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23.05.05 © Markus Best 2005 1 INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005 Serviceengineering und Optimierungspotentiale im Kundendienst oder Wie komme ich zu einem, auf meine Anforderungen passenden ServiceManagementSystem ?

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23.05.05 © Markus Best 2005 1INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

Serviceengineering und Optimierungspotentiale

im Kundendienstoder

Wie komme ich zu einem, auf meine Anforderungen passenden

ServiceManagementSystem ?

Serviceengineering und Optimierungspotentiale

im Kundendienstoder

Wie komme ich zu einem, auf meine Anforderungen passenden

ServiceManagementSystem ?

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23.05.05 © Markus Best 2005 2INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

Ich biete Beratung, Unterstützung und Seminare im BereichKommunikations- und Informationsmanagement für…

Kurz zu mir…Kurz zu mir…

Leistungen

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23.05.05 © Markus Best 2005 3INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

Kommunikations- und Informationsmanagement für…

Analyse, Beratung, Konzeption und Projektbegleitung in Serviceprojekten

Planung und Einführung von Projektmanagement-Informationssystemen

Analyse, Beratung, Spezifikation und Unterstützung bei der Einführung von Dokumentenmanagement-Systemen

ServiceengineeringServiceengineering

Projektierung / ProjektmanagementProjektierung / Projektmanagement

DokumentenmanagementDokumentenmanagement

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23.05.05 © Markus Best 2005 4INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

Kommunikations- und InformationsmanagementKommunikations- und Informationsmanagement

1. Definieren von Geschäftsprozessen

2. Vereinheitlichung der Kommunikation

3. Reduzierung von Medienbrüchen

4. Zentralisierung der Informationshaltung

5. Bereitstellung kontextbezogener Informationen für alle Beteiligten

Definition

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23.05.05 © Markus Best 2005 5INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

Erfahrungsbericht Serviceengineering

Auswahl eines ServiceManagementSystemsam Beispiel eines Anlagenbauers.

…oder…Welche Fragen muss ich mir stellen, bis ich die passende Lösung gefunden habe?

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23.05.05 © Markus Best 2005 6INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

- Geschäftsprozessübersicht- Potentialanalyse/ -bewertung

- Lösungsvorschläge- Zielkonzept- Anwenderforderungen (Lastenheft)

Ist-Analyse

- Pflichtenheft(e)- Vergabe/Beschaffung- Projektplanung

Projekt-initialisierung

Soll-KonzeptProjekt-

begleitung/-leitung

- Informationsdienst- Berichtswesen- Konfigurationsmanagement

- Abnahmen/ -Protokolle- Projektabschlußbericht

Projekt-abschluß/

Review

Vorgehen im Serviceprojekt

Wie ist das Vorgehen im EISENMANN Serviceprojekt?

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23.05.05 © Markus Best 2005 7INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

- Lösungsvorschläge- Zielkonzept- Anwenderforderungen (Lastenheft)

- Pflichtenheft(e)- Vergabe/Beschaffung- Projektplanung

Projekt-initialisierung

Projekt-begleitung/

-leitung

- Informationsdienst- Berichtswesen- Konfigurationsmanagement

- Abnahmen/ -Protokolle- Projektabschlußbericht

Projekt-abschluß/

Review

Servicekonzept als Antwort auf die

zentralen Fragen im Service

- Geschäftsprozessübersicht- Potentialanalyse/ -bewertung

- Lösungsvorschläge- Zielkonzept- Anwenderforderungen (Lastenheft)

Ist-Analyse Soll-Konzept

Vorgehen im Serviceprojekt

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23.05.05 © Markus Best 2005 8INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. Welches Ziel verfolge ich ?

2. Wie arbeitet mein Kundendienst ?

3. Wo liegen die Primäranforderungen in meinem System ?

4. Welche Optimierungspotentiale habe ich ?

5. Welche Technologien habe ich zur Verfügung ?

6. Wie setze ich diese sinnvoll ein und wie werden die Systeme integriert ?

Zentrale Fragen im Serviceprojekt

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23.05.05 © Markus Best 2005 9INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. Welches Ziel verfolge ich ?

