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Wir freuen uns, Sie am 1. Juli 2019 ab 07:30 Uhr in Bern zu empfangen Das Seminar beginnt 08:15 Uhr Die Welle7 liegt zentral und an bester Lage, direkt beim Ausgang West im Bahnhof Bern PostParc Der Eventraum ist auf Deck 3 ANREISE MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN Welle7 und Workspace finden Sie gleich neben dem Hauptbahnhof Bern, ideal erreichbar mit Zug, Tram und Bus. Zug: Bern Hauptbahnhof, Ausgang Welle. Direkter Zugang über die Passerelle von den Gleisen 1–13 Tram: Linie 3, 6, 7, 8, 9, Haltestelle Hirschengraben Bus: Linie 12 oder Postauto-Linie 100 oder 101, Haltestelle Schanzenstrasse; Buslinie 10, 11, 17, 19, 30, Haltestelle Hirschengraben ANREISE MIT DEM AUTO In der Welle7 steht eine begrenzte Anzahl Park- plätze bereit. Wenn verfügbar, können diese von Workspace-Kunden auf Anfrage gebucht werden. Alternave Parkiermöglichkeiten gibt es im Par- king City-West oder im Bahnhof-Parking. ANREISE ZU FUSS ODER MIT DEM VELO Der Welle7 Workspace liegt direkt beim Ausgang West des Bahnhofs Bern im PostParc-Areal. Welle7 Bern - 1. Juli 2019 - 08:15 bis 17:15 Uhr Innovaonskultur der Schweizer Lebensmielindustrie SGLWT - Schweizerische Gesellschaſt für Lebensmiel-Wissenschaſt und -Technologie Die Schweiz wird weltweit als innovav wahrgenommen. Viele KMU der Schweiz haben ihre Kosten opmiert und sich den veränderten Marktbedingungen angepasst. Welche Herausforderungen liegen in der Zukunſt? Welche Produkte und Dienstleistungen verlangen unsere Kunden Morgen? Auf welchen Trend richten wir uns aus? Wie können wir agil und rasch Handeln und gleichzeig die einzigarge Qualität unserer Dienstleistung beibehalten? Woher nehmen wir die dafür benögten Ressourcen? Welche Hürden stehen im Weg? Eine revo- luonäre Idee ruſt nach Arthur C. Clarke die Reakon in drei Phasen hervor: Es ist vollkommen unmöglich Es mag zwar möglich sein, aber es lohnt sich nicht Ich habe schon immer gesagt, dass es eine gute Idee ist. An unserem Seminar gewinnen Sie Einblick in die aktuelle Lage von Schweizer Unternehmen, deren Innova- onsanstrengung in den letzten Jahren als Gesamtheit massiv abgenommen hat. Ist die Lage besorgniserregend? Lernen Sie, wie Sie trotz zahlreicher Einflussfaktoren innovav sein können und wer Sie dabei unterstützen und begleiten kann. Auf dem Marktplatz knüpfen Sie Verbindung zu Partnern, die Ihnen helfen, Ihre innovave Idee erfolgreich auf den Weg in den Markt zu bringen. Veranstalter: SGLWT - Schweizerische Gesellschaſt für Lebensmiel-Wissenschaſt und -Technologie Teilnehmer: CEOs und Führungskräſte aus der Schweizer Lebensmielindustrie und -Forschung Kosten: Mitglieder SGLWT, SATW CHF 190.-, Nichtmitglieder CHF 240.- Anmeldung: hp://www.sglwt.ch/veranstaltungen/sglwt/Innovaonskultur2019/ Kontakt: [email protected] SGLWT │ 8000 Zürich │ Switzerland Innovaon ist keine Pflicht - Überleben aber auch nicht

Innovation ist keine Pflicht - Überleben aber auch nicht · Silcon Valley oder Rheintal Z‘Nünipause zum Netzwerken Den Innovationsmotor neu zünden Workshop Das Geheimnis der

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Page 1: Innovation ist keine Pflicht - Überleben aber auch nicht · Silcon Valley oder Rheintal Z‘Nünipause zum Netzwerken Den Innovationsmotor neu zünden Workshop Das Geheimnis der

Wir freuen uns, Sie am 1. Juli 2019 ab 07:30 Uhr in Bern zu empfangenDas Seminar beginnt 08:15 Uhr

Die Welle7 liegt zentral und an bester Lage, direkt beim Ausgang West im Bahnhof Bern PostParcDer Eventraum ist auf Deck 3

ANREISE MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELNWelle7 und Workspace finden Sie gleich neben dem Hauptbahnhof Bern, ideal erreichbar mit Zug, Tram und Bus.

