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innogy.com/emobility innogy eMobility Ladetechnik Technische Spezifikationen

innogy eMobility Ladetechnik · punkte in Eigenregie. RFID (Karte, Mitarbeiterausweis, Chip etc.) ... der innogy Smart- Home Oberfl äche ... ² Die Ausführung folgender Funktionen

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innogy.com/emobility

innogy eMobility LadetechnikTechnische Spezifi kationen

Die Zeiten, in denen man kaum Auswahl bei den Autos mit

Elektroantrieb hatte, sind vorbei. Es gibt in nahezu jeder

Fahrzeugklasse ein oder mehrere attraktive Modelle.

Die Kleinwagen kennen Sie bestimmt schon aus dem all-

täglichen Straßenbild. Darüber hinaus finden sich bei den

verschiedenen Herstellern auch Transporter, Sportwagen,

Familienautos und ganz neue Fahrzeugtypen, die sich erst

aufgrund des elektrischen Antriebes realisieren ließen.

Sie können fahren, was Sie wollen. Unsere Techno logie

und unsere Services sorgen dafür, dass Ihnen der Saft

nicht ausgeht.

Elektromobilität ist dynamisch, ökologisch und ein klares Statement für die Zukunft

unserer Gesellschaft.

Fahren Sie doch, was Sie wollen

2 innogy eMobility

Inhalt

Standards der elektromobilen

Kommunikation 4

innogy Ladeboxen 6

innogy eBox

innogy eBox remote

innogy eBox cable

innogy eBox smart

innogy eBox smart RFID

Technische Spezifikationen 7

innogy Ladestationen 10

innogy eStation

innogy eStation smart

innogy eStation smart RFID

innogy eStation smart touch

Technische Spezifikationen 11

innogy eStation smart multi 14

Technische Spezifikationen 15

innogy eLine smart Option RFID 18

Technische Spezifikationen RFID 19

innogy eLine smart –

Option Active Control Modul (ACON) 20

Technische Spezifikationen 21

innogy eCable 22

Individuelle witterungsbeständige und

graffitiabweisende Folierung 23

Skizzen und Maße 24

innogy eMobility 3

Über 3.000 Ladepunkte von innogy und Partnern laden allein in Deutschland

zum Laden ein. Tendenz steigend.

Schon heute kann man mit modernen Elektroautos mühe-

los kreuz und quer durch Deutschland fahren. Selbst wenn

die wenigsten das müssen: Die Option zu haben, gibt ein

gutes Gefühl. Allein innogy stellt dafür aktuell ein Drittel 1

der deutschen Ladepunkte für Elektrofahrzeuge bereit.

Damit Sie Ihre Fahrt vorher planen oder einfach drauflos-

fahren können, wie Sie es bisher gewohnt sind, empfehlen

wir Ihnen unsere kostenlose App „eCharge“. Mit ihrer Hilfe

sehen Sie nicht nur den Ort des nächsten Ladepunktes,

sondern auch, ob dieser frei oder belegt ist.

Die bequeme Art zu laden:Standards der elektromobilen Kommunikation

Freischalten von innogy Lade-

technik als innogy Autostrom-

kunde. Die App eCharge zeigt

Ihnen jederzeit den aktuellen

Stand des deutschen innogy

Lade netzes an.

¹ 3. BDEW-Erhebung zu öffentlicher Ladeinfrastruktur in Deutschland (Stichtag: 31.12.2012).

² innogy oder innogy Stadtwerkepartner.

innogy Autostromvertrag2

4 innogy eMobility

An der Ladeinfrastruktur auf privatem Gelände haben Sie alle Möglichkeiten, die Sie von

unserer öffent lichen Ladeinfrastruktur kennen. Zusätzlich kann der Lade vorgang per

RFID-Technik (z. B. Mitarbeiterausweis) gestartet werden.

innogy eMobility 5

QR-Code

Weitere Informationen zur

Freischaltung finden.

App

Ladepunkt freischalten

per App.

Webservice

Übernehmen Sie die

Steuerung Ihrer Lade-

punkte in Eigenregie.

RFID (Karte, Mitarbeiterausweis, Chip etc.)

Neue oder bereits vorhandene

RFID-Karten zur Freischaltung nutzen.

Plug & Charge

(innogy eCable smart)

Automatische Nutzererkennung:

Einstecken. Fertig.

Aus

Ein

Ladevorgang beenden

Gerät betriebsbereit

Fahrzeug angeschlossen

Ladevorgang läuft

Laden nicht möglich

innogy Ladeboxen

Unser Produktsortiment umfasst:

innogy eLine

• innogy eBox

• innogy eBox remote

• innogy eBox cable

manufactured by Schneider Electric

innogy eLine smart

• innogy eBox smart

• innogy eBox smart RFID

Panel-Folie der innogy eLine Panel-Folie der innogy eLine smart Panel-Folie der innogy eLine smart RFID

1. Ladepunkt per

Smartphone

freischalten.

3. Das Auto wird geladen.

Die LED am Ladepunkt

leuchtet blau.

2. Das Ladekabel in die

Ladesäule und danach

in das Auto einstecken.

Auto verriegeln.

4. Das Auto entriegeln.

Das Ladekabel aus

dem Auto und der

Ladesäule ausstecken.

BA-XXXX-XBrauchen Sie Hilfe?

