di tale prova. La FH SCHWEIZ è solo in parte soddisfatta di tale raccomandazione. Per i corsi di studio rela-tivi ai settori della tecnica e dell’economia essa richiede un riconoscimento massimo di 45 ECTS-Credits. Come precedentemente di-mostrano in diverse pagine, il riconoscimen-to di un massimo di 45 ECTS-Credits non muterebbe in alcun modo gli obiettivi di qua-lifi cazione del corso di studi master. «Abbia-mo comunicato le nostre richieste diretta-mente ai responsabili dei corsi di studio», spiega il Direttore di FH SCHWEIZ Toni Sch-mid. «Sono infatti loro a mettere in atto la raccomandazione.» Proprio negli ambiti di studio tecnica, life sciences e informatica sarebbe possibile raggiungere un limite su-periore di riconoscimento di competenze. Un’ulteriore questione aperta resta il modo in cui i candidati devono comprovare per iscritto la loro qualifi cazione. «Richiederemo una maggiore trasparenza su questo punto da parte delle SUP», afferma Toni Schmid. (CM) <

Focus: dal Diploma SUP al Master

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FH SCHWEIZ

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... gesunde Mitarbeitende

Gesunder Arbeitsplatz …P

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Präventio Business heisst die betrieblicheGesund heitsförderung der Xundheit. Darunterverstehen wir ganz unterschiedliche, auf IhreBedürfnisse massgeschneiderte Angebote, wel-che die Leistungsfähigkeit und Motivation IhrerMitarbeitenden unterstützen und fördern. EinEngagement für die Gesundheit Ihrer Mitarbei-tenden bedeutet gleichzeitig ein Engage mentfür die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unterneh-mung. Mit unseren Angeboten verfügen Sieüber ein Instrumentarium, positiv auf die«betrie bliche Gesundheit» einzuwirken.

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creo
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Rolf Hostettler

Präsident FH SCHWEIZ

Noch lange nicht am Ziel Als im Januar 2006 die schweizerische Uni-versitätskonferenz (SUK) entschied, dass alle Uni-Abgänger ihr Diplom ohne Aufl agen in einen Mastertitel umwandeln dürfen, war ich in einem ersten Moment enttäuscht und ver-ärgert. Dieses Vorpreschen der SUK empfand ich als Affront. Sie hatte es nicht für nötig ge-halten, das Thema mit anderen Hochschul-akteuren abzusprechen. Und: Uns FH-Diplo-mierten blieb diese Umwandlung ohne Auf-lagen eh von vorneweg verwehrt. Es folgten viele Diskussionen mit meinen Kolleginnen und Kollegen des FH-SCHWEIZ-Vorstands so-wie von anderen Verbänden. Nach kurzer Zeit stellte sich dann etwas ein, was ich als wichtige Essenz unserer Verbandsarbeit be-zeichnen möchte: das kompromisslose und selbstbewusste Einstehen für unsere Titel so-wie unsere erfahrene Ausbildung.Die FH SCHWEIZ gab im März 2006 ein staatsrechtliches Gutachten in Auftrag, das klar zeigen konnte, dass wir ungleich behan-delt worden waren. Das wiederum gab uns die Legitimation, zusammen mit anderen Verbänden, vom BBT eine Lösung für den er-leichterten Erwerb des Masterabschlusses für FH-Diplomierte einzufordern. Das BBT lenkte ein und erteilte der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen (KFH) den Auftrag, eine solche Lösung zu erarbeiten.Seither sind zwei Jahre vergangen. Wir blie-ben ständig am Ball, unser Geschäftsführer besprach sich regelmässig mit den Fachkon-ferenzen und liess kaum eine Gelegenheit aus, unsere Anliegen zu platzieren. Vor zwei Monaten hat nun die KFH eine Empfehlung erlassen, die sich mit dieser Lösung befasst. Sie gibt den Fachhochschulen einen Leitfa-den an die Hand, wie sie Berufspraxis und Weiterbildung anrechnen können. In zwei Jahren konnten wir etwas erreichen, das ohne den Einsatz der FH SCHWEIZ wohl nie zustande gekommen wäre. Allenthalben herrschte und herrscht ein emsiges Treiben um die Bologna-Reform, um die Bachelor- und Mastertitel – die FH-Diplome wären sang- und klanglos untergegangen!Jetzt geht es darum, die vorliegende Empfeh-lung zu verbessern. Unsere Forderungen ge-hen klar darüber hinaus. Dies wollen wir mit dem gleichen Elan wie bis dato angehen. Da-für setzen wir uns ein – auf allen Ebenen.Rolf Hostettler <

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FH SCHWEIZ

Website und Wettbewerb

Neuer KFH- Generalsekretär

Wo liegt der Unterschied zwischen einem konsekutiven Master und einem Master of Advanced Studies? Wie engagiert sich die FH SCHWEIZ politisch? Welches sind die Positi-onen der FH SCHWEIZ zum neuen Hoch-schulrahmengesetz? Antworten auf diese und andere Fragen fi nden Interessierte unter dem neuen Navigationspunkt «Bildung & Politik» auf www.fhschweiz.ch. Die FH SCHWEIZ baut ihre Website mit ak-tuellen Informationen zu den Bereichen Bil-dung und Politik für Mitglieder, Studierende und andere Interessierte aus. Ziel ist es, In-formationen zum Schweizer Bildungssystem oder aus dem täglichen Engagement der FH SCHWEIZ bereitzustellen. Die FH SCHWEIZ ist im Hochschulbildungsbereich am Puls der Zeit, sie vertritt die Interessen der Absolven-tinnen und Absolventen der Fachhochschu-len in Vernehmlassungen, in Gesprächen mit unterschiedlichen Gremien sowie mit ande-ren Verbänden. Ebenfalls auf der Website zu fi nden ist die Bewerbung der FH SCHWEIZ für den Wett-bewerb ENTERPRIZE 2008. Enterprise ist eine Schweizer Stiftung zur Förderung des Unternehmergeistes in Wirtschaft und Ge-sellschaft. Dieses Jahr wird zum zweiten Mal der ENTERPRIZE für Projekte in der beruf-lichen Aus- und Weiterbildung verliehen. Der Wettbewerb berücksichtigt verschiedene Be-reiche. Die FH SCHWEIZ hat die Plattform www.fhmaster.ch mit Vorgehen, Zielen und Resultaten beschrieben und eingereicht. «Wir wurden von der Stiftung eingeladen, an die-sem Wettbewerb mitzumachen. Wir haben nicht lange überlegt und die nötigen Infor-mationen zusammengestellt», erklärt FH- SCHWEIZ-Geschäftsführer Toni Schmid. Auf www.fhmaster.ch bietet die FH SCHWEIZ in Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen eine Übersicht über Nachdiplomstudien (NDS), Master of Advanced Studies (MAS) und Executive Master of Business Admini-stration (EMBA) und später auch die konse-kutiven Master. Die Website dient Absolven-tinnen und Absolventen einer Hochschule und Personalfachpersonen als Informations-instrument, sie bildet das aktuelle Angebot der Fachhochschulen an Aus- und Weiterbil-dungen ab. Durch Abonnemente der Fach-hochschulen, Sponsoring und Werbung kann www.fhmaster.ch kostendeckend geführt werden. (CS) <

Die Rektorenkonferenz der Fachhochschulen (KFH) hat Thomas Bachofner zum neuen Ge-neralsekretär ernannt. Der Ingenieur FH wird ab 1. Juli 2008 das Generalsekretariat der KFH führen und damit die Funktion von Fredy Sidler übernehmen, welcher in den Ruhestand tritt. Die KFH vereint die Rektoren der acht vom Bund anerkannten Fachhochschulen in einer Konferenz. Das Ziel der KFH ist, die Zusam-menarbeit, Koordination und Entwicklung der Fachhochschulen zu gewährleisten. Dies erreicht sie unter anderem durch den gegen-seitigen Austausch von Informationen an den regelmässigen Sitzungen, das Einsetzen von Fachkommissionen, Fachkonferenzen, ande-ren Gruppen sowie Vertretungen in anderen Gremien. Die KFH vertritt die Position der operativen Führung der Fachhochschulen in Vernehmlassungsantworten beim Bund. Den Studiengangsleitenden und Dozierenden bie-tet die KFH Richtlinien und Empfehlungen als unterstützende Hilfsinstrumente an. Sie bespricht sich mit den Partnerkonferenzen CRUS (universitäre Hochschulen) und SKPH (pädagogische Hochschulen). Letztlich dient die KFH auch als Austausch-plattform unter den Fachhochschulen, um sich gegenseitig Informationen zur Verfügung zu stellen. Thomas Bachofner ist heute stellvertretender Leiter der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) beim Bundesamt für Be-rufsbildung und Technologie (BBT).Der 53-Jährige leitet das Ressort «Projektför-derung Forschung und Entwicklung» der För-deragentur KTI. Mit der Einführung der kon-sekutiven Masterstudiengänge werden sich die Fachhochschulen in Zukunft intensiv mit der Entwicklung der Forschungskompe-tenzen befassen. Thomas Bachofner kennt sich in diesem Bereich bestens aus, denn als Ressortleiter führt er auch die KTI-Experten, welche Forschungsprojekte evaluieren. Als Absolvent der Ingenieurschule Biel, heute Teil der Berner Fachhochschule, und dank seiner Tätigkeit beim Bundesamt für Berufs-bildung und Technologie versteht er zudem die Strukturen der Fachhochschulen, der Po-litik sowie der Verwaltung. (CS) <

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Entrepreneurship, 5. Durchführung

Entrepreneurship & Finance, 1. Durchführung

Ideen, die etwas bewegen

www.hochschule.li / entrepreneurship

Master of Science (MSc)in Entrepreneurship

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Die FH SCHWEIZ ist fünf Jahre

jung. Dieses Jubiläum feierte

der Dachverband anlässlich

der Delegiertenversammlung

mit einem Bildungs event.

Das Thema hiess «Fachhoch-

schule: von Grund auf Elite».

Text: Claudio Moro / Bild: Mario Rohner

«Climbing for Careers» nennt es die Beratungs-fi rma Bearing Point. Sie lädt Absolventinnen, Absolventen und Berufsneulinge ein ganzes Wochenende in einen Hochseilgarten im deutschen Taunus ein und will dort zwischen Hochseilakt und aktivem Kennenlernen die kommenden Talente fi nden. Wer sich von der Masse abhebt, kehrt mit einem Arbeitsvertrag nach Hause. So einfach ist das.Firmen scheuen dieser Tage keinen Aufwand, um die «Besten» zu rekrutieren. Sie kämpfen sich durch dicke Bewerbungsdossiers, schleu-sen Bewerbende durch Assessments und hoffen so, die Elite zu fi nden. Einen ähn-lichen Anspruch melden auch die Fachhoch-schulen an: Für die konsekutiven Masterstu-

diengänge wollen sie einzig die besten Stu-dierenden gewinnen. Sie suchen eine Elite, die sie offensichtlich zu einer Super-Elite fort-bilden möchten. Der Begriff Elite ist brisant. Viele wissen, was gemeint ist, viele kennen die Zusammenhän-ge, offen über «Elite» wollen jedoch nur die wenigsten sprechen. Der Begriff Elite ist un-bequem, er ist lästig und schwerstbeladen mit Vorurteilen. «Elite» polarisiert und grenzt aus. Lieber spricht man in Wirtschaftskreisen von Leistungsträgern, Talenten, Leadern oder High Potentials. Hauptsache, das Wort Elite sticht nie heraus. «Auch deshalb haben wir uns für das Thema Elite entschieden», erklärt Toni Schmid, Geschäftsführer der FH SCHWEIZ. «Hinter vorgehaltener Hand reden viele davon, gerade im Zuge der Bewilligung der Masterstudiengänge an Fachhochschu-len. Mit unserem Event wollten wir das The-ma auf den Tisch bringen.»

Elite – Chancen und Risiken

Der Anlass «Fachhochschulen: von Grund auf Elite» fand am 4. April 2008 an der Zürcher Hochschule der Künste, in Zürich statt. Vor-gängig zum öffentlichen Teil des Events wur-

de die Delegiertenversammlung der FH SCHWEIZ abgehalten (siehe Seite 11), zum öffentlichen Teil waren Delegierte, Mitglieder und viele Gäste geladen worden. Die rund 350 anwesenden Personen wurden von FH-SCHWEIZ-Präsident Rolf Hostettler begrüsst. Er wies gleich zu Beginn auf das Ziel des Anlasses hin, nämlich Chancen und Probleme des Begriffs Elite im Kontext der Ausbildung an einer Fachhochschule und des Arbeitsmarktes anzustossen. Durch das Pro-gramm führte Matthias Aebischer, seines Zei-chens Moderator des «Clubs» vom Schweizer Fernsehen. Für eine musikalische Note sorgte der Klarinettist Merkurios Karalis, der kurz vor dem Abschluss seines Studiums an der Zürcher Hochschule der Künste steht.

Auf- und Abstieg der Elite

Eine erste Annäherung ans Thema Elite er-folgte über drei Referate. Ihre Aufgabe be-stand darin, mögliche Realitäten eines «Elite-Daseins» nachzuzeichnen. Thomas Hanan, Head of Sales bei Google Switzerland, schilderte, was es beim zurzeit sehr hippen US-amerikanischen Unternehmen brauche, um Teil der Google-Familie – und damit der

Gibt es sie, die Elite?

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TITEL

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Elite – zu sein. Thomas Hanan arbeitete drei Aspekte heraus, die er als entscheidend be-zeichnete, um bei Google Fuss zu fassen. Ein Hochschulabschluss allein reiche nicht, es brau-che zusätzlich «Passion», «Drive» und «Spirit». Das zweite Referat, gehalten von Armin Haas, Head Human Resources und Partner bei KPMG Schweiz, fand eine erste mögliche De-fi nition für Elite. Elite seien Persönlichkeiten, die fachlich und persönlich überzeugen wür-den. Eine Mitarbeiterin bei KPMG, die zur Eli-te zähle, würde eine elementare Grundkom-petenz in sich vereinen: Sie verfüge über die Bereitschaft, zu lernen, zu leiden, zu leisten und loszulassen. Dies gelte es als Unterneh-men zu unterstützen, betonte Armin Haas, und wies darauf hin, dass eine einmal gefun-dene Elite stets gefördert werden müsse. Dass jede Elite-Zugehörigkeit dereinst ein Ende fi nden kann, das stellte Daniela Merz in den Mittelpunkt ihres Referats. Die Ge-schäftsführerin der Stiftung für Arbeit St. Gal-len beschrieb eindrücklich, was geschieht, wenn jemand aus dem erlesenen Elite-Zirkel rausfällt. Die Stiftung für Arbeit St. Gallen be-schäftigt ausschliesslich Langzeiterwerbslo-se – und darunter auch viele ehemals einer

Elite Zugehörige wie ETH-Diplomierte oder Professoren. Ihr Fazit: Der Elite-Status ist ver-gänglich, herausragende Qualifi kationen bie-ten keine Garantie, dass man bis zum Ruhe-stand zur Elite gehört.

«Elite» bleibt Reizwort

Versuchten die Referate, dem heutigen Elite-Verständnis etwas auf den Zahn zu fühlen, zielte die anschliessende Podiumsdiskussion darauf ab, den Elite-Begriff im Kontext der gegenwärtigen Entwicklungen im Fachhoch-schulbereich zu klären. An der Diskussion nahmen Vertreterinnen und Vertreter von Wirtschaft, Fachhochschule und Politik teil. René Hoppeler, Personalchef bei der Zürcher Kantonalbank, schloss den Elite-Begriff gleich aus und stellte trocken fest: «Wir su-chen die Richtigen.» Dem Elite-Begriff zeigte auch Eva Jaisli, CEO von PB Swiss Tools, die rote Karte. Sie bevorzuge den Begriff Talente, unterstrich sie. Ständerat Konrad Graber gab sich etwas offener und postulierte, dass Leis-tungsbereitschaft eine Voraussetzung sei, um Eintritt in eine Elite zu fi nden. Pragmatisch sagte er: «Man muss etwas tun, um dort zu sein.» Marc-André Berclaz, Präsident der Rek-

torenkonferenz der Fachhochschulen (KFH), fordert von einer Elite vor allem Leidenschaft ein. Sowohl Marc-André Berclaz als auch Mauro dell’Ambrogio, Staatssekretär für Bil-dung und Forschung, bewiesen mit ihren Dis-kussionsbeiträgen, dass der Elite-Begriff auch ohne negative Besetzungen und Konnotati-onen verstanden werden kann. Dies kann als Indiz angesehen werden, dass in der Roman-die und im Tessin die Elite-Diskussion wo-möglich anders geführt wird.

FH-Master als Eintrittsticket zur Elite?

Auch nach einer fast einstündigen Diskus-sion blieb die Frage nach der Elite unbeant-wortet. Einig waren sich die Podiumsteilneh-menden, dass die neuen Masterstudiengän-ge an Fachhochschulen ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung der Fachhochschu-len sind. Welche Auswirkungen das neue An-gebot auf den zukünftigen Arbeitsmarkt habe, darauf konnte auch dieses hochkarä-tig besetzte Podium keine abschliessende Antwort fi nden. Marc-André Berclaz schloss die Diskussion mit dem einzig möglichen Schluss ab: «In drei oder vier Jahren können wir Genaueres sagen». <

Thomas Hanan

von Google Schweiz

Daniela Merz,

Geschäftsführerin Stiftung

für Arbeit St. Gallen

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Delegiertenversammlung 2008

Die diesjährige Delegiertenversammlung (DV) wurde vom Schwei-zerischen Berufsverband für Angewandte Psychologie (SBAP.) mitorganisiert, der im Jahre 2006 zur FH SCHWEIZ gestossen ist. Stephan Schild, Mitglied des Vorstandes des SBAP., begrüsste die Delegierten der verschiedenen regionalen Vereinigungen und stellte Christoph Steinebach, Direktor des Departements Ange-wandtePsychologie der ZHAW, vor, der zu Beginn der DV ein Kurzreferat über «Lebensvision und Kompetenzgestaltung» hielt. Durch die verschiedenen Traktanden der Delegiertenversammlung führte FH-SCHWEIZ-Präsident Rolf Hostettler. Der Rückblick auf die letzten zwölf Monate zeigte, dass einige wichtige Meilensteine erreicht werden konnten. Ende 2007 nahm Claudia Sutter die Arbeit im neu geschaffenen Bereich Public Affairs auf, dann führte die Zusammenarbeit mit HR Swiss – assoziiertes Mitglied der FH SCHWEIZ - zu einem regen Austausch im Umfeld des Personal-wesens. Neu ist Rolf Hostettler Mitglied der Eidgenössischen Fachhoch-schulkommission (siehe Seite 35), endlich liegt eine offi zielle Empfeh lung vor, welche die Anrechnung von Berufspraxis und Weiterbildung an ein konsekutives Masterstudium regelt, und auch auf die Erarbeitung des neuen Hochschulrahmengesetzes konnte die FH SCHWEIZ über die Vernehmlassung Einfl uss nehmen. «Wir sind noch ein sehr junger Verband, haben aber in sehr kurzer Zeit schon sehr viel erreicht», betonte Rolf Hostettler mit Hinweis auf das fünfjährige Bestehen des Dachverbandes. Als weiteres Beispiel liess FH-SCHWEIZ-Vorstand Roger Abt Revue passieren, was in der Frage der Übergangslösung von FH-Diplo-men zu Masterabschlüssen in den letzten drei Jahren erreicht wer-den konnte, gerade auch dank der unermüdlichen Initiative der FH SCHWEIZ. Sämtliche an der DV zur Diskussion stehenden Anträge wurden gutgeheissen, darunter auch die Aufnahme des Vereins «MBA Alumni Bern-Fribourg». Die diesjährige Delegiertenversammlung wartet übrigens mit einem Novum auf: Zeitgleich zur eigentlichen DV konnten Partnerinnen und Partner der Delegierten einem Rahmenprogramm beiwohnen, das vom SBAP. organisiert worden war. Die Zürcher Modedesigne-rin Christa de Carouge gewährte dort einen Einblick in ihr Schaf-fen, und im Anschluss daran hielt Psychologie-Professorin und Buchautorin Ulrike Zöllner einen Vortrag über Psychologie und Lebensqualität.

Die DV 2009 fi ndet in der Westschweiz statt, voraussichtlich in Fribourg. (CM)

Armin Haas,

Leiter Human Resources

und Partner KPMG.

Pensionskasse der

Technischen Verbände

SIA STV BSA FSAI USIC

Persönlich. Engagiert. Natürlich.

Telefon 031 380 79 60

www.ptv.ch

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Persönlich engagiert:Joseph von Aarburg, dipl. Bauingenieur ETH, Partner der BG Bonnard & Gardel AG,

Bern/Lausanne, und PTV-Stiftungsrat.

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Audit.Tax.Consulting.Corporate Finance.

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FH-Master gleich Elite?Die Masterstudiengänge der Fach-hochschulen sind als Elite-Studi-engänge konzipiert. Die Master-Absolventin gehört damit zur Elite. Hat der Bachelor-Absolvent folglich das Nachsehen? Bilden Fachhochschulen zwei Klassen von Kadern aus? Erste Antworten aus der Fachhochschulwelt.

Text: Markus Freiburghaus

Eliten sind nicht einfach etwas Besonderes, sie wollen «besser sein als andere». Dieses «Besser-sein-als-Andere» kann nicht in einem absoluten Sinn gemeint sein. Die eigentliche Wortbedeutung «Auswahl» ist hier schon pas-sender. Hinter den Masterstudiengängen ste-cken klare Anforderungen an die persön-lichen Kompetenzen der Studierenden sowie klare Ausbildungsziele. So auch beim Bei-spiel Master of Science (MSc) in Business In-formation Systems der Fachhochschule Nord-westschweiz (FHNW): Ziel ist es, Kadernach-wuchs auszubilden, der eine Schlüsseltech-nologie unter betriebswirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten wertschöpfend gestalten und managen kann.

Klare Anforderungen, klare Ausbil-

dungsziele

Personen ohne Interesse an technologischen Fragen sind genauso ungeeignet wie solche, die sich nicht für wirtschaftliche Probleme interessieren. Zudem wird der Unterricht – genauso wie Master of Science (MSc) in Inter-national Management – ausschliesslich in Englisch angeboten, da der Arbeitsmarkt für solche Kader global ist. Wer keine entspre-chenden Sprachkompetenzen hat oder sich diese nicht erarbeiten will, ist in diesen Stu-diengängen falsch – er oder sie erfüllt ein wichtiges Auswahlkriterium nicht. Wer hin-gegen in diese Masterstudiengänge aufge-nommen wird, ist tatsächlich besser als sei-ne Mitbewerbenden – aber eben nicht abso-lut besser, sondern nur in Bezug auf die Aus-wahlkriterien dieser Studiengänge.Masterstudiengänge müssen klare Ausbil-dungsziele haben, und die Fachhochschulen dürfen – im Gegensatz zu den Universitäten – glücklicherweise eine gezielte Auswahl tref-fen. Sie dürfen und sollen nur diejenigen Stu-

dierenden zulassen, deren Voraussetzungen optimal zu den angestrebten Inhalten und Zielen passen – im Interesse der Studieren-den, aber vor allem auch im Interesse der Volkswirtschaft.

Bachelor-Diplomierte nicht gut genug

für den Arbeitsmarkt?

Wenn die Masterstudiengänge elitär sind, heisst das dann, dass die Bachelor-Diplo-mierten «nicht gut genug» für den Arbeits-markt sind? Das Gegenteil ist der Fall: An den Fachhochschulen ist der Bachelor-Abschluss

– wiederum im Gegensatz zu den meisten universitären Pendants – schon traditionell berufsqualifi zierend im vollen Wortsinn: Die Abgängerinnen und Abgänger sind gesuchte Nachwuchskräfte, sie verfügen über viel the-oretisches und praktisches Rüstzeug und bringen so den Unternehmen rasch einen deutlichen Nutzen. Der Arbeitsmarkt für Ab-solventinnen und Absolventen von Wirt-schaftsschulen ist aber nicht homogen: Es gibt eine breite Nachfrage nach gut ausgebil-detem Kadernachwuchs ohne zu enge Spe-zialisierung. Die Spezialisierung fi ndet dann

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TITEL

Merkurios Karalis

sorgte für die besondere

musikalische Note

am Bildungsevent.