Zug: Bern Hauptbahnhof, Ausgang Welle. Direkter Zugang über die Passerelle von den Gleisen 1–13

Tram: Linie 3, 6, 7, 8, 9, Haltestelle Hirschengraben

Bus: Linie 12 oder Postauto-Linie 100 oder 101, Haltestelle Schanzenstrasse; Buslinie 10, 11, 17, 19, 30, Haltestelle Hirschengraben

ANREISE MIT DEM AUTOIn der Welle7 steht eine begrenzte Anzahl Park-plätze bereit. Wenn verfügbar, können diese von Workspace-Kunden auf Anfrage gebucht werden. Alternative Parkiermöglichkeiten gibt es im Par-king City-West oder im Bahnhof-Parking.

ANREISE ZU FUSS ODER MIT DEM VELODer Welle7 Workspace liegt direkt beim AusgangWest des Bahnhofs Bern im PostParc-Areal.

Welle7 Bern - 1. Juli 2019 - 08:15 bis 17:15 Uhr

Innovationskultur der Schweizer LebensmittelindustrieSGLWT - Schweizerische Gesellschaft für Lebensmittel-Wissenschaft und -Technologie

Die Schweiz wird weltweit als innovativ wahrgenommen. Viele KMU der Schweiz haben ihre Kosten optimiert und sich den veränderten Marktbedingungen angepasst. Welche Herausforderungen liegen in der Zukunft? Welche Produkte und Dienstleistungen verlangen unsere Kunden Morgen? Auf welchen Trend richten wir uns aus? Wie können wir agil und rasch Handeln und gleichzeitig die einzigartige Qualität unserer Dienstleistung beibehalten? Woher nehmen wir die dafür benötigten Ressourcen? Welche Hürden stehen im Weg? Eine revo-lutionäre Idee ruft nach Arthur C. Clarke die Reaktion in drei Phasen hervor:

Es ist vollkommen unmöglichEs mag zwar möglich sein, aber es lohnt sich nicht

Ich habe schon immer gesagt, dass es eine gute Idee ist.

An unserem Seminar gewinnen Sie Einblick in die aktuelle Lage von Schweizer Unternehmen, deren Innovati-onsanstrengung in den letzten Jahren als Gesamtheit massiv abgenommen hat. Ist die Lage besorgniserregend? Lernen Sie, wie Sie trotz zahlreicher Einflussfaktoren innovativ sein können und wer Sie dabei unterstützen und begleiten kann. Auf dem Marktplatz knüpfen Sie Verbindung zu Partnern, die Ihnen helfen, Ihre innovative Idee erfolgreich auf den Weg in den Markt zu bringen.

Veranstalter: SGLWT - Schweizerische Gesellschaft für Lebensmittel-Wissenschaft und -TechnologieTeilnehmer: CEOs und Führungskräfte aus der Schweizer Lebensmittelindustrie und -ForschungKosten: Mitglieder SGLWT, SATW CHF 190.-, Nichtmitglieder CHF 240.-Anmeldung: http://www.sglwt.ch/veranstaltungen/sglwt/Innovationskultur2019/Kontakt: [email protected] SGLWT │ 8000 Zürich │ Switzerland

Innovation ist keine Pflicht - Überleben aber auch nicht

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kennenlernen - geniessen - netzwerken

PIAZZA

1 Swiss Food Research234

5678

Sobald wir die definitiven Zusagen erhalten haben wird die Liste der Marktplatzpartner

aktualisiert.

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SGLWT - Schweizerische Gesellschaft für Lebensmittel-Wissenschaft und -Technologie Welle 7 Bern - 1. Juli 2019

Empfang und Registrierung

Innovationskraft der Schweizer Industrie

Silcon Valley oder Rheintal

Z‘Nünipause zum Netzwerken

Den Innovationsmotor neu zünden

WorkshopDas Geheimnis der Kreativität – wie wir sie fördern (und verhindern) können

Pitching-BlockHochschulen, Organisationen, Gesellschaften und mehr

Z‘Vieripause

Das Comeback der Schweiz als Land der Lebensmittelin-novationUm zu entscheiden, wohin wir gehen, müssen wir verstehen, woher wir kommen und wissen, wo wir stehen

Sie kommen in der Welle7 an und nehmen den Lift oder die Treppe zum Deck 3. Vor dem Eventraum nehmen wir Sie gerne mit Kaffee und Gipfeli in Emp-fang.

Willkommen und Programmübersicht Bei der Begrüssung erhalten Sie Information zum Ablauf und zu anderen organi-satorischen Angelegenheiten.