0800 2255 793

Informationen zur

App eCharge

erhalten Sie auf

www.innogy.com/echarge

Direct Payment

(laden ohne Vertrag)

Scannen Sie den QR-Code

oder gehen Sie direkt auf

www.epowerdirect.com

Witterungsbeständige und graffitiabweisende Folierung

Ihr Logo BA-XXXX-X

Informationen zur

App eCharge

erhalten Sie auf

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Direct Payment

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Laden mit RFID Karte Laden mit Smartphone

1. Ladepunkt per Appoder Direct Paymentfreischalten.

3. Fahrzeug wird geladen, die LED leuchtet blau.

4. Zum Beenden RFID KarteanlegenLadekabel zuerst vomFahrzeug abziehen.

2. Ladekabel anstecken,danach mit demFahrzeug verbinden.

3. Fahrzeug wird geladen,die LED leuchtet blau.

4. Fahrzeug entriegeln.Ladekabel zuerst vomFahrzeug abziehen.

Brauchen Sie Hilfe?

0800 2255 793

2. RFID Karte anlegen.AutorisiertNicht autorisiert

1. Ladekabel anstecken,danach mit demFahrzeug verbinden.

6 innogy Ladeboxen

Komponenten und Standortanforderungen

Technische Spezifi kationen

innogy liefert als Komponenten der innogy eBox

(gilt für innogy eLine und innogy eLine smart)

• Eine Ladebox

• Montagematerial

• Schlüssel für die Freischaltung des Ladepunktes

(außer innogy eBox cable und innogy eBox smart)

Folgende Schutztechnik muss in vorgelagerter Haus-

installation vorgesehen werden und ist nicht bei der inno-

gy eBox enthalten (Ausnahme innogy eBox Z.E. Ready):

• Personenschutz: Fehlerstromschutzschalter (RCD)

• Kurzschluss-/Überlastschutz: Hausanschlusssiche-

rungen, Leitungsschutzschalter

Die Montage und Inbetriebnahme umfasst

• Montage: Befestigen der innogy eBox am Montageort

• Elektrischer Anschluss: Anschluss der innogy eBox ans

Stromnetz am Montageort

• Funktionsprüfung: Überprüfung der Funktionsbereit-

schaft der innogy eBox (bei Z.E.-Ready-Installation)

• Erstellen eines Inbetriebnahmeprotokolls

• Erstellen eines Datenprotokolls

(nur bei innogy eBox smart)

Standortanforderungen

• Vorliegen eines GSM-Empfangs

(nur bei innogy eLine smart)

• Erschließbarkeit folgender Anschlussleistung am

Übergabepunkt (Hausanschlusskasten):

400 V AC, dreiphasig, 16 A (11 kW) (innogy eLine),

32 A (22 kW) (innogy eBox smart und eBox remote).

Geringere Anschlussleistung führt zu reduzierter

Ausgangsleistung.

• Frei zugängliche Parkplätze je Ladepunkt

HOTLINE 0800 8888862

innogy Ladeboxen 7

Auslegung innogy eLine innogy eLine smart

Ladebox innogy eBox innogy eBox remote innogy eBox cable innogy eBox smart

Montageart Wandmontage

Anzahl Ladepunkte 1

Gewicht ca. 5 kg ca. 8 kg ca. 6 kg ca. 7 kg

Betriebstemperatur − 25 °C bis + 40 °C

Schutzart IP 54

Branding (optional) Individuelle witterungsbeständige und graffi tiabweisende Folierung ist über einen innogy Partner

bestellbar.

Elektrische Daten innogy eLine innogy eLine smart

Ladebox innogy eBox innogy eBox remote innogy eBox cable innogy eBox smart

Steckvorrichtung IEC-Typ2-Steckvorrichtung

gemäß IEC 62196-2 (2014)

mit automatischer Steckerverriegelung

IEC Typ1- oder IEC

Typ2-Stecker mit

angeschlossenem

4-m-Kabel

IEC-Typ2-Steck-

vorrichtung gemäß

IEC 62196-2 (2014)

mit automatischer

Stecker verriegelung

Ausgangsleistung Wechselstrom

400 V AC,

dreiphasig,

16 A (11 kW)

Wechselstrom

400 V AC,

dreiphasig,

32 A (22 kW)

Wechselstrom

230 V AC,

einphasig,

16 A (3,6 kW)

Wechselstrom

400 V AC,

dreiphasig,

32 A (22 kW)

Optional auch mit Wechselstrom 230 V AC einphasig,16 A (3,7 kW) zu betreiben

Stromsensor interne Stromüberwachung

Ladebetriebsart Mode 3 gemäß IEC 61851, Ladestrombegrenzung einstellbar

Schutztechnik

(in vorgelagerter

Hausinstallation sicherzustellen)

Personenschutz: Fehlerstromschutzschalter (RCD)1

Kurzschluss-/Überlastschutz: Hausanschlusssicherungen, Leitungsschutzschalter,

Schützüberwachung mit Arbeitsstromauslöser

innogy eBox remote Auslegung SmartHome Zentrale

Reichweite zur Ladebox ca. 50 m

Betriebsspannung 230 V

Anwendung innen

Kommunikation Anschluss über Ethernetkabel an Internet

Anzahl Steuerung Ladeboxen max. 99 Ladeboxen

innogy eBox remote Auslegung Steuerung

Bedienung mittels Windows-PC oder Mobile Devices (iOS, Android) mit Internetverbindung über die innogy

SmartHome Oberfl äche

Technische Spezifi kationen

¹ Nach Installationsnorm VDE 0100-722:2012-10 ist sicherzustellen, dass bei der Installation von Ladeinfrastruktur ein Schutz von DC-Fehlerströmen mit installiert wird.

Dies kann ent weder ein Fehlerstromschutzschalter Typ B oder aber eine weitere Komponente zur Erkennung von DC-Fehlerströmen neben dem Fehlerstromschutzschalter Typ

A sein. innogy empfi ehlt hier die Installation eines Fehlerstromschutzschalters Typ B.

Änderungen, die dem technischen Entwicklungsfortschritt dienen, sind vorbehalten.