2. Wie arbeitet mein Kundendienst ?

3. Wo liegen die Primäranforderungen in meinem System ?

4. Welche Optimierungspotentiale habe ich ?

5. Welche Technologien habe ich zur Verfügung ?

6. Wie setze ich diese sinnvoll ein und wie werden die Systeme integriert ?

Zentrale Fragen im Serviceprojekt

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23.05.05 © Markus Best 2005 10INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

- Umsatz steigern- Kosten senken- Personalreduzierung- Steigerung der Effektivität- Reduzierung der Ausfallzeiten

-> Verfügbarkeit erhöhen- Transparenter (abrechenbarer) Service- Optimaler Personaleinsatz- Erhöhung der Produktivität- …

Definition der Ziele

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23.05.05 © Markus Best 2005 11INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. Welches Ziel verfolge ich ?

2. Wie arbeitet mein Kundendienst ?

3. Wo liegen die Primäranforderungen in meinem System ?

4. Welche Optimierungspotentiale habe ich ?

5. Welche Technologien habe ich zur Verfügung ?

6. Wie setze ich diese sinnvoll ein und wie werden die Systeme integriert ?

Zentrale Fragen im Serviceprojekt

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1. Wer arbeitet im Service ?

Wie arbeitet mein Kundendienst?

Detailfragen zum Serviceprozess:Detailfragen zum Serviceprozess:

2. Was tut jeder einzelne ?3. Wie arbeiten Sie zusammen ?

4. Womit wird gearbeitet ?

5. Woher kommen Informationen ?

6. Wohin gehen Ergebnisse ?

-> Organisationskonzept

-> Aufgabendefinition

-> Geschäftsprozess

-> Werkzeuge/Infrastruktur

-> Datenquellen

-> Datenablage

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23.05.05 © Markus Best 2005 13INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

Organisationskonzept

Serviceleitung

Teamleiter

AussendienstTeam 1

Rufbereitschaft

Servicemitarbeiter

Einsatzplaner

AussendienstTeam 2

Serviceleitung

Teamleiter

AussendienstTeam 1

Rufbereitschaft

Servicemitarbeiter

Einsatzplaner

AussendienstTeam 2

S1

S3S

3a

S3b

S2

S3

b

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23.05.05 © Markus Best 2005 14INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

Geschäftsprozess und Teilprozesse

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23.05.05 © Markus Best 2005 15INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

Anlagen-verwaltung

Dokumentenablage

in Papier undAktenordnern

Dokumentenablage

Ablage aufFilesystem Server

Werkzeuge

MS-ACCESS

Dokumentenablage

Ablage aufFilesystem Server

Dokumentenablage

Ablage aufFilesystem Server

Dokumentenablage

in Papier undAktenordnern

Dokumentenablage

Ablage aufFilesystem Server

DokumentationenAbnahmeprotokolleInstalationsprotolle

in Papierform

Listen

MS-Excel

personen-gebundenesWissen

personen-gebundenesWissen

CAD-Systeme

Wartungstools

WartungstoolsERP-SystemePreislistenKataloge

personen-gebundenesWissen

Fernw artungstools

Dokumentenablage

in Papier undAktenordnern

individuelleTermin-/Aufgabenplaner

div. Datenbanken div. Datenbanken

div. Datenbanken

E-Mail-System

ERP-PPS-System

Hotline-informationen

@ interne Kommunikations-Transaktionsebene

@ externe Kommunikationsebene

Übergelagerte Software-Systemeund Datenbanken

Fachabteilungen

KD-Innendienst KD-Außendienst

Lieferanten Kunden

Infrastruktur, Datenquellen, Datenablage

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23.05.05 © Markus Best 2005 16INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. Welches Ziel verfolge ich ?

2. Wie arbeitet mein Kundendienst ?3. Wo liegen die Primäranforderungen in meinem System ?

4. Welche Optimierungspotentiale habe ich ?

5. Welche Technologien habe ich zur Verfügung ?

6. Wie setze ich diese sinnvoll ein und wie werden die Systeme integriert ?

Zentrale Fragen im Serviceprojekt

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23.05.05 © Markus Best 2005 17INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

- CRM Kundenkontaktpflege / Anfragenerfassung- Auffindbarkeit von Informationen- Verteilung von Information- Angebotserstellung- Einsatzplanung- Fernwartung / Fernwirkung- Leistungserfassung/-abrechnung- Rechnungsstellung- Forecasts, Planung & Managementinformationen- Ersatzteilverwaltung / Katalogwesen- Eindeutige Ersatzteilnummern- …

Primäranforderungen im Service

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23.05.05 © Markus Best 2005 18INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. Welches Ziel verfolge ich ?2. Wie arbeitet mein Kundendienst ?3. Wo liegen die Primäranforderungen in meinem

System ?4. Welche Optimierungspotentiale habe ich ?5. Welche Technologien habe ich zur Verfügung ?6. Wie setze ich diese sinnvoll ein und wie werden die

Systeme integriert ?