Fortsetzung nächste Seite

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später im Laufe der Berufskarriere statt, oft auch über die so genannten Weiterbildungs-master (MAS, EMBA). Auch wechselt in der Regel die Spezialisierung im Laufe der Be-rufs- und Bildungskarriere: vom Marketing ins Controlling und von dort ins Personalwe-sen, dies ist kein unüblicher Werdegang eines Bachelor-Absolventen.

Eliten – eine Frage der Nachfrage?

Es gibt aber auch den engeren Arbeitsmarkt für Einsteigerinnen und Einsteiger mit Spe-zialkenntnissen. Gelegentlich setzen solche Spezialkenntnisse eine breitere Grundausbil-dung auf Hochschulstufe voraus – und ge-nau dafür sind die konsekutiven oder Bolo-gna-Masterstudiengänge gedacht. Im Falle der Hochschule für Wirtschaft heissen sie Master of Science: Sie bedienen Nischen-märk te und treffen deshalb – im Interesse der künftigen Absolventinnen und Absolventen wie auch im Interesse der Wirtschaft – eine klare Auswahl. Es werden nur Personen aus-gewählt, die zu den speziellen Anforde-rungen des Teilmarkts passen. Aus dem Blickwinkel der Nachfrager handelt es sich um eine Elite, eine spezielle Auswahl, was aber die breiter ausgebildeten Bachelors in keiner Weise zu Zweitklass-Kadern macht.Neben der Spezialisierung gibt es an der Hochschule für Wirtschaft der FHNW auch im Bereich der Didaktik Unterschiede zwi-schen Master und Bachelor. Stichworte dazu sind: ein klares Bekenntnis zur Falldidaktik, eine Erziehung hin zur aktiven Auseinander-setzung mit der Welt der Forschung, um Ent-wicklungen frühzeitig erkennen und bewer-ten zu können, sowie eine ständige Ausei-nandersetzung mit Fragen der Globalisie-rung. Nicht zuletzt aus diesem Grund sind beide neuen Master-of-Science-Programme auch von vornherein als Dual-Degree-Pro-gramme gestaltet. Die Fachhochschule Nord-westschweiz versteht sich als Mitglied einer internationalen Gemeinschaft von Bildungs-institutionen, die alle dasselbe Ziel verfolgen: jungen Leuten mit speziellen Fähigkeiten eine echte Chance zu vermitteln, statt die Studi-enzeit einfach als Fortsetzung der Freizeit mit andern Mitteln zu verstehen.Markus Freiburghaus, Mitglied der Hochschulleitung der Hochschule für Wirtschaft FHNW. www.fhnw.ch/wirtschaft <

Elite in Kürze

Wer gehört zur Elite?

Gemeinhin ist die Rede von Macht-, Wirt-schafts-, Kultur- oder Leistungselite. Es gibt eine Funktionselite oder eine Führungselite. Stets ist eine Gruppe von Auserwählten ge-meint, die sich von der Masse durch be-stimmte Aspekte abhebt. Zu den zentralen Aspekten gehören heute vornehmlich Erfolg, Berufsrolle, Prestige, Geld, akademischer Grad oder Macht.

Wer defi niert Elite?

Erfolg ist im Allgemeinen sichtbar. Und Erfolg hat einen eigenen Code, damit auch die Eli-te. Die Elite defi niert sich im Übrigen selbst. Die Auswahl der bestimmenden Kriterien wird von der Elite selbst vorgenommen. Da-bei wirkt das «Prinzip der Ähnlichkeit»: Die Elite sucht ihresgleichen. Ein Beispiel: Muss eine Firma eine Stelle besetzen, sucht sie Kan-didierende, die ähnliche oder gleiche Ausbil-dungen oder Erfahrungen besitzen wie beste-hende erfolgreiche Mitarbeitende in ähnlicher Stellung. Hat sich eine Ingenieurin FH zumBeispiel besonders ausgezeichnet, wird derPersonalleiter eine FH-Absolventin mit gleichem Abschluss bevorzugen, wenn eine Stelle im entsprechenden Tätigkeitsfeld offen wird.

Wieso ist der Elite-Begriff so unpopulär?

Der deutsche Gesellschaftstheoretiker The-odor W. Adorno schrieb in einem viel beach-teten Aufsatz: «Elite mag man in Gottes Na-men sein; niemals darf man sich als solche fühlen.» Dieses Zitat greift das Unbehagen mit dem Grundwesen der Elite auf. Dieses Unbehagen gründet unter anderem in un-serer Gesellschaftsform. Sie fusst auf Gerech-tigkeit, Gemeinschaft, Chancengleichheit und Mitbestimmung. Die Elite läuft Gefahr, sich von diesen Grundpfeilern der Demokra-tie abzuheben – bewusst oder unbewusst.

Damit gehen Privilegien einher, die bei an-deren Neid auslösen oder als Bevorzugung gebrandmarkt werden. Überdies wird der Elite oft Standesdünkel, Vetternwirtschaft, Arroganz und Machtmissbrauch zugeschrie-ben. Jeder «Streber» hat es in der Schule schwer, obschon seine Leistungsbereitschaft und sein Einsatz nichts Verwerfl ichen an sich haben. Dann spielen da und dort auch Erin-nerungen an historische Grausamkeiten eine Rolle, die von vermeintlichen Eliten verübt worden sind.

Fachlich und sozial kompetent –

also Elite?

Offenbar nicht. Wer im Wirtschaftsumfeld wirklich hoch hinauf will, muss aus gutem Haus kommen. Michael Hartmann, ein bekannter deutscher Elite-Forscher, hat festgestellt, dass 85 Prozent der deutschen Spitzenmanager aus der obersten Gesell-schaftsschicht stammen. Nicht allein die Qualifi zierung entscheidet mithin über die Aufstiegschancen in die oberste Führungsetage, sondern die soziale Herkunft. Wer eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger sucht, wird Kandidierenden den Vorrang geben, die aus ähnlichen Verhält-nissen stammen beziehungsweise einen ähn-lichen Ausbildungs- oder Erfahrungshinter-grund haben. Auch hier wirkt das «Prinzip der Ähnlichkeit».

Idealtypus der Elite?

Auch für die Elite gibts Vorbilder. Sie wei-chen aber stark voneinander ab. Je nach Blickwinkel werden diese oder jene Merk-male favorisiert. Die wichtigsten Merkmale sind: gebildet, umsichtig, verantwortungsbe-wusst, professionell, leistungsorientiert, mu-tig, ehrgeizig, entscheidungsfreudig, sozial orientiert, pfl ichtbewusst. (CM)

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TITEL

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High Potentials – eine ChefsacheSie werden High Potentials genannt. Grosse Talente, die für jedes Unternehmen Gold wert sind. Das Institut für Unter-nehmensführung der Fach-hochschule St. Gallen hat den Unternehmen zu diesem Thema auf den Zahn gefühlt. Mit interessanten Ergebnissen.

Text: Claudio Moro

Zuerst der Blick über die Grenzen: Eine kürz-lich veröffentlichte Studie der internationalen Unternehmensberatung DDI birgt Zündstoff: Führungskräfte investieren zu wenig Zeit ins Talent-Management. Über 85 Prozent der be-fragten Führungskräfte sind zwar der Mei-nung, dass die Auswahl und Förderung von Talenten eine strategische Aufgabe ist, doch nur zwei von zehn Top-Managern investieren regelmässig Zeit in diese Aufgabe oder be-sprechen das Thema in den Managementsit-zungen. Die DDI befragte dafür rund 400 Führungskräfte aus Europa, Asien, Australien und aus den USA.

Gehts auch ohne Studienabschluss?

Eine ähnliche Erhebung führte auch die FHS St. Gallen, Hochschule für angewandte Wis-senschaften, am Institut für Unternehmens-führung (IFU-FHS) durch. Befragt wurden Unternehmen mit Sitz in der Schweiz, und zwar über das Thema High Potential. «Die meisten Unternehmen schreiben einem High Potential Eigenschaften wie sehr hohes Enga-gement, Fähigkeit zur Selbstrefl exion, soziale und kommunikative Kompetenz zu», sagt Thanh Tran, wissenschaftliche Mitarbeiterin am IFU-FHS. «Überraschend ist aber, dass ein Studienabschluss nicht zwingend notwendig ist, um zu den High Potentials zu zählen.»

Werden Talente in der Schweiz gepfl egt?

Zuständig für die Förderung von High Poten-tials ist nach Meinung der befragten Unter-nehmen vor allem die Führungsebene. «Viele Unternehmen haben erkannt, dass auch die Führungsebene in diese Thematik involviert werden muss», erläutert Thanh Tran. Ob die Führungsebene dies im operativen Alltag auch umsetzt, ist – wie die eingangs erwähnte DDI-Studie zeigt – eine ganz andere Frage.

Beste Mitarbeitende halten – das Rezept

Die Erhebung der FHS St. Gallen kommt klar zum Schluss: Einzig durch die «Interaktion zwischen intrinsischer und extrinsischer Mo-tivation» können High Potentials gehalten werden. Perspektiven, Verantwortung und anspruchsvolle Arbeit auf der einen Seite, gute Entlöhnung und Fringe-Benefi ts auf der anderen sine zentral. < Informationen: www.fhsg.ch/iqbThanh Tran, [email protected]

Neue Studie –

Teamplayer sind Elite

Deutsche Unternehmen fordern von Absol-ventinnen und Absolventen einer Hoch-schule vor allem eins: Teamfähigkeit. Dies zeigt eine Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Ähnlich wichtig sind Einsatzbereitschaft und die Fähigkeit, selbstständig zu arbeiten. Befragt wurden insgesamt 2135 Unternehmen. «Die-se Unternehmen brauchen junge Leute, die von Anfang an zurechtkommen», erklärt Ludwig Georg Braun, DIHK-Präsident. So genannte Soft skills sollen dieses Zurecht-kommen garantieren. «Fachwissen wird selbstverständlich vorausgesetzt», führt Braun weiter aus. «Persönlichkeit ist das Salz in der Suppe.»38 Prozent der Unternehmen haben sich be-reits in der Probezeit von einer Absolven-tin oder einem Absolventen getrennt. Grund: Die Theorie konnte nicht in die Pra-xis umgesetzt werden. Die Studie unter-streicht gleichzeitig, dass Absolvierende von Fachhochschulen «besonders gern einge-stellt werden». Braun dazu: «Obwohl nur je-der vierte Studierende von Fachhochschu-len kommt, ist in der Wirtschaft fast jeder zweite der neu eingestellten Bewerber aus diesem Bereich.»In Deutschland besitzen die Unternehmen noch zu wenig Erfahrung mit Absol-vierenden von Studiengängen nach der Bologna-Reform. Hochschulen mit ent-sprechenden Erfahrungen bewerten die Bachelor-/Master-Ausbildungen jedoch als positiv. (CM)www.dihk.de

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L’élite, mythe ou réalité?La FH SCHWEIZ a cinq ans. L’association faîtière fête cet anni-versaire par un événement formatif organisé dans le cadre de l’assem-blée des délégués. Le titre du sujet est «Haute école spécialisée: de la plèbe à l’élite».

Texte: Claudio Moro / Image: Mario Rohner

Les sociétés ne reculent aujourd’hui devant rien pour recruter les «meilleurs». Elles se bat-tent avec d’épais dossiers de candidature, en-ferment les postulants dans un carcan d’éva-luations et espèrent ainsi trouver l’élite. Les hautes écoles spécialisées ont la même pré-tention: elles ne veulent que les meilleurs étudiants dans leurs fi lières d’études de mas-ter.La notion d’élite est scabreuse. Nombreux sont ceux qui savent ce qu’elle signifi e et en connaissent les interdépendances, mais seu-le une minorité est disposée à en parler fran-chement. aLa notion d’élite est désagréable, dérangean-te et fortement empreinte de préjugés. L’élite polarise et exclut. Les milieux économiques préfèrent parler de performeurs talents ou leaders. Pourvu que le mot élite ne soit jamais prononcé. «C’est aussi la raison pour laquel-le nous avons opté pour le thème de l’élite», explique Toni Schmid, directeur de FH SCHWEIZ. «Nombreux sont ceux qui en par-lent en cachette, notamment dans le contex-te de l’autorisation des fi lières de master dans les hautes écoles spécialisées. Avec notre événement, nous voulons jouer cartes sur table.»

«Elite» – Chances et risques

La manifestation a eu lieu le 4 avril 2008 à la Haute Ecole zurichoise d’Arts appliqués, à Zurich. L’Assemblée des délégués de FH SCHWEIZ s’est tenue avant la partie publi-que de la manifestation; des délégués, des membres et de nombreux hôtes avaient été invités à la partie publique. Les quelque 350 personnes présentes ont été saluées par le Président de FH SCHWEIZ, Rolf Hostettler. Il entra d’emblée dans le vif du sujet, à savoir les chances et les problèmes de la notion d’élite dans le contexte du mar-ché du travail et de la formation dans une haute école spécialisée.

Essor et déclin de l’élite

Trois conférences offrirent une première approche du sujet «Elite». Leur tâche était d’es-quisser les réalités possibles d’une «existence de l’élite». Thomas Hanan, Head of Sales chez Google Suisse, présenta ce que demandait l’entreprise américaine, actuellement très classe, pour faire partie de la famille Google et, partant, de l’élite. Thomas Hanan souli-gna trois aspects qui, de son avis, étaient déterminants pour entrer chez Google. A lui seul, un diplôme d’une haute école ne suffi t pas s’il n’est pas accompagné en plus de «Passion», «Drive» et «Spirit». La deuxième conférence, tenue par Armin Haas, Head Human Resources et associé de KPMG Suisse, trouva une première défi nition possible pour l’élite. L’élite serait composée de personnalités à même de convaincre par leurs connaissances et leur personne. Une collaboratrice de KPMG qui ferait partie de l’élite concilierait en elle une compétence de base élémentaire: elle disposerait d’une ap-titude à apprendre, à souffrir, à agir et à aban-donner. Et c’est ce qu’une entreprise devrait soutenir, souligna Armin Haas, en montrant par là qu’une fois trouvée, l’élite doit sans cesse être encouragée. Daniela Merz centra sa conférence sur le fait que toute appartenance à l’élite peut un jour avoir une fi n. La directrice de l’institution «Stiftung für Arbeit St. Gallen» décrivit de fa-çon saisissante ce qui se passe lorsque quelqu’un se fait éjecter du cercle élitaire visé. L’institution s’occupe exclusivement de chô-meurs de longue durée – et parmi eux, éga-lement de nombreux diplômés EPF et pro-fesseurs ayant autrefois appartenus à une élite. Sa conclusion: le statut élitaire est éphé-mère, d’éminentes qualifi cations ne sont en aucun cas une garantie de rester dans l’élite jusqu’à l’âge de la retraite.

Le mot élite reste chargé

de connotations

Si les exposés tentèrent de circonscrire la manière dont l’élite est actuellement perçue, le débat public qui s’ensuivit avait pour but

de clarifi er la notion d’élite dans le contexte des développements actuels dans le domaine des hautes écoles spécialisées. Des représen-tantes et représentants de l’économie, des hautes écoles spécialisées et de la politique prirent part à la discussion. René Hoppeler, chef du personnel de la Banque cantonale de Zurich élimina d’emblée la notion d’élite et décréta laconiquement: «Nous cherchons les gens qu’il nous faut.» Eva Jaisli, CEO de PB Swiss Tools, mit elle aussi la notion d’éli-te sur la touche. Elle privilégie et le dit clai-rement la notion de talents. Le Conseiller aux Etats Konrad Graber se montra un peu plus ouvert et postula que la motivation était une condition sine qua non pour entrer dans une élite. Il déclara avec pragmatisme: «Il faut fai-re quelque chose pour en faire partie.» Marc-André Berclaz, Président de la Conférence des recteurs des hautes écoles spécialisées (KFH), exige surtout de la passion de la part d’une élite. Aussi bien Marc-André Berclaz que Mauro dell’Ambrogio, Secrétaire d’Etat à l’éducation et à la recherche, ont prouvé dans leurs interventions que la notion d’élite pou-vait être comprise sans évocations et conno-tations négatives. Ceci peut être perçu com-me un indice que le débat autour de l’élite est peut-être mené autrement en Suisse ro-mande et au Tessin.

Un master HES, un billet d’entrée dans

l’élite?

Une discussion de près d’une heure n’a pas suffi pour répondre à la question concernant l’élite. Les participants au débat sont toutefois tombés d’accord sur un point, à savoir que les nouvelles fi lières de master dans les hau-tes écoles spécialisées étaient une étape im-portante du développement futur des hautes écoles spécialisées. Mais malgré son niveau très relevé, ce débat n’a pas permis de don-ner une réponse défi nitive à la question des incidences de la nouvelle offre sur le marché futur du travail. Marc-André Berclaz mit fi n à la discussion avec la seule conclusion pos-sible: «Nous pourrons être plus précis dans trois ou quatre ans.» <

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RÉSUMÉ FRANÇAIS

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Information documentaire – c’est quoi? La fi lière de formation Information documentaire (ID) est proposée par la Haute école de gestion (HEG) de Genève. Le département ID de la HEG de Genève prépare ses diplômés au management global de l’information.

Texte: Yolande Estermann Wiskott / image: Claudio Moro

Afi n de répondre aux besoins des milieux professionnels et à un marché de l’emploi très demandeur, le département ID de la HES-SO au travers de la HEG de Genève propose deux fi lières d’études: Bachelor HES et Mas-ter HES.Les études de bachelor se déroulent sur trois ans à plein temps. Sous certaines conditions, l’étudiant peut s’inscrire pour des études à temps partiel. L’ouverture en 2009 d’une fi lière en emploi est actuellement à l’étude.Le plan d’études du bachelor (180 crédits ECTS) comprend des modules <– d’enseignement de base,– d’enseignement avancé,– de gestion de projets – sur mandat d’un service documentaire,– d’un stage pratique en «entreprise» de deux mois,– d’un travail de bachelor.Le titre délivré est un «Bachelor en Science HES-SO en information documentaire». Il est également possible de suivre ce bachelor en études bilingues allemand-français. Pour ce faire, un tiers des études (60 ECTS) doit être effectué dans la seconde langue. Il donne lieu à un bachelor comprenant la mention de la fi lière bilingue.

Le monde de l’information

documentaire

En passant d’une économie industrielle à une économie du savoir, notre société se doit dé-sormais d’investir sur l’éducation et la forma-tion, la recherche, les systèmes d’information et privilégier une utilisation décisive des ré-seaux de l’information. La maîtrise de l’infor-mation et de la connaissance est un facteur incontournable de la prise de décision insti-tutionnelle, au sein des organisations ou des entreprises, et individuellement, dans le

cours de la vie professionnelle et privée de chacun. La société du savoir révèle un enjeu majeur en plaçant l’accès à l’information et aux connaissances au centre du dispositif. Le spécialiste de l’information documentaire est le professionnel à même de trouver, or-ganiser, gérer et diffuser les ressources infor-mationnelles contenues dans le web, le web 2.0 (blogs – wiki – réseaux sociaux), le web invisible, les bases de données, les systèmes de veille et autres services d’information. Dans un contexte général d’infobésité, une structuration rigoureuse de l’information, une interface de recherche performante, une sélection critique de la qualité des ressources amènent l’utilisateur fi nal à accéder plus facilement aux informations et connaissances recherchées. Dépendant de l’environnement et des servi-ces attendus – par des usages de plus en plus exigeants – les métiers de l’information do-cumentaire peuvent recouvrir des réalités professionnelles très différentes: «archiviste en entreprise», «recherchiste à la TV», «biblio-thécaire-système responsable de l’informati-que», «documentaliste ou médiathécaire», «gestionnaire de dossiers administratifs», «spécialiste de la veille», «bibliothécaire» ou «cyberthécaire», «knowledge manager».En ce 21ème siècle, le spécialiste de l’infor-mation documentaire voit sa profession se situer au carrefour d’une mutation culturelle

et sociale. Les évolutions technologiques ont placé les enjeux de l’accès à l’information et du management des fl ux d’informations au centre de l’économie globale et des échanges politiques. Ces technologies ont dessiné un nouvel environnement pour la gestion de l’information qui soulève de véritables défi s technologiques, intellectuels et éthiques à la profession. Le web connecte les utilisateurs à d’énormes réservoirs d’informations délo-calisés qui remettent radicalement en ques-tion les collections centralisées de la biblio-thèque traditionnelle ou autres services d’in-formation documentaires, il fait éclater les frontières entre les lieux physiques, réservoirs d’information ou de documents, et le vaste environnement de la cyberinformation dés-tructurée. L’instabilité et la reproduction in-fi nie de documents électroniques soulèvent des questions fondamentales sur la crédibi-lité de l’information, la nature de la conser-vation et de l’archivage tout en ramenant à l’actualité les questions de la valeur écono-mique de l’information, de la propriété intel-lectuelle et du «fair use». Le spécialiste de l’information documentaire s’installe dorénavant dans le changement; médiateur entre la société du savoir et ses usages, il doit s’adapter et se redéfi nir systé-matiquement pour être à même de relever les défi s du nouveau contexte de l’informa-tion. <

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HES SUISSE OCCIDENTALE

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La HES-SO et l’Université de Montréal ont décidé de créer un programme de master conjoint en information documentaire. Ce prgramme débutera à la rentrée 2008.

Texte: Marc-André Burdet / Yolande Estermann Wiskott

Ce programme, réalisé par la Haute école de gestion de Genève (HEG-GE) et l’École de bibliothéconomie et des sciences de l’information (EBSI) de l’Université de Mon-tréal, offre une spécialisation qui se concen-tre sur le domaine de la gestion stratégique, de l’organisation des structures documen-taires: - de grandes entreprises privées, semi-privées, de multinationales, - d’organisations internationales, d’ONG, - de grandes bibliothèques, de centres d’informations dans la fonction publique ou statut assimilé. Pour plus de détails sur ce master conjoint en sciences de l’information HES-SO/Univer-sité de Montréal, donnons la parole à Yolan-de Estermann Wiskott, directrice du départe-ment Information documentaire de la HEG de Genève.