8 innogy Ladeboxen

Funktion innogy eLine innogy eLine smart

Anzeige innogy eBox/innogy eBox remote

4 LED-Leuchten zeigen den Betriebsstatus an:

weiß • Gerät betriebsbereit

grün • Fahrzeug angeschlossen

blau • Ladevorgang läuft

rot • Laden nicht möglich

innogy eBox cable

manufactured by Schneider Electric:

5-farbige LED (integriert in der Start-Stopp-Taste)

zur Anzeige der Betriebszustände:

grün • Ladebereitschaft

blinkt grün • Ladevorgang läuft

blau • Ladevorgang wurde mit Start-

Stopp-Taste unterbrochen

rot • Laden nicht möglich

innogy eBox smart

pro Ladepunkt zeigt eine LED den Betriebsstatus an:

blau • Ladevorgang läuft

rot • Laden nicht möglich

innogy eBox smart RFID

pro Ladepunkt zeigen 4 LED-Leuchten den

Betriebsstatus an:

weiß • Gerät betriebsbereit

grün • Fahrzeug angeschlossen

blau • Ladevorgang läuft

rot • Laden nicht möglich

Verbrauchsmessung mittels des vorhandenen Haushaltszählers in der

bestehenden Hausinstallation

Mittels des integrierten Haushaltszählers (Smart Meter).

Bei Anschluss der Ladebox an das private Stromnetz

des Kunden (Unterverteilung) wird der Zähler als Teil

der Ladestation von innogy auf Basis des Kaufvertrages

innogy Ladeinfrastruktur geliefert und auf Basis eines

Rahmenvertrages eOperate von der innogy betrieben

(rein informatorische

Datenbereitstellung).

Authentifi zierung/

Freischaltung

Schlüsselschalter gegen unbefugten Zugriff (nicht

bei innogy eBox cable manufactured by Schneider

Electric)

(optional2) Plug & Charge via (pre) ISO 15118

Kommu ni kation, weitere Authentifi zierungsoptionen

abhängig vom jeweiligen Infrastrukturbetreiber

Kommunikation Steuerung des Ladestroms via Pilotsignal

nach IEC 61851:2010/SAE J1772:2010

(optional2) CSCC (Charging Station Control Center) mit

GSM-Anbindung; PLC-Modem (PowerLineCommuni-

cation) erforderlich für Plug & Charge; Steuerung des

Pilotsignals nach IEC 61851:2010/SAE J1772:2010

innogy eBox remote Zusatzfunktionen

Bedienung • mittels Windows-PC oder Mobile Devices (iOS, Android) mit Internetverbindung über die innogy SmartHome

Oberfl äche

Freischaltung • Start des Ladeprozesses über die innogy SmartHome Oberfl äche

• Stopp des Ladeprozesses über die innogy SmartHome Oberfl äche

Funktionalitäten in

der innogy Smart-

Home Oberfl äche

• dynamische und statische Anpassung der Ladeleistung

• Anzeige der aktuellen Ladeleistung und der geladenen Energie pro Ladevorgang

• Anzeige des Status des Elektrofahrzeuges

• Anlegen von Zeitintervallen zum Laden (z. B. max. Dauer) sowie Leistungsintervallen

(z. B. über Nacht laden mit 11 kW, tagsüber mit 22 kW)

² Die Ausführung folgender Funktionen der innogy eBox smart ist nur in Verbindung mit einem separat mit der innogy zu schließenden Rahmenvertrag eOperate realisierbar:

• Erkennung von Contract-IDs mittels Applikationen wie z. B. Plug & Charge oder Smartphone-App und anschließende Authentifi zierung sowie Freischaltung von Ladevorgängen

• Ermittlung, Verarbeitung und Bereitstellung von ladevorgangsspezifi schen Daten für Datenmanagement, Abrechnung und E-Roaming

• Ferndiagnose bei Störungen und erfolgten Technologie-Updates

Änderungen, die dem technischen Entwicklungsfortschritt dienen, sind vorbehalten.

innogy Ladeboxen 9

innogy Ladestationen

Unser Produktsortiment umfasst:

innogy eLine

• innogy eStation

innogy eLine smart

• innogy eStation smart

• innogy eStation smart RFID

• innogy eStation smart touch

Panel-Folie der innogy eLine Panel-Folie der innogy eLine smart Panel-Folie der innogy eLine smart RFID

Witterungsbeständige und graffitiabweisende Folierung

10 innogy Ladestationen

Aus

Ein

Ladevorgang beenden

Gerät betriebsbereit

Fahrzeug angeschlossen

Ladevorgang läuft

Laden nicht möglich

1. Ladepunkt per

Smartphone

freischalten.

3. Das Auto wird geladen.

Die LED am Ladepunkt

leuchtet blau.

2. Das Ladekabel in die

Ladesäule und danach

in das Auto einstecken.

Auto verriegeln.

4. Das Auto entriegeln.

Das Ladekabel aus

dem Auto und der

Ladesäule ausstecken.

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Informationen zur

App eCharge

erhalten Sie auf

www.innogy.com/echarge

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App eCharge

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Laden mit RFID Karte Laden mit Smartphone

1. Ladepunkt per Appoder Direct Paymentfreischalten.

3. Fahrzeug wird geladen, die LED leuchtet blau.

4. Zum Beenden RFID KarteanlegenLadekabel zuerst vomFahrzeug abziehen.

2. Ladekabel anstecken,danach mit demFahrzeug verbinden.

3. Fahrzeug wird geladen,die LED leuchtet blau.

4. Fahrzeug entriegeln.Ladekabel zuerst vomFahrzeug abziehen.

Brauchen Sie Hilfe?