Die Schweiz belegt regelmässig Spitzenplätze in Rankings, welche die Innovati-onsfähigkeit von Ländern bewerten. Trotz dieser positiven Beurteilung mehren sich Stimmen, die eine bedenkliche Abnahme der Innovationskraft der Schweizer Industrie wahrnehmen. Wo liegt nun die Wahrheit?

Welche Veränderung passiert gerade technologisch getrieben in Gesellschaft und Wirtschaft. Wie wird damit ausserhalb von Europa umgegangen und was sind die Konsequenzen für Management und Organisation von Unternehmen.- Welche Rolle spielen dabei Startups Wie muss die „neue“ Führung aussehen, damit wir im Innovationswettbewerb relevant bleiben.

Nutzen Sie die Zeit um Kontakt zu Teilnehmenden zu knüpfen und sich einen Überblick über die Marktstände zu verschaffen.

Vor 25 Jahren war Zürich-West ein Industriequartier das Zug um Zug sein Indus-trieleben verlor. In dieser Zeit wagten einige mutige Enthusiasten den Bau des Technopark Zürich. Der ETH als erster Mieterin folgten über 300 Startups und innovative Kleinunternehmen. Auf dem ehemaligen Industriegelände sind 1800 Arbeitsplätze und viele Innovationen entstanden. Sind wir immer noch hungrig auf Innovationen oder ruhen wir uns auf den Lorbeeren aus?

Ausgehend vom Wissen über Neurotransmitter werden zahlreiche Faktoren be-schrieben, welche unsere Kreativität beeinflussen: Das soziale Umfeld, Arbeitsbe-dingungen, Essen, Drogen, Kleidung, Verhalten, Lehr- und Lernstile, persönlicher Umgang, Vorurteile, Suggestion, … bis zur physikalischen Hirnstimulation mit MRI, US oder tDCS. Wir werden das Kreativitätsproblem zusammen „erfühlen“, einfache Kreativitäts-Tests machen und „Lateral Thinking“ erproben.

Lernen Sie mögliche Partner kennen, von denen Sie Untestützung bei beim In-novationsprozess, bei Projekten oder dem Einsatz von Technologien erhalten. Besuchen Sie in den Pausen und am Ende der Veranstaltung die Marktstände der Partner Ihres Interesses.

Nutzen Sie die Zeit um die Marktstände von potentiellen Innovationspartnern und -dienstleistern zu besuchen und den Kontakt zu den Partnern Ihres Interesses zu vertiefen.

Stehlunch

Es verändert sich nicht alles exponentiell

Nutzen Sie die Zeit zur genüsslichen Nährstoffaufnahme und würzen Sie die Spei-sen mit einem interessanten Gespräch am Tisch oder an den Marktständen.

Leider folgen die naturwissenschaftlichen Gesetze der Energie, der Ernährung oder des Klimawandels nicht der exponentiellen Entwicklung der Computerwelt. Mit einem Liter Benzin kann man nicht alle 18 Monate doppelt so weit fahren, und aus der gleichen Landwirtschaftsfläche kann man auch nicht durch technolo-gische Fortschritte alle 18 Monate den doppelten Ertrag herausholen.

Warum sollte man sich für die Förderung der Innovationskultur im Lebensmittel-bereich interessieren? Betrachtung der globalen, nationalen und individuellen Motivation. Ein kurzer Überblick über das Schweizer AgroFood Ökosystem , die vielen Initiativen und wie sie miteinander verbunden sind. Wo ist es richtig, sich auf der Grundlage individueller Unternehmensstrategien und -bedürfnisse für die «Swiss Entrepreneurial Food Initiatives» zu engagieren?

Podiums-DiskussionAuch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Nutzen Sie die Zeit um die Marktstände zu besuchen und den Kontakt zu den Partnern Ihres Interesses zu vertiefen.

Rückblick und AufbruchWir blicken auf den Tag zurück und stossen danach, etwa um 17:15 Uhr bei einem ge-mütlichen Apéro riche auf dem Marktplatz auf die Zukunft und die Veränderung an. Der «Markt» schliesst um 18:00 Uhr.

Innovation ist keine Pflicht - Überleben aber auch nicht

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Welle7 Bern - 1. Juli 2019 - 08:15 bis 17:15 Uhr

SPEAKERSGLWT - Schweizerische Gesellschaft für Lebensmittel-Wissenschaft und -Technologie

„Es tut sich eine bedenkliche Innovations-Schere auf: Immer mehr Schweizer Firmen scheinen im globalen Innovationswettbewerb auf-zugeben, und sie reduzieren ihre F&E-Anstrengungen. Andere Firmen müssen steigende Summen in ihre F&E-Aktivitäten im In- und Ausland investieren.“

Prof. Dr. Peter Seitz Innovationskraft der Schweizer IndustriePeter Seitz ist Co-Founder und CSO der Kenzen AG und Se-nior Technologist Europe bei Hamamatsu Photonics Euro-pe. Zudem engagiert sich Herr Seitz im Vorstand der SATW (Swiss Academy of Engineering Sciences).