Qu’est-ce qui a conduit ces deux écoles francophones à s’allier pour créer ce ma-ster ?Nous avions de longue date des échanges va-riées et constructifs avec l’EBSI de Montréal, sans avoir pu jusqu’alors concrétiser des ac-tions dans le cadre de l’enseignement de base, en raison de systèmes de formation très différents entre les deux écoles. La mise en place du processus de Bologne avec son or-ganisation «Bachelor – Master» nous permet aujourd’hui de construire un programme commun entre nos deux établissements. Comme fi lière unique en Suisse romande, cette coopération internationale permet de mettre en synergie des formations aux com-pétences très complémentaires. A titre d’exemple, la fi lière de Genève appartient à une haute école de gestion, elle a donc une sensibilité et des compétences fortes dans le domaine du management - qui est souvent un point faible des profi ls des écoles en sci-ences de l’information. L’EBSI de son côté

propose une offre de cours dans le domaine de l’information documentaire de haut ni-veau, répondant exactement à ce que nous souhaitons offrir à nos étudiants en master. Par exemple, économie du document, sémi-otique documentaire, analyse de texte et or-dinateur.Qu’est-ce qui caractérise ce master en information documentaire?Spécialisé, il vise à former des cadres et ge-stionnaires de services d’information. Il offre donc une orientation de deuxième année centrée sur les enjeux, les méthodes et les outils de management de la fonction docu-mentaire. La deuxième année se déroulera en Suisse.Quel public vise cette formation?Durant la phase pilote qui se déroulera sur 2 ou 3 ans, elle vise en priorité les étudiants des deux écoles (suite du bachelor pour la HEG de Genève et nouvelle option pour la maîtrise de l’EBSI) mais elle est également ouverte aux étudiants titulaires d’une licence universitaire et d’une expérience professi-onnelle préalable de deux ans dans un ser-vice documentaire. Une phase pilote? En effet, la formation est en phase test pour une période de 2 ou 3 ans, ce qui nous per-mettra d’évaluer la collaboration entre les deux écoles et de faire un bilan. Certains éléments seront sans doute revus comme les conditions d’admission, entre autres, à l’introduction de la nouvelle Loi sur les hautes écoles.Comment s’organise-t-elle?La formation est organisée en partenariat en-tre les deux écoles. Quinze étudiants inscrits à l’Université de Montréal et quinze étudiants inscrits à la HES-SO suivront un master/maîtrise dont la première année se déroule-ra à Montréal et la seconde à Genève. En rai-son d’un parcours d’études et de conditions-cadres différents, le plan d’études de l’étudiant québécois et de l’étudiant genevois ne sera pas semblable. Chaque diplômé obtiendra le titre délivré par son institution d’origine, du moins durant la phase pilote.Pourquoi cette orientation résolument « management»?L’évolution des services documentaires mon-tre qu’il est indispensable d’engager des pro-fessionnels aux postes de direction avec de solides compétences en gestion: le positi-

onnement au sein des institutions, la défi ni-tion d’objectifs stratégiques, la recherche de ressources fi nancières, la démarche qualité, le leadership et la conduite du changement sont aujourd’hui des aptitudes exigées pour assumer une fonction directoriale.Quel bénéfi ce les deux écoles escomp-tent-elles de cette initiative? Quel béné-fi ce la profession peut-elle en tirer?En mutualisant nos expériences réciproques, nous avons pu créer un partenariat à l’international unique en son genre. Par son champ d’études orienté en gestion, ce di-plôme enrichit et diversifi e l’offre de forma-tion professionnelle en information docu-mentaire.Quels débouchés s’offriront aux diplô-més de ce master?Ses diplômés pourront réellement faire car-rière dans le domaine de l’information docu-mentaire, en qualité de cadres supérieurs, dans des grandes entreprises privées ou mul-tinationales, dans des organisations interna-tionales, des ONG, ou encore dans des grandes bibliothèques, des centres d’in for-

Conditions d’admission:

Etre titulaire d’un bachelor/diplôme HES d’une haute école spécialisée suisse en in-formation documentaire (ID). Etre titulaire d’une licence (en 4 ans) ou équivalent d’une haute école universitaire suisse et attester d’une expérience professionnelle préalable de deux ans dans le domaine de l’information documentaire.

Titres étrangers (bac +4 avec une partie du cursus dans le domaine information docu-mentaire) : sur dossier.Les candidats ayant obtenu leur diplôme avant septembre 2003 doivent passer par une procédure d’admission par dossier.

Pour plus d’informations: Haute école de gestion de Genève Départe-ment Information documentaire Campus de Battelle7, route de Drize1227 Carouge – Suisse Tél.: +41 22 388 17 [email protected]

Master en information documentaire

Suite en page 20

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mations de la fonction publique ou de statut assimilé. Ils exerceront les fonctions de direc-teur de l’information scientifi que, responsa-ble du service d’information, gestionnaire de projets, etc. Il faut dire que dans nos do-maines, il y a de nombreux débouchés, tant au niveau du bachelor qu’au niveau du master. On constate en Suisse que la plupart des postes de responsable de grandes structures documentaires sont octroyés soit à des per-sonnes ayant suivi des études ID à l’étranger soit à des personnes n’ayant pas de titre dans notre domaine! Il y a là donc de grandes per-spectives professionnelles pour le diplômé ou la diplômée d’un master ID.

Une dernière remarque …

Tout a été très rapide! Un tel projet a été pos-sible grâce à une volonté politique forte des deux rectorats. En septembre 2006, les rec-teurs de l’Université de Montréal et de la HES-SO ont signé un accord d’une étude de faisa-bilité pour la création de ce master conjoint. L’étude a été conduite durant l’hiver 2006/07 avec une acceptation du projet par l’Université de Montréal à l’automne 2007 et par la Con-fédération Suisse à Noël 2007 … pour une rentrée prévue au 1er septembre 2008. <

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HES SUISSE OCCIDENTALE

Berner FachhochschuleWirtschaft und Verwaltung

Master of Science in Business AdministrationBerufsbegleitendes Studium – Start September 2008

Masterstudiengang mit Schwerpunkt «Corporate/Business

Development» im Anschluss an das Bachelorstudium

oder das Diplomstudium FH

Dauer: 2-jähriges, berufsbegleitendes Studium

Unterrichtstage: Freitag und Samstag

Zielgruppe: Absolventinnen und Absolventen mit einem

Bachelor oder FH-Diplom in Betriebsökonomie oder eng

verwandten Fächern

Studienorte: Bern oder St. Gallen

Kooperationspartner: FHS St. Gallen

Infoveranstaltung in BernDonnerstag, 29. Mai 2008, 17.30 bis 19.00 Uhr

Aula der Berner Fachhochschule, Fachbereich Wirtschaft

und Verwaltung, Morgartenstr. 2c, 3014 Bern

Information und AnmeldungTelefon +41 31 848 34 07 oder E-Mail [email protected]

www.wirtschaft.bfh.ch

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Die Ferienzeit naht. Höchste Zeit,

sich Gedanken zu machen, wie

man die Ferienzeit verbringen will.

Zeit auch, sich zu überlegen,

welche zusätzlichen Sicherheiten

nötig sein könnten. Auch Ferien

fordern ihre Versicherungen.

Text: Lorena Dastoli

Genau dafür bietet Zürich connect die so ge-nannte Assistance-Versicherung an. Sie setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen. Die Annullierungskostenversicherung bei-spielsweise hilft Geld sparen. Wer eine Rei-se bucht, braucht nämlich die entsprechende «Obligatorische Annullierungskostenversi-cherung» nicht mehr. Und wer zweimal im Jahr eine Reise bucht, bei dem zahlt sich die-ser Baustein in der Regel schon aus.

Reiseschutzversicherung

In den meisten Fällen empfehlenswert ist so-dann die Reiseschutzversicherung. Sie springt helfend ein, wenn man unterwegs verunfallt oder erkrankt. Die Versicherungsleistungen umfassen die Übernahme der Kosten für die Suche und Rettung, die Rückreise an den Wohnort sowie für die nicht benutzten Leistungen am Ferienort. Dieselbe Deckung gilt, wenn eine versicherte Person heimrei-sen muss, weil eine ihr nahe stehende Per-son schwer erkrankt, verunfallt oder stirbt.

Ersatzreise und Reiserechtsschutz

Der Baustein «Ersatzreise» ersetzt den Reise- und Arrangementpreis bei einer durch die Notrufzentrale organisierten, medizinisch notwendigen Repatriierung. Ist man im Aus-land auf juristische Hilfe angewiesen, dann ist der Baustein «Reiserechtsschutz» im Aus-land wichtig. Er übernimmt solche Kosten ausserhalb der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein.

Hilfe bei Pannen

Für Paare oder Familien, die mit dem Auto in die Ferien fahren, kann der Baustein «Pan-nenhilfe» Gold wert sein. Denn bei einer Au-topanne oder einem Unfall im Ausland muss mit grösseren Folgen gerechnet werden. Weitere Bausteine der Assistance-Versiche-rung von Zurich connect sind «Verkehrsrecht-

schutz», der sowohl mit Geltung in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein als auch für Europa zu haben ist. Das Gleiche gilt für den Baustein «Privatrechtsschutz». Die Assistance-Versicherung sollten Sie also nicht nur unter die Lupe nehmen, wenn Sie in die Ferien fahren. Auch zu Hause kann sie wertvolle Dienste leisten. Der Baustein «Home Care Service» organisiert in Notsitua-tionen – wie etwa bei Diebstahl, Wasser- oder Feuerschäden – Sofortmassnahmen. <

Lückengefahr (II) Bei Unterbruch oder Reduzierung der Er-werbstätigkeit wegen einer Ausbildung muss die Versicherungslage beachtet werden. Viele Versicherungsdeckungen sind an ein Arbeits-verhältnis gekoppelt. Hier können Lücken entstehen.

Berufl iche Vorsorge

Ein Unterbruch der Berufstätigkeit hat auch ein Ausscheiden aus der Pensionskasse zur Folge. Hier endet der Vorsorgeschutz für Tod und Invalidität einen Monat nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Das Vorsorgegeld ist auf das Freizügigkeitskonto einer Bank oder auf eine Freizügigkeitspolice einzuzah-len. Die berufl iche Vorsorge kann bei der Stiftung Auffangeinrichtung weitergeführt werden. Diese Möglichkeit ist vor allem für die Abdeckung des Invaliditätsrisikos zu prüfen. Peter Schnider, Chefredaktor SCHWEIZER PERSONAL VORSORGE

www.fhjobs.ch

Quereinstieg geschafft!

Wenn Ihnen in der Werbeagentur plötzlich ein Ingenieur FH als Creative Director gegen-übersitzt oder Sie überrascht feststellen, dass Ihre geschätzte Kollegin in der Finanzabtei-lung eigentlich Psychologin FH ist, dann liegt es nahe, an einen Quereinstieg zu denken. Lineare Berufskarrieren gehören zusehends der Geschichte an. Wer heute einen be-stimmten Beruf erlernt hat, ist Jahre später womöglich in einem ganz anderen Bereich tätig. Die fl ockigen Berufskarrieren sind ein Abbild der Multioptionsgesellschaft und der immer kürzer werdenden Entwicklungszy-klen, welche die Wirtschaft mitbestimmen. Wer einen Quereinstieg geschafft hat, konn-te ohne spezifi sche Ausbildung oder ohne einschlägige Berufserfahrung einen Berufs-wechsel vornehmen. Die Schlüsselkompe-tenzen von Quereinsteigenden sind Engage-ment, Interesse und Flexibilität. Doch wie bewirbt man sich auf eine Stelle, die wenig mit dem eigenen Profi l zu tun hat? Wie be-reitet man den Quereinstieg vor? Enorm wichtig, ist, dass bereits im Bewer-bungsschreiben die Bereitschaft, sich im be-sonderen Masse zu engagieren, betont wird. Nicht fehlen darf der Hinweis auf das über-durchschnittliche Interesse und die damit zu-sammenhängenden Beweggründe. Erwäh-nenswert ist im Übrigen jede noch so geringe Erfahrung auf dem neu gewählten Arbeits-gebiet. Einen gewinnenden Eindruck hinter-lässt auch die Bereitschaft für spezifi sche Weiterbildung beziehungsweise Ausbildung. Quereinsteigende müssen den Grundsatz, dass Bewerben nichts anderes als Werben in eigener Sache ist, besonders berücksichti-gen.Die Chancen eines erfolgreichen Querein-stiegs erhöhen sich deutlich, wenn man auf ein breit abgestütztes und vielseitiges Netz-werk zurückgreifen kann. Wer Kontakte in sehr verschiedenen Branchen hat, kann eher Türen in neue Arbeitsbereiche öffnen. (CM)Weitere Informationen zum Thema fi ndet man im «Karriere-Journal» auf www.monster.ch.

Reisen Sie gut!

INLINE |

DIENSTLEISTUNG

Auf www.fhschweiz.ch (Services & Rabatte) können FH-SCHWEIZ-Mitglieder ihre ge-wünschten Leistungen zusammenstellen und die Versicherungsprämie direkt selber berech-nen. Eine unverbindliche Offerte und kom-petente Beratung erhalten Mitglieder auch telefonisch unter 0848 807 809.

Page 22: INLINE Mai 2008

Text: Walter Hehl

Die Informationstechnologie ist weiterhin kei-nesfalls am Ende, sondern inmitten einer dy-namischen Entwicklung. In der Hardware geht es – leicht mühsam – dynamisch weiter, in der Software ist überhaupt kein Ende abzusehen. Auch in der Relation der IT zu uns Menschen ist keine Stagnation sichtbar. Das exponen-zielle Wachstum der IT ist wie eine Flut, die nach einem amerikanischen Spruch «viele Boote» hebt. Aber es gibt keine anschliessende Ebbe und kein Zurück: Die IT-Entwicklung transformiert unsere gesamte Umwelt. Die Boote werden nicht gleichmässig gehoben. Im Gegenteil, es entstehen digitale Gräben oder «Digital Divides», vor allem im sozialen Bereich, das heisst in der Beziehung von Men-schen zum Computer: Verschiedene Gruppen haben unterschiedliche Einstellungen zum Computer, nicht die gleichen Fähigkeiten im Umgang damit oder andere fi nanzielle Mög-lichkeiten für den Zugang.

Spitze und Boden der Pyramide

Digitale Gräben oder Aufspaltungen lassen sich etwa an folgenden Eigenschaften festma-chen. Es gibt den Gegensatz zwischen «com-putererfahren» oder «abstinent» («computer-phob» oder «computerphil», im Englischen tref-fend auch «gebildet» oder «ungebildet», «com-puter literate oder illiterate»), zum Teil ist der Graben zwischen den Generationen zu zie-hen. Weiterhin entscheidend ist das Vorhan-densein eines Zugangs zum Internet und sei-nen Funktionen, das Interesse an Computer-spielen und natürlich die persönliche Ausstat-tung mit PC oder mobilem Telefon: Der PC kann ein 1000- oder 2000-Franken-Notebook, eine 700-Franken-Hochleistungsspielkonsole oder ein 100-Franken-Basiscomputer sein; die Spanne der mobilen Telefone reicht von einem

funktionalen 25-Franken-Gerät bis zu einem eleganten («geeky») Telefon für 500 Franken. Diese letzteren Aufspaltungen betreffen zu-nächst die Relation zwischen entwickelten und sich entwickelnden Ländern. Aber auch die sozialen Ebenen innerhalb dieser Gesell-schaften sind gespalten in eine wohlhabende Spitze zum einen und die Basis der Pyramide zum anderen.

Grosse Nachfrage nach «Mobiles»

Einige der sich entwickelnden Länder sind selbst schnell wachsende IT-Industrien – In-dien insbesondere mit Dienstleistungen und Software-Entwicklung und einem riesigen Re-servoir an ausgebildeten Fachkräften. Diese IT-Industrien sind in die globalen Firmen-strukturen voll integriert: Call-Center bedie-nen aus Indien die USA, aus Ungarn Spanien bis Deutschland. Sogar die globalen Zentralen für diese Geschäftsbereiche wandern in diese Länder, bei der globalen IBM etwa die Zen-trale für Unternehmensdienste nach Indien, für Produktionsplanung nach China. Für die breite Bevölkerung in allen sich entwickeln-den Ländern, die so genannte «Base of the Pyramid», bedeutet Innovation mit IT ganz wesentlich Innovation um das mobile Telefon. Das mobile Telefon ist eine Art «Grundnah-rungsmittel» geworden, das mit etwa 2,4 Mil-liarden Exemplaren weltweit (allein eine Mil-liarde Nokia-Telefone) der verbreitetste Com-puter ist. In Indien hatten im Jahr 2007 nur 3,5 Prozent der Menschen einen PC und damit Zugang zum Web und zu Internetdiensten, aber 20 Prozent ein mobiles Telefon, mit stark steigender Tendenz.

Schafft das Web eine eigene Wahrheit?

Ein weiteres Hindernis für Web-Anwendungen ist verbreitetes Analphabetentum. Eine kon-sequente Lösung ist die Umsetzung von üb-lichen Computer-Websites in sprachgesteuerte Websites mit von den Benutzern bespro-chenen oder vom Dienstelieferanten erzeugten Sprachinhalten, angereichert mit aktueller In-formation und Ortsinformation. Zusammen mit der Funktion des mobilen Telefons als Zahlsystem ergibt sich ein vollwertiges Mikro-business-Center. Erfreulicherweise kann man auch auf dem 100-Franken-PC die professio-nelle Software-Entwicklung lernen und auf dem 25-Franken-Telefon Handel treiben. Wahrscheinlich werden diese Lösungen den

Weg in die erste Welt fi nden – schliesslich ist auch hier das mobile Telefon ein zentrales Element des Lebens.Auch neue soziale Kompetenzen werden im Umgang mit der IT erlernt oder abgelehnt oder überhaupt nicht verstanden: das Einschätzen der Qualität einer Information, das intuitive Verständnis, ob man einer Information trauen kann. Schliesslich stehen im Web Universitäts-publikation und Blog nebeneinander, akade-mische Information und «Internet-Smalltalk». Im Extremfall schafft die virtuelle Welt bzw. d das Web selbst «eine» Wahrheit, zumindest reale Verdienstmöglichkeiten.

Für Skeptiker und Stürmer

Erfreulicherweise gibt es Trends zur Überwin-dung der menschlich-digitalen Gräben: Im Generationenkonfl ikt hilft etwa elektronische Post, die auch von den Schweizer Grosseltern genutzt wird, um mit den Enkeln in Spanien oder in Florida zu kommunizieren. Wikipedia und Blogs sind ebenfalls Eisbrecher, um die Computerakzeptanz breiter nichtprofessio-neller Schichten zu erhöhen. In dem grossen Spektrum der IT-Anwendungen sollte somit auch ein grosser Skeptiker oder sogar (Com-puter-)Maschinenstürmer – im Englischen ein «Luddite» – seine Entwicklungsmöglichkeit fi nden. <

Digitale Gräben und Tech-EliteDer Begriff Elite ist weit auslegbar. Auch die Informationstechnologie und das im Internet verfügbare Wissen trennen die Gesellschaft in zwei Gruppen: in diejenigen, die in IT-Anwendungen und Inter-net versiert sind, und diejenigen, die aussen vor bleiben. Man könnte von einer Wissens- oder Tech-Elite sprechen.

INLINE

| DIENSTLEISTUNG

Walter Hehl,

Physiker, Entwicklungs-

ingenieur, war leitend im

IBM-Entwicklungslabor in

Böblingen (D) tätig. Dann

Professor für Softwaretech-

nologie an der TU Dresden,

wissenschaftlicher Leiter

IBM Industry Labs Europe.

In dieser Funktion führte er

rund 600 Workshops mit

Führungskräften aus aller

Welt durch.

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Page 23: INLINE Mai 2008

Walter Hehl

TRENDS IN DER

INFORMATIONS-

TECHNOLOGIE

Von der Nanotechnologie

zu virtuellen Welten

2008, 176 Seiten, Format

17 x 24 cm, gebunden,

zahlreiche Abb.

und Grafi ken

CHF 38.–

ISBN 978-3-7281-3174-4

Computer dringen in immer mehr Lebens- und Wirtschaftsbereiche ein, und sie agieren zunehmend selbständiger. Tiefgreifende Aus-wirkungen für die Gesellschaft und die Wirt-schaft sind die Folge. Eine neue Qualität der Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschi-ne macht nicht nur ein Überdenken von Rechtsnormen notwendig, sie wirft auch grundsätzliche Fragen auf zur Rolle des Men-schen in einer technisierten Lebenswelt.Dieser Sammelband macht das Phänomen «Verselbständigung des Computers» in seiner Natur und seinen Erscheinungsformen für interessierte Laien anhand vieler Anwen-dungsbeispiele fassbar und umschreibt die Herausforderungen, mit denen die Wissen-schaften sowie die Politik und letztlich wir alle konfrontiert sind.Folgende Fachpersonen aus den Bereichen Informatik, Wirtschaft, Medien- und Kom-munikationswissenschaft, Recht, Soziologie und Politologie spannen den Bogen über die vielfältigen Aspekte der verselbständigten Computer: Bruno Baeriswyl, Danielle Büt-schi, Fulvio Caccia, Albert Kündig, Marc Langheinrich, Friedemann Mattern, David Rosenthal, Beat F. Schmid, Ingo Schulz-Schaef fer und Felix Weber.

Der Band beleuchtet die fördernden oder hemmenden Bedingungen während des In-novationsprozesses von der Grundlagenfor-schung bis zum marktfähigen Produkt. Ne-ben Beiträgen aus der Innovationsforschung kommen bekannte Innovationsakteure aus Wissenschaft und Industrie direkt zu Wort. Sie werden befragt, wie sie die persönlich er-lebten Förderbedingungen bewerten und wie sich nach ihrer Erfahrung Innovationskultur schaffen lässt.Unterschieden werden in der Innovationsfor-schung als Ergebnisse von innovativen Pro-zessen:(A) wissenschaftliche Erkenntnisse, häufi g noch in Form von Grundlagenwissen,(B) technologische Umsetzungen und(C) marktfähige Produkte mit jeweils eigenen Indikatoren.Das Verständnis der dynamischen Zusam-menhänge zwischen diesen Wissensdomä-nen ist heute noch sehr lückenhaft. Zumeist, aber nicht immer, fi ndet eine chronologische Entwicklung von A nach C statt, die sich bei umfassenden Innovationen in der heutigen Zeit immer noch über einen Zeitraum von mehr als 15 Jahren erstreckt.Die Publikation soll das Wissen über die Pro-zesse der Innovation erweitern und über eine Sichtung des gegenwärtigen Kenntnisstandes hinaus der Innovationsforschung Impulse geben.

Der Begriff Informationstechnologie ist in heutiger Verwendung so breit angelegt wie die Anwendungen der IT selbst. Er umfasst nicht nur Informatik, Computer- und Kom-munikationstechnologie, sondern auch die psychologischen und sozialen Aspekte als Folge der Durchdringung des Alltagslebens und des Managements durch IT-Anwen-dungen.Die Publikation zeigt eine Auswahl aktueller Trends, von den physikalischen Grundlagen (ohne Formeln) und Nanotechnologie über Systemdesign und Software bis hin zu Phänomenen wie Web 2.0 und virtuellen Welten. Aus diesem breiten Spektrum werden im An-hang etwa 50 aktuelle Begriffe erläutert – da-runter einige vom Typ «Must Know», zum Bei-spiel von der «Attention Economy» bis zu «Sin-gularität», «Sousveillance» und «Witricity». Dazu kommen ca. 50 Akronyme (Abkürzun-gen, Kunstwörter). Die Breite der Themen sowie die verständliche Sprache unterstützen die Brauchbarkeit des Bandes für verschie-denste Zielgruppen, vom Fachinformatiker bis zum an Innovationen interessierten Ma-nager oder einfach dem «Endnutzer».In den Inhalt ist die persönliche Erfahrung von Walter Hehl aus Hunderten von interna-tionalen Innovations-Workshops im europä-ischen «IBM Industry Solutions Lab», zu-nächst in Stuttgart, dann im Forschungslabor Rüschlikon bei Zürich, eingefl ossen.

Albert Kündig, Danielle

Bütschi (Hrsg.)

DIE VERSELBSTÄNDI-

GUNG DES COMPUTERS

TA-Swiss (Zentrum für

Technologiefolgen-

Abschätzung)

2008, 192 Seiten, Format

16 x 23 cm, broschiert

CHF 45.–

ISBN 978-3-7281-3173-7

Gerd Grasshoff, Rainer

C. Schwinges (Hrsg.)

INNOVATIONSKULTUR

Von der Wissenschaft

zum Produkt

2008, 208 Seiten, Format

17 x 24 cm, broschiert,

zahlreiche Abb.

CFH 52.–

ISBN 978-3-7281-3025-9

Für Buchbestellungen (bitte FH-Mitgliedschaft erwähnen): vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, VOB D, Voltastrasse 24, CH-8092 ZürichTel. +41 (0)44 632 42 42, Fax +41 (0)44 632 12 32, [email protected], www.vdf.ethz.ch20 PROZENT AUF DEN

EMPFOHLENEN LADENPREIS

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INLINE |

TITEL

Bachelor, willkommen!Der erste Hochschulabschluss ist der Bachelor. Der FH-Bachelor ist neu, anders und berufsqualifi -zierend. Jetzt braucht er vor allem ein starkes Image in Gesellschaft und Wirtschaft.