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2. RFID Karte anlegen.AutorisiertNicht autorisiert

1. Ladekabel anstecken,danach mit demFahrzeug verbinden.

Technische Spezifi kationen

Komponenten und Standortanforderungen

innogy liefert als Komponenten

der innogy eStation

• Eine Ladestation

• Einen Betonsockel bzw. einen Montagerahmen zum

ordnungsgemäßen Stand. Je nach Boden beschaffenheit

kann ggf. zusätzlich zu der im Fundament enthaltenen

Erdung eine weitere Erdung erforderlich sein.

• Einen Rammschutz zur Sicherung des Anschlusses

gegen äußere Einflüsse

Zusatzkomponenten der innogy eStation

smart Varianten

• Ein Hausanschlusskasten¹ zur Herstellung eines

Übergabepunktes im Rammschutz

• Zwei elektronische Haushaltszähler¹ (Smart Meter)

zur Erfassung der Ladedaten

Die Montage und Inbetriebnahme für innogy eLine

und innogy eLine smart umfasst

• Montage: Befestigen der innogy eStation smart

am Montageort

• Elektrischer Anschluss: Anschluss der innogy eStation

smart ans Stromnetz am Montageort

• Funktionsprüfung: Überprüfung der Funktionsbereit-

schaft der innogy eStation smart

• Erstellen eines Inbetriebnahmeprotokolls

• Erstellen eines Datenprotokolls

(nur bei innogy eStation smart)

¹ Bei Anschluss der Ladesäule an das öffentliche Verteilnetz werden die elektronischen Haushaltszähler (eHz) vom Mess stellenbetreiber (innogy Metering GmbH) zur Verfügung

gestellt und verbleiben während der Nutzung im Eigentum des Messstellenbetreibers. Die Beschaffung des Hausanschlusskastens ist mit dem Verteil netzbetreiber abzustim-

men. Bei Anschluss im privaten Bereich werden die Komponenten mitgeliefert. Die innogy eStation smart touch kann nur an das private Stromnetz des Kunden angeschlossen

werden.

Standortanforderungen

• Geeignete Boden- und Flächenbeschaffenheit für

das Setzen des Fundamentes bzw. die Befestigung des

Montagerahmens (Gewährleistung der Standsicherheit

des Fundamentes)

• Erschließbarkeit folgender Anschlussleistung am

Übergabepunkt (Hausanschlusskasten): 400 V AC,

dreiphasig, 32 A (22 kW) (innogy eLine), 63 A (44 kW)

(innogy eLine smart). Geringere Anschlussleistung führt

zu reduzierter Ausgangsleistung.

• Frei zugängliche Parkplätze je Ladepunkt

Zusatz-Standortanforderungen der innogy

eStation smart

• Vorliegen eines GSM-Empfangs

• Vorliegen von Erlaubnissen und Genehmigungen für die

Errichtung und den Betrieb von innogy Ladeinfrastruktur

HOTLINE 0800 8888862

innogy Ladestationen 11

Technische Spezifi kationen

Änderungen, die dem technischen Entwicklungsfortschritt dienen, sind vorbehalten.

Auslegung innogy eLine innogy eLine smart

Ladestation innogy eStation innogy eStation smart, innogy eStation smart RFID,

innogy eStation smart touch

Montageart frei stehend in 2 wählbaren Varianten:

• auf einem Betonfundament

• auf tragfähigem Betonboden auf einem Montagerahmen

Anzahl Ladepunkte 2

Gewicht Ladesäule ca. 35 kg ca. 42 kg

Gewicht Rammschutz ca. 18 kg, Fundament ca. 100 kg, Montagerahmen ca. 12 kg

Betriebstemperatur − 25 °C bis + 40 °C

Schutzart IP 54

Branding (optional) Individuelle witterungsbeständige und graffi tiabweisende Folierung ist über einen innogy Partner

bestellbar.

Elektrische Daten

pro Ladepunkt

innogy eLine innogy eLine smart

Steckvorrichtung IEC-Typ-2-Steckvorrichtung gemäß IEC 62196-2 (2014) mit automatischer Steckerverriegelung

Ausgangsleistung Wechselstrom 400 V AC, dreiphasig,

16 A (11 kW)

Wechselstrom 400 V AC, dreiphasig,

32 A (22 kW)

optional auch mit Wechselstrom 230 V AC, einphasig, 16 A (3,7 kW)

Ladebetriebsart Mode 3 gemäß IEC 61851

Schutztechnik Personenschutz: Fehlerstromschutzschalter (RCD)

nach gültiger Installationsnorm VDE 0100-722:2012-10

Kurzschluss-/Überlastschutz: Hausanschlusssicherungen, Leitungsschutzschalter,

Schützüberwachung mit Arbeitsstromauslöser

12 innogy Ladestationen

¹ Die innogy eStation smart touch kann nur an das private Stromnetz des Kunden angeschlossen werden.

² Die Ausführung folgender Funktionen der innogy eLine smart ist nur in Verbindung mit einem separat mit der innogy zu schließenden Rahmen vertrag eOperate realisierbar:

• Erkennung von Contract-IDs mittels Applikationen wie z. B. Plug & Charge, RFID oder Smartphone-App und anschließende Authentifizierung sowie Freischaltung von

Ladevorgängen

• Ermittlung, Verarbeitung und Bereitstellung von ladevorgangsspezifischen Daten für Datenmanagement, Abrechnung und E-Roaming

• Ferndiagnose bei Störungen und erfolgten Technologie-Updates

Änderungen, die dem technischen Entwicklungsfortschritt dienen, sind vorbehalten.