Zentrale Fragen im Serviceprojekt

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1. IT-Landschaft

Optimierungspotentiale bei EISENMANN

Vereinheitlichung der Hard- und Softwarelandschaft und Standardisierung der eingesetzten Softwarelösungen.

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1. IT-Landschaft

Optimierungspotentiale bei EISENMANN

Zentrales Dokumentenmanagement in definierten Ablagestrukturen, mit Recherchemöglichkeiten und Zugriff von jedem Arbeitsplatz.

2. Projektablage / Dokumentationswesen

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1. IT-Landschaft

Optimierungspotentiale bei EISENMANN

Zentrale Bereitstellung von Informationen über ein Browsergestütztes Serviceportal. Anbindung von Dokumenten und Daten aus PPS, CAD, CRM und DMS, sowie unterschiedlicher Sichten für den jeweiligen Benutzer.

2. Projektablage / Dokumentationswesen 3. Wissensmanagement / Integration

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1. IT-Landschaft

Optimierungspotentiale bei EISENMANN

Vereinheitlichung der Termin- und Kalenderführung über ein System mit Anbindung von zyklischen und prozessabhängigen Terminen aus Auftrags- und Wartungsvertragsmanagement.

2. Projektablage / Dokumentationswesen 3. Wissensmanagement / Integration 4. Zeitmanagement / Wartungsvertragswesen

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23.05.05 © Markus Best 2005 23INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. IT-Landschaft

Optimierungspotentiale bei EISENMANN

Performante, einheitliche Ausrüstung für jeden Außendienstmitarbeiter, mit dem Anspruch auf Sicherheit der mitgeführten Daten und Zugriff auf das Service-Portal über eine standardisierte Kommunikationsschnittstelle.

2. Projektablage / Dokumentationswesen 3. Wissensmanagement / Integration 4. Zeitmanagement / Wartungsvertragswesen 5. Außendienst

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23.05.05 © Markus Best 2005 24INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. IT-Landschaft

Optimierungspotentiale bei EISENMANN

Zentrale und einfach zu bedienende Personal- und Einsatzplanung mit allen dafür relevanten Informationen zu den Mitarbeitern und Projekten.

2. Projektablage / Dokumentationswesen 3. Wissensmanagement / Integration 4. Zeitmanagement / Wartungsvertragswesen 5. Außendienst

6. Projektmanagement / Einsatzleitung

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23.05.05 © Markus Best 2005 25INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. IT-Landschaft

Optimierungspotentiale bei EISENMANN

Vereinfachung der Preisfindung und des Bestellwesens, vor allem für Klein-Ersatzteile.

2. Projektablage / Dokumentationswesen 3. Wissensmanagement / Integration 4. Zeitmanagement / Wartungsvertragswesen 5. Außendienst

6. Projektmanagement / Einsatzleitung

7. Ersatzteilverkauf

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Neue PotentialeNeue Potentiale

1. Servicevertrieb

Optimierungspotentiale bei EISENMANN

Ausbau des Vertriebs für Servicedienstleistung und Sensibilisierung der Außendienstmitarbeiter für evtl. „schlummernde“ Potentiale beim Kunden.

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23.05.05 © Markus Best 2005 27INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. Servicevertrieb

Optimierungspotentiale bei EISENMANN

Ausbau des Rufbereitschaftswesens und Verkürzung der Reaktionszeiten.

2. Rufbereitschaft

Neue PotentialeNeue Potentiale

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23.05.05 © Markus Best 2005 28INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. Servicevertrieb

Optimierungspotentiale bei EISENMANN

Einheitlicher Zugriff auf entfernte Systeme und Steuerungen, ohne widerkehrende Rüstzeiten für die Bereitstellung der Kommunikations-Infrastruktur.