Text: Claudio Moro / Bild: Alex Sanabria

Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) liess an der Jahresmedienkonferenz von Ende April durchblicken: Die angebote-nen 23 Bachelor-Studiengänge mit rund 6300 Studierenden sind nicht berufsqualifi zierend. Sie bereiten also theoretisch weiterhin auf die Masterstufe vor. Fünf Tage vorher war economiesuisse, der Verband Schweizer Unternehmen, mit einem dicken Positionspapier zu Bildung und For-schung an die Öffentlichkeit gelangt. Darin wird abermals gefordert, dass die Studienzeit in der Schweiz zu verkürzen sei, und betont, dass die Wirtschaft auch Bachelor-Abgänger von den universitären Hochschulen nachfra-gen würde – und nicht nur Master-Absolven-tinnen und -Absolventen. Wieder vier Tage später widmet der deutsche «Spiegel» sein Titel thema dem gegenwärtigen «Reformcha-os an den deutschen Unis» und fragt nach den Leiden der neuen Bachelors – mit dem Schluss, dass noch völlig unklar sei, «wie viele Bachelors die Industrie überhaupt einstellen mag». Auch scheine zum Beispiel in den Naturwissenschaften das Berufsbild eines Bachelor-Absolventen «nebulös» zu sein, schreibt das Magazin aus Hamburg. Und ein Bachelor-Absolvent gibt zu Protokoll, dass sei-ne Vorgesetzten zuerst einmal schauen mus-sten, was ein Bachelor überhaupt könne.

Die Bachelors sind verschieden

Die Bologna-Reform hat das Hochschulwesen ganz Europas aufgewirbelt – mit eingeschlos-sen dasjenige der Schweiz. In der Neukonzep-tion der Studiengänge durfte der Grundge-danken der Berufsqualifi zierung nie aus den Augen verloren werden. Bei den Fachhoch-schulen war dies ohnehin keine Frage, den universitären Hochschulen empfahl die Schweizerische Universitätskonferenz (SUK) sehr zurückhaltend, bei der Entwicklung der Bachelorstufe die Möglichkeit des Berufsein-stiegs mitzuberücksichtigen und «der Berufs-vorbereitung Rechnung zu tragen».

Grundsätzlich soll der Bachelor nach Umset-zung der Bologna-Reform wissenschaftliche Grundlagen, Methodenkompetenz und be-rufsfeldbezogene Qualifi kationen vermitteln. Die Kompetenzen und Lernziele sollten dabei auch mit Blick auf die Erfordernisse des Ar-beitsmarktes ausgerichtet werden. Dass die Universitäten ihre Schwierigkeiten damit ha-ben, ist verständlich. Wie bereitet ein Bache-lor in Romanistik oder Geschichte konkret auf die Berufswelt und auf eine Karriere vor?Das heisst: Ein Bachelor der Fachhochschu-le ist etwas ganz anderes als ein Bachelor ei-ner universitären Hochschule. Und dieser Zu-sammenhang ist elementar, wenn man die Bedeutung dieser Studienstufe für die Wirt-schaft untersuchen will.

Zentrale Bedeutung des FH-Bachelor

Gegenwärtig sind fast 60 000 Studierende an den Fachhochschulen eingeschrieben. Da-von wird der grösste Teil das Studium mit einem Bachelor-Diplom abschliessen, nur

wenige – ausser in bestimmten Fachbe-reichen wie Musik, Kunst oder Angewandte Psychologie – werden die Masterstufe absol-vieren. Im kommenden Herbst werden rund 1200 Studierende das Masterstudium an ei-ner Fachhochschule beginnen, beim Bache-lor werden es rund 15 000 Studierende sein. Die Bachelorstufe bleibt folglich für die Fach-hochschulen der zahlenmässig wichtigste Studienbereich. Diese wichtige Stellung des Bachelor muss sich aus Sicht der Studieren-den und der Gesellschaft direkt auf dem Ar-beitsmarkt abbilden. Mit anderen Worten: Der Bachelor-Abschluss der Fachhochschu-le muss genauso wie das bestehende FH-Di-plom attraktiv sein. Seine «Arbeitsmarktkom-patibilität» muss herausragend sein, seine Anerkennung durch alle Ebenen der Gesell-schaft und Wirtschaft muss ausgezeichnet sein. «Nur so bleibt die Fachhochschulausbil-dung spitze», betont Toni Schmid, Geschäfts-führer der FH SCHWEIZ, und erklärt: «Ein-mal mehr muss der Arbeitnehmerkreis klare

Bachelor-Studierende brauchen eine Perspektive.

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«Image der Berufsbildung stärken»

Signale setzen. Die Wirtschaft muss beken-nen, dass sie Bachelor-Absolventen von den Fachhochschulen wünscht und braucht.»Gegenwärtig ist aber, was sie betrifft, ganz etwas anderes im Schwange: Landauf, land-ab preisen die Fachhochschulen die neuen, konsekutiven Masterstudiengänge an. Dik-tiert das Fachhochschulwesen einmal eine mediale Schlagzeile, dann ist sie dem Master-studium gewidmet. Zusätzlich kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich die Fachhochschulen im Zuge der Bewilligung der Masterstufe als «kleine» Universitäten füh-len. In einer Empfehlung des Verbandes der Fachhochschul-Dozierenden (fh-ch) zum Do-zierendenprofi l für die Masterstudiengänge wird explizit der englische Ausdruck «Uni-versities of Applied Sciences» mit dem Hin-weis gewählt, dass es sich bei Fachhochschu-len um eine «University» handelt.

Marketing für FH-Bachelor

Der FH-Bachelor ist berufsqualifi zierend und stellt einen Abschluss dar, der die Ziele der Bologna-Reform klar abbildet. Nach Ab-schluss der Bachelor-Stufe kann man sich für den Eintritt in die Erwerbsarbeit entscheiden oder das Studium mit der Masterstufe – so-fern die Zulassung zu schaffen ist – ergän-zen. Im Juni 2004 haben sich führende Per-sonalverantwortliche deutscher Unterneh-men in einer gemeinsamen Erklärung für den Bachelor-Abschluss eingesetzt. Die Erklärung «Bachelor welcome!» stellte konkrete Zusagen in Aussicht, «um die durch den Bologna-Pro-zess unumkehrbare Strukturreform auch sei-tens der Wirtschaft zum Erfolg zu bringen». Dabei legte das Papier fest: «Die erfolgreiche Einführung der neuen Studiengänge hängt unmittelbar von der Qualität der Informati-onspolitik und dem Schaffen von Verständ-nis bei Schülern, Eltern, privaten und öffent-lichen Arbeitgebern ab.» Vier Jahre später gewinnt dieser Schlusssatz auch bei uns hohe Bedeutung. Denn: Der FH-Bachelor braucht ein besonderes Marketing; es braucht offenbar eine Menge dieser Infor-mationspolitik, um Eltern, Berufslehrende, Berufsberatende, Human-Resources-Mitarbei-tende, Lehrpersonen aller Stufen sowie ge-genwärtige Studierende davon zu überzeu-gen, dass der Bachelor-Abschluss einer Fach-hochschule eine sehr gute Grundlage bietet, um im Erwerbsleben Fuss zu fassen. <

Rolf Hostettler, Präsident FH SCHWEIZ, Heidi Aeschli-

mann, Vorstand FH SCHWEIZ, Roger Abt, Vorstand

FH SCHWEIZ, Daniel Bärtschi, Vorstand FH SCHWEIZ,

Toni Schmid, Geschäftsführer FH SCHWEIZ,

Claudia Sutter, Leiterin Public Affairs FH SCHWEIZ

Was würdet ihr heute einem jungen Men-schen raten: Bachelor oder Master?Heidi Aeschlimann Im Fachbereich der Ange-wandten Psychologie ist der Master absolut notwendig. Gewisse Weiterbildungen setzen diesen Abschluss voraus. Roger Abt Ich spreche für den Technikbe-reich: Da würde ich mal den Bachelor ab-schliessen und dann weiterschauen.Rolf Hostettler Da stimme ich zu. Step-by-step. Daniel Bärtschi Die hängt natürlich von der Studienrichtung ab. Ich würde wie Rolf und Roger auch das Step-by-step vorschlagen.Im Moment reden die Fachhochschulen nur von den Masterstudiengängen. Kommt der Bachelor gerade unter die Räder?Toni Schmid Diesen Eindruck habe ich etwas. Der grosse Teil der FH-Absolventen wird mit dem Bachelor abschliessen. Dieser ist im Ge-gensatz zum Bachelor-Abschluss einer uni-versitären Hochschule berufsqualifi zierend. Auf diesen Unterschied müssen wir als Ver-band Gesellschaft und Wirtschaft immer wie-der verweisen. Das wird weiterhin eine gros-se Herausforderung bleiben.Rolf Hostettler Es ist wichtig, dass die Wirt-schaft weiss, was ein FH-Bachelor ist. Es ist im Interesse aller Fachhochschulen, dass sie dieses Thema auch aufgreifen. Wir tun es auf alle Fälle.In fünf Jahren ist der Master das «Mass aller Dinge». Wie konkret ist ein solches Szenario?Daniel Bärtschi Ich glaube, dass für gewisse Tätigkeiten der Master gefordert sein wird, für andere der Bachelor. Die Wirtschaft muss die Tätigkeitsfelder für den FH-Master im Speziellen noch fi nden und dann deutlich benennen.Heidi Aeschlimann In der Psychologie ist dieses Szenario bereits Realität.Toni Schmid Die Tendenz ist nicht von der Hand zu weisen, dass in unserer Gesellschaft der höhere akademische Abschluss stets ver-lockender ist als der tiefere. Wir müssen aber die Wirtschaft überzeugen, dass dies nicht in ihrem Interesse sein kann.

Roger Abt Für viele herausfordernde Stellen ist der Bachelor-Abschluss einer Fachhoch-schulen das Richtige. Der Masterabschluss wäre zu spezifi sch und die entsprechenden Absolventen wären überqualifi ziert.Was muss die FH SCHWEIZ tun, um den Bachelor zu stärken? Heidi Aeschlimann Wir müssen beispielsweise die Berufsberatungen intensiver auf die Zu-sammenhänge hinweisen. Sie beraten schliesslich Jugendliche und Eltern.Claudia Sutter Wir müssen die Botschaft nach aussen tragen, dass die Berufsqualifi zierung bei einem Bachelor-Abschluss einer Fach-hochschule garantiert ist. Sie können rasch Verantwortung in einem Unternehmen über-nehmen. Rolf Hostettler Das duale Ausbildungssystem der Schweiz mit seinen grossen Vorteilen muss in den Köpfen von Eltern, Lehrerinnen, Berufsberatern besser verankert werden. Das Image der Berufsbildung muss gestärkt wer-den. Die Berufsbildung bietet beste Perspek-tiven für die berufl iche Karriere. Der Bache-lor der Fachhochschulen ist ein von der Wirt-schaft nachgefragter Abschluss.Was muss die Wirtschaft selbst tun?Roger Abt Sie muss differenzieren können: Der FH-Bachelor ist etwas anderes als der Uni- oder ETH-Bachelor.Heidi Aeschlimann Vergessen wir die Personen-freizügigkeit nicht. Ein Bachelor- oder Mas-terabschluss einer ausländischen Hochschu-le ist nicht dasselbe wie ein entsprechender Abschluss der Schweiz. Das Ausland kennt das duale Ausbildungssystem gar nicht.Toni Schmid Bei Einstellungen müssen die Un-terschiede zwischen den verschiedenen Ab-schlüssen immer mitberücksichtigt werden. Ein Bachelor ist nicht gleich Bachelor. Wir werden mit dem Bund und den entspre-chenden Verbänden das Thema intensiv an-gehen. (Protokoll: Claudio Moro) <

Die FH SCHWEIZ will die Stellung des Bachelor der Fachhochschule

in Gesellschaft und Wirtschaft stärken. In einer Gesprächsrunde gehen

Heidi Aeschlimann, Rolf Hostettler, Roger Abt, Daniel Bärtschi,

Toni Schmid und Claudia Sutter wichtigen Fragen nach. Das Protokoll.

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Master in Life Sciences

Mitte März erteilte Bundesrätin Doris Leuthard der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft (ZHAW) die Bewilligung, ei-nen konsekutiven Masterstudiengang in Life Sciences anzubieten. Dieser Kooperations-master wird von vier Fachhochschulen ge-führt (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Berner Fachhochschule BFH und Haute école spécialisée Suisse occidentale HES-SO). Das Masterstudium schliesst mit dem Titel Master of Science (MSc) in Life Sciences ab und dauert als Vollzeitstudium drei Semester. Studienbeginn ist Herbst 2008. Am ZHAW-Standort Wädenswil werden die Vertiefungs-richtungen «Pharmazeutische Biotechno-logie», «Food und Beverage Innovation», «Molecules, Surfaces and Material for Life

Sciences» sowie «Umwelt und natürliche Res-sourcen» angeboten. Im ersten Semester werden allgemeine und erweiterte theoretische Grundlagen erarbei-tet. Die entsprechenden Lehrveranstaltungen werden zentral in Bern angeboten und wer-den von allen Master-Studierenden des Ko-operationsmaster besucht. Im zweiten Semes-ter steht die fachliche Vertiefung im Vorder-grund, im dritten Semester beschäftigen sich die Studierenden mit der Master-Thesis. Die-se zwei Semester werden an der Fachhoch-schule besucht, an der man sich eingeschrie-ben hat und wo die entsprechende Vertie-fung angeboten wird. Nur etwa 30 Prozent des Studiums sind als Kontaktstudium organisiert, der Rest muss vordergründig im Selbststudium absolviert werden. Die Semestergebühren liegen an der ZHAW bei 600 Franken. (CM)

Geteiltes Interesse bei StudierendenInteressieren sich FH-Studierende

für das Masterstudium? Macht die

strenge Zulassungspraxis Angst?

Sabin Nater studiert Life Sciences

in Wädenswil. Sie hat einen Infor-

mationsanlass zum Masterstudium

besucht und zeichnet im Folgen-

den nach, was Life-Sciences-

Studierende denken.

Text: Sabin Nater / Bild: Claudio Moro

In erster Linie scheinen sich die Studieren-den auf Neuland zu bewegen. Erst vor kurzem kamen die Bachelorstudiengänge, dann wur-de die Hochschule Wädenswil (HSW) in die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissen-schaften (ZHAW) überführt und jetzt kom-men die Masterstudiengänge. In den letzten drei Jahren hat sich an unserer Hochschule folglich viel getan. Kein Wunder also, dass die Einführung der Masterstudiengänge teil-weise auf Verwirrung stösst und die Studie-renden nicht so recht wissen, was sie von der neuen Situation halten sollen. Einige Studie-rende stehen den Masterstudiengängen skep-tisch gegenüber, da sie keine Versuchskanin-chen sein wollen. Andere begrüssen das neue Angebot und sehen darin eine Chance, sich praxisorientiert weiterzubilden.

ECTS-Grade A oder B

An der Informationsveranstaltung erschienen vor allem Studierende des 5. und 6. Semes-ters. Nach einer allgemeinen Einführung wurde der Reihe nach jede Vertiefungsrich-tung des Master in Life Sciences vom jewei-ligen Institutionsleiter vorgestellt. Am Ende der Veranstaltung wurden vor allem Fragen zu den Zulassungsbedingungen und den ECTS-Grades gestellt. Die Studierenden der ZHAW Life Sciences müssen eine Abschluss-qualifi kation im ECTS-Grade A oder B bezie-hungsweise einen Notendurchschnitt von mindestens 5 nachweisen. Die Note 5 wird aus den Modulnoten des 4. und 5. Semesters errechnet. Studierende mit anderen Qualifi -kationsnachweisen werden «sur dossier» auf-genommen oder abgelehnt.

Sind wir von nun an Konkurrierende?

Durch die selektive Zulassung drängt sich die Frage der Konkurrenz unter den Studierenden

auf. Wie ändert sich nun die Stimmung in den Klassen? Soll man sich von nun an in Grup-penarbeiten die Partnerinnen und Partner zur Zusammenarbeit sehr genau aussuchen? Die Studierenden fühlen sich durch die Se-lektion unter Druck. Zudem gilt es nun, im 4. und 5. Semester möglichst gute Noten zu erzielen. Fast 80 Prozent der Studierenden an Fachhochschulen gehen einer Erwerbstätig-keit nach. Es stellt sich die Frage, wie Studie-rende neben dem Vollzeitstudium und einem Teilzeitjob sich im 4. und 5. Semester auch

noch für den Master – mittels Notenschnitt über 5 – qualifi zieren sollen.

Ist Verbundmaster ein Kompromiss?

Im Masterstudiengang in Life Sciences wer-den die allgemeinen und ein Teil der erwei-terten theoretischen Grundlagen den Studie-renden in Biotechnologie, Lebensmitteltech-nologie, Chemie sowie «Umwelt und natür-liche Ressourcen» zusammen vermittelt. Die Frage, ob so eine genügende Fachspezifi tät gewährleistet werden kann, bleibt offen. Ein

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Teil der Studierenden sieht darin kein Pro-blem, da der Schwerpunkt des Master auf der fachlichen Vertiefung und der Master-Thesis liegt. Letztere wird mit 60 ECTS-Credits viel stärker gewichtet als die allgemeinen und theoretische Grundlagen (30 ECTS-Credits).

Master an der ETH?

Die grösste Hürde stellt der Übertritt an eine universitäre Hochschule dar. Die Konkor-danzliste, die den Übertritt formal regelt, sieht vor, dass die Universität oder ETH zusätz-liche Leistungen bis maximal 60 ECTS-Cre-dits einfordern kann. Dies würde das Studi-um um ein ganzes Jahr verlängern, was zu weiteren fi nanziellen Belastungen führt. Mei-ner Einschätzung nach wird das Absolvieren eines Masterstudiums an einer universitären Hochschule nur von wenigen Studierenden in Betracht gezogen. Ein Grund ist auch, dass FH-Studierende ihre weitere akademische Laufbahn mit einem engen Praxisbezug ver-binden möchten. Noch geringer ist die An-

zahl der Studierenden, die den Master im Ausland absolvieren wollen.

Pause zwischen Bachelor und Master

Als ich nachfragte, wann meine Mitstudie-renden den Master absolvieren wollen, er-hielt ich oft die Antwort: «Erst will ich ein paar Jahre arbeiten und Berufspraxis sam-meln, zudem muss ich ja das Geld für den Master sparen.» Alle Studierenden an der ZHAW Life Sciences haben entweder eine praktische Ausbildung oder ein mindestens dreimonatiges Prakti-kum absolviert. Folglich waren sie alle schon mal in der Wirtschaft tätig. Ein Teil der Ar-beitgeber ist der Meinung, dass ein Master-abschluss von Durchhaltewillen und Ehrgeiz zeuge und dass ohne Masterdiplom ein Ab-solvent nicht wirklich attraktiv auf dem Markt sei. Andere Studierende betonen, dass sie von ihrem ehemaligen - und somit vielleicht auch zukünftigen - Arbeitgeber genau das Gegenteil vernommen hätten. Wozu sei ein

Master nötig, wenn der praxisorientierte Ba-chelor zu einer vollen Berufsbefähigung füh-re und stark nachgefragt sei? Genauso unter-schiedlich sind folglich auch die Meinungen unter den Studierenden. Die Meinung von ehemaligen Arbeitgebern beeinfl usst also das Interesse der Studierenden an einem Master-studium mit.Mitarbeit: Martina Arnold <

Fünf Fragen – fünf Antworten

Marco Bachmann beantwortet fünf Fragen zum Masterstudium Life Science. Er ist Leiter Studium und stellvertretender Direktor des Departements Life Sciences und Facility Ma-nagement der ZHAW in Wädenswil.

Herr Bachmann, die strengen Zulas-sungskriterien zum Masterstudium set-zen die Bachelor-Studierenden zusätz-lich unter Druck. Gerade im vierten und fünften Semester müssen sehr gute Leistungen erbracht werden. Ist das nicht ein Problem?Bachmann Wir möchten die besten Bachelor-Studierenden abholen. Eine Auslese muss folglich geschehen. Dies deckt sich im Üb-rigen mit der Forderung von potenziellen künftigen Arbeitgebern, also von der «Ab-nehmerseite». Das Masterstudium sieht vor, dass alle Master-Studierenden gemeinsam allge-meine und theoretische Module in Bern belegen. Leidet darunter die fachliche Differenzierung? Die Vermittlung von allgemeinen Grundla-

gen fi ndet in Form von Projektwochen statt. Die Studierenden müssen drei Module aus den allgemeinen Grundlagen auswählen. Dies entspricht drei Wochen. Der Unterricht in den erweiterten theoretischen Grundla-gen fi ndet jeweils donnerstags und freitags in Bern statt. Von den angebotenen elf Mo-dulen müssen die Studierenden deren sechs auswählen, das heisst, dass sie insgesamt 36 Stunden in Bern sind. Den Rest verbringen die Studierenden im ersten Jahr an ihrem je-weiligen Institut vor Ort und haben die Mög-lichkeit, die Vertiefungskurse im ersten Se-mester zu besuchen und Vorarbeiten der Mas ter-Thesis anzugehen. Somit fi ndet schon ab dem ersten Semester die fachliche Diffe-renzierung statt.Einige Studierende warten mit dem Mas-terstudium ab. Der Grund: Zu viele Fra-gen sind noch offen, wie beispielsweise die Frage nach der Qualität des Studi-ums oder nach den realen Vorteilen auf dem Arbeitsmarkt. Kann bereits ab Herbst 2008 mit hoher Qualität gestar-tet werden?In den MRUs wurde und wird im Moment noch sehr hart gearbeitet. Die Modul- und

Kursbeschreibungen sollen in Kürze auf den Websites der Hochschulen aufgeschaltet wer-den. Jetzt müssen noch konkrete Themen für die Master-Thesis formuliert werden. Die Mo-dule der allgemeinen und der erweiterten theoretischen Grundlagen sind bereit. Wir denken, dass wir schon ab dem ersten Durch-gang eine hohe Qualität bieten können. Was machen Sie, wenn zu wenige An-meldungen bis Ende Juli bei Ihnen ein-treffen? Wenn bis zum Anmeldeschluss Ende Juli zu wenige Anmeldungen eintreffen, verschie-ben wird den Start. Das werden wir Mitte August entscheiden. Ist der Lehrkörper auf die Masterstudi-engänge bereits vorbereitet? Unsere Dozierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitenden haben aufgrund ihres vierfa-chen Leistungsauftrages entsprechende, oft langjährige Erfahrungen im Bereich For-schung und Entwicklung. Diese Erfahrung kann jetzt in den Masterstudiengängen ein-gebracht werden. Die Dozierenden, die wis-senschaftlichen Mitarbeitenden und die Assis tierenden freuen sich auf die neuen Auf-gaben. (CM)

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Mitspielen in der Champions LeagueDie HWZ Hochschule für Wirt-schaft Zürich startet im Frühling 2009 mit einem berufsbegleiten-den konsekutiven Masterstu dien-gang. HWZ-Rektor Jacques Bischoff über Elite, Zulassung und Anrechnung von Berufs-erfahrung.