Funktion innogy eLine innogy eLine smart

Anzeige innogy eStation

pro Ladepunkt zeigen 4 LED-Leuchten

den Betriebsstatus an:

weiß • Gerät betriebsbereit

grün • Fahrzeug angeschlossen

blau • Ladevorgang läuft

rot • Laden nicht möglich

innogy eStation smart

pro Ladepunkt zeigt eine LED den Betriebsstatus an:

blau • Ladevorgang läuft

rot • Laden nicht möglich

innogy eStation smart RFID

pro Ladepunkt zeigen 4 LED-Leuchten den Betriebsstatus an:

weiß • Gerät betriebsbereit

grün • Fahrzeug angeschlossen

blau • Ladevorgang läuft

rot • Laden nicht möglich

innogy eStation smart touch1

• Displaygröße: 7”

• WVGA-Aufl ösung: 800 x 480 Pixel

• Farben: 262 000 (6 Bit)

• Hintergrundbeleuchtung: stromsparende LED-Beleuchtung

• Helligkeit: 450 cd/m² typ., automatisch geregelt durch

zusätzlichen Lichtsensor

• Vandalismussicherheit: zusätzlicher Schutz durch „Gorilla“ Glas

Verbrauchsmessung mittels des vorhandenen Haushalts-

zählers in der bestehenden Haus-

installation

Mittels des elektronischen Haushaltszählers (Smart Meter).

Bei Anschluss der Ladestation an das private Stromnetz des

Kunden (Unterverteilung) wird der Zähler als Teil der Ladestation

von innogy auf Basis des Kaufvertrages innogy Lade-infrastruktur

geliefert und auf Basis eines Vertrages Systemdienst-leistung von

der innogy betrieben (rein informatorische Datenbereitstellung).

Bei Anschluss der Ladestation an das öffentliche Stromnetz wird

der Zähler auf Basis eines Vertrages Systemdienstleistung

Messstellenbetrieb/Messdienstleistung von der innogy Metering

GmbH bereitgestellt und betrieben

(Verwendung zur Abrechnung der Energie).

Authentifi zierung/

Freischaltung

über einen Schlüsselschalter jeder

Ladepunkt separat schaltbar

(optional2) Plug & Charge via (pre) ISO 15118 Kommunikation,

weitere Authentifi zierungsoptionen abhängig vom jeweiligen

Infrastrukturbetreiber

Kommunikation Steuerung des Pilotsignals nach

IEC 61851:2010/SAE J1772:2010

(optional2) CSCC (Charging Station Control Center) mit GSM-

Anbindung; PLC-Modem (Power-Line-Communication) erforder-

lich für Plug & Charge; Steuerung des Pilotsignals nach

IEC 61851:2010/SAE J1772:2010

Zugangsberechtigung Doppel-Schließanlage, einseitig mit innogy Schließung ausgerüstet

innogy Ladestationen 13

innogy eStation smart multi

Unser Produktsortiment umfasst:

• innogy eStation smart multi QC20

• innogy eStation smart multi QC45

(konfigurierbare DC-Schnelllade stationen

mit bis zu 3 Ladepunkten)

Witterungsbeständige und graffitiabweisende Folierung

Panel-Folie der innogy eStation smart multi

14 innogy Ladestationen/innogy eStation smart multi

Technische Spezifi kationen

innogy liefert als Komponenten der innogy eStation

smart multi

• Ladestation nach Konfiguration

• Optional: Fertigfundament auf Wunsch

• Schlüssel für den Zugang

• Projektierung und Zähleranschlussschrank auf Wunsch

Die Montage und Inbetriebnahme umfasst

• Montage der Ladestation auf Fertigfundament

• Elektrischer Anschluss: Anschluss der Ladestation

ans Stromnetz am Montageort

• Erstellen eines Inbetriebnahmeprotokolls

• Erstellen eines Datenprotokolls bei Inanspruchnahme

weiterer innogy Services

Standortanforderungen

• Vorliegen eines GSM-Empfangs

• Erschließbarkeit folgender Anschlussleistung am

Übergabepunkt:

400 V AC, dreiphasig, 32 A für QC20

400 V AC, dreiphasig, 73 A oder mehr für QC45

Geringere Anschlussleistung führt zu reduzierter

Ausgangsleistung.

• Frei zugängliche Parkplätze je Ladepunkt

Komponenten und Standortanforderungen

HOTLINE 0800 8888862

innogy Ladestationen/innogy eStation smart multi 15

Technische Spezifi kationen

Auslegung innogy eStation smart multi QC20 innogy eStation smart multi QC45

Montageart frei stehend: Fertigfundament von innogy

Anzahl Ladepunkte bis zu 3

konfi gurierbar CCS-CHAdeMO Typ2

Gewicht Ladesäule ca. 325 kg ca. 600 kg

Gewicht Fundament ca. 380 kg ca. 580 kg

Betriebstemperatur – 30 °C bis +50 °C

Schutzart IP 54

Betriebsgeräuschpegel < 55 dB bei Last

Branding (optional) individuelle witterungsbeständige und graffi tiabweisende Folierung

Kabellänge CHAdeMO: 2,58 m

CCS: 2,75 m

AC43: 2,71 m

Elektrische Daten innogy eStation smart multi QC20 innogy eStation smart multi QC45

Steckvorrichtung je nach Option:

• CCS Combo 2 Stecker nach IEC 62196-2

• CHAdeMO Stecker nach JEVS G105

• AC-Ladekabel Typ2 nach IEC 62196-1 bis 43 kW (nur QC45) ansonsten AC-Ladebuchse Typ2

max. Ausgangsleistung Option CCS: 20 kW

Option CHAdeMO: 20 kW

Option AC: 22 kW

Option CCS: 50 kW

Option CHAdeMO: 50 kW

Option AC: 22 kW oder 43 kW

max. Ausgangsspannung 50–500 V DC, 400 V AC dreiphasig

Anschlusswert 400 V, dreiphasig, 3*32 A, 22 kVA 400 V, dreiphasig, 73 A, 50 kVA bzw. bei Dual Charge Option

je nach Konfi guration auch höher (max. 94 kVA)