2. Rufbereitschaft3. Fernwartung

Neue PotentialeNeue Potentiale

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23.05.05 © Markus Best 2005 29INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. Servicevertrieb

Optimierungspotentiale bei EISENMANN

Wiederverwertung von nicht eingesetzten Kaufteilen durch Bereitstellung über eine eigene Plattform

2. Rufbereitschaft 3. Fernwartung 4. Teilewiederverwertung

Neue PotentialeNeue Potentiale

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23.05.05 © Markus Best 2005 30INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. Welches Ziel verfolge ich ?2. Wie arbeitet mein Kundendienst ?3. Wo liegen die Primäranforderungen in meinem

System ?4. Welche Optimierungspotentiale habe ich ?5. Welche Technologien habe ich zur Verfügung ?6. Wie setze ich diese sinnvoll ein und wie werden die

Systeme integriert ?

Zentrale Fragen im Serviceprojekt

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23.05.05 © Markus Best 2005 31INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

Technologien zur Serviceunterstützung

CRM

DMS

Teleservice

Maintenance-Tool

Intranet

Embedded Systeme

IVR

ICR

Einsatzplanung

Callcenter

Ticketsystem Adressverwaltung

Helpdesk

CGD

Zeichnungsverwaltung

PLM

Internet

PDACAD

MDAAnlagenmanagement

Angebotsunterstützung

Auftragsverfolgung…

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23.05.05 © Markus Best 2005 32INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

Technologien zur Serviceunterstützung

CRM

DMS

Teleservice

Maintenance-Tool

Intranet

Embedded Systeme

IVR

ICR

Einsatzplanung

Callcenter

Ticketsystem Adressverwaltung

Helpdesk

CGD

Zeichnungsverwaltung

PLM

Internet

PDACAD

MDAAnlagenmanagement

Angebotsunterstützung

Auftragsverfolgung…Nur das fundierte Wissen über die eigenen Anforderungen und

Strukturen kann helfen das optimale Servicemanagement-System zu finden und dadurch bei der Einführung eine hohe Akzeptanz und einen hohen Nutzungsgrad zu erreichen.

Nur das fundierte Wissen über die eigenen Anforderungen und

Strukturen kann helfen das optimale Servicemanagement-System zu finden und dadurch bei der Einführung eine hohe Akzeptanz und einen hohen Nutzungsgrad zu erreichen.

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23.05.05 © Markus Best 2005 33INNOSOFT Anwendertag 23.Juni 2005

1. Welches Ziel verfolge ich ?

2. Wie arbeitet mein Kundendienst ?

3. Wo liegen die Primäranforderungen in meinem System ?

4. Welche Optimierungspotentiale habe ich ?

5. Welche Technologien habe ich zur Verfügung ?

6. Wie setze ich diese sinnvoll ein und wie werden die Systeme integriert ?

Zentrale Fragen im Serviceprojekt

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Zielszenario ServiceManagementsystem

Übergelagerte Software-Systeme und Datenbanken

KundenserviceLieferanten

FachabteilungKunden

Terminal

Internetrechner Internetrechner

Dokumenten-management-systemTermin-

Aufgaben- Einsatzplanung

PPS- und ERP-System

Informationsliefernde Systeme

Fernwartungs-System

evtl. weitereSoftwaresysteme...

Serviceportal-Server mit Geschäftslogik

Sicht A Sicht BKunden-

sichtLieferanten

-Sicht

Service-Datenbank

KD-Außendienst

Terminal

Kunden-sicht

Serviceportal (browserbasiert)

KD-Prozesse

Laptop

Internet (via ISDN, DSL, UMTS,...) Firmen-Intranet

1. Transparenz der Geschäftsprozesse durch…

- zentrale Ablage aller Prozessrelevanten Informationen

- klar definierte Kommunikations- und Arbeitsstrukturen

- integriertes Prozesstracking und –Reporting

2. Optimiertes Arbeiten im Kundendienst durch…

- Vereinheitlichung der Arbeitumgebung der KD-Mitarbeiter -> Service-Portal

- unterschiedliche, benutzeroptimierte Sichten auf den selben Informationshintergrund

3. Medienbruchfreie und automatisierte Kommunikation durch…

- browserbasiertes Arbeiten und Zugriff auf Informationen über ein Service-Portal

- Nutzung automatisierter Datenschnittstellen zwischen den unterschiedlichen Systemen

- hochintegrierte Datensysteme in einer performanten IT-Umgebung

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