Text und Bild: Claudio Moro

Berufsbegleitend zum Masterabschluss! Dies bietet die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich ab Frühling 2009 an. Die HWZ ist eine private Fachhochschule, die sich auf berufs-begleitende Studiengänge spezialisiert hat. Ende Februar lag die Bewilligung des Eidge-nössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD) vor. Die HWZ ist damit die erste pri-vate Fachhochschule, die einen konsekuti-ven Masterstudiengang führen darf. Der neue Studiengang stellt das «Strategic Ma-nagement» in den Mittelpunkt. Abgeschlos-sen wird das zwei Jahre dauernde Studium mit dem Master of Science (Msc) in Business Administration. Herr Bischoff, wie würden Sie «Elite» defi nieren?«Elite» alleine sagt nichts aus. Der Begriff Elite fordert stets einen Bezug. Es gibt zum Bei-spiel eine intellektuelle, sportliche oder kul-turelle Elite. Dazu gehören Menschen, die sich in diesen Bereichen besonders auszeich-nen.Der bewilligte Masterstudiengang fo-kussiert auf das «Strategic Manage-ment». Sind Sie persönlich ein strate-gischer Manager?Ja. Teil meiner Aufgabe als Rektor einer Hoch-schule ist die strategische Ausrichtung und Positionierung der Hochschule. Worin liegt das Erfolgsgeheimnis eines strategisch handelnden Managers?Es gibt wohl mehr Erfolgsrezepte als eigent-liche Geheimnisse. Zentral scheint mir die Fähigkeit, auf der Grundlage guter Markt-kenntnisse die Entwicklungen und Trends gut zu antizipieren und die richtigen Pro-dukte und Dienstleistungen zu lancieren. Oder, ganz einfach ausgedrückt: aus der Ver-gangenheit lernen, die Gegenwart gut ken-nen und die Zukunft planen. Wieso kreist der konsekutive HWZ-Mas-

ter um das «Strategic Management»? Das «Strategic Management» bildet einen For-schungsschwerpunkt der HWZ, und wir ha-ben damit die erforderliche Kompetenz. Hin-zu kommt, dass das «Strategic Management» bei Unternehmen eine immer grössere Be-deutung einnimmt. Die Nachfrage ist also da.Spielt das «Strategic Management» auch bei den Bachelor- und exekutiven Mas-terstudiengängen eine besondere Rol-le?Ja, unser «Center for Strategic Management» ist auch dort in der Lehre eingebunden. Dieses Center führt auch grössere For-schungsprojekte durch. Was bedeutet der konsekutive Master-studiengang für die HWZ?Wir können damit alles anbieten, was an ei-ner Fachhochschule möglich ist. Ich interpre-tiere die Bewilligung des EVD aber auch als eine Anerkennung und Wertschätzung un-serer Lehr- und Forschungstätigkeit. Natür-lich stärkt dies auch unser Prestige.Berufsbegleitendes Studieren geht mit grossen Herausforderungen einher. Was erwarten Sie von Ihren Studierenden? Wir erwarten Leistungswillen, Interesse und ein gesundes Mass an Eigendisziplin. Unse-re Studierenden wollen berufl ich aufsteigen und ihren Horizont erweitern. Wir haben kei-ne Verlegenheitsstudierenden.

Ein grosses Thema bleibt die Zulassung zum Masterstudium. Wie sieht diese bei Ihnen konkret aus?Wir haben einen sehr transparenten Prozess. Neben den üblichen Unterlagen fordern wir einen Nachweis der Führungserfahrung, mindestens zwei Referenzen von Arbeitge-bern oder ehemaligen Professoren und ein Motivationsschreiben. Was muss in diesem Motivationsschrei-ben stehen?Wir wollen wissen, warum die antragstel-lende Person sich für dieses Studium bewirbt, welches ihr Interesse am «Strategic Manage-ment» ist und weshalb sie sich für das wis-senschaftliche Arbeiten interessiert. Folgt ein persönliches Gespräch?Ja, jede Kandidatin beziehungsweise jeden Kandidaten laden wir für ein Gespräch mit der Studienleitung ein. Wer entscheidet schlussendlich über die Aufnahme?Bei uns sind es immer zwei Personen aus der Schul- beziehungsweise Studienleitung. Sie machen sich ein Bild anhand der eingereich-ten Unterlagen und des Gesprächs. Entschei-dend für die Aufnahme ist das Gesamtbild der Person. Sowohl der formelle als auch der persönliche Teil muss stimmen. Die Person muss in eine Studiengruppe passen, mithin teamfähig sein. Wie alle anderen Fachhochschulen su- Fortsetzung nächste Seite

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chen auch Sie die Besten? Oder anders ausgedrückt: Sie suchen eine Elite!Wir wollen in der Champions League spie-len, keine Frage. Und zwar mit jedem Jahr-gang. Wir wollen Spitzenspieler, aber auch grosse Talente. Viele FH-Diplomierte melden Interesse an einem Masterstudium an. Kürzlich hat die Rektorenkonferenz der Fach-hochschulen eine Empfehlung verab-schiedet für die Anrechnung von Berufs-erfahrung und Weiterbildung. Darin wird die maximale Grenze auf 30 ECTS-Credits angesetzt. Folgt die private HWZ dieser Empfehlung?Ja, wir werden dieser Empfehlung folgen und Qualifi kationen aus Berufspraxis und Wei-terbildung im Umfang von maximal 30 ECTS-Credits anrechnen. Innerhalb dieser Spanne wird die Anrechnung der qualifi zierten Wei-terbildung 15 ECTS-Credits nicht überstei-gen.Theoretisch könnten Sie also bis 30 ECTS-Credits für einschlägige Berufs-erfahrung anrechnen? Ja, wobei die berufl ichen Qualifi kationen übereinstimmen müssen mit den Qualifi ka-tionen, die in bestimmten Modulen des Mas-terstudienganges erworben werden. Dies muss beantragt und belegt werden. Wir wer-den dies dann im Einzelfall abklären. Begrüssen Sie es, wenn sich FH-Diplo-mierte für das konsekutive Masterstu-dium anmelden?Ja, das begrüsse ich nicht nur, ich rechne auch damit. Für FH-Absolventen ist ein sol-ches Masterstudium attraktiv. Zudem haben viele den Abschluss in den letzten Jahren ge-macht und in der Zwischenzeit einige quali-fi zierte Berufserfahrung gewonnen, die wir anrechnen können. <

Chemiker FH will den Master Die Anrechnung von Weiterbildung und Berufspraxis eröffnet Perspek-tiven und erhöht das Interesse von FH-Diplomierten an einem Master-studium. Thomas Glättli ist ein Beispiel dafür.

Text und Bild: Claudio Moro

«Die Besten der Guten», hakt Hans Scheitlin, der an der Zürcher Hochschule für Ange-wandte Wissenschaften für den Master of Sci-ence in Engineering (MSE) zuständig ist, ein. Im Raum steht die Frage, wer Mitte Septem-ber das Masterstudium beginnen wird. Am Tisch sitzt neben Hans Scheitlin auch Tho-mas Glättli. Der Chemiker FH hat vor zwei-einhalb Jahren sein Studium abgeschlossen und ist einer dieser «Besten der Guten» – oder eben dieser zukünftigen FH-Master-Studie-renden. «Ich habe lange abgewägt, ob der MSE das Richtige sei», sagt er. «Der Entschluss stand dann fest: Ich mache es.» Thomas Glätt-li, der heute als Projektleiter für Aerogele (sprich: wissenschaftlicher Assistent) an der ZHAW arbeitet, erfüllt die Zulassungsbedin-gungen – und ihm werden 24 ECTS-Credits an das Masterstudium angerechnet. «Von fast allem, was im Masterstudium mit Projektarbeit zu tun hat, wird Thomas Glätt-li aufgrund seiner bisherigen Praxis gewis-sermassen dispensiert», erklärt Hans Scheit-lin und fährt fort: «Für Projektarbeit rechnen wir maximal 30 ECTS-Credits an. Vorausset-zung ist natürlich, dass sich die berufl iche

Tätigkeit mit den Inhalten der Vertiefungs-richtung präzise deckt.» Für spezifi sche Wei-terbildungen in den Theoriefächern des MSE werden pro Modul jeweils drei ECTS-Credits angerechnet. «Hierbei ist keine Obergrenze gesetzt. In der Praxis dürfte eine echte in-haltliche Deckung des Stoffes aber nur ganz selten vorkommen», erklärt Hans Scheitlin. Diese Anrechnungspraxis geht davon aus, dass es wenig Sinn macht, dass qualifi zierte Personen Lehrveranstaltungen besuchen müssen, deren Inhalte sie bereits beherr-schen. «Sie besitzen diese Qualifi kationen ja bereits», erläutert Hans Scheitlin. Die Berufs-erfahrung muss mittels eines detaillierten Ar-beitszeugnisses mit Referenzangaben belegt werden.Thomas Glättli ist mit dieser Ausgangslage mehr als zufrieden. «Dies hat meinen Ent-scheid natürlich mit beeinfl usst», bestätigt er. Sein Studium dauert wie für alle anderen Stu-dierenden auch drei Semester, nur wird er etwas mehr Zeit zwischen den verschiedenen Modulen haben. «Wie ich Studium und Ar-beit genau aufteilen werde, weiss ich noch nicht.» Möglich, dass er für die Dauer des zweiten Semesters die Erwerbstätigkeit an der ZHAW unterbrechen wird. Und was erhofft er sich vom Masterstudium? – «Ich will meine theoretischen Kenntnisse vertiefen. Dann erhoffe ich mir auch besse-re Karrierechancen mit dem Masterabschluss», entgegnet der zielstrebige junge Mann. Das Abenteuer Masterstudium beginnt bald, und die grosse Vorfreude ist Thomas Glättli ins Gesicht geschrieben. <

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Hans Zbinden ist Politiker,

Päda goge und Bildungsexperte.

Zwischen 1987 und 2002 sass

er im Nationalrat und setzte im

Bildungsbereich wichtige Akzente.

Bundesrätin Doris Leuthard hat

ihn Ende 2007 zum Präsidenten

der Eidgenössischen Fachhoch-

schulkommission (EFHK) ernannt.

Text und Bild: Claudio Moro

Hans Zbinden gilt als Vater des Bildungsar-tikels der Verfassung, der vor genau zwei Jah-ren vom Volk angenommen wurde. Heute ist Hans Zbinden als Berater für politische Be-lange an der Fachhochschule Nordwest-schweiz (FHNW) tätig und präsidiert seit An-fang Jahr die Eidgenössische Fachhochschul-kommission (EFHK). Die EFHK ist im Eidgenössischen Volkswirt-schaftsdepartement (EVD) angesiedelt und berät den Bundesrat in allen Fragen der Fach-hochschulpolitik. Sie setzt sich aus 15 Mit-gliedern zusammen, die Bund, Kantone, Wirtschaft und Wissenschaft vertreten. Wel-che konkreten Themen die EFHK in den kommenden Monaten und Jahren angehen möchte, ist noch «Teil einer in der Kommis-sion demokratisch abgestützten Schwer-punktfestlegung», wie es Hans Zbinden be-schreibt. Im Folgenden bietet er uns gleich-wohl einen Einblick in seine Gedanken zur Fachhochschule, zum Schweizer Hochschul-system und zu seiner gerade erst begonnenen Arbeit in der EFHK.Herr Zbinden, Sie wurden nach Ihrer Berufung zum EFHK-Präsidenten von einer Zeitung als «Mister Fachhochschu-le» bezeichnet. Schmeichelt Ihnen das?Das ist so eine Sache mit solchen Titeln. Die Fachhochschule steht zwar im Mittelpunkt meiner Bemühungen, aber wenn ich mir schon einen Titel geben müsste, dann schon eher «Mister Bildungswesen». Ich bin jemand, der sich stets darum bemüht hat, die Gesamt-schau auf das Bildungssystem zu pfl egen. Welche Bedeutung messen Sie der Fach-hochschule in dieser Gesamtschau bei?Eine sehr wichtige, will sie für das ganze Bil-dungswesen eine lebendige, innovative und weltoffene Rolle spielen.

Für die Wirtschaft im Speziellen oder gesamthaft für die Gesellschaft?Für beide Verantwortungsbereiche. Das Be-schäftigungssystem profi tiert davon, dass mit der Praxis vertraute und bestens ausgebildete Fachleute auf den Markt kommen. Dann er-füllen die Fachhochschulen eine sehr wich-tige gesellschaftliche, kulturelle und soziale Aufgabe. Sie lassen eher bildungsferne Schichten auf dem Berufsweg an Bildung auf Hochschulniveau teilnehmen. Das ist für eine demokratische und gerechte Gemeinschaft und Gesellschaft überaus wichtig.Im neuen Gesetz zur Förderung und Koordination der Hochschulen (HFKG) wird auf eine differenzierte Typologie der verschiedenen Hochschultypen ver-zichtet. Werden wir in einigen Jahren nur noch von Hochschulen sprechen und nicht von universitären Hochschulen und Fachhochschule?Diese Tendenz besteht in der Tat. Sie käme aber einer Verarmung der Vielfalt in der Ent-wicklung gleich. Die Hochschultypen sollen sich in ihren eigenen Kulturen klar unter-scheiden. Darin liegt doch eine der Stärken des dualen, sich ergänzenden Ausbildungs- und Bildungssystems der Schweiz.Die Fachhochschulen blicken auf eine zehnjährige Geschichte zurück. Was hat sich in diesen zehn Jahren verändert?Ich schicke voraus, dass die Innovation der Fachhochschulen die wohl grundlegendste Erneuerung unseres Bildungswesens ist seit dem 2. Weltkrieg. Dadurch wurde eine mar-kante und wegweisende Bereicherung der schweizerischen Bildung erreicht. Was dabei in den letzten zehn Jahren erreicht worden ist, darf sich zeigen. Denken Sie nur daran, dass wir heute rund 60 000 Studierende zäh-len. Dies entspricht rund der Hälfte der Stu-dierenden der universitären Hochschulen,

die auf eine über hundert Jahre dauernde Ge-schichte zurückblicken. Die Fachhochschu-len mussten viel schneller gleichwertige «Er-wachsene» werden.Worauf führen Sie diese rasche Entwick-lung zurück?Das Schweizer Bildungswesen hat in den letz-ten 20 Jahren von aussen eine zusätzliche in-ternationale Steuerungskomponente erhal-ten. Ein Beispiel dafür ist die Bologna-Re-form. Der Anstoss für diese rasche Entwick-lung kam von der Europäischen Union. Ohne diesen Druck wären wir bestimmt nicht so weit. Die gewohnte helvetische Entwick-lungsuhr tickt da üblicherweise etwas ge-mächlicher. Man darf also fairerweise nicht vergessen, dass die Fachhochschulen in die-ser Form ein europäisches Kind sind.Die Fachhochschulen zeichnen sich durch die Nähe zur Wirtschaft und da-mit zur Beschäftigung aus. Gabs hier Veränderungen?Diese Nähe ist eine Stärke der Fachhochschu-len. Durch die Bologna-Reform wurde diese Nähe noch verstärkt. Sowohl der Bachelor als auch der Master müssen sich durch die Berufsbefähigung respektive Arbeitsmarkt-relevanz auszeichnen. Die Bologna-Reform hat also die Beschäfti-gungsnähe der Fachhochschulen im Hinter-kopf gehabt. Darum ist sie für das Wesen der wissenschaftlich-theoretisch ausgerichteten Universitäten in der Umsetzung eine viel grössere Herausforderung als für die Fach-hochschulen.Haben Sie ein Beispiel dafür?Es gibt meines Wissens in den philoso-phischen Fachbereichen nach wie vor uni-versitäre Studiengänge auf Bachelor-Stufe, die als Grundlage für ein Master-Studium ge-dacht sind und deshalb noch keinem eigent-lichen Berufsfeld oder einem konkreten Be-

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Der Mann fürs grosse Bild

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schäftigungsgebiet im Sinne der Bologna- Deklaration entsprechen.In unserer Gesellschaft sind Standes-dünkel immer noch an der Tagesord-nung. So auch zwischen FH- und Uni-Ab-schluss. Wie schätzen Sie die Lage ein?Die Bologna-Reform wird das arbitrieren. Alle Abschlüsse auf der Bachelor- und Mas-ter-Stufe sind sowohl an den Unis als auch an den Fachhochschulen beschäftigungsre-levant auszugestalten. Deshalb sind diese Stu-diengänge als gleichberechtigt, aber anders-artig zu betrachten.Mangelt es den Fachhochschulen hie und da an Selbstbewusstsein?Bestimmt. Die Fachhochschulen müssen ihr junges Selbstbewusstsein noch ausbauen res-pektive neu bauen. Beide Institutionen müssen sich als selbstbe-wusste, eigenwillige und sich ergänzende Teile des dualen Hochschulsystems partner-schaftlich begegnen: mit Respekt auf gleicher Augenhöhe und als Bereicherung der eige-nen Geschichte und Kultur. Das gilt für die Institutionen genauso wie für die Dozie-renden und Studierenden.In wenigen Monaten starten die konse-kutiven Masterstudiengänge an den Fachhochschulen. Das Angebot ist be-schränkt. Nicht alle Bachelor-Studieren-den dürfen die Masterstufe belegen. An universitären Hochschulen dagegen grösstenteils schon. Sehen Sie da kein Problem?Da erkenne ich ein grundlegendes und noch zu behebendes Manko.Wie könnte eine Lösung aussehen?Da muss ich zuerst etwas ausholen. Das zen-trale Anliegen der Bologna-Reform ist die Zweistufi gkeit anstelle der früher auch in der Schweiz gewohnten Einstufi gkeit des Hoch-schulwesens. Deshalb stellt sich bei der Ein-

führung von Masterstudiengängen insbeson-dere die Frage nach dem quantitativen Ver-hältnis von Bachelor- und Master-Studieren-den. Eine alle Aspekte mitberücksichtigende Antwort darauf können diesbezüglich nur die Hochschulen im frühzeitigen Dialog mit der Politik und der Wirtschaft geben. Doch bei der für helvetische Verhältnisse überaus schnellen Einführung dieser europäischen Hochschulreform wurden Politik und Öffent-lichkeit beiseite gelassen. So sind auch die für die Hochschulfi nanzen wichtigen eidge-nössischen Räte nie über die Einführung des Bologna-Systems befragt worden. Sie konn-ten sich nie mit den möglichen späteren Fol-gen für das schweizerische Bildungswesen beschäftigen. Diese damalige Unterlassung erleichterte und beschleunigte zwar die Hochschulreform, doch sie hinterliess ein Manko, das wir nun bei der Bearbeitung der Bologna-Folgen auszufüllen haben.Was nun?Es muss in Zukunft einen institutionalisier-ten Hochschuldialog zwischen Hochschulen, Wirtschaft und Politik geben, bei dem früh-zeitig anstehende Fragen diskutiert und ge-meinsame Lösungen gefunden werden. Sonst besteht die Gefahr, dass die Studierenden zu Leidtragenden mangelnder Planung wer-den.Das kann bekanntlich dauern. Was wür-den Sie einer Studentin empfehlen, die heute vor dieser Problematik steht?Der Entscheid eines Studierenden für einen konsekutiven oder einen Weiterbildungs-masterstudiengang hängt nicht nur von sei-ner ausserordentlichen Leistungsfähigkeit ab. Er wird auch durch das Bedürfnis nach zwi-schenzeitlicher Praxis und Erwerbsarbeit und nicht zuletzt durch die zu erwartende indi-viduelle Bildungsrendite bestimmt. Hier muss für die Studierenden noch eine entspre-chende Beratung entwickelt werden.Zusammenfassend könnte man sagen: Die Leidtragenden sind gegenwärtig die Studierenden?Ja. Die Studierenden werden ohne entspre-chende Beratung am meisten unter Druck kommen. Das macht mir Sorgen.Als EFHK-Präsident beraten Sie in Fra-gen der Fachhochschulen den Bundes-rat. Welche Themen liegen Ihnen per-sönlich am Herzen?Fachhochschulen müssen innerhalb der Hoch-

schullandschaft eine profi lierte Rolle fi nden. Gleichzeitig darf sich das Hochschulwesen nicht von den anderen Institutionen im Bil-dungssystem abheben. Es ist Teil dieses Bil-dungssystems. So auch die Fachhochschulen.Die Zubringerstufen sind also genauso wichtig?Ja. Was in der Primar-, Sekundar-, Berufs- oder Kantonsschule passiert, kann nicht los-gelöst von der Hochschulpolitik betrachtet werden. Das gesamte Bildungswesen muss als Ganzes innerlich aufeinander abgestimmt werden.Was heisst dies konkret?Die Übergänge zwischen den verschiedenen Stufen werden immer wichtiger. Der Dialog über die Schnittstellen hinweg muss intensi-viert werden. Die Fachhochschulen müssen wissen, was im Bereich der Berufsmatura oder gymnasialen Matura geboten wird. Es muss klar sein, wie das Ausbildungspro-gramm einer Berufslehre zum entspre-chenden Fachhochschulstudium passt.Und Ihre direkten Forderungen an die Fachhochschulen?Wichtig scheint mir, dass man sich nach der Schwerpunktsetzung «Forschung» auch ver-mehrt einer studierendenzentrierten Hoch-schuldidaktik in der Lehre zuwendet. Die Fachhochschule hat in diesem Bereich einen qualitativen Vorteil gegenüber der Universi-tät. Die Betreuung der Studierenden ist in Anlehnung an das «familiäre» Modell der Be-rufslehre in den FHs lerntheoretisch güns-tiger. Die Lerngruppen sind kleiner, und die Unterrichtsformen sind zum Teil moderner. Diese guten Rahmenbedingungen müssen ausgebaut und verstärkt werden.Zum Schluss: Das Hauptthema dieser Ausgaben kreist um den Begriff Elite. Wie zeichnet sich «Elite» Ihrer Meinung nach aus?Die besonderen individuellen Kompetenzen verpfl ichtet die Elite insbesondere zu mehr Verantwortung gegenüber der Allgemein-heit. <

FH SCHWEIZ in der EFHKDer Präsident der FH SCHWEIZ, Rolf Hostett-ler, ist seit Januar 2008 Mitglied der 15-köp-fi gen EFHK. Dort vertritt er die Anliegen der Absolventinnen und Absolventen der Schwei-zer Fachhochschulen.