Ladebetriebsart AC: Mode 3 nach IEC 61851

DC: Mode 4 nach IEC 61851

Leistungsfaktor Volllast 0,98

Wirkungsgrad 94 % bei Nennausgangsleistung 93 % bei Nennausgangsleistung

Schutztechnik Personenschutz: Fehlerstromschutzschalter (RCD) Typ B

Kurzschluss-/Überlastschutz: Hausanschlusssicherungen, Leitungsschutzschalter,

Schützüberwachung mit Arbeitsstromauslöser

Funktion innogy eStation smart multi QC20 innogy eStation smart multi QC45

Anzeige TFT-Farbdisplay 6,4” mit Nutzerführung Bedienung Auswahlmöglichkeit über seitliche Knöpfe

Bildschirmschoner mit inividueller Gestaltung

Authentifi zierung/

Freischaltung

RFID-System: • mit ISO/IEC 14443 A/B Lesegerät

innogy eCharge App: • zeitbasiertes Laden über Direktbezahlung oder Gutschein

• zeitbasiertes Laden über Contract-ID innogy bzw. eRoaming-Partner

Änderungen, die dem technischen Entwicklungsfortschritt dienen, sind vorbehalten.

16 innogy Ladestationen/innogy eStation smart multi

Zusätzliche Sicherheitsfunktion für Anforderungen aus

dem öffentlichen Raum

Die innogy eStation smart multi kann optional mit einem

ACON-Modul ausgerüstet werden, um Anforderungen

aus dem öffentlichen Raum nach Zwangsabschaltung bei

Unfällen etc. zu erfüllen. Entsprechende Ergänzungen in

den vorgelagerten Anschlussinstallationen können durch

die innogy vorgenommen werden.

HOTLINE 0800 8888862

innogy Ladestationen/innogy eStation smart multi 17

innogy eLine smart Option RFID

Ein RFID-Leser ist als Option in die innogy eLine smart

integrierbar, um für jeden Ladepunkt eine Authen tifizierung

mittels RFID-Kundenkarte zu ermöglichen. Pro Ladepunkt

wird ein RFID-Leser benötigt. Die Authentifizierung und

Freischaltung erfolgt in Ergänzung zu den bestehenden

Authentifizierungsarten Hotline und Smartphone-App

ebenfalls über das innogy Backend. Die entsprechenden

innogy eServices sind in Ergänzung zu bestellen, eine

Verwaltung der RFID-Tags ist im innogy Portal durch den

Kunden selbst vorzunehmen.

Neben dem klassischen Zugang über die UID des RFID-

Tags sind auch kundenspezifische Zugänge, z. B. über den

Mitarbeiterausweis, realisierbar; eine Selbstverwaltung

über das innogy Portal ist ebenfalls möglich.

18 innogy eService/Option RFID

Technische Spezifi kationen RFID

¹ Die Ausführung der Funktion RFID der innogy eLine smart ist nur in Verbindung mit einem separat mit der innogy zu schließenden Rahmenvertrag innogy eOperate realisierbar:

• Erkennung von Contract-IDs mittels RFID und anschließende Authentifi zierung sowie Freischaltung von Ladevorgängen

• Ermittlung, Verarbeitung und Bereitstellung von ladevorgangsspezifi schen Daten für Datenmanagement, Abrechnung und E-Roaming

• Ferndiagnose bei Störungen und erfolgten Technologie-Updates

Änderungen, die dem technischen Entwicklungsfortschritt dienen, sind vorbehalten.

Sensorfunktion (Basis)

Frequenz 13,56 MHz

Betriebstemperatur – 25 °C bis + 40 °C

Position Lesegerät unterhalb der LED-Leuchte

Funktionalität-RFID Karte Unique ID auslesen, 8-stellige oder 14-stellige Unique ID, weitere Funktionalitäten auf Anfrage

verfügbar

Auszug unterstützter Transponder ISO 14443A

• Mifare

Classic 1k, 4k, Mini

DESFire EV1

Pro X

SmartMX

Plus S, X

Ultralight, Ultralight C

• SLE44R35, SLE66xx

• my-d move

• Legic Advant

ISO 14443B

• Calypso

• CEPAS

• Moneo

• SRI512

SRT512

SRI4K

SRIX4K

ISO 15693

• EM4033

• EM4133, EM4233

• EM4135

• ICODE SLI

• Inside Picopass

• HID iCLASS

• Legic advant

• my-d

• Tag-it

Funktionen

Anzeige 4 LED-Leuchten zeigen Betriebsstatus an:

grün • RFID lesebereit

blinkt grün • RFID-Überprüfung

rot • RFID ungültig

blau • Ladevorgang aktiv

Steckerverriegelung Lösen der Steckerverriegelung erst nach erneuter Eingabe der RFID-Karte

Authentifi zierung/Freischaltung1 Identifi zierung und Authentifi zierung RFID-Karte über Online- und Offl ine Verifi zierung

mit innogy Control Center; Freischaltung Ladesäule nach erfolgreicher Verifi zierung

innogy eService/Option RFID 19

innogy eLine smart Option Active Control Modul (ACON)

Active Control Modul für die permanente Überwachung

von innogy eStation smart Ladestationen

Das Modul ist als Option in die innogy eStation smart

integrierbar, um beide Ladepunkte gegenüber Umwelt-

faktoren sowie elektrischen und mechanischen Einflüssen

von außen permanent zu überwachen. Verschiedene Sen-

soren in der Ladestation melden ihre Daten an das Über-

wachungsmodul, welches diese wiederum direkt an das

innogy Backend sendet und im Notfall die ganze Ladesäule

sofort stromlos schaltet. Auch dies ist im innogy Backend

unmittelbar sichtbar, damit Sie Ihren Wartungs- bzw.

Instandsetzungsservice automatisiert anstoßen können.