SGLWT - Schweizerische Gesellschaft für Lebensmittel-Wissenschaft und -Technologie Welle 7 Bern - 1. Juli 2019

Innovation ist keine Pflicht - Überleben aber auch nicht

„Brauchen wir ein Silicon Valley in Zentraleuropa, um in der aktuel-len industriellen Transformation wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben? Eher nicht ... denn das Meta-Cluster Silicon Valley macht nur einige wenige unfassbar reich – und stellt viele, viele Bürger wirtschaftlich ins Abseits. Wir sollten den Mittelstand zu den notwendigen Verände-rungen motivieren und unterstützen, uns Gedanken zur Beschäftigung von morgen machen und Startups als Infusion neuer Ideen und Me-thoden nutzen. Kooperation statt Verdrängung, Transformation statt Boom & Bust.“

Prof. Dr.-Ing. Guido H. Baltes Silcon Valley oder RheintalProf. Dr.-Ing. Guido H. Baltes ist Direktor des IST Innovati-onsinstituts in Konstanz, Gastprofessor an der UIBE Univer-sität in Bejing und der Rady School of Management an der University of California in San Diego. Als Experte in strate-gischer Transformation und Innovation kombiniert er Un-ternehmens- und Unternehmererfahrung mit international renommierter Forschung.

„Auf der Basis von exzellenter Forschung entstehen Innovationen, für die Kunden zu zahlen bereit sind. Damit die Schweiz sich weiterhin in der komplexen, globalisierten Welt als Innovationsweltmeister be-haupten kann, müssen wir den Humus immer wieder aufs Neue vorbe-reiten. Einerseits durch einen offenen, intensiven Austausch zwischen Wirtschaft und Akademie mit unseren Hochschulen und Forschungs-instituten, andererseits auch durch ein inspirierendes Oekosystem für unsere Start-ups.“

Prof. Dr. Gian Luca Bona Den Innovationsmotor neu zündenGian-Luca Bona ist Direktor der EMPA und Professor für Photonik an der ETH und EPFL. Er ist Mitglied in verschie-denen Gremien für Wissens- und Technologietransfer u.a. Technopark Zürich, glaTec, Innovationspark Zürich.

„Im Gegensatz zu neuen digitalen Business-Modellen wie Uber, Air-bnb oder Facebook brauchen Innovationen für die realen Herausfor-derungen unserer Welt ausgezeichnete Forschung, langfristige Inves-titionen und hervorragendes Systemdenken. Dank top Universitäten und Technologiefirmen, dem soliden Finanzplatz, der grossartigen Infrastruktur und unserer direkten Demokratie mit kurzen Wegen hat die Schweiz ideale Voraussetzungen um bahnbrechende Innovationen für den Energiewandel, die nachhaltige globale Ernährung oder die optimale Gesundheitsversorgung hervorzubringen. Packen wir es ge-meinsam an.“

Prof. Dr. Roland Siegwart Es verändert sich nicht alles exponentiellRoland Siegwart ist Professor für autonome mobile Robo-ter an der ETH Zürich, Gründungskodirektor des Wyss Zü-rich Accelerator Programms und Mitglied des VR mehrerer High-Tech-Unternehmen. Er ist Mitbegründer von einem halben Dutzend Spin-off-Unternehmen.

„Innovation ist keine Option mehr. Es ist eine Verantwortung - gegen-über dem Verbraucher, dem Unternehmen und gegenüber dem Pla-neten Erde. Innovation ist Sauerstoff für ein Unternehmen, aber viele zögern, sie zu priorisieren und in sie zu investieren, da der ROI nicht immer sofort sichtbar ist. Für andere scheint die Veränderung zu weit ausserhalb ihrer Komfortzone. Im Zeitalter des Verlangens ist Innova-tion wichtiger denn je, und diejenigen, die nicht aufwachen, um ihre Taten zu tun, werden irgendwann verschwinden.“

Christina Senn-Jakobsen Das Comeback der Schweiz als Land der Food-InnovationChristina Senn-Jakobsen ist eine leidenschaftliche Marke-tingspezialistin mit einem lebensmittelwissenschaftlichen Background. Ihr Herz schlägt für Innovation und Menschen. Sie leitet den Vertical «Food & Retail Tech» bei Kickstart Ac-celerator.