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Schweizer FachhochschulenEN-Bau Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in nachhaltigem

BauenHochschule Luzern - Technik & Architektur

Holzbau (Holz) Nachdiplomstudium (NDS) und Master of Advanced Studies (MAS) BFH Architektur, Holz und BauKulturmanagement Praxis MAS in Kulturmanagement Praxis Hochschule Luzern - Design und Kunst

Landschaftsarchitektur FH NDS FH in Richtung Landschaftsarchitektur FHO Hochschule für Technik RapperswilMAS in nachhaltigem Bauen Master of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen BFH Architektur, Holz und Bau, weitere Schweizer FachhochschulenMaster of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen MAS in nachhaltigem Bauen Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW ChurMaster of Advanced Studies in Arts Management Master of Advanced Studies in Arts Management ZHAW School of Management and Law Master-Studium Energiesysteme Master of Advanced Studies in Energiesysteme Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBMusikmanagement Master of Advanced Studies BFH Hochschule der Künste BernPopmusik Master of Advanced Studies BFH Hochschule der Künste BernReal Estate Management (Immobilienökonomie) MAS FHO in Real Estate Management FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum TechnikBanking & FinanceAccounting und Finance Master of Advanced Studies in Accounting und Finance HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichBanking and Finance MAS in Bank Management Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZBanking and Finance MAS in Banking and Finance FHNW Hochschule für WirtschaftController Executive MBA (EMBA, FHO) FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumControlling MAS in Controlling Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZControlling Master of Advanced Studies in Controlling HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichControlling & Consulting EMBA Controlling & Consulting FHNW Hochschule für WirtschaftCorporate Finance MAS in Corporate Finance Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZCorporate Finance (CFO) MAS in Corporate Finance (CFO) FHNW Hochschule für WirtschaftExecutive Master of Business Administration Controlling & Consulting

Executive Master of Business Administration Controlling & Consulting BFH Wirtschaft in Kooperation mit der FHNW

Financial Consulting MAS in Financial Consulting ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte WissenschaftenFinancial Consulting MAS Financial Consulting ZHAW School of Management and LawInsurance Management MAS in Insurance Management FHNW Hochschule für WirtschaftInternational Accounting & Reporting Master of Advanced Studies FH International Accounting & Reporting AKAD Hochschule für BerufstätigeInternational Finance and Banking FH EMBA FH in International Finance and Banking PHW Business SchoolMAS Controlling Master of Advanced Studies FH in Controlling AKAD Hochschule für BerufstätigeMAS Taxation Master of Advanced Studies FH in Taxation SIST Schweizerisches Institut für SteuerlehrePrivate Banking Diplomierter Private Banking Experte Hochschule LiechtensteinPrivate Banking & Wealth Management MAS in Private Banking & Wealth Management Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZTax Law MAS in Tax Law SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e socialiTreuhandwesen Diplomierter Treuhand-Experte Hochschule LiechtensteinWealth Management EMBA in Wealth Management Hochschule LiechtensteinEngineering & Business AdministrationBusiness Administration MAS in Business Administration Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRBusiness Administration and Engineering (Wirtschaftsingenieur-wesen)

MAS FHO in Business Administration and Engineering FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum Technik

Business Administration and Engineering (Wirtschaftsingenieur-wesen)

Master of Advanced Studies in Business Administration and Enginee-ring

Hochschule für Technik Zürich

Business Consulting Master of Advanced Studies in Business Consulting HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichBusiness Engineering Master of Advanced Studies in Business Engineering HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichBusiness Excellence MAS in Business Excellence Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRBusiness Process Engineering MAS FHO in Business Process Engineering FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumEdinburgh Business School MBA Programme Master of Business Administration EBS MBA FHNW Hochschule für WirtschaftEMBA Executive Master of Business Administration FH AKAD Hochschule für BerufstätigeEMBA Betriebswirtschaft Executive Master of Business Administration FHNW Hochschule für WirtschaftEMBA Entrepreneurship Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt Entre-

preneurshipPHW Hochschule Wirtschaft

EMBA-HESSO Executive MBA HEIG-VD Haute Ecole d›Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud, Yverdon / HEG Haute école de gestion Arc, Neuchâtel

Entrepreneurial Management EMBA in Entrepreneurial Management Hochschule LiechtensteinExecutive Master of Business Administration EMBA FH PHW Hochschule Wirtschaft BernExecutive Master of Business Administration (EMBA) Executive Master of Business Administration Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW ChurExecutive Master of Business Administration (Up-grade für BWL-Nachdiplomabsolventen FH)

EMBA FH PHW Hochschule Wirtschaft Bern

Executive MBA Executive Master of Business Administration FFHS Fernfachhochschule Schweiz, Zürich - Bern - Basel - BrigImmobilienmanagement MAS in Immobilienmanagement Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZIntelligence économique et veille stratégique MAS HES-SO en Intelligence économique et veille stratégique HES-SO Haute école de gestion de GenèveInternational Management FH EMBA FH in International Management PHW Business SchoolInternational Management NDS und EMBA Hochschule LiechtensteinMaîtrise, Amélioration, Innovation, Transformation MAS Quality and Strategy Manager HES-SO Valais / HEIG-VDMAS Business Engineering Management (BEM) MAS Business Engineering Management (BEM) FHNW Hochschule für TechnikMaster of Advanced Studies (MAS) in Business Administraion Master of Advanced Studies in Business Administraion Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW ChurMaster of Advanced Studies (MAS) in Information Science Master of Advanced Studies in Information Science Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW ChurMaster of Advanced Studies in General Management (berufsbe-gleitend)

Master of Advanced Studies in General Management BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern

Master of Advanced Studies in Innovation Management (berufs-begleitend)

Master of Advanced Studies in Innovation Management BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern

Master of Advanced Studies in International Management (berufs-begleitend)

Master of Advanced Studies in International Management BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern

Master of Advanced Studies in Unternehmensführung MAS in Unternehmensführung FH PHW Hochschule Wirtschaft BernMehrwertsteuer Master of Advanced Studies in Mehrwertsteuer HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichMehrwertsteuer FH MAS in Mehrwertsteuer FH AKAD Hochschule für BerufstätigeProjektmanagement Master of Advanced Studies in Project Management HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichReal Estate Management Master of Advanced Studies in Real Estate Management HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichRisk Management MAS in Risk Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRStrategic Planning FH EMBA FH in Strategic Planning PHW Business SchoolWirtschaftsingenieur Dipl. Wirtschaftsingenieur NDS Hochschule LiechtensteinWirtschaftsingenieur (Business Administration and Engineering) Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Wirtschaftsinge-

nieurHochschule Luzern - Technik & Architektur

Human ResourcesAusbildungsmanagement MAS ZFH in Ausbildungsmanagement ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieBerufs- und Laufbahnberatung MAS ZFH in Berufs- und Laufbahnberatung ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieExecutive Master of Business Administration Human Resources Management

Executive Master of Business Administration Berner Fachhochschule BFH Wirtschaft und Verwaltung

Human Capital Management MAS in Human Capital Management SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e socialiHuman Capital Management MAS in Human Capital Management ZHAW School of Management and LawHuman Resource Management MAS in Human Resource Management SNP FHNW Hochschule für WirtschaftHuman Resources Management MAS ZFH in Human Resources Management ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieManagement des Organisations et Développement du Capital Humain en cours d›accréditation

Executive Master en Management des Organisations et Développe-ment du Capital Humain

HES-SO Haute école de Gestion de Genève et HEG Arc Neuchâtel

Information & TechnologyBusiness Informatik MAS FHO in Business Information Management FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumBusiness Information Technology Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Business Informa-

tion TechnologyHochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI

Computer Science MAS in Computer Science SUPSI - Dipartimento tecnologie innovative

Corporate Innovation Management (Innovationsmanagement) MAS FHO in Corporate Innovation Management FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum TechnikDigital Media MAS in Digital Media Hochschule Luzern - Design und KunstElectronic Government MAS in Electronic Government FHNW Hochschule für WirtschaftEmbedded Systems Design Master of Advanced Studies in Embedded Systems Design ALari - University of Lugano

EPG-MAS en technologies de l›information et de la communication 2006-2008

EPG-TIC/MAS-ICT-1 HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS)

Études postgrade en informatique et génie logiciel EPG-INA/Elo19 HES-SO/ HEIG-VD / HE-Arc

Informatik MAS in Informatik FFHS Fernfachhochschule Schweiz, Zürich - Bern - Basel - BrigInformatik Master of Advanced Studies in Information Technology Hochschule für Technik ZürichInformation Security Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Information Security Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWIInformations- und Kommunikationstechnologie (ICT) Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Informations- und

KommunikationstechnologieHochschule Luzern - Technik & Architektur

38

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Page 39: INLINE Mai 2008

Art Anforderungen (2) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

(1) International Master Degree (2) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. (3) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen ETW, GZB und DÜV

B Berufserfahrung K Kurse S Sprachen A AndereDA DiplomarbeitMD Master Degree

MAS A Sep 08 CHF 2400 www.hsb.bfh.chNDS A 15.09.2008 CHF 3000 022 388 58 43 [email protected] www.hesge.ch/headMAS A, B CHF 19200 Alumni ZHAW 058 934 78 70 [email protected] www.arts-management.chMAS B, K 13.10.2008 CHF 17300 041 349 34 82 [email protected] www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architekturMAS A laufend CHF 13500 www.hsb.bfh.chMAS B, A Anfrage www.enbau.chMAS B, K CHF 058 934 51 00 [email protected] www.ifm.zhaw.ch

MAS B, K Okt 08 CHF 19500 041 349 34 80 [email protected] www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architektur

NDS A, B 14.09.2009 CHF 8800 www.hsb.bfh.chMAS B, K 23.09.2008 CHF 15000 041 228 52 20

041 228 54 [email protected] www.hslu.ch/design-kunst

NDS B laufend CHF 12000 www.hsr.chMAS Herbst 08 Anfrage www.hsb.bfh.chMAS B laufend CHF 19500 081 286 24 24 [email protected] www.htwchur.ch/en-bauMAS B Mär 09 CHF 19800 058 934 78 70 www.arts-management.chMAS A Okt 08 CHF 15000 [email protected] www.ntb.chMAS B, A laufend CHF 18000 031 634 91 70 [email protected] www.hkb.bfh.chMAS B, A laufend CHF 18000 031 372 40 36 [email protected] www.hkb.bfh.chMAS 09.01.2009 CHF 23200 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbte

MAS B Herbst 08 CHF 26800 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B 30.09.2008 CHF 26800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzMAS A Frühling 09 CHF 26000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftEMBA A 25.11.2008 CHF 28000 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaMAS B 04.03.2009 CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzMAS B Herbst 08 CHF 25900 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chEMBA A Frühling 09 CHF 25000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMAS B 13.11.2008 CHF 27800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzMAS A Frühling 09 CHF 26000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMAS B CHF 25000 031 848 34 00 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch

MAS A 05.09.2008 CHF 28800 Alumni ZHAW (3) 058 934 79 17 [email protected] www.ibf.zhaw.chMAS A, B 05.09.2008 CHF 28800 Alumni ZHAW 058 934 79 17 [email protected] www.ibf.zhaw.chMAS A 31.10.2008 CHF 26000 GOB, GAB, GBB 056 462 42 61 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMAS B, A 15.11.2008 CHF 21600 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chEMBA B, A Okt 08 CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoMAS B, A Nov 08 CHF 21600 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chMAS B, A 15.05.2008 CHF 30000 044 200 19 50 [email protected] www.sist-tax.chNDS B, A Okt 08 CHF 12800 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liMAS B Nov 09 CHF 32900 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzMAS 17.10.2008 CHF 32000 058 666 61 20 [email protected] www.supsi.chNDS B, A 25.02.2009 CHF 19300 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liEMBA S, B, A 25.02.2009 CHF 23800 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.li

MAS B 21.08.2008 CHF 18000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrMAS 24.10.2008 CHF 18400 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbte

MAS A 31.10.2008 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.ch

MAS B Sep 08 CHF 28000 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B 15.10.2008 CHF 29500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B 21.10.2008 CHF 22000 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrMAS A 24.10.2008 CHF 23500 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-bpeEMBA B, S laufend CHF 19800 GOB, GAB, GBB 061 279 18 30 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftEMBA B, A Okt 08 CHF 20400 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chEMBA B Aug 08 CHF 22000 GOB, GAB, GBB 061 279 17 46 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftEMBA B, A Okt 08 CHF 27300 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

EMBA A, B Sep 08 CHF 12000 VD 024 557 75 72 NE 032 930 20 20

[email protected] www.emba-hesso.ch

EMBA B, S, A 25.02.2009 CHF 21500 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liEMBA A, B 21.10.2008 CHF 27100 044 200 19 60 [email protected] www.phw-bern.chEMBA B laufend CHF 15500 081 286 24 32 [email protected] www.htwchur.ch/management-weiterbildungEMBA A, B 16.05.2008 CHF 9900 044 200 19 30 [email protected] www.phw-bern.ch

EMBA B 16.08.2008 CHF 19200 027 922 39 00 [email protected] www.fernfachhochschule.chMAS B 17.09.2008 CHF 26800 FH SCHWEIZ 041 724 65 55 [email protected] www.hslu.ch/ifzMAS B Jan 09 CHF 12500 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/hegEMBA B, A Okt 08 CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoEMBA B, S, A 25.02.2009 CHF 25900 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liMAS B, K Aug 08 CHF 25000 027 606 90 01 [email protected] www.qualitymanager.chMAS B, A 22.02.2009 CHF 20400 056 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B laufend CHF 19000 081 286 24 32 [email protected] www.htwchur.ch/management-weiterbildungMAS B, A laufend CHF 16500 081 286 24 24 www.htwchur.ch/mas-isMAS A 20.10.2008 CHF 21000 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

MAS A 20.10.2008 CHF 21000 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

MAS A 20.10.2008 CHF 26000 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

MAS A, B 21.10.2008 CHF 26100 044 200 19 30 [email protected] www.phw-bern.chMAS B 08.02.2009 CHF 26000 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS A, B Apr 09 CHF 20250 044 200 19 20 [email protected] www.akad-hfb.chMAS B Herbst 08 CHF 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B Nov 08 CHF 29000 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A CHF 25500 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrEMBA B, A Okt 08 CHF 27750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoNDS B Okt 08 CHF 12900 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liMAS B 23.10.2008 CHF 18700 041 349 34 81 [email protected] www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architektur

MAS A, B, K 26.08.2008 CHF 26000 058 934 83 79 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS B, A Okt 08 CHF 22000 058 934 83 09 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS B Mär 09 CHF 25000 031 848 34 00 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch

MAS B 21.10.2008 CHF 27500 058 666 66 84 [email protected] www.supsi.chMAS B, A laufend CHF 28300 Alumni ZHAW (3) 058 934 75 62 [email protected] www.zhcm.zhaw.chMAS B 16.10.2008 CHF 24000 GOB, GAB, GBB 062 286 01 86 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMAS B, K 19.08.2008 CHF 26000 058 934 83 61 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS B, S Sep 08 CHF 18000 www.he-arc.ch

MAS A Apr 09 CHF 24500 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-biMAS Okt 08 CHF 21000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwi

MAS B 15.09.2008 CHF 18000 ATED, Swiss Engineering

058 666 66 84 [email protected] www.macs.supsi.ch

MAS Okt 08 CHF 23500 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.ch/wbteMAS B, A Aug 08 CHF 16100 041 228 54 87 [email protected] www.hslu.ch/design-kunstMAS A 08.09.2008 CHF 24500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 68 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMAS B 20.09.2008 CHF 12000 scholarships &

accommodation041 58 666 4709 [email protected] www.alari.ch

MAS A Apr 09 CHF 16000 024 557 64 54024 557 61 96

[email protected] www.epg-tic.ch

NDS B, K CHF 10100 024 557 61 96 024 557 64 54032 930 22 45

[email protected], [email protected]

www.epg-ina.ch

MAS B 16.08.2008 CHF 19200 027 922 39 00 [email protected] www.fernfachhochschule.chMAS A 24.04.2009 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS K Okt 08 CHF 24000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiMAS B Okt 08 CHF 19500 041 349 34 83 [email protected] www.hslu.ch/technik-architektur

39

Page 40: INLINE Mai 2008

Bezeichnung Titel Anbieter

Nachdiplomstudien 2/3

INLINE | NACHDIPLOMSTUDIEN

siehe auch online:

www.fhmaster.ch

Information & TechnologyIntegrated Security Management Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Integrated Security

ManagementHochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI

IT-Reliability Master of Advanced Studies in ICT Reliability and Security Hochschule für Technik ZürichManagement de la Sécurité des Systèmes d›Information MAS en management de la sécurité des systèmes d›information HES-SO Haute école de gestion de Genève et l›institut d›Adminis-

tration des Entreprises de l›Université Paul Cézanne Aix-MarseilleMAS in Information and Communication Technologies 2008-2010 MAS-ICT-2 HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS)

MAS Information Technology MAS Information Technology FHNW Hochschule für TechnikMaster of Advanced Studies in Enterprise Information Engineering MAS ZHF in Enterprise Information Engineering ZHAW Institut für angewandte InformationstechnologieMaster of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design

MAS Human Computer Interaction Design FHO Hochschule für Technik Rapperswil, Universität Basel, Fachhoch-schule Nordwestschweiz, Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel

Master of Advanced Studies in Information Technology (berufs-begleitend)

MAS in Information Technology BFH Techik und Informatik, Software-Schule Schweiz

Master of Advanced Studies in Medical Informatics Management (berufsbegleitend)

Master of Advanced Studies in Medical Informatics Management BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern

Master of Advanced Studies in Medical Technology Management (berufsbegleitend)

Master of Advanced Studies in Medical Technology Management BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern

Master of Advanced Studies in Software Engineering FH MAS Software Engineering FHO Hochschule für Technik RapperswilMaster-Studium Software Engineering Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBNano- and Microtechnology Master of Advanced Studies BFH Technik und InformatikSocial Informatics (Sozialinformatik) MAS in Social Informatics FHS St. Gallen, Hochschule für angewandte WissenschaftenWirtschaftsinformatik MAS in Wirtschaftsinformatik ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte WissenschaftenWirtschaftsinformatik MAS Wirtschaftsinformatik ZHAW School of Management and LawLeadership & StrategyBusiness Administration MAS in Business Administration ZHAW School of Management and LawCorporate Development MAS in Corporate Development FHNW Hochschule für WirtschaftDienstleistungsmanagement Executive MBA (EMBA FHO) FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumEMBA Business Engineering Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt Busi-

ness EngineeringPHW Hochschule Wirtschaft

EMBA Strategisches Management Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt Strate-gisches Management

PHW Hochschule Wirtschaft

Entrepreneurship - Leitung KMU und Profitcenter Executive MBA (EMBA FHO) FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumExecutive Master of Business Administration in Tourism Manage-ment

Executive Master of Business Administration HTW Chur und Steigenberber Akademie

Executive MBA Master of Business Administration / Executive Master of Business Administration

Rochester-Bern Executive MBA program

Executive MBA Executive Master of Business Administration SUPSI SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e sociali

Executive MBA Executive MBA Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRExecutive MBA Executive MBA - General Management HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichFacility Management MAS in Facility Management ZHAW Institut für Facility ManagementGanzheitliches Management MAS in General Management / Executive Master in General Manage-

mentFHNW Hochschule für Wirtschaft

Hospitality Management FH Master in Hospitality Administration HES-SO École hôtelière de LausanneHuman Systems Engineering MAS in Human Systems Engineering ZHAW School of Management and LawInnovation Engineering Master of Advanced Studies in Innovation Engineering Hochschule für Technik ZürichInnovationsmanagement FH MAS FH in Innovationsmanagement PHW Hochschule WirtschaftIntegrated Management Bern - Fribourg Executive MBA (BFH + HESSO) HES-SO Haute école de gestion Fribourg (HEG/HESSO)Integratives Management Master of Advanced Studies BFH Soziale ArbeitInternational MBA Program Master of Business Administration (MBA) HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichLeadership & Strategy MAS Integrated Risk Management ZHAW School of Management and Law Leadership und Management MAS ZHF in Leadership und Management ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieLeadership, Process, Strategy, Quality MAS in Human Systems Engineering HES-SO (HEIG-VD, HEG FR, HEVs-VS)

Management Communication Organisation Etudes postgrades en Management Communication Organisation HES-SO Haute école de gestion de GenèveMBA-IMC International Management Consulting MBA-IMC International Management Consulting FHNW Hochschule für WirtschaftNDS FH in Integrated Management Executive MBA Bern-Fribourg Executive Master of Business Administration BFH / HES-SO BFH Wirtschaft und VerwaltungPatent- und Markenwesen (Patentenanwalt) Master of Advanced Studies in Intellectual Property Hochschule für Technik ZürichProjektmanagement FH MAS FH in Projekt-Management FH PHW Hochschule WirtschaftService Leadership - Führen in Dienstleistungsunternehmen MAS FH in Service Leadership AthemiaStrategic Management MAS in Strategic Management FHNW Hochschule für WirtschaftUniversity of Strathclyde MBA in General Management with Strate-gic Management focus

MBA University of Strathclyde Business School Swiss Center

Unternehmensführung Executive MBA (EMBA FHO) FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumUnternehmensführung FH MAS FH in Unternehmensführung PHW Hochschule WirtschaftLife SciencesManaged Health Care MAS Managed Health Care ZHAW School of Management and LawMAS Andragogik im Schulbereich MAS Andragogik im Schulbereich FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung u. BeratungMAS Changemanagement im Schulbereich MAS Changemanagement im Schulbereich FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung u. BeratungMAS in Palliative Care MAS FHO in PalliativeCare FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum GesundheitMAS Speech and Language Pathology (SLP) MAS Speech and Language Pathology (SLP) FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung u. BeratungMAS Vermittlung der Künste MAS Vermittlung der Künste FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung u. BeratungMarketing, Comunication & DesignBrand and Marketing Management MAS in Brand and Marketing Management Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKMBusiness Communications Master of Advanced Studies in Business Communications HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichCommunication Management MAS in Communication Management Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKMCorporate Communication Management MAS in Corporate Communication Management FHNW Hochschule für WirtschaftCustomer Relationship Management MAS in Customer Relationship Management ZHAW School of Management and LawDesign et industrie du luxe MAS-LUXE ECAL/Ecole cantonale d›art de Lausanne (HES-SO)

Dienstleistungsmarketing und -management MAS in Services Marketing and Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR

Digital Design and Management MAS in Digital Design and Management Hochschule Luzern - Design und KunstInternational Marketing FH EMBA FH in International Marketing PHW Business SchoolMarketing Executive MBA-Marketing HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichMarketingmanagement FH MAS FH in Marketingmanagement PHW Hochschule WirtschaftMAS in Communication Management and Leadership MAS ZFH in Communication Management and Leadership ZHAW Institut für Angewandte MedienwissenschaftSales- und Marketing-Management Executive MBA (EMBA FHO) FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumNon Profit & Public ManagementÉtudes postgrade en économie publique EPG-MAS Economie Publique HES-SO HEIG-VD / HEVs Haute Ecole valaisanneFundraising Management DAS Fundraising Management ZHAW School of Management and LawGemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit u. Hochschule Luzern - WirtschaftGerontologie/Altern: Lebesgestaltung 50+ Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit in Kooperation mit Pro Senectute BernHealth Care Management MAS in Health Care Management HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichIntegrales Spitalmanagement MAS FHO in Health Service Management FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumJoint European Master Joint European Master Gemeinwesenentwicklung, Quartiermanage-

ment und lokale ÖkonomieFHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation deutschsprachigen Hochschulen

Joint European Master Joint European Master Klinische Sozialarbeit Master of Social Work FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit Alice-Salomon FH Berlin und FH Coburg

Joint European Master Joint European Master Comparative European Social Studies FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit Hogeschool Zuyd Maastricht, NL

Joint European Master Joint European Master Intercultural Conflict Management FHNW Hochschule für Soziale Arbeit, Alice-Salomon FH BerlinLeadership and Management MAS Leadership and Management ZHAW School of Management and LawLösungs- und Kompetenzorientierung MAS Master of Advanced Studies Hochschule Luzern - Soziale ArbeitManaged Health Care MAS in Managed Health Care ZHAW Institut für Gesundheitsökonomie WIGManagement im Sozial- und Gesundheitsbereich Management im Sozial- und Gesundheitsbereich Hochschule Luzern - Soziale Arbeit u. Hochschule Luzern – WirtschaftManagement sozialer Dienstleistungen MAS in Management of Social Services FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Soziale ArbeitManagement von NPO MAS Betriebswirtschaft für Nonprofit Organisationen FHNW Hochschule für Wirtschaft und Hochschule für Soziale ArbeitManaging Diversity Master of Advanced Studies Hochschule Luzern - Soziale ArbeitMAS Integrative Begabungs- und Begabtenförderung Integrative Begabungs- und Begabtenförderung FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung u. BeratungMAS Sozialmanagement Master of Advanced Studies MAS in Social Management ZHAW Departement Soziale ArbeitMaster of Advanced Studies in Public Management Master of Advanced Studies in Public Management ZHAW Institut für Verwaltungs-ManagementMediation Master of Advanced Studies BFH Soziale ArbeitPrävention und Gesundheitsförderung MAS Master of Advanced Studies Hochschule Luzern - Soziale ArbeitPublic Management MAS Public Management ZHAW School of Management and LawPublic Management Executive Master of Business Administration Berner Fachhochschule BFH Wirtschaft & Verwaltung und Soziale ArbeitPublic Management MAS in Public Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRSocial Insurance Management MAS in Social Insurance Management Hochschule Luzern - Soziale Arbeit u. Hochschule Luzern - WirtschaftSozialarbeit und Recht MAS Master of Advanced Studies Hochschule Luzern - Soziale ArbeitSoziale Arbeit Master of Advanced Studies BFH Soziale ArbeitSozialmanagement MAS Social Management FHNW Hochschule für Soziale ArbeitSportmanagement MAS in Sportmanagement BFH Eidg. Hochschule für Sport Magglingen

Bezeichnung Titel Anbieter

Nachdiplomstudien 2/3

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siehe auch online:

www.fhmaster.ch

Information & TechnologyIntegrated Security Management Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Integrated Security

ManagementHochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI

IT-Reliability Master of Advanced Studies in ICT Reliability and Security Hochschule für Technik ZürichManagement de la Sécurité des Systèmes d›Information MAS en management de la sécurité des systèmes d›information HES-SO Haute école de gestion de Genève et l›institut d›Adminis-

tration des Entreprises de l›Université Paul Cézanne Aix-MarseilleMAS in Information and Communication Technologies 2008-2010 MAS-ICT-2 HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS)

MAS Information Technology MAS Information Technology FHNW Hochschule für TechnikMaster of Advanced Studies in Enterprise Information Engineering MAS ZHF in Enterprise Information Engineering ZHAW Institut für angewandte InformationstechnologieMaster of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design

MAS Human Computer Interaction Design FHO Hochschule für Technik Rapperswil, Universität Basel, Fachhoch-schule Nordwestschweiz, Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel

Master of Advanced Studies in Information Technology (berufs-begleitend)

MAS in Information Technology BFH Techik und Informatik, Software-Schule Schweiz

Master of Advanced Studies in Medical Informatics Management (berufsbegleitend)

Master of Advanced Studies in Medical Informatics Management BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern

Master of Advanced Studies in Medical Technology Management (berufsbegleitend)

Master of Advanced Studies in Medical Technology Management BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern

Master of Advanced Studies in Software Engineering FH MAS Software Engineering FHO Hochschule für Technik RapperswilMaster-Studium Software Engineering Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBNano- and Microtechnology Master of Advanced Studies BFH Technik und InformatikSocial Informatics (Sozialinformatik) MAS in Social Informatics FHS St. Gallen, Hochschule für angewandte WissenschaftenWirtschaftsinformatik MAS in Wirtschaftsinformatik ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte WissenschaftenWirtschaftsinformatik MAS Wirtschaftsinformatik ZHAW School of Management and LawLeadership & StrategyBusiness Administration MAS in Business Administration ZHAW School of Management and LawCorporate Development MAS in Corporate Development FHNW Hochschule für WirtschaftDienstleistungsmanagement Executive MBA (EMBA FHO) FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumEMBA Business Engineering Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt Busi-

ness EngineeringPHW Hochschule Wirtschaft

EMBA Strategisches Management Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt Strate-gisches Management

PHW Hochschule Wirtschaft

Entrepreneurship - Leitung KMU und Profitcenter Executive MBA (EMBA FHO) FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumExecutive Master of Business Administration in Tourism Manage-ment

Executive Master of Business Administration HTW Chur und Steigenberber Akademie

Executive MBA Master of Business Administration / Executive Master of Business Administration

Rochester-Bern Executive MBA program

Executive MBA Executive Master of Business Administration SUPSI SUPSI - Dipartimento scienze aziendali e sociali

Executive MBA Executive MBA Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRExecutive MBA Executive MBA - General Management HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichFacility Management MAS in Facility Management ZHAW Institut für Facility ManagementGanzheitliches Management MAS in General Management / Executive Master in General Manage-

mentFHNW Hochschule für Wirtschaft

Hospitality Management FH Master in Hospitality Administration HES-SO École hôtelière de LausanneHuman Systems Engineering MAS in Human Systems Engineering ZHAW School of Management and LawInnovation Engineering Master of Advanced Studies in Innovation Engineering Hochschule für Technik ZürichInnovationsmanagement FH MAS FH in Innovationsmanagement PHW Hochschule WirtschaftIntegrated Management Bern - Fribourg Executive MBA (BFH + HESSO) HES-SO Haute école de gestion Fribourg (HEG/HESSO)Integratives Management Master of Advanced Studies BFH Soziale ArbeitInternational MBA Program Master of Business Administration (MBA) HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichLeadership & Strategy MAS Integrated Risk Management ZHAW School of Management and Law Leadership und Management MAS ZHF in Leadership und Management ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieLeadership, Process, Strategy, Quality MAS in Human Systems Engineering HES-SO (HEIG-VD, HEG FR, HEVs-VS)

Management Communication Organisation Etudes postgrades en Management Communication Organisation HES-SO Haute école de gestion de GenèveMBA-IMC International Management Consulting MBA-IMC International Management Consulting FHNW Hochschule für WirtschaftNDS FH in Integrated Management Executive MBA Bern-Fribourg Executive Master of Business Administration BFH / HES-SO BFH Wirtschaft und VerwaltungPatent- und Markenwesen (Patentenanwalt) Master of Advanced Studies in Intellectual Property Hochschule für Technik ZürichProjektmanagement FH MAS FH in Projekt-Management FH PHW Hochschule WirtschaftService Leadership - Führen in Dienstleistungsunternehmen MAS FH in Service Leadership AthemiaStrategic Management MAS in Strategic Management FHNW Hochschule für WirtschaftUniversity of Strathclyde MBA in General Management with Strate-gic Management focus

MBA University of Strathclyde Business School Swiss Center

Unternehmensführung Executive MBA (EMBA FHO) FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumUnternehmensführung FH MAS FH in Unternehmensführung PHW Hochschule WirtschaftLife SciencesManaged Health Care MAS Managed Health Care ZHAW School of Management and LawMAS Andragogik im Schulbereich MAS Andragogik im Schulbereich FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung u. BeratungMAS Changemanagement im Schulbereich MAS Changemanagement im Schulbereich FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung u. BeratungMAS in Palliative Care MAS FHO in PalliativeCare FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum GesundheitMAS Speech and Language Pathology (SLP) MAS Speech and Language Pathology (SLP) FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung u. BeratungMAS Vermittlung der Künste MAS Vermittlung der Künste FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung u. BeratungMarketing, Comunication & DesignBrand and Marketing Management MAS in Brand and Marketing Management Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKMBusiness Communications Master of Advanced Studies in Business Communications HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichCommunication Management MAS in Communication Management Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKMCorporate Communication Management MAS in Corporate Communication Management FHNW Hochschule für WirtschaftCustomer Relationship Management MAS in Customer Relationship Management ZHAW School of Management and LawDesign et industrie du luxe MAS-LUXE ECAL/Ecole cantonale d›art de Lausanne (HES-SO)

Dienstleistungsmarketing und -management MAS in Services Marketing and Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR

Digital Design and Management MAS in Digital Design and Management Hochschule Luzern - Design und KunstInternational Marketing FH EMBA FH in International Marketing PHW Business SchoolMarketing Executive MBA-Marketing HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichMarketingmanagement FH MAS FH in Marketingmanagement PHW Hochschule WirtschaftMAS in Communication Management and Leadership MAS ZFH in Communication Management and Leadership ZHAW Institut für Angewandte MedienwissenschaftSales- und Marketing-Management Executive MBA (EMBA FHO) FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumNon Profit & Public ManagementÉtudes postgrade en économie publique EPG-MAS Economie Publique HES-SO HEIG-VD / HEVs Haute Ecole valaisanneFundraising Management DAS Fundraising Management ZHAW School of Management and LawGemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung Master of Advanced Studies MAS Hochschule Luzern - Soziale Arbeit u. Hochschule Luzern - WirtschaftGerontologie/Altern: Lebesgestaltung 50+ Master of Advanced Studies BFH Soziale Arbeit in Kooperation mit Pro Senectute BernHealth Care Management MAS in Health Care Management HWZ Hochschule für Wirtschaft ZürichIntegrales Spitalmanagement MAS FHO in Health Service Management FHS St. Gallen, Management-WeiterbildungszentrumJoint European Master Joint European Master Gemeinwesenentwicklung, Quartiermanage-

ment und lokale ÖkonomieFHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation deutschsprachigen Hochschulen

Joint European Master Joint European Master Klinische Sozialarbeit Master of Social Work FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit Alice-Salomon FH Berlin und FH Coburg

Joint European Master Joint European Master Comparative European Social Studies FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit Hogeschool Zuyd Maastricht, NL

Joint European Master Joint European Master Intercultural Conflict Management FHNW Hochschule für Soziale Arbeit, Alice-Salomon FH BerlinLeadership and Management MAS Leadership and Management ZHAW School of Management and LawLösungs- und Kompetenzorientierung MAS Master of Advanced Studies Hochschule Luzern - Soziale ArbeitManaged Health Care MAS in Managed Health Care ZHAW Institut für Gesundheitsökonomie WIGManagement im Sozial- und Gesundheitsbereich Management im Sozial- und Gesundheitsbereich Hochschule Luzern - Soziale Arbeit u. Hochschule Luzern – WirtschaftManagement sozialer Dienstleistungen MAS in Management of Social Services FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Soziale ArbeitManagement von NPO MAS Betriebswirtschaft für Nonprofit Organisationen FHNW Hochschule für Wirtschaft und Hochschule für Soziale ArbeitManaging Diversity Master of Advanced Studies Hochschule Luzern - Soziale ArbeitMAS Integrative Begabungs- und Begabtenförderung Integrative Begabungs- und Begabtenförderung FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung u. BeratungMAS Sozialmanagement Master of Advanced Studies MAS in Social Management ZHAW Departement Soziale ArbeitMaster of Advanced Studies in Public Management Master of Advanced Studies in Public Management ZHAW Institut für Verwaltungs-ManagementMediation Master of Advanced Studies BFH Soziale ArbeitPrävention und Gesundheitsförderung MAS Master of Advanced Studies Hochschule Luzern - Soziale ArbeitPublic Management MAS Public Management ZHAW School of Management and LawPublic Management Executive Master of Business Administration Berner Fachhochschule BFH Wirtschaft & Verwaltung und Soziale ArbeitPublic Management MAS in Public Management Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBRSocial Insurance Management MAS in Social Insurance Management Hochschule Luzern - Soziale Arbeit u. Hochschule Luzern - WirtschaftSozialarbeit und Recht MAS Master of Advanced Studies Hochschule Luzern - Soziale ArbeitSoziale Arbeit Master of Advanced Studies BFH Soziale ArbeitSozialmanagement MAS Social Management FHNW Hochschule für Soziale ArbeitSportmanagement MAS in Sportmanagement BFH Eidg. Hochschule für Sport Magglingen

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Page 41: INLINE Mai 2008

Art Anforderungen (2) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

(1) International Master Degree (2) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. (3) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen ETW, GZB und DÜV

B Berufserfahrung K Kurse S Sprachen A AndereDA DiplomarbeitMD Master Degree

MAS K Okt 08 CHF 24000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwi

MAS A 24.04.2009 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B Jan 09 CHF 27820 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/heg

MAS A Feb 09 CHF 18000 024 557 64 54, 024 557 61 96

[email protected] www.mas-ict.ch

MAS A, B 24.10.2008 CHF 18000 058 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B, A 18.09.2008 CHF 31500 Alumni ZHAW (3) 058 934 69 14 weiterbildung,[email protected] www.init.zhwin.ch/weiterbildung

h-el

MAS B, A CHF 26000 www.hcid.ch

MAS A 06.10.2008 CHF 20300 031 84 83 272 [email protected] www.ti.bfh.ch/sws

MAS A 20.10.2008 CHF 25300 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

MAS A 20.10.2008 CHF 25300 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

MAS B, A CHF 23000 www.hsr.chMAS B, K Sep 08 CHF 15000 [email protected] www.ntb.chMAS A laufend CHF 10000 www.hti.bfh.chMAS 25.08.2008 CHF 19500 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.chMAS B, K 19.09.2008 CHF 21500 Alumni ZHAW (3) 058 934 68 98 [email protected] www.zwi.zhaw.chMAS A 19.09.2008 CHF 21500 Alumni ZHAW 058 934 68 98 [email protected] www.ifu.zhaw.ch

MAS B 15.08.2008 CHF 21500 Alumni ZHAW (3) 058 934 79 15 [email protected] www.som.zhaw.chMAS B 25.09.2008 CHF 28000 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftEMBA A 04.12.2008 CHF 29500 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaEMBA B, A Okt 08 CHF 27300 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

EMBA B, A Okt 08 CHF 27800 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

EMBA A 02.12.2008 CHF 28000 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaEMBA B Aug 08 EUR 18000 www.htwchur.ch

EMBA B 09.01.2009 CHF 89500 031 631 34 77 [email protected] www.executive-mba.ch

EMBA B Okt 09 CHF 20000 AITI, ATED, ATS, Swiss Engineering

058 666 61 27 [email protected] www.emba.supsi.ch

EMBA B, B Apr 09 CHF 29250 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrEMBA B Herbst 08 CHF 39300 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A Aug 08 CHF 24000 058 934 51 00 [email protected] www.ifm.zhaw.chMAS A Frühling 09 CHF 19100 GOB, GAB, GBB 056 462 42 64 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft

MAS A, S, B Jul 08 CHF 45000 www.ehl.chMAS B, A 28.11.2008 CHF 26600 Alumni ZHAW (3) 058 934 75 62 [email protected] www.zhcm.zhaw.chMAS A 24.04.2009 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B, A Okt 08 CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoEMBA B, S CHF 29000 www.heg-fr.chMAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chEMBA B, S Nov 08 CHF 33000 Alumni HWZ 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A, B CHF 27500 058 934 77 30 [email protected] www.ksr.zhaw.chMAS B, A 19.09.2008 CHF 29000 058 934 83 78 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS B, A Aug 08 CHF 25000 079 210 81 38,

021 964 51 [email protected] www.human-systems-engineer.ch

NDS B Feb 09 CHF 19000 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/hegMBA B, S 23.10.2008 CHF 29000 062 286 01 27 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftNDS B, S CHF 29000 031 848 34 00 [email protected] www.wirtschaft.bfh.chMAS A 24.04.2009 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B, A Okt 08 CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS B, A Okt 08 CHF 27600 044 307 33 77 [email protected] www.athemia.comMAS B, S laufend CHF 29800 061 279 17 47 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMBA B, A CHF 65000 für Frauen, Jung-

unternehmer junge Familien

043 816 44 70 [email protected] www.strathclyde-mba.ch

EMBA A laufend CHF 28000 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaMAS B, A Okt 08 CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

MAS B CHF 27350 Alumni ZHAW 058 934 78 97 [email protected] www.wig.chMAS B CHF 26000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B Mär 09 CHF 34000 062 838 90 52 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B, K Jan 09 CHF 22500 071 226 15 20 [email protected] www.fhsg.ch/wbgeMAS B CHF 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B CHF 25000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwb

MAS B, A laufend CHF 24800 041 288 99 50 [email protected] www.hslu.ch/ikmMAS B 23.01.2009 CHF 32500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A laufend CHF 24800 041 288 99 50 [email protected] www.hslu.ch/ikmMAS B CHF 25720 GOB, GAB, GBB 062 286 00 86 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMAS A 21.08.2008 CHF 31500 Alumni ZHAW (3) 058 934 78 63 [email protected] www.zmm.zhaw.chMAS A 15.09.2008 CHF 8000 Possib. d›obtenir

une bourse021 316 99 34 [email protected] www.ecal.ch

MAS B CHF 23500 300 CHF- Früh-buchrabatt

041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibr

MAS B, K CHF 15000 041 228 52 20 [email protected] www.hslu.ch/design-kunstEMBA A, B Okt 08 CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoEMBA B 05.03.2009 CHF 48500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A Okt 08 CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS B CHF 27900 Alumni ZHAW (3) [email protected] www.iam.zhaw.ch/weiterbildungEMBA A 25.11.2008 CHF 28000 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/emba

MAS B Mär 09 CHF 18000 024 557 61 95 [email protected] www.economie-publique.chNDS A Sep 08 CHF 11600 Alumni ZHAW (3) 058 934 78 70 [email protected] www.fundraising-management.ch

ft MAS A CHF 24000 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS B Jan 09 CHF 18000 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bhf.chMAS B 08.10.2008 CHF 22800 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS A 16.10.2008 CHF 24500 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-ismMAS B, A Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS S, A, B Anfrage 062 311 96 59 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS S, A, B Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit und www.macess.nl

MAS S Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS K 18.09.2008 CHF 29000 Alumni ZHAW 058 934 83 78 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS A 02.09.2008 CHF 24800 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS A laufend CHF 27350 Alumni ZHAW (3) 058 934 78 97 [email protected] www.wig.ch

ft MAS A 05.03.2009 CHF 24600 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS B, K 22.10.2008 Anfrage [email protected] www.fhsg.ch/wbsaMAS B, A 05.11.2008 CHF 23500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 68 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMAS A Jan 09 CHF 24000 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS B 19.09.2008 CHF 15000 SFr. 3›000 062 838 90 54 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B, A Herbst 08 CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.chMAS A 23.10.2008 CHF 24200 Alumni ZHAW (3) 058 934 71 09 [email protected] www.ivm.zhaw.chMAS B laufend Anfrage 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chMAS A 18.09.2008 CHF 23500 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS B, A 23.10.2008 CHF 24200 Alumni ZHAW 058 934 71 09 [email protected] www.ivm.zhaw.chEMBA B 15.01.2009 CHF 24000 031 848 36 50 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/pumaMAS B, A Mär 09 CHF 21900 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibr

ft MAS B CHF 25000 041 228 41 50 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS A laufend Anfrage [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chMAS B, A laufend Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS A laufend CHF 18000 www.ehsm.ch

Art Anforderungen (2) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

(1) International Master Degree (2) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. (3) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen ETW, GZB und DÜV

B Berufserfahrung K Kurse S Sprachen A AndereDA DiplomarbeitMD Master Degree

MAS K Okt 08 CHF 24000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwi

MAS A 24.04.2009 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B Jan 09 CHF 27820 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/heg

MAS A Feb 09 CHF 18000 024 557 64 54, 024 557 61 96

[email protected] www.mas-ict.ch

MAS A, B 24.10.2008 CHF 18000 058 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B, A 18.09.2008 CHF 31500 Alumni ZHAW (3) 058 934 69 14 weiterbildung,[email protected] www.init.zhwin.ch/weiterbildung

h-el

MAS B, A CHF 26000 www.hcid.ch

MAS A 06.10.2008 CHF 20300 031 84 83 272 [email protected] www.ti.bfh.ch/sws

MAS A 20.10.2008 CHF 25300 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

MAS A 20.10.2008 CHF 25300 031 84 83 111 [email protected] www.mzbe.ch

MAS B, A CHF 23000 www.hsr.chMAS B, K Sep 08 CHF 15000 [email protected] www.ntb.chMAS A laufend CHF 10000 www.hti.bfh.chMAS 25.08.2008 CHF 19500 071 226 12 04 [email protected] www.fhsg.chMAS B, K 19.09.2008 CHF 21500 Alumni ZHAW (3) 058 934 68 98 [email protected] www.zwi.zhaw.chMAS A 19.09.2008 CHF 21500 Alumni ZHAW 058 934 68 98 [email protected] www.ifu.zhaw.ch

MAS B 15.08.2008 CHF 21500 Alumni ZHAW (3) 058 934 79 15 [email protected] www.som.zhaw.chMAS B 25.09.2008 CHF 28000 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftEMBA A 04.12.2008 CHF 29500 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaEMBA B, A Okt 08 CHF 27300 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

EMBA B, A Okt 08 CHF 27800 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

EMBA A 02.12.2008 CHF 28000 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaEMBA B Aug 08 EUR 18000 www.htwchur.ch

EMBA B 09.01.2009 CHF 89500 031 631 34 77 [email protected] www.executive-mba.ch

EMBA B Okt 09 CHF 20000 AITI, ATED, ATS, Swiss Engineering

058 666 61 27 [email protected] www.emba.supsi.ch

EMBA B, B Apr 09 CHF 29250 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibrEMBA B Herbst 08 CHF 39300 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A Aug 08 CHF 24000 058 934 51 00 [email protected] www.ifm.zhaw.chMAS A Frühling 09 CHF 19100 GOB, GAB, GBB 056 462 42 64 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft

MAS A, S, B Jul 08 CHF 45000 www.ehl.chMAS B, A 28.11.2008 CHF 26600 Alumni ZHAW (3) 058 934 75 62 [email protected] www.zhcm.zhaw.chMAS A 24.04.2009 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B, A Okt 08 CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoEMBA B, S CHF 29000 www.heg-fr.chMAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chEMBA B, S Nov 08 CHF 33000 Alumni HWZ 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A, B CHF 27500 058 934 77 30 [email protected] www.ksr.zhaw.chMAS B, A 19.09.2008 CHF 29000 058 934 83 78 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS B, A Aug 08 CHF 25000 079 210 81 38,

021 964 51 [email protected] www.human-systems-engineer.ch

NDS B Feb 09 CHF 19000 022 388 17 00 [email protected] www.hesge.ch/hegMBA B, S 23.10.2008 CHF 29000 062 286 01 27 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftNDS B, S CHF 29000 031 848 34 00 [email protected] www.wirtschaft.bfh.chMAS A 24.04.2009 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B, A Okt 08 CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS B, A Okt 08 CHF 27600 044 307 33 77 [email protected] www.athemia.comMAS B, S laufend CHF 29800 061 279 17 47 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMBA B, A CHF 65000 für Frauen, Jung-

unternehmer junge Familien

043 816 44 70 [email protected] www.strathclyde-mba.ch

EMBA A laufend CHF 28000 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/embaMAS B, A Okt 08 CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.info

MAS B CHF 27350 Alumni ZHAW 058 934 78 97 [email protected] www.wig.chMAS B CHF 26000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B Mär 09 CHF 34000 062 838 90 52 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B, K Jan 09 CHF 22500 071 226 15 20 [email protected] www.fhsg.ch/wbgeMAS B CHF 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B CHF 25000 032 627 92 78 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwb

MAS B, A laufend CHF 24800 041 288 99 50 [email protected] www.hslu.ch/ikmMAS B 23.01.2009 CHF 32500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A laufend CHF 24800 041 288 99 50 [email protected] www.hslu.ch/ikmMAS B CHF 25720 GOB, GAB, GBB 062 286 00 86 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMAS A 21.08.2008 CHF 31500 Alumni ZHAW (3) 058 934 78 63 [email protected] www.zmm.zhaw.chMAS A 15.09.2008 CHF 8000 Possib. d›obtenir

une bourse021 316 99 34 [email protected] www.ecal.ch

MAS B CHF 23500 300 CHF- Früh-buchrabatt

041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibr

MAS B, K CHF 15000 041 228 52 20 [email protected] www.hslu.ch/design-kunstEMBA A, B Okt 08 CHF 28750 044 200 19 60 [email protected] www.phw.infoEMBA B 05.03.2009 CHF 48500 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS B, A Okt 08 CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS B CHF 27900 Alumni ZHAW (3) [email protected] www.iam.zhaw.ch/weiterbildungEMBA A 25.11.2008 CHF 28000 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/emba

MAS B Mär 09 CHF 18000 024 557 61 95 [email protected] www.economie-publique.chNDS A Sep 08 CHF 11600 Alumni ZHAW (3) 058 934 78 70 [email protected] www.fundraising-management.ch

ft MAS A CHF 24000 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS B Jan 09 CHF 18000 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bhf.chMAS B 08.10.2008 CHF 22800 043 322 26 88 [email protected] www.fh-hwz.chMAS A 16.10.2008 CHF 24500 071 228 63 28 [email protected] www.fhsg.ch/mas-ismMAS B, A Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS S, A, B Anfrage 062 311 96 59 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS S, A, B Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit und www.macess.nl