Das ACON-Modul und die entsprechenden Parameter sind

online konfigurierbar, um so ortsbedingt die Schwellen-

werte für eine Alarmauslösung anzupassen.

innogy eStation smart Active Control Modul (ACON)

ACON-Ansicht innogy Backend

HOTLINE 0800 8888862

20 innogy eService/Active Control Modul (ACON)

Technische Spezifi kationen

Änderungen, die dem technischen Entwicklungsfortschritt dienen, sind vorbehalten.

Sensorfunktion (Basis)

Temperaturerkennung Sensorbereich − 20 °C bis +80 °C, Genauigkeit: 0,1 K für die interne Temperaturüberwachung

Schockerkennung Drei-Achsen-Beschleunigungssensor, Bereich − 8 g bis 8 g, Genauigkeit 0,1 g,

integriert im ACON-Modul zur Detektion von Unfällen an der Ladesäule (z. B. Fahrzeugkontakt)

Winkelerkennung MEMS-Sensor, Bereich − 30 ° bis 30 °, Genauigkeit 0,1 °,

integriert im ACON-Modul für die permanente Positionserkennung der innogy eStation smart

Ladespannungserkennung Spannungssensor 190 V bis 250 V zur Erkennung von Ladespannungseinbrüchen

Zugangserkennung Sensoren an Front- und Rückplatte zur Erkennung von unerlaubtem Öffnen der Ladestation.

Der Alarm kann verzögert werden, um Wartungen zu ermöglichen.

Aktives Auslösen

FI-Schutzschalter

lokales Auslösen des FI-Schutzschalters im Fehlerfall

Sensorfunktion (Basis)

Interne Raucherkennung optischer Rauchsensor zur Erkennung von Überlastproblemen in der Ladesäule

Internes Eindringen von Wasser Sensorkopf im Fuß der Ladesäule zur Detektion von eindringendem Wasser (Überfl utung)

Aktive Überwachungsfunktion (optional)

Aktives Auslösen

FI-Schutzschalter

lokales Auslösen des FI-Schutzschalters im Fehlerfall durch aktive Motorsteuerung

Aktives Einschalten

FI-Schutzschalter

Ferngesteuertes und lokales Einschalten des FI-Schutzschalters für jeden Ladepunkt.

Der Einschaltprozess kann über das innogy Backend gesteuert werden.

innogy Backend Funktionen

Statusüberwachung Überwachung der Sensorfunktionen und der Sensorwerte

Technischer Alarm E-Mail-Benachrichtigung im Fehlerfall an beliebige Adressen

Aktive Überwachung Wiedereinschalten des FI-Schutzschalters im Falle eines temporären Fehlers.

Auslösen des FI-Schutzschalters.

Remote Update Software-Update der Funktionen über innogy Backend

Auslegung

Betriebstemperatur − 20 °C bis +70 °C

Stromversorgung +12 V. Die Stromversorgung ist über einen eigenen Kreis getrennt von der Ladestromversorgung.

Mechanische Größe (mm) 120 x 140 x 30

Sensorausleserate 30 ms

Kommunikationsrate zum

Ladesäulencontroller

1 s

Fehlervisualisierung • LED zur Anzeige unterschiedlicher Fehlerarten

• 10-h-Fehleranzeige als Back-up nach einer kompletten Stromabschaltung

Wartungsmodus 2 unterschiedliche Modi zur Fehlerdetektion lokal und durch das innogy Backend

Montage Ein Modul zur Überwachung von 2 Ladepunkten wird direkt in der innogy eStation smart verbaut.

innogy eService/Active Control Modul (ACON) 21

innogy eCable

Komfortabel mit dem innogy eCable smart

Mit dem innogy eCable smart entscheiden Sie sich

für bequemes Laden ohne zusätzliche Handgriffe und

Hilfsmittel wie eine PIN-Eingabe, App oder Hotline. Der

Ladevorgang startet, sobald Sie Ihr Elektrofahrzeug

mit der Ladestation verbunden haben. Die im Ladekabel

verbaute innogy Technik ermöglicht Ihnen die auto-

matische Kundenerkennung Plug & Charge Ihres innogy

Autostromvertrages an innogy Ladesäulen für jeden

Ihrer Ladevorgänge. Eine komfortable Handhabung, die

Ihnen Zeit spart. Selbstverständlich funktioniert das La-

dekabel auch an allen anderen Ladestationen, die nicht

von innogy stammen. Hier müssen Sie sich dann mit den

anbieter spezifischen Zugangsmöglichkeiten anmelden.

Flexibel mit Ihrem innogy eCable

Sie haben Ihr internetfähiges Mobiltelefon stets zur

Hand, um uns Ihre Kundendaten zur Freischaltung des

Ladevorgangs zuzusenden? Mit dem eCable können Sie

flexibel mehrere Authentifizierungsverfahren der innogy

nutzen. Sie starten den Ladevorgang Ihres Elektro-

fahrzeugs ganz einfach mit unserer Smartphone-App

„eCharge“, per Internet oder kostenlose Hotline.

innogy eCable Typ1 • Typ2

innogy bietet Ihnen das passende Ladekabel für jeden Elektrofahrzeugtyp. Mit unseren

Lösungen laden Sie einfach und sicher wieder auf – sowohl an öffentlich zugänglichen

als auch an Ihren Ladestationen zu Hause und im Unternehmen.

innogy eCable Typ2 • Typ2

innogy eCable smart: integrierte Vertrags-ID zur

automatischen Anmeldung an innogy Ladesäulen.

Benötigt zusätzlich den Abschluss eines innogy

Autostromvertrages.

¹ (f) female Fahrzeugseite, (m) male Infrastrukturseite.

² intelligentes Kabel, mit im Stecker verbauter Technologie zur Nutzung von automatischer Kundenerkennung Plug & Charge, diese funktioniert nur mit separatem

Autostromvertrag an innogy Ladesäulen.

Änderungen, die dem technischen Entwicklungsfortschritt dienen, sind vorbehalten.

SteckerkombinationTyp1 (f)1 >

Typ2 (m)1

Typ1 (f) >

Typ2 (m) smart2

Typ2 (f) >

Typ2 (m)

Typ2 (f) >

Typ2 (m) smart2

IEC 62196-2

(SAE J1772)

IEC 62196-2 IEC 62196-2

(SAE J1772)

IEC 62196-2 IEC 62196-2 IEC 62196-2

Authentifi zierung/

Freischaltung

manuelle Authentifi zierung via

Smartphone, Website oder

Hotline

vollautomatische

Authentifi zierung mit dem

innogy Plug & Charge System

manuelle

Authentifi zierung

via Smartphone,

Website oder Hotline

vollautomatische

Authentifi zierung mit

dem innogy Plug &

Charge System

max. Leistung 4,6 kW 22 kW (7,4 kW)

max. Stromstärke 20 A 32 A

max. Spannung einphasig 240 V dreiphasig 400 V (einphasig 240 V)

Länge 6,5 m 6,5 m

22 innogy eCable

Individuelle witterungsbeständige und graffi tiabweisende Folierung

Zeigen Sie Gesicht – mit einer individuellen Folierung Ihrer innogy Ladetechnik.

Mit der innogy Folierung können Sie Ihre Ladestationen

ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen gestalten.

Ob eigenes Logo, Werbung oder ein hochwertiges Design

– Ihren Ideen sind keine Grenzen gesetzt.

• optional mit Anti-Graffiti-Schutz

• individuelle Gestaltung

Unternehmen bieten wir einen Full Service

zur Integration ihrer Marke auf den Lade-

stationen.

innogy.com/emobility

Individuelle witterungsbeständige und graffitiabweisende Folierung

Individuelle Folie innogy eLine smart

bestellbar über Folienkonfigurator

Individuelle Folie innogy eLine

smart RFID bestellbar über

Folienkonfigurator

Individuelle Folie innogy eLine

bestellbar über Folienkonfigurator

innogy eService/Folierungen 23

Aus

Ein

Ladevorgang beenden

Gerät betriebsbereit

Fahrzeug angeschlossen

Ladevorgang läuft

Laden nicht möglich

1. Ladepunkt per

Smartphone

freischalten.

3. Das Auto wird geladen.

Die LED am Ladepunkt

leuchtet blau.

2. Das Ladekabel in die

Ladesäule und danach

in das Auto einstecken.

Auto verriegeln.

4. Das Auto entriegeln.

Das Ladekabel aus

dem Auto und der

Ladesäule ausstecken.

BA-XXXX-XBrauchen Sie Hilfe?

0800 2255 793

Informationen zur

App eCharge

erhalten Sie auf

www.innogy.com/echarge

Direct Payment

(laden ohne Vertrag)

Scannen Sie den QR-Code

oder gehen Sie direkt auf

www.epowerdirect.com

Ihr Logo

Ihr Logo BA-XXXX-X

Informationen zur

App eCharge

erhalten Sie auf

www.innogy.com/echarge

Direct Payment

(laden ohne Vertrag)

Scannen Sie den QR-Code

oder gehen Sie direkt auf

www.epowerdirect.com

Laden mit RFID Karte Laden mit Smartphone

1. Ladepunkt per Appoder Direct Paymentfreischalten.

3. Fahrzeug wird geladen, die LED leuchtet blau.

4. Zum Beenden RFID KarteanlegenLadekabel zuerst vomFahrzeug abziehen.

2. Ladekabel anstecken,danach mit demFahrzeug verbinden.

3. Fahrzeug wird geladen,die LED leuchtet blau.

4. Fahrzeug entriegeln.Ladekabel zuerst vomFahrzeug abziehen.

Brauchen Sie Hilfe?

0800 2255 793

2. RFID Karte anlegen.AutorisiertNicht autorisiert

1. Ladekabel anstecken,danach mit demFahrzeug verbinden.

Ihr Logo

Skizzen und Maße

Abmessungen1 der innogy eBox, innogy eBox smart und innogy eBox cable

manufactured by Schneider Electric

240

66

0

150

innogy eBox und innogy eBox smart innogy eBox cable manufactured by Schneider Electric

330

48

0

170

¹ Alle Abmessungen in mm.

Änderungen, die dem technischen Entwicklungsfortschritt dienen, sind vorbehalten.

24 innogy eMobility/Skizzen und Maße

Abmessungen1 der innogy eStation und innogy eStation smart

Montagerahmen

Sicht von oben

360

25

0

90

20

R 10200

160 274

62

7

Rammschutz

Dreiviertelansicht

Betonsockel

550

550

45

0

Hinweise zum Setzen des Fundaments

Betonsockel

Sicht von oben

90

200

45

0

Einbautiefe

Fundament

Oberkante

Sockel – Gelände-

oberkante 20 mmSauberkeitsschicht

200

146

0

Ladestation

20

0

300

300

130

innogy eMobility/Skizzen und Maße 25

Skizzen und Maße

Abmessungen1 der innogy eStation smart multi QC20

192

2

630

C C

457

35

0

550

C–C

¹ Alle Abmessungen in mm.

Änderungen, die dem technischen Entwicklungsfortschritt dienen, sind vorbehalten.

26 innogy eMobility/Skizzen und Maße

Abmessungen1 der innogy eStation smart multi QC45

189

0

613 613

HOTLINE 0800 8888862

innogy eMobility/Skizzen und Maße 27

innogy SE

Flamingoweg 1

44139 Dortmund

[email protected]

innogy.com/emobility

P-E

FF

G-1

3/0

3.1

7