MAS S Anfrage 062 311 96 66 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS K 18.09.2008 CHF 29000 Alumni ZHAW 058 934 83 78 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS A 02.09.2008 CHF 24800 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS A laufend CHF 27350 Alumni ZHAW (3) 058 934 78 97 [email protected] www.wig.ch

ft MAS A 05.03.2009 CHF 24600 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS B, K 22.10.2008 Anfrage [email protected] www.fhsg.ch/wbsaMAS B, A 05.11.2008 CHF 23500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 68 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMAS A Jan 09 CHF 24000 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS B 19.09.2008 CHF 15000 SFr. 3›000 062 838 90 54 [email protected] www.fhnw.ch/ph/iwbMAS B, A Herbst 08 CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.chMAS A 23.10.2008 CHF 24200 Alumni ZHAW (3) 058 934 71 09 [email protected] www.ivm.zhaw.chMAS B laufend Anfrage 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chMAS A 18.09.2008 CHF 23500 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS B, A 23.10.2008 CHF 24200 Alumni ZHAW 058 934 71 09 [email protected] www.ivm.zhaw.chEMBA B 15.01.2009 CHF 24000 031 848 36 50 [email protected] www.wirtschaft.bfh.ch/pumaMAS B, A Mär 09 CHF 21900 041 228 41 50 [email protected] www.hslu.ch/ibr

ft MAS B CHF 25000 041 228 41 50 [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS A laufend Anfrage [email protected] weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeitMAS B laufend CHF 031 848 36 50 [email protected] www.soziale-arbeit.bfh.chMAS B, A laufend Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS A laufend CHF 18000 www.ehsm.ch

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Page 42: INLINE Mai 2008

Bezeichnung Titel Anbieter

Nachdiplomstudien 3/3

INLINE | NACHDIPLOMSTUDIEN

siehe auch online:

www.fhmaster.ch

Process & LogisticBusiness Process Management EMBA in Business Process Management Hochschule LiechtensteinExecutive MBA in International Supply Chain Management MBA ETH in Supply Chain Management Forum SCM at the ETHMAS Internationales Logistik-Management (ILM) MAS Internationales Logistik-Management (ILM) FHNW Hochschule für TechnikMaster of Engineering in Packaging Technology Master of Engineering in Packaging Technology International Packaging InstituteProzess- und Logistikmanagement Master of Advanced Studies in Prozess- und Logistikmanagement Hochschule für Technik ZürichProzessmanagement FH MAS FH in Prozess-Management FH PHW Hochschule WirtschaftSupply Chain- & Operations Management MAS Supply Chain- & Operations Management ZHAW School of Management and LawSupply Chain- & Operations Management MAS in Supply Chain- & Operations Management ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte WissenschaftenRelation & ServiceBehinderung MAS Behinderung und Partizipation FHNW Hochschule für Soziale ArbeitBeratung MAS Psycholosoziale Beratung (MAS in Psychosocial Counselling) FHNW Hochschule für Soziale ArbeitBeratung MAS Systemisch-lösungsorientierte Kurzzeitberatung und -therapie FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit

NIC Consulting BremenBeratung MAS Psychosoziales Management FHNW Hochschule für Soziale ArbeitBewegungs- und Sporttherapie MAS in Bewegungs- und Sporttherapie BFH Eidg. Hochschule für Sport MagglingenCoaching MAS Coaching FHNW Hochschule für Soziale ArbeitCoaching Master of Science Mentoring and Coaching (in english) FHNW Soziale Arbeit und Sheffield Hallam UniversityDienstleistungsmanagement FH MAS FH in Dienstleistungs-Management PHW Hochschule WirtschaftEconomic Crime Investigation Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Economic Crime

InvestigationHochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI

Ethik MAS Ethische Entscheidungsfindungen in Organisation u. Gesellschaft FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit Dialog Ethik, Zürich und Universität Fribourg

Forensics Master of Advenced Studies Hochschule Luzern in Forensics Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWIGesellschaftsrecht Executive Master of Laws Gesellschaftsrecht Hochschule LiechtensteinGesundheit MAS Spezialisierung in Suchtfragen FHNW Hochschule für Soziale ArbeitGesundheit MAS Gesundheitsförderung und Prävention FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit

der Hochschule Magdeburg-StendalGesundheit MAS Gerontological Care FHNW Hochschule für Soziale ArbeitMAS Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration Master of Advanced Studies MAS in Delinquency Risk Management

and ReintegrationZHAW Departement Soziale Arbeit

MAS Kinder- und Jugendhilfe Master of Advanced Studies MAS in Youth Care ZHAW Departement Soziale ArbeitMAS Soziokultur/Gemeinwesenentwicklung Master of Advanced Studies MAS in Sociocultural Work ZHAW Departement Soziale ArbeitMAS Supervision, Coaching und Mediation Master of Advanced Studies MAS in Supervision, Coaching and

MediationZHAW Departement Soziale Arbeit

Master of Advanced Studies en lutte contre la criminalité économique

Master of Advanced Studies in Economic Crime Investigation HES-SO HEG Arc / Institut de lutte contre la criminalité économique

Psychosoziale Beratung MAS in Psychosozialer Beratung FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Soziale ArbeitRecht MAS Sozialrecht FHNW Hochschule für Soziale ArbeitSozialmanagement MAS Betriebswirtschaft für Nonprofit-Organisationen FHNW Hochschule für Wirtschaft und Hochschule für Soziale ArbeitSozialmanagement MAS Change und Organisationsdynamik FHNW Hochschule für Soziale ArbeitSupervision und Coaching in Organisationen MAS ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieSystemische Beratung MAS in Systemic Consultancy FHNW Hochschule für WirtschaftSystemische Beratung MAS ZFH in Systemischer Beratung ZHAW IAP Institut für Angewandte PsychologieSystemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt

MAS ZFH in systemischer Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt

ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie

System & TechnologyMAS Automation Management MAS Automation Management FHNW Hochschule für TechnikMAS in Micro- und Nanotechnology Master of Science Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBMAS in Optische Systemtechnik Master of Science Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBMAS Kunststofftechnik MAS Kunststofftechnik FHNW Hochschule für TechnikMAS Mechatronik Master of Engineering, Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBMAS Mikroelektronik MAS Mikroelektronik FHNW Hochschule für TechnikMAS Umwelttechnik und -management Master of Advanced Studies in Umwelttechnik und -management Hochschule für Life Sciences FHNWMaster-Studium Nano- and Micro Technology Master of Advanced Studies Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTBt

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Page 43: INLINE Mai 2008

Art Anforderungen (2) Beginn Kosten Rabatt Telefon E-Mail Internet

(1) International Master Degree (2) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt. (3) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen ETW, GZB und DÜV

B Berufserfahrung K Kurse S Sprachen A AndereDA DiplomarbeitMD Master Degree

EMBA B, A, S 25.02.2009 CHF 32000 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liEMBA B CHF 58000 043 499 60 80 [email protected] www.mba-scm.orgMAS A, B 16.10.2008 CHF 21000 059 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B, A, S 02.03.2009 Anfrage www.ipi.euMAS A 24.04.2009 CHF 19800 043 268 25 22 [email protected] www.hsz-t.chMAS B, A Okt 08 CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS B, A 29.08.2008 CHF 21500 Alumni ZHAW 058 934 68 98 [email protected] www.ifu.zhaw.chMAS B, K 29.08.2008 CHF 21500 Alumni ZHAW (3) 058 934 68 98 [email protected] www.ifu.zhaw.ch

MAS B, A laufend Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A laufend Anfrage 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A 23.03.2009 CHF 20000 062 311 96 79 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS B, A laufend CHF 062 311 96 90 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS A laufend CHF 21000 www.ehsm.chMAS B, A laufend CHF GOB 062 311 96 79 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A, S CHF GOB 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A Okt 08 CHF 24900 044 200 19 30 [email protected] www.phw.infoMAS Jan 09 CHF 22000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwi

MAS B, A laufend Anfrage 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS Okt 08 CHF 17000 041 228 41 70 [email protected] www.hslu.ch/iwiEMBA B, A, S 24.09.2009 CHF 22500 +423 265 11 11 [email protected] www.hochschule.liMAS B, A laufend Anfrage 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A laufend Anfrage 062 311 96 19 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit

MAS B, A laufend CHF 062 311 96 27 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A Herbst 08 CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.ch

MAS B, A Herbst 08 CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.chMAS B, A Herbst 08 CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.chMAS B, A laufend CHF 20000 058 934 86 36 [email protected] www.sozialearbeit.zhaw.ch

MAS B, A Feb 09 CHF 19600 032 930 20 20 [email protected] www.ilce.ch

MAS B, K 24.11.2008 Anfrage [email protected] www.fhsg.ch/wbsaMAS B, A laufend CHF 21700 062 311 96 90 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A 05.11.2008 CHF 23500 061 337 27 51 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS B, A laufend CHF 061 337 27 51 [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeitMAS K, B 19.01.2009 CHF 29000 058 934 83 77 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS B Frühling 09 CHF 25500 GOB, GAB, GBB 062 286 01 18 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaftMAS A Mär 09 CHF 24500 058 934 83 72 [email protected] www.iap.zhaw.chMAS A 27.10.2008 CHF 23900 058 934 83 72 [email protected] www.iap.zhaw.ch

MAS A, B 22.09.2008 CHF 22000 060 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B, K Sep 08 Anfrage www.ntb.chMAS B, K Mär 09 Anfrage www.ntb.chMAS B, A 06.03.2009 CHF 17700 061 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B, K Sep 08 CHF 20000 www.ntb.chMAS A, B CHF 18000 062 462 46 76 [email protected] www.fhnw.ch/technikMAS B, A, DA 15.09.2008 CHF 14200 061 467 42 42 [email protected] www.fhnw.ch/hls/weiterbildungMAS B, K Sep 08 CHF 10000 [email protected] www.ntb.ch

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Page 44: INLINE Mai 2008

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Datum Event Ort Gesellschaft Kontakt

Mai 08 20.05.08 Weiterbildungstag am IFZ Institut für Finanzdienst- Alumni Hochschule www.alumnihslu.ch, [email protected] leistungen Zug IFZ Luzern – Wirtschaft20.05.08 Forum 13: Human Resource Management Zürich SBAP. www.sbap.ch, [email protected] Networking – Der Schlüssel zum Erfolg Hochschule Luzern – Alumni Hochschule www.alumnihslu.ch, [email protected] mit Udo Hamm Wirtschaft Luzern – Wirtschaft29.05.08 Networking-Event, Vinécole Weinkeller Riegger AG, ehb Birrhard29.05.08 NEAT Amsteg A-FHZ www.a-fhz.chJuni 08 11.06.08 Sommeranlass Gemäss Einladung Archimedes Basel R. Hauser, Kundmannweg 1, 4147 Aesch12.06.08 M2M – Mitglieder lernen Mitglieder kennen Schwyz A-FHZ www.a-fhz.ch14.06.08 Grillparty Luzern A-FHZ www.a-fhz.ch19.06.08 Historischer Stadtrundgang mit Frau Hidbär Zürich Alumni ZHAW www.gzbhwv.ch Management & Law27.06.08 Besichtigung Rail Control Center Rhätische Bahn Landquart Alumni HTW Chur [email protected] 3. Kongress der Schweizer Psy-Verbände in Zürich Zürich SBAP. www.sbap.ch, [email protected] 08 02.07.08 After Work Veranstaltung – Besichtigung der JTI Dagmarsellen Alumni Hochschule www.alumnihslu.ch, [email protected] Luzern – Wirtschaft Aug. 08 15.08.08 Golfevent Alumni Hochschule www.alumnihslu.ch, [email protected] Luzern – Wirtschaft 22.08.08 Networking-Event: «Bier to Peer» Brauerei Müllerbräu ehb Baden 22.08.08 Dinos Pizzakurier – Erfolgsstory mit Happy End Chur Alumni HTW Chur [email protected]. 08 06.09.08 Homecoming-Day Hochschule Luzern – T&A A-FHZ www.hslu.ch/technik-architektur6./7.09.08 Kunst- und Kulturreise, Neuenburger Jura Alumni Hochschule www.alumnihslu.ch, [email protected] Luzern – Wirtschaft11.09.08 M2M – Mitglieder lernen Mitglieder kennen Sursee A-FHZ www.a-fhz.ch12.09.08 Sortie «Découverte» 3 Seen Region MBA Alumni Bern-Fribourg 16.09.08 Forum 13: Kindesrecht und Kinderschutz Zürich SBAP. www.sbap.ch, [email protected] Besichtigung Sondermülldeponie Köllikon Archimedes-HSZ [email protected] Businesslunch: Wirtschaftsaussichten Schweiz Zürich Alumni ZHAW www.gzbhwv.ch Management & Law 18.09.08 3. Berner Leaderanlass Bern, BEA expo Alumni BFH Wirtschaft (GBEB) [email protected]; www.leaderanlass.ch26.09.08 NEAT-Baustelle Amsteg A-FHZ www.a-fhz.ch26.09.08 Unternehmenspräs. und Besichtigung Algordanza Chur Alumni HTW Chur [email protected]. 08 02.10.08 M2M – Mitglieder lernen Mitglieder kennen Baar A-FHZ www.a-fhz.ch13.10.08 Digital-Fotografi e Hochschule Luzern –T&A A-FHZ www.a-fhz.ch18.10.08 Jubiläums-Anlass Luzern-Stans A-FHZ www.a-fhz.ch23.10.08 Business Lunch Alumni ZHAW www.gzbhwv.ch Management & Law 23.10.08 Verleihung SBAP.-Preis Angewandte Psychologie Kunsthaus Zürich SBAP. www.sbap.ch, [email protected] Alumni Event für Neumitglieder Chur Alumni HTW Chur [email protected]. 08 03.11.08 Leadership Bern MBA Alumni Bern-Fribourg 05.11.08 Networking-Event: „ohne Unterbruch“ Firma Gutor, Wettingen ehb 06.11.08 Whisky-Seminar Luzern A-FHZ www.a-fhz.ch07.11.08 Waldhaushöck Waldhaus Rothrist GOB www.gob.ch07.11.08 Besuch Expovina mit vorgängigem Weinseminar Zollikon Alumni HTW Chur [email protected] im Mövenpick Weinkeller in Zollikon12.11.08 Kurzvortrag/Seminar 1 HSZ-T HSZ-T Zürich Archimedes-HSZ www.archimedes-hsz.ch14.11.08 TECapéro BFH Alumni Technik www.bfh-alumni-technik.chDez. 08 13.12.08 Jahresabschlussbankett BFH Alumni Technik www.bfh-alumni-technik.chJan. 09 29.01.09 Generalversammlung Archimedes-HSZ Patrick Eggenschwiler oder [email protected]

Veranstaltungskalender siehe auch www.fhschweiz.ch, Events & Anlässe

INLINE |

EVENTS

«Die Schweiz braucht mehr Unternehmertum.»

– Major Entrepreneurial Management (Vollzeit u. berufsbegleitend)

– Major Tourism (Vollzeit und berufsbegleitend)

Weitere Infos und Anmeldung: www.htwchur.ch/master,

E-Mail: [email protected], Tel. +41 (0)81 286 24 24

HTW Chur, Hochschule für Technik und Wirtschaft

Comercialstrasse 22, CH-7000 Chur

Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz

MasterofScience

in Business Administration

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Arbeiten in Rumänien

F rau Scheidiger, was ist Rumänien für ein Land?

Ein Land mit grossem kulturellem Reichtum. Ein Land mit einer vielfältigen, teilweise un-berührten Landschaft und Natur. Rumänien besitzt Bodenschätze und traditionellerwei-se Schwerindustrie, daher ist die Luftver-schmutzung ein Thema. Seit Anfang 2007 ist Rumänien EU-Mitglied. Mit seinen rund 22 Millionen Einwohnern ist es nach Polen der zweitgrösste Markt in Osteuropa. Und die Ru-mänen sind gastfreundlich und tempera-mentvoll.Sie sind seit wenigen Monaten in Rumä-nien. Sprechen Sie bereits Rumänisch?Ich habe in der Schweiz begonnen, Rumä-nisch zu lernen. Ich verstehe die Sprache in-zwischen gut und kann sie lesen. Dies hilft mir sehr, da die Literatur über das rumä-nische Buchhaltungssystem und dessen ge-setzliche Grundlagen einzig in rumänischer Sprache abgefasst ist.Sie arbeiten bei SC ZelporTerm, einer Firma in Schweizer Besitz. In welchem Bereich ist die Firma tätig?SC ZelporTerm hat ihren Sitz in Paulesti bei Ploiesti, rund 70 Kilometer nördlich von Bu-karest. Wir produzieren und vertreiben Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol, also EPS. EPS ist ein sehr umweltfreundlicher Dämmstoff, besteht zu 98 Prozent aus Luft und ist zu 100 Prozent rezyklierbar. Die Firma wurde 2005 von Kurt Zeltner, ebenfalls ein Absolvent der damaligen HWV Olten, gegründet und hatte die leistungsfä-higste EPS-Produktionsanlage Rumäniens. Inzwischen boomt der Baumarkt, sodass die Mitbewerber wie Pilze aus dem Boden schies-sen.Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?Abends bereite ich vor, was ich anderntags angehen will. Daneben kümmere ich mich

um die «interkulturelle Übersetzung». Dabei geht es um die Angemessenheit der Kommu-nikation, wenn wir unsere rumänischen Mit-arbeitenden über etwas informieren müssen. Morgens muss ich mich hochkonzentriert in den Strassenverkehr stürzen. Ein solides Auto und Mobiltelefone sind die wichtigsten Werk-zeuge, um den Alltag gut zu überstehen. In der Firma angekommen, läuft meist alles ein wenig anders als geplant. Verschiedenste Un-terbrüche und unvorhergesehene Ereignisse verzögern effi zientes Arbeiten. Kreativität und Improvisationstalent sind gefragt.Welches sind die grössten Herausforde-rungen?Die Mitarbeitenden für Qualität, wirtschaft-liches Denken und Handeln, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein zu sensibi-lisieren. Den General Manager immer wie-der dahingehend zu coachen, dass er die Fir-ma wirtschaftlich führt und die Mitarbeiten-den klar anweist. Die Rumänen sind gesprä-chige Menschen, doch tun sie sich im Berufs-alltag zuweilen schwer, zielgerichtet zu kom-munizieren.Welche Kompetenzen sind zurzeit beson-ders gefragt?Betriebswirtschaft, Führung und interkultu-relles Verständnis sowie starke Nerven. Das Schöne ist, dass ich hier mein Wissen und meine Erfahrung in der ganzen Breite ein-setzen kann.Warum haben Sie sich für diese Aufga-be in Rumänien entschieden?Mein Kollege Kurt Zeltner hat mich mit dem Rumänien-Virus infi ziert. Er ist bereits seit zehn Jahren hier. Seit meiner ersten Stelle nach dem Studium ist Umweltschutz und Energiesparen beim Bauen für mich ein The-ma. So hat alles zusammengepasst. Übrigens hat EPS etwas Sinnliches an sich. Der Duft von frisch geschnittenem EPS wirkt auf mich

ähnlich wie der von frisch gemähtem Gras.Wie schätzen Sie das Ausbildungsniveau in Rumänien ein?Das Ausbildungssystem ist noch nicht geeig-net, die Menschen optimal auf das Berufsle-ben in der jungen Marktwirtschaft vorzube-reiten. In den exakten Wissenschaften gibt es sehr gute Berufsleute, beispielsweise sehr talentierte Programmierer. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass wir hier eine ausgezeichnete Zahnarztpraxis gefunden haben, die meine bisherige in der Schweiz in jeder Hinsicht in den Schatten stellt.Sie haben 1995 Ihr Studium abgeschlos-sen. Wie beurteilen Sie im Nachhinein Ihre Ausbildung?Ich hätte keine bessere Ausbildung wählen können. Den Betriebsökonominnen und -ökonomen FH/HWV stehen alle Türen offen.Die Fachhochschulen haben sich seit Ih-rem Studienabschluss grundlegend ver-ändert. Wie haben Sie diesen Wandel als Absolventin erlebt?Ich habe FH-Studierende bei ihren Projekt- und Diplomarbeiten begleitet und festgestellt, dass sie jünger sind. Wegen der kürzeren Be-rufserfahrung können sie sich noch nicht sehr gut in die Zusammenhänge einer Unterneh-mung hineindenken.Und wie lange wollen Sie in Rumänien bleiben?Viele namhafte Firmen aus dem Westen zieht es nach Rumänien. Auch ich habe noch Plä-ne hier. Wie sich diese verwirklichen lassen, wird sich zeigen.Text: Claudio Moro/Bild: zVg <

INLINEINLINE || SCHLUSSPUNKTSCHLUSSPUNKT

Elisabeth Scheidiger (45) hat Betriebswirtschaft an der

HWV Olten studiert. Danach Leitung Finanz- und Rech-

nungswesen und Personalwesen in KMU im internatio-

nalen Umfeld. Heute in Rumänien tätig und wohnhaft.

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National und in allen Regionen Absolventinnen, Absolventen und Studierende an Fachhochschulen sind Mitglied in einem nationalen Verband und/oder einer regionalen Gesellschaft. Diese Gesellschaften bieten ein starkes Netzwerk, diverse Dienst leistungen und pfl egen den persönlichen Austausch.

Nationale Verbände

– ALIS, Schweizer Agrar- und Lebensmittelingenieure– HR Swiss, Schweizerische Gesellschaft für Human Resources Management (assoziiertes Mitglied)– SBAP., Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie Bern

– BFH Alumni Technik– GBEB, Gesellschaft Berner Betriebsökonomen HWV/FH (GBEB heisst seit 27.3.2008 «Alumni BFH Wirtschaft») – MBA Alumni Bern-Fribourg Nordwestschweiz

– Archimedes Aarau– Archimedes Basel– ehb, Alumni der HTL Brugg-Windisch, FHA & FHNW Technik– EIM, Ehemalige der Ingenieurschule Muttenz– GAB, Gesellschaft Aargauer Betriebsökonomen HWV/FH– GBB, Gesellschaft Basler Betriebsökonomen HWV/FH– GOB, Gesellschaft Oltner Betriebsökonominnen und Betriebsökonomen HWV/FH Ostschweiz

– Alumni HTW Chur– Archimedes Chur/Vaduz– Archimedes Ostschweiz– Archimedes Schaffhausen– Club NTB, Ehemalige der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs NTB– ETR, Ehemalige der Hochschule für Technik Rapperswil HSR– St. Galler Alumni FHS Wirtschaft, Ehemal. der FHS St. Gallen, Fachbereich Wirtschaft Suisse Occidentale

– Archimedes Romande – Archimedes Wallis– RESO, Réseau des diplômé(e)s HES «Economie et services» de Suisse Occidentale Svizzera Italiana

– Archimedes Ticino– ATEA, Associazione Ticinese Economisti Aziendali SSQEA/SUP Zentralschweiz

– A-FHZ, Absolventen Fachhochschule Zentralschweiz– Alumni Hochschule Luzern – Wirtschaft, Absolventen Hochschule Luzern – Wirtschaft Zürich

– alumni HWZ, Alumni der Hochschule für Wirtschaft Zürich – Archimedes-HSZ, Verband der Hochschule für Technik Zürich– Columni, Absolventinnen und Absolventen Angewandte Medienwissenschaft ZHAW– ETW, Absolventen der ZHAW (ETW heisst seit 6.3.2008 neu «Alumni ZHAW Engineering & Architecture»)– GZB, Gesellschaft Zürcher Betriebsökonomen HWV/FH (GZB heisst seit 26.3.2008 «Alumni ZHAW School of Management & Law»)

Netzwerk zum Beispiel mit:

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INLINE ist offi zielles

Mitteilungsorgan für

die Mitglieder der

FH SCHWEIZ,

Dachverband Absolven-

tinnen und Absolventen

Fachhochschulen.

Herausgeber

FH SCHWEIZ, Dach-

verband Absolventinnen

und Absolventen

Fachhochschulen

HES SUISSE, Association

faîtière des diplômés

des Hautes Ecoles

Spécialisées

SUP SVIZZERA, Associa-

zione dei diplomati delle

Scuole Universitarie

Professionali

UAS SWITZERLAND,

Association of Graduates

of Universities of Applied

Sciences

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Redaktion

Claudio Moro (CM),

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Mitarbeiter

dieser Ausgabe

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Marc-André Burdet,

Lorena Dastoli, Markus

Freiburghaus, Walter Hehl,

Rolf Hostettler, Sabin Nater,

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Rohner, Alex Sanabria

Beratung und Verkauf

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Emmenweidstrasse 58

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Erscheinung

Viermal im Jahr

(Februar, Mai,

August, November)

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15. August 2008

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ist der 4. Juli 2008

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